S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 17. August 2016
Spatenstich: Offenthaler ARAL-Tankstelle zieht um Seite 2
Nr. 33 B
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
Entdecken: Ein neues Urpferdchen in Messel Seite 8
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Ein Klassiker in alten Mauern Theater im Hayn: Tanja Garlt inszeniert den „Glöckner von Notre Dame“ Von Jens Hühner
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Es ist einer Anregung von Tanja Garlt zu verdanken, dass zusammen mit Esmeralda in diesem Jahr „Der Glöckner von Notre Dame“ auf der Freilichtbühne am Hengstbach stehen wird. Die Regisseurin aus Rodgau, Trägerin des Kreis-Kulturkreises und unter anderem auch an der „Schmiere“ in Frankfurt tätig, hat sich bei ihrer ersten großen Open Air-Regiearbeit in Dreieichenhain für das Stück
Abendkasse 15 Euro. Stichwort Festspiele: Dem Veranstaltungsreigen der „Bürgerhäuser“ geschuldet, hat die Amateurtruppe die Freiluftproben in den Bürgerpark Sprendlingen verlegt. Dort wurde und wird auch am kommenden Wochenende noch einmal intensiv an Garlts Bearbeitung des 1831 erschienenen Romans gewerkelt. Dazu heißt es in der Projektbeschreibung: „Voller bizarrer Charaktere und feinster psychologischer Figurenzeichnungen ist es in erster Linie eine Geschichte über die Kraft der Liebe in all ihren Facetten. Es geht aber auch zu einem großen Teil um Ausgrenzung von Menschen, die anders sind und von der Gesellschaft nicht anerkannt werden.“ Ein sehr reduziertes Bühnenbild, das der mittelalterlichen Kulisse den verdienten Freiraum lässt, sowie einfache Kostüme, die die Geschichte betonen und nicht erdrücken: Es sind bekannte Muster, auf die Tanja Garlt bei ihrem Debüt im Burggarten setzt. Sie weiß um die nicht kleinen Schuhabdrücke ihres Vorgängers Dieter Stegmann und
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DREIEICH/RODGAU. Missgunst und falscher Glaubenseifer, Mordlust und religiöser Wahn: Nicht zum ersten Mal geht es auf der Dreieichenhainer Freilichtbühne einer der Zauberei „überführten“ Frau an den Kragen. Es ist allerdings nicht ein weiteres Mal die denunzierte Träude Pommerel, die als „Hexe vom Hayn“ im gleichnamigen Theaterstück von Pfarrer Fritz Creter das junge Leben lassen muss. Schuldig gesprochen und höchst richterlich dem Tode geweiht wird nunmehr die schöne Esmeralda – Angehörige einer Minderheit, die schon im Mittelalter Ausgrenzung und Verfolgung aller Arten zu erdulden hatte. „Tötet die Zigeunerin“, so wird es am letzten August-Wochenende durch die Hayner Burg schallen.
des Franzosen Victor Hugo (1802-1885) entschieden – jenen Klassiker, der 1956 mit Anthony Quinn und Sophia Loren in den Hauptrollen eine legendäre Verfilmung erfuhr. Ein spannendes Schauspiel: Das verspricht Tanja Garlt gemeinsam mit der über 20 Personen zählenden Theatergruppe des Geschichts- und Heimatvereins Dreieichenhain dem Publikum. Drei Aufführungen der rund zweistündigen Inszenierung, an der das Ensemble schon seit einigen Monaten arbeitet, sind geplant: Nach der Premiere am Freitag (26.) ab 20 Uhr sind Zuschauer am Samstag (27.) ab 20 Uhr sowie am
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Sonntag (28.) ab 18 Uhr willkommen. Der Burggarten, aus dem in diesem Jahr die Sitzplatz-Tribüne der Burgfestspiele aus Kostengründen bereits verschwunden sein wird, wird wie in vergangenen Zeiten mit Stühlen bestückt. Die Tickets kosten im Vorverkauf 13, an der
möchte mit der eigenen Handschrift überzeugen. Auch Musik wird dabei zum Einsatz kommen, unter anderem erklingt ein Akkordeon... De facto ist es übrigens das zweite Stück, das die 1973 geborene Theaterwissenschaftlerin in Dreieichenhain anlegt. Gewissermaßen als Ersatz für das 2015 ausgefallene Sommerstück präsentierte das GHVTheater im vergangenen Herbst im Burgkeller die Collage „Liebe und andere Grausamkeiten“. Und schon damals hatte Tanja Garlt im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung betont: „Die Burg zu bespielen wird eine große Herausforderung, auf die ich mich ganz besonders freue.“ Begonnen an der Theater-AG der Stauffenberg-Schule in Dudenhofen, führte die Rodgauerin ihre Karriere über das Studium der Theaterwissenschaften in Mainz auf die Bühne der Frankfurter „Schmiere“ ebenso wie nach Seligenstadt, wo sie den „Faust“ inszenierte. Seit sechs Jahren bringt sie außerdem unter dem Titel „Theater Total“ das Theater in die Gewächshäuser der Gärtnerei Fischer in Rodgau – „ein ganz be-
DAS FAHNENTREFFEN IM FESTZELT, für das auf der Seilerstraße Aufstellung bezogen wurde, war sicherlich einer, wenn nicht gar der emotionale Höhepunkt der 300. Sprendlinger Kerb, die fünf Tage lang auf dem Festgelände zwischen Sporthalle und SKG-Vereinsheim gefeiert wurde. Emotional deshalb, weil KerbborscheJahrgänge von einst und junge Strohhut-Träger, die sich der Tradition verpflichtet fühlen, beim imposanten Stelldichein der geschwenkten Erkennungszeichen gemeinsame Sache machten. Apropos „Tradition“: Das stolze Jubiläum war – begünstigt vom schönen Sommerwetter, das rechtzeitig am Wochenende Einzug hielt – eine runde Sache, die die altbewährten Rituale (Bieranstich, Umzug durch den Ortskern, Baumaufstellen) sowie Rummelplatz- und Festzelt-Atmosphäre zu bieten hatte. Viele Schau- und Feierlustige pilgerten zum Ort des Geschehens, wo von Rock über Schlager bis hin zum „großen Gebläse“ des STG-Musikzuges eine bunt gefächerte akustische Bandbreite zum Mitsingen, Klatschen und Tanzen animierte. (kö/Foto: Jordan)
sonderer Ort für ein Theaterstück“, sagt die Trägerin der Kulturpreise der Stadt Rodgau
Wertstoffhof stellt Annahme ein Aus für Altöl, Asbest und Mineralwolle DREIEICH. Nachdem das Stadtparlament die vom kommunalen Dienstleistungsbetrieb Dreieich und Neu-Isenburg vorgelegte Neufassung der Abfallsatzung beraten und beschlossen hat, gelten eine Reihe von Änderungen. Diese betreffen insbesondere auch die Arbeit des Wertstoffhofes. Nach Angaben des Magistrats wird dort die Annahme von Altöl, Asbest und Mineralwolle zum 1. September eingestellt. Dabei handele es sich um gefährliche Abfälle, die teilweise dem Gefahrstoffrecht unterlägen und für die es gesetzliche Rücknahmeverpflichtungen gäbe. „Die erhöhten Entsorgungskosten dieser Abfälle sind von allen Gebührenpflichtigen zu tragen,
obwohl dieser Service nur Einzelnen zu Gute kommt. Auch im Verhältnis zum Platzbedarf ist die Entsorgungsmenge sehr gering“, teilt die Verwaltung mit. Die freiwerdende Fläche soll für andere Materien zur Verfügung gestellt werden, für die mehr Platz benötigt werde. Die Neufassung der Abfallsatzung trat am 1. August in Kraft. Der DLB räumte jedoch eine Übergangsfrist für die Abgabe der genannten Abfälle bis Ende August 2016 ein. „Für die Entsorgung von Altöl, Mineralwolle und Asbest stehen ausreichend gewerbliche Entsorgungsfirmen zur Verfügung“, so der Magistrat, der auf die Internetseite www.rmaof.de verweist. (jh)
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und des Kreises Offenbach. Im „Glöckner“ sind von Petra Hunkel über Ingeborg Trübner bis Dieter Krebs wieder viele bekannte Dreieicher Gesichter mit von der Partie. Durch Vermittlung der Regisseurin haben aber auch neue Köpfe den Weg in den Hayn gefunden. In die Rolle von Esmeralda hat sich Leoni Löw eingearbeitet, der Titelgestalt gibt Jannik Dreisbusch ein Gesicht. Neue Mitstreiter, das sei auch an dieser Stelle nicht
unerwähnt, sind beim GHV-Ensemble übrigens immer gerne gesehen – das Engagements von Tanja Garlt jedenfalls ist nach deren eigenen Worten langfristig angelegt. Eintrittskarten können im Vorverkauf an der Kasse des Bürgerhauses Sprendlingen (Ticket Service Dreieich) erworben werden: Telefon (06103) 600031. Die Abendkasse öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung.
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15 % „Alles wird gut“ lautet das Lebensmotto von Tanja Garlt. Die freiberufliche Regisseurin aus Rodgau (rechts im Bild), die in diesem Jahr zum ersten Mal ein Theaterstück in der Hayner Burg inszeniert, ist sich sicher: Dieses Leitbild wird auch am Ende der intensiven Probephase mit den Mitgliedern der Theatergruppe des Geschichtsund Heimatvereins Dreieichenhain stehen. Die erste Aufführung des Victor Hugo-Klassikers „Der Glöckner von Notre Dame“ findet am Freitag (26.) statt. Bis dahin finden noch weitere Proben statt – unter anderem im Bürgerpark Sprendlingen, wo auch unser Fotograf Markus Jordan mit dem Ensemble zusammentraf.
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DREIEICH. Nachdem Verwaltung und Politik den Weg frei gemacht haben, wird seit dieser Woche an der Umsetzung des Bauvorhabens gearbeitet: Mit dem traditionellen ersten Spatenstich haben Bauherren und weitere Projektbeteiligte am Montag den Startschuss für die Verlagerung der ARAL-Tankstelle am westlichen Ortsrand von Offenthal gegeben. Wie berichtet, soll die Station von ihrem bisherigen Standort an der Mainzer Straße auf ein rund 5.000 Quadratmeter großes Grundstück am nahegelegenen Kreisel umziehen. Die Bauzeit wird mit etwa drei Monaten angegeben, läuft alles nach Plan, dann erfolgt in der zweiten Novemberhälfte die Eröffnung. Als Bauherren fungieren Mario Milzetti und Karl-Heinz Wanke. Ersterer ist Mitinhaber des
gleichnamigen Autohauses in Offenthal, Letzterer betreibt die ARAL-Tankstelle an der Darmstädter Straße in Sprendlingen. Wankes Sohn Dennis wird den Betrieb nach Abschluss der Arbeiten am neuen Standort als Pächter leiten. Parallel dazu soll dann die Umwandlung des jetzigen Tankstellen-Areals in Bauland für Wohnhäuser beginnen. Diese Fläche ist nach Angaben aus dem Rathaus rund 1.300 Quadratmeter groß. Im Zuge des vorgeschalteten Planverfahrens hatte die Verwaltungsspitze um Bürgermeister Dieter Zimmer wiederholt deutlich gemacht, was aus ihrer Sicht für die vom bisherigen Betreiber (Familie Milzetti) gewünschte Verlagerung spricht: „Zum einen macht sie an dem bestehenden Standort den Weg für eine funktionsgerechte Ab-
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Frisch ans Werk: Mit dem obligatorischen ersten Spatenstich wurde am Montag der Weg für die Arbeiten zur Verlagerung der ARAL-Tankstelle in Offenthal freigemacht. Der künftige Standort liegt in Sichtweite des alten (im Bildhintergrund) an der Umgehungsstraße. Das Foto zeigt von links: Marcus Graner (Architekt), Mechthild Wanke, Claudia und Thomas Reichardt (Tochter und Schwiegersohn von Bauherr Guido Milzetti), Mario Milzetti sowie Karl-Heinz Wanke (Bauherr) und sein Sohn Dennis Wanke (künftiger Pächter). (Foto: Jordan)
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Dreieich (PR) – Die Bon-Aktion in den Edeka-Märkten zieht nach wie vor breite Kreise –und davon profitiert die öffentliche Infrastruktur. Getreu der Devise„Am Pfand-Rückgabe-Automat auf den Auszahlungsbetrag verzichten und stattdessen für ein soziales Projekt spenden“ ist auch bei Edeka-Richter in Sprendlingen eine weitere Etappe mit beachtlichem Erfolg abgeschlossen worden. Insgesamt 600 Euro stellten die Kunden zur Verfügung. Das Geld kommt der Schul- und Stadtteil-Bücherei Weibelfeld zugute. Die Jugendlichen, die für die Betreuung des Projekts verantwortlich seien, sollten in Eigenregie über Neuanschaf-
fungen zur Bestandsaktualisierung entscheiden, erläuterte Bücherei-Leiterin Linda Hein (links) während der Übergabe des gespendeten Betrages. Gemeinsam mit Hein freuten sich die Edeka-Mitarbeiter Manuel Endres und Karina Marcinkowski sowie die Schü-
lerinnen Karolina Winzer, Michelle Zagorski und Vanessa Johns über den praktischen Nutzen der Aktion, frei nach dem Motto „individueller Verzicht = Gewinn für die Allgemeinheit“. (Foto: Johnigk)
rundung des angrenzenden Wohngebietes frei. Zum anderen kann sie die durch die neue Ortsumfahrung entstehenden negativen wirtschaftlichen Auswirkungen auf die an der Ortsdurchfahrt gelegene Servicestation ausgleichen.“ Das Problem: „Wie erwartet, wird die an der Mainzer Straße im Dreieicher Stadtteil Offenthal gelegene Tankstelle seit Inbetriebnahme der neuen Ortsumfahrung viel weniger genutzt als früher.“ Bei der Standortsuche für die nun auf den Weg gebrachte Alternative war die Wahl auf das Grundstück direkt an dem Kreisverkehr Mainzer Straße/„In der Quelle“ gefallen, das gut an die Umgehungsstraße B 486 angebunden ist. Der Plan für den Neubau stammt von dem Architekten Marcus Graner. (jh)
„Uhus“ auf dem Kulturpfad DREIEICH. Die unter dem Dach der Bürger-Aktive Dreieich („Die Uhus“) gegründete Theatergruppe plant eine weitere Fahrt nach Frankfurt, für die noch Anmeldungen notiert werden: Sonntag, 16. Oktober, 18 Uhr, Fritz-Rémond-Theater im Zoo „Mögliche Begegnung“. Komödie im Leipzig des Jahres 1748 um das (fiktive) hitzige, spritzige Zusammentreffen des einfachen Thomas-Kantors Johann Sebastian Bach mit dem Superstar und Genussmenschen Georg Friedrich Händel (Anmeldeschluss 5. September). Nähere Auskünfte gibt es im „Uhu“-Büro, Fahrgasse 7, Telefon (06103) 985050. (jh)
TERMINE Dreieich Samstag, 20. August: • 20 Uhr, Treffpunkt vor dem Bolzplatz „Im Höchsten“ in Götzenhain (unweit der Brücke über die Umgehungsstraße): der Bund für Umweltund Naturschutz (BUND) veranstaltet eine Fledermaus-Exkursion (Dauer rund 90 Minuten), auch Kinder und Jugendliche sind willkommen Montag, 22. August: • ab 17.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: offene Bridge-Runde; Kontakt (06103) 68236 (ebenso am 29. August) Mittwoch, 24. August: • ab 14.30 Uhr in der AugustWienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): Treffen des Seniorenclubs Zeppelinstraße; Kontaktaufnahme: Telefon (06103) 66947
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 33 B
Kurz notiert Pflegende Angehörige
Energiespartipp der Woche:
hat. Von 17 bis 18.30 Uhr geht es diesmal um das Thema „Kreativität“. Geleitet wird das Treffen von der Gemeindereferentin Judith Pfau. (jh)
DREIEICH. Angehörige von Menschen mit Demenz werden von dem Diakonischen Werk auf ein Angebot der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain aufmerksam gemacht, das bereits bestehende Aktivitäten für die beiden genannten Personenkreise sinnvoll ergänzt. Da sich das Diakonische Werk erfolgreich für die Aktion „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ beworben hat (zuständig ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), konnte in Dreieich das Projekt „Zeit für mich“ initiiert werden. Ab dem 2. September finden jeweils freitags von 10 bis 12 Uhr sieben Treffen statt. Alle nötigen Informationen dazu werden von Annette Schröder unter der Rufnummer (06103) 987516 erteilt. (jh)
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Der „Hydraulische Abgleich“ und seine Bedeutung Seit 1. August neue Bundesförderung: bis zu 30 Prozent Zuschuss für Austausch alter Heizungsumwälzpumpen und den hydraulischen Abgleich
Moderne Kommunikation DREIEICH. „Moderne Kommunikation“ kann auch im fortgeschrittenen Alter Spaß machen: Das ist die Botschaft eines Kurses, der unter den Fittichen des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain beginnt. In einer Veranstaltung zeigt Manuela Danz den teilnehmenden Frauen („jenseits der 60, 70 oder 80“), wie sich mobile Geräte im Alltag sinnvoll nutzen lassen. Interessierte sind am Donnerstag (25.) ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle in Dreieichenhain willkommen. Informationen dazu werden unter der Rufnummer (06103) 987515 erteilt (jh)
Aktiv im Ruhestand
Trommeln im Mais
DREIEICH. In der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain findet am Freitag (9. September) eine weitere Veranstaltung einer Gruppe statt, die sich unter der Überschrift „Den Ruhestand sinnvoll gestalten – aktiv und miteinander“ zusammengefunden
DREIEICH. Trommeln, Takt & Töne: Am kommenden Samstag (20.) treten erneut die „Women on Drums“ zum Heimspiel am Götzenhainer Maisfeld an. „Am liebsten klauen wir in Brasilien, Kuba, Westafrika, Japan ... aber auch die klassische Musik ist nicht sicher vor uns“, verrät die Frauenbandleaderin Barbara Simon. Zudem überrascht die Band mit kreativen Melodien am Marimbaphon und mit einer sogenannte Caisa, entfernt verwandt mit der Steeldrum. Los geht es „Im Höchsten“ um 20 Uhr, der Eintritt kostet 8 Euro. (jh)
Anmelden für Schul-Basar DREIEICH. Ein vorsortierter Basar für Kinder- und Jugendbekleidung (für Herbst und Winter), bei dem aber auch Spielzeug, Bücher, CDs, DVDs, Sportartikel, Kinderfahrzeuge und Babyausstattung verkauft werden können, findet am Samstag (10. September) von 10 bis 12.30 Uhr in der Turnhalle der Sprendlinger Schillerschule, Moselstraße 7, statt. Verkäufer können sich ab sofort per E-Mail (basar-schillerschule@web.de) anmelden und eine Nummer reservieren. (hs)
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Pfeifen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage möglicherweise nicht „hydraulisch“ abgeglichen. „Unter dem Wortungetüm „Hydraulischer Abgleich von Warmwasserheizungen“ versteht man die Einstellung der jeweils ausreichenden Heizungswassermengen für jeden Heizkörper im Haus und dient damit der Heizungsoptimierung“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen EnergiesparAktion“.
BILDER VON GERHARD GLÜCK können in der aktuellen Ausstellung des Dreieich-Museums in Dreieichenhain besichtigt werden. Von von Corinna Molitor geleitete Kulturstätte auf dem Gelände der Hayner Burg zeigt noch bis zum 4. September über 100 Cartoons des Künstlers, der zu den renommiertesten Vertretern der Komischen Kunst gezählt wird. „In seinen Cartoons zeigt Glück die komischen Seiten des Alltags auf. Er beobachtet den Menschen und sein Verhalten und setzt diese Beobachtungen in seine Bilder um, auf die er selbst hohe technische Ansprüche erhebt“, heißt es in der Einladung. „Hierfür erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Goldmedaille des Art Directors Club Deutschland und mehrfach den Deutschen Karikaturenpreis in Gold.“ Die Ausstellung kann samstags von 14 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden. Zudem öffnet das Museum bei freiem Eintritt während der Festspiele (bis 21. August) jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Eine Verlängerung der Schau ist übrigens nicht möglich, da die Bilder direkt im Anschluss an anderen Orten ausgestellt werden. (jh/Foto: Museum)
In diesem Zusammenhang weist die HESA auf das aktuelle Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums „Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich“ auf den Einbau effizienter Pumpen und die Optimierung der Heizungsanlage hin. Bezuschusst wird der Austausch von Umwälz- und Warmwasserzirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen in bestehenden Heizungssystemen sowie der hydraulische Abgleich der Wassermengen in den Heizkörpern einer Anlage. Eine Produktliste aller förderfähigen Pumpen findet sich unter www.bafa.de. Beide Maßnahmen können einzeln oder gemeinsam ausgeführt werden. Zusätzlich werden die Installation von Einzelraumtemperaturreglern und voreinstellbaren Thermostatventilen gefördert.
Die richtige Wassermenge stellt sich nämlich nicht von alleine ein. Hierfür sorgen Rohrbögen, -anschlüasse, unterschiedliche Rohrlängen zwischen den Heizkörpern, Armaturen, die alle einen Widerstand gegen das strömende Wasser ausüben. So kommt es häufig vor, dass die in der Nähe der „Hausbesitzer profitieren von staatlichen Umwälzpumpe liegenden ersten HeizFördergeldern in Höhe von bis zu 30 Prokörper von zu viel und die weiter entzent der förderfähigen Ausgaben. Dabei fernt angebrachten Heizkörper von zu ist zu beachten, dass die Fördersumme wenig Heizwasser durchströmt werden. anhand des Netto-Rechnungsbetrags beDamit alle Heizkörper warm werden, rechnet wird – also ohne Mehrwertsteuer. wird dann die Temperatur am Kessel Das entspricht 25 Prozent auf den Rechhochgedreht und die Umwälzpumpe auf nungsbetrag incl. Mehrwertsteuer, da Prihöchster Stufe betrieben. Die Folge sind vatpersonen nicht vorsteuerabzugserhöhte Wärmeverluste über Heizungsberechtigt sind“, so Energieexperte Eickerohre und Kessels, ein schlechterer NutHennig. zungsgrad des Kessels durch die unnötig hohen Vor- und RücklauftempeDie Antragstellung erfolgt auf einem Forraturen, eine höhere Stromrechnung Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmular der BAFA unter www.bafa.de. Andurch die hohe Pumpenleistung und auleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ träge können von Privatpersonen, durch ßerdem unangenehme Pfeifgeräusche Unternehmen, freiberuflich Tätige, Kommunen u. a. gestellt werden. Die durch den erhöhten Pumpendruck. Registrierung erfolgt vor der Bestellung der Pumpe oder Handwerkerbeauftragung. Nach der Bestätigung mit persönlicher Vorgangsnummer Für einen hydraulischen Abgleich müssen entweder die Thermostatvenkann der Fachhandwerker loslegen. Fachbetriebssuche unter www.shktile einstellbar sein oder Rücklaufverschraubungen der einzelnen Heizhessen.de. Eine separate Rechnung ist für die Maßnahme erforderlich. körper vorhanden sein. Diese Elemente lassen sich auch nachrüsten. Alle Nachweise sind innerhalb von 6 Monaten nach Registrierung einzuBei größeren Gebäuden dienen diesem Zweck Strangventile. Jeder Heireichen. Einzelheiten können der neuen Richtlinie „Förderung der Heizungshandwerker ist nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauzungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen leistungen (VOB) Teil C verpflichtet, Heizungsrohrnetze hydraulisch Abgleich“ entnommen werden, die auf den Seiten des Bundesministeriabzugleichen. Dies gilt für den erstmaligen Einbau und die Heizungserums für Wirtschaft und Energie unter http://www.bmwi.de/BMWi/ neuerung im Bestand. Bei von der KfW geförderten Neu- und Altbauten Redaktion/PDF/P-R/richtlinie-ueber-die-foerderung-derwird der Abgleich als Förderbedingung verlangt. heizungsoptimierung,property=pdf,bereich=bmwi2012, sprache=de,rwb=true.pdf eingestellt ist. Untersuchungen der Fachhochschule Wolfenbüttel an Alt- und Neubauten zeigen einen Energiesparerfolg durch den hydraulischen Abgleich: Weitere Informationen zu Energieeffizienz und Energieeinsparung im Bei der Heizwärme lag er bei ca. 5 Prozent. Die Untersuchung ist einsehHaushalt bietet die HESA-Homepage unter www.energiesparaktion.de, bar unter www.delta-q.de. über die auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesentDer hydraulische Abgleich ist nach diesem Feldtest der FH Wolfenbüttel wicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ zu erreichen ist. auch eine wirtschaftliche Maßnahme. Die Erfolge: • Heizenergieeinsparung, Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Mi• Vermeidung von Strömungsgeräuschen an Thermostatventilen, nisteriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. • eine niedrigere Rücklauftemperatur, dadurch z.B. Verbesserung des Nutzungsgrades von Brennwertkesseln sowie • Stromeinsparung bei der Umwälzpumpe.
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DREIEICH. Gute Traditionen sind es immer wert, gepflegt zu werden. Und so lädt die Werbegemeinschaft Dreieichenhain auch im Jahr 2016 am letzten Sonntag im August zum Besuch der Veranstaltung „Die Fahrgass’ swingt“ ein. Der Startschuss am Sonntag (28.) fällt um 11 Uhr in der Hayner Altstadt. Die Geschäfte öffnen von 12 bis 18 Uhr, für die musikalische Unterhaltung sorgt wie in den vergangenen Jahren eine Liveband. Die Altstadt wird von 6 bis 20 Uhr für den Verkehr gesperrt. Parkplätze für Festbesucher gibt es wie immer bei Veranstaltungen im Hayn vor dem Untertor am Weiher. (jh)
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MIT EINER LETZTEN RUNDE Fußballgolf in Karben haben die Verantwortlichen des Sport-Clubs Buchschlag das letzte Kapitel in der Vereinsgeschichte beendet. In der vergangenen Woche traf die Bestätigung des Amtsgerichtes Offenbach ein: Den SCB gibt es nicht mehr. Wie berichtet, hatten sich Vorstand und Mitglieder für die Einstellung ihres Engagaments entschieden. Dazu Peter Helmich: „Ich bin doch sehr gespannt, wie es mit den Fußballvereinen der Stadt Dreieich in der Zukunft weiter geht. Auch sportpolitisch dürften so langsam wichtige Entscheidungen getroffen werden, damit die Vorstände endlich Planungssicherheit hätten, da es jetzt schon Jahre rund um das Thema Sportplatzgebühren nicht wirklich weiter geht – leider.“ Auch im Hinblick auf die Sportanlagen in Dreieich sieht das ehemalige Vorstandsteam vor allem viele Fragezeichen über dem Hengstbach kreisen. All diese Aspekte waren bei der Auflösung des SCB mitentscheidend. Das in Karben entstandene Bild zeigt (von links): Peter Helmich, Herbert Salomon, Michael Obendorfer, Bernhard Richter (SGG), Ralf Leonhard, Alex v. Dziengel; knieend Peer Miedtank und Marcus Knöss. Es siegte Alex v. Dziengel mit 86 Schlägen vor Peter Helmich mit 88 Schlägen. (jh/Foto: p)
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Holz, Kunststoff, Alu (de). Der Einbau moderner, energetisch optimierter Fenster führt oft zu geringeren Heizko-
sten. Wer bei der Renovierung allerdings nicht aufpasst, kann sich unversehens einen unangenehmen Schimmelbefall in der Wohnung einhandeln, warnen die Bauspezialisten von Dekra. „Die Gefahr der Schimmelbildung beim Austausch von Fenstern hängt mit den besseren Dämmwerten und der hohen Dichtigkeit moderner Fenster zusammen“, erklärt Bau- und Immobilienexperte Andreas Kraus. Bei älteren, schlecht gedämmten Fenstern schlägt sich Kondenswasser aus der Raumluft direkt an der vergleichsweise kalten Scheibe nieder. Kondenswasser in der Zimmerecke „Im Unterschied dazu sind moderne Fenster in der Regel so gut wie winddicht und ausgezeichnet gedämmt. Das hat zur Folge, dass in älteren Häusern mit vergleichsweise schlecht dämmenden Mauersteinen die neuen Fenster dann oft wärmer sind als das umliegende Mauerwerk, so dass sich das Kondenswasser nicht mehr an der Scheibe niederschlägt, sondern an Stellen die konstruktions- oder materialbedingt mehr Wärme abgeben wie beispielsweise in Zimmerecken, an den Fensterstürzen und am Mauerwerk der
Fensterlaibungen“, so Andreas Kraus. Tritt dauerhaft Feuchtigkeit auf, kann dies schließlich zu Schimmelbefall mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen und einem insgesamt schlechten Wohnklima führen. Auf Mauerwerk abstimmen Zur Lösung des Dilemmas empfehlen die Experten, die Dämmwerte der Fenster mit Unterstützung von Fachleuten auf das Mauerwerk abzustimmen. Wer aus energetischen Gründen hochgedämmte Fenster einbauen möchte, kommt bei älteren Gebäuden meist um eine Dämmung der Außenfassade nicht herum. Einwandfreie Innendämmung Im Falle des geplanten Fensteraustauschs in einzelnen Wohnungen und wenn keine vollständige Außendämmung vorgesehen ist, geht das unter Umständen nur in Verbindung mit einer ebenfalls gut geplanten und technisch einwandfrei eingebauten Innendämmung. Kritisch sind demnach reisende Fensterbaufirmen zu sehen, die privaten Eigentümern zum Tausch von Fenstern raten, ohne die Maßnahme in ein Gesamtkonzept zur energetischen Sanierung einzubinden. Fünf bis zehn Minuten Stoßlüften
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Als vorbeugende Maßnahme zur Entstehung von Schimmelbefall in Wohnungen empfiehlt sich, auch bei modernen, extrem dichten Fenstern, mehrmals täglich fünf bis zehn Minuten Stoßlüften bei weit geöffneten Fenstern. (Foto: dekra)
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Urlaub für die Stromrechnung Tipps von der Verbraucherberatung (vz). Davon gehen wir eigentlich aus: Wenn im Sommer endlich der wohlverdiente Urlaub ansteht und die Wohnung verlassen ist, machen auch die Stromkosten zuhause mal Pause. Damit der Stromzähler aber nicht dennoch munter weiter läuft, müssen vor der Abreise wirklich alle Stromfresser abgestellt werden. Beate Barczyk, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen, erklärt, worauf zu achten ist. Enteisen und abtauen „So banal es klingt: Am wichtigsten ist es, vor der Abreise wirklich alle elektrischen Geräte auszuschalten“, betont Barczyk. Im Stand-by-Modus verbrauchen elektrische Geräte auch ohne sichtbares Zeichen Strom – ältere Exemplare sogar ziemlich viel. Einen doppelten Energiespareffekt erzielt, wer vor dem Urlaub Kühl- und Gefrierschrank enteist und abtaut. Zum einen wird während der Abwesenheit weniger Strom für den laufenden Betrieb benötigt, zum anderen laufen die Geräte nach der Rückkehr ohne die Eisschicht effizienter.
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„Auch ein Blick in den Keller lohnt sich immer“, rät die Energieexpertin. Hier laufen häufig unbemerkt elektrische Geräte. Wer etwa seine Heizungsanlage auf „Sommer“ umstellt, spart viel Strom, da dann die Heizungspumpen abgeschaltet werden.
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„Licht aus“ Und zu guter Letzt: „Machen Sie das Licht aus“, erinnert Barczyk. „Schon eine alte 60-Watt-Birne, die zwei Wochen lang unbemerkt vor sich hin brennt, verbraucht in dieser Zeit Strom im Wert von rund fünf Euro.“ Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter der Rufnummer (0800) 809 802 400 (kostenfrei).
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(bb). Laut einer DAK-Studie waren 1,9 Millionen Menschen aufgrund einer psychischen Erkrankung krankgeschrieben. Die Anzahl der Fehltage hat sich somit seit 1997 verdreifacht. DAK-versicherte Arbeitnehmer blieben 2014 deshalb an mehr als 6,3 Millionen Tagen der Arbeit fern. Neben den lebensverändernden Einschnitten eines Erkrankten und seiner Umgebung durch Diagnosen wie Depressionen oder Anpassungsstörungen, geht der wirtschaftliche Schaden für Unternehmen dabei in Milliardenhöhe. Zwar sind die Diagnosen wegen Burnout zurückgegangen, aber das liegt laut Dr. Hans-Peter Unger, Chefarzt am Zentrum für seelische Gesundheit der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg daran, dass „Burnout mittlerweile eher zur Beschreibung eines Risikozustands geworden ist“. Weiter erklärt er den Rückgang der Burnout-Fälle: „Von chronischem Stress verursachte psychische Krankheiten werden heute als Anpassungsstörungen oder Depressionen erkannt.“ Doch nicht nur den Unternehmen entstehen dadurch Verluste. Denn die Therapie von psychischen Erkrankungen ist langwierig, kompliziert und teuer. „Wir vom Bundesverband für Bürohunde plädieren schon lange für mehr Prävention, statt nachträglicher Therapie. Mehrere wissenschaftliche Studien belegen, dass Hunde am Arbeitsplatz das psycho-soziale Klima verbessern, den Stresspegel senken und sogar die Produktivität der Mitarbeiter steigern. Durch die Anregung des Oxytocin-Ausstoßes bei uns Menschen, sorgt der Bürohund für einen linearen Abbau der überproduzierten Stresshormone in unserem Blut. Ein Hund kann zwar nicht strukturelle Probleme bei der Personalführung lösen, ist aber ein möglicher Weg zur Reduzierung von chronischem Stress“, so Markus Beyer, Vorsitzender des Bundesverbandes Bürohund. Der Verband mit Sitz in Berlin sieht eine große Chance, zunehmende arbeitsbedingte psychischen Belastungen mithilfe eines Bürohundes erfolgreich zu senken.
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BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 79/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 4491 laut Gutachten: Reihenmittelhaus mit Einliegerwohnung und Garage in der Dresdener Str. 25 mit rd. 132 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 08.09.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 192.000,- €. In diesem Wert enthalten ist der Wert des Zubehörs (Einbauküche) mit 2.000,- €. Baujahr des Hauses: 1964
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt Kto. Nr. 1006048 bei der Landesbank Hessen-Thüringen BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15923601128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.08.2016
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Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H
REGIONALES
Mittwoch, 17. August 2016
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Schauspieler gesucht WESTKREIS OFFENBACH. Anlässlich des 2017 anstehenden Jubiläums „500 Jahre Reformation“ (Martin Luther hatte am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen veröffentlicht) wird die Laientheatergruppe „Bühne 31“ das eigens zu diesem Zweck geschriebene Theaterstück „Querschläger“ Anfang nächsten Jahres im Evangelischen Dekanat Dreieich aufführen. Präsentiert wird selbiges am 29. Januar 2017 in der evangelischen Kirche Götzenhain, eine Woche später (5. Februar) in der NeuIsenburger Johanneskirche in und am 12. Februar in der Stadtkirche Langen. Die Theatergruppe möchte die größeren Rollen gern doppelt besetzen und sucht dafür noch Schauspieler im Alter von 20 bis 70 Jahren. Zusätzlich werden auch noch zwölf Statisten mit kürzeren Texten zum Einsatz kommen. Die Proben gehen ab Anfang September immer montags ab 19.30 in der Stadtkirche Langen über die Bühne. In der „heißen Probenphase“ ab Dezember sind auch zwei bis drei Probensamstage an den Aufführungsorten geplant. Bei dem Stück handelt es sich laut einer Ankündigung um eine „gelungene Mischung aus historischen Fakten und Fiktion: In elf Szenen wird die Entwicklung Luthers vom Studenten und zweifelnden Mönch bis zum streitbaren Erneuerer und Kämpfer für eine friedliche Reformation dargestellt“. Darüber hinaus wird die Lage der Bauern des Reichsstifts Fulda thematisiert, die unter der Willkürherrschaft und Verschwendungssucht ihres Fürstabts litten und deshalb Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ zum Anlass nahmen, sich kämpferisch zu organisieren. Weitere Informationen erteilt Sonnhild Grevel, Telefon (06103) 44462. (hs)
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Ein neues Urpferdchen Sonderausstellung „Die Messeler Urpferde“ im Besucherzentrum Von Melanie Pratsch MESSEL. Mindestens 48 Millionen Jahre alt sind die Fundstücke, die in der Grube Messel geborgen werden. Darunter spektakuläre Funde von unschätzbarem Wert: Skelette des berühmten Urpferdchens, den Vorfahren unserer heutigen Pferde. Die Welterbe Grube Messel gGmbH präsentiert in Zusammenarbeit mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung ein neues Ausstellungsexemplar in der Sonderausstellung „Die Messeler Urpferde“. Zur feierlichen Eröffnung waren zahlreiche Gäste ins Besucherzentrum der Grube Messel gekommen, als Dr. Stephan Schaal, Leiter der Abteilung Messelforschung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Dr. Irina Ruf, Leiterin der Sektion Säugetiere, und Dr. Marie-Luise Frey, Geschäftsleitung der Welterbe Grube Messel gGmbH, die Sondervitrine feierlich enthüllten. Und schon der Andrang an Fernsehkame-
48 Millionen Jahre alt ist das neue Exemplar des „Eurohippus messelensis“, das diese Woche der Öffentlichkeit präsentiert wurde. (Foto: Pratsch)
ras und Medienvertretern machte deutlich: Der neueste Fund des Urpferdchens ist wieder einmal – wie auch die übrigen – von immenser wissenschaftlicher Bedeutung. „Die Urpferdchen haben Messel weltweit berühmt gemacht“, erklärte Stephan Schaal. Nicht ohne Grund, schließlich sind seit dem ersten Fund vor gut 100 Jahren bislang rund 60 Urpferd-Exemplare in der rund 65 Meter tiefen Grube Messel gefunden worden – auch wenn nicht alle hiervon vollständig sind. Schaal: „Es wurden bislang fünf bis zehn Exemplare in guter Qualität geborgen.“ Und genau das ist es, was die Grube Messel für die Wissenschaft so spannend macht: „In Messel gibt es komplette Funde, die noch zusammenhängend sind, wo anderswo nur Zähne oder Knochen geborgen werden“, erklärt Schaal. Das trifft auch auf den neuesten Fund des Urpferdchens zu: Am 30. August 2013 wurde das Skelett des „Eurohippus messelensis“ von sechs Studenten und einem Grabungshelfer in einer Grabungsstelle geborgen. Seitdem wurde der kostbare Fund in der Forschungsstation in Messel untersucht und präpariert. „Die Präparationszeit dauert etwa ein halbes Jahr“, erläutert Schaal. Dabei wurden Knochen, Haare und Gewebe freigelegt, der Ölschiefer, in den die Funde in Messel eingeschlossen sind, wurde komplett entfernt, danach wurde das Fossil in sechs Schichten Kunstharz gegossen. „Das
braucht seine Zeit, schließlich muss hier sehr vorsichtig und langsam gearbeitet werden“, sagt Schaal und fügt hinzu: „Man möchte ja nichts kaputt machen.“ Isolierter Schädel mit Weisheitszähnen Das Besondere an dem neuesten Urpferdchen: Vor dem Einbetten des Fundes in Kunstharz konnte die linke Seite des Schädels isoliert und für sich präpariert werden. Auf diese Weise blieb das Gebiss mit den Weisheitszähnen frei zugänglich. Die geschlossenen Wachstumsfugen an den Knochen zeigen, dass es sich um ein ausgewachsenes Tier handelt. Aufgrund des fehlenden Beckens lässt sich das Geschlecht jedoch nicht mehr bestimmen. Mit einer Schulterhöhe (Stockmaß) von rund 30 Zentimetern entspricht das Urpferd, der Vorfahre unserer heutigen Pferde, eher einem kleinen bis mittelgroßen Hund – etwa einem Foxterrier. „Dieses Tier erzählt uns eine ganze Menge“, erklärt Irina Ruf. So seien die Weichteile zum Teil
erhalten gewesen, der Magenund Darminhalt konnte bestimmt werden. Früchte und Blätter waren die Nahrungsmittel, die das Urpferdchen zu sich genommen hat. Was die Wissenschaftler bislang noch nicht wissen, ist, warum es ohne Becken gefunden wurde, auch die Todesursache konnte bislang nicht bestimmt werden. Daher wird das Exponat nach dem Ende der Ausstellung im Messeler Besucherzentrum Anfang 2017 zur weiteren Untersuchung nach Frankfurt gebracht. Einen Namen – wie etwa seine prominente Vorgängerin „Ida“ – wird das Fossil jedoch vorerst nicht bekommen. „Da haben wir noch nichts geplant“, sagt Stephan Schaal. Bis Ende des Jahres bietet sich den Museumsbesuchern im Besucherzentrum die Möglichkeit, das Fossil in Augenschein zu nehmen. „Für die Kinder gibt es ein Quiz zum Urpferdchen, außerdem können sie ein Poster mit nach Hause nehmen“, wirbt Marie-Luise Frey für den Besuch der Schatzkammer und der Sonderausstellung, auf der sich die Erwachsenen
mit der Pferdeevolution auf Basis der weltweit anerkannten Urpferdfundstelle auseinander setzen können. Das Besucherzentrum der Grube Messel ist
täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet (letzter Einlass ist um 16 Uhr). Weitere Informationen und Anfahrtswege finden sich im Internet unter www.grube-
messel.de, hier können auch Anmeldungen für Führungen durch die Ausstellung und die Grube Messel vorgenommen werden.
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REGIONALES
Starker Standort in der Region Wirtschaftskraft des Kreises Offenbach „weiterhin ungebrochen gut“ KREIS OFFENBACH. Der Wirtschaftsförderbericht für das Jahr 2015 dokumentiert anhand ausgewählter Daten einmal mehr, dass sich der Kreis Offenbach mit seinen 13 kreisangehörigen Kommunen als starker Standort in der Metropolregion FrankfurtRheinMain positionieren kann. „Mittlerweile haben wir quasi Vollbeschäftigung, wie die Arbeitslosenquote von 4,9 Prozent im Jahresdurchschnitt 2015 zeigt“, erklärt Landrat Oliver Quilling, „aktuell liegt die Quote bei 4,7 Prozent. Gleiches gilt für die Jugendarbeitslosigkeit, mit einer Quote von 3,2 Prozent (Juni 2016) und es ist nicht zu leugnen, dass qualifizierte Beschäftigte auch in unserem Haus mehr als gesucht sind.“ Motor der Wirtschaft ist und bleibt ein starker Mittelstand. So zählt die IHK zum Stichtag 31. Dezember 2015 30.944 Unternehmen, in die Handwerksrolle eingetragen sind 5.356 Firmen. Dazu gibt es noch etwa 150 landwirtschaftliche Betriebe. Diese haben im vergangenen Jahr für ein Gewerbesteueraufkommen von etwa 203 Millionen Euro gesorgt. „In den ersten beiden Quartalen des Jahres 2016 betrug das Gewerbesteueraufkommen insgesamt etwa 108,7 Millionen Euro. Das spricht dafür“, so Quilling, „dass die Wirtschaftskraft in unserer Region weiterhin ungebrochen gut ist.“ Für die gute Entwicklung spricht das positive Ranking des Kreises. Er belegte bei einer Studie zur Wirtschaftsstärke im „Focus“ im Mai 2015 einen hervorragenden 34. Platz. In der PROGNOS-Studie im Mai
2016, die alle drei Jahre die gleichen Standortparameter für alle 402 deutschen Städte und Kreise erhebt, hat er sich von Platz 77 auf Platz 57 vorgeschoben. Gerade in den Bereichen Dynamik, Innovation und Wohlstand hat der Kreis signifikant zugelegt. Im Digitalisierungskompass dieser Studie schneidet der Kreis mit vier Sternen ab und liegt unter den Top 30. „Natürlich profitieren wir von unserer Lage in der Metropolregion“, führt Landrat Oliver Quilling weiter aus, „aber wir selbst haben die Hände ebenfalls nicht in den Schoß gelegt, sondern sind seit 2012 dabei, verschiedene Standortfaktoren zu optimieren.“ Flächendeckender Breitbandausbau Ganz oben auf der Prioritätenliste steht der flächendeckende Breitbandausbau. Hier sind bereits mehr als 80 Prozent erreicht. „Für den Lückenschluss werden die Bieterverhandlungen im Spätsommer abgeschlossen sein“, führt der Landrat aus, „außerdem haben wir ein Leitbild Mobilität entwickelt, das gerade im Ballungsraum unverzichtbar ist. Dieses wird derzeit an vielen Stellen mit Leben erfüllt. Gerade vor wenigen Tagen erst konnten wir als Pilotversuch zwölf digital gesteuerte Fahrradboxen in Dietzenbach bei der kvgOF in Betrieb nehmen. Außerdem werden wir jetzt einen eigenen Bereich Verkehrs- und Mobilitätsplanung im Fachdienst 10 „Steuerungsunterstützung Organisation und Kreisorgane“ bilden, der von Karsten Maaß geleitet wird. Zuständige Dezernentin ist Erste Kreisbeigeord-
nete Claudia Jäger. Last but not least haben wir mit den Kommunen und der IHK erstmalig gemeinsam ein Wirtschaftsförderkonzept entwickelt, das sich derzeit ebenfalls in der Umsetzung befindet. In zwei Kommunalkongressen wurden viele Themenfelder definiert. Mehrere Arbeitsgruppen sind derzeit dabei, die zugehörigen Lösungen für die Praxis zu entwickeln. Dabei gilt die Devise „Schneller, Stärker, Smarter“. So sollen die Baugenehmigungsverfahren digitalisiert und der neue gemeinsame Internetauftritt konsequent an den Bedarfen der Unternehmen ausgerichtet werden. Die verstärkte Zusammenarbeit führt bereits jetzt schon dazu, dass Defizite erkannt und auf dem kleinen Dienstweg beseitigt werden können. Davon wird die wirtschaftliche Entwicklung weiter profitieren.“ Natürlich gehören zu dem Aufgabenbereich der Wirtschaftsförderung auch die Bestands-
pflege und die Lotsenfunktion. So finden regelmäßig Unternehmensbesuche statt. 17 Unternehmen wurden 2015 aktiv bei Genehmigungsvorgängen begleitet. Außerdem ist der Kreis im Bereich Tourismus aktiv und auf verschiedenen Messen präsent. Dazu hat er an zwölf Hotelklassifizierungen teilgenommen. Darüber hinaus kümmert sich die Wirtschaftsförderung auch um die Vernetzung in der Region, dazu gehört zum einen die Zusammenarbeit mit der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region und dem Regionalverband FrankfurtRheinMain sowie der Wirtschaftsförderung Region Frankfurt RheinMain. „Wir gehen davon aus“, erklärt Quilling abschließend, „dass die gemeinsame Wirtschaftsförderung die Akteure in unserer Region zusammenführt und wir gemeinsam daran arbeiten, dass wir dauerhaft eine starke Region bleiben.“ (mi)
hause in Familien, die in einer Wohngegend mit Garten und wenig Autoverkehr wohnen, damit sie später wieder Freigang erhalten. Niunia, Kinga, Jerzy und Alina möchten gerne mindestens zu zweit bleiben. Sie sind bei Abgabe parasitenfrei und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag,
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Für eine Kerb ohne Alkoholexzesse „Vorbildliche Suchtprävention“ des Kreises ausgezeichnet KREIS OFFENBACH/DREIEICH. Der Kreis ist für sein Projekt „Alkoholprävention mit den Kerbborschen in Dreieichenhain“ mit einem ersten Preis beim Wettbewerb „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“, der unter anderem vom Bundesministerium für Gesundheit initiiert wird, ausgezeichnet worden. Der Preis ist zugleich mit 10.000 Euro prämiert. Die Auszeichnung nahmen Vertreter des Kreises und des Suchthilfezentrums Wildhof bei einer feierlichen Verleihung in der Vertretung des Saarlandes in Berlin in Anwesenheit von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sowie der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, entgegen. „Der Preis macht deutlich, dass der Kreis, was das Thema Suchtprävention betrifft, auf einem guten und innovativen Weg ist“, kommentierte der Sozialdezernent des Kreises Offenbach
Wir suchen ein neues Zuhause NIUNIA + KINGA, JERZY + ALINA suchen ein liebevolles Zuhause Die Mitte Mai geborenen Katzengeschwister sind„Überraschungskinder“, die wir mit ihrer Mutter übernehmen konnten. Nun wird es Zeit, die Kinderstube zu verlassen und wir suchen für unsere Schützlinge ein neues Zu-
Mittwoch, 17. August 2016
Kastrationsnachweis und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
Carsten Müller während eines gemeinsamen Besuches mit Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer bei den Kerbborschen die Auszeichnung. Die Haaner Kerb ist ein traditionsreiches Fest, das seit dem Mittelalter gefeiert wird. Bereits in der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1562 wurden Alkoholexzesse beklagt. Bei dem Fest übernehmen junge Männer im Alter ab 17 Jahren als Kerbborschen wichtige Aufgaben: Sie stellen den Kerbbaum auf, vollziehen den Bieranstich, taufen die nächsten Kerbborschen und verbrennen am letzten Tag die Kerbpuppe. „Einige dieser Traditionen sind eng mit Alkohol verbunden.“ Schon ein Jahr bevor die jungen Männer Kerbborschen sind, werden sie mit 16 Jahren „Vorkerbborschen“ und begleiten bei ihrer „Vorkerb“ den aktuellen Jahrgang, um von ihm zu lernen. „Saufgelage für Jugendliche“ „In den vergangenen Jahren bekam das Fest immer mehr den Ruf eines Saufgelages für Jugendliche“, heißt es in der Pressemitteilung des Kreises. Bürgermeister Zimmer und der Kerbverein nahmen daher Kontakt mit der Fachstelle für Suchtprävention des Kreises auf. Gemeinsam mit der Jugendförderung des Kreises und dem Wildhof brachte man das nun prämierte Konzept auf den Weg. Es basiert in erster Linie auf Workshops und wurde im September 2012 erstmals durchgeführt. Seitdem findet die Maßnahme jährlich statt. Sie zielt darauf ab, eine alte Tradition mit einem Bewusstsein für die Risiken des Alkoholkon-
sums zu verbinden. Daher ist die präventive Arbeit auch nur gemeinsam mit den Kerbborschen möglich. „Wir wollen, dass die Jugendlichen in eine Tradition hineinwachsen, ohne sich durch übermäßigen Alkoholkonsum zu gefährden“, betonte Müller. „Daher thematisieren wir gemeinsam mit den Jugendlichen den Umgang mit Alkohol, stärken ihr Selbstbewusstsein und unterstützen sie dabei, ‚nein‘ zum Alkohol zu sagen.“ Teilnahme ist verpflichtend Im Vorfeld des Festes wird für die „Vorkerbborschen“ daher ein Workshop durchgeführt. „Die Teilnahme ist verpflichtend. Die jeweilige Workshopleitung war selbst einmal Kerbborsch oder steht diesen nahe und wurde zuvor vom Wildhof durch die Psychologin Christina Heil intensiv geschult“, macht Zimmer deutlich. Die Workshopleiter sind anschließend ein Jahr lang Ansprechpartner, wenn sich in der Gruppe der angehenden Kerbborschen Fragen im Zusammenhang mit Alkohol ergeben. Kurz vor der nächsten Kerb findet eine Nachschulung statt. In den Arbeitsgruppen selbst reflektieren die Jugendlichen das eigene Verhalten, geben sich Regeln und legen Sanktionen für Verstöße fest. Zudem erhalten die Kerbborschen Informationen über die Wirkung von Alkohol sowie über die dramatischen gesundheitlichen Folgen eines übermäßigen Konsums. Wer sich als Kerbverein für das Projekt interessiert, erhält unter der Rufnummer (06074) 81803228 weitere Informationen. (mi)
10 Mittwoch, 17. August 2016 DO
SO ELEMENT OF CRIME treten am 23. August im Hanauer Amphitheater auf. Begleitet werden Sven Regener (Gesang, Gitarre, Trompete), Jakob Ilja (Gitarre), David Young (Bass) und Richard Pappik (Schlagzeug) wieder von Saxophonist Rainer Theobald. (Foto: Goltermann) • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Garten, 19 Uhr, Sternenstaub: Lieder aus Licht • Schanz, Biergarten 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Kevin Johnston and the Bright Silence, 20.30 Uhr, Open Air Kino: Wild Tales - Jeder dreht einmal durch
Gypsys (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (30,10 €) Fischbachtal-Nonrod • Röderhof, 17.30 Uhr, Nonstock Farmers Edition: Audio88 & Yassin, Mädness & Döll, Damion Davis, Freiburg, Anorak,
19. August
Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Scarlett Andrews u. Christian Christl (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Roger Stein: Lieder ohne mich (8 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Duo ChiC Dietzenbach • Harmonieplatz, 19.30 - 22 Uhr, Open Air-Rudelsingsang Heusenstamm • Bad, 20 Uhr, Open Air-Kino: Ein ganzes halbes Jahr (6 €) • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Klein, aber oho! Revolutionäre Erfindungen in der Geschichte der Kommunikation (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Klassik und Jazz Trio (Spende) Mühlheim
Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H
Pornophonique, Dreimillionen, The Iascope, Super Awesome (12 €) Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, 20.45 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Seichtgeheimnisse (23 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, Cro (47,95 €) Worms • Jazz and Joy: 14 Uhr, Phoenix Foundation, Johannes Müllers Jazz Mile, Kapelsky & Marina, Moi et Les Autres, Pohlmann, Heinz Sauer & Bob Degen, 8 M Breit, Söndörgö, Mo’Blow, Jesper Munk, Flying Orkestar, Kurt Rosenwinkel Trio, Mohi Kouyaté, Mop Mop feat. Anthony Joseph and Gianluca Petrella, Joris, Honig (20/25 €)
18. August
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Fistful of Chili (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Wonderfrolleins Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Renate Keile liest Gedichte u. Geschichten Offenbach • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, White Room (Oldie Club) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Best of Song Slam (Eintritt frei) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Heinz Sauer - Daniel Erdmann Quartett (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kompass (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Candy Dulfer (40/45 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Johannes Oerding (29 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Purify, Voivod (23,50 €)
FR
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
(7 €) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Grob, Woog Riots (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Baryon, Morning Mode, Wantarea Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Flying Eyes (13/16 €) Bad Homburg • Rathausplatz, 20 Uhr, The
FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 21.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung. Tickets (7 - 53 €): (06103) 6000-0, (069) 1340400; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die Zauberflöte (bis 3.9.; 5,50 - 12 €), Ronja Räubertochter (bis 2.9.; 5,50 - 12 €), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (bis 10.9.; 5,50 - 12 €), Mein Freund Harvey (bis 26.8.; 25 - 42 €), Evita (bis 11.9.; 28 - 45 €), Der Name der Rose (bis 4.9.; 25 - 42 €), Der kleine Horrorladen (bis 28.8.; 28 - 45 €). Tickets: (06101) 559455, (069) 1340400
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Alte Oper: The Gershwin’s Porgy & Bess (30.8. - 4.9.; 24,20 - 94,20 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Gefährliche Liebschaften (18.8., 19.8.); Der Graf von Monte Christo (20.8., 21.8.; jeweils 20.45 Uhr; 16 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Menschen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Shadowland: Neues aus dem Reich der Schatten (bis 21.8.; 39,90 - 69,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (25.8. - 27.8., 11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (28.8., 2.9., 3.9., 18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (4.9., 9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (3.9., 10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (1.6., 15.6.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (2. - 4.9., 7. - 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (2.9. - 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (2.9., 3.9., 9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €)
8Kids (12 €/2 Tage: 20 €) Worms • Jazz and Joy: 20.30 Uhr, Adrien Marco Trio, Incognito (20/25 €; 3 Tage: 72,20 €), 21 Uhr, The BossHoss (47,25/ 52,20 €)
SA
20. August
Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Noizebox (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 18 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Mein Teddy Leopold und ich Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Women On Drums (8 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, The Five Strangers Dietzenbach • Altstadt, 19 - 23 Uhr, Nacht der Lichter; Hamonieplatz: Thesa-Ensemble, Mick Liebig, Per-
schya Cherazi, Reiner Blödsinn, Gratisprobe... • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 18 - 23.55 Uhr, Museumsnacht u. Heimatfest Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Badesee Nd.-Rod., 17 Uhr, Strandbadfestival: Last Jeton, Purple Snake Heroes, Jam Delay, Alex Im Westerland (17/20 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Connie Roters, Jacky Bastek (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Jylda, 20.30 Uhr, Open Air Kino: Alles was kommt (7 €) • Mausoleum Rumpenhm., 21 Uhr, Captain Overdrive (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Wetterpark, 21 Uhr, Open-AirFamilienkino: Sammy Abenteuer - Die Suche nach der geheimen Passage (Eintritt frei) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Meerkatzenblau, Helmut (Eintritt frei) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Arne Huber Quartett (12 €) Hanau • Staatspark Wilhelmsbad, 14.30 Uhr, Stationen-Lesung: Auf den Spuren historischer Gäste (Teilnahme kostenlos) • Amphitheater, 19.30 Uhr, Magic of the Dance (30 - 60 €) Ingelheim • Burgkirche, 19.30 Uhr, Operngala: Diana Damrau, Vittorio Grigolo, Thomas Hampson, Nordwestdeutsche Philharmonie (50 - 160 €) Fischbachtal-Nonrod • Röderhof, 10 Uhr, Nonstock Farmers Edition: Feine Sahne Fischfilet, Giant Rocks, Kafkas, Eau Rouge, Captain Capgras,
21. August
Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Firedancer: Elements of Life (26 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Golden Age Swingtett Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: David Lee Howard (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Masha Qrella Darmstadt • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Count City Jazz Big Band (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Spring.Fall.Sea Frankfurt • Die Fabrik, 14.30 - 22 Uhr, Abschlussfest Tage der Industriekultur: Roman Kuperschmidt & Klezmerband, Heine-Chor feat. Manuel Campos, Andrey Shabashev Trio... (Eintritt frei) • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Blasorchester Babenhausen Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19 Uhr, ABBA Night (27,65 44,90 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Italo Pop Night (30,60 - 47,75 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Burning Down Alaska, The Word Alive (19,10 €) Worms • Jazz and Joy: 11 Uhr, Joe Wulf and The Gentlemen of Swing, Arne Huber Bellows Quartett, Andy’s Sister, Die Glöckner, Nice Brazil & Group, Mats Heilig & Band, Three Fall, Ed Prosek, Matchbox Bluesband, The Necronautics, The Huggee Swing Band, Sebastian Studnitzky Memento Orchestral Experience, Henrik Freischlader Trio, Big Daddy Wilson, Mister and Mississippi, Myles Sanko, Michel Portal & Bojanz, Andreas Kümmert (20/25 €)
MO
22. August
Tote Hose! Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Open-Air-Galerie, Bürgerhaus Mörfelden, Westendstr. 96, Atrium/Tiefgeschoss, Sa., 20.8., u. So., 21.8., 14 - 18 Uhr (Eintritt: frei) NEU-ISENBURG: Sissi Gutiez, Raices Grafiken, bis 21.8. im Blauen Salon der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 17 - 22 Uhr HEUSENSTAMM: Bilder v. Markus Zeller (Rodgau), bis Ende August im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr OFFENBACH: 250 Jahre Kaiserstraße - 1 km Offenbacher Geschichte, bis 10.9. im ehem. UBS-Gebäude, Kaiserstr. 73 (EG), mo. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 20.8., 12 Uhr (Führungen: Sa., 27.8., Do., 8.9., 16 Uhr) MÜNSTER: Carusos Aufenthalt in Deutschland, Ausstellung des Museo Enrico Caruso in der Partnergemeinde Lastra a Signa, im Museum an der Gersprenz, Bahnhofstr. 48, So., 21.8., 14 - 17 Uhr. Gruppenführungen n. Vb. unter (06071) 604536.DARMSTADT: Zwischen Neuer Sachlichkeit und experimentellem Aquarell. Der Darmstädter Maler Willi Hofferberth (18961972), bis 30.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr (Eintritt frei; Kuratorführung: Fr., 26.8., 17 Uhr) FRANKFURT: Peter Halley. The Schirn Ring, bis 21.8., Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde, bis 18.9. u. Kunst für alle. Der Farbholzschnitt in Wien um 1900, bis 3.10. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 22 Uhr. •Alles neu! 100 Jahre Neue Typographie und Neue Grafik in Frankfurt am Main, bis 21.8. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Bettina Mauel – Licht und Farbe, bis 21.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Between the Sun and the Moon - Studio Mumbai. Die Wiederentdeckung des indischen Handwerks, bis 21.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Worte über dem Wasser - Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries, bis zum Ende des Sommers im Kleinen Tannenwald, Mariannenweg • Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit, bis 21.8. im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 - 18 Uhr u. auf. Anfrage unter (06172) 37618 (Eintritt: 2,50 €)
DI
23. August
Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Frühstück bei Monsieur Henri (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Nahko and Medicine For The People (24 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Matt Corby (Summer in the City; 24/29 €) • Zoom, 21 Uhr, Accuser, Exodus (23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Methodica, Queensryche (36,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Dog Eat Dog (21,30 €)
MI
24. August
Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Roots 65 (Spende) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 18.30 - 22 Uhr, Big T & Kim Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Irish Dew Darmstadt • Landesmuseum, Römischer Hof, 21 Uhr, Open Air Sommerkino: Die drei Musketiere (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Listener Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, The Extra Dry (12 €) • Zoom, 21 Uhr, King Gizzard (14/17 €) • Bergen erlesen, Schelmenburgplatz 2, 19 Uhr, Stadtschreiberin Ruth Schweikert lädt ein: Paula Fürstenberg (5,50 €)
DO
25. August
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: Rainer Weisbecker (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Musikduo Nicole Grundel Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, Musik auf Rädern: Der Freischütz - Oper im Taschenbuchformat (Spende; bei Regen: Bürgerhaus Dud.) • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Alysha und Tino (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.15 Uhr, Kino zu Flucht: Nader und Simin - Eine Trennung • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Phenix (Oldie Club) Darmstadt • Marktplatz, 20 Uhr, hr4 Open Air Bühne, SahneMixx - die schönsten Lieder von Udo Jürgens (Eintritt frei) • Orangerie, 19 Uhr, Classic For Peace (18/20 €) Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Juwon Park & Band • Jazzkeller, 21 Uhr, Kaffee und Kuchen (12 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Frank Bey, Tommie Harris & Friends Session Band (12 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Boy (34,70 €)
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PETS -3DFilm des Monats August: Di. 20.00 Uhr
FRÜHSTÜCK BEI MONSIEUR HENRI
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H
Mittwoch, 17. August 2016
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BEKANNTSCHAFTEN
KOMM IN MEINE HÄNGEMATTE … LIEBE, GLÜCK, UNSER SCHÖNSTER SOMMER ! DOKTORIN T A N J A , 44 J / 1.68, ganz alleinst., Fachärztin. Ich biete: Liebe, Magie, Treue, harmonisches Miteinander, aber auch waschen u. bügeln. Ich bin eine unwiderstehliche, feminine, liebev., fröhl., charakterv. u. reizvolle Frau. Ich fühle mich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl, bin zärtl., romant., sexy u. erotisch. Habe schö. Zuhause, Auto u. finanz. Sicherheit. Im Job bin ich top, doch im Privatleben bin ich alleine u. „ICH“ wünsche „DICH“ durch diese kl. Annonce zu finden. In deine Augen schauen u. Schmetterlinge im Bauch spüren, Nächte nicht zum Schlafen kommen … Himbeereis u. schwimmen gehen um Mitternacht. Zusammen echte treue Liebe spüren! Wenn Du einen ehrlichen Charakter hast, reicht mir das vollkommen, da ist das Aussehen zweitrangig. Bitte rufe an, habe keine Angst, ich beiße nicht, geht ja auch schlecht durchs Telefon: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tanja@wz4u.de
KÜSS MICH, DASS EIN PINGUIN SCHIELT UND SCHMETTERLINGE TANZEN ! … DOCH ERST SCHNELL TREFFEN ?! K A T R I N , 55 J / 1.66, ganz alleinst., Krankenschwester, jetzt Heilpädagogin mit dem Hobby helfen und heilen. Bin eine zierliche, bildhübsche, natürliche, liebenswürdige Frau. Ich habe ein schönes Zuhause, Auto und liebe es zu reiten mit meinem Pferd. Bin eine sehr jugendl. Mädchen-Frau, TopFigur, charm., bin sportl., Vegetarierin, keine Angst, du darfst essen, was du willst, mag Tanzen, Reisen und mit dir den Sonnenuntergang genießen, egal wo. Bin temperamentvoll, treu, einfühlsam u. verzaubere dich durch mein ansteckend fröhliches Lachen. Ich möchte Sie gerne verwöhnen und mich auf zu Hause freuen, „ER IST DA“, das Gefühl „ZU ZWEIT“ gegen den Wind, „ZU ZWEIT“ glücklich sein und während des Sonnenbads meinen Rücken zärtl. eincremen. Wir springen nicht mehr direkt hinein wie mit 18 Jahren – doch warum eigentlich nicht? Liebe, Gefühle, Glück verändern sich nicht. Lass uns ganz neu anfangen, mit Ehrlichkeit unsere zärtlichen Liebesträume ausleben – Ihr Anruf ist unsere Chance, wähle 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Katrin@wz4u.de WER SAGT, DASS MAN NUR IN JUNGEN JAHREN LIEBT? GERADE JETZT … LASS DICH VERWÖHNEN + LIEBEN E D I T H , 66 J / 1.65, verwitwet, Bankkauffrau / Pensionärin. Bin spontan, lache gerne, laufe gerne über sonnige Wiesen – allerdings gemütlich, und ich gehe zweimal die Woche ins Fitness-Studio, um der Schwerkraft zu trotzen und schön für Sie auszusehen. Ich schenke Ihnen Glück, Zärtlichkeit, bin aufgeschlossen für alles Neue u. voller LIEBE für ein gemeinsames „WIR“. Bin ein jugendlicher Wirbelwind mit schönem Zuhause, aber nicht ortsgebunden. Habe viel Sinn für alles Schöne, liebe Reisen – zahle natürlich meinen Anteil selbst, genieße auch immer einen gemütlichen Abend zu Hause. Bei kleinen Wehwehchen helfe ich gerne, denn wir genießen unsere reife Liebe u. das Lachen zieht ein. Ihr Alter ist mir egal, solange das Herz jung ist. Ich möchte einem fröhlichen Herrn gerne „ALLES“ sein, wir spüren wieder Schmetterlinge im Bauch, sind glücklich mit Lebensqualität und Gesundheit – durch unsere Liebe. Diese Anzeige hat mich viel Mut gekostet, bitte rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Edith@wz4u.de
GÄNSEBLÜMCHEN INS HAAR STREUEN ! DU + ICH = WIR … UND EIN KROKODIL AUF DEM SURFBRETT ! C A R S T E N , 63 J / 1.87, ganz alleinst., Geschäftsführer eines gr. intern. Unternehmens, Chef bin ich aber nur im Büro, zu Hause bin ich kompromissbereit und ganz zahm (hoffentlich nicht). Bin ein dynam. Mann, niveauvoll, liebenswert, charakterv. – etwas sportlich, in besten finanz. Verh., sehr symp., mit Humor, viel Gefühl u. Zärtlichkeit, dem das Alleinsein sehr schwerfällt. Ich wünsche mir eine „fröhliche Frau“, spazieren u. elegant essen gehen, schmusen und rundherum glücklich + fröhlich sein. Wenn Sie auch so empfinden, Ihr Leben + Ihre Zahnpasta mit mir teilen möchten, reisen wir zum Kennenlernen in die Südsee, doch erst mal träumen wir auf der Terrasse meines Zuhauses, hören Musik, die Rosen duften u. wir zwei entdecken unsere Liebe. Waschmaschine u. Spiegeleier beherrsche ich bestens, aber der Feierabend u. das Wochenende allein ist unerträglich. Darum arbeite ich oft länger, um diesem „ALLEIN-GEFÜHL“ zu entkommen. Bitte lassen Sie uns das „WIR-GEFÜHL“ leben + rufen Sie an: Tel. 06103/485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie bitte an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de
JA – JA – JA ! BIETE TREUE LIEBE UND WÜNSCHE MIR „DICH“ ! F L O R I A N , 42 J / 1.85, ganz alleinst., Dipl.-Medienwirt ohne Kinder. Bin ein dynamischer, freundlicher, fröhlicher Mann, der ein glückl. Zuhause + eine harmonische Partnerschaft schätzen kann. Ich lebe in besten finanz. Verhältn., schönes Zuhause, Auto, Kajak, Tischtennisschläger und ein Schlagzeug wo ich Dich jeden Morgen mit wecke, Spaß. Bin natürl., gut aussehend, ehrl., treu, sympath., ein sportl. Typ. Reisen ist mein Hobby, ob Ballonfahren, in Australien mit Rucksack u. Geländewagen in der Wüste oder im Luxushotel in Dubai … alles ist drin – gerne auch kuschelig, gemütlich zu Hause. Darum suche ich eine fröhl., natürl. „SIE“, die wie ich den Humor u. den ABENTEUERGEIST hat u. mit mir zusammen glückl. sein möchte. Ich bin kinderlieb, behutsam, ein zärtlicher Mann für immer und alle Stunden! Dein Rückruf wird unser Glück! Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Florian@wz4u.de
SCHWIMM MIT MIR IN EINEM BERGSEE ODER WIR TAUCHEN VOR GRIECHENLAND NACH UNSEREN RINGEN ! JURIST A N D R É , 53 J / 1.80, ganz alleinst., Rechtsanwalt mit eig. Kanzlei und Motorrad und Oldtimer und vor allem einem suchenden Herzen nach Dir. Bin ein Mann, auf den Verlass ist, und auch ein richtig liebev. „Sonnyboy“ mit fröhl. Lachen, Fairness, Zärtlichkeit, Charme und Treue. Leider wurde ich verlassen, gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd. Jetzt möchte ich mir Zeit für meine Partnerin / FRAU nehmen. Lieben Sie Abenteuer- oder Luxusreisen? Lieben Sie auch Spaghetti + Rotwein? Lieben Sie ein romant. Picknick auf Sternchenmoos? DANN LIEBE ICH SIE … Ich suche keine Frau zum Waschen, Bügeln u. Fensterputzen in meinem gr. Haus, „NEIN“, sondern für ein gemeinsames „WIR“. Sich auf die Feierabende u. das Wochenende freuen, faulenzen, joggen, lesen und vieles mehr. Ich möchte viel mit dir unternehmen, zu den schönsten Plätzen dieser Welt fliegen u. wünsche mir Treue + Liebe; bitte habe auch Mut und rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So. od. E-Mail an: Andre@wz4u.de LAUSBUB UND GENTLEMAN MIT EHRLICHEM HERZEN KÜSST DIR DIE REGENTROPFEN WEG ! ARCHITEKT W I L H E L M , 74 J / 1.86, verwitwet. Ich bin vital, spontan u. fit wie ein 50-Jähriger – ich weiß nicht, wo die Jahre hin sind, ich bin sehr symp., wesentl. jünger aussehend, bin humorvoll, mit Tatkraft u. Power, in best. finanziellen Verhältnissen. Habe Auto, sehr schönes Haus, mag blühende Wiesen, auf denen wir in der Sonne liegen u. träumen. Mach auch gerne Ferien im Süden … Sonne, Strand, barfuß laufen. Ich bin rücksichtsvoll, zärtlich u. zuverlässig – ein Mann, mit dem es sich fröhlich u. romantisch sein lässt … mit Freiraum für Ihre eigenen Interessen, ich begegne Ihnen mit Respekt und voller Freundschaft. Vielleicht entsteht aus Freundschaft Liebe, Geborgenheit und ein glückliches Miteinander. Darf ich Sie in Ehren einladen, zu einem romantischen Essen bei Kerzenschein? Bitte haben auch Sie Mut – wie ich – und rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de
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