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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 27. Juli 2016

Nr. 30 C

Jugendbegegnung: Friedliches Gipfeltreffen mit Ägyptern Seite 2

Auflage: 17.650

Gesamtauflage 218.420

Geschichtsverein: Vielfältiges Programm im zweiten Halbjahr Seite 3

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Sonderthema: Rund um die Gesundheit

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Kontinuität im Stöffche-Paradies Ulrike Wipfler und Uwe Vollmershausen führen seit 20 Jahren den „Föhl“ so international wie das Publikum im Wirtshaus. Apropos: Berühmte Gäste tauchen in Neu-Isenburg am Marktplatz immer mal wieder auf. Neu-Isenburgs nobelste Herberge, das Fünf-Sterne-Hotel Kempinski in Gravenbruch, reserviert nach Auskunft von Ulrike Wipfler immer mal wieder Tische, ohne Namen zu nennen, wer beim „Föhl“ mal reinschauen möchte. Einer, den alle kennen, saß vor Jahren im holzvertäfelten Hinterhof-Gastraum. Selbstverständlich wurde Michail Gorbatschow von den Gästen erkannt. Doch das störte

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wollte. Wipfler und Vollmershausen konnten 1996 bei der Übernahme des Gasthauses auf eine lange Erfahrung in der Gastronomie zurückblicken. Sie hatte bereits 1978 ein Apfelweinlokal in Hanau-Mittelbuchen geleitet, die „Krone“, in der auch LiveMusik gespielt wurde. Im gleichen Jahr begann Uwe Vollmershausen seine Gastro-Laufbahn in Sachsenhausen im „Hard Rock Nr.1“, einer der ersten Gaststätten, in der Musikvideos gezeigt wurden. Bevor das Duo seine erste gemeinsame Gaststätte eröffnete, waren beide in Frankfurt sehr erfolgreich tätig. Ulrike Wipfler führte viele Jahre das „Lobster“ in der Wallstraße in Sachsen-

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NEU-ISENBURG. Die größte Volkshochschule im Kreis Offenbach spürt einen Run auf Kurse, in denen es um Gesundheit, Wellness und somit um die Verbesserung der Lebensfreude geht. Im neuen Programmheft für das Semester Herbst/Winter 2016 dreht sich daher auch auf 26 Seiten alles um Bauch, Beine, Po, die Entspannung mit Klangschalen, um Meditation, Faszien, HerzKreislauf-Training, Kinesiologie, Rückenschmerzen, Yoga, Pilates, Cantienmix und ein exotisches Thema wie „Tanz mit dem Doppelschleier“. Die Vielfalt macht’s. Das Spektrum der Kursangebote ist bunt, und die Eigenverantwortung der Bürger für ihr Wohlbefinden sei recht groß, sagt Sabine Wershoven, Geschäftsführerin der Volkshochschule. Sie und ihr Team mögen keine Fragen nach der Vhs-Konkurrenz im Kreis Offenbach oder nach einem Ranking der besten

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AUSSCHAU HALTEN NACH GÄSTEN müssen Ulrike Wipfler und Uwe Vollmershausen, Inhaber der Gaststätte „Apfelwein-Föhl“, nicht. Das Haus ist stets gut besucht und bei den Isenburger sowie vielen Menschen aus dem Rhein-Main-Gebiet sehr beliebt. (Foto: air)

Volkshochschule legt neues Programm mit insgesamt 254 Kursen vor

den ehemaligen Staatspräsidenten der Sowjetunion keineswegs. Uwe Vollmarshausen erinnert sich, dass der Politiker nichts gegen ein Gruppenfoto mit dem Team vom „ApfelweinFöhl“ einzuwenden hatte und sogar den abseits stehenden Koch mit auf dem Bild haben

Wertermittlung

hausen, das unter ihrer Leitung weit über Frankfurts Grenzen hinaus bekannt wurde. Uwe Vollmershausen eröffnete 1985 die „Frankfurt Music-Hall“, die er bis 1994 betrieb. Dort traten viele international bekannte und berühmte Bands und Künstler auf. 1994 eröffneten die beiden dann ihr erstes gemeinsames Lokal, das „Viva Mexico“ auf der Rothschildallee, das eines der ersten mexikanischen Restaurants in Frankfurt war. Im „Föhl“ ließ Wipfler als erstes die Fritteuse aus der Küche entfernen und Pommes somit von der Speisekarte streichen. Auf der stehen seitdem hessische Klassiker wie Rippchen, Haspel, grüne Soße oder Handkäs‘. Au-

Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seiten 8/9

Gesundheit ist das große Thema ✃

Auch Hausbesuche

NEU-ISENBURG. „Wir gehen zum Föhl“ – das ist nicht nur in Neu-Isenburg, sondern im gesamten Rhein-Main-Gebiet ein geflügeltes Wort. Das Traditionsgasthaus im Alten Ort liegt idyllisch am Markplatz zwischen den einzigen Fachwerkhäusern in der Stadt. Manche sprechen von Seligenstadt im Kleinen, wenn sie den historischen Ortskern von Neu-Isenburg besuchen und auf dem Platz mit Kopfsteinpflaster, im Wirtshaus oder im Hof der Gaststätte Essen und Trinken genießen. Vor 20 Jahren haben Ulrike Wipfler und Uwe Vollmershausen die Gaststätte „Apfelwein-Föhl“, deren Namen vom Vor-Vor-Besitzer Wilhelm Föhl stammt, übernommen und nach umfangreichen Renovierungs-und Sanierungsarbeiten im Juni 1996 wieder eröffnet. Hinter den Kulissen ist nicht alles so, wie viele glauben, die den Föhl nur oberflächlich kennen. Die deutsche Küche kommt bei den Gästen gut an, doch am Herd stehen Inder, die seit mehr als 15 Jahren kulinarisch das umsetzen, was Gastronomin Ulrike Wipfler vorgibt, und beim Kochen nicht experimentieren. Typisch hessisch ist das, was Föhl im Namen trägt, der Apfelwein, doch gekeltert wird das Stöffche in Bayern. Somit sind mindestens die beiden Themen Speisen und Getränke

ßerdem wurde eine wöchentlich wechselnde Karte mit saisonalen Gerichten eingeführt. So gibt es je nach Jahreszeit Pfifferlinge, Spargel, Muscheln, Grünkohl mit Mettenden oder die sehr beliebte knusperige Bauernente mit hausgemachtem Rotkohl, zum Jahresausklang Gans, ganzjährig Salate mit saisonalen Zutaten wie Ziegenkäse, Garnelen oder Maultaschenstreifen. Auch Vegetarier finden leckere Varianten. Kontinuität wird im „Apfelwein-Föhl“ groß geschrieben, und zwar sowohl beim Küchenpersonal als auch im Service an den Tischen. Seit 15 bis 20 Jahren arbeiten die meisten Angestellten in dem Traditions-Gasthaus am Marktplatz. Einer ist noch länger mit dem Tablett beim „Föhl“ unterwegs: Kellner Andreas Stein hat schon beim Vorbesitzer gelernt und ist fast 30 Jahre im „Föhl“ tätig. (air)

„Kleine Dinge...“: „Tage der Industriekultur“ beginnen Seite 6

NEU-ISENBURG. Der für den Zustand der Bäume im Stadtgebiet zuständige Experte des Dienstleistungsbetriebes hat ein Exemplar entdeckt, das nicht mehr zu retten ist. Der Baumkontrolleur erkannte an einer alten Eiche im Bereich des Spielplatzes Graf-Folke-Bernadotte-Straße einen erheblichen Pilzbefall. Der rund 80 Jahre alte Baum steht im Verbund mit weiteren Eichenbäumen in der Grünanlage. Er ist 20 Meter hoch und hat einen Kronendurchmesser von zwölf Meter. Neben dem Pilzbefall weist die Krone der Eiche nach Darstellung der Stadt einen erheblichen Anteil von Totholz auf. Das sei ein weiteres Anzeichen, dass bei dem Baum der Prozess des Absterbens bereits eingesetzt hat. Aus Gründen der Verkehrssicherheit sei die Fällung der Eiche nicht zu vermeiden, heißt es aus dem Rathaus. (air)

und größten Bildungseinrichtung. „Wir setzen lieber auf Zusammenarbeit“, betont Wershoven. Trotzdem serviert sie auf Nachfrage Zahlen aus dem vergangenen Jahr, wie knapp 4.800 Teilnehmer, 433 Kurse und 11.240 Unterrichtseinheiten, die belegen, dass die Isenburger Vhs im Vergleich der 13 Kommunen des Kreises Offenbach ganz vorn liegt. Widerstandsfähigkeit Neben den Angeboten im klassischen Aufgabengebiet Sprachen sollte die Vhs bei der Ausarbeitung eines neuen Programmes auch immer Trends erkennen. Viele Menschen interessierten sich laut der VhsLeiterin beispielsweise für die seelische Widerstandsfähigkeit und würden gerne wissen, wie sie mit schwierigen Situationen im Leben fertig werden können. Die sogenannte Resilienz zeigt Wege, mit eigenen Ressourcen aus der Krise zu kommen. Die immer ältere werdende Gesellschaft interessiert sich für Prävention und vielleicht für einen Kurs zur Sturzprophylaxe, andere helfen sich mit Reiki

oder wollen mehr über wertschätzende Kommunikation erfahren, um zuhause mit dem Partner oder den Kollegen am Arbeitsplatz weniger Stress und mehr angenehme Stunden zu haben. Die Zeichen der Zeit erkennen und auf Wünsche der Bürger eingehen, das praktiziert die Volkshochschule auch, indem sie ihre Angebote an Sprachund Integrationskursen erweitert. Das hat auch viel mit dem Zustrom an Flüchtlingen zu tun. Apropos – schnell wird das Thema Zuwanderer aus anderen Kulturkreisen auch mit den Straftaten der Silvesternacht in Köln in Verbindung gebracht. Vor allem viele Frauen wollen wissen, wie sie sich Belästigungen von Männern widersetzen und Angriffe abwehren können.

ihre Selbstbehauptung fördern und ihre eignen Wahrnehmung schulen. Es geht um das richtige Erkennen von Gefahrensituationen, das Kennenlernen der eigenen Stärken und den Abbau von Ängsten. Die Einstellung, das Auftreten, das Mentale ist die eine Sache, doch die Trainerin vermittelt den Teilnehmerinnen auch einige Verteidigungstechniken, die sie im Notfall gegen die Männer einsetzen können. Ein besonderes Angebot neben den 254 Kursen im nächsten Halbjahr ist am 3. September

ein Gesundheitstag, bei dem Interessierte mehr über Themen wie „Smoothies – der VitaminKick“, Faszientraining, Kosmetik oder etwa Wirbelsäulengymnastik erfahren können. Reisetag Details zu den beliebten Reisen der Vhs, bei denen im Jahr bei knapp zehn Terminen bis zu 600 Leute neue Städte und fremde Länder kennenlernen, serviert die Volkshochschule den Bürgern am 5. November in der Evangelisch-Reformierten Marktplatzgemeinde bei einem Reisetag (Ziele für 2017). Weitere Infos sind im Internet (www.vhs-neu-isenburg de) erhältlich. (air)

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Selbstbehauptung „Wir hatten Anfang des Jahres viele Anfragen“, sagt Wershoven. Ein Kurs der Diplom-Psychologin und Ju-Jutsu-Trainerin Ute Grün gibt darauf am ersten November-Wochenende Antworten. Mit den Erkenntnissen in dem Seminar können Frauen

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2 Mittwoch, 27. Juli 2016

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 30 C

Friedliches Gipfeltreffen Gelungene Begegnung von jungen Leuten NEU-ISENBURG. Der Besuch der Zugspitze war fĂźr viele der Gipfel. Deutschlands hĂśchster Berg begeisterte alle Jugendlichen, die aus Neu-Isenburg nach Bayern reisten. Manche Teenager, die zum ersten Mal oben waren, und vor allem die Besucher aus Ă„gypten und einige FlĂźchtlinge staunten und waren begeistert von den Bergen und der fantastischen Bobfahrt auf dem Ăźppigen Schnee der Zugspitze. Apropos Winter – fĂźr die meisten Ă„gypter war es die erste Begegnung mit Schnee. Das Evangelische Dekanat Dreieich sowie die evangelischen Kirchengemeinden Gravenbruch und Langen hatten den jetzt zu Ende gegangenen deutsch-ägyptischen Jugendaustausch zum zwĂślften Mal organisiert. GefĂśrdert wurde die Begegnung der jungen Menschen nach Darstellung des Gravenbrucher Gemeindepädagogen Joachim Reinhard von der Dr. Bodo-Sponholz-Stiftung, Dekanatsjugendreferent Carsten PreuĂ&#x; und Pfarrer Dr. Tharwat Kades. Sie zogen zum Schluss eine positive Bilanz, denn alles habe toll geklappt, die Jugendlichen hätten sich hervorragend verstanden und konnten voneinander lernen. Gemeindepädagogen Joachim Reinhard sagt: „Es war ein kleiner Beitrag zum besseren Verständnis zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen.“

Fotografien aus der Sahara NEU-ISENBURG. Die Ăśrtliche Senioren-Union verspricht den Besuchern des nächsten Treffens, dass sie „beeindruckende Bilder von Reisen durch die Sahara“ sehen werden. Brigitta Philipps, die schon mehrere Reisen durch diese WĂźste unternommen hat, zeigt am Dienstag (2. August) ab 17 Uhr im Gemeinschaftsraum der Hugenottenhalle, Frankfurter StraĂ&#x;e 152, ihre Aufnahmen. Gäste sind willkommen. (air)

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Auch die SchĂźler selbst kommen ins Schwärmen und sprechen laut Kirchengemeinde von einem unvergesslichen Erlebnis. „Die Zeit in Deutschland war die beste Erfahrung meines Lebens“, sagt Lydia aus Giza. Zwei Dinge haben Lydia ganz besonders beeindruckt: „Ich habe PĂźnktlichkeit gelernt und werde mich kĂźnftig beim Autofahren anschnallen“, sagt die 19 Jahre alte Ă„gypterin. Und auch die 16 Jahre alte Veronika aus Menia hat sich etwas vorgenommen. Sie will kĂźnftig gesĂźnder leben. In Ă„gypten sei sie es nicht gewohnt, sich um das Essen oder um den Sport Gedanken zu machen. Das Abschiednehmen sei allen schwer gefallen, als die deutschägyptische Jugendbegegnung im Dekanat Dreieich nach elf Tagen auf dem MĂźnchner Flughafen zu Ende ging, berichtet der Gemeindepädagoge. Den Abschluss der vielfältigen Begegnung hatte ein fĂźnftägiger Aufenthalt in den bayerischen Alpen gebildet. Besonders emotional war nach Darstellung des Dekanats ein Vormittag in der EvangelischReformierten Gemeinde Am Marktplatz in Neu-Isenburg verlaufen. Pfarrer Matthias Loesch berichtete, wie die Kirchengemeinde einst von hugenottischen GlaubensflĂźchtlingen gegrĂźndet wurde und stellte einen Bezug zu aktuellen FlĂźchtlingsschicksalen her. „Man hätte eine Stecknadel fallen hĂśren kĂśnnen, so ruhig war es in der Kirche, als Lorin und Hananeh sowie einige andere von ihrer Flucht berichteten“,

sagt Joachim Reinhard. „Ich habe das zuvor erst zweioder dreimal erzählt“, sagte Hananeh. Aber es sei eine sehr schĂśne Erfahrung gewesen, darĂźber zu sprechen. „Wenn Du deine Traurigkeit mit anderen teilen kannst, geht es dir hinterher besser“, betonte die jungen Frau. Und an die deutschen und ägyptischen Jugendlichen gewandt ergänzte sie: „Ihr habt mit uns gefĂźhlt, das war wirklich toll.“ Im Vorfeld hatte es so manchen Zweifel am Erfolg der Jugendbegegnung gegeben. „Ich hatte vorher Bedenken, dass die Kontaktaufnahme mit den Ă„gyptern schwierig sein kĂśnnte“, sagt die 14 Jahre alte Susanna aus Neu-Isenburg. Aber das Gegenteil sei der Fall gewesen. Sie habe viele neue Freunde gefunden und eine andere Kultur kennengelernt. Auch Zoe (14) aus Neu-Isenburg hat die Begegnung so richtig SpaĂ&#x; gemacht. Beide haben sich vorgenommen, im nächsten Jahr mit nach Ă„gypten zu reisen. In diesem Jahr bildete das Thema „Flucht und Vertreibung“ den Schwerpunkt der Begegnung. Mit der 16 Jahre alten Hananeh aus Afghanistan und den 17 und 21 Jahre alten syrischen Schwestern Lorin und Media nahmen erstmals auch drei in Deutschland lebende GeflĂźchtete muslimischen Glaubens an dem Austausch teil. „Mich hat das an die Zeit in Syrien vor dem Krieg erinnert. Da war es ganz normal und selbstverständlich, dass Christen und Muslime gut zusammenleben“, sagt die 21-jährige Media. (air)

Tennisclub bringt FlĂźchtlinge ins Spiel FĂźnf Zuwanderer kĂśnnen mittrainieren NEU-ISENBURG. Immer mehr Vereine bringen FlĂźchtlinge ins Spiel. Vor allem junge Zuwanderer haben nach Darstellung des Magistrates groĂ&#x;es Interesse, sich sportlich zu betätigen. Gerade Ăźber den Sport kĂśnne Integration gelingen. In NeuIsenburg kĂźmmert sich unter anderem der Isenburger Tennisclub (TC) um die FlĂźchtlinge. Der an der Offenbacher StraĂ&#x;e beheimatetet Verein bietet jetzt fĂźnf Asylbewerbern die Chance, erste Erfahrungen im Tennissport und Vereinsleben in NeuIsenburg zu sammeln. Initiiert wurde dieses Projekt von Gerhard H. Gräber, ehrenamtlicher Sportcoach der Stadt. Seit Februar 2016 kĂźmmert er sich um rund 65 sportinteressierte FlĂźchtlinge in Neu-Isen-

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burg und organisiert die ersten Kontakte mit Vereinen und Ansprechpartnern. Im gemeinsamen Gespräch sei sich der Vorstand des TC schnell einig gewesen, das soziale Engagement aufzubringen und aktiv bei der Integration der FlĂźchtlinge mitzuwirken, sagt ein Vereinssprecher. Bälle, Schläger und weiteres Equipment wird der Verein stellen und so den ersten Schritt machen. Christian Andersch, Peter Freiberger und Jonny Jauris werden personell in den nächsten Wochen und Monaten die Leitung auf dem Platz Ăźbernehmen und grundlegende Techniken vermitteln. Geplant sind jeweils zwei Tage ĂĄ ein bis zwei Stunden Training pro Woche, um die Asylbewerber an den Sport sowie das Vereinsleben heranzufĂźhren. Positiven Resonanz bei den Sportaktionstagen Dass der Sport eine groĂ&#x;e Bedeutung fĂźr die Menschen habe, lasse sich an der positiven Resonanz bei den Sportaktionstagen ablesen, teilt der Magistrat mit. Ziel der Stadt sei es, dauerhafte und regelmäĂ&#x;ige Strukturen zu schaffen und die FlĂźchtlinge in Vereine zu integrieren. DafĂźr gibt es seit Anfang diesen Jahres die SportCoaches Benjamin Friedrich und Gerhard H. Gräber. Sie stellen den Kontakt zwischen Sportvereinen, Asylbetreuung und den FlĂźchtlingen her und begleiten diese in der ersten Zeit zu den Sportangeboten. Vereine kĂśnnen sich aber auch an die Sport-Coaches wenden, wenn sie Angebote vermitteln mĂśchten, betont BĂźrgermeister Herbert Hunkel. Er ist der Ansicht, dass im Zusammenleben und im Austausch Werte vermittelt werden kĂśnnen wie zum

AUF DER ZUGSPITZE WAR ES SPITZE: Beim Gipfeltreffen der Jugendlichen wurden viele der ägyptischen Gäste zum ersten Mal mit Schnee konfrontiert. (Foto: p)

Technische Neuerungen beim Roten Kreuz Neues Fahrzeug und Server verbessern die Arbeit NEU-ISENBURG. Michael GĂśtz, Vereinsvorsitzender des Deutschen Roten Kreuzes in Neu-Isenburg, skizzierte bei der jĂźngsten Mitgliederversammlung in seinem Bericht 2015 ein ereignisreiches Einsatzjahr, bei dem vor allem technische Neuerungen ins Auge fallen. Das DRK hat den veralteten vereinseigenen Rettungswagen durch ein moderneres Modell

Blumen und Tiere im Sucher EGELSBACH. Aller guten Dinge sind drei. Das denken sich offenbar auch die Ăśrtlichen „Naturfreunde“, die deshalb am Sonntag (31.) um 15 Uhr in ihrem „Waldhaus“, HansFleissner-StraĂ&#x;e 85, die dritte Ausstellung mit Fotos von GĂźnther Lange erĂśffnen. Der VizeVorsitzende des Vereins präsentiert in selbiger Blumen und Tiere, die er mit der Kamera festgehalten hat. Die Aufnahmen sind bei Wanderungen Langes in den Alpen, Vogesen, in SĂźdfrankreich und im Adlerhorst Berlebeck entstanden und zeigen unter anderem Orchideen, SteinbĂścke, Spinnen, Schmetterlinge, Larven und „ganz gewĂśhnliche Blumen“. Die Schau kann samstags von 14 bis 18 und sonntags von 10 bis 18 Uhr begutachtet werden, der Eintritt ist frei.(hs)

ersetzt. Bessere Arbeitsbedingungen findet der Verein jetzt auch im BĂźro vor. Die Planung der Helfereinsätze wurde nach Darstellung von Michael GĂśtz auf einen modernen Server umgestellt, der eine Vernetzung der Hilfsorganisationen ermĂśglicht und die Verwaltung von Terminen, Materialen und Einsätzen effektiver macht. Beim Blick auf die geleisteten Einsätze im vergangenen Jahr stechen vor allem zwei Besonderheiten hervor, die mit dem groĂ&#x;en Strom an FlĂźchtlingen zusammenhängen. Anfang September 2015 hat der Fachbereich Gefahrenabwehr- und Gesundheitszentrum des Kreises Offenbach den 1. Sanitätszug des Kreises alarmiert und damit auch die Bereitschaft des NeuIsenburger DRK-Ortsvereins auf

den Plan gerufen. Die ehrenamtlichen Helfer hatten die Aufgabe, innerhalb kurzer Zeit die Erstaufnahme-Einrichtung in der Neu-Isenburger RathenaustraĂ&#x;e (390 Stunden) und später die Gemeinschaftsunterkunft in Langen (279 Stunden) einzurichten. Neben diesen Einsätzen in den FlĂźchtlingseinrichtungen beteiligte sich die Bereitschaft an sogenannten Bereitstellungen fĂźr die Feuerwehr und gab den Kollegen der Hilfsorganisation insgesamt 49-mal RĂźckendeckung fĂźr den Fall der Fälle. Die Zahl der Aktiven in der Bereitschaft des DRK blieb nach Darstellung von Michael GĂśtz stabil, die Einsatzstunden verringerten sich aber aufgrund der r Ăź c k l ä u f i g e n Sanitätswachdienste auf 3.835 Einsatzstunden. Im Jugendrotkreuz kam es 2015 durch die GrĂźndung der Fachgruppe „Junge Bereitschaft“ zu Veränderungen, die nach Angaben des Vereinsvorsitzenden da-

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fĂźr sorgen sollen, dass in der Verbindung zwischen Bereitschaft und Jugendrotkreuz keine LĂźcke entsteht. In der „Jungen Bereitschaft“ organisieren sich Jugendliche im Alter ab 16 Jahren, die Ăźber die sanitätsdienstliche Fachdienstausbildung verfĂźgen. DRK-Chef GĂśtz ehrte bei der Versammlung langjährige Mitglieder fĂźr ihre Rotkreuzarbeit. Lob und Anerkennung gab es fĂźr Adelina Nimanaj, Deniz Dogan, Ilona Hartmann, Ingrid Neidhold, Lukas Milkau, Michel Liederbach und Tobias Schulte (alle fĂźnf Jahre) sowie fĂźr Michael Klein (15 Jahre) und Axel Keim (20 Jahre). Christa Werner, die seit Ăźber 17 Jahren die Frauengruppe des Ortsvereins leitet, wurde fĂźr 25 Jahre ehrenamtliche Rotkreuzarbeit geehrt und Vorsitzender Michael GĂśtz, der seit 2004 an der Spitze des Ortsvereins steht, bringt es sogar auf 50 Jahre ehrenamtliches Engagement fĂźr das DRK. (air)

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Kieran Halpin im „Beans“ LANGEN. Und schon wieder eine Premiere im „CafĂŠ Beans“: Nachdem in der Vorwoche erstmals das aus Elena Keller und Roland Olschok bestehende Duo „In Tact“ im gemĂźtlichen Etablissement von Silke Bentlin und Markus Striegl gastierte, ist am Donnerstag (28.) Kieran Halpin an der Reihe. Der irische Singer/Songwriter präsentiert ab 20 Uhr unter anderem Lieder seiner neuen CD „It’s Always 3.15“ sowie „betagtere“ Folksongs. Der Eintritt ist frei. (hs)

Beispiel Gleichberechtigung, Hilfsbereitschaft, Zuverlässigkeit oder Pßnktlichkeit. Natßrlich wäre es auch schÜn, wenn dabei neue Sporttalente entdeckt werden wßrden. Wer Kontakt zu den Sport-Coaches aufnehmen mÜchte, kann unter (06102) 327517 oder (0172) 6533102 anrufen. (air)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 30 C

Britta Schwalm punktet mit „Eves Weapon“ Langenerin holt „A’Design Award“ in Gold

BRILLANTES SCHMUCKSTÜCK: Aus Apfelsegmenten, die jeweils ein oder zwei Brillanten fassen, besteht das von Britta Schwalm ersonnene Collier „Eves Weapon“, mit dem die Langener Goldschmiedemeisterin den „A’Design Award“ in Gold holte. (Foto: p)

Kurz notiert Treffen des Literaturkreises EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (2. August) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei werden Gedichte und Geschichten

Orgelmusik zur Marktzeit LANGEN. Anlässlich des Altstadtmarktes erklingt am Samstag (13. August) ab 11 Uhr in der Stadtkirche wieder Orgelmusik zur Marktzeit. Dabei wird Kantorin Elvira Schwarz unter anderem Werke von Buxtehude, Bach und Karg-Elert intonieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird allerdings gebeten. (hs)

zum Thema „Von Herz zu Herz“ präsentiert. Zudem kann eigene Lieblingsliteratur mitgebracht werden. (hs) Selbsthilfe nach Krebs EGELSBACH. Das nächste Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs findet am Mittwoch (3. August) von 15 bis 17 Uhr im Bürgerhaus statt. Betroffene Männer sind hierbei ebenfalls willkommen, weitere Infos unter Telefon (0177) 8154620 erhältlich. (hs) Treffen der Tierschützer LANGEN. Das erste Treffen des örtlichen Tierschutzvereins nach der Sommerpause steigt am Donnerstag (4. August) ab 20 Uhr im Restaurant „Thai Lanna“, Nordendstraße 73. Neue Interessenten sind willkommen. (hs)

LANGEN. Britta Schwalm hat’s einfach drauf. Das haben nicht nur schon viele Kunden der Langener Goldschmiedemeisterin feststellen können, sondern jüngst auch die Juroren des „A’Design Award“. Dabei handelt es sich um den größten Design-Wettbewerb der Welt, der im italienischen Como über die Bühne geht und bei dem unter anderem die besten Designs, Produkte und Services ausgezeichnet werden. Britta Schwalm hatte bei diesem hochkarätig besetzten Kräftemessen der Kreativkräfte bereits im vergangenen Jahr mit ihren ganz besonderen „Glückskind“Ringen den Sprung aufs Treppchen geschafft (die Dreieich-Zeitung berichtete), und in diesem Jahr setzte sich noch einen drauf: Für das von ihr ersonnene Collier „Eves Weapon“ erhielt sie den „A’Design Award“ in Gold in der Kategorie „Jewellery“. Apfelsegmente Das ausgezeichnete Collier besteht nach Angaben seiner Schöpferin „aus Apfelsegmenten, die jeweils ein oder zwei Brillanten fassen“. Hergestellt wurde das Schmuckstück aus 750er Rose- und Weißgold mit Brillanten im Gesamtgewicht von 22 Karat. „Die Waffe der Frau, der Apfel, ist das erste Gericht, das je serviert wurde“, erläutert Schwalm, die „Eves Weapon“ nur realisieren konnte, weil sie im Vorjahr für den „HRD Award“ nominiert worden war. Der hatte sich mit dem Thema „Essen“ beschäftigt, und aus rund 1.300 eingesandten Ideen wurde das Schmuckstück der

Langenerin zusammen mit 28 weiteren Entwürfen zur Realisierung ausgewählt. Dafür bekam Britta Schwalm die Brillanten gesponsert, und nach der Fertigstellung des Colliers gingen alle Stücke auf eine Welttournee, die unter anderem zur Expo 2015 in Mailand und nach Antwerpen führte, und auch noch in Hong Kong Station machen wird. (hs)

Mahnwache für Atomausstieg LANGEN. Auch in den Sommerferien setzt die Initiative „Langen gegen Atomkraft“ ihr Engagement für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomtechnologie fort. Dementsprechend geht am Montag (1. August) ab 18 Uhr am Lutherplatz die 73. Auflage der unter dem Motto „Atomkraft – Nein, danke!“ stehenden Mahnwachen über die Bühne. Dabei soll nach Angaben von Initiator Franz Scheidel „in besonderer Weise der Einfluss der SPD in der Regierung angesprochen werden“. Scheidel und seine Mitstreiter verlangen von den Sozialdemokraten, dass diese sich „auf allen Ebenen“ dafür einsetzen, das zum 1. Januar 2017 nicht die Brennelementesteuer für neue Brennstäbe in Atomkraftwerken abgeschafft wird. „Dies wäre ein Steuergeschenk an die AKW-Betreiber in Höhe von fünf Milliarden Euro, was angesichts der völlig ungelösten Entsorgungsfrage nicht angebracht ist“, findet der Mahnwachen-Organisator, der beim nächsten Treffen denn auch darlegen will, was jeder Einzelne in diesem Zusammenhang tun kann. (hs)

Mittwoch, 27. Juli 2016

Vielfältige „Historixe“ Geschichtsverein bleibt ideenreich und lebendig NEU-ISENBURG. Der Verein für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) präsentiert sich mit seinem Veranstaltungsprogram für das zweite Halbjahr als ideenreiche und lebendige Institution, die die Bürger zu Entdeckungsreisen einlädt und die Teilnehmer an vielfältige Themen heranführt. Im Terminkalender vermerkt ist unter anderem am 3. September eine Wanderung mit dem Landschaftsarchitekten Albrecht Schaal auf der Regionalparkroute vom Hofgut Patershausen bei Dietzenbach zum Heusenstammer Schloss. Bei zwei Studienfahrten geht es im September nach Groß-Umstadt (18.) und in die Ferne ins italienische Toskana-Städtchen Chiusi, denn in der Partnerstadt von Neu-Isenburg wird das Weinfest gefeiert (22 bis 26.).

Anlässlich des Weltkindertages am 25. September wird beim Fest im Sportpark das historische Kinderkarussell besucht. Mit dem ADFC geht’s am 1. Oktober nach Höchst. Gestrampelt wird auf einer 35 Kilometer langen Radtour. Die nach dem Umbau ins ehemalige Waldschwimmbad-Restaurant eingezogene Firma „Brand Loyalty“ ist am Freitag, 7. Oktober, das Ziel des GHK. Weitere Programmpunkte sind eine Studienfahrt nach Fulda (15. Oktober) und der Besuch des Ehrenbürgers der Stadt. Der im Buchenbusch aufgewachsene ESA-Astronaut Thomas Reiter kommt am 20. Oktober in die Hugenottenhalle, wo er über die Grenzen der Weltraumfahrt und die Unendlichkeit des Alls spricht. Der rührige Verein will ferner am 3. Novem-

ber sein neues Geschichtsbuch „Von der Hugenottensiedlung zur modernen Stadt“ vorstellen. Weitere Termine: • Gedenken anlässlich der Pogromnacht an der Zeppelinstraße 10 im Heim des Jüdischen Frauenbundes • Vortrag „Die Sonne als Energiespenderin“ von Dr. Ferdinand Stegbauer • Landpartie nach Büdingen zum Schloss Ysenburg und Besuch des Weihnachtsmarktes • Weihnachtskonzert im Haus zum Löwen mit Magdalena Hermann (Sopran), Elena Eurich (Klavier) und den Schülerinnen Kathrin Eurich und Lucy Kuppe. Dabei handelt es sich um eine Gemeinschaftsveranstaltung dmit dem Gesangverein Frohsinn-Sängergruß. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.ghk-neu-isenburg.de). (air)

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4 Mittwoch, 27. Juli 2016

NEU-ISENBURG

„Bullenreiten“ bei der Sommernacht in Amerika Hessenplatz mit „Stars and Stripes“ drapiert ERZHAUSEN. Nach dem Erfolg der letztjährigen „Sommernacht im Orient“, bei der unter anderem Essen aus dem Land

Überflutungen in Offenthal DREIEICH. Viel zu tun hatten die Einsatzkräfte der örtlichen Feuerwehr, nachdem am Samstag ein kräftiges Gewitter über Offenthal niedergegangen war. Insgesamt 18 Keller in diesem Dreieicher Ortsteil sowie ein weiterer in Götzenhain mussten von den Einsatzkräften trockengelegt, zudem mehrere Kanaldeckel, die aufgrund des starken Wasserdrucks hochgehoben worden waren, wiedereingesetzt werden. Und auch die Offenthaler „Blauröcke“ selbst wurden Opfer der Wassermassen: Sowohl im Keller als auch in der Fahrzeughalle ihres Feuerwehrhauses war nämlich Wasser aus dem Kanal ausgetreten. „Der Schaden hielt sich jedoch in Grenzen“, ist einer Pressemitteilung der Floriansjünger zu entnehmen. (hs)

von 1001 Nacht und die dazu passende Musik orientalisches Flair auf dem Hessenplatz verbreiteten, setzen die Organisatoren Melanie Niesik, Tim Heidler und Andreas Breidert nun andere Akzente: Am Samstag (27. August) wird nämlich ab 16 Uhr an gleicher Stätte eine „Sommernacht in Amerika“ über die Bühne gehen. „Der Hessenplatz soll mit einem gemütlichen Ambiente und kurzweiligen Programmeinlagen dazu einladen, einen schönen Sommerabend in Erzhausen zu verbringen“, kündigt das Veranstalter-Trio an, das vor zwei Jahren schon die gelungene „Jubiläumsmeile“ aus Anlass des 750-jährigen Bestehens der 8.000-Einwohner-Gemeinde auf die Beine gestellt hatte. Geplant ist unter anderem ein Rodeo-Wettbewerb, bei dem sich alle „Möchtegern-Cowboys“ daran versuchen können, „den Bullen“ zu bezwingen. Ferner soll „typisch amerikanisches Essen auf die Teller gezaubert werden und ein authentisches Ambiente in „Stars and Stripes“ entstehen. (hs)

Rhythmen im Galopp „Jazz in der Burg“ lockt am 30. und 31. Juli DREIEICH. Passionierte Jazzer statt wackere Ritter, stimmgewaltige Blues-Röhren statt holde Burg-Fräuleins: Seit 1976 gibt es in Dreieich eine Tradition, die sich auf einen ebenso kurzen wie prägnanten Nenner bringen lässt – kein Sommer ohne „Jazz in der Burg“. Das dreiteilige Festival in der Regie der „Bürgerhäuser Dreieich“ findet am 30. und 31. Juli statt – und das schon zum 41. Mal. Los geht es traditionell am Samstagabend (30.) um 19 Uhr. Die holländische Organisation „Dr. Jazz“ wählte Anke Angel 2007 zur „Europe‘s best female jazz pianist“ und das Magazin „Men‘s Monthly“ verlieh ihr den Titel „Jazz babe of the year“. Sie singt opernbühnenreife Koloraturarien, erklärt den Boogie-Woogie zur Wurzel jeglicher Musikrichtung und beweist dies mit dem „Schlaflied von Big Bill Brahms“, dem „schönen blauen Donauboogie“ und dem „Radetzky-Boogie von John Lee Strauß“. In Dreieich bildet Angel mit Harm van Sleen (b) und Remco van

Tommi suchen ein neues Zuhause Tommi wurde im September 2015 in Rumänien geboren, reiste mit einem halben Jahr nach Deutschland und wurde vor Kurzem noch im Kleinanzeigenmarkt für viel Geld zum Verkauf angeboten. Aufmerksamen Tierschützern gelang es ihn „freizukaufen“, da leider die Zukunft oftmals ungewiss ist, wenn sich keine Abnehmer finden. Tommi ist ein aufgeweckter, sehr menschenbezogener und verschmuster Jungkater, für den wir uns ein katzengerechtes

Dreieich-Zeitung Nr. 30 C

neues Zuhause in einer Familie, gerne mit Kindern und idealerweise mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend, wünschen. Tommi ist kastriert und geimpft und wird mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 tinasewing.minka@arcor.de

Schaik (dr) ein Trio. Außerdem dabei: Die Formation „Django Deluxe“. Seit sechs Generationen schon leben die Familien der Brüder Giovanni (gt) und Jeffrey Weiss (gt) und ihres Cousin Robert (b) im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Jetzt machen sie, die Gewinner des „Echo Jazz 2016“, in Dreieich Station, um das aktuelle Album „Driving“ vorzustellen. Eine Hommage an die „Alten Meister“ wie Miles Davis und Stan Kenton verspricht der Auftritt der „Klazz Brothers“ (Kilian Forster – b, Bruno Böhmer Camacho – p, Tim Hahn – dr) mit der Formation „Cuba Percussion“ (Alexis Herrera Estevez – perc, Elio Rodriguez Luis – conga). Ihr Festivalbeitrag steht unter dem Motto „Jazz meets Cuba“. Kombiniert mit kubanischen Rhythmen erscheinen deren unvergessliche Jazz-Standards in einem neuen, südlicheren Licht. Wichtiger Bestandteil des Festivals und Bindeglied zwischen dem Konzert am Samstag und dem „Blues Morning“ am Sonntag ist die „Gospel Matinee“, die am 31. Juli um 9.30 Uhr in der evangelischen Burgkirche Dreieichenhain beginnt – der Eintritt ist frei. Eingeladen wurde das „Tommie Harris Gospel Trio“. Unter dem Motto „Sing Halleluja – Praise The Lord!” dürfen sich die Zuhörer auf „traditionelle schwarze Gospel-Musik“ freuen. Der „Blues Morning“ wird um 11 Uhr von Horst Bergmeyer & Tommie Harris eröffnet. Im teilüberdachten Garten der Hayner Burg wecken schweißtreibende Boogie-Woogie-Eskapaden, gefühlvolle Balladen, schöne Eigenkompositionen

auch den letzten Schläfer auf. Im Anschluss wird die Bühne bereitet für einen Auftritt der „Blues Company“ in großer Besetzung. Die Formation aus Osnabrück macht auf ihrer „40 Years Speedin’ all Over EuropeTour 2016“ am Hengstbach Station. Seit vier Jahrzehnten stehen die Musiker um Mastermind Todor Todorovic („Toscho“) auf der Bühne. Sie haben rund 4.000 Auftritte in 14 Ländern absolviert und 28 Alben veröffentlicht. Noch viel beeindruckender als die nackten Zahlen ist die Art und Weise, wie die Band den Blues auf der Bühne zelebriert. Galoppierende Boogie-Rhythmen wechseln sich mit jazzigem Swing ab, und auch der charmante Sound aus dem Mississippi-Delta hat im Repertoire der Band seinen Platz. Nicht zuletzt darf sich das Publikum auf die „Miller Anderson Band“ freuen. Der Namensgeber (guitar, harmonica & vocals) kam im Jahr 1965 von Schottland nach London und spielte als Gitarrist, Sänger und Songwriter mit vielen Größen der britischen Blues-Rock-Szene, des Weiteren tourte er auch als Gastmusiker mit „Deep Purple“. Seit September 2015 ist er jedoch wieder mit seiner eigenen, heißgeliebten Band auf Tournee. Begleitet wird Anderson von Janni Schmidt (bass), Frank Tischer (keyboards & backing vocals) und Tommy Fischer (drums). Eintrittskarten (19 beziehungsweise 26 Euro) sowie zusätzliche Informationen sind bei den „Bürgerhäusern“, Fichtestraße 50, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.burgfestspiele-dreieichenhain.de erhältlich. (jh)

„Django Deluxe“

(Foto: Veranstalter)

Susanne Held führt den IWC Langenerin setzt auf internationale Kontakte LANGEN. Susanne Held fungiert seit dem 1. Juli als neue Präsidentin des International Womens Club of Frankfurt (IWC). Die Langenerin führt somit eine gemeinnützige, politisch und religiös unabhängige Vereinigung von Frauen an, die 1946 von der Frankfurter Lehrerin Elisabeth Norgall mit dem Ziel gegründet wurde, durch Kontakte und gegenseitiges Kennenlernen Trennendes zwischen den Nationen und Kulturen zu überwinden, Verständnis füreinander zu entwickeln und so zu Frieden und Freundschaft in der Welt beizutragen. Mit diesen Absichten kann sich Susanne Held voll und ganz identifizieren, die einst als Hoffnungsträgerin der Langener CDU galt, für die Union im Stadtparlament saß, Vorsitzende der örtlichen Frauenunion

war und sich auch als ehrenamtliche Richterin beim Verwaltungsgericht in Darmstadt engagierte. Dem IWC trat die Mutter zweier erwachsener Kinder, die als Diplom-Ingenieurin für Architektur seit 1989 in der Firma ihres Mannes als kaufmännische Leiterin tätig ist, im Jahr 2008 bei und hat dort seither laut einer Pressemitteilung „mit großer Einsatzfreude und Begeisterung vielfältige Funktionen übernommen“. In ihrem neuen Ehrenamt beim IWC, dem aktuell etwa 500 Frauen aus 56 Nationen angehören, will Held internationale Freundschaften pflegen und soziale Projekte unterstützen. Auch Letzteres ist seit nunmehr 70 Jahren ein Ziel der engagierten Frauen dieses Vereins. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.iwc-frankfurt.de). (hs)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 30 C

Alte Bekannte mit neuem Image „Alaska Pirate“ lassen auf ihrer ersten CD „Crayfish“ hinter sich Von Harald Sapper LANGEN. Sie kommen nicht aus Alaska, sondern aus der Sterzbachstadt. Sie sind auch keine hinterhältigen Piraten, sondern verdienen ihre Brötchen grundsolide als Goldschmied, Architekt, Banker, Grundschullehrer und bei einer Hubschrauber-Firma. Das klingt jetzt nicht gerade nach typischen Rock ‘n’ Roll-Lebensläufen, aber die Musik von „Alaska Pirate“ – um diese Band geht’s hier – kann sich sehr wohl hören lassen.

„Alaska Pirate“? Fehlt da nicht das Plural-S bei einer fünfköpfigen Formation? „Nö“, lacht Moritz Maier, „der Name hat keine wirkliche Bedeutung, er ist nur durch die Zusammenziehung von zwei Ideen entstanden, wodurch die Leute gleich ein Bild im Kopf haben sollten – anders als bei unserem vorigen Bandnamen.“ Denn so wie „Twix“ früher „Raider“ hieß, haben sich auch Maier und seine vier Mitstreiter umbenannt: Einst machten die fünf Jungs unter der Bezeichnung „Crayfish“ Furore.

Doch dieses erfolgreiche Kapitel – das 2001 als Schülerband am Dreieich-Gymnasium gegründete Quintett trat unter anderem bei „The Dome“ auf, gewann den Bandcontest von „You FM“ und wurde 2010 mit dem Kulturförderpreis der Stadt Langen ausgezeichnet – gehört für Gitarrist Maier sowie Patrik Westphal (Gitarre), Marcel Schweer (Schlagzeug) Dominik Westphal (Bass) und Sänger Fabian Fink längst der Vergangenheit an. Die „Flusskrebse“, so die deutsche Übersetzung des damalige Bandnamens, lösten sich 2014 auf, als Fink für ein Jahr nach Australien ging. „Da haben wir uns aber nicht getrennt, sondern wir wollten nach Fabians Rückkehr wieder zusammen Musik machen“, erläutert Maier. Nur eben nicht als „Crayfish“.

„Wir sind reifer geworden, haben uns persönlich und musikalisch weiterentwickelt – das wollten wir auch mit den neuen Songs dokumentieren“, lief deshalb bei „Alaska Pirate“ nach Angaben des Sprachrohrs der Band vieles anders als bei „Crayfish“. So sind mittlerweile alle fünf am Songwriting beteiligt, während sich früher damit nur zwei Mitglieder der Band beschäftigten. „Das macht die ganze Sache zwar deutlich zeitaufwendiger und anstrengender, aber es lohnt sich, weil sich so jeder voll und ganz mit dem Material identifizieren kann“, betont Maier. Nach Angaben des 31-jährigen „Band-Opas“ (die übrigen Jungs sind alle so um die 28 Jahre alt) habe man auch bei der Wahl des Studios, in dem der Erstling von „Alaska Pirate“

aufgenommen werden sollte, ganz bewusst neue Wege beschritten. „Wir wollten eine CD produzieren, auf der wir endlich genauso klingen wie live auf der Bühne“, entschieden sich die „Piraten“, die sich zuvor vier Tage in ein Haus mit Probenkeller eingemietet hatten, um ihren Songs den letzten Schliff zu geben, laut dem Gitarristen daher für das „Toolhouse Studio“ in Rotenburg an der Fulda. Denn dort, wo unter anderem „Silbermond“, Jan Josef Liefers und diverse Indie-Bands ihre Alben aufnehmen, wird noch ganz „altmodisch“ mit analoger Röhrentechnik gearbeitet. Das heißt, „Alaska Pirate“ haben jedes Lied live eingespielt. „Das ist anspruchsvoller, als wenn die einzelnen Instrumente separat aufgenommen und dann

Mittwoch, 27. Juli 2016

später zusammengemixt werden, denn wenn sich einer verspielt, müssen alle wieder von vorne anfangen“, beschreibt Moritz Maier den entscheidenden Unterschied zur digitalen Aufnahmetechnik. „Back To The Roots“Verfahren Dieses „Back To The Roots“-Verfahren hat sich nach Meinung des Gitarristen, der hauptamtlich an der Langener Sonnenblumenschule tätig ist und auch ein eigenes Tonstudio besitzt, in dem mit der Aufnahme von Demos und der Vorproduktion die Basis für den neuen Silberling gelegt wurde, voll und ganz bewährt. Denn die ebenfalls „Alaska Pirate“ betitelte CD, von der es auch eine imitierte LP-Auflage (samt Download-

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Code zur Digitalisierung) gibt, klingt laut Maier „so, wie wir’s uns vorgestellt haben – unverfälscht und lebendiger als ‚Crayfish’-Alben“. Zu diesem Urteil sind seiner Darstellung zufolge auch viele alte Fans der fünf Freunde gekommen. Dem Verfasser dieser Zeilen fehlte beim ersten (zu leisen) Anhören der CD, in der laut Maier rund eineinhalb Jahre Arbeit stecken, indes ein wenig das Ungehobelte der frühen „Crayfish“-Ära. Doch wenn man den Verstärker ordentlich aufdreht, entfalten Songs wie „Fear The Storm“, „Running Far Away“ oder „New Clash Rising“ in der Tat jene eisigen Kräfte, die man mit Piraten aus Alaska in Verbindung bringt. Weitere Infos rund um „Alaska Pirate“ gibt’s auf der Homepage der Band (www.alaskapirate.de).

„Pets“ in 3D im „Lichtblick“ Ein unterhaltsamer Animationsfilm

MORGENERWACHEN IM SOMMERWALD: So könnte man dieses Foto betiteln, und genauso lautet auch der Name der nächsten Veranstaltung des Kreisverbands Groß-Gerau der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald. Dessen Aktivisten laden nämlich am Sonntag (7. August) getreu der Maxime „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ Naturliebhaber zu einem Morgengang durch Wald und Flur ein. Treffpunkt ist um 8 Uhr am Parkplatz der Schützenklause in Mörfelden, Rüsselsheimer Straße 86, nach der etwa zweistündigen Tour gibt’s für alle Wanderer ein Frühstück am SDW-Vereinshaus „Rudolfsruh“. Die Teilnahme kostet inklusive Frühstück 8 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (0163) 6167476 erforderlich. (hs/Foto: sdw)

MÖRFELDEN-WALLDORF. Sehr übersichtlich kommt das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, in den kommenden Tagen daher. Denn von Donnerstag (28.) bis Mittwoch (3. August) wird täglich ab 17 und ab 20 – am Montag (1. August) nur ab 20 Uhr – sowie am Wochenende (30./31.) zusätzlich noch ab 14.30 Uhr „Pets“ in 3D gezeigt. In diesem Animationsfilm geht’s um den TerrierMischling Max, dem sein Frau-

chen eines Tages den riesigen Neufundländer Duke als Gefährten präsentiert. Max ist zunächst tierisch eifersüchtig auf sein neues „Brüderchen“ und will den Konkurrenten möglichst schnell loswerden, doch dann geraten beide in die Hände von Tierfängern und später ins Visier einer Armee verlassener Haustiere, die vom irren Kaninchen Snowball angeführt wird. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de). (hs)

REIFEPROZESS: Damit sie auf CD genauso lebendig und kraftvoll wie live auf der Bühne klingen, haben „Alaska Pirate“ weder Kosten noch Mühen nicht gescheut. Herausgekommen ist ein Silberling, der genauso klingt, wie sich die früheren „Crayfish“-Jungs das vorgestellt haben. (Foto: p)

Fit und gesund durch den Sommer Lichtschutzfaktor 20 das absolute Minimum

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(ba). Kaum scheint draußen die Sonne, kennen viele nur einen Gedanken: schnell raus ins Freie. Aber Achtung, die Sommersonne ist gefährlich. Wer Sonnenbrand, Sonnenstich und Hitzschlag entgehen möchte, sollte Vorsichtsmaßnahmen treffen. Nach einem langen, schönen Sommertag kommt abends oft das böse Erwachen; die Haut ist feuerrot und reagiert empfindlich auf Berührungen. Das muss nicht sein. Die wichtigste Vorsichtsmaßnahme gegen Son-

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nenbrand lautet: direktes Sonnenlicht vermeiden. Vor allem in der Zeit von zwölf bis 15 Uhr tut ein schattiges Plätzchen gut. Die aggressive UV-Strahlung ist hier weniger stark. Ergänzend wirkt eine Kopfbedeckung Wunder, vor allem bei Kindern und Menschen mit lichtem Haar. Hellhäutige Menschen müssen besonders achtgeben, da sie anfälliger für Sonnenbrand sind. Generell gilt: Rechtzeitig vor dem Aufenthalt im Freien mit einem Sonnenschutzmittel eincremen und den Schutz alle zwei Stunden erneuern. Der Lichtschutzfaktor ist abhängig von der Dauer der Sonneneinstrahlung und dem Hauttyp. „Lichtschutzfaktor 20 sollte in der Sommersonne, am Wasser und in den Bergen das absolute Minimum sein“, rät Oliver Birkelbach, Direktor und Krankenversicherungsexperte der Barmenia Versicherungen. Denn ein Sonnenbrand ist nicht nur eine unangenehme Erfahrung. Die menschliche Haut hat eine Art UV-Gedächtnis. Häufige

Sonnenbrände in der Kindheit können Jahrzehnte später beim Erwachsenen Hautkrebs auslösen. Sonnenstich und Hitzschlag Schlimmer als der Sonnenbrand ist ein Sonnenstich. Die Anzeichen: Ein heißer, roter Kopf, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Betroffene benötigen Schatten, etwas zu trinken und sollten ihren Kopf und ihr Gesicht mit feuchten Tüchern kühlen. Noch gefährlicher ist der Hitzschlag, ein Wärmestau im ganzen Körper. Besonders für ältere und chronisch kranke Menschen sowie Kinder besteht Lebensgefahr. Eine erhöhte Körpertemperatur, ein beschleunigten Pulsschlag, Muskelkrämpfe und Bewusstseinsstörungen sind typische Anzeichen für einen Hitzschlag. „Zeigt jemand solche Symptome, muss sofort der Rettungsdienst alarmiert werden“, sagt Birkelbach. Betroffene müssen an einen kühlen Schattenplatz

gebracht werden, bis der Notarzt eintrifft. Was sonst noch gegen zu viel Sonne und Hitze hilft? Luftige Kleidung und ausreichendes Trinken, mindestens einen halben Liter mehr als die üblichen anderthalb bis drei Liter pro Tag. Dann steht einem gesunden Sommer nichts im Wege. (Foto: Barmenia)


6 Mittwoch, 27. Juli 2016

STELLENMARKT / REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 30 A B C D E H

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STADT UND KREIS OFFENBACH/DIEBURG. In der zweitletzten Woche der hessischen Schulferien, vom 13. bis 21. August, finden wieder die „Tage der Industriekultur RheinMain“ statt. Mit dem seit 2003 etablierten Veranstaltungsformat erschließt die KulturRegion im Rahmen ihres Projekts „Route der Industriekultur“ alljährlich einem breiten Publikum industriekulturelle Orte, die sonst nicht zugänglich sind. Die „Tage der Industriekultur“ erstrecken sich in diesem Jahr über 36 Städte, von Bingen am Rhein bis Leidersbach am Bayerischen Untermain, von Darmstadt bis Bad Nauheim. Sie bieten an neun Tagen mit 185 verschiedenen Programmpunkten über 400 Möglichkeiten, die Vielfalt der Industriekultur zu entdecken: Ob bei Führungen durch Unternehmen oder Depots, Anlagen der Ver- und Entsorgung, Verkehrsbauten, Rundfahrten durch Industrieund Technologieparks und Hafenanlagen, Schiffs- und Radtouren, künstlerischen Interventionen oder Open-Air-Kinovorstellungen. „Kleine Dinge – Große Wirkung“ lautet das diesjährige Fokusthema. Bei vielem, was heute selbstverständlich erscheint und Teil des Alltags geworden ist, stand am Anfang eine kleine Idee oder Erfindung. Oft sind es unspektakuläre Teile, die größeren Konstruktionen Stabilität und Sicherheit verleihen, sie miteinander verbinden wie Zahnräder, Nieten oder Schrauben. Das Motto, auf das sich viele Veranstaltungen im Programm beziehen, gilt ebenso für Materialien von Nanobeschichtungen bis Verpackungen und Abfall wie für chemische Produkte, Pharmazeutika oder digitale Komponenten. Auch Sicherheitssysteme wie die Notbremse gehören dazu – und generell Details eines größeren Ganzen in Technik, Design und Architektur. Mit gleich 17 Terminen kann Offenbach aufwarten. Da geht es mit der Barkasse durch den Hafen (13./14.8., 15.30/17 Uhr; Anmeldung: 069/ 840004603; 5 €), um das Design urbaner Infrastrukturen (Ausstellung vom 13. bis 21.8.; HfG), um Leder (Ausstellung vom 13. bis 21.8.; Ledermuseum), Feuerzeuge (Austellung

vom 13. bis 21.8.; Mylflam), um Orte der Industriekultur und des Wohnens (13.8., 15 Uhr; Radtour; Anmeldung: 069/25771762), um den Hafenkran als Lichtzeichen (Lichtinszenierung vom 13. bis 21.8.), „Die Welt im Waggon“ (15. bis 21.8.; DJ-Reihe), die Schleuse (18./19.8.; WSV-Leitzentrale; Anmeldung: 06181/ 92338110), die Manufaktur Walter Verpackungen (19.8.; Anmeldung: 069/80653135), das Pelletwerk der EVO (19.8., 13 Uhr; Anmeldung: www.evoag.de), den Film „Wild Tales“ im Hafenkino (19.8., 20 Uhr; 6 €), das Stadtentwicklungsprojekt Hafen (20.8., 14 Uhr; 10 €), „Das Leben und Sterben des Willy Eisenreich“ (20.8., 18 Uhr; Führung), „Hidden View“, eine Ausstellung im öffentlichen Raum (19.8., 19 Uhr, Vernissage), Migration gestern und heute (21.8., 11 Uhr; Haus der Stadtgeschichte; Anmeldung: 069/80652046) und eine Radtour auf der Route der Industriekultur (21.8., 14 Uhr; Anmeldung: 069/80652046; 2,50 €.). Rödermark lockt mit einer Führung entlang des Außenmuseums auf dem ehemaligen T&NFabrikgelände (20.8., 18.30 Uhr). Infos: www.dokuzentrum-tn.de. Im Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation in Heusenstamm geht es unter dem Motto „Klein, aber oho!“ um revolutionäre Erfindungen in der Geschichte der Kommunikation (19.8., 14 Uhr; 5 €). Anmeldungen sind per E-Mail an mkf.sammlung@mspt.de erforderlich. „Entwicklungen der Informationstechnik“ stehen im Blickpunkt im Stadtmuseum Mühlheim (16.8., 18 Uhr). Anmeldungen notiert Dr. Claus Spahn, Telefon (06108) 990885. „Von der Blechtafel zum Kotflügel“ lautet das Motto im Ingenieurbüro ClassicCentrale in Dieburg (13.8., 14 Uhr). Anmeldungen notiert Alex Petermann, (0151) 23438822. Das 120-seitige Programmheft liegt kostenfrei in Rathäusern, Bürgerbüros und Tourist-Informationenaus, es ist in der Geschäftsstelle der KulturRegion am Frankfurter Hauptbahnhof (Poststraße 16) erhältlich und steht zum Herunterladen auf www.krfrm.de bereit. (mi)


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(pb). Viele Bauherren wollen Probleme beim Bauen vermeiden: unerwartete Zeitverzögerungen, hohe Zuzahlungen, Baumängel und vor allem schlechte Kommunikation mit dem Schlüsselfertiganbieter. Hier können die Bauherren viel selbst tun, weiß der Verband Privater Bauherren (VPB) und rät dringend: Bereiten Sie Ihre Bauvorhaben gründlich vor und klären Sie, welchen Beitrag Sie dazu leisten müssen – über die Finanzierung hinaus! Vorausschauende Planung ist beim Bauen ein Muss! Wer zwischen 200.000 und 400.000 Euro ausgibt und sich auf Jahrzehnte verschuldet, der sollte seine Investition vorab intensiv prüfen und sich nicht allein auf sein Bauchgefühl verlassen. Weil Laien die Probleme des Hausbaus meist nicht überschauen, sollten sie sich einen Berater an die Seite holen, der sie firmen- und produktneutral berät und zwar von der Vertragskontrolle vor der Unterschrift über die laufende Baukontrolle bis hin zur Abnahme, so der Verband. Nur so lassen sich Ärger und unerwartete Zusatzkosten sparen, die nach VPB-Erfahrung übrigens den Gegenwert eines Mittelklassewagens ausmachen.

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REGIONALES

Richtige Entscheidung im Alter

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Geiselwind lockt mit über 100 Attraktionen

BAD KÖNIG. „Uns geht es hier richtig gut“, stellt Ingeborg Böcher zufrieden fest. Seit über zehn Jahren schon hat sie ihr Zuhause in der Residenz gefunden. In ihrer barrierefreien 3Zimmerwohnung mit 73 Quadratmetern hat sie es sich gemütlich gemacht und fühlt sich sehr wohl. Der Kurpark liegt direkt vor der Haustür, Bahnhof, Zentrum und Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar. Für weitere Strecken benutzen die „Residenzler“ das hauseigene „Resi-Mobil“, das sie nicht nur in Bad König zum Einkaufen oder Arzt bringt, sondern auch regelmäßig Haltepunkte in Michelstadt und Erbach ansteuert. Allein im Alter muss heute keiner mehr sein. In der Residenz knüpft man leicht neue Kontakte. Es gibt einen Fitness-Raum, Gemeinschaftsräume und Lounges zum Treffen mit Gleichgesinnten sowie eine Bibliothek, die auch Ruth Laber gerne besucht. Frau Laber wohnt seit über einem Jahr mit ihrem Mann in einer 55-Quadratmeter-Wohnung mit Blick auf den Kurpark. „Das genieße ich jeden Tag. Der Platz reicht uns sehr gut und die Leistungen inklusive sind außergewöhnlich“, stellt Frau Laber fest: „Wenn man überlegt, was man hier alles bekommt,

war unsere Entscheidung, das Haus zu verkaufen und hierher zu ziehen, zweimal richtig. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt einfach.“ Die Wohnungsgrößen reichen von 48 bis 82 Quadratmetern und sind mit Echtholzparkett, Einbauküche, großem Bad und Wintergarten oder Terrasse ausgestattet. Jeder kann hier eine passende Bleibe finden. Das Wohnkonzept der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ basiert darauf, Senioren, die eigenständig und selbstbestimmt leben möchten, eine Möglichkeit zu bieten, dies auch im Alter in Sicherheit und Komfort tun zu können. Von Wäscheservice über Raumpflege, Verpflegung im hauseigenen Restaurant & Café „Parkblick“ bis hin zu den Veranstaltungen kann jeder sein Paket individuell zusammenstellen. Auch bei der Organisation und Durchführung von Familienfeiern hilft das Residenz-Team. Zudem spielt die persönliche Sicherheit der Bewohner eine übergeordnete Rolle. Der ambulante Pflegedienst ist im Haus stationiert und rund um die Uhr an allen Tagen bei Bedarf sofort zur Stelle. Bei kleineren Dingen unterstützt das Team der Rezeption täglich von 8 bis 19 Uhr. Frau Böcher ist darüber sehr froh: „Wir haben hier alles, was wir brauchen.“ (PR)

Ein Platz an der Sonne: Residenz & Hotel „Am Kurpark“. (Foto: ruhak)

GEISELWIND. – Spannung. Spiel. Und Spaß. Gleich drei Wünsche auf einmal. Geht nicht? Oder doch? Ganz klar: Im unterfränkischen FreizeitLand Geiselwind, direkt an der A3 Nürnberg - Würzburg, geht alles und hat garantiert jeder seinen Spaß. Seit 1969 können große und kleine Kinder hier ohne Ende Spielen und Lachen. Hunderte Besucher tummeln sich täglich zwischen den über 100 Attraktionen im Park. Nicht zu übersehen: „Top of the World“, der größte transportable Aussichtsturm der Welt. Aus über 90 Meter Höhe kann man den Blick über den grünen Steigerwald genießen. Rundumblicke gibt’s auch bei der Fahrt im „T-Rex-Tower“. Der ist allerdings nix für Zartbesaitete: Nach oben eher gemächlich, dann – huuuiiii – im freien Fall nach unten. Rauf und wieder runter. Adrenalinschübe inklusive. Wer im „T-Rex-Tower“ kein Nervenflattern bekommt, wagt anschließend die Fahrt im „Boomerang“ – Deutschlands einziger Achterbahn mit Vorwärts-

und Rückwärtsgang. Mit 75 km/h rast der Zug über die Schienen, rein in den 18-MeterLooping, kopfüber wieder raus. Haare wehen, Mädchen kreischen – ein Riesenspaß. Attraktion für die Kleinsten: Der „Jumpin Star“. Wie beim „Ikarus“ und „T-Rex-Tower“ geht es rauf und runter. Aber alles kinderfreundlich langsam und nicht ganz so hoch hinaus. Außerdem gibt’s für kleine (und große) Besucher Karussells, „Power Paddler“, Schwanbootfahrt, „Drachenexpress“, „Dinoland“, „T-Rex-World“, Riesenrutschbahnen und Spielplätze. Von der ganzen Aufregung, dem Hoch und Runter und den Fahrten knurrt der Magen? Dann auf in die Freizeit-Land-Restaurants. Ins „Bierzelt Bavaria“ zum Beispiel. Die Speisekarte ist zünftig bayrisch. Die Musik auch: Eine „Bärenband“ spielt Schuhplattler, Schlager und Rock’n’Roll. Für den Spaziergang nach dem Essen gibt’s viele Möglichkeiten. Zwischenstopp beim Portraitmaler oder den Souvenirshops? Lieber zu

den Ponys und Eseln oder in den Streichelzoo? Kinder wissen die Antwort: Am besten alles! Wer nach so viel Programm noch Zeit hat, kann sich ein be-

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quemes Plätzchen suchen und bei der neuen Show „Mystery Nights“ oder im Zirkus entspannen. Alle Infos über Öffnungszeiten, Preise und An-

fahrt finden sich im Internet auf www.freizeit-land.de oder können unter der Rufnummer (09556) 92110 erfragt werden. (PR/Foto: flg)


Kahler Seen: Beste Wasserqualität Freizeitspaß gleich hinter der Landesgrenze

Anzeigenhotline: Tel. 06106 - 28390-00

KAHL. Freizeitspaß in Unterfranken frei nach dem Motto „baden, erholen, relaxen – und einfach wohlfühlen“: Damit können die Kahler Seenbäder, gleich hinter der hessisch-bayerischen Landesgrenze in landschaftlich reizvoller Umgebung gelegen, seit vielen Jahren auftrumpfen. Auch aktuell, in der Badesaison 2016, setzt der Besuchermagnet wieder auf seine Anziehungskraft. Der Kahler Campingsee und das Waldseebad bilden ein Eldorado für alle, die sich im und am Wasser tummeln wollen. Apropos: Beste Qualität, was das erfrischende Nass anbelangt, über 1,5 Kilometer feiner Sandstrand und eine naturbelassene Kulisse werden den Gästen geboten.

Ruhige, lauschige Plätzchen an den Seen, aber auch Bereiche, wo für jung(geblieben)e Leute die Post abgeht, sei es im Wasser-Funk-Park, auf einer Trampolinanlage oder auf anderen Tummelplätzen mit sportlicher Note (Minigolf, Tischtennis, Kegelbahnen): Diese Mischung sorgt für Zuspruch. Für das leibliche Wohl wird im Restaurant „Seeterrasse“ und im Campingkiosk gesorgt. Kostenfreie Parkplätze für Tagesbesucher stehen zur Verfügung, außerdem über 900 Stellplätze für Dauer- und Touristikcamper. Weitere Informationen im Internet: www.campingplatzkahl.de. Telefonisch sind Ansprechpartner unter der Rufnummer (06188) 449268 zu erreichen. (pr)

Nur noch 2 Wochen bis zum 19. „one race… human!“ Afrika-Karibik-Festival Jede Menge Top-Stars und eine einzigartige Atmosphäre versprechen 5 fantastische Festivaltage! Aschaffenburg. In 15 Tagen ist es soweit und das 19. „one race… human!“ Festival öffnet seine Tore. Vom 11. bis 15. August steht auf dem Aschaffenburger Festplatz wieder alles im Zeichen der Menschenfreundlichkeit, Völkerverständigung, Lebensfreude und des kulturellen Austauschs. Gepaart mit einem Line-Up, das auch in diesem Jahr keine Wünsche offen lässt, gilt es als DAS Eventhighlight im gesamten Rhein-Main-Gebiet!

Aufgrund der Absage von Adel Tawil frisch bestätigt wurde Sido, Deutschlands erfolgreichster Rapper, der zuletzt mit seinem Song „Astronaut“ zusammen mit Andreas Bourani monatelang an der Spitze der Charts stand. Und auch Durchstarter Joris darf mit 3 gewonnen Echos im Gepäck auf der Festivalbühne nicht fehlen! Mit Deutsch-Rap-

19. „one race…human!“ Afrika-Karibik-Festival – das Line-Up auf einen Blick: Sean Paul • Sido • Beginner • Joris • Gestört aber Geil • MoTrip • 257ers • SEVEN • ASD • AZAD • Julian Marley • Ohrbooten • Georg auf Lieder • Miwata • Sebastian Sturm • IFire • Treesha • u.v.m.!

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Das Line-Up des Festivals auf der Überholspur! Charterfolge, Echos, Comebacks, Auszeichnungen und und und – die Stars des diesjährigen Festivals zählen derzeit zu DEN Abräumern der internationalen Musikszene! Denn mit dabei sind unter anderem die legendären Beginner, die mit ihrem Song „Ahnma“ aktuell ihr langersehntes Comeback feiern und ihr neues Album auf dem Festival präsentieren werden. Ebenfalls zu Gast in Aschaffenburg ist Superstar Sean Paul, der am Festivalfreitag mit all seinen Top-Hits eine energiegeladene Bühnenshow verspricht.

ershows und Trommelgruppen, einer Beach-Area mit Cocktailbar und Liegestühlen unter echten Freilandpalmen und vielem mehr! Und das Beste dabei: Für alle die, die sich nicht für die Konzerte der großen Stars interessieren gibt es auch in diesem Jahr wieder das Basar- und Kulturticket für nur 10,-€*, mit dem man für kleines Geld einen ganzen Tag afro-karibisches Flair genießen kann!

per MoTrip wurde außerdem wohl einer der größten Newcomer und Abräumer des Jahres für das Festival gewonnen! Eine riesengroße Party am Festivalmontag versprechen schließlich das DJ-Duo Gestört aber Geil und die aktuelle Nummer 1 der deutschen Album-Charts: die Hip Hop Transformation 257ers.

Einen Tag Karibik genießen – für nur 10 Euro! Neben einzigartigen Konzerten hat das Festival noch sehr viel mehr zu bieten! Dafür sorgt der riesige Weltbasar mit über 100 Händlern aus aller Welt, eine kulinarische Speisemeile, ein riesen Rahmen- und Kulturprogramm mit u.a. Akrobaten, Feu-

Das Festivaltikkets für alle 5 Tage ist für 94,50€ (inkl. Gebühren) erhältlich, Tagestickets für die einzelnen Konzerte für 37,50€ (inkl. Gebühren) und das Basar- und Kulturticket für nur 10€ (nur an der Tageskasse erhältlich und nur so lange der Vorrat reicht! Tickets und alle weiteren Informationen gibt es unter www.karibik-festival.de, der Hotline 0180 – 60 50 400 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

*nur an der Tageskasse erhältlich und nur so lange der Vorrat reicht.


10 Mittwoch, 27. Juli 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Group; Rockzelt, 21 Uhr, F.U.C.K.; Feuchtes Eck, 21 Uhr, The Boombusters

FR

JOHANNES OERDING ist am 18. August im Hanauer Amphitheater zu Gast. (Foto: Bothor)

DO

28. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Kieran Halpin (Eintritt frei) • DRK-Seniorenzentrum, 16 Uhr, Katharina Schäfer, Klavier: Kleine Stückchen (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Michael Kohlhaas (19 €) Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Werner Löll, Klavier: Piano and more (9 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Mr. Bates & The Rockin’ Chairs (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21 Uhr, Kino zu

Flucht: Seefeuer (Spende) • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, Marstall, 20 Uhr, Concert Royal Köln: Von Shakespeare bis Händel (Residenzfestspiele; 19 - 34 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Max Clouth Clan (15 €) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Hans Zippert: Meine allerschönsten Nahtoderfahrungen, 20 Uhr, Emersound (Stoffel) • Liebieghaus, 18 - 23 Uhr, Secret Garden - Kunst, DJs, Drinks (5 €) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 19 Uhr, Black Bottom Skiffle

29. Juli

Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Mojotree (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Die Acappella-Nacht (25 - 34 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, Doctor Blond Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Groove Agents (7/10 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Peter Ripper: Lottoglück für eine Leiche, Gerd Ripper: Abgerippt (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Der Sommer von Sangailé (7 €), 23.45 Uhr, Kleine Nachtmusik (Eintritt frei) • Ledermuseum, 19 Uhr, Die Tuckerfrauen und Tuckermänner, Kulturwerkstatt Goldbach, SiLT: Des Kaisers neue Kleider (Spende; Platzreservierung: 069/8297980) Darmstadt • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Dramatische Bühne Frankfurt, Konzertchor Da., Da. Hofkapelle: Ein Sommernachtstraum (Residenzfestspiele; 16 - 46 €) • Staatstheater, Foyer, GH, 19.30 Uhr, 20 Jahre Vorhang auf - Das Fest: Aurora DeMeehl, Boom Gang, Alberto Colucci... (20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Argies, Somewhat Damaged Frankfurt • Commerzbank Arena, 17.30 Uhr, Beyoncé (80,10 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, The Argosonics, 20 Uhr, Yen (Stoffel) • Nachtleben, 21 Uhr, Mother Tongue (20 €) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Schöne Mannheims: Hormonyoga (26 - 30,30 €) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 19 Uhr, Macartus; Wiesenalm, 20 Uhr, Die Filsbacher; Rockzelt, 21 Uhr, Friends; Europäisches Dorf, 21 Uhr, The Brownies Mainz • Zitadelle, 19 Uhr, Simply Red, The Retrosettes (60/73 €) • Rheinufer, Mainzer Sommerlichter, 18 Uhr, Hanne Kah, From Da Soul, Jovian Spin, 21 Uhr, Nena (Eintritt frei) Trebur • Freibad, 16 Uhr, Trebur Open Air: Dreimillionen, Rhonda, Kapelle Petra, Kadavar, The Subways... (25 €; 3-Tage: 47,90 €)

SA

30. Juli

Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Delta Danny (Eintritt frei) Dreieich • Jazz in der Burg, 19 Uhr, Anke Angel Trio, Django Deluxe, Klazzbrothers meets Cuba Percussion (26 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Exprompt (8 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, Tom Jet Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 19.30 Uhr, Opera Classica Europa, Opernchor aus Denver, Solisten: Romantische Operngala (21 - 30 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, ClassX light (Eintritt frei) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Im Sommer wohnt er unten (8 €), 23.45 Uhr, Skai, Marc

Keen, Marcel Yama (6 €) Darmstadt • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Barrelhouse Jazzband: Der Sommernachtstraum (Residenzfestspiele; 10 - 40 €) • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Int. Musiktheater-Wettbewerb • Oetinger Villa, 21 Uhr, Graf Orlock, Ghostlimb, Jungbluth Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Joern and The Michaels, 20 Uhr, Three Fall & Melane (Stoffel) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 19 Uhr, Macartus, 19.30 Uhr, Greengrass; Wiesenalm, 20 Uhr, Das Gamsbart Trio; Rockzelt, 21 Uhr, Radio Future; Europäisches Dorf, 21 Uhr, The Brownies Mainz • Rheinufer, Mainzer Sommerlichter, 15 Uhr, Aaden, Dynarchy, Blackwater Horizon, Hitchkokk, Barock, 19.30 Uhr, Jan Delay & Disko No.1 (Eintritt frei) St. Goarshausen • Loreley, 20 Uhr, Deep Purple (59,35 €) Trebur • Freibad, 12 Uhr, Trebur Open Air: Milliarden, Mother Tongue, Sondaschule, Jupiter Jones... (25 €) Wertheim • Schlosspark, 20 Uhr, Pur (48,40 €)

SO

31. Juli

Dreieich • Jazz in der Burg, 9.30 Uhr, Gospel Matinee: The Tommie Harris Gospel Trio, 11.30 Uhr, Blues Morning: The Blues Company feat. B.C. Horns & Soul Sistaz (19 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 11 Uhr, Berlin 36 Die wahre Geschichte einer Siegerin (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, Capones Heusenstamm • Kultursommer am Schloss, 20 Uhr, Herr Puntila und sein Knecht Matti (10/12 €) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Kevin Henderson (Ein-

tritt frei) Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 - 16 Uhr, Copperheat Jack & Co. Country Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, The Wishing Well (3 € o. Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Koma • Jagdhof, 18 Uhr, Jazz Open Air: La Source Bleue • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Italienische Opernnacht (Residenzfestspiele; 18 - 57 €) Frankfurt • Günthersburgpark, 18 Uhr, Acht Ohren, 20 Uhr, Juliana da Silva Trio (Stoffel) Edesheim • Schlossfestspiele, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (23,80 - 28,10 €) Erbach • Wiesenmarkt: Bierhallen, 16 Uhr, Mixed Pickles; Wiesenalm, 18 Uhr, Das Lindenfelser Trio; Europäisches Dorf, 19 Uhr, Die Lustgartenspatzen Mainz • Rheinufer, Mainzer Sommerlichter, 15 Uhr, Schüchtern, AchtzuEins, Die Thriller Pfeifen, Andy Ost, The NightLiveBand, 20 Uhr, Guildo Horn (Eintritt frei) Trebur • Freibad, 11.45 Uhr, Trebur Open Air: Rising Anger, Massendefekt, Elfmorgen, Bonaparte... (25 €) Rüsselsheim • Stadtpark, 18 Uhr, New Orleans Originals (Eintritt frei) Wertheim • Schlosspark, 18 Uhr, Unheilig (49,75 €) Wiesbaden • Bowling Green, 19 Uhr, Sting (65 €)

Dreieich-Zeitung Nr. 30 A B C D E H

Sang mit Tom Jet (8 €) • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, Musikervereinigung Dietzenbach Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Nur Fliegen ist schöner (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Monsieur Claude und sein Töchter (SPD Frauen-Filmreihe) Frankfurt • Palmengarten, 19.30 Uhr, Oum (Summer in the City; 24/29 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Jan Seghers, Atilla Korap, Adrian Wille: Was aber ist Liebe), 20 Uhr, The Sunmoth (Stoffel) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Mate Power, Doctor Krapula (11,40 €)

1. August

Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, ChiC Frankfurt • Günthersburgpark, 19 Uhr, Alfred Mittermeier: Extrawurst ist aus (Stoffel)

DI

2. August

Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-

AUSSTELLUNGEN EGELSBACH: Blumen und Tiere, Fotos v. Günther Lange, im Waldhaus der Naturfreunde, Hans-Fleissner-Str., sa. 14 - 18, so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 31.7., 15 Uhr (Eintritt frei) RODGAU: 5. Waldkunstausstellung, Arbeiten v. 33 KünstlerInnen, bis 30.7. im Langenloh, Nieder-Roden (Nähe Don BoscoHeim) MÜHLHEIM: Main Hafen, Public-art-project v. Michael Trageser, bis 5.8. im Rathaus, Friedensstr. 20, mo., di., do. u. fr. 8.30 12, di. 8.30 - 12 u. 14 - 17.45 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Schattenhelle: Holger Dey-Roth, bis 31.7. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr BAD HOMBURG: The water lily pond of life - Gemälde der Zhou Brothers, bis 31.7. in der Galerie Artlandis, Tannenwaldweg 6, Dornholzhausen, fr. 15 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 18 Uhr • Skulpturen und Zeichnungen v. Sean Henry, bi 28.8. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr (Eintritt frei; Führungen: 31.7., 15 Uhr, 11.8., 17.30 Uhr, 27.8. 15 Uhr; 6 €); weitere Werke in der Galerie Scheffel, Ferdinandstr. 19, di. - fr. 14 - 19, sa. 11 - 15 Uhr

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 21.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung; Ausverkauft o. Restkarten: 13.8. Ukulele Orchestra of Great Britain). Tickets (7 - 53 €): (06103) 6000-0, (069) 1340400; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die Zauberflöte (bis 3.9.; 5,50 - 12 €), Ronja Räubertochter (bis 2.9.; 5,50 - 12 €), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (bis 10.9.; 5,50 - 12 €), Mein Freund Harvey (bis 26.8.; 25 - 42 €), Evita (bis 11.9.; 28 - 45 €), Der Name der Rose (bis 4.9.; 25 - 42 €), Der kleine Horrorladen (bis 28.8.; 28 - 45 €). Tickets: (06101) 559455, (069) 1340400 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Rotkäppchen (bis 14.8.; ab 14,90 €), Nächstes Jahr, gleiche Zeit (bis 13.8.; ab 27,40 €). Tickets: (06251) 72923 HANAU: Brüder Grimm Märchenfestspiele: Rapunzel (bis 29.7.; 18,50 - 33,50 €), Was ihr wollt (bis 30.7.; 15,50 - 28,50 €), Rotkäppchen (bis 31.7.; 10 - 19 €), Burning Love (bis 5.8.; 12 - 15 €). Tickets: (069) 1340400; www.festspiele.hanau.de HEPPENHEIM: Festspiele: Feuerzangenbowle (bis 14.8.; ab 25 €), Pettersson, Findus und der Hahn (7.8. - 14.8.; ab 15 €), Oliver Twist (19.8. - 4.9.; ab 25 €). Tickets: (0180) 6050400; www.festspieleheppenheim.com/ KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Hair (bis 31.7.; 36 - 48 €), Schillers Räuber (bis 29.7.; 20 - 32 €), Peter Pan (bis 31.7.; 9 - 15 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@clingenburg-festspiele.de WIESBADEN: Sommerfestspiele: Es war die Lerche (bis 30.7., 20 Uhr; 28,50 - 45 €), Pippi Langstrumpf (bis 31.7., 15.30 Uhr; 11,50 - 22,50 €). Tickets: (0180) 6050400, (0611) 1724596 WORMS: Nibelungen Festspiele: Gold. Der Film der Nibelungen (bis 31.7.; 29 - 99 €). Tickets: (01805) 337171

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KINOS

3. August

Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 Uhr, T&T Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Thomas Langer & Band Mühlheim • St. Markus, 19.30 Uhr, 2 For The Road, Combo New Insider (Hofsommer; Eintritt frei) Darmstadt • Landesmuseum, Römischer Hof, 21 Uhr, Open Air Sommerkino: Rembrandt (Eintritt frei) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Platinum Latin (12 €) • Günthersburgpark, 18 Uhr, Mabel, 20 Uhr, Jank Kovik (Stoffel) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Testament (29,60 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Nabucco (40,80 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, The Casualties, Total Chaos (15,80 €)


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Dreieich-Zeitung Nr. 30 A B C D E H

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ROTE ROSEN + EIN KLEEBLATT W O L F R A M , 64 J / 1.81, ganz alleinstehender, gut situierter Manager / Pensionär. Lebe in best. finanz. Verhältn., wirke wesentlich jünger, bin topfit, handwerklich begabt, niveauvoll, charakterv., großzügig, liebevoll, charmant, immer fröhlich, mit spontanen, verrückten Einfällen u. reiselustig. Ich suche in allem das Positive, ziehe daraus neue Kraft und verharre nicht im Gestern. Neue Ziele und Ideen erhalten mich am Leben, ja und ich will auch schöne Erinnerungen sammeln, auf die wir mal lächelnd zurückblicken. Möchtest du dich auch in die wunderschöne „LIEBE“ stürzen, in „UNSERE ZUKUNFT“? Ich habe mehr zu geben als zu nehmen. Mein Glück wird umso größer, wenn ich es teilen darf, und dafür suche ich mein passendes Gegenstück, zum Teilen und gemeinsamen Genießen! Haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang mit „UNS“. Rufen Sie bitte gleich an, ich werde Sie überraschen, versprochen. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wolfram@wz4u.de

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SCHENKEN SIE MIR EINEN SOMMERNACHTSTANZ ! R U D O L F – R U D I , 75 J / 1.85, verwitwet, jung und kein bisschen weiser, aber voller Witz, Lachen, topgesund + vital, als früher tätiger Ingenieur bin ich nun im Ruhestand und habe viel Zeit und Ideen für unsere Zukunft. Bin ein verständnisvoller, dynamischer, sehr jugendlicher Mann. Ich möchte für Sie da sein, mit Ihnen lachen, träumen, weiß gar nicht, wo die Jahre geblieben sind. Habe schönes Haus, das Ihnen gastlich offen steht, u. mache gerne Ferien in der Sonne … Mallorca, Zitronenhaine und Meer, das hält uns jung. Ich liebe die Harmonie, Kurzreisen, und vor meiner Hüft-OP machte ich gerne lange Radtouren u. Stepptanz. Jetzt mache ich immer noch viel, aber nicht mehr so lange, denn für mich ist das Wichtigste „DAS LACHEN EINER FRAU“. Bin ein romantischer Mann mit Charme u. Feingefühl, möchte mit Ihnen das Glück finden, „ZU ZWEIT“ alles zu erleben, deshalb habe ich ohne Vorurteil diesen Weg des Kennenlernens gewählt, u. wenn Sie diese Annonce lesen, ist es unsere Chance! Mein großes Glück wäre, wieder eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln + zusammen kochen. Das Glück einer Partnerschaft erleben zu dürfen! Haben Sie Mut u. rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail: Rudi@wz4u.de

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WENN NICHT JETZT – WANN DANN ? … SEIN HERZ UND LIEBE VERSCHENKEN ! KRANKENSCHWESTER I L S E , 74 Jahre jung + lustig. Wo ist „ER“, der auch mutig ist, Harmonie u. Lachen sucht – bitte ruf mich an. Ich liebe Musik, bin reiselustig und möchte Ihre romantischen Saiten zum Klingen bringen und Ihr Herz erobern. Ich bin fröhlich, fit und schön wie ein junges Mädchen, habe eine schlanke, wunderschöne Figur mit zarter, leicht gebräunter weicher Haut u. das fröhliche Herz eines Teenagers. Du musst mit mir nicht andauernd um die Häuser ziehen oder Dir was Besonderes einfallen lassen. Ich brauche keine große Garderobe, keine Opern, bin eine ganz einfach liebenswerte Frau und wünsche mir, Dir Dein Leibgericht zu kochen und mir es mit Dir gemütlich zu machen. Bin nicht ortsgebunden – wo mein Herz ist, bin ich zu Hause, und bei kleinen Wehwehchen bin ich für Sie da. Wenn Sie im Herzen jung sind, ist Ihr Alter egal – und wenn Sie die Liebe, Zärtlichkeit u. das Umsorgtsein einer attraktiven, charmanten Frau genießen möchten, ist Ihr Anruf unsere Chance oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Ilse@wz4u.de

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Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraÃ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2016 Di 02.08.16 15.00 & 19.00 Uhr Mi 03.08.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 04.08.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 09.08.16 15.00 Uhr Mi 10.08.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 11.08.16 15.00 & 19.00 Uhr Di 16.08.16 15.00 & 19.00 Uhr

EVENT Cornwall Ref. M. Murza Schottland Ref. I. Rechenberger Eintritt frei ! AIDA Cruises Ref. P. Birke Anmeldung bitte Schweiz Ref.M. Murza unter Amalfiküste & Golf v. Neapel Ref. Murza Telefon: 06027 40972 1 Toskana Ref. M. Murza Jakobsweg Ref. M. Murza

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Der STEWA Info-Brief

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.














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