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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 6. August 2015

Nr. 32 F

Mitgliederzuwachs: VdK benötigt mehr Platz für die Beratung Seite 2

Auflage: 21.350

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Heute mit

Beilagen heute:

Dietzenbach

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120 Flüchtlinge leben in Mühlheim

Gottesdienst zum Jubiläum

Bis zu 22 Personen sollen in die Ex-Disco „Vogue“ ziehen MÜHLHEIM. Derzeit häufen sich Berichte über brennende Flüchtlingsunterkünfte oder Angriffe auf Flüchtlinge durch die rechte Szene. „In Mühlheim haben wir damit keine Probleme. Unsere Bürgerinnen und Bürger nehmen die Zuwanderer sehr gut auf und helfen ihnen dabei, sich in Mühlheim heimisch zu fühlen“, sagt Bürgermeister Daniel Tybussek. Um alle Flüchtlinge unterbringen zu können, ist die Stadt kontinuierlich auf der Suche nach Wohnraum. Derzeit kümmern sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung um die Anmietung der ehemaligen Discothek „Vogue“, die nach und nach mit Flüchtlingen belegt wird. Es sollen rund 22 Personen dort Unterkunft finden.

liche Barrieren zu überwinden und sich in Mühlheim willkommen und wohl zu fühlen. „Wir sind froh, dass sich der Freundeskreis für Flüchtlinge und zahlreiche weitere Bürgerinnen und Bürger so engagiert einbringen und immer wieder neue Ideen und Anregungen umsetzen. Ohne das Ehrenamt

Lob für ehrenamtliche Arbeit

wäre die intensive Arbeit für und mit Flüchtlingen nicht möglich“, lobt Tybussek. Für Hessen gibt es in Gießen die zentrale Erstaufnahme. Von dort werden die Menschen auf die Kreise und Städte verteilt. Bis März 2014 hatte der Landkreis die Unterbringung selbst übernommen, jetzt sind die Kommunen verpflichtet, Wohnraum für die Menschen zur Verfügung zu stellen. Um dies zu finanzieren, erhält die Stadt für jeden untergebrachten Flüchtling Geld vom Kreis. Dieses reicht aus, um den notwendigen Wohnraum und die Ausstattung zu finanzieren – das Personal stellt jedoch die Stadt. „Unser Ziel ist es, den Menschen, die aus lebensbedrohlichen Situationen geflohen sind und die in der Regel eine gefährliche und lange Reise nach Deutschland hinter sich haben, hier Wohnraum und eine sichere Umgebung zu bieten. Dies ist die wichtigste Voraussetzung, damit die Flüchtlinge hier zur Ruhe kommen und sich mit der neuen Umgebung und der für sie fremden Kultur auseinan-

Bei der Belegung werden Faktoren wie familiäre Bindungen, Freundschaften, Herkunftsethnien und kulturelle Bindungen berücksichtigt. Eingebunden in die Arbeit mit den Flüchtlingen ist neben Stadt und Kreis auch der Freundeskreis für Flüchtlinge. Die Ehrenamtlichen unterstützen die Flüchtlinge aktiv dabei, unsere Kultur und unsere Stadt kennenzulernen, sprach-

Pater sammelt Brillen OBERTSHAUSEN. Pater Joseph Ejimofor aus Nigeria besucht im August die Pfarreien Herz Jesu und St. Thomas Morus und bittet um Brillen. Nicht mehr benötigte Sehhilfen nehmen die Pfarrbüros, Walter Kretschmer, Im Hain 17, und Jürgen Grab, Seligenstädter Straße 88, entgegen. Pfarrer Norbert Hofmann und die Kolpingsfamilie bedanken sich bereits im Voraus. (mi)

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dersetzen können“, erklärt die Erste Stadträtin Gudrun Monat. Bisher ist es gelungen, die Menschen dezentral, das heißt über das Stadtgebiet verteilt, in Wohngemeinschaften in angemieteten Wohnungen unterzubringen. Zum Teil wurden dafür ganze Häuser gemietet, zum Teil aber auch einzelne Wohnungen. Dass dies gelingen konnte, ist vor allem der Wohnbau GmbH zu verdanken, die hier intensiv mit der Stadt zusammenarbeitet. 6 bis 9 Quadratmeter pro Person Die Flüchtlinge werden in Wohngruppen untergebracht, in denen sich auch oft zwei Personen ein Zimmer teilen müssen. Pro Person stehen etwa 6 bis 9 Quadratmeter zur Verfügung, die mit einem Bett, einem Tisch mit Stuhl und einem Schrank ausgestattet sind. Gemeinschaftsräume, Küche, Toilette/Waschraum stehen dann jeweils allen untergebrachten Personen zur Verfügung. Derzeit leben rund 120 Flüchtlinge in Mühlheim. Noch etwa 60 sollen in diesem Jahr und zirka 150 2016 folgen. Immer wieder müssen einige der

Flüchtlinge in ihre Heimatländer zurückkehren. Wer aber eine Aufenthaltserlaubnis erhält, kann sich selbst eine Wohnung suchen und selbstständig leben. „Dadurch wird dann Platz für weitere Flüchtlinge frei, der allerdings nicht ausreichend ist, so dass die Stadtverwaltung auf der Suche nach weiteren Wohnungen oder Häusern ist, die für mehrere Jahre angemietet werden können“, sagt Monat abschließend. (mi)

Langer Weg zum „Barrierefreien Obertshausen“ Broschüre der Arbeitsgruppe in den Rathäusern erhältlich OBERTSHAUSEN. Beim Abschlusstreffen der Arbeitsgruppe „Barrierefreies Obertshausen“ konnten die Mitglieder im kleinen Sitzungssaal des Rathauses Schubertstraße endlich auch die gleichnamige Broschüre präsentieren, deren Veröffentlichung sich noch einmal um vier Wochen verschoben hatte. Werner Friedrich, VdKVorsitzender und der Leiter der Arbeitsgruppe, gab einen kurzen Rückblick über deren Entstehung, beschrieb den langen und teilweise schwierigen Weg bis zum Druck, der fast zwei Jahre dauerte, dankte dabei allen, die in irgendeiner Weise geholfen hatten und sagte, dass man trotz allem stolz sein kann,

das Werk in einer sehr ansprechenden Form für die Einwohner erstellt zu haben. Anwesend waren Bürgermeister Roger Winter und Erster Stadtrat Hubert Gerhards sowie für die Arbeitsgruppe Karin Köhlhofer (Caritas), Julia Körlin (SPD), Christa Kreß (Stadt), Anne Lang-Heinrich (Grüne), Renate Schumacher (Grüne und Seniorenhilfe), Ursula Stadtler (AWO), Heike Schüler (VdK und SPD), Rainer Faust (Malteser), Jürgen Aulbach (Rotes Kreuz und Druckerei Aulbach), Günter Kaspar (Rektor der Waldschule) sowie Walter Metzger (Sparkasse Langen-Seligenstadt). Weitere Personen, die in der Ar-

Aquafitness im Hallenbad

Sommerfest der Bücherei macht Kleingärtner Sommerpause

MÜHLHEIM. Auch dieses Jahr finden zahlreiche AquafitnessKurse während der Sommerferien im Hallenbad statt. Die Übungen im Wasser mit Musik und verschiedenen Geräten bieten ein motivierendes und schweißtreibendes Training der besonderen Art. „Dadurch gelingt es, in 45 Minuten ein intensives Ganzkörpertraining zu absolvieren, das die Aspekte Ausdauer, Kraft, Koordination und Beweglichkeit optimal berücksichtigt und obendrein noch Spaß macht“, meinen die Stadtwerke. Mit einer flexiblen Einstiegskarte haben interessierte Wasserratten die Möglichkeit, das fetzige Training in den Ferien auszuprobieren. Freie Plätze gibt es noch am Montag- und Sonntagabend. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer (06108) 6005-66. (mi)

MÜHLHEIM. Die Kleingärtner des KGV Brückfeld feiern vom 8. bis 10. August ihr Sommerfest auf dem Gelände an der Ulmenstraße (Markwald). Beginn ist am Samstag ab 17 Uhr mit dem Bieranstich. Am Sonntag geht es ab 10 Uhr weiter mit dem Frühschoppen, ab 14 Uhr locken Kaffee sowie selbst gebackene Kuchen. An beiden Tagen kredenzt man auch erstmals Handkäs‘ mit Musik. Am Montag ab 17 Uhr folgt dann laut Ankündigung der „absolute Höhepunkt“ des Festes: Pellkartoffeln, die im Dampfkessel gegart werden. Dazu gibt es Blut- und Leberwurst, eingemachte Gurken und Quark. Außerdem werden an allen Tagen Gegrilltes, Fischbrötchen, Schmalzbrote, Krautsalat und kühle Getränke angeboten. (mi)

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Sommer-Gutschein Ab sofort erhalten Sie vom 06.08. bis einschl. 14.08.2015 DAS ORGANISATIONSTEAM des „Maingau Energie Benefizcups“ dankt allen Beteiligten für die tatkräftige Unterstützung. Laut Veranstalter ging das Konzept aus Hobbyfußballturnier und Integrationsförderung auf. Insgesamt 16 Flüchtlinge spielten aktiv in den insgesamt 12 Teams, dazu war ein Großteil der Flüchtlinge als Besucher vor Ort. Die finale Spendensumme, die an die Flüchtlingshilfe Obertshausen fließt, wird Mitte September mitgeteilt. Da bereits vor dem Turniertag knapp über 9.000 Euro gesammelt wurden, sind sich die Veranstalter sicher, dass der Betrag am Tag der Scheckübergabe fünfstellig sein wird. Unser Bild zeigt (von links) Holger Bischoff, Katy Walther, Andreas Hommel, Jürgen Steffko, Manuel Friedrich, Steffen Bogdahn, Robert Bedner und Tobias Koch. Es fehlen Anthony Giordano und Benedict Weitzel. (mi/Foto: meb)

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beitsgruppe mitgearbeitet haben, waren Edith Hofmann und Hiltrud Rembowski (Behinderten-Sport-Gemeinschaft), Danica Radtke (Caritas), Hildegard Ott (Seniorenhilfe und CDU), Rudolf Schulz („Bürger für Obertshausen“) und Roland Wenz (VdK und SPD). Sponsoren sind die Sparkasse, die Grünen-Fraktion, das Hessische Sozialministerium und die Anzeigenkunden. Bürgermeister Roger Winter bedankte sich für das ehrenamtliche Engagement mit einem kleinen Präsent und betonte, dass in Zukunft jeder Neubürger ein Exemplar erhält. Sie sind auch in den Rathäusern kostenlos erhältlich. (mi/Foto: bo)

MÜHLHEIM. Die Stadtbücherei macht von Dienstag (11.) bis einschließlich Samstag (29.) Sommerpause. Die letzte Ausleihmöglichkeit vor den Ferien besteht am Samstag (8.) von 10 bis 13 Uhr. Ab Dienstag (1. September) geht es dann zu den gewohnten Öffnungszeiten weiter. Die Vorlesestunden für Kindergartenkinder starten am Donnerstag (17. September). Der Rhythmus der nachmittäglichen Stunden ist geblieben (1. und 3. Donnerstag im Monat), allerdings wurde die Anfangszeit auf 16.30 Uhr geändert. (mi)

MÜHLHEIM. Anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Einweihung findet am Sonntag (9.) ab 10.30 Uhr ein ökumenischer Festgottesdienst auf dem Platz vor der Gustav-Adolf-Kirche statt. In der Predigt „Ein Haus aus lebendigen Steinen“ wird Pfarrer Ralf Grombacher unter anderem auch auf einige wichtige Stationen der wechselvollen Geschichte des Dietesheimer Gotteshauses zurückblicken, das bereits 1751 als katholische Kirche erbaut und bis Ende des 19. Jahrhunderts als solche genutzt wurde. Nachdem das Gebäude dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorübergehend von der Feuerwehr zur Lagerung ihrer Schläuche genutzt wurde, kaufte 1940 die Evangelische Kirchengemeinde Mühlheim die Kirche mithilfe des Gustav-Adolf-Werkes. Für den musikalischen Rahmen sorgt der Bläserkreis der Friedensgemeinde. Nach dem Gottesdienst sind die Besucher zu Getränken und einem kleinen Imbiss eingeladen. (mi)

SPD sucht Mitgestalter OBERTSHAUSEN. Unter dem Motto „Obertshausen selbst gestalten statt nur verwaltet werden“ hat die SPD ihre Mitmachkampagne für die Sommermonate gestartet. „Was ist Ihr Aufregerthema Nummer 1 in Obertshausen, was würden Sie gerne verändern und wo würden Sie gern mitmachen, um etwas zu bewegen“, möchten die SPD-Kommunalpolitiker von den Bürgern erfahren. An ihren Infoständen im Stadtgebiet oder online unter www.spdobertshausen.de kann an der Umfrage mitgemacht werden. Die gesammelten Themen werden in das Wahlprogramm der SPD für die Kommunalwahl 2016 einfließen. „In Obertshausen sieht sich die SPD als Mitmachpartei für mehr Bürgerbeteiligung und Basisdemokratie. Mischen Sie sich ein, bewegen Sie etwas zum Besseren, Ihre Ideen sind gefragt“, erläutert Manuel Friedrich, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, den Kampagnenstart. (mi)


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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 32 F

Sicherheitstipps für Senioren

Sozialdemokraten zu Besuch beim Sozialverband: Helmut Hiepe (SPD), Werner und Elke Friedrich, Christel Ammerschläger (VdK), Walter Fontaine, Julia Koerlin, Anja Bechtloff, Manuel Friedrich (SPD), Ellen Müller, Christa Gräber (VdK), Joachim Zweigler (SPD) und Dieter Klug (VdK; von links). (Foto: spd)

VdK benötigt mehr Platz für die Beratung Räume in Hausen reichen bei aktuell 653 Mitgliedern nicht mehr aus OBERTSHAUSEN. Im Rahmen der SPD-Vereinsbesuche gab es jüngst einen konstruktiven Meinungsaustausch zwischen den VdK-Vorstandsmitgliedern und der Stadtverordnetenfraktion der Sozialdemokraten. Der Sozialverband bietet Beratungen zu Themen wie Rente, Schwerbehinderung oder Pflege an. Zurzeit gibt es zwei Sprechstunden im Monat, zusätzlich werden aufgrund des hohen Beratungsbedarfs zwei weitere Termine in den Vormittagsstunden angeboten.

Konnten beim Zusammenschluss der beiden Ortsgruppen Obertshausen und Hausen im März 2011 noch 440 Mitglieder gezählt werden, kommen aktuell jeden Monat fünf bis zehn neue hinzu. So ist mit derzeit 653 Mitgliedern eine ordentliche Beratung in den Räumlichkeiten neben der Minigolf-Anlage in Hausen nicht mehr möglich. „Kurzfristig benötigen wir zwei bis drei kleinere Räume, die barrierefrei sind, um hier persönliche Beratungen vorneh-

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men zu können. Diese könnten auch von anderen Organisationen genutzt werden“, erläutert Werner Friedrich die prekäre Situation. Der VdK-Vorsitzende will hierzu auch Bürgermeister Roger Winter ansprechen, ob etwa Räumlichkeiten in beiden Rathäusern für feste Sprechstundenzeiten genutzt werden könnten. „Unser mittelfristiges Ziel ist die Eröffnung einer Geschäftsstelle, die an mehreren Tagen und zu verschiedenen Zeiten geöffnet hat“, so Friedrich weiter. Ein weiteres Thema war die Aufnahme des VdK in den Präventionsrat. Ebenfalls diskutierte man über das Mehrzweckgebäude an der Vogelsbergstraße und die Vereinszuschüsse. Der Vorsitzende der SPD-Fraktion, Walter Fontaine, hob das beachtliche Engagement im sozialen Bereich hervor und appellierte, dass der VdK in Sachen Stadt- und Bauentwicklung nicht vergessen werden dürfe. (mi)

MÜHLHEIM. Die nächste Sprechstunde bei den Sicherheitsberatern findet am kommenden Mittwoch (12.) statt. Siegfried Fröhlich, Polizeibeamter a.D., und Stadtrat Dieter Dickmann, ein ehemaliger Polizeihauptkommissar, empfangen zwischen 10 und 12 Uhr interessierte Seniorinnen und Senioren, die sich über die unterschiedlichen Betrugsarten oder Internetkriminalität informieren möchten. Fröhlich und Dickmann geben vorbeugende Tipps, helfen aber auch weiter, wenn man bereits Opfer eines Betrugs geworden ist. Die Sprechstunde findet an jedem zweiten Mittwoch eines Monats im Zimmer 06 des Rathauses statt. Fragen beantworten die Sicherheitsberater auch per E-Mail an sfs-muehlheim@t-online.de. (mi)

Sondermüll abgeben

BEIM MAINGAU ENERGIE BENEFIZCUP zugunsten der Flüchtlingshilfe Obertshausen (siehe auch Seite 1) konnten die „Juso Kicker Obertshausen“ ihren zweiten Turniersieg in Folge verbuchen. Das mit Kickern aus sieben Nationen (unter anderem Türkei, Afghanistan, Iran, Kasachstan und Israel) angetretene multikulturelle Team der Jusos wurde dabei mit zwei Flüchtlingen aus Eritrea verstärkt, die sich gleich perfekt in die Mannschaft integrierten und elf Kicker-Vertretungen hinter sich ließen. Mit 6:2 Toren und 12 Punkten beendete die Auswahl als Erstplatzierter die Vorrunde. Es folgten ein 2:0-Sieg im Halbfinale gegen das Team „Lebenswert“ und ein 4:2-Erfolg nach Neun-Meter-Schießen im Finale gegen „Inter Mainland“. Unser Bild zeigt (von links, stehend) Trainer Manuel Friedrich, Flüchtling Thaddar, Can Yaprak, Can Cinko, Samuel Bähre, Mahmud Abu, Kevin Husser, Okay Kali sowie Ahmad Ahmadi, Flüchtling Seid und Zobair Samadzai (sitzend). Es fehlt Marcel Böhlke. (mi/Foto: jus)

MÜHLHEIM. Farben, Lacke Holzschutz-, Abbeiz-, Klebe-, Rostschutz-, Metallputz-, Herdputz-, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Leim, Verdünner, Terpentin, Waschbenzin, Fleckenentferner, Säuren, Laugen, Kalt-, Backofen-, WC- und Abflussreiniger, Entkalker, Salmiakgeist, Kosmetika, Fixier-, Bleich- und Entwicklungsbäder sowie sonstige chemische Abfälle aus Heimund Schullabors, Mottenschutzmittel, Fritierfett und ähnliche Dinge werden bei der Abfuhr von Sondermüll am Mittwoch (12.) von 11.30 bis 14 Uhr am Lammerspieler Sportzentrum, Offenbacher Weg, sowie von 14.30 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz am Mühlheimer Sportzentrum, Anton-Dey-Straße, angenommen. (mi)

TERMINE Mühlheim/Obertshausen Samstag, 8. August: • ab 17 Uhr im „Naturfreundehaus“, Am Maienschein 467, Mühlheim: Pfälzer Weinabend, Eintritt frei Freitag, 14. August: • ab 15.30 Uhr in der Marktstraße 44, Mühlheim: offener Treff für Trauernde, ein Angebot der Hospizgemeinschaft (Anmeldung nicht erforderlich), Teilnahme kostenlos

AUS DEM POLIZEIBERICHT • In den frühen Morgenstunden des Dienstags meldete ein Anwohner der Grabenstraße in Obertshausen über Notruf

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mehrere Jugendliche, die sich an zwei Fahrzeugen zu schaffen machen würden. Durch eine Streife der Polizeistation Heusenstamm wurden drei Minderjährige vorläufig festgenommen, bei denen Diebesgut aus den Fahrzeugen aufgefunden wurde. • „Vorwärts oder Rückwärts“, fragt die Polizei nach einem Unfall am Samstagvormittag auf dem Parkplatz des „Hit“Marktes an der Königsberger Straße in Obertshausen. Gegen 11 Uhr wollte dort eine 54Jährige mit ihrem Astra vorwärts in eine Parklücke einfahren. Allerdings war neben dem freien Platz ein 55 Jahre alter BMW-Fahrer mit dem Rückwärts-Ausparken seines „3ers“ beschäftigt. Die Frau gab später der Polizei gegenüber an, sie habe angehalten und der BMW sei rückwärts gegen die Front ihres Opels gefahren. Genau umgedreht berichtete es der BMWFahrer; hiernach sei die Frau mit ihrem Auto vorwärts weitergefahren und dann ins Heck seines Wagens gekracht. Ein Zeuge hatte den beiden Kontrahenten einen Zettel mit seinem Namen gegeben, allerdings konnte die Polizei den Mann bislang nicht ausfindig machen. Er wird daher dringend gebeten, die Nummer (06104) 6908-0 anzurufen. (pso)

DA MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN OFT NUR EINE HELFENDE HAND BRAUCHEN, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, entstand das Modell „Tandem“, das für ein soziales und menschliches Miteinander steht, informieren die Radsportler der TGS Hausen. Im Juni organisierten sie ein Tandemtreffen in Buchen (Odenwald), an dem zehn Teams aus der gesamten Bundesrepublik teilnahmen. Während der vier Tage wurden insgesamt 240 Kilometer zurückgelegt und mehr als 2.300 Höhenmeter bezwungen. Die Mitglieder der Turngesellschaft unterstützen seit 2000 die Aktion „Tandem“ sowohl organisatorisch als auch durch „Piloten“. Die Weichen für 2016 sind bereits gestellt: Die „Euro-Tandem-Tour“ wurde von Organisator Horst Schwerger erläutert. Karl-Heinz Picard, der wieder die einzelnen Strecken ausgearbeitet hat, gab einige Details bekannt. Vom 28. August 2016 an werden 40 Tandem-Teams durch Deutschland, Frankreich, die Schweiz und Österreich unterwegs sein, um die Öffentlichkeit über die Netzhautdegeneration und ihre Folgen aufzuklären. Auch hier werden die TGS-Radsportler erneut eine wichtige Rolle auf der sportlichen wie auch auf der organisatorischen Seite übernehmen. (mi/Foto: tgs)

LEBENSRAUM FÜR ZAUNEIDECHSEN: Es hat länger gedauert als erwartet, bis die Arbeiten am Rande einer Streuobstwiese in Obertshausen beendet waren. Nach dem Ortstermin im November, den Rodungen der Gehölze im Februar, dem Entfernen der Wurzelstöcke und der Freiräumung der Steinhaufen wurden die abschließenden Maßnahmen im Mai durchgeführt, berichtet der Naturschutzbund (NABU). Mit zusätzlichen Steinwällen, hohlen Baumstämmen und Reisighaufen wurden Verstecke für die Eidechsen geschaffen und sandige Flächen für die Eiablage angelegt. Das gesamte Areal ist mit einem etwa 40 Zentimeter hohen Zaun begrenzt, damit die umgesiedelten Tiere nicht abwandern können und sich auf der Fläche einleben. Notwendig wurden diese Maßnahmen, weil auf dem geplanten Baugelände einer ortsansässigen Firma eine Population der streng geschützten Zauneidechse gefunden worden war. Die Tiere müssen nach bestehendem Recht in einen geeigneten Lebensraum umgesiedelt werden, der nun als Ausgleichsmaßnahme mit viel Aufwand gestaltet und von der betroffenen Firma finanziert worden ist. Die Fläche wurde vor vielen Jahren von der Stadt formlos an Naturschutzverbände verpachtet und von ihnen in Absprache mit einem Landwirt betreut und gepflegt. (mi/Foto: nabu)


3Offenbach-Journal Nr. 32 F

MĂœHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Donnerstag, 6. August 2015

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„Vorsätzlicher Sparunwille“

40 JAHRE FREUNDSCHAFT: Die MĂźhlheimer Briefmarkenfreunde konnten kĂźrzlich die franzĂśsischen Philatelisten aus MĂźhlheims Partnerstadt St. Priest begrĂźĂ&#x;en. Der zweitägige Besuch stand unter dem Motto „Jubiläum, Geselligkeit und Philatelie“. Angeregt durch die Jumelage zwischen den beiden Städten nahmen auch die Vertreter der Briefmarkenfreunde und des Cercle de Philatelique de Saint Priest 1975 Kontakt auf. Seit dieser Zeit stehen jährliche Besuche auf dem Programm. Beeindruckt zeigten sich die Franzosen von der liebevollen und umfangreichen Gestaltung des Heimatmuseums. Vorsitzender Christian Boecker und Schatzmeister Horst Kreis beglĂźckten die Gäste mit den Sonderumschlägen und dem Sonderstempel zum Jubiläum 1200 Jahre MĂźhlheim. GroĂ&#x;e Freude bereiteten die Fotoalben, die an unvergessliche Erlebnisse erinnerten (unser Bild). Im nächsten Jahr gibt es ein Wiedersehen in St.Priest. (mi/Foto: bfm)

OBERTSHAUSEN. Beim jĂźngsten „BĂźrgertreff“ diskutierten rund 20 Interessierte mit den „BĂźrgern fĂźr Obertshausen“ Ăźber die derzeitige politische Situation in Obertshausen. GroĂ&#x;er Unmut herrschte Ăźber den „gefĂźhlten Stillstand“ in der Stadt. Hier sieht man vornehmlich den BĂźrgermeister und den Ersten Stadtrat in der Verantwortung. Als ein weiteres Ă„rgernis wurden die GebĂźhren- und SteuererhĂśhungen thematisiert. BfOVorsitzender SĂśren Hense: „Durch eine intelligente Sparund Investitionspolitik kĂśnnte die Stadtverwaltung auch ohne SteuererhĂśhungen einen konsolidierten Haushalt bis 2017 erreichen. Die kontinuierlichen SteuererhĂśhungen sind ein Resultat vorsätzlicher Sparunwilligkeit auf Seiten der Stadtverwaltung. Man mĂśchte schlichtweg keine heiligen KĂźhe schlachten“. Auch Ăźber den Rodausteg wurde gesprochen. Aufgrund einer DIN-Norm, die „angeblich“ eine breite BrĂźcke vorschreibt, soll ein intakter Steg fĂźr viel Geld verändert werden. Fraktionsvorsitzender Rudolf Schulz versicherte, dass dies nicht mit den Stimmen der „BĂźrger“ geschehen werde. (mi)

Schmettern in den Ferien OBERTSHAUSEN. Durch den Luxus einer eigenen Sporthalle kÜnnen die Hobby- und Senioren-Tischtennisspielerinnen und -spieler der TGS Hausen ferienunabhängig donnerstagvormittags von 10 bis 12 Uhr an der Platte stehen. Seit mehr als einem Jahr ist dies auch am Dienstagabend von 17.30 bis 19.30 Uhr mÜglich. Neuzugänge sind immer wieder gerne gesehen und kÜnnen sich bei Peter Zahn, Telefon (06104) 71922, anmelden. (mi)

BEIM NEUNTEN INFORMATIONSAUSTAUSCH trafen sich dieser Tage 24 „Sicherheitsberater fĂźr Senioren“ (SfS) im MĂźhlheimer Rathaus. In einer lebhaften Aussprache wurden Erfahrungen miteinander geteilt und Strategien fĂźr weitere Aktivitäten entwickelt. SfS werden vom Polizeipräsidium SĂźdosthessen seit 2008 in Stadt und Kreis Offenbach, in der Stadt Hanau und im Main-Kinzig-Kreis ausgebildet. Sie sind in ihren Kommunen Ansprechpartner fĂźr ältere Menschen – insbesondere in Fragen der Kriminalitätsvorbeugung. BĂźrgermeister Daniel Tybussek begrĂźĂ&#x;te die Teilnehmerinnen und Teilnehmer und bedankte sich fĂźr deren Einsatz. Auch in MĂźhlheim wirken mit Dieter Dickmann und Siegfried FrĂśhlich zwei Berater, die die langjährige und vielfältige Präventionsarbeit in der Stadt zusätzlich bereichern und Mitglieder des MĂźhlheimer Präventionsrates sind. Wer mehr Ăźber diese ehrenamtliche Tätigkeit erfahren mĂśchte, erhält nähere Informationen im Polizeiladen Offenbach, Telefon (069) 8098-1230. (mi/Foto: sm)

Strandbad: Vier Bands rocken RODGAU. Dort, wo normalerweise Schwimmer und Sonnenanbeter den Ton angeben, setzen Mitte August diverse Rockbands phonstarke Akzente: Die vierte Auflage des Rodgauer Strandbad-Festivals geht am Samstag (15.) ab 17 Uhr auf dem Badesee-Gelände im Stadtteil Nieder-Roden (Liegewiese, Strand) Ăźber die BĂźhne. Mit von der Partie sind das Newcomer-Ensemble „The Jukes“, die Rodgauer Rock-Veteranen von „New Deal“sowie die Formation „Juke Box Hero“, die sich der Musik von „Foreigner“ verschrieben hat, und schlieĂ&#x;lich „The Street Live Family“, nach Einschätzung der Veranstalter „Deutschlands beste Partyband“. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 17 Euro sind in mehreren Rodgauer Einzelhandelsgeschäften, unter anderem bei „Gartenstadt BĂźcher“ in Nieder-Roden, erhältlich. An der Abendkasse kosten die Tickets 20 Euro. (kĂś)

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VOM ALTEN SCHLAG: Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltungen hatte die Vor- und Frßhgeschichtliche Arbeitsgruppe Mßhlheim ins Stadtmuseum eingeladen. Dabei stand eine Sonderfßhrung auf dem Programm, und auch der Steinbearbeitungsexperte Oliver Littmann war vor Ort und zeigte den rund 100 Besucherinnen und Besuchern, die ßber den Tag verteilt den Weg ins Stadtmuseum gefunden hatten, alte Schlagtechniken unserer Vorfahren aus der Steinzeit. (mi/Foto: so)

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Tiger sucht ein neues Zuhause Der etwa 5- bis 6-jährige Kater Tiger wurde von herzlosen Menschen ausgesetzt und musste sich einige Zeit alleine durchschlagen, bis er von Tierschßtzern gefunden wurde. Der freundliche Kater verträgt sich mit Artgenossen und fasst nun langsam auch wieder Vertrauen zu Menschen. Fßr Tiger suchen wir ein ruhiges und katzengerechtes Zuhause in Wohnungshaltung, idealerweise mit Balkon. Tiger wurde tierärztlich untersucht, ist parasitenfrei, kastriert und geimpft und wird zu den ßblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebßhr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: Elwine Gaubatz, Telefon 0172 6915130 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze


So kreativ können Fliesen sein Keramundo-Meisterschaft tourt durch Deutschland OFFENBACH. Die Skizzenblöcke liegen parat, den schöpferischen Ideen sind kaum Grenzen gesetzt. Frisch, aufregend und eindrucksvoll – so sind Fliesen für die Wandgestaltung und genau das sollen die Teilnehmer der KeramundoMeisterschaft mit ihren skizzierten Wandfliesen-Designs zeigen. Als Deutschlands führender Fachhandel für Fliesen bietet Keramundo derzeit ausgewählten Kunden und Fliesenprofis für mehrere Monate in bundesweiten Workshops die Gelegenheit, ihr kreatives Können unter Beweis zu stellen und dabei wichtige neue Impulse für die Wandgestaltung mit Fliesen zu erhalten. Kürzlich war die Niederlassung in Frankfurt Ort des Workshop-Geschehens. Fliesen sind nicht nur im Bad zu Hause Unter dem Motto „Phantastische Ideen für die Wandgestaltung“ strömten gespannt und erwartungsfroh die WorkshopTeilnehmer in die Seminarräume der Mayfarthstraße 14. Ziel der Fliesenprofis war es, neuartige Planungs- und Gestaltungsweisen mit Wandfliesen zu skizzieren und das dafür notwendige Handwerkzeug zu erlernen. Gleichzeitig sammelten die Teilnehmer kreative Ideen, frischten ihre eigenen Malfähigkeiten auf und erfuhren mehr über die optimale Raumaufteilung.

Rund dreieinhalb Stunden Zeit nahmen sich die Fliesenprofis für den Workshop, und die Ergebnisse waren überzeugend: Wer sich mit der Verlegung von Fliesen auskennt, lernt das Handwerkszeug für die Skizzen im Handumdrehen. Mit diesen schnell erstellten Zeichnungen haben Fliesenprofis eine Beratungshilfe, die den Kunden ihre Wünsche und Ideen sofort vor Augen führt. Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1.000 Worte. Darauf setzt auch Peter Erfeling, Leiter Geschäftsfeld Fliese der Saint-Gobain Building Distribution Deutschland (SGBDD) in Offenbach, deren Marke Keramundo ist: „Unser Ziel ist es, auch außerhalb der bestehenden Anwendungen im Bad und im Fußbodenbereich, die Fliese als Gestaltungselement für die Wand noch stärker ins Bewusstsein zu rücken.“ Die Workshops mit Tipps zur Wandgestaltung und zur Anfertigung von Handskizzen sind der erste Schritt auf diesem Weg. Bester Entwurf ausgezeichnet Die Meisterschaft findet noch bis zum Herbst in insgesamt zehn Niederlassungen des Fliesenfachhändlers quer durch das ganze Bundesgebiet statt. Nach Frankfurt folgen nun noch acht weitere Workshops. Doch die Teilnehmer nehmen neben neuen Impulsen und Fähigkeiten noch mehr mit: Am Ende ei-

nes jeden Workshops wird die beste Planung ausgezeichnet. Auswahlkriterien sind Idee, Kreativität, Farbgestaltung und Umsetzung. Das Highlight für die Profis: Die Gewinner-Planung wird für die Ausstellungsräume der entsprechenden Filiale in die Realität umgesetzt und so zum neuen optischen Aushängeschild des Fachbetriebs. Entscheidung fiel nicht leicht Die Entscheidung in Frankfurt fiel nicht leicht. Niederlassungsleiter Klaus-Peter Repp, Außendienstmitarbeiter Roland Steigerwald sowie die beiden Fliesenberater Stephanie Ciotta und Axel Bonse mussten als Jury aus all den hervorragenden Beiträgen den wählen, der sich am besten umsetzen lässt. Zum Gewinner wurde schließlich Alexander Auth von der Frey & Auth Bad und Wärme GmbH gekürt. Er hatte sich – ohne besondere Raumvorstellung – ganz auf das Motto „Wandgestaltung“ konzentriert. In der nicht unbedingt alltäglichen Farbkombination aus Grau, Pink und Blau ziehen achteckige Fliesen in einem dunklen Grau, eingerahmt von Bordüren und verschiedenen Querformaten, den Blick auf sich. Im Herbst findet der letzte Workshop statt. Danach gilt es, den besten Wandplaner Deutschlands zu ermitteln. Dazu werden per Leserumfrage

Alexander Auth, eingerahmt von Keramundo-Niederlassungsleiter Klaus-Peter Repp und Referentin Ulla Oed, setzte sich als Tagessieger in Frankfurt durch. (Fotos: sg)

Kollegen befragt, die in ihren Fliesenfachbetrieben tagtäglich mit Kundenwünschen und ihrer Umsetzung zu tun haben. Sie sind schließlich die beste Ju-

ry. Die marktführende Fachzeitschrift „Fliesen & Platten“ ermittelt letztlich, welche der Handskizzen Meisterschaft gewinnen wird. (sg)


Holzhaus mit ausdrucksstarkem Materialmix (rh). Die Besitzer dieses Hauses in Italien haben sich ein Heim geschaffen, das an eine antike römische Villa erinnert: Der doppelstöckige Holzbau wird an zwei Fassaden von Pfeilern aus Naturstein flankiert. Ihre massive Form und grob behauene Oberfläche bestimmen in Kombination mit Holz und Putz die markante Optik des Gebäudes. Die großen Fensterfronten lassen viel Licht ins Innere und schenken dem Haus Offenheit. Die Materialien Holz und Stein zeugen von einer natürlichen und ökologischen Bauweise und fügen sich harmonisch in die umgebende mediterrane Landschaft ein. Die auf Holz basierende, aber individuell gestaltete Fassade ist typisch für die Bauweise „Casablanca“ des Südtiroler Holzbauspezialisten

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Rubner Haus. Auch im Innern setzt sich der Materialmix fort: Die Kombination verschiedener Holzarten, weiß lasierter

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Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner neuen Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Türen mit ihren verschiedenen Materialien (Qualitätskunststoff, Aluminium und Holz) erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfa-

cher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maß-

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Blickachsen. Ein in den Boden eingelegtes Mosaik, das den als Atrium angelegten Mittelpunkt des Hauses rahmt, erinnert an alte römische Traditionen und greift damit das Konzept des Äußeren auf. (Fotos: Rubner)

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6 Donnerstag, 6. August 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 32 F

In Kassel was gelernt?

Spaß haben und nachdenken

Kickers gegen Homburg: Fans müssen umziehen

Bayerische Gartenschau lockt mit bunter Vielfalt nach Alzenau

Von Jens Köhler

ALZENAU. Noch bis zum 16. August 2015 bleibt es bunt in Alzenau, denn mit einem insgesamt 87-tägigen Fest werden die zwei neuen Parkanlagen – der Generationen- und der Energiepark – gefeiert, die im Herzen der Stadt entstanden sind. Die Besucher dürfen sich auch während des Endspurts auf ein sommerliches Blumenmeer, ein vielseitiges Kulturprogramm und viele gärtnerische Schmankerl freuen.

OFFENBACH. Wie soll man es nun bewerten, das 2:2-Unentschieden, das die Offenbacher Kickers zum Auftakt der neuen Regionalliga-Saison am vergangenen Freitag beim KSV Hessen Kassel geholt haben? Zwischen „ein Offenbarungseid“ und „ein Auftakt, der Spitzenteam-Qualitäten erkennen ließ“, hatte das Gefühlsbarometer nach dem Ausflug nach Nordhessen eine große Bandbreite zu bieten. Bei den gut 500 OFC-Fans, die das Spiel im Auestadion anfeuernd und bangend bis zum bitteren Ende verfolgt hatten, saßen der Schock und die Enttäuschung, ausgelöst durch die beiden späten Gegentreffer von Shqipon Bektasi (83. und 92. Minute), sehr tief. Schließlich hatten die Kickers nach ihren Toren durch Martin Röser (52.) und Benjamin Pintol (60.) wie der sichere Sieger ausgesehen. Sie beherrschten die Gastgeber mit viel Ballkontrolle und diszipliniertem Spiel bis weit in die 2. Halbzeit hinein, ließen kein Aufbäumen des KSV zu, waren eindeutig Chef im Ring... Doch just zu jenem Zeitpunkt, als einige im Kickers-Fanblock schon meinten „Kassel ist mausetot, da brennt nichts mehr an“, begannen die furiosen 20 Minuten des eingewechselten Bektasi. Der kleine Wirbelwind konnte nach Belieben sprinten, schießen und köpfen. Kein Offenbacher fühlte sich für ihn zuständig, niemand war in der Lage, den Stürmer an die Kette zu legen. Bezeichnend: Die Szene vor dem Eckball, den Kassel in der Nachspielzeit erkämpfte. Bektasi stand mutterseelenallein vor dem Offenbacher Tor, konnte in Ruhe auf „seinen“ Ball spekulieren und zum 2:2-Endstand einköpfen. „Das war einer Mannschaft, die Ambitionen hat, auch in dieser Saison wieder ganz oben anzugreifen, nicht würdig. So den Faden zu verlieren, auseinanderzufallen, sich so billig die Butter vom Brot nehmen zu lassen... Das lässt nichts Gutes erahnen.“ In diesem Tenor schimpften die gefrusteten Kickers-Anhänger beim Verlassen des Stadions – und manch einer rechnete nicht nur mit der in der Schlussphase kopflosen Defensive, sondern auch mit der suboptimalen Angriffsleistung ab. Keine torgefährliche Aktion von Mittelstürmer Markus Müller; kaum Überraschungsmomente im Spiel nach vorne; dazu ein nach wie vor („seit einer gefühlten Ewigkeit“) im Formtief be-

findlicher Fabian Bäcker... „Ich versteh’ nicht, warum Rico Schmitt ihm nicht mal ‘ne Pause gönnt und dafür einen der flotten Neuzugänge ‘ranlässt, Niko Dobros oder Devann Yao“: Auch dieser Kommentar an die Adresse des Trainers war so – oder in ähnlicher Form – zu hören. Freilich: Mit ein paar Minuten (oder Stunden) Abstand zum Geschehen wurde deutlich, dass es auch positive Ansätze gegeben hatte. Fakten, die Mut für den weiteren Saisonverlauf machen. Die neu formierte Innenverteidigung mit Marcel Gebers und Thomas Franke stand über weite Strecken der Partie sicher und kopfballstark, machte einen abgeklärten Eindruck und ließ erkennen, dass nach einer Phase des noch engeren Zusammenfindens und Harmonierens ein starkes Bollwerk heranwächst. Ein Baustein der Mannschaft, der dem Anspruch „Regionalliga-Spitzenklasse“ gerecht werden kann. Dass auch Matthias Schwarz als Lenker und Lückenstopfer im Mittelfeld (weiterhin) dieses Etikett beanspruchen kann, dass Außenverteidiger Alexis Theodosiadis nach seiner langen Verletzungspause wieder den Anschluss geschafft hat, dass Außenstürmer Martin Röser mit toller Frühform in die Saison 2015/2016 gestartet ist, und dass Benjamin Pintol seinen Worten („Ich will mehr Tore machen“) gleich in der Auftaktbegegnung eine entsprechende Tat folgen ließ... All diese Aspekte verdienen Erwähnung, wenn die Frage „Was stimmt hoffnungsfroh?“ gestellt wird. So bleibt abzuwarten, was die Kickers im Heimspiel gegen den FC Homburg am Samstag (8.) zeigen: Mehr von ihrer Schokoladenseite oder doch wieder einige (zu viele?) Nachlässig- und Unzulänglichkeiten à la Kassel? Die Gäste aus dem Saarland, die um 14 Uhr zum Kräftemessen auf dem Bieberer Berg auflaufen werden, haben das Saisonziel „im ersten Tabellendrittel mitmischen“ ausgerufen, sind also das, was gemeinhin in der Rubrik „Geheimfavorit“ gehandelt wird. In ihrer Auftaktpartie gegen Waldhof Mannheim erreichten die Homburger ein 1:1. Abwehrspieler Sebastian Wolf sah die Rote Karte und wird beim Spiel in Offenbach fehlen. Unter dem Aspekt „Kulisse“ steht dem OFC eine ganz neue Erfahrung bevor. Die vom DFB verhängte Strafe nach den Vorkommnissen im Relegationsspiel gegen den 1. FC Magdeburg (Platzsturm von rund 60 Chaoten) wird abgebrummt.

„Gute Geister des Wassers“

Mit nachdenklicher Miene verließ der neue Kickers-Abwehrchef Marcel Gebers nach dem 2:2-Unentschieden gegen Hessen Kassel den Platz. Der von Holstein Kiel zum OFC gewechselte Innenverteidiger bot – wie die meisten seiner Mannschaftskollegen – über fast 75 Minuten eine ansprechende Leistung. Doch in der Schlussphase gingen Ordnung und Konzentration verloren. Gegen den FC Homburg soll es am Samstag (8.) besser laufen. (Foto: Hübner) Das bedeutet: Die WaldemarKlein-Tribüne bleibt am Samstag gesperrt. Maximal 3.500 Zuschauer im Heimfan-Bereich dürfen die Kickers ins Stadion lassen. Bedient werden alle Dauerkarten-Inhaber (rund 3.300 Tickets fanden bis zur Wochenmitte Abnehmer), doch Tageskarten im freien Verkauf gibt es nicht. Die Kassenhäuschen: Sie bleiben geschlossen. Ein Spiel vor verwaister Gegengerade, ein Match ohne das „Herz der Kickers“ am rechten Fleck: Zweifelsohne ein Wettbewerbsnachteil, den die Platzherren wegstecken müssen. Doch im Umkehrschluss gilt eben auch die Vorhersage: Auf der Henninger-Tribüne, auf die die Stehplatz-Stammkundschaft für knapp zwei Stunden umziehen muss (die Blöcke 4 und 7 sind dafür vorgesehen), wird im Spiel gegen Homburg „Stimmung wie noch nie“ herrschen. Zumindest beim Anstoß – und vielleicht auch beim Schlusspfiff. Diesbezüglich sollten die Kickers in Kassel einiges gelernt haben.

Für die Freunde von Natur und Umwelt gibt es ein großes Angebot an Ausstellungsbeiträgen: Der Bund Naturschutz hat sein Programm auf die „Biber – die guten Geister des Wassers“ ausgerichtet, das bayerische Umweltministerium lädt ein zu „Boden & Wein am Main – Ausflug in die fränkische Bodenwelt“. Für alle, die sich über gärtnerische Angelegenheiten informieren möchten, ist das Gärtnerische Infozentrum sowie die „Garten-Oase für Jung und Alt“ des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege Aschaffenburg e. V. die richtige Anlaufstelle. Am Stand des Landwirtschaftsministeriums gibt es Veranstaltungen rund um „GartenErlebnis, Erholung, Ernährung, Energie“ und die Abteilung Forst nimmt den „Spessart – das grüne Meer in unserer Region“ unter die Lupe. Der Landkreis Aschaffenburg präsentiert in seinem Pavillon seine Mitgliedsgemeinden und was

Der Wein- und Rosengarten im Alzenauer Generationenpark „Goldrausch“ und Recycling miteinander zu tun haben, erklärt das Fraunhofer Institut. Lebhaft wird es am Beitrag des Vereins für Rasse- und Ziergeflügelzucht e. V. Alzenau, der für tierische Unterhaltung sorgt. Im Bibelgarten entfaltet sich die Pflanzenwelt der Bibel und im „Destillat Garten“ der Feinbrennerei Simon‘s kommen Genießer von edlen Tropfen auf ihre Kosten und erfahren alles über die Herstellung von richtig gutem Whiskey. Drei Bühnen bereichern die Gartenschau und bieten Unterhaltung für Jung und Alt. Besonders regionale Künstler wurden in die Gestaltung des Veranstaltungsprogramms mit einbe-

zogen. Mit großem Engagement beteiligen sich Vereine, Verbände, Schulen und Kindergärten aus Alzenau und Umgebung. Im Energiepark stehen die erneuerbaren Energiequellen im Mittelpunkt. Das große Thema der Gegenwart: „Wie gehen wir mit unseren Ressourcen um und was hinterlassen wir späteren Generationen?“ Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sind in verschiedenen Spiel-Lerngärten so inszeniert, dass niemand auf die Idee kommt, belehrt zu werden. „Spaß haben!“ lautet das Motto auf der Gartenschau und dennoch soll zum Nachdenken angeregt werden. Über das gemeinsame Erleben und Spielen klärt der Energiepark auf und

(Foto: Veranstalter) stiftet zum Umweltschutz an. So kann man im „Sonnenenergiegarten“ selbst zum Zeiger einer Sonnenuhr werden und im „Hitzigen Garten“ die Wärmewirkung der Sonnenstrahlen auf verschiedene Oberflächen fühlen. Zwei Wasserspielplätze laden zum Matschen und Planschen ein und im „Windschiefen Garten“ fühlt man sich wie vom Winde verweht. Vom Aussichtssteg bietet sich ein wunderbarer Blick über die renaturierte Kahlaue in die Stadt mit der Villa Meßmer. ••• Das komplette Veranstaltungsprogramm findet man auf der Internetseite www.gartenschaualzenau.de. (PR)

MARKT GUT EINGESCHÄTZT: Die Sparkasse Langen-Seligenstadt befragte ausgewählten Kunden unter anderem zur erwarteten Umsatzund Preisentwicklung, zu Ertragserwartungen, zu Auswirkungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und zur Investitionsbereitschaft des Unternehmens. Den zweiten Preis, einen Präsentkorb „Genuss aus der Küche“, konnte dabei Almut Kasulke vom Buchhaltungsservice Kasulke aus Obertshausen entgegennehmen. Unser Bild zeigt (von links) Kristiane Walter (Geschäftskundenbetreuung der Sparkasse), Almut Kasulke und Walter Metzger (Teamleitung Öffentlichkeitsarbeit der Sparkasse). (mi/Foto: sls)

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DAA Frankfurt freut sich über 20 erfolgreiche Absolventen

RÜDESHEIM, LORELEY-FELSEN, WISPERTAL: Das waren die Stationen eines Ausfluges, zu dem sich dieser Tage die Mitglieder des Frauenchors des Sängerkranz 1845 Dietesheim aufgemacht hatten. Die von Margarete Irlweg und Eleonore Heberer organisierte Tour fand entgegen der Prognosen bei guter Witterung statt, beinhaltete auch eine Schifffahrt auf dem Rhein und endete mit der Einkehr in der „Laukenmühle“. Dort entstand das Gruppenfoto. (Foto: p)

Frankfurt (PR) – Als bundesweit tätiger Anbieter von beruflicher Fortbildung, Umschulung oder Weiterbildung offeriert die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) seit über 60 Jahren ein breitgefächertes Angebot entsprechender Kurse und Lehrgänge. Zu den 20 DA A - Ku n d e n zentren in Hessen gehört die Niederlassung in der Frankfurter Walter-Kolb-Straße 5-7 (Sachsenhausen). Dort haben kurz vor Beginn der Schulferien alle 20 Abgänger ihre Prüfungen bestanden, darunter acht Umschüler und zwei Absolventen im sogenannten „Teilzeitmodus“ (zeitlich gestreckte Lehrgangszeit). Das DAA-Team um Arne Groß (auf dem Foto rechts) gratulierte den erfolgreichen Abgängern

in den kaufmännischen und IT-Berufen, wobei das Spektrum vom Büro- bis zum Informatikkaufmann reichte. Im Übrigen erstreckt sich das DAA-Spektrum von „A“ wie „Altenpflege“ über „M“ wie „Modulare

Qualifizierung“ bis hin zu „Z“ wie „Zeitmanagement". Nicht zuletzt bietet die DAA Dienstleistungen wie Personalvermittlung, Coaching und Beratung an. Die neuen Kurse der DAA Frankfurt beginnen Anfang 2016. Information und Kontakt: Telefon (069) 972002-0, E-Mail info.frankfurt-main@daa.de. (Foto: p)


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Offenbach-Journal Nr. 32 F

DO

DIE BEATLES-NIGHT „The Fab Four in Concert“ ist am 8. August im Hanauer Amphitheater zu erleben.

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Leckerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 9.8., 6.9., 13.9., 4.10.; 4,50 €) FRANKFURT: Museum of Modern Rat, Bilder u. Gemälde v. Uschi Heusel (Dietzenbach), bis 9.8. im Bernemer Museumslädchen, Turmstr. 11, Sa. ab 16, So. ab 11 Uhr • Plakatausstellung zum 70. Jahrestag des Atombombenabwurfs von Hiroshina und Nagasaki, bis 9.8. im Haus am Dom, Domplatz 3, jeweils 9 - 17 Uhr • architekturbild, Europäischer Architekturfotografie-Preis 2015, bis 9.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Vorwärts und nicht vergessen, 1. Int. Arbeiterolympiade, bis 12.8. u. ZOV Sportverräter, bis 15.10. im Eintracht Frankfurt Museum, Commerzbank-Arena, Haupttribüne, Mörfelder Landstr. 362, di. - so. 10 - 18 Uhr, an Spieltagen 2 Std. vor Beginn. Eröffnung Fr., 14.8., 19 Uhr (Eintritt frei) MAINZ: e-wald, Buchkunstwerke der Berliner KatzengrabenPresse seit 1990, bis 9.8. u. (Ent)Kleidung. Nackheit und Mode, bis 9.8. im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr

DAUERBRENNER FRANKFURT: Alte Oper: Romeo and Juliet (25. - 30.8.; 37,90 62,90 €) • Barock am Main, Bologarogarten: Der tollkühne Theaterdirektor oder: Die Lieb macht dappisch (11. - 23.8., di. - sa. 10, so. 17 Uhr; ab 26 €), Der Bürger als Edelmann (bis 9.8., 20 Uhr; ab 29 €), Der eingebildet Kranke (26. - 30.8.; Mi. - Sa., 20 Uhr, So. 17 Uhr; ab 26 €) • Kammeroper, Palmengarten: Don Pasquale (7., 8., 9., 14., 15., 16.8., 20 Uhr) • Papageno Theater: Der Zauberer von Oz (ab 5; 14., 15.8.), Emil und die Detektive (ab 5; 16., 30.8., 3., 4., 5., 20., 25., 26.9.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 27. - 29.8., 13., 18., 19.9.), Die kleine Hexe (ab 5; 20. - 23.8., 6., 11., 12., 27.9., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), Sugar - Manche mögen’s heiß (22., 29.8., 19.30 Uhr; 22 - 25 €)

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6. August

Langen • Rathausvorplatz, 19 Uhr, Weinfest • Café Beans, 20 Uhr, We Are Diamonds (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Canadian Brass (28 - 43 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 19.30 Uhr, Meine Reise mit den Hibakusha - Film Offenbach • Hafen 2, 21.15 Uhr, Open Air Kino: Atlantic • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, The Time Bandits (Oldie Club) Darmstadt • Orangerie, 20 Uhr, Consilium musicum Wien: Der Kongress tanzt (19 - 39 €; Residenzfestspiele) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Loma Prieta, Dangers, Swain, Nervous Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Aloa Input (13,10 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Los Dueños • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Shauli Einav Quintet (12 €) • Nachtleben, 17 Uhr, Lukas Rieger (19,90 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Diener zweier Herren (15 €) Bad Homburg • Schlossgarage, 20 Uhr, Los Dos y Compañeros (Eintritt frei)

FR

Donnerstag, 6. August 2015

7. August

Langen • Rathausvorplatz, 18 Uhr, Weinfest • Neue Stadthalle, Terrasse, 21 Uhr, Andreas Kümmert (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Gayle Tufts: Some like it heiß (25 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz/Vorplatz Huha, Weinfest, 18 Uhr, The Gents Heusenstamm • Bad, 20 Uhr, Open Air-Kino: Honig im Kopf (5 €) • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: e.roth@mspt.de; 5 €) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Marco & Fred (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19.30 Uhr, Teresa Bergman; 21.15 Uhr, Open Air Kino: Acht Namen für die Liebe; 23.30 Uhr, Thris Tian, Michael Rütten (10 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Knochenfabrik (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Mr. Airplane Man • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Moulin Rouge (15 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Ve-

EINMAL IM SOMMER wird die Darmstädter Dichterschlacht unter freiem Himmel ausgetragen. Die neunte Auflage geht am 15. August ab 20.45 Uhr in Seeheim-Jugenheim über die Freilichtbühne. (Fotos: va) nezia Festival Opera: Nabucco (43,25 - 62,80 €)

SA

8. August

Langen • Rathausvorplatz, 18 Uhr, Weinfest • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Atlas & Axes (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Max Mutzke feat. monoPunk (24 33 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Christoph Reuter: Alles sind musikalische - außer manche (8 Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

€) Neu-Isenburg • Rosenauplatz/Vorplatz Huha, Weinfest, 18 Uhr, Echt Guat x 3 Heusenstamm • Schloss, Bannturm, 19.30 Uhr, Jazz We Can (Eintritt frei) Rödermark • T & n, 20.30 Uhr, Parmesan und Autofahr’n (16 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Belqis (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 21.15 Uhr, Open Air Kino: A most violent year; 23.30 Uhr, Marc Philipp, Nils Weimann (4 €) • t-raum, 20 Uhr, Gut gegen Nordwind (15 €)

Darmstadt • HoffArt Theater, 20 Uhr, Schluss mit dem Theater (13/16 €) Frankfurt • Das Bett, 21 Uhr, Flood, Sindustry, Liquid Meat (8,70 €) • Elfer, 19 Uhr, The Green River Burial, Vitja, Choking On Illusions, Yesterday I Had Roadkill (10/12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christof Sänger Trio (12 €) • Uni, KOZ, 18 Uhr, Nippon Connection Chill & Grill, 19.30 Uhr, The Garden of Words (Eintritt frei) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Moulin Rouge (15 €) Friedberg • Seewiese, Zirkuszelt, 19.30 Uhr, Queen Revival Show (26,30 - 40,10 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Beatles-Night (24,70 - 44,40 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Mock Unit (12/15 €)

Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Holler My Dear • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Comicliteratur im Wirtschafts-Wunderland – Vortrag Darmstadt • Jagdschloss Kranichstein, Innenhof, 20.30 Uhr, Ein neues Europa steht (16 - 46 €; Residenzfestspiele) Frankfurt • Zoom, 20 Uhr, Waxahatchee (13 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Hamlet (15 €)

MO

10. August

Neu-Isenburg • Rosenauplatz/Vorplatz Huha, Weinfest, 18 Uhr, Trio T-K-K Frankfurt • Elfer, 20 Uhr, Slapshot (12/16 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Hamlet (15 €)

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9. August

Langen • Rathausvorplatz, 15 - 21 Uhr, Weinfest Dreieich • Burgfestspiele, 11 Uhr, Walter Renneisen: Versinkende Schätz (19 €), 19 Uhr, Sturm und Klang - Lieder (19 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz/Vorplatz Huha, Weinfest, 18 Uhr, Smiley Garfield

11. August

Neu-Isenburg • Rosenauplatz/Vorplatz Huha, Weinfest, 18 Uhr, Angela & Susi • Cineplace, 20.30 Uhr, Labor Day (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Still Alice (7 €) Frankfurt • Palmengarten, 19.30 Uhr, Hauschka, Dorian Wood (Summer in the City; 23/28 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Shakespeare gegen Goethe (15 €)

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12. August

Langen • litera, 19.30 Uhr, Cornelia Härtl: Finstere Geschäfte (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Ein Sommernachtstraum (24 - 33 €) Neu-Isenburg

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• Rosenauplatz/Vorplatz Huha, Weinfest, 18 Uhr, Golden Age Swingtett Frankfurt • Batschkapp, 21 Uhr, Panteón Rococó (17/21 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Das Syndicat (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Sonic Boom Six (10 €) • Grüneburgpark, 20.45 Uhr, Die Dramatische Bühne: Shakespeare gegen Goethe (15 €)

BRIAN AUGER, Hammond-Altmeister, trifft am 13. August im Aschaffenburger Colos-Saal mit seiner Band „Oblivion Express“ auf Alex Ligertwood, den langjährigen Sänger von Santana.

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 16.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung). Tickets (7 - 35 €): (06103) 60000; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die kleine Hexe (bis 4.9.; 5,50 - 12 €), Der Zauberer von Oz (bis 5.9.; 5,50 - 12 €), Der fliegende Holländer (bis 1.9.; 5,50 - 12 €), Die Päpstin (bis 29.8.; 25 - 40 €), Ein Sommernachtstraum (bis 20.8.; 25 - 40 €), Singin’ in the rain (bis 26.8.; 28 - 43 €), Flashdance (bis 6.9.; 28 - 43 €), Tschick (bis 5.9.; 13 - 22 €), Gut gegen Nordwind (bis 22.8.; 13 - 22 €), Alle sieben Wellen (bis 30.8.; 13 - 22 €). Tickets: (06101) 559455 BENSHEIM: Schloßfestspiele Auerbach: Endstation Sehnsucht (bis 14.8.). Tickets (25 - 27 €): (06251) 72923 HEPPENHEIM: Festspiele: Auf und davon (bis 28.8.), Amphitryon (bis 5.9.). Tickets (25 - 39 €): (06252) 78203, (0180) 6050400 WORMS: Nibelungen Festspiele: Gemetzel (bis 16.8.; 59 - 129 €). Tickets: (01805) 337171

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8 Donnerstag, 6. August 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 32 F

GEW: Belastungsgrenze für Lehrer ist erreicht Immer neue Aufgaben, immer weniger Zeit KREIS OFFENBACH. Nicht nur die Schüler haben sich am Ende der vorigen Woche ein Loch in den Bauch gefreut, dass die Schulzeit ein vorläufiges Ende hat und die schönsten Wochen des Jahres (sprich: die Sommerferien) vor der Tür stehen. Auch die meisten Lehrkräfte dürften drei Kreuze gemacht haben, dass sie nun endlich einmal durchschnaufen können. Denn viele Pädagogen ächzen unter der Last immer neuer, zusätzli-

cher Aufgaben. Und deshalb haben die Kollegien von mehr als einem Dutzend Grundschulen aus dem Bereich des Staatlichen Schulamts Offenbach dem Kultusministerium jüngst laut Michael Köditz ihre Überlastung angezeigt. „Es brennt an allen Ecken“ Das Mitglied des Vorsitzendenteams des Kreisverbands Offenbach-Stadt der Gewerkschaft Er-

ziehung und Wissenschaft (GEW) macht in einer Pressemitteilung darauf aufmerksam, dass es an den Grundschulen in der Region „seit vielen Jahren an allen Ecken brennt“. Die Grundschul-Lehrkräfte hätten nicht nur eine besonders hohe Unterrichtszeit zu bewältigen, sondern müssten vielfach auch unter schwierigen baulichen Bedingungen arbeiten. „Eine heterogener werdende Schülerschaft und die steigende Anzahl

an zugewanderten Kindern erfordern gerade im Bereich unseres Schulamts neue Konzepte“, so Köditz. „Kaum zu bewältigen“ „Kaum zu bewältigen“ ist seinen Angaben zufolge die Umsetzung der Inklusion ohne erforderliche Ressourcen. „Eine ausufernde Verwaltungs- und Dokumentationstätigkeit, die Umstellung auf einen kompe-

tenzorientierten Unterricht und die Umsetzung des Bildungsund Erziehungsplans in Hessen mit entsprechender Anpassung der schulinternen Curricula: All das sollen die Lehrer ohne zusätzliche personelle Unterstützung neben ihrer Unterrichtsverpflichtung schultern.“ Dass jetzt noch die Stundenzuweisungen für die mehr als dringend benötigten Förderstunden gekürzt wurden, „lässt das Fass endgültig überlaufen“, erklärt

der GEW-Sprecher unmissverständlich Lehrkräfte sind an der Belastbarkeit men.“

und stellt fest: „Die der Grenze angekom-

„Ausreichende Ressourcen“ gefordert Nicht nur auf deren Gesundheit könne die Überlastung negative Auswirkungen haben. Auch die Schüler würden darunter leiden, wenn man den Pädagogen die Zeit nehme, sich ihrer Kern-

aufgabe – die Schüler zu unterrichten, zu fördern und zu beraten – im erforderlichen Umfang zuzuwenden. Der GEW-Kreisverband Offenbach fordert daher, „dass endlich ausreichende personelle, sachliche und räumliche Ressourcen zur Verfügung gestellt werden, um die immer neuen Aufgaben zu bewältigen. Die großen Herausforderungen, vor denen alle Schulen stehen, können nicht zum Nulltarif bewältigt werden.“ (hs)

Unterwegs im „alten Russland“ Studienreise: „Bilder der Orthodoxie“ im Fokus DIETZENBACH. Eine zwölftägige Studienreise für kulturhistorisch interessierte Zeitgenossen, die in Russland den religiösen Traditionen nachspüren und dort „Bilder der Orthodoxie“ bestaunen möchten: Mit diesem Angebot kann die Martin-Luther-Gemeinde aufwarten. Für die Zeit vom 19. bis 30. Oktober dieses Jahres haben die Protestanten aus DietzenbachSteinberg die Weichen für den Trip gen Osten gestellt. Unter der Leitung von Ulrike Wegner beginnt die Tour, orientiert am Jahresthema der Evangelischen Kirche in Deutschland („Bild und Bibel“), in St. Petersburg. Von dort führt die Reise ins „alte Russland“ mit den Städten Jaroslawl, Kostroma, Wladimir, Susdal und Sergijew Possad, dem „Vatikan des

Ostens“, einem Zentrum der russisch-orthodoxen Kirche mit dem imposanten Dreifaltigkeitskloster. In Moskau endet der Streifzug, der mit Kosten von 1.585 Euro (im Doppelzimmer) oder 1.845 Euro (im Einzelzimmer) pro Kopf zu Buche schlägt. Im Preis sind sämtliche Leistungen enthalten: Flüge, Zug-, Bus- und Bootsfahrten, Übernachtungen mit Halbpension, deutschsprachige Reiseleitung, Eintritte und Führungen. Außerdem erhält jeder Teilnehmer ein Literaturund Info-Paket zur Einstimmung auf die Reise und zur Vertiefung der dort gesammelten Eindrücke. Wer sich näher informieren möchte, kann mit Wegner, Telefon (06074) 814430, Kontakt aufnehmen. (kö)

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Kosten für Schlichtungsverfahren Bei einem Immobilienstreit absetzbar (lb). Schlichtungsverfahren sind im Kommen. Der Staat sieht es gerne, wenn Streitparteien erst einmal diesen vorgerichtlichen Weg wählen, ehe sie einen personalintensiven, die Justiz belastenden Zivilprozess führen. Doch wie sieht es mit den Kosten für die Schlichtung aus? Können diese gegebenenfalls auch steuerlich als außergewöhnliche Belastung geltend gemacht werden? Nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS ist das durchaus möglich (Finanzgericht Düsseldorf, Aktenzeichen 11 K 3540/12 E). Außergewöhnliche Belastung Der Fall: Der Eigentümer eines Zweifamilienhauses in einem ehemaligen Bergbaugebiet war der Meinung, ihm stehe gegenüber dem Bergbauunternehmen Schadenersatz zu. Doch

die Firma lehnte das ab. Deswegen kam es zu einem eigens für solche Fälle vorgesehenen Schlichtungsverfahren. Die dabei entstandenen Kosten für den Anwalt und den Gutachter (etwa 5.500 Euro) machte er in seiner Steuererklärung als außergewöhnliche Belastung geltend. Vorstufe zum Zivilprozess Das zuständige Finanzamt lehnte das ab. Bei einer Schlichtung könne man nicht von der gesetzlich vorgeschriebenen Zwangsläufigkeit der Ausgaben sprechen, die zum Beispiel einen Zivilprozess kennzeichne. Dem könne sich nämlich niemand entziehen, wenn er Ansprüche geltend machen wolle bzw. von einem anderen verklagt werde. Das Urteil: Die Richter des Finanzgerichts Düsseldorf konn-

ten diese Unterscheidung des Fiskus nicht nachvollziehen. Zwar handle es sich hier nicht um den klassischen Rechtsweg. Ein Schlichtungsverfahren sei allerdings eine Vorstufe zum Zivilprozess und daher in ähnlicher Weise wie dieser selbst der Ausdruck staatlichen Gewaltmonopols. Deshalb konnte der Immobilieneigentümer seine Ausgaben geltend machen.

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schleunigen kann. Nur wer nach vorn schaut und gleichzeitig in den linken RĂźckspiegel sieht, kann nach dem Beschleunigen gefahrlos in die LĂźcke zwischen Lkw einscheren. Nach vorn orientiert Beschleunigen ist besser, als sich in die LĂźcke „einzubremsen“, weil dabei der Verkehrsstrom gefährlich behindert wird. Nicht nach links in die rechte Fahrspur drängeln – es ist erlaubt, zum Einfädeln Ăźber die schräg verlaufende Begrenzungslinie hinaus auf der Standspur weiter zu beschleunigen, um nach links einscheren zu kĂśnnen. Nur notfalls bremsen und dann wegen der langsamen Geschwindigkeit erst einfahren, wenn die Fahrspur nach hinten mindestens 80 Meter frei ist. Wer aber auf der rechten Autobahnspur fährt, sollte anderen Verkehrsteilnehmern an Autobahnanschlussstellen das Einscheren erleichtern, indem er grĂśĂ&#x;eren Abstand hält und fallweise auch behutsam verlangsamt. Vorsicht: niemals scharf vor Lkw bremsen, wenn der Abstand nicht mindestens 50 Meter beträgt. „Platz machen“ ist gefährlich Vermehrt ist zu beobachten, dass freundliche Autobahnfahrer auf die mittlere oder linke Fahrspur wechseln, um Einfahrenden das Einscheren zu er-

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leichtern. Bei dichtem Verkehr gefährdet dies aber die Nachfolgenden auf allen Fahrspuren, die Bremsen und Ausweichen mĂźssen, weil die Verantwortung auf drei Fahrer verteilt wird: den Einfahrenden, den Spurwechsler und die Nachfolgenden, die ausweichen mĂźssen. „Platz machen“ ist deshalb nur sinnvoll, wenn kein Nachfolgender beeinträchtigt oder gar gefährdet wird. Autobahnausfahrt rechtzeitig einleiten Auch das Abfahren von der Autobahn ist bei dichtem Verkehr nicht ohne Gefahren. Wer sich im letzten Moment Ăźber die rechte Fahrspur auf den VerzĂśgerungsstreifen drängt, gefährdet sich und alle Nachfolgenden. Der AvD weist darauf hin, dass man sich rechtzeitig einordnen und den Fahrstreifenwechsel mit dem Blinker anzeigen muss. Das knappe Einscheren vor Lkw ist lebensgefährlich, denn die schwere Last hat einen langen Bremsweg. Im Stop-andgo-Verkehr sollte man rechtzeitig den rechten Blinker setzen und im Rollen nach rechts wechseln, ohne dies zu erzwingen. Sehr gefährlich ist auch das Anhalten auf der rechten Spur, weil der Verkehr auf der Ausfädelspur schon steht - schwere Auffahrunfälle sind dabei sehr wahrscheinlich. Das frĂźhzeitige rechts Vorbeifahren auf der Ausfädelspur ist nur gestattet, wenn der Verkehr auf den Fahrspuren mit weniger als 50 km/h rollt oder zum Stillstand gekommen ist. Nicht aber das Vorbeifahren auf der Standspur, wenn diese nicht ausdrĂźcklich dafĂźr freigegeben ist. Generell gilt an Autobahnanschlussstellen gegenseitige RĂźcksichtnahme – wer auf „seinem“ vermeintlichen Recht beharrt, riskiert bei Unfall eine Teilschuld.

FRANKFURT. Eiserner Steg, GerbermĂźhle, Westhafen: Das waren die Stationen einer ganz besonderen Schiffstour, zu der vor Wochenfrist die Hessengarage GmbH in die Mainmetropole gebeten hatte. Mit groĂ&#x;em logistischem Aufwand und im Beisein geladener Gäste fand auf der eigens fĂźr die Veranstaltung gecharterten „Nautilus“ die exklusive Vorpremiere des neuen Mazda MX-5 statt. Bei drei Fahrten zu verschiedenen Zeiten, während denen natĂźrlich auch fĂźr das leibliche Wohl des interessierten Publikums gesorgt wurde, konnten die Anwesenden das demnächst in den Handel kommende, sehr schnittige Mazda-Modell hautnah erleben und ganz in Ruhe in Augenschein nehmen. Interesse und Begeisterung waren groĂ&#x;. Der neue Mazda MX-5 ist ab sofort zu Preisen ab 22.990 Euro im Handel bestellbar. Die vierte Modellgeneration des Kultroadsters versprĂźht noch mehr FahrspaĂ&#x; und das fortschrittlichste GefĂźhl des „Jinba Ittai“ aller Zeiten – jener Einheit von Fahrer und Fahrzeug, fĂźr die das Modell von seinen Fans auf der ganzen Welt geliebt wird. Zwei Motorisierungen und vier Ausstattungslinien stehen fĂźr die Neuauflage zur Wahl. Als inzwischen sechstes Modell greift der MX-5 das leidenschaftliche Kodo-Design auf, das ihm wie aufs Blech geschnitten scheint und den ohnehin dynamischen Eindruck nochmals verstärkt. Dank der innovativen „Skyactiv“-Technologien und der „Gramm“-Strategie ist der kompakte Sportwagen zudem bis zu 100 Kilogramm leichter als sein Vorgänger, was das Fahrerlebnis zusätzlich steigert. Zu den deutschen Vertriebspartnern rollt der Roadster am 11. und 12. September. Interessenten, die solange nicht warten wollen und schon vorab einen Kaufvertrag abschlieĂ&#x;en, profitieren von der exklusiven Vorverkaufsaktion fĂźr Privatkunden: Wer sich fĂźr die „VarioOption Finanzierung“ Ăźber 48 oder 60 Monate Laufzeit entscheidet, bekommt die ersten sechs Raten erlassen. Diese Ăźbernehmen bei Kaufvertragsabschluss bis zum 12. Septem-

ber die Mazda Motors Deutschland GmbH zusammen mit dem verkaufenden teilnehmenden Vertragshändler. Meldet sich der Interessent fĂźr das „Inside Portal“ an, kann er auf der Mazda-Homepage einen ersten Blick auf sein zukĂźnftiges Fahrzeug werfen: Neben exklusiven Informationen und Bildmaterial steht hier auch ein Vorverkaufs-Konfigurator zur VerfĂźgung, der das Zusammenstellen des Wunschmodells erlaubt. Bereits in der Basisversion „Prime-Line“ verfĂźgt der MX-5 Ăźber Voll-LED-Scheinwerfer mit automatischer Leuchtweitenregulierung, elektrisch einstellbare AuĂ&#x;enspiegel sowie elektrische Fensterheber. Zum Serienumfang gehĂśren auĂ&#x;erdem eine Klimaanlage, ein Multi-Informations-Display mit TouringComputer und das Mazda-Audio-System mit Radio, USBund AUX-Anschluss sowie vier Lautsprechern. Silberne 16-

Zoll-Leichtmetallfelgen unterstreichen den sportlichen Charakter. FĂźr Sicherheit und Komfort sorgen unter anderem die dynamische Stabilitätskontrolle (DSC) mit Traktionskontrollsystem (TCS), der Berganfahrassistent (HLA), Front- sowie Seitenairbags mit integriertem Kopf-/Schulter-Schutz. Den Vortrieb Ăźbernimmt der 96 kW (131 PS) starke „Skyactiv“-G 131 Benziner. Die offizielle Präsentation des neuen Mazda MX-5 lockt am 29. August an die beiden Hessengarage-Standorte in Dreieich und Frankfurt: • Sprendlingen: Frankfurter StraĂ&#x;e 150, 63303 Dreieich, Telefon: 06103/5060-0, Fax: 06103/5060-40 • Riederwald: Am Riederbruch 8, 60386 Frankfurt, Telefon: 069/420987-0, Fax: 069/420987-59 • Informationen im Internet: www.hessengarage.de. (PR/Fotos: Hessengarage)

Neue Norm fĂźr Erste-Hilfe-Sets Checkliste fĂźr den neuen Verbandskasten (ts). „Seit mehr als 40 Jahren verpflichtet die StraĂ&#x;enverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) zum MitfĂźhren von Erste-Hilfe-Material. Um den Inhalt auf den aktuellen notfallmedizinischen Stand zu bringen, wurde die StVZO nun Ăźberarbeitet“, sagt TĂœV SĂźd-Experte Eberhard Lang. Seit Januar 2014 ist die neue Norm DIN 13164 bereits in Kraft. Was nach dieser Regelung zusätzlich in die Kiste muss? Ein 14-teiliges Pflasterset, zwei einzeln verpackte HautreinigungstĂźcher und ein Extra-Kinder-Verbandpäckchen. Andere Materialien, etwa spezielle Verbände, sind dagegen nicht mehr nĂśtig. Austauschen: Alte Verbandskästen dĂźrfen noch bis zum angegebenen Verfallsdatum benutzt werden. Ergänzungssets fĂźr die neue Norm gibt es in jeder Apotheke. Ansonsten gilt: Gleich einen neuen Kasten kaufen. Fehlt der Kasten allerdings ganz im Fahrzeug, wird ein Verwarnungsgeld von fĂźnf Euro fällig. Fehlt der Verbandskasten bei der Hauptuntersuchung oder ist beschädigt, ist das ein geringer Mangel.

Checken: Einige Materialien im Erste-Hilfe-Kasten sind mit einem Extra-Verfallsdatum versehen. Nach deren Ablauf erlischt die Garantie, zum Beispiel fĂźr die Sterilität des Verbands. Auch Einweghandschuhe kĂśnnen sprĂśde werden und LĂścher bekommen. Eine regelmäĂ&#x;ige ĂœberprĂźfung macht also schon aus medizinischen GrĂźnden Sinn. Auch gut zu wissen: Wird in einem privat genutzten Verbandskasten der abgelaufene Inhalt durch einen gĂźltigen ersetzt, verlängert sich das Mindesthaltbarkeitsdatum des gesamten Verbandskastens. Wohin mit alten Pflastern und Kompressen? Anbieter von Erste-Hilfe-Kursen nehmen die abgelaufenen Materialien kostenlos entgegen. Informieren: Verbandskästen sind inzwischen in allen EULändern Pflicht. Am besten informiert man sich vor seiner Reise Ăźber die genauen Regelungen. FĂźr alle Länder gilt: Autofahrer sollten auf jeden Fall wissen, wo sich das Erste-HilfeSet in ihrem Fahrzeug befindet. Das steht Ăźbrigens auch in der Betriebsanleitung.

Online abstimmen fĂźr das „Schwanennest 2“

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Autohaus Nix unterstßtzt Sozialprojekt fßr Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen

Hanau (PR) – Mit dem Sozialprojekt „Wir bauen ein neues Nest“ beteiligt sich das Autohaus Nix an der Aktion „Toyota Live-Show“. Kooperationspartner ist das BehindertenWerk Main-Kinzig mit dem „Schwanennest Hanau“, einer Kurzzeitbetreuungseinrichtung fĂźr Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen. Da die derzeit vorhandenen 13 Betreuungsplätze den Bedarf längst nicht decken, muss dringend ein „Schwanennest 2“ entstehen. Das Autohaus Nix mĂśchte via Online-Votum in die „Toyota LiveShow“ am 12. September gewählt werden, um dort um eine Spende in HĂśhe von bis zu 20.000 Euro wetteifern zu kĂśnnen. Unter diesen Vorzeichen betont GeschäftsfĂźhrer Alexander Nix: „Jede Online-Stimme fĂźr unser Projekt zählt. Bis zum 25. August besteht Gelegenheit, das Anliegen zu unterstĂźtzen. Einfach im Internet auf www.live-toyota.de/164 abstimmen.“ Zum Hintergrund der Aktion: „An-

kommen und wohlfĂźhlen“ – der Aufenthalt im „Schwanennest“ soll fĂźr Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen so angenehm wie

mĂśglich sein. Das Haus an der FeuerbachstraĂ&#x;e in Hanau wurde vom Behinderten-Werk Main-Kinzig gebaut und bietet seit 2011 insgesamt 13 Betreuungsplätze fĂźr den Nachwuchs, um Eltern und AngehĂśrige im oft anstrengenden Alltag zu unterstĂźtzen. Die jungen Leute kĂśnnen tage- oder wochenweise betreut werden. Auch der Schulbesuch wird ermĂśglicht. „Die Nachfrage ist so intensiv, dass wir an unsere Grenzen stoĂ&#x;en“, erläutert Christine Fischer, Betriebsleiterin fĂźr den Bereich „Kinder, Jugend und Familie“ unterm Dach des Behinderten-Werks.

Deshalb wurde entschieden: „Wir bauen ein zweites ‚Schwanennest‘, um dem groĂ&#x;en Bedarf beim Thema ‚Kurzzeit-Betreuungsplätze’ Rechnung zu tragen.“ Da jedoch keine Ăśffentliche FĂśrderung gewährt wird, ist das Behinderten-Werk auf Spender und Sponsoren angewiesen. Just an diesem Punkt klinkt sich das Autohaus Nix nun ein. Daniela Milia, eine vielfach ausgezeichnete KĂźnstlerin mit Beeinträchtigung, hat mit viel Herzblut ein Schwanennest gemalt, das fortan als Kampagnenlogo dient. Das OriginalKunstwerk wird im Rahmen der Toyota Live-Show am 12. September im Autohaus Nix in Frankfurt versteigert. Der ErlĂśs kommt dem Projekt „Schwanennest 2“ zugute. Das Foto mit den Protagonisten der Aktion entstand beim Start der Werbekampagne. Mit von der Partie waren auch GeschäftsfĂźhrer Alexander Nix (links) und Cornelia Nix, die Leiterin des Bereichs„Personal und Marketing“ (Dritte von links, mit dem Schwanennest-Bild). (Foto: Nix)


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Offenbach-Journal Nr. 32 F

BEKANNTSCHAFTEN

Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de

MONTAG: RAFTING MITTWOCH: SONNWENDFEUER AUF DEN BERGEN SONNTAG: GENIESSEN UND AUF UNSERER TERASSE FAULENZEN … POLIZEIBEAMTER T O B I A S , 49 J / 1.80, ganz alleinst. Ich bin lustig u. vertrauensvoll, erfolgreich, treu, einfach ein dynam., ehrlicher Mann mit Abenteuerlust u. Persönlichkeit, schö. Haus + Auto. Bin romantisch u. realistisch u. unternehme gerne herrl. verrückte Dinge, Nächte mit Ihnen Sterne zählen … Sonnenaufgänge Arm in Arm erleben … Meine Hobbys sind FitnessSport, Reisen u. Wellness, gerne lade ich Sie zu einem Wellness-Wochenende ein. Ich möchte zusammen „LEBEN“, unendl. Liebe + Träume, Lachen + Freude und Zärtlichkeit empfinden, Ihnen ehrlich zur Seite stehen. Welche Dame, die es wie ich ernst meint, wünscht sich auch – LIEBE – LEBEN … Evtl. geht es Ihnen wie mir, man wird einfach verlassen, warum, das weiß man nicht. Doch Ihr Anruf ist unser Glück, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Tobias@wz4u.de

Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

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Land- und forstwirtschaftlich genutzte Grundstücke, sollen am Donnerstag, den 27.08.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf a) lfd. Nr. 1 11.463,- € b) lfd. Nr. 2 11.700,- €.

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17128301125.

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Rund zwei Millionen Euro fließen in Stadt und Kreis Offenbach OFFENBACH/DIETZENBACH. In dem schon länger schwelenden Rechtsstreit zwischen den Ländern und dem Bund um die Finanzierung des sogenannten „Bildungs- und Teilhabepakets“ ist eine Entscheidung gefallen. Der Bund muss die finanziellen Mittel an die Länder zurückzahlen, die er für das Jahr 2012 einbehalten hat. „Hessen wird die Millionen, zu deren Zahlung der Bund verpflichtet wurde, in vollem Umfang an die kreisfreien Städte und

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Entscheidung, an welcher Stelle diese Ausgaben getätigt werden, liegt laut Grüttner in den Händen der Verantwortlichen vor Ort. Es könnten beispielsweise Maßnahmen der Schulsozialarbeit, die Mittagsverpflegung von Schülerinnen und Schülern in Tageseinrichtungen, Sprachkurse für Flüchtlinge, die Ausstattung der Schulen mit Musikinstrumenten oder Maßnahmen der Inklusion bezuschusst werden. (jh)

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Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

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EIN BETT IM KORNFELD, PICKNICK AM MEER + LACHEN, LIEBEN UND … EINFACH GLÜCKLICH SEIN ! ZAHNARZT DOKTOR M A T T H I A S , 34 J / 1.81, ganz alleinst., keine Kinder, bitte habe keine Angst vor meinem Beruf, Zahnbohrer bleibt in der Praxis, zu Hause gibt es nur Zärtlichkeit. Ich bin natürl., lustig und ernst, Romantiker u. Macho, sportl., lässig, ein fürsorgl., liebevoller Mann mit viel Humor u. Ehrlichkeit, der Mann, der bei dir bleibt, auf den Verlass ist, mit schö. Haus u. Auto. Doch mir fehlt das Wichtigste: „Die Frau an meiner Seite“! Ich mag reisen, segeln, aus Dosen essen, Rotwein trinken + wunderbare Sonnenuntergänge genießen … vertrau mir, komm mit! Es wird: Liebe für immer, Lachen ohne Ende. Wir können glückl. werden, wenn Sie jetzt Ihrem Gefühl glauben; unsere große Chance zur Liebe ist, wenn Sie gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: atthias@wz4u.de

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LIEBE SCHENKEN … KIRSCHEN KLAUEN … UND PICKNICK AM SEE ! N I N A , 59 J / 1.62, ganz alleinst., Juristin / Steuerberaterin. Habe schönes Haus u. Auto. Ich mag Picknick auf einer Waldwiese + Küsse auf Sternchenmoos. Bin eine jugendl., schöne, verführerische Frau, etwas verrückt, spontan, leidenschaftlich, mit natürlichem Lachen u. zärtlichem Wesen. PARTNERSUCHE IST KEINE RASTERFAHNDUNG, SYMPATHIE ENTSCHEIDET! Ich möchte alles intensiv fühlen, dir alles geben und die Zukunft gehört unserer Liebe! Ich mag Blumen, schwimmen und vielleicht können wir mal zusammen ans Meer, an weißen Stränden joggen, erschöpft in die Wellen stürzen u. uns küssen. DARAUF FREUE ICH MICH SEHR! Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Nina@wz4u.de

NICHT ALLTÄGLICHE TRAUMFRAU MIT EIGENEM KOPF + HERZHAFTEM LACHEN MÖCHTE SIE GLÜCKLICH MACHEN ! R O S W I T H A , fröhliche, sehr jugendliche 70-Jährige / 1.63, Altenpflegerin + Krankenschwester, jetzt Rentnerin. Lebe in besten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause + Auto + Lust auf kleine Urlaubsreisen. „WIR“ können – egal wo – Urlaub machen, meinen Anteil zahle ich natürlich selbst. Ich bin eine sehr jugendl., schöne Frau, romantisch, feinfühlig, mit Power + Charme, fühle mich barfuß od. in Turnschuhen gleich wohl. Ich schwimme gerne, jogge u. liebe es gemütlich zu Hause. Wenn wir uns bei einem Glas Wein im Kerzenschein kennenlernen, es knistert und wir zusammenfinden, werden wir sehr glücklich. Es ist unsere Chance zur „Liebe“. Ich freue mich auf unser erstes Treffen! Machen wir eine ehrliche, aufrichtige, sensible Beziehung daraus. Sag „JA“ zum „GLÜCK“, wenn nicht jetzt, wann dann?! Pack das Glück an und rufe an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, od. E-Mail an: Roswitha@wz4u.de

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SOMMER-LIEBE … LEBEN WIE IM SÜDEN, GRILLEN, SCHWIMMEN, KÜSSEN, STERNE ZÄHLEN ! DOKTOR K I R S T I N , 48 J / 1.71, ganz alleinst., Wirtschaftsgeografin. Ich bin eine schlanke, sexy-schöne Frau mit Stil u. Klasse, lebe in guten finanz. Verhältnissen, bin sensibel, unkompliziert, zärtl., erotisch u. leidenschaftlich. Ich liebe Städte- u. Kurzreisen – und Sport, denn ich möchte mich ja fit halten, dazu tanze ich leidenschaftlich gerne Salsa in der Tanzschule und auch nur für Dich. In Turnschuhen und High Heels sehen meine langen Beinen gleich gut aus – du wirst es sehen. Nach einem anstrengenden Tag lege ich mich in ein Schaumbad, der Körper entspannt sich, langsam lege ich den Kopf zurück, schließe die Augen u. träume von „DIR“. Meine Sehnsucht nach Zärtlichkeit wird stärker u. genau in diesem Moment wurde mir bewusst: Ich muss etwas unternehmen, um uns die Chance des Kennenlernens zu geben. Deshalb diese kleine Annonce, damit Du weißt, es gibt mich, rufe bitte an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Kirstin@wz4u.de

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ICH WÜNSCHE MIR LIEBE + LACHEN + GÄNSEBLÜMCHEN ! L E N A , 30 J / 1.65, led., Fremdsprachensekretärin / Projektassistenz. Bin eine zierliche, schlanke, schöne, fröhliche, ehrliche, charmante Frau; vielseitig interessiert, spontan, mit Sexappeal u. toller Figur. Bin eine sehr gefühlvolle Frau … und ein bisschen verrückt, ich liebe Langstreckenlauf, auch im Regen, mag Weinfeste, Gänseblümchen u. Spaghetti. Möchte nach einem hektischen Arbeitstag in deine Arme sinken, alles vergessen u. es zählen nur noch „WIR ZWEI“ … Wie wäre es event. mit einer spontanen Kurzreise?! Habe kl. Auto + schö. Wohnung und möchte dich verzaubern. Ich wünsche mir „DICH“ und treue Liebe für immer. Wenn du es ernst meinst, lass uns einfach ein spontanes Wochenende zusammen -ERLEBEN- … unsere Chance zum Glück ist jetzt dein schneller Anruf od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Lena@wz4u.de

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