S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 20. Juli 2016
Nr. 29 D
Dietzenbach: Sportzentrum hat große Pläne Seite 2
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
Reise-Impressionen: Bilder von Kathrin Funk im Rathaus von Dietzenbach Seite 3
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 8
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Plan für Hochzeitshalle abserviert Kein Großprojekt im Dietzenbacher Südosten, aber: Westend wächst Von Jens Köhler DIETZENBACH. „Schleusen auf“ hier, „Riegel vor“ dort: Konträr wurde in der jüngsten Sitzung des Dietzenbacher Stadtparlaments über Bauvorhaben diskutiert und abgestimmt. Die gefassten Beschlüsse besagen: An der Nordweststraße wird die Westend-Siedlung wachsen. Dort entstehen Einfamilienhäuser. An der Alfred-Nobel-Straße, auf dem Nachbargrundstück des Geflügelzuchtvereins, wurde das Projekt „Hochzeitshalle“ nach einer langen Hängepartie zu Grabe getragen. Stichwort „Schleusen auf“: Rund um den Bolzplatz, dort wo das Westend unweit des Reinhard-Göpfert-Hauses derzeit noch eine idyllische Öffnung/Baulücke Richtung Feld aufweist, sollen auf einem 6.600 Quadratmeter großen Areal die Bagger anrollen. Einfamilienhäuser, die sich harmonisch in die vorhandene Siedlungsstruktur einfügen, sind vorgesehen. 400 bis 700 Quadratmeter pro Bauplatz werden veranschlagt. Mit dem Tenor „Druck auf dem Immobilienmarkt“ und „große Nachfrage nach eben dieser Wohnform“ begründen nahezu
alle Stadtverordneten die Weichenstellung für einen weiteren Dreh an der Schraube mit der Aufschrift „Dietzenbach wächst“. Fraktionsübergreifende Einigkeit Fraktionsübergreifend herrschte Einigkeit. Lediglich die Grünen scherten aus: Sie wollten den Bolzplatz als wichtiges Freizeitgelände erhalten und aus der Baufeld-Planung ausklammern. Doch mehrheitlich wur-
Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle
de entschieden: Auch das Karree für Freizeitkicker kommt unter die Planierraupe. Ein Alternativ-Standort, nicht mehr direkt an die Wohnbebauung angrenzend, soll ausgedeutet werden. Stichwort „Riegel vor“: Die Familie Kaya, die an der Alfred-
Qigong im Schlosspark Gutes tun für Körper und Seele HEUSENSTAMM. Unter freiem Himmel, auf einer Wiese vor der schönen Heusenstammer Schlosskulisse, zur Ruhe kommen und etwas Gutes für Körper und Seele tun: Mit diesem Angebot kann Renate Sattler in Kooperation mit der Volkshochschule auch während der diesjährigen Sommersaison aufwarten. Die Qigong-Lehrerin offeriert wieder die Möglichkeit, die Technik der „einfachen, fließenden Bewegungen“ kennenzulernen. „Entspannen, regulieren, energetisieren“: So lautet das Motto. „Steife Gelenke und verspannte Muskeln werden sanft gelockert, gedehnt und
mobilisiert“, erläutert Sattler. Sowohl Sonntagstermine (jeweils ab 10 Uhr) als auch Zusammenkünfte, die donnerstags ins Freie locken (jeweils ab 19 Uhr), stehen zwischen dem 4. und 21. August auf dem Qigong-Kalender. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer sich näher informieren möchte, wählt die Rufnummer (06106) 16540. Übrigens: Bei der Volkshochschule finden seit 2007 regelmäßig Kurse unter Sattlers Leitung statt. Ein neuer Unterrichtszyklus beginnt im September. Das Vhs-Programmheft für das Herbst-Winter-Semester erscheint am 19. August. (kö)
Nobel-Straße im Gewerbegebiet mit einem Baggerbetrieb ansässig ist, kann sich ihren großen Ausbau- und Investitionsplan abschminken. Eine Hochzeitshalle für rund 500 Besucher, Büroräume, eine Lagerhalle, Übernachtungsmöglichkeiten... All diese Facetten sollten an der Südost-Spitze des Dietzenbacher Stadtgebiets verwirklicht werden. Über zwei Jahre lang war das Projekt im Stadtparlament und in dessen Fachausschüssen ein Thema, das immer wieder angerissen und aufgeschoben wurde (die Dreieich-Zeitung berichtete mehrfach). Kurzzeitig kursierte auf dem kommunalpolitischen Parkett die angedachte Alternativ-Option, den Wertstoffhof und die Grünabfall-Annahmestelle auf das Randlage-Areal zu verfrachten. Doch letztendlich haben sich all diese Überlegungen zerschlagen. Eine große Neu- und Umgestaltung kommt nicht zustande. In der besagten Sitzung, es war die letzte des Stadtparlaments vor der Sommerpause 2016, entschieden die Mandatsträger mit klarer Mehrheit: Einen Bebauungsplan, der das Vorhaben „Hochzeitshalle und mehr“ zur Realisierung bringt, wird es nicht geben. Nicht in die „Landschaft“ passend Zu groß und facettenreich dimensioniert, nicht in die dortige „Landschaft“ passend: Mit dieser Begründung zogen das Dreier-Bündnis (CDU, SPD, WIR/BfD) und die Grünen einen Schlussstrich. Die Linke und die Fraktionsgemeinschaft des Parlaments (gebildet von Freien Wählern und Dietzenbacher Liste) enthielten sich der Stimme. Lediglich die FDP gab ihre Sympathie für den Gestaltungsvorschlag der Familie Kaya ein letztes Mal zu Protokoll. Und wieder, wie schon einige Male zuvor, spekulierten die Freidemokraten über die Motive der Projektgegner. Deren formale Einwände, so das Fazit, wirkten wie
ein Vorhang, hinter dem die wahren Gründe für das „Nein“ verschleiert würden. Gehörige Portion Skepsis Fest steht, dass die Vokabel „Hochzeitshalle“ und die Vision, ein solches Gebäude könne regelmäßig riesige Festgesellschaften anlocken und beherbergen, im bürgerlich-konservativen Lager des Parlaments von Anfang an mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachtet wurden. Spätestens als der Geflügelzuchtverein als direkter Nachbar der Kayas seine Ablehnung der Pläne öffentlich artikulierte, gewann das Lager derjenigen, die für die Parole „Riegel vor“ plädierten, die Oberhand. Nach der Kommunalwahl im März dieses Jahres hatte die neue schwarz-rot-blaue „Ostfriesen-Koalition“, die ChristBitte auf Seite 3 weiterlesen
DAS MACHT LAUNE: Ein neu gestalteter und gemütlich möblierter Strandbereich entpuppt sich im Dietzenbacher Freibad an der Offenthaler Straße als „Ankommer“, der jüngere Besucher und ältere Semester gleichermaßen anlockt. An jedem Donnerstag bitten Bad-Leiterin Susanne Silz und ihre Kollegen ab 18 Uhr zur „After-Work-Party“ auf das sandige Fleckchen Erde, das mit Sonnenschirmen und Standbar den passenden Rahmen für kurzweilige Stunden in entspannter Atmosphäre liefert. Bis zum Ausklang der diesjährigen Freiluftsaison, die Mitte September die Ziellinie erreicht, kann das „Urlaubsgefühl vor der Haustür“ – inklusive musikalischer Untermalung und Cocktail-Angebot – jeweils bis 22 Uhr ausgekostet werden. Von 18 bis 20 Uhr werden 4,50 Euro pro Eintrittskarte verlangt. Wer nach 20 Uhr noch schnell auf einen Sprung ins Becken und auf die Couchzone vorbeikommt, zahlt lediglich 2,50 Euro. (kö/Foto: Jordan)
Meixner (FDP) betont: „Ein unnötiger Abgang“ Rosenbusch-Nachfolger blickt nach vorn DIETZENBACH. Nach dem Paukenschlag, für den der langjährige Vorsitzende der Dietzenbacher FDP, Artus Rosenbusch, mit der Erklärung seines Parteiaustritts gesorgt hatte (die Dreieich-Zeitung berichtete), bemüht sich dessen Nachfolger Lothar Meixner darum, kein weiteres Öl ins Feuer zu gießen und den Blick nach vorn zu richten. Rosenbusch hatte über eine „interne Opposition“ geklagt. Diese habe ihn in der Jahreshauptversammlung des FDP-Ortsverbandes aus dem Amt gedrängt. Mit der „intoleranten Gruppe“ wolle er nichts mehr zu tun haben. Deshalb kehre er der Partei den Rücken, behalte aber gleichwohl – fortan als liberaler Freigeist – sein Mandat als Stadtverordneter, hatte Rosenbusch verlauten lassen. Auf Nachfrage, wie er den Sachverhalt bewerte, mahnte Meixner („Ich bedauere die Entwicklung“) zur Besonnenheit.
Rosenbusch habe die Dinge falsch interpretiert und aus der Emotion heraus gehandelt. „Es ist schade, dass es zu diesem unnötigen Abgang gekommen ist. Artus Rosenbusch hat sehr viel für die FDP in Dietzenbach getan. Angedacht war, ihn zum Ehrenvorsitzenden zu küren, doch dazu wird es nun nicht mehr kommen.“ Der frisch gewählte Vorstand werde sich nicht mit persönlichem Hick-Hack beschäftigen, sondern engagiert die anstehenden Aufgaben anpacken. Ziel sei es, die Blau-Gelben in der Kreisstadt „breiter aufzustellen“, politische Inhalte intensiver zu vermitteln, „Bürgernähe zu demonstrieren“ und die Mitgliederzahl (derzeit rund 20 Personen) zu erhöhen.
Die Bundestagswahl im kommenden Jahr sei eine zentrale Wegmarke, auf die man konsequent hinarbeiten werde, betonte Meixner, dem Dr. Sven Hartmann und Günter Jany als stellvertretende Ortsverbands-
vorsitzende zur Seite stehen. Entschieden wurde, dass Hartmann künftig die auf zwei Köpfe (er und Dr. Silvia Franz) geschrumpfte FDP-Fraktion im Stadtparlament als Sprecher anführen wird. (kö)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Anmelden für „Open-Air-Galerie“ Bewerbungsfrist läuft noch bis Ende Juli MÖRFELDEN-WALLDORF. Schon jetzt rühren die Organisatoren die Werbetrommel für die vierte Auflage der „OpenAir-Galerie“. Diese geht zwar erst am dritten August-Wochenende (20./21.) jeweils von 14 bis 18 Uhr am Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, über die Bühne, doch weil die Zahl der Plätze begrenzt ist, sollten sich Kreativkräfte möglichst bald um eine Teilnahme bewerben. Bei der vom städtischen Sport- und Kulturamt auf die Beine gestellten Veranstaltung soll Kunst unter freiem Himmel
präsentiert werden, doch bei Regenwetter kann der Innenbereich genutzt werden. Die Teilnahme ist kostenlos, Interessierte können sich bis zum 31. Juli um einen Ausstellungsplatz bewerben, Anmeldeformulare sind auf der städtischen Homepage (www.moerfeldenwalldorf.de) sowie in den Stadtbüros und Bücherei erhältlich. Bewerber werden gebeten, Fotos ihrer Exponate per E-Mail (simone.strupp@moerfelden-walldorf.de) zu senden. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 938-206 erhältlich. (hs)
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Flugtage: Helis und Oldtimer DIETZENBACH. Wer imposante Vorführungen getreu der Devise „Maschinen im Kleinformat – ganz groß in Form“ bestaunen möchte, ist an zwei Flugschau-Wochenenden auf dem Gelände am Sandhorst am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Waldacker willkommen. Am 23. und 24. Juli veranstaltet der örtliche Flug- und Modellbau-Club ein Treffen für Liebhaber von Doppeldeckern und Oldtimern, die – gesteuert per „Bauchkasten“ von erfahrenen Piloten – an beiden Tagen jeweils von 9 Uhr bis zum späten Nachmittag im Blickpunkt stehen werden. Am 6. und 7. August folgt das diesjährige RC-Heli-Treffen. Jeweils von 10 bis 17 Uhr werden Helikopter-Modelle aufsteigen und ihre Bahnen ziehen. Auch dann gilt: „Besucher sind willkommen – und für Bewirtung wird gesorgt.“ Nähere Auskünfte zu beiden Veranstaltungen sind im Internet (www.fmc-dietzenbach.org) erhältlich. (kö)
Vereinsgründer denken schon an eigene Halle Sportzentrum Dietzenbach hat große Pläne DIETZENBACH. Mit ehrgeizigen Zielen gehen die Gründer eines Neulings, der kürzlich das Licht der örtlichen Vereinswelt erblickt hat, an den Start. Bei einer Informationsveranstaltung im Gasthaus „Zur Linde“ überraschten die Macher des Sportzentrums Dietzenbach mit der Ankündigung, in vier bis fünf Jahren den Bau einer eigenen Halle in Angriff nehmen zu wollen. Hinter dem neuen Verein stehen ehemalige Mitglieder der Turngemeinde Dietzenbach. Nach einem Zerwürfnis mit dem TG-Hauptvorstand hatte Anfang des Jahres die komplette Führungsriege der Turn- und Tanzabteilung mit Richard Hierzegger an der Spitze ihre Ämter niederlegt. Hierzegger hat nun den Vorsitz des Sportzentrums übernommen. Stellvertretender Vorsitzender ist Gerd Jünger. Dessen Ehefrau Ute hat der TG ebenfalls nach langjähriger Mitglied-
schaft den Rücken gekehrt. Sie kümmert sich im Sportzentrum-Vorstand um das Rechnungswesen. Beginnen will der neue Verein mit den Abteilungen Tanzen, Turnen und Fitness. Bereits nach den Sommerferien sollen einzelne Kurse starten. Zuvor müssen allerdings noch die offenen Fragen der Hallennutzung geklärt werden. Finanziell sehen Hierzegger und Co. keine Probleme. Durch „sichergestelltes Sponsoring“ stünden dem Sportzentrum über einen Zeitraum von zehn Jahren pro anno 40.000 Euro zur Verfügung, teilte der führende Kopf des Klub„Frischlings“ mit. Nähere Informationen über den Verein wird es auf der Internet-Seite www.sportzentrum-dietzenbach.de geben, die demnächst freigeschaltet werden soll. In der Dietzenbacher Vereinslandschaft stößt die Neugründung auf Unverständnis und
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Skepsis. „Der Sinn erschließt sich mir nicht. Alles, was das Sportzentrum bietet, haben SC Steinberg, Sportgemeinschaft und TG Dietzenbach auch“, gibt Ralf Reichelt, der stellvertretende Vorsitzende der Interessengemeinschaft (IG) der Dietzenbacher Sport- und Freizeitvereine, zu bedenken.
Im Gespräch mit der DreieichZeitung bekräftigte er seine Bedenken: „Wenn ich einen Verein gründe, sollte ich nicht nur etwas Neues bieten. Ich muss mir auch vorher Gedanken machen, wo ich trainieren kann und ob überhaupt geeignete Räumlichkeiten vorhanden sind.“ (uss)
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Im Isenburg-Zentrum • Hermesstraße 4 • 63263 Neu-Isenburg Telefon 06102 / 37 29 20 FREUDIGE ÜBERRASCHUNG: Als die Tierpfleger des Circus Barus, der aktuell in Dietzenbach Station macht, am Montagmorgen dieser Woche im Stall nach den Vierbeinern schauten, entdeckten sie in der Box der Alpakas ein Junges. Fünf Jahre lang habe man auf Nachwuchs in den Reihen der wollig-drolligen Tiere warten müssen. Nun zähle endlich wieder ein Youngster der aus Südamerika stammenden Rasse zur Zirkusfamilie, erläuterte Tourneeleiter Reiner Bohländer. Und weil derzeit Freude im Doppelpack angesagt ist (bereits Anfang Juni war ein Kamelbaby zur Welt gekommen), hat die Zirkusfamilie Frank, die mit dem Barus-Zelt durch die Lande reist, für kommenden Samstag (23.) einen Tag der offenen Tür anberaumt. Von 14 bis 17 Uhr haben Besucher bei freiem Eintritt Gelegenheit, die (Jung-)Tiere zu bestaunen und Zirkusluft zu schnuppern. Auf einer Freifläche an der Voltastraße ist das Dietzenbacher Quartier der Artisten, Dressur-Experten und Clowns zu finden. (kö/Foto: p)
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„In Tact“ covert im „Beans“ LANGEN. Pop-, Rock- und Soulklassiker der letzten Jahrzehnte präsentiert das aus Elena Keller und Roland Olschok bestehende Duo „In Tact“ am Donnerstag (21.) erstmals ab 20 Uhr im „Café Beans“, Lutherplatz 6. Unterstützt von Boris Pons (Bass) und Detlef Möbius (Cajon) werden die beiden unter anderem Songs von Metallica, Linkin Park, Kings of Leon, Pink, Tracy Chapman, Skunk Anansie, Adele , Amy Winehouse, Melissa Etheridge und Led Zeppelin covern. Der Eintritt ist wie üblich frei. (hs)
„REISE-IMPRESSIONEN“: Unter dieser Überschrift werden bis zum 18. August im Eingangs- und Empfangsbereich des Dietzenbacher Rathauses Bilder der Künstlerin Kathrin Funk ausgestellt. Einer „experimentellen Acrylmalerei“, die mit teilweise greller Farbgebung in entlegene Winkel des Erdballs entführt, hat sich die Pinsel-Spezialistin verschrieben. Funk wurde 1973 in Thüringen geboren und lebt seit 2005 in Idstein im Taunus. Für ihr Dietzenbach-Gastspiel gelten die regulären Öffnungszeiten des Rathauses. Die Arbeiten können montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr und freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr betrachtet werden. (kö/Foto: sd)
Bau beginnt: Neuer Netto-Markt in Weiskirchen Ende 2016 soll das Geschäft öffnen – Kritiker: Ballung schafft Probleme RODGAU. Die Jungen und Mädchen aus der Kindertagesstätte an der Schillerstraße waren Ende voriger Woche beim Spatenstich für den neuen Netto-Markt in Weiskirchen schneller als die „Offiziellen“. Sprich: Ehe Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann und Vertreter der für die ProjektAusführung verantwortlich zeichnende Firma „Schoofs Immobilien GmbH“ zur symbolischen Erdaushub-Zeremonie schreiten konnten, hatte der Nachwuchs auf der künftigen Baustelle rund um Bagger, Schaufel und Co. bereits das Kommando übernommen. Die Neugierde der Youngster war freilich gut begründet: Schließlich bilden die Kita, das Weiskircher Bürgerhaus und der Laden der Dicounter-Kette künftig ein Nachbarschafts-Ensemble. Auf dem rund 5.300 Quadratmeter großen Baugrundstück soll bis Anfang Dezember dieses Jahres der neue Markt aus dem Boden gestampft und seiner Bestimmung übergeben werden. Ein großzügiger Gebäude-Zuschnitt inklusive Backstraße und Café-/BäckereiBereich sei vorgesehen, betonten die Planer, als sie schließlich nach den Kindern mit ihren Handgriffen und Erläuterungen zum Zuge kamen. Das moderne Netto-Geschäft ersetzt den deutlich kleineren Vorgänger an der Hauptstraße. Nach dem innerörtlichen Umzug wird sich zeigen, ob beim Thema „Verkehr/Parkplätze“ jene Befürchtungen wahr werden, die von Anwohnern der Schillerstraße im Vorfeld des Baubeginns artikuliert worden waren. Zu viel Infrastruktur auf engem Raum (Netto, Bürgerhaus, Kita,
Nasse Keller in Rembrücken HEUSENSTAMM. Zahlreiche Keller-Überflutungen gab es im Stadtteil Rembrücken in diesem Jahr Ende Mai und Anfang Juni nach sintflutartigen Regenfällen. Der Heusenstammer Magistrat und das örtliche Bürgerforum nehmen deshalb die Problematik zum Anlass, eine Bürger-Informationsveranstaltung zu organisieren. Am Donnerstag (28.) wird ab 18 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses, Im Herrngarten 1, von Fachleuten der Stadtverwaltung über die Kanalnetz-Situation in Rembrücken berichtet. Außerdem sollen Hinweise rund um die Frage „Wie kann ich mich als Grundstücks-Eigentümer gegen Überflutungen bei Starkregen schützen?“ formuliert werden. (kö)
Sportplatz): Damit, so die Warnung der Kritiker, sei die Weiskircher Ost-West-Verbindung überfordert. Mit der Schoof-GmbH hat die Rodgauer Verwaltung einen städtebaulichen Vertrag ausgehandelt und unterzeichnet. Die Vereinbarung sieht vor, dass im Zuge der Markt-Errichtung auch die Zufahrt zum Bürgerhaus und dessen Außenflächen (Pflasterung, Beleuchtung, Bepflanzung) neu gestaltet werden, um ein „stimmiges Gesamtbild“ zu gewährleisten. Während der Bauphase, die mit zirka vier Monaten veranschlagt ist, gelten Sonderregelungen im Hinblick auf das Parken. Große Teile des Bügerhaus-Parkplatzes können übergangsweise nicht genutzt werden. „Um den Besuchern von Bürgerhaus-Veranstaltungen dennoch die Möglichkeit zu geben, die Versammlungsstätte in fußläufiger Entfernung zu erreichen, wurden auf der Südseite entlang der Schillerstraßenbrücke durch gelbe Markierungen vorübergehend etwa 30
Parkplätze ausgewiesen“, ließ die Stadtverwaltung dieser Tage verlauten. Darüber hinaus – so der ergänzende Hinweis aus dem Rathaus – bestehe die Möglichkeit, entlang des Verbindungsweges zwischen der Schillerstraße und der Brücke am Mollischgraben auf der westlichen Seite zu parken. Just dieser Weg sei aufgrund der Baustelle – als Interimslösung – nunmehr „im Einbahnverkehr für Autos freigegeben“. (kö)
Grüne sitzen am Stammtisch DREIEICH. „Traditionspflege“ heißt es bei den Grünen, wenn diese während der Ferien wieder zu ihren Sommer-Stammtischen ins Gasthaus „Faselstall“ am Dreieichenhainer Untertor einladen. Schon seit einigen Jahren ist es für die Partei guter Brauch, zum öffentlichen Diskurs einzuladen. Die Treffen finden jeweils montags ab 19 Uhr statt, Gäste können sich via E-Mail (mail@gruene-dreieich.de) anmelden. Folgende Aspekte stehen auf dem Programm: Gespräch mit Vertretern der Fördervereine Dreieicher Grundschulen und des Stadtelternbeirates (25.7.); Gespräch mit den Organisatoren der Flüchtlingsarbeit Dreieich (1.8.); Gespräch mit Mitgliedern des Jugendparlamentes (8.8.); Gespräch mit anderen GrünenOrtsverbänden (15.8.). (jh)
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Dietzenbach/Heusenstamm Montag, 25. Juli: • die Stadtbücherei an der Darmstädter Straße in Dietzenbach bleibt vom 25. Juli bis zum 6. August geschlossen. Mittwoch, 27. Juli: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 28. Juli: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
„Wärmedämmung – es geht nicht ohne!“ „Es geht in unseren Breiten nicht ohne Wärmedämmung“, sagt Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“, „bei uns ist es über neun Monate des Jahres so kalt, dass unsere Häuser Tag und Nacht über ihre Außenbauteile auskühlen. Nur Dämmstoffe reduzieren diesen Wärmeabfluss aus dem Haus. Bei einem Kühlschrank oder einem Warmwasserspeicher machen wir es nicht anders.“
Plan... Fortsetzung von Seite 1 und Sozialdemokraten gemeinsam mit der Wählervereinigung WIR/BfD ausgehandelt haben, offenkundig ein Interesse daran, das strittige und schlagzeilenträchtige Thema, das über Jahre vor sich hinköchelte, schnellstmöglich vom Herd zu bekommen. Jetzt heißt es tatsächlich: „Feuer aus“. Auf das Menü, das vom potenziellen Investor und von der städtischen Verwaltungsspitze einst gemeinsam angerührt wurde (frei nach dem Motto: „Es gibt Bedarf für solch eine große Festhalle“), haben die Koalitionäre keinen Appetit. 2014 schien schon alles angerichtet. 2016 wird die Sache nun abserviert.
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Montag bis Samstag 12.00 - 14.30 Uhr (außer an Feiertagen) pro Person 6,90 € Kinder bis 12 Jahren 5,00 €
Montag bis Donnerstag 18.00 - 21.30 Uhr (außer an Feiertagen) pro Person 10,90 € Kinder bis 12 Jahren 6,50 €
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Freitag und Samstag 18.00 - 21.30 Uhr Sonn-/Feiertags 12.00 - 14.30 und 18.00 21.30 Uhr
Jede Thermografie zeigt diese Wärmeverluste in ihrem Farbbild an. Die Außenbauteile eines Einfamilienhauses stellen rund 400 bis 500 m² Abkühlfläche dar: Innen 20° Celsius, außen wechselnde Wintertemperaturen zwischen 12 und minus 25° Celsius. „An diesen Abkühlflächen müssen wir etwas tun, sonst bleibt der Heizenergieverbrauch unserer Häuser immer hoch“, so Eicke-Hennig weiter. „Auch wenn modernste Heiztechnik eingesetzt wird: Ohne Dämmung muss die Technik so viel Wärme ins Haus liefern, wie durch die Außenbauteile und die Lüftung wieder verloren gehen.“
den Heizenergieverbrauch bereits um 60 Prozent reduzieren, wenn sie in der genannten Qualität ausgeführt werden. Mit noch höheren Dämmdicken und Dreifachverglasung erreicht man einen Standard mit nur noch 20 bis 30 Heiztagen im Winter, während die Heizperiode ungedämmter Altbauten bis zu 240 Tage lang ist. Die hohe Behaglichkeit in solchen Häusern ist frappant. Die Räume kühlen nicht aus, obwohl nachts die Heizung abgestellt ist. „Die Wärmedämmung hat dabei eine Schlüsselfunktion. Ohne einen Abschied von unseren heute noch überhöhten Heizenergieverbräuchen geht es nicht, unsere Häuser müssen sparsamer werden. Unser Glück: Dämmstoffe sind die billigsten Baustoffe. Seitdem der Energiepreis 50 Cent pro Liter Heizöl oder Kubikmeter Erdgas überschritten hat, sind fast alle Dämmmaßnahmen wirtschaftlich. Selbst bei Gebäuden der achtziger und neunziger Jahre lohnt bereits eine Dämmung“, so der Energieexperte.
Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammBerechnungsgrundlage für anleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ stehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der „Energiepass Die „Hessische Energiespar-Aktion“ hat deshalb die Hessen“, unser „Energieeinsparprogramm“ für BeHandlungsmöglichkeiten am Haus in „sechs Schritten standsgebäude. Er wird zum reduzierten Preis von zum Energiesparhaus“ beschrieben. Diese Energiespar37,50 € angeboten. Der Fragebogen kann unter maßnahmen sind erprobt und erfolgreich: info@energiesparaktion.de, bzw. „Hessische Energie• Außenwand: Mindestens 12 cm Dämmstoff außen spar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt beoder 8 cm Dämmstoff innen. Die Luftschicht von Hohlstellt werden und steht als Download unter mauerwerk kann mit 6 bis 8 cm gedämmt werden. www.energiesparaktion.de zur Verfügung. • Dämmung des Daches mit mind. 20 cm Dämmstoff, z.B. zwischen/unter oder auf den Sparren. Ausführliche Informationen bietet die HESA-Homepage • Neue Fenster mit Zwei- oder Dreischeiben-Wärmeunter www.energiesparaktion.de, über die auch schutz-Isolierverglasung. www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des • Kellerdeckendämmung mit 8 cm Dämmstoff Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Ver• Gas- oder Öl-Brennwertkessel für den Heizungskeller kehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkom(Alternativ prüfen: Pel-letheizung, Mini-BHKW bei gröpass Hessen“ mit allen aktuellen Förderangeboten ßerem Energieverbrauch) direkt zu erreichen ist. • Wahlweise: Solaranlage für die Brauchwasseranlage Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Vier der sechs Schritte sind Dämm-Maßnahmen. Sie beHessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Vergrenzen die Wärmeverluste des Hauses und können kehr und Landesentwicklung.
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(fd). Das Energiesparen rückt momentan für viele Hauseigentümer aus dem Fokus. Milde Winter und günstige Ölpreise helfen, die Kosten fürs Heizen moderat zu halten. Dabei waren das Sparen von Heizenergie und Heizkosten in den letzten Jahren noch Hauptgründe dafür, energetische Sanierungen anzugehen. Studien wie der Hausbesitzertrend der LBS meldeten: 43 Prozent wollen die Energiekosten im Haus mindern. Die forsa-Studie zur Energetischen Gebäudesanierung ermittelte: 68% sanieren wegen steigender Energiepreise. Und heute? Wer Geld in die Hand nimmt, will auch Ergebnisse sehen. Die eigenen vier Wände sollen in erster Linie schöner, moderner, gemütlicher und mitunter auch sicherer werden. Energie und deren Einsparung hingegen sieht man nicht, zumindest nicht direkt. Beides wird in Zahlen und Geld abgebildet und aufgewogen. Und genau hier kann man fast immer und quasi nebenbei punkten. Denn für viele Modernisierungsmaßnahmen am Haus, gibt der Staat sogar Geld dazu: In Form von Zuschüssen, Förderkrediten und Tilgungszuschüssen. „Fördergelder helfen dabei, Kosten bereits bei der Planung, beim Bau und bei der Finanzierung zu sparen“, so Martin Kutschka. Er und seine Mitarbeiter stellen unter www.foerderdata.de die umfangreichste Fördermitteldatenbank mit über 6.000 Bau- und Modernisierungsförderungen bereit. Per einfacher Online-Abfrage erhalten Bauherren alle wichtigen Infos zu den passenden Programmen kostenlos auf-
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gezeigt. Als größter Fördergeber denkt auch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mittlerweile um und erweitert die Fördermöglichkeiten für Hauseigentümer. So gilt etwa das KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“ immer noch als Insider-Tipp, denn im Programm steckt mittlerweile mehr drin, als draufsteht. Hier können Hauseigentümer zusammen mit ihrem Fachhandwerker die inzwischen auf zehn Prozent erhöhten Zuschüsse (von 200 Euro bis zu 5.000 Euro) für den Badumbau beantragen. Eine bodengleiche Dusche, der Einbau neuer Sanitärobjekte oder erforderliche Grundrissänderungen und Umbauarbeiten fürs Familienbad; die Kosten können durch einen KfW-Zuschuss verringert oder über einen zinsgünstigen Förderkredit finanziert werden. Ebenfalls neu im Programm ist die Förderung von Maßnahmen zum Einbruchschutz. Der zehnprozentige Zuschuss von 200 bis zu 1.500 Euro kann bereits beantragt werden, eine Kreditfinanzierung ist seit April 2016 möglich. Die beste Förderchancen haben weiterhin Modernisierungen mit Energieeinspareffekten. Heizungsmodernisierung, der Einbau von Wärmeschutzfenstern oder Dämmarbeiten an Dach oder Fassade – wer auf umweltfreundliche und energieeffiziente Produkte und Technik setzt, bekommt finanzielle Unterstützung, nicht nur vom Staat. Und genau das sind die Maßnahmen, die früher oder später an jedem Haus anstehen. Wer hier zu seinen Wünschen und Anforderungen zusätzlich auf Energieeffizienz setzt, kann dafür bereitstehende Fördergelder nutzen. Bisher konnten Sanierungswillige zwischen einer Förderung für Einzelmaßnahmen und alternativ einer Rundum-Sanierung auf eines der KfW-Effizienzhäuser wählen. Seit Januar 2016 sind die neuen Heizungs- und Lüftungspakete im Spiel. Hier sind bereits Maßnahmen kombiniert, die mit erweiterten Schritten punkten und damit einen klaren Komfortgewinn bringen. Die da-
für zusätzlichen Kosten und Arbeiten werden seit 1. April 2016 mit einem höherem Förderbudget bedacht. So ist im Heizungspaket der Einbau des Heizkessels im Keller um die optimale Einstellung der Wärmeverteilung im ganzen Haus komplettiert. Dazu werden alte, ungeregelte Pumpen, nichtvoreinstellbare Thermostatventile oder falsch dimensionierte Heizkörper ausgetauscht und die Heizung durch einen hydraulischen Abgleich mit einer Heizlastberechnung Raum für Raum durch den Fachmann einreguliert. Das spart nicht nur zusätzlich über 5 Prozent an Energie ein. Überall im Haus ist es dadurch behaglich und warm, die Heizung arbeitet leise und mit wenig Energieaufwand und die Heizkörper im Raum können jederzeit und einfach eingestellt werden. Das Lüftungspaket bündelt Dämmarbeiten mit dem gleichzeitigen Einbau einer modernen Zu- und Abluftanlage. So können nicht nur die Energieverluste über die Außenbauteile verringert werden. Die Lüftungsanlage sorgt dafür, dass immer genügend Frischluft in den Wohnräumen vorhanden ist. Das sorgt für ein wohliges Wohnklima, verhindert Bauschäden oder Schimmel am Haus selbst und spart zudem Energie und Kosten. Teure Heizenergie geht fortan weder beim Fensterlüften noch über Wärmelecks im Haus verloren, die Wärme aus der Abluft kann sogar zurückgewonnen werden. Wer selbst in seinem Eigenheim, Zweifamilienhaus oder der Eigentumswohnung lebt und nach den Vorgaben der KfW moderni-
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Neues Kassensystem in Mörfelden Postbank-Finanzcenter wird „Kompakt-Filiale“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Das örtliche „Postbank-Finanzcenter“ wird dieser Tage umgebaut und modernisiert. Nach Abschluss der Arbeiten wird in der am Mörfelder Tizianplatz gelegenen Einrichtung ein neues Filialkonzept, das unter der Bezeichnung „Kompakt-Filialen“ firmiert, zur Anwendung kommen. Derartige Filialen verfügen laut einer Pressemitteilung der Postbank „über modernste Selbstbedienungstechnik und neue, automatisierte Kassensysteme, die Bezahl- und Wechselgeldvorgänge erleichtern“. Darüber
hinaus erhöhe das Kassensystem den Sicherheitsstandard vor Ort, da der geschlossene Bargeldkreislauf keinen Zugriff von außen zulasse. „Das neue Filialsystem kann somit bei Bedarf von einem Mitarbeiter alleine betrieben werden, da die neuartige Kassentechnik das Vier-Augen-Prinzip entbehrlich macht“, heißt es. „Während andere Banken ihre Filialen schließen, investieren wird in unser Filialnetz. Die Wirtschaftlichkeit einzelner Standorte kann durch diese Modernisierung und den Ausbau der Selbstbedienungsgeräte
deutlich gesteigert werden und ermöglicht insbesondere in vielen Kleinstädten den Verbleib einer Postbank-Filiale vor Ort“, betont Martin Stang. Nach Angaben des Regionalbereichsleiters der Postbank Filialvertrieb AG werden außer dem neuen Kassensystem auch Paketboxen installiert, an denen Kunden „einfache Transaktionen selbst erledigen und mögliche Wartezeiten umgehen können“. Artikel, die zum Verpacken und Versenden benötigt werden, wie zum Beispiel Briefumschläge, Transportverpackungen, Klebebänder, werden in der neuen „Kompakt-Filiale“ weiterhin angeboten. (hs)
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siert, kann einen Zuschuss seiner Sanierungskosten beantragen. An einzelnen Maßnahmen beteiligt sich die KfW mit zehn Prozent der förderfähigen Kosten, am Lüftungs- und Heizungspaket mit 15 Prozent. Für ein KfWEffizienzhaus gibt die KfW je nach Förderstandard von 15 Prozent bis zu 30 Prozent der Kosten dazu. Alternativ und auch für vermieteten Wohnraum kann ein Förderkredit zu derzeit 0,75 Prozent über die Hausbank beantragt werden. Im letzten Jahr nutzen knapp 35 Prozent der Antragsteller im Programm „Energieeffizient Sanieren“ einen Förderkredit – trotz Garantie der Niedrigzinsen für die folgenden zehn Jahre. Das könnte sich ändern, denn seit Sommer 2015 räumt die KfW auch bei der Finanzierung von Einzelmaßnahmen einen Tilgungszuschuss von satten 7,5 Prozent ein. Das heißt, der Kreditbetrag muss nicht komplett zurückgezahlt werden. Bei einer Finanzierung über zehn Jahre hinweg, liegt der Tilgungszuschuss zumeist deutlich über den insgesamt abzuleistenden Zinsen. Für die neuen Maßnahmenpakete stellt die KfW seit April 2016 sogar 12,5 Prozent in Aussicht. Solche Tilgungszuschüsse waren ursprünglich nur den vorbildlich komplettsanierten KfW-Effizienzhäusern vorbehalten. Energieeffizienz wird jetzt gefördert und zahlt sich bei unvermeidbar wieder ansteigenden Enegiepreisen auch übermorgen noch aus.
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Schadstoffmobil Anmelden für „Open-Air-Galerie“ Bewerbungsfrist läuft noch bis Ende Juli macht Station MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer Sonderabfälle entsorgen will, die nicht im Hausmüll landen dürfen, kann dies mal wieder im Schadstoffmobil erledigen. Selbiges macht am Montag (25.) von 12.30 bis 15 Uhr am Bauhof Walldorf, An den Sportplätzen 11-13, und von 15.30 bis 18 Uhr, bei der Feuerwehr Mörfelden, Gärtnerweg 10, Station. Nicht angenommen werden dabei allerdings Dispersionsfarben, die man aushärten oder eindicken lassen sollte und dann über als Restmülltonne entsorgen kann. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Schon jetzt rühren die Organisatoren die Werbetrommel für die vierte Auflage der „OpenAir-Galerie“. Diese geht zwar erst am dritten August-Wochenende (20./21.) jeweils von 14 bis 18 Uhr am Bürgerhaus Mörfelden, Westendstraße 60, über die Bühne, doch weil die Zahl der Plätze begrenzt ist, sollten sich Kreativkräfte möglichst bald um eine Teilnahme bewerben. Bei der vom städtischen Sport- und Kulturamt auf die Beine gestellten Veranstaltung soll Kunst unter freiem Himmel präsentiert werden, doch bei
Regenwetter stehen Ausstellungsmöglichkeiten im Innenbereich zur Verfügung. Die Teilnahme ist kostenlos, Interessierte können sich bis zum 31. Juli um einen Ausstellungsplatz bewerben, Anmeldefor-
mulare sind auf der städtischen Homepage (www.moerfeldenwalldorf.de) sowie in den Stadtbüros und Büchereien erhältlich. Bewerber werden gebeten, Fotos ihrer Exponate per E-Mail (simone.strupp@moerfelden-walldorf.de) zu senden. Weitere Infos sind unter Telefon (06105) 938-206 erhältlich. (hs)
Büchereien im Wechsel dicht Auswirkungen der Sommerferien MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Stadtbücherei im Ortsteil Mörfelden ist seit Anfang dieser Woche und noch bis einschließlich Samstag (5. August) geschlossen, das Pendant in Wall-
dorf vom 8. bis zum 26. August dicht. Die jeweils andere Ausleihe ist im betreffenden Zeitraum natürlich geöffnet und die Lesekarte in beiden „Literaturtempeln“ gültig. (hs)
6 Mittwoch, 20. Juli 2016
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Ferienjobs sind meist steuerfrei (hm). Sommerzeit, Ferienzeit – doch nicht für alle Schüler und Studierenden: Viele von ihnen nutzen die Ferien oder die vorlesungsfreie Zeit, um ihr Taschengeld oder studentisches Budget mittels eines Ferienjobs zu verbessern. Dabei treten zuweilen Unsicherheiten auf, wie diese zusätzliche Einnahmequelle richtig zu versteuern ist. Finanzminister Dr. Thomas Schäfer erklärte: „Für Ferienjobber ist es gar nicht schwierig, die steuerliche Belastung gering zu halten, wenn sie einige grundsätzliche Hinweise berücksichtigen.“ Die meisten Ferienjobs blieben ohnehin aufgrund der geringen Höhe der Einnahmen steuerfrei. Mit Blick auf seine eigene Zeit als Schüler und Student sagte Schäfer: „Ich war über jede Mark froh, die ich mir durch Nebenjobs dazuverdienen konnte. Damit ließ sich auch mal der ein oder andere größere Wunsch realisieren, der nicht alleine durch mein Taschengeld finanzierbar gewesen wäre. Außerdem hat es mich geerdet, nicht nur zu erleben, wie Geld ausgegeben wird, sondern auch, wie es verdient wird.“ Prinzipiell müssen Schüler und Studierende ihrem Arbeitgeber ihr Geburtsdatum und die Steuer-Identifikationsnummer mitteilen. Infos zur Identifikationsnummer hält das Bundeszentralsamt für Steuern bereit: www.bzst.de/DE/Steuern_National/Steuerliche_Identifikationsnummer/steuerid_node.html. Ferner benötigt der Arbeitgeber eine Angabe darüber, ob der Ferienjob das erste Beschäftigungsverhältnis ist. Diese Informationen ermöglichen ihm den elektronischen Abruf der Lohnsteuerabzugsmerkmale, wie etwa Steuerklasse und Religion. Die Vorlage einer Lohnsteuerkarte oder einer Papierbescheinigung des Finanzamts ist aus diesem Grund nicht mehr erforderlich. Der Arbeitgeber entscheidet, ob er den Arbeitslohn entsprechend den persönlichen Lohnsteuerabzugsmerkmalen oder pauschal versteuert. Behält der Arbeitgeber Lohnsteuer vom Arbeitslohn ein, können Ferienjobber zu viel gezahlte Lohnsteuer nach Ablauf des Kalenderjahres mittels einer Einkommensteuererklärung beim Finanzamt zurückfordern. Schüler und Studierende mit einem Bruttoarbeitslohn von bis zu 9.680 Euro im Jahr erhalten in der Regel die einbehaltene Lohnsteuer komplett zurück. Pauschal versteuerter Arbeitslohn bleibt bei der Einkommensteuerveranlagung außen vor, die Besteuerung ist mit der pauschalen Lohnsteuer abgegolten. Was es steuerlich sowie sozialversicherungsrechtlich außerdem zu beachten gilt, erklärt die Broschüre „Steuertipps bei Aushilfsarbeit von Schülerinnen, Schülern und Studierenden“. Diese kann unter finanzen.hessen.de/presse/publikationen heruntergeladen werden.
Im Praktikum unfallversichert Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse zuständig (bg). Gerade während der Urlaubszeit stellen viele Unternehmen Praktikanten ein. Eine Gruppe sind Schüler, die die Sommerferien nutzen, um in einem Betrieb vielleicht Erkenntnisse und Erfahrungen für eine spätere Berufswahl zu sammeln. Während eines solchen Praktikums sind Schüler bei der BGN gesetzlich unfallversichert. Denn sie sind in dieser Zeit in den Betrieb eingegliedert und unterliegen den Weisungen des Arbeitgebers, was Arbeitszeit, Einsatzort und Art der Tätigkeit betrifft.
Nicht zuständig ist die Berufsgenossenschaft, wenn es sich um ein Schüler-Pflichtpraktikum handelt. Auch hier besteht natürlich gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Zuständig ist dann aber die Unfallkasse des Bundeslandes, in dem die Schule liegt. Maximal 40 Stunden in der Woche Gut zu wissen: Minderjährige Jugendliche sollten täglich nicht mehr als acht Stunden beziehungsweise zehn Schicht-
stunden und maximal 40 Stunden in der Woche arbeiten. Es gilt grundsätzlich die 5-TageWoche. Samstag und Sonntag sind arbeitsfrei. Ausgenommen sind Branchen mit besonderem Arbeitsrhythmus wie etwa das Gastgewerbe. Grundsätzlich dürfen die Jugendlichen nur zwischen 6 und 20 Uhr arbeiten. Auch hier gelten für Branchen mit besonderem Arbeitsrhythmus andere Maßstäbe. So dürfen im Bäckerhandwerk 16Jährige bereits um 5 Uhr, 17Jährige bereits um 4 Uhr mit der Arbeit anfangen.
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Dreieich-Zeitung Nr. 29 D E H
UNHEILIG treten am 31. Juli ein letztes Mal im Weinheimer Schlosspark auf.
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21. Juli
Langen • Café Beans, 20 Uhr, In Tact - Pop, Rock, Soul (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Swing - Vortrag (4 €; inkl. Kaffee und Kuchen) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, König Lear (19 €) Dietzenbach • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, My Theatre: Noises Off (7/10 €) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Havarie (Spende) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Vintage Band (Oldie Club) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Koma • Centralstation, 21 Uhr, Deine Jugend, Mia (39,90/41,50 €) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session 4 (JazzConceptions; Eintritt frei) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Contrast Trio + 1 (12 €) • Elfer, 19 Uhr, Battlecross (13/16 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Die Lesebühne Ihres Vertrauens, 20 Uhr, Jens Breidenstein (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sacred Reich, Bliksem (25,20 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (35,50 €)
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22. Juli
Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Marenka (Sommerspiele; Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company (8 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, 3 Times A Lady & Friends (8,50/10,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Andy Sommer (Eintritt frei) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, She Owl (Spende), 21.30 Uhr, Open Air Kino: Mein Praktikum in Kanada (7 €), 23.45 Uhr, Schonen. Ellis & Gast (6 €) Dieburg • Schlossgartenfest, Festzelt, 18 - 2 Uhr, Groovemonkeys Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Bill Ramsey & Red Hot Hottentots (Residenzfestspiele; 17 - 37 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Konzert der Ensembles (JazzConceptions; Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Nous sommes Mireille (19/25 €)
AUSSTELLUNGEN DIETZENBACH: Reiseimpressionen, Acrylbilder v. Kathrin Funk, bis 18.8. im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 12.30 Uhr RODGAU: Flurkunst: Bunt Gemischtes v. Monika Morian (ab Do., 28.7.), bis 19.9. im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr OBERTSHAUSEN: 10 Jahre Atelier im Garten, im Atelier im Garten, Jörg Engelhardt, Seligenstädter Str. 11, Sa., 23., ab 19 Uhr, So., 24., 14 - 18 Uhr; Jubiläumsausstellung v. 24.7. - 14.8. MÜHLHEIM: Main Hafen, Public-art-project v. Michael Trageser, bis 5.8. im Rathaus, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Porzellanarbeiten, Zeichnungen u. Gemälde v. Xiangchun Zhou, Tong Zhou u. Hongwei Wan, bis 3.10. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Vernissage Mi., 27.7., 18 Uhr (Eintritt: 2 €) OFFENBACH: Leder - Begleiter durchs Leben, bis 31.12. im Deutschen Ledermuseum, Frankfurter Str. 86, so. - fr. 10 - 17, sa. 10 - 22 Uhr (Kuratorenführungen: Do., 28.7., 18 Uhr, Do., 6.10., 15 Uhr, Do., 8.12., 18 Uhr; Führung Leder und Leben weltweit: So., 28.8., 15 Uhr, Di., 27.9., 15 Uhr, Mi., 16.11., 15 Uhr; Führung Objekterhalt und Schaulust: Mi., 26.10., 18 Uhr; 10 €; Individuelle Führungen: 069/8297980) FRANKFURT: Lego Zeitreise, vergangene Welten – neu aufgebaut, bis 30.10. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr (Führungen: so., 14 Uhr; ab 6) • Spinnen, bis 8.1.2017 im Senckenbergmuseum, 2. OG u. Raum 211, Senckenberganlage 25, mo., di., do., fr. 9 - 17, mi. 9 - 20, sa. u. so. 9 - 18 Uhr (Eintritt: 11 €) BAD HOMBURG: Thomas Pildner: Metamorphosen eines Baumes, bis 24.7. u. Skulpturen u. Zeichnungen v. Sean Henry, bis 28.8. im Kuz Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 18 Uhr. Vernissage Fr., 29.7., 19 Uhr (Eintritt frei; Führungen: 31.7., 15 Uhr, 11.8., 17.30 Uhr, 27.8. 15 Uhr; 6 €); weitere Werke in der Galerie Scheffel, Ferdinandstr. 19, di. - fr. 14 - 19, sa. 11 - 15 Uhr
• Oetinger Villa, 21 Uhr, Love A, Hey Ruin Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Carlos Jerez, 20 Uhr, I:Zi (Stoffel) • Nachtleben, 20 Uhr, Megazwei (12 €) Bad Homburg • Kaiser-Wilhelms-Bad, 20 Uhr, Caro Emerald Tribute Band (Bad Homburger Sommer; Eintritt frei) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 19 Uhr, Orig. Maintal Musikanten, 19.30 Uhr, Denny Fabian, Neon, Christina May; Wiesenalm, 20 Uhr, Die Filsbacher; Rockzelt, 21 Uhr, F.U.C.K. Mainz • Zitadelle, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (26 €) Wertheim • Burg, 20 Uhr, Andreas Kümmert & Band (27,10 €)
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Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Liedermacherwettbewerb
24. Juli
Dreieich • Burgfestspiele, 11 Uhr, Ulrike Neradt: Sternstunden (19 €) Neu-Isenburg • Marktplatz, Ev.-ref. Kirche, Alte Schule, Haus zum Löwen, 15 Uhr, Theaterprojekt: Eine Stadt macht Geschichte Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 11 Uhr, WIR4, Big Band 82: Swing & Sing (Eintritt frei) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Caro (Eintritt frei) Dieburg • Schlossgartenfest, Festzelt, 11 - 18 Uhr, Die Fuchshecker, 18 - 24 Uhr, Ta-
Mittwoch, 20. Juli 2016
7
lisman; Biergarten, 11 - 14 Uhr, Ein Haufe Leit, 14 Uhr, Tanzshow KV Dieburg Darmstadt • RP, Kollegiengeb., 20.30 Uhr, Brassballett (Residenzfestspiele; 17 - 34 €) • Centralstation, 16.30 Uhr, Deine Freunde (19,90/21 €) • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Partheils Playtime (Eintritt frei) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Desorden Público (15,30 €) • Günthersburgpark, 15 Uhr, Tonfisch, 18 Uhr, Natzso, 20 Uhr, Leyla Trebbien & Band (Stoffel) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, La Finesse: Magische Reisen (21/22 €) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 18 Uhr, Trio Mixed Pickles; Wiesenalm, 11 Uhr, Lindenfelser; Rockzelt, 21 Uhr, Radio Future Hanau • Comoedienhaus, 11.30 Uhr, Heidrun Merk: Der Erbprinz und das Karussell - Lesung (Eintritt frei) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, 4Wishing Well, Nogger 2.0 (Eintritt frei) Rüsselsheim • Stadtpark, 18 Uhr, Max Clouth Clan (Eintritt frei) Wertheim • Burg, 19.30 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend (35,80 €)
MO
25. Juli
Dieburg • Schlossgartenfest, Festzelt, 11 - 16 Uhr, Die Filsbacher, 16 - 23 Uhr, Pinacolada; Biergarten, 12 - 16 Uhr, LetSwing Frankfurt • Günthersburgpark, 19 Uhr, Lisa Eckhart (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Brian Auger’s Oblivion Express feat. Alex Ligertwood (20,80 €) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 19 Uhr, Die Zwoa Spitzbuam
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ICE AGE
26. Juli
Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Ruth Zetzsche, Gesang, Rezitation, Werner Fürst, Klavier: Nur nicht aus Liebe weinen (12/15 €) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: The Lady In The Van (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, The White Buffalo (20 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Rum & Ähre, 20 Uhr, byebye (Stoffel) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Sóley (Summer in the City; 24/29 €) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 19 Uhr, Die Zwoa Spitzbuam; Feuchtes Eck, 21 Uhr, Garden of Delight Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Joan Baez (51,50 - 88,45 €)
MI
KINOS
27. Juli
Mörfelden-Walldorf • Komm. Kino, 20 Uhr, Power To
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 21.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung; Ausverkauft o. Restkarten: 22.7. Konstantin Wekker, 24.7. Ebert/Weber, 13.8. Ukulele Orchestra of Great Britain). Tickets (7 - 53 €): (06103) 6000-0, (069) 1340400; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de ALZENAU: Burgfestspiele: The Blues Brothers in: Prison (bis 23.7.; ab 29,60 €). Tickets: (06023) 502-112; www.alzenau.de/burgfestspiele BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die Zauberflöte (bis 3.9.; 5,50 - 12 €), Ronja Räubertochter (bis 2.9.; 5,50 - 12 €), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (bis 10.9.; 5,50 - 12 €), Mein Freund Harvey (bis 26.8.; 25 - 42 €), Evita (bis 11.9.; 28 - 45 €), Der Name der Rose (bis 4.9.; 25 - 42 €), Der kleine Horrorladen (bis 28.8.; 28 - 45 €). Tickets: (06101) 559455, (069) 1340400 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Rotkäppchen (bis 14.8.; ab 14,90 €), Nächstes Jahr, gleiche Zeit (bis 13.8.; ab 27,40 €). Tickets: (06251) 72923 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Rapunzel (bis 29.7.; 18,50 33,50 €), Was ihr wollt (bis 30.7.; 15,50 - 28,50 €), Rotkäppchen (bis 31.7.; 10 - 19 €), Die goldene Gans (bis 28.7.; 10 - 19 €), Burning Love (bis 5.8.; 12 - 15 €). Tickets: (069) 1340400; www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Feuerzangenbowle (bis 14.8.; ab 25 €), Pettersson, Findus und der Hahn (7.8. - 14.8.; ab 15 €), Oliver Twist (19.8. - 4.9.; ab 25 €). Tickets: (0180) 6050400; www.festspiele-heppenheim.com/ KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Hair (bis 31.7.; 36 - 48 €), Schillers Räuber (bis 29.7.; 20 - 32 €), Peter Pan (bis 31.7.; 9 - 15 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WIESBADEN: Sommerfestspiele: Es war die Lerche (bis 30.7., 20 Uhr; 28,50 - 45 €), Pippi Langstrumpf (bis 31.7., 15.30 Uhr; 11,50 - 22,50 €). Tickets: (0180) 6050400, (0611) 1724596 WORMS: Nibelungen Festspiele: Gold. Der Film der Nibelungen (bis 31.7.; 29 - 99 €). Tickets: (01805) 337171
DAUERBRENNER DARMSTADT: Theater Moller Haus: Die Stromer: SpoG! – Spiel ohne Grenzen (5.8., 9 Uhr; 7,50 €) FRANKFURT: Alte Oper: The Gershwin’s Porgy & Bess (30.8. - 4.9.; 24,20 - 94,20 €) • Barock am Main, Bolongarogarten Höchst: Der Herr von Wutzebach (bis 7.8.; 29 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Alice im Wunderland (7.8., 8.8.), Faust (28.7., 29.7., 3.8., 4.8.); Romeo und Julia (26.7., 27.7.); Mirandolina (24.7.); Diener zweier Herren (22.7., 23.7., 9.8., 10.8.); Was ihr wollt (25.7., 15.8.); König Lear (30.7., 2.8.); Piraten der Karibik (31.7., 1.8.); Die Leiden des jungen Werther (5.8., 6.8., 13.8., 14.8.); Macbeth (11.8., 12.8.); Don Juan... (16.8., 17.8.); Gefährliche Liebschaften (18.8., 19.8.); Der Graf von Monte Christo (20.8., 21.8.; jeweils 20.45 Uhr; 16 €) • Jahrhunderthalle: Shadowland: Neues aus dem Reich der Schatten (16.8. - 21.8.; 39,90 - 69,90 €) • Kammeroper, Palmengarten: Macbeth (22. - 24.7., 27.7., 29. - 31.7., 3.8., 5.8., 6.8., 10.8., 12.8., 13.8., 19.30 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (24.7., 25.8. - 27.8.), Aladin und die Wunderlampe (21., 22., 23.7., 28.8., 2.9., 3.9.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Shorts at Moonlight, Schlossterrasse Höchst: Kurzfilmfestival (bis 31.7., mi. - so. jeweils ab 19.30 Uhr; 10 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Ekel Alfred (bis 30.7.; 21 - 24 €) ERBACH: Schlosshof: Die Päpstin (11. - 21.8., 20 Uhr; 20 - 29 €)
NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 21.07.2016 - 27.07.2016 Do. + Mi. 20.30, Fr.-So. 18.00, 20.30 Uhr
INDEPENDENCE DAY WIEDERKEHR -3DDo., Di. + Mi. 17.30, Fr.-So. 16.00 Uhr
ICE AGE KOLLISION VORAUS -3DFilm des Monats Juli: Di. 20.00 Uhr THE LADY IN THE VAN Change - Die Energie-Rebellion (Eintritt frei) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Fun Faectory Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, Duo Lobo, Tanzstudio Tamarisk (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, Marstall, 20 Uhr, Flautando Köln: Musik aus der Shakespeare-Zeit (Residenzfestspiele; 19 - 34 €) • Centralstation, 20 Uhr, John McLaughlin & The 4th Dimension (36,90/38,50 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Turbo A.C.s (14,20 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Logan Place, 20 Uhr, Moskito Kammerpop (Stoffel) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 19 Uhr, Die Amigos; Wiesenalm, 19 Uhr, Die Lausbuben; Rockzelt, 21 Uhr, Crossfire
DO
28. Juli
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Kieran Halpin (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Michael Kohlhaas (19 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Werner Löll, Klavier: Piano and more (9 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Mr. Bates & The Rockin’ Chairs (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu Flucht: Seefeuer (Spende) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club)
Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Concert Royal Köln: V. Shakespeare bis Händel (Residenzfestspiele; 19 - 34 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan (15 €) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Hans Zippert: Meine allerschönsten Nahtoderfahrungen, 20 Uhr, Emersound (Stoffel) • Liebieghaus, 18 - 23 Uhr, Secret Garden - Kunst, DJs, Drinks (5 €) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 19 Uhr, Black Bottom Skiffle Group; Rockzelt, 21 Uhr, F.U.C.K.; Feuchtes Eck, 21 Uhr, The Boombusters
55. Dieburger Schlossgartenfest beginnt Live-Musik, Tanzshows und ein Feuerwerk DIEBURG. Mit Jazz, Swing und Tanzshows im Biergarten, LiveMusik im Festzelt und einem Feuerwerk am Himmel geht das Schlossgartenfest am kommenden Wochenende in seine 55. Auflage. Im Schlossgarten hinter der Schießmauer wird bereits seit 1962 in traumhafter Kulisse gefeiert – und auch in diesem Jahr soll es vom 22. bis 25. Juli wieder ein stimmungsvolles Fest geben. Erwartet werden wieder bis zu 150.000 Besucher. Rasante Hoch- und Rundfahrgeschäfte sorgen für Nervenkitzel und Begeisterung. Mit dabei sind die Flugschaukel „Hip Hop Fly“,
der Polyp „Beach Monster“, der Hopser „Super Schunkler“ und der bereits im Vorjahr beliebte Freefall-Tower „Drop Zone“. Ebenfalls nicht fehlen darf natürlich der obligatorische Autoscooter. Für die kleinen Besucher geht es auf dem Karussell „Märchenschloss“, der Eisenbahn „‘s hessisch Bähnsche“ und einer Reitbahn zwar weniger rasant, aber mindestens genauso lustig zu. Zusätzlichen Spaß für alle Besucher versprechen die klassischen Spielgeschäfte wie Greifer, Pfeil-, Ring- und Dosenwerfen, Schießen, Entenheben und Hau den Lukas.
Auch bei den Gaumenfreuden bleibt kaum ein Wunsch offen. Die Palette reicht von Leckereien wie klassischen Süßwaren, American Ice Cream, Frozen Yogurt, niederländischen Poffertjes sowie Crêpes bis zu herzhaften Snacks wie ofenfrischen Flamm-
kuchen, pikanten Baguettes, frischen Hamburgern, gebratenen Champignons, Schafskäse-Variationen und Wurstspezialitäten vom Holzkohlegrill. Vor allem aber wird viele auch die Rückkehr eines Pizza- und eines Weinstands auf das Fest erfreuen.
Vielfältige Einblicke in „Wiege der Menschheit“ „Savanne“-Ausstellung im Palmengarten FRANKFURT. Wer schon immer einmal die weitläufige Graslandschaft einer Savanne mit ihren vereinzelt stehenden Farnen, Sträuchern und Bäumen erkunden wollte, muss nicht unbedingt einen Urlaub in Afrika buchen. Viel bequemer und (fast) genauso aufschlussreich ist’s, dem Frankfurter Palmengarten einen Besuch abzustatten. Denn dort wird zurzeit und noch bis zum 18. September die Ausstellung „Lebensraum Savanne“ präsentiert. In selbiger erfahren alle Interessierten jede Menge Wissenswertes über diesen faszinierenden Lebensraum, seine Ökologie, Vielfalt und Bedeutung für die Pflanzenwelt. Die Savanne ist der prägende Landschaftstyp Afrikas. Weite Grasebenen mit Schirmakazien, Löwen, Zebras und Gnus gehören ebenso dazu wie dichte Baum-Graslandschaften und waldartige Vegetation. Savannen sind aber weit mehr als ein Lebensraum für viele Pflanzen und Tiere: Hier stand einst die „Wiege der Menschheit“; sie sind alte Kulturlandschaften, „Apotheke“ und Speisekammer für Millionen Menschen. Wie sind Savannen entstanden, und wer sind ihre „Architekten“,
die sie so vielfältig machen? Welche Rolle spielen die kleinen Baumeister Termiten und Großtiere wie Elefanten? Antworten auf diese und viele andere Frage gibt die Ausstellung, die auch die wichtigsten Pflanzen zeigt, die (nicht nur) für die Menschen vor Ort als Nahrung, Baumaterial und Medizin von unschätzbarem Wert sind. Die Schau stellt diesen faszinierenden Lebensraum vor, insbesondere auch die weniger bekannten westafrikanischen Savannen, wo Frankfurter Forschende des Zentrums für Interdisziplinäre Afrikaforschung (ZIAF) der Goethe-Universität und der Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung seit Jahrzehnten gemeinsam mit afrikanischen Kollegen arbeiten. Die Ausstellung kann täglich von 9 bis 18 Uhr unter die Lupe genommen werden, weitere Informationen sind natürlich im Internet (www.palmengarten.de) erhältlich. (PR)
Neu auf dem Festplatz ist ein kleiner Kramermarkt, auf dem Händler und Kunsthandwerker Gebrauchsgüter verschiedener Art, Schmuck sowie andere Accessoires anbieten. Neuerungen gibt es im Weindorf, das – gemütlicher und uriger gestaltet – einen ruhigeren Bereich zum gepflegten Verweilen bieten soll. Der große Biergarten mit seiner tollen Atmosphäre hat nun eine eigene LiveBühne für dezente musikalische Klänge und die Beiträge der mitwirkenden Dieburger Vereine. „Affenstark“ Los geht’s am Freitag (22.), wenn ab 18 Uhr im Festzelt die „Groovemonkeys“ zum Auftakt „affenstarken“ Partyrock spielen. Die offizielle Eröffnung mit Bieranstich durch Festwirtin und Ausrichterin Ilona Böhm von der Gastronomie Hamel-Zelt sowie diversen Ehrengästen erfolgt um 19 Uhr. Am Samstag beginnt um 14 Uhr das Kinder- und Familienfest mit Hüpfburg und vergünstigten Preisen auf dem Festplatz. Im Biergarten spielen ab 12 Uhr „Strange Affair“ unplugged, ab 17 Uhr werden zwei Tanzshows des TV 1863 Dieburg geboten, bevor ab 18 Uhr die „Groovemonkeys“ erneut im Festzelt für Stimmung sorgen werden. „Die Fuchshecker“ machen den musikalischen Auftakt am Sonntag um 11 Uhr im Festzelt, während sich im Biergarten Jazz &
Swing mit „En Haufe Leit“ anschließen und ab 18 Uhr die Band „Talisman“ im Festzelt aufspielen wird. Drei Tanzshows mit Gruppen des KV Dieburg 1838 laufen ab 14 Uhr, ab 16 Uhr zeigen drei Gruppen der Dieburg Dance Company ihr Können. Der Montag beginnt um 11 Uhr mit dem großen
Frühschoppen inklusive vergünstigten Bier-Preisen (solange der Vorrat reicht), dazu spielen „Die Filsbacher“ (11 Uhr) und „Pinacolada“ (16 Uhr) live im Festzelt, während im Biergarten „LetSwing“ (12 Uhr) auftreten und das Fest um 22 Uhr mit dem großen Höhenfeuerwerk zu Ende geht. (ms/mi)
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Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 325.000,- €.
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Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.
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GARAGEN
Traum vom Einfamilienhaus auf dem Land (tc). „Die Mehrheit der Normalverdiener hat ganz bodenständige Wünsche beim Hausbau. Das klassische Familienhaus im Grünen soll es sein, das zu mietähnlichen Konditionen finanziert werden kann“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Mehr als 1.100 Hausbau-Interessenten wurden im Rahmen des „bau-o-meter“ von der aproxima Gesellschaft für Markt- und Sozialforschung befragt. Rund die Hälfte hat ein Haushaltsnetto-Einkommen zwischen 2.000 und 3.500 Euro. Laut der Verbraucherbefragung im Auftrag von Town & Country Haus wünschen sich 70 Prozent der Hausbau-Interessierten ein 1,5 bis 2 geschossiges Einfamilienhaus. Dieses sollte mindestens 100 Quadratmeter Wohnfläche haben und mit einer monatlichen Rate zwischen 500 bis 1.000 Euro finanziert werden können. Auch der Bungalow erfreut sich zunehmender Beliebtheit und wird von 22 Prozent der Befragten Hausbau-Interessierten favorisiert. Angesichts des Mangels an bezahlbaren Grundstücken zieht es die Häuslebauer zurück aufs Land. Rund 42 Prozent der Befragten möchten in Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern bauen, 28 Prozent bevorzugen kleinere Städte mit maximal 20.000 Einwohnern. „Weniger beliebt ist der Hausbau in größeren Städten und Ballungszentren mit mehr als 100.000 Einwohnern. Kein Wunder, die Preise sind dort dermaßen explodiert, das kann sich kein Normalverdiener leisten“, sagt Jürgen Dawo. Nur wenige Hausbau-Interessierte können sich vorstellen in einem Reihen- oder Doppelhaus zu leben. Große Häuser mit mehr als 160 Qudratmeter Wohnfläche oder auch sehr kleine Häuser mit weniger als 100 Quadratmeter Wohnfläche kommen lediglich für 3 bis 7 Prozent in Frage.
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Von der Tradition zur Moderne 50 Jahre Fiat 124 Spider (PR). Der neue Fiat 124 Spider erweckt eine Legende wieder zum Leben. Als Hommage an den historischen 124 Sport Spider, der vor genau 50 Jahren präsentiert wurde, verbindet das neue Modell authentisches Roadster-Feeling und klassisches italienisches Design mit Fahrvergnügen, Technologie und Sicherheit eines modernen Sportwagens. Für sportliche Dynamik sorgt ein effizienter Turbomotor mit 103 kW (140 PS) Leistung, die traditionell auf die Hinterachse übertragen werden. Zur Wahl stehen die Ausstattungsvarianten Spider und Lusso (Italienisch für Luxus). Die Basisversion ist ab 23.990 Euro erhältlich, die noch besser ausgestattete Variante Lusso kostet 26.490 Euro. Der neue Spider wird vom bewährten 1.4-Liter-Turbomotor mit MultiAir-Technologie angetrieben. Der Vierzylinder ist mit
einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert und leistet 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment beträgt 240 Nm. Der neue 124 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h und beschleunigt aus dem Stand auf Tempo 100 in 7,5 Sekunden. Die Positionierung von Lenkrad, Pedalen und Schalthebel sorgt für ein sportliches Fahrerlebnis. An der Vorderachse sind die Räder an doppelten Querlenkern einzeln aufgehängt. Die Hinterachse ist eine Multilink-Konstruktion, die für agiles Handling und hohe Richtungsstabilität beim Bremsen abgestimmt ist. Die präzise Servolenkung ist elektrisch unterstützt. Zusammen mit dem leistungsfähigen Turbomotor, dem gewichtsreduzierten Chassis und der optimalen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse bietet das Fahrwerk sportliche Dyna-
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meter) großem Touchscreen, dynamisches Kurvenlicht, das schlüssellose Zugangssystem „Keyless Entry&Go“ sowie eine Rückfahrkamera erhältlich. Für eine ausgezeichnete Klangqualität, auch bei offenem Verdeck, sorgt ein optionales PremiumSoundsystem von Bose mit neun Lautsprechern, jeweils zwei davon sind in beide Kopfstützen integriert. Der vom Centro Stile in Turin entworfene Spider greift Elemente des Sport Spider aus dem Jahr 1966 auf, der als einer der schönsten Fiat aller Zeiten gilt. Merkmale wie der sechseckige Kühlergrill, die Wabenstruktur des Kühlergrills, die beiden Auswölbungen auf der Motorhaube und die markanten horizontalen Rückleuchten erinnern an den historischen Vorgänger. Das Interieur ist mit hochwertigen Soft-Touch-Materialien verarbeitet. Die beiden Ausstattungsvarianten des neuen Fiat 124 Spider sind in acht Lackvarianten erhältlich. Die Wahl besteht zwischen den Uni-Lackierungen Passione Rot und Gelato Weiß sowie den Metallic-Farbtönen Vesuvio Schwarz, Argento Grau, Moda Grau, Magnetico Bronze und Italia Blau. Besonders elegant wirkt der Dreischichtlack Ghiaccio Weiß. (Foto: Werk)
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BEKANNTSCHAFTEN
„MACH MIT“ – RAUS AUFS WASSER, UND DU PADDELST MICH IN DIE ABENDSONNE ! M I C H E L L E , 44 J / 1.64, ganz alleinst., Bin eine einfühlsame Frau, schlank, sexy mit Sternchen-Augen, Traumfigur, mit Herz u. Gefühlen. Habe einen schönen kl. Reiterhof, um gemeinsam Versteck zu spielen und im Heu zu träumen. Reiten ist mein Hobby. Ich stelle Ihnen gerne meine Pferde vor. Sie brauchen nicht reiten, nur tierlieb sein, es macht Ihnen bestimmt Spaß. Ich lache gerne, bin ein Familienmensch, treu, weltoffen, charmant. Kannst du dir vorstellen, mit mir ein Picknick auf der Waldwiese zu erleben? Ich bringe alles mit, auch meine Liebe. Ich wünsche mir einen ehrl. Mann, der nur mich liebt und ich liebe dich. Möchte mit Dir in der Sonne liegen, dir tief in die Augen sehen und verliebt sein. Da ich etwas schüchtern bin, suche ich auf diesem Weg Dich für unsere glückliche Zukunft. Jetzt liegt es an Ihnen, bitte rufen Sie gleich an, Ich freue mich auf Sie: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Michelle@wz4u.de
HALLO GLÜCK … BITTE MELDE DICH – MEIN HERZ IST FREI ! J U L I A , 57 J / 1.67, ganz alleinst. Wollen wir zu den schönsten Fleckchen auf dieser Welt fliegen? Meinen Anteil bezahle ich natürlich selber, suche keinen Versorger, sondern einen Partner an meiner Seite. Ich bin eine fröhliche Frau, äußerst charmant, natürl., frisch, offen u. fröhl., kompromissbereit u. unkompliziert. Bin wesentl. jünger aussehend, mit guter Figur u. strahlendem Lachen. Die Einsamkeit ist meist nur schwer zu ertragen, mit fehlt die Verbundenheit, die Zärtlichkeit – mir fehlst „Du“. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist, ruf mich an … liebe mich – gib mir Liebe. Dein Aussehen ist nicht wichtig, Dein Herz entscheidet über unseren Weg. Gern würde ich dir ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig, zusammen faulenzen u. lieben, gemeinsam unsere Freizeit gestalten, nachts spazieren, tauchen im Badesee, lieben auf der Waldwiese od. auf dem Eiffelturm; also, lustiger Mann ohne „Heuschnupfen“ gesucht, Alter egal. Rufen Sie an, Sie werden es nicht bereuen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Julia@wz4u.de
LIEBE UND GESUNDHEIT … DIE WICHTIGSTEN SACHEN AUF DIESER WELT ! A N N E T T E , 69 J / 1.65, verwitwet, Rentnerin. Ich bin eine zierlich-schlanke, schöne, sehr jugendliche u. fröhliche Frau, mit Witz und Humor, sportlich, gesund, vital, immer noch neugierig u. allem Schönen zugetan. Zu zweit haben wir wieder Lebensqualität, die wir in vollen Zügen genießen können, und lustige, harmonische Liebe hält uns jung. Ich liebe wandern, schwimmen, kochen, mal ein langsames Schmusetänzchen und ich möchte mit Ihnen lachen. Ich bin eine Frohnatur, doch zu allem fehlt „ER“ mir … habe bitte Mut u. rufe gleich an! Ich möchte Sie verwöhnen, glücklich machen, denn ich bin ganz Frau mit großer Lust auf Harmonie, Küsschen ins Ohr u. liebe Worte. Lebe in geordneten Verhältnissen. Darf ich Sie in Ehren zu einem Glas Wein einladen? Glücklich sein u. unsere immer noch verrückten, jungen Träume erfüllen (Alter egal). Dann rufen Sie bitte gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Annette@wz4u.de
ICH SCHENKE DIR EIN BETT IM KORNFELD, MEIN HERZ + VIEL LACHEN ! C H R I S T I A N , 35 J / 1.86, ledig, selbst. Bau-Unternehmer mit gr. Unternehmen und viel Arbeit; dadurch verdiene ich zwar sehr gut, ist mir aber nicht so wichtig. Ich bin ehrlich u. liebevoll, habe Vor- u. Nachteile (aber nicht viele). Bin dynam., großzügig im Wesen + Denken, sympathisch, zärtl., anschmiegsam, pflegeleicht, ein etwas geradliniger Typ mit schöner Wohnung. Ich wünsche mir eine liebe „SIE“ für „IMMER“, damit unsere Wünsche, Hoffnungen, Ideen, Fantasien u. Träume in Erfüllung gehen! Zusammen alte Gärten besuchen in England, unter Wasserfällen sich küssen oder eine Gondelfahrt in Venedig u. ellenlange Spaghetti essen … oder darf ich Sie auch schon mal hier zum Italiener einladen, mit einem Glas Rotwein auf unsere Zukunft anstoßen? Ich freue mich auf ehrliche Gefühle u. das kleine Zeichen unserer Liebe … darum rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. EMail an: Christian@wz4u.de
ATEMBERAUBENDE SOMMERLIEBE, MEERESBRISE, TRÄUM UND GENIESSE MIT MIR DAS GANZE LEBEN ! DOKTOR T H O R S T E N, 50 J / 1.92, ganz alleinstehend. Ich bin ein fröhlicher, dynam. Mann, ein sportl.-eleg. Typ, kein Macho, sondern pflegeleicht, treu wie ein Dackel … auch manchmal stur wie ein Dackel. Bin natürlich, feinfühlig, mit Humor u. Charme, mag fliegen, Motorsport, reisen u. habe ein schönes Zuhause u. mag Pizza bei Kerzenschein. Wo sind „SIE“ – eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, auch mal mit mir Picknick machen würde oder spontan die Koffer packen und in die Sonne fliegen – ob Ibiza, Karibik oder … ist egal, lass dich von der Sonne u. von mir küssen. Ich wünsche mir Zeit für unsere Gefühle und mehr; bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. EMail an: Thorsten@wz4u.de
EINLADUNG ZU EINEM WOCHENENDAUSFLUG NACH MALLORCA ODER ZU EINEM ROMANTISCHEN PICKNICK ! R O B E R T, 62 J / 1.89, ganz alleinst. Kaufmann mit eigenem großen Unternehmen. Bin ein dynam. Mann, mit schö. Zuhause + Auto. Ein Bett im Kornfeld ist wohl zu stoppelig für uns, wie wäre es mit KennenlernTraumurlaub zum Träumen an einem weißen Strand od. unterm Sonnenschirm beim Italiener … Ich suche „SIE MIT HERZ“ für mein Herz. Ich wähle diesen modernen Weg, SIE zu finden. Ich bin treu, jugendl., charmant, intell. u. humorvoll, mit einem Herz voller Liebe. Wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhl. Atmosphäre, um: 2o Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen / 23 Uhr – Champagner unterm Sternenhimmel / 24 Uhr – Schwimmen um Mitternacht / o8 Uhr – Frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Bitte rufe an, dann unterhalten wir uns bei einer Tasse Kaffee, finden Gemeinsamkeiten und lachen zusammen. Du musst nicht aussehen wie Marilyn Monroe oder Dich dürr hungern, das ist mir egal, die inneren Werte zählen. Mein Herz wartet auf Deinen Anruf, Du wirst nicht enttäuscht werden, versprochen: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Robert@wz4u.de GEMEINSAM ZUM KURZURLAUB NACH SYLT UND IM STRANDKORB ZUSAMMEN TRÄUMEN ! W E R N E R , 73 J / 1.77, Betriebswirt / Pensionär. Das Leben hat es gut mit mir gemeint und ich habe viel erreicht u. lebe in besten finanziellen Verhältnissen. Bin jung, fröhlich, sehr gesund u. ganz gut aussehend; habe das Herz u. die Gesundheit eines 50Jährigen, mit dem Schalk eines Lausbuben. Ich wünsche mir eine liebe Frau, mit einer ganz normalen weiblichen Figur, möchte mit Ihnen reisen und gepflegt essen gehen – darf ich Sie in Ehren in mein Haus einladen? Den Sommerabend genießen, Eis essen auf meiner Terrasse – mit herrlicher Aussicht auf die Landschaft u. unsere Zukunft. Keine Angst, Unkraut zupfe ich selbst und mein Haus pflegen gute Geister, „SIE“ möchte ich verwöhnen und schöne Stunden erleben. Lassen Sie uns das Glück miteinander finden, den Weg zusammen zu Ende gehen. JETZT – NICHT SPÄTER, SPÄTER IST ZU SPÄT. Rufen Sie bitte gleich an, wir haben keinen Tag des Glücks zu verschenken, die Weichen des Lebens sind gestellt: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 1. August 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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UNTERRICHT
Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Norbert Johnigk Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 61 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 norbert.johnigk@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de
Obergasse 1 • 63225 Langen Telefon 06103 9886688 Mo., Di., Do., Fr. 14.00 - 19.00 Uhr Mi. + Sa. 10.00 - 13.00 Uhr
Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
Glückslos-Nr.: 0721DZ
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Route: Kiel - Kopenhagen - Amsterdam - Dover - Le Havre - El Ferrol Lissabon - Cádiz - Palma de Mallorca Tag
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Ankunft
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Kopenhagen (Dänemark)
3
Erholung auf See
4
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3./4. Oberbett Kinder (2-15 J)**
€ 299,-
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Ferrol/Santiago de Compostela (Spanien)
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Zuschlag Einzelbelegung Meerblick**
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€ 1250,-
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10 Lissabon (Portugal) 11 Cádiz/Sevilla (Spanien)
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10.00 Uhr 19.00 Uhr
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06.00 Uhr
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Nordfriesland - Sylt
Leistungen: • Hin- und Rückreise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück (Fahrt im Kleinbus vorbehalten) • 5x ÜN/Frühstücksbuffet im ****Hotel FALKENSTEINER Grand MedSpa in Marienbad • Abends mehrgängiges Wahlmenü mit Salat- und kleinem Vorspeisenbuffet oder Themenbuffet mit Schauküche • leichter Mittagssnack mit Salat, Suppen, Gebäck und frisches Obst (nicht am Anreisetag) • Freie Benutzung des Wellnessbereichs (von 07.00 h - 21.00 h) mit mehreren Hallenbäder, beheiztem Außenpool etc. • persönliche Badetasche im Zimmer mit Bademantel und Badetuch • Kurtaxe Unterbringung: ****Hotel FALKENSTEINER Grand MedSpa in Marienbad. Genießen Sie das Ambiente klassischer Epochen und den großzügigen Kur- und Wellnessbereich im Hotel, der sich auf über 2.500 m² erstreckt. Eine komfortable Welt des Wohlbefindens mit weitläufiger Poollandschaft, Saunen, eigener Heilquelle, Dampfbad, Ruhe- und Fitnessraum. Das besondere Flair des Hotels zeigt sich auch in
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So 28.08. - Fr 02.09.2016 So 25.09. - Fr 30.09.2016p.P. 5 Tage HP EZZ € 95,-
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den geräumigen Zimmern, die geschmackvoll eingerichtet sind. Sie verfügen über Bad oder Dusche/ WC, Zimmersafe, Sat-TV, Föhn, Telefon, Bademantel und Saunatücher. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreisetag. 2.-4.Tag: Freizeit. Genießen Sie die Annehmlichkeiten des Hotels und entdecken Sie Marienbad, die Schatzkammer der Heilquellen. Spazieren Sie über die kilometerlangen Promenadenwege, entlang der gepflegten Wälder, die sich durch die Kurstadt hindurch ziehen. 5.Tag: Rückreisetag. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich.
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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/HP im ***Club Hotel Davos • Davos Klosters Inclusive Card: Gratisleistungen wie freie Fahrt mit den geöffneten Bergbahnen, VBD Ortsnetz & Rhätische Bahn sowie viele Vergünstigungen z.B. im Schwimmbad, Golfplatz etc. • Kurtaxe • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: ***Club Hotel Davos in ruhiger und sonniger Lage in Davos-Platz. Das Zentrum mit Geschäften, Restaurants und Cafés wenige Gehminuten entfernt. Gratis Wlan im Zimmer. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreisetag. 2. bzw. 3.Tag: • Ganztagesausflug mit sachkundiger Reiseleitung in die berühmte Via Mala, eine von 500m hohen Kalkfelsen gebildete,
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großartige Klamm des Hinterrheins. Aufenthalt und weiter über Thusis, vorbei an mittelalterlichen Burgen in die Kantonhauptstadt Chur. Aufenthalt und Gelegenheit zu einem Bummel durch die schöne Churer Altstadt. Weiterfahrt durch das bewaldete Hochland der Lenzerheide zurück ins Hotel nach Davos • Fahrt im Panoramawagen des BERNINA Express (2. Klasse) von Davos nach Tirano (oder umgekehrt). Der berühmte Zug fährt durch die vielfältige Landschaft Graubündens, vorbei an mächtigen Gletschern über den Bernina-Pass. Aufenthalt. Rückfahrt mit dem Bus nach Davos über St. Moritz, den weltbekannten Nobelkurort mit Aufenthalt. 4.Tag: Rückreise mit Aufenthalt in St. Gallen. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen.
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Bistro Café Zimt
Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de
TERMINE 2016 Di 26.07.16 15.00 & 19.00 Uhr Mi 27.07.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 28.07.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 02.08.16 15.00 & 19.00 Uhr Mi 03.08.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 04.08.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 09.08.16 15.00 Uhr
EVENT Cote d‘ Azur & Blumenriviera Ref. M. Murza Sizilien & Äolische Inseln Ref. M. Murza Eintritt frei ! Griechenland Ref. M. Murza Anmeldung bitte Cornwall Ref. M. Murza unter Schottland Ref. I. Rechenberger Telefon: 06027 40972 1 AIDA Cruises Ref. P. Birke Schweiz Ref.M. Murza
STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim GmbH
STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim
Der STEWA Info-Brief Angebots-Nr.: MA0512
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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de
Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.