S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 31. August 2016
Neustart geplant: Dietzenbacher Kino-Projekte vor der Rettung Seite 2
Nr. 35 D
Auflage: 20.850
Pappeln gefällt: Prägende Bäume am Gehrengraben sind verschwunden Seite 2
Gesamtauflage 218.420
Sonderthema: Entdecken, Erleben, Genießen Seite 13
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Wildwest auf der Staubpiste Dietzenbach: Umleitungs- und Schleichverkehr im roten Bereich Von Jens Köhler DIETZENBACH. Beim Thema „Baustellen und Umleitungen“ haben die Dietzenbacher als Bewohner einer ehemaligen Turbo-Wachstumskommune schon einiges erlebt und mitgemacht. Insofern sind die Auswirkungen der Sperrung, die derzeit ein Teilstück der Justus-von-Liebig-Straße von der Kreisquerverbindung abtrennt (die Dreieich-Zeitung berichtete), nichts Außergewöhnliches. Und dennoch: Der Schleichverkehr, der reguläre, längere Umleitungsstrecken und Staus zu umgehen versucht, verdient das Prädikat „dreist“. Diese Auffassung vertritt Markus Hockling – und der Mann weiß aus Erfahrung, wovon er spricht. Schließlich hat der Leiter des kommunalen Fachbereichs „Sicherheit und Ordnung“ rund um das Stichwort „Baustellen und Verkehrsverlagerung“ schon unzählige Fahrzeuge auf Abwegen erlebt. Aber was momentan „abgeht“... Das sei nun wahrlich nicht von schlechten Eltern. Hockling schätzt, dass einige hundert Wagen pro Tag illegal einen Verbindungsweg zwischen der Kreisquerverbindung und der Grenzstraße nutzen, um auf diese Weise den gesperr-
ten Bereich im Gewerbegebiet zu umfahren. Wohlgemerkt: In Beschlag genommen wird ein schmales Schotterband, das laut Beschilderung nur für landund forstwirtschaftlichen Verkehr freigegeben ist. Es staubt weit sichtbar über den Wiesen am Gehrengraben, wenn Autos und manchmal auch kleine Transporter auf dem besagten Weg unterwegs sind. „Wir kontrollieren punktuell, hin und wieder mal für eine gewisse Zeit. Aber eine komplette, permanente Überwachung solcher Bereiche, die für den gewöhnlichen Fahrzeug-
Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle
Wildwest-Kulissen erinnernde Staubpiste wird dichtgemacht. Ein solides Hindernis, gekennzeichnet mit einer Markierung, die auch nachts nicht zu übersehen ist, soll den „Transit“ unterbinden. „Vielleicht nutzen wir ein Kanalbauteil. Mal sehen, was der Bauhof gerade entbehren kann“, betonte Hockling am Dienstag dieser Woche im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung, dass er und seine Mitarbeiter gewillt sind, dem ungezügelten Verkehrstreiben einen Riegel vorzuschieben. Denn schließlich, so der Amtsleiter, gerieten Spaziergänger, Jogger und Fahrradfahrer mitunter in gefährliche Situationen, wenn sie mit eiligen Autofahrern im freien Feld „Bekanntschaft“ machten. „Wenn wir dort kontrollieren und ‚Sünder’ erwischen, wird die Ordnungswidrigkeit mit einem Bußgeld von 20 Euro bestraft. Aber wie gesagt: Das können wir nicht rund um die Uhr leisten.“ So klingt Hocklings Tenor, wenn er über die Situation nach der Baustellen-Eröffnung an der
Kreuzung Kreisquerverbindung/Industriegebiet berichtet. Mehrere neuralgische Punkte hat die Stadtpolizei im Visier. Auch über die verlängerte OberRodener Straße und eine Schlaglochpiste im Bereich „Russenhütte“ könne man ille-
gal versuchen, zur K 174 (oder von dort in die Gewerbezone) zu kommen, erläutert Hockling. Außerdem gebe es noch die Zuwegung zur Grünschnitt-Halde neben dem Friedhof. „Wer etwas anliefert, darf diese Verbindung nutzen. Wenn wir dort kontrollieren, ist es wie ein Katz-und-Maus-Spiel: Wer steuert den Abladeplatz tatsächlich an? Und wer verstößt gegen die Verkehrsregeln, fährt direkt durch und hofft auf eine Abkürzung, die ihm ein paar Minuten Zeitgewinn beschert?“ Fragen, die im Alltag der Stadt-
Illegal unterwegs auf dem Schleichweg zwischen der Kreisquerverbindung und der Grenzstraße: Ein Szenario, das in Dietzenbach in jüngster Zeit reichlich Staub aufgewirbelt hat. Markus Hockling, der Leiter des kommunalen Fachbereichs „Sicherheit und Ordnung“, kündigte am Dienstag dieser Woche an, dass mit „Gegenwehr“ zu rechnen ist: Mit einem soliden Hindernis soll der „Transit“ unterbunden werden. (Foto: Köhler) polizisten abzuwägen sind, immer wieder – immer wieder aufs Neue. Was die Lage auf der Kreisquerverbindung und in deren Umfeld derzeit zusätzlich erschwere: Das sei das Baustellen-Szenario auf der Autobahn 3 zwischen Obertshausen und dem Offenbacher Kreuz. Staus, Unfälle, ins Umland auswei-
verkehr eigentlich tabu sind: Die können wir mit unserer Personalstärke natürlich nicht gewährleisten. Wir haben ja schließlich noch viele andere Aufgaben“, gibt Hockling zu bedenken. Seine Ankündigung: Die an
Zwei Tage: „Klaa Trinkbornfest“ Protestanten halten an Tradition fest DIETZENBACH. Das Trinkbornfest am ersten SeptemberWochenende war über mehrere Jahrzehnte hinweg ein Klassiker, was das Stichwort „gemütlich Feiern in Dietzenbach“ betraf. Am historischen Trinkborn in der Altstadt nutzten zahlreiche Vereine die Gelegenheit zur Werbung in eigener Sache. Die Stadtverwaltung half beim Stemmen der Organisation, doch mit der Zeit bröckelte das Engagement. Nachlassender ehrenamtlicher Einsatz in den Reihen der Klubs und drastisch gekürzte Finanzmittel im Kulturetat der Kommune sorgten für einen schleichenden Niedergang. Die Konsequenz: 2016 ist die Kette mit der Aufschrift „alljährlich wiederkehrend“ gerissen. Es gibt kein Trinkbornfest, weil nicht genug Personal- und Finanzkraft dafür mobilisiert werden konnte. Ob im kommenden Jahr eine „Renaissance“ zustande kommt, steht in den Sternen. Entsprechende Bemühungen wurden angekündigt. Folgen konkrete Taten? Niemand wagt derzeit eine Prognose. Die evangelische ChristusGemeinde, die mit ihrer Kirche nur einen Steinwurf vom geschichtsträchtigen Brunnen entfernt ansässig ist, wollte sich mit dieser vagen Perspektive nicht abfinden. Deshalb entschieden die Protestanten: „Wir halten die Tradition am Leben und laden zum Feiern in kleiner Aufmachung ein.“ Am Samstag
und Sonntag, 3./4. September, wird im Hofgarten neben der Christuskirche das „Klaa Trinkbornfest“ mit Live-Musik und Bewirtung in Szene gesetzt. Los geht’s am Samstag um 17 Uhr. Akustisch untermalt werden die Abendstunden von „Mick Liebig and Friends“. Am Sonntag beginnt um 10 Uhr ein Gottesdienst mit Abendmahl. Anschließend, ab 11.30 Uhr, folgt der zweite Festtag mit Mittagessen, Oldie-Schlagerparade (zuständig dafür: „Onkel Hermann“), einer reich gedeckten Kaffee-und-Kuchen-Tafel sowie einem Auftritt von Norbert „Bolle“ Keim (ab 15 Uhr). Gegen 18 Uhr soll die Veranstaltung ausklingen. An beiden Tagen wird der Freundeskreis Kostjukovitschi, eine fest etablierte Größe in Sachen „Trinkbornfest“, mit einem Stand vertreten sein. Organisiert wird ein Flohmarkt mit hochwertigen Handtaschen. Der Erlös wird zur Finanzierung weiterer Ferienaufenthalte dienen: Auch dies ein Stück Dietzenbacher Tradition unter sozialen Vorzeichen. Kinder aus der weißrussischen Stadt Kostjukovitschi, die von den Folgen der Tschernobyl-Reaktorkatastrophe betroffen war und ist (Stichwort: „nuklearer Regen“), werden seit über 25 Jahren eingeladen, in der Kreisstadt einen Teil ihrer Sommerferien zu verleben. Die Aktionen sollen dazu dienen, Kraft zu tanken und das Immunsystem zu stärken. (kö)
chende Fahrzeuge... Die Belastung auf der K 174 sei infolge dieser Faktoren enorm, gerade jetzt, da der „Ferienmodus“ beendet sei und der Berufsverkehr in voller Stärke über den Asphalt rolle. So skizziert Hockling den IstZustand, wohlwissend, dass die Baustelle auf dem Teilstück der Justus-von-Liebig-Straße alle Beteiligten nach Lage der Dinge noch monatelang auf Trab halten wird. Das „große Buddeln“ wird den Prognosen der Planer zufolge erst kurz vor dem diesjährigen Weihnachtsfest zu Ende gehen. Das bedeutet: Neben der Schleichwege-Problematik ist auch die reguläre Umleitungsstrecke nicht frei von problematischen, geballten Räumen. So hat beispielsweise die Kreuzung Vélizystraße/Elisabeth-SelbertStraße jetzt deutlich mehr Verkehr zu schlucken als in „nor-
malen Zeiten“, in denen das Dietzenbacher Gewerbegebiet von Nord bis Süd ungehindert durchquert werden kann. Immerhin: Im Bereich der Altstadt (Babenhäuser Straße) beobachtet Hockling infolge der Umleitung bislang keine gravierenden Mehrbelastungen und Probleme. Seine Einschätzung: „Das ist nicht der zentrale Punkt bei der ganzen Sache. Den meisten Autofahrern, die von der Sperrung betroffen sind, geht es darum, so schnell wie möglich auf den Zubringer zu den Autobahnen zu gelangen.“ Dass einige Zeitgenossen vor Verbotsschildern und Absperrungen kaum Respekt zeigten und glaubten, sich dort ungeniert alles rausnehmen zu können: Das, so Hockling, sei freilich eine Besorgnis erregende Entwicklung, der Einhalt geboten werden müsse.
FENSTER•WINTERGÄRTEN HAUSTÜREN•TERRASSENDÄCHER SPENDABEL: 400 Euro ließ Beate Schiliro, die mit ihrem Ehemann Salvatore das Restaurant „Da Salvatore“ in der Heusenstammer Schlossstraße betreibt, der örtlichen Kinderfeuerwehr zukommen. Der Erlös einer Benefiz-Veranstaltung, die in dem Lokal unter dem Titel „Ladies Night“ über die Bühne ging, kommt den JungBrandbekämpfern zugute. Genauer gesagt: Die Ausstattung, mit der die potenziellen Lebensretter der Zukunft ihr „Handwerk“ trainieren, kann mit Hilfe der Finanzspritze aufgepeppt werden. Petra Klein (Mitte/rechts) und Christina Rebell (Mitte/links), die die Kinderfeuerwehr in Heusenstamm anführen, bedankten sich gemeinsam mit den Youngstern für die Förderung zum Wohle der Allgemeinheit. (kö/Foto: fwh)
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Bewegung beim Thema „bewegte Bilder“ – Neustart 2017 angekündigt Von Jens Köhler DIETZENBACH. Kein „Kino unter Sternen“ im Freibad, kein „Kino D“ im Dietzenbacher Bürgerhaus: Für Filmfreunde, die sich gerne in der Kreisstadt vor die große Leinwand setzen würden, ist schon seit längerer Zeit Tristesse angesagt. Indes: Nach der Durststrecke stehen die Zeichen nun endlich auf „bessere Zeiten“. Veraltete Technik, Renovierungsbedarf, zu wenig Geld im Stadtsäckel: Vor diesem Hintergrund herrscht tote Hose im Hinblick auf bewegte Bilder. Ein kommerzielles Kino gibt es nicht vor Ort. So sind alle Blicke auf das Kultur-Management im Rathaus gerichtet. Ein Impuls getreu der Devise „Wiederbelebung der kommunalen Kino-Projekte mit Hilfe von Bürger-Engagement“ kam zwar im Sommer 2015 zustande. Doch rasch versandete der angedachte Kraftakt wieder und es herrschte ein Jahr lang Funkstille (die Dreieich-Zeitung berichtete). Jetzt freilich scheinen die Dinge tatsächlich in Bewegung zu geraten. Eine Spenden-Aktion ist erfolgversprechend angelaufen. Noch bis weit in den Herbst hinein besteht Gelegenheit, etwas ins Sparschwein mit der Aufschrift „Wir retten unser Kino!“ zu werfen, entweder im Rahmen einer Crowdfunding-Aktion im Internet oder ganz klassischkonventionell per Banküberweisung. Der Leiter der kommunalen Stadtmarketing-Agentur, Christoph Zens-Petzinger, bedauert die „lange Bank“, die sich beim Thema „Kinopause in Dietzenbach“ ergeben hat. Doch es sei eben extrem schwierig gewesen, so sein Hinweis, Finanzquellen für die Anschaffung des erforderlichen Projektors zu erschließen. Das Gerät soll den Sprung ins Zeitalter der digitalen Filmtechnik ermöglichen, ist aber nicht ganz billig. Gleichwohl haben die Stadtverordneten nach der schier endlosen Hängepartie eine Option in Sachen „Zuschuss“ ausfindig gemacht. Beantragt wurden Fördermittel aus dem Kommunalen Investitionsprogramm (KIP) des Landes Hessen: Knapp 50.000 Euro, die rund 80 Prozent der anfallenden Anschaffungskos-
ten für die Digitalisierung abdecken, werden fließen. Die kommunale Verwaltungsspitze rechnet fest mit dem Zustandekommen der Finanzspritze. Sie muss das Geld – so die von der Landesregierung vorgegebene Bedingung – zweckgebunden einsetzen und beachten, dass die noch offene Deckungslücke von 20 Prozent in Eigenregie zu schließen ist. Mit Hilfe engagierter Bürger, die bereit sind, ein Scherflein zur Kino-Renaissance beizusteuern, soll das Vorhaben gelingen. Und wer weiß: Vielleicht kommt unterm Strich ja sogar so viel Geld zusammen, dass neben dem Projektor noch andere Einkäufe getätigt werden können. Effektivere Überdachung im Open-Air-Kino, komfortablere Bestuhlung, bessere Tonanlage im Kinosaal im Untergeschoss des Bürgerhauses... Eine Liste, gespickt mit Wünschen Eine Liste, die derlei Wünsche benennt, hat Zens-Petzinger vor seinem geistigen Auge. Nicht nur gedanklich, sondern ganz real sieht er hingegen Timo Hellmund und Oliver Seib vor sich. Dann nämlich, wenn es gilt, den weiteren Fahrplan abzustecken. Der Kulturmanager in Diensten der Stadt blickt mit Respekt auf das, was die beiden Kinofreunde angestoßen haben. „Wir wollen helfen und das für Dietzenbach so wichtige Freizeitangebot mit Filmgenuss drinnen und draußen schnellstmöglich wieder flottmachen“, bekundeten Hellmund und Seib. Sie schlugen eine Crowdfunding-Aktion im Internet vor. Das Projekt kam Ende Juli dieses Jahres ins Laufen – und siehe da: Schon mehrere tausend Euro sind lockergemacht worden. Noch bis zum 28. Oktober kann der Geldpool „gefüttert“ werden. Unter Crowdfunding versteht man einen Finanzierungsansatz (=funding), bei dem eine Menschenmenge (=crowd) versucht, eine projektbezogene Spendensumme auf die Waagschale zu bringen. Jeder, der sich beteiligt, bekommt – abhängig von der Höhe seiner Zuwendung – ein kleines oder größeres Dankeschön in Aussicht gestellt. Im konkreten Fall winken KinoFreikarten, exklusive T-Shirts
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AUS DARMSTADT hat das Swing-Sound-Orchestra (Foto) am Sonntag, 4. September, eine kurze Anreise nach Dietzenbach. Dort ist die Formation ab 12 Uhr im Hotel „ARTrium am Park“, Waldstraße 94, zu sehen und zu hören. Freuen darf sich das Publikum im Rahmen der Reihe „Swing und mehr“ auf Klänge der „Goldenen Ära“,die in den USA Glenn Miller und Benny Goodmann sowie hierzulande Bert Kämpfert als prominente Vertreter des Genres hervorbrachte. Eintrittskarten für das rund zweieinhalbstündige Musikvergnügen sind zum Preis von acht Euro an der Tageskasse erhältlich. (kö/Foto: sum)
mit „Retter“-Aufdruck sowie Einladungen zu SponsorenEmpfängen auf alle Teilnehmer, die sich spendabel zeigen. Wer nicht via Internet, sondern mit der guten alten Banküberweisung zum Gelingen der „Aktion Neustart“ beitragen möchte, dem steht auch diese Option offen. Nähere Informationen liefert die Internetseite www.dietzenbach.de/kinorettung. Darüber hinaus stehen die zuständigen Mitarbeiter der Stadtverwaltung unter der Rufnummer (06074) 373343 als Ansprechpartner zur Verfügung. Jetzt, da die Euros sowohl im staatlichen Zuschusstopf als auch auf der privaten Spendenschiene zu rollen beginnen, steht für Zens-Petzinger fest, dass im kommenden Jahr das Ende der Flaute ausgerufen werden kann. Brandschutztechnische Maßnahmen im Bürgerhaus müssen zum Abschluss gebracht werden, die besagte Digitalisierung ist zu gewährleisten, das Filmprogramm abzustimmen... Und dann kann es im Bürgerhaus, aber auch unter freiem Himmel endlich wieder losgehen. Der Stadtmarketing-Leiter verspricht: „Die beiden KinoSpielorte starten 2017 mit einem neuen digitalen Projektor in eine neue Saison.“
Äppleranstich im Pfarrhof HEUSENSTAMM. „Dass die Heusenstammer feiern können, ist hinlänglich bekannt. Und dass in der Schlossstadt nicht nur dem Traubenwein ein Fest gewidmet wird, dafür sorgen wir“, verkünden die Mitglieder der Katholischen Jugend mit Blick auf den kommenden Samstag. Denn dann, am 3. September um 19 Uhr, wird im Hof des Pfarrheims St. Cäcilia zum sechsten Mal der Äppleranstich zelebriert. Auf ein geselliges Beisammensein dürfen sich die Besucher freuen. Zum Apfelwein werden Handkäs’, Frankfurter Würstchen und andere hessische Spezialitäten serviert. (kö)
„Führerschein“ für Babysitter DIETZENBACH. Jugendliche im Alter ab 14 Jahre, die sich mit Babysitter-Diensten ihr Taschengeld aufbessern wollen, können ein Schulungsangebot der Arbeiterwohlfahrt nutzen. Wer am 9., 16. und 23. September jeweils von 19 bis 21 Uhr in den Räumlichkeiten der Dietzenbacher Volkshochschule an der Wilhelm-Leuschner-Straße an dem Lehrgang teilnimmt, erhöht seine Chancen bei Müttern und Vätern, die einen kompetenten, verlässlichen Betreuer für ihre Sprösslinge engagieren möchten. Was ist beim Umgang mit Kleinkindern generell zu beachten? Welche Ernährung ist angesagt? Was ist wichtig in Sachen „Körperpflege“? Wie verhält man sich in Notfällen? Derlei Dinge vermittelt der Kurs unter der Leitung von Kinderkrankenschwester Steffi Bercik. Wer erfolgreich teilnimmt, bekommt einen „Babysitter-Führerschein“ ausgehändigt – und hat damit gute Aussichten, was das Buhlen um Beaufsichtigungs-Zeiten anbelangt. Verlangt werden 30 Euro als Komplettpreis für die drei genannten Abend-Veranstaltungen. Unter der Rufnummer (06074) 3694 erteilen die Organisatoren nähere Auskünfte und nehmen Anmeldungen entgegen. (kö)
Mit diesem Logo wird in Dietzenbach für die Wiederbelebung der kommunalen Kino-Projekte geworben. (Foto: sd)
Abschied von gefällten Pappeln Einschnitt ins Ortsbild im Dietzenbacher Süden DIETZENBACH. Zu Jahresbeginn wurde ein Großteil der Pappeln am Gehrengraben gefällt: Jene hochaufragenden Bäume, die über viele Jahre hinweg den Anblick der Wiesenzone zwischen der Kreisquerverbindung und dem Dietzenbacher Ortsrand an der Grenzstraße geprägt hatten. Viele Kreisstadt-Bewohner, die dort häufig als Spaziergänger unterwegs sind, mögen leise geseufzt haben: „Schade, ein schönes Element des Landschaftsbildes ist nun verschwunden.“ Doch nach Angaben der Städtischen Betriebe gab es keine Alternative zur Beseitigung der Bäume. Diese seien „teilweise nicht mehr verkehrssicher“ gewesen. Nicht nur relativ kleine Zweige, sondern in jüngster Zeit auch vermehrt große Äste seien bei starkem Wind auf Privatgrundstücke gefallen. Zur Geschichte des Bewuchses erläutern die Grünpflege-Experten der Kommune: „Die Pappeln wurden in der Vergangenheit als Windschutz und wegen ihres raschen Wuchses häufig an Entwässerungsgräben angepflanzt. Leider führte dies in vielen Fällen dazu, dass der jeweilige Graben in seinem Verlauf verdrängt wurde. Es gab erhebliche Beschwerden seitens der Anlieger“, wissen die Mitarbeiter der Städtischen Betriebe zu berichten.
Deshalb rückte schließlich ein Fäll-Kommando an und produzierte auf der großen, unbebauten Zone östlich des Friedhofes eine stattliche Abholzmenge. Doch diese konnte aufgrund der feuchten Wiesen lange Zeit nicht zerkleinert und abtransportiert werden. Jetzt freilich, nach der Trockenperiode des Sommers, wurden die Aufräumarbeiten in Angriff genommen. Bis spätestens Mitte September würden alle Stämme beseitigt und die im Zuge der Maßnahme entstandenen Schäden auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen „geheilt“ – inklusive einer Kompensation für den Ernteausfall, was einige Grundstücksstreifen anbelange, erläutern die Planer des „großen Reinemachens“, das unter ökologischen Vorzeichen und unter Sicherheitsaspekten erfolgt ist. Ihr Ausblick in die Zukunft: „Nach Abschluss der Arbeiten erfolgt eine Aufforstung, diesmal aber mit standortgerechten Gehölzen. Gemeinsam mit der Unteren Naturschutzbehörde wurde abgestimmt, dass zur Nachpflanzung Schwarzerlen verwendet werden. Diese werden nicht mehr mit den Nachteilen, die die gefällten Pappeln aufwiesen, behaftet sein“, sind sich die Grünpflege-Spezialisten sicher. (kö)
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Flöte: Einstieg „Für das Projekt Europa muss geworben werden“ in die Notenwelt Staatssekretär Weinmeister besucht Europe Direct Relais Rhein-Main HEUSENSTAMM. Schulkinder der 1. und 2. Klasse haben die Möglichkeit, das Spielen auf der Blockflöte und das Notenlesen zu lernen. Nach einer zweijährigen Grundausbildung kann gewechselt werden (Stichwort: Wunsch-Instrument), verknüpft mit der Chance, fortan in einem Ensemble mitzuwirken. All diese Optionen eröffnet das Blasorchester der TSV Heusenstamm mit seinem Angebot „Musikspaß für Anfänger“. Andrea Kniedel, die seit Jahren mit dem Thema „Einführung in die Welt der Töne“ vertraut ist, wird die Neueinsteiger ab Oktober an jedem Mittwochnachmittag im Haus der Musik an der Schlossstraße willkommen heißen. Just dort beginnt am 14. September um 15 Uhr eine einführende Info-Veranstaltung für interessierte Eltern und Kinder. Stefanie Hoppe, Telefon (0176) 20162613, erteilt nähere Auskünfte. (kö)
Auestraße: Neue Leitung DIETZENBACH. „Die Trinkwasser-Versorgungsleitung in der Auestraße ist störanfällig und weist starke Korrosionsschäden auf. Aus diesem Grund wird im Zeitraum vom 5. September bis zum 13. Oktober dieses Jahres auf einer Strecke von zirka 140 Metern eine neue, den aktuellen Anforderungen entsprechende Leitung eingezogen.“ Mit dieser Mitteilung stimmen die Dietzenbacher Stadtwerke auf Bauarbeiten ein. Arbeiten, die auf der langgezogenen Achse, die parallel zur Frankfurter Straße verläuft, „Einschränkungen im Straßenverkehr“ zu Folge haben werden. Doch der Aufwand und die Behinderungen, so das Fazit der Planer, seien gerechtfertigt. Ihr Ausblick: Durch die „vorbeugende Instandhaltung“ des Rohrnetzes würden „die Wasserversorgung und die Wasserqualität nachhaltig sichergestellt“. (kö)
„Melange“ stellt im Museum aus DIETZENBACH. Eine KunstAusstellung lockt vom 2. September bis zum 2. Oktober ins Dietzenbacher Museum für Heimatkunde und Geschichte. Die örtliche Gruppe „Melange“ – gebildet von Jelena Hild, Monika Dilger, Monika Morian, Ulrich Rathai und Gisela Zwonar – präsentiert eine Auswahl ihrer Arbeiten unter dem Titel „Wahrnehmung in Farben“. Die Sonderschau wird am Freitag (2.) um 19 Uhr im Beisein des Ersten Stadtrats Dr. Dieter Lang eröffnet. Sie kann während der regulären Öffnungszeiten des Museums an der Ecke Darmstädter-/Frankfurter Straße besichtigt werden, sprich: sonntags von 15 bis 18 Uhr sowie werktags nach Voranmeldung unter der Rufnummer (06074) 41742 jeweils von 10 bis 12 Uhr. (kö)
DIETZENBACH. Mark Weinmeister, Hessischer Staatssekretär für Europa, setzt seine Besuche bei den hessischen Europe Direct Informationszentren (EDIC) fort. Nachdem er sich bereits in Darmstadt einen Eindruck verschaffen konnte, besuchte er jetzt das Europe Direct Relais RheinMain im Kreishaus in Dietzenbach. „Für das Projekt Europa muss geworben werden, jeden Tag aufs Neue, in Brüssel, Berlin aber auch und gerade hier vor Ort. Das Team vom Europe Direct Relais Rhein-Main engagiert sich dabei in besonderer Art und Weise“, lobte Weinmeister bei seinem Besuch. Die Europäische Union hat europaweit 518 solcher Informations- und Beratungszentren als Schnittstelle zu den Bürgern eingerichtet, 56 davon befinden sich in Deutschland und vier in Hessen. Seit der Eröffnung im Jahre 2005 ist das Europe Direct Relais Rhein-Main Ansprechpartner für quasi alle europäischen Fragestellungen. Austausch gibt es mit Kommunen, Schulen, Vereinen und Unternehmen. Außerdem informiert die Servicestelle über die aktuellen Geschehnisse in Europa sowie über kommunal- und wirtschaftsrelevante Fachthemen. Dazu gehören das EU-Beihilferecht, die Investitionsoffensive oder der digitale Binnenmarkt. Das Portal bietet auch Veranstaltungen zu europapolitischen Themen an, um den Austausch und die Debatte auf lokaler und regionaler Ebene über die EU und ihre politischen Maßnahmen zu fördern. „Unser Europabüro hat die aktuelle Europapolitik stets im Blick“, erläutert Landrat Oliver
Quilling, „dabei spielen auch die EU-Fördermöglichkeiten eine große Rolle. Nicht nur Städtepartnerschaftsvereine sind daran interessiert, wie sie ihre nächste Begegnung finanzieren können. Auch Kommunen und Unternehmer sind auf Fördermittel für verschiedene Projekte angewiesen. Hier ist die Leiterin des Europabüros, Sibylle Möller, bei der Suche nach geeigneten EU-Programmen behilflich und unterstützt auch bei der Antragstellung. Somit ist das Europe Direct Relais RheinMain auch wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaftsförderung. Darum freue ich mich, wenn die Europäische Kommission dieses Konzept auch nach 2017 fortführt“, betonte Quilling. „Die Hessische Landesregierung hat sich im Rahmen des Vorsitzes der Europaministerkonferenz mit der Situation der EDIC beschäftigt und ein deutliches Zeichen an die EU-Kommission gesendet, dass die Informationszentren nicht eingeschränkt werden dürfen und sich die Ausstattung verbessern muss. Im Ausschuss der Regionen habe ich mich ebenfalls für eine bessere finanzielle Basis eingesetzt“, ergänzte der Europastaatssekretär. Die anstehende neue Förderperiode von 2018 bis 2023 wird neue Rahmenbedingungen für die EDIC bringen. Weinmeister: „Alle unsere Informationszentren in Hessen leisten täglich Überzeugungsarbeit. Europa und die Europäische Union müssen erklärt werden, damit deutlich wird, wie wichtig dieser grenzübergreifende Zusammenschluss für uns alle ist“. Europa fange im Kleinen an. Besonders in diesen politisch schwierigen Zeiten müsse man
sich die Frage stellen, ob in der Vergangenheit ausreichend über die Vorteile der EU gesprochen worden sei. Die EDICs leisteten hervorragende Arbeit vor Ort – bürgernah, unkompliziert, an den Fragen orientiert, die die Menschen bewegten. „Das wollen wir weiter unterstützen und wertschätzen“, betonten Weinmeister und Quilling abschließend. Die hessischen Informationszentren haben gemeinsam mit der Staatskanzlei eine Roadshow zu europäischen Werten aufgelegt. Am 26. September lädt das Europe Direct Relais Rhein-Main in das Haus des Lebenslangen Lernens auf dem Campus Dreieich zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Vielfalt und Pluralität“ ein. Anmeldung und weitere Informationen unter www.kreis-offenbach.de/Roadshow. (mi)
„Drum-Day“ mit Hochkaräter Pitti Hecht fungiert als Workshop-Leiter LANGEN. Wer Lust auf Grooven, Spaß am Rhythmus und ein Faible für Schlaginstrumente jeglicher Art hat, sollte sich für Sonntag (25. September) nichts vornehmen. Dann steigt im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, nämlich ein von der örtlichen Musikschule organisierter „Drum-Day“, bei dem neben Günter Bozem und Timo Weyell, beides Schlagzeuglehrer der Musikschule, auch Pitti Hecht als Workshop-Leiter fungiert. Er hat schon mit den „Scorpions“ zusammengearbeitet. Beim „Drum-Day“, der für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen konzipiert ist, wird laut einer Pressemitteilung „getrommelt, gerasselt, geschüttelt, geklappert und geklingelt,
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Richtig lüften bei Sommerhitze Die Temperaturen erreichen aktuell Werte um bzw. über 30° Celsius – da sind überhitzte Zimmer an heißen Sommertagen keine Seltenheit. Damit es in den Zimmern erträglich bleibt, sollten z. B. Rollläden ganztägig geschlossen bleiben. Ein außen liegender Sonnenschutz hält 80 Prozent mehr Sonnenwärme ab als innen liegende Vorhänge oder Jalousien..
Machen sich für Europa stark: Landrat Oliver Quilling, Monika Lühn (Staatskanzlei), Christine SchröderSchönberg (Staatskanzei), Sibylle Müller (Leitung Europabüro), Staatssekretär Mark Weinmeister und Bereichsleiter Rolf Hügel (von links). (Foto: hs)
Wohnungen gelangt. Dann wird elektrisch weggekühlt, was durch eine gute Wärmedämmung erst gar nicht in die Wohnung hinein käme. Das „A und O“ die sommerlichen Temperaturen in den Griff zu bekommen ist der Wärmeschutz. Bei schlechtem Wärmeschutz wird gleich zweimal gezahlt: Im Sommer für einen erhöhten Strombedarf für Ventilatoren und Klimaanlagen, im Winter für hohe Heizkosten!“, so der Energieexperte weiter.
„Darüber hinaus sollten die Fenster tagsüber ge- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmschlossen bleiben, damit leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführliche Informationen die warme Luft nicht in die Wohnung dringt. Ein zum Thema bietet die Energiesparinformation solches Verhalten widerspricht dem Gefühl, ein Nr. 8 „Lüftung im Wohngebäude – Wissenswerwenig Zugluft im Zimmer haben zu wollen. Aber tes über den Luftwechsel und moderne Lüfmit dieser ohnehin nur leichten Luftbewegung tungsmethoden“. Einen Überblick über kommt die Wärme ins Haus, die sich zusätzlich Dämm-Maßnahmen im Gebäudebestand gibt in die massiven Bauteile einspeichert. Am besdie Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energieten ausprobieren und die Fenster vielleicht zusparhaus“. Beide Schriften sind unter nächst nur der Sonne zugewandten Seite www.energiesparaktion.de als Download verschließen oder im Schlafzimmer und sonstigen fügbar. Über diese Homepage ist www.energieweniger genutzten Zimmern die Fenster geland.hessen.de, die „Energieseite“ des schlossen halten. Nachts wird dann möglichst Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerdurch Querlüftung ausgekühlt: Die zweite gie, Verkehr und Landesent- wicklung sowie Nachthälfte nach 04:00 Uhr ist dabei am effekder „Förderkompass Hessen“ mit allen aktueltivsten. Mit der kühleren Nachtluft wird die len Förderangeboten direkt zu erreichen. Hitze des Tages hinausgelüftet“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein ProEnergiespar-Aktion“. jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent„Die Nachfrage nach Klimageräten ist Indiz wicklung. dafür, dass im Sommer zu viel Wärme in die
was das Zeug hält. Das gesamte Instrumentarium der Musikschule und noch ein bisschen mehr kommt dabei zum Einsatz.“ In der Abschlusspräsentation werden alle Teilnehmer gemeinsam in einem großen Ensemble spielen. Die Teilnahme kostet 40 Euro weitere Infos sind im Internet (www.musikschule-langen.de), per E-Mail (musikschule@langen.de) sowie unter der Rufnummer (06103) 9104-70 erhältlich. (hs)
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licher. Schicke Tresen und coole Bar-Arrangements bringen Gastlichkeit, Tischkultur und Lebensart in die Küche. Früher ein funktionaler Ort zum Arbeiten und Kochen, verbringen wir heute unsere Freizeit in der offen gestalteten Foodfactory, surfen im Netz, checken Mails und empfangen Freunde oder Geschäftspartner. Wie schick die neuen CookingOasen sind, bringt der österreichische Küchenhersteller ewe mit seiner Modellreihe „Vida“ (Foto) auf den Punkt. Übersetzt „Leben“, steht diese Küche für Bewegung, Lifestyle und enormen Freiraum in der Gestaltung. Fließende Übergänge vom Kochen zum Speisen und Wohnen sowie hochwertiges Design, mit vielen wohnlichen Elementen, zeichnen das moderne Raumkonzept aus. Grifflose Fronten in verschiedenen Materialien, Farben und Ausführungen setzen architektonische Highlights und verbinden Funktionszonen mit dem Living-Bereich. Knallige Trendfarben oder elegante Grautöne? Warme HolzAkzente im Mix mit coolem Glas? Erlaubt ist, was gefällt. Ob supermatte Eyecatcher oder strahlender Hochglanzlack in allen RAL- und NCS-Farben – „Vida“ meistert sämtliche Gestaltungswünsche mit Bravour. Ganz aktuell und ein wahrer Eyecatcher ist die neue Lederoptik und -haptik. In aufwendiger Handarbeit aufgebracht wirkt die lackierte Colorfront wie Le-
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Wohngesundheit hoch im Kurs Umfrage zeigt, dass die Ansprüche gestiegen sind (vo). Für ein optimales Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden ist ein gesundes Raumklima unerlässlich. Chemische Weichmacher oder Kleber können Wohngifte an die Umgebung abgeben. Durch die Luft aufgenommen, kann das zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Immer mehr Menschen achten in ihrem Zuhause deshalb auf natürliche Materialien und eine wohngesunde Einrichtung, wie eine aktuelle TNSEmnid-Umfrage ergeben hat. Die repräsentative Studie wurde des Wohnungsunternehmens Vonovia durchgeführt. Deutschlandweit wurden über 1.000 Menschen danach befragt, inwieweit sie bei Anschaffungen für ihre Wohnung auf Umweltverträglichkeit und gesundheitliche Unbedenklichkeit achten. Das Ergebnis bestätigt den aktuellen Trend: Die Ansprüche an gesundes Wohnen sind gestiegen. Die Umfrage weist nach, dass in deutschen Haushalten generell viel Wert auf Wohngesundheit gelegt wird. Mit 53 Prozent geben mehr als die Hälfte der Befragten an, auf diesen Aspekt bei Anschaffungen meistens zu achten, weitere 25 Prozent berücksichtigen ihn sogar immer. Nur 14 Prozent der Umfrageteilnehmer legen selten Wert auf eine wohngesunde Einrichtung, lediglich 5 Prozent achten nie darauf. Aus der Studie ist darüber hinaus ersichtlich, dass das generelle Bewusstsein für schadstoff-
freie, natürliche Materialien bei den Frauen etwas größer ist (82 Prozent), als bei den Männern (74 Prozent). Bei den 14 bis 29jährigen, der jüngsten Altersgruppe der Befragten, ist das Interesse an einem gesunden Wohnraum noch am geringsten: Zwar geben auch hier beachtliche 63 Prozent an, meistens oder immer darauf zu achten, mit 29 Prozent ist aber die Gruppe derer, die selten bis nie daran denken, noch am größten. Viele junge Erwachsene stellen sich diese Frage aber schlicht auch deswegen nicht, weil sie noch bei ihren Eltern wohnen. Die Umfrageergebnisse lassen keine Rückschlüsse auf regionale Unterschiede zu. Das Kernergebnis der Befragung bestätigt sich in den alten, wie in den neuen Bundesländern. Das Studienthema ist entsprechend keine Frage der Herkunft, wohl aber des Alters: Je älter die Befragten sind, desto größer ist auch ihr Interesse an gesundem Wohnen. 89 Prozent der 50 bis 59-jährigen und 85 Prozentder über 60-jährigen geben an, diesen Aspekt bei Kaufentscheidungen meistens oder immer zu berücksichtigen. Eine Frage des Geldes ist eine verträgliche Wohnungseinrichtung offenbar nicht: Auch in eher einkommensschwachen Haushal-
ten mit einem gemeinsamen Nettoeinkommen von 1.000€ bis 1.500 Euro wird viel Wert darauf
groß ist das Bewusstsein aber bei der Einkommensgruppe von 2.500 bis 3.000 Euro. Mit 92 Prozent gibt hier die größte Gruppe der Befragten an, meistens oder immer auf die schonende Ver-
gelegt (85 Prozent). Besonders
arbeitung ihrer Anschaffungen
zu achten. Hier liegt die Annahme nahe, dass es sich bei dieser Gruppe auch um die sogenannten „Golden Ager“ handeln könnte. Das Bewusstsein für gesunde Ernährung und eine nachhaltige Lebensweise steigt erfahrungsgemäß mit dem Alter, insbesondere dann, wenn man eine Familie gegründet hat. Bei dem Interesse an einem wohngesunden Raumklima daheim, verhält es sich offenbar genauso. (Foto: Vitaliy Melnik)
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6 Mittwoch, 31. August 2016
REGIONALES
HSG-Aus im DHB-Pokal
FAMILIENANZEIGE
Hauptmann trotzdem mit seinem Team zufrieden Von Harald Sapper RODGAU. Wie schon im Vorjahr sind die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau NiederRoden auch diesmal im Halbfinale des „Final Four“-Turniers in der ersten Runde des DHBPokals ausgeschieden. Doch anders als vor Jahresfrist, als das Team von Trainer Alex Hauptmann gegen den damaligen Ligarivalen TV HĂźttenberg nach einem grottenschlechten Spiel die Segel streichen musste, zeigten die „Baggerseepiraten“ diesmal gegen Gastgeber und Zweitligist TV Neuhausen nach Angaben ihres Coaches eine „wirklich gute Leistung“ und verloren etwas zu hoch mit 26:31. „Da wäre fĂźr uns mehr drin gewesen“, betonte Hauptmann im Gespräch mit der DreieichZeitung, dass seine Jungs „bis zur 40. Minute das klar bessere Team“ gewesen wären. „Da hätten wir mit vier oder fĂźnf Toren, statt nur mit einem Treffer fĂźhren mĂźssen.“ Erst danach setzte sich der Favorit im Glutofen HofbĂźhlhalle (dort war es mit 38 Grad kuschelig warm, weshalb auch nur gut 100 Zuschauer die Partie zwischen dem Zweit- und dem Drittligisten sehen wollten) entscheidend ab
und qualifizierte sich fĂźrs Finale tags drauf. Dass Neuhausen dort gegen den Bundesligisten MT Melsungen, der sich im zweiten Semifinale locker mit 35:20 gegen den Zweitligisten SG Leutershausen durchgesetzt hatte, chancenlos war und mit 30:37 unterlag, kĂźmmerte den Rodgauer Trainer natĂźrlich herzlich wenig. Ihm hatte vielmehr gefallen, wie seine SchĂźtzlinge nach einer nervĂśsen Anfangsphase (5:2 fĂźr die Gastgeber nach fĂźnf Minuten) von diesem Zeitpunkt an Ăźber den Kampf ins Spiel fanden und dem klassenhĂśheren Rivalen Paroli bieten konnten. Ab der 14. Spielminute (6:6) war es denn auch eine Partie auf AugenhĂśhe. Und wäre der HSG kurz vor der Halbzeitpause beim Spielstand von 11:11 nicht ein vĂśllig ĂźberflĂźssiger technischer Fehler unterlaufen und hätte sie danach zu allem Ăœberfluss nicht auch noch einen Siebenmeter vergeben, dann wären die Rodgauer wohl mit einer FĂźhrung, anstelle eines Zwei-Tore-RĂźckstands (11:13) in die Pause gegangen. Doch auch davon lieĂ&#x;en sich die Mannen um Kapitän Marco Rhein und Top-Torjäger Timo Kaiser (7 Treffer) nicht beirren. Im Gegenteil: Nach dem 14:16 in der 35. Minute gelangen den
Qualität aus Hessen hat die Nase vorn
„Hauptmännern“ drei Tore in Folge zur ersten (und leider auch einzigen) FĂźhrung (17:16). Dann aber lieĂ&#x;en bei den Drittliga-Akteuren Kraft und Konzentration nach, sodass Neuhausen ein 5:0-Lauf und damit die Vorentscheidung gelang. „Ich bin trotz der Niederlage sehr zufrieden mit der engagierten Vorstellung meiner Mannschaft“, hob Alex Hauptmann aus dem Kollektiv Kreisläufer Florian Stenger, LinksauĂ&#x;en Christian Weis, der den privat verhinderten Michael Weidinger prima vertrat (und 5 Tore erzielte), sowie Tim Henkel hervor. Letzterer ist trotz seiner einjährigen Pause wegen eines Kreuzbandrisses laut seinem Trainer „wieder da, wo wir ihn hinhaben wollten“. Den (Ăźberschaubaren) Frust Ăźber die (erwartete) Niederlage bekämpften die „Baggerseepiraten“ im Ăœbrigen direkt nach dem Spiel (und sehr erfolgreich) bei einem ausgelassenen Mannschaftsabend auf dem Stuttgarter Weindorf. Und man darf darauf hoffen, dass die HSG-Cracks bei dieser Gelegenheit genĂźgend „Zielwasser“ zu sich genommen haben, um fĂźr den Derby-Knaller gegen die MSG GroĂ&#x;-Bieberau/Modau zum Auftakt der regulären Saison am Samstag (3. September) gewappnet zu sein.
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Bauunternehmung JĂśkel: „Bauunternehmen des Jahres 2016“ – bundesweit und kategorienĂźbergreifend
SchlĂźchtern (PR) – Aller sehr guten Dinge sind drei: Nachdem die Bauunternehmung JĂśkel im vergangenen Jahr den Ludwig-Erhard-Preis gewann, in diesem März zur Nummer 1 des GPTW – Great Place To Work innerhalb der Bauwirtschaft gekĂźrt wurde und sich deutschlandweit und branchenĂźbergreifend in die Top 100 auf Platz 35 einreihte, erlebte nun das SchlĂźchterner Bauunternehmen einen weiteren HĂśhepunkt im Rahmen seiner unternehmerischen Entwicklung. Peter und Stefan JĂśkel, beide GeschäftsfĂźhrende Gesellschafter, nahmen unlängst fĂźr ihr Unternehmen die Auszeichnung „Bauunternehmen des Jahres 2016“ entgegen. Alljährlich wird dieser Wettbewerb von dem ‚Lehrstuhl fĂźr Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung (LBI) der Technischen Universität MĂźnchen‘ gemeinsam mit ‚THIS – Das Fachmagazin fĂźr erfolg-
reiches Bauen‘ ausgeschrieben. Der diesjährige Preisträger JĂśkel gewann nicht nur in der Kategorie Hochbau kleinere und mittlere Unternehmen, sondern ist zugleich auch einziger Gesamtsieger des Wettbewerbs – bun-
desweit und kategorienĂźbergreifend. Ziel des Wettbewerbs ist es, Erfolgsfaktoren und Innovationen in strategischen und operativen Bereichen von Unternehmen der Bauwirtschaft zu identifizieren und auszuzeichnen. Seit 2001 wird die SchlĂźchterner Bau-
unternehmung JĂśkel in fĂźnfter Generation von den BrĂźdern Peter und Stefan JĂśkel gefĂźhrt. Sie beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und setzte im Jahr 2015 45,66 Mio. Euro um. Das Leistungsspektrum des Unternehmens ist bewusst sehr breit angelegt, um zum einen bedarfsgerecht Synergien zu nutzen und zum anderen gewisse Risiken mĂśglichst breit zu streuen. Dazu gehĂśren Hochbau-, Tief- und StraĂ&#x;enbau, SchlĂźsselfertiges Bauen sowie eine eigene Planungsabteilung im Unternehmen. AuĂ&#x;erdem setzt das Unternehmen eigene Projektentwicklungen als Bauträger um. Foto: GeschäftsfĂźhrer und Abteilungsleiter der Bauunternehmung JĂśkel freuen sich Ăźber ihre Auszeichnung – hinten von links: Marcus Liedtke, Mathias Zarse, Stefan JĂśkel, Kay Praag; vorn von links: Timo Gaul, Peter JĂśkel und Harald Berthold. Es fehlt Klaus KĂśhler. (Foto: p)
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Reinhold GrÜger Architekt in Dreieichenhain geb. 1939 in Martinsberg/Schlesien gest. im August 2016 Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot. Er ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird. In tiefer Trauer Sladana GrÜger Christa Bockhop geb. GrÜger Konrad GrÜger und Hannelore Binder-GrÜger Manfred und Christel GrÜger Hilde-Maria und Ulrich GrÜger
„PUNKTEDIEBEN“ will der neue HSG-Torwart Benedikt MĂźller, der seine BrĂśtchen als Kriminalkommissar verdient, das Handwerk legen und zusammen mit Stammkeeper Marco Rhein dafĂźr sorgen, dass der Kasten der „Baggerseepiraten“ mĂśglichst sauber bleibt. (Foto: Sapper)
Derby-Kracher gleich zum Saisonauftakt HSG empfängt die MSG GroĂ&#x;-Bieberau/Modau
Heimpremiere ist kein Spiel wie jedes andere Benedikt MĂźller trifft auf seinen alten Verein RODGAU. Die erste Partie vor eigenem Publikum ist fĂźr jeden Neuzugang ein ganz besonderes Spiel. SchlieĂ&#x;lich will man die neuen Fans mĂśglichst schnell von den eigenen Qualitäten Ăźberzeugen und ihnen unmissverständlich vor Augen fĂźhren, dass sie nicht nur eine Ergänzung des Kaders, sondern eine echte Verstärkung sehen. All dies gilt natĂźrlich auch fĂźr Benedikt MĂźller, doch die Heimpremiere im Trikot der HSG Rodgau Nieder-Roden ist fĂźr den neuen TorhĂźter weit mehr als nur das erste „Schaulaufen“ vor einer (noch) ungewohnten Kulisse – und alles andere als ein Spiel wie jedes andere. SchlieĂ&#x;lich empfangen die „Baggerseepiraten“ am Samstag (3. September) die MSG GroĂ&#x;Bieberau/Modau – und fĂźr diesen Verein hat der 24-jährige, 1,90 Meter groĂ&#x;e Schlussmann in den vergangenen beiden Spielzeiten den Kasten so sauber wie mĂśglich gehalten. Dass er dies nun fĂźr die „Baggerseepiraten“ tun will, hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass sich die Rodgauer intensiv um ihn bemĂźht hatten. Erleichtert wurde die Entscheidung pro HSG zudem durch die Tatsache, dass MĂźller seit Mai in Frankfurt lebt und als Kriminalkommissar (Spezialgebiet: Aufklärung von Kfz-Delikten) tätig ist: „Dadurch verkĂźrzt sich meine Fahrzeit ganz ordentlich, und ich habe zumindest etwas mehr Freizeit.“ Den Wechsel an die Rodau hat die ehemalige Nummer 2 der „Falken“ im klaren Bewusstsein getätigt, dass er sich auch in der Sporthalle an der Wiesbadener StraĂ&#x;e erst einmal hinter „Platzhirsch“, Kapitän und Leistungsträger Marco Rhein einreihen muss. „Bei den Verdiensten, die sich Marco um die HSG erworben hat, und den Leistungen, die er in den letzten Jahren gezeigt hat, ist das ja auch selbstverständlich“, lautet MĂźllers realistische Einschätzung des Status quo unter der Latte der „Hauptmänner“. Allerdings ist er ehrgeizig genug, um „zumindest im Hinterkopf und auf längere Sicht mit der Nummer 1 zu liebäugeln“. Unabhängig davon ist es seiner Ansicht nach fĂźr jedes Handball-Team unerlässlich, Ăźber zwei gute TorhĂźter zu verfĂźgen. „Zum einen kann jeder mal einen schlechten Tag erwischen, und das fällt im Handball viel eher auf als im FuĂ&#x;ball, wo vergleichsweise wenig auf den Kasten kommt, und zum anderen ist es wichtig, die gegnerischen SchĂźtzen immer mal wieder vor eine neue Aufgabe zu stellen“, ist dies laut MĂźller bei ihm und
Rhein allein schon deshalb der Fall, weil sie ganz unterschiedlich agieren: „Marco springt mehr, während ich länger stehen bleibe.“ Mit dieser Herangehensweise an den anspruchsvollen Job zwischen den Pfosten ist der bekennende Bayern MĂźnchenund THW Kiel-Fan , der das Torwartspiel in Holzheim lernte, später zu Eintracht Wiesbaden wechselte, ehe es ihn nach GroĂ&#x;-Bieberau zog, bislang sehr gut gefahren. Denn „Benne“, der THW-Goalie Niklas Landin als Vorbild bezeichnet, konnte nicht nur vor zwei Jahren die deutsche Hochschulmeisterschaft, sondern in diesem Sommer auch mit der deutsche Polizei-Nationalmannschaft der Handballer die Europameisterschaft holen. MĂśglichst viele Erfolge will der sympathische Schlussmann, der die Arbeit von HSG-Torwarttrainer Jogi Rhein in den hĂśchsten TĂśnen lobt („Das ist das beste Torwarttraining, das ich bisher hatte“), natĂźrlich auch mit seinem neuen Verein erringen. Am besten gleich im ersten Spiel gegen seinen ehemaligen Klub. „Das wird aber eine ganz enge Kiste, denn die beiden Mannschaften kennen sich ja aus dem Effeff“, weiĂ&#x; Benedikt MĂźller um die Schwere der Aufgabe. FĂźr die HSG spreche das Tempospiel, fĂźr die MSG die starke Abwehr. „Deshalb werden die Einzelspieler den Ausschlag geben“, ist sich der Neu-Rodgauer sicher, der noch einen guten Kontakt zu seinen Ex-Mitspielern pflegt. Dennoch setzt er auf einen „knappen Sieg fĂźr uns“. (hs)
RODGAU. Das Aus im Halbfinale des „Final Four“-Turniers in der ersten Runde des DHB-Pokals traf die Spieler der HSG Rodgau Nieder-Roden nicht unvorbereitet. Sie waren klarer AuĂ&#x;enseiter gegen den Zweitligisten TV Neuhausen und zogen sich bei der 26:31-Niederlage sehr achtbar aus der Affäre. Das lässt sich allerdings auch Ăźber den Gegner der „Baggerseepiraten“ im ersten Spiel der regulären Drittliga-Saison sagen: Die MSG GroĂ&#x;-Bieberau/Modau, die am Samstag (3. September) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener StraĂ&#x;e gastiert, unterlag in ihrem Pokal-Halbfinale der ersten Runde dem Erstligisten TVB 1898 Stuttgart mit 23:31. Handelt es sich bei dem anstehenden Derby-Knaller also um einen „Gipfel der Geschlagenen“ oder gar ein „Duell der Depressiven“? Keineswegs. Vielmehr kĂśnnen sich Handball-Liebhaber auf ein echtes Spitzenspiel freuen, bei dem der Sechstplatzierte der vorigen Saison (die „Baggerseepiraten“) mit dem seinerzeitigen Tabellenvierten (MSG) die Klinge kreuzt. Deshalb und weil man zu Saisonbeginn die Leistungsfähigkeit einer neu zusammengestellten Mannschaft ohnehin nur schwer einschätzen kann, gibt’s in diesem chronisch emotionsgeladenen Kracher keinen klaren Favoriten. FĂźr die SchĂźtzlinge von Trainer Alex Hauptmann spricht natĂźrlich der Heimvorteil. Doch den konnten sie bereits in der vergangenen Saison nicht nutzen: Da waren die Odenwälder „Falken“ den HSG-Cracks in jeder Hinsicht Ăźberlegen und bescherten diesen eine vĂśllig verdiente (und eigentlich noch zu niedrig ausgefallene) 23:28-Heimpleite. Viel besser lief es fĂźr die Keller, Kaiser & Co. hingegen im RĂźckspiel in GroĂ&#x;-Bieberau, als sie den Gastgebern hĂśchst unglĂźcklich erst in letzter Sekunde mit 27:28 unter-
lagen. Somit ist fĂźr die „Hauptmänner“ am Samstag also auf jeden Fall Revanche angesagt, denn ein drittes Mal in Folge wollen sie gegen den ambitionierten Nachbarn natĂźrlich nicht verlieren. Bevor sie jedoch endlich mal wieder einen Sieg bejubeln kĂśnnen, mĂźssen die Rodgauer Torjäger nach Angaben ihres Coaches eine „ganz harte Nuss“ knacken: „Wir empfangen eine absolut komplette, topfitte Mannschaft, die eingespielt ist und sich noch dazu gut verstärkt hat.“ In hĂśchsten TĂśnen schwärmt Hauptmann, der sich den Pokalauftritt der „Falken“ gegen Stuttgart nachträglich in voller Länge angesehen hat, zudem von GroĂ&#x;Bieberaus neuem kroatischen Schlussmann Martin Juzbasic: „Das ist ein richtig guter Torwart und starker RĂźckhalt.“ Doch Bangemachen gilt natĂźrlich nicht, schlieĂ&#x;lich attestiert der Rodgauer Trainer, der in sein neuntes Jahr als Käpt’n der „Piraten-Kogge“ geht, auch seinen Jungs, „eine richtig gute Vorbereitung“ absolviert zu haben und fĂźr die „groĂ&#x;e Herausforderung“ GroĂ&#x;-Bieberau gewappnet zu sein: „Wenn wir in der Abwehr mit der nĂśtigen Aggressivität zu Werke gehen und mĂśglichst schnell in unser Tempospiel reinkommen und auch unsere TorhĂźter einen guten Tag erwischen, haben wir eine gute Chance auf einen Sieg.“ (hs)
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„GOOD GUYS“ STATT „BAD BOYS“: Die sechs Neuzugänge der HSG Rodgau Nieder-Roden kommen allesamt ausgesprochen sympathisch daher. Doch nicht etwa deswegen wurden sie verpflichtet, sondern weil die Verantwortlichen um Trainer Alex Hauptmann der festen Ăœberzeugung sind, dass sie sich Ăźber kurz oder lang als echte Verstärkungen fĂźr die „Baggerseepiraten“ erweisen werden. Das Foto zeigt (von links) Johannes von der Au, Henning Schopper, Sam Hoddersen, Benedikt MĂźller, Jonas MĂźller, Felix Hain und Co-Trainer Andreas Knaf. (hs/Foto: Sapper)
Selgros in Rodgau: „Persönlich, praktisch, passt!“ Neu: Zustellung gewünschter Einkäufe und verstärkte Betreuung der Vereinswelt RODGAU. Früher hieß es: „Wir fahren zur Fegro nach Weiskirchen.“ Daraus wurde eines Tages „Großeinkauf bei Selgros“, ehe schließlich der aktuelle Tenor „Riesenauswahl bei Selgros Cash & Carry“ Einzug hielt. Im Klartext: Die Namen durchlebten einen Wandel der Zeit, doch die Warenvielfalt und die Qualität sind seit nunmehr 42 Jahren eine feste Größe. Im Selgros-Markt in Rodgau können Einzelhändler, Hoteliers, Gastronomie-Experten, KioskBetreiber und andere Gewerbetreibende aus einem Sortiment von mehr als 50.000 Artikeln auswählen.
Lebensmittel von A bis Z, darunter ein riesiges Fleisch- und Getränkesortiment, aber auch das„ganze Drumherum“, von der Festzeltgarnitur bis hin zu Deko-Artikeln, bieten die Cash- & Carry-Spezialisten getreu der Devise „Von Profis für Profis“.
Hagen Weinert, der seit knapp zwei Jahren den an der A 3 gelegenen Großmarkt mit rund 130 Mitarbeitern leitet, setzt auf die große Kompetenz der Selgros-Belegschaft, was das Stichwort „Kundennähe“ anbelangt. Seine Maxime: Wer genau wisse, wie der Einkäufer „ticke“ und was dieser in Sachen „Produkte und SerSowohl im Food- als auch im Non- vice“ erwarte, könne punkten. Food-Bereich ist die Angebotspa- Beispielsweise mit der neuen lette beeindruckend umfangreich. Dienstleistung „Lieferung in die
heimischen vier Wände“: Ein Bring-Service, der für all jene attraktiv ist, die keine Zeit und keine Lust auf regelmäßige Einkaufsfahrten haben. Doch Hagen Weinert und sein Team bemühen sich nicht nur um die klassische Zielgruppe der Cash& Carry-Branche, sondern auch um neue potenzielle Kunden. Dabei spielt die Vereinswelt eine zentrale Rolle. Mitglieder von Sport- und Kulturklubs können Einkaufsberechtigungen bei Selgros erhalten, nachdem sich der Markt nun in verstärktem Maße im Bereich des Waren-Sponsorings und der karitativen ProjektFörderung engagiert.
nen im Bereich der Flüchtlingshilfe, beim Rodgau-Triathlon oder bei Andreas Beselers Initiative „Rad statt Rollstuhl“: Auf vielen Feldern des gesellschaftlichen Lebens zeigt Selgros Flagge.
sige Adresse für Einkäufer mit einem großen und speziellen Warenbedarf zu behaupten und dem eigenen Anspruch (frei nach dem Motto: „Persönlich, praktisch, Dies unterstreicht auch eine en- passt!“) gerecht zu werden. gere Zusammenarbeit mit Tobias Schott von der Firma „Eventwerk“, die für das kommende Jahr geplant ist, um in Sachen „Festveranstaltungen“ neue Akzente zu setzen. Fazit: Auf seinen guten Namen und das bewährte Einkaufserlebnis, aber auch auf neue, ergänzende Aktivitäten, die den Der Markt an der Udenhoutstraße Geschäftsbetrieb zeitgemäß ab- in Weiskirchen ist montags bis runden – darauf baut Selgros in freitags von 7 bis 22 Uhr sowie Ob bei Schul- oder Kindergarten- Rodgau, wenn es darum geht, samstags von 7 bis 20 Uhr geöff(pr) festen, Tanzwettbewerben, Aktio- sich auch in Zukunft als erstklas- net.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 35 D
DO
1. September
Langen • Café Beans, 20 Uhr, The GiAnts (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Freddy Langer: Im Labyrinth des gefrorenen Irrsinns (Spende) Heusenstamm • Schloss-Schenke, 19 Uhr, Dine & Crime: Rache um Mitternacht (64 €; inkl. 3-Gänge-Menü) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Kairo 678 • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, The Magic Tones (Oldie Club) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Joe Buck Yourself (8 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19 Uhr, Der literarische Abend: Rainer Zube: Schnittmengen (5 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Shw Past Away (19,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Volker Engelberth Quintett (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Argüelles Quartet (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Yevgeniy Breyger & Robert Stripling: Salon Fluchtentier No. 2 (7 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Helge Schneider: Lass knacken Oppa (45,90 - 56,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Napoleon, Empty Handed (13/16 €)
FR
2. September
Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Dagmar Kroemer: Hügelgräber (Geschichtsverein; Eintritt frei) • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Wooden Words, Yannik & Adrian, Gitarren (Eintritt: nach Gusto) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Ignaz Netzer:Nix als The Blues (8 €) Dietzenbach • Thesa, 18.30 Uhr, Der Anruf (15 €) Heusenstamm • D epot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 123: Thomas Langer & Gäste: Pat Metheny-Abend (13/15 €) • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Bucks
Cherry (8/10 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Maggies Plan (6 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Marcus Jeroch: SehQuenzen (12 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine (18,90/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Kontrolliert (13 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19 Uhr, 4. Koreanisches Musikfest • Das Bett, 20.30 Uhr, Transmission (12 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Germein Sisters, Ronan Keating (52 - 92 €) • Mainlust (Desche Otto), 19.30 Uhr, Ar Log • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Marktplatz Bergen, 19 Uhr, Sherko Fatah wird Stadtschreiber von Bergen, 21 Uhr, Disco Night: DJ Prom3To, RBL, Ramon Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Revolution Eye, Drowning Suns (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Dave Davies: Blacko mio (24/25 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13 Uhr, MSS Big Band, 18 Uhr, United Feeling, 19 Uhr, Keyout, Matthias Baselmann Band, Reimtext, Voll daneben, 19.30 Uhr, Niteshift Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Sunn O))), Big & Brave (25/30 €)
SA
PORGY AND BESS, eine der großen Opern der amerikanischen Geschichte, ist noch bis 4. September live in der Alten Oper Frankfurt zu bewundern. In der weltweit gefeierten Inszenierung von Gershwins selten gespieltem Meisterwerk agieren nahezu 50 stimmgewaltige Darsteller und ein klangstarkes großes Orchester. Tickets (24,20 bis 94,20 Euro) gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain unter der Rufnummer (069) 1340 400 oder auf www.frankfurtticket.de. (PR/Foto: Romano)
SO
3. September
Langen • Lutherplatz, 18 - 23 Uhr, Die Lange(n) Meile: Best Before After, Pleil, Nina Rose & Band, Jess, Me, Setting Sails, New Direction (Eintritt frei) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Ferz mit Kricke (8 €) Neu-Isenburg • Autokino Grav., 5. Auto-KultKino, 18 Uhr, Oldtimertreffen, 20.30 Uhr, Harold and Maude (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Hermann: Kann ich mal Probe liegen? Ein Mann geht einkaufen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Pit Hartling - Zauberei (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Gullivers Reisen - Figurenspiel (5 €)
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart, Ausst. d. Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, bis 19.9. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 1.9., 19 Uhr DIETZENBACH: Wahrnehmung in Farben, Künstlergruppe Melange, bis 2.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, Sa., 17.9., 14 - 18, So., 18.9., 12 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 2.9., 19 Uhr RÖDERMARK: Weltweit, Gemälde v. Edith Kaiser, bis 7.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr • Sellemols uff de Gass, Fotoausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins, am Sa. u. So., 3./4.9., im Töpfermuseum Urb., Bachgasse 28, am So., 11.9., 14 Uhr, im Dinjerhof, Pfarrgasse 7 9, O.-Ro. RODGAU: Brauchtum und Erdgeschichte, Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So., 4.9., 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: 40 Jahre Kreis freundlicher Fachgeschäfte, im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat (11. u. 25.9., 9. u. 23.10., 13 u. 27.11., 11.12.), 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Thomas Hartmann: locus solus, bis 3.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Do., 8.9., 18 Uhr • alles ist schon draußen - Weltverbesserung, Installation u. plastische Arbeiten v. Ericson Krüger, bis 24.9. in den Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, 3. Etage, R. 305/306, do. - sa. 17 - 20 Uhr. Vernissage Do., 8.9., 19 Uhr DIEBURG: Natur Sehen, Fotos v. Thomas Hanauer, bis Ende September im Rathausfoyer, Markt 4, mo. - mi. 8 - 12, do. 8 - 12 u. 14 - 17.30 Uhr, fr. 8 - 11.30 Uhr DARMSTADT: Dem Menschen zur Freude, dem Fürsten zum Ruhm, Sammellust am Hof der Darmstädter Landgrafen (ab Fr., 9.9.), bis 4.12. im Schlossmuseum, Marktplatz 15, di. u. mi. - so. 10 - 17, do. 10 - 18.30 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr) FRANKFURT: Nadja Bauernfeind (ab Di., 6.9.), bis 14.10. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Offene Ateliers, So., 4.9., 11 - 17 Uhr, im Atelierhaus Ostparkstr. 47-49. Eröffnung Sa., 3.9., 16 Uhr, anschl. Sommerfest • Verschollen geglaubte Schätze der Familie von Holzhausen finden ihren Weg zurück ins Holzhausenschlösschen, im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5. Eröffnung Mi., 7.9., 19.30 Uhr NEU-ANSPACH: Vielleicht Blumen, Malerei v. Uwe Reher, bis 4.9. u. 15. Hessischer Gestaltungspreis (ab Fr., 9.9.), bis 28.9. im Haus aus Münchhausen, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: Tahani Munawar/Ansichten aus Syrien, bis 9.10. u. Woher soll ich wissen was ihr gefällt?, Papierarbeiten aus der Sammlung Michael Loulakis, bis 9.10. u. Follow Fluxus 2016/Adriana Lara, The Product & The Post-product, Part 1 bis 9.10 (ab Fr., 2.9., 18 Uhr), Part 2 (ab Fr., 4.11.,18 Uhr), bis 28.5.17. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr
Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, Mainuferfest • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) Darmstadt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden, Lieben, Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 17/20 Uhr, 4. Koreanisches Musikfest • Zoom, 20 Uhr, Wolf Alice (20 €) • Commerzbank Arena, 20 Uhr, Billy Joel (84,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Alyzee (8/10 €) • Marktplatz Bergen, 15 Uhr, 4. Kunsthandwerkermarkt, 18.45 Uhr, Eröffnung 288. Berger Markt, 21 Uhr, Quietschboys • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blue Barrel, Kris Kraus, Aloha From Hell (14,20 €) Bad Homburg • Laternenfest: 18 Uhr, Martin Sahm, 19 Uhr, Nuwanda, Matthias Baselmann Band, Groove Control, Frisch gepresst, 19.30 Uhr, Pfund Reinheim • Weinhof, 19.30 Uhr, Zorn, Phonhaus, NSA, Fueled (10 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, Pur (45,90 €)
KUMM LOSS MER SINGE, DANZE UND FIERE! Am Sonntag, 11. September, ab 18 Uhr wollen die Höhner mit ihren Fans im Amphitheater Hanau feiern, singen und tanzen. Dabei stellt die Kölner Band ihr brandaktuelles Album „Alles op Anfang“ vor und zelebriert natürlich auch viele Klassiker. „Wer zu unseren Konzerten kommt, soll einen Abend lang mit uns zusammen das Leben feiern“, so Henning Krautmacher. „Und zwar in all seinen Facetten und mit all seinen Höhen und Tiefen, glücklichen wie traurigen Momenten.“ Krautmacher, John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streifling, Micki Schläger und Wolf Simon überzeugen wieder einmal auf ganzer Linie mit ihrer handgemachten Musik. Es sind aber auch die ehrlichen, geradlinigen Texte, die das Sextett auszeichnen. Tickets (39,40 bis 47,40 Euro) sind erhältlich in allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter (02405) 40860 oder online unter www.meyer-konzerte.de. (mi/Foto: Rabsch)
DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Alte Oper: The Gershwin’s Porgy & Bess (bis 4.9.; 24,20 - 94,20 €) • Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (8. - 11.9., 14. - 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Men-
schen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Frankfurt LAB: The Greatest Show On Earth - int. Performance-Zirkus für das 21. Jahrhundert (1. - 4.9., 7. - 10.9., 19 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (2.9., 3.9., 18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (4.9., 9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (3.9., 10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (11.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (2. - 4.9., 7. 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (2.9. - 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (2.9., 3.9., 9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (10., 16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)
4. September
Langen • Café Beans, 13 - 16 Uhr, No Name, 17 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 16 - 18 Uhr, Konzert im Park: STG-Musikzug Neu-Isenburg • Bahnhofstr., Fußgängerzone, 11 - 22 Uhr, Tag der Nationen • Marktplatz, 17 Uhr, Unerhört Fagott (Spende) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Swing Sound Orchestra (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Der Anruf (15 €) • St. Martin, 17 Uhr, Duo Mélange -Bach, Giuliani, Piazzolla Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Erika Weber, Sopran, Carmenio Ferulli, Orgel: Vivaldi zum 275. Todestag (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Caro (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Rue Royale • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, Mainuferfest • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt; 13.30 Uhr, Theaterclub Elmar, 15 Uhr, Tanztheater Christel Lamprecht, 16 Uhr, Tanzstudio Tamarisk Darmstadt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Le Cairde Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 95 €) • Das Bett, 21 Uhr, Palace, Wisdom (14,20 €) • TSV Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Lennerockers (CFRM) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Lisbeth Windsor (19/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Any Given Day (10 €) • Eiserner Steg (Schaumainkai), Pop Up Boat, 19 Uhr, Efrat Alony Trio (Eintritt frei) • Marktplatz Bergen, 14.30 17.30 Uhr, Maintown Ramblers, Keith Sanders, anschl. MallorcaParty: tobee, Countdown • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Tobias Mann: Das Beste aus 10 Jahren (22,70 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Luna Al-Mousli: Eine Träne. Ein Lächeln (Eintritt frei)t • Liebieghaus, 11 - 18 Uhr, Triumph der Kinder - Kinderfest (10 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13.30 Uhr, Norman Hartnett, 18 Uhr, Alma de Fuego, Groove Control, 19 Uhr, Acoustic Storm, Weap, Voll daneben, Matthias Baselmann Band, The Bad Homburgers Eltville
Mittwoch, 31. August 2016
9
• Kloster Eberbach, 18 Uhr, 50 Jahre Deutsche Philharmonie Merck, Darmst. u. Frankf. Kantorei, Solisten - Schubert, Vaughan Williams (14 - 44 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, Garden of Delight (10 €)
MO
5. September
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Erich Schaffner: Karl Kraus - Die letzten Tage der Menschheit (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Marktplatz Bergen, 15 Uhr, Spielraumtheater: Der Märchenkoch, anschl. Kinderdisco: DJ Ramon, 20 Uhr, Helium 6 • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hanne Kulessa spricht mit Wilhelm Genazino (9 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13.30 Uhr, Norman Hartnett, 14 Uhr, Duo Caro, 18 Uhr, The Bad Homburgers, 19 Uhr, C.I.O., Harry Keay, Niteshift, Matthias Baselmann Band
DI
6. September
Neu-Isenburg • Cineplace, 18/20.30 Uhr, Die Farben des Paradieses (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Leben und Werk – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die Frau in Gold (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Christof A. Niedermier: Waidmanns Grab – kulinarische Autorenlesung (28 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Zahide Özkan-Rashed: Hab keine Angst - Autorenlesung (Eintritt frei) • Isenburger Schloss, 19.30 Uhr, Mutiger Neuanfang: Vor 60 Jahren wurde in Offenbach Hessens erste Synagoge nach der Schoa eingeweiht (Spende) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Widmer & Kurt Drawert: Macht und Ohnmacht des sprechenden Objekts (6 €) Frankfurt • Nachtleben, 20 Uhr, Tua (18,50 €) • Marktplatz Bergen, 9 Uhr, Tierschau, 11 Uhr, Hühnerbergquintett, 20 Uhr, Stadtkapelle Bergen-Enkheim, 22 Uhr, Feuerwerk • Romanfabrik, 20 Uhr, Gustaaf Peek: Göttin und Held (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mother’s Finest (28,50 €)
MI
7. September
Rodgau • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Frühling, Sommer, Herbst, Winter...und Frühling (munaVeRo; 7 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: Sexy Forever! (28,55 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Lesebühne: Natascha Huber, AnnHelena Schlüter Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, Suns of Thyme (14 €) • Schirn, 19 Uhr, Summer Hangout: Gastone (Eintritt frei) • Zoom, 21 Uhr, Little Brother Eli (12 €)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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• Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (22,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ivan Vladislavic: Johannesburg – zweifach belichtet (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Ina Morgan & Oli Braun (10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mother’s Finest Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Blechschaden (38,15 - 54,25 €)
10 Mittwoch, 31. August 2016
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 35 D
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(da). Wenn der Chef private Einträge von Arbeitnehmern in Outlook oder anderen Terminkalendern heimlich kontrolliert, ist das in der Regel unzulässig. In bestimmten Ausnahmen kann der Arbeitgeber solche Kalendereinträge allerdings zur Begründung einer Kündigung nutzen, so die D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH . Eine Grundregel enthält § 32 Bundesdatenschutzgesetz: Danach darf der Chef nur Zugriff auf persönliche Daten von Mitarbeitern nehmen, wenn dies für das weitere Bestehen oder die Beendigung des Arbeitsverhältnisses erforderlich ist. Zur Aufdeckung von Straftaten im Beschäftigungsverhältnis darf er solche Daten nur bei begründetem Verdacht verwenden. Der Fall: Einer Arbeitnehmerin war aus mehreren Gründen gekündigt worden. Als der Verdacht aufkam, dass sie sich bei ihren Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeiterfassung nicht korrekt verhalten hatte, nahm der Arbeitgeber heimlich Einsicht in ihren Terminkalender einschließlich der mit „privat” markierten Termine. Dabei kam heraus, dass sie an einem Tag nicht auf Dienstreise gewesen war, sondern an der Schule ihrer Tochter. Dies nutzte der Arbeitgeber zur weiteren Begründung der Kündigung. Die Angestellte verteidigte sich mit dem Argument, dass die Firma nicht auf diese Daten hätte zugreifen dürfen. Das Urteil: Das Landesarbeitsgericht Mainz erklärte die Kündigung für wirksam (Az. 8 Sa 363/14). Zwar liege hier grundsätzlich ein Verstoß gegen die Datenschutzvorschriften vor. Die heimliche Einsichtnahme in private Kalendereinträge sei hier unverhältnismäßig und damit unzulässig gewesen. Andererseits habe die leitende Mitarbeiterin damit rechnen müssen, dass der Arbeitgeber in ihren dienstlichen Kalender schaue. Der Eingriff in ihr Persönlichkeitsrecht sei nicht besonders schwerwiegend. Demgegenüber sei ein Arbeitszeitbetrug ein schwerer Vertrauensbruch. Unter diesen Umständen könne das Gericht die Kalendereinträge im Kündigungsschutzprozess als Beweismittel nutzen. Die Revision ließ das LAG zu.
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„MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge 14 jungen Leuten, die seit Anfang August ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal, dem Leiter Personalwesen, Dr. Wolfgang Woide, sowie den Ausbildungsverantwortlichen Alexandra Helfmann und Arian Brickwedde begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zweieinhalb- bis dreijährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den „Jung-Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule beziehungsweise Universität. Wer im Sommer 2017 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 42 Azubis zählt und neun dual Studierende bei ihrem Start ins Berufsleben begleitet, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-223 oder -202 weitere Informationen. (hs/Foto: sls)
Versicherung denn eigentlich für das Begleichen dieses aus leichter Fahrlässigkeit entstandenen Schadens zuständig sei. Die Haftpflichtversicherung der Eltern? Die Gebäudeversicherung des Vermieters? Man konnte sich nicht einigen. Das Urteil: Ein entscheidender Faktor für die BGH-Richter war es, dass die betroffenen Mieter (wie alle anderen Mieter) zuvor für die Gebäudeversicherung auf dem Wege der Umlage aufgekommen waren. Der Brandschaden passe zudem in den vereinbarten Versicherungsschutz. Aus diesen beiden Gründen sei es dem Eigentümer zuzumuten, dass er diese Versicherung auch tatsächlich in Anspruch nehme und so den Mangel an der Mietsache beseitige (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 191/13).
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(lb). Auch wenn der Mieter selbst einen Brand verursacht hat, kann es sein, dass der Vermieter über seine Versicherung für den Schaden aufkommen muss. So lautet nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS der Tenor eines höchstrichterlichen Urteils. Im konkreten Fall war die Gebäudeversicherung zuvor auf die Mieter eines Mehrparteienhauses umgelegt worden.
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„So bunt unser Fest - so bunt die Welt...“ Laternenfest lockt nach Bad Homburg BAD HOMBURG. In die bunten Lichter des traditionellen Laternenfestes taucht die Stadt von Freitag (2.) bis Montag (5.) ein. Die illuminierte Innenstadt wird wieder zu einer einzigen Festmeile: Von der Louisenstraße über die Ritter-von-MarxBrücke bis hin zum Festplatz an der Schwalbacher Straße reihen sich Buden mit den unterschiedlichsten Warenangeboten, Imbiss- und Getränkestände und Karussells aneinander. Wein- und Biergärten laden zum Verweilen ein. Auf den Plätzen der City und in der Altstadt treten Rock- und Popbands auf. Die beiden Festzüge am Samstag und Sonntag stehen unter dem Motto „So bunt unser Fest – so bunt die Welt, gemeinsam feiern, wie’s uns gefällt“. Und natürlich kommen die Kinder mit eigenen Veranstaltungen sowie die Freunde des Windhund-Festivals wieder zu ihrem Recht. Über das viertägige Treiben herrscht in diesem Jahr Laternenkönigin Maria I. Sie wird an allen Festtagen unterwegs sein, ganz besonders im Mittelpunkt aber steht sie bei den Festumzügen. Dann winkt die Regentin von ihrem blumengeschmückten Wagen aus „ihrem Volk“ zu. Begleitet von Musik- und Tanzgruppen schlängeln sich von Vereinen und Institutionen gestaltete Motivwagen durch die Kurstadt, beispielsweise „St. Patricks Day“ oder „Chinesisches Neujahrsfest“. Am Samstag wer-
den die einzelnen Zugnummern ab etwa 21.15 Uhr auf der Kaiser-Friedrich-Promenade hinter dem Kurhausgarten fachkundig kommentiert. Wenn am Sonntag der Festzug in OberEschbach startet, öffnen in dem Stadtteil und an der Frankfurter Landstraße Vereinsbiergärten, von denen aus ebenfalls kommentiert wird. Promi-Frühschoppen In den gemütlichen Gassen der Altstadt werden an allen vier Tagen private Höfe geöffnet und Stände aufgebaut, kühle Getränke und Speisen angeboten. Auf dem Platz an der Weed und unter dem großen Brückenbogen sind (unplugged) Rock und Pop der letzten Jahrzehnte, aber auch Irish Folk, Flamenco und Jazz beim Frühschoppen am Sonntag zu hören. Der traditionelle Prominentenfrühschoppen findet am Sonntag um 11 Uhr auf dem Kurhausplatz mit der Band „Swinging Fifties“ statt. Auf den Bühnen vor dem Kurhaus, auf dem Marktplatz, dem Waisenhausplatz und auf der Schlossgarage geht an jedem Abend ab 19 Uhr die Post ab. Ob Blues, Soul, Funk, Folk, Country oder Pop, ob Classic Rock, Alternative Rock oder Alpen-Rock, es wird getanzt und mitgesungen. Die Bands: Matthias Baselmann-Band, „Key Out“, „Reimtext“, „Niteshift“, Martin Sahm, „Nuwanda“, „Pfund“, „Acoustic Storm“,
„Weap“, „Voll daneben“, Duo Caro und „C.I.O.“ Das Rock‘n‘Roll-Zentrum „8 nach 6“ setzt auf dem Schulhof an der Rathausstraße seine „Musikbox“ mit Showeinlagen, Musik und Tanz für jedermann und am Montag mit Live-Musik der „Tornados“ in Gang. Der Jugendkulturtreff „e-werk“ in der Wallstraße feiert an allen vier Tagen sein Festival „Rock das ewerk!“, zu dem mehr als ein Dutzend regionaler und überregionaler Bands eingeladen sind. Für den Nachwuchs findet am Sonntag wieder das große Kinderfest auf der Wiese hinter der Russischen Kirche statt. Hier können die Youngster ab 10 Uhr an Wettspielen wie Mülltonnenrennen, Fühlkasten, Nagelbalken, Basketball, Torwandschießen, Sackhüpfen, Brezelschnappen oder Eierlaufen teilnehmen und attraktive Preise gewinnen. Die Kindereisenbahn, Schminkaktionen und der Luftballonwettbewerb sorgen ebenfalls für Abwechslung. Der Kinderfestzug mit Laternen am Montagabend ist für die Kleinen ebenfalls eine tolle Aktion. Er startet um 20.30 Uhr am Elisabethenbrunnen auf der Brunnenallee und führt durch den Kurpark zum Jubiläumspark zur großen Abschlussveranstaltung. Dort werden ab 19.30 Uhr Live-Musik mit „Sabo“ sowie ein buntes Showprogramm mit einer Magic-Show des TTSC Chapeau Claque Rodheim, der Showtanzgruppe „The Next Generation“, den
„Plan B“ Break-Dancern aus Friedrichsdorf und mit einer Schülerakrobatikgruppe geboten, ehe gegen 21.30 Uhr das große Höhenfeuerwerk erstrahlt. Das Windhund-Festival im Jubiläumspark mit zahlreichen Teilnehmern aus dem Ausland ist nicht nur für die Vierbeiner und ihre Begleiter ein tierisches Vergnügen, sondern gleichermaßen für die Zuschauer. Mit bis zu 70 Stundenkilometern jagen die vierbeinigen Sportler auf dem Rundkurs dem falschen Hasen nach. Getrennt nach Rasse, Geschlecht und Leistungsklasse werden ab 9 Uhr in den Vor- und Zwischenläufen die Finalteilnehmer ermittelt. Die Endläufe um die Silberpokale beginnen um 14 Uhr. Erstmals haben die Veranstalter, der Club für Windhundrennen und der Kur- und Verkehrsverein, „Gäste“ eingeladen: Rhodesian Ridgebacks wollen auch einmal zeigen, wie schnell sie sind. In der Mittagspause, ab etwa 12 Uhr, stehen ein Jederhundrennen (Meldungen bis kurz vor dem Start möglich) und Vorführungen im Flyball sowie der Agility-Gruppe des Deutschen Teckelclubs auf dem Programm. Am Freitag nehmen die Festplätze, Biergärten und Treffpunkte um 14 Uhr den Betrieb auf, an den anderen drei Tagen um 11 Uhr. Das Programmheft kann auch auf der Homepage www.laternenfest.de heruntergeladen werden. (mi)
Alte Türme, barocke Alleen Dieburg ist einen Besuch wert DIEBURG. Was ist es, das Dieburg so besuchenswert macht? Sind es vielleicht die historischen Wurzeln, die sich weit in die Geschichte verfolgen lassen? 125 n. Chr., als Kaiser Hadrian in Rom regierte, wurde im Stadtgebiet der Verwaltungshauptort der Civitas Auderiensium gegründet. Bis zur Zerstörung durch die Alamannen, um 260 nach Christus, entstand eine beachtliche Siedlung mit Forum, Stadtmauer, Kultbezirken, Handwerkersiedlungen und Gräberfeldern. Die heutige Stadt wird 1207 erstmals urkundlich als „Diburch“ erwähnt. 1277 verlieh der deutsche König Rudolf von Habsburg Dieburg erweiterte Stadtrechte. 1310 ging die Stadt in den Besitz des Erzbischofs von Kurmainz über und entwickelte sich zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. In dieser Zeit werden die Produkte des florierenden Töpferhandwerkes weit über die Grenzen der Region gehandelt. Die archäologischen Funde und Exponate der spannenden Dieburger Geschichte werden im Museum Schloss Fechenbach präsentiert. Das Schloss war einst Wohnsitz zweier für die Stadtgeschichte bedeutender Adelsgeschlechter, der Ulner von Dieburg und der Freiherren von Fechenbach. Das ursprünglich 1717 auf Renaissance-Fundamenten errichtete barocke Ulner-Schloss ging im Jahre 1841 in den Besitz der Freiherren von Fechenbach über. Die Familie gestaltete das Haus um 1860 im spätklassizistischen Stil um, wobei es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Schloss Fechenbach ist seit 1951 Sitz des Kreis- und Stadtmuseums. Mit der umfassenden Sanierung traten zahlreiche bauhistorische Befunde
zutage. Mittelalterliche Fundamente sowie barocke und klassizistische Wandmalereien zeugen von einer langen Wohntradition. Ein moderner Anbau rekonstruiert formal die historische Straßenfront. Schwerpunktthema ist die Römerzeit. Mit der Vergrößerung der Ausstellungsfläche konnten neue Abteilungen eröffnet werden und somit das Spektrum von der Steinzeit bis in die Neuzeit erweitert werden. Die multimediale Ausstattung wird ergänzt durch anschauliche Modelle und aussagekräftige Illustrationen. Beeindruckende Inszenierungen wie das Mithräum oder das Triclinium machen Geschichte erlebbar. Ein umfangreiches museumspädagogisches Programm mit zahlreichen Aktionstagen vervollkommnet das Angebot. Alte Türme und Mauerreste, der mittelalterliche Marktplatz, Kirchen, Schlösser und Fachwerkhäuser sind für Dieburg charakteristisch. Im Süden erstreckt sich der barocke Schlossgarten. Auch Goethe und der Herzog von Weimar fanden die Landschaft hervorragend für eine Parkanlage geeignet. Barocke Alleen, geschwungene Pfade, ein Weiher und jede Menge lauschige Parkbänke laden zu einer Pause ein. Dieburg ist katholischer Wallfahrtsort. Viele Gläubige beten in der alten Wallfahrtskirche. Verehrt wird hier die gotische Pieta, entstanden um 1420. In der Pfarrkirche St. Peter und Paul steht eine weitere Pieta von hoher Qualität. Zu den örtlichen Veranstaltungshöhepunkten zählen der Fastnachtsumzug, das Schlossgartenfest, das erste Septemberwochenende, wenn die Damen ihre bunten Hüte an der Trabrennbahn zur Schau stellen, der Martinsmarkt und der Mittelaltermarkt. (PR)
WENN WOLF SCHUBERT K. (Foto) und sein Bühnenpartner Muli Müller am Donnerstag, 15. September 2016, im Wohnzimmertheater an der Ober-Rodener Straße in Urberach ihre Fähigkeiten als Gitarristen und Sänger unter Beweis stellen, dann gilt das Motto „Germanicana“. Denn so, in Anlehnung an ihre deutsche Heimat, nennen die Folk-, Country- und Rockmusiker die Stilrichtung, der sie sich verschrieben haben. „Die Lieder stammen zumeist aus ihrer eigenen Feder. Sie dokumentieren bewegende Geschichten von Menschen, von deren Auf und Ab zwischen Höhenflug und Zusammenbruch. Vom Leben gezeichnet, aber dennoch voller Leidenschaft und Hoffnung“, betont Harry Beierer, der führende Kopf des Bluesfreunde-Zirkels „Red Rooster Rödermark“, der als Veranstalter des Konzertabends fungiert. Im Vorprogramm ist ab 20 Uhr die SingerSongwriterin Kristin Shey zu hören und zu sehen. Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4827616 oder per E-Mail (blues@redroosterroedermark.de) geordert werden. (kö/Foto: rrr)
Ein Zuhause mit Wohlfühlatmosphäre Komfort, Sicherheit und Genuss in der Residenz in Bad König BAD KÖNIG. Komfortabel wohnen, sicher leben und in vollen Zügen genießen – mehr erhofft man sich für die Zeit der Rente doch gar nicht. Diesen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, dem haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König verschrieben. In den 2- oder 3-Zimmerwohnungen, die mit Echtholzparkett verlegt sind und über eine moderne Einbauküche, ein großes Bad, einen kleinen Wintergarten mit Balkon oder Terrasse verfügen, kann sich jeder seine eigene Wohlfühlatmosphäre schaffen. Bei der Konzipierung des gesamten Hauses wurde auf die seniorengerechte, komfortable Ausstattung besonderen Wert gelegt. Die Bewohner behalten ihre Eigenständigkeit ohne die Beschwerlichkeiten des Alltags. Zudem können sie diverse Serviceleistungen individuell in Anspruch nehmen: Von der Raumpflege bis hin zum Wäscheservice kümmert sich das Residenz-Serviceteam zuverlässig um alle Belange. Bei Bedarf ist der 24-Stunden-Notrufservice sofort zur Stelle. Ruhig und trotzdem mittendrin Mit direktem Zugang zum Kurpark liegt die Residenz ruhig und ist trotzdem mittendrin. Der Bahnhof und die Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar und in die Innenstädte von Bad König, Michelstadt und Erbach bringt der hauseigene Shuttle-Bus „Resi“ die Bewohner an Ort und Stelle. Unterhaltsame Veranstaltungen organisiert das Eventteam und sorgt bei den Bewohnern für Abwechslung, mal informativ mit Vorträgen und Dokumentationen, mal gesellschaftlich mit musikalischen Engagements. Dabei wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Im Café-Restaurant „Parkblick“ genießen die „Residenzler“ nicht nur frisch zubereitete Speisen am
Morgen, Mittag und Abend, sondern freuen sich jeden Tag über köstliche Kuchen und Kaffeespezialitäten. Dabei kommt man ganz leicht mit Besuchern und Bewohnern ins Gespräch. Wer neugierig geworden ist, kann in der Residenz Probe wohnen und testen, ob es ihm dort gefällt. Übrigens: Die Residenz ist auch ideal fürs „Überwintern“. Wenn Glätte durch
nasses Laub oder Schnee Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für Ältere werden lassen, können Senioren in der Residenz unter Gleichgesinnten und mit einem reichen Unterhaltungsprogramm dem Winter ein Schnippchen schlagen. Nähere Informationen hält Vermietungsberaterin Silvia Uhlig unter Telefon (06063) 95940 bereit. (PR)
14 Mittwoch, 31. August 2016
REGIONALES
CDU-Damen sehen sich im Aufwind Frauen-Union im Kreis wird weiterhin von Hildegard Knorr geleitet KREIS OFFENBACH. Hildegard Knorr aus Obertshausen steht weiterhin an der Spitze der CDU-Frauen-Union im Kreis Offenbach. Sie wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung in ihrer Führungsrolle bestätigt. An ihrer Seite wirken Inge Bossek-Buch (Neu-Isenburg) und Ulrike Linke (Rodgau), die ebenfalls wiedergewählt wurden. Zusammen mit Beate Mahr (Rodgau), die als Schriftführerin fungiert, komplettieren als Beisitzerinnen Christa Baum, Bettina Blüchardt, Yvonne Färber, Heike Lauterbach und Heide-Lore Scharfenberg zusammen mit den erstmals in diese Funktion gewählten Sabrina Grab, Dr. Gabriele Huhle-Kreutzer sowie Erika Sickenberger den Vorstand (siehe Foto). Geleitet wurde die Versammlung von Patricia Lips (MdB, auf dem Foto ganz rechts). In ihrem Bericht über vergangene Aktivitäten dankte Knorr
(Vierte von links) den aktiven Orts- und Stadtverbänden der Frauen-Union in Dietzenbach, Langen, Neu-Isenburg, Obertshausen und Rodgau. Der Kreisverband Offenbach sei der zweitgrößte in Hessen. Ein Erfolg aus ihrer Sicht: „Trotz rückläufiger Mitgliederzahlen bei der Mutterpartei im Kreis, konnte die Zahl der weiblichen Mitglieder auf über 30 Prozent gesteigert werden, was die hervorragende Arbeit der Frauen-Union widerspiegelt.“ Beispiel Obertshausen: Dort werden laut Knorr 8 der 15 CDU-Sitze im Stadtparlament von Frauen besetzt. Der Kreisverband würdigte zudem den Umstand, dass bei der Podiumsdiskussion am Kommunalwahlkongress der Frauen-Union Hessen mit dem Motto „Starke Frauen – starkes Hessen“ mit Claudia Jäger, Rodgau (Erste Kreisbeigeordnete) und Margarete Wahler-Wunder, Langen (ehemalige Stadtver-
ordnetenvorsteherin in Langen) zwei Frauen aus seinen Reihen aktiv dabei waren. „Junge und erfahrene Frauen, Frauen mit den verschiedensten Berufen, Selbständige, Familienfrauen, aus dem Berufsleben ausgeschiedene Frauen, im Ehrenamt erprobte Frauen, Migrantinnen: Diese bunte Mischung macht uns attraktiv“, zeigte sich die alte und neue Vorsitzende überzeugt. Frauen, die sich aktiv politisch engagieren möchten, bietet die Frauen-Union Weiterbildungsprogramme an. Der „Kommunale Führerschein“ beispielsweise vermittele die Grundlagen der hessischen Kommunalpolitik, Rechte und Pflichten für Mandatsträgerinnen, Haushaltspolitik, Finanzwirtschaft, Wirtschaftsführung und Sozialleistungen in Kommunen, Kommunikation in der Kommunalpolitik, Baurecht und Bauleitplanung, Kommunale Eigenbetriebe in Hessen und vieles mehr. (jh/Foto: p)
Dreieich-Zeitung Nr. 35 D
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 35 D
Widder (21.3. - 20.4.) Sie scheuen eine Auseinandersetzung? Das ist unnötig! Bei Ihrer Position haben Sie nichts zu befürchten und können der Sache gelassen entgegensehen. Stier (21.4. - 20.5.) Vielleicht müssen Sie darauf achten, Ihr Gegenüber nicht mit Ihrer Stärke zu überrollen. Bevor Sie mit Rat und Tat eingreifen, sollten Sie anderen erlauben, selbst eine Lösung zu finden. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie sich mit anderen austauschen. Dann werden Sie Ihre Möglichkeiten klarer erkennen. Erlauben Sie sich, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Übertriebene Vorsicht lohnt sich nicht. Gehen Sie nur auf Nummer Sicher, werden Sie nicht weit kommen. Ihnen steht genügend Energie zur Verfügung, um die Dinge zu regeln, die Ihnen wichtig sind. Löwe (23.7.- 23.8.) Warten Sie mit Ihren Argumenten noch etwas ab. Momentan fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Sie bei anderen auslösen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Besonders bis zum Dienstag hinterfragen Sie Ihre Situation gründlicher als sonst. Statt in Grübeleien zu verfallen, können Sie die Gelegenheit nutzen, negative Haltungen zu erkennen und abzulegen. Waage (24.9. - 22.10.) Alles, was Sie nicht bis zum Dienstag erledigt haben, lässt sich danach nur mit erheblich mehr Zeit- und Arbeitsaufwand bewerkstelligen. Rechnen Sie nicht mit der Unterstützung anderer. Skorpion (23.10. - 22.11.) Falls Sie sich für diese Zeit viel vorgenommen haben: Im Alleingang werden Sie deutlich weniger erreichen als in der Gruppe, vor allem auch weniger Spaß dabei haben. Schütze (23.11. - 21.12.) Mit Leichtigkeit bewältigen Sie Aufgaben, die Ihnen vor einer Weile noch unmöglich erschienen. Gehen Sie nicht zu überstürzt vor, dürfte es Ihnen gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Mangelnden Einsatz wird man Ihnen sicher nicht nachsagen können. Was Ihnen aber fehlt, ist neue Inspiration. Klären Sie also zunächst, worum es Ihnen wirklich geht. Wassermann (21.1. - 19.2.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Fische (20.2. - 20.3.) Da die Sterne Ihnen besondere Aufmerksamkeit schenken, sollten Sie in dieser Woche keine Überstunden einplanen, sondern sich lieber um die Partnerschaft kümmern.
BEKANNTSCHAFTEN ATEMBERAUBENDE GLÜCKSMOMENTE, MEERESBRISE, SAND IN DEN SCHUHEN + LIEBE FINDEN ! J E N N Y , 25 J / 1.63, ledig, keine Kinder, Verkäuferin. Bin eine „samtpfötchenweiche“ Frau, gut aussehend, sympathisch, natürlich, fröhlich, mit sexy-schlanker Figur und endlosen Beinen. Ich bin anschmiegsam, ehrlich, treu und ich versuche beim 1. Treffen nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Nach einer Riesenenttäuschung habe ich noch keinen sehr lieben Mann gefunden. Langsam habe ich das Gefühl, dass mich keiner mehr mag. Beruf und Aussehen sind für mich nicht wichtig, nur das Herz zählt. Ich würde mich vom ganzen Herzen über Deinen Anruf freuen. Vertraue mir, Dein Anruf ist unser Glück, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
„1. RENDEZVOUS“ – FLOHMARKT DURCHSTREIFEN, ROTWEIN BEIM ITALIENER UND VERLIEBEN ?! S U S A N , 46 J / 1.72, ganz alleinst., kaufm. Angestellte mit schö. Zuhause + Auto. Ich habe eine super Figur, bin sehr natürl., begeisterungsfähig, hübsch, zärtl. u. liebevoll; eine lustige, charmante Frau, niveauvoll, romantisch u. doch realistisch. Wäre es nicht schön, auf Sternchenmoos zu liegen und zärtl. Musik zu hören? Von dir umarmt u. geliebt zu werden! Wollen wir uns bei einem Glas Wein in die Augen schauen und unsere Zukunft rosig sehen? Ich wurde ausgewechselt und event. hast du das Gleiche erlebt … Jetzt bin ich immer nicht mehr traurig, jetzt ist unsere Chance zur treuen Liebe. Es gibt so viele kl. Dinge, die uns glücklich machen, wenn du mich zärtl. berührst u. küsst, wenn wir den Tag liebevoll beginnen. Unsere Chance ist Dein Anruf unter Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Susan@wz4u.de
EINMAL VERRÜCKT SEIN, REIN IN DIE LIEBE ! DENN ZU ZWEIT IST ALLES VIEL SCHÖNER – BESSER – LEICHTER ! L I S S Y , 56 J / 1.65, ledig, leitende Fachkrankenschwester mit schöner Traumfigur. Ich bin fröhlich, spontan und habe ein strahlendes Lachen. Bin eine ortsunabhängige, faszinierende, hilfsbereite, fröhliche Frau mit Stehvermögen. Ich weiß, dass ich nicht alleine leben möchte, bin sehr feminin, zärtlich, romantisch, eine Frau, die das Träumen nicht verlernt hat u. gerne mit „IHNEN“, einem fröhlichen, bodenständigen Mann (Alter egal), glückl. sein möchte! Zärtl., glückl. Tage, „1000 GLÜCKSMOMENTE“ zusammen erleben, in der Sonne liegen, Drachen im Wind steigen lassen, in deine Augen sehen u. die Zeit vergessen. Überlassen wir unser Glück nicht dem Zufall. Wir vergessen die Zeit, wenn wir uns kennenlernen. Unsere Chance, Dein Anruf unter Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lissy@wz4u.de
EIN ERSTES BLATT FÄLLT … EIN BISSCHEN HERBST … DOCH IN UNSEREN HERZEN WIRD FRÜHLING ! ÄRZTIN E L I S A B E T H , 66 J, geschieden, fit, gesund mit viel Zeit, um zu zweit das Leben u. die Liebe zu genießen. Ihr Alter ist egal, das biologische Alter zählt u. Ihr Lachen. Habe Auto, schönes Zuhause. Sympathie + Liebe in unseren „jungen“ Jahren sind doch so wertvoll, wenn man zu zweit ist und „LIEBT“. Bin gesund, vital, immer fröhlich, sexy, schlanke Jungmädchenfigur, strahl. Augen, schöne, jugendl. Haut, eine besonders warmherzige und charmante Frau. Ich wünsche mir von ganzem Herzen eine – meine – „zweite Hälfte“, einen Herrn, der es ehrl. meint u. unserem Leben Glück schenkt. Vielleicht geht es Ihnen ebenso, man hat Freunde u. doch fällt einem die Decke auf den Kopf und man spürt das Alleinsein – doch mit lachenden Augen springe ich jetzt in eine glückliche Zukunft mit „IHNEN“ – SIE AUCH? Ich bin eine zärtl. Frau, die Ihnen über manches Wehwehchen hinweghilft u. Ihnen ganz Frau sein möchte. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Elisabeth@wz4u.de
HEISSE SONNE, ZUSAMMEN SCHWIMMEN GEHEN UND DIE TOLLSTE ZEIT MIT 1000 STERNSCHNUPPEN ERLEBEN K E V I N, 34 J / 1.82, led., selbst. Finanzberater, aber keine Angst, ich zähle nicht Deine Schuhe, bin nicht kleinkariert, sondern ein Lebemensch auf der Suche nach der echten Liebe, die nicht vom Aussehen abhängig ist, sondern von den inneren Werten. Bin charmant, lässig-elegant, treu, ehrlich, fröhlich, ein feinfühliger, pflegeleichter Typ, fair u. gefühlvoll. Habe schönes Zuhause, Auto u. lebe in allerbesten finanz. Verhältnissen, wünsch’ mir Liebe, Kinder u. einen kleinen Hund. Möchte vor lauter Liebe Schmetterlinge im Bauch spüren + dich glücklich machen. Wie wäre es mit einem verlängerten Wochenende in Venedig zum Kennenlernen, darf ich Sie abholen? Komm mit – Urlaub in Dubai, Florida oder zum Lachen nach Paris ins Disney-Land … oder halt doch erstmal zum Italiener um die Ecke? „Lach mit mir“! Bitte habe Mut, rufe an, es ist unsere Chance zur Liebe, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Kevin@wz4u.de
ICH BIN REIF FÜR DIE INSEL – FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE … ODER ÄPFEL KLAUEN UND KÜSSEN ! DOKTOR O L I V E R, 57 J / 1.80, ganz alleinst. Medialoge, das ist ein Wetterfrosch, aber nicht der von RTL, versprochen. Ich bin spontan, versuche immer die Sonne über Dir stehen zu lassen, und wenn es regnet, heitere ich Dich mit meinem fröhlichen Naturell wieder auf. Ich bin ein lockerer, fröhlicher, natürlicher, gut ausseh. Mann, mit enormem Charisma, liebevoller Ausstrahlung u. schönen Ideen, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Lebe in sehr guten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto + ein treues Herz voll Liebe biete ich Ihnen. Ich bin ein niveauvoller, charmanter Mann, der jetzt wieder Glück u. Verstehen sucht. SO MITTEN IM LEBEN EIN NEUBEGINN, wandern, Nah- und Fernreisen, aber bitte keine langen Autofahrten, dafür ist mir die Zeit zu wertvoll, wir fliegen in unser Paradies auf „eine Insel mit 2 Bergen (lalala)“, ob Regen od. Sonnenschein, oder auch mal in gr. Garderobe ins Theater, KennenlernReise nach Venedig, das Glück + Sternchen der Liebe in Ihren Augen sehen wäre mein gr. Wunsch. Welche Dame, die sich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl fühlt, darf ich in allen Ehren einladen? – Es wird Liebe für immer. Rufen Sie mich bitte schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de
KOMM MIT IN MEIN FERIENHAUS NACH SPANIEN … BARFUSS AM STRAND, ORANGEN PFLÜCKEN + ERINNERUNGEN AUSTAUSCHEN ! K A R L - H E I N Z , junger 70-Jähriger / 1.80, verwitwet, Ingenieur Maschinenbau / jetzt Pensionär. Ich liebe die Sonne u. das Meer, bin sehr jugendlich, vital, fit, zu allen spontanen Reisen u. Späßen bereit und „Kavalier alter Schule“. Bin natürlich, ehrlich u. charmant; mit echter Herzenswärme, extravagantem Lebensstil, Auto u. schönem Haus. Ich mag die Natur, mag Sonnenuntergänge + diese wunderschönen Augenblicke möchte ich mit Ihnen zusammen erleben u. genießen. Gerne würde ich Sie in allen Ehren einladen, auch abholen und Ihnen eine rote Rose zu Füßen legen, Gemeinsamkeiten entdecken, beim Sommernachtstanz Ihre Hand halten u. unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager. Ihr Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung + fröhlich! Die Liebe schenkt uns noch viele gute, gesunde Jahre in Glück u. Zweisamkeit, doch wir sollten keine Zeit verlieren, sondern jetzt unsere Chance nutzen. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände, bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Karl@wz4u.de
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UNTERRICHT
Foto: Hartmut Schwarzbach
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Mittwoch, 31. August 2016
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16 Mittwoch, 31. August 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 35 D
Puppen- und SpielzeugbĂśrse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und SpielzeugbĂśrse, die am Sonntag (11.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und ZubehĂśr. Ein Puppen- und Bärendoktor kĂźmmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen TeddyWorkshops kann man seinen zukĂźnftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die MĂśglichkeit, den Wert alter ErbstĂźcke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäĂ&#x;igt 2 Euro. (hs)
Wir suchen ein neues Zuhause NIUNIA + KINGA, JERZY + ALINA suchen ein liebevolles Zuhause Die Mitte Mai geborenen Katzengeschwister sindâ€žĂœberraschungskinder“, die wir mit ihrer Mutter Ăźbernehmen konnten. Nun wird es Zeit, die Kinderstube zu verlassen und wir suchen fĂźr unsere SchĂźtzlinge ein neues Zu-
hause in Familien, die in einer Wohngegend mit Garten und wenig Autoverkehr wohnen, damit sie später wieder Freigang erhalten. Niunia, Kinga, Jerzy und Alina mÜchten gerne mindestens zu zweit bleiben. Sie sind bei Abgabe parasitenfrei und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag,
Kastrationsnachweis und gegen SchutzgebĂźhr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
SPD-Filmreihe: „Frau in Gold“ RODGAU. Mit „Die Frau in Gold“, einem Historien-Drama mit Helen Mirren, Daniel BrĂźhl und Ryan Reynolds in den Hauptrollen, wird am kommenden Dienstag, 6. September, die von den Rodgauer Sozialdemokratinnen organisierte Filmreihe fortgesetzt. Ab 19 Uhr flimmert der Streifen in den Saalbau-Lichtspielen in JĂźgesheim Ăźber die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. „Geschichte um Raubgut“
„Frankfurt am Meer“ fällt kurzfristig ins Wasser Drei-Tages-Festival „aus organisatorischen GrĂźnden“ abgesagt LANGEN. Am kommenden verlängerten Wochenende (2. bis 4. September) sollte sich das Strandbad am Waldsee eigentlich in eine Party-Arena verwan-
Zwei Tote und ein WildmenĂź OBERTSHAUSEN. Die Naturfreunde laden gemeinsam mit dem BĂźcherTreff Obertshausen zur kulinarischen Autorenlesung mit Christof A. Niedermeier ein, der einen Krimi mit dem Titel „Waidmanns Grab“ erdacht hat. Die Lesung wird begleitet von einem WildmenĂź, das extra fĂźr diese Veranstaltung am Dienstag (6.) ab 19.30 Uhr im Naturfreundehaus, RembrĂźcker Weg 100, kreiert wird. Karten zum Preis von 28 Euro gibt es im BĂźcherTreff und im Naturfreundehaus. (mi)
deln. Doch daraus wird nichts. Das „Frankfurt am Meer“-Festival, das von der Agentur „Big City Beats“ zusammen mit den Radiosendern hr3 und YOU FM auf die Beine gestellt werden und mit musikalischen Hochkarätern wie Madcon und Scooter zahlreiche Fans anlocken sollte, ist in der vorigen Woche vom Veranstalter kurzfristig „aus organisatorischen GrĂźnden“ abgesagt worden. Genauer gesagt soll es im Sommer nächsten Jahres nachgeholt werden. Dann will man „Frankfurt am Meer“, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, „gemeinsam mit allen Partnern und tollen KĂźnstlern an die einzigartige Kulisse des Langener Waldsees bringen“. Frohe Kunde fĂźr alle Menschen, die gerne langfristig planen: Bereits gekaufte Tickets behalten ihre GĂźltigkeit (auch wenn der ge-
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Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park lädt am Montag, 5. September 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 ¡ 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
naue Termin noch nicht feststeht). Eintrittskarten kĂśnnen aber auch jederzeit an den entsprechenden Vorverkaufsstellen zurĂźckgegeben werden. Wer Fragen zur Ticket-RĂźckerstattung oder anderen Sachverhalten hat, kann sich per E-Mail (Info@FrankfurtAmMeer.de) an die Veranstalter wenden. (hs)
Erzählt wird eine um den Begriff „Raubgut“ kreisende Geschichte. Gustav Bloch und seine jĂźdische GroĂ&#x;familie werden 1938 nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Wien enteignet. Auch die Kunstsammlung wird beschlagnahmt, doch just daran erinnert sich Blochs Tochter Maria (gespielt von Helen Mirren), die in den USA ein neues Zuhause gefunden hat. Gut 50 Jahre nach den Ereignissen im Vorfeld des Zweiten
Weltkrieges beschlieĂ&#x;t Maria, sich zurĂźckzuholen, was ihr rechtmäĂ&#x;ig zusteht. Vor allem das wertvolle Gemälde „Goldene Adele“ – ein Jugendstil-Porträt ihrer Tante, das einst der berĂźhmte Maler Gu-
stav Klimt angefertigt hatte – steht dabei im Fokus. Doch die BehÜrden in Wien lassen sich Zeit mit der Rßckgabe des Bildes. Oder anders formuliert: Sie spielen auf Zeit... (kÜ)
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