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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 25. Juni 2015

Nr. 26 C

„Runter vom Sofa“: Sporttag für die ganze Familie

Auflage: 18.050

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

„Extrablatt“: Wie bleibt die City attraktiv?

Sonderthema: Rund um die Gesundheit

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Kulturkalender Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 5

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Zwei neue Ladestationen für Stromer Magistrat: Car-Sharing kommt mit fünf Stationen und zehn Autos

Wanderung zum Goetheturm NEU-ISENBURG. Wer im Kreis der Kolpingfamilie eine kleine Wanderung durch den Wald nach Frankfurt unternehmen möchte, kann sich bei Agnes Knieling unter der Telefonnummer (06102) 27568 anmelden. Der sommerliche Spaziergang durchs Grüne beginnt am Freitag, 26. Juni, um 18 Uhr. Die Teilnehmer treffen sich an der Kirche St. Josef. Ziel der Tour ist der Frankfurter Goetheturm. Anschließend kehrt die Gruppe bei den Kolpingmitgliedern Maria und Hans Hell ein. Dort soll gegrillt werden. Die Veranstalter freuen sich über Mitglieder, die mitwandern, ebenso wie über Gäste. (air)

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Atta Hosseini, Verkaufsleiter des Autohauses Tarnow und Stegbauer, Erster Stadtrat Stefan Schmitt und Annett Gurczinski, Center-Managerin des IZ (von links), haben die Ladestation im Parkhaus Süd des Isenburg-Zentrums eröffnet und einen Elektro-Golf „betankt“. (Foto: air)

Für die Besitzer der sogenannten Stromer gibt es jetzt in NeuIsenburg ein neues Angebot, das den Alltag mit den lautlosen Autos einfacher macht. Wer im Isenburg-Zentrum einkauft, kann seinen Elektrowagen im Parkhaus Nord und Süd (Ebene P3) an einer Stromtankstelle parken und während des Shoppings in der Mall aufladen. Center-Managerin Annett Gurczinski und Vertreter des für die Ladestation und die Bezahlkarte zuständigen Unterneh-

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nem Golf während eines einstündigen Einkaufs so stark aufgeladen werden, dass die Reichweite um rund 70 Kilometer erweitert werde. Nach dem Shopping im IZ kommen die Besitzer der Elektro-Cars somit sicher nach Hause, ohne befürchten zu müssen, dass ihnen der Sprit ausgeht. An den beiden neuen Ladestationen im Einkaufszentrum erfolgt das Aufladen der Fahrzeug-Batterie gegen Gebühr. Voraussetzung dafür ist nach Darstellung von Center-Managerin Annett Gurczinski, dass die Autofahrer eine Ladekarte besitzen. Diese könne man online auf der Homepage von The New Motion beantragen (www.thenewmotion.de/produkte/ladekarte/anfragen). Die Ladekarte werde kostenlos zur Verfügung gestellt und passe an Schlüsselanhänger. Wer einen Überblick über alle Ladestationen in der Nähe haben möchte, kann sich mittels der kostenlosen App von The New Motion informieren. Dort erfahren In-

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sucht, mit örtlichen Automobilherstellern zu kooperieren und mit Peugeot (Autohaus Schleussnerstraße) einen Kooperationspartner gefunden, sagt der Bürgermeister. Wann die Pläne umgesetzt werden können, sei noch nicht klar. Das Car-Sharing-Konzept komme jetzt erst wieder ins Parlament, werde dort diskutiert und dann nach einem Beschluss realisiert, so Herbert Hunkel. (air)

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Verein „Wir für uns“ blickt auf 20 Jahre NEU-ISENBURG. Mit einer Lesung, in der Texte des im Herbst 2014 verstorbenen Siegfried Lenz vorgetragen werden, feiert der Gravenbrucher Verein „Wir für uns“ am kommenden Samstag (27.) sein 20-jähriges Bestehen. Die Veranstaltung im Seniorenhaus, Meisenstraße 24, beginnt um 14 Uhr. Die Gründung im Jahr 1995 ging seinerzeit auf die Initiative von Jutta Köpke, Inge Michels und Eva Suchy zurück. Sie zielte darauf ab, in dem Isenburger Stadtteil das Miteinander und die Hilfe auf Gegenseitigkeit zu fördern. Die Seniorengenossenschaft startete mit Unterstützung von Kommune und Kreis unter dem Dach der Ludwig-UhlandSchule, später konnte ein kleines Büro im neuen städtischen Seniorenhaus an der Meisenstraße bezogen werden. In der Einladung für den 27. Juni berichtet Wolfgang GeikenWeigt, langjähriger Mitstreiter der Gruppe: „Die Hilfen nach dem Zeittauschprinzip der Seniorengenossenschaften standen nicht so sehr im Vordergrund. Schon damals wollten sich die zumeist Älteren treffen, reden, spazieren gehen und Karten spielen. Denn man kannte sich vom Einkaufen im Stadtteil nur vom Sehen, heute kennt man sich mit Namen. Deshalb war und ist es heute auch für die meist Hochbetagten wichtig, sich immer wieder mal zu sehen.“ Unter anderem zur Würdigung von Ernst Hippe, der sich nach über zehn-

jähriger Vorstandsarbeit und der Leitung des Literatur- und Kulturkreises mit 93 Jahren „in den Ruhestand verabschiedet“ hat, liest der Frankfurter Schauspieler Detlev Nyga aus Lenz’ „Mutmaßungen über die Zukunft der Literatur“, die durch das Internet bedroht ist. Im zweiten Teil werden aus dem Erzählband-Klassiker „So zärtlich war Suleyken“ die masurischen Geschichten „Der Leseteufel“, „Duell im kurzen Schafsfell“ und „Die Reise nach Oletzko“ vorgetragen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. (jh)

Spendenfreudige PC-Fachleute NEU-ISENBURG. Die Firma Allcomputer (Alicestraße/Ecke Friedensallee) lädt am Sonntag (5. Juli) zum Sommerfest ein. Das Unternehmen hat ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm für Kinder vorbereitet. Auf der Bühne steht ein Zauberer, es wird Tanzshows geben, der Kinderzirkus tritt auf, bei einer Tombola können Preise gewonnen werden und das Team von Allcomputers serviert den Besuchern Kaffee und Kuchen sowie Gegrilltes und Erfrischungsgetränke. Von dem Erlös des Sommerfestes soll ein Betrag an die Stiftung Bärenherz in Wiesbaden überwiesen werden, die schwerstkranken Mädchen und Jungen hilft. Eine Spende erhält ferner der Kinderzirkus Wannabe. (air)

Tierfilmer zu Gast Senioren-Union lädt ein NEU-ISENBURG. Sie sind interessante Tiere, schnell, wendig und in der Gruppe stark, doch wenn es nach manchen Hollywood-Streifen geht, einfach nur böse und zerstörerisch. Um die „Faszination Hai“ geht es in einer Multivisions-Show, zu der die Senioren-Union CDU NeuIsenburg für Dienstag, 7. Juli, 17 Uhr, in den Gemeinschaftsraum der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, einlädt.

Entspannte Atmosphäre im Alten Ort

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Nachricht. Der Magistrat hat sich im Auftrag der Stadtverordnetenversammlung mit dem Thema Car-Sharing beschäftigt. Bürgermeister Herbert Hunkel kündigt an, dass es in der Kernstadt künftig drei sowie in den Stadtteilen Zeppelinheim und Gravenbruch jeweils eine Station geben soll, an denen je zwei Autos stehen, die sich viele Nutzer teilen können. Beim CarSharing habe der Magistrat ver-

Altstadtfest ohne Gedränge

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teressierte auch mehr über die Verfügbarkeit, Ladegeschwindigkeit und aktuelle Ladetarife der Stationen. Im IsenburgZentrum gibt es einen weiteren neuen Service. Dabei können die Kunden mobile Geräte wie Handys oder Tablets in Schließfächern kostenlos aufladen. Auf dem Weg zu einer Reduzierung der Abgase durch Autos in der Innenstadt gibt es in NeuIsenburg eine weitere positive

Beilagen heute:

Feier mit Lesung im Seniorenhaus Gravenbruch

mens The New Motion haben jetzt die beiden Tankstellen eröffnet. Damit gibt es in NeuIsenburg für die Fahrer von Stromautos neben der Ladestation auf dem Parkplatz bei Aldi in der Rathenaustraße derzeit drei solcher Einrichtungen in der Stadt. Zur Inbetriebnahme der zwei an einer Säule befestigten Kästen mit der Ladevorrichtung hatte Atta Hosseini, Verkaufsleiter des Autohauses Tarnow und Stegbauer, einen Elektro-Golf mitgebracht. Nach Darstellung des Kfz-Fachmannes könne die Batterie beispielsweise bei ei-

NEU-ISENBURG. Die Bundesregierung glaubt weiterhin an ihr hochgestecktes Ziel, wonach bis 2020 rund eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen unterwegs sein sollen. Derzeit sind allerdings nur ein paar Tausend Autos ohne Verbrennungsmotor und großer Batterie im Einsatz. Kritiker zweifeln daran, dass die gewünschten Zulassungszahlen ohne einen Kaufanreiz, das heißt eine Subventionierung des Bundes, überhaupt zu schaffen sein werden. Viele Bürger würden gern ohne Abgase fahren, doch die hohen Kosten für die neue Technik sowie die geringe Reichweite der Batterien, schrecken ab.

Radwege-Plus: Grüne erfreut, ADFC sieht Tropfen auf heißem Stein Seite 8

NEU-ISENBURG. Die Besucher des Altstadtfestes auf dem Isenburger Marktplatz und in den angrenzenden Gassen hatten am Wochenende keinen Stress wegen der Enge und der Menschenmassen. Es herrschte dieses Mal kein dichtes Gedränge, in dem die Gäste gewöhnlich Ellenbogen in der Seite spüren oder von einer Bratwurst, die jemand im Gehen isst, an der Jacke den Senf abbekommen. Es gab einige Lücken auf dem Pflaster im Alten Ort. Weniger Besucher sorgten für mehr Freiräume. Wer in der Clique zum Altstadtfest kam, staunte, dass selbst Gruppen mit sechs bis zehn Leuten locker am Marktplatz im Kreis stehen und plau-

dern konnten. Auch die Warteschlangen an den Ständen der Vereine waren kürzer. Lag es am Wetter? Das war selbstverständlich überall ein Thema, weil trotz Sommeranfang im Kalender dunkle Wolken am Horizont über Neu-Isenburg aufzogen und viele Gäste des Festes bei kalten Temperaturen wieder die Lederjacken anziehen mussten. Die Stimmung war deswegen aber nicht schlechter. Ganz im Gegenteil. Bei der Kälte rückten manche Besucher auf der Holzbank unter den Schirmen an den Ständen der Vereine und Kneipen gern dichter zusammen. Getanzt und gesungen wurde vor der Bühne neben

dem „Grünen Baum“, der gastronomisch nach wie vor auf keinen grünen Zweig kommt, dennoch. Das Musikprogramm war mit Rock und Pop vielfältig, und auch die Fans von Elvis schnippten am Samstagabend begeistert mit den Fingern, als die Songs des Rock’n’Rollers vom Marktplatz durch die Löwengasse getragen wurden und spätestens am Löwenkeller und Alten Haferkasten auf italienische Live-Musik trafen. Nicht zuletzt wurde die Werbetrommel für die Schottischen Hochlandspiele gerührt, die am Sonntag (28.) im Sportpark der Hugenottenstadt stattfinden finden werden. (air/Foto: Jordan)

Dort wird der Unterwasser- und Tierfilmer Klaus Jost erwartet. Die Senioren-Union weist außerdem auf eine mehrtägige Fahrt nach Frauenwald in Thüringen hin. Für diese Reise in der Zeit vom 12. bis 15. September 2015 sind noch Plätze frei. Wer mitfahren möchte, kann sich mit Helga Hatzfeld unter der Telefonnummer (06102) 39714 in Verbindung setzen. (air)


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NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 26 C

Ein Sporttag für die ganze Familie Bei der Aktion „Runter vom Sofa“ können die Besucher am Sonntag viel ausprobieren NEU-ISENBURG. Wenn Erster Stadtrat Stefan Schmitt und Bürgermeister Herbert Hunkel am Sonntagmorgen zu Hause vor dem Kleiderschrank stehen, müssen sie nicht überlegen, was sie für den ersten Termin anziehen. Rein in den Schottenrock und in die grob gestrickten Kniestrümpfe, heißt der Dresscode für die beiden Hauptamtlichen am 28. Juni.

Baumstämme werfen, Feldsteine stoßen und dazu sicherlich ab und an mit einem lauten Schrei die letzten Kraftreserven mobilisieren. Der Neu-Isenburger Sportpark wird am Sonntag, 28. Juni, so lebendig wie selten zuvor, denn dort läuft von 11 bis 17 Uhr die Aktion „Runter vom Sofa“. Der Sportkreis Offenbach hat in Zusammenarbeit mit der Sportförderung des Kreises, der Stadt Neu-Isenburg

sowie rund drei Dutzend Vereinen, Schulen und Organisationen wieder ein Programm auf die Beine gestellt, bei dem sich Jung und Alt austoben können. Es geht aber nicht nur um Bewegung und Schweiß, sondern vielmehr darum, Sportarten und Disziplinen kennenzulernen und selbst auszuprobieren. Auf der langen Liste der FitnessMöglichkeiten stehen unter anderem Baseball, Boxen, Crossfit, Klettern, Stelzenlauf, Rollschuh laufen, Bungee-Trampolin, Squash, Tanzen, Tennis, „Bullen-Reiten“ oder Tandem-Fahrrad fahren mit Sehbehinderten. Die achte Auflage von „Runter vom Sofa“ verspricht einen abwechslungsreichen Sporttag für die ganze Familie, von dem beide Seiten profitieren. Die Sportgruppen können ihr Thema und ihren Verein präsentieren und die Besucher finden beim Mitmachen schnell heraus, ob ihnen die Disziplin gefällt und sie künftig ins Training gehen. Rund 100 Helfer sorgen am Sonntag für ein breites sportliches Angebot, zu dem auch Streetball, Boule, Bogenschießen, Hockey und ein Rollstuhlparcours gehören. Dabei müssen den großen und kleinen Besuchern nicht immer gleich Schweißperlen auf die Stirn kommen. Ganz entspannt sein kann der Sporttag auch beim Ponyreiten des Kinderzirkus’ Wannabe oder beim Zuschauen der Capoeira-Vorführungen. Doch auch bei dieser Art von „Verteidigungstanz“ bieten die Veranstalter einen Workshop an. Damit der Beteiligung nichts im Wege steht, sollten die Gäste in sportlicher Kleidung kommen und unter anderem wegen des Rollschuhlaufens und Radfahrens den Helm

nicht vergessen, rät Marcel Subtil, Leiter der Sportförderung beim Kreis Offenbach. Die Neu-Isenburger Vereine sorgen im Sportpark mit Gegrilltem, Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl der Besucher. Dass die Menschen runter vom Sofa kommen und Sport treiben, sei wichtig, da Bewegung auch zum gesunden Älterwerden beitrage, sagt Landrat Oliver Quilling. Durch mehr Sport könnten außerdem die aufgrund von Bewegungsmangel entstehenden Kosten für Zivilisationskrankheiten reduziert werden. Sportkreis-Vorsitzender Peter Dinkel hebt ebenfalls die positiven Effekte von Bewegung für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hervor und betont ferner, dass Sport viel Spaß bringe und die Geselligkeit fördere. Das Programm von „Runter vom Sofa“ gibt es im Internet: www.kreis-offenbach.de/sport. (air)

Sie setzen sich für die den Sporttag „Runter vom Sofa“ ein: Bürgermeister Herbert Hunkel, Bernhard Wittich vom Rollschulsportverein, Heidrun Schäfer-Rettig vom Sportamt der Stadt Neu-Isenburg, Manfred Ginder, Sportamt der Stadt Offenbach, Marcel Subtil, Leiter der Sportförderung des Kreises Offenbach, Peter Dinkel, Vorsitzender des Sportkreises Offenbach, Katharina Rambow (ebenfalls Sportförderung des Kreises), Neu-Isenburgs Kulturdezernent Theo Wershoven, Klaus Schmitt vom Athletik Sport Club und Erster Stadtrat Stefan Schmitt. (Foto: air)

Infocafé steht auch schon Neunjährigen offen Kinder, Jugendliche und die digitalen Medien NEU-ISENBURG. Noch vor ein paar Jahren haben Eltern darüber diskutiert, ob es Sinn macht, dass der zwölfjährige Sohn oder die zehnjährige Tochter schon ein Handy oder Smartphone besitzen oder wie viele Stunden die Kinder am PC im Internet surfen und spielen dürfen. Heute ist alles anders. Schon zur Einschulung erhalten

Sechsjährige ein Handy und die wenigsten wissen, in welchem Umfang oder auf welchen Seiten sich der Nachwuchs im weltweiten Netz tummelt. Die Pädagoginnen und Pädagogen im Infocafé in Neu-Isenburg, im ältesten Haus der Stadt in der Pfarrgasse untergebracht, erfahren da schon mehr über das Verhältnis der Jugendlichen

zum Internet und zu digitalen Spielen. Aufgefallen ist den Mitarbeitern auch, dass die Besucher der medienpädagogischen Einrichtung immer jünger werden. Das Infocafé hat sich deshalb dazu entschlossen, das Mindestalter für den Besuch des offenen Jugendtreffs, der den Namen „Infoclub“ trägt, auf neun Jahre herab zu setzen. Mit Blick auf die Besucherstatistik fiel auf, dass sich seit dem vergangenen halben Jahr vermehrt jüngere Kinder für das Angebot des Infocafés interessiert haben. Ein Grund dafür ist nach Darstellung des Magistrates, dass die Mitarbeiterinnen der Einrichtung häufiger die vierten Klas-

sen in den Schulen aufsuchen, um mit den Kids über das Thema Mediensuchtprävention zu sprechen. Der Juniorclub steht deshalb künftig allen Besuchern von neun an und nicht wie bisher erst von zehn Jahren an offen – und zwar jeweils dienstags, donnerstags und freitags zwischen 14.30 Uhr und 17 Uhr. Wer mehr über die Arbeit und Angebote des Infocafés erfahren will, kann einfach so vorbei kommen oder sich vorher auf der Webseite www.infocafe.org oder bei facebook (www.facebook.com/infocafe) informieren. Was aktuell los ist, erfahren Interessierte mit der Infocafé-App. (air)

Vielfalt in der Innenstadt

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Das 65. Darmstädter Heinerfest lockt vom 2. bis 6. Juli

Personal-Trainer Stefan Großmann zeigt Arrow-Mitarbeiter Mike Güthling beim Gesundheitstag wie er sich an diesem Technogym-Gerät richtig bewegt. (Foto: air)

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Arrow-Mitarbeiter können bei Technogym an Fitnessgeräten trainieren NEU-ISENBURG. Immer mehr Unternehmen unterstützen ihre Mitarbeiter dabei, sich gesundheitlich fit zu halten. Viele Firmen bieten Fortbildungen zum Stressabbau oder praktische Kurse etwa zur Stärkung der Rückenmuskulatur an. Neben dieser Unterstützung für die Beschäftigten veranstalten einige Betriebe in Neu-Isenburg auch Gesundheitsstage. In ihrem neuen Bürogebäude in der Frankfurter Straße 211 am südlichen Stadteingang haben die 550 Mitarbeiter der Deutschlandzentrale von Arrow, dem Distributor von elektromechanischen Bauteilen, jetzt einen vielseitigen Gesundheitstag organisiert und dabei einen neuen Kooperationspartner mit ins Boot geholt. Aus Nachbarn sind Freunde geworden. Im Haus von Arrow ist Anfang des Jahres die WellnessCompany Technogym mit ih-

rer Deutschlandzentrale eingezogen. Die Angestellten des Marktführers für Fitnesstrainingsgeräte nutzen die Kantine des Distributors täglich und lernten so viele Arrow-Mitarbeiter kennen. Bei den Begegnungen und Gesprächen entstand die Idee, auf dem Fitnesssektor zusammen zu arbeiten. Technogym hat in der ersten Etage des Bürohauses einen Showroom mit den modernsten Fitnessgeräten. An denen dürfen die Beschäftigten von Arrow künftig trainieren. „Zweimal die Woche öffnen wir unseren Showroom für Arrow“, sagt Pia Blum, Sprecherin von Technogym. Von dieser Einladung sind die Mitarbeiter der Distributionsfirma begeistert. „Das ist genial, dann kann ich nach der Arbeit gleich trainieren“, sagt die Arrow-Beschäftigte Outi Buhl. Beim Gesundheitstag äußerten

sich viele Sporttreibende Arrow-Kollegen positiv über das Angebot von Technogym, weil der Weg zum Training damit äußerst kurz geworden sei. Niemand müsse sich am Feierabend ins Auto setzen und zu Hause in sein Fitnessstudio fahren. „Wir haben ja hier alles im Haus“, sagte ein Mitarbeiter. Auch der Vorsitzende des Arrow-Betriebsrates, Jörg Nordquist, freut sich über die Kooperation mit Technogym, die den Beschäftigten jetzt noch mehr Möglichkeiten biete, sich gesundheitlich fit zu halten. In dem Unternehmen hat sich laut Nordquist jetzt ein Gesundheitskomitee gegründet, das sich mit dem Thema Fitness beschäftigt. Der Betriebsratsvorsitzende bezeichnet das Engagement der Kollegen als vorbildlich, auch weil sie den Gesundheitstag organisierten. (air)

Darmstadt (PR)–Darmstadt im Heinerfestfieber: Am ersten Juli-Wochenende ist es wieder soweit. „Kommt alle!“ steht im flammend roten Heinerherz, und Heiner und Heinerin tanzen fröhlich auf dem Langen Lui. Dieser Einladung folgen jedes Jahr mehrere hunderttausend Besucher aus nah und fern, um sich dem heiteren Treiben in der Innenstadt rund um das Schloss hinzugeben. Fünf fröhliche Tage im Herzen der Stadt mit vielen neuen Attraktionen und Locations: „Unser neuer Mittelpunkt, das Herz des Heinerfestes, wird in diesem Jahr der Friedensplatz sein, wo Darmstadts Partnerstädte im beliebten AlleWeltTreff die Besucher mit ihren Spezialitäten verwöhnen“, verspricht Festpräsident Dr. Hans-Joachim „Little“ Klein. Nach dem erfolgreichen Start im vergangenen Jahr werden die Stadtkirche und die Piazza mit einem fulminanten Festkonzert, einem Konzert junger Talente der Region, mit Feuerwerksmusik, szenebekannten DJs und Live-Acts in das Heinerfest-Geschehen einbezogen. „Unser Heinerfest lebt vom ehrenamtli-

chen Engagement und von der Partnerschaft mit Einrichtungen und Unternehmen, die zur Identität der Wissenschaftsstadt Darmstadt gehören. Aktiv sind der Darmstädter Schaustellerverband, zahlreiche Vereine und der Förderverein Darmstädter Heiner beteiligt. Und jeder ist willkommen bei den 150 kostenlosen Veranstaltungen“, betont der Heinerfest-Präsident. Vor dem darmstadtium zeigt das Forum Straßentheater internationale Künstler. Im illuminierten Herrngarten gibt es allabendliche Konzerte mit Akkordeon und Tango, dem bekannten Chor „Vocalive“. einem mitternächtlichen Chemiespektakel der TU Darmstadt, und einem Streetdance-Festival. Die Heiner-Arena auf dem Karolinenplatz ist in diesem Jahr die bekannte Festhalle Hausmann aus Frankfurt. Mehr als 200 Schausteller reisen aus ganz Deutschland an, darunter auch spektakuläre Neuheiten wie der „THE TOWER Das höchste mobile Event Center der Welt" und die „Après-Ski -XXL-Schaukel“, die auf Ihrer Premierentour in Darmstadt zu Gast sind.


REGIONALES

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Bücherei schreibt weiter Erfolgsgeschichte Stadtbibliothek steigert erneut die Besucherzahl und registriert mehr Neuanmeldungen NEU-ISENBURG. Die Bilanz 2014 der Stadtbücherei liest sich wie eine Erfolgsgeschichte: Mehr Ausleihen, mehr Besucher, mehr Service. In vielen Bereichen konnte die Bibliothek erneut punkten und die Besucher im vergangenen Jahr erneut von der Leistungsstärke überzeugen. Knapp 134.000 Besuche wurden gezählt. Jutta Duchmann, Leiterin der Einrichtung, und ihr Team haben es geschafft, die Nutzung des Medienangebotes im Vergleich zum hohen Vorjahresniveau noch einmal um 2,3 Prozent zu steigern. Die Zahl der sogenannten Entleihungen liegt bei genau 426.046. Dies entspricht über elf Entleihungen pro Einwohner und einem 6,1-fachen Umsatz Während der 2.510 Öffnungsstunden hat die Stadtbücherei 364 Veranstaltungen auf die Beine gestellt. Knapp 5000 Bürger nutzen regelmäßig die Angebote der Stadtbibliothek. Damit bewegt sich dieser Anteil laut Bücherei bei 13 Prozent und liegt über dem Bundesdurchschnitt (zehn Prozent). Besonders erfreulich ist für Jutta Duchmann, dass immer wieder neue Bürger auf die Einrichtung aufmerksam werden und sich die Zahl der Besucher erhöhe. 2014 seien genau 937 Neuanmeldungen re-

gistriert worden. Das entspreche einer Steigerung von zehn Prozent. Vergangenes Jahr habe die Stadtbibliothek für rund 100.000 Euro neue Medien, darunter 9.529 neue Bücher und viele CDs angeschafft. Die aktuellen Zahlen der jüngsten Jahresbilanz belegen nach Ansicht der Leiterin, dass sich die Bücherei als öffentliche Einrichtung für Bildung und Information, für Medien- und Lesekultur, für digitale Dienstleistungen und als Treffpunkt sowie Lernzentrum kontinuierlich weiter entwickelt hat. Aktualität, Benutzerfreundlichkeit, Interkulturalität und Vernetzung seien wesentliche Aspekte und Qualitätskriterien der Arbeit. Die Bibliothek habe es geschafft, in den vergangenen zehn Jahren eine 37-prozentige Ausleihsteigerung zu erzielen. Mit Blick auf die sich ändernden Bedürfnisse der Menschen in einer stetig wachsenden Kommune wie Neu-Isenburg halte die Stadt die Medien und die technische Infrastruktur immer aktuell und passe sie permanent den Entwicklungen an, so der Magistrat. Den Aspekt Bildung der Einrichtung beschreibt Kulturdezernent Theo Wershoven (CDU) so: „Neben dem vielfältigem Medienangebot findet hier die Vermittlung grundlegender Kulturtechniken und ei-

ner Lese- und Medienkompetenz statt.“ Zum Programm der Stadtbücherei gehören die Leseförderung, die Kooperation mit Schulen sowie anderen Bildungs- und Erziehungseinrichtungen, zielgruppenspezifische Angebote für besondere Benutzergruppen wie Migranten oder Senioren. Bei der Organisation des Veranstaltungsprogrammes lege die Bücherei Wert auf die Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen und Institutionen, sie ermögliche die Begegnung mit Autoren, Künstlern und Wissenschaftlern, greife brisante Themen auf und gebe Denkanstöße. Nach Darstellung von Jutta Duchmann wurde das Langzeitprojekt Interkulturelle Bibliotheksarbeit 2014 erweitert. Einmal wöchentlich treffen sich in den Räumen der Stadtbibliothek die Flüchtlinge mit ihren ehrenamtlichen Betreuern zum Deutschlernen. Aus diesem Anlass sei auch der Bestand an Sprachkursen, Bildwörterbüchern und mehrsprachiger Literatur aufgestockt worden. Laut Magistrat erhielt die Bibliothek 12.500 Euro als Zuschuss vom Land Hessen. Digitale Medien, Internet und WLAN spielen nach Darstellung der Leiterin eine immer größere Rolle. Dies spiegele sich nicht nur in dem großen Onleihe-Angebot mit 55.000 Titeln wider, sondern

auch an der Überlegung, den Nutzern einen kostenfreien Internet- und WLAN Zugang in der Stadtbibliothek zu ermöglichen. Das Geld für diese Umsetzung stellte der Freundeskreis der Stadtbibliothek zur Verfügung. Die Stadtbibliothek hat im vergangenen Jahr die Räume den geänderten Nutzungsgewohnheiten angepasst und zusätzliche PC-Arbeitsplätze geschaffen, den Medienbestand neu strukturiert und eine Lernwelt für Jugendliche mit gemütlichen Sitzecken kreiert. Während des laufenden Betriebes wurde Platz für ein großzügiges Lesepodest für die Kleinen geschaffen. Wie und wann die Bücherei vergrößert wird, steht noch nicht fest. Magistrat und Stadtverordnetenversammlung hatten sich vor ein paar Wochen mit einer rund 85.000 Euro teuren Konzeptstudie für einen Umbau beschäftigt. Ein Ingenieurbüro legte verschiedene Pläne vor, wie die Stadtbibliothek vergrößert werden kann. Es wurden Beispiele für einen Anbau, eine

„Tag der Architektur“ lockt nach Neu-Isenburg Führungen in zwei Projekten am 27. und 28. Juni NEU-ISENBURG. Der „Tag der Architektur“ setzt wie in jedem Jahr am letzten Juni-Wochenende mehr als 100.000 Menschen deutschlandweit in Bewegung. Sie machen sich auf den Weg, um Architekturprojekte zu besichtigen, die in der Regel nur an diesem Wochenende geöffnet sind. Und auch in Hessen stellen Architekten, Landschafts- und Innenarchitekten sowie Stadtplaner persönlich 141 Projekte vor. Sie öffnen gemeinsam mit den Bauherren ihre Türen, stehen Rede und Antwort und geben interessante Einblicke in die Arbeit des gesamten Berufsstandes. „Architektur hat Bestand“ - unter diesem bundesweiten Motto lädt die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) am 27. und 28. Juni dazu ein,

Baukultur in Hessen zu entdecken. Die gezeigten Projekte reichen von Wohnhäusern über Schulen, Verwaltungs- und Industriebauten bis hin zu Kulturbauten und Türmen. Zudem öffnen zahlreiche Architekturbüros ihre Türen und gewähren Einblicke in ihr Schaffen, zeigen Ausstellungen oder laden zu Vorträgen ein. Zahlreiche begleitende Veranstaltungen wie beispielsweise Rad- und Bustouren, Filmvorführungen oder auch Workshops für Kinder ergänzen den Tag. Auch 2015 gibt es wieder den beliebten kleinen Katalog, der alle Häuser vorstellt, sowie das Faltprogramm mit allen Führungs- und Öffnungszeiten. Der Katalog liegt bei allen teilnehmenden Projekten kostenlos aus und ist für 5 Euro bei der AKH vorab erhältlich.

Laufend aktualisierte Informationen gibt es unter www.akhtda.de. Hier wird auch das vollständige Programm präsentiert und es kann gezielt nach teilnehmenden Bauten in bestimmten Regionen gesucht werden. Auch in diesem Jahr können Besucher ihr Besichtigungsprogramm vorab per App zusammenstellen. Für Smartphones und Tablets steht eine komfortable Routen- und Terminplanung über die mobile Website www.mobil.tag-der-architektur.de zur Verfügung. Anhand von verschiedenen Suchkriterien oder einer Umkreissuche lässt sich der „Tag der Architektur“ bequem online planen. Die Objekte werden mit Bildern, Adresse, Angaben zu den Architekten und einer Kurzbeschreibung vorgestellt. Mit Hilfe der Besichtigungstermine lässt sich zudem die individuelle Tour zeitlich besser abstimmen. In Neu-Isenburg ist neben dem Neubau der Kita „Toddlers“ (unser Bild) auch die Erweiterung eines Einfamilienhauses im Fichtenweg 11 am Samstag von 12 bis 15 Uhr geöffnet. Führungen finden dort alle 30 Minuten statt. (mi)

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Team der „Bürgerhäuser“ freut sich auf „die Spiele“ Burgfestspiele Dreieichenhain beginnen am 30. Juni DREIEICH. Mit einer Geschichte, die erstmals vor 345 Jahren in Paris auf die Bühne gebracht wurde, beginnen in der kommenden Woche die Burgfestspiele Dreieichenhain des Jahres 2015. „Der Bürger als Edelmann“ eröffnet am Dienstag (30.) das abermals vom städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ konzipierte Kulturspektakel im Garten der Hayner Burg. Die Premiere ist schon

Hundeverein: „Mitmach-Tag“

Der Kita-Neubau der „Toddlers“ (Architekten Voigt und Herzig, Darmstadt) ist am Samstag und Sonntag von 12 bis 15 Uhr geöffnet. Führungen finden am beiden Tagen um 12.30, 13.30 und 14.30 Uhr statt. (Foto: Ott)

Aufstockung und die Einbeziehung der Kegelbahn der Hugenottenhalle gezeigt. Eine wichtige Rolle dabei spielte auch die energetische Sanierung des Hauses und der angrenzenden Hugenottenhalle – beide Gebäude sollten gemeinsam nicht separat betrachtet werden. Der große Wurf Bücherei-Erweiterung und Sanierung Hugenottenhalle könnte laut Schätzungen rund 20 Millionen Euro kosten. Das Thema wurde wegen der Finanzlage und im Hinblick der Zahlung von vier Millionen Euro im Zuge der Neuregelung des Kommunalen Finanzausgleichs zurückgestellt. Alle Fraktionen seien sich einig, dass in beide Gebäude in den nächsten Jahren investiert werden müsse, heißt es aus dem Parlament. Da die große Summe aber nicht beliebig abrufbar sei, kann sich die Fraktionsvorsitzende der CDU eine phasenweise Modernisierung vorstellen. „Wir möchten auch dies untersuchen und werden dann entscheiden, wie es genau weiter geht“, sagt Christine Wagner. (air)

ERZHAUSEN. Der örtliche Hundeverein richtet am Samstag (27.) ab 15 Uhr auf seinem Areal, Am Ohlenberg 43, einen sogenannten „Mitmach-Tag“ aus, der für Hunde aller Rassen konzipiert ist. Dabei erfahren Interessierte, was beim Basistraining sowie in der JugendGruppe auf dem Programm steht und was sich hinter den Begriffen „Obedience“, „Rallye Obedience“, „Dogdance“ und „Agility“ verbirgt. Jede dieser Sparten stellt sich mit einer kleinen Vorführung vor, und im Anschluss können die Besucher gemeinsam mit ihren Hunden und unter Anleitung fachkundiger Trainer alles selbst ausprobieren. Weitere Infos sind im Internet (www.hve-erzhausen.de) erhältlich. (hs)

lange ausverkauft – was vor allem an den vielen geladenen Gästen aus Politik und Wirtschaft liegt –, für zwei weitere Aufführungen am 1. und 2. Juli (jeweils ab 20 Uhr) gibt es aber noch Karten. Das Publikum darf sich bis zum 16. August auf nicht weniger als 39 Vorstellungen an 36 Tagen freuen. Auf dem Spielplan stehen 33 verschiedene Programmpunkte, wobei das Spektrum von unterhaltsamen Schauspielen über kreative Kleinkunst bis hin zu musikalischer Vielfalt reicht. Die Versorgung der Besucher mit Getränken und kleinen Speisen wurde erneut in die bewährten Hände der Dreieicher Familie Hartmann und ihres erfahrenen Teams gelegt. Neu ist, dass im teilüberdachten Burggarten bis zum Ende der Festspiele am 16. August noch mehr regensichere Plätze zur Verfügung stehen. Benjamin Halberstadt, der als Chef des Eigenbetriebs alljährlich in die Rolle des Festspiel-Intendanten schlüpft, berichtet von einer Verlängerung des Tribünendaches um knapp zweieinhalb Meter. Dadurch sind drei weitere Reihen mit Regenschutz versehen. Vor und hinter den Kulissen sorgt eine mit acht freien Mitarbeitern verstärkte 25-köpfige Mannschaft um Halberstadt und den Bürgerhaus-Veranstal-

Freuen sich auf die Festspiele in Dreieichenhain: Benjamin Halberstadt (rechts), Leiter des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“, und sein langjähriger Technik-Kollege Stefan Mayer (MAD-effects), der auch 2015 in der Hayner Burg für die optimale Akustik sorgen wird. (Foto: Jordan)

tungsleiter Wolfgang Barth für den reibungslosen Ablauf. Das schließt vom Kartenverkauf bis zur Reinigung alle erdenklichen Verrichtungen ein. Jeweils bis zu 850 Zuschauer können sich an den Auftritten von Annett Louisan, Konstantin Wecker, Max Mutzke, Walter Renneisen & Co. erfreuen. Ob und für was es noch Karten gibt, ist tagesaktuell der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de zu entnehmen. Auch der wöchentliche Kulturkalender der Dreieich-Zeitung hilft

weiter. Tickets, die in verschiedenen Preisgruppen angeboten werden, gibt es je nach Staffel und Veranstaltung für Beträge von 7 bis 53 Euro. „Wir sind bestens vorbereitet und freuen uns, dass es jetzt losgeht“, sagte Halberstadt im Gespräch mit der DZ. Zu einer altbekannten Unbekannten verlor er hingegen keine Wort. Aber wer redet auch schon gerne übers Wetter? (jh)


4 Donnerstag, 25. Juni 2015

RUND UM DIE GESUNDHEIT

Kostenfreier Medikamenten-Pass Für Menschen mit Herzschwäche (dh). Jedes Jahr werden in Deutschland mehr als 386.000 Patienten mit Herzschwäche in eine Klinik eingewiesen, weil sich ihre Erkrankung verschlimmert hat. Da sehr häufig Fehler bei der Medikamenteneinnahme Auslöser dieser Verschlimmerung sind, bietet die Deutsche Herzstiftung einen kostenfreien Medikamenten-Pass speziell für Menschen mit Herzschwäche unter www.herzstiftung.de/medikamenten-pass oder telefonisch unter (069)

955128-400 an. Der Pass erleichtert es den Betroffenen, Fehler bei der Medikamenteneinnahme zu vermeiden. „Bei chronischer Herzschwäche ist eine korrekte Einnahme der Medikamente besonders wichtig, weil diese den geschwächten Herzmuskel entlasten und das Herz vor Stresshormonen schützen. Setzen Betroffene eigenmächtig ihre Medikamente ab oder versäumen mehrmals die Tabletteneinnahme, laufen sie Gefahr, sich in eine lebens-

bedrohliche Verschlechterung der Herzschwäche hineinzumanövrieren“, warnt Prof. Dr. med. Thomas Eschenhagen vom Wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung, Direktor des Instituts für Experimentelle Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Neben der korrekten Einnahme der Medikamente können Herzschwächepatienten noch viel mehr für ihr Herz tun, indem sie etwa bei stabiler Herzschwäche maßvolles Ausdauertraining betreiben, beim Essen auf eine begrenzte Kochsalzzufuhr achten und ihr Gewicht täglich kontrollieren, wenn eine Tendenz zur Flüssigkeitsansammlung besteht. Was Menschen mit Herzschwäche zum Schutz vor einer Verschlimmerung der Herzschwäche unbedingt beachten sollten, lässt sich in den sieben ExpertenTipps unter www.herzstiftung. de/Herzschwaeche-Klinik-Aufenthalte-verhindern.html nachlesen. (Foto:Herzstiftung/Eberius)

Helle Kleidung, Sprays und Gels helfen Gut vorbereitet mit dem besten Insektenschutz (la). Es ist wieder Sommer und zahlreiche Insekten sind unterwegs. Jetzt ist ein gründlicher Insektenschutz unerlässlich, um Insektenstiche und ihre unangenehmen Folgen wie Jucken oder Rötungen zu vermeiden. Zwar sind Mücken, Wespen und Bienen lästig, in der Regel bleiben ihre Stiche aber ungefährlich, erklärt Erika Fink, Präsidentin der Landesapothekerkammer Hessen. Damit erst gar keine Schwellung entsteht, gilt es den Stich zu kühlen: Am besten eignen sich Eis oder kaltes Wasser. Noch wirksamer sind antiallergische Gels oder Stifte, eventuell auch Sprays oder Cremes mit Kortison. Dadurch werden Rötungen und Juckreiz gemildert und die Gefahr, dass sich der Stich durch Kratzen und Verunreinigungen entzündet, bleibt gering. Allerdings klingt die Wirkung nach einigen Stunden ab und die Wunde muss nachbehandelt werden. Wer im

Sommer oft im Freien oder mit Kindern unterwegs ist, sollte auf Nummer sicher gehen und immer ein entsprechendes Präparat bei sich tragen, um den Stich sofort zu behandeln. Je nach Insekt und Einstichstelle kann ein Insektenstich Komplikationen nach sich ziehen. Folgen sind dann: Unwohlsein, grippeähnliche Symptome, Schwindel oder Blutdruckabfall, die ein Arzt behandeln muss. Gefährlich wird ein Insektenstich erst, wenn sich die Einstichstelle infiziert. Bereits während des Stechens oder mit dem danach einsetzenden Kratzen, gelangen Bakterien in die Wunde und rufen eitrige Entzündungen hervor, die sich schlimmstenfalls im gesamten Körper ausbreiten können. Hier muss der Arzt feststellen, ob eine Behandlung mit Antibiotika angebracht ist. Besonders bei Menschen mit Insektengiftallergien, sei es Bienen- oder Wespengift, ist Vorsicht geboten. In-

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 6. Juli 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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„Ein ewiges Neuanfangen“ DREIEICH. Mit einem Konzept, das auf die Einberufung eines Jugendparlamentes abzielt, möchte die Stadt Dreieich die gesellschaftliche Einbindung Heranwachsender auf ein neues Fundament stellen. Hintergrund dieses Vorschlages, mit dem sich demnächst die Stadtverordnetenversammlung befassen wird, ist eine im Rat-

haus gewachsene Erkenntnis, die die in zweijährigem Turnus auf die Beine gestellten „Jugendforen“ als Mittel der Teilhabe zunehmend ungeeignet erscheinen lässt. Die Initiative zur Etablierung eines Jugendparlamentes, über dessen Zusammensetzung alle zwei Jahre neu entschieden werden soll, basiert nach Angaben von Sabine Neuert auf einem Vorschlag von Jugendlichen. Die Ressortleiterin unter dem Dach

ger diverser Bakterien und Viren und können mit ihren Bissen Infektionen auslösen. Es gilt: Je früher die Zecke entfernt wird, desto geringer ist die Gefahr.

Arthrose-Info mit Nackentipps

Zwei Katzen suchen ein neues Zuhause

Kommunalpolitik berät: Jugendparlament statt „Forum“? Von Jens Hühner

sektenstiche lösen bei Allergikern heftige Reaktionen aus, die in einigen Fällen allergische Schocks nach sich ziehen können. Betroffene Allergiker können die Gefahren meist gut einschätzen und führen stets ein Soforthilfeset mit sich. Zu solchen unangenehmen Verläufen muss es aber nicht kommen, wenn man Stiche vermeidet. Helle, den ganzen Körper bedeckende Kleidung ist ein sinnvoller Schutz. Wer Sommer und Sonne genießen will, verhüllt sich nicht gern, weiß Erika Fink. Als Alternative empfiehlt sie Insektenabwehrsprays, die zwar keinen vollständigen Schutz bieten, dennoch die meisten Plagegeister fernhalten. Falls man so ein Spray kauft, sollte man gleichzeitig auf einen wirksamen Schutz gegen Zecken achten. Diese sind zwar Spinnentiere und keine Insekten – dennoch sind Zecken Trä-

(ah). Über hunderttausend Menschen erkranken jährlich an einer Arthrose der zarten Gelenke der Halswirbelsäule. Oft ist dies die Folge von jahrelangen Verspannungen im Nackenund Schulterbereich. Was kann man selbst gegen diese Verspannungen tun? Welche Grundwahrheiten sollte man kennen, und wie kann man vorbeugen? Das neue, vierteljährlich erscheinende Arthrose-Info (106) der Deutschen Arthrose-Hilfe liegt vor und gibt hierzu wichtige Hinweise. Ein Musterheft kann unter www.arthrose.de und bei der Arthrose Hilfe, Postfach 100551, 60040 Frankfurt angefordert werden (62-CentBriefmarke beifügen).

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

Dreieich-Zeitung Nr. 26 C

der städtischen Kinder- und Jugendförderung hat in den vergangenen Jahren immer wieder Anläufe unternommen, um junge Dreieicher aktiv in das Geschehen in der Stadt am Hengstbach einzubinden. Anliegen war und ist, die Sicht Heranwachsender auf ihr unmittelbares Umfeld kennenzulernen, ihre Wünsche und Probleme zu verstehen, nach Lösungsansätzen zu suchen und vor allem die fragliche Altersgruppe aktiv in die Umsetzung einzubinden. Das ist kein leichtes Unterfangen, weiß auch Neuerts Kollege Achim Wolf. „Jugendarbeit ist ein ewiges Neuanfangen“, sagt der Sozialpädagoge, der den Versuch, in Dreieich eine kontinuierlich tätige Vertretung aufs Gleis zu setzen, als Chance verstanden wissen möchte. Im Rathaus wurde bereits eine Geschäftsordnung erarbeitet, die Grundlage für das Wirken des Jugendparlamentes sein soll. Sie wird erstmals am 2. Juli in einer Sitzung des Sozialausschusses den Kommunalpolitikern vorgestellt, danach liegt der Ball im Feld der Stadtverordneten. Geben sie grünes Licht, soll mit Unterstützung der örtlichen Schulen die erste Wahl vorbereitet werden. Vorgesehen ist, so berichteten Neuert und Wolf dieser Tage vor Pressevertretern im Rathaus, dass dem neuen Gremium 19 Personen angehören. Wahlberechtigt sollen alle 12 bis 18 Jahre alten Dreieicher sein, aus diesem Kreis sollen sich auch die künftigen „Parlamentarier“ rekrutieren. Neuert spricht von einem „Sprachrohr mit Verbindlichkeit“, will sagen: Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Gremiums sollen als Interessenvertretung für Heranwachsende

fungieren und diese Funktion verlässlich über zwei Jahre hinweg wahrnehmen. Geplant sind bis zu zehn Sitzungen pro Jahr; angedacht ist die Zahlung einer sogenannten Aufwandsentschädigung in Höhe von zehn Euro pro Sitzung und Mitglied. Möglich soll es zudem sein, dass sich unter dem Dach des Jugendparlamentes Arbeitsgruppen formieren, die auf ausgewählten Themenfeldern agieren. Nach den Vorstellungen der Kinder- und Jugendförderung soll das neue Parlament – vergleichbar dem Ausländerbeirat – im Miteinander mit der Stadtverordnetenversammlung ein Anhörungs-, Vorschlags- und Rederecht besitzen. Wichtig ist dieser enge Austausch, weil die Jugendlichen selbst über keinen eigenen Etat verfügen sollen, mit dem sie gewünschte Projekte anschieben können. Im städtischen Haushalt soll laut Wolf ein Budget in Höhe von 5.000 Euro vorgesehen werden, mit dem die Arbeit des neuen Gremiums finanziert wird. Der Versuch, in Dreieich ein Jugendparlament zu etablieren, fußt auf der Hessischen Gemeindeordnung. Diese

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Die beiden Katzenschwestern Flöckchen und Gipsy sind im Tierheim abgegeben worden, da der neue Lebenspartner der Besitzerin an Asthma erkrankte. Die Tiere kommen mit der neuen Situation im Tierheim überhaupt nicht zurecht. Flöckchen gibt sich auf, am Wochenende fand man sie in Seitenlage mit Untertemperatur. Nach einer warmen Infusion, einem Vitamincocktail, Wärme und ganz viel gutem Zureden befindet sie sich nun aber zum Glück wieder auf dem Weg der Besserung. Für Flöckchen und Gipsy suchen wir dringend ein neues Zuhause! Sie sind beide fast 10 Jahre alt und vollkommen unkompliziert. Gerne würden sie in ihrem neuen Zuhause etwas Frischluft schnuppern können. schreibt den Kommunen eine Beteiligung von Heranwachsenden an gesellschaftlichen Diskussionsprozessen vor, überlässt aber die Art und Weise den Städten und Gemeinden. Bisher wurde das sogenannte „Jugendforum“ in Dreieich als entsprechendes Forum verstanden. In einer schon 2013 angeschobenen Suche nach neuen Konzepten fand im Juli 2014 eine Veranstaltung mit 40 Mädchen und Jungen statt, die sich dann für die Idee eines Jugendparlamentes

Abgegeben werden die beiden unzertrennlichen Katzen zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr.

Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN SCHWALBACH & FRANKFURT WEST E.V. Petra Decken, Telefon 069 399111 Mobil 0176 24242352 + WhatsApp nach 19 Uhr E-Mail Katzen.43@gmx.de MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

aussprachen. Zu diesem Gedankenaustausch waren 400 Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren aus allen Stadtteilen eingeladen worden. „Eine Teilnahme von rund zehn Prozent der angesprochenen Personen ist relativ gering, entspricht aber den Erfahrungswerten für diese Art von Veranstaltungen“, sagt Neuert. Stimmt das Dreieicher Stadtparlament zu, wovon nach Lage der Dinge auszugehen ist, soll das Vorhaben bereits im Laufe

des kommenden Herbstes von der Theorie in die Praxis überführt werden. Insbesondere geht es dann darum, eine ausreichend große Zahl von Kandidaten zu rekrutieren. Angedacht ist, dass die ersten Wahlen im November 2015 an allen weiterführenden Schulen sowie in städtischen Einrichtungen wie dem BIK-Haus in Dreieichenhain durchgeführt werden. Anfang 2016 soll das neue Gremium dann seine Arbeit aufnehmen.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 26 C

DO

25. Juni

Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Catchy Tunes Rödermark • Schule an den Linden, 18 Uhr, Sommerkonzert (Spende) Offenbach • Don Pedros, 20 Uhr, Live am Pool: Twinfish & The Virgins (Oldie Club) • Ledermuseum, 19.30 Uhr, Ensemble Gesang und Satire: Public Singing (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Kontraste (10 - 43 €); KH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Julietta (15 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (16 - 30 €); Box, 21.30 Uhr, Fauser, mon amour (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Blaine L. Reininger (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Quartett • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Durgas • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Electrolyte (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Gerd Knebel: Wörld of Drecksäck • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ralf Rothmann: Im Frühling sterben (9 €) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Am Sonntag bist du tot (10 €)

FR

26. Juni

Langen • Ebbelwoifest: 18 Uhr, Ebbelwoi-Anstich am Vierröhrenbrunnen: TV-Blasorchester, 19 Uhr, Musik im Festzelt: Alan Best, 22.30 Uhr, Feuerwerk Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19 Uhr, Hot Stuff, Chris Lemon (8/10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €)

Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Eric Burdon & The Animals, Rodgau Monotones (50,85 €) • Hafen 2, Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Water Lillies (6 €), 23.30 Uhr, Mr. Fonk, Marian David, Eddoh, Actor One (4 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (9,50 - 39,50 €); KH, 19.30 Uhr, Im Rausch der Stille (8,50 - 39,50 €); Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 18.30 Uhr, Bal Poussière Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Kohlhaas (14 - 23 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Tom Jones (84,05 - 112,80 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Leaving Lem, Colaris, Le_Mol, The Clouds Will Clear, Paper Planes (12/15 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Moneypennies • Günthersburgpark, 18 Uhr, Edi Nulz, 20 Uhr, Besidos (Stoffel) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Whiplash (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Everglade & The Governors (12 €) Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Beijing Modern Dance Company (10 34,20 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Nostalgie de Paris (12/15 €) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Die Kleine Tierschau sagt Ade (30,10 €)

SA

27. Juni

Langen • Ebbelwoifest: 14 - 22 Uhr, Bachgassenmarkt; 15 Uhr, Chöre singen im Kirchschulhof; 16 Uhr, Konzert des Orchestervereins am Vierröhrenbrunnen; 17 Uhr, Ebbelwoi-Daaf und Krö-

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (30.6. - 16.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 35 €): (06103) 6000-0; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die kleine Hexe (bis 4.9.; 5,50 - 12 €), Der Zauberer von Oz (bis 5.9.; 5,50 - 12 €), Der fliegende Holländer (bis 1.9.; 5,50 - 12 €), Die Päpstin (bis 29.8.; 25 - 40 €), Ein Sommernachtstraum (bis 20.8.; 25 - 40 €), Singin’ in the rain (bis 26.8.; 28 - 43 €), Flashdance (2.7. - 6.9.; 28 - 43 €), Tschick (bis 5.9.; 13 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 22.8.; 13 - 22 €), Alle sieben Wellen (27.6. - 30.8.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Endstation Sehnsucht (19.7. - 14.8.). Tickets (25 - 27 €): (06251) 72923 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Der gestiefelte Kater (bis 24.7.; 12,50 - 22,50 €), Rumpelstilzchen (bis 26.7.; 11.50 16,50 €), Hänsel und Gretel (bis 18.7.; 11,50 - 18,50 €), Kabale und Liebe (bis 25.7.; 11,50 - 18,50 €). Tickets: (069) 1340400; www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Auf und davon (22.7. - 28.8.), Amphitryon (5.8. - 5.9.). Tickets (25 - 39 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Dracula (bis 2.8.; 35,50 - 37,50 €), Othello (bis 31.7.; 20 - 32 €), Die kleine Hexe (bis 2.8.; 8 - 14 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Gemetzel (31.7. - 16.8.; 59 - 129 €). Tickets: (01805) 337171

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Burggraben und Palas, Kunstobjekte, Robert Kögel, Waltraud Munz, Hajü Neumann, Julia Neumann, Tanja Slawik-Hoffmann, Migu Syed, Heide Weidele; Turmburg, Johannes Kriesche, Musenzopf (28.6. - 16.8.; www.kunsttage-dreieich.de) DARMSTADT: einfach doppelt vierhändig, Künstlerinnenduo <usus>, in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenpl 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr. Vernissage Do., 25.6., 18 Uhr (Künstlerführung 16.7., 18 Uhr; Finissage 21.7., 18 Uhr) FRANKFURT: Filmtheater, Kinofotografien v. Yves Marchand u. Romain Meffre, bis 31.5. u. Film und Games. Ein Wechselspiel, bis 31.1.2016 im Deutschen Filmmuseum, Schaumainkai 41, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Di., 30.6., 19 Uhr • BS8, bis 26.7. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Fr., 26.6., 19 Uhr • Wettbewerb für junge Gestalter. Präsentation Plakatwettbewerb Indonesien (ab Fr., 3.7.), bis 16.7. im Deutschen Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di., do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Hans Scheib: Indianermädchen und andere Skulpturen, bis 23.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Vernissage So., 28.6., 12 Uhr • 55. Int. Kunstausstellung, Die Palette, WestKunstNied, Association Arts Plastiques de Strasbourg, bis 14.7. in der Paulskirche, Paulsplatz 11, tägl. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 27.6., 15Uhr (Eintritt frei) BAD HOMBURG: 100 Jahre Aston Martin, bis 30.6. im Oldtimermuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mi. - so. 12 16.30 Uhr u. n. Vb. unter 06172/5976057 (Eintritt frei) NEU-ANSPACH: Rambach. Dorfleben im nordhessischen Bergland 1980 bis 1984, Fotografien v. Roland Kopp (ab So., 28.6.), bis 5.6.16 im Haus Heck aus Friedensdorf, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr RÜSSELSHEIM: Jörn Vanhöfen. Loop, bis 25.10. in den Opelvillen, Ludwig-Dörfler-Allee 9, mi. u. fr. - so. 10 - 18, do. 10 - 21 Uhr. Eröffnung So., 28.6., 11 Uhr

Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, G.O.D., Avalon (10 €)

MO

GREGOR MEYLE kommt am 28. Juni in den Mainzer Zollhafen. Das Vorprogramm bestreiten „Teesy“ (Foto: va) nung Ebbelwoikönig; 18 Uhr, Musik im Festzelt: Harry Bo! & die Gummibärchen Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, theater noster - Krimi-Dinner (17 €) Dreieich • Juz Sprendl., 16 Uhr, D-TownFestival: Das Actionteam, Tuna, MarieWonder, Inhuman, Pzzl, Elfmorgen, Soliloquy (5 €; ab 15 Uhr, Eintritt frei) • Burggarten, 19 Uhr, Erste Haaner Music Night (SVD) Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Offene Bühne • Buchenbuschgemeinde, Forstweg 2, 17 Uhr, Sommerserenade (Spende) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, Karneval Klub Disharmonie: Keine Ruhe in der Truhe (10/13 €) Rödermark • Petrusgemeinde Urb., 19 Uhr, Blech Pur • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Christina Lux (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Ayus Maja (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Hannah Dox (Eintritt frei) Obertshausen • Pfarrwiesn, Kirchstr. 2, 19 Uhr, Original Hessentaler (Eintritt frei; Pfarrfestgaudi) • Hermann-Hesse-Schule, 13 Uhr, Karl-Mayer-Stipendienwettbewerb (Eintritt frei) Seligenstadt • Hof d. ehem. Memlingschule, 14.30 Uhr, Sound of Seligenstadt: Sel. Jazzbigband, Ticato, Sven Garrecht, Vanilla Junction, Jan Masuhr Band, Groovekatze (10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kirbanu (Eintritt frei o. 3 €); Open Air-Kino, 21.30 Uhr, Violette (6 €), 23.45 Uhr, Paul Morgan, Ouchène (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (12 - 50,50 €); KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8,50 - 39,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Magenbitter für die Seele (13 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Jorge Palomo • Kennedy-Haus, 20 Uhr, Nadejda Vlaeva, Klavier - Liszt, Beethoven, Chopin... • Orangerie, 10 - 20 Uhr, Stimmfarbenfestival: Tag der Jugendchöre, 20 - 22.30 Uhr, Slixs (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Julietta (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Ash Code, Ben Bloodygrave (12 €) • Elfer, 19 Uhr, Placenta, Die She Said, The Sleeper (8 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Chapelle d’Amour (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Acht zu Eins, 20 Uhr, Bender & Schillinger (Stoffel) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Der große Trip - Wild (10 €) Alzenau • Burg, 20 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur (23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Holstuonarmusigbigbandclub (19,70 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr,

Schwarze Füße, weißes Herz Mietshausgeschichten 1957 (8 €) Rüsselsheim • Festung, 20 Uhr, De Swinger, Horst Tappert Show Band (Eintritt frei; Kultur im Sommer) St. Goarshausen • Loreley, 18 Uhr, Unheilig (45,90 €) Weiterstadt • Braunshardter Tännchen, 17 Uhr, Rock am Tännchen: The Suicide Kings, Branko Slava, Superband, Joe Blob & The 69ers (Eintritt frei)

SO

28. Juni

Langen • Ebbelwoifest: 11 Uhr, Ebbelwoistaffel im Festzelt; 14 - 22 Uhr, Bachgassenmarkt; 15 Uhr, Musik im Festzelt: Die Zwoa Spitzbuam • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Thorsten Larbig, Klavier - Händel, Mozart, Schumann... (11 €; podium) Neu-Isenburg • Sportpark, 10 Uhr, Schottische Hochlandspiele/Runter vom Sofa Dietzenbach • Christuskirche, 18 Uhr, Ladylike - Pop, Swing, Gospel (Spende) Heusenstamm • Kirchplatz St. Cäcilia, 10.30 Uhr, Stadtkapelle (Eintritt frei), 19 Uhr, Parason (Eintritt frei) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Mühlheimer Chöre Seligenstadt • Mainuferpromenade, 10 - 18 Uhr, Oldtimer-Treffen Offenbach • Stadtkirche, 19 Uhr, Alta Musica: When David heard... Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Hardcake (Eintritt frei); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg; Ks, 20 Uhr, Geschwister (10 - 18 €) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Theater Chawwerusch • Orangerie, 10 - 16 Uhr, Stimmfarbenfestival: Tag der Kinderchöre, 16 - 17 Uhr, Ritter-Rost-Band (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Macbeth (18 - 49 €; Box, 20.30 Uhr, Der Auftrag (12 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Vadim Repin, Violine - Berlioz, Lalo, Dukas, Ravel (28 - 72 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Schulbigband-Wettbewerb (Eintritt frei) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Jackson Browne (55 - 82 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Pitch The Fork (10 €) • KGV Möllers Wäldchen, Enkhm., 11 Uhr, Oldies Live: Heartbeat (2,50 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mind Blowing, The Living Toy, (We Are) Diamonds (5/7 €) • Günthersburgpark, 15 Uhr, Fessie: Die Prinzessin auf der Erbse, 18 Uhr, Vika goes wild, 20 Uhr, Three Fall (Stoffel) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Gregor Meyle (31 - 36,50 €) Neu-Anspach • Hessenpark, 13/16 Uhr, Schwarze Füße, weißes Herz Mietshausgeschichten 1957 (8 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

29. Juni

Langen • Ebbelwoifest: 10 Uhr, Frühschoppen des TVL-Blasorchesters im Festzelt, 18 Uhr, Musik im Festzelt: Soul-Trio Heusenstamm • Kirchplatz St. Cäcilia, 19.30 Uhr, GV Konkordia (Eintritt frei) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Prawn, Hindsights, Brightr Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Vadim Repin, Violine - Berlioz, Lalo, Dukas, Ravel (28 - 72 €) • Zoom, 21 Uhr, Ilovemakonnen (20 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Mathias Tretter, 20 Uhr, Nid de Poule (Stoffel) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Eugen Ruge: Annäherung... (9 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Dea Loher u. Jury-Mitglieder lesen Texte ehem. Stadtschreiber (5,50 €)

DI

30. Juni

Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Rock’s Cool Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (8,50 - 35,50 €); KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8 - 33 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Autonomads Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Kihwan Sim, Bassbariton, Hilko Dumno, Klavier - Brahms, Ravel, Wolf... (17 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Glaube Liebe Hoffnung (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (19 - 35 €); Box, 21.30 Uhr, Wer hat Angst vor ...-ismus (8 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Steve Gunn (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Andrea Reichhart, Markus Fleischer • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Caezars • Günthersburgpark, 18 Uhr, ThalamusProject, 20 Uhr, Pulsar Trio (Stoffel) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Roxette (70,70 €)

MI

1. Juli

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Barock am Main: Der Bürger als Edelmann (24 - 33 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Klavierabend Bilder und Balladen mit Wolfgang Schneider (8 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Doctor Blond Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, Irre Typen (Hofsommer) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., 17 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tom’s Jet Set Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Henschel-Quartett - Haydn, Schostakowitsch, Brahms (19 €; 3-Tage: 45 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz (10 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Geld und Gott (10 - 18 €) • Justus-Liebig-Haus, 19 Uhr, Hess. Spielgemeinschaft: Wenn mer des Licht der Welt erblickt... Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Oskar Roehler: Mein Leben als Affenarsch (10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazzgems • Gibson, 20 Uhr, Xavier Rudd & The United Nations (28,60 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Jens Breidenstein, 20 Uhr, Tom Rankenberg Trio (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Serious Black, Kamelot (28,50/30 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr, Nils Landgren & Jazz Youngsters (15 - 35 €)

DO

2. Juli

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Barock am Main: DerBürger als Edelmann (24 - 33 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, My Theatre: Communicating Doors (7/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Chestnut Leaves (Eintritt frei)

Donnerstag, 25. Juni 2015

Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., 17 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito Music Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Delian-Quartett Bach, Schostakowitsch, Mozart (19 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €) • Carree, 19 Uhr, Let The Butterfly & Centralstation All Star Band (Eintritt frei) • Heinerfest: Jugenstilbad, 18 Uhr, Ponyhof-Residents; Hamel’s Schänke, 18 Uhr, Zwoa Spitzbuam; Café Rodenstein, 20 Uhr, Nic Demasov; Coffea Bar, 20.30 Uhr, Roger Francis & Mario Vecera; Piazza, 20 Uhr, Ease Up Ltd.; Friedensplatz, 21 Uhr, Dicke Fische; Goldene Krone, 21 Uhr, Fetzer Bluesband; Karolinenplatz, 21 Uhr, Roy Hammer & die Pralinees Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Suzanne Vega (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Rezurex (12/15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Bernd Gieseking, 20 Uhr, Leyla Trebbien & Band (Stoffel) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Hedi Schneider steckt fest (10 €) Hanau • Fronhof, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur

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Offenbach (PR) – Die Offenbacher Alfred Achilles GmbH, die seit 1985 gewerbliches und kaufmännisches Personal vermittelt, feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. „Behandle Kunden und Mitarbeiter so, wie du behandelt werden möchtest“: So lautete das Motto des Unternehmens bereits bei seiner Gründung vor 30 Jahren, als die Zeitarbeit noch in den Kinderschuhen steckte und Alfred Achilles sich entschloss, einen Personaldienstleistungs-Betrieb zu gründen. Heute kann das Unternehmen mit Stolz behaupten, dass es ein hohes Maß an Flexibilität erreicht hat, wenn es um die Vermittlung von Personal geht. „Auch bei kurzfristigen personellen Engpässen sorgen wir schnellstmöglich für qualifizierten Ersatz“, betont Geschäftsführer Alfred Achilles. Das heißt: Das Dispositionsteam ist 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche für jeden Meister und Schichtführer erreichbar, so dass sehr kurzfristig auf Personalbedarf reagiert werden kann. Die Alfred Achilles GmbH, die ihren Sitz in der Kaiserstraße 33 in Offenbach hat, verfügt über einen festen Stamm von rund 200 Mitarbeitern, die sowohl aus dem kaufmännischen

Bereich als auch aus Industrie und Handwerk stammen. Eingesetzt werden die Mitarbeiter in zahlreichen Bereichen. Vom Sachbearbeiter und der Bürohilfskraft über den Maler oder Schlosser bis hin zum Kfz-Me-

chaniker und Werkzeugmacher spannt sich der Bogen. Aber auch mit Hilfspersonal aus Lager, Versand und Produktion sowie Arbeitskräften für die Bedienung von Maschinen oder für Verpackungs- und Sortierarbeiten kann die Firma dienen. Für die Mitarbeiter bietet das Unternehmen faire Gehälter (die Alfred Achilles GmbH ist Mitglied im Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen und entlohnt nach dessen Tarifwerk). Zudem gehören regelmäßige Fortbildungsangebote, aber auch Gesundheitsvorsorge durch einen Betriebsarzt sowie Umwelt- und Arbeitsschutzmaßnahmen zum Service-Paket. Darüber hinaus bildet der Personaldienstleister seit 2011 auch Personal-

dienstleistungs-Kaufleute erfolgreich aus. Zahlreiche Kunden aus den verschiedensten Branchen wie Autozulieferer, Banken, Chemieunternehmen, aber auch Betriebe aus der Logistikbranche und der Lederwarenindustrie sowie Dienstleistungs- und Handwerksbetriebe schätzen die Dienste der Alfred Achilles GmbH. Bemerkenswert: Viele von ihnen sind Stammkunden, die dem Achilles-Team bereits seit der Firmengründung die Treue halten. Und weil Flexibilität und Schnelligkeit in der Branche so wichtig sind, verfügt das Unternehmen über einen firmeneigenen Fahrdienst, der die Mitarbeiter auch zum Kunden bringen und wieder abholen kann. Zum Service des ISO-zertifizierten Betriebs zählen darüber hinaus die unentgeltliche Beratung durch einen Arbeitssicherheits-Ingenieur oder der Besuch eines Disponenten vor Ort, um sich über die Arbeitsplatzanforderungen zu informieren. Wer einen oder mehrere Spezialisten sucht, kann unter der Telefonnummer (069) 9824920 beziehungsweise per Fax (069) 8004115 oder per Mail info@achilles-zeitarbeit.de jederzeit Kontakt aufnehmen. (Foto: p)

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IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 26 C

Vertrag statt Handschlag

Vor dem Verkauf noch sanieren?

(pb). Früher wurden Verträge per Handschlag geschlossen. Das galt auch auf dem Bau. Unter ehrbaren Kaufleuten, und als solche betrachteten sich Bauherr und Handwerksmeister, galt das Wort noch was. Aber was ein Vertrag wert ist, das zeigt sich erst im Streitfall, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Und dann muss derjenige, der aus dem Vertrag Nutzen ziehen will, auch beweisen können, dass im Vertrag tatsächlich vereinbart war, was er nun behauptet. Das wird schwierig, wenn die Parteien nur miteinander gesprochen und nichts aufgeschrieben haben. Der VPB rät deshalb, immer alle Vereinbarungen schriftlich zu fixieren. Der ideale Zeitpunkt ist der Moment der mündlichen Vereinbarung: Dann sind sich die Parteien ja einig. Am besten wird für jede Partei ein gleichlautender Text verfasst und alle Exemplare von jedem der Vertragspartner eigenhändig unterschrieben. Eventuelle Diskussionen können dann in Zukunft durch einen Blick in den Vertragstext schnell beendet werden.

(pb). Es geht um viel Geld. Nur logisch, dass Immobilienverkäufer für ihren Besitz den besten Preis erzielen wollen. Strittig ist, ob man vor dem Verkauf noch Mängel beheben soll. Jein, sagen Experten und raten zu Vorsicht. Bei Autos ist es klar: Das gute Stück wird vor Verkauf noch mal richtig aufgemotzt, egal wie alt es ist, es muss glänzen. Sollte man also auch eine Immobilie vor Verkauf durch Renovierungs- und Sanierungsarbeiten aufwerten? „Die Frage lässt sich nicht pauschal beantworten“, sagt Georg Hoogendijk von Postbank Immobilien. „Ob Investitionen in den Zustand der Immobilie sinnvoll sind, sollten Verkäufer mit dem Makler ihres Vertrauens beraten. Er ist neutral und kennt den Markt.“

Donnerstag, 25. Juni 2015

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 26 C

Wege-Plus für Radler Grüne erfreut – ADFC: „Tropfen auf dem heißen Stein“ Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Zwei neuralgische Punkte, die von vielen Radfahrern im Kreis Offenbach schon seit langer Zeit als „lebensgefährliche weiße Flecken“ im Wegenetz für Velo-Benutzer verflucht und deshalb gemieden werden, sollen im Laufe der kommenden Jahre verschwinden. Die Lükkenschluss-Projekte zwischen Neu-Isenburg und Götzenhain (Gut Neuhof) sowie zwischen Neu-Isenburg und der sogenannten Wildhof-Kreuzung bei Heusenstamm sind nach Angaben der Grünen verbindlich vorgesehen. Vorgesehen in eben jener Ausbau- und Sanierungs-„Offensive“, die der Hessische Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir für die Zeitspanne von 2016 bis 2022 angekün-

digt hat. Rund 60 Radwege mit einer Gesamtlänge von 90 Kilometern sollen zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach neu entstehen. Ein Investitionsvolumen von 30 Millionen Euro stellt die Landesregierung dafür zur Verfügung. Sie gibt sich selbst gute Noten – und sie bekommt zudem reichlich Lob von der Grünen-Basis für das absehbare Wege-Plus. Das Fahrrad sei keineswegs „nur“ ein wichtiges Objekt, wenn vom Thema „Freizeitvergnügen“ die Rede sei. Nein, auch im Hinblick auf Einkaufsfahrten und den Transport zum Arbeitsplatz spiele der Drahtesel eine bedeutende Rolle. „Im Nahbereich“ sei das Fahrrad als Alternative zum Auto zu betrachten. Deshalb freue er sich über die Erhöhung des Finanzmittel-Einsatzes im Bereich der Radwege, betont der Landtagsabgeordnete Frank-Peter Kaufmann.

In einer Erklärung seines in Dietzenbach ansässigen Regionalbüros gibt der Grünen-Politiker zu bedenken, dass vom erwähnten Gesamt-Streckenzuwachs (90 Kilometer) gut zehn Prozent (10 Kilometer) auf den Kreis Offenbach entfallen. „Damit liegen wir nach dem Kreis Groß-Gerau, auf dessen Gebiet ein Radwege-Ausbau von fast 15 Kilometern vorgesehen ist, an 2. Stelle aller Landkreise in Hessen. Das ist eine sehr gute Platzierung“, unterstreicht Kaufmann. Aussagen, über die der Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) auf Landesebene, Stefan Janke, nur müde lächeln kann. Er erinnert an die Ausgangslage: An nur 11 Prozent der Landesstraßen in Hessen gebe es derzeit Radwege. Mit dieser Quote zähle das Bundesland zu den Schlusslichtern im deutschlandweiten Vergleich. Spitzenreiter ist nach ADFC-Angaben Schleswig-Holstein mit einem Wert von 61 Prozent, gefolgt von Nordrhein-Westfalen, das ein Verhältnis (Radwege an Lan-

desstraßen) von 43 Prozent aufweisen könne. Werde das von AlWazir propagierte Ausbau-Programm planmäßig umgesetzt, so erhöhe sich die Quote in Hessen bis zum Jahr 2022 auf „maximal 12 bis 13 Prozent“. Janke schlussfolgert: „Die sogenannte ‚Offensive’ ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, bleibt aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, wenn man den Rückstand zu anderen Bundesländern ernsthaft aufholen will.“ Zudem erinnert der führende Kopf des ADFC Hessen daran, die größeren Zusammenhänge nicht aus dem Blick zu verlieren. Janke erläutert: „Bei der Entwicklung Hessens zu einem ‚Fahrradland’ stellen die Radwege an den Landesstraßen nur einen kleinen Baustein dar. Der größte Anteil des Radverkehrs entfällt auf die Kommunen. Sie benötigen die finanzielle Unterstützung des Landes beim Ausbau und bei der Unterhaltung ihrer Radverkehrsnetze. Außerdem sind Beratung und Hilfe bei der Entwicklung von Strategien und Konzepten zur Weiterentwicklung des Radverkehrs vonnöten. Der ADFC“, so Jankes Fazit, „sieht hier noch einen großen Handlungsbedarf seitens des Landes.“

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Hyundai i40-Kombi aufgewertet Frisches Design, mehr Power, verbesserte Effizienz (PR). Mit einer umfangreichen Überarbeitung startet der Hyundai i40-Kombi ins neue Modelljahr. Er präsentiert sich mit frischem Design, zahlreichen technischen Neuerungen und Sicherheitssystemen. Zu erkennen sind die neuen Modellei an der modifizierten Frontpartie. Der neu gestaltete Hexagonalgrill mit seinen horizontalen Linien, der veränderte Frontstoßfänger sowie die komplett überarbeiteten Haupt-

scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sorgen für einen prägnanteren und dynamischeren Auftritt. Eine modifizierte Grafik der LED-Rückleuchten runden das stimmige Gesamtbild ab. Erstmals verfügbar sind für den Hyundai i40-Kombi adaptive Bi-Xenon-Scheinwerfer, sowie Assistenzsysteme fürs Fernlicht und die kamerabasierte Verkehrsschilderkennung. So werden Geschwindigkeitsbegrenzungen und Überholverbote

auf dem Multifunktionsdisplay angezeigt. Die Traktionskontrolle wurde um die TorqueVectoring-Funktion erweitert. Zudem sind für den Kombi auch adaptive Stoßdämpfer an der Hinterachse lieferbar. Das Motorenangebot umfasst je zwei Benziner und Diesel. Alle Triebwerke erfüllen bereits jetzt die Abgasnorm Euro 6. Für Komfort und Fahrspaß gleichermaßen zuständig ist das neue 7Gang-Doppelkupplungsgetriebe DCT, das in Verbindung mit dem von 99 kW (135 PS) auf 104 kW (141 PS) erstarkten 1,7Liter-CRDi-Diesel angeboten wird. Es senkt den Verbrauch von der bisherigen 6-Stufen-Automatik von 5,6 auf 4,9 Liter je 100 km (Kombi). Den Einstieg bildet wie bisher der 1.6-LiterGDI-Benziner mit 99 kW (135

PS). Darüber rangiert der 2.0Liter-GDI mit 121 kW (164 PS), dessen Drehmomentverlauf zugunsten eines besseren Antritts bei niedrigen Drehzahlen optimiert wurde. Hier stehen wahlweise ein 6-Gang-Schaltgetriebe oder eine 6-Stufen-Automatik zur Verfügung. Der i40 Kombi ist in vier Ausstattungslinien verfügbar. Schon das Einstiegsmodell „Classic“ bietet eine Serienausstattung mit unter anderem sieben Airbags, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Alarmanlage, CD-Radio mit USB- und AUX-Abschlüssen, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Klimaanlage. Elektrische Fensterheber vorn und hinten, neigungs- und höhenverstellbarer Lenksäule und Mittelarmlehnen vorn und hinten.

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Terrassenbeläge: WPC-Dielen im Trend

Tipps für die Auswahl Terrassendielen aus WPC (Holz-Kunststoff-Verbundstoff) werden in Deutschland immer beliebter. Kein Wunder: Sie benötigen so gut wie keine Pflege. Doch es gibt große Unterschiede in der Haltbarkeit, die laut einer Umfrage des Herstellers Trex für 79 Prozent der deutschen Hausbesitzer besonders wichtig ist. Woran also lassen sich langlebige Qualitätsdielen erkennen? Wer eine haltbare Diele sucht, sollte als Erstes einen Blick auf den Querschnitt werfen. Dielen mit Hohlraumprofil sind allein schon ihres Aufbaus wegen anfälliger für Verformungen. Erste Wahl sind daher Vollprofile. Ein weiteres, entscheidendes Kriterium ist eine UV-beständige, robuste Beschichtung. Ohne sie wird das WPC-Material innerhalb weniger Jahre verblassen. Auf der

sicheren Seite sind Hausbesitzer mit einer 25-Jahre-Garantie gegen Farbveränderungen und Fleckenbildung, wie sie der WPC-DielenErfinder Trex (www.trex.com/de) bei privatem Gebrauch gibt.

WPC-Terrassendielen sind langlebig und robust. mdd/Foto: Trex

Beim WPC-Material empfiehlt sich PE (Polyethylen). Ansonsten steigt die Gefahr, dass Feuchtigkeit ins Dieleninnere gesogen wird und aufquellende Holzstücke oder Schimmel zu Schäden führen. (mdd)


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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 26 C

Widder (21.3. - 20.4.) Eine geeignete Gelegenheit, mit etwas Neuem zu beginnen, das Sie noch lange Zeit begeistern wird. Achten Sie aber darauf, nicht über Ihr Ziel hinauszuschießen.

Stier (21.4. - 20.5.) Eine günstige Gelegenheit, ernste Themen zu besprechen und Widerstände gegen Ihre Vorhaben aus dem Weg zu räumen. Warten Sie lieber nicht darauf, dass man auf Sie zugeht. Sie sind dran!

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Akzeptieren Sie die anstehenden Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, die andere sich nicht einmal zutrauen. Günstige finanzielle Impulse gilt es in dieser Woche besonders zu beachten.

Krebs (22.6. - 22.7.) Man kann es nicht jedem recht machen. Passen Sie lieber auf, dass Sie selbst nicht zu kurz kommen. Müssen Sie sich behaupten, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, Ihren Kampfgeist unter Beweis zu stellen.

Löwe (23.7.- 23.8.) Freunde und Partner sind mehr als sonst bereit, Sie zu unterstützen. Lassen Sie sich aber nicht daran hindern, Ihren eigenen Weg zu gehen. Wer Sie aufhalten will, hat Ihre Lage nicht erfasst.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Rechnen Sie mit einer eher ruhigen Woche, in der es allenfalls in kleinen Schritten voran geht. Verzichten Sie also auf zu hohe Erwartungen. Damit würden Sie sich nur die Laune verderben.

BEKANNTSCHAFTEN SPRING MIT MIR VOM 3-METER-TURM UND IN DIE LIEBE ! M E L O D Y , 23 J / 1.64, ledig, keine Kinder, Verwaltungsfachangestellte, charmant, kompromissbereit, bin selbstbewusst, sexy, schlanke Figur, ohne selbstverliebt oder arrogant zu sein. Auch privat bin ich ganz Frau, die dir ihre ganze Liebe geben möchte, all deine Wünsche erfüllen will. Ich wünsche mir treue, fröhliche Liebe, möchte viel lachen und spontane Dinge mit dir unternehmen. Wir erfüllen uns unser SOMMERMÄRCHEN, im Gras liegen, im knappen Bikini zusammen kuscheln und … Du brauchst mich nicht zum Urlaub einzuladen, ich habe Gespartes, wenn wir in den Urlaub fliegen … ab u. zu ein Kuss im Flugzeug verkürzt die Flugzeit u. wir werden glücklich. Ruf einfach an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Melody@wz4u.de

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„SOMMER – LIEBE“ … LACHEN, VERSTEHEN, LEIDENSCHAFT + TREUE ! B I R G I T , 53 J / 1.61, alleinst., Betriebswirtin der Zahnmedizin. Nun habe ich mal den Mut und gebe eine Anzeige auf. Bin zwar 53 Jahre, werde aber viel jünger geschätzt, blonde Haare und eine weibliche Figur mit den passenden Rundungen! Ich bin voll berufstätig und somit auch nicht das brave Heimchen am Herd, sondern eine Frau, die einen Partner für die schönen Dinge des Lebens sucht! Ich bin seit einiger Zeit wieder Single und habe mich in meinem Leben gut eingerichtet! Aber, es ist genau das … die schönen Dinge machen eben zu zweit mehr Spaß! Ich reise sehr gerne und habe auch schon viel von der Welt gesehen. Ich koche gerne, liebe das Kino, Städtereisen, bummeln, mit einem Buch den Tag verstreichen lassen, abends ein gutes Glas Wein und Sonnenuntergang! Bin natürlich, temperamentvoll, ehrlich, zärtlich und lache gerne. Ich stelle keine hohen Ansprüche, nur zärtlich und treu solltest du sein und auch viel Fröhlichkeit haben. Habe bitte auch Mut zur Liebe, wenn du uns eine Chance geben willst, rufe an oder schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Birgit@wz4u.de

Waage (24.9. - 22.10.) Falls Sie sich für diese Woche viel vorgenommen haben: Im Alleingang werden Sie deutlich weniger erreichen als in der Gruppe, vor allem auch weniger Spaß dabei haben.

Skorpion (23.10. - 22.11.) In mindestens einem Lebensbereich gibt es jetzt eine günstige Entwicklung. Auf Schwierigkeiten werden Sie nur stoßen, wenn Sie Ihre Kräfte völlig überschätzen - was aber recht unwahrscheinlich sein dürfte.

Schütze (23.11. - 21.12.) Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich jetzt wie von selbst. Kaum ein Problem, für das Sie nicht zumindest eine theoretische Lösung finden. Andere spüren das und suchen Ihren Rat.

Steinbock (22.12. - 20.1.) In Ihren Freundschaften kann es zu längst fälligen Aussprachen kommen. Diese werden Sie nur dann zufriedenstellen, wenn Sie Ihre eigenen Erwartungen offen zur Sprache bringen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihre Vorstellungen lassen nicht so zügig umsetzen, wie Sie es sich wünschen? Das ist noch lange kein Grund, jetzt alle Zweifel ernst zu nehmen. Damit würden Sie sich nur die Laune verderben.

Fische (20.2. - 20.3.) Ihre guten Absichten in allen Ehren, aber wenn Sie sich nicht übernehmen wollen, müssen Sie jemanden ins Vertrauen ziehen und wohl auch einen Teil der Arbeit abgeben.

ZU ZWEIT SEIN IST HEIMAT, WO DAS HERZ ZUHAUSE IST + UNSERE LEBENSQUALITÄT STEIGT H E R B E R T , 68 J / 1.78, ganz alleinst., Lehrer für Ingenieurwissenschaften, aber inzwischen mit etwas mehr Freizeit. Bin humorvoll, einfühlsam, treu, unternehmungslustig, ein gut aussehender, jugendlicher, gesunder Mann mit breiten Schultern zum Anlehnen. Bin kulturell interessiert und möchte mit Ihnen die schönen Erfahrungen meines Lebens teilen, auf den Spuren von Da Vinci quer durch Italien. Möchte barfuß Muscheln suchen, den Sonnenuntergang mit einem Glas Rosé beenden und von unserer Zukunft träumen. Wir sind jung, lassen Sie es uns zusammen genießen, ich bin ein Lausbub + altmodischer Kavalier geblieben. Die Qualitäten eines Menschen und die wahre Liebe lernt man ja eh erst kennen, wenn man sich getroffen hat, sich sympathisch findet und wenn man sich nach und nach näher kennenlernt, daher ist mir Ihr Alter egal. Nun liegt unser Glück an Ihrem kleinen Finger, der, sollten Sie Nichtraucherin sein, bitte ganz schnell die Telefonnummer 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., wählen soll, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Herbert@wz4u.de

EIN SOMMERMÄRCHEN … EINE NACHT ZUM TRÄUMEN … EIN LEBEN ZUSAMMEN … J O A C H I M, 56 J / 1.83, alleinst., Beamter bei der Deutschen Bahn, aber ich habe keine Eisenbahn im Wohnzimmer und langweilig bin ich auch nicht. Meine Hobbys sind Flugreisen, Tennis + Skifahren. Ich bin charmant und ein treuer Mann mit herzlicher Ausstrahlung und mit kleinen Fehlern, die Sie bitte lieben sollen?! Bin ein dynm., natürlicher, abenteuerlustiger, spontaner Mann, fröhlich, mit enormer Ausstrahlung u. Persönlichkeit, symp., einfühlsam u. romantisch. Habe eine gehörige Portion Abenteuergeist, möchte mit dir schöne Urlaube machen u. gemeinsame Ideen verwirklichen. Das Glück liegt nicht auf der Straße u. bei Einladungen habe ich „SIE“ nicht gefunden; deswegen diese kl. Annonce, haben auch Sie Mut u. Lust auf einen Start in ein neues Leben mit Liebe? Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Joachim@wz4u.de

GESCHÄFTLICHES

DAS LEBEN IST EIN KALEIDOSKOP, LASS ES UNS BUNT UND VOLLER LIEBE GESTALTEN ! INGENIEUR S E B A S T I A N , 34 J / 1.84, ledig, keine Kinder, habe ein eigenes gr. Ingenieurbüro und bin auch recht fleißig und reise viel, dadurch habe ich viele Meilen gesammelt, die reichen für uns beide, und wir suchen uns einen Strand aus, barfuß laufen, Muscheln suchen und mehr. Bin ein TraumMann mit ganz kleinen Fehlern, gut aussehend, erfolgreich, sehr sensibel, wundervoll zärtlich u. treu, kompromissbereit, natürlich, romantisch – ein zärtlicher Realist. Ein Mann, der schon viel erreicht hat, in best. finanz. Verhältn., schö. Haus + Auto, doch mir fehlt das Wichtigste: DIE FRAU AN MEINER SEITE. Wenn wir uns treffen, freue ich mich auf dein Lachen u. die Sternchen in deinen Augen u. ich weiß, es hält für immer. Ein Mann, der bleibt und Sie glücklich macht. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sebastian@wz4u.de

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Heiligen Vater widmet. Auf 72 Seiten werden monatlich die wichtigsten Momente und Botschaften des beliebten katholischen Kirchenoberhaupts mit den Lesern geteilt. „Mein Papst“ ist die deutsche Adaption der wöchentlichen Zeitschrift „Il mio Papa“, die seit einem Jahr in Italien erscheint. „Das Redaktionskonzept hat uns von Anfang an überzeugt. Es geht darum, Papst Franziskus als Menschen authentisch darzustellen, also volksnah und bescheiden“, sagt Karin Grassl, Chefredakteurin von „Mein Papst“, und fügt hinzu: „Wir gehen mit dem allergrößten Respekt für den Pontifex an die Geschichten heran. Die Themen werden fundiert recherchiert, seriös aufbereitet und mit vorwiegend exklusiven Motiven bebildert. (mdd)

Pflege in Deutschland (mdd/dfd) Bereits Anfang 2013 mahnten Selbsthilfegruppen und Sozialverbände, dass das so genannte Pflege-Neuausrichtungsgesetz (PNG) nicht weit genug gehe. Zwar erhalten Demenzkranke in der Pflegestufe „0“ zum ersten Mal finanzielle Hilfe, um z. B. Betreuungsangebote zu bezahlen, doch gerade im ländlichen Raum fehlen die Angebote. Und das ist nicht der einzige Kritikpunkt. So ist sollen Patienten mit ihrem Pflegedienst besprechen können, wo genau Unterstützung nötig ist. Zeitkontingente statt Standardleistungen heißt das Stichwort. Die Praxis aber sieht anders aus. „Es gibt so gut wie gar keine Verträge zwischen den Pflegediensten und den jeweiligen Landesbehörden“, bedauert Compass-Pflegeexpertin Anke Henkel. Die Compass Pflegeberatung unterstützt und berät private Pflegepatienten und ihre Familien.

Nach der Einführung des PNG gab es bei Compass rund 30% mehr Anfragen von Ratsuchenden, weil z. B. Demenzpatienten zum ersten Mal überhaupt Leistungsansprüche hatten. Familienangehörige und Patienten hoffen nun, dass der Gesetzgeber die Stärkung der häuslichen Pflege weiter vorantreibt.

Checkliste „Pflegestufe 0“

Pflegestufe 0: 100 bzw. 200 Euro für Betreuungsangebote; 120 Euro Pflegegeld oder Pflegesachleistungen für bis zu 225 Euro im Monat. 4 Wochen Verhinderungspflege im Jahr. z 100 bzw. 200 Euro pro Monat sind für eine kurzzeitige Betreuung gedacht, z. B. in Demenz-Cafés. z Lassen Sie sich frühzeitig beraten. Weitere Informationen bei den Pflegestützpunkten und über die Compass Pflegeberatung kostenfrei unter 0800 101 88 00 bzw. www.compass-pflegeberatung.de z

Ist Deutschland papiersüchtig? Warum wir unseren Konsum drosseln müssen

FLOH- & TRÖDELMÄRKTE

Wälder sind ein überlebens- rund 80 Prozent des Zellstoffs für wichtiges Ökosystem unseres den deutschen Markt noch immer Planten, unterliegen als Rohstoff- aus Regenwaldgebieten imporlieferant aber auch wirtschaftli- tiert. Mit dramatischen Auswirchen Interessen. Der Hunger der kungen: 80 Prozent aller UrwälIndustrienationen nach Holz ist der der Erde sind inzwischen groß. Jedes Jahr fallen ihm Wald- zerstört, 40 Prozent der verbleigebiete mit der Fläche von 18 Mil- benden Wälder akut bedroht. lionen Fußballfeldern zum Opfer. Was kann der Verbraucher hierJeder fünfte Baum wird abge- zulande tun? Die einzige Antwort: holzt, um daraus Zellstoff für die weniger Papier verbrauchen. Wie Produktion von Papier zu gewin- so häufig, sind es viele kleine nen – ein elementarer Bestandteil Schritte auf dem Weg dorthin. unseres täglichen Lebens, Einige Anregungen: weniger Paob als Kaffeefilter, Büropapier ausdrucken, elektrische pier oder Papierhandtuch. Händetrockner statt PapierTrotz des Versprehandtüchern benutzen, chens der PapierproStoffbeutel statt Papierduzenten, dem Kahltüten zum Einkaufen schlag von Priund zur Arbeit die märwäldern EinBrotdose halt zu gebieten, statt der wird nach Recherchen Papiertüte nehFoto: Towel des Bayerischen Rundfunks men. (mdd)

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Donnerstag, 25. Juni 2015

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Ferienjob in der Haushaltsjob-Börse finden Die großen Ferien stehen vor der Tür und wieder einmal suchen Schüler und Studenten nach einem passenden Job. Nicht nur Eiscafés und Supermärkte bieten Verdienstmöglichkeiten, auch Minijobs im Privathaushalt mit flexiblen Arbeitszeiten stellen eine interessante Alternative dar. Seniorenbetreuer, Gartenpfleger oder Tiersitter werden überall verstärkt gesucht, wenn Familien sich in den Urlaub verabschieden oder die Wochenenden im Grünen verbringen. Einen schnellen Überblick über Jobangebote in der Umgebung bietet die Haushaltsjob-Börse, das kostenlose und deutschlandweite Online-Jobportal der MinijobZentrale. Einfach im Internet auf www.haushaltsjob-boerse.de registrieren und eine Suchanfrage beziehungsweise Angebot mit einem kurzen Anzeigentext dar-

stellen. „Mit unserem Service möchten wir Arbeitnehmern und -gebern das gegenseitige Suchen und Finden erleichtern“, erklärt Dr. Erik Thomsen, Leiter der Minijob-Zentrale in Essen.

Foto: Getty©your personal camera obscura

Tipp für Ferienjobber: Unbedingt vom Arbeitgeber bei der MinijobZentrale anmelden lassen, um vollen Arbeitnehmerschutz zu erhalten! Bei allen Fragen rund um die Anmeldung, einfach auf w w w. m i n i j o b - z e n t r a l e . d e informieren.



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