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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 6. Juli 2016

Nr. 27 E

Rodgau Sommer: Aktionstag animiert zum Erkunden der Stadt Seiten 17-20

Auflage: 30.570

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Beilagen heute:

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Kita-Personal klagt gegen Stadt Streit um die Bezahlung – Kern: „Unsäglich – hat Spuren hinterlassen“ Von Jens Köhler RÖDERMARK. Gegenseitige Spott- und Schimpfworte machen die Runde, Klage-Ankündigungen stehen im Raum, das Klima ist aufgeheizt – kurzum: Die Rödermärker Verwaltung erlebt derzeit die offenbar schwersten internen Verstimmungen seit der Stadtgründung vor knapp 40 Jahren. Die Führungsfiguren der Administration (Bürgermeister und Stadträte) liegen mit einer großen Gruppe der Angestellten im Clinch. Das ErzieherPersonal der kommunalen Kindertagesstätten fühlt sich „angeschmiert“. Grund der Aufregung? Im Stadtparlament wurde Anfang 2014 beschlossen: Die Kita-Bediensteten erhalten eine bessere Bezahlung. Mehr finanzieller Anreiz, stärkere Würdigung der erbrachten Arbeitsleistung: Dieser Schritt sei notwendig, um der Personalmangel-Misere (Konkurrenz mit Umlandkommunen) entgegenzuwirken, befanden die Stadtverordneten seinerzeit. Der Magistrat handelte entsprechend. Es erfolgte – basierend auf einer „Nebenabrede zum Arbeitsvertrag“ – eine Höherstufung von der Tarifgruppe S6 auf das Niveau S8. Knackpunkt ist ein im Anschluss an diese Rödermärker Sondervereinbarung gültig gewordener Tarifvertrag, auf den sich die Gewerkschaft Verdi und die öffentlichen Arbeitgeber im Herbst 2015 verständigt hatten. Die Übereinkunft sieht die Einstufungsgruppen S8a (niedriger) und S8b (höher) vor. Der Streit, der nunmehr ausgefochten wird, kreist um die Frage: Wo gehört das zwischen Bulau und Breidert tätige Kita-Personal hin? Welche Kategorie ist ange-

messen und tarifrechtlich vorgezeichnet? Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) argumentierte in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments wie folgt: S8a sei die Tarifstufe, an der sich die Verwaltungsspitze bei der Eingruppierung orientiere. Die höhere S8b komme nur für fachlich herausgehobene Tätigkeiten in Frage, beispielsweise bei der Einbindung und Betreuung behinderter Kinder. Flächendeckend könne sich die Stadt, die mit der freiwilligen Höherstufung des Personals bereits ein positives Signal gesendet und guten Willen demons-

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triert habe, eine Bezahlung nach S8b nicht leisten. „Das entspräche Mehrausgaben von rund 300.000 Euro pro Jahr. Wie sollten wir das bewerkstelligen? Da müssten die Elterngebühren im Kita-Bereich deutlich stärker steigen, als dies bislang vorgesehen ist. Auch bei der Grundsteuer B wären wir gezwungen, erneut an der Schrau-

be zu drehen, um das Geld reinzuholen. Nein, das ist nicht realistisch“, erläuterte Kern im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Kurt Vollmer, der Personalratsvorsitzende der Stadtverwaltung, macht im Namen der Frauen und Männer, die in den Betreuungseinrichtungen tätig sind („Wir reden über gut 120 Köpfe, die diese Sache betrifft“), eine andere Rechnung auf: „Wer A sagt, muss auch B sagen. Es wurde auf S8 hochgestuft, das entspricht nach dem jetzt gültigen Tarifvertrag S8b.“ Die Spanne, die die Stadt ihren Angestellten vorenthalten wolle, bewege sich – je nach individuellem Profil (Alter, Beschäftigungszeit etc.) – zwischen 20 und maximal 440 Euro pro Monat. Das, so Vollmer, sei viel Geld. Geld, auf das niemand verzichten wolle und werde. Klagen seien programmiert, um den Streitfall juristisch bewerten zu lassen. Darauf richtet sich auch der Bürgermeister ein. Eine solche Klärung sei angebracht. Er (Kern) könne zwar auf der einen Seite einen gewissen Unmut nachvollziehen, da „das Kita-Personal im Grunde genommen wesentlich besser, so wie Grundschullehrer, bezahlt werden müsste“. Doch zugleich müsse man die Macht des Faktischen – sprich: den engen Finanzspielraum der Stadt – zur

Platz und Halle: Land gibt Geld Finanzspritze für Sportvereinigung Weiskirchen RODGAU. Das von der Sportvereinigung Weiskirchen bereits vor geraumer Zeit planerisch und gestalterisch auf den Weg gebrachte Projekt „SportplatzNeubau und Sporthallen-Renovierung“ wird vom Land Hessen

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mit 200.000 Euro bezuschusst. Einen entsprechenden Zuwendungsbescheid hat Werner Koch, der zuständige Staatssekretär des Innenministeriums, an die Verantwortlichen des Klubs überreicht. „Der Verein investiert in seine Zukunftsfähigkeit. Das kommt vor allem jenen Menschen zugute, die bei der Sportvereinigung ihrem Hobby nachgehen. Das Land unterstützt die Bemühungen, den Mitgliedern bestmögliche Bedingungen zu bieten“, erklärte Koch. Neben der Sportplatz-Neugestaltung wurden auch Bauarbeiten zur energetischen Sanierung der Sporthalle sowie zur Erneuerung des Fußbodens und der Sanitärbereiche in das „Fitnesspaket“ aufgenommen. Kurzum: Der Klub will sich für die Anforderungen der Zukunft wappnen und die gestiegenen Service-Erwartungen der Sportler erfüllen. Auch der Anbau eines größeren Kursraumes mit separatem Eingang zählt zum Maßnahmenbündel, das von der Regierung in Wiesbaden gefördert wird. Die Sportvereinigung im nördlichsten der fünf Rodgau-Stadtteile zählt derzeit rund 1.150 Mitglieder, die in verschiedenen Abteilungen aktiv sind. Fußball, Leichtathletik, Turnen, Tanzen sowie Trampolin- und Behindertensport zählen zur Angebotspalette des Vereins. (kö)

Kenntnis nehmen und dürfe deshalb nicht in Luftschlösser abgleiten. Der Magistrat hat sich seine Marschroute (Bezahlung nach S8a) in der besagten Parlamentssitzung vom Gros der Stadtverordneten absegnen lassen. CDU, AL/Grüne, Freie Wähler und FDP zeigten sich mit dem Vorgehen einverstanden. Lediglich die SPD-Fraktion stimmte mit „Nein“ und argumentierte auf der Wellenlänge der Gewerkschaft und des Personalrats. Für den betätigte sich Vollmer als Überbringer einer „Auszeichnung“ mit sarkastischer Note. Er überreichte Kern und Stadtverordnetenvorsteher Sven Sulzmann (CDU) einen „goldenen Pinsel“: Das sei der „Dank“ der Betreuungskräfte fürs „Anschmieren“ – frei nach dem Motto: „Erst wurde um uns gebuhlt, doch jetzt bekommen die Herrschaften kalte Füße.“ Der Bürgermeister empfindet die Pinsel-Aktion als „unsäglich“. Das Personal sei von der Gewerkschaft Verdi „scharf gemacht“ worden. Es fehle die Bereitschaft, zu differenzieren und die Gegebenheiten mit Augenmaß zu betrachten. Ein solches Vorgehen sei in der RödermarkGeschichte einmalig. Es habe

Rödermarks Stadtverordneten-Vorsteher Sven Sulzmann (rechts) und Bürgermeister Roland Kern (Mitte) „durften“ aus der Hand des Personalratsvorsitzenden Kurt Vollmer den „goldenen Pinsel fürs Anschmieren“ des Erzieher-Personals in den örtlichen Kindertagesstätten entgegennehmen. Kern mochte nicht lachen. Er sprach von einer „unsäglichen Aktion“, mit der versucht worden sei, die ohnehin angespannte Atmosphäre weiter anzuheizen. (Foto: p)

Rehkitz-Schutz: Radius wächst Helfer nun auch in Rödermark aktiv

bei ihm und seinen Magistratskollegen „Spuren hinterlassen“, betont Kern. Und Vollmer? Der freut sich über den Protest, mit dem die Kommunalpolitik an wohlklingende Bekundungen erinnert werde – und zugleich an die Notwendigkeit, es nicht bei Sonntagsreden zu belassen. Die Bereitschaft der Angestellten in den Rödermärker Kindertagesstätten, für ihre berechtigten Anliegen zu kämpfen, solle niemand unterschätzen. Denn dort, so das Fazit des Personalratsvorsitzenden, wisse sich ein „renitentes Völkchen“ zu wehren.

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RÖDERMARK. Der Verein „Aktion Rehkitz“, der in Rodgau Ausschau nach Jungtieren im hohen Gras hält, um das grausige Szenario „Tod in der Mähmaschine“ zu verhindern (die Dreieich-Zeitung berichtete mehrfach), hat den Radius seiner Aktivitäten vergrößert. Erstmals sei in Rödermark eine Wildtiersuche durchgeführt worden. Auf den weitläufigen Wiesenflächen der Pferdepension Geis in Urberach hätten 15 Helfer des Vereins mehrere Kitze entdeckt und „fachgerecht aus der Gefahren-

zone verscheucht“. Ein Rückzugsort sei mit Flatterbändern, befestigt an einer Stange, markiert worden, um einen Mähunfall zu verhindern, berichtete der Sprecher der Tierschützer, Karl Giebel. Seine Botschaft: Auch in Rödermark solle das kostenlose Angebot der Kooperation mit Jagdpächtern und Landwirten etabliert werden. Weitere Freiwillige, die bereit seien, sich für die jungen Vierbeiner zu engagieren, seien willkommen. Nähere Informationen im Internet: www.aktion-rehkitz.de. (kö)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 27 E

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EIN ERFRISCHENDES BAD im Dorfbrunnen, eingestreut – irgendwo auf halber Strecke – in die insgesamt zwölf Tagesetappen: Dieses Szenario avancierte bei der Benefiz-Fahrradtour „Von St. Tropez am Baggersee nach Saint-Tropez am Mittelmeer“ in Anbetracht der hochsommerlichen Temperaturen fast schon zum Ritual. Mittlerweile gehört die sportliche Gaudi, die über insgesamt 1.709 Kilometer und 27.700 Höhenmeter von Rodgau nach Südfrankreich führte, der Vergangenheit an. Am ersten Juli-Wochenende sind Impulsgeber Andreas Beseler und dessen Mitstreiter, gut 70 Fahrer und zahlreiche Helfer („Besi & Friends“), nach Deutschland zurückgekehrt. Ein wenig erschöpft, glücklicherweise verschont von gravierenden Blessuren und vollgepumpt mit überwältigenden Eindrücken rund um den Dreiklang „Land, Leute und Lebensmut“ – so formulieren die Teilnehmer nach der gemeisterten Herausforderung das Fazit der Reise. Beseler, ein an Multipler Sklerose erkrankter Ausdauersportler, schart bei derlei Touren sowohl gesunde als auch gehandicapte Menschen um sich, um zu demonstrieren, dass sich mit Willenskraft und Gemeinschaftsgeist sprichwörtlich Berge versetzen lassen. „Mission erfüllt“, bilanzierte der führende Kopf und machte überdies auf eine Spendensammlung für die Nathalie-Todenhöfer-Stiftung (zur Unterstützung von Menschen mit MS-Erkrankung) aufmerksam. Im Herbst soll im großen Stil Rückschau auf das Ereignis gehalten und zur Scheckübergabe geschritten werden. (kö/Foto: p)

Zeltfest des Kerbvereins Alfred-Delp-Straße: „Veteran“ hat ausgedient RÖDERMARK. Lange wurde das Großereignis geplant und mit einer Reihe von Vor-Ankündigungen ins Blickfeld gerückt... Jetzt ist es endlich so weit: Der Kerbverein Ober-Roden feiert sein 25-jähriges Bestehen und lässt im Rahmen eines Zeltfestes die Korken knallen. Als Podium fungiert ein „Veteran“, der Festplatz an der Alfred-Delp-Straße, der nach einem Mauerblümchen-Dasein in den zurückliegenden Jahren nun endgültig ausgedient hat und sein letztes Stündchen erlebt – denn nach der Party am kommenden Wochenende beginnen dort schon bald die Arbeiten zur Errichtung eines kleinen Wohngebiets. Das Programm beginnt am Freitag (8.), wenn ab 19 Uhr

„The Jukes“ und anschließend die „Rodgau Monotones“ zum Konzert aufspielen. Am Samstag (9.) folgen ein unterhaltsamer Reigen für Kinder und Familien (ab 13 Uhr), eine Kerbvereinsolympiade (ab 17 Uhr) und ein Auftritt der „Lieblingsband“, die um 20 Uhr die Verstärker aufdrehen wird. Der Festsonntag (10.) hat schließlich einen ökumenischen Gottesdienst (ab 10.30 Uhr), einen Dialekt-Frühschoppen (ab 12.30 Uhr wird der Mundart gehuldigt) und ein Konzert der Ober-Röder Musikvereine (ab 15.30 Uhr) zu bieten. Zum Ausklang der drei „tollen Tage“ flimmert ab 21 Uhr das Endspiel der Fußball-Europameisterschaft über eine Großbild-Leinwand. (kö)

CDU: Neumann U15-Footballer soll führen krönen Saison

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RODGAU. Der 40-jährige Lars Neumann, der sich seit über zwei Jahrzehnten kommunalpolitisch für die CDU engagiert, soll als Vorsitzender der Rodgauer Union die Nachfolge von Margit Müller-Ollech antreten. Sie werde Platz für einen Nachfolger machen, hatte MüllerOllech kürzlich erklärt – und nun steht die Zäsur an. In einer Mitgliederversammlung am kommenden Mittwoch (13.) wählen die Christdemokraten ab 20 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhauses in Nieder-Roden ihr neues personelles Aushängeschild. Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes schlage mit Neumann einen „jungen und zugleich erfahrenen Kandidaten vor“, ließ Pressesprecherin Vanessa Koller dieser Tage verlauten. (kö)

Info-Abend: Flucht/Obdach

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RÖDERMARK. Zu einer Bürgerversammlung laden Stadtverordnetenvorsteher Sven Sulzmann und Bürgermeister Roland Kern interessierte Rödermärker ein. Am Montag (11.) wird ab 19.30 Uhr im Foyer der Kulturhalle im Ober-Rodener Zentrum über die aktuelle Entwicklung rund um die Stichworte „Flüchtlinge vor Ort“ und „Unterbringung der Menschen“ informiert. Nach den Ausführungen haben die Besucher Gelegenheit, Fragen zu stellen. (kö)

RODGAU. Die U15-Footballer der Rodgau Pioneers haben eine tolle Saison mit dem Gewinn der Vizemeisterschaft in der hessischen Jugendoberliga gekrönt. Den Titel holten sich die Hanau Hornets, die sich im entscheidenden Spiel im Maingau-Energie-Stadion in Jügesheim mit 24:0 gegen die Rodgauer Junioren durchsetzten. Zuvor hatten die Pioneers an ihrem „Gameday“ die Frankfurt Universe nach Touchdowns von Robin Resch und Jakob Zimny mit 12:0 bezwungen. Jugendliche, die Interesse an der Mannschaftssportart haben, sind bei den Pioneers jederzeit willkommen. Trainingszeiten im Maingau-Energie-Stadion (Am Weichsee) sind montags, mittwochs und freitags jeweils von 17.30 bis 19 Uhr. (uss)

Donnerstag, 7. Juli: • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé • von 17 bis 19 Uhr im Sozialzentrum, Puiseauxplatz, NiederRoden: VdK-Sprechstunde • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Freitag, 8. Juli: • ab 15 Uhr in der „Villa Kunterbunt“, Liebigstraße 62, Urberach: offizielle Einweihungsparty • ab 16.30 Uhr auf dem Gelände des Kleingartenvereins „Erlenwald“, Am Schwimmbad, Urberach: Sommerfest der Senioren-Union Rödermark Samstag, 9. Juli: • ab 10.30 Uhr in Rodgau: Gau-Turnfest in Jügesheim – auf dem Gelände der Sporthalle an der Lange Straße (ebenso am Sonntag), integriert sind das Gau-Kinderturnfest und der Gau-Wandertag (www.gofhu.de) • ab 15.30 Uhr in der Kelterscheune in Urberach, Häfnerplatz: Mitmachkonzert für Kinder, veranstaltet von der Musikschule Rödermark Sonntag, 10. Juli: • ab 9.30 Uhr rund um das „Haus der Begegnung“, Vordergasse 53, Jügesheim: Gemeindefest der Pfarrei St. Nikolaus • von 10 bis 16 Uhr im „SchillerHaus“, Schillerstraße 17, Rödermark: Flohmarkt • ab 11 Uhr in der evangelischen Kirche in Weiskirchen: Sommer-Matinee mit „DaCapo“ (Eintritt zehn Euro inklusive Getränk) • von 11 bis 15 Uhr im Rodgau-Park, Konrad-Kappler-Straße in Jügesheim: 2. Diner en blanc (Picknick in weißer Kleidung nach Pariser Vorbild), veranstaltet vom örtlichen Frauennetzwerk • ab 11 Uhr auf dem Gelände nahe des Don Bosco-Heims, Nieder-Roden: Sommerfest des Waldkindergartens „Die Wühlmäuse“ (Thema „Indianer“) • von 14 bis 18 Uhr im „Haus der Musik“, Ober-Rodener-Straße 47, Nieder-Roden: Tag der offenen Tür Dienstag, 12. Juli • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark Mittwoch, 13. Juli: • 10.30 Uhr, Treffpunkt Parkplatz „Altes Feuerwehrhaus“, Ostring, Jügesheim: Radtour des Schuljahrgangs 1944/45 zum Anglerheim Klein-Auheim; Infos unter Telefon (06106) 5747 Donnerstag, 14. Juli: • ab 19 Uhr am „Backes“ in Dudenhofen: „Serenade am Backes“ des Förderkreises für kulturelle Projekte Dudenhofen

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 27 E

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NEUERÖFFNUNG Möchten Sie vor Ihrem Urlaub noch

WAS „JOGIS JUNGS“ NOCH WERDEN WOLLEN, ist die deutsche Polizei-Nationalmannschaft der Handballer bereits: Europameister. Das Team von Trainer Rudi Fritsch, dem mit Benedikt Müller auch ein Neuzugang der HSG Rodgau Nieder-Roden angehört (der Torwart ist vom Klassenrivalen MSG Groß-Bieberau zu den „Baggerseepiraten“ gewechselt), spazierte bei dem im dänischen Silkeborg ausgetragenen Turnier mit drei deutlichen Siegen durch die Vorrunde, entzauberte im Halbfinale Frankreich mit 35:21 (wenn das mal kein gutes Omen für das „baugleiche“ Semifinale bei der Fußball-EM am Donnerstag ist) und war beim ungefährdeten 36:20-Finaltriumph über die Gastgeber ebenfalls eine Klasse für sich. Das galt auch für den Neu-Rodgauer Müller, der laut einer Pressemitteilung ein „sicherer Rückhalt“ der deutschen Polizei-Handballer war und die dänischen Angreifer immer wieder zur Verzweiflung brachte. Müllers neue Teamkollegen haben derweil das erste Testspiel in der Vorbereitung erfolgreich absolviert: Gegen die Bundesligareserve des HC Erlangen verbuchten die Jungs von Trainer Alex Hauptmann einen 32:29-Erfolg. Viel wichtiger als dieser Sieg war indes die Erkenntnis, dass Tim Henkel nach einjähriger Verletzungspause wieder auf der Platte stand und die Belastung gut wegsteckte. (hs/Foto: p)

Kruger will Kern beerben FDP-Mann tritt an – Gensert (CDU): Auch Rotter dabei Von Jens Köhler RÖDERMARK. Und schon ist ein Trio am Start: Nach Samuel Diekmann (SPD) und Karl Schäfer (AL/Grüne) hat nun auch ein FDP-Kandidat seinen Hut in den Ring mit der Aufschrift „Bürgermeisterwahl in Rödermark“ geworfen. Tobias Kruger, Partei- und Fraktionsvorsitzender der Freidemokraten in der Stadt am Südrand des Kreises Offenbach, will ins Chefzimmer des Rathauses an der Dieburger Straße einziehen. Würde er im Juni 2017 die Nachfolge des derzeitigen Amtsinhabers Roland Kern (AL/Grüne) antreten, so käme tatsächlich ein Generationswechsel zustande. Denn anstelle des dann knapp 70-jährigen Ruheständlers Kern stünde der 37 Lenze zählende Kruger an der Spitze der kommunalen Verwaltung. Ja, der Hoffnungsträger der FDP sei jung an Jahren, trotzdem ein erfahrener Mann auf dem kommunalpolitischen Parkett (Stadtverordneter seit 2001) und aufgrund seiner Ausbildung und beruflichen Erfahrung (Jura-Studium, Fachjournalist, aktuell Geschäftsführer der FDP-Kreistagsfraktion) sehr gut gewappnet für das Bürgermeister-Amt: Mit diesen Worten lobte Krugers Parteifreund Dr. Rüdiger Werner den Aspiranten, der im Rahmen einer FDP-Mitgliederversammlung einstimmig nominiert worden ist und als „Kandidat des bürgerlichen Lagers“ in den Wahlkampf geschickt wird. Das Kalkül der Blau-Gelben: FDP und Freie Wähler – die signalisiert haben, dass sie keinen eigenen Bewerber stellen werden – bringen es, gemessen an ihren Kommunalwahlergebnissen dieses Jahres, zusammen auf gut 20 Prozent der Wählerstimmen. Noch etliche Unzufriedene aus dem CDU-Dunstkreis hinzugerechnet, die sich wenig bis gar nicht für die schwarz-grüne Bündnispolitik à la Rödermark erwärmen können... Und schon reicht Krugers Stimmenpotenzial, um eine Stichwahl zu erzwingen. In einem solchen Duell sei schließlich „alles möglich“. Das

Der FDP-Kandidat Tobias Kruger (Foto) will die schwarz-grüne Dominanz in Rödermark durchkreuzen. Der 37-Jährige setzt bei der Bürgermeisterwahl im nächsten Jahr auf Sieg. (Foto: fdp)

hätten in jüngster Vergangenheit zahlreiche Bürgermeisterwahlen im Umkreis von Rödermark gezeigt, allen voran der Urnengang in Seligenstadt, wo mit Dr. Daniell Bastian ein Freidemokrat zum Überraschungssieger avanciert sei, betonte Kruger während seiner offiziellen Vorstellung als Kandidat am Montag dieser Woche in einer Pressekonferenz. Als Mensch, der über mehrere Staatsbürgerschaften verfüge, könne er den Rödermärkern ein seriöses Arbeiten als führender Repräsentant in Aussicht stellen. Ein Arbeiten, das von ei-

nem Dreiklang geprägt sein solle: „Mit deutscher Gründlichkeit, Schweizer Präzision und französischem Savoir-vivre“ wolle er die Aufgabe anpacken. Dabei, so Kruger freimütig, kenne er auch seine Defizit-Bereiche, an denen „noch gearbeitet“ werden müsse. Stichwort: Verankerung in der örtlichen Vereinswelt, Präsenz zeigen bei großen Festivitäten wie Kerb und Fastnacht. Gemeinsam mit seinem Unterstützerteam, das ihm beim Werben um Sympathien und Stimmen zur Seite stehe, werde er auch diese Herausforderung – das Flaggezeigen in der Öffentlichkeit (getreu der Devise „ein Kommunalpolitiker zum Anfassen“) – anpacken und meistern. Denn schließlich, so Kruger, wolle er Inhalte vermitteln und wichtige Dinge vorantreiben, die seit Jahren unter SchwarzGrün ein Schattendasein fristeten: Infrastruktur-Pflege, Wirtschaftsförderung, Neu-Ansiedlung von Firmen, „maßvolle Flächen-Entwicklung“, moderne Verwaltung mit technisch zeitgemäßem Auftritt... Die Erkenntnis des einstigen CDU-Mannes, der 2009 bei der FDP eine neue politische Heimat fand: Auf all diesen Feldern

liege vieles im Argen. „Es werden zu viele Probleme gewälzt und Dinge, die angeblich nicht gehen, bejammert. Dieses ständige Hinterherlaufen und Reagieren muss ein Ende haben. Ich will das Heft des Handelns in die Hand nehmen und weiß, dass ich dabei als Bürgermeister Verhandlungs- und Vermittlungsgeschick benötige, dass mir aber auch zahlreiche Hebel zur Verfügung stehen, um Dinge in meinem Sinne anzustoßen.“ Dieses Kruger’sche Credo „würzte“ Werner mit einem direkt formulierten Rüffel an die Adresse der derzeit tonangebenden Kräfte. Sein Kritikpunkt: Bürgermeister Kern und der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) führten die Verwaltungsgeschäfte sicher nicht so kreativ und effizient, wie Kruger dies tun würde. Deshalb sei ein einschneidender Wechsel, der diese Bezeichnung auch verdiene, dringend erforderlich. Apropos Rotter: Zur Bürgermeisterwahl im ersten Quartal des kommenden Jahres (der Termin ist noch nicht bestimmt) wird der Christdemokrat antreten. Um eine wasserdichte Bestätigung, was diese weit verbreitete, schon seit geraumer Zeit kursierende Erwartungshaltung anbelangt, hatte sich die Union lange Zeit herumgedrückt. Nun, auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung, bestätigte Michael

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Gensert, der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stadtparlament, was ohnehin alle Beobachter als „gesetzt“ betrachtet hatten: „Am Mittwoch dieser Woche wollen sich Fraktion und Parteivorstand mit dem Thema beschäftigen. Wir werden Jörg Rotter als Bürgermeisterkandidat vorschlagen. In einer CDU-Mitgliederversammlung im September soll er offiziell nominiert werden.“

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Messekongress „QUO VADIS – STADT DER ZUKUNFT“ am 17. und 18. September 2016 in der Hugenottenhalle Neu-Isenburg Am Samstag und Sonntag, den 17. und 18. September findet in der Hugenottenhalle Neu- Isenburg der Messekongress „QUO VADIS – STADT DER ZUKUNFT“ statt, der vom „Neu-Isenburger Extrablatt“ veranstaltet wird. Die „Hessische Energiespar- Aktion“ ist neben dem Hessischen Städtetag und der Hessischen Klimaschutzcharta Kooperationspartner dieses Fachkongresses. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ wird mit einem Informationsstand sowie dem Angebot der Energieberatung vertreten sein und zeigt das Exponat „Flechtwand aus der Bronzezeit“. Darüber hinaus wird HESA Programmleiter Werner EickeHennig am 17. September an der um 10.45 Uhr beginnenden Podiumsdiskussion „Wie sieht die energieneutrale und lebenswerte Stadt der Zukunft aus?“ teilnehmen und innerhalb des Zukunftsforum II am gleichen Tag um 14:15 Uhr den Vortrag „Vom (K)althaus zum Energiesparhaus“ halten.

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ren insgesamt 21 Experten und Wissenschaftler u.a. zur Energieeffizienz, der Klimaanpassung, des sozialen Zusammenhalts und der urbanen Mobilität. In einer Podiumsdiskussion zu Beginn des Messekongresses wird mit Städtevertretern und Städteplanern das Thema diskutiert. Moderiert wird das „Zukunftsforum“ von Thomas Ranft, Hessischer Rundfunk. Die Ausstellung richtet sich sowohl an Fachbesucher als auch an interessierte Bürger, die sich informieren und beraten lassen wollen. Auf einer Fläche von 1.100 m² mit 12 Informationsinseln werden durch interessante Themendarstellungen von bereits bestehenden Beispielen Anregungen für die „Zukunftsstadt“ gegeben. Originalexponate vom Ausstellungschiff MS Wissenschaft sind ebenfalls zu sehen. 13 beteiligte wissenschaftliche Institute stellen ihre Exponate vor. Die Teilnahme ist kostenlos. Programm, Anmeldung und Kontakt: Messekongressbüro „QUO VADIS – STADT DER ZUKUNFT“, Goethestraße 38, 63263 Neu-Isenburg, Tel. 06102-8394759; info@quovadis-stadt-der-zukunft.de. Fachbesucherinnen und Fachbesucher können sich zum Messekongress unter www.quo-vadis-stadt-der-zukunft.de anmelden.

Außerdem sorgt die HESA für ein spezielles Programm für Kinder im Zelt auf dem Rose- Bildunterschrift: v. l.: Dirk Wölfing (Dezernent für Klimaschutz und nauplatz: „Schorni on Tour“ Energiewende, Neu-Isenburg), Herbert Hunkel (Bürgermeister der ist in Hessen unterwegs und Stadt Neu-Isenburg), Werner Eicke-Hennig (HESA-Programmleiter), macht Station beim Messe- Klaus Fey (HESA), Klaus Reinhardt (Messekongressbüro), Maria Mitkongress. „Schorni“ (Uwe seli (active communication Dreieich), Jürgen Eiselt (Organon eG, Nenzel) der als Regionalbe- Frankfurt/Main) und Georg Oeter (Hallenplanung Messekongress) anauftragter der Hessischen lässlich Pressekonferenz Vorstellung Programm Messekongress Ausführliche Informationen Energiesparaktion, Schorn- „QUO VADIS – STADT DER ZUKUNFT“ bietet die HESA-Homepage steinfegermeister und Enerunter www.energiesparaktion.de, über die auch www.energiegieberater tätig ist, gibt bei seinen Auftritten, Kindern spielerisch land.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums Tipps und Infos rund um Energie- und Wassereinsparungen für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie sowie Klimaschutz und Abfallbeseitigung in ihrem Alltag zeigt“, der „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeso Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Enerboten direkt zu erreichen ist. giespar-Aktion“. Der Messekongress gliedert sich in die Bereiche Konferenz und Ausstellung: Die Konferenz richtet sich an Fachbesucher und Bürger, die an der Zukunft ihrer Städte interessiert sind. An zwei Tagen referie-

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


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frohen Möbeln entsteht ein eindrucksvoller Kontrast“, so der vdp-Vorsitzende. Weitere Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich zudem durch die individuellen Maserungen des Holzes: Eine harmonische und gleichmäßige Oberfläche betont die Wirkung der Möbelstücke. Eine lebhafte, etwas unregelmäßige Struktur lenkt hingegen den Blick auf den Boden. Für optische Bewegung im Raum sorgen zum Beispiel Verlegemuster wie der „wilde Ver-

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Bundestrainer fehlen im EM-Halbfinale Stammspieler Auf den Jubel über den historischen Sieg gegen Italien folgten ernüchternde Nachrichten: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft muss im Halbfinale der Europameisterschaft auf mindestens drei wichtige Spieler verzichten. Neben dem gelbgesperrten Mats Hummels fallen für die Partie am Donnerstag (7.), 21 Uhr, in Marseille gegen Gastgeber Frankreich auch die verletzten Mario Gomez und Sami Khedira definitiv aus. Zudem steht hinter dem Einsatz von Bastian Schweinsteiger ein dickes Fragezeichen. Bundestrainer Joachim Löw reagierte auf die Hiobsbotschaf-

ten aus der medizinischen Abteilung gewohnt gelassen. „Ich werde personelle Veränderungen vornehmen müssen, klar. Aber ich habe Vertrauen zu jedem Spieler, auch zu denen, die bisher noch nicht gespielt haben. Da habe ich überhaupt keine Bedenken“, sagte er im deutschen EM-Quartier am Genfer See. Seine Vorfreude auf das Duell mit den Franzosen, die mit einem 5:2-Sieg gegen das Überraschungsteam aus Island ins Halbfinale gestürmt waren, hat durch die Personalsorgen offenbar nicht gelitten. „Ich liebe solche K.o.-Spiele“, betonte Löw und meinte damit auch den Viertelfinalsieg gegen Italien, der erst nach einem nervenzerfetzenden Elfmeterschießen

Unterstützung für LaLeLu

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Town & Country -Stiftung spendet für „Kinder-Ferienfreizeit“

Bruchköbel (PR) – Der Verein LaLeLu begleitet unheilbar kranke Kinder und deren Angehörige in verschiedenen Lebensphasen. Die Town & Country-Stiftung übergab den Verantwortlichen in Bruchköbel eine Spende in Höhe von 500 Euro. Der Town & Country-Stiftungspreis wurde 2016 bereits zum vierten Mal ausgeschrieben. Der Fokus der Förderung liegt auf der Unterstützung von benachteiligten Kindern. In diesem Jahr werden 568 Kinderhilfsprojekte mit jeweils 500 Euro gefördert. Auch der Verein LaLeLu ist eine Einrichtung, die finanzielle Unterstützung erhält und damit die Option auf eine weitere Förderung in Höhe von 5.000 Euro. Die Stiftung unterstützt das Anliegen der Einrichtung, unheilbar erkrankte Kinder sowie ihre Geschwisterkinder durch die Teilnahme an ei-

ner viertägigen Ferienfreizeit aus ihrem oft schweren Alltag zu entführen. In diesem Jahr können erstmals 25 Kinder teilnehmen. Während der Freizeit können auch die Eltern eine kurze Auszeit nehmen und aufgrund der Eins-zu-eins-Betreuung ihrer Kinder sicher sein, dass diese gut versorgt sind. „Der Verein hat mit der Ferienfreizeit ein wunderbares Format gefunden, dass allen Beteiligten in ihrer schwierigen Situation eine große Hilfe ist. Dass die Freizeit auch im nächsten Jahr stattfinden kann, ist uns ein besonderes Anliegen“, sagte Michaela Sierra-Lois, Botschafterin der Town & Country Stiftung und Geschäftsführerin der Sierra Massivhaus GmbH & Co. KG bei der Übergabe. Der Verein wurde 2001 von Eileen und Norman Kappeler ins Leben gerufen.

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Großbaustelle für Löw Von Klaus Günter Schmidt

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feststand. Es war das erste Mal, dass eine DFB-Auswahl die Squadra Azzurra bei einem großen Turnier bezwang. Bei der Vorbereitung auf das Halbfinale mag der Bundestrainer sich vorkommen wie auf einer Großbaustelle. Er muss die Mannschaft in Abwehr, Mittelfeld und Angriff umbauen. Den Part des gesperrten Mats Hummels in der Innenverteidigung neben Jerome Boateng wird wohl Benedikt Höwedes übernehmen. Der Schalker Kapitän bot schon gegen Italien, als Löw im Abwehrzentrum eine Dreierkette aufs Feld schickte, eine bärenstarke Leistung. Höwedes sei ein „großartiger Zweikämpfer“ und könne „in verschiedenen Abwehrsystemen verschiedene Positionen spielen“, lobte Löw. Sein Urteil: „Benedikt ist für mich Gold wert.“ Im defensiven Mittelfeld sucht der Bundestrainer einen Vertreter für Khedira, der im Spiel gegen Italien mit einer Oberschenkelverletzung vom Feld musste. Ob der für ihn eingewechselte Bastian Schweinsteiger auch im Halbfinale eine Alternative sein wird, war bei Redaktionsschluss am Dienstag noch offen. Der Kapitän ging nach dem Viertelfinale mit einer leichten Außenbandzerrung im Knie vom Platz und wird nur zum

Einsatz kommen, wenn er sich vollkommen gesund zurückmeldet. „Akteure, die angeschlagen sind und nicht zu einhundert Prozent in die Zweikämpfe gehen können, lasse ich definitiv nicht spielen“, kündigte Löw an. Fällt auch Schweinsteiger aus, könnte der gebürtige Frankfurter Emre Can auf der KhediraPosition neben Toni Kroos zu seinem EM-Debüt kommen. Der 22-Jährige vom FC Liverpool habe im Training immer überzeugt, sei „technisch gut und körperlich stark“, hob Löw hervor. Ein zweiter Kandidat ist der junge Dortmunder Julian Weigl. Im Angriff wiegt der Ausfall von Mario Gomez schwer. Egal ob die deutsche Mannschaft das Finale am Sonntag, 21 Uhr, in Paris gegen den Sieger der Partie Wales – Portugal erreicht oder nicht: Für den Mittelstürmer ist die Europameisterschaft nach seinem im Viertelfinale erlittenen Muskelfaserriss bereits vorbei. „Das ist traurig für uns und für ihn“, sagte Löw, „seine Präsenz wird uns fehlen. Er kann aus einer Chance ein Tor machen. Auch seine Kopfballstärke wird uns fehlen.“ Der Bundestrainer hatte den Mittelstürmer lange Zeit links liegen gelassen und ihn auch nicht für die WM in Brasilien nominiert. Dass er ihn nach Frankreich mitnahm, erwies sich als Glücksgriff. Mit der Hereinnahme von Gomez in die Startelf gewann das deut-

sche Angriffsspiel an Durchschlagskraft. Im letzten Gruppenspiel gegen Nordirland und im Achtelfinale gegen die Slowakei zeichnete er sich als Torschütze aus, gegen Italien bereitete er mit einem Zauberpass das 1:0 vor. Nach Gomez’ Ausfall steht Löw wieder ohne echten Stoßstürmer da. Setzt er nun erneut auf eine sogenannte „falsche Neun“ mit Mario Götze oder versucht er es vielleicht mit Thomas Müller als Mittelstürmer? Löw ist sich sicher, dass er die richtige Aufstellung und Taktik austüfteln wird: „Wir haben Respekt vor den Franzosen, aber wir wissen auch, was wir tun müssen.“ Die Gesamtbilanz gegen Frankreich fällt mit 9 Siegen, 6 Unentschieden und 12 Niederlagen zwar negativ aus, doch bei den K.o.-Spielen steht es 3:1 für Deutschland. Viermal sind sich beide Mannschaften bei Weltmeisterschaften begegnet, dreimal ging die DFB-Auswahl als Sieger vom Platz: 8:7 nach Elfmeterschießen im WM Halbfinale 1982, 2:0 im WM-Halbfinale 1986 und 1:0 im WM-Viertelfinale 2014. Die einzige Niederlage liegt 58 Jahre zurück: 3:6 im Spiel um Platz 3 bei der WM 1958. Bei einer Europameisterschaft trafen die beiden großen Fußball-Nationen noch nie aufeinander. Nach dem mühelos herausgespielten 5:2 gegen Favoritenschreck Island geht die Equipe Tricolore überaus selbstbewusst ins Duell mit dem Weltmeister. „Wir wollen Revanche für Brasilien“, richtete der zweifache Torschütze Olivier Giroud gleich nach dem Schlusspfiff eine Kampfansage an die DFB-Elf, die vor zwei Jahren in einem heiß umkämpften WM-Viertelfinale nach einem Kopfballtor von Mats Hummels die Oberhand behalten hatte. In der französischen Öffentlichkeit ist in diesen Tagen weit öf-

band“ oder der „Schiffsboden“. „Egal, welches Muster man bevorzugt: Es sollte immer zum Einrichtungsstil und zu den Abmessungen eines Raumes passen“, erklärt Schmid. Je nachdem, in welche Richtung die Parkettstäbe oder Dielenelemente verlegt werden, kann der Fußboden den Raum optisch in die Länge ziehen oder ihn breiter erscheinen lassen. Ein Fischgrätmuster mit Dielen in Längsrichtung unterstreicht die Länge des Raumes. Quer verlegt heben die gleichen Muster dagegen die Breite hervor. „Um einen langen, schmalen Raum etwas gleichmäßiger erscheinen zu lassen, wäre also ein quer verlaufendes Parkettmuster empfehlenswert“, so Schmid. Auch Holzböden aus kleinen Elementen wie Mosaik-

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Top-Beratung und Top-Ausführung – Anzeige – Hanauer „Küche & Co“-Studio feiert sein zehnjähriges Bestehen

Hanau (PR) – Mit attraktiven Sonderaktionen und diversen Jubiläumsangeboten begeht das örtliche „Küche & Co“-Studio noch bis Samstag (16.) sein zehnjähriges Bestehen. Das in der Moselstraße 2b in der Nähe des Einkaufsparks „Kinzigbogen“ inmitten von zahlreichen Einzelhandels- und Fachgeschäften gelegene Studio bietet den Kunden die komplette Abwicklung aller Service-, Beratungs-, Montage- und Kundendienstleistungen rund um die Einbauküche. Inhaberin Angela Balzer-Rohmann und ihr Team wurden vor Kurzem zum fünften Mal in Folge zum Branchensieger „Service-Champion Gold“ gekürt. „Das macht uns stolz, denn die positiven Bewertungen zeigen uns, dass unsere Kunden den Service zu schätzen wissen“, freut sich die Küchenfachberaterin, die in ihrem rund 200 Quadratmeter großen Geschäft elf aktuelle Musterküchen präsentiert – von Single- und Einsteiger-Modellen bis hin zu exklusiven Varianten. Das Angebot umfasst qualitativ hochwertige und individuell gefertigte Küchen „Made in Germany“ und zeigt von Classic über Landhaus bis Design alle Sortimentswelten sowie Modelle mit neuester, energiesparender Technik. Auch Küchen mit Einbaugeräten von „Privileg“ hat Angela Balzer-Rohmann im Angebot –

ter von einer Revanche für das im Elfmeterschießen verlorene Halbfinale bei der Weltmeisterschaft 1982 in Spanien die Rede. Immer wieder erinnern TV-Sender und Zeitungen an das brutale Foul des deutschen Torhüters

eine Besonderheit, denn selbige offerieren im Stationärhandel nur die „Küche & Co“-Studios. Für besonders Eilige kann die Lieferung vieler Modelle innerhalb von zehn Werktagen realisiert werden.

Für die Zusammenstellung der Traumküchen ihrer Kunden steht die Studioleiterin mit ihrem erfahrenen Team bereit. Unabhängig vom jeweiligen Budget bietet die Küchenfachfrau „eine kostenlose Top-Beratung im Studio oder zu Hause beim Kunden, denn jede Planung wird auf die Raumbedingungen und vor allem auf die individuellen Ansprüche der Kunden ausgerichtet“. Zudem garantiert Balzer-Rohmann, die mit ihrem Geschäft zu einem bundesweiten Netzwerk von fast 100 Küchenstudios zählt und dadurch von den Vorteilen einer starken Einkaufsgemeinschaft profitiert, „eine TopAusführung“. Das Hanauer „Küche & Co“-Studio, Moselstraße 2b, ist montags, dienstags, donnerstags und freitags von 9.30 bis 18.30 sowie mittwochs und samstags von 9.30 bis 14 Uhr geöffnet. Weitere Informationen sind unter Telefon (06181) 3045191 und per E-Mail (hanau@kueche-co.de) erhältlich.

Toni Schumacher, der in der 55. Spielminute dem Franzosen Patrick Battiston so rücksichtlos mit der Hüfte gegen den Kopf gesprungen war, dass dieser mit angebrochenem Halswirbel und einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus musste.


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 27 E

Mittwoch, 6. Juli 2016

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Bibbernd in der „Badewanne“ Beim „Ironman“-Start im Waldsee kommt’s wieder zu kleineren Dramen Von Harald Sapper LANGEN. Wenn Fußballprofis mal eine Verlängerung bestreiten müssen, so wie am vergangenen Samstagabend „Jogis Jungs“ gegen die „CatenaccioCracks“ von der ApenninenHalbinsel, ist ihnen das Mitleid von Fans und Fachleuten gewiss. Schließlich müssen die kurzbehosten Millionäre dann sage und schreibe 120 (in Worten: einhundertzwanzig) Minuten der Pille hinterherjagen. Gut, nicht am Stück, sondern mit ein paar Pausen zwischendrin, aber dennoch ist das eigentlich unmenschlich und unzumutbar! Oder vielleicht gar nicht der Rede wert? Zu letzterer Einstellung tendiert, wer nur sechseinhalb Stunden nach dem längsten Elfmeterschießen in der Geschichte der deutschen Nationalmannschaft zum Langener Waldsee gepilgert ist. Denn dort beginnt am frühen Sonntagmorgen zwar kein „Drama in 18 Akten“ (wie der glückliche, aber verdiente Erfolg gegen den bisherigen „Angstgegner“ später genannt wurde), wohl aber eines in drei, das indes für alle Beteiligten ungleich länger und kräftezehrender ist als selbst das intensivste Fußball-Duell samt Verlängerung und Elfmeterschießen: die Ironman-Europameisterschaft.

Nur mal kurz zur Erinnerung: Dabei müssen alle Teilnehmer, gestählte Profis wie durchaus nicht immer über eine Modellathleten-Physiognomie verfügende Hobby-Sportler, insgesamt 226 Kilometer absolvieren – unterteilt in 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen. Am Stück. Ohne Pausen (sieht man von den beiden Wechseln zwischen den drei Sportarten ab). Und ohne mediales Mitleidgewinsel wie bei den hoch dotierten Stollenschuh-Trägern, denen bei einer Laufleistung von 12 oder 13 Kilometern in einer Partie fast schon übernatürliche Kräfte attestiert werden. Doch genug des „BallzaubererBashings“, kommen wir zu den echten Helden des Sports. Zu den „Eisenmännern und -frauen“, die bei der 15. Auflage des „Ironman“ in der hiesigen Region ab 6.30 Uhr in den Waldsee rennen und dann dessen Fluten durchpflügen. Die „größte Badewanne“ des Rhein-Main-Gebiets ist mit 22,5 Grad scheinbar wohltemperiert, weshalb für die Profis ein Verbot der Neopren-Anzüge gilt. Die Cracks dürfen ihre „HightechZweithäute“ nämlich laut Reglement nur bis 21,9 Grad verwenden, während die Grenze für die Altersklassen-Athleten bei 24,5 Grad liegt. Dennoch gibt es auch bei ihnen

eine Handvoll Unentwegter, die sich ohne künstliche Auftriebshilfe in die Fluten stürzen – und mindestens einer von ihnen dürfte dieses Wagnis bitter bereut haben. Denn die vermeintliche Wohlfühltemperatur des Wassers kann sich – wenn man wie er über eineinhalb Stunden im feuchten Element verbringt – als trügerisch erweisen. Und so zittert der nur mit einer Badehose bekleidete Asket wie Espenlaub, als er dem Wasser entsteigt. Dennoch will er sich von den zu Hilfe eilenden DRKLeuten nicht zur Aufgabe bewegen lassen, sondern schreitet erbärmlich schlotternd den Anstieg zur Wechselzone hinauf. Der weitere Verlauf dieses die Zuschauer betroffen machenden Unterkühlungsdramas konnte nicht in Erfahrung gebracht werden. Doch diese „Frostbeule auf zwei Beinen“ befand sich in prominenter Gesellschaft: Titelverteidigerin Daniela Ryf aus der Schweiz hatte zwar erwartungsgemäß die erste Disziplin des „Ironman“ als schnellste Frau hinter sich gebracht, aber das eben doch nicht so warme Wasser und die ebenfalls ziemlich frische Lufttemperatur hatten der Favoriten so sehr zugesetzt, dass sie nach nur 30 Radkilometern immer noch völlig unterkühlt aufgibt. Und auch für einige andere Starter endet der Traum vom Zieleinlauf am Rö-

mer bereits bibbernd am Waldsee-Strand. Der erlebt im Übrigen die Premiere des sogenannten „Rolling Start“, bei dem sich – anders als beim bislang praktizierten Massenstart – nicht alle rund 3.000 Teilnehmer auf einmal in die Fluten stürzen, sondern die Startphase auf 20 Minuten ausgedehnt wird, weil die Athleten nur grüppchenweise ins Wasser gelassen werden. Dadurch gehören die imposanten Bilder des scheinbar „kochenden“ Kiessees zwar der Vergangenheit an, doch die von diesem sportlichen Mega-Event ausgehende Faszination und die gute Stimmung vor Ort bleiben. Ganz besonders laut geht’s beim kurzen Landgang – als die ersten Profis diesen absolvieren, wartet etwa die Hälfte der „Age-Grouper“ noch ungeduldig und sicherlich mit einem Kribbeln im Bauch auf den Beginn ihres wohl „längsten Tag des Jahres“ – und beim Schwimmausstieg zu. Hier sehen zwar viele der Altersklassen-Athleten schon ziemlich gezeichnet vom strapaziösen Kampf gegen das feuchte Element und die kraulenden Konkurrenten aus, doch werden sie von einer von den abertausenden Zuschauern verursachten, bei allen Beteiligten eine Gänsehaut auslösenden Woge der Begeisterung durch den tiefen Sand die Anhöhe hinauf zur Wechselzone getragen. Allerdings haben die AusdauerAsse damit nur den ersten Teil dieses „ganztägigen Überlebenstrainings zu Wasser und zu Land“ erfolgreich hinter sich gebracht. Aber wem dies danach auch bei Teil zwei und drei noch gelingt, der kann über die „armen“, durch Verlängerungen so gebeutelten Fußballer nur müde lächeln.

JSK informiert: Fitness-Reisen

DEN SCHWIMMAUSSTIEG VOR AUGEN haben diese Ausdauer-Asse aus dem Feld der Altersklassen-Athleten, die sich – anders als die Profis – mit Neoprenanzügen in die nur vermeintlich wohltemperierten Fluten des Waldsees stürzen durften. (Foto: Ann-Kathrin Ernst)

RODGAU. Eine Sportgesundheitswoche in Bad Hofgastein in Österreich (vom 4. bis 11. September 2016) und eine Kurwoche in Piestany in der Slowakei (vom 8. bis 11. Januar 2017): Diese Fitness- und Wohlfühlreisen organisiert der Jügesheimer Sport- und Kulturverein. Auch Interessenten, die dem JSK nicht als Mitglied angehören, können teilnehmen. Gelegenheit, sich näher zu erkundigen und Fragen zu stellen, bietet eine Info-Veranstaltung am Donnerstag, 7. Juli. Ab 15 Uhr werden in der Sportgaststätte an der Weiskircher Straße sowohl Bilder gezeigt als auch Details besprochen. Auskünfte per Telefon: (06106) 645130. (kö)

„SP(R)ITZBUBEN“: Um 6.30 Uhr fiel am Sonntag der Startschuss für die männlichen Profis unter den rund 3.000 Teilnehmern an der 15. Auflage der „Mainova Ironman European Championship“. Zwei Minuten später wurden die weiblichen Profis auf die 3,8 Kilometer lange Schwimmstrecke im Langener Waldsee geschickt, und danach war der große Rest des Feldes an der Reihe. Zu ihnen zählte auch Alexander Hoh, der nach einem Hirntumor Chemo-Therapien und Bestrahlungen (die letzte nur 48 Stunden vor dem Wettbewerb!) über sich ergehen lassen musste und das sportliche Mega-Spektakel dennoch nach 11:50,10 Stunden erfolgreich beenden konnte. Seine ebenso beeindruckende wie bewegende Geschichte ist auf dem lesenswerten Internet-Blog von Ann-Kathrin Ernst (www.triathlove.de) zu finden, die dort auch weitere interessante Hintergrundberichte über diese Ausdauersportart veröffentlicht hat. (Foto: Ann-Kathrin Ernst)

„Roter Heinz“ beehrt „Cinderella“ Burgfestspiele Dreieichenhain beginnen rockig und überraschend DREIEICH. Startschuss gefallen, Auftakt geglückt: So lautete am späten Montagabend das Fazit, das die Besucher der Hayner Burg gemeinsam mit den Veranstaltern der Burgfestspiele Dreieichenhain ziehen konnten. Vor den überwiegend geladenen Gästen war der Festspiel-Reigen des Jahres 2016 mit der ersten von zwei Aufführungen des Rockmusicals „Cinderella“ eröffnet worden. Die „Bürgerhäuser Dreieich“ hatten sich bei der Programmgestaltung im vergangenen Jahr dafür entschieden, die turbulente Interpretation der Brüder Grimm’schen „Aschenputtel“-Thematik an den Beginn des Freiluftspektakels zu setzen – auf die Bühne gebracht vom Hessischen Landestheater Marburg. Ein i-Tüpfelchen aus Dreieicher Sicht: Am Premierenabend wurde das Ensemble aus Oberhessen durch den Sprendlinger HeinzGeorg Stöhs ergänzt. Der Chef der örtlichen Arbeiterwohlfahrt ist langjähriger (und amtierender) ehrenamtlicher Stadtrat,

gilt als SPD-Urgestein und trägt mithin den Spitznamen „Roter Heinz“. Bei seinem motorisierten Überraschungsauftritt auf zwei Rädern war die Farbe Rot am Montag allerdings einem stark weichgespülten Ton irgendwo im Farbnirvana zwischen Lila und Pink gewichen. Immerhin: Der in langen Jahren des kommunalpolitischen Engagements ergraute Bart verriet, wer sich da im Lederornat unter die sing- und spielfreudigen Akteure gemischt hatte...

Bis zum 21. August heißt es nun wieder: Raus aus den vier Wänden und rein in den Burggarten. Was alles auf dem Spielplan steht, kann dem traditionell gelben Flyer der Organisatoren sowie der Seite www.burgfestspieledreieichenhain.de entnommen werden. Einen aktuellen Überblick geben zudem die wöchentlichen Veranstaltungskalender der Dreieich-Zeitung. Vorverkauf: „Bürgerhäuser Dreieich“, Telefon (06103) 600031. (jh/Fotos: Jordan)

Redaktion Rodgau/Rödermark Tel.: 06106 - 28390-51 Fax: 06106 - 28390-12

GUTE GEFÜHLE IM GRÜNEN: Als vorbildliches Projekt, das zeige, wie man die Begriffe „Bürger-Engagement“ und „Einsatz der öffentlichen Hand“ mustergültig verzahnen könne – so würdigt die Rodgauer Stadtverwaltung eine Aktion, die von Lutz Leipold aus Nieder-Roden (hintere Reihe, Dritter von links) angestoßen wurde. Bereits vor 16 Jahren hatte er eine kleine Verweilstation im Wald hinter dem Don-BoscoHeim gesponsert. Jetzt, nachdem die Sitzgruppe morsch geworden war und ausgetauscht werden musste, betätigte sich Leipold erneut als Impulsgeber. Er regte ein „Koppelgeschäft“ an: Die Forstwirte der Stadt bauten ein neues Ensemble mit Tisch und Bänken, die Kommune verzichtete darauf, die Kosten (650 Euro) in Rechnung zu stellen, und Leipold spendete just diesen Betrag an den Waldkindergarten „Die Wühlmäuse“. Schließlich haben die Kleinen und das Betreuerpersonal ihre „Basisstation“ im besagten Bereich, wo nun mehrere Zielgruppen vom neuen Rastplatz profitieren können: Kinder, Spaziergänger, Jogger... Grund genug, auf das gelungene Werk anzustoßen. Dies geschah unterm Blätterdach im Beisein von Bürgermeister Jürgen Hoffmann (hinten rechts). (kö/Foto: sro)

DA MARSCHIERT ES AUF, das „große Gebläse“: Mit einem Festumzug, dessen Teilnehmer den Urberacher Ortskern musikalisch „aufmischten“, feierte der örtliche Musikverein 06 sein 110-jähriges Bestehen. Der imposante Konvoi, angeführt von den Instrumentalisten der Geburtstagskinder (Foto), schlängelte sich durch die Straßen des Zentrums, ehe alle Beteiligten das „Epizentrum“ der viertägigen Festivitäten erreichten, ein großes Zelt, das auf dem Platz am Feuerwehrhaus aufgebaut war. Rock-, Schlager- und Frühschoppen-Musik, Puppentheater für Kinder, kollektives Mitfiebern beim EM-Viertelfinalkrimi Deutschland-Italien, Bewirtung mit Speis und Trank... Die 06er boten ein facettenreiches Programm und demonstrierten, dass sie als Oldie der Rödermärker Vereinswelt nicht nur auf Traditionelles setzen, sondern auch ein Gespür für junge Leute, Töne und Trends entwickeln. (kö/Foto: Jordan)


Eines der schönsten Volksfeste im Odenwald beginnt am Freitag in Beerfelden Pferdemarkt bietet Reitsport, Tierschau, Musikprogramm, hr-3-Party und EM auf Großleinwand BEERFELDEN. Am kommenden Wochenende ist es soweit. Eines der schönsten Volksfeste im Odenwald steht vor der Tür. Vom 8. bis zum 11. Juli findet der traditionelle Beerfelder Pferdemarkt statt. Auch in diesem Jahr ist es der Stadt als Veranstalter gelungen, ein tolles Programm zusammenzustellen. Geboten wird wie in jedem Jahr Reitsport auf höchstem Niveau. Höhepunkte sind das Mächtigkeitsspringen der Klasse S, das am Samstag gegen 18 Uhr viele Gäste anlockt, die begeistert mitfiebern, wenn es über die mehr als zwei Meter hohen Mauern geht, und das hochklassige Springen „Großer Preis der Stadt Beerfelden“, das sich am Sonntag gegen 16 Uhr anschließt. Alle Springprüfungen bieten einen großartigen Einblick in die faszinierende Welt des Pferdesports und sind nicht

nur für Fachleute interessant, sondern für alle Besucherinnen und Besucher. Ferkel, Schafe, Pferde Kaninchen, Alpacas Über die Grenzen des Odenwaldes hinaus ist die Tierschau ein Ausflugsziel für Gäste aus nah und fern. So könnte man die größte und vielseitigste Tierschau Hessens bezeichnen. Bereits seit über 100 Jahren richtet die Stadt Beerfelden diese Zuchtviehschau aus. Weit über 400 Tiere werden auch in diesem Jahr wieder aufgetrieben. Kühe, Pferde, Ponys, Schafe, Ziegen, Alpacas, Esel, Kaninchen, Ferkel und Geflügel... Auf keinem anderen Markt dieser Art ist die Vielfalt der ausgestellten Tiere so groß wie auf dem Beerfelder Pferde-, Fohlen- und Zuchtviehmarkt. Nicht nur deshalb ist der Markt bei Familien mit Kindern so beliebt. Beson-

ders die Nähe zu den Tieren zeichnet die Schau aus. Kindernachmittag am Freitag Von 14 Uhr bis 17 Uhr sind alle Kinder am Freitag eingeladen in der Prof.-Walter-Hofmann-Halle (Reithalle) vorbeizuschauen und mitzumachen. Die Jugendpflege der Stadt Beerfelden hat in Kooperation mit dem Gemeindediakon der evangelischen Kirche ein tolles Programm für die kleinen Gäste zusammengestellt. Viele „tierische“ Spielstationen sorgen für einen guten Start in das Pferdemarktwochenende. Verbunden mit den vergünstigten Fahrpreisen an diesem Familiennachmittag verspricht der Freitag ein gelungener Auftakt für den diesjährigen Pferdemarkt zu werden. Eröffnungsabend mit Bieranstich Traditionell wird der Beerfelder Pferdemarkt durch Bürgermeister Gottfried Görig um 20 Uhr in der Prof.-Walter-HofmannHalle mit einem Bieranstich eröffnet. Musikalisch umrahmt wird der Eröffnungsabend in diesem Jahr von der Blaskapelle Gammelsbach. Im Anschluss begrüßt Daniel Fischer die Besucher zur hr3-Party. Die Markthalle steht in diesem Jahr bereits zum fünften Male unter der Leitung des Festwirtes Alfred Groll. Der Michelstädter Festwirt bringt eine große Erfahrung in der Gastronomie mit und hat in den letzten Jahren gezeigt, dass er ein Fingerspitzengefühl für die Wünsche der Gäste hat. Das Programm hält

in diesem Jahr wieder neue Höhepunkte bereit. Nach der offiziellen Eröffnung des Pferdemarktes steht der Abend ganz im Zeichen von hr3. Um 21 Uhr startet die große hr3-Party. Moderator Daniel Fischer hat von heiß geliebten Partyklassikern bis hin zu aktuellen Hits alles dabei und sorgt für eine rauschende Partynacht. „Ich bin erst zufrieden, wenn sich die Partymenge heiser, verschwitzt und vor Freude berauscht in den Armen liegt“, sagt Fischer. Am Samstag wird die Band „XTREME“, für Jung und Junggebliebene die Festhalle rocken. Am Sonntag schließt sich der Auftritt der Blaskapelle Gammelsbach an, die bis in den frühen Nachmittag hinein die Gäste unterhält. Zum Abschluss des Abends spielen die „RodenSteiner“ und sorgen für gute Volksfeststimmung. Der Frühschoppen am Montag hat unbestritten schon seit Jahren Kultstatus. Die Feuerwehrkapelle ist an diesem Tag fester Bestandteil und Highlight zugleich. Bis in den Nachmittag hinein ist die Halle Treffpunkt für die Menschen aus Nah und Fern. Alternative Stage ersetzt Kleinkunstzelt Ein Kleinkunstzelt war auf dem Pferdemarkt 16 Jahre lang Schauplatz für ein Programm aus Comedy, Kabarett und Alternativmusik. Aus organisatorischen Gründen war eine Neuausrichtung notwendig, deshalb heißt nun: Tschüss Kleinkunstzelt, willkommen Alternative Stage. Am gewohnten Platz in der Neustraße wird hier vier Tage lang ein tolles Musikprogramm der etwas anderen Art geboten. Wer das Kleinkunstzelt mochte, wird auch hier beste Unterhaltung finden mit der Band „Millenium“, mit Donovan Aston, Olli Roth und Ina Morgan mit Mark Patrick. Außerdem findet am Sonntag wieder der evangelische Gottesdienst ab 10 Uhr statt. Auch außerhalb der Veranstaltungen ist das Zelt für alle Marktbesucher zur Einkehr geöffnet. Apfelweinzelt der Handballer Auch in diesem Jahr stellen die Handballer des TV Beerfelden

Grimm’s Bauernlädchen

Hintergasse 6 63110 Rodgau-Jügesheim Tel.: 06106 / 18516

in ihrem Äppelwoi-Party-Zelt wieder ein Top-Programm auf die Beine. Am Freitag heizen die Mannen von „Garden of Delight“ so richtig ein. Schon bei der vorigen Beerfelder Musiknacht konnte die Sensationsband als Topact mit ihrem Irish FolkRock begeistern. Der Samstag steht unter dem Motto „Party, Party, Party“. Hinter den Turntables dreht DJ Jackson den SWAG so sehr auf, dass der „World Club Dome“ neidisch wird. Vor der Großleinwand kann das Publikum am Sonntag womöglich „Jogis Jungs“ bei der EM in Frankreich anfeuern, um dann den eventuellen Sieg ausgelassen zu feiern. Direkt im Anschluss an die Übertragung im Zelt steht der mittlerweile schon traditionelle Auftritt der Jungs von „D! and the Bangbunnies“ an. Hier rockt die härteste Deutschrockband des Odenwalds das Zelt. Die jungen Musiker aus der Oberzent bringen eine soundgewaltige und eindrucksvolle Show auf die Bühne. Im Vorprogramm sorgen die Jungs und Mädels der Band „Murphy‘s Law“ für abwechslungsreiche Unterhaltung. Am Montag ist im Partyzelt Frühschoppen mit gezapftem Weizenbier und Pils angesagt. Der Besuch im Apfelweingarten lohnt sich zu jeder Tageszeit. Besucher des Marktes können sich dort mit Speis und Trank niederlassen und am Montagabend kann man von dort aus einen schönen Blick auf das krönende Abschlussfeuerwerk des Beerfelder Pferdemarktes werfen. „Superwellenflug“ und „Magic World“ Neues mit Bewährtem verbinden, das ist immer wieder eine neue und spannende Herausforderung. In diesem Jahr können sich die Besucher auf ein Rundfahrgeschäft der Familie Nier aus Kassel freuen. Für einen guten Flug für Jung und Alt sorgt der Karussellbetrieb „Nickel“, der mit seinem „Superwellenflug“ anreißt. Alt bekannt ist der Autoscooter als Treffpunkt für die Jugend. Für die „Kleinen“ stehen die Fahrgeschäfte „Magic World“ und „ConvoyStar“ bereit. Der Händlermarkt bietet wieder eine Vielzahl von Ständen, die Artikel wie etwa Pfannen, Bekleidung, Schmuck oder Kinderspielsachen im Angebot haben. Natürlich sorgen Imbissbetriebe und Getränkestände für ein breites Angebot, bei dem jeder Marktbesucher schlemmen und genießen kann. Nähere Informationen erhalten Interessierte bei der Stadtverwaltung Beerfelden, Telefon (06068) 7590-500, oder auf der Homepage www.beerfelderpferdemarkt.de. (PR)

Märchensonntag lockt nach Steinau Am 7. August: „Vom Fischer und seiner Frau“ STEINAU. Am 7. August 2016 findet zum 15. Mal der Steinauer Märchensonntag statt. Das Familienfest in der Kommune im Main-Kinzig-Kreis steht von 10 bis 18 Uhr unter dem Motto „Vom Fischer und seiner Frau“. Die Stadt, in der die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm ihre Kindheit verbrachten, verwandelt sich in eine große Bühne für Stelzenläufer, Märchenerzähler, Musikanten und phantasievoll gestaltete Figuren. Passend zum Thema steht das Begriffspaar „Wasser und Meer“ im Mittelpunkt des Geschehens. Für Fischbrötchen, Backfisch und andere Leckereien sorgen Steinauer Vereine und Gaststätten. Programm-Höhepunkte sind das Theaterstück „Vom Fischer und seiner Frau“, das im Hof des Brüder-Grimm-Hauses präsentiert

wird, das Marionettenspiel „Der Fischer und seine Frau“, auf die Bühne gebracht vom Ensemble „Die Holzköppe“, sowie eine Ballettaufführung und schließlich ein Auftritt des Schauspielers Kurt Spielmann, der mit dem Stück „Herr Fischer hat keine Frau“ für Unterhaltung sorgen wird. Zahlreiche Aktivitäten für Kinder – vom Basteln über Bogenschießen bis hin zum Ponyreiten reicht die Palette –, ein Kinderkarussell und viele Kunsthandwerkerstände runden den Sonntagsreigen ab. Für den Fest-Auftakt sorgt ab 10 Uhr ein „märchenhafter Gottesdienst“ in der Katharinenkirche. Um 11 Uhr beginnt nach der Eröffnung vor dem Rathaus das rege Treiben in den Gassen. (pr/Foto: vbs)

Weinfest in Obertshausen Rebensaft, Musik und Fußball OBERTSHAUSEN. „Wein ist in Wasser aufgelöstes Sonnenlicht“ – eine Aussage, über die sich die Organisatoren des 9. Obertshäuser Weinfestes einig sind, das noch bis zum 11. Juli auf dem Festplatz an der Vogelsbergstraße im Stadtteil Obertshausen stattfindet. Werktags von 17 bis 23 Uhr sowie am Freitag und Samstag bis 24 Uhr locken Stände aus sieben deutschen Anbaugebieten, Österreich und Italien. „Krasse Lappen“ und „Tito Music“ Bands wie „Die Krassen Lappen“ (Freitag), „Viva and Friends“ (Samstag), „Tito Music“ (Sonntag) und „Chic“ – Norbert Heil (Montag) sorgen für gelungene Abende. Am Mittwoch- und Donnerstagabend ist DJ Joe für das Musikprogramm zuständig. Für Freunde des Fußballs wird am Donnerstag das Spiel Deutschland - Frankreich übertragen. Auch das Finale der Europameisterschaft am Sonntag wird auf jeden Fall auf dem

Die Deutsche Weinprinzessin Katharina Fladung war leider nur zur Eröffnung da. (Foto: so) Festplatz gezeigt. Der Familiennachmittag findet am Sonntag (10.) ab 16.30 Uhr mit Angeboten für die Kleinen und Großen statt. (PR)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 27 B E

DO

7. Juli

Dreieich • Burgfestspiele, 10 Uhr, Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer (ab 5; 7 €) Seligenstadt • Ehem. Benediktinerabtei, Winterrefektorium, 19 Uhr, Cora Stephan: Ab heute heiße ich Margo (7 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Orlando • HoffArt Theater, 19 Uhr, SprungTurmFestival (12 €; bis 14.7.) Frankfurt • Schauspiel, 19 Uhr, Struwwel-

peter; Ks, 19.30 Uhr, Die Netzwelt • Die Fabrik, 20 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Tingvall Trio (12 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Light And Rain, Frank Albersmann, Edgar Zinn, Norman Christopher (5 €)

FR

8. Juli

Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, The Rock’n’Roll Revolution Club (Sommerspiele; Eintritt frei) • Café Beans, 20 Uhr, Crackerjacks (Eintritt frei) • Ev. Gemeindehaus, Frankfurter Str. 3a, 18 Uhr, Michael Kaminski: Pilgern mitten im Leben - Wie Deine Seele laufen lernt (Spende) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Am Ende des Tages - Web-Doku-Serie v. Kai Schmitz (Eintritt frei) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 17 Uhr, Jugendzirkus Chicana: Mit Getummel in den Dschungel (5 - 8 €) • Europaplatz, 15 - 22 Uhr, Streetfood Circle, 18 - 22 Uhr, Los 4 del Son Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Christoph Kuch - Mentalmagie (19 - 25 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Dinjerhof, O.-R., 20 Uhr, Edi Fenzl, Jörg Danielsen - Blues (10 €) • Festplatz O.-Ro., Zeltfest des Kerbvereins, 19 Uhr, The Jukes, Rodgau Monotones (18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Junges Theater: Roter Salon - Abschlusspräsentation Theaterworkshop (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Sa-

ra und Sannah (Eintritt frei) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, Die Krassen Lappen Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, enVivo • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Die schwierige Erinnerung im deutsch-griechischen Verhältnis - Filmvortrag (5 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg; KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Theater Chawwerusch: Grimm und Gretel (15 €) • Jagdhofkeller, 21 Uhr, Alors? On Danse!: Kamel (5 €) • Baltenhaus, 19 Uhr, Dmitry Smirnov, Violine - Reise durch 4 Jahrhunderte (Spende) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Struwwelpeter; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee • Commerzbank Arena, 18 Uhr, Alles 90er MegaParty: Vengaboxs, Rednex, Snap!, DJ Team Buffalo Bude & Wallace Love (19,90 €) • Elfer, 19 Uhr, The Green River Burial, Vitalism (10/13 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Ein Sommernachtstraum (17,70 - 39,70 €) Aschaffenburg • Karlsplatz, 20 Uhr, Los Pioneros Latinos Edesheim • Schloss, 20 Uhr, Eure Mütter: Ohne Scheiß: Schoko-Eis! Mainz • Kurfürstl. Schloss, 19 Uhr, Avishai Cohen (25 - 36 €) Rüsselsheim • Festung, 20 Uhr, Frankfurt Soul Project feat. Fola Dada (15 €)

SA

JOAN BAEZ ist am 26. Juli im Hanauer Schloss Philippsruhe zu Gast. (Foto: va)

9. Juli

Langen • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Walther, Lefébury-Wély (Spende), 18 Uhr, Musikschule, Akkordeon-Ensemble Langen: Alarm in der Oper (Spende) Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 16 Uhr, BühneMöWa: Ellis im Wunderland (ab 4; 5 €), 19 Uhr, SKV-Blasorchester: Wunderland Musik (5 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Tanzschule Mundt: Sommerball • Burgfestspiele, 20 Uhr, Stefan Gwildis (29 - 44 €) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 17 Uhr, Jugendzirkus Chicana: Mit Getummel in den Dschungel (5 - 8 €) • Europaplatz, 12 - 22 Uhr, Streetfood Circle, 17 - 21 Uhr, Chris Gantini, 21 - 22.30 Uhr, Mate Power Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Karneval Klub Disharmonie: Don Camillo und Calzone (15/19 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) • Festplatz O.-Ro., Zeltfest des Kerbvereins, 13 Uhr, Kinder- u. Familienprogramm: Zauberer Makette, Theater & nedelmann, Funpark... (3 €), 17 Uhr, Vereinsolympiade, 20 Uhr, Lieblingsband (3 €) Rodgau • Ludwig-Erhard-Platz, Dud., 18 - 22 Uhr, Soulution Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Mühl. Bürgermeister-Kabarett, 21.30 Uhr, Open Air Kino (Eintritt frei) • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Women on Drums (Eintritt frei) Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, Viva and Friends Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Los Pioneros Latinos • Wiener Hof, 20 Uhr, Polyhymnia Mixtett (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) Dieburg • 8. Orgelmeile: St. Wolfgang, 16.30 Uhr, Mathias Schubeck, Panflöte, Ludger Janning, Orgel (10 €); St. Peter und Paul, 18 Uhr, Vocalensemble Darmstadt, Alexander Niehues, Orgel (10 €); Wallfahrtskirche, 19.30 Uhr, Heiner Wellnitz, Christian Tolksdorff, Trompeten, Daniel Beckmann, Orgel (10 €); Ev. Kirche, 21 Uhr, D.O.O.R. - Deep Organ On Rock (10 €; 2 Konzerte: 18 €; 3: 24 €; 4: 30 €) Roßdorf • Gartencenter Löwer, 21 Uhr, 25 Jahre Musikzug Roßdorf: Kolonia-Express, Greenpipes & Drums, Zillertaler Haderlumpen (15 €)

Mittwoch, 6. Juli 2016

Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Kaspar Hauser; KH, 19.30 Uhr, Koma; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Centralstation, 20.30 Uhr, Henni Nachtsheim u. Rick Kavanian: Dollbohrer (23,90 30,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, TheBassTubation (12 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Chezz.One & Damian, Bruderjakob Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Wozzeck • Schauspiel, 19.30 Uhr, Dantons Tod; Ks, 20 Uhr, Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Commerzbank Arena, 18 Uhr, Wir füllen das Stadion, 20 Uhr, Abschlusskonzert: Neue Philharmonie Frankfurt, Adel Tawil, Johannes Oerding, Daniel Wirtz (29 €) • Das Bett, 21 Uhr, Rock’n’BBQ Bash (9,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Red Booze (10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Electric Quartett (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Mijo (8/10 €) Aschaffenburg • Karlsplatz, 20 Uhr, Tango Transit, Matthias Kellner • Altes Forstamt, 19 Uhr, Mathias Kellner, Fee Badenius & Band, Christoph Miltenberger Mainz • Zitadelle, 19 Uhr, Mark Forster (34 €) Mannheim • Maimarktgelände, 14 Uhr, La Ola: Jürgen Drews, Mickie Krause, Almklausi, Oliver Petzsokat, Markus, Jürgen Milski... (16,90 €) Raunheim • Wakeport, 16 Uhr, David Jach, Seidensticker & Salour, M.in, Dennis Knob... (12/15 €)

SO

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Der Fotograf als Maler, Bilder v. Kathrin Sachse, bis 2.9. im ZenJa, Zimmerstr. 3, mo. - fr. 9.30 - 17.30 Uhr. Eröffnung Fr., 8.7., 19 Uhr DREIEICH: It’s just a point of view II, Fotos v. Brigitte GrausamTynan, bis 29.9. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo. u. do. 8 - 12.30 u. 14 - 18, di. u. fr. 8 12.30 u. 14 - 16, mi. 8 - 12.30 Uhr. Eröffnung Do., 7.7., 19 Uhr (Anm: 06103/95-3456) RODGAU: 5. Waldkunstausstellung, Arbeiten v. 33 KünstlerInnen, bis 30.7. im Langenloh, Nieder-Roden (Nähe Don BoscoHeim; Führungen: So., 10.7., 14 Uhr, So., 17.7., 17 Uhr, Sa., 23.7., 15 Uhr) • Arbeiten von Kunst in Rödermark (KiR), bis 30.9. im Parkhotel Frankfurt-Rödermark, Nieder-Röder Str. 24, Rollwald. Eröffnung Fr., 15.7., 19 Uhr MÜNSTER: Gefährliche Stillleben, Bilder v. Elke Bergerin, bis 10.7. im ARThaus Altheim, Hauptstr. 2, so. 15 - 17 Uhr SELIGENSTADT: Georg Hüter – Caspar Hüter – Urban Hüter, Grafik, Objekte, Skulpturen, bis 3.10. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung So., 10.7., 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Badehaus, Zeichnungen, Monotypien, Collagen der ehem. Farbwerke Hoechst in Offenbach v. Andreas Masche u. Ursula Zepter, bis 23.7. in der bok Galerie Salon 13, Raum 305, Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, do. - sa. 17 - 20 Uhr (Finissage Sa., 23.7., 19 Uhr, Diashow mit Fotos aus dem Badehaus) DARMSTADT: ...all the stories that should be told..., Ulrike Rothamel, bis 30.8. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr (Finissage: Di., 30.8., 18 Uhr, Künstlerführung und Konzert v. The Art of Jazztainment) • Kunst im Park: Zeit: Gestern, Heute und im Jetzt, 21 Objekte v. 15 Künstlern aus Darmstadt u. Umgebung, bis 20.9. im Baltenhaus, Herdweg 79, mi., fr. u. sa. 15 - 18 Uhr (Eintritt frei; Sa., 9.7., 16 Uhr, Künstlerführung mit Maria Trautmann) • unknown ground - vom Fremden und Eigenen, Ausst. des BBK Region Darmstadt, bis 17.7. im Designhaus, Eugen-BrachtWeg 6, fr. 15 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr (Midissage: So., 10.7., 15 Uhr) • Chic! Mode im 17. Jahrhundert (ab Fr., 15.7.), bis 16.10.im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr FRANKFURT: innehalten, Schwarz-Weiß-Fotos v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 28.8. im Restaurant Herr Franz, Ulmenstr. 20, mo. - fr. 11.30 - 2, so. 18 - 2 Uhr. Vernissage Do., 14.7., 19 Uhr • Blümchen Sex, 14. int. Künstler (ab Do., 7.7., 20 Uhr, Villa Leonhardi), bis 7.10. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Amy Sillmann: The All-Over, bis 4.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr (Führung: So., 28.8., 15 Uhr) • Croissant. Absolventen der Städelschule, bis 14.8. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 13.7., 19.30 Uhr • Horcher in die Zeit - Ludwig Meidner im Exil, bis 10.7. im Museum Giersch der Goethe-Universität, Schaumainkai 83, di. do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr • Looking At: Sebastião Salgado - Migrations, bis 15.7. in der Studiengalerie, Raum 1.357, der Goethe-Universität, Campus Westend, mo. - do. 12 - 17 Uhr BAD HOMBURG: Thomas Pildner: Metamorphosen eines Baumes, bis 24.7. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 15 - 19, sa. u. so. 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) WERTHEIM: Wertheim - hochmalerisch und urgemütlich, Gemälde u. Aquarelle v. Otto u. Christian Modersohn, bis 4.9. im Grafschaftsmuseum, Rathausgasse 6 - 10, di. - fr. 10 - 12 u. 14.30 - 16.30 Uhr, sa. 14.30 - 16.30 Uhr, so. u. feiertags 14 - 17 Uhr

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Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 15 Uhr, BühneMöWa: Ellis im Wunderland (ab 4; 5 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Ulrike Neradt, Walter Renneisen, Alfons Nowacki: Isch glaab dir brennt de Kittel (26 €) Dietzenbach • Hessentagspark, Sternenzelt, 16 Uhr, Jugendzirkus Chicana: Mit Getummel in den Dschungel (5 - 8 €) • Europaplatz, 12 - 18 Uhr, Streetfood Circle, 13 - 18 Uhr, Chris Gantini Heusenstamm • Kirchplatz St. Cäcilia, 11 Uhr, 50 Jahre Musikschule und Stadtbücherei, 16.30 Uhr, Konzert (Eintritt frei) Rödermark • Festplatz O.-Ro., Zeltfest des Kerbvereins, 12.30 Uhr, MundArt-Matinee: Murxx-Brothers, Bockmist, Kurz und Bündig..., 15.30 Uhr, Ober-Röder Musikvereine Rodgau • Ev. Kirche Weisk., 11 Uhr, Da Capo-Sommermatinee (10 €) • Ludwig-Erhard-Platz, Dud., 11 - 14 Uhr, Rodgauer Blasmusik, 14.30 - 17.30 Uhr, 2sotypen Obertshausen • Festplatz Vogelsbergstr., Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito Music Roßdorf • Gartencenter Löwer, 9.45 Uhr, 25 Jahre Musikzug Roßdorf: Frühschoppen u. Livemusik (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Zhao Liang Art Ensemble: Escaping From The Temple (19,05 - 35,55 €) • KJK Sandgasse, 15 Uhr, Theatergruppe Nesem: Life is Swing (Spende) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, The Roots (Eintritt frei); GH, 16 Uhr, Rigoletto • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, TheBassTubation (12 €) • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Philharmonic Merck Horns (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire, Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Schauspiel, 18 Uhr, Dantons Tod; Ks, 16 Uhr,Die Wiedervereinigung der beiden Koreas • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Ensemble V Klänge aus der Welt Bensheim • Rex, 11 Uhr, Frühschoppen: Superfro (Eintritt frei)

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Fortsetzung im Innenteil


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aus erster Hand: Sie können mit Azubis und Ausbildern sprechen, potenzielle Ausbildungsorte kennenlernen und bei speziellen Führungen zu den Ausbildungsplätzen in die Berufe „hineinschnuppern“. Außerdem können die Besucher Fragen stellen. hr3-Moderator Tobi Kämmerer moderiert die Gesprächsrunden. Weitere Infos gibt’s unter www.ausbildung.hr.de, Telefon (069) 1555100, oder per E-Mail an via ausbildung@hr.de. (mi)


REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 27 B E

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ANGEBOTE

DAS ORATORIUM „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy gilt als eines der bedeutendsten Werke der Kirchenmusik. Das Werk wurde 1846 in Birmingham uraufgeführt und erfreut sich nun, nachdem es während der Zeit des Nationalsozialismus mit einem Aufführungsverbot belegt war, großer Beliebtheit. Der Chor und das Orchester der TU Darmstadt haben das Oratorium unter der Leitung von Jan Schumacher und Christian Weidt einstudiert. Nun sind zwei Konzerte geplant: am Samstag (16.) in der Pauluskirche in Darmstadt und am Sonntag (17.) in der Kirche St. Stephan in Dreieich-Sprendlingen. „Es handelt sich um eine Erzählung aus dem Alten Testament, in der sich der Prophet Elias gegen den Polytheismus auflehnt und versucht, das Volk der Israeliten zu dem einen Gott Jahwe hinzuwenden“, heißt es in der Ankündigung. Die Hauptrolle des Propheten übernimmt Stephan Bootz, als Sopranistin für die Rolle der Witwe konnte Christine Graham gewonnen werden. Die Königin wird von der Altistin Charlotte Quadt-Kohlhepp gesungen. Die Tenorsoli in der Rolle als König Ahab und des Hofmeisters Obadjah übernimmt Daniel Sans. Die Veranstaltung in Darmstadt beginnt um 19 Uhr im Niebergallweg 20 (Einlass 18.15 Uhr), das Konzert in Sprendlingen, Am Wilhelmshof 15, startet um 18 Uhr (Einlass 17.15 Uhr). Die Karten kosten 15 (ermäßigt 6) Euro plus Vorverkaufsgebühr. Ticketverkauf: Darmstadtshop (Luisencenter Darmstadt), Bürgerhaus Sprendlingen (Dreieich). (jh/Foto: p)

Info-Abende mit Medizinern Brustkrebs und psychische Störungen im Fokus LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ stehen in den kommenden Tagen gleich zwei Info-Abende auf dem Programm. Zunächst erläutern Dr. Daniela Ludwig und Angela Ebert am Mittwoch (13.) ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, wie sich Medizin und Psychoonkologie bei Brustkrebs ergänzen. Dabei sollen laut Ankündigung unter anderem Wege aufgezeigt werden, „die den Umgang mit der Erkrankung erleichtern und die Psyche stärken“. Am Donnerstag (21.) hält dann

Dr. Udo Wortelboer ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, einen Vortrag mit dem Titel „Die Krise des Erwachsenenwerdens – Psychische Störungen im Übergang in das Erwachsenenalter“. Einer Pressemitteilung ist zu entnehmen, dass diese Phase des Lebens „eine große Herausforderung“ darstellt, weshalb die Abgrenzung zwischen „Anpassungsschwierigkeiten und dem Beginn einer psychischen Erkrankung mit besonderer Vorsicht und Sorgfalt zu treffen“ sei. Im Anschluss an ihre Vorträge stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

Zusatztermin für Briten Einbürgerung: Kreis-Vhs reagiert auf Nachfrage KREIS OFFENBACH. Die Volkshochschule des Kreises verzeichnet „ungewöhnlich viele Fragen nach einem Termin zum Einbürgerungstest“. Wenige Tage nach dem Referendum über den Austritt Großbritanniens aus der EU schreibt der regionale Bildungsträger: „Britische Staatsangehörige sind es, die schon lange in Deutschland leben und jetzt darüber nachdenken, die deutsche Staatsangehörigkeit anzunehmen. Dazu müssen sie nicht nur Deutschkenntnisse nachweisen, sondern auch eine Prüfung zu Geschichte, Politik und Kultur

Deutschlands absolvieren, den Einbürgerungstest.“ Die Volkshochschule hatte den nächsten regulären Prüfungstermin eigentlich für die Zeit nach den Sommerferien vorgesehen, zeigt sich nach eigenem Bekunden aber „gewohnt flexibel“. Es gibt einen zusätzlichen Prüfungstermin für den Test. Die Prüfung findet am 17. August statt, Anmeldungen werden bis zum 14. Juli notiert. Fragen rund um das Einbürgerungsverfahren beantworten die Mitarbeiter der Kreis-Vhs unter der Rufnummer (06103) 3131-1313. (jh)

„Wahre Helden des Alltags“ OBERTSHAUSEN. Für die Rettung eines jungen Mannes sind Gabriel Eckhardt und Tom Knoche aus Obertshausen jetzt vom Sprecher der Landesregierung mit der Hessischen Rettungsmedaille ausgezeichnet worden. „Sie beide haben einen jungen Menschen aus einer lebensgefährlichen Situation gerettet und dabei Ihr eigenes Leben riskiert. Die vom Ministerpräsidenten verliehene Medaille ist Ausdruck unserer Wertschätzung für Ihr selbstloses und mutiges Verhalten“, sagte Staatssekretär Michael Bußer bei der Überreichung der Auszeichnung im Rathaus. Im August 2014 beobachteten Eckhardt und Knoche, wie ein junger Mann schwankend über den Bahnsteig des S-Bahnhofes Ledermuseum in Offenbach lief und bewusstlos ins Gleisbett stürzte. Sie verständigten umgehend die Polizei und brachten den Verletzten kurz vor einer einfahrenden S-Bahn in Sicherheit. „Ihr selbstloses Handeln verdient Dank und Anerkennung. Der Einsatz des eigenen Lebens für andere kann nicht hoch genug geschätzt werden. Lebensretter, die hinschauen und sich für andere einsetzen, sind wahre Helden des Alltags und Vorbilder für unsere Gesellschaft. Damit haben Sie eindrucksvoll gezeigt, was Zivilcourage bedeutet: Verantwortung für den Nächsten“, so der Regierungssprecher. (mi)

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TOOOOR... Nicht nur bei den EM-Spielen in Frankreich sind derzeit Begeisterungsstürme zu vernehmen, auch in den Klassenzimmern der Gewinner-Grundschulen, die im Rahmen der Löwer-Aktion „Die ElfmeterBohne“ Anfang Juni ihr „Elfmeter-Bohnenset“ erhalten haben, sind entsprechende Jubelschreie zu hören. Ziel des von der Gärtnerei Löwer gestarteten Wettbewerbes war es, die „Elfmeter-Bohne“ sorgsam zu pflegen und großzuziehen, damit sie das in luftiger Höhe am Pflanzstab befestigte, gemalte Tor möglichst schnell erreicht. Schon nach wenigen Tagen schoss die Elfmeter-Bohne vor den Augen der begeisterten Kinder empor in Richtung Tor – so auch an der Grundschule „Unter den Linden“ in Rödermark (Foto). Der Pflanzerfolg wird gebührend gefeiert: Zum Finale der Fußball-Europameisterschaft steht in den Löwer-Gärtnereien eine schöne Überraschung für alle Grundschulklassen bereit, deren Bohne den „Elfer“ versenkt hat. (jh/Foto: p)

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REGIONLES

Dreieich-Zeitung Nr. 27 B E

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410 Seiteneinsteiger erwerben Sprachdiplom Zertifikat der Kultusministerkonferenz MÜHLHEIM/OFFENBACH. Hessens Kultusstaatssekretär Dr. Manuel Lösel hat dieser Tage an der Nikolaus-August-Otto-Schule in Bad Schwalbach das Deutsche Sprachdiplom (DSD I) der Kultusministerkonferenz erfolgreichen Absolventen überreicht. Die Ausgezeichneten stehen stellvertretend für insgesamt 410 Seiteneinsteiger, die an der diesjährigen Prüfung teilgenommen haben. „Höchst motivierend“ „Gerade der erfolgreiche Erwerb eines international anerkannten Zertifikats für Schülerinnen und Schüler, die in den Intensivklassen und Intensivkursen Sprachkenntnisse erwerben, wirkt höchst motivierend beim Erlernen der deutschen Sprache“, sagte der Staatssekretär und ergänzte: „Es stärkt außerdem das Selbstbewusstsein beim Übergang in die Regelklasse oder in eine Ausbildung. Daher freue ich mich sehr, dass in diesem Jahr so viele hessische Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ein international anerkanntes Sprachzertifikat erreichen konnten, und damit einen wichtigen Schritt weiter sind in eine erfolgreiche Zukunft. Ich danke auf diesem Wege unseren engagierten Deutsch als Zweitsprache-Lehrkräften, die diesen Erfolg ermöglicht haben.“ „Dem international anerkannten Diplom kommt als Qualitäts- und Evaluationsinstru-

Charly sucht ein neues Zuhause Der weiß-grau getigerte Kater Charly mit weißen Pfötchen wurde etwa 2008 geboren und erschien eines Tages an einer unserer Futterstellen für verwilderte Hauskatzen. Nachdem er erfolgreich eingefangen und kastriert wurde, stellte man fest, dass er Menschen gegenüber nicht ganz abgeneigt ist und man beschloss, ihm eine Chance zu geben. Freundlicherweise bekam er Kost und Logis im Tierheim Dreieich, wo er sich in Menschenkunde weiter vertiefen wird. Für den noch ängstlichen und scheuen Charly wün-

schen wir uns eine Familie mit viel Geduld, die ihm ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend für späteren Freigang geben kann. Charly ist geimpft und gechippt und wird mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

ment für den Unterricht ‚Deutsch als Zweitsprache‘ eine besondere Bedeutung zu“, sagte Iris Wagner von der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen, die in Zusammenarbeit mit der Kultusministerkonferenz das Sprachdiplom verleiht. So ist die Zahl der Seiteneinsteiger, die das Sprachdiplom erfolgreich ablegten, von 78 im Jahr 2012/2013 auf 410 im Schuljahr 2015/16 angestiegen. Im Vergleich zum vergangenen Schuljahr sind die Teilnehmerzahlen noch einmal um annähernd 30 Prozent gestiegen. Hessen nimmt in diesem Bereich eine Vorreiterrolle ein und koordiniert die Umsetzung dieser Maßnahme mit einer eigenen Landesprogrammleiterin. Im nächsten Schuljahr wird zudem eine Landesprogrammleitung für die Intensivklassen an den Beruflichen Schulen eingesetzt. 39 Schulen dabei Nicht zuletzt übernahm das Land auch die Prüfungskosten und qualifizierte in über 20 Fortbildungsmaßnahmen die beteiligten DaZ-Lehrkräfte. „In keinem anderen Bundesland haben Flüchtlinge und Zuwanderer im schulischen Bereich in diesem Jahr mehr Zertifikate erfolgreich abgelegt wie in Hessen. Dies belegt eindrucksvoll, welchen Stellenwert die Sprachförderung an hessischen Schulen genießt“, so Lösel abschließend. In Hessen haben in diesem Jahr 39 Schulen mit Jugendlichen, die aus mehr als 40 Ländern wie Afghanistan, China, Griechenland, Polen, Syrien, Somalia oder Vietnam stammen, erfolgreich an der Prüfung teilgenommen. Darunter waren auch die Friedrich-Ebert-Schule in Mühlheim, die Käthe-Kollwitz-Schule und die Mathildenschule in Offenbach. (mi)

Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Montag (11.) von 15 bis 17 Uhr für die Bürger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises wieder eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

Walzerseliges Jugendorchester des Kreises Probenphase beginnt im Oktober, zwei Konzerte folgen KREIS OFFENBACH. Bei der Mitgliederversammlung des Vereins „Jugendorchester des Kreises Offenbach e.V.“ wurde der amtierende Vorstand wiedergewählt: Thomas Peter-Horas (Musikschule Neu-Isenburg, Vorsitzender), Joachim Neumann (Musikschule Dietzenbach, Stellvertreter), Annette Dörr (Musikschule Obertshausen, Beisitzerin), Christiane Wetzlar (Musikschule Mühlheim, Beisitzerin) und Dr. Ingo Negwer (Musikschule Seligenstadt, Beisitzer). Vom 23. bis 26. Oktober findet die nächste Probenphase des Klangkörpers im Kreisjugendheim Ernsthofen/Modautal statt. Das diesjährige Motto lau-

tet „Alles Walzer, oder was?“ Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Johann Strauss, Mikhail Glinka, Arnold Schönberg und Peter Tschaikowsky. Die Konzerte finden am Freitag, 28. Oktober, ab 19 Uhr im Kreishaus Dietzenbach und am Freitag, 4. November, ab 19 Uhr in der Hugenottenhalle in Neu-Isenburg statt. Das Ensemble des Kreises Offenbach wurde im Jahr 2008 gegründet und war das erste Jugendorchester des Landes Hessen auf Kreisebene. Mitwirken können Musiker bis zum Alter von 24 Jahren, wenn sie über eine Empfehlung des Lehrers oder der Lehrerin verfügen. Wer den Verein fördern möchte,

ist herzlich willkommen. Vereinsmitglieder erhalten vergünstigte Konditionen für die Teilnahme an der Probenphase und werden frühzeitig über die Aktivitäten des Orchesters informiert. Auf der Internetseite www.kreisjugendorchester-of.de können sich Interessenten über die Teilnahmebedingungen und die Mitgliedschaft im Verein informieren. Anfragen beantwortet Thomas Peter-Horas, Herzogstraße 21, 63263 Neu-Isenburg, Telefon (06102) 833724, E-Mail: info@kreisjugendorchester-of.de. Unser Bild zeigt das Orchester bei einem Konzert im Jahre 2015 in Rodgau-Weiskirchen. (mi/Foto: jko)

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Herausragend im Bereich Kundenzufriedenheit

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„Ichiban 2016“: Autohaus NIX erreicht 1. Platz im europäischen Wettbewerb

(PR) – Autohaus NIX hat in Europa die Nase vorn! Hervorragende Leistungen im Verkauf und Service bringen Autohaus NIX bereits zum vierten Mal den „Ichiban“, die Europäische Kundenzufriedenheits-Auszeichnung von Toyota ein. „Maximale Kundenzufriedenheit und optimaler Service werden bei uns seit jeher großgeschrieben. Mit Erfolg: Bereits zum vierten Mal sind wir unter den TOP-Händlern in Europa und belegen 2016 wieder Platz eins. Das herausragende Resultat unterstreicht den hohen Einsatz aller Mitarbeiter, von dem vor allem die Kunden profitieren. Seit über 35 Jahren ist Autohaus NIX Toyota Händler. Kontinuierlich Verbesserungen voran zu treiben, ist unser Erfolgs-

rezept“, erklärt Alexander Nix, Geschäftsführer von Autohaus NIX. Toyota Deutschland beglückwünschte das Team von Autohaus NIX bei der Preis-

verleihung in Rom zur hervorragenden Leistung und dankte für das Engagement. Die beiden Geschäftsführer Werner und Alexander Nix nahmen den Pokal bei der Preisverleihung im Namen des gesamten Teams von Autohaus NIX

entgegen. Mit dem Europäischen Kundenzufriedenheits-Preis „Ichiban“ ehrt der japanische Automobilhersteller die Händler, die durch herausragende Leistungen im Bereich Kundenzufriedenheit glänzen. Das Ergebnis basiert auf Befragungen der Autohauskunden im Verkauf und Service innerhalb des letzten Jahres. „Ichiban“ leitet sich aus dem japanischen Slogan „Okyakusama Ichiban“ ab, was soviel heißt wie „die Nummer Eins des Kunden“. Autohaus NIX gehört nicht nur zu den besten, sondern auch zu den größten Toyota Händlern in Europa. 2016 eröffnete NIX zwei neue Standorte in Petersberg/Fulda und Darmstadt und ist damit weiter auf Expansionskurs. (Foto: NIX)


Ateca heißt der neue Kompakt-SUV von Seat Ab 19.990 Euro in Deutschland erhältlich

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DI

12. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Magic Moments - Bunter Abend der Dreieichschule (5 - 8 €) • Stadtkirche, 20 Uhr, Xiao-Mei Zhu - Bach (25 - 50 €) Dreieich • Burgfestspiele, 10 Uhr, Ronja Räubertochter (ab 7; 7 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Birnenkuchen mit Lavendel (7 €)

(PR). Auf dem Internationalen Automobil-Salon in Genf präsentierte Seat den ersten SUV der Unternehmensgeschichte. Der Ateca ist eine Kombination aus markantem Design, dynamischem Fahrspaß, urbaner Vielseitigkeit und hohem Nutzwert. Erstklassige Konnektivität, innovative Assistenzsysteme und hocheffiziente Antriebe sind Technologie-Highlights, die den Ateca zu einem innovativen SUV in diesem Segment machen. Der Ateca ist nach einer spanischen Ortschaft benannt, um die Tradition und den authentischen Charakter seiner spanischen Herkunft zu unterstreichen. Er wurde zu hundert Prozent in Barcelona entwickelt und designt. „Die wesentliche Aufgabe dieses Modells wird es sein, das Markenimage weiter zu entwickeln“, betont Luca de Meo, Vorstandsvorsitzender der SEAT, S.A. „Der Ateca wird ein in den nächsten Jahren beständig wachsendes Marktsegment in Westeuropa abdecken.“ „Der Ateca zeigt eindeutig, wie sich die charakteristische Designsprache entwickelt hat. Er steht für Emotion und Funktionalität“, sagt Dr. Matthias Rabe, Vorstand für Forschung und Entwicklung. „Das Modell bietet hervorragende Off-RoadFahreigenschaften und garantiert dank perfekter Traktion ein herausragendes Fahrerlebnis unter allen Bedingungen. Der Ateca verfügt auch über innova-

tive Technik, zum Beispiel im Bereich Beleuchtung und Konnektivität.“ Der Ateca wird in Deutschland ab 19.990 Euro erhältlich sein. Seat bietet den Kompakt-SUV mit Benzin- und Dieselmotoren von 115 PS bis 190 PS und in 4Drive- und Frontantriebs-Versionen mit Schalt- oder DSGGetriebe an. Die umfangreiche Auswahl an Sonderausstattungen erstreckt sich von Voll-LED-Scheinwerfern über eine breite Auswahl an Assistenzsystemen, wie dem innovativen Stauassistenten und dem neuen Emergency Assist, bis hin zu einem Paket mit Infotainment-Systemen der neusten Generation mit 8-ZollTouchscreen und Full LinkKonnektivität. Drei Ausstattungslinien bieten Farben und Top-Materialien für jeden Geschmack.

Offenbach • Capitol, 19 Uhr, Joe Satriani, Steve Vai, The Aristocrats (68,30 102,75€) Dieburg • Bücherinsel, 20 Uhr, Künstlercafé: Elke Bergerin (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Calisto • Centralstation, 21 Uhr, Cat Power (34,90/36,50 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Frank Carter & The Rattlesnakes, The Bronx (20 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sexy Underground (5 €)

Bad Homburg • Kurpark, Konzertpavillon, 20 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (Eintritt frei) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Walter Trout (35 €)

MI

13. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 19 Uhr, Magic Moments - Bunter Abend der Dreieichschule (5 - 8 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, SUMSchüler- u. Jugendorchester (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Orlando; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Wozzeck • Das Bett, 20.30 Uhr, Supersukkers (17,50 €) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Georg Baselitz (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Katja Lange-Müller (7 €)

20. Jubiläum des Alhambra

Glasschiebedach ergänzt werden. Das Interieur zeigt sich in markantem dunklen Alcantara mit Ziernähten in hellem Mais-

Gelb. Die Passagiere der ersten Sitzreihe profitieren von Sportsitzen mit Massagefunktion. (Foto: Werk)

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Der größte und vielseitigste Vertreter der Modellflotte feiert seinen 20. Geburtstag. Zu diesem Anlass präsentiert Seat eine neue Alhambra-Sonderedition, die Designfeatures mit einem umfangreichen Technologiepaket vereint. Die Sonderedition besticht durch glänzend schwarz lakkierte 17-Zoll Leichtmetallfelgen, die perfekt durch die Xenon-Scheinwerfern, die getönten Seiten- und Heckscheiben und dem großem Panorama-

DO

14. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Soundwichmaker (Eintritt frei) • Stadtkirche, 20 Uhr, Veit Hertenstein, Bratsche: Von Bach bis Große Mauer (20 - 32,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Schumann, Strawinsky, Bartók, Brahms; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Centralstation, 21 Uhr, Tocotronic (29,90/31,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Grasping Straws, Cannonball Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire, Anna Toll oder Die Liebe der Treue • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Musik Für Leere Discotheken (5/7 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Carlini, Dodo Leo & Martin • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Im Labyrinth des Schweigens (Eintritt frei)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Die Stromer: SpoG! – Spiel ohne Grenzen (5.8., 9 Uhr; 7,50 €), Theater Lakritz FSK 25: Sehnsucht, Seemannsgarn und Schnaps (15., 16.7., 18 Uhr) FRANKFURT: Alte Oper: Yamato - The Drummers of Japan (8.7. 10.7.; 29,15 - 69,65 €), Die Schöne und das Biest (13.7. - 17.7.; 26,15 - 89,15) • Barock am Main, Bolongarogarten Höchst: Der Herr von Wutzebach (13.7. - 7.8.; 29 €) • Clownskommode, Brauchbachstr. 3: Papp-Palast (bis 10.7., tägl, außer di., 18 - 19 Uhr) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Alice im Wunderland (7.8., 8.8.), Moulin Rouge (10.7., 11.7., 20.7.); Ein Sommernachtstraum (7.7., 12.7., 13.7., 16.7., 17.7.); Faust (8.7., 14.7., 15.7., 28.7., 29.7., 3.8., 4.8.); Romeo und Julia (9.7., 26.7., 27.7.); Maria Stuart (18.7., 19.7.); Mirandolina (21.7., 24.7.); Diener zweier Herren (22.7., 23.7., 9.8., 10.8.); Was ihr wollt (25.7., 15.8.); König Lear (30.7., 2.8.); Piraten der Karibik (31.7., 1.8.); Die Leiden des jungen Werther (5.8., 6.8., 13.8., 14.8.); Macbeth (11.8., 12.8.); Don Juan... (16.8., 17.8.); Gefährliche Liebschaften (18.8., 19.8.); Der Graf von Monte Christo (20.8., 21.8.; jeweils 20.45 Uhr; 16 €) • Kammeroper, Palmengarten: Macbeth (16.7., 22. - 24.7., 27.7., 29. - 31.7., 3.8., 5.8., 6.8., 10.8., 12.8., 13.8., 19.30 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Peter Pan (9., 10., 16., 17.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (17.7., 24.7.), Ein kleiner Sommernachtstraum (9.7.), Dornröschen (10.7., 15.7., 16.7.), Aladin und die Wunderlampe (21., 22., 23.7.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Charleys Tante (16.7.), Die lustigen Weiber von Windsor (9.7.; jeweils 19.30 Uhr) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (15.7., 19.30 Uhr), Der Drecksack mit dem Hut (8.7., 9.7., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Die Tochter des Ganovenkönigs (ab 10; 11. 13.7.), Stones (ab 12; 11. - 14.7.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aner Hand (9.7., 16.7.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €) • The English Theatre: Living with Lady Macbeth (8. - 15.7.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 18 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (8.7. - 30.7.; 21 - 24 €) WIESBADEN: Freies Theater: Hin und her (Sommertheater im Nerotal, WTHC-Anlage, 13. - 17.7.; jeweils 20 Uhr; 25,20 €)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 27 B E

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Auch wenn äußere Umstände der Anlass für die momentanen Schwierigkeiten sein mögen - jetzt geht es darum, zu den eigenen Schwächen und Stärken zu stehen. Stier (21.4. - 20.5.) Sie haben Energie, wissen aber nicht, wie Sie diese am besten einsetzen können und wollen? Suchen Sie Ihre Antwort bloß nicht bei anderen. Für die Vertiefung einer Liebesbeziehung ist diese Woche kaum geeignet. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Neue Perspektiven werden sich Ihnen nur eröffnen, wenn Sie im Umgang mit Vorgesetzten und Geschäftspartnern nicht zu vorsichtig auftreten. Hüten Sie sich aber davor, den Neid anderer auf sich zu ziehen. Krebs (22.6. - 22.7.) Bis zum Wochenende halten Sie sich noch etwas zurück, aber kurz darauf gehen Sie wieder entschlossen nach außen und auf die verschiedensten Menschen zu.. Löwe (23.7.- 23.8.) Unerwartete Begegnungen zeigen Ihnen, wie sicher Sie sich Ihrer Position sind. Sie sollten Ihre Forderungen weder überbewerten noch vorschnell zurücknehmen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) In mindestens einem Lebensbereich sollte es eine auffallend günstige Entwicklung geben. Nehmen Sie die Dinge selbst in die Hand, ist dort sehr viel mehr möglich. Waage (24.9. - 22.10.) Nehmen Sie sich nicht mehr vor als unbedingt nötig. Nach dem, was Sie in der letzten Zeit geschafft haben, dürfen Sie sich gern für eine Weile zurücklehnen, bevor Sie sich wieder in neue Aufgaben stürzen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Eine gute Gelegenheit, Beziehungen zu klären und neue Menschen kennenzulernen. Eine anregende Woche, die besonders für Kurztrips, Besuche, Gespräche und Verhandlungen sehr geeignet ist.

BEKANNTSCHAFTEN SCHWIMMEN MIT DELFINEN, KÜSSE UNTERM WASSERFALL UND EHRLICHE LIEBE ! S T E F F I , 30 J / 1.69, ledig, Apothekerin, aber bei mir brauchst Du keine Kopfwehtabletten, versprochen. Ich bin eine schöne, sexy, schlanke, humorvolle + spontane Frau (hoffe ich zumindest, da ich auch etwas schüchtern bin). Ich lache gerne, bin aber auch ernsthaft, ehrlich, treu, und mit meinem Charme möchte ich Sie liebevoll überraschen. Schön wäre es, wenn auch Du ein wenig finanziell unabhängig bist, so dass man auch gemeinsam mal einen spontanen Kurztrip machen kann, ohne dass danach die Bank kommt … ;-) Unser erstes Treffen zu einem Ausflug, einer kleinen Reise zum Schnorcheln oder zur Gondelfahrt in Venedig und sich dabei langsam besser kennenlernen und Glück empfinden! Wenn du zur Kissenschlacht geeignet bist, gerne lachst, albern, ernst, abenteuerlustig u. so leidenschaftlich bist wie ich, dann melde dich bitte u. rufe gleich an unter Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Steffi@wz4u.de

„LIEBEN“ – WENN EIN KUNTERBUNTER REGENBOGEN ÜBER UNS SCHWEBT ! POLIZEIBEAMTIN L I S A, 46 J / 1.69, ganz alleinstehend. Ich bin eine vorurteilsfreie, charmante Frau, lustig, ehrlich, lieb, für alles offen und treu mit fairem Charakter. Zärtlich schaue ich dich mit meinen rehbraunen Augen an, meine schlanke, super Figur wird dir gefallen – doch nicht nur das Äußere zählt, wichtig ist auch ein hilfsbereites, liebendes Herz und meine Zärtlichkeit. Rosarote Erinnerungen … lass sie uns gemeinsam sammeln, zarte Gesten und ein bisschen lustig sein – zum Frühstück Prosecco und abends Waldlauf und lieben auf Sternchenmoos. Warten Sie nicht länger und rufen Sie bitte gleich an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., denn im Internet wirst du mich nicht finden, od. schr. an: Wir Zwei, Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lisa@wz4u.de

ICH HABE EIN REZEPT FÜR DIE LIEBE: „LACHEN + TREUE + KÜSSE“ KRANKENSCHWESTER N A D J A , 57 J / 1.65, ledig, Fachkrankenschwester mit Hobby helfen. Ich gehe nicht gerne alleine aus, deswegen wenig Möglichkeiten, Sie zu finden, ich freue mich aufs erste Treffen mit viel Herz. Bin eine lebenslustige, treue Frau, die sich wieder eine Beziehung wünscht. Ich bin eine herzliche und attraktive Frau und wünsche mir, dass in einer Beziehung nach und nach eine tiefe Verbundenheit wächst. Werte wie Vertrauen, Zuverlässigkeit und Offenheit sowie gegenseitiges Geben und Nehmen sind mir wichtig. Ich liebe die Sonne, mag Radfahren, koche gerne u. sehr gut. Ich bin eine sportl., kultiv. Frau u. fühle mich in Seide od. in Jeans gleich wohl; bin aber alleine – lachen, lieben, alles teilen, es wäre schön. Wenn Du im Herzen jung bist, ist Dein Alter egal. Bei Interesse würde ich mich über eine ernst gemeinte Antwort freuen – rufe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. und So., oder E-Mail an: Nadja@wz4u.de

ICH MÖCHTE MIT IHNEN NOCHMAL DURCHSTARTEN, LERNE MICH EINFACH KENNEN + LIEBEN ! S O N J A , 68 J / 1.64, verwitwet. War eine stets beliebte, lustige Lehrerin und jetzt Pensionärin mit schö. Haus + Auto in besten finanz. Verhältnissen. Ich fühle mich jung + gesund, gerne möchte ich mit Ihnen gemeinsam schöne Stunden genießen, zu zweit ist doch alles viel schöner! Ich bin eine hilfsbereite, vitale, sehr schöne Frau, wesentlich jünger aussehend, temperamentvoll, schöne Beine und zarte, leicht gebräunte Haut. Ich möchte einen lieben Mann glücklich machen u. zusammen viel unternehmen, schöne kleine Reisen, event. zusammen spazieren gehen u. ein Glas Wein genießen. Ich möchte für „DICH“ da sein, auch wenn es Dir mal nicht so gut geht, das „MITEINANDER“ glücklich u. harmonisch gestalten und Pläne schmieden. Sollte Dich meine Anzeige angesprochen haben, rufen Sie bitte an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Samstag und Sonntag, oder E-Mail an: Sonja@wz4u.de

Schütze (23.11. - 21.12.) Ein gut strukturierter Alltag ist sicher viel wert. Aber wenn Sie übertreiben, geht das auf Kosten der Lebensfreude. Schalten Sie einen Gang zurück. Liegengebliebenes können Sie auch später noch erledigen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Jetzt tritt wieder etwas mehr Leichtigkeit in Ihren Alltag. Falls es etwas gibt, das Sie schon seit einer Weile in Angriff nehmen wollten, besteht kein Grund mehr, noch länger zu zögern. Wassermann (21.1. - 19.2.) Befinden sich Verstand und Gefühl im Zwiespalt, ist der Rat eines Freundes mehr Wert als all Ihre Überlegungen. Beugen Sie Missverständnissen am Arbeitsplatz vor, indem Sie noch einmal nachfragen. Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt nur nicht zweifeln. Was Sie sich vorgenommen haben ist realisierbar, wird aber in Frage gestellt. Machen Sie anderen Ihren Standpunkt schonend klar.

Mittwoch, 6. Juli 2016

„UND SAMSTAGS GEHE ICH MIT DIR DEN GANZEN TAG SHOPPEN“ … SCHERZ – BITTE NICHT ! D A V I D , 34 J / 1.87, ledig, keine Kinder, sicherer guter Job als Angestellter bei der Stadt. Bin ein lustiger, spontaner Typ, sportl., großzügig, fair, mit Lebensstil u. Lebensart, zärtl., pflegeleicht, feinfühlig u. sehr treu. Meine Hobbys sind Rad- und Skifahren und gerne würde ich mit Ihnen zusammen den Segelschein machen … vielleicht im nächsten Liebesurlaub? Darf ich dich zu Piña Colada, Sushi und Pasta einladen? Ich „backe“ einen Fertig-Kuchen für dich ... eine Kerze drauf, in deine Augen schauen und dich für immer lieben. Durch diese kl. Annonce möchte ich „SIE“ finden. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: David@wz4u.de

KOMM MIT ... SONNENUNTERGANG AM MEER ODER ROTWEIN BEIM ITALIENER ! A N D R E , 47 J / 1.86, erfolgreicher Ingenieur / Entwickler in der Automobilbranche. Immer mit offenem Lachen u. Ehrlichkeit zur Partnerschaft. Bin ein natürlicher, lustiger, weltoffener, kultivierter Mann von Format; gut aussehend, sehr jugendl. Erscheinung, in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus + Auto. Bin sportl., dynam., fröhlich, symp., großzügig u. freundl., immer ein Lachen u. ein gutes Wort für alle. Aber ich fühle mich an Abenden u. Wochenenden sehr alleine, die Decke fällt mir auf den Kopf und das fünfte Rad bei Freunden möchte ich nicht mehr sein. Ich wurde einfach ausgetauscht, wie ein gebrauchtes Hemd, na, hab wohl zu viel gearbeitet, ist auch schon lange her, und jetzt möchte ich es anders machen und für UNS da sein. Wieder glückl. sein, der Sommer macht uns mutig. Ich mag in die Sonne fliegen, in meinem Lieblings-Feriendomizil Korallen suchen u. uns ehrl. Liebe schenken. Bitte habe Mut, denn große Gefühle erkennt man an kleinen Zeichen – „AN DEINEM ANRUF“ – darum rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Andre@wz4u.de

UNTERRICHT

SPONTAN ZUM FISCHESSEN NACH SYLT UND CHAMPAGNER IM STRANDKORB UND GLÜCKLICH SEIN ! AKADEMIKER K L A U S , 59 J / 1.88, verwitweter Dipl.-Bauingenieur. Bin ein dynamischer, ehrlicher Mann mit schönem Haus, Auto + Fahrrad. Ich bin charmant, aber kein heldenhafter Draufgänger, wünsche mir, dass unsere Liebe wach bleibt, mit kl. Aufmerksamkeiten im Alltag und einem Lächeln am Morgen. Bin fröhlich, vital, eine enorm jugendl. Erscheinung, in best. finanz. Verhältn., alles vorh., aber auch TRÄUME VON LIEBE UND ZÄRTLICHKEIT. Ich bin ein jugendl. Romantiker, bin feinfühlig, zärtl., gebildet, weltgewandt, natürl., lustig, vielseitig u. sehr spontan. Möchte Luxus- u. Abenteuerreisen, Sommernächte durchtanzen, Hand in Hand beim Italiener Rotwein trinken u. Glück empfinden. Ich freue mich darauf, in Ihren Augen u. in Ihrem Lächeln zu versinken. Bitte haben auch Sie Mut und keine Angst; wir lassen es langsam + harmonisch anfangen, Perspektive Zukunftsliebe für immer. Schön wäre es, wenn Sie mit mir die Freizeit genießen + wir schöne Gemeinsamkeiten teilen, daher greifen Sie zum Telefon: 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. und So., oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Klaus@wz4u.de

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: Günther Medien GmbH

GESCHÄFTLICHES

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Vielfalt von Nord bis Süd Rodgau präsentiert sich bunt: Vitaler Handel im Fokus RODGAU. Der Rodgauer Sommer Sonntag ist zurück: Zum dritten Mal nach 2014 und 2015 soll die Aktion zeigen, was die größte Kommune des Kreises Offenbach rund um die Stichworte „vitaler Einzelhandel“ und „Hier lässt sich’s gut wohnen, arbeiten und feiern“ zu bieten hat. Es gehe darum, „Rodgau in seiner ganzen Bandbreite und Vielfalt von Nord bis Süd zum Erlebnisraum werden zu lassen und somit einen Beitrag zu einer gemeinsamen Stadt-Identität zu leisten“: So formuliert es Bürgermeister Jürgen Hoffmann in seinem Grußwort zur diesjährigen Auflage, die am 10. Juli über die Bühne geht. Wer sich bereits am Samstag (9.) auf das Ereignis einstimmen möchte, kann das StreetFood-Festival in der RodgauPassage in Jügesheim besuchen und sich auf dem Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen vergnügen, denn dort zaubert eine Beach-Party eine kräftige „Prise Meer“ an die Rodau.

Der eigentliche Sommer Sonntag bietet von 11 bis 17 Uhr Gelegenheit zu einem Bummel durch die örtliche Geschäftswelt. Ziel sei es, die Besucher mit Produkt- und Service-Vielfalt zu überzeugen und für den Slogan „Einkaufen vor Ort“ zu werben, betonen die Veranstalter des Aktionstages, die Rodgauer Gewerbevereine und die kommunale Wirtschaftsförderung. Neben den bereits erwähnten Tummelplätzen in Jügesheim und Dudenhofen empfehlen sich auch die anderen Stadtteile

vom späten Vormittag bis zum frühen Abend als Anlaufstationen. In Weiskirchen, wo an der Rodaubrücke das Motto „Krach an der Bach“ ausgerufen wird, hält der Bürgermeister um 11 Uhr eine kurze Eröffnungsansprache. Hoffmann leitet über zu einem Frühschoppen mit Live-Musik... Und so kann der bunte Reigen mit Bewirtung sowie Bühnen- und Kinderprogramm beginnen. Dies gilt auch für die Turmstraße an der Pfarrkirche St. Matthias in Nieder-Roden. Auf einer

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„kulinarischen Meile“ können es sich die Gäste dort gutgehen lassen. Beteiligt am Sommer Sonntag sind außerdem der Betten-Spezialist „Schlafkomfort Fischer“ und der Bauernhof Keller in Hainhausen, das Fachmarkt-

zentrum an der Hegelstraße in Dudenhofen sowie Spilger’s Sparmaxx in Nieder-Roden. Kurzum: Wer vorbeischaut und all die Angebote nutzt, wird bestens bedient, was das Begriffspaar „Information und Unterhaltung“ anbelangt. Zur

besseren Planung empfiehlt sich ein Blick auf die Programmübersicht mit allen Details und Zeiten. Die InternetSeite www.sommersonntag.de fächert auf, was wann und wo geboten wird. (kö/Fotos: sro)

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Strand, Burgen, Autos und mehr „Beach-Lounge“ lockt nach Dudenhofen RODGAU. Sonne, Meer, Sand, Schirm, Liege, gekühltes Getränk... Wer nach dieser Aufzählung Lust auf solch ein feinkörniges Ambiente verspürt, sollte am zweiten Juli-Wochenende den Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen ansteuern. Denn dort organisiert der örtliche Gewerbeverein eine „Beach-Lounge“ mit all den genannten WohlfühlFaktoren. Los geht’s am Samstag (9.) um 16 Uhr: Dann öffnet der Rodgauer Küstenstreifen seine Pforten. Ein Bereich mit Spiel und Spaß für den Nachwuchs zählt ebenso zum weitläufigen Areal wie eine Cocktailbar, ein Pool und eine

Chillout-Zone. Zu vorgerückter Stunde, von 18 bis 22 Uhr, sorgt die Band „Soulution“ für passende Klänge, frei nach dem Motto „Ein Abend am Strand“. Auch tags darauf, am Sommer Sonntag (10.), der von 10 bis 11 Uhr mit einem Open-Air-Gottesdienst eingeleitet wird, gibt es reichlich Live-Musik, unter anderem im Rahmen eines Frühschoppens, den die Rodgauer Blasmusik von 11 bis 14 Uhr akustisch untermalt. Als Gaudi-„Sportler“ werden die Teilnehmer eines SandburgenWettbewerbs die Blicke der Besucher auf sich ziehen. Wer baut die imposanteste Anlage?

Eine Jury beantwortet die Frage. Um 16.30 Uhr wird zur Siegerehrung geschritten. An beiden Tagen werden Stände

und Präsentationen unter der Überschrift „Handwerk und Einzelhandel“ ins Programm integriert. Auch eine Autoshow, die

Gelegenheit zum Probesitzen in brandneuen Modellen mehrerer Hersteller bietet, dockt an den Strand an. Fazit: „Beach und

mehr“ – für alle, die Urlaubsgefühl vor der Haustür genießen möchten. (kö)


Geführte Radtour des ADFC

Vielfalt entdecken und gewinnen

Pedaleure steuern alle sieben Standorte an

„Rodgau Pass“ lockt mit attraktiven Preisen RODGAU. Wer am Rodgauer Sommer Sonntag die bunte Vielfalt des Angebotes entdeckt und nutzt, kann diese Reise durch die Stadtteile mit der Teilnahme an einem Gewinnspiel verbinden. „Rodgau Pass“ lautet der Titel des unterhaltsamen Wettbewerbes, bei dem am Sonntag (10.) in der Zeit von 11 bis 17 Uhr mindestens drei veranstaltungsorte aufsuchen und vor Ort jeweils eine besondere Aufgabe lösen müssen. Dabei kann es dann durchaus sportlich zugehen. An Ständen, die deutlich sichtbar mit dem Hinweis auf die „Rodgau Pass“-Aktion versehen

sind, erhalten die Besucher ihr persönliches Exemplar und den Nachweis für die (erfolgreiche) Teilnahme. Im Verlauf der Abschlussveranstaltung, die um 18 Uhr an der Rodaubrücke in der Bahnhofstraße (Weiskirchen) beginnt, werden die Gewinner ermittelt. Dabei greift Bürgermeister Jürgen Hofmann in die Lostrommel. Die Palette der Preise reicht von Eintrittskarten für das Strandbad Rodgau über Einkaufs- und Eventgutscheine bis hin zu Radkarten und Immobilien-Wertgutachten. Kurzum: Mitmachen lohnt sich... (jh)

Ganz spezieller Shuttle-Service RODGAU. Anlässlich der dritten Auflage des „Rodgauer Sommer Sonntags“ wird in Zusammenarbeit mit den örtlichen Stadtwerke erneut ein ShuttleService „der besonderen Art“ offeriert: Dabei steuert ein Bus ohne festen Fahrplan alle 15 bis 20 Minuten die entsprechend gekennzeichneten Haltestellen an, wobei es jeweils möglich ist, einen Rollstuhl oder einen Kinderwagen pro Shuttlebus mitzunehmen.

RODGAU. Wer die gesamte Bandbreite und Vielfalt des „Rodgauer Sommer Sonntags“ erleben will, muss natürlich alle sieben Veranstaltungsstandorte ansteuern. Weil das aber mit dem Auto eher stressig ist und Parkplätze überall ein rares Gut sind, sollten die Besucher entweder den von den Stadtwerken offerierten Shuttle-Service nutzen oder aber sich einer geführten Radtour von Weiskirchen bis Nieder-Roden anschließen, die von den Aktivisten der ADFC-Ortsgruppe ausgetüftelt wurde.

Selbige beginnt gegen 11.30 Uhr in Weiskirchen und wird danach an allen Veranstaltungsorten Station machen. Mit von der Partie ist Bürgermeister Jürgen Hoffmann, und jeder, der mit ihm in die Pedale tritt, kann einfach dort „aussteigen“, wo es beliebt. Genauso können sich natürlich an allen Haltepunkten Interessierte der Gruppe anschließen und zur nächsten Station mitfahren. Wer sich vorab über die genaue Strecke informieren will, hat dazu im Internet (www.radroutenplaner.hessen.de) Gelegenheit. (hs)

Folgende Haltestellen werden angefahren: • Kirchplatz/Bahnhofstraße, Weiskirchen • August-Neuhäusel-Straße, Hainhausen • Rodgau-Passage, Jügesheim • Hegelstraße, Dudenhofen • Ludwig-Erhard-Platz, Dudenhofen • Turmstraße, Nieder-Roden • Gutenbergring, ebenfalls Nieder-Roden. (hs)

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Verführung zum Genuss Streetfood-Festival im Jügesheimer Ortskern RODGAU. Spanische und kroatische Spezialitäten, Leckereien vom afrikanischen Kontinent, vegetarische Gerichte, französiche Crêpes, Burger und Sandwiches, Kuchen in großer Auswahl, Waffeln, Frozen Joghurt... Appetit bekommen? Dann ist das Streetfood-Festival in der Rodgau-Passage und auf dem Vorplatz des Rathauses das richtige Podium, um das Motto „Verführung zum Genuss“ hochleben zu lassen. Am Samstag (9.) kann von 14 bis 21 Uhr geschlemmt werden, am Sommer Sonntag (10.) von 11 bis 19 Uhr. Federführend organisiert wird das große Stelldichein der Speis’- und Trank-Spezialisten, die an ihren Ständen um Zuspruch wetteifern, vom Gewerbeverein GHD. Anbieter aus

Frankfurt, Darmstadt, Mainz und anderen Städten des RheinMain-Gebietes kommen nach Rodgau, um dort für Gaumen-

kitzel zu sorgen. Am Sonntag, der von 11 bis 17 Uhr als verkaufsoffen deklariert ist, besteht Gelegenheit, den kulinari-

schen Streifzug mit einem Bummel durch die Fachgeschäfte im Jügesheimer Ortskern zu kombiniert. Darüber hinaus kann

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