S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 16. Juli 2015
Richtfest: Container-Entlein wird zu stolzem Kita-Schwan Seite 2
Nr. 29 H
Auflage: 13.030
PEI: Wenn das Erbgut sichtbar wird Seite 3
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Sonderthema: Bauen Modernisieren Energiesparen Seite 4
Veranstaltungen: Kulturtermine in der Region Seite 7
Doppelstadt zeigt Flagge gegen Atomwaffen
Flaggentag erinnert an Rechtsgutachten des IGH Der Flaggentag erinnert an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes (IGH) vom 8. Juli 1996. Darin heißt es, dass die Androhung und der Einsatz von Atomwaffen gegen internationales Recht und gegen Prinzipien des humanitären Völkerrechts verstoßen. Darüber hinaus hat der IGH die völkerrechtlich verbindliche Verhandlungspflicht zur Realisierung vollständiger atomarer Abrüstung festgestellt. Würde des Lebens beschützen Doch zurück nach MörfeldenWalldorf: Dort flattert besagte Flagge seit dem 9. Juli vor dem Walldorfer Rathaus, um auf die ebenda noch bis zum 9. August zu sehende Ausstellung „Die Würde des Lebens beschützen – Für eine Welt ohne Atomwaffen“ aufmerksam zu machen. Sie wurde von der buddhistischen Glaubensgemeinschaft „Soka Gakkai International“ (SGI) mit Unterstützung der „International Campaign to Abolish Nuclear Weappons“ (ICAN) entwickelt und soll unter anderem über die ungeheuren Gefahren aufklären, die von Atomwaffen ausgehen. Ferner wird mit dieser Ausstellung das Ziel verfolgt, Menschen zu ermutigen, sich aktiv für eine Welt frei von Atomwaffen einzusetzen. Außerdem soll die Unterstützung des Verbots von Atomwaffen durch eine Atomwaffenkonvention (NWC) gefördert werden. All dies geschieht laut einer Pressemitteilung mithilfe von 40 Aufstellern „mit Texten, die in einer auch für Laien leicht verständlichen Sprache gehalten sind. Illustrationen, Fotos und Grafiken, die Zahlen und Fakten darstellen, sowie Zitate von namhaften Denkern, Philosophen, führenden Politikern und Wissenschaftlern vervollständigen das Bild“. Weiter heißt es, dass sich die Ausstellung in drei Bereiche gliedern lasse: • Atomwaffen schaffen keine Sicherheit: Es werden historische Fakten der Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki vorgestellt, und es wird gezeigt, warum die Gefahr, die
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Für Bürgermeister Becker ist es eigenen Angaben zufolge „eine besondere Ehre, die Ausstellung gerade 70 Jahre nach den fürchterlichen Atombomben-Abwürfen zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Japan zu Gast zu haben“. Schließlich könne somit an die unzähligen Toten und die dramatischen Folgen insbesondere für die Zivilbevölkerung (schwerste Verletzung und Folgekrankheiten bis in die Gegenwart) erinnert werden. „Hiroshima und Nagasaki sind Synonyme für eine maßlose Verwüstung durch eine grausame Waffentechnologie, die so nie wieder eingesetzt werden darf“, so Becker. Weltweit befinden sich nach aktuellen Angaben des Stockholmer Friedensforschungsinstitut SIPRI immer noch mehr als 15.000 Atomwaffen im Besitz von folgenden neun Ländern: USA, Russland, China, Großbritannien, Frankreich, Indien, Pakistan, Israel und Nordkorea. Das seien zwar 500 Sprengköpfe weniger als 2014, doch stehe der Reduzierung der Waffen eine Modernisierung des vorhandenen Arsenals gegenüber. Das betreffe im Übrigen auch die US-Atombomben, die in Deutschland bei Büchel in der Eifel stationiert sind. Beängstigende Zahlen und geopolitische Konflikte Mit Blick auf diese beängstigenden Zahlen und vor dem Hintergrund aktueller geopolitischer Konflikte schließt sich der Rathaus-Chef der Doppelstadt denn auch der Forderung der „Mayors for Peace“ nach einem neuen Abrüstungsprozess an. Und er begrüßt die sogenannte „Humanitäre Initiative zu den Folgen einer Nuklearwaffendetonation“, mit der sich mehr als 100 Staaten verpflichtet haben, für ein Verbot und die vollständige Vernichtung von Atomwaffen einzutreten. (hs)
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Wochenmärkte bestehen schon seit 40 Jahren
von Atomwaffen ausgeht, bis heute anhält. • Mehr über Atomwaffen wissen: Die Atomwaffen-Problematik wird aus 12 Perspektiven beleuchtet. Zudem werden Initiativen vorgestellt, die sich für nukleare Abrüstung einsetzen. • Unsere Sichtweise ändern – Die Zukunft erschaffen, die wir uns wünschen: Es werden weltweite Entwicklungen in der nuklearen Abrüstung vorgestellt und die Herausforderungen dargestellt, die mit der Durchsetzung des Verbots von Atomwaffen verbunden sind.
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Ausstellung informiert im Rathaus Walldorf MÖRFELDEN-WALLDORF. Am 6. beziehungsweise am 9. August jähren sich die Atombomben-Abwürfe auf Hiroshima und Nagasaki zum 70. Mal. Vor diesem Hintergrund hat Mörfelden-Walldorfs Bürgermeister Heinz-Peter Becker in der vergangenen Woche ein sichtbares Zeichen für eine friedliche Welt ohne Atomwaffen gesetzt und vor dem Rathaus Mörfelden die Flagge des weltweiten Städtebündnisses „Bürgermeister für den Frieden“ („Mayors for Peace“) gehisst. Das Netzwerk fordert mit dem Flaggentag den Verhandlungsbeginn für ein ausnahmsloses Verbot von Atomwaffen.
20.000 Euro: EVO unterstützt Hospiz-Projekt Seite 10
LECKERES OBST UND KNACKIGES GEMÜSE gibt’s am Stand von „Ewalds Frischgemüse“ jeweils samstags auf dem Mörfelder Wochenmarkt. Der Einkauf von Lebensmitteln geht hier aber ebenso wie beim Pendant in Walldorf mit dem Austausch über den neuesten Klatsch und Tratsch einher. Und das nun schon seit über 40 Jahren. (Foto: Jordan)
B 44 ist halbseitig gesperrt Fahrbahn-Erneuerung in zweieinhalb Monaten MÖRFELDEN-WALLDORF. Die grundhafte Erneuerung der Fahrbahn der Bundesstraße 44 zwischen Groß-Gerau und Mörfelden dürfte in den kommenden zweieinhalb Monaten zu so manchen Verkehrsbehinderungen führen. Wie die Straßenverkehrsbehörde „Hessen Mobil“ mitteilt, wird zunächst der Streckenabschnitt zwischen dem Groß-Gerauer Woogsdamm und der Einmündung der K 164 in die B 44 auf Vordermann gebracht. Der zweite Bauabschnitt, der direkt im Anschluss realisiert werden soll, betrifft den Bereich zwischen Woogsdamm und dem Ortseingang von Groß-Gerau. Während der Bauarbeiten ist die B 44 halbseitig gesperrt, in Fahrtrichtung Mörfelden gilt eine Einbahnregelung. Der Ver-
kehr in die Gegenrichtung (also von von Mörfelden nach GroßGerau) wird über die K 164 nach Worfelden zur Landesstraße L 3094 und weiter über Klein-Gerau zurück zur B 44 nach Groß-Gerau umgeleitet. Die Sperrung in diese Richtung gilt auch für Radfahrer, sodass Pedaleure wahlweise die angegebene Umleitungsstrecke oder die ausgewiesene Radroutenführung ab dem Schwimmbadweg über die Waldschneise „Alte Rüsselsheimer Straße“ nutzen müssen. Die voraussichtlich bis Ende September andauernde Erneuerung der schadhaften Asphaltfahrbahn auf einer Länge von insgesamt etwa vier Kilometern kostet laut einer Pressemitteilung von „Hessen Mobil“ rund 1,65 Millionen Euro. (hs)
Schönheit der Natur im Sucher „Flurexponate“: Fotos von Markus Zohner MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Ausstellungsreihe „Flurexponate“ werden ab Donnerstag (16.) unter dem Motto „Aus anderer Sicht“ Fotos von Markus Zohner im Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, präsentiert. Der seit 2006 in der Doppelstadt lebende „Hobby-Knipser“ hat laut einer Pressemitteilung „eine Vorliebe für Nah- beziehungsweise Makrofotografie entwickelt“ und den Anspruch, den Betrachtern seiner Bilder „die heimische Tier- und Pflanzenwelt näherzubringen“. Vor diesem Hintergrund freut sich auch Mörfelden-Walldorfs Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn eigenen Angaben zufolge „auf die detailverliebten Fotografien, die uns die Schönheit der Natur aufzeigen und uns daran erinnern, die Pflanz- und Tierwelt ganz bewusst wahrzunehmen“. Seiner Ansicht nach „wirkt das Facettenauge einer Libelle genauso spektakulär wie ein Wassertropfen, in dem sich die Landschaft spiegelt“. Die Vernissage der Zohner-Ausstellung beginnt um 18 Uhr im ersten Stock des Verwaltungsge-
bäudes, die Fotos können dann noch bis einschließlich 9. Oktober jeweils montags, dienstags, mittwochs und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 18 Uhr begutachtet werden. (hs)
Jam Session mit Fokus auf Blues MÖRFELDEN-WALLDORF. „Vom inspirierten Höhenflug bis zum spontanen Absturz“ ist laut einer Ankündigung bei einer Jam Session alles möglich, die am Freitag (17.) ab 20 Uhr im Kulturbahnhof Mörfelden („KuBa“), Bahnhofstraße 38, über die Bühne geht. Gedacht ist sie für Musiker aus der Region, die den Alterskategorien „in den besten Jahren“ bis „leicht betagt“ angehören und ein Faible für Country und Blues haben. Der Eintritt ist auch für Zuhörer frei. (hs)
„Sängerlust“ sucht Neulinge MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Verantwortlichen des Männergesangvereins „Sängerlust Walldorf“ weisen darauf hin, dass die letzte Singstunde vor der Sommerpause am Montag (27.) ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Waldenserhof“, Langstraße 71, über die Bühne geht. Der Chor würde sich über eine Verstärkung durch sangesfreudige Herren mit einem Faible für deutsche Volkslieder freuen. „Ein Versuch lohnt sich“, meinen die „Sängerlust“-Offiziellen. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie erfinden. Denn die Wochenmärkte in beiden Stadtteilen der Doppelstadt, von denen hier die Rede ist, sind nicht nur wichtig für die Versorgung Mörfelden-Walldorfs mit frischen Waren, sondern entwickelten sich im Laufe ihres nun schon 40-jährigen Bestehens auch zu beliebten Treffpunkten und Kommunikationsstätten. Mit anderen Worten: Sie sind feste Bestandteile des städtischen Lebens geworden. Aus der Taufe gehoben wurden die beiden Wochenmärkte am 19. März 1975. Damals beauftragten nämlich der seinerzeitige Mörfelder Bürgermeister Kurt Bachmann und sein Walldorfer Amtskollege Wilhelm Jourdan in einer gemeinsamen Besprechung die Ordnungsämter der zwei noch eigenständigen Kommunen, bei der Einrichtung der Wochenmärkte eng zu kooperieren. Gesagt, getan – und so konnten die Ein-
wohner Mörfeldens am 31. Mai 1975 und die Bürger Walldorfs fünf Tage später erstmals zum Einkaufsbummel unter freiem Himmel antreten. Seither hat sich viel getan, doch die Attraktivität der beiden „grünen Märkte“ ist geblieben. Der Markt im Stadtteil Walldorf, der donnerstags von 13 bis 18.30 Uhr auf dem Rathausplatz an der Flughafenstraße stattfindet, kann mit stolzen 22 Beschickern punkten, das Pendant in Mörfelden, das samstags zwischen 7.30 und 12 Uhr auf dem Dalles am Alten Rathaus, Bahnhofstraße/Langener Straße, über die Bühne geht, weist immerhin noch zwölf Stände auf. Offeriert werden hier wie dort vor allem Obst, Gemüse, landwirtschaftliche Produkte, südländische Spezialitäten, Fisch, Wurst, Fleisch, Käse, Süßigkeiten, Backwaren, Blumen und Pflanzen. Und obendrein gibt’s – ganz wichtig – den neuesten Klatsch und Tratsch gratis dazu. (hs)
„Frieden beginnt mit Dir“ Soka-Gakkai-Buddhisten öffnen ihre Türen MÖRFELDEN-WALLDORF. Die buddhistische Glaubensgemeinschaft Soka Gakkai International-Deutschland (SGI-D) begeht am Samstag (18.) von 14 bis 19 Uhr in ihrem Gemeinde- und Kulturzentrum, Nordendstraße 38, einen „Tag der offenen Tür“, in den ein Sommerfest eingebettet ist. Beides steht unter dem Motto „Frieden beginnt mit Dir“. Zur Begrüßung spielt ab 14.45 Uhr Carolin Nobles auf ihrer keltischen Harfe, ab 15 Uhr hält Professorin Dr. Barbara Drinck, ihres Zeichens Erziehungswissenschaftlerin an der Universität Leipzig, einen Vortrag zum Thema „Erziehung zum Frieden“. Ferner stehen um 17 und um 18.30 Uhr „buddhistische Ausübungen“ (Gebet bezie-
hungsweise Meditation) auf dem Programm, und man kann sich Teile der Ausstellung „Von einer Kultur der Gewalt zu einer Kultur des Friedens“ zu Gemüte führen. Ferner gibt’s ab 16.30 Uhr im Hof Live-Musik mit Carolin Nobles, ab 17 Uhr bietet die Formation „Sommergeflüster“ Schlager und Jazz, und ab 18 Uhr gibt der Singer/Songwriter Musell Melodien zum Besten. Kinder kommen bei Tuschemalerei, einer Buttonmaschine und einem Tattoo-Workshop (natürlich mit wieder entfernbaren Tattoos) auf ihre Kosten, bibliophile Schnäppchenjäger bei einem Bücherflohmarkt, und für Speisen und Getränke ist selbstverständlich ebenfalls gesorgt. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 29 H
Container-Entlein wird zu stolzem Kita-Schwan
„Dicke Steine vor den Saugbagger gerollt“
Neubau der Kita XI kommt bestens voran
Geänderter Flächennutzungsplan ist in Kraft
MÖRFELDEN-WALLDORF. Bei der Verwandlung der Kita XI vom hässlichen „ContainerEntlein“ in einen stolzen „Gebäude-Schwan“ läuft bislang alles wie am Schnürchen. Nachdem nämlich Anfang März der Startschuss für die Errichtung eines Neubaus am Walldorfer Nordring gefallen war, konnte jüngst Richtfest gefeiert werden. Das wäre eigentlich schon früher möglich gewesen, doch der Kita-Streik hatte den ursprünglichen Termin Anfang Juni platzen lassen. „Uns war wichtig, dieses Fest mit den Kindern in der Einrichtung zu feiern, folglich haben wir diese Verschiebung gerne in Kauf genommen“, betont Bürgermeister Heinz-Peter Becker. Sehr zufrieden ist er denn auch damit, dass dies der einzige nennenswerte Verzug in den vergangenen vier Monaten gewesen ist. Das bedeutet: Die Rohbauarbeiten für die neue Kita, die eine Innenraumfläche von rund 1.000 Quadratmetern aufweisen wird, sind bereits vollendet, die Holzbauarbeiten und die Dachabdeckung jeweils zu rund 80 Prozent erledigt, und auch die Fensterbauer haben schon 70 Prozent ihrer Arbeiten abgeschlossen. „Wir liegen voll im Plan, das Zwischenergebnis kann sich wirklich sehen lassen“, freut sich der Verwaltungsboss sehr, dass die Arbeiten gut vorankommen und mit der Vorinstallation der technischen Gewerke ebenfalls begonnen wurde. Seinen Angaben zufolge sollen diese Arbeiten ebenso in den
Sommermonaten abgeschlossen werden wie die Trockenbauarbeiten und die Verlegung des Estrichs. „Im September und Oktober werden wir dann – früher als geplant – mit der Herstellung des Außenbereichs beginnen“, kündigt der SPD-Mann an. Dies wird möglich, weil die Arbeiten bislang sehr gut vorankamen und Flächen des künftigen Außen- und Spielbereiches nicht mehr als Materiallager benötigt werden, erläutert Roger Manger, der zuständige Abteilungsleiter aus dem Stadtplanungs- und -bauamt. Somit könnte der Einzug der Nutzer in den Neubau der Kita XI wie geplant noch in diesem Jahr (vielleicht sogar am Nikolaustag) über die Bühne gehen. Darüber dürften sich neben den hier betreuten Mädchen und Jungen vor allem die Erzieherinnen und Kita-Leiter Abraham Tekie freuen, denn seit Sommer 2010 ist die Einrichtung in Containern untergebracht. Nach dem Ende dieser nun schon fünfjährigen Übergangslösung werden bis zu 100 Kinder am Nordring eine neue Teilzeit-Bleibe haben. Diese wird insgesamt rund 2,2 Millionen Euro kosten. Von dieser Summe werden 680.000 Euro aus dem Regionalfonds „Fördermittel nachhaltige Kommunalentwicklung“ finanziert, weitere 150.000 Euro fließen aus der U3-Fördertopf des Kreises Groß-Gerau. Weitere Mittel aus dem Regionalfonds sind beantragt und werden erwartet. (hs)
LANGEN. Die Gegner eines weiteren Kiesabbaus südlich des Langener Waldsees, die in der jüngeren Vergangenheit so manchen Rückschlag in ihrem Kampf um den Erhalt des Bannwalds verkraften mussten, können wieder etwas Hoffnung schöpfen. Der Grund: Die Änderung des Regionalen Flächennutzungsplans, die von der rotgrünen Mehrheit in der Regionalversammlung und in der Verbandskammer schon im Jahr 2013 verabschiedet worden war, ist am vergangenem Freitag in Kraft getreten. Damit sind die vormals knapp 83 Hektar Wald, auf denen die Firma Sehring ihre Expansionspläne realisieren wollte, nicht mehr als Kiesabbaufläche, sondern wieder als Wald ausgewiesen. „Aktuell bedeutet das zwar nicht, dass die Firma Sehring sofort den bereits laufenden Kiesabbau stoppen muss, aber wir haben dem Unternehmen ein paar richtig dicke Steine vor den Saugbagger gerollt“, erklärt Jens Duffner. Durch den Entzug der formalen Planungsgrundlage werde nach Angaben des
Sommerpause der Museen
Sommerfest der Kleingärtner Stadtparlament MÖRFELDEN-WALLDORF. tagt nochmals Das traditionelle Sommerfest
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das städtische Heimatmuseum in Mörfelden ist seit Anfang dieser Woche und noch bis einschließlich 29. August geschlossen, das Pendant in Walldorf hat vom 27. Juli bis 4. September Sommerpause. (hs)
Trödelmarkt Walldorf Festplatz 8-14 h
Sa. 18.07. Info 06050 / 8024912
des Kleingartenvereins „Am Schlichterfeld“ steigt am Samstag (25.) ab 14 Uhr rund um dessen Vereinsheim am Irisweg. Unter der Schlichtereiche in Walldorf gibt’s laut Ankündigung „eine reichhaltige Kuchentafel, Gegrilltes und kühle Getränke“. Darüber hinaus ist ab 17 Uhr für Live-Musik gesorgt. Weitere Informationen sind im Internet (www.kleingartenverein-am-Schlichterfeld.de) erhältlich. (hs)
MORGENERWACHEN IM SOMMERWALD: So könnte man dieses Foto betiteln, und genauso lautet auch der Name der nächsten Veranstaltung des Kreisverbands Groß-Gerau der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Dessen Aktivisten laden nämlich am Sonntag (26.) Frühaufsteher und Naturliebhaber zu einem Morgengang durch Wald und Flur ein. Treffpunkt ist um 7 Uhr am Parkplatz des Naturfreundehauses, Am Zeltplatz, in Mörfelden-Walldorf, nach der etwa eineinhalbstündigen Tour gibt’s für alle Wanderer ein Frühstück am SDWVereinshaus „Rudolfsruh“. Die Teilnahme kostet inklusive Frühstück für Erwachsene 5 und für Kinder 3 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (0163) 6167476 erforderlich. (hs/Foto: sdw)
Führung gegen das Vergessen
Schadstoffmobil Anmelden für macht Station Herbst-Basar
MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einer Führung unter dem Motto „Gegen das Vergessen“ laden die Erwachsenenbildung der katholischen Christkönig-Pfarrei Walldorf und der Förderverein „Jüdische Geschichte und Kultur im Kreis Groß-Gerau“ am Samstag (18.) ein. Dabei können sich Interessierte auf Spurensuche entlang des historischen Lehrpfads zum ehemaligen KZ-Außenlager Natzweiler-Struthof im Wald nördlich von Walldorf begeben. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Gedenkstätte in Höhe des Pfarrer-Jürgens-Wegs, eine Anmeldung im Übrigen nicht erforderlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer Sonderabfälle entsorgen will, die nicht im Hausmüll landen dürfen, um Belastungen von Luft, Wasser und Boden zu vermeiden, kann dies im Schadstoffmobil erledigen. Selbiges macht einmal mehr am Montag (27.) von 12.30 bis 15 Uhr am Bauhof Walldorf, An den Sportplätzen 11-13, und von 15.30 bis 18 Uhr bei der Feuerwehr Mörfelden, Gärtnerweg 10, Station. Nicht angenommen werden im Übrigen Dispersionsfarben, die man aushärten oder zumindest eindicken lassen sollte und dann über die Restmülltonne entsorgen kann. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die letzte Sitzung des Stadtparlaments vor der Sommerpause findet am Dienstag (21.) ab 18.30 Uhr im Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, statt. Dabei geht’s unter anderem um den von der DKP/LL-Fraktion geforderten Denkmalschutz für die Albert-Schweitzer- und die Waldenser-Schule. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Frei nach dem Motto „Besser zu früh als zu spät“ weisen die Verantwortlichen der evangelischen Kita in Walldorf bereits jetzt auf einen „Rund ums Kind“-Flohmarkt hin, der am Samstag (26. September) von 14 bis 16 Uhr im Gemeindezentrum, Ludwigstraße 64, über die Bühne gehen wird. Offeriert werden können dann unter anderem Kinderwagen, Klamotten und Spielzeug. Wer etwas verkaufen will, kann ab dem 7. September per E-Mail (Basar.evkita.walldorf@web.de) einen Stand reservieren. Dafür werden 5 Euro und ein selbst gebackener Kuchen fällig. (hs)
„Minions“ im „Lichtblick“
Kontrolle der Geschwindigkeit
MÖRFELDEN-WALLDORF. Weiterhin sehr übersichtlich bleibt das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20: Denn von Donnerstag (16.) bis Mittwoch (22.) wird der 3D-Animationsfilm „Minions“ jeweils ab 20, am Dienstag (21.) und Mittwoch zusätzlich ab 17 sowie am Wochenende jeweils ab 14.30 und ab 17 Uhr gezeigt. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de). (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (20. bis 24.) in der Jourdanallee, Frankfurter und Farmstraße sowie im Nordund im Zillering durchgeführt. In der Woche drauf (27. bis 31.) wird das Tempo in der Darmstädter, Cranach-, Okrifteler und Wageninger Straße sowie in der Pieter-Valkenier-Allee kontrolliert. (hs)
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MIT DER „BRETZSTANGE“ mussten Anna Bretz (Foto) und ihre Mitspielerinnen von der HSG Langen beim legendären Lindenturnier, das am Wochenende auf der Rasenfläche hinter der Georg-Sehring-Halle zum 29. Mal über die Bühne ging, nur selten agieren. Vielmehr waren sie den meisten Gegerinnen spielerisch überlegen – zumindest am Samstag. Tags drauf, mit einer gewohnt rauschhaften Feier in den Knochen, sah’s nicht mehr ganz so gut aus, aber immer noch besser als bei den „Körbchenjägern“, mit denen die HSG-Ladies eine Kombination bildeten. Die TVL-Basketballer, die sich beim Lindenturnier schon traditionell als Fremdgänger auf dem sportlichen Sektor betätigen und mit dem zum nervenstarken Torjäger mutierten Thorsten „Heber“ Pilz den Shootingstar des ersten Tages in ihren Reihen hatten, mussten einer mutmaßlichen Elektrolyt-Überversorgung gehörig Tribut zollen und bekamen von den Gegnern gnadenlos ihre handballerischen Grenzen aufgezeigt. Doch dank der Treffsicherheit ihrer Kooperationspartnerinnen von der HSG konnten sie am Ende – nach der Niederlage im Spiel um Platz drei gegen die Damen und Herren aus Kastellaun/Simmern – dennoch Rang vier und damit die beste Platzierung ihrer Lindenturnier-Historie feiern. Den Turniersieg holten sich die Damen der HSG Dornheim/Groß-Gerau und die Männer der „RSG Promillingen“ durch einen Erfolg über die Kombination „HSG Schlimmer/Sir drink a lot und die Ritter der Cocktailrunde“. (hs/Foto: Jordan)
Fraktionsvorsitzenden der Langener Grünen zum Ausdruck gebracht, „dass in unserer hochbelasteten Region endlich Schluss sein muss mit hemmungslosem Naturraubbau zu Lasten von Trinkwasserschutz, Naturschutz und Naherholung“. Und da laut Duffner der bestehende Planfeststellungsbeschluss zum weiteren Kiesabbau durch die Klagen des Bundes für Umwelt und Naturschutz noch nicht rechtskräftig ist, erhoffen sich die Kiesabbaugegner eine „gewisse Signalwirkung an die Gerichte“. So weisen die Naturschützer in der juristischen Auseinandersetzung unter anderem darauf hin, dass das Regierungspräsidium das Planfeststellungsverfahren zum Kiesabbau hätte aussetzen müssen, weil abzusehen war, dass mit der Änderung des Regionalen Flächennutzungsplans diesem die Planungsgrundlage entzogen würde. Wann das Darmstädter Verwaltungsgericht jedoch in der Hauptsache entscheidet, ist derzeit noch nicht abzusehen, so Duffner abschließend. (hs)
Trauercafé des Hospizvereins Austausch mit anderen Betroffenen MÖRFELDEN-WALLDORF. Der örtliche Hospizverein bietet trauernden Menschen am Samstag (18.) wieder die Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen über die beklemmende Situation auszutauschen und Unterstützung im Trauerprozess zu finden. Möglich ist dies im Trauercafé „Regenbo-
gen“, das ab 15 Uhr in den Räumen des „Frauentreffs“ im Bahnhof Mörfelden, Bahnhofstraße 38, seine Pforten öffnet. Hier sind Männer natürlich ebenfalls willkommen und Beraterinnen des Hospizvereins mit von der Partie. Die Teilnahme ist kostenlos, für Kaffee und Kuchen gesorgt. (hs)
Clever durch den Sommer
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Im Fernkurs der Schülerhilfe mit Spaß Lernstoff aufholen
Dreieich/Mörfelden-Walldorf (PR) – Die Sommerferien stehen vor der Tür und Deutschlands Schüler freuen sich auf die unbeschwerteste Zeit des Jahres. Damit sie ebenso sorglos ins neue Schuljahr starten können, hält Deutschlands größter Nachhilfeanbieter ein ganz besonderes Angebot bereit: Mit den Ferienkursen der Schülerhilfe können alle Schulkinder in 10 Unterrichtsstunden für nur 49 Euro (für Neukunden) die Ferien clever nutzen und mit viel Spaß Lernstoff aufholen und Wissenslücken schließen. In wenigen Stunden am Vormittag bereiten sich die Schüler so optimal aufs neue Schuljahr vor, ohne auf die Ferien verzichten zu müssen. In den Kursen macht das Lernen in kleinen Gruppen richtigen Spaß, und die Kinder und Jugendlichen optimieren spielerisch und ohne zusätzlichen Hausaufgabenstress ihre Leistungen. So können sie die Sommerferien genießen, bleiben gleichzeitig im Lerntraining und starten motiviert und gut vorbereitet ins neue Schuljahr. Für diejenigen, die durch eine Nachprüfung die Möglichkeit erhalten, die Versetzung nachträglich noch zu erreichen, bieten die Nachprüfungs-
kurse der Schülerhilfe eine gute Unterstützung. „Die qualifizierten Nachhilfelehrerinnen und Nachhilfelehrer der Schülerhilfe wissen, worauf es ankommt, und bereiten die Prüflinge optimal auf die Nachprüfung vor “, so Liane Ennenga-Lienert M.A. von der Schülerhilfe. „Wir arbeiten den relevanten Unterrichtsstoff mit den Schülerinnen und Schülern auf und bauen Prüfungsängste wirkungsvoll ab, so dass die Kinder und Jugendlichen sicher und selbstbewusst in die Nachprüfung gehen können.“ Seit über 40 Jahren hilft die Schülerhilfe Schülerinnen und Schülern dabei, ihre Noten zu verbessern und ihre schulischen Leistungen dauerhaft zu steigern. So gehen die Schülerinnen und Schüler nicht nur motiviert und mit neuem Selbstbewusstsein, sondern auch wieder mit Spaß in die Schule. Nähere Informationen und alle Details zu den Ferienkursen: • Schülerhilfe Dreieich, Frankfurter Straße 98, Telefon (06103) 19418, www.schuelerhilfe.de/dreieich • Schülerhilfe Walldorf, Farmstraße 16-18, Telefon (06105) 19418, www.schuelerhilfe.de/moerfeldenwalldorf
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Dreieich-Zeitung Nr. 29 H
Donnerstag, 16. Juli 2015
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Wenn das Erbgut sichtbar wird Einen Tag lang forschen im Labor des Paul-Ehrlich-Instituts Von Melanie Pratsch LANGEN. Beim Umweltfest der Stadt gab’s nicht nur jede Menge Infos rund um Garten, Biotonne und Umweltschutz. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Umweltbundesamt hatten zum „Tag der offenen Tür“ geladen – und zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, einen Blick in die offenen Labore zu werfen. Wer hat schon einmal seine eigene DNA gesehen? Wer diese Frage mit „Nein“ beantworten muss, war am Samstag nicht im Paul-Ehrlich-Institut. Henning und Luna hingegen hatten dem Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel einen Besuch abgestattet – und es zunächst schon ein wenig ekelig gefunden, als Lena Rimpel sie aufforderte, in ein Reagenzglas zu spucken. Doch mit den Zellen aus dem Mundraum, ein paar Tropfen Alkohol und ein bisschen Schütteln des Flakons gelingt es den beiden am Ende tatsächlich, die eigene DNA zu extrahieren, und der
winzig-dünne Faden, an dem das Erbgut der Kinder klebt, ist in der oberen Schicht des Flakons mit bloßem Auge zu erkennen. Nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen drängelten sich beim Tag der offenen Tür des PEI ins Kinderlabor, das sich ganz nach dem Motto „Forschen wie die Großen“ ohne Frage als attraktivste Anlaufstation auf dem Rundgang durch die Stockwerke des Instituts erwies. Denn ausgestattet mit weißem Kittel, Schutzbrille und Handschuhen fühlten sich die Kinder ganz schnell als kleine Forscher, und wenn dann noch bunt gefärbte Natronlauge unter Zugabe von Trockeneis zum Blubbern gebracht wird, ist die Aufregung nicht nur in Kinderaugen sichtbar – da zücken die Erwachsenen schnell ihre Handys, um den spektakulären Forscher-Moment im Bild festzuhalten. „Unser Kinderlabor ist bei den Familien immer besonders beliebt“, erklärt Dr. Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts. Draußen ging derweil das Um-
Dreieichschüler mit „Hairspray“ Drei Aufführungen in der Stadthalle LANGEN. Als ein „kunterbunter Bühnenspaß, in dem nichts so ernst ist, wie in der Wirklichkeit, und in dem schlicht die Post abgeht“, wird das Musical „Hairspray“ angekündigt, das Pennäler der Dreieichschule an drei Terminen – Dienstag (21.), Mittwoch (22.) und Donnerstag (23.) jeweils ab 19.30 Uhr – in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, aufführen. Mit von der Partie sind fast alle Musik- und Tanz-Ensembles des Gymnasiums. Das Stück über Rock ‘n’ Roll und Rassenschran-
ken im provinziellen Baltimore der 60er Jahre gilt als eine Hommage an das Anderssein und ist aus zwei kultigen Hollywood-Filmen (mit Divine beziehungsweise John Travolta) bekannt. Aus aufführungsrechtlichen Gründen sind die Sprech- und Liedtexte auf Deutsch. Eintrittskarten für diese „Zeitreise in die 60er Jahre“ zu Preisen zwischen 5 (Schüler) und 9 Euro (Erwachsene) gibt’s bei Musik-Luley am Lutherplatz und im Schülersekretariat des Langener Gymnasiums. (hs)
Erholt lernen in den Ferien Studienkreis bietet wieder Kurse an MÖRFELDEN-WALLDORF. Bald beginnt für Hessens Schüler wieder die schönste Zeit des Jahres: die Sommerferien. Sechs Wochen hat der geistige Akku dann Zeit, um sich wieder komplett aufzuladen. Doch viele Schüler müssen auch dann etwas für die ungeliebte Penne machen und nutzen einen Teil der schulfreien Zeit, um verschleppte Lücken zu schließen, versäumten Stoff nachzuholen und Gelerntes zu festigen. So besuchen etwa mehr als 3.000 Schüler in den Ferienmonaten die Nachhilfeschulen des „Studienkreises“. Dessen Dependance in der Doppelstadt macht in einer Pressemitteilung denn auch darauf aufmerksam, dass „Erholung in den Ferien an erster Stelle stehen sollte“. Allerdings seien wohl dosierte Lerneinheiten auch in schönsten Wochen des Jahres sinnvoll. Mittels spezieller Ferienkurse des „Studienkreises“ wäre es nämlich möglich, „innerhalb einer Woche mit fünf Doppelstunden Englisch, Mathematik oder Deutsch bestens vorbereitet in das kommende Schuljahr zu starten“.
Das Institut stimme die Lernphasen mit den Urlaubsplänen der Familien individuell ab und achte darauf, dass auch an Lerntagen genügend Zeit zur Entspannung bleibe. Um sich flexibel auf die Wünsche der Schüler und ihrer Eltern einstellen zu können, hat die Nachhilfeschule in diesem Jahr erstmals während der kompletten Sommerferien geöffnet. Wissenslücken aufarbeiten Der Vorteil des Lernens in den Ferien bestehe darin, „dass die Schüler Wissenslücken entspannt und ohne den Druck anstehender Arbeiten und Prüfungen aufarbeiten können“. Durch maßvolles Lernen sei das Gehirn am Ende der Ferien auch weniger träge und der Start ins neue Schuljahr falle den Schülern leichter. „Ein Ferienkurs mit zehn Unterrichtsstunden kostet bei uns mit 36 Euro nicht mehr als ein Kinobesuch mit der Familie“, werben die Verantwortlichen. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 207774 und im Internet (www.studienkreis.de/moerfeldenwalldorf.html) erhältlich. (hs)
weltfest über die Bühne: Im Umweltbundesamt zeigten die Mitarbeiter, wie die Auswirkungen von Luftschadstoffen auf Pflanzen, Böden und Gewässer untersucht werden, und die Langener Stadtwerke öffneten die Tore zum Wasserwerk West im angrenzenden Wald. Die Freunde der geflügelten Tierwelt waren bei der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und dem Naturschutzbund richtig, der Imkerverein stellte gemeinsam mit der „Kita im Wald“ das Projekt „Bienen und Imkern im Kindergarten“ vor und verkaufte leckeren Honig aus Langen. Außerdem gab’s Tipps zu naturnahem Gärtnern, Infos über Abfalltrennung, Recycling und die neue Biotonne sowie Wissenswertes über Amphibien und Fledermäuse. Gefährliche Pockenviren Wer aber noch weiter in die Welt der Wissenschaft und Forschung eintauchen wollte, dem öffneten sich beim Laborrundgang im PEI die Türen zu ganz verschiedenen Themen aus der Forschungsarbeit: Da konnten die Besucher durchs Mikroskop sehen, wie Viren eine Körperzelle angreifen und was der körpereigene Stoff Interferon dagegen tun kann. „Es gibt Viren, die zerstören eine intakte Zelle rasend schnell, etwa die Pockenviren“, erklärte Lilija Miller den
Ordination der neuen Pfarrerin MÖRFELDEN-WALLDORF. Seit dem 1. Juni fungiert Meike Sohrmann als zweite Seelsorgerin der evangelischen Kirchengemeinde Mörfelden neben Pfarrerin Andrea Schätzler-Weber. Doch erst am Sonntag (19.) wird Sohrmann offiziell in ihr Amt eingeführt. Der Festgottesdienst zu ihrer Ordination, an dem auch Pröpstin Gabriele Scherle teilnehmen wird, beginnt um 14.30 Uhr im Gotteshaus an der Langgasse. Im Anschluss daran findet ein Empfang mit Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus, Kirchgasse 8, statt. (hs)
Gottesdienst für Grundschüler MÖRFELDEN-WALLDORF. Die gerechte Verteilung von Gütern und die Bekämpfung der Armut stehen im Mittelpunkt eines Gottesdienstes der evangelischen Kirchengemeinde in Walldorf, der am Sonntag (19.) um 10.30 Uhr in der auf der Westseite des Vitrollesrings (in Höhe der Wageninger Straße) gelegenen Hüttenkirche beginnt. Ferner laden diese Kirchengemeinde und die katholische Christkönigsgemeinde anlässlich des bevorstehenden Endes der Grundschulzeit alle Viertklässler, deren Familien und Freude am Donnerstag (23.) ab 18 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst ein. Dieser geht in der alten Walldorfer Kirche, Langstraße 65, über die Bühne. (hs)
Claire & Crispie suchen ein neues Zuhause Die beiden Katzenschwestern sind etwa Anfang Mai geboren worden und stammen aus einem Wurf, den man zufällig in einem Gartenschuppen am Feldrand fand. Ihre Mutter ist eine sogenannte„verwilderte Hauskatze“, die am nächsten Tag glücklicherweise eingefangen werden konnte. Die Katzenfamilie wurde medizinisch versorgt und in einer „Mutter-KindEinrichtung“ im Tierheim untergebracht, wo man sich liebevoll um sie kümmerte. Für Claire und Crispie wünschen wir uns ein neues Zuhause mit Garten in einer verkehrsruhigen Gegend für späteren Freigang. Bei Abgabe sind sie geimpft und entwurmt, vermittelt werden sie zu den üblichen Bedingungen mit Tierschutzvertrag. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl, Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
Besuchern, die unterm Mikroskop den lila eingefärbten, stark durchlöcherten Zellrasen betrachteten. Doch mit dem körpereigenen Stoff Interferon weiß sich der menschliche Organismus gegen die Angreifer zu helfen. Was sich auch unterm Mikroskop zeigte: „Mit der ersten frühen Antwort auf die Virusinfektion sind die Zellen geschützt und können sich gegen gefährliche Viren zur Wehr setzen“, erläuterte Miller. Die Impfstoffentwicklung ist eine entscheidende Aufgabe des Bundesinstituts, und welche Rolle dabei die Gentechnik spielen kann, veranschaulichte eine weitere Laborstation. Außerdem war zu erleben, wie Zellen und Gene heilen können, und nicht zuletzt durften die Besucher verfolgen, was mit Blutproben nach einer Blutentnahme passiert: Wie sich die Blutkörperchen in den Röhrchen absetzen, wie Blutplättchen funktionieren und schließlich, wie sich unter dem Mikroskop rote und weiße Blutkörperchen unterscheiden. Wer tiefer in die Abläufe des Paul-Ehrlich-Instituts einsteigen wollte, durfte sich durch die Technik-Geschosse führen lassen oder den fachlichen Vorträgen lauschen, bei denen es um Antibiotika-Resistenzen, Ebola, die Hepatitis B-Impfung sowie das Leben und die Arbeit von Paul Ehrlich ging – zu dessen 100. Todestag im Museum ein Fotoatelier aus Paul Ehrlichs Zeiten aufgebaut war, in dem sich die Besucher auf dem Sofa eines Nobelpreisträgers fotografieren lassen durften. Und nicht zuletzt gab’s Informationen zur Ausbildung am Institut, bei denen dann auch die jüngeren Besucher wieder aufhorchten, denn manche von ihnen haben jetzt einen ganz neuen Berufswunsch: „Ich möchte Forscher werden.“
NACHWUCHSFORSCHERINNEN IN IHREM ELEMENT: Carla und Sophie beobachten fasziniert, wie die bunt eingefärbte Natronlauge unter dem Zusatz von Trockeneis zum Sprudeln gebracht wird. Ihre Mutter hält den spannenden Moment auf dem Handy fest. (Foto: Pratsch)
Basar unter freiem Himmel
Aktionsbündnis gegen „TTIP“
LANGEN. Pünktlich zu Beginn der Sommerferien kommen Schnäppchenjäger im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, auf ihre Kosten, denn dort steigt am Sonntag (26.) von 11 bis 16 Uhr ein Open-Air-Flohmarkt. Wer etwas verkaufen will, kann sich unter Telefon (06103) 53344 melden. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. „TTIP“ klingt ja eigentlich ganz putzig – ist es aber nicht. Dieser Meinung sind zumindest die Gegner des Transatlantischen Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und den USA, und zu diesen zählen sowohl der Kreisverband Groß-Gerau als auch der Ortsverband Mörfelden-Walldorf des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND). Beide engagieren sich schon seit geraumer Zeit gegen „TTIP“ und wollen nun ein Aktionsbündnis gegen das Freihandelsabkommen schmieden. Ein erstes Treffen von potenziellen Aktivisten steigt am Dienstag (21.) ab 20 Uhr im Kulturcafe Groß-Gerau, Darmstädter Straße 31, und dabei stehen unter anderem die Sammlung und Klärung von Infos rund um „TTIP“ sowie der Entwurf einer gemeinsamen Plattform oder
IGF-Treffen im Bürgerhaus MÖRFELDEN-WALLDORF. Die nächste öffentliche Sitzung des Vorstandes der Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms (IGF) findet am Donnerstag (16.) ab 19.30 Uhr im Clubraum 2 des Bürgerhauses Mörfelden, Westendstraße 60, statt. Interessierte Bürger sind willkommen, weitere Auskünfte unter Telefon (06105) 7079889 erhältlich. (hs)
BUND Mörfelden-Walldorf mit im Boot Erklärung auf dem Programm. Außerdem soll über etwaige Aktionen beraten werden. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, sehen die Verantwortlichen des BUND „große Gefahren und Risiken auf die Menschen in Europa zukommen, die im Nachhinein nur äußerst schwer zu korrigieren sind“. Unter anderem fürchten sie „tiefe Einschnitte in die bei uns erreichten Standards besonders im Natur- und Umweltschutz“, ferner wird kritisiert, dass „TTIP“-Bestimmungen „über nationales Recht gestellt“ wären und ein Investorenschutz gelten würde. „Das bedeutet, Investoren können über private Schiedsgerichte entgangene Gewinne einklagen, sofern nationale Gesetze und Regelungen dafür verantwortlich sind“, erläutert abschließend Herbert Debus vom BUND-Kreisvorstand. (hs)
Energiespartipp der Woche:
„Honig im Kopf“ Die Hessische Energiespar-Aktion informiert: unter Sternen MÖRFELDEN-WALLDORF. Zum Abschluss der diesjährigen Open-Air-Kinonächte auf dem Platz vor dem Walldorfer Rathaus, Flughafenstraße 37, wird am Samstag (18.) nach Einbruch der Dunkelheit die deutsche Tragikomödie „Honig im Kopf“ von und mit Til Schweiger sowie mit Dieter Hallervorden als Alzheimer-Patient präsentiert. Der Eintritt für die vom städtischen Sport- und Kulturamt in Kooperation mit dem örtlichen „Lichtblick“-Kino auf die Beine gestellte Veranstaltung kostet 5 Euro. Ein „kleines Kontingent“ an Bänken ist laut Ankündigung vorhanden, doch können auch eigene Sitzgelegenheiten mitgebracht werden. Für Getränke und Snacks ist ebenfalls gesorgt. (hs)
Lesung am Lagerfeuer MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Best of Kommissar Rauscher“ steht eine Krimi-Lesung am Lagerfeuer mit Gerd Fischer, die am Freitag (17.) ab 19 Uhr im Naturfreundehaus Rüsselsheim, Langseeweg 3, über die Bühne geht. Dabei wird der Autor Auszüge aus seinen bislang sieben Romanen der „main crime“-Reihe präsentieren, die laut Ankündigung mit „Humor und Lokalkolorit“, aber auch Themen wie CyberMobbing, Anlagebetrug, Mietpreis-Explosion oder Fluglärm punkten können. Im Anschluss an die Lesung besteht die Möglichkeit, mit dem Autor zu sprechen und seine Bücher zu erwerben. (hs)
Sommerzeit – Hohe Zeit für Solaranlagen zur Warmwasserbereitung
„Ihre beste Ausbeute liefern Solaranlagen jetzt in den Sommermonaten. Mit einer richtig eingestellten Anlage kann für 3 Monate der Kessel ganz abgeschaltet werden. Das spart Heizenergie, Strom und Abgase, die bei Kaltstarts des Kessels besonders hoch liegen“, so Werner Eicke-Hennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
milie mit einem etwas größeren Warmwasserverbrauch (200 Liter pro Tag), kann bei 4 m² Flachkollektor mit einem Ertrag von 1.400 bis 1.750 kWh pro Jahr vom Dach rechnen. Dies entspricht bis zu 175 Liter Heizöl pro Jahr. Die ganze Anlage mit Speicher und Einbau kann für einen 4-Personen-Haushalt 4.000 bis 5.000 € kosten. Hier machen Ihnen Heizungsbaufachbetriebe und Dachdecker gerne ein Angebot für Ihren konkreten Fall.
Für Wohnhäuser ist der Flachkollektor die technisch sinnvolle und kostengünstige Entscheidung. Er Solaranlagen in der Größe sollte unverschattet auf von 5 bis 6 m² KollektorfläSteil- oder Flachdach oder che ersetzen 1 bis 2 Liter im Vorgarten angebracht Heizöl oder 1 bis 2 m³ Erdwerden können. Ideal bei gas pro qm Wohnfläche Kollektoren für die Warmund Jahr. „Da die meisten wasserbereitung sind 35 Wohngebäude noch 20 Grad Dachneigung und Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammLiter Heizöl pro m² und Südorientierung. Auch wer leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Jahr benötigen, ist die Soleicht aus der Südorientielaranlage einer der sechs rung herausgehen muss oder eine steilere oder Schritte zum Energiesparhaus: Brennwertkesflachere Dachneigung hat (30 bis 60 Grad), ersel, Dämmung von Außenwand, Dach und Kelhält noch 90 bis 95 Prozent des maximal möglilerdecke sowie neue Wärmeschutz-Isolierchen Solarertrages. verglasung gehören auch dazu“, so Werner Eicke-Hennig. Am besten wird die Solaranlage Teurere Kollektortypen, wie der Vakuumflachzusammen mit einer ohnehin anstehenden kollektor oder der Vakuumröhrenkollektor sind Kesselerneuerung ausgeführt. sinnvoll, wenn man zu wenig Dachfläche oder eine ungünstige Dachneigung hat, oder KollekDie Energiespar-Information Nr. 14 enthält alle torflächen zeitweise verschattet werden. KolInformationen zu Solaranlagen auf einen Blick. lektoren vertikal auf der Südwand bringen Sie gibt es im Internet unter www.energiespareinen rund 30 Prozent geringeren Ertrag. Das aktion.de. Unter www.energieland.hessen.de gleicht ein Röhrenkollektor durch seinen besbietet der „Förderkompass Hessen“ Informaseren Wirkungsgrad wieder aus. tionen zu Fördermöglichkeiten. Für ein Einfamilienhaus mit 4 Personen sind folgende Größen sinnvoll: 5 bis 6 m² Flachkollektoren oder 4 m² Röhrenkollektoren. Ein 300 Liter-Warmwasserspeicher reicht aus. Eine Fa-
Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Das Leben nach draußen verlagern– Anzeige – Natürliche Rundumdämmung besonders attraktiv Terrassendach verwandelt sich auf Wunsch in eine Glasoase
Neu-Isenburg (PR) – Unter dem Terrassendach „Terrazza“ von Weinor lässt es sich gut geschützt im Freien leben. Schnell lässt sich das Terrassendach jetzt mit seitlichen Glaselementen in eine lichtdurchflutete Glasoase verwandeln, die sich bei schönem Wetter einfach und schnell zur Seite schieben lassen. In den südeuropäischen Ländern findet das Leben vermehrt draußen statt. Dort bietet natürlich auch das Wetter die besten Voraussetzungen dafür. In hiesigen Breitengraden ist das Wetter leider oft unberechenbar - die Tage an der frischen Luft bei bestem Wetter sind daher manchmal leider spärlich. Warum nicht einfach trotzdem die Freiluftsaison verlängern und die Terrasse von den ersten Frühlingstagen bis weit in den Herbst hinein genießen? Schöne Stunden im Freien sind nicht nur im Sommer bei bestem Sonnenwetter möglich. Mit dem entsprechenden Wetterschutz kann die Terrasse auch bei einem plötzlich eintretenden Frühlingsschauer oder kühleren Temperaturen optimal genutzt werden. Das Terrassendach „Terrazza“ von Weinor schafft eine praktische, wetterfeste Möglichkeit. Eindeckungen aus Glas oder Stegplatten bieten besten Schutz vor Regen, Eis und Schnee. Sogar die Terrassenmöbel können problemlos unter dem Dach stehen bleiben. Je nach Bedarf kann unter den vielfältigsten Dachformen und Farben gewählt werden: Verschiedene Pultdach-Varianten sind möglich, aber auch Trapez- oder Satteldächer sind bei weinor erhältlich. Sogar als Carport oder Eingangs-Überdachung lässt sich das „Terrazza“ nutzen. Es hat aber noch viel mehr Facetten, denn es ist wunderbar wandelbar. Flexible, transparente Seitenwände
aus Glas machen aus einem Terrassendach schnell und unkompliziert eine komplette Glasoase. Erweitern kann man das Terrassendach mit entsprechendem Zubehör, um noch unabhängiger von Wettereinflüssen
zu sein. Kühlere Abende halten einen jetzt nicht mehr davon ab, sich draußen aufzuhalten, denn das Heizsystem„Tempura“ spendet wohlige Wärme. Gemütliches Ambiente schafft man sich mit behaglichem Licht der Lichtleiste„Lux“. Und untergesetzte Beschattungen wie zum Beispiel die Markise „Sottezza“, bieten den richtigen Blendschutz. Vertikalmarkisen oder textile Seitenwände sorgen dafür, sich völlig ungestört zu fühlen. So schafft man einen zusätzlichen Wohlfühlraum, den man vielfältig nutzen kann! Den Traum der ganzjährigen Terassennutzung erfüllt Ihnen gerne die Firma Marucci Markisen in Neu-Isenburg. Das Team um Geschäftsführerin Sabine Marucci berät Sie ausführlich zur kompletten Produktvielfalt in den Geschäftsräumen oder bei einem kostenlosen Termin vor Ort. Im Sommerhalbjahr bis 30. September von montags bis freitags von 8 bis 12 und 13 bis 18 Uhr. Die Ausstellung ist außerdem samstags von 10 bis 14 Uhr geöffnet. Von der Beratung bis zur Montage erwartet Sie hier Service aus einer Hand: Marucci Markisen, Friedhofstraße 23, 63263 Neu-Isenburg, Telefon (06102) 2916-0, www.maruccimarkisen.de. Weitere Informationen auch unter www.weinor.de. (Foto: Weinor)
Erhebliche Unterschiede unter den Baustoffen (wü). Zwischen 70 und 80 Prozent ihres gesamten Energieverbrauchs wenden private Haushalte für die Raumwärme auf. Ein rundum gut gedämmtes Haus spart daher Heizkosten und damit bares Geld. Da lohnt es sich, mit einer Rundumdämmung, also vom Dach über die Fassade bis zur Bodenplatte, die Heizkosten zu senken. Die Wüstenrot Bausparkasse AG hat daher eine Modernisierungsoffensive gestartet. Denn das derzeit niedrige Zinsniveau macht Investitionen ins Energiesparen besonders attraktiv.
Naturnahe Baustoffe, etwa zum Dämmen von Fassaden, Dächern und Geschossdecken, sind ein Muss für alle Bauherren, die ihr Haus in nachhaltiger Bauweise errichten oder sanieren wollen. (Foto: Wüstenrot)
Bei allen Altbauten, besonders bei denen, die vor und in den ersten Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, besteht dringender Bedarf an Wärmedämmung. Viele dieser Gebäude wurden im Lauf der Jahre gar nicht oder nur ungenügend gedämmt; ein neuer Farbauftrag auf die Fassade al-
lein reicht nicht aus. Unterschiedliche Verfahren zur Wärmedämmung helfen, schnell und dauerhaft Energie zu sparen. Dämmmaterial aus nachwachsenden Rohstoffen bevorzugen Bauherren mit dem Wunsch nach gesundem Wohnen. Die bekanntesten davon sind Holz-
fasern, Flachs oder Zellulose. Von diesen Baumaterialien versprechen sie sich ein angenehmes Wohnklima mit minimierten gesundheitlichen Risiken bei hoher bautechnischer Qualität. Aus ökologischen Gründen wird auch immer häufiger der Primärenergieverbrauch bei der Herstellung beachtet – und die sogenannte energetische Amortisation. Damit wird angegeben, wie lange ein Dämmstoff im Einsatz sein muss, um die bei der Herstellung verbrauchte Energie auszugleichen. Wichtig ist darüber hinaus, ob sich ein Baumaterial problemlos deponieren, wiederverwerten oder in ferner Zukunft bei einem Rückbau wieder in den Materialkreislauf einfügen lässt.
Tipps zur Dämmung • Eines haben alle Dämmstoffe trotz ihrer vielfältigen Zusammensetzung gemeinsam. Sie weisen ein großes Volumen bei einem vergleichsweise geringen Gewicht auf. Ursache sind die in ihnen enthaltenen kleinen Hohlräume. • Baustoffe, damit auch Dämmstoffe, werden nach ihrem Brandverhalten in zwei Brennbarkeitsklassen, Baustoffklassen genannt, unterteilt. Zur Baustoffklasse A zählen nicht brennbare Baustoffe, während Baustoffklasse B brennbare Baustoffe zusammenfasst. Auch das ein Kriterium für skeptische Bauherren. • Nach der DIN Norm „Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden“ dürfen Materialien mit einer Wärmeleitfähigkeit kleiner oder gleich 0,10 als Wärmedämmstoffe bezeichnet werden. Sehr gute Wärmeleitfähigkeiten weisen Materialien mit Werten unter 0,030 auf; Mittelwerte liegen im Bereich von 0,030 bis 0,050. • Bei der Herstellung von Dämmstoffen aus Mineralwolle wird rund zehnmal soviel Energie verbraucht wie bei der Produktion von Hanf- oder Zellulose-Dämmplatten. (wü) aber auch Kriterien wie Feuchtigkeitsverhalten, Druckfestigkeit, Brandverhalten, Wärmespeichervermögen sowie das Rohgewicht und die Wasserdampfdiffusion für die Wahl des Dämmstoffes ausschlaggebend sein. Da gibt es auch unter den naturnahen Baustoffen erhebliche Unterschiede. Das Feuchtigkeitsverhalten beispielsweise kann die Wärmedämmeigenschaften eines Baustoffes stark herabsetzen; pflanzliche Dämmstoffe sind hier den synthetischen Varianten oft überlegen.
Wer von „atmenden Wänden“ spricht, meint Baustoffe oder Bauteile, die diffusionsoffen sind. Sie nehmen Feuchtigkeit, also Wasserdampf auf und geben sie zeitversetzt wieder ab. Wasserdampf, in dieser Form nahezu unsichtbar, wird von außerhalb in die Wohnung transportiert, aber auch von den Bewohnern selber erzeugt. In einem VierPersonen-Haushalt füllen pro Tag zehn bis zwölf Liter Wasserdampf die Raumluft. Diese erfolgreich zu regulieren, erspart Bitte auf Seite 5 weiterlesen
Baustoffe genau unter die Lupe nehmen Dämmstoffe aus natürlichen Ressourcen sind herkömmlichen Produkten aus Glas- oder Steinwolle sowie Polystyrol oder Polyurethan Hartschäumen mindestens ebenbürtig. Eindeutig im Vorteil sind sie bei ihrer Herstellung, die deutlich weniger energieaufwendig ist. Auf den heutigen Neubau- oder Sanierungsbaustellen ist die Vielfalt alternativer Baustoffe kaum noch zu überblicken: Flachs, Hanf, Hobelspäne, Holzfasern oder Kork, Zellulose, Schafswolle, Schilfgras oder Stroh. Der Bauherr tut gut daran, die unterschiedlichen Eigenschaften näher zu betrachten, etwa bei der Wärmeleitfähigkeit. Angegeben wird der Wert auf der Verpackung als Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG). Je schlechter ein Produkt dämmt, desto dicker muss die Dämmschicht sein. Je nach Anwendung können
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Dannstadt (PR) – Rost, Kalk und Lochfraß in den Wasserleitungen stellen viele Hausbewohner vor große Herausforderungen, insbesondere wenn die Räumlichkeiten vermietet sind. Denn bei herkömmlichen Sanierungsmethoden müssen die Wände aufgestemmt werden. Nach dem Austausch der Wasserleitungen werden die Ausbruchstellen neu verputzt und anschließend die Wände gestrichen oder gefliest. All dies ist natürlich mit einem großen zeitlichen, organisatorischen und finanziellen Aufwand verbunden. Außerdem sind Staub und Schmutz an der Tagesordnung. Doch es geht auch anders: mit der speziellen D+D-Verfahrenstechnik. Die Spezialisten der Dannstädter D+D Rohrsanierungstechnik GmbH kommen, decken die Laufwege ab, demontieren die Armaturen, befestigen ihre Anschlussmodule und erzeugen ein geschlossenes System. Schon beginnt die Sanierung. Zunächst werden die alten Wasserleitungen getrocknet und danach mit einem Granulat gestrahlt, bis sie metallisch blank sind. Anschließend werden die Wasserleitungen beschichtet, die Anschlussmodule ent-
fernt, Armaturen montiert und die Geräte geräumt. Die D+D-Rohrsanierungstechnik wird strangweise ausgeführt, das
heißt, in mehrgeschossigen Bauten werden die übereinander liegenden Wohnungen in der Regel in einem Zug bearbeitet. Im Allgemeinen werden so die Wasserleitungen von mehreren Wohnungen in nur zwei bis drei Tagen saniert.„Wasserleitungen tauscht unsere Sanitärabteilung nur aus, wenn sie auf Putz liegen“, berichtet D+D-Fachberater Peter Elzner, „denn dann ist die herkömmliche Methode interessanter, ansonsten ist eine Sanierung im D+D-Verfahren gegenüber einer herkömmlichen Sanierung bis zu 50 bis 70 Prozent günstiger.“ Mit der D+D-Rohrsanierungstechnik werden Wasserleitungen übrigens schon seit über 20 Jahren saniert. Weitere Infos sind unter Telefon (06231) 916384 sowie im Internet (www.rohrsanierungstechnik.de) erhältlich.
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Fortsetzung von Seite 4 viel Ärger und verhindert Schimmelpilzbefall. Bauherren mit Wunsch nach „gesundem“ Wohnen schätzen die Vorteile wass e r d a m p f d u r c h l äss i g e r Wände aus nachwachsenden Rohstoffen, da diese bis zu 30 Prozent des eigenen Gewichts an Feuchtigkeit aufnehmen können. Die wärmeschutztechnischen Eigenschaften eines Dämmstoffes werden maßgeblich durch die Rohdichte beeinflusst, die deshalb ein wichtiger Kennwert zur Beurteilung des Materials ist. Im Allgemeinen liegt der günstigste Rohdichtebereich zwischen 20 und 100. Die Werte werden in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben. Das Wärmespeichervermögen hingegen macht sich besonders im Sommer bemerkbar. Ideal sind Dämmstoffe, die tagsüber bei großer Sonneneinwirkung viel Wärme speichern, die sie dann nachts, wenn es kühler geworden ist, wieder an die Außenluft abgeben. Diese Dämmstoffe wirken dem „Schwitzkasten-Klima“ unter gedämmten und ausgebauten Steildächern entgegen. Gleichgültig, ob naturnahe Dämmstoffe als Platten, Matten, Filze oder als Schüttungen in Form von Granulat oder ähnlichem verwendet werden, wichtig ist, dass aus der Fülle der Dämmstoffe derjenige gefunden wird, der zur jeweiligen Konstruktion des Hauses passt. Hier ist der Architekt gefragt!
(pb). „Schlüsselfertig“ bedeutet nicht „bezugsfertig“. Immer wieder fallen Bauherren auf den Begriff „schlüsselfertig“ herein. Er suggeriert sorgloses Bauen, ist aber ein reiner Marketingbegriff und nirgendwo gesetzlich definiert, konstatiert der Verband Privater Bauherren (VPB). Erfahrungsgemäß sind die Bauund Leistungsbeschreibungen vieler Schlüsselfertiganbieter lückenhaft. Oft fehlen wichtige Dinge, wie beispielsweise die Hausanschlüsse oder der Erdaushub samt Entsorgung. In aller Regel fehlt im Angebot auch das Baugrundgutachten. Das ist aber nötig, denn nur wenn die Beschaffenheit des Baugrundes bekannt ist, kann der Keller entsprechend geplant und seriös kalkuliert werden. In den meisten Bauverträgen wird der Keller nur als einfache schwarze Wanne unter Idealbedingungen
Nicht zu viel zutrauen (pb). Selbermacher sollten sich nicht zu viel zutrauen, warnt der Verband Privater Bauherren (VPB). Wer beispielsweise die Wasserleitungen im Haus verlegt und kein qualifizierter Installateur ist, der muss mit Ärger rechnen, wenn es wegen der Leitungen zum Wasserschaden kommt. Deshalb rät der VPB: Lieber dort sparen, wo es ungefährlich ist, etwa beim Fliesenund Teppichlegen oder beim Tapezieren und Streichen.
angesetzt. Verlangt der Baugrund dann aber teurere Lösungen, bleiben die Mehrkosten dank unternehmerischer Vertragsgestaltung am Bauherrn hängen. Wer seinen Bauvertrag vor der Unterzeichnung vom unabhängigen Sachverständigen prüfen lässt, erfährt rechtzeitig, mit welchen Zusatzkosten er noch rechnen muss.
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6 Donnerstag, 16. Juli 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 29 H
Stete Suche nach den Wurzeln Geschichtsverein feiert 40. Geburtstag mit einer Sonderausstellung Von Melanie Pratsch EGELSBACH. Seit 40 Jahren beschäftigt sich der Geschichtsverein Egelsbach mit der Heimatforschung in der Tränkbachgemeinde. Mit einer Sonderausstellung zum Jubiläum im „Museum zur Ortsgeschichte“ blicken die Vereinsmitglieder auf die vier Jahrzehnte ihrer Arbeit zurück.
SIND NICHT NUR STOLZ auf das „Museum zur Ortsgeschichte“, sondern präsentieren derzeit auch eine Ausstellung zur 40-jährigen Geschichte des Geschichtsvereins in den Ausstellungsvitrinen: Vereinsvorsitzender Werner Luft, zweiter Vorsitzender Reinhold Kaiser und Beisitzer Heinz Kühn (von links). (Foto: Pratsch)
„Die Wurzeln der Gegenwart liegen in der Vergangenheit“ – mit diesen Worten sprach der evangelische Pfarrer Martin Diehl in seiner Festrede den Mitgliedern des Geschichtsvereins aus der Seele. Denn genau 40 Jahre lang sind die Egelsbacher Heimatforscher auf der Suche nach diesen Wurzeln – eine Aufgabe, die in der kleinen Gemeinde nicht immer einfach war. „Die Vorsitzenden Karl Knöß, Horst Stornfels und Werner Luft haben mit ihren Vereinskollegen im Laufe der Jahre tief gegraben und den Staub der alten Akten nicht gescheut“, lobte Alfred Thomin in seiner Festrede das große Engagement der Vorsitzenden, die in den vergangenen vier Jahrzehnten die Aufarbeitung der Egelsbacher Geschichte mit viel Kraft und Engagement angepackt haben. Es war eigentlich ein „Arbeitskreis für Egelsbacher Geschichte“, der sich 1973 und 1974 regelmäßig traf, um eine Schau zum 700-jährigen Bestehen Egelsbachs vorzubereiten. Mit Erfolg, denn die „Dokumentenausstellung – 700 Jahre Egels-
bach“ lockte im Oktober 1975 mehr als 2.000 interessierte Besucher ins Bürgerhaus, die sich dankbar über die historischen Wurzeln ihrer Gemeinde informierten. Beflügelt von dem Erfolg der Ausstellung, gründeten am 12. November 1975 insgesamt 13 Teilnehmer des ehemaligen Arbeitskreises den „Geschichtsverein Egelsbach“: Das Gründungsprotokoll wurde von Karl-Heinz Großmann, Karl Heck, Charlotte Jost, Karl Knöß, Werner Luft, Dietrich Schwarz, Reinhold Schweiger, Horst Stornfels, Brunhilde Weber, Edgar Weber aus Egelsbach sowie Manfred Neusel, Georg Pfannemüller und Hans Sallwey aus Langen unterschrieben; erster Vorsitzender wurde Karl Knöß. Seitdem hat die Arbeit des Geschichtsvereins viele Früchte getragen: Heute zählt der Verein 82 Mitglieder, und nach 40 Jahren, die geprägt waren vom Recherchieren, Sammeln und Dokumentieren, können die Mitglieder viel über den Werdegang Egelsbachs berichten. Dokumentiert ist die Arbeit in Büchern, Broschüren, einem Familienbuch in zwei Bänden, 27 Bänden der „Notizen zur Ortsgeschichte“, in der „Landschaft Dreieich“, Manuskripten, Bildern und Videos. Die Mitglieder des Geschichtsvereins betreuen als ehrenamtliche Archivare das Ortsarchiv, außerdem gab es zahlreiche Exkursionen und Ausflüge, bei denen nicht nur die Mitglieder zahlreiche historische Stätten – vom Schloss Wolfsgarten bis zur Wartburg in Eisenach – besucht haben, die im engeren und weiteren Zusammenhang mit der Geschichte Egelsbachs stehen. Als einer der Höhepunkte der Vereinsgeschichte gilt sicherlich die Arbeit von Karl Knöß, dem
es, so Martin Diehl, zu verdanken sei, dass die evangelische Kirche im Ortskern heute noch steht. „Es gab Zeiten, da wollte man hier das kleine Kirchlein gegen einen großzügigen Kirchenneubau ersetzen“, erinnerte Diehl und betonte: „Wie gut, dass den Querkopf und Querdenker Karl Knöß gab, der das verhindert hat.“ Ein solcher sei auch Horst Stornfels gewesen, der 1995 in seinem Buch „In memoriam Georg Wehsarg“ die bislang weit verstreuten Arbeiten des ersten Egelsbacher Heimatforschers gesammelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hat. „Seinen Kampf gegen den Abriss des alten Egelsbacher Jugendstilbahnhofs hat er leider verloren“, erklärte Diehl und fügte hinzu: „Was er zusammen mit seinen Vereinskollegen für die Nachwelt erhalten hat, ist aber die wunderschöne Kassettendecke des Fürstenzimmers im Bahnhof, die heute den Sitzungssaal der Egelsbacher Gemeindevertretung schmückt.“ Ein neuerer Meilenstein in der Vereinsgeschichte ist das „Museum zur Ortsgeschichte“, das im Mai 2011 im Arresthaus gegenüber der evangelischen Kirche offiziell eröffnet wurde. Seit seiner Gründung hatte der Verein darauf hingearbeitet, ein Museum in Egelsbach einzurichten, um die Ortsgeschichte aufzuarbeiten und altes Heimatgut zu sammeln. Und obwohl Egelsbach weder mit einem Schloss noch mit einer Burg oder bedeutenden Ausgrabungen dienen kann, ist im Laufe der Jahre doch einiges in den Ausstellungsvitrinen und Stellwänden des kleinen Museums gelandet: Sakrale Objekte, Ton- und Töpferwaren, alte Dachziegel, Werkzeug und Gebrauchsgegenstände, Teile des
(Sch)Langen hat ein kleines Reptilienproblem Sechs Kornnattern in Oberlinden „verhaftet“ LANGEN. Im Sommer sind Schlangen vor der Schwimmbadkasse, der Eisdiele oder auf der Autobahn nicht ungewöhnlich – echte Reptilien in den hiesigen Breiten indes eine Seltenheit. Vor allem dann, wenn sie auf der Wiese vor dem eigenen Haus auftauchen. Genau dies geschah allerdings in den letzten Wochen vermehrt im Stadtteil Oberlinden; am Montag der vergangenen Woche wurden gleich zwei Tiere aufgefunden. „Bisher haben wir Meldung über sechs Schlangenfunde rund um den Hagebuttenweg“, sagt Manfred Weil vom städtischen Fachdienst „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“. „Es handelte sich dabei fünf Mal um eine Kornnatter und einmal um eine Königsnatter.“ Beide Tierarten seien zwar mit ihrer Größe von ein bis eineinhalb Meter auf den ersten Blick furchteinflößend, aber keine Giftschlangen. Kornnattern sind laut Weil die am häufigsten in Terrarien gehaltenen Schlangen. „Sie ernähren sich überwiegend von kleinen Nagetieren, Reptilien oder auch Vogeleiern und greifen Menschen nicht an.“ In Färbung und Zeichnung können sich die ursprünglich aus Nordamerika stammenden Tiere stark unterscheiden. Die Muster der Schuppen sind grau, braunorange, rötlich oder schwarz. Wohl fühlen sich die schuppigen Gesellen verborgen unter Rindenmulch oder Laub, in Felsspalten oder hohlen Baumstämmen. „Klettern können sie aber auch gut, daher ist es nicht auszuschließen, dass sich ein
Tier auch mal in ein offenes Fenster verirrt“, so Weil. Wer eine Schlange zu Gesicht bekommt, sollte seinen Angaben zufolge Ruhe bewahren. „Nattern sind dämmerungsund nachtaktive Fluchttiere und versuchen bei drohender Gefahr erstmal, Reißaus zu nehmen. Selten kann es vorkommen, dass sie mit einem Abwehrbiss reagieren.“ Richtig verhalten sich die Finder in jedem Fall mit Rückzug und einem Anruf beim Notruf der Feuerwehr (112) oder Polizei (110). Diese fangen die Tiere ein und sorgen für eine artgerechte Verwahrung bei einem Reptilienfachmann. Woher die Oberlindener Nattern stammen, ist bisher nicht bekannt. „Die Vermutung liegt sehr nahe, dass die Tiere in Privatbesitz gehalten wurden“,
alten Brunnens vor dem Arresthaus und nicht zu vergessen der alte Wetterhahn samt Kuppel der evangelischen Kirche, die bei Reparaturarbeiten in den 50er Jahren ersetzt worden waren. Hinzu kommen Ortspläne, Schriftstücke und Zeitungsbände – allesamt ebenfalls Zeugnisse aus vergangenen Jahrhunderten, die Aufschluss über das Leben in der Gemeinde geben. Im Laufe der Jahre hat das kleine Museum schon viele Besucher empfangen, macht es doch Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit der Heimatforschung in Egelsbach und in der Dreieich vertraut. „Wir haben regelmäßig Schüler der Grundschule und auch Kindergeburtstage hier, die dann immer die ‚Gefängniszelle’ von innen sehen wollen“, erklärt der zweite Vorsitzende Reinhold Kaiser schmunzelnd. Denen erklärt er dann, dass im Arresthaus einst die Garnison von Soldaten untergebracht wurden, die den Großherzog bei seinen Besuchen im Schloss Wolfsgarten begleiteten. „Deshalb wird es heute auch eher Wachhaus genannt“, so Kaiser weiter. Während die Dauerausstellung im Heimatmuseum die Gemeindehistorie dokumentiert, hat es im Laufe der Jahre bereits zahlreiche Wechselausstellungen gegeben: Themen lieferten nicht nur die eigenen Forschungsprojekte der HobbyHistoriker, sondern auch so manches Jubiläum der Egelsbacher Vereine. Und auch ihrem eigenen runden Geburtstag haben die Egelsbacher Historiker eine Ausstellung gewidmet, die noch bis Ende Oktober im Museum zu sehen ist. Außerdem wird es demnächst die 28. Auflage der „Notizen zur Ortsgeschichte“ geben, Thema: 40 Jahre Geschichtsverein Egelsbach.
vermutet der zuständige Fachdienstleiter. „Leider haben wir keine Übersicht, wer sich welche Reptilien hält. Das Veterinäramt hat uns bestätigt, dass Schlangenhaltung in Deutschland nicht meldepflichtig ist. Lediglich eine gewerbliche Zucht oder die Haltung artengeschützter Tiere, zu denen die Nattern nicht gehören, müssen amtlich angezeigt werden.“ Bei den bisher aufgetauchten Kriechtieren handelte es sich ausschließlich um ausgewachsene Exemplare. Auffällig sei, dass die zwei zuerst gefundenen Schlangen seltene weiße Albinos sind. „Reptilienhalter kennen sich meist untereinander“, weiß Weil. „Bei einer solchen Rarität könnte es gut sein, dass jemand in der Bevölkerung Hinweise auf die Herkunft der Tiere geben kann.“ Die wären wiederum sehr hilfreich, bei der Aufklärung der ganzen Sache. Als Ansprechpartner stehen Manfred Weil, Telefon (06103) 203-330, zur Verfügung. (hs)
UNTER DEN REIFEN kam diese Kornnatter zum Glück nicht, wohl aber in einen Fangeimer der Feuerwehrleute, die mittlerweile Übung im Einfangen der Reptilien haben. (Foto: Feuerwehr)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 29 A D E H
DO
Großes Tennis in Erlensee
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2. Hermann Immobilien Cup vom 24. bis 26. Juli
Erlensee (PR) – Vom 24. bis 26. Juli findet auf der Tennisanlage der TSGE Erlensee (Konrad-Adenauer-Straße 27-29) ein attraktives Herren-Leistungsklassen-Turnier (LK 1-23) in zwei Altersklassen (Herren/Herren 40) statt. Das gesamte Preisgeld beträgt 450 Euro und wird vom Sponsor Hermann Immobilien getragen. Es wird ein K.-o.-System mit Trostrunde gespielt. Gegebenenfalls finden am Freitag Quali-Spiele statt.
Das wird von der Anzahl der Meldungen abhängen. Am Samstag (25.) ist ab 20.30 Uhr eine Players- und Helferparty geplant. Mit stimmungsvoller Musik und gutem Essen und Trinken soll der Turniertag ausklingen. Turnierleiter ist Florian Alsheimer. Anmeldungen sind über den Turnierkalender des HTV möglich. Nähere Informationen erhalten Interessierte auch unter www.tsge-tennis.de. (Foto: Hermann)
16. Juli
Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Dr. Steffen Wallach: Vom ABC der Autobiographie (6/7 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, 11 Uhr, Anna Scheps, Klavier: Piano meets Movie (Eintritt frei; Anm.: kultur@kreis-offenbach.de) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 7. Kulturfestival live und draußen: Thesa: Das Meeting Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Legenden für Stimmen und Klavier: Offenbacher Oratorienchor (10/12 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Rodgau • Puiseauxplatz, 19. Weinwoche, 19 - 22 Uhr, MCD-Band Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, The Ants (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Monsieur Periné (16/20 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, 10. Kammerkonzert - Schumann, Strawinsky, Brahms... Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Don Giovanni (15 - 105 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Drei Einakter (14 - 50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Vice Squad & Beki Bondage (14,20 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Inner Voices (13 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Hight Fly Quartett (10 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Maria Stuart (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Severin Groebner: Best of, 20 Uhr, Ben Barritt (Stoffel) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Verstehen Sie die Beliers? (10 €) • Filmmuseum, 20.15 Uhr, Carlo, keep swingin’; mit Reg. Elizabeth Ok, Anita Honis u. John Bohländer (9 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Was ihr wollt • Städelgarten, 19 Uhr, Open Air Kino: Basquiat (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Heatwave (12 €)
FR
17. Juli
Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Dog Eats Fish (Sommerspiele; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 19.30 Uhr, Bühne MöWa: Punkt. Landung (8 €) Neu-Isenburg
RAY GARVEY kommt am 24. Juli in den Mainzer Volkspark. Im Vorprogramm spielt Ryan Sheridan. (Foto: va) • Open Doors: 18 - 24 Uhr, The Gypsys, Mallet, Dirty Boogie Orchestra, Swipes, Punch’n’Judy Show, Cashma Hoody, Best Befor After, Edgeball, Mind Blowing, The Jukes, Mrs. Bates & The Rocking Chairs, Reverend Schulzz, Wolf Schubert-K, Steinbach-Bodenseh-Duo, Doubledylans, Weg!, Steve & I, Björn Lindig, Red Lake... Dietzenbach • Europaplatz, 10 - 16 Uhr, Sportund Spielfest • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 7. Kulturfestival live und draußen: Rainer Weisbecker: Es gibt net nur die Eintracht • Hessentagspark, Sternenzelt, 17 Uhr, Kinder- und Jugendzirkus Chicana: Ab ins All (8 €) Heusenstamm • Bahnhofsplatz, 20 Uhr, OpenAir-Konzert des TSV Blasorchesters (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Park am Entenweiher Urb., Brückenfest, 21.30 Uhr, Stummfilme mit Live-Musik: Gunthard Stephan, Violine, Tobias Rank, Piano (Eintritt frei) Rodgau • Puiseauxplatz, 19. Weinwoche, 19 - 22 Uhr, Tito • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Ticato (10/12 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Simon Kümmling: Alles was ich brauch... (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 17.30 Uhr, Skandal! - Leder auf den Laufstegen der Haute Couture - Diavortrag u. Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Kaufmann von Venedig (8,50 - 35,50 €) • Sporthalle am Böllenfalltor, 20 Uhr, Prometeo • Oetinger Villa, 19.30 Uhr, Rost, Terrotika, The Void, Bruderhorst, The Wurstcorefuckerz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Königskinder (15 - 105 €) • Batschkapp, 18.30 Uhr, Arch Enemy, Unearth, Morgoth, Drone, Nailed To Obscurity (25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Fleshtones, Copy Cats (12/15 €) • Dom, 20 Uhr, Durham Cathedral Choir (10 - 35 €) • hr, Hörfunkstudio II, 20 Uhr, hr-Bigband: Inner Voices (13 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Together The Crops, 20 Uhr, The Argosonics (Stoffel) • Cantate-Saal, Innenhof, Freiluftkino, 22 Uhr, Drive (10 €) • FAT (Brotfabrik), 20 Uhr, Die Luft über dem Toaster • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Was ihr wollt (15 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Holzhausenquartett: Was ihr wollt • Städelgarten, 19 Uhr, Open Air Kino: Tod den Hippies! Es lebe der Punk (Eintritt frei) • Brentanobad, 20 Uhr, Ursula Neeb: Madame ermittelt (Eintritt frei) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 21 Uhr, BüchnerBühne Riedstadt: Die Crazy Show (12,20 /15 €), 22 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (Eintritt frei) Idstein • ab 20 Uhr, Jazzfestival: Die Dicken Kinder, Viva Creole, B.B. & The Blues Shacks, Canyoucancan, Andreas Haertel Trio, Raemy and the Awesomes (11/13 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Death Angel, Kryptos (20/25 €)
SA
18. Juli
Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 15.30 Uhr, Bühne MöWa: Das tapfere Rotkäppchen und die sieben Fliegen (ab 4; 3 - 5 €), 19.30 Uhr, Bühne MöWa: Punkt. Landung (8 €), 21.30 Uhr, cc:Hill (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Holzhausenquartett: Was ihr wollt (25 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Hank Cash (8 €) Neu-Isenburg • Open Doors: 14 - 1 Uhr, Stereos, Juke Box Heroe, The Gypsys, Edance Fever, Zwimmy, Salsa Verde, Puple Rising, AB/CD, The Queen Kings, Tasha, Mandowar, Ryffhuntr, Dadefür, Midriff, Mariewonder, Flash Forward, Dreimillionen, Inhuman, Paragraph 08/15, Quietschboys, EEKA The Geek, Stark Okay, Steinbach-Bozem Duo, Sloppy Notes, Soundsation, Stadtmission, The Fix, Fragmetns, Gordi & Mojos, Jimi’s Revenge, Heinz Tigers, The Imperial Mustard, Dana Maria, Mojotree... Dietzenbach • Europaplatz, 11 - 17 Uhr, Sportund Spielfest • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 7. Kulturfestival live und draußen: Der Liedermacherabend • Hessentagspark, Sternenzelt, 17 Uhr, Kinder- und Jugendzirkus Chicana: Ab ins All (8 €) • FCD-Gaststätte, Waldstadion, 20 Uhr, Captain Bembel & Die Feingerippte (Eintritt frei) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Humor WG - Bühne, Backstage, Bad: Rena Schwarz, Mäc Härder & Thomas Hartmann (15,50 - 21 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) • Park am Entenweiher Urb., Brückenfest, 18 Uhr, Absinto Orkestra, Besidos (Eintritt frei) Rodgau • Puiseauxplatz, 19. Weinwoche, 19 - 22 Uhr, Duo Vital Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Cheryl Green (Eintritt frei) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, 12 Uhr, Holi Festival of Colors: KPaul, Bombay Boogie Soundsystem, Flicflac, Izzy Tricks, Sola Plexus... (16,99 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Odyssee (9,50 - 39,50 €) • Centralstation, 22 Uhr, Da Silva, Paul MG (6,90/8 €)
Donnerstag, 16. Juli 2015
• Friedenskirche, 20 Uhr, Collegium Musicum Vocale Da., Vocal Ensemble Frankf., Solisten: Misa a Buenos Aires (18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Football ETC., Carson Wells, Cavalcades Frankfurt • Commerzbank Arena, 20 Uhr, Udo Lindenberg (41,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Adrian Mears & Volker Engelberth Quintett (15 €) • FAT (Brotfabrik), 20 Uhr, Die Luft über dem Toaster • Günthersburgpark, 18 Uhr, Off Time Connection, 20 Uhr, Uwaga! (Stoffel) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Faust (15 €) • Städel, 19 Uhr, Open Air-Kino: Fame, Flashdance oder Footloose (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Nils Landgren Funk Unit (29,60 €) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, Barrelhouse Jauzzband (15 - 48 €) Bad Vilbel • Burgpark/Festplatz, 10 - 19 Uhr, Rewe Family: Christina Stürmer, Luxuslärm, Staubkind... (Eintritt frei) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 15.30 Uhr, BüchnerBühne Riedstadt: Der kleine Muck (Eintritt frei), 16.30 Uhr, Die Luftgaukler: Nesterwachen (Eintritt frei), 22 Uhr, Boppin’ B (Eintritt frei) Idstein • ab 15 Uhr, Jazzfestival: Glitter Twins, Tiger B. Smith, Tuxedos, Four To Soul, Mr. Jelly’s Jam Band... (11/13 €) Fortsetzung auf der nächsten Seite
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Einziges Konzert in Hessen
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„Sunrise Avenue“ spielen am 24. Juli in Weilburg
Weilburg (PR) – „Sunrise Avenue“ ist die Band der Stunde. Der Aufstieg der Formation ist unvergleichbar, die Popularität des Frontmanns der finnischen Band Samu Haber scheinbar grenzenlos. DTT Konzerte GmbH holt eine der derzeit erfolgreichsten Gruppen in Europa nach Hessen. Dieses exklusive Open Air wird die Serie „Pop am Fluss“ in Weilburg an der Lahn im Sommer mit einem großartigen Highlight fortsetzen. Dennis Bahl, Geschäftsführer der Veranstaltungsagentur DTT Konzerte GmbH hierzu: „Nach dem ‚Pop am Fluss 2013‘ mit ‚Silbermond‘ und ‚Foreigner‘ freue ich mich aufrichtig über eine Rückkehr nach Weilburg. Ich bin Bürgermeister Hans-Peter Schick sehr dankbar, dass wir gemeinsam eine der größten OpenAir-Veranstaltungen des Jahres in der Region Mittelhessen durchführen werden.“ „Wir erwarten eine sehr große Nachfrage. Die Zusammenarbeit mit der Stadt, Ämtern und Hilfsdiensten war bereits beim letzten ‚Pop am Fluss‘ sehr gut, so dass wir auch bei diesem Event von einem reibungslosen Ablauf ausgehen. Zudem ist eine Vereinbarung mit dem RMV getroffen, dass die Eintrittskarten gleichzeitig als Fahrkarte für das gesamte RMV-
Gebiet gelten, um die Hin- und Rückreise sicherzustellen. Nach dem Ende des Konzertes stehen zudem auch Sonderzüge und -busse zur Verfügung.“ Hans-Peter Schick freut sich über die Wahl des Standortes Weil-
burg für dieses einzige Konzert in Hessen von „Sunrise Avenue“ und dankt dem Veranstalter DTT. „Den Dank möchte ich der Stadt Weilburg und Jörg Korschinsky, Geschäftsführer der Stadtwerke Weilburg als Hauptsponsor der Veranstaltung zurückgeben. Hier merken wir bereits jetzt, dass sich wieder jeder reinhängt und sich mit diesem Event identifiziert. Das macht für mich neben dem Charme des Spielortes an der Lahnschleife den besonderen Reiz an Veranstaltungen in Weilburg aus“, lobt Dennis Bahl. Eintrittskarten für das Konzert am Freitag (24.) ab 19.30 Uhr (Einlass: 17 Uhr) auf dem Festplatz Hainallee gibt es zum Preis von 58,55 Euro unter www.dtt-konzerte.de und bei der Tickethotline (0180) 6050400. (Foto: dtt)
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8 Donnerstag, 16. Juli 2015
Dreieich-Zeitung Nr. 29 A D E H
19. Juli
Mörfelden-Walldorf • Goldener Apfel, 15.30 Uhr, Bühne MöWa: Das tapfere Rotkäppchen und die sieben Fliegen (ab 4; 3 - 5 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Ulrike Neradt, Walter Renneisen, Alfons Nowacki: Isch glaab dir brennt de Kittel (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Eröffnung mit Unimog-Treffen (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Open Doors: 12 - 22 Uhr, Main City Stompers, IKS Big Band, Hank Cash, Trenkwalder, Van Baker & Band, Lorelay, Sophie, Bijan James, Mind The Gaep, Paddy Goes To Holyhead, The Streamers, Soul & Gebläse, Stormin’ Norman Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 18 Uhr, 7. Kulturfestival live und draußen: Dietzebäscher für Dietzebäscher • Hessentagspark, Sternenzelt, 16 Uhr, Kinder- und Jugendzirkus Chicana: Ab ins All (8 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, Italienische OpernNacht: Opera Classica Europa (21 - 30 €) Rödermark • Park am Entenweiher Urb., Brückenfest, 11 Uhr, Bürgerkapelle Tramin, Rainer Weisbecker, Rodauschiffer..., 16.30 Uhr, Nomadic Orchestra (Eintritt frei)
HELMUT SCHLEICH gastiert mit seinem Programm „Ehrlich“ am 26. Juli in der Burg Alzenau.(Foto: va) Rodgau • Bürgerhaus Weisk., 17 Uhr, Friends in Concert: Musikvereine Weiskirchen, Dudenhofen und Dietesheim (12 €) • Puiseauxplatz, 19. Weinwoche, 19 - 22 Uhr, Duo T & T • Maximal, Jüg., 19 Uhr, Gitarri-
AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Leckerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 19.7., 2.8., 9.8., 6.9., 13.9., 4.10.; 4,50 €) MÜHLHEIM: 25 Jahre Auschwitz-Projekt in der Städtischen Galerie, Rathausfoyer, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr. Eröffnung Mo., 20.7., 18 Uhr • Hagen Bonifer: Die Kammer der Maler und Poeten, bis 24.7. im Wasserturm, sa. 14 - 20, so. 14 - 19 Uhr (Finissage: Fr., 24.7., 19 Uhr) OFFENBACH: Die Stimme der Bibel mit dem Pinsel gesehen, Bilder v. Hasida Landau, bis 31.8. in der Stadtkirche, Herrnstr. 44, mo. - fr. 12 - 18, sa. 11 - 13 Uhr • Form Follows..., bis 23.8. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 19.7., 14 Uhr mit Vortrag FRANKFURT: Vorwärts und nicht vergessen, 1. Int. Arbeiterolympiade, bis 12.8. im Eintracht Frankfurt Museum, Commerzbank-Arena, Haupttribüne, Mörfelder Landstr. 362, di. - so. 10 18 Uhr. Eröffnung Do., 16.7., 18 Uhr (Eintritt frei) • Baden unter Palmen. Vom Wasserturm zum Aquajogging, im Gesundheitsamt, Breite Gasse 28, 3. OG • Otobong Nkanga: Crumbling Through Powdery Air, bis 6.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • 55 Jahre Grand Seiko, Fotos v. Keiichi Tahara, Sakiko Nomura u. Yuji Hamada, im Thurn und Taxis Palais - BelEtage, Gr. Eschenheimer Str. 10, Sa., 18.7., 10 - 19 Uhr u. in der Seiko Boutique, Gr. Bockenheimer Str. 19, mo. - fr. 10 - 20, sa. 10 - 19 Uhr • Plakatausstellung Industrie und Gestaltung - ein kritischer Blick (ab So., 19.7.), bis 26.7. u. Vom Verbergen (ab Mi., 22.7., 19 Uhr), bis 6.3.2016 für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Die 80er. Figurative Malerei in der BRD (ab Mi., 22.7.), bis 18.10. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr
sten-Meeting mit Thomas Langer (Eintritt frei) Offenbach • Ledermuseum, 15 Uhr, Ledergewinnung und Veredelung - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Warten auf Godot (8 - 33 €) • Sporthalle am Böllenfalltor, 20 Uhr, Prometeo Frankfurt • Das Bett, 19.30 Uhr, Mind Driller, Nervenbeisser, Metallspürhunde (23 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (12 €) • Günthersburgpark, 15 Uhr, Ritter Rost und das Gespenst (ab 4), 18 Uhr, Veronika Todorova Band, 20 Uhr, tri.of.us (Stoffel) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Was ihr wollt (15 €) • Schwanheimer Wald, KobeltRuhe, 17 Uhr, Unter dem Wald Lesung (Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 19.30 Uhr, Barbara Dennerlein (24 €) Groß-Gerau • Schloss Dornberg, 11 Uhr, Magic Sound Big Band (Eintritt frei) Idstein • ab 11.15 Uhr, Jazzfestival: En Haufe Leit, Die Schoppeschlepper, Banda Cajuina, Biber Herrmann... (5/7 €(
MO
20. Juli
Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 19.30 Uhr, AG English Theatre: The Brothers Grimm Spectaculathon (2 - 3 €) Offenbach • Sparkasse, 19 Uhr, Senza Piano/Wissels Welt: Radmila Bezic, Gitarre (18 €) Frankfurt
Wiesenmarkt lockt die Massen nach Erbach
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Volksfestrummel, Händlerbereich, Verbrauchermesse und tolles Rahmenprogramm warten auf die Besucher
Erbach (PR) – Die Odenwälder sprechen gern von der „fünften Jahreszeit“, wenn in Erbach zehn Tage lang Wiesenmarkt gefeiert wird. Los geht es am Freitag, 17. Juli, um 15 Uhr. Und bis das bereits 1802 gegründete Traditionsfest am Sonntag, 26. Juli, um Mitternacht zu Ende geht, werden in der Elfenbeinstadt über eine halbe Million Gäste erwartet. Garant für den Besucheransturm ist die Mischung aus Volksfestrummel, großem Händlerbereich, vielseitiger Verbrauchermesse und tollem Rahmenprogramm. Auf dem etwa 60.000 Quadratmeter großen Festgelände sorgen mehr als 80 Schaustellerbetriebe für pures Volksfestvergnügen. 40 Zelt-, Imbissund Ausschankbetriebe bieten eine beachtliche kulinarische Vielfalt - die auch vegetarischen Ansprüchen genügt -, ein breites Getränkeangebot und so manche süße Leckerei. 14 Fahrgeschäfte garantieren Spaß für Jung und Alt. Dazu gehören mit dem Drei-Etagen-Laufgeschäft „Die verrückte Farm“, dem 28 Meter hohen Loop-Fighter „Burner“, bei dessen Überschlägen Fliehkräfte von bis zu 5 G auf die Fahrgäste wirken, der doppelstöckigen und 28 Meter langen Geisterbahn „Geister Villa“ und dem fabrikneuen Autoscooter „Music Hall“ gleich vier Wiesenmarkt-Neulinge. Das 44-Meter-Riesenrad wird ebenso wenig fehlen wie der Wellenflieger, das Rundfahrgeschäft „Magic“, die Familienachterbahn„Feuer & Eis“ und die Fahrgeschäfte für die
kleinen Besucher. Mehr als 250 Aussteller präsentieren ihre Produkte in den acht Zelthallen und im Freigelände der integrierten Südhessen-Messe.
In den Marktstraßen mit einer Verkaufsfront von stolzen 1.300 Metern bieten rund 150 Händler Nützliches, Innovatives, Originelles oder einfach nur Schönes an. Das Angebot von Markt und Messe reicht von Spielzeug hin zu Süßwaren, Gewürzen und anderen kulinarischen Leckereien, von Kleidung und Haushaltsartikeln über Gartenmöbel, die neuesten Automodelle, Leitern, Anhänger oder Rasenmäher bis zum Schwimmbad und landwirtschaftlichem Großgerät. Im üppigen Rahmenprogramm dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein. Die Hüttengaudi am Freitag (17.; 20 Uhr), der große Festumzug durch die historische Altstadt am Samstag (18.; 16 Uhr), das beliebte Reitturnier am ersten Marktwochenende (19. & 20.; 8 Uhr), das große Kinderspielfest am WiesenmarktMittwoch (22.; 14 Uhr) und natürlich das traditionelle Pferderennen mit Totalisator am zweiten Marktsonntag (26.; 14 Uhr) gehören ebenso da-
zu wie zwei tolle Feuerwerke am ersten Marktsonntag (19.; 22.30 Uhr) und am Mittwoch (22.; 22.30 Uhr) und der Familientag am Donnerstag (23.; ganztägig) mit attraktiven Angeboten und reduzierten Preisen. Zahlreiche Musikgruppen, Schlagersänger und Blaskapellen sorgen in den Bierhallen und den Festzelten mit Pop-, Rock-, Country-, Schlagerund Volksmusik an allen Markttagen für ausgelassene Stimmung. Detaillierte Informationen zum größten südhessischen Volksfest gibt es unter www.erbacher-wiesenmarkt.de. Öffnungszeiten: Marktgelände: Täglich von 11 bis 3 Uhr. (Die Fahrgeschäfte öffnen spätestens um 13 Uhr.). Beginn am ersten Markt-Freitag um 15 Uhr, Ende am letzten Markt-Sonntag um 0 Uhr. Messehallen/Südhessen-Messe: Erster Marktfreitag 15 bis 22 Uhr. Montags bis samstags 12 bis 22 Uhr. Sonntags 10 bis 22 Uhr. Freigelände der Südhessen-Messe: Erster Marktfreitag 15 bis 22 Uhr. Montags bis samstags 11 bis 22 Uhr. Sonntags 10 bis 22 Uhr. Parkplätze: Für die Marktbesucher stehen rund um das Festgelände Parkplätze in ausreichender Zahl zur Verfügung; Autofahrer folgen der entsprechenden Beschilderung. Der Bahnhof ist etwa 10 Gehminuten vom Marktgelände entfernt. (Foto: Stadt)
• Obsthof am Steinberg, 19 Uhr, U-Bahn Kontrollöre In Tiefgefrorenen Frauenkleidern (17,50 24,50 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Jan Seghers, 20 Uhr, Entschleinigungskonzert (Stoffel) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Die ComicNacht (15 €)
DI
21. Juli
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Hairspray (5 - 9 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen (8 - 33 €) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Huepa!, 20 Uhr, Soundwichmaker (Stoffel) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Die FantasyNacht (15 €)
MI
für Reinigungs- und Entsorgungstätigkeiten in Darmstadt/ Dreieich. Führerschein Klasse B erforderlich, Staplerschein wünschenswert. Näheres unter www.fes-frankfurt.de/ffr oder Rufnummer 069 212 34362
22. Juli
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Hairspray (5 - 9 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Henni Nachtshein & Rick Kavanian: Dollbohrer (24 - 33 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music and more: Irish Dew • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, SUM-Schüler- und Jugendorchester (Hofsommer) Darmstadt • Centralstation, 21 Uhr, Gary Clark Jr. (26,90/28,50 €) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Tom Strasser, 20 Uhr, Miss Zippy & The Blues Wail (Stoffel) • Zoom, 21 Uhr, Rival Sons (23 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Die FantasyNacht (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Devin Townsend Project (26,30 €) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Heino Trusheim: Du lügst (Eintritt frei) Mainz • Schiffsbühne Cassian Carl, Th.Heuss-Brücke, 19 Uhr, Al Jarreau
DO
Suchen
Betriebsarbeiter (m/w)
23. Juli
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Hairspray (5 - 9 €) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Henni Nachtshein & Rick Kavanian: Dollbohrer (24 - 33 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 20 Uhr, Lydian Orchester - Jacob, Elgar, Walton (Spende) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, The Tokyo Tribal Groove Orchestra (26,90/28,50 €) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Philipp van Endert & Rick Margitza (12 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Die Lesebühne ihres Vertrauens, 20 Uhr, byebye (Stoffel) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Gefährliche Liebschaften (15 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Honig im Kopf (7,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Manfred Mann’s Earth Band (30,60 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Radio Moscow, Sun and The Wolf (15/18 €)
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 29 A D E H
Donnerstag, 16. Juli 2015
9
Der Hofgarten in Dreieich-Götzenhain sucht
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Wir sind ein gemeinnütziges Unternehmen der Selbsthilfe Körperbehinderter Hanau / Gelnhausen e. V. Unser Ziel ist, behinderten und kranken Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Wir suchen zum 01.10.15 oder später
Seligenstadt Schaltschrankbauer m/w in Vollzeit
Rhein-Main-Gebiet Elektrofachhelfer m/w in Vollzeit
Bad Vilbel/Karben Industriemechaniker m/w in Vollzeit
Rhein-Main-Gebiet Schweißer m/w WIG/MAG (Schweißerpass) in Vollzeit
Frankfurt/Main Speditionskaufmann m/w in Vollzeit
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eine Bezugsfachkraft für unsere Abteilung Ambulantes Betreutes Wohnen (38,5 Wochenstunden, die Stelle kann geteilt werden)
Wir erwarten:
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• abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulabschluss in einem pädagogischen oder pflegerischen Beruf oder • Sozialpädagoge/in oder Sozialarbeiter/in (Dipl., Bachelor oder Master) • gute theoretische und praktische Kenntnisse in Gesprächsführung • ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit • Teamfähigkeit • Konfliktfähigkeit • Führerschein • gute Kenntnisse im Sozialrecht (nicht Bedingung) • Supervision, Fortbildung • Arbeit in einem kleinen Team • ein hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit • flexible Arbeitszeiten • sehr gutes Betriebsklima
Ihre vollständige Bewerbung richten Sie bitte bis zum 31.08.15, nicht per Email, an:
SHK Service gemeinnützige GmbH
Am Rathaus 65 b, 63526 Erlensee Ansprechpartner: Herr Becker Tel. 06183 / 91 52 – 17, Fax 06183 / 91 52 - 222
10 Donnerstag, 16. Juli 2015
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT Geschäftsportrait der Woche
Impressum
Bei der Vermietung von Wohnungen oder dem Verkauf von Häusern spielen Vertrauen, Glaubwürdigkeit und eine hohe Kompetenz in der professionellen Vermarktung der Immobilie eine entscheidende Rolle. Das Team von Fachleuten des Maklerbüros Engel & Völkers in der Dreieichenhainer Fahrgasse 42 steht den Kunden in allen Fragen, die im Zusammenhang mit Vermietung oder Verkauf von Wohnungen und Häusern geklärt werden müssen, beratend zur Seite. Die Experten gehen bei der Immobiliensuche auf die individuellen Wünsche der Interessenten ein und sorgen dafür, dass zusammen kommt, was zusammen passt.
Die Unterstützung der Experten zeichnet sich durch Seriosität, Diskretion, Professionalität und eine große Erfahrung auf dem Immobilienmarkt aus. „Wir nehmen diese Werte bei Engel & Völkers ernst und garantieren den Kunden einen Full-Service, den wir mit Leidenschaft für die Immobilie leben“, sagt Jasmin Hahl, Leiterin des Büros in Dreieichenhain. Dort sind fünf Immobilienfachleute beschäftigt, die für die Wohnungen und Häuser im attraktiven Frankfurter Süden zuständig sind. Zum Arbeitsbereich des Büros in Dreieichenhain gehören die Kommunen Dreieich, Dietzenbach, Egelsbach, Erzhausen, Langen, Neu-
Isenburg, Mörfelden-Walldorf und Rödermark. Dort finden die Kunden viele ruhige, diskrete Wohngebiete mit einer perfekten Infrastruktur, vielseitigen kulturellen Angeboten sowie hier und da ein Stück unberührte Natur. Alles zusammen bietet eine hohe Lebens- und Freizeitqualität, nicht zuletzt durch die guten Verkehrsanbindungen in die City von Frankfurt und an den Flughafen. Das Dreieichenhainer Unternehmern mit Geschäftsführer Stefan Niedermeier und Jasmin Hahl an der Spitze ist zudem Ausbildungsbetrieb und gibt jungen Leuten eine Chance, den vielseitigen Beruf der Immobilienkauffrau oder des Immobilienkaufmanns zu erlernen. Wer sich bei Immobilienfragen für einen Makler entscheidet, kann Zeit und Geld sparen, da Jasmin Hahl und ihre Kollegen bei Engel & Völkers eine Immobilie aufgrund des großen Kundenstammes und eines globalen Netzwerkes schneller und zielorientierter vermarkten können. Auch bei der Positionierung und Beschreibung der Wohnung oder des Hauses setzen viele Kunden auf die Experten des Maklerbüros in der Fahrgasse. Büroleiterin Jasmin Hahl, die auch Diplom-Ingenieurin für Innenarchitektur (FH) ist, kann Interessenten zudem an Ort und Stelle beraten und den Kunden fachlich erläutern, welche Optionen für den Aus- und Umbau oder welche alternative Nutzung möglich ist. Dabei stehen die Interessen des Kunden stets im Mittelpunkt. Im Zusammenhang mit der aktuellen Gesetzesänderung, wonach seit Juni 2015 bei Wohnungsvermietungen der Besteller, also der Auftraggeber die Courtage zahlt, betont Jasmin Hahl, dass sich die Unterstützung des Maklers auch künftig für beide Seiten auszahle. „Wir erstellen zeitnah ein professionelles Exposé und verfügen über eine umfangreiche Liste von Kunden, die sowohl Immobilien suchen als auch verkaufen oder vermieten möchten. „Auf diesem Fundament bauen wir auf und können im Interesse unserer Kunden die richtigen Verbindungen herstellen“, sagt Büroleiterin Jasmin Hahl. Engel & Völkers Immobilien Fahrgasse 42, 63303 Dreieich Telefon 06103 374700
Kapitalsockel der Stiftung wächst an EVO unterstützt Hospiz-Projekt mit 20.000 Euro RODGAU. Die Energieversorgung Offenbach (EVO) beteiligt sich an der Hospiz-Stiftung Rotary Rodgau. Mit Hilfe des Fonds soll im Kreis Offenbach ein stationäres Hospiz mit zwölf Betten errichtet werden.
Es wäre die erste Einrichtung dieser Art im Kreisgebiet. „Die EVO beteiligt sich mit 20.000 Euro an dem Projekt“, erklärte die Vorstandsvorsitzende Heike Heim und wünschte den Initiatoren bei der Scheck-
übergabe gutes Gelingen für das ambitionierte Vorhaben. Damit bleibt die Stiftung auf Wachstumskurs. Ein Jahr nach der Gründung steht ihr bereits ein Kapital von mehr als 200.000 Euro zur Verfügung.
„Insgesamt müssen zirka eine Million Euro gesammelt werden. Deshalb hoffen wir auf möglichst viele Nachahmer aus Stadt und Kreis Offenbach“, betonte Heim, die den Vorstoß als richtungsweisend und notwendig bezeichnete. Lange Fahrtwege
NEUZUGÄNGE IM VORSTAND der Sparkasse Langen-Seligenstadt (SLS) sind Markus Hofbauer und Hagen Wenzel, die zum 1. Juli vom Verwaltungsrat des Kreditinstituts zu stellvertretenden Vorstandsmitgliedern (ohne Sitz und Stimme) berufen wurden. Sowohl Hofbauer, langjähriger Leiter der Abteilung Kreditgeschäft, als auch Wenzel, Marktbereichsleiter Privatkunden, können nunmehr bei Bedarf den SLS-Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal beziehungsweise dessen Stellvertreter Jürgen Kuhn vertreten. Dieses Recht besitzt zudem das bereits zuvor bestellte stellvertretende Vorstandsmitglied Klaus Tinnefeld. Das Foto zeigt (von links) Landrat Oliver Quilling, seines Zeichens Vize-Verwaltungsratsvorsitzender der SLS, den Verwaltungsratsvorsitzenden Frank Lortz, Werner Müller, ebenfalls Vize-Verwaltungsratsboss, Markus Hofbauer, Hagen Wenzel, Klaus Tinnefeld, Klaus Zoufal und Jürgen Kuhn. (hs/Foto: SLS)
Das sieht auch der Stiftungsvorsitzende Nikos Stergiou so. Er erklärte, dass es für den Kreis Offenbach bislang keine befriedigende Versorgung mit Hospizplätzen gebe. Die Bürger müssten lange Fahrtwege zu entsprechenden Einrichtungen in Frankfurt, Darmstadt, Hanau oder Alzenau in Kauf nehmen. Hinzu kämen lange Wartelisten. Umso mehr freute sich Stergiou in seiner Funktion als ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik in Seligenstadt und Sprecher des Rotary-Projekts über den Impuls der EVO, mit dem es der Stiftung gelingen werde, alsbald ein Sockelkapital von 250.000 Euro anzuhäufen. Auch die Resonanz aus den Kreiskommunen sei bislang positiv. Aus Seligenstadt und Rodgau habe man bereits Zusagen, und keine Kommune habe die Notwendigkeit des Vorhabens bestritten. Der Präsident der Rodgauer Rotarier, Lothar Mark, erwartet,
Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH
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Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de
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Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
dass die Zahl der Sterbefälle im Kreis Offenbach bis 2030 demographiebedingt von 4.000 auf rund 6.000 pro Jahr ansteigen wird. Deshalb rechnet er nicht nur mit Finanzspritzen von den 13 Kreiskommunen sowie vom Kreis Offenbach und diversen Unternehmen, sondern auch mit Unterstützung von privaten, kirchlichen und karitativen Einrichtungen. Mit „Mission Leben“ sei bereits ein Hospiz-Betreiber gefunden, der im Bereich der Altenpflege einen großen Erfahrungsschatz mitbringe, weiß Mark zu berichten. Spatenstich 2017 Die Stiftung rechnet mit rund zwei Millionen Euro für die reinen Baukosten. Wenn alles gut geht, soll 2017 der erste Spatenstich für das Haus gesetzt werden. (ms)
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Dreieich-Zeitung Nr. 29 A D E H
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Im Dialog Arbeitsbedingungen verbessern Stilsichere Mode, trendige Wohnaccessoires oder aktuelle Technikhighlights – viele der Produkte für die Tchibo Themenwelten und Sortimente werden in Produktionsstätten rund um den Globus gefertigt. Doch speziell in den Fabriken von Schwellen- und Entwicklungsländern wie Bangladesch oder Vietnam werden Arbeitsrechte und Umweltstandards leider nicht immer eingehalten. Seit acht Jahren arbeitet Tchibo kontinuierlich an Lösungen, wie sich die Sozialstandards von Fabrikarbeitern in den Lieferländern wirksam und dauerhaft verbessern lassen. Dank des WE Programms von Tchibo wurden in dieser Zeit nachhaltige Erfolge erzielt. Dazu setzt das WE Programm an einer der wichtigsten Ursachen für die Missstände in den Betrieben an: Die Beziehung zwischen den Beschäftigten und ihren Vorgesetzten vor Ort. In gemeinsamen Workshops
erfahren sowohl Manager als auch Mitarbeiter, wie sie sich für ihre eigenen Interessen einsetzen und zusammen Lösungsansätze erarbeiten. Begleitet werden diese Kurse von ausgebildeten, lokalen Trainern, die Fachwissen vermitteln und den offenen Dialog zwischen den Teilnehmern fördern. Somit können die Produktionsstätten aus sich heraus Verbesserungen einführen. Der Erfolg dieser Maßnahme spricht für sich: Seit Einführung des WE Programms von Tchibo konnte zum Beispiel die Unfallrate um 75 % gesenkt werden. Löhne und Zusatzzahlungen sind gestiegen und Überstunden wurden abgebaut. Außerdem gibt es in den meisten Betrieben nun Arbeitnehmervertretungen. Inzwischen stammen 75 % aller Tchibo Produkte aus den 320 WE Produktionsstätten in 9 Ländern. w w w. w e - s o c i a l q u a l i t y. c o m www.tchibo.de/we
Der erste Skyr für Deutschland! Arla® SKYR sorgt mit jedem Löffel für einen frischen Genuss nach isländischer Art
Island, die geheimnisvolle Insel aus Feuer und Eis, hält nicht nur landschaftlich so manche Überraschung bereit. Auch die isländische Küche ist außergewöhnlich: Zu den beliebtesten Produkten gehört dabei sicherlich das Milchprodukt Skyr, das nun auch erstmalig nach isländischer Art in Deutschland unter Arla® SKYR erhältlich ist. Es überzeugt nicht nur durch eine besonders feine Cremigkeit, sondern auch durch einen hohen Proteingehalt von elf Prozent. Ein weiteres Plus von Arla® SKYR ist der geringe Fettgehalt von nur 0,2 Prozent. Genau das Richtige also, wenn man sich bewusst ernähren möchte. Für den kleinen Hunger zwischendurch bieten sich die vier ver-
schiedenen Fruchtvarianten von Arla® SKYR an. Egal ob Himbeere-Cranberry, Heidelbeere-Holunder, Aprikose-Sanddornbeere und Nordische Kirsche alle vier Sorten überzeugen durch einen fruchtigfrischen Geschmack. Die Kombination aus skandinavischen mit beliebten heimischen Früchten sorgt für das gewisse Etwas. Für alle, die Skyr lieber mit frischem Obst oder pur genießen möchten, gibt es zudem eine Naturvariante. Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: In Island essen die Menschen Skyr traditionell mit Blaubeeren, aber auch in Kombination mit anderen Früchten, wie Erdbeeren und Bananen, ist Skyr ein ganz besonderer Genuss. Weitere Infos unter www.arlafoods.de
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 29 A D E H
Widder (21.3. - 20.4.) Falls Sie meinen, eine Entscheidung treffen zu müssen, brauchen Sie nichts zu überstürzen. Ab dem Wochenbeginn werden Sie die Dinge schon wieder weniger wichtig nehmen als davor.
Stier (21.4. - 20.5.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie sich mit anderen austauschen. Dann werden Sie Ihre Möglichkeiten klarer erkennen. Erlauben Sie sich, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Begegnungen mit anderen zeigen Ihnen, wie sicher Sie sich Ihrer Position sind. Ihre klare Stellungnahme ist jetzt gefordert, auch wenn Sie meinen, alles könne von verschiedenen Seiten betrachtet werden.
Krebs (22.6. - 22.7.) Ein energiegeladene, freundliche Woche für Sie. Kommunikation und neue Pläne verlaufen bis zum Dienstag leichter als danach.
Löwe (23.7.- 23.8.) Die Probleme des Alltags lösen sich, sobald Sie Ihre Bemühungen lockern. Kaum finden Sie sich damit ab, dass die Dinge nicht ganz so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Was Sie begonnen haben, muss zügig weitergeführt werden. Jeder Aufschub kann Ihre finanziellen und körperlichen Reserven unnötig belasten.
Waage (24.9. - 22.10.) Gerade wenn Sie viel wollen, sollten Sie deswegen nicht viel aufs Spiel setzen. Beziehen Sie die Erwartungen anderer in Ihre Überlegungen mit ein, können Sie ab Mittwoch bereits mit deren Unterstützung rechnen.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Mit Leichtigkeit bewältigen Sie Aufgaben, die Ihnen vor einer Weile noch unmöglich erschienen. Gehen Sie nicht zu überstürzt vor, dürfte es Ihnen gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen.
Schütze (23.11. - 21.12.) Langsam wissen Sie, welche neuen Schritte Ihnen wirklich wichtig sind. Da Sie bereit sind, die Verantwortung zu tragen, werden Sie Ihre Entscheidungen auch selbst treffen.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Bleiben Sie beruflich bei klaren Lösungen. Je komplizierter Ihre Pläne jetzt sind, desto eher werden Sie sich verstricken und Kleinigkeiten übersehen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Es gibt ein paar alte Sachen zu erledigen, bevor Sie sich in neue, aufregendere Tätigkeiten stürzen können. Haben Sie das Gefühl, in Ihrem Leben passiere zu wenig, genießen Sie einfach die Zeit der Ruhe.
Fische (20.2. - 20.3.) Falls Sie an Ihrem Erfolg zweifeln, sollten Sie sich fragen, ob Sie Ihre Möglichkeiten nicht zu gering einschätzen. Achten Sie auch auf die Bereitschaft anderer, Ihnen entgegenzukommen.
BEKANNTSCHAFTEN TRAUST DU DICH MIT MEINEM GUMMIENTCHEN + MIR SCHÖNER BIKINIFRAU INS SCHWIMMBAD? „BITTE MELDEN“ L I S S Y , 27 J / 1.72, led., Lebensmitteltechnologin. In meiner schö. Wohnung fühle ich mich oft sehr alleine, meine Hobbys sind Joggen und Reiten und ich fühle mich wohl in Gummistiefeln im Stall oder äußerst schick am Abend bei unserem 1. Rendezvous. Ich bin charmant, mit offenem, herzlichem Lachen, bin spontan, für alle verrückten Einfälle zu haben, doch auch ernsthaft u. hilfsbereit. Also eine Blondine mit langen Haaren, eine schöne Traumfrau mit Fantasie u. Power … aber entscheiden Sie. Bin sinnl., zärtl., erotisch, romantisch u. total „FRAU“, die das Spiel mit der Liebe versteht u. doch kein Spiel sucht, sondern wahre Treue u. Liebe, die ich auch gebe. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen Mann mit Format u. Herz, dem ich alles sein darf, für ein herrliches, aufregendes Leben zu zweit. Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So. o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Lissy@wz4u.de
SCHWIMMEN UM MITTERNACHT MIT POPCORN-PAUSEN UND HEISSEN KÜSSEN ! ÄRZTIN K A T H A R I N A , 42 J / 1.68, ganz alleinst., ein verantwortungsvoller Beruf, schön und manchmal traurig, aber ich bin jung, lache u. helfe gerne. Habe schö. Zuhause, bin ein zauberhaftes, natürl., fröhl., offenes Geschöpf mit zierlicher Figur. Ich sehe auch im Bikini, in engen Jeans oder sexy Kleid gut aus u. möchte Ihnen alles sein. Manchmal fühle ich mich gar nicht so sicher ohne Partner … Du bist mir WICHTIG, deine Träume, deine Küsse, dein Lachen – nichts ist wichtiger als das „WIR“! LIEBE heißt LEBEN – ich möchte neben dir aufwachen und nachts nackt schwimmen gehen, kuscheln, küssen u. für immer zusammen sein. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Katharina@wz4u.de
WOLLEN WIR SCHWIMMEN GEHEN? PICKNICK AUF WALDWIESEN UND UNS FÜR IMMER IN DIE AUGEN SEHEN … M A N U E L A , 55 J / 1.63, ganz alleinst., Dipl.-Verwaltungswirtin, jetzt Regierungsrätin, zu Hause bin ich nur ganz FRAU … Gerne lade ich Sie zum 1. Rendezvous u. einem Glas Wein in mein schö. Zuhause ein. „Lass dich überraschen …“ Ich bin eine bildschöne, moderne, zärtl. Traumfrau – u. so alleine. Habe schlanke, sexy Figur, bin unabhängig, niveauvoll, spontan, begeisterungsfähig u. mag Urlaub zusammen mit dir – gemeinsam zum Rafting oder faul am weißen Strand, nachts die Sterne zählen u. vielleicht schenkst du mir ja einen Stern. Ich bin zu allen verrückten Ideen bereit – mal Eis, mal Feuer, mal Erotik pur, mal faul u. gemütlich; möchte dich zärtl. streicheln, Kanu fahren statt Yacht, Sandwich statt Kaviar und ehrlich, offen, treu zusammen leben u. einander heiß lieben – die erste Nacht verspricht so viel … Unsere Zukunft liegt in deiner Hand, durch deinen lieben Anruf! Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Manuela@wz4u.de
Ich schenke Glück ! Ich schenke Lachen ! Ich schenke Dir eine traumhafte Zweisamkeit ohne Grenzen !! S T E F A N I E , 66 J / 1.65, verwitwet, Krankenschwester / Pensionärin mit schönem Zuhause, Auto + Zeit für einen fröhlichen Partner. Meine Hobbys sind Kurzreisen, Schwimmen, Spazierengehen + für „UNS“ ein leckeres Menü kochen. Ich bin eine sehr jugendliche, vital-gesunde, schöne Mädchenfrau, fröhlich, gepflegt, apart, modisch, mit Niveau, charmant, sexy und hilfsbereit, möchte für Sie Kameradin u. zärtliche, aufregende, treue Frau sein. Bin stark „nach außen“, innerlich verletzbar u. gefühlsbetont. Bin nicht ortsgebunden – ich lasse mein Herz entscheiden. Ich liebe stille Meeresbuchten, weißen Sand, schattige Wälder, Blumenwiesen, fröhl. Menschen, Autofahren, ein gutes Gespräch, zarte Gesten u. ein liebes Wort in mein Ohr geflüstert. Zu dieser Annonce brauchte ich Mut, doch wenn Sie, lieber Herr (Alter egal), anrufen, ist es unser Glück. Wir erleben diesen Glücks-Augenblick … Liebe im reifen Alter, gib mir deine Hand! Rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Stefanie@wz4u.de
VOM 3ER BRETT INS WASSER + IN DIE LIEBE MIT IHNEN SPRINGEN ! ZAHNARZT S T E F F A N , 35 J / 1.81, ganz alleinst., erfolgreicher Zahnarzt mit viel Gefühl und, hab keine Angst, die Zange bleibt in der Praxis. Ich bin ein dynm., sportl., glaube gut aussehender Mann mit Charme u. frecher Schnauze, mit Zärtlichk. u. Romantik. Zum feierl. Anlass unseres Kennenlernens gibt es Champagner bis zu den Knien, sonst bin ich eher der Kaffeeoder Wasser-Typ. Mein Lebensmotto ist „Lachen“, bei uns soll keine Langeweile sein. Habe schnelles Auto, schönes Zuhause u. lebe in guten finanziellen Verhältnissen. Ich möchte eine natürl., spontane, fröhl. Dame kennen- u. lieben lernen. Jetzt denken Sie bestimmt, warum diese Annonce? Weil ich in Discos nicht gehe und auf Partys Dich nicht fand u. ein Abenteuer möchte ich nicht! Ich meine es ernst und schenke dir altmodische Treue, einen goldenen Ring + Hochzeitsglocken … WANN DARF ICH DICH ÜBER DIE SCHWELLE TRAGEN ? Bitte rufen Sie mich gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. EMail an: Steffan@wz4u.de
„ICH BIN KEIN TYP FÜR EINE NACHT“ DOKTOR D A N I E L , 48 J, ledig, gr. dynam. Mann. Ich mag Rudern … abends mit Rotwein aus Pappbechern, schwimmen, Rad fahren und Strand-Jogging, deswegen lass uns zum Kennenlernen an einen schönen Strand fliegen. Bin sportl., großzüg., charmant, kultiviert, abenteuerlustig, spontan, romant. u. zärtl., mit Humor u. Feingefühl. Habe schö. Zuhause, in dem ich mich sehr einsam fühle! Ich wurde gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd – habe meinen Humor u. den Glauben an die Liebe nicht verloren. Ich bin ein Mann, der sich fast alles leisten kann und doch liebe ich auch Hamburger statt Kaviar, Himbeereis zum Frühstück, lese Asterix u. Wirtschaftsblatt. Ich möchte ehrl. Liebe, einen Neubeginn wie im Märchen am Strand von Hawaii od. erst mal beim Italiener um die Ecke?! Es ist unsere große Liebes-Chance, rufe bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Daniel@wz4u.de
NACH FLORIDA ODER INS ALLGÄU UND KÜSSE IM STROH ? J O C H E N, 60 J / 1.88, ganz alleinst. Vertriebsdirektor eines Weltunternehmens. Bin ein lustiger Mann in allerb. wirtsch. Verhältnissen, schö. Haus + Auto. Ich möchte mein Leben mit einer ehrlichen Frau traumhaft gestalten; schöne Reisen u. kurze Kreuzfahrten machen, in Rom ewige Treue schwören, bei McDonalds frühstücken. Ich bin ein vorzeigbarer, jugendl. Typ, mit enormer Ausstrahl. u. Persönlichkeit, sportl.-elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich, kultiviert und möchte „SIE“ glückl. machen u. lieben. 2 Herzen im Gleichklang, 2 Hände, die sich berühren, 2 Augen, die vor Liebe ineinander versinken. Ich wünsche mir viel Liebe – wünschen Sie sich auch Liebe?! Wenn Sie diese Zeilen gelesen haben, haben Sie bitte auch Mut u. rufen Sie gleich an – für unsere Zukunft – o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. EMail an: Jochen@wz4u.de
GEMEINSAM ZUM KURZURLAUB NACH SYLT UND IM STRANDKORB ZUSAMMEN TRÄUMEN ! R E I N H O L D , 70 J / 1.78, pensionierter Kriminalbeamter, jetzt mit viel Zeit für „UNS“ … zusammen fröhlich u. glücklich sein! Ich bin ein sehr jugendlicher, vitaler, gut aussehender, sportlicher Mann mit vollem silbernem Haar, liebevoll, feinfühlig, humorvoll, fröhlich + pflegeleicht, bin sehr gut situiert, Auto + schönes Zuhause. Ich bin spontan, fit, mit Sonne im Herzen und würde „SIE“ gerne glücklich machen … ganz glücklich u. verliebt wie zwei SpätTeenager. Es ist unsere Chance in der zweiten Lebenshälfte viel Liebe zu schenken + Glück erleben zu dürfen + reisen in schöne Länder + auch gemütlich zu Hause sein ist super! SAGEN SIE JETZT NICHT „SPÄTER“! SPÄTER … IST VIELLEICHT ZU SPÄT. Wir haben keinen Tag des Glücks zu verschenken, es gibt keinen Probelauf für dieses Lebens, wir leben nur einmal, deshalb habe Mut, die Weichen des Lebens sind gestellt, bitte rufen Sie an Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Reinhold@wz4u.de
EROTIK
GESCHÄFTLICHES
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