S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 22. Juni 2016
Nr. 25 E
„Midde noi“: Markttag lockt in die Ober-Rodener Ortsmitte Seite 2
Auflage: 30.570
Gesamtauflage 218.420
Norbert Becker: Jugendarbeit in Rodgau unter neuer Leitung Seite 3
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Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 4
Seite 8
Seite 7
Beilagen heute:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Resonanz nah am Nullpunkt
Integration: Info-Abend
Sorgenkind Seniorenbeirat – Kern: „Nicht abschaffen, aber reformieren“
RÖDERMARK. All jene Menschen, die auf den Migrationsrouten über Südeuropa in die Bundesrepublik gelangt sind und hierzulande eine Bleibeperspektive haben, erzeugen Handlungsbedarf auf dem weiten Feld der Integration. Dies gilt auch in der Stadt am Südrand des Kreises Offenbach, wo unter dem Motto „Willkommen in Rödermark“ ein umfangreiches Projekt entwickelt wurde. Nach Angaben der kommunalen Verwaltung fördert das Hessische Sozialministerium die Anstrengungen über einen Zeitraum von drei Jahren mit einem Zuschussbetrag von 48.000 Euro. Zahlreiche Institutionen, Vereine und ehrenamtlich engagierte Bürger sollen rund um das Stichwort „Eingliederungshilfen“ aktiviert und eingebunden werden. Was im Detail konzipiert wurde und in welcher Form Mitarbeit möglich ist: Darüber wird am kommenden Mittwoch (29.) im SchillerHaus in der Seewald-Siedlung, Schillerstraße 17, informiert. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 18 Uhr. (kö)
Von Jens Köhler RÖDERMARK. Geht’s noch niedriger? Das Thema „Wahlbeteiligung“ treibt deutschlandweit schillernde Blüten. Begriffe wie „wachsendes Desinteresse“, „Politik-Verdrossenheit“ und „Rückzug ins private Schneckenhaus“ machen die Runde – auch in Rödermark, wo erschreckende Zahlen zu registrieren sind. Bei der Kommunalwahl im März dieses Jahres nutzten 47,3 Prozent der Stimmberechtigten die Möglichkeit, an der demokratischen Weichenstellung teilzunehmen. Bei der Ausländerbeiratswahl im November 2015 lag die Beteiligung bei 15,1 Prozent. Eine „Krönung“ in negativer Hinsicht bescherte die Wahl zum Rödermärker Seniorenbeirat Ende April, also vor rund zwei Monaten. Weniger als ein Prozent der rund 7.500 angesprochenen Frauen und Männer der Altersgruppe „ab 60 aufwärts“ bekundete Interesse an der personellen Zusammensetzung des Gremiums. „Wer an den Dingen seiner Gemeinde nicht Anteil nimmt, ist kein stiller, sondern ein schlechter Bürger.“ Mit diesen Worten hat Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) den berühmten Perikles, Staatsmann und politischer Denker im antiken Griechenland, zitiert. Er tat dies nach der Kommunalwahl im Frühjahr, offenkundig frustriert angesichts der Tatsa-
che, dass über 50 Prozent derjenigen, die zur Stimmabgabe aufgerufen waren, mit Abwesenheit „glänzten“. Doch was, bitteschön, sagt der Verwaltungschef zu den nachfolgenden Zahlen? In Waldacker konnte die Kür eines Stadtteil-Vertreters gar nicht erst in Angriff genommen werden, weil dort niemand bereit war, für den Seniorenbeirat zu kandidieren. In Ober-Roden schritten 28 von 3.400 Stimmberechtigten zur Wahl, in Urberach waren es 30 von knapp 3.300. Geht’s
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noch unterirdischer? Was besagen solche Werte über die Legitimation der Gewählten? Macht es eigentlich noch Sinn, den älteren Menschen ein Lobby-Gremium anzubieten, das kaum jemanden hinter dem Ofen hervorlockt? Kern will die Dinge nicht schönreden. Er warnt aber zugleich davor, das Kind mit dem Bade auszuschütten. Zu beachten sei, dass die Seniorenbei-
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ratswahl sehr locker und unformell – im Wesentlichen nur über Hinweise in den Zeitungen und auf der Internetseite der Stadt – angekündigt werde. Die Beteiligung sei noch nie sonderlich stark gewesen, doch der diesjährige Absturz auf neue Tiefst-Pegelstände gebe sicherlich Anlass, über Veränderungen nachzudenken, erklärte der Bürgermeister im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Eine Mischung aus Delegierten, die von Verbänden und gesellschaftlichen Gruppen entsandt werden (Caritas, Arbeiterwohlfahrt, VdK etc.), und aus frei gewählten Senioren: Das ist der Beirat für die älteren Semester, den es in Rödermark seit 2008 gibt. Kern verweist auf eine signifikante Entwicklung, die in den zurückliegenden Jahren stattgefunden hat. Er gibt zu bedenken: „Es ist ja nicht so, dass es in unserer Stadt an Bürger-Engagement mangelt. Im Gegenteil, denn auf der Basis-Schiene hat sich in jüngster Zeit sehr viel getan. Wir haben den Leitbild-Prozess angestoßen, in den sich zahlreiche Menschen mit Ideen und aktiver Mitarbeit einbringen. Außerdem gibt es eine Reihe von Quartiersgruppen in den Stadtteilen, die sehr rührig sind. Auch die genossenschaftlich organisierte Seniorenhilfe macht vielfältige Angebote. Vermutlich hatten und haben viele Senioren deshalb den Eindruck, dass ihre Interessen überall dort und natürlich auch im Stadtparlament schon gut und ausreichend artikuliert werden“, versucht sich Kern einen Reim auf die kaum messbare Resonanz in Sachen „Seniorenbeirat“ zu machen. Dennoch: Das Gremium hält er grundsätzlich für sinnvoll und hilfreich. Es habe in den acht Jahren seiner Existenz schon viele gute Anregungen und Beiträge geliefert. Exemplarisch sei das Stichwort „barrierefreie Stadt“ zu nennen. „Eine Herausforderung, die uns erhalten bleibt, an der wir dranbleiben müssen“, betont
der führende Kopf der Stadtverwaltung. Ergo: Ein vielleicht personell etwas „eingedampfter“, aber gleichwohl mit reger Informationsarbeit stärker ins öffentliche Bewusstsein drängender Beirat... In diese Richtung gehen Kerns Gedanken, was die Zukunft anbelangt. Frei nach dem Motto: „Nicht abschaffen, aber reformieren.“ So bleibt abzuwarten, welche Duftmarken die 60-plus-Vertretung mit teilweise neuem Personal setzen will und kann. Mittlerweile hat der Beirat der Wahlperiode 2016 bis 2020 seine inhaltliche Arbeit aufgenommen. Bernd Koop (VdK) wurde zum Vorsitzenden gewählt. Als sein Stellvertreter fungiert Werner Rohmann, der ehemalige Hauptamtsleiter der Stadtverwaltung. Zur Erinnerung: Dem Wirken des seinerzeit taufrischen Seniorenbeirats (erste Wahlperiode: 2008 bis 2012) hatte der damalige Vorsitzende Heinz Weber seinen Stempel aufgedrückt. In den vergangenen vier Jahren, als die zweite Periode anstand, reichten sich Renate Naumann, Herbert Beschmann und (kommissarisch) Bernd Koop den Staffelstab von Hand zu Hand. Der häufige Wechsel mit Blick auf das Sprecheramt war nicht unbedingt förderlich für die Kontinuität und die Außendarstellung. Insofern ist die Parole „Wieder in ruhiges Fahrwasser kommen“ für den Seniorenbeirat durchaus als Richtschnur zu
Fungiert als führender Kopf des Rödermärker Seniorenbeirats in der Wahlperiode 2016 bis 2020: Bernd Koop fordert die ortsansässigen Frauen und Männer der Altersgruppe „ab 60 aufwärts“ auf, sich mit ihren Anliegen und Anregungen in die Arbeit des Gremiums einzubringen. Sein Hinweis: „Alle Sitzungen des Beirats sind öffentlich.“ Wer Kontakt aufnehmen möchte, erreicht Koop unter der Rufnummer (06074) 95252. (Foto: p)
betrachten. Freilich: Allzu ruhiges Dahindümpeln – das ist nun auch kein erstrebenswerter Zustand. Wer kaum wahrgenommen und von vielen Men-
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schen als entbehrlich eingestuft wird, muss zwangsläufig „klappern“, denn das gehört bekanntlich zum Handwerk. Hat das Gremium noch eine Existenzberechtigung? Die (nahe) Zukunft wird es weisen.
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2 Mittwoch, 22. Juni 2016
RODGAU, RÖDERMARK
Markttag „midde noi“ mit Programm-Vielfalt GVR und Bürgermeister: Kein Anlass für juristischen Streit RÖDERMARK. Schauen, was die Einzelhändler im Ober-Rodener Ortskern in ihren Läden und an den Ständen „uff de Gass“ zu bieten haben... LiveMusik im breiten Spektrum zwischen Rock, Jazz, Latino und Country auf zwei Bühnen am Marktplatz und auf dem Rathausplatz genießen... Und an einer langen „Eat & Meet“-Tafel Platz nehmen, um sich Gegrilltes und Gezapftes munden zu lassen... All das ist möglich am kommenden Wochenende, denn der vom Gewerbeverein Rödermark (GVR) organisierte Markttag „midde noi“ präsentiert sich in Sachen „thematische Vielfalt“ keineswesgs schwach auf der Brust. Im Gegenteil: Der GVR-Vorsit-
zende Manfred Rädlein und sein rühriges Vorbereitungsteam haben alle Register gezogen, um den Besuchern eine geballte Ladung im Zeichen des Buchstaben K aufzutischen. K wie Kauflust, Kultur, Kulinarisches und Kurzweil. Am Freitag (24.) steigt auf dem Rathausplatz ab 19 Uhr eine Eröffnungsparty. Das DJ-Duo „EJ“ lässt die Scheiben rotieren. Offiziell eröffnet wird der Martkttag am Samstag (25.) um 14.30 Uhr auf der Marktplatzbühne. Bis zum Finale am Sonntag (26.), 20 Uhr, kann ins bunte Treiben eingetaucht werden. Zwischen den Einmündungen Ringstraße und Gartenstraße (am Bahnübergang) mutiert die Ortsdurchfahrt zur Bummel-
Gute bis beste Erntebedingungen
meile. Für den Verkehr wird dieser Abschnitt gesperrt. Eine Umfahrung des Festbereichs ist über die Gartenstraße möglich. Nachfolgend einige zentrale Programmpunkte im Überblick: • Vor der Ringpassage zeigen diverse Autohäuser ihrer aktuellen Modelle. • Auf dem Platz vor der Nazarius-Kirche wird ein kleiner „Energiepark“ aufgebaut: Bestückt mit Ständen, an denen rund um die Stichworte „Klimaschutz“, „regenerative Energiequellen“ und „Verbrauch drosseln – Ausgaben senken“ informiert und beraten wird. Die Stadtverwaltung und die Energiegenossenschaft Rodgau/Rödermark sind beteiligt. • Unter dem Titel „Deutschland baut um“ veranstalten die Firmen Löwe und Wekumat, Al-
bert-Einstein-Straße 26, am Sonntag eine Baumesse. Angeboten wird ein PferdekutschenFahrdienst, der für einen emissionsfreien Transport vom Zentrum ins Gewerbegebiet und zurück zur Festmeile sorgt. • Als Anlaufstation empfiehlt sich auch der ins Geschehen integrierte Dinjerhof. Dort, auf dem Grundstück der liebevoll gestalteten Hofreite an der Pfarrgasse, ist ein Dreiklang vorgesehen. „Die lustigen Weiber von Windsor“ – frei nach Shakespeare – als Theatervergnügen am Freitag ab 20 Uhr, eine Premiere namens „Barnsessions Sommerfest“ am Samstag ab 16 Uhr sowie das Sommerfest des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins am Sonntag ab 11 Uhr: Auf diesen Mix dürfen sich die Gäste freuen. • Flagge zeigt am Sonntag auch die Stadtbücherei. Zwischen 10 und 18 Uhr gibt es im Lesetem-
pel an der Trinkbrunnenstraße einen bunten Reigen rund um das Begriffspaar „Bücher und Lektüre“. • Ein verkaufsoffener Sonntag rundet den Markttag ab. Von 13 bis 19 Uhr wollen zahlreiche Geschäfte die Sonderregelung am 26. Juni nutzen, um mit ihren Waren und Dienstleistungen „außer der Reihe“ präsent zu sein. Apropos „außer der Reihe“: In jüngster Zeit hatten Gerichtsentscheidungen mit dem Tenor „Wo kein Fest mit großer Tradition und Anziehungskraft als Anker fungiert, ist auch kein verkaufsoffener Sonntag zulässig“ für Aufsehen gesorgt. Dass irgendwann auch Rödermark mit seinen insgesamt vier derartigen Sonderveranstaltungen pro Jahr von juristischen Untersagungen nach entsprechenden Klagen von Kirchen, Gewerkschaften und anderen Befür-
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wortern kommerzfreier Sonntage betroffen sein könnte – solche Sorgen machen sich weder Rädlein und die GVR-Vorstandsriege noch Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne). In einer Pressekonferenz, die auf den Markttag einstimmen sollte, betonten sowohl der Vereinsvorsitzende als auch der Verwaltungschef: Die Rödermärker Sonderregelungen seien
gut begründet und an tatsächlich herausgehobene Veranstaltungen geknüpft. Allen voran der Ober-Rodener Markttag mit seiner über 30-jährigen Tradition unterstreiche ganz klar, dass keine Alibi-Aktionen als Feigenblatt für verkaufsoffene Sonntage geschaffen und missbraucht würden, sondern dass gewerbliches Leben sich in natürlich gewachsene Fest-Rituale einfüge.
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Bauer Würfl: Selbstpflücken auf den Erdbeerfeldern vor Rodgau
Rodgau (PR) – Endlich gute Nachrichten vom Wetterdienst: Steigende Temperaturen und viel Sonnenschein sind für die kommenden Tage vorausgesagt. Genau das richtige Erdbeerwetter, freuen sich Bauer Wolfgang Würfl und seine Mitarbeiter, die auf den Feldern vor den Toren Jügesheims gerade mitten in der Ernte stecken. Nach den verregneten Wochen, die den süßen Früchten mit Starkregen und Hagelschauern mancherorts zugesetzt haben, sind viele Kunden verunsichert, doch nicht überall haben die Früchte Schaden genommen. „Wir befinden uns in der Mitte der Erdbeerernte“, erklärt Wolfgang Würfl. Durch die Unwetter der vergangenen Woche sei bei vielen Kunden der Eindruck entstanden, dass der Großteil der Erdbeerernte in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser gefallen sei. Würfl: „Dem ist aber glücklicherweise nicht so, denn entgegen mancher Meldungen hängen noch viele reife Früchte an den Erdbeersträuchern“, betont Bauer Würfl und betont, dass auch die Qualität der Erdbeeren derzeit alles andere als gelitten hat. „Alle unsere Selbstpflückfelder sind noch geöffnet“, lädt der Landwirt alle Kunden auch ein,
Dreieich-Zeitung Nr. 25 E
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
sich auf die Felder vor Rodgau zu begeben und selbst die Ernte zu übernehmen: „Die kommenden sonnigen Tage
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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. pflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
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können also wunderbar für das Selbstpflücken genutzt werden.“ So kommt die Sonne in diesen Tagen zwar spät, aber nicht zu spät für die Erdbeeren: Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um sich mit Vorrat für selbst gemachte Marmelade zu versorgen. Übrigens: Auf den späteren Feldern in Osthessen befindet sich die Erdbeerernte derzeit auf dem Höhepunkt mit allerbesten Erntebedingungen – hier dauert die Saison sogar noch bis Mitte Juli. (Foto: Bauer Würfl)
VERMÜLLUNG IM WALD: Fünf Kubikmeter brennbaren Abfall sowie drei Kubikmeter Altmetall und Elektrogeräte, „garniert“ mit Kleidungsstücken und Lebensmitteln, haben Mitarbeiter des Rödermärker Betriebshofes in der grünen Lunge zwischen Ober-Roden und Eppertshausen eingesammelt und einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt. Eine Spaziergängerin hatte die illegale Ablagerung in der Dimension einer kompletten Lastwagenladung entdeckt und mit den Worten „Ich bin entsetzt!“ die Kommunalen Betriebe informiert. Apropos „entsetzt“: Regelmäßig wird an die Bevölkerung appelliert, keinen „wilden Abfall“ im öffentlichen Raum zu hinterlassen und stattdessen die umfangreichen Angebote der Müllabfuhr und der Altstoff-Annahme auf dem Betriebshof zu nutzen. Doch die Spezies namens „Umweltschwein“ – sie will und will nicht aussterben. Besonders auffällig und alarmierend aus Sicht derjenigen, die den Dreck in unschöner Regelmäßigkeit abtransportieren müssen: „Oft werden ganze Ladungen an Sperrabfall von Haushaltsauflösungen oder gemischter Bauschutt von Bau- und Containerunternehmen in die Natur gekippt.“ Die Kommunalen Betriebe bitten deshalb Bauherren und Renovierer, ein waches Auge auf beauftragte Firmen zu werfen und Daten/Belege zu speichern, damit im Schadensfall eine Rückverfolgung leichter möglich ist. Wer wilde Müllkippen entdeckt oder jemanden beim widerrechtlichen Entladen von Abfällen beobachtet, sollte sofort zum Telefon greifen und die Rödermärker Vermüllungs-Bekämpfer darüber in Kenntnis setzen: (06074) 911955. (kö/Foto: srö)
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Donnerstag, 23. Juni: • von 15 bis 18 Uhr im Clubheim des TSC Rödermark, In der Plattenhecke 2a, Ober-Roden: Senioren-Tanztreff bei Kaffee und Kuchen • ab 19 Uhr in der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: „GBS in e-Motion“ – rund 150 Schüler zeigen ihr künstlerisches, musikalisches und darstellerisches Talent (1. Abend); Karten an der Abendkasse • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Freitag, 24. Juni: • ab 19 Uhr in der Georg-Büchner-Schule, Nordring 32, Jügesheim: „GBS in e-Motion“ – rund 150 Schüler zeigen ihr künstlerisches, musikalisches und darstellerisches Talent (2. Abend); Karten an der Abendkasse Samstag, 25. Juni: • 11 Uhr, Treffpunkt Max-Planck-Straße 19, Rödermark (Verein „Alle für Alle“): Stadtführung für Flüchtlinge, Neubürger und andere Interessierte; Info: Telefon (0176) 65201702 Sonntag, 26. Juni: • 8.15 Uhr, Treffpunkt an der Sporthalle, Kapellenstraße, OberRoden: Start eines Ausflugs des Clubs der Wanderfreunde Rödermark – Ziel ist der Rhein-Neckar-Steig; Anmeldung: Telefon (0171) 58564291 • ab 11 Uhr am Rodaupark zwischen Altem Weg und KonradKappler-Straße in Jügesheim: 11. Rodgauer Entenrennen • ab 11 Uhr rund um die evangelische Gustav-Adolf-Kirche, Rathenaustraße, Ober-Roden: Gemeindefest mit Gottesdienst • ab 11 Uhr auf der Waldfreizeitanlage Hainhausen: Waldfest – die Sängereinnen und Sänger der Eintracht Hainhausen feiern den 135. Vereinsgeburtstag, außerdem 50 Jahre Rodgau-Tramps und 10 Jahre Da Chor (mit Kuchentafel und Gastchören) Dienstag, 28. Juni • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch 1: Treffen der Selbsthilfegruppe der Diabetiker • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener-Straße 16, Nieder-Roden: Vortrag der Eigentümerschutz-Gemeinschaft „Haus & Grund“ zum Thema „Der Verwalter – ein notwendiger Partner“ und „Grundlagen der Immobilienfinanzierung“; Eintritt frei Mittwoch, 29. Juni: • ab 18 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zum Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“, veranstaltet vom Seniorenbüro der Stadt Rodgau; Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06106) 12012 • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark)
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Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF Krankentransport...........................................06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
RODGAU, RÖDERMARK
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Persönlicher Kontakt besonders wichtig Neuer Leiter der Jugendarbeit hat viel vor RODGAU. Er trägt die Verantwortung für das Jugendhaus in Dudenhofen und die Jugendtreffs in Jügesheim und Weiskirchen, kümmert sich um die städtischen Ferienspiele und andere Freizeitaktiväten, koordiniert die Zusammenarbeit mit den Trägern der Jugendhilfe und anderen Vereinen und Oranisationen, führt laufend Teamgespräche und muss viel Büroarbeit leisten: Mit am wichtigsten aber ist für Norbert Becker die Nähe zu den eigentlichen Hauptpersonen. „Bei allen Ideen und Projekten, bei allem Planen und Organisieren sollte auf keinen Fall die Zeit für den persönlichen Kontakt zu den Kindern und Jugendlichen fehlen“, sagt der neue Leiter der Offenen Jugendarbeit der Stadt Rodgau. Ob es sich um ein Ferienspielkind, einen Teenager mit Liebeskummer oder einen Jugendlichen mit heftigen sozialen Problemen handelt – der 32Jährige empfindet es als „besondere und schöne Aufgabe“, sich auf jeden einzulassen und ihm helfend zur Seite zu stehen. Becker ist Diplom-Theologe. Nach seinem Abschluss an der
Universität Würzburg wirkte er in der Gemeindearbeit der katholischen Kirche in verschiedenen fränkischen Städten. Sein Hauptaugenmerk galt dabei stets der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. In seiner Zulassungsarbeit zur zweiten Dienstprüfung mit dem Titel „Postet der Liebe Gott bei Facebook?“ befasste er sich mit den Chancen und Grenzen der Sozialen Medien in der Begleitung junger Menschen. Den Wechsel aus dem kirchlichen in den städtischen Dienst hat er keine Sekunde bereut. Becker betont: „Ich bin sehr froh, eine Stelle gefunden zu haben, in der ich meine Begeisterung für die Arbeit mit Jugendlichen weiter leben und einbringen kann.“ Der neue Leiter der Rodgauer Jugendarbeit hat sich viel vorgenommen. „Mehr niederschwellige und leicht zugängliche inhaltliche Angebote im Wochenbetrieb, verstärkte Mitbestimmungsmöglichkeiten der Jugendlichen, eine noch bessere Integration der jugendlichen Flüchtlinge und eine weiter auszubauende Vernetzung der Jugendhilfeeinrichtungen sowie die damit verbundene Schaffung eines noch vielfältigeren Angebotes“ – all diese Dinge nennt er als Ziele. Zudem ist es ihm ein Anliegen, effektiver auf die bereits bestehenden Offerten hinzuweisen: „Ich habe das Gefühl, dass wir wirklich eine ganz Menge guter Angebote haben, doch viele Jugendliche wissen gar nichts davon. Hier brauchen wir kreativere Ideen, wie wir die Jugendlichen besser erreichen können“, unterstreicht Becker. (uss)
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MIT DER PATIENTENTRAGE über Hindernisse zum Ziel: Diese Parcours-Übung und ähnliche Herausforderungen hatten rund 600 Mitglieder der Johanniter Unfall-Hilfe zu bewältigen, als kürzlich in Speyer der Landeswettkampf in Erster Hilfe für Teilnehmer aus Rheinland-Pfalz, Hessen und dem Saarland ausgetragen wurde. Die ehrenamtlich engagierten Einsatzkräfte des Regionalverbandes Offenbach (mit Sitz in Rodgau) gingen als Titelverteidiger in der Kategorie „Sanitätshelfer ab 16 Jahre“ an den Start und belegten Platz 1. „Superform bestätigt“, hieß es nach dem gelungenen Auftritt. Zwei weitere Mannschaften aus Rodgau starteten in der Kategorie „Rettungsprofis“ und landeten auf den Plätzen 3 und 4. Sven Korsch, Vorstand des JohanniterRegionalverbandes Offenbach, und Bereitschaftsführer Michael Hemrich freuten sich über die Spitzenplatzierungen. Ihr Fazit: „Das Ergebnis spiegelt den hohen Ausbildungsstandard und die Freude am Helfen wider. Dinge, die unsere Sanitätshelfer auszeichnen.“ (kö/Foto: juh)
Energiespartipp der Woche:
„Der Neue“ in Sachen „Juz und Co.“: Norbert Becker hat eine klare Agenda vor Augen. Er will Impulse geben und als Leiter der Offenen Jugendarbeit der Stadt Rodgau dafür sorgen, dass der Nachwuchs in der größten Kommune des Kreises Offenbach künftig noch stärker Gebrauch macht von den vielfältigen Angeboten rund um die Stichworte „Freizeit“, „soziale Einbindung“ und „Hilfestellung in problematischen Situationen“. (Foto: sro)
Mit Maurer zur Dali-Schau RÖDERMARK. Die Ausstellung „Dali – ein Leben für die Kunst“, die derzeit im Vonderau-Museum in Fulda gezeigt wird, hat sich Rödermarks ExBürgermeister Alfons Maurer als Schwerpunktthema seiner nächsten Kultur-Ausflugsfahrt ausgesucht. Am Donnerstag, 14. Juli, wird die osthessische Metropole angesteuert. Im Museum bekommen die Teilnehmer der Tagestour über 400 Grafiken, gut zwei Dutzend Skulpturen sowie zahlreiche Schmuck- und Kleidungsstücke, aber auch Möbel zu sehen, die mit Salvador Dali (1904-1989), dem Meister des Surrealismus, in Verbindung gebracht werden. In Ergänzung zur Kunstschau besteht Gelegenheit, die Fuldaer Altstadt individuell zu erkunden. Wer mitfahren möchte, kann sich unter der Rufnummer (06074) 911652 näher informieren und anmelden. (kö)
Neues HESA-Angebot: Dauerausstellung zur Gebäudemodernisierung – Zwei Infotafeln im monatlichen Wechsel schen acht und zehn Infotafeln zu präsentieAuf ein weiteres Angebot für alle interessierten ren, aber trotzdem das HESA - Informationen Institutionen wie Landkreise, Kommunen, nutzen wollen. Der monatliche Wechsel geSchulen, Energieversorger, HESA - Kooperatiwährleistet zudem ein kontinuierliches Informaonspartner, Banken, Sparkassen etc. weist die tionsangebot. Entsprechendes Informations„Hessische Energiespar-Aktion“ hin: Ab sofort material in Form von Brokönnen im monatlichen schüren, DVD und CD ist Wechsel thematische vor Ort erhältlich“, so WerSchwerpunkte zur Gebäuner Eicke-Hennig, Prodemodernisierung anhand grammleiter der von zwei Aus„Hessischen Energiesparstellungstafeln und dazuAktion“. Weitere Inforgehörigem Informationsmationen über Herrn material kostenlos ausKlaus Fey, Pressekoordigeliehen und damit intenator der „Hessischen ressierten Bürgerinnen Energiespar-Aktion“, Tel.: und Bürgern zur Verfü0176/708 79 130 oder gung gestellt werden. Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmfey-klaus@t-online.de. leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ „Das Angebot richtet sich Ausführliche Informationen bietet die HESAspeziell an Einrichtungen, deren RäumlichkeiHomepage unter www.energiesparaktion.de, ten/Stellflächen zu gering bemessen sind, eine über die auch www.energieland.hessen.de, die gesamte HESA - Ausstellung, in der Regel zwi„Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten direkt zu erreichen ist. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
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Tetanus wird oft unterschätzt Im Freien kommen die Erreger vermehrt vor (ba). Ob ein entspannter Spaziergang am heimischen See
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oder ein produktiver Tag im Schrebergarten. In der warmen Jahreszeit zieht es viele ins Grüne. Doch die Natur birgt auch Gefahren. Denn gerade im Freien kommen die gefährlichen Tetanus-Erreger vermehrt vor. Sie bilden Sporen, die fast überall lauern: im Erdboden, an Schneidwerkzeugen und selbst in einfachem Straßenstaub. Schon kleine Wunden oder ein Holzsplitter im Finger reichen aus, um die gefährlichen Bakterien zu übertragen. Das Tückische an der Erkrankung ist ein Giftstoff, der schwere Muskelkrämpfe - die sogenannten Wundstarrkrämpfe und sogar Lähmungen der Atemmuskulatur auslösen kann. „Weil es kein direktes Gegenmittel gibt, verläuft die Erkrankung auch heute noch in einigen Fällen tödlich“, sagt Oliver Birkelbach von der Barmenia Versicherung. Eine Grundimpfung wird bei Neugeborenen ab dem Alter von zwei Monaten empfohlen. Danach sollten bei Kindern von
fünf bis sechs Jahren und bei Jugendlichen von neun bis 17 Jahren Auffrischimpfungen vorgenommen werden. Erwachsene sollten die Impfung alle zehn Jahre wiederholen. Wer als Kind nicht geimpft wurde, kann eine Basisimpfung jederzeit nachholen. Nach Angaben des Robert KochInstituts ist bundesweit jeder vierte Erwachsene nicht gegen Tetanus geimpft. Statistiken belegen, dass vor allem ältere Menschen ab 65 Jahren und die unteren Bildungsgruppen eine regelmäßige Auffrischung versäumen und dadurch häufiger erkranken. Bei einer aktiven Tetanus-Impfung wird dem Patienten das Tetanus-Serum in einer abgeschwächten Form gespritzt, sodass das Immunsystem sofort mit der Produktion eigener Antikörper beginnt. „Weil Tetanus zu den Standardimpfungen in Deutschland gehört, wird sie vom Hausarzt angeboten. Wer beim nächsten Arztbesuch nachfragt, geht in der Regel noch am selben Tag frisch geimpft nach Hause“, erklärt Birkelbach. (Foto: Barmenia)
(sg). Ein Drittel der Arztpraxen in Deutschland verfügt über wenigstens eine Vorkehrung der Barrierefreiheit, ist also etwa ebenerdig oder per Aufzug erreichbar. Extrem wenige dagegen bieten zum Beispiel Orientierungshilfen für Sehbehinderte. Dies ergibt die aktuelle Analyse der Arzt-Auskunft der Stiftung Gesundheit, einem bundesweitem Verzeichnis aller niedergelassenen Ärzte, Zahnärzte, Psychologischen Psychotherapeuten und Kliniken. Die häufigste Vorkehrung ist der stufenfreie Zugang (63.613 Ärzte). Erst auf Platz neun stehen etwa Orientierungshilfen für Sehbehinderte, die 4.820 deutsche Ärzte bieten.
Stefanie Woerns, Vorstand der Stiftung Gesundheit: „Die Erreichbarkeit der ärztlichen Versorgung für Menschen mit Behinderungen in Deutschland ist noch immer unzureichend. Ein bisschen barrierefrei – das wird dem Recht auf die freie Arztwahl beileibe nicht gerecht. Die Sensibilität der Ärzte für die Erfordernisse der Barrierefreiheit hat unterdessen zugenommen; die formalen Regelungen dazu jedoch noch nicht.“ Für die aktuelle Analyse hat die Stiftung Gesundheit die Angaben von ambulant tätigen Ärzten, Zahnärzten, Psychotherapeuten sowie den Medizinischen Versorgungszentren in Deutschland ausgewertet (212.167).
Gute Behandlungsmöglichkeiten Parkinson tritt verstärkt ab 50plus auf
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
B Ü S I N G
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FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. Juli 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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(tx.) Was haben der amerikanische Schauspieler Robin Williams, der deutsche Schauspieler Ottfried Fischer, der USamerikanische Schwergewichtsboxer Muhammad Ali, Stardirigent Kurt Masur und Trainerlegende Udo Lattek gemeinsam? Sie alle leiden oder litten an der Parkinson-Krankheit – auch Morbus Parkinson genannt –, einer langsam fortschreitenden, neurologischen Erkrankung. Typische Merkmale dieser Krankheit sind Muskelstarre, verlangsamte Bewegungen, die bis zur Bewegungslosigkeit führen können, Muskelzittern sowie Haltungsprobleme. Die Deutsche Parkinson Vereinigung e. V. schätzt die Zahl der betroffenen Patienten in Deutschland auf 240.000 bis 280.000. „Bei der Kaufmännischen Krankenkasse KKH waren 2014 über 10.600 Versicherte an Parkinson erkrankt“, teilt die Kasse mit. „4.611 davon waren Männer und 6.033 Frauen. Damit waren rund sechs Versicherte von 10.000 betroffen.“ Patienten, die diese Diagnose
erhalten, sind meist sehr verzweifelt, denn Morbus Parkinson ist nicht heilbar. Je älter der Patient wird, desto schlimmer werden die Symptome. Die Krankheit ist zwar nicht tödlich, die Beschwerden werden im Laufe der Zeit jedoch so stark, dass Betroffene in ihrem Alltag sehr eingeschränkt sind und zum Pflegefall werden können. „Aber es gibt Hoffnung“, weiß die KKH. „Zwar ist die Krankheit nicht heilbar, doch können die Symptome gut behandelt werden.“ Hier stehen beispielsweise Mittel zur Verfügung wie eine medikamentöse Dopamin-Behandlung, die frühzeitig bereits mit den ersten Anzeichen auf Parkinson einsetzen sollte, fortlaufende Sprach- und Bewegungsübungen mit Krankengymnastik bis hin zu einem operativ implantierten Hirnschrittmacher. Mit ihnen lassen sich die Folgen dieser schweren Krankheit inzwischen soweit eindämmen, dass der Patient seinen Alltag größtenteils selbstständig weiterführen kann.
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(m/w) (Voll-/Teilzeit oder als Aushilfe)
6 Mittwoch, 22. Juni 2016
REGIONALES / SPORT
Dreieich-Zeitung Nr. 25 E
„Billig und gut – ein Widerspruch“ Die Lenhardts und die Milch: Wie eine Götzenhainer Bauernfamilie den Preisverfall erlebt Von Jens Hühner DREIEICH. Zu den Lebensbereichen und Themenfeldern, auf denen Deutschland im Kreis der EU-Mitgliedsstaaten die rote Laterne trägt, gehört schon seit längerer Zeit der Milchmarkt. Agrarwissenschaftler belegen mit internationalen Vergleichen, dass die Preise für den Endkunden in keinem anderen EU-Land so niedrig sind, wie in Deutschland. Aber ist die Rolle als Schlusslicht in diesem Zusammenhang ein Spitzenplatz? Mitnichten. Denn der Griff zur billigsten Milch im Supermarkt kratzt an der Existenz vieler Bauern. Das Dilemma: Traditionell erzeugte Milch wird von den Molkereien vielfach nicht einmal mehr mit 20 Cent je Liter vergütet. Ein Plus in der Kasse ist vollkommen illusorisch. Aber selbst von einer Kostendeckung kann gerade in den kleineren Betrieben mit weniger als 100 Tieren längst keine Rede mehr sein. Auch auf einem Aussiedlerhof vor den Toren Götzenhains hofft eine Familie, dass das Drehen der Preisschraube nach unten gestoppt und lieber heute als morgen zu einem Milchpreis von deutlich über 30 Cent je Liter zurückgekehrt wird. Doch die Skepsis auf dem Hof von Sylvia und Jörg Lenhardt in der
als 50 Kühe im Stall stehen. Und gerade sie leiden unter dem abgesackten Milchpreis. Rund 90 Prozent der LenhardtMilch wird an eine große Molkerei in Bad Schwalbach abgegeben – und von dieser seit einigen Tagen nur noch mit 22 Cent je Liter vergütet. Läge der Preis bei 35 Cent: Die Lenhardts könnten weitaus ruhiger schlafen. Aber die Hände in den Schoß legen und die Dinge treiben lassen, das wollen und können die Eltern von drei Kindern im Alter zwischen 13 und 6 Jahren nicht. Deshalb vermarkten sie zusätzlich zu ihrem schon seit 2009 angebotenen Bauernhofeis sowie Quark und Joghurt mittlerweile auch sogenannte Ab-Hof-Milch. Dabei handelt es sich um Rohmilch, die landwirtschaftliche Betriebe ihren Kunden „ab Hof“ anbieten dürfen. Dies unterliegt strengen Kontrollen und ist mit dem Hinweis verbunden, dass Rohmilch vor dem Verzehr abgekocht werden sollte. Die Nachfrage wächst stetig, freut sich Sylvia Lenhardt. In persönlichen Gesprächen klärt sie ihre Kunden gerne über alle Aspekte rund um die Ab-HofMilch auf. Überhaupt schätzt die Familie den direkten Kontakt mit der Kundschaft. Der Endverbraucher, diese Auffassung teilen sie nicht nur mit allen anderen Direktvermarktern, dürfe beim Einkauf von Lebensmitteln nicht den Blick für Pro-
In Jörg Lenhardts Stall können sich die Milchkühe frei bewegen. Es war sein Vater Herbert, der Ende der 1970er Jahre einen der ersten Boxenlaufställe errichtete. (Foto: Hühner)
Gemarkung „Am Kirchborn“ könnte größer kaum sein. Das Ehepaar führt einen der wenigen verbliebenen Vollerwerbsbetriebe in der Region und kennt den wirtschaftlichen Druck, der auf Höfen wie dem ihrem lastet. Mit 58 Kühen gehören sie im Kreis der milcherzeugenden Betriebe zu „den Kleinen“ – und das sorgt im Alltag für große Probleme. „Schon seit mehreren Monaten finanziert unser Hofladen den Kuhstall“, berichtete Jörg Lenhardt nicht ohne Sorgenfalten. Denn niemand weiß derzeit, wo die Reise für die deutschen Milchbauern hingeht. Wegfall der Quote Die Gründe für den dramatischen Preisverfall sind nach den Worten des Landwirts vielschichtig. Eine nicht unwichtige Rolle spiele der Wegfall der Milchquote, die nach 31 Jahren 2015 von der EU gestrichen wurde. Um im internationalen Handel eine stärkere Rolle zu spielen (Stichwort „Export“), hätten viele große Betriebe ohne Quotierung noch einmal nachgelegt und die Produktion weiter erhöht. Doch die Märkte in China und Russland könnten nicht wie erhofft bedient werden – ein Grund für den Preisverfall im Inland. Auch Lenhardt weiß: Rund zwei Drittel der Milchbauern haben weniger
duktionsweisen und Wertschöpfung verlieren, müsse sich vielmehr seiner Verantwortung stellen. „Billig und gut, das ist ein Widerspruch. Das passt nicht“, sagt Sylvia Lenhardt, die aus Nordhessen stammt und nach der Heirat mit dem 1978 geborenen Hofnachfolger Jörg ins Rhein-Main-Gebiet kam. Nach mehreren Jahren, in denen die Quereinsteigerin parallel weiter in ihrem Beruf als Krankenschwester arbeitete, ist die junge Mutter nun in ihrer Rolle als vielseitig geforderte Bauersfrau angekommen. Auch in schwerer See gemeinsam auf Kurs bleiben: Das prägt den Alltag im Hause Lenhardt. Die Rohmilch geben sie nicht nur für 90 Cent je Liter an Interessenten ab. Sie nutzen selbige auch für die Herstellung des mittlerweile in einem größeren Umfeld bekannten und beliebten Bauernhofeises – selbstverständlich frei von Konservierungsstoffen und anderen Zusätzen. Dieses wird nicht nur im eigenen Laden angeboten, es ist beispielsweise auch auf dem nahen Hofgut Neuhof erhältlich. Regionale Erzeugung, regionaler Verkauf, regionaler Konsum: Es ist dieser Dreiklang, für den die Lenhardts unter anderem im Verbund mit dem Amt für den ländlichen Raum in Bad Homburg die Trommel rühren. Auch dort kennt man die schwierige Lage der Bauern und das Thema
„Höfesterben“. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe im Kreis Offenbach ist gesunken, nahezu die Hälfte wird nur noch im Nebenerwerb geführt. In Dreieich gibt es außer den Lenhardts nur noch einen weiteren Milcherzeuger im benachbarten Offenthal. Das Pferd, so ist zu erfahren, sei mittlerweile die wichtigste Tierart im Kreis. Direktvermarktung: Darauf baute in den 1990er Jahren bereits Lenhardts Mutter Renate, die zusammen mit den Enkeln Anna (13), Lukas (11) und Jonathan (6) die Familie komplett macht. Die aus einem Gemüsebaubetrieb in Griesheim stammende Witwe von Herbert Lenhardt (1953-2013) legte seinerzeit den Grundstein für den Laden, der nach verschiedenen Umstellungen und Ergänzungen heute ein so wichtiges wirtschaftliches Standbein ist. Neben Rindfleisch aus eigener Schlachtung, das im Laden bestellt werden kann, gibt es Apfelwein, Säfte, Eier, Honig, Marmelade und Wurst von befreundeten Betrieben. Dass das Sortiment in Zukunft weiter ausgebaut wird, in dem noch mehr Direktvermarkter aus der Region zum Schulterschluss zusammenfinden, kann sich Sylvia Lenhardt sehr gut vorstellen. Sie selbst plant mit ihrem Mann für 2017 den Bau eines größeren Verkaufsraumes, in dem dann auch überdachte Sitzgelegenheiten zur Verfügung stehen. Kuchen und Eis, die nicht nur an den Wochenenden angeboten werden, können derzeit nur unter freiem Himmel verzehrt werden. Das ist eigentlich sehr schön, gerade im laufenden Jahr aber nicht selten eine eher feuchte Angelegenheit. Die Familiengeschichte der Lenhardts, die seit den 1680er Jahren in Götzenhain ansässig sind, erzählt auch ein Stück Agrarhistorie. Denn mit dem Dorf hat sich auch die Landwirtschaft gewandelt. Aus der Rheinstraße 16, wo die Familie über viele Generationen eine Fachwerk-Hofreite besaß, zogen Jörg Lenhardts Großeltern Georg (1925-2004) und seine Frau Marie Anfang der 1960er Jahre aus. Sie gründeten ebenso wie zwei andere Familien im Rahmen eines Siedlungsprogrammes einen neuen Hof in der Gemarkung „Kirchborn“ – einen klassischen Mischbetrieb mit Ackerbau und Viehhaltung. Sohn Herbert baute Ende der 70er Jahre einen der ersten Boxenlaufställe für zunächst 40 Küche. Im darauffolgenden
Familienbild mit Pony Diego und Hund Lessi: In der Götzenhainer Gemarkung „Am Kirchborn“ bewirtschaften Jörg und Sylvia Lenhardt einen Aussiedlerhof mit rund 130 Tieren und etwa 70 Hektar Wiesen- und Ackerland. Das Foto zeigt das Landwirtspaar mit den Kindern Anna, Lukas (auf dem Go-Cart) und Jonathan sowie mit Jörgs Mutter Renate. (Foto: Hühner)
Jahrzehnt war die Milchproduktion dann der zentrale Betriebszweig. Sinkender Nachfrage auf dem Feld der Direktvermarktung begegneten Herbert und Renate Lenhardt nach 2000 mit einem Ausbau der Produktion von Heu und Stroh für die im Rhein-Main-Gebiet gewachsene Pferdehaltung. Dann übernahm die nächste Generation die Regie. Auf der Internetseite www.lenhardtshofladen-eis.de kann man nachlesen, welchen Beitrag Sylvia und Jörg Lenhardt zum Fortbestand des Betriebes leisten – unter anderem: „Besuchen Sie auch unser schönes Hofcafé in Dreieich! Hier verwöhnen wir Sie mit köstlichen selbst gebackenen Kuchen, einer Tasse Kaffee oder einem leckeren Bauernhofeis. Vielleicht haben Sie auch Lust auf einen Eiskaffee oder einen leckeren Bauernhof-Eisbecher. Beim schlemmen unserer Köstlichkeiten genießen Sie den Blick über unsere Wiesen und Felder.“ Parallel zu Laden und Freiluftcafé spielen die Projekte „Bauernhof als Klassenzimmer“ und „Feiern auf dem Bauernhof“ eine wichtige Rolle. Bei den Lenhardts erfahren Schulkinder aus der ganzen Region, wo die Milch herkommt. Nämlich nicht aus dem Kühlregal im Supermarkt. „Entscheiden Sie sich für einen unvergesslichen Klas-
senausflug auf unseren Bauernhof“, lautet die Einladung an alle Lehrer. Darüber hinaus können Kindergeburtstage gefeiert und Räume für Familien-, Vereins- oder Firmenveranstaltungen gebucht werden. Eine detaillierte Beratung gibt es vor Ort – und ein maßgeschneidertes Begleitprogramm nach Wunsch zu fairen Preisen. Was die eigentliche Landwirtschaft angeht, so bearbeitet Jörg Lenhardt gemeinsam mit einem Mitarbeiter 40 Hektar Acker- und 30 Hektar Grünland. Beim Vieh sorgen die Nachzucht sowie Mastbullen für einen Bestand von insgesamt rund 130 Köpfen. Zwei Ponys, die vor allem von Tochter Anna betreut werden, stehen für Reitaktionen zur Verfügung. Wichtig für den Landwirt: „Das Futter für unsere Tiere erzeugen wir selbst.“ Ein Milch-Automat, an dem sich Kunden bald rund um die Uhr bedienen können, ein neuer Laden mit erweiterten Möglichkeiten: Es sind unter anderem diese Ideen, mit denen sich die Lenhardts zusätzlich zu bereits laufenden Anstrengungen für den Fortbestand ihres Betriebes einsetzen wollen. Abseits der aktuellen Debatte um den Milchpreis und ungeachtet der gerade auch durch EU-Vorgaben aufwendigen Buchhaltung weiß die Familie auch um die grundsätzlichen Probleme
Als Gruppensieger ins EM-Achtelfinale Nationalelf beim 1:0 gegen Nordirland stark Nach einem 1:0 (1:0)-Sieg in ihrem letzten Vorrundenspiel gegen Nordirland hat sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft als Gruppenerster vor den punktgleichen Polen für das Achtelfinale der Europameisterschaft in Frankreich qualifiziert. In der Runde der letzten 16 trifft sie am Sonntag (26.), 18 Uhr, in Lille auf einen Gruppendritten. Gegner wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Slowakei sein. Vor 44.000 Zuschauern im Prinzenparkstadion in Paris zeigte sich die DFB-Auswahl gegenüber der schwachen Vorstellung beim 0:0 gegen Polen stark verbessert und spielte die Nordiren zeitweise schwindelig. Der einzige Vorwurf, den man ihr machen kann: Sie ließ zu viele Chancen aus. Nur Mario Gomez, der als echter Mittelstürmer in die Startelf gerückt war, gelang es, den starken nordirischen Torhüter zu überwinden (30.Minute). Für die bislang größte Überra-
schung hat das kleine Wales gesorgt. Angeführt vom überragenden Gareth Bale, fertigte der EMDebütant im letzten Vorrundenspiel Russland mit 3:0 ab und qualifizierte sich als Gruppensieger vor England für die Runde der letzten 16. Für Russland, den WM-Gastgeber von 2018, geriet das Turnier zu einem Fiasko. Zum sportlichen Debakel (Gruppenletzter mit nur einem Punkt) gesellten sich fette Negativschlagzeilen über die Gewaltexzesse von Horden russischer Hooligans. Das Massenblatt „Komsomolskaja Prawda“ kommentierte das sang- und klanglose Ausscheiden unter Anspielung auf den Dopingskandal um russische Leichtathleten mit Galgenhumor: „So wie wir Fußball spielen, ist jedem klar, dass Russen nicht dopen.“ Die erste Zwischenbilanz der EM-Endrunde 2016 fällt alles andere als berauschend aus: viele unansehnliche Partien, in denen die Spielkunst in dichtgestaffel-
ten Abwehrreihen erstickte, relativ wenig Tore und kaum spektakuläre Einzelaktionen. Der Waliser Bale ist neben dem Spanier Andres Iniesta der einzige unter den nach Frankreich angereisten Superstars, der bislang groß aufspielte. Andere wie der Portugiese Cristiano Ronaldo, der Franzose Paul Pogba oder der Schwede Zlatan Ibrahimovic blieben zumindest an den beiden ersten Spieltagen den Nachweis ihres Ausnahmekönnens schuldig. Unerwartet gut hat sich Italien, der Vize-Europameister von 2012, präsentiert. Nach dem blamablen Vorrunden-K.o. bei der Weltmeisterschaft 2014 ist mit der Squadra Azzurra bei der Europameisterschaft wieder zu rechnen. Die vor dem EM-Start als Altherren-Riege fast mitleidig belächelten Italiener hatten bereits nach zwei Spielen das Achtelfinalticket gelöst, wobei sie sich nicht nur gewohnt abgezockt, sondern auch erstaunlich laufstark präsentierten. (uss)
der Landwirtschaft im Ballungsraum. Immer neue Baugebiete und Straßen sowie die damit verbundene Ausweisung sogenannter „Ausgleichsflächen“ nagen am Bauernland und machen den noch verbliebenen Vollerwerbsbetrieben das Leben nicht leichter. Hinzu kommen die vergleichsweise kleinteilige Parzellenstruktur mit weiten Anfahrten und der oft schlechte Zustand der Feldwege. Jammern zählt nicht Allen Problemen zum Trotz: Jammern zählt nicht, das wissen auch die Lenhardts. Sich auf die eigenen Stärken besinnen, die Kraft der Familie nutzen, innovativ bleiben, wandlungsfähig sein und sich bei alledem einen realistischen Blick auf die Dinge bewahren: Auch in einem noch so langen Reigen von Bauern muss jede Generation ihre eigenen Antworten auf die eigenen Herausforderungen finden. „Ich habe es gelernt, ich mache es gern“, sagt Jörg Lenhardt und fügt dann doch einen gewichtigen Satz hinzu: „Aber ich würde es meinen Kindern derzeit nicht raten, in unsere Fußstapfen zu treten.“ Dass sich dieses Urteil einmal ändert, gerade weil Sohn Lukas längst
Der Hofladen der Familie Lenhardt ist dienstags bis samstags von 15 bis 18.30 Uhr sowie dienstags, freitags und samstags zusätzlich von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Von März bis Oktober sind Kunden und Besucher auch sonn- und feiertags von 14 bis 18.30 Uhr willkommen. Die Adresse lautet: Am Kirchborn 10, Dreieich-Götzenhain (Abzweig von der L 3317). Kontakt: Telefon (06103) 802417; E-Mail info@lenhardtshofladen-eis.de. (jh)
größtes Interesse an der Landwirtschaft zeigt, hängt von vielen Faktoren ab. Der Milchpreis muss ganz einfach wieder steigen, das ist klar. Aber damit ist es wohl nicht getan: Ändern muss sich auch der Blick der Ballungsraum-Bewohner auf die wenigen, noch mit unter ihnen lebenden Bauern. Diesen den nötigen Raum und die wirtschaftliche Grundlage für die Existenz zu geben, bleibt eine wichtige Aufgabe – ob es nun um die regionale Wertschöpfung oder um den Erhalt der Kulturlandschaft geht.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 25 D E
DO
23. Juni
Dietzenbach • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 19 Uhr, Historische Spurensuche: Menschenrechte - Wegbereiter u. Gegner (3 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, GBS in e-Motion (3 - 5 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Song of my mother Klama dayika min (Spende) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Cool Daddy (OCO) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Dorrance Dance - ETM: Double Down; KH, 20 Uhr, 9. Kammerkonzert - Haydn, Gould, Schumann • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Uli Partheil, Holger Nesweda, Hanns Höhn - Jazz (10 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, The Trip • Die Fabrik, 20 Uhr, High Fly Jazz Quartet feat. Heinz-Dieter Sauerborn (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Fallujah, Fit For An Autopsy (17/19 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Frankfurt Jazz Big-Band (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (12 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Ree G (6 €) • BockenheimBibliothek, 20 Uhr, Verena Boos: Blutorangen (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, E 3 (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hazmat Modine (28,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Turnstile, Backtrack, Harms Way (15/18 €)
FR
24. Juni
Langen • Ebbelwoifest: 18 Uhr, Ebbelwoi-Anstich am Vierröhrenbrunnen, 19 Uhr, Musik im Festzelt: 4 For You, 22.30 Uhr, Feuerwerk; Wassergasse, 20.30 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Gerhard Puster: Lieder, Texte, Gedichte - gute, eigene, schöne und schlichte (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Dreiherrnsteinplatz, Grav., 21.45 Uhr, Open-Air-Kino: Paddington Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Dieter Kropp Trio (16 €) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (17,50/18 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, GBS in e-Motion (3 - 5 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20.30 Uhr, The Blues Man (Eintritt frei) Seligenstadt • Hof d. ehem. Memlingschule, 18 Uhr, Sound of Seligenstadt: Parason, Elke Hüfner & Friends, Polaroid, Sven Garrecht & Band (10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Francesca La-
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CENTRAL INTELLIGENCE Sa. + So. 16.00 Uhr ANGRY BIRDS
YAMATO – THE DRUMMERS OF JAPAN sind vom 8. bis 10. Juli in der Alten Oper Frankfurt zu Gast. (Foto: Ogawa)
go, 21.45 Uhr, Open Air Kino: El Clan (7 €), 23.45 Uhr, Chez Damier • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Birnenkuchen mit Lavendel (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Dieburg • Römerhalle, 18.30 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord - Musical (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Drei Frauen aus Deutschland; KH, 19.30 Uhr, Koma; Ks, 20 Uhr, Invasion • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Bal Poussière (12 €); Keller, 21 Uhr, James Hunicutt, Bradatsch (8 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Betrayal, Ravenhead, The Helevator • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Mingus Workshop Band - Jam Session (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Das Bett, 21 Uhr, El Maachi Musique du Grand Maghreb (13,10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bach, Poulenc, Martin... (20 - 30 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Tango: Letters from Buenos Aires • Romanfabrik, 20 Uhr, Deutsch-Französische Lyrikwerkstatt (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, BR-Brettl (24/25 €)
• Colos-Saal, 20 Uhr, HMBC (20,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Ersatzkopf, Burke, Harms Way (5 - 8 €) Weiterstadt • Braunshardter Tännchen, 18 Uhr, Rock am Tännchen (Eintritt frei)
SA
25. Juni
Langen • Ebbelwoifest: 14 - 22 Uhr, Bachgassenmarkt; 15 Uhr, Chöre singen im Kirchschulhof; 16 Uhr, Konzert des Orchestervereins am Vierröhrenbrunnen; 17 Uhr, Ebbelwoi-Daaf und Krönung Ebbelwoikönig; 18 Uhr, Musik im Festzelt: Harry Bo! & Die Gummibärchen; Wassergasse, 20.30 Uhr, Intact Dreieich • Unter einem Dach, 9.30 Uhr, Cornelia Härtl: Finstere Geschäfte - Autorenlesung (7 €) Neu-Isenburg • Buchenbuschgemeinde, Forstweg 2, 16 Uhr, Chor u. Kammerorchester d. Gem., Instrumentalisten u. Gesangssolisten der HfMDK Frankfurt, Gäste Mendelssohn Bartholdy, Hensel... (Spende) • Marktplatz, 18 Uhr, Moment Musical: Trio Julietta (Eintritt frei) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 16 Uhr, Barnsessions Sommerfest: Bijan James (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Judith Erb & Heiko Hoffmann (10/12 €) • Ev. Kirche Dud., 19 Uhr, Hessisches Zupforchester (Spende)
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Cartoons v. Gerhard Glück, bis 11.9. im DreieichMuseum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr sowie v. 4.7. bis 21.8. eine Stunde vor Beginn der Burgfestspiele RODGAU: Arbeiten von Kunst in Rödermark (KiR), vom 3.7. bis 30.9. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24, Rollwald. Eröffnung Fr., 15.7., 19 Uhr OFFENBACH: Schattenhelle: Holger Dey-Roth, bis 31.7. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage So., 26.6., 15 Uhr DARMSTADT: Kunst im Park: Zeit: Gestern, Heute und im Jetzt, 21 Objekte v. 15 Künstlern aus Darmstadt u. Umgebung, bis 20.9. im Baltenhaus, Herdweg 79, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 26.6., 16 Uhr • Kunst-Reise, Künstler aus Odenwaldkreis stellen aus, bis 29.7. im Foyer im Landratsamt, Kranichstein, Jägertorstr. 207. Vernissage Do., 30.6., 18 Uhr (Eintritt frei) • Hauptsache Kultur, Jahresausstellung u. Ausstellung der Bewerber für den Preis der Darmstädter Sezession u. Förderpreis 2016 für junge Künstler, bis 3.9. auf dem Freigelände des Künstlerhauses Ziegelhütte, Kranichsteiner Str. 110. Vernissage Sa., 25.6., 17 Uhr (Preisverleihung & Finissage Sa., 3.9., 17 Uhr) • unknown ground - vom Fremden und Eigenen, Ausst. des BBK Regiona Darmstadt, bis 17.7. im Designhaus, Eugen-BrachtWeg 6, fr. 15 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Vernissage So., 26.6., 11 Uhr (Midissage: So., 10.7., 15 Uhr) • Gestaltete Sehnsucht, Reiseplakate um 1900 (ab Do., 30.6.), bis 25.9. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: Sebastian Krüger, Cartoons, Illustrationen u. fotorealistische Malerei (ab Do., 30.6.), bis 30.10. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €) • Georg Baselitz - Die Helden (ab Do., 30.6.), bis 23.10. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr BAD HOMBURG: Von Pfeil und Bogen (ab Fr., 1.7.), bis 30.10. im Römerkastell Saalburg, Am Römerkastell 1, tägl. 9 - 18 Uhr (3.7.: Thementag Pfeil und Bogen) ERBACH: Kunst-Reise, Künstler aus dem Landkreis DarmstadtDieburg stellen aus, bis 29.7. im Landratsamt, 2. OG, Michelstädter Str. 12. Vernissage Mi., 29.6., 18 Uhr (Eintritt frei)
Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Si:Bi:Dzi (Eintritt frei) Obertshausen • Rund um die Herz-Jesu-Kirche, 18 Uhr, Pfarrfestgaudi: Franken Fieber (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Open Air Kino: Suffragette - Taten statt Worte (7 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Grenzgänger; Ks, 20 Uhr, Made in Germania - ein Verbindungsprojekt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Skaallüren, Les Calcatoggios • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Lakritz: Bunte Mischung - Improtheater • Literaturhaus, 20 Uhr, Sabine Simon, Klavier, Pamela Smits, Cello - Chopin, Liszt, Zarebski... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Batschkapp, 22 Uhr, Nightlife jenseits der Schallmauer (20 €) • Brotfabrik, 19 Uhr, O-Töne • Das Bett, 21 Uhr, Spiral69 (8,70 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester, Solisten - Bach, Poulenc, Martin... (20 - 30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andrey Shabashev Quartett (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fraktus (20 €) • Museum für Moderne Kunst, 10 - 20 Uhr, 25 Jahre MMK (Eintritt frei) Amorbach • Seegarten, 20 Uhr, Sommerrausch: Martina Schwarzmann, Helmut Schleich, Vince Ebert, Da Huawa, da Maier und I, Lucilles Lumbago (32 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Emil Bulls, Vitja, Arktis (21,90 €) Weiterstadt • Braunshardter Tännchen, 18 Uhr, Rock am Tännchen (Eintritt frei)
Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 17 Uhr, Adalbert-Stifter-Schule, TSV-Jugendblasorchester: Rumpelwolf und Dornenstilzchen - KinderMitmach-Musical Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 11 Uhr, Deutsch-Türkisches Sommerfest • Theater & nedelmann, 11 Uhr, International Cajun Trio, Biber Herrmann (19 €) Dieburg • Römerhalle, 17.30 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord - Musical (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte - Hakenberg, Rosenberg..., GH, 16 Uhr, Rigoletto Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Wozzeck • Schauspiel, 16 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Totentanz; IG FarbenHaus, 18/20 Uhr, Wut und Gedanke • Batschkapp, 19.30 Uhr, Combichrist, Filter, Rabia Sorda (29 €) • Commerzbank Arena, 11 Uhr, Südbahnhof goes Stadion: Igels, Still Collins, Queen Kings (14 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Schönberg+ (19 €) • Histor. Villa Metzler, 11 Uhr, Zauber der Gitarre - Coste, Paganini, Ibert... (15 €) • Vor dem Goethe-Haus, 14 Uhr, Goethe ungeschminkt - Literaturspaziergang (10 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 12.30 Uhr, Volksmusik-Chorfest des Hessischen Sängerbundes, 17.30 Uhr, Offenes Singen
MO
Langen • Ebbelwoifest: 10 Uhr, Frühschoppen des TVL-Blasorchesters u. d. Sterzbachbuben im Festzelt, 18 Uhr, Musik im Festzelt: Soul Smiley & Silke; Wassergasse, 11.30 Uhr, The Riwwels Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Mattern: September (7 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Cattle Decapitation, Deathrite, Depravation (12/15 €)
DI
26. Juni
Langen • Ebbelwoifest: 11 Uhr, Ebbelwoistaffel im Festzelt; 14 - 22 Uhr, Bachgassenmarkt; 15 Uhr, Musik im Festzelt: Zwoa Spitzbuam Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 11 13 Uhr, Atlantic String Duo: MozArt am Park - Familienkonzert (19 €; Musiktage)
28. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Das Camp (6 €) Offenbach • Stadtkirche, 19 Uhr, Alta Musica - Tomkins, Weelkes, Bach Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Michael Quast: Carmen à trois • Schauspiel, 19.30 Uhr, Juli Zeh: Unter Leuten (16 €)
29. Juni
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Das Camp (6 €) • Café Beans, 20 Uhr, Green Field Jam (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Jugendchor 2000, The Females (Hofsommer; Eintritt frei) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr,
CHRIS DE BURGH und Nigel Hopkins spielen am 11. Juli im Kurhaus Wiesbaden. (Foto: va)
7
Roman Kempf: Mainzer Rad Autorenlesung (7 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Henschel Quartett - Mozart, Ginastra, Dvorák (19 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Sahana Banerjee, Sitar (15 €) • Pauluskirche, 20 Uhr, Orgelsommer: Paul Rosoman (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp (22,90 €)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Vielfalt in der Innenstadt
MI SO
27. Juni
Mittwoch, 22. Juni 2016
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Das 66. Darmstädter Heinerfest lockt vom 30. Juni bis zum 4. Juli
Darmstadt (PR)–„Kommt alle!“ lautet die Aufforderung, der alljährlich mehrere hunderttausend feierwillige Besucher aus Nah und Fern am ersten Juli-Wochenende Folge leisten, wenn das traditionsreiche Heinerfest auf dem Programm steht. In diesem Jahr geht das Spektakel in der Darmstädter Innenstadt rund um das Schloss von Donnerstag (30. Juni) bis Montag (4. Juli) über die Bühne – und wie üblich locken Karussells und Kulinarisches aus aller Welt. „Das Herz des Heinerfests schlägt wieder auf dem Friedensplatz, wo Darmstadts Partnerstädte im beliebten ‚AlleWeltTreff’ die Besucher mit ihren Spezialitäten verwöhnen“, verspricht Festpräsident Dr. Hans-Joachim Klein „fünf fröhliche Tage“. Erstmals gibt es neben dem beliebten Weindorf auf der Schlossbastion auch einen idyllischen Weingarten an der alten Stadtmauer. Einen großen Biergarten hält dagegen die Festhalle Hausmann auf dem Karolinenplatz für die durstigen Besucher bereit. Nach Angaben Kleins reisen zudem mehr als 200 Schausteller aus ganz Deutschland an, die mit spektakulären Fahrgeschäften wie „Konga“ und „Ghost Rider“ für Furore sorgen wollen. Der Ponyhof gastiert im Jugendstilbad, und die Piazza ist mit szenebekannten DJs und Live-Acts beim Heinerfest dabei. In der Stadtkirche sorgt das berühmte Musical „Fame“ gleich an vier Tagen für Furore. Während sich die älteren Semester im beliebten „HeinerTreff“ auf der Ostseite des Schlossgrabens vergnügen, kann der
Nachwuchs im neu gestalteten Westteil beim nostalgischen Kinderfest nach Herzenslust spielen. Auf dem Georg-Büchner-Platz zelebriert das Orchester des Staatstheaters ein unter dem Motto „Heiner klassisch“ stehendes Freiluftkonzert, und im Karolinensaal im Staatsarchiv verzaubern junge musikalische Talente ihre Zuhörer. Musik ist übrigens in der ganzen Stadt zu hören, denn Bands aus Darmstadt, der Region und den Partnerstädten auf neun Live-Bühnen ein mitreißendes Programm. „Unser Heinerfest lebt vom ehrenamtlichen Engagement und von der Partnerschaft mit Einrichtungen und Unternehmen, die zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt gehören“, verweist Klein in diesem Zusammenhang darauf, dass im „darmstadtium“ das „Lebenswerk“ des Kometenjägers „Rosetta“ präsentiert wird. Zudem steht die Mundart im Fokus, denn erstmals wird am Sonntag vor dem Fest der Preis „Spirwes für Maulkunst und Lebensart“ verliehen. Ferner gibt’s laut dem Heinerfest-Präsidenten„vielfältige Veranstaltungen bei denen Hessisch gebabbelt wird“. Im illuminierten Herrngarten steigen allabendlich Konzerte und ein großes Tanzfestival, auf dem Luisenplatz zeigt der Zirkus „Waldoni“ phantasievolle Artistik, und Straßentheater sowie Filmvorführungen runden das abwechslungsreiche Heinerfest-Kulturprogramm ab. Krönender Abschluss wird auch in diesem Jahr das große Merck-Feuerwerk am Montagabend auf dem Dach des „darmstadtiums“.
8 Mittwoch, 22. Juni 2016
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(da). Eine Stellenanzeige mit der Überschrift „Frauen an die Macht“ stellt keine Diskriminierung männlicher Bewerber dar, wenn der Arbeitgeber damit das Ziel verfolgt, seinen Kunden Verkäufer beider Geschlechter zur Verfügung zu stellen. Dies entschied nach Informationen der D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH das Arbeitsgericht Köln (ArbG Köln, Az. 9 Ca 4843/15). Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz soll jede Diskriminierung von Menschen verhindern, sei es aus Gründen der Rasse oder wegen ihrer ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität. Insbesondere im Arbeitsrecht ist daher eine Ungleichbehandlung aus diesen Gründen unzulässig und kann zu Schadenersatzansprüchen gegen den Arbeitgeber führen. Es gibt jedoch immer wieder auch Ausnahmen, in denen eine Ungleichbehandlung statthaft sein kann. Der Fall: Ein Autohaus hatte eine Stellenanzeige aufgegeben, die lautete: „Frauen an die Macht!! Zur weiteren Verstärkung unseres Verkaufsteams suchen wir eine selbstbewusste, engagierte und erfolgshungrige Verkäuferin”. Eingestellt wurde schließlich auch eine Verkäuferin. Ein Mann, der sich ebenfalls beworben hatte, empfand dies als geschlechterbedingte
Diskriminierung und klagte auf eine Entschädigung gemäß § 15 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes. Das Urteil: Nach Mitteilung des D.A.S. Leistungsservice sah das Gericht hier zwar eine mögliche Benachteiligung wegen des Geschlechtes. Trotzdem wies es die Klage ab. Denn das Autohaus habe hier lediglich versucht, den Kunden auch weibliches Verkaufspersonal zur Verfügung zu stellen – bisher gab es dort nur männliche Verkäufer. Der Anteil weiblicher Kunden liege bei 25 bis 30 Prozent. Kundinnen hatten bereits mehrfach nach weiblicher Verkaufsberatung gefragt. Eine Ungleichbehandlung sei hier ausnahmsweise zulässig, da der Arbeitgeber nur eine ausgewogenere Geschlechterverteilung unter dem Verkaufspersonal habe herstellen wollen. Der männliche Bewerber hatte deshalb keinen Anspruch auf eine Entschädigung.
Frauenanteil unverändert (de). 2014 waren 29 Prozent der Führungspositionen in Deutschland von Frauen besetzt. Damit blieb der Anteil im Vergleich zu den beiden Vorjahren nahezu unverändert. Wie das Statistische Bundesamt
weiter mitteilt, lag Deutschland damit im unteren Drittel aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Im EUDurchschnitt war in Führungsetagen rund jede dritte Person eine Frau (33 Prozent).
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antwortung der Eigentümer. Sorgten sie nicht vor, soweit das zumutbar sei, dann müssten sie für Unfälle haften. Das Wohnen im Dach bringt es manchmal mit sich, dass man den Naturgewalten stärker ausgeliefert ist – zum Beispiel dem Wind. Ist eine Immobilie nicht ausreichend isoliert, dann zieht es häufig, das Wohlbefinden des Mieters ist beeinträchtigt und die Heizkosten können steigen. Ein Mieter kann sich unter gewissen Umständen dagegen wehren und Abhilfe verlangen. So entschied es zumindest das Amtsgericht Brandenburg (Aktenzeichen 31 C 279/11) in einem Streitfall. Der Eigentümer müsse etwas gegen die Zugluft unternehmen, hieß es im Urteil, denn eine derartig „windige Bude“ sei einem Mieter nicht zuzumuten. Ein anderes Problem mit den Naturgewalten hatte ein Eigentümer, als ein Hagelsturm über seiner Immobilie niederging. Die Tragfähigkeit und die Substanz des Objekts waren zu keinem Zeitpunkt betroffen, aber das Blechdach war zum Teil ein wenig zerbeult bzw. eingedellt, was den Geschädigten störte. Er forderte von seiner Gebäudeversicherung Schadenersatz. Das Landgericht Dortmund (Aktenzeichen 2 O 62/10) zeigte grundsätzlich Verständnis und bejahte die Leistungspflicht der Versicherung. Gleichzeitig betonten die Richter aber auch, dass sich der Schadenersatz in zumutbaren Grenzen halten müsse, wenn „lediglich die Optik des Daches beeinträchtigt ist“. Sie sprachen dem Eigentümer wegen der von unten kaum erkennbaren Dellen 1.700 Euro zu. Besonders ärgerlich für die Bewohner des Dachgeschosses ist es, wenn Wechselsprech- und Klingelanlage ausfallen. Denn ganz oben ist man nur schwer mit anderen Mitteln für Besucher zu erreichen. Wo man in unten gelegenen Stockwerken eventuell ans Fenster klopfen oder rufen kann und der Bewohner seinerseits Sichtkontakt herstellen kann, entfallen diese Möglichkeiten beim Dach fast vollständig. Das Landgericht Dessau-Roßlau (Aktenzeichen 1 T 16/12) befürwortete deswegen eine fünfprozentige Mietminderung für den Ausfall der Kommunikationsanlage. Das sei angesichts der Widrigkeiten für die Bewohner ein angemessener Betrag. Wer eine Immobilie kauft, der sollte auf die feine sprachliche Unterscheidung zwischen „Dachgarten“ und „Dachterrasse“ achten. Denn beides verheißt eine andersartige Nutzungsmöglichkeit. Bei der Dachterrasse darf man damit rechnen, diese auch wirklich betreten zu können und sich darauf aufzuhalten. Bei einem Dachgarten ist das nicht zwingend gegeben. Das Oberlandesgericht Koblenz (Aktenzeichen 5 U 530/14) lehnte einem vom Käufer behaupteten Sachmangel ab. Er hätte wissen können, dass ein Dachgarten häufig lediglich eine gärtnerische Kulisse sei, wohingegen die Dachterrasse in vollem Umfang nutzbar sein müsse. Ein offener Kamin ist für viele Immobiliennutzer höchst attraktiv. Um den Einbau eines solchen Kamins möglich zu machen, entfernte der Mieter eines Einfamilienhauses sogar eigenmächtig eine Wand. Der Eigentümer betrachtete das als einen Kündigungsgrund. Vor dem Landgericht Lüneburg (Aktenzeichen 6 S 80/12) scheiterte er allerdings damit. Sein Problem war gewesen, dass er von der nicht genehmigten Maßnahme später erfahren und diese über längere Zeit hinweg geduldet hatte.
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(lb). Manche Mieter und Immobilieneigentümer schätzen es sehr, im Dachgeschoss eines Mehrfamilienhauses zu wohnen. Aussicht und Lichtverhältnisse sind am besten und der Straßenlärm dringt nicht so leicht hierher. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil: Man hat niemanden über sich, dessen Trittgeräusche stören könnten. Trotzdem bringt auch das Wohnen im obersten Stockwerk eines Hauses manche Probleme mit sich. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat in seiner ExtraAusgabe neun Urteile deutscher Gerichte gesammelt, in denen es ausschließlich um das Dachgeschoss geht. Mal wurde einem Mieter die Nutzung des Speichers entzogen und er protestierte dagegen, mal schädigte ein Hagelsturm die Dachkonstruktion. Innerhalb einer Eigentümergemeinschaft gab es Streit darüber, wer denn eigentlich für die Lichtkuppeln einer Flachdachkonstruktion zuständig sei. Konkret ging es darum, dass diese Kuppeln für die Belichtung einer Wohnung sorgten. Deswegen hätte man denken können, sie fielen in das Sondereigentum des speziellen Eigentümers. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten (Aktenzeichen 610 C 588/11.WEG) entschied allerdings, dass die Kuppeln zum Gemeinschaftseigentum gehören. Einer der Gründe: Der Betroffene hatte ohne Hilfsmittel keinen Zugriff auf die Lichtkuppeln. Der Dachboden ist – ähnlich wie der Keller – in manchen Wohnanlagen ein begehrter Ort, an dem Mieter ihre Wäsche zum Trocknen aufhängen können und über abgetrennte Lagerflächen verfügen. Doch was geschieht dann, wenn diese Nutzungsmöglichkeit vom Eigentümer kurzfristig entzogen wird? Und das, obwohl die Fläche ursprünglich mitvermietet gewesen war. Das Amtsgericht Köln (Aktenzeichen 203 C 192/14) befand, dass dies nicht toleriert werden müsse. Die monatlichen Mietzahlungen durften um zwei Prozent gekürzt werden. Bewohner des obersten Stockwerks müssen naturgemäß mehr als andere mit dem Aufzug fahren, wenn sie nicht gerade die Treppe benutzen wollen. In einem konkreten Fall störte es die im Dachgeschoss wohnende Partei, dass die Nachbarn ihre Haustiere im Lift mitfahren ließen. Das hielten sie für eine Zumutung und wollten es mit gerichtlicher Hilfe verhindern lassen. Allerdings kam das Amtsgericht Freiburg (Aktenzeichen 56 C 2496/12) diesem Wunsch nicht entgegen. Der Tiertransport sei im üblichen Rahmen nicht zu untersagen, er gehöre zur Nutzung einer Immobilie. Zur winterlichen Verkehrssicherungspflicht eines Hauseigentümers gehört nicht nur der Blick nach unten, auf vereiste und rutschige Wege, sondern auch der Blick nach oben – auf Gefahren vom Dach eines Hauses. Besonders fatal können in der Hinsicht größere Eiszapfen sein, die von der Regenrinne hängen. Sie werden zu Geschossen, wenn sie sich lokkern und auf den Gehsteig herabfallen. Das Landgericht Wuppertal (Aktenzeichen 8 S 56/11) betonte in einem Urteil die Ver-
online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11
10 Mittwoch, 22. Juni 2016
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Zweiter Info-Tag der „Kinderwunsch-Allianz“ im Frankfurter Römer findet am 9. Juli statt
Frankfurt/Offenbach (PR) – Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr lädt die „Kinderwunsch-Allianz Frankfurt-Offenbach“ nun zu ihrem zweiten Info-Tag für interessierte Patientenpaare in den Frankfurter Römer ein. Wie schon 2015 werden renommierte Spezialisten hochkarätige Fachvorträge halten, in denen es aus unterschiedlichen medizinischen Blickwinkeln um das vielschichtige Thema „Unerfüllter Kinderwunsch“ geht. Es sind dies die führenden Köpfe jener vier Zentren aus dem RheinMain-Gebiet, die seit drei Jahren unter dem Dach der „Kinderwunsch-Allianz“ den Schulterschluss suchen. Nach den Worten von Dr. Konstantin Manolopoulos, dem Leiter des Kinderwunsch- und Endometriose-Zentrums in Offenbach, soll die Kooperation den wissenschaftlichen Austausch fördern, Behandlungen optimieren und Qualitätsstandards verbessern. Hiervon sollen neben niedergelassenen Gynäkologen vor allem die betroffenen Paare profitieren – und gerade an sie wendet sich der Info-Tag, der am Samstag, 9. Juli, von 10 bis 14 Uhr im Her-
zen von Frankfurt stattfindet – und zwar im Plenarsaal des Römers. Vier Vorträge sind angekündigt:„Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten“ (Dr. A. Weidner), „Endometriose –
erkennen und behandeln“ (Dr. K. Manolopoulos), „Myome – wann und wie behandeln?“ (PD. Dr. N. Sänger) und „Social
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Freezing – Kinderwunsch auf Eis gelegt?“ (Prof. Dr. E. Merz). Das Quartett (siehe Foto) weiß:„77 Prozent der kinderlosen Frauen und Männer wünschen sich Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland betrifft damit einen großen Teil der Bevölkerung. Die Kenntnisse über Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin sind oft von falschen Bildern, Vorbehalten und Ängsten bestimmt. “ Mit dem Info-Tag wollen die Mediziner Bedenken, Vorbehalten und Unwissenheit in der Bevölkerung entgegentreten. Die Botschaft lautet: Wenn es um die Erfüllung des Kinderwunsches geht, dann finden sich im Rhein-Main-Gebiet – und besonders in Frankfurt und Offenbach – die Spezialisten direkt vor der Haustür. Eine Behandlung ohne lange Wege ist möglich. Natürlich werden am 9. Juli auch individuelle Fragen beantwortet. Der Eintritt ist frei. Allerdings ist eine persönliche Anmeldung per Fax oder E-Mail bis zum 7. Juli erforderlich: Sekretariat Prof. Merz Fax: (069) 7601-3613, E-Mail: kuenstler.ingeborg@khnw.de. (Foto: Allianz)
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8. Dieburger Orgelmeile Ab sofort sind Karten fĂźr den 9. Juli im Vorverkauf zu haben DIEBURG. Wenn Deep Purple und A-capella-Gesang vergangener Jahrhunderte, zarte PanflĂśtenlaute und kräftige TrompetenstĂśĂ&#x;e am Samstag (9. Juli) aufeinander treffen, dann geht die Dieburger Orgelmeile in ihre achte Runde. Ein Abend mit vier Konzerten in vier Kirchen hĂśrt sich zwar nach einem anspruchsvollen Vorhaben an, ist aber nicht zuletzt Dank der kleinen Ortswechsel und des un-
konventionellen Programms ein entspanntes VergnĂźgen. Die Kombination aus leidenschaftlichen Orgelkonzerten und kleinen Spaziergängen war von Anfang an ein Garant fĂźr eine erfolgreiche, lockere Musikveranstaltung. Erneut laden die katholischen und evangelischen Kirchengemeinden und die Stadt Dieburg unter dem Motto „Orgel plus“ in ihre Kirchen ein.
Die in den Kultursommer SĂźdhessen eingebundene Konzertreihe beginnt um 16.30 Uhr in der katholischen Kirche St. Wolfgang, im Westen der Stadt mit einer Kombination aus Orgel und PanflĂśte unter dem Thema „Virtuose PanflĂśte“, dargeboten von Mathias Schlubeck, einem der mittlerweile international renommiertesten PanflĂśtenspieler und dem Organisten Ludger Janning. Um 18 Uhr geht es weiter unter dem Titel „Bleib bei uns, denn es will Abend werden“ mit dem Darmstädter Vocalensemble unter Leitung von Jorin Sandau. Die Orgel spielt dabei der Mannheimer Bezirkskantor Alexander Niehues. Festliche Musik fĂźr Orgel und Trompete erklingt ab 19.30 Uhr in der Wallfahrtskirche. Die Mainzer Dombläser Heiner Wellnitz und Christian Tolksdorff gestalten dabei das Programm zusammen mit dem Mainzer Domorganisten Daniel Beckmann. Den Abschluss in der evangelischen Kirche im Westen der Stadt bildet um 21 Uhr das Konzert „Deep Organ On Rock“, das ist der Versuch, Klassiker der Rockmusik mit dem klassischen Instrument der Kirchenmusik zu verbinden. Das Projekt will eine TĂźr Ăśffnen zwischen alter und neuer Musik, durch die Kombination von alten und neuen Instrumenten. E-Gitarre, Bass, Schlagzeug und Saxophon begleiten den Organisten der Darmstädter Johannesgemeinde Bernhard Brand-Hofmeister, wenn er Klassiker der Rock-Mu-
sik von Deep Purple, Santana, Procul Harum und The Doors zu GehĂśr bringt. Den Konzertbesuchern wird zwischen den Konzerten eine halbstĂźndige Pause zur VerfĂźgung stehen, um die neuen Spielorte aufzusuchen und ein wenig „Orgelwein“ oder ein Eis zu genieĂ&#x;en. Kartenbestellungen sind unter Telefon (06071) 2002-208 mĂśglich. Man kann Karten mit gestaffelten Preisen fĂźr alle (30 Euro), aber auch fĂźr Einzelkonzerte (10 Euro) buchen. Der Nachkauf mit entsprechender ErmäĂ&#x;igung ist jederzeit vor Ort noch mĂśglich. Es wird geraten, den Vorverkauf zu nutzen, um längere Wartezeiten an der Kasse zu vermeiden. Weitere Informationen zur Orgelmeile mit ihren einzelnen Konzerten finden Musikliebhaber im Internet unter www.dieburg.de. (ms)
Der Organist der Darmstädter Johannesgemeinde, Bernhard Brand-Hofmeister, bringt Klassiker der Rock-Musik an die Orgel der evangelischen Kirche Dieburg. (Foto: Veranstalter)
„Gartenwelten“ locken nach Dieburg Schlossgarten wird zum Messeschauplatz DIEBURG. Haus und Garten schĂśner gestalten, sich rund um die grĂźne Natur beraten lassen, Musik und Speisen genieĂ&#x;en: Im Dieburger Schlossgarten wird am Wochenende (25. und 26. Juni) erstmals die Gartenmesse „Gartenwelten“ veranstaltet, auf der sich alles um BlĂźhendes und GrĂźnes, Erlesenes und SchĂśnes, Dekoratives und Kunsthandwerkliches dreht.
ausgefallene Hßte und Schmuck werden von verschiedenen Ausstellern präsentiert. Dazu gesellen sich Experten fßr den Garten- und Landschaftsbau sowie fßr den Anbau von Obst und Gemßse. Musik, allerlei Leckereien sowie ein buntes Kinderprogramm runden
Teichbau und Terrassengestaltung Wie baue ich einen Teich? Welche Pflanzen passen am besten zur Terrasse? Was gibt es fĂźr MĂśglichkeiten in Sachen Dekoration und Gestaltung? Diese und weitere Fragen werden am letzten Juni-Wochenende dieses Jahres zahlreiche Aussteller aus ganz Deutschland beantworten: auf den ersten „Gartenwelten“ im Dieburger Schlossgarten! Bisher liegen rund 80 Anmeldungen vor. Die Pflanzprofis bieten ein farbenfrohes, hochwertiges Sortiment und geben nĂźtzliche Tipps. Ăœber das zauberhafte Gelände des Dieburger Schlossgartens verteilt, zeigen sie die schĂśnsten Rosen, Stauden, Kräuter und GehĂślze, vielerlei Zierrat und alles was Haus und Garten schĂśner macht. Doch es werden nicht nur Fragen zu Pflanzen beantwortet. Auch originelle Gartenaccessoires sowie exklusive GartenmĂśbel,
die Messe ab und machen Sie zu einem Fest fĂźr die ganze Familie. Die Gartenmesse hat am Samstag (25.) von 10 bis 19 Uhr und am Sonntag (26.) von 10 bis 18 Uhr geĂśffnet. Der Eintrittspreis fĂźr eine Tageskarte kostet 6 Euro, fĂźr beide Tage 9 Euro, Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren haben freien Eintritt. Informationen Ăźber die „Gartenwelten“ gibt es im Internet unter www.gartenwelten.org. (ms)
Highland-Schau in Osthessen
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Schottisches Flair auf dem Gelände der Sieberzmßhle
Hosenfeld (PR) –„Ein Sommerfest und Landferienerlebnis mit Flair fĂźr die ganze Familie“: Mit dieser AnkĂźndigung stimmt Waldemar Neidert, der Inhaber des Hotels SieberzmĂźhle, auf die Hessische HighlandCattle-Schau ein. Am 23. und 24. Juli 2016 fungiert das weitläufige GrundstĂźck der Beherbergungs- und Gastronomie Spezialisten als BĂźhne fĂźr die markanten Zottelfell-Rinder, fĂźr die zum vierten Mal an Ort und Stelle eine derartige Präsentation organisiert wird. Wer kommt und der idyllisch gelegenen Gemeinde Hosenfeld im Landkreis Fulda einen Besuch abstattet, kann nicht nur die urigen Viecher, die zu jeder Jahreszeit Wind und Wetter trotzen, in Augenschein nehmen und Interessantes Ăźber deren Zucht,
Haltung und landwirtschaftliche Funktion erfahren. Geboten wird Ăźberdies ein buntes Rahmenprogramm mit Landmaschinen-Ausstellung, schottischem Flair (Pipebands, Trommler, Dudelsack-
spieler) und Biergarten-Atmosphäre. Fßr Kinder gibt es separate Aktionen: Streicheltiere, Planwagenfahrten, Freilandspiele... Derlei Aktivitäten warten auf den Nachwuchs. Wer sich näher informieren mÜchte, erreicht Ansprechpartner in der Sieberzmßhle unter der Rufnummer (06650) 96060. (Foto: p)
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„Herausragendes Preis-Wert-Verhältnis“ Hyundai i10 und Genesis Sportlimousine ausgezeichnet (PR). Die „Auto Bild“-Leser haben die besten Marken aller Klassen 2015 gewählt. In 13 Fahrzeugklassen standen Modelle verschiedener Hersteller zur Wahl. Im Segment der Kleinstwagen und in der Oberklasse erzielen der Hyundai i10 Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen
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und die Genesis Sportlimousine jeweils in der Kategorie Preis- Leistungs-Verhältnis den ersten Platz. Die Image-Studie der „Auto Bild“ gehört zu den angesehensten Wahlen der Automobilbranche. Die zweifache Auszeichnung für Hyundai stellt erneut die herausragende Stellung und Wahrnehmung der Marke auf dem Markt dar: Die Modelle kommen bei den Lesern gut an und überzeugen durch ein schickes Design, hochwertige Verarbeitung und das alles zu einen guten Preis. „Unsere Modelle sind nah an den Bedürfnissen der Leser und damit der Kunden – genau das zeigen die Ergebnisse der Umfrage. Hyundai hat es geschafft ein modernes Design und Technologien, die sonst nur gegen teuren Aufpreis zu haben sind, für die breite Masse zugänglich zu machen. Seit 2013 ist Design
Kaufgrund Nummer eins, danach kommt das für uns ebenfalls sehr wichtige Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Markus Schrick, Geschäftsführer Hyundai Motor Deutschland. Für i10 und Genesis ist die Wahl zum Klassensieg in der Kategorie Preis-Leistungs-Verhältnis eine weitere Auszeichnung der gelungenen Arbeit der Hyundai-Ingenieure und -Designer. Schon 2014 wurden beide Modelle mit dem „Red Dot Award“ für Produktdesign prämiert. (Fotos: Werk)
Rettungsgasse ist Pflicht, aussteigen verboten Der ADAC erklärt die Spielregeln bei Autobahnstaus (ad). Ein Stau setzt nicht automatisch Verkehrsregeln außer Kraft. Autofahrer und Motorradfahrer sollten einiges beachten, sonst drohen Bußgeld und Punkte. Der ADAC hat die
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Spielregeln bei Autobahnstaus zusammengestellt. Die wichtigste Maßnahme im Stau ist die Bildung einer Rettungsgasse. Wer sich nicht daran hält, dem droht ein Verwarnungsgeld von 20 Euro. Ohne Stau ist das Halten auf der Autobahn und auf dem Standstreifen verboten. Wer dagegen verstößt, muss ein Verwarnungsgeld von 30 Euro zahlen. Wer sogar parkt, riskiert ein Bußgeld von 70 Euro und einen Punkt. Auch während eines Staus ist das Telefonieren ohne Freisprechanlage strikt verboten, sofern der Motor nicht ausgeschaltet ist. Zuwiderhandlungen werden mit einem Bußgeld von 60 Euro und einem Punkt geahndet. Wer im Stau steht, darf die Fahrbahn grundsätzlich nicht betreten. Weder ein „menschliches Bedürfnis“ noch das Wickeln eines Kindes stellen einen vom Gesetzgeber anerkannten Notfall dar. In solchen Fällen heißt es, bis zum nächsten Park- oder Rastplatz weiterzufahren. Laut StVO ist das Betreten nur zur Unfallsicherung erlaubt. Bei Zuwiderhandlung drohen 10 Euro Verwarnungsgeld. Steht der Verkehr auf der Autobahn bei einer Vollsperrung für lange
Zeit, wird die Polizei bei einem kurzen Aussteigen und „Sichdie-Beine-Vertreten“ auf eine Anzeige verzichten. Dabei dürfen Rettungskräfte nicht behindert werden. Rechts überholen ist nur dann erlaubt, wenn der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen steht oder mit höchstens 60 km/h fährt. Bei stehendem Verkehr darf man rechts mit maximal 20 km/h fahren. Ist der Verkehr auf dem linken Fahrstreifen in Bewegung, darf rechts mit einer Differenzgeschwindigkeit von höchstens 20 km/h überholt werden. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Geldbuße von 100 Euro sowie einen Punkt. Der Seitenstreifen darf nicht dazu genutzt werden, um schnel-
ler zum Rastplatz oder zur Autobahnausfahrt zu gelangen. Wer es dennoch macht, riskiert 75 Euro Bußgeld und einen Punkt. Rückwärtsfahren oder gar wenden ist natürlich auch im Stau tabu, es sei denn, die Polizei fordert dazu auf. Sonst droht neben Geldbuße und Punkten auch ein Fahrverbot. Das Hindurchschlängeln von Motorrädern ist verboten und wird mit einer Geldbuße von 100 Euro und einem Punkt geahndet. Links überholen ist zwar erlaubt, in den meisten Fällen bleibt dem Motorradfahrer jedoch nicht genug Platz, um einen ausreichenden Sicherheitsabstand zur Fahrzeugkolonne einzuhalten. Ist die Stau-Ursache eine Baustelle und ein Fahrstreifen fällt weg, ist das Reißverschlussverfahren anzuwenden.
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Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Können Sie sich damit abfinden, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird, finden Sie den Schlüssel, diese Woche zu genießen. Gönnen Sie sich Zeit mit Ihrem Partner. Singles sollten nicht allein zu Hause bleiben. Stier (21.4. - 20.5.) Spielen Sie bei Verhandlungen besser mit offenen Karten. Falsche Bescheidenheit ist nicht nötig, sagen Sie aber auch offen, wo Ihre Grenzen sind. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Was Sie in den letzten Wochen begonnen haben, können Sie jetzt mit mehr Klarheit und Selbstverständnis weiterführen. Damit haben Sie Gelegenheit, Ihren Vorhaben eine solidere Grundlage zu geben. Krebs (22.6. - 22.7.) Nur keine Panik, wenn Sie mit unerwarteten Aufgaben konfrontiert werden. Sie sind der Sache gewachsen. Ergeben sich neue finanzielle Chancen, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Löwe (23.7.- 23.8.) Ein etwas gemäßigteres Tempo wird sich nicht vermeiden lassen. Falls Sie unkonzentriert sind und sich leicht ablenken lassen, sollten Sie das akzeptieren und wichtige Angelegenheiten verschieben. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Die Dinge laufen nicht so glatt, wie Sie es sich wünschen? Mit einer etwas entspannteren Haltung wird Ihnen vieles leichter gelingen als mit der Einstellung, Sie allein wären für alles verantwortlich. Waage (24.9. - 22.10.) Wenn Sie nicht so genau wissen, wo Sie gerade stehen und worum es Ihnen geht, gibt es auch keinen Grund, eine Entscheidung übers Knie zu brechen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Seit einer Weile steht Ihnen ein hohes Maß an Energie zur Verfügung. Jetzt sollten Sie aber langsam entscheiden, wofür Sie dieses vorrangig einsetzen wollen. Schütze (23.11. - 21.12.) Achten Sie darauf, Ihre Energie nicht zu ziellos einzusetzen. Und wenn man Ihnen jetzt entgegenkommt, muss das nicht nur an Ihrer freundlichen Art liegen. Überlegen Sie auch, was die anderen dabei gewinnen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Eine Auseinandersetzung zeigt Ihnen, welche Angelegenheiten Sie allein regeln wollen und wo Sie in Zukunft mehr mit anderen zusammenarbeiten möchten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. Ab Dienstag werden Sie schon klarer sehen. Lernen Sie jemand Neues kennen, ist Ihre Skepsis übertrieben. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt finden Sie die nötige Klarheit, auch andere von Ihren Vorstellungen zu überzeugen. Solange Sie mit Ihren Erwartungen nicht übertreiben, stehen Sie mitten in einem positiven Neuanfang.
BEKANNTSCHAFTEN „WM DER GEFÜHLE“ – IM GARTEN ZUSAMMEN FUSSBALL SCHAUEN UND DU GRILLST ! K I M , 28 J / 1.65, ledig, keine Kinder, Bürokauffrau mit Spaß an der Arbeit. Bin charmant, kompromissbereit, bin beruflich selbstbewusst und im Privatleben schüchtern, dabei möchte ich Dir so gerne meine ganze Liebe geben und all deine Wünsche erfüllen. Bin eine sanfte, bezaubernde, schöne, schlanke Frau mit langen Beinen. Ich bin liebenswürdig, sehr natürl., romant. u. ehrlich. Ich wünsche mir treue, fröhliche Liebe, möchte viel lachen und spontane, verrückte Dinge mit dir unternehmen. Wir erfüllen uns unser SOMMERMÄRCHEN, im Gras liegen, im knappen Bikini zusammen kuscheln und … Du brauchst mich nicht zum Karibikurlaub einzuladen, denn ich habe Gespartes, wenn wir in den Urlaub fliegen … ab u. zu ein Kuss im Flugzeug verkürzt die Flugzeit u. wir werden für immer glücklich sein. Bitte sei Mutig und rufe an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., es wird unser Glück, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Kim@wz4u.de
UNSERE SOMMERLIEBE – LACHEN, KÜSSEN – KOMM, REICH MIR DEINE HAND ZUR LIEBE … L U I S A , 43 J / 1.65, ledig, keine Kinder, aber sehr kinderlieb, solange Du keine ganze Fußballmannschaft hast. Beruflich bin ich Rechtsanwältin und würde auch mit Dir EM-Fußball schauen und bei jedem Tor musst Du mir schnell sagen, ob ich mich freuen oder ärgern soll. Ich mag Joggen, Prosecco, Picknicken mit Dir und Küssen auf Sternchenmoos. Bin eine gute Mischung, kann als Frau zupacken u. zärtl. Geliebte sein und ich bin verständnisvolle Zuhörerin, wie alle Frauen so sind und Ihr Männer das so wichtig findet (Spaß). Ich bin natürlich, romantisch, fröhl., bildhübsch mit sexy Figur, langen Beinen, die in hohen Schuhen genauso super wie in Turnschuhen aussehen; ja, gerade Gegensätze machen das Leben so liebenswert. Ich bin allein und habe mir gedacht, probier’s doch mal mit einer Annonce, in der Hoffnung, dass „Du“ dich meldest! Ich wünsche mir Treue, Liebe, atemlose Nächte, Erdbeeren zum Frühstück und möchte viele schöne Dinge mit dir unternehmen … Unsere Chance ist Dein Anruf: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de
ICH FESSEL DICH MIT MEINER LIEBE UND ERDBEEREN UM MITTERNACHT ! S A B I N E, 52 J / 1.63, ganz alleinst., Betriebswirtin der Zahnmedizin und als Praxis-Managerin tätig. Bei Zahnweh bekommst Du bei mir gleich einen Termin. Bin natürlich, temperamentvoll, ehrlich, zärtlich, lache gerne und verwöhne Sie … beim ersten gemeinsamen EM-Fußballspiel oder bei einem romantischen Abend ist unser Traum-Liebes-Anfang. Wenn ich mit meiner Jeans und den weißen Turnschuhen durch die Stadt gehe, merke ich die bewundernden Blicke hinter mir. Ich stelle keine hohen Ansprüche, nur zärtlich und treu solltest du sein und auch viel Fröhlichkeit haben. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen. Gerne lade ich Sie zum Kennenlernen in mein schönes Zuhause ein, würde Sie mit gutem Essen u. romantischer Musik verwöhnen oder mich einfach nur vor dem Fernseher an dich kuscheln. Wollen wir ein wenig Joggen im Morgengrauen? – Und danach geht’s zusammen unter die Dusche. Habe bitte auch Mut, wenn du uns eine Chance geben willst, melde dich! Rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. EMail an: Sabine@wz4u.de
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Mittwoch, 22. Juni 2016
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