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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 17. August 2016

Nr. 33 E

Wirtschaftskraft: Starker Standort in der Region Seite 9

Auflage: 30.570

Entdecken: Ein neues Urpferdchen in Messel Seite 8

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seiten 4/5

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Durch Raum und Zeit

Kultur-Talente: Wer ragt heraus?

„Großes Welttheater“ spielt „In 80 Tagen um die Welt“

RODGAU. Wer soll von der Stadtverwaltung mit dem Rodgauer Kulturförderpreis 2016 geehrt werden? Welches junge Talent, das sich in den künstlerischen Sphären tummelt (Musik, Malerei, Bildhauerei, Schauspiel oder Schreibkunst),

Von Jens Köhler RODGAU. Die Gruppe „Großes Welttheater“ macht mit der diesjährigen Inszenierung ihrem Namen alle Ehre. Es geht rund um die Erde, einmal um den Globus. Die Besucher der insgesamt sechs Aufführungen, die im Zeitraum vom 25. bis 31. August auf dem Kirchplatz in Nieder-Roden vorgesehen sind, dürfen sich auf ein Reise-Abenteuer freuen. Basierend auf Jules Vernes Romanklassiker „In 80 Tagen um die Welt“, erwecken rund 65 Akteure die altbekannte Geschichte aus den 1870er Jahren zu neuem Leben. Stattliche Besetzungen ins Rampenlicht stellen, mit teilweise opulenten Bühnenbildern arbeiten und viel angenehmes „Drumherum“ für das Publikum bieten, sprich: ein stimmiges Ambiente, gute Bewirtung mit Speis und Trank... All diese Dinge sind zum Markenzeichen des Rodgauer Schauspiel-Ver-

eins geworden. Auf das Premieren-Stück im Jahr 1996 („Das große Welttheater“ von Pedro Calderón de la Barca war zugleich namensgebend für das Ensemble) folgten in schöner Regelmäßigkeit beachtliche Publikumserfolge. „Keine Angst vor Aufwand“ Sei es mit Zuckmayers „Schinderhannes“ (2000), Niebergalls „Datterich“ (2008), Michael Endes „Momo“ (2010) oder dem Dürrenmatt-Drama „Die Physiker“, das den Reigen 2014 fortgeschrieben hat: Die exem-

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Rock-Pop-Abend am Badesee RODGAU. Zum fünften Mal heißt es am kommenden Samstag (20.) auf dem Badesee-Gelände in Nieder-Roden: „Hereinspaziert zum StrandbadFestival“. In diesem Jahr lockt das Musikspektakel von 17 Uhr bis zu mitternächtlicher Stunde mit einer Vierer-Besetzung. Die Gruppen „Last Jeton“ und „Purple Snake Heroes“ sowie die Cover-Spezialisten „Jam Delay“ und „Alex im Westerland“ werden sich von Rock bis Pop quer durch den Musikgarten spielen. Für die Kombination „Festival mit See-Atmosphäre“ werden 17 Euro pro Karte (Vorverkauf) verlangt. Einlass ist ab 16.30 Uhr. Bewirtung mit Speis und Trank wird organisiert von den Veranstaltern, dem Impuls-Kultur-Verein und der Rodgauer Stadtverwaltung. Nähere Informationen im Internet: www.rodgauer-strandbadfestival.de. (kö)

plarische Auswahl zeigt, dass die fürs Theaterspiel in der Freizeit brennenden Frauen und Männer nie vor großen Namen, Themen und Handlungssträngen zurückgeschreckt sind. Und so fügt sich auch das Stück des Jahres 2016 in dieses Raster ein, frei nach dem Motto „Keine Angst vor viel Aufwand“. Der ist allen Beteiligten, die seit knapp einem Jahr mit den Vorbereitungen beschäftigt sind, auch diesmal gewiss. Denn schließlich beschert Jules Vernes Geschichte vom englischen Gentleman Phileas Fogg, der sich auf die Wettvorgabe „In 80 Tagen um die Welt“ einlässt, jede Menge Szenenwechsel, Personen-Aufläufe und sprachlichgedankliche Kurven. Von London geht es zum SuezKanal, von dort nach Indien, China und Japan, dann weiter in die USA und schlussendlich zurück auf die britische Insel zum turbulenten Handlungsfinale. Der rote Reisefaden wird vor einer flexiblen Kulisse ausgerollt.

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Für die Gestaltung zweier Bühnen, die mit Hilfe einer imposanten Sperrholz-Ansammlung auf den Vorplatz der Sankt-Matthias-Kirche „gezaubert“ werden, zeichnet der Vorsitzende des Theatervereins, Steffen Hartmann, federführend verantwortlich. „Wir arbeiten mit Projektionen und Überblendungen. Die Szenerie bekommt oftmals einen etwas surrealen Charakter – und das ist sehr wohl kalkuliert“, verrät der für den „Rahmen“ zuständige Koordinator. Unterwegs mit der Bahn, dem Schiff, auf Elefanten und Schlitten mit Segeln, umgeben von exotisch anmutenden Landschaften und Bauten... Dieses Flair, das dem Stück innewohnt, soll „transportiert“ werden, sei es mit Requisiten, Kostümen oder maskenbildnerischem Geschick. Gut 50 Rollen sind zu besetzen Gut 50 Rollen sind zu besetzen. Keine kleine Herausforderung für das „Große Welttheater“, das zwar den besagten Aufwand nicht scheut, aber gleichwohl keine Profi-Truppe mit unbegrenztem Zeit- und Finanzbudget auf die Bretter schickt. „Es ist schon nicht leicht, die Massen bei dieser Produktion zusammenzuhalten. Außerdem sind die Hauptrollen sehr textintensiv. Aber ich denke, dass wir gute Probenarbeit geleistet haben und den Feinschliff bis zur Pre-

„Heidecup“: Flotte Hunde RÖDERMARK. „Beim Agility bewegen sich die Hunde und deren Halter. Der Parcours wird in drei unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden mit maximal 22 Hindernissen – Sprünge, Tunnel, Wippen und andere Geräte – zusammengestellt und muss nach einer vorgegebenen Reihenfolge durchlaufen werden. Sieger in der jeweiligen Klasse ist das schnellste fehlerfreie Team.“ Mit diesen Erläuterungen wirbt der Club der Hundefreunde Waldacker (CHW) um Zuspruch für den 6. Agility-Heidecup: Ein Turnier, das am kommenden Samstag (20.) und Sonntag (21.) jeweils von 9.30 bis 16.30 Uhr auf der Clubanlage am Eulerweg über die Bühne geht. Wer flotte Hunde in Aktion erleben möchte, ist als Zuschauer willkommen. Der CHW-Vorsitzende Udo Neldner betont: „Aufgrund der großen Resonanz haben wir das Klassement erstmals auf 130 Starter pro Tag erhöht. Es ist unser SaisonHighlight, welches sich in ganz Deutschland unter Hundesportlern großes Ansehen erworben hat.“ Der Abend des ersten Veranstaltungstages soll mit Live-Musik, Karaoke-Show und rustikaler Bewirtung (Spanferkel) in gemütlicher Runde zelebriert werden. (kö)

Und ein Bobby ist auch dabei, denn schließlich hat das Theaterstück „In 80 Tagen um die Welt“ in Großbritannien seinen Ausgangs- und Zielpunkt: So laufen die Proben des Schauspiel-Vereins „Großes Welttheater“ derzeit auf Hochtouren, denn in Kürze – am 25. August – wird der Klassiker in Rodgau erstmals auf die Freilichtbühne gebracht. (Foto: Jordan) miere hinbekommen.“ So klingt es, wenn Christa Wolf, die zusammen mit Erik Schmekel Regie führt, dem 25. August entgegenfiebert. Dann nämlich setzt sich der Reisetross um 20 Uhr erstmals in Bewegung. Weitere Aufführungen folgen am 26. und 27. sowie am 29., 30. und 31. August – und auch dann gilt die

Formel „abends um 8...“ Geht es los mit der Weltumrundung, die freilich keine 80 Tage, sondern „nur“ zweieinhalb Stunden Spielzeit (aufgelockert mit einer 30-minütigen Pause) in Anspruch nimmt. Gut 360 Sitzplätze stehen zur Verfügung. Viel Platz also für all jene, die den Streifzug durch die Kontinente beobachten, bela-

Klangreise quer durch England „Terra Musicale“: Konzert in Weiskirchen RODGAU. Das Ensemble „Terra Musicale“ nimmt die Zuhörer am letzten August-Sonntag (28.) mit auf eine Klangreise durch England. Ab 16.30 Uhr wird im Bonhoeffer-Haus in Weiskirchen der weite Musikhorizont des Insel-Landes ausgeleuchtet. Von Madrigalen über Konzertantes aus dem Spätbarock bis hin zu Pop, Rock und Filmmusiken englischer Klassiker spannt sich der Bogen. „Informative Geschichten und Anekdoten rund um Land und

Leute, aber auch diverse Requisiten machen den rund zweistündigen Streifzug zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auch für eine stilechte Pausenbewirtung wird gesorgt“, werben die Akteure der Gruppe für einen Konzertbesuch. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 8 Euro (Tageskasse: 10 Euro) sind in Weiskirchen im Fahrradladen Mauer, Goetheplatz 8, und in NiederRoden im Fachgeschäft „Gartenstadt Bücher“, Kölner Straße 1, erhältlich. (kö)

chen und beklatschen möchten. „Wir wollen gute Unterhaltung bieten, auch ein wenig mit dem Publikum spielen und zum Nachdenken anregen“, betont Hartmann, dass sich rund um das Stichwort „Menschen in Bewegung“ unschwer Brücken vom 19. Jahrhundert in die Gegenwart schlagen lassen. Was Leute beim Reisen antreibt, sei es Fernweh, Neugierde, scharfes Kalkül oder pure Not – darüber lässt sich trefflich sinnieren, wenn Zeit und Raum durchquert werden. Eintrittskarten zu Vorverkaufspreisen von 20 und (ermäßigt) 18 Euro sind im Fachgeschäft „Gartenstadt Bücher“ in Nieder-Roden, Telefon (06106) 72410, und bei FrankfurtTicket, Rufnummer (069) 40400, erhältlich.

hat die Auszeichnung verdient? Oder sollte, was auch möglich ist, eine im Rodgauer Kulturleben verwurzelte Gruppe zum Zuge kommen? Diese Fragen wird eine Jury beantworten, doch ehe die Fachleute das letzte Wort haben, können die Bewohner der Stadt aktiv werden und Vorschläge einreichen. Wer preiswürdige Kandidaten benennen möchte, sollte bis zum 1. September die kommunale Agentur für Kultur, Sport und Ehrenamt, Telefon (06106) 6931227, kontaktieren. Der Kulturförderpreis ist mit 2.200 Euro dotiert. Er wird als Zeichen der Anerkennung für das künstlerische Wirken und als Motivationsschub für den weiteren Lebensweg verliehen. Dass der besagte Schub mitunter außergewöhnliche Karrieren zur Folge hat, zeigt das Beispiel Björn Bürger. Der Sänger wurde 2002 mit dem Förderpreis ausgezeichnet. Seit 2013 zählt Bürger als Bariton zum festen Ensemble der Oper Frankfurt/Main. 2015 wurde er – als mittlerweile etablierter und renommierter Vertreter seiner Zunft – mit dem Kulturpreis der Stadt Rodgau ausgezeichnet. (kö)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 33 E

Dornröschen-Albtraum hat ein Ende Straße „Am Schwimmbad“ in Urberach wird von Grund auf erneuert RÖDERMARK. Schon seit langer Zeit wurde das Projekt als dringend notwendig eingestuft, mit Blick auf die Finanzprobleme der öffentlichen Hand aber immer wieder vertagt, um schließlich in der Warteschleife ein Mauerblümchen-Dasein zu fristen: Die Rede ist von der sanierungsbedürftigen Straße „Am Schwimmbad“ in Urberach, die nun endlich aus dem Dornröschen-Albtraum mit Schlaglöchern und Fahrbahnrissen wachgeküsst wird. Kaum zu glauben, aber wahr: Bagger, Laster und ein Bautrupp sind auf dem rund 280 Meter langen Sträßchen zwischen dem Badehaus und dem einstigen Perlite-Werk im Einsatz, um die Vorgabe „Erneuerung von Grund auf“ in die Tat umzusetzen. Möglich macht’s in erster Linie das Kommunale Investitionsprogramm des Landes Hessen, das derzeit zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach an vielen Stellen abgearbeitet wird.

So auch in Rödermark, wo der Löwenanteil der 660.000 Euro, die für die Neugestaltung der Straße am Schwimm- und Schwitztempel veranschlagt wurden, mit Hilfe der Finanzspritze aus Wiesbaden gestemmt wird. Lediglich eine vergleichsweise kleine Beteiligung wird der Kommune abverlangt. 131.000 Euro von Anliegern Bemerkenswert: Um endlich eine Zuwegung zu bekommen, die dem öffentlichen Interesse und Anspruch gerecht wird (schließlich wird das Gebiet in Sachen „Freizeit, Bildung und Einkauf“ stark frequentiert), haben sich die Anlieger auf freiwilliger Basis bereit erklärt, eine Gesamtsumme von 131.000 Euro für das „große Buddeln“ zur Verfügung zu stellen. Den Großteil dieser Beteiligung übernimmt nach Angaben des Magistrats just jene Immobiliengesellschaft, die das Zen-

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trum der Einkaufsmärkte verwaltet. Darüber hinaus sind die Berufsakademie, der Eigentümer des Ex-Perlite-Geländes und die Kommunalen Betriebe (Badehaus) mit im Boot. Apropos „Badehaus“: Dort ist auf den ersten 60 Metern der Straße der Asphalt abgefräst worden. In diesem Bereich wird nur die Deckschicht erneuert. Die restlichen 220 Meter sind eine Großbaustelle. Der Asphalt wird entfernt und der Straßenunterbau bis auf eine Tiefe von 70 Zentimetern ausgebaggert. Entsorgt werden müssen 2.250 Quadratmeter Asphaltaufbruch, 1.950 Kubikmeter Erdaushub und 125 Kubikmeter Betonabbruch. Wenn die Arbeiten beendet sind, hat die Straße „Am Schwimmbad“ eine 6,25 Meter breite Fahrbahn. Auf der Badehausseite – von der Kreuzung mit der Ober-Rodener Straße bis zum Oberwiesenweg – schließt sich ein 2,50 Meter breiter Gehweg an, der auch von Radlern benutzt werden kann, wenn sie Schrittgeschwindigkeit fahren. Auf der anderen Seite wird der Gehweg bis zum Eingang der

Berufsakademie verlängert. Quer zur Fahrbahn entstehen der Planung zufolge 35 Parkplätze, davon ein behindertengerechter, und eine befestigte Fläche für drei Glascontainer. Die Straße endet künftig an einem neuen Kreisel mit vorbereiteten Straßen- und Wegeanschlüssen, der auch für Lastwagen groß genug ist. Von hier kann das geplante Gewerbegebiet auf der PerliteBrache und angrenzenden Grundstücken – insgesamt rund 10.000 Quadratmeter – erschlossen werden. Gesäumt wird die neu hergerichtete Straße ab den Herbstmonaten von 13 Rotahornbäumen. Sie sind vorgesehen als Ersatz für die im Frühjahr aus Sicherheitsgründen gefällten Pappeln, die jahrzehntelang das Ortsbild in diesem Teil von Urberach geprägt hatten. Während der Bauphase bleibt, so die Ankündigung der Stadtverwaltung, „immer eine Spur frei“. So soll die Erreichbarkeit im Hinblick auf Märktezentrum (Anlieferung), Berufsakademie, künftige Gewerbezone und Kleingarten-Gebiet gewährleistet werden. (kö)

Zwischen Berufsakademie (links) und Badehaus (rechts) wird in Rödermark kräftig gebuddelt. Mit Investitionskosten von 660.000 Euro schlägt die Rundum-Erneuerung der Straße „Am Schwimmbad“ zu Buche. (Foto: srö)

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EIN TRIO wirbt für die Veranstaltung „Pinsel, Piano & Poesie“, die vom 9. bis 11. September dieses Jahres nach Rödermark lockt. Unter dem Motto „grenzenlos grün“ wird auf den Rasen- und Wegeflächen rund um den Entenweiher am Bahnhof Urberach ein bunter Reigen geboten. Und warum ein

Trio? Ganz einfach: Weil ein Dreiklang aus Musik, bildender Kunst und Literatur das Wochenende im Spätsommer prägen soll. Lothar Rickert (links), der Vorsitzende der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“, kümmert sich um die Planung eines facettenreichen Konzertprogramms mit Bands, die von Rock und Pop über Blues und Soul bis hin zu Flamenco-Klängen eine große Bandbreite abdecken. Sylvia Baumer, die Sprecherin des Vereins Kunst in Rödermark (KiR), wird zusammen mit ihrem Kollegenkreis eine Vielzahl kreativ gestalteter Tür-Objekte auf das Festgelände „zaubern“. Objekte, die „Begegnung“ signalisieren sollen, getreu der Devise „Augen auf, Herzen auf, Türen auf“. Der Dritte im Bunde, Peter Völker vom Kunstverein Gelnhausen-Meer-

holz, steuert ein von ihm organisiertes „Welt-Poesiefestival“ zum Gelingen bei. 14 Lyriker, die alle Kontinente repräsentieren, werden nach Rödermark anreisen, um dort Auszüge aus ihren Werken vorzutragen. Diverse Sponsoren, angeführt von der Sparkasse Dieburg, sichern das ehrgeizige Projekt finanziell ab. Gesucht werden noch private Spender, die die Aktion unterstützen möchten. „Spendenstifte“ von KiR (siehe Foto) werden als kleine Dankeschön-Erinnerungsstücke in Aussicht gestellt. Außerdem dürfen sich Vereine und gastronomische Betriebe angesprochen fühlen, denn schließlich wird auch beim Thema „Bewirtung“ auf Vielfalt gesetzt. Unter der Rufnummer (06074) 911230 können nähere Auskünfte erfragt werden. (kö/Foto: srö)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 33 E

TERMINE

Mittwoch, 17. August 2016

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Energiespartipp der Woche:

Rodgau/Rödermark

Das Umweltschwein von Jügesheim Eine Bilderserie illegaler Ablagerungen (Teil 4) RODGAU. Die Sommerpause des Umweltschweins scheint beendet zu sein. Wenn man dieser Tage wieder einmal den Ferdinand-Porsche-Ring im Jügesheimer Gewerbegebiet entlangflaniert, dann finden sich einmal mehr diverse prall gefüllte Säcke unbestimmten Inhalts und sogar eine Neptun HA 800 Wasserpumpe. Ein wenig entfernt liegt ein (leerer?) Behälter, auf dem das Gefahrzeichen Klasse 3 (Entzündbare flüssige Stoffe) prangt. Die UN-Nummer 1203 weist als Inhalt Benzin oder Ottokraftstoff aus. Der Hinweis „Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfte-

ten Ort aufbewahren. Entsorgung gemäß den örtlichen/regionalen/nationalen/internationalen Vorschriften“ klingt wie Hohn. Immerhin: Getreu dem Motto „Unsere Müllkippe soll schöner werden“, wurden in der Kurve am Hundeplatz zwei Schachtbauteile aus Beton mit Erde aufgefüllt und bepflanzt. (mi/Fotos: Mika)

Donnerstag, 18. August: • Treffpunkt 18.30 Uhr am Rathaus in Jügesheim: die Rodgauer Grünen veranstalten eine Radtour mit Winno Sahm, es werden verschiedene Orte in Rodgau angesteuert (die Strecke ist rund zwölf Kilometer lang) Freitag, 19. August: • ab 18 Uhr in der Gaststätte „Brunnen am Theater", Dieburger Straße 27, Ober-Roden: Stammtisch des VdK-Ortsverbandes Dienstag, 23. August: • von 15 bis 17 Uhr im Artemed-Pflegestift „An der Rodau“, Ober-Rodener Straße 7, Rödermark: das Café „Vergiss mein nicht“ öffnet wieder (mit Musik) • ab 19 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Info-Abend der Freien Wähler – Bürgermeisterkandidaten stellen sich vor, diesmal: Karl Schäfer (AL/Die Grünen) Donnerstag, 25. August: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark)

Zwei Abende: Hofflohmarkt „En Haufe Leut“: in Ober-Roden RODGAU. „Kabarett aus em Parlament“: Getreu dieser Devise präsentiert die Gruppe „En Haufe Leut“ in schöner Regelmäßigkeit heiter-bissige Streifzüge durch die kommunalpolitische und soziale Stadtlandschaft. Was Rodgau in dieser Hinsicht aktuell zu bieten hat: Das zeigen „die Leut“, wenn sie Ende August ihr neues Programm mit dem Titel „Wers waas, werds wisse“ auf die Bühne bringen. In der Aula der Georg-BüchnerSchule, Lange Straße, beginnen die Vorstellungen am Samstag (27.) und Sonntag (28.) jeweils um 20 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 12 Euro – inklusive Bewirtung mit Speis und Trank – sind im Vorverkauf im Café „Latte Macchiato“ im Jügesheimer Ortskern erhältlich. (kö) Für ein besss Leben. Für Mensch und Tier. www.provieh.de I 0431. 248 28-0

RÖDERMARK. Nicht als gewerblich-kommerzielle Veranstaltung, sondern als Aktion der Kategorie „von Privatleuten für Privatleute“: So wird eine Flohmarkt-Premiere in Rödermark angekündigt. Am Sonntag, 18. September, soll den Anwohnern der Babenhäuser Straße in Ober-Roden erstmals Gelegenheit gegeben werden, sich im Rahmen einer Gemeinschaftsaktion „ohne großen Aufwand von allem zu trennen, was nicht mehr gebraucht wird“. Mit diesen Worten macht eine um Erika Becker und Manfred Rädlein gescharte AnwohnerInitiative deutlich, dass ein Termin für Schnäppchen-Jäger seine Schatten vorauswirft. Wer seinen Hof für den Flohmarkt öffnen und zum dezentralen Konzept beitragen möchte, kann sich bis zum 20. August unter der E-Mail-Adresse steffi.flohmarkt@web.de anmelden. (kö)

Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Der „Hydraulische Abgleich“ und seine Bedeutung Seit 1. August neue Bundesförderung: bis zu 30 Prozent Zuschuss für Austausch alter Heizungsumwälzpumpen und den hydraulischen Abgleich Pfeifen von Thermostatventilen im Haus? Dann ist ihre Heizungsanlage möglicherweise nicht „hydraulisch“ abgeglichen. „Unter dem Wortungetüm „Hydraulischer Abgleich von Warmwasserheizungen“ versteht man die Einstellung der jeweils ausreichenden Heizungswassermengen für jeden Heizkörper im Haus und dient damit der Heizungsoptimierung“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen EnergiesparAktion“.

In diesem Zusammenhang weist die HESA auf das aktuelle Förderprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums „Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich“ auf den Einbau effizienter Pumpen und die Optimierung der Heizungsanlage hin. Bezuschusst wird der Austausch von Umwälz- und Warmwasserzirkulationspumpen durch hocheffiziente Pumpen in bestehenden Heizungssystemen sowie der hydraulische Abgleich der Wassermengen in den Heizkörpern einer Anlage. Eine Produktliste aller förderfähigen Pumpen findet sich unter www.bafa.de. Beide Maßnahmen können einzeln oder gemeinsam ausgeführt werden. Zusätzlich werden die Installation von Einzelraumtemperaturreglern und voreinstellbaren Thermostatventilen gefördert.

Die richtige Wassermenge stellt sich nämlich nicht von alleine ein. Hierfür sorgen Rohrbögen, -anschlüasse, unterschiedliche Rohrlängen zwischen den Heizkörpern, Armaturen, die alle einen Widerstand gegen das strömende Wasser ausüben. So kommt es häufig vor, dass die in der Nähe der „Hausbesitzer profitieren von staatlichen Umwälzpumpe liegenden ersten HeizFördergeldern in Höhe von bis zu 30 Prokörper von zu viel und die weiter entzent der förderfähigen Ausgaben. Dabei fernt angebrachten Heizkörper von zu ist zu beachten, dass die Fördersumme wenig Heizwasser durchströmt werden. anhand des Netto-Rechnungsbetrags beDamit alle Heizkörper warm werden, rechnet wird – also ohne Mehrwertsteuer. wird dann die Temperatur am Kessel Das entspricht 25 Prozent auf den Rechhochgedreht und die Umwälzpumpe auf nungsbetrag incl. Mehrwertsteuer, da Prihöchster Stufe betrieben. Die Folge sind vatpersonen nicht vorsteuerabzugserhöhte Wärmeverluste über Heizungsberechtigt sind“, so Energieexperte Eickerohre und Kessels, ein schlechterer NutHennig. zungsgrad des Kessels durch die unnötig hohen Vor- und RücklauftempeDie Antragstellung erfolgt auf einem Forraturen, eine höhere Stromrechnung Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmmular der BAFA unter www.bafa.de. Andurch die hohe Pumpenleistung und auleiter „Hessische Energiespar-Aktion“ träge können von Privatpersonen, durch ßerdem unangenehme Pfeifgeräusche Unternehmen, freiberuflich Tätige, Kommunen u. a. gestellt werden. Die durch den erhöhten Pumpendruck. Registrierung erfolgt vor der Bestellung der Pumpe oder Handwerkerbeauftragung. Nach der Bestätigung mit persönlicher Vorgangsnummer Für einen hydraulischen Abgleich müssen entweder die Thermostatvenkann der Fachhandwerker loslegen. Fachbetriebssuche unter www.shktile einstellbar sein oder Rücklaufverschraubungen der einzelnen Heizhessen.de. Eine separate Rechnung ist für die Maßnahme erforderlich. körper vorhanden sein. Diese Elemente lassen sich auch nachrüsten. Alle Nachweise sind innerhalb von 6 Monaten nach Registrierung einzuBei größeren Gebäuden dienen diesem Zweck Strangventile. Jeder Heireichen. Einzelheiten können der neuen Richtlinie „Förderung der Heizungshandwerker ist nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauzungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen leistungen (VOB) Teil C verpflichtet, Heizungsrohrnetze hydraulisch Abgleich“ entnommen werden, die auf den Seiten des Bundesministeriabzugleichen. Dies gilt für den erstmaligen Einbau und die Heizungserums für Wirtschaft und Energie unter http://www.bmwi.de/BMWi/ neuerung im Bestand. Bei von der KfW geförderten Neu- und Altbauten Redaktion/PDF/P-R/richtlinie-ueber-die-foerderung-derwird der Abgleich als Förderbedingung verlangt. heizungsoptimierung,property=pdf,bereich=bmwi2012, sprache=de,rwb=true.pdf eingestellt ist. Untersuchungen der Fachhochschule Wolfenbüttel an Alt- und Neubauten zeigen einen Energiesparerfolg durch den hydraulischen Abgleich: Weitere Informationen zu Energieeffizienz und Energieeinsparung im Bei der Heizwärme lag er bei ca. 5 Prozent. Die Untersuchung ist einsehHaushalt bietet die HESA-Homepage unter www.energiesparaktion.de, bar unter www.delta-q.de. über die auch www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und LandesentDer hydraulische Abgleich ist nach diesem Feldtest der FH Wolfenbüttel wicklung sowie der „Förderkompass Hessen“ zu erreichen ist. auch eine wirtschaftliche Maßnahme. Die Erfolge: • Heizenergieeinsparung, Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Mi• Vermeidung von Strömungsgeräuschen an Thermostatventilen, nisteriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. • eine niedrigere Rücklauftemperatur, dadurch z.B. Verbesserung des Nutzungsgrades von Brennwertkesseln sowie • Stromeinsparung bei der Umwälzpumpe.


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(bh). Konventionelle Dämmstoffe gelten bei Kritikern als zukünftiger Sondermüll. Doch es gibt Alternativen: Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen sind recycelbar und binden klimaschädlichen Kohlenstoff.

extremen Temperaturen.“ Laut der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. nutzen die meisten Öko-Modernisierer Zellulose-Einblasdämmung. Ein Fachbetrieb bläst lose Flocken in die Hohlräume der Hauskonstruktion.

1,8 Millionen Deutsche planen in den nächsten ein bis zwei Jahren die Wärmedämmung ihrer Immobilien zu verbessern. Sanierer, die herkömmliche Materialien wie Styropor meiden wollen, können auf umweltfreundliche Naturdämmstoffe ausweichen. Für den Dachausbau sind Naturdämmstoffe eine gute Wahl. „Materialien wie Zellulose und Flachs haben eine hohe Wärmekapazität“, erklärt Stefanie Binder von der BHW Bausparkasse. „Naturdämmungen sind hier herkömmlichen Materialien überlegen und schützen gut vor

Wärmeleitfähigkeit Handwerklich versierte Modernisierer können Dämmmatten, die aus Hanf, Schafwolle oder Jute bestehen, zwischen die Sparren des Dachbodens setzen. Zu beachten: Nicht jedes Material taugt für jede Dämmmaßnahme. Ob Dach-, Innenoder Fassadendämmung – maßgeblich sind die Eigenschaften und die spezifische Wärmeleitfähigkeit des Materials. Je geringer die Leitfähigkeit, desto höher die Energieeffizienz. Die Materialpreise variieren. Zellulose bekommt man

Sachverständigen hinzuziehen Mangel oder nicht? (vpb). Bauen ist komplex, und Mängel sind in der Praxis nicht immer zu vermeiden. Manchmal entdecken Bauherren erst Jahre nach dem Einzug Mängel am Haus. Solange die Gewährleistungsfrist läuft, muss der Unternehmer, der für das fehlerhafte Bauteil zuständig war, den Schaden auf eigene Kosten beheben, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB) in seiner Pressemitteilung. Ist die Zuständigkeit unklar oder zweifelhaft, ob es sich

beim Schaden tatsächlich um einen Mangel handelt, ist der Unternehmer der Meinung, es läge kein Mangel vor oder ist zu erwarten, dass er ihn nicht fachgerecht beseitigen wird, sollten private Bauherren sich an ihren unabhängigen Bausachverständigen wenden. Der Experte hilft mit seinem Fachwissen weiter und kann die Schäden schnell und verlässlich dokumentieren. Mit diesem Gutachten kann der Bauherr unter Umständen auch später vor Gericht punkten.

ab 10 Euro, Kokos ab 35 Euro je Quadratmeter. Wärmedämmungen werden von der KfW gefördert und sind im Programm „Energieeffizient Sanieren“ erfasst. „Die KfW-Mittel beantragen Modernisierer über Banken und Bausparkassen“, so die BHW-Expertin.

Nach Schulden fragen (pb). Zwangsversteigerungen gelten als Schnäppchenbörse. Vor allem Eigentumswohnungen, die unter den Hammer kommen, sind mitunter recht günstig. Kaufinteressenten sollten dabei aber nicht vergessen: Mit dem Zuschlag übernehmen sie nicht nur die Rechte an der Eigentumswohnung, sondern auch alle damit verbundenen Pflichten, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB). Deshalb sollten sie sich vorab vom Verwalter sowohl die Teilungserklärung als auch die Gemeinschaftsordnung der Wohnungseigentümergemeinschaft zeigen lassen. Dort stehen wichtige Informationen über die Gemeinschaft, darunter der Verteilerschlüssel für die Kosten. Ob der Zuschlag ein Schnäppchen ist oder nicht, das hängt auch von den Vermögensverhältnissen der Gemeinschaft ab: Hat sie etwas auf der hohen Kante? Und falls Sanierungen geplant sind: werden die per Umlage finanziert oder sind die längst angespart? Aufschluss geben die Protokolle der vergangenen Eigentümerversammlungen und die Jahresabrechnung.

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Zuschüsse für die Brennstoffzelle Markteinführung der innovativen Technologie (ib) Satte Zuschüsse gibt es für Hauseigentümer, die eine Brennstoffzelle für die Wärmeund Stromproduktion einbauen lassen. Je nach elektrischer Leistung gibt es für Geräte der Hersteller in der Initiative Brennstoffzelle (IBZ) zwischen 8.850 und 12.450 Euro vom Staat dazu. Im Rahmen des „Anreizprogramms Energieeffizienz“ der KfW unterstützt das Bundesmi-

nisterium für Wirtschaft und Energie die Markteinführung der innovativen Technologie mit einem Festbetrag von 5.700 Euro, der darüber hinaus mit einem Zusatzbetrag von 450 Euro je angefangener 100 Watt elektrische Leistung aufgestockt wird. Für ein Gerät mit einer Kilowattstunde Stromerzeugung gibt es zum Beispiel 10.200 Euro. Der Zuschuss ist grund-

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Der Staat belohnt innovatives Heizen mit Zuschüssen.

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dass der Einbau einer Brennstoffzelle durch einen Fachunternehmer erfolgen sollte, der vom jeweiligen Hersteller im Vorfeld geschult wurde. Geräte haben zum Beispiel die Anbieter Buderus, Hexis, Junkers, Senertec, Solidpower, Vaillant und Viessmann im Programm. Auch Energieversorger bieten Brennstoffzellen-Komplettlösungen an. Das Merkblatt zum KfW-Programm 433 und eine Geräteübersicht stehen zum Download unter www.ibz-info.de, Rubrik „Förderung“, zur Verfügung. Diese lassen sich auch per E-Mail an info@ibz-info.de oder telefonisch unter (0800) 1011447 bestellen.

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(vz). Damit der Stromzähler während des Urlaubs munter weiterläuft, müssen vor der Abreise alle Stromfresser abgestellt werden. Beate Barczyk, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen: „Im Stand-by-Modus verbrauchen elektrische Geräte auch ohne sichtbares Zeichen Strom – ältere Exemplare sogar ziemlich viel. Einen doppelten Energiespareffekt erzielt, wer vor dem Urlaub Kühl- und Gefrierschrank enteist und abtaut. Zum einen wird während der Abwesenheit weniger Strom für den laufenden Betrieb benötigt, zum anderen laufen die Geräte nach der Rückkehr ohne die Eisschicht effizienter. „Auch ein Blick in den Keller lohnt sich immer“, rät die Ener-

gieexpertin. Hier laufen häufig unbemerkt elektrische Geräte. Wer etwa seine Heizungsanlage auf „Sommer“ umstellt, spart viel Strom, da dann die Heizungspumpen abgeschaltet werden. Und zu guter Letzt: „Machen Sie das Licht aus“, erinnert Barczyk. „Schon eine alte 60-Watt-Birne, die zwei Wochen lang unbemerkt vor sich hin brennt, verbraucht in dieser Zeit Strom im Wert von rund fünf Euro.“ Bei allen Fragen zum effizienten Einsatz von Energie in privaten Haushalten hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Mehr Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter der Rufnummer (0800) 809 802 400 (kostenfrei).

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(bb). Laut einer DAK-Studie waren 1,9 Millionen Menschen aufgrund einer psychischen Erkrankung krankgeschrieben. Die Anzahl der Fehltage hat sich somit seit 1997 verdreifacht. DAK-versicherte Arbeitnehmer blieben 2014 deshalb an mehr als 6,3 Millionen Tagen der Arbeit fern. Neben den lebensverändernden Einschnitten eines Erkrankten und seiner Umgebung durch Diagnosen wie Depressionen oder Anpassungsstörungen, geht der wirtschaftliche Schaden für Unternehmen dabei in Milliardenhöhe. Zwar sind die Diagnosen wegen Burnout zurückgegangen, aber das liegt laut Dr. Hans-Peter Unger, Chefarzt am Zentrum für seelische Gesundheit der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg daran, dass „Burnout mittlerweile eher zur Beschreibung eines Risikozustands geworden ist“. Weiter erklärt er den Rückgang der Burnout-Fälle: „Von chronischem Stress verursachte psychische Krankheiten werden heute als Anpassungsstörungen oder Depressionen erkannt.“ Doch nicht nur den Unternehmen entstehen dadurch Verluste. Denn die Therapie von psychischen Erkrankungen ist langwierig, kompliziert und teuer. „Wir vom Bundesverband für Bürohunde plädieren schon lange für mehr Prävention, statt nachträglicher Therapie. Mehrere wissenschaftliche Studien belegen, dass Hunde am Arbeitsplatz das psycho-soziale Klima verbessern, den Stresspegel senken und sogar die Produktivität der Mitarbeiter steigern. Durch die Anregung des Oxytocin-Ausstoßes bei uns Menschen, sorgt der Bürohund für einen linearen Abbau der überproduzierten Stresshormone in unserem Blut. Ein Hund kann zwar nicht strukturelle Probleme bei der Personalführung lösen, ist aber ein möglicher Weg zur Reduzierung von chronischem Stress“, so Markus Beyer, Vorsitzender des Bundesverbandes Bürohund. Der Verband mit Sitz in Berlin sieht eine große Chance, zunehmende arbeitsbedingte psychischen Belastungen mithilfe eines Bürohundes erfolgreich zu senken.

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BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 79/13 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Egelsbach, Blatt 4491 laut Gutachten: Reihenmittelhaus mit Einliegerwohnung und Garage in der Dresdener Str. 25 mit rd. 132 qm Wohnfläche, soll am Donnerstag, den 08.09.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 192.000,- €. In diesem Wert enthalten ist der Wert des Zubehörs (Einbauküche) mit 2.000,- €. Baujahr des Hauses: 1964

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt Kto. Nr. 1006048 bei der Landesbank Hessen-Thüringen BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 15923601128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 11.08.2016

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REGIONALES

Mittwoch, 17. August 2016

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Schauspieler gesucht WESTKREIS OFFENBACH. Anlässlich des 2017 anstehenden Jubiläums „500 Jahre Reformation“ (Martin Luther hatte am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen veröffentlicht) wird die Laientheatergruppe „Bühne 31“ das eigens zu diesem Zweck geschriebene Theaterstück „Querschläger“ Anfang nächsten Jahres im Evangelischen Dekanat Dreieich aufführen. Präsentiert wird selbiges am 29. Januar 2017 in der evangelischen Kirche Götzenhain, eine Woche später (5. Februar) in der NeuIsenburger Johanneskirche in und am 12. Februar in der Stadtkirche Langen. Die Theatergruppe möchte die größeren Rollen gern doppelt besetzen und sucht dafür noch Schauspieler im Alter von 20 bis 70 Jahren. Zusätzlich werden auch noch zwölf Statisten mit kürzeren Texten zum Einsatz kommen. Die Proben gehen ab Anfang September immer montags ab 19.30 in der Stadtkirche Langen über die Bühne. In der „heißen Probenphase“ ab Dezember sind auch zwei bis drei Probensamstage an den Aufführungsorten geplant. Bei dem Stück handelt es sich laut einer Ankündigung um eine „gelungene Mischung aus historischen Fakten und Fiktion: In elf Szenen wird die Entwicklung Luthers vom Studenten und zweifelnden Mönch bis zum streitbaren Erneuerer und Kämpfer für eine friedliche Reformation dargestellt“. Darüber hinaus wird die Lage der Bauern des Reichsstifts Fulda thematisiert, die unter der Willkürherrschaft und Verschwendungssucht ihres Fürstabts litten und deshalb Luthers Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ zum Anlass nahmen, sich kämpferisch zu organisieren. Weitere Informationen erteilt Sonnhild Grevel, Telefon (06103) 44462. (hs)

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Ein neues Urpferdchen Sonderausstellung „Die Messeler Urpferde“ im Besucherzentrum Von Melanie Pratsch MESSEL. Mindestens 48 Millionen Jahre alt sind die Fundstücke, die in der Grube Messel geborgen werden. Darunter spektakuläre Funde von unschätzbarem Wert: Skelette des berühmten Urpferdchens, den Vorfahren unserer heutigen Pferde. Die Welterbe Grube Messel gGmbH präsentiert in Zusammenarbeit mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung ein neues Ausstellungsexemplar in der Sonderausstellung „Die Messeler Urpferde“. Zur feierlichen Eröffnung waren zahlreiche Gäste ins Besucherzentrum der Grube Messel gekommen, als Dr. Stephan Schaal, Leiter der Abteilung Messelforschung der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Dr. Irina Ruf, Leiterin der Sektion Säugetiere, und Dr. Marie-Luise Frey, Geschäftsleitung der Welterbe Grube Messel gGmbH, die Sondervitrine feierlich enthüllten. Und schon der Andrang an Fernsehkame-

48 Millionen Jahre alt ist das neue Exemplar des „Eurohippus messelensis“, das diese Woche der Öffentlichkeit präsentiert wurde. (Foto: Pratsch)

ras und Medienvertretern machte deutlich: Der neueste Fund des Urpferdchens ist wieder einmal – wie auch die übrigen – von immenser wissenschaftlicher Bedeutung. „Die Urpferdchen haben Messel weltweit berühmt gemacht“, erklärte Stephan Schaal. Nicht ohne Grund, schließlich sind seit dem ersten Fund vor gut 100 Jahren bislang rund 60 Urpferd-Exemplare in der rund 65 Meter tiefen Grube Messel gefunden worden – auch wenn nicht alle hiervon vollständig sind. Schaal: „Es wurden bislang fünf bis zehn Exemplare in guter Qualität geborgen.“ Und genau das ist es, was die Grube Messel für die Wissenschaft so spannend macht: „In Messel gibt es komplette Funde, die noch zusammenhängend sind, wo anderswo nur Zähne oder Knochen geborgen werden“, erklärt Schaal. Das trifft auch auf den neuesten Fund des Urpferdchens zu: Am 30. August 2013 wurde das Skelett des „Eurohippus messelensis“ von sechs Studenten und einem Grabungshelfer in einer Grabungsstelle geborgen. Seitdem wurde der kostbare Fund in der Forschungsstation in Messel untersucht und präpariert. „Die Präparationszeit dauert etwa ein halbes Jahr“, erläutert Schaal. Dabei wurden Knochen, Haare und Gewebe freigelegt, der Ölschiefer, in den die Funde in Messel eingeschlossen sind, wurde komplett entfernt, danach wurde das Fossil in sechs Schichten Kunstharz gegossen. „Das

braucht seine Zeit, schließlich muss hier sehr vorsichtig und langsam gearbeitet werden“, sagt Schaal und fügt hinzu: „Man möchte ja nichts kaputt machen.“ Isolierter Schädel mit Weisheitszähnen Das Besondere an dem neuesten Urpferdchen: Vor dem Einbetten des Fundes in Kunstharz konnte die linke Seite des Schädels isoliert und für sich präpariert werden. Auf diese Weise blieb das Gebiss mit den Weisheitszähnen frei zugänglich. Die geschlossenen Wachstumsfugen an den Knochen zeigen, dass es sich um ein ausgewachsenes Tier handelt. Aufgrund des fehlenden Beckens lässt sich das Geschlecht jedoch nicht mehr bestimmen. Mit einer Schulterhöhe (Stockmaß) von rund 30 Zentimetern entspricht das Urpferd, der Vorfahre unserer heutigen Pferde, eher einem kleinen bis mittelgroßen Hund – etwa einem Foxterrier. „Dieses Tier erzählt uns eine ganze Menge“, erklärt Irina Ruf. So seien die Weichteile zum Teil

erhalten gewesen, der Magenund Darminhalt konnte bestimmt werden. Früchte und Blätter waren die Nahrungsmittel, die das Urpferdchen zu sich genommen hat. Was die Wissenschaftler bislang noch nicht wissen, ist, warum es ohne Becken gefunden wurde, auch die Todesursache konnte bislang nicht bestimmt werden. Daher wird das Exponat nach dem Ende der Ausstellung im Messeler Besucherzentrum Anfang 2017 zur weiteren Untersuchung nach Frankfurt gebracht. Einen Namen – wie etwa seine prominente Vorgängerin „Ida“ – wird das Fossil jedoch vorerst nicht bekommen. „Da haben wir noch nichts geplant“, sagt Stephan Schaal. Bis Ende des Jahres bietet sich den Museumsbesuchern im Besucherzentrum die Möglichkeit, das Fossil in Augenschein zu nehmen. „Für die Kinder gibt es ein Quiz zum Urpferdchen, außerdem können sie ein Poster mit nach Hause nehmen“, wirbt Marie-Luise Frey für den Besuch der Schatzkammer und der Sonderausstellung, auf der sich die Erwachsenen

mit der Pferdeevolution auf Basis der weltweit anerkannten Urpferdfundstelle auseinander setzen können. Das Besucherzentrum der Grube Messel ist

täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet (letzter Einlass ist um 16 Uhr). Weitere Informationen und Anfahrtswege finden sich im Internet unter www.grube-

messel.de, hier können auch Anmeldungen für Führungen durch die Ausstellung und die Grube Messel vorgenommen werden.


Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H

REGIONALES

Starker Standort in der Region Wirtschaftskraft des Kreises Offenbach „weiterhin ungebrochen gut“ KREIS OFFENBACH. Der Wirtschaftsförderbericht für das Jahr 2015 dokumentiert anhand ausgewählter Daten einmal mehr, dass sich der Kreis Offenbach mit seinen 13 kreisangehörigen Kommunen als starker Standort in der Metropolregion FrankfurtRheinMain positionieren kann. „Mittlerweile haben wir quasi Vollbeschäftigung, wie die Arbeitslosenquote von 4,9 Prozent im Jahresdurchschnitt 2015 zeigt“, erklärt Landrat Oliver Quilling, „aktuell liegt die Quote bei 4,7 Prozent. Gleiches gilt für die Jugendarbeitslosigkeit, mit einer Quote von 3,2 Prozent (Juni 2016) und es ist nicht zu leugnen, dass qualifizierte Beschäftigte auch in unserem Haus mehr als gesucht sind.“ Motor der Wirtschaft ist und bleibt ein starker Mittelstand. So zählt die IHK zum Stichtag 31. Dezember 2015 30.944 Unternehmen, in die Handwerksrolle eingetragen sind 5.356 Firmen. Dazu gibt es noch etwa 150 landwirtschaftliche Betriebe. Diese haben im vergangenen Jahr für ein Gewerbesteueraufkommen von etwa 203 Millionen Euro gesorgt. „In den ersten beiden Quartalen des Jahres 2016 betrug das Gewerbesteueraufkommen insgesamt etwa 108,7 Millionen Euro. Das spricht dafür“, so Quilling, „dass die Wirtschaftskraft in unserer Region weiterhin ungebrochen gut ist.“ Für die gute Entwicklung spricht das positive Ranking des Kreises. Er belegte bei einer Studie zur Wirtschaftsstärke im „Focus“ im Mai 2015 einen hervorragenden 34. Platz. In der PROGNOS-Studie im Mai

2016, die alle drei Jahre die gleichen Standortparameter für alle 402 deutschen Städte und Kreise erhebt, hat er sich von Platz 77 auf Platz 57 vorgeschoben. Gerade in den Bereichen Dynamik, Innovation und Wohlstand hat der Kreis signifikant zugelegt. Im Digitalisierungskompass dieser Studie schneidet der Kreis mit vier Sternen ab und liegt unter den Top 30. „Natürlich profitieren wir von unserer Lage in der Metropolregion“, führt Landrat Oliver Quilling weiter aus, „aber wir selbst haben die Hände ebenfalls nicht in den Schoß gelegt, sondern sind seit 2012 dabei, verschiedene Standortfaktoren zu optimieren.“ Flächendeckender Breitbandausbau Ganz oben auf der Prioritätenliste steht der flächendeckende Breitbandausbau. Hier sind bereits mehr als 80 Prozent erreicht. „Für den Lückenschluss werden die Bieterverhandlungen im Spätsommer abgeschlossen sein“, führt der Landrat aus, „außerdem haben wir ein Leitbild Mobilität entwickelt, das gerade im Ballungsraum unverzichtbar ist. Dieses wird derzeit an vielen Stellen mit Leben erfüllt. Gerade vor wenigen Tagen erst konnten wir als Pilotversuch zwölf digital gesteuerte Fahrradboxen in Dietzenbach bei der kvgOF in Betrieb nehmen. Außerdem werden wir jetzt einen eigenen Bereich Verkehrs- und Mobilitätsplanung im Fachdienst 10 „Steuerungsunterstützung Organisation und Kreisorgane“ bilden, der von Karsten Maaß geleitet wird. Zuständige Dezernentin ist Erste Kreisbeigeord-

nete Claudia Jäger. Last but not least haben wir mit den Kommunen und der IHK erstmalig gemeinsam ein Wirtschaftsförderkonzept entwickelt, das sich derzeit ebenfalls in der Umsetzung befindet. In zwei Kommunalkongressen wurden viele Themenfelder definiert. Mehrere Arbeitsgruppen sind derzeit dabei, die zugehörigen Lösungen für die Praxis zu entwickeln. Dabei gilt die Devise „Schneller, Stärker, Smarter“. So sollen die Baugenehmigungsverfahren digitalisiert und der neue gemeinsame Internetauftritt konsequent an den Bedarfen der Unternehmen ausgerichtet werden. Die verstärkte Zusammenarbeit führt bereits jetzt schon dazu, dass Defizite erkannt und auf dem kleinen Dienstweg beseitigt werden können. Davon wird die wirtschaftliche Entwicklung weiter profitieren.“ Natürlich gehören zu dem Aufgabenbereich der Wirtschaftsförderung auch die Bestands-

pflege und die Lotsenfunktion. So finden regelmäßig Unternehmensbesuche statt. 17 Unternehmen wurden 2015 aktiv bei Genehmigungsvorgängen begleitet. Außerdem ist der Kreis im Bereich Tourismus aktiv und auf verschiedenen Messen präsent. Dazu hat er an zwölf Hotelklassifizierungen teilgenommen. Darüber hinaus kümmert sich die Wirtschaftsförderung auch um die Vernetzung in der Region, dazu gehört zum einen die Zusammenarbeit mit der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region und dem Regionalverband FrankfurtRheinMain sowie der Wirtschaftsförderung Region Frankfurt RheinMain. „Wir gehen davon aus“, erklärt Quilling abschließend, „dass die gemeinsame Wirtschaftsförderung die Akteure in unserer Region zusammenführt und wir gemeinsam daran arbeiten, dass wir dauerhaft eine starke Region bleiben.“ (mi)

hause in Familien, die in einer Wohngegend mit Garten und wenig Autoverkehr wohnen, damit sie später wieder Freigang erhalten. Niunia, Kinga, Jerzy und Alina möchten gerne mindestens zu zweit bleiben. Sie sind bei Abgabe parasitenfrei und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag,

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Für eine Kerb ohne Alkoholexzesse „Vorbildliche Suchtprävention“ des Kreises ausgezeichnet KREIS OFFENBACH/DREIEICH. Der Kreis ist für sein Projekt „Alkoholprävention mit den Kerbborschen in Dreieichenhain“ mit einem ersten Preis beim Wettbewerb „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“, der unter anderem vom Bundesministerium für Gesundheit initiiert wird, ausgezeichnet worden. Der Preis ist zugleich mit 10.000 Euro prämiert. Die Auszeichnung nahmen Vertreter des Kreises und des Suchthilfezentrums Wildhof bei einer feierlichen Verleihung in der Vertretung des Saarlandes in Berlin in Anwesenheit von Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe sowie der Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Marlene Mortler, entgegen. „Der Preis macht deutlich, dass der Kreis, was das Thema Suchtprävention betrifft, auf einem guten und innovativen Weg ist“, kommentierte der Sozialdezernent des Kreises Offenbach

Wir suchen ein neues Zuhause NIUNIA + KINGA, JERZY + ALINA suchen ein liebevolles Zuhause Die Mitte Mai geborenen Katzengeschwister sind„Überraschungskinder“, die wir mit ihrer Mutter übernehmen konnten. Nun wird es Zeit, die Kinderstube zu verlassen und wir suchen für unsere Schützlinge ein neues Zu-

Mittwoch, 17. August 2016

Kastrationsnachweis und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

Carsten Müller während eines gemeinsamen Besuches mit Dreieichs Bürgermeister Dieter Zimmer bei den Kerbborschen die Auszeichnung. Die Haaner Kerb ist ein traditionsreiches Fest, das seit dem Mittelalter gefeiert wird. Bereits in der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1562 wurden Alkoholexzesse beklagt. Bei dem Fest übernehmen junge Männer im Alter ab 17 Jahren als Kerbborschen wichtige Aufgaben: Sie stellen den Kerbbaum auf, vollziehen den Bieranstich, taufen die nächsten Kerbborschen und verbrennen am letzten Tag die Kerbpuppe. „Einige dieser Traditionen sind eng mit Alkohol verbunden.“ Schon ein Jahr bevor die jungen Männer Kerbborschen sind, werden sie mit 16 Jahren „Vorkerbborschen“ und begleiten bei ihrer „Vorkerb“ den aktuellen Jahrgang, um von ihm zu lernen. „Saufgelage für Jugendliche“ „In den vergangenen Jahren bekam das Fest immer mehr den Ruf eines Saufgelages für Jugendliche“, heißt es in der Pressemitteilung des Kreises. Bürgermeister Zimmer und der Kerbverein nahmen daher Kontakt mit der Fachstelle für Suchtprävention des Kreises auf. Gemeinsam mit der Jugendförderung des Kreises und dem Wildhof brachte man das nun prämierte Konzept auf den Weg. Es basiert in erster Linie auf Workshops und wurde im September 2012 erstmals durchgeführt. Seitdem findet die Maßnahme jährlich statt. Sie zielt darauf ab, eine alte Tradition mit einem Bewusstsein für die Risiken des Alkoholkon-

sums zu verbinden. Daher ist die präventive Arbeit auch nur gemeinsam mit den Kerbborschen möglich. „Wir wollen, dass die Jugendlichen in eine Tradition hineinwachsen, ohne sich durch übermäßigen Alkoholkonsum zu gefährden“, betonte Müller. „Daher thematisieren wir gemeinsam mit den Jugendlichen den Umgang mit Alkohol, stärken ihr Selbstbewusstsein und unterstützen sie dabei, ‚nein‘ zum Alkohol zu sagen.“ Teilnahme ist verpflichtend Im Vorfeld des Festes wird für die „Vorkerbborschen“ daher ein Workshop durchgeführt. „Die Teilnahme ist verpflichtend. Die jeweilige Workshopleitung war selbst einmal Kerbborsch oder steht diesen nahe und wurde zuvor vom Wildhof durch die Psychologin Christina Heil intensiv geschult“, macht Zimmer deutlich. Die Workshopleiter sind anschließend ein Jahr lang Ansprechpartner, wenn sich in der Gruppe der angehenden Kerbborschen Fragen im Zusammenhang mit Alkohol ergeben. Kurz vor der nächsten Kerb findet eine Nachschulung statt. In den Arbeitsgruppen selbst reflektieren die Jugendlichen das eigene Verhalten, geben sich Regeln und legen Sanktionen für Verstöße fest. Zudem erhalten die Kerbborschen Informationen über die Wirkung von Alkohol sowie über die dramatischen gesundheitlichen Folgen eines übermäßigen Konsums. Wer sich als Kerbverein für das Projekt interessiert, erhält unter der Rufnummer (06074) 81803228 weitere Informationen. (mi)


10 Mittwoch, 17. August 2016 DO

SO ELEMENT OF CRIME treten am 23. August im Hanauer Amphitheater auf. Begleitet werden Sven Regener (Gesang, Gitarre, Trompete), Jakob Ilja (Gitarre), David Young (Bass) und Richard Pappik (Schlagzeug) wieder von Saxophonist Rainer Theobald. (Foto: Goltermann) • Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Garten, 19 Uhr, Sternenstaub: Lieder aus Licht • Schanz, Biergarten 20 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Kevin Johnston and the Bright Silence, 20.30 Uhr, Open Air Kino: Wild Tales - Jeder dreht einmal durch

Gypsys (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar (30,10 €) Fischbachtal-Nonrod • Röderhof, 17.30 Uhr, Nonstock Farmers Edition: Audio88 & Yassin, Mädness & Döll, Damion Davis, Freiburg, Anorak,

19. August

Langen • Biergarten hinter der Stadthalle, 21 Uhr, Scarlett Andrews u. Christian Christl (Sommerspiele; Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Roger Stein: Lieder ohne mich (8 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Duo ChiC Dietzenbach • Harmonieplatz, 19.30 - 22 Uhr, Open Air-Rudelsingsang Heusenstamm • Bad, 20 Uhr, Open Air-Kino: Ein ganzes halbes Jahr (6 €) • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Klein, aber oho! Revolutionäre Erfindungen in der Geschichte der Kommunikation (5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Klassik und Jazz Trio (Spende) Mühlheim

Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H

Pornophonique, Dreimillionen, The Iascope, Super Awesome (12 €) Seeheim-Jugenheim • Freilichtbühne, 20.45 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser PfarrerKabarett: Seichtgeheimnisse (23 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, Cro (47,95 €) Worms • Jazz and Joy: 14 Uhr, Phoenix Foundation, Johannes Müllers Jazz Mile, Kapelsky & Marina, Moi et Les Autres, Pohlmann, Heinz Sauer & Bob Degen, 8 M Breit, Söndörgö, Mo’Blow, Jesper Munk, Flying Orkestar, Kurt Rosenwinkel Trio, Mohi Kouyaté, Mop Mop feat. Anthony Joseph and Gianluca Petrella, Joris, Honig (20/25 €)

18. August

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Fistful of Chili (Eintritt frei) Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Wonderfrolleins Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Renate Keile liest Gedichte u. Geschichten Offenbach • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, White Room (Oldie Club) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Best of Song Slam (Eintritt frei) Frankfurt • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Heinz Sauer - Daniel Erdmann Quartett (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Kompass (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Candy Dulfer (40/45 €) Hanau • Amphitheater, 20 Uhr, Johannes Oerding (29 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Purify, Voivod (23,50 €)

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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

(7 €) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Grob, Woog Riots (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Baryon, Morning Mode, Wantarea Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Flying Eyes (13/16 €) Bad Homburg • Rathausplatz, 20 Uhr, The

FESTSPIELE DREIEICH: Burgfestspiele Dreieichenhain (bis 21.8.; Veranstaltungen siehe Terminauflistung. Tickets (7 - 53 €): (06103) 6000-0, (069) 1340400; www.burgfestspiele-dreieichenhain.de BAD VILBEL: Burgfestspiele: Die Zauberflöte (bis 3.9.; 5,50 - 12 €), Ronja Räubertochter (bis 2.9.; 5,50 - 12 €), Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (bis 10.9.; 5,50 - 12 €), Mein Freund Harvey (bis 26.8.; 25 - 42 €), Evita (bis 11.9.; 28 - 45 €), Der Name der Rose (bis 4.9.; 25 - 42 €), Der kleine Horrorladen (bis 28.8.; 28 - 45 €). Tickets: (06101) 559455, (069) 1340400

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Alte Oper: The Gershwin’s Porgy & Bess (30.8. - 4.9.; 24,20 - 94,20 €) • Die Dramatische Bühne, Grüneburgpark: Gefährliche Liebschaften (18.8., 19.8.); Der Graf von Monte Christo (20.8., 21.8.; jeweils 20.45 Uhr; 16 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Menschen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Jahrhunderthalle: Shadowland: Neues aus dem Reich der Schatten (bis 21.8.; 39,90 - 69,90 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (25.8. - 27.8., 11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (28.8., 2.9., 3.9., 18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (4.9., 9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (3.9., 10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (1.6., 15.6.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (2. - 4.9., 7. - 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (2.9. - 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (2.9., 3.9., 9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €)

8Kids (12 €/2 Tage: 20 €) Worms • Jazz and Joy: 20.30 Uhr, Adrien Marco Trio, Incognito (20/25 €; 3 Tage: 72,20 €), 21 Uhr, The BossHoss (47,25/ 52,20 €)

SA

20. August

Langen • Lutherplatz, 20.30 Uhr, Eine kleine Stadtmusik: Noizebox (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 18 Uhr, Gerhard Schüpfer-Maciolek: Mein Teddy Leopold und ich Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Burgfestspiele Bad Vilbel: Evita (29 44 €) • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Women On Drums (8 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, The Five Strangers Dietzenbach • Altstadt, 19 - 23 Uhr, Nacht der Lichter; Hamonieplatz: Thesa-Ensemble, Mick Liebig, Per-

schya Cherazi, Reiner Blödsinn, Gratisprobe... • Museum für Heimatkunde und Geschichte, 18 - 23.55 Uhr, Museumsnacht u. Heimatfest Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Badesee Nd.-Rod., 17 Uhr, Strandbadfestival: Last Jeton, Purple Snake Heroes, Jam Delay, Alex Im Westerland (17/20 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Connie Roters, Jacky Bastek (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 19 Uhr, Jylda, 20.30 Uhr, Open Air Kino: Alles was kommt (7 €) • Mausoleum Rumpenhm., 21 Uhr, Captain Overdrive (Eintritt frei) • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Wetterpark, 21 Uhr, Open-AirFamilienkino: Sammy Abenteuer - Die Suche nach der geheimen Passage (Eintritt frei) Darmstadt • Carree-Piazza, 20 Uhr, Upstairs: Meerkatzenblau, Helmut (Eintritt frei) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Arne Huber Quartett (12 €) Hanau • Staatspark Wilhelmsbad, 14.30 Uhr, Stationen-Lesung: Auf den Spuren historischer Gäste (Teilnahme kostenlos) • Amphitheater, 19.30 Uhr, Magic of the Dance (30 - 60 €) Ingelheim • Burgkirche, 19.30 Uhr, Operngala: Diana Damrau, Vittorio Grigolo, Thomas Hampson, Nordwestdeutsche Philharmonie (50 - 160 €) Fischbachtal-Nonrod • Röderhof, 10 Uhr, Nonstock Farmers Edition: Feine Sahne Fischfilet, Giant Rocks, Kafkas, Eau Rouge, Captain Capgras,

21. August

Dreieich • Burgfestspiele, 20 Uhr, Firedancer: Elements of Life (26 €) Neu-Isenburg • Rosenauplatz, 17 Uhr, Weinfest, Golden Age Swingtett Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: David Lee Howard (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Masha Qrella Darmstadt • Park Alice-Hospital, 11 Uhr, Count City Jazz Big Band (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Spring.Fall.Sea Frankfurt • Die Fabrik, 14.30 - 22 Uhr, Abschlussfest Tage der Industriekultur: Roman Kuperschmidt & Klezmerband, Heine-Chor feat. Manuel Campos, Andrey Shabashev Trio... (Eintritt frei) • Palmengarten, 15.30 Uhr, Promenadenkonzert: Blasorchester Babenhausen Friedberg • Zirkuszelt auf der Festwiese, 19 Uhr, ABBA Night (27,65 44,90 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Italo Pop Night (30,60 - 47,75 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Burning Down Alaska, The Word Alive (19,10 €) Worms • Jazz and Joy: 11 Uhr, Joe Wulf and The Gentlemen of Swing, Arne Huber Bellows Quartett, Andy’s Sister, Die Glöckner, Nice Brazil & Group, Mats Heilig & Band, Three Fall, Ed Prosek, Matchbox Bluesband, The Necronautics, The Huggee Swing Band, Sebastian Studnitzky Memento Orchestral Experience, Henrik Freischlader Trio, Big Daddy Wilson, Mister and Mississippi, Myles Sanko, Michel Portal & Bojanz, Andreas Kümmert (20/25 €)

MO

22. August

Tote Hose! Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Open-Air-Galerie, Bürgerhaus Mörfelden, Westendstr. 96, Atrium/Tiefgeschoss, Sa., 20.8., u. So., 21.8., 14 - 18 Uhr (Eintritt: frei) NEU-ISENBURG: Sissi Gutiez, Raices Grafiken, bis 21.8. im Blauen Salon der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 17 - 22 Uhr HEUSENSTAMM: Bilder v. Markus Zeller (Rodgau), bis Ende August im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr OFFENBACH: 250 Jahre Kaiserstraße - 1 km Offenbacher Geschichte, bis 10.9. im ehem. UBS-Gebäude, Kaiserstr. 73 (EG), mo. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 20.8., 12 Uhr (Führungen: Sa., 27.8., Do., 8.9., 16 Uhr) MÜNSTER: Carusos Aufenthalt in Deutschland, Ausstellung des Museo Enrico Caruso in der Partnergemeinde Lastra a Signa, im Museum an der Gersprenz, Bahnhofstr. 48, So., 21.8., 14 - 17 Uhr. Gruppenführungen n. Vb. unter (06071) 604536.DARMSTADT: Zwischen Neuer Sachlichkeit und experimentellem Aquarell. Der Darmstädter Maler Willi Hofferberth (18961972), bis 30.9. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr (Eintritt frei; Kuratorführung: Fr., 26.8., 17 Uhr) FRANKFURT: Peter Halley. The Schirn Ring, bis 21.8., Pioniere des Comic. Eine andere Avantgarde, bis 18.9. u. Kunst für alle. Der Farbholzschnitt in Wien um 1900, bis 3.10. in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 22 Uhr. •Alles neu! 100 Jahre Neue Typographie und Neue Grafik in Frankfurt am Main, bis 21.8. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Bettina Mauel – Licht und Farbe, bis 21.8. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Between the Sun and the Moon - Studio Mumbai. Die Wiederentdeckung des indischen Handwerks, bis 21.8. im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr BAD HOMBURG: Worte über dem Wasser - Skulpturen v. Anja Harms u. Eberhard Müller-Fries, bis zum Ende des Sommers im Kleinen Tannenwald, Mariannenweg • Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit, bis 21.8. im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 - 18 Uhr u. auf. Anfrage unter (06172) 37618 (Eintritt: 2,50 €)

DI

23. August

Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Frühstück bei Monsieur Henri (7 €) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Nahko and Medicine For The People (24 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Matt Corby (Summer in the City; 24/29 €) • Zoom, 21 Uhr, Accuser, Exodus (23 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Methodica, Queensryche (36,20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Dog Eat Dog (21,30 €)

MI

24. August

Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Roots 65 (Spende) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 18.30 - 22 Uhr, Big T & Kim Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, After Work Music: Irish Dew Darmstadt • Landesmuseum, Römischer Hof, 21 Uhr, Open Air Sommerkino: Die drei Musketiere (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Listener Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, The Extra Dry (12 €) • Zoom, 21 Uhr, King Gizzard (14/17 €) • Bergen erlesen, Schelmenburgplatz 2, 19 Uhr, Stadtschreiberin Ruth Schweikert lädt ein: Paula Fürstenberg (5,50 €)

DO

25. August

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl & Die anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dietzenbach • Eckert’scher Hof, 20 Uhr, 9. Kulturfestival: Rainer Weisbecker (18 €) Heusenstamm • Schloss, 17 - 23 Uhr, Weinfest, 19 - 22 Uhr, Musikduo Nicole Grundel Rödermark • Theater & nedelmann, 20.30 Uhr, Club Medityrannei (16 €) Rodgau • Strandbad, 18 Uhr, Musik auf Rädern: Der Freischütz - Oper im Taschenbuchformat (Spende; bei Regen: Bürgerhaus Dud.) • Kirchplatz Nd.-Ro., 20 Uhr, Großes Welttheater: In 80 Tagen um die Welt (20/22 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Alysha und Tino (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20.15 Uhr, Kino zu Flucht: Nader und Simin - Eine Trennung • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, Phenix (Oldie Club) Darmstadt • Marktplatz, 20 Uhr, hr4 Open Air Bühne, SahneMixx - die schönsten Lieder von Udo Jürgens (Eintritt frei) • Orangerie, 19 Uhr, Classic For Peace (18/20 €) Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Juwon Park & Band • Jazzkeller, 21 Uhr, Kaffee und Kuchen (12 €) • Palmengarten, 19.30 Uhr, Frank Bey, Tommie Harris & Friends Session Band (12 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Boy (34,70 €)

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 33 A B C D E H

Mittwoch, 17. August 2016

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BEKANNTSCHAFTEN

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KÜSS MICH, DASS EIN PINGUIN SCHIELT UND SCHMETTERLINGE TANZEN ! … DOCH ERST SCHNELL TREFFEN ?! K A T R I N , 55 J / 1.66, ganz alleinst., Krankenschwester, jetzt Heilpädagogin mit dem Hobby helfen und heilen. Bin eine zierliche, bildhübsche, natürliche, liebenswürdige Frau. Ich habe ein schönes Zuhause, Auto und liebe es zu reiten mit meinem Pferd. Bin eine sehr jugendl. Mädchen-Frau, TopFigur, charm., bin sportl., Vegetarierin, keine Angst, du darfst essen, was du willst, mag Tanzen, Reisen und mit dir den Sonnenuntergang genießen, egal wo. Bin temperamentvoll, treu, einfühlsam u. verzaubere dich durch mein ansteckend fröhliches Lachen. Ich möchte Sie gerne verwöhnen und mich auf zu Hause freuen, „ER IST DA“, das Gefühl „ZU ZWEIT“ gegen den Wind, „ZU ZWEIT“ glücklich sein und während des Sonnenbads meinen Rücken zärtl. eincremen. Wir springen nicht mehr direkt hinein wie mit 18 Jahren – doch warum eigentlich nicht? Liebe, Gefühle, Glück verändern sich nicht. Lass uns ganz neu anfangen, mit Ehrlichkeit unsere zärtlichen Liebesträume ausleben – Ihr Anruf ist unsere Chance, wähle 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Katrin@wz4u.de WER SAGT, DASS MAN NUR IN JUNGEN JAHREN LIEBT? GERADE JETZT … LASS DICH VERWÖHNEN + LIEBEN E D I T H , 66 J / 1.65, verwitwet, Bankkauffrau / Pensionärin. Bin spontan, lache gerne, laufe gerne über sonnige Wiesen – allerdings gemütlich, und ich gehe zweimal die Woche ins Fitness-Studio, um der Schwerkraft zu trotzen und schön für Sie auszusehen. Ich schenke Ihnen Glück, Zärtlichkeit, bin aufgeschlossen für alles Neue u. voller LIEBE für ein gemeinsames „WIR“. Bin ein jugendlicher Wirbelwind mit schönem Zuhause, aber nicht ortsgebunden. Habe viel Sinn für alles Schöne, liebe Reisen – zahle natürlich meinen Anteil selbst, genieße auch immer einen gemütlichen Abend zu Hause. Bei kleinen Wehwehchen helfe ich gerne, denn wir genießen unsere reife Liebe u. das Lachen zieht ein. Ihr Alter ist mir egal, solange das Herz jung ist. Ich möchte einem fröhlichen Herrn gerne „ALLES“ sein, wir spüren wieder Schmetterlinge im Bauch, sind glücklich mit Lebensqualität und Gesundheit – durch unsere Liebe. Diese Anzeige hat mich viel Mut gekostet, bitte rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Edith@wz4u.de

GÄNSEBLÜMCHEN INS HAAR STREUEN ! DU + ICH = WIR … UND EIN KROKODIL AUF DEM SURFBRETT ! C A R S T E N , 63 J / 1.87, ganz alleinst., Geschäftsführer eines gr. intern. Unternehmens, Chef bin ich aber nur im Büro, zu Hause bin ich kompromissbereit und ganz zahm (hoffentlich nicht). Bin ein dynam. Mann, niveauvoll, liebenswert, charakterv. – etwas sportlich, in besten finanz. Verh., sehr symp., mit Humor, viel Gefühl u. Zärtlichkeit, dem das Alleinsein sehr schwerfällt. Ich wünsche mir eine „fröhliche Frau“, spazieren u. elegant essen gehen, schmusen und rundherum glücklich + fröhlich sein. Wenn Sie auch so empfinden, Ihr Leben + Ihre Zahnpasta mit mir teilen möchten, reisen wir zum Kennenlernen in die Südsee, doch erst mal träumen wir auf der Terrasse meines Zuhauses, hören Musik, die Rosen duften u. wir zwei entdecken unsere Liebe. Waschmaschine u. Spiegeleier beherrsche ich bestens, aber der Feierabend u. das Wochenende allein ist unerträglich. Darum arbeite ich oft länger, um diesem „ALLEIN-GEFÜHL“ zu entkommen. Bitte lassen Sie uns das „WIR-GEFÜHL“ leben + rufen Sie an: Tel. 06103/485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie bitte an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Carsten@wz4u.de

JA – JA – JA ! BIETE TREUE LIEBE UND WÜNSCHE MIR „DICH“ ! F L O R I A N , 42 J / 1.85, ganz alleinst., Dipl.-Medienwirt ohne Kinder. Bin ein dynamischer, freundlicher, fröhlicher Mann, der ein glückl. Zuhause + eine harmonische Partnerschaft schätzen kann. Ich lebe in besten finanz. Verhältn., schönes Zuhause, Auto, Kajak, Tischtennisschläger und ein Schlagzeug wo ich Dich jeden Morgen mit wecke, Spaß. Bin natürl., gut aussehend, ehrl., treu, sympath., ein sportl. Typ. Reisen ist mein Hobby, ob Ballonfahren, in Australien mit Rucksack u. Geländewagen in der Wüste oder im Luxushotel in Dubai … alles ist drin – gerne auch kuschelig, gemütlich zu Hause. Darum suche ich eine fröhl., natürl. „SIE“, die wie ich den Humor u. den ABENTEUERGEIST hat u. mit mir zusammen glückl. sein möchte. Ich bin kinderlieb, behutsam, ein zärtlicher Mann für immer und alle Stunden! Dein Rückruf wird unser Glück! Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Florian@wz4u.de

SCHWIMM MIT MIR IN EINEM BERGSEE ODER WIR TAUCHEN VOR GRIECHENLAND NACH UNSEREN RINGEN ! JURIST A N D R É , 53 J / 1.80, ganz alleinst., Rechtsanwalt mit eig. Kanzlei und Motorrad und Oldtimer und vor allem einem suchenden Herzen nach Dir. Bin ein Mann, auf den Verlass ist, und auch ein richtig liebev. „Sonnyboy“ mit fröhl. Lachen, Fairness, Zärtlichkeit, Charme und Treue. Leider wurde ich verlassen, gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd. Jetzt möchte ich mir Zeit für meine Partnerin / FRAU nehmen. Lieben Sie Abenteuer- oder Luxusreisen? Lieben Sie auch Spaghetti + Rotwein? Lieben Sie ein romant. Picknick auf Sternchenmoos? DANN LIEBE ICH SIE … Ich suche keine Frau zum Waschen, Bügeln u. Fensterputzen in meinem gr. Haus, „NEIN“, sondern für ein gemeinsames „WIR“. Sich auf die Feierabende u. das Wochenende freuen, faulenzen, joggen, lesen und vieles mehr. Ich möchte viel mit dir unternehmen, zu den schönsten Plätzen dieser Welt fliegen u. wünsche mir Treue + Liebe; bitte habe auch Mut und rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So. od. E-Mail an: Andre@wz4u.de LAUSBUB UND GENTLEMAN MIT EHRLICHEM HERZEN KÜSST DIR DIE REGENTROPFEN WEG ! ARCHITEKT W I L H E L M , 74 J / 1.86, verwitwet. Ich bin vital, spontan u. fit wie ein 50-Jähriger – ich weiß nicht, wo die Jahre hin sind, ich bin sehr symp., wesentl. jünger aussehend, bin humorvoll, mit Tatkraft u. Power, in best. finanziellen Verhältnissen. Habe Auto, sehr schönes Haus, mag blühende Wiesen, auf denen wir in der Sonne liegen u. träumen. Mach auch gerne Ferien im Süden … Sonne, Strand, barfuß laufen. Ich bin rücksichtsvoll, zärtlich u. zuverlässig – ein Mann, mit dem es sich fröhlich u. romantisch sein lässt … mit Freiraum für Ihre eigenen Interessen, ich begegne Ihnen mit Respekt und voller Freundschaft. Vielleicht entsteht aus Freundschaft Liebe, Geborgenheit und ein glückliches Miteinander. Darf ich Sie in Ehren einladen, zu einem romantischen Essen bei Kerzenschein? Bitte haben auch Sie Mut – wie ich – und rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

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