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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 17. August 2016

Nr. 33 C

Wirtschaftskraft: Starker Standort in der Region

Auflage: 17.650

Gesamtauflage 218.420

Entdecken: Ein neues Urpferdchen in Messel Seite 8

Seite 9

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 5

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seite 6

Seite 10

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Prioritätenliste für Sportanlagen Stadt hat einen Plan für die Erneuerungsarbeiten

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Doch welche Sportanlage muss demnächst erneuert werden? Welche Rasenfläche ist in die Jahre gekommen? Welche Laufbahn uneben, welcher Kunstrasenplatz bald abgenutzt? Antworten auf diese Fragen gibt der Stadt jetzt ein vom Magistrat beauftragtes Fachbüro. Die Experten haben alle Sportanlagen inklusive der Hallen unter die Lupe genommen und der Verwaltung sowie dem Stadtparlament eine Grundlage für künftige Entscheidungen zur Modernisierung auf den Tisch gelegt. Betrachtet worden seien auch die Auslastung und das Alter der jeweiligen Anlage, teilt der Magistrat mit. Im Ergebnis der Untersuchung heißt es laut Stadt, dass die Neu-Isenburger Außensport-

anlagen alles in allem in einem guten bis sehr guten, gepflegten Zustand sind. „Auch im Vergleich mit den Sportanlagen in der Region stehen wir sehr gut da. Wir werden uns dafür einsetzen, notwendige Sanierungen schnellstmöglich zu erledigen, um für unsere Sportler die guten Trainingsbedingungen optimal zu erhalten“, sagt Sportdezernent Theo Wershoven (CDU). Altersbedingt und auf Grund einer starken Nutzung empfehlen die Fachleute für fünf Anlagen eine Sanierung mit „mittlerer-hoher“ und „hoher“

NEU-ISENBURG. Die Sportanlagen der Stadt gelten mit ihren Laufbahnen, Hallen, Leichtathletikanlagen und Kunstrasenplätzen als vielseitig und top ausgestattet. Viele Gäste von außerhalb staunen nicht schlecht über den Sportpark mit all seinen Möglichkeiten, zu trainieren und sich fit zu halten. Die Fußballplätze werden sogar von Fußballern und Fußballerinnen der Deutschen Nationalteams – meist vor dem Abflug zu einem Länderspiel – genutzt.

Priorität. Mit der Erneuerung des Kunstrasenplatzes Buchenbusch, dessen Sanierungsbedürftigkeit die Experten als hoch eingeschätzt haben, hat die Stadt bereits vor einigen Wochen begonnen. Hohe Priorität bei der Sanierung hat nach ihrer Beurteilung auch ei-

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n rie sfe 016 b e ri 08.2 . Bet en bis 21 b a . h 8 r Wi 08.0 vom

ne stark genutzte eingesäte Tennenfläche (Hartrasenplatz) sowie die Tennen-Laufbahn am Rasenfeld 3 im Sportpark. Eine mittlere bis hohe Priorität bei der Sanierung hat der Rasenplatz 2, der sich ebenfalls im Sportpark befindet und das Kunststoffrasenfeld der Sportanlage Zeppelinheim. Untersuchung im Fokus Die Stadt hat das Gutachten des Fachbüros an die Sportvereine und die Interessengemeinschaft Vereine weitergeleitet. In einem gemeinsamen Gespräch wurden die Untersuchungsergebnisse erörtert. Dabei haben sich die Vereine und die Interessengemeinschaft laut Stadt dafür ausgesprochen, die Leichtathletikanlage am Rasenfeld 3 im Sportpark, just dort, wo das LauftreffSchild steht, an die erste Stelle der Prioritätenliste zu setzen. Für die Sanierung der Anlage mit zusätzlichen Trainingsverbesserungen für die Leichtathleten – zum Beispiel durch den Bau einer Speerwurfbahn – rechnet die Stadt mit Kosten in Höhe von rund 850.000 Euro. Die an zweiter Stelle aufgelistete Umwandlung des Hartplatz-Belages in einen Kunstrasen würde mit rund 620.000 Euro zu Buche schlagen. Zwei bis zehn Jahre Der städtische Fachbereich Hochbau hat die fünf stadteigenen Sporthallen ebenfalls begutachtet und die Sanierungskosten für die nächsten zwei bis zehn Jahre geschätzt. Für die Sport- und Freizeithalle im Sportpark aus dem Baujahr 2013 wird es in diesem Zeitraum voraussichtlich noch keinen Sanierungsbedarf geben. Auch die GeschwisterScholl-Sporthalle, gebaut im Jahr 1983, befindet sich in gutem baulichen Zustand. Altersbedingt sehen die Experten in den kommenden Jahren Sanierungsbedarf bei den Sanitäranlagen und Umkleiden, dem Hallenboden und beim Flachdach. Geplant ist auch die Erneuerung der Hallenbeleuchtung, die mit einer wesentlichen Reduzierung des Stromverbrauchs verbunden ist. Der Investitionsbedarf wird für die kommenden zehn Jahre auf rund 650.000 Euro geschätzt. Ebenfalls in gutem Zustand sind nach Darstellung des Magistrates die Sporthalle Zeppelinheim, Baujahr 1978, und die Sporthalle Buchenbusch, Baujahr 1976. Bei beiden Hallen wird in den nächsten Jahren die Sanierung der Sanitär-

Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06102 - 83899-29 Fax: 06102 83899-30

bereiche anstehen. In Zeppelinheim wird zusätzlich die Heizungserneuerung auf den Plan geschrieben, im Buchenbusch die Erneuerung von Oberlichtern und Dach. Bei diesen Sporthallen fallen Kosten von 150.000 beziehungsweise 200.000 Euro innerhalb der nächsten zehn Jahre an. Die älteste Sporthalle der Stadt, das Gebäude am Sportpark, befindet sich auch in einem guten Zustand, lässt allerdings in den nächsten Jahren verschiedene Sanierungsarbeiten – insbesondere bezüglich der technischen Anlagen und des Energiebedarfs – erwarten. Hier rechnen die Hochbaufachleute mit Kosten in Höhe von 550.000 bis 800.000 Euro. (air)

Der neue Belag für den Kunstrasenplatz Buchenbusch, der vor rund 15 Jahren der erste seiner Art in der Stadt war, wurde geliefert und verlegt. (Foto: air)

Stadt warnt vor Kostenfalle Irreführende Briefe zur „Gewerbeverzeichniserfassung“ im Umlauf NEU-ISENBURG. In der Stadt sind Briefe aufgetaucht, in denen die Adressaten laut Magistrat aufgefordert werden, ihr Gewerbe anzumelden und Daten anzugeben. Auf dem Schreiben des Absenders namens „europe reg services“ steht „Neu-Isenburg.GewerbeMeldung.de“. In dem Formular sei die Rede von einer zentralen Gewerbeverzeichniserfassung.

taucht. Als Absender ist die „europe reg services“ mit Adressangabe Gerichtsweg 2, Leipzig angegeben. Auf dem Kopfbogen des Schreibens befindet sich eine Vogelabbildung, die mit dem Bundesadler und damit mit einem behördlichen Schreiben in Verbindung gebracht werden könne, so der Magistrat.

Der Brief ist nach Darstellung des Magistrates irreführend und so gestaltet, dass der Eindruck erweckt wird, es handele sich um ein amtliches Dokument. Ferner werde durch die Aufforderung zur Ergänzung und Korrektur der Daten suggeriert, dass bereits eine Eintragung von Betriebsdaten vorliege. Die Stadt bittet Gewerbetreibende, die dieses Formular erhalten haben, sich vor der Mitteilung von Unternehmensdaten genauere Informationen einzuholen. Bereits im Februar hatte die Stadt vor solchen Schreiben gewarnt. Jetzt sind erneut Briefe mit dem Hinweis „Eilige Mitteilung“ im Stadtgebiet aufge-

Unter der Überschrift „Zentralisierung gewerblicher Daten“ werde ausgeführt, dass seit der internen Auflösung dezentraler Gewerbeverzeichnisse die Abwicklung der Gewerbeverzeichnisse in der Bundesrepublik Deutschland durch die Zweigstelle Leipzig übernommen wird. In dem Schreiben wird gebeten, um die rechtzeitige zentrale Eintragung zu gewährleisten, ein beigefügtes Formular auszufüllen und dieses bei Annahme bis zu einem bestimmten Tag „gebührenfrei“ per Fax oder Post zurückzusenden. Das fettgedruckte „gebührenfrei“ suggeriert nach Ansicht der Stadt, es handele sich um eine

Täuschung: „Gebührenfrei“

kostenfreie Leistung. Das sei aber nicht der Fall, denn mit der Rücksendung des unterschriebenen Formulars kommt nach Darstellung des Magistrates ein Vertrag über einen Eintrag in ein angebliches Gewerbeverzeichnis in der Bundesrepublik Deutschland zustande mit der Folge einer dreijährigen Mindestlaufzeit und 348 Euro zuzüglich Umsatzsteuer pro Jahr. Sofern der Empfänger dieses Schreiben ignoriert, wird er sogar mit einem zweiten Schreiben gleichen Inhalts nochmals

aufgefordert entsprechend zu agieren. Wer diesem Schreiben Glauben schenkt oder das Kleingedruckte in dem jeweils beiliegenden Formular nicht aufmerksam lese, werde in die Irre geführt, teilt die Stadt mit. Es gebe offiziell weder eine „interne Auflösung dezentraler Gewerbeverzeichnisse“, noch werde „die Abwicklung der Gewerbeverzeichnisse in der Bundesrepublik Deutschland“ durch den genannten Absender in Leipzig übernommen, stellt der Magistrat klar. (air)

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Manchmal braucht der Rasen Ruhe Stadt hält Sperrung für unvermeidbar NEU-ISENBURG. Die Fachleute aus dem Sport- und Rechtsamt der Stadtverwaltung haben die sogenannte Benutzungsordnung für die Außensportanlagen überarbeitet und einige Regelungen und Vorschriften klarer formuliert. Dabei geht es vor allem um die Sperrung der Sportanlagen aus Gründen der Überlastung, Pflege und Unterhaltung. „Eine Sperrung beziehungsweise eine Absage von Spielen ist für keinen Verein schön, lässt sich aber zum Schutz der Sportanlagen nicht immer vermeiden“, sagt Sportdezernent Theo Wershoven. Die Sperrung einer Sportanlage erfolge beispielsweise, wenn durch die Nutzung mit größeren Schäden am Bodenaufbau und an den Gräsern zu rechnen ist. Die Entscheidung zur Sperrung der Plätze aufgrund von Witterungsverhältnissen und gegebenenfalls unter Einbezie-

hung der Wetterlage kann nach Darstellung der Stadt oft nur kurzfristig im Laufe des Tages getroffen werden. Die Entscheidung trifft der Platzwart des Dienstleistungsbetriebes in Absprache mit dem Fachbereich Sport. In der überarbeiteten Fassung der Benutzungsordnung wird klargestellt, dass die Spielfelder, Tartanflächen und Laufbahnen nicht mit Fahrrädern, InlineSkates, Skate-Boards oder ähnlichen Rollgeräten befahren werden dürfen. Hunde sind an der Leine zu halten und dürfen nicht auf die Spielfelder geführt werden. Die Stadt macht in dem neuen Text auch deutlich, dass Nutzer und Besucher sich zur Rücksichtnahme auf die Anwohner der Sportanlage verpflichten. Damit alle über die Regeln informiert sind, wird die neue Benutzerordnung an den Sportanlagen gut sichtbar aufgehängt. (air)

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Stadtnachrichten für Neu-Isenburg

NEU-ISENBURG. Nach der offiziellen Verschwisterung mit der italienischen Stadt Chiusi 2010 besuchten die Mitglieder des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) die Kommune in der Toskana ein Jahr später, um in dem 9.000-Einwohner-Städtchen Land und Leute kennenzulernen. Fünf Jahre sind seitdem vergangen, eine lange Zeit, deshalb hat der GHK jetzt die nächste Fahrt gen Süden, bei der nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern alle Bürger mitkommen dürfen, geplant. Ursula Thielen nimmt unter der Rufnummer (06102) 26298 bis zum 30. August Anmeldungen für die Reise entgegen, informiert über die Preise und Einzelheiten der Fahrt. Die Studienfahrt in die Etruskerstadt, die auf einem Hügel liegt,

Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de

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Dreieich-Zeitung Nr. 33 C

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reich an Bauwerken ist und einen „Duomo“ aus dem sechsten Jahrhundert hat, läuft in der Zeit vom 22. bis 26. September. Wenn die Isenburger in Chiusi sind, können sie das etruskische Museum, das Labyrinth von Porsenna, ein Netz von Tunnelgängen, die ebenfalls bereits im sechsten Jahrhundert errichtet wurden, besuchen. Last but not least wird in Chiusi auch das Weinfest gefeiert. (air)

PC-Kurse im Quartier IV NEU-ISENBURG. „Wie sind die Menschen früher ins Internet gekommen, als es noch keine Computer gab?“ Ob es auf diese Frage eines Kindes im Treff Quartier IV eine Antwort gibt, ist nicht sicher, doch Hilfe im Umgang mit dem PC und im Internet, das bieten die Fachleute in dem Treffpunkt für Senioren in der Luisenstraße 18 auf jeden Fall an. „Ran an den PC“ heißt es jetzt wieder. Die Stadt Neu-Isenburg und die Leitstelle „Älter werden“ machen Senioren fit am Computer. Der Treff im Quartier IV startet im Herbst mit neuen Kursen, die den Geldbeutel nicht zu sehr belasten. Wer Interesse an einem solchen Kurs hat, ist für Donnerstag (25.) um 15 Uhr zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Dabei erfahren die Teilnehmer mehr über Inhalte, Termine, Aufbau, Methode des Kursangebotes. Geplant sind Kleingruppen à fünf Teilnehmer für PC-Anfänger, Fortgeschrittene und Internet-Nutzer. Die Einteilung findet gleich während der Informationsveranstaltung statt. Bei Fragen: Telefon (06102) 25124. (air)

Trauer um Fastnachterin Gudrun Menge Hunkel: „Wir werden uns immer an ihr freundliches Wesen erinnern“ NEU-ISENBURG. Ihr Sozialverhalten sei sehr ausgeprägt gewesen, sie habe geholfen, wo sie konnte und sich für die Fastnachtsvereine und die Menschen eingesetzt: Mit diesen Worten würdigt der Magistrat das Wirken von Gudrun Menge, die im Alter von 69 Jahren verstorben ist. Die Isenburgerin sei in vielen Fastnachtsvereinen aktiv und bei den Bürgern geschätzt gewesen. Sie engagierte sich laut Stadt beim Senat des Lumpenmontags, beim Gesellschaftsclub oder bei der CDU-Eulalia. Dort wurde Gudrun Menge noch im Februar des Jahres mit dem Eulalia-Orden ausgezeichnet. 40 Jahre war Gudrun Menge nach Auskunft des Magistrates Mitglied beim Karnevalverein „Die Watze“ und hat lange Jahre das Watzekönigschießen ausge-

richtet. Darüber hinaus war sie Mitglied bei den Watzedoniern, bei denen sie den Kinderkostümball mit ins Leben gerufen hat und für dessen Organisation sie 27 Jahre mitverantwortlich war. Gudrun Menge engagierte sich laut Stadt bis zum Schluss aktiv bei den „Watze-Weibern“, die überall dort anzutreffen sind, wo helfende Hände gebraucht werden, und sie stand mit den „Crazy Animations“ auf der Bühne. Auch überregional habe Gudrun Menge die Isenburger Fastnacht vertreten, beispielsweise bei vielen Hessentags-Veranstaltungen oder bei der Föderation Europäischer Narren, wo sie für die Watze im Einsatz war. Im Präsidium dieses Verbandes vertrat sie das Bundesland Hessen. In Anerkennung ihrer Leistungen haben die

Neu-Isenburger Narren Gudrun Menge 2007 mit der Auszeichnung „Stern von Isenburg“ geehrt. „Wir werden uns immer an die große Freundlichkeit, ihr fröhliches Wesen und ihren wunderbaren Humor erinnern. Ihr Tod macht uns sehr betroffen und traurig, wir werden sie sehr vermissen und nie vergessen“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel über die Verstorbene, deren Urnenbeisetzung in aller Stille stattgefunden habe. (air)

Oft frohgelaunt im Einsatz für die Fastnachtsvereine, so kannten viele Neu-Isenburger die jetzt verstorbene Gudrun Menge. (Foto: p)

Protest gegen die AfD Jusos und Junge Grüne im Kreis demonstrieren vor dem Rathaus NEU-ISENBURG. Freunde und Mitglieder der Jungsozialisten sowie der Grünen Jugend haben in der vergangenen Woche vor dem Rathaus in der Hugenottenallee demonstriert. Die

überwiegend jungen Leute wollten sich damit nach Darstellung der Vorsitzenden der Jusos im Kreis Offenbach, Bengü Karakuz, gegen die „menschenverachtende, hasserfüllte

und diskriminierende Politik der AfD wehren“. Anlass für die Demonstration war eine Bürgersprechstunde, zu der die Alternative für Deutschland (AfD) die Bevölkerung ins Rathaus eingeladen hatte. „Uns ist es wichtig, immer wieder zu zeigen, dass eine Partei wie die AfD, die nur von Hetze und Populismus lebt, keinen Platz in unserem bunten und vielfältigen Kreis Offenbach hat“, sagte der zweite Vorsitzende der Jusos im Kreis, Kevin Massoth. „Allein die Tatsache, dass wir uns mit über 30 Personen der unterschiedlichsten Gruppierungen versammelt haben, zeigt den Zusammenhalt zwischen den einzelnen Parteien gegen die Ideologie der AfD“, meinte Mert Corlu, Vorstandsmitglied der Jungen Grünen im Kreis. (air)

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NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 33 C

Musik, Wein und Tombola

Energiespartipp der Woche:

Das 25. Weinfest auf dem Rosenauplatz geht noch bis Sonntagabend NEU-ISENBURG. Beim Weinfest auf dem Rosenauplatz neben der Hugenottenhalle können die Besucher noch bis zum Sonntagabend (21.) an den Holzhütten verschiedene Produkte der Winzer und ein abwechslungsreiches Musikprogramm genießen.

einen Abstecher nach nebenan in die Hugenottenhalle machen möchte, kann dort im „Blauen Salon“ die Ausstellung „Racies“ (Wurzeln) mit Grafiken von Sissi Gutiez (geboren in Argentinien) besuchen (geöffnet von 17-22 Uhr). Dabei geht es nach Darstellung der Hugenottenhalle um Identität, Familie, Heimat und Dazugehören. In Zeiten, in denen diese Begriffe verschwommen oder sogar verloren seien, arbeite Sissi Gutiez in ihren Grafiken mit ihren eigenen Ansichten und Erfahrungen, heißt es in einer Mitteilung der Hugenottenhalle. Wurzeln im Wasser sind in Bewegung, aber dennoch gefestigt. Wenn man als Kind eine starke, zusammenhaltende und liebevolle Familie hatte, kehrt man immer zurück, wenn auch nur in Gedanken, mit dem Herzen, wenn die Anwesenheit nicht (mehr) möglich ist. Wurzeln halten uns nach Ansicht der Künstlerin gerade, trotz Wind, Gewitter oder Hagel. Sie erinnern die Menschen daran, woher sie kommen und wer sie sind. Auch wenn der Mensch sich in einer völlig anderen Kultur wiederfindet, so

Am Donnerstag (18.) stehen die „Wonderfrolleins“ auf der Bühne und laden das Publikum zu einer musikalischen Reise durch die Wirtschaftswunderjahre ein. Ein Tag später gastiert das Duo ChiC, das Party- und Tanzmusik serviert, beim 25. Weinfest. Weiter geht es am Samstag (20.) mit „The Five Strangers“. Die fünf Musiker bringen Songs der 1950er und 60er Jahre sowie Lieder von Shadows, Spotniks, Bill Haley, Elvis oder den Everly Brothers mit. Am letzten Abend des Weinfestes spielt die Band „Golden Age Swingtett“ am Sonntag (21.). Die Zuhörer dürfen sich auf Swing der 1930er und 1940er Jahre, Latin-Jazz und Rhythm’n’Blues-Stücke freuen. Die Live-Musik startet jeweils um 18 Uhr. Wer das Weinfest besucht und

sei es ihm möglich, weiter zu wachsen. Dazu brauche es innere Haltung und Courage und die Unterstützung anderer Menschen, „die uns auffangen und uns Geborgenheit geben“. Auf dem Weinfest zum ersten Mal in offizieller Mission unterwegs sind auch Mitglieder des örtlichen Lions Clubs. Die Gruppe möchte über ihre sozialen Aktivitäten informieren und das neue Projekt der Notfallbox für alleinstehende Neu-Isenburger Mitbürger vorstellen. Diese Notfallboxen, insbesondere für ältere Menschen, sollen schon bald in Einzelhandelsgeschäften, in Arztpraxen, in Apotheken, bei ambulanten Pflegediensten und weiteren Ausgabestellen in Neu-Isenburg für Senioren oder ihre Angehörigen kostenlos erhältlich sein. In der Notfallbox ist ein Datenblatt enthalten, das in einem Notfall die Rettungskräfte schnell und umfassend über den Patienten informiert. Ein Aufkleber an der Tür der Wohnung (Innenseite) und an der Kühlschranktür zeigt den Ersthelfern, dass eine Notfallbox mit den wichtigen Unterlagen vorhanden ist. Neben den eigenen Daten mit

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

aktuellem Foto soll auch die Anschrift des Hausarztes notiert werden. Weiterhin werden derzeitige Erkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten, der Aufbewahrungsort der Medikamente sowie der Hinweis auf eine mögliche Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht dokumentiert. Auf den Datenblättern sollten auch Namen und Adressen von Verwandten oder nahestehenden Personen vermerkt sein. Die Notfallbox ergänzt einen Haus-Notruf, kann diesen aber keinesfalls ersetzen. Am Freitag und Samstag (19. und 20.) lädt der Lions Club die Weinfest-Besucher zu einer Tombola ein. Neu-Isenburger Geschäfte haben hierfür Preise gestiftet, unter anderem Urlaubsreisen, exklusive Grills, eine Kühl-Gefrierkombination und 40 Geschenkkörbe mit wertvollen Sachpreisen im Gesamtwert von über 5.000 Euro. Ein Los kostet drei Euro. Mit jedem Los gewinnt man einen Cappuccino oder Kaffee. Die Einnahmen der Tombola werden dem neuen sozialen Projekt der Lions mit der Notfallbox zugutekommen. (air)

73-Jährige stirbt bei Brand Ursache des Feuers in der Körnerstraße blieb zunächst unklar NEU-ISENBURG. Bei einem Wohnungsbrand in der Körnerstraße ist vergangene Woche eine 73-jährige Frau ums Leben gekommen. Feuerwehrleute und andere Rettungskräfte waren zwar sechs Minuten nach der Alarmierung nachts um 4.12 Uhr bereits an Ort und Stelle, doch für die Bewohnerin kam jede Hilfe zu spät. Nachbarn hatten die Polizei informiert, weil sie dichten Qualm im ersten Obergeschoss des Einfamilienhauses bemerkt hatten. Als die Freiwillige Feuerwehr eintraf, waren die Fenster des Schlafzimmers der Wohnung bereits geborsten. Im Inneren waren Flammen zu sehen. Nach Darstellung von Andreas Kronhart, Pressesprecher der Isenburger Feuerwehr, war zunächst unklar, ob sich noch Menschen in dem Gebäude befinden. Die Wehr machte sich deswegen mit sechs Leuten unter schwerem Atemschutz sofort daran, die Wohnung nach Personen abzusuchen. Parallel dazu liefen die Löscharbeiten. Nach wenigen Minuten wurde eine leblose Frau in dem brennenden Schlafzimmer gefunden. Die 73-jährige Bewohnerin des Hauses konnte nur noch tot geborgen werden. Offensichtlich war sie gehbehindert. Nach Angaben von Bürgermeister Herbert Hunkel, der sich nachts an Ort und Stelle ein Bild von dem Feuer machte,

hat es in dem Haus einen Treppenlift zur ersten Etage gegeben. Neben dem Bett habe ein „Sauerstoffgerät“ gestanden. Das erste Obergeschoss des Hauses ist laut Feuerwehr wegen des Brandes unbewohnbar. Spezialisten der Kriminalpolizei versuchen herauszufinden, wie es zu dem Brand kommen konnte. Die Höhe des entstandenen Schadens steht noch nicht fest. Die Freiwillige Feuerwehr war insgesamt mit 40 Hel-

fern in der Körnerstraße im Einsatz. Außerdem waren zwei Fahrzeuge des hauptamtlichen Rettungsdienstes und des Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes sowie Polizeikräfte im Einsatz. Rund eine Stunde nach der Alarmierung wegen des Feuers wurde die Wehr erneut auf den Plan gerufen. Um halb sechs meldete die Zentrale einen „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“. Auf dem

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Mittwoch, 17. August 2016

Parkplatz der Gaststätte im Norden der Frankfurter Straße war ein Auto gegen einen Baum geknallt. Allerdings war beim Eintreffen der Feuerwehr niemand mehr in dem Wagen. Die Wehr klemmte an dem Fahrzeug die Batterie ab und beseitigte ausgelaufene Betriebsmittel. Nach Auskunft von Bürgermeister Hunkel war ein Mann mit einem gestohlenen Wagen gegen den Baum gefahren und abgehauen. (air)

Der „Hydraulische Abgleich“ und seine Bedeutung Seit 1. August neue Bundesförderung: bis zu 30 Prozent Zuschuss für Austausch alter Heizungsumwälzpumpen und den hydraulischen Abgleich Pfeifen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage möglicherweise nicht „hydraulisch“ abgeglichen. „Unter dem Wortungetüm „Hydraulischer Abgleich von Warmwasserheizungen“ versteht man die Einstellung der jeweils ausreichenden Heizungswassermengen für jeden Heizkörper im Haus und dient damit der Heizungsoptimierung“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen EnergiesparAktion“.

In diesem Zusammenhang weist die HESA auf das aktuelle Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums „Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich“ auf den Einbau effizienter Pumpen und die Optimierung der Heizungsanlage hin. Bezuschusst wird der Austausch von Umwälz- und Warmwasserzirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen in bestehenden Heizungssystemen sowie der hydraulische Abgleich der Wassermengen in den Heizkörpern einer Anlage. Eine Produktliste aller förderfähigen Pumpen findet sich unter www.bafa.de. Beide Maßnahmen können einzeln oder gemeinsam ausgeführt werden. Zusätzlich werden die Installation von Einzelraumtemperaturreglern und voreinstellbaren Thermostatventilen gefördert.

Die richtige Wassermenge stellt sich nämlich nicht von alleine ein. Hierfür sorgen Rohrbögen, -anschlüasse, unterschiedliche Rohrlängen zwischen den Heizkörpern, Armaturen, die alle einen Widerstand gegen das strömende Wasser ausüben. So kommt es häufig vor, dass die in der Nähe der „Hausbesitzer profitieren von staatlichen Umwälzpumpe liegenden ersten HeizFördergeldern in Höhe von bis zu 30 Prokörper von zu viel und die weiter entzent der förderfähigen Ausgaben. Dabei fernt angebrachten Heizkörper von zu ist zu beachten, dass die Fördersumme wenig Heizwasser durchströmt werden. anhand des Netto-Rechnungsbetrags beDamit alle Heizkörper warm werden, rechnet wird – also ohne Mehrwertsteuer. wird dann die Temperatur am Kessel Das entspricht 25 Prozent auf den Rechhochgedreht und die Umwälzpumpe auf nungsbetrag incl. Mehrwertsteuer, da Prihöchster Stufe betrieben. Die Folge sind vatpersonen nicht vorsteuerabzugserhöhte Wärmeverluste über Heizungsberechtigt sind“, so Energieexperte Eickerohre und Kessels, ein schlechterer NutHennig. zungsgrad des Kessels durch die unnötig hohen Vor- und RücklauftempeDie Antragstellung erfolgt auf einem Forraturen, eine höhere Stromrechnung Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmular der BAFA unter www.bafa.de. Andurch die hohe Pumpenleistung und auleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ träge können von Privatpersonen, durch ßerdem unangenehme Pfeifgeräusche Unternehmen, freiberuflich Tätige, Kommunen u. a. gestellt werden. Die durch den erhöhten Pumpendruck. Registrierung erfolgt vor der Bestellung der Pumpe oder Handwerkerbeauftragung. Nach der Bestätigung mit persönlicher Vorgangsnummer Für einen hydraulischen Abgleich müssen entweder die Thermostatvenkann der Fachhandwerker loslegen. Fachbetriebssuche unter www.shktile einstellbar sein oder Rücklaufverschraubungen der einzelnen Heizhessen.de. Eine separate Rechnung ist für die Maßnahme erforderlich. körper vorhanden sein. Diese Elemente lassen sich auch nachrüsten. Alle Nachweise sind innerhalb von 6 Monaten nach Registrierung einzuBei größeren Gebäuden dienen diesem Zweck Strangventile. Jeder Heireichen. Einzelheiten können der neuen Richtlinie „Förderung der Heizungshandwerker ist nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauzungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen leistungen (VOB) Teil C verpflichtet, Heizungsrohrnetze hydraulisch Abgleich“ entnommen werden, die auf den Seiten des Bundesministeriabzugleichen. Dies gilt für den erstmaligen Einbau und die Heizungserums für Wirtschaft und Energie unter http://www.bmwi.de/BMWi/ neuerung im Bestand. Bei von der KfW geförderten Neu- und Altbauten Redaktion/PDF/P-R/richtlinie-ueber-die-foerderung-derwird der Abgleich als Förderbedingung verlangt. heizungsoptimierung,property=pdf,bereich=bmwi2012, sprache=de,rwb=true.pdf eingestellt ist. Untersuchungen der Fachhochschule Wolfenbüttel an Alt- und Neubauten zeigen einen Energiesparerfolg durch den hydraulischen Abgleich: Weitere Informationen zu Energieeffizienz und Energieeinsparung im Bei der Heizwärme lag er bei ca. 5 Prozent. Die Untersuchung ist einsehHaushalt bietet die HESA-Homepage unter www.energiesparaktion.de, bar unter www.delta-q.de. über die auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesentDer hydraulische Abgleich ist nach diesem Feldtest der FH Wolfenbüttel wicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ zu erreichen ist. auch eine wirtschaftliche Maßnahme. Die Erfolge: • Heizenergieeinsparung, Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Mi• Vermeidung von Strömungsgeräuschen an Thermostatventilen, nisteriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. • eine niedrigere Rücklauftemperatur, dadurch z.B. Verbesserung des Nutzungsgrades von Brennwertkesseln sowie • Stromeinsparung bei der Umwälzpumpe.

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4 Mittwoch, 17. August 2016

NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 33 C

Lions Club sucht Spender Neues „Private Sponsoring“-Programm soll mehr Geldgeber bringen NEU-ISENBURG. Der Lions Club möchte neben den bisherigen Unternehmen noch mehr private Spender finden, die Geld für ein soziales Projekt geben. Das neue „Private Sponsoring“-Programm ebnet engagierten Bürgern den Weg, sich gemeinsam mit dem Lions Club für ihre Stadt und deren soziale Ziele einzubringen. Ab 50 Euro jährlich können sich alle Isenburger beteiligen. Die Spender erhalten eine Einladung zum Sponsorenabend in das Clubhotel Wessinger, Leckereien am Weihnachtsmarkt mit Glühwein und Bratwurst und einiges mehr.

Private Sponsoren bekommen die Möglichkeit, auf der Homepage www.lions-neu-isenburg.de auf ihr soziales Engagement hinzuweisen. Das ist nach Darstellung des Lions Clubs auch mit Foto möglich. Darüber hinaus können die Spendenbeteiligungen durch den neuen Zertifikatsaufkleber dokumentiert werden. „Private Sponsoring“ bedeute ferner, dass die ganze Familie dabei sein könne. Sogenannte Gold-Sponsoren können sich für das jährliche Lions-Benefizkonzert in der Hugenottenhalle VIP-Karten sichern. Aus dem Kreis der Unternehmen hat der Lions Club bis heute inzwischen mehr als 30 Sponsoren

und drei Premium-Sponsoren mit ins Boot geholt. Bisher sind nach Auskunft eines Sprechers dadurch über 30.000 Euro für die Unterstützung der sozialen Projekte des Clubs zusammengekommen. Ziel des Lions Clubs in NeuIsenburg sei es, die Lebensqualität von Menschen, die sich in einer schwierigen Lage befinden, zu verbessern. Es gehe insbesondere darum, den älteren Menschen die Selbständigkeit zu bewahren und jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu bieten. Unterstützt werden vom Lions Club beispielsweise seit Jahren die „Stiftung Altenhilfe“ und die Stiftung „Jugend und Beruf“, die gemein-

sam mit der Stadt Neu-Isenburg gegründet wurden. Im Lions Club Neu-Isenburg engagieren sich seit 1978 rund 30 Mitglieder für soziale Projekte und haben seither gut 700.000 Euro erwirtschaftet. Auch mit Hilfe von Bürgern, die ihre Solidarität mit den Lions zeigen. Der aktuelle Lions Präsident, Landrat Oliver Quilling, bereitet mit seinem Team bereits für den Spätsommer 2017 zum 100. Geburtstag der Lions eine Großveranstaltung in der Region vor: Zum Jubiläum ist nach Darstellung der Lions im Kreis Offenbach im Schloss Wolfsgarten bei Langen ein Großevent mit der hr-Big Band geplant. (air)

17 Bands auf drei Bühnen Rund ums Jugendcafé steigt am 8. Oktober das Noise’n’Burg-Festival NEU-ISENBURG. Wichtige Termine im Kalender dick rot anstreichen – das war früher Usus und ist für junge Leute, die heute fast ohne Notizen auf Papier oder mit handschriftlich verfassten Briefen aufwachsen, sicherlich kein Thema mehr. Also sollte der wichtige Termin im Smartphone registriert werden, damit es später rechtzeitig klingelt und das Noise’n’Burg-Festival nicht vergessen wird. Der Kartenvorverkauf für das Musik-Spektakel hat begonnen. Die Party steigt am Samstag, 8.

Oktober, von 14 Uhr bis um kurz vor Mitternacht rund ums Jugendcafé und den Club Voltaire an der Beethovenstraße. Auf der Bühne stehen werden unter anderem die in der Szene angesagten und anspruchsvollen Deutschpunker von Freiburg, die regionalen Epic-Metal und Metalcore Helden von Darkest Horizont und Texas Local News, die aus Leipzig kommenden Indie-Electropopper von Krahnstover, die Frankfurter Indierocker The Monitors sowie „weitere aufstrebende Newcomer Bands“, so die Veranstalter. Die Organisatoren sind knapp

40 Jugendliche und junge Erwachsene aus der Rock AG des Jugendforums sowie aus dem Jugendcafé-Team der Stadt NeuIsenburg. Die Organisatoren möchten „ein tolles MusikKonzert-Event-Festival veranstalten. Die Bands und Acts sollen ein großes Spektrum aller Spielarten von Metal, Hardcore, Indie, Alternative, Punk, Electro-Pop, Coversongs, Grunge über Rock’n’Roll bis hin zum Singer/Songwriter bieten. Für jeden Geschmack und jede Altersgruppe werde etwas Passendes dabei sein, so das Veranstalter-Team. Für das Festival dürfen nur 170 Karten verkauft werden. Ein Ticket kostet zehn Euro. Dafür können die Besucher insgesamt 17 Bands auf drei Bühnen und in zwei Clubs sehen und

hören. Für die Verpflegung mit leckeren, selbstgemachten Burgern (auch vegetarisch) und Pommes sei gesorgt, versprechen die Planer. Karten sind direkt im Jugendcafé in der Beethovenstraße 89a, in Dreieich im Bike-Shop Three Oak, Joinvillerstraße 44, in Langen bei Musik Luley am Lutherplatz 57 und in Egelsbach im JUZ, Kirchstraße 21, am dortigen Bürgerhaus erhältlich. Sollten noch Karten übrig bleiben, werde es eine Tageskasse geben. Weitere Infos: (06102) 800188 oder für all die Leute, die lieber aufs Smartphone schauen: https://www.facebook.com/Festivalnoisenburg. Auf Facebook haben die Veranstalter bereits vor Wochen „die 500 Likes geknackt“, schreiben sie stolz. (air)

Walter Noe schafft 350 Kilometer in 24 Stunden Radteam-Mitglied fuhr mit dem Fahrrad auf dem Nürburgring NEU-ISENBURG. Wenn sie auf zwei Rädern unterwegs sind, schauen sie gewöhnlich nach vorn – die Strecke und das Ziel vor Augen – doch jetzt blickt das Radteam Neu-Isenburg auch einmal zurück... Und zwar auf einen erfolgreichen Monat Juli, in dem die Sportler wichtige Erfahrungen sammelten und gute Platzierungen erreichten. Walter Noe hat Kraft und Ausdauer bewiesen. Beim 24Stunden-Radrennen am Nürburgring, das über drei Tage ging, startete Walter Noe als Einzelfahrer auf dem 25 Kilometer langen Rundkurs mit den 580 Höhenmetern. Dabei galt es, eine maximale Steigung von 17 Prozent (vom Karussell zur Hohen Acht) zu bewältigen. Als einer von 409 Einzelstartern, die durchhielten, absolvierte Walter Noe insgesamt 14 Runden und ist damit in 24 Stunden 350 Kilometer und 8.120 Höhenmeter gefahren. In seiner Altersklasse

hat er nach Auskunft des Radteams damit den vierten Platz belegt, in der Gesamtwertung war er 115ter. Im Projekt „Mein 1. Triathlon“ hatten in den vergangenen Monaten elf Sportler unter der Anleitung der erfahrenen und erfolgreichen Triathletin Alexandra Rechel trainiert. Sie gingen jetzt beim „MÖWathlon“ in Mörfelden-Walldorf an den Start. Die gute Nachricht für das Radteam: Alle elf Debütanten haben die Distanz von 0,5 km Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen mit Bravour gemeistert. Als positiv bewertet das Radteam auch die Resonanz beim jüngsten Volksradfahren und der Radtourenfahrt (RTF), bei denen rund 900 Leute auf Strecken mit 21, 45, 75, 119 und 151 Kilometer in die Pedale traten. Der Anteil der weiblichen Teilnehmerinnen sei dieses Mal mit rund 40 Prozent besonders hoch gewesen, so ein Sprecher.

Einen Erfolg meldete das Radteam auch nach seinem Auftritt bei der 36. Main-RheinMain Rundfahrt. Dort startete der Neu-Isenburger Verein mit 27 Teilnehmern und wurde als zweitstärkste Gruppe geehrt. Bei der Tour, die in FrankfurtNiederrad losging, konnten die Radler zwischen vier Strecken wählen. Zusätzlich wurde für die Ambitionierten auch erstmals eine Marathonstrecke mit 220 Kilometern angeboten. Mehrere Radteamler hatten sich für die Langdistanz entschieden. Auf Regen und rutschige Straßen trafen die Isenburger Sportler beim Arlberg-Giro. Mit Sabine Danner, Julia Frank und Otto Neukirch absolvierten von den sieben RadteamStartern drei ihren ersten „Alpen-Marathon“. Beim Start in St. Anton standen den Radfahrern 148 Kilometer über zwei Pässe mit insgesamt 2.400 Höhenmetern bevor, die alle NeuIsenburger bewältigten. (air)


Gut eingepackt mit Naturdämmstoffen Nachwachsende Rohstoffe sind recycelbar (bh). Konventionelle Dämmstoffe gelten bei Kritikern als zukünftiger Sondermüll. Doch es gibt Alternativen: Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen sind recycelbar und binden klimaschädlichen Kohlenstoff. 1,8 Millionen Deutsche planen in den nächsten ein bis zwei

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Dämmmatten aus Hanf und anderen Naturrohstoffen lassen sich leicht verarbeiten. (Foto: Thermo Natur/BHW) Jahren die Wärmedämmung ihrer Immobilien zu verbessern. Sanierer, die herkömmliche Materialien wie Styropor meiden wollen, können auf umweltfreundliche Naturdämmstoffe ausweichen. Für den Dachausbau sind Naturdämmstoffe eine gute Wahl. „Materialien wie Zellulose und Flachs haben eine hohe Wärmekapazität“, erklärt Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Naturdämmungen sind hier herkömmlichen Materialien überlegen und schützen gut vor extremen Temperaturen.“ Laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. nutzen die meisten Öko-Modernisierer Zellulose-Einblasdämmung. Ein Fachbetrieb bläst lose Flocken in die Hohlräume der Hauskonstruktion.

Handwerklich versierte Modernisierer können Dämmmatten, die aus Hanf, Schafwolle oder Jute bestehen, zwischen die Sparren des Dachbodens setzen. Zu beachten: Nicht jedes Material taugt für jede Dämmmaßnahme. Ob Dach-, Innen- oder Fassadendämmung – maßgeblich sind die Eigenschaften und die spezifische Wärmeleitfähigkeit des Materials. Je geringer die Leitfähigkeit, desto höher die Energieeffizienz. Die Materialpreise variieren. Zellulose bekommt man ab 10 Euro, Kokos ab 35 Euro je Quadratmeter. Wärmedämmungen werden von der KfW gefördert und sind im Programm „Energieeffizient Sanieren“ erfasst. „Die KfW-Mittel beantragen Modernisierer über Banken und Bausparkassen“, so die BHW-Expertin.

Sachverständigen hinzuziehen Mangel oder nicht? (vpb). Bauen ist komplex, und Mängel sind in der Praxis nicht immer zu vermeiden. Manchmal entdecken Bauherren erst Jahre nach dem Einzug Mängel am Haus. Solange die Gewährleistungsfrist läuft, muss der Unternehmer, der für das fehlerhafte Bauteil zuständig war, den Schaden auf eigene Kosten beheben, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB) in seiner Pressemitteilung. Ist die Zuständigkeit unklar oder zweifelhaft, ob es sich

beim Schaden tatsächlich um einen Mangel handelt, ist der Unternehmer der Meinung, es läge kein Mangel vor oder ist zu erwarten, dass er ihn nicht fachgerecht beseitigen wird, sollten private Bauherren sich an ihren unabhängigen Bausachverständigen wenden. Der Experte hilft mit seinem Fachwissen weiter und kann die Schäden schnell und verlässlich dokumentieren. Mit diesem Gutachten kann der Bauherr unter Umständen auch später vor Gericht punkten.

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6 Mittwoch, 17. August 2016

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(bb). Laut einer DAK-Studie waren 1,9 Millionen Menschen aufgrund einer psychischen Erkrankung krankgeschrieben. Die Anzahl der Fehltage hat sich somit seit 1997 verdreifacht. DAK-versicherte Arbeitnehmer blieben 2014 deshalb an mehr als 6,3 Millionen Tagen der Arbeit fern. Neben den lebensverändernden Einschnitten eines Erkrankten und seiner Umgebung durch Diagnosen wie Depressionen oder Anpassungsstörungen, geht der wirtschaftliche Schaden für Unternehmen dabei in Milliardenhöhe. Zwar sind die Diagnosen wegen Burnout zurückgegangen, aber das liegt laut Dr. Hans-Peter Unger, Chefarzt am Zentrum für seelische Gesundheit der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg daran, dass „Burnout mittlerweile eher zur Beschreibung eines Risikozustands geworden ist“. Weiter erklärt er den Rückgang der Burnout-Fälle: „Von chronischem Stress verursachte psychische Krankheiten werden heute als Anpassungsstörungen oder Depressionen erkannt.“ Doch nicht nur den Unternehmen entstehen dadurch Verluste. Denn die Therapie von psychischen Erkrankungen ist langwierig, kompliziert und teuer. „Wir vom Bundesverband für Bürohunde plädieren schon lange für mehr Prävention, statt nachträglicher Therapie. Mehrere wissenschaftliche Studien belegen, dass Hunde am Arbeitsplatz das psycho-soziale Klima verbessern, den Stresspegel senken und sogar die Produktivität der Mitarbeiter steigern. Durch die Anregung des Oxytocin-Ausstoßes bei uns Menschen, sorgt der Bürohund für einen linearen Abbau der überproduzierten Stresshormone in unserem Blut. Ein Hund kann zwar nicht strukturelle Probleme bei der Personalführung lösen, ist aber ein möglicher Weg zur Reduzierung von chronischem Stress“, so Markus Beyer, Vorsitzender des Bundesverbandes Bürohund. Der Verband mit Sitz in Berlin sieht eine große Chance, zunehmende arbeitsbedingte psychischen Belastungen mithilfe eines Bürohundes erfolgreich zu senken.

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BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 79/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 4491 laut Gutachten: Reihenmittelhaus mit Einliegerwohnung und Garage in der Dresdener Str. 25 mit rd. 132 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 08.09.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 192.000,- €. In diesem Wert enthalten ist der Wert des Zubehörs (Einbauküche) mit 2.000,- €. Baujahr des Hauses: 1964

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt Kto. Nr. 1006048 bei der Landesbank Hessen-Thüringen BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15923601128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.08.2016

ZVG

Portal

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Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H

REGIONALES

Mittwoch, 17. August 2016

7

Schauspieler gesucht WESTKREIS OFFENBACH. Anlässlich des 2017 anstehenden Jubiläums „500 Jahre Reformation“ (Martin Luther hatte am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen veröffentlicht) wird die Laientheatergruppe „Bühne 31“ das eigens zu diesem Zweck geschriebene Theaterstück „Querschläger“ Anfang nächsten Jahres im Evangelischen Dekanat Dreieich aufführen. Präsentiert wird selbiges am 29. Januar 2017 in der evangelischen Kirche Götzenhain, eine Woche später (5. Februar) in der NeuIsenburger Johanneskirche in und am 12. Februar in der Stadtkirche Langen. Die Theatergruppe möchte die größeren Rollen gern doppelt besetzen und sucht dafür noch Schauspieler im Alter von 20 bis 70 Jahren. Zusätzlich werden auch noch zwölf Statisten mit kürzeren Texten zum Einsatz kommen. Die Proben gehen ab Anfang September immer montags ab 19.30 in der Stadtkirche Langen über die Bühne. In der „heißen Probenphase“ ab Dezember sind auch zwei bis drei Probensamstage an den Aufführungsorten geplant. Bei dem Stück handelt es sich laut einer Ankündigung um eine „gelungene Mischung aus historischen Fakten und Fiktion: In elf Szenen wird die Entwicklung Luthers vom Studenten und zweifelnden Mönch bis zum streitbaren Erneuerer und Kämpfer für eine friedliche Reformation dargestellt“. Darüber hinaus wird die Lage der Bauern des Reichsstifts Fulda thematisiert, die unter der Willkürherrschaft und Verschwendungssucht ihres Fürstabts litten und deshalb Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ zum Anlass nahmen, sich kämpferisch zu organisieren. Weitere Informationen erteilt Sonnhild Grevel, Telefon (06103) 44462. (hs)

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Ein neues Urpferdchen Sonderausstellung „Die Messeler Urpferde“ im Besucherzentrum Von Melanie Pratsch MESSEL. Mindestens 48 Millionen Jahre alt sind die Fundstücke, die in der Grube Messel geborgen werden. Darunter spektakuläre Funde von unschätzbarem Wert: Skelette des berühmten Urpferdchens, den Vorfahren unserer heutigen Pferde. Die Welterbe Grube Messel gGmbH präsentiert in Zusammenarbeit mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung ein neues Ausstellungsexemplar in der Sonderausstellung „Die Messeler Urpferde“. Zur feierlichen Eröffnung waren zahlreiche Gäste ins Besucherzentrum der Grube Messel gekommen, als Dr. Stephan Schaal, Leiter der Abteilung Messelforschung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Dr. Irina Ruf, Leiterin der Sektion Säugetiere, und Dr. Marie-Luise Frey, Geschäftsleitung der Welterbe Grube Messel gGmbH, die Sondervitrine feierlich enthüllten. Und schon der Andrang an Fernsehkame-

48 Millionen Jahre alt ist das neue Exemplar des „Eurohippus messelensis“, das diese Woche der Öffentlichkeit präsentiert wurde. (Foto: Pratsch)

ras und Medienvertretern machte deutlich: Der neueste Fund des Urpferdchens ist wieder einmal – wie auch die übrigen – von immenser wissenschaftlicher Bedeutung. „Die Urpferdchen haben Messel weltweit berühmt gemacht“, erklärte Stephan Schaal. Nicht ohne Grund, schließlich sind seit dem ersten Fund vor gut 100 Jahren bislang rund 60 Urpferd-Exemplare in der rund 65 Meter tiefen Grube Messel gefunden worden – auch wenn nicht alle hiervon vollständig sind. Schaal: „Es wurden bislang fünf bis zehn Exemplare in guter Qualität geborgen.“ Und genau das ist es, was die Grube Messel für die Wissenschaft so spannend macht: „In Messel gibt es komplette Funde, die noch zusammenhängend sind, wo anderswo nur Zähne oder Knochen geborgen werden“, erklärt Schaal. Das trifft auch auf den neuesten Fund des Urpferdchens zu: Am 30. August 2013 wurde das Skelett des „Eurohippus messelensis“ von sechs Studenten und einem Grabungshelfer in einer Grabungsstelle geborgen. Seitdem wurde der kostbare Fund in der Forschungsstation in Messel untersucht und präpariert. „Die Präparationszeit dauert etwa ein halbes Jahr“, erläutert Schaal. Dabei wurden Knochen, Haare und Gewebe freigelegt, der Ölschiefer, in den die Funde in Messel eingeschlossen sind, wurde komplett entfernt, danach wurde das Fossil in sechs Schichten Kunstharz gegossen. „Das

braucht seine Zeit, schließlich muss hier sehr vorsichtig und langsam gearbeitet werden“, sagt Schaal und fügt hinzu: „Man möchte ja nichts kaputt machen.“ Isolierter Schädel mit Weisheitszähnen Das Besondere an dem neuesten Urpferdchen: Vor dem Einbetten des Fundes in Kunstharz konnte die linke Seite des Schädels isoliert und für sich präpariert werden. Auf diese Weise blieb das Gebiss mit den Weisheitszähnen frei zugänglich. Die geschlossenen Wachstumsfugen an den Knochen zeigen, dass es sich um ein ausgewachsenes Tier handelt. Aufgrund des fehlenden Beckens lässt sich das Geschlecht jedoch nicht mehr bestimmen. Mit einer Schulterhöhe (Stockmaß) von rund 30 Zentimetern entspricht das Urpferd, der Vorfahre unserer heutigen Pferde, eher einem kleinen bis mittelgroßen Hund – etwa einem Foxterrier. „Dieses Tier erzählt uns eine ganze Menge“, erklärt Irina Ruf. So seien die Weichteile zum Teil

erhalten gewesen, der Magenund Darminhalt konnte bestimmt werden. Früchte und Blätter waren die Nahrungsmittel, die das Urpferdchen zu sich genommen hat. Was die Wissenschaftler bislang noch nicht wissen, ist, warum es ohne Becken gefunden wurde, auch die Todesursache konnte bislang nicht bestimmt werden. Daher wird das Exponat nach dem Ende der Ausstellung im Messeler Besucherzentrum Anfang 2017 zur weiteren Untersuchung nach Frankfurt gebracht. Einen Namen – wie etwa seine prominente Vorgängerin „Ida“ – wird das Fossil jedoch vorerst nicht bekommen. „Da haben wir noch nichts geplant“, sagt Stephan Schaal. Bis Ende des Jahres bietet sich den Museumsbesuchern im Besucherzentrum die Möglichkeit, das Fossil in Augenschein zu nehmen. „Für die Kinder gibt es ein Quiz zum Urpferdchen, außerdem können sie ein Poster mit nach Hause nehmen“, wirbt Marie-Luise Frey für den Besuch der Schatzkammer und der Sonderausstellung, auf der sich die Erwachsenen

mit der Pferdeevolution auf Basis der weltweit anerkannten Urpferdfundstelle auseinander setzen können. Das Besucherzentrum der Grube Messel ist

täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet (letzter Einlass ist um 16 Uhr). Weitere Informationen und Anfahrtswege finden sich im Internet unter www.grube-

messel.de, hier können auch Anmeldungen für Führungen durch die Ausstellung und die Grube Messel vorgenommen werden.


Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H

REGIONALES

Starker Standort in der Region Wirtschaftskraft des Kreises Offenbach „weiterhin ungebrochen gut“ KREIS OFFENBACH. Der Wirtschaftsförderbericht für das Jahr 2015 dokumentiert anhand ausgewählter Daten einmal mehr, dass sich der Kreis Offenbach mit seinen 13 kreisangehörigen Kommunen als starker Standort in der Metropolregion FrankfurtRheinMain positionieren kann. „Mittlerweile haben wir quasi Vollbeschäftigung, wie die Arbeitslosenquote von 4,9 Prozent im Jahresdurchschnitt 2015 zeigt“, erklärt Landrat Oliver Quilling, „aktuell liegt die Quote bei 4,7 Prozent. Gleiches gilt für die Jugendarbeitslosigkeit, mit einer Quote von 3,2 Prozent (Juni 2016) und es ist nicht zu leugnen, dass qualifizierte Beschäftigte auch in unserem Haus mehr als gesucht sind.“ Motor der Wirtschaft ist und bleibt ein starker Mittelstand. So zählt die IHK zum Stichtag 31. Dezember 2015 30.944 Unternehmen, in die Handwerksrolle eingetragen sind 5.356 Firmen. Dazu gibt es noch etwa 150 landwirtschaftliche Betriebe. Diese haben im vergangenen Jahr für ein Gewerbesteueraufkommen von etwa 203 Millionen Euro gesorgt. „In den ersten beiden Quartalen des Jahres 2016 betrug das Gewerbesteueraufkommen insgesamt etwa 108,7 Millionen Euro. Das spricht dafür“, so Quilling, „dass die Wirtschaftskraft in unserer Region weiterhin ungebrochen gut ist.“ Für die gute Entwicklung spricht das positive Ranking des Kreises. Er belegte bei einer Studie zur Wirtschaftsstärke im „Focus“ im Mai 2015 einen hervorragenden 34. Platz. In der PROGNOS-Studie im Mai

2016, die alle drei Jahre die gleichen Standortparameter für alle 402 deutschen Städte und Kreise erhebt, hat er sich von Platz 77 auf Platz 57 vorgeschoben. Gerade in den Bereichen Dynamik, Innovation und Wohlstand hat der Kreis signifikant zugelegt. Im Digitalisierungskompass dieser Studie schneidet der Kreis mit vier Sternen ab und liegt unter den Top 30. „Natürlich profitieren wir von unserer Lage in der Metropolregion“, führt Landrat Oliver Quilling weiter aus, „aber wir selbst haben die Hände ebenfalls nicht in den Schoß gelegt, sondern sind seit 2012 dabei, verschiedene Standortfaktoren zu optimieren.“ Flächendeckender Breitbandausbau Ganz oben auf der Prioritätenliste steht der flächendeckende Breitbandausbau. Hier sind bereits mehr als 80 Prozent erreicht. „Für den Lückenschluss werden die Bieterverhandlungen im Spätsommer abgeschlossen sein“, führt der Landrat aus, „außerdem haben wir ein Leitbild Mobilität entwickelt, das gerade im Ballungsraum unverzichtbar ist. Dieses wird derzeit an vielen Stellen mit Leben erfüllt. Gerade vor wenigen Tagen erst konnten wir als Pilotversuch zwölf digital gesteuerte Fahrradboxen in Dietzenbach bei der kvgOF in Betrieb nehmen. Außerdem werden wir jetzt einen eigenen Bereich Verkehrs- und Mobilitätsplanung im Fachdienst 10 „Steuerungsunterstützung Organisation und Kreisorgane“ bilden, der von Karsten Maaß geleitet wird. Zuständige Dezernentin ist Erste Kreisbeigeord-

nete Claudia Jäger. Last but not least haben wir mit den Kommunen und der IHK erstmalig gemeinsam ein Wirtschaftsförderkonzept entwickelt, das sich derzeit ebenfalls in der Umsetzung befindet. In zwei Kommunalkongressen wurden viele Themenfelder definiert. Mehrere Arbeitsgruppen sind derzeit dabei, die zugehörigen Lösungen für die Praxis zu entwickeln. Dabei gilt die Devise „Schneller, Stärker, Smarter“. So sollen die Baugenehmigungsverfahren digitalisiert und der neue gemeinsame Internetauftritt konsequent an den Bedarfen der Unternehmen ausgerichtet werden. Die verstärkte Zusammenarbeit führt bereits jetzt schon dazu, dass Defizite erkannt und auf dem kleinen Dienstweg beseitigt werden können. Davon wird die wirtschaftliche Entwicklung weiter profitieren.“ Natürlich gehören zu dem Aufgabenbereich der Wirtschaftsförderung auch die Bestands-

pflege und die Lotsenfunktion. So finden regelmäßig Unternehmensbesuche statt. 17 Unternehmen wurden 2015 aktiv bei Genehmigungsvorgängen begleitet. Außerdem ist der Kreis im Bereich Tourismus aktiv und auf verschiedenen Messen präsent. Dazu hat er an zwölf Hotelklassifizierungen teilgenommen. Darüber hinaus kümmert sich die Wirtschaftsförderung auch um die Vernetzung in der Region, dazu gehört zum einen die Zusammenarbeit mit der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region und dem Regionalverband FrankfurtRheinMain sowie der Wirtschaftsförderung Region Frankfurt RheinMain. „Wir gehen davon aus“, erklärt Quilling abschließend, „dass die gemeinsame Wirtschaftsförderung die Akteure in unserer Region zusammenführt und wir gemeinsam daran arbeiten, dass wir dauerhaft eine starke Region bleiben.“ (mi)

hause in Familien, die in einer Wohngegend mit Garten und wenig Autoverkehr wohnen, damit sie später wieder Freigang erhalten. Niunia, Kinga, Jerzy und Alina möchten gerne mindestens zu zweit bleiben. Sie sind bei Abgabe parasitenfrei und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag,

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Für eine Kerb ohne Alkoholexzesse „Vorbildliche Suchtprävention“ des Kreises ausgezeichnet KREIS OFFENBACH/DREIEICH. Der Kreis ist für sein Projekt „Alkoholprävention mit den Kerbborschen in Dreieichenhain“ mit einem ersten Preis beim Wettbewerb „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“, der unter anderem vom Bundesministerium für Gesundheit initiiert wird, ausgezeichnet worden. Der Preis ist zugleich mit 10.000 Euro prämiert. Die Auszeichnung nahmen Vertreter des Kreises und des Suchthilfezentrums Wildhof bei einer feierlichen Verleihung in der Vertretung des Saarlandes in Berlin in Anwesenheit von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sowie der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, entgegen. „Der Preis macht deutlich, dass der Kreis, was das Thema Suchtprävention betrifft, auf einem guten und innovativen Weg ist“, kommentierte der Sozialdezernent des Kreises Offenbach

Wir suchen ein neues Zuhause NIUNIA + KINGA, JERZY + ALINA suchen ein liebevolles Zuhause Die Mitte Mai geborenen Katzengeschwister sind„Überraschungskinder“, die wir mit ihrer Mutter übernehmen konnten. Nun wird es Zeit, die Kinderstube zu verlassen und wir suchen für unsere Schützlinge ein neues Zu-

Mittwoch, 17. August 2016

Kastrationsnachweis und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

Carsten Müller während eines gemeinsamen Besuches mit Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer bei den Kerbborschen die Auszeichnung. Die Haaner Kerb ist ein traditionsreiches Fest, das seit dem Mittelalter gefeiert wird. Bereits in der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1562 wurden Alkoholexzesse beklagt. Bei dem Fest übernehmen junge Männer im Alter ab 17 Jahren als Kerbborschen wichtige Aufgaben: Sie stellen den Kerbbaum auf, vollziehen den Bieranstich, taufen die nächsten Kerbborschen und verbrennen am letzten Tag die Kerbpuppe. „Einige dieser Traditionen sind eng mit Alkohol verbunden.“ Schon ein Jahr bevor die jungen Männer Kerbborschen sind, werden sie mit 16 Jahren „Vorkerbborschen“ und begleiten bei ihrer „Vorkerb“ den aktuellen Jahrgang, um von ihm zu lernen. „Saufgelage für Jugendliche“ „In den vergangenen Jahren bekam das Fest immer mehr den Ruf eines Saufgelages für Jugendliche“, heißt es in der Pressemitteilung des Kreises. Bürgermeister Zimmer und der Kerbverein nahmen daher Kontakt mit der Fachstelle für Suchtprävention des Kreises auf. Gemeinsam mit der Jugendförderung des Kreises und dem Wildhof brachte man das nun prämierte Konzept auf den Weg. Es basiert in erster Linie auf Workshops und wurde im September 2012 erstmals durchgeführt. Seitdem findet die Maßnahme jährlich statt. Sie zielt darauf ab, eine alte Tradition mit einem Bewusstsein für die Risiken des Alkoholkon-

sums zu verbinden. Daher ist die präventive Arbeit auch nur gemeinsam mit den Kerbborschen möglich. „Wir wollen, dass die Jugendlichen in eine Tradition hineinwachsen, ohne sich durch übermäßigen Alkoholkonsum zu gefährden“, betonte Müller. „Daher thematisieren wir gemeinsam mit den Jugendlichen den Umgang mit Alkohol, stärken ihr Selbstbewusstsein und unterstützen sie dabei, ‚nein‘ zum Alkohol zu sagen.“ Teilnahme ist verpflichtend Im Vorfeld des Festes wird für die „Vorkerbborschen“ daher ein Workshop durchgeführt. „Die Teilnahme ist verpflichtend. Die jeweilige Workshopleitung war selbst einmal Kerbborsch oder steht diesen nahe und wurde zuvor vom Wildhof durch die Psychologin Christina Heil intensiv geschult“, macht Zimmer deutlich. Die Workshopleiter sind anschließend ein Jahr lang Ansprechpartner, wenn sich in der Gruppe der angehenden Kerbborschen Fragen im Zusammenhang mit Alkohol ergeben. Kurz vor der nächsten Kerb findet eine Nachschulung statt. In den Arbeitsgruppen selbst reflektieren die Jugendlichen das eigene Verhalten, geben sich Regeln und legen Sanktionen für Verstöße fest. Zudem erhalten die Kerbborschen Informationen über die Wirkung von Alkohol sowie über die dramatischen gesundheitlichen Folgen eines übermäßigen Konsums. Wer sich als Kerbverein für das Projekt interessiert, erhält unter der Rufnummer (06074) 81803228 weitere Informationen. (mi)


10 Mittwoch, 17. August 2016 DO

SO ELEMENT OF CRIME treten am 23. August im Hanauer Amphitheater auf. Begleitet werden Sven Regener (Gesang, Gitarre, Trompete), Jakob Ilja (Gitarre), David Young (Bass) und Richard Pappik (Schlagzeug) wieder von Saxophonist Rainer Theobald. (Foto: Goltermann) • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Garten, 19 Uhr, Sternenstaub: Lieder aus Licht • Schanz, Biergarten 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Kevin Johnston and the Bright Silence, 20.30 Uhr, Open Air Kino: Wild Tales - Jeder dreht einmal durch

Gypsys (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (30,10 €) Fischbachtal-Nonrod • Röderhof, 17.30 Uhr, Nonstock Farmers Edition: Audio88 & Yassin, Mädness & Döll, Damion Davis, Freiburg, Anorak,

19. August

Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Scarlett Andrews u. Christian Christl (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Roger Stein: Lieder ohne mich (8 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Duo ChiC Dietzenbach • Harmonieplatz, 19.30 - 22 Uhr, Open Air-Rudelsingsang Heusenstamm • Bad, 20 Uhr, Open Air-Kino: Ein ganzes halbes Jahr (6 €) • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Klein, aber oho! Revolutionäre Erfindungen in der Geschichte der Kommunikation (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Klassik und Jazz Trio (Spende) Mühlheim

Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H

Pornophonique, Dreimillionen, The Iascope, Super Awesome (12 €) Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, 20.45 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Seichtgeheimnisse (23 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, Cro (47,95 €) Worms • Jazz and Joy: 14 Uhr, Phoenix Foundation, Johannes Müllers Jazz Mile, Kapelsky & Marina, Moi et Les Autres, Pohlmann, Heinz Sauer & Bob Degen, 8 M Breit, Söndörgö, Mo’Blow, Jesper Munk, Flying Orkestar, Kurt Rosenwinkel Trio, Mohi Kouyaté, Mop Mop feat. Anthony Joseph and Gianluca Petrella, Joris, Honig (20/25 €)

18. August

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Fistful of Chili (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Wonderfrolleins Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Renate Keile liest Gedichte u. Geschichten Offenbach • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, White Room (Oldie Club) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Best of Song Slam (Eintritt frei) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Heinz Sauer - Daniel Erdmann Quartett (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kompass (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Candy Dulfer (40/45 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Johannes Oerding (29 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Purify, Voivod (23,50 €)

FR

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

(7 €) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Grob, Woog Riots (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Baryon, Morning Mode, Wantarea Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Flying Eyes (13/16 €) Bad Homburg • Rathausplatz, 20 Uhr, The

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 21.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung. Tickets (7 - 53 €): (06103) 6000-0, (069) 1340400; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die Zauberflöte (bis 3.9.; 5,50 - 12 €), Ronja Räubertochter (bis 2.9.; 5,50 - 12 €), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (bis 10.9.; 5,50 - 12 €), Mein Freund Harvey (bis 26.8.; 25 - 42 €), Evita (bis 11.9.; 28 - 45 €), Der Name der Rose (bis 4.9.; 25 - 42 €), Der kleine Horrorladen (bis 28.8.; 28 - 45 €). Tickets: (06101) 559455, (069) 1340400

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Alte Oper: The Gershwin’s Porgy & Bess (30.8. - 4.9.; 24,20 - 94,20 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Gefährliche Liebschaften (18.8., 19.8.); Der Graf von Monte Christo (20.8., 21.8.; jeweils 20.45 Uhr; 16 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Menschen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Shadowland: Neues aus dem Reich der Schatten (bis 21.8.; 39,90 - 69,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (25.8. - 27.8., 11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (28.8., 2.9., 3.9., 18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (4.9., 9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (3.9., 10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (1.6., 15.6.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (2. - 4.9., 7. - 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (2.9. - 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (2.9., 3.9., 9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €)

8Kids (12 €/2 Tage: 20 €) Worms • Jazz and Joy: 20.30 Uhr, Adrien Marco Trio, Incognito (20/25 €; 3 Tage: 72,20 €), 21 Uhr, The BossHoss (47,25/ 52,20 €)

SA

20. August

Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Noizebox (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 18 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Mein Teddy Leopold und ich Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Women On Drums (8 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, The Five Strangers Dietzenbach • Altstadt, 19 - 23 Uhr, Nacht der Lichter; Hamonieplatz: Thesa-Ensemble, Mick Liebig, Per-

schya Cherazi, Reiner Blödsinn, Gratisprobe... • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 18 - 23.55 Uhr, Museumsnacht u. Heimatfest Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Badesee Nd.-Rod., 17 Uhr, Strandbadfestival: Last Jeton, Purple Snake Heroes, Jam Delay, Alex Im Westerland (17/20 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Connie Roters, Jacky Bastek (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Jylda, 20.30 Uhr, Open Air Kino: Alles was kommt (7 €) • Mausoleum Rumpenhm., 21 Uhr, Captain Overdrive (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Wetterpark, 21 Uhr, Open-AirFamilienkino: Sammy Abenteuer - Die Suche nach der geheimen Passage (Eintritt frei) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Meerkatzenblau, Helmut (Eintritt frei) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Arne Huber Quartett (12 €) Hanau • Staatspark Wilhelmsbad, 14.30 Uhr, Stationen-Lesung: Auf den Spuren historischer Gäste (Teilnahme kostenlos) • Amphitheater, 19.30 Uhr, Magic of the Dance (30 - 60 €) Ingelheim • Burgkirche, 19.30 Uhr, Operngala: Diana Damrau, Vittorio Grigolo, Thomas Hampson, Nordwestdeutsche Philharmonie (50 - 160 €) Fischbachtal-Nonrod • Röderhof, 10 Uhr, Nonstock Farmers Edition: Feine Sahne Fischfilet, Giant Rocks, Kafkas, Eau Rouge, Captain Capgras,

21. August

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Firedancer: Elements of Life (26 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Golden Age Swingtett Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: David Lee Howard (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Masha Qrella Darmstadt • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Count City Jazz Big Band (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Spring.Fall.Sea Frankfurt • Die Fabrik, 14.30 - 22 Uhr, Abschlussfest Tage der Industriekultur: Roman Kuperschmidt & Klezmerband, Heine-Chor feat. Manuel Campos, Andrey Shabashev Trio... (Eintritt frei) • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Blasorchester Babenhausen Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19 Uhr, ABBA Night (27,65 44,90 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Italo Pop Night (30,60 - 47,75 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Burning Down Alaska, The Word Alive (19,10 €) Worms • Jazz and Joy: 11 Uhr, Joe Wulf and The Gentlemen of Swing, Arne Huber Bellows Quartett, Andy’s Sister, Die Glöckner, Nice Brazil & Group, Mats Heilig & Band, Three Fall, Ed Prosek, Matchbox Bluesband, The Necronautics, The Huggee Swing Band, Sebastian Studnitzky Memento Orchestral Experience, Henrik Freischlader Trio, Big Daddy Wilson, Mister and Mississippi, Myles Sanko, Michel Portal & Bojanz, Andreas Kümmert (20/25 €)

MO

22. August

Tote Hose! Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Open-Air-Galerie, Bürgerhaus Mörfelden, Westendstr. 96, Atrium/Tiefgeschoss, Sa., 20.8., u. So., 21.8., 14 - 18 Uhr (Eintritt: frei) NEU-ISENBURG: Sissi Gutiez, Raices Grafiken, bis 21.8. im Blauen Salon der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 17 - 22 Uhr HEUSENSTAMM: Bilder v. Markus Zeller (Rodgau), bis Ende August im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr OFFENBACH: 250 Jahre Kaiserstraße - 1 km Offenbacher Geschichte, bis 10.9. im ehem. UBS-Gebäude, Kaiserstr. 73 (EG), mo. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 20.8., 12 Uhr (Führungen: Sa., 27.8., Do., 8.9., 16 Uhr) MÜNSTER: Carusos Aufenthalt in Deutschland, Ausstellung des Museo Enrico Caruso in der Partnergemeinde Lastra a Signa, im Museum an der Gersprenz, Bahnhofstr. 48, So., 21.8., 14 - 17 Uhr. Gruppenführungen n. Vb. unter (06071) 604536.DARMSTADT: Zwischen Neuer Sachlichkeit und experimentellem Aquarell. Der Darmstädter Maler Willi Hofferberth (18961972), bis 30.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr (Eintritt frei; Kuratorführung: Fr., 26.8., 17 Uhr) FRANKFURT: Peter Halley. The Schirn Ring, bis 21.8., Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde, bis 18.9. u. Kunst für alle. Der Farbholzschnitt in Wien um 1900, bis 3.10. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 22 Uhr. •Alles neu! 100 Jahre Neue Typographie und Neue Grafik in Frankfurt am Main, bis 21.8. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Bettina Mauel – Licht und Farbe, bis 21.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Between the Sun and the Moon - Studio Mumbai. Die Wiederentdeckung des indischen Handwerks, bis 21.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Worte über dem Wasser - Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries, bis zum Ende des Sommers im Kleinen Tannenwald, Mariannenweg • Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit, bis 21.8. im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 - 18 Uhr u. auf. Anfrage unter (06172) 37618 (Eintritt: 2,50 €)

DI

23. August

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Frühstück bei Monsieur Henri (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Nahko and Medicine For The People (24 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Matt Corby (Summer in the City; 24/29 €) • Zoom, 21 Uhr, Accuser, Exodus (23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Methodica, Queensryche (36,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Dog Eat Dog (21,30 €)

MI

24. August

Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Roots 65 (Spende) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 18.30 - 22 Uhr, Big T & Kim Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Irish Dew Darmstadt • Landesmuseum, Römischer Hof, 21 Uhr, Open Air Sommerkino: Die drei Musketiere (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Listener Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, The Extra Dry (12 €) • Zoom, 21 Uhr, King Gizzard (14/17 €) • Bergen erlesen, Schelmenburgplatz 2, 19 Uhr, Stadtschreiberin Ruth Schweikert lädt ein: Paula Fürstenberg (5,50 €)

DO

25. August

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: Rainer Weisbecker (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Musikduo Nicole Grundel Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, Musik auf Rädern: Der Freischütz - Oper im Taschenbuchformat (Spende; bei Regen: Bürgerhaus Dud.) • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Alysha und Tino (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.15 Uhr, Kino zu Flucht: Nader und Simin - Eine Trennung • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Phenix (Oldie Club) Darmstadt • Marktplatz, 20 Uhr, hr4 Open Air Bühne, SahneMixx - die schönsten Lieder von Udo Jürgens (Eintritt frei) • Orangerie, 19 Uhr, Classic For Peace (18/20 €) Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Juwon Park & Band • Jazzkeller, 21 Uhr, Kaffee und Kuchen (12 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Frank Bey, Tommie Harris & Friends Session Band (12 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Boy (34,70 €)

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Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H

Mittwoch, 17. August 2016

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BEKANNTSCHAFTEN

KOMM IN MEINE HÄNGEMATTE … LIEBE, GLÜCK, UNSER SCHÖNSTER SOMMER ! DOKTORIN T A N J A , 44 J / 1.68, ganz alleinst., Fachärztin. Ich biete: Liebe, Magie, Treue, harmonisches Miteinander, aber auch waschen u. bügeln. Ich bin eine unwiderstehliche, feminine, liebev., fröhl., charakterv. u. reizvolle Frau. Ich fühle mich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl, bin zärtl., romant., sexy u. erotisch. Habe schö. Zuhause, Auto u. finanz. Sicherheit. Im Job bin ich top, doch im Privatleben bin ich alleine u. „ICH“ wünsche „DICH“ durch diese kl. Annonce zu finden. In deine Augen schauen u. Schmetterlinge im Bauch spüren, Nächte nicht zum Schlafen kommen … Himbeereis u. schwimmen gehen um Mitternacht. Zusammen echte treue Liebe spüren! Wenn Du einen ehrlichen Charakter hast, reicht mir das vollkommen, da ist das Aussehen zweitrangig. Bitte rufe an, habe keine Angst, ich beiße nicht, geht ja auch schlecht durchs Telefon: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tanja@wz4u.de

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GÄNSEBLÜMCHEN INS HAAR STREUEN ! DU + ICH = WIR … UND EIN KROKODIL AUF DEM SURFBRETT ! C A R S T E N , 63 J / 1.87, ganz alleinst., Geschäftsführer eines gr. intern. Unternehmens, Chef bin ich aber nur im Büro, zu Hause bin ich kompromissbereit und ganz zahm (hoffentlich nicht). Bin ein dynam. Mann, niveauvoll, liebenswert, charakterv. – etwas sportlich, in besten finanz. Verh., sehr symp., mit Humor, viel Gefühl u. Zärtlichkeit, dem das Alleinsein sehr schwerfällt. Ich wünsche mir eine „fröhliche Frau“, spazieren u. elegant essen gehen, schmusen und rundherum glücklich + fröhlich sein. Wenn Sie auch so empfinden, Ihr Leben + Ihre Zahnpasta mit mir teilen möchten, reisen wir zum Kennenlernen in die Südsee, doch erst mal träumen wir auf der Terrasse meines Zuhauses, hören Musik, die Rosen duften u. wir zwei entdecken unsere Liebe. Waschmaschine u. Spiegeleier beherrsche ich bestens, aber der Feierabend u. das Wochenende allein ist unerträglich. Darum arbeite ich oft länger, um diesem „ALLEIN-GEFÜHL“ zu entkommen. Bitte lassen Sie uns das „WIR-GEFÜHL“ leben + rufen Sie an: Tel. 06103/485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie bitte an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de

JA – JA – JA ! BIETE TREUE LIEBE UND WÜNSCHE MIR „DICH“ ! F L O R I A N , 42 J / 1.85, ganz alleinst., Dipl.-Medienwirt ohne Kinder. Bin ein dynamischer, freundlicher, fröhlicher Mann, der ein glückl. Zuhause + eine harmonische Partnerschaft schätzen kann. Ich lebe in besten finanz. Verhältn., schönes Zuhause, Auto, Kajak, Tischtennisschläger und ein Schlagzeug wo ich Dich jeden Morgen mit wecke, Spaß. Bin natürl., gut aussehend, ehrl., treu, sympath., ein sportl. Typ. Reisen ist mein Hobby, ob Ballonfahren, in Australien mit Rucksack u. Geländewagen in der Wüste oder im Luxushotel in Dubai … alles ist drin – gerne auch kuschelig, gemütlich zu Hause. Darum suche ich eine fröhl., natürl. „SIE“, die wie ich den Humor u. den ABENTEUERGEIST hat u. mit mir zusammen glückl. sein möchte. Ich bin kinderlieb, behutsam, ein zärtlicher Mann für immer und alle Stunden! Dein Rückruf wird unser Glück! Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Florian@wz4u.de

SCHWIMM MIT MIR IN EINEM BERGSEE ODER WIR TAUCHEN VOR GRIECHENLAND NACH UNSEREN RINGEN ! JURIST A N D R É , 53 J / 1.80, ganz alleinst., Rechtsanwalt mit eig. Kanzlei und Motorrad und Oldtimer und vor allem einem suchenden Herzen nach Dir. Bin ein Mann, auf den Verlass ist, und auch ein richtig liebev. „Sonnyboy“ mit fröhl. Lachen, Fairness, Zärtlichkeit, Charme und Treue. Leider wurde ich verlassen, gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd. Jetzt möchte ich mir Zeit für meine Partnerin / FRAU nehmen. Lieben Sie Abenteuer- oder Luxusreisen? Lieben Sie auch Spaghetti + Rotwein? Lieben Sie ein romant. Picknick auf Sternchenmoos? DANN LIEBE ICH SIE … Ich suche keine Frau zum Waschen, Bügeln u. Fensterputzen in meinem gr. Haus, „NEIN“, sondern für ein gemeinsames „WIR“. Sich auf die Feierabende u. das Wochenende freuen, faulenzen, joggen, lesen und vieles mehr. Ich möchte viel mit dir unternehmen, zu den schönsten Plätzen dieser Welt fliegen u. wünsche mir Treue + Liebe; bitte habe auch Mut und rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So. od. E-Mail an: Andre@wz4u.de LAUSBUB UND GENTLEMAN MIT EHRLICHEM HERZEN KÜSST DIR DIE REGENTROPFEN WEG ! ARCHITEKT W I L H E L M , 74 J / 1.86, verwitwet. Ich bin vital, spontan u. fit wie ein 50-Jähriger – ich weiß nicht, wo die Jahre hin sind, ich bin sehr symp., wesentl. jünger aussehend, bin humorvoll, mit Tatkraft u. Power, in best. finanziellen Verhältnissen. Habe Auto, sehr schönes Haus, mag blühende Wiesen, auf denen wir in der Sonne liegen u. träumen. Mach auch gerne Ferien im Süden … Sonne, Strand, barfuß laufen. Ich bin rücksichtsvoll, zärtlich u. zuverlässig – ein Mann, mit dem es sich fröhlich u. romantisch sein lässt … mit Freiraum für Ihre eigenen Interessen, ich begegne Ihnen mit Respekt und voller Freundschaft. Vielleicht entsteht aus Freundschaft Liebe, Geborgenheit und ein glückliches Miteinander. Darf ich Sie in Ehren einladen, zu einem romantischen Essen bei Kerzenschein? Bitte haben auch Sie Mut – wie ich – und rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

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