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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 6. Juli 2016

Nr. 27 D

Bei der TG: Vereins-Neugründung nach Hauskrach Seite 2

Auflage: 20.850

Gesamtauflage 218.420

Hof Lenhardt: Dreieicher Milchbauer trotzt dem Preisverfall Seite 3

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Jugendorchester Walzerseliger Musikernachwuchs

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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Feinschliff für den „Ludwig“-Thron Heusel im Bauausschuss – Kritiker Willems: „Ignoranz und Arroganz“ Von Jens Köhler DIETZENBACH. Ein Betonquader, der auf der neu gestalteten Mitte des (Noch-)„Legokreisels“ einsam und verloren wirkt, wartet schon auf ihn, den „Thronherrn“. Die Rede ist von der Skulptur der ComicFigur „Ratte Ludwig“, die am 31. Juli um 15 Uhr enthüllt werden soll. Über ihre finalen Gestaltungspläne für das künftig offiziell „SteinbergKreisel“ genannte Rondell informierte die Cartoonistin Uschi Heusel in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses. Nein, es war nun wahrlich nicht die „Bürger-Informationsveranstaltung“, die Verwaltungschef Jürgen Rogg im Februar dieses Jahres für März in Aussicht gestellt hatte. Nein, es war nicht das angekündigte Podium in größerer Aufmachung, das den damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden Helmut Butterweck wenige Tage vor der Kommunalwahl in freudige Erwartung versetzt hatte („Es ist gut, dass solch eine Zusammenkunft zustande kommt – alle Möglichkeiten sind offen“). Nein, eben solch ein Podium bekam Heusel nicht geboten. Nach der Hängepartie der vergangenen Monate, die mit mehreren Vertagungen einher ging (Rogg konnte auf mehrmalige Nachfrage keinen Termin nennen), schrumpfte die „Informationsveranstaltung“ schließlich zu einem fünfminütigen Kurzauftritt im Bauausschuss des Stadtparlaments zusammen. Dort skizzierte Heusel in der vorigen Woche den aktuellen Sachstand. Nachdem der von der Stadtverwaltung finanzierte Part – die „technische Ausführung“ der neu asphaltierten und aufgepflasterten Kreiselmitte – im Juni erledigt wurde, kommt nun alsbald die von der „Lud-

wig“-Zeichnerin mit Spendengeldern gestemmte Dekoration zum Tragen. Bruchsteine aus Messel, die Heusels Angaben zufolge einen Mix aus Grau-, Gelb- und Rottönen bescheren, werden als Fundament aufgeschüttet, quasi „diebstahlsicher“. Dafür sorgen das Gewicht der Brocken und Mörtel, der zum Einsatz kommt, um kleinere Teile zu befestigen. Auf den besagten Betonquader wird ein Abschluss-Stein gesetzt. Auf diesem ist die Skulptur verankert.

fang der Planung. Ich finde, es ist ein sehr guter Entwurf geworden.“ Damit hatte der führende Kopf der Stadtverwaltung gleichsam das Schlusswort gesprochen. Fragen oder Kommentare aus den Reihen der Stadtverordneten gab es nicht. Heusel bedankte sich für die Aufmerksamkeit – und die Kommunalpolitiker widmeten sich sogleich anderen Themen, einer umfangreichen Tagesordnung, die der Ausschuss abzuarbeiten hatte.

Bogenschützen im Waldstadion

Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

Quader plus Stein plus Figur: Dieses Ensemble rage etwa 2,50 Meter in die Höhe, wusste Heusel zu berichten. Der Bronzeguss der Skulptur wiege etwa 80 Kilogramm. Goldig schaue er aus, der „Ludwig“ – „und er strahlt“, erklärte seine Schöpferin voller Vorfreude auf den Tag der Enthüllung. Der Bürgermeister machte auf einen aus seiner Sicht wichtigen Aspekt aufmerksam. Zwischen den Steinen solle passende, dort wachsende Begrünung für Auflockerung sorgen. Mit diesem Erscheinungsbild werde dem Einwand all jener Kritiker Rechnung getragen, die den Rohentwurf als zu karg und eintönig empfunden hätten. Roggs Einschätzung: „Die Anregung, Bepflanzung zu integrieren, wurde aufgenommen. Die Kreiselmitte vermittelt jetzt ein ganz anderes Bild als am An-

DIETZENBACH. Der Schützengesellschaft Tell ist es gelungen, sich die Gastgeber-Rechte für die Hessischen Freiluft-Meisterschaften der Bogenschützen für die Jahre 2016, 2017 und 2018 zu sichern. Das sportliche Großereignis, zu dem nach Angaben des Vereins gut 400 Pfeilund Bogen-Spezialisten in die Kreisstadt anreisen, geht in der „Trilogie“ nun erstmals am kommenden Samstag (9.) und Sonntag (10.) im Waldstadion an der Offenthaler Straße über die Bühne. Von der Jugend- bis hin zur Seniorenklasse spannt sich der Wettkampfbogen. An beiden Tagen wird von 9 Uhr bis zum späten Nachmittag mit Zielgenauigkeit gepunktet. Besucher sind bei freiem Eintritt willkommen, können sich auf dem Stadiongelände mit Speis und Trank bewirten lassen, sich näher informieren... Und wer dabei auf den Geschmack kommt und sein Talent als Bogenschütze testen möchte, ist bei den Trainingsstunden auf dem Tell-Grundstück an der Raiffeisenstraße ein gern gesehener Gast. Nähere Informationen im Internet: www.tell-schuetzen.de. (kö)

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Interessierte Bürger, für die der Termin zur Information und Erörterung ursprünglich anberaumt werden sollte, waren an einer Hand abzuzählen. HansWilli Willems freilich, Sprecher der Initiative „Bürger gegen den Ratten-Kreisel“, die zu Jahresbeginn rund 700 Protestunterschriften gegen das Projekt gesammelt hatte (die Dreieich-Zeitung berichtete mehrfach), zeigte zumindest stumme Präsenz. Nach Heusels Erläuterungen verließ er „bedient“ den Rathaussaal. In der Grundsatzkritik, die er und seine Mit-Unterschriftensammler wiederholt zum Ausdruck gebracht hatten, durfte sich Willems bestätigt fühlen. Von wegen „inhaltliche Aussprache“, von wegen „Raum für alternative Gestaltungsideen“, von wegen „alle Möglichkeiten sind offen“... Nichts von alledem habe die Ausschuss-Sitzung beschert. Stattdessen seien festgezurrte

Die Kreiselmitte auf der Offenbacher Straße ist in eine neue Form gebracht und asphaltiert worden. Bald werden die weißen und roten Plastikelemente zumindest im Innenbereich des Rondells verschwinden. Eine Steinaufschüttung, gekrönt von einer Skulptur der „Ratte Ludwig“, soll ab Ende Juli die Blicke auf sich ziehen. Auf dem Betonwürfel (Bildmitte) wird die Nager-Figur der Künstlerin Uschi Heusel auf einem Abschluss-Stein thronen. Offiziell firmiert der Verkehrsverteiler nach der Umgestaltung als „Steinberg-Kreisel“, denn schließlich bildet er gleichsam das Entrée des Dietzenbacher Stadtteils. Kritiker des Projekts prophezeien hingegen, dass sich im Volksmund der Begriff „Ratten-Kreisel“ durchsetzen wird. (Foto: Jordan) Dinge verkündet worden. Damit sei einer ganz und gar unrühmlichen und unerquicklichen Geschichte, die die städtische Verwaltungsspitze von Anfang an falsch eingefädelt habe, ein weiteres Kapitel hinzugefügt worden.

Broschüre in neuer Auflage Wandern und Radeln rund um Heusenstamm HEUSENSTAMM. Im Herbst 2010 veröffentlichte die Stadtverwaltung erstmals die Broschüre „Rad- und Wanderwegweiser: Ein Rundweg um Heusenstamm“. Die Publikation wurde und wird gut angenommen, sodass inzwischen die vierte aktualisierte Auflage gedruckt wurde, die ab sofort erhältlich ist. Der Wegweiser führt zu sehenswerten und interessanten Zielen in der Gemarkung. Der insgesamt knapp 25 Kilometer lange Rundkurs kann je nach Lust und Kondition in Teilstrecken oder im Ganzen erwandert und per Fahrrad erkundet werden. Dabei ist das Heusenstammer Teilstück rund 14,5 und die Rembrücker Tour etwa 11 Kilometer lang. Die braunen Schilder (für den Heusenstammer Rundkurs) und die grünen Täfelchen (für den Rembrücker Abschnitt) zeigen immer, wo’s langgeht und was gerade zu sehen ist. Insgesamt gibt es zwölf Stationen, die zum Verweilen einladen. Dazu gehören markante und beliebte Punkte wie bei-

spielsweise die Schlossallee, das Hofgut Patershausen und AltRembrücken. Aber auch eher unbekannte Ausflugsziele wie etwa der Hoheberg, das Biotop „Schmittgraben“ und der „Spessartblick“ sind auf dem Wegweiser zu finden. „Es lohnt sich, in unserer Stadt auf Entdeckungstour zu gehen. Wir würden uns sehr freuen, wenn noch mehr Menschen mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs wären, um die schöne Heusenstammer Natur zu erleben“, betont Bürgermeister Halil Öztas im Namen des Magistrats. Die kostenfreie Broschüre gibt es an der Info-Theke im Rathaus, Im Herrngarten 1. Neben der eigentlichen Karte mit Kurzbeschreibungen zu den jeweiligen Stationen enthält der Wegweiser auch weiterführende Informationen rund ums Radeln und Wandern, sprich: nützliche Adressen von Gaststätten, Hotels und Servicestellen; außerdem Informationen zur kostenfreien Fahrradmitnahme im öffentlichen Personennahverkehr und zum Thema „Parkmöglichkeiten in Heusenstamm“. (kö)

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So, reichlich frustriert, klingt Willems’ Nachbetrachtung. Was er Rogg und dessen Magistratskollegen vorwirft: Sie hätten Heusels Angebot, die Gestaltung der Kreiselmitte zu übernehmen, im stillen Kämmerlein abgenickt. Ohne Transparenz, ohne nach anderen Optionen zu fragen, ohne Respekt für ästhetische und funktionale Einwände, ohne Bürgerbeteiligung... So könne man nicht vorgehen, wenn ein exponiertes Stück öffentlicher Raum zur Disposition stehe. Gleichwohl sieht Willems das Zugeständnis „Begrünung zwischen den Steinen“ als kleinen, positiven Mosaikstein, den die Initiative mit ihrem Protest erwirkt habe. Trotz aller Kritik, die er insbesondere am Verhalten des Bürgermeisters festmacht (mit „Ignoranz und Arroganz“ habe Rogg die Thematik ausgesessen), streut Willems auch einige Töne, die fast schon versöhnlich klingen, in sein Fazit ein. Im Hinblick auf die Einweihungszeremonie am 31. Juli betont er: „Ich will kein schlechter Verlierer sein. Deswegen werde ich hingehen – und vielleicht sind auch ein paar andere Leute unserer Initiative dabei. Wir werden da keinen Protest veranstalten, sondern uns die Sache in Ruhe anschauen. Ich hoffe nur, dass das Fass Bier, das Herr Rogg bei dieser Gelegenheit wo-

möglich spendiert, auch genug hergibt, um unseren Frust zu ertränken.“

Zirkusshow mit Dschungel-Flair DIETZENBACH. Ein neues Programm unter dem Titel „Mit Getummel in den Dschungel“ haben mehr als 100 Kinder und Jugendliche einstudiert. Es handelt sich um die jungen Akteure des Zirkus Chicana, der die Show am Freitag und Samstag, 8./9. Juli, jeweils ab 17 Uhr sowie am Sonntag (10.) ab 16 Uhr im Sternenzelt im Dietzenbacher Hessentagspark auf die Bühne bringt. Phantasievolle Kostüme und Masken, eine turbulente Dschungel-Geschichte mit allerlei Getier und skurrilen Gestalten, artistische Zirkuskunst, untermalt mit Live-Musik: „Die Mitwirkenden haben mehr als ein Jahr lang geübt, um eine wirklich beeindruckende Aufführung zusammenzustellen“, erläutert Chicana-Leiterin Diana Williams, was die Besucher erwartet. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 5 Euro (Kinder) und 8 Euro (Erwachsene) sind im Bürgerhaus am Europaplatz, Telefon (06074) 373335, und im Fachgeschäft „Bücher bei Frau Schmitt“, Am Stadtbrunnen 3, erhältlich. (kö)

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2 Mittwoch, 6. Juli 2016

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 27 D

Thema „Integration“: Feilen am Konzept Überarbeitung mit Bürgerbeteiligung geplant

Mit diesem Logo wirbt die Stadtverwaltung für das Dietzenbacher Integrationskonzept. In Kürze soll der Leitfaden überarbeitet werden. (Foto: sd)

Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Tel.: 06106 - 28390-51, Fax: 06106 - 28390-12 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

Unterstützung für LaLeLu

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Town & Country -Stiftung spendet für „Kinder-Ferienfreizeit“

Bruchköbel (PR) – Der Verein LaLeLu begleitet unheilbar kranke Kinder und deren Angehörige in verschiedenen Lebensphasen. Die Town & Country-Stiftung übergab den Verantwortlichen in Bruchköbel eine Spende in Höhe von 500 Euro. Der Town & Country-Stiftungspreis wurde 2016 bereits zum vierten Mal ausgeschrieben. Der Fokus der Förderung liegt auf der Unterstützung von benachteiligten Kindern. In diesem Jahr werden 568 Kinderhilfsprojekte mit jeweils 500 Euro gefördert. Auch der Verein LaLeLu ist eine Einrichtung, die finanzielle Unterstützung erhält und damit die Option auf eine weitere Förderung in Höhe von 5.000 Euro. Die Stiftung unterstützt das Anliegen der Einrichtung, unheilbar erkrankte Kinder sowie ihre Geschwisterkinder durch die Teilnahme an ei-

ner viertägigen Ferienfreizeit aus ihrem oft schweren Alltag zu entführen. In diesem Jahr können erstmals 25 Kinder teilnehmen. Während der Freizeit können auch die Eltern eine kurze Auszeit nehmen und aufgrund der Eins-zu-eins-Betreuung ihrer Kinder sicher sein, dass diese gut versorgt sind. „Der Verein hat mit der Ferienfreizeit ein wunderbares Format gefunden, dass allen Beteiligten in ihrer schwierigen Situation eine große Hilfe ist. Dass die Freizeit auch im nächsten Jahr stattfinden kann, ist uns ein besonderes Anliegen“, sagte Michaela Sierra-Lois, Botschafterin der Town & Country Stiftung und Geschäftsführerin der Sierra Massivhaus GmbH & Co. KG bei der Übergabe. Der Verein wurde 2001 von Eileen und Norman Kappeler ins Leben gerufen.

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DIETZENBACH. Das Integrationskonzept, das im Dietzenbacher Stadtparlament im Jahr 2012 unter dem Titel „Wir bewegen uns“ auf den Weg gebracht wurde, soll überarbeitet werden. Es sei erforderlich, sich um „eine stetige Weiterentwicklung“ des Leitfadens zu kümmern. Schließlich hätten neue globale und nationale Herausforderungen (Flüchtlingsströme, Radikalisierungstendenzen im politischen und kulturellen Sektor) die zurückliegenden Jahre geprägt. Deshalb, so der Tenor des Magistrats, bedürfe die Frage, welche Integrationsmaßnahmen in der Kreisstadt erforderlich und vordringlich seien, einer Klärung unter aktualisierten Vorzeichen. Diverse Projekte, für die das Konzept einst den Anstoß geliefert habe, seien in die Tat umgesetzt worden. Insbesondere unter den Überschriften „Begegnung“ und „Sprachförderung“ habe sich – was das Zusammenleben der verschiedenen Nationalitätengruppen in Dietzenbach anbelange – „einiges zum Positiven verändert“, betont die städtische Verwaltungsspitze in einer Presseerklärung. Verwiesen wird auf personelle Verstärkung, die die Integrationsbeauftragte der Stadtverwaltung, Sonja Hoffmann, erhalten habe. Issam Ahsayni, ein

Politikwissenschaftler mit marokkanischen Wurzeln, der seit seinem sechsten Lebensjahr in Deutschland wohne, sei im März 2016 neu hinzugestoßen, um im Rathaus das Themenfeld „Zuwanderungs-Integration“ zu beackern und auf vielfältige Weise ins Stadtgebiet hinein zu wirken (Unterkünfte, soziale Einrichtungen etc.). Ahsayni, so die Ankündigung des Ersten Stadtrats Dr. Dieter Lang, werde bei der Überarbeitung des Integrationskonzepts eine wichtige Rolle spielen. Mit Bürgerbeteiligung solle das Projekt angegangen werden. Eine „groß angelegte Umfrage“ sei geplant. Deren Ergebnisse wolle man am 7. Oktober dieses Jahres im Rahmen einer Informationsveranstaltung vorstellen, zeichnet Lang die Marschroute vor. Die Fragen, auf die interessierte Dietzenbacher antworten können, lauten wie folgt: „Welche Probleme im Bereich der Integration und des Zusammenlebens sehen Sie in Dietzenbach? Was müsste Ihrer Meinung nach verbessert werden? Wie könnte man die Probleme Ihrer Meinung nach lösen?“ Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ahsayni unter der Rufnummer (06074) 373817 oder klickt im Internet auf www.dietzenbach.de/zusammenleben. (kö)

EIN „RUNDER GEBURTSTAG“? Darüber, ob eine fünfjährige Existenz dieses Etikett rechtfertigt, lässt sich womöglich streiten. Außer Frage steht hingegen, dass das Dietzenbacher Rathaus (Bildmitte) vor gut fünf Jahren, im Mai 2011, nach einer langen Sanierungs- und Umbauphase wieder seiner Bestimmung übergeben wurde. Am kommenden Samstag (9.) wird „das Fünfjährige“ gefeiert: Ein Tag der offenen Tür bietet von 12 bis 18 Uhr für alle Interessierten Gelegenheit, in die Verwaltungszentrale zu kommen, dort an Führungen teilzunehmen und hinter die Kulissen zu blicken. Außerdem kann man auf der Dachterrasse, die sich in ein Freiluft-Café in luftiger Höhe verwandelt, Live-Musik hören und die schöne Aussicht Richtung Hessentagspark genießen. In Ergänzung zum Slogan „Wir feiern unser Rathaus“ lockt eine Premiere namens „Streetfood-Circle“ auf den Europaplatz. Speisen der Kategorie „frisch auf die Hand“ werden von mehreren Foodtruck-Teams offeriert. Die Stände sind am Freitag (8.) von 15 bis 22 Uhr, am Samstag (9.) von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag (10.), den die Stadtverwaltung als „verkaufsoffen“ deklariert, von 12 bis 18 Uhr geöffnet. (kö/Foto: sd)

Nach Hauskrach bei TG neuen Verein gegründet „Sportzentrum Dietzenbach“: Info-Abend DIETZENBACH. Eine vom Hauptvorstand beschlossene Satzungsänderung und eine ebenso umstrittene Beitragserhöhung haben unter dem Dach der Turngemeinde (TG) Dietzenbach eine Lawine losgetreten und die Gründung eines neuen Vereins nach sich gezogen. Er nennt sich „Sportzentrum Dietzenbach“ und wird sich am Freitag (8.) bei einem InfoAbend im Gasthaus „Zur Linde“, Darmstädter Straße 71, der Öffentlichkeit vorstellen (Beginn: 19.30 Uhr). An der Spitze des neuen Klubs steht Richard Hierzegger, der ehemalige Vorsitzende der Tanz- und Turnabteilung der TG. Nach dem Zerwürfnis mit

dem Hauptvorstand hatten er und mit ihm der komplette Abteilungsvorstand ihre Ämter niedergelegt. Dem Vernehmen nach wollen zahlreiche Mitglieder die Turngemeinde verlassen und dem Sportzentrum beitreten. „In dem neuen Verein soll der Sport im Mittelpunkt stehen und nicht, wie sich der Sport organisieren lässt. Wir wollen den Aktiven eine qualifizierte Alternative mit einer geringeren finanziellen Belastung bieten. Mit anderen Dietzenbacher Sportvereinen streben wir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit an, um vorhandene Synergien optimal nutzen zu können“, heißt es in einer Pressemitteilung. (uss)

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 8. Juli: • ab 21 Uhr auf dem Gelände der SGD, Offenthaler Straße 51, Dietzenbach: Sommerparty mit den Mainhattan-DJs, Eintritt 7 Euro (Vorverkauf 6) Samstag, 9. Juli: • ab 14 Uhr auf der Bühne auf dem Europaplatz vor dem Dietzenbacher Rathaus: Fundsachen-Versteigerung des städtischen Fundbüros Sonntag, 10. Juli: • ab 10 Uhr vor dem „Haus des Lebens“. Limesstraße 4, Dietzenbach: Sommerfest der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde • von 11 bis 16 Uhr im Kirchgarten der evangelischen Christuskirche, Darmstädter Straße, Dietzenbach: Sommerfest der Musikervereinigung (mit Livemusik) Montag, 11. Juli: • ab 19 Uhr im Saal des Wirtshauses „Zur Linde“, Darmstädter Straße 71, Dietzenbach: Gründungsversammlung des Dietzenbacher „Bündnisses gegen Rechts“ • ab 19 Uhr im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnitzstraße 3436, Heusenstamm: Theaterabend „Spiegelverkehrt“ Dienstag, 12. Juli • ab 19 Uhr im Adolf-Reichwein-Gymnasium, Leibnitzstraße 3436, Heusenstamm: Theaterabend „Spiegelverkehrt“ Freitag, 15. Juli: • ab 17 Uhr im „Haus der Musik“, Schlossstraße 10a, Heusenstamm: Schülervorspiel (Klavier) der Musikschule Heusenstamm, Eintritt frei

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 27 D

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„Billig und gut – ein Widerspruch“ Die Lenhardts und die Milch: Wie eine Götzenhainer Bauernfamilie den Preisverfall erlebt Von Jens Hühner DREIEICH. Zu den Lebensbereichen und Themenfeldern, auf denen Deutschland im Kreis der EU-Mitgliedsstaaten die rote Laterne trägt, gehört schon seit längerer Zeit der Milchmarkt. Agrarwissenschaftler belegen mit internationalen Vergleichen, dass die Preise für den Endkunden in keinem anderen EU-Land so niedrig sind, wie in Deutschland. Aber ist die Rolle als Schlusslicht in diesem Zusammenhang ein Spitzenplatz? Mitnichten. Denn der Griff zur billigsten Milch im Supermarkt kratzt an der Existenz vieler Bauern. Das Dilemma: Traditionell erzeugte Milch wird von den Molkereien vielfach nicht einmal mehr mit 20 Cent je Liter vergütet. Ein Plus in der Kasse ist vollkommen illusorisch. Aber selbst von einer Kostendeckung kann gerade in den kleineren Betrieben mit weniger als 100 Tieren längst keine Rede mehr sein. Auch auf einem Aussiedlerhof vor den Toren Götzenhains hofft eine Familie, dass das Drehen der Preisschraube nach unten gestoppt und lieber heute als morgen zu einem Milchpreis von deutlich über 30 Cent je Liter zurückgekehrt wird. Doch die Skepsis auf dem Hof von Sylvia und Jörg Lenhardt in der Gemarkung „Am Kirchborn“ könnte größer kaum sein. Das Ehepaar führt einen der wenigen verbliebenen Vollerwerbsbetriebe in der Region und kennt den wirtschaftlichen Druck, der auf Höfen wie dem ihrem lastet. Mit 58 Kühen gehören sie im Kreis der milcherzeugenden Betriebe zu „den Kleinen“ – und das sorgt im Alltag für große Probleme. „Schon seit mehreren Monaten finanziert unser Hofladen den Kuhstall“, berichtete Jörg Lenhardt nicht ohne Sorgenfalten. Denn niemand weiß derzeit, wo die Reise für die deutschen Milchbauern hingeht. Die Gründe für den dramati-

Der Hofladen der Familie Lenhardt ist dienstags bis samstags von 15 bis 18.30 Uhr sowie dienstags, freitags und samstags zusätzlich von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Von März bis Oktober sind Kunden und Besucher auch sonn- und feiertags von 14 bis 18.30 Uhr willkommen. Die Adresse lautet: Am Kirchborn 10, Dreieich-Götzenhain (Abzweig von der L 3317). Kontakt: Telefon (06103) 802417; E-Mail info@lenhardtshofladen-eis.de. (jh)

schen Preisverfall sind nach den Worten des Landwirts vielschichtig. Eine nicht unwichtige Rolle spiele der Wegfall der Milchquote, die nach 31 Jahren 2015 von der EU gestrichen wurde. Um im internationalen Handel eine stärkere Rolle zu spielen (Stichwort „Export“), hätten viele große Betriebe ohne Quotierung noch einmal nachgelegt und die Produktion weiter erhöht. Doch die Märkte in China und Russland könnten nicht wie erhofft bedient werden – ein Grund für den Preisverfall im Inland. Auch Lenhardt weiß: Rund zwei Drittel der Milchbauern haben weniger als 50 Kühe im Stall stehen. Und gerade sie leiden unter dem abgesackten Milchpreis. Regionaler Dreiklang Rund 90 Prozent der LenhardtMilch wird an eine große Molkerei in Bad Schwalbach abgegeben – und von dieser seit einigen Tagen nur noch mit 22 Cent je Liter vergütet. Läge der Preis bei 35 Cent: Die Lenhardts könnten weitaus ruhiger schlafen. Aber die Hände in den Schoß legen und die Dinge treiben lassen, das wollen und können die Eltern von drei Kindern im Alter zwischen 13 und 6 Jahren nicht. Deshalb vermarkten sie zusätzlich zu ihrem schon seit 2009 angebotenen Bauernhofeis sowie Quark und Joghurt mittlerweile auch sogenannte Ab-Hof-Milch. Dabei handelt es sich um Rohmilch, die landwirtschaftliche Betriebe ihren Kunden „ab Hof“ anbieten dürfen. Dies unterliegt strengen Kontrollen und ist mit dem Hinweis verbunden, dass Rohmilch vor dem Verzehr abgekocht werden sollte. Die Nachfrage wächst stetig, freut sich Sylvia Lenhardt. In persönlichen Gesprächen klärt sie ihre Kunden gerne über alle Aspekte rund um die Ab-Hof-Milch auf. Überhaupt schätzt die Familie den direkten Kontakt mit der Kundschaft. Der Endverbraucher, diese Auffassung teilen sie nicht nur mit allen anderen Direktvermarktern, dürfe beim Einkauf von Lebensmitteln nicht den Blick für Produktionsweisen und Wertschöpfung verlieren, müsse sich vielmehr seiner Verantwortung stellen. „Billig und gut, das ist ein Widerspruch. Das passt nicht“, sagt Sylvia Lenhardt, die aus Nordhessen stammt und nach der Heirat mit dem 1978 geborenen Hofnachfolger Jörg ins Rhein-Main-Gebiet kam. Nach mehreren Jahren, in denen die Quereinsteigerin parallel weiter in ihrem Beruf als Krankenschwester arbeitete, ist die junge Mutter nun in ihrer Rolle als vielseitig geforderte Bauersfrau angekommen. Auch in schwerer See gemein-

In Jörg Lenhardts Stall können sich die Milchkühe frei bewegen. Es war sein Vater Herbert, der Ende der 1970er Jahre einen der ersten Boxenlaufställe errichtete. (Foto: Hühner)

sam auf Kurs bleiben: Das prägt den Alltag im Hause Lenhardt. Die Rohmilch geben sie nicht nur für 90 Cent je Liter an Interessenten ab. Sie nutzen selbige auch für die Herstellung des mittlerweile in einem größeren Umfeld bekannten und beliebten Bauernhofeises – selbstverständlich frei von Konservierungsstoffen und anderen Zusätzen. Dieses wird nicht nur im eigenen Laden angeboten, es ist beispielsweise auch auf dem nahen Hofgut Neuhof erhältlich. Regionale Erzeugung, regionaler Verkauf, regionaler Konsum: Es ist dieser Dreiklang, für den die Lenhardts unter anderem im Verbund mit dem Amt für den ländlichen Raum in Bad Homburg die Trommel rühren. Auch dort kennt man die schwierige Lage der Bauern und das Thema „Höfesterben“. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe im Kreis Offenbach ist gesunken, nahezu die Hälfte wird nur noch im Nebenerwerb geführt. In Dreieich gibt es außer den Lenhardts nur noch einen weiteren Milcherzeuger im benachbarten Offenthal. Das Pferd, so ist zu erfahren, sei mittlerweile die wichtigste Tierart im Kreis. Direktvermarktung: Darauf baute in den 1990er Jahren bereits Lenhardts Mutter Renate, die zusammen mit den Enkeln Anna (13), Lukas (11) und Jonathan (6) die Familie komplett macht. Die aus einem Gemüsebaubetrieb in Griesheim stammende Witwe von Herbert Lenhardt (1953-2013) legte seinerzeit den Grundstein für den Laden, der nach verschiedenen Umstellungen und Ergänzungen heute ein so wichtiges wirtschaftliches Standbein ist. Neben Rindfleisch aus eigener Schlachtung, das im Laden bestellt werden kann, gibt es Apfelwein, Säfte, Eier, Honig, Marmelade und Wurst von befreundeten Betrieben. Dass das Sortiment in Zukunft weiter ausgebaut wird, in dem noch mehr Direktvermarkter aus der Region zum Schulterschluss zusammenfinden, kann sich Sylvia Lenhardt sehr gut vorstellen. Sie selbst plant mit ihrem Mann für 2017 den Bau eines größeren Verkaufsraumes, in dem dann auch überdachte Sitzgelegenheiten zur Verfügung stehen. Kuchen und Eis, die nicht nur an den Wochenenden angeboten werden, können derzeit nur unter freiem Himmel verzehrt werden. Die Familiengeschichte der Lenhardts, die seit den 1680er Jahren in Götzenhain ansässig sind, erzählt auch ein Stück Agrarhistorie. Denn mit dem Dorf hat sich auch die Landwirtschaft gewandelt. Aus der Rheinstraße 16, wo die Familie über viele Generationen eine Fachwerk-Hofreite besaß, zogen Jörg Lenhardts Großeltern Georg (1925-2004) und seine Frau Marie Anfang der 1960er Jahre aus. Sie gründeten ebenso wie zwei andere Familien im Rahmen eines Siedlungsprogrammes einen neuen Hof in der Gemarkung „Kirchborn“ – einen klassischen Mischbetrieb mit Ackerbau und Viehhaltung. Sohn Herbert baute Ende der 70er Jahre einen der ersten Boxenlaufställe für zunächst 40 Küche. Im darauffolgenden Jahrzehnt war die Milchproduktion dann der zentrale Betriebszweig. Sinkender Nachfrage auf dem Feld der Direktvermarktung begegneten Herbert und Renate Lenhardt nach 2000 mit einem Ausbau der Produktion von Heu und Stroh für die im Rhein-Main-Gebiet gewachsene Pferdehaltung. Dann übernahm die nächste Generation die Regie. Auf der Internetseite www.lenhardtshofladen-eis.de kann man nachlesen, welchen

Beitrag Sylvia und Jörg Lenhardt zum Fortbestand des Betriebes leisten – unter anderem: „Besuchen Sie auch unser schönes Hofcafé in Dreieich! Hier verwöhnen wir Sie mit köstlichen selbst gebackenen Kuchen, einer Tasse Kaffee oder einem leckeren Bauernhofeis. Vielleicht haben Sie auch Lust auf einen Eiskaffee oder einen leckeren Bauernhof-Eisbecher. Beim schlemmen unserer Köstlichkeiten genießen Sie den Blick über unsere Wiesen und Felder.“ Feiern auf dem Hof Parallel zu Laden und Freiluftcafé spielen die Projekte „Bauernhof als Klassenzimmer“ und „Feiern auf dem Bauernhof“ eine wichtige Rolle. Bei den Lenhardts erfahren Schulkinder aus der ganzen Region, wo die Milch herkommt. Nämlich nicht aus dem Kühlregal im Supermarkt. „Entscheiden Sie sich für einen unvergesslichen Klassenausflug auf unseren Bauernhof“, lautet die Einladung an alle Lehrer. Darüber hinaus können Kindergeburtstage gefeiert und Räume für Familien-, Vereins- oder Firmenveranstaltungen gebucht werden. Eine detaillierte Beratung gibt es vor Ort – und ein maßgeschneidertes Begleitprogramm nach Wunsch zu fairen Preisen. Was die eigentliche Landwirtschaft angeht, so bearbeitet Jörg Lenhardt gemeinsam mit einem Mitarbeiter 40 Hektar Acker- und 30 Hektar Grünland. Beim Vieh sorgen die Nachzucht sowie Mastbullen für einen Bestand von insgesamt rund 130 Köpfen. Zwei Ponys, die vor allem von Tochter Anna betreut werden, stehen für Reitaktionen zur Verfügung. Wichtig für den Landwirt: „Das Futter für unsere Tiere erzeugen wir selbst.“ Ein Milch-Automat, an dem sich Kunden bald rund um die Uhr bedienen können, ein neuer Laden mit erweiterten Möglichkeiten: Es sind unter anderem diese Ideen, mit denen sich die Lenhardts zusätzlich zu bereits laufenden Anstrengungen für den Fortbestand ihres Betriebes einsetzen wollen. Abseits der aktuellen Debatte um den Milchpreis und ungeachtet der gerade auch durch EU-Vorgaben aufwendigen Buchhaltung weiß die Familie auch um die grundsätzlichen Probleme der Landwirtschaft im Ballungsraum. Immer neue Baugebiete und Straßen sowie die damit verbundene Ausweisung sogenannter „Ausgleichsflächen“ nagen am Bauernland und machen den noch verbliebenen Vollerwerbsbetrieben das Leben nicht leichter. Jammern zählt nicht Allen Problemen zum Trotz: Jammern zählt nicht, das wissen auch die Lenhardts. Sich auf die eigenen Stärken besinnen, die Kraft der Familie nutzen, innovativ bleiben, wandlungsfähig sein und sich bei alledem einen realistischen Blick auf die Dinge bewahren: Auch in einem noch so langen Reigen von Bauern muss jede Generation ihre eigenen Antworten auf die eigenen Herausforderungen finden. „Ich habe es gelernt, ich mache es gern“, sagt Jörg Lenhardt und fügt dann doch einen gewichtigen Satz hinzu: „Aber ich würde es meinen Kindern derzeit nicht raten, in unsere Fußstapfen zu treten.“ Dass sich dieses Urteil einmal ändert, gerade weil Sohn Lukas längst größtes Interesse an der Landwirtschaft zeigt, hängt von vielen Faktoren ab. Der Milchpreis muss ganz einfach wieder steigen, das ist klar.

Familienbild mit Pony Diego und Hund Lessi: In der Götzenhainer Gemarkung „Am Kirchborn“ bewirtschaften Jörg und Sylvia Lenhardt einen Aussiedlerhof mit rund 130 Tieren und etwa 70 Hektar Wiesen- und Ackerland. Das Foto zeigt das Landwirtspaar mit den Kindern Anna, Lukas (auf dem Go-Cart) und Jonathan sowie mit Jörgs Mutter Renate. (Foto: Hühner)

Aber damit ist es wohl nicht getan: Ändern muss sich auch der Blick der Ballungsraum-Bewohner auf die wenigen, noch mit

unter ihnen lebenden Bauern. Diesen den nötigen Raum und die wirtschaftliche Grundlage für die Existenz zu geben, bleibt

eine wichtige Aufgabe – ob es nun um die regionale Wertschöpfung oder um den Erhalt der Kulturlandschaft geht.

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Messekongress „QUO VADIS – STADT DER ZUKUNFT“ am 17. und 18. September 2016 in der Hugenottenhalle Neu-Isenburg Am Samstag und Sonntag, den 17. und 18. September findet in der Hugenottenhalle Neu- Isenburg der Messekongress „QUO VADIS – STADT DER ZUKUNFT“ statt, der vom „Neu-Isenburger Extrablatt“ veranstaltet wird. Die „Hessische Energiespar- Aktion“ ist neben dem Hessischen Städtetag und der Hessischen Klimaschutzcharta Kooperationspartner dieses Fachkongresses. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ wird mit einem Informationsstand sowie dem Angebot der Energieberatung vertreten sein und zeigt das Exponat „Flechtwand aus der Bronzezeit“. Darüber hinaus wird HESA Programmleiter Werner EickeHennig am 17. September an der um 10.45 Uhr beginnenden Podiumsdiskussion „Wie sieht die energieneutrale und lebenswerte Stadt der Zukunft aus?“ teilnehmen und innerhalb des Zukunftsforum II am gleichen Tag um 14:15 Uhr den Vortrag „Vom (K)althaus zum Energiesparhaus“ halten.

ren insgesamt 21 Experten und Wissenschaftler u.a. zur Energieeffizienz, der Klimaanpassung, des sozialen Zusammenhalts und der urbanen Mobilität. In einer Podiumsdiskussion zu Beginn des Messekongresses wird mit Städtevertretern und Städteplanern das Thema diskutiert. Moderiert wird das „Zukunftsforum“ von Thomas Ranft, Hessischer Rundfunk. Die Ausstellung richtet sich sowohl an Fachbesucher als auch an interessierte Bürger, die sich informieren und beraten lassen wollen. Auf einer Fläche von 1.100 m² mit 12 Informationsinseln werden durch interessante Themendarstellungen von bereits bestehenden Beispielen Anregungen für die „Zukunftsstadt“ gegeben. Originalexponate vom Ausstellungschiff MS Wissenschaft sind ebenfalls zu sehen. 13 beteiligte wissenschaftliche Institute stellen ihre Exponate vor. Die Teilnahme ist kostenlos. Programm, Anmeldung und Kontakt: Messekongressbüro „QUO VADIS – STADT DER ZUKUNFT“, Goethestraße 38, 63263 Neu-Isenburg, Tel. 06102-8394759; info@quovadis-stadt-der-zukunft.de. Fachbesucherinnen und Fachbesucher können sich zum Messekongress unter www.quo-vadis-stadt-der-zukunft.de anmelden.

Außerdem sorgt die HESA für ein spezielles Programm für Kinder im Zelt auf dem Rose- Bildunterschrift: v. l.: Dirk Wölfing (Dezernent für Klimaschutz und nauplatz: „Schorni on Tour“ Energiewende, Neu-Isenburg), Herbert Hunkel (Bürgermeister der ist in Hessen unterwegs und Stadt Neu-Isenburg), Werner Eicke-Hennig (HESA-Programmleiter), macht Station beim Messe- Klaus Fey (HESA), Klaus Reinhardt (Messekongressbüro), Maria Mitkongress. „Schorni“ (Uwe seli (active communication Dreieich), Jürgen Eiselt (Organon eG, Nenzel) der als Regionalbe- Frankfurt/Main) und Georg Oeter (Hallenplanung Messekongress) anauftragter der Hessischen lässlich Pressekonferenz Vorstellung Programm Messekongress Ausführliche Informationen Energiesparaktion, Schorn- „QUO VADIS – STADT DER ZUKUNFT“ bietet die HESA-Homepage steinfegermeister und Enerunter www.energiesparaktion.de, über die auch www.energiegieberater tätig ist, gibt bei seinen Auftritten, Kindern spielerisch land.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums Tipps und Infos rund um Energie- und Wassereinsparungen für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie sowie Klimaschutz und Abfallbeseitigung in ihrem Alltag zeigt“, der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeso Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Enerboten direkt zu erreichen ist. giespar-Aktion“. Der Messekongress gliedert sich in die Bereiche Konferenz und Ausstellung: Die Konferenz richtet sich an Fachbesucher und Bürger, die an der Zukunft ihrer Städte interessiert sind. An zwei Tagen referie-

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


Individualität ist Trumpf Eyecatcher Parkett (dp). Kaum ein Bodenbelag schafft den Spagat zwischen Vergangenheit und Moderne so gut wie Parkett. „Holz harmoniert mit allen möglichen Möbelstilen – vom alten Biedermeier-Sekretär bis hin zum modernen Lowboard in hochglänzendem Weiß“, so Michael

Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindustrie. Die Vielfalt an Parkettböden mit ihrem breiten Spektrum an Farben, individuellen Verlegemustern und attraktiven Oberflächenbehandlungen bietet Einrichtern unzählige persönliche Gestaltungsmöglichkeiten. Holz besitzt von Natur aus eine als angenehm empfundene, warme Farbe. Das Spektrum an Farbvarianten ist dabei riesig: Vom hellen Ahorn über die Rottöne von Buche und Kirschbaum bis hin zu einem fast schwarzen Braun reicht das Angebot. „Helle Holzfarben erzeugen ein Gefühl von Leichtigkeit. Wer beispielsweise einen schmalen Flur hat, kann diesen durch den Einsatz von hellem Parkett und ebenfalls möglichst hell gehaltenen Möbeln optisch sehr viel größer erscheinen lassen“, erklärt Schmid. Einen anderen

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Eindruck vermittle hingegen dunkles Holz. „Kombiniert mit hellen, gerne auch farbenfrohen Möbeln entsteht ein eindrucksvoller Kontrast“, so der vdp-Vorsitzende. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich zudem durch die individuellen Maserungen des Holzes: Eine harmonische und gleichmäßige Oberfläche betont die Wirkung der Möbelstücke. Eine lebhafte, etwas unregelmäßige Struktur lenkt hingegen den Blick auf den Boden. Für optische Bewegung im Raum sorgen zum Beispiel Verlegemuster wie der „wilde Verband“ oder der „Schiffsboden“. „Egal, welches Muster man be-

vorzugt: Es sollte immer zum Einrichtungsstil und zu den Abmessungen eines Raumes passen“, erklärt Schmid. Je nachdem, in welche Richtung die Parkettstäbe oder Dielenelemente verlegt werden, kann der Fußboden den Raum optisch in die Länge ziehen oder ihn breiter erscheinen lassen. Ein Fischgrätmuster mit Dielen in Längsrichtung unterstreicht die Länge des Raumes. Quer verlegt heben die gleichen Muster dagegen die Breite hervor. „Um einen langen, schmalen Raum etwas gleichmäßiger erscheinen zu lassen, wäre also

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Mit Parkett kann man seinem trauten Heim eine individuelle Note verpassen. (Foto: vdp)

ein quer verlaufendes Parkettmuster empfehlenswert“, so Schmid. Auch Holzböden aus kleinen Elementen wie Mosaikparkett vergrößern die Fläche optisch. Klassische Verlegemuster wie Kassettenböden, Würfel- und Flechtmuster wirken neutral und passen zu vielen Einrichtungsstilen. Großformatige Dielen betonen große Flächen und sorgen durch ihre langen Linen für eine optische Gliederung. Extrem formstabile Trägermaterialien erlauben zudem immer breitere, längere und großzügig wirkende Dielen. Parkettböden können entweder mit Öl behandelt oder mit Lack versiegelt werden. Entscheidend ist der individuelle Geschmack: Geölte Oberflächen betonen die natürliche Struktur des Holzes und Gebrauchsspuren können je nach Ausmaß gut ausgebessert werden. „Die geölte Fläche sollte regelmäßig gepflegt und nach Bedarf mit einem speziellen Pflegeöl nachbehandelt werden“, bekräftigt Schmid. Lackierte Oberflächen hingegen sind dauerhaft versiegelt und sehr widerstandsfähig. Allerdings büßt das Holz so seine natürlichen, das Raumklima regulierenden Eigenschaften ein. Parkettexperte Schmid rät hier zu Wasserlacken, da sie wenig oder keine Lösungsmittel enthalten und leicht zu verarbeiten sind.

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beiten mit erfahrenen, verlässlichen und qualifizierten Diplomingenieuren, Statikern und Architekten zusammen. Beratungstermine direkt vor Ort können vereinbart werden, um den jeweiligen Gestaltungswunsch optimal auszuloten und anschließend die praktische Umsetzung in Angriff zu nehmen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und seine Mitarbeiter unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440. Möglich ist auch eine Kontaktaufnahme per E-Mail: fenster-sommer@gmx.de. Informationen im Internet: www.fenstersommer.de. Für die Ausstellung in der Seestraße 2-4 in Rodgau gelten folgende Öffnungszeiten: dienstags, mittwochs und donnerstags jeweils von 15 bis 18 Uhr; samstags von 10 bis 13 Uhr. (Foto: p)



6 Mittwoch, 6. Juli 2016

REGIONALES

FDP: Meixner an der Spitze

Grundeinkommen: Ja oder Nein?

DIETZENBACH. Stabwechsel bei der Dietzenbacher FDP: In der jüngsten Mitgliederversammlung der Freidemokraten wurde Lothar Meixner zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt die Nachfolge von Artus Rosenbusch an, der sich künftig auf sein Amt als führender Kopf der blau-gelben Fraktion im Stadtparlament konzentrieren will. Dr. Sven Hartmann und Günter Jany stehen Meixner als stellvertretende Vorsitzende zur Seite. Die neue Nr. 1 der Kreisstadt-FDP erklärte nach seiner Wahl, er wolle „die positive Entwicklung des Ortsverbandes fortführen und neue Mitglieder und Wähler für die liberale Idee begeistern“. Eines seiner vorrangigen Ziele sei es, „den Bürgern die programmatische Ausrichtung der Dietzenbacher FDP näher zu bringen“, betonte Meixner. (kö)

DIETZENBACH. Ein „bedingungsloses Grundeinkommen“, das jeder Staatsbürger – unabhängig von seinen materiellen Lebensumständen – monatlich überwiesen bekommt? Ein soziales Netz zum Schutz vor Armut, aufgespannt für jedermann, um eine Existenz in Würde – ohne Zwang zum Malochen im Hamsterrad – zu ermöglichen? Kann solch ein Projekt funktionieren? Und ist es überhaupt erstrebenswert? Mit welchen Folgen für den Einzelnen und die Gesellschaft? All diese Fragen sollen zur Sprache kommen, wenn die Kreisstadt-Grünen am kommenden Dienstag (12.) zu einem öffentlichen „Sommergespräch“ ins Theaterbistro des Dietzenbacher Bürgerhauses einladen. Dort, im Kuppelbau am Europaplatz, wird der sozialpolitische Sprecher der Grünen-Bundestags-

„Sommergespräch“ der Grünen fraktion, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, ab 19.30 Uhr skizzieren, wie ein derartiges Modell „gestrickt“ sein könnte. Nach seinen Ausführungen stellt sich der Abgeordnete einem Meinungsaustausch mit den Besuchern. Der Aspekt „Pro oder Kontra?“ soll auch mit Blick auf Finnland und die Schweiz erörtert werden. In dem skandinavischen Land wird in einem Pilotversuch getestet, wie sich das Grundeinkommen in der Praxis organisieren lässt – und welche volkswirtschaftlichen Effekte damit verknüpft sind. Im Land der Berge und Uhren wurde kürzlich in einer Volksabstimmung über die Einführung eines groß angelegten Geldtransfers entschieden. Das Ergebnis der Befragung: 78 Prozent der Teilnehmer sagten „Nein“ zum staatlich garantierten Basisbudget für jeden Haushalt. 22 Pro-

zent votierten mit „Ja“. Strengmann-Kuhn, der zu den Befürwortern einer durch Umverteilung zu erbringenden Leistung namens „Grundeinkommen“ zählt, gibt zu bedenken: „Es ist an der Zeit, auch in Deutschland wieder intensiver über dieses Thema zu diskutieren.“ Die materielle Ungleichheit der Bürger sei in den zurückliegenden zwei, drei Jahrzehnten gewachsen. Abstiegssorgen und Existenzängste seien weit verbreitet. Soziale Verwerfungen lieferten den Beleg dafür, dass unter wirtschaftlichen und finanztechnischen Gesichtspunkten einiges faul im Staate Bundesrepublik sei: Diese Auffassung verknüpft StrengmannKuhn mit der Forderung, beim Stichwort „Sozialstaat“ neue Wege zu beschreiten. Wohin diese führen? Das „Sommergespräch“ der Sonnenblumen-Partei soll mögliche Richtungen aufzeigen und Denkanstöße liefern. (kö)

Dreieich-Zeitung Nr. 27 D

„Roter Heinz“ beehrt „Cinderella“ Burgfestspiele Dreieichenhain beginnen rockig und überraschend DREIEICH. Startschuss gefallen, Auftakt geglückt: So lautete am späten Montagabend das Fa-

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mithin den Spitznamen „Roter Heinz“. Bei seinem motorisierten Überraschungsauftritt auf zwei Rädern war die Farbe Rot am Montag allerdings einem stark weichgespülten Ton irgendwo im Farbnirvana zwischen Lila und Pink gewichen. Immerhin: Der in langen Jahren des kommunalpolitischen Engagements ergraute Bart verriet, wer sich da im Lederornat unter die sing- und spielfreudigen Akteure gemischt hatte... Bis zum 21. August heißt es nun wieder: Raus aus den vier Wänden und rein in den Burggarten. Was alles auf dem Spielplan steht, kann dem traditionell gelben Flyer der Organisatoren sowie der Seite www.burgfestspieledreieichenhain.de entnommen werden. Einen aktuellen Überblick geben zudem die wöchentlichen Veranstaltungskalender der Dreieich-Zeitung. Vorverkauf: „Bürgerhäuser Dreieich“, Telefon (06103) 600031. (jh/Fotos: Jordan)

Bernstein jetzt wirklich teurer als Gold?

Wegen der großen Nachfrage kostet ein Gramm Bernstein mehr als ein Gramm Gold. Auf den ersten Blick ist Gold aber immer noch teurer als das Mineral. Entscheidend ist, wie man den Preis berechnet. Bernstein wird auch als „Gold des Meeres“ bezeichnet. Schließlich wird dieses Mineral vorwiegend an den Küsten der Ostsee gefunden. Gold und Bernstein werden seit Jahrtausenden zu Schmuck verarbeitet. Während Gold schon immer auch den Status des sehr Wertvollen hatte, hat hier der Bernstein erst in jüngster Zeit aufgeholt. Inzwischen ist das "Hellgold", wie es die alten Griechen nannten, sogar teurer als Gold. Die Nachricht „Bernstein ist teurer als Gold“ kann indes leicht missverstanden werden, weil wir die Menge von Materialien in erster Linie mit dem Auge und damit nach ihrer Größe einschätzen. Wie verhält es sich also mit den Preisen von Gold und Bernstein je Volumen? Ist dann Bernstein immer noch teurer?

Der optische Eindruck Dazu muss man das spezifische Gewicht der beiden Materialien kennen. Ein Kubikzentimeter Bernstein bringt es auf 1,05 bis 1,09 Gramm. Der Einfachheit halber runden wir das auf ein Gramm pro Kubikzentimeter. Gold hingegen hat ein spezifisches Gewicht von 19,3 Gramm pro Kubikzentimeter. Hier rund wir auf 19 Gramm pro Kubikzentimeter. Wer Lust hat, kann ja mal selber mit dem Taschenrechner ausrechnen, wie viel jeweils ein Kubikzentimeter Gold beziehungsweise Bernstein kostet, wenn wir die Grammpreise 35 Euro und 60 Euro annehmen. Im Fall des Goldes landen wir bei 665 Euro pro Kubikzentimeter; beim Bernstein bei 60 Euro pro Kubikzentimeter. Nach dem optischen Eindruck ist also Gold zehn Mal so teuer wie Bernstein. Preislisten lauten in der Regel auf Gramm. Doch das ist eine Konvention. Man könnte ebenso gut Preise pro Volumen angeben. Bei Spirituosen etwa gibt man ja bekanntlich den Alkoholgehalt auch in Volumen- und nicht in Gewichtsprozenten an.

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Qigong unter freiem Himmel Auch 2016: Kostenloses Angebot im Bürgerpark DREIEICH. Die Deutsche Qigong Gesellschaft stellt auch im Sommer 2016 wieder die bundesweite Aktion „Qigong im Park“ auf die Beine. Sie soll allen Interessierten die Gelegenheit geben, „die Vielfalt des Qigong kennen zu lernen“. In vielen Städten und Gemeinden werden Lehrerinnen und Lehrer der Gesellschaft zum gemeinsamen Üben einladen. Solche Treffen, für die keine Anmeldungen erforderlich sind, finden im Juli an drei Tagen unter freiem Himmel im Bürgerpark Sprendlingen statt. Wer in der Grünanlage an der Fichtestraße mit von der Partie sein möchte, sollte nach Angaben der zuständigen Übungsleiterin Sylvia Royer-Vogel in bequemer Kleidung erscheinen. Weiterer Voraussetzung bedürfe es nicht. Die Teilnahme ist kostenfrei. Qigong, so erläutern die Projektverantwortlichen, sei ein moderner chinesischer Begriff für eine Vielfalt von Traditionen des kunstvollen Umgangs mit „Qi“. Hinter dem Begriff verberge sich „Lebensenergie, Vitali-

tät, Lebendigkeit, Beseeltheit“. „Gong“ dagegen bedeute beharrliches Üben. Kurzum: „Qigong ist integraler Bestandteil der jahrhundertealten Chinesischen Medizin, die auf Erfahrungswissen beruht und der Prävention von Krankheiten besondere Bedeutung beimisst und damit die Eigenverantwortung des Einzelnen für sein Wohlergehen betont. Aus der Sicht der chinesischen Medizin bedeutet das freie Fließen des Qi durch die Meridiane, die Energiebahnen im Körper, dass der Mensch gesund ist und seine Organe, die mit den Meridianen verbunden sind, harmonisch zusammenarbeiten.“ Die noch anstehenden Dreieicher Termine: Freitag (8.) sowie Dienstag (12.) jeweils ab 19 Uhr. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.qigong-gesellschaft.de. Eine Kontaktaufnahme mit Sylvia Royer-Vogel ist am Freitag und Sonntag im Bürgerpark sowie unter der Rufnummer (06103) 65141 möglich. (jh)

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Gemeinsames und Unterschiede Die meisten Eigenschaften von Gold und Bernstein sind sehr verschieden. Gold ist ein Metall, Bernstein ein Mineral. Gold ist ein chemisches Element mit der Abkürzung Au für Aurum. Bernstein setzt sich im Wesentlichen aus vier Elementen zusammen: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Schwefel. Obwohl die Zusammensetzung von Bernstein in gewissen Grenzen unterschiedlich ist, lässt sich doch ungefähr eine chemische Summenformel angeben: C10H16O+ Bernstein ist brennbar, Gold nicht. Bernstein ist ein sehr guter Isolator. Deshalb kann man ihn durch Reiben elektrostatisch aufladen. Kleine Papierfitzelchen bleiben dann beispielsweise am Bernstein kleben. Gold wiederum leitet elektrischen Strom sehr gut. Bernstein schwimmt zumindest auf Salzwasser, Gold geht in jedem Wasser unter. Doch es gibt auch einige Gemeinsamkeiten: Beide Materialien sind unmagnetisch und haben ungefähr die gleiche Härte. Sie sind beide relativ leicht zu ritzen. Und natürlich haben sie beide eine ähnliche Färbung. Nicht zuletzt aus diesem Grund wurde ja der Name „Gold des Meeres“ geprägt.

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zit, das die Besucher der Hayner Burg gemeinsam mit den Veranstaltern der Burgfestspiele Dreieichenhain ziehen konnten. Vor den überwiegend geladenen Gästen war der Festspiel-Reigen des Jahres 2016 mit der ersten von zwei Aufführungen des Rockmusicals „Cinderella“ eröffnet worden. Die „Bürgerhäuser Dreieich“ hatten sich bei der Programmgestaltung im vergangenen Jahr dafür entschieden, die turbulente Interpretation der Brüder Grimm’schen „Aschenputtel“-Thematik an den Beginn des Freiluftspektakels zu setzen – auf die Bühne gebracht vom Hessischen Landestheater Marburg. Ein i-Tüpfelchen aus Dreieicher Sicht: Am Premierenabend wurde das Ensemble aus Oberhessen durch den Sprendlinger HeinzGeorg Stöhs ergänzt. Der Chef der örtlichen Arbeiterwohlfahrt ist langjähriger (und amtierender) ehrenamtlicher Stadtrat, gilt als SPD-Urgestein und trägt

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D

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7. Juli

Dreieich • Burgfestspiele, 10 Uhr, Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer (ab 5; 7 €) Seligenstadt • Ehem. Benediktinerabtei, Winterrefektorium, 19 Uhr, Cora Stephan: Ab heute heiße ich Margo (7 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Orlando • HoffArt Theater, 19 Uhr, SprungTurmFestival (12 €; bis 14.7.) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Struwwel-

peter; Ks, 19.30 Uhr, Die Netzwelt • Die Fabrik, 20 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Tingvall Trio (12 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Light And Rain, Frank Albersmann, Edgar Zinn, Norman Christopher (5 €)

FR

8. Juli

Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, The Rock’n’Roll Revolution Club (Sommerspiele; Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Crackerjacks (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 18 Uhr, Michael Kaminski: Pilgern mitten im Leben - Wie Deine Seele laufen lernt (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Am Ende des Tages - Web-Doku-Serie v. Kai Schmitz (Eintritt frei) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 17 Uhr, Jugendzirkus Chicana: Mit Getummel in den Dschungel (5 - 8 €) • Europaplatz, 15 - 22 Uhr, Streetfood Circle, 18 - 22 Uhr, Los 4 del Son Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Christoph Kuch - Mentalmagie (19 - 25 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Edi Fenzl, Jörg Danielsen - Blues (10 €) • Festplatz O.-Ro., Zeltfest des Kerbvereins, 19 Uhr, The Jukes, Rodgau Monotones (18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Junges Theater: Roter Salon - Abschlusspräsentation Theaterworkshop (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Sa-

ra und Sannah (Eintritt frei) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, Die Krassen Lappen Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, enVivo • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Die schwierige Erinnerung im deutsch-griechischen Verhältnis - Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Chawwerusch: Grimm und Gretel (15 €) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • Baltenhaus, 19 Uhr, Dmitry Smirnov, Violine - Reise durch 4 Jahrhunderte (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee • Commerzbank Arena, 18 Uhr, Alles 90er MegaParty: Vengaboxs, Rednex, Snap!, DJ Team Buffalo Bude & Wallace Love (19,90 €) • Elfer, 19 Uhr, The Green River Burial, Vitalism (10/13 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Ein Sommernachtstraum (17,70 - 39,70 €) Aschaffenburg • Karlsplatz, 20 Uhr, Los Pioneros Latinos Edesheim • Schloss, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis! Mainz • Kurfürstl. Schloss, 19 Uhr, Avishai Cohen (25 - 36 €) Rüsselsheim • Festung, 20 Uhr, Frankfurt Soul Project feat. Fola Dada (15 €)

SA

JOAN BAEZ ist am 26. Juli im Hanauer Schloss Philippsruhe zu Gast. (Foto: va)

9. Juli

Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Walther, Lefébury-Wély (Spende), 18 Uhr, Musikschule, Akkordeon-Ensemble Langen: Alarm in der Oper (Spende) Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 16 Uhr, BühneMöWa: Ellis im Wunderland (ab 4; 5 €), 19 Uhr, SKV-Blasorchester: Wunderland Musik (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Sommerball • Burgfestspiele, 20 Uhr, Stefan Gwildis (29 - 44 €) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 17 Uhr, Jugendzirkus Chicana: Mit Getummel in den Dschungel (5 - 8 €) • Europaplatz, 12 - 22 Uhr, Streetfood Circle, 17 - 21 Uhr, Chris Gantini, 21 - 22.30 Uhr, Mate Power Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Karneval Klub Disharmonie: Don Camillo und Calzone (15/19 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) • Festplatz O.-Ro., Zeltfest des Kerbvereins, 13 Uhr, Kinder- u. Familienprogramm: Zauberer Makette, Theater & nedelmann, Funpark... (3 €), 17 Uhr, Vereinsolympiade, 20 Uhr, Lieblingsband (3 €) Rodgau • Ludwig-Erhard-Platz, Dud., 18 - 22 Uhr, Soulution Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Mühl. Bürgermeister-Kabarett, 21.30 Uhr, Open Air Kino (Eintritt frei) • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Women on Drums (Eintritt frei) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, Viva and Friends Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Los Pioneros Latinos • Wiener Hof, 20 Uhr, Polyhymnia Mixtett (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Dieburg • 8. Orgelmeile: St. Wolfgang, 16.30 Uhr, Mathias Schubeck, Panflöte, Ludger Janning, Orgel (10 €); St. Peter und Paul, 18 Uhr, Vocalensemble Darmstadt, Alexander Niehues, Orgel (10 €); Wallfahrtskirche, 19.30 Uhr, Heiner Wellnitz, Christian Tolksdorff, Trompeten, Daniel Beckmann, Orgel (10 €); Ev. Kirche, 21 Uhr, D.O.O.R. - Deep Organ On Rock (10 €; 2 Konzerte: 18 €; 3: 24 €; 4: 30 €) Roßdorf • Gartencenter Löwer, 21 Uhr, 25 Jahre Musikzug Roßdorf: Kolonia-Express, Greenpipes & Drums, Zillertaler Haderlumpen (15 €)

Mittwoch, 6. Juli 2016

Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Koma; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Centralstation, 20.30 Uhr, Henni Nachtsheim u. Rick Kavanian: Dollbohrer (23,90 30,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, TheBassTubation (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Chezz.One & Damian, Bruderjakob Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Wozzeck • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Commerzbank Arena, 18 Uhr, Wir füllen das Stadion, 20 Uhr, Abschlusskonzert: Neue Philharmonie Frankfurt, Adel Tawil, Johannes Oerding, Daniel Wirtz (29 €) • Das Bett, 21 Uhr, Rock’n’BBQ Bash (9,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Red Booze (10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Electric Quartett (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Mijo (8/10 €) Aschaffenburg • Karlsplatz, 20 Uhr, Tango Transit, Matthias Kellner • Altes Forstamt, 19 Uhr, Mathias Kellner, Fee Badenius & Band, Christoph Miltenberger Mainz • Zitadelle, 19 Uhr, Mark Forster (34 €) Mannheim • Maimarktgelände, 14 Uhr, La Ola: Jürgen Drews, Mickie Krause, Almklausi, Oliver Petzsokat, Markus, Jürgen Milski... (16,90 €) Raunheim • Wakeport, 16 Uhr, David Jach, Seidensticker & Salour, M.in, Dennis Knob... (12/15 €)

SO

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Der Fotograf als Maler, Bilder v. Kathrin Sachse, bis 2.9. im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr. Eröffnung Fr., 8.7., 19 Uhr DREIEICH: It’s just a point of view II, Fotos v. Brigitte GrausamTynan, bis 29.9. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 7.7., 19 Uhr (Anm: 06103/95-3456) RODGAU: 5. Waldkunstausstellung, Arbeiten v. 33 KünstlerInnen, bis 30.7. im Langenloh, Nieder-Roden (Nähe Don BoscoHeim; Führungen: So., 10.7., 14 Uhr, So., 17.7., 17 Uhr, Sa., 23.7., 15 Uhr) • Arbeiten von Kunst in Rödermark (KiR), bis 30.9. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24, Rollwald. Eröffnung Fr., 15.7., 19 Uhr MÜNSTER: Gefährliche Stillleben, Bilder v. Elke Bergerin, bis 10.7. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr SELIGENSTADT: Georg Hüter – Caspar Hüter – Urban Hüter, Grafik, Objekte, Skulpturen, bis 3.10. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 10.7., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Badehaus, Zeichnungen, Monotypien, Collagen der ehem. Farbwerke Hoechst in Offenbach v. Andreas Masche u. Ursula Zepter, bis 23.7. in der bok Galerie Salon 13, Raum 305, Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, do. - sa. 17 - 20 Uhr (Finissage Sa., 23.7., 19 Uhr, Diashow mit Fotos aus dem Badehaus) DARMSTADT: ...all the stories that should be told..., Ulrike Rothamel, bis 30.8. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr (Finissage: Di., 30.8., 18 Uhr, Künstlerführung und Konzert v. The Art of Jazztainment) • Kunst im Park: Zeit: Gestern, Heute und im Jetzt, 21 Objekte v. 15 Künstlern aus Darmstadt u. Umgebung, bis 20.9. im Baltenhaus, Herdweg 79, mi., fr. u. sa. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei; Sa., 9.7., 16 Uhr, Künstlerführung mit Maria Trautmann) • unknown ground - vom Fremden und Eigenen, Ausst. des BBK Region Darmstadt, bis 17.7. im Designhaus, Eugen-BrachtWeg 6, fr. 15 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr (Midissage: So., 10.7., 15 Uhr) • Chic! Mode im 17. Jahrhundert (ab Fr., 15.7.), bis 16.10.im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: innehalten, Schwarz-Weiß-Fotos v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 28.8. im Restaurant Herr Franz, Ulmenstr. 20, mo. - fr. 11.30 - 2, so. 18 - 2 Uhr. Vernissage Do., 14.7., 19 Uhr • Blümchen Sex, 14. int. Künstler (ab Do., 7.7., 20 Uhr, Villa Leonhardi), bis 7.10. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Amy Sillmann: The All-Over, bis 4.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Führung: So., 28.8., 15 Uhr) • Croissant. Absolventen der Städelschule, bis 14.8. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 13.7., 19.30 Uhr • Horcher in die Zeit - Ludwig Meidner im Exil, bis 10.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr • Looking At: Sebastião Salgado - Migrations, bis 15.7. in der Studiengalerie, Raum 1.357, der Goethe-Universität, Campus Westend, mo. - do. 12 - 17 Uhr BAD HOMBURG: Thomas Pildner: Metamorphosen eines Baumes, bis 24.7. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 15 - 19, sa. u. so. 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) WERTHEIM: Wertheim - hochmalerisch und urgemütlich, Gemälde u. Aquarelle v. Otto u. Christian Modersohn, bis 4.9. im Grafschaftsmuseum, Rathausgasse 6 - 10, di. - fr. 10 - 12 u. 14.30 - 16.30 Uhr, sa. 14.30 - 16.30 Uhr, so. u. feiertags 14 - 17 Uhr

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10. Juli

Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 15 Uhr, BühneMöWa: Ellis im Wunderland (ab 4; 5 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Ulrike Neradt, Walter Renneisen, Alfons Nowacki: Isch glaab dir brennt de Kittel (26 €) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 16 Uhr, Jugendzirkus Chicana: Mit Getummel in den Dschungel (5 - 8 €) • Europaplatz, 12 - 18 Uhr, Streetfood Circle, 13 - 18 Uhr, Chris Gantini Heusenstamm • Kirchplatz St. Cäcilia, 11 Uhr, 50 Jahre Musikschule und Stadtbücherei, 16.30 Uhr, Konzert (Eintritt frei) Rödermark • Festplatz O.-Ro., Zeltfest des Kerbvereins, 12.30 Uhr, MundArt-Matinee: Murxx-Brothers, Bockmist, Kurz und Bündig..., 15.30 Uhr, Ober-Röder Musikvereine Rodgau • Ev. Kirche Weisk., 11 Uhr, Da Capo-Sommermatinee (10 €) • Ludwig-Erhard-Platz, Dud., 11 - 14 Uhr, Rodgauer Blasmusik, 14.30 - 17.30 Uhr, 2sotypen Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito Music Roßdorf • Gartencenter Löwer, 9.45 Uhr, 25 Jahre Musikzug Roßdorf: Frühschoppen u. Livemusik (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Zhao Liang Art Ensemble: Escaping From The Temple (19,05 - 35,55 €) • KJK Sandgasse, 15 Uhr, Theatergruppe Nesem: Life is Swing (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Roots (Eintritt frei); GH, 16 Uhr, Rigoletto • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, TheBassTubation (12 €) • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Philharmonic Merck Horns (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire, Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Schauspiel, 18 Uhr, Dantons Tod; Ks, 16 Uhr,Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Ensemble V Klänge aus der Welt Bensheim • Rex, 11 Uhr, Frühschoppen: Superfro (Eintritt frei)

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Dreieich • Burgfestspiele, 10 Uhr, Ronja Räubertochter (ab 7; 7 €)

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MO

Fortsetzung im Innenteil


8 Mittwoch, 6. Juli 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D H

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aus erster Hand: Sie können mit Azubis und Ausbildern sprechen, potenzielle Ausbildungsorte kennenlernen und bei speziellen Führungen zu den Ausbildungsplätzen in die Berufe „hineinschnuppern“. Außerdem können die Besucher Fragen stellen. hr3-Moderator Tobi Kämmerer moderiert die Gesprächsrunden. Weitere Infos gibt’s unter www.ausbildung.hr.de, Telefon (069) 1555100, oder per E-Mail an via ausbildung@hr.de. (mi)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D H

Mittwoch, 6. Juli 2016

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ANGEBOTE

DAS ORATORIUM „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy gilt als eines der bedeutendsten Werke der Kirchenmusik. Das Werk wurde 1846 in Birmingham uraufgeführt und erfreut sich nun, nachdem es während der Zeit des Nationalsozialismus mit einem Aufführungsverbot belegt war, großer Beliebtheit. Der Chor und das Orchester der TU Darmstadt haben das Oratorium unter der Leitung von Jan Schumacher und Christian Weidt einstudiert. Nun sind zwei Konzerte geplant: am Samstag (16.) in der Pauluskirche in Darmstadt und am Sonntag (17.) in der Kirche St. Stephan in Dreieich-Sprendlingen. „Es handelt sich um eine Erzählung aus dem Alten Testament, in der sich der Prophet Elias gegen den Polytheismus auflehnt und versucht, das Volk der Israeliten zu dem einen Gott Jahwe hinzuwenden“, heißt es in der Ankündigung. Die Hauptrolle des Propheten übernimmt Stephan Bootz, als Sopranistin für die Rolle der Witwe konnte Christine Graham gewonnen werden. Die Königin wird von der Altistin Charlotte Quadt-Kohlhepp gesungen. Die Tenorsoli in der Rolle als König Ahab und des Hofmeisters Obadjah übernimmt Daniel Sans. Die Veranstaltung in Darmstadt beginnt um 19 Uhr im Niebergallweg 20 (Einlass 18.15 Uhr), das Konzert in Sprendlingen, Am Wilhelmshof 15, startet um 18 Uhr (Einlass 17.15 Uhr). Die Karten kosten 15 (ermäßigt 6) Euro plus Vorverkaufsgebühr. Ticketverkauf: Darmstadtshop (Luisencenter Darmstadt), Bürgerhaus Sprendlingen (Dreieich). (jh/Foto: p)

Info-Abende mit Medizinern Brustkrebs und psychische Störungen im Fokus LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ stehen in den kommenden Tagen gleich zwei Info-Abende auf dem Programm. Zunächst erläutern Dr. Daniela Ludwig und Angela Ebert am Mittwoch (13.) ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, wie sich Medizin und Psychoonkologie bei Brustkrebs ergänzen. Dabei sollen laut Ankündigung unter anderem Wege aufgezeigt werden, „die den Umgang mit der Erkrankung erleichtern und die Psyche stärken“. Am Donnerstag (21.) hält dann

Dr. Udo Wortelboer ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, einen Vortrag mit dem Titel „Die Krise des Erwachsenenwerdens – Psychische Störungen im Übergang in das Erwachsenenalter“. Einer Pressemitteilung ist zu entnehmen, dass diese Phase des Lebens „eine große Herausforderung“ darstellt, weshalb die Abgrenzung zwischen „Anpassungsschwierigkeiten und dem Beginn einer psychischen Erkrankung mit besonderer Vorsicht und Sorgfalt zu treffen“ sei. Im Anschluss an ihre Vorträge stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

Zusatztermin für Briten Einbürgerung: Kreis-Vhs reagiert auf Nachfrage KREIS OFFENBACH. Die Volkshochschule des Kreises verzeichnet „ungewöhnlich viele Fragen nach einem Termin zum Einbürgerungstest“. Wenige Tage nach dem Referendum über den Austritt Großbritanniens aus der EU schreibt der regionale Bildungsträger: „Britische Staatsangehörige sind es, die schon lange in Deutschland leben und jetzt darüber nachdenken, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Dazu müssen sie nicht nur Deutschkenntnisse nachweisen, sondern auch eine Prüfung zu Geschichte, Politik und Kultur

Deutschlands absolvieren, den Einbürgerungstest.“ Die Volkshochschule hatte den nächsten regulären Prüfungstermin eigentlich für die Zeit nach den Sommerferien vorgesehen, zeigt sich nach eigenem Bekunden aber „gewohnt flexibel“. Es gibt einen zusätzlichen Prüfungstermin für den Test. Die Prüfung findet am 17. August statt, Anmeldungen werden bis zum 14. Juli notiert. Fragen rund um das Einbürgerungsverfahren beantworten die Mitarbeiter der Kreis-Vhs unter der Rufnummer (06103) 3131-1313. (jh)

„Wahre Helden des Alltags“ OBERTSHAUSEN. Für die Rettung eines jungen Mannes sind Gabriel Eckhardt und Tom Knoche aus Obertshausen jetzt vom Sprecher der Landesregierung mit der Hessischen Rettungsmedaille ausgezeichnet worden. „Sie beide haben einen jungen Menschen aus einer lebensgefährlichen Situation gerettet und dabei Ihr eigenes Leben riskiert. Die vom Ministerpräsidenten verliehene Medaille ist Ausdruck unserer Wertschätzung für Ihr selbstloses und mutiges Verhalten“, sagte Staatssekretär Michael Bußer bei der Überreichung der Auszeichnung im Rathaus. Im August 2014 beobachteten Eckhardt und Knoche, wie ein junger Mann schwankend über den Bahnsteig des S-Bahnhofes Ledermuseum in Offenbach lief und bewusstlos ins Gleisbett stürzte. Sie verständigten umgehend die Polizei und brachten den Verletzten kurz vor einer einfahrenden S-Bahn in Sicherheit. „Ihr selbstloses Handeln verdient Dank und Anerkennung. Der Einsatz des eigenen Lebens für andere kann nicht hoch genug geschätzt werden. Lebensretter, die hinschauen und sich für andere einsetzen, sind wahre Helden des Alltags und Vorbilder für unsere Gesellschaft. Damit haben Sie eindrucksvoll gezeigt, was Zivilcourage bedeutet: Verantwortung für den Nächsten“, so der Regierungssprecher. (mi)

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TOOOOR... Nicht nur bei den EM-Spielen in Frankreich sind derzeit Begeisterungsstürme zu vernehmen, auch in den Klassenzimmern der Gewinner-Grundschulen, die im Rahmen der Löwer-Aktion „Die ElfmeterBohne“ Anfang Juni ihr „Elfmeter-Bohnenset“ erhalten haben, sind entsprechende Jubelschreie zu hören. Ziel des von der Gärtnerei Löwer gestarteten Wettbewerbes war es, die „Elfmeter-Bohne“ sorgsam zu pflegen und großzuziehen, damit sie das in luftiger Höhe am Pflanzstab befestigte, gemalte Tor möglichst schnell erreicht. Schon nach wenigen Tagen schoss die Elfmeter-Bohne vor den Augen der begeisterten Kinder empor in Richtung Tor – so auch an der Grundschule „Unter den Linden“ in Rödermark (Foto). Der Pflanzerfolg wird gebührend gefeiert: Zum Finale der Fußball-Europameisterschaft steht in den Löwer-Gärtnereien eine schöne Überraschung für alle Grundschulklassen bereit, deren Bohne den „Elfer“ versenkt hat. (jh/Foto: p)

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Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D H

Mittwoch, 6. Juli 2016

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410 Seiteneinsteiger erwerben Sprachdiplom Zertifikat der Kultusministerkonferenz MÜHLHEIM/OFFENBACH. Hessens Kultusstaatssekretär Dr. Manuel Lösel hat dieser Tage an der Nikolaus-August-Otto-Schule in Bad Schwalbach das Deutsche Sprachdiplom (DSD I) der Kultusministerkonferenz erfolgreichen Absolventen überreicht. Die Ausgezeichneten stehen stellvertretend für insgesamt 410 Seiteneinsteiger, die an der diesjährigen Prüfung teilgenommen haben. „Höchst motivierend“ „Gerade der erfolgreiche Erwerb eines international anerkannten Zertifikats für Schülerinnen und Schüler, die in den Intensivklassen und Intensivkursen Sprachkenntnisse erwerben, wirkt höchst motivierend beim Erlernen der deutschen Sprache“, sagte der Staatssekretär und ergänzte: „Es stärkt außerdem das Selbstbewusstsein beim Übergang in die Regelklasse oder in eine Ausbildung. Daher freue ich mich sehr, dass in diesem Jahr so viele hessische Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ein international anerkanntes Sprachzertifikat erreichen konnten, und damit einen wichtigen Schritt weiter sind in eine erfolgreiche Zukunft. Ich danke auf diesem Wege unseren engagierten Deutsch als Zweitsprache-Lehrkräften, die diesen Erfolg ermöglicht haben.“ „Dem international anerkannten Diplom kommt als Qualitäts- und Evaluationsinstru-

Charly sucht ein neues Zuhause Der weiß-grau getigerte Kater Charly mit weißen Pfötchen wurde etwa 2008 geboren und erschien eines Tages an einer unserer Futterstellen für verwilderte Hauskatzen. Nachdem er erfolgreich eingefangen und kastriert wurde, stellte man fest, dass er Menschen gegenüber nicht ganz abgeneigt ist und man beschloss, ihm eine Chance zu geben. Freundlicherweise bekam er Kost und Logis im Tierheim Dreieich, wo er sich in Menschenkunde weiter vertiefen wird. Für den noch ängstlichen und scheuen Charly wün-

schen wir uns eine Familie mit viel Geduld, die ihm ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für späteren Freigang geben kann. Charly ist geimpft und gechippt und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

ment für den Unterricht ‚Deutsch als Zweitsprache‘ eine besondere Bedeutung zu“, sagte Iris Wagner von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, die in Zusammenarbeit mit der Kultusministerkonferenz das Sprachdiplom verleiht. So ist die Zahl der Seiteneinsteiger, die das Sprachdiplom erfolgreich ablegten, von 78 im Jahr 2012/2013 auf 410 im Schuljahr 2015/16 angestiegen. Im Vergleich zum vergangenen Schuljahr sind die Teilnehmerzahlen noch einmal um annähernd 30 Prozent gestiegen. Hessen nimmt in diesem Bereich eine Vorreiterrolle ein und koordiniert die Umsetzung dieser Maßnahme mit einer eigenen Landesprogrammleiterin. Im nächsten Schuljahr wird zudem eine Landesprogrammleitung für die Intensivklassen an den Beruflichen Schulen eingesetzt. 39 Schulen dabei Nicht zuletzt übernahm das Land auch die Prüfungskosten und qualifizierte in über 20 Fortbildungsmaßnahmen die beteiligten DaZ-Lehrkräfte. „In keinem anderen Bundesland haben Flüchtlinge und Zuwanderer im schulischen Bereich in diesem Jahr mehr Zertifikate erfolgreich abgelegt wie in Hessen. Dies belegt eindrucksvoll, welchen Stellenwert die Sprachförderung an hessischen Schulen genießt“, so Lösel abschließend. In Hessen haben in diesem Jahr 39 Schulen mit Jugendlichen, die aus mehr als 40 Ländern wie Afghanistan, China, Griechenland, Polen, Syrien, Somalia oder Vietnam stammen, erfolgreich an der Prüfung teilgenommen. Darunter waren auch die Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim, die Käthe-Kollwitz-Schule und die Mathildenschule in Offenbach. (mi)

Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Montag (11.) von 15 bis 17 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises wieder eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

Walzerseliges Jugendorchester des Kreises Probenphase beginnt im Oktober, zwei Konzerte folgen KREIS OFFENBACH. Bei der Mitgliederversammlung des Vereins „Jugendorchester des Kreises Offenbach e.V.“ wurde der amtierende Vorstand wiedergewählt: Thomas Peter-Horas (Musikschule Neu-Isenburg, Vorsitzender), Joachim Neumann (Musikschule Dietzenbach, Stellvertreter), Annette Dörr (Musikschule Obertshausen, Beisitzerin), Christiane Wetzlar (Musikschule Mühlheim, Beisitzerin) und Dr. Ingo Negwer (Musikschule Seligenstadt, Beisitzer). Vom 23. bis 26. Oktober findet die nächste Probenphase des Klangkörpers im Kreisjugendheim Ernsthofen/Modautal statt. Das diesjährige Motto lau-

tet „Alles Walzer, oder was?“ Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Johann Strauss, Mikhail Glinka, Arnold Schönberg und Peter Tschaikowsky. Die Konzerte finden am Freitag, 28. Oktober, ab 19 Uhr im Kreishaus Dietzenbach und am Freitag, 4. November, ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg statt. Das Ensemble des Kreises Offenbach wurde im Jahr 2008 gegründet und war das erste Jugendorchester des Landes Hessen auf Kreisebene. Mitwirken können Musiker bis zum Alter von 24 Jahren, wenn sie über eine Empfehlung des Lehrers oder der Lehrerin verfügen. Wer den Verein fördern möchte,

ist herzlich willkommen. Vereinsmitglieder erhalten vergünstigte Konditionen für die Teilnahme an der Probenphase und werden frühzeitig über die Aktivitäten des Orchesters informiert. Auf der Internetseite www.kreisjugendorchester-of.de können sich Interessenten über die Teilnahmebedingungen und die Mitgliedschaft im Verein informieren. Anfragen beantwortet Thomas Peter-Horas, Herzogstraße 21, 63263 Neu-Isenburg, Telefon (06102) 833724, E-Mail: info@kreisjugendorchester-of.de. Unser Bild zeigt das Orchester bei einem Konzert im Jahre 2015 in Rodgau-Weiskirchen. (mi/Foto: jko)

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„Ichiban 2016“: Autohaus NIX erreicht 1. Platz im europäischen Wettbewerb

(PR) – Autohaus NIX hat in Europa die Nase vorn! Hervorragende Leistungen im Verkauf und Service bringen Autohaus NIX bereits zum vierten Mal den „Ichiban“, die Europäische Kundenzufriedenheits-Auszeichnung von Toyota ein. „Maximale Kundenzufriedenheit und optimaler Service werden bei uns seit jeher großgeschrieben. Mit Erfolg: Bereits zum vierten Mal sind wir unter den TOP-Händlern in Europa und belegen 2016 wieder Platz eins. Das herausragende Resultat unterstreicht den hohen Einsatz aller Mitarbeiter, von dem vor allem die Kunden profitieren. Seit über 35 Jahren ist Autohaus NIX Toyota Händler. Kontinuierlich Verbesserungen voran zu treiben, ist unser Erfolgs-

rezept“, erklärt Alexander Nix, Geschäftsführer von Autohaus NIX. Toyota Deutschland beglückwünschte das Team von Autohaus NIX bei der Preis-

verleihung in Rom zur hervorragenden Leistung und dankte für das Engagement. Die beiden Geschäftsführer Werner und Alexander Nix nahmen den Pokal bei der Preisverleihung im Namen des gesamten Teams von Autohaus NIX

entgegen. Mit dem Europäischen Kundenzufriedenheits-Preis „Ichiban“ ehrt der japanische Automobilhersteller die Händler, die durch herausragende Leistungen im Bereich Kundenzufriedenheit glänzen. Das Ergebnis basiert auf Befragungen der Autohauskunden im Verkauf und Service innerhalb des letzten Jahres. „Ichiban“ leitet sich aus dem japanischen Slogan „Okyakusama Ichiban“ ab, was soviel heißt wie „die Nummer Eins des Kunden“. Autohaus NIX gehört nicht nur zu den besten, sondern auch zu den größten Toyota Händlern in Europa. 2016 eröffnete NIX zwei neue Standorte in Petersberg/Fulda und Darmstadt und ist damit weiter auf Expansionskurs. (Foto: NIX)


Ateca heißt der neue Kompakt-SUV von Seat Ab 19.990 Euro in Deutschland erhältlich

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DI

12. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Magic Moments - Bunter Abend der Dreieichschule (5 - 8 €) • Stadtkirche, 20 Uhr, Xiao-Mei Zhu - Bach (25 - 50 €) Dreieich • Burgfestspiele, 10 Uhr, Ronja Räubertochter (ab 7; 7 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Birnenkuchen mit Lavendel (7 €)

(PR). Auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf präsentierte Seat den ersten SUV der Unternehmensgeschichte. Der Ateca ist eine Kombination aus markantem Design, dynamischem Fahrspaß, urbaner Vielseitigkeit und hohem Nutzwert. Erstklassige Konnektivität, innovative Assistenzsysteme und hocheffiziente Antriebe sind Technologie-Highlights, die den Ateca zu einem innovativen SUV in diesem Segment machen. Der Ateca ist nach einer spanischen Ortschaft benannt, um die Tradition und den authentischen Charakter seiner spanischen Herkunft zu unterstreichen. Er wurde zu hundert Prozent in Barcelona entwickelt und designt. „Die wesentliche Aufgabe dieses Modells wird es sein, das Markenimage weiter zu entwickeln“, betont Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender der SEAT, S.A. „Der Ateca wird ein in den nächsten Jahren beständig wachsendes Marktsegment in Westeuropa abdecken.“ „Der Ateca zeigt eindeutig, wie sich die charakteristische Designsprache entwickelt hat. Er steht für Emotion und Funktionalität“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand für Forschung und Entwicklung. „Das Modell bietet hervorragende Off-RoadFahreigenschaften und garantiert dank perfekter Traktion ein herausragendes Fahrerlebnis unter allen Bedingungen. Der Ateca verfügt auch über innova-

tive Technik, zum Beispiel im Bereich Beleuchtung und Konnektivität.“ Der Ateca wird in Deutschland ab 19.990 Euro erhältlich sein. Seat bietet den Kompakt-SUV mit Benzin- und Dieselmotoren von 115 PS bis 190 PS und in 4Drive- und Frontantriebs-Versionen mit Schalt- oder DSGGetriebe an. Die umfangreiche Auswahl an Sonderausstattungen erstreckt sich von Voll-LED-Scheinwerfern über eine breite Auswahl an Assistenzsystemen, wie dem innovativen Stauassistenten und dem neuen Emergency Assist, bis hin zu einem Paket mit Infotainment-Systemen der neusten Generation mit 8-ZollTouchscreen und Full LinkKonnektivität. Drei Ausstattungslinien bieten Farben und Top-Materialien für jeden Geschmack.

Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Joe Satriani, Steve Vai, The Aristocrats (68,30 102,75€) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Künstlercafé: Elke Bergerin (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Calisto • Centralstation, 21 Uhr, Cat Power (34,90/36,50 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Frank Carter & The Rattlesnakes, The Bronx (20 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sexy Underground (5 €)

Bad Homburg • Kurpark, Konzertpavillon, 20 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Walter Trout (35 €)

MI

13. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Magic Moments - Bunter Abend der Dreieichschule (5 - 8 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, SUMSchüler- u. Jugendorchester (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Wozzeck • Das Bett, 20.30 Uhr, Supersukkers (17,50 €) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Georg Baselitz (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Katja Lange-Müller (7 €)

20. Jubiläum des Alhambra

Glasschiebedach ergänzt werden. Das Interieur zeigt sich in markantem dunklen Alcantara mit Ziernähten in hellem Mais-

Gelb. Die Passagiere der ersten Sitzreihe profitieren von Sportsitzen mit Massagefunktion. (Foto: Werk)

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Der größte und vielseitigste Vertreter der Modellflotte feiert seinen 20. Geburtstag. Zu diesem Anlass präsentiert Seat eine neue Alhambra-Sonderedition, die Designfeatures mit einem umfangreichen Technologiepaket vereint. Die Sonderedition besticht durch glänzend schwarz lakkierte 17-Zoll Leichtmetallfelgen, die perfekt durch die Xenon-Scheinwerfern, die getönten Seiten- und Heckscheiben und dem großem Panorama-

DO

14. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Soundwichmaker (Eintritt frei) • Stadtkirche, 20 Uhr, Veit Hertenstein, Bratsche: Von Bach bis Große Mauer (20 - 32,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Schumann, Strawinsky, Bartók, Brahms; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Centralstation, 21 Uhr, Tocotronic (29,90/31,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Grasping Straws, Cannonball Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire, Anna Toll oder Die Liebe der Treue • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Musik Für Leere Discotheken (5/7 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Carlini, Dodo Leo & Martin • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Im Labyrinth des Schweigens (Eintritt frei)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Die Stromer: SpoG! – Spiel ohne Grenzen (5.8., 9 Uhr; 7,50 €), Theater Lakritz FSK 25: Sehnsucht, Seemannsgarn und Schnaps (15., 16.7., 18 Uhr) FRANKFURT: Alte Oper: Yamato - The Drummers of Japan (8.7. 10.7.; 29,15 - 69,65 €), Die Schöne und das Biest (13.7. - 17.7.; 26,15 - 89,15) • Barock am Main, Bolongarogarten Höchst: Der Herr von Wutzebach (13.7. - 7.8.; 29 €) • Clownskommode, Brauchbachstr. 3: Papp-Palast (bis 10.7., tägl, außer di., 18 - 19 Uhr) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Alice im Wunderland (7.8., 8.8.), Moulin Rouge (10.7., 11.7., 20.7.); Ein Sommernachtstraum (7.7., 12.7., 13.7., 16.7., 17.7.); Faust (8.7., 14.7., 15.7., 28.7., 29.7., 3.8., 4.8.); Romeo und Julia (9.7., 26.7., 27.7.); Maria Stuart (18.7., 19.7.); Mirandolina (21.7., 24.7.); Diener zweier Herren (22.7., 23.7., 9.8., 10.8.); Was ihr wollt (25.7., 15.8.); König Lear (30.7., 2.8.); Piraten der Karibik (31.7., 1.8.); Die Leiden des jungen Werther (5.8., 6.8., 13.8., 14.8.); Macbeth (11.8., 12.8.); Don Juan... (16.8., 17.8.); Gefährliche Liebschaften (18.8., 19.8.); Der Graf von Monte Christo (20.8., 21.8.; jeweils 20.45 Uhr; 16 €) • Kammeroper, Palmengarten: Macbeth (16.7., 22. - 24.7., 27.7., 29. - 31.7., 3.8., 5.8., 6.8., 10.8., 12.8., 13.8., 19.30 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (9., 10., 16., 17.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (17.7., 24.7.), Ein kleiner Sommernachtstraum (9.7.), Dornröschen (10.7., 15.7., 16.7.), Aladin und die Wunderlampe (21., 22., 23.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Charleys Tante (16.7.), Die lustigen Weiber von Windsor (9.7.; jeweils 19.30 Uhr) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.7., 19.30 Uhr), Der Drecksack mit dem Hut (8.7., 9.7., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 11. 13.7.), Stones (ab 12; 11. - 14.7.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (9.7., 16.7.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Living with Lady Macbeth (8. - 15.7.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 18 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (8.7. - 30.7.; 21 - 24 €) WIESBADEN: Freies Theater: Hin und her (Sommertheater im Nerotal, WTHC-Anlage, 13. - 17.7.; jeweils 20 Uhr; 25,20 €)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 27 C D H

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Auch wenn äußere Umstände der Anlass für die momentanen Schwierigkeiten sein mögen - jetzt geht es darum, zu den eigenen Schwächen und Stärken zu stehen. Stier (21.4. - 20.5.) Sie haben Energie, wissen aber nicht, wie Sie diese am besten einsetzen können und wollen? Suchen Sie Ihre Antwort bloß nicht bei anderen. Für die Vertiefung einer Liebesbeziehung ist diese Woche kaum geeignet. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Neue Perspektiven werden sich Ihnen nur eröffnen, wenn Sie im Umgang mit Vorgesetzten und Geschäftspartnern nicht zu vorsichtig auftreten. Hüten Sie sich aber davor, den Neid anderer auf sich zu ziehen. Krebs (22.6. - 22.7.) Bis zum Wochenende halten Sie sich noch etwas zurück, aber kurz darauf gehen Sie wieder entschlossen nach außen und auf die verschiedensten Menschen zu.. Löwe (23.7.- 23.8.) Unerwartete Begegnungen zeigen Ihnen, wie sicher Sie sich Ihrer Position sind. Sie sollten Ihre Forderungen weder überbewerten noch vorschnell zurücknehmen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) In mindestens einem Lebensbereich sollte es eine auffallend günstige Entwicklung geben. Nehmen Sie die Dinge selbst in die Hand, ist dort sehr viel mehr möglich. Waage (24.9. - 22.10.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig. Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Eine gute Gelegenheit, Beziehungen zu klären und neue Menschen kennenzulernen. Eine anregende Woche, die besonders für Kurztrips, Besuche, Gespräche und Verhandlungen sehr geeignet ist.

BEKANNTSCHAFTEN SCHWIMMEN MIT DELFINEN, KÜSSE UNTERM WASSERFALL UND EHRLICHE LIEBE ! S T E F F I , 30 J / 1.69, ledig, Apothekerin, aber bei mir brauchst Du keine Kopfwehtabletten, versprochen. Ich bin eine schöne, sexy, schlanke, humorvolle + spontane Frau (hoffe ich zumindest, da ich auch etwas schüchtern bin). Ich lache gerne, bin aber auch ernsthaft, ehrlich, treu, und mit meinem Charme möchte ich Sie liebevoll überraschen. Schön wäre es, wenn auch Du ein wenig finanziell unabhängig bist, so dass man auch gemeinsam mal einen spontanen Kurztrip machen kann, ohne dass danach die Bank kommt … ;-) Unser erstes Treffen zu einem Ausflug, einer kleinen Reise zum Schnorcheln oder zur Gondelfahrt in Venedig und sich dabei langsam besser kennenlernen und Glück empfinden! Wenn du zur Kissenschlacht geeignet bist, gerne lachst, albern, ernst, abenteuerlustig u. so leidenschaftlich bist wie ich, dann melde dich bitte u. rufe gleich an unter Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Steffi@wz4u.de

„LIEBEN“ – WENN EIN KUNTERBUNTER REGENBOGEN ÜBER UNS SCHWEBT ! POLIZEIBEAMTIN L I S A, 46 J / 1.69, ganz alleinstehend. Ich bin eine vorurteilsfreie, charmante Frau, lustig, ehrlich, lieb, für alles offen und treu mit fairem Charakter. Zärtlich schaue ich dich mit meinen rehbraunen Augen an, meine schlanke, super Figur wird dir gefallen – doch nicht nur das Äußere zählt, wichtig ist auch ein hilfsbereites, liebendes Herz und meine Zärtlichkeit. Rosarote Erinnerungen … lass sie uns gemeinsam sammeln, zarte Gesten und ein bisschen lustig sein – zum Frühstück Prosecco und abends Waldlauf und lieben auf Sternchenmoos. Warten Sie nicht länger und rufen Sie bitte gleich an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., denn im Internet wirst du mich nicht finden, od. schr. an: Wir Zwei, Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de

ICH HABE EIN REZEPT FÜR DIE LIEBE: „LACHEN + TREUE + KÜSSE“ KRANKENSCHWESTER N A D J A , 57 J / 1.65, ledig, Fachkrankenschwester mit Hobby helfen. Ich gehe nicht gerne alleine aus, deswegen wenig Möglichkeiten, Sie zu finden, ich freue mich aufs erste Treffen mit viel Herz. Bin eine lebenslustige, treue Frau, die sich wieder eine Beziehung wünscht. Ich bin eine herzliche und attraktive Frau und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig. Ich liebe die Sonne, mag Radfahren, koche gerne u. sehr gut. Ich bin eine sportl., kultiv. Frau u. fühle mich in Seide od. in Jeans gleich wohl; bin aber alleine – lachen, lieben, alles teilen, es wäre schön. Wenn Du im Herzen jung bist, ist Dein Alter egal. Bei Interesse würde ich mich über eine ernst gemeinte Antwort freuen – rufe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. und So., oder E-Mail an: Nadja@wz4u.de

ICH MÖCHTE MIT IHNEN NOCHMAL DURCHSTARTEN, LERNE MICH EINFACH KENNEN + LIEBEN ! S O N J A , 68 J / 1.64, verwitwet. War eine stets beliebte, lustige Lehrerin und jetzt Pensionärin mit schö. Haus + Auto in besten finanz. Verhältnissen. Ich fühle mich jung + gesund, gerne möchte ich mit Ihnen gemeinsam schöne Stunden genießen, zu zweit ist doch alles viel schöner! Ich bin eine hilfsbereite, vitale, sehr schöne Frau, wesentlich jünger aussehend, temperamentvoll, schöne Beine und zarte, leicht gebräunte Haut. Ich möchte einen lieben Mann glücklich machen u. zusammen viel unternehmen, schöne kleine Reisen, event. zusammen spazieren gehen u. ein Glas Wein genießen. Ich möchte für „DICH“ da sein, auch wenn es Dir mal nicht so gut geht, das „MITEINANDER“ glücklich u. harmonisch gestalten und Pläne schmieden. Sollte Dich meine Anzeige angesprochen haben, rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Samstag und Sonntag, oder E-Mail an: Sonja@wz4u.de

Schütze (23.11. - 21.12.) Ein gut strukturierter Alltag ist sicher viel wert. Aber wenn Sie übertreiben, geht das auf Kosten der Lebensfreude. Schalten Sie einen Gang zurück. Liegengebliebenes können Sie auch später noch erledigen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Jetzt tritt wieder etwas mehr Leichtigkeit in Ihren Alltag. Falls es etwas gibt, das Sie schon seit einer Weile in Angriff nehmen wollten, besteht kein Grund mehr, noch länger zu zögern. Wassermann (21.1. - 19.2.) Befinden sich Verstand und Gefühl im Zwiespalt, ist der Rat eines Freundes mehr Wert als all Ihre Überlegungen. Beugen Sie Missverständnissen am Arbeitsplatz vor, indem Sie noch einmal nachfragen. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt nur nicht zweifeln. Was Sie sich vorgenommen haben ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie anderen Ihren Standpunkt schonend klar.

Mittwoch, 6. Juli 2016

„UND SAMSTAGS GEHE ICH MIT DIR DEN GANZEN TAG SHOPPEN“ … SCHERZ – BITTE NICHT ! D A V I D , 34 J / 1.87, ledig, keine Kinder, sicherer guter Job als Angestellter bei der Stadt. Bin ein lustiger, spontaner Typ, sportl., großzügig, fair, mit Lebensstil u. Lebensart, zärtl., pflegeleicht, feinfühlig u. sehr treu. Meine Hobbys sind Rad- und Skifahren und gerne würde ich mit Ihnen zusammen den Segelschein machen … vielleicht im nächsten Liebesurlaub? Darf ich dich zu Piña Colada, Sushi und Pasta einladen? Ich „backe“ einen Fertig-Kuchen für dich ... eine Kerze drauf, in deine Augen schauen und dich für immer lieben. Durch diese kl. Annonce möchte ich „SIE“ finden. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: David@wz4u.de

KOMM MIT ... SONNENUNTERGANG AM MEER ODER ROTWEIN BEIM ITALIENER ! A N D R E , 47 J / 1.86, erfolgreicher Ingenieur / Entwickler in der Automobilbranche. Immer mit offenem Lachen u. Ehrlichkeit zur Partnerschaft. Bin ein natürlicher, lustiger, weltoffener, kultivierter Mann von Format; gut aussehend, sehr jugendl. Erscheinung, in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus + Auto. Bin sportl., dynam., fröhlich, symp., großzügig u. freundl., immer ein Lachen u. ein gutes Wort für alle. Aber ich fühle mich an Abenden u. Wochenenden sehr alleine, die Decke fällt mir auf den Kopf und das fünfte Rad bei Freunden möchte ich nicht mehr sein. Ich wurde einfach ausgetauscht, wie ein gebrauchtes Hemd, na, hab wohl zu viel gearbeitet, ist auch schon lange her, und jetzt möchte ich es anders machen und für UNS da sein. Wieder glückl. sein, der Sommer macht uns mutig. Ich mag in die Sonne fliegen, in meinem Lieblings-Feriendomizil Korallen suchen u. uns ehrl. Liebe schenken. Bitte habe Mut, denn große Gefühle erkennt man an kleinen Zeichen – „AN DEINEM ANRUF“ – darum rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Andre@wz4u.de

UNTERRICHT

SPONTAN ZUM FISCHESSEN NACH SYLT UND CHAMPAGNER IM STRANDKORB UND GLÜCKLICH SEIN ! AKADEMIKER K L A U S , 59 J / 1.88, verwitweter Dipl.-Bauingenieur. Bin ein dynamischer, ehrlicher Mann mit schönem Haus, Auto + Fahrrad. Ich bin charmant, aber kein heldenhafter Draufgänger, wünsche mir, dass unsere Liebe wach bleibt, mit kl. Aufmerksamkeiten im Alltag und einem Lächeln am Morgen. Bin fröhlich, vital, eine enorm jugendl. Erscheinung, in best. finanz. Verhältn., alles vorh., aber auch TRÄUME VON LIEBE UND ZÄRTLICHKEIT. Ich bin ein jugendl. Romantiker, bin feinfühlig, zärtl., gebildet, weltgewandt, natürl., lustig, vielseitig u. sehr spontan. Möchte Luxus- u. Abenteuerreisen, Sommernächte durchtanzen, Hand in Hand beim Italiener Rotwein trinken u. Glück empfinden. Ich freue mich darauf, in Ihren Augen u. in Ihrem Lächeln zu versinken. Bitte haben auch Sie Mut und keine Angst; wir lassen es langsam + harmonisch anfangen, Perspektive Zukunftsliebe für immer. Schön wäre es, wenn Sie mit mir die Freizeit genießen + wir schöne Gemeinsamkeiten teilen, daher greifen Sie zum Telefon: 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. und So., oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Klaus@wz4u.de

WAS DU WILLST ! VENEDIG: SPAGHETTI + GONDELFAHRT ODER ZUHAUSE: RÜHREIER MIT ERFOLGSGARANTIE ARZT DR. J O A C H I M , fröhlicher, fitter 71-jähriger Humanmediziner im Ruhestand auf der Suche nach einer ernsten Partnerschaft. Fühle mich fit wie 50 J., gesund und möchte meinen zweiten Lebensweg mit Liebe und mit „DIR“ beginnen. Ich lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto und sogar ein Fahrrad, hast Du das auch? Habe Sehnsucht nach einer lieben Frau und möchte Wärme + Zärtlichkeit spüren und geben in einer gleichberechtigten Partnerschaft. Ich bin ausgeglichen u. ruhig, kann aber auch sehr leidenschaftlich sein und mich für fast alles begeistern. Ich bin ein fröhlicher Lausbub und ebenso ein Gentleman. Habe eine schlanke, teils mittelschlanke Figur, volles silbernes Haar, bin dynamisch, humor- u. niveauvoll, ein Mann mit Herzensbildung. Ich liebe schöne Reisen, die Sonne, ein Glas Sekt am Strand, im weißen Sand barfuß spazieren und gemeinsam alle Ideen verwirklichen, die uns Spaß machen. Lassen Sie uns die Abenteuerlust und das gemeinsame Lachen genießen, wir werden es langsam angehen lassen mit Freiraum und Verständnis, es liegt jetzt an Ihnen, dass es UNS gibt; es ist unsere Chance, wenn Sie bitte gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Joachim@wz4u.de

EROTIK

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH

GESCHÄFTLICHES

Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.

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