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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 31. August 2016

Nr. 35 E

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Lkw-Verkehr: Messenhausen ist tabu

„Menschenbilder“: MunaVeRo zeigt preisgekrönte Filme

Sonderthema: Schöner leben und wohnen

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

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In Orwisch: Tradition ist Trumpf Kerb wieder mit bekannten Ritualen RÖDERMARK. Als eines der schönsten und bodenständigsten Kirchweih-Volksfeste im südhessischen Raum wird es Jahr für Jahr von den Organisatoren angekündigt: Die Rede ist vom Vergnügen namens „Orwischer Kerb“. Selbige erlebt vom 2. bis 5. September im Urberacher Ortskern ihre 181. Auflage. Dort, an der zentralen Kreuzung vor der Sankt-Gallus-Kirche (Dalles) und in den angrenzenden Straßen und Gassen, wird in Vereinszelten und Höfen sowie rund um Buden und Karussells unter der Regie der Kerbkommission vier Tage lang gefeiert. Den mittlerweile obligatorischen Auftakt, einen MundartAbend, organisiert vom Rödermärker Heimat- und Geschichtsverein, genießt das Publikum am Freitag (2.) ab 19.30 Uhr beim „Hersch-Wert“ (Metzgerei Knapp, Bahnhofstraße 9). Offiziell eingeläutet wird der Kerbreigen am Samstag (3.) ab 14.45 Uhr mit der traditionellen Zeremonie vor der Kirche. Nach der Inthronisierung des Kerbborsch-Maskottchens folgt unterm Festbaum der Bieranstich. Einmal mehr übernimmt der Erste Stadtrat Jörg Rotter

Kerbtage: Sänger laden ein RODGAU. „Der traditionelle Kirchweihgottesdienst mit den alten Vereinsfahnen, der am Samstag (3.) ab 18.30 Uhr in der Kirche St. Nikolaus gefeiert wird, ist einer der Höhepunkte der Kerb“, weiß Rudolf Weidenauer, der Schriftführer der Sängervereinigung Jügesheim, zu berichten. Seine Botschaft: Wenn am ersten SeptemberWochenende die Jügesheimer Kerb zu einem Abstecher in den Ortskern lockt, dann empfehlen sich – so ist es Brauch – die Freunde der Stimmkraft als gute Gastgeber. Neben der Kirche, im Hof von Otto Mayer, sorgt die Sängervereinigung für Bewirtung, musikalische Unterhaltung und Geselligkeit unterm Zeltdach. „Hereinspaziert“ heißt es am Samstag (3.) ab 14 Uhr, am Sonntag (4.) ab 11.30 Uhr und am Montag (5.) ab 9 Uhr. Neben dem obligatorischen Kuchenbuffet werden auch die herzhaften Klassiker – Hackbraten und Fleischwurst – wieder zum Kerbservice der Sänger zählen. (kö)

diese Aufgabe. Am Samstagabend wird gegen 22 Uhr ein Feuerwerk gezündet. Am Sonntag (4.) geht es mit dem gewohnten Fahrplan weiter. Höhepunkt: die Kerbspruch-Verlesung auf dem Dalles. Gegen 15.15 Uhr tritt der diesjährige Kerbvadder Max Sturm ans Mikrofon. Wer am Montag (5.) noch „Lust auf mehr“ verspürt, kann sich zum Frühschoppen einfinden (Beginn: 11 Uhr), der – so ist es Brauch – kein zeitliches Limit kennt. Wer möchte, macht aus dem finalen Abstecher auf die Festmeile einen „blauen Montag“. (kö)

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Frauentreff: Neues Angebot RODGAU. „Lebenserfahrene Frauen, die Interesse an einer offenen und diskutierfreudigen Gesprächsrunde haben“, dürfen sich vom Frauentreff Rodgau eingeladen fühlen. Organisiert wird ein neues Angebot für die genannte Zielgruppe. Alles, was die schon etwas reiferen Jahrgänge beschäftige, von der persönlichen Lebenssituation bis hin zur gesellschaftlichen Entwicklung, könne und solle während der Zusammenkünfte unter der Überschrift „Frauen im Gespräch“ erörtert werden. So kündigen es die Planerinnen an, um sogleich auf den ersten Termin aufmerksam zu machen: Am Donnerstag, 15. September, sind Teilnehmerinnen zwischen 16 und 18 Uhr in den Räumlichkeiten des Vereins „Frauen treffen Frauen“ in Jügesheim, Gartenstraße 20-22, willkommen. „Frauenbilder jenseits der Lebensmitte in den Medien und in der Öffentlichkeit“: Dieses Schwerpunktthema soll zum Meinungsaustausch anregen. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (0176) 47773896. (kö)

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Sellemols“: Foto-Streifzug

Heinz Erhardt: Reise mit Spaß

RÖDERMARK. So ist es Tradition: Der Rödermärker Heimatund Geschichtsverein (HGV) flankiert das diesjährige Kerbprogramm in Urberach wieder mit einer Sonderausstellung im Töpfermuseum an der Bachgasse. Am Samstag und Sonntag, 3./4. September, werden dort jeweils von 15 bis 18 Uhr rund 170 historische Fotos aus Urberach und Ober-Roden gezeigt. Unter der Überschrift „Sellemols uff de Gass“ sind Straßenszenen für den Streifzug mit nostalgischer Note ausgewählt worden. Menschen nach dem Kirchgang, beim Fastnachtsoder Festumzug, stolz vor dem eigenen Haus, beim Einkaufen... Das sind die Motive der Bilderreise in die Vergangenheit, gespickt mit etlichen Aufnahmen, „die noch nie zuvor öffentlich präsentiert wurden“, wie die HGV-Vorsitzende Patricia Lips betont. Am zweiten Sonntag des Monats, 11. September („Tag des Offenen Denkmals“), ist die Ausstellung ab 14 Uhr im Dinjerhof an der Pfarrgasse in Ober-Roden zu sehen. Passend zu „Sellemols uff de Gass“ hat der HGV wieder einen „Historischen Kalender“ mit herausragenden Fotos erstellen lassen. Der Wegbegleiter für das Jahr 2017 ist zum Preis von 5 Euro während der Sonderschau-Termine und beim Auftakt der Orwischer Kerb am Freitag (2.) ab 19.30 Uhr im Knapp’schen Hof („Hersch-Wert“) erhältlich. (kö)

RÖDERMARK. Es war absehbar, dass Lou Heinrich bei ihren Lesereisen – akribisch geplant für Rödermärker Literaturfreunde, die sich zu populären Autoren (ent-)führen lassen möchten – eines Tages bei Heinz Erhardt Station machen würden. Jetzt ist es so weit: Der große deutsche Wortakrobat, Humorist und Entertainer steht im Fokus einer fünfteiligen Vortragsreihe. Besucher sind jeweils ab 18.30 Uhr in der Stadtbücherei im Ober-Rodener Ortskern, Trinkbrunnenstraße 8, will-

Lob für flotte Youngster vom Feuerwehr-Fachmann Probealarm: Kita 7 in Hainhausen wurde in Windeseile geräumt RODGAU. Räumungsübungen in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr: Das sind Pflichtaufgaben, die die Kinder-Betreuungseinrichtungen in Rodgau im regelmäßigen Turnus erledigen, um in Sachen „Vorbeugung und Sicherheit“ gewappnet zu sein. Die Feuerwehr überprüft einmal jährlich, welche Zeit die Erzieherinnen und deren Schützlinge benötigen, um im Ernstfall das Gebäude zu verlassen. Eine Kontrolle, die kürzlich in der Kita 7 in Hainhausen anstand, stimmte alle Beteiligten letztendlich sehr zufrieden und zuversichtlich. Frei nach dem Motto: „Hier wissen alle, was zu tun ist, wenn es brennt.“ Markus Beck, der stellvertretende Leiter der Stabsstelle Feuer-

wehr, und Christina Fuchs, die derzeit ihr Freiwilliges Soziales Jahr bei den Brandbekämpfern absolviert, staunten nicht schlecht: Am Übungstag bevölkerten 77 Kinder und 13 Erwachsene die Kita – und die waren nach 45 Sekunden ins Freie geflüchtet, nachdem der Probealarm alle Beteiligten aufgeschreckt hatte. „Das war wirklich schnell“, lobte Beck die offenkundig gut vorbereiteten und geschulten Youngster. Auf dem Kita-Außengelände sprach er nach der Tempo-Aktion noch einmal darüber, wie die Reaktionskette nach dem Notruf „Feuer“ abzulaufen hat (Foto), ehe Kita-Leiterin Ursula Jakobi bilanzierte: „Es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass die Räumung unseres

3. Handball-Liga OST Samstag, 3. September, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)

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Hauses in kürzester Zeit so reibungslos funktioniert.“ Allerdings, so Jakobi, wünsche sie sich doch sehr, einen derartigen Notfall nie erleben zu müssen. (kö/Foto: sro)

Die Jüngsten lernen Englisch RODGAU. „English is easy – English is fun!“ Getreu dieser Devise wird der bewährte Sprachkurs des Rodgauer Mütterzentrums, konzipiert für Jungen und Mädchen im Kindergartenalter, in Kürze fortgesetzt. Am Montag, 12. September, beginnen zwei Kurse in den Räumen des Mütterzentrums in Hainhausen. Angeboten werden eine Gruppe für Anfänger und ein Zirkel für Vorschulkinder, die bereits über Vorkenntnisse verfügen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06106) 667969. (kö)

kommen. Eröffnet wird der Reigen am Dienstag, 6. September, mit einer Einführung in das Leben und Werk des Mannes mit der markanten Brille, der auf den „Reim der etwas anderen Art“ spezialisiert war. „Besinnliches mit Sinn und Unsinn“ habe sie für den Auftaktabend ausgewählt, verrät Lou Heinrich. Ihr Ausblick: „Auf ein Wortgewitter, bestehend aus Erhardt-Zitaten, darf sich das Publikum freuen. Seine Stimme wird in Einspielungen zu hören sein.“ Es folgen weitere Lesereise-Stationen, gespickt mit Spaß und Hintersinn, am 20. September, 4. und 18. Oktober sowie 1. November. Programmzettel sind in der Stadtbücherei erhältlich. (kö)

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2 Mittwoch, 31. August 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 35 E

Poetisch: „Menschenbilder“

Brummis: Messenhausen ist tabu

Verein MunaVeRo zeigt preisgekrönte Filme

Ins Gewerbegebiet nur noch über Urberach

RODGAU. „Die Medien berichten in diesen aufgewühlten Zeiten über fremde Länder fast nur noch im Zusammenhang mit Terror und Krieg. Aber was wissen wir über die Menschen, die dort leben, in anderen Kulturen, fernab von Schlagzeilen?“ Mit diesen Worten macht Peter Konrad vom Verein für multinationale Verständigung Rodgau (MunaVeRo) auf eine dreiteilige Filmreihe im September aufmerksam. Eine Reihe, deren Vorstellungen – jeweils ab 18.30 Uhr im Saalbau-Kino in Jügesheim, Dudenhöfer Straße 33 – ganz bewusst einen Kontrapunkt zum oberflächlichen Mainstream-Infotainment unserer Tage setzen sollen. Unter der Überschrift „Menschenbilder“ werden Betrachtungen mit Tiefgang angekün-

RÖDERMARK. Als Stadtteil mit dem Etikett „idyllisch-ruhig“ ist Messenhausen ein Teil der Rödermark-„Familie“. Doch die Ruhe wurde bislang getrübt durch schwere Laster, die auf ihrem Weg ins Gewerbegebiet Urberach und vom selbigen in Richtung Rödermarkring den Messenhäuser Ortseingang am Kapellchen passierten. „Eine gefährliche Konstellation gerade für Schulkinder, die dort unterwegs sind. Außerdem tut der Schwerlastverkehr dem Straßenbelag nicht gut“: In dieser Einschätzung waren und sind sich die Anwohner der 800-Seelen-Siedlung und die Stadtverwaltung weitgehend einig. Mit einigen Betonkübel-Engstellen wurde bislang versucht, zumindest tempodrosselnd einzugreifen. Doch erst jetzt, nachdem das Thema lange für kommunalpolitische Diskussionen gesorgt hatte, wird mit einer Radikalmaßnahme auf eine grundsätzliche Eindämmung der Problematik hingearbeitet. Das Regierungspräsidium Darmstadt hat angeordnet: Fahrzeuge mit einem Gewicht von über 7,5 Tonnen haben in Messenhausen nichts (mehr) zu suchen. Sie ge-

Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.

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digt, eingebettet ins Programm der „Interkulturellen Wochen 2016“. Konrad betont: „Unsere Helden sind keine Action-Stars, sondern ein koreanischer Mönchsnovize, ein georgischer Bauer mit seiner Enkelin und zwei Schafzüchter im hohen Norden Islands. Ihre Geschichten werden in drei wunderschönen, mehrfach preisgekrönten Spielfilmen gezeigt. Diesen ist gemeinsam, dass sie in der grandiosen Naturkulisse des jeweiligen Produktionslandes angesiedelt sind. Die Streifen zeichnen sich durch eine poetische Bildsprache aus, ohne dabei die Mühen des Alltags auszublenden.“ Gezeigt werden „Frühling, Sommer, Herbst, Winter... und Frühling“ (Südkorea) am 7. September, Die „Maisinsel“ (Georgien) am 14. September und „Sture Böcke“ (Island) am 21. September. Eintrittskarten zum Preis von sieben Euro pro Vorstellung sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)

TOLLE FARB-EFFEKTE im Scheinwerfer-Licht, eine imposante Kostüm-Vielfalt und rasante Szenen-Wechsel dank variabler Kulissen: Die Rodgauer Gruppe „Großes Welttheater“ zieht alle Register, um ihre Interpretation des Jules-Verne-Klassikers „In 80 Tagen um die Welt“ eindrucksvoll auf die Bühne zu bringen. Gut besucht und stark beklatscht wurden die bisherigen Aufführungen auf dem Platz vor der katholischen Kirche St. Matthias im Nieder-Röder Ortskern. Eine weitere, letzte Vorstellung für Kurzentschlossene beginnt am Mittwoch (31.) um 20 Uhr. Die Reise um den Globus, ein Wettlauf gegen die Zeit mit teilweise skurril-exotisch anmutenden Stationen in Asien und Nordamerika: Das ist ein idealer Stoff für die „Welttheater“-Akteure, denn schließlich verfügen etliche Aktivposten des Ensembles über zwei Jahrzehnte Erfahrung, was aufwendige Inszenierungen mit weit ausgerollten Handlungsfäden, Stimmungsumschwüngen und Massenaufläufen anbelangt. Fazit: Das unter der Regie von Christa Wolf und Erik Schmekel erarbeitete Bühnenspiel, das mehr als 60 Mitwirkende in Atem hält (allen voran die Hauptdarsteller Thomas Auerswald, Simone Maier, Michael Willmutz und Christian Auerswald), verdient das Prädikat „absolut sehenswert“. (kö/Foto: Jordan)

langen künftig nur noch über Urberach (Kreuzung am Kino) zur Messenhäuser Straße. Sprich: Ins Gewerbegebiet und zurück auf die großen Verkehrsadern. In einigen Wochen soll sich die Neuregelung mit entsprechender Beschilderung und mit Kontrollen seitens der kommunalen Ordnungsbehörde etabliert haben. Dann bleiben die Messenhäuser von dicken Brummis verschont. Ausnahmeregelungen gelten lediglich für Lastwagenlenker, die für die öffentliche Hand Betriebs- und Versorgungsdienste zu erledigen haben, sowie für schwere Transporter, die die Kompostierungsanlage an der Kapellenstraße ansteuern müssen. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter hat im Zusammenhang mit der Neuregelung klargestellt, dass sich für den Auto- und Kleintransporter-Verkehr, der im Stadtteil zwischen Kapellchen, Nordendstraße und Tennisanlage unterwegs ist, nichts ändert. „Die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h für Messenhausen bleibt bestehen“, betonte der Vize-Bürgermeister. (kö)

Alte Liebe rostet nicht

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EIN IMPOSANTER GAST hat am Finkensee in Rodgau (kurzzeitig?) Quartier bezogen. Die Rede ist von einem Nachtreiher, der mit seiner Anwesenheit unterstreicht, dass im renaturierten Rodau-Abschnitt zwischen Jügesheim und Hainhausen ein wertvolles Biotop für Amphibien, Insekten und Vögel entstanden ist. Mitglieder der Hessischen Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz haben das Tier beobachtet. Sie berichten: „Das braun-weiß gesprenkelte Gefieder verdeutlicht, dass es sich um einen Jungvogel handelt. Er ist deutlich kleiner als ein Graureiher. Von Spaziergängern und Fotografen zeigt er sich wenig beeindruckt. Der Nachtreiher steht im flachen Wasser oder am Rand der Schlammfläche und hält nach kleinen Fischen und Amphibien Ausschau. Zwischendurch ordnet er sein Federkleid... Oder er ruht sich auf einem aus dem Schlick ragenden Aststumpf aus“, erläutert Vogel-Experte Peter Erlemann. Seinen Angaben zufolge ist die Art vornehmlich in Ungarn, Österreich, Tschechien und der Slowakei anzutreffen. In Deutschland habe man bislang nur wenige Brutvorkommen registriert, doch „Gastspiele“ wie das aktuelle in Rodgau seien kein Einzelfall und Beleg dafür, dass offenkundig „eine langsame Arealerweiterung Richtung Westen“ im Gange sei. Erlemann spricht von einem Naturschauspiel der Kategorie „extraordinär“, das am Finkensee für Freude bei Naturliebhabern sorge. Sein Hinweis: „Wie außergewöhnlich der Aufenthalt des Nachtreihers ist, wird dadurch deutlich, dass diese Vogelart erst fünf Mal im Kreis Offenbach beobachtet wurde – und die ersten vier Nachweise aus den Jahren 1958, 1974, 1992 und 1997 liegen bereits eine Zeit zurück.“ (kö/Foto: hgon)

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kann den baltischen Staat (Hauptstadt: Tallin) unter kulturellen, historischen und sozialen Gesichtspunkten näher kennenlernen. „Während der Reise kommen wir auch zum viertgrößten Binnensee Europas, dem Peipisee. Er ist 140 Kilometer lang und bis zu 50 Kilometer breit. Mittendurch verläuft die Grenze zu Russland. Die mittelalterlichen Städte Tartu und Rakvere zählen zu den weiteren Höhepunkten“, erläutern die Organisatoren des Abstechers in den europäischen Nordosten. Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner im Sankt-Gallus-Gemeindebüro unter der Rufnummer (06074) 5988. (kö)

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Weder von links, aus Richtung Rödermarkring einfahrend, noch von rechts, vom Gewerbegebiet Urberach kommend, sollten sich Laster mit einem Gewicht von über 7,5 Tonnen künftig auf das Gebiet des Rödermärker Stadtteils Messenhausen „vorwagen“. Denn dann ist – wenn die Kontrollfalle zuschnappt – ein Bußgeld fällig. Eine neue Anordnung des Regierungspräsidiums Darmstadt, die schwere Brummis aus der 800 Einwohner zählenden Siedlung verbannt, sorgt für das verkehrsrechtliche Fundament. (Foto: Jordan)

Wein picheln am Gotteshaus

Mahnwache für Atomausstieg

LANGEN. Bacchus-Jünger haben im September erneut zweimal die Möglichkeit, sich am Weinstand auf dem Hof vor der Martin-Luther-Kirche, Berliner Allee 31, leckere Rebensäfte schmecken zu lassen und kleine Snacks zu genießen: An zwei Freitagen (2./16.) werden die guten Tröpfchen jeweils von 17 bis 20 Uhr ausgeschenkt. Ferner besteht im geöffneten Gotteshaus nach Angaben der Verantwortlichen des Evangelischen Familienzentrums die Möglichkeit zu einem „Moment der Einkehr“. (hs)

LANGEN. Die Initiative „Langen gegen Atomkraft“ setzt ihre Aktivitäten für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomtechnologie natürlich auch nach den Sommerferien fort. Die insgesamt 74. Auflage ihrer unter dem Motto „Atomkraft - Nein, danke!“ stehenden Mahnwachen geht am Montag (5. September) ab 18 Uhr am Lutherplatz über die Bühne, und dabei soll unter anderem über zwei internationale, Mut machende Beispiele des Widerstands gegen die Nutzung der Kernenergie berichtet werden. (hs)

LOKALER STELLENMARKT


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 35 E

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 1. September: • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé (ab 18 Uhr geht es um Carl Zuckmayer, der vor 50 Jahren starb) • ab 19.30 Uhr im Hotel „Odenwaldblick“ auf der Bulau: öffentliche Beratungsrunde der Rödermärker FDP-Fraktion Freitag, 2. September: • von 18 bis 22 Uhr im Dinjer-Hof in Ober-Roden, Pfarrgasse 79: erster Weinabend nach der Sommerpause; die „Freunde im Dinjer-Hof“ bewirten die Besucher Samstag, 3. September: • ab 10 Uhr im Familienzentrum, Alter Weg 63F, Rodgau: Interkulturelles Frauenfrühstück, veranstaltet vom Ausländerbeirat • ab 18 Uhr in der Stettiner Straße 17, Rodgau: in der Open-Stage-Halle wird ein Ausschnitt aus „Gullivers Reisen“ für Kinder präsentiert (als Figurenspiel); Eintritt 5 Euro (www.openstage-rodgau.de) Montag, 5. September: • ab 11 Uhr: das Rathaus in Urberach bleibt geschlossen (Orwischer Kerb, „blauer Montag“) Dienstag, 6. September: • ab 19.30 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Bürgersprechstunde der CDU Nieder-Roden Mittwoch, 7. September: • ab 15 Uhr in der Stadbücherei Jügesheim, Ludwigstraße 58-60: Christian Mayer-Glauninger erzählt Märchen für Kinder und Erwachsene; Eintritt frei • von 16 bis 19 Uhr im Seniorentreff in Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße 10: das Reparatur-Café hat geöffnet; Rödermärker können mit defekten Haushalts- und Elektrogeräten vorbeikommen, um gemeinsam mit ehrenamtlich tätigen Handwerkern für „Heilung“ zu sorgen Donnerstag, 8. September: • um 8.40 Uhr am Bahnhof Jügesheim: Abfahrt des JSK Rodgau (TGS) zur 12,5-Kilometer-Wanderung im Taunus; eine Anmeldung ist nicht erforderlich; Auskünfte erteilt Ilse Kandler, Telefon (06106) 18589 • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: der Seniorenclub Weiskirchen trifft sich bei Kaffee, Kuchen und Musik

Weinfest beim „Langener Markt“ „Herausragende Preis/Genussverhältnisse“ LANGEN. Anlässlich des „Langener Marktes“ steigt am kommenden Sonntag (4. September) bei „Welt der Weine“, Fahrgasse 19, eine Verkostung von Rebensäften mit laut Ankündigung „herausragendem Preis-

/Genussverhältnis“, zudem kann man sich über diverse Neuentdeckungen informieren. Hierfür werden 5 Euro fällig. Ferner steigt in der Wassergasse und im Hof des Ladens ein kleines Weinfest. (hs)

Tierherberge öffnet Türen

Tastschreiben für Kinder

EGELSBACH. In der am Flugplatz gelegenen Tierherberge, Gräfin-von-Stauffenberg-Weg 30, steigt am Sonntag (4.) wieder ein „Tag der offenen Tür“. Dabei haben Besucher von 11 bis 17 Uhr die Gelegenheit, sich das Übergangsquartier von rund 60 Hunden anzusehen, in einen der vierbeinigen Bewohner zu verlieben oder bei einem Flohmarkt mit Tier-Utensilien einzudecken. Und natürlich ist auch für eine Tombola sowie Speis und Trank gesorgt. Schließlich weisen die Verantwortlichen darauf hin, dass an diesem Tag keine Gassigänge getätigt werden können und die Einrichtung am Samstag (3.) wegen der Vorbereitungen geschlossen ist. (hs)

LANGEN. Der Stenografenverein bietet ab September zwei Kurse „Tastaturschreiben am PC“ für Kinder an, die den Nachwuchs unter anderem dazu befähigen sollen, mithilfe des Zehn-Finger-Systems Referate und Hausarbeiten schneller zu erledigen. Die eine Offerte beginnt am Freitag (9.) und geht jeweils von 16 bis 17.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ über die Bühne, die andere an gleicher Stätte ab dem 13. September jeweils dienstags von 17 bis 18.30 Uhr. Beide umfassen je 24 Termine und laufen sieben Monate. Die Teilnahme kostet in beiden Fällen 130 Euro, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 42620 möglich. (hs)

Mittwoch, 31. August 2016

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Richtig lüften bei Sommerhitze Die Temperaturen erreichen aktuell Werte um bzw. über 30° Celsius – da sind überhitzte Zimmer an heißen Sommertagen keine Seltenheit. Damit es in den Zimmern erträglich bleibt, sollten z. B. Rollläden ganztägig geschlossen bleiben. Ein außen liegender Sonnenschutz hält 80 Prozent mehr Sonnenwärme ab als innen liegende Vorhänge oder Jalousien..

Wohnungen gelangt. Dann wird elektrisch weggekühlt, was durch eine gute Wärmedämmung erst gar nicht in die Wohnung hinein käme. Das „A und O“ die sommerlichen Temperaturen in den Griff zu bekommen ist der Wärmeschutz. Bei schlechtem Wärmeschutz wird gleich zweimal gezahlt: Im Sommer für einen erhöhten Strombedarf für Ventilatoren und Klimaanlagen, im Winter für hohe Heizkosten!“, so der Energieexperte weiter.

„Darüber hinaus sollten die Fenster tagsüber ge- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmschlossen bleiben, damit leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Ausführliche Informationen die warme Luft nicht in die Wohnung dringt. Ein zum Thema bietet die Energiesparinformation solches Verhalten widerspricht dem Gefühl, ein Nr. 8 „Lüftung im Wohngebäude – Wissenswerwenig Zugluft im Zimmer haben zu wollen. Aber tes über den Luftwechsel und moderne Lüfmit dieser ohnehin nur leichten Luftbewegung tungsmethoden“. Einen Überblick über kommt die Wärme ins Haus, die sich zusätzlich Dämm-Maßnahmen im Gebäudebestand gibt in die massiven Bauteile einspeichert. Am besdie Broschüre „Vom (K)Althaus zum Energieten ausprobieren und die Fenster vielleicht zusparhaus“. Beide Schriften sind unter nächst nur der Sonne zugewandten Seite www.energiesparaktion.de als Download verschließen oder im Schlafzimmer und sonstigen fügbar. Über diese Homepage ist www.energieweniger genutzten Zimmern die Fenster geland.hessen.de, die „Energieseite“ des schlossen halten. Nachts wird dann möglichst Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerdurch Querlüftung ausgekühlt: Die zweite gie, Verkehr und Landesent- wicklung sowie Nachthälfte nach 04:00 Uhr ist dabei am effekder „Förderkompass Hessen“ mit allen aktueltivsten. Mit der kühleren Nachtluft wird die len Förderangeboten direkt zu erreichen. Hitze des Tages hinausgelüftet“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein ProEnergiespar-Aktion“. jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent„Die Nachfrage nach Klimageräten ist Indiz wicklung. dafür, dass im Sommer zu viel Wärme in die


HSG-Aus im DHB-Pokal

Derby-Kracher gleich zum Saisonauftakt

Hauptmann trotzdem mit seinem Team zufrieden Von Harald Sapper RODGAU. Wie schon im Vorjahr sind die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden auch diesmal im Halbfinale des „Final Four“Turniers in der ersten Runde des DHB-Pokals ausgeschieden. Doch anders als vor Jahresfrist, als das Team von Trainer Alex Hauptmann gegen den damaligen Ligarivalen TV Hüttenberg nach einem grottenschlechten Spiel die Segel streichen musste, zeigten die „Baggerseepiraten“ diesmal gegen Gastgeber und Zweitligist TV Neuhausen nach Angaben ihres Coaches eine „wirklich gute Leistung“ und verloren etwas zu hoch mit 26:31.

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„Da wäre für uns mehr drin ge-

wesen“, betonte Hauptmann im Gespräch mit der DreieichZeitung, dass seine Jungs „bis zur 40. Minute das klar bessere Team“ gewesen wären. „Da hätten wir mit vier oder fünf Toren, statt nur mit einem Treffer führen müssen.“ Erst danach setzte sich der Favorit im Glutofen Hofbühlhalle (dort war es mit 38 Grad kuschelig warm, weshalb auch nur gut 100 Zuschauer die Partie zwischen dem Zweit- und dem Drittligisten sehen wollten) entscheidend ab und qualifizierte sich fürs Finale tags drauf. Dass Neuhausen dort gegen den Bundesligisten MT Melsungen, der sich im zweiten Semifinale locker mit 35:20 gegen den Zweitligisten SG Leutershausen durchgesetzt hatte, chancenlos war und mit 30:37 unterlag, kümmerte den Rodgauer Trainer natürlich herzlich wenig. Ihm hatte vielmehr gefallen, wie seine Schützlinge nach einer nervösen Anfangsphase (5:2 für die Gastgeber nach fünf Minuten) von diesem Zeitpunkt an über den Kampf ins Spiel fanden und dem klassenhöheren Rivalen Paroli bieten konnten. Ab der 14. Spielminute (6:6) war es denn auch eine Partie auf Augenhöhe. Und wäre der HSG kurz vor der Halbzeitpause beim Spielstand von 11:11 nicht ein völlig überflüssiger technischer Fehler unterlaufen und hätte sie danach zu allem Überfluss nicht auch noch einen Siebenmeter vergeben, dann wären die Rodgauer wohl mit einer Führung, anstelle eines Zwei-Tore-Rückstands (11:13)

in die Pause gegangen. Doch auch davon ließen sich die Mannen um Kapitän Marco Rhein und Top-Torjäger Timo Kaiser (7 Treffer) nicht beirren. Im Gegenteil: Nach dem 14:16 in der 35. Minute gelangen den „Hauptmännern“ drei Tore in Folge zur ersten (und leider auch einzigen) Führung (17:16). Dann aber ließen bei den Drittliga-Akteuren Kraft und Konzentration nach, sodass Neuhausen ein 5:0-Lauf und damit die Vorentscheidung gelang. „Ich bin trotz der Niederlage sehr zufrieden mit der engagierten Vorstellung meiner Mannschaft“, hob Alex Hauptmann aus dem Kollektiv Kreisläufer Florian Stenger, Linksaußen Christian Weis, der den privat verhinderten Michael Weidinger prima vertrat (und 5 Tore erzielte), sowie Tim Henkel hervor. Letzterer ist trotz seiner einjährigen Pause wegen eines Kreuzbandrisses laut seinem Trainer „wieder da, wo wir ihn hinhaben wollten“. Den (überschaubaren) Frust über die (erwartete) Niederlage bekämpften die „Baggerseepiraten“ im Übrigen direkt nach dem Spiel (und sehr erfolgreich) bei einem ausgelassenen Mannschaftsabend auf dem Stuttgarter Weindorf. Und man darf darauf hoffen, dass die HSG-Cracks bei dieser Gelegenheit genügend „Zielwasser“ zu sich genommen haben, um für den Derby-Knaller gegen die MSG Groß-Bieberau/Modau zum Auftakt der regulären Saison am Samstag (3. September) gewappnet zu sein.

HSG empfängt die MSG Groß-Bieberau/Modau

„PUNKTEDIEBEN“ will der neue HSG-Torwart Benedikt Müller, der seine Brötchen als Kriminalkommissar verdient, das Handwerk legen und zusammen mit Stammkeeper Marco Rhein dafür sorgen, dass der Kasten der „Baggerseepiraten“ möglichst sauber bleibt. (Foto: Sapper)

Heimpremiere ist kein Spiel wie jedes andere Benedikt Müller trifft auf seinen alten Verein RODGAU. Die erste Partie vor eigenem Publikum ist für jeden Neuzugang ein ganz besonderes Spiel. Schließlich will man die neuen Fans möglichst schnell von den eigenen Qualitäten überzeugen und ihnen unmissverständlich vor Augen führen, dass sie nicht nur eine Ergänzung des Kaders, sondern eine echte Verstärkung sehen. All dies gilt natürlich auch für Benedikt Müller, doch die Heimpremiere im Trikot der HSG Rodgau Nieder-Roden ist für den neuen Torhüter weit mehr als nur das erste „Schaulaufen“ vor einer (noch) ungewohnten Kulisse – und alles andere als ein Spiel wie jedes andere. Schließlich empfangen die „Baggerseepiraten“ am Samstag (3. September) die MSG GroßBieberau/Modau – und für diesen Verein hat der 24-jährige, 1,90 Meter große Schlussmann in den vergangenen beiden Spielzeiten den Kasten so sauber wie möglich gehalten. Dass er dies nun für die „Baggerseepiraten“ tun will, hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass sich die Rodgauer intensiv um ihn bemüht hatten. Erleichtert wurde die Entscheidung pro HSG zudem durch die Tatsache, dass Müller seit Mai in Frankfurt lebt und als Kriminalkommissar (Spezialgebiet: Aufklärung von Kfz-Delikten) tätig ist: „Dadurch verkürzt sich meine Fahrzeit ganz ordentlich, und ich habe zumindest etwas mehr Freizeit.“ Den Wechsel an die Rodau hat die ehemalige Nummer 2 der „Falken“ im klaren Bewusstsein getätigt, dass er sich auch in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße erst einmal hinter „Platzhirsch“, Kapitän und Leistungsträger Marco Rhein einreihen muss. „Bei den Verdiensten, die sich Marco um die HSG erworben hat, und den Leistungen, die er in den letzten Jahren gezeigt hat, ist das ja auch selbstverständlich“, lautet Müllers realistische Einschätzung des Status quo unter der Latte der „Hauptmänner“. Allerdings ist er ehrgeizig genug, um „zumindest im Hinterkopf und auf längere Sicht mit der Nummer 1 zu

liebäugeln“. Unabhängig davon ist es seiner Ansicht nach für jedes Handball-Team unerlässlich, über zwei gute Torhüter zu verfügen. „Zum einen kann jeder mal einen schlechten Tag erwischen, und das fällt im Handball viel eher auf als im Fußball, wo vergleichsweise wenig auf den Kasten kommt, und zum anderen ist es wichtig, die gegnerischen Schützen immer mal wieder vor eine neue Aufgabe zu stellen“, ist dies laut Müller bei ihm und Rhein allein schon deshalb der Fall, weil sie ganz unterschiedlich agieren: „Marco springt mehr, während ich länger stehen bleibe.“ Mit dieser Herangehensweise an den anspruchsvollen Job zwischen den Pfosten ist der bekennende Bayern Münchenund THW Kiel-Fan , der das Torwartspiel in Holzheim lernte, später zu Eintracht Wiesbaden wechselte, ehe es ihn nach Groß-Bieberau zog, bislang sehr gut gefahren. Denn „Benne“, der THW-Goalie Niklas Landin als Vorbild bezeichnet, konnte nicht nur vor zwei Jahren die deutsche Hochschulmeisterschaft, sondern in diesem Sommer auch mit der deutsche Polizei-Nationalmannschaft der Handballer die Europameisterschaft holen. Möglichst viele Erfolge will der sympathische Schlussmann, der die Arbeit von HSG-Torwarttrainer Jogi Rhein in den höchsten Tönen lobt („Das ist das beste Torwarttraining, das ich bisher hatte“), natürlich auch mit seinem neuen Verein erringen. Am besten gleich im ersten Spiel gegen seinen ehemaligen Klub. „Das wird aber eine ganz enge Kiste, denn die beiden Mannschaften kennen sich ja aus dem Effeff“, weiß Benedikt Müller um die Schwere der Aufgabe. Für die HSG spreche das Tempospiel, für die MSG die starke Abwehr. „Deshalb werden die Einzelspieler den Ausschlag geben“, ist sich der Neu-Rodgauer sicher, der noch einen guten Kontakt zu seinen ehemaligen Mitspielern pflegt. Dennoch setzt er (natürlich) auf einen „knappen Sieg für uns“. (hs)

Termin nächstes Spiel 3. Liga Männer • 03.09. / 19.30 Uhr

HSG – MSG Groß-Bieberau/Modau

„GOOD GUYS“ STATT „BAD BOYS“: Die sechs Neuzugänge der HSG Rodgau Nieder-Roden kommen allesamt ausgesprochen sympathisch daher. Doch nicht etwa deswegen wurden sie verpflichtet, sondern weil die Verantwortlichen um Trainer Alex Hauptmann der festen Überzeugung sind, dass sie sich über kurz oder lang als echte Verstärkungen für die „Baggerseepiraten“ erweisen werden. Das Foto zeigt (von links) Johannes von der Au, Henning Schopper, Sam Hoddersen, Benedikt Müller, Jonas Müller, Felix Hain und Co-Trainer Andreas Knaf. (hs/Foto: Sapper)

Reformen zwischen den Toren In der bevorstehenden Handball-Saison gibt es fünf neue Regeln Von Harald Sapper RODGAU. Wer bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Übertragungen der Spiele der deutschen Handball-Nationalmannschaft aufmerksam verfolgt hat, dem werden möglicherweise einige neue Regeln aufgefallen sein. Insgesamt deren fünf hat der Weltverband Internationale Handballföderation (IHF) zum 1. Juli eingeführt, nachdem sie im Sommer 2015 bei der Jugend- und der JuniorenWM in Brasilien beziehungsweise Russland getestet und dann im November vorigen Jahres verabschiedet worden waren. Der Zeitpunkt der Neuerungen stieß zwar vor allem den Trainern der für Olympia qualifizierten Teams sauer auf, weil sie mit Blick auf einige der Neuerungen bereits vor dem Turnier spezielle Taktiken entwickeln mussten, ohne auf entsprechende Erfahrungswerte zurückgreifen zu können. Letztendlich bestätigten sich die Befürchtungen aber nicht, dass die neuen Regeln die dynamische Sportart massiv verändern würden. Am augenfälligsten waren dabei noch die Auswirkungen, die sich aus dem Einsatz des siebten Feldspielers ergaben. Der muss nun nicht mehr mit einem andersfarbigen Trikot oder Leibchen als Torwart gekennzeichnet werden, darf andererseits aber auch nicht mehr die Aufgaben des Torwarts erfüllen und zum Beispiel den Sechs-Meter-Raum betreten. Tut er das doch, gibt’s einen Siebenmeter für das andere Team. Das führte in Rio viel häufiger als zuvor zu Treffern aus der eigenen Hälfte eines Teams in den verwaisten Kasten des Gegners. Zudem füllten die Trainer ihre Mannschaften nicht nur (wie in der Vergangenheit) im Angriff bei eigener Unterzahl auf, son-

dern agierten mitunter auch bei nomineller Gleichzahl mit dem siebten Feldspieler, um eine Überzahlsituation zu schaffen. Unterm Strich führte diese Neuerung immer wieder zu munteren Wechselorgien und darf als Bereicherung gewertet werden. Das sieht Alex Hauptmann indes ganz anders. „Diese Regel stellt den Handball, wie er bisher gespielt wurde, auf den Kopf, denn es entwickelt sich ein ganz anderes Spiel“, kritisiert der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden. Denn auf diese Weise könne eine von einer Zwei-MinutenStrafe betroffene Mannschaft zumindest im Angriff diese personelle Schwächung kompensieren, und wenn bei Gleichzahl immer häufiger der siebte Feldspieler zum Einsatz komme, „können wir uns ja gleich die Eins-gegen-Eins-Schulung sparen“. Eine weitere Reform betrifft den Umgang mit verletzten Spielern. Werden sie auf dem Spielfeld medizinisch behandelt, müssen sie Letzteres im Anschluss verlassen und dürfen es erst wieder betreten, wenn ihr eigenes Team drei Angriffe abgeschlossen hat. Betritt der Akteur das Spielfeld vor Ablauf der drei Angriffe, wird dies wie ein Wechselfehler geahndet – mit einer Zwei-Minuten-Strafe. Hintergrund dieser Änderung: Verletzte Spieler sollen möglichst außerhalb des Spielfeldes behandelt werden, um den Spielfluss des Gegners nicht zu unterbinden. Klingt vernünftig und überdies nach einem sinnvollen Schutz für möglicherweise überehrgeizige Spieler. Allerdings monieren Kritiker nicht zu Unrecht, dass diese Modifikation fast schon einer zeitlich befristeten Sperre des angeschlagenen Handballers gleichkomme. Und auch Alex Hauptmann hält wenig davon: „Ein Spiel muss nur dann unterbrochen werden, wenn ein Spieler bewusstlos ist.

Ansonsten kann man den Angriff zu Ende spielen lassen, denn selbst wenn jemand einen Kreuzbandriss erlitten hat, hat er so oder so starke Schmerzen.“ Während über diese neue Regel also durchaus noch Diskussionsbedarf besteht, dürften sich Handball-Fans und Verantwortliche darin einig gewesen sein, dass in Bezug auf die Lösung des ewigen Streitfalls „passives Spiel“ ein echter Handlungsbedarf bestanden hatte. Denn viel zu häufig war es in der Vergangenheit vorgekommen, dass sich ein Team trotz des durch den erhobenen Arm der Schiedsrichter signalisierten Zeitspiels noch eine halbe Ewigkeit den Ball zupassen und nicht selten dann auch noch ein Tor erzielen konnte. Das soll künftig so nicht mehr möglich sein. Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens (erhobener Arm) hat die angreifende Mannschaft nämlich nur noch maximal sechs Pässe zur Verfügung, bis der Torwurf erfolgen muss. Erhält sie zwischenzeitlich einen Freiwurf zugesprochen, wird die Anzahl der Pässe nicht unterbrochen. Das Zählen der Abspiele erfolgt durch die Unparteiischen und ist eine Tatsachenentscheidung. Das heißt, ein Protest dagegen ist nicht möglich. HSG-Coach Hauptmann befürchtet indes, dass durch diese Modifikation viel Unruhe in die Hallen kommen könnte: „Künftig werden die Fans die Pässe mitzählen, und wenn es dann nach einem Freiwurf mit Abspiel nochmals einen Freiwurf gibt, ist das Chaos vorprogrammiert.“ Zumindest für die unteren Klassen neu ist des Weiteren eine Regeländerung, die in der vergangenen Saison bereits in den Bundesligen getestet wurde und sich auf die letzten 30 Sekunden eines Spiels bezieht: Begeht ein Abwehrspieler in dieser Schlussphase eine grobe Regelwidrigkeit, erhält er eine Rote Karte

Wir halten zwar keine Siebenmeter, aber unser Versprechen für erfolgreiche Werbung! Ihre Anzeigenberater Markus Appel und Norman Reichenbach markus.appel@dreieich-zeitung.de • n.reichenbach@dreieich-zeitung.de

und – das ist neu – die angreifende Mannschaft automatisch einen Siebenmeter. Bliebe als letzte Neuerung noch eine Modifikation, die mehr Farbe ins Spiel bringen kann: die Blaue Karte. Mit dieser hat es folgende Bewandtnis: Begeht ein Spieler eine Unsportlichkeit, die eine Disqualifikation mit Bericht und damit eine Sperre für den Delinquenten im Sportdress nach sich zieht, zeigen die Unparteiischen nach der Roten Karte noch die Blaue Karte. So soll Teams und Zuschauern zweifelsfrei angezeigt werden, dass ein Bericht geschrieben wird – und der Betreffende definitiv mit einer längeren Sperre rechnen muss. Genau genommen handelt es sich dabei also gar nicht um eine Regeländerung (denn auch zuvor gab’s schon die Roten Karten mit Bericht), sondern um einen zusätzlichen Service für die Zuschauer. Mal sehen, ob die sich damit und mit den vier „richtigen“ Modifikationen anfreunden können.

RODGAU. Das Aus im Halbfinale des „Final Four“-Turniers in der ersten Runde des DHB-Pokals traf die Spieler der HSG Rodgau Nieder-Roden nicht unvorbereitet. Sie waren klarer Außenseiter gegen den Zweitligisten TV Neuhausen und zogen sich bei der 26:31-Niederlage sehr achtbar aus der Affäre. Das lässt sich allerdings auch über den Gegner der „Baggerseepiraten“ im ersten Spiel der regulären Drittliga-Saison sagen: Die MSG Groß-Bieberau/Modau, die am Samstag (3. September) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße gastiert, unterlag in ihrem Pokal-Halbfinale der ersten Runde dem Erstligisten TVB 1898 Stuttgart mit 23:31. Handelt es sich bei dem anstehenden Derby-Knaller also um einen „Gipfel der Geschlagenen“ oder gar ein „Duell der Depressiven“? Keineswegs. Vielmehr können sich Handball-Liebhaber auf ein echtes Spitzenspiel freuen, bei dem der Sechstplatzierte der vorigen Saison (die „Baggerseepiraten“) mit dem seinerzeitigen Tabellenvierten (MSG) die Klinge kreuzt. Deshalb und weil man zu Saisonbeginn die Leistungsfähigkeit einer neu zusammengestellten Mannschaft ohnehin nur schwer einschätzen kann, gibt’s in diesem chronisch emotionsgeladenen Kracher keinen klaren Favoriten. Für die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann spricht natürlich der Heimvorteil. Doch den konnten sie bereits in der vergangenen Saison nicht nutzen: Da waren die Odenwälder „Falken“ den HSG-Cracks in jeder Hinsicht überlegen und bescherten diesen eine völlig verdiente (und

eigentlich noch zu niedrig ausgefallene) 23:28-Heimpleite. Viel besser lief es für die Keller, Kaiser & Co. hingegen im Rückspiel in Groß-Bieberau, als sie den Gastgebern höchst unglücklich erst in letzter Sekunde mit 27:28 unterlagen. Somit ist für die „Hauptmänner“ am Samstag also auf jeden Fall Revanche angesagt, denn ein drittes Mal in Folge wollen sie gegen den ambitionierten Nachbarn natürlich nicht verlieren. Bevor sie jedoch endlich mal wieder einen Sieg bejubeln können, müssen die Rodgauer Torjäger nach Angaben ihres Coaches eine „ganz harte Nuss“ knacken: „Wir empfangen eine absolut komplette, topfitte Mannschaft, die eingespielt ist und sich noch dazu gut verstärkt hat.“ In höchsten Tönen schwärmt Hauptmann, der sich den Pokalauftritt der „Falken“ gegen Stuttgart nachträglich in voller Länge angesehen hat, zudem von GroßBieberaus neuem kroatischen Schlussmann Martin Juzbasic: „Das ist ein richtig guter Torwart und starker Rückhalt.“ Doch Bangemachen gilt natürlich nicht, schließlich attestiert der Rodgauer Trainer, der in sein neuntes Jahr als Käpt’n der „Piraten-Kogge“ geht, auch seinen Jungs, „eine richtig gute Vorbereitung“ absolviert zu haben und für die „große Herausforderung“ Groß-Bieberau gewappnet zu sein: „Wenn wir in der Abwehr mit der nötigen Aggressivität zu Werke gehen und möglichst schnell in unser Tempospiel reinkommen und auch unsere Torhüter einen guten Tag erwischen, haben wir eine gute Chance auf einen Sieg.“ (hs)

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Ich bin Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Markus Appel Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 markus.appel@dreieich-zeitung.de

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Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper ALLEN GRUND ZUR FREUDE hatten jüngst die Verantwortlichen der HSG Rodgau Nieder-Roden. Denn mit der Asklepios-Klinik Seligenstadt konnten sie einen neuen Partner gewinnen, mit dessen Hilfe die medizinische Betreuung der Spielerinnen und Spieler aller Klassen wesentlich optimiert werden kann. Mit Chefarzt Dr. Klaus Eisenbein und seinem Ärzteteam stehen nämlich ab sofort exzellente Fachärzte für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin rund um die Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Schwerpunkte der Sportorthopädie und Sporttraumatologie liegen auf der konservativen, also nicht-operativen Behandlung von akuten Verletzungen und Überlastungsschäden in jedem Lebensalter. Doch auch wenn mal eine Operation notwendig werden sollte, sind die Spezialisten der Asklepios-Klinik für jegliche Sportverletzung gewappnet. Das Foto zeigt (von links): Dr. Bernhard Knaf (HSG-Sponsoring), Mannschaftsärztin Else Knaf, Trainer Alexander Hauptmann, Klinik-Geschäftsführerin Dr. Dagmar Federwisch, Chefarzt Dr. Klaus Eisenbeis, Kapitän Marco Rhein und Reinhard Pietschmann (HSG-Sponsoring). (hs/Foto: HSG)

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HSG-Aus im DHB-Pokal

Derby-Kracher gleich zum Saisonauftakt

Hauptmann trotzdem mit seinem Team zufrieden Von Harald Sapper RODGAU. Wie schon im Vorjahr sind die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden auch diesmal im Halbfinale des „Final Four“Turniers in der ersten Runde des DHB-Pokals ausgeschieden. Doch anders als vor Jahresfrist, als das Team von Trainer Alex Hauptmann gegen den damaligen Ligarivalen TV Hüttenberg nach einem grottenschlechten Spiel die Segel streichen musste, zeigten die „Baggerseepiraten“ diesmal gegen Gastgeber und Zweitligist TV Neuhausen nach Angaben ihres Coaches eine „wirklich gute Leistung“ und verloren etwas zu hoch mit 26:31.

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„Da wäre für uns mehr drin ge-

wesen“, betonte Hauptmann im Gespräch mit der DreieichZeitung, dass seine Jungs „bis zur 40. Minute das klar bessere Team“ gewesen wären. „Da hätten wir mit vier oder fünf Toren, statt nur mit einem Treffer führen müssen.“ Erst danach setzte sich der Favorit im Glutofen Hofbühlhalle (dort war es mit 38 Grad kuschelig warm, weshalb auch nur gut 100 Zuschauer die Partie zwischen dem Zweit- und dem Drittligisten sehen wollten) entscheidend ab und qualifizierte sich fürs Finale tags drauf. Dass Neuhausen dort gegen den Bundesligisten MT Melsungen, der sich im zweiten Semifinale locker mit 35:20 gegen den Zweitligisten SG Leutershausen durchgesetzt hatte, chancenlos war und mit 30:37 unterlag, kümmerte den Rodgauer Trainer natürlich herzlich wenig. Ihm hatte vielmehr gefallen, wie seine Schützlinge nach einer nervösen Anfangsphase (5:2 für die Gastgeber nach fünf Minuten) von diesem Zeitpunkt an über den Kampf ins Spiel fanden und dem klassenhöheren Rivalen Paroli bieten konnten. Ab der 14. Spielminute (6:6) war es denn auch eine Partie auf Augenhöhe. Und wäre der HSG kurz vor der Halbzeitpause beim Spielstand von 11:11 nicht ein völlig überflüssiger technischer Fehler unterlaufen und hätte sie danach zu allem Überfluss nicht auch noch einen Siebenmeter vergeben, dann wären die Rodgauer wohl mit einer Führung, anstelle eines Zwei-Tore-Rückstands (11:13)

in die Pause gegangen. Doch auch davon ließen sich die Mannen um Kapitän Marco Rhein und Top-Torjäger Timo Kaiser (7 Treffer) nicht beirren. Im Gegenteil: Nach dem 14:16 in der 35. Minute gelangen den „Hauptmännern“ drei Tore in Folge zur ersten (und leider auch einzigen) Führung (17:16). Dann aber ließen bei den Drittliga-Akteuren Kraft und Konzentration nach, sodass Neuhausen ein 5:0-Lauf und damit die Vorentscheidung gelang. „Ich bin trotz der Niederlage sehr zufrieden mit der engagierten Vorstellung meiner Mannschaft“, hob Alex Hauptmann aus dem Kollektiv Kreisläufer Florian Stenger, Linksaußen Christian Weis, der den privat verhinderten Michael Weidinger prima vertrat (und 5 Tore erzielte), sowie Tim Henkel hervor. Letzterer ist trotz seiner einjährigen Pause wegen eines Kreuzbandrisses laut seinem Trainer „wieder da, wo wir ihn hinhaben wollten“. Den (überschaubaren) Frust über die (erwartete) Niederlage bekämpften die „Baggerseepiraten“ im Übrigen direkt nach dem Spiel (und sehr erfolgreich) bei einem ausgelassenen Mannschaftsabend auf dem Stuttgarter Weindorf. Und man darf darauf hoffen, dass die HSG-Cracks bei dieser Gelegenheit genügend „Zielwasser“ zu sich genommen haben, um für den Derby-Knaller gegen die MSG Groß-Bieberau/Modau zum Auftakt der regulären Saison am Samstag (3. September) gewappnet zu sein.

HSG empfängt die MSG Groß-Bieberau/Modau

„PUNKTEDIEBEN“ will der neue HSG-Torwart Benedikt Müller, der seine Brötchen als Kriminalkommissar verdient, das Handwerk legen und zusammen mit Stammkeeper Marco Rhein dafür sorgen, dass der Kasten der „Baggerseepiraten“ möglichst sauber bleibt. (Foto: Sapper)

Heimpremiere ist kein Spiel wie jedes andere Benedikt Müller trifft auf seinen alten Verein RODGAU. Die erste Partie vor eigenem Publikum ist für jeden Neuzugang ein ganz besonderes Spiel. Schließlich will man die neuen Fans möglichst schnell von den eigenen Qualitäten überzeugen und ihnen unmissverständlich vor Augen führen, dass sie nicht nur eine Ergänzung des Kaders, sondern eine echte Verstärkung sehen. All dies gilt natürlich auch für Benedikt Müller, doch die Heimpremiere im Trikot der HSG Rodgau Nieder-Roden ist für den neuen Torhüter weit mehr als nur das erste „Schaulaufen“ vor einer (noch) ungewohnten Kulisse – und alles andere als ein Spiel wie jedes andere. Schließlich empfangen die „Baggerseepiraten“ am Samstag (3. September) die MSG GroßBieberau/Modau – und für diesen Verein hat der 24-jährige, 1,90 Meter große Schlussmann in den vergangenen beiden Spielzeiten den Kasten so sauber wie möglich gehalten. Dass er dies nun für die „Baggerseepiraten“ tun will, hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass sich die Rodgauer intensiv um ihn bemüht hatten. Erleichtert wurde die Entscheidung pro HSG zudem durch die Tatsache, dass Müller seit Mai in Frankfurt lebt und als Kriminalkommissar (Spezialgebiet: Aufklärung von Kfz-Delikten) tätig ist: „Dadurch verkürzt sich meine Fahrzeit ganz ordentlich, und ich habe zumindest etwas mehr Freizeit.“ Den Wechsel an die Rodau hat die ehemalige Nummer 2 der „Falken“ im klaren Bewusstsein getätigt, dass er sich auch in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße erst einmal hinter „Platzhirsch“, Kapitän und Leistungsträger Marco Rhein einreihen muss. „Bei den Verdiensten, die sich Marco um die HSG erworben hat, und den Leistungen, die er in den letzten Jahren gezeigt hat, ist das ja auch selbstverständlich“, lautet Müllers realistische Einschätzung des Status quo unter der Latte der „Hauptmänner“. Allerdings ist er ehrgeizig genug, um „zumindest im Hinterkopf und auf längere Sicht mit der Nummer 1 zu

liebäugeln“. Unabhängig davon ist es seiner Ansicht nach für jedes Handball-Team unerlässlich, über zwei gute Torhüter zu verfügen. „Zum einen kann jeder mal einen schlechten Tag erwischen, und das fällt im Handball viel eher auf als im Fußball, wo vergleichsweise wenig auf den Kasten kommt, und zum anderen ist es wichtig, die gegnerischen Schützen immer mal wieder vor eine neue Aufgabe zu stellen“, ist dies laut Müller bei ihm und Rhein allein schon deshalb der Fall, weil sie ganz unterschiedlich agieren: „Marco springt mehr, während ich länger stehen bleibe.“ Mit dieser Herangehensweise an den anspruchsvollen Job zwischen den Pfosten ist der bekennende Bayern Münchenund THW Kiel-Fan , der das Torwartspiel in Holzheim lernte, später zu Eintracht Wiesbaden wechselte, ehe es ihn nach Groß-Bieberau zog, bislang sehr gut gefahren. Denn „Benne“, der THW-Goalie Niklas Landin als Vorbild bezeichnet, konnte nicht nur vor zwei Jahren die deutsche Hochschulmeisterschaft, sondern in diesem Sommer auch mit der deutsche Polizei-Nationalmannschaft der Handballer die Europameisterschaft holen. Möglichst viele Erfolge will der sympathische Schlussmann, der die Arbeit von HSG-Torwarttrainer Jogi Rhein in den höchsten Tönen lobt („Das ist das beste Torwarttraining, das ich bisher hatte“), natürlich auch mit seinem neuen Verein erringen. Am besten gleich im ersten Spiel gegen seinen ehemaligen Klub. „Das wird aber eine ganz enge Kiste, denn die beiden Mannschaften kennen sich ja aus dem Effeff“, weiß Benedikt Müller um die Schwere der Aufgabe. Für die HSG spreche das Tempospiel, für die MSG die starke Abwehr. „Deshalb werden die Einzelspieler den Ausschlag geben“, ist sich der Neu-Rodgauer sicher, der noch einen guten Kontakt zu seinen ehemaligen Mitspielern pflegt. Dennoch setzt er (natürlich) auf einen „knappen Sieg für uns“. (hs)

Termin nächstes Spiel 3. Liga Männer • 03.09. / 19.30 Uhr

HSG – MSG Groß-Bieberau/Modau

„GOOD GUYS“ STATT „BAD BOYS“: Die sechs Neuzugänge der HSG Rodgau Nieder-Roden kommen allesamt ausgesprochen sympathisch daher. Doch nicht etwa deswegen wurden sie verpflichtet, sondern weil die Verantwortlichen um Trainer Alex Hauptmann der festen Überzeugung sind, dass sie sich über kurz oder lang als echte Verstärkungen für die „Baggerseepiraten“ erweisen werden. Das Foto zeigt (von links) Johannes von der Au, Henning Schopper, Sam Hoddersen, Benedikt Müller, Jonas Müller, Felix Hain und Co-Trainer Andreas Knaf. (hs/Foto: Sapper)

Reformen zwischen den Toren In der bevorstehenden Handball-Saison gibt es fünf neue Regeln Von Harald Sapper RODGAU. Wer bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro die Übertragungen der Spiele der deutschen Handball-Nationalmannschaft aufmerksam verfolgt hat, dem werden möglicherweise einige neue Regeln aufgefallen sein. Insgesamt deren fünf hat der Weltverband Internationale Handballföderation (IHF) zum 1. Juli eingeführt, nachdem sie im Sommer 2015 bei der Jugend- und der JuniorenWM in Brasilien beziehungsweise Russland getestet und dann im November vorigen Jahres verabschiedet worden waren. Der Zeitpunkt der Neuerungen stieß zwar vor allem den Trainern der für Olympia qualifizierten Teams sauer auf, weil sie mit Blick auf einige der Neuerungen bereits vor dem Turnier spezielle Taktiken entwickeln mussten, ohne auf entsprechende Erfahrungswerte zurückgreifen zu können. Letztendlich bestätigten sich die Befürchtungen aber nicht, dass die neuen Regeln die dynamische Sportart massiv verändern würden. Am augenfälligsten waren dabei noch die Auswirkungen, die sich aus dem Einsatz des siebten Feldspielers ergaben. Der muss nun nicht mehr mit einem andersfarbigen Trikot oder Leibchen als Torwart gekennzeichnet werden, darf andererseits aber auch nicht mehr die Aufgaben des Torwarts erfüllen und zum Beispiel den Sechs-Meter-Raum betreten. Tut er das doch, gibt’s einen Siebenmeter für das andere Team. Das führte in Rio viel häufiger als zuvor zu Treffern aus der eigenen Hälfte eines Teams in den verwaisten Kasten des Gegners. Zudem füllten die Trainer ihre Mannschaften nicht nur (wie in der Vergangenheit) im Angriff bei eigener Unterzahl auf, son-

dern agierten mitunter auch bei nomineller Gleichzahl mit dem siebten Feldspieler, um eine Überzahlsituation zu schaffen. Unterm Strich führte diese Neuerung immer wieder zu munteren Wechselorgien und darf als Bereicherung gewertet werden. Das sieht Alex Hauptmann indes ganz anders. „Diese Regel stellt den Handball, wie er bisher gespielt wurde, auf den Kopf, denn es entwickelt sich ein ganz anderes Spiel“, kritisiert der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden. Denn auf diese Weise könne eine von einer Zwei-MinutenStrafe betroffene Mannschaft zumindest im Angriff diese personelle Schwächung kompensieren, und wenn bei Gleichzahl immer häufiger der siebte Feldspieler zum Einsatz komme, „können wir uns ja gleich die Eins-gegen-Eins-Schulung sparen“. Eine weitere Reform betrifft den Umgang mit verletzten Spielern. Werden sie auf dem Spielfeld medizinisch behandelt, müssen sie Letzteres im Anschluss verlassen und dürfen es erst wieder betreten, wenn ihr eigenes Team drei Angriffe abgeschlossen hat. Betritt der Akteur das Spielfeld vor Ablauf der drei Angriffe, wird dies wie ein Wechselfehler geahndet – mit einer Zwei-Minuten-Strafe. Hintergrund dieser Änderung: Verletzte Spieler sollen möglichst außerhalb des Spielfeldes behandelt werden, um den Spielfluss des Gegners nicht zu unterbinden. Klingt vernünftig und überdies nach einem sinnvollen Schutz für möglicherweise überehrgeizige Spieler. Allerdings monieren Kritiker nicht zu Unrecht, dass diese Modifikation fast schon einer zeitlich befristeten Sperre des angeschlagenen Handballers gleichkomme. Und auch Alex Hauptmann hält wenig davon: „Ein Spiel muss nur dann unterbrochen werden, wenn ein Spieler bewusstlos ist.

Ansonsten kann man den Angriff zu Ende spielen lassen, denn selbst wenn jemand einen Kreuzbandriss erlitten hat, hat er so oder so starke Schmerzen.“ Während über diese neue Regel also durchaus noch Diskussionsbedarf besteht, dürften sich Handball-Fans und Verantwortliche darin einig gewesen sein, dass in Bezug auf die Lösung des ewigen Streitfalls „passives Spiel“ ein echter Handlungsbedarf bestanden hatte. Denn viel zu häufig war es in der Vergangenheit vorgekommen, dass sich ein Team trotz des durch den erhobenen Arm der Schiedsrichter signalisierten Zeitspiels noch eine halbe Ewigkeit den Ball zupassen und nicht selten dann auch noch ein Tor erzielen konnte. Das soll künftig so nicht mehr möglich sein. Nach der Anzeige des Vorwarnzeichens (erhobener Arm) hat die angreifende Mannschaft nämlich nur noch maximal sechs Pässe zur Verfügung, bis der Torwurf erfolgen muss. Erhält sie zwischenzeitlich einen Freiwurf zugesprochen, wird die Anzahl der Pässe nicht unterbrochen. Das Zählen der Abspiele erfolgt durch die Unparteiischen und ist eine Tatsachenentscheidung. Das heißt, ein Protest dagegen ist nicht möglich. HSG-Coach Hauptmann befürchtet indes, dass durch diese Modifikation viel Unruhe in die Hallen kommen könnte: „Künftig werden die Fans die Pässe mitzählen, und wenn es dann nach einem Freiwurf mit Abspiel nochmals einen Freiwurf gibt, ist das Chaos vorprogrammiert.“ Zumindest für die unteren Klassen neu ist des Weiteren eine Regeländerung, die in der vergangenen Saison bereits in den Bundesligen getestet wurde und sich auf die letzten 30 Sekunden eines Spiels bezieht: Begeht ein Abwehrspieler in dieser Schlussphase eine grobe Regelwidrigkeit, erhält er eine Rote Karte

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eigentlich noch zu niedrig ausgefallene) 23:28-Heimpleite. Viel besser lief es für die Keller, Kaiser & Co. hingegen im Rückspiel in Groß-Bieberau, als sie den Gastgebern höchst unglücklich erst in letzter Sekunde mit 27:28 unterlagen. Somit ist für die „Hauptmänner“ am Samstag also auf jeden Fall Revanche angesagt, denn ein drittes Mal in Folge wollen sie gegen den ambitionierten Nachbarn natürlich nicht verlieren. Bevor sie jedoch endlich mal wieder einen Sieg bejubeln können, müssen die Rodgauer Torjäger nach Angaben ihres Coaches eine „ganz harte Nuss“ knacken: „Wir empfangen eine absolut komplette, topfitte Mannschaft, die eingespielt ist und sich noch dazu gut verstärkt hat.“ In höchsten Tönen schwärmt Hauptmann, der sich den Pokalauftritt der „Falken“ gegen Stuttgart nachträglich in voller Länge angesehen hat, zudem von GroßBieberaus neuem kroatischen Schlussmann Martin Juzbasic: „Das ist ein richtig guter Torwart und starker Rückhalt.“ Doch Bangemachen gilt natürlich nicht, schließlich attestiert der Rodgauer Trainer, der in sein neuntes Jahr als Käpt’n der „Piraten-Kogge“ geht, auch seinen Jungs, „eine richtig gute Vorbereitung“ absolviert zu haben und für die „große Herausforderung“ Groß-Bieberau gewappnet zu sein: „Wenn wir in der Abwehr mit der nötigen Aggressivität zu Werke gehen und möglichst schnell in unser Tempospiel reinkommen und auch unsere Torhüter einen guten Tag erwischen, haben wir eine gute Chance auf einen Sieg.“ (hs)

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Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper ALLEN GRUND ZUR FREUDE hatten jüngst die Verantwortlichen der HSG Rodgau Nieder-Roden. Denn mit der Asklepios-Klinik Seligenstadt konnten sie einen neuen Partner gewinnen, mit dessen Hilfe die medizinische Betreuung der Spielerinnen und Spieler aller Klassen wesentlich optimiert werden kann. Mit Chefarzt Dr. Klaus Eisenbein und seinem Ärzteteam stehen nämlich ab sofort exzellente Fachärzte für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin rund um die Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Schwerpunkte der Sportorthopädie und Sporttraumatologie liegen auf der konservativen, also nicht-operativen Behandlung von akuten Verletzungen und Überlastungsschäden in jedem Lebensalter. Doch auch wenn mal eine Operation notwendig werden sollte, sind die Spezialisten der Asklepios-Klinik für jegliche Sportverletzung gewappnet. Das Foto zeigt (von links): Dr. Bernhard Knaf (HSG-Sponsoring), Mannschaftsärztin Else Knaf, Trainer Alexander Hauptmann, Klinik-Geschäftsführerin Dr. Dagmar Federwisch, Chefarzt Dr. Klaus Eisenbeis, Kapitän Marco Rhein und Reinhard Pietschmann (HSG-Sponsoring). (hs/Foto: HSG)

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(bh). Jetzt wird’s noch behaglicher im Bad. Holz oder Holzoptik für Böden, Waschtische oder Wände machen aus der kühlen Nasszelle eine gemütliche Wellness-Zone. Neu im Reich von Dusche und Badewanne: digitale Technik. Lange galt, dass Holz im Bad nichts zu suchen hat. Doch Hersteller und Handwerk haben inzwischen Verfahren entwickelt, die Holz auch im Badezimmer pflegeleicht und widerstandsfähig machen. Im Barfußbereich erfreut sich das umweltfreundliche Naturmaterial daher wach-

sender Beliebtheit. „Holz wird von jeher für Fenster, Türen, Fassaden und in Küchen verwendet. Dabei ist es deutlich größeren Einflüssen durch Feuchtigkeit beziehungsweise Wasserdampf ausgesetzt als im Bad“, erläutert Tim Rehkopf von der BHW Bausparkasse. Fürs moderne Designbad werden edle Hölzer wie Mahagoni, Teak oder Douglasie verwendet – sie sind von Natur aus gegen Feuchtigkeit resistent. Immer öfter sieht man auch Hölzer aus einheimischem Anbau wie Buche, Bernsteineiche,

Nussbaum oder Lärche, die ebenfalls bestens der Nässe trotzen. Für manch einen unerwartet kommt der Einzug digitaler Technik in die Räume, wo gebadet und geduscht wird. Ein sensorgesteuerter Ventilator kann hier beispielsweise zum guten Mikroklima verhelfen. Er stellt sich ganz automatisch bei einer bestimmten Luftfeuchtigkeit an und transportiert die feuchte Luft nach außen. Das ist sogar noch viel besser als eine Lüftung, die nur über Fenster erfolgt. (Foto: Kaldewei/BHW)

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Genusswerkstätte mit Living-Faktor Die Küchengeneration 2.0 (ew). „Arbeiten Sie noch in der Küche oder wohnen Sie schon?“ – Die neuen Küchen avancieren zu Genusswerkstätten mit Living-Faktor. Offene Raumkonzepte, grifflose Fronten und wohnliches Flair bringen Gemütlichkeit und edlen Livestyle an den Herd. In Verbindung mit intelligenten Funktionen erfüllen die kreativen Küchentalente höchste Anforderungen. Coffee-Shop, Bistro, heiße Theke – man trifft sich auf einen Prosecco, Latte Macchiato oder ein leckeres Koch-Event. Ein Abstecher in die Küche lohnt sich immer. Dort laufen alle Fäden zusammen. Hier wird gefeiert, kommen wichtige Themen auf den Tisch und tafelt die ganze Familie. Denn rund um den Herd wird es immer gemütlicher. Schicke Tresen und coole Bar-Arrangements bringen Gastlichkeit, Tischkultur und Lebensart in die Küche. Früher ein funktionaler Ort zum Arbeiten und Kochen, verbringen wir heute unsere Freizeit in der offen gestalteten Foodfactory, surfen im Netz, checken Mails und empfangen Freunde oder Geschäftspartner. Wie schick die neuen CookingOasen sind, bringt der österreichische Küchenhersteller ewe mit seiner Modellreihe „Vida“ (Foto) auf den Punkt. Übersetzt „Leben“, steht diese Küche für Bewegung, Lifestyle und enormen Freiraum in der Gestaltung. Fließende Übergänge vom Kochen zum Speisen und Wohnen sowie hochwertiges Design, mit vielen wohnlichen

Elementen, zeichnen das moderne Raumkonzept aus. Grifflose Fronten in verschiedenen Materialien, Farben und Ausführungen setzen architektonische Highlights und verbinden Funktionszonen mit dem Living-Bereich. Knallige Trendfarben oder elegante Grautöne? Warme HolzAkzente im Mix mit coolem Glas? Erlaubt ist, was gefällt. Ob supermatte Eyecatcher oder strahlender Hochglanzlack in allen RAL- und NCS-Farben – „Vida“ meistert sämtliche Gestaltungswünsche mit Bravour. Ganz aktuell und ein wahrer Eyecatcher ist die neue Lederoptik und -haptik. In aufwendiger Handarbeit aufgebracht wirkt die lackierte Colorfront wie Leder und fühlt sich auch so an. Der Clou: Mit dem ewe-Küchenplaner lassen sich Farben und Materialien der Wunschküche mit wenigen Klicks planen. Ganz individuell – von der Ar-

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wie flexibel planbare Oberschränke für Ordnung. Formschöne Sideboards und strahlende Lichtsysteme unterstreichen den modernen Charakter der Küche und laden zum Verweilen ein. Dank der raffinierten Einrichtungsvorschläge der Küchenmöbelhersteller wird es wohnlich am Herd. So bieten etwa die harmonischen, attraktiven Kochinseln nicht nur viel Stauraum, sondern auch den Gästen viel Platz zum Kosten, Assistieren und Löffelschwingen. Auch

Esstische und bequeme Sitzbänke passen neuerdings in die großzügigen Cooking-Areas. Und falls nicht so viel Platz vorhanden ist, laden attraktive Thekenlösungen zum Plaudern ein. Auf diese Weise mausert sich die ehemalige, kleine Kochkombüse zum offenen, eleganten Kulinarik-Terrain. Mit exklusiven Regionen zum Kochen, Kommunizieren und Relaxen. (Foto: gesk)

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Kleine Dioden, große Einsparung LED-Technik in den Rodgauer Sporthallen

Großer Einsatz für gute Ausleuchtung mit kleinen Dioden: Techniker haben in der Sporthalle im Rodgauer Stadtteil Hainhausen die Quecksilberdampf-Lampen abgebaut und moderne LED-Technik installiert. Somit wird nach Angaben der Stadtverwaltung nunmehr in allen kommunalen Gebäuden, die für Trainings- und Wettkampfzwecke genutzt werden, umwelt- und kostenbewusst agiert, was die Beleuchtung anbelangt. (Foto: sro)

„The Gi-Ants“ im „Beans“

Grundlagen von „Word 2010“

LANGEN. Noch voller als sonst dürfte es am kommenden Donnerstag (1. September) im „Café Beans“ werden, denn dort tritt die sechsköpfige Formation „The Gi-Ants“ auf. Im Gepäck hat die Band einer Ankündigung zufolge „handgemachten und ehrlichen Rock vergessener Zeiten, der mit viel Leidenschaft und Hingabe“ präsentiert wird. Zum Repertoire der Formation gehören unter anderem Songs von Led Zeppelin, Whitesnake, Deep Purple, ZZ Top, Free, Journey, Rainbow, Scorpions, Foreigner und Lynyrd Skynyrd. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, der Eintritt ist frei. (hs)

LANGEN. Der Stenografenverein und die Volkshochschule bieten im September einen Grundlagenkurs in der Textverarbeitungssoftware „Word 2010“ an, bei dem es unter anderem um die Eingabe und Bearbeitung von Texten, die Nutzung der Hilfefunktionen und die Grundlagen der Textgestaltung geht. Der Unterricht findet an zwei Freitagen (16./23.) von 18.30 bis 21.30 und an zwei Samstagen (17./24.) von 9.30 bis 14 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt, die Teilnahme kostet 100,60 Euro. Anmeldungen sind per E-Mail (vhs@langen.de) möglich. (hs)

RODGAU. Mittlerweile gilt in allen städtischen Sporthallen in Rodgau die Parole „Beleuchtung mit LED-Technik“. Nach den Trainings- und Wettkampfstätten in Nieder-Roden und Jügesheim wurde kürzlich auch die Halle in Hainhausen in Sachen „Deckenbeleuchtung“ auf Vordermann gebracht. Die Quecksilberdampf-Lampen haben ausgedient. Sie wurden durch moderne LED-Leuchten auf Dioden-Basis ersetzt. Inklusive der Erneuerung der Hallendecke, die ebenfalls nicht mehr den aktuellen technischen Anforderungen entsprach, schlug das Maßnahmenbündel mit Investitionskosten von rund 190.000 Euro zu Buche. Das Bundesumwelt-Ministerium lässt einen Zuschuss von 22.000 Euro überweisen. Voraussetzung für die Gewährung der Finanzspritze ist freilich, dass eine Treibhausgas-Reduzierung von mindestens 50 Prozent nachgewiesen werden kann. Eine Anforderung, die die Rodgauer Stadtverwaltung mit Blick auf die Halle in Hainhausen locker übererfüllt hat. Nach Angaben des Magistrats verursachten die bislang genutzten Deckenleuchten (72 Stück waren im Einsatz) einen jährlichen Stromverbrauch von

105.000 Kilowattstunden. Mit den neuen LED-Lampen (60 reichen aus, um die Halle gut auszuleuchten) soll eine Drosselung auf gut 20.000 Kilowattstunden pro Jahr zustande kommen. „Das entspricht einer Energieeinsparung von etwa 80 Prozent und einer Verringerung des Kohlendioxid-Ausstoßes um rund 51 Tonnen“, weiß die städtische Verwaltungsspitze zu berichten. Die neue Anlage lässt sich „nutzungsgerecht steuern“. Das bedeutet: Sie reagiert auf Tageslicht, das über die Deckenkuppeln in die Halle einfällt, und variiert die Leuchtstärke der einzelnen Lampen wunschgemäß, um jederzeit eine gleichmäßige Helligkeit auf dem Spielfeld zu garantieren. Somit, so Bürgermeister Jürgen Hoffmann und seine Stadtratskollegen augenzwinkernd, gebe es nach der Modernisierungsmaßnahme keine guten Argumente mehr für Sportler, wenn diese versuchten, Foulspiel-Aktionen gleichsam in den Schatten zu rücken. „Ich war gerade am dunkelsten Fleck der Halle und habe meinen Gegner dort nicht richtig gesehen“: Diese Ausrede, so der Hinweis aus dem Rathaus, habe jetzt ausgedient. (kö)

Sportlich aktiv auf einem Stuhl Offerte für gehandicapte Menschen LANGEN. Sportlich aktiv kann man auch im Sitzen sein. Das will Yvonne Weber mit einem zehnteiligen Kurs beweisen, der am Donnerstag (1. September) um 9.45 Uhr im „Treff Nord“, Nordendstraße 45, beginnt. Bei dieser Offerte, die für Menschen gedacht ist, die nicht mehr lange stehen können, werden laut

Ankündigung Schultern, Arme, Beine, Rumpf und Geist „auf vergnügliche Art“ trainiert. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Bezieher von Sozialleistungen müssen nichts zahlen. Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 203-922 sowie per EMail (yweber@langen.de) entgegengenommen. (hs)

MENSCH UND TIER, fröhlich vereint: So präsentierten sich die Hundesportler von „Waldacker Unleashed“ nach den Deutschen Flyball-Meisterschaften 2016, die im mittelhessischen Hungen-Obbornhofen ausgetragen wurden, gemeinsam mit ihren Vierbeinern. Mit einem Bronze-Rang in der Division 6 und dem Gewinn der Silber-Medaille im Wettbewerb der Division 2 waren die beiden Teams aus Rödermark überaus erfolgreich, was die Edelmetall-Ausbeute anbelangte. Beim Flyball müssen die Hundehalter gut harmonieren, wenn es gilt, die Tiere beim rasanten Durchlaufen eines Hürdenparcours und beim Ballschnappen optimal zu motivieren und zu lenken. Im Club der Hundefreunde in Waldacker widmen sich die Frauen und Männer von „Unleashed“ (ins Deutsche übersetzt: „entfesselt“) mit viel Enthusiasmus ihrem Hobby. Die jüngsten Erfolge in Hungen zeigten einmal mehr: Wenn die gut trainierten Turbopfoten von der Leine gelassen werden, gibt es kein Halten mehr. (kö/Foto: wu)

„Weißes Picknick“ wird nur für Frauen offeriert Premiere in Langen steigt neben der Kita „Mittendrin“ LANGEN. Was andernorts schon mehrmals erfolgreich durchgeführt wurde, erlebt nun auch in der Sterzbachstadt seine Premiere: ein „Weißes Picknick“. Organisiert wird selbiges von den Aktivistinnen des neuen Langener Frauennetzwerkes, und die erste Auflage findet am Samstag (3. September) von 15 bis 17 Uhr auf dem alten SSGPlatz (vor der neuen Kita „Mittendrin“) statt. „Eingeladen sind alle Frauen, die Lust haben, mehr über uns zu erfahren, andere Frauen kennenzulernen und öffentlichen Raum kreativ zu nutzen“, erklärt Netzwerk-Sprecherin Mar-

grit Jansen, die gleichzeitig auf die „Spielregeln“ eines „Weißen Picknicks“ hinweist: Jede Teilnehmerin ist für Essen, Getränke und weißes Geschirr (keine Pappteller) selbst verantwortlich. Jansen empfiehlt daher, einen gut gefüllten Picknickkorb mitzubringen, „aus dem man anderen Teilnehmerinnen etwas anbieten kann“. Zudem wäre es hilfreich, wenn die Interessentinnen auch einen eigenen Stuhl und – falls vorhanden – einen kleinen Tisch, beides möglichst in Weiß, zur Verfügung stellen könnten. Die Organisatorinnen werden gleichwohl für ein paar weiße

Tische und einige Sitzbänke sorgen, damit „eine schön gedeckte, lange weiße Tafel entsteht“. Und es versteht sich laut Margrit Jansen ja von selbst, „dass Weiß auch die vorgeschriebene Farbe für die Kleidung aller Teilnehmerinnen ist – und zwar am besten von Kopf bis Fuß“. Da alles unter freiem Himmel stattfindet, muss das Wetter mitspielen. Das heißt: Bei Regen fällt das „Weiße Picknick“ ins Wasser. Weitere Informationen hierzu sind unter den Rufnummern (06103) 22219, 22637 beziehungsweise 21270 erhältlich. (hs)



Selgros in Rodgau: „Persönlich, praktisch, passt!“ Neu: Zustellung gewünschter Einkäufe und verstärkte Betreuung der Vereinswelt RODGAU. Früher hieß es: „Wir fahren zur Fegro nach Weiskirchen.“ Daraus wurde eines Tages „Großeinkauf bei Selgros“, ehe schließlich der aktuelle Tenor „Riesenauswahl bei Selgros Cash & Carry“ Einzug hielt. Im Klartext: Die Namen durchlebten einen Wandel der Zeit, doch die Warenvielfalt und die Qualität sind seit nunmehr 42 Jahren eine feste Größe. Im Selgros-Markt in Rodgau können Einzelhändler, Hoteliers, Gastronomie-Experten, KioskBetreiber und andere Gewerbetreibende aus einem Sortiment von mehr als 50.000 Artikeln auswählen.

Lebensmittel von A bis Z, darunter ein riesiges Fleisch- und Getränkesortiment, aber auch das„ganze Drumherum“, von der Festzeltgarnitur bis hin zu Deko-Artikeln, bieten die Cash- & Carry-Spezialisten getreu der Devise „Von Profis für Profis“.

Hagen Weinert, der seit knapp zwei Jahren den an der A 3 gelegenen Großmarkt mit rund 130 Mitarbeitern leitet, setzt auf die große Kompetenz der Selgros-Belegschaft, was das Stichwort „Kundennähe“ anbelangt. Seine Maxime: Wer genau wisse, wie der Einkäufer „ticke“ und was dieser in Sachen „Produkte und SerSowohl im Food- als auch im Non- vice“ erwarte, könne punkten. Food-Bereich ist die Angebotspa- Beispielsweise mit der neuen lette beeindruckend umfangreich. Dienstleistung „Lieferung in die

heimischen vier Wände“: Ein Bring-Service, der für all jene attraktiv ist, die keine Zeit und keine Lust auf regelmäßige Einkaufsfahrten haben. Doch Hagen Weinert und sein Team bemühen sich nicht nur um die klassische Zielgruppe der Cash& Carry-Branche, sondern auch um neue potenzielle Kunden. Dabei spielt die Vereinswelt eine zentrale Rolle. Mitglieder von Sport- und Kulturklubs können Einkaufsberechtigungen bei Selgros erhalten, nachdem sich der Markt nun in verstärktem Maße im Bereich des Waren-Sponsorings und der karitativen ProjektFörderung engagiert.

nen im Bereich der Flüchtlingshilfe, beim Rodgau-Triathlon oder bei Andreas Beselers Initiative „Rad statt Rollstuhl“: Auf vielen Feldern des gesellschaftlichen Lebens zeigt Selgros Flagge.

sige Adresse für Einkäufer mit einem großen und speziellen Warenbedarf zu behaupten und dem eigenen Anspruch (frei nach dem Motto: „Persönlich, praktisch, Dies unterstreicht auch eine en- passt!“) gerecht zu werden. gere Zusammenarbeit mit Tobias Schott von der Firma „Eventwerk“, die für das kommende Jahr geplant ist, um in Sachen „Festveranstaltungen“ neue Akzente zu setzen. Fazit: Auf seinen guten Namen und das bewährte Einkaufserlebnis, aber auch auf neue, ergänzende Aktivitäten, die den Der Markt an der Udenhoutstraße Geschäftsbetrieb zeitgemäß ab- in Weiskirchen ist montags bis runden – darauf baut Selgros in freitags von 7 bis 22 Uhr sowie Ob bei Schul- oder Kindergarten- Rodgau, wenn es darum geht, samstags von 7 bis 20 Uhr geöff(pr) festen, Tanzwettbewerben, Aktio- sich auch in Zukunft als erstklas- net.


10 Mittwoch, 31. August 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 35 E

Ein Festtag für alle Bummelanten Die 24. Auflage des „Langener Marktes“ steigt am kommenden Sonntag Von Harald Sapper LANGEN. Es ist eine der größten Verkaufsausstellungen in der näheren Umgebung und gleichzeitig eine Nabelschau vieler örtlicher Vereine, Organisationen und Einrichtungen: Kein Wunder also, dass der „Langener Markt“ – von dem hier natürlich die Rede ist – alljährlich abertausende Besucher aus Nah und Fern anlockt. Zu einer solchen, von den Gewerbetreibenden gern gesehenen „Rudelbildung“ dürfte es auch diesmal – sofern Gevatter Petrus mitspielt – wieder kommen, wenn am Sonntag (4. September) die 24. Auflage dieses beliebten Straßenfestes im Herzen der 37.000-Einwohner-Kommune über die Bühne geht. Hierbei werden nach Angaben von Thomas Bärtl rund 160 Aussteller mit von der Partie sein, die diese Gelegenheit nutzen wollen, um sich und ihr jeweiliges Angebot im besten

Licht zu präsentieren. „Das ist eine sehr ordentliche Beteiligung. Wir freuen uns vor allem darüber, dass immer mehr Einzelhändler mitziehen“, spricht der beim Gewerbeverein Langen (GVL) – dieser richtet das Open-Air-Spektakel bekanntlich aus – für die StandplatzVergabe zuständige „Chef-Organisator“ von einer „Sogwirkung“, die der „Langener Markt“ auf das örtliche Gewerbe ausübe: „Immer mehr Geschäftsinhaber erkennen, dass sie hierbei so viele Leute wie sonst nie vor ihren Laden bekommen – und das ohne großen Aufwand.“ Nicht verstehen kann Bärtl, der etwa ein halbes Jahr vor dem Termin mit den Planungen für das Mega-Event beginnt, hingegen, dass die Zahl der beteiligten Vereine rückläufig ist: „Schließlich können die sich kostenlos beim ‚Langener Markt’ präsentieren.“ Dennoch stellen die Anlieger der Festmeile und die Vereine etwa zwei Drittel der Aussteller, beim Rest handelt es sich um auswärtige Gewerbetreibende. Alle Beteiligten steuern im Übrigen nach Angaben des GVLVorsitzenden Uli Krippner „zahlreiche Sonderangebote und originelle Aktionen“ bei,

mit denen sie entlang der 1,7 Kilometer langen Flaniermeile auf sich aufmerksam machen. Bekleidung, Bücher, Kosmetik und Wohnaccessoires seien nur einige Beispiele aus der breiten Auswahl, außerdem stellten mehrere Autohäuser ihre neuesten Modelle vor. Sowohl im Auto-Bereich, der wie üblich entlang der Romorantin/LongEaton-Anlage zu finden ist, als auch an anderen Stellen ist es „voll bis zum Anschlag“, stellt Krippner zufrieden fest. Neben den Einzelhändlern nutzen wie bereits erwähnt auch viele einheimische Vereine, Organisationen und Einrichtungen den „Langener Markt“, der um 11 Uhr beginnt und bei dem die Geschäfte von 13 bis 19 Uhr geöffnet sind, als Plattform, um für ihre jeweiligen Offerten zu werben. Folglich darf sich die vielköpfige „Bummelanten“Schar einmal mehr auf Infos, Spaß und Unterhaltung sowie jede Menge sportliche, tänzerische und musikalische Darbietungen freuen. Während diese zumeist direkt an den Ständen steigen, wird am Keßlerplatz eine Bühne aufgebaut, auf der Vorführungen der Tanzschule Uwe Mundt stattfinden. Ansonsten gibt es an der lang gezogenen Festmei-

le, die von der Friedrichstraße über die gesamte Bahnstraße, den Lutherplatz und Teile der Rheinstraße bis hin zur Wassergasse reicht, jede Menge leckere Speisen und Getränke aus aller Herren Länder. Des Weiteren ist bei diesem verkaufsoffenen Sonntag für die kleinen Besucher in vielfältiger Art und Weise gesorgt, und natürlich locken bei diesem „Markt der Superlative“, der in die Kerb eingebettet ist, auch wieder diverse Gewinnspiele. Wichtigstes Anliegen des ehrenamtlich auf die Beine gestellten Spektakels – Bärtl und seine rührigen Mitstreiter opfern hierfür im Vorfeld viele Stunden ihrer Freizeit – ist es wie gehabt, die Leistungsfähigkeit der örtlichen Einzelhändler ins Bewusstsein der Kunschaft zu rücken. Erstere können mit dem verkaufsoffenen Sonntag unter Beweis stellen, dass Letztere nicht die Märkte auf der grünen Wiese und Nachbarorte ansteuern müssen, um preiswert und qualitativ hochwertig einkaufen zu können, und somit Kaufkraft am Ort binden. Und nicht zuletzt soll durch den „Langener Markt“ dazu beigetragen werden, dass die Sterzbachstadt eine lebendige und lebenswerte Kommune bleibt.

Stelldichein der Kreativkräfte

Trinken für einen guten Zweck

Fünfte „Art Promenade“ in der Innenstadt

„Stöffchemacher“ wieder mit eigenem Stand

LANGEN. Einen „Erlebnisspaziergang in die Welt der Kreativität“ können Kulturbeflissene laut Ankündigung am Samstag (3. September) von 16 bis 21 und am Sonntag (4.) von 11 bis 18 Uhr bei der fünften Auflage der sogenannten „Art Promenade“ absolvieren. Dabei werden rund 45 Künstler, darunter Mitglieder der Gruppe „Art People“, in der Romorantin- beziehungsweise Long Eaton-Anlage an der Bahnstraße einen Querschnitt ihres vielfältigen Schaffens präsentieren.

LANGEN. Äpfel gehören ins Glas! Dieser festen Überzeugung sind auch jene Herrschaften, die am 11. Januar 2012 den Verein „Stöffchemacher“ aus der Taufe gehoben hatten. Ihr erstes Ziel war die Rettung der Apfelweinkelter der ehemaligen Gaststätte „Zur Wilhelmsruh“, und nachdem das für die Ebbelwoi-Produktion unerlässliche Gerät käuflich erworben worden war, wurde es an seinem ursprünglichen Standort abgebaut, dann liebevoll restauriert und schließlich bei der Schreinerei Haase im Loh wieder aufgebaut. Das erste eigenständige Keltern der „Stöffchemacher“ fand im Herbst 2012 statt, und seither fahren die Mitglieder des Vereins alljährlich in mehreren Gruppen zu den Streuobstwiesen rund um Langen, die sie übrigens auch pflegen, lesen dort gemeinsam die Äpfel, während ein weiteres Team bereits die Apfelpresse in Gang setzt und die angelieferten Äpfel zu Saft presst. „Aber auch ohne an den gemeinsamen Leseaktionen teilzunehmen, können Mitglieder ihre eigenen Äpfel kostenlos pressen“, betont Joachim Knapp, der Vorsitzende der

„Größte Kunstveranstaltung“

ALS ECHTER HINGUCKER dürfte sich am Vorabend des „Langener Marktes“, also am Samstag (3. September), das Petrus-Gemeindehaus an der Bahnstraße erweisen. Denn wie schon bei der „Nacht der Kirchen“ im Juni taucht die städtische Wirtschaftsförderung das Sakralgebäude, die Glocken und den Park begleitend zur „Art Promenade“ wieder in buntes Licht. Aber damit nicht genug: Auch das markante Gebäude der Ludwig-Erk-Schule an der Ecke zur Zimmerstraße wird von Paul Anding, dem technischen Leiter der Stadthalle, mit modernster Lampentechnik (überwiegend energiesparende LEDs) in Szene gesetzt. Joachim Kolbe, Langens oberster Wirtschaftsförderer, möchte mit solchen Aktionen die Innenstadt „mit ganz wenig Aufwand“ beleben und aufwerten sowie besondere Atmosphären und Stimmungen schaffen. (hs/Foto: Stadt)

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Bei dieser „größten Kunstveranstaltung in Langen“, an der sich auch viele Kreativkräfte aus der Region beteiligen, werden die Exponate einmal mehr unter freiem Himmel präsentiert. Freuen können sich die Bummelanten unter anderem auf Öl-, Aquarell- und Acryl-Bilder sowie Objekt-, Spray- und Foto-

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EIN HINGUCKER in blau-weiß-roter Aufmachung, der bei Bürgermeister Jürgen Hoffmann (Bildmitte) für allerbeste Laune sorgte: Das war der „Star“ beim diesjährigen Rodgauer Seniorentag, der rund um das Rathaus im Stadtteil Jügesheim in bewährter Aufmachung viele informative und unterhaltsame Facetten zu bieten hatte. Die Zusammenkunft am vergangenen Sonntag nutzten Hoffmann und dessen Stadtratskollegen Michael Schüßler (links im Vordergrund) und Winno Sahm (rechts), um die mit Lesestoff gefüllte Ex-Telefonzelle ihrer Bestimmung zu übergeben. Das Vorgängermodell, so der Hinweis des Magistratstrios, war im Februar dieses Jahres „einem Akt von sinnlosem Vandalismus zum Opfer gefallen“. Doch dank einer kollektiven Kraftanstrengung, gestützt auf Wiederaufbau-Spenden von Bürgern und auf das tatkräftige Engagement von Teilnehmern des Berufsbildungsprojekts „Rodgau 16plus“ (die für die Gestaltung des neu beschafften Häuschens sorgten), kam die Renaissance in Sachen „Lektüre reinstellen und mitnehmen“ zustande. Etwa 70 Arbeitsstunden und Investitionskosten von rund 1.400 Euro sind angefallen, um die beliebte Anlaufstation wieder herzurichten. „Geht pfleglich damit um und denkt daran, wie viel Einsatz und Herzblut mit diesem Objekt verknüpft sind“: So klang der eindringliche Appell aller Beteiligten, als die Bücherzelle startklar gemacht wurde. (kö/Foto: Jordan)

LANGEN. Wer Lust auf Grooven, Spaß am Rhythmus und ein Faible für Schlaginstrumente jeglicher Art hat, sollte sich für Sonntag (25. September) nichts vornehmen. Dann steigt im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, nämlich ein von der örtlichen Musikschule organisierter „Drum-Day“, bei dem neben Günter Bozem und Timo Weyell auch Pitti Hecht als Workshop-Leiter fungiert. Er hat schon mit den „Scorpions“ zusammengearbeitet. Beim „Drum-Day“, der für Anfänger und Fortgeschrittene konzipiert ist, wird laut einer Pressemitteilung „getrommelt, gerasselt, geschüttelt, geklappert und geklingelt, was das Zeug hält. Das gesamte Instrumentarium der Musikschule und noch ein bisschen mehr kommt dabei zum Einsatz.“ In der Abschlusspräsentation werden alle Teilnehmer gemeinsam in einem großen Ensemble spielen. Die Teilnahme kostet 40 Euro weitere Infos sind per E-Mail (musikschule@langen.de) erhältlich. (hs)

kunst. Das Spektrum der gezeigten Werke reicht von der klassichen Malerei bis hin zur modernen, abstrakten Kunst und Kunstobjekten. An den zwischen der Ludwig-Erk-Schule und der Goethestraße aufgebauten Ständen kann man den Künstlern bei der Arbeit über die Schulter schauen und die von ihnen geschaffenen Objekte käuflich erwerben. Erstmals ist auch eine Gruppe in Langen lebender junger Flüchtlinge mit von der Partie, die künstlerisch präsentieren, was sie bewegt. Und wer sein eigenes Talent einmal unter Beweis stellen möchte, findet dazu ebenfalls Gelegenheit: Farbe und Papier stehen an einem eigenen Tisch bereit. Musikalisch umrahmt wird das vielfältige Treiben in dieser ganz speziellen Freiluft-Galerie, die übrigens von luftigen Sonnensegeln überdacht sein wird, am Samstag von der Band „Thunderwall“ sowie den Musikern ConRay, Dmytro Ivchenko und junge Talenten der Langener Musikschule. Am Sonntag gibt’s hingegen nichts auf die „Öhrchen“ – beim „Langener Markt“ ist für genug akustische Untermalung gesorgt. (hs)

Qualität aus Hessen hat die Nase vorn

„Stöffchemacher“. Der von diesen in Teamarbeit gepresste Saft wird für den Eigenbedarf oder für den Verein zu Ebbelwoi gekeltert und Letzterer seit 2013 beim Wassergassenfest und seit 2014 beim „Langener Markt“ ausgeschenkt. Das ist natürlich auch in diesem Jahr wieder der Fall, und der Erlös wird nicht nur für die weitere Restaurierung der Presse sowie zum Erwerb von dazugehörigen Gerätschaften verwandt. Vielmehr werden nach Möglichkeit auch immer Einrichtungen in Langen unterstützt. Beispielsweise kam der Erlös des letztjährigen „Langener Marktes“ der Ludwig-Erk-Schule zugute, die damit diverse Spielgeräten anschaffen konnte. Diesmal wollen die „Stöffchemacher“ einen etwaigen Überschuss dem „ZenJA“ überlassen und damit den im Mehrgenerationenhaus geplanten Aufbau einer U-3 Kinderbetreuung unterstützen. Und so sollten möglichst viele Besucher des verkaufsoffenen Sonntags einen Stopp bei den „Stöffchemacher“ einlegen und sich für den guten Zwecks etwas hinter die Binde kippen. (hs) – Anzeige –

Bauunternehmung Jökel: „Bauunternehmen des Jahres 2016“ – bundesweit und kategorienübergreifend

Schlüchtern (PR) – Aller sehr guten Dinge sind drei: Nachdem die Bauunternehmung Jökel im vergangenen Jahr den Ludwig-Erhard-Preis gewann, in diesem März zur Nummer 1 des GPTW – Great Place To Work innerhalb der Bauwirtschaft gekürt wurde und sich deutschlandweit und branchenübergreifend in die Top 100 auf Platz 35 einreihte, erlebte nun das Schlüchterner Bauunternehmen einen weiteren Höhepunkt im Rahmen seiner unternehmerischen Entwicklung. Peter und Stefan Jökel, beide Geschäftsführende Gesellschafter, nahmen unlängst für ihr Unternehmen die Auszeichnung „Bauunternehmen des Jahres 2016“ entgegen. Alljährlich wird dieser Wettbewerb von dem ‚Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung (LBI) der Technischen Universität München‘ gemeinsam mit ‚THIS – Das Fachmagazin für erfolg-

reiches Bauen‘ ausgeschrieben. Der diesjährige Preisträger Jökel gewann nicht nur in der Kategorie Hochbau kleinere und mittlere Unternehmen, sondern ist zugleich auch einziger Gesamtsieger des Wettbewerbs – bun-

desweit und kategorienübergreifend. Ziel des Wettbewerbs ist es, Erfolgsfaktoren und Innovationen in strategischen und operativen Bereichen von Unternehmen der Bauwirtschaft zu identifizieren und auszuzeichnen. Seit 2001 wird die Schlüchterner Bau-

unternehmung Jökel in fünfter Generation von den Brüdern Peter und Stefan Jökel geführt. Sie beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und setzte im Jahr 2015 45,66 Mio. Euro um. Das Leistungsspektrum des Unternehmens ist bewusst sehr breit angelegt, um zum einen bedarfsgerecht Synergien zu nutzen und zum anderen gewisse Risiken möglichst breit zu streuen. Dazu gehören Hochbau-, Tief- und Straßenbau, Schlüsselfertiges Bauen sowie eine eigene Planungsabteilung im Unternehmen. Außerdem setzt das Unternehmen eigene Projektentwicklungen als Bauträger um. Foto: Geschäftsführer und Abteilungsleiter der Bauunternehmung Jökel freuen sich über ihre Auszeichnung – hinten von links: Marcus Liedtke, Mathias Zarse, Stefan Jökel, Kay Praag; vorn von links: Timo Gaul, Peter Jökel und Harald Berthold. Es fehlt Klaus Köhler. (Foto: p)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 35 E

DO

1. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, The GiAnts (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 20 Uhr, Freddy Langer: Im Labyrinth des gefrorenen Irrsinns (Spende) Heusenstamm • Schloss-Schenke, 19 Uhr, Dine & Crime: Rache um Mitternacht (64 €; inkl. 3-Gänge-Menü) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Kairo 678 • Restaurant Am Rosengarten, 20 Uhr, The Magic Tones (Oldie Club) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Joe Buck Yourself (8 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19 Uhr, Der literarische Abend: Rainer Zube: Schnittmengen (5 €) Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Shw Past Away (19,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Volker Engelberth Quintett (15 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Argüelles Quartet (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Yevgeniy Breyger & Robert Stripling: Salon Fluchtentier No. 2 (7 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Helge Schneider: Lass knacken Oppa (45,90 - 56,40 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Napoleon, Empty Handed (13/16 €)

FR

2. September

Egelsbach • Gud Stubb, Lutherstr. 14, 19.30 Uhr, Dagmar Kroemer: Hügelgräber (Geschichtsverein; Eintritt frei) • JuKuz Mörf., 21 Uhr, Wooden Words, Yannik & Adrian, Gitarren (Eintritt: nach Gusto) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Ignaz Netzer:Nix als The Blues (8 €) Dietzenbach • Thesa, 18.30 Uhr, Der Anruf (15 €) Heusenstamm • D epot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 123: Thomas Langer & Gäste: Pat Metheny-Abend (13/15 €) • Zur Kreuzung, 20 Uhr, Bucks

Cherry (8/10 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Maggies Plan (6 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Marcus Jeroch: SehQuenzen (12 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine (18,90/20 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Kontrolliert (13 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 19 Uhr, 4. Koreanisches Musikfest • Das Bett, 20.30 Uhr, Transmission (12 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Germein Sisters, Ronan Keating (52 - 92 €) • Mainlust (Desche Otto), 19.30 Uhr, Ar Log • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (25,10 €) • Marktplatz Bergen, 19 Uhr, Sherko Fatah wird Stadtschreiber von Bergen, 21 Uhr, Disco Night: DJ Prom3To, RBL, Ramon Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Revolution Eye, Drowning Suns (14,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Dave Davies: Blacko mio (24/25 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13 Uhr, MSS Big Band, 18 Uhr, United Feeling, 19 Uhr, Keyout, Matthias Baselmann Band, Reimtext, Voll daneben, 19.30 Uhr, Niteshift Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Sunn O))), Big & Brave (25/30 €)

SA

PORGY AND BESS, eine der großen Opern der amerikanischen Geschichte, ist noch bis 4. September live in der Alten Oper Frankfurt zu bewundern. In der weltweit gefeierten Inszenierung von Gershwins selten gespieltem Meisterwerk agieren nahezu 50 stimmgewaltige Darsteller und ein klangstarkes großes Orchester. Tickets (24,20 bis 94,20 Euro) gibt es bei Frankfurt Ticket RheinMain unter der Rufnummer (069) 1340 400 oder auf www.frankfurtticket.de. (PR/Foto: Romano)

SO

3. September

Langen • Lutherplatz, 18 - 23 Uhr, Die Lange(n) Meile: Best Before After, Pleil, Nina Rose & Band, Jess, Me, Setting Sails, New Direction (Eintritt frei) Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Rainer Weisbecker: Ferz mit Kricke (8 €) Neu-Isenburg • Autokino Grav., 5. Auto-KultKino, 18 Uhr, Oldtimertreffen, 20.30 Uhr, Harold and Maude (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Clajo Hermann: Kann ich mal Probe liegen? Ein Mann geht einkaufen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Pit Hartling - Zauberei (12/14 €) • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Gullivers Reisen - Figurenspiel (5 €)

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart, Ausst. d. Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, bis 19.9. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 1.9., 19 Uhr DIETZENBACH: Wahrnehmung in Farben, Künstlergruppe Melange, bis 2.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, Sa., 17.9., 14 - 18, So., 18.9., 12 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 2.9., 19 Uhr RÖDERMARK: Weltweit, Gemälde v. Edith Kaiser, bis 7.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr • Sellemols uff de Gass, Fotoausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins, am Sa. u. So., 3./4.9., im Töpfermuseum Urb., Bachgasse 28, am So., 11.9., 14 Uhr, im Dinjerhof, Pfarrgasse 7 9, O.-Ro. RODGAU: Brauchtum und Erdgeschichte, Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So., 4.9., 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) OBERTSHAUSEN: 40 Jahre Kreis freundlicher Fachgeschäfte, im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat (11. u. 25.9., 9. u. 23.10., 13 u. 27.11., 11.12.), 14 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Thomas Hartmann: locus solus, bis 3.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung Do., 8.9., 18 Uhr • alles ist schon draußen - Weltverbesserung, Installation u. plastische Arbeiten v. Ericson Krüger, bis 24.9. in den Zollamt Studios, Frankfurter Str. 91, 3. Etage, R. 305/306, do. - sa. 17 - 20 Uhr. Vernissage Do., 8.9., 19 Uhr DIEBURG: Natur Sehen, Fotos v. Thomas Hanauer, bis Ende September im Rathausfoyer, Markt 4, mo. - mi. 8 - 12, do. 8 - 12 u. 14 - 17.30 Uhr, fr. 8 - 11.30 Uhr DARMSTADT: Dem Menschen zur Freude, dem Fürsten zum Ruhm, Sammellust am Hof der Darmstädter Landgrafen (ab Fr., 9.9.), bis 4.12. im Schlossmuseum, Marktplatz 15, di. u. mi. - so. 10 - 17, do. 10 - 18.30 Uhr (Führungen: so., 15 Uhr) FRANKFURT: Nadja Bauernfeind (ab Di., 6.9.), bis 14.10. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr • Offene Ateliers, So., 4.9., 11 - 17 Uhr, im Atelierhaus Ostparkstr. 47-49. Eröffnung Sa., 3.9., 16 Uhr, anschl. Sommerfest • Verschollen geglaubte Schätze der Familie von Holzhausen finden ihren Weg zurück ins Holzhausenschlösschen, im Holzhausenschlösschen (Frankfurter Bürgerstiftung), Justinianstr. 5. Eröffnung Mi., 7.9., 19.30 Uhr NEU-ANSPACH: Vielleicht Blumen, Malerei v. Uwe Reher, bis 4.9. u. 15. Hessischer Gestaltungspreis (ab Fr., 9.9.), bis 28.9. im Haus aus Münchhausen, im Freilichtmuseum Hessenpark, Laubweg 5, tägl. 9 - 18 Uhr WIESBADEN: Tahani Munawar/Ansichten aus Syrien, bis 9.10. u. Woher soll ich wissen was ihr gefällt?, Papierarbeiten aus der Sammlung Michael Loulakis, bis 9.10. u. Follow Fluxus 2016/Adriana Lara, The Product & The Post-product, Part 1 bis 9.10 (ab Fr., 2.9., 18 Uhr), Part 2 (ab Fr., 4.11.,18 Uhr), bis 28.5.17. im Nassauischen Kunstverein, Wilhelmstr. 15, di. 14 20, mi. - fr. 14 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr

Offenbach • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 16 - 1 Uhr, Mainuferfest • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €) Darmstadt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leiden, Lieben, Lachen (13 €) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 17/20 Uhr, 4. Koreanisches Musikfest • Zoom, 20 Uhr, Wolf Alice (20 €) • Commerzbank Arena, 20 Uhr, Billy Joel (84,65 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Alyzee (8/10 €) • Marktplatz Bergen, 15 Uhr, 4. Kunsthandwerkermarkt, 18.45 Uhr, Eröffnung 288. Berger Markt, 21 Uhr, Quietschboys • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Blue Barrel, Kris Kraus, Aloha From Hell (14,20 €) Bad Homburg • Laternenfest: 18 Uhr, Martin Sahm, 19 Uhr, Nuwanda, Matthias Baselmann Band, Groove Control, Frisch gepresst, 19.30 Uhr, Pfund Reinheim • Weinhof, 19.30 Uhr, Zorn, Phonhaus, NSA, Fueled (10 €) St. Goarshausen • Loreley, 19.30 Uhr, Pur (45,90 €)

KUMM LOSS MER SINGE, DANZE UND FIERE! Am Sonntag, 11. September, ab 18 Uhr wollen die Höhner mit ihren Fans im Amphitheater Hanau feiern, singen und tanzen. Dabei stellt die Kölner Band ihr brandaktuelles Album „Alles op Anfang“ vor und zelebriert natürlich auch viele Klassiker. „Wer zu unseren Konzerten kommt, soll einen Abend lang mit uns zusammen das Leben feiern“, so Henning Krautmacher. „Und zwar in all seinen Facetten und mit all seinen Höhen und Tiefen, glücklichen wie traurigen Momenten.“ Krautmacher, John Parsons, Hannes Schöner, Jens Streifling, Micki Schläger und Wolf Simon überzeugen wieder einmal auf ganzer Linie mit ihrer handgemachten Musik. Es sind aber auch die ehrlichen, geradlinigen Texte, die das Sextett auszeichnen. Tickets (39,40 bis 47,40 Euro) sind erhältlich in allen bekannten Vorverkaufsstellen, telefonisch unter (02405) 40860 oder online unter www.meyer-konzerte.de. (mi/Foto: Rabsch)

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Alte Oper: The Gershwin’s Porgy & Bess (bis 4.9.; 24,20 - 94,20 €) • Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (8. - 11.9., 14. - 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Men-

schen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Frankfurt LAB: The Greatest Show On Earth - int. Performance-Zirkus für das 21. Jahrhundert (1. - 4.9., 7. - 10.9., 19 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (2.9., 3.9., 18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (4.9., 9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (3.9., 10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (11.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. - 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (2. - 4.9., 7. 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (2.9. - 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (2.9., 3.9., 9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (10., 16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)

4. September

Langen • Café Beans, 13 - 16 Uhr, No Name, 17 Uhr, Markus Striegl & Die Anonymen Pentatoniker (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 16 - 18 Uhr, Konzert im Park: STG-Musikzug Neu-Isenburg • Bahnhofstr., Fußgängerzone, 11 - 22 Uhr, Tag der Nationen • Marktplatz, 17 Uhr, Unerhört Fagott (Spende) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Swing Sound Orchestra (8 €) • Thesa, 18 Uhr, Der Anruf (15 €) • St. Martin, 17 Uhr, Duo Mélange -Bach, Giuliani, Piazzolla Heusenstamm • St. Cäcilia, 18 Uhr, Erika Weber, Sopran, Carmenio Ferulli, Orgel: Vivaldi zum 275. Todestag (Spende) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) Rodgau • Zur Kreuzung, 11 Uhr, Eat & Listen: Caro (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Rue Royale • Büsingpalais bis Isenburger Schloss, 10 - 20 Uhr, Mainuferfest • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt; 13.30 Uhr, Theaterclub Elmar, 15 Uhr, Tanztheater Christel Lamprecht, 16 Uhr, Tanzstudio Tamarisk Darmstadt • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Christian Wirmer: Leonce und Lena (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Le Cairde Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 95 €) • Das Bett, 21 Uhr, Palace, Wisdom (14,20 €) • TSV Ginnhm., 14 - 18 Uhr, Lennerockers (CFRM) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots, Lisbeth Windsor (19/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Peter Protschka Quartet feat. Rick Margitza (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Any Given Day (10 €) • Eiserner Steg (Schaumainkai), Pop Up Boat, 19 Uhr, Efrat Alony Trio (Eintritt frei) • Marktplatz Bergen, 14.30 17.30 Uhr, Maintown Ramblers, Keith Sanders, anschl. MallorcaParty: tobee, Countdown • Die Käs, 18 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Tobias Mann: Das Beste aus 10 Jahren (22,70 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Luna Al-Mousli: Eine Träne. Ein Lächeln (Eintritt frei)t • Liebieghaus, 11 - 18 Uhr, Triumph der Kinder - Kinderfest (10 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13.30 Uhr, Norman Hartnett, 18 Uhr, Alma de Fuego, Groove Control, 19 Uhr, Acoustic Storm, Weap, Voll daneben, Matthias Baselmann Band, The Bad Homburgers Eltville

Mittwoch, 31. August 2016

11

• Kloster Eberbach, 18 Uhr, 50 Jahre Deutsche Philharmonie Merck, Darmst. u. Frankf. Kantorei, Solisten - Schubert, Vaughan Williams (14 - 44 €) Reinheim • Weinhof, 16 Uhr, Garden of Delight (10 €)

MO

5. September

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Erich Schaffner: Karl Kraus - Die letzten Tage der Menschheit (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Marktplatz Bergen, 15 Uhr, Spielraumtheater: Der Märchenkoch, anschl. Kinderdisco: DJ Ramon, 20 Uhr, Helium 6 • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hanne Kulessa spricht mit Wilhelm Genazino (9 €) Bad Homburg • Laternenfest: 13.30 Uhr, Norman Hartnett, 14 Uhr, Duo Caro, 18 Uhr, The Bad Homburgers, 19 Uhr, C.I.O., Harry Keay, Niteshift, Matthias Baselmann Band

DI

6. September

Neu-Isenburg • Cineplace, 18/20.30 Uhr, Die Farben des Paradieses (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Leben und Werk – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Die Frau in Gold (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19.30 Uhr, Christof A. Niedermier: Waidmanns Grab – kulinarische Autorenlesung (28 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Zahide Özkan-Rashed: Hab keine Angst - Autorenlesung (Eintritt frei) • Isenburger Schloss, 19.30 Uhr, Mutiger Neuanfang: Vor 60 Jahren wurde in Offenbach Hessens erste Synagoge nach der Schoa eingeweiht (Spende) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Widmer & Kurt Drawert: Macht und Ohnmacht des sprechenden Objekts (6 €) Frankfurt • Nachtleben, 20 Uhr, Tua (18,50 €) • Marktplatz Bergen, 9 Uhr, Tierschau, 11 Uhr, Hühnerbergquintett, 20 Uhr, Stadtkapelle Bergen-Enkheim, 22 Uhr, Feuerwerk • Romanfabrik, 20 Uhr, Gustaaf Peek: Göttin und Held (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Mother’s Finest (28,50 €)

MI

7. September

Rodgau • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Frühling, Sommer, Herbst, Winter...und Frühling (munaVeRo; 7 €) Dieburg • Aula der FH, 20 Uhr, Olaf Schubert & seine Freunde: Sexy Forever! (28,55 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Lesebühne: Natascha Huber, AnnHelena Schlüter Frankfurt • Nachtleben, 21 Uhr, Suns of Thyme (14 €) • Schirn, 19 Uhr, Summer Hangout: Gastone (Eintritt frei) • Zoom, 21 Uhr, Little Brother Eli (12 €)

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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• Neues Theater, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (22,70 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ivan Vladislavic: Johannesburg – zweifach belichtet (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Ina Morgan & Oli Braun (10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mother’s Finest Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Blechschaden (38,15 - 54,25 €)


12 Mittwoch, 31. August 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 35 E

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(da). Wenn der Chef private Einträge von Arbeitnehmern in Outlook oder anderen Terminkalendern heimlich kontrolliert, ist das in der Regel unzulässig. In bestimmten Ausnahmen kann der Arbeitgeber solche Kalendereinträge allerdings zur Begründung einer Kündigung nutzen, so die D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH . Eine Grundregel enthält § 32 Bundesdatenschutzgesetz: Danach darf der Chef nur Zugriff auf persönliche Daten von Mitarbeitern nehmen, wenn dies für das weitere Bestehen oder die Beendigung des Arbeitsverhältnisses erforderlich ist. Zur Aufdeckung von Straftaten im Beschäftigungsverhältnis darf er solche Daten nur bei begründetem Verdacht verwenden. Der Fall: Einer Arbeitnehmerin war aus mehreren Gründen gekündigt worden. Als der Verdacht aufkam, dass sie sich bei ihren Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeiterfassung nicht korrekt verhalten hatte, nahm der Arbeitgeber heimlich Einsicht in ihren Terminkalender einschließlich der mit „privat” markierten Termine. Dabei kam heraus, dass sie an einem Tag nicht auf Dienstreise gewesen war, sondern an der Schule ihrer Tochter. Dies nutzte der Arbeitgeber zur weiteren Begründung der Kündigung. Die Angestellte verteidigte sich mit dem Argument, dass die Firma nicht auf diese Daten hätte zugreifen dürfen. Das Urteil: Das Landesarbeitsgericht Mainz erklärte die Kündigung für wirksam (Az. 8 Sa 363/14). Zwar liege hier grundsätzlich ein Verstoß gegen die Datenschutzvorschriften vor. Die heimliche Einsichtnahme in private Kalendereinträge sei hier unverhältnismäßig und damit unzulässig gewesen. Andererseits habe die leitende Mitarbeiterin damit rechnen müssen, dass der Arbeitgeber in ihren dienstlichen Kalender schaue. Der Eingriff in ihr Persönlichkeitsrecht sei nicht besonders schwerwiegend. Demgegenüber sei ein Arbeitszeitbetrug ein schwerer Vertrauensbruch. Unter diesen Umständen könne das Gericht die Kalendereinträge im Kündigungsschutzprozess als Beweismittel nutzen. Die Revision ließ das LAG zu.

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Öl entflammte Der Fall: Die zwölfjährige Tochter eines Ehepaares hatte einen Küchenbrand verursacht. Sie hatte Öl in einem Kochtopf auf dem Herd erhitzt und dann kurzfristig das Zimmer verlassen. Das Öl entflammte, es kam zu einem Brand. Anschließend wurde darum gestritten, welche

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„MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge 14 jungen Leuten, die seit Anfang August ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal, dem Leiter Personalwesen, Dr. Wolfgang Woide, sowie den Ausbildungsverantwortlichen Alexandra Helfmann und Arian Brickwedde begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zweieinhalb- bis dreijährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den „Jung-Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule beziehungsweise Universität. Wer im Sommer 2017 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 42 Azubis zählt und neun dual Studierende bei ihrem Start ins Berufsleben begleitet, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-223 oder -202 weitere Informationen. (hs/Foto: sls)

Versicherung denn eigentlich für das Begleichen dieses aus leichter Fahrlässigkeit entstandenen Schadens zuständig sei. Die Haftpflichtversicherung der Eltern? Die Gebäudeversicherung des Vermieters? Man konnte sich nicht einigen. Das Urteil: Ein entscheidender Faktor für die BGH-Richter war es, dass die betroffenen Mieter (wie alle anderen Mieter) zuvor für die Gebäudeversicherung auf dem Wege der Umlage aufgekommen waren. Der Brandschaden passe zudem in den vereinbarten Versicherungsschutz. Aus diesen beiden Gründen sei es dem Eigentümer zuzumuten, dass er diese Versicherung auch tatsächlich in Anspruch nehme und so den Mangel an der Mietsache beseitige (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen VIII ZR 191/13).

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(lb). Auch wenn der Mieter selbst einen Brand verursacht hat, kann es sein, dass der Vermieter über seine Versicherung für den Schaden aufkommen muss. So lautet nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS der Tenor eines höchstrichterlichen Urteils. Im konkreten Fall war die Gebäudeversicherung zuvor auf die Mieter eines Mehrparteienhauses umgelegt worden.

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Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2016 Di 06.09.16 15.00 Uhr Di 06.09.16 19.00 Uhr Do 08.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Do 15.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Fr 16.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 19.00 Uhr

EVENT Südafrika Ref. I. Leibmann Namibia Ref. I. Leibmann DCS-Flusskreuzfahrten Ref. W. Prechtl Eintritt frei ! Anmeldung AIDA Cruises Ref. P. Birke bitte unter Griechenland Ref. M. Murza Telefon: Mallorca Ref. M. Murza 06027 40972 1 Indien - Rajastan und der Norden Ref. M. Murza

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STEWA Touristik GmbH • Lindigstraße 2 • 63801 Kleinostheim

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


„So bunt unser Fest - so bunt die Welt...“ Laternenfest lockt nach Bad Homburg BAD HOMBURG. In die bunten Lichter des traditionellen Laternenfestes taucht die Stadt von Freitag (2.) bis Montag (5.) ein. Die illuminierte Innenstadt wird wieder zu einer einzigen Festmeile: Von der Louisenstraße über die Ritter-von-MarxBrücke bis hin zum Festplatz an der Schwalbacher Straße reihen sich Buden mit den unterschiedlichsten Warenangeboten, Imbiss- und Getränkestände und Karussells aneinander. Wein- und Biergärten laden zum Verweilen ein. Auf den Plätzen der City und in der Altstadt treten Rock- und Popbands auf. Die beiden Festzüge am Samstag und Sonntag stehen unter dem Motto „So bunt unser Fest – so bunt die Welt, gemeinsam feiern, wie’s uns gefällt“. Und natürlich kommen die Kinder mit eigenen Veranstaltungen sowie die Freunde des Windhund-Festivals wieder zu ihrem Recht. Über das viertägige Treiben herrscht in diesem Jahr Laternenkönigin Maria I. Sie wird an allen Festtagen unterwegs sein, ganz besonders im Mittelpunkt aber steht sie bei den Festumzügen. Dann winkt die Regentin von ihrem blumengeschmückten Wagen aus „ihrem Volk“ zu. Begleitet von Musik- und Tanzgruppen schlängeln sich von Vereinen und Institutionen gestaltete Motivwagen durch die Kurstadt, beispielsweise „St. Patricks Day“ oder „Chinesisches Neujahrsfest“. Am Samstag wer-

den die einzelnen Zugnummern ab etwa 21.15 Uhr auf der Kaiser-Friedrich-Promenade hinter dem Kurhausgarten fachkundig kommentiert. Wenn am Sonntag der Festzug in OberEschbach startet, öffnen in dem Stadtteil und an der Frankfurter Landstraße Vereinsbiergärten, von denen aus ebenfalls kommentiert wird. Promi-Frühschoppen In den gemütlichen Gassen der Altstadt werden an allen vier Tagen private Höfe geöffnet und Stände aufgebaut, kühle Getränke und Speisen angeboten. Auf dem Platz an der Weed und unter dem großen Brückenbogen sind (unplugged) Rock und Pop der letzten Jahrzehnte, aber auch Irish Folk, Flamenco und Jazz beim Frühschoppen am Sonntag zu hören. Der traditionelle Prominentenfrühschoppen findet am Sonntag um 11 Uhr auf dem Kurhausplatz mit der Band „Swinging Fifties“ statt. Auf den Bühnen vor dem Kurhaus, auf dem Marktplatz, dem Waisenhausplatz und auf der Schlossgarage geht an jedem Abend ab 19 Uhr die Post ab. Ob Blues, Soul, Funk, Folk, Country oder Pop, ob Classic Rock, Alternative Rock oder Alpen-Rock, es wird getanzt und mitgesungen. Die Bands: Matthias Baselmann-Band, „Key Out“, „Reimtext“, „Niteshift“, Martin Sahm, „Nuwanda“, „Pfund“, „Acoustic Storm“,

„Weap“, „Voll daneben“, Duo Caro und „C.I.O.“ Das Rock‘n‘Roll-Zentrum „8 nach 6“ setzt auf dem Schulhof an der Rathausstraße seine „Musikbox“ mit Showeinlagen, Musik und Tanz für jedermann und am Montag mit Live-Musik der „Tornados“ in Gang. Der Jugendkulturtreff „e-werk“ in der Wallstraße feiert an allen vier Tagen sein Festival „Rock das ewerk!“, zu dem mehr als ein Dutzend regionaler und überregionaler Bands eingeladen sind. Für den Nachwuchs findet am Sonntag wieder das große Kinderfest auf der Wiese hinter der Russischen Kirche statt. Hier können die Youngster ab 10 Uhr an Wettspielen wie Mülltonnenrennen, Fühlkasten, Nagelbalken, Basketball, Torwandschießen, Sackhüpfen, Brezelschnappen oder Eierlaufen teilnehmen und attraktive Preise gewinnen. Die Kindereisenbahn, Schminkaktionen und der Luftballonwettbewerb sorgen ebenfalls für Abwechslung. Der Kinderfestzug mit Laternen am Montagabend ist für die Kleinen ebenfalls eine tolle Aktion. Er startet um 20.30 Uhr am Elisabethenbrunnen auf der Brunnenallee und führt durch den Kurpark zum Jubiläumspark zur großen Abschlussveranstaltung. Dort werden ab 19.30 Uhr Live-Musik mit „Sabo“ sowie ein buntes Showprogramm mit einer Magic-Show des TTSC Chapeau Claque Rodheim, der Showtanzgruppe „The Next Generation“, den

„Plan B“ Break-Dancern aus Friedrichsdorf und mit einer Schülerakrobatikgruppe geboten, ehe gegen 21.30 Uhr das große Höhenfeuerwerk erstrahlt. Das Windhund-Festival im Jubiläumspark mit zahlreichen Teilnehmern aus dem Ausland ist nicht nur für die Vierbeiner und ihre Begleiter ein tierisches Vergnügen, sondern gleichermaßen für die Zuschauer. Mit bis zu 70 Stundenkilometern jagen die vierbeinigen Sportler auf dem Rundkurs dem falschen Hasen nach. Getrennt nach Rasse, Geschlecht und Leistungsklasse werden ab 9 Uhr in den Vor- und Zwischenläufen die Finalteilnehmer ermittelt. Die Endläufe um die Silberpokale beginnen um 14 Uhr. Erstmals haben die Veranstalter, der Club für Windhundrennen und der Kur- und Verkehrsverein, „Gäste“ eingeladen: Rhodesian Ridgebacks wollen auch einmal zeigen, wie schnell sie sind. In der Mittagspause, ab etwa 12 Uhr, stehen ein Jederhundrennen (Meldungen bis kurz vor dem Start möglich) und Vorführungen im Flyball sowie der Agility-Gruppe des Deutschen Teckelclubs auf dem Programm. Am Freitag nehmen die Festplätze, Biergärten und Treffpunkte um 14 Uhr den Betrieb auf, an den anderen drei Tagen um 11 Uhr. Das Programmheft kann auch auf der Homepage www.laternenfest.de heruntergeladen werden. (mi)

Alte Türme, barocke Alleen Dieburg ist einen Besuch wert DIEBURG. Was ist es, das Dieburg so besuchenswert macht? Sind es vielleicht die historischen Wurzeln, die sich weit in die Geschichte verfolgen lassen? 125 n. Chr., als Kaiser Hadrian in Rom regierte, wurde im Stadtgebiet der Verwaltungshauptort der Civitas Auderiensium gegründet. Bis zur Zerstörung durch die Alamannen, um 260 nach Christus, entstand eine beachtliche Siedlung mit Forum, Stadtmauer, Kultbezirken, Handwerkersiedlungen und Gräberfeldern. Die heutige Stadt wird 1207 erstmals urkundlich als „Diburch“ erwähnt. 1277 verlieh der deutsche König Rudolf von Habsburg Dieburg erweiterte Stadtrechte. 1310 ging die Stadt in den Besitz des Erzbischofs von Kurmainz über und entwickelte sich zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum. In dieser Zeit werden die Produkte des florierenden Töpferhandwerkes weit über die Grenzen der Region gehandelt. Die archäologischen Funde und Exponate der spannenden Dieburger Geschichte werden im Museum Schloss Fechenbach präsentiert. Das Schloss war einst Wohnsitz zweier für die Stadtgeschichte bedeutender Adelsgeschlechter, der Ulner von Dieburg und der Freiherren von Fechenbach. Das ursprünglich 1717 auf Renaissance-Fundamenten errichtete barocke Ulner-Schloss ging im Jahre 1841 in den Besitz der Freiherren von Fechenbach über. Die Familie gestaltete das Haus um 1860 im spätklassizistischen Stil um, wobei es sein heutiges Erscheinungsbild erhielt. Schloss Fechenbach ist seit 1951 Sitz des Kreis- und Stadtmuseums. Mit der umfassenden Sanierung traten zahlreiche bauhistorische Befunde

zutage. Mittelalterliche Fundamente sowie barocke und klassizistische Wandmalereien zeugen von einer langen Wohntradition. Ein moderner Anbau rekonstruiert formal die historische Straßenfront. Schwerpunktthema ist die Römerzeit. Mit der Vergrößerung der Ausstellungsfläche konnten neue Abteilungen eröffnet werden und somit das Spektrum von der Steinzeit bis in die Neuzeit erweitert werden. Die multimediale Ausstattung wird ergänzt durch anschauliche Modelle und aussagekräftige Illustrationen. Beeindruckende Inszenierungen wie das Mithräum oder das Triclinium machen Geschichte erlebbar. Ein umfangreiches museumspädagogisches Programm mit zahlreichen Aktionstagen vervollkommnet das Angebot. Alte Türme und Mauerreste, der mittelalterliche Marktplatz, Kirchen, Schlösser und Fachwerkhäuser sind für Dieburg charakteristisch. Im Süden erstreckt sich der barocke Schlossgarten. Auch Goethe und der Herzog von Weimar fanden die Landschaft hervorragend für eine Parkanlage geeignet. Barocke Alleen, geschwungene Pfade, ein Weiher und jede Menge lauschige Parkbänke laden zu einer Pause ein. Dieburg ist katholischer Wallfahrtsort. Viele Gläubige beten in der alten Wallfahrtskirche. Verehrt wird hier die gotische Pieta, entstanden um 1420. In der Pfarrkirche St. Peter und Paul steht eine weitere Pieta von hoher Qualität. Zu den örtlichen Veranstaltungshöhepunkten zählen der Fastnachtsumzug, das Schlossgartenfest, das erste Septemberwochenende, wenn die Damen ihre bunten Hüte an der Trabrennbahn zur Schau stellen, der Martinsmarkt und der Mittelaltermarkt. (PR)

WENN WOLF SCHUBERT K. (Foto) und sein Bühnenpartner Muli Müller am Donnerstag, 15. September 2016, im Wohnzimmertheater an der Ober-Rodener Straße in Urberach ihre Fähigkeiten als Gitarristen und Sänger unter Beweis stellen, dann gilt das Motto „Germanicana“. Denn so, in Anlehnung an ihre deutsche Heimat, nennen die Folk-, Country- und Rockmusiker die Stilrichtung, der sie sich verschrieben haben. „Die Lieder stammen zumeist aus ihrer eigenen Feder. Sie dokumentieren bewegende Geschichten von Menschen, von deren Auf und Ab zwischen Höhenflug und Zusammenbruch. Vom Leben gezeichnet, aber dennoch voller Leidenschaft und Hoffnung“, betont Harry Beierer, der führende Kopf des Bluesfreunde-Zirkels „Red Rooster Rödermark“, der als Veranstalter des Konzertabends fungiert. Im Vorprogramm ist ab 20 Uhr die SingerSongwriterin Kristin Shey zu hören und zu sehen. Eintrittskarten zum Preis von 19 Euro können unter der Rufnummer (06074) 4827616 oder per E-Mail (blues@redroosterroedermark.de) geordert werden. (kö/Foto: rrr)

Ein Zuhause mit Wohlfühlatmosphäre Komfort, Sicherheit und Genuss in der Residenz in Bad König BAD KÖNIG. Komfortabel wohnen, sicher leben und in vollen Zügen genießen – mehr erhofft man sich für die Zeit der Rente doch gar nicht. Diesen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen, dem haben sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Residenz & Hotel „Am Kurpark“ in Bad König verschrieben. In den 2- oder 3-Zimmerwohnungen, die mit Echtholzparkett verlegt sind und über eine moderne Einbauküche, ein großes Bad, einen kleinen Wintergarten mit Balkon oder Terrasse verfügen, kann sich jeder seine eigene Wohlfühlatmosphäre schaffen. Bei der Konzipierung des gesamten Hauses wurde auf die seniorengerechte, komfortable Ausstattung besonderen Wert gelegt. Die Bewohner behalten ihre Eigenständigkeit ohne die Beschwerlichkeiten des Alltags. Zudem können sie diverse Serviceleistungen individuell in Anspruch nehmen: Von der Raumpflege bis hin zum Wäscheservice kümmert sich das Residenz-Serviceteam zuverlässig um alle Belange. Bei Bedarf ist der 24-Stunden-Notrufservice sofort zur Stelle. Ruhig und trotzdem mittendrin Mit direktem Zugang zum Kurpark liegt die Residenz ruhig und ist trotzdem mittendrin. Der Bahnhof und die Odenwald-Therme sind zu Fuß gut erreichbar und in die Innenstädte von Bad König, Michelstadt und Erbach bringt der hauseigene Shuttle-Bus „Resi“ die Bewohner an Ort und Stelle. Unterhaltsame Veranstaltungen organisiert das Eventteam und sorgt bei den Bewohnern für Abwechslung, mal informativ mit Vorträgen und Dokumentationen, mal gesellschaftlich mit musikalischen Engagements. Dabei wird auch für das leibliche Wohl gesorgt. Im Café-Restaurant „Parkblick“ genießen die „Residenzler“ nicht nur frisch zubereitete Speisen am

Morgen, Mittag und Abend, sondern freuen sich jeden Tag über köstliche Kuchen und Kaffeespezialitäten. Dabei kommt man ganz leicht mit Besuchern und Bewohnern ins Gespräch. Wer neugierig geworden ist, kann in der Residenz Probe wohnen und testen, ob es ihm dort gefällt. Übrigens: Die Residenz ist auch ideal fürs „Überwintern“. Wenn Glätte durch

nasses Laub oder Schnee Bürgersteige und Straßen zum Risiko gerade für Ältere werden lassen, können Senioren in der Residenz unter Gleichgesinnten und mit einem reichen Unterhaltungsprogramm dem Winter ein Schnippchen schlagen. Nähere Informationen hält Vermietungsberaterin Silvia Uhlig unter Telefon (06063) 95940 bereit. (PR)


16 Mittwoch, 31. August 2016

REGIONALES

CDU-Damen sehen sich im Aufwind Frauen-Union im Kreis wird weiterhin von Hildegard Knorr geleitet KREIS OFFENBACH. Hildegard Knorr aus Obertshausen steht weiterhin an der Spitze der CDU-Frauen-Union im Kreis Offenbach. Sie wurde in der jüngsten Mitgliederversammlung in ihrer Führungsrolle bestätigt. An ihrer Seite wirken Inge Bossek-Buch (Neu-Isenburg) und Ulrike Linke (Rodgau), die ebenfalls wiedergewählt wurden. Zusammen mit Beate Mahr (Rodgau), die als Schriftführerin fungiert, komplettieren als Beisitzerinnen Christa Baum, Bettina Blüchardt, Yvonne Färber, Heike Lauterbach und Heide-Lore Scharfenberg zusammen mit den erstmals in diese Funktion gewählten Sabrina Grab, Dr. Gabriele Huhle-Kreutzer sowie Erika Sickenberger den Vorstand (siehe Foto). Geleitet wurde die Versammlung von Patricia Lips (MdB, auf dem Foto ganz rechts). In ihrem Bericht über vergangene Aktivitäten dankte Knorr

(Vierte von links) den aktiven Orts- und Stadtverbänden der Frauen-Union in Dietzenbach, Langen, Neu-Isenburg, Obertshausen und Rodgau. Der Kreisverband Offenbach sei der zweitgrößte in Hessen. Ein Erfolg aus ihrer Sicht: „Trotz rückläufiger Mitgliederzahlen bei der Mutterpartei im Kreis, konnte die Zahl der weiblichen Mitglieder auf über 30 Prozent gesteigert werden, was die hervorragende Arbeit der Frauen-Union widerspiegelt.“ Beispiel Obertshausen: Dort werden laut Knorr 8 der 15 CDU-Sitze im Stadtparlament von Frauen besetzt. Der Kreisverband würdigte zudem den Umstand, dass bei der Podiumsdiskussion am Kommunalwahlkongress der Frauen-Union Hessen mit dem Motto „Starke Frauen – starkes Hessen“ mit Claudia Jäger, Rodgau (Erste Kreisbeigeordnete) und Margarete Wahler-Wunder, Langen (ehemalige Stadtver-

ordnetenvorsteherin in Langen) zwei Frauen aus seinen Reihen aktiv dabei waren. „Junge und erfahrene Frauen, Frauen mit den verschiedensten Berufen, Selbständige, Familienfrauen, aus dem Berufsleben ausgeschiedene Frauen, im Ehrenamt erprobte Frauen, Migrantinnen: Diese bunte Mischung macht uns attraktiv“, zeigte sich die alte und neue Vorsitzende überzeugt. Frauen, die sich aktiv politisch engagieren möchten, bietet die Frauen-Union Weiterbildungsprogramme an. Der „Kommunale Führerschein“ beispielsweise vermittele die Grundlagen der hessischen Kommunalpolitik, Rechte und Pflichten für Mandatsträgerinnen, Haushaltspolitik, Finanzwirtschaft, Wirtschaftsführung und Sozialleistungen in Kommunen, Kommunikation in der Kommunalpolitik, Baurecht und Bauleitplanung, Kommunale Eigenbetriebe in Hessen und vieles mehr. (jh/Foto: p)

Dreieich-Zeitung Nr. 35 E


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 35 E

Widder (21.3. - 20.4.) Sie scheuen eine Auseinandersetzung? Das ist unnötig! Bei Ihrer Position haben Sie nichts zu befürchten und können der Sache gelassen entgegensehen. Stier (21.4. - 20.5.) Vielleicht müssen Sie darauf achten, Ihr Gegenüber nicht mit Ihrer Stärke zu überrollen. Bevor Sie mit Rat und Tat eingreifen, sollten Sie anderen erlauben, selbst eine Lösung zu finden. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie sich mit anderen austauschen. Dann werden Sie Ihre Möglichkeiten klarer erkennen. Erlauben Sie sich, mehr Abwechslung in Ihren Alltag zu bringen. Krebs (22.6. - 22.7.) Übertriebene Vorsicht lohnt sich nicht. Gehen Sie nur auf Nummer Sicher, werden Sie nicht weit kommen. Ihnen steht genügend Energie zur Verfügung, um die Dinge zu regeln, die Ihnen wichtig sind. Löwe (23.7.- 23.8.) Warten Sie mit Ihren Argumenten noch etwas ab. Momentan fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Sie bei anderen auslösen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Besonders bis zum Dienstag hinterfragen Sie Ihre Situation gründlicher als sonst. Statt in Grübeleien zu verfallen, können Sie die Gelegenheit nutzen, negative Haltungen zu erkennen und abzulegen. Waage (24.9. - 22.10.) Alles, was Sie nicht bis zum Dienstag erledigt haben, lässt sich danach nur mit erheblich mehr Zeit- und Arbeitsaufwand bewerkstelligen. Rechnen Sie nicht mit der Unterstützung anderer. Skorpion (23.10. - 22.11.) Falls Sie sich für diese Zeit viel vorgenommen haben: Im Alleingang werden Sie deutlich weniger erreichen als in der Gruppe, vor allem auch weniger Spaß dabei haben. Schütze (23.11. - 21.12.) Mit Leichtigkeit bewältigen Sie Aufgaben, die Ihnen vor einer Weile noch unmöglich erschienen. Gehen Sie nicht zu überstürzt vor, dürfte es Ihnen gelingen, auch andere von Ihren Plänen zu überzeugen. Steinbock (22.12. - 20.1.) Mangelnden Einsatz wird man Ihnen sicher nicht nachsagen können. Was Ihnen aber fehlt, ist neue Inspiration. Klären Sie also zunächst, worum es Ihnen wirklich geht. Wassermann (21.1. - 19.2.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken. Fische (20.2. - 20.3.) Da die Sterne Ihnen besondere Aufmerksamkeit schenken, sollten Sie in dieser Woche keine Überstunden einplanen, sondern sich lieber um die Partnerschaft kümmern.

BEKANNTSCHAFTEN ATEMBERAUBENDE GLÜCKSMOMENTE, MEERESBRISE, SAND IN DEN SCHUHEN + LIEBE FINDEN ! J E N N Y , 25 J / 1.63, ledig, keine Kinder, Verkäuferin. Bin eine „samtpfötchenweiche“ Frau, gut aussehend, sympathisch, natürlich, fröhlich, mit sexy-schlanker Figur und endlosen Beinen. Ich bin anschmiegsam, ehrlich, treu und ich versuche beim 1. Treffen nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Nach einer Riesenenttäuschung habe ich noch keinen sehr lieben Mann gefunden. Langsam habe ich das Gefühl, dass mich keiner mehr mag. Beruf und Aussehen sind für mich nicht wichtig, nur das Herz zählt. Ich würde mich vom ganzen Herzen über Deinen Anruf freuen. Vertraue mir, Dein Anruf ist unser Glück, rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de

„1. RENDEZVOUS“ – FLOHMARKT DURCHSTREIFEN, ROTWEIN BEIM ITALIENER UND VERLIEBEN ?! S U S A N , 46 J / 1.72, ganz alleinst., kaufm. Angestellte mit schö. Zuhause + Auto. Ich habe eine super Figur, bin sehr natürl., begeisterungsfähig, hübsch, zärtl. u. liebevoll; eine lustige, charmante Frau, niveauvoll, romantisch u. doch realistisch. Wäre es nicht schön, auf Sternchenmoos zu liegen und zärtl. Musik zu hören? Von dir umarmt u. geliebt zu werden! Wollen wir uns bei einem Glas Wein in die Augen schauen und unsere Zukunft rosig sehen? Ich wurde ausgewechselt und event. hast du das Gleiche erlebt … Jetzt bin ich immer nicht mehr traurig, jetzt ist unsere Chance zur treuen Liebe. Es gibt so viele kl. Dinge, die uns glücklich machen, wenn du mich zärtl. berührst u. küsst, wenn wir den Tag liebevoll beginnen. Unsere Chance ist Dein Anruf unter Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Susan@wz4u.de

EINMAL VERRÜCKT SEIN, REIN IN DIE LIEBE ! DENN ZU ZWEIT IST ALLES VIEL SCHÖNER – BESSER – LEICHTER ! L I S S Y , 56 J / 1.65, ledig, leitende Fachkrankenschwester mit schöner Traumfigur. Ich bin fröhlich, spontan und habe ein strahlendes Lachen. Bin eine ortsunabhängige, faszinierende, hilfsbereite, fröhliche Frau mit Stehvermögen. Ich weiß, dass ich nicht alleine leben möchte, bin sehr feminin, zärtlich, romantisch, eine Frau, die das Träumen nicht verlernt hat u. gerne mit „IHNEN“, einem fröhlichen, bodenständigen Mann (Alter egal), glückl. sein möchte! Zärtl., glückl. Tage, „1000 GLÜCKSMOMENTE“ zusammen erleben, in der Sonne liegen, Drachen im Wind steigen lassen, in deine Augen sehen u. die Zeit vergessen. Überlassen wir unser Glück nicht dem Zufall. Wir vergessen die Zeit, wenn wir uns kennenlernen. Unsere Chance, Dein Anruf unter Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lissy@wz4u.de

EIN ERSTES BLATT FÄLLT … EIN BISSCHEN HERBST … DOCH IN UNSEREN HERZEN WIRD FRÜHLING ! ÄRZTIN E L I S A B E T H , 66 J, geschieden, fit, gesund mit viel Zeit, um zu zweit das Leben u. die Liebe zu genießen. Ihr Alter ist egal, das biologische Alter zählt u. Ihr Lachen. Habe Auto, schönes Zuhause. Sympathie + Liebe in unseren „jungen“ Jahren sind doch so wertvoll, wenn man zu zweit ist und „LIEBT“. Bin gesund, vital, immer fröhlich, sexy, schlanke Jungmädchenfigur, strahl. Augen, schöne, jugendl. Haut, eine besonders warmherzige und charmante Frau. Ich wünsche mir von ganzem Herzen eine – meine – „zweite Hälfte“, einen Herrn, der es ehrl. meint u. unserem Leben Glück schenkt. Vielleicht geht es Ihnen ebenso, man hat Freunde u. doch fällt einem die Decke auf den Kopf und man spürt das Alleinsein – doch mit lachenden Augen springe ich jetzt in eine glückliche Zukunft mit „IHNEN“ – SIE AUCH? Ich bin eine zärtl. Frau, die Ihnen über manches Wehwehchen hinweghilft u. Ihnen ganz Frau sein möchte. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Elisabeth@wz4u.de

HEISSE SONNE, ZUSAMMEN SCHWIMMEN GEHEN UND DIE TOLLSTE ZEIT MIT 1000 STERNSCHNUPPEN ERLEBEN K E V I N, 34 J / 1.82, led., selbst. Finanzberater, aber keine Angst, ich zähle nicht Deine Schuhe, bin nicht kleinkariert, sondern ein Lebemensch auf der Suche nach der echten Liebe, die nicht vom Aussehen abhängig ist, sondern von den inneren Werten. Bin charmant, lässig-elegant, treu, ehrlich, fröhlich, ein feinfühliger, pflegeleichter Typ, fair u. gefühlvoll. Habe schönes Zuhause, Auto u. lebe in allerbesten finanz. Verhältnissen, wünsch’ mir Liebe, Kinder u. einen kleinen Hund. Möchte vor lauter Liebe Schmetterlinge im Bauch spüren + dich glücklich machen. Wie wäre es mit einem verlängerten Wochenende in Venedig zum Kennenlernen, darf ich Sie abholen? Komm mit – Urlaub in Dubai, Florida oder zum Lachen nach Paris ins Disney-Land … oder halt doch erstmal zum Italiener um die Ecke? „Lach mit mir“! Bitte habe Mut, rufe an, es ist unsere Chance zur Liebe, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Kevin@wz4u.de

ICH BIN REIF FÜR DIE INSEL – FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE … ODER ÄPFEL KLAUEN UND KÜSSEN ! DOKTOR O L I V E R, 57 J / 1.80, ganz alleinst. Medialoge, das ist ein Wetterfrosch, aber nicht der von RTL, versprochen. Ich bin spontan, versuche immer die Sonne über Dir stehen zu lassen, und wenn es regnet, heitere ich Dich mit meinem fröhlichen Naturell wieder auf. Ich bin ein lockerer, fröhlicher, natürlicher, gut ausseh. Mann, mit enormem Charisma, liebevoller Ausstrahlung u. schönen Ideen, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Lebe in sehr guten finanziellen Verhältnissen, schönes Zuhause, Auto + ein treues Herz voll Liebe biete ich Ihnen. Ich bin ein niveauvoller, charmanter Mann, der jetzt wieder Glück u. Verstehen sucht. SO MITTEN IM LEBEN EIN NEUBEGINN, wandern, Nah- und Fernreisen, aber bitte keine langen Autofahrten, dafür ist mir die Zeit zu wertvoll, wir fliegen in unser Paradies auf „eine Insel mit 2 Bergen (lalala)“, ob Regen od. Sonnenschein, oder auch mal in gr. Garderobe ins Theater, KennenlernReise nach Venedig, das Glück + Sternchen der Liebe in Ihren Augen sehen wäre mein gr. Wunsch. Welche Dame, die sich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl fühlt, darf ich in allen Ehren einladen? – Es wird Liebe für immer. Rufen Sie mich bitte schnell an oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de

KOMM MIT IN MEIN FERIENHAUS NACH SPANIEN … BARFUSS AM STRAND, ORANGEN PFLÜCKEN + ERINNERUNGEN AUSTAUSCHEN ! K A R L - H E I N Z , junger 70-Jähriger / 1.80, verwitwet, Ingenieur Maschinenbau / jetzt Pensionär. Ich liebe die Sonne u. das Meer, bin sehr jugendlich, vital, fit, zu allen spontanen Reisen u. Späßen bereit und „Kavalier alter Schule“. Bin natürlich, ehrlich u. charmant; mit echter Herzenswärme, extravagantem Lebensstil, Auto u. schönem Haus. Ich mag die Natur, mag Sonnenuntergänge + diese wunderschönen Augenblicke möchte ich mit Ihnen zusammen erleben u. genießen. Gerne würde ich Sie in allen Ehren einladen, auch abholen und Ihnen eine rote Rose zu Füßen legen, Gemeinsamkeiten entdecken, beim Sommernachtstanz Ihre Hand halten u. unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager. Ihr Alter ist egal, Hauptsache im Herzen jung + fröhlich! Die Liebe schenkt uns noch viele gute, gesunde Jahre in Glück u. Zweisamkeit, doch wir sollten keine Zeit verlieren, sondern jetzt unsere Chance nutzen. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände, bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Karl@wz4u.de

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www.kfz-ankauf-24h.de Wie viel kann ein Kind ertragen?

Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gültig.

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Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de

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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de

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Mittwoch, 31. August 2016

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 35 E

Puppen- und SpielzeugbĂśrse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und SpielzeugbĂśrse, die am Sonntag (11.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und ZubehĂśr. Ein Puppen- und Bärendoktor kĂźmmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen TeddyWorkshops kann man seinen zukĂźnftigen Liebling selbst fertigen, und zudem besteht die MĂśglichkeit, den Wert alter ErbstĂźcke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäĂ&#x;igt 2 Euro. (hs)

Wir suchen ein neues Zuhause NIUNIA + KINGA, JERZY + ALINA suchen ein liebevolles Zuhause Die Mitte Mai geborenen Katzengeschwister sindâ€žĂœberraschungskinder“, die wir mit ihrer Mutter Ăźbernehmen konnten. Nun wird es Zeit, die Kinderstube zu verlassen und wir suchen fĂźr unsere SchĂźtzlinge ein neues Zu-

hause in Familien, die in einer Wohngegend mit Garten und wenig Autoverkehr wohnen, damit sie später wieder Freigang erhalten. Niunia, Kinga, Jerzy und Alina mÜchten gerne mindestens zu zweit bleiben. Sie sind bei Abgabe parasitenfrei und geimpft und werden mit Platzkontrolle, Schutzvertrag,

Kastrationsnachweis und gegen SchutzgebĂźhr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

SPD-Filmreihe: „Frau in Gold“ RODGAU. Mit „Die Frau in Gold“, einem Historien-Drama mit Helen Mirren, Daniel BrĂźhl und Ryan Reynolds in den Hauptrollen, wird am kommenden Dienstag, 6. September, die von den Rodgauer Sozialdemokratinnen organisierte Filmreihe fortgesetzt. Ab 19 Uhr flimmert der Streifen in den Saalbau-Lichtspielen in JĂźgesheim Ăźber die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. „Geschichte um Raubgut“

„Frankfurt am Meer“ fällt kurzfristig ins Wasser Drei-Tages-Festival „aus organisatorischen GrĂźnden“ abgesagt LANGEN. Am kommenden verlängerten Wochenende (2. bis 4. September) sollte sich das Strandbad am Waldsee eigentlich in eine Party-Arena verwan-

Zwei Tote und ein WildmenĂź OBERTSHAUSEN. Die Naturfreunde laden gemeinsam mit dem BĂźcherTreff Obertshausen zur kulinarischen Autorenlesung mit Christof A. Niedermeier ein, der einen Krimi mit dem Titel „Waidmanns Grab“ erdacht hat. Die Lesung wird begleitet von einem WildmenĂź, das extra fĂźr diese Veranstaltung am Dienstag (6.) ab 19.30 Uhr im Naturfreundehaus, RembrĂźcker Weg 100, kreiert wird. Karten zum Preis von 28 Euro gibt es im BĂźcherTreff und im Naturfreundehaus. (mi)

deln. Doch daraus wird nichts. Das „Frankfurt am Meer“-Festival, das von der Agentur „Big City Beats“ zusammen mit den Radiosendern hr3 und YOU FM auf die Beine gestellt werden und mit musikalischen Hochkarätern wie Madcon und Scooter zahlreiche Fans anlocken sollte, ist in der vorigen Woche vom Veranstalter kurzfristig „aus organisatorischen GrĂźnden“ abgesagt worden. Genauer gesagt soll es im Sommer nächsten Jahres nachgeholt werden. Dann will man „Frankfurt am Meer“, wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, „gemeinsam mit allen Partnern und tollen KĂźnstlern an die einzigartige Kulisse des Langener Waldsees bringen“. Frohe Kunde fĂźr alle Menschen, die gerne langfristig planen: Bereits gekaufte Tickets behalten ihre GĂźltigkeit (auch wenn der ge-

KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M

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Das Kinderwunschzentrum am BĂźsing Park lädt am Montag, 5. September 2016, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfĂźllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen BehandlungsmĂśglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.

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naue Termin noch nicht feststeht). Eintrittskarten kĂśnnen aber auch jederzeit an den entsprechenden Vorverkaufsstellen zurĂźckgegeben werden. Wer Fragen zur Ticket-RĂźckerstattung oder anderen Sachverhalten hat, kann sich per E-Mail (Info@FrankfurtAmMeer.de) an die Veranstalter wenden. (hs)

Erzählt wird eine um den Begriff „Raubgut“ kreisende Geschichte. Gustav Bloch und seine jĂźdische GroĂ&#x;familie werden 1938 nach dem Einmarsch der Nationalsozialisten in Wien enteignet. Auch die Kunstsammlung wird beschlagnahmt, doch just daran erinnert sich Blochs Tochter Maria (gespielt von Helen Mirren), die in den USA ein neues Zuhause gefunden hat. Gut 50 Jahre nach den Ereignissen im Vorfeld des Zweiten

Weltkrieges beschlieĂ&#x;t Maria, sich zurĂźckzuholen, was ihr rechtmäĂ&#x;ig zusteht. Vor allem das wertvolle Gemälde „Goldene Adele“ – ein Jugendstil-Porträt ihrer Tante, das einst der berĂźhmte Maler Gu-

stav Klimt angefertigt hatte – steht dabei im Fokus. Doch die BehÜrden in Wien lassen sich Zeit mit der Rßckgabe des Bildes. Oder anders formuliert: Sie spielen auf Zeit... (kÜ)

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