S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 18. Juni 2015
Kulturkalender Konzerte, Theater und Ausstellungen in der Region Seite 8
Nr. 25 E
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Steuerschraube bleibt im Fokus „Kein weiterer Dreh“: FDP und Freie Wähler scheitern mit Vorstoß Von Jens Köhler RÖDERMARK. Was es bedeutet, wenn die Stadt ihren Bürgern per Brief verkündet: „Leute, uns fehlt das nötige Geld, um die örtliche Infrastruktur in Schuss zu halten – und deshalb müsst ihr ab sofort mehr zahlen...“ Dass haben die Rödermärker kürzlich erfahren. Die Gewerbesteuer (von 350 auf 380 Berechnungspunkte) und die Grundsteuer B (von 450 auf 540 Punkte) wurden angehoben. Die Kommune verschickte die neuen Bescheide. Beigelegt war ein Schreiben von Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), in dem dieser um Verständnis warb. Im Stadtparlament hatte das Thema kürzlich ein Nachspiel.
beim Thema „Steuern auf lokaler Ebene“ die finanzielle Planungssicherheit mehr und mehr abhanden komme. Gerade ältere Menschen mit kleinen Budgets, die mit jedem Euro sorgsam kalkulieren müssten, würden hart getroffen. Schröder erklärte: „Jetzt liegen die Bescheide mit den neuen Berechnungsgrundlagen auf dem Tisch. Viele Bürger sind erbost und erkennen die Tragweite der Beschlüsse, die CDU und AL/Grüne herbeigeführt haben.“ Werners Tenor klang wie folgt: „Die Bürger müssen zahlen. Zirka 1,7 Millionen Euro Mehrbelastung im laufenden Jahr wer-
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Lagerverkauf Für selbiges sorgten die Fraktionen von FDP und Freien Wählern. Gemeinsam beantragten sie: „Keine weitere Erhöhung der Grundsteuer B.“ Die Zahlungen, die quasi alle Bürger der Stadt als Haus- und Wohnungseigentümer oder Mieter zu leisten hätten, seien infolge des abermaligen Aufschlags, den die schwarz-grüne Koalition gegen alle Warnungen und Einwände der Opposition durchgesetzt habe („zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren“), an der Grenze des sozial Verträglichen und Erträglichen angelangt. Es gehe nicht an, empörten sich Dr. Rüdiger Werner (FDP) und Peter Schröder (Freie Wähler), dass die kommunale Verwaltungsspitze immer wieder betone, wie attraktiv das Leben in Rödermark sei und dass in diesem Zusammenhang insbesondere die Zielgruppen „junge Familien“ und „Senioren“ genannt würden. Bevölkerungsschichten, denen aufgrund fortwährender Zusatzbelastungen
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den ihnen aufgebrummt. Doch viele fragen sich: ‚Wie lange hält der Schwur, dass dies nun definitiv der letzte tiefere Griff in die Portemonnaies gewesen sein soll?’ Es gibt nicht wenige, die sich schon auf einen Hebesatz von 1.000 Punkten im Jahr 2020 einstellen. Deshalb sind wir als Stadtverordnete gut beraten, den Menschen die Ängste zu nehmen und zu signalisieren: Das Ende der Fahnenstange ist erreicht. Bis zum Jahr 2025 deckeln wir das Einnahmevolumen der Grundsteuer B und schließen Zusatzbelastungen für die Bürger aus.’ Das wollen wir mit unserem Antrag festschreiben“, erläuterte der Freidemokrat. Doch Werner und Schröder hol-
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ten sich bei den politischen Kontrahenten eine deftige Abfuhr. Der Vorstoß sei deplatziert. Allenfalls im Rahmen einer Haushaltsberatung könne man über Absichtserklärungen, wie sie den beiden „F-Fraktionen“ vorschwebten, debattieren und abstimmen, monierten Stefan Gerl (AL/Grüne) und Norbert Schultheis (SPD). Durchsichtiges Manöver Der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert urteilte noch schärfer: Einziger Sinn und Zweck des „wertlosen Antrages“ sei es, „die Koalition vorzuführen“. Die habe ihren finanzpolitischen Kurs unter den schwierigen Bedingungen des „Schutzschirms“ (Stichwort: DefizitAbbau in Etappen) schon mehrfach schlüssig begründet. Und eben deshalb, so Gensert, könne das Mehrheitsbündnis das durchsichtige Manöver der beiden kleinen Oppositionsgruppierungen ruhigen Gewis-
sens zurückweisen. So geschah es denn auch: Mit den Stimmen von Union und AL/Grünen wurde der Antrag abgelehnt. Die SPD enthielt sich. Der Bürgermeister nutzte die Aussprache, um ein Bekenntnis zu formulieren: „Ich werde alles daran setzen, dass die Bürger fortan nicht weiter belastet werden“, erklärte Kern. Nach der jüngsten Steuersatz-Anhebung hätten nur wenige Rödermärker mit scharfen Worten in den Rathäusern in Ober-Roden und Urberach protestiert, betonte der Verwaltungschef auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung. Den Stadtverordneten versicherte Kern: Er befinde sich in einer „intensiven, ordentlichen Kommunikation mit den Bürgern“ und habe den Eindruck, dass viele seine Erläuterungen mit Blick auf die finanziellen Zwänge der Stadt sehr wohl verstanden hätten. Zugleich erinnerte der Bürgermeister an höchstrichterliche Entscheidungen auf dem Terrain der Kommunalsteuern, die
noch in diesem Jahr anstünden. Veränderungen und Reformen seien absehbar. Plakativer Aktionismus helfe nicht weiter. Eine nüchterne Abwägung der Fakten: Darum müsse man sich bemühen. Pikant: Werden die Einheitswerte der Grundstücke, die in die Berechnung der Grundsteuer B einfließen, im Zuge der von Kern angesprochenen Reformen angehoben, wovon Kenner der Materie ausgehen, so droht auf der Steuerleiter der nächste (kräftige) Sprung nach oben. „Just diesen Aspekt hatten wir mit unserem Antrag auch vor Augen. Da wäre die Zusage ‚Mehr wird in den nächsten zehn Jahren nicht gezahlt, auch wenn die Einheitswerte klettern’ für die Bürger schon sehr hilfreich gewesen“, gab Werner zu bedenken. Doch dazu, so sein finaler Nachsatz zwischen den Zeilen, hätten sich die tonangebenden Kräfte im Stadtparlament leider nicht durchringen können.
Das kann ja heiter werden: Sissi Perlinger gastiert am 28. Mai kommenden Jahres im Bürgerhaus Nieder-Roden und krönt mit ihrem Auftritt den Jubiläumsreigen „25. Kleinkunst- und Kabarettprogramm in Rodgau“. (Foto: sr)
Jubiläumsreigen mit der schrillen Sissi 25. Auflage: Kleinkunst und Kabarett in Rodgau RODGAU. Jubiläum im Bürgerhaus Nieder-Roden: Zum 25. Mal wird die Kleinkunst- und Kabarettreihe in der Spielzeit 2015/2016 in Szene gesetzt. Mit einigen Promis des Genres wollen die Kulturplaner der Rodgauer Stadtverwaltung auf den runden Geburtstag anstoßen. Das Publikum darf sich auf Vorstellungen mit Witz, Hintersinn und Tiefgang freuen. Sissi Perlinger, Deutschlands bunter Vogel in Sachen Comedy-Pop, wird am 28. Mai kommenden Jahres in Nieder-Roden auf der Bühne stehen. „Die Perlinger“ ist ein Kaleidoskop der Skurrilitäten: schrill und fetzig, virtuos und sexy, ironisch und grell. „Ein Formel-1-Rennen wirkt wie eine Spazierfahrt, wenn man es mit einem ZweiStunden-Programm von Perlinger vergleicht“, behaupten die Mitarbeiter der Rodgauer Kulturagentur – und empfehlen
wärmstens, sich das Gastspiel nicht entgehen zu lassen. Gleiches gilt für den Auftritt von Helen Schneider am 19. Februar 2016. Sie, ein internationaler Star der Sparte „Gesang und Entertainment“, präsentiert (exklusiv in der Rhein-Main-Region) einen Abend unter dem Titel „Verwandlungen“. Angekündigt wird der Auftritt wie folgt: „Helen Schneider hat sich Anne Sextons lyrische Auslegungen der Grimm’schen Märchen vorgeknöpft. Ihr emotionsgeladener Monolog geht unter die Haut, ihre Stimme ist über jeden Zweifel erhaben. Sie sang schon mit Hildegard Knef, Udo Lindenberg und Andrea Bocelli. Und sie war die erste westliche Künstlerin überhaupt, die im Palast der Republik in der DDR auftreten durfte. Nun ‚darf’ sie auch in Rodgau.“ Das mit dem „Dürfen“ gilt für viele weitere bekannte Namen.
Vom Kabarett-Ensemble der „Leipziger Pfeffermühle“ über die Konzertakrobaten „Gogol & Mäx“ bis hin zum Comedykabarettisten Tobias Mann spannt sich der Rodgauer Kleinkunstbogen im Zeitraum von September bis Mai. Angeboten werden die Spielrei-
he B mit sechs Vorstellungen und die Reihe C mit vier Terminen, die jeweils einzeln oder im Doppelpack als Abonnement erhältlich sind. Der Abo-Kartenverkauf hat bereits begonnen. Einzeltickets für alle jene, die sich nur bestimmte Programmpunkte herauspicken
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2 Donnerstag, 18. Juni 2015
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 25 E
AUS DEM POLIZEIBERICHT • Bei einem Unfall zwischen einem Motorroller und einem Mercedes ist am Montagmorgen die 46-jährige Zweiradfahrerin leicht verletzt worden. Die Frau war gegen 9 Uhr im sogenannten „Wappenkreisel“ am Ende der Lindenstraße in Dietzenbach unterwegs, als von dort ein Mercedes auftauchte und gegen den Roller der Götzenhainerin stieß; beim anschließenden Sturz zog sich die Bikerin einige Blessuren an der rechten Körperseite zu. Die 67jährige Frau am Steuer des Wagens gab später der Polizei an, sie habe die offenbar von einem abbiegenden Bus verdeckte Rollerfahrerin übersehen. Der beim Unfall entstandene Schaden wird auf insgesamt 700
Euro beziffert. Mögliche Zeugen des Unfalls setzen sich bitte mit der Dietzenbacher Wache (06074/837-0) in Verbindung. • Mit Rücken- und Kopfschmerzen kam am späten Sonntag ein junger Mann ins Krankenhaus, der gegen 23.15 Uhr bei einer Autofahrt auf der Bundesstraße 459 bei Dietzenbach verunglückte. Der 19-Jährige befuhr die B 459 aus Richtung NeuIsenburg kommend nach Dietzenbach. Im Kurvenbereich verlor der Dietzenbacher die Kontrolle über seinen Opel, kam von der Straße ab und blieb auf der linken Fahrzeugseite im Graben liegen. An dem silbernen Corsa entstand ein Schaden von zirka 3.500 Euro. • Einen lauten Schlag hörte am
MTV-Fest für Jung und Alt 12. Schüler- und Kindergartenlauf in Urberach RÖDERMARK. Insbesondere die Jüngsten blicken aufgeregt auf den kommenden Sonntag (21.) und können den Startschuss kaum erwarten: Zum 12. Mal geht auf dem MTV-Gelände an der Schömbsstraße der Urberacher Schüler- und Kindergartenlauf über die Bühne. Während die 7- bis 15-Jährigen beim Sparkassen-Schülerlauf verbissen um Pokale und Preise kämpfen werden, steht beim Entega-Kindergartenlauf eher der olympische Gedanke „Dabei sein ist alles“ im Vordergrund. „Es ist außerordentlich erfreulich, dass trotz des vierwöchigen Kitastreiks durch Eigeninitiative der Eltern beim Kindergartenlauf etwa 160 Mädchen und Jungen mitmachen werden“, betont Organisator Siegfried Kupczok – und er fügt hinzu: „Bei den Schülern ist die Beteiligung noch nicht optimal.“ Meldungen sind noch bis Freitag (19.) auf www.mtv-urbe-
rach.de oder direkt bei Kupczok, Rufnummer (06074) 3047862, E-Mail sk@mtv-urberach.de möglich. Nachmeldungen (gegen Gebühr) werden am Veranstaltungstag zwischen 9 und 10.30 Uhr angenommen. Die Schüler werden um 10.30 Uhr auf die 1.000 Meter lange Strecke geschickt, die Schülerinnen um 10.45 Uhr. Die Läufe der Kindergartenkinder werden um 11 Uhr (Jahrgang 2010 und jünger) sowie um 11.15 Uhr (Jahrgänge 2009 und 2008) gestartet. Um 11.30 Uhr soll die Siegerehrung beginnen. Neben den Läufen bietet der MTV ein Rahmenprogramm mit verschiedenen kindgerechten Sportangeboten. Auch Eltern, Freunde und andere Gäste sollen beim Breitensportfest ihren Spaß haben. Die Veranstalter bewirten die Besucher mit alkoholfreien Getränken, Würstchen vom Grill sowie Kaffee und Kuchen. (uss)
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RÖDERMARK. Wer rührt in Rödermark die beste grüne Soße an? Einen Wettbewerb mit dieser Fragestellung organisiert die Andere Liste (AL). Am Donnerstag (25.) sollen ab 20 Uhr in der Begegnungsstätte SchillerHaus im Seewald-Viertel hausgemachte Kreationen aufgetischt und bewertet werden. Für den Sieger der Aktion spendiert die mit den Grünen verbandelte Wählergemeinschaft eine farblich passende Prämie: Ein Essen in der Gastsstätte „Grüner Baum“ in Messenhausen winkt als Anreiz für den oder die Soßenkönig(in). Der Landratskandidat der Grünen, Robert Müller, und der Rodgauer Stadtverordnete und Kulturkenner Winno Sahm, der im SchillerHaus ein wenig über Goethe und dessen Verbindung zur „Grie Soß“ plaudern wird, haben ihr Kommen zugesagt, wenn es heißt: „Geschmacksnerven – entscheidet euch!“ Wer mit einem kulinarischen Beitrag teilnehmen möchte, sollte sich vorab mit Sandra Schallmayer, Telefon (06074) 4863520, in Verbindung setzen und Details klären. (kö)
TGN feiert: „Rockolores“ RODGAU. Die Feierlichkeiten „110 Jahre TG Nieder-Roden“ erreichen am Samstag (20.) ihren (Party-)Höhepunkt. Ab 17 Uhr wird auf dem Vereinsgelände am Breitwiesenring ein Open-Air-Konzertfestival unter der Überschrift „Rockolores“ zelebriert.
Mit von der Partie sind vier Bands: „MoB!“, „Doctor Blond“, „The Punch ’n’ Judy Show“ und „Familie Hossa“. Eintrittskarten zum Preis von zwölf Euro werden im Vorverkauf in mehreren Einzelhandelsgeschäften vor Ort angeboten, so beispielsweise im Friseursalon „Chaarisma“ am Puiseauxplatz. (kö)
Anneliese Resch Edith Wehner Rudolf Mildner Hubert Böhm Katharina Döbert Wolfgang Scherwarth Adolf Olraun Christine Erb Lieselotte Müller Eleonore Rodemich Margot Junier
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„Grie Soß“: AL kürt König(in)
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Geburtstage im Juni in Rodgau/Dudenhofen
frühen Sonntag ein Anwohner der Konrad-Adenauer-Straße (Bundesstraße 486): Gegen 0.20 Uhr hat in Höhe der Hausnummer 72 in Urberach ein unbekanntes Fahrzeug einen am rechten Straßenrand geparkten Opel vermutlich beim Vorbeifahren gestreift. An dem silbernen Corsa ist nun die gesamte linke Seite demoliert. Totalschaden, zirka 6.000 Euro. Der Verursacher hielt nicht an und fuhr davon. Zeugen melden sich bitte bei den Unfallfluchtermittlern unter 06183 91155-0 oder der Dietzenbacher Wache: Telefon (06074) 8370. (pso)
ZUM ERRÖTEN SCHÖN: So, glaubt man Musikkennern, die sich abseits des Mainstreams auskennen, klingt all das, was die Stuttgarter Band „HISS“ seit nunmehr 20 Jahren auf Konzertbühnen und manchmal auch in Funk- und Fernsehstudios zu Gehör bringt. Auf eine schrille Mischung aus Polka, Rock’n’Roll, Taiga-Twist und Texas-Tango hat sich die Gruppe spezialisiert. Auf Einladung der Rödermärker Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ gastiert der Akkordeonist und Sänger Stefan Hiss (Foto) gemeinsam mit seinen Kollegen am Samstag (20.) ab 20 Uhr im Dinjerhof in Ober-Roden, Pfarrgasse 9-11. Eintrittskarten für das Konzert – eingebettet in den Reigen des Kultursommers Südhessen – können unter der Rufnummer (06074) 4860285 zum Vorverkaufspreis von 17,50 Euro reserviert werden. Unkonventionell, virtuos, selbstironisch und immer für Überraschungen gut: Auf diese HISS-Markenzeichen darf sich das Publikum freuen. Der Meister der Tasten und Knöpfe meint augenzwinkernd: „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen: Das, was wir machen, ist ganz große Kunst.“ (kö/Foto: az)
22. 22. 22. 23. 23. 23. 26. 27. 27. 28. 28. 28. 28. 29.
Raimund Matzeg Reinhold Beetz Johanna Karber Wolfgang Wöstefeld Ehrhardt Kunkel Reinhold Weiland Helga Beetz Ernestine Reising Maria Röhrig Gisela Fisch Wilhelm Holzinger Carlos Bernhard Walter Weidenhausen Ingrid Hackmann
21. 23. 23. 24. 24. 24. 25. 25. 26. 28. 29. 29. 29. 30. 30.
Erwin Betke Karl Lang Heinz Jäger Werner Dobisch Ursula Schreiner Vera Weber Ernst Hüther Kurt Hoyer Melchior Krasusky Dieter Morath Lina Schuck Gertraude Eichhorn Elisabeth Miletitsch Ottmar Weyland Martha Kaufhold
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Elisabeth Gottwald Elisabetha Schickling Andreas Schäffer Marianne Heß Helmut Wolf Harry Pauli Anna Brückner
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Geburtstage im Juni in Rodgau/Nieder-Roden Kölner Straße 4 Breslauer Straße 8 Sudetenstraße 13 Königsteiner Straße 1 Ober-Rodener-Straße 88 Schulstraße 59 Frankfurter Straße 54 Wiesbadener Straße 81 Seestraße 26 Rosenring 8 Frankfurter Straße 78 Strandpromenade 1 Taunusstraße 18 Sudetenstraße 25 Zum Rauhen See 12
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Geburtstage im Juni in Rodgau/Weiskirchen
TERMINE Rödermark/Rodgau Donnerstag, 18. Juni: • ab 18 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Rolf Wenhardt trägt im „Internationalen Lesecafé“ (17 bis 19.30 Uhr) Gedichte und Geschichten zum Thema „Sommer“ vor • ab 19 Uhr im „Demenz-Wohnzimmer“ der K+S Seniorenresidenz, Frankfurter Straße 78, Nieder-Roden: Gesprächskreis für pflegende Angehörige • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Freitag, 19. Juni: • ab 20 Uhr in der Oswald-von-Nell-Breuning-Schule, Kapellenstraße, Ober-Roden: musikalische Soirée – von den „Blues Brothers“ bis Wolfgang Amadeus Mozart • ab 19 Uhr in der TGMSV-Halle, Weiskircher Straße 42, Jügesheim: Informationsveranstaltung zu den Fusionsbestrebungen mit der TGS 1895 Samstag, 20. Juni: • ab 11 Uhr auf dem TSG-Gelände, Ostring, Jügesheim: Familienfest „rund um die Erdbeere“ • ab 11 Uhr, „Untere Sände“ (Nehlsee 5) in Jügesheim: Schutzimpfung für Hunde, veranstaltet vom Verein für Deutsche Schäferhunde • ab 15 Uhr auf dem Gelände des ASV Rodgau am Kiessee: Erlebnistag für Kinder und Erwachsene, veranstaltet von „MeinNieder-Roden“ und ASV Rodgau • ab 15 Uhr vor dem Ärztehaus am neugestalteten Trafohäuschen: Sommerfest der Initiative „Wir sind Breidert“ • ab 20.30 Uhr im „Schillerhaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: feierliches Fastenbrechen im Fastenmonat Ramadan (veranstaltet von Ausländerbeirat, Stadt sowie mehreren Vereinen) Sonntag, 21. Juni: • ab 9.30 Uhr rund um das „Martin-Luther-King“-Haus, GeorgAugust-Zinn-Straße 39, Dudenhofen: Pfarrfest der katholischen Gemeinde St. Marien • ab 11 Uhr in der Hintergasse, Jügesheim: „Sänger uff de Gass“, veranstaltet von der Sängervereinigung Jügesheim (mit vielen musikalischen Gästen) • ab 16 Uhr im Senioren- und Pflegepark Ober-Roden, CarlZeiss-Straße 30: die Theatergruppe der Philharmonie Fechenheim zeigt das Stück „Hase und Igel“, Eintritt 5, ermäßigt 3 Euro Dienstag, 23. Juni: • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark Mittwoch, 24. Juni: • ab 14.30 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Treffen des Seniorenclubs „Alte Schule“ bei Kaffee und Kuchen, Info: Telefon (06106) 15172 • von 17 bis 19 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Sprechstunde von Bürgermeister Roland Kern (von 17 bis 18 Uhr offene Sprechstunde, ohne Anmeldung), Anmeldung: (06074) 911-201 • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 25. Juni: • von 15 bis 18 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: Senioren-Tanztreff bei Kaffee und Kuchen • ab 19 Uhr in der Radsporthalle Jügesheim, Elbinger Straße: Jahreshauptversammlung des Radfahrervereins „Germania“ (mit Vorstandswahl)
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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
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Vereine brauchen führende Köpfe
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Projekt in Rödermark will Hilfestellung geben RÖDERMARK. „Vereinsführung – fit für die Zukunft“: Unter diesem Titel firmiert seit Herbst vergangenen Jahres ein Projekt in Rödermark. Gebildet wurde ein sogenanntes „Werkstatt-Team“ aus Sport- und Kulturvereinen sowie Organisationen, die sich auf der sozialen Schiene tummeln. Es geht darum, das Thema „Gewinnung von Personal für die Vorstandsarbeit“ in den Blickpunkt zu rücken: Eine Problematik, mit der sich zahlreiche Klubs konfrontiert sehen. Werbestrategien Elke Heidelbach, die Ehrenamtsbeauftragte der Rödermärker Stadtverwaltung, erläutert: „Bei unseren Zusammenkünften sprechen wir über mögliche Maßnahmen, die dem Aufbau von Nachwuchskräften dienen. Es geht um Werbestrategien, Fortbildungsangebote, die Schaffung vereinsübergreifender Netzwerke und die Frage, in
Luthers Spuren in der Rhön KREIS OFFENBACH. Für Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren bietet die Evangelische Jugend im Dekanat Rodgau eine viertägige Freizeit an. Diese findet unter dem Motto „In Mokassins auf Luthers Spuren“ vom 31. August bis 3. September (Montag bis Donnerstag) im indianischen Tipi-Dorf des Biohofs Gensler in der Rhön statt. „Wir übernachten wie die Indianer im Tipi und leben mit der Natur verbunden“, kündigen Dekanatsjugendreferent Boris Graupner und die Kinderund Jugendpfarrerin des Kirchenkreises, Kathrin Lübke, an. Außerdem begibt sich die Gruppe auf die Suche nach Spuren von Martin Luther, „der als Reformator mit seinen Ideen nicht nur die Kirche, sondern die ganze Welt verändert hat“. Die Teilnahmegebühr von 97 Euro pro Person beinhaltet Unterkunft, Vollverpflegung, Anund Abreise in Kleinbussen sowie alle zum Programm gehörigen Angebote und Ausflüge. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer (06074) 4846112, und via E-Mail an boris.graupner@dekanat-rodgau.de. Anmeldeschluss ist am 6. Juli. (jh)
Infos zum Heizen mit Holz RODGAU. Anregungen zum Um- und Weiterdenken soll er liefern, konkrete Vorschläge zum Thema „erneuerbare Energien – Einsatz in den heimischen vier Wänden“, beispielsweise im Hinblick auf Heizungstechniken auf Holzbasis: Die Rede ist vom „Tag der Umwelt“, der am Freitag (19.) mit diversen Aufklärungs-Kampagnen einhergeht. Eine Aktion in der hiesigen Region: Im Foyer vor dem Sitzungssaal des Rodgauer Rathauses können sich die Besucher ab 17.30 Uhr im Dialog an InfoStänden und als Zuhörer und Zuschauer von Fachvorträgen und Präsentationen einen Überblick verschaffen. Die Bürger-Energiegenossenschaft Rodgau/Rödermark und die Stadtverwaltung fungieren als Veranstalter. „Das Bewusstsein für Umwelt- und Klimaschutz ist deutlich gewachsen. Dennoch gibt es immer noch Unsicherheiten oder gar Vorurteile, die sich in offenen Gesprächen – so auch am ‚Tag der Umwelt’ – ausräumen lassen“, betont Jörg Dreger vom Fachbetrieb „Petz & Dreger“ (Gebäude- und Heizungstechnik), der am 19. Juni zu den Ausstellern im Rathaus zählen wird. (kö)
welcher Form die Stadt Unterstützung leisten kann.“ Eine finanzielle Förderung, die die Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen der hessenweit ausgerufenen Kampagne „Engagement braucht Leadership“ gewährt, ermöglicht eine Fortführung der Ideen-Werkstatt bis Oktober 2016. Kürzlich wurde eine Fragebogen-Aktion gestartet, um den aktuellen Bestand und den absehbaren Bedarf der Rödermärker Vereine in Sachen „Führungskräfte“ zu ermitteln. Interessierte Klubs und Institutionen haben künftig die Möglichkeit, an den Angeboten und Veranstaltungen des Projekts teilzunehmen. Im Ehrenamtsbüro der Stadt, zu erreichen unter der Rufnummer (06074) 911671, steht Elke Heidelbach als Ansprechpartnerin zur Verfügung. Sie beantwortet Fragen und informiert über anstehende Termine. Die Dreieich-Zeitung wird die Kampagne „Vereinsführung – fit für die Zukunft“ fortan mit einer kleinen Serie begleiten: Ortsansässige Klubs stellen sich mit ihrem jeweiligen Angebotsprofil vor und werben um neue Mitstreiter. (kö)
800-Jahre-Feier mit Festzug RODGAU. Das Jubiläum „800 Jahre Weiskirchen“ wird nicht nur im Saal, sondern auch „uff de Gass“ gefeiert. Für das Straßenfest wird die Hauptstraße im Abschnitt zwischen den Einmündungen in die Schillerstraße und den Rödernweg von Freitag (19.), 13 Uhr, bis Sonntag (21.), 24 Uhr, für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Am Samstag (20.) wird sich nach Angaben der Rodgauer Stadtverwaltung ab 16 Uhr ein Festzug in Bewegung setzen. Rund eineinhalb Stunden Jubiläumsmarsch durch den Ortskern sind vorgesehen. (kö)
Vereinsziel ist die Pflege und Förderung des Chorgesangs. Wir spannen mit unserem Programm den Bogen von der Klassik bis zur Moderne. Der Verein besteht aus dem gemischten Chor „Edelvoices“, der traditionelle Chorliteratur, Spirituals, Schlager und Popmusik in seinem Repertoire hat. 35 Sängerinnen und Sänger treffen sich wöchentlich mit Musikdirektor Wilhelm Jünger. Wir möchten den Chor gerne durch einige neue Stimmen bereichern, um ein größeres Klang-volumen zu erhalten. Neue, interessierte Sängerinnen und Sänger sind deshalb immer herzlich willkommen. Auch weitere Freunde und Förderer, die sich der Kulturszene verbunden fühlen, brauchen wir als wertvolle Helfer und Mitgestalter. Wir freuen uns auf Sie! info@saengerlust-edelweiss.de
Der VdK als größter Sozialverband behinderter, chronisch kranker, älterer sowie sozial benachteiligter Menschen in Deutschland besteht seit 1946. Der VdK informiert in allen Fragen rund um das Alter, Krankheit und Behinderung. Das Angebot reicht von der Altersvorsorge über Lohnsteuerhilfe, Wohnraumberatung bis zu Gesetzesinitiativen und Musterprozessen. Wir verschaffen sozialen Interessen Gehör, gewährleisten gleichberechtigte Teilhabe und bieten die Möglichkeit, bei ehrenamtlicher Tätigkeit persönliche Fähigkeiten und Erfahrungen einzubringen – unabhängig von Alter, Beruf, Ausbildung oder Herkunft. Mehr Informationen:
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Am Start: „Hilfe Wanderfreunde: für Menschen“ Fitness-Kurse RODGAU. Über „Menschen helfen Menschen“, eine von KarlFriedrich Kergel und Gottfried Müller angeführte Gruppe von ehrenamtlich engagierten Männern und Frauen, die Wohltätigkeitsprojekte rund um den Globus organisieren, hatte die Dreieich-Zeitung im April dieses Jahres ausführlich berichtet. Nun vermeldet Müller die Gründung eines neuen, zusätzlichen gemeinnützigen Vereins mit der Bezeichnung „Hilfe für Menschen“. Dieser sei fokussiert auf das Ziel, Unterstützung zu gewährleisten „für Menschen, welche unverschuldet in Not geraten sind, unabhängig von ihrer Nationalität, ihrer Herkunft“ und ihrer konfessionellen Ausrichtung. Wer mehr erfahren möchte, erreicht den Impulsgeber unter der Rufnummer (06106) 6391496. (kö)
RÖDERMARK. Seit der Gründung des Clubs der Wanderfreunde Rödermark ist noch nicht allzu viel Wasser die Rodau hinunter geflossen, doch der Verein wächst offenbar munter und gedeiht. Dies meldet zumindest der Vorsitzende Hans-Dieter Scharfenberg. Er verweist auf Ableger, die der Club neben seinem zentralen Standbein – regelmäßige Wander-Ausflüge – mittlerweile hervorgebracht hat. Die Rede ist von einer Turnabteilung, spezialisiert auf Wandergymnastik und Fitnesstraining. Aktuell beginnen Kurse am Donnerstag, 18. Juni. Auch „Bokwa – das neue Workout-Programm zum Fitwerden“ zählt zur Angebotspalette. Wer vorab nähere Auskünfte erfragen möchte, erreicht HansDieter Scharfenberg unter der Rufnummer (0151) 58564291. (kö)
Donnerstag, 18. Juni 2015
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SAL: Über 170 Plätze zugesagt Rotter sieht Betreuung 2015/2016 gesichert RÖDERMARK. Monatelang belastete der Faktor „Unsicherheit“ viele Eltern der Schule „An den Linden“ (SAL). Nachdem der Förderverein der Einrichtung für Grundschüler erklärt hatte, er könne die Aufgabe „Nachmittagsbetreuung“ mit seinen schon seit längerer Zeit ausgereizten Kapazitäten (Stichwort: ehrenamtliche Helfer) nicht länger stemmen und müsse somit nach dem Unterrichtsjahr 2014/2015 das Handtuch werfen, hatte die Hängepartie begonnen. Wie berichtet, lautete die bange Frage in den Reihen der Mütter und Väter seither: Kann die Betreuung nach dem Unterricht, auf die viele Eltern aufgrund ihrer Berufstätigkeit angewiesen sind, nach den Sommerferien in neuer organisatorischer Regie aufrechterhalten werden? Und gelingt es, alle Platzwünsche zu befriedigen? „Ja, wir werden das schaffen“ „Ja, wir werden das schaffen“, erklärte der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) dieser Tage, nachdem verschiedene Optionen ausgelotet und Kräfte gebündelt wurden. Fest steht: Die Stadt springt als eine Art „Notretter“ für das Schuljahr 2015/2016 in die Bresche. Angeboten werden Rotters Angaben zufolge 119 Plätze direkt in der SAL, weitere 35 im Hort an der Pestalozzistraße und 10 zusätzlich im Hort an der Liebigstraße. Außerdem gebe es 8 Plätze auf Reserve-Basis für Kinder von Eltern, die sich mit Blick auf die Zeit ab Herbst noch nicht entschieden hätten, betonte der Vize-Bürgermeister. Zudem erinnerte er an weitere
Planungen und Investitionen: Drei Halbtagsstellen werde die Kommune schaffen, um den Fortbestand der Betreuung zu gewährleisten. Zudem würden zirka 1,3 Millionen Euro ausgegeben, um auf dem Schulgelände einen neuen Gebäudekomplex inklusive Mensa zu errichten. „Verlässlich“ Mit Beginn des Schuljahres 2016/2017 solle dieser Trakt startklar sein. Dann werde das Projekt „SAL – Angebote am Nachmittag“ möglicherweise von einer neuen, speziell für derartige Aufgaben an Grundschulen zuständigen Gesellschaft des Kreises Offenbach übernommen. Detail-Verhandlungen seien aber noch zu führen, machte Rotter deutlich. Erfreut zeigte er sich über die
Betreuung an der Trinkbornschule in Ober-Roden. Dort funktioniere das Zusammenspiel aller Beteiligten seit Jahren sehr gut – und nun gebe es auch für die SAL in Urberach eine Perspektive mit dem für die Eltern so wichtigen Prädikat „verlässlich“, erklärte der Erste Stadtrat. Zugleich übte er Grundsatzkritik. Das Thema „Betreuung für Grundschüler während der Mittags- und Nachmittagsstunden“ sei über Jahre hinweg zu unstrukturiert angegangen worden. Es gebe vielerorts einen Flickenteppich von Zuständigkeiten, der nun mühsam entwirrt und auf eine tragfähige Plattform gehievt werden müsse. Eine Plattform, die den Anforderungen (Betreuung bis 17 Uhr) Rechnung trage, erläuterte Rotter im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. (kö)
Anmeldung für 24-Stunden-Lauf Benefiz-Sport-Klassiker am 12./13. September RODGAU. Ausdauer zeigen für einen guten Zweck, heißt es wieder am 12. und 13. September 2015 auf dem Sportgelände des TSV Dudenhofen an der Opelstraße. Zum 34. Mal wird an diesem Wochenende der Rodgauer 24-Stunden-Lauf gestartet, die größte hessische Benefizveranstaltung zu Gunsten von Menschen mit Behinderung. 142.000 Euro 2014 Die Läufer gehen in maximal zehnköpfigen Teams abwechselnd auf die Strecke, um innerhalb von 24 Stunden möglichst viele Runden zu absolvieren. 2014, als 41 Mannschaften teil-
nahmen, kamen fast 142.000 Euro zusammen. Auf ein ähnlich stattliches Ergebnis hofft der ausrichtende Verein „Gemeinsam mit Behinderten“ auch in diesem Jahr. Die Anmeldefrist hat begonnen. Formulare können im Internet unter www.24hlauf.de heruntergeladen werden. Für Läufer, die noch kein Team haben, und Mannschaften, die noch Läufer suchen, ist eine extra Registrierung möglich. Ausführliche Informationen über „Gemeinsam mit Behinderten“ und die Aktivitäten des Vereins finden sich unter www.gmb-rodgau.de. Antworten auf offene Fragen gibt es unter der Rufnummer (06106) 13558. (uss)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
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Tipps zur Dämmung • Eines haben alle Dämmstoffe trotz ihrer vielfältigen Zusammensetzung gemeinsam. Sie weisen ein großes Volumen bei einem vergleichsweise geringen Gewicht auf. Ursache sind die in ihnen enthaltenen kleinen Hohlräume. • Baustoffe, damit auch Dämmstoffe, werden nach ihrem Brandverhalten in zwei Brennbarkeitsklassen, Baustoffklassen genannt, unterteilt. Zur Baustoffklasse A zählen nicht brennbare Baustoffe, während Baustoffklasse B brennbare Baustoffe zusammenfasst. Auch das ein Kriterium für skeptische Bauherren. • Nach der DIN Norm „Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden“ dürfen Materialien mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner oder gleich 0,10 als Wärmedämmstoffe bezeichnet werden. Sehr gute Wärmeleitfähigkeiten weisen Materialien mit Werten unter 0,030 auf; Mittelwerte liegen im Bereich von 0,030 bis 0,050. • Bei der Herstellung von Dämmstoffen aus Mineralwolle wird rund zehnmal soviel Energie verbraucht wie bei der Produktion von Hanf- oder Zellulose-Dämmplatten. (wü)
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Naturnahe Baustoffe, etwa zum Dämmen von Fassaden, Dächern und Geschossdecken, sind ein Muss für alle Bauherren, die ihr Haus in nachhaltiger Bauweise errichten oder sanieren wollen. (Foto: Wüstenrot)
Natürliche Rundumdämmung besonders attraktiv Erhebliche Unterschiede unter den Baustoffen (wü). Zwischen 70 und 80 Prozent ihres gesamten Energieverbrauchs wenden private Haushalte für die Raumwärme auf. Ein rundum gut gedämmtes Haus spart daher Heizkosten und damit bares Geld. Da lohnt es sich, mit einer Rundumdämmung, also vom Dach über die Fassade bis zur Bodenplatte, die Heizkosten zu senken. Die Wüstenrot Bausparkasse AG hat daher eine Modernisierungsoffensive gestartet. Denn das derzeit niedrige Zinsniveau macht Investitionen ins Energiesparen besonders attraktiv. Bei allen Altbauten, besonders bei denen, die vor und in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, besteht dringender Bedarf an Wärmedämmung. Viele dieser Gebäude wurden im Lauf der Jahre gar nicht oder nur ungenügend gedämmt; ein neuer Farbauftrag auf die Fassade allein reicht nicht aus. Unterschiedliche Verfahren zur Wärmedämmung helfen, schnell und dauerhaft Energie zu sparen. Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen bevorzugen
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Bauherren mit dem Wunsch nach gesundem Wohnen. Die bekanntesten davon sind Holzfasern, Flachs oder Zellulose. Von diesen Baumaterialien versprechen sie sich ein angenehmes Wohnklima mit minimierten gesundheitlichen Risiken bei hoher bautechnischer Qualität. Aus ökologischen Gründen wird auch immer häufiger der Primärenergieverbrauch bei der Herstellung beachtet – und die sogenannte energetische Amortisation. Damit wird angegeben, wie lange ein Dämmstoff im Einsatz sein muss, um die bei der Herstellung verbrauchte Energie auszugleichen. Wichtig ist darüber hinaus, ob sich ein Baumaterial problemlos deponieren, wiederverwerten oder in ferner Zukunft bei einem Rückbau wieder in den Materialkreislauf einfügen lässt. Baustoffe genau unter die Lupe nehmen Dämmstoffe aus natürlichen Ressourcen sind herkömmlichen Produkten aus Glas- oder Steinwolle sowie Polystyrol oder Polyurethan Hartschäumen mindestens ebenbürtig. Eindeutig im Vorteil sind sie bei ihrer Herstellung, die deutlich weniger energieaufwendig ist. Auf den heutigen Neubau- oder Sanierungsbaustellen ist die Vielfalt alternativer Baustoffe kaum noch zu überblicken: Flachs, Hanf, Hobelspäne, Holzfasern oder Kork, Zellulose, Schafswolle, Schilfgras oder Stroh. Der Bauherr tut gut daran, die unterschiedlichen Eigenschaften näher zu betrachten, etwa bei der Wärmeleitfähigkeit. Angegeben wird der Wert auf der Verpackung als Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG). Je schlechter ein Produkt dämmt, desto dicker muss die Dämmschicht sein. Je nach Anwendung können aber auch Kriterien wie Feuch-
tigkeitsverhalten, Druckfestigkeit, Brandverhalten, Wärmespeichervermögen sowie das Rohgewicht und die Wasserdampfdiffusion für die Wahl des Dämmstoffes ausschlaggebend sein. Da gibt es auch unter den naturnahen Baustoffen erhebliche Unterschiede. Das Feuchtigkeitsverhalten beispielsweise kann die Wärmedämmeigenschaften eines Baustoffes stark herabsetzen; pflanzliche Dämmstoffe sind hier den synthetischen Varianten oft überlegen. Wer von „atmenden Wänden“
Sorgfalt für Leib und Leben (da). Unfälle auf der Baustelle ziehen in der Regel Konsequenzen für den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator (SiGeKo) nach sich. Verunglücken Menschen, müssen sich Planer und Überwacher gegebenenfalls strafrechtlich verantworten. Daran erinnert die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV). Wer durch mangelnde Sorgfalt beim Bauen Leib und Leben eines anderen gefährdet, kann mit Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden. Fahrlässig handelt bereits, wer die übliche Sorgfalt außer Acht lässt, regelmäßige Wartungsarbeiten unterlässt oder Sicherheits- und Unfallvorschriften missachtet. Das gilt für Planer und Überwacher auch dann, wenn der Bauherr aus Kostengründen auf notwendige Maßnahmen verzichtet und die Planer von der Verantwortung freistellt. Übrigens gilt dies nicht nur für die eigentliche Bauphase, sondern auch später für die bei jedem Gebäude notwendigen Wartungsarbeiten.
spricht, meint Baustoffe oder Bauteile, die diffusionsoffen sind. Sie nehmen Feuchtigkeit, also Wasserdampf auf und geben sie zeitversetzt wieder ab. Wasserdampf, in dieser Form nahezu unsichtbar, wird von außerhalb in die Wohnung transportiert, aber auch von den Bewohnern selber erzeugt. Natürliche Dämmstoffe sind klimafreundlich In einem Vier-Personen-Haushalt füllen pro Tag zehn bis zwölf Liter Wasserdampf die Raumluft. Diese erfolgreich zu regulieren, erspart viel Ärger und verhindert Schimmelpilzbefall. Bauherren mit Wunsch nach „gesundem“ Wohnen schätzen die Vorteile wasserdampfdurchlässiger Wände aus nachwachsenden Rohstoffen, da diese bis zu 30 Prozent des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können. Die wärmeschutztechnischen Eigenschaften eines Dämmstoffes werden maßgeblich durch
die Rohdichte beeinflusst, die deshalb ein wichtiger Kennwert zur Beurteilung des Materials ist. Im Allgemeinen liegt der günstigste Rohdichtebereich zwischen 20 und 100. Die Werte werden in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben. Das Wärmespeichervermögen hingegen macht sich besonders im Sommer bemerkbar. Ideal sind Dämmstoffe, die tagsüber bei großer Sonneneinwirkung viel Wärme speichern, die sie dann nachts, wenn es kühler geworden ist, wieder an die Außenluft abgeben. Diese Dämmstoffe wirken dem „Schwitzkasten-Klima“ unter gedämmten und ausgebauten Steildächern entgegen. Gleichgültig, ob naturnahe Dämmstoffe als Platten, Matten, Filze oder als Schüttungen in Form von Granulat oder ähnlichem verwendet werden, wichtig ist, dass aus der Fülle der Dämmstoffe derjenige gefunden wird, der zur jeweiligen Konstruktion des Hauses passt. Hier ist dann der Architekt gefragt!
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Alte Häuser bieten neue Chancen Behagliches Zuhause nach fachgerechter Modernisierung (bh). Jedes Jahr kommen Häuser und Wohnungen aus Erbfällen auf den Markt. Für interessierte Käufer können diese oft älteren Immobilien kleine Schätze sein – wenn sich die Modernisierung lohnt. Siedlungsbauten, Bungalows oder Walmdachhäuser aus den 50er- bis 70er-Jahren entsprechen nicht mehr aktuellen Standards. Mehr Effizienz und mehr Komfort
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„Für individuelle Wohn- und Lebensverhältnisse, zum Beispiel Barrierefreiheit, ist der Wohnungsbestand in Deutschland nicht ausgelegt“, stellt die
Hausbesitzer sollten sich auf Unwetter vorbereiten Schäden umgehend reparieren lassen (pb). Gewitter, Sturm, Orkanböen, Starkregen – kaum ist es sommerlich warm, kündigen die „Wetterfrösche“ die ersten Unwetter der Saison an. Hausbesitzer sollten sich darauf vorbereiten, rät der Verband Privater Bauherren (VPB) und empfiehlt: Ist das Unwetter im Anmarsch, Schotten dicht! Konkret heißt das Fenster und Türen fest schließen, dabei auch die Dachfenster nicht vergessen und die Lichtkuppeln. Klappläden entweder schließen oder ganz öffnen und die Flügel arretieren. Auch Rollläden sollten bei Sturm nicht auf „Halbmast“ stehen, sondern ganz geöffnet oder komplett heruntergelassen sein; halbgeschlossene Läden werden oft von Böen aus den Führungsschienen gerissen. Wer außenliegende Jalousien hat, der sollte bei Starkwind die Lamellen in den schützenden Kasten fahren. Das gilt auch für außenliegende Wintergartenbeschattungen und Markisen: Bei Sturmwarnung ab ins Gehäuse! Gekippte Fenster sind gefährdet, warnt der VPB. Bei Durchzug können sie zuschlagen und dabei zu Bruch gehen. Das ist vor allem bei WC- und Treppenhausfenstern wichtig, sie werden gerne gekippt und haben keine Läden. Zerbricht die Scheibe, steht der Raum dem Schlagregen schutzlos offen. Unwetter bringen nicht nur Wind, sondern meist auch extremen Regen. Dann kommt die Gefahr fürs Haus gleichermaßen von unten: Sobald der öffentliche Kanal das Regenwasser nicht mehr fassen kann, staut es sich in die Keller der Häuser zurück. Wer dann die Schotten nicht dicht hat, der steht im Wasser. Die Kontrolle
der Schieber und Hebeanlagen gehört deshalb unbedingt auf die Liste der jährlichen Wartungsarbeiten. Ist der Sturm vorbei, sollten Hausbesitzer umgehend ihre Immobilie inspizieren, rät der VPB. Das ist wichtig, denn dem Eigentümer obliegt die sogenannte Verkehrssicherungspflicht. Er haftet, wenn jemand durch sein Haus zu Schaden kommt, etwa wenn ein vom Sturm gelockerter Ziegel einem Passanten auf den Kopf fällt. Sturmschäden sollten schnell behoben werden. Defekte Dächer, instabile Bäume und abgebrochene Äste müssen repariert und beseitigt werden. Weil Dachdecker und Baumexperten nach Unwettern meist viel zu tun haben und nicht gleich kommen können, müssen sich Hausbesitzer zunächst selbst helfen. Sie sollten gefährliche Stellen sichern, also etwa den Bereich unter dem schadhaften Dach mit Flatterband absperren. Löcher im Dach sollten sie versuchen, mit Folie zu schützen, damit kein Regen in die Dachkonstruktion eindringt. Inspizieren sollten Hausbesitzer unbedingt auch den Keller: Steht er unter Wasser, muss das Nass so schnell wie möglich raus. Das gilt besonders, wenn der Keller einen Estrich hat. Dann besteht nämlich die Gefahr, dass Wasser unter den Estrich läuft und dort zu schimmeln beginnt, warnt der VPB. Die Sanierung wird aufwändig und teuer. Auch bei nassen Teppichen sollten Hausbesitzer nicht lange fackeln, sondern alles Nasse aus dem Keller holen. Je schneller die Räume wieder trocken sind, umso geringer ist die Schimmelgefahr.
Selbst Bauherren, die noch gar nicht im neuen Heim wohnen, sollten vor und nach dem Unwetter auf ihrer Baustelle nach dem Rechten sehen. Sie haben als Grundstücksbesitzer immer die Verkehrssicherungspflicht. Der Schutz des Bauwerks dagegen ist eigentlich Aufgabe der Baufirma, aber nicht alle Unternehmen kümmern sich darum. Deshalb lohnt sich der kurze Check: Sind beim Rohbau alle Öffnungen abgedeckt, damit der Starkregen nicht ins Haus rauscht? Ist das Dach schon gedeckt, empfehlen die VPB-Experten zu prüfen, wohin die Fallrohre entwässern. Auf gar keinen Fall darf das Wasser einfach neben der Hauswand ins Erdreich sickern. Wasser muss immer weg vom Haus. Kümmern sich die Handwerker nicht darum, legt der Bauherr am besten selbst Hand an. Das ist einfach: Am unteren Ende des Fallrohres wird ein Kunststoffrohr aufgesteckt und damit das Regenwasser ins Gelände umgeleitet – je weiter weg vom Haus, desto besser. Kunststoffrohre gibt es in passender Größe für wenige Euro in jedem Baumarkt.
Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. fest. Im Klartext: Will sich die nachfolgende Eigentümergeneration ein behagliches Zuhause schaffen, steht oft eine umfassende Modernisierung an. Bei Käufern überwiegen zwei
Modernisierungsziele: mehr Energieeffizienz und höherer Wohnkomfort. „Erwerber sollten den Aufwand nicht scheuen“, rät der Aachener Architekt und Sanierungsexperte Uwe Meincke. Beispiel Bungalows: Sie sind nur leicht isoliert, ha-
Auftragsbücher werden dünner IG BAU warnt vor Steuerbonus-Kürzung (ib). Handwerk und Hauseigentümer im Kreis Offenbach nicht ausbremsen: Die Industriegewerkschaft Bauen-AgrarUmwelt (IG BAU) hat sich gegen Kürzungen beim Steuerbonus für Handwerkerleistungen ausgesprochen. „Die Steuerermäßigung muss bleiben. Wer privat einen Maler oder Fliesenleger mit einer Modernisierung oder mit Reparaturen beauftragt, muss auch weiterhin die Möglichkeit haben, 20 Prozent der Arbeitskosten von der Steuer abzusetzen – und das bis zu einem Höchstbetrag von 1.200 Euro jährlich“, sagt Günther Schmidt. Am Fördersatz oder am Höchstbetrag dürfe „nicht geschraubt werden“, so der Bezirksvorsitzende der IG BAU Rhein-Main. Schmidt reagiert damit auf entsprechende Pläne der Bundesregierung. Das ursprüngliche Vorhaben der Großen Koalition: Das Absetzen von Handwerkerrechnungen drastisch zusammenstreichen, um mit dem eingesparten Geld Steuervergünstigungen für die Gebäudesanierung zu finanzieren. „Vorne geben, hinten nehmen“, so die IG BAU Rhein-Main. Die Handwerker-Gewerkschaft warnt: „Wenn Haus- und Wohnungseigentümer künftig die Arbeit von Handwerkern kaum noch von der Steuer absetzen können, wird dies spürbare Folgen haben. Privatleute werden sich mit Investitionen zurückhalten. Und im Kreis Offenbach werden die Handwerksbetriebe
zwangsläufig weniger Aufträge bekommen“, so Günther Schmidt. Der Handwerkerbonus sei eingeführt worden, um Hauseigentümern einen Anreiz zu geben, Aufträge regulär zu vergeben und Schwarzarbeit zu vermeiden. „Das hat auch gut funktioniert. Wer es mit der Bekämpfung von Schwarzarbeit ernst meint, darf hier nicht wieder in den Rückwärtsgang schalten“, so der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Es sei vollkommen unsinnig, eine bewährte Regelung zu kippen, nur um auf der anderen Seite Geld für die dringend notwendig Förderung der energetischen Gebäudesanierung freizuschaufeln. Mit einer seriösen Finanzpolitik habe dieser „Verschiebebahnhof“ nichts zu tun. Steuervergünstigungen für Handwerkerleistungen dürften nicht gegen Steuerermäßigungen für umwelt- und energiegerechte Modernisierungen ausgespielt werden. „Kein Zweifel: Die Hängepartie bei der energetischen Gebäudesanierung muss beendet werden. Hier sind deutliche steuerliche Anreize überfällig, um auch im Kreis Offenbach den Wohnungsbestand mit Blick auf die Klimaschutzziele energetisch fit zu machen. Dies muss allerdings ohne einen ‚faulen finanziellen Tauschhandel‘ laufen, der auf Kosten von Hauseigentümern, Handwerksbetrieben und deren Beschäftigten geht“, sagt Schmidt.
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Fachausstellung Seestraße 2 - 4 · 63110 Rodgau / Nieder-Roden Tel. 06106 733244 oder 06074 6989022 · Fax 06074 6989023 *Dieser Preis gilt nur für ausgewählte 31 Aktions-Aluhaus-Haustürmodelle. Es handelt fenster-sommer@gmx.de sich je nach Aktionsmodell um Einsatz- oder außen flügelüberdeckende Füllungen.
ben aber moderne Zuschnitte – etwa offene Wohnküchen. Schon die Wärmedämmung kann viel Geld sparen. Dazu müssen die Käufer aber erst einmal investieren. Förderprogramme von der KfW „Ein Modernisierungsdarlehen über 30.000 Euro ist derzeit zu Zinssätzen ab 2,5 Prozent zu haben“, erklärt Bernd Neuborn von BHW. Wer mit einem Bausparvertrag Eigenkapital gebildet hat, besitzt eine gute Ausgangslage und kann Darlehen bis zu 30.000 Euro auch ohne
Grundbucheintragung erhalten. Zusätzlich unterstützt die KfW Modernisierer mit Förderprogrammen für die energetische Sanierung. Doch vorab sollte man sich für die sachgerechte Einschätzung von Sanierungsbedarf und Kosten professionellen Rat holen. Auch dafür bietet die KfW ein spezielles Förderprogramm: „Energieeffizient Sanieren – Baubegleitung“. Mit Zuschüssen von 50 Prozent oder maximal 4.000 Euro pro Investitionsvorhaben haben Modernisierer ein ordentliches Fundament für den fälligen Umbau.
6 Donnerstag, 18. Juni 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 25 E
Hochkaräterin auf dem Schmuck-Sektor Langener Goldschmiedin Britta Schwalm holt mit „Glückskind“-Ringen einen Design-Preis Von Harald Sapper LANGEN. „Ich werde mit Geld und leuchtenden Augen bezahlt.“ Es gibt nicht viele Berufstätige, die das von sich behaupten können. Britta Schwalm schon. Denn sie ist Goldschmiedin und zaubert mit ihren individuell gefertigten Schmuckstücken den Kunden ein Lächeln ins Gesicht. Und nicht nur das. Die 44-Jährige hat schon diverse Preise gewonnen – zuletzt erhielt die Langenerin für ihre ganz besonderen „Glückskind“-Ringe den „A’ Design Award“. Zu dieser wertvollen Auszeichnung, die alljährlich im italienischen Como in den unterschiedlichsten Kategorien an Produkte, Projekte und Dienstleistungen vergeben wird, deren Design, Technologie oder Kreativität Maßstäbe setzt, kam die Langenerin zwar nicht wie die Jungfrau zum Kinde, wohl aber dank ihres Sohnes Lukas. „Der hat als Baby immer auf dem Bauch geschlafen und den Po dabei in die Höhe gereckt. Das sah so putzig aus, dass ich davon eine Zeichnung gemacht habe“, erinnert sich Schwalm. Und dann sei ihr die Idee gekommen, diese Position in beziehungsweise auf einem Ring festzuhalten. Dementsprechend gibt es zwei Versionen dieses Schmuckstücks, in das die Darstellung eines Kindes als Halbrelief integriert ist und das die tiefe Verbindung zwischen Mutter und Kind symbolisieren soll: Bei der Variante „Sam“ liegt das Baby (wie die reale „Vorlage“ Lukas) für jeden sichtbar und mit dem Daumen im Mund gemütlich außen auf der Ringschiene, bei
FROHNATUR DANK DER „GLÜCKSKINDER“: Die von Britta Schwalm entworfenen zwei Versionen der Ringe, in die die Darstellung eines schlafenden Kindes als Halbrelief integriert ist, haben der Langener Goldschmiedin den „A’ Design Award“ beschert. Darüber hinaus hat die kreative Hochkaräterin aber noch viele weitere individuell gefertigten Schmuckstücke in petto. (Foto: Jordan) der Variante „Jamie“ verbirgt sich das Baby geschützt und nur für die jeweilige Trägerin spürbar auf der Innenseite. 3D-Programm half Bis „Sam“ und „Jamie“ jedoch den Vorstellungen ihrer Schöpferin entsprachen und in ihrer jetzigen Form vorlagen, dauerte es gut zwei Jahre. „Man muss zunächst eine Wachsform schnitzen. Das war bei dem außen liegenden ‚Sam’ relativ gut zu bewerkstelligen, bei dem innen verborgenen ‚Jamie’ habe ich es aber nicht so hinbekommen, wie ich gerne gehabt hätte“, musste Schwalm daher bei dieser Variante statt auf eigene Handwerkskunst auf die mo-
derne Technik setzen. Konkret gelang es ihrem Friedberger Goldschmiede-Kollegen Martin Schellhas, mit einem speziellen 3D-Programm, das figürliche Elemente entwerfen kann, auch eine perfekte „Jamie“-Vorlage zu kreieren. Somit verfügte Schwalm, die nach dem Abitur eine Ausbildung zur Goldschmiedin absolviert und diese als Innungsbeste beendet hatte, über die zum Gießen der Ringe unerlässlichen Wachsformen. Seither kann die Frau, die nach ihrer Lehre noch ein Studium in Kommunikationsdesign erfolgreich abschloss und heute auch freiberuflich als Grafikerin tätig ist, ihre „Glückskind“-Ringe in dem Design herstellen, das ihr von Anfang an vorgeschwebt
hatte. „Von der Stange sind diese Schmuckstücke aber trotzdem nicht“, betont Schwalm. Vielmehr werde jeder Ring ganz individuell gefertigt. Und das bezieht sich nicht nur auf die unterschiedlichen Legierungen in Silber, unterschiedlichen Goldtönen oder Platin, sondern auch in Bezug auf diverse Gravur-Optionen sowie Verzierungen mit Edelsteinen. „Ich richte mich sehr gerne nach den Vorstellungen meiner Kunden“, hat dies nach Angaben der künstlerisch versierten 44-Jährigen zur Folge, dass jeder „Glückskind“-Ring ein maßgeschneidertes Unikat ist. Fast ebenso wichtig ist Britta Schwalm, die als Goldschmiedin eigener Aussage zufolge
über „Geduld, den Willen zur Präzision, handwerkliches Geschick, Vorstellungsvermögen und Kreativität“ verfügt, der Hinweis, dass ihre Schmuckstücke „zu 100 Prozent aus recyceltem Edelmetall bestehen und in Deutschland gefertigt sind“. Denn Schmuck, der ein Baby zum Thema hat, sollte ihrer Meinung nach „immer nachhaltig sein“. Die aus Egelsbach stammende und seit 2006 in Langen lebende Kreativkraft hat indes nicht nur mit den ab 250 Euro teuren „Glückskind“-Ringen, deren „Jamie“-Variante vor allem Mütter sogenannter „Sternenkinder“ anspricht, die dank dieses Schmuckstücks eine einzigartige Verbindung zu ihrem verstorbenen Kind verspüren, Maßstäbe gesetzt. Auch diverse andere Entwürfe Schwalms haben schon die gestrengen Augen von Juroren überzeugen können. „Schmuck ist doch immer Emotion“ So errang die Frau der klaren Worte, wenn es um Preziosen geht („Modeschmuck ist für mich eine Pest, oft nur vergoldete Luft, und wenn jemand an einem solchen Stück hängt, dann kann ich im Fall des Falles nichts reparieren. Schmuck ist doch immer Emotion.“), im Februar 2007 bei einem internationalen Wettbewerb zum Thema „Schmuck gestalten mit original Mineralien“ den dritten Preis. Im Mai 2010 entschied Schwalm den Benvenuto-Cellini-Wettbewerb mit einem Schachspiel mit weiblichen Figuren für sich, und im August vorigen Jahres wurde eine Schmuckinterpretation der Langenerin zum Thema „De-
FEINSCHLIFF: Mit einer Messingbürste wird die silberne Variante der „Glückskind“-Ringe auf Hochglanz poliert. (Foto: Jordan) sign und Technik“ von der Europäischen Akademie der Juweliere, Gold- und Silberschmiede ausgezeichnet. Allerdings ist Britta Schwalm, die sich eigener Aussage zufolge häufiger an Wettbewerben beteiligt, „weil dies meine Form des Qualitätsmanagements ist“, nicht nur in solch „höheren Sphären“ unterwegs. Vielmehr gibt es nichts, was sie in Sachen Schmuck nicht macht. „Ich repariere, arbeite um und fertige an“, bezieht sich diese Aufzählung denn auch auf alle Arten von „Geschmeide“ – also neben Ringen auch auf Ketten, Broschen, Colliers, Armreifen und Ohrringe. Ein Faible hat Schwalm, deren Mann Frank Vocke bei Ausstellungen ihren Angaben zufolge als „Messebauer und erster Verkäufer“ fungiert, im Übrigen für das sogenannte „Upcycling“, bei dem der Wert des Ausgangsmaterials erhalten oder gar gesteigert wird. „So kann aus einer alten Silbergabel ein frecher Armreif entstehen“, erläutert
die kreative Zeitgenossin, deren kleine, „Brittas Schmiede“ genannte Werkstatt sich an der Birkenstraße befindet. Nächster Kursus im Herbst Das wussten bislang vornehmlich durch Mund-zu-MundPropaganda auf Britta Schwalm aufmerksam gewordene Insider. Aber vielleicht tragen die „Glückskind“-Ringe ja nun dazu bei, dass der weitgehend „unbekannten Hochkaräterin“, die auch immer mal wieder Goldschmiede-Kurse im örtlichen „Werkhof im Torbogen“ anbietet (der nächste geht im Herbst über die Bühne), in Zukunft noch mehr leuchtende Augen entgegenstrahlen. ••• „Brittas Schmiede“, Birkenstraße 18, ist dienstags und freitags jeweils von 14 bis 18 Uhr geöffnet, weitere Infos sind im Internet (www.brittasschmiede.de) oder (www.dein-glueckskind.de) erhältlich.
EINEN GELUNGENEN SAISONABSCHLUSS feierte vor Kurzem die weibliche E-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden. Dabei besuchten die Mädels nämlich gemeinsam mit ihren Eltern und Betreuern das letzte Zweitliga-Heimspiel des TV Großwallstadt, in dem sich der sechsmalige deutsche Handballmeister mit 23:21 gegen den VfL Bad Schwartau durchsetzen konnte. Dass dies aus Sicht des unterfränkischen Traditionsvereins eine ebenso „historische“ wie traurige Partie war, dürfte den kleinen HSG-Torjägerinnen nicht unbedingt bewusst gewesen sein. Denn nach dem Lizenzentzug für die 2. Bundesliga durch den Handball-Verband muss der TVG in der kommenden Saison erstmals in der Drittklassigkeit auf Torejagd gehen – und wird aller Voraussicht nach in der Oststaffel auf die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden treffen. Bei diesen Partien werden die Rodgauer Mädels aber sicherlich die heimischen „Baggerseepiraten“ anfeuern. (hs/Foto: HSG)
David sucht ein neues Zuhause David ist etwa 2012 geboren und wurde vom Tierschutz übernommen, da seine früheren Besitzer kein Interesse mehr an ihm haben. Schon längere Zeit durfte er nicht mehr ins Haus kommen und bis auf Futter, welches er von den Nachbarn erhielt, war er sich draußen selbst überlassen. David ist ein sehr umgänglicher, freundlicher und verschmuster Kater, für den wir uns ein neues Zuhause mit Freigang in einer verkehrsberuhigten Wohngegend, idealerweise mit Garten, wünschen.
Unsere Tiere sind tierärztlich untersucht, geimpft und von eventuell vorhandenen Parasiten befreit worden. Abgegeben werden sie zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGENEGELSBACH E.V. Marlis Bahr, Tel. 06103 929532 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/minka. missionkatze
Der Westerwald – ganz nach deiner Natur! Die Vielfalt der Wanderregion erleben
Zwischen Rittertum und Elfenbein Residenz Erbach im Odenwald lockt mit Gastlichkeit ERBACH. Wer auf dem prächtigen Marktplatz der Odenwälder Residenzstadt Erbach steht und das barocke Schloss (unser Bild) mit mittelalterlichem Bergfried, das Rathaus von 1545 und die Stadtkirche von 1750 in den Blick nimmt, findet ein historisches Ensemble vor, das lange in Erinnerung bleibt. Gleich gegenüber vom Schloss lädt der Lustgarten mit seiner Orangerie zum Verweilen ein, während die restaurierten Fachwerkhäuser längs der Altstadtgassen bei einem Bummel erkundet werden wollen. Drei Museen besitzt Erbach: die berühmten Gräflichen Sammlungen mit Antikensammlung und Rittersaal, das Deutsche Elfenbeinmuseum, das die einheimische Schnitztradition neben Elfenbeinkunstwerken aus aller Welt zeigt (das kleine Bild zeigt eine Contrefaitkugel), und das Koziol-Museum „Glücksfabrik“: Es präsentiert das Design des Marktführers in nahezu 90 Jahren Firmengeschichte. Das umfangreiche Angebot an Stadt-, Kostüm- und Themenführungen bietet zudem viele spannende Möglichkeiten, Erbach und die Museen der Elfenbeinmetropole kennenzulernen. Erbachs Charme liegt auch in seiner Gastlichkeit. Urgemütliche Wirtshäuser und Cafés verwöhnen Wanderer, Mountainbiker und Kultursuchende gleichermaßen. Denn auch für natur- und sportbegeisterte Besucher haben Stadt und Region viel zu bieten. Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald ver-
bindet die reizvolle Landschaft mit kulturellen Höhepunkten. Mit dem Erbacher Wiesenmarkt, Südhessens größtem Volksfest (letzte volle Juliwoche), dem Odenwälder Bauernmarkt (2. Oktoberwochenende) und der Erbacher Schlossweihnacht (freitags bis sonntags an den vier Adventswochenenden) finden in der Residenzstadt gleich drei Großveranstaltungen statt, die weit über die Region hinaus bekannt sind und Besucherscharen hierher locken. Kurzum: Erbach ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Informationen: Touristik-Information und Odenwald-Laden
Marktplatz 1 (Altes Rathaus) 64711 Erbach im Odenwald Telefon: (06062) 6480 Fax: (06062) 6489 E-Mail: tourismus@erbach.de (PR/Fotos: erb)
MONTABAUR. Der Westerwald erhebt sich sanft wogend zwischen Rhein, Lahn und Sieg. Der Blick streift über dichte Wälder und weites Grün. Die Augen blicken auf schroffe Höhen und in tiefe Täler. Die stillen, bunten Laub- und Mischwälder laden zu einer gemütlichen Wanderung ein. Das Plätschern glasklarer Bäche, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen der Bäume im Wind sind zu hören. Kleine Weiher öffnen den Blick ins Land. Verträumt murmeln Wied und Nister in ihren tiefen Tälern und fließen durch kleine Wäller Dörfer. Sie atmen sie ein, die pure Natur und spüren das Glück, ihr mit allen Sinnen zu begegnen. Sie sind im Westerwald, einer grünen Oase inmitten der hektischen Welt. Schöpfen Sie aus der Kraft der Elemente, atmen Sie die Frische auf den Höhen. Finden Sie Ausgeglichenheit. Im Westerwald! Der Westerwald-Steig Der Westerwald-Steig, zertifizierter Qualitätsweg und einer der „Top Trails of Germany“, durchzieht auf 235 Kilometern die herrlich intakte Natur zwischen den Ballungszentren
Erbach
Deutschlands Sonneninsel in der Ostsee Nur eine Flugstunde von Frankfurt entfernt BANSIN. Die Insel Usedom ist mit knapp 450 Quadratkilometern Deutschlands zweitgrößte Insel und zieht mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft einen Großteil aller Gäste an, die in Mecklenburg-Vorpommern ihren Urlaub verbringen. Kein Wunder, denn der sagenhafte, 42 Kilometer lange und bis zu 150 Meter breite, feinsandige Ostseestrand sucht seinesgleichen und hat sich als Badeparadies herumgesprochen. Neben dem Badeleben vertreibt man sich die Zeit mit Ausflügen zu Steilküsten, durch die sanfte Hügellandschaft der Insel, auf schattigen Alleen im verträumten Achterland oder in die pom-
pösen Kaiserbäder Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck. Die Seebäder glänzen mit 100-jährigen Bädervillen und ragen mit den ältesten und längsten Seebrücken Deutschlands, mit der längsten Strandpromenade Europas und einem breiten Angebot an Kultur und Gastronomie heraus. Und auch bei den Sonnenstunden hält Usedom den Rekord. Nirgendwo anders in Deutschland scheint die Sonne mehr als hier. Von Frankfurt
Rhein-Main- und Ruhrgebiet. Die grüne, offene Landschaft zwischen dem hessischen Herborn und Bad Hönningen am Rhein ist ein ideales Wanderziel für spontane Touren an lauschigen Sommertagen. Die Wanderschuhe schnüren und voller Vertrauen loswandern. Gut sichtbare Markierungszeichen und einheitliche Wegweiser begleiten Sie lückenlos durch die sattgrüne Natur. Lauschen Sie dem Klopfen des Spechts, Windgesang und Wassermusik. Verweilen Sie an lieblichen und still plätschernden Flüsschen. Der Tag gehört Ihnen! Fühlen Sie sich geborgen! Erforschen Sie die vielfältigen und natürlichen Erlebniswelten am Westerwald-Steig. Verbinden Sie Ihr Wandererlebnis mit einem virtuellen Spiel und begeben Sie sich auf eine digitale Schnitzeljagd auf dem Westerwald-Steig. Sammeln Sie auf allen 16 Etappen Pins und gewinnen Sie für jede erwanderte Etappe einen 5-Prozent-Gutschein für Ihren Einkauf unter www.westerwald-shop.info. Der Wanderer mit den meisten Etappen hat darüber hinaus die Chance auf einen Original Westerwald-Steig-Rucksack von Deuter. Laden Sie einfach die kostenlose App „MAPtoHIKE“ im Apple Store oder bei Google Play herunter und schon kann's losgehen! Die Wäller-Touren
aus erreichen Urlauber die Insel schnell, sicher und bequem jeden Samstag mit den FerienFliegern (78 Sitze) der Air Baltic. Günstige Arrangements, die neben dem Ferienquartier auch gleich den Flug und Transfer einschließen können Interessierte unter der Rufnummer (038378) 66266 oder unter www.usedom.info buchen. Bitte beachten Sie heute auch die Usedom-Beilage in der Dreieich-Zeitung.(PR/Foto: us)
Auch abseits des WesterwaldSteigs bietet der Westerwald abwechslungsreiche und naturnahe Wanderwege. Erleben Sie die Vielfalt der Wanderregion! Erwandern Sie sich den Westerwald bei Tages- und Mehrtagestouren auf einer der neun Wäller-Touren mit abwechslungsreichen Streckenverläufen und vielen Highlights. Ob wandern für die Seele auf der Wäller-Tour Klosterweg im Naturpark Rhein-Westerwald, wandern mit Wasser und Wind auf der Wäller Tour GreifensteinSchleife, zwischen Sporkenburg und Limes auf der Wäller-Tour Augst oder entlang des Brexbaches auf der Wäller-Tour Brexbachschluchtweg… Da ist für jeden etwas dabei! Infos & Buchung: Westerwald Touristik-Service Kirchstraße 48a 56410 Montabaur Telefon (02602) 3001-0 E-Mail: mail@westerwald.info, www.westerwald.info www.facebook.com/westerwaldsteig (PR)
Pauschalpreis im monte mare Morgens, abends oder den ganzen Tag Sauna OBERTSHAUSEN. Ab Juli können die Besucher die monte mare Saunawelt zu einem monatlichen Pauschalpreis nutzen – und das, so oft sie möchten. Ob morgens, abends oder den ganzen Tag – im Rahmen einer 12- oder 24-monatigen Mitgliedschaft bei „monte mare & friends“ entscheiden die Gäste selbst, wie sie die Sauna nutzen wollen. Von der neuen Regelung profitieren nicht nur Stammgäste – selbst bei gelegentlicher Saunanutzung überwiegen schon die Vorteile. „Mitgliedschaften für Saunagänger sind einzigartig und die Preise sind unschlagbar“, heißt es aus der Badstraße 19. Der „Mondschein-Tarif“ ist bereits ab 18,90 Euro im Monat buchbar und für alle interes-
sant, die sich nach einem arbeitsreichen Tag erholen möchten. Mit der Mitgliedschaft „Tag plus“ ab 49,90 Euro im Monat steht den Besuchern das Saunaparadies beliebig oft und an mehr als 360 Tagen im Jahr zur Verfügung – sogar an Wochenenden und Feiertagen. Daneben gibt es noch Angebote für „Frühstarter“ (ab 19,90 Euro im Monat) und für die ausschließliche Nutzung an Werktagen von Montag bis Freitag („Tag classic“ ab 29,90 Euro im Monat). Natürlich bleibt die Möglichkeit bestehen, die regulären Stunden- und Tageskarten für Einzeleintritte zu erwerben. Bei der Sauna-Mitgliedschaft ist die Nutzung des Sport- und Freizeitbades bereits im Preis enthalten. (PR/Foto: mm)
8 Donnerstag, 18. Juni 2015
DO
18. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Mathias Tretter & Sven Kemmler: Schottenabend (20,80 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Michl Müller: Ausfahrt freihalten! (32 €) Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Lebenswelten und Lebensgefühle nach 1945 in beiden deutschen Staaten - Vortrag • Thesa, 20 Uhr, LiteraTour: Revolution live - eine musikal. Reportage Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ingo Appelt: Das Beste (24,10/26 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Rolf Wenhardt: Sommer (Eintritt frei) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Gullivers Reisen Offenbach • Don Pedros, 20 Uhr, Live am Pool: Let’s Fats (Oldie Club) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Delta Danny, 20.30 Uhr, late night acustics (Eintritt frei) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Staatsorchester Beethoven, Ligeti... (7 - 28 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Urban Pioneers, Freeborn Brothers Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester: Vertigo - Aus dem Reich der Toten (17 - 52 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Casua Friday, Wells Road (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Habib Koité • Elfer, 19 Uhr, Darkest Hour (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Vibratanghissimo • Jazzkeller, 21 Uhr, Wilson de Oliveira Quartett (12 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Franz Josef Czernin, Klaus Reichert: Anverwandlungen (7 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
• Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Citizenfour (10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart Burg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Saltatio Mortis (25,20 €)
FR
19. Juni
Dreieich • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) • Altstadtfest: 20 - 23 Uhr, Doctor Blond, DJ Cadito, Flamma Caterca Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 18 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 18 Uhr, Musik-Soirée Mühlheim • 18 - 24 Uhr, Altstadtfest; 19 22 Uhr, DJ Blondi, Showtime chanz, 20 Uhr, Fee (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Abrir puertas y ventaras (6 €), 23.45 Uhr, Expanse, Daniel M. (4 €) • Ohne Worte, Akustik Musik Festival, 18.30 Uhr, Striegl, 20.30 Uhr, The Bluesman (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Offenbacher Str., 16 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (12,50 - 53,50 €); KH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (8,50 35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Klakson • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Les Haricots Rouges (19/23 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Argies, Wolftown Sheeps, Berlusconis Headshot Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Phädra (16 - 30 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Red Bull Flying Bach (23,45 - 74,30 €; bis 21.6.)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Landschaften, Ölgemälde v. Barbara Raupach (ab Sa., 20.6.), bis 17.7. im Kunstfenster, Bahnhofstr. 10, Mörfelden DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Offene Gärten Buchschlag: Tobias Ballweg, llse Dreher, Stephan Guber, Robert Kögel, Waltraud Munz, So., 21.6., 14 - 17 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) RODGAU: Zeichnungen v. Willi Grimm (Nieder-Roden), im Museum für Heimatkunde, Schulstr. 32, Nieder-Roden, So., 21.6., 14 - 18 Uhr DARMSTADT: Vogelfrei 11: Garten Utopien, Waltraud Munz u. Ute Ritschel, bis 25.9. in der IWZ-Galerie des Waldkunstzentrum Bessungen, Ludwigshöhstr. 137, mo. - do. 9 - 15, fr. 9 - 14 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 18 Uhr (www.vogelfrei.info) • Georges Rousse. Neue Arbeiten, bis 4.9. im Designhaus, Eugen-Bracht-Weg 6, fr. 17 - 20, sa. u. so. 12 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 24.6., 11 Uhr • Alfonso Mannella: Rhythmus, Bewegung und Linie: Inspiration Großstadt, Kaltnadelradierung, Aquarell, Malerei, Friedemann Grieshaber: Haus Stadt und Turm, Beton- und Eisenskulpturen, bis 1.8. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. Eröffnung So., 21.6., 11 Uhr FRANKFURT: Bodenschätze. Geschichte(n) aus dem Untergrund (ab Mo., 20.6.), bis 13.9. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Design für die sowjetische Raumfahrt. Die Architektin Galina Balaschowa, bis 15.11. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 19 Uhr • Diane Steinert: Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuen, bis 24.7. im Café Eastside, Schielestr. 26, mo. - fr. 16 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 25.6., 17 Uhr (Führungen: 26.6., 9.6., 17 Uhr) HANAU: Kunstmeile Stuhlgang, bis 5.7. in der Rosenstr. Eröffnung Sa., 20.6., 10.30 Uhr (10 - 16 Uhr, Stuhl-Performance) HEPPENHEIM: Kunst-Reise: Künstler aus Darmstadt, Tauschausstellung, bis 9.7. in der Sparkasse Starkenburg, An der Sparkasse. Vernissage Mo., 22.6., 18 Uhr MAINZ: Ming Wong. Me in Me, bis 2.8., Matt Dooley/Matereality, bis 2.8. u. Jagoda Bednarsky/Synopsism, bis 2.8. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 18.6., 18 - 21 Uhr
Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315
DIE BEIJING MODERN DANCE COMPANY zeigt „Blooming of Time“ am 26. Juni im Kurtheater Bad Homburg. (Foto: va) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog über’s Ordnungsamt (25,10 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Schmiere, 20 Uhr, Tanja la gitata: Luna de plata • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Goethehaus, 19.30 Uhr, MaraDaria Cojocaru, Ulrike Draesner, Ulla Hahn: Weibliche Verse (10 €) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Nightcrawler (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (24,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Mark Knopfler & Band (60,65 88,25 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26,20 - 29,50 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, Pfund, Rabaz... (15/20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, The Polecat (15/18 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 21.30 Uhr, Jan Delay & Disko No. 1 (37,90/43 €); Weckerlingplatz, 21.30 Uhr, Till Brönner Quintett... (20/25 €; 3 Tage: 28/33 €; 3 Tage + JD: 56,90 €)
SA
20. Juni
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, 4 To The Bar (15 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, New York Gospel Stars (26,90 €) • Garten Kirchmaier, Buchweg 1, 20 - 22 Uhr, Black’n Blue (offene Gärten Buchschlag) • Ricarda-Huch-Schule, 19.30 Uhr, English Drama Group: The Pillowman (3 - 5 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 15 Uhr, Bernd Pfalzgraf, 20 Uhr, Funky Freds, Gregor Graf; In den Gassen, 16 - 19 Uhr, Black Cat Music Salon; Ev.-ref. Kirche, 18 Uhr, Kammerorchester der Philharmonischen Gesellschaft • Hugenottenhalle, 10 - 19 Uhr, Deutscher Raumbildtag (2 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, HMS Abi Revival (12/14 €) Heusenstamm • Adolf-Reichwein-Schule, 17 Uhr, ARS-Schüler, Stadtkapelle: Starlight Express (4 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, HISS (17,50/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, First Circle (8/10 €) • TGN, Breitwiesenring, 17 Uhr, Rockolores-Open Air: MoB!, The Punch’n’Judy Show, Doctor Blond, Familie Hossa (12 €) Mühlheim • 17 - 24 Uhr, Altstadtfest; 18 22 Uhr, Gaby und die Schlagerhosen • St. Markus, 19.30 Uhr, Reimtext und Rudi Eitel (Hofsommer) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 19 Uhr, Blue Notes Chor, Contrapunkt, Vox musicae: Jazz-, Rock- & Pop-Night (10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Liv (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino,
21.30 Uhr, Ruined Heart (6 €), 23.30 Uhr, Flotze 2.0, Lebouf (4 €) • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, Kammerorchester des Staatstheaters Darmstadt: Im Kampf mit dem Berge - Stummfilm mit Musik • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) • Markuskirche, 18 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) • Offenbacher Str., 15/18 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8,50 35,50 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Carree, 14 Uhr, Sax Shop - Jazz (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Soul with a Capital S • Oetinger Villa, 19 Uhr, Paranoid Park, Rising Anger, Mein Kopf Ist Ein Brutaler Ort, World Of Tomorrow, Nautilus Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anatol (16 - 30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Lydia Lunch (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Axel Schlosser Sextett (20 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (26 €) • Die Käs, 16 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Ev. Stadtakademie, 18 Uhr, Die lange Nacht der Lyrik (10 €) • Schweizer Straßenfest, 12 - 24 Uhr, Viva Mexico!; 14 Uhr, Electric Elbow, 15 Uhr, Gastone, 16 Uhr, Lounge Cowboys, 18 Uhr, Jens Breitenstein, 20.30 Uhr, Oscar Canton & Friends, 22 Uhr, Kaye Ree... • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Madame Mallory udn der Duft von Curry (10 €) Amorbach • Seegarten, 20 Uhr, Seepark im Sommerrausch: Michl Müller,
Sebastian Reich, Max Uthoff, Wolfgang Krebs, Bodo Bach (32 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Thunder (34 €) Büttelborn • Spargelhof Melchior, 19 Uhr, 3. Jazz-, Blues- & Spargel-Festival: Matthias Baumgardt Blues Trio, Ein Haufe Leit, Blues Alley (12 €) Erbach • Schlosshof, 19.30 Uhr, Schottische Nacht: Tonkerers, Old Blind Dogs, Jenkins Highland Dancers, Odenwals Pipes & Drums (Eröffnung KUSS) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Ganes (30,10 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 20 Uhr, Bob Dylan & Band (58,85 86,45 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Mark Knopfler (71 €) Mörlenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ricky King & Band (18/20 €) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 17 Uhr, Flo Mega & The Ruffcats, 19.30 Uhr, Y’Akoto, 22.30 Uhr, Bob Geldof & Band; Weckerlingplatz, 14 Uhr, The Big Band Experience, 16.30 Uhr, Tigris, 19 Uhr, Marshall Cooper, 22 Uhr, Mezzoforte; Platz d. Partnerschaft, 15.30 Uhr, Emil Mangelsdorff, Quartett, 18 Uhr, Joachim & Rolf Kühn, 20.30 Uhr, Marilyn Mazur Spirit Cave...(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €) Reinheim • Freizeitzentrum Georgenhausen, Musiktage, 18 Uhr, SissiA, Truck Stop, Shaqua Spirit... (20/25 €)
SO
21. Juni
Langen • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 15 Uhr, Kinderchor Das Gespenst von Canterville Musical (Spende) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Schwiegermütter - eine Klasse für sich - Marion Mink (12 €) Neu-Isenburg • Altstadtfest, Marktplatz, 11 Uhr, Medium Swingers, 15 Uhr, Goodies, Smiley Garfield • Hugenottenhalle, 11 - 15 Uhr, Film-, DVD- u. Videobörse (ab 18; 4,50 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19 Uhr, Offenbacher Kantorei, Ev. Kantorei Heusenstamm, Sinfonia
Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H
Nova Frankfurt, Solisten - Rossini, Caldara (13 - 18 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Im Wind der Zeit (Eintritt frei) Mühlheim • 11 - 21 Uhr, Altstadtfest; 11.30 Uhr, Eintreffen d. histor. Kaufmannszuges; 14 - 17 Uhr, Mühl. Vereine, 17 - 20 Uhr, Tito Obertshausen • Vorplatz Bürgerhaus Hausen, 11 Uhr, Europafest des Kreises (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 14 - 20 Uhr, Day-Party für jung und alt, 16 Uhr, The Lancaster Orchestra (Eintritt frei o. 3 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Skanderberg - Nationalheld Albaniens und Vorkämpfer Europas – Vortrag • Offenbacher Str., 11/15 Uhr, Circus Barus Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Woog City Quartett (Eintritt frei); KH, 16 Uhr, Warten auf Godot (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Martha Hernandez • St. Elisabeth, 19 Uhr, Konzertchor Da., Bläser d. Rhein-MainPhilharmoniker, Carsten Ehret, Orgel: Messe Nr. 2 in e-Moll vBruckner (14 - 30 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Julietta (19 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Martinú, Roussel (13 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 18 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Diggin’ Gabriel (9,80 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Mozart, Schostakoitsch (18 €) • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Albrecht Mayer, Oboe, Markus Becker, Klavier - Elgar, Haydn... (17,70 - 50,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Matchbox Bluesband (10 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Forsythe Company: In Act and Thought (22 €) • Mousonturm, 18 Uhr, Jan Lauwers/Needcompany: The Blind Poet (19 €) • Zoo, 10 - 18 Uhr, Jubiläumsfest 100 Jahre Zoo der Stadt Bad König • Freilichtbühne, 17 Uhr, Kikeriki Theater: Siegfrieds Nibelungenentzündung (25/29 €) Lorsch • Theater Sapperlot, 19.30 Uhr, Ganes (25/27 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gudrun Landgrebe, Christa Platzer: Bonjour Tristesse, Bonjour Piaf St. Goarshausen • Loreley, 19 Uhr, Peter Maffay & Band (63,70 €) Stockstadt • Feuerwehrgerätehaus, 11 Uhr, Jazz und Spargel: Hot Four (Eintritt frei) Worms • Jazz and Joy: Marktplatz, 15.30 Uhr, Yemen Blues, 18 Uhr, Moop Mama, 20.30 Uhr, Patrice; Weckerlingplatz, 11 Uhr, Barrelhouse Jazzband, 15 Uhr, Dirik Schilgen JazzGrooves, 17.30 Uhr, Nils Wülker & Band, 20 Uhr, Nicola Conte Combo; Schlossplatz, 19 Uhr, Dr. Feelgood....(20/25 €; 3 Tage: 28/33 €)
MO
22. Juni
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Peter Härtling liest Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Hammer, Hikimori
Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Patti Smith and her Band perform Horses (51,85 - 77,15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ret Hot Hottentots
DI
23. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Adolf-Reichwein-Schule: Bekannte Ferne - Unbekannte Nähe (2 - 5 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgertreff, Bürgerhaus Mörf., 14 Uhr, Angelika Güth: Gedankensprünge (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas (12 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Haindling (36,85 - 50,65 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Lottermoser • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Fliegende Volksbühne: Liesl und Karl • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Ingrid Noll: Hab und Gier (14 €)
MI
24. Juni
Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Can Gurus Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Junger Chor St. Josef (Hofsommer) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Pelzig live (17 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (8 - 33 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Jeffrey Lewis & The Jrams, Ceschi, Denticles Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, NOFX, Scheisse Minnelli (24 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, James Hunnicutt, Philip Bradatsch • Nachtleben, 21 Uhr, Little Caesar (18/22 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Romanfabrik, 20 Uhr, Kathleen Morgeneyer liest Voskuil: Das Büro (7 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Die geliebten Schwestern, anschl. Gespräch mit Regisseur Dominik Graf (9 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Kollegah (35,10 €)
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H
Donnerstag, 18. Juni 2015
ANGEBOTE
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GESUCHE
Mehr als 58 Milliarden Stunden Nur 1992 wurde mehr als 2014 gearbeitet (iab). Im Jahr 2014 arbeiteten die Erwerbstätigen in Deutschland insgesamt 58,5 Milliarden Stunden. Das entspricht einem Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Mehr gearbeitet wurde zuletzt 1992 mit 59,9 Milliarden Stunden. „Das Arbeitsvolumen hat sich 2014 auch bei durchwachsener Konjunktur kräftig erhöht. Der Arbeitsmarkt bleibt Zugpferd der deutschen Volkswirtschaft“, hält Enzo Weber, Leiter des IABForschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“ fest. Dieses Wachstum ist sowohl auf die Zunahme bei den Erwerbstätigen als auch auf den Anstieg bei der Arbeitszeit zurückzuführen. Die Erwerbstätigkeit nahm im Jahr 2014 um 0,9 Prozent zu und hat mit 42,7 Millionen einen neuen Höchststand erreicht. Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Erwerbstätigen stieg 2014 um 0,6 Prozent und lag bei 1.371 Stunden.
Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams. Wir suchen für einen namhaften Automobilzulieferbetrieb in Frankfurt/Main
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(tk). Rückenbeschwerden sind in hessischen Unternehmen für jeden zehnten Fehltag verantwortlich. Wie eine Auswertung der Techniker Krankenkasse zeigt, fehlte im vergangenen Jahr jede Erwerbsperson im Land gut 1,4 Tage aufgrund von Rückenproblemen am Arbeitsplatz. Insgesamt waren die hessischen Beschäftigten pro Kopf durchschnittlich 14,6 Tage krankgeschrieben. Die Daten zeigen: Das Risiko von Rückenbeschwerden hängt von den körperlichen Belastungen im Beruf ab. Besonders anfällig für Rückenprobleme sind die Be-
mit Berufserfahrung und Führerschein. Peinelt GmbH, Schreinerei Hohebergstr. 32 63150 Heusenstamm Tel. 06104 2207 m.peinelt@schreinerei-peinelt.de
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schäftigten in der Baubranche und in den Pflegeberufen. Aber auch zu langes und häufiges Sitzen bei gleichzeitigem Bewegungsmangel kann Rückenschmerzen verursachen. Alexandra Schätzle, Präventionsberaterin bei der TK in Hessen: „Gezielte, aktive Bewegung ist oft der beste Weg, um Rückenschmerzen vorzubeugen oder zu lindern. Auch psychische Belastungen führen zu Verspannungen und wirken sich über die Muskeln auf die Wirbelsäule aus. Rückenschmerzen können daher auch immer ein Signal für zu viel Stress sein.“
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Selbständige und mithelfende Familienangehörige arbeiteten 2014 durchschnittlich 1.973 Stunden, beschäftigte Arbeitnehmer 1.302 Stunden. Ein Grund für die angestiegene Arbeitszeit sei, dass die Beschäftigten mit durchschnittlich 1,3 Stunden wieder Guthaben auf ihren Arbeitszeitkonten sammelten. Im Jahr 2013 wurden noch drei Stunden abgebaut, erklärt Weber. Der Anstieg sei außerdem auf die geleisteten Überstunden zurückzuführen. Beschäftigte Arbeitnehmer machten 2014 im Durchschnitt 21,1 bezahlte Überstunden und damit 1,1 Stunden mehr als im Vorjahr. Die unbezahlten Überstunden lagen 2014 bei 27,8 Stunden, es waren damit 0,6 Stunden mehr als 2013. Der Krankenstand blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 3,8 Prozent ungefähr gleich. Nach ersten vorläufigen Hochrechnungen lag die Kurzarbeit im Jahr 2014 mit rund 93.000 Personen unter dem Stand des Vorjahres (124.000 Personen).
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(iab). In zwölf Prozent der Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeitete im Jahr 2014 mindestens ein Mitarbeiter, der weniger als 8,50 Euro in der Stunde verdiente. Dies zeigen Analysen auf Grundlage des IAB-Betriebspanels, einer jährlichen Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). In Ostdeutschland sind mehr Betriebe vom Mindestlohn betroffen als in Westdeutschland. In Sachsen etwa beschäftigten 32 Prozent der Betriebe im Jahr 2014 mindestens einen Mitarbeiter für weniger als 8,50 Euro Stundenlohn, in Baden-Württemberg oder Hamburg lag dieser Anteil bei weniger als sieben Prozent. Auch zwischen den Branchen lassen sich erhebliche Unterschiede bei der Betroffenheit der Betriebe vom Mindestlohn feststellen. Mit rund 30 Prozent war der Anteil im Gastgewerbe besonders groß. Ebenso waren beispielsweise im Einzelhandel mit etwa 25 Prozent oder im Be-
reich Verkehr und Lagerei mit knapp 20 Prozent vergleichsweise viele Betriebe vom Mindestlohn betroffen. Im Durchschnitt liegt der Anteil der Beschäftigten, die vor der Einführung des Mindestlohns weniger als 8,50 Euro verdienten, in vom Mindestlohn betroffenen Betrieben bei 45 Prozent. „Die Intensität der betrieblichen Betroffenheit – gemessen am Anteil der Beschäftigten, die weniger als den Mindestlohn verdienten – variiert zwischen einzelnen Branchen stärker als zwischen Regionen“, erläutern die Arbeitsmarktexperten. Die Ergebnisse beruhen auf der Befragung des IAB-Betriebspanels im Jahr 2014. Das Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Befragung von rund 16.000 Betrieben aller Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftszweige. Berücksichtigt werden Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Das IAB-Betriebspanel wird seit 1993 für Westdeutschland und seit 1996 für Ostdeutschland erhoben.
10 Donnerstag, 18. Juni 2015
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H
Endspiel ’50: Der lange Weg nach Berlin
Mieter auf Lebenszeit
Deutsche Vize-Meisterschaft der Offenbacher Kickers jährt sich zum 65. Mal – Teil 1
(lb). Der Paragraf 575 des Bürgerlichen Gesetzbuches besagt, dass ein Mietverhältnis in der Regel auf unbefristete Zeit eingegangen werden muss – es sei denn, der Eigentümer plant eine spätere Eigennutzung oder es stehen größere Instandsetzungsarbeiten an dem Objekt bevor. Wie aber sieht es aus, wenn ein Vertrag auf Lebenszeit des Mieters gelten soll? Auch das ist ja eine gewisse Befristung, wenn auch eine sehr weit reichende. Die Rechtsprechung sah hierin nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS keinen Verstoß gegen die Bestimmungen des BGB (Landgericht Freiburg, Aktenzeichen 3 S 368/12). Der Fall: Zwischen den beiden Vertragsparteien hatte zunächst über Jahrzehnte hinweg ein normales, unbefristetes Mietverhältnis bestanden. Dieses wurde „auf Lebenszeit“ umge-
OFFENBACH. Zwischen 1950 und 1970, innerhalb von 20 Jahren, erreichte der OFC drei große nationale Endspiele. Im Rückblick stehen meist zwei jener sportlichen Höhepunkte der 114-jährigen Vereinsgeschichte im Vordergrund. Zum einen das Finale um die Deutsche Fußball-Meisterschaft 1959, das mit 3:5 nach Verlängerung unglücklich gegen Eintracht Frankfurt verloren wurde, zum anderen der Gewinn des DFB-Vereinspokals elf Jahre später, als sich der OFC überraschend mit 2:1 gegen den 1. FC Köln durchsetzen konnte. Fast ein wenig aus dem Gedächtnis gerät hingegen der Beginn der EndspielTrilogie. Zu Unrecht, denn obwohl man sich am 25. Juni 1950 im Meisterschafts-Finale in Berlin dem VfB Stuttgart nach großem Kampf mit 1:2 geschlagen geben musste, hat Fußball-Offenbach auch 65 Jahre später noch allen Grund dazu, sich mit Stolz und Dankbarkeit an diesen Tag zu erinnern.
Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
hen, dass erstmals nach Kriegsende auch Vereins-Mannschaften der DDR bei der Endrunde mit dabei sind, weshalb 16 anstatt bisher acht Startplätze für die Qualifikanten bereitstehen. Letztendlich aber scheitert die Teilnahme der Ost-Klubs, da der Deutsche Fußball-Bund und der Deutsche Sportausschuss der DDR sich nicht einig werden. Der DFB vergibt daraufhin kurzerhand die freien Kontingente an seine (westdeutschen) Regionalverbände. Bittere Enttäuschung bei den Leidtragenden, den am „grünen Tisch“ verprellten Fußballern und Sportbegeisterten im anderen Teil Deutschlands, ehrliche Freude hingegen bei denjenigen Klubs, die nun nachrücken dürfen – so auch beim OFC: Der Dritte des Südens ist auf einmal im Rennen um die Deutsche Meisterschaft mit dabei. Die Endrunde wird im K.-o.System ausgetragen, gespielt wird sonntags auf neutralen Plätzen. Der OFC reist am 21. Mai 1950 zum Achtelfinale nach München, wo er vor 15.000 Zuschauern im Stadion an der Grünwalder Straße auf den Berliner Stadtmeister Tennis Borussia trifft. Dem jungen, technisch beschlagenen Rechtsaußen Gerd Kaufhold gelingt in der 19. und 51. Minute ein Doppelpack zum 2:0, Mittelstürmer Horst Buhtz erhöht in der 63. Minute auf 3:0. Der späte Gegentreffer des früheren Nationalspielers „Hanne“ Berndt zum 3:1 gibt dem Spiel keine Wende mehr, der OFC übersteht die erste Runde sicher. Im Viertelfinale am 4. Juni 1950 kommt es zum Vergleich mit dem hoch gehandelten Nordmeister Hamburger SV, der gerade erst von einer Amerika-Reise zurückgekehrt ist. Vor der großartigen Kulisse von 45.000 Zuschauern im Düsseldorfer Rheinstadion ist der OFC zu Beginn allerdings viel zu unsor-
Wir verlosen 2 x 2 Karten ERBACH. Wie sieht es eigentlich hinter der schillernden Fassade eines Fahr- oder Schaugeschäfts auf dem Wiesenmarkt aus? Wie lebt es sich als Schausteller im andauernden Wechsel von Auf- und Abbau in ständig wechselnden Städten? Wie viel Aufwand an Personen, Material
für eine Wiesenmarkt-Backstage-Tour und Investitionen ist nötig, um einen Schaustellerbetrieb erfolgreich zu unterhalten? Und gibt es für die Betreiber ein Privat- und Familienleben abseits des Markttrubels in ihren Wohnwagen? Solche Fragen rund um die Marktlogistik und das Leben eines Marktbeschickers hat sich bestimmt schon jeder einmal gestellt, der als Besucher durch die Budenstadt des größten südhessischen Volksfestes (in diesem Jahr vom 17. bis 26. Juli) schlenderte. Antworten darauf geben zwei Backstage-Touren, bei denen der Kirmesfan spannende Einblicke hinter die Kulissen des Wiesenmarktes erhält. Für die Tour am Montag, 20. Juli, die um 14 Uhr beginnen wird, verlosen wir 2 x 2 Karten. Teilnehmen dürfen nur Personen über 18 Jahre, Kinder
und Hunde können nicht mitgenommen werden. Die Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, denn der Rundgang wird immerhin vier bis fünf Stunden dauern, dafür aber auch den Wiesenmarkt einmal von einer ganz anderen Seite zeigen. Folgendes Programm ist vorgesehen, dessen einzelne Stationen im Verlauf variieren können: • Begrüßungsgetränk • Erläuterungen zur Infrastruktur • Führung über das Gelände • Blick hinter die Kulissen • kostenlose Proben bei einzelnen Betrieben • kostenlose „Test“-Fahrten auf verschiedenen Fahrgeschäften • Erläuterung durch die Schausteller über Logistik, Aufwand und Kosten • Kostenloser Abschlussimbiss (mi/Foto: stwm)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 6. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Wiesenmarkt Backstage“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 2839012 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Anschrift und Stichwort nicht vergessen! Die Gewinner erhalten ihre Tickets mit den Angaben zum Treffpunkt von der Stadt Erbach auf dem Postweg. Übrigens: Karten für die Teilnahme an der Backstage-Tour kann man nicht kaufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
wandelt, nachdem die Mieterin auf eigene Kosten in die Heizungsanlage investiert hatte. In einem Zivilprozess musste später geklärt werden, ob das überhaupt rechtlich möglich gewesen war oder ob nicht vielleicht der alte, unbefristete Mietvertrag weiterhin Gültigkeit hatte. Durch zwei Instanzen hindurch – vom Amtsgericht zum Landgericht – befasste sich die Rechtsprechung mit dieser Frage. Das Urteil: Die Richter stellten einerseits fest, dass hier zwar durchaus ein befristeter Mietvertrag vorliege, was auf einen gewissen Widerspruch mit den Bestimmungen des BGB deuten könne. Doch entscheidend sei der Sinn dieser Vertragsänderung gewesen. Die Mieterin sollte vor dem Verlust der Wohnung geschützt werden. Deswegen habe diese eher seltene Art der Vertragsgestaltung hier Gültigkeit.
Immobilienanzeigen Dem Zweiten Weltkrieg entkommen, sehnte man sich im Offenbach der späten Vierziger-Jahre wieder nach ein wenig Normalität – und nach neuen Helden ... Fußballhelden! Einer davon war Ferdinand Emberger, der in dieser Spielszene des Finales gegen den VfB Stuttgart versucht, noch den Ball zu erwischen. Stuttgarts Sturm-Ass Otto Baitinger verfolgt die Aktion nicht ohne Staunen. Emberger (Jahrgang 1922), ein robuster Verteidiger und Sportsmann vom Scheitel bis zur Sohle, kam 1945 (der Überlieferung nach im Schlepptau von Anton Picard) vom VfR Frankenthal zum OFC und war danach elf Jahre lang Stammspieler und absoluter Leistungsträger. Von 1938 bis 1941 hatte Paul Oßwald die Frankenthaler trainiert. Mit seinem untrüglichen Blick für talentierten FußballNachwuchs war ihm in der Vorderpfalz nicht nur Emberger aufgefallen, sondern auch der pfiffige Jungspund Kurt Schreiner, der später ebenfalls zu den Kickers wechselte. (Foto: picture alliance) tiert und liegt bereits nach sechs Minuten mit 0:2 in Rückstand. Lange Zeit läuft bei den Hessen nicht viel zusammen, erst nach gut einer Stunde schafft Buhtz den Anschlusstreffer. Spätestens nach Anbruch der berüchtigten „Kickers-Viertelstunde“ wehrt sich die Mannschaft mit allem, was sie hat gegen die drohende Niederlage. Gleichzeitig schwinden die Kräfte der Norddeutschen, denen die Strapazen der Gastspielreise durch die USA mit vielen Freundschaftspartien nun anzumerken sind. Und der leidenschaftliche Fight der aufmüpfigen Offenbacher wird belohnt: Nach dem heiß ersehnten 2:2-Ausgleich durch den halbrechts stürmenden Albert Wirsching in der 81. Minute gelingt Linksaußen Willi Weber zwei Minuten vor dem Spielende der erlösende Siegtreffer zum 3:2. Den enttäuschten Hanseaten, die vergebens ein Foulspiel an ihrem Torhüter reklamieren, bleiben am Ende nur tröstende Worte. Preußen Dellbrücks Vordringen ins Halbfinale gilt als die große Überraschung, ist den Fußballern aus dem rechtsrheinisch gelegenen Kölner Stadtteil doch gerade erst im Vorjahr die Rückkehr in die stark besetzte Oberliga West geglückt. Dort haben sie völlig unerwartet den zweiten Platz erreicht – und jetzt sorgen sie im Rennen um die Deutsche Meisterschaft für Furore, setzen im Viertelfinale mit dem nachgerückten Südvierten VfR Mannheim den Deutschen
Meister des Vorjahres außer Gefecht. Der OFC ist somit gewarnt, als er am 11. Juni 1950 nach Stuttgart reist, um sich vor 25.000 Zuschauern im Neckarstadion mit den Rheinländern zu messen. Es fällt in dieser Auseinandersetzung aber kein Tor, auch in der Verlängerung nicht. Der erst 21-jährige Dellbrücker Torwart Fritz Herkenrath hält seinen Kasten sauber, zwingt die Kickers damit in ein Wiederholungsspiel. Was in Stuttgart in 120 Minuten nicht gelungen ist, das klappt eine Woche später im prall gefüllten Stadion Niederrhein in Oberhausen bereits nach 60 Sekunden: Der flinke Kaufhold bricht den Bann, erzielt das 1:0 für Offenbach. Gemeinsam mit dem für seinen klaren und überlegten Spielaufbau hochgeschätzten Kurt Schreiner bildet er auf der rechten Seite ein hervorragendes Gespann. Das Spiel entscheidet dann aber in der zweiten Halbzeit der linke Flügel, wo zwei Angreifer sehr gut harmonieren und sich auf den Positionen halblinks/links abwechseln. Heinz Baas, zu Rundenbeginn von Eintracht Frankfurt gekommen, in der 73. sowie Weber in der 74. Minute sorgen mit ihren Toren für klare Verhältnisse. Am Ende heißt es 3:0 für den OFC, der damit erstmals in seiner Vereinsgeschichte begeistert und voller Vorfreude mit wehenden rot-weißen Fahnen in ein deutsches Fußball-Endspiel einzieht.
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Rückblende: Die Saison 1949/50 verläuft für die Kickers zunächst sehr durchwachsen. Im Vorjahr noch mit elf Punkten Vorsprung überlegener Meister der Oberliga Süd und danach Halbfinalist in der Endrunde um die Deutsche Fußballmeisterschaft, sitzt man nun bis hinein in die Rückrunde im Mittelfeld der Tabelle fest. Guten Leistungen, wie etwa beim 1:0-Sieg gegen die Überflieger aus Fürth, dem 4:1 gegen den VfB Stuttgart oder im Derby gegen Eintracht Frankfurt, folgen immer wieder
Rückschläge. Die nahezu unveränderte Mannschaft kann an die Beständigkeit und Dominanz des Vorjahres lange Zeit nicht anknüpfen. In erwähntem Derby gegen die Eintracht, das nur wenige Tage vor Weihnachten 1949 stattfindet, hält der zu Saisonbeginn vom Bornheimer Hang an den Bieberer Berg gewechselte Keeper Hans Ricker das Spiel mit gebrochenem Wadenbein durch. Am Ende darf er sich trotz aller Schmerzen über einen 6:2-Sieg freuen, an Fußball ist allerdings fürs Erste nicht mehr zu denken. Nicht nur auf der Torwart-Position, auch in den anderen Mannschaftsteilen ist Trainer Oßwald wegen häufiger Verletzungsausfälle immer wieder zu Umstellungen gezwungen. Als ausgesprochen flexibler Allrounder erweist sich in dieser Zeit Stopper Anton Picard, der auch jederzeit einen guten Mittelstürmer abgibt. Zum Sieg gegen die Eintracht steuert der stämmige Mann nicht weniger als drei Treffer bei. Auf die volle Anzahl von 30 Oberliga-Einsätzen kommt am Ende allein Verteidiger Ferdinand Emberger. Langsam aber sicher nehmen die Kickers, deren Heimspiele im Schnitt von gut 11.000 Zuschauern besucht werden, im Verlauf der Rückrunde an Fahrt auf. Paul Oßwald, der ehrgeizige 45-jährige Fußball-Lehrer, hat seine Truppe endlich auf Kurs gebracht, die im SaisonEndspurt eine Serie mit fünf Siegen in Folge startet und sich damit noch vom siebten auf den dritten Tabellenplatz vorarbeiten kann. Die beiden Erstplatzierten sind für die Endrunde um die deutsche FußballMeisterschaft qualifiziert – was also ist der dritte Rang hinter Überraschungs-Meister Fürth und dem VfB Stuttgart wert? Im Frühjahr 1950 spielt sich ein deutsch-deutsches Fußballdrama ab. Eigentlich war vorgese-
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„SafetyCheck“ für junge Fahrer
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Kostenfreie Kontrolle läuft noch bis 17. Juli (dd). Noch bis zum 17. Juli können junge Autofahrer ihr Fahrzeug kostenfrei einem Sicherheitscheck unterziehen. Möglich macht dies die Aktion „SafetyCheck“, die von Dekra und der Deutschen Verkehrswacht zum neunten Mal durchgeführt wird. Schirmherr ist Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt.
aussetzung ist das Alter des Fahrers: Er/sie darf nicht älter als 24 Jahre sein. Mit der Aktion möchte die DVW das Bewusstsein für die technische Sicherheit des Fahrzeugs schärfen. „Junge Fahrer sind im Straßenverkehr doppelt gefährdet“, erläutert Prof. Kurt Bodewig, Präsident der DVW und Bundesminister a.D.
Unabhängig von der Hauptuntersuchung
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Der „SafetyCheck“ ist unabhängig von der Hauptuntersuchung. Auf den Prüfstand kommen Räder und Reifen, Bremsanlage, Fahrwerk und Lenkung, Licht und Sicht sowie Sicherheit und Umwelt. All diese Fahrzeugteile und Sicherheitsaspekte überprüfen die Experten kostenfrei, schnell, einfach und unbürokratisch. Einzige Vor-
„Sie besitzen wenig Erfahrung am Steuer und können gefährliche Situationen nicht richtig einschätzen. Außerdem fahren sie oftmals ältere Autos, die eher technische Mängel aufweisen als neuere Modelle. An diesem Punkt setzt unsere Aktion an.“ Ziel ist, das Unfallrisiko von jungen Fahrern zu verringern.
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(PR). Mit dem ersten kleinen Crossover-SUV in der Unternehmensgeschichte setzt Mazda seine Modelloffensive fort. Den Marktstart des neuen CX-3 feiern die Händler mit einer Premieren-Party am kommenden Wochenende (19./20.). Die Preise für das fünfte Modell mit der „Kodo-Designsprache“ und den „Skyactiv“-Technologien beginnen bei 17.990 Euro. Alle Kunden, die sich auf der Party für den Kauf des CX-3 entscheiden, erhalten eine Sonderausstattung gratis und profitieren so von einem Preisvorteil von bis zu 1.300 Euro. Der kleine Bruder des CX-5 bietet zahlreiche Extras, die in dieser Fahrzeugklasse nicht üblich sind. Kunden können zwischen den vier Ausstattungen „PrimeLine“, „Center-Line“, „Exclusive-Line“ und „Sports-Line“ wählen. So verfügt der CX-3 über ein ergonomisches und intuitives Bediensystem, Smartphone-Konnektivität mit dem MZD Connect Konnektivitätskonzept und zahlreiche Assistenz- und Sicherheitssysteme wie beispielsweise City-Notbremsassistent (SCBS), Spurwechselassistent Plus (BSM), Spurhalteassistent (LDWS), Fernlichtassistent (HBC) sowie eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit radargestützter Distanzregelung (MRCC) und Pre-Crash SafetySystem mit aktivem Bremseingriff (SBS). Markante Details wie der neue Kühlergrill mit sieben horizontalen Lamellen und das kompakte dynamische Design geben ihm eine neue individuelle Note, die sich auch im Innenraum fortsetzt. Der Eindruck konzentrierter Energie, den der Grill hervorruft, setzt sich über das verchromte Flügelmotiv bis in die Scheinwerfer fort. Diese sind in den höheren Ausstattungen „Exclusive-Line“ und „Sports-Line“ serienmäßig in hochmoderner, besonders leuchtstarker und effizienter LED-Ausführung für das Fahrund Tagfahrlicht verbaut. Für den Antrieb stehen drei Motoren zur Wahl: Die beiden Benzin-Direkteinspritzer Skyactiv-G 120 (Frontantrieb; Verbrauch 5,9l/100 km; CO2: 137 g/km) sowie 150 (Allradantrieb; Verbrauch 6,4l/100 km; CO2: 150 g/km) leisten 88 kW/120 PS bzw. 110 kW/150
PS. Dazu kommt ein komplett neuer, von Mazda entwickelter Diesel Skyactiv-D 105 mit 77 kW/105 PS mit Front- (Verbrauch: 4,0 l/100km, CO2: 105 g/km) oder Allradantrieb (Verbrauch: 4,7 l/100km, CO2: 123 g/km). Alle Motoren sind ab Werk an ein manuelles 6-Gang-Getriebe gekoppelt, optional steht für beide Benziner sowie für den Diesel mit Allradantrieb das 6Stufen-Automatikgetriebe Skyactiv-Drive zur Verfügung, das mit schnellen Schaltvorgängen und direkter Kraftübertragung überzeugt. Serienmäßig an Bord ist bei allen Motorisierungen zudem das Start-Stopp-System i-stop; das Kondensatorbasierte Bremsenergie-Rückgewinnungssystem i-Eloop ist in der leistungsstärkeren SkyactivG 150 Version serienmäßig. (Foto: Werk)
Verbraucherfrage der Woche: Wer zahlt den Sturmschaden am Auto? Manfred S. aus Hannover: Erneut hat ein Sturm in vielen Teilen Deutschlands Schäden angerichtet. Wer zahlt eigentlich den Schaden, wenn mein Auto durch ein Unwetter beschädigt wird? Rechtsexpertin Michaela Zientek von der D.A.S.: Stürzt im Sturm ein Baum auf ein geparktes Auto, zahlt die Teilkasko. Voraussetzung: Es herrschte mindestens Windstärke 8, also eine Windgeschwindigkeit von 62 bis 74 km/h. Fallen bei einem leichteren Sturm zum Beispiel
Dachziegel auf das Auto, hilft nur eine Vollkasko. Beide Versicherungen decken Schäden ab, die direkt durch den Sturm entstanden sind. Kollidieren Sie jedoch während des Fahrens mit einem umgestürzten Baum, gilt das nicht als unmittelbarer Sturmschaden. Dann zahlt nur die Vollkasko. Manchmal kann auch gegen einen Grundeigentümer Schadenersatz geltend gemacht werden: Etwa wenn ein Baum umfällt, den dieser schon lange hätte beseitigen müssen. (da)
Trophäen-Parade: Emine Telli (Serviceassistentin), Skender Azemi (Serviceleiter), Jürgen Rogg (Bürgermeister), Artan Statovci (Geschäftsführer), Reinhold Delp (Audi Gebietsleiter After Sales; von links). (Foto: ab)
Autohaus Brass ist Audi Top Service Partner 2015 Überdurchschnittlich bei Kundenzufriedenheit und Servicequalität DIETZENBACH. Top-Service beim Autohaus Brass: Die Audi AG hat den Betrieb mit der Auszeichnung als Audi Top Service Partner 2015 geehrt. Damit honoriert die Marke mit den vier Ringen herausragende Leistungen im Servicebereich. Die Auszeichnung wird auf Grund von Bestwerten bei der Kundenzufriedenheit und Servicequalität
verliehen. Das Autohaus Brass hat bei der Bewertung durch die Audi AG überdurchschnittliche Ergebnisse erreicht. „Unsere Kunden schätzen die Qualität unserer Leistung im Service“, sagt Skender Azemi, Serviceleiter vom Autohaus Brass. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und mein Team ist hochmotiviert, unsere
Kunden weiter mit Top-Service zu begeistern.“ Neben den qualitativen Faktoren zählen für die Auszeichnung als Audi Top Service Partner auch die Investition in Ausund Weiterbildung der Mitarbeiter sowie eine Betriebseinrichtung und Spezialausrüstung auf dem neuesten Stand der Technik. (PR)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E H
Widder (21.3. - 20.4.) Durchkreuzen andere Ihre Pläne, zeigt dies, dass Sie über Ihr Ziel hinausschießen. Stellen Sie Ihre Karriere übertrieben in den Mittelpunkt, wird besonders Ihre Partnerschaft für Aufregung sorgen.
Stier (21.4. - 20.5.) Eine Stellungnahme, die man von Ihnen erwartet, sollten Sie gelassen angehen. Bevor Sie mit Ihrer Version einer Lösung aufwarten: Können Sie sich mit Herz und Verstand in die Lage Ihres Gegenübers versetzen?
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Die Aufmerksamkeit, die Sie anderen entgegenbringen, erhalten Sie von diesen auch zurück. Da Ihre Beziehungen jetzt harmonisch und erfüllend verlaufen, schöpfen Sie aus Ihnen Kraft für andere Bereiche.
Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre momentane Neigung sich zu übernehmen, könnte in dieser Woche etwas Stress mit sich bringen. Bitten Sie sich Bedenkzeit aus, auch wenn eine berufliche Entscheidung zunächst nicht so wichtig erscheint.
Löwe (23.7.- 23.8.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Vermeiden Sie es, etwas zu erzwingen, bleiben Sie Ihren Grundsätzen treu. Ruhe, Entspannung und Zweisamkeit sollten im Vordergrund für Sie stehen.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht alle Ihrer Erwartungen sind berechtigt. Fühlen Sie sich durch die Ansichten und Haltungen anderer verunsichert, wäre es keine gute Idee, einfach so weiterzumachen wie bisher.
Waage (24.9. - 22.10.) Eine Entscheidung steht an, doch Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Wenn rationale Argumente Sie nicht weiterbringen, muss Ihr Herz Sie leiten. Auch aus dem Freundeskreis erhalten Sie Perspektiven, die Ihnen neue Wege weisen.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Sollte es jetzt zu Aussprachen kommen, sind diese längst überfällig. Doch auch wenn es Ihnen in den Fingern juckt - einen Streit brechen Sie besser nicht vom Zaun. Wem wollen Sie denn damit imponieren?
Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können Ihre Träume und Wünsche genießen, sollten sich aber nicht zu tief in diese verstricken. Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten, legen Sie sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Herzensangelegenheiten verlaufen eher zu Ihrer Zufriedenheit als Verhandlungen und Geschäfte. Mit Ihrem Selbstvertrauen ist es nicht allzu weit her. Lassen Sie sich nicht blenden: andere machen auch nicht immer alles richtig.
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BIETE DIR LIEBE, EINE BADEWANNE VOLL KIRSCHEN UND TREUE GEFÜHLE ! T O M , 29 J / 1.79, ledig, keine Kinder, Ingenieur der Wissenschaft. Bin humorv., dynam., sportl. Typ mit strahlendem Lachen + mag doch auch mal faul in der Sonne liegen. Ich bin schlank, ehrl., lebe in best. finanz. Verhältnissen, mit schö. Zuhause. Gegenseitiges Verstehen, die Zärtlichkeit des Alltags, die Sinnlichkeit der Nacht, die Liebe ist mir wichtig und ich meine es ehrlich! Wollen „WIR ZWEI“ für ein „Kennenlern-Wochenende“ nach Rom? Und wenn die Füße heiß gelaufen sind, einfach in einen Brunnen springen oder schnell in die Pizzeria um die Ecke, bei Kerzenschein sich in die Augen schauen. Viele schöne Sachen unternehmen und – nie, nie in den Alltagstrott und in die Gleichgültigkeit fallen, das ist mein Wunsch. Welche ehrl., natürl. „SIE“, für die ich mehr sein möchte als nur ein Flirt, ruft an? Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. EMail an: Tom@wz4u.de
LIEBE IST … EINE FREUNDSCHAFT MIT FLÜGELN + EINE RIESENGROSSE ÜBERRASCHUNG ! DOKTOR M A R T I N , 75 J, stattl., dynam. Mann mit Hobby Segeln, Tauchen, Radfahren und Geige spielen + Zeit für eine fröhliche Frau. Bin jung, ganz gut aussehend, ein Mann mit tiefen Gefühlen + Emotionen, Realist + Romantiker, bin ernsthaft + lache gerne. Bin gesund u. vital, fühle mich wie 30 J. u. bin auf der Suche nach unserem großen Glück, in Harmonie + Liebe. Daher ist Ihr Alter mir egal, wenn Sie genauso fühlen und empfinden wie ich. Darf ich Sie zu einem Kerzenschein-Dinner einladen? Zärtlich u. in Ehren sprechen wir über unsere Zukunft. Bin ein Mann mit Charme u. Feingefühl. Ich wünsche mir das Glück des „SICH-FINDENS“, des „VERTRAUENSVOLLEN MITEINANDERS“. Bin ein humorvoller, fröhlicher Kavalier der alten Schule und ich freue mich auf „SIE“, eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln, tanzen od. kuscheln, das Glück erleben zu dürfen, uns die reifen Jahre SCHÖN zu machen. Haben Sie Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Martin@wz4u.de HIMMEL VORHANDEN – ENGEL GESUCHT ! ARCHITEKT R O B E R T , 66 J / 1.80, verwitwet., selbst., gr. Architekturbüro und ich habe noch viele Flugmeilen für Ihre Wünsche frei, egal wohin Sie möchten. Bin ein Lausbub + Gentleman und freue mich auf Sie. Ich bin ein ganz gut aussehender, dynam. Mann, ehrlich + treu, niveauvoll, charmant, sehr natürl. und bodenständig: Tennis, Skifahren, Schwimmen, Abenteuerreisen quer durch Kanada, Afrika oder einfach an einem weißen Strand faulenzen, Wölkchen zählen. Ein ganz gemütl. Abend bei Kerzenlicht in meinem romantischen Zuhause wäre auch schön. Bin finanziell gut versorgt, aber Geld ist nicht alles. Erstes Treffen mit Schmetterlingen im Bauch, bei einem Glas Rotwein u. Mondschein nett unterhalten u. unser Zukunfts-Schloss bauen … Lust auf Glücksmomente, die für immer halten. Ich bin nicht gern allein zu Hause mit meiner Buntwäsche! Doch für Hausarbeit brauche ich Sie nicht, sondern für mein Herz. Bitte rufe gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Robert@wz4u.de
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iPhone 6 Plus
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• 5,5" Retina HD Display (13,94 cm Diagonale), 1920 x 1080 Pixel • A8 Chip mit M8 Motion Coprozessor • 8-Megapixel iSight Kamera mit Focus Pixels, True Tone Blitz und optischer • Bildstabilisierung 1080p HD Videoaufnahme mit 60 fps und Zeitlupenvideos mit 240 fps • FaceTime HD Kamera • Touch ID Fingerabdrucksensor Art.Nr.: 1903353 grau, 1903360 silber, 1903361 gold
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iPhone 5c • 4" Retina Display (10,16 cm Diagonale), 1136 x 640 Pixel A6 Chip • 8-Megapixel iSight Kamera
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CANON Maxify MB 2350 Multifunktionsgerät • 4 in 1 Drucken, Kopieren, Scannen und Faxen • Duplexdruck • Druckauflösung 1.200 x 600 DPI • 2 Papierkassetten Art. Nr.: 1955912
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