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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 30. Juli 2015

Geschichtsverein: Basalt gab schon der Ringmauer Halt Seite 2

Nr. 31 F

Auflage: 21.350

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema I: Senioren-Journal

Sonderthema II: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 9

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Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Gütesiegel für Hochbegabungsförderung Kultusminister zeichnet 15 Schulen aus STADT UND KREIS OFFENBACH. Der Hessische Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz hat kürzlich Schulleitungen und Lehrkräfte zu einer Feierstunde im Ministerium empfangen, um ihnen die Urkunden hochbegabungsfördernder Schulen zu überreichen: „Herzlich willkommen im hessischen Gütesiegel-Hochbegabung-Programm! Sie alle haben sich dafür qualifiziert, begabte und hochbegabte Schülerinnen und Schüler im regulären Schulunterricht bis zu ihren jeweils persönlichen Leistungsgrenzen kompetent zu fördern und zu fordern. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag, in heterogenen Schulklassen auch besonders begabte Kinder und Jugendliche zu ihrer optimalen Entfaltung kommen zu lassen“, sagte der Staatsminister. Im laufenden Schuljahr nehmen somit 68 Grundschulen, drei Förderschulen, 42 Gesamtschulen, drei Berufliche Schulen und 58 Gymnasien am Programm teil. Alle Einrichtungen arbeiten dabei mit individuellen Förderkonzepten, die auf die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler vor Ort abgestimmt sind. Kleingruppenbildung und Vertiefung des Lernstoffs Diese reichen von einem vielfältig aufgefächerten Unterricht, Kleingruppenbildung über die individuelle Förderung, Anreicherung und Vertiefung des Lernstoffs bis hin zur Teilnahme am Unterricht höherer Klassen, Schülerakademien und Kooperationen mit kompetenten außerschulischen Institutionen. Das Programm existiert seit dem Jahr 2004 und baut auf einem vorangegangenen zweijährigen Grundschulprojekt zur Hochbegabung auf. Auf diese Weise wird dem zentralen Elternwunsch nach möglichst wohnortnahen konkreten Förderangeboten für begabte und hochbegabte Schülerinnen und Schüler in allen Regionen des Landes Rechnung getragen. „Mit dem Gütesiegel-Hochbegabung-Programm kommen wir zum einen dem Wunsch vieler Eltern nach besonderer Förderung nach, stellen uns auf der anderen Seite aber auch der Tatsache, dass Deutschland als ressourcenarmes Land in beachtlichem Maß auch auf die klugen und klügsten Köpfe unter den Schülerinnen und Schülern angewiesen ist. Daher werden wir in unseren Anstrengun-

gen in der schulischen Begabten- und Hochbegabtenförderung in der Zukunft nicht nachlassen. Auch diese Kinder und Jugendlichen haben ein Anrecht und einen Anspruch auf anspruchsvolle Förderung und Forderung. Diese stellen wir Jahr für Jahr in immer mehr Schulen sicher.“ Regionale Netzwerke Neben dem HochbegabungsProgramm gibt es zahlreiche weitere Maßnahmen, die zur Förderung begabter und hochbegabter Schülerinnen und Schüler in Hessen beitragen. Bereits 1999 wurde die begabungsdiagnostische Beratungsstelle „BRAIN“ gegründet. Seit dem Jahr 2001 stehen in jedem Staatlichen Schulamt schulpsy-

chologische Ansprechpartnerinnen und -partner zum Thema Hochbegabung zur Verfügung. Zusammen mit kompetenten außerschulischen Institutionen existieren in allen Schulamtsbereichen regionale Netzwerke. Zudem besteht ein landesweites Unterstützungsangebot für Begabte und Hochbegabte mit besonderen Problemen. In allen Phasen der Lehrerausbildung ist das Thema Hochbegabtenförderung ein Ausbildungsgegenstand und kann durch Weiter- und Fortbildungen vertieft werden. Die alljährlich zahlreichen Fachtagungen zur Hochbegabung im Schulunterricht sind zusätzlich ein wichtiger Ort des fachlichen Austausches. Urkunden im Bereich des Staatlichen Schulamts für den Landkreis und die Stadt Offenbach erhielten die Montessori-Schule Mühlheim (Grund- und Gesamtschule), die Oswald-vonNell-Breuning-Schule (Abteilung 2) in Offenbach (Förderschule), die Weibelfeldschule in Dreieich (Kooperative Gesamtschule) sowie die Adolf-Reichwein-Schule in Langen (Kooperative Gesamtschule). ••• Die Montessori-Schule hatte den Antrag für das Gütesiegel im März eingereicht und ist derzeit die einzige ausgezeichnete Schule in Mühlheim. „Wir möchten eine Bereicherung des Angebotes im Grundschul- und Gesamtschulbereich darstel-

Alles fürs Kind beim Flohmarkt Anmeldung beim Familienzentrum St. Lucia MÜHLHEIM. Das Familienzentrum St. Lucia Lämmerspiel veranstaltet am Samstag, 12. September, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr einen Flohmarkt unter dem Motto „Alles fürs Kind“. Selbiger findet rund um die St. Lucia-Kirche in der Bischof-Ketteler-Straße statt. Das Angebot umfasst Bekleidung in allen Größen, Umstandsmode, Spiel-

sachen sowie jegliche Art an Zubehör. Wer Interesse an einem Verkaufsstand hat, kann sich ab 31. August zwischen 18 und 20 Uhr bei Anja Tesch, Steinkautenweg 3, Lämmerspiel, anmelden. Die Kosten betragen 9 Euro oder 6 Euro und eine Kuchenspende. Fragen werden per E-Mail an flohmarkt-st.lucia@ web.de beantwortet. (mi)

len“, erläutert Vorstandsmitglied Cornelia Schulz, die an der Ausarbeitung des Konzepts beteiligt war. „Alle Kinder können bei uns in ihrem eigenen Tempo lernen unabhängig vom Lernstand ihrer Mitschüler. Das kommt natürlich auch den Hochbegabten besonders entgegen“, erklärt Schulleiterin Brigitte Johannsen. „Das individualisierte Lernen ist der Dreh- und Angelpunkt unseres Konzepts. Die Lernbegleiter unserer Schule kennen die Kinder sehr gut und können ihre Entwicklung meistens über einen längeren Zeitraum begleiten. So können sie auch auf die besonderen Bedürfnisse hochbegabter Kinder eingehen, von denen einige die Montessori-Schule schon seit ihrer Einschulung besuchen.“ Ein weiteres Merkmal der Montessori-Pädagogik ist die Altersmischung in den Lerngruppen. Im selbstorganisierten Lernen können die Schüler darüber hinaus Referatsthemen oder eigene Projekte verfolgen, die von den Hochbegabten auf einem höheren Niveau bearbeitet werden . (mi)

Zu Gast bei Kultusminister Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz (Zweiter von links): Montessori-Schulleiterin Brigitte Johannsen, Montessori-Vorstandsmitglied Cornelia Schulz und Schulpsychologe Dr. Marco Paukert vom Staatlichen Schulamt für Stadt und Kreis Offenbach, der dort unter anderem für das Hochbegabten-Programm zuständig ist. (Foto: hkm)

Sanierung erst nach der Bauarbeiten in der Bahnhofstraße Einschränkungen sollen gering gehalten werden Förderzusage Rodaubrücke bleibt nur einspurig befahrbar MÜHLHEIM. Die Rodaubrücke im Müllerweg ist eine wichtige Verbindungsstrecke zwischen der Kernstadt und dem Markwald. Besonders in den Morgen- und Abendstunden wird die Brücke von zahlreichen Autofahrern benutzt. Seit Oktober 2013 kann sie allerdings nur einspurig befahren werden. „Das alte Brückenbauwerk hält den Zweispurverkehr nicht mehr aus. Um die Gesamtbelastung zu verringern, wurde die Einspurigkeit eingeführt“, erklärt die Erste Stadträtin Gudrun Monat und verweist dabei auf die Untersuchungen des Sachgebietes Tiefbau. Das ursprüngliche Bauwerk aus dem Jahr 1953 war rund 20 Jahre später auf das heutige Maß verbreitert worden. Im Rahmen der regelmäßigen Brückenprüfungen waren vor einigen Jahren konstruktionsbedingte Betonschäden an der Brückenunterseite festgestellt worden. Der größere Teil der Schäden und Mängel befindet sich dabei im älteren Brückenhauptbauwerk. Weitere Materialuntersuchungen, Bewertungen und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen ergaben, dass nur ein Ersatzneubau helfen kann. „Neben der erforderlichen Ingenieurplanung wurde auch ein Förderantrag bei der Landesbehörde – heute ‚Hessen Mobil‘ – gestellt, die uns bescheinigt hat, dass der Ersatzneubau generell förderfähig ist“, erläutert Monat. Obwohl in den Folgejahren weitere Brückenprüfungen eine Verschlechterung des Bauzustandes ergaben, lag das Projekt in der Prioritätenliste des Landes Hessen weiterhin auf den hinteren Rängen. „Die Förder-

zusage ist Voraussetzung für die Erteilung eines Bauauftrages. Vor einer Förderzusage begonnene Maßnahmen werden nicht mehr bezuschusst“, erklärt Monat die Wartezeit. Eine Sonderprüfung des Brükkenbauwerks im April 2013 zeigte zusätzliche Schwächungen des Baukörpers. Die zulässige Gesamtlast für die Brücke musste nochmals reduziert und die Befahrbarkeit vom alten Brückenteil ferngehalten werden. Die Folge war die seit Oktober 2013 gültige Einspurigkeit. „Diese Regelung wird noch einige Zeit bestehen bleiben, da ‚Hessen Mobil‘ der Stadt bisher noch keine Landeszuwendungen zugesagt hat. Allerdings bestehen in den kommenden Jahren gute Aussichten“, äußert sich Monat daher vorsichtig hoffnungsvoll. Die geschätzten Gesamtneubaukosten liegen bei über 250.000 Euro. Die Stadt kann wegen des eigenen, engen finanziellen Spielraums nicht auf die Landesförderung verzichten und nimmt daher bis zur Förderzusage die eingeschränkte Nutzbarkeit in Kauf. „Um kurzfristig auf eine Förderzusage reagieren zu können, hat die Stadt die entsprechenden Baugelder seit mehreren Jahren im Haushaltsplan aufgenommen. Wir können also direkt nach der Förderzusage mit der Ausschreibung der Bauleistungen und mit der Brückenerneuerung beginnen“, erläutert Erste Stadträtin Gudrun Monat. „Die aktuelle Nachfrage bei Hessen Mobil hat aber ergeben, dass wir dieses Jahr voraussichtlich wieder keinen Förderbescheid zu erwarten haben.“ (mi)

MÜHLHEIM. Die Bahnhofstraße ist nicht nur beim Wochenmarkt beliebtes Ziel, sondern zieht mit ihren attraktiven Geschäften und Dienstleistern Tag für Tag zahlreiche Kauflustige an. Diese müssen sich ab 3. August auf Einschränkungen auch in der Zimmerstraße einstellen. Anwohner und Gewerbetreibende wurden bereits über die Maßnahmen informiert. „Wir haben die Betroffenen im Vorfeld zu einem Informationsabend eingeladen, in diesem Rahmen die Abläufe erläutert und Fragen beantwortet“, sagt Bürgermeister Daniel Tybussek. „In Gesprächen mit den Bürgern haben wir in den letzten Monaten zahlreiche Anregungen aufgenommen. Diese werden jetzt geprüft“, verspricht Tybussek und hat dabei etwa die Parkplatzsituation in der Zimmerstraße im Blick. Insbesondere lose Pflastersteine traten in den vergangenen Monaten verstärkt auf. Die Schäden werden entweder durch den Austausch des Pflasters gegen Asphalt oder durch tiefergehende Korrekturen des Pflasters behoben. Doch bevor die neue Fahrbahnoberfläche kommt, werden noch die Kanalanschlussleitungen repariert. „Selbstverständlich prüfen wir bei jeder Kanalbaumaßnahme, ob im entsprechenden Straßenabschnitt noch andere Eingriffe notwendig sind“, so Erste Stadträtin Gudrun Monat. „Durch das Straßenzustandskataster und dank enger Abstimmung mit unseren Stadtwerken verbinden wir hier mehrere Arbeitsschritte und vermeiden, dass die Fahrbahn in absehbarer Zeit wieder aufgebrochen werden muss“, ergänzt Bürgermeister Daniel Tybussek.

Die Zufahrt zum Brückenmühlparkplatz ist über den gesamten Zeitraum gewährleistet, die Ausfahrt erfolgt nur Richtung Mozartstraße. Die Baumaßnahmen beginnen in den Sommerferien, um die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. „Die Gesamtkosten für die Straßen- und Kanalbauarbeiten belaufen sich auf 185.000 Euro.“, berichtet Monat. Da auch der Bereich, in dem der Wochenmarkt stattfindet, betroffen ist, muss dieser während der Arbeiten zeitweise verschoben werden. Die Stände werden

dann im ersten Bauabschnitt (Offenbacher Straße bis Brückenmühlparkplatz) voraussichtlich erst ab der Zimmerstraße/Jahnstraße aufgestellt. Um alle Stände unterzubringen, werden auch Standplätze in der Zimmerstraße vergeben. Im zweiten Bauabschnitt (Zimmerstraße/Jahnstraße bis Mozartstraße) wird der Wochenmarkt wie gewohnt stattfinden. „Während der Marktzeiten selbst setzen die Bauarbeiten aus, um ein entspanntes Einkaufen auf dem Wochenmarkt zu ermöglichen“, kündigt der Rathaus-Chef an. (mi)

Improvisation und akustische Perlen Biergarten-Saison im Schanz geht weiter MÜHLHEIM. Ein Heimspiel kündigt das Schanz für Samstag, 1. August, an: Ex-Saftschubse und -Thekenmuddi Irina Hoffmann wird dann die Biergartenbühne bespielen. Diesmal wird sie vom „SonnemannSextett“, einem Ensemble, das sich in Dr. Hoch‘s Konservatorium gefunden hat, begleitet. Die Besucher dürfen sich auf eine Mischung aus Jazz, populärer Musik und Improvisation freuen. Marco und Fred, Gründungsmitglieder von „New Deal“ (1978!), laden am Freitag (7.) zu einer Kreuzfahrt ein, die zu Häfen führt, die mit bestimmten Titeln verbunden sind. Sie starten in Liverpool, machen Zwischenstopp in London, legen in Hamburg an, fahren weiter nach Kärnten (!?) und über den „Großen Teich“ nach New York. Von dort geht es in die

Südstaaten, wo man etwa in Charleston/West Virginia an Land geht – etwa 150 Meilen vom Meer entfernt. Zuhören, Mitklatschen und Mitsingen sind erlaubt. Singer-/Songwriterin Belqis aus Frankfurt kommt am Samstag (8.) in den Biergarten. Ihre Songs sind gleichermaßen fröhlich und melancholisch, die Texte verbinden eigene Erfahrungen mit jeder Menge Phantasie. Viele Perlen der Rock- und Popmusik sind es wert, als Akustiknummer neu interpretiert zu werden, finden Mrs. Bates & The Rockin Chairs, die am Donnerstag (13.) anreisen. „Große Künstler, kleine Bühne“, heißt es am Freitag (14.) wieder, wenn die 47. Session auf Zuhörer wartet. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. (mi)


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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 31 F

Basalt gab schon der Ringmauer Halt Geschichtsverein erinnert an die Bedeutung des Gesteins

„FABELHAFTE LIEDER“ präsentieren „Sternenstaub“ (alias Pfarrer Ralf Grombacher als Sänger und Gitarrist sowie Wolfgang Prieß als Percussionist und Gitarrist) am Freitag (31.) von 20 bis 22 Uhr im mit Kerzen und Fackeln stimmungsvoll erleuchteten Kirchgarten der Friedenskirche Mühlheim (bei Regen in der Kirche). Das neue Programm des Liedermacher-Duos besteht aus vielen fabelhaft-märchenhaften Songs und gesungenen Lebensweisheiten. Im zweiten Konzertteil werden Ausschnitte aus dem Konzertprogramm „Vertonte Briefe“ vorgestellt. Zum Einsatz kommen wieder zahlreiche exotische Instrumente wie etwa Saz, Fiddle, Tin-Whistles, Low-Whistles, Steeldrum, Zither, Sansula, Xaphoon und Metallophon, Bouzuki oder ein Gitarrensynthesizer. Der Eintritt ist frei, der Erlös der Kollekte sowie der gesamte Gewinn des Getränkeverkaufs werden für die Reparatur der (gegenwärtig aus Sicherheitsgründen stillgelegten) Glocken in der Friedenskirche verwendet. Ein weiterer Anlass für dieses besondere Konzert ist zudem ein „bandinternes Jubiläum“, da „Sternenstaub“ in diesem Jahr bereits seit 15 Jahren (davon seit 10 Jahren als Duo) künstlerisch tätig ist. (mi/Foto: fk)

MÜHLHEIM. Nicht wegzudenken aus der Geschichte Dietesheims ist die Gewinnung und Verwendung des Basalts, weiß der Geschichtsverein, der in der Ausstellung im Museum anlässlich des 1200-jährigen Jubiläums von Mühlheim dem vulkanischen Gestein eine Ecke gewidmet hat. Zu sehen ist die Bearbeitung und ein Endprodukt, der Pflasterstein, der zur Errichtung zahlreicher Alleen diente. Aus diesem Grund heißen die Dietesheimer bis heute „Basaltköpp“. Die Steinbrüche im heutigen Naherholungsgebiet gaben vielen Bürgern Arbeitsplätze und machten Dietesheim europaweit bekannt. Schon zu Beginn der Industriegeschichte finden sich Unterlagen über die Verpachtung von Gelände an Firmen, die den basaltischen Andesit industriell abbauen wollten. Bis zu dieser Zeit wurde der Basalt manuell gesammelt und bereits zum Straßenbau verwendet. Schon die Dietesheimer Ringmauer aus dem frühen 17. Jahrhundert besteht aus Basalt-Feldsteinen. Er wurde zu Beginn mit manuellen Mitteln gebrochen und weiterverarbeitet. Der Abtransport erfolgte damals mit

Pferdegespannen. Erst später kam eine Kleinspurbahn zum Einsatz. Die Lore einer solchen Bahn hat der Geschichtsverein in Dietesheim als Erinnerung aufgestellt. Erst in den 50er Jahren wurde der Abbau mit Großmaschinen vorangetrieben. So entstanden im heutigen Naherholungsgebiet Brech- und Schotterwerke. Bis zu den 80er Jahren lieferte unter anderem die Mitteldeutsche Hartstein Industrie (MHI) Basalt und auch Asphalt aus. Dann wurde der Basaltabbau in Dietesheim eingestellt. Zurück blieb ein verwüstetes Gebiet zwischen Steinheim und Dietesheim. In den 70er Jahren wurde die Idee einer Rekultivierung geboren und es entstand in einer großen Anstrengung von Seiten der Stadt und unter finanzieller Mithilfe des Umlandverbandes Frankfurt das heutige Naherholungsgebiet mit öffentlich zugänglichen und geschützten Teilen, in denen sich die Natur wieder voll entfalten konnte. Basalt ist ein basisches Ergussgestein. Es besteht vor allem aus einer Mischung von Eisen- und Magnesium-Silikaten mit Pyroxen und calciumreichem Feldspat sowie meist auch mit Oli-

Kfz-Zulassung: Service-Defizite

Schönberger an der Orgel

OFFENBACH. Die Zulassung eines Fahrzeugs kann laut Ankündigung der Stadt ab sofort bis zu einer Woche dauern. Aufgrund der gestiegenen Fallzahlen im Händlerbereich und der angespannten Personalsituation kann das Offenbacher Bürgerbüro die tagesaktuelle Bearbeitung von Zulassungsvorgängen für entsprechende ServiceAnbieter und Fahrzeughändler nicht länger garantieren. Aktuell arbeite die Leitung des Bürgerbüros mit Hochdruck an dauerhaft tragfähigen Lösungen für alle Bereiche der Dienststelle. Die Ergebnisse sollten im Herbst dieses Jahres vorliegen, ließ die kommunale Verwaltungsspitze dieser Tage verlauten. Markus Eck, stellvertretender Leiter des Bürgerbüros, bedauert die Entwicklung und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten: „Wir bitten um Verständnis, dass der aktuelle Personalmangel einen negativen Einfluss auf alle Dienstleistungsbereiche des Bürgerbüros hat.“ (ks)

MÜHLHEIM. Die Gesellschaft der Freunde der Kirchen- und klassischen Musik (GFKM) lädt zu einem weiteren Konzert innerhalb des 1200-jährigen Stadtjubiläums und des Kultursommers Südhessen ein. Dabei tritt Organist Albert Schönberger am Sonntag (2. August) ab 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Markus, Pfarrgasse 2, auf. Auf dem Programm stehen unter anderem Werke von Purcell (March aus der Suite Nr. 5 und Nymphs and Shepherds aus der Suite F-Dur), Bach (Dorische Toccata BWV 538), Müller (Gebet op. 65), Händel (Voluntary „Echo“, V’adoro Pupille aus „Giulio Cesare“), Mozart (Andante F-Dur KV 616, Konzert in Es Dur KV 4, Rondo) und Schönberger (Cantilene in FDur sowie Improvisation über „O wohl dem Land, o wohl der Stadt“). Der Mainzer Domorganist i. R. spielt schon seit vielen Jahren Orgelkonzerte in St. Markus. In diesem Jahr ist er mit Chantal Chwalek, Horn, zu Gast. (mi)

TERMINE Mühlheim/Obertshausen Donnerstag, 30. Juli: • ab 14.30 Uhr im DRK-Heim, Dietesheimer Straße 68a, Mühlheim: Treffen der Rotkreuz-Senioren Freitag, 31. Juli: • ab 19 Uhr im Naturfreundehaus, Rembrücker Weg 100, Obertshausen: „Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof“, mit Kurzgeschichten von Oliver Dillen und Norbert Heil, Eintritt frei • ab 19.30 Uhr im Pfarrsaal von Herz Jesu, Kirchstraße 2, Obertshausen: die Kolpingsfamilie lädt zum Filmabend ein (Thema: eine Reise nach Mecklenburg)

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vin. Basalt kommt aus dem heißen Erdinneren. Es steigt sowohl an den Erdplattenrändern als auch an den Vulkanschloten aus den Tiefen des Erdmantels auf. Große Härte, hohes spezifisches Gewicht und Druckfestigkeit machen Basalt zu einem wichtigen Material für den Straßenund Wasserbau, zur Herstellung von Pflaster- und Randsteinen, Treppenbauten und künstlerischen Steinmetz- und-Bildhauerarbeiten. Am Rande sei erwähnt, dass bei der Gestaltung der Altstadt von Hochstadt in den 70er Jahren die Pflasterung der Hauptstraße mit Dietesheimer Steinen erfolgte, die einst nach Ostpreußen verkauft und von der Stadt Maintal wieder zurückerworben wurden. (mi/Foto: gvm)

„Rudern gegen Krebs“ Benefizregatta zum zweiten Mal in Mühlheim MÜHLHEIM. Die Stiftung Leben mit Krebs, die AsklepiosKliniken Langen und Seligenstadt sowie der Mühlheimer Ruderverein veranstalten mit Unterstützung der Sportförderung des Kreises Offenbach am 27. September unter der Schirmherrschaft des Hessischen Staatsministers für Soziales und Integration, Stefan Grüttner, zum zweiten Mal in Mühlheim die Benefiz-Regatta „Rudern gegen Krebs“. Die Veranstaltung ist eine Initiative der hessischen Stiftung Leben mit Krebs zur Förderung der therapieunterstützenden Projekte für Menschen mit Krebserkrankung. Seit zehn Jahren organisiert die Stiftung bundesweit mehrere Regatten pro Jahr. Bisher haben insgesamt 60 „Rudern gegen Krebs“-Veranstaltungen stattgefunden. 15.000 Ruderbegeisterte legten sich bisher in 19 deutschen Städten für die gute Sache in die Riemen. Somit ist die Regatta die größte Breitensportveranstaltung dieser Art in Deutschland. In diesem Jahr finden neben Mühlheim elf weitere Termine mit der gleichen Zielsetzung statt. „Gleich ob Anfänger oder erfahrene Ruderer – neben der sportlichen Herausforderung stehen der Spaß und die gute Sache im Vordergrund. Denn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer rudern aktiv zur Unterstützung eines guten Zwecks: Der Erlös trägt dazu bei, die Lebensqualität krebskranker Menschen zu verbessern. Mit einem Großteil der Mühlheimer Startgelder werden beispielsweise Projekte wie „Sport zum Leben“ oder „Kunst zum Leben“ für onkologische Patienten im Kreis Of-

fenbach finanziert“, betont der Landrat und Sportdezernent des Kreises Offenbach, Oliver Quilling. Regelmäßige sportliche Aktivität sind in der Krebs-Prävention von enormer Bedeutung. Dass sie auch in der Krebsbehandlung die Überlebenschancen steigern können, ist vielen Patienten nicht ausreichend bekannt. „Moderates Ausdauertraining kann den Krankheitsverlauf, die Therapieverträglichkeit und die Lebensqualität der meisten Patienten spürbar positiv beeinflussen“, erläutert Klaus Schrott, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Leben mit Krebs. „Denn nicht nur das körperliche Befinden der Krebspatienten verbessert sich, sportliche Aktivitäten verbessern auch das seelische Wohlbefinden, das Selbstbewusstsein steigt, und die Patienten erhalten neue Lebensfreude.“ „Mit der Teilnahme kann jeder etwas für die gute Sache tun. Das Startgeld pro Boot beträgt 300 Euro. 200 Euro davon kommen als Spende onkologischen Projekten im Kreis Offenbach zu Gute. 100 Euro stellen einen Kostenbeitrag dar“, so Stefan Mieth, Vorsitzender des Mühlheimer Rudervereins. Da jede Mannschaft drei bis vier Trainingseinheiten bei Rudervereinen erhält, können auch

Anfänger und Neulinge ohne Scheu oder Berührungsängste mitmachen. Auf einer Strecke von 300 Metern treten dann im September auf vier Bahnen hoffentlich 50 bis 100 Teams – bestehend aus vier Ruderern und einem Steuermann des Rudervereins – gegeneinander an. In diesem Jahr werden auch mehrere Boote mit Krebspatienten teilnehmen. Möglich machen dieses besondere Sportereignis übrigens die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Mühlheimer Rudervereins. „Bei ihnen allen möchte ich mich schon im Voraus bedanken“, so Quilling. Ein vielfältiges Rahmenprogramm sowie Informationen rund um das Thema „Krebs“ im Allgemeinen und „Sport bei Krebs“ im Besonderen runden das Event ab. „Durch die Erlöse aus Sponsorengeldern, Startgebühren und Spenden wird vielen Patienten der Zugang zu einem regelmäßigen, medizinisch kontrollierten Sportangebot ermöglicht“, so Professor Dr. Ernst Hanisch, Ärztlicher Direktor der Asklepios-Klinik Langen, und Dr. med. Frank Müller-Hillebrand, Chefarzt Asklepios-Klinik Seligenstadt. Online-Anmeldungen sind unter www.rudern-gegen-krebs.de bis zum 15. August möglich. (mi)

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Rosalie sucht ein neues Zuhause Kastration hätte Katzenleid verhindern können, denn als Rosalie Babys bekam, wurde sie von ihrem früheren Besitzer einfach entsorgt. Aufmerksame Menschen fanden die kleine Katzenfamilie in einer Plastikeinkaufstasche neben einem Müllcontainer und brachten sie ins Tierheim. Dort auf der„Mutter-Kind-Station“ hat Rosalie katzengerecht ihre Kitten groß ziehen können, die nun selbstständig geworden sind. Für die sanfte Schildpattkatze wünschen wir uns ein Zuhause mit Freigang, idealerweise mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend. Rosalie (geb. ca. 2012) ist kastriert und geimpft, vermittelt wird sie zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl, Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze

ALTER STROMERZEUGER WIEDER INTAKT. Einige technische Anlagen in der Mühlheimer Willy-Brandt-Halle sind seit deren Bau 1973 in Betrieb. Die Geräte werden regelmäßig geprüft und den neusten Standards angepasst. Beim letzten Testlauf des Stromerzeugers, der die Halle im Falle eines Stromausfalls mit Energie versorgt und bei Hochwasser mehrere Sumpfpumpen zum Laufen bringt, um den Keller trocken zu halten, wurde festgestellt, dass einige Teile des Motors ausgetauscht werden müssen. „Nach über 40 Jahren gibt es allerdings gewisse Ersatzteile für den Industriemotor nicht mehr“, sagt Martin Deiß, der Geschäftsführer des Hauses. Bruno Schmück vom Dietesheimer Technikmuseum begab sich deutschlandweit auf die Suche nach passenden Ersatzteilen und wurde fündig. Wolfgang Röhl, Inhaber einer Firma für Spezialwerkzeuge, half mit seinem Fachwissen aus und fräste nach dem 3D-Scan des beschädigten Zahnrades ein neues. Letzter im Bunde war Martin Müller vom Autoservice aus Offenbach, der den defekten Motor gemeinsam mit Schmück wieder zum Laufen brachte. „Dank des Einsatzes unserer Mitbürger haben wir einen hohen fünfstelligen Betrag eingespart“, freut sich Deiß. Anfragen bei mehreren Herstellerfirmen, die den Motor als irreparabel eingestuft hatten, boten neue Stromerzeuger ab 30.000 Euro an. „Wir haben jetzt nur rund 200 Euro bezahlt und dadurch die Stadtkasse nur sehr wenig belastet“, so Deiß, der in diesem Zusammenhang den drei Technikversierten dankt. (mi/Foto: sm)


MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 31 F

Mädchentreff feiert ersten Geburtstag Mittwochs gehört das Juz allein den jungen Damen MÜHLHEIM. Der Mädchentreff der Jugendpflege, der zum Start im Juni 2014 gerade einmal bis zu fünf junge Damen begrüßen konnte, hat sich zu einer festen Größe mit bis zu 30 Teilnehmerinnen gemausert. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen immer die Mädchen selbst. „Es ist uns ein besonderes Anliegen, das Angebot so kontinuierlich zu gestalten, wie nur möglich. Darüber hinaus legen wir großen Wert darauf, die Teilnehmerinnen entdecken zu lassen, dass sie ihren Mädchen-

treff selbst gestalten können. Das fängt bei der gemeinsamen Ausarbeitung von Absprachen an, die das Miteinander betreffen und hört bei der Gestaltung ihres Raumes auf. Eigenverantwortlichkeit und das Gefühl, wirklich teilzuhaben, machen das Angebot zu etwas Besonderem“, erklärt Linda Huf von der Jugendpflege das Konzept. Ein Jahr voller neuer Aktionen und Projekte liegen hinter den Teilnehmerinnen und den betreuenden Pädagoginnen. Neben einem kostenfreien Yoga-

EINEN FAMILIEN-BRUNCH feierte die Kita „Unterm Regenbogen“ in Obertshausen im Garten an der Vogelsbergstraße. Nach einer kurzen Begrüßung durch Leiterin Renate Kruse begrüßten auch die Kinder und Erzieherinnen die Eltern mit einem lustigen Lied. Anschließend wartete auf alle ein üppiges, abwechslungsreiches, internationales und bunt gemischtes Buffet mit zahlreichen leckeren Speisen. Viel Spaß hatten natürlich auch die Kinder beim Dosenwerfen und beim Schminken vor einem großen Spiegel. (mi/Foto: so)

Kurs, der an jedem zweiten Mittwoch im Monat angeboten wird, und der auf die besonderen Bedürfnisse von jungen Frauen in der Pubertät abgestimmt ist, unternahm die Mädchengruppe einen Besuch im Malraum bei Birgit Gutmann, der die Mädchen besonders begeistert hat. Aber auch die kleineren Projekte, in denen es immer auch um Selbstständigkeit und das Erlernen von neuen Fertig- und Fähigkeiten geht, bringen den Teilnehmerinnen viel Freude. Egal, ob im Gartenprojekt Tomaten gepflanzt, der Bereich um das Jugendzentrum verschönert oder gemeinsam Obstsalat gemacht wird, es sind die Mädchen, die das Angebot gestalten. „Es ist spannend mit anzusehen, wie sehr die Mädchen sich entwickeln, Kompetenzen ausbauen, sich selbst kennenlernen und aufeinander Rücksicht nehmen“, meint Tanja Röthig, die das Projekt mitbegleitet. Die anfängliche Idee, den Mädchentreff im umgebauten Mädchenraum stattfinden zu lassen, hat sich nicht umsetzen lassen. Zu groß war das Interesse an dem Angebot. „Wir haben uns daher entschieden, das Jugendzentrum mittwochs nur noch für Mädchen zu öffnen. So haben sie mehr Raum und können – neben einem freiwilligen Angebot wie Backen oder Fotos machen – frei entscheiden, wo sie sich aufhalten und womit sie ihre Zeit verbringen möchten“, erklärt Linda Huf. So kommt es oft zu spontanen Aufführungen oder Talentshows, die selbst initiiert werden. Der Raum wird dabei aber immer gerne als Rückzugsort genutzt und stetig verändert und umdekoriert. Das einjährige Bestehen feierten die Mäd-

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Der „Hydraulische Abgleich“ und seine Bedeutung Heizkörper vorhanden sein. Diese Elemente Werden einzelne Heizkörper in Ihrem Haus lassen sich auch nachrüsten. Bei größeren Genicht richtig warm? Hören Sie nachts das Pfeibäuden dienen diesem Zweck Strangventile. fen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist Jeder Heizungshandwerker ist nach der Verihre Heizungsanlage möglicherweise nicht „hygabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen draulisch“ abgeglichen. „Unter dem Wortunge(VOB) Teil C verpflichtet, Heizungsrohrnetze hytüm „Hydraulischer Abgleich von Warmdraulisch abzugleichen. Dies gilt für den erstwasserheizungen“ versteht man die Einstelmaligen Einbau und die Heizungserneuerung lung der jeweils ausreichenden Heizungswasim Bestand. Bei von der sermengen für jeden KfW geförderten Neu- und Heizkörper im Haus und Altbauten wird der Abgleich dient damit der Heizungsals Förderbedingung veroptimierung“, so Werner langt. Informationen zu Eicke-Hennig, Leiter der Fördermöglichkeiten bietet „Hessischen Energiesparder „Förderkompass HesAktion“. sen“ unter www.energieDie richtige Wassermenge land.hessen.de. stellt sich nämlich nicht Untersuchungen der Fachvon alleine ein. Hierfür hochschule Wolfenbüttel sorgen Rohrbögen, -anan Alt- und Neubauten zeischlüsse, unterschiedligen einen Energiesparerche Rohrlängen zwischen Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmfolg durch den den Heizkörpern, Armatu- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ hydraulischen Abgleich: Bei der Heizwärme lag ren, die alle einen Widerstand gegen das ströer bei ca. 5 Prozent. Die Untersuchung ist einmende Wasser ausüben. So kommt es häufig sehbar unter www.delta-q.de. vor, dass die in der Nähe der Umwälzpumpe Der hydraulische Abgleich ist nach diesem liegenden ersten Heizkörper von zu viel und die Feldtest der FH Wolfenbüttel auch eine wirtweiter entfernt angebrachten Heizkörper von schaftliche Maßnahme. Die Erfolge: zu wenig Heizwasser durchströmt werden. Damit alle Heizkörper warm werden, wird dann • Heizenergieeinsparung, die Temperatur am Kessel hochgedreht und • Vermeidung von Strömungsgeräuschen die Umwälzpumpe auf höchster Stufe betriean Thermostatventilen, ben. Die Folge sind erhöhte Wärmeverluste • eine niedrigere Rücklauftemperatur, über Heizungsrohre und Kessels, ein schlechdadurch z.B. Verbesserung des Nutzungsterer Nutzungsgrad des Kessels durch die ungrades von Brennwertkesseln sowie nötig hohen Vor- und Rücklauftemperaturen, • Stromeinsparung bei der Umwälzpumpe. eine höhere Stromrechnung durch die hohe Pumpenleistung und außerdem unangenehme Informationen zur „Hessischen Energiespar-AkPfeifgeräusche durch den erhöhten Pumpention“ unter www.energiesparaktion.de. druck. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein ProFür einen hydraulischen Abgleich müssen entjekt des Hessischen Ministeriums für Wirtweder die Thermostatventile einstellbar sein schaft, Energie, Verkehr und Landesentoder Rücklaufverschraubungen der einzelnen wicklung.

chen gebührend mit einer Pyjama-Party, Filmen und selbstgemachtem Essen sowie Cocktails. „Wir freuen uns sehr darüber, dass das Angebot so gut angenommen wird und hoffen, dass auch noch einige Ältere vorbeischauen. Denn uns sind alle Mädchen und junge Frauen willkommen“, sagen Huf und Röthig. Der Mädchentreff findet jeden Mittwoch von 15 bis 19 Uhr in der Rodaustraße 16 statt. „Mir liegen Angebote für Mädchen und Frauen ganz besonders am Herzen“, erläutert Erste Stadträtin Gudrun Monat. „Sie brauchen neben Angeboten mit Jungen auch einen Raum, in dem sie unter sich sein können, sich ausprobieren und mit anderen Mädchen ihr weibliches Selbstverständnis entwickeln können. Wir freuen uns, dass es diesen Raum im Jugendzentrum gibt.“ (mi)

„Kaleidoskop“ macht Pause MÜHLHEIM. Die Ausstellung „Kaleidoskop der Geschichte“ im Stadtmuseum ist am Sonntag, 2. August, zum vorläufig letzten Mal geöffnet. Des Weiteren referiert Dr. Claus Spahn an diesem Tag über das Thema Industriealisierung. Er berichtet über die ersten Ansiedlungen größerer Industrieunternehmen und deren Entwicklung, aber auch über die vielfältigen kleineren Handwerks- und Gewerbebetriebe. Beginn ist um 11.30 Uhr. Die Ausstellungsräume (Ecke Marktstraße/Offenbacher Straße) sind von 11 bis 16 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei. (mi)

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Senioren-Journal Persönliche Schulungen für „Silver Surfer“ Gravis bietet Betreuung rund um Tablet, Smartphone und Computer

3. Lebensabschnitt geplant? Die Generation über 60 beschäftigt sich zunehmend mit ihrem 3. Lebensabschnitt. Eine Vielzahl von Fragen tun sich auf und Entscheidungen sind zu treffen. Wo und wie will ich zukünftig leben und wie kann ich den geplanten Lebensabschnitt finanzieren? Das sind nur einige Fragen, die es zu beantworten gilt. „Der Verkauf einer Immobilie, in der man fast sein ganzes Leben verbracht hat, ist eine emotionale Sache“, so der Vertriebsleiter der Postbank Immobilien, Bodo Wallaschek, „Oft fühlen sich Eigentümer überfordert, um den Verkauf selbst in die Hand zu nehmen“. „Die Postbank Immobilien, flächendeckend größter Immobilienmakler Deutschlands, hat sich u.a. auf die Beratung von Senioren spezialisiert, die in Betracht ziehen ihre Immobilie zu verkaufen“. Fragen, die beantwortet werden: • Wann soll ich meine Immobilie verkaufen? • Zu welchem Preis will oder kann ich meine Immobilie verkaufen? • Wer sind die richtigen Käufer für meine Immobilie? • Wie präsentiert sich meine Immobilie zur Zeit? • Wie und wo bringe ich meine Immobilie auf den Markt? (Inserate, Internet, usw.) • Wann und wie vereinbare ich Besichtigungen mit den Interessenten? • Habe ich genügend Zeit für den Verkauf? (Aufbereitung, Besichtigungen, Nachfassen usw.) • Wie stelle ich sicher, dass die Abschlussverhandlungen reibungslos verlaufen (Kaufvertrag, Finanzierungsberatung für den Käufer usw.) Falls sie professionelle Beratung bei der Beantwortung dieser Fragen suchen, ist Postbank Immobilien Ihr richtiger Ansprechpartner. Wenden Sie sich vertrauensvoll an das Postbank Immobilien Büro Dreieich Tel. 06103/ 5718660

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Dieburg (PR) – Das Odenwälder Reiseunternehmen Lust veranstaltet eine Reise für Menschen „ab 60“. Die fünftägige Reise für Senioren mit einem 4-Sterne-Bus führt vom 7. bis 11. September (Montag bis Freitag) in den Nationalpark Bayerischer Wald. Zum Angebot gehören neben Fahrt und Übernachtung (im Doppel- oder Einzelzimmer) mit Halbpension die 24-stündige Betreuung der Teilnehmer durch eine ortskundige Reiseleitung sowie zwei Tagesausflüge in den Böhmer- und den Bayernwald. Die Reise führt unter anderem entlang des Moldaustausees bis nach Österreich. Dort wird eine Lebkuchenfabrik besucht. Der Tagesausflug in die Drei-Flüsse-Stadt Passau beinhaltet den Besuch der barocken Altstadt mit dem Dom St. Stephan, eine Rundfahrt mit dem außergewöhnlichen (Svarovski-)Kristallschiff.

Bei der Rundfahrt in weiß-blauen Gefilden erleben die Gäste die beliebtesten und bekanntesten Orte des Bayrischen Waldes, unter anderem Zwiesel. Auch die Besichtigung einer Schnapsbrennerei ist vorgesehen. Die an-

schließende Fahrt zum großen Arber (1.456 Meter) ermöglicht tolle Aussichten. Nicht zuletzt kann in Bodenmais eine der größten Bleikristallausstellungen besichtigt werden. Wolfgang Lust und Nadja Dachmann (Foto) beraten interessierte Damen und Herren freundlich und kompetent. Zu erreichen ist das Reisebüro Lust unter der Telefonnummer (06163) 912220. (Foto: p)

Seniorinnen und Senioren aufgepasst!!! Sichern Sie sich jetzt noch einen der wenigen freien Plätze für unsere Seniorenfahrt in den Nationalpark Bayerischer Wald im September! Unser Highlight für Sie: Sie reisen mit unserem NEUEN – im Juni 2014 ausgelieferten 4* Reisebus. Reisetermin: 7. September bis 11. September 2015 Preis pro Person im DZ: Euro 353,- (Einzelzimmerzuschlag Euro 22,-) Im Reisepreis enthalten ist eine Böhmerwaldrundfahrt, ein Ausflug nach Passau und eine Bayernwaldrundfahrt. Buchung ausschließlich für Personen ab dem 60. Lebensjahr, 24 Std.-Betreuung der Gäste, Fahrt im modernen Fernreisebus, 4x Übernachtung im Sporthotel Sonnenhof incl. Halbpension, Ganztagsausflug Böhmerwald, Ganztagsausflug Bayernwald, Stadtführung Passau, Fahrt Kristallschiff. BUCHUNG und INFORMATION: Frau Dachmann · Tel. 06163/912220 · info@reisebuero-lust.de Informieren Sie sich schon jetzt über unsere Adventsfahrten!

(gr). Lange bestand das Gerücht, die Älteren lehnen jegliche neue Technik ab. Viele Studien belegen genau das Gegenteil: Auch wenn Smartphones und Tablets noch nicht wie der Fernseher zur Standardausstattung gehören, werden jedes Jahr mehr Senioren zu echten Technikfreaks. Allerdings sind für die ältere Generation fehlende Kenntnisse im Umgang mit der Technik eine der größten Einstiegshürden. Der Digital-Lifestyle-Anbieter Gravis hat es sich zur Aufgabe gemacht, für jeden Kunden eine auf seine Bedürfnisse zugeschnittene Lösung zu finden.

Dies bedeutet für nicht nur den Verkauf eines Produktes, sondern auch die Betreuung rund um das Gerät. Das Unternehmen gibt Senioren die Möglichkeit, die technischen Kniffe von der Pike auf zu lernen. In persönlichen Schulungen, sowohl in den Läden als auch auf Wunsch in telefonisch begleitenden Online-Kursen, werden die Grundlagen wie ein E-MailProgramm einrichten, Daten sichern oder arbeiten mit dem Mac-System im Gespräch vermittelt. Auch kreative Programme wie iPhoto oder Officeprogramme wie iWork kön-

nen Bestandteile des Trainings sein. Lernen funktioniert immer noch am allerbesten im persönlichen Dialog, und so bestimmt der Kunde ganz individuell, welche Inhalte er vermittelt bekommen möchte. Interessierte haben die Wahl zwischen 60, 120, 240 oder 360 Minuten. Die Dauer kann mittels Guthaben verrechnet werden. „Wir beobachten immer wieder, dass oft ältere Kunden in unsere Stores kommen, die sehr interessiert sind, aber vor der sicherlich vorhandenen, technischen Herausforderung doch den Mut verlieren. Diese Hürde

Oma als Au-pair Im Alter fremde Kulturen entdecken (er). Für ein paar Monate bei einer Familie im Ausland leben und dabei in die Kultur eines fremden Landes eintauchen – immer mehr Frauen im Rentenalter erfüllen sich ihren Traum von einem Auslandsaufenthalt jenseits des klassischen Tourismus. Auch für Gastfamilien sind die Lebenserfahrung und die Gelassenheit der sogenannten „Granny Au-pairs“ eine Bereicherung. Was die Ersatz-Omas im Vorfeld regeln sollten, weiß Birgit Dreyer, Reiseexpertin der Europäischen Reiseversicherung. Das Au-pair-Prinzip basiert auf Gegenseitigkeit: „Weltoffene Menschen leben für mehrere Monate bei einer Gastfamilie in einem fremden Land. Dort entlasten sie die Eltern, indem sie die Kinder beaufsichtigen und im Haushalt mithelfen. Im Gegenzug werden sie von Beginn an in das Familienleben integriert und erhalten kostenlose Unterkunft und Verpflegung“, erklärt Dreyer. Bis vor wenigen Jahren richtete sich dieses Konzept ausschließlich an junge Menschen, die im Ausland neue Erfahrungen sammeln wollten. Wie sehr aber auch gerade Ältere und deren Gastfamilien von Au-pair-Programmen profitieren können, weiß die Reiseexpertin: „Die Erfahrung und die Tatkraft der sogenannten „Granny“ (amerikanische Koseform für Großmutter)-Au-pairs sind für die Gastfamilien eine enorme Hilfe. Gleichzeitig bekommen die Ersatz-Omas einen unverfälschten Einblick in eine andere Kultur. Damit eignet sich ein Aufenthalt als Au-pair auch im Alter hervor-

ragend, um den eigenen Horizont zu erweitern.“ Ungewohntes Klima, Stress oder exotische Ernährung können den Körper im Alter stärker belasten als in der Jugend. Daher sollten sich zukünftige Granny Au-pairs einem medizinischen Gesundheitscheck unterziehen. „Liegt das Reiseland außerhalb der EU, sollten sie sich zudem darüber informieren, ob für die Einreise neben dem Reisepass auch ein Visum nötig ist. Für Reisen innerhalb der EU genügt ein Personalausweis – allerdings unbedingt im Voraus prüfen, ob er für die gesamte Aufenthaltsdauer gültig ist“, empfiehlt Brigit Dreyer. Die Vermittlung zwischen Ersatz-Oma und Gastfamilie übernehmen in den meisten Fällen darauf spezialisierte Au-pairAgenturen. Um unangenehme Überraschungen oder übertriebene Erwartungen zu vermeiden, empfiehlt es sich, rechtzeitig Kontakt mit der potentiellen Gastfamilie aufzunehmen. Anhand von Briefen, E-Mails oder Telefonaten stellen die Familie und die Au-pair-Bewerberin meist schnell fest, ob die Chemie zwischen ihnen stimmt. Zudem lassen sich dabei bereits grundlegende Fragen zur Unterbringung und zum Arbeitsalltag klären: „Wer beispielsweise über die Teilnahme an einem Sprachkurs vor Ort nachdenkt, sollte sich bereits im Vorfeld erkundigen, wieviel Freizeit die Familie für den Gast einplant und ob auch eine Teilnahme an Familien-Aktivitäten vorgesehen ist“, rät die Reiseexpertin. Ein weiterer Tipp: Die Höhe des

Taschengeldes und die Frage nach einem Reisekostenzuschuss klären. „Verbindliche Regelungen hierfür gibt es nicht. So übernehmen einige Gastfamilien die Karte für den öffentlichen Nahverkehr oder bezahlen Sprachkurse, während andere Au-pairs stattdessen ein höheres Taschengeld bekommen. Ein weiteres wichtiges Thema ist eine passende Auslandsreisekrankenversicherung“, erklärt die Reiseexpertin. Wer über einen Aufenthalt als Granny Au-pair nachdenkt, muss nicht zwingend bereits selbst Großmutter sein. Auch die Sprache des jeweiligen Landes fließend zu beherrschen ist keine Grundvoraussetzung, wie Birgit Dreyer weiß: „Grundlegende Kenntnisse der Landessprache sind zwar in jedem Fall von Vorteil – aber nicht zwingend notwendig. Entscheidend ist ein ausgeprägter Familiensinn, gepaart mit Neugier, Offenheit und Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen.“

müssen wir nehmen und möchten daher mit unseren Trainings den Spaß und die Sicherheit im Umgang mit unseren Produk-

Mit dem Rollator ins Grüne Bus und Bahn: Ein- und Ausstieg üben (dv). In einer alternden Gesellschaft gibt es immer mehr Menschen, die zur Fortbewegung auf eine Gehhilfe, zum Beispiel einen Rollator, angewiesen sind. Wer längere Distanzen zurücklegen möchte, um Verwandte zu besuchen, kann seinen Rollator in Bus und Bahn mitnehmen. Mit etwas Übung lässt sich die richtige Handhabe für den Einund Ausstieg erlernen, meint die Deutsche Verkehrswacht. Ein großer Höhenunterschied kann den Einstieg erschweren. Fahren Sie zunächst an die Stufe heran und achten Sie darauf, dass die Vorderräder nicht in den Spalt zwischen Ihnen und dem Fahrzeug geraten. Halten Sie anschließend die Handbremse fest und treten Sie gleichzeitig einen Schritt zurück – die Vorderräder heben sich automatisch. Sobald sich diese in Höhe des Fahrzeugbodens befinden, können Sie die Bremse lösen und den Rollator in das Fahrzeug schieben. Während der Fahrt Sichern Sie den Rollator während der Fahrt mit der Feststellbremse und stellen Sie ihn sicher ab. Busse verfügen für diesen Zweck über einen Mehrzweckbereich. Benutzen Sie in Bussen und Bahnen die Gehhilfe nicht als Sitzfläche oder Stütze, da sie in Kurven oder beim Bremsen umkippen kann. Wenn der Ausstieg ebenerdig verläuft, können Sie vorwärts aussteigen. Bei einem größeren Höhenunterschied ist ein rück-

Versorgungslücke schließen Böses Erwachen bei Rentenbeginn (pb). Erwartet auch mich im Alter eine Versorgungslücke? Und mit welcher Strategie lässt sie sich am besten schließen? Eine professionelle Beratung kann ein böses Erwachen bei Rentenbeginn verhindern. Doch Berufstätige in Deutschland tun sich damit schwer. Heute ist fast jeder zweite Berufstätige (47 Prozent) in Deutschland der Meinung, dass er ausreichend über das Thema Altersvorsorge informiert ist, so eine Postbank-Studie. Diese Einschätzung hat sich seit 2003 kaum geändert - damals gaben dies 45 Prozent an. Der wesentliche Unterschied aber: In den vergangenen zehn Jahren ist der Anteil derjenigen, die gleichzeitig an mehr Informationen zum Thema Altersvorsorge interessiert sind, deutlich gesunken. 2003 äußerten noch 40 Prozent der Berufstätigen Interesse, heute nur noch 30 Prozent. „Leider bedeuten diese Zahlen aber nicht, dass die Berufstätigen zwischenzeitlich besonders rege Informationsangebote wahrnehmen oder schon wahrgenommen haben“, erläutert Karsten Rusch von der Postbank die Ergebnisse. „Unsere jüngste Studie ermittelt vielmehr, dass 42 Prozent der Berufstätigen noch niemals eine Beratung zur Altersvorsorge bei einer Bank, Versicherung, einem Steueroder Vermögensberater hatten.“ Und noch erstaunlicher ist: Un-

ten fördern“, erklärt Geschäftsführer Jan Sperlich. Weitere Infos zu den Schulungen unter www.gravis.de. (Foto: gr)

ter den Berufstätigen, die ihre bisherige Altersvorsorge selbst als nicht ausreichend bezeichnen, liegt der Anteil sogar bei 50 Prozent. „Demnach hat also die Hälfte derer, die mit ihrer Vorsorgesituation unzufrieden sind, sich bislang noch nie professionell dazu beraten lassen“, so Karsten Rusch. Interessant ist zudem, dass die Initiative zu einem Informationsgespräch häufiger von dem Berater ausgeht, als von denjenigen, die ihre eigene Vorsorgesituation als nicht ausreichend beschreiben. In sechs von zehn Fällen wurden diese Berufstätigen auf eine Beratung angesprochen, nur in vier Fällen lag eine eigene Initiative zugrunde. Berufstätige, die sich beraten lassen, bevorzugen hierzu Versicherungen (22,4 Prozent) und Banken (17,5 Prozent), auf Platz drei folgt der Vermögensberater mit 8,8 Prozent, auf Platz vier der Steuerberater mit 6 Prozent. „Guter Rat zur Altersvorsorge ist nicht nur in Zeiten niedriger Sparzinsen gefragt“, so der Postbank Experte. „Gerade wer unsicher ist, ob seine Altersvorsorge ausreicht, um seinen Lebensstandard im Alter halten zu können, sollte eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen. Hier kann berechnet werden, wie hoch die monatliche Sparrate ausfallen muss und welche Anlageformen der Lebenssituation am besten entsprechen.“

wärtsgerichteter Ausstieg einfacher: Steigen Sie zuerst aus und heben Sie anschließend den Rollator wie beim Einstieg aus dem Fahrzeug. Auch hier ist es wichtig, dass die Räder nicht verkanten. Stützen Sie sich dabei aber nicht auf die Gehhilfe, da Sie das Gleichgewicht verlieren können. Prinzipiell ist die Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels leichter und sicherer, wenn der Rollator nicht zu sehr beladen ist. Sprechen Sie andere Fahrgäste oder die Fahrer an, wenn Sie sich unsicher fühlen oder Hilfe benötigen!


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 31 F

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„Interne Bomben“: Sprenggefahr Kickers starten mit gemischten Gefühlen ins dritte Jahr in Liga 4 Von Jens Köhler OFFENBACH. Nach der grandiosen Saison 2014/2015, die der OFC im Mai mit zehn Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten 1. FC Saarbrücken abgeschlossen hatte, ehe in den Relegationsspielen gegen den 1. FC Magdeburg der Aufstieg in die 3. Liga verpasst wurde, ist die Stimmung beim Anhang gedämpft optimistisch. Die Frage, die derzeit hoch und runter diskutiert wird, lautet: Können die Kickers nochmal zu einem derartigen Höhenflug ansetzen? Fest steht: Die neue Spielzeit in der Fußball-Regionalliga Südwest beginnt mit zwei harten Nüssen.

Die erste versuchen die Offenbacher am Freitag (31.) ab 19 Uhr in der Auftakt-Begegnung im Kasseler Auestadion gegen den dort heimischen KSV Hessen zu knacken. Gut eine Woche später, am Samstag, 8. August, gastiert ab 14 Uhr der FC Homburg auf dem Bieberer Berg. Ein weiteres Team, das (wie Kassel) der Rubrik „Geheimfavorit“ zuzuordnen ist. Auch an den Saarländern, um beim Bild der Nüsse zu bleiben, kann man sich leicht die Zähne ausbeißen, wenn die Tagesform nur mittelprächtig oder gar schwach ist. Außerdem dürfen die Kickers beim Kräftemessen mit den Homburgern nur 3.500 Zuschauer ins Stadion lassen: Sie brummen damit die vom DFB

verhängte Strafe für die Vorkommnisse im Heimspiel gegen Magdeburg ab (Platzsturm von zirka 60 Chaoten) und müssen sowohl den Einnahmeverlust als auch die Tatsache „gesperrte Waldemar-Klein-Tribüne = gedrosselte Stimmung“ verkraften. Dass die Fans mit extra lauter Anfeuerung versuchen werden, den letztgenannten Nachteil auszugleichen, steht außer Frage. Doch gleichwohl gibt sich Trainer Rico Schmitt, der mit dem OFC das dritte Jahr in Liga 4 in Angriff nimmt, keinen Illusionen hin. Der Start hat es in sich, birgt Gefahren und verlangt höchste Konzentration, um nicht gleich das Szenario „Wir laufen der Musik hinterher“ zu erleben.

ABRÄUMER: Sowohl live als auch auf ihrem neuen Silberling „Chapter III: When The Play Ends“ gibt die Dreieicher Formation „Inhuman“ mächtig Gas. (Foto: Keil)

Quell knackiger Kracher „Inhuman“: Auch dritte CD ist ein echter Ankommer Von Harald Sapper DREIEICH. Das jüngst in NeuIsenburg über die Bühne(n) gegangene „Open Doors“-Festival war mal wieder der Hit. Fast 70 Bands beziehungsweise Solo-Interpreten hauten an 19 verschiedenen Lokalitäten zum Nulltarif in die Saiten und ließen die HugenottenKommune drei Tage lang zur Musik-Hauptstadt der Region mutieren. Allerdings stellte das Akkorde-Spektakel die Liebhaber etwas härterer Töne vor allem am Samstagabend vor die Qual der Wahl: Mehrere richtig gute Combos drehten nahezu gleichzeitig die Verstärker auf und lieferten sich ein rockiges „Fern-Duell“ um die Gunst der Fans. Wer dabei den „Gypsys“, „AB/CD“, „Ryffhunter“ oder den „Quietschboys“ den Vorzug gegeben hatte, hat sicher nichts falsch gemacht (denn all diese Formationen sind echte LiveGranaten), aber eben auch den beeindruckenden Auftritt einer Band verpasst, die – anders als die Kollegen – ausschließlich auf Eigenkompositionen setzt: „Inhuman“. Das Dreieicher Quartett war als Top-Act auf der „Volksbank-Bühne“ gebucht worden – und wurde diesen Vorschusslorbeeren in jeder Hinsicht gerecht. Die vier Jungs, die sich über die mutmaßlich größte Groupie-Dichte dieses Abends freuen durften, legten nämlich ein Konzert der Extraklasse hin, schäumten vor Spielfreude nur so über und zogen das begeisterte (und in Anbetracht der namhaften Konkurrenz auf den anderen Bühnen erstaunlich vielköpfige) Publikum in ihren Bann. Klingt ein bisschen zu euphorisch? Mag sein. Aber „Inhuman“ waren an diesem Abend einfach große Klasse, und wer nicht dabei war, hat wirklich was verpasst. Allerdings muss

sich niemand grämen, der bei diesem Gig – aus welchen Gründen auch immer – mit Abwesenheit glänzte. Denn dem (oder der) Betreffenden kann in Form einer kleinen Scheibe geholfen werden. Vor knapp zwei Monaten hat die dritte CD von „Inhuman“das Licht der Musikwelt erblickt – und die muss den Vergleich mit dem umjubelten „Open Doors“-Auftritt nicht scheuen. Gut, sie ist mit 33:41 Minuten deutlich kürzer als die eineinhalbstündige Show von Jonas Fisch (Gesang und Gitarre), Christoph Pohl (Gitarre), Sebastian Wodtcke (Bass) und Timo Kraus (Drums) an der Ecke Frankfurter/Offenbacher Straße. Aber dafür ist der Sound auf „Chapter III: When The Play Ends“ (so der Titel des Albums) umso besser. Und die neun „richtigen“ Songs – den knapp über eine Minute langen Opener „Exposition“ kann man nicht als „vollwertiges“ Lied bezeichnen – haben es allemal in sich. Mit zwei Ausnahmen („Waiting For Myself“ und „Our Worst Is Not Enough“) gehen alle ab wie Schmidts Katze und wahlweise direkt in die Beine oder in die Nackenmuskulatur beim Headbangen. Knackige Kracher wie etwa „Golden Thread“ oder „Yes“, die mit abwechslungsreichen Tempowechseln überraschen und musikalisch somit recht komplex sind, sowie mitsing-kompatible Ohrwürmer wie „Alive“ oder „Gloves“ machen den neuen „Silberling“ zu einem echten „Player-Verstopfer“. Man hört sich die CD mehr als nur einmal an. Während Fans von „Inhuman“ das hohe Niveau der stante pede für gute Laune sorgenden Musik dieser Combo schon von den beiden Vorgängern kennen, wartet „Chapter III“ gleichwohl mit einer Besonderheit auf: Die Produktion des Albums wurde über das sogenannte

Crowdfunding finanziert. Das bedeutet, die Band hatte über eine entsprechende InternetPlattform eine Spendenaktion angeleiert, deren Erlös komplett in die Realisierung der Scheibe floss. 2.000 Euro wären hierfür nötig gewesen, 2.915 kamen in knapp sieben Wochen zusammen – ein Beleg dafür, welch großes Vertrauen die Fans in die vier jungen Männer (alle noch unter 30 Jahre) setzen, die eigener Aussage zufolge „noch lange nicht den Zenit unserer kreativen Schaffensphase erreicht“ haben. Das wird im Übrigen auch daran deutlich, dass das Quartett zusätzlich zu dem komplett in Eigenregie entstandenen „bislang reifsten und aussagekräftigsten Rockalbum“ (so dessen Charakterisierung durch die Band) ein Musikvideo zum bereits erwähnten Song „Gloves“ gedreht hat. Entstanden ist das auch auf „Youtube“ zu findende Filmchen in der Langener „Haltestelle“, und darin wirken neben den vier zu „Rentnern“ mutierten Musikern auch eine ganze Reihe „echter“ Senioren mit, die in diesem städtischen Begegnungszentrum für ältere Semester regelmäßig zu Gast sind und denen der Dreh ganz offensichtlich einen Riesenspaß bereitet hat. Lange Rede, kurzer Sinn: „Inhuman“ sind auch im 13. Jahr ihres Bestehens auf allen Ebenen (Live, auf CD und als „VideoStars“) echte Ankommer und ihr „Modern Rock aus Dreieich“ wohl die beste, weil abwechslungsreichste handgemachte Musik aus der Region. Und wer Appetit auf ein ausgesprochen leckeres Akkorde-Süppchen aus den Zutaten Rock, Stoner, Indie sowie ‘ner Prise Metal und Punk hat, kann den Jungs eine Freude machen, ihre Homepage (www.in-human.de) ansteuern und dort eine (oder gleich mehrere) der CDs bestellen. Es lohnt sich!

Indes: Schwarzmalen ist tabu, denn beim mittlerweile 114 Jahre alten Traditionsklub kursiert derzeit auch das Motto „Es hätte viel schlimmer kommen können“. Nicht wenige Beobachter hatten nach dem Scheitern in der Relegation ein TotalAuseinanderfallen der Mannschaft prophezeit – und den Abgang des Trainers als „Zugabe“. Doch es kam anders. Zwar haben die Kickers mit Christian Cappek, Denis Mangafic und Giuliano Modica drei Leistungsträger verloren. Zudem gelten Klaus Gjasula und Benjamin Pintol bis zum Ende der Wechselfrist (Ende August) noch immer als Wackelkandidaten, getreu der Devise „Wenn ein interessierter Klub die Kasse öffnet...“ Doch mit den erfahrenen Abwehrspielern Thomas Franke, Marcel Gebers und Kristian Maslanka, die teilweise auch schon höherklassig am Ball waren, sowie den schnellen Offensiv-Akteuren Nikolaos Dobros und Devann Yao, die in den Vorbereitungsspielen auf ihr Potenzial aufmerksam machten, hatte Schmitt bei der Verpflichtung von Neuzugängen offensichtlich (mal wieder) ein glückliches Händchen. Gut vorstellbar, dass die Kickers mit ihrem moderat umgebauten Kader wieder eine gute Rolle in der Südwest-Staffel spielen werden. Schließlich haben bewährte Kräfte wie Daniel Endres, Matthias Schwarz, Markus Müller und Martin Röser während der Sommerpause das Fußballspielen nicht verlernt. Und Talente wie der nunmehr mit einem Profi-Vertrag ausgestattete Robin Scheu und EdelJoker Steven von der Burg drängen nach, sorgen für Konkurrenzkampf und empfehlen sich für – vielleicht auch längere – Einsatzzeiten. Kurzum: Rein sportlich betrachtet brauchen sich die ProfiKicker aus Hessens kleinster Großstadt nicht zu verstecken, wenn sie abermals die Klingen kreuzen mit dem 1. FC Saarbrücken und der SV Elversberg. Ein Duo, das – wie schon im Vorjahr – aufgrund der Sponsorengelder, die dort viel üppiger als in Offenbach fließen, mit dem Etikett „Top-Favoriten“ ins Rennen geht. Die Gefahr für den OFC, das wissen alle Beteiligten, lauert im mental-atmosphärischen Bereich. „Gefallene Meister“, die die deutschen Regionalligen aufgrund der heftig kritisierten, aber vom DFB bislang nicht korrigierten Aufstiegsregelung alljährlich hervorbringen, haben es im Jahr 1 nach der großen Enttäuschung sehr schwer. Den Hebel umzulegen: Das ist, wie schon einige Klubs (Kassel, Lotte, Neustrelitz) erfahren mussten, eine komplizierte Angelegenheit. „Wir wollen es besser machen als die anderen ExMeister“, hat Schmitt verlauten lassen – und dass es an Einsatz und Bemühen nicht mangeln wird, darf getrost unterstellt werden. Doch als wäre der Rucksack „Scheitern verdauen“, den die Kickers mitschleppen, nicht schon groß genug, gibt es beim OFC bekanntlich die Störfeuer der „Marke hausgemacht“. Das spätestens seit der Insolvenz im Jahr 2013 angeknackste Verhältnis zwischen der Profi-GmbH und dem Verein, dessen nach wie vor millionenschwere Verschuldung mit der offenen Frage „Wie bekommen wir das in den Griff?“, dazu ein zuletzt amtsmüde wirkender Präsident Claus-Arwed Lauprecht, absehbares Gerangel um Führungspositionen... Wenn all diese „internen Bomben“ nicht entschärft oder zumindest kontrolliert gesprengt

werden, dann erleben die Kickers eine Horrorsaison, nach der kein Stein mehr auf dem anderen sein wird: Das prophezeien Menschen, die dem Klub durchaus wohlgesinnt sind, aber zugleich die gewaltigen Probleme im Blick haben. Andere sehen die Situation sehr viel entspannter. Die Prognose der Optimisten: „Die Mannschaft wird sich von all diesen Dingen nicht anstecken lassen. Und überhaupt: In Offenbach wurden schon ganz andere Herausforderungen gemeistert.“ So prallen die Meinungen aufeinander – und vermutlich gibt es eine „Wahrheit dazwischen“. Ein bisschen, und das ist nach dem Abwägen aller Faktoren unstrittig, haftet den Kickers zu Beginn der Saison 2015/2016 das Wundertüten-Credo eines japanischen Automobil-Giganten an. Der Slogan, der einst für dessen Karossen kreiert wurde, gilt auch für die Fußballer mit der rot-weißen Fahne auf der Brust: „Nichts ist unmöglich“.

Neuzugang Devann Yao machte am vergangenen Sonntag beim Saisoneröffnungsfest der Kickers auf dem Wilhelmsplatz in Offenbach eine gute Figur als Interviewpartner und begeisterte die Fans mit einer Gesangseinlage. Nun bleibt abzuwarten, ob der für die offensive Außenbahn verpflichtete US-Amerikaner auch in den Regionalliga-Partien auf dem Spielfeld überzeugen kann. So viel steht fest: Das Zeug zum Publikumsliebling hat der 25-jährige Sonnyboy. (Foto: Hübner)


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Mo 17.08. - Mi 19.08.2015 p.P.

Reiseroute

3 Tage HP kein EZZ!

Ihre Reise mit der COSTA DIADEMA LEISTUNGEN t Hin- und RĂźckreise bis/ab Savona (Italien) im ****STEWABistro-Bus inkl. BegrĂźĂ&#x;ungsfrĂźhstĂźck t Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie (7x Ăœbernachtung) t Vollpension bis zu 6 Mahlzeiten täglich (FrĂźhstĂźck, Mittagessen, Nachmittags Kaffee/Tee, Abendessen zu festen Tischzeiten,

Route: Savona - Marseille - Barcelona - Mallorca Civitavecchia - La Spezia - Savona Tag Hafen nach Savona (Italien), 1 Busanreise Einschiung 2 Marseille (Frankreich)

Kategorie

Kabinentyp

Abfahrt

IC

2-Bett Innen Classic

---

17.00 Uhr

AC

2-Bett AuĂ&#x;en Classic

09.00 Uhr

19.00 Uhr

BC

2-Bett Balkon Classic

Barcelona (Spanien)

09.00 Uhr

18.00 Uhr

4

Palma de Mallorca (Spanien)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

5

Erholung auf See

---

---

6

Civitavecchia/Rom (Italien)

08.00 Uhr

19.00 Uhr

7

La Spezia/Florenz (Italien) Savona (Italien), Ausschiung und Busrßckreise

08.30 Uhr

20.30 Uhr

09.00 Uhr

---

â‚Źâ‚Ź139399,-,â‚Ź229,-

,tatt Reise-Code: A15AHA4 ansanstatt â‚Ź 389

STEWA Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 31.08.2015 inkl. Servicentgelt*

Ankunft

3

8

t Gepäckträger in den Ein- und Ausschiffungshäfen t Bordzeitung und Tagesprogramm „Today“ in deutscher Sprache t Betreuung durch deutschsprachige Bordbetreuung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/WC, Telefon, Safe, TV/Radio, FĂśhn, Minibar und Klimaanlage.

tagsĂźber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks), Wasser, Kaffee und Tee im Buffetrestaurant zur Selbstbedienung während der Ă–ffnungszeiten t Galaabend t freie Teilnahme an allen Bordveranstaltungen t Unterhaltungsprogramm an Bord t freie Benutzung aller Bordeinrichtungen

â‚Ź 489,â‚Ź 629,â‚Ź 699,â‚Ź 349,â‚Ź 219,â‚Ź 189,â‚Ź 159,50%

3./4. Oberbett Erwachsene** 3./4. Oberbett Kinder von 15 - 18 Jahre** 3./4. Oberbett Kinder von 4 - 14 Jahre** 3./4. Oberbett Kinder von bis 4 Jahre** Aufpreis Einzelbelegung**

Leistungen: t 3FJTF JN 45&8" #JTUSP #VT JOLM #FHSà •VOHT GSĂ ITUĂ DL t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN ****MARITIM Berghotel in Braunlage t Y (SJMMCVò FU BN "CFOE BVG EFS %BDIUFSSBTTF NJU 1BOPSBNBCMJDL t̓ Y̓ (BOH "CFOENFOĂ t TĂŠNUMJDIF -FJTUVOHFO XJF JN 3FJTFWFS lauf beschrieben: Unterbringung: Das ****MARITIM Berghotel liegt im Luftkurort Braunlage, in ruhiger Lage am FuĂ&#x;e des Wurmbergs, am Rande des Nationalparks Harz. In den Ortskern sind es nur wenige Gehminuten. Alle Zimmer Kat. Classic mit Balkon oder Terrasse. Restaurant, Pub, CafĂŠ, AuĂ&#x;en- und Hallenschwimmbad (je 12x24 m),

*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HĂśhe von â‚Ź 9,- p.P./ Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. FĂźr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. FĂźr Kinder unter 4 Jahren wird diese GebĂźhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Katalog der Reederei. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Reisedokument: GĂźltiger Personalausweis

Sauna und Solarium Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise Ăźber Goslar mit Aufenthalt. AnschlieĂ&#x;end weiter nach Braunlage. 2.Tag: Harzrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Sie sehen u.a. Wernigerode, Halberstadt, Quedlinburg, Blankenburg und den Hexentanzplatz in Thale. Am Abend Grillbuffet auf der Dachterrasse im Hotel. 3.Tag: Vormittags Fahrt nach Kassel. Aufenthalt und Gelegenheit zum Besuch der Wasserspiele im Bergpark WilhelmshĂśhe. RĂźckreise in die Heimatorte. Keine weiteren Eintrittsgelder im Preis inkl. Kurtaxe zahlbar bar vor Ort.

Nordfriesland - Sylt Gelegenheit zum Ausflug Insel FĂśhr und Insel Amrum

Golf von Neapel & AmalfikĂźste Pompeji - Neapel - Vesuv - AmalfikĂźste - Sorrent

Mi 23.09. - Mo 28.09.2015 6 Tage HP EZZ â‚Ź 110,-

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Unterkunft: ****Hotel Mary (5 ĂœN) am Golf von Neapel, ca. 300 m vom Zentrum von Vico Equense und ca. 12 km von Sorrent entfernt. Alle Zimmer verfĂźgen Ăźber Bad oder DU/WC, FĂśhn, Telefon, TV, Safe, Minibar, Klimaanlage, Balkon und Meerblick. Die Einzelzimmer sind Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Restaurant/Pizzeria mit Blick Ăźber den Golf von Neapel, groĂ&#x;er Swimmingpool mit Jacuzzi (saisonal geĂśffnet) und Sonnenterrasse. Leistungen: t 'MVH 'SBOLGVSU /FBQFM 'SBOLGVSU NJU -VGUIBOTB FWUM NJU 6NTUJFH JO .Ă ODIFO HFOBVF 'MVH [FJUFO OPDI OJDIU CFLBOOU t 5SBOTGFS 'MVHIBGFO )PUFM 'MVHIBGFO NJU ĂšSUMJDIFN #VT t "VTø Ă HF JO ĂšSUMJDIFN #VT XJF CFTDISJFCFO t Y Ăƒ/ 'SĂ ITUĂ DLTCVò FU JN HFCVDIUFO )PUFM t Y (BOH "CFOE NFOĂ NJU 4BMBUCVò FU t Y "CFOEFTTFO VOUFS EFN .PUUP v1J[[B 1BSUZi NJU "OUJQBTUJ 4BMBUCVò FUt "VTø Ă HF 7FTVW /FBQFM VOE 4PSSFOU "NBMĂś LĂ TUF NJU TBDILVOEJHFS 3FJTFMFJUVOH t TBDILVOEJHF FĂźhrung durch die Ausgrabungen von Pompeji

4 Tage HP EZZ â‚Ź 50,-

EUROPA-PARK in Rust

e

TA G E S FA H R T Do 20.08.2015

Reise-Code: A15TEU3

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ZĂźrich

T T A G E S F A H R p.P. Mi 19.08.2015

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REISE-INFOVERANSTALTUNGEN im CafĂŠ Zimt

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Aufpreis p. P. - bitte gleich mitbuchen, falls gewĂźnscht: t Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,t HaustĂźrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,t Ausflug Insel Capri â‚Ź 75,- (Mindestteilnehmerzahl: 25 P.) Eintrittsgelder ca. â‚Ź 30,- nicht im Preis enthalten. Obligatorische Kurtaxe (ca. 2,- p.P./Nacht) vor Ort zahlbar

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Bistro CafĂŠ Zimt im STEWA Reisezentrum LindigstraĂ&#x;e 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie ParkmĂśglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2015 Mi 12.08.15 15.00 Uhr Di 18.08.15 15.00 & 19.00 Uhr Mi 19.08.15 15.00 & 19.00 Uhr Do 20.08.15 19.00 Uhr Di 25.08.15 15.00 & 19.00 Uhr Mi 26.08.15 19.00 Uhr Do 27.08.15 19.00 Uhr Mo 31.08.15 15.00 & 19.00 Uhr

EVENT CĂ´te d' Azur Ref.: M. Murza COSTA Kreuzfahrten Neuseeland Ref.: I. Leibmann Kanaren Ref.: M. Murza AIDA Cruises Ref.: M. Ortkemper TĂźrkei Ref.: M. Murza Island Ref.: M. Murza New York & Florida Ref.: C. Rodermund

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwĂźnscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen kÜnnen Sie in unserem Bistro CafÊ Zimt gemßtlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 31 F

DO

30. Juli

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Florian Römer (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Toni und Mimo Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Sara und Sannah(Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, The Bubbles (Oldie Club) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Duo Alexander: Napoleons Cello (15 - 29 €; Residenzfestspiele) • Carree-Piazza, 21 Uhr, Vait (Eintritt frei) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session 4 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Dearly Beloved, It’s Everyone Else Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Mad Hatter (10 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan (15 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Infierno, The Blow Ups Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Tubes (28,50 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Trash (7,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Nuclear Assault, Purify (18/22 €)

FR

31. Juli

Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Stereo Coffee (Sommerspiele; Eintritt frei)

KINOS REX u.VIKTORIA

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ANT-MAN Tägl. außer Mo. 19.00, Do./Fr./Di. + Mi. auch 17.00, Sa. + So. auch 15.00 Uhr:

MINIONS NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 30.07.2015 - 05.08.2015 DO., FR. + MI. 17.30, 20.00, SA. + SO. 15.00, 17.30, 20.00, DI. 17.30

PIXELS -3DFILM DES MONATS AUGUST: DI. 20.00

STILL ALICE

MEIN LEBEN OHNE GESTERN

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Sandale mit Socke (8 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito Heusenstamm • Bad, 20 Uhr, Open Air-Kino: Verstehen Sie die Béliers? (5 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Peter Ripper, Lutz Ullrich, Andy Sommer: Zwei Krimis und ein Mann mit Gitarre (Eintritt frei) • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 20 Uhr, Sternenstaub (Spende) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof: Oliver Dillen, Norbert Heil (Eintritt frei) Darmstadt • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Tatort - vom Wiener Kongress zum Paradies (16 - 39€; Residenzfestspiele) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Konzert der Ensembles (JazzConceptions; Eintritt frei) • Carree-Piazza, 21 Uhr, Blockflöte Des Todes, Das Lumpenpack (Eintritt frei) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, To The Rats AndWolves (14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Todays Fall & The Dark Room Cleaners (6/8 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Juke Box Hero (13,10 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Terminator - Genisys (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 6 Uhr, Sound of the Forest Festival: Irie Revoltés, Reptile Youth, The Majority Says - Official, KlangKuenstler... (30 €; 3-Tage: 57 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Los de Abajo (Eintritt frei) St. Goarshausen • Loreley, 18 Uhr, Celtic Night: Mànran, Cobblestones, Flannery, Red Hot Chilli Pipers Trebur • Freibad, 16 Uhr, Trebur Open Air: Skindred, OK Kid, Jaya The

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: 18. Skulpturenpark, bis 6.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr. Vernissage So., 2.8., 11 Uhr; Finissage So., 6.9., 11 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Volksbank Dreieich, Sprendl., 4.8. - 1.11., Anne Baeumerth; Winkelsmühle, 6. - 31.8., Guido Kolitscher (www.kunsttage-dreieich.de) SELIGENSTADT: Puppenhäuser von Winfried Gärtner (Hainburg), bis 2.10. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Eintritt: 2 €) OFFENBACH: Krieg und Freiheit - Franzosenzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Region (1792-1815), bis 30.8. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 2.8., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) FRANKFURT: Museum of Modern Rat, Bilder u. Gemälde v. Uschi Heusel (Dietzenbach), bis 9.8. im Bernemer Museumslädchen, Turmstr. 11, Sa. ab 16, So. ab 11 Uhr. Vernissage Fr., 7.8., 19.30 Uhr WORMS: Sichtbarkeiten, Fotos v. Kai Wiesinger, Franziska Stünkel u. Elias Wessel, bis 27.9. Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 17 Uhr, u. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, di. - sa. 14 - 17, so - 11 - 17 Uhr. Vernissage So., 2.8., 16 Uhr, Museum Heylshof (Eintritt: 3,50 €)

URMEL AUS DEM EIS steht nach der Sommerpause im Frankfurter Papageno Theater ab dem 27. August wieder auf dem Spielplan. (Foto: va) Cat, The Creepshow, Kormac, Das Actionsteam, Pzzl, Schafe und Wölfe, Iron Guns, Heavy Pleasure, Daniel und Patrick (23 €; 3-Tage: 44,90 €)

SA

1. August

Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Pint Size Company (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Women On Drums & Friends (8 €) Neu-Isenburg • KGV Eichenbühl, 11 Uhr, Dinofest • Sportpark, Rollschuhbahn, 19 Uhr, Mohrnkopp - Rock Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Los 4 del Son Heusenstamm • Schloss, Bannturm, 18 Uhr, TSV Summer Special: Doctor Blond (7/8 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Irina & Friends (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Kirchplatz, 19 Uhr, Musique et Lumière: Harald Blöchers Tailgate Jazzband, 21.30 Uhr, Open Air Kino Offenbach • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Die wilde Zeit; 23 Uhr, Herr Schmidt, Maus, Mieux (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Büsingpark, 16 Uhr, Lichterfest (Flanierkarten: 2/4 €, Sitzplatz: 16/20 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Konzert v. Großensemble und Dozenten (10 €; JazzConceptions) • Centralstation, 22 Uhr, Lukas Lehmann, Sven Grolik, LX & GPKt (6 €) • HoffArt Theater, 20 Uhr, Dinner of Arts (16/20 €) • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Addys Mercedes und Band: Locomotora a Cuba (19 - 34 €; Residenzfestspiele) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mitgift, Tom Hess, Ersatzkopf Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, The Living Toy, Chasing Whisper, Tourist (6 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (15 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Dr. Bontempi’s Snake Oil Company • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Der Glöckner von Notre Dame (15 €) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Minions (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 6 Uhr, Sound of the Forest Festival: Clueso, Skip & Die, Rainer von

Vielen, Intergalatic Lovers, Jesper Munk, Philipp Dittberner, L’aupaire, Foxos, Al Jawala, Lemur, K-Rings, Mother’s Cake, Alice Merton, Tonomat 3000 The Basstubation (37 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Willy Astor: Reim Time (25,50 39,90 €) • Aquabello, 19 Uhr, Larissa Reiter (Langen): Er kam - Autorenlesung (20 €) Messel • Georg-Heberer-Haus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen (20/22 €) Trebur • Freibad, 12 Uhr, Trebur Open Air: Wheatus, Ohrbooten, John Coffey, Kill It Kid, Radio Havanna, Liptease, Die Live Karaoke Band, Wortblind, You Said Strange, Apron, Windstärke 12, Pockrop DJ Set (23 €)

SO

2. August

Langen • Waldsee, 8 Uhr, Frankfurt City Triathlon (Eintritt frei)

U N T E R H A LT U N G SA B E N D heißt das Programm, mit dem Volker Heißmann (oben) und Martin Rassau am 28. August im Hanauer Amphitheater und am 29. August im Volksbank Atrium in Erbach gastieren. (Fotos: va)

Dreieich • Burgfestspiele, 19 Uhr, Anna Depenbusch (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Michael Neuner, Martin Heizenreder, Klavier: Heute keine Einführung! (5 €) Neu-Isenburg • KGV Eichenbühl, 15 Uhr, Dinofest Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: The Dixie Heartbreakers (8 €) • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Euro Tops Rödermark • Germania-Vereinsgelände, O.Ro., 11 Uhr, Louisiana On Tour (Boots’n’Buckles) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: David Lee Howard (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, Albert Schönberger, Orgel, Chantal Chwalek, Horn - Bach, Purcell, Mozart... (12 €) • Stadtmuseum, 11.15 Uhr, Dr. Claus Spahn über die Industrialisierung Mühlheims Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, C+C=Maxigross • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: JazzyNova (2 €) • Mehrgenerationenwohnhaus, Weikertsblochstr. 58, 16 Uhr, Andreas Wellano: Die Geschichte einer Tigerin (Spende) Darmstadt • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Italienische Opernnacht: Fürst Metternich diniert mit Rossini (18 - 52 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Der Glöckner von Notre Dame (15 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Steffen Kopetzky: Risiko (Eintritt frei) • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag: The Gypsys, U-Turned, Celtic Beats... (Eintritt frei) Bad Homburg • Kaiser-Wilhelms-Bad, 18.30 Uhr, Rock 4 (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Die Liebe seines Lebens (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 18.10 Uhr, Sound of the Forest Festival: Aaden, Ruben Strater & Friends (17 €) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Michel Müller: Ausfahrt freihalten Mainz • Liebfrauenplatz, 18 Uhr, Johann Strauss Orchester Wiesbaden: Ein Wiener Sommernachtstraum Trebur • Freibad, 12 Uhr, Trebur Open Air: Russkaja, Moop Mama, Schmutzki, Adam Angst, Elfmorgen, Acollective, LSD on CIA, Cosby, Die Live Karaoke Band (23 €)

MO

Donnerstag, 30. August 2015

7

en-Filmreihe) Darmstadt • Orangerie, 20 Uhr, Orchestre Europe: Ein Trip durch die Folklore Europas (13 - 35 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Cryptopsy (13/16 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, Reverend Beat-Man (12/15 €) • Palmengarten, 20 Uhr, The Tiger Lillies (Summer in the City; 23/28 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: König Lear (15 €) Bad Homburg • Kurpark, 22 Uhr, Open Air Kino: Wer früher stirbt, ist länger tot (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Mama gegen Papa (7,50 €)

MI

5. August

Dreieich • Burgfestspiele, 20.30 Uhr, Der Brandner Kasper und das ewige Leben (19 €) Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, New Insider (Hofsommer; Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Sky White Tiger Darmstadt • Orangerie, 20 Uhr, Armin Fischer: Der Kongress lacht (14 30 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Arto Lindsay (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Klohmann und Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (15 €)

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Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Überraschungsfilm (7,50 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 19.30 Uhr, Shorts at Moonlight - Kurzfilmfestival (8 €; bis 16.8.)

Fehlt Ihre Veranstaltung? Fax: 06106 - 28390-12 E-Mail: thomas.mika@ dreieich-zeitung.de

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 16.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 35 €): (06103) 60000; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die kleine Hexe (bis 4.9.; 5,50 - 12 €), Der Zauberer von Oz (bis 5.9.; 5,50 - 12 €), Der fliegende Holländer (bis 1.9.; 5,50 - 12 €), Die Päpstin (bis 29.8.; 25 - 40 €), Ein Sommernachtstraum (bis 20.8.; 25 - 40 €), Singin’ in the rain (bis 26.8.; 28 - 43 €), Flashdance (bis 6.9.; 28 - 43 €), Tschick (bis 5.9.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 22.8.; 13 - 22 €), Alle sieben Wellen (bis 30.8.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Endstation Sehnsucht (bis 14.8.). Tickets (25 - 27 €): (06251) 72923 HEPPENHEIM: Festspiele: Auf und davon (bis 28.8.), Amphitryon (5.8. - 5.9.). Tickets (25 - 39 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Dracula (bis 2.8.; 35,50 - 37,50 €), Othello (bis 31.7.; 20 - 32 €), Die kleine Hexe (bis 2.8.; 8 - 14 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@ clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Gemetzel (31.7. - 16.8.; 59 - 129 €). Tickets: (01805) 337171

3. August

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Rainald Grebe & Die Kapelle der Versöhnung (28 - 43 €) Frankfurt • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Test, D.E.R. • Elfer, 19 Uhr, Teenage Bottlerocket, Decline, Profile Me (12/15 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: König Lear (15 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Unkown User (7,50 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Konstantin Wecker & Band (37 - 53,10 €)

DI

4. August

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Still Alice (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die geliebten Schwestern (SPD Frau-

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(ts). Brennende Augen, niesen, husten: FrĂźhlingszeit ist Pollenzeit. Allergien beim Autofahren sind nicht nur lästig, sondern ein Sicherheitsrisiko. Denn die Symptome schwächen Konzentration und ReaktionsvermĂśgen. Dagegen wirken Innenraumfilter. Der wird jedoch zu selten gewechselt. Verschmutzte Exemplare machen nicht nur schlechte Luft, sondern verstärken die AllergieBelastung. Drei Tipps von den TĂźv SĂźd-Experten. Birke, Gräser, Schimmel, Staub – nicht nur fĂźr Allergiker ist saubere Luft im Auto sicherheitsrelevant. Deshalb haben beinahe alle neuen Fahrzeuge Innenraum- oder Pollen-Filter ab Werk. Denen wird jedoch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet, wissen die Experten. Deren Tipp: Spätestens nach 15.000 Kilometer oder einmal jährlich ersetzen – vorzugsweise beim Start in die

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Pollen-Saison. „Spätestens wenn’s muffig riecht, sobald die LĂźftung oder die Klimaanlage eingeschaltet wird, ist es hĂśchste Zeit, den Filter zu wechseln“, erklärt Eberhard Lang. Anderenfalls setzt sich der Filter zu. Die Folgen: Weniger frische Luft, die Scheiben beschlagen, und im angesammelten Schmutz bilden sich Bakterien, Schimmel und dadurch schlechte GerĂźche. Teufelskreis: Die schlechte Luft fĂźhrt wiederum dazu, dass Insassen Fenster und Schiebedach Ăśffnen. Das bedeutet: freien Einflug fĂźr Pollen. Clever kombinieren: Einfache Pollenfilter nehmen Partikel wie Feinstaub, Pilzsporen, DieselruĂ&#x; oder Pollen auf und verhindern, dass sie in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen. Zusätzlichen Schutz bieten Kombifilter. Sie sind mit Aktivkohle beschichtet. Der Effekt: Unangenehme GerĂźche und

schädliche Gase, wie Ozon oder Benzol, werden ebenfalls gefiltert. Selber wechseln: Pollenfilter wechseln ist in der Regel eine einfache Angelegenheit und dauert etwa eine Viertelstunde. Wo der Filter sitzt, liest man in der Bedienungsanleitung. Achtung: Manche Filter funktionieren nur in eine Richtung. Bei solchen Modellen auf die Einbaurichtung achten (Air Flow). Nach dem Wechsel un-

bedingt das Datum und den Kilometerstand notieren. Sauber abstellen: Bäume spenden nicht nur Schatten, sondern lassen zudem Pollen aufs Fahrzeug „regnen“. Bei der RĂźckkehr zum geparkten Auto sollten der Mantel oder die Jacke besser im Kofferraum verstaut werden, damit sich die anhaftenden Pollen vom Spaziergang nicht auf der RĂźcksitzbank verteilen.

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(de). An besonders heiĂ&#x;en Sommertagen ist im Auto AbkĂźhlung gefragt. Besonders bei Frauen beliebt (6 Prozent) ist es, als Beifahrerin die FĂźĂ&#x;e ans offene Fenster oder auf das Armaturenbrett zu legen, hat eine Dekra-Umfrage unter 1.000 Autofahrerinnen und Autofahrern ergeben (Männer: nur 3 Prozent). Aus Sicht der Unfallsachverständigen eine potenziell lebensgefährliche Praxis. Mehr als jeder zweite Autofahrer (55 Prozent) wählt eine ri-

sikoarme Variante der Erfrischung: Er fährt gern mit offenem Fenster und lässt sich den Fahrtwind ins Gesicht wehen. 52 Prozent drehen die Klimaanlage voll auf (Mehrfachnennungen). Das Risiko fährt auch mit, wenn sich Autofahrer barfuĂ&#x;, mit Badeschlappen oder Flipflops ans Steuer setzen, was 2 Prozent der Befragten gerne tun. Experte Egelhaaf: „Solche Schuhe und auch High Heels kĂśnnen sich beim Umsetzen

Impressum Das Offenbach-Journal fĂźr MĂźhlheim und Obertshausen erscheint immer donnerstags.

GÜbel fährt in der e-Flotte mit Autohaus setzt Zeichen fßr die Umwelt

des FuĂ&#x;es mit den Pedalen verhaken, so dass der Fahrer nicht mehr schnell und kräftig bremsen kann. Auch besteht die Gefahr, dass er vom Pedal abrutscht, wenn er stark bremst. Beim BarfuĂ&#x;fahren kann ein Tritt aufs Bremspedal schnell schmerzhaft werden.

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(PR) – Das Autohaus GĂśbel in Neu- fahrerin des emissionsfreien MitsubisIsenburg, Langen, Dreieich und Frank- hi EV, der eine Reichweite von rund furt fährt Ăśkologisch ganz vorn mit 150 Kilometer hat. und beteiligt sich als Partner an dem Bisher hatte Annette Claas-Kreh keilandesweiten Projekt e-Flotte. Bei der nerlei Erfahrung mit einem Auto ohne Aktion, die in Zusammenarbeit mit Verbrennungsmotor, doch nach einer dem Hessischen Wirtschaftsministerium initiiert wurde, erhalten Mitarbeiter von kleinen und mittleren Unternehmen die Gelegenheit, erste Erfahrungen im Alltag mit Elektrofahrzeugen zu sammeln und die Stromer auf vier Rädern zwei Wochen lang kostenlos zu testen. FĂźr Stefan GĂśbel, Inhaber und kurzen Instruktion durch Andreas GeschäftsfĂźhrer des 1924 gegrĂźnde- Frosch rollte sie ganz lautlos vom Hof ten Automobilunternehmens, war es des Autohauses GĂśbel. Apropos keine Frage, beim Projekt e-Flotte als „leise“: Die Testfahrerin aus GroĂ&#x;-UmPartner einzusteigen und die Testfah- stadt war Ăźberrascht, als sie erfuhr, rer mit Elektrofahrzeugen auszustat- dass man im Elektrowagen per Knopften. „Wir ebnen Interessierten gern druck und Lautsprecher das Geräusch den Weg zu Fahrzeugen mit umwelt- eines Autos mit Verbrennungsmotor freundlichen Antrieben, die die Kun- nachahmen kann. Das bringe in der den selbstverständlich auch in unse- City oder in Gassen mit wenig Verkehr, wo niemand ein Auto erwarte, mehr ren Autohäusern vorfinden.“ Automobilverkäufer Andreas Frosch Sicherheit fĂźr FuĂ&#x;gänger, sagte Anhat jetzt in einer ganz besonderen Fi- dreas Frosch. liale des Autohauses GĂśbel, in der Die Filiale des Autohauses GĂśbel in der Darmstädter LandstraĂ&#x;e 98 in Frank- Darmstädter StraĂ&#x;e, wo die Mitsubisfurt, gleich drei Elektrofahrzeuge aus- hi-Elektrofahrzeuge fĂźr das e-Flottegeliefert. Im GĂśbel-Mitsubishi-Auto- Projekt an die Tester Ăźbergeben wurhaus wechselten zwei SUV-Outlander den, sticht ins Auge. „Gorillas and Cars und ein EV (Electric Vehicle) fĂźr zwei – Kaffeeklatsch und Autokauf“ heiĂ&#x;t Wochen die Besitzer. Ăœber den wendi- die Devise an diesem besonderen gen Stadtflitzer durfte sich Annette Standort, der Autohaus und CafĂŠ unter Claas-Kreh freuen. Sie arbeitet als Re- einem Dach vereint. Inhaber Stefanie ferentin fĂźr gesellschaftliche Verant- und Stefan GĂśbel bieten hinter den wortung im Dekanat Vorderer Oden- groĂ&#x;en Schaufenstern einen Fahrwald der Evangelischen Kirche in Hes- zeug-Showroom und eine CafĂŠsen und Nassau in Heppenheim. „Die Lounge zugleich. Serviert werden einfache Strecke zur Arbeit beträgt 53 auch FrĂźhstĂźck, Snacks und MittagesKilometer“, sagt die Kirchenmitarbei- sen. Ausgeschenkt wird der Kaffee der terin. Bei mehr als 100 Kilometern täg- Marke Gorilla aus der RĂśsterei Joerges lich und weiteren Dienstfahrten kann in Obertshausen. Dieses Konzept ist man mit dem Elektroauto ganz schĂśn bereits als bundesweites Lizenzsystem (Foto: air) viel fĂźr die Umwelt tun“, sagt die Test- auf dem Markt.

Herausgeber: Gßnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jßgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 12 vom 1. Sept. 2013 gßltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rßsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hßhner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens KÜhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, RÜdermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mßhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, MÜrfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de


Mit Kind, Kegel – und Hund Tipps für Reisen mit Haustieren (er). Wer ein Haustier hat, muss sich bei der Reiseplanung nicht nur um Urlaubsbuchung und Kofferpacken kümmern, sondern auch um die Frage: Wohin mit dem „tierischen“ Familienmitglied? Während kleinere Tiere wie Hamster, Wellensittiche oder auch Katzen oft von den Nachbarn versorgt werden, ist das bei einem Hund meist schwieriger. Viele Hundebesitzer wollen zudem nicht auf ihren liebgewonnenen Begleiter verzichten und ihn mit in den Ur-

laub nehmen. Um die Reise für das Tier so angenehm wie möglich zu gestalten, ist eine sorgfältige Vorbereitung nötig. Birgit Dreyer, Expertin der Europäische Reiseversicherung weiß, was Besitzer von Vierbeinern im Vorfeld ihres Urlaubs beachten sollten. So schön Städtetrips, Badeurlaube oder Wanderungen für viele auch sind – einer aktuellen Studie der BAT Stiftung für Zukunftsfragen zufolge vermisst beinahe jeder fünfte Deutsche im Urlaub am meisten sein

Haustier. Vor allem Hundebesitzer haben ihren Liebling gerne in den Ferien dabei. Dafür gibt es viele Möglichkeiten: „Neben tierfreundlichen Hotels eignen sich gerade Ferienhäuser ideal für einen Urlaub mit Haustieren. Auch die Anzahl an Hundestränden hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen: So können Hunde bereits an zahlreichen Strandabschnitten Europas, beispielsweise an Nordund Ostsee, in Norditalien oder in der Bretagne, unbeschwert im

Meer planschen“, weiß Birgit Dreyer. Vor dem Urlaub sollten sich Hunde- und Katzenbesitzer allerdings unbedingt beim Tierarzt über mögliche Krankheitsrisiken im jeweiligen Urlaubsland informieren. „Gerade in beliebten Urlaubsgebieten tummeln sich oft blutsaugende Parasiten, die die Vierbeiner mit Infektions- und Wurmerkrankungen infizieren können. Ebenso lästig wie gefährlich sind auch Zecken, Moskitos und Sandmücken: Mit nur einem Stich können sie gefährliche Krankheitserreger übertragen“, warnt die ERV-Reiseexpertin. Um Erkrankungen vorzu-

Wir verlosen: 5 x 2 Tickets fürs Freizeit-Land Geiselwind

Maximaler Nervenkitzel Ein Muss für alle Abenteurer: Freizeit-Land Geiselwind Geiselwind. Keine Lust auf Langeweile? Dann nichts wie ab ins Freizeit-Land Geiselwind, Bayerns führenden Freizeitpark! Über 100 Attraktionen und Fahrgeschäfte auf über 400.000 Quadratmetern Fläche warten auf mutige Entdecker. Nichts wie hin! Spannung, Spiel und Spaß – gleich drei Wünsche auf einmal gehen in Geiselwind in Erfüllung. Denn hier ist garantiert für jede Altersklasse das Richtige dabei: Action und Abenteuer für coole Kids und Erwachsene, Streichelzoo und Vogel-Safari für die ganz Kleinen und tolle Shows für die

ganze Familie. Dieses Jahr auf dem Programm: Die Acapulco-Springer-Show mit waghalsigen, international ausgezeichneten Turmspringern, die mit einer spritzig-witzigen Mischung aus perfekten Einzel- und Formations-Sprüngen sowie mitreißender Comedy begeistern. Oder der Zirkus, der hochklassige Artistik, fantasiereiche Dressur und zwerchfellerschütternde Clownerie zu einem Gute-Laune-Festival vereint. Wer bei der Fahrt im „T-Rex-Tower“ im freien Fall nach unten fällt, um gleich darauf wieder Schwindel erregende Hö-

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. August 2015, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Geiselwind“, PhilippReis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Adresse und Stichwort nicht vergessen!

hen zu erklimmen auf dem Weg zum nächsten Absturz, braucht Nerven wie Drahtseile. Jojo-Effekt am eigenen Körper! Und Adrenalin pur gibt’s auch bei der Fahrt im „Boomerang“ – Deutschlands einziger Looping-Achterbahn mit Vorwärts- und Rückwärtsgang. Mit 75 km/h rast der knallrote Zug über die Schienen, rein in den Boomerang, nach

zwei Mal Kopfüber in diesem Korkenzieher-Element wieder raus und gleich darauf durch den 18 Meter hohen Looping. Ein Riesenspaß für Actionfans! Wer’s gerne gemächlicher angehen lässt oder mit kleineren Kindern unterwegs ist, kommt im Freizeit-Land ebenfalls voll auf seine Kosten. Dafür sorgen Attraktionen wie der Jumpin Star – eine stark entschärfte Mini-Variante des TRex Freefall-Towers -, verschiedene Karussells, die Power Paddler, die Schwanen-Bootfahrt und viele weitere. Besonderes Highlight: Das Dinosaurier-Land mit lebensgroßen Figuren, die mit Kurzbiografien beschildert sind. Im Bierzelt Bavaria herrscht Oktoberfest-Atmosphäre, die Speisekarte ist zünftig bayerisch mit vielen regionalen Schmankerln. Kleiner Tipp: Möglichst frühzeitig anreisen, denn im FreizeitLand vergeht die Zeit wie im Flug. Ein Tag reicht fast nicht aus, um alle Angebote zu nutzen! Mehr Infos: www.freizeit-land.de. (Foto: p)

beugen, empfiehlt es sich, das Tier frühzeitig mit entsprechenden Impfungen oder Medikamenten zu schützen. Ratsam ist auch, eine kleine Reiseapotheke für den gemeinsamen Urlaub mit dem Tier zusammenzustellen. „Um für kleinere Notfälle gerüstet zu sein, sollten Urlauber mit vierbeinigen Reisebegleitern in jedem Fall eine Schere, Mullbinden, eine Zeckenzange sowie Desinfektions- und Durchfallmittel einpacken“, empfiehlt Birgit Dreyer. „Weitere Bestandteile der Reiseapotheke lassen sich nach Absprache mit dem Tierarzt für jedes Tier individuell hinzufügen.“ Auto, Bahn oder Flugzeug? Viele Besitzer von Vierbeinern stehen vor der Frage, welches Verkehrsmittel sich am besten für eine Reise mit ihrem Tier eignet. „Urlauber, die mit ihrem Hund oder ihrer Katze fliegen wollen, müssen die Fluggesellschaft bereits bei der Buchung darüber informieren. Wer sein Haustier während des Fluges bei sich behalten möchte, sollte sich zudem im Vorfeld bei der Fluggesellschaft über das zulässige Gewicht und die Beschaffenheit der dafür notwendigen Transportbox erkundigen“, erklärt Birgit Dreyer. Allerdings erlauben nicht alle Fluggesellschaften Haustiere im Passagierraum und ein Transport im Frachtraum von Flugzeugen ist für Vierbeiner oft mit Strapazen verbunden. Eine bessere Alternative können daher Fahrten mit dem Auto oder der Bahn sein. „Katzen und kleinere Hunde, die ihre Besitzer in Taschen oder Bo-

xen transportieren, dürfen in vielen Zügen ohne Aufpreis mitfahren. Größere Hunde müssen aus Rücksicht auf andere Reisende an der Leine gehalten werden und einen Maulkorb tragen“, erklärt Birgit Dreyer. „Bei längeren Autofahrten mit Tieren sollten die Urlauber spätestens alle zwei bis drei Stunden eine Pause einlegen, damit sich die Vierbeiner zwischendurch bewegen und etwas trinken können. Den sichersten Schutz für die Reise bieten an die Größe des Tieres angepasste Transportboxen. Am besten die Box quer zur Fahrtrichtung, direkt an der Lehne der Rückbank platzieren.“ Ein Laderaumgitter verhindert zusätzlich, dass der Hund durch das Fahrzeug geschleudert wird –

etwa bei einer Vollbremsung. Und: Eine vertraute Decke vermittelt dem Tier auch während der Reise Geborgenheit. Einreisebestimmungen innerhalb der EU Seit dem 29. Dezember 2014 benötigen Haustiere einen speziellen Heimtierausweis für ihre Einreise in EU-Mitgliedsstaaten. Dieser enthält neben Informationen zu dem Tier und seinem Besitzer auch einen Nachweis darüber, dass es über einen gültigen Impfschutz gegen Tollwut verfügt. Haustierbesitzer erhalten das Dokument bei allen Tierärzten, die hierfür eine Zulassung von der nach Landesrecht zuständigen Behörde besitzen.


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Birkenhof: Von Westerwälder Originalen und edlen Destillaten

Nistertal (PR) – Wie entsteht ein Destillat? Welche Aromen entstehen beim Einmaischen verschiedener Getreide- und Obstsorten? Was passiert wenn man Käse, Brand und Schokolade kombiniert? Welche Temperatur braucht ein Whisky, um zu reifen? Das Team der BIRKENHOF-BRENNEREI bringt den Besuchern des Hauses gern die ungewöhnliche Welt edler Destillate näher. Eine Tour durch die „Manufaktur des guten Geschmacks“ beinhaltet daher nicht nur einen ausführlichen Blick in Destillerie und WhiskyWarehouse, sondern auch eine Verkostung der Produkte des Hauses. Einmalige Einblicke in echtes Handwerk, viel Know-how und eine Portion High-Tech werden mit hochprozentigem Genuss kombiniert. Als Familienunternehmen blickt die BIRKENHOFBRENNEREI auf mehr als 160 Jahre Firmengeschichte zurück und kombiniert überaus erfolgreich Tradition und Moderne. Man bringt mit der Edelbrand- und Whisky-Destillerie des Hauses sehr erfolgreich„neue Traditionen in alte Fässer.“ Das Stammhaus des Unternehmens auf dem Birkenhof in Nistertal wurde kürzlich um ein mehr als 250 Quadratmeter großes Besucherforum erweitert, in dem auch das neue Herzstück des Unternehmens, eine neue WhiskyDestille (Pot-Still-Brennblase) aus glänzendem Kupfer ihren Platz gefunden hat. Hier werden die nächsten Jahrgänge des FADING HILL-Whiskys

gebrannt – einem ganz besonderen Stück Westerwald. „Mit unserem neuen Forum können wir unseren Gästen

eine ,Destillerie zum Anfassen und Erleben“ präsentieren. Barrierefrei, innovativ und informativ“, erläutert Peter Klöckner, Geschäftsführer der BIRKENHOF-BRENNEREI, das Konzept des neuen Gebäudes. Durch die direkte Verbindung von historischer Kornbrennerei, neuem Forum und neuer Destille und auch der Einbindung des Whisky-Warehouses, wird dem Besucher ein intuitiver Zugang zum Thema Destillerie ermöglicht. Verschiedene Herstellungsverfahren werden vorgestellt und grundlegende Themen wie Sensorik und Rohstoffauswahl unkompliziert und informativ beleuchtet. BIRKENHOF BRENNEREI GMBH, Auf dem Birkenhof, 57647 Nistertal, Telefon (02661) 982040, besuch@birkenhof-brennerei.de, www.birkenhofbrennerei.de. (Foto: bb)

Mit Xelophenia ins Mittelalter ERBACH. Gästeführerin Brigitte Dieffenbach nimmt die Teilnehmer bei der Kostümführung mit auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Sie schlüpft dabei in die Rolle der Kammerzofe Xelophenia zur Zeit von Schenk Erasmus. Xelophenia weiß von vielen spannenden Dingen zu berichten und wirft gemeinsam mit ihren Gästen einen Blick auf den Alltag im Mittelalter: Welche Kleidung trugen die Menschen? Wie sahen Geld, Schuhe und manch anderer Gebrauchsgegenstand in jener Zeit aus? Die Kammerzofe bringt so manches mit zum Rundgang durch Erbach – geboten wird so Geschichte zum Anfassen. Die nächste offene Führung findet am Donnerstag (13. August) statt. Treffpunkt ist um 19 Uhr an der Touristik-Information Erbach am Marktplatz. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro pro Person. Anmeldungen nimmt die Touristik-Information unter Telefon (06062) 6480 oder per E-Mail an tourismus@erbach.de entgegen. (Foto: Stadtmarketing)

Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12

Dreiklang des Urlaubsglücks Preis-Leistung, Natur und Gemütlichkeit (sz). Die Erwartungen der Deutschen an den Urlaub sind hoch, denn jeder möchte sein persönliches Urlaubsglück finden. Was aber gehört für die Bundesbürger zu einem perfekten Urlaub dazu? Dieser Frage ist die gemeinnützige BAT-Stiftung für Zukunftsfragen nachgegangen und hat repräsentativ über 4.000 Bundesbürger in persönlichen Face-to-face-Befragungen interviewt. Fest steht: Ein gutes und faires Preis-Leistungsverhältnis ist für mehr als drei Viertel aller Deutschen eine Kernanforderung an den Urlaub. Die Reisenden sind dabei nicht etwa geizig, sondern vielmehr preis-

bewusst und wollen genau wissen, was sie für ihr Geld bekommen. Abgesehen hiervon spielen weitere materielle Qualitätsmerkmale wie eine abwechslungsreiche Abendunterhaltung, gute Einkaufsmöglichkeiten, Wellness- oder Aktivangebote sowie Kulturangebote eine eher nachgeordnete Rolle. Deutlich wichtiger sind dagegen die natürlichen Voraussetzungen wie Sonne, gesundes Klima und schöne Natur sowie die immateriellen Qualitätsmerkmale vor Ort; von einer gemütlichen Atmosphäre über Gastfreundschaft bis hin zu Harmonie mit den Reisepartnern. Dieses verdeutlicht auch der Jahresvergleich: In den regelmäßigen Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre waren lediglich zwei Merkmale durchgängig in den

Top 10 vertreten: eine schöne Natur und eine gemütliche Atmosphäre. In der Konsequenz fordert der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Professor Dr. Ulrich Reinhardt, ein Umdenken in der Tourismusbranche: „Urlaub ist in erster Linie eine Erholungs- und Wohlfühlzeit. Zu viele Angebote vor Ort stressen mehr, als dass sie glücklich

machen. Die Branche sollte sich wieder mehr auf ihre Grundpfeiler konzentrieren und nicht versuchen, sämtliche Angebote des Alltags, bei denen es im Zweifel noch an Qualität mangelt, auch im Urlaub bereitzustellen. Freundlichkeit und Wohlfühlatmosphäre sind für die Gäste wichtiger als Wellness-, Shopping- oder Sportangebote.“


Weltmeister treffen auf Hobby-Athleten Sechster „City-Triathlon“ beginnt am Waldsee LANGEN. Die Teilnahme an einem „Ironman“ ist das Nonplusultra für all jene AusdauerCracks, die ein Faible für diesen sportlichen Dreikampf haben. Doch bevor man die „Königsdisziplin“ über 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen guten Gewissens in Angriff nehmen kann, sollten erst einmal kürzere Distanzen erfolgreich absolviert werden. Eine gute Möglichkeit, sich mit dem „Triathlon-Virus“ zu infizieren oder seiner Leidenschaft für diesen immer populärer werdenden Sport auf überschaubaren Strecken zu frönen, bietet der „Frankfurt City-Triathlon“,

dessen sechste Auflage am kommenden Sonntag (2. August) ab 8 Uhr am Langener Waldsee beginnt. Die kann mit der Teilnahme von gleich drei Weltmeistern punkten: So haben die beiden „Ironman-Rentner“ Thomas Hellriegel, im Jahr 1997 erster deutscher Sieger bei der „Mutter aller Ironman-Schlachten“ auf Hawaii, und Faris Al-Sultan, ebenda Weltmeister 2005, ebenso für den „City-Triathlon“ gemeldet wie Thomas Berthold. Der ist bislang nicht als Triathlet auffällig geworden, errang aber 1990 mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft den WM-Titel im Finale gegen Argentinien.

Von Römern, Mainzern und Töpfern Dieburg lockt mit kultureller und historischer Vielfalt

Dieburg (PR) – Was ist es, das Dieburg so besuchenswert macht? Sind es vielleicht die historischen Wurzeln, die sich weit zurückverfolgen lassen? 125 n. Chr., als Kaiser Hadrian in Rom regierte, wurde im Stadtgebiet Dieburgs der Verwaltungshauptort der Civitas Auderiensium gegründet. Bis zur Zerstörung durch die Alamannen, um 260 nach Christus, entstand eine beachtliche Siedlung mit Forum, Stadtmauer, Kultbezirken, Handwerkersiedlungen und Gräberfeldern. Die heutige Stadt wird 1207 erstmals urkundlich als „Diburch“ erwähnt. 1277 verlieh der deutsche König Rudolf von Habsburg Dieburg erweiterte Stadtrechte. Mit der Zugehörigkeit zum mächtigen Kurfürstentum Mainz entwickelt sich die Stadt ab 1310 zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. In dieser Zeit werden die Produkte des florierenden Dieburger Töpferhandwerkes weit über die Grenzen der Region gehandelt. Die archäologischen Funde und Exponate der spannenden Dieburger Geschichte werden im Museum Schloss Fechenbach aufbewahrt und präsentiert. Das ursprünglich 1717 auf Renaissance-Fundamenten errichtete barocke Ulner-Schloss ging im Jahre 1841 in den Besitz der Freiherren von Fechenbach über. Die gestalteten das Haus um 1860 im spätklassizistischen Stil um, wobei es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Schloss Fechenbach ist seit 1951 Sitz des Kreisund Stadtmuseums. Mit der umfassenden Sanierung in den letzten Jahren traten zahlreiche bauhistorische Befunde zutage. Mittelalterliche Fundamente sowie barocke und klassizistische Wandmalereien zeugen von einer langen Wohntradition. Ein mo-

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derner Museumsanbau rekonstruiert formal die historische Straßenfront. Schwerpunktthema des sanierten und neu konzipierten Museums Schloss Fechenbach ist die Römerzeit. Neben den archäologischen Hinterlassenschaften bietet Dieburg noch mehr historische Sehenswürdigkeiten, die eine angenehme Atmosphäre verbreiten. Alte Türme und Mauerreste, der mittelalterliche Marktplatz, Kirchen, Schlösser und Fachwerkhäuser sind für Dieburg charakteristisch. Dieburg hat sich den Charme einer historischen Stadt bewahrt. Die mittelalterliche Stadtanlage prägt bis heute das Stadtbild. Der weite Marktplatz und die Fußgängerzonen bieten gerade im Sommer viel Platz für Urlaubsstimmung im Freien. Im Süden der Stadt erstreckt sich der barocke Schlossgarten. Am ersten Septemberwochenende wird Dieburg zur Stadt des Rennsports, wenn die Damen ihre bunten Hüte an der Trabrennbahn zur Schau stellen. Jedes Jahr zu Beginn November freut sich das Publikum auf den Martinsmarkt. Die ganze Dieburger Innenstadt wird in glitzernde Lichter getaucht, Glühweinduft und gebackene Mandeln lassen schon einen Hauch von Weihnachten erahnen, wenn in hölzernen Hütten allerlei Nützliches und Dekoratives angeboten wird. Ganz besonders freuen sich aber die Besucher auf den Mittelaltermarkt im Fechenbachpark. Kräuterduft, raue Rittersleut’ und gewitzte Akrobaten verströmen unwiderstehliche Anziehungskraft. Kurzum, die Botschaft lautet: „Kommen Sie nach Dieburg, wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Weitere Promis (aus der Triathlon-Szene) sind Jan Raphael, der schon zwei Langdistanz-Rennen gewonnen hat, und der Frankfurter Lokalmatador Martin Dröll. Diese drahtigen Herren der Schöpfung, die weiblichen Cracks Natascha Schmitt (Siegerin des „City-Triathlons“ 2011 und 2013) und Titelverteidigerin Ricarda Lisk sowie mehr als 1.000 Altersklassen-Akteure messen sich über die 1,5 Kilometer Schwimmen, 45 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen umfassende olympische Distanz. Gestartet wird das Ausdauer-Spektakel indes mit dem Jedermann-Wettbewerb. Dieser ist für all diejenigen Zeitgenossen konzipiert, die sich an den Triathlon erstmal herantasten möchten. Entsprechend übersichtlich sind die von den bislang rund 300 gemeldeten Teilnehmern zu absolvierenden Strecken: 400 Meter Schwimmen, 12 Kilometer Radeln und eine Laufrunde von 5 Kilometern. Die im vergangenen Jahr eingeführte Sprintdistanz (750 Meter Schwimmen, 28 Kilometer Radeln und 5 Kilometer Laufen) wollen 400 Starter in Angriff nehmen. Sowohl für diese als auch für die beiden anderen Distanzen können sich Kurzentschlossene noch im Internet (www.frankfurt-city-triathlon.de) anmelden. Alle Strecken können im Übrigen als Einzelwettbewerb oder als Dreier-Staffel bewältigt werden. Insgesamt gibt’s acht Startgruppen, die sich zwischen 8.10 und 10.20 Uhr von einem abgetrennten Teil des FKK-Strands aus in die Fluten des Waldsees stürzen werden. „So ist für alle ausreichend Platz zum Schwimmen und Radfahren über die vollgesperrte Radstrecke in die Frankfurter City gewährleistet“, erklärt Organisatorin Annette Gasper. Im Anschluss an das Schwimmen geht’s mit dem Rad in die Frankfurter Innenstadt und auf einem Rundkurs durch die Mainmetropole. Zum Abschluss steht noch der Lauf im Bereich zwischen Börse und Zeil mit der Zielankunft auf dem roten Teppich an der Hauptwache auf dem Programm. Da die B 44 am Sonntag zwischen dem Waldsee und Frankfurt von 7 bis 11.30 Uhr wegen des Radrennens gesperrt ist, sollten Zuschauer nach Möglichkeit mit dem Fahrrad kommen oder die S-Bahn nutzen und dann zu Fuß zum Strandbad gehen. Mo-

torisierte Zeitgenossen können ihre Autos auf dem Werksgelände der Firma Sehring und ab 11.30 Uhr auf dem Parkplatz des Strandbades abstellen. Der

Waldseebus ist während des Wettkampfs nicht unterwegs und nimmt seinen Betrieb ebenfalls ab 11.30 Uhr wieder auf. (hs)

Wo die Seele baumelt...

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Gasthof und Hotel Sieberzmühle: Naturparks vor der Haustür

Hosenfeld (PR) – In idyllischer Umgebung die Seele baumeln lassen, entspannen und Kraft für den Alltag tanken: All dies ist möglich im Gasthof Sieberzmühle, umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg. Die Sieberzmühle ist ein Landhotel in absoluter Einzellage. Ferienwohnungen, Familien-Appartements, Studios und moderne Zimmer für den Sommerurlaub: All dies ist dort vorhanden. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Veranstaltungen und Festivitäten, beispielsweise Oldtimer-Treffen, Ausstellungen oder Tierschauen. Die saisonal ausgerichtete Küche serviert mit Produkten aus der Regi-

on alles frisch auf den Tisch – direkt aus der Natur, gelegen vor der Haustür. Für Hotelgäste gibt es einen mit Quellwasser gespeisten Naturbadesee mit Liegewiese. Apropos „Wasser“: Bäche und Teiche prägen die Außenanlage ebenso wie Bauerngärten, Ruhezonen, Streicheltiere sowie ein Spiel- und ein Grillplatz. Ein attraktives Domizil für Wanderer: auch das ist die Sieberzmühle. Im Bauernmarkt-Lädchen werden Spezialitäten der regionalen Bio-Landwirtschaft angeboten, produziert von Bauernhöfen in der Rhön und im Vogelsberg. Kontakt: Gasthof und Hotel Sieberzmühle, 36154 Hosenfeld, Telefon (06650) 96060. Infos im Internet: www.sieberzmuehle.de.


12 Donnerstag, 30. August 2015

STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 31 F

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STELLENMARKT / FUNDGRUBE

Offenbach-Journal Nr. 31 F

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Gib uns die Chance zur Liebe und dass wir immer füreinander da sind. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Iris@wz4u.de KENNENLERNEN BEI FACKELSCHEIN + ROTWEIN … BITTE MELDE DICH UND KOMM IN MEINE HÄNGEMATTE ! H E I D I , 56 J / 1.71, ganz alleinst., Museumsangestellte. Bin eine natürliche, feine Frau in besten finanz. Verhältnissen, suche also einen Partner auf Augenhöhe und keinen Versorger und würde gerne mit Ihnen das Leben fröhlich genießen. Ich bin intell., liebevoll und gut aussehend, mit fröhlichem Wesen u. Samtaugen, charmant, mit „dem gewissen Etwas“, habe bildschöne, schlanke Figur u. ein bezauberndes Lächeln. Bin Dame, Vamp u. Mädchen, mit schönem Zuhause. Ich mag Segeln, wie wäre es mal ein Boot zu leihen und uns zu zweit auf einem See in die Augen zu sehen? Liebe finden und eine erste zärtliche Berührung; oder darf ich Sie zum Kennenlernen bei 1 Glas Rotwein nachts in mein Museum einladen? Keine Angst, hier wird nichts lebendig, sondern wir erleben Glück u. Genuss mit allen Sinnen … Ich bin eine freche, reizvolle, treue Frau, die Liebe geben möchte, die romant., sensibel u. liebev. ist … jetzt liegt es bei Ihnen. Bitte rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unser Glück – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Heidi@wz4u.de WENN NICHT JETZT – WANN DANN ? … SEIN HERZ UND LIEBE VERSCHENKEN ! APOTHEKERIN I L S E , 66 Jahre, jung + lustig, 1.64 groß. Wo ist „ER“, der auch mutig ist, Harmonie u. Lachen sucht – bitte ruf mich an. Ich liebe Musik, bin reiselustig und möchte Ihre romantischen Saiten zum Klingen bringen und Ihr Herz erobern. Ich bin fröhlich, fit und schön wie ein junges Mädchen, habe eine schlanke, wunderschöne Figur mit zarter, leicht gebräunter weicher Haut u. das fröhliche Herz eines Teenagers. Bin ein sportl.-mädchenhafter Typ; mache aber nicht so viel Sport, vielleicht mal wandern, gerne Rad u. Auto fahren u. ich hasse Unkraut zupfen in meinem großen Garten bei meinem schönen Haus. Bin nicht ortsgebunden – wo mein Herz ist, bin ich zu Hause, und bei kleinen Wehwehchen bin ich für Sie da. Wenn Sie im Herzen jung sind u. die Liebe, Zärtlichkeit u. das Umsorgtsein einer attraktiven, charmanten Frau genießen möchten, ist Ihr Anruf unsere Chance oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Ilse@wz4u.de „FLIEG MIT“ IN DIE TRAUMLIEBE UND KENNENLERN-URLAUB IN KAPSTADT ! LH-PILOT C O N S T A N T I N , 35 J / 1.82, ledig, keine Kinder. Ich bin zuverlässig, das macht schon mein verantwortungsvoller Beruf über den Wolken. Ansonsten ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe, DU + ICH werden „WIR“ … und trotzdem sich Freiraum lassen, um „Luft zu holen“ für die Liebe und das „WIR“. Ich bin natürlich, glaube ganz gut aussehend, dynam., weltgewandt und mit viel Power + Energie. Ich habe kein „Beuteschema“, wichtig sind Treue, Spontaneität und ein fröhliches Lachen! Fliege mit mir ans Meer, wir laufen barfuß am Strand, segeln, blaues Meer, traumhafte Sonnenuntergänge u. ich halte dich zärtl. für immer fest. Gib unserem Glück eine Chance und rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Constantin@wz4u.de ROTE ROSEN + EIN KLEEBLATT W O L F R A M , 59 J / 1.83, ganz alleinstehender gr. Unternehmer mit viel Arbeit, deswegen dieser moderne Weg, Sie zu finden. Lebe in best. finanz. Verhältn., wirke wesentlich jünger, bin topfit, niveauvoll, charakterv., großzügig, liebevoll, charmant, immer fröhlich, mit spontanen, verrückten Einfällen u. reiselustig. Ich suche in allem das Positive, ziehe daraus neue Kraft und verharre nicht im Gestern. Neue Ziele und Ideen erhalten mich am Leben, ja und ich will auch schöne Erinnerungen sammeln, auf die wir mal lächelnd zurückblicken. Möchtest du dich auch in die wunderschöne „LIEBE“ stürzen, in „UNSERE ZUKUNFT“? Ich habe mehr zu geben als zu nehmen. Mein Glück wird umso größer, wenn ich es teilen darf, und dafür suche ich mein passendes Gegenstück, zum Teilen und gemeinsamen Genießen! Haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang mit „UNS“. Rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Wolfram@wz4u.de

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ERDBEER-MANGO AUFGEGOSSEN MIT CHAMPAGNER UND UNSERER LIEBE … R A I N E R, 49 J / 1.83, ganz alleinstehender selbst. Unternehmer. Seit vielen Jahren ein Familienunternehmen – „Hurra ich bin Chef“ – und ich habe Zeit, Dich zu lieben und zu verwöhnen. Ich bin ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe, DU + ICH werden „WIR“. Ich bin natürlich, glaube ganz gut aussehend, dynam., weltgewandt und mit viel Power + Energie. Mein Sommerwunsch ist „Liebe, Lachen, Treue und eine super Zukunft“! Ich wünsche mir, dass ich für immer mit dir glückl. sein darf. Fahre mit mir ans Meer, wir laufen barfuß am Strand, segeln, blaues Meer, traumhafte Sonnenuntergänge u. ich halte dich zärtl. für immer fest. Gib unserem Glück eine Chance, ich bin der Mann, der es ernst meint u. sich auf „UNSERE“ glückliche Zukunft freut. Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Rainer@wz4u.de

SCHENKEN SIE MIR EINEN SOMMERNACHTSTANZ ! R U D O L F – R U D I , Mittsiebziger / 1.85, verwitwet, jung und kein bisschen weiser, aber voller Witz, Lachen, topgesund + vital, als früher tätiger Geschäftsführer bin ich nun im Ruhestand und habe viel Zeit und Ideen für unsere Zukunft. Bin ein verständnisvoller, dynamischer, sehr jugendlicher Mann. Ich möchte für Sie da sein, mit Ihnen lachen, träumen und fühle mich wie 40 J. jung, weiß gar nicht, wo die Jahre geblieben sind. Habe schönes Haus, das Ihnen gastlich offen steht u. mache gerne Ferien in der Sonne … Mallorca, Zitronenhaine und Meer, das hält uns jung. Ich liebe die Harmonie, Kurzreisen, Radtouren u. Segeln. Für mich ist das Wichtigste „DAS LACHEN EINER FRAU“. Bin ein romantischer Mann mit Charme u. Feingefühl, möchte mit Ihnen das Glück finden, „ZU ZWEIT“ alles erleben, deshalb habe ich ohne Vorurteil diesen Weg des Kennenlernens gewählt, u. wenn Sie diese Annonce lesen, ist es unsere Chance! Mein großes Glück wäre, wieder eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln + zusammen kochen. Das Glück einer Partnerschaft erleben zu dürfen! Haben Sie Mut u. rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf.401180, od. Mail: Rudi@wz4u.de

Widder (21.3. - 20.4.) Auch wenn Sie eine Angelegenheit endlich zum Abschluss bringen möchten: Durch unnötiges Drängen werden Sie Ihr Anliegen nur verzögern. Vermeiden Sie es, mehr als eine Sache zur Zeit zu erledigen.

Stier (21.4. - 20.5.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.)

Lieblingsmusik, Kaugummi und Erfrischungsgetränk: Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH sind das die Top 3 der Frischmacher im Auto. Die Hälfte der Befragten gab an, dass Kaugummi kauen ihnen hilft, Stress zu reduzieren. Und mehr als jeder Zweite nannte das „saubere Gefühl“ für die Zahnpflege unterwegs.

Bildung ändert alles.

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So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zuneigung nicht immer nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen offener zeigen.

Die Must-Haves in deutschen Autos

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Genießen Sie Ihre neu gewonnenen Erkenntnisse und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Zukunft aus einer erweiterten Perspektive heraus zu planen. Für konkrete Entscheidungen ist die Zeit aber noch nicht reif.

Löwe (23.7.- 23.8.) Fingerspitzengefühl ist besonders am Wochenende gefragt - jetzt geht es darum, Ihre Wünsche und Forderungen weder überzubewerten noch zurückzunehmen.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Alles, was Sie nicht bis zum Dienstag erledigt haben, lässt sich danach nur mit erheblich mehr Zeit- und Arbeitsaufwand bewerkstelligen. Rechnen Sie nicht mit der Unterstützung anderer.

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Schütze (23.11. - 21.12.) Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem Leistungsvermögen Grenzen gesetzt sind. Beruflichen Stress sollten Sie lieber auf ein Minimum reduzieren.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

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WESTKREIS OFFENBACH. Auch im zweiten Halbjahr veranstalten die Stadtwerke Dreieich und Langen wieder Technik-Touren zu ausgewählten Zielen rund um das Thema Energie. Am 28. August und 11. September geht es nach Merkers ins Bergwerk. Interessenten kĂśnnen sich ab sofort unter der Rufnummer (06103) 602-0 oder via E-Mail an info@stadtwerke-dreieich.de anmelden. Die Kosten betragen 35 Euro fĂźr Stadtwerke-Kunden ohne Fremdversorger beziehungsweise 45 Euro fĂźr alle anderen Interessenten. Ein Mittagessen ist ebenfalls Bestandteil der Tagesreise, jedoch nicht im Preis enthalten. Bereits 2012 war das Bergwerk in ThĂźringen Ziel einer Stadtwerke-Technik-Tour. Aufgrund der groĂ&#x;en Nachfrage haben sich die beiden lokalen Energieversorger zu einer Wiederholung entschlossen. Die Besucher erfahren Wissenswertes Ăźber die Geschichte des Kalibergbaus und gehen auf TuchfĂźhlung mit dem grĂśĂ&#x;ten untertägigen Schaufelradbagger der Welt. „Ein einzigartiges Naturwunder erwartet die Besucher in der Kristallgrotte: Salzkristalle mit bis zu einem Meter Kantenlänge sind dort zu besichtigen“, heiĂ&#x;t es in der Einladung. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 Personen begrenzt. (jh)

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Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12

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