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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 23. Juli 2015

Aus der Geschichte: Dietzenbach im Wandel der Zeiten Seite 2

Nr. 30 D

Auflage: 20.135

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema I: Entdecken, Erleben, Genießen

Sonderthema II: Rund um die Gesundheit

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Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

Burgfestspiele: Karten für Anna Depenbusch gewinnen Seite 8

Graffiti: Tags, Characters und viele bunte Farben Seite 2

Kühler Wein und heiße Musik

Sommercafé unter Bäumen

Dietzenbacher Weinfest: Eine Riesenparty für Jung und Alt DIETZENBACH. „Das Leben ist viel zu kurz, um schlechten Wein zu trinken“, wusste schon Johann Wolfgang von Goethe. Die edlen Tropfen, die beim Dietzenbacher Weinfest ausgeschenkt werden, wären wohl ganz nach dem Geschmack des deutschen Dichterfürsten gewesen. Vielleicht hätte er auch an dem Trubel auf dem Europaplatz Gefallen gefunden. Ein Kind von Traurigkeit war Goethe jedenfalls nicht. „Ein Mädchen und ein Gläschen Wein sind die Retter in der Not, denn wer nicht trinkt und wer nicht küßt, der ist so gut wie tot“, hat er einmal gedichtet. Für zehn Tage, von Freitag, 24. Juli, bis Sonntag, 2. August, wird sich der Platz zwischen Bürgerhaus, Rathaus und Einkaufszentrum wieder in ein uriges Weindorf verwandeln. Wenn das Wetter einigermaßen mitspielt, dürfte das beliebte Stelldichein der Winzer auch in diesem Jahr weit mehr als 20.000 Besucher anlocken. Viele sind Stammgäste, die sogar ihre Sommerferien danach ausrichten. „Damit der Urlaub langfristig geplant werden kann“, hat die StadtmarketingAgentur schon jetzt die Weinfesttermine bis zum Jahr 2024 veröffentlicht. Die Prognose fällt nicht schwer: Auf dem Europaplatz wird auch bei der diesjährigen Auflage ein Gedränge herrschen wie in der Drosselgasse in Rüdesheim. Insgesamt 30 Stände offerieren Köstliches aus Keller und Küche. Fast alle deutschen Weinanbau-

gebiete sind mit ihren typischen Gewächsen vertreten. Zu Wein, Winzersekt, Apfelwein oder Bowle gibt es kulinarische Schmankerl in Hülle und Fülle, darunter Fisch- und Wildspezialitäten, deftige Steaks, süße Crêpes, ofenfrische Brezeln und herzhaften Käse. Bei einer Tombola werden jeden Tag attraktive Preise verlost. Zum 21. Mal wird das Dietzenbacher Weinfest gefeiert. Längst ist es auch zu einem Tanzfest geworden. Täglich sorgt eine Gruppe mit fetziger Live-Musik für Partystimmung und lockt damit auch junges Publikum an. Schon traditionell dabei ist die kubanische Formation „Los

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

4 del Son“. Wenn sie loslegt, hält es die wenigsten auf den Sitzen. Am Samstag (1. August) wird die Band, die in Deutschland vor allem durch den Film „Buena Vista Social Club“ bekannt geworden ist, den Platz vor der Bühne wieder in ein „Salsadrom“ verwandeln. Geöffnet ist das Weinfest an allen Tagen von 17 bis 24 Uhr. Ausgeschenkt werden darf täg-

Birdman, die Béliers und Honig im Kopf Open Air-Kino im Heusenstammer Bad HEUSENSTAMM. Ob auf der Picknick-Decke, den Stühlen auf der Terrasse oder direkt im Schwimmbecken – es gibt viele Arten, das Filmvergnügen beim Open Air-Kino im Bad Heusenstamm zu genießen, wenn die Grasfläche im Außengelände zum Kinosaal umfunktioniert wird. Los geht’s in dieser Woche am Freitag (24.) mit der Oscar-prämierten Komödie „Birdman oder Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit“ mit Michael Keaton in der Hauptrolle. Regisseur Alejandro G. Inarritu ist nach Ansicht zahlreicher Film-Kritiker ein ambitionierter, stilistisch aufregender Streifen gelungen, der ein brillantes Schauspielerensemble auf einem Parforceritt zeigt und zu einer vielschichtigen Kritik an Hollywood und Hochkultur gleichermaßen ansetzt. Der Film dauert 119 Minuten; FSKAltersbeschränkung: 12 Jahre. Am Freitag (31.) steht dann die humorvolle französische Erfolgskomödie „Verstehen Sie die Béliers?“ (2014) auf dem Programm, eine turbulente Coming-of-Age-Geschichte einer jungen Frau von Regisseur Éric Lartigau, der die scheinbar stille Welt tauber Menschen gefühlvoll mit einem glänzenden En-

semble auf die Leinwand „zaubert“. Neben der preisgekrönten Karin Viard überzeugt vor allem die erfrischende Präsenz der jungen Hauptdarstellerin Louane Emera in diesem bewegenden Epos mit berührender Dramatik, das 104 Minuten dauert und keine FSK-Altersbeschränkung hat. Zu guter Letzt flimmert am Freitag, 7. August, der deutsche Erfolgsfilm „Honig im Kopf“ von und mit Til Schweiger über die Kinoleinwand. Mit von der Partie sind neben Schweiger und seiner Tochter Emma unter anderem Dieter Hallervorden und Katharina Thalbach. „Honig im Kopf“ erzählt die Geschichte einer ganz besonderen Liebe zwischen der elfjährigen Tilda und ihrem Großvater Amandus. Der Film dauert 138 Minuten und ist freigegeben ab sechs Jahren. Wer das Freilichtkino im Bad Heusenstamm, Jahnstraße 50, genießen möchte, zahlt an der Abendkasse fünf Euro pro Person, darin ist der SchwimmbadEintritt enthalten – es kann also bis zum Ende der Vorführung geschwommen werden. Die Filme werden jeweils gegen 21.30 Uhr gestartet, Einlass ist ab 20 Uhr. Für gastronomische Verpflegung wird gesorgt. (ms)

lich bis 23 Uhr, freitags und samstags bis 24 Uhr. Live-Musik erklingt immer von 19 bis 22 Uhr. ••• Das Musikprogramm im Überblick: 24. Juli: „Doctor Blond“ sorgt mit Hits aus fünf Jahrzehnten für Party-Atmosphäre. 25. Juli: Die Rodgauer Band „Xit“ wartet mit tanzbarer Musik und anspruchsvoller Unterhaltung jenseits des musikalischen Einerleis auf. 26. Juli: Tanzmusik für alle Altersklassen mit dem Duo „T&T“. 27. Juli: Italienischer Abend mit „Toni & Mimo“. 28. Juli: „Bolles Akustik Band“ spielt Oldies, Popsongs und Evergreens. 29. Juli: Torsten Schmitz, auch bekannt als „Big T“, wird an diesem Abend von der Sängerin Simone Kerchner unterstützt. 30. Juli: „Toni & Mimo“ rocken das Weinfest. 31. Juli: Internationaler Folk mit „TITO“. 1. August: Salsa-Nacht mit „Los 4 del Son“. 2. August: Ob Rock, Pop, Schlager oder Volksmusik – das Duo „Euro Tops“ hat für jeden Weinfest-Besucher etwas im Repertoire. (uss)

EINGEBETTET IN EINE HERRLICH GRÜNE KULISSE: So, in mediterran-lauschiger Aufmachung, präsentierte sich die siebte Auflage des Kulturfestivals im Eckertschen Hof in Dietzenbach. Schauspiel-Tausendsassa Reiner Wagner hatte für den viertägigen Reigen einmal mehr alle Register gezogen und präsentierte mit Theater, Frankforder und Ditzebäscher Gebabbel (der geistreichen Art) und dem traditionellen LiedermacherAbend (Foto) ein buntgemischtes Programm, das für unterschiedliche Zielgruppen eine Menge zu bieten hatte. Apropos „Tausendsassa“: Nach einer wohlverdienten Sommerpause wird Wagner in seinem Theater „Schöne Aussichten“ am Harmonieplatz wieder auf der Bühne stehen. Angekündigt wird die Premiere der Komödie „Ein Hund, ein Wort“: Wagner in der Rolle des Vierbeiners Gaspard, der zu widersprechen wagt und mit „Herrchen“ und „Frauchen“ abrechnet... Das kann heiter werden. Die Erstaufführung auf den Brettern in der Dietzenbacher Altstadt ist für den 12. September (ab 20 Uhr) vorgemerkt. Weitere Termine im Herbst werden folgen. (kö/Foto: Jordan)

Junge Musiker aus England treten in Maria Himmelskron auf „Lydian Orchestra“ kommt auf Einladung des Fördervereins Balthasar-Neumann HEUSENSTAMM. Das junge „Lydian Orchestra“ aus England gastiert am Samstag (25.) auf Einladung des Fördervereins Balthasar-Neumann-Heusenstamm in der Kirche Maria Himmelskron. Ab 20 Uhr stehen Werke der Komponisten Gordon Jacob, Edward Elgar und William Walton auf dem musikalischen Programm. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Das „Lydian Orchestra“ wurde im Jahr 1976 von jungen Musikern aus dem Gebiet West-Kent in Südost-England gegründet. Bis heute hat es eine hohe Qualität erreicht, obwohl die Musiker nur zwischen 13 und 22 Jahre alt sind. Dirigent Brynly Clarke ist musi-

Sommerfest der Tennis-Cracks DIETZENBACH. Die TennisAbteilung des SC Steinberg richtet am Samstag (25.) auf ihrer Anlage an der Limesstraße ein Sommerfest aus, das um 9 Uhr mit dem „Hits for Kids“Turnier für Mädchen und Jungen im Alter unter 8 Jahren beginnt. Um 12 Uhr startet das „Fred Ruppe-Turnier“ für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren, und um 17 Uhr startet dann das eigentliche Sommerfest. Dieses wartet laut Ankündigung mit einem unter dem Motto „Mediterrane Küche und Tapas“ stehenden Buffet auf und wird von DJ Bernd Jochum sowie der Jugendband „Kabelbrand“ umrahmt. Der pauschale Unkostenbeitrag für Essen und Getränke (Ausnahme: Cocktail- und Sektbar) beträgt 7 Euro. (hs)

kalischer Berater des Orchesters, ist zugleich Fagottist und Dirigent und arbeitet neben seiner musikalischen Tätigkeit als IT-Berater. Die Solistin Sophie Westbrooke ist erst 16 Jahre alt und wurde schon als sehr junges Mädchen als Violinistin Stammmitglied des Lydian Orchestras. Im letzten Jahr gewann sie die Woodwind Section der renommierten BBC-Wettbewerbssendung „Jung-Musiker des Jahres“ und gehörte zu den Gesamt-Konzertfinalisten. Enigma-Variationen Auf dem Programm steht die Suite für Altblockflöte und Streicher von Gordon Jacob, der als Englands großer Meister der Instrumentierung gilt. Seine Kunst brachte ihm die Aufgabe ein, das Orchesterarrangement der britischen Nationalhymne für die Krönungsfeierlichkeiten von Elizabeth II. zu schreiben.

Von Edward Elgar werden die Enigma-Variationen zu hören sein, sie sind ein Orchesterwerk (op. 36) des britischen Kompo-

Spiele-Projekt macht Pause DIETZENBACH. Das vom Verein „Zusammenleben der Kulturen“ organisierte Spiele-Projekt verabschiedet sich in die Sommerpause. Vom 25. Juli bis 5. September gilt beim „Zusammenspiel“ im Dietzenbacher Stadtteilzentrum an der Wilhelm-Leuschner-Straße das Motto „Ferienzeit – die Türen bleiben geschlossen“. Am 12. September wird der Treff reaktiviert. Dann sind Kinder und Jugendliche wieder samstags von 13 bis 16 Uhr willkommen, wenn es gilt, Karten-, Brett- und Gesellschaftsspiele nach Herzenslust und bei freiem Eintritt auszuprobieren. (kö)

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nisten, und von Sir William Turner Walton steht Façade auf dem Programm, ein Werk nach 21 experimentellen Gedichten von Edith Sitwell – gespielt wird die Suite Nummer 1. (ms)

DIETZENBACH. Mittlerweile hat es sich zu einer kleinen Institution entwickelt, zu einer festen Größe, die immer und immer wieder aus dem Dietzenbacher Sommerloch auftaucht, denn inzwischen wirft bereits die sechste Auflage ihre Schatten voraus: Die Rede ist vom Sommercafé der evangelischen Martin-Luther-Gemeinde. Der Reigen des Jahres 2015 geht vom 26. Juli bis 6. September an insgesamt sieben Sonntagen jeweils von 14 bis 17 Uhr auf dem Gelände der Waldkapelle an der Waldstraße über die Bühne. Dort halten es die ehrenamtlich engagierten Gruppen der Protestanten wie in den Vorjahren: Wer vorbeikommt, ist gern gesehen und hat die Möglichkeit, auf dem lauschig-schattigen Platz unter alten Buchen und Eichen zu verweilen. Kaffee und Kuchen werden serviert, zum zwanglosen Plausch wird

eingeladen... Und wer Ruhe sucht, findet in der Waldkapelle eine kleine Oase, die das Abschalten und Aufatmen bei meditativer Musik erlaubt. Eröffnet wird die diesjährige Sommercafé-Saison am kommenden Sonntag (26.) mit einem bunten Nachmittagsprogramm, das der Posaunenchor und der Kirchentanzkreis gestalten. (kö)

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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 30 D

„Alter Adel“ und neue Nachbarn Dietzenbach und seine Bevölkerung im Wandel der Zeiten Von Jens Hühner DIETZENBACH. Die 1970er Jahre sind in vielerlei Hinsicht als Zeit der großen Konfrontationen in die Geschichte eingegangen. Es war die Ära, in der bürgerschaftliches Engagement die Gesellschaft auf ganz neue Pfade führte. Im lokalen Raum sorgte ein Thema immer wieder für hitzige Debatten: Auch in der Stadt am Bieberbach wurde damals um Abriss oder Erhalt alter Bausubstanz gerungen.

Tags, Characters und viele bunte Farben Beim Graffiti-Workshop lernen, wie richtig gesprayt wird HEUSENSTAMM. Die Grundzüge des Graffiti waren Inhalt eines Workshops, der ein Wochenende lang im Jugendzentrum Heusenstamm angeboten wurde. Dabei lernten die Teilnehmer nicht nur das Sprayen, sondern auch den verantwortungsvollen Umgang mit Graffiti. Die Spraydosen reihen sich aneinander. Schwarz und weiß, rot, gelb, lila, verschiedene Blau- und Grüntöne – die Farbpalette ist groß, und die Teilnehmer des Graffiti-Workshops im Jugendzentrum Heusenstamm haben eine wahrlich bunte Auswahl. Bereits zum zweiten Mal bietet die Kinderund Jugendförderung einen solchen Workshop an, in dem sich für die jungen Teilnehmer ein ganzes Wochenende lang alles um die künstlerische Herausforderung des Graffiti dreht. Zehn Kinder und Jugendliche im Alter von elf bis 14 Jahren waren gekommen, um unter der Anleitung des GraffitiKünstlers Melih Kaleciklioglu ihre ersten Sprayversuche zu

machen. Dabei sollen die ersten Grundlagen der Spraykunst vermittelt werden. „Ich möchte in diesem Workshop chronologisch vorgehen“, erklärt der Kursleiter. Chronologisch, das heißt, in der Reihenfolge, in der sich die Graffiti-Kultur in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt hat: Vom „Tag“, dem eigenen Pseudonym, über verschiedene Schrifttypen bis hin zu „Characters“, den Figuren, sollen die Teilnehmer die wichtigsten Grundzüge der GraffitiKunst lernen. Zu Beginn des Workshops stand eine theoretische Einführung in die Grundlagen und Herkunft von Graffiti auf dem Programm, und zur Sprache kamen auch die rechtlichen Konsequenzen, die einen erwarten können, wenn man Graffiti einfach wild und illegal sprayt. „Uns ist es wichtig, den verantwortungsvollen Umgang mit der Spraydose zu vermitteln“, erklärt Martin Kotzurek von der Kinder- und Jugendförderung Heusenstamm. Denn nur dort, wo eine schriftliche Einverständniserklärung des Eigentümers vorhanden ist, darf auch gesprüht werden. Und auch wenn es die nicht gibt, bestehen heutzutage genügend Möglichkeiten, seine GraffitiKunst an die Wand zu bringen und ganz legal zu sprayen - etwa am Ratswegkreisel in Frankfurt oder an der alten Halfpipe in Dietzenbach. Ideale Fläche mit Rigips-Platten Ganz einfach geht’s auch zuhause, und das nicht einmal für viel Geld: So zeigte der Kursleiter den jungen Sprayern, wie sie sich aus einfachen Rigips-Platten („die gibt’s für 3 Euro im Baumarkt“) eine ideale GraffitiFläche schaffen können. Einfach nur mit weißer Farbe überstreichen, und dann kann’s losgehen. Wer möchte, kann sich

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mit seinem Graffiti sein Zimmer schmücken oder es einfach übermalen und von Neuem loslegen „So können die jungen Künstler ihr Hobby am eigenständigsten, etwa zuhause im Garten ausüben“, erläutert Kotzurek die Vorteile. „Bubbles“ und „Throw-Ups“ Und nachdem die Teilnehmer dann noch eine Einführung ins Thema „Farben und Kontraste“ bekommen haben, durfte endlich jeder zum Stift greifen und seine Ideen in ersten Skizzen zu Papier bringen. „Die meisten wollen sich erst einmal eine eigene Signatur entwerfen“, erklärt Kursleiter Kaleciklioglu. Und da gibt’s zahlreiche Möglichkeiten: Entweder, man wählt eine Buchstabenkombination, in der sich der eigene Name wiederfindet, oder man arbeitet mit Kombis aus dem Hiphop und wählt Symbole wie die Raute #, auch „Hashtag“ genannt. Und es ist gar nicht so einfach, sich zu entscheiden, denn allein vom Buchstaben „K“ gibt es an die 15 Varianten der Graffiti-Darstellung. „Die meisten wählen eine Mischung aus harten, zackigen und weichen Buchstaben“, erklärt der Kursleiter. Hinzu kommen „Bubbles“ (dicke, runde Elemente, die aussehen, als wären sie aufgeblasen), „Throw-Ups“ (schnell gemalte, dicke Striche) sowie Schatten und Konturen. Wer wollte, konnte sich auch schon an „Characters“ (Figuren, Gesichter) trauen – und fertig war die erste Graffiti-Skizze. Dann ging’s endlich an die Spraydosen: Zu diesem Zweck hatte die Jugendförderung eine zehn Quadratmeter große Rigips-Wand im Jugendzentrum aufgebaut, auf der die Kursteilnehmer an ihre ersten Sprayversuche wagen durften. Und wer sich am Anfang noch zaghaft mit der Spraydose an der Wand entlang tastete, gewann unter Anleitung von Melih Kaleciklioglu dann schnell die Sicherheit, um mutiger und schwungvoller mit dem Graffiti voranzukommen, so dass sich die weiße Wand am Ende zu einem farbenfrohen Kunstwerk verwandelte, das zeigt, dass in jedem ein Graffiti-Künstler steckt. Am Ende wurde die Wand zersägt, so dass jeder Teilnehmer sein eigenes Graffiti mit nach Hause nehmen konnte. Und weil sich an diesen zwei Tagen zeigte, dass die Kinder- und Jugendförderung mit dem Graffiti-Workshop nicht nur den Zeitgeist trifft, sondern auch viele junge Menschen anspricht, steht fest, dass es im nächsten Jahr wieder ein solches Angebot im Jugendzentrum geben wird: „Vielleicht finden wir bis dahin eine Wand im Stadtgebiet von Heusenstamm“, erklärt Martin Kotzurek, „auf die wir das Graffiti dann direkt sprayen können.“ (ms/Foto: Jordan)

Die Pläne zur Beseitigung der gesamten Dietzenbacher Fachwerkmeile lagen bereits auf dem Tisch, ein Modell, wie sich das Areal rund um die evangelische Kirche in Zukunft präsentieren sollte, war gezimmert. Doch es kam anders: „Rettet das Dorf in der Stadt“ – so lautete die zentrale Forderung jener Frauen und Männer, die mutig und ausdauernd genug waren, den fragwürdigen Sanierungsplänen die Stirn zu bieten... Und das mit durchschlagendem Erfolg. Die Diskussion um die Zukunft der Dietzenbacher Altstadt dokumentiert auch aus heutiger Sicht beeindruckend das Ringen um die Entwicklung einer Kommune, die ihr Gesicht in den vergangenen fünf Jahrzehnten mehr als die meisten anderen hessischen Gemeinden und Städte verändert hat. Aus der beschaulichen Bauernund Arbeitergemeinde am Fuße des Wingertsberges, in der 1945 etwa 3.700 Personen lebten, wurde im Laufe von 50 Jahren eine mittlere Kleinstadt mit rund 35.000 Bürgern. Insgesamt, so verkündet es die Statistik, leben in Dietzenbach derzeit Menschen aus mehr als 100 verschiedenen Ländern. Die einen zog es von Berufs wegen ins Rhein-Main-Gebiet, die anderen knüpften familiäre Bande. Und auch politisch Verfolgte, Kriegs- und so genannte „Wirtschafts“-Flüchtlinge bescheren der Kreisstadt Zuwachs. Letzteres ist gerade aktuell wieder der Fall und erinnert an das Schicksal all jener Dietzenbacher, die in den vergangenen Jahrhunderten (oft unfreiwillig) die Gemeinde am Bieberbach verließen, um in der Fremde ihr Glück zu suchen. Die Rede ist von den Auswanderern, die sich aus Dietzenbach in Scharen auf einen Weg in eine ungewisse Zukunft begaben. Ungewöhnliche Entwicklung Fürwahr: Dietzenbach hat eine ungewöhnliche Entwicklung hinter, und eine nicht minder spannende vor sich – eine wechselvolle Geschichte, die auch im Auf und Ab der Einwohnerzahl dokumentiert wurde. Steuerlisten und Gemeinderechnungen, Kirchenbücher und Kataster – sie alle muss man heute bemühen, um sich einen Überblick über die Einwohnerzahl in früheren Zeiten zu verschaffen: ein Puzzlespiel, das PC-geübten Zeitgenossen mitunter alles andere als leicht fällt. Die älteste Angabe über die Bevölkerungszahl kann der Bürgermeisterrechnung der Jahre 1560/61 entnommen werden. Das im Stadtarchiv verwahrte Dokument verzeichnet 117 abgabepflichtige Personen. Dabei handelte es sich wohl ausschließlich um die Besitzer einer Hofreite – die Familienväter. Hochgerechnet dürfte es sich also insgesamt um rund 400 Personen gehandelt haben. Eine in der darauffolgenden Zeit zu beobachtende Aufwärtsentwicklung wurde im Laufe des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) jäh gestoppt. Anno 1622 wurden 94 Tote ge-

zählt, 1625 waren es 177. Die Todesursache lag in den meisten Fällen in den von den Soldatenheeren eingeschleppten Seuchen. Vor allem der Schwarze Tod, die Pest, forderte zahlreiche Opfer. Jahr für Jahr schrumpfte die Zahl der Einwohner. Die Menschen flohen vor marodierenden Soldaten hinter die Mauern Frankfurts, andere versteckten sich in den Wäldern. Anno 1634 wurden dann nur noch 75 Personen gezählt. Bis 1648 der „Westfälische Frieden“ geschlossen wurde, war in manchen hessischen Gemeinden die Einwohnerzahl um bis zu 90 Prozent dezimiert. Der Wiederaufbau war mühsam und dauerte viele Jahre. Erst 1720 hatte Dietzenbach wieder den Bevölkerungsstand des Jahres 1618 erreicht. Weil nur wenige der alten Familien den Krieg überstanden hatten (neben Steinheimer, Klößmann und Knecht darf sich auch die Familie Lehr zum „alten Dietzenbacher Adel“ zählen), mussten die hohen Bevölkerungsverluste vor allem durch Zuwanderung aus anderen Landesteilen ausgeglichen werden. Während des 18. Jahrhunderts verdoppelte sich die Zahl der Dietzenbacher Bürger, im Jahre 1799 wurden bereits 268 steuerpflichtige Personen gezählt. Der Tatsache, dass alle Ortspfarrer seit 1831 im dreijährigen Turnus alle Einwohner in „Bevölkerungslisten“ verzeichneten, ist

es zu verdanken, dass seither detaillierte Angaben zur Bevölkerungsstruktur vorliegen. Demnach lebten 1831 1.269 Personen in Dietzenbach, das aus 176 Häusern bestand. Missernten und Hungersnöte Mehr als 100 Familien sollen während des 19. Jahrhunderts Dietzenbach in Richtung Amerika verlassen haben. Die Bevölkerungszahl reduzierte sich folglich von 1.494 im Jahre

Dietzenbach im Wandel: Die 70er und 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts haben die Altstadt massiv verändert. Viele historische Gebäude, die vermeintlich oder tatsächlich nicht mehr zu retten waren, fielen der Abrissbirne zum Opfer. Doch die einmal geplante komplette Beseitigung von „Alt-Dietzenbach“ konnte mühsam verhindert werden. Die Aufnahmen aus dem Archiv der Dreieich-Zeitung stammen aus den Jahren 1981 sowie 1983 und zeigen die unmittelbare Nachbarschaft der alt-ehrwürdigen evangelischen Kirche an der Darmstädter Straße. (Fotos: Archiv)

Erlebniswelt des Kochens Bei cookmal! im Isenburg-Zentrum gibt es alles für die moderne Küche

Neu-Isenburg (PR) – „Erlebniswelt des Kochens“ führt das Unternehmen cookmal! im Untertitel, das mit seinen 26 Standorten in Deutschland auch im IsenburgZentrum über einen modernen Shop verfügt. Der Spezialist für alles, was in die gute Küche gehört, verfügt über eine große Auswahl an Töpfen und Pfannen für alle Herdarten, ein breites Sortiment an praktischen Küchenhelfern, scharfen Messern, Backzubehör oder an Dingen, die für die nötige Würze sorgen. Der Profikoch wird hier ebenso fündig wie der ambitionierte Küchen-Novize. Freunde der Marke Fissler können aus dem gesamten Sortiment ihre Favoriten auswählen. Weitere vertretene Markenhersteller sind KitchenAid, Küchenprofi, Cilio, Zassenhaus, Wüsthof, Kai, Gefu, Emsa, Dr. Oetker und viele mehr. Selbstverständlich ist eine ausgezeichnete Qualität und eine kompetente und umfassende Beratung in

1843 auf 1.333 anno 1858. Missernten und Hungersnöte trugen ihren Teil zur Reduktion der Einwohnerschaft bei. Erst Anfang der 70er Jahre des 19. Jahrhunderts war das Minus ausgeglichen. Einhergehend mit dem wirtschaftlichen Aufschwung im Zuge der Reichsgründung 1871 wurde wieder ein Geburtenüberschuss verzeichnet. Und obwohl die beiden Weltkriege in Dietzenbach insgesamt 249 Menschenleben forderten, sank die Zahl der BeBitte auf Seite 3 weiterlesen

allen Fragen des Kochens und Backens. Über den Schleifservice, Extrabestellungen und den Geschenkgutschein bis zur Geschenkverpackung reichen die Serviceleistungen. Sonderangebote trotz Markenqualität, Aktionen, Koch- und Produktpräsentationen runden die Angebotspalette ab. cookmal! im Obergeschoss des IZ ist unter der Rufnummer (06102) 249493 oder per E-Mail an neu-isenburg@cookmal.de zu erreichen. Geöffnet ist montags bis samstags von 9.30 bis 20 Uhr. (Fotos: cm)

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250 „letzte Hemden“ flattern im Wind Protestaktion vor dem Städte- und Gemeindebund in Mühlheim

Keine Werbung für den „Weißen Riesen“, sondern eine Demonstration der Unzufriedenheit: Bürgermeister Heinz-Peter Becker, Mörfelden-Walldorf, Bürgermeister Peter Eidam, Weimar, Bürgermeister Carsten Ullrich, Sinntal, Bürgermeister Lothar Bott, Gemünden (Felda), Bürgermeister Jörg Müller, Knüllwald, HSGB-Geschäftsführer Karl-Christian Schelzke, Bürgermeister Daniel Tybussek, Mühlheim, Bürgermeister Jürgen Kaltwasser, Lautertal (von rechts) sowie Bürgermeister Armin Frink, Hohenahr, stellvertretender HSGB-Geschäftsführer Diedrich Backhaus und Bürgermeister Klaus E. Temmen, Kronberg (verdeckt), präsentieren das „letzte Hemd“. (Fotos: Mika)

„Alter Adel“... Fortsetzung von Seite 2 völkerung seit 1870 nicht mehr. Statistisch gesehen, wurden bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 jährlich 35 „Neuzugänge“ verbucht. Am Silvestertag 1945 wurden 3.760 Personen gezählt – es war dies übrigens das letzte Mal, dass in Dietzenbach weniger als 4.000 Menschen erfasst wurden. Für das Wachstum, das in den Jahren des Wiederaufbaus zu verzeichnen war, waren nicht nur die seit 1931 angelegte Siedlung Steinberg und die mehr als 750 Heimatvertriebenen aus ostdeutschen Landesteilen verantwortlich. Im gesamten Umland der Städte Frankfurt, Offenbach und Darmstadt stieg die Bevölkerungszahl an. Als 1957 mit dem Gotteshaus St. Martin die erste katholische Kirche in Dietzenbach geweiht wurde, betrug die Bevölkerungszahl bereits 5.600. Doch der Höhepunkt war noch lange nicht erreicht. 1970, Dietzenbach erhielt das Stadtrecht, lebten bereits mehr als 13.000 Menschen im Ort. Der Damm brach endgültig, als die Stadt am 16. Januar 1973 durch eine Rechtsverordnung der Landesregierung als erste hessische Kommune zum „Entwicklungsbereich“ nach dem Städtebauförderungsgesetz erklärt wurde. Damit wurden rund 800 Hektar Bauernland für die Besiedlung freigegeben. Das war mehr als ein Drittel der gesamten Gemarkungsfläche. Der Zwist, der in den folgenden Jahren für leidenschaftliche Debatten sorgte, könnte ganze Bücher füllen. Und auch wenn ein Teil der von offensichtlichem

Freie Plätze bei Feriensport DIETZENBACH. Nach den positiven Erfahrungen im vergangenen Jahr bieten TG und SG in den Sommerferien erneut gemeinsam eine Sportwoche für Kinder an. Teilnehmen können Mädchen und Jungen im Alter von 6 bis 13 Jahren. Wer Vereinsmitglied ist, zahlt eine ermäßigte Gebühr. Unter dem Motto „Sport im Team macht Spaß und hält fit“ wartet auf die Kinder in der Woche vom 31. August bis 4. September ein abwechslungsreiches Programm. Jeder Feriensporttag beginnt um 9 Uhr und endet um 16 Uhr (Mittagessen eingeschlossen). Treffpunkt ist immer das TGSportgelände auf dem Wingertsberg. Am letzten Tag wird ein Abschlussfest gefeiert, zu dem auch die Eltern eingeladen sind. Das Anmeldeformular findet sich auf den Internetseiten der beiden Vereine: www.tgdietzenbach.de und www.sg-dietzenbach.de. Telefonische Auskünfte gibt es unter der Nummer (06074) 26505. (uss)

Größenwahn geprägten Bauvorhaben zurückgenommen und das Dorf in der Stadt zumindest teilweise gerettet wurde: Stärker als alle seine Nachbarkommunen hat Dietzen-

bach in den sieben Jahrzehnten seit Kriegsende sein Gesicht verändert. Und ein Ende dieser Entwicklung ist beim Blick auf die Vielzahl aktueller Bauprojekte nicht in Sicht.

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 24. Juli: • ab 17 Uhr im Haus der Musik, Schlossstraße 10a in Heusenstamm: Schülerkonzert der Musikschule Samstag, 25. Juli: • ab 11 Uhr auf dem Grundstück des Anwesens Schlossstraße 49, Heusenstamm: Versteigerung des städtischen Fundbüros Sonntag, 26. Juli: • ab 10 Uhr beim Obst- und Gartenbauverein, Schlossstraße 50, Heusenstamm: Sommerfest mit der Big Band Erzhausen Mittwoch, 29. Juli: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 30. Juli: • ab 19 Uhr in der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Stammtisch des „Freundeskreises Partnerstädte“

MÜHLHEIM. „Das letzte Hemd“ bleibt (vorerst) auf der Leine, nachdem die Kommunalen Spitzenverbände, die Landesregierung und die Regierungsfraktionen von CDU und Bündnis 90/Die Grünen vergangene Woche eine Übereinkunft über die wesentlichen Weichenstellungen bei der Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleichs 2016 unterzeichnet haben. Laut Finanzministerium werden weitere Änderungsvorschläge in das Gesetzgebungsverfahren aufgenommen. Die Spitzenverbände verzichten im Gegenzug darauf, ihren Mitgliedskommunen Klagen gegen den KFA zu empfehlen, der Anfang 2016 in Kraft treten soll und der die 447 Kommunen nicht mehr pauschal mit 23 Prozent der Steuereinnahmen beglückt, sondern sich am tatsächlichen Bedarf orientieren soll, wie der Staatsgerichtshof bereits am 21. Mai 2013 verfügte. Bedarf zu niedrig, Erträge zu hoch Bereits im Januar gab es zwölf Änderungen der Modellrechnung vom November 2014, doch was Finanzminister Dr. Thomas Schäfer als „klar, fair und ausgewogen“ bewertet, sorgt in etlichen Städten, Gemeinden und Kreisen weiter für Ärger. Vor allem würden der Bedarf zu niedrig angesetzt und dafür die Erträge zu hoch berechnet. Nun wurde noch einmal nachgebessert. So wird der Soziallastenansatz von von 15 auf 20 Millionen Euro erhöht, die Kommunen profitieren vollständig von den Entlastungen des Bundes oder Dritter und stärker von Steuereinnahmen des Landes. Statt einem Drittel erhalten sie nun 50 Prozent aus

dem potenziellen Zuwachs des Stabilitätsansatzes. Das Gesetzgebungsverfahren soll bis zur Sommerpause abgeschlossen werden. Kritik besteht weiter Trotz der Zustimmung besteht die inhaltliche Kritik am KFA weiter. Am Donnerstag setzten neun Bürgermeister aus den Kreisen Offenbach, Groß-Gerau, Bergstraße, Vogelsberg, Main-Kinzig, Marburg-Biedenkopf, Schwalm-Eder, Lahn-Dill und Hochtaunus vor der Geschäftsstelle des Hessischen Städte- und Gemeindebundes in Mühlheim ein Zeichen für die nach wie vor kritische Finanzsituation der Kommunen. Sie hatten „das sprichwörtlich letzte Hemd“ ihrer Bürgerschaft eingesammelt. Bei der ersten Präsentation flattern bereits rund 250 Hemden und T-Shirts im Wind. So will man sich im Kreis Bergstraße, wo 20 von 22 Kommunen die Aktion unterstützen, eine Klage offenhalten, wie Bürgermeister Jürgen Kaltwasser, (Lautertal) ausführte. Im Vogelsbergkreis wie im gesamten ländlichen Raum sei vor allem die Kinderbetreuung ungelöst, machte Lothar Bott, Bürgermeister von Gemünden (Felda), deutlich. Im Kreis Groß-Gerau, konnte der Bürgermeister von Mörfelden-Walldorf, Heinz-Peter Becker, berichten, haben alle 13 Verwaltungschefs eine Resolution an den Landtag vorbereitet. Karl-Christian Schelzke, geschäftsführender Direktor des Hessischen Städte- und Gemeindebundes: „Im Interesse gerade der finanzschwachen Kommunen wollen wir die zu-

sätzlich zugesagten Mittel nicht verhindern. Darum haben wir dem Minimalkonsens mit dem Finanzminister zugestimmt. Wir werden jedoch auch weiterhin die notwendigen Verbesserungen einfordern, insbesondere bei den zu niedrig angesetzten Mindestbedarfen. Hier wird es entscheidend darauf ankommen, wie diese künftig bewertet werden. Der HSGB spricht sich hier für ein sogenanntes Monitoring aus, das von unabhängi-

ger Seite die Finanzierung der Pflichtausgaben überprüft.“ Desweiteren müsse die Solidaritätsumlage wegfallen oder deutlich reduziert werden und die Kommunen sollten bei der Kinderbetreuung finanziell besser unterstützt werden. Diese Forderungen werde der HSGB mit Nachdruck in das weitere Dialogverfahren einbringen. „Es darf nicht sein, dass sie uns am Ende das letzte Hemd nehmen!“ (mi)

Auch Dietzenbach war mit einem „letzten Hemd“ vertreten.


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RUND UM DIE GESUNDHEIT

Dreieich-Zeitung Nr. 30 D

Drei Millionen Deutsche reagieren allergisch Medikamente gegen Insektenstiche können Leben retten (ii). Wer sich im Urlaub viel draußen aufhält, packt üblicherweise Anti-Mückenspray in seine Reiseapotheke. Insektenschutz sollte aber über die Abwehr von Mücken hinausgehen. Denn vom Gift der Stichinsekten wie Wespen- und Bienen geht eine häufig unterschätzte Gefahr aus: Knapp drei Millionen Deutsche reagieren darauf allergisch. „Jeden Sommer sterben in Deutschland etwa 20 Personen an einem sogenannten anaphylaktischen Schock

nach einem Wespen- oder Bienenstich. Wir gehen aber davon aus, dass die Dunkelziffer weit höher liegt, weil die Todesursache oft nicht auf einen Insektenstich zurückgeführt wird“, erklärt Prof. Dr. Tilo Biedermann von der TU München. Der Dermatologe und Allergologe rät daher zu entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen vor und während der Reise: Salbe zur Beruhigung der Einstichstelle Spezielle Salben und Gels lassen Stiche schneller abschwellen. Lassen Sie sich im Vorfeld in der Apotheke beraten. Allergiepass Wurde bei Ihnen eine Allergie gegen Wespen- oder Bienengift festgestellt, lassen Sie sich von Ihrem Arzt einen Allergiepass ausstellen und am besten ins Englische übersetzen. Tragen Sie den Pass immer bei sich. Notfallset Werden Sie als Allergiker im Urlaub gestochen, kann ein Notfallset Leben retten. Das Set besteht in der Regel aus einem Antihistaminikum, Kortison und

Adrenalin zur Selbstanwendung. Es wird vom Arzt verschrieben und von der Krankenkasse bezahlt. Haben Sie dieses Set griffbereit und informieren Sie auch Ihre Reisebegleitung. Attest für Flugreisen Lassen Sie sich für Ihre Notfallmedikamente ein Attest vom Arzt ausstellen, um Probleme am Flughafen zu vermeiden, wenn Sie die Medikamente im Handgepäck dabeihaben. Informationen zur Mitnahme von Arzneimitteln auf Flugreisen gibt das Auswärtige Amt. Allergie-Impfung Mit der Hyposensibilisierung wird die Insektengiftallergie an der Ursache bekämpft. In fast allen Fällen kann die Allergie damit wirksam behandelt werden. Jeder Mensch, der schon einmal gestochen wurde, kann eine Allergie auf das Gift von Wespen und Bienen entwickeln. Juckreiz am Körper – abseits der Einstichstelle – sowie Atemnot zählen zu den Anzeichen. „Nur sehr wenige Menschen

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

B Ü S I N G

P A R K

FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO

Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 3. August 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. wissen um ihre Allergie und lassen sich entsprechend behandeln“, sagt Prof. Biedermann. Dabei ist die Insektengiftallergie sehr gut behandelbar. Rund 90 Prozent der Patienten zeigen nach vollendeter Hyposensibilisierung – nach drei bis fünf Jahren – keine allgemeinen Symptome auf Stiche von Bienen oder Wespen mehr. „Zu viele Menschen setzen sich unnötig akuter Lebensgefahr aus. Daher mein Appell: Haben Sie nach dem Stich einer Biene oder Wespe schon einmal Symptome festgestellt, die über eine Rötung oder Schwellung der Einstichstelle hinausgehen? Dann lassen Sie sich von einem allergologisch tätigen Arzt auf eine Insektengiftallergie untersuchen“, so Prof. Biedermann. Bei entsprechender Diagnose übernehmen alle Krankenkassen die Kosten der Therapie.

Weitere Informationen zu den Vorsichtsmaßnahmen vor der Reise, den Anzeichen sowie der Behandlung von Insektengiftallergien unter www.initiativeinsektengift.de. (Foto: ii)

Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de

Verbraucherfrage der Woche Risiko Zeckenbiss (er). Jetzt ist wieder Zeckenzeit. Was ist zu tun, wenn ich bei mir eine Zecke entdecke? Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung: „Wenn Sie eine Zecke an Ihrem Körper finden, sollten Sie sie vorsichtig und ganz langsam mit einer Pinzette entfernen. Wichtig ist, das Tier dabei nicht zu quetschen. Bewährt haben sich auch sogenannte Zeckenkarten aus der Apotheke. Sie schieben die Karte unter die Zecke und ziehen sie da-

mit aus der Haut. Die Bissstelle danach desinfizieren. Die Spinnentiere können Borreliose und FSME (Frühsommerenzephalitis) auslösen. Allerdings gelangen Bakterien oder Viren erst etwa 24 Stunden nach einem Biss in den Körper. Nach Aufenthalten im Grünen empfiehlt es sich daher, den Körper gründlich nach Zecken abzusuchen. Wichtig: Keinen Nagellack, Öl oder andere Flüssigkeiten über die Zecke gießen! Denn dann schüttet

sie ihr Gift schneller in die Blutbahn aus. Treten Tage nach dem Zeckenbiss Rötungen an der Einstichstelle auf, sollten Sie unbedingt zum Arzt gehen. Das gilt auch dann, wenn eine Wanderröte an anderen Körperregionen sichtbar ist. Eine durch den Zeckenbiss übertragene Infektion beginnt gelegentlich auch mit den Symptomen einer Grippe. Übrigens: Gegen Borreliose gibt es keinen Impfschutz, aber gegen FSME können Sie sich impfen lassen.“


D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

Dreieich-Zeitung Nr. 30 D

Wieder „Dinner in Weiß“ Zweite Auflage: Picknick im Barockgarten des Schlosses HEUSENSTAMM. Nach dem Erfolg bei der Premiere 2014 findet auch in diesem Jahr im Rahmen des Kultursommers am Samstag (25.) wieder das „Dinner in Weiß“ im Barockgarten des Schlosses Schönborn, Im Herrngarten 1, statt. Beginn ist um 20 Uhr; Einlass ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Die Grundregel des „Weißen Dinners“ lautet – ähnlich wie das beim Pariser „Diner en blanc“ – schlicht und einfach: weiß! Alle Teilnehmer sollen vom Kopf bis zu den Sohlen komplett weiß gekleidet sein. Und wie bei einem guten Picknick üblich, bringt jeder seine eigene Ausstattung mit: Dazu gehören neben Speisen und Ge-

tränken vor allem (Klapp-)Tische und Stühle, gerne auch weiße Dekorationsartikel wie Servietten, Kerzen, Blumenschmuck sowie Wohntextilien wie Hussen, Tücher und Tischdecken. Kein Plastikgeschirr Da es ein feines Dinner werden soll, werden die Teilnehmer gebeten, auf Plastikgeschirr zu verzichten. Musikalisch werden die Gäste von Ena Roth und Michael Baum vom Duo „Stereo Coffee“ begleitet. Gegen 23 Uhr soll der Sommerabend mit dem gemeinsamen Entzünden von

Titelkämpfe im Siebener-Rugby RK Heusenstamm empfängt Top-Teams HEUSENSTAMM. Das Kulturund Sportzentrum Martinsee mutiert an diesem Wochenende mal wieder zum Mekka für alle Liebhaber des ovalen Lederballs. Der Grund: Am Samstag (25.) und Sonntag (26.) geht hier die deutsche Meisterschaft im Siebener-Rugby der Herren über die Bühne, an der insgesamt 16 Teams teilnehmen werden. Mit von der Partie sind alle deutschen Top-Teams in dieser olympischen Variante des Rugbysports. Dazu zählt vor allen Dingen der Heidelberger RK, der als Titelverteidiger und Serienmeister am Samstag um 13 Uhr die Meisterschaft mit einem Spiel gegen SC Germania List eröffnet. Die Gastgeber vom RugbyKlub Heusenstamm, die in den letzten drei Jahren zweimal Dritter und einmal Vierter wurden und an diese Erfolge natürlich nur allzu gerne anknüpfen

möchten, greifen ab 13.20 Uhr ins Geschehen ein. Auftaktgegner ist Stusta München, außerdem bekommen es die „Füchse“ in den Gruppenspielen noch mit dem Berliner RC und RG Heidelberg zu tun, wobei die letztgenannte Mannschaft auch als Titelkandidat gilt. „Unser Ziel ist es, ins Halbfinale zu kommen, aber der Weg dorthin ist so schwer wie noch nie. Wenn wir in der Gruppenphase nur Zweiter werden, wartet aller Wahrscheinlichkeit nach bereits im Viertelfinale der Serienmeister aus Heidelberg auf uns“, sieht RKH-Trainer Markus Walger auf die Gastgeber eine echte Herausforderung zukommen. Die Viertelfinal- und Platzierungsspiele beginnen am Sonntag um 9 Uhr, das Finale ist für 14.40 Uhr terminiert. Für das leibliche Wohl wird natürlich auch gesorgt. (hs)

Wunderkerzen (diese werden zur Verfügung gestellt) ausklingen. Für den Erwerb von Kaffee, Prosecco, Hugo und Lo Spritz ist in diesem Jahr eine mobile Bar mit von der Partie, außerdem bietet das Restaurant Schloss-Schenke einen Weinstand mit Flaschenverkauf an. Für das zügige Be- und Entladen wird vor dem Schlosseingang in der Schlossstraße eine eigene Zone eingerichtet, in der das kurzfristige Halten und Ausladen für die Gäste gestattet ist. Das Kontingent an Tischgarnituren, das von der Stadt gegen Gebühr zur Verfügung gestellt wird, ist bereits vergeben. Bei Regen muss die Veranstaltung leider abgesagt werden. (ms)

Donnerstag, 23. Juli 2015

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Open-Air-Kino: Rettung? Einladung zur Ideenwerkstatt am 29. Juli DIETZENBACH. „Dumm gelaufen“: So könnte man lapidar den Gang der Ereignisse beim Thema „Open-Air-Kino in Dietzenbach“ kommentieren. Vor einigen Jahren wurden, nicht gerade für „Kleingeld“, neue Vorführgeräte für das Freizeitvergnügen mit bewegten Bildern angeschafft. Doch nun, kaum dass das Material richtig „ins Laufen“ gekommen war, musste der zuständige Stadtmarketing-Leiter Christoph Zens-Petzinger eine bittere Nachricht verkünden. „Die vorhandene Technik ist nicht mehr ausreichend, um aktuelle Filme zu zeigen. Es muss auf digitale Technik umgestellt werden. Mittel hierfür gibt es im städtischen Haushalt nicht. Das

Geld müsste über Zuschüsse und Spenden erwirtschaftet werden“, erläutert Zens-Petzinger und lässt somit ein Türchen für ein etwaiges Wiederaufleben des Kinos unter freiem Himmel offen. Doch Tatsache ist: In diesem Jahr ist der Veranstaltungsfaden gerissen. Aufgrund der Technik-Probleme wurden keine Vorführungen organisiert. Das Kino-Eckchen im Waldschimmbad an der Offenthaler Straße: Es präsentiert sich 2015 verwaist, ohne LeinwandStars, ohne die vertraute Wohlfühl-Atmosphäre mit Liegestühlen und Getränke-Service an der Bar. Ein Umstand, der viele Filmfreunde in der Kreisstadt und im Einzugsbereich der Nach-

barkommunen traurig stimmt. „Schluss, aus... Alles vorbei? Das darf doch nicht wahr sein.“ Derlei Kommentare hat ZensPetzinger in den zurückliegenden Wochen häufig gehört. Mit Rückendeckung des Magistrats will der Kulturplaner deshalb versuchen, für den Sommer des Jahres 2016 eine Modernisierung des Open-Air-Kinos mit Hilfe von Sponsoren und privatem Engagement in Angriff zu nehmen. Auch „Kino D“ Thema Für den kommenden Mittwoch (29.) hat Zens-Petzinger eine öffentliche Ideen-Werkstatt anberaumt. Ab 18 Uhr sollen in den Kollegräumen des Bürger-

hauses am Europaplatz erste Geistesblitze unter der Überschrift „Wir retten unser Kino“ gebündelt werden. Der Stadtmarketing-Chef betont: „Es sind alle Menschen willkommen, die helfen können und möchten, die Ideen haben und anpacken wollen. Es sollen zunächst einfach Anregungen gesammelt werden. Die Umsetzung erfolgt dann durch die Stadt oder in Kooperation mit Arbeitsgruppen.“ Auch das „Kino D“ im Bürgerhaus, dessen Fortbestand aufgrund der angespannten Finanzlage der Kommune schon seit längerer Zeit am seidenen Faden hängt, soll in die Überlegungen eingebunden werden. (kö)

Am 29.07.2015 ist Schluss!!! Der letzte B-Ware LKW!!!

Alles muss endgültig raus!!!

Die Geschichte von KLESCH24 am Standort Hainer Chaussee steht nach sechs erfolgreichen Jahren vor dem Ende! Die letzten Tage werden jetzt gezählt! Zum letzten Mal haben Sie die Möglichkeit, hier günstig Hausgeräte oder Accessoires zu kaufen. Es sind noch Waschmaschinen, Kühlschränke, Backöfen und vieles mehr in großer Auswahl vorhanden. Wir geben aber auch unsere Büromöbel, Regale und sonstige Ausstattung ab. Es muss alles raus! Aber Sie müssen schnell sein, denn am 29.07.2015 ist endgültig Ende!!! Montag bis Freitag: 10:00 - 18:00 Uhr        Samstag: 10:00 - 13:00 Uhr Wir bedanken uns bei unseren vielen Kunden für ihr Vertrauen und unseren Mitarbeitern für ihr Engagement! Hainer Chaussee 55, 63303 Dreieich Telefon 0 61 03 / 80 44 00


Museumsfest in der Keltenwelt

Wir verlosen: 5 x 2 Tickets für die Technik Museen

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Mit der ganzen Familie Archäologie erleben

Glauburg (PR) – Auch in diesem Jahr lassen am kommenden Wochenende (25./26.) wieder zahlreiche weit über Hessen hinaus bekannte Archäologen und Archäotechniker in der Keltenwelt am Glauberg alte Handwerkskünste lebendig werden. Zahlreiche Vor führungen sowie viele Mitmachaktionen laden die Besucher des Museumsfestes ein, uraltes, zum Teil wieder entdecktes Handwerkswissen im wahrsten Sinne zu begreifen. Ob Feuererzeugung ohne Streichholz, Formen von Feuerstein, Verarbeitung von glühendem Metall oder das Erleben des „Blauen Wunders“ am Stand der Färber - es wird wieder genügend Gelegenheiten geben, über den Er-

findungsreichtum und das Können unserer „Altvordern“ zu staunen. Des Weiteren erwarten die Besucher

Sinsheim und Speyer locken mit Attraktionen SINSHEIM/SPEYER. Im Auto & Technik Museum Sinsheim können Interessierte das Abenteuer Technik in einer einzigartigen Form erleben - aufregend, spannend und immer unterhaltsam. Oldtimer, Sportwagen und Formel-1-Fahrzeuge, Flugzeuge, Motorräder, Nutzfahrzeuge, Lokomotiven, Musikinstrumente und Motoren - an jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Die Origi-

Glasperlenhersteller, Wippdrechsler, Backofenbauer, Münzpräger, Seiler und noch viele mehr. Wer zum Start in die hessischen Sommerferien seinen Kindern oder Enkeln einen besonderen Gefallen tun will, besucht das Museum nebst Archäologischem Park und Forschungszentrum, Am Glauberg 1, das jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet ist. (Foto: kag)

Märchensonntag am 2. August

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„Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ in allen Variationen

Steinau an der Straße (PR) – Das größte Märchenfest im hessischen Bereich versprechen die Veranstalter für die14. Ausgabe, die ganz im Zeichen von „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“, vielen auch als „Das Glückskind“ bekannt, steht. Am Freitag (31. ) stimmen die Erzählerinnen des Märchenkreises Bergwinkel im Marionettentheater ab 20 Uhr mit spannenden Geschichten „Von Glückskindern, goldenen Haaren und des Teufels Großmutter“ auf den Sonntag ein. Nach einem märchenhaften Gottesdienst in der Katharinenkirche eröffnet Bürgermeister Malte Jörg Uffeln am 2. August um 11.15 Uhr das Programm auf der Aktionsbühne vor dem Rathaus. Tagsüber lodert dort mehrmals das Höllenfeuer auf, wenn „Caterva Mediaevalis“ mit ihrer Feuershow faszinieren und die Tänzerinnen von„Feuerfünkchen“ (Foto) ihre eigens für den Märchensonntag umgesetzte Version des „Teufels mit den drei goldenen Haaren“ als Feuermärchen in einer Mischung aus Tanz und Schauspiel darbieten. Die Katharinenkirche wird ab 13.30 Uhr ebenfalls zur Showbühne, wenn „ballettsaal Opsahl“ „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ als Ballett für Kinder inszeniert. Bei den Puppenspielern des Steinauer Marionettentheaters steht selbstverständlich „Das Glückskind“ auf dem Programm. Im Schlosshof wird Schauspieler Kurt Spielmann mit seiner Partnerin Maya Pinzolas eine Premiere mit seinem eigens initiierten Theaterstück „Max, der Teufel und die goldenen Haare“ feiern.

Concorde oder Space Shuttle?

Der Schauspieler führt auch Regie im Hof des Brüder Grimm-Hauses, wenn dort seine Theatergruppe „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ aufführt.

Das Schloss ist wieder als große Aktionsbühne mit Märchenerzählungen in der Hofstube, mit Turmbesteigung, Gauklern, Tanz und Musik in das Geschehen eingebunden. Weitere Spielorte sind der Hirschgraben, das Brüder-Grimm-Haus, der Viehhof und die Walkmühle. Zum Finale treffen sich alle Akteure zu einem kleinen Umzug, der vor dem Rathaus mit einer besonderen Feuershow seinen Abschluss findet. Die Agenda 21-Gruppe als Veranstalter hat an alles gedacht, so bieten über die gesamte Festmeile viele kunstgewerbliche und historische Stände ihre Waren feil. Sollte am Veranstaltungstag märchenhaftes Wetter ausbleiben, stehen für die umfangreichen Programmpunkte ausreichend geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung. Es wird also wahrlich viel für 5 Euro Eintritt geboten, den allerdings nur Erwachsene an den Stadttoren zu entrichten haben. (Foto: sads)

nal Concorde der Air-France und die russische Tupolev TU-144 sind nur einige von vielen Exponaten die die Besucher von innen besichtigen können. Im IMAX 3D Filmtheater gibt es 3D-Filme in brillianter Filmqualität auf einer 600 Quadratmeter großen Riesenleinwand und stündlich wechselnden Filmen. Im Technik Museum Speyer darf man in einem originalen Jumbo Jet herumklettern

und das Innenleben eines U-Bootes und eines Seenotrettungskreuzers inspizieren. In den Hallen erwartet die Besucher die größte Raumfahrtausstellung Europas mit dem russischen Space Shuttle Buran, einem original Mondstein, Raumanzügen und einer Sojus-

Landekapsel, sowie Lokomotiven, Oldtimer, Feuerwehrfahrzeuge, Motorräder und tausende weitere Exponate. Im Museum Wilhelmsbau dürfen mechanische Musikinstrumente, Moden und Puppen bewundert werden. Einzigartig in Deutschland ist das IMAX-DOME-Film-

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 27. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Technik“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Adresse und Stichwort nicht vergessen!

Spessart-Mainland – Vielseitige Urlaubs- und Freizeitaktivitäten ganz in Ihrer Nähe Tolle Tipps zu Veranstaltungen und Ausflugsmöglichkeiten im aktuellen Freizeit-aktiv-Führer

Aschaffenburg (PR) – Die Natur hat es gut gemeint mit dem SpessartMainland: Auf der einen Seite der erhabene Main mit seinen von Burgen und Schlössern gekrönten Uferlandschaften und sonnenverwöhnten Weinbergen, auf der anderen Seite der waldreiche Spessart mit seinem Blätterozean, der mit den Jahreszeiten in immer neuen Farben leuchtet. Die Landschaft lädt zu aktiven Entdeckungsreisen ein: Genussradtouren entlang der Hänge – beispielsweise auf dem Main-Radweg, dem Kahltal-Spessart-Radweg oder auf dem Kinzigtal-Radweg R3. Wer sportlicher im Sattel sitzt, der findet mit dem Bikewald Spessart eines der größten markierten BikeRouten-Netze in Deutschland. Gut ausgebaute und markierte Fernund Rundwanderwege lassen eine Wandertour unter dem grünen Dach der Wälder zum Naturgenuss werden. Die perfekte Landschaft für Wanderer: Gleich drei prämierte Fernwanderwege (Spessartweg 1 & 2 und Spessartbogen) führen zu den schönsten Flecken im Spessart. Ein Netz von über 70 Europäischen Kulturwegen lockt mit spannenden Entdeckungen auf Halbtagestouren.

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Foto: FrankenTourismus/SpessartMainland/Andreas Hub

Man gelangt zu beeindruckenden Sehenswürdigkeiten des SpessartMainlands. Dazu gehören romantische Schlösser, wie das idyllisch gelegene Wasserschloss Mespelbrunn oder Schloss Johannisburg in Aschaffenburg. Auch geschichtsträchtige Burgen wie die Ruine Henneburg in Stadtprozelten oder die Clingenburg sind hier zu finden. Die Museumslandschaft entführt in eine Welt verschiedenster Themenbereiche: Vom Spessartmuseum in Lohr am Main bis zum Schifffahrtsmuseum in Wörth am Main. Immer einen Ausflug wert sind die fränkischen mittelalterlichen Fachwerkstädtchen wie Miltenberg oder Steinau a. d. Straße. Wenn nach einem langen Entdeckungstag der „Trichter“ voll ist, dann entspannen die Gäste am besten auf einer der Veranstaltungen oder einem Fest. Bei einem Schoppen Frankenwein oder einer Theateraufführung unter freiem Himmel, wie zum Beispiel bei den Clingenburgfestspielen in Klingenberg oder bei den Alzenauer Burgfestspielen, lassen sich die Eindrücke am besten verarbeiten. Mit dem „nassen Limes“, dem Main, ist die Region sogar UNESCO-Weltkulturerbe, da der Fluss seinerzeit die Grenze zum waldreichen Germanien war.

Direkt aus dieser Waldlandschaft kommt ein herzhafter Genuss: Lassen Sie sich von delikaten Wildgerichten begeistern – oft in Kombination mit den sonnenverwöhnten Weinen dieser fränkischen Rotweingegend. Wild und Wein gehen besonders während der alljährlich im Herbst stattfindenden Wild- und Wein-Wochen eine köstliche Symbiose ein. Wer nicht nur mit Zunge und Gaumen, sondern mit allen Sinnen genießen, wer Körper und Geist verwöhnen will, der ist in den Kurorten Bad Orb und Bad Soden-Salmünster, die umfangreiche Wellness- und Gesundheitsprogramme anbieten, bestens aufgehoben. Tipp: Die aktuelle Ausgabe des „Freizeit aktiv-Führers“ enthält eine Auflistung toller Freizeitmöglichkeiten im Spessart-Mainland. Von A wie Angeln und Ausflugsfahrten bis hin zu Weinproben, Wanderungen und Wassersport. Außerdem sind für das Jahr 2015 die wichtigsten Veranstaltungen in der Region aufgeführt. ••• Kontakt: Tourist-Information Spessart-Mainland Bayernstraße 18 63739 Aschaffenburg Telefon (06021) 394-271 www.spessart-mainland.de.

theater, das exklusive Filme auf einer gigantischen Kuppel-Leinwand zeigt. Beide Museen sind 365 Tage im Jahr von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Das Haus in Sins-

heim befindet sich am Museumsplatz, Telefon (07261) 92990, die Einrichtung in Speyer Am Technik Museum 1, Telefon (06232) 67080. (Fotos: tms)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 30 D E H

DO

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Maislabyrinth, Sa. 25.7. bis 5.9., Waltraud Munz, Kunstobjekt Liquid Wall (www.kunsttagedreieich.de) DARMSTADT: Kunst-Reise, Künstler aus dem Kreis Bergstraße stellen aus, bis 19.8. in der FoyerGalerie im Stadthaus III, Frankfurter Str. 71, mo. - do. 6.30 - 18, fr. 6.30 - 15 Uhr. Eröffnung Di., 28.7., 17 Uhr (Eintritt frei) MAINZ: Otto Waalkes - Die Ausstellung, bis 30.8., mo. - mi. u. fr. 11 - 19, do. 11 - 20, sa. u. so. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 9,50 €; Führungen: fr. 16, sa. u. so. 15 Uhr; 4,50 €), u. Körperwelten - Eine Herzenssache, bis 25.10., mo. u. mi. - fr. 9 - 18, do. 9 - 19, sa., so. u. feiert. 10 -18 Uhr (Eintritt: 18 €), im Alten Postlager, Mombacher Str. 11-15

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 16.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 35 €): (06103) 60000; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die kleine Hexe (bis 4.9.; 5,50 - 12 €), Der Zauberer von Oz (bis 5.9.; 5,50 - 12 €), Der fliegende Holländer (bis 1.9.; 5,50 - 12 €), Die Päpstin (bis 29.8.; 25 - 40 €), Ein Sommernachtstraum (bis 20.8.; 25 - 40 €), Singin’ in the rain (bis 26.8.; 28 - 43 €), Flashdance (bis 6.9.; 28 - 43 €), Tschick (bis 5.9.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 22.8.; 13 - 22 €), Alle sieben Wellen (bis 30.8.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Endstation Sehnsucht (bis 14.8.). Tickets (25 - 27 €): (06251) 72923 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Der gestiefelte Kater (bis 24.7.; 12,50 - 22,50 €), Rumpelstilzchen (bis 26.7.; 11.50 16,50 €), Kabale und Liebe (bis 25.7.; 11,50 - 18,50 €). Tickets: (069) 1340400; www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Auf und davon (22.7. - 28.8.), Amphitryon (5.8. - 5.9.). Tickets (25 - 39 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Dracula (bis 2.8.; 35,50 - 37,50 €), Othello (bis 31.7.; 20 - 32 €), Die kleine Hexe (bis 2.8.; 8 - 14 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@ clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Gemetzel (31.7. - 16.8.; 59 - 129 €). Tickets: (01805) 337171

DAUERBRENNER FRANKFURT: Barock am Main, Bologarogarten: Der tollkühne Theaterdirektor oder: Die Lieb macht dappisch (bis 2.8. u. 11. - 23.8., di. - sa. 10, so. 17 Uhr; ab 26 €), Der Bürger als Edelmann (5. - 9.8., 20 Uhr; ab 29 €), Der eingebildet Kranke (26. - 30.8.; Mi. - Sa., 20 Uhr, So. 17 Uhr; ab 26 €) • Kammeroper, Palmengarten: Don Pasquale (1., 2., 5., 7., 8., 9., 14., 15., 16.8., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Open Air im Niddapark: Findus zieht um (25., 26.7.; jeweils 16 Uhr; 6 - 14 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (24., 25.7., 20 Uhr; 35,40 - 40,90 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Ei, Ei, Ei, Ei, die Gaass ist weg (24., 25.7.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Non(n)sens (bis 26.7.; 19 - 21 €) RODENBACH: Stein’s Tivoli: Ganz oder gar nicht (bis 26.7.; 19 €)

Großes Tennis in Erlensee

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2. Hermann Immobilien Cup vom 24. bis 26. Juli

Erlensee (PR) – Vom 24. bis 26. Juli findet auf der Tennisanlage der TSGE Erlensee (Konrad-Adenauer-Straße 27-29) ein attraktives Herren-LeistungsklassenTurnier (LK 1-23) in zwei Altersklassen (Herren/Herren 40) statt. Das gesamte Preisgeld beträgt 450 Euro und wird vom Sponsor Hermann Immobilien getragen. Es wird ein K.-o.-System mit Trostrunde gespielt. Gegebenenfalls finden am Freitag QualiSpiele statt. Das wird von der Anzahl der Meldungen abhängen. Am Samstag (25.) ist ab 20.30 Uhr eine

Players- und Helferparty geplant. Mit stimmungsvoller Musik und gutem Essen und Trinken soll der Turniertag ausklingen. Turnierleiter ist

Florian Alsheimer. Anmeldungen sind über den Turnierkalender des HTV möglich. Nähere Informationen erhalten Interessierte auch unter www.tsge-tennis.de. (Foto: Hermann)

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23. Juli

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Theater-IG der Dreieichschule: Hairspray (5 - 9 €) • Café Beans, 20 Uhr, Womanoise (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Henni Nachtshein & Rick Kavanian: Dollbohrer (24 - 33 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 20 Uhr, Lydian Orchester - Jacob, Elgar, Walton (Spende) Rödermark • Oswald-von-Nell-BreuningSchule, 19.30 Uhr, Theater Next Generation: Klasse(n)fahrt Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, JazzSession (Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, The Bubbles (Oldie Club) Darmstadt • Centralstation, 20.30 Uhr, The Tokyo Tribal Groove Orchestra (26,90/28,50 €) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Philipp van Endert & Rick Margitza (12 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Die Lesebühne ihres Vertrauens, 20 Uhr, byebye (Stoffel) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Gefährliche Liebschaften (15 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open Air-Kino: Honig im Kopf (7,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Manfred Mann’s Earth Band (30,60 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Radio Moscow, Sun and The Wolf (15/18 €)

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Donnerstag, 23. Juli 2015

24. Juli

Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, The Rock’n’Roll Revolution Club (Sommerspiele; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Zeppelin-Museum, 21 - 24 Uhr, Die Nacht der Zeppeline; Open Air-Kino, Salon-Tenor Daniel Malheur (Eintritt frei) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 22 Uhr, Doctor Blond Heusenstamm • Bad, 20 Uhr, Open Air-Kino: Birdman (5 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Jermaine Alford (Eintritt frei) • Artificial Family, 19 Uhr, Steinbruchfestival: Who’s Mary, Cliffsight, Mother’s Cake Seligenstadt • Kreuzgang d. ehem. Abtei, 20.30 Uhr, Bayerisches Kammerorchester Bad Brückenau, Ruth Zisak, Sopran - Mozart, Haydn, Piazzolla... (25 €) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, David Orlowsky Trio: Europäisches Konzert (20 - 37€; Residenzfestspiele) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, The Prosecution, The Djuks (12/15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr,

WILLY ASTOR sorgt am 1. August im Hanauer Amphitheater für Reim Time. (Foto: va) Rami Hattab, 20 Uhr, Carolyne Pirulli und Band (Stoffel) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Gefährliche Liebschaften (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Colour Haze (17,50 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open Air-Kino: Rico, Oscar & das Herzgebreche (7,50 €) Mainz • Volkspark, 19 Uhr, Rea Garvey Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lars Reichow: Das Beste (25 €)

SA

25. Juli

Langen • Eiscafé Dolce Vita - Lutherplatz, 20.30 Uhr, Leonie Jakobi & Marc Zimmer (Eine kleine Stadtmusik; Eintritt frei) Dreieich • Burg Hayn, 19 Uhr, Jazz in der Burg: The Jackson Singers, Barrelhouse Jazzband feat Denise Gorden, Boo Woogie Company (Eintritt frei) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Alfred Mittermaier: Extrawurst ist aus! (8 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 22 Uhr, X-it Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Weißes Dinner mit Stereo Coffee (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Kaja (Eintritt frei) • Artificial Family, 18 Uhr, Steinbruchfestival: The Slags, Bees Village, Sensi Simon and his Brother, Lava 303, Pascal Feos and friends

Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • Kunstraum Bürgel, 20 Uhr, Hartmut Andres: Unfeig - eine Neun-Runen-Fuge • Ledermuseum, 14 Uhr, Gestaltung und Design im indianischen Nordamerika - Führung (10 €) Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, David Pichlmaier, Bariton: Ein Liederabend im Wiener Kongress (16 - 33 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Mammoth Mammoth, Bushfire (12/15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil: The Great Music of Antonio Carlos Jobim (18 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Swing Belleville, 20 Uhr, Rosario Smowing (Stoffel) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (15 €) Bad König • Freilichtbühne, 20 Uhr, Klaus Lage Duo & Bo Heart (25/29 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open Air-Kino: Jurassic World (7,50 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, 19 Uhr, Lionel Richie Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, 20.45 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (16/20 €)

SO

26. Juli

Dreieich • Burg Hayn, 9.30 Uhr, Gospel Matinee: The Jackson Singers, 11 Uhr, Blues Morning: Eric Bibb Trio, German Blues Allstars Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 22 Uhr, T&T Mühlheim • Artificial Family, 15 Uhr, Steinbruchfestival: Sonido Rebelde, Banjoory, Bab ane Zamé, Mellow Mark, Cashma Hoody Offenbach • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Volldampf voraus! Die Offenbacher Industrie im 19. u. 20. Jahrhundert – Führung Darmstadt • RP, Kollegiengebäude, 20.30 Uhr, Nicole Jukic: Wiener Kongress Pop (16 - 33 €; Residenzfestspiele) • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Andreas Hofmeir u. Guto Brinholi (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Paranoid Park, Bronson A.D., Burning Fight, Question • Baltenhaus, 16 Uhr, Duo Harfenzauber Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Allsterne (Stoffel-Finale) • Jazzkeller, 20 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil: The Great Music of Antonio Carlos Jobim (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Juicy Roadkill, Buried In Smoke (5/7 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Ein Sommernachtstraum (15 €)

• Die Fabrik, 14.30 Uhr, Kulturfest: Bird’s Talk, Heine Chor des Theaters Willy Praml, theaterperipherie, Session Alzenau • Burg, 18 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (23/24 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Hans Söllner & Band (28,50 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open Air-Kino: Verstehen Sie die Béliers? (7,50 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ramon Chormann: Ich saa’s jo nur (19 €)

MO

27. Juli

Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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DI

28. Juli

Heusenstamm • Europaplatz, Weinfest, 19 22 Uhr, Bolles Akustik Band Darmstadt • Achteckiges Haus, 20 Uhr, Session 2 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Centralstation, 21 Uhr, William Fitzsimmons (29,90/31,50 €) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Toxic Holocaust, Blizzen, Derelyction (15 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, James Vincent McMorrow, David Lemaitre (Summer in the City; 23/28 €) • Zoom, 22 Uhr, Lee Fields & The Expressions (22 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Macbeth (15 €) Bad Homburg • Kurpark, 22 Uhr, Open AirKino: Sein letztes Rennen (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open Air-Kino: Die Entdeckung der Unendlichkeit (7,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Butcher Babies (20,80 €)

MI

• St. Markus, 19 Uhr, Petra Bassus, Marcella Hagenauer, Compagnie Zeitlos (Hofsommer) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Minguet Streichquartett: Wiener Kongress im Quartett (20 - 37 €; Residenzfestspiele) • Carree-Piazza, 21 Uhr, I’m Not A Band (Eintritt frei) • Schlossgarten, Empore, 20 Uhr, Session 3 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Landesmuseum, 18 Uhr, Open Air-Sommerkino: Serengeti darf nicht sterben (6 €) Frankfurt • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Robert Plant and The Sensational Space Shifters (69,70 - 74,30 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Quo Vadis (15 €) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Carsten Höfer: Secondhand Man (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open Air-Kino: Preview 2015 (7,50 €) Hofheim • Kreishauspark, 19.30 Uhr, Shorts at Moonlight - Kurzfilmfestival (8 €; bis 2.8.) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Elder, Mos Generator (12/15 €)

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8 Donnerstag, 23. Juli 2015

REGIONALES

LESERBRIEFE „Es gibt kein Patentrezept“ (DZ). Zum Beitrag „Zusätzliche Steuergelder für Pleite-Griechen“ unseres Herausgebers Christoph Günther erreichten uns folgende Zuschriften: „Ihr Beitrag zum Thema Griechenland ist klar formuliert. Ich pflichte Ihnen in jeder Hinsicht bei. Das Land hat seit langem über seine Verhältnisse gelebt. Die politisch Verantwortlichen waren nicht bereit und/oder nicht in der Lage, Konzepte zu entwickeln, die Wachstum versprechen. Stattdessen wurden Schulden von 320 Mrd. Euro angehäuft, die nicht zu Investitionen verwendet wurden, sondern in überwiegendem Maße in den Konsum geflossen sind. Zurückbezahlt wird das Geld ohnehin nie. Als einziges Industrieland ist Athen dem IWF den relativ geringen Betrag von 1,5 Mrd. Euro schuldig geblieben. Das ist bisher nur drei wirklich armen Drittländern passiert. Wer dann noch von griechischer Würde redet, weiß nicht, was er sagt. Griechen betrachten die Erhebung von Steuern als Diebstahl. Da lassen sie lieber andere, teilweise mit wesentlich geringerem Lebensstandard auskommende Länder für sich zahlen. Es ist geradezu grotesk, dass Bürger in Portugal, Irland, der Slowakei oder baltischen Ländern, die durch harte Einschnitte ihre wirtschaftlich schlechte Position überwunden haben, für die (höheren) Renten und Gehälter der Griechen aufkommen sollen. Griechenland, zumal von politisch unerfahrenen, dafür aber großsprecherischen, teilweise kommunistischen Personen geführt, die sowohl das eigene Volk anlügen als auch die europäischen Partner (oder besser: Geldgeber) permanent brüskieren, wird auf immer am Tropf der Gläubiger hängen. Wenn diese sich das gefallen lassen, wird der Schrecken kein Ende nehmen. Wie heißt es: Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Also, Schluss mit der Schmarotzerei und selbst die Dinge in die Hand nehmen. Eine andere Lösung sehe ich nicht, zumal das schlechte griechische Beispiel Schule machen und dann zu einer echten Katastrophe werden könnte. Griechenland hat sich durch Angabe falscher Zahlen die Aufnahme in das Euroland erschlichen. Es wird Zeit, dass das Land dafür endlich die Quittung erhält: den Grexit. Der wird zwar teuer, aber auf Dauer nicht annähernd so viel kosten, wenn nichts geschieht.“ Martin G. Kniehase ••• „Auch im Falle Griechenlands haben die Mainstream-Medien es geschafft, den einfachen Bürger gegen einfache Bürger (hier: Griechenlands) emotional auf Touren zu bringen. Es reicht in der heutigen Zeit nicht aus, nur den Informationen Glauben zu schenken, die uns auf dem Mainstream-Silbertablett präsentiert werden, sondern sich vielmehr selbst auf unabhängigen und freien Nachrichten Seiten im WWW zu informieren. Zur Überraschung stellt der Interessierte fest, • dass z.B. der ESM (Europäischer Stabilitäts Mechanismus) NICHT vom Volk gewählt wurde, dass aber alle (Steuerzahler) für Dritte geradestehen, wenn ein Mitgliedsstaat die weiße Flagge hisst. • dass die USA u.a. geopolitische Ziele verfolgen und Griechenland als wichtigen NATO-Stützpunkt nicht an Russland „verlieren“ wollen • dass Griechenland über enorme Gas- und Erdöl-Ressourcen verfügt und sich ausländische Firmen wie z.B. Noble Energy Pachtverträge zur Erkundung via Auktionen sichern. • dass günstige Kredite nicht dem griechischen Volk, sondern primär den Banken dienen, die u.a. postwendend ihre überdimensionierten Militärausgaben bedienen. Die deutsche Waffenindustrie verdient hier kräftig mit (drittgrößter Waffenexporteur der Welt) etc., etc. Es gibt kein Patentrezept im Falle Griechenlands, aber es hilft, sich kritisch mit verfügbaren Informationen auseinanderzusetzen und diese aktiv zu erlangen.“ Roman Kunovic

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Dreieich-Zeitung Nr. 30 D E H

Wir verlosen 5 x 2 Karten für Anna Depenbusch ANNA DEPENBUSCH kommt wieder: Nach den erfolgreichen Gastspielen in den beiden vergangenen Jahren präsentiert die Sängerin dem Dreieicher Festspiel-Publikum am Sonntag (2. August) ihr Programm „Solo am Klavier“. Depenbusch ist eine poetische Geschichtenerzählerin und eine Meisterin der Brüche. Ihre Lieder handeln von den Besonderheiten des Alltags, vom Leben und der Liebe in allen Facetten. Sie formt Geschichten aus Wahrheiten, Phantasie und Ironie. Sie schlüpft in die Rolle der Verliebten, der Verletzten, der Träumer und der Beobachter. Sie flüstert und pfeift, sie streichelt, bebt, spottet und berührt. Mit unendlich viel Gefühl erfüllt ihre Stimme den Raum – und ab 19 Uhr auch den Hayner Burggarten. Tickets gibt es für 24 bis 33 Euro bei den Bürgerhäusern Dreieich, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031. Info: www.burgfestspiele-dreieichenhain.de. (jh/Foto: Goldwerk Photography) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis kommenden Montag, 27. Juli, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Anna Depenbusch“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@ dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

Tüten-Aktion freut die Tafeln

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Edeka Richter verkaufte 141 Hilfspakete in seinen drei Märkten

Stadt/Kreis Offenbach (PR) – Eine Tüte mit Lebensmitteln zum Preis von fünf Euro – mit dieser Aktion zugunsten der Tafeln trat Edeka Richter an seine Kunden heran. In den drei Märkten von Edeka Richter in Dietzenbach, Dreieich und Offenbach konnten insgesamt 141 Tüten verkauft werden. 48 Tüten mit Grundnahrungsmitteln kamen während der zweiwöchigen Spenden-Kampagne allein in Dietzenbach zusammen. Marktleiter Dennis Richter (links im Bild) packte zum guten Schluss noch einmal 15 Tüten dazu. Darüber freute sich Christel Germer, Vorsitzende der Dietzenbacher Tafel (rechts). Die Dietzenbacher Tafel verteilt pro Woche Lebensmittel an rund 200 hilfsbedürftige Personen, darunter auch die Tüten von Edeka Richter, die in Abstimmung mit dem Bundesverband der Tafeln mit haltbaren

Grundnahrungsmitteln gefüllt wurden. Diese werden aufgrund ihrer langen Haltbarkeit nämlich eher selten an die Tafeln gespendet. Edeka und seine Kaufleute gehören seit vielen Jahren zu den wichtigsten

Förderern der mehr als 900 TafelInitiativen, die in Deutschland registriert sind. Mit ehrenamtlichen Helfern sammeln die gemeinnützigen Organisationen überzählige Lebensmittel und unterstützen damit regelmäßig bundesweit über 1,5 Millionen materiell schlecht gestellte Menschen. Bei knapp einem Drittel des Empfängerkreises handelt es sich um Kinder und Jugendliche. (Foto: er)

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Lautsprechern, Anschlüssen für externe Musikspeicher oder Smartphones (Aux-In, USB) und Multifunktionstasten am Lenkrad serienmäßig an Bord. 500 und 500C im Ausstattungslevel „Pop Star“ bieten zusätzlich eine Klimaanlage, verchromte Außenspiegelblenden sowie eine Chromleiste auf der Motorhaube. Die Topausstattung „Lounge“ bringt noch ausgefallenere Details mit, darunter ein Panorama-Glasdach, 15-Zoll-Leichtmetallräder, Kühlergrill mit Chromdetails, Lederlenkrad mit Multifunktionstasten sowie eine Variante des Multimediasystems Uconnect, die mittels eines Fünf-Zoll-Touchscreens gesteuert werden kann und Bluetooth-fähig ist. Auf diese Weise können zum Beispiel Smartphones drahtlos integriert werden und lassen sich viele Applikationen über das bordeigene Multimediasystem nutzen. Die Motorenpalette des neuen besteht zum Markstart aus dem Zweizylinder-Benziner TwinAir

in zwei Leistungsstufen (63 kW/85 PS oder 77 kW/105 PS) und dem Vierzylinder-Benziner 1.2 8V mit 51 kW (69 PS) Leistung. Der CO2-Wert des Twin Air-Triebwerks beträgt je nach Leistungsvariante 90 beziehungsweise 99 Gramm pro Kilometer Fahrt. Die Eco-Konfiguration des 1,2-Liter-Benziner sowie der in Zukunft zusätzlich erhältliche Turbodiesel 1.3 16V MultiJet (70 kW/95 PS) werden voraussichtlich ab Ende 2015 angeboten,. Beide Motoren glänzen mit einem CO2-Wert von unter 100 g/km. So emittiert der Benziner 99 g/km und der 1.3 16V MultiJet 89 g/km an CO2. Der neue 500 bietet rund 1.800 innovative Details, die seine Originalität und seinen Stil noch weiter hervorheben. Neu sind beispielsweise das Design der Hauptscheinwerfer, das LED-Tagfahrlicht, die mit einem einzigartigen Design aufwartenden Heckleuchten, zusätzliche Karosseriefarben, das Design der Armaturentafel sowie der Sitzbezüge. (Foto: Werk)

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Schutz für sich und andere (sh). Schneeschippen, die Wege bei Glätte streuen und von Stolperfallen befreien – diese Verkehrssicherungspflichten sind den meisten Wohneigentümern bekannt. Doch sie müssen weit mehr beachten, sonst kann der Versicherungsschutz erlöschen oder Schadensersatzforderungen drohen. Schwäbisch Hall-Rechtsexperte Stefan Bernhardt weiß, wie die häufigsten Gefahrenquellen ausgeschaltet werden und worum sich Eigentümer sofort kümmern sollten. Das Treppenhaus muss vor allem in Häusern, die von mehreren Parteien bewohnt werden, ausreichend beleuchtet sein. Vor Rutschgefahr, etwa durch nasse Böden nach dem Wischen, sollte stets gewarnt werden. Nach jedem Sturm unbedingt das Dach nach losen Ziegeln und anderen Schäden (beispielsweise eine gelockerte Satelliten-Schüssel) absuchen – durch herabstürzende Teile können Passanten oder parkende Autos zu Schaden kommen. Auch von Vordächern, Balkonbrüstungen und Fassaden können Gefahren ausgehen. Zudem sollte ebenfalls der Baumbestand regelmäßig auf morsche oder gebrochene Äste hin geprüft werden. Ragen Hecken oder Sträucher vom Grundstück auf Gehwege, muss sie der Eigentümer zeit-

nah zurückschneiden. Besonders Straßen- und Verkehrsschilder müssen gut sichtbar bleiben. Wenn die Stadtverwaltung zum Rückschnitt auffordert und dieser nicht innerhalb der genannten Frist erfolgt, kann sie eine Firma beauftragen und die Kosten dem Eigentümer in Rechnung stellen. Sie sind zwar ein beliebter bunter Blickfang im Garten, doch wer in der unmittelbaren Nähe eines Spielplatzes oder von Weidenflächen wohnt, darf keine giftigen Pflanzen wie den Fingerhut anbauen. Auch hier gilt der Grundsatz, dass Eigentümer alle notwendigen und zumutbaren Vorkehrungen treffen müssen, um eine Schädigung anderer möglichst zu verhindern. Baumhaus, Spielturm und Trampolin – manche Gärten sind zu Abenteuerspielplätzen mutiert. Ist alles fest verankert und stabil? Gibt es scharfkantige Stellen, stehen Splitter, Schrauben oder Nägel über? Alle Spielgeräte sollten regelmäßig überprüft werden. Für kleine Kinder können Pools, Regentonnen und Gartenteiche zur tödlichen Gefahr werden. Eine Umzäunung hält Unbefugte fern, alterna- tiv muss das Gewässer durch ein Gitterrost oder eine Abdeckung gesichert werden. Auf Öltanks sollte regelmäßig ein Fachmann einen kritischen Blick werfen. Läuft Heizöl aus und schädigt das Grundwasser,

von Privat und gewerblich

drohen empfindliche Strafen oder Geldbußen. Schilder wie „Vorsicht vor dem Hund“ und „Betreten auf eigene Gefahr“ entlassen Eigentümer nicht aus ihrer Verantwortung: Warnhinweise können die Haftungsansprüche des Geschädigten höchstens reduzieren. Beißt etwa der Hund jemanden, der sich befugt auf dem Grundstück aufgehalten hat, haftet sein Besitzer. Ist das Grundstück unbefugt betreten worden, trifft den Gebissenen lediglich eine Mitschuld.

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Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Langen a) Blatt 15536 lfd. Nr. 1 Flur 26 FlurstĂźck 916 Gebäude- und Freifläche BrahmsstraĂ&#x;e 26 621 qm b) Blatt 18590 lfd. Nr. 1 Flur 26 FlurstĂźck 915 Gebäude- und Freifläche BrahmsstraĂ&#x;e 26 706 qm laut Gutachten: eingeschossiges, nicht unterkellertes Einfamilienwohnhaus mit ausgebautem Walmdach und Doppelgarage (Ursprungsgebäude) mit angebautem zweigeschossigem, unterkellertem Einfamilienwohnhausteil mit Walmdach, insgesamt rd. 399 qm Wohnfläche, Einliegerwohnung rd. 33 qm Wohnfläche und rd. 118 qm Nutzfläche im Keller. Das GrundstĂźck Blatt 18590 ist mit einem Gebäudeteil vom GrundstĂźck Blatt 15536 Ăźberbaut; Das Gebäude ist als einheitliches Ganzes wesentlicher Bestandteil des GrundstĂźcks Blatt 15536, soll am Donnerstag, den 13.08.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäĂ&#x; § 74 a ZVG festgesetzt auf a) Blatt 15536 1.100.000,- â‚Ź b) Blatt 18590 165.000,- â‚Ź. In dem Zwangsversteigerungstermin am 27.08.2009 erfolgte die Zuschlagsversagung gem. § 85 a ZVG.

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 30 D E H

BEKANNTSCHAFTEN

HALLO GLÜCK … BITTE MELDE DICH – MEIN HERZ IST FREI ! J U L I A , 62 J / 1.67, ganz alleinst., Bankkauffrau, viel Arbeit, aber auch viel Freude. Wollen wir zu den schönsten Fleckchen auf dieser Welt fliegen? Meinen Anteil bezahle ich natürlich selber, suche keinen Versorger, sondern einen Partner an meiner Seite. Ich bin eine fröhliche Frau, äußerst charmant, natürl., frisch, offen u. fröhl., kompromissbereit u. unkompliziert; habe 1 Auto, schö. Haus mit Garten u. 1 Glas Champagner. Bin wesentl. jünger aussehend, mit guter Figur u. strahlendem Lachen. Wenn du es ehrl. meinst u. frei bist, ruf mich an … liebe mich – gib mir Liebe. Gern würde ich dir ganz Frau sein, mal kokett-verführerisch, mal aufreizend-unschuldig, zusammen faulenzen u. lieben, spontan und verrückt unsere Freizeit gestalten, nachts joggen, tauchen im Amazonas, lieben auf der Waldwiese od. auf dem Eiffelturm; also, lustiger Mann ohne „Heuschnupfen“ gesucht, Alter egal. Wenn Sie es ernst meinen, rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Julia@wz4u.de

„MACH MIT“ – RAUS AUFS WASSER, MIT ANTIKEM HOLZBOOT IN DIE ABENDSONNE ! C O R I N N A , 53 J / 1.63, ganz alleinst., Dipl.-Bankfachwirtin. Bin eine einfühlsame Frau mit Köpfchen, grün-blaue SternchenAugen, Traumfigur, mit Herz u. Gefühlen, schö. Haus, Auto u. vielen Träumen. Ich lache gerne, bin ein Familienmensch, treu, weltoffen, charmant u. etwas verrückt, liebe Abenteuerreisen, Musik, Interesse am Segeln, Skifahren und ich spiele aktiv Golf. Kannst du dir vorstellen, mit mir ein Picknick auf der Waldwiese zu erleben? Ich bringe alles mit, auch meine Liebe. Ich wünsche mir einen ehrl. Mann, der nur mich liebt und ich liebe dich. Möchte mit Dir in der Sonne liegen, ein Glas Prosecco trinken, dir tief in die Augen sehen und verliebt sein. Unsere glückliche Zukunft liegt jetzt an Ihnen, bitte rufen Sie gleich an oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Corinna@wz4u.de

EINLADUNG ZU EINEM WOCHENENDAUSFLUG NACH MALLORCA ODER ZU EINEM ROMANTISCHEN PICKNICK ! R O B E R T, 62 J / 1.89, ganz alleinst. Kaufmann mit eigenem großen Unternehmen. Bin ein dynam. Mann, mit schö. Zuhause + Auto. Ein Bett im Kornfeld ist wohl zu stoppelig für uns, wie wäre es mit KennenlernTraumurlaub zum Träumen an einem weißen Strand od. unterm Sonnenschirm beim Italiener … Ich suche „SIE MIT HERZ“ für mein Herz. Ich wähle diesen modernen Weg, SIE zu finden. Ich bin treu, jugendl., charmant, intell. u. humorvoll, mit einem Herz voller Liebe. Wenn wir uns kennenlernen in knisternder, fröhl. Atmosphäre, um: 20 Uhr – in einem romant. Lokal zum Essen 23 Uhr – Champagner unterm Sternenhimmel 24 Uhr – Schwimmen um Mitternacht 08 Uhr – Frühstücken u. für immer zusammenbleiben. Welche Dame, auch etwas verrückt u. spontan, schreibt od. ruft gleich an? Mein Herz wartet …: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Robert@wz4u.de URLAUB IN MEINEM HAUS AUF MALLORCA UND IN EHREN KENNENLERNEN ! KAUFMANN W E R N E R , 73 J / 1.77, selbst. Unternehmer / Privatier. Das Leben hat es gut mit mir gemeint und ich habe viel erreicht u. lebe in besten finanziellen Verhältnissen. Bin jung, fröhlich, sehr gesund u. ganz gut aussehend; habe das Herz u. die Gesundheit eines 40-Jährigen, mit dem Schalk eines Lausbuben. Ich wünsche mir eine liebe Frau, zusammen reisen, gepflegt essen gehen – darf ich Sie in Ehren in mein Haus einladen? Den Sommerabend genießen, Eis essen auf meiner Terrasse – mit herrlicher Aussicht auf die Landschaft u. unsere Zukunft. Keine Angst, Unkraut zupfe ich selbst und mein Haus pflegen gute Geister, „SIE“ möchte ich verwöhnen und schöne Stunden erleben. Lassen Sie uns das Glück miteinander finden, den Weg zusammen zu Ende gehen. JETZT – NICHT SPÄTER, SPÄTER IST ZU SPÄT … Haben Sie bitte Mut u. rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de

ATEMBERAUBENDE SOMMERLIEBE, MEERESBRISE, TRÄUM UND GENIESSE MIT MIR DAS GANZE LEBEN ! DOKTOR T H O R S T E N, 50 J / 1.92, ganz alleinstehend. Ich bin ein fröhlicher, dynam. Mann, ein sportl.- eleg. Typ, kein Macho, sondern pflegeleicht, treu wie ein Dackel … auch manchmal stur wie ein Dackel. Bin natürlich, feinfühlig, mit Humor u. Charme, mag fliegen, Motorsport, reisen u. habe ein schönes Zuhause u. mag Pizza bei Kerzenschein. Wo sind „SIE“ – eine Frau, die es mit der Liebe auch ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, auch mal mit mir Picknick machen würde oder spontan die Koffer packen und in die Sonne fliegen – ob Ibiza, Karibik oder … ist egal, lass dich von der Sonne u. von mir küssen. Ich wünsche mir Zeit für unsere Gefühle und mehr; bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Thorsten@wz4u.de

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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de

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GESCHÄFTLICHES UNTERRICHT

Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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LIEBE UND GESUNDHEIT … DIE WICHTIGSTEN SACHEN AUF DIESER WELT ! A N N E T T E , 72 J / 1.63, verwitwet, Pensionärin. Ich bin eine zierlich-schlanke, schöne, sehr jugendliche u. fröhliche Frau, mit Witz und Humor, sportlich, gesund, vital, immer noch neugierig u. allem Schönen zugetan. Zu zweit haben wir wieder Lebensqualität, die wir in vollen Zügen genießen können, und lustige, harmonische Liebe hält uns jung. Ich liebe wandern, schwimmen, kochen, mal ein langsames Schmusetänzchen und ich möchte mit Ihnen herzhaft lachen. Ich bin eine Frohnatur, doch zu allem fehlt „ER“ mir … habe bitte Mut u. rufe gleich an! Ich möchte Sie verwöhnen, glücklich machen, denn ich bin ganz Frau mit großer Lust auf Harmonie, Küsschen ins Ohr u. liebe Worte. Lebe in geordneten Verhältnissen, habe ein schönes Haus u. Auto. Darf ich Sie in Ehren zu einem Glas Wein einladen? Glücklich sein u. unsere immer noch verrückten, jungen Träume erfüllen (Ihr Alter ist egal). Dann rufen Sie bitte gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Annette@wz4u.de

ICH SCHENKE DIR EIN BETT IM KORNFELD, MEIN HERZ + VIEL LACHEN ! C H R I S T I A N , 35 J / 1.86, ledig, Bankkaufmann mit viel Arbeit; dadurch verdiene ich zwar sehr gut, ist mir aber nicht so wichtig. Ich bin ehrlich u. liebevoll, habe Vor- u. Nachteile (aber nicht viele). Bin dynam., großzügig im Wesen + Denken, sympathisch, zärtl., anschmiegsam, pflegeleicht, ein etwas verrückter Typ mit schöner Wohnung u. Autos. Ich wünsche mir eine liebe „SIE“ für „IMMER“, damit unsere Wünsche, Hoffnungen, Ideen, Fantasien u. Träume in Erfüllung gehen! Zusammen alte Gärten besuchen in England, unter Wasserfällen sich küssen oder eine Gondelfahrt in Venedig u. ellenlange Spaghetti essen … oder darf ich Sie auch schon mal hier zum Italiener einladen, mit einem Glas Rotwein auf unsere Zukunft anstoßen? Ich freue mich auf ehrliche Gefühle u. das kleine Zeichen unserer Liebe … darum rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Christian@wz4u.de

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Zeitreise in die 60er und 70er LANGEN. Songs der 60er und 70er Jahre, unter anderem von den Beatles, Rolling Stones, The Who und The Small Faces umfasst das Repertoire der Band „The Rock ‘n’ Roll Revolution Club“, die am Freitag (24.) ab 21 Uhr im Biergarten hinter der Stadthalle die Reihe „Langener Sommerspiele“ fortsetzt. Freuen darf sich das Publikum laut Ankündigung auf eine „schweißtreibende und witzige Bühnenshow, die jedes Publikum zum Tanzen animiert“. Sollte es wegen schlechten Wetters „open air“ etwas zu ungemütlich sein, steigt das Konzert im Saal der Stadthalle, der Eintritt ist aber so oder so frei. Tischreservierungen sind nicht möglich. (hs)

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KAUFGESUCHE

Donnerstag, 23. Juli 2015

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MÜHLHEIM. Am Sonntag (26.) besteht die letzte Gelegenheit, die Ausstellungen im Stadtmuseum zu besichtigen, bevor die städtische Einrichtung für sechs Wochen schließt. Während der Ferien gibt es auch keine Sonderführungen der Vor- und Frühgeschichtlichen Arbeitsgruppe. Ab Sonntag, 13. September, ist das Haus wieder wie gewohnt sonntags von 11 bis 16 Uhr zugänglich. (mi)



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