S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 13. Juli 2016
Nr. 28 B
Umstritten: „Neue Mitte“ steht in der Kritik Seite 2
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
Schwarze Zahlen: HSV Götzenhain auf einem guten Weg Seite 3
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seiten 12/13
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere Seiten 10/11
Weißstorch-Paar: Drama um ersten Nachwuchs seit 120 Jahren Seite 11
Trotz Halbfinal-K.o.: In der DFB-Auswahl überwiegt das Eigenlob Seite 13
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 14
Ein Wilder Ritt zum Auftakt Zum 15. Mal vor den Toren Götzenhains: Kabarett, Musik & Literatur im Mais Schauplatz des Geschehens ist und bleibt eine landwirtschaftliche Fläche neben der Ortsumfahrung Götzenhain, zu erreichen über die Straßen „Im Höchsten“ und „Vor der Pforte“. Offiziell eröffnet wird das Maislabyrinth am kommenden Sonntag (17.) mit dem traditionellen Treffen der „Götzenhainer Schlepperfreunde“, die ab 11 Uhr bei freiem Eintritt eine Oldtimerausstellung
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von Gebrechen präsentierten, so kredenzen die Mitarbeiter der „Snake Oil Company“ dem Publikum Blues und Hillbilly in ihrer ursprünglichsten Form: eine Bassfiedel, eine Geige, eine Mundharmonika, eine Stromund eine Akustikgitarre sind das Instrumentarium der Band. Die Musiker kommen aus regional und international erfolgreichen Bands und Musikprojekten: Björn Kunze, Kontrabass; Henning Eichler (Blues Blend), Mundharmonika & Gesang; Ira Sala (Montesitas), Rhythmus Gitarre & Gesang; Marcel BonBitte auf Seite 2 weiterlesen
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Die Pause hat ein Ende Hooschebaa-Fest erlebt dank STG Wiederaufstehung
und ein Geschicklichkeitsfahren auf die Beine stellen. Mit von der Partie ist auch wieder der Unimog Club Gaggenau
DREIEICH. In der Regie der Sprendlinger Turngemeinde wird einem Dreieicher Traditionsfest am kommenden Wochenende neues Leben eingehaucht. Nach einer dreijähri-
Weltmusik aus Russland wird präsentiert von der Gruppe „Exprompt“.
(Foto: Veranstalter)
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Schmucker (Kontrabass) und Daniel Heberling (elektrische Gitarre) gelingt es stets aufs Neue, sich vor großen Hits zu verbeugen, ohne sich dabei zu verbiegen. Das Ganze ist ein wilder Ritt durch die Musikgeschichte Amerikas in den 1940er und 1950er Jahren. „Dr. Bontempis Snake Oil Company“ gibt sich am Freitag (22. Juli) ab 20 Uhr mit Western Swing, Hillbilly Blues Bop und Country & Blues ein Stelldichein im Grünen. Wie die skurrilen Medizin-Shows im Wilden Westen das Schlangenelixier als Wundermittel gegen alle Arten
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Wie in den vergangenen Jahren handelt es sich dabei um ein gemeinsames Projekt der „Bürgerhäuser“ und der Landwirtsfamilie Frank: Auch 2016 locken das Maislabyrinth der Franks und das neben diesem aufgebaute Zelt des städtischen Eigenbetriebes in die Gemarkung „Im Höchsten“, dem Schauplatz für eine weitere Staffel der Reihe „Kabarett, Musik und Literatur im Mais“.
(Regionalgruppe Rhein-Main). „Auf zu einem Abend mit alten Bekannten“, heißt es zum Auftakt des Kulturprogramms schon am Samstag (16.). Ab 20 Uhr wird die Country-Truppe „Hank Cash“ in neuer Besetzung ihre Instrumente auspacken. Seit 2006 drückt das Vintage-Trio den Werken der Namenspatrone Hank Williams und Johnny Cash seinen ganz persönlichen Stempel auf. Ob es nun schnelle, zum Tanzen anregende Beats oder sanfte Töne einer Ballade sind: Michael Treska (Gesang und akustische Gitarre), Thomas
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DREIEICH. „Kulturelle Leckerbissen zum kleinen Preis“ präsentieren die „Bürgerhäuser Dreieich“ auch in diesem Jahr parallel zu den Burgfestspielen am Rande des Götzenhainer Maislabyrinths. Die Zuschauer dürfen sich jeweils an den Wochenenden bis Anfang September auf eine unterhaltsame Mischung aus 15 Kleinkunstveranstaltungen und Konzerten freuen. Auch die bereits 15. Ausgabe, die am 16. Juli beginnt, ist in das Programm des Kultursommers Südhessen eingebettet.
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„Heimspiel“ an der Schneise DREIEICH. Ordentlich was auf die Lauscher gibt’s bei der siebten Auflage einer „Heimspiel Open Air“ betitelten Veranstaltung, die am Samstag (16.) von 14 bis 24 Uhr auf dem Ferienspiele-Areal in Dreieichenhain, Breite Haagwegschneise, über die Bühne geht. Auf Einladung des Jugendkulturvereins „YouGen“ sowie der städtischen Kinder- und Jugendförderung sorgen Nachwuchs- und professionelle DJs für Stimmung. Mit von der Partie bei dieser Techno-Party sind unter anderem „Bunte Bummler“ und „Chasing Kurt“, dazu Newcomer „Wizzards Music by Merlin & Tom“. Der Eintritt ist frei, es werden Spenden für den Frankfurter Verein „Hilfe für krebskranke Kinder“ gesammelt. Das Festival selbst wird vom Projekt „Dreieicher Weihnachtskalender“ gefördert und ist Bestandteil des Programms „Kultursommer Südhessen“. (jh)
gen Pause, in der sich der Heimatverein „Freunde Sprendlingens“ endgültig aus der Organisation zurückzog, lädt die STG vom 15. bis 17. Juli zur Wiederauferstehung des Hooschebaa-Festes auf den Lindenplatz ein. „Die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren und das Team hofft auf gutes Wetter“, berichtet der Dreieicher Verein, dessen Wurzeln bis ins Revolutionsjahr 1848 zurückreichen. Ganz so alt ist das Hooschebaa-Fest zwar noch nicht, doch die Veranstaltung im Herzen der Sprendlinger Altstadt hat es seit der Premiere im Jahr 1978 in viele Herzen geschafft. Entsprechend groß war die Trauer, als die „Freunde Sprendlingens“ erstmals im Jahr 2013 die Segel strichen und dies mit den immer schlechter gewordenen Rahmenbedingungen begründeten. Nun also lockt die erste Ausgabe nach der von vielen treuen Besuchern bedauerten Abstinenz – und erstmals hält die STG, die schon in einigen vergangenen Jahren mit dem Heimatverein kooperierte, die Zügel alleine in der Hand. Los geht es am Freitag (15.) um 18 Uhr. Ab 20 Uhr sorgt die Band „Pfund“ auf dem Platz zwischen der bald 300 Jahre alten Erasmus-Alberus-Kirche und der von dem Sprendlinger Künstler Hermann Will gestalteten Hooschebaa-Figur für Unterhaltung. Am Samstag
geht es um 15 Uhr bei selbstgebackenem Kuchen mit den „Steirern“ weiter. Ein Angebot für Familien ist die Planwagenfahrt, die um 16.30 Uhr beginnt. Abends sorgen ab 19 Uhr zunächst „Soular Plexus“ und ab 22 Uhr die „Quietschboys“ für Stimmung. Am Sonntag lockt ab 11 Uhr der Frühschoppen mit dem Jugend- und dem Musikorchester der STG. Auch kulinarisch geht das Hooschebaa-Fest neue Wege. Hierzu gewann die STG den Frankfurter Gastronomen Willi Adler, dessen Team mit hessischen Spezialitäten aufwarten wird. Die STG übernimmt den Hauptteil der Getränkebewirtung. Ein Weinstand sorgt für eine Alternative zum traditionellen Apfelwein. Als bewährtes Element wird es auch bei der Neuauflage des Hooschebaa-Festes wieder die Festbändchen geben, womit Besucher die Organisatoren unterstützen und zusätzlich die Chance auf attraktive Gewinne haben. Gefördert wird das Fest durch mehrere Firmen, dazu zählen: Fraport AG, Zwei M Event + Technik, Bäckerei Weller, Sparkasse Langen-Seligenstadt, die Brauerei Schlappeseppel sowie die Schuchard Elektrotechnik. Das Spektakel hat seinen Namen von dem 1977 eingeweihten Hooschebaa-Brunnen, auf dem die von Will geschaffene Bronzefigur steht. Was es mit
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MiniNaturGolf heißt die neue Trendsportart, die demnächst in Dreieich-Offenthal angeboten wird, wenn die Renaturierung des ehemaligen Minigolfplatzes endgültig abgeschlossen ist. Neben den bekannten Hindernissen, die die Anlagen-Konstrukteure vor das Einlochen gesetzt haben, gilt es hierbei auch die naturgegebenen (unsere Bilder) zu umspielen. Viele Amateure scheitern allerdings schon am Versuch, überhaupt alle Bahnen zu finden... (mi/Fotos: Mika)
dem Jungen auf sich hat, erläutern die „Freunde Sprendlingens“ so: „Unsere Nachbarn beneiden uns sehr, weil niemand das Wort ,Hosenbein’ mit einem solch weichem ,sch’ und das ,aa’ (eigentlich ,ao’) so wunderschön dunkel-nasal aussprechen konnte, wie wir Ureinwohner Sprendlingens.“
Und mit Blick auf das kommende Wochenende schreibt der Verein auf seiner Internetseite: „Wir wünschen der Turngemeinde viel Erfolg bei der Durchführung des Festes und vor allem regenfreies Wetter am Festwochenende.“ Weitere Informationen im Internet: www.stg1848.de. (jh)
2 Mittwoch, 13. Juli 2016
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 28 B
„Schaden für den Handel“ „Neue Mitte“ steht in der Kritik – auch AfD sagt „Nein“ DREIEICH. Die nach der jüngsten Kommunalwahl mit drei Stadtverordneten in die lokale Volksvertretung eingezogene „Alternative für Deutschland“ (AfD) hat das Projekt „Neue Mitte“ in Sprendlingen unter die Lupe genommen und sich in einer schriftlichen Stellungnahme mit deutlichen Worten gegen das vom Magistrat in Zusammenarbeit mit einem privaten Investor vorangetriebene Bauvorhaben auf einem Areal zwischen Hauptstraße und Hengstbach positioniert. Ähnlich ablehnend hatte sich zuvor bereist die FWG geäußert, auch von der Dreieicher Linken ist harsche Kritik an der geplanten Bebauung (unter anderem mit einem großen Einkaufsmarkt) zu hören. Nach Überzeugung der von Maximilian Müger geführten AfDFraktion handelt es sich bei dem Projekt „Neue Mitte“ um eine „Gentrifizierungsmaßnahme“ im Herzen von Sprendlingen, bei der teure Eigentumswohnungen statt bezahlbarer Wohnraum im Mittelpunkt stehen. „Die beiden Projekte der Stadt für sozial Schwache und Zuwanderer in Dreieichenhain gehen zwar in die richtige Richtung, decken aber nicht einmal
die Hälfte vom Magistrat ermittelten Bedarf“, betont Müger in seinem Schreiben. „Wenn ein Teil der Innenstadt dermaßen erneuert wird, fordern wir auch bezahlbaren Wohnraum in diesem Gebiet. Da in den Planungsunterlagen nicht von bezahlbaren Mietwohnungen gesprochen wird, ist anzunehmen, dass dort preisveredelte Eigentumswohnungen 50+ entstehen werden. Wir fordern sozialen Wohnungsbau, statt zusätzlich eine der raren Flächen für wenige Gutverdienende zur Verfügung zu stellen.“ Mit Blick auf die geplanten Flächen für den Handel und für Parkraum spricht die AfD von einer Magnetwirkung, die sich ähnlich wie ein Industriegebiet am Ortsrand negativ auf die „ohnehin schlechte Situation der ansässigen Einzelhändler“ auswirken werde. Es fehle nach wie vor ein Gesamtkonzept für eine Verbesserung der Attraktivität der gesamten Innenstadt, wie es auch vom Verein „Zukunft Dreieich“ gefordert werde. Im Übrigen drohe durch die „Neue Mitte“ ein Verkehrsinfarkt in dem ohnehin belasteten Zentrum. „Dies schädigt den bestehenden Einzelhandel zusätzlich, da in einem derartigen Verkehrschaos die Suche
nach einem der ohnehin raren Parkplätze vor einem der ansässigen Einzelhändler noch schwieriger wird“, so Müger, der zudem gegen die von Magistrat und Stadtverordnetenmehrheit initiierte Verdichtung der Bebauung im Bereich des geplanten B-Planes argumentiert: „Es liegt der Verdacht nah, dass diese nur aus Gründen der Gewinnmaximierung erteilt werden sollen und letztlich auf dem Rücken der Anwohner ausgetragen werden.“ Die AfD macht sich für eine fundierte Bürgerbefragung stark (Stichwort „Direkte Demokratie“). Einen nicht gewachsenen künstlichen Raum zu schaffen, damit die Verkehrs- und Lärmbelastung unnötig zu steigern, den bestehenden Geschäften „weiter die Kundschaft abzusaugen“, die Parkplatzproblematik zu ignorieren und überteuerten Wohnraum zu schaffen: Das sei alles andere als zukunftsträchtig, so Müger. Daher sollten im Interesse aller Beteiligten die Bürger nach ihrer Meinung gebeten werden. Als Befürworter der „neuen Mitte“ mit Einkaufsmarkt unweit der Fünfhäusergasse gaben sich bisher CDU, SPD und Grüne zu erkennen. Damit wäre eine Mehrheit für die im Rathaus entwickelten Pläne sicher. (jh)
WENN AM KOMMENDEN WOCHENENDE der Flugsportverein Dreieich das „Segler Classics“-Treffen des Deutschen Modellfliegerverbandes ausrichtet, dann dürfen sich die Besucher des Vereinsgeländes in der Gemarkung „Bornwald“ bei Sprendlingen über eine Vielzahl von historischen Segelflugzeugen freuen. Am Samstag (16.) und Sonntag (17.) sind Zuschauer jeweils ab 10 Uhr gerne gesehen. Präsentiert werden ausschließlich Flugmaschinen, deren Vorbilder ihren Erstflug vor 1970 absolvierten. „Im wesentlichen handelt es sich also um Typen aus der Vor-Kunststoff-Ära, als Segelflugzeuge noch aus leichtem Holz und Stoffbespannung gebaut wurden. Wir erwarten Gäste aus ganz Deutschland, die eindrucksvolle Segelflugzeugmodelle aus vergangenen Epochen am Boden und in der Luft zeigen“, heißt es in der Einladung. Die Veranstaltung möchte dazu beitragen, historische Segelflugzeuge als wichtige Zeugnisse der Luftfahrttechnik und -geschichte in verkleinertem Maßstab – aber voll funktionstüchtig – zu bewahren. Am Fluggelände, erreichbar über die Herrnröther Straße, stehen nur wenige Parkplätze zur Verfügung. Daher sollten Besucher möglichst per Fahrrad oder zu Fuß erscheinen. (jh/Foto: Veranstalter)
Ein wilder Ritt... Fortsetzung von Seite 1 tempi (Montesas), Elektrische Gitarre & Gesang; Franziska Deiss, Fiddle. Die Kabarettistin Inka Meyer setzt den illustren Reigen unter freiem Himmel mit ihrem aktuellen Programm „Kill me Kate! Die gezähmte Widerspenstige“ am Samstag (23.) fort. Ab 20 Uhr stehen elementare Fragen im Fokus der Betrachtung: Wie geht es den Frauen, die Kinder haben und arbeiten? Die keine Kinder haben und arbeiten? Die Kinder haben und nicht arbeiten? Weib oder Weibchen? Gleichgestellt oder zurückgestellt? Powerfrau oder Übermutter? Und wo stecken eigentlich die Männer? Wo sie vor 50 Jahren auch steckten – im Büro? Drei Viertel aller Väter nehmen nur zwei Monate Elternzeit – parallel zur Elternzeit ihrer Frau. Wer kocht also den Bio-Möhrenpastinakenbrei? Vater, Mutter oder Alnatura? Weltmusik aus Russland erklingt in einem Konzert, zu dem sich am Samstag (30.) das Ensemble „Exprompt“ in den Mais begibt. Ab 20 Uhr ertönen traditionelle russische Instru-
mente: Domra, Balalaika, Bajan und Kontrabass-Balalaika. Die Mitglieder des 1995 gegründeten Quartetts – allesamt Absolventen des Petrosavodsker Konservatoriums – bieten in ihren Konzerten eine RepertoireBandbreite, die weit über die große Tradition russischer Volksmusik hinausgeht. „Die faszinierende Mischung von Musik unterschiedlichster Provenienz verspricht einen unvergesslichen Abend“, sind sich die Veranstalter sicher. Berichte zu den weiteren Veranstaltungen folgen, sie finden sich auch im wöchentlichen Veranstaltungskalender der DZ und auf der Seite www.buergerhaeuser-dreieich.de. Der Eintritt kostet bei Lesungen fünf Euro, bei Kabarett und Musik acht Euro. Karten für alle Veranstaltungen gibt es im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031. Das Maislabyrinth selbst kann vom 17. Juli bis zum 4. September besucht werden, samstags von 15 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Es gibt auch wieder ein Ratespiel. Gruppenanmeldung Hofladen Frank: E-Mail hofkleegarten@gmx.de. (jh)
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Donnerstag, 14. Juli: • ab 19 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Canasta (an jedem 2. und 4. Donnerstag im Monat) Freitag, 15. Juli: • 18.30 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz, Sprendlingen: Feierabendtour des ADFC Dreieich (20 bis 30 Kilometer, mit Einkehr), weitere Termine: www.adfc-dreieich.de Mittwoch, 20. Juli: • ab 14.30 Uhr in der August-Wienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): der Seniorenclub Zeppelinstraße trifft sich, Telefon (06103) 66947 • ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde, Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1066 • ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: „Uhu“-Literaturkreis der Bürger-Aktive Dreieich (Thema: „Das Labyrinth der Wörter“ von Marie-Sabine Roger), Information: Telefon (06103) 985050 • ab 16 Uhr im Bürgerpark Sprendlingen, Fichtestraße: BouleNachmittag der Sprendlinger Turngemeinde für Senioren Donnerstag, 21. Juli: • 9.30 Uhr, Treffpunkt Haus Falltorweg, Buchschlag: das HobbyRadler-Team fährt zur Insel Rheinaue (rund 75 Kilometer), Information: Telefon (06103) 63911 • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 • ab 19.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Clubabend des Videoclubs (an jedem ersten und dritten Donnerstag im Monat)
Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50, Fax: 06106 - 28390-12 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
Tagesfahrt nach Seligenstadt JULI 21 · 26 AUGUST 04 · 09 · 18 · 23 · 28 Abf.: Offenbacher Schloss 10.15 Rück.: 18.20 - € 26,90 Abf.: Fechenheim 10.30 Rück.: 18.10 - € 26,90
Rundfahrt ab Seligenstadt JULI 21 · 26 AUGUST 04 · 09 · 18 · 23 · 28 Abf.: 14.00 Uhr | 100 Minuten: € 11,95 p. P. | Kinder: € 4,95 Abf.: 14.00 | 15.00 Uhr 50 Minuten: € 8,95 p. P. | Kinder: € 4,95 Tagesfahrt nach Aschaffenburg JULI 10 · 14 · 19 · 24 · 28 AUGUST 02 · 07 · 11 · 16 · 21 · 25 · 30 Abf.: Offenbacher Schloss 09.15 Rück.: 19.45 - € 32,00 Abf.: Fechenheim 09.30 Rück.: 19.20 - € 32,00
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DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 28 B
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Mittwoch, 13. Juli 2016
HSV auf gutem Weg Götzenhainer Verein schreibt wieder schwarze Zahlen Von Klaus Günter Schmidt DREIEICH. Die dunklen Wolken haben sich verzogen, zum ersten Mal seit Jahren hat der Handballsportverein (HSV) Götzenhain in seinem Haushalt wieder schwarze Zahlen geschrieben.
3 x 2 Tickets für Neradts Sternstunden MUSIKALISCHE STERNSTUNDEN verspricht eine weitere ins Programm der Burgfestspiele Dreieichenhain gebettete Matinee mit Ulrike Neradt (Foto). Für Sonntag (24.) versprechen die Veranstalter einen „Vormittag voll kunterbunter Magie und Zeichen“. Mit größter Akribie hat die vielseitige Künstlerin aus dem Rheingau menschliche Eigenschaften in Texte und Reime gekleidet und mit den passenden Chansons und Liedern versehen. Dabei spürt sie „Widder-Frauen und Jungfrau-Männern“ nach. Am Piano greift Jürgen Streck in die Tasten. Schon seit vielen Jahren übt die Astrologie eine gewisse Faszination auf Ulrike Neradt aus. So hat sie für alle zwölf Sternzeichen gründlich recherchiert und die Erkenntnisse tiefgründig und bisweilen mit einer ordentlichen Portion Humor in Reime gefasst und jeweils ein passendes Lied ausgewählt – eine weibliche und eine männliche Version, so dass niemand zu kurz kommt. Da ist der freiheitsliebende Schütze-Mann, charmanter Gast auf jeder Gesellschaft. Und das passende Lied „Bel Ami“ gehört natürlich dazu. Die Stier-Frau hat stets Sehnsucht nach dem Schönen und lässt sich gerne auch verwöhnen. Sie nimmt die Menschen so wie sie sind und geht denen aus dem Weg, die nicht gleichgesinnt daher kommen. Herrlich das passende Lied dazu: „Wenn ich mal wütend bin – auf meinen Theo...“ Das Programm macht einfach großen Spaß. Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro sowie nähere Informationen gibt es im Ticketcenter der Bürgerhäuser Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031, sowie auf den Internetseiten www.buergerhaeuser-dreieich.de und www.burgfestspiele-dreieichenhain.de. (jh/Foto: Neradt)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 18. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Neradt“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
„Wir sind noch nicht ganz aus dem Gröbsten raus, aber wir sind auf einem guten Weg“, sagt die stellvertretende Vorsitzende Waltraud Kalusa. In mehr als 50 Jahren, denen sie dem HSV angehört, hat sie viele Höhen und Tiefen miterlebt. Die mit Abstand schwerste Zeit durchlitt sie seit 2011, als sie gemeinsam mit ihren Vorstandskollegen und vielen Mitgliedern verzweifelt um das finanzielle Überleben des Traditionsvereins kämpfte. In eine bedrohliche Schieflage geraten waren die HSV-Finanzen, nachdem die Stadt den Pachtvertrag für den vereinseigenen Fußballplatz gekündigt hatte. Die dadurch weggebrochenen Einnahmen und gestiegene Ausgaben für die Unterhaltung der eigenen Turnhalle trieben den Verein fast in den Ruin. Kurzfristig sicherten Spenden, eine Erhöhung der Beiträge und ein Bankdarlehen das Überleben. Um langfristig zu gesunden, öffnete sich der Verein für neue Sportarten und baute bestehende Angebote aus. „Wir sind beim HSV wie eine große Familie und halten zusammen“, schwärmt Waltraud Kalusa, „und statt nur zu jammern, versuchen wir uns auch selbst zu helfen.“ Während der Jahreshauptversammlung in der HSV-Gaststätte war von vielen erfreulichen Entwicklungen die Rede.
Die neuen Angebote werden gut angenommen, der Verein ist um 40 neue Mitglieder auf
fast 400 angewachsen, und auch das von Rechner Werner Bieber präsentierte Bilanzer-
Kurz notiert „Ein Tag in Brasilien“ DREIEICH. Der Verein „Kinderbrasil“ veranstaltet am kommenden Sonntag (17.) von 11 bis 17 Uhr im Hahn Air-Sportpark, „An der Lettkaut“ südlich von Sprendlingen, ein Familienfest. Das Motto lautet: „Ein Tag in Brasilien“. Auf dem Programm stehen eine Capoeira-Show, brasilianische Musik und eine Kinderolympiade. Für das leibliche Wohl wird mit südamerikanischen Spezialitäten gesorgt. Der Verein fördert seit sieben Jahren Projekte in Brasilien, die Kindern zugutekommen. (jh) „Kunst in der Burg“ DREIEICH. Während der Burgfestspiele Dreieichenhain präsentieren auf dem Gelände der Hayner Burg bis zum 21. August vier Künstler ihre Werke. Auf dem historischen Gelände am Rande der Altstadt gilt es, Arbeiten von Ingrid Hornel, Wanda Pratschke, Jürgen Wegener und Ilse Dreher zu entdecken. Informationen dazu finden sich im Internet auf der Seite www.kunsttage-dreieich.de. (jh) Ausländerbeirat aktiv DREIEICH. Geht es um die Unterstützung der in der Stadt am Hengstbach untergebrachten Flüchtlinge und Asylbewerber, dann zeigt sich der von Fatma Nur Kizilok geführte Ausländerbeirat Dreieich vielfältig aktiv. Vertreter des Gre-
miums haben nach Angaben des Vorsitzenden Integrationskurse im „Haus des Lebenslangen Lernens“ dazu genutzt, um den Migranten „ihre Möglichkeiten zur Teilhabe an der Demokratie in Dreieich“ aufzuzeigen. Dabei ging es unter anderem um die Aufgaben und die Arbeit des Beirates, der zuletzt im vergangenen November neu gewählt wurde. Entsprechende Auftritte von gewählten ALB-Mitgliedern sollen fortan fester Bestandteil der Integrationskurse sein. Ferner hat der Beirat gemeinsam mit dem Kulturverein „Mosaik“ bei Feschäftsleuten mit Migrationshintergrund Sachspenden gesammelt und in den Flüchtlingsunterkünften vor Ort verteilt. Auch dabei bestand nach Angaben von Fatma Nur Kizilok Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit den Zuwanderern, die auf dem Weg nach Deutschland oft Trauriges erlebt hätten. (jh) Ampeln abgeschaltet DREIEICH. Weil sie auf LEDtechnik umgerüstet werden, sind die Ampeln an der Kreuzung Darmstädter Straße/Hainer Chaussee vom 18. bis 20. August abgeschaltet. Gleiches gilt für die Signalanlagen an der Robert-Bosch-Straße/Gustav-Otto-Straße – und zwar vom 25. bis 27. Juli. Trotz der Ferien ist nach Angaben des Magistrates mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. (jh)
gebnis fiel positiv aus. Zur Konsolidierung der Vereinsfinanzen beigetragen hat auch die Verpachtung des Fußballplatzes an den SC Hessen Dreieich, ebenso das wieder florierende Vereinslokal. Wie der 1. Vorsitzende Ralf Kudernak ankündigte, will der HSV sein Sportangebot im neuen Geschäftsjahr weiter ausbauen. Ganz oben oben auf der Agenda stehen die Erweiterung des Angebots für Senioren ab 50 sowie der Bau eines barrierefreien Gymnastik-
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raums für körperlich eingeschränkte Menschen. Die seitherige Handball-Jugendtrainerin Annika Wenz, die am 1. September beim HSV ein Freiwilliges Soziales Jahr beginnen wird, soll den Verein bei der Projektarbeit unterstützen. Stolz verwies Kudernak, der wie Waltraud Kalusa einstimmig wiedergewählt wurde, auch auf den mithilfe kommunaler Zuschüsse errichteten Bouleplatz. Er steht auch Nichtmitgliedern zur Verfügung.
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 28 B
Öffentliche Hand setzt aufs Ehrenamt Magistrat wiederholt Aufruf: Freiwillige Polizeihelfer gesucht DREIEICH. Während eine Gruppe von Bürgern in der Stadt Unterschriften sammelt, die auf eine deutliche Ausweitung der Polizeipräsenz in Dreieich abzielen, und die Kommunalpolitik das Thema „Sicherheit“ kontrovers diskutiert, sucht der Magistrat weiterhin nach sogenannten Freiwilligen Polizeihelfern. Und das offenkundig nicht mit besonderem Erfolg. Dieser Tage wurde nämlich im Rathaus zum zweiten Mal innerhalb von wenigen Wochen ein entsprechender Aufruf abgesetzt. Geeignete Bewerbungen scheinen bisher Mangelware. Auf Streifengän-
gen Präsenz zeigen, gegebenenfalls deeskalierend eingreifen und Aufklärungsarbeit leisten: Das sind die Aufgaben der Freiwilligen Polizeihelfer, die seit 2004 in der Stadt Dreieich im Einsatz sind. Zwei der vier Stellen werden frei und müssen neu besetzt werden. Bewerben für das verantwortungsvolle Ehrenamt können sich – unabhängig von der Staatsangehörigkeit – Männer und Frauen, die mindestens 18 und höchstens 65 Jahre alt sind. Weitere Grundvoraussetzungen für die Aufnahme in den Freiwilligen Polizeidienst sind ein Schulabschluss oder
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Schriftliche Bewerbungen sind an den Fachbereich „Bürger und Ordnung“ im Rathaus (Hauptstraße 45, 63303 Dreieich) oder das Polizeipräsidium Südosthessen, REG West (Otto-Hahn-Straße 31-33 in Dreieich), zu richten. Ansprechpartnerin bei der Stadt ist Karin Eisenhauer, Telefon (06103) 601140. Kontaktperson bei der Polizei ist Jürgen Reiner, Rufnummer (06103) 506620. (jh)
Ohne Rücksicht auf die Natur? „Heckenborn“-Kritiker zum Thema „Wasser“
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eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie das Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift. Die Ausbildung durch die Polizei dauert 50 Stunden. Maximal 25 Stunden pro Monat dürfen die Polizeihelfer eingesetzt werden. Auf Streife gehen sie immer zu zweit, vornehmlich nachmittags und abends. Pro Stunde zahlt die Stadt eine Aufwandsentschädigung von sieben Euro.
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DREIEICH. „Die Planungen und die Umsetzung des Baugebietes Heckenborn standen von Anbeginn unter einem schlechten Stern. Das Gelände ist ein Feuchtgebiet, grenzt an die Autobahn und wurde entgegen allen Bedenken von Umweltschützern und Anwohnern umgesetzt“, sagen Natascha Bingenheimer und Tino Schumann, die für die Linken im Dreieicher Stadtparlment sitzen. Sie reagieren damit auf die Hinweise von Bürgern im Umfeld des Baugebietes im Südosten von Sprendlingen, wonach es in jüngerer Zeit wiederholt zu Problemen mit Oberflächenwasser kam (die DZ berichtete). Diese werden mit den Bauarbeiten zwischen Herrnröther Straße und A 661 in Verbindung gebracht. „Noch vor einigen Jahren wurde angenommen, dass Starkregenereignisse eine Ausnahme seien – eine These, die inzwischen als widerlegt gelten dürfte. Große Nieder-
schlagsmengen sind zu einem häufiger vorkommenden Ereignis geworden und haben im Heckenborn zu Überschwemmungen nicht nur in den angrenzenden Gärten, sondern auch zu mehr Wasseransammlungen im Baugebiet selbst geführt. Der Boden wurde über einem angeblich entwässerten Terrain zugesiegelt und das Wasser sucht sich nun seinen Weg“, sind sich die beiden Kommunalpolitiker sicher. Wie schon im BPlan-Verfahren vor einigen Jahren spricht Bingenheimer bei der mittlerweile weit vorangeschrittenen „Heckenborn“-Bebauung aus ökologischer Sicht für einen schwer wiegenden Fehler, der sich bei dem nun ins Visier genommenen Baugebiet „Mauerloch“ zu wiederholen drohe: „Ein Feuchtgebiet mit hohem Grundwasserspiegel als Baugebiet auszuweisen, und diese Bebauung dann durchzuziehen, ist klipp und klar eine Fehl-
Wertermittlung
MIT VIEL SCHWUNG ist der „Heusenstammer Kultursommer am Schloss“ am vergangenen Wochenende in die Saison 2016 gestartet. Garanten für einen gelungenen Auftakt waren der Mentalmagier Christoph Kuch, der ein beeindruckendes Programm der Kategorie „Gedankenleserei und Zauberkunst“ präsentierte, sowie das zwölfköpfige Theater-Ensemble des Karneval Klubs Disharmonie. Mit „Don Camillo & Calzone“, einer Komödie aus der Feder von Thomas Hartmann, hatten die Darsteller die Lacher auf ihrer Seite. 450 Besucher sorgten für eine ausverkaufte Freilicht-Arena und zeigten sich begeistert vom Ausflug in die Wirtschaftswunderjahre, der mit allerlei italienischen Zutaten gewürzt wurde. Das Szenario: Nicola di Camillo und seine Frau Carlotta (Foto: das Paar im „Anflug“, verkörpert von Hartmann und Heide Schwab) machen sich mit Tochter, Vespa und Mamas Rezeptbuch auf ins Land der Teutonen. Dort wollen sie ihr Glück als Pizzabäcker versuchen, doch es ist nicht leicht, mit den Einheimischen im Kleinstädtchen Ochsenhausen auf eine Wellenlänge zu kommen... Während der Kultursommer noch bis Ende Juli mit einem facettenreichen Reigen aufwarten kann (Übersicht im Internet auf www.heusenstamm.de), erlebt das Musiktheater-Stück der Disharmonie-Akteure im Anschluss daran zwei weitere Aufführungen im Spätsommer. Am 27. August sind di Camillo und sein Anhang im Kulturzentrum Gruberhof in Groß-Umstadt zu Gast. Am 10. September folgt ein abermaliges Heimspiel in Heusenstamm: Dann bildet der Platz vor der Pfarrkirche St. Cäcilia das Podium für deutsch-italienische Verwicklungen. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Fachgeschäft „Das Buch“ und in der Bäckerei Fuhr erhältlich. (kö/Foto: Jordan)
entscheidung gewesen, die nicht nur die Stadt Dreieich, sondern insbesondere die dort einziehenden Familien stark belasten wird.“ Das Fazit von Bingenheimer und Schumann lautet: „Im Zuge des Immobilien- und Baubooms, im Zuge der Verfügbarkeit preiswerten Baugeldes, hat sich eine Wachstumsmentalität
breit gemacht, die die Verantwortlichen dazu einlädt, die Stadt weiter wachsen zu lassen, und dies ohne Rücksicht auf die Natur oder die Interessen der bereits in ihr lebenden Menschen. Diese Politik ist grundlegend falsch. (...) Die Baupolitik bis dato führt zu einer strukturellen Verarmung der Landschaft.“ (jh)
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EIN HISTORIENDRAMA bereichert am Donnerstag (21.) ab 20 Uhr das Programm der Burgfestspiele Dreieichenhain. William Shakespeares Tragödie „König Lear“ wird vom Neuen Globe Theater (ehemals shakespeare und partner) auf die Freilichtbühne im Garten der Hayner Burg gebracht. Anlass für die Inszenierung, in der ein gealterter König im Zentrum des Geschehens steht, ist der 400. Todestag des britischen Poeten. Die Geschichte im Kern: Der Regent ist alt und verteilt sein Reich: So beginnt Shakespeares im Frühjahr 1606 im Londoner Globe Theatre uraufgeführtes Spätwerk. Auf alles will der Monarch verzichten. Auf Macht, Politik, Verwaltung, seine Untertanen. Einzig auf den Titel und seinen Namen besteht er: König Lear. Und schon im ersten Akt des Dramas sind sich fast alle einig: Der König ist alters-
starrsinnig, launisch, wechselhaft, ungerecht, senil. Steht Lear gar am Beginn einer Demenz? Eintrittskarten für 19 Euro können unter der Rufnummer (06103) 600031 sowie auf der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de geordert werden. (jh/Foto: Veranstalter)
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6 Mittwoch, 13. Juli 2016
REGIONALES
Klinikum-Mediziner auf der Focus-Ă&#x201E;rzteliste
Rßckkehr in vertraute Räume
Das FOCUS Gesundheitsmagazin nennt jährlich die bundesweit besten Ă&#x201E;rzte in unterschiedlichen medizinischen Fachdisziplinen und erstellt eine Ă&#x153;bersicht Ăźber die fĂźhrenden Spezialisten fĂźr verschiedene individuelle Erkrankungen. DafĂźr gehen bei der laut Focus unabhängigen Datenerhebung groĂ&#x;e Umfragen in Zusammenarbeit mit medizinischen Fachgesellschaften, wissenschaftliche Publikationen sowie Empfehlungen von Patientenverbänden, Selbsthilfegruppen, Klinikchefs, Oberärzten und niedergelassenen Medizinern in die Bewertung ein. Die Focus-Liste will Betroffenen und deren AngehĂśrigen helfen, den richtigen Ansprechpartner fĂźr ihr gesundheitliches Problem zu finden. Mehr Informationen zu den Ă&#x201E;rzten finden sich auf der Website des Klinikums Darmstadt unter www.klinikumdarmstadt.de. (ms)
Dreieich (PR) â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;Moderne HĂśrsysteme sind klein, kaum sichtbar und leicht zu bedienen, haben einen hohen Tragekomfort sowie eine optimierte Signalverarbeitung. Kein Grund also, mit einer HĂśrschwäche im sozialen Abseits zu stehen.â&#x20AC;&#x153; Darauf macht das â&#x20AC;&#x17E;HĂśr!Erlebnisâ&#x20AC;&#x153;Team in Dreieichenhain, das sich in diesen Tagen Ăźber die RĂźckkehr in die renovierten Geschäftsräume in der HanaustraĂ&#x;e 2-12 freut. Nach einem Wasserschaden hatten die Handwerker anrĂźcken mĂźssen und die Beratung und Untersuchung der Kunden musste in Behelfsräumen stattfinden. Das ist nun Geschichte. Freundlich gestaltet und modern ausgestattet präsentiert sich das Domizil von HĂśrgeräteakustiker Andreas Diehl und seinen Kolleginnen Martina Diehl, Anne Machus, Corinna HĂśrbrĂźgger sowie Juliane MĂźller (siehe
In nagelneuen, schwarz-weiĂ&#x;en Heimtrikots lief die Mannschaft von Bundesligist Eintracht Frankfurt am Samstag bei der TSG Messel auf. Das Team um Trainer Niko Kovac war zum Abschluss der ersten Trainingswoche nach der Sommerpause zum ersten Freundschaftsspiel der noch jungen Vorbereitung auf die Bundesligasaison nach Messel gekommen â&#x20AC;&#x201C; gekickt wurde zu Gunsten des UNESCO-Welterbes Grube Messel. Und dass auch ein solches Freundschaftsspiel bei der Eintracht ernst genommen wird, zeigte sich daran, dass der Bundesligist mit fast komplettem Profikader in den Kreis Darmstadt-Dieburg gekommen war â&#x20AC;&#x201C; einzig Rechtsverteidiger Yanni Regäsel musste sich neben den langzeitverletzten Spielern krankheitsbedingt abmelden. DafĂźr waren alle Neuzugänge mitgekommen: der schwedische StĂźrmer Branimir Hrgota genauso wie Offensivspieler Ante Rebic und LinksauĂ&#x;en Danny Blum, der vom 1. FC NĂźrnberg an den Main gekommen ist. Auch Ăźber die erst kĂźrzlich verpflichteten Omar Mascarell von Real Madrid und Taleb Tawatha konnte sich die TSG Messel freuen â&#x20AC;&#x201C; und natĂźrlich die rund 2.500 Zuschauer, die an den Sportplatz gekommen waren und kräftig Autogramme von den Profispielern sammelten. Rein spielerisch zeigte sich der Klassenunterschied vom Bundesligisten zum Gruppenligisten, allerdings dauerte es bis zur 24. Minute, bis David Abraham den FĂźhrungstreffer erzielte (Foto) â&#x20AC;&#x201C; dank der insgesamt sehr starken Leistung von TSG-TorhĂźter Jan Wissent. Am Ende hieĂ&#x; es dann dennoch 15:0 fĂźr die prominenten Gäste, vier Tore â&#x20AC;&#x201C; und damit die meisten der Partie â&#x20AC;&#x201C; schoss Alex Meier. (ms/Foto: Markus Jordan)
es wetterbedingt etwas ungemĂźtlich sein, steigt das â&#x20AC;&#x17E;stromloseâ&#x20AC;&#x153; Konzert im EiscafĂŠ selbst. So oder so wird das Ganze kostenlos dargeboten.
Unplugged-Gigs am Langener Lutherplatz
Wettbewerb der Liedermacher
ZwĂślfte Auflage der â&#x20AC;&#x17E;Kleinen Stadtmusikâ&#x20AC;&#x153;
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â&#x20AC;&#x17E;HĂśr!Erlebnisâ&#x20AC;&#x153;-Team erfreut Ăźber Abschluss der Renovierungsarbeiten
FĂźnf Ă&#x201E;rzte aus Darmstadt empfohlen DARMSTADT-DIEBURG. FĂźnf Klinikdirektoren des Klinikums Darmstadt werden von der FOCUS-Ă&#x201E;rzteliste 2016 als TopMediziner empfohlen. Sie gehĂśren damit laut Focus zu den 2.850 fĂźhrenden Ă&#x201E;rzten Deutschlands. Als Top-Mediziner erneut gelistet sind Priv. Doz. Dr. med. Sven Ackermann von der Frauenklinik fĂźr Brustkrebs und gynäkologische Tumoren, Priv. Doz. Dr. med. Farzin Adili von der Klinik fĂźr GefäĂ&#x;medizin, Prof. Dr. med. Karl Heinz Emmerich von der Augenklinik fĂźr Lidkorrektur, Priv. Doz. Dr. med. Maurizio Podda von der Hautklinik fĂźr Botox & Filler und Fettabsaugung sowie Dr. med. Georg Frey von der Klinik fĂźr Neonatologie/Perinatalzentrum SĂźdhessen â&#x20AC;&#x201C; die FrĂźhgeborenenintensivstation ist eine Einrichtung der Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret im Klinikum Darmstadt.
Dreieich-Zeitung Nr. 28 B
LANGEN. Mit dem Ziel, den abends eher verwaisten Lutherplatz zu beleben und die Atmosphäre zu verbessern, wurde im Jahr 2005 die Konzertreihe â&#x20AC;&#x17E;Eine kleine Stadtmusikâ&#x20AC;&#x153; aus der Taufe gehoben. Die Idee kam bestens an, und deshalb wird das ansonsten so verkehrsumtoste Rondell im Herzen der
Sterzbachstadt seither alljährlich im Sommer zur Konzertbßhne. Auch an allen kommenden Samstagen werden wieder anheimelnde Akkorde und Melodien an jenem Ort zu vernehmen sein, an dem sonst zumeist Hupen und quietschende Reifen die Szenerie akustisch bestimmen.
Zum Auftakt der zwĂślften Auflage gastiert am Samstag (16.) das Elektro-Folk-Duo â&#x20AC;&#x17E;Invisible Penguinsâ&#x20AC;&#x153; ab 20.30 Uhr vor dem EiscafĂŠ â&#x20AC;&#x17E;La Dolce Vitaâ&#x20AC;&#x153; und wird laut AnkĂźndigung â&#x20AC;&#x17E;mit auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Coverversionen und Eigenkompositionen Langens inoffizielle Stadtmitte verzaubernâ&#x20AC;&#x153;. Sollte
In der Woche drauf (23.) geht vor dem â&#x20AC;&#x17E;CafĂŠ Beansâ&#x20AC;&#x153; ein Liedermacher-Wettbewerb Ăźber die BĂźhne, und dieser StandortWechsel zwischen â&#x20AC;&#x17E;Beansâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Toniâ&#x20AC;&#x153; (EiscafĂŠ) hat auch an den darauffolgenden Samstagen Bestand, wobei folgende Musiker auftreten werden: Blues-Lady Delta Danny (â&#x20AC;&#x17E;Toniâ&#x20AC;&#x153;, 30.), das Akustik-Duo
Foto). Auf die WiedererĂśffnung wurde in der vergangenen Woche angestoĂ&#x;en, nun stehen die Fachleute ihren vielen treuen und auch allen neuen Kunden wieder im vertrauten, schĂśn gestalteten Umfeld mit Rat und Tat zur Seite.
Es gilt: Wer nicht gut hĂśrt, fĂźhlt sich als AuĂ&#x;enseiter. Dabei ist der Gang zum HNO-Arzt oder einem HĂśrgeräteakustiker nicht schwieriger als der zum Optiker. Das HĂśrvermĂśgen lässt sich exakt und ganz einfach testen. Weitere Informationen erhalten Interessenten bei â&#x20AC;&#x17E;HĂśr!Erlebnisâ&#x20AC;&#x153; (HĂśrgeräte & ZubehĂśr), HanaustraĂ&#x;e 212 in Dreieichenhain, Telefon (06103) 8044575. (Foto: p) â&#x20AC;&#x17E;U12 â&#x20AC;&#x201C; Tribute To U2â&#x20AC;&#x153; (â&#x20AC;&#x17E;Beansâ&#x20AC;&#x153;, 6. August), die Liedermacherin Andrea Hofmann (â&#x20AC;&#x17E;Toniâ&#x20AC;&#x153;, 13.) und das A-CapellaSextett â&#x20AC;&#x17E;Noizeboxâ&#x20AC;&#x153; (â&#x20AC;&#x17E;Beansâ&#x20AC;&#x153;, 20.). (hs)
ŕĄ?-HGHU JLEW ZDV HU NDQQ ´ 8QWHUVW W]HQ DXFK 6LH HLQH GHU JU|Â&#x2030;WHQ VR]LDOHQ %HZHJXQJHQ XQVHUHU =HLW
Engagieren Sie sich als ehrenamtliche/r Helfer/in. www.langener-tafel.de ( 0DLO LQIR#ODQJHQHU WDIHO GH 7HOHIRQ
5-Sterne-Service zum Low-Budget-Preis Beim Media Markt in Egelsbach gibt es das All-inclusive-Lieferpaket derzeit fĂźr nur 19 Euro Egelsbach, der 14.07.2016: Wer eine Waschmaschine, einen GeschirrspĂźler oder ein anderes HaushaltsgroĂ&#x;gerät kaufen will, findet im Media Markt in Egelsbach nicht nur eine riesige Produktauswahl, sondern bekommt dazu auch einen umfassenden Service â&#x20AC;&#x201C; jetzt sogar zum Sommersonderpreis. Vom 14. bis 19. Juli kĂśnnen Kunden beim Kauf von HaushaltsgroĂ&#x;geräten ab einem Wert von 299 Euro das â&#x20AC;&#x17E;5-SterneService-VergnĂźgenâ&#x20AC;&#x153; fĂźr nur 19 Euro erleben. â&#x20AC;&#x17E;Kein Schleppen, kein Schwitzen â&#x20AC;&#x201C; wir verwĂśhnen unsere Kunden mit einem Rundum-Service, bei dem sie sich wie die KĂśnige fĂźhlen kĂśnnenâ&#x20AC;&#x153;, verspricht Michael Cyrus, GeschäftsfĂźhrer des Media Markts in Egelsbach. Das 5-Sterne-Service-VergnĂźgen umfasst fĂźnf Dienstleistungen: die Lieferung des Geräts zum Kunden nach Hause, den Aufbau am gewĂźnschten Standort, den Anschluss an Strom, Wasser oder Gas, die Inbetriebnahme und schlieĂ&#x;lich eine Kurzeinweisung
in die Bedienung des neuen Gerätes. Wer das alles selber machen will, braucht einen starken Helfer, ein geeignetes Fahrzeug, handwerkliches Geschick, technisches Wissen und ist mindestens einen halben Tag lang beschäftigt â&#x20AC;&#x201C; trotzdem hat man keineswegs die Gewähr, ob die MĂźhe auch von Erfolg gekrĂśnt ist.
Perfekter Service: Professionell, schnell und sauber Die meisten Kunden nehmen daher die maĂ&#x;geschneiderten Dienstleistungen des Elektrofachmarkts gerne in Anspruch. â&#x20AC;&#x17E;Unsere Service-Teams arbeiten absolut professionell, schnell und sauber. Den VerpackungsmĂźll nehmen sie gleich wieder mit â&#x20AC;&#x201C; und bringen natĂźrlich auch gerne das Altgerät zur Entsorgungâ&#x20AC;&#x153;, so der GeschäftsfĂźhrer. Das VergnĂźgen perfekt machen die Media Markt-Servicemitarbeiter durch ihre Freundlichkeit â&#x20AC;&#x201C; gute Laune und ein Lächeln sind in den 19 Euro ebenfalls inbegriffen. Insgesamt hat das 5-Sterne-Service-VergnĂźgen fĂźnf Vorteile: Man spart Geld, Zeit und Ă&#x201E;rger, schont den RĂźcken und weiĂ&#x; auf Anhieb, wie das neue Gerät funktioniert. Michael Cyrus augenzwinkernd: â&#x20AC;&#x17E;Und das alles ganz ohne VergnĂźgungssteuer â&#x20AC;&#x201C; da kommt Freude auf!â&#x20AC;&#x153;
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Dreieich-Zeitung Nr. 28 B
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Ein Mekka für die Freunde edler Tropfen
Stets offene Ohren auch bei schwierigen Themen
20. Rodgauer Weinwoche: Start am Freitag (15.)
„Beige Damen“ seit 30 Jahren in Langen aktiv
RODGAU. In ein uriges Weindorf wird sich von Freitag (15.) bis Sonntag (24.) wieder der Puiseauxplatz in Nieder-Roden verwandeln. Die Rodgauer Weinwoche ist längst zu einem Mekka für Liebhaber edler Tropfen geworden. Auch bei der 20. Auflage des schon traditionellen Festes erwartet die Partnerschaftsvereinigung NiederRoden/Puiseaux unzählige Gäste von Nah und Fern. Die Besucher können es sich unter großen Marktschirmen gemütlich machen und in geselliger Runde mit einem Glas Wein oder Winzersekt anstoßen. Fast alle deutschen Anbaugebiete sind mit ihren typischen Gewächsen vertreten: Baden, Franken, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Württemberg, Hessische Bergstraße – inklusi-
LANGEN. Beige ist für manche Zeitgenossen keine Farbe, sondern eine Zumutung. Beispielsweise für Jochen Malmsheimer. Der geniale Kabarettist ist denn auch in seinem Text „Bergab in beige“ der Frage nachgegangen, warum mit dem Älterwerden ganz offensichtlich der Zwang verbunden ist, Beige zu tragen. Denn schließlich sei „Beeeeesch“ – wie Malmsheimer den mattgelben Ton gewissermaßen verbal hinrichtet – der „Friedhof der Farben“. Während der Schöpfer unzähliger herrlicher Wortgewitter also mit diesem Farbton durchaus auf Kriegsfuß steht, freuen sich viele Patienten der AsklepiosKlinik sehr, wenn sie einer so gewandeten Person ansichtig werden. Denn bei diesen handelt es sich um die „Beigen Damen“, die sich seit nunmehr 30 Jahren ehrenamtlich um das Wohl der zu Betreuenden im Langener Krankenhaus kümmern. Diesen runden Geburtstag begingen dessen gute Geister vor Kurzem mit einem ökumenischen Gottesdienst, einem Stadtrundgang und einem festlichen Abendessen. Nach Angaben von Brigitte Lehmann empfinden die „Beigen Damen“ den Dienst an ihren Mitmenschen als echte Bereicherung. „Einmal pro Woche schlüpft jede von uns für einen halben Tag in den beigen Kittel und besucht die Patienten der Klinik. Wir helfen bei kleinen Besorgungen und vermitteln bei Gesprächsbedarf mit Ärzten, Schwestern, Sozialarbeitern und Seelsorgern“, umreißt die Leiterin der Gruppe deren Tätigkeitsprofil. Doch vor allem täten sie eins: zuhören, manchmal stundenlang. Auch dann, wenn es um Themen geht, vor denen viele Menschen ihr Leben lang davonlaufen: Um Schmerz und Leid, um Todesangst und um das Sterben. Nachwuchsprobleme kennen
ve der Weininsel Groß-Umstadt. Weine und „Perlendes“ aus Österreich, Frankreich, Italien und Spanien sowie die vor allem beim jüngeren Publikum beliebten Fruchtbowlen komplettieren das Angebot. Für eine gute Grundlage vor dem Alkoholgenuss sorgen diverse Imbissstände mit herzhaften und süßen Spezialitäten. Geöffnet hat das Weindorf sonntags bis donnerstags von 17 bis 23 Uhr, freitags und samstags von 17 bis 24 Uhr. An allen Tagen, immer von 19 bis 22 Uhr, heizen Bands oder Solisten mit Live-Musik die Stimmung an. Offiziell eröffnet wird das Fest am Freitag (15.) um 19.30 Uhr durch Bürgermeister Jürgen Hoffmann. Dazu hat sich als Ehrengast die Rheingauer Weinprinzessin Carolin Uhr angesagt. (uss)
Vorbereitung für Waldmarathon Geführte Läufe über unterschiedliche Distanzen EGELSBACH. Der 38. Koberstädter Waldmarathon steht vor der Tür, und die Vorbereitungen der Athleten und des OrgaTeams laufen gleichermaßen auf Hochtouren. Wer am 28. August mit von der Partie sein will (erwartet werden wieder mehr als 1.000 Läufer), sich aber noch nicht richtig fit fühlt, kann an diversen Vorbereitungsläufen teilnehmen. Diese starten ab sofort immer sonntags um 9 Uhr am Rathaus an der Freiherr-vom-Stein-Straße und führen über die „klassische“ Halbmarathon-Distanz. Wem die 21,1 Kilometer zu lang sind, der kann auch kürzere
Strecken absolvieren. Im Anschluss an die geführten Läufe gibt’s am Ziel kühle Getränke für alle Teilnehmer. Wer indes mit der Bewältigung des 10-Kilometer-Laufs liebäugelt, für den dürfte der Lauftreff die bessere Option sein. Samstags ab 15 und mittwochs ab 18 Uhr werden Strecken zwischen 7,5 und 11 Kilometern zurückgelegt, sodass für jeden Hobbyläufer eine optimale Vorbereitung gewährleistet sein sollte. Treffpunkt ist jeweils der Waldparkplatz an der Egelsbacher Brandschneise, weitere Infos gibt’s im Internet (www.koberstaedter-marathon.de). (hs)
Rosenbusch erklärt Austritt aus der FDP „Mr. Blau-Gelb“ nicht mehr auf dem Parteischiff DIETZENBACH. Da hat es wohl mächtig gefunkt und gekracht im Dietzenbacher FDPOrtsverband: So sehr, dass Artus W. Rosenbusch, seit rund zwei Jahrzehnten prägender Kopf der Freidemokraten in der Kreisstadt, das Handtuch geworfen und zu Wochenbeginn seinen Parteiaustritt verkündet hat. Was ist geschehen? Rosenbusch, der als „Mr. Blau-Gelb“ auf der kommunalpolitischen Bühne stets sehr umtriebig und präsent war, wurde in der jüngsten Jahresmitgliederversammlung der örtlichen FDP kalt erwischt. Eine „interne Opposition“ habe sich gegen ihn formiert und Lothar Meixner zum neuen Vorsitzenden des Ortsverbandes gewählt. Dieser Personalwechsel an der Spitze sei ohne sachlich-konzeptionelle Begründung erfolgt, moniert Rosenbusch in einer am Montag veröffentlichten Presseerklärung. Sein Vorschlag, eine Verjüngung mit Augenmaß zu praktizieren (Einarbeitung von Meixner als Vize, Staffelstab-Übergabe im kommenden Jahr), habe kein Gehör gefunden. Tenor des „Abgesägten“: Diese Linie, die eine „aufgeheizte, halsstarrige und intolerante Gruppe“ durchgefochten habe, sei für ihn nicht akzeptabel. „Auf meine alten Tage habe ich es nicht nötig, in einem Kreis, wo die Stimmung grottig ist, wertvolle Lebenszeit zu verschenken.“ Rosenbuschs Konsequenz: Er tritt aus der FDP aus, ohne freilich seiner – Zitat – „liberalen Denke“ untreu zu werden. Sein Mandat im Stadtparlament – dort wirkte er bislang als Fraktionsvorsitzender der Blau-Gelben – will er als unabhängiger
Freidenker behalten. Schließlich, so die Botschaft, habe er bei der Kommunalwahl im März dieses Jahres das „mit Abstand beste Ergebnis aller FDPKandidaten erzielt“ und fühle sich seinen Wählern verpflichtet. Gemeinsam mit ihm kehrten auch seine Frau Gisela und sein Sohn Dr. Artus Philipp Rosenbusch der FDP den Rücken, ließ der altgediente Lokalpolitiker verlauten. Bemerkenswert: Nach der besagten Mitgliederversammlung hatten die Freien Demokraten am 4. Juli eine Pressemitteilung ohne jeglichen Hinweis auf atmosphärische Störungen in Umlauf gebracht. Darin ließ sich der neu gewählte Vorsitzende Meixner mit den Worten zitieren: „Ich freue mich, einen so gut aufgestellten Ortsverband von Artus Rosenbusch übernehmen zu dürfen.“
DIE „BEIGEN DAMEN“ ALS BUNTER HAUFEN: Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Gruppe ließen es sich die passionierten Zuhörerinnen mal selbst gutgehen, anstatt – wie sonst immer – die Patienten der Langener Asklepios-Klinik zu unterstützen. (Foto: p)
Heinz-Georg Sehring hat mehr Zeit fürs Ebbelwoifest Der „Brunnewirt“ hat Abschied vom öffentlichen Dienst genommen LANGEN. Heinz-Georg Sehring ist in den Ruhestand gegangen. Diese Nachricht hätte Liebhaber des Ebbelwoifestes kurz vor dessen Beginn in Aufruhr versetzen können – wenn sie sich auf die Funktion des 64-Jährigen als „Brunnewirt“ bezogen hätte. Denn dann hätte der die Langener „Nationalfeiertage“ veranstaltende Verkehrs- und Verschönerungsverein kurz vor der Mutter aller örtlichen Festivitäten ohne seine Galionsfigur da. Doch zum Glück hat Sehring „nur“ seinen Abschied vom öffentlichen Dienst genommen. Nach 43-jähriger Tätigkeit für die Stadt Langen und ihre Kommunalen Betriebe (KBL) kann er sich nun ausschließlich seinen zahlreichen Aufgaben als Privatmann widmen. Heinz-Georg Sehring kam 1952 in genau jenem mehr als 200 Jahre alten Anwesen an der Wassergasse zur Welt, in dem er noch immer lebt. Schon ganz früh musste er im landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern mit anpacken, und nach seinem Schulabschluss absolvierte er eine Ausbildung zum Gärtner. Als solcher begann der Mann mit dem „grünen Dau-
men“ 1973 in der Langener Stadtgärtnerei, bildete sich weiter und wurde erst Ausbilder und später Leiter der Stadtgärtnerei. „Sachverstand und Organisationsgeschick“ Als die Kommunalen Betriebe nach ihrer Gründung in den 90er Jahren die Gärtnerei aus wirtschaftlichen Gründen aufgaben, wurde Sehring 1997 Sachgebietsleiter für den Friedhof. „Diese Aufgabe verlangte nicht nur gärtnerischen Sachverstand und Organisationsgeschick, sondern auch ein hohes Maß an Sensibilität“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. In dieser wird zudem darauf hingewiesen, dass sich der Neu-Ruheständler 29 Jahre lang im Personalrat für die Belange der Beschäftigten eingesetzt hatte – 16 Jahre davon als Vorsitzender dieses Gremiums bei den KBL. Zuletzt war Sehring zwei Jahre lang Vorsitzender im Gesamtpersonalrat von KBL und Stadt. Doch der umtriebige Zeitgenosse hat sich noch auf vielen weiteren Feldern einen Namen gemacht: So engagiert sich der
Mitreißender Mix im „Beans“ LANGEN. Eine laut Ankündigung „mitreißende Mischung aus leichtfüßigem Bossa Nova, entspanntem Soul, leidenschaftlichem Tango, coolem Jazz und groovigem Pop“ hat die Band „Soundwichmaker“ im Gepäck, die am Donnerstag (14.) ab 20 Uhr erstmals im „Café Beans“, Lutherplatz 6, auftritt. Mit teils eigenen Interpretationen bekannter Songs führt das Quartett sein Publikum dem Vernehmen nach „durch Gefühlswelten der Freude, Melancholie und Gelassenheit“. Der Eintritt ist frei. (hs)
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Erst warme Worte, dann Scherbenhaufen Der von der Spitze Gedrängte betonte: „Nach insgesamt mehr als zehn Jahren als Vorsitzender kann ich mich nun noch stärker auf die Führung der Fraktion konzentrieren. Wir wollen den Ortsverband breiter aufstellen, um als Freie Demokraten noch besser wahrgenommen zu werden.“ Den warmen Worten folgte nunmehr, eine Woche später, der personelle Scherbenhaufen. Erst kurz vor Redaktionsschluss erreichte Rosenbuschs Erklärung die Dreieich-Zeitung. Eine Stellungnahme der neuen Führungsriege – sprich: von Lothar Meixner und dessen Stellvertretern Dr. Sven Hartmann und Günter Jany – konnte deshalb nicht mehr eingeholt werden. (kö)
Mann, dem Bürgermeister Frieder Gebhardt bei der Verabschiedung attestierte, ein „kompetenter Mitarbeiter“ gewesen zu sein, seit 1972 bei der FWGNEV, deren Vorsitzender er ebenfalls ist. Bereits in den 80er Jahren war Sehring Stadtverordneter, und bei der jüngsten Kommunalwahl wurde er wieder ins Parlament gewählt. Zudem sitzt er seit Jahr und Tag im Kreistag. Bodenständig wie Heinz-Georg Sehring ist, gehört er seit seinen Jugendtagen rund einem Dutzend Langener Vereine an. Zum Beispiel steht er seit 1978 an der Spitze des Obst- und Gartenbauvereins und ist seit mehr als 50 Jahren im Blasorchester des TV Langen aktiv. Als Ur-Langener, der frei reden kann und sich in der örtlichen Historie gut auskennt, gibt der verheiratete Vater dreier Kinder seit 2010 als „Brunnewirt“ beim Ebbelwoifest den Ton an. Und daran dürfte sich – zumindest auf absehbare Zeit – auch nach dem Eintritt in den Ruhestand nichts ändern. (hs)
die „Beigen Damen“ an der Langener Klinik eigentlich nicht, doch würden sie sich über weitere Mitglieder (gerne auch vom vermeintlich starken Geschlecht) freuen. Schließlich benötigten viele Patienten Unterstützung. „Wer sich einmal dazu entschließt, mit von der Partie zu sein, bleibt meist für längere Zeit dabei“, betont Lehmann in diesem Zusammenhang, dass niemand allein gelassen werde. „Nach einer ausführlichen Einführung geht es gemeinsam auf Station. So lange, bis man sich sicher genug fühlt für den Alleingang.“ Gemeinsam würden Probleme besprochen und individuelle Lösungsstrategien entwickelt. „Natürlich ist die Tätigkeit in der Klinik auch anstrengend. Aber sie ist sinnvoll, und als Helferin erhält man im Gespräch mit den Patienten sehr viel zurück“, so Brigitte Lehmann, die für die Koordination der 29 aktiven Helferinnen an der Asklepios-Klinik verantwortlich zeichnet. Wer sich künftig bei den „Beigen Damen“ engagieren möchte, kann sich unter Telefon (06103) 49242 melden. (hs)
VINCENZO DI ROSA, ein leidenschaftlicher Chansonnier, gastiert am Freitag (15.) ab 21 Uhr innerhalb der Reihe „Langener Sommerspiele“ im Biergarten hinter der Stadthalle. Der Tenor wird dabei gemeinsam mit Pianist David Andruss französische und italienische Balladen von Jacques Brel, Charles Aznavour, Gino Paoli und Luigi Tenco ebenso zu Gehör bringen wie Songs von Christina Aguilera, Christina Perri oder ABBA.Sollte es wegen schlechten Wetters „open air“ etwas zu ungemütlich sein, steigt das Konzert im Saal der Stadthalle, der Eintritt ist aber so oder so frei. Tischreservierungen sind nicht möglich. (hs/Foto: shl)
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Der Sportwagen unter den SUV Mercedes-Benz GLC Coupé ist in drei Varianten bestellbar
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(PR). Zum Verkaufsstart des neuen GLC Coupés stehen drei Varianten bereit. Kunden haben zunächst die Wahl zwischen zwei Dieselantrieben und einem Benziner. Weitere fünf Modelle, darunter ein Plug in-Hybrid und ein leistungsstarkes Topmodell von Mercedes AMG, folgen noch in diesem Jahr. Das neue Coupé ist ab 49.444,50 Euro (250 4MATIC) zu haben. Das GLC Coupé bietet eine Leistungsbreite von 100 kW (136 PS) bis 270 kW (367 PS). Zum Serienumfang zählen beispielsweise Leichtmetallräder mit 45,7 Zentimetern Durchmesser (18 Zoll), das Chrompaket mit sichtbaren Endrohrblenden, die Easy Pack-Heckklappe, das Multimediasystem Audio 20 CD, die Rückfahrkamera, die Keyless Go-StartFunktion und die Polsterung mit der Ledernachbildung „Artico“. Assistenzsysteme wie Collision Prevention Assist Plus, Seitenwind-Assistent, FahrlichtAssistent, Attention Assist oder ein ESP mit Kurvendynamik-Assistent gehören ebenfalls zur Grundausstattung. Ein serienmäßiges Sportfahrwerk sowie eine direktere Sportlenkung, die Dynamic SelectFahrprogramme und der per-
manente Allradtriebstrang 4Matic mit Neunstufenautomatik 9G Tronic (Plug in-HybridModell GLC 350 e 4Matic Coupé: 7G Tronic Plus) verbinden souveränen Fahrkomfort mit ausgeprägt sportlicher Agilität. Zudem hält Mercedes-Benz für sein neues SUV Coupé eine große Auswahl von Wunschausstattungen parat. Der Kunde hat die Wahl zwischen „AMG Line“ für Interieur und Exterieur, „Night-Paket“, „Exclusive Interieur“ sowie dem „designo Interieur“ ein- oder zweifarbig. Ein sowohl optisches wie auch fahrdynamisches Highlight sind die AMG-Leichtmetallräder mit 48,3 Zentimetern (19 Zoll) oder 50,8 Zentimetern (20 Zoll) Durchmesser mit Mischbereifung. Optional sind zwei Fahrwerke mit kontinuierlicher Verstelldämpfung erhältlich: die neue Dynamic Body Control mit Stahlfederung oder die Mehrkammer-Luftfederung Air Body Control. Die Verkaufsfreigabe für die Premierenmodelle erfolgte am 20. Juni; im Herbst startet die Markteinführung. Für die Modelle GLC 220 d 4MATIC, GLC 250 d 4MATIC und GLC 250 4MATIC ist das Coupé ab Markteinführung auch als „Edition 1“ lieferbar. Das Sondermodell veredelt das SUV Coupé mit einer Reihe ex-
klusiver Ausstattungsinhalte wie etwa „AMG Line“-Exterieur, „Night-Paket“, 50,8 Zentimeter (20 Zoll) große AMG-Leichtmetallräder mit Mischbereifung sowie Lederpolster in Bi ColorOptik. Der Preis für die „Edition 1“ Aufwertung beträgt ab 8.270,50 Euro. (Foto: Werk)
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REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 28 A B
Sportabzeichen-Mekka Obertshausen
Mittwoch, 13. Jui 2016
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VERMIETUNGEN
TGO hessenweit auf Platz eins KREIS OFFENBACH. Auf einem Ehrenabend zeichneten der Kreisbeigeordnete Carsten Müller und der Vorsitzende des Sportkreises Offenbach, Peter Dinkel, kürzlich die erfolgreichsten Vereine, Mehrfachabsolventen und Familien im Sportabzeichen-Wettbewerb 2015 aus. Insgesamt wurden 2015 im Sportkreis Offenbach 4.007 Auszeichnungen verliehen. Neunmal erfüllten dabei Menschen mit einem Handicap die Anforderungen. Damit liegt der Kreis, was die Zahl der abgelegten Sportabzeichen in den Vereinen betrifft, hessenweit auf Platz drei. Die Turngemeinde Obertshausen lag dabei mit 375 Abnahmen auf Platz eins der Vereine. Den zweiten Platz konnte sich die Turnerschaft Ober-Roden (331) ergattern, gefolgt vom Turnverein Langen (229). Den 4. und 5. Platz erlangten die TSV Heusenstamm (223) und die TGS Hausen (153). Alle fünf Vereine erhielten je einen Scheck und eine Urkunde. Die TG Obertshausen sowie die TS Ober-Roden belegen sogar hessenweit in ihren jeweiligen Kategorien einen ersten Platz. Der TV Langen wurde in diesem Ranking Zweiter. Die TSV Heusenstamm belegte hier Platz fünf. Dafür erhielten die Vereine Prämien und Urkunden des Landessportbundes. Auch die Mehrfach-Absolventen erhielten eine Auszeich-
nung. Neun Personen haben die Prüfungen schon zum 25. Mal in Gold abgelegt. 14 Personen schafften dies 30-mal, acht Personen 35-mal und ebenfalls acht Personen sogar 40-mal. Uwe Lange vom TSV Dudenhofen und Hartwig Stelling von der TG Obertshausen legten das Sportabzeichen schon zum insgesamt 45. Mal ab, Jürgen Bruneß von der TG Hausen machte sogar die 50 voll. Weitere Auszeichnungen gingen an Absolventen, die am Familienwettbewerb teilgenommen hatten. Daran beteiligten sich 78 Familien mit insgesamt 231 Personen aus zehn Vereinen. Die meisten Sportabzeichen erlangte hier Obertshausen (TG und TGS Hausen), gefolgt von Langen (TV und SSG) und Dietzenbach (SC Steinberg). Alle Familien erhielten eine Urkunde des Landessportbundes Hessen. Das Sportabzeichen wurde in Deutschland erstmals 1913 abgenommen. Die für den Erwerb zu bringenden Leistungen sind nach Altersstufen, Geschlecht und Leistungsklassen gestaffelt. Je nach erbrachter Leistung wird die Auszeichnung in Bronze, Silber oder Gold verliehen. Zur Auswahl stehen diverse Disziplinen aus Leichtathletik, Turnen, Schwimmen und Radfahren, die in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination unterteilt sind. Aus diesen Anforderungen muss jeweils eine Disziplin erfüllt werden. (mi)
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MÜHLHEIM. Viele sehnen schon den wohlverdienten Urlaub herbei, um Sonne und neue Energie zu tanken. Doch der Blutbedarf geht auch im Sommer weiter. Daher bittet das DRK am Donnerstag (21.) von 16.30 bis 20 Uhr in Lämmerspiel (TSV 1885), Offenbacher Weg 31, um den lebensrettenden Saft, der zu einem Fünftel in der Krebstherapie eingesetzt wird. Ist ein Mensch an Leukämie erkrankt, kann er durch eine Bluts t a m m z e l l t r a ns p l a n t a t i o n eventuell geheilt werden. Wenn ein passender Spender gefunden wird, muss sich der Patient vor der Transplantation einer Chemotherapie oder Bestrahlung unterziehen. Dadurch wird das blutbildende System komplett vernichtet und Transfusionen sind dann lebensrettend. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum vollendeten 73. Lebensjahr. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Vor der Entnahme, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte zur Blutspende unbedingt den Personalausweis mitbringen. Alternative Termine und weitere Infos gibt’s unter der gebührenfreien Hotline (0800) 1194911 und unter www.blutspende.de. (mi)
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DRK bittet um Blutspende
gesamten Rhein-Main-Gebiet werden unter der Leitung des Dirigenten Christoph Hintermüller Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy über Benjamin Britten bis zu John Miles („Music“) erklingen. Auch moderne Bearbeitungen alter Kirchenlieder, englische Stücke und eine deutsche Messe von Herbert Paulmichl, der bekannte moderne Kirchenlieder für Chor und Orchester bearbeitet hat, werden zu Gehör gebracht. Außerdem wird das Programm durch ein Werk für Orgel solo aufgelockert. Das gesamte Projekt wird auch vom Land durch den „Kultursommer Südhessen“ gefördert und von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen unterstützt. Bereits im letzten Jahr hatte der Chor bei der erfolgreichen Gestaltung der „Spatzenmesse“ von Mozart Erfahrungen im Zusammenwirken mit einem Orchester gewinnen können. Nun haben sich die Chormitglieder in den letzten Wochen und Monaten intensiv auf den Höhepunkt in diesem Jahr vorbereitet. Ein Probenwochenende Anfang April bildete die Grundlage für weiteres Üben. Für das Konzert-Projekt konnten auch einige Gastsängerinnen und Gastsänger geworben werden, die in allen Stimmlagen den Chor verstärken. „In den Proben herrschte stets eine konzentrierte Atmosphäre beim Einüben der vielen neuen Stücke, aber es wurde auch viel gewitzelt und gelacht, wozu der Chorleiter mit seiner humorvollen und lockeren Art nicht unerheblich beitrug“, berichtet der Chor. Nun freuen sich die Sängerinnen und Sänger auf eine hoffentlich gelungene Konzertaufführung mit zahlreichem Publikum. Der Chor möchte an diesem Abend gerne einen Hauch des Konzertflairs der „Night of the Proms“ nach St. Markus holen. (mi)
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MÜHLHEIM. Unter dem Titel „Classic meets Modern“ lädt der katholische Kirchenchor St. Markus für Sonntag (17.) ab 18 Uhr zu einem besonderen Konzert in die Kirche ein. Mit Unterstützung eines fast 30-köpfigen Projekt-Orchesters von Profis und engagierten Laien aus dem
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DRK Mühlheim sucht ehrenamtliche Helfer MÜHLHEIM. Für die im achtwöchigen Rhythmus stattfindenden Blutspendetermine in der TSV-Halle Lämmerspiel und der Willy-Brandt-Halle Mühlheim sucht der DRK-Ortsverein Hausfrauen, Studenten oder Interessierte mit Tagesfreizeit, denn die Vorbereitung und Durchführung der knapp vierstündigen Termine zur Hauptarbeitszeit ab 14 Uhr unter der Woche ist für die in Lohn und Brot stehende Truppe immer schwerer zu bewältigen, heißt es in der Pressemitteilung. Die Aufgaben reichen beispielsweise vom Packen der Blutspende-Geschenktüten über die Ver-
sorgung der Spender mit Essen und Getränken bis hin zur Kinderbetreuung. Einweisung und Unterstützung Zur Einweisung und Unterstützung ist immer ein langjähriger ehrenamtlicher DRKler vor Ort. Wer Interesse hat, meldet sich sich beim hiesigen Blutspendebeauftragten Sebastian Allen per E-Mail an allen@drk-mühlheim.de, unter der Rufnummer (06108) 77111 (AB; Rückruf erfolgt zeitnah!) oder persönlich beim Dienstabend jeden Dienstag ab 19.45 Uhr. (mi)
BRUT GESCHEITERT: Viele Obertshausener waren erfreut, als der am 19. Februar aufgestellte Kunsthorst schon nach wenigen Tagen von einem Paar Weißstörche besiedelt wurde. NABU-Vorsitzender Peter Erlemann konnte den Code auf einem Ring mit dem Fernrohr ablesen und der Vogelwarte Helgoland melden. Von dort kam die Mitteilung, dass dieser Weißstorch am 14. Juni 2014 in Delbrück im Kreis Paderborn beringt worden war. Schon wenige Tage nach seiner Ankunft begann das Paar, Stroh zum Nest zu bringen und in die Nistmulde einzubauen. Als die Vögel auch balzten und sich paarten, war sicher: Die beiden Adebars wollen brüten! Ab Ende März saß nun ein Vogel meist tief in die Nistmulde geduckt. Knapp fünf Wochen wurde das Gelege abwechselnd bebrütet. Anfang Mai war zu beobachten, dass ein Altvogel zum Nest kam und Futter in die Nistmulde würgte – ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Jungen geschlüpft waren! Am 24. Mai war für einen Moment der Schnabel eines Jungstorches zu sehen, und um Gewissheit über die Anzahl der Nestlinge zu erlangen, ließ Landwirt Bernhard Rudolph auf dem Areal des unweit vom Storchennest befindlichen Wiesenhofs einen Hubwagen aufstellen. Aus dem hochgefahrenen Montagekorb war nun erkennbar, dass sich drei Junge im Nest befanden. Doch dann nahm das Unglück seinen Lauf. In der Nacht vom 29. auf den 30. Mai kam es zu mehrere Stunden andauernden starken Niederschlägen. Als ab dem folgenden Morgen keine Fütterungen mehr erfolgten, war es traurige Gewissheit, dass die noch kleinen Jungen zu Tode gekommen waren. Wahrscheinlich wurde ihr Gefieder völlig durchnässt und sie starben in der Folge an Unterkühlung. So hat die erste Brut eines Weißstorch-Paares in Obertshausen seit mehr als 120 Jahren leider kein glückliches Ende gefunden. (mi/Foto: no)
Limes-Etappen drei und vier FRANKFURT. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Transit bewegt Rhein-Main“ laden die Kulturfonds und KulturRegion FrankfurtRheinMain zu zwei weiteren Etappen einer LimesWanderung ein. Unter der fachkundigen Anleitung der Theatergruppe „Mobile Albania“ können sich alle Interessierten daran beteiligen. Treffpunkt für die dritte Etappe ist am Samstag (23.) um 11 Uhr (Ende gegen 13 Uhr) am Museum Schloss Steinheim, Schlossstraße 9, in HanauSteinheim. Zur vierten Etappe finden sich Interessierte am Samstag (30.) um 11 Uhr (Ende zirka um 13 Uhr) am Pompejanum, Pompejanumstraße 5, in Aschaffenburg ein. Die Wanderungen sind Teil des Projektes „Grenzgänge – Der Limes als Grenze und Ort des Austauschs“, das am 5. Mai 2016 auf der Saalburg gestartet war. (mi)
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„Fünfte Jahreszeit“ mit langer Tradition Erbacher Wiesenmarkt wird vom 22. bis 31. Juli zum Besuchermagnet ERBACH. Vergnügungsmeile, Händlerstraßen, „Südhessen Messe“, Konzerte und Feuerwerk: In der letzten Juliwoche dreht sich im Odenwald schon seit über 200 Jahren alles um den Erbacher Wiesenmarkt. Der Startschuss fällt in diesem Jahr am Freitag (22.) um 15 Uhr. Bis das bunte Treiben am 31. Juli um Mitternacht endet, werden an den zehn Festtagen wieder weit mehr als eine halbe Million Gäste in der Schloss- und Elfenbeinstadt erwartet. Auf dem rund 60.000 Quadratmeter großen Marktgelände sind Volksfest (Foto), Messe und Handel vereint. Aus unzähligen Bewerbungen haben die Organisatoren wieder eine bunte Auswahl getroffen, die besonders durch ihre Vielfalt besticht. 250 Aussteller in den acht Mes-
sehallen und auf dem Freigelände der „Südhessen Messe“ sowie rund 150 Händler in den Marktstraßen machen das deutlich. Die Produktpalette reicht vom Spielzeug über Kleidung, Haushaltswaren, kulinarische Leckerbissen, Gewürze, Geschenkartikel, Gartenmöbel, Garagentore, Rasenmäher bis hin zum landwirtschaftlichen Großgerät. Über 40 Zelt-, Imbiss- und Ausschankbetriebe bieten eine beachtliche kulinarische Vielfalt – die auch vegetarischen Ansprüchen genügt –, ein breites Getränkeangebot und so manche süße Leckerei. 90 Schaustellerbetriebe sorgen dafür, dass das Vergnügen auf dem täglich bis 3 Uhr nachts geöffneten Markt nicht zu kurz kommt. Vom rund 44 Meter hohen Riesenrad, das fester Bestandteil des Wiesenmarktes ist,
lässt sich das gesamte Marktgelände überblicken. 14 Fahrgeschäfte garantieren Spaß für Jung und Alt. Dazu gehören mit der Riesenschaukel „Best XXL Exclusiv“, deren rotierende Gondel mit starker Beschleunigung und einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 100 km/h auf eine Höhe von 45 Metern fliegt, der Familienachterbahn „Tom der Tiger“ und dem Laufgeschäft „Krumm & Schief Bau“ gleich drei Wiesenmarkt-Neulinge. Der Wellenflieger wird ebenso wenig fehlen wie die Wildwasserbahn „Poseidon“, das Fahrgeschäft „Breakdance No. 1“, das Rundfahrgeschäft „Starlight“ und die Fahrgeschäfte für die kleinen Besucher. Neben der besonderen Atmosphäre und der Angebotsvielfalt gilt das attraktive Rahmenprogramm als Garant für den
erwarteten Besucheransturm. Die traditionelle Eröffnungszeremonie, der Festumzug, der Bieranstich, das dreitägige Reit- und Springturnier, die traditionellen Frühschoppen, das Kinderspielfest, der Familientag, das beliebte Pferderennen und zwei Feuerwerke (24. und 27. Juli, jeweils ab 22.30 Uhr) gehören zu den vielen Höhepunkten. Zahlreiche Musikgruppen, Schlagersänger und Blaskapellen in den Bierhallen und den Festzelten sorgen mit Pop, Rock, Schlagerund Volksmusik für ausgelassene Stimmung. Offiziell eröffnet wird der Erbacher Wiesenmarkt erst am Samstag (23.) um 16 Uhr auf dem historischen Marktplatz. Vor dem Schloss wird der Beginn der „fünften Jahreszeit“ in der Odenwälder Kreisstadt eingeleitet. Nach der Eröffnungszeremonie verkünden traditionell neun Böllerschüsse über die Stadtgrenzen hinaus den Beginn des größten südhessischen Volksfestes. Alle nötigen Infos zu den einzelnen Programmpunkten finden sich im Internet auf der Seite www.erbacher-wiesenmarkt.de. Die Öffnungszeiten im Überblick: Festplatz: täglich 11 bis 3 Uhr; Händlerstraßen: täglich 11 bis 23 Uhr; Messehallen: montags bis samstags 13 bis 22 Uhr, sonntags 11 bis 22 Uhr; MesseFreigelände: täglich 11 bis 22 Uhr. Wichtig: Für die Marktbesucher stehen rund um das Fest-
gelände beschilderte Parkplätze zur Verfügung. Der Bahnhof ist etwa 10 Gehminuten vom Marktgelände entfernt. (PR/Foto: Stadt Erbach/Guido Schiek)
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Das „grüne Herz Hessens“ bietet Erholung pur Naturpark Lahn-Dill-Bergland kann bei Wanderern, Radfahrern und Reitern punkten BAD ENDBACH. Als „das grüne Herz Hessens“ wird der Naturpark Lahn-Dill-Bergland bezeichnet, der sich – eingerahmt von den beiden namensgebenden Flüssen – im Städtedreieck zwischen Siegen, Marburg und Gießen befindet. Die Mittelgebirgslandschaft mit ihren lieblichen Tälern und
schönen Ausblicken bietet Erholung pur – und zwar beim Wandern, Radfahren und Reiten gleichermaßen. Der Lahn-Dill-Bergland-Pfad und seine 19 Extratouren führen zu den schönsten Flecken des Naturparks und laden zu kurzweiligen Wanderungen ein. Weiträumige Waldgebiete, glitzernde Wasserflächen, reizvolle Heiden, grüne Wiesen
und naturnahe Felder eröffnen den Wanderern auf den nach den Richtlinien des Deutschen Wanderinstituts zertifizierten Strecken immer wieder neue traumhafte Perspektiven. Des Weiteren zieht sich ein ausgedehntes Radwegenetz durch die Täler und auf die Höhen des Naturparks. Dementsprechend finden sich leichte Familientouren ebenso wie solche für geübte Pedaleure. Wer nicht ganz so fit ist, kann die Anstiege aber auch auf Miet-E-Bikes bezwingen. Besonders intensiv kann man die über 87.000 Hektar große Mittelgebirgslandschaft bei ge-
führten Naturerlebnistouren kennenlernen. Spezielle Führungen beispielsweise zum Bergbau oder zur traditionellen Haubergswirtschaft, Kräuterwanderungen oder Ausflüge für Kinder lassen den Naturpark lebendig werden. Selbiger ist aber auch auf eigene Faust ein echtes Erlebnis, bietet er doch mit seinen naturnahen Bächen, üppigen Wildblumenwiesen und tief eingeschnittenen Kerbtälern
einen Lebensraum für seltene Pflanzen und zahlreiche Tierarten. Dazu trägt auch der Aartalsee bei, ein einzigartiges Naturschutzgebiet, an dessen Ufern unter anderem viele selten gewordene Vogelarten rasten oder brüten. Aber auch bei zweibeinigen Wassersportlern ist der See sehr beliebt. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (02776) 80115 und im Internet (www.lahn-dill-bergland.de). (PR)
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Selbstgefällige Verlierer Nach dem Halbfinal-K.o. überwiegt in der DFB-Auswahl das Eigenlob Von Klaus Günter Schmidt Als am Sonntag der Fußball-Europameister gekürt wurde und Portugals Kapitän Cristiano Ronaldo freudetrunken den silbernen Pokal in den Nachthimmel über Paris stemmte, waren die deutschen Spieler längst im Urlaub. Nach dem Halbfinal-K.o. hatten sie es eilig, Frankreich zu verlassen. Nach einer kurzen Nacht und ohne ein letztes gemeinsames Frühstück flogen sie vom Halbfinal-Spielort Marseille zurück nach Deutschland, wo sie nahezu unbeachtet von der Öffentlichkeit in München, Frankfurt oder Düsseldorf landeten. Geplant war das ganz anders. Als Europameister wären sie, wie schon vor zwei Jahren nach dem Gewinn des WM-Titels, von Hunderttausenden Fans am Brandenburger Tor in Berlin gefeiert worden. Drei Wochen haben die deutschen EM-Teilnehmer Zeit, sich von den Strapazen des Turniers zu erholen, bevor sie bei ihren Vereinen in die Vorbereitung auf die neue Saison einsteigen. Ein fettes Urlaubsgeld wird ihnen der Deutsche Fußball-Bund (DFB) noch überweisen. Für den Einzug ins Halbfinale zahlt der Verband jedem Spieler des 23-köpfigen Kaders 100.000 Euro Erfolgsprämie. Im Fall des Titelgewinns wären es 300.000 gewesen. Den ersten Reaktionen nach zu urteilen, verhinderte nur ein böser Streich des Schicksals die Auszahlung der vollen Prämie. Selbstgefälligkeit statt Selbstkritik. Motto: Wir sind zwar ausgeschieden, aber wir waren die Besten. „Ich muss der Mannschaft ein Riesenkompliment ausprechen“,
sagte Bundestrainer Joachim Löw unmittelbar nach der 0:2-Halbfinalpleite gegen Frankreich, „wir waren die bessere Mannschaft, haben einen starken Gegner klar dominiert, hatten eine machtvolle Körpersprache, haben in den Zweikämpfen gut agiert und haben mutig nach vorne gespielt.“ Dass am Ende trotzdem eine Niederlage stand, versuchte Löw mit einem zentralen Satz zu erklären: „Wir hatten heute nicht das Glück auf unserer Seite.“ „Das 0:2 ist kein faires Ergebnis“ Die Spieler äußerten sich ähnlich. „Das 0:2 ist kein faires Ergebnis“, klagte Torhüter Manuel Neuer, „insgesamt gilt: wir haben eine gute EM gespielt, aber wir sind ausgeschieden. Das ist bitter.“ Mittelfeldmann Toni Kroos pflichtete bei: „Ich glaube, wir haben unser bestes Spiel bei der EM gemacht, auch wenn das blöd klingt nach einer Niederlage. Wir hatten gute Möglichkeiten und haben hervorragend Fußball gespielt.“ Der neue DFB-Präsident Reinhard Grindel befand: „Wir haben auch heute eine sehr starke Leistung gezeigt. Wir hatten zwei unglückliche Situationen, die Frankreich genutzt hat, und haben ein wenig unter den Verletzungen gelitten. Deshalb war es ein bitterer Abend. Insgesamt ist die Bilanz aber positiv.“ Zur tragischen Figur wurde Bastian Schweinsteiger. Der lange verletzte Kapitän, der zum ersten Mal bei dieser EM in der Startelf stand, zeigte zunächst eine überragende Leistung, ehe ihm Sekunden vor dem Halbzeitpfiff ein verhängnisvolles Handspiel unterlief. Den Elfmeter verwandelte
Antoine Griezmann zum 1:0. Dem zweiten Gegentreffer in der 72. Minute, ebenfalls durch Griezmann, ging eine regelrechte Fehlerkette voraus, an der auch der sonst so zuverlässige Schlussmann Neuer beteiligt war. Gescheitert aber ist die DFB-Auswahl letztlich nicht an den Launen des Glücks und ungewohnten Patzern in der Abwehr, sondern am Unvermögen, ihre spielerische Dominanz in Tore umzusetzen. Rechnet man das erst im Elfmeterschießen gewonnene Viertelfinale hinzu, so gelang ihr in insgesamt 210 Spielminuten gegen Italien und Frankreich nur ein Treffer. Auch die Gesamtausbeute von sieben Toren in sechs Turnierspielen bedeutet eine miserable Bilanz für den Weltmeister. Schmerzlich vermisst im Halbfinale wurde Mario Gomez. Der Ausfall des verletzten Mittelstürmers fiel weit stärker ins Gewicht als das Fehlen des gelbgesperrten Innenverteidigers Mats Hummels oder des angeschlagenen Mittelfeldrenners Sami Khedira. Auch Hummels gab zu: „Mario hat am meisten gefehlt. Gegen extrem tiefstehende Mannschaften braucht man im Strafraum echte Mittelstürmer.“ Die Erkenntnis, dass allein mit spielerischen Mitteln einer BetonAbwehr nur schwer beizukommen ist, hatte sich während der EM auch beim Bundestrainer durchgesetzt. Löw war im letzten Gruppenspiel gegen Nordirland von seiner geliebten „falschen Neun“ abgerückt und hatte mit Gomez eine „echte Neun“ in die Startelf geholt. Der Strategiewechsel zahlte sich aus: Der 30-jährige Routinier erzielte in drei Spielen zwei Tore, bereitete das 1:0 gegen Italien vor und war mit seiner
Strafraumpräsenz ein ständiger Unruheherd für die gegnerischen Abwehrreihen. Ohne ihn fehlte es der deutschen Offensive an Effizienz und Durchschlagskraft. Der gegen Frankreich in die Sturmspitze beorderte Thomas Müller konnte Gomez auch nicht annähernd ersetzen und verließ das Turnier schließlich ohne einen einzigen Torerfolg. Bei der Weltmeisterschaft vor zwei Jahren hatte er noch fünf Treffer erzielt. Echte Alternative zu Gomez befand sich nicht im Kader Eine echte Alternative zu Gomez befand sich nicht im EM-Kader, was dem Bundestrainer allerdings nur bedingt anzulasten ist. Deutschland hat ein Mittelstürmer-Problem. Hinter Gomez ist kein Spieler in Sicht, der als Sturmspitze internationalen Ansprüchen genügt – und das in einem Land, das jahrzehntelang Weltklasse-Torjäger wie Uwe Seeler, Gerd Müller, Klaus Fischer, Rudi Völler, Jürgen Klinsmann oder Miroslav Klose hervorgebracht hat. An diesem Manko gilt es im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2018 zu arbeiten und jene Talente zu fördern, die im Juniorenbereich des DFB bereits auf sich aufmerksam gemacht haben. Als aktuell größte Mittelstürmer-Hoffnung gilt Johannes Eggestein von Werder Bremen. Der 18-Jährige hat in 33 JuniorenLänderspielen 24 Tore erzielt. Auch der 21-jährige Davie Selke von Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig hat beste Veranlagungen. Irritationen und Spekulationen rief eine nebulöse Aussage des Bundestrainers hervor. Nach dem
Schlusspfiff in Marseille gefragt, ob er auch am 31. August beim Start ins neue Länderspieljahr auf der Bank sitzen werde, antwortete er im ZDF zögerlich: „Ich denke mal.“ Ein klares Bekenntnis, dass er seinen bis 2018 laufenden Vertrag erfüllen wird, blieb Löw auch bei der Rückkehr nach Deutschland zunächst schuldig. Er schwieg und verabschiedete sich in den Urlaub. Am Dienstag – nach einem längeren Telefongespräch mit dem DFB-Präsidenten – machte der Bundestrainer dem Rätselraten ein Ende: Er bleibt. Auf www.dfb.de wird Löw wie folgt zitiert: „Ein Turnier bedeutet immer eine Zäsur. Wir alle waren nach dem Halbfinal-Aus natürlich enttäuscht, die Wochen vor und während der EM haben viel Kraft gekostet. Da sind ein paar Tage der Ruhe und des Abstands wichtig. Für mich steht fest: Trotz unserer Enttäuschung hat die Mannschaft nicht enttäuscht. Sie war die jüngste Mannschaft im Turnier, ich sehe nach wie vor großes Potenzial. Ich bin sicher, sie wird uns noch viel Freude bereiten, so dass auch meine Freude weiterhin ungebrochen groß ist, mit diesen Spielern zu arbeiten und sie mit Blick auf die WM 2018 in Russland weiterzuentwickeln.“ DFB-Boss Grindel nahm die Erklärung hocherfreut zur Kenntnis. „Es war für uns eine Frage des Respekts, dem Bundestrainer nach einem so intensiven Turnier ein paar Tage der Ruhe zu lassen, um mit etwas Abstand die Ereignisse zu analysieren. Wir hatten aber nie einen Zweifel daran, dass er seinen Weg entschlossen fortsetzen möchte und die Titelverteidigung bei der WM 2018 als großes, gemeinsames Ziel anstrebt. Ich
bleibe bei dem, was ich vor der EM und während des Turniers immer wieder betont habe: Jogi Löw ist der beste Trainer für diese Mannschaft. Er hat unser uneingeschränktes Vertrauen.“ Während Frankreich nach der unerwarteten Endspielniederlage Trauer trägt, liegt das fußballverrückte Portugal im Freudentaumel. Zigtausende bereiteten dem Europameister nach der Rückkehr aus Paris einen begeisterten Empfang. Für die Menschen in dem krisengebeutelten Land bedeutet der EM-Titel weit mehr als einen großen sportlichen Erfolg. Portugal sei dadurch zu einem anderen Land geworden, betonte Staatspräsident Marcelo: „Die wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Probleme sind für viele Portugiesen die gleichen geblieben, aber es gibt einen Unterschied. Die Selecao hat ein Beispiel dafür gegeben, dass man mit Mut, Entschlossenheit, Kampfeswillen, Bescheidenheit und Teamgeist zum Erfolg finden kann.“ Emotionale Achterbahnfahrt Für Cristiano Ronaldo wurde das Finale zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Bereits in der 7. Minute hatte sich der Superstar bei einer rüden Attacke von Dimitri Payet eine Knieverletzung zugezogen, spielte unter Schmerzen aber zunächst weiter. In der 25. Minute musste er aufgeben. Als er vom Platz getragen wurde, vergoss „CR7“ bittere Tränen, nach dem Schlusspfiff weinte er vor Glück. Er wollte gar nicht aufhören, den Pokal zu küssen und jubelte: „Das ist einer der schönsten Momente meines Lebens.“ Bei der HeimEM vor zwölf Jahren hatte Ronal-
do mit den favorisierten Portugiesen das Endspiel gegen Griechenland überraschend 0:1 verloren. Nun hat er diese Schmach getilgt und auch im Nationaltrikot endlich einen großen Titel gewonnen. „Ich habe darauf so lange gewartet. Seit 2004 habe ich Gott um eine weitere Chance gebeten.“ Außer dem Tränen-Drama um Ronaldo hatte das Finale wenig Spektakuläres zu bieten. Das goldene Tor gegen meist überlegene Franzosen erzielte der eingewechselte Eder mit einem Weitschuss in der Verlängerung. Abgesehen von einigen wenigen Geniestreichen Ronaldos verbreiteten die Portugiesen auch in den Spielen vorher keinen Glanz. Wie die meisten Mannschaften war auch der neue Europameister in erster Linie darauf bedacht, Tore zu verhindern, statt mutig anzugreifen. Die niederländische Zeitung „De Volkskrant“ brachte es auf den Punkt: „Die Angst vor dem Verlieren war größer als der Hunger, zu gewinnen.“ Das auf 24 Teilnehmer aufgeblähte Turnier und der neue Modus, der auch den meisten Gruppendritten – Portugal eingeschlossen – den Einzug in die K.o.-Phase ermöglichte, waren Gift für das spielerische Niveau. Auch der ehemalige Bundesligatrainer Lucien Favre fällte ein vernichtendes Urteil: „Die Qualität der Spiele war einfach zu schlecht. Vor allem die Gruppenphase war unfassbar langweilig, ein Horror“, beklagte der Schweizer in einem Interview mit dem „Spiegel“ und fügte an: „Wenn die UEFA eine EM mit 24 Mannschaften spielen lässt, hat das bestimmt wirtschaftliche Vorteile. Aber dem Spiel schadet es.“
14 Mittwoch, 13. Jui 2016 DO
14. Juli
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Soundwichmaker (Eintritt frei) • Stadtkirche, 20 Uhr, Veit Hertenstein, Bratsche: Von Bach bis Große Mauer (20 - 32,50 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, TSV Dance Academy: Musical Moments (10/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Der Junge Siyar (7 €) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Bailey (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Schumann, Strawinsky, Bartók, Brahms; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Centralstation, 21 Uhr, Tocotronic (29,90/31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, x €) • Oetinger Villa, 17 Uhr, Fête Nationale des la République Française: Kamel and the Moneymakers... (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire, Anna Toll oder Die Liebe der Treue • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Musik Für Leere Discotheken (5/7 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Carlini, Dodo Leo & Martin • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Im Labyrinth des Schweigens (Eintritt frei)
FR
15. Juli
Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Vincenzo Di Rosa & David Andruss (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Lindenplatz, Spr., ab 18 Uhr, Hoschebaa-Fest: 20 Uhr, Pfund - Coverrock Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, TSV-Blasorchester: Film ab, Ton läuft! (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Abtei, 20.30 Uhr, Bayerisches Kammerorchester, Tianwa Yang, Violine - Haydn, Mozart, Martinu (25 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The New Division (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: Atomic Falafel
JÜRGEN WUCHNER ist am 23. Juli in der Bessunger Knabenschule beim Konzert des Großensembles und der Dozenten der „25. Darmstädter JazzConceptions“ dabei. (Foto: Heckmann)
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN REX
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R (7 €), 23.45 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • Bürgeler Mainufer, 21 Uhr, Steel & Wood (Berler Maafest) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 20 Uhr, Invasion • Jagdhof, Innenhof, 19 Uhr, Night Wash Live Open Air (18/21 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mädness, Ceschi, Bleubird Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Funky Family (10,90 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Mika Setzer, 20 Uhr, Lechuga (Stoffel) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Searching for Sugar Man (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Markus Rill & The Troublemakers, Tiger von Äpplerpur (14,20 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Exprompt (16/19 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Julia Neigel (23,80 - 30,30 €) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Herbert Pixner Projekt (36 €)
SA
16. Juli
Langen • Stadtkirche, 20 Uhr, Ruxin Zhang: Orient trifft Okzident (20 €) • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Invisible Penguins (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 15 Uhr, MGV Sängerlust: Volkslieder-Singen Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Glenn Miller Orchestra (25 - 34 €) • Breite Haagwegschneise, Drh., 14 Uhr, Heimspiel-Open Air: Bunte Bummler, Chasing Kurt, Matchy & Bott... (Eintritt frei) • Lindenplatz, Spr., ab 15 Uhr, Hoschebaa-Fest; 16.30 Uhr, Die Steirer, 19 Uhr, Soular Plexus, 22 Uhr, Die Quietschboys • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Hank Cash (8 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20.15 Uhr, Buonasera! - italienischer Sommerabend (6/8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Big Gun (9 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Highest Sea (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: La belle saison - Eine Sommerliebe (8 €), 23.45 Uhr, 87 Records (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Bürgeler Mainufer, 20 Uhr, Helium 6 (Berler Maafest) Messel • Georg-Heberer-Haus, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 21 Uhr, lùisa, Tindersticks (36,90/38,50 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night • Pauluskirche, 19 Uhr, Chor u. Orchester der TUD: Elias v. Mendelssohn Bartholdy (15 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire - Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Das Bett, 20.30 Uhr, Tony Carey (18,60 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Clara Valente, 20 Uhr, Tim McMillan (Stoffel) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kraef,
• Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg • HoffArt Theater, 20 Uhr, Session 1 (Jazz-Conceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Zoom, 21 Uhr, Dilated Peoples (20 €) • Günthersburgpark, 19 Uhr, Lisa Catena (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dean Brown, Bill Evans, Dennis Chambers, Darryl Jones (26,30 €)
DI
DIETER THOMAS KUHN & Band kommen am 22. Juli in die Mainzer Zitadelle. (Foto: va) Boehm, Huber, Backhaus (15 €) • Lindleystr., 12 - 3 Uhr, Osthafen-Festival; 20.50 Uhr, Prinz Pi, 22.50 Uhr, Seven, 0.10 Uhr, Django S., 1.30 Uhr, Pfund... • Städel, Open Air-Kino, 15 Uhr, Rico, Oskar und die Tieferschatten, 19 Uhr, Publikumsfilm (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: Lore auf Reisen (18/19 €) Bad Vilbel • Festplatz, 10 - 19 Uhr, ReweFamily: Ewig, Max Mutzke, Glasperlenspiel, Kuult... (Eintritt frei) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland (15/18 €), 23 Uhr, Russendisko: Un Poquito Soundsystem (7 €) Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, 20.45 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (16/20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Marillion (43 €) Wiesbaden • Schlossplatz Biebrich, 20 Uhr, Ludovico Einaudi & Ensemble (25 - 65 €)
SO
17. Juli
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Klagegesang auf Saiten - Schubert, Strauss, Wang (30 - 52,50 €) Dreieich • Lindenplatz, Spr., ab 11 Uhr, Hoschebaa-Fest; 11.30 Uhr, STG-Musikzug u. -Jugendorchester • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Eröffnung; mit Unimog-Club Gaggenau u. Traktorfreunden Götzenhain (Eintritt frei) • St. Stephan, 10 Uhr, Chor u. Orchester der TU Darmstadt: Elias v. Mendelssohn Bartholdy (15 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 11 Uhr, Stadtkapelle: ...einfach nur Musik (Eintritt frei), 19 Uhr, Transparentes Theater: Brave Diebe (10/14 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Eurotops (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Kirchenchor u. Projektorchester: Classic meets Modern (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Mother of the Unicorn, Helen Fry (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg; KH, 16 Uhr, Schiff der Träume • Baltenhaus, 16 Uhr, Savas -
AUSSTELLUNGEN
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
Tägl. (außer Mo.) 18.00, Do.-So. + Di. auch 20.30 Uhr
INDEPENDENCE DAY (3D) Mi. 20.30 Uhr STAR TREK BEYOND (3D) VIKTORIA
Do.-So. + Di. 17.00 + 19.00, Mi. 18.00 Uhr ICE AGE Do.-So. + Di. 21.00, Mi. 20.00 Uhr
EIN GANZES HALBES JAHR NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 14.07.2016 - 20.07.2016
DREIEICH: It’s just a point of view II, Fotos v. Brigitte GrausamTynan, bis 29.9. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo., di. u. mi. 9 - 13, do. 9 - 13 u. 14 - 18, fr. 9 - 13 u. 14 - 16 Uhr FRANKFURT: Bettina Mauel – Licht und Farbe (ab Mo., 18.7.), bis 21.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Sünde und Erkenntnis, Früchte aus der Sammlung Wild (ab So., 17.7.), bis 25.9.im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 18 Uhr (Eintritt: 5 €) HANAU: Every Picture Tells A Story, Fotos v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 14.10. in der Kanzlei Nickel, Nickel, Schächtele, Nürnberger Str. 33. Eröffnung Do., 21.7., 19 Uhr
Do.-So. + Mi. 18.00, 20.30 Uhr
INDEPENDENCE DAY WIEDERKEHR -3DDo.-So. + Mi. 16.00, Di. 17.30 Uhr
ICE AGE KOLLISION VORAUS -3DFilm des Monats Juli: Di. 20.00 Uhr THE LADY IN THE VAN
Die Festspiel- und Dauerbrenner-Übersicht finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.dreieich-zeitung.de. Dieser wird bis zum Erscheinen der nächsten Druckausgabe auch ständig aktualisiert, sollten sich Änderungen (etwa durch Absagen) ergeben. Ausverkaufte Veranstaltungen werden aus Platzgründen nicht aufgenommen.
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Folk, Chansons... (Eintritt frei) • Prinz-Georg-Garten, 11.30 17 Uhr, Zeitreise ins Rokoko ein Gartenfest, 19 Uhr, Schlossmuseum, Il Quadro Animato (18/20 €) • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Michael Fitz (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire - Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Commerzbank Arena, 18.30 Uhr, Rihanna (65,90 €) • Günthersburgpark, 15 Uhr, So ein Affentheater, 18 Uhr, Hand in Hand, 20 Uhr, Noch geheim! (Stoffel) • Jazzkeller, 21 Uhr, Mareike Wiening Quartett (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Snow White Blood, Conspiria, Sündenrausch (10/12 €) • Lindleystr., 12 - 22 Uhr, Osthafen-Festival; 19.30 Uhr, Laith Al-Deen, 21 Uhr, Boom Gang... Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Tres con Pasión (18/19 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Capitol-Ensemble, Kevin Tarte: Life is like a song (25 - 31,50 €) Rüsselsheim • Stadtpark, 18 Uhr, Contrast Trio (Eintritt frei)
MO Darmstadt
18. Juli
19. Juli
Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Somewhere (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: The Lady In The Van (7 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Calexico (33,90/35,50 €) • Achteckiges Haus, 20 Uhr, Session 2 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rvivr, Pinky Swear Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bad Religion (25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Doctor Krapula, Gastone (13,10 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde, 20 Uhr, Peter Reimer: Englischstunde (Stoffel) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Ibeyi (Summer in the City; 24/29 €)
MI
20. Juli
Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Sabine Buchmann, Cello, Wolfgang Schneider, Klavier: Brahms trifft Tango (9 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Kerstin Pfau, Thomas Langer Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Moafährladies: Göttliche Schwestern (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Schlossgarten, Bastion, 20 Uhr, Session 3 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Casey & Tomek, 20 Uhr, Wait For June (Stoffel) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (Bad Homburger Sommer; Eintritt frei) Mainz • Zitadelle, 20 Uhr, Frank Turner & The Sleeping Souls (27 €)
DO
21. Juli
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Intact (Eintritt frei)
Dreieich-Zeitung Nr. 28 A B
Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, König Lear (19 €) Dietzenbach • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, My Theatre: Noises Off (7/10 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Havarie (Spende) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Vintage Band (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Koma • Centralstation, 21 Uhr, Deine Jugend, Mia (39,90/41,50 €) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session 4 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Contrast Trio + 1 (12 €) • Elfer, 19 Uhr, Battlecross (13/16 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Die Lesebühne Ihres Vertrauens, 20 Uhr, Jens Breidenstein (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sacred Reich, Bliksem (25,20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (35,50 €)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 28 A B
BEKANNTSCHAFTEN
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Lassen Sie sich nicht von der Liebe überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Stier (21.4. - 20.5.) Ihre Pläne sind vielversprechend. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt. Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Wenn Sie belastende Angelegenheiten bewältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gönnen. Nebensächliche Verpflichtungen können auch mal warten. Es wird ja nicht gleicht der Himmel einstürzen. Krebs (22.6. - 22.7.) Konzentrieren Sie Ihre Kräfte auf ein einziges Vorhaben, haben Sie die Gelegenheit, in Ihren Vorhaben einen großen Schritt nach Vorn zu machen. Dies ist allerdings keine geeignete Zeit für schnelle Entschlüsse. Löwe (23.7.- 23.8.) Spannungen, die sich bisher unter der Oberfläche befanden, treten jetzt ans Licht. Lassen Sie sich aber nicht von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten entmutigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bis Montag steht Ihnen viel körperliche Energie zur Verfügung - die Zeit danach eignet sich für weiterführende Pläne, Gespräche und Ideen. Achten Sie aber darauf, sich nicht von anderen vereinnahmen zu lassen. Waage (24.9. - 22.10.) Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit steht für Sie ganz im Zeichen der Liebe und der Freundschaften. Das heißt natürlich nicht, dass in Ihren Beziehungen alles nur nach Ihren Vorstellungen läuft. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie und Ihr Umfeld sprechen jetzt zwei verschiedene Sprachen. Lassen Sie sich nicht zu einer Konfrontation hinreißen: Sie würden den Kürzeren ziehen, und das sollten Sie besser vermeiden. Steinbock (22.12. - 20.1.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Stellen Sie Ihren momentanen Drang, in allen Stücken die Hauptrolle zu spielen, etwas zurück, dürften Sie Erfüllung finden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen. Fische (20.2. - 20.3.) Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Lassen Sie sich aber nicht zu einer ungewollten Konfrontation drängen.
MIT DIR WILL ICH DIE WELT UMARMEN ! Y V O N N E , 28 J / 1.68, ledig, bin in guter Position bei einem internationalen Reiseveranstalter tätig und buche für uns die besten Reisen zu günstigen Preisen. Bin ehrlich, zärtlich und frei für DICH! In meiner schö. Wohnung fühle ich mich oft sehr alleine. Ein Mann, der event. mit einer Bohrmaschine umgehen könnte – denn ein paar Bilder müssten noch aufgehängt werden –, wäre super. Ich bin charmant, mit offenem, herzlichem Lachen, spontan, für alle Einfälle zu haben, aber auch ernsthaft u. hilfsbereit. Habe eine Traumfigur mit langen Haaren, Fantasie u. Power … aber entscheiden Sie beim ersten Treffen selber – es ist unsere Chance. Ich suche einen lieben ganz normalen Mann ohne Sixpack und Millionen auf dem Konto. Bin romantisch u. total „FRAU“, die sich Liebe wünscht, Treue u. viel Lachen. Ich liebe Barfußlaufen, Yoga, Aerobic u. Jeans, kleide mich mal sportl., mal sexy. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen Mann mit Herz, für ein herrlich aufregendes Leben! Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Yvonne@wz4u.de SCHWIMMEN UM MITTERNACHT MIT POPCORN-PAUSEN UND HEISSEN KÜSSEN ! ÄRZTIN B I A N C A , 43 J / 1.68, ganz alleinst., ein verantwortungsvoller Beruf, schön und manchmal traurig, aber ich bin jung, lache u. helfe gerne. Habe schö. Zuhause, bin ein zauberhaftes, natürl., fröhl., offenes Geschöpf mit zierlicher Figur. Ich sehe auch im Bikini, in engen Jeans oder sexy Kleid gut aus u. möchte Ihnen alles sein. Manchmal fühle ich mich gar nicht so sicher ohne Partner … Du bist mir WICHTIG, deine Träume, deine Küsse, dein Lachen – nichts ist wichtiger als das „WIR“! LIEBE heißt LEBEN – und wenn das Funkeln und Strahlen in deinen Augen noch nicht erloschen ist und du bereit bist, ihm einen neuen Glanz und eine nie dagewesene Tiefe zu verleihen … Dann bist du mein Traummann und ich muss dich einfach kennenlernen. Ich möchte neben dir aufwachen, kuscheln, küssen u. für immer zusammen sein. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Bianca@wz4u.de MEINE WÜNSCHE: EINEN BAUM PFLANZEN, IN AFRIKA VERLOBEN, EIN NASHORNBABY BESCHÜTZEN S O N J A , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Englisch- und Französisch-Dolmetscherin in der GF, kann uns im Urlaub also Croissants aufs Zimmer bestellen. 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Mittwoch, 13. Jui 2016
GESCHÄFTLICHES
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