S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 30. Juli 2015
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7
Nr. 31 H
Auflage: 13.030
Sonderthema I: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 9
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Sonderthema II: Senioren-Journal
Beilagen heute:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
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Rauschbrillen und Unfall-Denkmal öffnen die Augen Projekttag „Alkohol und andere Drogen“ an der Suttner-Schule MÖRFELDEN-WALLDORF. Kurz vor den Sommerferien stand für die Neuntklässler der Bertha-von-Suttner-Schule (BvS) ein Thema auf dem Programm, das sie deutlich mehr als der übliche Lernstoff interessierte: „Alkohol und andere Drogen“. So lautete das Thema eines Projekttags, der die Jugendlichen auf informative Art und Weise und ohne erhobenen Zeigefinger über die Bedeutung der Suchtprävention aufklären sollte. Nach Angaben von Ute Rao wurde bislang an der BvS seit 2012 jährlich ein Projekttag zum Thema „Alkoholmissbrauch“ durchgeführt. Doch weil sich junge Leute heutzutage längst nicht drauf beschränken, sich die Ampel allein mit flüssigen „Stimmungsaufhellern“ auszuschießen, sondern beispielsweise auch Canabiskonsum eine immer größere Rolle spielt, wurde der Fokus laut der an der Suttner-Schule für die Suchtprävention verantwortlichen Lehrerin in diesem Jahr auf „andere Drogen“ ausgeweitet. Bei dem Projekttag hatten die mehr als 200 Neuntklässler, die zuvor im Biologieunterricht inhaltlich auf das Thema vorbereitet worden waren, die Möglichkeit, unterschiedliche Stationen zu durchlaufen: So hielt beispielsweise Dr. Jeanette Weber im Auftrag der Landesärztekammer Hessen den Vortrag: „Hackedicht, besser geht’s dir ohne!“. Mehrere Mitarbeiter der Krankenkassen AOK und BEK hatten einen Rauschbrillen-Parcours in der Sporthalle aufgebaut, mit dessen Hilfe sich eindrucksvoll der Zustand der Beeinträchtigung durch Alkohol simulieren lässt. An verschiedenen Stationen – wie zum Beispiel beim Aufheben kleiner Gegenstände vom Boden oder beim Balancieren auf einer Linie – machen die Spezialbrillen unter anderem eine eingeschränkte Rundumsicht, Doppelsehen, Fehleinschätzung für Nähe und Dis-
tanz, Verwirrung, verzögerte Reaktionszeit und das Gefühl von Verunsicherung für die Pennäler erlebbar. Weil somit auf anschauliche Weise Risiken und Gefahren übermäßigen Alkoholkonsums verdeutlicht werden, steigt bei vielen Jugendlichen die Bereitschaft, über eigene erste Rauscherfahrungen zu sprechen. Welche Auswirkungen Drogenkonsum im Straßenverkehr (etwa auf die Fahrerlaubnis) haben kann, erläuterten Referenten der Polizei und der Kreisverkehrswacht beim Projekttag in einem Vortrag. Ferner zog ein von der Stiftung zur Vermeidung von Verkehrsopfern zur
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Verfügung gestelltes „UnfallDenkmal“, das ein völlig derangiertes Motorrad zeigte, die Blicke der Schüler auf sich. Während hierdurch die möglichen fatalen Konsequenzen von Fahrten unter Alkohol- oder Drogeneinfluss ganz allgemein dargestellt wurden, wurde es bei Vorträgen von Mitgliedern der Anonymen Alkoholiker beziehungsweise der Familiengruppe Al-Anon (für Angehörige und Freunde von Alkoholikern) sehr persönlich. „Die einzelnen Lebensgeschichten haben die Schüler sehr betroffen gemacht“, berichtet Ute Rao, deren Angaben zufolge die beiden Schulsozialarbeiter Predrag Nikolic und Michael Neff zusammen mit Wolfgang Rincker von der Jugend-Drogen- und Suchtberatungsstelle in Mörfelden ein Projekt auf die Beine stellen wollen, um mit Jugendlichen über mögliche Wege aus der Sucht und Hilfe bei Problemen zu sprechen. Dieser Baustein wird der Suchtpräventionsbeauftragten zufolge jedoch erst im nächsten Jahr zum Einsatz kommen. (hs)
PROPPENVOLL war’s am vergangenen Freitag im Mörfelder Waldschwimmbad, wo die zweite Auflage des vom städtischen Sport- und Kulturamt auf die Beine gestellten„School’s Out For Summer“-Festivals über die Bühne ging. Zwar fiel das angekündigte Bungee-Springen im wahrsten Sinn des Wortes ins Wasser, weil der dafür benötigte Kran defekt war, aber ansonsten kamen die – natürlich – vornehmlich jungen Besucher dieser nach Angaben der Organisatoren „größten Ferien-Start-Party im Rhein-Main-Gebiet“ voll auf ihre Kosten. Denn sowohl der „Arschbomben-Contest“ als auch die Mega-Lightshow in den Becken waren allererste Sahne – und bescherten den Jugendlichen genau den richtigen Start in die Sommerferien. (hs/Foto: Jordan)
Sichere Querung für Radler
Großer Ärger über kleine Haufen
Drei Einsätze für IRBW am See
Industriestraße: Auch Fußgänger profitieren
Hundehalter sind in der Entsorgungspflicht
Arbeitsreicher Tag für ehrenamtliche Retter
MÖRFELDEN-WALLDORF. Frohe Kunde für Radfahrer und Fußgänger: An der Kreuzung Industriestraße/B 486 werden dieser Tage die letzten Arbeiten ausgeführt, die eine sichere Querung dieses Bereichs gewährleisten sollen. Nachdem zuvor bereits die Ampel umgerüstet worden war sowie „Signalgeber und Anforderungstastaturen“ (welch herrliche Fachbegriffe!) für Fußgänger und Radfahrer eingebaut wurden, werden nun die Rad- und Gehwege um je 60 Meter verlängert sowie die Bordsteine abgesenkt. „Dadurch schaffen wir einen Lückenschluss und eine sichere Verbindung von der Langener Straße über die Industriestraße und die B 44 bis nach Walldorf
ERZHAUSEN. Eigentlich ist es ganz einfach: Wenn ein Hund kackt, entsorgen dessen verantwortungsbewusste Besitzer die Hinterlassenschaften ihres vierbeinigen Begleiters. Doch zwischen Theorie und Praxis klafft auch in der Doppelstadt mitunter eine Lücke. Das lässt jedenfalls eine Pressemitteilung der Kommune vermuten, in der darauf hingewiesen wird, dass viele Kothaufen im Stadtgebiet auf Gehwegen, Grünanlagen oder Spielplätzen einfach liegen gelassen werden.
MÖRFELDEN-WALLDORF. Gleich drei Einsätze in kurzer Zeit mussten die ehrenamtlichen Kräfte der Interessengemeinschaft Rettungsdienst Badesee Walldorf (IRBW) am vergangenen Freitag an besagtem Freizeitareal absolvieren. Zunächst versorgten sie am Beachvolleyball-Feld einen Mann, der über starke Schmerzen im Knie
in die Jourdanallee oder zum Badesee“, freut sich Bürgermeister Heinz-Peter Becker. Für den Belag der je drei Meter breiten Rad- und Gehwege wird nach Angaben des im Stadtplanungs- und -bauamt tätigen Projektleiters Klaus Coutandin ein „rollfreundliches Verbundsteinpflaster“ verwendet. Im Anschluss an die im Auftrag der Stadt durchgeführten Radwegearbeiten wird „HessenMobil“ noch die notwendigen Markierungsarbeiten auf der Fahrbahn vornehmen. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme inklusive der Umrüstung der Ampel beziffert Becker auf rund 37.500 Euro. Läuft alles nach Plan, soll die Querung in der übernächsten Woche in Betrieb genommen werden. (hs)
Grünflächen verkommen zum Hundeklo Besonders schlimm ist es nach Angaben von Franz-Rudolf Urhahn auf den Grünflächen im Wohngebiet Plassage/Lange Äcker in Walldorf. „Dieser Bereich verkommt zum öffentlichen Hundeklo und ist eigentlich nicht mehr nutzbar. Dabei sind diese Grünflächen für Kinder zum Spielen gedacht. Das geht aber nicht, wenn sich ein Hundehaufen an den nächsten reiht“, hat der Erste Stadtrat kein Verständnis für die Ignoranz mancher Hundehalter. „Es ist nicht mehr hinnehmbar, dass Hundebesitzer so unver-
antwortlich mit öffentlichen Plätzen umgehen. Im eigenen Garten würden sie das doch auch nicht mögen, sondern den Dreck wegräumen.“ 40 Tütenspender im gesamten Stadtgebiet Deshalb erinnert Urhahn einmal mehr alle Besitzer der hechelnden Herzensbrecher daran, dass sie verpflichtet sind, beim Gassigehen den Kot ihrer Tiere zu entsorgen. Das sei auch leicht machbar, da sich in beiden Stadtteilen MörfeldenWalldorfs insgesamt 40 Tütenspender – sogenannte „Dogstations“ – befinden. Im Übrigen seien Hundehaufen nicht nur unappetitlich, so der Erste Stadtrat weiter, sondern aufgrund der darin vorkommenden Bakterien, Viren und Würmer auch eine Gefahr für die Gesundheit von Menschen. Folglich sei es im Interesse aller, wenn die Haufen umgehend beseitig werden. Hundehalter, die das nicht tun, begehen eine Ordnungswidrigkeit, die mit einem Bußgeld geahndet werden kann, warnt Urhahn vor kostspieligen Folgen der eigenen Faulheit oder Gedankenlosigkeit. (hs)
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klagte. Dann kümmerten sie sich um eine Frau, die sich auf der Bade-Insel eine Schnittwunde an einem Zeh zugezogen hatte. Zudem hielt ein 27-Jähriger die IRBW-Helfer auf Trab, den eine Wespe in den Hals gestochen hatte. Nachdem die Stelle mit Eis gekühlt worden war, brachte ihn der Rettungsdienst ins Krankenhaus. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
16 Organisationen sehen „große Gefahren“
Aktion für mehr Sicherheit Reichenbach übergibt Kita VII 20 Fahrradhelme
Aktionsbündnis gegen „TTIP“ gegründet MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Gegner des Transatlantischen Freihandelsabkommens zwischen der Europäischen Union und den USA im Kreis Groß-Gerau haben sich in der vergangenen Woche zu einem Aktionsbündnis zusammengeschlossen. Bei der im Kulturcafé Groß-Gerau über die Bühne gegangenen Gründungsversammlung waren 16 Organisationen zugegen, die nun konzertierte Aktionen gegen „TTIP“ in Angriff nehmen wollen. Nach Angaben von Herbert Debus sind unter anderem InfoStände geplant, an denen Unterschriften für die Europäische Bürgerinitiative gegen „TTIP“ gesammelt werden sollen. Zudem will man sich an der für den 10. Oktober in Berlin geplanten Großdemonstration beteiligen, erklärt das Mitglied im Kreisvorstand des Bundes für Umwelt und Naturschutz
Besichtigung der Sternwarte MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Sternstunden – ein himmlisches Vergnügen!“ lädt die Erwachsenenbildung der katholischen Christkönig-Gemeinde in Walldorf am Freitag (7. August) zu einer Besichtigung der Sternwarte in Heusenstamm mit anschließender Beobachtung des Sternenhimmels ein. Laut einer Ankündigung steht zunächst eine Einführung und ein kurzer Vortrag zum Thema „Planetarische Nebel“ auf dem Programm, ehe die Sternbilder am Firmament unter die Lupe genommen werden können. Treffpunkt ist um 20.30 Uhr vor der Christkönig-Kirche, die Fahrt nach Heusenstamm erfolgt in Privatwagen. Der Eintritt dort ist frei, Spenden für die Arbeit der Sternwarte sind jedoch willkommen. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis Sonntag (2.) unter der Rufnummer (06105) 71385 nötig. Noch zwei Hinweise der Veranstalter: Das Ganze findet nur bei klarem Nachthimmel statt, andernfalls wird die Exkursion auf den 14. August verschoben. Im Übrigen sollten die Teilnehmer warme Kleidung mitnehmen, da die Sternwarte nicht beheizt und die Kuppel natürlich offen ist. (hs)
(BUND) und Sprecher des neuen Aktionsbündnisses. Als erste Maßnahme beschlossen die anwesenden Aktivisten jedoch einen Aufruf, mit dem unter dem Motto „Noch ist Zeit!“ auf die – wie es heißt – „deutlichen, benennbaren und großen Gefahren und Risiken für die Menschen in Europa“ hingewiesen wird. Unter anderem warnen die Unterzeichner der Erklärung, dass national geltende Gesetze und Regelungen durch das Freihandelsabkommen ausgehebelt würden und und ein Investorenschutz gelten würde. Dies wiederum hätte zur Folge, dass Investoren über private Schiedsgerichte entgangene Gewinne einklagen könnten, sofern nationale Gesetze und Regelungen dafür verantwortlich sind. Des Weiteren sehen Debus und seine Mitstreiter „Angriffe auf staatliche und international gesicherte Standards der Arbeitswelt wie etwa Mitbestimmung, Mindestlöhne und Arbeitsschutzbestimmungen“, da es sich bei diesen um sogenannte „nicht-tarifäre Investitionshemmnisse“ handele. Ferner machen die „TTIP“-Gegner mit Blick auf den ihren Angaben zufolge bei einem Inkrafttreten des Abkommens legalen Einsatz von Hormonen, Antibiotika und Pestiziden in der Massentierhaltung „Angriffe auf den Gesundheitsschutz und Verbraucherstandards“ aus. Zudem könnte die Freigabe von Chemikalien und anderen gefährlichen Stoffen drohen. Aufgrund dieser und anderer „schwerwiegenden Folgen auf den Ebenen des Arbeitsschutzes, des Verbraucherschutzes, des Natur- und Umweltschutzes sowie des Schutzes kultureller Errungenschaften“ steht für die Mitglieder des neu gegründeten Aktionsbündnisses außer Frage, dass es dringend nötig ist, den eigenen Einfluss auf die Verantwortlichen in der Politik geltend zu machen. (hs)
Dreieich-Zeitung Nr. 31 H
ZWEI ROTE UND 20 SCHWARZ-GRÜNE: Der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach (links) und sein Parteifreund, Mörfelden-Walldorfs Bürgermeister Heinz-Peter Becker, übergaben die schicken Fahrradhelme jüngst an die stellvertretende Kita-Leiterin Sabine Moos und ihre Schützlinge. (Foto: Stadt)
Dinos, Rico und ein cooler Koch Abwechslungsreiches Programm im „Lichtblick“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Dinos bleiben im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, tonangebend: Von Donnerstag (30.) bis Montag (3. August) flimmert jeweils ab 20 Uhr der Streifen „Jurassic World“ in 3D über die Leinwand. Der vierte Teil der „Jurassic Park“-Filmreihe wird ferner am Wochenende ab 17 und ab 20 Uhr sowie am Dienstag (4.) und Mittwoch (5.) nur ab 17 Uhr gezeigt. Des Weiteren ist am Samstag (1. August) und Sonntag (2.) jeweils ab 14.30 Uhr „Rico, Oskar
und das Herzgebreche“ zu sehen, laut Ankündigung ein „Kinospaß für die ganze Familie“. Ferner steht am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr „Kiss the Cook“ auf dem Programm. Dabei handelt es sich dem Vernehmen nach um eine „köstlich-charmante kulinarische Komödie“ von und mit dem „Iron Man“-Regisseur Jon Favreau, der als Chef de Cuisine einen Imbiss aufmacht und die Beziehung zu seinem Sohn auf Vordermann bringt. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de). (hs)
Kontrolle der Geschwindigkeit MÖRFELDEN-WALLDORF. Geschwindigkeitskontrollen mit dem Einsatzfahrzeug des Ordnungsamtes werden in der nächsten Woche (3. bis 7. August) in der Platanenallee, Gerauer und Mozartstraße sowie im Hundertmorgen- und im Nordring durchgeführt. In der Woche drauf (10. bis 14.) wird das Tempo „An den Eichen“ sowie in der Berliner Straße, Rembrandt-, Rubens- und Werrastraße kontrolliert. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Mädchen und Jungen der am Mörfelder Kollwitzweg gelegenen städtischen Kita VII sind seit Kurzem stolze Besitzer von 20 schwarzen Fahrradhelmen, die mit einem grünen GekkoMotiv verziert sind. Erhalten haben die Kids die schicken Kopfschützer vom SPD-Bundestagsabgeordneten Gerold Reichenbach, der die Helme wiederum bei einer vom Bundesverkehrsministerium initiierten Plakat-Aktion gewonnen hatte. Dabei fungierte die „Star Wars“Figur Darth Vader als „Werbebotschafter“, der mit dem Slogan „Die Saga geht weiter: Dank Helm“ das Tragen von Fahrradhelmen bei Kindern und Jugendlichen noch populärer machen sollte. Gleichzeitig wurde eine Twitter-Selfie-Kampagne (#dankhelm) gestartet, bei der man sich alleine oder mit Freunden inklusive des Plakats ablichten konnte. Das tat Reichenbach – und gewann die besagten 20 (von rund 1.000) Helme. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, wird nicht nur Radfahren immer beliebter, sondern auch das Tragen eines Helms kommt mehr und mehr in Mode. Im vergangenen Jahr waren demnach rund 17 Prozent der Pedaleure nicht „oben ohne“ unterwegs – ein neuer
Rekordwert. Noch viel besser sieht’s bei Kindern im Alter zwischen sechs und zehn Jahren aus: Von diesen sind über zwei Drittel (69 Prozent) mit Helm unterwegs. Weil sich die Quoten in den übrigen Altersgruppen aber weiterhin auf einem sehr überschaubaren Niveau bewegen (zwischen sieben und 31 Prozent) muss nach Ansicht der Verantwortlichen noch viel Aufklärungsarbeit geleistet werden. So wie es jetzt Reichenbach bei der Übergabe der vom renommierten Hersteller UVEX gesponserten Helme in der Kita VII tat. Die „Schädel-Protektoren“ wurden dort an Kinder übergeben, die bislang noch keinen Helm besitzen. „Bei der Auswahl wurden auch soziale Gesichtspunkte berücksichtigt“, erklärte die stellvertretende Kita-Leiterin Sabine Moos. Sie, Gerold Reichenbach und Mörfelden-Walldorfs Bürgermeister Heinz-Peter Becker hoffen, dass sich viele Fahrradfahrer künftig freiwillig nur noch mit einem Helm auf den Weg machen. (hs)
Redaktion MörfeldenWalldorf Tel.: 06106 - 28390-52
Das dürfen Sie nicht verpassen
Gesprächskreis für Pflegende Vielfältige Tipps zur Bewältigung des Alltags MÖRFELDEN-WALLDORF. Das nächste Treffen des Gesprächskreises für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz findet am Montag (3. August) von 14.30 bis 16 Uhr im Raum des Vereins „Generationenhilfe Mörfelden-Walldorf“, Langgasse 46, statt. Dort besteht für Betroffene die Möglichkeit, sich mit Menschen auszutauschen, die sich in einer ähnlich belastenden Situation
befinden. Zudem stehen Mitarbeiterinnen der städtischen Fachstelle „Altenhilfe“ mit Infos über das Krankheitsbild sowie Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten oder auch Tipps zum Umgang mit erkrankten Personen sowie für die Bewältigung des Alltags als Gesprächspartner zur Verfügung. Weitere Auskünfte sind unter Telefon (06105) 938-945 oder -933 erhältlich. (hs)
Erstattung der Kita-Gebühr? MÖRFELDEN-WALLDORF. Ob und – wenn ja – wie Eltern möglicherweise doch noch die Kita-Gebühren für den Zeitraum des mehrwöchigen Streiks im Juni zurückerstattet bekommen, soll bei einem Info-Abend geklärt werden, den die Facebook-Gruppe „Kita Streik Mörfelden-Walldorf – Rathaus wird zur Kita!“ am Freitag (31.) ab 19 Uhr im Restaurant „La Fornaia“, Alpenring 4-6, veranstaltet. Dort werden der Rechtsanwalt Björn Steinbach, der eine Sammelklage gegen den Träger der Betreuungseinrichtungen in Hattersheim vertritt, und Sven Haag, aus eben diesem Ort stammender Organisator der Facebook-Gruppe „Kita-Streik 2015 Elternprotest“, darlegen, was Eltern tun können. Um die Unkosten des Juristen zu decken, werden 10 Euro pro anwesender Familie eingesammelt. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (0176) 81175932 erhältlich. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 31 H
Solarstromspeicher sorgt für Unabhängigkeit Eleganter Ausweg aus der aktuellen Preis-Spirale MÖRFELDEN-WALLDORF. Die beständig steigenden Strompreise sind für viele Menschen ein echtes Ärgernis, denn sie reißen ein großes Loch in die Portemonnaies der Betroffenen. Doch es gibt einen Ausweg aus dem finanziellen Trauerspiel: Solarstromspeicher, die an eine Photovoltaik-Anlage (PV) gekoppelt sind. Für deren Anschaffung gibt’s gleich drei gute Gründe: Sie leisten einen Beitrag zur Energiewende, senken langfristig die Stromkosten, und man kann dank eines staatlichen Förderprogramms bis zu 30 Prozent der Investitionskosten einsparen. All dies bewog auch Ralf Kessel zur Anschaffung eines solchen Solarstromspeichers. Der sieht auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär aus, doch der im Keller des Zwei-Familien-Hauses in Mörfelden-Walldorf stehende schwarze Kasten hat’s in sich: Das Gerät des Langener Speicher-Herstellers „Alpha ESS“ verfügt in seinem Metallgehäuse nämlich über eine Lithium-Ionen-Batterie, die zusammen mit der Solarstromanlage auf dem Hausdach zukünftig steigenden Stromkosten ein Ende setzen soll. „Mithilfe einer intelligenten Steuerung wird tagsüber ein Teil des Sonnenstroms, der durch die 5,6 Kilowatt große Photovoltaik-Anlage der Familie produziert wird, in den Batterien zwischengespeichert und kann dann, wenn die Sonne gerade nicht scheint, genutzt werden“, erläutert Andreas Thissen die Funktionsweise des „Alpha ESS STORION S5“ genannten Speichersystems. Dadurch behalten die Bewohner nach Angaben des Verkaufsleiters von „Alpha
ESS“ „die Kontrolle über ihre Stromkosten und können sich sicher sein, dass sie den selbst produzierten Solarstrom zum größten Teil auch selbst nutzen, anstatt ihn ins öffentliche Netz einzuspeisen“. Dass das Thema Unabhängigkeit die Menschen zunehmend beschäftigt, weiß auch David Biber. „Wer heute eine Photovoltaikanlage installiert, will so viel Strom wie möglich selbst verbrauchen. Mit einem Batteriespeicher können zwei Drittel und mehr des Strombedarfs im Haushalt durch Photovoltaik gedeckt werden. Für die Bewohner bedeutet das mehr Unabhängigkeit vom Energieversorger und von steigenden Strompreisen“, so der Chef des Egels-
bacher „SolarCenters Hessen“, das als Sonnenstrom-Spezialist gilt und zertifizierter Fachpartner von „Alpha ESS“ ist Der nun installierte Sonnenstromspeicher hat laut Thissen mit einer nutzbaren Kapazität von vier Kilowattstunden genau die richtige Größe für das Haus der vierköpfigen Familie Kessel, die einen Strombedarf von etwa 6.000 Kilowattstunden pro Jahr aufweist. Zukünftig können sie zu jeder Tageszeit auf den selbst produzierten Solarstrom zurückgreifen und müssen somit viel weniger teuren Strom vom Energieversorger beziehen. „Angesichts der ständig steigenden Strompreise bedeutet das auf lange Sicht eine echte Entlastung für unsere Haushaltskasse“, freut sich denn auch Ralf Kessel. Allerdings sei seiner Familie der Umweltgedanke ebenso wichtig gewesen: „Wer Sonnenstrom nutzt, verursacht weniger Kohlendioxid-
Zuckerfest zum Ramadan-Ende MÖRFELDEN-WALLDORF. Die örtliche Ahmadiyya-Gemeinde lädt am Donnerstag (30.) zum sogenannten „Id-ulFitr“-Fest ein, das um 18.30 Uhr in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, beginnt. Die auch als „Zuckerfest“ bekannte Veranstaltung markiert für Muslime den Abschluss des Fastenmonats Ramadan und ist eines der zwei wichtigsten Feste des islamischen Glaubens. Dabei wird unter anderem aus dem Koran zitiert (mit deutscher Übersetzung), und es gibt einen Vortrag zum Thema „Fasten“. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. (hs)
ausstoß und trägt damit einen kleinen, aber wichtigen Teil zum Klimaschutz und zur Energiewende bei.“ (hs)
UNSCHEINBAR kommt der neue Solarstromspeicher daher, der vor Kurzem im Keller des Hauses von Ralf Kessel (Zweiter von links) installiert wurde. Doch der schwarze Kasten hat’s in sich und wird langfristig die Stromkosten der Familie aus Mörfelden-Walldorf senken. Davon sind jedenfalls Xin Xu (Alpha ESS), David Biber (SolarCenter Hessen) und Marcus Holz (Mannheimer Versicherung) überzeugt. (Foto: p)
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Der „Hydraulische Abgleich“ und seine Bedeutung Heizkörper vorhanden sein. Diese Elemente Werden einzelne Heizkörper in Ihrem Haus lassen sich auch nachrüsten. Bei größeren Genicht richtig warm? Hören Sie nachts das Pfeibäuden dienen diesem Zweck Strangventile. fen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist Jeder Heizungshandwerker ist nach der Verihre Heizungsanlage möglicherweise nicht „hygabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen draulisch“ abgeglichen. „Unter dem Wortunge(VOB) Teil C verpflichtet, Heizungsrohrnetze hytüm „Hydraulischer Abgleich von Warmdraulisch abzugleichen. Dies gilt für den erstwasserheizungen“ versteht man die Einstelmaligen Einbau und die Heizungserneuerung lung der jeweils ausreichenden Heizungswasim Bestand. Bei von der sermengen für jeden KfW geförderten Neu- und Heizkörper im Haus und Altbauten wird der Abgleich dient damit der Heizungsals Förderbedingung veroptimierung“, so Werner langt. Informationen zu Eicke-Hennig, Leiter der Fördermöglichkeiten bietet „Hessischen Energiesparder „Förderkompass HesAktion“. sen“ unter www.energieDie richtige Wassermenge land.hessen.de. stellt sich nämlich nicht Untersuchungen der Fachvon alleine ein. Hierfür hochschule Wolfenbüttel sorgen Rohrbögen, -anan Alt- und Neubauten zeischlüsse, unterschiedligen einen Energiesparerche Rohrlängen zwischen Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmfolg durch den den Heizkörpern, Armatu- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ hydraulischen Abgleich: Bei der Heizwärme lag ren, die alle einen Widerstand gegen das ströer bei ca. 5 Prozent. Die Untersuchung ist einmende Wasser ausüben. So kommt es häufig sehbar unter www.delta-q.de. vor, dass die in der Nähe der Umwälzpumpe Der hydraulische Abgleich ist nach diesem liegenden ersten Heizkörper von zu viel und die Feldtest der FH Wolfenbüttel auch eine wirtweiter entfernt angebrachten Heizkörper von schaftliche Maßnahme. Die Erfolge: zu wenig Heizwasser durchströmt werden. Damit alle Heizkörper warm werden, wird dann • Heizenergieeinsparung, die Temperatur am Kessel hochgedreht und • Vermeidung von Strömungsgeräuschen die Umwälzpumpe auf höchster Stufe betriean Thermostatventilen, ben. Die Folge sind erhöhte Wärmeverluste • eine niedrigere Rücklauftemperatur, über Heizungsrohre und Kessels, ein schlechdadurch z.B. Verbesserung des Nutzungsterer Nutzungsgrad des Kessels durch die ungrades von Brennwertkesseln sowie nötig hohen Vor- und Rücklauftemperaturen, • Stromeinsparung bei der Umwälzpumpe. eine höhere Stromrechnung durch die hohe Pumpenleistung und außerdem unangenehme Informationen zur „Hessischen Energiespar-AkPfeifgeräusche durch den erhöhten Pumpention“ unter www.energiesparaktion.de. druck. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein ProFür einen hydraulischen Abgleich müssen entjekt des Hessischen Ministeriums für Wirtweder die Thermostatventile einstellbar sein schaft, Energie, Verkehr und Landesentoder Rücklaufverschraubungen der einzelnen wicklung.
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Trinken nicht vergessen Gravierende Folgen im Sommer (aid). Der menschliche Körper besteht zu 50 bis 80 Prozent aus Wasser. Die täglich über Nieren,
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Seniorenfahrt in den Nationalpark Bayerischer Wald
Dieburg (PR) – Das Odenwälder Reiseunternehmen Lust veranstaltet eine Reise für Menschen „ab 60“. Die fünftägige Reise für Senioren mit einem 4-Sterne-Bus führt vom 7. bis 11. September (Montag bis Freitag) in den Nationalpark Bayerischer Wald. Zum Angebot gehören neben Fahrt und Übernachtung (im Doppel- oder Einzelzimmer) mit Halbpension die 24stündige Betreuung der Teilnehmer durch eine ortskundige Reiseleitung sowie zwei Tagesausflüge in den Böhmer- und den Bayernwald. Die Reise führt unter anderem entlang des Moldaustausees bis nach Österreich. Dort wird eine Lebkuchenfabrik besucht. Der Tagesausflug in die Drei-Flüsse-Stadt Passau beinhaltet den Besuch der barocken Altstadt mit dem Dom St. Stephan, eine Rundfahrt mit dem außergewöhnlichen (Svarovski-)Kristallschiff.
schen Herausforderung doch den Mut verlieren. Diese Hürde müssen wir nehmen und möchten daher mit unseren Trainings den Spaß und die Sicherheit im Umgang mit unseren Produkten fördern“, erklärt Geschäftsführer Jan Sperlich. Weitere Infos zu den Schulungen unter www.gravis.de. (Foto: gr)
Bei der Rundfahrt in weiß-blauen Gefilden erleben die Gäste die beliebtesten und bekanntesten Orte des Bayrischen Waldes, unter anderem Zwiesel. Auch die Besichtigung einer Schnapsbrennerei ist vorgesehen. Die
anschließende Fahrt zum großen Arber (1.456 Meter) ermöglicht tolle Aussichten. Nicht zuletzt kann in Bodenmais eine der größten Bleikristallausstellungen besichtigt werden. Wolfgang Lust und Nadja Dachmann (Foto) beraten interessierte Damen und Herren freundlich und kompetent. Zu erreichen ist das Reisebüro Lust unter der Telefonnummer (06163) 912220. (Foto: p)
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Haut und Atmung ausgeschiedenen Mengen müssen wieder ersetzt werden. Gerade ältere Menschen „vergessen“ das aber häufig oder vermeiden das Trinken bewusst, damit sie zum Beispiel nachts nicht auf die Toilette gehen müssen. Das kann vor allem im Sommer gravierende Folgen haben. Ein Wasserverlust von zehn Prozent des Körpergewichts ruft schwere Krankheitserscheinungen hervor und kann bis zum Delirium führen. Anzeichen von Flüssigkeitsmangel sind: trockene Lippen und trockener Mund, trockene Haut, Schluckbeschwerden, Blutdruckabfall, Gedächtnisstörungen und Verwirrtheit, Appetitmangel, Verstopfung, Herzrhythmusstörungen, herabgesetzte Nierenfunktion. Angehörige und Pflegende von alten Menschen sollten darauf achten, dass diese genügend Flüssigkeit zu sich nehmen. Der aid infodienst gibt in seinem Ratgeber für Pflegekräfte „Essen und Trinken im Alter“ unter anderem folgende Tipps: Getränke über den ganzen Tag verteilt anbieten, unterschiedliche Getränke anbieten und zu jeder Mahlzeit, Getränke sichtbar platzieren, geeignete Trinkgefäße einsetzen (etwa Becher mit
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Senioren-Journal Wohnungsangebot für Ältere wächst Mehr Lebensqualität durch frühe Umzugsplanung (da). Die meisten Menschen wollen so lange wie möglich selbstbestimmt und eigenständig in ihrer vertrauten Umgebung leben – viele bleiben daher im einstigen Familienheim. Das ist für ältere Paare und Alleinstehende nicht immer einfach, denn ein Haus oder eine große Wohnung zu unterhalten, eventuell komfortabler zu gestalten und dazu womöglich noch einen Garten zu pflegen,
kostet Geld und verlangt nach einer guten Gesundheit. Doch wer deshalb lieber umziehen will, merkt schnell: Altersgerechter Wohnraum ist knapp. Dabei kann es zahlreiche Vorteile bringen, den Umzug frühzeitig zu planen und anzugehen: Man kann sich in Ruhe überlegen, welche Möbel und Erinnerungsstücke mitzunehmen schön wäre und was man vielleicht den Kindern oder Enkeln
schenken möchte. Am neuen Wohnort lassen sich Freundschaften mit Nachbarn knüpfen, und mit etwas Glück können die täglichen Besorgungen zu Fuß erledigt werden oder der Bus hält nahe der Haustür. Eine Utopie? – Das Wohnungsunternehmen Deutsche Annington hat sich auf die veränderte Nachfragesituation eingestellt und sich vorgenommen, in den kommenden Jahren deutschlandweit
etwa 30.000 Wohnungen barrierearm umbauen. Dabei soll es nicht nur um bezahlbaren Wohnraum für ältere Menschen gehen, sondern auch um die Entwicklung eines urbanen Umfelds, in dem Lebensmittel und Medikamente, aber auch eine soziale Nahversorgung in der direkten Umgebung ist. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen, in Dortmund, Frankfurt, Hannover, Kassel und wei-
teren Städten bereits rund 3.000 Wohnungen entsprechend umgebaut und beispielsweise die Bäder modernisiert. Gleichzeitig hat man sich daran gemacht, vor Ort zusammen mit den Kommunen, sozialen Einrichtungen, Verkehrsunternehmen und Mietern zum Beispiel Einkaufsmöglichkeiten zu schaffen, Betreuung und Hilfe zu organisieren und die nachbarschaftliche Gemeinschaft zu fördern.
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
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Beispiel eines umgebauten barrierearmen Badezimmers.
Nicht nur Freude über Zuschuss „Stabü“ erhält Geld aus dem Finanzausgleich LANGEN. Auf den ersten Blick ist das eine gute Nachricht: Das Land Hessen hat der örtlichen Stadtbücherei 7.200 Euro aus den Fördermitteln des Kommunalen Finanzausgleichs zur Verfügung gestellt, damit die in der Stadthalle untergebrachte Bibliothek ihren Bestand in den stark genutzten Sachgebieten „Schülerhilfen“, „Deutsch lernen“ und „Ausbildung und Beruf“ aktualisieren und ausbauen kann. „Bücher mit diesen Inhalten sind sehr wichtig für viele unserer Leser“, erklärt Bücherei-Leiter Thomas Mertin. „Die Titel sind häufig ausgeliehen und müssen deshalb inhaltlich auf der Höhe der Zeit gehalten werden.“ Durch die im Zuge des städtischen Haushaltssicherungskonzepts seit dem Jahr 2013 erfolgte Reduzierung des Medienetats der Ausleihe können Mertin zufolge nicht mehr alle Bereiche des Medienbestandes im nötigen Umfang angeboten werden. „Dank dieser Fördermittel werden wir jetzt verstärkt neue Bücher für die 1. Klasse bis zum
Treffen des „Häkelbüddels“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Der „Häkelbüddel-Club“ des Kreisverbands Groß-Gerau der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald trifft sich wieder am Montag (3. August) ab 19.30 Uhr im Vereinshaus Rudolfsruh (gegenüber dem Zeltplatz). Diese Handarbeitsgruppe, die nach der norddeutschen Bezeichnung für einen Beutel, in dem Nadel und Faden aufbewahrt werden, benannt wurde, ist offen für alle Interessierten. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.sdw-gg.de). (hs)
Abitur zur schulischen Unterstützung in allen Unterrichtsfächern beschaffen“, kündigt Mertin an. Darüber hinaus sollen neue Medien für DeutschSprachkurse erworben und aktuelle Ratgeber zu Bewerbungen, Vorstellungsgesprächen sowie zum Berufsalltag angeschafft werden. Eitel Freude und Sonnenschein also? Im „Lesetempel“ an der Südlichen Ringstraße bestimmt, im Rathaus gegenüber sieht man die Sache indes ein wenig differenzierter. Natürlich nimmt auch Bürgermeister Frieder Gebhardt die Finanzspritze aus Wiesbaden wohlwollend zur Kenntnis, allerdings vergisst er nicht, darauf hinzuweisen, „dass uns das Land ja vorher entsprechende Mittel vorenthalten hat“. Überbordende Freude kommt bei Gebhardt daher nicht auf. „Das wäre so, als würde man sich bei einem Räuber dafür bedanken, dass er einem die Hälfte des geklauten Geldes wiedergibt“, findet der Verwaltungsboss klare Worte für die Praxis der Landesregierung. (hs)
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Rosalie sucht ein neues Zuhause Kastration hätte Katzenleid verhindern können, denn als Rosalie Babys bekam, wurde sie von ihrem früheren Besitzer einfach entsorgt. Aufmerksame Menschen fanden die kleine Katzenfamilie in einer Plastikeinkaufstasche neben einem Müllcontainer und brachten sie ins Tierheim. Dort auf der„Mutter-Kind-Station“ hat Rosalie katzengerecht ihre Kitten groß ziehen können, die nun selbstständig geworden sind. Für die sanfte Schildpattkatze wünschen wir uns ein Zuhause mit Freigang, idealerweise mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend. Rosalie (geb. ca. 2012) ist kastriert und geimpft, vermittelt wird sie zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl, Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze
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Kabinentyp
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Nordfriesland - Sylt Gelegenheit zum Ausflug Insel FĂśhr und Insel Amrum
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 31 D E H
DO
30. Juli
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Florian Römer (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Toni und Mimo Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Sara und Sannah(Eintritt frei) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, The Bubbles (Oldie Club) Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, 20 Uhr, Duo Alexander: Napoleons Cello (15 - 29 €; Residenzfestspiele) • Carree-Piazza, 21 Uhr, Vait (Eintritt frei) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Session 4 (JazzConceptions; Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Dearly Beloved, It’s Everyone Else Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Mad Hatter (10 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan (15 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Infierno, The Blow Ups Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Tubes (28,50 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Trash (7,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Nuclear Assault, Purify (18/22 €)
FR
31. Juli
Langen • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Stereo Coffee (Sommerspiele; Eintritt frei)
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Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Sandale mit Socke (8 €) Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Tito Heusenstamm • Bad, 20 Uhr, Open Air-Kino: Verstehen Sie die Béliers? (5 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Peter Ripper, Lutz Ullrich, Andy Sommer: Zwei Krimis und ein Mann mit Gitarre (Eintritt frei) • Friedensgemeinde, Kirchgarten, 20 Uhr, Sternenstaub (Spende) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime and Rock’n’Roll im Hühnerhof: Oliver Dillen, Norbert Heil (Eintritt frei) Darmstadt • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt: Tatort - vom Wiener Kongress zum Paradies (16 - 39€; Residenzfestspiele) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Konzert der Ensembles (JazzConceptions; Eintritt frei) • Carree-Piazza, 21 Uhr, Blockflöte Des Todes, Das Lumpenpack (Eintritt frei) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, To The Rats AndWolves (14 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Todays Fall & The Dark Room Cleaners (6/8 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Don Juan (15 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Juke Box Hero (13,10 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Terminator - Genisys (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 6 Uhr, Sound of the Forest Festival: Irie Revoltés, Reptile Youth, The Majority Says - Official, KlangKuenstler... (30 €; 3-Tage: 57 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Los de Abajo (Eintritt frei) St. Goarshausen • Loreley, 18 Uhr, Celtic Night: Mànran, Cobblestones, Flannery, Red Hot Chilli Pipers Trebur • Freibad, 16 Uhr, Trebur Open Air: Skindred, OK Kid, Jaya The
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: 18. Skulpturenpark, bis 6.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr. Vernissage So., 2.8., 11 Uhr; Finissage So., 6.9., 11 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Volksbank Dreieich, Sprendl., 4.8. - 1.11., Anne Baeumerth; Winkelsmühle, 6. - 31.8., Guido Kolitscher (www.kunsttage-dreieich.de) SELIGENSTADT: Puppenhäuser von Winfried Gärtner (Hainburg), bis 2.10. im RegioMuseum, Klosterhof 2, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr (Eintritt: 2 €) OFFENBACH: Krieg und Freiheit - Franzosenzeit und Befreiungskriege in der Rhein-Main-Region (1792-1815), bis 30.8. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 2.8., 15 Uhr (Eintritt: 2,50 €) FRANKFURT: Museum of Modern Rat, Bilder u. Gemälde v. Uschi Heusel (Dietzenbach), bis 9.8. im Bernemer Museumslädchen, Turmstr. 11, Sa. ab 16, So. ab 11 Uhr. Vernissage Fr., 7.8., 19.30 Uhr WORMS: Sichtbarkeiten, Fotos v. Kai Wiesinger, Franziska Stünkel u. Elias Wessel, bis 27.9. Museum der Stadt Worms im Andreasstift, Weckerlingplatz 7, di. - so. 10 - 17 Uhr, u. im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, di. - sa. 14 - 17, so - 11 - 17 Uhr. Vernissage So., 2.8., 16 Uhr, Museum Heylshof (Eintritt: 3,50 €)
URMEL AUS DEM EIS steht nach der Sommerpause im Frankfurter Papageno Theater ab dem 27. August wieder auf dem Spielplan. (Foto: va) Cat, The Creepshow, Kormac, Das Actionsteam, Pzzl, Schafe und Wölfe, Iron Guns, Heavy Pleasure, Daniel und Patrick (23 €; 3-Tage: 44,90 €)
SA
1. August
Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Pint Size Company (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Varieté unter Sternen (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Women On Drums & Friends (8 €) Neu-Isenburg • KGV Eichenbühl, 11 Uhr, Dinofest • Sportpark, Rollschuhbahn, 19 Uhr, Mohrnkopp - Rock Dietzenbach • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Los 4 del Son Heusenstamm • Schloss, Bannturm, 18 Uhr, TSV Summer Special: Doctor Blond (7/8 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Irina & Friends (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Kirchplatz, 19 Uhr, Musique et Lumière: Harald Blöchers Tailgate Jazzband, 21.30 Uhr, Open Air Kino Offenbach • Hafen 2, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Die wilde Zeit; 23 Uhr, Herr Schmidt, Maus, Mieux (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €) • Büsingpark, 16 Uhr, Lichterfest (Flanierkarten: 2/4 €, Sitzplatz: 16/20 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Konzert v. Großensemble und Dozenten (10 €; JazzConceptions) • Centralstation, 22 Uhr, Lukas Lehmann, Sven Grolik, LX & GPKt (6 €) • HoffArt Theater, 20 Uhr, Dinner of Arts (16/20 €) • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Addys Mercedes und Band: Locomotora a Cuba (19 - 34 €; Residenzfestspiele) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mitgift, Tom Hess, Ersatzkopf Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, The Living Toy, Chasing Whisper, Tourist (6 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (15 €) • Tiefengrund, 20.30 Uhr, Dr. Bontempi’s Snake Oil Company • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Der Glöckner von Notre Dame (15 €) Bad Homburg • Kurpark, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Die lustigen Weiber von Windsor (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Minions (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 6 Uhr, Sound of the Forest Festival: Clueso, Skip & Die, Rainer von
Vielen, Intergalatic Lovers, Jesper Munk, Philipp Dittberner, L’aupaire, Foxos, Al Jawala, Lemur, K-Rings, Mother’s Cake, Alice Merton, Tonomat 3000 The Basstubation (37 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Willy Astor: Reim Time (25,50 39,90 €) • Aquabello, 19 Uhr, Larissa Reiter (Langen): Er kam - Autorenlesung (20 €) Messel • Georg-Heberer-Haus, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen (20/22 €) Trebur • Freibad, 12 Uhr, Trebur Open Air: Wheatus, Ohrbooten, John Coffey, Kill It Kid, Radio Havanna, Liptease, Die Live Karaoke Band, Wortblind, You Said Strange, Apron, Windstärke 12, Pockrop DJ Set (23 €)
SO
2. August
Langen • Waldsee, 8 Uhr, Frankfurt City Triathlon (Eintritt frei)
U N T E R H A LT U N G SA B E N D heißt das Programm, mit dem Volker Heißmann (oben) und Martin Rassau am 28. August im Hanauer Amphitheater und am 29. August im Volksbank Atrium in Erbach gastieren. (Fotos: va)
Dreieich • Burgfestspiele, 19 Uhr, Anna Depenbusch (24 - 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr, Michael Neuner, Martin Heizenreder, Klavier: Heute keine Einführung! (5 €) Neu-Isenburg • KGV Eichenbühl, 15 Uhr, Dinofest Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: The Dixie Heartbreakers (8 €) • Europaplatz, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Euro Tops Rödermark • Germania-Vereinsgelände, O.Ro., 11 Uhr, Louisiana On Tour (Boots’n’Buckles) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: David Lee Howard (Eintritt frei) Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, Albert Schönberger, Orgel, Chantal Chwalek, Horn - Bach, Purcell, Mozart... (12 €) • Stadtmuseum, 11.15 Uhr, Dr. Claus Spahn über die Industrialisierung Mühlheims Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, C+C=Maxigross • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: JazzyNova (2 €) • Mehrgenerationenwohnhaus, Weikertsblochstr. 58, 16 Uhr, Andreas Wellano: Die Geschichte einer Tigerin (Spende) Darmstadt • Mathildenhöhe, 20.30 Uhr, Italienische Opernnacht: Fürst Metternich diniert mit Rossini (18 - 52 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Der Glöckner von Notre Dame (15 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Steffen Kopetzky: Risiko (Eintritt frei) • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag: The Gypsys, U-Turned, Celtic Beats... (Eintritt frei) Bad Homburg • Kaiser-Wilhelms-Bad, 18.30 Uhr, Rock 4 (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Die Liebe seines Lebens (7,50 €) Beerfelden • Marbachstausee, 11 - 18.10 Uhr, Sound of the Forest Festival: Aaden, Ruben Strater & Friends (17 €) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Michel Müller: Ausfahrt freihalten Mainz • Liebfrauenplatz, 18 Uhr, Johann Strauss Orchester Wiesbaden: Ein Wiener Sommernachtstraum Trebur • Freibad, 12 Uhr, Trebur Open Air: Russkaja, Moop Mama, Schmutzki, Adam Angst, Elfmorgen, Acollective, LSD on CIA, Cosby, Die Live Karaoke Band (23 €)
MO
Donnerstag, 30. August 2015
7
en-Filmreihe) Darmstadt • Orangerie, 20 Uhr, Orchestre Europe: Ein Trip durch die Folklore Europas (13 - 35 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Elfer, 19 Uhr, Cryptopsy (13/16 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, Reverend Beat-Man (12/15 €) • Palmengarten, 20 Uhr, The Tiger Lillies (Summer in the City; 23/28 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: König Lear (15 €) Bad Homburg • Kurpark, 22 Uhr, Open Air Kino: Wer früher stirbt, ist länger tot (Eintritt frei) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Mama gegen Papa (7,50 €)
MI
5. August
Dreieich • Burgfestspiele, 20.30 Uhr, Der Brandner Kasper und das ewige Leben (19 €) Mühlheim • St. Markus, 19 Uhr, New Insider (Hofsommer; Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Sky White Tiger Darmstadt • Orangerie, 20 Uhr, Armin Fischer: Der Kongress lacht (14 30 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Arto Lindsay (17,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Klohmann und Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Creepshow (15/18 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (15 €)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Überraschungsfilm (7,50 €) Mainz • Kurfürstl. Schloss, 19.30 Uhr, Shorts at Moonlight - Kurzfilmfestival (8 €; bis 16.8.)
Fehlt Ihre Veranstaltung? Fax: 06106 - 28390-12 E-Mail: thomas.mika@ dreieich-zeitung.de
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 16.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 35 €): (06103) 60000; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die kleine Hexe (bis 4.9.; 5,50 - 12 €), Der Zauberer von Oz (bis 5.9.; 5,50 - 12 €), Der fliegende Holländer (bis 1.9.; 5,50 - 12 €), Die Päpstin (bis 29.8.; 25 - 40 €), Ein Sommernachtstraum (bis 20.8.; 25 - 40 €), Singin’ in the rain (bis 26.8.; 28 - 43 €), Flashdance (bis 6.9.; 28 - 43 €), Tschick (bis 5.9.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 22.8.; 13 - 22 €), Alle sieben Wellen (bis 30.8.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Endstation Sehnsucht (bis 14.8.). Tickets (25 - 27 €): (06251) 72923 HEPPENHEIM: Festspiele: Auf und davon (bis 28.8.), Amphitryon (5.8. - 5.9.). Tickets (25 - 39 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 KLINGENBERG: Clingenburg Festspiele: Dracula (bis 2.8.; 35,50 - 37,50 €), Othello (bis 31.7.; 20 - 32 €), Die kleine Hexe (bis 2.8.; 8 - 14 €). Tickets: (09372) 3040 o. 921259; tickets@ clingenburg-festspiele.de WORMS: Nibelungen Festspiele: Gemetzel (31.7. - 16.8.; 59 - 129 €). Tickets: (01805) 337171
3. August
Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Rainald Grebe & Die Kapelle der Versöhnung (28 - 43 €) Frankfurt • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Test, D.E.R. • Elfer, 19 Uhr, Teenage Bottlerocket, Decline, Profile Me (12/15 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: König Lear (15 €) Bad Vilbel • Freibad, 20.15 Uhr, Open AirKino: Unkown User (7,50 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Konstantin Wecker & Band (37 - 53,10 €)
DI
4. August
Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Still Alice (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die geliebten Schwestern (SPD Frau-
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(ts). Brennende Augen, niesen, husten: Frühlingszeit ist Pollenzeit. Allergien beim Autofahren sind nicht nur lästig, sondern ein Sicherheitsrisiko. Denn die Symptome schwächen Konzentration und Reaktionsvermögen. Dagegen wirken Innenraumfilter. Der wird jedoch zu selten gewechselt. Verschmutzte Exemplare machen nicht nur schlechte Luft, sondern verstärken die AllergieBelastung. Drei Tipps von den Tüv Süd-Experten. Birke, Gräser, Schimmel, Staub – nicht nur für Allergiker ist saubere Luft im Auto sicherheitsrelevant. Deshalb haben beinahe alle neuen Fahrzeuge Innenraum- oder Pollen-Filter ab Werk. Denen wird jedoch viel zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet, wissen die Experten. Deren Tipp: Spätestens nach 15.000 Kilometer oder einmal jährlich ersetzen – vorzugsweise beim Start in die
Pollen-Saison. „Spätestens wenn’s muffig riecht, sobald die Lüftung oder die Klimaanlage eingeschaltet wird, ist es höchste Zeit, den Filter zu wechseln“, erklärt Eberhard Lang. Anderenfalls setzt sich der Filter zu. Die Folgen: Weniger frische Luft, die Scheiben beschlagen, und im angesammelten Schmutz bilden sich Bakterien, Schimmel und dadurch schlechte Gerüche. Teufelskreis: Die schlechte Luft führt wiederum dazu, dass Insassen Fenster und Schiebedach öffnen. Das bedeutet: freien Einflug für Pollen. Clever kombinieren: Einfache Pollenfilter nehmen Partikel wie Feinstaub, Pilzsporen, Dieselruß oder Pollen auf und verhindern, dass sie in den Innenraum des Fahrzeugs gelangen. Zusätzlichen Schutz bieten Kombifilter. Sie sind mit Aktivkohle beschichtet. Der Effekt: Unangenehme Gerüche und
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tung: Manche Filter funktionieren nur in eine Richtung. Bei solchen Modellen auf die Einbaurichtung achten (Air Flow). Nach dem Wechsel unbedingt das Datum und den Kilometerstand notieren. Sauber abstellen: Bäume spenden nicht nur Schatten, son-
dern lassen zudem Pollen aufs Fahrzeug „regnen“. Bei der Rückkehr zum geparkten Auto sollten der Mantel oder die Jacke besser im Kofferraum verstaut werden, damit sich die anhaftenden Pollen vom Spaziergang nicht auf der Rücksitzbank verteilen.
Besser als „einbremsen“ Nach vorn orientiert Beschleunigen
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schädliche Gase, wie Ozon oder Benzol, werden ebenfalls gefiltert. Selber wechseln: Pollenfilter wechseln ist in der Regel eine einfache Angelegenheit und dauert etwa eine Viertelstunde. Wo der Filter sitzt, liest man in der Bedienungsanleitung. Ach-
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(PR) – Das Autohaus Göbel in Neu- fahrerin des emissionsfreien MitsubisIsenburg, Langen, Dreieich und Frank- hi EV, der eine Reichweite von rund furt fährt ökologisch ganz vorn mit 150 Kilometer hat. und beteiligt sich als Partner an dem Bisher hatte Annette Claas-Kreh keilandesweiten Projekt e-Flotte. Bei der nerlei Erfahrung mit einem Auto ohne Aktion, die in Zusammenarbeit mit Verbrennungsmotor, doch nach einer dem Hessischen Wirtschaftsministerium initiiert wurde, erhalten Mitarbeiter von kleinen und mittleren Unternehmen die Gelegenheit, erste Erfahrungen im Alltag mit Elektrofahrzeugen zu sammeln und die Stromer auf vier Rädern zwei Wochen lang kostenlos zu testen. Für Stefan Göbel, Inhaber und kurzen Instruktion durch Andreas Geschäftsführer des 1924 gegründe- Frosch rollte sie ganz lautlos vom Hof ten Automobilunternehmens, war es des Autohauses Göbel. Apropos keine Frage, beim Projekt e-Flotte als „leise“: Die Testfahrerin aus Groß-UmPartner einzusteigen und die Testfah- stadt war überrascht, als sie erfuhr, rer mit Elektrofahrzeugen auszustat- dass man im Elektrowagen per Knopften. „Wir ebnen Interessierten gern druck und Lautsprecher das Geräusch den Weg zu Fahrzeugen mit umwelt- eines Autos mit Verbrennungsmotor freundlichen Antrieben, die die Kun- nachahmen kann. Das bringe in der den selbstverständlich auch in unse- City oder in Gassen mit wenig Verkehr, wo niemand ein Auto erwarte, mehr ren Autohäusern vorfinden.“ Automobilverkäufer Andreas Frosch Sicherheit für Fußgänger, sagte Anhat jetzt in einer ganz besonderen Fi- dreas Frosch. liale des Autohauses Göbel, in der Die Filiale des Autohauses Göbel in der Darmstädter Landstraße 98 in Frank- Darmstädter Straße, wo die Mitsubisfurt, gleich drei Elektrofahrzeuge aus- hi-Elektrofahrzeuge für das e-Flottegeliefert. Im Göbel-Mitsubishi-Auto- Projekt an die Tester übergeben wurhaus wechselten zwei SUV-Outlander den, sticht ins Auge. „Gorillas and Cars und ein EV (Electric Vehicle) für zwei – Kaffeeklatsch und Autokauf“ heißt Wochen die Besitzer. Über den wendi- die Devise an diesem besonderen gen Stadtflitzer durfte sich Annette Standort, der Autohaus und Café unter Claas-Kreh freuen. Sie arbeitet als Re- einem Dach vereint. Inhaber Stefanie ferentin für gesellschaftliche Verant- und Stefan Göbel bieten hinter den wortung im Dekanat Vorderer Oden- großen Schaufenstern einen Fahrwald der Evangelischen Kirche in Hes- zeug-Showroom und eine Cafésen und Nassau in Heppenheim. „Die Lounge zugleich. Serviert werden einfache Strecke zur Arbeit beträgt 53 auch Frühstück, Snacks und MittagesKilometer“, sagt die Kirchenmitarbei- sen. Ausgeschenkt wird der Kaffee der terin. Bei mehr als 100 Kilometern täg- Marke Gorilla aus der Rösterei Joerges lich und weiteren Dienstfahrten kann in Obertshausen. Dieses Konzept ist man mit dem Elektroauto ganz schön bereits als bundesweites Lizenzsystem (Foto: air) viel für die Umwelt tun“, sagt die Test- auf dem Markt.
(av). Bei dichtem Lkw-Verkehr auf der rechten Autobahnspur ist es schwer, eine passende Lücke zur Auffahrt auf die Autobahn zu finden. Der AvD rät, schon bei der Zufahrt zur Beschleunigungsspur viel Abstand zum Vorausfahrenden zu halten, damit man anschließend zügig auf 80 bis 90 km/h beschleunigen kann. Nur wer nach vorn schaut und gleichzeitig in den linken Rückspiegel sieht, kann nach dem Beschleunigen gefahrlos in die Lücke zwischen Lkw einscheren. Nach vorn orientiert Beschleunigen ist besser, als sich in die Lücke „einzubremsen“, weil dabei der Verkehrsstrom gefährlich behindert wird. Nicht nach links in die rechte Fahrspur drängeln – es ist erlaubt, zum Einfädeln über die schräg verlaufende Begrenzungslinie hinaus auf der Standspur weiter zu beschleunigen, um nach links einscheren zu können. Nur notfalls bremsen und dann wegen der langsamen Geschwindigkeit erst einfahren, wenn die Fahrspur nach hinten mindestens 80 Meter frei ist. Wer aber auf der rechten Autobahnspur fährt, sollte anderen Verkehrsteilnehmern an Autobahnanschlussstellen das Einscheren erleichtern, indem er größeren Abstand hält und fallweise auch behutsam verlangsamt. Vorsicht: niemals scharf vor Lkw bremsen, wenn der Abstand nicht mindestens 50 Meter beträgt. „Platz machen“ ist gefährlich Vermehrt ist zu beobachten, dass freundliche Autobahnfahrer auf die mittlere oder linke Fahrspur wechseln, um Einfahrenden das Einscheren zu erleichtern. Bei dichtem Verkehr gefährdet dies aber die Nachfolgenden auf allen Fahrspuren, die Bremsen und Ausweichen müssen, weil die Verantwortung auf drei Fahrer verteilt wird: den Einfahrenden, den Spurwechsler und die Nachfolgenden, die ausweichen müssen. „Platz machen“ ist deshalb
nur sinnvoll, wenn kein Nachfolgender beeinträchtigt oder gar gefährdet wird. Auch das Abfahren von der Autobahn ist bei dichtem Verkehr nicht ohne Gefahren. Wer sich im letzten Moment über die rechte Fahrspur auf den Verzögerungsstreifen drängt, gefährdet sich und alle Nachfolgenden. Der AvD weist darauf hin, dass man sich rechtzeitig einordnen und den Fahrstreifenwechsel mit dem Blinker anzeigen muss. Das knappe Einscheren vor Lkw ist lebensgefährlich, denn die schwere Last hat einen langen Bremsweg. Im Stop-andgo-Verkehr sollte man rechtzeitig den rechten Blinker setzen und im Rollen nach rechts wechseln, ohne dies zu erzwingen. Sehr gefährlich ist auch das Anhalten auf der rechten Spur, weil der Verkehr auf der Ausfädelspur schon steht - schwere Auffahrunfälle sind dabei sehr wahrscheinlich. Überholen auf der Standspur ist verboten Das frühzeitige rechts Vorbeifahren auf der Ausfädelspur ist nur gestattet, wenn der Verkehr auf den Fahrspuren mit weniger als 50 km/h rollt oder zum Stillstand gekommen ist. Nicht aber das Vorbeifahren auf der Standspur, wenn diese nicht ausdrücklich dafür freigegeben ist. Generell gilt an Autobahnanschlussstellen gegenseitige Rücksichtnahme – wer auf „seinem“ vermeintlichen Recht beharrt, riskiert bei Unfall eine Teilschuld.
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Mit Kind, Kegel – und Hund Tipps für Reisen mit Haustieren (er). Wer ein Haustier hat, muss sich bei der Reiseplanung nicht nur um Urlaubsbuchung und Kofferpacken kümmern, sondern auch um die Frage: Wohin mit dem „tierischen“ Familienmitglied? Während kleinere Tiere wie Hamster, Wellensittiche oder auch Katzen oft von den Nachbarn versorgt werden, ist das bei einem Hund meist schwieriger. Viele Hundebesitzer wollen zudem nicht auf ihren liebgewonnenen Begleiter verzichten und ihn mit in den Ur-
laub nehmen. Um die Reise für das Tier so angenehm wie möglich zu gestalten, ist eine sorgfältige Vorbereitung nötig. Birgit Dreyer, Expertin der Europäische Reiseversicherung weiß, was Besitzer von Vierbeinern im Vorfeld ihres Urlaubs beachten sollten. So schön Städtetrips, Badeurlaube oder Wanderungen für viele auch sind – einer aktuellen Studie der BAT Stiftung für Zukunftsfragen zufolge vermisst beinahe jeder fünfte Deutsche im Urlaub am meisten sein
Haustier. Vor allem Hundebesitzer haben ihren Liebling gerne in den Ferien dabei. Dafür gibt es viele Möglichkeiten: „Neben tierfreundlichen Hotels eignen sich gerade Ferienhäuser ideal für einen Urlaub mit Haustieren. Auch die Anzahl an Hundestränden hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen: So können Hunde bereits an zahlreichen Strandabschnitten Europas, beispielsweise an Nordund Ostsee, in Norditalien oder in der Bretagne, unbeschwert im
Meer planschen“, weiß Birgit Dreyer. Vor dem Urlaub sollten sich Hunde- und Katzenbesitzer allerdings unbedingt beim Tierarzt über mögliche Krankheitsrisiken im jeweiligen Urlaubsland informieren. „Gerade in beliebten Urlaubsgebieten tummeln sich oft blutsaugende Parasiten, die die Vierbeiner mit Infektions- und Wurmerkrankungen infizieren können. Ebenso lästig wie gefährlich sind auch Zecken, Moskitos und Sandmücken: Mit nur einem Stich können sie gefährliche Krankheitserreger übertragen“, warnt die ERV-Reiseexpertin. Um Erkrankungen vorzu-
Wir verlosen: 5 x 2 Tickets fürs Freizeit-Land Geiselwind
Maximaler Nervenkitzel Ein Muss für alle Abenteurer: Freizeit-Land Geiselwind Geiselwind. Keine Lust auf Langeweile? Dann nichts wie ab ins Freizeit-Land Geiselwind, Bayerns führenden Freizeitpark! Über 100 Attraktionen und Fahrgeschäfte auf über 400.000 Quadratmetern Fläche warten auf mutige Entdecker. Nichts wie hin! Spannung, Spiel und Spaß – gleich drei Wünsche auf einmal gehen in Geiselwind in Erfüllung. Denn hier ist garantiert für jede Altersklasse das Richtige dabei: Action und Abenteuer für coole Kids und Erwachsene, Streichelzoo und Vogel-Safari für die ganz Kleinen und tolle Shows für die
ganze Familie. Dieses Jahr auf dem Programm: Die Acapulco-Springer-Show mit waghalsigen, international ausgezeichneten Turmspringern, die mit einer spritzig-witzigen Mischung aus perfekten Einzel- und Formations-Sprüngen sowie mitreißender Comedy begeistern. Oder der Zirkus, der hochklassige Artistik, fantasiereiche Dressur und zwerchfellerschütternde Clownerie zu einem Gute-Laune-Festival vereint. Wer bei der Fahrt im „T-Rex-Tower“ im freien Fall nach unten fällt, um gleich darauf wieder Schwindel erregende Hö-
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 3. August 2015, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Geiselwind“, PhilippReis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte komplette Adresse und Stichwort nicht vergessen!
hen zu erklimmen auf dem Weg zum nächsten Absturz, braucht Nerven wie Drahtseile. Jojo-Effekt am eigenen Körper! Und Adrenalin pur gibt’s auch bei der Fahrt im „Boomerang“ – Deutschlands einziger Looping-Achterbahn mit Vorwärts- und Rückwärtsgang. Mit 75 km/h rast der knallrote Zug über die Schienen, rein in den Boomerang, nach
zwei Mal Kopfüber in diesem Korkenzieher-Element wieder raus und gleich darauf durch den 18 Meter hohen Looping. Ein Riesenspaß für Actionfans! Wer’s gerne gemächlicher angehen lässt oder mit kleineren Kindern unterwegs ist, kommt im Freizeit-Land ebenfalls voll auf seine Kosten. Dafür sorgen Attraktionen wie der Jumpin Star – eine stark entschärfte Mini-Variante des TRex Freefall-Towers -, verschiedene Karussells, die Power Paddler, die Schwanen-Bootfahrt und viele weitere. Besonderes Highlight: Das Dinosaurier-Land mit lebensgroßen Figuren, die mit Kurzbiografien beschildert sind. Im Bierzelt Bavaria herrscht Oktoberfest-Atmosphäre, die Speisekarte ist zünftig bayerisch mit vielen regionalen Schmankerln. Kleiner Tipp: Möglichst frühzeitig anreisen, denn im FreizeitLand vergeht die Zeit wie im Flug. Ein Tag reicht fast nicht aus, um alle Angebote zu nutzen! Mehr Infos: www.freizeit-land.de. (Foto: p)
beugen, empfiehlt es sich, das Tier frühzeitig mit entsprechenden Impfungen oder Medikamenten zu schützen. Ratsam ist auch, eine kleine Reiseapotheke für den gemeinsamen Urlaub mit dem Tier zusammenzustellen. „Um für kleinere Notfälle gerüstet zu sein, sollten Urlauber mit vierbeinigen Reisebegleitern in jedem Fall eine Schere, Mullbinden, eine Zeckenzange sowie Desinfektions- und Durchfallmittel einpacken“, empfiehlt Birgit Dreyer. „Weitere Bestandteile der Reiseapotheke lassen sich nach Absprache mit dem Tierarzt für jedes Tier individuell hinzufügen.“ Auto, Bahn oder Flugzeug? Viele Besitzer von Vierbeinern stehen vor der Frage, welches Verkehrsmittel sich am besten für eine Reise mit ihrem Tier eignet. „Urlauber, die mit ihrem Hund oder ihrer Katze fliegen wollen, müssen die Fluggesellschaft bereits bei der Buchung darüber informieren. Wer sein Haustier während des Fluges bei sich behalten möchte, sollte sich zudem im Vorfeld bei der Fluggesellschaft über das zulässige Gewicht und die Beschaffenheit der dafür notwendigen Transportbox erkundigen“, erklärt Birgit Dreyer. Allerdings erlauben nicht alle Fluggesellschaften Haustiere im Passagierraum und ein Transport im Frachtraum von Flugzeugen ist für Vierbeiner oft mit Strapazen verbunden. Eine bessere Alternative können daher Fahrten mit dem Auto oder der Bahn sein. „Katzen und kleinere Hunde, die ihre Besitzer in Taschen oder Bo-
xen transportieren, dürfen in vielen Zügen ohne Aufpreis mitfahren. Größere Hunde müssen aus Rücksicht auf andere Reisende an der Leine gehalten werden und einen Maulkorb tragen“, erklärt Birgit Dreyer. „Bei längeren Autofahrten mit Tieren sollten die Urlauber spätestens alle zwei bis drei Stunden eine Pause einlegen, damit sich die Vierbeiner zwischendurch bewegen und etwas trinken können. Den sichersten Schutz für die Reise bieten an die Größe des Tieres angepasste Transportboxen. Am besten die Box quer zur Fahrtrichtung, direkt an der Lehne der Rückbank platzieren.“ Ein Laderaumgitter verhindert zusätzlich, dass der Hund durch das Fahrzeug geschleudert wird –
etwa bei einer Vollbremsung. Und: Eine vertraute Decke vermittelt dem Tier auch während der Reise Geborgenheit. Einreisebestimmungen innerhalb der EU Seit dem 29. Dezember 2014 benötigen Haustiere einen speziellen Heimtierausweis für ihre Einreise in EU-Mitgliedsstaaten. Dieser enthält neben Informationen zu dem Tier und seinem Besitzer auch einen Nachweis darüber, dass es über einen gültigen Impfschutz gegen Tollwut verfügt. Haustierbesitzer erhalten das Dokument bei allen Tierärzten, die hierfür eine Zulassung von der nach Landesrecht zuständigen Behörde besitzen.
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Birkenhof: Von Westerwälder Originalen und edlen Destillaten
Nistertal (PR) – Wie entsteht ein Destillat? Welche Aromen entstehen beim Einmaischen verschiedener Getreide- und Obstsorten? Was passiert wenn man Käse, Brand und Schokolade kombiniert? Welche Temperatur braucht ein Whisky, um zu reifen? Das Team der BIRKENHOF-BRENNEREI bringt den Besuchern des Hauses gern die ungewöhnliche Welt edler Destillate näher. Eine Tour durch die „Manufaktur des guten Geschmacks“ beinhaltet daher nicht nur einen ausführlichen Blick in Destillerie und WhiskyWarehouse, sondern auch eine Verkostung der Produkte des Hauses. Einmalige Einblicke in echtes Handwerk, viel Know-how und eine Portion High-Tech werden mit hochprozentigem Genuss kombiniert. Als Familienunternehmen blickt die BIRKENHOFBRENNEREI auf mehr als 160 Jahre Firmengeschichte zurück und kombiniert überaus erfolgreich Tradition und Moderne. Man bringt mit der Edelbrand- und Whisky-Destillerie des Hauses sehr erfolgreich„neue Traditionen in alte Fässer.“ Das Stammhaus des Unternehmens auf dem Birkenhof in Nistertal wurde kürzlich um ein mehr als 250 Quadratmeter großes Besucherforum erweitert, in dem auch das neue Herzstück des Unternehmens, eine neue WhiskyDestille (Pot-Still-Brennblase) aus glänzendem Kupfer ihren Platz gefunden hat. Hier werden die nächsten Jahrgänge des FADING HILL-Whiskys
gebrannt – einem ganz besonderen Stück Westerwald. „Mit unserem neuen Forum können wir unseren Gästen
eine ,Destillerie zum Anfassen und Erleben“ präsentieren. Barrierefrei, innovativ und informativ“, erläutert Peter Klöckner, Geschäftsführer der BIRKENHOF-BRENNEREI, das Konzept des neuen Gebäudes. Durch die direkte Verbindung von historischer Kornbrennerei, neuem Forum und neuer Destille und auch der Einbindung des Whisky-Warehouses, wird dem Besucher ein intuitiver Zugang zum Thema Destillerie ermöglicht. Verschiedene Herstellungsverfahren werden vorgestellt und grundlegende Themen wie Sensorik und Rohstoffauswahl unkompliziert und informativ beleuchtet. BIRKENHOF BRENNEREI GMBH, Auf dem Birkenhof, 57647 Nistertal, Telefon (02661) 982040, besuch@birkenhof-brennerei.de, www.birkenhofbrennerei.de. (Foto: bb)
Mit Xelophenia ins Mittelalter ERBACH. Gästeführerin Brigitte Dieffenbach nimmt die Teilnehmer bei der Kostümführung mit auf eine Zeitreise ins Mittelalter. Sie schlüpft dabei in die Rolle der Kammerzofe Xelophenia zur Zeit von Schenk Erasmus. Xelophenia weiß von vielen spannenden Dingen zu berichten und wirft gemeinsam mit ihren Gästen einen Blick auf den Alltag im Mittelalter: Welche Kleidung trugen die Menschen? Wie sahen Geld, Schuhe und manch anderer Gebrauchsgegenstand in jener Zeit aus? Die Kammerzofe bringt so manches mit zum Rundgang durch Erbach – geboten wird so Geschichte zum Anfassen. Die nächste offene Führung findet am Donnerstag (13. August) statt. Treffpunkt ist um 19 Uhr an der Touristik-Information Erbach am Marktplatz. Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro pro Person. Anmeldungen nimmt die Touristik-Information unter Telefon (06062) 6480 oder per E-Mail an tourismus@erbach.de entgegen. (Foto: Stadtmarketing)
Ihr Draht in die Redaktion Telefax 06106 - 28390-12
Dreiklang des Urlaubsglücks Preis-Leistung, Natur und Gemütlichkeit (sz). Die Erwartungen der Deutschen an den Urlaub sind hoch, denn jeder möchte sein persönliches Urlaubsglück finden. Was aber gehört für die Bundesbürger zu einem perfekten Urlaub dazu? Dieser Frage ist die gemeinnützige BAT-Stiftung für Zukunftsfragen nachgegangen und hat repräsentativ über 4.000 Bundesbürger in persönlichen Face-to-face-Befragungen interviewt. Fest steht: Ein gutes und faires Preis-Leistungsverhältnis ist für mehr als drei Viertel aller Deutschen eine Kernanforderung an den Urlaub. Die Reisenden sind dabei nicht etwa geizig, sondern vielmehr preis-
bewusst und wollen genau wissen, was sie für ihr Geld bekommen. Abgesehen hiervon spielen weitere materielle Qualitätsmerkmale wie eine abwechslungsreiche Abendunterhaltung, gute Einkaufsmöglichkeiten, Wellness- oder Aktivangebote sowie Kulturangebote eine eher nachgeordnete Rolle. Deutlich wichtiger sind dagegen die natürlichen Voraussetzungen wie Sonne, gesundes Klima und schöne Natur sowie die immateriellen Qualitätsmerkmale vor Ort; von einer gemütlichen Atmosphäre über Gastfreundschaft bis hin zu Harmonie mit den Reisepartnern. Dieses verdeutlicht auch der Jahresvergleich: In den regelmäßigen Untersuchungen der vergangenen 20 Jahre waren lediglich zwei Merkmale durchgängig in den
Top 10 vertreten: eine schöne Natur und eine gemütliche Atmosphäre. In der Konsequenz fordert der Wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Professor Dr. Ulrich Reinhardt, ein Umdenken in der Tourismusbranche: „Urlaub ist in erster Linie eine Erholungs- und Wohlfühlzeit. Zu viele Angebote vor Ort stressen mehr, als dass sie glücklich
machen. Die Branche sollte sich wieder mehr auf ihre Grundpfeiler konzentrieren und nicht versuchen, sämtliche Angebote des Alltags, bei denen es im Zweifel noch an Qualität mangelt, auch im Urlaub bereitzustellen. Freundlichkeit und Wohlfühlatmosphäre sind für die Gäste wichtiger als Wellness-, Shopping- oder Sportangebote.“
Weltmeister treffen auf Hobby-Athleten Sechster „City-Triathlon“ beginnt am Waldsee LANGEN. Die Teilnahme an einem „Ironman“ ist das Nonplusultra für all jene AusdauerCracks, die ein Faible für diesen sportlichen Dreikampf haben. Doch bevor man die „Königsdisziplin“ über 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,195 Kilometer Laufen guten Gewissens in Angriff nehmen kann, sollten erst einmal kürzere Distanzen erfolgreich absolviert werden. Eine gute Möglichkeit, sich mit dem „Triathlon-Virus“ zu infizieren oder seiner Leidenschaft für diesen immer populärer werdenden Sport auf überschaubaren Strecken zu frönen, bietet der „Frankfurt City-Triathlon“,
dessen sechste Auflage am kommenden Sonntag (2. August) ab 8 Uhr am Langener Waldsee beginnt. Die kann mit der Teilnahme von gleich drei Weltmeistern punkten: So haben die beiden „Ironman-Rentner“ Thomas Hellriegel, im Jahr 1997 erster deutscher Sieger bei der „Mutter aller Ironman-Schlachten“ auf Hawaii, und Faris Al-Sultan, ebenda Weltmeister 2005, ebenso für den „City-Triathlon“ gemeldet wie Thomas Berthold. Der ist bislang nicht als Triathlet auffällig geworden, errang aber 1990 mit der deutschen Fußball-Nationalmannschaft den WM-Titel im Finale gegen Argentinien.
Von Römern, Mainzern und Töpfern Dieburg lockt mit kultureller und historischer Vielfalt
Dieburg (PR) – Was ist es, das Dieburg so besuchenswert macht? Sind es vielleicht die historischen Wurzeln, die sich weit zurückverfolgen lassen? 125 n. Chr., als Kaiser Hadrian in Rom regierte, wurde im Stadtgebiet Dieburgs der Verwaltungshauptort der Civitas Auderiensium gegründet. Bis zur Zerstörung durch die Alamannen, um 260 nach Christus, entstand eine beachtliche Siedlung mit Forum, Stadtmauer, Kultbezirken, Handwerkersiedlungen und Gräberfeldern. Die heutige Stadt wird 1207 erstmals urkundlich als „Diburch“ erwähnt. 1277 verlieh der deutsche König Rudolf von Habsburg Dieburg erweiterte Stadtrechte. Mit der Zugehörigkeit zum mächtigen Kurfürstentum Mainz entwickelt sich die Stadt ab 1310 zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. In dieser Zeit werden die Produkte des florierenden Dieburger Töpferhandwerkes weit über die Grenzen der Region gehandelt. Die archäologischen Funde und Exponate der spannenden Dieburger Geschichte werden im Museum Schloss Fechenbach aufbewahrt und präsentiert. Das ursprünglich 1717 auf Renaissance-Fundamenten errichtete barocke Ulner-Schloss ging im Jahre 1841 in den Besitz der Freiherren von Fechenbach über. Die gestalteten das Haus um 1860 im spätklassizistischen Stil um, wobei es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Schloss Fechenbach ist seit 1951 Sitz des Kreisund Stadtmuseums. Mit der umfassenden Sanierung in den letzten Jahren traten zahlreiche bauhistorische Befunde zutage. Mittelalterliche Fundamente sowie barocke und klassizistische Wandmalereien zeugen von einer langen Wohntradition. Ein mo-
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derner Museumsanbau rekonstruiert formal die historische Straßenfront. Schwerpunktthema des sanierten und neu konzipierten Museums Schloss Fechenbach ist die Römerzeit. Neben den archäologischen Hinterlassenschaften bietet Dieburg noch mehr historische Sehenswürdigkeiten, die eine angenehme Atmosphäre verbreiten. Alte Türme und Mauerreste, der mittelalterliche Marktplatz, Kirchen, Schlösser und Fachwerkhäuser sind für Dieburg charakteristisch. Dieburg hat sich den Charme einer historischen Stadt bewahrt. Die mittelalterliche Stadtanlage prägt bis heute das Stadtbild. Der weite Marktplatz und die Fußgängerzonen bieten gerade im Sommer viel Platz für Urlaubsstimmung im Freien. Im Süden der Stadt erstreckt sich der barocke Schlossgarten. Am ersten Septemberwochenende wird Dieburg zur Stadt des Rennsports, wenn die Damen ihre bunten Hüte an der Trabrennbahn zur Schau stellen. Jedes Jahr zu Beginn November freut sich das Publikum auf den Martinsmarkt. Die ganze Dieburger Innenstadt wird in glitzernde Lichter getaucht, Glühweinduft und gebackene Mandeln lassen schon einen Hauch von Weihnachten erahnen, wenn in hölzernen Hütten allerlei Nützliches und Dekoratives angeboten wird. Ganz besonders freuen sich aber die Besucher auf den Mittelaltermarkt im Fechenbachpark. Kräuterduft, raue Rittersleut’ und gewitzte Akrobaten verströmen unwiderstehliche Anziehungskraft. Kurzum, die Botschaft lautet: „Kommen Sie nach Dieburg, wir freuen uns auf Ihren Besuch!“
Weitere Promis (aus der Triathlon-Szene) sind Jan Raphael, der schon zwei Langdistanz-Rennen gewonnen hat, und der Frankfurter Lokalmatador Martin Dröll. Diese drahtigen Herren der Schöpfung, die weiblichen Cracks Natascha Schmitt (Siegerin des „City-Triathlons“ 2011 und 2013) und Titelverteidigerin Ricarda Lisk sowie mehr als 1.000 Altersklassen-Akteure messen sich über die 1,5 Kilometer Schwimmen, 45 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen umfassende olympische Distanz. Gestartet wird das Ausdauer-Spektakel indes mit dem Jedermann-Wettbewerb. Dieser ist für all diejenigen Zeitgenossen konzipiert, die sich an den Triathlon erstmal herantasten möchten. Entsprechend übersichtlich sind die von den bislang rund 300 gemeldeten Teilnehmern zu absolvierenden Strecken: 400 Meter Schwimmen, 12 Kilometer Radeln und eine Laufrunde von 5 Kilometern. Die im vergangenen Jahr eingeführte Sprintdistanz (750 Meter Schwimmen, 28 Kilometer Radeln und 5 Kilometer Laufen) wollen 400 Starter in Angriff nehmen. Sowohl für diese als auch für die beiden anderen Distanzen können sich Kurzentschlossene noch im Internet (www.frankfurt-city-triathlon.de) anmelden. Alle Strecken können im Übrigen als Einzelwettbewerb oder als Dreier-Staffel bewältigt werden. Insgesamt gibt’s acht Startgruppen, die sich zwischen 8.10 und 10.20 Uhr von einem abgetrennten Teil des FKK-Strands aus in die Fluten des Waldsees stürzen werden. „So ist für alle ausreichend Platz zum Schwimmen und Radfahren über die vollgesperrte Radstrecke in die Frankfurter City gewährleistet“, erklärt Organisatorin Annette Gasper. Im Anschluss an das Schwimmen geht’s mit dem Rad in die Frankfurter Innenstadt und auf einem Rundkurs durch die Mainmetropole. Zum Abschluss steht noch der Lauf im Bereich zwischen Börse und Zeil mit der Zielankunft auf dem roten Teppich an der Hauptwache auf dem Programm. Da die B 44 am Sonntag zwischen dem Waldsee und Frankfurt von 7 bis 11.30 Uhr wegen des Radrennens gesperrt ist, sollten Zuschauer nach Möglichkeit mit dem Fahrrad kommen oder die S-Bahn nutzen und dann zu Fuß zum Strandbad gehen. Mo-
torisierte Zeitgenossen können ihre Autos auf dem Werksgelände der Firma Sehring und ab 11.30 Uhr auf dem Parkplatz des Strandbades abstellen. Der
Waldseebus ist während des Wettkampfs nicht unterwegs und nimmt seinen Betrieb ebenfalls ab 11.30 Uhr wieder auf. (hs)
Wo die Seele baumelt...
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Gasthof und Hotel Sieberzmühle: Naturparks vor der Haustür
Hosenfeld (PR) – In idyllischer Umgebung die Seele baumeln lassen, entspannen und Kraft für den Alltag tanken: All dies ist möglich im Gasthof Sieberzmühle, umgeben von den Naturparks Rhön und Vogelsberg. Die Sieberzmühle ist ein Landhotel in absoluter Einzellage. Ferienwohnungen, Familien-Appartements, Studios und moderne Zimmer für den Sommerurlaub: All dies ist dort vorhanden. Auf einem 30 Hektar großen Freigelände bieten sich ideale Möglichkeiten für besondere Veranstaltungen und Festivitäten, beispielsweise Oldtimer-Treffen, Ausstellungen oder Tierschauen. Die saisonal ausgerichtete Küche serviert mit Produkten aus der Regi-
on alles frisch auf den Tisch – direkt aus der Natur, gelegen vor der Haustür. Für Hotelgäste gibt es einen mit Quellwasser gespeisten Naturbadesee mit Liegewiese. Apropos „Wasser“: Bäche und Teiche prägen die Außenanlage ebenso wie Bauerngärten, Ruhezonen, Streicheltiere sowie ein Spiel- und ein Grillplatz. Ein attraktives Domizil für Wanderer: auch das ist die Sieberzmühle. Im Bauernmarkt-Lädchen werden Spezialitäten der regionalen Bio-Landwirtschaft angeboten, produziert von Bauernhöfen in der Rhön und im Vogelsberg. Kontakt: Gasthof und Hotel Sieberzmühle, 36154 Hosenfeld, Telefon (06650) 96060. Infos im Internet: www.sieberzmuehle.de.
12 Donnerstag, 30. August 2015
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 31 D E H
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Dreieich-Zeitung Nr. 31 D E H
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Gib uns die Chance zur Liebe und dass wir immer füreinander da sind. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Iris@wz4u.de KENNENLERNEN BEI FACKELSCHEIN + ROTWEIN … BITTE MELDE DICH UND KOMM IN MEINE HÄNGEMATTE ! H E I D I , 56 J / 1.71, ganz alleinst., Museumsangestellte. Bin eine natürliche, feine Frau in besten finanz. Verhältnissen, suche also einen Partner auf Augenhöhe und keinen Versorger und würde gerne mit Ihnen das Leben fröhlich genießen. Ich bin intell., liebevoll und gut aussehend, mit fröhlichem Wesen u. Samtaugen, charmant, mit „dem gewissen Etwas“, habe bildschöne, schlanke Figur u. ein bezauberndes Lächeln. Bin Dame, Vamp u. Mädchen, mit schönem Zuhause. Ich mag Segeln, wie wäre es mal ein Boot zu leihen und uns zu zweit auf einem See in die Augen zu sehen? Liebe finden und eine erste zärtliche Berührung; oder darf ich Sie zum Kennenlernen bei 1 Glas Rotwein nachts in mein Museum einladen? Keine Angst, hier wird nichts lebendig, sondern wir erleben Glück u. Genuss mit allen Sinnen … Ich bin eine freche, reizvolle, treue Frau, die Liebe geben möchte, die romant., sensibel u. liebev. ist … jetzt liegt es bei Ihnen. Bitte rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unser Glück – od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Heidi@wz4u.de WENN NICHT JETZT – WANN DANN ? … SEIN HERZ UND LIEBE VERSCHENKEN ! APOTHEKERIN I L S E , 66 Jahre, jung + lustig, 1.64 groß. Wo ist „ER“, der auch mutig ist, Harmonie u. Lachen sucht – bitte ruf mich an. Ich liebe Musik, bin reiselustig und möchte Ihre romantischen Saiten zum Klingen bringen und Ihr Herz erobern. Ich bin fröhlich, fit und schön wie ein junges Mädchen, habe eine schlanke, wunderschöne Figur mit zarter, leicht gebräunter weicher Haut u. das fröhliche Herz eines Teenagers. Bin ein sportl.-mädchenhafter Typ; mache aber nicht so viel Sport, vielleicht mal wandern, gerne Rad u. Auto fahren u. ich hasse Unkraut zupfen in meinem großen Garten bei meinem schönen Haus. Bin nicht ortsgebunden – wo mein Herz ist, bin ich zu Hause, und bei kleinen Wehwehchen bin ich für Sie da. Wenn Sie im Herzen jung sind u. die Liebe, Zärtlichkeit u. das Umsorgtsein einer attraktiven, charmanten Frau genießen möchten, ist Ihr Anruf unsere Chance oder schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Ilse@wz4u.de „FLIEG MIT“ IN DIE TRAUMLIEBE UND KENNENLERN-URLAUB IN KAPSTADT ! LH-PILOT C O N S T A N T I N , 35 J / 1.82, ledig, keine Kinder. Ich bin zuverlässig, das macht schon mein verantwortungsvoller Beruf über den Wolken. Ansonsten ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe, DU + ICH werden „WIR“ … und trotzdem sich Freiraum lassen, um „Luft zu holen“ für die Liebe und das „WIR“. Ich bin natürlich, glaube ganz gut aussehend, dynam., weltgewandt und mit viel Power + Energie. Ich habe kein „Beuteschema“, wichtig sind Treue, Spontaneität und ein fröhliches Lachen! Fliege mit mir ans Meer, wir laufen barfuß am Strand, segeln, blaues Meer, traumhafte Sonnenuntergänge u. ich halte dich zärtl. für immer fest. Gib unserem Glück eine Chance und rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Constantin@wz4u.de ROTE ROSEN + EIN KLEEBLATT W O L F R A M , 59 J / 1.83, ganz alleinstehender gr. Unternehmer mit viel Arbeit, deswegen dieser moderne Weg, Sie zu finden. Lebe in best. finanz. Verhältn., wirke wesentlich jünger, bin topfit, niveauvoll, charakterv., großzügig, liebevoll, charmant, immer fröhlich, mit spontanen, verrückten Einfällen u. reiselustig. Ich suche in allem das Positive, ziehe daraus neue Kraft und verharre nicht im Gestern. Neue Ziele und Ideen erhalten mich am Leben, ja und ich will auch schöne Erinnerungen sammeln, auf die wir mal lächelnd zurückblicken. Möchtest du dich auch in die wunderschöne „LIEBE“ stürzen, in „UNSERE ZUKUNFT“? Ich habe mehr zu geben als zu nehmen. Mein Glück wird umso größer, wenn ich es teilen darf, und dafür suche ich mein passendes Gegenstück, zum Teilen und gemeinsamen Genießen! Haben Sie Mut zu einem wunderschönen Neuanfang mit „UNS“. Rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Wolfram@wz4u.de
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ERDBEER-MANGO AUFGEGOSSEN MIT CHAMPAGNER UND UNSERER LIEBE … R A I N E R, 49 J / 1.83, ganz alleinstehender selbst. Unternehmer. Seit vielen Jahren ein Familienunternehmen – „Hurra ich bin Chef“ – und ich habe Zeit, Dich zu lieben und zu verwöhnen. Ich bin ein fröhlicher, charmanter Realist + Romantiker, mein Ziel ist unsere Liebe, DU + ICH werden „WIR“. Ich bin natürlich, glaube ganz gut aussehend, dynam., weltgewandt und mit viel Power + Energie. Mein Sommerwunsch ist „Liebe, Lachen, Treue und eine super Zukunft“! Ich wünsche mir, dass ich für immer mit dir glückl. sein darf. Fahre mit mir ans Meer, wir laufen barfuß am Strand, segeln, blaues Meer, traumhafte Sonnenuntergänge u. ich halte dich zärtl. für immer fest. Gib unserem Glück eine Chance, ich bin der Mann, der es ernst meint u. sich auf „UNSERE“ glückliche Zukunft freut. Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Rainer@wz4u.de
SCHENKEN SIE MIR EINEN SOMMERNACHTSTANZ ! R U D O L F – R U D I , Mittsiebziger / 1.85, verwitwet, jung und kein bisschen weiser, aber voller Witz, Lachen, topgesund + vital, als früher tätiger Geschäftsführer bin ich nun im Ruhestand und habe viel Zeit und Ideen für unsere Zukunft. Bin ein verständnisvoller, dynamischer, sehr jugendlicher Mann. Ich möchte für Sie da sein, mit Ihnen lachen, träumen und fühle mich wie 40 J. jung, weiß gar nicht, wo die Jahre geblieben sind. Habe schönes Haus, das Ihnen gastlich offen steht u. mache gerne Ferien in der Sonne … Mallorca, Zitronenhaine und Meer, das hält uns jung. Ich liebe die Harmonie, Kurzreisen, Radtouren u. Segeln. Für mich ist das Wichtigste „DAS LACHEN EINER FRAU“. Bin ein romantischer Mann mit Charme u. Feingefühl, möchte mit Ihnen das Glück finden, „ZU ZWEIT“ alles erleben, deshalb habe ich ohne Vorurteil diesen Weg des Kennenlernens gewählt, u. wenn Sie diese Annonce lesen, ist es unsere Chance! Mein großes Glück wäre, wieder eine Frau im Arm zu halten, händchenhaltend bummeln + zusammen kochen. Das Glück einer Partnerschaft erleben zu dürfen! Haben Sie Mut u. rufen Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf.401180, od. Mail: Rudi@wz4u.de
Widder (21.3. - 20.4.) Auch wenn Sie eine Angelegenheit endlich zum Abschluss bringen möchten: Durch unnötiges Drängen werden Sie Ihr Anliegen nur verzögern. Vermeiden Sie es, mehr als eine Sache zur Zeit zu erledigen.
Stier (21.4. - 20.5.) Ihre nette Art wird nicht immer so aufgenommen wie Sie gerne möchten. Falsche Bescheidenheit bringt also nichts, sagen Sie lieber gleich, wo Ihre Erwartungen liegen.
Zwillinge (21.5. - 21.6.)
Lieblingsmusik, Kaugummi und Erfrischungsgetränk: Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage im Auftrag der Wrigley GmbH sind das die Top 3 der Frischmacher im Auto. Die Hälfte der Befragten gab an, dass Kaugummi kauen ihnen hilft, Stress zu reduzieren. Und mehr als jeder Zweite nannte das „saubere Gefühl“ für die Zahnpflege unterwegs.
Bildung ändert alles.
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So gut standen Ihre Liebessterne lange nicht. Vergessen Sie das Fernsehprogramm. Damit sich die Zuneigung nicht immer nur im Kopf abspielt, sollten Sie Ihre Gefühle aber vielleicht mal ein bisschen offener zeigen.
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Genießen Sie Ihre neu gewonnenen Erkenntnisse und nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Zukunft aus einer erweiterten Perspektive heraus zu planen. Für konkrete Entscheidungen ist die Zeit aber noch nicht reif.
Löwe (23.7.- 23.8.) Fingerspitzengefühl ist besonders am Wochenende gefragt - jetzt geht es darum, Ihre Wünsche und Forderungen weder überzubewerten noch zurückzunehmen.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Alles, was Sie nicht bis zum Dienstag erledigt haben, lässt sich danach nur mit erheblich mehr Zeit- und Arbeitsaufwand bewerkstelligen. Rechnen Sie nicht mit der Unterstützung anderer.
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Skorpion (23.10. - 22.11.) Eine Woche mit kleinen Hindernissen. Kaum finden Sie sich damit ab, dass die Dinge eben nicht immer so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt aber auch schon.
Schütze (23.11. - 21.12.) Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem Leistungsvermögen Grenzen gesetzt sind. Beruflichen Stress sollten Sie lieber auf ein Minimum reduzieren.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.
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