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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 18. Juni 2015

Nr. 25 D

Kulturkalender Konzerte, Theater und Ausstellungen in der Region Seite 8

Auflage: 20.135

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kickers: Endspiel 1950 – Der lange Weg nach Berlin Seite 10

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 4

Heute mit

Beilagen heute: Flugreise nach

USEDOM Dietzenbach

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Vier Schwestern – das prägt“

Nepal-Aktion: 7.000 Euro

Thomas Hartmann redet über seine Zuhörer-Qualitäten... und vieles mehr

DIETZENBACH. Der erste Teilbetrag der Dietzenbacher Spendenaktion für Opfer der Erdbebenkatastrophe in Nepal (die Dreieich-Zeitung berichtete), wurde Ende voriger Woche „flüssig gemacht“. Knapp 7.000 Euro, die im Rahmen eines Benefizkonzerts erlöst und auf einem Spendenkonto aufgelaufen waren, konnte Bürgermeister Jürgen Rogg an Surendra Dhakal, Vorstandsmitglied der „Child Development Society“, überreichen. Die nepalesische Kinder-Hilfsorganisation soll mit Hilfe des Geldes sehr gezielt Projektarbeit zum Wiederaufbau und zur Stabilisierung der Infrastruktur fördern. Rogg erklärte: „Ich freue mich, dass in relativ kurzer Zeit dieser recht stattliche Betrag von Dietzenbacher Bürgerinnen und Bürgern gespendet wurde. Ich hoffe, dass die Summe jetzt möglichst schnell den betroffenen Menschen zugute kommt.“ Die Spendenaktion wird fortgesetzt. Wer einen Betrag nach Wahl einzahlen möchte, gibt folgende Konto-Verbindung an: Sparkasse Langen-Seligenstadt, DE37506521240049002207 (IBAN), HELADEF1SLS (BIC). Als Verwendungszweck sollte „Spende Nepal“ vermerkt werden. (kö)

Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Als „Mann in der Bütt“, Strippenzieher vor und hinter den Kulissen... Ja, kurzum: Als der „geborene Bühnenmensch“, der mit lockerer Zunge und seinem lokalpatriotisch schlagenden „Heusen-Herz“ durchs Leben geht, ist Thomas Hartmann in seiner Heimatstadt ein populärer Zeitgenosse. Doch seine Kandidatur für das Bürgermeisteramt, sein Antritt zur Wahl am 27. September dieses Jahres: Was sollen die Schlossstädter nun davon halten? Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung skizziert der 53Jährige, der als parteiunabhängiger Bewerber ins Rennen geht, seine Motive.

Engagement vorhanden. Aber jetzt geht es darum, den Leuten zu verdeutlichen, was mich vor dem Hintergrund meines beruflichen Werdegangs für das Amt des Bürgermeisters qualifiziert. Ich denke, ich habe da einiges zu bieten“, sagt Hartmann ohne falsche Bescheidenheit. Und so fängt der Diplom-Kaufmann an, diverse Dinge aufzuzählen: Produktmanager in

„Klar, ein gewisser Bekanntheitsgrad ist durch mein kulturelles

Ein familiäres Fest in Blau und Weiß SG Dietzenbach feiert den 70. Geburtstag DIETZENBACH. Zwanglos und familiär soll es zugehen, wenn die Sportgemeinschaft Dietzenbach am Samstag (20.) ihren 70. Geburtstag feiert. „An einer offenen Tafel sitzen, quatschen und in angenehmer Gesellschaft eine schöne Zeit haben“, gibt Christian Löffler, der Verwaltungs- und Organisationsleiter der SGD, die Richtung für das Sommerfest auf dem Vereinsgelände, Offenthaler Straße 51, vor. Willkommen ist neben Mitgliedern, Kooperationspartnern und Sponsoren jeder, der sich dem traditionsreichen Verein verbunden fühlt. Um 17 Uhr wird Bürgermeister Jürgen Rogg die Veranstaltung mit dem Bieranstich eröffnen. Bei Regen wird in der SG-Halle gefeiert. Für das Büfett sorgen die Gäste selbst, das heißt: Jeder bringt etwas Leckeres mit und bekommt dafür Wertmarken für ein Freigetränk für sich, seine(n) Partner(in) und die Kinder.

Ein Erwachsener, der sich lieber „freikaufen“ möchte, zahlt 70 x 10 Cent, also 7 Euro. Die Vereinsfarben Blau und Weiß sollen dominieren: bei der Tischdekoration ebenso wie beim Geschirr, das die Gäste ebenfalls mitbringen können. Sogar bei der Kleiderordnung gilt: Blau und Weiß ist in. Neu einkleiden muss sich deshalb wohl niemand. „Blaue Jeans und ein weißes T-Shirt – das passt ideal“, gibt Löffler eine Empfehlung. Auch bei den jüngsten Besuchern dürfte keine Minute Langeweile aufkommen. Die Bouleplätze werden sich am Samstag in einen spannenden Spieleparcours verwandeln. Dort warten Bobbycar-Rennen, diverse Ball- und Geschicklichkeitsspiele und eine Schminkecke auf die Kinder. Um ihre Betreuung werden sich mehrere Helferinnen kümmern. Weitrere Auskünfte zum Fest gibt es in der SGD-Geschäftsstelle, Telefon (06074) 26505. (uss)

Diensten eines international agierenden Reifenherstellers, Marketing-Leiter eines in der Autoservice-Branche tätigen Betriebes mit 340 Filialen in Europa, Unternehmensberater für „Global Player“, aber auch Impulsgeber für klassische Mittelständler und kreative Einzelkämpfer... All diese Dinge kann Hartmann in seiner Vita vorweisen. „Ich habe Personalstäbe mit bis zu 70 Mitarbeitern geleitet. DAX-Unternehmen zählten zu meinen Kunden. Führungsarbeit leisten, schlagkräftige Organisationsstrukturen aufbauen, Mitarbeiter motivieren und – wenn’s drauf ankommt – auch vor mehreren hundert Leuten auftreten, Rede und Antwort stehen, sympathisch rüberkommen... Das sind für mich vertraute Aufgabenfelder“, betont der potenzielle Nachfolger von Peter Jakoby (CDU), der sich mit Ablauf seiner zweiten Amtszeit zur Jahreswende 2015/2016 in den Ruhestand verabschieden wird. Als der Bürgermeister seinen Rückzug angekündigt habe, sei der Entschluss rasch gereift: „Jetzt tret’ ich an, jetzt bewerb’ ich mich und mach’ den Heusenstammern ein Personalangebot. Wenn Herr Jakoby nochmal kandidiert hätte, wäre es im Hinblick auf seine Popularität nicht zu diesem Schritt gekommen. Aber so... So war ich durchaus vorbereitet, denn ich habe bereits vor etwa zwei Jahren erste Überlegungen in diese Richtung angestellt“, berichtet Hartmann über sein gedankliches Ranrobben an das Thema „RathausChef“. Apropos „Rathaus“: Kommunalpolitik ist ihm nicht fremd. „Im Gegenteil. Ich bin Heusenstammer von Kindesbeinen an, ich kenne die Strukturen im Ort und weiß, wie sich die Dinge hier entwickelt haben. Außerdem stamme ich aus einem politischen Elternhaus“, unterstreicht Hartmann, vornehmlich mit Blick auf seinen Vater Kurt, der als Christdemokrat im Stadtparlament und im Magistrat engagiert war. Zudem zählte er als Kulturamtsleiter zu den Insidern

der Stadtverwaltung. Doch auch Mutter Hildegard, die im Sozialamt der Kommune beschäftigt war, verfügt über Rathaus-„Stallgeruch“. Und der Sohn? Ihn, groß geworden im katholischen Milieu mit konfessioneller Jugend- und Sozialarbeit, aber ohne parteipolitische Ambitionen („Ich bin Demokrat, offen für sachlichen Dialog“), zieht es nun auch hin zum Räderwerk der Heusenstammer Verwaltung. Dass er dort mit seinen breit gestreuten Fähigkeiten eine gute Figur – nicht zuletzt als Repräsentant der Stadt – machen würde: Das steht für den Familienmensch, Vater dreier Kinder und seit 22 Jahren mit Ehefrau Martina verheiratet, außer Frage. Nun heißt es: Buhlen um Sympathien und Stimmen, Überzeugungsarbeit leisten, Wähler gewinnen... Ein kleines, engagiertes Team von Helfern habe er um sich geschart. Einige Wahlkampf-Aktionen, wohl auch solche der unkonventionellen Art, werde es geben. Außerdem erhalte das Hartmann’sche Wahlprogramm mit Aussagen zu verschiedenen kommunalpolitischen Herausforderungen derzeit seinen Feinschliff, weiß der Kandidat zu berichten. Folglich will er sich bei der Frage nach Themen, die für die Stadtentwicklung in den kommenden Jahren aus seiner Sicht von zentraler Bedeutung sind, noch nicht in die Karten schauen lassen. Vorab nur so viel: „Beim Stichwort Stadtleitbild/Bürgerbeteiligung sind ei-

Radelnd durch Heusenstamm: Bürgermeister-Kandidat Thomas Hartmann will die Zeit bis zur Wahl am 27. September nutzen und Präsenz in allen Stadtteilen zeigen, um die Menschen von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. (Foto: p)

nige Dinge in der Schublade geblieben. Die möchte ich da rausholen. Bei den Gewerbeflächen haben wir Reserven, was Ansiedlungen betrifft. Wichtig ist aber auch die Bestandspflege, der Dialog mit den vor Ort ansässigen Betrieben und Einzelhändlern. Und natürlich spielt das soziale Klima eine entscheidende Rolle, insbesondere die Frage, wie wir uns der vielschichtigen Aufgabe Flüchtlinge/Integration verantwortungsbewusst stellen.“ In diesem Tenor redet sich Hart-

mann auf Betriebstemperatur. Eloquent, schlagfertig – so kennt man ihn. Doch wie steht’s um die spiegelverkehrten Qualitäten: Um die Fähigkeit, gut zuhören zu können? Auch das sollte ein Bürgermeister schließlich beherrschen. Der Aspirant ist gut vorbereitet, hat ein Bonmot auf Lager: „Zuhören? Kein Problem für mich. Schließlich bin ich in einer Familie mit vier Schwestern aufgewachsen – das prägt.“

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D

Glücksspirale fördert Awo-Projekt

TERMINE

123.754 Euro gehen an „Inklusion Pro“ HEUSENSTAMM. Schwerbehinderte Menschen sind bei der Jobsuche immer noch benachteiligt. Um dies zu ändern, hat der Ortsverein der Arbeiterwohlfahrt (Awo) im vorigen Jahr das Projekt „Inklusion Pro“ aus der Taufe gehoben. Dabei können gehandicapte Arbeitslose in verschiedene Berufsfelder bei der Awo hereinschnuppern, aktiv am Arbeitsalltag teilnehmen und so möglicherweise eine neue Beschäftigung finden. „Indem sie ihre eigenen Fähigkeiten entdecken und stärken, werden sie auf eine erfolgreiche Berufs- und Arbeitsfindung vorbereitet“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, die aus einem sehr erfreulichen Anlass veröffentlicht wurde. In der vergangenen Woche übergab nämlich Dirk Junker, Bezirksleiter bei „Lotto Hes-

sen“, einen symbolischen Scheck über sage und schreibe 123.754 Euro an Roza Bering, die bei der Awo für das Projekt „Inklusion Pro“ verantwortlich zeichnet. Bei dieser stolzen Summe handelt es sich um Fördermittel der Glücksspirale, die nach Meinung Junkers „in diesem Projekt sinnvoll eingesetzt werden, denn es ist ein Schritt in die richtige Richtung“. Das sieht Roza Bering natürlich genauso, die denn auch voller Stolz darauf verweisen konnte, dass besagtes Projekt bereits erste Erfolge gezeitigt habe: „Wir konnten seit dessen Beginn zwei Mitarbeiter einstellen – in der Betreuung der Bewohner des Awo-Seniorenzentrums und in der Hauswirtschaft.“ Insgesamt können Berings Angaben zufolge bis zu sechs arbeitslose Menschen mit

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Bei einem Unfall zwischen einem Motorroller und einem Mercedes ist am Montagmorgen die 46-jährige Zweiradfahrerin leicht verletzt worden. Die Frau war gegen 9 Uhr im sogenannten „Wappenkreisel“ am Ende der Lindenstraße in Dietzenbach unterwegs, als von dort ein Mercedes auftauchte und gegen den Roller der Götzenhainerin stieß; beim anschließenden Sturz zog sich die Bikerin einige Blessuren an der rechten Körperseite zu. Die 67-jährige Frau am Steuer des Wagens gab später der Polizei an, sie habe die offenbar von einem abbiegenden Bus verdeckte Rollerfahrerin übersehen. Der beim Unfall entstandene Schaden wird auf insgesamt 700 Euro beziffert. Mögliche Zeugen des Unfalls setzen sich bitte mit der Dietzenbacher Wache (06074/8370) in Verbindung. • Mit Rücken- und Kopfschmerzen kam am späten Sonntag ein junger Mann ins Krankenhaus, der gegen 23.15 Uhr bei einer Autofahrt auf der Bundesstraße

459 bei Dietzenbach verunglückte. Der 19-Jährige befuhr die B 459 aus Richtung NeuIsenburg kommend nach Dietzenbach. Im Kurvenbereich verlor der Dietzenbacher die Kontrolle über seinen Opel, kam von der Straße ab und blieb auf der linken Fahrzeugseite im Graben liegen. An dem silbernen Corsa entstand ein Schaden von zirka 3.500 Euro. • Einen lauten Schlag hörte am frühen Sonntag ein Anwohner der Konrad-Adenauer-Straße (Bundesstraße 486): Gegen 0.20 Uhr hat in Höhe der Hausnummer 72 in Urberach ein unbekanntes Fahrzeug einen am rechten Straßenrand geparkten Opel vermutlich beim Vorbeifahren gestreift. An dem silbernen Corsa ist nun die gesamte linke Seite demoliert. Totalschaden, zirka 6.000 Euro. Der Verursacher hielt nicht an und fuhr davon. Zeugen melden sich bitte bei den Unfallfluchtermittlern unter (06183) 911550 oder der Dietzenbacher Wache: Telefon (06074) 8370. (pso)

Dietzenbach/Heusenstamm

„SCHECKTAKULÄR“: Einen symbolischen Scheck über sage und schreibe 123.754 Euro konnte Roza Bering (Dritte von rechts) in der vergangenen Woche aus den Händen von Dirk Junker (Vierter von links), seines Zeichens Bezirksleiter bei „Lotto Hessen“, in Empfang nehmen. Bei dieser stolzen Summe handelt es sich um Fördermittel der Glücksspirale, die in das Projekt „Inklusion Pro“ fließen werden. (Foto: Lotto)

Handicap parallel an „Inklusion Pro“ teilnehmen. Sie werden von der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter ausgesucht und stammen meist aus der unmittelbaren Umgebung. So wie sich Roza Bering und ihre Mitstreiter von der Heusenstammer Arbeiterwohlfahrt über die äußerst großzügige Spende der Glücksspirale gefreut haben, ist es schon vielen Verantwortlichen von Wohlfahrtsverbänden in Hessen ergangen. „Denn die Erträge aus dieser Lotterie stellen schon seit über 40 Jahren eine wichtige Säule dar, um derartige soziale Projekte ins Laufen zu bringen“, heißt es. Nach Angaben von „Lotto Hessen“ wurden allein 2014 mehr als fünf Millionen Euro aus der Glücksspirale dem Deutschen Olympischen Sportbund, den Institutionen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege sowie der Deutschen Stiftung Denkmalschutz zur Verfügung gestellt. (hs)

Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51

50 Jahre ARS: Lok-Spektakel

„Die Maus“ in Dietzenbach

HEUSENSTAMM. Ein Jubiläum feiert die Adolf-ReichweinSchule (ARS) in Heusenstamm: Seit 50 Jahren werden Kinder und Jugendliche im Lehrgebäude an der Leibnizstraße unterrichtet. Und weil große, runde Geburtstage nach besonderen Festveranstaltungen „schreien“, wird in der Haupt- und Realschule ein Kultur-Bonbon der besonderen Art serviert. Am Freitag (19.) ab 18 Uhr und am Samstag (20.) ab 17 Uhr heißt es in der Schulsporthalle: „Wettkampf der Lokomotiven.“ Mehr als 50 Schüler im Alter zwischen 11 und 17 Jahren haben sich intensiv mit dem Musical „Starlight Express“ beschäftigt, fleißig geprobt, Bühnenbild und Kostüme gestaltet... Und mit der Stadtkapelle wurde ein kompetenter Partner in Sachen „Live-Musik“ gefunden, um das Spektakel eindrucksvoll in Szene setzen zu können. Wer zuschauen möchte, hat freien Eintritt, sollte jedoch einen Verzehrbon erwerben (Erwachsene: 8 Euro; Kinder: 4 Euro), der vor und nach der Aufführung eingelöst werden kann. Die Eltern der beteiligten Schüler sorgen für ein großes Angebot an Speis und Trank. Bons sind im Schulsekretariat und im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, im Vorverkauf erhältlich. Ein Restkontingent wird an der Abendkasse zum Verkauf angeboten. (kö)

DIETZENBACH. Eine prominente Besucherin, die sich bei jungen und junggebliebenen Menschen großer Beliebtheit erfreut, begrüßen die Organisatoren des „Familien-Spaß-Festes“ am Sonntag (21.) auf dem Dietzenbacher Baufhofgelände an der Max-Planck-Straße. „Die Maus“, seit Jahrzehnten ein Klassiker der ARD, gibt sich die Ehre und präsentiert Lach- und Sachgeschichten im Live-ShowFormat. Von 11 bis 16 Uhr sind Gäste willkommen. Das Fest bietet – neben dem Auftritt des berühmten Nagers – einen bunten Mix aus Musik, Sport und Spiel. Örtliche Vereine und Schulen schicken ihre Talente auf die Bühne. Zudem stellen die Stadtwerke und die Städtischen Betriebe, die den Aktionstag vorbereiten, Speis und Trank „zu familienfreundlichen Preisen“ in Aussicht. Schließlich soll die Zusammenkunft genutzt werden, um die Dienstleistungen der „Platzhirsche“ unter die Lupe zu nehmen. Wer schon immer mal eine Müllpresse bedienen oder eine Runde Bagger fahren wollte... Beziehungsweise: Wer sich liebend gern in einem Brummi der Müllabfuhr spazieren fahren lässt oder den Ausblick von einer 17 Meter hohen Hubsteiger-Plattform zu genießen weiß... Der sollte einen Abstecher zum Spaß-Fest am 21. Juni einplanen. (kö)

Donnerstag, 18. Juni: • ab 15 Uhr im Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Vortrag des VdK zum Thema „Enkeltrick, Haustürgeschäfte, Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ • ab 19 Uhr im Heimatmuseum Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: Vortrag zum Thema „Lebenswelten und Lebensgefühle in der Zeit nach 1945 in den beiden deutschen Staaten“, mit Schülern der Ricarda-Huch-Schule Dreieich Freitag, 19. Juni: • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: Sitzung des Stadtparlamentes • ab 20 Uhr im Alten Bahnhof, Heusenstamm: Info-Abend des SPD-Ortsvereins mit Bürgermeisterkandidat Halil Öztas • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: „Freitagsrunde“, diesmal zum Thema „Siebzig Jahre danach: Was war das für ein Krieg?“, mit Dr. Karl Grobe-Hagel • ab 20 Uhr in den Räumen der katholischen Gemeinde St. Martin, Offenbacher Straße 5, Dietzenbach: Vortrag zum Thema „Depression“ Samstag, 20. Juni: • ab 15 Uhr im Gefügelpark an der Alfred-Nobel-Straße, Dietzenbach: „Bayrische CDU-Wies’n“, veranstaltet vom CDUStadtverband • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach, Europaplatz: „Abi-Revival“ der Heinrich-Mann-Schule (alle Jahrgänge sind eingeladen), Eintritt 14 Euro (Abendkasse) Sonntag, 21. Juni: • ab 10 Uhr vor dem „Haus des Lebens“. Limesstraße 4, Dietzenbach: Sommerfest der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Mittwoch, 24. Juni: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 25. Juni: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“

Eintauchen in die Musical-Welt „Vocomotion“-Show in Dietzenbach DIETZENBACH. Im „Musicalfieber“: So, leicht erhitzt und berauscht vom Dargebotenen, erlebten die Besucher im ausverkaufen Dietzenbacher Bürgerhaus im März dieses Jahres die gleichnamige Show des Rock- und Popchors „Vocomotion“. Der Erfolg der Vorstellung „verlangte“ geradezu nach einer Wiederholung: Und die gibt es nun am Samstag, 4. Juli, ab 18 Uhr im Kulturkuppelbau der Kreisstadt. Dort, auf der Bühne am Europaplatz, wird das von Chorleiterin Stephanie Miceli angeführte Ensemble erneut eintauchen in die Welt der Musicals. Populäre Melodien, aber auch weitgehend unbekannte TitelPerlen aus „Hair“ „König der

Löwen“, „Mamma Mia“ und anderen Musiktheater-Produktionen stehen auf dem Programm. „Höhepunkt des Abends wird sicherlich der Auftritt von 30 Kindern, mit denen ich Melodien unter anderem aus ‚Pocahontas’ einstudiert habe. Ferner eine Sequenz aus ‚Les Miserables’, die die Mädchen und Jungen zusammen mit den Erwachsenen von ‚Vocomotion’ präsentieren werden“, erläutert Miceli, welcher Ablauf geplant ist. Eintrittskarten zum Preis von 17,50 Euro (Vorverkauf) und 19,50 Euro (Abendkasse) sind im Bürgerhaus, Telefon (06074) 373335, erhältlich. Ermäßigte Tickets kosten 12 und 14 Euro. (kö)

Geburtstage im Juni in Dietzenbach

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Lina Schäfer Eleonore Aponiewicz Oswald Hörst Dorothea Steinbruch Waltraud Pohlen Siegfried Plötz Helmut Deibel Dieter Engel Lieselotte Krauser Karl Heinz König Heinrich Horz Annitta Pauli Thi Vo Walter Kubiak Siegfried Noack Ingrid Decker Elise Plahusch Herbert Abendroth Christina Kröhler Laslo Varga Annemarie Krüger Ilse Wendorff Horst Schneidereit Gisela Teßmann Elisabeth Geran Elisabeth Saka Erwin Kuna Gertrud Kopp

Konrad-Lang-Straße 34 Ringelnatzstraße 47 Wilh.-Leuschner-Str. 32 Mozartstraße 4 Dieffenbachstraße 7 Alsfelder Straße 6 Waldstraße 16b Barbarossastraße 93 Rodgaustraße 24 Adolph-Kolping-Straße 1 Barbarossastraße 33 Staufenstraße 1 Rodgaustraße 24 Neckarstraße 5 Schulstraße 41 Masayaplatz 6 Frankfurter Straße 45 Taunusplatz 10 Martinstraße 6 Rosenweg 47 Rodgaustraße 24 Kronberger Straße 11 Gartenstraße 5 Rheinstraße 57 Siedlerstraße 42 Rodgaustraße 6 Berliner Straße 68 Theodor-Heuss-Ring 60

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Ehejubilare im Juni in Dietzenbach Silberne Hochzeit 21. Britta und Dietmar Irgel-Garnatz 24. Sema und Hamit Yegenoglu 29. Hanim und Arif Celik 29. Anneliese und Werner Eckhardt 29. Petra und Ralf Reichelt Goldene Hochzeit 19. Marie und Werner Dittrich Diamantene Hochzeit 25. Georg und Maria Ackermann

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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.


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SPD: Polittalk mit Rogg

BAROCKES TE DEUM UND DRAMATISCHES STABAT MATER mit zwei Chören: Die Offenbacher und die Heusenstammer Kantorei führen bei zwei Konzerten das doppelchörige Te Deum des Barockkomponisten Antonio Caldara auf. Die lange vergessene Festmusik hat im letzten Jahr als Beitrag zum Heusenstammer„Kaisersommer“ viel Beifall gefunden. Außerdem widmen sich die Chöre dem Stabat Mater von Gioachino Rossini. Die Solopartien singen Marina Unruh und Constanze Meijer (Sopran), Isaac Lee (Tenor) und Simon Tischler (Bass). Als Orchester wurde die Sinfonia Frankfurt gewonnen. Die Leitung teilen sich Dorothea Baumann, Dekanatskirchenmusikerin im Dekanat Rodgau und Chorleiterin der Evangelischen Kantorei, und Friedemann Becker, Dekanatskirchenmusiker im Dekanat Offenbach sowie Kantor an der dortigen Lutherkirche. Die Konzerte finden am Samstag (20.) ab 18 Uhr in der Offenbacher Markuskirche, Obere Grenzstraße 90, und am Sonntag (21.) ab 19 Uhr in Maria Himmelskron (unten) statt. Mitveranstalter ist dabei der Förderverein Balthasar-Neumann-Heusenstamm. Tickets gibt es zu Preisen von 13 und 18 Euro im OFInfoCenter, Salzgässchen, sowie an der Abendkasse; in Heusenstamm bei „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, im Brillen Atelier Gretschel, EKZ Alte Linde, sowie im Gemeindebüro, Frankfurter Straße 80. (mi/Foto: ekh/ok)

DIETZENBACH. Eine neue Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Rathausgespräche in der Linde“ will die Dietzenbacher SPD etablieren. Wichtige Themen der Kommunalpolitik, kritisch hinterfragt und mit einer guten Prise Musik und Kabarett aufgelockert: Diese Art von Polittalk mit Kultur-Ummantelung schwebt den Sozialdemokraten vor. Eröffnet wird die Serie am Samstag (20.) im Saal der Gaststätte „Zur Linde“ an der Darmstädter Straße. Ab 19 Uhr stellen sich Bürgermeister Jürgen Rogg (parteilos) und der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD) den Fragen der Gastgeber. Die schicken ihre Landtagsabgeordnete Ulrike Alex als Moderatorin auf die Bühne. Ein kleines musikalisches Rahmenprogramm und KabarettEinlagen des Schauspielers Reiner Wagner werden den Abend abrunden. (kö)

AUF DER SHOW-BÜHNE im Dietzenbacher Hessentagspark wurde am vergangenen Sonntag ein buntgemischtes Kulturprogramm präsentiert. Musik und Tanz in vielerlei Facetten, eine Modenschau, Ansprachen mit dem Tenor „Die Kreisstadt braucht Brücken der Verständigung“ und eine Ballett-Einlage (Foto), die von Kindern der örtlichen Sportgemeinschaft grazil in Szene gesetzt wurde: Das alles hatte die 30. Auflage des Veranstaltungsklassikers namens „Fest ohne Grenzen“ zu bieten. Dass kulinarische Leckereien beim Streifzug durch den Dietzenbacher Mikrokosmos nicht fehlen durften, versteht sich von selbst. Von der Sonne verwöhnt, mundeten den Besuchern Angebote der Kategorie „fruchtig-erfrischend“ besonders gut. Info-Stände rundeten das Programm ab. Von A wie „Afghanischer Verein“ bis Z wie „Zusammenleben der Kulturen“ spannte sich der Bogen der Teilnhmer. (kö/Foto: Jordan)

Golf: Frischmuth und Stier siegen Zwei Medaillen DIETZENBACH. Zum siebten für Tell-Jugend Mal haben Golfsport-Begeisterte aus Dietzenbach eine Stadtmeisterschaft „im Exil“ ausgetragen, da in der Kreisstadt bekanntlich kein kurz geschorenes Grün mit 9 oder 18 Löchern vorhanden ist. Einmal mehr wurde unter der organisatorischen Regie von Helmut Trebus auf der Anlage des Golfclubs Odenwald in Kirchbrombach abgeschlagen und eingelocht. Zu Turniersiegern der diesjährigen Auflage avancierten Klaus Stier in der Herrenkonkurrenz und Ursula Frischmuth im Damen-Klassement. Frischmuths Name wird bereits zum vierten Mal auf dem Stadtmeister-Wanderpokal verewigt. (kö)

DIETZENBACH. Mit einer Silber- und einer Bronzemedaille im Gepäck kehrte der Nachwuchs der Schützengesellschaft Tell von den Hessischen Meisterschaften für Schüler und Jugendliche zurück. Bei den Titelkämpfen in Frankfurt-Schwanheim holte sich der Dietzenbacher Luftpistolenschütze Leon Bell in der Jugendklasse (15- und 16-Jährige) mit 361 von 400 möglichen Ringen die Vizemeisterschaft. In der Mannschaftswertung belegte er gemeinsam mit Florian Lauterbach und Dennis van Reem den dritten Platz. (uss)

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Austausch alter Heizungsumwälzpumpen Sie sind stille Dauerläufer und ihr Stromsind bei einem Einfamilienhaus 2 bis 5 verbrauch wird deshalb unterschätzt: UmTonnen CO2 im Laufe der 15 Pumpen-Lewälzpumpen in der Heizungsanlage sorgen bensjahre. Ein großer Effekt für den Ausfür die Wasserzirkulation durch Rohre in tausch einer kleinen Umwälzpumpe. Rund unsere Heizkörper und 25 Millionen gibt es Wasserhähne. Alte davon in Deutschland. Pumpen laufen in der Sie auszutauschen, Heizperiode 24 Stunspart übrigens auch den am Tag. Mehr als Kraftwerksleistung, weil 5.000 Betriebsstunden sie als Dauerläufer eine kommen im Jahr zustete Grundlast am Netz sammen. Für Einfamilibilden. Wird von durchenhäuser sind 3 bis 20 schnittlich 70 Watt einWatt elektrische Leisgesparter elektrischer tung meist ausrei- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programm- Leistung ausgegangen, leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ chend, wo heute noch könnte durch den AusPumpen mit einer Leistung von 60 bis 130 tausch aller 25 Millionen Alt-Pumpen 850 Watt arbeiten. MW Kraftwerksleistung frei werden. För„Die Einsparung durch den Einbau einer dermöglichkeiten unter www.energieneuen Stromsparpumpe liegt pro Einfamiland.hessen.de finden Sie den lienhaus bei 300 bis 400 kWh im Jahr. „Förderkompass Hessen“. In diesem ZuDas sind 1.600 Euro an Energiekosten (bei sammenhang wird darauf hingewiesen, einem Kilowattstundenpreis von 0,28 dass z.B. bei „Wandhängenden“ HeizungsEuro) über die fünfzehnjährige Lebensthermen die Pumpen fest eingebaut sind dauer. Eine neue Pumpe kostet 300 bis und in der Regel nicht ausgetauscht wer500 Euro. Sie macht sich über ihre Leden können. Genaueres erfahren Sie beim bensdauer also doppelt bezahlt“, sagt WerHeizungsinstallateur Ihrer Wahl. ner Eicke-Hennig, Programmleiter der Informationen zur „Hessischen Energie„Hessischen Energiespar-Aktion“. spar-Aktion“ erhalten Sie unter www.enerDie „Hocheffizienzpumpen“ sparen Strom giesparaktion.de. Die „Hessische Energieund entlasten die Umwelt. Denn mit jeder spar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen kWh eingespartem Strom wird ein CO2Ministeriums für Wirtschaft, Energie, VerAusstoß von 660 Gramm vermieden. Das kehr und Landesentwicklung.


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(bh). Jedes Jahr kommen Häuser und Wohnungen aus Erbfällen auf den Markt. Für interessierte Käufer können diese oft älteren Immobilien kleine Schätze sein – wenn sich die Modernisierung lohnt. Siedlungsbauten, Bungalows oder Walmdachhäuser aus den 50er- bis 70er-Jahren entsprechen nicht mehr aktuellen Standards. „Für individuelle Wohn- und Lebensverhältnisse, zum Beispiel Barrierefreiheit, ist der Wohnungsbestand in Deutschland nicht ausgelegt“, stellt die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. fest. Im Klartext: Will sich die nachfolgende Eigentümergeneration ein behagliches Zuhause schaffen, steht oft eine umfassende Modernisierung an. Bei Käufern überwiegen zwei Modernisierungsziele: mehr Energieeffizienz und höherer Wohnkomfort. „Erwerber sollten den Aufwand nicht scheuen“, rät der Aachener Architekt und Sanierungsexperte Uwe Meincke. Beispiel Bungalows:

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Fachgerecht modernisiert ist ein altes Haus ein wahrer Schatz. (Foto: BHW) Sie sind nur leicht isoliert, haben aber moderne Zuschnitte – etwa offene Wohnküchen. Schon die Wärmedämmung kann viel Geld sparen. Dazu müssen die Käufer aber erst einmal investieren. „Ein Modernisierungsdarlehen über 30.000 Euro ist derzeit zu Zinssätzen ab 2,5 Prozent zu haben“, erklärt Bernd Neuborn von BHW. Wer mit einem Bausparvertrag Eigenkapital gebildet hat, besitzt eine gute Ausgangslage und kann Darlehen bis zu 30.000 Euro auch ohne Grundbucheintragung erhalten. Zusätzlich unterstützt die KfW Modernisierer mit Förderprogrammen für die energetische Sanierung. Doch vorab sollte man sich für die sachgerechte Einschätzung von Sanierungsbedarf und Kosten professionellen Rat holen. Auch dafür bietet die KfW ein spezielles Förderprogramm: „Energieeffizient Sanieren – Baubegleitung“. Mit Zuschüssen von 50 Prozent oder maximal 4.000 Euro pro

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Investitionsvorhaben haben Modernisierer ein ordentliches Fundament für den fälligen Umbau.

(PR) – Die Treppe als attraktives Gestaltungselement im Wohnbereich einzusetzen, ist heute selbstverständlich. Gründe dafür liegen unter anderem auch darin, dass die Treppe stärker in den Wohnbereich integriert wird und somit als innenarchitektonisches Bauteil verstanden wird. Treppenhersteller bieten denn auch ein breites Spektrum an Wohnungstreppen, wobei der Trend zur massiven Holztreppe nach wie vor führend ist. Die Bauweisen der neuen Treppengeneration sind generell flexibler geworden. Freitragende Konstruktionen beispielsweise, bei denen die Stufen direkt an der Wand befestigt werden, oder die sogenannte Faltwerktreppe, bei der die Stufen geschlossen sind. Spricht man im Treppenbau von guter Qualität, so sind nicht nur allein die Auswahl des Holzes oder des Geländers maßgebend, sondern alle Schritte von der Planung der Treppe selbst bis hin zum Einbau.

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petenten Treppenbauer in seinem Treppenstudio zu informieren und individuell beraten zu lassen. Zahlreiche Ideen und nützliche Tipps dazu sind im Ratgeber „TreppenABC“ enthalten, der kostenlos angefordert werden kann bei Leuchtenmüller GmbH, Benzstraße 8, 63897 Miltenberg. (Foto: Treppenmeister)

Hausbesitzer sollten sich auf Unwetter vorbereiten Schäden umgehend reparieren lassen (pb). Gewitter, Sturm, Orkanböen, Starkregen – kaum ist es sommerlich warm, kündigen die „Wetterfrösche“ die ersten Unwetter der Saison an. Hausbesitzer sollten sich darauf vorbereiten, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) und empfiehlt: Ist das Unwetter im Anmarsch, Schotten dicht! Konkret heißt das Fenster und Türen fest schließen, dabei auch die Dachfenster nicht vergessen und die Lichtkuppeln. Klappläden entweder schließen oder ganz öffnen und die Flügel arretieren. Auch Rollläden sollten bei Sturm nicht auf „Halbmast“ stehen, sondern ganz geöffnet oder komplett heruntergelassen sein; halbgeschlossene Läden werden oft von Böen aus den Führungsschienen gerissen. Wer außenliegende Jalousien hat, der sollte bei Starkwind die Lamellen in den schützenden Kasten fahren. Das gilt auch für außenliegende Wintergartenbeschattungen und Markisen: Bei Sturmwarnung ab ins Gehäuse! Gekippte Fenster sind gefährdet, warnt der VPB. Bei Durchzug können sie zuschlagen und dabei zu Bruch gehen. Das ist vor allem bei WC- und Treppenhausfenstern wichtig, sie werden gerne gekippt und haben keine Läden. Zerbricht die Scheibe, steht der Raum dem Schlagregen schutzlos offen. Unwetter bringen nicht nur Wind, sondern meist auch extremen Regen. Dann kommt die Gefahr fürs Haus gleichermaßen von unten: Sobald der öffentliche Kanal das Regenwasser nicht mehr fassen kann, staut es sich in die Keller der Häuser zurück. Wer dann die Schotten nicht dicht hat, der steht im Wasser. Die Kontrolle

der Schieber und Hebeanlagen gehört deshalb unbedingt auf die Liste der jährlichen Wartungsarbeiten. Ist der Sturm vorbei, sollten Hausbesitzer umgehend ihre Immobilie inspizieren, rät der VPB. Das ist wichtig, denn dem Eigentümer obliegt die sogenannte Verkehrssicherungspflicht. Er haftet, wenn jemand durch sein Haus zu Schaden kommt, etwa wenn ein vom Sturm gelockerter Ziegel einem Passanten auf den Kopf fällt. Absperren Sturmschäden sollten schnell behoben werden. Defekte Dächer, instabile Bäume und abgebrochene Äste müssen repariert und beseitigt werden. Weil Dachdecker und Baumexperten nach Unwettern meist viel zu tun haben und nicht gleich kommen können, müssen sich Hausbesitzer zunächst selbst helfen. Sie sollten gefährliche Stellen sichern, also etwa den Bereich unter dem schadhaften Dach mit Flatterband absperren. Löcher im Dach sollten sie versuchen, mit Folie zu schützen, damit kein Regen in die Dachkonstruktion eindringt. Inspizieren sollten Hausbesitzer unbedingt auch den Keller: Steht er unter Wasser, muss das Nass so schnell wie möglich raus. Das gilt besonders, wenn der Keller einen Estrich hat. Dann besteht nämlich die Gefahr, dass Wasser unter den Estrich läuft und dort zu schimmeln beginnt, warnt der VPB. Die Sanierung wird aufwändig und teuer. Auch bei nassen Teppichen sollten Hausbesitzer nicht lange fackeln, sondern alles Nasse aus dem Keller holen.

Je schneller die Räume wieder trocken sind, umso geringer ist die Schimmelgefahr. Selbst Bauherren, die noch gar nicht im neuen Heim wohnen, sollten vor und nach dem Unwetter auf ihrer Baustelle nach dem Rechten sehen. Sie haben als Grundstücksbesitzer immer die Verkehrssicherungspflicht. Der Schutz des Bauwerks dagegen ist eigentlich Aufgabe der Baufirma, aber nicht alle Unternehmen kümmern sich darum. Deshalb lohnt sich der kurze Check: Sind beim Rohbau alle Öffnungen abgedeckt, damit der Starkregen nicht ins Haus rauscht? Ist das Dach schon gedeckt, empfehlen die VPB-Experten zu prüfen, wohin die Fallrohre entwässern. Auf gar keinen Fall darf das Wasser einfach neben der Hauswand ins Erdreich sickern. Wasser muss immer weg vom Haus. Kümmern sich die Handwerker nicht darum, legt der Bauherr am besten selbst Hand an. Das ist einfach: Am unteren Ende des Fallrohres wird ein Kunststoffrohr aufgesteckt und damit das Regenwasser ins Gelände umgeleitet – je weiter weg vom Haus, desto besser. Kunststoffrohre gibt es in passender Größe für wenige Euro in jedem Baumarkt.

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Auftragsbücher werden dünner IG BAU warnt vor Steuerbonus-Kürzung (ib). Handwerk und Hauseigentümer im Kreis Offenbach nicht ausbremsen: Die Industriegewerkschaft Bauen-AgrarUmwelt (IG BAU) hat sich gegen Kürzungen beim Steuerbonus für Handwerkerleistungen ausgesprochen. „Die Steuerermäßigung muss bleiben. Wer privat einen Maler oder Fliesenleger mit einer Modernisierung oder mit Reparaturen beauftragt, muss auch weiterhin die Möglichkeit haben, 20 Prozent der Arbeitskosten von der Steuer abzusetzen – und das bis zu einem Höchstbetrag von 1.200 Euro jährlich“, sagt Günther Schmidt. Am Fördersatz oder am Höchstbetrag dürfe „nicht geschraubt werden“, so der Bezirksvorsitzende der IG BAU Rhein-Main. Schmidt reagiert damit auf entsprechende Pläne der Bundesregierung. Das ursprüngliche Vorhaben der Großen Koalition: Das Absetzen von Handwerkerrechnungen drastisch zusammenstreichen, um mit dem eingesparten Geld Steuervergünstigungen für die Gebäudesanierung zu finanzieren. „Vorne geben, hinten nehmen“, so die IG BAU Rhein-Main. Die Handwerker-Gewerkschaft warnt: „Wenn Haus- und Wohnungseigentümer künftig die Arbeit von Handwerkern kaum noch von der Steuer absetzen können, wird dies spürbare Folgen haben. Privatleute werden sich mit Investitionen zurückhalten. Und im Kreis Offenbach werden die Handwerksbetriebe

zwangsläufig weniger Aufträge bekommen“, so Günther Schmidt. Der Handwerkerbonus sei eingeführt worden, um Hauseigentümern einen Anreiz zu geben, Aufträge regulär zu vergeben und Schwarzarbeit zu vermeiden. „Das hat auch gut funktioniert. Wer es mit der Bekämpfung von Schwarzarbeit ernst meint, darf hier nicht wieder in den Rückwärtsgang schalten“, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Es sei vollkommen unsinnig, eine bewährte Regelung zu kippen, nur um auf der anderen Seite Geld für die dringend notwendig Förderung der energetischen Gebäudesanierung freizuschaufeln. Mit einer seriösen Finanzpolitik habe dieser „Verschiebebahnhof“ nichts zu tun. Steuervergünstigungen für Handwerkerleistungen dürften nicht gegen Steuerermäßigungen für umwelt- und energiegerechte Modernisierungen ausgespielt werden. „Kein Zweifel: Die Hängepartie bei der energetischen Gebäudesanierung muss beendet werden. Hier sind deutliche steuerliche Anreize überfällig, um auch im Kreis Offenbach den Wohnungsbestand mit Blick auf die Klimaschutzziele energetisch fit zu machen. Dies muss allerdings ohne einen ‚faulen finanziellen Tauschhandel‘ laufen, der auf Kosten von Hauseigentümern, Handwerksbetrieben und deren Beschäftigten geht“, sagt Schmidt.

Buntes Treiben in den Gassen und Höfen 33. Altstadtfest in Neu-Isenburg NEU-ISENBURG. Seit über drei Jahrzehnten zählt das Altstadtfest im historischen Ortskern der Hugenottenstadt zu den bestens besuchten Veranstaltungen in der Region: An den Festtagen strömen die Gäste nicht nur aus Neu-Isen-

burg, sondern auch aus der näheren und ferneren Umgebung in die Gassen des alten Ortes. Mit Live-Musik und Showeinlagen, Ständen und Straußwirtschaften geht am kommenden Juni-Wochenende die

An vielen Orten lohnt der Kauf Trotz explodierender Immobilienpreise (sw). Trotz vielerorts explodierender Immobilienpreise kann sich die Investition in eine Eigentumswohnung noch lohnen. Zu dem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest, die für die Juli-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ die Entwicklung der Immobilienpreise in den letzten vier Jahren deutschlandweit unter die Lupe genommen hat. Vor allem die Lage zählt Beim Erwerb einer Immobilie zählt vor allem die Lage, in Großstädten wie München oder Berlin steigen die Kauf- und Mietpreise rasant. Dennoch:

Mancherorts sind noch Schnäppchen zu haben, oft lohnt sich die Suche nach einem Objekt in der zweiten Reihe. Die Auswertung zeigt an, wo sich Kauf oder Verkauf lohnen: Auf Basis der Datenbank vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) enthalten die Tabellen Immobilien- und Mietpreise von Eigentumswohnungen in 31 Städten und 19 Landkreisen. Desweiteren zeigen sie die Preisentwicklung im Vergleich zum Vorjahr sowie eine Prognose für 2015 und das KaufpreisMiete-Verhältnis an. Gesondert gelistet sind die höchsten und niedrigsten Kauf-

und Mietpreise für Eigentumswohnungen in Deutschland bei sehr guter Lage und Ausstattung. Kaufpreise und Kreditrechner Der ausführliche Test ist unter www.test.de/immobilienpreise abrufbar. Hier finden sich zusätzlich Kaufpreise für Einfamilienhäuser und Kauf- und Mietpreise von insgesamt 54 Städten und 51 Kreisen. Außerdem gibt es einen Kreditrechner, mit dem Käufer einen realistischen Kaufpreis ihrer Wunschimmobilie sowie ihre monatliche Belastung ermitteln können.

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Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de bereits 33. Ausgabe des Altstadtfestes über die Bühne. Eröffnet wird das Spektakel am Freitag (19.) um 20 Uhr durch Bürgermeister Herbert Hunkel. Im Anschluss tritt die Band „Doctor Blond“ auf dem Marktplatz auf. In den Pausen

und später am Abend sorgt DJ Cadito „mit chilligen Sounds und heißen Rhythmen“ für Stimmung. Auch am kommenden Samstag (20.) sowie am Sonntag (21.) wird im Alten Ort für musikalische Unterhaltung gesorgt. Mit von der Partie sind unter anderem „Bernd Pfalzgraf“, die Gruppe „Funky Freds“ sowie die Band „Goodies“. Bei einem Auftritt von Gregor Graf ist am Samstagabend außerdem ein Ausflug in die „Elvis-PresleyZeit“ möglich. Aktionen speziell für Kinder sowie ein reichhaltiges kulinarisches Angebot sorgen wie in den Vorjahren für ein „Rundum-Wohlfühlpaket“. (jh)

Erkrankungen der Atemwege

GUT BESUCHT war am vergangenen Samstag eine Veranstaltung in Dreieichenhain, die auf die Spuren von Feuerböcken und Bauerntänzen führte. In dem von Gernot Schmidt (rechts) geleiteten Rundgang durch die Hayner Altstadt ging es am bundesweiten „Tag des Fachwerks“ nicht zuletzt um historische Holzkonstruktionen, zu denen auch die beiden genannten Formen geometrischer Ornamentik zählen. Die Teilnehmer des vom Verein „Deutsche Fachwerkstraße“ auf die Beine gestellten Rundgangs erfuhren von Schmidt unter anderem dies: Das an vielen historischen Gebäuden zu sehende Andreaskreuz darf als Sinnbild des Leidens und Sterbens Christi verstanden werden. Eine Abwandlung, der so genannte Feuerbock mit geschwungenen Balken in XForm, diente den Altvorderen als Schutz vor Flammen. Beim sogenannten Bauerntanz schließlich wurden eine Raute und ein Andreaskreuz kombiniert. Die Tour mit dem Haaner Gästeführer, Heimatforscher und Buchautor war in das Programm zum 25-jährigen Bestehen der Fachwerkstraße eingebettet. Dreieich liegt an einer Regionalroute dieser Strecke durch deutsche Lande. (jh/Foto: Jordan)

LANGEN. Das nächste Treffen der regionalen Selbsthilfegruppe „Lungenemphysem-COPD“ findet am Samstag (20.) ab 14 Uhr im Fachärztezentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, statt. Dabei wird der Offenbacher Internist Dr. Mihat Koca über das Thema „Impfprophylaxe und Langzeit-Sauerstofftherapie“ referieren. Weitere Infos sind im Internet (www.lungenemphysem-copd.de) erhältlich. (hs)


6 Donnerstag, 18. Juni 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D

Hochkaräterin auf dem Schmuck-Sektor Langener Goldschmiedin Britta Schwalm holt mit „Glückskind“-Ringen einen Design-Preis Von Harald Sapper LANGEN. „Ich werde mit Geld und leuchtenden Augen bezahlt.“ Es gibt nicht viele Berufstätige, die das von sich behaupten können. Britta Schwalm schon. Denn sie ist Goldschmiedin und zaubert mit ihren individuell gefertigten Schmuckstücken den Kunden ein Lächeln ins Gesicht. Und nicht nur das. Die 44-Jährige hat schon diverse Preise gewonnen – zuletzt erhielt die Langenerin für ihre ganz besonderen „Glückskind“-Ringe den „A’ Design Award“. FEINSCHLIFF: Mit einer Messingbürste wird die silberne Variante der „Glückskind“-Ringe auf Hochglanz poliert. (Foto: Jordan)

Wettstreit im Zeichen des SVD-Jubiläums 34. „Dreieich-Waldlauf“ am 27. Juni DREIEICH. Gute Traditionen wollen gepflegt werden. Und so lädt die Leichtathletikgemeinschaft von SV und TV Dreieichenhain auch 2015 zur Teilnahme am „Dreieich-Waldlauf“ ein. Am Samstag (27.) lockt die bereits 34. Ausgabe der sportlichen Großveranstaltung. Nach den Worten von Jürgen Dechert ist abermals die TVDSportanlage an der Koberstädter Straße Start und Ziel. Neben der Distanz über zehn Kilometer, auf der auch die 13. Stadtmeisterschaft ausgetragen wird, werden eine Fünf-KilometerWalking- und eine Fünf-Kilometer-Lauf-Strecke angeboten. Hinzu gesellen sich zwei Schülerläufe über ein und zwei Kilometer. Übrigens steht die diesjährige Ausgabe ganz im Zeichen der 125-Jahrfeier des SVD. Der Startschuss für die beiden Fünf-Kilometer-Wettkämpfe fällt um 14.30 Uhr, um 16 Uhr beginnt der Hauptlauf über zehn Kilometer. Dazwischen starten die Schüler. Läufer aus

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der Hengstbachstadt können sich beim Hauptlauf ohne Aufpreis für die Stadtmeisterschaft werten lassen. Zudem gibt es eine „Pfungstädter Laufcupwertung“. Siegerpreise erhalten die drei Erstplatzierten von allen Läufen. Die Veranstalter empfehlen, von der Möglichkeit der unverbindlichen Voranmeldung Gebrauch zu machen. Dies erleichtere den Organisatoren die Arbeit. Am Veranstaltungstag werden bis jeweils eine halbe Stunde vor dem Start Nachmeldungen entgegengenommen. Allerdings müssen dann um zwei Euro höhere Startgebühren gezahlt werden. Diese bewegen sich je nach gewählter Laufstrecke und Alter zwischen 2 und 6 Euro. Voranmeldungen können bis zum 25. Juni telefonisch oder schriftlich bei Ullrich Behrendt, Am Steinbruch 4d (Dreieich), Telefon (06103) 85154, eingereicht werden. Mitgeteilt werden müssen der Name, Jahrgang, Laufstrecke, Verein und Wohnort. Auch im weltweiten Datennetz werden Informationen rund um den „DreieichWaldlauf“ bereitgehalten: www.dreieichlauf.de. (jh)

Zu dieser wertvollen Auszeichnung, die alljährlich im italienischen Como in den unterschiedlichsten Kategorien an Produkte, Projekte und Dienstleistungen vergeben wird, deren Design, Technologie oder Kreativität Maßstäbe setzt, kam die Langenerin zwar nicht wie die Jungfrau zum Kinde, wohl aber dank ihres Sohnes Lukas. „Der hat als Baby immer auf dem Bauch geschlafen und den Po dabei in die Höhe gereckt. Das sah so putzig aus, dass ich davon eine Zeichnung gemacht habe“, erinnert sich Schwalm. Und dann sei ihr die Idee gekommen, diese Position in beziehungsweise auf einem Ring festzuhalten. Dementsprechend gibt es zwei Versionen dieses Schmuckstücks, in das die Darstellung eines Kindes als Halbrelief integriert ist und das die tiefe Verbindung zwischen Mutter und Kind symbolisieren soll: Bei der Variante „Sam“ liegt das Baby

(wie die reale „Vorlage“ Lukas) für jeden sichtbar und mit dem Daumen im Mund gemütlich außen auf der Ringschiene, bei der Variante „Jamie“ verbirgt sich das Baby geschützt und nur für die jeweilige Trägerin spürbar auf der Innenseite. Bis „Sam“ und „Jamie“ jedoch den Vorstellungen ihrer Schöpferin entsprachen und in ihrer jetzigen Form vorlagen, dauerte es gut zwei Jahre. „Man muss zunächst eine Wachsform schnitzen. Das war bei dem außen liegenden ‚Sam’ relativ gut zu bewerkstelligen, bei dem innen verborgenen ‚Jamie’ habe ich es aber nicht so hinbekommen, wie ich gerne gehabt hätte“, musste Schwalm daher bei dieser Variante statt auf eigene Handwerkskunst auf die moderne Technik setzen. Konkret gelang es ihrem Friedberger Goldschmiede-Kollegen Martin Schellhas, mit einem speziellen 3D-Programm, das figürliche Elemente entwerfen kann, auch eine perfekte „Jamie“-Vorlage zu kreieren. Somit verfügte Schwalm, die nach dem Abitur eine Ausbildung zur Goldschmiedin absolviert und diese als Innungsbeste beendet hatte, über die zum Gießen der Ringe unerlässlichen Wachsformen. Seither kann die Frau, die nach ihrer Lehre noch ein Studium in Kommunikationsdesign erfolgreich abschloss und heute auch freiberuflich als Grafikerin tätig ist, ihre „Glückskind“Ringe in dem Design herstellen, das ihr von Anfang an vorgeschwebt hatte. „Von der Stange sind diese Schmuckstücke aber

trotzdem nicht“, betont Schwalm. Vielmehr werde jeder Ring ganz individuell gefertigt. Und das bezieht sich nicht nur auf die unterschiedlichen Legierungen in Silber, unterschiedlichen Goldtönen oder Platin, sondern auch in Bezug auf diverse Gravur-Optionen sowie Verzierungen mit Edelsteinen. „Ich richte mich sehr gerne nach den Vorstellungen meiner Kunden“, hat dies nach Angaben der künstlerisch versierten 44-Jährigen zur Folge, dass jeder „Glückskind“-Ring ein maßgeschneidertes Unikat ist.

Keine Vielfalt gegen Einfalt Jetzt offiziell: keine Interkulturellen Wochen DREIEICH. Erstmals seit dem Jahr 2003 wird sich die Stadt am Hengstbach nicht an den bundesweit stattfindenden Interkulturellen Wochen beteiligen: Die Dreieich-Zeitung hatte schon vor 14 Tagen über diese im Rathaus getroffene Entscheidung berichtet, am Dienstag dieser Woche machte Bürgermeister Dieter Zimmer die Absage offiziell. Dabei bestätigte er, dass gravierende personelle Engpässe unter dem Dach der Stadtverwaltung Grund für den Ausstieg aus dem alljährlich im September und Oktober stattfindenden Reigen sind. Zum Hintergrund: Die städtische Integrationsbeauftragte Karin Scholl, seit Jahr und Tag zuständig für die Organisation der sich aus einer Fülle von Einzelveranstaltungen formenden Interkulturellen Wochen, ist schon seit Monaten fast ausschließlich mit dem Thema

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David sucht ein neues Zuhause David ist etwa 2012 geboren und wurde vom Tierschutz übernommen, da seine früheren Besitzer kein Interesse mehr an ihm haben. Schon längere Zeit durfte er nicht mehr ins Haus kommen und bis auf Futter, welches er von den Nachbarn erhielt, war er sich draußen selbst überlassen. David ist ein sehr umgänglicher, freundlicher und verschmuster Kater, für den wir uns ein neues Zuhause mit Freigang in einer verkehrsberuhigten Wohngegend, idealerweise mit Garten, wünschen.

FROHNATUR DANK DER „GLÜCKSKINDER“: Die von Britta Schwalm entworfenen zwei Versionen der Ringe, in die die Darstellung eines schlafenden Kindes als Halbrelief integriert ist, haben der Langener Goldschmiedin den „A’ Design Award“ beschert. Darüber hinaus hat die kreative Hochkaräterin aber noch viele weitere individuell gefertigten Schmuckstücke in petto. (Foto: Jordan)

„Flüchtlingsunterbringung“ befasst. Im Rathaus wird mit Blick auf die nahe Zukunft mit stetig steigenden Zahlen von Asylbewerbern gerechnet. All dies bindet dem Vernehmen nach so viel Zeit und Energie, dass viele von Scholls eigentlichen Tätigkeiten zunehmend ins Hintertreffen geraten. Im Ergebnis bleibt somit auch der Veranstaltungsreigen mit dem Motto „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“ auf der Strecke, der für den Zeitraum vom 1. September bis 31. Oktober 2015 angekündigt worden war. Vor Pressevertretern äußerte Zimmer am Dienstag die Hoffnung, die Stadt Dreieich könne im kommenden Jahr wieder an der deutschlandweiten Aktion teilnehmen. Ob 2016 personelle Verstärkungen im Umfeld der langjährigen Integrationsbeauftragten angedacht und überhaupt finanzierbar sind, ließ der Rathauschef offen. Es ist bisher nicht bekannt, dass andere Kommunen im Kreis wegen der Flüchtlingsthematik ebenfalls aus der Organisation lokaler Aktionen aussteigen. (jh)

Fast ebenso wichtig ist Britta Schwalm, die als Goldschmiedin eigener Aussage zufolge über „Geduld, den Willen zur Präzision, handwerkliches Geschick, Vorstellungsvermögen und Kreativität“ verfügt, der Hinweis, dass ihre Schmuckstücke „zu 100 Prozent aus recyceltem Edelmetall bestehen und in Deutschland gefertigt sind“. Denn Schmuck, der ein Baby zum Thema hat, sollte ihrer Meinung nach „immer nachhaltig sein“. Die aus Egelsbach stammende und seit 2006 in Langen lebende Kreativkraft hat indes nicht nur mit den ab 250 Euro teuren „Glückskind“-Ringen, deren „Jamie“-Variante vor allem Mütter sogenannter „Sternenkinder“ anspricht, die dank dieses Schmuckstücks eine einzigartige Verbindung zu ihrem verstorbenen Kind verspüren, Maßstäbe gesetzt. Auch diverse andere Entwürfe Schwalms haben schon die gestrengen Augen von Juroren überzeugen können. So errang die Frau der klaren Worte, wenn es um Preziosen geht („Modeschmuck ist für mich eine Pest, oft nur vergoldete Luft, und wenn jemand an einem solchen Stück hängt, dann kann ich im Fall des Falles nichts reparieren. Schmuck ist doch immer Emotion.“), im Februar 2007 bei einem internationalen Wettbewerb zum Thema „Schmuck gestalten mit original Mineralien“ den dritten Preis. Im Mai 2010 entschied Schwalm den Benvenuto-Cellini-Wettbewerb mit einem Schachspiel mit weiblichen Figuren für sich, und im August vorigen Jahres wurde eine Schmuckinterpretation der Langenerin zum Thema „Design und Technik“ von der Europäischen Akademie der Juweliere, Gold- und Silberschmiede

ausgezeichnet. Allerdings ist Britta Schwalm, die sich eigener Aussage zufolge häufiger an Wettbewerben beteiligt, „weil dies meine Form des Qualitätsmanagements ist“, nicht nur in solch „höheren Sphären“ unterwegs. Vielmehr gibt es nichts, was sie in Sachen Schmuck nicht macht. „Ich repariere, arbeite um und fertige an“, bezieht sich diese Aufzählung denn auch auf alle Arten von „Geschmeide“ – also neben Ringen auch auf Ketten, Broschen, Colliers, Armreifen und Ohrringe. Ein Faible hat Schwalm, deren Mann Frank Vocke bei Ausstellungen ihren Angaben zufolge als „Messebauer und erster Verkäufer“ fungiert, im Übrigen für das sogenannte „Upcycling“, bei dem der Wert des Ausgangsmaterials erhalten oder gar gesteigert wird. „So kann aus einer alten Silbergabel ein frecher Armreif entstehen“, erläutert die kreative Zeitgenossin, deren kleine, „Brittas Schmiede“ genannte Werkstatt sich an der Birkenstraße befindet. Das wussten bislang vornehmlich durch Mund-zu-MundPropaganda auf Britta Schwalm aufmerksam gewordene Insider. Aber vielleicht tragen die „Glückskind“-Ringe ja nun dazu bei, dass der weitgehend „unbekannten Hochkaräterin“, die auch immer mal wieder Goldschmiede-Kurse im örtlichen „Werkhof im Torbogen“ anbietet (der nächste geht im Herbst über die Bühne), in Zukunft noch mehr leuchtende Augen entgegenstrahlen. ••• „Brittas Schmiede“, Birkenstraße 18, ist dienstags und freitags jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet, weitere Infos sind im Internet (www.brittasschmiede.de) oder (www.dein-glueckskind.de) erhältlich.


Der Westerwald – ganz nach deiner Natur! Die Vielfalt der Wanderregion erleben

Zwischen Rittertum und Elfenbein Residenz Erbach im Odenwald lockt mit Gastlichkeit ERBACH. Wer auf dem prächtigen Marktplatz der Odenwälder Residenzstadt Erbach steht und das barocke Schloss (unser Bild) mit mittelalterlichem Bergfried, das Rathaus von 1545 und die Stadtkirche von 1750 in den Blick nimmt, findet ein historisches Ensemble vor, das lange in Erinnerung bleibt. Gleich gegenüber vom Schloss lädt der Lustgarten mit seiner Orangerie zum Verweilen ein, während die restaurierten Fachwerkhäuser längs der Altstadtgassen bei einem Bummel erkundet werden wollen. Drei Museen besitzt Erbach: die berühmten Gräflichen Sammlungen mit Antikensammlung und Rittersaal, das Deutsche Elfenbeinmuseum, das die einheimische Schnitztradition neben Elfenbeinkunstwerken aus aller Welt zeigt (das kleine Bild zeigt eine Contrefaitkugel), und das Koziol-Museum „Glücksfabrik“: Es präsentiert das Design des Marktführers in nahezu 90 Jahren Firmengeschichte. Das umfangreiche Angebot an Stadt-, Kostüm- und Themenführungen bietet zudem viele spannende Möglichkeiten, Erbach und die Museen der Elfenbeinmetropole kennenzulernen. Erbachs Charme liegt auch in seiner Gastlichkeit. Urgemütliche Wirtshäuser und Cafés verwöhnen Wanderer, Mountainbiker und Kultursuchende gleichermaßen. Denn auch für natur- und sportbegeisterte Besucher haben Stadt und Region viel zu bieten. Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald ver-

bindet die reizvolle Landschaft mit kulturellen Höhepunkten. Mit dem Erbacher Wiesenmarkt, Südhessens größtem Volksfest (letzte volle Juliwoche), dem Odenwälder Bauernmarkt (2. Oktoberwochenende) und der Erbacher Schlossweihnacht (freitags bis sonntags an den vier Adventswochenenden) finden in der Residenzstadt gleich drei Großveranstaltungen statt, die weit über die Region hinaus bekannt sind und Besucherscharen hierher locken. Kurzum: Erbach ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Informationen: Touristik-Information und Odenwald-Laden

Marktplatz 1 (Altes Rathaus) 64711 Erbach im Odenwald Telefon: (06062) 6480 Fax: (06062) 6489 E-Mail: tourismus@erbach.de (PR/Fotos: erb)

MONTABAUR. Der Westerwald erhebt sich sanft wogend zwischen Rhein, Lahn und Sieg. Der Blick streift über dichte Wälder und weites Grün. Die Augen blicken auf schroffe Höhen und in tiefe Täler. Die stillen, bunten Laub- und Mischwälder laden zu einer gemütlichen Wanderung ein. Das Plätschern glasklarer Bäche, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Bäume im Wind sind zu hören. Kleine Weiher öffnen den Blick ins Land. Verträumt murmeln Wied und Nister in ihren tiefen Tälern und fließen durch kleine Wäller Dörfer. Sie atmen sie ein, die pure Natur und spüren das Glück, ihr mit allen Sinnen zu begegnen. Sie sind im Westerwald, einer grünen Oase inmitten der hektischen Welt. Schöpfen Sie aus der Kraft der Elemente, atmen Sie die Frische auf den Höhen. Finden Sie Ausgeglichenheit. Im Westerwald! Der Westerwald-Steig Der Westerwald-Steig, zertifizierter Qualitätsweg und einer der „Top Trails of Germany“, durchzieht auf 235 Kilometern die herrlich intakte Natur zwischen den Ballungszentren

Erbach

Deutschlands Sonneninsel in der Ostsee Nur eine Flugstunde von Frankfurt entfernt BANSIN. Die Insel Usedom ist mit knapp 450 Quadratkilometern Deutschlands zweitgrößte Insel und zieht mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft einen Großteil aller Gäste an, die in Mecklenburg-Vorpommern ihren Urlaub verbringen. Kein Wunder, denn der sagenhafte, 42 Kilometer lange und bis zu 150 Meter breite, feinsandige Ostseestrand sucht seinesgleichen und hat sich als Badeparadies herumgesprochen. Neben dem Badeleben vertreibt man sich die Zeit mit Ausflügen zu Steilküsten, durch die sanfte Hügellandschaft der Insel, auf schattigen Alleen im verträumten Achterland oder in die pom-

pösen Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck. Die Seebäder glänzen mit 100-jährigen Bädervillen und ragen mit den ältesten und längsten Seebrücken Deutschlands, mit der längsten Strandpromenade Europas und einem breiten Angebot an Kultur und Gastronomie heraus. Und auch bei den Sonnenstunden hält Usedom den Rekord. Nirgendwo anders in Deutschland scheint die Sonne mehr als hier. Von Frankfurt

Rhein-Main- und Ruhrgebiet. Die grüne, offene Landschaft zwischen dem hessischen Herborn und Bad Hönningen am Rhein ist ein ideales Wanderziel für spontane Touren an lauschigen Sommertagen. Die Wanderschuhe schnüren und voller Vertrauen loswandern. Gut sichtbare Markierungszeichen und einheitliche Wegweiser begleiten Sie lückenlos durch die sattgrüne Natur. Lauschen Sie dem Klopfen des Spechts, Windgesang und Wassermusik. Verweilen Sie an lieblichen und still plätschernden Flüsschen. Der Tag gehört Ihnen! Fühlen Sie sich geborgen! Erforschen Sie die vielfältigen und natürlichen Erlebniswelten am Westerwald-Steig. Verbinden Sie Ihr Wandererlebnis mit einem virtuellen Spiel und begeben Sie sich auf eine digitale Schnitzeljagd auf dem Westerwald-Steig. Sammeln Sie auf allen 16 Etappen Pins und gewinnen Sie für jede erwanderte Etappe einen 5-Prozent-Gutschein für Ihren Einkauf unter www.westerwald-shop.info. Der Wanderer mit den meisten Etappen hat darüber hinaus die Chance auf einen Original Westerwald-Steig-Rucksack von Deuter. Laden Sie einfach die kostenlose App „MAPtoHIKE“ im Apple Store oder bei Google Play herunter und schon kann's losgehen! Die Wäller-Touren

aus erreichen Urlauber die Insel schnell, sicher und bequem jeden Samstag mit den FerienFliegern (78 Sitze) der Air Baltic. Günstige Arrangements, die neben dem Ferienquartier auch gleich den Flug und Transfer einschließen können Interessierte unter der Rufnummer (038378) 66266 oder unter www.usedom.info buchen. Bitte beachten Sie heute auch die Usedom-Beilage in der Dreieich-Zeitung.(PR/Foto: us)

Auch abseits des WesterwaldSteigs bietet der Westerwald abwechslungsreiche und naturnahe Wanderwege. Erleben Sie die Vielfalt der Wanderregion! Erwandern Sie sich den Westerwald bei Tages- und Mehrtagestouren auf einer der neun Wäller-Touren mit abwechslungsreichen Streckenverläufen und vielen Highlights. Ob wandern für die Seele auf der Wäller-Tour Klosterweg im Naturpark Rhein-Westerwald, wandern mit Wasser und Wind auf der Wäller Tour GreifensteinSchleife, zwischen Sporkenburg und Limes auf der Wäller-Tour Augst oder entlang des Brexbaches auf der Wäller-Tour Brexbachschluchtweg… Da ist für jeden etwas dabei! Infos & Buchung: Westerwald Touristik-Service Kirchstraße 48a 56410 Montabaur Telefon (02602) 3001-0 E-Mail: mail@westerwald.info, www.westerwald.info www.facebook.com/westerwaldsteig (PR)

Pauschalpreis im monte mare Morgens, abends oder den ganzen Tag Sauna OBERTSHAUSEN. Ab Juli können die Besucher die monte mare Saunawelt zu einem monatlichen Pauschalpreis nutzen – und das, so oft sie möchten. Ob morgens, abends oder den ganzen Tag – im Rahmen einer 12- oder 24-monatigen Mitgliedschaft bei „monte mare & friends“ entscheiden die Gäste selbst, wie sie die Sauna nutzen wollen. Von der neuen Regelung profitieren nicht nur Stammgäste – selbst bei gelegentlicher Saunanutzung überwiegen schon die Vorteile. „Mitgliedschaften für Saunagänger sind einzigartig und die Preise sind unschlagbar“, heißt es aus der Badstraße 19. Der „Mondschein-Tarif“ ist bereits ab 18,90 Euro im Monat buchbar und für alle interes-

sant, die sich nach einem arbeitsreichen Tag erholen möchten. Mit der Mitgliedschaft „Tag plus“ ab 49,90 Euro im Monat steht den Besuchern das Saunaparadies beliebig oft und an mehr als 360 Tagen im Jahr zur Verfügung – sogar an Wochenenden und Feiertagen. Daneben gibt es noch Angebote für „Frühstarter“ (ab 19,90 Euro im Monat) und für die ausschließliche Nutzung an Werktagen von Montag bis Freitag („Tag classic“ ab 29,90 Euro im Monat). Natürlich bleibt die Möglichkeit bestehen, die regulären Stunden- und Tageskarten für Einzeleintritte zu erwerben. Bei der Sauna-Mitgliedschaft ist die Nutzung des Sport- und Freizeitbades bereits im Preis enthalten. (PR/Foto: mm)


8 Donnerstag, 18. Juni 2015

DO

18. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mathias Tretter & Sven Kemmler: Schottenabend (20,80 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! (32 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Lebenswelten und Lebensgefühle nach 1945 in beiden deutschen Staaten - Vortrag • Thesa, 20 Uhr, LiteraTour: Revolution live - eine musikal. Reportage Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Das Beste (24,10/26 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Wenhardt: Sommer (Eintritt frei) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Gullivers Reisen Offenbach • Don Pedros, 20 Uhr, Live am Pool: Let’s Fats (Oldie Club) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Delta Danny, 20.30 Uhr, late night acustics (Eintritt frei) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Staatsorchester Beethoven, Ligeti... (7 - 28 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Urban Pioneers, Freeborn Brothers Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Vertigo - Aus dem Reich der Toten (17 - 52 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Casua Friday, Wells Road (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Habib Koité • Elfer, 19 Uhr, Darkest Hour (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Vibratanghissimo • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (12 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Josef Czernin, Klaus Reichert: Anverwandlungen (7 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

• Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Citizenfour (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Saltatio Mortis (25,20 €)

FR

19. Juni

Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Altstadtfest: 20 - 23 Uhr, Doctor Blond, DJ Cadito, Flamma Caterca Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 18 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 18 Uhr, Musik-Soirée Mühlheim • 18 - 24 Uhr, Altstadtfest; 19 22 Uhr, DJ Blondi, Showtime chanz, 20 Uhr, Fee (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Abrir puertas y ventaras (6 €), 23.45 Uhr, Expanse, Daniel M. (4 €) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Striegl, 20.30 Uhr, The Bluesman (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (8,50 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Klakson • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Haricots Rouges (19/23 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Argies, Wolftown Sheeps, Berlusconis Headshot Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Red Bull Flying Bach (23,45 - 74,30 €; bis 21.6.)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Landschaften, Ölgemälde v. Barbara Raupach (ab Sa., 20.6.), bis 17.7. im Kunstfenster, Bahnhofstr. 10, Mörfelden DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Offene Gärten Buchschlag: Tobias Ballweg, llse Dreher, Stephan Guber, Robert Kögel, Waltraud Munz, So., 21.6., 14 - 17 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) RODGAU: Zeichnungen v. Willi Grimm (Nieder-Roden), im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.6., 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Vogelfrei 11: Garten Utopien, Waltraud Munz u. Ute Ritschel, bis 25.9. in der IWZ-Galerie des Waldkunstzentrum Bessungen, Ludwigshöhstr. 137, mo. - do. 9 - 15, fr. 9 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 18 Uhr (www.vogelfrei.info) • Georges Rousse. Neue Arbeiten, bis 4.9. im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 24.6., 11 Uhr • Alfonso Mannella: Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt, Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei, Friedemann Grieshaber: Haus Stadt und Turm, Beton- und Eisenskulpturen, bis 1.8. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 21.6., 11 Uhr FRANKFURT: Bodenschätze. Geschichte(n) aus dem Untergrund (ab Mo., 20.6.), bis 13.9. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Design für die sowjetische Raumfahrt. Die Architektin Galina Balaschowa, bis 15.11. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 19 Uhr • Diane Steinert: Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuen, bis 24.7. im Café Eastside, Schielestr. 26, mo. - fr. 16 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 25.6., 17 Uhr (Führungen: 26.6., 9.6., 17 Uhr) HANAU: Kunstmeile Stuhlgang, bis 5.7. in der Rosenstr. Eröffnung Sa., 20.6., 10.30 Uhr (10 - 16 Uhr, Stuhl-Performance) HEPPENHEIM: Kunst-Reise: Künstler aus Darmstadt, Tauschausstellung, bis 9.7. in der Sparkasse Starkenburg, An der Sparkasse. Vernissage Mo., 22.6., 18 Uhr MAINZ: Ming Wong. Me in Me, bis 2.8., Matt Dooley/Matereality, bis 2.8. u. Jagoda Bednarsky/Synopsism, bis 2.8. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 18.6., 18 - 21 Uhr

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DIE BEIJING MODERN DANCE COMPANY zeigt „Blooming of Time“ am 26. Juni im Kurtheater Bad Homburg. (Foto: va) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Schmiere, 20 Uhr, Tanja la gitata: Luna de plata • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Goethehaus, 19.30 Uhr, MaraDaria Cojocaru, Ulrike Draesner, Ulla Hahn: Weibliche Verse (10 €) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Nightcrawler (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (24,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Mark Knopfler & Band (60,65 88,25 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, Pfund, Rabaz... (15/20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Polecat (15/18 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 21.30 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1 (37,90/43 €); Weckerlingplatz, 21.30 Uhr, Till Brönner Quintett... (20/25 €; 3 Tage: 28/33 €; 3 Tage + JD: 56,90 €)

SA

20. Juni

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, 4 To The Bar (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,90 €) • Garten Kirchmaier, Buchweg 1, 20 - 22 Uhr, Black’n Blue (offene Gärten Buchschlag) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 15 Uhr, Bernd Pfalzgraf, 20 Uhr, Funky Freds, Gregor Graf; In den Gassen, 16 - 19 Uhr, Black Cat Music Salon; Ev.-ref. Kirche, 18 Uhr, Kammerorchester der Philharmonischen Gesellschaft • Hugenottenhalle, 10 - 19 Uhr, Deutscher Raumbildtag (2 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, HMS Abi Revival (12/14 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 17 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, HISS (17,50/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, First Circle (8/10 €) • TGN, Breitwiesenring, 17 Uhr, Rockolores-Open Air: MoB!, The Punch’n’Judy Show, Doctor Blond, Familie Hossa (12 €) Mühlheim • 17 - 24 Uhr, Altstadtfest; 18 22 Uhr, Gaby und die Schlagerhosen • St. Markus, 19.30 Uhr, Reimtext und Rudi Eitel (Hofsommer) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Blue Notes Chor, Contrapunkt, Vox musicae: Jazz-, Rock- & Pop-Night (10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Liv (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino,

21.30 Uhr, Ruined Heart (6 €), 23.30 Uhr, Flotze 2.0, Lebouf (4 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Markuskirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) • Offenbacher Str., 15/18 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8,50 35,50 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Carree, 14 Uhr, Sax Shop - Jazz (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Soul with a Capital S • Oetinger Villa, 19 Uhr, Paranoid Park, Rising Anger, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, World Of Tomorrow, Nautilus Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anatol (16 - 30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Axel Schlosser Sextett (20 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 16 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Ev. Stadtakademie, 18 Uhr, Die lange Nacht der Lyrik (10 €) • Schweizer Straßenfest, 12 - 24 Uhr, Viva Mexico!; 14 Uhr, Electric Elbow, 15 Uhr, Gastone, 16 Uhr, Lounge Cowboys, 18 Uhr, Jens Breitenstein, 20.30 Uhr, Oscar Canton & Friends, 22 Uhr, Kaye Ree... • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Madame Mallory udn der Duft von Curry (10 €) Amorbach • Seegarten, 20 Uhr, Seepark im Sommerrausch: Michl Müller,

Sebastian Reich, Max Uthoff, Wolfgang Krebs, Bodo Bach (32 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Thunder (34 €) Büttelborn • Spargelhof Melchior, 19 Uhr, 3. Jazz-, Blues- & Spargel-Festival: Matthias Baumgardt Blues Trio, Ein Haufe Leit, Blues Alley (12 €) Erbach • Schlosshof, 19.30 Uhr, Schottische Nacht: Tonkerers, Old Blind Dogs, Jenkins Highland Dancers, Odenwals Pipes & Drums (Eröffnung KUSS) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Ganes (30,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Bob Dylan & Band (58,85 86,45 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Mark Knopfler (71 €) Mörlenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ricky King & Band (18/20 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 17 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats, 19.30 Uhr, Y’Akoto, 22.30 Uhr, Bob Geldof & Band; Weckerlingplatz, 14 Uhr, The Big Band Experience, 16.30 Uhr, Tigris, 19 Uhr, Marshall Cooper, 22 Uhr, Mezzoforte; Platz d. Partnerschaft, 15.30 Uhr, Emil Mangelsdorff, Quartett, 18 Uhr, Joachim & Rolf Kühn, 20.30 Uhr, Marilyn Mazur Spirit Cave...(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, SissiA, Truck Stop, Shaqua Spirit... (20/25 €)

SO

21. Juni

Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor Das Gespenst von Canterville Musical (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Schwiegermütter - eine Klasse für sich - Marion Mink (12 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 11 Uhr, Medium Swingers, 15 Uhr, Goodies, Smiley Garfield • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 4,50 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Im Wind der Zeit (Eintritt frei) Mühlheim • 11 - 21 Uhr, Altstadtfest; 11.30 Uhr, Eintreffen d. histor. Kaufmannszuges; 14 - 17 Uhr, Mühl. Vereine, 17 - 20 Uhr, Tito Obertshausen • Vorplatz Bürgerhaus Hausen, 11 Uhr, Europafest des Kreises (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 14 - 20 Uhr, Day-Party für jung und alt, 16 Uhr, The Lancaster Orchestra (Eintritt frei o. 3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Skanderberg - Nationalheld Albaniens und Vorkämpfer Europas – Vortrag • Offenbacher Str., 11/15 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Woog City Quartett (Eintritt frei); KH, 16 Uhr, Warten auf Godot (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Martha Hernandez • St. Elisabeth, 19 Uhr, Konzertchor Da., Bläser d. Rhein-MainPhilharmoniker, Carsten Ehret, Orgel: Messe Nr. 2 in e-Moll vBruckner (14 - 30 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Julietta (19 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Martinú, Roussel (13 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Diggin’ Gabriel (9,80 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Mozart, Schostakoitsch (18 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe, Markus Becker, Klavier - Elgar, Haydn... (17,70 - 50,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Jubiläumsfest 100 Jahre Zoo der Stadt Bad König • Freilichtbühne, 17 Uhr, Kikeriki Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (25/29 €) Lorsch • Theater Sapperlot, 19.30 Uhr, Ganes (25/27 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gudrun Landgrebe, Christa Platzer: Bonjour Tristesse, Bonjour Piaf St. Goarshausen • Loreley, 19 Uhr, Peter Maffay & Band (63,70 €) Stockstadt • Feuerwehrgerätehaus, 11 Uhr, Jazz und Spargel: Hot Four (Eintritt frei) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 15.30 Uhr, Yemen Blues, 18 Uhr, Moop Mama, 20.30 Uhr, Patrice; Weckerlingplatz, 11 Uhr, Barrelhouse Jazzband, 15 Uhr, Dirik Schilgen JazzGrooves, 17.30 Uhr, Nils Wülker & Band, 20 Uhr, Nicola Conte Combo; Schlossplatz, 19 Uhr, Dr. Feelgood....(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €)

MO

22. Juni

Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Peter Härtling liest Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Hammer, Hikimori

Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patti Smith and her Band perform Horses (51,85 - 77,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ret Hot Hottentots

DI

23. Juni

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Bekannte Ferne - Unbekannte Nähe (2 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14 Uhr, Angelika Güth: Gedankensprünge (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Haindling (36,85 - 50,65 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Lottermoser • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Ingrid Noll: Hab und Gier (14 €)

MI

24. Juni

Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Can Gurus Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Junger Chor St. Josef (Hofsommer) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Pelzig live (17 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Jeffrey Lewis & The Jrams, Ceschi, Denticles Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, NOFX, Scheisse Minnelli (24 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, James Hunnicutt, Philip Bradatsch • Nachtleben, 21 Uhr, Little Caesar (18/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer liest Voskuil: Das Büro (7 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (35,10 €)

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STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Donnerstag, 18. Juni 2015

ANGEBOTE

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GESUCHE

Mehr als 58 Milliarden Stunden Nur 1992 wurde mehr als 2014 gearbeitet (iab). Im Jahr 2014 arbeiteten die Erwerbstätigen in Deutschland insgesamt 58,5 Milliarden Stunden. Das entspricht einem Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mehr gearbeitet wurde zuletzt 1992 mit 59,9 Milliarden Stunden. „Das Arbeitsvolumen hat sich 2014 auch bei durchwachsener Konjunktur kräftig erhöht. Der Arbeitsmarkt bleibt Zugpferd der deutschen Volkswirtschaft“, hält Enzo Weber, Leiter des IABForschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“ fest. Dieses Wachstum ist sowohl auf die Zunahme bei den Erwerbstätigen als auch auf den Anstieg bei der Arbeitszeit zurückzuführen. Die Erwerbstätigkeit nahm im Jahr 2014 um 0,9 Prozent zu und hat mit 42,7 Millionen einen neuen Höchststand erreicht. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Erwerbstätigen stieg 2014 um 0,6 Prozent und lag bei 1.371 Stunden.

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(tk). Rückenbeschwerden sind in hessischen Unternehmen für jeden zehnten Fehltag verantwortlich. Wie eine Auswertung der Techniker Krankenkasse zeigt, fehlte im vergangenen Jahr jede Erwerbsperson im Land gut 1,4 Tage aufgrund von Rückenproblemen am Arbeitsplatz. Insgesamt waren die hessischen Beschäftigten pro Kopf durchschnittlich 14,6 Tage krankgeschrieben. Die Daten zeigen: Das Risiko von Rückenbeschwerden hängt von den körperlichen Belastungen im Beruf ab. Besonders anfällig für Rückenprobleme sind die Be-

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schäftigten in der Baubranche und in den Pflegeberufen. Aber auch zu langes und häufiges Sitzen bei gleichzeitigem Bewegungsmangel kann Rückenschmerzen verursachen. Alexandra Schätzle, Präventionsberaterin bei der TK in Hessen: „Gezielte, aktive Bewegung ist oft der beste Weg, um Rückenschmerzen vorzubeugen oder zu lindern. Auch psychische Belastungen führen zu Verspannungen und wirken sich über die Muskeln auf die Wirbelsäule aus. Rückenschmerzen können daher auch immer ein Signal für zu viel Stress sein.“

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Selbständige und mithelfende Familienangehörige arbeiteten 2014 durchschnittlich 1.973 Stunden, beschäftigte Arbeitnehmer 1.302 Stunden. Ein Grund für die angestiegene Arbeitszeit sei, dass die Beschäftigten mit durchschnittlich 1,3 Stunden wieder Guthaben auf ihren Arbeitszeitkonten sammelten. Im Jahr 2013 wurden noch drei Stunden abgebaut, erklärt Weber. Der Anstieg sei außerdem auf die geleisteten Überstunden zurückzuführen. Beschäftigte Arbeitnehmer machten 2014 im Durchschnitt 21,1 bezahlte Überstunden und damit 1,1 Stunden mehr als im Vorjahr. Die unbezahlten Überstunden lagen 2014 bei 27,8 Stunden, es waren damit 0,6 Stunden mehr als 2013. Der Krankenstand blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 3,8 Prozent ungefähr gleich. Nach ersten vorläufigen Hochrechnungen lag die Kurzarbeit im Jahr 2014 mit rund 93.000 Personen unter dem Stand des Vorjahres (124.000 Personen).

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(iab). In zwölf Prozent der Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeitete im Jahr 2014 mindestens ein Mitarbeiter, der weniger als 8,50 Euro in der Stunde verdiente. Dies zeigen Analysen auf Grundlage des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). In Ostdeutschland sind mehr Betriebe vom Mindestlohn betroffen als in Westdeutschland. In Sachsen etwa beschäftigten 32 Prozent der Betriebe im Jahr 2014 mindestens einen Mitarbeiter für weniger als 8,50 Euro Stundenlohn, in Baden-Württemberg oder Hamburg lag dieser Anteil bei weniger als sieben Prozent. Auch zwischen den Branchen lassen sich erhebliche Unterschiede bei der Betroffenheit der Betriebe vom Mindestlohn feststellen. Mit rund 30 Prozent war der Anteil im Gastgewerbe besonders groß. Ebenso waren beispielsweise im Einzelhandel mit etwa 25 Prozent oder im Be-

reich Verkehr und Lagerei mit knapp 20 Prozent vergleichsweise viele Betriebe vom Mindestlohn betroffen. Im Durchschnitt liegt der Anteil der Beschäftigten, die vor der Einführung des Mindestlohns weniger als 8,50 Euro verdienten, in vom Mindestlohn betroffenen Betrieben bei 45 Prozent. „Die Intensität der betrieblichen Betroffenheit – gemessen am Anteil der Beschäftigten, die weniger als den Mindestlohn verdienten – variiert zwischen einzelnen Branchen stärker als zwischen Regionen“, erläutern die Arbeitsmarktexperten. Die Ergebnisse beruhen auf der Befragung des IAB-Betriebspanels im Jahr 2014. Das Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Befragung von rund 16.000 Betrieben aller Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftszweige. Berücksichtigt werden Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Das IAB-Betriebspanel wird seit 1993 für Westdeutschland und seit 1996 für Ostdeutschland erhoben.


10 Donnerstag, 18. Juni 2015

REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Endspiel ’50: Der lange Weg nach Berlin

Mieter auf Lebenszeit

Deutsche Vize-Meisterschaft der Offenbacher Kickers jährt sich zum 65. Mal – Teil 1

(lb). Der Paragraf 575 des Bürgerlichen Gesetzbuches besagt, dass ein Mietverhältnis in der Regel auf unbefristete Zeit eingegangen werden muss – es sei denn, der Eigentümer plant eine spätere Eigennutzung oder es stehen größere Instandsetzungsarbeiten an dem Objekt bevor. Wie aber sieht es aus, wenn ein Vertrag auf Lebenszeit des Mieters gelten soll? Auch das ist ja eine gewisse Befristung, wenn auch eine sehr weit reichende. Die Rechtsprechung sah hierin nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS keinen Verstoß gegen die Bestimmungen des BGB (Landgericht Freiburg, Aktenzeichen 3 S 368/12). Der Fall: Zwischen den beiden Vertragsparteien hatte zunächst über Jahrzehnte hinweg ein normales, unbefristetes Mietverhältnis bestanden. Dieses wurde „auf Lebenszeit“ umge-

OFFENBACH. Zwischen 1950 und 1970, innerhalb von 20 Jahren, erreichte der OFC drei große nationale Endspiele. Im Rückblick stehen meist zwei jener sportlichen Höhepunkte der 114-jährigen Vereinsgeschichte im Vordergrund. Zum einen das Finale um die Deutsche Fußball-Meisterschaft 1959, das mit 3:5 nach Verlängerung unglücklich gegen Eintracht Frankfurt verloren wurde, zum anderen der Gewinn des DFB-Vereinspokals elf Jahre später, als sich der OFC überraschend mit 2:1 gegen den 1. FC Köln durchsetzen konnte. Fast ein wenig aus dem Gedächtnis gerät hingegen der Beginn der EndspielTrilogie. Zu Unrecht, denn obwohl man sich am 25. Juni 1950 im Meisterschafts-Finale in Berlin dem VfB Stuttgart nach großem Kampf mit 1:2 geschlagen geben musste, hat Fußball-Offenbach auch 65 Jahre später noch allen Grund dazu, sich mit Stolz und Dankbarkeit an diesen Tag zu erinnern.

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

hen, dass erstmals nach Kriegsende auch Vereins-Mannschaften der DDR bei der Endrunde mit dabei sind, weshalb 16 anstatt bisher acht Startplätze für die Qualifikanten bereitstehen. Letztendlich aber scheitert die Teilnahme der Ost-Klubs, da der Deutsche Fußball-Bund und der Deutsche Sportausschuss der DDR sich nicht einig werden. Der DFB vergibt daraufhin kurzerhand die freien Kontingente an seine (westdeutschen) Regionalverbände. Bittere Enttäuschung bei den Leidtragenden, den am „grünen Tisch“ verprellten Fußballern und Sportbegeisterten im anderen Teil Deutschlands, ehrliche Freude hingegen bei denjenigen Klubs, die nun nachrücken dürfen – so auch beim OFC: Der Dritte des Südens ist auf einmal im Rennen um die Deutsche Meisterschaft mit dabei. Die Endrunde wird im K.-o.System ausgetragen, gespielt wird sonntags auf neutralen Plätzen. Der OFC reist am 21. Mai 1950 zum Achtelfinale nach München, wo er vor 15.000 Zuschauern im Stadion an der Grünwalder Straße auf den Berliner Stadtmeister Tennis Borussia trifft. Dem jungen, technisch beschlagenen Rechtsaußen Gerd Kaufhold gelingt in der 19. und 51. Minute ein Doppelpack zum 2:0, Mittelstürmer Horst Buhtz erhöht in der 63. Minute auf 3:0. Der späte Gegentreffer des früheren Nationalspielers „Hanne“ Berndt zum 3:1 gibt dem Spiel keine Wende mehr, der OFC übersteht die erste Runde sicher. Im Viertelfinale am 4. Juni 1950 kommt es zum Vergleich mit dem hoch gehandelten Nordmeister Hamburger SV, der gerade erst von einer Amerika-Reise zurückgekehrt ist. Vor der großartigen Kulisse von 45.000 Zuschauern im Düsseldorfer Rheinstadion ist der OFC zu Beginn allerdings viel zu unsor-

Wir verlosen 2 x 2 Karten ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahr- oder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau in ständig wechselnden Städten? Wie viel Aufwand an Personen, Material

für eine Wiesenmarkt-Backstage-Tour und Investitionen ist nötig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es für die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des größten südhessischen Volksfestes (in diesem Jahr vom 17. bis 26. Juli) schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Touren, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke hinter die Kulissen des Wiesenmarktes erhält. Für die Tour am Montag, 20. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dürfen nur Personen über 18 Jahre, Kinder

und Hunde können nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fünf Stunden dauern, dafür aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren können: • Begrüßungsgetränk • Erläuterungen zur Infrastruktur • Führung über das Gelände • Blick hinter die Kulissen • kostenlose Proben bei einzelnen Betrieben • kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften • Erläuterung durch die Schausteller über Logistik, Aufwand und Kosten • Kostenloser Abschlussimbiss (mi/Foto: stwm)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 6. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt Backstage“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen! Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Übrigens: Karten für die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

wandelt, nachdem die Mieterin auf eigene Kosten in die Heizungsanlage investiert hatte. In einem Zivilprozess musste später geklärt werden, ob das überhaupt rechtlich möglich gewesen war oder ob nicht vielleicht der alte, unbefristete Mietvertrag weiterhin Gültigkeit hatte. Durch zwei Instanzen hindurch – vom Amtsgericht zum Landgericht – befasste sich die Rechtsprechung mit dieser Frage. Das Urteil: Die Richter stellten einerseits fest, dass hier zwar durchaus ein befristeter Mietvertrag vorliege, was auf einen gewissen Widerspruch mit den Bestimmungen des BGB deuten könne. Doch entscheidend sei der Sinn dieser Vertragsänderung gewesen. Die Mieterin sollte vor dem Verlust der Wohnung geschützt werden. Deswegen habe diese eher seltene Art der Vertragsgestaltung hier Gültigkeit.

Immobilienanzeigen Dem Zweiten Weltkrieg entkommen, sehnte man sich im Offenbach der späten Vierziger-Jahre wieder nach ein wenig Normalität – und nach neuen Helden ... Fußballhelden! Einer davon war Ferdinand Emberger, der in dieser Spielszene des Finales gegen den VfB Stuttgart versucht, noch den Ball zu erwischen. Stuttgarts Sturm-Ass Otto Baitinger verfolgt die Aktion nicht ohne Staunen. Emberger (Jahrgang 1922), ein robuster Verteidiger und Sportsmann vom Scheitel bis zur Sohle, kam 1945 (der Überlieferung nach im Schlepptau von Anton Picard) vom VfR Frankenthal zum OFC und war danach elf Jahre lang Stammspieler und absoluter Leistungsträger. Von 1938 bis 1941 hatte Paul Oßwald die Frankenthaler trainiert. Mit seinem untrüglichen Blick für talentierten FußballNachwuchs war ihm in der Vorderpfalz nicht nur Emberger aufgefallen, sondern auch der pfiffige Jungspund Kurt Schreiner, der später ebenfalls zu den Kickers wechselte. (Foto: picture alliance) tiert und liegt bereits nach sechs Minuten mit 0:2 in Rückstand. Lange Zeit läuft bei den Hessen nicht viel zusammen, erst nach gut einer Stunde schafft Buhtz den Anschlusstreffer. Spätestens nach Anbruch der berüchtigten „Kickers-Viertelstunde“ wehrt sich die Mannschaft mit allem, was sie hat gegen die drohende Niederlage. Gleichzeitig schwinden die Kräfte der Norddeutschen, denen die Strapazen der Gastspielreise durch die USA mit vielen Freundschaftspartien nun anzumerken sind. Und der leidenschaftliche Fight der aufmüpfigen Offenbacher wird belohnt: Nach dem heiß ersehnten 2:2-Ausgleich durch den halbrechts stürmenden Albert Wirsching in der 81. Minute gelingt Linksaußen Willi Weber zwei Minuten vor dem Spielende der erlösende Siegtreffer zum 3:2. Den enttäuschten Hanseaten, die vergebens ein Foulspiel an ihrem Torhüter reklamieren, bleiben am Ende nur tröstende Worte. Preußen Dellbrücks Vordringen ins Halbfinale gilt als die große Überraschung, ist den Fußballern aus dem rechtsrheinisch gelegenen Kölner Stadtteil doch gerade erst im Vorjahr die Rückkehr in die stark besetzte Oberliga West geglückt. Dort haben sie völlig unerwartet den zweiten Platz erreicht – und jetzt sorgen sie im Rennen um die Deutsche Meisterschaft für Furore, setzen im Viertelfinale mit dem nachgerückten Südvierten VfR Mannheim den Deutschen

Meister des Vorjahres außer Gefecht. Der OFC ist somit gewarnt, als er am 11. Juni 1950 nach Stuttgart reist, um sich vor 25.000 Zuschauern im Neckarstadion mit den Rheinländern zu messen. Es fällt in dieser Auseinandersetzung aber kein Tor, auch in der Verlängerung nicht. Der erst 21-jährige Dellbrücker Torwart Fritz Herkenrath hält seinen Kasten sauber, zwingt die Kickers damit in ein Wiederholungsspiel. Was in Stuttgart in 120 Minuten nicht gelungen ist, das klappt eine Woche später im prall gefüllten Stadion Niederrhein in Oberhausen bereits nach 60 Sekunden: Der flinke Kaufhold bricht den Bann, erzielt das 1:0 für Offenbach. Gemeinsam mit dem für seinen klaren und überlegten Spielaufbau hochgeschätzten Kurt Schreiner bildet er auf der rechten Seite ein hervorragendes Gespann. Das Spiel entscheidet dann aber in der zweiten Halbzeit der linke Flügel, wo zwei Angreifer sehr gut harmonieren und sich auf den Positionen halblinks/links abwechseln. Heinz Baas, zu Rundenbeginn von Eintracht Frankfurt gekommen, in der 73. sowie Weber in der 74. Minute sorgen mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Am Ende heißt es 3:0 für den OFC, der damit erstmals in seiner Vereinsgeschichte begeistert und voller Vorfreude mit wehenden rot-weißen Fahnen in ein deutsches Fußball-Endspiel einzieht.

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der erneuerbaren Energien. So gibt es ständig neue Entwicklungen bei der Speichertechnologie, aber auch bei den Photovoltaik-Zellen. Über diese Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf den Verbraucher wird Wieland Vilter ausführlich informieren“, heißt es in der Einladung. Der Vortrag wendet sich sowohl an Besitzer von PhotovoltaikAnlagen, als auch an Menschen, die erst planen, im Bereich erneuerbarer Energien aktiv zu werden. (jh)

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Rückblende: Die Saison 1949/50 verläuft für die Kickers zunächst sehr durchwachsen. Im Vorjahr noch mit elf Punkten Vorsprung überlegener Meister der Oberliga Süd und danach Halbfinalist in der Endrunde um die Deutsche Fußballmeisterschaft, sitzt man nun bis hinein in die Rückrunde im Mittelfeld der Tabelle fest. Guten Leistungen, wie etwa beim 1:0-Sieg gegen die Überflieger aus Fürth, dem 4:1 gegen den VfB Stuttgart oder im Derby gegen Eintracht Frankfurt, folgen immer wieder

Rückschläge. Die nahezu unveränderte Mannschaft kann an die Beständigkeit und Dominanz des Vorjahres lange Zeit nicht anknüpfen. In erwähntem Derby gegen die Eintracht, das nur wenige Tage vor Weihnachten 1949 stattfindet, hält der zu Saisonbeginn vom Bornheimer Hang an den Bieberer Berg gewechselte Keeper Hans Ricker das Spiel mit gebrochenem Wadenbein durch. Am Ende darf er sich trotz aller Schmerzen über einen 6:2-Sieg freuen, an Fußball ist allerdings fürs Erste nicht mehr zu denken. Nicht nur auf der Torwart-Position, auch in den anderen Mannschaftsteilen ist Trainer Oßwald wegen häufiger Verletzungsausfälle immer wieder zu Umstellungen gezwungen. Als ausgesprochen flexibler Allrounder erweist sich in dieser Zeit Stopper Anton Picard, der auch jederzeit einen guten Mittelstürmer abgibt. Zum Sieg gegen die Eintracht steuert der stämmige Mann nicht weniger als drei Treffer bei. Auf die volle Anzahl von 30 Oberliga-Einsätzen kommt am Ende allein Verteidiger Ferdinand Emberger. Langsam aber sicher nehmen die Kickers, deren Heimspiele im Schnitt von gut 11.000 Zuschauern besucht werden, im Verlauf der Rückrunde an Fahrt auf. Paul Oßwald, der ehrgeizige 45-jährige Fußball-Lehrer, hat seine Truppe endlich auf Kurs gebracht, die im SaisonEndspurt eine Serie mit fünf Siegen in Folge startet und sich damit noch vom siebten auf den dritten Tabellenplatz vorarbeiten kann. Die beiden Erstplatzierten sind für die Endrunde um die deutsche FußballMeisterschaft qualifiziert – was also ist der dritte Rang hinter Überraschungs-Meister Fürth und dem VfB Stuttgart wert? Im Frühjahr 1950 spielt sich ein deutsch-deutsches Fußballdrama ab. Eigentlich war vorgese-

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„SafetyCheck“ für junge Fahrer

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Kostenfreie Kontrolle läuft noch bis 17. Juli (dd). Noch bis zum 17. Juli können junge Autofahrer ihr Fahrzeug kostenfrei einem Sicherheitscheck unterziehen. Möglich macht dies die Aktion „SafetyCheck“, die von Dekra und der Deutschen Verkehrswacht zum neunten Mal durchgeführt wird. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.

aussetzung ist das Alter des Fahrers: Er/sie darf nicht älter als 24 Jahre sein. Mit der Aktion möchte die DVW das Bewusstsein für die technische Sicherheit des Fahrzeugs schärfen. „Junge Fahrer sind im Straßenverkehr doppelt gefährdet“, erläutert Prof. Kurt Bodewig, Präsident der DVW und Bundesminister a.D.

Unabhängig von der Hauptuntersuchung

„Wenig Erfahrung am Steuer“

Der „SafetyCheck“ ist unabhängig von der Hauptuntersuchung. Auf den Prüfstand kommen Räder und Reifen, Bremsanlage, Fahrwerk und Lenkung, Licht und Sicht sowie Sicherheit und Umwelt. All diese Fahrzeugteile und Sicherheitsaspekte überprüfen die Experten kostenfrei, schnell, einfach und unbürokratisch. Einzige Vor-

„Sie besitzen wenig Erfahrung am Steuer und können gefährliche Situationen nicht richtig einschätzen. Außerdem fahren sie oftmals ältere Autos, die eher technische Mängel aufweisen als neuere Modelle. An diesem Punkt setzt unsere Aktion an.“ Ziel ist, das Unfallrisiko von jungen Fahrern zu verringern.

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Im vergangenen Jahr nahmen knapp 16.000 Pkw-Fahrer am Check teil. Über 70 Prozent der Teilnehmer fuhren mit einem Auto, das acht Jahre oder älter alt war. Mehr als drei Viertel der Fahrzeuge (75,3 Prozent) wiesen sicherheitsrelevante, technische Mängel auf. Es zeigte sich ein signifikanter Zusammenhang zwischen Mängelquote und Alter des Fahrzeugs.

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Zusammenhang zwischen Mängelquote und Alter

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Die Statistik belegt die Notwendigkeit: Im Jahr 2013 waren rund 15 Prozent aller Verkehrstoten im Alter von 18 bis 24 Jahren. Bezogen auf eine Million Einwohner ihrer Altersgruppe sind die jungen Erwachsenen mit 77 Getöteten die am meisten gefährdete Altersgruppe.

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(PR). Mit dem ersten kleinen Crossover-SUV in der Unternehmensgeschichte setzt Mazda seine Modelloffensive fort. Den Marktstart des neuen CX-3 feiern die Händler mit einer Premieren-Party am kommenden Wochenende (19./20.). Die Preise für das fünfte Modell mit der „Kodo-Designsprache“ und den „Skyactiv“-Technologien beginnen bei 17.990 Euro. Alle Kunden, die sich auf der Party für den Kauf des CX-3 entscheiden, erhalten eine Sonderausstattung gratis und profitieren so von einem Preisvorteil von bis zu 1.300 Euro. Der kleine Bruder des CX-5 bietet zahlreiche Extras, die in dieser Fahrzeugklasse nicht üblich sind. Kunden können zwischen den vier Ausstattungen „PrimeLine“, „Center-Line“, „Exclusive-Line“ und „Sports-Line“ wählen. So verfügt der CX-3 über ein ergonomisches und intuitives Bediensystem, Smartphone-Konnektivität mit dem MZD Connect Konnektivitätskonzept und zahlreiche Assistenz- und Sicherheitssysteme wie beispielsweise City-Notbremsassistent (SCBS), Spurwechselassistent Plus (BSM), Spurhalteassistent (LDWS), Fernlichtassistent (HBC) sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit radargestützter Distanzregelung (MRCC) und Pre-Crash SafetySystem mit aktivem Bremseingriff (SBS). Markante Details wie der neue Kühlergrill mit sieben horizontalen Lamellen und das kompakte dynamische Design geben ihm eine neue individuelle Note, die sich auch im Innenraum fortsetzt. Der Eindruck konzentrierter Energie, den der Grill hervorruft, setzt sich über das verchromte Flügelmotiv bis in die Scheinwerfer fort. Diese sind in den höheren Ausstattungen „Exclusive-Line“ und „Sports-Line“ serienmäßig in hochmoderner, besonders leuchtstarker und effizienter LED-Ausführung für das Fahrund Tagfahrlicht verbaut. Für den Antrieb stehen drei Motoren zur Wahl: Die beiden Benzin-Direkteinspritzer Skyactiv-G 120 (Frontantrieb; Verbrauch 5,9l/100 km; CO2: 137 g/km) sowie 150 (Allradantrieb; Verbrauch 6,4l/100 km; CO2: 150 g/km) leisten 88 kW/120 PS bzw. 110 kW/150

PS. Dazu kommt ein komplett neuer, von Mazda entwickelter Diesel Skyactiv-D 105 mit 77 kW/105 PS mit Front- (Verbrauch: 4,0 l/100km, CO2: 105 g/km) oder Allradantrieb (Verbrauch: 4,7 l/100km, CO2: 123 g/km). Alle Motoren sind ab Werk an ein manuelles 6-Gang-Getriebe gekoppelt, optional steht für beide Benziner sowie für den Diesel mit Allradantrieb das 6Stufen-Automatikgetriebe Skyactiv-Drive zur Verfügung, das mit schnellen Schaltvorgängen und direkter Kraftübertragung überzeugt. Serienmäßig an Bord ist bei allen Motorisierungen zudem das Start-Stopp-System i-stop; das Kondensatorbasierte Bremsenergie-Rückgewinnungssystem i-Eloop ist in der leistungsstärkeren SkyactivG 150 Version serienmäßig. (Foto: Werk)

Verbraucherfrage der Woche: Wer zahlt den Sturmschaden am Auto? Manfred S. aus Hannover: Erneut hat ein Sturm in vielen Teilen Deutschlands Schäden angerichtet. Wer zahlt eigentlich den Schaden, wenn mein Auto durch ein Unwetter beschädigt wird? Rechtsexpertin Michaela Zientek von der D.A.S.: Stürzt im Sturm ein Baum auf ein geparktes Auto, zahlt die Teilkasko. Voraussetzung: Es herrschte mindestens Windstärke 8, also eine Windgeschwindigkeit von 62 bis 74 km/h. Fallen bei einem leichteren Sturm zum Beispiel

Dachziegel auf das Auto, hilft nur eine Vollkasko. Beide Versicherungen decken Schäden ab, die direkt durch den Sturm entstanden sind. Kollidieren Sie jedoch während des Fahrens mit einem umgestürzten Baum, gilt das nicht als unmittelbarer Sturmschaden. Dann zahlt nur die Vollkasko. Manchmal kann auch gegen einen Grundeigentümer Schadenersatz geltend gemacht werden: Etwa wenn ein Baum umfällt, den dieser schon lange hätte beseitigen müssen. (da)

Trophäen-Parade: Emine Telli (Serviceassistentin), Skender Azemi (Serviceleiter), Jürgen Rogg (Bürgermeister), Artan Statovci (Geschäftsführer), Reinhold Delp (Audi Gebietsleiter After Sales; von links). (Foto: ab)

Autohaus Brass ist Audi Top Service Partner 2015 Überdurchschnittlich bei Kundenzufriedenheit und Servicequalität DIETZENBACH. Top-Service beim Autohaus Brass: Die Audi AG hat den Betrieb mit der Auszeichnung als Audi Top Service Partner 2015 geehrt. Damit honoriert die Marke mit den vier Ringen herausragende Leistungen im Servicebereich. Die Auszeichnung wird auf Grund von Bestwerten bei der Kundenzufriedenheit und Servicequalität

verliehen. Das Autohaus Brass hat bei der Bewertung durch die Audi AG überdurchschnittliche Ergebnisse erreicht. „Unsere Kunden schätzen die Qualität unserer Leistung im Service“, sagt Skender Azemi, Serviceleiter vom Autohaus Brass. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und mein Team ist hochmotiviert, unsere

Kunden weiter mit Top-Service zu begeistern.“ Neben den qualitativen Faktoren zählen für die Auszeichnung als Audi Top Service Partner auch die Investition in Ausund Weiterbildung der Mitarbeiter sowie eine Betriebseinrichtung und Spezialausrüstung auf dem neuesten Stand der Technik. (PR)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H

Widder (21.3. - 20.4.) Durchkreuzen andere Ihre Pläne, zeigt dies, dass Sie über Ihr Ziel hinausschießen. Stellen Sie Ihre Karriere übertrieben in den Mittelpunkt, wird besonders Ihre Partnerschaft für Aufregung sorgen.

Stier (21.4. - 20.5.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Können Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen?

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Die Aufmerksamkeit, die Sie anderen entgegenbringen, erhalten Sie von diesen auch zurück. Da Ihre Beziehungen jetzt harmonisch und erfüllend verlaufen, schöpfen Sie aus Ihnen Kraft für andere Bereiche.

Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte in dieser Woche etwas Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint.

Löwe (23.7.- 23.8.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Vermeiden Sie es, etwas zu erzwingen, bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht alle Ihrer Erwartungen sind berechtigt. Fühlen Sie sich durch die Ansichten und Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, einfach so weiterzumachen wie bisher.

Waage (24.9. - 22.10.) Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Wenn rationale Argumente Sie nicht weiterbringen, muss Ihr Herz Sie leiten. Auch aus dem Freundeskreis erhalten Sie Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Sollte es jetzt zu Aussprachen kommen, sind diese längst überfällig. Doch auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt - einen Streit brechen Sie besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren?

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Herzensangelegenheiten verlaufen eher zu Ihrer Zufriedenheit als Verhandlungen und Geschäfte. Mit Ihrem Selbstvertrauen ist es nicht allzu weit her. Lassen Sie sich nicht blenden: andere machen auch nicht immer alles richtig.

Fische (20.2. - 20.3.) Wenn Ihr Vertrauen enttäuscht wurde, müssen Sie daraus die Konsequenzen ziehen. Lassen Sie aber nicht zu, dass Ihnen die Sache immer noch die Laune verdirbt.

BEKANNTSCHAFTEN GEHST DU MIT MIR INS KINO ? … POPCORN, HÄNDCHEN HALTEN + KÜSSEN ! F R A N Z I - F R A N Z I S K A , 30 J / 1.63, ledig, keine Kinder, Altenpflegerin. Bin eine etwas verrückte, spontane, immer gut aufgelegte, bildschöne, zierliche Frau. Ich liebe Musik, tanze gern – auch für dich – und koche gern. Bin intelligent, sportlich und mag Reisen oder eine Radtour mit Picknick und Küssen auf Sternchenmoos. Ich suche auf diesem Weg die ehrl. Liebe, die man nicht so leicht finden kann. Wenn du wie ich alleine bist, lass uns telef., wir könnten grillen, den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken oder im Schwimmbad unsere Körper über u. unter Wasser aneinanderschmiegen. Ich bin zärtl. u. verschmust, möchte dich verwöhnen u. liebhaben. 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BIETE DIR LIEBE, EINE BADEWANNE VOLL KIRSCHEN UND TREUE GEFÜHLE ! T O M , 29 J / 1.79, ledig, keine Kinder, Ingenieur der Wissenschaft. Bin humorv., dynam., sportl. Typ mit strahlendem Lachen + mag doch auch mal faul in der Sonne liegen. Ich bin schlank, ehrl., lebe in best. finanz. Verhältnissen, mit schö. Zuhause. Gegenseitiges Verstehen, die Zärtlichkeit des Alltags, die Sinnlichkeit der Nacht, die Liebe ist mir wichtig und ich meine es ehrlich! Wollen „WIR ZWEI“ für ein „Kennenlern-Wochenende“ nach Rom? Und wenn die Füße heiß gelaufen sind, einfach in einen Brunnen springen oder schnell in die Pizzeria um die Ecke, bei Kerzenschein sich in die Augen schauen. Viele schöne Sachen unternehmen und – nie, nie in den Alltagstrott und in die Gleichgültigkeit fallen, das ist mein Wunsch. Welche ehrl., natürl. „SIE“, für die ich mehr sein möchte als nur ein Flirt, ruft an? Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. EMail an: Tom@wz4u.de

LIEBE IST … EINE FREUNDSCHAFT MIT FLÜGELN + EINE RIESENGROSSE ÜBERRASCHUNG ! DOKTOR M A R T I N , 75 J, stattl., dynam. Mann mit Hobby Segeln, Tauchen, Radfahren und Geige spielen + Zeit für eine fröhliche Frau. Bin jung, ganz gut aussehend, ein Mann mit tiefen Gefühlen + Emotionen, Realist + Romantiker, bin ernsthaft + lache gerne. Bin gesund u. vital, fühle mich wie 30 J. u. bin auf der Suche nach unserem großen Glück, in Harmonie + Liebe. Daher ist Ihr Alter mir egal, wenn Sie genauso fühlen und empfinden wie ich. Darf ich Sie zu einem Kerzenschein-Dinner einladen? Zärtlich u. in Ehren sprechen wir über unsere Zukunft. Bin ein Mann mit Charme u. Feingefühl. Ich wünsche mir das Glück des „SICH-FINDENS“, des „VERTRAUENSVOLLEN MITEINANDERS“. Bin ein humorvoller, fröhlicher Kavalier der alten Schule und ich freue mich auf „SIE“, eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln, tanzen od. kuscheln, das Glück erleben zu dürfen, uns die reifen Jahre SCHÖN zu machen. Haben Sie Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de HIMMEL VORHANDEN – ENGEL GESUCHT ! ARCHITEKT R O B E R T , 66 J / 1.80, verwitwet., selbst., gr. Architekturbüro und ich habe noch viele Flugmeilen für Ihre Wünsche frei, egal wohin Sie möchten. Bin ein Lausbub + Gentleman und freue mich auf Sie. Ich bin ein ganz gut aussehender, dynam. Mann, ehrlich + treu, niveauvoll, charmant, sehr natürl. und bodenständig: Tennis, Skifahren, Schwimmen, Abenteuerreisen quer durch Kanada, Afrika oder einfach an einem weißen Strand faulenzen, Wölkchen zählen. Ein ganz gemütl. Abend bei Kerzenlicht in meinem romantischen Zuhause wäre auch schön. Bin finanziell gut versorgt, aber Geld ist nicht alles. Erstes Treffen mit Schmetterlingen im Bauch, bei einem Glas Rotwein u. Mondschein nett unterhalten u. unser Zukunfts-Schloss bauen … Lust auf Glücksmomente, die für immer halten. Ich bin nicht gern allein zu Hause mit meiner Buntwäsche! Doch für Hausarbeit brauche ich Sie nicht, sondern für mein Herz. Bitte rufe gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Robert@wz4u.de

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