S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 22. Juni 2016
Nr. 25 D
Ab 2017: Kino-Renaissance in der Kreisstadt angekündigt Seite 2
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Umweltprojekte: Dietzenbach will Lotto-Topf anzapfen Seite 2
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Beilagen in Teilausgaben
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Alte Zöpfe, junge Themen Zäsur „ohne Qualitätsverlust“: Halil Öztas hat sich im Rathaus eingelebt Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. „Wenn ich frühmorgens durch den schönen Schlossgarten zur Arbeit ins Rathaus komme, dann steigt die Laune. Ich fühl’ mich hier sehr wohl. Mir macht die Aufgabe, die mir die Bürger übertragen haben, viel Freude. Es gab keine nennenswerten Startschwierigkeiten.“ So klingt es, wenn Halil Öztas im imposant-geräumigen Bürgermeister-Zimmer seine Zwischenbilanz formuliert. Knapp sechs Monate Dienstzeit als Aushängeschild der Heusenstammer Stadtverwaltung liegen nun schon hinter ihm, doch von einer schweren Last, die er mit sich herumschleppt, ist nichts zu spüren. Öztas wirkt just so aufgeräumt und couragiert wie in jenen denkwürdigen Herbsttagen des Jahres 2015, als ihm der Sensationscoup schlechthin gelang. Mit 55 zu 45 Prozent entschied er die BürgermeisterStichwahl gegen den CDU-Bewerber Uwe Giebl zu seinen Gunsten. Er, Halil Öztas: In Frankfurt aufgewachsener Sohn türkischer Eltern, Sozialdemokrat, 38 Jahre jung... Ein Profil, das noch wenige Wochen vor dem Urnengang wie ein Stigma wirkte. Frei nach dem Motto: „So einer? Der kann doch im schwarzen Heusenstamm keinen Blumentopf gewinnen.“ Denkste. In der ihm eigenen Art, mit jungenhaftem Charme, verbindlich-freundlich im Ton, zugleich aber auch sehr diszipliniert, ehrgeizig, zielstrebig und mit wohlüberlegt gesetzten Worten: So hat der damalige Außenseiter das Feld aufgerollt, Sympathiepunkte gesammelt, politische Wechselstimmung erzeugt – und die Ernte eingefahren. Und just so, mit all den Attributen, die ihn für die Mehrheit der Schlossstädter zur ersten Wahl machten, sitzt er mir nun auch im Interview gegenüber und sinniert ein wenig über sein erstes halbes Jahr in offizieller Mission. Nein, der berufliche Schritt hinaus aus der Kanzlei mit der Aufschrift „Wirtschaftsanwalt“ und hinein ins
Büro mit dem BürgermeisterSchild an der Tür – das sei gar nicht der große Spagat gewesen, den manche Leute ihm vorhergesagt hätten. „Ich hab’ nette und kompetente Mitarbeiter. Die Vorlagen sind in Ordnung, das Einlesen klappt. Diese Form von Aktenstudium kenn’ ich, die ist mir vertraut, und so bin ich hier auch recht schnell in die unterschiedlichen Themen reingekommen“, erzählt Öztas aus seinem Arbeitsalltag. Es folgt ein verbales Ausrufezeichen: „Ich glaube, sagen zu können, dass der Übergang reibungslos war und dass das Amt des Bür-
Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle
germeisters ohne Qualitätsverlust übertragen und weitergeführt wurde.“ So spricht einer, dem es nicht an Selbstvertrauen mangelt. Einer, der zwar zeitliche Einschnitte für das Familienleben mit seiner Frau und den beiden Kindern durchaus registriert („Da muss man schon öfter mal flexibel jonglieren, um sich ein paar Stunden für private Dinge freizuschaufeln“), der aber zugleich auch die menschlich-angenehmen Seiten seines noch jungen Bürgermeisterdaseins zu schätzen weiß. „Wenn ich zu älteren Menschen komme, um zu runden Geburtstagen zu gratulieren... Und wenn die mir in gemütlicher Runde erzählen, wie es im Ortskern vor 50 oder 60 Jahren aussah und wie sich Heusenstamm seither entwickelt hat... Dann ist das für mich spannend, weil ich doch einige Zusammenhänge hinterher besser einordnen kann.“ Apropos: Die großen Zusammenhänge und die kleinen Verästelungen der Kommunal-
politik – Öztas kann sie wie auf Knopfdruck herunterbeten. Die Haushaltskonsolidierung, das Bemühen um neue Wirtschaftsansiedlungen, der (soziale) Wohnungsbau, die Integrationsarbeit für und mit Flüchtlinge(n)... Auch den Bereich „Infrastruktur für den Nachwuchs“ zählt er zu den Kernthemen, die auf seiner Agenda ganz oben stehen. Schwierige Finanzlage Dass die Elterngebühren für Kindergartenplätze schrittweise abgesenkt werden und eines Tages komplett der Vergangenheit angehören sollen: An dieser Zielvorgabe, die er im Bürgermeisterwahlkampf stark betont hatte, will Öztas trotz der schwierigen finanziellen Gemengelage festhalten. Er unterstreicht: „Das braucht seine Zeit. Vor 2018 kriegen wir da höchstwahrscheinlich keinen Einstieg hin. Das Land Hessen muss auch mitspielen und die Kommunen entlasten. Aber grundsätzlich ist das Ziel, frühkindliche Bildung gebührenfrei zu stellen, aus meiner Sicht eine Sache, die ganz logisch auf der Hand liegt und deshalb konsequent angegangen werden sollte.“ Auch an einem weiteren „jungen Thema“, mit dem er vor der Wahlentscheidung im vergangenen Jahr aufhorchen ließ (Jugendarbeit in die Stadtmitte verlagern, Juz aus der Randlage ins Zentrum holen), möchte der Nachfolger von Peter Jakoby festhalten. Er bekräftigt: „Das war keineswegs nur mal eben so locker dahingesagt. Ich lote derzeit einen Ansatz in diese Richtung aus. Möglicherweise entwickelt sich da schon in absehbarer Zeit etwas Konkretes.“ Die Tatsache, dass im Stadtparlament ein Bündnis von SPD, Freien Wählern und Grünen zusammengefunden hat und versucht, ihm den Rücken zu stär-
ken: Damit kann Öztas natürlich gut leben. Doch in scharfe Blockkonfrontation, dieser Nachsatz folgt prompt, werde er sich ganz gewiss nicht einspannen lassen. Das Credo „Ich bin Bürgermeister aller Heusenstammer“ schwebt über all den parteipolitischen Fragen und lässt kaum Raum für verbale Schärfe oder gar Provokationen. Nur eine kleine, feindosierte Anmerkung lässt sich Öztas entlocken. Es geht um alte Zöpfe, die abgeschnitten wurden: „Die Zeiten, in denen hier in Heusenstamm eine Partei alleine entscheiden konnte – diese Zeiten sind vorbei.“ Die örtliche CDU darf sich angesprochen fühlen. Ihre führenden Köpfe wussten wohl lange Zeit nicht so recht, wie sie das „Phänomen Öztas“ einordnen sollten. Ein Aufsteiger der Kategorie „kometenhaft“, der mehr Schein als Sein verkörpert? Einer, dem im Räderwerk der Verwaltung schnell ein Großteil seiner Strahlkraft abhanden kommt? Nicht erprobt in kommunalpolitischen Stürmen, wenig geeignet für die Herausforderungen, die die Wahlperiode bis 2021 bescheren wird? Mittlerweile, nach knapp 200 Tagen im Amt, wirkt Öztas nicht wie einer, der sich ein Etikett à la „Leichtgewicht“ aufdrücken lässt. Im Gegenteil: Selbstbewusst, mit juristischer Geschmeidigkeit und doch klar umrissenen Vorstellungen von Vorhaben, die er angehen und abarbeiten will – so widmet sich der passionierte Fan des runden Leders (Ex-Schiedsrichter und bald auch Ex-Richter auf der Fußball-Verbandsebene, „denn das schaff’ ich zeitlich nicht mehr“) seinen Aufgaben als Rathaus-Oberhaupt. Zu Öztas’ Freundeskreis zählt der ehemalige Dietzenbacher Bürgermeister Stephan Gieseler (CDU). Er gehe davon aus, dass der Heusenstammer Senkrecht-
Seit knapp 200 Tagen steht Bürgermeister Halil Öztas an der Spitze der Heusenstammer Stadtverwaltung. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen. Der SPD-Mann stand der Dreieich-Zeitung Rede und Antwort. (Foto: jo)
starter mit seiner Gewissenhaftigkeit und seinem Charisma ein guter Repräsentant der Stadt sein werde. Und dass er, wenn er sie denn anstrebe, von den Wählern eine zweite Amtszeit „verordnet“ bekomme. Derart launig und zuversichtlich hatte Gieseler die Perspektiven skizziert, als Öztas Ende vergangenen Jahres in der Martinsee-Halle einen „großen Bahnhof“ genoss und ins Amt eingeführt wurde. Die Parallelen sind auffällig: Auch Gieseler, Anwalt wie Öztas und als Außenseiter in die Dietzenbacher Bürgermeisterwahl des Jahres 2001 gegangen, hatte seinerzeit für eine faustdicke Überraschung gesorgt und – freilich unter umgekehrten Farb-Vorzeichen – die Dominanz der Sozialdemokraten an der Verwaltungsspitze beendet. Der Einschnitt sollte Folgen haben. Seit nun schon 15 Jahren ist der Bürgermeistersessel in der Kreisstadt kein Thema für die SPD. Der einstige Erbhof: Geschichte. Weit, weit weg. Die Partei dümpelt, ziemlich
schwach auf der Brust, durch den parlamentarischen Alltag. Magere 21,3 Prozent der Stimmen verbuchte sie bei der Kommunalwahl im vergangenen März. Wer hätte das gedacht? In Heusenstamm weht ein anderer Wind, dort segeln die Genossen plötzlich in ungewohnten Sphären. Doch das Szenario „losge-
löst von jedweder Bodenhaftung“ ist kein Thema. Öztas wirkt geerdet, zufrieden damit, wie sich die Dinge in den zurückliegenden Monaten entwickelt haben. Eine positive Grundhaltung, eine Prise ungläubiges Staunen (wohl noch immer, trotz des größer gewordenen Abstands zum Wahltag) und eine nüchtern-professionelle Sicht auf all die Dinge, die ihm als Bürgermeister tagtäglich begegnen: Mit diesem Credo, so hat’s den Anschein, fährt der Amtsinhaber bislang gut.
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2 Mittwoch, 22. Juni 2016
REGIONALES / SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 25 D
2017: Kino-Renaissance in der Kreisstadt
Als Gruppensieger ins EM-Achtelfinale
Nach Funkstille wieder Ideen-Werkstatt
Nach einem 1:0 (1:0)-Sieg in ihrem letzten Vorrundenspiel gegen Nordirland hat sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft als Gruppenerster vor den punktgleichen Polen für das Achtelfinale der Europameisterschaft in Frankreich qualifiziert. In der Runde der letzten 16 trifft sie am Sonntag (26.), 18 Uhr, in Lille auf einen Gruppendritten. Gegner wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Slowakei sein.
DIETZENBACH. Die gute Nachricht für all jene, die das Thema „Kultur und Kleinkunst in der Kreisstadt“ zu schätzen wissen: Im kommenden Jahr sollen sowohl das kommunale Kino D im Souterrain des Bürgerhauses als auch das OpenAir-Kino auf einem Teilstück des Freibad-Geländes wieder zum Leben erweckt werden. Fördermittel in Höhe von 47.000 Euro, die Dietzenbach nach der erfolgten Beantragung aus dem Kommunalen Investitionsprogramm (KIP) des Landes Hessen erhalten werde, machten die Anschaffung eines Projektors möglich. Das Gerät schaffe die Voraussetzungen, um den Besuchern künftig Kinogenuss in digitalisierter Form bieten zu können, ließ dieser Tage der Leiter der Stadtmarketing-Agentur, Christoph Zens-Petzinger, verlauten. Doch mit der frohen Botschaft geht auch eine negative Erfahrung einher. Eine Erfahrung, die die Teilnehmer der Ideen-Werkstatt „Wir retten unser Kino“ machen mussten. Ende Juli vergangenen Jahres hatte die Stadtverwaltung zu eben dieser Bürgerbeteiligungsrunde eingeladen. Rund 20 Besucher kamen zusammen. Sie formulierten eine Reihe von Ideen und Vorschlägen, fest gewillt, der Misere „Ohne technische Modernisierung kein Kino-Fortbestand“ die Stirn zu bieten. Doch nach der Veranstaltung herrschte knapp ein Jahr lang Funkstille. Kein Folgetreffen, kein Sachstandsbericht aus dem Rathaus, kein Dranbleiben am Ball mit der Aufschrift „engagierte Leute einbinden“... Diese Entwicklung sei nach den vollmundigen Ankündigungen, die Zens-Petzinger im Sommer 2015 zu Protokoll gegeben habe (frei nach dem Motto: „Jetzt ist Bürger-Engagement ge-
fragt“), sehr enttäuschend gewesen. So monierten es etliche Männer und Frauen, die sich für das Projekt „Ideenwerkstatt“ begeistert hatten. Der Stadtmarketing-Chef begründet die lange Sendepause mit der Ungewissheit, die geherrscht habe. Welche Schritte unternimmt das Stadtparlament? Welche Hilfe gewährt das Land? Diese Fragen seien in der Schwebe gewesen. Mittlerweile, so Zens-Petzinger, könne Dietzenbach mit einem großen KIPPaket rechnen. Der Zuschuss zur Kino-Digitalisierung, der seinen Angaben zufolge 80 Prozent der anfallenden Kosten abdecken wird, ist als vergleichsweise kleiner Mosaikstein vorgesehen. Insgesamt rund 3,2 Millionen Euro hofft die Stadtverwaltung unterm Strich aus Landes- und Bundestöpfen abzapfen zu können, um die kommunale Infrastruktur an diversen Stellen auf Vordermann zu bringen. Anfang 2017 solle es zur Renaissance in Sachen „Kino D“ kommen. Im darauffolgenden Sommer könne dann das LeinwandVergnügen unter freiem Himmel nach zweijähriger Durststrecke wieder anlaufen, skizziert Zens-Petzinger den aktuellen Planungsstand. Für den kommenden Mittwoch (29.) hat er eine weitere KinoIdeenwerkstatt anberaumt. Ab 19 Uhr soll in öffentlicher Runde in den Kollegräumen des Dietzenbacher Bürgerhauses beratschlagt werden, wie es jetzt weitergeht. Spenden, Sponsoren, thematische Schwerpunkte... Auch die Überlegung, in diesem Sommer, Ende August, ein Film-Wochenende auf dem Europaplatz als eine Art „cineastischen Muntermacher zwischendurch“ aufzuziehen, möchte Zens-Petzinger in den Abend der Erörterung am 29. Juni einfließen lassen. (kö)
Nationalelf beim 1:0 gegen Nordirland stark
KORNBLUMENBLAU
(Foto: Köhler)
Umweltprojekte: Was sollte gefördert werden? Dietzenbach will Lotto-Topf anzapfen DIETZENBACH. Eine Umweltlotterie, die zur Förderung von Naturschutz-Projekten beitragen soll, ist im Frühling dieses Jahres unter der Regie von Lotto Hessen aus der Taufe gehoben worden. Im Dietzenbacher Rathaus heißt es mit Blick auf das neue Glücksspiel-Angebot: „Wir wollen profitieren und bewerben uns deshalb mit Projekten, die seitens der Kommune vorgeschlagen werden. Darüber hinaus sollen auch private Impulse und Initiativen berücksichtigt werden.“ Zur Grundidee der Umweltlotterie: Sie ist so gestaltet, dass alle Teilnehmer, die der selben kreisfreien Stadt oder dem selben Landkreis wie der jeweilige Hauptgewinner angehören, eine Prämie erhalten. Ergänzend zu dieser persönlichen Komponente können ausgewählte Gewinner gemeinsam ein Umweltprojekt aus ihrer Stadt oder Region ausdeuten. Just dieses Projekt wird mit einer LotterieAusschüttung von 5.000 Euro gefördert. Beim Umwelt-Projektbeirat von Lotto Hessen können entsprechende Vorschläge eingereicht werden – frei nach dem Motto: „Diese Aktionen hätten Unterstützung verdient.“ Die Dietzenbacher Stadtverwaltung hat Maßnahmen zur Ansiedlung
und Förderung von Vögeln, Bienen und Schmetterlingen avisiert, sei es durch WildwiesenAussaaten oder die Bekämpfung von Neophythen. Das sind Pflanzen, die sich in Gebieten ansiedeln, in denen sie zuvor nicht heimisch waren. Sie wirken dort störend und verdrängen andere, „alteingesessene“ Gewächse. Doch nicht nur Anregungen der Stadt zur Frage, was wie und wo gemacht werden könnte, sondern auch konkrete ProjektIdeen, die Privatleute beisteuern und zu deren Umsetzung sie womöglich selbst beitragen möchten, sollen im Topf mit der Aufschrift „Dietzenbach“ Berücksichtigung finden. Getreu der Devise „Wer dem LottoBeirat vieles anzubieten hat, steigert seine Gewinnchancen“ möchte die Stadtverwaltung in die Offensive gehen. Deshalb wurde ein Aufruf mit dem Tenor „Leute, benennt förderwürdige Öko-Aktivitäten“ in Umlauf gebracht. Wer sich angesprochen fühlt, kann nähere Auskünfte erfragen und Vorschläge einreichen. Als Ansprechpartner der kommunalen Abteilung für Umweltthemen fungieren Carmen Hauser, Telefon (06074) 373289 und Bernd Weber, Rufnummer 373371. (kö)
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Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 23. Juni: • ab 19 Uhr im Museum für Heimatkunde und Geschichte Dietzenbach, Darmstädter Straße 7-11: Vortrag in der Reihe „Historische Spurensuche“ – Schüler aus Dreieich sprechen über „Menschenrechte – Wegbereiter und ,Gegner’“ Freitag, 24. Juni: • ab 15 Uhr auf dem Gelände der Philipp-Jäger-Wohnanlage, Kindäckerweg 1-3, Dietzenbach: die Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach feiert den 20. Geburtstag der Wohnanlage und das einjährige Bestehen der Kita Kinderland mit Frühförderzentrum • ab 19 Uhr im Garten hinter der katholischen Kirche St. Martin, Offenbacher Straße 5, Dietzenbach: Johannisfeuer anlässlich der Sommersonnenwende, veranstaltet von der Kolpingsfamilie Samstag, 25. Juni: • von 9.30 bis 17 Uhr im Jugendzentrum Heusenstamm, Rembrücker Straße 3: Sporttag der Kinder- und Jugendförderung für Jungs; Anmeldung vor Ort; Telefon (06104) 668773 • ab 14 Uhr am Seniorenwohnheim, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Sommerfest der Seniorenhilfe Dietzenbach Sonntag, 26. Juni: • ab 11 Uhr am Seniorenwohnheim, Marktstraße 2a, Dietzenbach: Sommerfest (Frühschoppen) der Seniorenhilfe Dietzenbach • ab 17 Uhr im „Haus der Musik“, Ober-Rodener-Straße 47, Rodgau: „Vokal Total“ (Präsentation der Gesangstalente), eine Veranstaltung der Freien Musikschule Rodgau Montag, 27. Juni: • von 10 bis 12 Uhr im Rathaus Heusenstamm: Bürgermeister Halil Öztas lädt zur Bürgersprechstunde ein (15 Minuten je Termin); Anmeldung: Telefon (06104) 607-1002 Mittwoch, 29. Juni: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 30. Juni: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“ Freitag, 1. Juli: • von 19 bis 21.30 Uhr am Kinderhaus Wiesenborn, Wiesenbornweg 15, Heusenstamm: Abendflohmarkt
Vor 44.000 Zuschauern im Prinzenparkstadion in Paris zeigte sich die DFB-Auswahl gegenüber der schwachen Vorstellung beim 0:0 gegen Polen stark verbessert und spielte die Nordiren zeitweise schwindelig. Der einzige Vorwurf, den man ihr machen kann: Sie ließ zu viele Chancen aus. Nur Mario Gomez, der als echter Mittelstürmer in die Startelf gerückt war, gelang es, den starken nordirischen Torhüter zu überwinden (30.Minute). Für die bislang größte Überraschung hat das kleine Wales gesorgt. Angeführt vom überragenden Gareth Bale, fertigte der EMDebütant im letzten Vorrundenspiel Russland mit 3:0 ab und qualifizierte sich als Gruppensieger vor England für die Runde der letzten 16.
Für Russland, den WM-Gastgeber von 2018, geriet das Turnier zu einem Fiasko. Zum sportlichen Debakel (Gruppenletzter mit nur einem Punkt) gesellten sich fette Negativschlagzeilen über die Gewaltexzesse von Horden russischer Hooligans. Das Massenblatt „Komsomolskaja Prawda“ kommentierte das sang- und klanglose Ausscheiden unter Anspielung auf den Dopingskandal um russische Leichtathleten mit Galgenhumor: „So wie wir Fußball spielen, ist jedem klar, dass Russen nicht dopen.“ Die erste Zwischenbilanz der EM-Endrunde 2016 fällt alles andere als berauschend aus: viele unansehnliche Partien, in denen die Spielkunst in dichtgestaffelten Abwehrreihen erstickte, relativ wenig Tore und kaum spektakuläre Einzelaktionen. Der Waliser Bale ist neben dem Spanier
Andres Iniesta der einzige unter den nach Frankreich angereisten Superstars, der bislang groß aufspielte. Andere wie der Portugiese Cristiano Ronaldo, der Franzose Paul Pogba oder der Schwede Zlatan Ibrahimovic blieben zumindest an den beiden ersten Spieltagen den Nachweis ihres Ausnahmekönnens schuldig. Unerwartet gut hat sich Italien, der Vize-Europameister von 2012, präsentiert. Nach dem blamablen Vorrunden-K.o. bei der Weltmeisterschaft 2014 ist mit der Squadra Azzurra bei der Europameisterschaft wieder zu rechnen. Die vor dem EM-Start als Altherren-Riege fast mitleidig belächelten Italiener hatten bereits nach zwei Spielen das Achtelfinalticket gelöst, wobei sie sich nicht nur gewohnt abgezockt, sondern auch erstaunlich laufstark präsentierten. (uss)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Neues HESA-Angebot: Dauerausstellung zur Gebäudemodernisierung – Zwei Infotafeln im monatlichen Wechsel schen acht und zehn Infotafeln zu präsentieAuf ein weiteres Angebot für alle interessierten ren, aber trotzdem das HESA - Informationen Institutionen wie Landkreise, Kommunen, nutzen wollen. Der monatliche Wechsel geSchulen, Energieversorger, HESA - Kooperatiwährleistet zudem ein kontinuierliches Informaonspartner, Banken, Sparkassen etc. weist die tionsangebot. Entsprechendes Informations„Hessische Energiespar-Aktion“ hin: Ab sofort material in Form von Brokönnen im monatlichen schüren, DVD und CD ist Wechsel thematische vor Ort erhältlich“, so WerSchwerpunkte zur Gebäuner Eicke-Hennig, Prodemodernisierung anhand grammleiter der von zwei Aus„Hessischen Energiesparstellungstafeln und dazuAktion“. Weitere Inforgehörigem Informationsmationen über Herrn material kostenlos ausKlaus Fey, Pressekoordigeliehen und damit intenator der „Hessischen ressierten Bürgerinnen Energiespar-Aktion“, Tel.: und Bürgern zur Verfü0176/708 79 130 oder gung gestellt werden. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmfey-klaus@t-online.de. leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ „Das Angebot richtet sich Ausführliche Informationen bietet die HESAspeziell an Einrichtungen, deren RäumlichkeiHomepage unter www.energiesparaktion.de, ten/Stellflächen zu gering bemessen sind, eine über die auch www.energieland.hessen.de, die gesamte HESA - Ausstellung, in der Regel zwi„Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 25 D
Mittwoch, 22. Juni 2016
Ein Musical zum Mitmachen
Redaktion Dietzenbach/ Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12
KANALDECKEL AUS GOLD? Nein, solche Edelmetall-Extravaganzen kann sich die Kreisstadt aufgrund ihrer misslichen Finanzlage wahrlich nicht leisten. Aber zur Erneuerung von rund maroden 20 Schachtabdeckungen, die auf der Waldstraße im vielbefahrenen Abschnitt zwischen der S-Bahn-Unterführung und der Marie-Curie-Straße nicht förderlich für die Verkehrssicherheit waren, hat das Geld der Stadtwerke dann doch gereicht. Der orange leuchtende frische Rost auf den gusseisernen Bauteilen ist keinesfalls ein Zeichen für Altersschwäche in jungen Jahren. Im Gegenteil: Der Überzug sei wichtig, da er gegen Korrosion, beispielsweise durch Streusalz, präventiv und konservierend wirke, ließen Stadtwerke-Geschäftsführer Christian Locke und dessen Mitarbeiter verlauten. Apropos „Kanal“: Die jüngsten Starkregen-Ereignisse des Frühsommers, die teilweise so heftig waren, dass die (überholte?) Klassifizierung „Ein Extrem-Szenario, das statistisch betracht alle 30 bis 40 Jahre vorkommt“ aus der Schublade gekramt wurde, haben nach Ansicht der Stadtwerke-Fachleute gezeigt, dass in Dietzenbach in Sachen „vorbeugender Hochwasserschutz“ (Rückhaltebecken, Pumpwerke) in den zurückliegenden Jahren viel Gutes und Sinnvolles getan wurde. Gewiss: Einige vollgelaufene S-Bahn-Unterführungen und Keller hätten die Wassermassen zwar zur Folge gehabt. Doch unterm Strich, so Locke und sein Team, könne bilanziert werden, „dass Dietzenbach trotz der Heftigkeit des Starkregens glücklicherweise von urbanen Sturzfluten verschont blieb“. (kö/Foto: swd)
DAS D AS A ANGEBOT NGEBOT
HEUSENSTAMM. Über 100 Kinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren haben sich seit Herbst vergangenen Jahres auf ihren großen Auftritt als Akteure des Musicals „Rumpelwolf und Dornenstilzchen“ vorbereitet. Jetzt ist es so weit: Am kommenden Sonntag (26.) wird das Singspiel in der TSV-Halle an der Jahnstraße gleich zweimal in Szene gesetzt. Die Vorführungen beginnen um 14.30 und 16.30 Uhr. Das Nachwuchs-Blasorchester der TSV Heusenstamm, der Kinderchor des Gesangvereins Konkordia und die Adalbert-StifterSchule stemmen das Projekt mit ihren jungen Akteuren gemeinsam. Der Titel deutet an, was Sache ist: Die Märchenwelt gerät gehörig aus den Fugen, Figuren und Handlungen sind in einen wilden Rührtopf geraten... „Da muss Ordnung rein“, verkünden die Musiker und Darsteller auf der Bühne – und so sollen die Kinder im Publikum aufgefordert werden, beim Sortieren zu helfen. Kurzum: Ein „interaktives Mitmach-Musical“ wirft seine Schatten voraus. Angeboten werden Eintrittskarten zu Preisen von 2 Euro für Kinder sowie Tickets, die 6 Euro kosten, für Jugendliche ab 16 Jahre und Erwachsene. Im Vorverkauf sind die Billetts im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, erhältlich. (kö)
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Ein bisschen barrierefrei
Zu viel des Schmerzmittels schadet
Arztpraxen in Deutschland
Paracetamol nur kurzfristig anwenden
(sg). Ein Drittel der Arztpraxen in Deutschland verfügt über wenigstens eine Vorkehrung der Barrierefreiheit, ist also etwa ebenerdig oder per Aufzug erreichbar. Extrem wenige dagegen bieten zum Beispiel Orientierungshilfen für Sehbehinderte. Dies ergibt die aktuelle Analyse der Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit, einem bundesweitem Verzeichnis aller niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte, Psychologischen Psychotherapeuten und Kliniken. Die häufigste Vorkehrung ist der stufenfreie Zugang (63.613 Ärzte). Erst auf Platz neun stehen etwa Orientierungshilfen für Sehbehinderte, die 4.820 deutsche Ärzte bieten.
(la). Es ist einfach zu bekommen und hilft schnell gegen Schmerzen. Paracetamol ist ein Klassiker unter den rezeptfreien Schmerzmitteln. Doch viele Patienten nehmen es unkritisch ein, ohne die Nebenwirkungen oder den genauen Grund für die Schmerzen zu berücksichtigen. Oft überschreiten Patienten dabei die Höchstdosis des Arzneimittels, was gefährliche Folgen haben kann, warnt Ursula Funke, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen.
Stefanie Woerns, Vorstand der Stiftung Gesundheit: „Die Erreichbarkeit der ärztlichen Versorgung für Menschen mit Behinderungen in Deutschland ist noch immer unzureichend. Ein bisschen barrierefrei – das wird dem Recht auf die freie Arztwahl beileibe nicht gerecht. Die Sensibilität der Ärzte für die Erfordernisse der Barrierefreiheit hat unterdessen zugenommen; die formalen Regelungen dazu jedoch noch nicht.“ Für die aktuelle Analyse hat die Stiftung Gesundheit die Angaben von ambulant tätigen Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten sowie den Medizinischen Versorgungszentren in Deutschland ausgewertet (212.167).
Pflegeberatung und Beratung von Angeh örigen oder Pflegebedürftigen kostenlos!
Abschalten am Feierabend (au). Entspannung und Erholung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung, kein Alkohol und Nikotin: Die Mehrheit der berufstätigen Bundesbürger tut einiges dafür, um auch im Job gesund und fit zu sein, wie aus einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ hervorgeht. 81,2 Prozent achten nach eigenen Angaben sehr darauf, am Feierabend abzuschalten und ihre Gedanken nicht um die Arbeit kreisen zu lassen. 72,9 Prozent planen ihre Urlaube so, dass sie immer genug Zeiten für Erholung und Regeneration haben. 69,5 Prozent achten sehr darauf, immer ausreichend Schlaf zu bekommen, fast genauso viele (68,0 Prozent) sprechen etwaige Probleme aus ihrem Berufsalltag möglichst schnell an, um schwelende und belastende Konflikte zu vermeiden. Fast zwei Drittel (64,0 Prozent) achten darauf, sich möglichst gesund und ausgewogen zu ernähren. Mehr als die Hälfte (53,4 Prozent) der berufstätigen Frauen und Männer lassen mindestens alle ein bis zwei Jahre die ihrem Alter entsprechenden Vorsorgeuntersuchungen beim Arzt vornehmen bzw. sich dort gründlich untersuchen. Ebenfalls jeder Zweite (52,1 Prozent) verzichtet weitgehend auf Alkohol und Nikotin, 43,7 Prozent sind mindestens 60 Minuten pro Woche sportlich aktiv. Spezielle gesundheitsspezifische Angebote ihres Arbeitgebers wie Gesundheitskurse oder eine bezahlte Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter nutzen 12,3 Prozent der Berufstätigen. Nur 2,9 Prozent geben an, dass sie im Hinblick auf Arbeit oder Beruf keine speziellen Gesundheitsmaßnahmen ergreifen.
Paracetamol ist ein allgemein gut verträgliches Medikament, das bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und zur Fiebersenkung bei Kindern und Erwachsenen eingesetzt wird. Dennoch können bei dauerhafter Anwendung verschiedene Nebenwirkungen auftreten. Wer das Schmerzmittel über einen langen Zeitraum oder zu hoch dosiert einnimmt, riskiert einen Anstieg seiner Leberwerte sowie Störungen bei der Blutbildung. Wer das Schmerzmittel anwendet, muss generell auf Alkohol verzichten, denn Alkohol und Paracetamol werden über dasselbe Enzymsystem abgebaut. Das kann zu einer verstärkten Bildung von leberschädlichen Stoffen führen. Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sollten daher die Arznei nur in zwingenden Fällen und bei vorheriger Absprache mit dem Arzt einnehmen. Zudem ist in solchen Fällen eine Dosisanpassung notwendig. Im Beratungsgespräch mit dem Apotheker können Patienten abklären, ob sie gegebenenfalls auf andere Schmerzmittel ausweichen. Auch hier müssen Vorerkrankungen, Unverträglichkeiten und bereits verordnete Medikamente mit dem Arzt oder Apotheker abgeklärt werden. Patienten können zwischen Tabletten, Saft oder Zäpfchen wählen, die einmalig oder in drei bis vier Einzeldosen pro Tag anzuwenden sind. Wichtig: Zwischen den einzelnen Gaben sollten sechs bis acht Stunden liegen. Wegen seiner fiebersenkenden Wirkung wird Paracetamol besonders oft für Kinder verschrieben. Allerdings muss die Dosierung von Zäpfchen oder Saft im Verhältnis zum Körpergewicht der kleinen Patienten heruntergesetzt werden, sonst drohen Vergiftungen. Für Babys, Kleinkinder und Schulkinder gibt es Paracetamol in den entsprechenden Dosierungen als Zäpfchen. Zur richtigen Dosierung je nach Alter und Körpergewicht des Kindes beraten die Apotheker gerne. Generell sollten Erwachsene die tägliche Höchstdosis von vier Gramm nicht überschreiten. Wenn eine kurzfristige Einnahme des Medikaments die Schmerzen nicht lindert, muss der Arzt konsultiert werden. Immerhin sind Schmerzen ernst zu nehmende Körpersignale. Von Medikamentenmissbrauch kann dann die Rede sein, wenn Betroffene dauerhaft Paracetamol konsumieren, ohne die Ursachen abzuklären. Schwangere sollten Paracetamol nicht eigenmächtig einnehmen.
Tetanus wird oft unterschätzt Im Freien kommen die Erreger vermehrt vor (ba). Ob ein entspannter Spaziergang am heimischen See oder ein produktiver Tag im Schrebergarten. In der warmen Jahreszeit zieht es viele ins Grüne. Doch die Natur birgt auch Gefahren. Denn gerade im Freien kommen die gefährlichen Tetanus-Erreger vermehrt vor. Sie bilden Sporen, die fast überall lauern: im Erdboden, an Schneidwerkzeugen und selbst in einfachem Straßenstaub. Schon kleine Wunden oder ein Holzsplitter im Finger reichen aus, um die gefährlichen Bakterien zu übertragen. Das Tückische an der Erkrankung ist ein Giftstoff, der schwere Muskelkrämpfe - die sogenannten Wundstarrkrämpfe und sogar Lähmungen der Atemmuskulatur auslösen kann. „Weil es kein direktes Gegenmittel gibt, verläuft die Erkrankung auch heute noch in einigen Fällen tödlich“, sagt Oliver Birkelbach von der Barmenia Versicherung. Eine Grundimpfung wird bei Neugeborenen ab dem Alter von zwei Monaten empfohlen. Danach sollten bei Kindern von fünf bis sechs Jahren und bei Jugendlichen von neun bis 17 Jahren Auffrischimpfungen vorgenommen werden. Erwachsene sollten die Impfung alle zehn Jahre
wiederholen. Wer als Kind nicht geimpft wurde, kann eine Basisimpfung jederzeit nachholen. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts ist bundesweit jeder vierte Erwachsene nicht gegen Tetanus geimpft. Statistiken belegen, dass vor allem ältere Menschen ab 65 Jahren und die unteren Bildungsgruppen eine regelmäßige Auffrischung versäumen und dadurch häufiger erkranken. Bei einer aktiven Tetanus-Imp-
fung wird dem Patienten das Tetanus-Serum in einer abgeschwächten Form gespritzt, sodass das Immunsystem sofort mit der Produktion eigener Antikörper beginnt. „Weil Tetanus zu den Standardimpfungen in Deutschland gehört, wird sie vom Hausarzt angeboten. Wer beim nächsten Arztbesuch nachfragt, geht in der Regel noch am selben Tag frisch geimpft nach Hause“, erklärt Birkelbach. (Foto: Barmenia)
Gute Behandlungsmöglichkeiten Parkinson tritt verstärkt ab 50plus auf (tx.). Was haben der amerikanische Schauspieler Robin Williams, der deutsche Schauspieler Ottfried Fischer, der US-amerikanische Schwergewichtsboxer Muhammad Ali, Stardirigent Kurt Masur und Trainerlegende Udo Lattek gemeinsam? Sie alle leiden oder litten an der Parkinson-Krankheit – auch Morbus Parkinson genannt –, einer langsam fortschreitenden, neurologischen Erkrankung. Typische Merkmale dieser Krankheit sind Muskelstarre, verlangsamte Bewegungen, die bis zur Bewegungslosigkeit führen können, Muskelzittern sowie Haltungsprobleme. Die Deutsche Parkinson Vereinigung e. V. schätzt die Zahl der betroffenen Patienten in Deutschland auf 240.000 bis 280.000. „Bei der Kaufmännischen Krankenkasse KKH waren 2014 über 10.600 Versicherte an Parkinson erkrankt“, teilt die Kasse mit. „4.611 davon waren Männer und 6.033 Frauen. Damit waren rund sechs Versicherte von 10.000 betroffen.“ Patienten, die diese Diagnose
erhalten, sind meist sehr verzweifelt, denn Morbus Parkinson ist nicht heilbar. Je älter der Patient wird, desto schlimmer werden die Symptome. Die Krankheit ist zwar nicht tödlich, die Beschwerden werden im Laufe der Zeit jedoch so stark, dass Betroffene in ihrem Alltag sehr eingeschränkt sind und zum Pflegefall werden können. „Aber es gibt Hoffnung“, weiß die KKH. „Zwar ist die Krankheit nicht heilbar, doch können die Symptome gut behandelt werden.“ Hier stehen beispielsweise Mittel zur Verfügung wie eine medikamentöse Dopamin-Behandlung, die frühzeitig bereits mit den ersten Anzeichen auf Parkinson einsetzen sollte, fortlaufende Sprach- und Bewegungsübungen mit Krankengymnastik bis hin zu einem operativ implantierten Hirnschrittmacher. Mit ihnen lassen sich die Folgen dieser schweren Krankheit inzwischen soweit eindämmen, dass der Patient seinen Alltag größtenteils selbstständig weiterführen kann.
Wurzelbehandlung – den natürlichen Zahn lebenslang erhalten
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. Juli 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
Wenn an einem Zahn eine Karies unbehandelt bleibt und in der Folge Schmerzen auftreten, kann eine bakterielle Entzündung im Inneren des Zahnes dafür verantwortlich sein. Wenn diese Entzündung nicht behandelt wird, stirbt der Zahnnerv ab und die Entzündung kann sich in den Kieferknochen um die Zahnwurzel herum ausbreiten. Aufschluss über die Situation gibt die zahnärztliche Untersuchung und ein Röntgenbild. Im Zahninnern befinden sich Kanäle mit lebendem Gewebe aus Nerven und Blutgefäßen. Ist dieses Gewebe erst einmal entzündet, muss es im Rahmen einer Wurzelbehandlung entfernt werden. Ansonsten ist der Zahn nicht zu erhalten und sollte gezogen werden, denn aus dem abgestorbenen Gewebe können Bakterien und giftige Zerfallsprodukte in die Blutbahn gelangen. Hierdurch kommt es zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems und auch das Herz-Kreislaufsystem kann Schaden nehmen. Die Qualität der Ausführung der Wurzelbehandlung ist dabei entscheidend für den Erfolg. In unserer spezialisierten Zahnarztpraxis verwenden wir die modernsten Methoden und umfangreiche Spezialausrüstung in punkto Aufbereitung und Fülltechnik. Wir verwenden Kofferdam, ein schützendes Gummituch um den Zahn. Damit verringern wir während der Behandlung den Bakterienkontakt auf ein Minimum. Ebenfalls unterstützt ein optisches Vergrößerungssystem wie eine Lupe oder ein Operationsmikroskop die Genauigkeit der Behandlung. Nach örtlicher Betäubung werden die fadendünnen Kanäle einschließlich ihrer Verästelungen aufgesucht und mit feinen Instrumenten und desinfizierenden Spülungen sorgfältig gereinigt. Erst wenn die Kanäle bestmöglich gereinigt sind, werden sie mit einem biokompatiblen Naturmaterial (Guttapercha) sorgfältig gefüllt und der Zahn mittels einer bakteriendichten Füllung verschlossen. Dieses Vorgehen bei der Wurzelbehandlung erfordert einen sehr viel höheren Zeit-, Materialund Geräteeinsatz als konventionelle Methoden. Frau Bernhard hat hierzu bei der Landeszahnärztekammer Hessen eine Spezialausbildung der Endodontie absolviert und verfügt schon über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Endodontie. In unserer spezialisierten Praxis haben wir die optimalen Voraussetzungen, dass Sie Ihren eigenen Zahn noch viele Jahre ohne Komplikationen behalten können. Frau Bernhard und Ihr Team beraten Sie gerne und freuen sich auf Ihren Besuch!
Immer günstig Sonderanfertigungen
Frankfurter Straße 147 Neu-Isenburg
ÖFFNUNGSZEITEN: werktags von 10.00 bis 18.30 Uhr und samstags von 10.00 bis 15.00 Uhr
Bernstein jetzt wirklich teurer als Gold?
Wegen der großen Nachfrage kostet ein Gramm Bernstein mehr als ein Gramm Gold. Auf den ersten Blick ist Gold aber immer noch teurer als das Mineral. Entscheidend ist, wie man den Preis berechnet. Bernstein wird auch als „Gold des Meeres“ bezeichnet. Schließlich wird dieses Mineral vorwiegend an den Küsten der Ostsee gefunden. Gold und Bernstein werden seit Jahrtausenden zu Schmuck verarbeitet. Während Gold schon immer auch den Status des sehr Wertvollen hatte, hat hier der Bernstein erst in jüngster Zeit aufgeholt. Inzwischen ist das "Hellgold", wie es die alten Griechen nannten, sogar teurer als Gold. Die Nachricht „Bernstein ist teurer als Gold“ kann indes leicht missverstanden werden, weil wir die Menge von Materialien in erster Linie mit dem Auge und damit nach ihrer Größe einschätzen. Wie verhält es sich also mit den Preisen von Gold und Bernstein je Volumen? Ist dann Bernstein immer noch teurer?
Der optische Eindruck Dazu muss man das spezifische Gewicht der beiden Materialien kennen. Ein Kubikzentimeter Bernstein bringt es auf 1,05 bis 1,09 Gramm. Der Einfachheit halber runden wir das auf ein Gramm pro Kubikzentimeter. Gold hingegen hat ein spezifisches Gewicht von 19,3 Gramm pro Kubikzentimeter. Hier rund wir auf 19 Gramm pro Kubikzentimeter. Wer Lust hat, kann ja mal selber mit dem Taschenrechner ausrechnen, wie viel jeweils ein Kubikzentimeter Gold beziehungsweise Bernstein kostet, wenn wir die Grammpreise 35 Euro und 60 Euro annehmen. Im Fall des Goldes landen wir bei 665 Euro pro Kubikzentimeter; beim Bernstein bei 60 Euro pro Kubikzentimeter. Nach dem optischen Eindruck ist also Gold zehn Mal so teuer wie Bernstein. Preislisten lauten in der Regel auf Gramm. Doch das ist eine Konvention. Man könnte ebenso gut Preise pro Volumen angeben. Bei Spirituosen etwa gibt man ja bekanntlich den Alkoholgehalt auch in Volumen- und nicht in Gewichtsprozenten an.
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Gemeinsames und Unterschiede Die meisten Eigenschaften von Gold und Bernstein sind sehr verschieden. Gold ist ein Metall, Bernstein ein Mineral. Gold ist ein chemisches Element mit der Abkürzung Au für Aurum. Bernstein setzt sich im Wesentlichen aus vier Elementen zusammen: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Schwefel. Obwohl die Zusammensetzung von Bernstein in gewissen Grenzen unterschiedlich ist, lässt sich doch ungefähr eine chemische Summenformel angeben: C10H16O+ Bernstein ist brennbar, Gold nicht. Bernstein ist ein sehr guter Isolator. Deshalb kann man ihn durch Reiben elektrostatisch aufladen. Kleine Papierfitzelchen bleiben dann beispielsweise am Bernstein kleben. Gold wiederum leitet elektrischen Strom sehr gut. Bernstein schwimmt zumindest auf Salzwasser, Gold geht in jedem Wasser unter. Doch es gibt auch einige Gemeinsamkeiten: Beide Materialien sind unmagnetisch und haben ungefähr die gleiche Härte. Sie sind beide relativ leicht zu ritzen. Und natürlich haben sie beide eine ähnliche Färbung. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurde ja der Name „Gold des Meeres“ geprägt.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E
DO
23. Juni
Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Historische Spurensuche: Menschenrechte - Wegbereiter u. Gegner (3 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, GBS in e-Motion (3 - 5 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Song of my mother Klama dayika min (Spende) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Cool Daddy (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dorrance Dance - ETM: Double Down; KH, 20 Uhr, 9. Kammerkonzert - Haydn, Gould, Schumann • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Uli Partheil, Holger Nesweda, Hanns Höhn - Jazz (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, The Trip • Die Fabrik, 20 Uhr, High Fly Jazz Quartet feat. Heinz-Dieter Sauerborn (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Fallujah, Fit For An Autopsy (17/19 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Frankfurt Jazz Big-Band (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Ree G (6 €) • BockenheimBibliothek, 20 Uhr, Verena Boos: Blutorangen (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, E 3 (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hazmat Modine (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Turnstile, Backtrack, Harms Way (15/18 €)
FR
24. Juni
Langen • Ebbelwoifest: 18 Uhr, Ebbelwoi-Anstich am Vierröhrenbrunnen, 19 Uhr, Musik im Festzelt: 4 For You, 22.30 Uhr, Feuerwerk; Wassergasse, 20.30 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Gerhard Puster: Lieder, Texte, Gedichte - gute, eigene, schöne und schlichte (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 21.45 Uhr, Open-Air-Kino: Paddington Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dieter Kropp Trio (16 €) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (17,50/18 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, GBS in e-Motion (3 - 5 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20.30 Uhr, The Blues Man (Eintritt frei) Seligenstadt • Hof d. ehem. Memlingschule, 18 Uhr, Sound of Seligenstadt: Parason, Elke Hüfner & Friends, Polaroid, Sven Garrecht & Band (10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Francesca La-
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CENTRAL INTELLIGENCE Sa. + So. 16.00 Uhr ANGRY BIRDS
YAMATO – THE DRUMMERS OF JAPAN sind vom 8. bis 10. Juli in der Alten Oper Frankfurt zu Gast. (Foto: Ogawa)
go, 21.45 Uhr, Open Air Kino: El Clan (7 €), 23.45 Uhr, Chez Damier • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Birnenkuchen mit Lavendel (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Dieburg • Römerhalle, 18.30 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord - Musical (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Drei Frauen aus Deutschland; KH, 19.30 Uhr, Koma; Ks, 20 Uhr, Invasion • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Bal Poussière (12 €); Keller, 21 Uhr, James Hunicutt, Bradatsch (8 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Betrayal, Ravenhead, The Helevator • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Mingus Workshop Band - Jam Session (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Das Bett, 21 Uhr, El Maachi Musique du Grand Maghreb (13,10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bach, Poulenc, Martin... (20 - 30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Tango: Letters from Buenos Aires • Romanfabrik, 20 Uhr, Deutsch-Französische Lyrikwerkstatt (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, BR-Brettl (24/25 €)
• Colos-Saal, 20 Uhr, HMBC (20,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Ersatzkopf, Burke, Harms Way (5 - 8 €) Weiterstadt • Braunshardter Tännchen, 18 Uhr, Rock am Tännchen (Eintritt frei)
SA
25. Juni
Langen • Ebbelwoifest: 14 - 22 Uhr, Bachgassenmarkt; 15 Uhr, Chöre singen im Kirchschulhof; 16 Uhr, Konzert des Orchestervereins am Vierröhrenbrunnen; 17 Uhr, Ebbelwoi-Daaf und Krönung Ebbelwoikönig; 18 Uhr, Musik im Festzelt: Harry Bo! & Die Gummibärchen; Wassergasse, 20.30 Uhr, Intact Dreieich • Unter einem Dach, 9.30 Uhr, Cornelia Härtl: Finstere Geschäfte - Autorenlesung (7 €) Neu-Isenburg • Buchenbuschgemeinde, Forstweg 2, 16 Uhr, Chor u. Kammerorchester d. Gem., Instrumentalisten u. Gesangssolisten der HfMDK Frankfurt, Gäste Mendelssohn Bartholdy, Hensel... (Spende) • Marktplatz, 18 Uhr, Moment Musical: Trio Julietta (Eintritt frei) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 16 Uhr, Barnsessions Sommerfest: Bijan James (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Judith Erb & Heiko Hoffmann (10/12 €) • Ev. Kirche Dud., 19 Uhr, Hessisches Zupforchester (Spende)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Cartoons v. Gerhard Glück, bis 11.9. im DreieichMuseum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr sowie v. 4.7. bis 21.8. eine Stunde vor Beginn der Burgfestspiele RODGAU: Arbeiten von Kunst in Rödermark (KiR), vom 3.7. bis 30.9. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24, Rollwald. Eröffnung Fr., 15.7., 19 Uhr OFFENBACH: Schattenhelle: Holger Dey-Roth, bis 31.7. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 26.6., 15 Uhr DARMSTADT: Kunst im Park: Zeit: Gestern, Heute und im Jetzt, 21 Objekte v. 15 Künstlern aus Darmstadt u. Umgebung, bis 20.9. im Baltenhaus, Herdweg 79, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 26.6., 16 Uhr • Kunst-Reise, Künstler aus Odenwaldkreis stellen aus, bis 29.7. im Foyer im Landratsamt, Kranichstein, Jägertorstr. 207. Vernissage Do., 30.6., 18 Uhr (Eintritt frei) • Hauptsache Kultur, Jahresausstellung u. Ausstellung der Bewerber für den Preis der Darmstädter Sezession u. Förderpreis 2016 für junge Künstler, bis 3.9. auf dem Freigelände des Künstlerhauses Ziegelhütte, Kranichsteiner Str. 110. Vernissage Sa., 25.6., 17 Uhr (Preisverleihung & Finissage Sa., 3.9., 17 Uhr) • unknown ground - vom Fremden und Eigenen, Ausst. des BBK Regiona Darmstadt, bis 17.7. im Designhaus, Eugen-BrachtWeg 6, fr. 15 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Vernissage So., 26.6., 11 Uhr (Midissage: So., 10.7., 15 Uhr) • Gestaltete Sehnsucht, Reiseplakate um 1900 (ab Do., 30.6.), bis 25.9. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Sebastian Krüger, Cartoons, Illustrationen u. fotorealistische Malerei (ab Do., 30.6.), bis 30.10. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €) • Georg Baselitz - Die Helden (ab Do., 30.6.), bis 23.10. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr BAD HOMBURG: Von Pfeil und Bogen (ab Fr., 1.7.), bis 30.10. im Römerkastell Saalburg, Am Römerkastell 1, tägl. 9 - 18 Uhr (3.7.: Thementag Pfeil und Bogen) ERBACH: Kunst-Reise, Künstler aus dem Landkreis DarmstadtDieburg stellen aus, bis 29.7. im Landratsamt, 2. OG, Michelstädter Str. 12. Vernissage Mi., 29.6., 18 Uhr (Eintritt frei)
Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Si:Bi:Dzi (Eintritt frei) Obertshausen • Rund um die Herz-Jesu-Kirche, 18 Uhr, Pfarrfestgaudi: Franken Fieber (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Suffragette - Taten statt Worte (7 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Grenzgänger; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Skaallüren, Les Calcatoggios • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Lakritz: Bunte Mischung - Improtheater • Literaturhaus, 20 Uhr, Sabine Simon, Klavier, Pamela Smits, Cello - Chopin, Liszt, Zarebski... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 22 Uhr, Nightlife jenseits der Schallmauer (20 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, O-Töne • Das Bett, 21 Uhr, Spiral69 (8,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bach, Poulenc, Martin... (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andrey Shabashev Quartett (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fraktus (20 €) • Museum für Moderne Kunst, 10 - 20 Uhr, 25 Jahre MMK (Eintritt frei) Amorbach • Seegarten, 20 Uhr, Sommerrausch: Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert, Da Huawa, da Maier und I, Lucilles Lumbago (32 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Emil Bulls, Vitja, Arktis (21,90 €) Weiterstadt • Braunshardter Tännchen, 18 Uhr, Rock am Tännchen (Eintritt frei)
Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 17 Uhr, Adalbert-Stifter-Schule, TSV-Jugendblasorchester: Rumpelwolf und Dornenstilzchen - KinderMitmach-Musical Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 11 Uhr, Deutsch-Türkisches Sommerfest • Theater & nedelmann, 11 Uhr, International Cajun Trio, Biber Herrmann (19 €) Dieburg • Römerhalle, 17.30 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord - Musical (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte - Hakenberg, Rosenberg..., GH, 16 Uhr, Rigoletto Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Wozzeck • Schauspiel, 16 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Totentanz; IG FarbenHaus, 18/20 Uhr, Wut und Gedanke • Batschkapp, 19.30 Uhr, Combichrist, Filter, Rabia Sorda (29 €) • Commerzbank Arena, 11 Uhr, Südbahnhof goes Stadion: Igels, Still Collins, Queen Kings (14 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Schönberg+ (19 €) • Histor. Villa Metzler, 11 Uhr, Zauber der Gitarre - Coste, Paganini, Ibert... (15 €) • Vor dem Goethe-Haus, 14 Uhr, Goethe ungeschminkt - Literaturspaziergang (10 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 12.30 Uhr, Volksmusik-Chorfest des Hessischen Sängerbundes, 17.30 Uhr, Offenes Singen
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Langen • Ebbelwoifest: 10 Uhr, Frühschoppen des TVL-Blasorchesters u. d. Sterzbachbuben im Festzelt, 18 Uhr, Musik im Festzelt: Soul Smiley & Silke; Wassergasse, 11.30 Uhr, The Riwwels Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Mattern: September (7 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Cattle Decapitation, Deathrite, Depravation (12/15 €)
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26. Juni
Langen • Ebbelwoifest: 11 Uhr, Ebbelwoistaffel im Festzelt; 14 - 22 Uhr, Bachgassenmarkt; 15 Uhr, Musik im Festzelt: Zwoa Spitzbuam Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 11 13 Uhr, Atlantic String Duo: MozArt am Park - Familienkonzert (19 €; Musiktage)
28. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Das Camp (6 €) Offenbach • Stadtkirche, 19 Uhr, Alta Musica - Tomkins, Weelkes, Bach Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Michael Quast: Carmen à trois • Schauspiel, 19.30 Uhr, Juli Zeh: Unter Leuten (16 €)
29. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Das Camp (6 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Jugendchor 2000, The Females (Hofsommer; Eintritt frei) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr,
CHRIS DE BURGH und Nigel Hopkins spielen am 11. Juli im Kurhaus Wiesbaden. (Foto: va)
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Roman Kempf: Mainzer Rad Autorenlesung (7 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Henschel Quartett - Mozart, Ginastra, Dvorák (19 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Sahana Banerjee, Sitar (15 €) • Pauluskirche, 20 Uhr, Orgelsommer: Paul Rosoman (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp (22,90 €)
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27. Juni
Mittwoch, 22. Juni 2016
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Das 66. Darmstädter Heinerfest lockt vom 30. Juni bis zum 4. Juli
Darmstadt (PR)–„Kommt alle!“ lautet die Aufforderung, der alljährlich mehrere hunderttausend feierwillige Besucher aus Nah und Fern am ersten Juli-Wochenende Folge leisten, wenn das traditionsreiche Heinerfest auf dem Programm steht. In diesem Jahr geht das Spektakel in der Darmstädter Innenstadt rund um das Schloss von Donnerstag (30. Juni) bis Montag (4. Juli) über die Bühne – und wie üblich locken Karussells und Kulinarisches aus aller Welt. „Das Herz des Heinerfests schlägt wieder auf dem Friedensplatz, wo Darmstadts Partnerstädte im beliebten ‚AlleWeltTreff’ die Besucher mit ihren Spezialitäten verwöhnen“, verspricht Festpräsident Dr. Hans-Joachim Klein „fünf fröhliche Tage“. Erstmals gibt es neben dem beliebten Weindorf auf der Schlossbastion auch einen idyllischen Weingarten an der alten Stadtmauer. Einen großen Biergarten hält dagegen die Festhalle Hausmann auf dem Karolinenplatz für die durstigen Besucher bereit. Nach Angaben Kleins reisen zudem mehr als 200 Schausteller aus ganz Deutschland an, die mit spektakulären Fahrgeschäften wie „Konga“ und „Ghost Rider“ für Furore sorgen wollen. Der Ponyhof gastiert im Jugendstilbad, und die Piazza ist mit szenebekannten DJs und Live-Acts beim Heinerfest dabei. In der Stadtkirche sorgt das berühmte Musical „Fame“ gleich an vier Tagen für Furore. Während sich die älteren Semester im beliebten „HeinerTreff“ auf der Ostseite des Schlossgrabens vergnügen, kann der
Nachwuchs im neu gestalteten Westteil beim nostalgischen Kinderfest nach Herzenslust spielen. Auf dem Georg-Büchner-Platz zelebriert das Orchester des Staatstheaters ein unter dem Motto „Heiner klassisch“ stehendes Freiluftkonzert, und im Karolinensaal im Staatsarchiv verzaubern junge musikalische Talente ihre Zuhörer. Musik ist übrigens in der ganzen Stadt zu hören, denn Bands aus Darmstadt, der Region und den Partnerstädten auf neun Live-Bühnen ein mitreißendes Programm. „Unser Heinerfest lebt vom ehrenamtlichen Engagement und von der Partnerschaft mit Einrichtungen und Unternehmen, die zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt gehören“, verweist Klein in diesem Zusammenhang darauf, dass im „darmstadtium“ das „Lebenswerk“ des Kometenjägers „Rosetta“ präsentiert wird. Zudem steht die Mundart im Fokus, denn erstmals wird am Sonntag vor dem Fest der Preis „Spirwes für Maulkunst und Lebensart“ verliehen. Ferner gibt’s laut dem Heinerfest-Präsidenten„vielfältige Veranstaltungen bei denen Hessisch gebabbelt wird“. Im illuminierten Herrngarten steigen allabendlich Konzerte und ein großes Tanzfestival, auf dem Luisenplatz zeigt der Zirkus „Waldoni“ phantasievolle Artistik, und Straßentheater sowie Filmvorführungen runden das abwechslungsreiche Heinerfest-Kulturprogramm ab. Krönender Abschluss wird auch in diesem Jahr das große Merck-Feuerwerk am Montagabend auf dem Dach des „darmstadtiums“.
8 Mittwoch, 22. Juni 2016
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(da). Eine Stellenanzeige mit der Überschrift „Frauen an die Macht“ stellt keine Diskriminierung männlicher Bewerber dar, wenn der Arbeitgeber damit das Ziel verfolgt, seinen Kunden Verkäufer beider Geschlechter zur Verfügung zu stellen. Dies entschied nach Informationen der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH das Arbeitsgericht Köln (ArbG Köln, Az. 9 Ca 4843/15). Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz soll jede Diskriminierung von Menschen verhindern, sei es aus Gründen der Rasse oder wegen ihrer ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität. Insbesondere im Arbeitsrecht ist daher eine Ungleichbehandlung aus diesen Gründen unzulässig und kann zu Schadenersatzansprüchen gegen den Arbeitgeber führen. Es gibt jedoch immer wieder auch Ausnahmen, in denen eine Ungleichbehandlung statthaft sein kann. Der Fall: Ein Autohaus hatte eine Stellenanzeige aufgegeben, die lautete: „Frauen an die Macht!! Zur weiteren Verstärkung unseres Verkaufsteams suchen wir eine selbstbewusste, engagierte und erfolgshungrige Verkäuferin”. Eingestellt wurde schließlich auch eine Verkäuferin. Ein Mann, der sich ebenfalls beworben hatte, empfand dies als geschlechterbedingte
Diskriminierung und klagte auf eine Entschädigung gemäß § 15 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Das Urteil: Nach Mitteilung des D.A.S. Leistungsservice sah das Gericht hier zwar eine mögliche Benachteiligung wegen des Geschlechtes. Trotzdem wies es die Klage ab. Denn das Autohaus habe hier lediglich versucht, den Kunden auch weibliches Verkaufspersonal zur Verfügung zu stellen – bisher gab es dort nur männliche Verkäufer. Der Anteil weiblicher Kunden liege bei 25 bis 30 Prozent. Kundinnen hatten bereits mehrfach nach weiblicher Verkaufsberatung gefragt. Eine Ungleichbehandlung sei hier ausnahmsweise zulässig, da der Arbeitgeber nur eine ausgewogenere Geschlechterverteilung unter dem Verkaufspersonal habe herstellen wollen. Der männliche Bewerber hatte deshalb keinen Anspruch auf eine Entschädigung.
Frauenanteil unverändert (de). 2014 waren 29 Prozent der Führungspositionen in Deutschland von Frauen besetzt. Damit blieb der Anteil im Vergleich zu den beiden Vorjahren nahezu unverändert. Wie das Statistische Bundesamt
weiter mitteilt, lag Deutschland damit im unteren Drittel aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Im EUDurchschnitt war in Führungsetagen rund jede dritte Person eine Frau (33 Prozent).
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antwortung der Eigentümer. Sorgten sie nicht vor, soweit das zumutbar sei, dann müssten sie für Unfälle haften. Das Wohnen im Dach bringt es manchmal mit sich, dass man den Naturgewalten stärker ausgeliefert ist – zum Beispiel dem Wind. Ist eine Immobilie nicht ausreichend isoliert, dann zieht es häufig, das Wohlbefinden des Mieters ist beeinträchtigt und die Heizkosten können steigen. Ein Mieter kann sich unter gewissen Umständen dagegen wehren und Abhilfe verlangen. So entschied es zumindest das Amtsgericht Brandenburg (Aktenzeichen 31 C 279/11) in einem Streitfall. Der Eigentümer müsse etwas gegen die Zugluft unternehmen, hieß es im Urteil, denn eine derartig „windige Bude“ sei einem Mieter nicht zuzumuten. Ein anderes Problem mit den Naturgewalten hatte ein Eigentümer, als ein Hagelsturm über seiner Immobilie niederging. Die Tragfähigkeit und die Substanz des Objekts waren zu keinem Zeitpunkt betroffen, aber das Blechdach war zum Teil ein wenig zerbeult bzw. eingedellt, was den Geschädigten störte. Er forderte von seiner Gebäudeversicherung Schadenersatz. Das Landgericht Dortmund (Aktenzeichen 2 O 62/10) zeigte grundsätzlich Verständnis und bejahte die Leistungspflicht der Versicherung. Gleichzeitig betonten die Richter aber auch, dass sich der Schadenersatz in zumutbaren Grenzen halten müsse, wenn „lediglich die Optik des Daches beeinträchtigt ist“. Sie sprachen dem Eigentümer wegen der von unten kaum erkennbaren Dellen 1.700 Euro zu. Besonders ärgerlich für die Bewohner des Dachgeschosses ist es, wenn Wechselsprech- und Klingelanlage ausfallen. Denn ganz oben ist man nur schwer mit anderen Mitteln für Besucher zu erreichen. Wo man in unten gelegenen Stockwerken eventuell ans Fenster klopfen oder rufen kann und der Bewohner seinerseits Sichtkontakt herstellen kann, entfallen diese Möglichkeiten beim Dach fast vollständig. Das Landgericht Dessau-Roßlau (Aktenzeichen 1 T 16/12) befürwortete deswegen eine fünfprozentige Mietminderung für den Ausfall der Kommunikationsanlage. Das sei angesichts der Widrigkeiten für die Bewohner ein angemessener Betrag. Wer eine Immobilie kauft, der sollte auf die feine sprachliche Unterscheidung zwischen „Dachgarten“ und „Dachterrasse“ achten. Denn beides verheißt eine andersartige Nutzungsmöglichkeit. Bei der Dachterrasse darf man damit rechnen, diese auch wirklich betreten zu können und sich darauf aufzuhalten. Bei einem Dachgarten ist das nicht zwingend gegeben. Das Oberlandesgericht Koblenz (Aktenzeichen 5 U 530/14) lehnte einem vom Käufer behaupteten Sachmangel ab. Er hätte wissen können, dass ein Dachgarten häufig lediglich eine gärtnerische Kulisse sei, wohingegen die Dachterrasse in vollem Umfang nutzbar sein müsse. Ein offener Kamin ist für viele Immobiliennutzer höchst attraktiv. Um den Einbau eines solchen Kamins möglich zu machen, entfernte der Mieter eines Einfamilienhauses sogar eigenmächtig eine Wand. Der Eigentümer betrachtete das als einen Kündigungsgrund. Vor dem Landgericht Lüneburg (Aktenzeichen 6 S 80/12) scheiterte er allerdings damit. Sein Problem war gewesen, dass er von der nicht genehmigten Maßnahme später erfahren und diese über längere Zeit hinweg geduldet hatte.
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(lb). Manche Mieter und Immobilieneigentümer schätzen es sehr, im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses zu wohnen. Aussicht und Lichtverhältnisse sind am besten und der Straßenlärm dringt nicht so leicht hierher. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil: Man hat niemanden über sich, dessen Trittgeräusche stören könnten. Trotzdem bringt auch das Wohnen im obersten Stockwerk eines Hauses manche Probleme mit sich. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat in seiner ExtraAusgabe neun Urteile deutscher Gerichte gesammelt, in denen es ausschließlich um das Dachgeschoss geht. Mal wurde einem Mieter die Nutzung des Speichers entzogen und er protestierte dagegen, mal schädigte ein Hagelsturm die Dachkonstruktion. Innerhalb einer Eigentümergemeinschaft gab es Streit darüber, wer denn eigentlich für die Lichtkuppeln einer Flachdachkonstruktion zuständig sei. Konkret ging es darum, dass diese Kuppeln für die Belichtung einer Wohnung sorgten. Deswegen hätte man denken können, sie fielen in das Sondereigentum des speziellen Eigentümers. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten (Aktenzeichen 610 C 588/11.WEG) entschied allerdings, dass die Kuppeln zum Gemeinschaftseigentum gehören. Einer der Gründe: Der Betroffene hatte ohne Hilfsmittel keinen Zugriff auf die Lichtkuppeln. Der Dachboden ist – ähnlich wie der Keller – in manchen Wohnanlagen ein begehrter Ort, an dem Mieter ihre Wäsche zum Trocknen aufhängen können und über abgetrennte Lagerflächen verfügen. Doch was geschieht dann, wenn diese Nutzungsmöglichkeit vom Eigentümer kurzfristig entzogen wird? Und das, obwohl die Fläche ursprünglich mitvermietet gewesen war. Das Amtsgericht Köln (Aktenzeichen 203 C 192/14) befand, dass dies nicht toleriert werden müsse. Die monatlichen Mietzahlungen durften um zwei Prozent gekürzt werden. Bewohner des obersten Stockwerks müssen naturgemäß mehr als andere mit dem Aufzug fahren, wenn sie nicht gerade die Treppe benutzen wollen. In einem konkreten Fall störte es die im Dachgeschoss wohnende Partei, dass die Nachbarn ihre Haustiere im Lift mitfahren ließen. Das hielten sie für eine Zumutung und wollten es mit gerichtlicher Hilfe verhindern lassen. Allerdings kam das Amtsgericht Freiburg (Aktenzeichen 56 C 2496/12) diesem Wunsch nicht entgegen. Der Tiertransport sei im üblichen Rahmen nicht zu untersagen, er gehöre zur Nutzung einer Immobilie. Zur winterlichen Verkehrssicherungspflicht eines Hauseigentümers gehört nicht nur der Blick nach unten, auf vereiste und rutschige Wege, sondern auch der Blick nach oben – auf Gefahren vom Dach eines Hauses. Besonders fatal können in der Hinsicht größere Eiszapfen sein, die von der Regenrinne hängen. Sie werden zu Geschossen, wenn sie sich lokkern und auf den Gehsteig herabfallen. Das Landgericht Wuppertal (Aktenzeichen 8 S 56/11) betonte in einem Urteil die Ver-
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10 Mittwoch, 22. Juni 2016
REGIONALES
Spezialisten wenden sich an betroffene Paare
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Zweiter Info-Tag der „Kinderwunsch-Allianz“ im Frankfurter Römer findet am 9. Juli statt
Frankfurt/Offenbach (PR) – Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr lädt die „Kinderwunsch-Allianz Frankfurt-Offenbach“ nun zu ihrem zweiten Info-Tag für interessierte Patientenpaare in den Frankfurter Römer ein. Wie schon 2015 werden renommierte Spezialisten hochkarätige Fachvorträge halten, in denen es aus unterschiedlichen medizinischen Blickwinkeln um das vielschichtige Thema „Unerfüllter Kinderwunsch“ geht. Es sind dies die führenden Köpfe jener vier Zentren aus dem RheinMain-Gebiet, die seit drei Jahren unter dem Dach der „Kinderwunsch-Allianz“ den Schulterschluss suchen. Nach den Worten von Dr. Konstantin Manolopoulos, dem Leiter des Kinderwunsch- und Endometriose-Zentrums in Offenbach, soll die Kooperation den wissenschaftlichen Austausch fördern, Behandlungen optimieren und Qualitätsstandards verbessern. Hiervon sollen neben niedergelassenen Gynäkologen vor allem die betroffenen Paare profitieren – und gerade an sie wendet sich der Info-Tag, der am Samstag, 9. Juli, von 10 bis 14 Uhr im Her-
zen von Frankfurt stattfindet – und zwar im Plenarsaal des Römers. Vier Vorträge sind angekündigt:„Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten“ (Dr. A. Weidner), „Endometriose –
erkennen und behandeln“ (Dr. K. Manolopoulos), „Myome – wann und wie behandeln?“ (PD. Dr. N. Sänger) und „Social
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Freezing – Kinderwunsch auf Eis gelegt?“ (Prof. Dr. E. Merz). Das Quartett (siehe Foto) weiß:„77 Prozent der kinderlosen Frauen und Männer wünschen sich Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland betrifft damit einen großen Teil der Bevölkerung. Die Kenntnisse über Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin sind oft von falschen Bildern, Vorbehalten und Ängsten bestimmt. “ Mit dem Info-Tag wollen die Mediziner Bedenken, Vorbehalten und Unwissenheit in der Bevölkerung entgegentreten. Die Botschaft lautet: Wenn es um die Erfüllung des Kinderwunsches geht, dann finden sich im Rhein-Main-Gebiet – und besonders in Frankfurt und Offenbach – die Spezialisten direkt vor der Haustür. Eine Behandlung ohne lange Wege ist möglich. Natürlich werden am 9. Juli auch individuelle Fragen beantwortet. Der Eintritt ist frei. Allerdings ist eine persönliche Anmeldung per Fax oder E-Mail bis zum 7. Juli erforderlich: Sekretariat Prof. Merz Fax: (069) 7601-3613, E-Mail: kuenstler.ingeborg@khnw.de. (Foto: Allianz)
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8. Dieburger Orgelmeile Ab sofort sind Karten fĂźr den 9. Juli im Vorverkauf zu haben DIEBURG. Wenn Deep Purple und A-capella-Gesang vergangener Jahrhunderte, zarte PanflĂśtenlaute und kräftige TrompetenstĂśĂ&#x;e am Samstag (9. Juli) aufeinander treffen, dann geht die Dieburger Orgelmeile in ihre achte Runde. Ein Abend mit vier Konzerten in vier Kirchen hĂśrt sich zwar nach einem anspruchsvollen Vorhaben an, ist aber nicht zuletzt Dank der kleinen Ortswechsel und des un-
konventionellen Programms ein entspanntes VergnĂźgen. Die Kombination aus leidenschaftlichen Orgelkonzerten und kleinen Spaziergängen war von Anfang an ein Garant fĂźr eine erfolgreiche, lockere Musikveranstaltung. Erneut laden die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden und die Stadt Dieburg unter dem Motto „Orgel plus“ in ihre Kirchen ein.
Die in den Kultursommer SĂźdhessen eingebundene Konzertreihe beginnt um 16.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Wolfgang, im Westen der Stadt mit einer Kombination aus Orgel und PanflĂśte unter dem Thema „Virtuose PanflĂśte“, dargeboten von Mathias Schlubeck, einem der mittlerweile international renommiertesten PanflĂśtenspieler und dem Organisten Ludger Janning. Um 18 Uhr geht es weiter unter dem Titel „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“ mit dem Darmstädter Vocalensemble unter Leitung von Jorin Sandau. Die Orgel spielt dabei der Mannheimer Bezirkskantor Alexander Niehues. Festliche Musik fĂźr Orgel und Trompete erklingt ab 19.30 Uhr in der Wallfahrtskirche. Die Mainzer Dombläser Heiner Wellnitz und Christian Tolksdorff gestalten dabei das Programm zusammen mit dem Mainzer Domorganisten Daniel Beckmann. Den Abschluss in der evangelischen Kirche im Westen der Stadt bildet um 21 Uhr das Konzert „Deep Organ On Rock“, das ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit dem klassischen Instrument der Kirchenmusik zu verbinden. Das Projekt will eine TĂźr Ăśffnen zwischen alter und neuer Musik, durch die Kombination von alten und neuen Instrumenten. E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon begleiten den Organisten der Darmstädter Johannesgemeinde Bernhard Brand-Hofmeister, wenn er Klassiker der Rock-Mu-
sik von Deep Purple, Santana, Procul Harum und The Doors zu GehĂśr bringt. Den Konzertbesuchern wird zwischen den Konzerten eine halbstĂźndige Pause zur VerfĂźgung stehen, um die neuen Spielorte aufzusuchen und ein wenig „Orgelwein“ oder ein Eis zu genieĂ&#x;en. Kartenbestellungen sind unter Telefon (06071) 2002-208 mĂśglich. Man kann Karten mit gestaffelten Preisen fĂźr alle (30 Euro), aber auch fĂźr Einzelkonzerte (10 Euro) buchen. Der Nachkauf mit entsprechender ErmäĂ&#x;igung ist jederzeit vor Ort noch mĂśglich. Es wird geraten, den Vorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden. Weitere Informationen zur Orgelmeile mit ihren einzelnen Konzerten finden Musikliebhaber im Internet unter www.dieburg.de. (ms)
Der Organist der Darmstädter Johannesgemeinde, Bernhard Brand-Hofmeister, bringt Klassiker der Rock-Musik an die Orgel der evangelischen Kirche Dieburg. (Foto: Veranstalter)
„Gartenwelten“ locken nach Dieburg Schlossgarten wird zum Messeschauplatz DIEBURG. Haus und Garten schĂśner gestalten, sich rund um die grĂźne Natur beraten lassen, Musik und Speisen genieĂ&#x;en: Im Dieburger Schlossgarten wird am Wochenende (25. und 26. Juni) erstmals die Gartenmesse „Gartenwelten“ veranstaltet, auf der sich alles um BlĂźhendes und GrĂźnes, Erlesenes und SchĂśnes, Dekoratives und Kunsthandwerkliches dreht.
ausgefallene Hßte und Schmuck werden von verschiedenen Ausstellern präsentiert. Dazu gesellen sich Experten fßr den Garten- und Landschaftsbau sowie fßr den Anbau von Obst und Gemßse. Musik, allerlei Leckereien sowie ein buntes Kinderprogramm runden
Teichbau und Terrassengestaltung Wie baue ich einen Teich? Welche Pflanzen passen am besten zur Terrasse? Was gibt es fĂźr MĂśglichkeiten in Sachen Dekoration und Gestaltung? Diese und weitere Fragen werden am letzten Juni-Wochenende dieses Jahres zahlreiche Aussteller aus ganz Deutschland beantworten: auf den ersten „Gartenwelten“ im Dieburger Schlossgarten! Bisher liegen rund 80 Anmeldungen vor. Die Pflanzprofis bieten ein farbenfrohes, hochwertiges Sortiment und geben nĂźtzliche Tipps. Ăœber das zauberhafte Gelände des Dieburger Schlossgartens verteilt, zeigen sie die schĂśnsten Rosen, Stauden, Kräuter und GehĂślze, vielerlei Zierrat und alles was Haus und Garten schĂśner macht. Doch es werden nicht nur Fragen zu Pflanzen beantwortet. Auch originelle Gartenaccessoires sowie exklusive GartenmĂśbel,
die Messe ab und machen Sie zu einem Fest fĂźr die ganze Familie. Die Gartenmesse hat am Samstag (25.) von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag (26.) von 10 bis 18 Uhr geĂśffnet. Der Eintrittspreis fĂźr eine Tageskarte kostet 6 Euro, fĂźr beide Tage 9 Euro, Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren haben freien Eintritt. Informationen Ăźber die „Gartenwelten“ gibt es im Internet unter www.gartenwelten.org. (ms)
Highland-Schau in Osthessen
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Schottisches Flair auf dem Gelände der Sieberzmßhle
Hosenfeld (PR) –„Ein Sommerfest und Landferienerlebnis mit Flair fĂźr die ganze Familie“: Mit dieser AnkĂźndigung stimmt Waldemar Neidert, der Inhaber des Hotels SieberzmĂźhle, auf die Hessische HighlandCattle-Schau ein. Am 23. und 24. Juli 2016 fungiert das weitläufige GrundstĂźck der Beherbergungs- und Gastronomie Spezialisten als BĂźhne fĂźr die markanten Zottelfell-Rinder, fĂźr die zum vierten Mal an Ort und Stelle eine derartige Präsentation organisiert wird. Wer kommt und der idyllisch gelegenen Gemeinde Hosenfeld im Landkreis Fulda einen Besuch abstattet, kann nicht nur die urigen Viecher, die zu jeder Jahreszeit Wind und Wetter trotzen, in Augenschein nehmen und Interessantes Ăźber deren Zucht,
Haltung und landwirtschaftliche Funktion erfahren. Geboten wird Ăźberdies ein buntes Rahmenprogramm mit Landmaschinen-Ausstellung, schottischem Flair (Pipebands, Trommler, Dudelsack-
spieler) und Biergarten-Atmosphäre. Fßr Kinder gibt es separate Aktionen: Streicheltiere, Planwagenfahrten, Freilandspiele... Derlei Aktivitäten warten auf den Nachwuchs. Wer sich näher informieren mÜchte, erreicht Ansprechpartner in der Sieberzmßhle unter der Rufnummer (06650) 96060. (Foto: p)
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TOYOTA
und die Genesis Sportlimousine jeweils in der Kategorie Preis- Leistungs-Verhältnis den ersten Platz. Die Image-Studie der „Auto Bild“ gehört zu den angesehensten Wahlen der Automobilbranche. Die zweifache Auszeichnung für Hyundai stellt erneut die herausragende Stellung und Wahrnehmung der Marke auf dem Markt dar: Die Modelle kommen bei den Lesern gut an und überzeugen durch ein schickes Design, hochwertige Verarbeitung und das alles zu einen guten Preis. „Unsere Modelle sind nah an den Bedürfnissen der Leser und damit der Kunden – genau das zeigen die Ergebnisse der Umfrage. Hyundai hat es geschafft ein modernes Design und Technologien, die sonst nur gegen teuren Aufpreis zu haben sind, für die breite Masse zugänglich zu machen. Seit 2013 ist Design
Kaufgrund Nummer eins, danach kommt das für uns ebenfalls sehr wichtige Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Markus Schrick, Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland. Für i10 und Genesis ist die Wahl zum Klassensieg in der Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis eine weitere Auszeichnung der gelungenen Arbeit der Hyundai-Ingenieure und -Designer. Schon 2014 wurden beide Modelle mit dem „Red Dot Award“ für Produktdesign prämiert. (Fotos: Werk)
Rettungsgasse ist Pflicht, aussteigen verboten Der ADAC erklärt die Spielregeln bei Autobahnstaus (ad). Ein Stau setzt nicht automatisch Verkehrsregeln außer Kraft. Autofahrer und Motorradfahrer sollten einiges beachten, sonst drohen Bußgeld und Punkte. Der ADAC hat die
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Spielregeln bei Autobahnstaus zusammengestellt. Die wichtigste Maßnahme im Stau ist die Bildung einer Rettungsgasse. Wer sich nicht daran hält, dem droht ein Verwarnungsgeld von 20 Euro. Ohne Stau ist das Halten auf der Autobahn und auf dem Standstreifen verboten. Wer dagegen verstößt, muss ein Verwarnungsgeld von 30 Euro zahlen. Wer sogar parkt, riskiert ein Bußgeld von 70 Euro und einen Punkt. Auch während eines Staus ist das Telefonieren ohne Freisprechanlage strikt verboten, sofern der Motor nicht ausgeschaltet ist. Zuwiderhandlungen werden mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt geahndet. Wer im Stau steht, darf die Fahrbahn grundsätzlich nicht betreten. Weder ein „menschliches Bedürfnis“ noch das Wickeln eines Kindes stellen einen vom Gesetzgeber anerkannten Notfall dar. In solchen Fällen heißt es, bis zum nächsten Park- oder Rastplatz weiterzufahren. Laut StVO ist das Betreten nur zur Unfallsicherung erlaubt. Bei Zuwiderhandlung drohen 10 Euro Verwarnungsgeld. Steht der Verkehr auf der Autobahn bei einer Vollsperrung für lange
Zeit, wird die Polizei bei einem kurzen Aussteigen und „Sichdie-Beine-Vertreten“ auf eine Anzeige verzichten. Dabei dürfen Rettungskräfte nicht behindert werden. Rechts überholen ist nur dann erlaubt, wenn der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen steht oder mit höchstens 60 km/h fährt. Bei stehendem Verkehr darf man rechts mit maximal 20 km/h fahren. Ist der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen in Bewegung, darf rechts mit einer Differenzgeschwindigkeit von höchstens 20 km/h überholt werden. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Geldbuße von 100 Euro sowie einen Punkt. Der Seitenstreifen darf nicht dazu genutzt werden, um schnel-
ler zum Rastplatz oder zur Autobahnausfahrt zu gelangen. Wer es dennoch macht, riskiert 75 Euro Bußgeld und einen Punkt. Rückwärtsfahren oder gar wenden ist natürlich auch im Stau tabu, es sei denn, die Polizei fordert dazu auf. Sonst droht neben Geldbuße und Punkten auch ein Fahrverbot. Das Hindurchschlängeln von Motorrädern ist verboten und wird mit einer Geldbuße von 100 Euro und einem Punkt geahndet. Links überholen ist zwar erlaubt, in den meisten Fällen bleibt dem Motorradfahrer jedoch nicht genug Platz, um einen ausreichenden Sicherheitsabstand zur Fahrzeugkolonne einzuhalten. Ist die Stau-Ursache eine Baustelle und ein Fahrstreifen fällt weg, ist das Reißverschlussverfahren anzuwenden.
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Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Können Sie sich damit abfinden, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird, finden Sie den Schlüssel, diese Woche zu genießen. Gönnen Sie sich Zeit mit Ihrem Partner. Singles sollten nicht allein zu Hause bleiben. Stier (21.4. - 20.5.) Spielen Sie bei Verhandlungen besser mit offenen Karten. Falsche Bescheidenheit ist nicht nötig, sagen Sie aber auch offen, wo Ihre Grenzen sind. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, können Sie jetzt mit mehr Klarheit und Selbstverständnis weiterführen. Damit haben Sie Gelegenheit, Ihren Vorhaben eine solidere Grundlage zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden. Sie sind der Sache gewachsen. Ergeben sich neue finanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Ein etwas gemäßigteres Tempo wird sich nicht vermeiden lassen. Falls Sie unkonzentriert sind und sich leicht ablenken lassen, sollten Sie das akzeptieren und wichtige Angelegenheiten verschieben. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Die Dinge laufen nicht so glatt, wie Sie es sich wünschen? Mit einer etwas entspannteren Haltung wird Ihnen vieles leichter gelingen als mit der Einstellung, Sie allein wären für alles verantwortlich. Waage (24.9. - 22.10.) Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen und worum es Ihnen geht, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung übers Knie zu brechen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Seit einer Weile steht Ihnen ein hohes Maß an Energie zur Verfügung. Jetzt sollten Sie aber langsam entscheiden, wofür Sie dieses vorrangig einsetzen wollen. Schütze (23.11. - 21.12.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine Auseinandersetzung zeigt Ihnen, welche Angelegenheiten Sie allein regeln wollen und wo Sie in Zukunft mehr mit anderen zusammenarbeiten möchten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. Ab Dienstag werden Sie schon klarer sehen. Lernen Sie jemand Neues kennen, ist Ihre Skepsis übertrieben. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Solange Sie mit Ihren Erwartungen nicht übertreiben, stehen Sie mitten in einem positiven Neuanfang.
BEKANNTSCHAFTEN „WM DER GEFÜHLE“ – IM GARTEN ZUSAMMEN FUSSBALL SCHAUEN UND DU GRILLST ! K I M , 28 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Bürokauffrau mit Spaß an der Arbeit. Bin charmant, kompromissbereit, bin beruflich selbstbewusst und im Privatleben schüchtern, dabei möchte ich Dir so gerne meine ganze Liebe geben und all deine Wünsche erfüllen. Bin eine sanfte, bezaubernde, schöne, schlanke Frau mit langen Beinen. Ich bin liebenswürdig, sehr natürl., romant. u. ehrlich. Ich wünsche mir treue, fröhliche Liebe, möchte viel lachen und spontane, verrückte Dinge mit dir unternehmen. Wir erfüllen uns unser SOMMERMÄRCHEN, im Gras liegen, im knappen Bikini zusammen kuscheln und … Du brauchst mich nicht zum Karibikurlaub einzuladen, denn ich habe Gespartes, wenn wir in den Urlaub fliegen … ab u. zu ein Kuss im Flugzeug verkürzt die Flugzeit u. wir werden für immer glücklich sein. Bitte sei Mutig und rufe an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., es wird unser Glück, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Kim@wz4u.de
UNSERE SOMMERLIEBE – LACHEN, KÜSSEN – KOMM, REICH MIR DEINE HAND ZUR LIEBE … L U I S A , 43 J / 1.65, ledig, keine Kinder, aber sehr kinderlieb, solange Du keine ganze Fußballmannschaft hast. Beruflich bin ich Rechtsanwältin und würde auch mit Dir EM-Fußball schauen und bei jedem Tor musst Du mir schnell sagen, ob ich mich freuen oder ärgern soll. Ich mag Joggen, Prosecco, Picknicken mit Dir und Küssen auf Sternchenmoos. Bin eine gute Mischung, kann als Frau zupacken u. zärtl. Geliebte sein und ich bin verständnisvolle Zuhörerin, wie alle Frauen so sind und Ihr Männer das so wichtig findet (Spaß). Ich bin natürlich, romantisch, fröhl., bildhübsch mit sexy Figur, langen Beinen, die in hohen Schuhen genauso super wie in Turnschuhen aussehen; ja, gerade Gegensätze machen das Leben so liebenswert. Ich bin allein und habe mir gedacht, probier’s doch mal mit einer Annonce, in der Hoffnung, dass „Du“ dich meldest! Ich wünsche mir Treue, Liebe, atemlose Nächte, Erdbeeren zum Frühstück und möchte viele schöne Dinge mit dir unternehmen … Unsere Chance ist Dein Anruf: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de
ICH FESSEL DICH MIT MEINER LIEBE UND ERDBEEREN UM MITTERNACHT ! S A B I N E, 52 J / 1.63, ganz alleinst., Betriebswirtin der Zahnmedizin und als Praxis-Managerin tätig. Bei Zahnweh bekommst Du bei mir gleich einen Termin. Bin natürlich, temperamentvoll, ehrlich, zärtlich, lache gerne und verwöhne Sie … beim ersten gemeinsamen EM-Fußballspiel oder bei einem romantischen Abend ist unser Traum-Liebes-Anfang. Wenn ich mit meiner Jeans und den weißen Turnschuhen durch die Stadt gehe, merke ich die bewundernden Blicke hinter mir. Ich stelle keine hohen Ansprüche, nur zärtlich und treu solltest du sein und auch viel Fröhlichkeit haben. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen. Gerne lade ich Sie zum Kennenlernen in mein schönes Zuhause ein, würde Sie mit gutem Essen u. romantischer Musik verwöhnen oder mich einfach nur vor dem Fernseher an dich kuscheln. Wollen wir ein wenig Joggen im Morgengrauen? – Und danach geht’s zusammen unter die Dusche. Habe bitte auch Mut, wenn du uns eine Chance geben willst, melde dich! Rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Sabine@wz4u.de
EINE KLEINE REISE INS GROSSE GLÜCK UND ZITTERN BEIM FUSSBALL … BITTE VERLIERE KEINE ZEIT ! ÄRZTIN R E N A T E – R E N I , 66 J / 1.73, verwitwet. War im medizinischem Bereich tätig mit Liebe zu Menschen, und jetzt im Ruhestand fühle ich mich immer noch voller Energie. Gerne möchte ich mit Ihnen gemeinsame schöne Stunden genießen, zu zweit ist doch alles viel schöner! Ich bin Deine sanfte Versuchung, temperamentvoll + treu. Ich möchte unsere Freizeit mit Liebe u. Fröhlichkeit gestalten und Sie verzaubern + verwöhnen. Hauptsache, wir verstehen uns, kuscheln am Morgen, Vertrauen, gegenseitige Achtung und viel lachen! Barfuß am Strand spazieren gehen, Urlaub am Meer oder wir machen es uns in meinem Hause gemütlich beim Grillen und Fußballschauen. Ich bin hilfsbereit, liebevoll, zärtlich und eine sehr schöne, sehr jugendliche, gesunde Frau mit zartbrauner Haut, schmaler Taille, langen Beinen u. immer einem Lächeln. Maßgeschneiderte Menschen gibt es nicht, doch wir können unsere Liebe Wirklichkeit werden lassen. Möchten Sie auch träumen? Dann bitte schnell anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Renate@wz4u.de
DAS LEBEN IST EIN KALEIDOSKOP, LASS ES UNS BUNT + VOLLER LIEBE GESTALTEN ! (AUCH MAL FUSSBALL ??) S E B A S T I A N , 34 J / 1.81, ledig, Kaufmann, selbst. Finanzberater, bin viel unterwegs und habe dadurch Meilen gesammelt, die reichen für uns beide, und am weißen Strand laufen wir barfuß, suchen Muscheln und küssen uns. Natürlich, wie alle Männer bin ich ein Traummann mit ganz kleinen Fehlern, gut aussehend, erfolgreich, wundervoll zärtlich u. treu, kompromissbereit, natürlich, romantisch – ein zärtlicher Realist. Das war jetzt nicht schlecht, oder? – Nein, ich bin ein ganz normaler Mann, der sich wünscht, dass DU etwas Besonderes in ihm siehst, was nur du sehen kannst. Ich möchte mitten auf einer Waldwiese um deine Hand anhalten, Dich mit Rosen und Champagner aus dem Picknickkorb überraschen. Wenn wir uns treffen, freue ich mich auf dein Lachen u. die Sternchen in deinen Augen u. ich weiß, es hält für immer, denn ich bin ein fröhlicher, treuer Typ, der mit dir lachen möchte. Ein Mann, der bleibt und Sie glücklich macht. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sebastian@wz4u.de
EIN SOMMERMÄRCHEN … NICHT NUR EINE NACHT ZUM TRÄUMEN, SONDERN FÜR DIE EWIGKEIT IN LIEBE ! J O A C H I M , 56 J / 1.83, alleinstehender höherer Beamter bei der Deutschen Bundesbahn, mit der Möglichkeit, einen eigenen Speisewagen nur für uns zu haben, wo ich Dir quer durch Deutschland bei Champagner und Sandwiches meine Liebe schenke. Ich bin topfit, charmant und ein treuer Mann mit herzlicher Ausstrahlung und mit kleinen Fehlern, die Sie bitte lieben sollen?! Bin ein dynm., natürlicher, abenteuerlustiger, spontaner Mann, fröhlich, mit enormer Ausstrahlung u. Persönlichkeit, symp., einfühlsam u. romantisch, in besten finanziellen Verhältnissen. Liebe Städteund Abenteuerreisen, z. B. in den ältesten Regenwald der Welt „Taman Negara“ nach Malaysia, oder wohin Du Urlaub machen möchtest. Wir verwirklichen unsere Wünsche und Ideen. Das Glück liegt nicht auf der Straße u. bei Einladungen habe ich „SIE“ nicht gefunden; deswegen diese kl. Annonce, haben auch Sie Mut u. Lust auf den Start in ein neues Leben mit Liebe? Ich bitte Sie herzlich und aufrichtig, rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Joachim@wz4u.de KOMM MIT, SPONTAN NACH PARIS, CHAMPAGNER, SHOPPEN + FUSSBALL ERLEBEN ! DIPL.-ING. M I C H A E L , 44 J / 1.80. Bin ein ehrlicher, fröhl., glaube bzw. hoffe ganz gut aussehender Typ mit Charakter + Charme; zuverlässig, in best. finanz. Verhältn., mit schö. Haus u. Auto. Möchte Dich treffen und viel „LIEBE GEBEN“! Ich mag die Sonne, die Berge, das Meer, schwimme und segle gerne u. träume von Sonnenuntergängen in Südafrika und dass wir im Fußball gewinnen. Bin ehrl., natürl. und wünsche mir: Gebraucht zu werden und geliebt zu werden. Ich möchte in Ihre Augen schauen, um unter Verlust jeglichen Zeitgefühls bei 1 Glas Rotwein abends unser Leben neu u. glückl. zu gestalten. Das Kennenlernen, die erste Berührung, Herzflattern und Liebe für immer. Bitte haben auch Sie Mut u. rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de „SPANIEN-FAN“ – SONNE IM HERZEN, SAND AUF UNSERER HAUT UND TREUE LIEBE ! DOKTOR H E R B E R T , 69 J, verwitwet, Privatier. Bin humorvoll, einfühlsam, treu, unternehmungslustig, ein gut aussehender, jugendlicher, gesunder Mann mit breiten Schultern zum Anlehnen und Fallenlassen. Mag Schwimmen, Tanzen und bin kulturell interessiert, gehe gerne gepflegt essen u. habe an allen schönen Dingen des Lebens Freude. Ich würde gerne einer lieben Frau in Ehren mein Haus + die Zukunft zeigen, um vielleicht mit Ihnen in Spanien barfuß Muscheln zu suchen und den Sonnenuntergang mit einem Glas Rotwein zu beenden und von unserer Zukunft zu träumen. Ich bin ein äußerst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt Dich zu treffen, aber Du findest in mir auch jemanden, der neben aller Spontanität und Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um Dir ein treuer, liebevoller und verantwortungsbewusster Partner zu sein. Nun liegt unser Glück an Ihrem kleinen Finger, der bitte ganz schnell die Telefonnummer 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., wählen soll, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Herbert@wz4u.de
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