S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 29. Juni 2016
Nr. 26 C
Finanz-Soli: Hunkel findet ihn „grauenvoll“
Auflage: 17.650
Gesamtauflage 218.420
Hof Lenhardt: Dreieicher Milchbauer trotzt dem Preisverfall Seite 8
Seite 2
Immobilien: So klappt’s im Mietshaus mit den Nachbarn Seite 11
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seite 10
Seite 9
Fußball-EM: Vorfreude auf das Duell der Giganten Seite 6
Senioren: Ältere Menschen im Straßenverkehr Seite 4
Neuaufstellung im Magistrat Aufgaben werden auf ehrenamtliche Stadträte verteilt
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Unverändert bleibt das Dezernat „Kultur und Sport“, für das Stadtrat Theo Wershoven (CDU) bereits seit 20 Jahren zuständig ist. Ohne eigenen Dezernatsbereich, aber aufgrund langjähriger Erfahrungen in der Kommunalpolitik als wichtige Ratgeber: In dieser Funktion betätigen sich Erika Kimpel (seit 1997 Stadträtin), Wolfgang Bergenthal (von 1977 bis 2011 Ortsvorsteher in Zeppelinheim und seit 2011 Stadtrat) sowie Horst Schäfer (von 1986 bis1989 und seit 2011 Stadtrat). Sie gehören dem neu formierten Magistrat ebenso an wie
Klaus-Peter Flesch (AfD). Änderungen gibt es nicht nur bei den acht ehrenamtlichen Stadträten, sondern auch im Hinblick auf die Zuständigkeiten der beiden hauptamtlichen Magistratsmitglieder, Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) und Erster Stadtrat Stefan Schmitt (CDU). Der Rathauschef übernimmt von Schmitt das Aufgabenfeld „Bauen und Stadtentwicklung“. Dafür erhält der Bankkaufmann Schmitt die
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NEU-ISENBURG. Als Vorsitzender des Magistrats hat Bürgermeister Herbert Hunkel die Aufgaben der Mitglieder des nach der Kommunalwahl gebildeten Gremiums neu verteilt. Unter den ehrenamtlichen Stadträten ist jetzt Dirk Wölfing von den Grünen als Dezernent für den Klimaschutz zuständig. Yvonne Lammersdorf (SPD), die seit Jahr und Tag oft mit dem Fahrrad in der Stadt unterwegs ist, wird sich mit der Umsetzung des Radwegekonzeptes beschäftigen. Stadtrat Andreas Frache (FDP) kümmert sich federführend um die Digitalisierung der Verwaltungsaufgaben.
Kämmerei, in der Hunkel 18 Jahre lang federführend tätig war. Schmitt ist somit künftig für die Finanzen und den Haushalt zuständig. Seine erste große Herausforderung wird die Einbringung des neuen Etats nach der Sommerpause sein. Ob es eine eigenständige Finanzplanung für 2017 oder wieder einen Dop-
pelhaushalt geben soll, wollte Schmitt auf Nachfrage nicht beantworten. Beides habe Vorund Nachteile. Welche Variante besser sei, müsse man in den nächsten Monaten klären, sagte der neue Kämmerer. Bei der Vorstellung des aktuellen Magistrats betonte Bürgermeister Hunkel, dass das Gremium keine politische Streitrunde, sondern ein Kollegialorgan sei. Das heißt, Beschlüsse und Entscheidungen sollten zum Wohle der Stadt und der Bürger getroffen werden. Das habe auch immer gut geklappt. Laut Hunkel wurden bisher 95 Prozent aller Beschlüsse einstimmig gefasst. „Es besteht eine harmonische und sachorientierte Zusammenarbeit in diesem Gremium. Ich bin sicher, das wird auch so bleiben“, so der Verwaltungschef. Mit Blick auf das neue Dezernat „Klimaschutz und Energiewende“ (unter Wölfings Regie) erklärte Hunkel, dieses Thema habe in Neu-Isenburg einen hohen Stellenwert. Es sei sehr vielseitig. Zu den Aufgaben gehörten der „Aktionsplan Klimaschutz“ und das Klimaschutzkonzept – sowohl örtlich als auch interkommunal. „Wir streben eine Stadtklimakarte an, die uns wichtige Hinweise über die Stadtbegrünung geben soll“, erläuterte Hunkel.
Seiner Ansicht nach spielt der Klimaschutz auf allen Ebenen eine Rolle. Ein Beispiel für die Wichtigkeit des Projekts liefere die Situation im Alten- und Pflegeheim „An den Platanen“. Dort befänden sich die meisten Zimmer auf der Südseite und es fehle an Grün und Schatten. Die Bewohner beschwerten sich, dass es dort im Sommer zu heiß sei. „Schatten muss her“, so der Bürgermeister. Der neue Kämmerer Schmitt wird künftig auch für das Thema „Sicherheit“ zuständig sein. Dafür wurde im Rathaus eigens eine neue Stabsstelle eingerichtet. Wegen des zunehmenden Extremismus müsse man sich stärker mit dem Thema beschäftigen und unter anderem klären, wie man vorbeugend aktiv werden könne, gab Schmitt zu bedenken. Der Erste Stadtrat verwies in diesem Zusammenhang auf das neue Projekt „Pro Prävention“ des Kreises Offenbach, bei dem sich Fachleute überwiegend mit religiösem Extremismus beschäftigen. Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) hatte bei der Auftaktveranstaltung für das Aktionsprogramm im Kreishaus in Dietzenbach gesagt, dass es im Kreisgebiet „eine mittlere dreistellige Zahl“ von salafistischen Anhängern gebe. (air)
Verein plant Montessori-Schule Gespräche mit Kooperationsschule, Stadt und Kreis geplant NEU-ISENBURG. Weil sie feststellten, dass sie für ihre Kinder mit keiner der Regelschulen richtig glücklich sind, haben einige Väter und Mütter in Neu-Isenburg einen Verein gegründet, um gemeinsam eine Montessori-Schule einzurichten. Die Idee sei nach einem Elternabend des Kindergartens im Januar dieses Jahres entstanden, sagt Florian Wooge, einer der drei Vorstandsmitglieder des örtlichen Montessori-Vereins. Im Gespräch über Alternativen sei man auf die MontessoriSchule in Dietzenbach gestoßen, doch aus Isenburger Sicht störe bei dieser die „ganze Fahrerei morgens und am Nachmittag“. Dafür hätten viele Eltern im Alltag keine Zeit. Und im Idealfall sollten die Kinder ja auch zu Fuß die Schule erreichen können und ihre Freunde hier im Ort haben, sagt Florian Obst, der ebenfalls dem Vorstand angehört. Jetzt sei man soweit, sich dafür zu engagieren, selbst eine Schule auf die Beine zu stellen. Der Verein habe sich das Ziel gesetzt, spätestens bis zum Schuljahr 2018/19 mit einer MontessoriSchule in Neu-Isenburg an den Start zu gehen. Aktuell werden laut Obst Gespräche mit einer im Umkreis gelegenen Montessori-Einrichtung geführt, um möglicherweise eine Kooperation einzugehen. Außerdem seien Gespräche mit der Stadt und
dem Schulträger, dem Kreis Offenbach, geplant. Auch Termine mit Bürgermeister Herbert Hunkel und Landrat Oliver Quilling stünden an. „Wir wollen die Stadt früh ins Boot holen, um gemeinsam etwas Gutes für die Kinder Neu-Isenburgs zu tun“, sagt Obst und bekräftigt den sozialen Gedanken hinter der Schulgründung. Gut ausgebildete und zuverlässig betreute Kinder kämen schließlich der ganzen Gesellschaft zugute. Die Frage, warum ein Kind überhaupt eine Montessori-Schule besuchen sollte, wo die Mädchen und Jungen lernten, ihren Namen zu tanzen, beantwortet Miriam Dudek vom neugegründeten Verein. Die Montessori-Pädagogik
habe weder etwas mit Rudolf Steiner, dem Begründer der Waldorf-Pädagogik, zu tun, noch sei sie ein Ansatz für Kinder mit Lerndefiziten oder Verhaltensauffälligkeiten. „Das sind gängige Klischees und Vorurteile, die immer wieder angesprochen werden“, sagt Dudek. Bei den nach der italienischen Reformpädagogin, Ärztin, Philanthropin und Philosophin benannten Schulen stehen laut Dudek die individuellen Talente und Bedürfnisse der Kinder im Fokus. Die Kinder würden in ihrer Persönlichkeit geachtet, als wertvolle Menschen angesehen und sie sollten aus ihrer eigenen Motivation heraus und in ihrem eigenen Rhythmus lernen. Grundsätzlich gehört zur
Montessori-Pädagogik dass man zum Kind aufblickt, seine Fähigkeiten bewundert und beobachtet, wie der Junge oder das Mädchen sich selbst zum Menschen entwickelt. Es geht darum, die Signale der Kinder zu erkennen und den Wert der Kraft und der Macht, die im Kind steckt, zu schätzen. Kurzum: Die Eigenkräfte des Kindes sollen voll zur Entfaltung kommen. Einer der Leitsprüche von Montessori lautet: „Hilf mir, es selbst zu tun“: Genau so möchte der Verein handeln und eine Schule etablieren. (air)
Rauchverbot auf Spielplätzen Verstöße werden mit bis zu 5.000 Euro geahndet NEU-ISENBURG. Nicht zuletzt wegen einiger Verstöße und Beschwerden macht der Magistrat jetzt im Sommer, sozusagen in der Hochsaison, darauf aufmerksam, dass auf allen öffentlichen Spielplätzen ein Rauchverbot gilt. Spielplätze seien Rückzugsräume für Kinder in
Radteam setzt auf Mobilität NEU-ISENBURG. Mobilität ist für die meisten Menschen wichtig und das Fahrrad gilt als das ideale Verkehrsmittel. Nahezu unverzichtbar sei das Velo für Migranten. Es ermöglicht ihnen, in angemessener Zeit zum Deutschkurs zu kommen, Freunde zu besuchen oder im Sportpark Fußball zu spielen. Außerdem ermögliche ein Fahrrad die Teilnahme an Radtouren, und die Zuwanderer lernten dabei die nähere Umgebung kennen. Die örtliche Flüchtlingshilfe sucht Fahrräder, um auch die in jüngster Zeit nach Neu-Isenburg gekommenen Menschen zu mobilisieren. Das Radteam der Flüchtlingshilfe, erfahrene Männer vom ADFC, bringt gespendete Räder in Schuss und sorgt dafür, dass sie verkehrssicher, mit Lichtanlage und Schloss, weiter-
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gegeben werden können. Viele der Neubürger nehmen laut Flüchtlingshilfe auch gern selbst den Schraubenschlüssel in die Hand und können so manche Mängel beheben. Wer ein Fahrrad spenden möchte, kann dieses mittwochs von 13 bis 15 Uhr direkt in der Fahrradwerkstatt, Hugenottenallee 88, abgeben. Oder die Spender wenden sich an die Flüchtlingshilfe Neu-Isenburg (Telefon 06102/326772, Mail: fluechtlingshilfe-neu-isenburg@t-online.de). (air)
plätzen in Neu-Isenburg ein Rauchverbot. „Zum Schutz der Kinder sollten Eltern nicht rauchen, schon gar nicht auf Spielplätzen. Wer trotz Rauchverbot auf einem Spielplatz raucht, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die wir bei Anzeige entsprechend ahnden“, so Bürgermeister Herbert Hunkel. Die Hilfspolizisten der Stadt machen stichprobenartige Kontrollen. Bei Zuwiderhandlung drohen laut Magistrat Strafen bis zu 5.000 Euro. Die öffentlichen Spielplätze dürfen laut Stadt auch nur von Kindern und ihren Eltern genutzt werden und nicht für ausgiebige Grillpartys zweckentfremdet werden. Soweit es die Beschilderung nicht anders regele, dürften Kinderspiel- sowie Bolzplätze und sonstige Spielanlagen nur von 7 bis 20 Uhr entsprechend ihrem Zweck genutzt werden. Darüber hinaus seien diese Plätze an Sonn- und Feiertagen erst von 9 Uhr an „geöffnet“. (air)
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Städten. In Neu-Isenburg sind diese Areale laut Stadt liebevoll gestaltet, sie würden gepflegt und von den Spielplatzkontrolleuren regelmäßig inspiziert. Zigarettenkippen gehören in den Mülleimer und nicht auf die Spielplätze. Seit 2013 gilt auf allen 45 öffentlichen Spiel-
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Der neue Magistrat steht (von links): Theo Wershoven, Klaus-Peter Flesch, Wolfgang Bergenthal, Stefan Schmitt, Andreas Frache, Erika Kimpel, Herbert Hunkel, Horst Schäfer, Dirk Wölfing und Yvonne Lammersdorf. (Foto: air)
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 26 C
Hunkel: „Solidaritätsumlage ist grauenvoll“ Fünf Millionen Euro im Jahr 2017: Stadt wird gegen die Berechnung des Finanzausgleichs klagen NEU-ISENBURG. Die von CDU und Grünen aufs Gleis gesetzte Solidaritätsumlage im neu konzipierten kommunalen Finanzausgleich (KFA) des Landes Hessen ist nach Überzeugung von Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) „grauenvoll“. Für den Rathauschef ist die Solidaritätsabgabe, bei der ärmere Kommunen das Geld von reicheren Städten über das Hessische Finanzministerium erhalten, ein rotes Tuch: „Das Land zieht uns Geld ab“.
Hunkel findet es ungerecht, wenn Kommunen, die wirtschaftlich arbeiteten und die beispielsweise die Hebesätze für Steuern niedrig halten, für eben diese weitsichtige Politik bestraft würden. Der Verwaltungschef rechnet damit, dass Neu-Isenburg statt in diesem Jahr drei Millionen Euro im Jahr 2017 sogar fünf Millionen Euro abgeben muss. Gegen die Solidaritätsumlage will die Stadt juristisch vorgehen. Die Klage rücke im Juli auf die Agenda. Im Hinblick auf diese Abgabe, die das Land eintreibe,
werde es sich auch für NeuIsenburg trotz der relativ hohen Gewerbesteuereinnahmen von rund 68 Millionen Euro im laufenden Jahr nicht vermeiden lassen, weiter stark zu sparen, so Hunkel. Um mehr Geld in die Stadtkasse zu bringen, haben der Bürgermeister sowie der neue Kämmerer und Erste Stadtrat Stefan Schmitt (CDU) die Hebesätze der Grundsteuer B vor Augen. Gezwungenermaßen, betonen beide unisono, denn das Land habe wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass die He-
besätze in Neu-Isenburg extrem niedrig seien. An dieser Stellschraube soll gedreht werden. Tatsächlich sorgt Neu-Isenburg hier für Superlative. Unter den Städten mit mehr als 20.000 Einwohnern hat die Kommune nach Auskunft des Bürgermeisters bei der Grundsteuer B (250 Punkte) und der Gewerbesteuer (320) die niedrigsten Hebesätze in Hessen. In den nächsten Monaten müsse bis zur Einbringung des neuen Haushaltsplanes nach den Sommerferien über Steuererhöhungen diskutiert werden, sagen die beiden
Hauptamtlichen im Magistrat, ohne sich heute schon konkret festlegen zu wollen, wohin genau die Reise geht. Dass Neu-Isenburg relativ reich ist, daran zweifelt auch der Bürgermeister nicht. Hunkel war 18 Jahre lang Kämmerer und gibt die Zuständigkeit für die Finanzen und die Aufstellung des Haushaltsplanes jetzt in die Hände des gelernten Bankkaufmannes und Ersten Stadtrates Schmitt. Die selbstformulierte Bilanz des Kämmerers Hunkel sieht so aus: Seit 1998 haben sich die
Gewerbesteuer-Einnahmen mehr als verdreifacht (von 19 auf aktuell 68 Millionen Euro pro Jahr). Das Vermögen der Kommune ist laut Hunkel auf die zweieinhalbfache Summe angestiegen (von 104 auf jetzt 261 Millionen Euro). Außerdem habe es eine Begrenzung
der Schulden gegeben. Diese seien zwar im Vergleich von 1998 bis heute von 35 auf 45 Millionen Euro gestiegen, doch derzeit gebe es auch Forderungen der Stadt an Dritte in Höhe von 41 Millionen Euro, rechnet die Stadtverwaltung vor. (air)
chen, vermutet der Veranstalter, doch für das Jubiläum im nächsten Jahr habe er das Ziel, diesen Spendenbetrag zu überbieten. 2016, so Kercher, werde auch die Schlaf-Schrei-Sprechstunde im Familienzentrum an
der Kurt-Schumacher-Straße Geld erhalten, damit dieses Angebot für Eltern mit Säuglingen, die häufig schreien, für mindestens zwei Jahre gesichert sei. Infos zum 24. Festival: www.opendoors-festival.de. (air)
Mit Sicherheit zu Open Doors Veranstalter, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst wollen Risiken minimieren NEU-ISENBURG. Wie soll man im Zeitalter des zunehmenden Extremismus’ und des Terrors mit Großveranstaltungen umgehen? „Hingehen und die schönen Momente genießen. Es bringt nichts, wenn wir zuhause bleiben und den ganzen Tag auf dem Sofa sitzen. Das wollen die ja nur erreichen“, sagt Michael Kercher, Inhaber der Agentur
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12Löwen, die das Open DoorsFestival in Neu-Isenburg veranstaltet. Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit: Vom 1. bis 3. Juli spielen rund 60 Musikgruppen an 18 Orten und heizen den Isenburgern und anderen Besucher kräftig ein. Ein gewisses Risiko bleibe immer, man könne sich nicht vollumfänglich schützen, doch es werde alles dafür getan, dass das Festival sicher sei, sagt Kercher, der wie im vergangenen Jahr mit rund 45.000 Menschen vor den Bühnen rechnet. Gemeinsam mit Polizei, Feuerwehr, dem Rettungsdienst und unter Federführung des kommunalen Fachbereichs „Sicherheit und Ordnung“ finden laut Kercher nach jeder Veranstaltung regelmäßige Treffen statt, bei denen das Sicherheitskonzept geplant, ergänzt und besprochen wird. Über zehn Institutionen seien an dem Sicher-
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Purple Rising rockt wieder: „Die originalgetreuste Deep Purple Tributeband“, so Veranstalter Michael Kercher, steht am Samstag, 2. Juli, ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle auf der Bühne. (Foto: p)
heitskonzept beteiligt, das alle baulichen, technischen, personellen und organisatorischen Regelungen, Maßnahmen und internen Abläufe umfasse, um Gefahren zu verhindern. Für jeden Aufgabenbereich werden nach Darstellung der Veranstalter Ansprechpartner benannt, die auch im Ernstfall erreichbar sein müssen. Die Sicherheitsvorschriften umfassen über 50 Seiten, sagt Kercher. „Das Sicherheitskonzept ist ein dynamischer Prozess. Bis zuletzt können sich Änderungen ergeben. Eine nicht berücksichtigte Baustellenzufahrt auf der Party-Meile in der Frankfurter Straße beispielsweise würde das ganze Konzept gefährden. Damit die Straßen für die Veranstaltung frei sind, müssen Baustellengenehmigungen koordiniert werden“, erklärt Bürgermeister Herbert Hunkel. Um die Belastung für die Anwohnerinnen und Anwohner gering zu halten, wird nach Darstellung des Rathauses eine weitgehend anliegerfreie Sperrung der Schleichwege geplant. Nicht nur 60 Bands auf 18 Bühnen sind bei Open Doors dabei, sondern auch einige Essen- und andere Stände auf der gesperrten Frankfurter Straße. An den Tagen der Veranstaltung überwacht ein Veterinär vom Kreis Offenbach die Einhaltung der hygienischen Vorschriften. Damit die Gaststätte „Apfelwein Föhl“ am Freitagabend mit der Band „Roy Hammer & Die Pralinées“ auf dem Marktplatz feiern kann, ist für dieses Jahr das Sicherheitskonzept um eben den Bereich „Marktplatz“ erweitert worden. Trotz aller Arbeit und vieler Fragen, die es zu beantworten gelte, seien sich alle Verantwortlichen einig: „Das Open Doors ist ein Megaevent, für das sich der Aufwand lohnt. Es gibt nichts Schöneres, als drei Tage lang die Musikhauptstadt Hessens zu sein, wenn in den Straßen alles rockt, swingt, groovt und jazzt“, so Hunkel. Der städtische An-
teil an den Kosten für die Veranstaltung betrage rund 75.000 Euro plus Personalkosten. Das Musikspektakel ist nicht nur ein Gewinn für die Besucher. Auch dieses Mal wird nach Darstellung von Michael Kercher wieder eine stattliche Sum-
me für den guten Zweck gesammelt. 2015 wurden nach dem 23. Festival 28.400 Euro an die Kinderhilfestiftung überwiesen, die das Geld für die „Medizinische Kinderschutzambulanz“ verwendet. Diese Rekordsumme werde man 2016 nicht errei-
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Im Tannenwald spritzt Wasser Beregner sollen als Interimslösung an heißen Tagen für Spaß sorgen
Der vierjährige Luis testet die Beregnungsanlage im Spielpark Tannenwald, die während der Sommermonate laufen soll – so lange, bis die Wasserspielanlage 2017 umgebaut ist. (Foto: air)
NEU-ISENBURG. Wasser von oben: Das will in diesem Starkregen-Sommer eigentlich niemand mehr. Die Kinder allerdings schon, jedenfalls wenn sie sich bei dann doch mal hohen Temperaturen und blauem Himmel im Spielpark Tannenwald an der Friedensallee austoben können. Die Stadt Frankfurt, zuständig für das auf ihrer Gemarkung liegende Freizeitgelände im Norden der Hugenottenstadt, setzt in der Grünanlage ab sofort auf eine Notlösung als Ersatz für die stillgelegten Wasserspiele. In hohem Bogen spritzt Wasser aus zwei Beregnern, doch das ist für die Mädchen und Jungen
nichts im Vergleich zum Wasserspaß, den es früher auf der feuchten Spielanlage im Park gab. Das alte System ist marode und wurde deshalb außer Betrieb genommen. Die komplette Anlage, idyllisch unter Bäumen gelegen, wird erneuert und umgestaltet. Das schafft die Stadt Frankfurt allerdings nicht so schnell, wie es sich die jungen Besucher des Tannenwaldes wünschen. Der Spaß mit den Spritzdüsen fällt nicht nur für einen, sondern für zwei oder gar drei Sommer ins Wasser. Frühestens 2017 werde die Anlage wieder betriebsbereit sein, teilt das Grünflächenamt der Stadt Frankfurt mit.
Finanziert wird der rund 600.000 Euro teure Umbau über das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“, das im Isenburger Nordwesten seit Jah-
ren läuft. Die „Regner“ im Tannenwald sollen nach Auskunft der Stadt Frankfurt täglich zwischen 11 und 18 Uhr für Wasser von oben sorgen. (air)
Bildungsangebote vernetzen und stärken Der neue Ausschussvorsitzende Theo Seipel setzt auf Kooperationen NEU-ISENBURG. Der neue Vorsitzende des Ausschusses für Kultur, Sport und Weiterbildung der Stadtverordnetenversammlung möchte sich künftig für eine Vernetzung der Bildungsangebote lokaler Institutionen und der Einrichtungen des Kreises einsetzen. Theo Seipel, ehemaliger Bürgermeisterkandidat der Liberalen und jetzt FDP-Fraktionschef, vertritt die Auffassung, dass die Stadt bei den Bildungsangeboten der öffentlichen Hand sowie der Kirchengemeinden, Vereine und der nicht-kommerziellen privaten Bildungsinitiativen für eine intensivere Kooperation aller Beteiligten sorgen muss. Dabei sollte auch mit den Nachbarkommunen zu-
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sammengearbeitet werden, meint Seipel. „Wir streben in der laufenden Legislaturperiode mehr Investitionen in kommunale Bildungsangebote und die außerschulische Bildungsförderung für Jung und Alt an“, sagt der Vorsitzende des Ausschusses. Bildung ist seiner Meinung nach die beste Grundlage für die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen. Sie verbessere die Berufs- und Arbeitsmarktperspektiven und diene der Integration in die Gesellschaft, so Seipel. Dass Bildung eine immer größere Rolle spiele, zeige auch der neue Name des Ausschusses, in dem neben Sport und Kultur jetzt auch das Wort Weiterbildung auftauche. Gemeinsam mit den Koalitionspartnern CDU, FWG und Grüne will sich die FDP in den kommenden fünf Jahren im Stadtparlament dafür einsetzen, dass die Bildungsangebote ausgebaut werden. Dazu gehören laut Seipel die Erweiterung der städtischen Bücherei mittels
Digitalisierung des Medienangebotes sowie die Stärkung der Volkshochschule und der Musikschule, die als „wichtige Träger mit an Bord geholt werden müssen“. Um diese Ziele zu erreichen, werde die FDP sich in Abstimmung mit den Koalitionspartnern und dem Bürgermeister für eine adäquate Finanzausstattung einsetzen, kündigt der Ausschussvorsitzende an. Notwendig sei eine Bedarfsanalyse inklusive einer Kostenschätzung, mit der Fakten für eine bedarfsgerechte Erweiterung des Bildungsangebots auf den Tisch kämen. „Erste Bedarfsanmeldungen einiger Bildungsträger liegen bereits vor, hier müssen wir nun konkret einsteigen und prüfen, was sich davon vor dem Hintergrund unserer Finanzlage bereits kurzfristig umsetzen lässt“, so Seipel. Kurzum: Der Freidemokrat möchte neben der seiner Ansicht nach wichtigen und in Neu-Isenburg vorbildlichen
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Senioren-Journal Herr Aydin erklärt Ihnen hier die Vorteile eines Seniorenhandys: Gerne können Sie sich vor Ort bei uns im Markt in Egelsbach das Handy auch einrichten lassen.
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Das Seniorenhandy und seine Besonderheiten: Ältere Menschen entscheiden sich oft für ein Seniorenhandy, weil diese Art des Mobiltelefons auf die Bedürfnisse der älteren Generation zugeschnitten ist. Ein Seniorenhandy ist in der Regel leicht bedienbar, hat große Tasten und oft einen Notrufknopf. Seniorenhandys bieten leichte Bedienbarkeit: Die wichtigste Eigenschaft eines Seniorenhandys ist seine Benutzerfreundlichkeit ('Usability'), die an die Bedürfnisse und Fähigkeiten älterer Menschen angepasst ist: Vor allem den Bereichen Hören und Sehen sowie der Feinmotorik wird besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Auf diese Weise soll die Hemmschwelle, die viele (ältere) Menschen vor Technik haben, abgebaut werden. Gleichzeitig soll das Selbstvertrauen im Umgang mit den neuen Gerätschaften gestärkt werden. Große Tasten und hohe Lautstärke: Ein typisches Seniorenhandy ist in der Regel größer als ein herkömmliches Mobiltelefon. Dadurch liegt es stabiler in der Hand. Zusätzlich ist es so robust gebaut, dass es einen Sturz unbeschadet überstehen kann. Auffällig sind auch die großen Tasten sowie die vergrößerten Ziffern und Buchstaben, die auf dem Display erscheinen. Das erleichtert das Eintippen sowie Ablesen von Nummern beziehungsweise Nachrichten. Die meisten Seniorenhandys sind zudem hörgerätekompatibel. Darüber hinaus verfügen sie über verstärkte Töne und verbesserte Lautsprecherfunktionen. GPS wird bei Seniorenhandys weniger für die Navigation, sondern vielmehr zur Ortung eingesetzt. Damit sorgt ein Seniorenhandy bei häufig verwirrten oder desorientierten Personen für zusätzliche Sicherheit. Hilfe im Notfall dank Notfalltaste auf dem Handy: Zu den wichtigsten Funktionen des Seniorenhandys gehört die Notruftaste. Drückt man diese Taste, wird ein Notruf abgesetzt. Gleichzeitig werden wichtige Kontaktpersonen per SMS oder Anruf verständigt. Die Rufnummern dieser Personen müssen vorher natürlich entsprechend gespeichert werden. Neuere Versionen dieser Handys verfügen zudem über eine Sturzerkennung: Erkennen die Lagesensoren des Handys, dass der Handyträger gestürzt ist, setzt das Telefon automatisch einen Notruf ab.
Keine besondere Risikogruppe im Straßenverkehr Pflichtuntersuchungen von Älteren ohne Sicherheitsgewinn (ng). In weiten Teilen der Öffentlichkeit besteht die Ansicht, dass Senioren als Autofahrer per se ein Risiko darstellen. Dass dem nicht so ist, darauf weist die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe (BGN) hin. Die gesetzliche Unfallversicherung bezieht sich dabei auf aktuelle Studien zum Verkehrsgeschehen und bricht so eine Lanze auch für ältere Mitarbeiter ihrer Mitgliedsbetriebe, die bei ihrer Arbeit auf das Auto angewiesen sind. Sie leitet Empfehlungen ab, was Arbeitgeber für ihre Mitarbeiter und ältere Autofahrer für ihre Fahrfitness tun können. Ältere fahren oft deutlich vorsichtiger und weniger risikobereit. Sie neigen weniger zu einem aggressiven Fahrstil und zeichnen sich durch ein höheres Maß an Gelassenheit, Erfahrung und Routine aus. Außerdem fahren sie seltener bei Dunkelheit und schwierigen Witterungsbedingungen. Sie meiden hohe Verkehrsdichten, fahren insgesamt weniger Auto und auch nicht so lange Strecken wie Jüngere. Sie gleichen Leistungseinbußen durch eine zurückhaltende, vorsichtige und langsame Fahrweise aus. Dadurch verschaffen sie sich
70-jährige „Urhessen“ feiern Fest in Wiesbaden – Bis 23. Juli bewerben WIESBADEN/KREIS OFFENBACH. Mit zahlreichen Veranstaltungen, Ausstellungen und Kunstprojekten wird 2016 der Geburtstag „70 Jahre Hessen“ gefeiert, Bezug nehmend auf das Inkrafttreten der Verfassung des Landes (in seinem Nachkriegszuschnitt) am 1. Dezember 1946. Das Hessische Sozialministerium will die abstraktstaatliche mit der menschlichpersönlichen Ebene kombinieren: Am 31. August wird zu einer Festveranstaltung ins Wiesbadener Caligari-Kino eingeladen. Dann sollen Senioren, die auf sieben Lebensjahrzehnte zurückblicken, im Mittelpunkt stehen, frei nach dem Motto „So alt wie das Land“. Eine Filmvorführung, ein Bewirtungsservice für die Gäste sowie Gedanken zur Entwicklung seit 1946: Diese Mosaiksteine wird die Feier kombinieren.
„Jeder, der 70 Jahre alt und 1946 in Hessen geboren worden ist, kann sich bewerben. All jene Menschen in meinem Wahlkreis, die dieses Kriterium erfüllen, rufe ich dazu auf“, betont der in Heusenstamm beheimatete Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (CDU) in einer Presseerklärung, die auf das Fest in der Landeshauptstadt einstimmt. In Tipis Wiesbadener Büro, Telefon (0611) 350710, werden nähere Auskünfte erteilt und Anmeldungen entgegengenommen. Möglich ist auch eine Bewerbung per E-Mail. Die Kontaktadresse lautet: Hessengeburtstag@hsm.hessen.de. Die Frist, um Teilnahmewünsche einzureichen, endet am 23. Juli. „70 Jahre Landesgeschichte: Das ist ein toller Anlass, den wir mit dem Festabend entsprechend würdigen und feiern wollen. Ich freue mich, dass wir
Die Last mit den Flecken Vortrag in der Hugenottenhalle NEU-ISENBURG. Hier ein roter Kirschfleck, dort ein Spritzer beim Zerdrücken einer Erdbeere oder wie so oft bei Kindern gibt es grüne Grasflecken auf der weißen Hose: Flecken kommen schnell auf die Kleidung, doch sie gehen nur langsam, wenn überhaupt, nach mehrmaligem Waschen weg. Es sei denn, man hat die richtigen Mittel und Ideen. Die studierte Textilchemikerin und DiplomIngenieurin Sabine Arning hat sie. Die Fachfrau gibt ihr Wissen
rund um Flecken und ihre Beseitigung beim nächsten Treffen der CDU-Senioren weiter. „Sommerzeit – Fleckenzeit“ ist der Vortrag überschrieben, den die Expertin am Dienstag, 5. Juli, ab 17 Uhr in den Räumen der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, hält. Sabine Arning wird erläutern, wie man Flekken richtig entfernt, ohne dabei die wertvollen Textilien zu beschädigen. Gäste sind bei den Senioren der Union wie immer willkommen. (air)
mehr Zeit für Informationsverarbeitung und Reaktion. All dies trägt dazu bei, dass Senioren 65+ am Steuer keine besondere Risikogruppe darstellen. Sie verursachen weniger Unfälle mit Personenschaden als jede andere Altersgruppe. Dennoch besteht oftmals Skepsis gegenüber Senioren als Autofahrer. In diesem Zusammenhang werden gelegentlich medizinisch-psychologische Pflichtuntersuchungen ab einem bestimmten Alter gefordert. In Vergleichsstudien ließen sich jedoch keine Sicherheitsgewinne durch diese Untersuchungen feststellen.Leistungseinbußen lassen sich durch ein verändertes Mobilitäts- und Fahrverhalten kompensieren. Für die eigene Mobilität und Sicherheit ist es wichtig, dass man als Autofahrer selbst-
kritisch Leistungseinbußen erkennt, seine Fahrtüchtigkeit realistisch einschätzt und dementsprechend handelt. Allerdings braucht man dafür entsprechende Handlungsspielräume. Wenn Vorgaben der Arbeitswelt, also etwa ein pünktlicher Arbeitsbeginn, nicht dagegen sprechen, sollten Betriebe älteren Mitarbeitern möglichst große Spielräume für Mobilitätsentscheidungen einräumen, so dass sie sichere und Ikluge Entscheidungen treffen können. Einige Beispiele für solche Entscheidungen: auf Nachtfahrten verzichten, Stress und Zeitdruck beim Fahren vermeiden, alternative Verkehrsmittel nutzen, bei Langstreckenfahrten Übernachtungen einplanen. All das trägt zur sicheren Verkehrsteilnahme bei – nicht nur bei Älteren.
Trinken nicht vergessen Gravierende Folgen im Sommer (aid). Der menschliche Körper besteht zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser. Die täglich über Nieren, Haut und Atmung ausgeschiedenen Mengen müssen wieder ersetzt werden. Gerade ältere Menschen „vergessen“ das aber
häufig oder vermeiden das Trinken bewusst, damit sie zum Beispiel nachts nicht auf die Toilette gehen müssen. Das kann vor allem im Sommer gravierende Folgen haben. Angehörige und Pflegende von alten Menschen sollten darauf achten, dass diese genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Der aid infodienst gibt in seinem Ratgeber für Pflegekräfte „Essen und Trinken im Alter“ unter anderem folgende Tipps: Getränke über den ganzen Tag verteilt anbieten, unterschiedliche Getränke anbieten und zu jeder Mahlzeit, Getränke sichtbar platzieren, flüssigkeitsreiche Lebensmittel anbieten.
„Danke für alles!“ Die SOS-Kinderdörfer bedanken sich bei allen Freunden und Unterstützern für über 60 Jahre Mitgefühl, Engagement und Vertrauen! Bitte bleiben Sie uns treu.
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damit den Menschen Danke sagen können für das, was sie in ihrem Leben geleistet und zu
unserer heutigen Gesellschaft beigetragen haben“, heißt es in Tipis Erklärung. (kö)
Nicht allein bei Abschied und Trauer Town & Country Stiftung: Spende für den Kinderhospizverein
Dreieich (PR) – Die Town & Country Stiftung hat dem Deutschen Kinderhospizverein am Montag eine Spende in Höhe von 500 Euro überreicht. Die Zuwendung soll für den Austausch der Betroffenen über ein Begegnungsangebot mit dem Nachbardienst Frankfurt auf einem Pferdehof verwendet werden. Der Town & Country Stiftungspreis wird jährlich und in diesem Jahr bereits zum vierten Mal von der Town & Country Stiftung ausgeschrieben. Der Fokus der Förderung im Rahmen des Stiftungspreises liegt auf der Unterstützung von benachteiligten Kindern. In diesem Jahr werden 568 Kinderhilfsprojekte mit jeweils 500 Euro gefördert. Auch der Deutsche Kinderhospizverein ist eine Einrichtung, die finanzielle Unterstützung erhält und damit die Option auf eine weitere Förderung in Höhe von 5.000 Euro hat. Der Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Lebensqualität der betroffenen Kinder und ihrer Familien zu verbessern. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten die gesamte Familie von der Diagnose, im Sterben und über den Tod hinaus.„Betroffene und
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Angehörige müssen in dieser Situation großes Leid ertragen. Für sie ist es wichtig, miteinander zu lernen und sich über Trauer, den Tod und Abschied auszutauschen. Die Arbeit im Kinderhospizverein gibt Betroffe-
nen eine Möglichkeit, Gefühle auszudrücken und Erinnerungen zuzulassen“, erklärte Michaela SierraLois, Botschafterin der Town & Country Stiftung und Geschäftsführerin der Sierra Massivhaus GmbH & Co. KG. Die Town & Country Stiftung wurde 2009 von Gabriele und Jürgen Dawo ins Leben gerufen mit dem Anliegen, unverschuldet in Not geratenen Hauseigentümern und benachteiligten Kindern zu helfen. (Foto: p)
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AvD-Aktion: „Blink mal wieder“ Mindestens jeder Dritte tut’s nicht (ad). Nur jeder dritte Fahrer blinkt im Stadtverkehr stellte der AvD vor zehn Jahren fest. Mit der Aktion „Blink mal wieder“ wiesen die Verkehrsexperten des AvD auf Grundlage einer Untersuchung, bei der mehr als 10.000 Spurwechsel ausgewertet wurden, auf diesen Umstand hin. Nach dieser Studie betätigten Lenker von Sportwagen und Oberklasseautos den Blinkerhebel besonders selten. Frauen erwiesen sich in dieser Hinsicht viel disziplinierter als Männer. Die Feststellungen der Verantwortlichen gingen vom Aufkündigen der Kommunikation im Verkehr aus. Jeder sei bestrebt, die individuelle Lücke zu finden und sich mit Kampf und Taktik irgendwie durchzuboxen. Der Glaube, dass andere Verkehrsteilnehmer die sichtbare Ankündigung, die Richtung zu wechseln wahrnehme, sei im Verschwinden begriffen. Seither ist das Heer der Nichtblinker nicht kleiner geworden. Als weiterer Grund für Nichtblinken ist nach Auffassung des AvD die Ablen-
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Dialog im „Elternhaus“ Erben machen’s möglich: Kunst von Peters trifft auf Sammlung Seuss DREIEICH. Wer erinnert sich noch an die Buchschlager Galerie von Edith Seuss? Diese Frage wirft seit dem vergangenen Wochenende Anjali Göbel auf. Die Dreieicher Kulturpreisträgerin, die ihr Elternhaus im Kurt-Schumacher-Ring in Sprendlingen in einen Ort kreativer Prozesse und Präsentationen verwandelt hat, hat die Ausstellung mit Werken des Hamburger/Berliner Künstlers Jürgen Peters (1938-1996) wegen des großen Interesses nicht nur bis zum 10. Juli verlängert. Sie hat die gemeinsam mit Peters Tochter Katarina konzipierte Schau (die Dreieich-Zeitung berichtete ausführlich) auch um Kunst aus der Sammlung von Edith Seuss (19302012) ergänzt. Mit Sabine Seuss, der Tochter der in ihrer aktiven Zeit weit über die Grenzen von Buchschlag und Dreieich hinaus bekannten Galeristin, ist es auch hier die nachfolgende Generation, die sich mit Leben und Nachlass von Vater und/oder Mutter auseinander-
setzt. Was bleibt nach dem Tod? Dies ist eine von vielen Fragen, die seit dem Start der Göbelschen Konzeptarbeit um das „Elternhaus“ im Sprendlinger Norden kreist. Nicht ganz zehn Jahre lang existierte die Galerie im Kohlseeweg 2 in Buchschlag. Familie Seuss – Vater Kameramann, Mutter Fotografin – war dort im Jahr 1960 eingezogen. In einem als Studio errichteten Anbau sowie in den Privaträumen fanden dann – durch privates Kunstinteresse motiviert – in den 70er Jahren regelmäßige Ausstellungen statt, in denen Edith Seuss die Werke zeitgenössischer Künstler präsentierte – und zum Kauf anbot. „Meine Mutter war damals viel
unterwegs“, erinnert sich Sabine Seuss. „Sie war sehr offen für die in den 70ern sehr kreative Szene.“ Als Jugendliche erlebte die Tochter nicht zuletzt die Besuche von Aktionskünstlern. Dazu gehörte auch der bekannte HA Schult. Im „Elternhaus“ führen ausgewählte Werke, die die Kinder und Enkel im Nachlass von Edith Seuss fanden, nun einen Dialog mit den Arbeiten aus dem Atelier von Peters. Das ist spannend, denn die ausgestellten Bilder und Objekte atmen den gleichen Zeitgeist – den Geist einer Zeit, die sich in besonderer Weise durch ihre gesellschaftlichen Debatten und Umbrüche auszeichnete.
Anders als Anjali Göbel ist Sabine Seuss (unten rechts) nach dem Tod der Mutter vollständig in ihr Elternhaus zurückgekehrt. Sie wohnt und arbeitet im Kohlseeweg 2, schafft Kunst, die sie unter anderem in der Ausstellung „Heimtextilien“ von Anjali Göbel zeigte. Besucht werden kann das „Elternhaus“ an den beiden kommenden Wochenenden im Juli jeweils samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Am 9. und 10. Juli mutiert das Anwesen mit der Hausnummer 96 zu einem „Dreimäderlhaus“. Dann nämlich werden alle drei Töchter vor Ort sein: Anjali, Katarina und Sabine. (jh/Fotos: Hühner)
on falsch ein, urteilen die Gerichte bei Unfällen überwiegend zu Lasten des Nachrangigen. Dieser dürfe nicht „blindlings“ auf das Abbiegen des blinkenden Bevorrechtigten vertrauen. Vertrauen sei nur gerechtfertigt, wenn die Gesamtumstände, es zweifelsfrei erscheinen lasse, dass ein Abbiegen eingeleitet werde (so etwa OLG Dresden, U. v. 20.08.2014, Az.: 7 U 1876/13). Das ist nur selten der Fall.
6 Mittwoch, 29. Juni 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 26 C
Bereit für heißes Duell EM-Viertelfinale gegen Angstgegner Italien Von Klaus Günter Schmidt
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Ausgerechnet Italien! Noch nie hat die deutsche FußballNationalmannschaft bei einem großen Turnier gegen die Squadra Azzurra gewonnen im Viertelfinale der Europameisterschaft 2016 in Frankreich startet sie einen erneuten Versuch, diese schwarze Serie zu beenden. Die Zuversicht ist groß. „Ich freue mich auf das Spiel“, sagt Bundestrainer Joachim Löw vor der Neuauflage des Klassikers am Samstag, 2. Juli, in Bordeaux (Anstoß: 21 Uhr). Achtmal standen sich die beiden Fußball-Großmächte bei Welt- und Europameisterschaften schon gegenüber. Viermal trennten sie sich unentschieden und ebenfalls viermal – bei den WM-Turnieren 2006, 1982 und 1970 sowie bei der EM-Endrunde 2012 – gingen die Italiener als Sieger vom Platz. Insbesondere für Löw geht es auch um eine Revanche für die Niederlage im Halbfinale der Europameisterschaft vor vier Jahren. Damals hatte er sich bei Aufstellung und Taktik verzockt. An der Kritik, die nach dem 1:2 auf ihn einprasselte, hatte der Bundestrainer lange zu knabbern. Am Samstag sind die Voraussetzungen etwas anders. 2012 ging die deutsche Mannschaft, die zuvor 15 Pflichtspiele in Folge gewonnen hatte, als klarer Favorit in das Giganten-Duell. Diesmal gibt es keinen Favoriten, auch wenn das DFB-Team als amtierender Weltmeister antritt. „Ich glaube, dass die bislang besten Mannschaften des Turniers jetzt gegeneinander spielen“, lautet Löws Einschätzung: „Ich erwarte ein heiß umkämpftes, interessantes und intensives Spiel.“ Insbesondere die Vorstellung
der Italiener beim 2:0-Sieg im Achtelfinale gegen Titelverteidiger Spanien hat Löw beeindruckt. „Es ist schon imponierend, wie Italien spielt“, gibt er zu. Seine Beobachtung: „Italien hat Spieler, die in der Defensive geschult sind, aber auch tolle Offensivspieler. Wir dürfen uns gegen diese Mannschaft keine Unaufmerksamkeiten leisten.“ Auch seine Spieler begegnen den Italienern mit Respekt, gehen nach ihrer 3:0Achtelfinal-Gala gegen die Slowakei aber auch mit großem Selbstbewusstsein in die Partie gegen den deutschen Angstgegner. Überragender Akteur gegen die Slowakei war Julian Draxler. Nach seiner müden Vorstellung beim 0:0 gegen Polen hatte Löw dem Wolfsburger Flügelstürmer im letzten Gruppenspiel gegen Nordirland eine Denkpause verordnet, ihn im Achtelfinale anstelle von Mario Götze aber wieder in die Startelf geholt. Der 22-jährige bedankte sich für das Vertrauen mit einer Weltklasseleistung. Wie von Löw gefordert, zeigte Draxler in Eins-gegen-eins-Situationen Durchsetzungsvermögen und ließ ein ums andere Mal die slowakischen Abwehrspieler stehen. So bereitete er mit einem Dribbling auch das 2:0 durch Mittelstürmer Mario Gomez vor (43. Minute), das 3:0 erzielte er mit einem herrlichen Volleyschuss selbst (63.). „Er hat zwei Zauberfüße“, lobte Routinier Gomez den jungen Kollegen. Das 1:0 hatte Jérôme Boateng in der 8. Minute mit seinem ersten Länderspieltor erzielt. Der Abwehrchef hat seine Wadenverletzung noch immer nicht ganz auskuriert. Er ging wie schon im Spiel gegen Nordirland vorzeitig vom Platz. Grund zur Besorgnis besteht aber offenbar nicht. „Eine rei-
ne Vorsichtsmaßnahme“, nannte Boateng seine Auswechslung. Im Viertelfinale am Samstag werde er topfit sein, vertraut er den heilenden Händer der medizinischen Abteilung. Für die größte Sensation des Turniers und eine der größten Überraschungen der EM-Geschichte überhaupt sorgten die Isländer, die mit einem leidenschaftlich erkämpften 2:1-Sieg gegen England in die Runde der letzten Acht einzogen. Ein geradezu märchenhafter Erfolg für das kleine Land, in dem es nur rund 20.000 Fußballspieler gibt. Ebenfalls bemerkenswert: Der Nationaltrainer arbeitete vor einiger Zeit noch als Zahnarzt. Während ganz Island Kopf steht und seine EM-Helden feiert, herrscht im Mutterland des Fußballs Fassungslosigkeit. Der politische Brexit kam ja nicht ganz unerwartet, aber mit dem sportlichen Aus gegen einen Fußballzwerg hatte wohl niemand in England gerechnet. Mit kübelweise Hohn und Spott kommentiert die InselPresse die Blamage der als Mitfavoriten in Frankreich angereisten „Three Lions“. Die angesehene „Times“ beispielsweise schreibt: „Nach 959 Spielen war das die demütigendste Niederlage in Englands Geschichte – gegen ein Land von 330.000 Einwohnern, trainiert von einem Zahnarzt. England hat letzte Nacht aufgehört, ein Fußball-Team zu sein und ist nur noch eine Lachnummer. Das war hirntoter Fußball.“ Nach dem Coup gegen England rechnen sich die furchtlosen Wikinger auch im Viertelfinale gegen Gastgeber Frankreich (Sonntag, 21 Uhr) eine Chance aus. Außerdem spielen noch: Polen – Portugal (Donnerstag, 21 Uhr) und Wales – Belgien (Freitag, 21 Uhr).
VIEL ZU TUN hat die Heusenstammer Stadtverwaltung derzeit, um in den Gebäuden und auf dem Freigelände des Kultur- und Sportzentrums Martinsee diverse Schäden zu beseitigen und Renovierungsmaßnahmen umzusetzen. Das aufwendigste Projekt: Der Rasenplatz 2 (Foto) wird voraussichtlich ab August einer groß angelegten Sanierung unterzogen, der eine Zeit des Wartens folgen wird, denn schließlich muss der dann neu eingesäte Rasen erst anwachsen, ehe wieder „Vollbelastung“ durch sportliche Aktivitäten möglich ist. Das Problem mit Blick auf das Spielfeld, das derzeit nur eingeschränkt (nach Rücksprache mit den Hausmeistern vor Ort) nutzbar ist: „Es wurde von Sachverständigen festgestellt, dass das Areal keinen erkennbaren Schichtenaufbau hat. Eine Sperrschicht sorgt für die Problematik namens ‚Fäulnis’ und für ungünstige Bedingungen, was die Rasenwurzeln anbelangt. Das Wasser kann nicht ausreichend versickern und abgeleitet werden“, erläutert der Leiter des kommunalen Fachdienstes für Sport und Kultur, Markus Tremmel. Mit der Frischzellenkur für das Geläuf wird der Staunässe der Kampf angesagt. Stolze 120.000 Euro sollen investiert werden. Auch unterm Dach des Martinsee-Ensembles muss allerhand getan werden. Die Kunstturnhalle bekam neue Matten spendiert (Kosten: zirka 30.000 Euro). Sprich: Dort kann bereits „Vollzug“ verkündet werden, während die Zeichen im Kraftraum und in einigen anderen Bereichen des weit verzweigten Gebäudes noch auf „Verschönerung und Heilung“ stehen. An mehreren Stellen sind Wasserschäden zu beseitigen. Besonders ärgerlich, so Tremmel, sei die Tatsache, dass auch ein Bodenbelag, den man erst 2015 für rund 20.000 Euro auf Vordermann gebracht habe, zu den „Patienten“ zähle und nun erneut behandelt werden müsse. (kö/Foto: sh)
Versteigerung „CosDays“: Pop von Fundsachen „made in Japan“ DREIEICH. Vom Fahrrad bis zur Brille, vom Schmuckstück bis zu Anziehsachen und zur Uhr reicht die Palette der Gegenstände, die bei der nächsten Versteigerung des städtischen Fundbüros unter den Hammer kommen werden. Am Montag (11.) werden im Rathaus abgegebene Fundsachen, deren Eigentümer sich nicht gemeldet haben, gegen Höchstgebote unters Volk gebracht. Die Aktion beginnt um 13 Uhr im Hof des Rathauses an der Sprendlinger Schulstraße. Die Frist, bis zu der Ansprüche auf Fundstücke angemeldet werden können, endet offiziell am Freitag (8.). Nähere Informationen erteilt das Bürgerbüro unter der Rufnummer (06103) 601-118. (jh)
HEUSENSTAMM. Zeichentrickfilme (Anime), Comics (Manga) und Musik (J-Rock): Japan hat für junge Leute, die gerne auf der Popwelle surfen, eine Menge zu bieten. In Frankfurt bescheren die „CosDays“, ein Treffen für Fans der Unterhaltungsbranche im Land der aufgehenden Sonne, eine gute Gelegenheit, tief in die Klang- und Bilderwelten einzutauchen. Das Heusenstammer Jugendzentrum organisiert eine Ausflugsfahrt für den Nachwuchs. Am Samstag, 9. Juli, wird die „CosDays“-Messe angesteuert. Los geht’s um 10.30 Uhr. Treffpunkt ist das Juz an der Rembrücker Straße. Gegen 18 Uhr wird die Gruppe nach Heusenstamm zurückkehren. (kö)
Unaufgeregtes Werkeln vor dem rockigen Auftakt Am kommenden Montag beginnen die Burgfestspiele Dreieichenhain DREIEICH. Angesichts fortwährender Wetterkapriolen und mit Blick auf meteorologische Unbilden wie Starkregen und Hagelschlag verbietet es sich in diesem Jahr, mit Blick auf die am kommenden Montag beginnenden Burgfestspiele Dreieichenhain von einer „Ruhe vor dem Sturm“ zu sprechen. Aber das vom Volksmund hinlänglich strapazierte Bild drängt sich dieser Tage beim Besuch des Hayner Burggartens trotzdem auf. Ebenso unaufgeregt wie erfolgreich hat das Team um Benjamin Halberstadt, den führenden Kopf der „Bürgerhäuser Dreieich“ in den vergangenen Tagen alle Vorkehrungen getroffen, damit die 2016er Ausgabe des Kulturreigens am 4. Juli mit einem bereits ausverkauften (weil mit vielen Ehrengästen bestückten) Gast-
spiel des Rockmusicals „Cinderella“ beginnen kann. Und einen Sturm auf die Karten, den erhoffen sich die Organisatoren dann doch sehr. Und zwar einen kräftigen... Die überdachte Zuschauertribühne steht, die Bühne ist aufgebaut, an vielen Details wird aber noch engagiert gewerkelt: Dieses Bild bot sich am Samstag dem Fotografen der Dreieich-Zeitung bei einem schon traditionellen Abstecher kurz vor dem offiziellen Startschuss. Mit 31 Programmpunkten und 38 Vorstellungen an 35 Tagen präsentieren sich die Burgfestspiele Dreieichenhain auch in diesem Sommer wieder ausgesprochen facettenreich. Vom 4. Juli bis zum 21. August darf das Publikum wieder aus dem Vollen schöpfen. Manches ist be-
reits ausverkauft, für vieles andere gibt es noch derweil noch Karten. Einen wichtigen Tipp hat Veranstatungsleiter Wolfgang Barth parat. Nach seinen Worten lohnt es sich in jedem Fall, auch kurzfristig beziehungsweise an der Tageskasse noch einmal nach Tickets zu fragen – auch wenn der fragliche Programm im Vorfeld bereits mit dem Testat „ausverkauft“ belegt ist. Was alles auf dem Spielplan steht, kann dem traditionell gelben Flyer der Organisatoren sowie besagter Seite im weltweiten Datennetz entnommen werden. Einen aktuellen Überblick geben zudem die wöchentlichen Veranstaltungskalendern der Dreieich-Zeitung. Infos und Kontakt: „Bürgerhäuser Dreieich“, Telefon (06103) 600031. (jh/Foto: Jordan)
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 4. Juli 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 26 C
Kultursommer in den Startlöchern Buntes Programm vom 8. bis 31. Juli – Dinner und Kino im Anschluss HEUSENSTAMM. Schon seit geraumer Zeit ist er „planerisch in der Mache“, bereits vor Monaten wurde der Vorverkauf eingeläutet, und die Vorfreude all jener Konzertund Theaterfreunde, die dem beliebten Klassiker entgegenfiebern, hat sich längst im roten Bereich eingependelt. Das bedeutet: Die Frage „Wann geht’s denn endlich los?“ ist unüberhörbar. Und so steht der Heusenstammer „Kultursommer am Schloss“, von dem hier die Re-
de ist, tatsächlich in den Startlöchern. Wie schnell doch ein Jahr vergeht... Bald wird die Auflage 2016 eingeläutet. Dann kann der Reigen, gespickt mit insgesamt 22 Veranstaltungen, die die bewährte Bandbreite von lokalen Musikund Schauspiel-Größen bis hin zu überregional bekannten Künstlern auffächern, auf den Bühnen der Stadt (Schloss, Bannturm, Kirchplatz in der Altstadt, Schwimmbadgelände) präsentiert werden. Kurzum: „Volles Programm“ ist angesagt, schon beim Auftakt am
Poolparty im Parkschwimmbad Sport und Spaß: Bunter Aktionstag DREIEICH. Spaß im Wasser, Kurzweil auf der Liegewiese: Am Samstag, 2. Juli, wird im Parkschwimmbad in Sprendlingen von 14 bis 18 Uhr das Motto „Poolparty“ ausgerufen. Das Zephyrus-Discoteam sorgt für Musik und bringt die Besucher in Bewegung. Sei es in den Becken, wo aufblasbare Elemente mit imposanten Formen und Farben (Seeungeheuer, Wasserschildkröten, Party-Löwen) und die sogenannten „Water-Globes“ mit ihrem Antrieb à la Hamsterrad die Blicke auf sich ziehen werden, oder auf dem weitläufigen Freigelände des Bades. Dort lockt ein Seifenblasen-Stand
zur kreativen Beschäftigung unter schillernd-schwebenden Vorzeichen. Außerdem gilt die Devise „Sport und Spiel“ an diversen Stationen: Torwand und Dribbel-Parcours, Kriechtunnel, Rasen-Ski, Pedalos, Stelzen, Hüpfsäcke... Für junge und junggebliebene Zeitgenossen werde ein buntes Programm vorbereitet, betonen die Planer der Stadt-Holding, die für die Freizeiteinrichtung verantwortlich zeichnen. Ihr Hinweis: „Die Poolparty kostet keinen Cent extra. Es gelten die regulären Preise an der Tageskasse sowie Saison-, Familien- und Jahreskarten, die zum Eintritt berechtigen. (kö)
zweiten Juli-Wochenende. „Mentalmagie mit Stil und Köpfchen“: Darauf ist der Gedankenleser Christoph Kuch spezialisiert, und mit eben dieser zauberhaften Nummer kommt der Kultursommer am Freitag (8.) ab 20 Uhr auf Touren. Weiter geht es am Samstag (9.) mit einer MusiktheaterKomödie. „Don Camillo & Calzone“: So betitelt Autor Thomas Hartmann sein Werk, das ab 20 Uhr mit Anklängen an „Bella Italia“ und die Wirtschaftswunderzeit der 1960er Jahre von einem zwölfköpfigen Ensemble in Szene gesetzt wird. Am Sonntag (10.) wird ab 11 Uhr bei freiem Eintritt auf dem Vorplatz der Kirche St. Cäcilia ein großes Familienfest zelebriert. Das Jubiläum „50 Jahre Musikschule und Stadtbücherei“ liefert den Anlass für die Fete mit Aktionen für Kinder, Musik, Bewirtung... Und auch Bürgermeister Halil Öztas, der Kurzgeschichten vorlesen wird, hat sein aktives Mit-
wirken fest zugesagt. Am Abend des 10. Juli wird der Fußball(fan)kultur gehuldigt: Das Endspiel der Europameisterschaft flimmert auf der Bühne am Bannturm über eine große Leinwand. Der Magistrat und die CDU-Nachwuchsorganisation Junge Union fungieren als Veranstalter. Doch während der sportliche Reigen in Frankreich nach dem Finale ein „Fall von Gestern“ ist, hat der Kultursommer nach seinem StartschussWochenende noch jede Menge zu bieten. Bis zum 31. Juli reihen sich Klänge, Texte und Spielszenen für Herz und Hirn aneinander. Kostproben gefällig? Am Mittwoch (13.) sorgt der Schriftsteller Jan Seghers mit einer Lesung („Die SterntalerVerschwörung“) für einen Krimiabend im Garten hinter dem Haus der Stadtgeschichte. Am Samstag (16.) dominieren noch einmal die grün-weißroten Farben. Italienische
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Pop-Musik, zu Gehör gebracht von der Show-Band „I Santi Picciotti“, und dazu passende kulinarische Häppchen (Antipasti, Bruscetta, Pizza) sollen das Programm „Buonasera – ein italienischer Sommerabend“ zu einem Genuss machen. Shakespeares Dauerbrenner „Ein Sommernachtstraum“, präsentiert von Sabine Fischmann und Till Krabbe „in pointierter, heutiger Sprache“, kann am Samstag (23.) bestaunt und beklatscht werden. Alle Jahre wieder: Die „Romantische Operngala“ lockt am Samstag (30.) mit einem Feuerwerk der brillant gesetzten Töne. Garanten dafür sind die Akteure der „Opera Classica Europa“ und mehrere Solisten, darunter die in Heusenstamm aufgewachsene Mezzosopranistin Lisa Wedekind. Im Anschluss an den Kultursommer im engeren Sinne gibt es im August noch eine Prise „Kultursommer Extra“, sprich: Das „Weiße Dinner“ im Schlossgarten (6.) sowie zwei Open-Air-Kino-Vorstellungen mit dem Disney-Animations-
Mittwoch, 29. Juni 2016
Markante Augen, die Gedanken lesen können: Damit verblüfft Christoph Kuch sein Publikum. Der Gewinner der Zauberkunst-Weltmeisterschaft – er siegte in der Sparte „Mentalmagie“ – eröffnet am 8. Juli mit seinem Auftritt in Heusenstamm den diesjährigen „Kultursommer am Schloss“. (Foto: sh)
film „Zoomania – Ganz schön ausgefuchst!“ am Freitag (5.) und dem Drama „Ein ganzes halbes Jahr“ zwei Wochen später, also am 19. August. Schauplatz der Vorführungen ist das Bad Heusenstamm (Außengelände) an der Jahnstraße. Das Programm mit allen Details kann auf der Internet-
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seite der Stadt (www.heusenstamm.de) „studiert“ werden. Eintrittskarten im Vorverkauf sind online und im „richtigen Leben“ in Heusenstamm erhältlich, sowohl im Rathaus, Telefon (06104) 6070, als auch in der Stadtbücherei und im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30. (kö)
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Schon sieben neue Spieler verpflichtet DREIEICH. Der SC Hessen Dreieich hat seine Einkaufstour fortgesetzt und zwei weitere Spieler für den Aufbau einer neuen, erfolgversprechenden Hessenliga-Mannschaft unter Vertrag genommen. Vom bayerischen Regionalligisten Viktoria Aschaffenburg hat sich Abassin Alikhil den Dreieichern angeschlossen, vom HessenligaKonkurrenten TSV Lehnerz holten sie Christian Eckerlin. Beide sollen die Defensivabteilung verstärken. Die Zahl der Neuverpflichtungen des SC Hessen hat sich auf sieben erhöht. Der 25-jährige Alikhil ist bereits der dritte Zugang aus Aschaffenburg, zugleich ist er nach Khaibar Amani und Zubayr Amiri der dritte afghanische Nationalspieler, der sich das Dreieicher Trikot überstreift. Seine Fußballerkarriere hatte er einst bei der SKG Sprendlingen begonnen, ehe er zunächst zu Eintracht Frankfurt
wechselte. In der vergangenen Saison stand Alikhil in 29 Regionalligaspielen auf dem Platz. Der 29-jährige Eckerlin hat in seiner Zeit beim SV Darmstadt 98 ebenfalls Erfahrungen in der Regionalliga gesammelt. Beim TSV Lehnerz gehörte er zu den Führungsspielern. Überschattet wird die Saisonvorbereitung der Dreieicher durch eine schwere Verletzung von Ralf Schneider. Der torgefährliche Offensivspieler erlitt im Training einen Mittelfußbruch und wird voraussichtlich für die komplette Hinrunde ausfallen. Nach dem vorläufigen Spielplan startet der SC Hessen am 23. Juli mit einer Auswärtspartie beim Aufsteiger Viktoria Kelsterbach in die Hessenliga-Saison. Eine Woche später geht es erneut gegen einen Aufsteiger. Dann steigt im Sportpark Dreieich das Derby gegen Viktoria Urberach. (uss)
ZUHAUSE GESUCHT Hoffen auf ein Heim für Tom „Tierhilfe aktiv“ stellt Kater vor DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“, heißt es wieder beim Tierschutzverein „Tierhilfe aktiv“. Der Vorstand ist darum bemüht, ein Zuhause für Tom (Foto) zu finden. Der wurde im April 2006 geboren, ist kastriert und geimpft. „Von seiner Familie ist er der Umstände halber abgegeben worden und sucht nun ein neues Zuhause“, berichtet der Verein. „Dieses Zuhause sollte ihm nach einer Eingewöhnungszeit Freigang bieten können, denn er liebt es, auch mal um die Ecken zu ziehen.“ Tom ist ein großer, stattlicher Kater, der es genießt, Streicheleinheiten zu bekommen. Das neue Zuhause sollte nur ihm gehören, Artgenossen oder Hunde, mit denen er sich zwar versteht, braucht er nicht... Weitere Informationen werden unter der Rufnummer (06103) 3011829 und im Internet auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de erteilt. (jh/Foto: p)
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8 Mittwoch, 29. Juni 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 26 C
„Billig und gut – ein Widerspruch“ Die Lenhardts und die Milch: Wie eine Götzenhainer Bauernfamilie den Preisverfall erlebt Von Jens Hühner DREIEICH. Zu den Lebensbereichen und Themenfeldern, auf denen Deutschland im Kreis der EU-Mitgliedsstaaten die rote Laterne trägt, gehört schon seit längerer Zeit der Milchmarkt. Agrarwissenschaftler belegen mit internationalen Vergleichen, dass die Preise für den Endkunden in keinem anderen EU-Land so niedrig sind, wie in Deutschland. Aber ist die Rolle als Schlusslicht in diesem Zusammenhang ein Spitzenplatz? Mitnichten. Denn der Griff zur billigsten Milch im Supermarkt kratzt an der Existenz vieler Bauern. Das Dilemma: Traditionell erzeugte Milch wird von den Molkereien vielfach nicht einmal mehr mit 20 Cent je Liter vergütet. Ein Plus in der Kasse ist vollkommen illusorisch. Aber selbst von einer Kostendeckung kann gerade in den kleineren Betrieben mit weniger als 100 Tieren längst keine Rede mehr sein. Auch auf einem Aussiedlerhof vor den Toren Götzenhains hofft eine Familie, dass das Drehen der Preisschraube nach unten gestoppt und lieber heute als morgen zu einem Milchpreis von deutlich über 30 Cent je Liter zurückgekehrt wird.
Kleinen“ – und das sorgt im Alltag für große Probleme. „Schon seit mehreren Monaten finanziert unser Hofladen den Kuhstall“, berichtete Jörg Lenhardt nicht ohne Sorgenfalten. Denn niemand weiß derzeit, wo die Reise für die deutschen Milchbauern hingeht. Wegfall der Quote Die Gründe für den dramatischen Preisverfall sind nach den Worten des Landwirts vielschichtig. Eine nicht unwichtige Rolle spiele der Wegfall der Milchquote, die nach 31 Jahren 2015 von der EU gestrichen wurde. Um im internationalen Handel eine stärkere Rolle zu spielen (Stichwort „Export“), hätten viele große Betriebe ohne Quotierung noch einmal nachgelegt und die Produktion weiter erhöht. Doch die Märkte in China und Russland könnten nicht wie erhofft bedient werden – ein Grund für den Preisverfall im Inland. Auch Lenhardt weiß: Rund zwei Drittel der Milchbauern haben weniger als 50 Kühe im Stall stehen. Und gerade sie leiden unter dem abgesackten Milchpreis. Rund 90 Prozent der LenhardtMilch wird an eine große Molkerei in Bad Schwalbach abgegeben – und von dieser seit einigen Tagen nur noch mit 22 Cent je Liter vergütet. Läge der
Ab-Hof-Milch. Dabei handelt es sich um Rohmilch, die landwirtschaftliche Betriebe ihren Kunden „ab Hof“ anbieten dürfen. Dies unterliegt strengen Kontrollen und ist mit dem Hinweis verbunden, dass Rohmilch vor dem Verzehr abgekocht werden sollte. Die Nachfrage wächst stetig, freut sich Sylvia Lenhardt. In persönlichen Gesprächen klärt sie ihre Kunden gerne über alle Aspekte rund um die Ab-Hof-Milch auf. Überhaupt schätzt die Familie den direkten Kontakt mit der Kundschaft. Der Endverbraucher, diese Auffassung teilen sie nicht nur mit allen anderen Direktvermarktern, dürfe beim Einkauf von Lebensmitteln nicht den Blick für Produktionsweisen und Wertschöpfung verlieren, müsse sich vielmehr seiner Verantwortung stellen. „Billig und gut, das ist ein Widerspruch. Das passt nicht“, sagt Sylvia Lenhardt, die aus Nordhessen stammt und nach der Heirat mit dem 1978 geborenen Hofnachfolger Jörg ins Rhein-Main-Gebiet kam. Nach mehreren Jahren, in denen die Quereinsteigerin parallel weiter in ihrem Beruf als Krankenschwester arbeitete, ist die junge Mutter nun in ihrer Rolle als vielseitig geforderte Bauersfrau angekommen. Auch in schwerer See gemeinsam auf Kurs bleiben: Das prägt
Eigene Nachzucht: Die vielen jungen Kälber auf dem Hof der Lenhardts sind bei einer Stallbesichtigung immer ein Hingucker. Gerade auch bei Schulprojekten und bei Kindergeburtstagen, die auf dem Anwesen gefeiert werden können, ist der Besuch der Jungtiere ein wichtiger Programmpunkt. (Foto: Hühner)
Doch die Skepsis auf dem Hof von Sylvia und Jörg Lenhardt in der Gemarkung „Am Kirchborn“ könnte größer kaum sein. Das Ehepaar führt einen der wenigen verbliebenen Vollerwerbsbetriebe in der Region und kennt den wirtschaftlichen Druck, der auf Höfen wie dem ihrem lastet. Mit 58 Kühen gehören sie im Kreis der milcherzeugenden Betriebe zu „den
Preis bei 35 Cent: Die Lenhardts könnten weitaus ruhiger schlafen. Aber die Hände in den Schoß legen und die Dinge treiben lassen, das wollen und können die Eltern von drei Kindern im Alter zwischen 13 und 6 Jahren nicht. Deshalb vermarkten sie zusätzlich zu ihrem schon seit 2009 angebotenen Bauernhofeis sowie Quark und Joghurt mittlerweile auch sogenannte
den Alltag im Hause Lenhardt. Die Rohmilch geben sie nicht nur für 90 Cent je Liter an Interessenten ab. Sie nutzen selbige auch für die Herstellung des mittlerweile in einem größeren Umfeld bekannten und beliebten Bauernhofeises – selbstverständlich frei von Konservierungsstoffen und anderen Zusätzen. Dieses wird nicht nur im eigenen Laden angeboten, es ist beispielsweise auch auf dem nahen Hofgut Neuhof erhältlich. Regionaler Dreiklang Regionale Erzeugung, regionaler Verkauf, regionaler Konsum: Es ist dieser Dreiklang, für den die Lenhardts unter anderem im Verbund mit dem Amt für den ländlichen Raum in Bad Homburg die Trommel rühren. Auch dort kennt man die schwierige Lage der Bauern und das Thema „Höfesterben“. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe im Kreis Offenbach ist gesunken, nahezu die Hälfte wird nur noch im Nebenerwerb geführt. In Dreieich gibt es außer den Lenhardts nur noch einen weiteren Milcherzeuger im benachbarten Offenthal. Das Pferd, so ist zu erfahren, sei mittlerweile die wichtigste Tierart im Kreis. Direktvermarktung: Darauf baute in den 1990er Jahren bereits Lenhardts Mutter Renate, die zusammen mit den Enkeln
Familienbild mit Pony Diego und Hund Lessi: In der Götzenhainer Gemarkung „Am Kirchborn“ bewirtschaften Jörg und Sylvia Lenhardt einen Aussiedlerhof mit rund 130 Tieren und etwa 70 Hektar Wiesen- und Ackerland. Das Foto zeigt das Landwirtspaar mit den Kindern Anna, Lukas (auf dem Go-Cart) und Jonathan sowie mit Jörgs Mutter Renate. (Foto: Hühner)
Anna (13), Lukas (11) und Jonathan (6) die Familie komplett macht. Die aus einem Gemüsebaubetrieb in Griesheim stammende Witwe von Herbert Lenhardt (1953-2013) legte seinerzeit den Grundstein für den Laden, der nach verschiedenen Umstellungen und Ergänzungen heute ein so wichtiges wirtschaftliches Standbein ist. Neben Rindfleisch aus eigener Schlachtung, das im Laden bestellt werden kann, gibt es Apfelwein, Säfte, Eier, Honig, Marmelade und Wurst von befreundeten Betrieben. Dass das Sortiment in Zukunft weiter ausgebaut wird, in dem noch mehr Direktvermarkter aus der Region zum Schulterschluss zusammenfinden, kann sich Sylvia Lenhardt sehr gut vorstellen. Sie selbst plant mit ihrem Mann für 2017 den Bau eines größeren Verkaufsraumes, in dem dann auch überdachte Sitzgelegenheiten zur Verfügung stehen. Kuchen und Eis, die nicht nur an den Wochenenden angeboten werden, können derzeit nur unter freiem Himmel verzehrt werden. Das ist eigentlich sehr schön, gerade im laufenden Jahr aber nicht selten eine eher feuchte Angelegenheit. Die Familiengeschichte der Lenhardts, die seit den 1680er Jahren in Götzenhain ansässig sind, erzählt auch ein Stück Agrarhistorie. Denn mit dem Dorf hat sich auch die Landwirtschaft gewandelt. Aus der Rheinstraße 16, wo die Familie über viele Generationen eine Fachwerk-Hofreite besaß, zogen Jörg Lenhardts Großeltern Georg (1925-2004) und seine Frau Marie Anfang der 1960er Jahre aus. Sie gründeten ebenso wie zwei andere Familien im Rahmen eines Siedlungsprogrammes einen neuen Hof in der Gemarkung „Kirchborn“ – einen klassischen Mischbetrieb mit Ackerbau und Viehhaltung. Sohn Herbert baute Ende der 70er Jahre einen der ersten Boxenlaufställe für zunächst 40 Küche. Im darauffolgenden Jahrzehnt war die Milchproduktion dann der zentrale Betriebszweig. Sinkender Nachfrage auf dem Feld der Direktvermarktung begegneten Herbert und Renate Lenhardt nach 2000 mit einem Ausbau der Produktion von Heu und Stroh für die im Rhein-Main-Gebiet gewachsene Pferdehaltung. Dann übernahm die nächste Generation die Regie. Auf der Internetseite www.lenhardtshofladen-eis.de kann man nachlesen, welchen Beitrag Sylvia und Jörg Lenhardt zum Fortbestand des Betriebes leisten – unter anderem:
„Besuchen Sie auch unser schönes Hofcafé in Dreieich! Hier verwöhnen wir Sie mit köstlichen selbst gebackenen Kuchen, einer Tasse Kaffee oder einem leckeren Bauernhofeis. Vielleicht haben Sie auch Lust auf einen Eiskaffee oder einen leckeren Bauernhof-Eisbecher. Beim schlemmen unserer Köstlichkeiten genießen Sie den Blick über unsere Wiesen und Felder.“ Feiern auf dem Hof Parallel zu Laden und Freiluftcafé spielen die Projekte „Bauernhof als Klassenzimmer“ und „Feiern auf dem Bauernhof“ eine wichtige Rolle. Bei den Lenhardts erfahren Schulkinder aus der ganzen Region, wo die Milch herkommt. Nämlich nicht aus dem Kühlregal im Supermarkt. „Entscheiden Sie sich für einen unvergesslichen Klassenausflug auf unseren Bauernhof“, lautet die Einladung an alle Lehrer. Darüber hinaus können Kindergeburtstage gefeiert und Räume für Familien-, Vereins- oder Firmenveranstaltungen gebucht werden. Eine detaillierte Beratung gibt es vor Ort – und ein maßgeschneidertes Begleitprogramm nach Wunsch zu fairen Preisen. Was die eigentliche Landwirtschaft angeht, so bearbeitet Jörg Lenhardt gemeinsam mit einem Mitarbeiter 40 Hektar Acker- und 30 Hektar Grünland. Beim Vieh sorgen die Nachzucht sowie Mastbullen für einen Bestand von insgesamt rund 130 Köpfen. Zwei Ponys, die vor allem von Toch-
ter Anna betreut werden, stehen für Reitaktionen zur Verfügung. Wichtig für den Landwirt: „Das Futter für unsere Tiere erzeugen wir selbst.“ Ein Milch-Automat, an dem sich Kunden bald rund um die Uhr bedienen können, ein neuer Laden mit erweiterten Möglichkeiten: Es sind unter anderem diese Ideen, mit denen sich die Lenhardts zusätzlich zu bereits laufenden Anstrengungen für den Fortbestand ihres Betriebes einsetzen wollen. Abseits der aktuellen Debatte um den Milchpreis und ungeachtet der gerade auch durch EU-Vorgaben aufwendigen Buchhaltung weiß die Familie auch um die grundsätzlichen Probleme der Landwirtschaft im Ballungsraum. Immer neue Baugebiete und Straßen sowie die damit verbundene Ausweisung sogenannter „Ausgleichsflächen“ nagen am Bauernland und machen den noch verbliebenen Vollerwerbsbetrieben das Leben nicht leichter. Hinzu kommen die vergleichsweise kleinteilige Parzellenstruktur mit weiten Anfahrten und der oft schlechte Zustand der Feldwege. Jammern zählt nicht Allen Problemen zum Trotz: Jammern zählt nicht, das wissen auch die Lenhardts. Sich auf die eigenen Stärken besinnen, die Kraft der Familie nutzen, innovativ bleiben, wandlungsfähig sein und sich bei alledem einen realistischen Blick auf die Dinge bewahren: Auch in einem noch so langen Reigen von Bauern muss jede Generation
Der Hofladen der Familie Lenhardt ist dienstags bis samstags von 15 bis 18.30 Uhr sowie dienstags, freitags und samstags zusätzlich von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Von März bis Oktober sind Kunden und Besucher auch sonn- und feiertags von 14 bis 18.30 Uhr willkommen. Die Adresse lautet: Am Kirchborn 10, Dreieich-Götzenhain (Abzweig von der L 3317). Kontakt: Telefon (06103) 802417; E-Mail info@lenhardtshofladen-eis.de. (jh)
ihre eigenen Antworten auf die eigenen Herausforderungen finden. „Ich habe es gelernt, ich mache es gern“, sagt Jörg Lenhardt und fügt dann doch einen gewichtigen Satz hinzu: „Aber ich würde es meinen Kindern derzeit nicht raten, in unsere Fußstapfen zu treten.“ Dass sich dieses Urteil einmal ändert, gerade weil Sohn Lukas längst größtes Interesse an der Landwirtschaft zeigt, hängt von vielen Faktoren ab. Der Milchpreis muss ganz einfach wieder steigen, das ist klar. Aber damit ist es wohl nicht getan: Ändern muss sich auch der Blick der Ballungsraum-Bewohner auf die wenigen, noch mit unter ihnen lebenden Bauern. Diesen den nötigen Raum und die wirtschaftliche Grundlage für die Existenz zu geben, bleibt eine wichtige Aufgabe – ob es nun um die regionale Wertschöpfung oder um den Erhalt der Kulturlandschaft geht.
In Jörg Lenhardts Stall können sich die Milchkühe frei bewegen. Es war sein Vater Herbert, der Ende der 1970er Jahre einen der ersten Boxenlaufställe errichtete. (Foto: Hühner)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 26 A B C
DO
Your Guns, Deez Nuts, Being As An Ocean, Wolf Down (26,30 €) Mainz • Domplatz, 19 Uhr, Opernnacht (28 - 55 €) Groß-Umstadt • Bahnhof, 16 Uhr, SummerJazzParade: Die Riwwels, Phoenix Jazzband, The Silverballs... (Eintritt frei) Rüsselsheim • Stadtpark, 16 Uhr, Jazz Apple trifft Martha Hopkins Trio (Eintritt frei)
30. Juni
Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Quartet Excelsior Beethoven, Miyoshi, Dvorák (19 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Schiff der Träume; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Carree, 19.30 Uhr, Hot Stuff, Tommy & The Moondogs (Heinerfest; Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Wozzeck • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Zweite Allgemeine Verunsicherung • Die Fabrik, 20 Uhr, Convective Collective (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Krakau-Frankfurt Jazz Unit (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva & Geovany da Silveira (10 €) Aschaffenburg • Karlsplatz, 20 Uhr, Tetra Pack: Johannes Scherer, Uta Köbernick, Stefan Waghubinger, Andy Ost (Eintritt frei)
FR
1. Juli
Neu-Isenburg • 18 - 24 Uhr, Open Doors: Dirty Boogie Orchestra, Makia, Newcomer Bandcontest (The Morning Pints, Leyla Trebbien & Band, Usinger Newcomer, Pzzl, The Secluded), Björn Lindig, Roy Hammer & Die Pralinées, Patrick Steinbach, Ann Doka, Radio Bob!-Newcomer, Mixt, Red Lake, The Gypsys, Superphonix, Mallet, Big Gun, Kiss Forever (Eintritt frei) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@ mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (Premiere; 16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 122: Thomas Langer & Don’s Bag (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 18.30 Uhr, Kinder machen Zirkus (2 - 3 €) • Wassertormfest, Jüg., 18 Uhr, Rock-Party mit Badekapp! (Eintritt frei) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Henschel Quartett, Quartet Excelsior - Schulhoff, Zemlinsky, Gade (19 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) Dieburg • Römerhalle, 18.30 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord - Musical (18/22 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Carree-Piazza, 19.30 Uhr, Centralstation All Star Band, Sushiduke (Eintritt frei) • Herrngarten, 18.30 Uhr, TUBigband (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror;
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ICE AGE KOLLISION VORAUS -3DFilm des Monats Juli, Di. 20.00 Uhr BIRNENKUCHEN MIT LAVENDEL
WIR FÜLLEN DAS STADION heißt es am 9. Juli in der Frankfurter Commerzbank-Arena. Das Abschlusskonzert gestalten Adel Tawil (Foto), Daniel Wirtz, Angelo Kelly, Johannes Oerding und die Neuen Philharmonie Frankfurt. (Foto: va)
Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Batschkapp, 20 Uhr, The Prosecution, Muncie Girls, AntiFlag (20 €) • Das Bett, 21 Uhr, Audora (13,10 €) • Elfer, 19 Uhr, Monuments (13,20 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vintage Radio, Delicious Demons, Reno Vega (12 €) Mainz • Volkspark, 19 Uhr, Glen Hansard (30 €)
SA
2. Juli
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Banda Cajuina (8 €) Neu-Isenburg • 12 - 1 Uhr, Open Doors: Tommy Scharf, Edancefever, Best Before After, Mezcaleros, Patrick Steinbach, Mrs. Bates & The Rockin’ Chairs, Die Thriller Pfeifen, Sloppy Notes, Soundsation, Red Lake, Rollin’ Racketeers, Dadefür, Salsa Verde, Purple Rising, Midriff, Mojotree, Sushiduke, The Free Electric Band, Quietschboys, Queen Kings, Inhuman, The Feedback Club, Sigura, Captain Capgras, The Punch’n’Judy Show, Johnny Jack & Jim, The Gypsys Orchestra feat. Keith Sanders (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Celtic Chakra (12/14 €) • Wassertormfest, Jüg., 14 Uhr, Geburtstagsparty, 18 Uhr, Pictures Of You, Soulution (Eintritt frei) Obertshausen • Hermann-Hesse-Schule, 13 Uhr, Karl-Mayer-StipendienWettbewerb (Eintritt frei) Dieburg • Römerhalle, 18.30 Uhr, Die Speeslochfinken: Mann über Bord - Musical (18/22 €) Darmstadt • Carree-Piazza, 19.30 Uhr, Tobi Vorwerk & Band, Shaqua Spirit (Eintritt frei) • Georg-Büchner-Anlage, 19 Uhr, Open Air-Konzert: Heiner klassisch (Eintritt frei) • Jagdhof, 19 Uhr, Papa Legba’s Blues Lounge (Eintritt frei) • Herrngarten, 15.30 Uhr, Jazz Time, 17 Uhr, Blue Project (Eintritt frei) • Orangeriegarten, 17 Uhr, Swing Hunters (Eintritt frei) • Jagschloss Kranichstein, 18 Uhr, Dozenten u. Studierende der HfMDK Frankfurt: Barocknacht (27/29 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Wozzeck • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Das Bett, 20.30 Uhr, Bleach, Band Of The Yeah (8,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rhythm Diaries (15 €) • Nachtleben, 19 Uhr, Illumenium (10 €)
SO
3. Juli
Langen • Waldsee, 6.30 Uhr, Ironman European Championship (Ein-
tritt frei) Neu-Isenburg • 10 - 22 Uhr, Open Doors: Stadtmission, Paddy Goes To Holyhead, IKS Big Band, Trenkwalder, Ole Kleinfelder, Dana Maria, Vanessa, Jonas Fisch, Bijan James Booth & The Why Leave Tos, Die Schoppeschlepper, Berry Blue Jazztrio, The Streamers, Rock’n’Roll Revolution Club, Van Baker & Band, Stormin’ Norman (Eintritt frei) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Doro Ignatz Swingtett (8 €) • Waldkapelle, Steinbg., 17 Uhr, Kammerorchester Dietzenbach - Händel, Stamitz, Mozart (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Carol King and the Jailhouse Band (Eintritt frei); Ks, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama (ab 5) • Carree-Piazza, 19.30 Uhr, Boomgang (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 18 Uhr, Dantons Tod; Ks, 18 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opernund Museumsorchester, Tzimon Barto, Klavier - Copland, Gershwin, Korngold (28 - 72 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Rise Of The Northstar (15 €) • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Reise um die Welt • Haus am Dom, 11 Uhr, Bernhard Aichner: Totenhaus (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadttheater, 18 Uhr, Greser & Lenz und Hauck & Bauer (19 €) • Colos-Saal, 19 Uhr, Stick To
MO
4. Juli
Seligenstadt • Ehem. Benediktinerabtei, Winterrefektorium, 18 Uhr, Literatur im Museum (10 €; bis 7.7.) Münster • John-F.-Kennedy-Schule, 17 Uhr, Wimba - Musical Darmstadt • Carree-Piazza, 19.30 Uhr, Pfund (Eintritt frei) • 20 Uhr, Jazz im Schlossgraben (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Totentanz • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester, Tzimon Barto, Klavier - Copland, Gershwin, Korngold (28 - 72 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, H20, Deez Nuts, Lionheart, Shattered Lions, Nerve Guns (26,85 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazz Jam Session (6 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Marion Poschmann, Joachim Sartorius (7 €)
DI
Saints (17/20 €) • Zoom, 20 Uhr, Lina (22 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (23 €)
MI
6. Juli
Dreieich • Stadtteilbücherei Dr.hain., 19 Uhr, Andreas Wagner: Winzersterben (9,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 19 Uhr, Sommerkonzert der Musikschule (Spende) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, DJ Joe Hainburg • Bücherstube Klingler, 17 Uhr, After Work Talk: Helge Fischer: Ömmes - der Ostfriesenjung
Mittwoch, 29. Juni 2016
(Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Wozzeck • Schauspiel, 19 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 19.30 Uhr, Die Netzwelt Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Omara Portuondo & Diego El Cigala (26 - 38 €)
DO
7. Juli
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Best Before After (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 10 Uhr, Jim
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Knopf und Lukas, der Lokomotivführer (ab 5; 7 €) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, DJ Joe Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Orlando • HoffArt Theater, 19 Uhr, SprungTurmFestival (12 €; bis 14.7.) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 19.30 Uhr, Die Netzwelt • Die Fabrik, 20 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte (15 €)
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5. Juli
Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Cinderella - Musical (25 - 34 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Birnenkuchen mit Lavendel (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, My Old Lady (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tom’s Jet Set Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Soirée musical III: à 4 mains, Elena Kotschergina, Olaf Joksch, Klavier - Bizet, Ravel, Poulenc Frankfurt • Die Fabrik, 20 Uhr, FC Fritsche (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Delta
Programm für Jung und Alt
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Das 1. Miltenberger MainFest wird vom 1. bis 3. Juli gefeiert
Miltenberg (PR) – Am ersten Juliwochenende (1.-3.) findet am neu gestalteten Mainufer das 1. Miltenberger MainFest statt. Der Verein Lebendiges Miltenberg hat ein vielseitiges, buntes Programm zusammengestellt. Zwischen Alter Volksschule und Jagdhotel Rose erwarten die Besucher Kunsthandwerk, ein internationales, modernes kulinarisches Angebot, Musik und Tanz auf drei Bühnen und viele Aktionen rund um den Main. Den Auftakt bildet am Freitagvormittag die feierliche Einweihung des Hochwasserschutzes durch die Staatsministerin für Umwelt und Verbraucherschutz. Am Freitag kann das neue Areal ab 14 Uhr im Rahmen einer Führung erkundet werden. Ebenfalls um 14 Uhr startet die Benefiz-Aktion für Men-
schen mit Handicap. Sie werden mit dem Rennschlauchboot Hoppetosse Miltenberg vom Wasser aus erleben. Unterstützt wird dies vom YachtClub Miltenberg und dem Verein Lebendiges Miltenberg. Um 18 Uhr beginnt der Festbetrieb. Natürlich soll auch der Fußballfan auf seine Kosten kommen, am Samstagabend steht eine Großleinwand zum Public Viewing bereit. Beim 1. Miltenberger MainFest finden so Jung und Alt, Familien, Freunde der Blasmusik, von Pop- und Rockmusik, von Laut und Leise, Fußballfans und Freunde der Hochkultur - einfach jeder sein ganz persönliches Erlebnis. Am Sonntag gegen 18 Uhr wird der Festreigen mit musikalischen Klängen die Gäste verabschieden. Alle Infos: www.mainfestmiltenberg.de.
PC-Billiger krönt die
„Princess of the World“
Am vergangenen Wochenende versammelte PC-Billiger als Hauptsponsor gemeinsam mit der Motel Plus Gruppe und der Premiummarke Staatlich Fachingen die hübschesten Frauen in Thale (Harz), um im Zuge des Weltfinales der Wahl zur „Princess of the World“ die Schönste des Jahres 2016 zu ermitteln. Getreu dem Motte „Glamour, Glanz und Schöne Frauen“ verwandelte sich am 24. Juli 2016 Das Clubhaus in Thale erstmals zum Treffpunkt der weiblichen Schönheiten. Stefan Raab führte als Moderator durch den Abend, die Kultband REDNEX („Cotton Eye Joe“) ließ das Clubhaus mit mehr als 300 geladenen VIPs beben.
Die aus mehr als 40 Ländern angereisten „Princess“-Anwärterinnen begeisterten sowohl Publikum als auch Jury, Ausstrahlung und Charisma. Stationen der Deutschland Tour im Vorfeld waren unter anderem das „POTW“ Finale Frankfurt (Nordwest-Zentrum), der Freizeitpark Thale, das SAT 1-Frühstücksfernsehn Berlin, Pulmann City Westerstadt und die Harzer Schmalspurbahn.
Meta Keys: PC-Billiger.de ; SAT 1 ; Rednex ; GPC GmbH ; Motel Plus Gruppe ; Staatl. Fachingen ; Russia Media ; Erlebnispark Thale ; Pullmann City
Am Ende stand eine Siegerin aus Polen ganz oben auf dem Treppchen: Anna Maria Jaromin, die aus den Händen von PC-Billiger-Geschäftsführer Jens Kombartzky ihre Krone entgegenahm. Auf den weiteren Plätzen folgten Kimberley Ilsbrandij (Benelux) und Isabel Jelinek (Österreich).
„Princess of the World” ist ein von einem internationalen Medienkonsortium unter der Leitung der Russia-Media geschaffener Schönheitswettbewerb unter dem Aspekt der internationalen friedlichen Koexistenz und Völkerverständigung.
10 Mittwoch, 29. Juni 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 26 A B C
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Wir sind ein in Michelstadt ansässiges Elektronikunternehmen, das sich mit der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von hochwertigen elektronischen Steuerungen, Fernbedienungen und Komfortelektronik für die Möbelindustrie befasst. Unsere Produkte sind Qualität "Made in Michelstadt/Germany", was von unseren Kunden sehr geschätzt und anerkannt wird. Zum nächstmöglichen Termin suchen wir eine(n):
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Betreuung und Instandhaltung unseres gesamten IT-Netzwerkes in Michelstadt Betreuung des IT-Netzwerkes in verschiedenen Filialen unserer Tochterunternehmen Installation und Konfiguration von Anwendersoftware Einrichtung, Wartung u. Service der Hardwarekomponenten (PCs, Server, Drucker, Tel.) Schnelle Behebung möglicher Funktionsstörungen Optimierung und regelmäßige Überprüfung der Netzwerksicherheit (u.a. Firewall)
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Wen suchen wir?
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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 26 A B C
STELLENANGEBOTE
Dann klappt’s mit dem Nachbarn
Mittwoch, 29. Juni 2016
IMMOBILIENANGEBOTE
Spielregeln für das Miteinander im Mietshaus (ro). Wer zur Miete wohnt, muss sich an viele Vorschriften halten – ansonsten ist Streit mit den Nachbarn oder dem Vermieter vorprogrammiert. Der Overather Rechtsanwalt Peter Sales Wagner, Partneranwalt der RolandRechtsschutz-Versicherungs- AG, kennt die wichtigsten rechtlichen Streitpunkte und gibt Tipps, wie das Zusammenleben gelingt. Putzplan muss im Vertrag vorgesehen sein
Schlosser / Metallbauer Fachrichtung Konstruktionstechnik gesucht. Geselle, Führerschein Klasse 3 bzw. BE
Schlosserei Christian Freudenberg, Opelstraße 28, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel. 06105 / 7 36 24
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Mitarbeiter m/w für den Versand mit Auslieferungsfahrten. Sie stellen Bestellungen zusammen und liefern dann fest zugeordnete Touren aus. Deutsche Sprachkenntnisse in Wort und Schrift setzen wir voraus. Wenn Sie in einem jungen, dynamischen Team mitarbeiten und die Vorteile eines in der 4. Generation geführten mittelständischen Unternehmens genießen möchten, dann vereinbaren Sie unter ✆ 06101 8151 mit Herrn Kreil einen Termin.
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Fachkräfte Lagerlogistik w/m zum Kommissionieren; Staplerschein, SAP-Kenntnisse, Schichtbereitschaft
Unter Mietern ist er äußerst unbeliebt: der Treppenhaus-Putzplan. Doch dürfen Vermieter die Bewohner dafür überhaupt einspannen? „Wenn der Mietvertrag das vorsieht: ja“, so die klare Antwort des Rechtsexperten. „Hält ein Mieter sich nicht an den Plan, muss der Vermieter ihm zunächst eine Frist setzen, innerhalb derer der Mieter das Putzen nachholen kann.“ Läuft dies ins Leere, kann der Eigentümer eine Reinigungsfirma beauftragen und die Kosten vom Putzmuffel zurückverlangen. „Natürlich gilt das nicht, wenn ein Mieter zum Beispiel im Urlaub, beruflich verreist oder krank ist“, sagt Rechtsanwalt Peter Sales Wagner. Dann sollte er dem Vermieter allerdings so schnell wie möglich Bescheid geben, damit dieser den Putzplan anpassen kann. Exotische Haustiere genehmigen lassen Bello und Miezi unerwünscht – dieser Grundsatz gilt in vielen Mietshäusern. „Generelle Verbote, Tiere in der Mietwohnung zu halten, sind nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs aber unzulässig“, erklärt Rechtsanwalt Peter Sales Wagner. Denn ist im Mietvertrag nichts zur Tierhaltung geregelt, kann der Vermieter sie auch nicht verbieten. Allerdings darf er eine Klausel aufnehmen, die zum Beispiel vorschreibt, dass Mieter den Vermieter zunächst um Erlaubnis bitten müssen. Sich das Okay einzuholen, ist in jedem Fall erforderlich, wenn in einer kleinen Wohnung viele Tiere unterkommen sollen oder wenn es sich um exotische Kreaturen wie Schlangen oder Spinnen handelt. „Kleintiere wie Goldfische oder Hamster darf sich jedoch jeder auch ohne vorheriges Nachfragen anschaffen“, sagt der Jurist.
Nachbarwohnung ziehen. Vorsicht ist auch dann geboten, wenn man sich textilfrei auf dem Balkon sonnen möchte: „Um die Nachbarn mit dem Anblick nicht zu stören und den Hausfrieden zu wahren, ist es ratsam, einen Sichtschutz anzubringen. Dann steht der nahtlosen Bräune nichts mehr im Wege.“ Bei Lärm können Bewohner die Miete kürzen Laute Musik, ein bellender Hund oder ständiges Heimwerken: Lärmbelästigung hat im Mietshaus viele Gesichter. „Fühlen sich Bewohner dadurch gestört, können sie die Miete mindern. Außerdem können sie gegen den Verursacher gerichtlich ein Unterlassen durchsetzen“, sagt Rechtsanwalt Peter Sales Wagner. Um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein, sollten Mieter unbedingt ein Lärmprotokoll führen und die Belästigungen mit Uhrzeit und Datum festhalten. Eine generelle Nachtruhe, zu der es mucksmäuschenstill sein muss, gibt es übrigens nicht. „Dennoch gelten zwischen 22 und 6 Uhr besondere Einschränkungen, die in den Landesimmissionsschutzgesetzen nachzulesen sind.“ Räum- und Streupflichten nur mit Klausel Wenn draußen das Schneegestöber wütet, haben wohl die wenigsten Lust, mit Schaufel und Salz dagegen anzukämpfen. Und doch: „Sind Räum- und Streupflichten im Mietvertrag vereinbart, müssen sich Mieter daran halten.“ Weigert sich ein Mieter und es kommen dadurch Menschen zu Schaden, kann es sein, dass er Schadenersatz leisten muss. Außerdem kann der Vermieter eine Firma mit dem Räumen beauftragen und den säumigen Mieter dafür bezahlen lassen.
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Wäsche in der Wohnung trocknen ist erlaubt
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Viele Mietverträge verbieten es, Wäsche zum Trocknen in der Wohnung aufzuhängen. „Solche Klauseln sind allerdings unwirksam“, sagt der Anwalt. Denn das Trocknen der Wäsche gehört zum normalen Gebrauch der gemieteten Räume. „Mieter müssen sich auch nicht auf einen Trockenraum im Keller verweisen lassen.“ Dennoch sollten sie immer darauf achten, dass durch die feuchte Kleidung kein Schimmel in der Wohnung entsteht. Ansonsten müssen sie gegebenenfalls für entstandene Schäden aufkommen. Es lohnt sich also, immer gut zu lüften.
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Auf dem Balkon Rücksicht nehmen Glücklich schätzen kann sich, wer einen Balkon hat und dort grillen oder sonnenbaden kann. Aber nicht alles, was gefällt, ist auch erlaubt. „Ob Mieter auf dem Balkon grillen dürfen, richtet sich nach dem Mietvertrag“, erläutert der Jurist. „Ist es ausdrücklich untersagt, müssen sich die Mieter daran halten.“ Wenn es keine Regelung gibt, ist dennoch Rücksicht auf die Nachbarn angesagt. Der Grill sollte also nicht zu sehr qualmen und der Rauch möglichst nicht in die
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 26 A B C
Widder (21.3. - 20.4.) Eine Woche voller Anregungen und neuer Ideen. Bevor Sie diese umsetzen, müssen jedoch unterschiedliche Standpunkte zwischen Ihnen und anderen geklärt werden. Stier (21.4. - 20.5.) Andere trauen Ihnen anscheinend eine ganze Menge zu. Wie erklären Sie sich das, bei all Ihren Zweifeln? Den Veränderungen, die sich um Sie herum ankündigen, können Sie übrigens gelassen entgegensehen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Das ständige Abwägen bringt Sie nicht mehr weiter. So werden Sie zu keiner Lösung gelangen. Sprechen Sie mit Freunden! Und kleine Differenzen im Privatleben sollten Sie nicht zu ernst nehmen. Krebs (22.6. - 22.7.) Gerade Ihre Ehrlichkeit kann auch mal verletzend sein. Versuchen Sie es lieber mit der charmanten Art. Ihr Gegenüber könnte sonst falsche Schlüsse ziehen und glauben, Sie seien desinteressiert. Löwe (23.7.- 23.8.) Sie können jetzt klären, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen. Auf den Rat anderer brauchen Sie aber nicht allzu viel zu geben. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Ihren momentanen Energieschub können Sie in sportliche Aktivität umsetzen. Sie können aber auch gezielt auf etwas hinarbeiten, das Sie lange Zeit aufgeschoben haben. Waage (24.9. - 22.10.) Es kann sein, dass Sie jetzt in einer wichtigen Angelegenheit etwas ins Schwimmen geraten. Verzichten Sie einfach für eine Weile darauf, sich festzulegen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Gibt es einen Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen? Vermeiden Sie es, andere mit Ihrer Haltung vor den Kopf zu stoßen. Schütze (23.11. - 21.12.) Nutzen Sie die Gelegenheit, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Solange Sie Ihre eigenen Wünsche überhören, wird Ihre Unruhe nicht gerade nachlassen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Grundlegende Entscheidungen werden Sie jetzt mit sich allein abmachen müssen. Gespräche mit anderen helfen Ihnen aber, Ihren eigenen Standpunkt zu erkennen und zu behaupten. Wassermann (21.1. - 19.2.) Wer Ihnen Unrecht getan hat, muss sich seinen Fehler eingestehen. Gehen Sie einen Schritt auf Ihr Gegenüber zu, anstatt die Sache aufzubauschen. Wagen Sie einfach einen neuen Anfang. Fische (20.2. - 20.3.) Falls Ihre Gedanken in die Ferne schweifen, ist es vielleicht wirklich mal Zeit, den nächsten Urlaub ins Auge zu fassen. Auch wenn Sie den jetzt nur planen können, wird Sie das beflügeln.
BEKANNTSCHAFTEN ICH SCHAUE MIT DIR FUSSBALL – UNSER SOMMERMÄRCHEN – BEI HALBZEIT DARF GEKÜSST WERDEN V I C T O R I A , 28 J / 1.69, ledig, pharmazeutische kaufm. Angestellte. Mag Zweisamkeit und wünsche mir Zärtlichkeit, Lachen und „DAS GLÜCK“! Ich bin eine zierliche, schlanke, gut aussehende, liebevolle, schöne Frau, romantisch, bescheiden, treu u. einfühlsam. Ich mache es mir gerne zu Hause gemütlich, da ich es nicht mag, alleine wegzugehen, oder zu schüchtern bin und höre lieber Musik und tanze Zumba bei Kerzenschein, meistens ohne etwas kaputt zu machen. Ich mag aber gerne spontane Wochenendausflüge zu zweit, meinetwegen bis Italien durchfahren, dann ins Wasser springen und dich über u. unter Wasser küssen … oder bei einem spannenden Film. Wenn auch dir Vertrauen, Zärtlichkeit und Glück auf Dauer wichtig sind, möchte ich mich bei dir ankuscheln, anlehnen + neben dir einschlafen. Ruf einfach gleich an, denn im Internet wirst Du mich nicht finden: Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Victoria@wz4u.de
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Zweiter Info-Tag der „Kinderwunsch-Allianz“ im Frankfurter Römer findet am 9. Juli statt
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ALU
Glückliche Gewinner
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Nach den Aktionswochen: Sierra Massivhaus GmbH überreicht Preise
Dreieich (PR) – Die Sierra Massivhaus GmbH & Co. KG veranstaltete im Rahmen der Aktionswochen „Eigenheim“ im April ein Gewinnspiel. Alle Teilnehmer hatten die Chance auf vier Einkaufsgutscheine von Amazon und Ikea im Wert von jeweils 25 Euro, ein aktuelles Smartphone von Huawei und einen hochwertigen Kaffeevollautomat von DeLonghi. Jeder Mitspieler konnte außerdem den Sonderpreis im Rahmen der nationalen Verlosung gewinnen, einen „Dacia Duster“. „Es geht bei den Aktionswochen Eigenheim vor allem darum, Interessenten Tipps für den Weg in die eigenen vier Wände mitzugeben. Jeder kann sich in ungezwungener und persönlicher Atmosphäre informieren. Der Spaß soll dabei auch nicht zu kurz kommen. Wir freuen uns, auch nach den Aktionswochen auf viele interessierte Besucher in unserem Beratungsbüro“, so César Sierra Lois
von Town & Country Haus. Ein weiteres Highlight der Aktionswochen war das Gewinnspiel. Nun kamen kamen die glücklichen Gewinner ins Beratungsbüro in Dreieich, um ihre
Preise entgegen zu nehmen. Auf dem Foto von links: Geschäftsführer César Sierra Lois, Erna Krause, Hauskaufberaterin Helen Petros und Birgit Wanker bei der Gewinnübergabe der DeLonghi Kaffeemaschine und des Huawei Smartphones. Weitere Informationen rund um den Hausbau mit Town & Country Haus finden Sie unter www.Sierra-Massivhaus.de. (Foto: p)
Frankfurt/Offenbach (PR) – Nach der gelungenen Premiere im vergangenen Jahr lädt die„Kinderwunsch-Allianz Frankfurt-Offenbach“ nun zu ihrem zweiten Info-Tag für interessierte Patientenpaare in den Frankfurter Römer ein. Wie schon 2015 werden renommierte Spezialisten hochkarätige Fachvorträge halten, in denen es aus unterschiedlichen medizinischen Blickwinkeln um das vielschichtige Thema „Unerfüllter Kinderwunsch“ geht. Es sind dies die führenden Köpfe jener vier Zentren aus dem RheinMain-Gebiet, die seit drei Jahren unter dem Dach der„Kinderwunsch-Allianz“ den Schulterschluss suchen. Nach den Worten von Dr. Konstantin Manolopoulos, dem Leiter des Kinderwunschund Endometriose-Zentrums in Offenbach, soll die Kooperation den wissenschaftlichen Austausch fördern, Behandlungen optimieren und Qualitätsstandards verbessern. Hiervon sollen neben niedergelassenen Gynäkologen vor allem die betroffenen Paare profitieren – und gerade an sie wendet sich der Info-Tag, der am Samstag,
9. Juli, von 10 bis 14 Uhr im Herzen von Frankfurt stattfindet – und zwar im Plenarsaal des Römers. Vier Vorträge sind angekündigt: „Diagnostische und therapeutische Mög-
lichkeiten“ (Dr. A. Weidner), „Endometriose – erkennen und behandeln“ (Dr. K. Manolopoulos), „Myome – wann und wie behandeln?“ (PD. Dr. N. Sänger) und „Social Freezing – Kinder-
wunsch auf Eis gelegt?“ (Prof. Dr. E. Merz). Das Quartett (siehe Foto) weiß: „77 Prozent der kinderlosen Frauen und Männer wünschen sich Kinder. Kinderlosigkeit in Deutschland betrifft damit einen großen Teil der Bevölkerung. Die Kenntnisse über Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin sind oft von falschen Bildern, Vorbehalten und Ängsten bestimmt. “ Mit dem Info-Tag wollen die Mediziner Bedenken, Vorbehalten und Unwissenheit in der Bevölkerung entgegentreten. Die Botschaft lautet: Wenn es um die Erfüllung des Kinderwunsches geht, dann finden sich im Rhein-Main-Gebiet – und besonders in Frankfurt und Offenbach – die Spezialisten direkt vor der Haustür. Eine Behandlung ohne lange Wege ist möglich. Natürlich werden am 9. Juli auch individuelle Fragen beantwortet. Der Eintritt ist frei. Allerdings ist eine persönliche Anmeldung per Fax oder EMail bis zum 7. Juli erforderlich: Sekretariat Prof. Merz Fax: (069) 7601-3613, E-Mail: kuenstler.ingeborg@khnw.de. (Foto: Allianz)