S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 31. August 2016
Nr. 35 C
Jubiläum: Tagesmütter-Zentrale feiert 25-jähriges Bestehen Seite 2
Auflage: 17.650
Gesamtauflage 218.420
Benefizkonzert: „Interton Trio“ spielt für die „Speisekammer“ Seite 3
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Sonderthema: Schöner leben und wohnen
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seiten 4/5
Seite 20
Seite 19
Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Planen für die Perlenkette Auf der „Rad-Direktverbindung“ von Darmstadt nach Frankfurt
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Auf Basis einer Machbarkeitsstudie, die der Regionalverband Frankfurt-Rhein-Main Ende 2015 vorgestellt hatte, soll die Trasse für Radfahrer auf einer Strecke von rund 30 Kilometer vom Frankfurter Süden durch Neu-Isenburg, Dreieich, Langen, Egelsbach und weiter über Erzhausen bis nach Darmstadt führen – und umgekehrt. Die geplante Route soll helfen, einen zusätzlichen, nicht unerheblichen Teil des Berufs- und Pendelverkehrs zwischen den beiden Großstädten auf Zweiräder zu verlagern. Die Kosten für das Projekt werden derzeit auf über acht Millionen Euro geschätzt. Unter anderem im Dreieicher Rathaus zeigen sich die Verantwortlichen über die bereits erzielten Fortschritte zufrieden, auch wenn der Begriff „Schnellweg“ mittlerweile dem Wort „Direktverbindung“ habe Platz machen müssen. Der Grund dafür ist nach Angaben von Erstem Stadtrat Martin Burlon eine zentrale Botschaft der Machbarkeitsstudie. Diese ma-
che deutlich, dass die an einen „Radschnellweg“ gebundenen Standards ohne umfangreiche Umbauten kurzfristig nicht er-
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WESTKREIS OFFENBACH. Es ist ein Verkehrsprojekt, an dem nicht nur die Städte Darmstadt und Frankfurt wiederholt ihr großes Interesse bekundet haben. Auch die Kommunen, die einmal wie Perlen an einer Kette an dem geplanten Radschnellweg entlang der Bundesstraße 3 liegen werden, wünschen sich eine zügige Planung und Umsetzung.
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reichbar seien. So könnten etwa nicht durchgehend eine Mindestbreite von vier Metern, eine durchgehende Beleuchtung oder eine durchgängige Asphaltierung geschaffen werden. Dessen ungeachtet wollen die beteiligten Kommunen, dass ein Planungsbüro die weiteren Schritte vorbereitet. Eine sogenannte „Road-Map“, die eine
Galerie Tiberius wird 20 – 20 Künstler zeigen 20 Werke NEU-ISENBURG. „Dreimal 20“ – so könnte der Titel einer besonderen Ausstellung in der Galerie Tiberius lauten. Zum 20. Geburtstag der Galerie in der Fußgängerzone stellen 20 Künstler 20 Bilder aus. Eröffnet wird die Präsentation der Werke mit einem musikalisch unterlegten Rahmenprogramm am
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Sonntag, 11. September, um 15 Uhr durch Bürgermeister Herbert Hunkel. In die Kunstwerke einführen wird Manfred Möller, Verleger und Chefredakteur des „Kunsthandel Verlag“. Einige Künstler werden anwesend sein. Die Ausstellung läuft bis zum 10. Oktober. 1996 eröffnete Tiberius Verman das „atelier für kunst und rahmen“ in der Frankfurter Straße. 2006 erfolgte der Umzug in die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße. Die Galerie Tiberius ist nach Darstellung der Stadt seit 20 Jahren eine Plattform für das Wechselspiel zwischen Kunst und Gesellschaft. Dabei würden der Galerist, der Künstler und der Rezipient/Sammler/Käufer in einen ständigen Dialog treten, unangestrengt und auf gleicher Augenhöhe.
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durch Ampeln oder querende Straßen gestoppt werden. Es wäre dies die erste Strecke ihrer Art in Hessen. Projektbeteiligte gehen davon aus, dass im Jahr 2020 mit dem Bau begonnen werden kann. Mit Sehnsucht erwartet der Allgemeine Deutsche FahrradClub (ADFC) konkrete Maßnahmen – je früher, je besser. In seiner Funktion als Landeschef der Zweirad-Lobbyisten machte Stefan Janke deutlich: „Es ist jetzt an der Zeit, dass Hessen beginnt, einen Radschnellweg zu realisieren, andere Bundesländer sind da schon weiter. Der Bedarf ist in der stark wachsenden Rhein-Main-Region mit Sicherheit vorhanden.“ Radschnellwege seien förderlich, um die vorhandenen, sich schon an den Kapazitätsgrenzen befindlichen Verkehrswege zu entlasten beziehungsweise sie nicht noch weiter zu belasten. Das Radfahren im Rhein-MainGebiet werde durch „Schnellwege“ und „Direktverbindungen“ noch attraktiver. (jh)
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konkrete Streckenführung beinhaltet, soll bis Ende des Jahres vorliegen. An den Kosten hierfür beteiligt sich die Stadt Dreieich mit einem Betrag von bis zu 3.400 Euro – Geld, das durch den Regionalverband abgerufen werden kann, der das Projekt federführend betreut. Dieses findet übrigens auch auf höherer Ebene Beachtung: Seitens des Hessischen Verkehrsministeriums wurde eine Förderung im Rahmen des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (GVFG) zugesagt. Es wird laut Burlon keine komplette „Baustelle“ geben. Vielmehr solle die Strecke zwischen Frankfurt und Darmstadt schrittweise angelegt und ausgeschildert werden. „Wenn aber alle ,Puzzleteile’ zusammengeführt sind, haben wir eine komfortable und für Radfahrer meist bevorrechtigte Radwegeverbindung im RheinMain-Gebiet“, so der Dreieicher Planungsdezernent. Der Weg soll so gebaut werden, dass Radfahrer möglichst selten
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NEU-ISENBURG. Unter dem Titel „Auto – Kult – Kino: Oldtimer im Autokino“ werden am Samstag (3. September) zahlreiche historische Karossen im Autokino Gravenbruch zu sehen sein. Dazu wird der Film „Harold and Maude“ aus dem Jahr 1971 gezeigt. Ein ganz besonderer Abend, denn im ältesten Autokino Europas dürfen Oldund Youngtimer aus diesem Anlass in den ersten Reihen stehen. Dazu gibt’s die bewährten Hamburger, außerdem werden sicher viele Gleichgesinnte zu treffen sein. Einlass ist um 18 Uhr, der Film beginnt um 20.30 Uhr. Karten gibt es zum Preis von 8 Euro pro Person an der Abendkasse. Weitere Details zu Veranstaltung finden sich im Internet unter www.autokultkino.de. (ms)
Ein Anliegen des Inhabers und Galeristen Tiberius Verman ist es, dem interessierten Publikum die Kunst nahezubringen und in der Galerie einen Ort der Besinnlichkeit als auch der inspirierenden Geselligkeit zu schaffen. Mit seinem sicheren Gespür für junge Talente und etablierte Künstler habe Tiberius Verman im Laufe der vergangenen 20 Jahre eine exklusive Auswahl an Galeriekünstlern um sich versammelt, so die Stadt. Die Ausstellung ist eine kleine Retrospektive der Galerie-Historie, angefangen bei den Künstlern der ersten Stunde wie etwa Heino Gerhardt, Hannelore Lott, Ovidiu Murgociu, Kees te Kolste, Diodor Dure, James Coignard und all den Künstlern, die im Laufe der Jahre dazu kamen. Ausgestellt haben bisher in der Galerie unter anderem Dana Toma, Frank Ruffing, Shirin Donia, Petra Ehrnsperger, Martina Kirschstein, Anna Krishnan, Jörg Bruchhäuser, Wolfgang Zelmer, K.-H. Kalbhenn, Kornelius Wilkens und Victor Nono. (air)
HISTORISCHE SCHÄTZCHEN auf vier Rädern konnten am vergangenen Sonntag im Rahmen des Stadtteilfestes in Gravenbruch bestaunt werden. Denn in das dreitägige Programm war auch ein Oldtimer-Treffen integriert, bei dem auch Fahrzeuge aus den Kindertagen des Stadtteils in den 1960er Jahren ins sonnige Licht gerückt wurden. Insgesamt konnten sich die Bewohner des Neu-Isenburger Stadtteils und alle anderen Besucher über kurzweilige Stunden in einer nach wie vor von vielen grünen Farbtupfern geprägten Umgebung freuen. Von musikalischen Beiträgen bis zu Aktionen speziell für Kinder reichte das Angebot. (jh/Foto: Jordan)
Kunstrasen ist spielbereit NEU-ISENBURG. „Für die kommende Saison werden alle Fußballplätze im Sportpark Buchenbusch wieder spielbereit sein“, verkünden Erster Stadtrat Stefan Schmitt und Theo Wershoven, Dezernent für Sport und
Turnier beim Reitverein NEU-ISENBURG. Der Reit- und Fahrverein Neu-Isenburg lädt für das Wochenende (3. und 4. September) zum Reitturnier auf die Anlage „An den drei Eichen“ ein. An beiden Turniertagen gibt es verschiedene Dressurprüfungen, von der Führzügelklasse für die ganz kleinen Reiter bis zur Dressurprüfung Kl. L Kandare. Wie immer wird die Helfercrew des Reit- und Fahrvereins sowohl in der Küche als auch auf dem Turnierplatz alles geben, um das Turnier zum Erlebnis für Groß und Klein werden zu lassen. Für die Zuschauer steht eine Getränkeinsel bereit, und auch der Wirt der Reiterschänke freut sich auf die Gäste. Weitere Informationen zu Turnier und Verein finden sich im Internet unter www.rfv-neu-isenburg.de sowie bei facebook unter www.facebook.com/pages/Reit-und-Fahrverein-NeuIsenburg.de. (ms)
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Kultur. Der Kunstrasenplatz im Buchenbusch gehörte zu den ersten in Neu-Isenburg, und nach 15 Jahren intensiver Nutzung standen nun umfangreiche Sanierungsmaßnahmen an. Am 20. Juni wurde begonnen, den alten sand- und gummiverfüllten Kunstrasenbelag sowie die Elastikschicht (Bahnenware) abzunehmen und fachgerecht zu entsorgen. Als neuer Belag wird ein grüner Kunststoffrasen mit einer gekräuselten Faser verwendet. Die Florschicht wurde mit Quarzsand
sowie grünem TPE-Gummigranulat verfüllt. Zudem wurde eine neue Elastikschicht eingebaut und der Platz mit einer Versenk-Beregnungsanlage mit zehn Teilkreis- und zwei Mittelkreisregnern nachgerüstet. Die Schlussrechnung liegt noch nicht vor, im Haushalt stehen 350.000 Euro bereit. Da die Kampfmittelsondierungsarbeiten mit 27 Verdachtsfällen umfangreicher als geplant ausfielen, muss allerdings mit Mehrkosten von rund 26.000 Euro gerechnet werden. (ms)
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Dreieich-Zeitung Nr. 35 C
Tagesmütter-Zentrale feiert Geburtstag Zum 25. gibt es am 3. September ein Fest an der Bansamühle NEU-ISENBURG. Wer in jüngeren Jahren über die Familienplanung nachdenkt und mit dem Partner oder der Partnerin über den Kinderwunsch spricht, macht sich Gedanken, wie Beruf und Familie zusammenpassen können. Wer soll sich neben den Eltern um den Nachwuchs kümmern? Wie stark könnten sich die Großeltern in der Betreuung engagieren? Doch wie sieht die Situation aus, wenn Opa und Oma oder sonstige Familienangehörige nicht zur Verfügung stehen? Die Tagesmütter-Zentrale in NeuIsenburg gibt vielen Familien Antworten auf diese Fragen und mit ihren Babysittern, Tagesmüttern und den sogenannten Kinderfrauen seit 25 Jahren Sicherheit und Unterstützung, durch die der Begriff Familie gelebt werden kann. Das Jubiläum der Einrichtung, die ihren Sitz in der Ludwigstraße 75-79 hat, soll jetzt groß gefeiert werden. Die TagesmütterZentrale plant für Samstag, 3. September, ein großes Fest, das von 14 bis 18 Uhr in und an der
Bansamühle läuft. Mit dabei sein wird auch Marlis Otto, die agile 90-jährige Gründerin des Vereins zur Förderung von Kinderbetreuung, der im August 1991 offiziell als Tagesmütterund Babysitter Zentrale aus der Taufe gehoben wurde. Bedarfsgerecht Seit 25 Jahren profitieren Familien von den Angeboten der Einrichtung. Die TagesmütterZentrale bietet neben den institutionellen Einrichtungen der Stadt, die die Betreuung für Kinder unter drei Jahren sichern, eine Kindertagespflege an. Das heißt, Eltern können ihr Kind von einer in Neu-Isenburg ansässigen Tagesmutter in kleinen Gruppen von maximal fünf Kindern betreuen lassen. Darüber hinaus ist die Einrichtung aber auch in Dreieich und Dietzenbach aktiv. Die Tagesmütterzentrale vermittelt bedarfsgerecht qualifizierte Betreuungspersonen, achtet darauf, dass diese sich weiterbilden und untereinan-
der Erfahrungen austauschen. Derzeit arbeiten für die Zentrale neben 17 Tagesmüttern, die bis zu fünf Kinder betreuen, 33 Babysitterinnen und 26 Kinderfrauen, die sich im Haushalt der Eltern um den Nachwuchs kümmern. Außerdem vermittelt die Zentrale Babysitter für gelegentliche Einsätze am Nachmittag oder Abend. Rund 100 Mädchen und Jungen werden insgesamt betreut. Bei der Geburtstagsfeier in der Bansamühle erwartet die großen und kleinen Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit Seifenblasenkunst von Anke Schubert, verschiedenen Spiel- und Bastelangeboten und Musik von der Klarinettistin Irith Gabriely. Außerdem möchte der Jongleur Tim Dutzki sein Publikum beeindrucken. Als größtes Geburtstagsgeschenk wünscht sich die Zentrale, dass sie mehr interessierte Tagesmütter findet, denn die Nachfrage nach der Kinderbetreuung sei so groß, dass es eine Warteliste gebe, sagt Vereinssprecherin Kyra Fust. (air)
Sladana Gröger Christa Bockhop geb. Gröger Konrad Gröger und Hannelore Binder-Gröger Manfred und Christel Gröger Hilde-Maria und Ulrich Gröger
BrandLoyalty öffnet ihre Türen Ex-Schwimmbadrestaurant besichtigen NEU-ISENBURG. Mit dem ehemaligen Schwimmbadrestaurant (Foto oben links) verbinden viele Isenburger Emotionen. Im Saal gab es dort vor Jahrzehnten viele Feste mit Tanz, mit Flirten und mit manch erstem Kuss. Doch nach jahrelangem Leerstand, der Sanierung des Hauses und nachdem einige Pächter gescheitert sind, ist das ehemalige Schwimmbadrestaurant 2014 von der Firma BrandLoyalty gekauft worden und somit nicht mehr öffentlich zugänglich. Bis auf eine Ausnahme: Das Unternehmen lädt jetzt nach einer weiteren Erneuerung des Gebäudes und dem Umzug des Firmensitzes von der MartinBehaim-Straße ans Freibad zu einem Tag der offenen Tür ein. Was in den vergangenen zwei Jahren umgebaut wurde und wer jetzt in der Isenburger Traditionsimmobilie arbeitet, das können Interessierte am Sams-
tag, 10. September, von 13 bis 16 Uhr, im ehemaligen Schwimmbadrestaurant sehen (Carl-Ulrich-Straße 175). Neben Rundgängen wird es am Tag der offenen Tür auch Würstchen, Salate und Kuchen sowie eine Hüpfburg und eine Malstation für die Kinder geben. Als „Joker“ für die Erwachsenen bietet BrandLoyalty nach Angaben der Stadt eine Punkte-Sammelaktion an, bei der man Schnäppchen ergattern kann. Um Punkte-Sammelaktionen oder ganz allgemein um die Bindung von Kunden zu einem Geschäft oder einem Produkt geht es bei BrandLoyalty inhaltlich. Die Firma ist beispielsweise zuständig für DFB-Sammelkarten bei REWE oder Fontignac-Messer bei Selgros. Die deutsche Dependance von BrandLoyalty hat ihren Sitz seit 2002 in Neu-Isenburg und ist außerhalb der Niederlande die größte Niederlassung. (air)
Immer an den Klimaschutz denken Teilnehmer für die Aktion Stadtradeln gesucht
Alte Liebe rostet nicht
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Ab 1. September sind wir wieder komplett. 3 Meisterinnen gemeinsam in einem Salon, die ihre Arbeit mit Liebe machen. Adele – willkommen im Team!
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Stadtnachrichten für Neu-Isenburg
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NEU-ISENBURG. Die Aktion Stadtradeln ruft zum Einsatz des Fahrrads auf und möchte sich eigentlich selbst überflüssig machen. Wenn alle Bürger permanent an die Reinhaltung der Luft und den Klimaschutz denken und beispielsweise bei Kurzstrecken in der Stadt auf das Auto verzichten würden, bräuchte es keine Öko-Aktionen mehr. Doch der UmweltGedanke hat viele Zeitgenossen noch nicht erreicht, ganz im Gegenteil: Immer häufiger stehen Autos am Straßenrand und der Fahrer telefoniert mit dem Handy bei laufendem Motor.
kommt oder hier zur Schule geht. Aufgerufen sind in diesem Jahr auch Schulklassen, Vereine und in Neu-Isenburg ansässigen Unternehmen. Das Fahrrad gewinnt nach Darstellung des Magistrates als umwelt- und klimafreundliches Verkehrsmittel auch bei Arbeitnehmern zunehmend an Bedeutung und hat ein positives Image. Zudem passe die Förderung des Radfahrens bestens ins betriebliche Gesundheitsmanagement. Nicht zuletzt sei das Stadtradeln eine
gemeinschaftsfördernde Aktion, denn geradelt werde immer für ein Team, das aus mindestens zwei Personen bestehen müsse, so der Magistrat. Für Umwelt und Gesundheit Der Gewinn der Aktion ist vielschichtig. Vom Radeln profitiert die Umwelt und die Teilnehmer verbessern ihre Fitness und tun etwas für ihre Gesundheit. PreiBitte auf Seite 3 weiterlesen
2015 nahmen 350 Personen teil Neu-Isenburg nimmt in diesem Jahr vom 10. bis 30. September bereits zum dritten Mal am bundesweiten Wettbewerb Stadtradeln teil. Ziel ist es, in den drei Wochen möglichst viele Fahrradkilometer auf dem Arbeitsweg oder in der Freizeit „zu erradeln“, heißt es in einer Mitteilung des Magistrates. 2015 Jahr nahmen für Isenburg 350 Personen teil, davon elf Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung. Insgesamt wurden 70.902 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt. Dabei sind laut Magistrat für den Klimaschutz rund zehn Tonnen Kohlenstoffdioxid vermieden worden. Diese Berechnung entsteht, wenn man den Ausstoß eines Autos von 144 Gramm Kohlendioxid pro Person als Grundlage nimmt. Mitmachen können beim Stadtradeln alle, auch wer nicht in Neu-Isenburg wohnt, aber hier arbeitet und mit dem Rad
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 35 C
Mittwoch, 31. August 2016
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Dramatik vor alten Mauern Theater in der Dreieichenhainer Burg: „Der Glöckner von Notre Dame“ DREIEICH. Drei Sommerabende in der Hayner Burg bescherte am vergangenen Wochenende das Stelldichein einer von dem französischen Schriftsteller Victor Hugo im 19. Jahrhundert erdachten Romanfigur. In einer von Tanja Garlt (Rodgau) konzipierten Inszenierung präsentierte die
Theatergruppe des Geschichtsund Heimatvereins Dreieichenhain eine Bühnenfassung des Klassikers „Der Glöckner von Notre Dame“. Rund zwei Dutzend Akteure standen auf der Bühne im Burggarten und erzählten die dramatische Geschichte der Zigeunerin Esmeralda, die Opfer einer Intrige
wird, vor der sie auch der unter den Dächern des Sakralbaus hausende Glöckner Quasimodo nicht retten kann. Eine Kontaktaufnahme mit der Amateurtheater-Gruppe, die stets auf der Suche nach Zuwachs ist, ist über die Internetseite www.burg-hayn.de möglich. (Foto: Jordan)
Benefizkonzert für engagierte Helfer „Interton Trio“ spielt für die „Speisekammer“ NEU-ISENBURG/DREEIEICH. Es ist längst eine scheinbar unumstößliche Selbstverständlichkeit geworden, dass sich Politik und Behörden auf dem Feld der sozialen Daseinsvorsorge auf das Zutun sogenannter „freiwillig engagierter Bürger“ verlassen. Die Ehrenamtlichen packen in ihrer Freizeit auch in Bereichen an, bei denen es sich nach Überzeugung vieler um ureigene staatliche – das heißt: von der gesamten Gesellschaft zu tragende und zu finanzierende – Aufgaben handelt. Ein Beispiel dafür ist das Wirken der „Tafeln“ und „Speisekammern“, die seit Einführung der rot-grünen „Hartz IV“-Gesetze im Jahre 2003 wie Pilze aus dem Boden geschossen sind. Die kostenfreie Ausgabe von Lebensmitteln und anderen Waren des täglichen Bedarfs an Menschen mit kleinem und kleinstem Budget durch Vereine und andere Initiativen wird von Vertretern der öffentlichen
Raubüberfall: Frau geschlagen DREIEICH. Zeugen, die vor oder unmittelbar nach einem brutalen Raubüberfall in Sprendlingen etwas Wichtiges beobachtet haben und darüber berichten können, sucht derzeit die Kriminalpolizei. Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Sonntag gegen 21.35 Uhr in der Straße „Am Taubhaus“ im Wohngebiet neben der Weibelfeldschule. Nach Angaben der Ermittler wurde eine 72-jährige Frau von drei Männern heimgesucht. Die Täter drangen über eine offen stehende Terrassentür in das Einfamilienhaus ein. Sie schlugen die Seniorin und schlossen sie im Badezimmer ein. Anschließend durchsuchten sie die Räume nach Wertsachen und entkamen mit Bargeld und Schmuck. Die überrumpelte Frau, die schließlich zu Nachbarn flüchten und die Polizei rufen konnte, beschreibt die Kriminellen als Männer mit ähnlicher Statur: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß, kräftig, dunkelhaarig, dunkler Teint. Wer im Umfeld des Hauses und der Siedlung zur genannten Zeit etwas Auffälliges gesehen hat, sollte die Kripo unter der Rufnummer (069) 80981234 kontaktieren. (kö)
Hand landauf, landab gelobt – zugleich aber als Ausdruck einer offenkundig lückenhaften Sozialpolitik hingenommen. Die Helfer und Unterstützer, die in den Kommunen in entsprechenden Einrichtungen sprichwörtliche Basisarbeit leisten, wissen um den stetig wachsenden Bedarf. Und sie freuen sich ihrerseits selbstredend über jeden Rückhalt, den sie in ihrer praxisorientierten Arbeit in der Begegnung mit den Folgen der staatlichen Gesetzgebung erfahren. Zum Kreis dieser Anlaufstellen für Bürger mit akutem Unterstützungsbedarf gehört nun schon seit einigen Jahren die „Speisekammer St. Josef“ in Neu-Isenburg. „Jeden Freitag um 10 Uhr öffnet die Speisekammer ihre Türen und versorgt wöchentlich bis zu 150 hilfsbedürftige Menschen mit Lebensmitteln“, weiß auch Neu-Isenburgs Erster Stadtrat Stefan Schmitt. „Die Schlangen werden nicht kleiner, die Herausforderungen für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aber immer größer.“ Dies vor Augen, brachte der Dezernent aus dem Rathaus der Hugenottenstadt dieser Tage seine Begeisterung darüber zum Ausdruck, dass im Herbst das bereits 4. Benefizkonzert des Dreieicher „Interton Trios“ zugunsten der wichtigen Anlaufstelle stattfinden wird. Laut Schmitt dürfen sich die Besucher am Sonntag, 30. Oktober, ab 17 Uhr auf eine weitere musikalische Zeitreise durch die „Wirtschaftswunderjahre“
freuen – mit Helmut Sauer, Hans Lenk und Karlheinz Kastner als Reiseleiter-Troika. Darüber hinaus werden befreundete Musiker und Sänger auf der Bühne stehen. Schmitt fungiert wie in den vergangenen Jahren wieder als Schirmherr. Er kennt die Arbeit der „Speisekammer“ und berichtet: „Neben den Sachspenden wird Geld gesammelt, um haltbare Grundnahrungsmittel dazu zu kaufen oder Kleinigkeiten, wie eine Tafel Schokolade für Festund Feiertage. Jede Hilfe ist willkommen – weitere helfende Hände übrigens auch.“ Und er fügt hinzu: „Wir engagieren uns gerne für die Speisekammer, weil hier jeder Euro den Menschen zu Gute kommt, die die Hilfe am nötigsten haben. Wir haben große Hochachtung vor der Arbeit der über 40 freiwilligen Helferinnen und Helfer.“ Auch Sauer blickt mit Vorfreude auf Ausgabe Nummer 4: „Mit dem Besuch unseres Konzertes unterstützen Sie nicht nur die wichtige Arbeit der Speisekammer – wir versprechen Ihnen auch einen unvergesslichen Abend.“ Informationen rund um die Band finden sich im Internet auf der Seite www.interton-trio.de. Eintrittskarten zum Preis von 10 Euro gibt es im Vorverkauf an der Kasse der Hugenottenhalle, Frankfurter Straße 152, Telefon (069) 1340400. Spenden für die „Speisekammer“ (Kirchstraße 20, www.speisekammer.com) sind an diesem Abend und auch sonst immer gerne gesehen. (jh)
NEU-ISENBURG. Die Karten für die neuen Abonnementreihen der Hugenottenhalle sind jetzt im Vorverkauf. Als Paket bietet das Abo nach Darstellung des städtischen Kulturbüros den Vorteil, dass die Tickets im Vergleich zum Kauf von Einzelkarten zwischen 20 und 50 Prozent günstiger sind. Jede Abonnementreihe umfasst fünf Aufführungen. Abos gibt es für die jeweils fünfteiligen Reihen Theater, Serenaden, Musik und Komödie. Außerdem bietet die Hugenottenhalle ein Mix-Abo mit Karten für zwei Theater-, eine Musik- und eine Komödienvorstellung sowie ein Serenadenkonzert an. Für Kinder im Alter zwischen vier und sechs Jahren gibt es eine separate Abo-Reihe, die fünf Vorstellungen umfasst und insgesamt 20 Euro kostet. Zu sehen sind „Lizzy auf Schatzsuche“, die „Kleine Hexe“, „Jim Knopf & Lukas, der Lokomotivführer“, „Wo die wilden Kerle wohnen“ und „Der Verrückte Zoo“.
Hessen damals und heute NEU-ISENBURG. Das Land Hessen feiert dieses Jahr seinen 70 Geburtstag. Zu diesem Anlass hat das Hessische Statistische Landesamt die Ausstellung „Hessen damals und heute“ konzipiert und gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Themen aus dem hessischen Alltag aufgegriffen. Auf zehn Schautafeln werden interessante Daten etwa aus den Bereichen „Bevölkerung“, „Wirtschaftsstruktur“ oder „Verkehr“ präsentiert, die die Entwicklung Hessens in den vergangenen 70 Jahren beschreiben. Die Poster sind mit aktuellen und historischen Fotos sowie anschaulichen Grafiken und Piktogrammen gestaltet. Die Ausstellung ist im Foyer des Rathauses von Montag, 5., bis Donnerstag, 15. September, zu sehen. (ms)
Immer... Fortsetzung von Seite 2 se gibt es auch zu gewinnen. Die Stadt, die Stadtwerke Neu-Isenburg, McTrek im Isenburg-Zentrum, Fahrrad Holzmann, der Rad- und Triathlon-Shop und der ADFC Neu-Isenburg haben Preise gespendet, die die besten Einzelfahrerinnen und -fahrer erhalten sollen. Außerdem werden einige Preise unter allen Teilnehmern ausgelost. Weitere Infos gibt es auf www.stadtradeln.de oder unter den Rufnummern (06102) 241-764, 241-720. Über die Plattform Radar kann man auch auf Mängel im Radverkehrsnetz aufmerksam machen. (air)
Die Abonnenten kommen nach Darstellung des Kulturbüros in den Genuss von Einführungsgesprächen bei der Theaterreihe, eines Sektempfangs zum Start der neuen Abo-Reihen und einer persönlichen Betreuung. Sie erhalten außerdem eine feste Sitzplatzgarantie. Die Reihe der Theaterstücke beschäftigt sich mit aktuellen Themen, mit allgemein gesellschaftlichen Umständen und mit der menschlichen Befindlichkeit im Besonderen. In der neuen Saison steht unter anderem die „Deutschstunde“ nach dem Roman von Sigfried Lenz auf dem Spielplan. In der Hauptrolle ist Max Volker Martens als Maler Nansen zu sehen. Das Stück „Terror“ von Ferdinand von Schirach wirft die aktuelle Frage auf, ob eine Gruppe von Menschen geopfert werden darf, um eine andere, größere Menge an Menschen vor einem Terroranschlag zu retten? Die Zuschauer stimmen ab. Weiter geht es mit „Hamlet“. Das große Drama um Herrschermord und Rache wird vom Theaterensemble Neues Globe Theater aufgeführt. Das Stück „Zorn“ beschäftigt sich mit dem Umstand von Radikalisierung: Was bringt einen jungen Mann aus gutem Hause dazu, gesellschaftliche Veränderungen durch Gewaltbereitschaft und Extremismus herbeiführen zu wollen? Jonathan und Rufus Beck entwickeln ein spannendes Soziogramm. Zum Programm gehört ferner „Martinus Luther“ von John von Düffel. Im Komödien-Abo darf sich das Publikum auf folgende Aufführungen freuen: Giovanni Arvaneh und Renan Demirkan spielen in ihrer Paartherapie „Alles über Liebe“. Jürgen Prochnow
ist in „Ein Mann fürs Grobe“ zu sehen. Außerdem gibt es den Krimi-Klassiker „Arsen & Spitzenhäubchen“ und das Stück „Hundert Quadratmeter“, in der es um eine ungewöhnliche Zweck-WG geht. Wer die beschwingten Momente im Leben zu schätzen weiß, kann sich für ein Abonnement der Musiktheaterreihe entscheiden. Von der Operettengala „Wien, Wien, nur du allein“ über die Kammeroper-Inszenierung „Charleys Tante“ bis zur Gala „Dein ist mein ganzes Herz“ spannt sich der musikalische Bogen. Die Schlagerrevue „Haben Sie nich ‚nen Mann für uns“ stimmt auf die Faschingssaison ein und der „Zauber des
Belcanto“ verwöhnt mit großer Stimmkunst. Im schönen Ambiente des Musiksaals im „Haus zum Löwen“ präsentieren sich in der Serenadenreihe die Pianistin Catherine Gordeladze, der Vibraphonist Rafael Lukjanik, das Mainzer Kammertrio, das Berlin Guitar Trio und das Duo Schmid Rincón mit ungewöhnlichen Werken. Mehr Details zu den Abos und zum Programm gibt es unter der Rufnummer (06102) 747-411. Die Programmbroschüre liegt in der Hugenottenhalle, im Rathaus und in anderen öffentlichen Häusern aus und ist auf der Webseite www.hugenottenhalle.de abrufbar. (air)
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Richtig lüften bei Sommerhitze Die Temperaturen erreichen aktuell Werte um bzw. über 30° Celsius – da sind überhitzte Zimmer an heißen Sommertagen keine Seltenheit. Damit es in den Zimmern erträglich bleibt, sollten z. B. Rollläden ganztägig geschlossen bleiben. Ein außen liegender Sonnenschutz hält 80 Prozent mehr Sonnenwärme ab als innen liegende Vorhänge oder Jalousien..
Wohnungen gelangt. Dann wird elektrisch weggekühlt, was durch eine gute Wärmedämmung erst gar nicht in die Wohnung hinein käme. Das „A und O“ die sommerlichen Temperaturen in den Griff zu bekommen ist der Wärmeschutz. Bei schlechtem Wärmeschutz wird gleich zweimal gezahlt: Im Sommer für einen erhöhten Strombedarf für Ventilatoren und Klimaanlagen, im Winter für hohe Heizkosten!“, so der Energieexperte weiter.
„Darüber hinaus sollten die Fenster tagsüber ge- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmschlossen bleiben, damit leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführliche Informationen die warme Luft nicht in die Wohnung dringt. Ein zum Thema bietet die Energiesparinformation solches Verhalten widerspricht dem Gefühl, ein Nr. 8 „Lüftung im Wohngebäude – Wissenswerwenig Zugluft im Zimmer haben zu wollen. Aber tes über den Luftwechsel und moderne Lüfmit dieser ohnehin nur leichten Luftbewegung tungsmethoden“. Einen Überblick über kommt die Wärme ins Haus, die sich zusätzlich Dämm-Maßnahmen im Gebäudebestand gibt in die massiven Bauteile einspeichert. Am besdie Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energieten ausprobieren und die Fenster vielleicht zusparhaus“. Beide Schriften sind unter nächst nur der Sonne zugewandten Seite www.energiesparaktion.de als Download verschließen oder im Schlafzimmer und sonstigen fügbar. Über diese Homepage ist www.energieweniger genutzten Zimmern die Fenster geland.hessen.de, die „Energieseite“ des schlossen halten. Nachts wird dann möglichst Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerdurch Querlüftung ausgekühlt: Die zweite gie, Verkehr und Landesent- wicklung sowie Nachthälfte nach 04:00 Uhr ist dabei am effekder „Förderkompass Hessen“ mit allen aktueltivsten. Mit der kühleren Nachtluft wird die len Förderangeboten direkt zu erreichen. Hitze des Tages hinausgelüftet“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein ProEnergiespar-Aktion“. jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent„Die Nachfrage nach Klimageräten ist Indiz wicklung. dafür, dass im Sommer zu viel Wärme in die
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(ad). Ankommen, entspannen, wohlfühlen – Menschen suchen den ruhigen Gegenpol zur Hektik einer schnelllebigen Welt vor allem in den eigenen vier Wänden. Die Wohnung ist geschätzter Rückzugsort. Hier findet man Geborgenheit, Entschleunigung und zunehmend Natürlichkeit. Ein Blick auf die Kollektionen großer Möbelhersteller verrät: Die neue Gemütlichkeit verbindet hohe Materialehrlichkeit mit modernsten Komfortansprüchen. Polstermöbelspezialisten wie ADA steigern das Wohlbefinden im eigenen Zuhause vor allem mit dem Einsatz natürlicher Materialien. Behagliche Atmosphäre Besonders Holz sorgt für eine behagliche Atmosphäre im privaten Wohnraum. Zeitlos schöne Designgarnituren mit massiven Sichtholzelementen strahlen eine natürliche Wärme aus und vermitteln sofort eine hohe Wertigkeit. Dabei ist jedes Stück mit seiner individuellen Maserung ein Unikat. Es erzählt seine eigene Geschichte und beeindruckt mit seinem frischen, lebendigen Charakter. „Holz ist ein Klassiker der Raumgestaltung. In puncto Design fügt sich das Multitalent in jeden Wohnstil harmonisch ein“, erklärt Gerhard Vorraber, Vorstand von ADA.
Modell „Tavola“ spielt mit dem Kontrast zwischen weichen Sitz- und Rückenkissen mit gesofteten Ecken und kubischen Sichtholzelementen. Die Eckbank schließt mit einer integrierten, großflächigen Ablage ab. (Foto: ada) Mit Massivholz zelebriert man die eigene natürliche Wohnkultur. Heute legen Menschen großen Wert auf gesundes Wohnen. Das beinhaltet, auf die Herkunft und die ökologische Unbedenklichkeit der verbauten Materialien zu achten. Renommierte Unternehmen setzen auf edle Hölzer, die ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen werden. Um den natürlichen Cha-
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Deutsche legen Wert auf Wohngesundheit Öko-Kriterien vertraglich festlegen (sh). Wer die eigenen vier Wände plant, baut oder renoviert, sollte auch an das Thema Wohngesundheit denken. Für gesundheitlich unbedenkliche Bodenbeläge etwa würden 62 Prozent der Deutschen tiefer in die Tasche greifen. So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov. „Da wir uns überwiegend in In-
nenräumen aufhalten, spielen unbedenkliche Bodenbeläge oder auch Dämmstoffe, Farben und Lacke eine zentrale Rolle für ein gesundes Zuhause“, erläutert Sven Haustein, Architekt der Bausparkasse Schwäbisch Hall. Insbesondere Böden können das Raumklima durch entweichende flüchtige organische Verbindungen (VOC) schädigen und so zum Gesundheitsrisiko werden. 85 Prozent wissen um ihren Einfluss auf das eigene Wohlbefinden: Bei 55 Prozent der Befragten steht dabei die Gesundheit der Atemwege im Vordergrund, gefolgt von der Psyche mit 28 Prozent. „Ein gesundes Wohnumfeld ist leider keine Selbstverständlichkeit“, weiß Schwäbisch Hall-Architekt Sven Haustein. Um als Bauherr oder Immobilienkäufer sicher zu gehen, dass keine Gefahren für die Gesundheit oder die Umwelt bestehen,
Ein schöner Bodenbelag bringt einen Raum erst richtig zur Geltung, doch entweichende flüchtige organische Verbindungen können Raumklima und Gesundheit schädigen. Achten Sie daher beim Kauf auf Inhaltsstoffe und Gütesiegel. (Foto: Bausparkasse Schwäbisch Hall) empfiehlt es sich, im Bau- beziehungsweise Kaufvertrag strenge Öko-Kriterien festzulegen. Die fünf goldenen Regeln hierzu: • Architekten, Bauträger oder Verkäufer nach Erfahrungen
und Öko-Zertifizierungen fragen. Bedürfnisse (etwa von Allergikern), Kriterien und Vorgaben im Bauvertrag festschreiben. • Planer und Handwerker nach ihren baubiologischen Erfahrungen auswählen. Gegebenenfalls Haftungsansprüche vertraglich regeln. • Auf Öko-Gütesiegel und Zertifizierungen achten und Mindeststandards für schadstofffreie Materialien schriftlich vereinbaren. • Verbaute Inhaltsstoffe erfragen oder idealerweise in den Bauvertrag mit aufnehmen. • Bei Bestandsobjekten: Bauund Gebäudequalität durch Sachverständige mit baubiologischer Expertise absichern.
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Werbung für die Einkaufsstadt
Ausweg aus Präsent-Pein
Der Slogan „So nah. So gut. So Langen“ soll Kundschaft binden
„Langener Einkaufsgutscheine“ als nettes Geschenk
Von Harald Sapper
LANGEN. Geld zu verschenken, ist die Ultima Ratio. Und es zeugt nicht gerade von überbordender Kreativität, einen oder mehrere Scheine in einen Umschlag zu stecken. Auch ein Gutschein ist alles andere als ein sehr persönliches Präsent, bietet dem Beschenkten aber zumindest die Möglichkeit, sich in einem bestimmten Laden mit etwas Sinnvollem oder Schönem einzudecken. Aber eben nur in dem Geschäft, aus dem der Gutschein stammt. Mit diesem „Makel“ ist der neue Langener Einkaufsgutschein nicht behaftet, der erstmals während des „Langener Marktes“ am Sonntag (4. September) erhältlich ist. Die pfiffige Idee gärte nach Angaben von Uwe Krahn „über viele Jahre“ in den Köpfen der Verantwortlichen des örtlichen Gewerbevereins (GVL), ehe sie nun realisiert wurde. „Wir möchten damit Kaufkraft in Langen binden, das örtliche Gewerbe stärken und gleichzeitig die Kunden auf die Vielfalt der Angebote vor Ort aufmerksam machen“, erläutert der GVLSchatzmeister. Damit die lokale Antwort auf die Frage nach einem passenden Präsent für alle Zeitgenossen erschwinglich ist, werden die laut Krahn „wertig geprägten“ Langener Einkaufsgutscheine im Scheckkarten-Format in einer Stückelung von 5 und 10 Euro ausgegeben. Erhältlich sind sie beim „Langener Markt“ am Stand des Gewerbevereins an der Bahnstraße 1 und anschließend bei Krahns Arbeitgeber (Volksbank Dreieich) sowie in der Sparkasse Langen-Seligenstadt und in der Deutschen Bank. Während die Zahl der Ausgabe-
LANGEN. Die Zeiten sind hart für den örtlichen Einzelhandel. Denn er muss sich nicht nur der Konkurrenz von großen Einkaufszentren in benachbarten Städten und Shopping-Giganten auf der grünen Wiese erwehren, sondern auch dem sich immer stärker ausbreitenden Onlinehandel. Daher ist es für die lokalen Akteure (überlebens)notwendig, miteinander zu kooperieren und zusammen um Kundschaft zu kämpfen. Das tun in der Sterzbachstadt seit gut 18 Monaten Mitglieder des Gewerbevereins, weitere Einzelhändler, Gastronomen, der Verkehrs- und Verschönerungsverein, die Stadtwerke und die Stadt, die gemeinsam an einem Strang ziehen, damit Langen noch besser, attraktiver und bekannter wird. Gelingen soll dies nicht zuletzt mithilfe eines griffigen Slogans, der künftig für die 37.000-Einwohner-Kommune als Einkaufsstadt wirbt und „So nah. So gut. So Langen.“ lautet. Entstanden ist diese Parole im Laufe von diversen Workshops zum Citymarketing. An diesen nahmen Vertreter der genann-
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ten Institutionen und Vereine teil, weil sie die Einschätzung von Joachim Kolbe teilen, dass es sich bei der Langener Innenstadt um eine handelt, um die es sich zu kämpfen lohnt. „Bei den beiden anderen Kategorien handelt es sich um solche, die boomen, in denen aber ein harter Verdrängungswettbewerb herrscht, sowie um andere, die bereits nicht mehr zu retten sind“, betonte der Leiter der städtischen Wirtschaftsförderung bei der Pressekonferenz zur Slogan-Vorstellung. Weil die Langener Innenstadt ihrer Meinung nach allen Unkenrufen zurm Trotz noch gute Perspektiven besitzt, hatten die Teilnehmer an den erwähnten Workshops unter anderem darüber gebrütet, was dazu beitragen könnte, die Anziehungskraft des Standorts und die Kundenfrequenz in den Geschäften zu steigern. Zur Beantwortung dieser Frage musste natürlich zuerst einmal der Ist-Zustand analysiert werden. Und am Ende dieses Prozesses stand die selbst für so manche Geschäftsleute überraschende Erkenntnis, dass die Langener Einkaufswelt besser als ihr Ruf ist und den Vergleich mit regionalen Wettbewerbern und jenen im Internet nicht scheuen muss. „Es ist klasse, was in Langen alles geboten wird. Einkaufen und einander treffen geht über die Einkaufsmeile Bahnstraße mit ihren ‚Endpunkten‘ Bahnhof und Stadtkirche hinaus“, betont die Strategieberaterin Renate Knapp. Im Gegensatz zu anderen Mittelstädten verfüge die Ebbelwoifest-Kommune ihren Angaben zufolge allerdings über mehrere kleine Zentren, und das Angebot erstrecke sich ins-
gesamt über eine große, lang gezogene Fläche. „Da ist die Orientierung nicht immer einfach. Erst recht nicht für Neu-Langener oder Job-Pendler, die in unser Wirtschaftszentrum kommen“, so Knapp. Ziel müsse es daher sein, die guten Einkaufsmöglichkeiten bekannter zu machen und ein gemeinsames Marketing zu betreiben. Überdies kamen sie und ihre Mitstreiter in der betreffenden Arbeitsgruppe zu folgendem Fazit: Das, was Langen als einen Ort zum Einkaufen und Verweilen attraktiv macht, sind Nähe, Qualität, die persönlichen Beziehungen und Erlebnisse sowie ein Service, den es so im Internet nicht gibt. Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse hat die Arbeitsgruppe die Kernbotschaft „Wir sind nah und gut“ formuliert und daraus den neuen Slogan kreiert. Er soll fürs Einkaufen und Verweilen werben und ins Bewusstsein rufen, dass Langen eine komplette Stadt ist, in der es (fast) alles gibt und die enorm viele Vorteile – etwa die Überschaubarkeit und die kurzen Wege – sowie Möglichkeiten bietet. Um aus dem Slogan („So nah. So gut. So Langen.“) jedoch ein wirkliches Markenzeichen zu machen, musste noch ein Signet her. Und dabei entschieden sich die Beteiligten für eine abstrakt dargestellte Silhouette des Stumpfen Turms. „Ihn gibt es nur bei uns, er ist eindeutig und unverwechselbar Langen, ein starkes Wahrzeichen, das Geschichten erzählt und unumstößlich seinen festen Platz im alten und neuen Langen hat. So ein Symbol steht für Sicherheit, Verlässlichkeit und Vertrauen“, erläutert Frederik Janik von der Werbeagentur Siegel Buck Janik
die Hintergründe für diese Entscheidung. Logo und Slogan sollen künftig auf diversen Werbemitteln, darunter große und kleine Aufklebern, Aufsteller, Plakate und Bierdeckel, zum Blickfang werden. Alle Langener Geschäftsleute können sie verwenden, und zwar unabhängig davon, ob sie Mitglied des Gewerbevereins und ob sie Einzelhändler, Dienstleister oder Gastronomen sind. Auch Vereine und andere Institutionen sind zum Mitmachen eingeladen. Das kostenlose Starterpaket ist bei der Stadt über die E-Mai-Adresse (wirtschaft@langen.de) erhältlich. Wer möchte, bekommt das neue Markenzeichen zudem als Datei, um es für eigene Drucksachen und Anzeigen oder für den Webauftritt zu verwenden. Natürlich wird der neue Slogan auch beim „Langener Markt“ am Sonntag (4. September) omnipräsent sein, denn dann fällt der offizielle Startschuss für die „So nah. So gut. So Langen.“-Kampagne. Laut Joachim Kolbe soll diese „Sympathieformel“, die übrigens nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu den bisher von der Stadt verwendeten Slogans „Ideen treffen Menschen“ und „Schnell am Ziel“ gedacht ist, dann sowohl in den Schaufenstern der Geschäfte als auch an zahlreichen Litfaßsäulen und Plakatwänden zu finden sein. Doch dabei dürfe man es nicht belassen, mahnte Monika EiglAnthes („Welt der Weine“) bei der erwähnten Pressekonferenz: „Wir müssen die Bürger ins Boot holen und uns immer wieder fragen, wie wir den Service und uns ganz generell verbessern können.“
stellen also recht überschaubar ist, können die Gutscheine zunächst einmal immerhin in rund 60 Geschäften, Kneipen und Restaurants, quer übers Stadtgebiet verteilt, eingelöst werden. Zu erkennen sind diese an den „So nah. So gut. So-Langen.“-Plakaten und Aufklebern an ihren Schaufenstern oder in ihren Geschäftsräumen. Eine Übersicht, wer alles mit von der (Gutschein-)Partie ist, findet sich auf der städtischen Homepage (www.langen.de) und jener des GVL (www.gewerbevereinlangen.de). Krahn und seine Mitstreiter gehen allerdings davon aus, dass die Zahl der Geschäfte, in denen man mit den roten (5 Euro) beziehungsweise goldenen (10 Euro) Gutscheinen bezahlen kann, im Laufe der Zeit stark ansteigen wird. Denn zum einen muss man nicht Mitglied des Gewerbevereins sein, um sich an dieser Aktion beteiligen zu können. Andererseits könne man dabei nur gewinnen – durch neue Kunden und höhere Umsätze. Und drittens gibt’s entsprechende Erfahrungswerte aus Groß-Gerau. In dieser Kommune ist auch das Kaufhaus Braun mit einer Niederlassung vertreten, und nach Angaben des Geschäftsführers Stephan Braun habe der Einzel-
handel dort sehr gute Erfahrungen gemacht: „Die Kunden nutzen die Gutscheine rege, weshalb die Aktion eine enorme Eigendynamik entwickelt hat, der sich kaum ein Geschäft widersetzen konnte.“ Dass sich Ähnliches in der Sterzbachstadt wiederholt, hoffen die Initiatoren natürlich. Schließlich hoffen sie darauf, dass viele Kunden ganz bewusst ein Zeichen setzen und „Etwas Schönes aus Langen“ verschenken wollen. Zumal die Gutscheine, auf denen sich natürlich auch das neue „So nah. So gut. So-Langen.“-Signet findet, für die Empfänger ein schöner Anreiz seien, nette Geschäfte kennenzulernen, dort einzukaufen und bei qualitätsbewussten Gastronomen einzukehren. „Ich sehe den Langener Einkaufsgutschein als einen richtigen Sympathieträger für unsere Stadt und nicht zuletzt als ein Gütesiegel, ganz nach dem Motto ‚Wo Langen draufsteht, ist auch Langen drin’“, betont Thomas Keim von der Agentur „K+K Communications“. Und auch der städtische Wirtschaftsförderer Joachim Kolbe unterstützt die Aktion, denn sie habe Charme und sei ein weiterer Mosaikstein, um den Einzelhandel zu beleben. (hs)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 35 C
Mittwoch, 31. August 2016
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Ein Festtag für alle Bummelanten Die 24. Auflage des „Langener Marktes“ steigt am kommenden Sonntag Von Harald Sapper LANGEN. Es ist eine der größten Verkaufsausstellungen in der näheren Umgebung und gleichzeitig eine Nabelschau vieler örtlicher Vereine, Organisationen und Einrichtungen: Kein Wunder also, dass der „Langener Markt“ – von dem hier natürlich die Rede ist – alljährlich abertausende Besucher aus Nah und Fern anlockt. Zu einer solchen, von den Gewerbetreibenden gern gesehenen „Rudelbildung“ dürfte es auch diesmal – sofern Gevatter Petrus mitspielt – wieder kommen, wenn am Sonntag (4. September) die
24. Auflage dieses beliebten Straßenfestes im Herzen der 37.000-Einwohner-Kommune über die Bühne geht. Hierbei werden nach Angaben von Thomas Bärtl rund 160 Aussteller mit von der Partie sein, die diese Gelegenheit nutzen wollen, um sich und ihr jeweiliges Angebot im besten Licht zu präsentieren. „Das ist eine sehr ordentliche Beteiligung. Wir freuen uns vor allem darüber, dass immer mehr Einzelhändler mitziehen“, spricht der beim Gewerbeverein Langen (GVL) – dieser richtet das Open-Air-Spektakel bekanntlich aus – für die Standplatz-
Qualität aus Hessen hat die Nase vorn
Vergabe zuständige „Chef-Organisator“ von einer „Sogwirkung“, die der „Langener Markt“ auf das örtliche Gewerbe ausübe: „Immer mehr Geschäftsinhaber erkennen, dass sie hierbei so viele Leute wie sonst nie vor ihren Laden bekommen – und das ohne großen Aufwand.“ Nicht verstehen kann Bärtl, der etwa ein halbes Jahr vor dem Termin mit den Planungen für das Mega-Event beginnt, hingegen, dass die Zahl der beteiligten Vereine rückläufig ist: „Schließlich können die sich kostenlos beim ‚Langener Markt’ präsentieren.“ Dennoch stellen die Anlieger der Festmei– Anzeige –
Bauunternehmung Jökel: „Bauunternehmen des Jahres 2016“ – bundesweit und kategorienübergreifend
Schlüchtern (PR) – Aller sehr guten Dinge sind drei: Nachdem die Bauunternehmung Jökel im vergangenen Jahr den Ludwig-Erhard-Preis gewann, in diesem März zur Nummer 1 des GPTW – Great Place To Work innerhalb der Bauwirtschaft gekürt wurde und sich deutschlandweit und branchenübergreifend in die Top 100 auf Platz 35 einreihte, erlebte nun das Schlüchterner Bauunternehmen einen weiteren Höhepunkt im Rahmen seiner unternehmerischen Entwicklung. Peter und Stefan Jökel, beide Geschäftsführende Gesellschafter, nahmen unlängst für ihr Unternehmen die Auszeichnung „Bauunternehmen des Jahres 2016“ entgegen. Alljährlich wird dieser Wettbewerb von dem ‚Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung (LBI) der Technischen Universität München‘ gemeinsam mit ‚THIS – Das Fachmagazin für erfolg-
reiches Bauen‘ ausgeschrieben. Der diesjährige Preisträger Jökel gewann nicht nur in der Kategorie Hochbau kleinere und mittlere Unternehmen, sondern ist zugleich auch einziger Gesamtsieger des Wettbewerbs – bun-
desweit und kategorienübergreifend. Ziel des Wettbewerbs ist es, Erfolgsfaktoren und Innovationen in strategischen und operativen Bereichen von Unternehmen der Bauwirtschaft zu identifizieren und auszuzeichnen. Seit 2001 wird die Schlüchterner Bau-
unternehmung Jökel in fünfter Generation von den Brüdern Peter und Stefan Jökel geführt. Sie beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und setzte im Jahr 2015 45,66 Mio. Euro um. Das Leistungsspektrum des Unternehmens ist bewusst sehr breit angelegt, um zum einen bedarfsgerecht Synergien zu nutzen und zum anderen gewisse Risiken möglichst breit zu streuen. Dazu gehören Hochbau-, Tief- und Straßenbau, Schlüsselfertiges Bauen sowie eine eigene Planungsabteilung im Unternehmen. Außerdem setzt das Unternehmen eigene Projektentwicklungen als Bauträger um. Foto: Geschäftsführer und Abteilungsleiter der Bauunternehmung Jökel freuen sich über ihre Auszeichnung – hinten von links: Marcus Liedtke, Mathias Zarse, Stefan Jökel, Kay Praag; vorn von links: Timo Gaul, Peter Jökel und Harald Berthold. Es fehlt Klaus Köhler. (Foto: p)
le und die Vereine etwa zwei Drittel der Aussteller, beim Rest handelt es sich um auswärtige Gewerbetreibende. Alle Beteiligten steuern im Übrigen nach Angaben des GVLVorsitzenden Uli Krippner „zahlreiche Sonderangebote und originelle Aktionen“ bei, mit denen sie entlang der 1,7 Kilometer langen Flaniermeile auf sich aufmerksam machen. Bekleidung, Bücher, Kosmetik und Wohnaccessoires seien nur einige Beispiele aus der breiten Auswahl, außerdem stellten mehrere Autohäuser ihre neuesten Modelle vor. Sowohl im Auto-Bereich, der wie üblich entlang der Romorantin/LongEaton-Anlage zu finden ist, als auch an anderen Stellen ist es „voll bis zum Anschlag“, stellt Krippner zufrieden fest. Neben den Einzelhändlern nutzen wie bereits erwähnt auch viele einheimische Vereine, Organisationen und Einrichtungen den „Langener Markt“, der um 11 Uhr beginnt und bei dem die Geschäfte von 13 bis 19 Uhr geöffnet sind, als Plattform, um für ihre jeweiligen Offerten zu werben. Folglich darf sich die vielköpfige „Bummelanten“Schar einmal mehr auf Infos, Spaß und Unterhaltung sowie jede Menge sportliche, tänzerische und musikalische Darbietungen freuen. Während diese zumeist direkt an den Ständen steigen, wird am Keßlerplatz eine Bühne aufgebaut, auf der Vorführungen der Tanzschule Uwe Mundt stattfinden. Ansonsten gibt es an der lang gezogenen Festmeile, die von der Friedrichstraße über die gesamte Bahnstraße, den Lutherplatz und Teile der Rheinstraße bis hin zur Wassergasse reicht, jede Menge leckere
Speisen und Getränke aus aller Herren Länder. Des Weiteren ist bei diesem verkaufsoffenen Sonntag für die kleinen Besucher in vielfältiger Art und Weise gesorgt, und natürlich locken
bei diesem „Markt der Superlative“, der in die Kerb eingebettet ist, auch wieder diverse Gewinnspiele. Wichtigstes Anliegen des Spektakels ist es wie gehabt, die Lei-
stungsfähigkeit der örtlichen Einzelhändler ins Bewusstsein der Kunden zu rücken. Erstere können beweisen, dass Letztere nicht die Märkte auf der grünen Wiese ansteuern müssen.
8 Mittwoch, 31. August 2016
REGIONALES
Die wechselvolle Geschichte der Russlanddeutschen Informative Wanderausstellung macht im Rathaus Walldorf Station MÖRFELDEN-WALLDORF. Eine von der Bundesregierung geförderte und von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland zusammengestellte Wanderausstellung über die Geschichte und Integration der Russlanddeutschen, die den Titel „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“ trägt, wird am Donnerstag (1. September) um 19 Uhr im Rathaus Walldorf, Flughafenstraße 3 eröffnet. Bei dieser Gelegenheit werden Bürgermeister HeinzPeter Becker und Eduard Sprink, Vorsitzender der Ortsund Kreisgruppe Groß-Gerau der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, Grußworte sprechen. Darüber hinaus wird Projektleiter Jakob Fischer, selbst Deutscher aus Kasachstan, mit einer Power-Point-Präsentation in die Ausstellung einführen und
auf einer Großleinwand Kurzfilme über die Geschichte und Integration der Deutschen aus Russland zeigen. „Er informiert mit interessanten Dokumentationen über die Geschichte dieses leidgeprüften Volkes, benennt Beispiele von Zusammenleben, glücklichem Ankommen, von neuen Wurzeln, neuer Heimat und verständnisvollem Miteinander“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Es werden überdies Beispiele von Integration der Deutschen aus Russland in MörfeldenWalldorf präsentiert, und zudem ist für eine musikalische Umrahmung gesorgt. Laut besagter Pressemitteilung dokumentiert die Schau mithilfe von Tafeln und Schaubildern „das wechselvolle Schicksal und illustriert die Historie und die kulturellen Verknüpfungen der Russlanddeutschen mit dem
riesigen Land Russland“. Weiter heißt es: „Die Ausreise der Deutschen aus verschiedenen deutschen Kleinstaaten nach Russland hängt mit dem Manifest der Zarin Katharina II. zusammen, die von 1762 bis 1796 das Zarenreich regierte. Die Auswanderung erfolgte von 1764 bis 1862 mit der Gründung von 3.536 deutschen Siedlungen an der Wolga, in der Ukraine, im Kaukasus, in Wolhynien und Bessarabien.“ Diese deutschen Kolonien seien streng nach der Religionszugehörigkeit in den von Russland neueroberten Gebieten der ehemaligen Weltreiche der Mongolen und Osmanen angelegt worden. Doch obwohl die Russlanddeutschen dort recht schnell heimisch geworden waren und fast 200 Jahre lang „hoch geachtet“ gelebt hatten, mutierten sie
SEHR ADRETT: Deutsche Schüler 1978 in Batamschinsk-Aktobe, Kasachstan.
(Foto: Ausstellung)
nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion im Jahr 1941 quasi über Nacht vom Vorbild zum Sündenbock und mussten einen unbeschreiblichen Leidensweg antreten. „Zigtausende Russlanddeutsche verloren ihr Leben durch Deportation, Verschleppung und Ermordung, weil der sowjetische Diktator Stalin sie der Kollaboration mit Hitler-Deutschland verdächtigte“, erläutern die Ausstellungsmacher. „Hunderttausende kamen in den 1990er Jahren zurück in das Land ihrer Vorfahren, das für sie als Synonym für Hoffnung und Gerechtigkeit stand – nach Deutschland. Doch auch hier schlugen vielen von ihnen Vorurteile und Ablehnung von Menschen entgegen, denen alles Fremde fremd ist.“ Seit 1950 konnten diesen Angaben zufolge „rund 2,8 Millionen deutsche Aussiedler aus der früheren UdSSR nach Deutschland zurückkehren, dank geduldiger Diplomatie und erfolgreicher Entspannungspolitik, besonders nach 1990“. Die Schau geht daher auch darauf ein, „wie die russlanddeutschen Rückkehrer unter oftmals schwierigen Bedingungen in Deutschland wieder Fuß fassten, ihre Integration in die Nachkriegsgesellschaft geschafft haben und wie gerade in Hessen Deutsche aus Russland das Land in vielfacher Weise mitgestaltet haben“. Die Ausstellung kann bis zum 19. September im Rathaus Walldorf bei freiem Eintritt begutachtet werden. Weitere Infos sind unter Telefon (0171) 4034329 erhältlich. (hs)
VOLKSMUSIK MACHT SPASS – jedenfalls den Mitgliedern der „Steirischen Gruppe“ des Harmonika-Spielrings Langen, die vor Kurzem einen musikalischen Frühschoppen auf dem Gelände der „Naturfreunde“ Sprendlingen ausgerichtet und natürlich auch selbst zu den Instrumenten gegriffen hatten. Damit feierten sie das 20-jährige Bestehen dieser Gruppe, die 1996 von langjährigen „Harmonikanern“ aus der Taufe gehoben worden war, nachdem diese sich zuvor mit der Steirischen Handharmonika vertraut gemacht hatten. Ihre Begeisterung für alpenländische Klänge wurde wider Erwarten von zahlreichen Musikanten in der Region geteilt, weshalb die „Steirische Gruppe“ längst zum „Inventar“ des Vereins gehört. (hs/Foto: p)
ENT(E)SPANNUNGSBAD – vom Federvieh genommen am Walldorfer Gundwiesensee. (hs/Foto: Sapper)
Lieber immer mit Licht fahren Liste gesetzlicher Regelungen immer länger (ts). In der Urlaubszeit stellt sich vielen Autofahrer die Frage, ob in ihrem Reiseland oder auf dem Weg dorthin Tagfahrlicht Pflicht ist. Besitzer von Autos ohne Tagfahrleuchten oder einer Lichtautomatik befürchten, den Griff zum Schalter zu vergessen und dafür mit einem Bußgeld belangt zu werden. TÜV Süd empfiehlt, einfach überall und immer mit Licht zu fahren – auch der Verkehrssicherheit wegen. Die Liste der Länder mit gesetzlichen Regelungen zum Fahren mit Licht am Tag wird immer länger. „Statt die unterschiedlichen Vorschriften und womöglich auch jene mit den Bußgeldern zu studieren, sollten sich Autofahrer angewöhnen, einfach überall das Licht einzuschalten“, sagt Eberhard Lang. Bei neueren Autos erledige dies eine Automatik. Für Besitzer älterer Autos gibt es eine Reihe von Nachrüstmöglichkeiten. Wo: Viele Länder schreiben inzwischen Tagfahrlicht in der einen oder anderen Weise vor. In anderen – wie Deutschland – wird es empfohlen. Die Gesetzeslagen ändern sich häufig, so dass die veröffentlichten Listen oft nicht aktuell sind. Mitunter sind die Regeln verwirrend, wie in Italien. „Dort gilt die Pflicht nur auf Autobahnen und Staatsstraßen. Letztere sind oft nicht schnell als solche zu erkennen“, weiß Lang. Wer ständig beleuchtet fahre, müsse sich darüber keine Sorgen machen. Wie: Abblendlicht erfüllt überall die Vorschriften. Standlicht wiederum nie. Und kein Land schreibt die Nachrüstung von Tagfahrleuchten vor. Sind sie vorhanden, müssen sie allerdings funktionieren – auch in Ländern ohne TagfahrlichtPflicht. „Was am Auto – auch freiwillig – angebaut ist, muss
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betriebsbereit sein“, erklärt der Experte. Bei den meisten älteren Autos lässt sich eine Lichtautomatik übrigens nachrüsten, da sie beispielsweise in den skandinavischen Ländern seit Jahrzehnten üblich ist. Oft genügt sogar die Programmierung der Software in der Werkstatt. Wann: Tagfahrleuchten dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn keine andere Beleuchtung vorgeschrieben ist. In der Dämmerung, bei Nacht, im Tunnel oder bei schlechter Sicht ist Abblendlicht die richtige Wahl. Auf Strecken mit vielen Tunnels lohnt es sich bei Autos mit Xenon-Scheinwerfern, das Abblendlicht dauerhaft eingeschaltet zu lassen. Das häufige Zünden der Lampen tut diesen nicht gut. Wieviel: Der Mehrverbrauch für das Fahren mit Licht am Tag wird aktuellen Studien zufolge häufig erheblich zu hoch angenommen. „Selbst mit Abblendlicht liegt er unter 0,15 Liter pro 100 Kilometer“, sagt Lang. Bei Tagfahrleuchten lässt er sich praktisch nicht mehr messen. Wohin: Bei der Nachrüstung von Tagfahrleuchten gilt es, genau zu messen. Sie dürfen nicht tiefer als 25 Zentimeter über der Straße und nicht weiter als 40 Zentimeter von der Außenseite entfernt montiert sein. Der Abstand zwischen den Leuchten muss mehr als 60 Zentimeter betragen. Kompliziert wird es, wenn die Tagfahrleuchte auch eine Standlichtfunktion hat. Dann muss sie mindestens 35 Zentimeter über der Straße leuchten. Auch beim Anschluss ist Sorgfalt geboten. „Das Tagfahrlicht muss automatisch erlöschen, wenn auf volle Beleuchtung oder auch nur auf Standlicht umgeschaltet wird“, erklärt Lang. Leider würde dies oft nicht beachtet.
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„So bunt unser Fest - so bunt die Welt...“ Laternenfest lockt nach Bad Homburg BAD HOMBURG. In die bunten Lichter des traditionellen Laternenfestes taucht die Stadt von Freitag (2.) bis Montag (5.) ein. Die illuminierte Innenstadt wird wieder zu einer einzigen Festmeile: Von der Louisenstraße über die Ritter-von-MarxBrücke bis hin zum Festplatz an der Schwalbacher Straße reihen sich Buden mit den unterschiedlichsten Warenangeboten, Imbiss- und Getränkestände und Karussells aneinander. Wein- und Biergärten laden zum Verweilen ein. Auf den Plätzen der City und in der Altstadt treten Rock- und Popbands auf. Die beiden Festzüge am Samstag und Sonntag stehen unter dem Motto „So bunt unser Fest – so bunt die Welt, gemeinsam feiern, wie’s uns gefällt“. Und natürlich kommen die Kinder mit eigenen Veranstaltungen sowie die Freunde des Windhund-Festivals wieder zu ihrem Recht. Über das viertägige Treiben herrscht in diesem Jahr Laternenkönigin Maria I. Sie wird an allen Festtagen unterwegs sein, ganz besonders im Mittelpunkt aber steht sie bei den Festumzügen. Dann winkt die Regentin von ihrem blumengeschmückten Wagen aus „ihrem Volk“ zu. Begleitet von Musik- und Tanzgruppen schlängeln sich von Vereinen und Institutionen gestaltete Motivwagen durch die Kurstadt, beispielsweise „St. Patricks Day“ oder „Chinesisches Neujahrsfest“. Am Samstag wer-
den die einzelnen Zugnummern ab etwa 21.15 Uhr auf der Kaiser-Friedrich-Promenade hinter dem Kurhausgarten fachkundig kommentiert. Wenn am Sonntag der Festzug in OberEschbach startet, öffnen in dem Stadtteil und an der Frankfurter Landstraße Vereinsbiergärten, von denen aus ebenfalls kommentiert wird. Promi-Frühschoppen In den gemütlichen Gassen der Altstadt werden an allen vier Tagen private Höfe geöffnet und Stände aufgebaut, kühle Getränke und Speisen angeboten. Auf dem Platz an der Weed und unter dem großen Brückenbogen sind (unplugged) Rock und Pop der letzten Jahrzehnte, aber auch Irish Folk, Flamenco und Jazz beim Frühschoppen am Sonntag zu hören. Der traditionelle Prominentenfrühschoppen findet am Sonntag um 11 Uhr auf dem Kurhausplatz mit der Band „Swinging Fifties“ statt. Auf den Bühnen vor dem Kurhaus, auf dem Marktplatz, dem Waisenhausplatz und auf der Schlossgarage geht an jedem Abend ab 19 Uhr die Post ab. Ob Blues, Soul, Funk, Folk, Country oder Pop, ob Classic Rock, Alternative Rock oder Alpen-Rock, es wird getanzt und mitgesungen. Die Bands: Matthias Baselmann-Band, „Key Out“, „Reimtext“, „Niteshift“, Martin Sahm, „Nuwanda“, „Pfund“, „Acoustic Storm“,
„Weap“, „Voll daneben“, Duo Caro und „C.I.O.“ Das Rock‘n‘Roll-Zentrum „8 nach 6“ setzt auf dem Schulhof an der Rathausstraße seine „Musikbox“ mit Showeinlagen, Musik und Tanz für jedermann und am Montag mit Live-Musik der „Tornados“ in Gang. Der Jugendkulturtreff „e-werk“ in der Wallstraße feiert an allen vier Tagen sein Festival „Rock das ewerk!“, zu dem mehr als ein Dutzend regionaler und überregionaler Bands eingeladen sind. Für den Nachwuchs findet am Sonntag wieder das große Kinderfest auf der Wiese hinter der Russischen Kirche statt. Hier können die Youngster ab 10 Uhr an Wettspielen wie Mülltonnenrennen, Fühlkasten, Nagelbalken, Basketball, Torwandschießen, Sackhüpfen, Brezelschnappen oder Eierlaufen teilnehmen und attraktive Preise gewinnen. Die Kindereisenbahn, Schminkaktionen und der Luftballonwettbewerb sorgen ebenfalls für Abwechslung. Der Kinderfestzug mit Laternen am Montagabend ist für die Kleinen ebenfalls eine tolle Aktion. Er startet um 20.30 Uhr am Elisabethenbrunnen auf der Brunnenallee und führt durch den Kurpark zum Jubiläumspark zur großen Abschlussveranstaltung. Dort werden ab 19.30 Uhr Live-Musik mit „Sabo“ sowie ein buntes Showprogramm mit einer Magic-Show des TTSC Chapeau Claque Rodheim, der Showtanzgruppe „The Next Generation“, den
„Plan B“ Break-Dancern aus Friedrichsdorf und mit einer Schülerakrobatikgruppe geboten, ehe gegen 21.30 Uhr das große Höhenfeuerwerk erstrahlt. Das Windhund-Festival im Jubiläumspark mit zahlreichen Teilnehmern aus dem Ausland ist nicht nur für die Vierbeiner und ihre Begleiter ein tierisches Vergnügen, sondern gleichermaßen für die Zuschauer. Mit bis zu 70 Stundenkilometern jagen die vierbeinigen Sportler auf dem Rundkurs dem falschen Hasen nach. Getrennt nach Rasse, Geschlecht und Leistungsklasse werden ab 9 Uhr in den Vor- und Zwischenläufen die Finalteilnehmer ermittelt. Die Endläufe um die Silberpokale beginnen um 14 Uhr. Erstmals haben die Veranstalter, der Club für Windhundrennen und der Kur- und Verkehrsverein, „Gäste“ eingeladen: Rhodesian Ridgebacks wollen auch einmal zeigen, wie schnell sie sind. In der Mittagspause, ab etwa 12 Uhr, stehen ein Jederhundrennen (Meldungen bis kurz vor dem Start möglich) und Vorführungen im Flyball sowie der Agility-Gruppe des Deutschen Teckelclubs auf dem Programm. Am Freitag nehmen die Festplätze, Biergärten und Treffpunkte um 14 Uhr den Betrieb auf, an den anderen drei Tagen um 11 Uhr. Das Programmheft kann auch auf der Homepage www.laternenfest.de heruntergeladen werden. (mi)
Alte Türme, barocke Alleen Dieburg ist einen Besuch wert DIEBURG. Was ist es, das Dieburg so besuchenswert macht? Sind es vielleicht die historischen Wurzeln, die sich weit in die Geschichte verfolgen lassen? 125 n. Chr., als Kaiser Hadrian in Rom regierte, wurde im Stadtgebiet der Verwaltungshauptort der Civitas Auderiensium gegründet. Bis zur Zerstörung durch die Alamannen, um 260 nach Christus, entstand eine beachtliche Siedlung mit Forum, Stadtmauer, Kultbezirken, Handwerkersiedlungen und Gräberfeldern. Die heutige Stadt wird 1207 erstmals urkundlich als „Diburch“ erwähnt. 1277 verlieh der deutsche König Rudolf von Habsburg Dieburg erweiterte Stadtrechte. 1310 ging die Stadt in den Besitz des Erzbischofs von Kurmainz über und entwickelte sich zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. In dieser Zeit werden die Produkte des florierenden Töpferhandwerkes weit über die Grenzen der Region gehandelt. Die archäologischen Funde und Exponate der spannenden Dieburger Geschichte werden im Museum Schloss Fechenbach präsentiert. Das Schloss war einst Wohnsitz zweier für die Stadtgeschichte bedeutender Adelsgeschlechter, der Ulner von Dieburg und der Freiherren von Fechenbach. Das ursprünglich 1717 auf Renaissance-Fundamenten errichtete barocke Ulner-Schloss ging im Jahre 1841 in den Besitz der Freiherren von Fechenbach über. Die Familie gestaltete das Haus um 1860 im spätklassizistischen Stil um, wobei es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Schloss Fechenbach ist seit 1951 Sitz des Kreis- und Stadtmuseums. Mit der umfassenden Sanierung traten zahlreiche bauhistorische Befunde
zutage. Mittelalterliche Fundamente sowie barocke und klassizistische Wandmalereien zeugen von einer langen Wohntradition. Ein moderner Anbau rekonstruiert formal die historische Straßenfront. Schwerpunktthema ist die Römerzeit. Mit der Vergrößerung der Ausstellungsfläche konnten neue Abteilungen eröffnet werden und somit das Spektrum von der Steinzeit bis in die Neuzeit erweitert werden. Die multimediale Ausstattung wird ergänzt durch anschauliche Modelle und aussagekräftige Illustrationen. Beeindruckende Inszenierungen wie das Mithräum oder das Triclinium machen Geschichte erlebbar. Ein umfangreiches museumspädagogisches Programm mit zahlreichen Aktionstagen vervollkommnet das Angebot. Alte Türme und Mauerreste, der mittelalterliche Marktplatz, Kirchen, Schlösser und Fachwerkhäuser sind für Dieburg charakteristisch. Im Süden erstreckt sich der barocke Schlossgarten. Auch Goethe und der Herzog von Weimar fanden die Landschaft hervorragend für eine Parkanlage geeignet. Barocke Alleen, geschwungene Pfade, ein Weiher und jede Menge lauschige Parkbänke laden zu einer Pause ein. Dieburg ist katholischer Wallfahrtsort. Viele Gläubige beten in der alten Wallfahrtskirche. Verehrt wird hier die gotische Pieta, entstanden um 1420. In der Pfarrkirche St. Peter und Paul steht eine weitere Pieta von hoher Qualität. Zu den örtlichen Veranstaltungshöhepunkten zählen der Fastnachtsumzug, das Schlossgartenfest, das erste Septemberwochenende, wenn die Damen ihre bunten Hüte an der Trabrennbahn zur Schau stellen, der Martinsmarkt und der Mittelaltermarkt. (PR)
WENN WOLF SCHUBERT K. (Foto) und sein Bühnenpartner Muli Müller am Donnerstag, 15. September 2016, im Wohnzimmertheater an der Ober-Rodener Straße in Urberach ihre Fähigkeiten als Gitarristen und Sänger unter Beweis stellen, dann gilt das Motto „Germanicana“. Denn so, in Anlehnung an ihre deutsche Heimat, nennen die Folk-, Country- und Rockmusiker die Stilrichtung, der sie sich verschrieben haben. „Die Lieder stammen zumeist aus ihrer eigenen Feder. Sie dokumentieren bewegende Geschichten von Menschen, von deren Auf und Ab zwischen Höhenflug und Zusammenbruch. Vom Leben gezeichnet, aber dennoch voller Leidenschaft und Hoffnung“, betont Harry Beierer, der führende Kopf des Bluesfreunde-Zirkels „Red Rooster Rödermark“, der als Veranstalter des Konzertabends fungiert. Im Vorprogramm ist ab 20 Uhr die SingerSongwriterin Kristin Shey zu hören und zu sehen. Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4827616 oder per E-Mail (blues@redroosterroedermark.de) geordert werden. (kö/Foto: rrr)
Ein Zuhause mit Wohlfühlatmosphäre Komfort, Sicherheit und Genuss in der Residenz in Bad König BAD KÖNIG. Komfortabel wohnen, sicher leben und in vollen Zügen genießen – mehr erhofft man sich für die Zeit der Rente doch gar nicht. Diesen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, dem haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König verschrieben. In den 2- oder 3-Zimmerwohnungen, die mit Echtholzparkett verlegt sind und über eine moderne Einbauküche, ein großes Bad, einen kleinen Wintergarten mit Balkon oder Terrasse verfügen, kann sich jeder seine eigene Wohlfühlatmosphäre schaffen. Bei der Konzipierung des gesamten Hauses wurde auf die seniorengerechte, komfortable Ausstattung besonderen Wert gelegt. Die Bewohner behalten ihre Eigenständigkeit ohne die Beschwerlichkeiten des Alltags. Zudem können sie diverse Serviceleistungen individuell in Anspruch nehmen: Von der Raumpflege bis hin zum Wäscheservice kümmert sich das Residenz-Serviceteam zuverlässig um alle Belange. Bei Bedarf ist der 24-Stunden-Notrufservice sofort zur Stelle. Ruhig und trotzdem mittendrin Mit direktem Zugang zum Kurpark liegt die Residenz ruhig und ist trotzdem mittendrin. Der Bahnhof und die Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar und in die Innenstädte von Bad König, Michelstadt und Erbach bringt der hauseigene Shuttle-Bus „Resi“ die Bewohner an Ort und Stelle. Unterhaltsame Veranstaltungen organisiert das Eventteam und sorgt bei den Bewohnern für Abwechslung, mal informativ mit Vorträgen und Dokumentationen, mal gesellschaftlich mit musikalischen Engagements. Dabei wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Im Café-Restaurant „Parkblick“ genießen die „Residenzler“ nicht nur frisch zubereitete Speisen am
Morgen, Mittag und Abend, sondern freuen sich jeden Tag über köstliche Kuchen und Kaffeespezialitäten. Dabei kommt man ganz leicht mit Besuchern und Bewohnern ins Gespräch. Wer neugierig geworden ist, kann in der Residenz Probe wohnen und testen, ob es ihm dort gefällt. Übrigens: Die Residenz ist auch ideal fürs „Überwintern“. Wenn Glätte durch
nasses Laub oder Schnee Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für Ältere werden lassen, können Senioren in der Residenz unter Gleichgesinnten und mit einem reichen Unterhaltungsprogramm dem Winter ein Schnippchen schlagen. Nähere Informationen hält Vermietungsberaterin Silvia Uhlig unter Telefon (06063) 95940 bereit. (PR)
26 Mittwoch, 31. August 2016
REGIONALES
CDU-Damen sehen sich im Aufwind Frauen-Union im Kreis wird weiterhin von Hildegard Knorr geleitet KREIS OFFENBACH. Hildegard Knorr aus Obertshausen steht weiterhin an der Spitze der CDU-Frauen-Union im Kreis Offenbach. Sie wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung in ihrer Führungsrolle bestätigt. An ihrer Seite wirken Inge Bossek-Buch (Neu-Isenburg) und Ulrike Linke (Rodgau), die ebenfalls wiedergewählt wurden. Zusammen mit Beate Mahr (Rodgau), die als Schriftführerin fungiert, komplettieren als Beisitzerinnen Christa Baum, Bettina Blüchardt, Yvonne Färber, Heike Lauterbach und Heide-Lore Scharfenberg zusammen mit den erstmals in diese Funktion gewählten Sabrina Grab, Dr. Gabriele Huhle-Kreutzer sowie Erika Sickenberger den Vorstand (siehe Foto). Geleitet wurde die Versammlung von Patricia Lips (MdB, auf dem Foto ganz rechts). In ihrem Bericht über vergangene Aktivitäten dankte Knorr
(Vierte von links) den aktiven Orts- und Stadtverbänden der Frauen-Union in Dietzenbach, Langen, Neu-Isenburg, Obertshausen und Rodgau. Der Kreisverband Offenbach sei der zweitgrößte in Hessen. Ein Erfolg aus ihrer Sicht: „Trotz rückläufiger Mitgliederzahlen bei der Mutterpartei im Kreis, konnte die Zahl der weiblichen Mitglieder auf über 30 Prozent gesteigert werden, was die hervorragende Arbeit der Frauen-Union widerspiegelt.“ Beispiel Obertshausen: Dort werden laut Knorr 8 der 15 CDU-Sitze im Stadtparlament von Frauen besetzt. Der Kreisverband würdigte zudem den Umstand, dass bei der Podiumsdiskussion am Kommunalwahlkongress der Frauen-Union Hessen mit dem Motto „Starke Frauen – starkes Hessen“ mit Claudia Jäger, Rodgau (Erste Kreisbeigeordnete) und Margarete Wahler-Wunder, Langen (ehemalige Stadtver-
ordnetenvorsteherin in Langen) zwei Frauen aus seinen Reihen aktiv dabei waren. „Junge und erfahrene Frauen, Frauen mit den verschiedensten Berufen, Selbständige, Familienfrauen, aus dem Berufsleben ausgeschiedene Frauen, im Ehrenamt erprobte Frauen, Migrantinnen: Diese bunte Mischung macht uns attraktiv“, zeigte sich die alte und neue Vorsitzende überzeugt. Frauen, die sich aktiv politisch engagieren möchten, bietet die Frauen-Union Weiterbildungsprogramme an. Der „Kommunale Führerschein“ beispielsweise vermittele die Grundlagen der hessischen Kommunalpolitik, Rechte und Pflichten für Mandatsträgerinnen, Haushaltspolitik, Finanzwirtschaft, Wirtschaftsführung und Sozialleistungen in Kommunen, Kommunikation in der Kommunalpolitik, Baurecht und Bauleitplanung, Kommunale Eigenbetriebe in Hessen und vieles mehr. (jh/Foto: p)
Dreieich-Zeitung Nr. 35 A B
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 35 C H
DO
1. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The GiAnts (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Freddy Langer: Im Labyrinth des gefrorenen Irrsinns (Spende) Heusenstamm • Schloss-Schenke, 19 Uhr, Dine & Crime: Rache um Mitternacht (64 €; inkl. 3-Gänge-Menü) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Kairo 678 • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, The Magic Tones (Oldie Club) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Joe Buck Yourself (8 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19 Uhr, Der literarische Abend: Rainer Zube: Schnittmengen (5 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Shw Past Away (19,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Volker Engelberth Quintett (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Argüelles Quartet (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Yevgeniy Breyger & Robert Stripling: Salon Fluchtentier No. 2 (7 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Helge Schneider: Lass knacken Oppa (45,90 - 56,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Napoleon, Empty Handed (13/16 €)
FR
2. September
Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Dagmar Kroemer: Hügelgräber (Geschichtsverein; Eintritt frei) • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Wooden Words, Yannik & Adrian, Gitarren (Eintritt: nach Gusto) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Ignaz Netzer:Nix als The Blues (8 €) Dietzenbach • Thesa, 18.30 Uhr, Der Anruf (15 €) Heusenstamm • D epot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 123: Thomas Langer & Gäste: Pat Metheny-Abend (13/15 €) • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Bucks
Cherry (8/10 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Maggies Plan (6 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Marcus Jeroch: SehQuenzen (12 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine (18,90/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Kontrolliert (13 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19 Uhr, 4. Koreanisches Musikfest • Das Bett, 20.30 Uhr, Transmission (12 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Germein Sisters, Ronan Keating (52 - 92 €) • Mainlust (Desche Otto), 19.30 Uhr, Ar Log • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Marktplatz Bergen, 19 Uhr, Sherko Fatah wird Stadtschreiber von Bergen, 21 Uhr, Disco Night: DJ Prom3To, RBL, Ramon Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Revolution Eye, Drowning Suns (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Dave Davies: Blacko mio (24/25 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13 Uhr, MSS Big Band, 18 Uhr, United Feeling, 19 Uhr, Keyout, Matthias Baselmann Band, Reimtext, Voll daneben, 19.30 Uhr, Niteshift Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Sunn O))), Big & Brave (25/30 €)
SA
PORGY AND BESS, eine der großen Opern der amerikanischen Geschichte, ist noch bis 4. September live in der Alten Oper Frankfurt zu bewundern. In der weltweit gefeierten Inszenierung von Gershwins selten gespieltem Meisterwerk agieren nahezu 50 stimmgewaltige Darsteller und ein klangstarkes großes Orchester. Tickets (24,20 bis 94,20 Euro) gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain unter der Rufnummer (069) 1340 400 oder auf www.frankfurtticket.de. (PR/Foto: Romano)
SO
3. September
Langen • Lutherplatz, 18 - 23 Uhr, Die Lange(n) Meile: Best Before After, Pleil, Nina Rose & Band, Jess, Me, Setting Sails, New Direction (Eintritt frei) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Ferz mit Kricke (8 €) Neu-Isenburg • Autokino Grav., 5. Auto-KultKino, 18 Uhr, Oldtimertreffen, 20.30 Uhr, Harold and Maude (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Hermann: Kann ich mal Probe liegen? Ein Mann geht einkaufen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Pit Hartling - Zauberei (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Gullivers Reisen - Figurenspiel (5 €)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart, Ausst. d. Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, bis 19.9. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 1.9., 19 Uhr DIETZENBACH: Wahrnehmung in Farben, Künstlergruppe Melange, bis 2.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, Sa., 17.9., 14 - 18, So., 18.9., 12 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 2.9., 19 Uhr RÖDERMARK: Weltweit, Gemälde v. Edith Kaiser, bis 7.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr • Sellemols uff de Gass, Fotoausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins, am Sa. u. So., 3./4.9., im Töpfermuseum Urb., Bachgasse 28, am So., 11.9., 14 Uhr, im Dinjerhof, Pfarrgasse 7 9, O.-Ro. RODGAU: Brauchtum und Erdgeschichte, Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So., 4.9., 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: 40 Jahre Kreis freundlicher Fachgeschäfte, im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat (11. u. 25.9., 9. u. 23.10., 13 u. 27.11., 11.12.), 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Thomas Hartmann: locus solus, bis 3.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Do., 8.9., 18 Uhr • alles ist schon draußen - Weltverbesserung, Installation u. plastische Arbeiten v. Ericson Krüger, bis 24.9. in den Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, 3. Etage, R. 305/306, do. - sa. 17 - 20 Uhr. Vernissage Do., 8.9., 19 Uhr DIEBURG: Natur Sehen, Fotos v. Thomas Hanauer, bis Ende September im Rathausfoyer, Markt 4, mo. - mi. 8 - 12, do. 8 - 12 u. 14 - 17.30 Uhr, fr. 8 - 11.30 Uhr DARMSTADT: Dem Menschen zur Freude, dem Fürsten zum Ruhm, Sammellust am Hof der Darmstädter Landgrafen (ab Fr., 9.9.), bis 4.12. im Schlossmuseum, Marktplatz 15, di. u. mi. - so. 10 - 17, do. 10 - 18.30 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr) FRANKFURT: Nadja Bauernfeind (ab Di., 6.9.), bis 14.10. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Offene Ateliers, So., 4.9., 11 - 17 Uhr, im Atelierhaus Ostparkstr. 47-49. Eröffnung Sa., 3.9., 16 Uhr, anschl. Sommerfest • Verschollen geglaubte Schätze der Familie von Holzhausen finden ihren Weg zurück ins Holzhausenschlösschen, im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5. Eröffnung Mi., 7.9., 19.30 Uhr NEU-ANSPACH: Vielleicht Blumen, Malerei v. Uwe Reher, bis 4.9. u. 15. Hessischer Gestaltungspreis (ab Fr., 9.9.), bis 28.9. im Haus aus Münchhausen, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: Tahani Munawar/Ansichten aus Syrien, bis 9.10. u. Woher soll ich wissen was ihr gefällt?, Papierarbeiten aus der Sammlung Michael Loulakis, bis 9.10. u. Follow Fluxus 2016/Adriana Lara, The Product & The Post-product, Part 1 bis 9.10 (ab Fr., 2.9., 18 Uhr), Part 2 (ab Fr., 4.11.,18 Uhr), bis 28.5.17. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, Mainuferfest • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) Darmstadt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden, Lieben, Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 17/20 Uhr, 4. Koreanisches Musikfest • Zoom, 20 Uhr, Wolf Alice (20 €) • Commerzbank Arena, 20 Uhr, Billy Joel (84,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Alyzee (8/10 €) • Marktplatz Bergen, 15 Uhr, 4. Kunsthandwerkermarkt, 18.45 Uhr, Eröffnung 288. Berger Markt, 21 Uhr, Quietschboys • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blue Barrel, Kris Kraus, Aloha From Hell (14,20 €) Bad Homburg • Laternenfest: 18 Uhr, Martin Sahm, 19 Uhr, Nuwanda, Matthias Baselmann Band, Groove Control, Frisch gepresst, 19.30 Uhr, Pfund Reinheim • Weinhof, 19.30 Uhr, Zorn, Phonhaus, NSA, Fueled (10 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, Pur (45,90 €)
KUMM LOSS MER SINGE, DANZE UND FIERE! Am Sonntag, 11. September, ab 18 Uhr wollen die Höhner mit ihren Fans im Amphitheater Hanau feiern, singen und tanzen. Dabei stellt die Kölner Band ihr brandaktuelles Album „Alles op Anfang“ vor und zelebriert natürlich auch viele Klassiker. „Wer zu unseren Konzerten kommt, soll einen Abend lang mit uns zusammen das Leben feiern“, so Henning Krautmacher. „Und zwar in all seinen Facetten und mit all seinen Höhen und Tiefen, glücklichen wie traurigen Momenten.“ Krautmacher, John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streifling, Micki Schläger und Wolf Simon überzeugen wieder einmal auf ganzer Linie mit ihrer handgemachten Musik. Es sind aber auch die ehrlichen, geradlinigen Texte, die das Sextett auszeichnen. Tickets (39,40 bis 47,40 Euro) sind erhältlich in allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter (02405) 40860 oder online unter www.meyer-konzerte.de. (mi/Foto: Rabsch)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Alte Oper: The Gershwin’s Porgy & Bess (bis 4.9.; 24,20 - 94,20 €) • Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (8. - 11.9., 14. - 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Men-
schen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Frankfurt LAB: The Greatest Show On Earth - int. Performance-Zirkus für das 21. Jahrhundert (1. - 4.9., 7. - 10.9., 19 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (2.9., 3.9., 18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (4.9., 9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (3.9., 10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (11.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (2. - 4.9., 7. 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (2.9. - 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (2.9., 3.9., 9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (10., 16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)
4. September
Langen • Café Beans, 13 - 16 Uhr, No Name, 17 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 16 - 18 Uhr, Konzert im Park: STG-Musikzug Neu-Isenburg • Bahnhofstr., Fußgängerzone, 11 - 22 Uhr, Tag der Nationen • Marktplatz, 17 Uhr, Unerhört Fagott (Spende) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Swing Sound Orchestra (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Der Anruf (15 €) • St. Martin, 17 Uhr, Duo Mélange -Bach, Giuliani, Piazzolla Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Erika Weber, Sopran, Carmenio Ferulli, Orgel: Vivaldi zum 275. Todestag (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Caro (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Rue Royale • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, Mainuferfest • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt; 13.30 Uhr, Theaterclub Elmar, 15 Uhr, Tanztheater Christel Lamprecht, 16 Uhr, Tanzstudio Tamarisk Darmstadt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Le Cairde Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 95 €) • Das Bett, 21 Uhr, Palace, Wisdom (14,20 €) • TSV Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Lennerockers (CFRM) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Lisbeth Windsor (19/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Any Given Day (10 €) • Eiserner Steg (Schaumainkai), Pop Up Boat, 19 Uhr, Efrat Alony Trio (Eintritt frei) • Marktplatz Bergen, 14.30 17.30 Uhr, Maintown Ramblers, Keith Sanders, anschl. MallorcaParty: tobee, Countdown • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Tobias Mann: Das Beste aus 10 Jahren (22,70 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Luna Al-Mousli: Eine Träne. Ein Lächeln (Eintritt frei)t • Liebieghaus, 11 - 18 Uhr, Triumph der Kinder - Kinderfest (10 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13.30 Uhr, Norman Hartnett, 18 Uhr, Alma de Fuego, Groove Control, 19 Uhr, Acoustic Storm, Weap, Voll daneben, Matthias Baselmann Band, The Bad Homburgers Eltville
Mittwoch, 31. August 2016
19
• Kloster Eberbach, 18 Uhr, 50 Jahre Deutsche Philharmonie Merck, Darmst. u. Frankf. Kantorei, Solisten - Schubert, Vaughan Williams (14 - 44 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, Garden of Delight (10 €)
MO
5. September
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Erich Schaffner: Karl Kraus - Die letzten Tage der Menschheit (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Marktplatz Bergen, 15 Uhr, Spielraumtheater: Der Märchenkoch, anschl. Kinderdisco: DJ Ramon, 20 Uhr, Helium 6 • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hanne Kulessa spricht mit Wilhelm Genazino (9 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13.30 Uhr, Norman Hartnett, 14 Uhr, Duo Caro, 18 Uhr, The Bad Homburgers, 19 Uhr, C.I.O., Harry Keay, Niteshift, Matthias Baselmann Band
DI
6. September
Neu-Isenburg • Cineplace, 18/20.30 Uhr, Die Farben des Paradieses (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Leben und Werk – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die Frau in Gold (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Christof A. Niedermier: Waidmanns Grab – kulinarische Autorenlesung (28 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Zahide Özkan-Rashed: Hab keine Angst - Autorenlesung (Eintritt frei) • Isenburger Schloss, 19.30 Uhr, Mutiger Neuanfang: Vor 60 Jahren wurde in Offenbach Hessens erste Synagoge nach der Schoa eingeweiht (Spende) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Widmer & Kurt Drawert: Macht und Ohnmacht des sprechenden Objekts (6 €) Frankfurt • Nachtleben, 20 Uhr, Tua (18,50 €) • Marktplatz Bergen, 9 Uhr, Tierschau, 11 Uhr, Hühnerbergquintett, 20 Uhr, Stadtkapelle Bergen-Enkheim, 22 Uhr, Feuerwerk • Romanfabrik, 20 Uhr, Gustaaf Peek: Göttin und Held (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mother’s Finest (28,50 €)
MI
7. September
Rodgau • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Frühling, Sommer, Herbst, Winter...und Frühling (munaVeRo; 7 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: Sexy Forever! (28,55 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Lesebühne: Natascha Huber, AnnHelena Schlüter Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, Suns of Thyme (14 €) • Schirn, 19 Uhr, Summer Hangout: Gastone (Eintritt frei) • Zoom, 21 Uhr, Little Brother Eli (12 €)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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• Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (22,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ivan Vladislavic: Johannesburg – zweifach belichtet (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Ina Morgan & Oli Braun (10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mother’s Finest Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Blechschaden (38,15 - 54,25 €)
20 Mittwoch, 31. August 2016
STELLENMARKT
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(da). Wenn der Chef private Einträge von Arbeitnehmern in Outlook oder anderen Terminkalendern heimlich kontrolliert, ist das in der Regel unzulässig. In bestimmten Ausnahmen kann der Arbeitgeber solche Kalendereinträge allerdings zur Begründung einer Kündigung nutzen, so die D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH . Eine Grundregel enthält § 32 Bundesdatenschutzgesetz: Danach darf der Chef nur Zugriff auf persönliche Daten von Mitarbeitern nehmen, wenn dies für das weitere Bestehen oder die Beendigung des Arbeitsverhältnisses erforderlich ist. Zur Aufdeckung von Straftaten im Beschäftigungsverhältnis darf er solche Daten nur bei begründetem Verdacht verwenden. Der Fall: Einer Arbeitnehmerin war aus mehreren Gründen gekündigt worden. Als der Verdacht aufkam, dass sie sich bei ihren Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeiterfassung nicht korrekt verhalten hatte, nahm der Arbeitgeber heimlich Einsicht in ihren Terminkalender einschließlich der mit „privat” markierten Termine. Dabei kam heraus, dass sie an einem Tag nicht auf Dienstreise gewesen war, sondern an der Schule ihrer Tochter. Dies nutzte der Arbeitgeber zur weiteren Begründung der Kündigung. Die Angestellte verteidigte sich mit dem Argument, dass die Firma nicht auf diese Daten hätte zugreifen dürfen. Das Urteil: Das Landesarbeitsgericht Mainz erklärte die Kündigung für wirksam (Az. 8 Sa 363/14). Zwar liege hier grundsätzlich ein Verstoß gegen die Datenschutzvorschriften vor. Die heimliche Einsichtnahme in private Kalendereinträge sei hier unverhältnismäßig und damit unzulässig gewesen. Andererseits habe die leitende Mitarbeiterin damit rechnen müssen, dass der Arbeitgeber in ihren dienstlichen Kalender schaue. Der Eingriff in ihr Persönlichkeitsrecht sei nicht besonders schwerwiegend. Demgegenüber sei ein Arbeitszeitbetrug ein schwerer Vertrauensbruch. Unter diesen Umständen könne das Gericht die Kalendereinträge im Kündigungsschutzprozess als Beweismittel nutzen. Die Revision ließ das LAG zu.
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„MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge 14 jungen Leuten, die seit Anfang August ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal, dem Leiter Personalwesen, Dr. Wolfgang Woide, sowie den Ausbildungsverantwortlichen Alexandra Helfmann und Arian Brickwedde begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zweieinhalb- bis dreijährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den „Jung-Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule beziehungsweise Universität. Wer im Sommer 2017 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 42 Azubis zählt und neun dual Studierende bei ihrem Start ins Berufsleben begleitet, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-223 oder -202 weitere Informationen. (hs/Foto: sls)
Versicherung denn eigentlich für das Begleichen dieses aus leichter Fahrlässigkeit entstandenen Schadens zuständig sei. Die Haftpflichtversicherung der Eltern? Die Gebäudeversicherung des Vermieters? Man konnte sich nicht einigen. Das Urteil: Ein entscheidender Faktor für die BGH-Richter war es, dass die betroffenen Mieter (wie alle anderen Mieter) zuvor für die Gebäudeversicherung auf dem Wege der Umlage aufgekommen waren. Der Brandschaden passe zudem in den vereinbarten Versicherungsschutz. Aus diesen beiden Gründen sei es dem Eigentümer zuzumuten, dass er diese Versicherung auch tatsächlich in Anspruch nehme und so den Mangel an der Mietsache beseitige (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 191/13).
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(lb). Auch wenn der Mieter selbst einen Brand verursacht hat, kann es sein, dass der Vermieter über seine Versicherung für den Schaden aufkommen muss. So lautet nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS der Tenor eines höchstrichterlichen Urteils. Im konkreten Fall war die Gebäudeversicherung zuvor auf die Mieter eines Mehrparteienhauses umgelegt worden.
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22 Mittwoch, 31. August 2016
REGIONALES
CDU-Damen sehen sich im Aufwind Frauen-Union im Kreis wird weiterhin von Hildegard Knorr geleitet KREIS OFFENBACH. Hildegard Knorr aus Obertshausen steht weiterhin an der Spitze der CDU-Frauen-Union im Kreis Offenbach. Sie wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung in ihrer Führungsrolle bestätigt. An ihrer Seite wirken Inge Bossek-Buch (Neu-Isenburg) und Ulrike Linke (Rodgau), die ebenfalls wiedergewählt wurden. Zusammen mit Beate Mahr (Rodgau), die als Schriftführerin fungiert, komplettieren als Beisitzerinnen Christa Baum, Bettina Blüchardt, Yvonne Färber, Heike Lauterbach und Heide-Lore Scharfenberg zusammen mit den erstmals in diese Funktion gewählten Sabrina Grab, Dr. Gabriele Huhle-Kreutzer sowie Erika Sickenberger den Vorstand (siehe Foto). Geleitet wurde die Versammlung von Patricia Lips (MdB, auf dem Foto ganz rechts). In ihrem Bericht über vergangene Aktivitäten dankte Knorr
(Vierte von links) den aktiven Orts- und Stadtverbänden der Frauen-Union in Dietzenbach, Langen, Neu-Isenburg, Obertshausen und Rodgau. Der Kreisverband Offenbach sei der zweitgrößte in Hessen. Ein Erfolg aus ihrer Sicht: „Trotz rückläufiger Mitgliederzahlen bei der Mutterpartei im Kreis, konnte die Zahl der weiblichen Mitglieder auf über 30 Prozent gesteigert werden, was die hervorragende Arbeit der Frauen-Union widerspiegelt.“ Beispiel Obertshausen: Dort werden laut Knorr 8 der 15 CDU-Sitze im Stadtparlament von Frauen besetzt. Der Kreisverband würdigte zudem den Umstand, dass bei der Podiumsdiskussion am Kommunalwahlkongress der Frauen-Union Hessen mit dem Motto „Starke Frauen – starkes Hessen“ mit Claudia Jäger, Rodgau (Erste Kreisbeigeordnete) und Margarete Wahler-Wunder, Langen (ehemalige Stadtver-
ordnetenvorsteherin in Langen) zwei Frauen aus seinen Reihen aktiv dabei waren. „Junge und erfahrene Frauen, Frauen mit den verschiedensten Berufen, Selbständige, Familienfrauen, aus dem Berufsleben ausgeschiedene Frauen, im Ehrenamt erprobte Frauen, Migrantinnen: Diese bunte Mischung macht uns attraktiv“, zeigte sich die alte und neue Vorsitzende überzeugt. Frauen, die sich aktiv politisch engagieren möchten, bietet die Frauen-Union Weiterbildungsprogramme an. Der „Kommunale Führerschein“ beispielsweise vermittele die Grundlagen der hessischen Kommunalpolitik, Rechte und Pflichten für Mandatsträgerinnen, Haushaltspolitik, Finanzwirtschaft, Wirtschaftsführung und Sozialleistungen in Kommunen, Kommunikation in der Kommunalpolitik, Baurecht und Bauleitplanung, Kommunale Eigenbetriebe in Hessen und vieles mehr. (jh/Foto: p)
Dreieich-Zeitung Nr. 35 C H
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 35 C H
Widder (21.3. - 20.4.) Sie scheuen eine Auseinandersetzung? Das ist unnötig! Bei Ihrer Position haben Sie nichts zu befürchten und können der Sache gelassen entgegensehen. Stier (21.4. - 20.5.) Vielleicht müssen Sie darauf achten, Ihr Gegenüber nicht mit Ihrer Stärke zu überrollen. Bevor Sie mit Rat und Tat eingreifen, sollten Sie anderen erlauben, selbst eine Lösung zu finden. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie sich mit anderen austauschen. Dann werden Sie Ihre Möglichkeiten klarer erkennen. Erlauben Sie sich, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Übertriebene Vorsicht lohnt sich nicht. Gehen Sie nur auf Nummer Sicher, werden Sie nicht weit kommen. Ihnen steht genügend Energie zur Verfügung, um die Dinge zu regeln, die Ihnen wichtig sind. Löwe (23.7.- 23.8.) Warten Sie mit Ihren Argumenten noch etwas ab. Momentan fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Sie bei anderen auslösen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Besonders bis zum Dienstag hinterfragen Sie Ihre Situation gründlicher als sonst. Statt in Grübeleien zu verfallen, können Sie die Gelegenheit nutzen, negative Haltungen zu erkennen und abzulegen. Waage (24.9. - 22.10.) Alles, was Sie nicht bis zum Dienstag erledigt haben, lässt sich danach nur mit erheblich mehr Zeit- und Arbeitsaufwand bewerkstelligen. Rechnen Sie nicht mit der Unterstützung anderer. Skorpion (23.10. - 22.11.) Falls Sie sich für diese Zeit viel vorgenommen haben: Im Alleingang werden Sie deutlich weniger erreichen als in der Gruppe, vor allem auch weniger Spaß dabei haben. Schütze (23.11. - 21.12.) Mit Leichtigkeit bewältigen Sie Aufgaben, die Ihnen vor einer Weile noch unmöglich erschienen. Gehen Sie nicht zu überstürzt vor, dürfte es Ihnen gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Mangelnden Einsatz wird man Ihnen sicher nicht nachsagen können. Was Ihnen aber fehlt, ist neue Inspiration. Klären Sie also zunächst, worum es Ihnen wirklich geht. Wassermann (21.1. - 19.2.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Fische (20.2. - 20.3.) Da die Sterne Ihnen besondere Aufmerksamkeit schenken, sollten Sie in dieser Woche keine Überstunden einplanen, sondern sich lieber um die Partnerschaft kümmern.
BEKANNTSCHAFTEN ATEMBERAUBENDE GLÜCKSMOMENTE, MEERESBRISE, SAND IN DEN SCHUHEN + LIEBE FINDEN ! J E N N Y , 25 J / 1.63, ledig, keine Kinder, Verkäuferin. Bin eine „samtpfötchenweiche“ Frau, gut aussehend, sympathisch, natürlich, fröhlich, mit sexy-schlanker Figur und endlosen Beinen. Ich bin anschmiegsam, ehrlich, treu und ich versuche beim 1. Treffen nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Nach einer Riesenenttäuschung habe ich noch keinen sehr lieben Mann gefunden. Langsam habe ich das Gefühl, dass mich keiner mehr mag. Beruf und Aussehen sind für mich nicht wichtig, nur das Herz zählt. Ich würde mich vom ganzen Herzen über Deinen Anruf freuen. Vertraue mir, Dein Anruf ist unser Glück, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
„1. RENDEZVOUS“ – FLOHMARKT DURCHSTREIFEN, ROTWEIN BEIM ITALIENER UND VERLIEBEN ?! S U S A N , 46 J / 1.72, ganz alleinst., kaufm. Angestellte mit schö. Zuhause + Auto. Ich habe eine super Figur, bin sehr natürl., begeisterungsfähig, hübsch, zärtl. u. liebevoll; eine lustige, charmante Frau, niveauvoll, romantisch u. doch realistisch. Wäre es nicht schön, auf Sternchenmoos zu liegen und zärtl. Musik zu hören? Von dir umarmt u. geliebt zu werden! Wollen wir uns bei einem Glas Wein in die Augen schauen und unsere Zukunft rosig sehen? Ich wurde ausgewechselt und event. hast du das Gleiche erlebt … Jetzt bin ich immer nicht mehr traurig, jetzt ist unsere Chance zur treuen Liebe. Es gibt so viele kl. Dinge, die uns glücklich machen, wenn du mich zärtl. berührst u. küsst, wenn wir den Tag liebevoll beginnen. Unsere Chance ist Dein Anruf unter Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Susan@wz4u.de
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HEISSE SONNE, ZUSAMMEN SCHWIMMEN GEHEN UND DIE TOLLSTE ZEIT MIT 1000 STERNSCHNUPPEN ERLEBEN K E V I N, 34 J / 1.82, led., selbst. Finanzberater, aber keine Angst, ich zähle nicht Deine Schuhe, bin nicht kleinkariert, sondern ein Lebemensch auf der Suche nach der echten Liebe, die nicht vom Aussehen abhängig ist, sondern von den inneren Werten. Bin charmant, lässig-elegant, treu, ehrlich, fröhlich, ein feinfühliger, pflegeleichter Typ, fair u. gefühlvoll. Habe schönes Zuhause, Auto u. lebe in allerbesten finanz. Verhältnissen, wünsch’ mir Liebe, Kinder u. einen kleinen Hund. Möchte vor lauter Liebe Schmetterlinge im Bauch spüren + dich glücklich machen. Wie wäre es mit einem verlängerten Wochenende in Venedig zum Kennenlernen, darf ich Sie abholen? Komm mit – Urlaub in Dubai, Florida oder zum Lachen nach Paris ins Disney-Land … oder halt doch erstmal zum Italiener um die Ecke? „Lach mit mir“! Bitte habe Mut, rufe an, es ist unsere Chance zur Liebe, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Kevin@wz4u.de
ICH BIN REIF FÜR DIE INSEL – FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE … ODER ÄPFEL KLAUEN UND KÜSSEN ! DOKTOR O L I V E R, 57 J / 1.80, ganz alleinst. Medialoge, das ist ein Wetterfrosch, aber nicht der von RTL, versprochen. Ich bin spontan, versuche immer die Sonne über Dir stehen zu lassen, und wenn es regnet, heitere ich Dich mit meinem fröhlichen Naturell wieder auf. Ich bin ein lockerer, fröhlicher, natürlicher, gut ausseh. Mann, mit enormem Charisma, liebevoller Ausstrahlung u. schönen Ideen, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Lebe in sehr guten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto + ein treues Herz voll Liebe biete ich Ihnen. Ich bin ein niveauvoller, charmanter Mann, der jetzt wieder Glück u. Verstehen sucht. SO MITTEN IM LEBEN EIN NEUBEGINN, wandern, Nah- und Fernreisen, aber bitte keine langen Autofahrten, dafür ist mir die Zeit zu wertvoll, wir fliegen in unser Paradies auf „eine Insel mit 2 Bergen (lalala)“, ob Regen od. Sonnenschein, oder auch mal in gr. Garderobe ins Theater, KennenlernReise nach Venedig, das Glück + Sternchen der Liebe in Ihren Augen sehen wäre mein gr. Wunsch. Welche Dame, die sich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl fühlt, darf ich in allen Ehren einladen? – Es wird Liebe für immer. Rufen Sie mich bitte schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 35 C H
Puppen- und SpielzeugbĂśrse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und SpielzeugbĂśrse, die am Sonntag (11.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und ZubehĂśr. Ein Puppen- und Bärendoktor kĂźmmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen TeddyWorkshops kann man seinen zukĂźnftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die MĂśglichkeit, den Wert alter ErbstĂźcke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäĂ&#x;igt 2 Euro. (hs)
Wir suchen ein neues Zuhause NIUNIA + KINGA, JERZY + ALINA suchen ein liebevolles Zuhause Die Mitte Mai geborenen Katzengeschwister sindâ€žĂœberraschungskinder“, die wir mit ihrer Mutter Ăźbernehmen konnten. Nun wird es Zeit, die Kinderstube zu verlassen und wir suchen fĂźr unsere SchĂźtzlinge ein neues Zu-
hause in Familien, die in einer Wohngegend mit Garten und wenig Autoverkehr wohnen, damit sie später wieder Freigang erhalten. Niunia, Kinga, Jerzy und Alina mÜchten gerne mindestens zu zweit bleiben. Sie sind bei Abgabe parasitenfrei und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag,
Kastrationsnachweis und gegen SchutzgebĂźhr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
SPD-Filmreihe: „Frau in Gold“ RODGAU. Mit „Die Frau in Gold“, einem Historien-Drama mit Helen Mirren, Daniel BrĂźhl und Ryan Reynolds in den Hauptrollen, wird am kommenden Dienstag, 6. September, die von den Rodgauer Sozialdemokratinnen organisierte Filmreihe fortgesetzt. Ab 19 Uhr flimmert der Streifen in den Saalbau-Lichtspielen in JĂźgesheim Ăźber die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. „Geschichte um Raubgut“
„Frankfurt am Meer“ fällt kurzfristig ins Wasser Drei-Tages-Festival „aus organisatorischen GrĂźnden“ abgesagt LANGEN. Am kommenden verlängerten Wochenende (2. bis 4. September) sollte sich das Strandbad am Waldsee eigentlich in eine Party-Arena verwan-
Zwei Tote und ein WildmenĂź OBERTSHAUSEN. Die Naturfreunde laden gemeinsam mit dem BĂźcherTreff Obertshausen zur kulinarischen Autorenlesung mit Christof A. Niedermeier ein, der einen Krimi mit dem Titel „Waidmanns Grab“ erdacht hat. Die Lesung wird begleitet von einem WildmenĂź, das extra fĂźr diese Veranstaltung am Dienstag (6.) ab 19.30 Uhr im Naturfreundehaus, RembrĂźcker Weg 100, kreiert wird. Karten zum Preis von 28 Euro gibt es im BĂźcherTreff und im Naturfreundehaus. (mi)
deln. Doch daraus wird nichts. Das „Frankfurt am Meer“-Festival, das von der Agentur „Big City Beats“ zusammen mit den Radiosendern hr3 und YOU FM auf die Beine gestellt werden und mit musikalischen Hochkarätern wie Madcon und Scooter zahlreiche Fans anlocken sollte, ist in der vorigen Woche vom Veranstalter kurzfristig „aus organisatorischen GrĂźnden“ abgesagt worden. Genauer gesagt soll es im Sommer nächsten Jahres nachgeholt werden. Dann will man „Frankfurt am Meer“, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, „gemeinsam mit allen Partnern und tollen KĂźnstlern an die einzigartige Kulisse des Langener Waldsees bringen“. Frohe Kunde fĂźr alle Menschen, die gerne langfristig planen: Bereits gekaufte Tickets behalten ihre GĂźltigkeit (auch wenn der ge-
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
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FĂœ TĂ– RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park lädt am Montag, 5. September 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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naue Termin noch nicht feststeht). Eintrittskarten kĂśnnen aber auch jederzeit an den entsprechenden Vorverkaufsstellen zurĂźckgegeben werden. Wer Fragen zur Ticket-RĂźckerstattung oder anderen Sachverhalten hat, kann sich per E-Mail (Info@FrankfurtAmMeer.de) an die Veranstalter wenden. (hs)
Erzählt wird eine um den Begriff „Raubgut“ kreisende Geschichte. Gustav Bloch und seine jĂźdische GroĂ&#x;familie werden 1938 nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Wien enteignet. Auch die Kunstsammlung wird beschlagnahmt, doch just daran erinnert sich Blochs Tochter Maria (gespielt von Helen Mirren), die in den USA ein neues Zuhause gefunden hat. Gut 50 Jahre nach den Ereignissen im Vorfeld des Zweiten
Weltkrieges beschlieĂ&#x;t Maria, sich zurĂźckzuholen, was ihr rechtmäĂ&#x;ig zusteht. Vor allem das wertvolle Gemälde „Goldene Adele“ – ein Jugendstil-Porträt ihrer Tante, das einst der berĂźhmte Maler Gu-
stav Klimt angefertigt hatte – steht dabei im Fokus. Doch die BehÜrden in Wien lassen sich Zeit mit der Rßckgabe des Bildes. Oder anders formuliert: Sie spielen auf Zeit... (kÜ)
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SONY KD 55 XD 8505 BAEP LED TV • 4K UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel HDR • 3-fach Tuner Sat, Kabel & DVB-T2 • Anschlüsse: 4X HDMI, 3X USB, SCART, WLAN • Android SMART-TV, 4K X-Reality PRO Art. Nr.: 2096481 EnergieKlasse
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SONY KD 65 SD 8505 BAEP LED TV • 4K UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel HDR • 3-fach Tuner Sat, Kabel & DVB-T2 • Anschlüsse: 4X HDMI, 3X USB, SCART, WLAN • SMART-TV, 4K X-Reality™ PRO • Bildwiederholungsfrequenz 1000 Hz Art. Nr.: 2096477 EnergieKlasse
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