S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 13. Juli 2016
Nr. 28 D
Viele Probleme: Wie weiter am Weiher? Seite 3
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Motorwelt: Der Sportwagen unter den SUV: Mercedes GLC Coupé Seite 4
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seiten 8/9
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Weißstorch-Paar: Drama um ersten Nachwuchs seit 120 Jahren Seite 7
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Rosenbusch erklärt Austritt aus der FDP
Vorschlag einer Verjüngung in Etappen Dieser Personalwechsel an der Spitze sei ohne sachlich-konzeptionelle Begründung erfolgt, moniert Rosenbusch in einer am Montag veröffentlichten Presseerklärung. Sein Vorschlag, eine Verjüngung mit Augenmaß zu praktizieren (Einarbeitung von Meixner als Vize, Staffelstab-Übergabe im kommenden Jahr), habe kein Gehör gefunden. Tenor des „Abgesägten“: Diese Linie, die eine „aufgeheizte, halsstarrige und intolerante Gruppe“ durchgefochten habe, sei für ihn nicht akzeptabel. „Auf meine alten Tage habe ich es nicht nötig, in einem Kreis, wo die Stimmung grottig ist,
„Rattenstreit“: Heusel siegt DIETZENBACH. Am 31. Juli soll die Skulptur der Comic-Figur „Ratte Ludwig“ auf dem umgestalteten Lego-Kreisel auf der Offenbacher Straße enthüllt werden (die Dreieich-Zeitung berichtete). Die „Ludwig-Mutter“, Zeichnerin Uschi Heusel, hat jedoch schon vorab Gelegenheit, sich ein Gläschen Sekt zu gönnen. Heusel siegte im Rechtsstreit gegen die Initiative „Bürger gegen den Rattenkreisel“. Das Amtsgericht Frankfurt entschied am Dienstag dieser Woche: Die Initiative muss sämtliche Unterschriftenlisten, mit denen für eine alternative Kreisel-Gestaltung geworben wurde, einziehen und vernichten. Sie hat außerdem die Kosten des Verfahrens zu tragen. Heusel hatte den Kritikern vorgeworfen, sie hätten ihre Entwürfe „in veränderter Form gedruckt, ohne mich zu informieren“, um Stimmungsmache zu betreiben. Hans-Willi Willems, der Sprecher der von Heusel verklagten Gruppe, betonte nach dem Richterspruch, die Option namens „Berufung“ werde nun sorgfältig geprüft. Das Urteil überzeuge ihn als juristischen Laien nicht, da es die Möglichkeit eines plakativen Sachstreits drastisch beschneide, erklärte Willems. (kö)
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 10
Feuerwehr: „Oktoberfest im Juli“ In Rembrücken steigt eine weiß-blaue Feier HEUSENSTAMM. Lust auf ein Party-Erlebnis der ungewöhnlichen Art? Auf „Stimmung à la Wiesn“ im Hochsommer? Die Freiwillige Feuerwehr Rem-
„Mr. Blau-Gelb“ nicht mehr auf dem Parteischiff DIETZENBACH. Da hat es wohl mächtig gefunkt und gekracht im Dietzenbacher FDPOrtsverband: So sehr, dass Artus W. Rosenbusch, seit rund zwei Jahrzehnten prägender Kopf der Freidemokraten in der Kreisstadt, das Handtuch geworfen und zu Wochenbeginn seinen Parteiaustritt verkündet hat. Was ist geschehen? Rosenbusch, der als „Mr. Blau-Gelb“ auf der kommunalpolitischen Bühne stets sehr umtriebig und präsent war, wurde in der jüngsten Jahresmitgliederversammlung der örtlichen FDP kalt erwischt. Eine „interne Opposition“ habe sich gegen ihn formiert und Lothar Meixner zum neuen Vorsitzenden des Ortsverbandes gewählt.
Sportabzeichen: Obertshausen ist das Mekka der Abnahmen Seite 5
wertvolle Lebenszeit zu verschenken.“ Rosenbuschs Konsequenz: Er tritt aus der FDP aus, ohne freilich seiner – Zitat – „liberalen Denke“ untreu zu werden. Sein Mandat im Stadtparlament – dort wirkte er bislang als Fraktionsvorsitzender der Blau-Gelben – will er als unabhängiger Freidenker behalten. Schließlich, so die Botschaft, habe er bei der Kommunalwahl im März dieses Jahres das „mit Abstand beste Ergebnis aller FDPKandidaten erzielt“ und fühle sich seinen Wählern verpflichtet. Gemeinsam mit ihm kehrten auch seine Frau Gisela und sein Sohn Dr. Artus Philipp Rosenbusch der FDP den Rücken, ließ der altgediente Lokalpolitiker verlauten. Bemerkenswert: Nach der besagten Mitgliederversammlung hatten die Freien Demokraten am 4. Juli eine Pressemitteilung ohne jeglichen Hinweis auf atmosphärische Störungen in Umlauf gebracht. Darin ließ sich der neu gewählte Vorsitzende Meixner mit den Worten zitieren: „Ich freue mich, einen so gut aufgestellten Ortsverband von Artus Rosenbusch übernehmen zu dürfen.“
MIT VIEL SCHWUNG ist der „Heusenstammer Kultursommer am Schloss“ am vergangenen Wochenende in die Saison 2016 gestartet. Garanten für einen gelungenen Auftakt waren der Mentalmagier Christoph Kuch, der ein beeindruckendes Programm der Kategorie „Gedankenleserei und Zauberkunst“ präsentierte, sowie das zwölfköpfige Theater-Ensemble des Karneval Klubs Disharmonie. Mit „Don Camillo & Calzone“, einer Komödie aus der Feder von Thomas Hartmann, hatten die Darsteller die Lacher auf ihrer Seite. 450 Besucher sorgten für eine ausverkaufte Freilicht-Arena und zeigten sich begeistert vom Ausflug in die Wirtschaftswunderjahre, der mit allerlei italienischen Zutaten gewürzt wurde. Das Szenario: Nicola di Camillo und seine Frau Carlotta (Foto: das Paar im „Anflug“, verkörpert von Hartmann und Heide Schwab) machen sich mit Tochter, Vespa und Mamas Rezeptbuch auf ins Land der Teutonen. Dort wollen sie ihr Glück als Pizzabäcker versuchen, doch es ist nicht leicht, mit den Einheimischen im Kleinstädtchen Ochsenhausen auf eine Wellenlänge zu kommen... Während der Kultursommer noch bis Ende Juli mit einem facettenreichen Reigen aufwarten kann (Übersicht im Internet auf www.heusenstamm.de), erlebt das Musiktheater-Stück der Disharmonie-Akteure im Anschluss daran zwei weitere Aufführungen im Spätsommer. Am 27. August sind di Camillo und sein Anhang im Kulturzentrum Gruberhof in Groß-Umstadt zu Gast. Am 10. September folgt ein abermaliges Heimspiel in Heusenstamm: Dann bildet der Platz vor der Pfarrkirche St. Cäcilia das Podium für deutsch-italienische Verwicklungen. Eintrittskarten sind im Vorverkauf im Fachgeschäft „Das Buch“ und in der Bäckerei Fuhr erhältlich. (kö/Foto: Jordan)
Erst warme Worte, dann Scherbenhaufen
Sommercafé an der Steinberger Waldkapelle
Der von der Spitze Gedrängte betonte: „Nach insgesamt mehr als zehn Jahren als Vorsitzender kann ich mich nun noch stärker auf die Führung der Fraktion konzentrieren. Wir wollen den Ortsverband breiter aufstellen, um als Freie Demokraten noch besser wahrgenommen zu werden.“ Den warmen Worten folgte nunmehr, eine Woche später, der personelle Scherbenhaufen. Erst kurz vor Redaktionsschluss erreichte Rosenbuschs Erklärung die Dreieich-Zeitung. Eine Stellungnahme der neuen Führungsriege – sprich: von Lothar Meixner und dessen Stellvertretern Dr. Sven Hartmann und Günter Jany – konnte deshalb nicht mehr eingeholt werden. (kö)
DIETZENBACH. „Kaffee und mehr“ servieren die verschiedenen Gemeindegruppen der Protestanten im Stadtteil Steinberg auch in diesem Jahr im Sommercafé an der Waldkapelle. Rund um das kleine Gotteshaus an der Waldstraße kann in der Zeit vom 17. Juli bis 28. August an jedem Sonntag von 14 bis 17 Uhr verweilt werden. Bewirtung mit Kaffee und Kuchen wird geboten – und Geselligkeit gibt’s gratis. „Für viele Steinberger, aber auch über die Ortsgrenzen hinaus, gehört unser Café zu den schönsten Seiten des Sommers“, betont Pfarrer Uwe Handschuch. Er fügt hinzu: „Bei uns sind interessante Gespräche mit netten Menschen garantiert, doch wir bieten auch einen wunderbaren
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Platz für Leute, die mit ihren Gedanken lieber für sich sein möchten. Der zur Meditation einladende Innenraum der Waldkapelle steht – untermalt
mit leiser Musik – für diesen Zweck zur Verfügung“, erläutert Handschuch, welcher atmosphärische Mix die Besucher erwartet. (kö)
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brücken kann im Rahmen eines Fest-Wochenendes damit dienen. Eingebettet in einen Tag der offenen Tür, der am Sonnabend (16.) im und rund um das Feuerwehrhaus des Heusenstammer Stadtteils zelebriert wird
(ab 16 Uhr: Schauübung der Einsatzabteilung sowie der Kinder- und Jugendfeuerwehr), geht ab 19 Uhr ein „Oktoberfest im Juli“ über die Bühne. Die Gaudi namens „Bieranstich“ mit Bürgermeister Halil Öztas, deftiges Essen, musikali-
sche Unterhaltung und „bayrische Spiele“ stellen die Organisatoren den Besuchern in Aussicht. Am Sonntag (17.) folgt Teil 2 der Sause unter weiß-blauen Vorzeichen. Um 11 Uhr beginnt ein Weißwurst-Frühstück, ehe ab 13 Uhr die Gruppe „Doppel(s)pass“ den Ton angibt. Kinder können an beiden Tagen diverse Spielstationen rund um das Feuerwehrhaus ansteuern. Hüpfburg, Riesen-Sandkasten, Mit-Mach-Aktionen: Für Kurzweil werde gesorgt, verspricht Feuerwehr-Pressesprecher Joachim Beck. Abseits der geselligen Note hat die Zusammenkunft auch etwas materiell Bedeutsames zu bieten: Es geht um eine Anschaffung der Stadt Heusenstamm, die für die Rembrücker „Blauröcke“ und für all jene, die von deren Einsatzleistungen profitieren, von besonderer Bedeutung ist. Am ersten Festtag – sprich: am 16. Juli gegen 17 Uhr – wird Öztas einen Feuerwehranhänger und zwei neue MannschaftsTransportfahrzeuge ihrer Bestimmung übergeben. Vorgesehen sei eine kurze Ansprache des Bürgermeisters. Anschließend würden die Fahrzeuge mit kirchlichem Segen geweiht. „Sie begeben sich schon am nächsten Tag mit der Jugendfeuerwehr Heusenstamm auf eine Reise nach England in unsere Partnerstadt Tonbridge“, weiß Beck zu berichten. (kö)
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M Die Polizei berichtet
STARS DER MANEGE, die unter der Zeltkuppel mit Akrobatik und einer kurzweiligen Phantasiegeschichte zu beeindrucken wussten: Diese Bezeichnung durften am vergangenen Wochenende über 100 Kinder und Jugendliche des Zirkus Chicana für sich reklamieren. Drei Vorstellungen im Sternenzelt im Dietzenbacher Hessentagspark wurden genutzt, um das neue Show-Programm unter dem Titel „Mit Getummel in den Dschungel“ vorzustellen. Für Chicana-Leiterin Diana Williams stehen beim Training und bei den Aufführungen nicht nur der Glitzereffekt und der Aspekt „gute Unterhaltung“ im Fokus. Sie betont mit Blick auf die soziale Komponente: „Im Zirkus lernen wir, dass wir nur erfolgreich sind, wenn wir miteinander arbeiten.“ Das Freizeitprojekt zeigt sich stets offen für Interessenten und Neu-Einsteiger. Informationen im Internet: www.zirkuschicana.de. (kö/Foto: Jordan)
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• Gleich zweimal sind Diebe am Montag in Heusenstamm in Kirchen eingebrochen. Da beide Gotteshäuser während der Tatzeiten unverschlossen waren, hatten die Ganoven zunächst leichtes Spiel, um in das Innere zu gelangen. In der evangelischen Kirche in der Frankfurter Straße traten sie in der Zeit zwischen 8 und 22.30 Uhr die Tür zu einem Nebenraum ein und klauten dort ein Mikrofon. Ähnlich gingen die vermutlich selben Täter zwischen 15 und 21 Uhr in der katholischen Kirche in der Marienstraße vor. Auch hier traten sie die Tür zu einem Nebenraum ein und klauten in diesem Fall den Klingelbeutel. Die Höhe der darin befindlichen Kollekte steht allerdings noch nicht fest. Hinweise zu den Einbrechern nimmt die Kripo Offenbach unter der Rufnummer (069) 80981234 entgegen. • Die alte Schutzmannsweisheit „Es gibt nichts, was nicht geklaut wird“ hat sich einmal mehr in Rodgau bewahrheitet: Wie der Polizei erst am Montag gemeldet wurde, haben Unbekannte in der letzten Woche von zwei Ackergrundstücken nahe der Elbestraße in Rollwald insgesamt vier große Heuballen entwendet. Zum Abtransport der Beute, von denen einer rund 400 Kilogramm wiegt, dürften entsprechende Maschinen erforderlich gewesen sein. Zeugen, die Hinweise zu dem Diebstahl machen können, werden gebeten, sich an die Polizeiwache in Heusenstamm unter der Rufnummer (06104) 69080 zu wenden. • Unerwünschten Besuch hatte eine Kindertagesstätte in der Straße „Am Stiergraben“ in Dietzenbach zwischen Freitag und Montagfrüh, 6.15 Uhr. Unbekannte drangen am Wochenende über ein Fenster ein und durchsuchten die Räume nach Brauchbarem. Nachdem sie im Untergeschoss fündig wurden, machten sie sich mit mehreren Laptops aus dem Staub. Zeugen, die in der fraglichen Zeit verdächtige Personen an der Kindertagesstätte gesehen haben, melden sich bitte unter der Telefonnummer (069) 80981234 bei der Kriminalpolizei in Offenbach. • Die Fahrzeugfronten zweier Opel sind am Montagmorgen bei einem Unfall in der Borngasse in Urberach heftig gestaucht worden. Kurz vor 9 Uhr war ein 24-jähriger Astra-Lenker aus Langen von der KonradAdenauer-Straße in die Borngasse eingebogen und an der Straßenverengung kurz hinter der Einmündung mit dem entgegenkommenden Corsa einer 26-Jährigen aus Rödermark kollidiert. An den Autos entstand ein Schaden von etwa 5.000 Euro. Die Polizei in Dietzenbach bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer (06074) 837-0 zu melden. • Für erhebliche Verkehrsbehinderungen im morgendlichen Berufsverkehr sorgte ein Verkehrsunfall, der sich am Montag gegen 6.30 Uhr auf der Bundesautobahn 3 bei Heusenstamm ereignete. Nach ersten Ermittlungen besteht der Verdacht, dass ein 32-jähriger Brummifahrer, der in Richtung Frankfurt unterwegs war, von der rechten Spur auf die zum Befahren freigegebene Standspur wechseln wollte. Dass sich dort bereits ein Fahrzeug befand, hatte er wohl übersehen und stieß mit dem Wagen einer 36-Jährigen aus Rodgau zusammen. Die Rodgauerin geriet hierauf ins Schleudern und prallte in die auf den beiden linken Fahrspuren fahrenden Autos einer Dieburgerin und eines 56-Jährigen aus Bayern. Dieser sowie die Dieburgerin
wurden durch den Unfall leicht verletzt und mussten in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Der Verkehr konnte erst gegen 8.20 Uhr wieder ungehindert fließen. Gegen den Unfallverursacher wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. • Kurz nachdem die Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr aufgrund eines Unfalls zwischen vier Fahrzeugen abgeklungen waren, ereignete sich nur wenige hundert Meter entfernt ein weiterer Verkehrsunfall, der fünf Leichtverletzte forderte. Eine 22-Jährige aus Seligenstadt befuhr am Montag gegen 9.50 Uhr auf der linken Spur die Autobahn 3 in Fahrtrichtung Frankfurt, als sie vermutlich das Abbremsen der vor ihr fahrenden Wagen verschlief. Sie fuhr mit ihrem VW Touran auf einen vor ihr fahrenden Ford Transit eines 62-jährigen Pfungstädters auf und schob diesen auf einen davor fahrenden schwarzen Audi eines 21jährigen Bayern. Sowohl die mutmaßliche Unfallverursacherin als auch alle vier Insassen des schwarzen A4 im Alter zwischen 11 Monaten und 20 Jahren wurden leicht verletzt in Offenbacher und Frankfurter Kliniken eingeliefert. Es entstand Sachschaden in Höhe von 60.000 Euro. Durch die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen kam es bis gegen 11.35 Uhr zu Verkehrsbehinderungen. • Dass auch Polizeibeamte ein Privatleben haben, wurde einem mutmaßlichen Ladendieb am Samstag zum Verhängnis. Nachdem ein 25-jähriger Frankfurter in einem Einkaufsmarkt an der Hainburgstraße in Rodgau durch einen Marktmitarbeiter auf vermutlich gestohlene Ware angesprochen wurde, die er versteckt durch den Kassenbereich getragen haben soll, suchte dieser sein Heil in der Flucht. Zu seinem Unglück befanden sich zeitgleich zwei Polizeibeamte in ihrer Freizeit im Markt, die Einkäufe erledigten. Die beiden nahmen sofort die Verfolgung auf und konnten den Verdächtigen nach kurzer Flucht stellen und an die im Dienst befindlichen Kollegen übergeben. • Mit einer Säge verschaffte sich am Samstagmorgen, zwischen 1 Uhr und 8.30 Uhr, ein Dieb Zugang zu einer Wohnung in der Tulpenstraße in Dietzenbach. Nachdem der Ganove sich mit der Säge am Fenster zu schaffen gemacht hatte und in die Wohnung geklettert war, nahm er unter anderem ein Handy und einen Laptop, Bargeld, Dokumente sowie den Schlüsselbund des Wohnungsinhabers mit. An diesem befand sich auch der Autoschlüssel des Bestohlenen, der später im – wohl durch den Einbrecher geöffneten – Auto wieder gefunden werden konnte. Zeugen, die im Tatzeitraum verdächtige Personen im Bereich der einstelligen Hausnummern der Tulpenstraße gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (069) 80981234 bei der Kriminalpolizei zu melden. • Gleich zwei Einbrüche in ihre Räumlichkeiten verzeichnete eine Dietzenbacher Kirchengemeinde am vergangenen Wochenende. In der Nacht von Freitag auf Samstag versuchten Unbekannte einen Tresor im Büro der Pfarrei an der Offenbacher Straße zu öffnen. Bei dem Versuch, der sich zwischen 20.30 Uhr und 8.30 Uhr zugetragen haben muss, scheiterten die Ganoven an dem Safe und mussten ihr Vorhaben erfolglos abbrechen. Ähnlich ging es Dieben, die in einen Jugendclub in der Straße „Am Steinberg“ ein-
Dreieich-Zeitung Nr. 28 D
drangen. Sie verursachten zwar Sachschaden und suchten nach Verwertbarem, gingen aber ohne Beute nach Hause. Hier versuchte man sein Glück zwischen Freitag, 19.30 Uhr, und Samstag, 9.30 Uhr. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und prüft, ob zwischen den beiden Taten ein Zusammenhang besteht. Zeugen, die Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, melden sich bitte unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. • „Handfest“ wurde am frühen Montag gegen 0.20 Uhr ein Streit um eine Frau in der Robert-Koch-Straße in Dietzenbach ausgetragen. Nachdem es in einer Bar zunächst zum Streit kam, verlagerte sich das Geschehen im weiteren Verlauf nach draußen auf die Straße und eskalierte in einer körperlichen Auseinandersetzung. Im Verlauf der Schlägerei wurde der Unterlegene mutmaßlich von vier Personen zu Boden geschlagen und dort weiter malträtiert. Glücklicherweise erlitt er nur Prellungen und Schürfwunden, während er versuchte, sich seiner Haut zu erwehren. Die vier mutmaßlichen Schläger im Alter zwischen 19 und 24 Jahren konnten durch die herbeigeeilte Polizei festgenommen werden und wurden nach Ende der Maßnahmen wieder in die Freiheit entlassen. Sie müssen sich nun einem Ermittlungsverfahren wegen Verdachts der gefährlichen Körperverletzung stellen. • Zwischen Samstagnachmittag, 14 Uhr, und Sonntagmorgen, 9.30 Uhr, entwendeten Unbekannte einen grauen Audi A7 mit Offenbacher Kennzeichen im Gustav-HeinemannRing in Dietzenbach. Das Auto, das auf einem an der Straße gelegenen Privatparkplatz stand, hat einen Wert von etwa 30.000 Euro und war von seinem Besitzer abgeschlossen zurückgelassen worden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen. Zeugen, die
verdächtige Personen im Bereich des Tatorts (100er-Hausnummern) gesehen haben oder Auskunft über den Verbleib des Wagens machen können, melden sich bitte unter der Telefonnummer (069) 8098-1234. • Die Polizei in Heusenstamm sucht bei ihren Ermittlungen zu einem Verkehrsunfall am vorigen Freitag nach Zeugen, die etwas zum Hergang sagen können. Bei dem Vorfall gegen 15.50 Uhr in der Nieuwpoorter Straße in Rodgau wurde eine 51 Jahre alte Frau leicht verletzt. Diese hatte am Straßenrand gewartet, um in einem passenden Moment die Fahrbahn überqueren zu können. Ein 74 Jahre alter BMW-Fahrer aus Rodgau soll zunächst vorbeigefahren sein, habe dann angehalten und sei beim Zurücksetzen gegen die Fußgängerin gestoßen, welche daraufhin hinfiel. Der Autofahrer habe sich bei einem nahegelegenen Kiosk etwas gekauft und sei schließlich weitergefahren. Zeugen, die etwas zu dem Geschehen sagen können, werden gebeten, sich mit der Wache in Heusenstamm unter der Rufnummer (06104) 69080 in Verbindung zu setzen. • Nach einem unbekannten Motorrollerfahrer fahndet seit Samstagnachmittag die Polizei in Dietzenbach. Gegen 17.30 Uhr wollte ein sechs Jahre altes Mädchen die Robert-Koch-Straße in Dietzenbach in Höhe der Hausnummer 9 überqueren, als es von dem Rollerfahrer erfasst wurde. Das Kind erlitt eine Platzwunde, die im Krankenhaus behandelt werden musste. Der 40 bis 50 Jahre alte, dunkel gekleidete Rollerfahrer soll sich zwar noch umgedreht haben, fuhr dann aber in Richtung Ober-Rodener-Straße weiter. Zeugen wenden sich bitte an die Polizeistation in Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 8370 oder die Unfallfluchtgruppe in Langenselbold unter der Rufnummer 06183 91155-0. (pso)
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Wie weiter am Weiher? Schlamm, Karpfen, Gänse: Viele Problemzonen Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Die Stadtverwaltung wird auch in diesem Jahr für notwendige Pflegemaßnahmen an den beiden Weihern am östlichen Ende der Schlossallee sorgen. Die Wasserstellen haben eine wichtige Funktion für Flora und Fauna – doch es gibt neben vielen schönen Facetten auch Probleme grundsätzlicher Natur, die zu lösen sind. Deshalb fand kürzlich eine Ortsbegehung mit den Biologen Gottfried Lehr und Dr. Egbert Korte statt. Die von der Stadt Heusenstamm zu Rate gezogenen Fachleute urteilten nach ihrer „Inspektion“: Vor allem der Bestand an Karpfen und Gänsen sei in den Weihern und in deren Umfeld „enorm hoch“. Die auffällige Trübung des Wassers sowie die Algenblüte würden durch die Tiere wesentlich gefördert. Neben der Wühltätigkeit der Karpfen sei auch der hohe Nährstoffeintrag (Stickstoff, Phosphor) für die Problematik verantwortlich. Eine interessante Beobachtung: Die Trübung des südlich der Allee liegenden Weihers ist wahrscheinlich wegen des ausgeprägten Schilfbestandes etwas geringer, da den Gänsen hierdurch der direkte und ungehinderte Zugang zum Wasser verwehrt bleibt. Fest steht, so die Bestandsaufnahme der beiden Experten, dass die Nährstoffzufuhr erheblich reduziert werden muss. Langfristig sei ein zufriedenstellender Zustand nur mit intensivierter Gewässerpflege zu gewährleisten, betonten Lehr und Korte. Vordringlich sei das Ziel, die Schlammdicke in den Gewässern durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren. Eine nachhaltige Sta-
bilisierung der Schlossweiher durch die Anlage von Röhrichtzonen und die Förderung der Unterwasser-Pflanzenwelt stehe ebenfalls auf der Agenda. Schließlich sei auch eine „ökologisch verträgliche Regulierung und Überwachung des Fischbestandes“ unerlässlich. Ebenfalls beträchtlich reduziert werden muss nach Meinung der Biologen der Bestand an Kanadagänsen. Derzeit tummeln sich nach Angaben der Stadtverwaltung rund 40 Tiere im besagten Bereich.
Nach Rücksprache mit Dr. Matthias Werner von der Vogelschutzwarte Frankfurt-Fechenheim und mit den zuständigen Mitarbeitern der Unteren Naturschutzbehörde des Kreises Offenbach wird für eine „Änderung der Umweltfaktoren“ plädiert. Das bedeutet: Ein striktes Fütterungsverbot sowie eine Änderung der Habitatsstrukturen, beispielsweise durch die Schaffung höherer Röhrichtzonen, die für Gänse unattraktiv sind... Solche Maßnahmen sind im Gespräch. Als weitere Option, mit der relativ
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TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 15. Juli: • ab 17 Uhr im „Haus der Musik“, Schlossstraße 10a, Heusenstamm: Schülervorspiel (Klavier) der Musikschule Heusenstamm, Eintritt frei Dienstag, 19. Juli • ab 15 Uhr im Vereinsgarten im Hessentagspark, Dietzenbach: Frauentreff des Obst- und Gartenbauvereins mit Grillspezialitäten
schnell Wirkung erzeugt werden könnte, wird eine „gezielte Beunruhigung“ der Gänse durch frei laufende Hunde angeregt. Fruchte diese Sofortmaßnahme nicht wie gewünscht, so müsse eine Vergrämung der Tiere von ihren Brutplät-
zen in Betracht gezogen werden, erläuterten Lehr und Korte nach ihrer Besichtigungstour. Mit der Umsetzung eines Pflegekonzepts soll im kommenden Herbst begonnen werden. Vorab sei eine wissenschaftliche Voruntersuchung der derzeitigen Dicke und Beschaffenheit des Schlamms erforderlich. Zudem würden Schläuche zur Schlammbelüftung installiert und die Karpfen abgefischt, ließen die Umwelt-Sachverständigen des Rathauses nach der Eröterungsrunde mit Lehr und Korte verlauten.
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manente Allradtriebstrang 4Matic mit Neunstufenautomatik 9G Tronic (Plug in-HybridModell GLC 350 e 4Matic Coupé: 7G Tronic Plus) verbinden souveränen Fahrkomfort mit ausgeprägt sportlicher Agilität. Zudem hält Mercedes-Benz für sein neues SUV Coupé eine große Auswahl von Wunschausstattungen parat. Der Kunde hat die Wahl zwischen „AMG Line“ für Interieur und Exterieur, „Night-Paket“, „Exclusive Interieur“ sowie dem „designo Interieur“ ein- oder zweifarbig. Ein sowohl optisches wie auch fahrdynamisches Highlight sind die AMG-Leichtmetallräder mit 48,3 Zentimetern (19 Zoll) oder 50,8 Zentimetern (20 Zoll) Durchmesser mit Mischbereifung. Optional sind zwei Fahrwerke mit kontinuierlicher Verstelldämpfung erhältlich: die neue Dynamic Body Control mit Stahlfederung oder die Mehrkammer-Luftfederung Air Body Control. Die Verkaufsfreigabe für die Premierenmodelle erfolgte am 20. Juni; im Herbst startet die Markteinführung. Für die Modelle GLC 220 d 4MATIC, GLC 250 d 4MATIC und GLC 250 4MATIC ist das Coupé ab Markteinführung auch als „Edition 1“ lieferbar. Das Sondermodell veredelt das SUV Coupé mit einer Reihe ex-
klusiver Ausstattungsinhalte wie etwa „AMG Line“-Exterieur, „Night-Paket“, 50,8 Zentimeter (20 Zoll) große AMG-Leichtmetallräder mit Mischbereifung sowie Lederpolster in Bi ColorOptik. Der Preis für die „Edition 1“ Aufwertung beträgt ab 8.270,50 Euro. (Foto: Werk)
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TGO hessenweit auf Platz eins KREIS OFFENBACH. Auf einem Ehrenabend zeichneten der Kreisbeigeordnete Carsten Müller und der Vorsitzende des Sportkreises Offenbach, Peter Dinkel, kürzlich die erfolgreichsten Vereine, Mehrfachabsolventen und Familien im Sportabzeichen-Wettbewerb 2015 aus. Insgesamt wurden 2015 im Sportkreis Offenbach 4.007 Auszeichnungen verliehen. Neunmal erfüllten dabei Menschen mit einem Handicap die Anforderungen. Damit liegt der Kreis, was die Zahl der abgelegten Sportabzeichen in den Vereinen betrifft, hessenweit auf Platz drei. Die Turngemeinde Obertshausen lag dabei mit 375 Abnahmen auf Platz eins der Vereine. Den zweiten Platz konnte sich die Turnerschaft Ober-Roden (331) ergattern, gefolgt vom Turnverein Langen (229). Den 4. und 5. Platz erlangten die TSV Heusenstamm (223) und die TGS Hausen (153). Alle fünf Vereine erhielten je einen Scheck und eine Urkunde. Die TG Obertshausen sowie die TS Ober-Roden belegen sogar hessenweit in ihren jeweiligen Kategorien einen ersten Platz. Der TV Langen wurde in diesem Ranking Zweiter. Die TSV Heusenstamm belegte hier Platz fünf. Dafür erhielten die Vereine Prämien und Urkunden des Landessportbundes. Auch die Mehrfach-Absolventen erhielten eine Auszeich-
nung. Neun Personen haben die Prüfungen schon zum 25. Mal in Gold abgelegt. 14 Personen schafften dies 30-mal, acht Personen 35-mal und ebenfalls acht Personen sogar 40-mal. Uwe Lange vom TSV Dudenhofen und Hartwig Stelling von der TG Obertshausen legten das Sportabzeichen schon zum insgesamt 45. Mal ab, Jürgen Bruneß von der TG Hausen machte sogar die 50 voll. Weitere Auszeichnungen gingen an Absolventen, die am Familienwettbewerb teilgenommen hatten. Daran beteiligten sich 78 Familien mit insgesamt 231 Personen aus zehn Vereinen. Die meisten Sportabzeichen erlangte hier Obertshausen (TG und TGS Hausen), gefolgt von Langen (TV und SSG) und Dietzenbach (SC Steinberg). Alle Familien erhielten eine Urkunde des Landessportbundes Hessen. Das Sportabzeichen wurde in Deutschland erstmals 1913 abgenommen. Die für den Erwerb zu bringenden Leistungen sind nach Altersstufen, Geschlecht und Leistungsklassen gestaffelt. Je nach erbrachter Leistung wird die Auszeichnung in Bronze, Silber oder Gold verliehen. Zur Auswahl stehen diverse Disziplinen aus Leichtathletik, Turnen, Schwimmen und Radfahren, die in Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination unterteilt sind. Aus diesen Anforderungen muss jeweils eine Disziplin erfüllt werden. (mi)
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MÜHLHEIM. Viele sehnen schon den wohlverdienten Urlaub herbei, um Sonne und neue Energie zu tanken. Doch der Blutbedarf geht auch im Sommer weiter. Daher bittet das DRK am Donnerstag (21.) von 16.30 bis 20 Uhr in Lämmerspiel (TSV 1885), Offenbacher Weg 31, um den lebensrettenden Saft, der zu einem Fünftel in der Krebstherapie eingesetzt wird. Ist ein Mensch an Leukämie erkrankt, kann er durch eine Bluts t a m m z e l l t r a ns p l a n t a t i o n eventuell geheilt werden. Wenn ein passender Spender gefunden wird, muss sich der Patient vor der Transplantation einer Chemotherapie oder Bestrahlung unterziehen. Dadurch wird das blutbildende System komplett vernichtet und Transfusionen sind dann lebensrettend. Blut spenden kann jeder Gesunde von 18 bis zum vollendeten 73. Lebensjahr. Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Vor der Entnahme, die nur wenige Minuten in Anspruch nimmt, erfolgt eine ärztliche Untersuchung. Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen. Bitte zur Blutspende unbedingt den Personalausweis mitbringen. Alternative Termine und weitere Infos gibt’s unter der gebührenfreien Hotline (0800) 1194911 und unter www.blutspende.de. (mi)
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DRK bittet um Blutspende
gesamten Rhein-Main-Gebiet werden unter der Leitung des Dirigenten Christoph Hintermüller Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy über Benjamin Britten bis zu John Miles („Music“) erklingen. Auch moderne Bearbeitungen alter Kirchenlieder, englische Stücke und eine deutsche Messe von Herbert Paulmichl, der bekannte moderne Kirchenlieder für Chor und Orchester bearbeitet hat, werden zu Gehör gebracht. Außerdem wird das Programm durch ein Werk für Orgel solo aufgelockert. Das gesamte Projekt wird auch vom Land durch den „Kultursommer Südhessen“ gefördert und von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen unterstützt. Bereits im letzten Jahr hatte der Chor bei der erfolgreichen Gestaltung der „Spatzenmesse“ von Mozart Erfahrungen im Zusammenwirken mit einem Orchester gewinnen können. Nun haben sich die Chormitglieder in den letzten Wochen und Monaten intensiv auf den Höhepunkt in diesem Jahr vorbereitet. Ein Probenwochenende Anfang April bildete die Grundlage für weiteres Üben. Für das Konzert-Projekt konnten auch einige Gastsängerinnen und Gastsänger geworben werden, die in allen Stimmlagen den Chor verstärken. „In den Proben herrschte stets eine konzentrierte Atmosphäre beim Einüben der vielen neuen Stücke, aber es wurde auch viel gewitzelt und gelacht, wozu der Chorleiter mit seiner humorvollen und lockeren Art nicht unerheblich beitrug“, berichtet der Chor. Nun freuen sich die Sängerinnen und Sänger auf eine hoffentlich gelungene Konzertaufführung mit zahlreichem Publikum. Der Chor möchte an diesem Abend gerne einen Hauch des Konzertflairs der „Night of the Proms“ nach St. Markus holen. (mi)
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MÜHLHEIM. Unter dem Titel „Classic meets Modern“ lädt der katholische Kirchenchor St. Markus für Sonntag (17.) ab 18 Uhr zu einem besonderen Konzert in die Kirche ein. Mit Unterstützung eines fast 30-köpfigen Projekt-Orchesters von Profis und engagierten Laien aus dem
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DRK Mühlheim sucht ehrenamtliche Helfer MÜHLHEIM. Für die im achtwöchigen Rhythmus stattfindenden Blutspendetermine in der TSV-Halle Lämmerspiel und der Willy-Brandt-Halle Mühlheim sucht der DRK-Ortsverein Hausfrauen, Studenten oder Interessierte mit Tagesfreizeit, denn die Vorbereitung und Durchführung der knapp vierstündigen Termine zur Hauptarbeitszeit ab 14 Uhr unter der Woche ist für die in Lohn und Brot stehende Truppe immer schwerer zu bewältigen, heißt es in der Pressemitteilung. Die Aufgaben reichen beispielsweise vom Packen der Blutspende-Geschenktüten über die Ver-
sorgung der Spender mit Essen und Getränken bis hin zur Kinderbetreuung. Einweisung und Unterstützung Zur Einweisung und Unterstützung ist immer ein langjähriger ehrenamtlicher DRKler vor Ort. Wer Interesse hat, meldet sich sich beim hiesigen Blutspendebeauftragten Sebastian Allen per E-Mail an allen@drk-mühlheim.de, unter der Rufnummer (06108) 77111 (AB; Rückruf erfolgt zeitnah!) oder persönlich beim Dienstabend jeden Dienstag ab 19.45 Uhr. (mi)
BRUT GESCHEITERT: Viele Obertshausener waren erfreut, als der am 19. Februar aufgestellte Kunsthorst schon nach wenigen Tagen von einem Paar Weißstörche besiedelt wurde. NABU-Vorsitzender Peter Erlemann konnte den Code auf einem Ring mit dem Fernrohr ablesen und der Vogelwarte Helgoland melden. Von dort kam die Mitteilung, dass dieser Weißstorch am 14. Juni 2014 in Delbrück im Kreis Paderborn beringt worden war. Schon wenige Tage nach seiner Ankunft begann das Paar, Stroh zum Nest zu bringen und in die Nistmulde einzubauen. Als die Vögel auch balzten und sich paarten, war sicher: Die beiden Adebars wollen brüten! Ab Ende März saß nun ein Vogel meist tief in die Nistmulde geduckt. Knapp fünf Wochen wurde das Gelege abwechselnd bebrütet. Anfang Mai war zu beobachten, dass ein Altvogel zum Nest kam und Futter in die Nistmulde würgte – ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Jungen geschlüpft waren! Am 24. Mai war für einen Moment der Schnabel eines Jungstorches zu sehen, und um Gewissheit über die Anzahl der Nestlinge zu erlangen, ließ Landwirt Bernhard Rudolph auf dem Areal des unweit vom Storchennest befindlichen Wiesenhofs einen Hubwagen aufstellen. Aus dem hochgefahrenen Montagekorb war nun erkennbar, dass sich drei Junge im Nest befanden. Doch dann nahm das Unglück seinen Lauf. In der Nacht vom 29. auf den 30. Mai kam es zu mehrere Stunden andauernden starken Niederschlägen. Als ab dem folgenden Morgen keine Fütterungen mehr erfolgten, war es traurige Gewissheit, dass die noch kleinen Jungen zu Tode gekommen waren. Wahrscheinlich wurde ihr Gefieder völlig durchnässt und sie starben in der Folge an Unterkühlung. So hat die erste Brut eines Weißstorch-Paares in Obertshausen seit mehr als 120 Jahren leider kein glückliches Ende gefunden. (mi/Foto: no)
Limes-Etappen drei und vier FRANKFURT. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Transit bewegt Rhein-Main“ laden die Kulturfonds und KulturRegion FrankfurtRheinMain zu zwei weiteren Etappen einer LimesWanderung ein. Unter der fachkundigen Anleitung der Theatergruppe „Mobile Albania“ können sich alle Interessierten daran beteiligen. Treffpunkt für die dritte Etappe ist am Samstag (23.) um 11 Uhr (Ende gegen 13 Uhr) am Museum Schloss Steinheim, Schlossstraße 9, in HanauSteinheim. Zur vierten Etappe finden sich Interessierte am Samstag (30.) um 11 Uhr (Ende zirka um 13 Uhr) am Pompejanum, Pompejanumstraße 5, in Aschaffenburg ein. Die Wanderungen sind Teil des Projektes „Grenzgänge – Der Limes als Grenze und Ort des Austauschs“, das am 5. Mai 2016 auf der Saalburg gestartet war. (mi)
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„Fünfte Jahreszeit“ mit langer Tradition Erbacher Wiesenmarkt wird vom 22. bis 31. Juli zum Besuchermagnet ERBACH. Vergnügungsmeile, Händlerstraßen, „Südhessen Messe“, Konzerte und Feuerwerk: In der letzten Juliwoche dreht sich im Odenwald schon seit über 200 Jahren alles um den Erbacher Wiesenmarkt. Der Startschuss fällt in diesem Jahr am Freitag (22.) um 15 Uhr. Bis das bunte Treiben am 31. Juli um Mitternacht endet, werden an den zehn Festtagen wieder weit mehr als eine halbe Million Gäste in der Schloss- und Elfenbeinstadt erwartet. Auf dem rund 60.000 Quadratmeter großen Marktgelände sind Volksfest (Foto), Messe und Handel vereint. Aus unzähligen Bewerbungen haben die Organisatoren wieder eine bunte Auswahl getroffen, die besonders durch ihre Vielfalt besticht. 250 Aussteller in den acht Mes-
sehallen und auf dem Freigelände der „Südhessen Messe“ sowie rund 150 Händler in den Marktstraßen machen das deutlich. Die Produktpalette reicht vom Spielzeug über Kleidung, Haushaltswaren, kulinarische Leckerbissen, Gewürze, Geschenkartikel, Gartenmöbel, Garagentore, Rasenmäher bis hin zum landwirtschaftlichen Großgerät. Über 40 Zelt-, Imbiss- und Ausschankbetriebe bieten eine beachtliche kulinarische Vielfalt – die auch vegetarischen Ansprüchen genügt –, ein breites Getränkeangebot und so manche süße Leckerei. 90 Schaustellerbetriebe sorgen dafür, dass das Vergnügen auf dem täglich bis 3 Uhr nachts geöffneten Markt nicht zu kurz kommt. Vom rund 44 Meter hohen Riesenrad, das fester Bestandteil des Wiesenmarktes ist,
lässt sich das gesamte Marktgelände überblicken. 14 Fahrgeschäfte garantieren Spaß für Jung und Alt. Dazu gehören mit der Riesenschaukel „Best XXL Exclusiv“, deren rotierende Gondel mit starker Beschleunigung und einer Spitzengeschwindigkeit von bis zu 100 km/h auf eine Höhe von 45 Metern fliegt, der Familienachterbahn „Tom der Tiger“ und dem Laufgeschäft „Krumm & Schief Bau“ gleich drei Wiesenmarkt-Neulinge. Der Wellenflieger wird ebenso wenig fehlen wie die Wildwasserbahn „Poseidon“, das Fahrgeschäft „Breakdance No. 1“, das Rundfahrgeschäft „Starlight“ und die Fahrgeschäfte für die kleinen Besucher. Neben der besonderen Atmosphäre und der Angebotsvielfalt gilt das attraktive Rahmenprogramm als Garant für den
erwarteten Besucheransturm. Die traditionelle Eröffnungszeremonie, der Festumzug, der Bieranstich, das dreitägige Reit- und Springturnier, die traditionellen Frühschoppen, das Kinderspielfest, der Familientag, das beliebte Pferderennen und zwei Feuerwerke (24. und 27. Juli, jeweils ab 22.30 Uhr) gehören zu den vielen Höhepunkten. Zahlreiche Musikgruppen, Schlagersänger und Blaskapellen in den Bierhallen und den Festzelten sorgen mit Pop, Rock, Schlagerund Volksmusik für ausgelassene Stimmung. Offiziell eröffnet wird der Erbacher Wiesenmarkt erst am Samstag (23.) um 16 Uhr auf dem historischen Marktplatz. Vor dem Schloss wird der Beginn der „fünften Jahreszeit“ in der Odenwälder Kreisstadt eingeleitet. Nach der Eröffnungszeremonie verkünden traditionell neun Böllerschüsse über die Stadtgrenzen hinaus den Beginn des größten südhessischen Volksfestes. Alle nötigen Infos zu den einzelnen Programmpunkten finden sich im Internet auf der Seite www.erbacher-wiesenmarkt.de. Die Öffnungszeiten im Überblick: Festplatz: täglich 11 bis 3 Uhr; Händlerstraßen: täglich 11 bis 23 Uhr; Messehallen: montags bis samstags 13 bis 22 Uhr, sonntags 11 bis 22 Uhr; MesseFreigelände: täglich 11 bis 22 Uhr. Wichtig: Für die Marktbesucher stehen rund um das Fest-
gelände beschilderte Parkplätze zur Verfügung. Der Bahnhof ist etwa 10 Gehminuten vom Marktgelände entfernt. (PR/Foto: Stadt Erbach/Guido Schiek)
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Das „grüne Herz Hessens“ bietet Erholung pur Naturpark Lahn-Dill-Bergland kann bei Wanderern, Radfahrern und Reitern punkten BAD ENDBACH. Als „das grüne Herz Hessens“ wird der Naturpark Lahn-Dill-Bergland bezeichnet, der sich – eingerahmt von den beiden namensgebenden Flüssen – im Städtedreieck zwischen Siegen, Marburg und Gießen befindet. Die Mittelgebirgslandschaft mit ihren lieblichen Tälern und
schönen Ausblicken bietet Erholung pur – und zwar beim Wandern, Radfahren und Reiten gleichermaßen. Der Lahn-Dill-Bergland-Pfad und seine 19 Extratouren führen zu den schönsten Flecken des Naturparks und laden zu kurzweiligen Wanderungen ein. Weiträumige Waldgebiete, glitzernde Wasserflächen, reizvolle Heiden, grüne Wiesen
und naturnahe Felder eröffnen den Wanderern auf den nach den Richtlinien des Deutschen Wanderinstituts zertifizierten Strecken immer wieder neue traumhafte Perspektiven. Des Weiteren zieht sich ein ausgedehntes Radwegenetz durch die Täler und auf die Höhen des Naturparks. Dementsprechend finden sich leichte Familientouren ebenso wie solche für geübte Pedaleure. Wer nicht ganz so fit ist, kann die Anstiege aber auch auf Miet-E-Bikes bezwingen. Besonders intensiv kann man die über 87.000 Hektar große Mittelgebirgslandschaft bei ge-
führten Naturerlebnistouren kennenlernen. Spezielle Führungen beispielsweise zum Bergbau oder zur traditionellen Haubergswirtschaft, Kräuterwanderungen oder Ausflüge für Kinder lassen den Naturpark lebendig werden. Selbiger ist aber auch auf eigene Faust ein echtes Erlebnis, bietet er doch mit seinen naturnahen Bächen, üppigen Wildblumenwiesen und tief eingeschnittenen Kerbtälern
einen Lebensraum für seltene Pflanzen und zahlreiche Tierarten. Dazu trägt auch der Aartalsee bei, ein einzigartiges Naturschutzgebiet, an dessen Ufern unter anderem viele selten gewordene Vogelarten rasten oder brüten. Aber auch bei zweibeinigen Wassersportlern ist der See sehr beliebt. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (02776) 80115 und im Internet (www.lahn-dill-bergland.de). (PR)
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Selbstgefällige Verlierer Nach dem Halbfinal-K.o. überwiegt in der DFB-Auswahl das Eigenlob Von Klaus Günter Schmidt Als am Sonntag der Fußball-Europameister gekürt wurde und Portugals Kapitän Cristiano Ronaldo freudetrunken den silbernen Pokal in den Nachthimmel über Paris stemmte, waren die deutschen Spieler längst im Urlaub. Nach dem Halbfinal-K.o. hatten sie es eilig, Frankreich zu verlassen. Nach einer kurzen Nacht und ohne ein letztes gemeinsames Frühstück flogen sie vom Halbfinal-Spielort Marseille zurück nach Deutschland, wo sie nahezu unbeachtet von der Öffentlichkeit in München, Frankfurt oder Düsseldorf landeten. Geplant war das ganz anders. Als Europameister wären sie, wie schon vor zwei Jahren nach dem Gewinn des WM-Titels, von Hunderttausenden Fans am Brandenburger Tor in Berlin gefeiert worden. Drei Wochen haben die deutschen EM-Teilnehmer Zeit, sich von den Strapazen des Turniers zu erholen, bevor sie bei ihren Vereinen in die Vorbereitung auf die neue Saison einsteigen. Ein fettes Urlaubsgeld wird ihnen der Deutsche Fußball-Bund (DFB) noch überweisen. Für den Einzug ins Halbfinale zahlt der Verband jedem Spieler des 23-köpfigen Kaders 100.000 Euro Erfolgsprämie. Im Fall des Titelgewinns wären es 300.000 gewesen. Den ersten Reaktionen nach zu urteilen, verhinderte nur ein böser Streich des Schicksals die Auszahlung der vollen Prämie. Selbstgefälligkeit statt Selbstkritik. Motto: Wir sind zwar ausgeschieden, aber wir waren die Besten. „Ich muss der Mannschaft ein Riesenkompliment ausprechen“,
sagte Bundestrainer Joachim Löw unmittelbar nach der 0:2-Halbfinalpleite gegen Frankreich, „wir waren die bessere Mannschaft, haben einen starken Gegner klar dominiert, hatten eine machtvolle Körpersprache, haben in den Zweikämpfen gut agiert und haben mutig nach vorne gespielt.“ Dass am Ende trotzdem eine Niederlage stand, versuchte Löw mit einem zentralen Satz zu erklären: „Wir hatten heute nicht das Glück auf unserer Seite.“ „Das 0:2 ist kein faires Ergebnis“ Die Spieler äußerten sich ähnlich. „Das 0:2 ist kein faires Ergebnis“, klagte Torhüter Manuel Neuer, „insgesamt gilt: wir haben eine gute EM gespielt, aber wir sind ausgeschieden. Das ist bitter.“ Mittelfeldmann Toni Kroos pflichtete bei: „Ich glaube, wir haben unser bestes Spiel bei der EM gemacht, auch wenn das blöd klingt nach einer Niederlage. Wir hatten gute Möglichkeiten und haben hervorragend Fußball gespielt.“ Der neue DFB-Präsident Reinhard Grindel befand: „Wir haben auch heute eine sehr starke Leistung gezeigt. Wir hatten zwei unglückliche Situationen, die Frankreich genutzt hat, und haben ein wenig unter den Verletzungen gelitten. Deshalb war es ein bitterer Abend. Insgesamt ist die Bilanz aber positiv.“ Zur tragischen Figur wurde Bastian Schweinsteiger. Der lange verletzte Kapitän, der zum ersten Mal bei dieser EM in der Startelf stand, zeigte zunächst eine überragende Leistung, ehe ihm Sekunden vor dem Halbzeitpfiff ein verhängnisvolles Handspiel unterlief. Den Elfmeter verwandelte
Antoine Griezmann zum 1:0. Dem zweiten Gegentreffer in der 72. Minute, ebenfalls durch Griezmann, ging eine regelrechte Fehlerkette voraus, an der auch der sonst so zuverlässige Schlussmann Neuer beteiligt war. Gescheitert aber ist die DFB-Auswahl letztlich nicht an den Launen des Glücks und ungewohnten Patzern in der Abwehr, sondern am Unvermögen, ihre spielerische Dominanz in Tore umzusetzen. Rechnet man das erst im Elfmeterschießen gewonnene Viertelfinale hinzu, so gelang ihr in insgesamt 210 Spielminuten gegen Italien und Frankreich nur ein Treffer. Auch die Gesamtausbeute von sieben Toren in sechs Turnierspielen bedeutet eine miserable Bilanz für den Weltmeister. Schmerzlich vermisst im Halbfinale wurde Mario Gomez. Der Ausfall des verletzten Mittelstürmers fiel weit stärker ins Gewicht als das Fehlen des gelbgesperrten Innenverteidigers Mats Hummels oder des angeschlagenen Mittelfeldrenners Sami Khedira. Auch Hummels gab zu: „Mario hat am meisten gefehlt. Gegen extrem tiefstehende Mannschaften braucht man im Strafraum echte Mittelstürmer.“ Die Erkenntnis, dass allein mit spielerischen Mitteln einer BetonAbwehr nur schwer beizukommen ist, hatte sich während der EM auch beim Bundestrainer durchgesetzt. Löw war im letzten Gruppenspiel gegen Nordirland von seiner geliebten „falschen Neun“ abgerückt und hatte mit Gomez eine „echte Neun“ in die Startelf geholt. Der Strategiewechsel zahlte sich aus: Der 30-jährige Routinier erzielte in drei Spielen zwei Tore, bereitete das 1:0 gegen Italien vor und war mit seiner
Strafraumpräsenz ein ständiger Unruheherd für die gegnerischen Abwehrreihen. Ohne ihn fehlte es der deutschen Offensive an Effizienz und Durchschlagskraft. Der gegen Frankreich in die Sturmspitze beorderte Thomas Müller konnte Gomez auch nicht annähernd ersetzen und verließ das Turnier schließlich ohne einen einzigen Torerfolg. Bei der Weltmeisterschaft vor zwei Jahren hatte er noch fünf Treffer erzielt. Echte Alternative zu Gomez befand sich nicht im Kader Eine echte Alternative zu Gomez befand sich nicht im EM-Kader, was dem Bundestrainer allerdings nur bedingt anzulasten ist. Deutschland hat ein Mittelstürmer-Problem. Hinter Gomez ist kein Spieler in Sicht, der als Sturmspitze internationalen Ansprüchen genügt – und das in einem Land, das jahrzehntelang Weltklasse-Torjäger wie Uwe Seeler, Gerd Müller, Klaus Fischer, Rudi Völler, Jürgen Klinsmann oder Miroslav Klose hervorgebracht hat. An diesem Manko gilt es im Hinblick auf die Weltmeisterschaft 2018 zu arbeiten und jene Talente zu fördern, die im Juniorenbereich des DFB bereits auf sich aufmerksam gemacht haben. Als aktuell größte Mittelstürmer-Hoffnung gilt Johannes Eggestein von Werder Bremen. Der 18-Jährige hat in 33 JuniorenLänderspielen 24 Tore erzielt. Auch der 21-jährige Davie Selke von Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig hat beste Veranlagungen. Irritationen und Spekulationen rief eine nebulöse Aussage des Bundestrainers hervor. Nach dem
Schlusspfiff in Marseille gefragt, ob er auch am 31. August beim Start ins neue Länderspieljahr auf der Bank sitzen werde, antwortete er im ZDF zögerlich: „Ich denke mal.“ Ein klares Bekenntnis, dass er seinen bis 2018 laufenden Vertrag erfüllen wird, blieb Löw auch bei der Rückkehr nach Deutschland zunächst schuldig. Er schwieg und verabschiedete sich in den Urlaub. Am Dienstag – nach einem längeren Telefongespräch mit dem DFB-Präsidenten – machte der Bundestrainer dem Rätselraten ein Ende: Er bleibt. Auf www.dfb.de wird Löw wie folgt zitiert: „Ein Turnier bedeutet immer eine Zäsur. Wir alle waren nach dem Halbfinal-Aus natürlich enttäuscht, die Wochen vor und während der EM haben viel Kraft gekostet. Da sind ein paar Tage der Ruhe und des Abstands wichtig. Für mich steht fest: Trotz unserer Enttäuschung hat die Mannschaft nicht enttäuscht. Sie war die jüngste Mannschaft im Turnier, ich sehe nach wie vor großes Potenzial. Ich bin sicher, sie wird uns noch viel Freude bereiten, so dass auch meine Freude weiterhin ungebrochen groß ist, mit diesen Spielern zu arbeiten und sie mit Blick auf die WM 2018 in Russland weiterzuentwickeln.“ DFB-Boss Grindel nahm die Erklärung hocherfreut zur Kenntnis. „Es war für uns eine Frage des Respekts, dem Bundestrainer nach einem so intensiven Turnier ein paar Tage der Ruhe zu lassen, um mit etwas Abstand die Ereignisse zu analysieren. Wir hatten aber nie einen Zweifel daran, dass er seinen Weg entschlossen fortsetzen möchte und die Titelverteidigung bei der WM 2018 als großes, gemeinsames Ziel anstrebt. Ich
bleibe bei dem, was ich vor der EM und während des Turniers immer wieder betont habe: Jogi Löw ist der beste Trainer für diese Mannschaft. Er hat unser uneingeschränktes Vertrauen.“ Während Frankreich nach der unerwarteten Endspielniederlage Trauer trägt, liegt das fußballverrückte Portugal im Freudentaumel. Zigtausende bereiteten dem Europameister nach der Rückkehr aus Paris einen begeisterten Empfang. Für die Menschen in dem krisengebeutelten Land bedeutet der EM-Titel weit mehr als einen großen sportlichen Erfolg. Portugal sei dadurch zu einem anderen Land geworden, betonte Staatspräsident Marcelo: „Die wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Probleme sind für viele Portugiesen die gleichen geblieben, aber es gibt einen Unterschied. Die Selecao hat ein Beispiel dafür gegeben, dass man mit Mut, Entschlossenheit, Kampfeswillen, Bescheidenheit und Teamgeist zum Erfolg finden kann.“ Emotionale Achterbahnfahrt Für Cristiano Ronaldo wurde das Finale zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Bereits in der 7. Minute hatte sich der Superstar bei einer rüden Attacke von Dimitri Payet eine Knieverletzung zugezogen, spielte unter Schmerzen aber zunächst weiter. In der 25. Minute musste er aufgeben. Als er vom Platz getragen wurde, vergoss „CR7“ bittere Tränen, nach dem Schlusspfiff weinte er vor Glück. Er wollte gar nicht aufhören, den Pokal zu küssen und jubelte: „Das ist einer der schönsten Momente meines Lebens.“ Bei der HeimEM vor zwölf Jahren hatte Ronal-
do mit den favorisierten Portugiesen das Endspiel gegen Griechenland überraschend 0:1 verloren. Nun hat er diese Schmach getilgt und auch im Nationaltrikot endlich einen großen Titel gewonnen. „Ich habe darauf so lange gewartet. Seit 2004 habe ich Gott um eine weitere Chance gebeten.“ Außer dem Tränen-Drama um Ronaldo hatte das Finale wenig Spektakuläres zu bieten. Das goldene Tor gegen meist überlegene Franzosen erzielte der eingewechselte Eder mit einem Weitschuss in der Verlängerung. Abgesehen von einigen wenigen Geniestreichen Ronaldos verbreiteten die Portugiesen auch in den Spielen vorher keinen Glanz. Wie die meisten Mannschaften war auch der neue Europameister in erster Linie darauf bedacht, Tore zu verhindern, statt mutig anzugreifen. Die niederländische Zeitung „De Volkskrant“ brachte es auf den Punkt: „Die Angst vor dem Verlieren war größer als der Hunger, zu gewinnen.“ Das auf 24 Teilnehmer aufgeblähte Turnier und der neue Modus, der auch den meisten Gruppendritten – Portugal eingeschlossen – den Einzug in die K.o.-Phase ermöglichte, waren Gift für das spielerische Niveau. Auch der ehemalige Bundesligatrainer Lucien Favre fällte ein vernichtendes Urteil: „Die Qualität der Spiele war einfach zu schlecht. Vor allem die Gruppenphase war unfassbar langweilig, ein Horror“, beklagte der Schweizer in einem Interview mit dem „Spiegel“ und fügte an: „Wenn die UEFA eine EM mit 24 Mannschaften spielen lässt, hat das bestimmt wirtschaftliche Vorteile. Aber dem Spiel schadet es.“
10 Mittwoch, 13. Juli 2016 DO
14. Juli
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Soundwichmaker (Eintritt frei) • Stadtkirche, 20 Uhr, Veit Hertenstein, Bratsche: Von Bach bis Große Mauer (20 - 32,50 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, TSV Dance Academy: Musical Moments (10/11 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Der Junge Siyar (7 €) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Bailey (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Staatsorchester - Schumann, Strawinsky, Bartók, Brahms; Ks, 20 Uhr, Ich habe mich bewegt • Centralstation, 21 Uhr, Tocotronic (29,90/31,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, x €) • Oetinger Villa, 17 Uhr, Fête Nationale des la République Française: Kamel and the Moneymakers... (Eintritt frei) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire, Anna Toll oder Die Liebe der Treue • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Klangkraft Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Musik Für Leere Discotheken (5/7 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Carlini, Dodo Leo & Martin • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Im Labyrinth des Schweigens (Eintritt frei)
FR
15. Juli
Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Vincenzo Di Rosa & David Andruss (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Lindenplatz, Spr., ab 18 Uhr, Hoschebaa-Fest: 20 Uhr, Pfund - Coverrock Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, TSV-Blasorchester: Film ab, Ton läuft! (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Abtei, 20.30 Uhr, Bayerisches Kammerorchester, Tianwa Yang, Violine - Haydn, Mozart, Martinu (25 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, The New Division (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: Atomic Falafel
JÜRGEN WUCHNER ist am 23. Juli in der Bessunger Knabenschule beim Konzert des Großensembles und der Dozenten der „25. Darmstädter JazzConceptions“ dabei. (Foto: Heckmann)
KINOS REX u.VIKTORIA
DREIEICH - SPRENDLINGEN REX
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R (7 €), 23.45 Uhr, Heiko MSO, Francesco Menduni (6 €) • Bürgeler Mainufer, 21 Uhr, Steel & Wood (Berler Maafest) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Werner Brix: Mit Vollgas zum Burnout (12 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Onkel Wanja; Ks, 20 Uhr, Invasion • Jagdhof, Innenhof, 19 Uhr, Night Wash Live Open Air (18/21 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mädness, Ceschi, Bleubird Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Funky Family (10,90 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Mika Setzer, 20 Uhr, Lechuga (Stoffel) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Bert Joris (13 €) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Searching for Sugar Man (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Markus Rill & The Troublemakers, Tiger von Äpplerpur (14,20 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Exprompt (16/19 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Julia Neigel (23,80 - 30,30 €) Hanau • Fronhof Open Air, 20 Uhr, Herbert Pixner Projekt (36 €)
SA
16. Juli
Langen • Stadtkirche, 20 Uhr, Ruxin Zhang: Orient trifft Okzident (20 €) • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Invisible Penguins (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 15 Uhr, MGV Sängerlust: Volkslieder-Singen Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, The Glenn Miller Orchestra (25 - 34 €) • Breite Haagwegschneise, Drh., 14 Uhr, Heimspiel-Open Air: Bunte Bummler, Chasing Kurt, Matchy & Bott... (Eintritt frei) • Lindenplatz, Spr., ab 15 Uhr, Hoschebaa-Fest; 16.30 Uhr, Die Steirer, 19 Uhr, Soular Plexus, 22 Uhr, Die Quietschboys • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Hank Cash (8 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20.15 Uhr, Buonasera! - italienischer Sommerabend (6/8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Big Gun (9 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Highest Sea (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: La belle saison - Eine Sommerliebe (8 €), 23.45 Uhr, 87 Records (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Bürgeler Mainufer, 20 Uhr, Helium 6 (Berler Maafest) Messel • Georg-Heberer-Haus, 20 Uhr, Kabbaratz: Mach’s gut Alter (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn • Centralstation, 21 Uhr, lùisa, Tindersticks (36,90/38,50 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night • Pauluskirche, 19 Uhr, Chor u. Orchester der TUD: Elias v. Mendelssohn Bartholdy (15 €) Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Pierrot Lunaire - Anna Toll oder Die Liebe der Treue • Das Bett, 20.30 Uhr, Tony Carey (18,60 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Clara Valente, 20 Uhr, Tim McMillan (Stoffel) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kraef,
• Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg • HoffArt Theater, 20 Uhr, Session 1 (Jazz-Conceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Zoom, 21 Uhr, Dilated Peoples (20 €) • Günthersburgpark, 19 Uhr, Lisa Catena (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dean Brown, Bill Evans, Dennis Chambers, Darryl Jones (26,30 €)
DI
DIETER THOMAS KUHN & Band kommen am 22. Juli in die Mainzer Zitadelle. (Foto: va) Boehm, Huber, Backhaus (15 €) • Lindleystr., 12 - 3 Uhr, Osthafen-Festival; 20.50 Uhr, Prinz Pi, 22.50 Uhr, Seven, 0.10 Uhr, Django S., 1.30 Uhr, Pfund... • Städel, Open Air-Kino, 15 Uhr, Rico, Oskar und die Tieferschatten, 19 Uhr, Publikumsfilm (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lore Hock: Lore auf Reisen (18/19 €) Bad Vilbel • Festplatz, 10 - 19 Uhr, ReweFamily: Ewig, Max Mutzke, Glasperlenspiel, Kuult... (Eintritt frei) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland (15/18 €), 23 Uhr, Russendisko: Un Poquito Soundsystem (7 €) Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, 20.45 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (16/20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Marillion (43 €) Wiesbaden • Schlossplatz Biebrich, 20 Uhr, Ludovico Einaudi & Ensemble (25 - 65 €)
SO
17. Juli
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Klagegesang auf Saiten - Schubert, Strauss, Wang (30 - 52,50 €) Dreieich • Lindenplatz, Spr., ab 11 Uhr, Hoschebaa-Fest; 11.30 Uhr, STG-Musikzug u. -Jugendorchester • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Eröffnung; mit Unimog-Club Gaggenau u. Traktorfreunden Götzenhain (Eintritt frei) • St. Stephan, 10 Uhr, Chor u. Orchester der TU Darmstadt: Elias v. Mendelssohn Bartholdy (15 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 11 Uhr, Stadtkapelle: ...einfach nur Musik (Eintritt frei), 19 Uhr, Transparentes Theater: Brave Diebe (10/14 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Eurotops (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Kirchenchor u. Projektorchester: Classic meets Modern (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Mother of the Unicorn, Helen Fry (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Zender/Schubert, Schönberg; KH, 16 Uhr, Schiff der Träume • Baltenhaus, 16 Uhr, Savas -
AUSSTELLUNGEN
0 61 03 / 6 75 71 www.viktoriakino.de
Tägl. (außer Mo.) 18.00, Do.-So. + Di. auch 20.30 Uhr
INDEPENDENCE DAY (3D) Mi. 20.30 Uhr STAR TREK BEYOND (3D) VIKTORIA
Do.-So. + Di. 17.00 + 19.00, Mi. 18.00 Uhr ICE AGE Do.-So. + Di. 21.00, Mi. 20.00 Uhr
EIN GANZES HALBES JAHR NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 14.07.2016 - 20.07.2016
DREIEICH: It’s just a point of view II, Fotos v. Brigitte GrausamTynan, bis 29.9. in der Volksbank Dreieich, Filiale Buchschlag, Buchschlager Allee 9, mo., di. u. mi. 9 - 13, do. 9 - 13 u. 14 - 18, fr. 9 - 13 u. 14 - 16 Uhr FRANKFURT: Bettina Mauel – Licht und Farbe (ab Mo., 18.7.), bis 21.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr BAD HOMBURG: Sünde und Erkenntnis, Früchte aus der Sammlung Wild (ab So., 17.7.), bis 25.9.im Sinclair-Haus, Löwengasse 15, di. 14 - 20, mi. - fr. 14 - 19, sa., so. u. feiertags 10 18 Uhr (Eintritt: 5 €) HANAU: Every Picture Tells A Story, Fotos v. Jörg Engelhardt (Obertshausen), bis 14.10. in der Kanzlei Nickel, Nickel, Schächtele, Nürnberger Str. 33. Eröffnung Do., 21.7., 19 Uhr
Do.-So. + Mi. 18.00, 20.30 Uhr
INDEPENDENCE DAY WIEDERKEHR -3DDo.-So. + Mi. 16.00, Di. 17.30 Uhr
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Die Festspiel- und Dauerbrenner-Übersicht finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.dreieich-zeitung.de. Dieser wird bis zum Erscheinen der nächsten Druckausgabe auch ständig aktualisiert, sollten sich Änderungen (etwa durch Absagen) ergeben. Ausverkaufte Veranstaltungen werden aus Platzgründen nicht aufgenommen.
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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MO Darmstadt
18. Juli
19. Juli
Neu-Isenburg • Cineplace, 20.30 Uhr, Somewhere (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: The Lady In The Van (7 €) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Calexico (33,90/35,50 €) • Achteckiges Haus, 20 Uhr, Session 2 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Rvivr, Pinky Swear Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Bad Religion (25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Doctor Krapula, Gastone (13,10 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde, 20 Uhr, Peter Reimer: Englischstunde (Stoffel) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Ibeyi (Summer in the City; 24/29 €)
MI
20. Juli
Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Sabine Buchmann, Cello, Wolfgang Schneider, Klavier: Brahms trifft Tango (9 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Kerstin Pfau, Thomas Langer Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Moafährladies: Göttliche Schwestern (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Schlossgarten, Bastion, 20 Uhr, Session 3 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Casey & Tomek, 20 Uhr, Wait For June (Stoffel) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Anka Zink: Leben in vollen Zügen (Bad Homburger Sommer; Eintritt frei) Mainz • Zitadelle, 20 Uhr, Frank Turner & The Sleeping Souls (27 €)
DO
21. Juli
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Intact (Eintritt frei)
Dreieich-Zeitung Nr. 28 D E H
Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, König Lear (19 €) Dietzenbach • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, My Theatre: Noises Off (7/10 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Havarie (Spende) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Vintage Band (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Koma • Centralstation, 21 Uhr, Deine Jugend, Mia (39,90/41,50 €) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session 4 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Contrast Trio + 1 (12 €) • Elfer, 19 Uhr, Battlecross (13/16 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Die Lesebühne Ihres Vertrauens, 20 Uhr, Jens Breidenstein (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sacred Reich, Bliksem (25,20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (35,50 €)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 28 D EH
BEKANNTSCHAFTEN
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Lassen Sie sich nicht von der Liebe überraschen, sondern planen Sie selbst die nächsten Schritte. Jemand wartet schon länger auf Ihren Einsatz. Wo bleibt der? Stier (21.4. - 20.5.) Ihre Pläne sind vielversprechend. Lassen Sie sich aber nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch auf sich warten lässt. Im Job sollten Sie nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Wenn Sie belastende Angelegenheiten bewältigt haben, dürfen Sie sich die Zeit zum Aufatmen gönnen. Nebensächliche Verpflichtungen können auch mal warten. Es wird ja nicht gleicht der Himmel einstürzen. Krebs (22.6. - 22.7.) Konzentrieren Sie Ihre Kräfte auf ein einziges Vorhaben, haben Sie die Gelegenheit, in Ihren Vorhaben einen großen Schritt nach Vorn zu machen. Dies ist allerdings keine geeignete Zeit für schnelle Entschlüsse. Löwe (23.7.- 23.8.) Spannungen, die sich bisher unter der Oberfläche befanden, treten jetzt ans Licht. Lassen Sie sich aber nicht von Ihren Zweifeln oder kleineren Rückschritten entmutigen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bis Montag steht Ihnen viel körperliche Energie zur Verfügung - die Zeit danach eignet sich für weiterführende Pläne, Gespräche und Ideen. Achten Sie aber darauf, sich nicht von anderen vereinnahmen zu lassen. Waage (24.9. - 22.10.) Je eher Sie sich auf die notwendigen Veränderungen einstellen, desto schneller finden Sie sich in der neuen Situation zurecht. Vermeiden Sie es aber, sich in den Vordergrund zu drängen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Diese Zeit steht für Sie ganz im Zeichen der Liebe und der Freundschaften. Das heißt natürlich nicht, dass in Ihren Beziehungen alles nur nach Ihren Vorstellungen läuft. Schütze (23.11. - 21.12.) Sie und Ihr Umfeld sprechen jetzt zwei verschiedene Sprachen. Lassen Sie sich nicht zu einer Konfrontation hinreißen: Sie würden den Kürzeren ziehen, und das sollten Sie besser vermeiden. Steinbock (22.12. - 20.1.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Stellen Sie Ihren momentanen Drang, in allen Stücken die Hauptrolle zu spielen, etwas zurück, dürften Sie Erfüllung finden. Wassermann (21.1. - 19.2.) Nehmen Sie sich Zeit, Ihre nächsten Schritte zu planen. Ihnen fallen Lösungsmöglichkeiten für fast alle Probleme ein. Mit Ihrer momentanen Klarheit können Sie auch anderen weiterhelfen. Fische (20.2. - 20.3.) Entweder schließen Sie ein unerledigtes Thema ab oder Sie bemühen sich noch einmal ernsthaft um die betreffende Angelegenheit. Lassen Sie sich aber nicht zu einer ungewollten Konfrontation drängen.
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LIEBE heißt LEBEN – und wenn das Funkeln und Strahlen in deinen Augen noch nicht erloschen ist und du bereit bist, ihm einen neuen Glanz und eine nie dagewesene Tiefe zu verleihen … Dann bist du mein Traummann und ich muss dich einfach kennenlernen. Ich möchte neben dir aufwachen, kuscheln, küssen u. für immer zusammen sein. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Bianca@wz4u.de MEINE WÜNSCHE: EINEN BAUM PFLANZEN, IN AFRIKA VERLOBEN, EIN NASHORNBABY BESCHÜTZEN S O N J A , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Englisch- und Französisch-Dolmetscherin in der GF, kann uns im Urlaub also Croissants aufs Zimmer bestellen. 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Mittwoch, 13. Juli 2016
GESCHÄFTLICHES
EINLADUNG ZUR BERGRALLYE MIT MEINEM OLDTIMER ! W O L F G A N G , 64 J / 1.83, selbst. Wirtschafts-/Steuerberater in besten finanz. Verhältnissen, schönes Haus, Auto, Motorrad und Oldtimer. Ich bin ein vorzeigbarer, sportlicher Typ, mit enormer Ausstrahl. u. Persönlichkeit, sportl.-elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich, kultiviert und möchte „SIE“ glückl. machen u. lieben. Liebe ist wie ein Windhauch auf der Haut und Schmetterlinge im Herzen – lass uns jung sein! Als äußerst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt, Dich zu treffen, findest Du in mir darüber hinaus jemanden, der neben aller Spontanität und Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um Dir ein treuer, liebevoller und verantwortungsbewusster Partner zu sein. 2 Herzen im Gleichklang, 2 Hände, die sich berühren, 2 Augen, die vor Liebe ineinander versinken. Ich wünsche mir viel Liebe – wünschen Sie sich auch Liebe?! Wenn Sie diese Zeilen gelesen haben, haben Sie bitte auch Mut u. rufen Sie gleich an – für unsere Zukunft – Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Wolfgang@wz4u.de
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