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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 2. Juli 2015

Nr. 27 C

Stadtratswahl Opposition kritisiert Zeitpunkt der Kür Seite 2

Auflage: 18.050

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

„Ironman“-EM: Duell der Weltmeister am Waldsee Seite 14

Seite 4

Speisekammer erhält Hugenottenmedaille

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Die Einrichtung bei St. Josef verteilt seit zehn Jahren kostenlos Lebensmittel

Siebenbürger Sachsen laden zum Waldfest ein

NEU-ISENBURG. Als sich vor zehn Jahren mitten im Juni in der Pfarrgemeinde St. Josef an einem Samstag die Türen öffneten und dort kostenlos Lebensmittel verteilt wurden, standen gerade einmal eine Handvoll Menschen am Eingang. Das Angebot der neugegründeten Speisekammer Neu-Isenburg ist vielfältig und niederschwellig, doch wer bekennt sich schon gern dazu, dass er monatlich über wenig Geld verfügt und für jede Spende an Brot, Kartoffeln, Eiern oder Nudeln dankbar ist? Vielleicht ist die Scham geblieben und der Weg zur Speisekammer nach wie vor nicht einfach, doch das Team dieser sozialen Einrichtung erreicht nach zehn Jahren viel mehr hilfsbedürftige Bürger und hat schon Tausende satt gemacht. Freitags kommen heute bis zu 150 Leute zum Gemeindehaus von St. Josef, und sie können mit prall gefüllten Tüten und Taschen nach Hause gehen. Das Team der Speisekammer ist jetzt für sein soziales Engagement ausgezeichnet worden. Im Schloss Birstein im Vogelsberg haben Erbprinz Alexander von Isenburg und Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) den Helfern der Speisekammer die Hugenottenmedaille überreicht. Mit dieser besonderen Auszeichnung ehrt die Stadt Neu-Isenburg „den vorbildlichen Einsatz der Speisekammer St. Josef zum Wohle bedürftiger Menschen“, heißt es aus dem Rathaus. Die Vorsitzende der Gruppe, Annette Mühl, nahm

NEU-ISENBURG. Die Landesgruppe Hessen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen feiert am Sonntag (5.) von 11 Uhr an im Sportpark am sogenannten Hammerwerferplatz das traditionelle Waldfest. Eine halbe Stunde nach der offiziellen Begrüßung ist eine Andacht vorgesehen. Das Fest ist nach Darstellung von Heinz Plajer, dem Vorsitzenden der Kreisgruppe Offenbach, zu der die Stadt Offenbach und die 13 Kommunen des Kreises gehören, eine gute Gelegenheit, die Arbeit und die Inhalte der Siebenbürger Sachsen kennen zu lernen. Die Besucher des Waldfestes erwartet den ganzen Sonntag über ein abwechslungsreiches Programm. Mit dabei sind etwa die „Siebenbürger Musikanten Rüsselsheim“, die das Waldfest bis zum späten Nachmittag musikalisch begleiten. Am frühen Nachmittag zeigen Mitglieder der „Siebenbürgschen Volkstanzgruppe Pfungstadt“ einige Tänze. Als kulinarische Leckerbissen werden den Gästen gebackene Baumstriezel und gegrillte Mici serviert. Die Siebenbürger Sachsen sind schon lange in Hessen zuhause. Sie lebten bereits vor dem Ersten Weltkrieg hier. Viele nahmen in den hiesigen Gefilden nach Darstellung der Kreisgruppe Offenbach nach dem Studium oder nach den Lehr- und Wanderjahren eine Stellung an – oder sie heirateten. Mit dem zweiten Wiener Schieds-

Feiern im Freien am 5. Juli

die Medaille im Namen des Teams entgegen. Der Bürgermeister lobte das hohe ehrenamtliche körperliche Engagement der Mitarbeiter für die Beschaffung und Bereitstellung von Lebensmitteln für bedürftige Menschen in Neu-Isenburg. Die Stadt hatte die Speisekammer-Mitarbeiter anlässlich des zehnjährigen Bestehens sowie die Unterstützer der Initiative „Täglich Brot für Beregovo“ der evangelisch-reformierten Marktplatzgemeinde am vergangenen Wochenende zu einem Ausflug in die Ysenburger

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Unser Bild zeigt in der unteren Reihe von der Speisekammer Gertraud Dörffer, Ingeborg Bremser, Hans-Joachim Zott und Annette Mühl im Beisein von Landrat Oliver Quilling (oben, Zweiter von links) und Bürgermeister Herbert Hunkel (oben ,Zweiter von rechts) bei einer Spendenübergabe des Rotary Clubs vor zwei Jahren. (Foto: Stadt Neu-Isenburg)

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Auch Hausbesuche

Lande eingeladen. Auf dem Programm standen unter anderem eine Führung durch das Schloss Birstein durch Erbprinz Alexander von Isenburg und eine Besichtigung der ehemaligen Isenburger Residenz Meerholz an der Kinzig. In der Speisekammer arbeitet derzeit ein Team von etwa 40 ehrenamtlichen Helfern. Sie sammeln verwertbare, aber nicht mehr verkäufliche Le-

bensmittel aus Supermärkten und Bäckereien ein, die abgegeben werden. Erhoben wird ein symbolischer Kostenbeitrag von einem Euro pro Person beziehungsweise zwei Euro pro Familie. Wer Lebensmittel haben möchte, muss sich morgens 9.45 Uhr anmelden. Angesprochen sind Menschen, die nach dem Sozialgesetzbuch II eine Grundsicherung für Arbeitssuchende oder Hartz IV erhalten, eine geringe Rente, ein

geringes Einkommen haben oder ohne Wohnsitz sind. Die Betroffenen müssen bei ihrem ersten Besuch in der Speisekammer ihre Bedürftigkeit nachweisen. Um 10 Uhr beginnt freitags dann immer die Ausgabe der Lebensmittel und zwar in der Reihenfolge der zuvor gezogenen Losnummern. Das Team der Speisekammer achtet darauf, dass auch der letzte Kunde noch ausreichend Lebensmittel

erhält. Somit hilft die Speisekammer wirtschaftlich benachteiligten Menschen, eine schwierige Zeit zu überbrücken, und sie gibt ihnen Motivation für die Zukunft. Mit dem Abholen der Spenden in den Einkaufsmärkten wird außerdem verhindert, dass in der Überfluss- und Wegwerfgesellschaft wertvolle Lebensmittel wie Brot, Käse, Wurst oder Joghurt in großer Menge im Müll landen. (air)

Gerhard Gräber lässt Gräber erzählen Neuapostolische Gemeinde lädt zu Rundgang über den Alten Friedhof ein NEU-ISENBURG. Können Tote Geschichten erzählen? Ihre Gräber auf jeden Fall, meint die Neuapostolische Gemeinde Neu-Isenburg und lädt zu einer

Orgel trifft Violoncello NEU-ISENBURG. In der katholischen Kirche St. Josef stehen am Sonntag, 5. Juli, zwei hochkarätige Musiker auf der Bühne. Die Pfarrgemeinde lädt für 17 Uhr zu einem Konzert für Orgel und Violoncello ein. Zu Gast sind Professor Rubin Abdullin, Direktor der staatlichen Musikhochschule Kazan (Russland), und Roland Horn, Cellist im Opern- und Museumsorchester Frankfurt am Main. Das Publikum wird unter anderem Werke von Bach und Vivaldi hören. Abdullin spielt an der Göckel-Orgel von St. Josef neben einem Werk von Johann Sebastian Bach das nach Auskunft der Pfarrgemeinde selten zu hörende „Hell und Dunkel“ der russischen Komponistin Sofia Gubaidulina. Das Hauptwerk des Abends wird eine eigene Orgelfassung von Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ sein. Ergänzt wird das Programm durch eine Sonate von Antonio Vivaldi für Cello und Orgel. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. (air)

Führung auf dem Alten Friedhof in der gleichnamigen Straße ein. Der Spaziergang zwischen den Gräbern findet am Samstag, 4. Juli, statt. Die Teilnehmer treffen sich um 14 Uhr am Eingang des Friedhofs. Gerhard Gräber, der vor Jahren solche Führungen über den Friedhof initiiert hatte, berichtet über „100 Jahre Alter Friedhof“, erzählt etwas von der Ortsgeschichte, über Ehrenbürger der Stadt und über Unglücke, die vor Ort passiert sind. Beim Rundgang, der mit dem Titel „Wenn Gräber erzählen“ überschrieben ist, erfahren die Teilnehmer ferner mehr über die Weltgeschichte, das Gefallenendenkmal des Ersten Weltkrieges, die Luftkriegsopfer im Zweiten Weltkrieg, die sogenannten Russengräber oder die

Stele der Vertriebenen. Die Führung dauert rund zwei Stunden. Die Beteiligten erwartet nach Auskunft der Veranstalter Bekanntes und viel Neues, das auch manch „aalen Iseborjer“ in Staunen versetzt. (air)

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Rückkehr in die Bansamühle NEU-ISENBURG. Das „Iseborjer Babbelcafé“ kehrt nach einem Jahr in sein vertrautes Umfeld zurück: Ab dem kommenden Sonntag (5.) wird wieder mittwochs von sonntags von 14.30 bis 16.30 Uhr in die Begegnungsstätte Bansamühle eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen wird Gerhard Gräber mit seiner Gitarre für Unterhaltung sorgen. (jh)

spruch im Jahr 1940 wurde Siebenbürgen geteilt. Der südliche Teil blieb bei Rumänien, der nördliche wurde an Ungarn angeschlossen. Später zogen Rücksiedler aus Nordsiebenbürgen zu. Schließlich kamen Landsleute nach ihrer Entlassung aus der deutschen Wehrmacht oder aus der Gefangenschaft nach Hessen. Später folgten die Jugendlichen, die Frauen und Männer, die aus Siebenbürgen zur Zwangsarbeit nach Russland verschleppt worden waren und Jahre später von dort nach Deutschland entlassen wurden. Im Zuge der Familienzusammenführung kamen nach Angaben der Kreisgruppe weitere Aussiedler. Dieser Zuzug erreichte nach dem Sturz Ceaucescus 1989 einen Höhepunkt und ist heute fast abgeschlossen. Jährlich kämen noch etwa 100 Siebenbürger Sachsen in die Bundesrepublik, teilt Plajer mit. Weitere Infos zu den Siebenbürger Sachsen gibt es in der Geschäftsstelle in Neu-Isenburg, Friedrichstraße 43, Telefon (06102) 25362, und im Internet auf der Seite www.siebenbuergerhessen.de. (air)

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2 Donnerstag, 2. Juli 2015

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C

Opposition kritisiert Zeitpunkt der Kür Koalition will Stadtrat vor der Kommunalwahl im Amt bestätigen / SPD unterstützt Hunkel NEU-ISENBURG. Das Verhalten der CDU-FDP-FWG-Koalition im Neu-Isenburger Stadtparlament, die die Wiederwahl des Ersten Stadtrates Stefan Schmitt (CDU) Anfang nächsten Jahres noch vor der Kommunalwahl am 6. März 2016 realisieren möchte, stößt vor allem bei der oppositionellen SPD und bei den Grünen auf Kritik. Die drei Mehrheitsfraktionen hatten bei der jüngsten Sitzung der Stadtverordneten beschlos-

sen, dass Stefan Schmitt der einzige Kandidat für den Posten bleiben soll und es deswegen keinen Wahlausschuss und keine Ausschreibung geben müsse. Die Amtszeit des Ersten Stadtrates endet am 30. Juni 2016. Rechtlich vorgeschrieben ist, dass die Wahl frühestens ein halbes Jahr und spätestens drei Monate vor diesem Termin sein kann. Anders als beim Bürgermeister wird sein Stellvertreter nicht direkt von den Bürgern gewählt, sondern die Fraktionen im

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Stadtparlament entscheiden über die Besetzung des Postens. Grüne und SPD werfen der Koalition vor, sie wolle ihren Favoriten Schmitt noch vor der Kommunalwahl am 6. März und einer damit möglicherweise verbundenen Veränderung der Mehrheiten im Parlament durchsetzen. Das von SPD und Grünen monierte Verhalten praktizieren indes viele Parlamentsmehrheiten, egal welcher politischen Couleur. Das Bündnis aus CDU-FDP und FWG im Isenburger Stadtparlament nutze damit seine derzeit noch bestehende Machtposition ein weiteres Mal haarscharf an der Demokratie vorbei aus, wettert SPD-Fraktionssprecherin Yvonne Lammersdorf. SPD und Grüne sind der Meinung, es gebe bei der Wahl des Ersten Stadtrates keinen Grund zur Eile. Nach Darstellung der SPD kann ein nach der Kommunalwahl neu zusammengesetztes Parlament den sogenannten Vornahmebeschluss der Wiederwahl durchaus aufheben. Die SPD glaubt aber nicht, „dass die FDP den Mut dafür aufbringen würde“. Die Sozialdemokraten werfen den Liberalen und den Freien Wählen vor, dass ihnen der eigene Kandidat für die Bürgermeisterwahl am 27. September fehle und damit die Chance auf eine dringend notwendige Profilierung verloren gehe. „Denn anders als die SPD wird die FDP – genau wie die FWG – in Neu-Isenburg schon gar nicht mehr als eigenständige Partei wahrgenommen. Dafür hängt sie viel zu sehr am Arm der CDU. Das ist der Preis für die Beteiligung an einer wie auch immer gearteten Macht“, so Yvonne Lammersdorf. Die SPD selbst hat allerdings auch keinen Kandidaten gefunden, der bei der Direktwahl gegen Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos), der von der CDU Rückenwind erhält, antreten möchte. Sie will den beliebten Rathauschef unterstützen und ist bei dieser politischen Personalentscheidung auf einer Linie mit der Union. Bürgermeister Hunkel präsentiere sich keinesfalls als Kandidat der CDU, er stelle sich als Bürgermeister aller Neu-Isenburger dar, so die SPD. Das sei etwas anderes, als einen Ersten Stadtrat im Amt zu halten, der sich hinter Beschlüssen verberge, deren Sinnhaftigkeit nicht nur die Genossen anzweifelten, sondern große Teile der Bevölkerung. Die Mitglieder der SPD hätten eine Wahlempfehlung für Herbert Hunkel ausgesprochen, weil „für uns Sozialdemokraten wichtige Punkte der Sozialpolitik, im Kampf gegen den Fluglärm und die Ablehnung der Neuregelung des kommunalen Finanzausgleichs deckungsgleich sind“. Die SPD sei mit dem Kandidaten zufrieden, da der Bürgermeister viele Anträge der Fraktion gefördert und umgesetzt habe, sagt Parteivorsitzender Markus Munari. Bei der Diskussion mit Herbert Hunkel sei die SPD von manchen Positionen des Bürgermeisters positiv überrascht gewesen. Munari nennt beispielsweise die von Hunkel befürwortete Verlängerung der Straßenbahnlinie 17 durch Neu-Isenburg. Ferner sei der Rathauschef ebenso wie die SPD unzufrieden über das geplante „zweite Ampel-Ei“ eines Verkehrskreisels am Knoten-

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punkt Frankfurter-/Carl-Ulrich-/Friedhofstraße. SPD-Fraktionschef Christian Beck betont: „Herr Hunkel ist ein besonnener, seriöser Bürgermeister, mit dem die SPD Fraktion in den vergangenen Jahren vertrauensvoll zusammengearbeitet hat.“ Er liege im Bereich der Bildungs-, Familien- und Sozial-

politik auf der Linie der SPD. Für andere Bereiche der Stadtpolitik, in denen aus Sicht der Sozialdemokraten permanent Fehlentscheidungen getroffen würden, wie in der Verkehrspolitik, der Stadtplanung und Energiepolitik, sei der Erste Stadtrat Stefan Schmidt (CDU) verantwortlich, meint SPDChef Markus Munari. (air)

TERMINE Neu-Isenburg Freitag, 3. Juli: • ab 21.45 Uhr auf dem Dreiherrnsteinplatz, Gravenbruch: Open-Air-Kino („Brasilianische Papageienfamilie auf Dschungeltour 2“); für das leibliche Wohl sorgen das Juz Gravenbruch und der Filrmring der evangelsichen Kirchengemeinde Samstag, 4. Juli: • ab 15 Uhr im Stadtmuseum „Haus zum Löwen“, Löwengasse 24: musikalischer Nachmittag der Franz-Völker/Anny Schlemm-Gesellschaft; Eintritt frei • ab 17 Uhr in der Kleingartenanlage Fischer Lucius: Grillfest des Neu-Isenburger Gesellschaftsclubs

Die Aktion „Runter vom Sofa“ des Sportkreises Offenbach präsentierte sich in Neu-Isenburg wieder als bunter Mitmachzirkus, bei dem die Besucher viele Sportarten entdecken konnten. (Foto Jordan)

Große Beteiligung beim Sporttag „Runter vom Sofa“ NEU-ISENBURG. Der Sportpark machte am vergangenen Sonntag seinem Namen alle Ehre und zeigte sich so lebendig und vielseitig wie selten zuvor. Viele Menschen folgten dem Aufruf des Sportkreises Offenbach und der Stadt NeuIsenburg („Runter vom Sofa“) und erlebten einen abwechslungsreichen Sporttag im Grünen. Wer wollte, konnte viele neue Sportarten entdecken, gleich an Ort und Stelle ein Probetraining absolvieren und Kontakte zu Vereinen knüpfen. Parallel zur Aktion „Runter

vom Sofa“ flogen am Sonntag im Sportpark außerdem bei den Schottischen Hochlandspielen mit viel Geschrei schwere Gewichte durch die Luft. Mehr als 30 Sportgruppen aus der Stadt Offenbach und den Kommunen des Kreises präsentierten sich und zeigten, wie man durch Bewegung fit bleibt. Viele kleine und große Besucher kamen in sportlicher Bekleidung, um sich auszutoben. Wer das falsche Schuhwerk trug, aber trotzdem an einer der Stationen mitmachen

wollte, legte einfach in Socken oder barfuß auf dem Rasen des Stadions los. Peter Dinkel, Vorsitzender des Sportkreises Offenbach, und rund 100 Helfer konnten sich über eine riesige Beteiligung freuen. Fazit: Der Sportkreis hatte mit seinen Spiel- und Spaßangeboten im Freien einmal mehr Glück mit dem Wetter. Am Samstag hatte es noch kräftig gegossen, doch der Sonntag blieb sonnig und trocken, so dass tatsächlich viele Menschen runter vom Sofa gelockt wurden. (air)

Sommerliche Waldtour beim Volksradfahren Am Sonntag, 12. Juli, geht es auf eine 21 Kilometer lange Strecke NEU-ISENBURG. Das klingt nach einer lockeren, sommerlichen Radtour durch Wald und Flur, bei der es nicht um Minuten und Sekunden geht, sondern um das Miteinander in der Gruppe: Am Sonntag, 12. Juli, startet das 35. Isenburger Volksradfahren. Organisiert wird die Veranstaltung gemeinsam vom örtlichen Radteam und der Stadt. Start und Ziel ist das Stadion im Sportpark. Dort können die Teilnehmer in der Zeit zwischen 9 und 10 Uhr loslegen und sich auf die 21 Kilometer lange Strecke begeben. Wer möchte, kann sich um 10 Uhr einer geführten Gruppe anschließen, die von Christian Andersch geleitet wird. Das Volksradfahren ist nach Darstellung des Radteams eine Radtour für die ganze Familie. Die Strecke ist auch von ungeübten Radlern gut zu bewältigen. Geehrt werden die drei größten vorangemeldeten Teilnehmer-Gruppen sowie der oder die älteste Teilnehmerin. Sie erhalten Pokale. Das Radteam wirbt für die Tour mit dem Hinweis, in diesem Jahr eine „wunderschöne, verkehrsarme und familienfreundliche Fahrradstrecke“ gefunden zu haben. Der Weg geht vom Sportpark aus in den schattigen Dreieichforst bis nach Buchschlag. Ein Ziel ist

der Langener Waldsee, dann geht es weiter über einen Waldweg zum Kontrollpunkt kurz vor der Bundesstraße 44. Dort werden die Teilnehmer verpflegt. Anschließend wird der Walldorfer Badesee halb umrundet. Über gut befestigte Waldwege gelangen die Radler dann nach Zeppelinheim und fahren über

eine Brücke über die B44 im Wald weiter, um am Gehspitzweiher vorbei wieder nach NeuIsenburg zu gelangen. Im Sportparkstadion erhalten die Teilnehmer eine Erinnerungsmedaille und eine Stärkung. Anmeldungen und weitere Informationen auf der Homepage www.radteam-neu-isenburg.de. (air)

Lese-Reise macht Station NEU-ISENBURG. Vor den großen Sommerferien macht die Veranstaltungsreihe „Kinder-Lese-Reise“ am Freitag, 3. Juli, thematisch in Nord-Afrika Station. Um 16 Uhr dreht sich in der Westend-Bibliothek in der Alicestraße 107 bei der Vorlesestunde alles um Marokko. Zolikha Lahiane, Mutter von vier Kindern, möchte ihr Heimatland vorstellen. Die Veranstaltung läuft nach Auskunft der Stadtbücherei zweisprachig. Kinder im Alter ab fünf Jahre lernen die arabische Sprache näher kennen und erfahren mehr über ein Land, das nicht nur reich an Kunst und Kultur ist, sondern auch reich an kulinarischen Genüssen – und das von einem König regiert wird. Zolikha Lahiane wird den Kindern eine marokkanische Geschichte vorlesen und danach Geschichten aus dem nordafrikanischen Land erzählen, das „al-Mamlaka al-Maghribīya“ genannt wird, was „das Land des Sonnenuntergangs“ bedeutet. (air)

FAMILIENANZEIGE

Nachruf Wir nehmen Abschied von unserer Mitarbeiterin und Kollegin

Frau Ljiljana Dubajic * 22.05.1963

† 15.06.2015

Während ihrer Betriebszugehörigkeit lernten wir sie als einen immer hilfsbereiten und pflichtbewussten Menschen kennen. Mit Frau Dubajic verlieren wir eine von allen geschätzte Kollegin. Unsere aufrichtige Anteilnahme in dieser schweren Stunde gilt ihren Angehörigen. Geschäftsleitung Betriebsrat und Belegschaft der REWE Markt GmbH Region Mitte


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C

Donnerstag, 2. Juli 2015

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Bücherei wirft Netz aus Autoren können Texte für Literatur-Wettbewerb einsenden NEU-ISENBURG. Bei den siebten Neu-Isenburger Literaturtagen der Stadtbücherei und des Forums zur Förderung von Kunst und Kultur dreht sich in diesem Jahr textlich alles um das Thema Netz. Der Wettbewerb ist mit dem Titel überschrieben: „Ins Netz gegangen“. Nach Darstellung von Jutta Duchmann, Leiterin der Stadtbibliothek, können Interessierte Gedichte oder Prosatexte einreichen. Als Impulse für die Geschichten und gereimte Verse geben die Veranstalter Stichworte und Formulierung wie „ins Internet gehen, Beginn einer Beziehung, soziale Netzwerke, Networking, Spinnennetze, durchs Netz fallen, der Polizei ins Netz gehen,

Stahlnetz, Netzhaut und Angeln“ vor. Davon sollten die zu den Literaturtagen eingesandten Texte handeln. Das Thema sei breit angelegt und spiele in vielen Lebenslagen eine Rolle, so die Stadtbücherei. Die Einsendungen müssen bis zum 11. September 2015 an die Stadtbibliothek Neu-Isenburg, Frankfurter Straße 152, Stichwort Literaturtage, geschickt werden. Einzuhalten sind folgende Formalien: Die Texte müssen mit der Maschine geschrieben und bisher unveröffentlicht sein. Es dürfen maximal zwei Gedichte und / oder ein Prosatext mit maximal drei Seiten Länge eingesendet werden (10 Punkt Schriftgröße Arial, Zeilenabstand: 1,5).

Die Jury erhält die Einsendungen nach Auskunft des Forums für Kunst und Kultur anonym. Die aus Sicht der Entscheider besten Beiträge werden am Freitag, 13. November, ab 19 Uhr in einer öffentlichen Veranstaltung in der Stadtbibliothek gelesen. An diesem Abend wird das Publikum aber nicht sofort darüber informiert, aus wessen Feder die Geschichten und Gedichte stammen. Zu hören sein werden die Texte zunächst ohne Nennung der Verfasser. Sie werden vermischt mit Werken professioneller Autoren. Das Publikum darf raten, welcher Text von einem Bewerber des Literaturwettbewerbes und welcher von einem bekannten Autor geschrieben wurde. Die Jury prä-

sentiert die ausgewählten Texte am Freitagabend in lockerer Atmosphäre bei Wein und Knabbereien. Dazu gibt es Musik der Gitarristin Heike Matthiesen. Später am Abend werden die Namen der Einsender bekannt gegeben. Zur Jury gehören: Lea Fielstette, Mirjam Irle, Hannelore Kaus-Schwoerer, Margit Rützel-Banz und Jasmin Schülke. Zum Programm der siebten Literaturtage im November gehört außerdem eine Lesung mit Alissa Walser. Die Autorin ist am Sonntag, 15. November, ab 17 Uhr in der Stadtbücherei zu Gast. Seit 1987 lebt die 1961 in Friedrichshafen geborene Literatin in Frankfurt und arbeitet als Übersetzerin und Malerin.

Alissa Walser studierte in New York und Wien Malerei. Für ihre Erzählung „Geschenkt“ wurden ihr 1992 der Ingeborg-Bachmann-Preis und der Bettinavon-Arnim-Preis verliehen. 1994 erschien ihr Buch „Dies ist nicht meine ganze Geschichte“, im Frühjahr 2000 folgte der Erzählband „Die kleinere Hälfte der Welt“. 2009 erhielt sie für ihre Übersetzung der Gedichte Sylvia Plaths den Paul-Scheerbart-Preis. Ferner wurden ihre Erzählungen in englischer Übersetzung in literarischen Zeitungen veröffentlicht. Wer Fragen zu den Literaturtagen und dem Schreib-Wettbewerb hat, kann sich unter der Rufnummer (06102) 747400 melden. (air)

GHK lädt zu Schiffstour und Musik im Grünen ein

Kunst begleitet die Festspiele

Am 24. Juli wird der Integrationspreis an die Flüchtlingshilfe vergeben

„ART.25.Sommer – Kunst in der Burg“

NEU-ISENBURG. Der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) lädt für Dienstag, 21. Juli, zu einer Schifffahrt auf dem Rhein und Main ein. Zunächst geht es von Neu-Isenburg aus mit dem Bus an den Fluss. Die Teilnehmer treffen sich um 8 Uhr am Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35. Die Reise mit dem Schiff führt entlang der Route der Industriekultur und somit von der Landeshauptstadt Wiesbaden den Rhein und Main hinauf nach Frankfurt und zurück. Die Gäste der Tour werden nach Auskunft von Bürgermeister Herbert Hunkel, der Vorsitzender des GHK ist, im Laufe der Fahrt Fabriken, Arbeiterwohnsiedlungen sowie Brücken und Schleusen sehen. Der hinter den Türen und Mauern verborgene Schatz an lebendigen Zeugnissen des produzierenden Gewerbes samt dazugehöriger Industriekultur wird wieder in das Bewusstsein gebracht. Der Initiator der Route der Industriekultur, der Kunsthistoriker und Industriegeschichtler Peter Schirmbeck, begleitet den Isenburger Verein bei der Schifffahrt und stellt Fabriken, Kraftwerke, Schleusen, Brücken und Unternehmer-Villen vor. Dazu gehören beispielsweise der expressionistische Behrens-Bau in Höchst und das Opel-Werk. Die Schiffsfahrt beginnt um 9.15 Uhr in Wiesbaden-Biebrich. Gegen 13 Uhr wird das Schiff in Frankfurt am Eisernen Steg anlegen. Um 15.30 Uhr geht es wieder nach Wiesbaden

DREIEICH. Eingebettet in das Programm der 25. Kunsttage Dreieich findet auf dem Gelände der Hayner Burg sowie im Umfeld der historischen Anlage die Aktion „ART.25.Sommer – Kunst in der Burg“ statt, an der sich ein gutes Dutzend Kreative beteiligen. Der Startschuss fiel in dieser Woche parallel zu den Burgfestspielen Dreieichenhain, in Augenschein genommen werden können die Kunstwerke bis zum 16. August. Dazu gehört auch das Objekt „Haus

zurück. Die Mittagspause von zweieinhalb Stunden in Frankfurt können die Teilnehmer nach eigenem Belieben gestalten. Der Preis der Tagesfahrt liegt bei 48 Euro pro Person. Anmeldungen nimmt Ursula Thielen bis 15. Juli unter der Rufnummer (06102) 26298 entgegen. Im Veranstaltungsprogramm des GHK finden sich in den Sommermonaten auch zwei Open Air Musiknachmittage. „Schlappe Noten – straff interpretiert“ ist der Titel eines Festes am Samstag, 18. Juli, von 16 bis 18 Uhr, wenn die „Sloppy Notes Jazzband“ im Rahmen des Open Doors Festivals im Garten des Robert-Maier-Hauses, Wilhelm-Leuschner-Straße 28, spielt. Die Band aus Wiesbaden setzt laut GHK seit 2011 die Tradition, die Klaus Kaestner mit den „Hot Fountain Six“ im lauschigen Garten der WilhelmLeuschner-Straße begründet hat, fort. Ein echter Isenburger ist auch dabei: Der ehemalige Apotheker Jürgen Jockel. „Swingen und Schwelgen im Schießhaus-Park“ heißt es am Sonntag, 26. Juli, von 15 bis 17 Uhr an der sogenannten Villa am See im Gravenbruchring 201. Dort stehen die „Medium Swingers“ auf der sommerlichen Freiluftbühne am ehemaligen Schießhaus, das das Ehepaar Stefan und Mia Greiner restauriert hat. Das Publikum darf sich nach Darstellung des Veranstalters auf den Ehrengast Herbert Schäfer freuen, einzig noch lebendes Gründungsmitglied der legendären „Al Wa He Band“, die vielen Isenburgern

nach dem Krieg und in den Jahren voller Not und Hunger mit ihrer Musik wieder Lebensmut und Freude vermittelte. Am Gründungstag von NeuIsenburg, dem 24. Juli, soll der Integrationspreis der Stadt verliehen werden. Diese Auszeichnung wird alle vier Jahre vergeben und geht diesmal an die Flüchtlingshilfe Neu-Isenburg. Die Preisvergabe findet ab 17 Uhr im Rathaus statt. Dabei wird Dr. Klaus-Peter Decker einen Vortrag halten, der mit der Frage überschrieben ist: „Migration und Integration?“ Der Referent hat sich intensiv mit der deutsch-französischen Geschichte des 17. Jahrhunderts beschäftigt und leitete von 1978 bis 2002 die Fürstlich Isenburgischen Archive in Birstein und Büdingen sowie die Schlossbibliothek Büdingen. Decker beleuchtet die Politik Johann Philipps, Gründer von Neu-Isenburg. Das Fragezeichen hinter dem Titel seines Vortrages ist nach Darstellung von Bürgermeister Hunkel bewusst gesetzt, denn es ging seinerzeit nicht um Integration, sondern um „Privilegien“, das heißt um die Garantie von Eigenrechten im politischen Verband. Graf Johann Philipp kann laut Hunkel als Initiator der im Gesamthaus Ysenburg aufgenommenen Gewährung von Gewissensfreiheit gesehen werden. Der GHK bittet Interessierte darum, sich bis zum 20.Juli bei Ursula Thielen für die Verleihung des Integrationspreises und den Vortrag anzumelden. (air)

aus Muschelkalk“ (Foto) das vor dem Eingang des Burgkellers platziert wurde. „In meiner bildhauerischen Arbeit betrachte ich das Spannungsverhältnis zwischen archetypischen Formen von Architektur und Skulptur“, sagt Migu M. Syed, der in Frankfurt, Offenbach sowie im Breisgau lebt und arbeitet. Außerdem mit dabei: Das Projekt „Makoko“, schwimmende LED-Objekte auf dem Burgweiher (von David Bausch, Ruben Fischer und Yacin Boudalfa) sowie Arbeiten von Tobias Ballweg, Robert Kögel, Waltraud Munz, Hjü Neumann, Julia Neumann, Tanja SlawikHoffmann und Heide Weidele. Weitere Informationen rund um die Freiluft-Ausstellung gibt es im Internet auf der Seite www.kunsttage-dreieich.de. (jh/Foto: p)

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Einbahnstraße am Weiher Verkehrshinweise für die Festspielzeit DREIEICH. Während der Kulturveranstaltungen in der Burg Dreieichenhain wird es je nach Besucherandrang an den Veranstaltungsabenden erforderlich, die Straße „Am Weiher“ zur Einbahnstraße zu erklären, um zusätzliche Parkmöglichkeiten für die Besucher zu schaffen. Dann gilt ab 18.45 Uhr folgende geänderte Verkehrsführung: Der Verkehr aus Richtung Götzenhain und Offenthal wird über den Neurothweg, Kennedystraße, Ostpreußenstraße zur Hainer Chaussee umgeleitet. Die Fahrgasse wird am Obertor ebenfalls jeweils ab 18.45 Uhr gesperrt, wobei die Zufahrt für Bewohner erhalten bleibt. Die Umleitungen sind beschildert.

Linienbusse werden vom 30. Juni bis zum 16. August jeweils ab 18.45 Uhr über den Neurothweg, An der Winkelsmühle, Taunusstraße, Hengstbachstraße zur Hainer Chaussee umgeleitet. Die beiden Bushaltestellen „Burg Hayn“ und „LudwigErk-Schule“ können ab 18.45 Uhr bis zum Betriebsende in Richtung Sprendlingen nicht angefahren werden. Es wird eine Ersatzhaltestelle in der Taunusstraße vor dem katholischen Gemeindezentrum eingerichtet. Zusätzlich werden die Busse in Richtung Sprendlingen an der Anruf-Sammeltaxi-Haltestelle „Fischäcker“ und „Winkelsmühle“ anhalten. (jh)

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

„Strom effizient nutzen“ Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Enerziale erkennen, entsprechende wirtschaftliche gie, Verkehr und Landesentwicklung legt Maßnahmen einleiten und damit ihr Sparpoüberarbeitete Neuauftenzial ausschöpfen wollage des Wegweisers für len. Strom ist die teuerste Privathaushalte zur wirtHaushaltsenergie; der schaftlichen StromeinPreis pro Kilowattsunde sparung ohne Komfortstieg in den letzten Jahren verzicht vor. „Strom effikontinuierlich und wird zient nutzen“ – Ein Wegdurch den bevorstehenden weiser für Privathaushalte Umbau des Kraftwerkzur wirtschaftlichen sparks auch weiterhin anStromeinsparung ohne steigen. Komfortverzicht“, so heißt Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammIm Durchschnitt trägt der der Leitfaden des Hessi- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Stromverbrauch zwar nur sches Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Veretwa 15 Prozent zum gesamten Energieverkehr und Landesentwicklung, der nun in einer brauch eines Haushaltes bei, doch finanziell überarbeiteten Neuauflage vorliegt und unter schlägt die Energie aus der Steckdose überprohttp://www.energieland.hessen.de/strom-effiportional zu Buche: Die Stromrechnung macht zient-nutzen als Download zur Verfügung in der Regel etwa ein Drittel der gesamten steht. Die Druckfassung der Broschüre kann Energiekosten aus. „In diesem Zusammenüber die Publikationsseite des Hessischen Mihang geht es nicht nur um erneuerbare Enernisteriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und gien; Stromeinsparung gehört zwingend zur Landesentwicklung bestellt werden. neuen Kraftwerksstruktur dazu, denn nicht „Die Broschüre „Strom effizient nutzen“ zeigt verbrauchter Strom ist nicht produzierter Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie schon mit geStrom“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der ringen finanziellen Mitteln effektiv Strom ein„Hessischen Energiespar-Aktion“. sparen und damit Ihre Haushaltskasse Weitere Informationen: Unter www.energieentlasten. Und auch für den Fall, dass Sie grösparaktion.de gibt es die 13 „Energiesparinforßere Anschaffungen planen, gibt Sie Ihnen mationen“, u. a. auch die Energiesparwertvolle Hinweise. Die Informationen und Reinformation Nr. 5 „Energiesparen bei Heizung chenbeispiele helfen Ihnen, Effizienzpotenziale und Strom – Wissenswertes für Mieterinnen zu erkennen, bei klassischen Haushaltsgeräund Mieter“ mit detaillierten Hinweisen zu den ten ebenso wie bei der heimischen IT- Ausstatwichtigsten Energiespartechniken sowie eine tung“, so Hessens Wirtschaftsminister Tarek Energieberaterliste. Die „Hessische EnergieAl-Wazir im Vorwort zur Neuauflage. spar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen MiDer Wegweiser stellt eine konkrete Hilfe für nisteriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und alle Haushalte dar, die ihre StromsparpotenLandesentwicklung


So wird Parkett wieder makellos Gebrauchsspuren auf dem Holzboden ausbessern (dp). Der Fußboden im Haus oder in der Wohnung wird im wahrsten Sinne des Wortes ständig mit Füßen getreten. Dabei ist es egal, woraus der Bodenbelag besteht: Irgendwann sind Spuren zu erkennen. Das gilt natürlich auch für einen widerstandsfähigen Parkettboden. Dieser hat aber gegenüber anderen Materialien einen großen Vorteil: „Holzböden können mehrmals abgeschliffen werden und bei kleineren Beschädigungen gibt es Reparaturmöglichkeiten, die ohne Zuhilfenahme eines Fachmanns umgesetzt werden können“, so der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp), Michael Schmid.

Bodenbeläge sind im Laufe ihres Lebens zahlreichen Belastungen ausgesetzt. Selbst der beste Fußboden zeigt irgendwann Spuren der Menschen, die Tag für Tag achtlos über ihn hinweglaufen. Während Holznachbildungen oder textile Bodenbeläge nach entsprechender Nutzung ausgetauscht werden müssen, bieten Parkettböden zwei viel preiswertere Möglichkeiten: Eine Renovierung durch Abschleifen der Oberfläche oder eine Reparatur mit speziellen Reparatursets. Bei großflächigen Beschädigungen von lackiertem Parkett ist eine Renovierung meist die sinnvollste Variante. Dabei wird die Ober-

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Kleinere Beschädigungen können mit den geeigneten Hilfsmitteln oftmals ohne Fachmann ausgebessert werden. (Foto: Heinrich König/picobello)

fläche nach vollständigem Abschleifen komplett neu versiegelt. Im Falle einer geölten Oberfläche können stark beanspruchte Teilbereiche auch partiell ausgebessert werden. Beide Vorgehensweisen sollten in der Regel von einem Fachmann erledigt werden. Kleinere Beschädigungen hingegen, wie sie etwa schnell beim Herunterfallen von Gegenständen entstehen können, lassen sich mit etwas Geschick und den richtigen Hilfsmitteln selbst reparieren. Besonders bei tieferen Kratzern sollte aus optischen wie auch vorsorgenden Gründen Eile geboten sein. Denn Flüssigkeiten, die etwa beim Bodenwischen oder Blumengießen auf die Bodenoberfläche tropfen können, dringen bei solchen Macken schnell in den Boden ein und beginnen an dieser Stelle das Holz aufquellen, woraus weitere schwerwiegendere Folgeschäden resultieren können. „Die professionelle Lösung, kleinere Schäden am Parkett selbst zu beheben, sind Reparatursets, die speziell für den Endverbraucher zusammengestellt wurden“, empfiehlt Schmid. Diese Sets, welche im Fachhandel oder im Baumarkt erhältlich sind, sind mit allen nötigen Hilfsmitteln ausgestattet, die auch Fachmänner anwenden: Schleif- und Poliertücher, ein kleiner Hobel, ein Klarlackstift und natürlich eine passende Auswahl an farbigen Wachsen sowie ein elektrisches Schmelzgerät für die Wachsmischung bilden ein perfektes Rundumsorglos-Paket. Bei kleinen Schäden ist es besonders wichtig, die reparierte Stelle wieder zu versiegeln, damit kein Wasser eindringen kann. In den meisten Reparatur-Sets sind dafür bereits Versiegelungs-Stifte enthalten. Obendrein können damit nicht nur Holzfußböden, sondern auch andere Holzoberflä-

Beim Treppenkauf Gewohnheiten beachten Nicht von Prospekten allein leiten lassen (vp). Wer baut, der braucht früher oder später eine Treppe. Die Auswahl ist vielfältig, etliche meist vorgefertigte Systeme sind auf dem Markt. Haustreppen müssen vor allem sicher sein und bestimmten Normen entsprechen. Darüber hinaus sollten Bauherren aber auch die persönlichen Gewohnheiten der Familie beim Treppenkauf ins Kalkül ziehen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Eine Treppe mit blanken Holzstufen mag schick aussehen, für eine Familie, die vorwiegend auf Socken

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Fachausstellung Seestraße 2 - 4 · 63110 Rodgau / Nieder-Roden Tel. 06106 733244 oder 06074 6989022 · Fax 06074 6989023 *Dieser Preis gilt nur für ausgewählte 31 Aktions-Aluhaus-Haustürmodelle. Es handelt fenster-sommer@gmx.de sich je nach Aktionsmodell um Einsatz- oder außen flügelüberdeckende Füllungen.

im Haus unterwegs ist, kann sie aber zur täglichen Rutschpartie werden. Nicht jedermanns Sache sind Glastreppen. Mancher kann die Treppen gar nicht benutzen, weil er vor dem Blick ins scheinbar Bodenlose zurückschreckt. Aber selbst unerschrockenere Gemüter tun sich mit durchsichtigen Treppen schwer: Schließlich muss das Gehirn jedes Mal den optischen Eindruck vom drohenden Absturz revidieren. Das ist auf Dauer anstrengend. Auch schicke, einfarbige Trep-

pen aus einem Material haben ihre Tücken. Wer nicht perfekt sieht, und das sind ab 40 viele, der braucht zur Orientierung auf der Treppe Kontraste. Setzund Trittstufen sollten farblich deutlich voneinander abgesetzt sein, damit sie von allen gut erkannt werden. Der VPB rät, sich beim Treppenkauf nicht von Prospekten allein leiten zu lassen, sondern von den Lebensgewohnheiten der Familie. Die Treppe ist vor allem ein Verkehrsweg: Wer sie benutzt, der sollte sich auch sicher fühlen können.

chen bei Möbeln, Treppen oder Türen repariert werden. Zu Beginn der Reparaturmaßnahmen müssen alle losen Teile rund um die Schadensstelle entfernt und die Fläche gereinigt werden. Dann wird der Kratzer mit farblich passendem und erwärmtem Wachs aufgefüllt. Das geschmolzene Wachs wird solange gemischt, bis der richtige Farbton entsteht und das über-

stehende Wachsgemisch wird mit einem kleinen Hobel bündig abgetragen. Im Anschluss wird die ausgebesserte Stelle mit einem Vlies entfettet und mit einem Klarlackstift wieder versiegelt. Wenn die Versiegelung nach zirka fünf Minuten trocken ist, kann abschließend mit einem Schleif- und Poliertuch der Glanz der ausgebesserten Stelle angepasst werden.

Umplanungen sprengen Budget Am Anfang vernünftige Entscheidungen treffen (vp). Viele Bauherren klagen über Zusatzkosten und Verzögerungen auf dem Bau. Mitunter sind sie selbst die Ursache für solche Verzögerungen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Das Ende jeder verlässlichen Zeit- und Finanzierungsplanung sind Änderungswünsche. Viele Bauherren glauben, es sei kein Problem, während der Bauphase beispielsweise Innenwände zu versetzen. Das stimmt aber nicht. Was auf dem Papier einfach aussieht, verursacht enormen Aufwand: Wer eine Innenwand versetzt, der muss prüfen, ob das statisch möglich ist. Das erfordert neue Berechnungen, Prüfungen und die Änderung der Baugenehmigung. Außerdem müssen in der Wand vorge-

sehene Leitungen anders verlegt, neue Materialienmengen berechnet und bestellt werden. Bestellungen können oft nicht gratis storniert werden… Das Versetzen einer Wand zieht im laufenden Baubetrieb einen Rattenschwanz an Aufwand nach sich. Das kostet Geld. Der Architekt arbeitet nicht umsonst, der Statiker nicht, die Firmen auch nicht. Nachträgliche Änderungswünsche führen immer zu Ärger. Schlüsselfertigunternehmer sichern sich deshalb ab: Sie sehen solche Änderungswünsche zwar oft von vornherein vertraglich vor, aber lassen sie sich dann auch teuer vergüten. Sparsam baut, so der VPB, wer am Anfang vernünftige Entscheidungen trifft und sich später daran hält.

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Türen- und Fensterkauf bei Winfried Sommer in Rodgau

Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner neuen Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Qualitätskunststoff- und Aluminiumtüren erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion

und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung und Umsetzung.

Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerarbeiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter unter den Rufnummern (06106) 733244 und (06074) 6989023. Infos im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenster-sommer@gmx.de. (Foto: p)


Gut gerollt Zeit für einen Tapetenwechsel (bh). Jedes Jahr verschönern die Deutschen mit 28 Millionen Rollen Tapete ihre Wände. Die Devise lautet: Vielfalt statt Langeweile! Lange Zeit regierten weiße Farbe und Raufaser die Wände deutscher Wohnräume – praktisch, aber unoriginell. Jetzt wird’s in den Wohnstuben wieder richtig bunt: Wände werden zu Hinguckern! Die neuen Tapeten strukturieren Räume und erzeugen rundum beste Stimmung. Besonders beliebt sind Blumenund Rankenmuster, Naturfasern und 3-D-Tapeten. Die Kosten dafür betragen je nach Hersteller zwischen 20 und 50 Euro pro Rolle. „Renovierer setzen heute auf individuelle Wohnde-

signs und hochwertige Ausstattung im Eigenheim“, erklärt Iris Laduch-Reichelt von BHW. Der Markt reagiert mit immer neuen Angeboten für jede Geschmacksrichtung: Wer es dezent und edel liebt, greift zu abwechselnd matten und glänzenden Ornamentmustern. Zurückhaltende Farben wie Beige und Grau verleihen dem Raum einen luxuriösen Touch. Wer rustikale Oberflächen bevorzugt, kann eine Vinyltapete wählen. Dieses Material, aus dem auch Schallplatten gemacht sind, simuliert die Oberfläche von Holzbrettern oder Steinwänden. Ein solcher Blickfang ist ab 7 Euro je Quadratmeter zu haben.

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Zwölf Prozent mit Vollautomat (de). In 12 Prozent der privaten Haushalte in Deutschland gab es am Jahresanfang 2014 einen Kaffeevollautomaten. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, verfügen nur sechs Prozent der Singlehaushalte, aber rund 20 Prozent der Drei- und Vier-Personen-Haushalte über solch ein Gerät. 32 Prozent der Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 5.000 bis 18.000 Euro besaßen eine solche Maschine. Bei Haushalten mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 1.300 bis unter 2.600 Euro waren es nur neun Prozent.

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Frischekick für die Wände: Neue Tapeten. (Foto: Little Greene/BHW)

„Public Singing“ als Gemeinschaftserlebnis Erstes Dreieicher Gute-Laune-Singen im Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Was mit „Public Viewing“ bei Fußballspielen begonnen hat, setzt sich jetzt mit dem Phänomen „Public Singing“ fort. Hunderte ungeübte, aber sangesfreudige Kehlen treffen sich zum gemeinschaftlichen Gesangserlebnis und singen sich alles von der Seele. Selbst gestandene Chormitglieder singen – von der Chordisziplin befreit – ungezwungen und mit Hingabe gemeinsam Hits, Schlager, Gassenhauer und Volkslieder von vorgestern bis heute, von ABBA bis Zupfgeigenhansl. Das erste Dreieicher Gute-Laune-Singen steigt am Donnerstag (2.) ab 19.30 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Einlass ist eine Stunde vorher, der Eintritt kostet 10 Euro. Dass das gemeinsame GesangsErlebnis gut tut, haben Wissen-

Hartmut Honka am Telefon DREIEICH. Weiterhin lädt der Landtagsabgeordnete Hartmut Honka (CDU) zur telefonischen Bürgersprechstunde ein. Nächster Termin: Montag (6. Juli) von 15 bis 16 Uhr: Telefon (06103) 8021460. (jh)

schaftler längt bewiesen: Singen ist gesund und macht glücklich, wer singt, kann sich von negativen Gefühlen frei singen. Dabei lässt die Ausrede „ich kann nicht singen“ heutzutage keiner mehr gelten, denn die meisten Menschen ahnen nicht, was wirklich in ihnen steckt. Die Antwort darauf ist das Gute-Laune-Singen in geselliger Runde, ohne künstlerische Ambitionen, unabhängig von Alter und Begabung. Gradmesser ist hier nicht die Summe der richtig getroffenen Töne, sondern die Freude und Ausgelassenheit beim Trällern. Gesungen wird frei und ungezwungen, und es stört keinen, wenn jemand mal den genauen Einsatz oder Ton verpasst. Der jeweilige Text wird per Beamer auf eine Leinwand projiziert, so dass jeder textsicher mitsingen kann. Begleitet wird das Publikum in Sprendlingen live vom „Ensemble Gesang und Satire, hinter dem die kreativen Köpfe des SG-Chores stecken: Dessen Chorleiterin Isabelle Beilke und Ex-Chorsänger Detlef Regenberg gelten als experimentierfreudig und wollen mit dem neuen Unterhaltungsformat das Publikum begeistern. Verstärkt durch die Vollblutmusiker Ralph und Corvin Flieger, setzt das Ensemble auf Instrumentalbegleitung mit Gesang, und je nach Gesangsstück wird der Chor mit Klavier, Geige, Gitarre, Akkordeon, Cajón, Kontrabass und anderen Musikinstrumenten begleitet. Dazu gibt’s eine launige und hintersinnige Moderation zu ungezwungener Ausgelassenheit. Das musikalische Repertoire ist so unterschiedlich wie die Menschen, die gerne singen: Hits

von ABBA, Udo Jürgens und den Beatles gehören genauso dazu wie die Lieder der Schürzenjäger, Comedian Harmonists, Nena, Johnny Cash, Drafi Deutscher, Frank Sinatra und unzähligen anderen - und auch die oft belächelte Schnulze erlebt beim „Public Singing“ ihre Wiederauferstehung. In Sprendlingen wird es voraussichtlich nicht bei der einen Veranstaltung bleiben, denn anderswo hat sich gezeigt, dass Gute-Laune-Sänger Wiederholungstäter sind und sich alle fünf bis sieben Wochen treffen. Wer sich einen sicheren Platz reservieren möchte, meldet sich am besten im Internet unter www.gute-launesingen.de an. Weitere Karten sind außerdem an der Abendkasse erhältlich. . (ms)

DIE NEUEN STADTMEISTER heißen Astrid Gelsema, Maximilian Otte und Heiko Dieter. Dies ist ein Ergebnis des 34. DreieichWaldlaufs, der am Samstag mit nahezu 130 Teilnehmern über die Bühne ging. Veranstalterin war einmal mehr die Leichtathletikgemeinschaft des TV und des SV Dreieichenhain, die ebenso wie alle Starter mit unangenehmen Wetterbedingungen zu kämpfen hatten. Ein Starkregen begleitete die Sportler auf der fünf Kilometer langen Strecke, danach prägte eine hohe Luftfeuchtigkeit den Hauptlauf mit integrierter Stadtmeisterschaft. „Die Unwetterwarnungen für Dreieich waren sicherlich mit ein Grund dafür, dass viele Vorangemeldete leider fern blieben und die Teilnehmerzahl nicht so hoch war wie erhofft“, erklärte LGD-Vorstandsmitglied Jürgen Dechert. Unzufrieden waren die LGD-Verantwortlichen aber keineswegs, denn

bei den Schülerläufen gab es sogar ein Plus. Den Hauptlauf über zehn Kilometer gewann Matthias Domogalla (36:56) vom Mombacher TV, gefolgt von dem Frankfurter Jochen Seelinger und Franz-Josef Bartlick vom Budweiser Running-Team. Stadtmeister wurden Heiko Dieter in 45:58 Minuten; in der Alters-

klasse MU18 war Maximilian Otte vom TV Dreieichenhain (40:27) der schnellste Dreieicher (Sechster in der Gesamtplatzierung). Bei den Frauen siegte in 42:11 Minuten Marion Peters-Karbstein vom TuS Griesheim vor Katrin Gutekunst (Erfolgreich-Essen-Team) und Astrid Gelsema von Spiridon

Frankfurt. Letztere konnte als Dreieicher Einwohnerin den Stadtmeisterpokal der Damen in Empfang nehmen. Sie benötigte für die Strecke 44:08 Minuten. Die kompletten Ergebnislisten können auf der Seite www.dreieichlauf.de abgerufen werden. (jh/Foto: Jordan)


6 Donnerstag, 2. Juli 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C

Endspiel ’50: Erst kopflos, dann glücklos

DM-Finale 1950:

VfB Stuttgart – Offenbacher Kickers 2:1 (2:0)

Datum:

25. Juni 1950

Deutsche Vize-Meisterschaft der Offenbacher Kickers jährt sich zum 65. Mal – Teil 2

Spielstätte:

Olympiastadion Berlin

Von Reinhard Wilke

Zuschauer:

Zirka 95.000

Schiedsrichter:

Erich Kormannshaus (Bad Oeynhausen)

Tore:

1:0 Läpple (17.), 2:0 Bühler (27.), 2:1 Buhtz (47.)

VfB Stuttgart:

Otto Schmid (28 Jahre, Spielführer) – Erich Retter (25), Richard Steimle (26) – Ernst Otterbach (29), Josef Ledl (31), Karl Barufka (29) – Erwin Läpple (25), Robert Schlienz (26), Walter Bühler (23), Otto Baitinger (23), Rolf Blessing (20) Trainer: Georg Wurzer (43)

Offenbacher Kickers:

Josef Schepper (23) – Ferdinand Emberger (28), Willi Magel (25) – Kurt Schreiner (26), Anton Picard (28, Spielführer), Willi Keim (23) – Gerhard Kaufhold (21), Albert Wirsching (29), Horst Buhtz (26), Heinrich Baas (28), Wilhelm Weber (24) Trainer: Paul Oßwald (45)

OFFENBACH. Neben den Kickers sichert sich der VfB Stuttgart durch ein deutliches 4:1 gegen Südmeister Fürth das Ticket für das Finale am 25. Juni 1950 in Berlin. Anders als der OFC vermeidet der VfB ein Wiederholungsspiel, spart somit seine Kräfte und kann sich vierzehn Tage auf den Endkampf vorbereiten. Dennoch – auch die Hessen haben nach dem im zweiten Anlauf errungenen Halbfinalsieg gegen Preußen Dellbrück zumindest eine Woche Zeit, ein wenig durchzuatmen und den Blick auf das erneute Aufeinandertreffen mit den Schwaben zu richten. In der Oberliga-Meisterschaft waren die Kickers, wie schon im Vorjahr, in beiden Begegnungen gegen den VfB siegreich: Am 15.1.1950 zu Hause mit 4:1, und auch am 14.5.1950, beim Saison-Kehraus in Stuttgart, sprang noch ein 2:1 heraus. Das alles aber zählt jetzt nichts mehr. VfB und OFC sind sich gar nicht unähnlich, denn wie Paul Oßwald schon 1946, hat auch dessen Stuttgarter Trainer-Kollege „Schorsch“ Wurzer nach seinem Amtsantritt 1947 zielstrebig und erfolgreich damit begonnen, eine Mannschaft mit Talenten aus der Region aufzubauen. Keine „Cracks“, wie Wurzer sie nennt, sondern bodenständige, vereinstreue Spieler. Folgerichtig besteht das VfBTeam, welches das Finale bestreitet, auch überwiegend aus Einheimischen. Nicht viel anders ist es bei den Kickers. 1947 hat es allerdings mit dem ehemaligen Magdeburger Fortunen Horst Buhtz einen ganz feinen Fußballer aus Ostdeutschland an den Main verschlagen. Dieser setzte sich in jenem Jahr nach Frankfurt ab, um dort ein Sportstudium zu beginnen – die Kickstiefel schnürt er seitdem jedoch für Offenbach. 1949/50 erzielt der Ausnahmespieler in 28 Oberligapartien für den OFC 14 Tore und wird damit interner Torschützenkönig. Ihm folgt mit 13 Treffern der schussgewaltige Emil Maier, der 1948/49 von seinem Heimatverein Germania Fulda zu den Kickers zurückgekehrt war und sich mit 19 Treffern sogleich wieder bes-

tens eingeführt hatte. Dem 24Jährigen macht ausgerechnet vor dem Finale eine Fersenverletzung zu schaffen, er reist trotzdem wie Torhüter Hans Ricker (28 Jahre) und Läufer Adolf Schmidt (30) als Reservist mit nach Berlin. Die Teams bestreiten das Finale in ihren traditionellen Farben: Der VfB ganz in weiß mit rotem Brustring und V-Ausschnitt, der OFC in verwaschenen weinroten Trikots mit Schnürkragen sowie schwarzen Hosen und Strümpfen. Das Durchschnittsalter der Kickers beträgt 25,5 Jahre, das der Stuttgarter liegt mit 25,9 Jahren kaum darüber. Die vom Hausener Anton Picard aufs Spielfeld des Olympiastadions geführten Offenbacher beginnen vor der gewaltigen Kulisse von zirka 95.000 Zuschauern in Spielrichtung Marathon-Tor. Etwa drei Dutzend Fotografen haben sich neben und hinter dem Gehäuse versammelt, in dem sich der von Lampenfieber durchgeschüttelte Kickers-Torwart „Bubi“ Schepper postiert hat. Ein schlechtes Omen? Der OFC spielt anfangs schwungvoll nach vorne, agiert in der Defensive aber ähnlich kopflos wie schon im Viertelfinale gegen den HSV – und auch diesmal wird er dafür bestraft. In der 17. Minute erreicht den Stuttgarter Rechtsaußen Erwin Läpple, der zuvor schon zweimal in aussichtsreicher Position gescheitert war, ein weiter Abschlag des Verteidigers Retter. Läpple wird nicht angegriffen und kann von der rechten Seite flanken. Schepper bewegt sich in Richtung des vor ihm auftauchenden Bühler - der Ball aber senkt sich in hohem Bogen vorbei an Freund und Feind zum 1:0 für die Cannstatter ins Tor. Bis heute halten sich hartnäckig Gerüchte, Offenbachs Keeper habe sich unmittelbar vor dieser Szene vom Pulk der Fotografen und Kameraleute vom Spielgeschehen ablenken lassen. Auch in der 27. Minute ist die OFC-Deckung nicht ganz im Bilde, lässt den wendigen Mittelstürmer Walter Bühler im Strafraum gewähren. Der erkennt seine Chance, verschafft sich durch eine Körpertäuschung etwas Raum, zieht mit links ab und trifft unhaltbar halbhoch zum 2:0 ins rechte Eck.

Nach dem Seitenwechsel fängt sich die von Trainer Oßwald wieder bestärkte Mannschaft und sucht den Weg nach vorne. Jetzt steigert sich auch Kurt Schreiner, der sich vor der Halbzeit kaum in Szene setzen konnte. Willi Keim, ein Aktivposten im Offenbacher Spiel, schießt in der 47. Minute flach aus der zweiten Reihe aufs Stuttgarter Tor. Schmid kann den Ball nicht festhalten, der schnelle Buhtz setzt entschlossen nach und erzielt den 2:1-Anschlusstreffer. Hoffnung für den OFC, der jetzt, unterstützt von dem ihm wohlgesonnenen Berliner Publikum, einen regelrechten Sturmlauf eröffnet und die Stuttgarter in die eigene Hälfte drückt. Buhtz, ein spielender Mittelstürmer mit den Qualitäten eines Regisseurs, weicht immer wieder auch auf die Flügel aus, um die gegnerische Defensive damit auseinander zu ziehen. Die VfB-Abwehr gerät unter Druck – in der Offenbacher Drangphase beginnt aber ein Mann über sich hinauszuwachsen, den man am Neckar aufgrund seiner außergewöhnlichen Beweglichkeit und Sprungkraft „Gummi“ nennt: Der körperlich nicht allzu große, an diesem Tage aber riesige Torhüter Otto Schmid macht seinen Patzer beim Anschlusstreffer wieder mehr als gut und vereitelt die besten KickersChancen. Bei sommerlichen Nachmittags-Temperaturen verrinnen die Minuten, der OFC wirft trotz der sich langsam einstellenden Müdigkeit alles nach vorne, aber es fehlt ihm in den entscheidenden Momenten nicht nur am Glück, sondern auch am notwendigen Quäntchen körperlicher und geistiger Frische. Gegen Ende der Partie kann sich der VfB vom Angriffsdruck der erschöpften Kickers etwas befreien und bringt seinen Vorsprung mit großer Willensstärke und Hingabe ins Ziel. Die erste Halbzeit hatte dem VfB Stuttgart gehört, die zweite den Kickers. Die Akteure hatten alles gegeben und dem Berliner Publikum eine packende, spielerisch und taktisch hochklassige und zudem bis zuletzt faire Partie geboten. Der OFC blieb auch im schweren Moment der Niederlage anständig und bewahrte Haltung. Auch dies trug dazu bei, dass man am nächsten Tage erhobenen Hauptes

aus Berlin zurückkehren konnte, und so wurde nicht nur dem neuen Deutschen Meister VfB Stuttgart im Schwabenland ein überwältigender Empfang bereitet, sondern auch den Kickers bei ihrer Ankunft am Main. Die Stadt Offenbach war auf einmal in aller Munde. Wer deutschen Spitzenfußball sehen wollte, der musste in jenen glücklichen Tagen nur zu Biebers Höhen gehen. Der Schüler Hermann Nuber wird sicher sehr genau hingesehen haben, wie Kurt Schreiner einen modernen Verbinder mit Technik, Übersicht und „Köpfchen“ spielte. Die Zeiten, in denen am Bieberer Berg in der Hauptsache mit „langen Bällen“ operiert wurde, gehörten der Vergangen-

heit an. Neben den alten Tugenden wie Kampfkraft und Einsatzwille war nun Kombinationsfußball die Trumpfkarte im Offenbacher Spiel. Dank der vorbildlichen, in hohem Maße sachverständigen und nachhaltigen Trainings-Arbeit des gebürtigen Mitteldeutschen Paul Oßwald konnten die Kickers auch im weiteren Verlauf der Fünfziger-Jahre ein ganz gewichtiges Wort im deutschen Fußball mitreden. ••• Gewidmet meinem Vater, der in Berlin dabei war. Herzlichen Dank der Historischen Abteilung des VfB Stuttgart 1893 e.V., Herrn Dr. Florian Gauß, für den netten Kontakt und die freundliche Unterstützung. (rw)

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Der gefürchtete Schwaben-Sturm bringt die OFC-Abwehr in der ersten Halbzeit mit schnell vorgetragenen Angriffsaktionen immer wieder in Verlegenheit. Verteidiger Willi Magel schafft es hier im Bild nicht mehr, den Schuss des Stuttgarter Rechtsaußen Erwin Läpple zu unterbinden. Willi Keim eilt herbei, um vielleicht noch einzugreifen. Im Hintergrund sieht man Ernst Otterbach, den rechten Läufer des VfB, der kurz zuvor mit einem strammen Schuss das Gebälk des Offenbacher Gehäuses erzittern ließ. Ganz weit hinten im Tor der Stuttgarter scheint Otto Schmid (mit weißem Kragen) für die hinter ihm postierte Filmkamera der Kino-Wochenschau ein kleines Tänzchen aufzuführen. Gleich wird „d’r Gummi“ aber Zeuge einer gelungenen Parade seines Gegenübers. (Foto: picture alliance)

Ferienspiele auf der Jugendfarm DREIEICH. Die Ferienspiele, die in der schulfreien Zeit im Sommer auf dem Gelände der Kinder- und Jugendfarm der Dreieichhörnchen stattfinden, erfreuen sich reger Beliebtheit. Ab dem kommenden Dienstag (30.) werden auch Anmeldungen von Familien entgegengenommen, die (noch) nicht Mitglied des Fördervereins sind. Die Kosten für die einwöchige Teilnahme inklusive Verpflegung betragen in diesen Fällen 135 Euro, statt 95 Euro für Mitglieder. Anmeldungen werden für fünf der sechs Ferienwochen notirt, lediglich in Woche Nummer 4 (17. bis 21. August) finden auf dem Freizeitgelände am Reuterpfad in Sprendlingen keine Aktivitäten statt. Für die Betreuung der Kinder (ab sechs Jahre) zeichnen jeweils von 9 bis 16 Uhr pädagogische Fachkräfte verantwortlich. Weitere Informationen gibt es bei der Anmeldung. Kontakt: Telefon (06103) 469091, www.dreieichhoernchen.de. (jh)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 27 A C D E H

DO

2. Juli

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Barock am Main: DerBürger als Edelmann (24 33 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, My Theatre: Communicating Doors (7/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Chestnut Leaves (Eintritt frei) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito Music Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Delian-Quartett - Bach, Schostakowitsch, Mozart (19 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €) • Carree, 19 Uhr, Let The Butterfly & Centralstation All Star Band (Eintritt frei) • Heinerfest: Jugenstilbad, 18 Uhr, Ponyhof-Residents; Hamel’s Schänke, 18 Uhr, Zwoa Spitzbuam; Café Rodenstein, 20 Uhr, Nic Demasov; Coffea Bar, 20.30 Uhr, Roger Francis & Mario Vecera; Piazza, 20 Uhr, Ease Up Ltd.; Friedensplatz, 21 Uhr, Dicke Fische; Goldene Krone, 21 Uhr, Fetzer Bluesband; Karolinenplatz, 21 Uhr, Roy Hammer & die Pralinees Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Anne (16 €)

• Batschkapp, 20 Uhr, Suzanne Vega (30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Rezurex (12/15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Bernd Gieseking, 20 Uhr, Leyla Trebbien & Band (Stoffel) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Hedi Schneider steckt fest (10 €) Hanau • Fronhof, 19.30 Uhr, Bodo Bach: Auf der Überholspur

FR

3. Juli

Egelsbach • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Bauchredner Klaus & Affe Willi (16 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Roger Willemsen, Annette Schiedeck, Jens Uwe Krause: Das Hohe Haus (25 €), 23 Uhr, Prof. Peter Knodt, Glastrompete Neu-Isenburg • Dreiherrnsteinplatz, Gravenbr., 21.45 Uhr, Open Air-Kino (Film für die ganze Familie) Dietzenbach • Gartencenter Dehner, 10 - 20 Uhr, Marktschreier vom Hamburger Fischmarkt Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (19 - 25 €) • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: e.roth@mspt.de; 5 €)

AUSSTELLUNGEN RODGAU: Alte Fotos und Urkunden aus dem Archiv, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., jeden 1. So. (5.7.) im Monat v. April bis Dezember 14 18 Uhr SELIGENSTADT: KunstStadtionen, Verena Guther, Ute Döring, Andreas Wald, Lukas vom Strahl, Nanette Kernstock, bis 20.9. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. so. 15 - 18 Uhr. Vernissage So., 5.7., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Gesägt, genäht, gebrannt...es muss nicht immer Papier sein (ab Fr., 10.7.), bis 23.8. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DARMSTADT: Gebrochenes Licht - Bildzauberei mit Instrumenten und Bildern des Physikalischen Kabinetts (ab Do., 9.7.), bis 4.10. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr • Kunst im Park, 24 Objekte v. 17 Künstlern aus Darmstadt u. Umgebung, bis Ende September im Baltenhaus, Herdweg 79, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 4.7., 16 Uhr FRANKFURT: Feuchter, Hüllenberg u. Böffgen: Projekt Abdruck (ab Fr., 3.7.), bis 12.7. im dito-Pavillon, In der Römerstadt 225, tägl. ab 10 Uhr (www.abdruck-im-dito.de) • Doug Aitken (ab Do., 9.7.), bis 27.9. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Im Blitzlicht - Wenn Privates öffentlich wird. Der DOCMA Award 2015, bis 25.10. im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Mi., 8.7., 19 Uhr (Fotoaktion: 14 - 18 u. 20 - 21 Uhr) BAD HOMBURG: Sommer Nacht Traum, Frauen – Landschaften (ab So., 5.7.) bis 27.9. im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 - 18 Uhr • Der Tod aus dem Nichts - Antike Geschütze, Sonderausstellung der VEX LEG VIII AVG (ab Fr., 3.7.), bis 1.11. im Römerkastell Saalburg, Am Römerkastell 1, tägl. 9 - 18 Uhr (26.7./25.10., 10 - 17 Uhr: Die Ausstellungsmacher erklären die Geschütze; 30.8., 10 - 17 Uhr: Experimentiertag zur Ausstellung; Eintritt: 5 €) ERBACH: Kunst-Reise, Künstler aus dem Kreis Groß-Gerau stellen aus, bis 28.8. im Landratsamt, 2. OG, Michelstädter Str. 12. Vernissage Do., 9.7., 17.30 Uhr (Eintritt frei) GROSS-GERAU: Kunst-Reise: Künstler aus dem Odenwaldkreis stellen aus, bis 28.8. im Foyer der Kreisverwaltung, Wilhelm-Seipp-Str. 4. Vernissage Mi., 8.7., 19 Uhr (Eintritt frei)

Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, MiTabo (Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 113: Thomas Langer & Jeeep (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 18.30 Uhr, Cirque des amies (2 - 3 €) • Rodaupark Jüg., 18 Uhr, Kultur im Park, 20 Uhr, Theater Total: Die 39 Stufen (12/15 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Si:Bi:Dzi (Eintritt frei) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Viva and friends Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Benediktinerabtei, 20.30 Uhr, Kl. Streicherfestival: Henschel-Quartett, Delian-Quartett Gliere, Schostakowitsch, Mendelssohn Bartholdy (19 €) Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19.30 Uhr, Sissi A., Simon & Garfunkel Revival Band, Glitter Twins (15/17 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Burr & Kleiber (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Hair (12,50 - 53,50); KH, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg (8,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr, Verliese und Verlassene (10 18 €) • Carree, 19 Uhr, Groove Agents & Shaqua Spirit (Eintritt frei) • Heinerfest: Schlossgraben, 17.30 Uhr, Riwwelmaddhes, 21 Uhr, Johnny’s Jazz Collection; Jugenstilbad, 17 Uhr, Ponyhof Residents; Hamel’s, 18 Uhr, Stagebreaker; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Herrngarten, 19.30 Uhr, Serenade im Park; Karolinenplatz, 20 Uhr, Pfund; Café Rodenstein, 20 Uhr, The Art of Jazztainement; Piazza, 20 Uhr, Besidos; Goldene Krone, 21 Uhr, The Varied Project; Friedensplatz, 21 Uhr, Bülow & friends, 0.15 Uhr, Die NotenDealer Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Julietta (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel (14 - 43 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €); Box, 22 Uhr, Silent noise (12 €) • Commerzbank Arena, 19 Uhr, Manfred Mann’s Eathband, Floyd Reloaded (24,90 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Puta Madre Brothers, Johnny Torpedo & Fiskecore €) • Int. Theater, 20 Uhr, Mayito Rivera & Sons of Cuba (22 - 28 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Romeo und Julia (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Blümchenknicker, 20 Uhr, Fellaws Kingdom (Stoffel) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die große Franz Fischer Revue (19,80 €)

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• Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Mommy (10 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Christian Chako Habekost: Der Palatinator (28 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Die Fantastischen Vier (52,55 €; v. KDSchiff: 105,50 €) • Zitadelle, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn (31,90 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Chelsea Grin, Texas In July, Walking With Strangers (14/17 €)

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4. Juli

Dreieich • Buchweg, 16.30 - 22 Uhr, BOA!!! Buschlager Open Air (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Haus zum Löwen, 15 Uhr, Tanz mit Franz - musikal. Nachmittag Dietzenbach • Gartencenter Dehner, 10 - 20 Uhr, Marktschreier vom Hamburger Fischmarkt • Bürgerhaus, 18 Uhr, Vocomotion: Musicalfieber • Thesa, 20 Uhr, Berta und Karl: Kurz vor Silber! – Sächsisch vs. Hessisch (15 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19 Uhr, Sängervereinigung Heusenstamm, Blue House Singers, Gesellschaft der Freunde aus Seligenstadt, Da Chor, TGMix, Germania Hainstadt, Harmonizers, Frohsinn Langen, GV Frohsinn Bieber (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Jacky Bastek (Eintritt frei) • Artificial Family, 21 Uhr, Augen & Ohrenbad: Mr. Rod, Stereofreund, Suse, Stefan X feat. James Lindemann... (8 €) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., 17 - 24 Uhr, Weinfest, 19 - 23 Uhr, Top Time Offenbach • Büsingpalais, Hof, 19.30 Uhr, Susu Bilibi, Salsa Verde (13/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Achterbahn (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Boris Godunow (12 - 50,50 €); KH, 19.30 Uhr, Transparent Cloud (8,50 - 35,50 €); Ks, 20 Uhr,Prinz Friedrich von Homburg (10 - 18 €) • Carree, 19 Uhr, Boom Gang & Sushiduke (Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Heinerfest: Jugendstilbad, 14 Uhr, Ponyhof Residents; Schloss, 15 Uhr, Drehorgelorchester; HeinerTreff, 17.30 Uhr, Riwwelmaddhes, 21 Uhr, Les Saxofus; Herrngarten, 16 Uhr, Blue Project, 17.30 Uhr, Dolphins and Stars, 19.30 Uhr, Streetdance-Festival, 23 Uhr, Manges, pawl, Phonk D; Orangeriegarten, 16 Uhr, LetSwing; Karolinenplatz, 16 Uhr, Smiley Garfield, 20 Uhr, Harry Bo und die Gummibärchen; Café Rodenstein, 18 Uhr, Walter Renneisen, 20 Uhr, The BassTubation; Stadtkirche, 18 Uhr, Da. Kantorei, L’Arpa Festante, Solisten - Schubert, Händel; Friedensplatz, 18 Uhr, Valentina Guizetti & Gianluca Ottoboni, 23.30 Uhr, 4 Pin Socket; Hamel’s, 18 Uhr, Talismann; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Piazza, 20 Uhr, Branko Slava Superband; Goldene Krone, 21 Uhr, Druff Kabell • 60,3qm, 14 - 19 Uhr, Dubstück: Rebelion Crew • Baltenhaus, Park, 16 Uhr, Gustl Gromes Camerata (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Königskinder (15 105 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Drei Einakter (20 - 70 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Seid nett zu Mr. Sloane (19 - 35 €) • Commerzbank Arena, 18 Uhr, Alles 90er Mega-Party: Snap!, Magic Affair, Mr. President (19,90 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, CST plus Tony Lakatos (15 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Romeo und Julia (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, The Art of Fusion, 20 Uhr, Holler My Dear (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Haudegen (23/25 €) • Stiftsplatz, 19.30 Uhr, Mozartband, 22.30 Uhr, Ola Onabule & Band (Eintritt frei) • Schönborner Hof/Karlsplatz, 19/21.30 Uhr, Maxi Schafroth: Faszination Bayern Groß-Gerau • Hegbachsee, 20 Uhr, Cris Cosmo (Eintritt frei) St. Goarshausen • Loreley, 20 Uhr, Gregory Porter &

The Metropole Orchestra (47,70 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Pallbearer, Bast, Yanos (13/16 €)

SO

5. Juli

Langen • Waldsee, 6.40 Uhr, Ironman European Championship (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 11 Uhr, Ulrike Neradt Trio: Spötterdämmerung (19 €) • Buchweg, 11 - 16.30 Uhr, BOA!!! Buschlager Open Air (Eintritt frei) Dietzenbach • Gartencenter Dehner, 12 - 18 Uhr, Marktschreier vom Hamburger Fischmarkt Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19 Uhr, Transparentes Theater: Akt mit Blume (10/14 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Rodgau • Rodaupark Jüg., 10 Uhr, Kultur im Park, 11 Uhr, LadyBirds (12/15 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Musikschule: Afrika Afrika (Eintritt frei) • Festplatz Vogelsbergstr., 17 - 23 Uhr, Weinfest, 17.30 - 21.30 Uhr, Swing and Talk Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Elena Kotschergina & Olaf Joksch, Klavier: à 4 mains - Bizet, Ravel, Poulenc Darmstadt • Staatstheater, KH, 11 Uhr, Soli fan tutte (15 €) • Georg-Büchner-Platz, 20 Uhr, Heiner klassisch (Eintritt frei) • Carree, 19 Uhr, Milchclub Boys, Uff Légère, SanchoSun, Lukas Lehmann (Eintritt frei) • Heinerfest: Orangeriegarten, 11 Uhr, Liederkiste; Herrngarten, 11 Uhr, Die drei ???, 20.30 Uhr, TU Bigband; Karolinenplatz, 11 Uhr, Buckles & Boots, 17 Uhr, Four For You; Friedensplatz, 13.30 Uhr, Les Saxofous, 16 Uhr, Just For Fun, 20 Uhr, Besidos, 22.45 Uhr, Schlager-Trash-Show; Hamel’s, 14 Uhr, Talisman; HeinerTreff, 17.30 Uhr, Charly Landzettel & DCC Singers, 21 Uhr, Outline 15; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Café Rodenstein, 20 Uhr, Mungos; Piazza, 20 Uhr, Maladd in de tête; Goldene Krone, 21 Uhr, Andreas Kümmert Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Der Rosenkavalier (15 - 105 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Fifi, Toto und Minouche (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Was ihr wollt (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley (19 - 35 €); Box, 21 Uhr, Mysterien (12 - 18 €) • Commerzbank Arena, 12 Uhr, Südbahnhof goes Stadion: Beatles Revival Band, The Glitter Twins, Night Fever (12/14 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Christoph Spendel, Tony Lakatos Duo (10 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Die Science-Fiction-Nacht (15 €) • Günthersburgpark, 15 Uhr, Fessie: So ein Affentheater, 18 Uhr, Seán Jaques, 20 Uhr, Jan Prax Quartett (Stoffel) • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Tatort & Wein - Krimi-Public-Viewing (Eintritt frei) • Haus am Dom, 11 Uhr, Ulla Lenze: Die endlose Stadt (Eintritt frei) Aschaffenburg • Schönborner Hof, 17 Uhr, Tina Teubner: Männer brauchen Grenzen (19/20 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Sven Hieronymus: Rocker unter Strom (29 €) Groß-Umstadt • Bahnhof, 16 Uhr, SummerJazzParade: Can-Gurus, Riwwelkuche, DixieStompers... (Eintritt frei) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Roxette (54,25 - 84,15 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, John Garcia, White Miles (19/23 €)

MO

6. Juli

Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 15 Uhr, Kinderzauberland (2,50/4 €) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Chic - Norbert Heil & Gast Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Moritz Stoepel: Jaques & Georges (10/12 €) Darmstadt • Carree, 19 Uhr, Groove ConneXion, 22 Uhr, Pfund (Eintritt frei) • Heinerfest: Hamel’s, 11 Uhr, Zwoa Spitzbuam; Karolinenplatz, 12 Uhr, Die Trenkwalder, 17 Uhr, Alan Best; HeinerTreff, 19 Uhr, Aurora DeMeehl, 21 Uhr, Schlossgraben-Jam; Friedensplatz, 18 Uhr, Forever Lion, 20 Uhr, En Haufe Leit; darmstadtium, 18.30 Uhr, Forum Straßentheater; Café Rodenstein, 20 Uhr, Gentle Noise; Piazza, 20 Uhr, Till Vogelsang; Stadtkirche, 20 Uhr, Feuerwerksmusik; Herrn-

Donnerstag, 2. Juli 2015

7

garten, 20.30 Uhr, Vocalive; Goldene Krone, 21 Uhr, Absinto Orchestra, 22.30 Uhr, Feuerwerk Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 105 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Drei Einakter (14 - 50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Amerika (19 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Oratnitza (14,20 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Die Science-Fiction-Nacht (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Nils Heinrich: Ach komm, 20 Uhr, Anne Stolz und die Soul Shakaz (Stoffel) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Defeater, Client., Rising Anger (17/21 €)

DI

7. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Antigone oder so... (6 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Madame Mallory und der Duft von Curry (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Mary J. Blige (62,10 - 79,35 €) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Solisten der Oper Frankf.: Liebe braucht Erinnerung (Eintritt frei) • Zoom, 21 Uhr, Travis Scott • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Amadeus (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Jetlagged, 20 Uhr, Hurricane Box (Stoffel) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €)

MI

8. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Antigone oder so... (6 €) Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, Si:Bi:Dzi, Peter Coy, Bieber Jumpers (Hofsommer) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Datterich (12,50 - 53,50 €) • Centralstation, 21 Uhr, Tarrus Riley feat. Dean Fraser & Blak Soil Band (24,90 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Julietta (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn (18 - 49 €); Ks, 19 Uhr, Exit:Lulu (10 €), 20.30 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau (10 €), 22 Uhr, Flankufuroto (10 €); BD, 19.30 Uhr, Freiraum (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Sachie Matsushita Trio • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Amadeus (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Thomas Gsella: Gegen alles, 20 Uhr, Diggin’ Gabriel (Stoffel)

Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Fred Wesley & The New JBs (25,20 €) Mainz • Schiffsbühne Cassian Carl, 19 Uhr, Orquesta Buena Vista Social Club (35,30 - 50,70 €) • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, The Bad Plus, Joshua Redman (42/48 €)

„Die sympathischen Marktschreier“– Anzeige – 3. bis 5. Juli: Drei Tage Fischmarkt-Atmosphäre in Dietzenbach

Dietzenbach (PR) – „Die sympatischen Marktschreier“ vom Hamburger Fischmarkt sind auf Tour und machen erstmals Halt beim Gartencenter Dehner in Dietzenbach, AlbertEinstein-Straße 1. Von Freitag (3. Juli) bis Sonntag (5. Juli) erwartet die Besucher echte Fischmarkt-Atmosphäre mit den weltbekannten Marktschreiern, die ihre Angebote auf humorvolle Art „gnadenlos“ billig an die Frau und den Mann bringen. Mit von der Partie sind WurstHerby, Käse-Rudi, der legendäre Bananen-Fred, der Fischspezialist AalHinnerk und der italienische Nudelexperte Nudel-Kiri. Die „echten Kerle“ sind alles andere als geizig: Vom Probieren der Qualitätsware ist es zum Kauf der vollen Körbe ganz bestimmt nicht weit! Es lockt ein wahres Prachtangebot an Gewürzen, Neuheiten aller Art, an Tischwäsche, Spielzeug, Pflegeprodukten und vielem mehr... Der „Biergarten unterm Leuchtturm“ lädt zur Einkehr mit

Grillwurst über das Fischbrötchen bis zur süßen Leckerei. Geöffnet ist der Markt am Freitag und am Samstag von 10 bis 20 Uhr und am verkaufsoffenen Sonntag von 12 bis 18 Uhr.

Unter anderem geplant: der „Wettbewerb im Bierkrugstemmen“ am Freitag und Samstag ab 14 Uhr, ein Auftritt der „Nachwuchs-Marktschreier“ am Freitag und Samstag ab 16 Uhr. Jeder, der sich traut, wird mit einer„Fischmarkt-Tüte“ belohnt. Am Sonntag wird der beste „Schreihals“ gekürt. Die fünf fleißigsten Stimmzettel-Ausfüller dürfen sich über prall gefüllte Körbe aus dem reichhaltigen Sortiment der Marktschreier freuen. (Foto: Veranstalter)

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(aid). Etwa ein Viertel aller Ausbildungsverträge wird vor Abschluss der Ausbildung wieder gelöst. Das sind etwa 150.000 Ausbildungsverträge im Jahr. In den 14 Grünen Berufen liegt der Anteil der vorzeitig gelösten Verträge im Durchschnitt bei 23 Prozent. In den Berufen Revierjäger/-in, Pferde- und Tierwirt/-in sind die Quoten mit über 40 Prozent auffällig hoch. Am wenigsten gelöste Verträge gibt es in den Berufen Forstwirt/-in und Milchwirtschaftliche/r Laborant/-in. Als Gründe für die Auflösung eines Ausbildungsvertrages werden von den Auszubildenden am meisten Probleme mit dem Chef oder schlechte Ausbildungsqualität genannt. Von den Betrieben werden eher mangelnde Motivation, Lern- und Leistungsschwierigkeiten und hohe Fehlzeiten angeführt. Ein Beitrag der aid-Fachzeitschrift „B&B Agrar“ beschäftigte sich mit den komplexen Hintergründen, die zu einer Vertragsauflösung führen. Nicht alle, die eine Ausbildung vorzeitig beenden, sind Abbrecher. Etwa

die Hälfte der Auszubildenden machen ihre Ausbildung weiter - manche in einem anderen Beruf, andere in einem anderen Betrieb. Das Abbruchrisiko ist umso höher, je niedriger die Schulbildung und je schlechter die Schulnoten. Vertragslösungen kosten die Ausbildungsbetriebe viel Geld und Zeit. Negative Erfahrungen führen dazu, dass manche Betriebe nicht mehr ausbilden. Gute Ausbilder und Ausbildungsbedingungen, aber auch höhere Investitionen bei der Auswahl der Auszubildenden können sich langfristig auszahlen und zu einer besseren Passung von Betrieb und Auszubildenden führen. Inzwischen gibt es einige Programme und Initiativen, die darauf abzielen, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden und zu einem konstruktiven Miteinander von Betrieb und Auszubildenden beizutragen. „B&B Agrar“ stellte einige Beispiele vor. Dazu gehören die „Initiative Ziellauf“ ebenso wie die Jugendberufsagenturen in Hamburg.

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Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und abends hausgemachte kleine Gerichte.


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 27 A C D E

Widder (21.3. - 20.4.) Sie sind sich zur Zeit nicht ganz sicher, worum es Ihnen geht. Das ist eigentlich gar kein Problem - außer Sie meinen, zu jedem Thema unbedingt eine klare Stellung beziehen zu müssen.

Stier (21.4. - 20.5.) Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf Ihr Glück. Es wäre besser, Ihre Fähigkeiten gezielt einzusetzen. Und treten Sie bei Meinungsverschiedenheiten gern etwas energischer auf!

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Gibt es einen Mittelweg zwischen dem Festhalten an Ihren Vorstellungen und dem Zulassen neuer Entwicklungen? Vermeiden Sie es, andere mit überstürzten Entscheidungen vor den Kopf zu stoßen.

Krebs (22.6. - 22.7.) Die Gelegenheit, sich von einer alten Sicht der Dinge zu lösen, hilft Ihnen, Bereiche zu verändern, die längst zu starr geworden sind. Das heißt aber nicht, dass Sie alles allein schaffen müssen.

Löwe (23.7.- 23.8.) Ihnen stehen zwar viele Türen offen, doch vielleicht klären Sie zunächst, worum es Ihnen in erster Linie geht. Gerade jetzt sollten Sie einen Moment innehalten, bevor Sie wichtige Vorhaben in Angriff nehmen.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Was sich bisher unter der Oberfläche befand, tritt jetzt ans Licht. Sollte es dabei zu Aussprachen kommen, sind diese längst überfällig. Müssen Sie verhandeln oder sich präsentieren, ist die Gelegenheit aber günstig.

Waage (24.9. - 22.10.) Auch wenn andere dies von Ihnen erwarten - Sie legen sich besser noch nicht auf Ihre nächsten Schritte fest. Diese Woche ist dafür geeignet, Differenzen zu klären und praktische Angelegenheiten abzuschließen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Es liegen widersprüchliche Aspekte für Ihr Zeichen vor. Fehlt es Ihnen ein wenig an Klarheit und Energie, sollten Sie dies als vorübergehenden Zustand betrachten, der nicht weiter geklärt zu werden braucht.

Schütze (23.11. - 21.12.) Mangelnden Einsatz wird man Ihnen sicher nicht nachsagen können. Was Ihnen aber fehlt, ist neue Inspiration. Klären Sie also zunächst, worum es Ihnen wirklich geht.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre klare Stellungnahme ist jetzt gefordert. Begegnungen mit anderen zeigen Ihnen, wie sicher Sie sich Ihrer Position sind. Sie sollten Ihre Forderungen weder überbewerten noch zurücknehmen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Schonen Sie Ihre körperlichen und nervlichen Kräfte und sorgen Sie für Entspannung. Lassen Sie unwichtige Arbeiten einfach liegen und überlegen Sie, wie Sie die gewonnene Zeit für sich nutzen können.

Fische (20.2. - 20.3.) Die Themen Liebe und Partnerschaft stehen nicht gerade im Vordergrund stehen. Dafür können Sie klären, wie Sie in Zukunft mit Bereichen umgehen wollen, mit denen Sie zur Zeit so unzufrieden sind.

BEKANNTSCHAFTEN MIT DEM HERZEN FÜHLEN, MIT VERSTAND DENKEN + PICKNICKEN + LIEBEN V I C T O R I A , 28 J / 1.68, ledig, Grafikerin und studiere noch, bin einfach vielseitig interessiert. Mag Zweisamkeit und wünsche mir Zärtlichkeit, Lachen und „DAS GLÜCK“! Ich bin eine zierliche, schlanke, gut aussehende, liebevolle, schöne Fast-Traum-Frau, romantisch, bescheiden, treu u. einfühlsam. Ich mache es mir gerne zu Hause gemütlich und höre Musik bei Kerzenschein. Ich mag auch spontane Wochenendausflüge, meinetwegen bis Italien durchfahren, dann ins Wasser springen und dich über u. unter Wasser küssen … geht aber auch hier im Schwimmbad oder bei einem spannenden Film. Wenn dir Vertrauen, Zärtlichkeit und Glück auf Dauer ebenso wichtig sind, möchte ich mich bei dir ankuscheln, anlehnen + neben dir einschlafen. Ruf einfach gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So. od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Victoria@wz4u.de

„HEISSES SOMMERKONZERT“, WIR GEHEN ZUSAMMEN HIN UND ERLEBEN EIN … „UNSER“ SOMMERMÄRCHEN ! D I A N A , 49 J / 1.71, verwitwet, Versicherungskauffrau / Managerin mit sicherem Job. Ich möchte mit „DIR“ Urlaub machen, unter Wasserfällen, wo sich das Wasser und der Regenbogen treffen, da küssen wir uns und … Ich habe eine sehr gute Figur, bin eine bildhübsche Frau, temperamentvoll, einfühlsam + liebevoll. Ich bezaubere dich durch mein ansteckend glückliches Wesen, bin eine Frau mit dem gewissen ETWAS. Ich suche „DICH“ u. TREUE LIEBE FÜR IMMER. Lade dich gerne in mein schönes Zuhause ein, wir könnten grillen und den Sonnenuntergang bei einem Glas Sekt genießen u. uns viel Liebe schenken. Ich bin zärtl. u. verschmust, möchte dich liebhaben u. auch den Alltag mit dir lachend meistern. Dein Anruf unter Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., ist die Chance zur „LIEBE“, o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. Mail an: Diana@wz4u.de

EINE GONDELFAHRT IN VENEDIG UND BEI ELLENLANGEN SPAGHETTI GLÜCKLICH SEIN ! JURISTIN C H R I S T I N E , 59 J / 1.62, ganz alleinst., selbst. Steuerberaterin mit viel Arbeit, deshalb dieser Weg zum Glück, denn ich gehe nicht gerne alleine aus – darum habe ich Sie noch nicht getroffen. Ich bin eine bildschöne, sehr jugendliche, schlanke Frau, bin aufrichtig, treu, natürl., witzig, charmant, spontan u. temperamentvoll. „Oh“, bitte denke nicht, dass ich eingebildet bin, doch man muss ja ein bisschen von sich schreiben und ich mag singen, tauchen + joggen. Ich lebe in geordneten Verhältnissen, schö. Haus + Auto u. möchte Sie kennen- und lieben lernen, mit „Ihnen“ eventuell Traumurlaub auf den Seychellen machen, weil ich schon immer vom Film „Die blaue Lagune“ geträumt habe – LIEBE – LIEBE – LIEBE – oder wandern u. auf Sternchenmoos mitten im Wald dich innig küssen und … Bitte rufe jetzt an o. schr an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Christine@wz4u.de

FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE – MUSCHELN SUCHEN UND ROTWEIN TRINKEN ! M A R I A N N E , 69 J / 1.71, verwitwet, Heilpraktikerin im Fast-Ruhestand. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus und Auto, fahre auch gerne – soll ich Sie abholen? Ich wünsche mir einen humorvollen Partner, Alter egal, Hauptsache im Herzen jung! Ich bin eine sehr schöne, superliebe, attraktive Frau mit jugendlicher Figur, gesund, vital, intelligent, sportlich, unternehmungslustig, sehr zärtlich, lache gerne und bringe Sie auch zum Lachen. Darf ich Sie in Ehren überreden, mit mir ans Meer zu fliegen? Weißer Sand, Sonne u. Meer tun uns gut – od. wandern, Rad fahren, aber auch ein gemütlicher Sonntag zu Hause ist schön zu zweit. Ich würde auch für deine Wehwehchen da sein. Lass uns jetzt, in den schönsten Jahren, den Weg zusammen gehen, die Liebe u. die Zweisamkeit genießen, füreinander da sein, einander helfen und tiefe Gefühle schenken. Alles ist zu zweit schöner, wenn man sich dabei zärtlich küsst u. im Arm hält. Wir haben keine Zeit zu verlieren, bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Marianne@wz4u.de

ROMANTISCHE SOMMERABENDEINLADUNG; GRILLEN, PROSECCO UND UNS KENNENLERNEN … „VERLIEBEN“ S V E N , 33 J / 1.80, ledig, keine Kinder, Dipl.-Finanzberater, selbstständig mit eig. Unternehmen. Denk nicht, ich bin ein Überflieger – ich bin natürlich u. bescheiden, fröhlich, treu, dynm., ganz gut aussehend, liebevoll u. zärtl., in best. finanz. Verhältn., schönes Zuhause und ich trage dich über die Schwelle. Ich bin Realist u. Träumer, verschmust, charmant, pflegeleicht – habe allerdings Lust darauf, verrückte Dinge spontan zu unternehmen, nicht in den Alltagstrott zu verfallen, dir jeden Tag zu sagen „ICH LIEBE DICH“, Blumen schenken, bewusst leben, keine Gleichgültigkeit einziehen lassen. Meine Hobbys sind Joggen, Radfahren und vor allem mit meinen Pferden reiten u. bei Champagner am Meer entdecken wir „UNS“ bei einem traumhaften Sonnenuntergang. Ich meine es ernst – Liebe mit Hochzeitsglocken u. zwei goldenen Ringen. Entscheiden Sie, wenn wir uns in die Augen sehen. Den ersten Schritt habe ich unternommen, bitte habe auch Mut, rufe gleich an o. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Sven@wz4u.de

KOMM MIT ZUR TRAUMHAFTEN OLDTIMER-RALLY, VIEL SPASS, NETTE LEUTE UND 1 GLAS PROSECCO ! E D G A R , 58 J / 1.85, selbst. Bauunternehmer, erfolgreich + viel Arbeit, deswegen dieser moderne Weg, „Sie“ zu treffen. Bin ein natürlicher, lustiger, weltoffener, kultivierter Mann von Format; ein sehr jugendl. Typ, in besten finanz. Verhältnissen, schönes Zuhause, modernes Auto u. + Oldtimer zum Liebhaben. Bin sportl., Fitness, Rad fahren, dynam., fröhlich, symp., großzügig u. freundl., immer ein Lachen u. Liebe für dich. Aber ich fühle mich an Abenden u. Wochenenden sehr alleine, die Decke fällt mir auf den Kopf und das fünfte Rad bei Freunden möchte ich nicht mehr sein. Wieder glückl. sein, gemeinsam spazieren gehen oder in die Sonne fliegen, Muscheln suchen u. uns ehrl. Liebe schenken für immer. Wir leben nur einmal, bitte habe Mut, denn große Gefühle erkennt man an kleinen Zeichen – „AN DEINEM ANRUF“ – darum rufe bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Edgar@wz4u.de

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„TRÄUME MIT MIR“ – FRÜHSTÜCK AM MEER UND EHRLICHE LIEBE ! P A T R I C K , 47 J / 1.80, ganz alleinst., Speditionskaufmann / Manager in einem gr. Unternehmen, mit viel Arbeit, deswegen dieser Weg, „SIE“ zu finden. Bin Realist u. Romantiker, gut aussehend – aber entscheiden Sie bitte –, bin dynam., charm., fröhl. u. in allerbest. finanz. Verhältn., schö. Haus + Auto und ich liebe die Sonne, einsame Inseln, schö. Hotels. Meine Hobbys sind Schwimmen, Joggen, Motorsport + romantisches Picknick mit Hamburgern + Champagner … darf ich Sie einladen? Ich möchte Liebe leben, denn ich suche nach herber Enttäuschung eine Partnerin, für die FÜREINANDERDASEIN kein Fremdwort ist. Mein SOMMERTRAUM ist „DICH“ bei der Hand zu nehmen, deine Haut zu riechen, sehr glückl. mit dir zu sein u. Sie an einen Palmenstrand zu entführen. Zärtl. möchte ich dich lieben und keinen Tag mehr allein sein. Ich mach dir Frühstück, denn ein Ei kann ich schon kochen u. ebenso die Waschmaschine benutzen, dabei kommen die tollsten Farben raus – leider. Bleib nicht alleine, gib unserem Glück u. meinen Hemden eine Chance durch deinen Anruf o. schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Patrick@wz4u.de

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Donnerstag, 2. Juli 2015

Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


14 Donnerstag, 2. Juli 2015

REGIONALES

Duell der Weltmeister im Fokus 14. „Ironman“-EM wartet mit stärkstem Starterfeld aller Zeiten auf Von Harald Sapper LANGEN. Eigentlich liegen rund 12.000 Kilometer zwischen Frankfurt und Hawaii. Doch für 75 Triathleten ist der Weg von der Mainmetropole zur Inselkette im Pazifik „nur“ 226 Kilometer lang und führt über den Langener Waldsee. Denn hier wird am Sonntag (5.) die 14. Auflage der „Ironman European Championship“ gestartet – und für die insgesamt knapp 3.000 Ausdauer-Asse sind 75 Qualifikationsplätze für die im Oktober auf Hawaii anstehende Ironman-Weltmeisterschaft vorhanden. An diese „Mutter aller Ausdauerschlachten“ dürfte aktuell indes weder einer der 60 Profis noch die Masse der sogenannten „Age Grouper“ (also die nicht-professionellen, aber sehr wohl äußerst ambitionierten Altersklassen-Athleten) auch nur einen einzigen Gedanken verschwenden. Zu sehr sind sie schließlich alle mit dem beschäftigt, was vor ihnen liegt: dem „längsten Tag des Jahres“ nämlich, der diesmal auch wieder in eine extreme Hitzeschlacht ausarten könnte. Noch angenehm mild dürfte es hingegen zu Beginn des sportlichen Mega-Spektakels sein, das nach Angaben von Björn Steinmetz „aus technischen Gründen“ erstmals mit einem Landstart beginnt. Will heißen: Die

Teilnehmer befinden sich beim Startschuss nicht schon im „kühlen“ Nass, sondern rennen hinein. Und das ist laut dem „Ironman Managing Director Germany“ nicht die einzige Neuerung bei der 14. Auflage dieses „ganztägigen Überlebenstrainings zu Wasser und zu Land“. 3.000 Teilnehmer aus mehr als 60 Nationen Weil in den vergangenen Jahren die weiblichen Profis mitunter von den besten Schwimmern der „Age Grouper“ regelrecht „überrollt wurden“ (Steinmetz), gibt’s erstmals vier Startgruppen: Um 6.40 Uhr werden die männlichen Profis auf den Weg geschickt, zwei Minuten später die Profi-Frauen. Um 6.50 Uhr folgen die schnellsten Schwimmer innerhalb der Altersklassen-Athleten und um 7 Uhr der große Rest der „Eisenmänner und -frauen“. Alle fast 3.000 Teilnehmer, die übrigens aus mehr als 60 Nationen stammen, werden – auch das ist neu – zuerst eine kurze und dann, nach einem kurzen Landgang, eine lange Schleife schwimmen. Während es für die meisten Hobby-Sportler sowohl in der Kiesgrube als auch beim gesamten Ironman nur um den Sieg gegen den inneren Schweinehund und ums Ankommen innerhalb des Zeitlimits von 15 Stunden geht, gibt’s für die Pro-

Zum Waldsee ohne das Auto Stadtwerke setzen wieder Sonderbusse ein LANGEN. Weil auch in diesem Jahr wohl wieder mehrere tausend Zuschauer zum Waldsee pilgern und die einzigartige Gänsehaut-Atmosphäre beim „Ironman“ genießen werden, gleichzeitig aber Parkplätze ausgesprochen rar sind, sollten die Fans nach Möglichkeit mit dem Rad oder dem Bus zur Kiesgrube kommen. Die Sonderbusse der Stadtwerke fahren um 5.50 und 6.20 Uhr an der Ostseite des Langener Bahnhofs ab und stoppen an den Haltestellen

Sandweg und Mörfelder Landstraße. Auch auf dem Rückweg wird dieser Service offeriert – Abfahrten sind um 9.20, 9.50 und 10.20 Uhr. Fahrradfahrer wiederum gelangen in knapp zehn Minuten von den S-Bahn-Stationen „LangenFlugsicherung“ oder „DreieichBuchschlag“ auf gut ausgebauten Waldwegen an den Schauplatz des Geschehens. Die Wege sind ausgeschildert, die Fahrradmitnahme in der S-Bahn ist kostenlos. (hs)

Tüten-Aktion bei Edeka-Richter

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Option für Kunden: Lebensmittel für Bedürftige kaufen

Stadt/Kreis Offenbach (PR) – Eine Tüte mit Lebensmitteln zum Preis von fünf Euro – mit dieser Aktion tritt Edeka-Richter an seine Kunden heran. Die Tüten mit Grundnahrungsmitteln werden in einer zweiwöchigen Spenden-Kampagne bis zum 11. Juli gesammelt und dann an die Tafeln in Dietzenbach, Dreieich und Offenbach gespendet. Tausende Tüten gingen bereits im vergangenen Jahr bei einer zweiwöchigen Spendenaktion der Edeka Südwest an lokale Tafeln in BadenWürttemberg, Rheinland-Pfalz, dem Saarland sowie Südhessen und Teilen von Bayern. Damit konnte vielen bedürftigen Menschen geholfen werden. Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr haben das Unternehmen und seine selbständigen Kaufleute nun erneut zu einem Wohltätigkeitsprojekt aufgerufen. Dabei wurde in Abstimmung mit dem Bundesverband der Tafeln eine Einkaufstüte mit haltbaren Lebensmitteln wie HMilch, Kartoffelknödeln, Spaghetti, Pflanzenöl, passierten Tomaten, Dosen mit Tomatencremesuppe sowie Bohnen und einer Tafel Schokolade zusammengestellt. Diese Grundnahrungsmittel werden

von bedürftigen Menschen dringend benötigt, aufgrund ihrer langen Haltbarkeit aber eher selten an die Tafeln gespendet. Noch bis zum 11. Juli können Kunden von Edeka-Richter bei ihrem Einkauf eine oder meh-

rere der vorgepackten Tüten zum Preis von fünf Euro kaufen und an der Sammelstelle im jeweiligen Markt abgeben. Edeka-Richter gibt die Lebensmittelspenden dann an die örtlichen Tafeln weiter. Zusätzlich spendet Edeka Südwest 25.000 Euro an die Landesverbände der Tafeln im genannten Einzugsbereich. Edeka und ihre Kaufleute gehören seit vielen Jahren zu den wichtigsten Förderern der mehr als 900 TafelInitiativen, die in Deutschland registriert sind. Mit ehrenamtlichen Helfern sammeln die gemeinnützigen Organisationen überzählige Lebensmittel und unterstützen damit regelmäßig bundesweit über 1,5 Millionen materiell schlecht gestellte Menschen. Bei knapp einem Drittel des Empfängerkreises handelt es sich um Kinder und Jugendliche. (Foto: Edeka)

fis zusätzliche Motivationshilfen: Weltranglistenpunkte, die für die Hawaii-Qualifikation wichtig sind, und ein stattliches Preisgeld in Höhe von insgesamt 150.000 Dollar. „Der Sieger erhält 30.000 Dollar“, dürfte diese Prämie den Cracks Beine machen und nach Meinung von Björn Steinmetz dafür sorgen, „dass es ein äußerst spannendes Rennen gibt“. Schließlich wartet die IronmanEuropameisterschaft dem Organisationsboss zufolge nicht nur mit „dem stärksten Feld, das jemals am Start war“, auf, sondern kann auch mit einem „Duell der Weltmeister“ punkten:

Der amtierende Hawaii-Sieger Sebastian Kienle, der im vergangenen Jahr neben dem Klassiker rund um Kailua Kona auch den Wettbewerb in Frankfurt mit persönlicher Bestzeit von 7:55 Stunden gewann, trifft auf seinen Vorgänger, den Belgier Frederik van Lierde. Aber auch weitere namhafte Profis werden in Langen an den Start gehen und ebenfalls ihre Ansprüche auf das Siegertreppchen untermauern wollen – bei den Männern zum Beispiel Jan Frodeno, der Olympiasieger von 2008. Heiße Favoritinnen bei den Frauen sind die amtierende „Ironman 70.3“-Welt-

Kreatives Schreiben im Spessart Angebot der Evangelischen Familienbildung KREIS OFFENBACH. Den Titel „Bewegend Schreiben“ trägt ein Wochenendseminar der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach, das vom 28. bis 30. August in Hösbach über die Bühne geht. Laut einer Ankündigung können die Teilnehmer „in der meditativen Atmosphäre eines ehemaligen Klosters, das zu einem modernen Tagungshaus umgebaut wurde, die nötige Ruhe finden, um aus den alltäglichen Anforderun-

Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Mittwoch (8.) von 16 bis 18 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und NeuIsenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

gen einmal ganz auszusteigen und sich ohne Ablenkung dem Schreiben zu widmen“. Wer mit von der Partie ist, kann dem Vernehmen nach „seine Freude am Schreiben ausleben, Anregungen für produktive Schreibprozesse erhalten, die in kleine Wanderungen und Übungen eingebettet sind, und die unterstützende Kraft einer Gruppe für den eigenen schöpferischen Ausdruck erfahren“. Die Teilnahme kostet inklusive Unterkunft und Vollpension 235 Euro. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 3007825 oder per E-Mail (info@familienbildung-langen.de) entgegengenommen. (hs)

Amtsgericht ist geschlossen LANGEN. Wegen eines Betriebsausflugs ist das Amtsgericht am Donnerstag (9.) geschlossen. Für dringende Fälle steht aber in der Zeit von 9 bis 12 Uhr ein Bereitschaftsdienst zur Verfügung. (hs)

meisterin (halbe Ironman-Distanz) Daniela Ryf, die Ex-Europameisterin Caroline Steffen (beide Schweiz) und die Deutsche Julia Gajer. „Bei den Damen sind die besten Europäerinnen am Start“, wartet Steinmetz mit einem weiteren Superlativ auf. Für die Spitzensportler wie auch für die „Age Grouper“ folgen auf die 3,8 Kilometer lange Schwimmstrecke, die man in-

Dreieich-Zeitung Nr. 27 A C D E

nerhalb von zweieinhalb Stunden hinter sich gebracht haben muss (ansonsten kommt’s zur Disqualifikation), noch 180 Kilometer Radfahren durch Frankfurt, den Main-Kinzigund den Wetteraukreis. Und zum Abschluss steht bekanntlich der 42,195 Kilometer lange Marathon beiderseits des Mains mit dem bei Athleten und Zuschauern 9 gleichermaßen Gänsehaut erzeugenden Zieleinlauf

auf dem Römerberg auf dem Programm. Wer es bis dahin geschafft hat (und von den Fans auf den Tribünen wie ein Sieger gefeiert wird), weiß in aller Regel, warum er sich monatelang für diesen kurzen Augenblick geschunden hat. Und der wird dann zwangsläufig auch von dem Virus „Ironman“ befallen, dem schon so viele Sportler erlegen sind.

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Die neuen iglo Käpt'ns Burger

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