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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 3. September 2015

Nr. 36 C

Sammelaktion: Diakonieausschuss bittet um Brillen und Briefmarken Seite 4

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„Extrablatt“: Wie mobil wird Neu-Isenburg?

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Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

Seite 6

25. Jahrestag: Deutsche Einheit wird in Frankfurt groß gefeiert Seite 13

Beilagen heute:

Hitze lässt Kasse klingeln Über 100.000 Badegäste erfreuen neuen Bäderchef

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2014 gingen 60.000 Leute an der Kasse vorbei oder durchs Drehkreuz, um zu schwimmen, zu kraulen und zu planschen. Die hohen Besucherzahlen nach der Modernisierung des Hallenbades und dem Neubau der Sauna sind der Hintergrund, warum sich die Stadtwerke dazu entschlossen ha-

ben, „organisatorisch neu durchzustarten“, sagt Eberhard Röder, Geschäftsführer des lokalen Versorgers. Die Leitung der Bäderbetriebe erfolgt jetzt in Vollzeit an Ort und Stelle. Bisher war dafür Tuncay Dillioglu zuständig, der als Abteilungsleiter Netzbetrieb, Gas, Wasser und Wärmeservice noch andere Aufgaben bei den Stadtwerken hat. Mit dem aus Strausberg in Brandenburg stammenden Seitz haben die Stadtwerke nach Dar-

NEU-ISENBURG. Sieh’ an: Im Schwimmbad an der Alicestraße hat sich die Zahl der Besucher dank des tropischen Sommers 2015 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. „Wir haben die 100.000er Marke geknackt“, sagt Sascha Seitz, der neue Leiter des Freiund Hallenbades sowie der Sauna, nach dem jüngsten heißen Wochenende. Er geht sogar davon aus, dass es mit ein paar weiteren warmen Tagen bis zur Schließung des Freibades Mitte des Monats am Ende der Saison noch 5.000 Besucher mehr sein werden.

stellung von Geschäftsführer Röder einen erfahrenen Fachmann gefunden. Der 32-Jährige arbeitete in Bädern in Fürth, Berlin, Brandenburg und Österreich und war zuletzt Leiter der Freizeitanlagen in Kulmbach. „Der Arbeitsbeginn in NeuIsenburg war gleich heftig, denn an meinem ersten Wochenende besuchten 14.300 Badegäste das Freibad. Das war natürlich nur mit einem eingespielten Team zu bewältigen“, sagt Seitz. Als Betriebsleiter ist er unter anderem für die Organisation des Badebetriebes, die Personaleinsatzplanung, die Kontrolle der Wartung der technischen Anlagen, die Überwachung der Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsvorschriften und der Wasserqualität zuständig. Hinzu kommen nach Auskunft der Stadtwerke andere Aufgaben beim Vermarkten der Waldschwimmbad-Angebote. Dieses vielfältige Pensum vor Augen, sagt Seitz: „Ich bin Betriebswirt, Chemiker und Anlagentechniker in einer Person.“ (air)

Am Dreiherrnsteinplatz wird drei Tage lang gefeiert 4. bis 6. September: Facettenreiches Programm in Gravenbruch NEU-ISENBURG. Wer sich gern zur Musik bewegt und tanzt, kommt bereits am ersten Abend des Stadtteilfestes Gravenbruch schon voll auf seine Kosten. Vom 4. bis 6. September wird in dem Stadtteil auf dem Dreiherrnsteinplatz groß gefeiert. Am Freitagabend steht nach der Eröffnung des Festes durch Bürgermeister Herbert Hunkel ab 20 Uhr die Band „Niteshift“ auf der Bühne und serviert den Besuchern mitreißende Klänge. Ab 21 Uhr präsentiert sich das Jugendzentrum Gravenbruch mit einer Breakdance-Showeinlage. Am Samstag beginnt um 14 Uhr das Programm des Familien-

nachmittages, wobei sich Kinder bei verschiedenen Aktionen austoben können. Der Familientag wird vom Kultursommer Südhessen unterstützt. Für Spiel und Spaß sorgen unter anderem die Jugend des Technischen Hilfswerkes, die Feuerwehr Neu-Isenburg, ein Spielmobil & das „Chanbara-Projekt“ sowie ein Kinderflohmarkt. Eine Hüpfburg, ein Stand mit Kinderschminken und eine ButtonMalaktion laden ebenfalls zum Mitmachen ein. Die Dinobahn fährt um 15 Uhr zugunsten krebskranker Kinder ab und dreht am Nachmittag ihre Runden. Nach den Tanzvorführungen der örtlichen Vereine gibt es

Isenburger Tennisclub lädt zum Turnier ein Premiere an der Alicestraße NEU-ISENBURG. Der Isenburger Tennisclub (TC) richtet zum ersten Mal in der 35-jährigen Vereinsgeschichte auf der eigenen Anlage ein Turnier für Damen und Herren der Altersklassen 40 und 50 aus. Zum Ende der Sandplatzsaison besteht am Wochenende des 12. und 13. September von 9 bis 20 Uhr für maximal 16 Teilnehmer der jeweiligen Kategorien die Möglichkeit, nötige Leistungspunkte für das kommende Jahr zu sammeln und sich in der Rangliste nach oben zu spielen. Für Turnierleiter Wolfgang Alince sind bei der Premiere zwei Aspekte wichtig. Zum einen wolle der Verein Erfahrung in der Ausrichtung eines Turniers sammeln, zum anderen werde die gewonnene Routine in die Austragung der kommenden Jahre umgesetzt. „Die Zeit des Isenburger TC als Turnierveranstalter ist nun gekommen“, sagt Wolfgang Alince. In Gruppen à

vier Personen werden die Spieler bei dem Turnier jeweils zwei Spiele absolvieren und somit um Punkte für die Leistungsklassenbewertung des hessischen Tennisverbands sowie um Sachpreise kämpfen. Anmeldeschluss für die Teilnahme ist der 8. September (www.isenburgertc.de). (air)

Zauberei mit „Magic-Mondini“. Um 20 Uhr ist wieder Partytime mit der Band „Blindfold“ & DJ. Es gibt „tanzbare Covertitel“ aus der Sparte „Rock & Pop“. Um 21 Uhr entert die Tanzgruppe „Aimless Crew“ die Bühne. Der Sonntag steht nach Auskunft des Magistrates in Kooperation mit Religionsgruppen unter dem Motto „Menschenliebe“. Von 12 bis 13 Uhr findet im Festzelt zum ersten Mal eine Meditation mit musikalischer Umrahmung der Gruppe „Visal“ von Ömer Aslan, Ceyda Özkul an der Gitarre und der Jugendband „one way to heaven“ der katholischen Pfarrgemeinde St. Christoph statt. Bis 16 Uhr können die Besucher dann zu groovigen Klängen der Gruppe „Tobasco“ verschiedene Grill- und Salatspezialitäten aus unterschiedlichen Ländern probieren. Der Reinerlös geht an den Verein Time to Help und die Flüchtlingshilfe Neu-Isenburg, die vergangene Woche mit dem Integrationspreis ausgezeichnet wurde. Wer sich an dem Kinderflohmarkt des Stadtteilfestes beteiligen möchte, soll sich unter der Rufnummer (06102) 747419 oder per EMail gordana.petkovic@stadtneu-isenburg.de anmelden. (air)

DLB sucht Spender und Paten Bürger, Vereine und Firmen können sich für Bäume einsetzen WESTKREIS OFFENBACH. Der Schulterschluss der beiden einst selbstständigen Dienstleistungsbetriebe von Neu-Isenburg und Dreieich ist geprägt vom gegenseitigen Lernen, vom Geben und vom Nehmen. Jüngstes Beispiel ist das Thema „Baumpatenschaften“. Die existieren seit Jahren in Neu-Isenburg, und sie sollen jetzt auch in Dreieich etabliert werden. Umgekehrt gibt es künftig in Neu-Isenburg die Möglichkeit der Baumspende, womit Dreieich bereits viel Erfahrung hat. Der Dienstleistungsbetrieb wünscht sich ein verstärktes Engagement der Bürger, Unternehmen und Vereine, denn pro Jahr müssen in den beiden Nachbarstädten rund 100 kranke und nicht mehr verkehrssichere Bäume ersetzt werden. Bei einer Baumspende leisten Freiwillige einen finanziellen Beitrag für die Erhaltung des Baumbestandes. Der Dienstleistungsbetrieb (DLB) sieht eine Baumspende als ein nachhaltiges Geschenk. Es gebe viele Gründe, einen Baum zu finanzieren, beispielsweise bei einem besonderen Familienereignis wie etwa Hochzeit oder Geburt – oder aber zur Image-

bildung einer Firma. Der DLB kann für eine Spende in Höhe von 200 Euro einen neuen Baum kaufen und diesen für weitere 200 Euro pflanzen. Die Spender haben die Wahl, ob sie nur den Baum oder auch dessen Anpflanzung bezahlen möchten. Weitere Pflichten entstehen laut DLB aus den Baumspenden nicht. Die Mitarbeiter pflanzen und pflegen die Bäume. Die Art und der Pflanzort sind grundsätzlich vorgegeben, da die Spenden die Lücken schließen, die durch Fällarbeiten entstanden sind. Wer Wert darauf legt, kann auch am Baum einen Hinweis auf die Spende platzieren. Eine weitere Möglichkeit, sich für die Natur und den Umweltschutz in den Städten einzusetzen: Das ist die Baumpatenschaft, die in Dreieich schon seit einigen Jahren praktiziert wird. Die Paten wässern die Bäume in Trockenzeiten, lokkern das Erdreich an den Baumstandorten auf, säubern, jäten Unkraut und bepflanzen die Bäume oder einen Grünstreifen. Die Baumspender und die Paten der Bäume erhalten zum Dank eine Urkunde. Das besondere bürgerschaftliche Engagement wird außerdem auf der In-

ternetseite des Dienstleistungsbetriebes präsentiert. Ferner bekommen Spender und Paten eine persönliche Einladung zum „Tag der offenen Tür“ auf dem DLB-Gelände und einmalig ein „dekoratives Präsent“ aus dem Gewächshaus. Die Baumpflege in Form einer Patenschaft hält der DLB für besonders wichtig, da die Le-

bensbedingungen der Stadtbäume hart seien. „Wassermangel, die Verdichtung der Erde rund um den Baum, mechanische Verletzungen, Beschädigungen und Schadstoffeinträge durch Müll, Hunde und Streusalz zehren arg“, sagt Petra Klink, Geschäftsführerin des kommunalen Dienstleistungsbetriebes. (air)

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Sascha Seitz ist jetzt die Nummer 1 der Neu-Isenburger Bäderbetriebe und für das Freibad, Hallenbad und die Sauna verantwortlich. (Foto: air)

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NEU-ISENBURG

Flüchtlingshilfe: Picknick im Tannenwald „International SOS“ hat Migranten zum Buffet und zu Spiel und Sport eingeladen NEU-ISENBURG. Die Willkommenskultur für Flüchtlinge hat in Deutschland viele Gesichter – und sie schreibt viele Geschichten. In NeuIsenburg werden die Migranten, die wegen Krieg und Verfolgung ihre Heimat verlassen haben, von vielen Menschen mit offenen Armen empfangen und unterstützt. Jetzt haben sich die Mitarbeiter eines ortsansässigen Unternehmens etwas Besonderes einfallen lassen, um Flüchtlinge aus der Anonymität zu holen und ihnen zu signalisieren, dass sie hier willkommen sind. Bei einem Picknick im Park haben sich die Beschäftigten der Firma „International SOS GmbH“ (Hugenottenallee 167) und Flüchtlinge kennengelernt. Die Migranten wurden von SOS-Mitarbeitern in der Unterkunft an der Ecke Friedrichstraße/Hugenottenallee abgeholt. Zu Fuß ging es zum Spielpark Tannenwald, wo alle gemeinsam bei Speisen und Getränken einen schönen Nachmittag verbrachten. Mit Spiel und Spaß sei die Zeit wie im Flug vergangen, sagt „International SOS“-Geschäftsführer Dominik Schaerer. Er und seine Kollegen hätten sich die Frage gestellt, wie man als über Ländergrenzen hinweg agieren-

des und kontinuierlich wachsendes Unternehmen den 30. Geburtstag feiern und gleichzeitig Gutes dabei tun könne. Der Vorschlag, sich für Flüchtlinge zu engagieren, sei von Claudia Lack von der städtischen Stabstelle zur Förderung des Ehrenamtes gekommen. So wurde die Idee für ein Picknick im Park geboren. Bei ausgelassener Stimmung trafen sich im Tannenwald rund 50 Flüchtlinge und 20 Mitarbeiter von „International SOS“. Zum Programm des Nachmittages gehörten sportliche und spielerische Aktionen. Nach Darstellung der Stadt fand sich auf dem Bolzplatz eine Gruppe junger Männer aus Syrien, Eritrea und Serbien ein, an den Tischtennisplatten lieferten sich Teilnehmer aus Jordanien, Eritrea und Irak ein heißes Match, wieder andere vergnügten sich beim Volleyball, Badminton und Minigolf oder übten fleißig deutsche Vokabeln im Schatten der Bäume. Bei sommerlichem Wetter saß die internationale Gruppe bei einem gemütlichen Picknick zusammen. Der Nachmittag habe sowohl den Mitarbeitern als auch den Flüchtlingen Freude bereitet. „Das war ein Gewinn für beide Seite“, betont Schaerer. Alle Kollegen hätten sich mit ihren individuellen

Bürgermeister Herbert Hunkel (Mitte) besuchte Flüchtlinge und Firmen-Mitarbeiter von International SOS beim Picknick im Tannenwald. (Foto: p)

Stärken eingebracht. Laut Stadt haben sich einige sportlich engagiert, andere Kuchen gebakken, für musikalische Unterhaltung gesorgt oder versucht, auf spielerische Art und Weise die deutsche Sprache zu vermitteln. „International SOS“ ist der weltweit führende Anbieter für Gesundheitsversorgung, medizinische Beratung und Reisesicherheitsdienste. Das globale

Netzwerk mit über 700 Niederlassungen in 89 Ländern, 27 Assistance-Center-Einrichtungen und 56 Kliniken betreut Geschäftsreisende und andere Klienten bei Krankheiten, Unfällen, zivilen Unruhen oder sonstigen Vorfällen im Ausland. Mehr als 11.000 Mitarbeiter, darunter 1.200 Ärzte, 200 Sicherheitsexperten und zahlreiche Experten vor Ort, arbeiten

Besondere Angebote für die Generation 65 plus Die Stadtbücherei hat für die „Best Ager‘“ eine Medieninsel eingerichtet NEU-ISENBURG. Die Gruppe der Menschen im Alter von über 65 Jahren wird immer größer. Viele sind mobil, aktiv, einflussreich, gesund wie nie zuvor, bildungshungrig, politisch entscheidend... Und, ganz wichtig: Sie haben sich im Laufe ihres Lebens einige Kompetenzen angeeignet. Die Neu-Isenburger Stadtbücherei in der Frankfurter Straße 152 serviert den Menschen, die Jahrgang 1950 und älter sind, jetzt ein besonderes Angebot. Unter der Überschrift „Generation plus“ hat das Team um Leiterin Jutta Duchmann

im Eingangsbereich eine neue Medieninsel für die sogenannten „Best Ager“ eingerichtet. Dort findet die Generation 65 plus eine große Auswahl an Büchern, CDs und Info-Material, das zur Ausleihe bereitsteht. Dazu gehört auch das Buch „Mensch, da geht noch was“ von Christine Westermann. Frei nach diesem Titel können Interessierte auf der Medieninsel Tipps und Anregungen für das Leben im besten Alter finden. Das Opa-und-Oma-Klischee vergangener Jahre verschwindet. Der Titel „Wir neuen Großväter

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– der schönste Job der Welt“ weist auf ein geändertes Rollenbild hin; denn die „Best-Ager“ seien mit ihren Erfahrungen für die Arbeitswelt und innerhalb der Familien unersetzlich, meint Jutta Duchmann. Die Älteren sind auch technisch auf dem Vormarsch. Sie besitzen Computer, Tablets oder Smartphones und verbringen einen Teil ihrer Lebenszeit online, buchen Reisen, kommunizieren mit den Enkelkindern, stocken mit Nebenjobs die Rente auf oder springen im ehemaligen Betrieb ein. Aus dem reichhaltigen Fundus der Stadtbibliothek hat DiplomBibliothekarin Andrea Fröhlings eine Medienauswahl für 65 plus getroffen, zu der Ratgeber rund um die Stichworte Computer, Internet, Rente, Altersvorsorge, Betreuung und Wohnen im Alter, Fitness und Gesundheit, kreatives Gestalten sowie Gedächtnis- und Koordinationstraining gehören. Das Angebot umfasst außerdem die Bücher „iPad – leichter Einstieg für Senioren“ von Günter Born oder etwa „Reich in Rente“ von Helma Sick. Es gibt aber nicht nur Titel zur schönen heilen Welt der Alten. Die Medieninsel bietet auch Bücher zum Pflegenotstand, zu Sterbehilfe, Alzheimer und Demenz sowie zur Vereinsamung und Verarmung alter Menschen. Einige Werke geben Auskunft, analysieren gesellschaftliche Zustände und wissenschaftliche Entwicklungen. Weitere Buchtitel sind: „Wen kümmern die Alten“, „Eine Polin für Oma“, „Der begleitete Freitod“ oder „Der alte König in seinem Exil“. Ferner gibt es in der Stadtbücherei Romane, Biografien, Kinderbücher, Hörbücher und DVDs zum Thema. Zur Unterhaltung stehen Komödien wie „Wir sind die Neuen“ oder „Best Exotic Marigold Hotel“ bereit. Humorvoll, spöttisch und lebhaft klärt die Berliner Vollblut-Kabarettistin Desiree Nick die Generation 65 plus in ihrem Buch und Hörbuch „Gibt es ein Leben nach Fünfzig?“ auf. Unter den Romanen finden sich die Bücher „Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid“ von Fredrik Backman, „Wir fangen gera-

de erst an“ von Catharina Ingelmann-Sundberg und „Es muss dunkel sein, damit man die Sterne sieht“ von Jenny Büning. Eine innige Geschichte, basierend auf E-Mails, die sich Mirjam und ihr Opa schicken, erzählt Peter Härtling in dem Kinderbuch „Hallo Opa, Liebe Mirjam“. Die Stadtbücherei stellt auf Wunsch Medienkoffer mit Fachliteratur für die Arbeit in Seniorenanlagen und Pflegeeinrichtungen zur Verfügung. Außerdem liegen in den Regalen viele Hörbücher, Bücher in Großdruck und Bücher in „einfacher Sprache“. Wer aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr allein in die Bibliothek kommen kann, darf auf die Hilfe der „Mobilen Bibliotheksarbeit“ zuIhr Maler für innen & außen individuell – exklusiv – langlebig Qualität aus Meisterhand

Tag und Nacht für das Wohlergehen der Kunden. Die von dem Unternehmen entwickelten Präventions- und Notfallprogramme gewährleisten die medizinische Versorgung nach höchsten internationalen Standards für Firmenkunden, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und Verbände. „Neu-Isenburg wurde von hugenottischen Flüchtlingen gegründet. Ein Unternehmen wie „International SOS“, das sich für das Wohl von Flüchtlingen einsetzt, ist in der Stadt gut aufgehoben. Wir hoffen, dass dieses soziale Engagement viele Nachahmer findet“, erklärte Bürgermeister Herbert Hunkel. (air)

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Triumphe im Dreierpack Radteam läuft und strampelt vorn mit NEU-ISENBURG. Das Radteam Neu-Isenburg war beim Triathlon Rodgau, beim Koberstädter Wald-Marathon sowie bei der Wendelstein-Rundfahrt im Voralpenland erfolgreich. Aus Rodgau kehrten 13 Sportlerinnen und Sportler „mit glanzvollen Leistungen vom JedermannWettbewerb“ zurück, so ein Vereinssprecher. Die drei Disziplinen (400 Meter Schwimmen im Badesee Nieder-Roden, 14 Kilometer Radfahren und vier Kilometer Laufen) wurden vom Radteam zugleich als interne Vereinsmeisterschaft im Triathlon gewertet. Bei den Damen sicherte sich Galina Geis in der Altersklasse W40 in 0:56:38 Stunden den 1. Platz, gefolgt von Jeanette Pokorny-Racke (W55 in 0:59:34 Stunden). Rang 3 belegte Ann-Kathrin Schultheis (W20 in 1:03:08 Stunden). Bernd Freyermuth war bei den Radteam-Herren der Schnellste und schaffte die drei sportlichen Aufgaben im Rodgau in der Zeit von 0:53:27 Stunden. Nur rund eine Minute später kam Andreas

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Gutjahr nach 0:54:34 Stunden ins Ziel. Stefan Bockelt hatte am Ende genau 55 Minuten auf der Uhr und wurde bei der Vereinsmeisterschaft des Radteams Dritter. Beim Jedermann-Triathlon im

Rodgau erreichten die anderen Teilnehmer des Neu-Isenburger Vereins folgende Platzierungen: Andreas Gutjahr (M40, 0:54:34 Stunden), Michael Reitz (M40, 0:56:10), Hans-Joachim Vorndran (M40, 0:58:13), Stefan Stroh (M50, 1:01:46 Stunden), Lothar Coberger (M60, 1:03:11 Stunden), Cornelia Nehls (W50, 1:03:37 Stunden), Sabine Danner (W45, 1: 05:09 Stunden) und Nicole Strüb-Preller (W35, 1:19:25 Stunden). Im Koberstädter Wald bei Langen waren sechs Radteam-Mitglieder auf der Zehn-KilometerDistanz und zwei beim Halbmarathon unterwegs. Alexandra Rechel gewann auf zehn Kilometern in 0:42:55 Stunden ihre Altersklasse W40 und war Siegerin der gesamten Damenkonkurrenz. Manuela Pursch siegte in 0:44:41 Stunden in der Altersklasse W35 und war drittschnellste Dame insgesamt. Sylvia Erkel (0:48:28 Stunden) glänzte mit einem Sieg in der W45 und Barbara Donnerstag (0:59:13 Stunden) wurde Zweite in der W55. Walter Münker, Otto Neukirch und Wolfgang Seel vom Radteam machten sich bei der Wendelstein-Rundfahrt auf die anspruchsvolle 165 km-Strecke, die mit Steigungen bis zu 15 Prozent gespickt war. Dabei ging es nicht um Rekorde und Zeiten, sondern ums Ankommen. Besonders der 18 Kilometer lange Anstieg über den Tatzelwurm zum Sudelfeldpass mit einer Höhendifferenz von 809 Höhenmetern war eine Herausforderung. Am Ende erreichte das Isenburger RadlerTrio mit großen Glücksgefühlen das Ziel. (air)

Die beim Rodgau Triathlon erfolgreichen Mitglieder des Radteams (links nach rechts): Galina Geis, Sabine Danner, Jeanette Pokorny-Racke, Nicole Strüb-Preller, Stefan Stroh, Lothar Coberger und Hans-Joachim Vorndran. (Foto: p)

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rückgreifen. „Auf Wunsch stellen wir Medien individuell zusammen und bringen sie nach Hause“, erläutert Jutta Duchmann. Infos zum Angebot gibt es unter der Rufnummer (06102) 747400. (air)

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Viel Frauenpower beim DLB

Sie weist darauf hin, dass beim DLB in allen Berufssparten Frauen vertreten sind. Es gebe Gärtnerinnen, Reinigungskräfte, eine Schlosserin, eine Schreinerin, eine Platz- und Hallenw-

artin und sogar eine sogenannte Laderin in der Wertstoffentsorgung. Heidi Schröder ist laut DLB seit April mit Müllfahrzeugen unterwegs und im Wortsinn eine Trittbrettfahrerin. Sie steht hinten am Müllwagen auf der kleinen Plattform und ist in Dreieich und Neu-Isenburg gemeinsam mit den Kollegen für die Abfuhr von Restmüll, Papier, Gelben Säcken, Sperrmüll und Bioabfällen zuständig. Jeden Morgen um 6.30 Uhr verlassen die Müllwagen mit den Besatzungen die Offenbacher

Straße in Neu-Isenburg. Im Grünpflegebereich des DLB sind die meisten Frauen beschäftigt. Bereits seit Anfang der 80er Jahre wurden dort nach Angaben des Dienstleistungsbetriebes gemischte Teams gebildet – trotz anfänglicher Bedenken. Antje Seidel arbeitet in der Rasenkolonne und hat keine Berührungsängste vor großen Maschinen. Sie fährt die Großflächenmäher im Wechsel mit ihren Kollegen. Die Arbeit im Freien mache ihr Spaß, auch wenn man der Witterung trot-

zen müsse. Gerade die vergangenen heißen Wochen seien für sie und die anderen anstrengend gewesen. „Wir sind ein gutes Team und es ist schon toll, wenn man am Feierabend sieht, was wir alles geschafft haben“, betont Seidel. Frauen-Power mit Muskelkraft und Köpfchen: Die gibt es beim DLB ferner in der Einsatzleitung der 24-Stunden-Bereitschaft und im Winterdienst. In dieser Abteilung geht es beispielsweise um die Frage, welche Fahrzeuge mit welcher Besetzung zu wel-

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Geld macht nicht glücklich.

In allen Berufssparten gibt es Mitarbeiterinnen – und in der Chefetage schon immer WESTKREIS OFFENBACH. Ist eine Frau in einem typischen Männerberuf 2015 noch etwas Besonderes? Petra Klink, Geschäftsführerin des für Dreieich und Neu-Isenburg D i e ns t l e i s t u n g s b e t r i e b es (DLB), beantwortet diese Frage mit einem klaren Ja.

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cher Zeit mit dem Räumen von Schnee und Eis beginnen. Die Einsatzleiterin müsse hier allein und rechtzeitig die richtige Entscheidung treffen, erläutert Klink. Alle anfallenden Situationen würden von der Fachfrau mit Umsicht und Verantwortungsbewusstsein gemeistert. Zum Pensum gehöre auch die Beseitigung möglicher Schwierigkeiten in einem der Hebewerke, wenn etwa eine Pumpe aus Fäkalien gezogen werden müsse oder die Beseitigung eines De-

Interton-Trio spielt für die Speisekammer

Aber es rettet Leben.

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fektes an den Transporteinrichtungen anstehe. Ob in den Werkstätten, der Grünpflege, auf den Sportanlagen, in der Wertstoffentsorgung oder im Bereitschaftsdienst: Kompetenz und Engagement zeichneten die Frauen beim DLB aus, so das Lob der Chefin. Die Führungsetage ist beim 1995 gegründeten Dienstleistungsbetrieb Neu-Isenburg traditionell in Frauenhand. Die

Position der Betriebsleitung hatte immer eine Frau inne. Der ersten Betriebsleiterin Sabine Kleindiek folgte Constance Celten. Unter der Ägide von Petra Klink wurde der Eigenbetrieb im Jahr 2014 gemeinsam mit dem Betriebshof der Stadt Dreieich in eine Anstalt öffentlichen Rechts umgewandelt, die ebenfalls von Klink geleitet wird. Sie ist Chefin von 220 Beschäftigten, davon 35 Frauen. (air)

Benefizkonzert soll Geld für die Initiative bringen, die Lebensmittel an arme Menschen verteilt NEU-ISENBURG. Was die Rolling Stones, Beatles oder Dire Straits nicht geschafft haben, macht eine Musikgruppe aus Dreieich mächtig stolz: „Wir sind die älteste Band Europas, die in derselben Besetzung seit 50 Jahren zusammenspielt“, sagt der Sprendlinger Bub Hel-

mut Sauer. Er und seine beiden Freunde Hans Lenk und Karlheinz Kastner gründeten 1965 die Amateurkapelle IntertonTrio und eroberten die Tanzlokale. „Auf der Welt hat sich seitdem vieles verändert, doch wir spielen noch immer“, sagt Sauer mit einem Augenzwinkern.

Demnächst stehen die drei Musiker wieder in Neu-Isenburg auf der Bühne. Für Sonntag, 18. Oktober, lädt die Band zu einem Benefiz-Konzert ein. Die ersten Lieder der musikalischen Zeitreise durch die Wirtschaftswunderjahre erklingen um 17 Uhr im Gemeindesaal von St.

Josef. Die Initiative, die den Erlös erhalten soll, hat auch etwas mit der katholischen Kirchengemeinde zu tun. Das Spendengeld geht an die Speisekammer St. Josef, in der jeden Freitag Lebensmittel an arme Menschen verteilt werden. Der Auftritt des Interton-Trios im Okto-

Sie hoffen auf eine volles Haus am 18. Oktober beim Benefizkonzert für die „Speisekammer St. Josef“: Hans Lenk, Erster Stadtrat Stefan Schmitt und Helmut Sauer (von links). (Foto: air)

Großer Run auf den Hugenottenlauf Die Strecken im Wald sind auch schon für das Training markiert NEU-ISENBURG. Der Run auf den Hugenottenlauf ist ungebrochen groß. Nach Auskunft der Stadtverwaltung hatten sich rund drei Wochen vor der 39. Auflage bereits mehr als 400 Läuferinnen und Läufer für den Wettbewerb am Sonntag, 20. September, angemeldet. Die Vorbereitungen für das Ereignis sind in vollem Gange, und für Testläufe ist die Strecke im Wald schon seit Wochen mit gelben Pfeilen markiert. Start und Ziel der Läufe mit unterschiedlichen Distanzen ist der Sportpark. Dort wird Landrat Oliver Quilling am Sonntagmorgen um 9 Uhr den Startschuss für den Halbmarathon geben. NeuIsenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel wird die Sportler um 9.25 Uhr auf die Zehn-Kilometer-Distanz schicken. Bei den großen Strecken bleibt alles beim Alten, bei den kleineren Läufen gibt es dieses Jahr zwei minimale Änderungen. Der erste Schülerlauf, der um 8.30 Uhr startet, wurde leicht verkürzt auf 2,9 Kilometer. Zehn Minuten später, fünf Minuten nach der Startzeit des Vorjahres, beginnen der Fünf-KilometerVolkslauf und der Walkinglauf ohne Klasseneinteilung. Etwas mehr als 100 Helfer des Turnvereins 1861, des Technischen Hilfswerkes, des Deutschen Roten Kreuzes, des Dienstleistungsbetriebes, des

Computerteams Dorsch, der Jugendfeuerwehr, der Polizei, der IG Vereine und des Fachbereiches Sport sind am 20. September im Einsatz. Sie markieren und sichern die Strecke, stellen die ärztliche Versorgung sicher, geben die Startunterlagen aus, wickeln die Nach- und Ummeldungen ab, nehmen die Zeit, bearbeiten die Ergebnislisten und sorgen für Speisen und Getränke für Sportler und Zuschauer. Das Startgeld be-

trägt 15 Euro für den Halbmarathon, 10 Euro für den ZehnKilometer-Lauf sowie sechs Euro für die Fünf-KilometerStrecke und die Walking-Konkurrenz. Die Schüler zahlen vier Euro. Am Samstag, 19. September, besteht zwischen 15 und 17 Uhr die Möglichkeit, im Foyer der Sporthalle die Startunterlagen abzuholen, um dem Stress am Sonntag zu entgehen. Am Wettkampftag werden die Startnummern ab 7.15

Uhr ausgehändigt.Die Siegerehrung in Sachen „kleiner Volkslauf“ findet vormittags im Stadion statt. Die Gewinner der Hauptläufe werden ab 11.30 Uhr in der Sportparkhalle geehrt. Dann beginnt dort auch eine Verlosung. Weitere Infos gibt es unter der Rufnummer (06102) 36783 oder im Internet (www.hugenottenlauf.de). Auf der Homepage können sich Interessierte auch anmelden. (air)

ber ist bereits das dritte Benefizkonzert zugunsten der karitativen Einrichtung. Bisher sind rund 15.000 Euro gespendet worden. Das, so Sauer, sei neben dem zehnten Geburtstag der Speisekammer und dem 50. des Trios ein weiterer Grund zum Feiern. Mit Blick auf das musikalische Programm des Konzertabends kündigen die drei Dreieicher beschwingte Unterhaltung mit unvergesslichen Melodien und Schlagern an. Auch in diesem Jahr werden sich Gastkünstler aus Neu-Isenburg hinzugesellen, unter anderem Karlheinz Müller, Maria Lather und Horst Schimkat. Zum ersten Mal dabei sind die Gastsängerin Waltraut Beck und der „Sumser Chor“. Karten sind für zehn Euro im Ticketshop der Hugenottenhalle erhältlich. Spenden zugunsten der Speisekammer sind jederzeit möglich: Telefon (06103) 63670, www.intertontrio.de. (air)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C

Engagierte Hilfe zur Selbsthilfe Götzenhainer Diakonie-Ausschuss sammelt Briefmarken und Brillen Von Jens Hühner DREIEICH. Ob bei Firmen, Behörden oder in privaten Haushalten: Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Zahl der von Postboten gelieferten und mit Briefmarken versehenen Sendungen in den vergangenen Jahren stetig abgenommen hat. Während sich digitale Nachrichten via EMail, SMS und Tweet zu einer wahren Flutwelle geformt haben, droht der Briefverkehr mit gezackten Postwertzeichen und getragen von bisweilen wenig fair vergüteter Menschenhand allmählich zu versanden. Kulturelle Revolution, Lauf der Zeit: Zu jenen, die den wohl nicht mehr umkehrbaren Trend bedauern, gehören ganz sicher jene Damen, Herren und Kinder, die sich mit dem Sammeln von Briefmarken beschäftigen. Diese sowie einschlägige Händler gehören zu den Kunden der Nieder-Ramstädter Diakonie

(NRD). Von einer Stiftung getragen, bieten die MühltalWerkstätten vor den Toren Darmstadts Menschen mit Behinderung Ausbildungs- und Arbeitsplätze an. Von der Metallverarbeitung über Gartenprojekte bis hin zum Sortieren und Verpacken bereits gelaufener (das heißt: gestempelter) Briefmarken erstreckt sich das breitgefächerte Portfolio in den NRD-Werkstätten. Diese erfreuen sich eines breiten Unterstützer-, Abnehmerund Zuliefererkreises, in den sich schon seit vielen Jahren auch die evangelische Kirchengemeinde Götzenhain einreiht. „Wenn auch in unserem modernen Zeitalter die Briefmarken etwas weniger werden, sammeln wir weiterhin diese Postwertzeichen“, schreibt Hannelore Finkel in der „August/September“-Ausgabe des Gemeindebriefes. Und gedanklich darf wohl die Feststellung „gerade deswegen“ hinzugefügt werden. Denn vom Sammeln und Weiterleiten der auf Karten und

Briefumschlägen klebenden Marken hängen im Mühltal nicht wenige Arbeitsplätze ab. Rund zwei Dutzend Personen sind in der Abteilung „Mailing/Briefmarken“ tätig. Teamleiter Tobias Neumann erläutert das sehr rege nachgefragte Angebot: „An Händler und Briefmarkensammler richtet sich unser Verkauf von Briefmarken in verschiedenen Sortierungen. Von der Einzelmarke bis hin zur kompletten Sammlung – wir lassen keinen Wunsch offen.“ Das sorgsame Ausschneiden der Marken, der vorsichtige Umgang mit den Zacken, das korrekte Sichten und Sortieren: Die Aufgaben sind vielfältig, entsprechend „konzentriert und ruhig“ beschreiben Besucher die Atmosphäre in der BriefmarkenAbteilung der NRD. Dorthin konnten Hannelore Finkel, die als Sprecherin des vor 24 Jahren gegründeten Ausschusses für Diakonie und Soziales in Götzenhain fungiert, und ihre Mitstreiterin Hannelore Keim zuletzt Anfang Juli wieder „einige Kisten“ der in Dreieich gesammelten Marken liefern. „Die Empfänger sind jedes Mal dankbar, denn je weniger Briefmarken im Umlauf sind, desto wertvoller sind diese gesammelten Marken“, berichtet das DamenDuo. Der Appell der beiden Frauen ist dann auch schnell und einfach auf den Punkt gebracht: Statt die mit Marken beklebten Kuverts und Karten ins Altpapier zu werfen, sollten diese lieber aufbewahrt und im Gemeindehaus der Götzenhainer Protestanten an der Rheinstraße abgegeben werden. Ein Aufruf, der Sinn macht und ein Zeichen gegen die vielzitierte Wegwerfgesellschaft setzt. Stichwort „Wegwerfen“: Seit 2013 hat die engagierte Gruppe um Hannelore Finkel auch noch ein anderes Produkt im Visier, das – einmal dauerhaft abgelegt – ein Schattendasein führen muss. In vielen Haushalten liegen sie unbeachtet in Schubladen und Kruschelkiste, dabei könnten sie andernorts noch ganz hervorragende Dienste erweisen: alte Brillen. „Hilfe zur Selbsthilfe“ lautet das

hinlänglich bekannte Motiv, das der Götzenhainer Diakonieausschuss auch mit seinem Projekt „Brillen für Uganda“ in den Fokus rückt. Es geht darum, sehbehinderten Menschen in dem afrikanischen Land zu einer Sehhilfe zu verhelfen. Und das ist offenkundig einfacher, als gedacht. Denn nach entsprechenden Appellen konnten sich Hannelore Finkel & Co. über eine große Resonanz freuen. Es wurden seit 2013 einige hundert „Spekuliergläser“ zusammengetragen. Auf der Suche nach einer sinnvollen Verwendung ausrangierter Brillen wurden die Dreieicherinnen von der Christoffel Blindenmission (CBM) auf den Verein „Bazungu“ aufmerksam gemacht. Dieser ist seit rund zwei Jahrzehnten bemüht, die skizzierte Problemstellung abzumildern. Deshalb werden regelmäßig alte, aber noch funktionsfähige Sehhilfen gesammelt, verpackt und nach Uganda gesandt. Mit der Unterstützung von deutschen Spezialisten gelang der Aufbau eines Kliniknetzwerkes, das den sinnvollen Einsatz der Brillen aus Europa garantiert und die Versorgung sehbehinderter Patienten ermöglicht. Ein wichtiger Teil des Projektes ist die Ausbildung einheimischer Optiker und Mediziner (Stichwort „Selbsthilfe“). Zum Hintergrund: In Uganda leben rund 80 Prozent der Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze. Ohne Krankenversicherung und Zugang zu einer augenärztlichen Behandlung sind ohne jede Sehhilfe etwa vier Prozent der Bevölkerung blind oder von Blindheit bedroht. Dabei gelten zwei Drittel der Augenkrankheiten als behandelbar. Kurzum: Helfen kann jeder, der seine ausrangierte Brille oft genug von der rechten in die linke Schublade geräumt hat und bereit ist, zusammen mit der noch intakten Kombination aus Gestell und Gläsern einen Euro zu spenden. Diese „Investition“ (sie darf natürlich auch etwas höher ausfallen) ist erforderlich, damit die nicht unbeträchtlichen Transportkosten fi-

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Glücksgefühle: Heike Thomas zeigt voller Stolz den Ball, mit dem ihr auf dem Platz des GC Neuhof ein „Hole-in-one“ gelang. Den Ball mit nur einem Schlag vom Abschlag aus ins Loch zu befördern, ist ein seltenes Kunststück. Die Chance eines Amateurspielers, ein solches Ass zu erzielen, steht bei etwa 1:10.000. (Foto: gc)

nanziert werden können. Bei den Sehhilfen spielt die Stärke der Gläser übrigens keine Rolle, auch Sonnenbrillen werden dankend entgegengenommen. Eine Box für Brillen und Geldspenden steht bei den Gottesdiensten an der Rheinstraße (sonntags, 10 Uhr) im Eingangsbereich der Kirche. Beides wird – ebenso wie die Briefmar-

ken – auch in dem von Renate Stapp geleiteten Gemeindebüro entgegengenommen. Dieses ist unter der Rufnummer (06103) 81541 erreichbar und dienstags, donnerstags sowie freitags jeweils von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Kontakt mit Hannelore Finkel kann unter der Rufnummer (06103) 82166 aufgenommen werden.

Gieriger Wolf eröffnet cineastischen Reigen Neue Filmreihe: „Was kostet die Welt?“ DREIEICH. Mit dem Film „The Wolf of Wall Street” wird am Mittwoch (16. September) um 20 Uhr im Viktoria-Kino in Sprendlingen die neue Staffel der gemeinsamen Kinoreihe des Frauenbüros Dreieich, der Volkshochschule Dreieich und der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach eröffnet. Diese Staffel, bei der bis zum 9. März 2015 an jedem zweiten Mittwoch im Monat ein ausgewählter Streifen über die Leinwand des traditionsreichen Dreieicher Kinos, Offenbacher Straße 9-10, flimmert, sucht Antworten auf die Frage „Was kostet die Welt?“. An allen Veranstaltungstagen gilt: Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. Die Filme beginnen um 20 Uhr mit einer kurzen Einführung. Der Eintritt beträgt sieben Euro auf allen Plätzen. Der Kartenverkauf ist nur direkt vor Ort an der Abendkasse möglich. Platzreservierungen sind nicht möglich. Das Thema der neuen Filmreihe wurde nach Angaben der Dreieicher Frauenbeauftragten Karin Siegmann nach eingehenden Diskussionen im Vorbereitungsteam ausgewählt. „Was kostet ein neues Leben? Welchen Preis zahlen wir für getroffene Entscheidungen? Geld spielt überall eine Rolle, was tun, wenn es fehlt oder im Überfluss da ist? Auf wessen Kosten leben wir?“ Es sind solche Fragen, denen die Spielfilme nachspüren werden. „Globalisierung und Digitalisierung verändern die Welt massiv. In Sekundenschnelle verbreiten sich Informationen über den Planeten und sind für Milliarden von Menschen verfügbar. Wissen hat eine neue Dimension erreicht, die Kriege rücken näher, die Krisen auch“, sagt Karin Siegmann. „Trotzdem wollen wir nicht nur das Elend der Welt und die dramatische Situation von Flüchtlingen zeigen. Das Programm besteht aus einer guten Mischung von nachdenklichen Tönen, zaghaften Lichtblicken, verkehrter Welt, vom Neubeginn und Start aus verkorksten Situationen und zauberhaften Momenten trotz Weltschmerz und Untergangsszenarien.“

Der Auftaktstreifen „The Wolf of Wall Street“ beruht auf einer wahren Geschichte, der Autobiografie von Jordan Belfort. Der scheffelt in den 1990er Jahren Millionen, indem er gutgläubige aber auch gierige Anleger um ihr Geld bringt. Sein ausschweifendes Partyleben mit Drogen und Prostituierten hat den Status „legendär“. Leonardo DiCaprio brilliert in der Titelrolle. Stichwort „Geld“: Wegen Überlänge (179 Minuten) kostet der Eintritt ausnahmsweise acht Euro. Die weiteren Programmpunkte im Überblick: „Guten Tag, Ramón“ (14.10), „Vielen Dank für nichts“ (11.11.), „Can A Song Save Your Life?“ (9.12.), „Wir sind die Neuen“ (13.1.), „Millionen“ (17.2.), „Hier sprach der Preis“ (9.3.).

10.980 Euro für Golf-Nachwuchs DREIEICH. Die stolze Summe von 10.980 Euro ist im GolfClub Neuhof beim Turnier um den „Conrad SchumacherPreis“ eingespielt worden. Das Geld fließt in die Jugendförderung des Vereins. 94 Golfer waren diesmal zu dem Wettstreit um den begehrten Wanderpokal angetreten. Gespielt wurde zwar streng nach den Regeln des Deutschen Golf-Verbandes (DGV), doch zwischendurch ging es amüsant zu. Bei mehreren Sonderwertungen kam es auf Köpfchen und Geschicklichkeit an. So mussten Fragen beantwortet werden, die alle etwas mit dem Hofgut Neuhof zu tun hatten. Auf einer weiteren Station gab es Punkte für die Fahrkünste mit dem Golfcart. Den Wanderpokal für den besten Golfer des Tages nahm Karl-Heinz-Wunderlich aus den Händen von Initiator und Veranstalter Conrad Schumacher entgegen. Größter Gewinner aber war der Golf-Nachwuchs. Die 10.980 Euro für die Jugendförderung des GC Neuhof kamen bei der Punktewertung rund um das Turnier und durch zusätzliche Spenden von Ingo Mayer und Heike Thomas zusammen. Für Heike Thomas war es ein ganz besonderer Tag. Ihr gelang zum ersten Mal ein Hole-in-one. (uss)

Die Dreieich-Zeitung verlost:

2 x 2 Kinokarten Ein cineastischer Leckerbissen eröffnet die neue Filmreihe „Was kostet die Welt?“. Am 16. September lockt Leonardo DiCaprio (Foto) ins Sprendlinger Viktoria-Kino. (Foto: Verleih)

Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 8. September, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen! Wichtig: Gewonnene Karten müssen bis 19.45 Uhr abgeholt werden (freie Platzwahl).

Die Einladung der Veranstalter lautet kurz und knapp: „Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Reise durch das pralle Leben und genießen sie spannende

Filme, die wir Ihnen mit einer kurzen Einführung zum Themenbezug vorstellen.“ Nähere Informationen: Telefon (06103) 601-960. (jh)


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Dreieich-Zeitung Nr. 36 C

Donnerstag, 3. September 2015

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„Weichenwochen“ für die Kickers Am Samstag: Heimspiel gegen Aufsteiger SV Spielberg Von Jens Köhler OFFENBACH. 14 Zähler nach 6 Spielen: Nun ist sie also doch noch sehr ordentlich geworden, die Startbilanz der Offenbacher Kickers in der Regionalliga-Saison 2015/2016. Doch ausruhen und den guten Punkteschnitt genießen... Das kommt nicht in Frage, denn im Herbst werden wichtige Weichen für den OFC gestellt. „Wer so leichtfertig Punkte verschenkt, wird es schwer haben, der Parole ‚Wir wollen wieder oben mitspielen’ gerecht zu werden“: So wurde zumindest bei Teilen des Anhangs geschimpft und geunkt, nachdem in den beiden Auftaktpartien gegen Hessen Kassel und den FC Homburg jeweils „nur“ ein 2:2-Unentschieden heraussprang. Ein- und Zwei-Tore-Vorsprünge konnten bekanntlich nicht bis zum Schlusspfiff nach Hause geschaukelt werden.

Doch mittlerweile, nach einem Zwischenspurt mit vier Siegen in Folge (14:3 Tore), präsentiert sich das Stimmungsbarometer der Kickers-Fans im deutlich helleren Bereich. Trainer Rico Schmitt hat die teilweise neuformierte Mannschaft auf Kurs gebracht. Zum wiederholten Mal wurde unter seiner Regie eine schwierige Umbruch-Situation gemeistert. Die Offenbacher haben ein erstes Etappenziel erreicht: Die starken Konkurrenten aus Saarbrücken und Elversberg – „alte Bekannte“ aus der Vorsaison – sowie die im Aufstiegsrennen neu hinzugekommenen Aspiranten aus Mannheim und Kassel sind trotz ihres Turbostarts nicht davongezogen. Die Kickers haben Anschluss gehalten, befinden sich auf Augenhöhe und momentan voll im Punktesoll. Was positiv auffiel in den bisherigen Spielen der neuen Runde: Das Angriffsspiel ist variabler

„Erdgas-Tanke“ mit Systemfehler

geworden. War die Treffsicherheit des Duos Christian Cappek und Markus Müller in der zurückliegenden Runde der große Trumpf (je 15 Tore erzielten die beiden Stürmer), so präsentiert sich das Offensivpotenzial nun breiter gestreut und unberechenbarer für die Gegner. Neuzugang Nico Dobros hat schon vier Treffer auf seinem Konto. Benjamin Pintol und Martin Röser trafen bislang jeweils drei Mal, Fabian Bäcker hatte zwei Torjubel-Erlebnisse, Markus Müller ebenfalls... Eine beachtliche Bandbreite. Gut funktioniert auch das Umschalt- und Aufbauspiel im Mittelfeld. Pintol hat einen tollen Lauf, Matthias Schwarz ackert und lenkt, als hätte es nie eine Sommerpause gegeben, und auch Klaus Gjasula, der aufgrund seiner manchmal etwas zu lässigen Aktionen nun schon des Öfteren (zu) hart kritisiert wurde, ist trotz alledem mit seiner läuferischen Präsenz und seiner Kopfballstärke im zentralen Bereich eine nach wie vor

unverzichtbare Säule des Teams. Was noch nicht im grünen Bereich pendelt: Das ist die Abstimmung im defensiven Verbund, der mit den beiden neuen Innenverteidigern Thomas Franke und Marcel Gebers („Das muss sich einfach eine Zeit lang einspielen“) hin und wieder in Wackelsituationen gerät. Außerdem machte Maik Vetter als Vertreter des verletzten Rechtsverteidigers Stefano Maier zuletzt eine unglückliche Figur. Der Blondschopf wirkte fahrig und verlor kurzzeitig die Orientierung, was die Gegentreffer gegen Wormatia Worms (4:1) und beim jüngsten 2:1Auswärtssieg beim FK Pirmasens zur Folge hatte. Freilich: Einen gewissen Hang zur Unkonzentriertheit und Nachlässigkeit muss sich die gesamte Mannschaft ankreiden lassen. Nach Führungstreffern wird zu schnell zurückgeschaltet, bekommt der Gegner zu viel Raum, gehen Sicherheit und

Stabilität ein Stück weit verloren... Exemplarisch zu beobachten beim besagten Auftritt in Pirmasens, wo ein nach 20 Spielminuten eigentlich schon mausetoter Kontrahent durch ein Geschenk (Blackout bei eigentlich harmloser FreistoßSituation) wiederbelebt wurde, plötzlich putzmunter wirkte und bis zum Schlusspfiff am 2:2 schnupperte. Danach waren sich die Beobachter einig: „Gegen eine stärkere Truppe mit mehr Durchschlagskraft wäre das Ding in die Hose gegangen.“ Apropos: Mit stärkeren Widersachern bekommen es die Kickers alsbald zu tun. Der September beschert ein Kontrastprogramm. Auf dem Bieberer Berg gastieren mit dem SV Spielberg – am kommenden Samstag (5.) ab 14 Uhr – und zwei Wochen später mit Saar 05 Saarbrücken zwei Aufsteiger, die als krasse Außenseiter einzustufen sind. Die Auswärtsspiele hingegen sind vom Kaliber „es könnte kaum schwerer

Stadtwerke bitten um Nachsicht und Geduld DREIEICH. Seit einigen Tagen müssen sich Verkehrsteilnehmer mit CNG-Fahrzeugen in Geduld üben: Die Erdgas-Tanksäule der TOTAL-Tankstelle im Süden von Sprendlingen fällt immer mal wieder kurzzeitig aus. Die zuständigen Stadtwerke Dreieich arbeiten nach eigenem bekunden unter Hochdruck an der Lösung. Das Problem: Nach der jüngsten Wartung durch ein Fachunternehmen sei eine Störung an der CNG-Säule der Partnertankstelle in der Darmstädter Straße 92 aufgetreten, die die Tankfunktion von Zeit zu Zeit außer Kraft setzt. Der lokale Energieversorger bittet die betroffenen Kunden um Nach-

sicht. Der „Fehler im System“ liege offenbar im Steuerungsund Software-Bereich. Mittlerweile seien IT-Experten hinzugezogen worden, die das Dilemma beseitigen sollen. Die reibungslose Funktion der CNG-Säule werde „schnellstmöglich wieder hergestellt“ (so der Stand bei Redaktionsschluss am Dienstag, Anm.). Für die Zukunft planen die Stadtwerke eine zweite CNGTankstelle zur Vermeidung von Engpässen: Die Planungen dafür sind bereits in Vorbereitung, die Eröffnung am KurtSchumacher-Ring im Norden von Sprendlingen ist für das Frühjahr 2016 in Aussicht gestellt. (jh)

Pannen-Moment in Pirmasens: Klaus Gjasula zog in der 74. Minute beim Elfmeter-Duell mit FKP-Torhüter Daniel Kläs den Kürzeren. Es war der dritte Strafstoß binnen weniger Monate, den der Kickers-MittelfeldAbräumer versemmelte. Nach der Partie, die der OFC trotz des Fehlschusses mit 2:1 zu seinen Gunsten entschied, bekannte der Mann mit dem markanten Kopfschutz: Ja, gewiss, 2015 habe er in derlei 1:1-Situationen nun schon zu oft versagt. Seine Mannschaftskollegen seien gefordert. Fortan solle ein anderer Akteur Verantwortung übernehmen, wenn der Schiedsrichter auf den Punkt deute. (Fotos: Hühner)

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DREIEICH. „Herrchen und/oder Frauchen gesucht“, heißt es wieder beim Tierschutzverein „Tierhilfe aktiv“. Der Vorstand um Evelin Bohlscheid ist darum bemüht, ein Zuhause für „vier Racker“ zu finden. Drei kleine Kater und eine Katze wurden im August zwischen Mülleimern und Gebüsch entdeckt. Dass die jungen Vierbeiner (siehe Fotos) – die Mutter blieb verschwunden – gefunden und versorgt wurden, erwies sich als deren Rettung. Denn „die Mama wurde an der Straße tot aufgefunden“, berichtet Bohlscheid. „Wenn das mit der Aufzucht weiterhin gut läuft – was wir hoffen – können sie Ende September/Anfang Oktober 2015 je im Doppelpack vermittelt werden“, blickt die Vereinsvorsitzende in die Zukunft. Interessenten können ab sofort Kontakt aufnehmen. Das gilt auch im Hinblick auf „Spike“. Der im April 2015 geborene Schnauzer/Strolch-Mix (unten) ist bereits geimpft sowie gechipt und sucht Familienanschluss. „Anfänglich etwas skeptisch, dann aber lieb und verschmust. Er ist ein absolut unproblematischer Hund“, teilt der Verein mit. „Er ist gerne mit Artgenossen zusammen und kann jederzeit auch in einen Katzenhaushalt einziehen.“ Weitere Infos werden unter der Rufnummer (06103) 3011829 und im Internet auf der Seite www.tierhilfeaktiv.de erteilt. (jh/Fotos: p)

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Erleichterung nach dem Schlusspfiff: Gemeinsam mit den mitgereisten Kickers-Anhängern konnte das Team den am Ende schwer erkämpften Sieg beklatschen und mit drei Punkten im Gepäck die Heimreise aus der Pfalz nach Offenbach antreten.

sein“: Am Sonntag (13.) empfängt die SV Elversberg den OFC, ehe 14 Tage später die Hürde beim SV Waldhof Mannheim zu nehmen ist. Dass nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch vereinsintern ein richtungsweisender Herbst bevorsteht – wer wollte das bestreiten? Die künftige Besetzung des Präsidiums, die notwendigen Klärungen an der Finanzfront, der absehbare Wirbel rund um das

Stichwort „Mitgliederversammlung“: In all diesen Dingen schlummert Unruhepotenzial. Ob die Mannschaft davon weitgehend unbeeindruckt bleibt und einmal mehr, wie schon bei diversen Turbulenzen seit der Insolvenz im Sommer 2013, konsequent ihr Ding durchzieht: Diese Frage ist zu beantworten. Kein Zweifel: Wichtige „Weichenwochen“ werfen ihre Schatten voraus.


Vielseitige und innovative Helfer Kleingeräte auf der IFA 2015 (if). Neben den Großgeräten stehen selbstverständlich die Kleingeräte im Blickpunkt der IFA. Mit den Wearables, also Geräten, die man immer bei sich hat oder am Körper trägt, wurde ebenso eine neue Kategorie geschaffen wie mit Elektro-Kleingeräten für Single- und kleine Haushalte, bei der auch die Ressourcenschonung eine Rolle spielt. Der Bereich „Foodpreparation“ gewinnt weiter an Bedeutung. Ein breites Angebot an kraftvollen Standmixern mit unterschiedlichen Fassungsvermögen ermöglicht zum Beispiel die schnelle und schonende Zubereitung der beliebten und gesunden Smoothies. Handrührgeräte, Stabmixer und Zerkleinerer ergänzen in großer Vielfalt diese Produktsparte. Küchenmaschinen werden immer vielseitiger und leistungsfähiger. Sie übernehmen damit viele Arbeiten in der Küche, vom Sahne schlagen über Teig kneten oder rühren, Zerkleinern, Mahlen und Mixen, bis hin zu Erwärmen und Kochen. Mehr als 100 Programme für die Speisenzubereitung stehen bei einigen Geräten zur Auswahl. Ein neuer Bereich widmet sich dem sogenannten Fun-Cooking. Essen am Tisch zubereitet, mit dem Elektrogrill, Kontaktgrill, einem Raclette oder Fondue, bietet ein abwechslungsreiches Erlebnis. Für das Dessert sorgt ein Waffeleisen oder der Cupcake-Maker – alles innovative und vielseitige Kleingeräte. Nach einem gelungen Essen genießt man gemeinsam einen Kaffee, Espresso oder Cappuccino. Entsprechend erfreuen sich die Geräte für die Zubereitung von Heißgetränken einer konstant großen Beliebtheit. Neben Kaffee rückt dabei auch der Tee in den Fokus. Kaffee-Vollautomaten, Portions- und EspressoMaschinen, die klassischen Filterkaffeemaschinen und Teebereiter, als Einzel- oder Einbaugeräte, decken nahezu alle Kundenbedürfnisse ab für große oder kleine Mengen, bis hin zu einer einzelnen Tasse Filterkaffee. Die Vielfalt an Kleingeräten für

die Körperpflege wächst kontinuierlich. Egal, ob für Haarpflege, Haarstyling, Haarentfernung oder Rasur, Mund- und Zahnpflege oder Hautpflege, für jede Anwendung gibt es einen innovativen Helfer. Apps zeigen zum Beispiel auf Wunsch das neue Bart-Styling auf einem Foto des Nutzers. So lassen sich unterschiedliche Looks vorher ausprobieren und mit Expertentipps entsprechend umsetzen. Zahnbürsten kommunizieren mit dem Smartphone, damit die Pflege perfekt ist. Neue Impulse und Nutzungsmöglichkeiten bieten vernetzte Kleingeräte zur Überwachung der Körperfunktionen. Waagen übermitteln beispielsweise das Gewicht an ein Smartphone. Sogenannte Wearables sind in aller Munde, oder besser: Sie sind an Handgelenken, in Hosentaschen, am Schlüsselbund und auch auf der Nase. Als Erweiterung zum Mobiltelefon oder als eigenständiges Produkt vermessen und dokumentieren sie den Alltag, unterstützen beim Sport, auf Reisen oder zu Hause. Armbänder mit entsprechender Elektronik, wie Beschleunigungsmessern und anderen Sensoren, messen kontinuierlich Puls und Blutdruck und registrieren, wie viel sich der Träger bewegt, ob er joggt und Treppen steigt oder lieber den Aufzug benutzt. Die Daten überträgt das Wearable anschließend zum Smartphone oder Tablet, wo die eigentliche Auswertung mit Hilfe von Apps erfolgt. Staubsauger präsentieren sich leistungsfähiger und gleichzeitig sparsamer im Energieverbrauch – nicht nur aufgrund des neuen EU-Energie-Labels. Dies gilt sowohl für große Haus- als auch mobile Handstaubsauger. Gespart wird zudem bei den Geräteabmessungen, beim Gewicht und der Geräuschentwicklung. Besonders beliebt sind die automatischen Staubsaug-Roboter, die längst nicht mehr nur ein Nischenprodukt sind. Vollgepackt mit moderner Technik und neuen Funktionen, Sensoren und Automatiken werden sie immer

„Miss IFA“ präsentiert die WMF KÜCHENminis als Produktneuheit zur IFA 2015. (Foto: Messe Berlin) leistungsfähiger und intelligenter. Die smarten Versionen lassen sich sogar mit dem Smartphone steuern. Besonders starke Akkus machen die Bodenpfleger zudem ausdauernder. Ergänzt werden die SaugRoboter von Artgenossen, die über die perfekte Wischtechnik für unterschiedliche Fußböden verfügen. Für das perfekte Kli-

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Kreative Kombinationen Premierenfestival auf der „Tendence“ FRANKFURT. Die am Dienstag zu Ende gegangene internationale Konsumgütermesse „Tendence“ präsentierte eine Vielzahl an Neuerscheinungen. „Als internationale Neuheitenplattform in der zweiten Jahreshälfte ist sie der ideale Ordertermin für das Weihnachtsgeschäft und zeigt gleichzeitig die kommenden Frühjahrs- und Sommertrends. Im vergangenen Jahr kamen 37 Prozent der Aussteller aus 52 Ländern und präsentierten ihre Highlights aus den Bereichen Wohnen und Schenken. Das zeigt die Relevanz dieser Messe für den nationalen und europäischen Fachhandel“, so Nicolette Naumann, Vice President „Ambiente“/„Tendence“. Und hier eine Auswahl von Neuigkeiten und Innovationen die dem internationalen Publikum erstmalig vorgestellt wurden: Mit formvollendeten und trendigen Flacons aus verschiedenen Materialien und außergewöhnlichen Raumdüften von Lampe Berger Paris war die FBB-

Group vor Ort. Als Aussteller sehen sie die Messe als wichtige Plattform, um in der zweiten Jahreshälfte ihre Neuheiten im richtigen Umfeld zu präsentieren: „Mit der ‚Tendence‘ neigt sich das Jahr so langsam dem Ende zu und die Weihnachtszeit mit all ihren wunderbaren Gerüchen und Traditionen naht. Das ist der ideale Zeitpunkt für uns, um unseren Kunden die Neuheiten im Bereich der Raumdüfte und Wohnaccessoires, die ganz individuell zur Wärme in den eigenen vier Wänden beitragen, zu präsentieren. Unsere Kunden können ihre Bestellungen direkt am FBB-Messestand platzieren und sind somit auf das Weihnachtsgeschäft bestens vorbereitet. Als Marktführer unserer Kategorie sind wir froh, uns im Rahmen der Tendence präsentieren zu können“, so Alexandre Sébastian Burlet, Geschäftsführer der FBB-Group. Alessi, das Unternehmen mit Edelprodukten für Tisch und Küche aus Italien, zeigte die Bitte auf Seite 7 weiterlesen

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8 Donnerstag, 3. September 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C

Power und edle Optik ABT-Tuningcenter im Autohaus Brass erfüllt automobile Träume Von Klaus Günter Schmidt RODGAU. Eine gelb-rot lackierte Rennversion des Audi TT lenkt in der Ausstellungshalle die erste Aufmerksamkeit auf sich. Ein paar Meter weiter fallen bewundernde Blicke auf einen für den regulären Straßenverkehr gebauten Audi R8-Spyder, einen kraftstrotzenden Roadster, der sich hinter einem Ferrari nicht verstecken muss. Die anderen Ausstellungsstücke sind deutlich preiswerter zu haben. Auch sie präsentieren sich in edlem Design und mit einer Extraportion PS unter der Motorhaube. Fahrspaß pur assoziieren schon Begriffe wie „Dynamik“, „Emotion“, „Power“ oder „Adrenalin“, die in großen Buchstaben an den Wänden und Raumteilern des Showrooms zu lesen sind. An der Gutenbergstraße 11 im Jügesheimer Industriegebiet werden Träume von Liebhabern schneller und schmucker Autos wahr. Hier, auf rund 500 Quadratmetern unter einem Dach mit dem Autohaus Brass, befindet sich die deutschlandweit bedeutendste Niederlassung von ABT Sportsline, des weltgrößten Veredlers

von Marken und Modellen aus dem Volkswagen-Konzern. Einzigartig in Deutschland Als Partner von Brass haben die Spezialisten aus Kempten vor gut zwei Jahren das Tuningcenter Rhein-Main eröffnet. Zwar arbeiten viele Autohäuser mit ABT zusammen, doch die Vertretung in Rodgau ist in Gestaltung und Größe einzigartig in Deutschland. Der Showroom ist dem Original im Allgäu nachgebildet, und das Leistungsspektrum für die Veredelung von neuen oder gebrauchten Fahrzeugen der Marken Audi, VW, Seat und Skoda ist ähnlich breit. Aus einem modernen Motor, ob Benziner oder Diesel, zusätzliche Pferdestärken herauszuholen, ist für die Experten ein Kinderspiel. Dabei machen sie sich in den meisten Fällen nicht einmal die Hände schmutzig. Das PS-Doping erfolgt am Computer, indem durch einen Eingriff in die Software die elektronische Motorsteuerung optimiert wird. „Wenn er gepflegt ist, lässt sich auch ein gebrauchter Motor meist bedenkenlos frisieren“, erläutert Gordon Koch, der Lei-

ter des Tuningcenters. „Wir haben schon Motoren leistungsgesteigert, die weit mehr als 100.000 Kilometer auf dem Tacho hatten.“ Neben einem Plus an Leistung hat die Optimierung des Motormanagements noch einen positiven Nebeneffekt. „Bei vernünftiger Fahrweise verringert sich in vielen Fällen der Spritverbrauch“, weiß Koch aus Erfahrung. Etwa 1.500 Euro kostet es beispielsweise, einen 122 PS starken Benzinmotor auf etwa 160 PS aufzurüsten. Aus größeren Motoren lassen sich 100 und mehr zusätzliche Pferdestärken herausholen. Das wird dann freilich entsprechend teurer. „Individualität ausleben“ Das Motortuning macht nur einen Teil der ABT-Palette aus. Sportfahrwerke, aerodynamische Anbauteile, Felgen, Auspuffanlagen, Sonderlackierungen und eine Vielzahl von Accessoires im typischen ABT-Design gehören ebenso dazu. Nicht nur junge Fahrer lieben es sportlich. „Unser ältester Kunde ist weit über 70“, erzählt Koch. „Die einen wollen es einfach schnell haben. Anderen geht es vor allem darum, ihre Indivi-

dualität auszuleben.“ Dabei werden auch ausgefallene Wünsche erfüllt. Eine Kundin aus Monaco beispielsweise ließ sich bei ABT in Kempten den kompletten Innenraum ihres VW Beetle – Armaturenbrett, Sitze und Seitenwände – in pinkfarbenem Alcantara-Leder auskleiden. Bei der farblichen Gestaltung der Karosserie lassen sich mit Hilfe von AirbrushTechnik oder Folierung auch die fantasievollsten Ideen verwirklichen. Wie perfekt die Schönheitschirurgen von ABT arbeiten, zeigte sich auch an einem 600 PS starken und 320 km/h schnellen Audi R8, der mit einer silberblauen Folierung täuschend echt in ein Polizeiauto umgestylt wurde. Der Renner, der wochenlang abwechselnd bei Brass in Jügesheim und Dietzenbach zur Schau gestellt wurde, erregte weithin Aufsehen. „Immer wieder kamen Beamte aus umliegenden Polizeistationen vorbei, um sich mit dem Auto fotografieren zu lassen“, erzählt Gordon Koch. Schmunzelnd erinnert er sich an ein Gespräch unter zwei Autohausbesuchern, das er unfreiwillig mithörte. „Da hat sich einer aufgeregt, dass die Polizei jetzt mit so teuren Autos ausge-

„Rocken“ in Rodgau Festival lockte mehr als 1.000 Fans harter Klänge nach Nieder-Roden Von Melanie Pratsch RODGAU. Es war das Wochenende für die Fans der ganz harten Klänge: Von Freitag bis Sonntag strömten mehr als 1.000 Rock- und Metalfans zum „Rocken-Festival“ ins Bürgerhaus Nieder-Roden. Für den Veranstalter waren vor allem die Rückmeldungen positiv, bei der Finanzierung bleibt jedoch ein Minus in der Kasse. „Ich fühle mich, als wäre ich um drei Jahre gealtert“: Born Meißner ist zufrieden, aber müde. Einen Tag nach dem Großereignis, bei dem im Bürgerhaus Nieder-Roden drei Tage lang die E-Gitarren dröhnten und Headbanging angesagt war,

bleibt beim Chef-Organisator vor allem ein Satz hängen: „Ich habe viel mehr ausgegeben, als ich eingenommen habe.“ Mehr als 100 Bands auf drei Bühnen Welche Zahl letztlich auf der Soll-Seite seines Veranstaltungsbudgets stehen wird, kann Meißner noch nicht absehen. Und auch, ob es eine Wiederholung des „Rocken“-Festivals geben wird – so, wie es sich viele der Besucher wünschen –, vermag der alleinerziehende Familienvater derzeit noch nicht zu sagen. „Für mich steht nur eines fest: Solche Projekte sind einfach zu teuer.“ Es war wahrlich ein großes Rad,

DER WASSERTURM in Jügesheim – ein Blickfang in Braun und Blau. Mit dieser Farbkombination setzt die Malerin Monika Dilger einen stimmungsvollen Akzent, irgendwie passend zum nahenden Herbst. Gemeinsam mit ihren Künstlerkollegen Ulrich Rathai, Jelena Hild, Monika Morian und Maria Kamma bildet Monika Dilger die Gruppe „Melange“: Fünf kreative Köpfe aus Rodgau, Dietzenbach und Dreieich, die in verschiedenen Stilrichtungen und Techniken zuhause sind und im Verbund als harmonische Mischung daherkommen. Kurzum: Als die besagte „Melange“, deren Werke (Aquarelle, Acrylbilder, Arbeiten in Mischtechnik) derzeit in einer Ausstellung im Foyer des Dietzenbacher Rathauses zu sehen sind. Als Gastkünstler bereichert der Fotograf Sascha Dreger das Spektrum der Exponate. Von gegenständlich bis abstrakt wird ein weiter Bogen gespannt. Bis zum 1. Oktober können die Bilder und die großformatigen Fotos in der Verwaltungszentrale der Kreisstadt am Europaplatz besichtigt werden, montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr und freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr. (kö/Foto: kgm)

das Meißner im Laufe des vergangenen Jahres gedreht hat: Mehr als 100 Bands aus der Region, aber auch aus anderen Bundesländern sowie Norwegen, Luxemburg, der Schweiz und Österreich waren nach Nieder-Roden gekommen, um auf drei Bühnen den Freunden harter Klänge feinste Rockmusik zu bieten. Und die Fans, von denen im Laufe der drei Veranstaltungstage geschätzt mehr als 1.000 auf das Gelände strömten, waren mehr als zufrieden: Von Heavy Metal, Viking Metal und Oriental Grunge bis hin Deutschrock und reiner Gitarren-Akustik reichte das Spektrum der Bands. Wer seine lange Mähne zum Headbanging fliegen lassen wollte, der war jedenfalls im Bürgerhaus und in der benachbarten Sporthalle genau richtig. 100 Helfer, 210 Sponsoren Auch das Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen: An neun Essensständen war von der Currywurst über Burritos, Burger und Kartoffelspalten bis hin zu Donuts und Crêpes alles zu haben, was den knurrenden Magen zufrieden stellt. Wer wollte, konnte es sich in der Chill-Zone bei Caipi, Tequila oder Hopfen-Tropfen gemütlich machen, und für TattooFans gab es an einem Stand auch gleich vor Ort die Möglichkeit, die Kunst am Körper zu vervollständigen. Dafür, dass das Festival so friedlich, reibungslos und ohne nennenswerte Vorfälle über die

Bühne ging, hatte Meißner als Veranstalter bestens gesorgt: Am Eingang wurden die MetalBegeisterten von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes EKS aus Rödermark empfangen. Flaschen und sonstige Gegenstände, mit denen geworfen werden könnte, mussten draußen bleiben. „Zählt man das Catering, die Bar, die Tontechniker sowie die Feuerwehr und die Johanniter hinzu, komme ich auf gut 100 Crew-Mitglieder, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben“, erklärt Meißner und zeigt sich in diesem Moment doch stolz auf das, was er auf die Beine gestellt hat. Die Helfer haben sich übrigens alle freiwillig gemeldet, die meisten aus der Region. Hinzu kommen 210 Sponsoren, die der 39-Jährige zur Unterstützung des Musik-Spektakels gewinnen konnte. Dass Meißner ein derart voluminöses und ambitioniertes Projekt geschultert hat, liegt vor allem an seiner eigenen Leidenschaft für Rock und Metal, ist er doch selbst Musiker und als Schlagzeuger für die Band „Numeron“ aktiv. „Progressiv Metal“ ist der Stil, dem sich der Vater zweier Töchter verschrieben hat. Und er ist nicht allein mit diesem Hobby, denn auf den Aufruf im Internet zur Teilnahme am „Rocken“-Festival hatten sich mehr als 500 (!) Bands beworben, allesamt froh und glücklich, bei einem solchen Ereignis auf eine Bühne spekulieren zu können. Allein dieser große Zuspruch,

SCHWARZ-ROTER BLICKFANG in der Ausstellungshalle des Auto-Veredlers ABT, der in Rodgau unter einem Dach mit dem Autohaus Brass seine Dienste in Sachen „Optik und Leistung“ offeriert: Einen Audi R8-Spyder präsentiert Gordon Koch, der Leiter der Tuningcenters. (Foto: Jordan) stattet würde. Das sei doch eine Verschwendung von Steuergeldern.“ Mit dem vermeintlichen Polizeiauto beteiligte sich ABT an der vom Bundesverkehrsminister unterstützten Kampagne „Tune it! Safe!“. Mit ihr wirbt der Verband der Automobil-Tuner (VDAT) bereits seit 2005 für sicheres und seriöses Tuning. „Das ist wichtig, da im TuningMarkt neben vielen verantwortungsbewusst handelnden Unternehmen auch Anbieter von minderwertigen oder sogar illegalen Produkten zu finden sind“, betont der VDAT. „Von der Rennstrecke auf die Straße“ „Von der Rennstrecke auf die Straße“, lautet die Philosophie von ABT. „In den Tuning-Ange-

boten steckt nicht nur hohe Ingenieurskunst, sondern auch jahrzehntelange Erfahrung im Motorsport“, hebt Koch hervor. Der Audi TT im Showroom in Jügesheim steht für die vielen Siege, die die Kemptener bei nationalen und internationalen Rennen eingefahren haben. In ihm gewann der Franzose Laurent Aiello im Jahr 2002 für ABT den ersten Titel in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Der Familienbetrieb unter Führung von HansJürgen Abt geht auf eine im Jahr 1896 gegründete Pferdeschmiede in Kempten zurück. Daraus entstand zunächst eine Autowerkstatt und 1962 eine Tuning-Firma. Die heutige ABT Sportsline GmbH besteht seit 1991. Allein im Hauptquartier im Allgäu beschäftigt das Unternehmen etwa 170 Mitarbeiter.

In mehr als 50 Ländern ist es mit Niederlassungen vertreten. Zweites Standbein neben dem Tuning ist der Rennsport. ABT Sportsline gehört zu den erfolgreichsten deutschen Motorsport-Teams. Das bisher beste Jahr war 2009, als ABT in drei Rennserien an den Start ging und jeweils den Fahrertitel holte: In der DTM triumphierte Timo Scheider, im ADAC GT Masters Christian Abt und im ADAC Formel Masters Daniel Abt. Seit 2013 startet Daniel Abt in der GP2-Serie und seit 2014 außerdem zusammen mit dem Brasilianer Lucas di Grassi in der neuen Formula E für Rennwagen mit Elektromotoren. In der laufenden DTM-Saison nimmt der Schwede Mattias Ekström im ABT Audi A5 momentan den ersten Platz ein.

„Lunatic Dictator“ heißt die Band aus Darmstadt, die auf der Bühne im Bürgerhaus Nieder-Roden bestes Trash-Metal geboten hat: Einer von rund 100 Programmpunkten, mit denen das „Rocken“-Festival aufwarten konnte. (Foto: Pratsch) der schließlich gefiltert und in einen geordneten ProgrammFahrplan gelenkt werden musste, zeigt Meißner, dass er mit seiner Idee, Heavy Metal nach Rodgau zu holen, ins Schwarze getroffen hat. Sein Fazit: „Es würden sich sicher viele Musiker über eine Wiederholung des Ganzen sehr freuen.“. Doch er schränkt ein: „Allerdings muss ich mir das noch gut überlegen.“

Mico sucht ein neues Zuhause Die dreifarbige Perser-Mixkatze Mico ist 2001 geboren und verlor ihr Zuhause, weil man sich umständehalber von ihr trennte. Die Vermutung liegt nahe, dass sie den bisherigen Besitzern zu alt geworden ist, die genauen Gründe wollte man nicht sagen. Für die Schildpattkatze sollte das Tierheim nur für eine kurze Zeit eine Übergangslösung sein, sie sieht unglücklich aus und gilt ein bisschen als schwierig, was nur allzu verständlich ist, denn„einen alten Baum verpflanzt man nicht“. So wünschen wir uns für Mico Glück, dass sie recht bald ein ruhiges und katzengerechtes Zuhause in Wohnungshaltung (idealerweise mit Balkon) findet. Mico ist kastriert und geimpft, vermittelt wird sie zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl, Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze

„ICH BIN KONSERVATIV“ behauptet der Kabarettist Werner Schneyder (Foto). Zumindest hat er sein aktuelles Programm, eine intensive Auseinandersetzung mit den gesellschaftspolitischen Zuständen unserer Zeit, mit just diesem Titel überschrieben. Um das Publikum zu verunsichern? Schließlich wird es einige geben, die den Begriff „konservativ“ mit „rückständig“ und „reaktionär“ gleichsetzen. Und andere, die in Anbetracht unsäglicher Modetrends und schlimmer Entwicklungen, die die Zukunft erahnen lässt, das Wort „konservativ“ als Auszeichnung verstehen. Sei’s drum... Schneyder provoziert eben gerne. Am Samstag (12.) gastiert der Österreicher mit seinem musikalischen Begleiter Christoph Pauli (Klavier) ab 20 Uhr im Dietzenbacher Bürgerhaus. Eintrittskarten für den Auftritt des 78-jährigen Altmeisters der scharfzüngigen Analyse und Satire sind zu Preisen zwischen 27 und 31 Euro im Vorverkauf und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse des Kulturkuppelbaus am Europaplatz erhältlich. Telefon: (06074) 373335. (kö/Foto: sd)


Ausbildung Merck begrüßt 172 neue Azubis

Die duale Ausbildung Attraktiv, vielfältig und zukunftsorientiert

Bewerbungsphase für 2016 hat begonnen DARMSTADT. Bei Merck öffneten sich am 1. September die Werkstore für 172 junge Erwachsene, die in 19 Berufen ausgebildet werden. Das Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance

Materials hält damit die Zahl der Auszubildenden auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre. „Wir freuen uns, jungen Menschen eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, sagt Kai Beckmann, der in der Geschäftsleitung für den Stand-

172 junge Erwachsene starteten am 1. September in 19 Berufen ihre Ausbildung bei Merck. Als größter Arbeitgeber in Darmstadt bietet Merck aber nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern auch eine sichere Perspektive in einem Beruf mit Zukunft. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. (Foto: Werk) ort zuständig ist. Mit dem Ausbau des Standortes zur globalen Konzernzentrale werde auch der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern weiter steigen. „Durch das umfangreiche Ausbildungsangebot sorgen wir für Nachwuchs in wichtigen Bereichen“, so Beckmann. Die Vielfalt ist groß Die Vielfalt an Ausbildungsgängen ist bei Merck seit jeher groß. Laborberufe stellen traditionell die personell stärkste Gruppe. Als Biologie-, Chemie- oder Physiklaborant starten in diesem Jahr 51 junge Menschen. Fast genauso viele (49) wollen Chemikant, Pharmakant oder Fachkraft für Chemietechnik werden. 39 Auszubildende haben sich für einen der angebote-

Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine

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Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.

nen kaufmännischen Berufe entschieden. Auf ihre Ausbildung freuen sich auch angehende Mechaniker verschiedener Fachrichtungen, Köche, Restaurantfachkräfte, Fachkräfte für Lagerlogistik oder Werkfeuerwehrleute. Duale Studiengänge seit vielen Jahren Um rund ein Drittel erhöht hat sich die Zahl der Ausbildungsplätze in den dualen Studiengängen, die Merck seit vielen Jahren anbietet. Das entspricht zum einen den Bedürfnissen des Unternehmens. „Denn je besser unsere Auszubildenden qualifiziert werden, desto größer wird ihr Beitrag zur Förderung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Merck sein“, erläutert Ausbildungsleiter Thomas Koppe. „Zum anderen kommen wir damit auch den Wünschen vieler Abiturienten entgegen, sich nicht mehr zwischen einer Ausbildung und einem Studium entscheiden zu müssen, sondern beides zu kombinieren.“ So starten gleich zu Beginn des Ausbildungsjahres 13 duale

Studenten in vier Studiengängen. Zusätzlich werden nach der ersten Ausbildungsphase die zehn leistungsstärksten Laboranten-Azubis die Chance erhalten, in einen dualen Studiengang zu wechseln. Viele mit Bestnoten Zur Abschlussprüfung im Sommerhalbjahr 2015 traten 73 Merck-Azubis bei der Industrieund Handelskammer an. Alle haben bestanden, die meisten davon mit Bestnoten, zwei Prüflinge sogar mit einem herausragenden Prüfungsergebnis. Fünf Prüflinge haben als Kammerbeste der IHK Darmstadt abgeschlossen. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. Messe und Infoabende Auch im kommenden Jahr will Merck das Ausbildungsniveau hoch halten, die Bewerbungsphase hierfür hat bereits begonnen. Eine Fülle an Informationen bietet Merck dazu bei der Ausbildungsmesse Südhessen, die vom 25. bis 26. September auf dem Karolinenplatz in Darmstadt stattfindet. Für Eltern von Kindern, die vor dem Schulabschluss stehen, gibt es am 7. September und 5. Oktober Informationsabende zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Merck. Das Portal zur Online-Bewerbung und weitere nützliche Informationen zur Ausbildung finden sich unter der Adresse www.come2merck.de. (me)

(hc). Die duale Ausbildung ist für viele junge Menschen ein guter Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. Sie gilt zugleich als Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit in den Unternehmen und für die Sicherung von Fachkräften. In den Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie starten die neuen Auszubildenden jetzt ins Berufsleben. Noch gibt es einige offene Stellen. Aber auch für 2016 sollte man sich bald bewerben. Laut Berufsbildungsbericht 2015 sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2014 erneut um 1,4 Prozent auf 522.232; 37.100 Ausbildungsstellen blieben unbesetzt. Gleichzeitig streben immer mehr junge Menschen ein Studium an, obwohl die Perspektiven auch für Auszubildende vielversprechend sind und dieser Weg keinesfalls eine Sackgasse bedeutet. Die betriebliche Bildung genießt nicht nur in den Unternehmen, sondern weltweit hohes Ansehen und gilt als ein Grund für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Innovative Regelungen Für die chemisch-pharmazeutische Industrie haben die Sozialpartner innovative tarifliche Regelungen für die Ausbildung, den Berufseinstieg und die Weiterbildung vereinbart. „Wir wissen, das die Auszubildenden die Fachkräfte von morgen sind, die in unserer Industrie dringend benötigt werden“, so Jürgen Funk, Geschäftsführer der Sparte „Bildung und Kom-

munikation“ beim Arbeitgeberverband HessenChemie. In der chemisch-pharmazeutischen Industrie wurden im letzten Jahr bundesweit 9.367 Ausbildungsplätze angeboten, davon 1.521 in Hessen. Diese Größenordnung sei auch für 2015 wieder zu erwarten. Frühzeitig informieren Viele Chemie-Unternehmen sind international tätig, stellen innovative Produkte und Techologien her. Über 50 verschiedene Ausbildungsberufe, zahlreiche duale Studiengänge, eine attraktive Vergütung und gute Übernahmechancen sind Argumente für den Berufseinstieg in dieser Branche. In Hessen wurden im letzten Jahr 87 Prozent der Absolventen im Anschluss an die Ausbildung übernommen, die nicht ein Studium oder eine andere Tätigkeit außerhalb ihres Ausbildungsbetriebes aufnehmen wollten, davon wurden rund 50 Prozent der Absolventen unbefristet übernommen. „Wir setzen uns als IG BCE dafür ein, dass die unbefristete Übernahme der Normalfall wird, denn nur so wird den dringend benötigten Fachkräften auch eine Zukunftsperspektive geboten“, so Anne Weinschenk, Landesbezirkssekretär der IG BCE Hessen-Thüringen. Viele Unternehmen beginnen bereits jetzt mit der Auswahl der Bewerber für das Ausbildungsjahr 2016. Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, sollte sich daher frühzeitig über das Ausbildungsangebot informieren und bald mit dem Schreiben von Bewerbungen anfangen.

„Förderkompass Hessen“ hilft weiter Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert

(PR) – In Deutschland stehen derzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen, Modernisieren, Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bereit. „Mit dem „Förderkompass Hessen“ stellt die Hessische Landesregierung unter www.energieland.hessen.de den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. „Jetzt wo die Förderung durch die KfW noch attraktiver geworden ist, ist dies ein günstiger Zeitpunkt für die Investition und Umsetzung (ohnehin anstehender) Energiesparmaßnahmen im Rahmen einer Gebäudemodernisierung. Hausbesitzer sollten dies nutzen und nicht länger auf steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten warten“, empfiehlt der Energieexperte. In dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ kann seit dem 1. August 2015 auch für jüngere Gebäude mit Bauantrag bis zum 31.1.2002 eine Förderung beantragt werden. Bislang war der Stichtag der 1.1.1995. Für die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus werden sowohl die Zuschüsse als auch die Tilgungszuschüsse der Darlehensprogramme um 5 Prozentpunkte angehoben. Zudem erhöht sich der Höchstbetrag für einen KfW-Effizienzhaus-Sanierungskredit auf 100.000,Euro je Wohneinheit. Grundsätzlich gilt weiterhin: Je anspruchsvoller der Energieeffizienzstandard des Wohnhauses nach der Sanierung, desto höher fällt die staatliche Förderung über die KfW aus. Im KfW-Programm Nr. 430 Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss werden die Investiti-

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onszuschüsse um 5 Prozentpunkte angehoben. Im KfW-Programm Nr. 151/152 - Energieeffizient Sanieren – Darlehen wurde zum 1. August 2015 für Einzelmaßnahmen erstmals ein Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5 Prozent eingeführt. Über den KfW-Förderkredit können förderfähige Sanierungskosten zinsgünstig finanziert werden: Für eine Sanierung zum Effizienzhaus bis zu 100.000,- Euro und bei Einzelmaßnahmen bis zu 50.000,Euro für jede Wohneinheit nach der Sanierung. Einen Teil des Kreditbetrages erlässt die KfW in Form eines Tilgungszuschusses, je nach Effizienzhausniveau in Höhe von 12,5 Prozent bis zu 27,5 Prozent des Kreditbetrages (so z. B. 15 bis 30 Prozent Direktzuschuss (ohne Kreditfinanzierung) für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfW-Standard bzw. 12,5 bis 27,5 Prozent Tilgungszuschuss bei gleichzeitig günstigem Kredit für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfWStandard). Momentan sind alle Laufzeitvarianten zum Effektivzins von 0,75 Prozent abrufbar. Die Zinsbindung beträgt 10 Jahre. Informationen unter www.kfw.de. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der "Energiepass Hessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, welche Energiespar-Techniken für ein Haus geeignet sind, welche Kosten bei einer Sanierung entstehen, wie hoch die Einsparungen sind und wie hoch der wirtschaftliche Nutzen sein kann. Iwww.energiesparaktion.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


Ausbildung Merck begrüßt 172 neue Azubis

Die duale Ausbildung Attraktiv, vielfältig und zukunftsorientiert

Bewerbungsphase für 2016 hat begonnen DARMSTADT. Bei Merck öffneten sich am 1. September die Werkstore für 172 junge Erwachsene, die in 19 Berufen ausgebildet werden. Das Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance

Materials hält damit die Zahl der Auszubildenden auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre. „Wir freuen uns, jungen Menschen eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, sagt Kai Beckmann, der in der Geschäftsleitung für den Stand-

172 junge Erwachsene starteten am 1. September in 19 Berufen ihre Ausbildung bei Merck. Als größter Arbeitgeber in Darmstadt bietet Merck aber nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern auch eine sichere Perspektive in einem Beruf mit Zukunft. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. (Foto: Werk) ort zuständig ist. Mit dem Ausbau des Standortes zur globalen Konzernzentrale werde auch der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern weiter steigen. „Durch das umfangreiche Ausbildungsangebot sorgen wir für Nachwuchs in wichtigen Bereichen“, so Beckmann. Die Vielfalt ist groß Die Vielfalt an Ausbildungsgängen ist bei Merck seit jeher groß. Laborberufe stellen traditionell die personell stärkste Gruppe. Als Biologie-, Chemie- oder Physiklaborant starten in diesem Jahr 51 junge Menschen. Fast genauso viele (49) wollen Chemikant, Pharmakant oder Fachkraft für Chemietechnik werden. 39 Auszubildende haben sich für einen der angebote-

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Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.

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Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.

nen kaufmännischen Berufe entschieden. Auf ihre Ausbildung freuen sich auch angehende Mechaniker verschiedener Fachrichtungen, Köche, Restaurantfachkräfte, Fachkräfte für Lagerlogistik oder Werkfeuerwehrleute. Duale Studiengänge seit vielen Jahren Um rund ein Drittel erhöht hat sich die Zahl der Ausbildungsplätze in den dualen Studiengängen, die Merck seit vielen Jahren anbietet. Das entspricht zum einen den Bedürfnissen des Unternehmens. „Denn je besser unsere Auszubildenden qualifiziert werden, desto größer wird ihr Beitrag zur Förderung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Merck sein“, erläutert Ausbildungsleiter Thomas Koppe. „Zum anderen kommen wir damit auch den Wünschen vieler Abiturienten entgegen, sich nicht mehr zwischen einer Ausbildung und einem Studium entscheiden zu müssen, sondern beides zu kombinieren.“ So starten gleich zu Beginn des Ausbildungsjahres 13 duale

Studenten in vier Studiengängen. Zusätzlich werden nach der ersten Ausbildungsphase die zehn leistungsstärksten Laboranten-Azubis die Chance erhalten, in einen dualen Studiengang zu wechseln. Viele mit Bestnoten Zur Abschlussprüfung im Sommerhalbjahr 2015 traten 73 Merck-Azubis bei der Industrieund Handelskammer an. Alle haben bestanden, die meisten davon mit Bestnoten, zwei Prüflinge sogar mit einem herausragenden Prüfungsergebnis. Fünf Prüflinge haben als Kammerbeste der IHK Darmstadt abgeschlossen. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. Messe und Infoabende Auch im kommenden Jahr will Merck das Ausbildungsniveau hoch halten, die Bewerbungsphase hierfür hat bereits begonnen. Eine Fülle an Informationen bietet Merck dazu bei der Ausbildungsmesse Südhessen, die vom 25. bis 26. September auf dem Karolinenplatz in Darmstadt stattfindet. Für Eltern von Kindern, die vor dem Schulabschluss stehen, gibt es am 7. September und 5. Oktober Informationsabende zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Merck. Das Portal zur Online-Bewerbung und weitere nützliche Informationen zur Ausbildung finden sich unter der Adresse www.come2merck.de. (me)

(hc). Die duale Ausbildung ist für viele junge Menschen ein guter Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. Sie gilt zugleich als Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit in den Unternehmen und für die Sicherung von Fachkräften. In den Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie starten die neuen Auszubildenden jetzt ins Berufsleben. Noch gibt es einige offene Stellen. Aber auch für 2016 sollte man sich bald bewerben. Laut Berufsbildungsbericht 2015 sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2014 erneut um 1,4 Prozent auf 522.232; 37.100 Ausbildungsstellen blieben unbesetzt. Gleichzeitig streben immer mehr junge Menschen ein Studium an, obwohl die Perspektiven auch für Auszubildende vielversprechend sind und dieser Weg keinesfalls eine Sackgasse bedeutet. Die betriebliche Bildung genießt nicht nur in den Unternehmen, sondern weltweit hohes Ansehen und gilt als ein Grund für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Innovative Regelungen Für die chemisch-pharmazeutische Industrie haben die Sozialpartner innovative tarifliche Regelungen für die Ausbildung, den Berufseinstieg und die Weiterbildung vereinbart. „Wir wissen, das die Auszubildenden die Fachkräfte von morgen sind, die in unserer Industrie dringend benötigt werden“, so Jürgen Funk, Geschäftsführer der Sparte „Bildung und Kom-

munikation“ beim Arbeitgeberverband HessenChemie. In der chemisch-pharmazeutischen Industrie wurden im letzten Jahr bundesweit 9.367 Ausbildungsplätze angeboten, davon 1.521 in Hessen. Diese Größenordnung sei auch für 2015 wieder zu erwarten. Frühzeitig informieren Viele Chemie-Unternehmen sind international tätig, stellen innovative Produkte und Techologien her. Über 50 verschiedene Ausbildungsberufe, zahlreiche duale Studiengänge, eine attraktive Vergütung und gute Übernahmechancen sind Argumente für den Berufseinstieg in dieser Branche. In Hessen wurden im letzten Jahr 87 Prozent der Absolventen im Anschluss an die Ausbildung übernommen, die nicht ein Studium oder eine andere Tätigkeit außerhalb ihres Ausbildungsbetriebes aufnehmen wollten, davon wurden rund 50 Prozent der Absolventen unbefristet übernommen. „Wir setzen uns als IG BCE dafür ein, dass die unbefristete Übernahme der Normalfall wird, denn nur so wird den dringend benötigten Fachkräften auch eine Zukunftsperspektive geboten“, so Anne Weinschenk, Landesbezirkssekretär der IG BCE Hessen-Thüringen. Viele Unternehmen beginnen bereits jetzt mit der Auswahl der Bewerber für das Ausbildungsjahr 2016. Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, sollte sich daher frühzeitig über das Ausbildungsangebot informieren und bald mit dem Schreiben von Bewerbungen anfangen.

„Förderkompass Hessen“ hilft weiter Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert

(PR) – In Deutschland stehen derzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen, Modernisieren, Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bereit. „Mit dem „Förderkompass Hessen“ stellt die Hessische Landesregierung unter www.energieland.hessen.de den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. „Jetzt wo die Förderung durch die KfW noch attraktiver geworden ist, ist dies ein günstiger Zeitpunkt für die Investition und Umsetzung (ohnehin anstehender) Energiesparmaßnahmen im Rahmen einer Gebäudemodernisierung. Hausbesitzer sollten dies nutzen und nicht länger auf steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten warten“, empfiehlt der Energieexperte. In dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ kann seit dem 1. August 2015 auch für jüngere Gebäude mit Bauantrag bis zum 31.1.2002 eine Förderung beantragt werden. Bislang war der Stichtag der 1.1.1995. Für die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus werden sowohl die Zuschüsse als auch die Tilgungszuschüsse der Darlehensprogramme um 5 Prozentpunkte angehoben. Zudem erhöht sich der Höchstbetrag für einen KfW-Effizienzhaus-Sanierungskredit auf 100.000,Euro je Wohneinheit. Grundsätzlich gilt weiterhin: Je anspruchsvoller der Energieeffizienzstandard des Wohnhauses nach der Sanierung, desto höher fällt die staatliche Förderung über die KfW aus. Im KfW-Programm Nr. 430 Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss werden die Investiti-

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onszuschüsse um 5 Prozentpunkte angehoben. Im KfW-Programm Nr. 151/152 - Energieeffizient Sanieren – Darlehen wurde zum 1. August 2015 für Einzelmaßnahmen erstmals ein Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5 Prozent eingeführt. Über den KfW-Förderkredit können förderfähige Sanierungskosten zinsgünstig finanziert werden: Für eine Sanierung zum Effizienzhaus bis zu 100.000,- Euro und bei Einzelmaßnahmen bis zu 50.000,Euro für jede Wohneinheit nach der Sanierung. Einen Teil des Kreditbetrages erlässt die KfW in Form eines Tilgungszuschusses, je nach Effizienzhausniveau in Höhe von 12,5 Prozent bis zu 27,5 Prozent des Kreditbetrages (so z. B. 15 bis 30 Prozent Direktzuschuss (ohne Kreditfinanzierung) für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfW-Standard bzw. 12,5 bis 27,5 Prozent Tilgungszuschuss bei gleichzeitig günstigem Kredit für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfWStandard). Momentan sind alle Laufzeitvarianten zum Effektivzins von 0,75 Prozent abrufbar. Die Zinsbindung beträgt 10 Jahre. Informationen unter www.kfw.de. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der "Energiepass Hessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, welche Energiespar-Techniken für ein Haus geeignet sind, welche Kosten bei einer Sanierung entstehen, wie hoch die Einsparungen sind und wie hoch der wirtschaftliche Nutzen sein kann. Iwww.energiesparaktion.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C E

Donnerstag, 3. September 2015

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Ausbildungsbeginn am Flughafen 105 junge Menschen starten ihre Karriere FRANKFURT. 105 junge Menschen nahmen die Chance wahr und begannen am 31. August ihre Berufsausbildung im FraportKonzern. „Dass sich so viele junge Menschen entschlossen haben, ihre berufliche Zukunft bei Fraport zu beginnen, bestätigt uns in unseren Bemühungen um ein vielseitiges Ausbildungsangebot. Außerdem stammen wieder einmal über 80 Prozent der Auszubildenden aus der Region. Als Unternehmen freuen wir uns, das wichtige Element der Nachwuchskräftegewinnung und unsere Stellung als einer der größten und wichtigsten Ausbildungsbetriebe der Rhein-MainRegion zu vereinen“, erklärt Arbeitsdirektor Michael Müller. Die 31 weiblichen und 74 männlichen Auszubildenden im Alter bis Mitte 20 starten sowohl in kaufmännischen als auch in technischen Berufen oder einem dualen Studiengang. Unter anderem werden sie zu Luftverkehrskaufleuten, Werkfeuerwehrleuten und Mechatronikern ausgebildet. In den nächsten zwei bis dreieinhalb Jahre werden Nachwuchskräfte in 25 verschiedenen Berufen ausgebildet. Insgesamt sind bei Fraport über 350 Auszubildende beschäftigt. Ein duales Studium, bei dem die praktische Ausbildung im Betrieb in Kombination mit einem Studium erfolgt, starten in diesem Jahr 23 Studierende in sechs Bachelor-Studiengängen wie Luftverkehrsmanagement oder Wirtschaftsinformatik. In diesem Jahr werden erstmals Ausbildungs- oder Studienplätze in den Berufen Servicefachkraft für Dialogmarketing und Industriemechaniker/-in sowie im

Studiengang Energie- und Umwelttechnik besetzt. Während der zweijährigen Ausbildung im Bereich Dialogmarketing zählen die Beratung und Betreuung von Kunden und Fluggästen sowie das Bearbeiten von Aufträgen und Reklamationen zu den wichtigsten Ausbildungsinhalten. Alle Tätigkeiten rund um das Warten, Inspizieren und Instandsetzen von Gebäuden und technischen Anlagen am Flughafen bestimmen die Ausbildungsinhalte während der dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Industriemechaniker/-in. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lernen die Studierenden, technologische Ansätze der Energie- und Umwelttechnik auf sinnvolle Weise miteinander zu kombinieren. Mit diesen erworbenen Fähigkeiten entwickeln die Absolventen im späteren Beruf nachhaltige Lösungen für ein systemübergreifendes und umweltschonendes Energiemanagement. Wer Interesse an einem der begehrten Ausbildungsplätze hat, muss sich sputen. Für einen Ausbildungsstart im Jahr 2016 endet die Bewerbungsfrist am 30. September 2015. Ausgenommen davon ist der Ausbildungsberuf zum Notfallsanitäter/-in. Hier laufen die Fristen vom 1. Februar bis 31. Mai. Ausbildungsstart ist am 1. März. Neben der regulären Ausbildung starten auch wieder zwei Qualifizierungsmaßnahmen. „Startklar“ bereitet in einem achtmonatigen Berufsvorbereitungsprogramm jungen Menschen, die noch nicht alle Einstellungskriterien für den direkten Einstieg in eine Berufsaus-

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Highlights im bunten Herbst

Raritäten beim Pflanzenmarkt

Abwechslungsreiches Primus-Programm

Hessenpark lockt am Wochenende

FRANKFURT. Die Primus-Linie läutet den Spätsommer mit einem abwechslungsreichen Programm ein. Wenn sich langsam die ersten Blätter verfärben und die Sonne immer häufiger hinter Wolken versteckt bleibt, locken Fahrten auf Frankfurts weißer Flotte ins herbstliche Heidelberg, in das Tal der Loreley sowie zu „Rhein in Flammen“. Auch eine Theaterfahrt, das „After-Work-Shipping“, „Riversight-Dinner“, „Sky-LightTouren“ und Oktoberfestfahrten vertreiben den Herbstblues. Gleich zu Beginn des Septem-

ber, wenn um 11 Uhr abgelegt wird zur Theaterfahrt mit „Meister – Heister“. In einer derb-komischen Verwechslungsgeschichte wird hier in Frankfurter Mundart die wohlhabende Landbevölkerung auf die Schippe genommen. Ein Drei-GangMenü rundet die Aufführung während der rund vierstündigen Fahrt zusätzlich ab. Karten gibt es für 64,50 Euro. Eine weitere Theaterfahrt ist für 17. Oktober geplant.

NEU-ANSPACH. Nach dem erfolgreichen Pflanzenmarkt im Mai steht der Hessenpark am 5. und 6. September jeweils von 9 bis 18 Uhr wieder ganz im Zeichen der Flora: 80 regionale und internationale Spezialisten verwandeln das Museumsgelände zum Abschluss der Gartensaison in ein großes Blütenmeer. Veranstaltet wird der Pflanzenmarkt vom Freilichtmuseum und dem Hessischen Gärtnereiverband.

„Rhein in Flammen“

Heilkräuter und Pampasgras

Lichterglanz entlang des Ufers, beleuchtete Stadtmauern und Feuerwerk: „Rhein in Flammen“ ist ein buntes Spektakel. Im September legt die weiße Flotte ab zu „Rhein in Flammen Oberwesel“ am 12. September und bietet allen Gästen an Bord einen Logenplatz mit bester Sicht auf den Lichterreigen. Der Preis pro Erwachsener beträgt 74,50 Euro und ist inklusive eines Hauptgerichts an Bord. Das herbstliche Tal der Loreley entdecken Interessierte bei einer Ausflugsfahrt am 13. September. Als Teil des UNESCOWelterbes Oberes Mittelrheintal fasziniert dieser mythische Ort durch seine hohen Felsen und tiefen Gewässer. Die Anreise erfolgt mit dem Bus oder privat. So können alle Gäste zunächst den einzigartigen Ausblick vom Loreley-Plateau in St. Goarshausen genießen bevor es anschließend mit dem Schiff über die szenischen Wasserstraßen des Rhein und Main zurück nach Frankfurt geht. Der Bus fährt um 8.30 Uhr am Eisernen Steg los. Erwachsene zahlen bei Anreise mit dem Bus 31,80 Euro, Kinder 15,95 Euro. Bei eigener Anreise reduziert sich der Ticketpreis für Erwachsene auf 16,20 Euro und für Kinder auf 8,10 Euro. Das Schiff legt um 12 Uhr in St. Goarshausen zur Fahrt nach Frankfurt ab und erreicht den Eisernen Steg um 20.15 Uhr. Am 22. September steht das „Riversight-Dinner“ auf dem Fahrplan. Die Kreuzfahrt für einen Abend sorgt mit einem Vier-Gang-Menü für eine unvergessliche Zeit an Bord. Das Schiff legt um 19.30 Uhr am Eisernen Steg ab. Die Fahrt dauert drei Stunden und kostet pro Person 63,50 Euro. O’zapft is in München und auch die Primus-Linie feiert mit und legt ab zu verschiedenen Oktoberfestfahrten. Zwei Nachmittagsfahrten mit Oktoberfestbier, bayerischen Spezialitäten und zünftiger Musik versprechen eine muntere Gaudi auf

Im Mittelpunkt stehen Pflanzenraritäten aus regionaler Produktion sowie botanische Besonderheiten aus der ganzen Welt, die sonst nur selten zu finden sind. Zu bestaunen gibt es über hundert Herbstkräutersorten sowie verschiedene Neuzüchtungen von Echinacea-Arten, Hostas und Pampasgras. Echte Heilkräuter aus dem Mittelalter, seltene Erdbeersorten, leckeres Wildobst und allgemeine Naturprodukte für Wellness und Gesundheit runden das Angebot ab. Mit ihrem botanischen und gärtnerischen Fachwissen als Erzeuger geben die Aussteller zudem nützliche Tipps für Haus, Hof und Garten. Zu finden sind auf dem Markt außerdem Bienenpflanzen für den Natur-, Nutz- und Ziergarten, Informationen zum Thema „Hessische Bienenpflanzen“, zum Netzwerk Pflanzensammlungen sowie zur Berufsausbildung Gärtner. Spezielle Hilfe für kranke Pflanzen bietet ein Pflanzendoktor des Landesbetriebs „Landwirt-

bers legt die „Merian“, neuestes Schiff der Flotte, ab zu einer gemütlichen Tour nach Heidelberg. Der nahende Herbst taucht die Altstadt in ein besonderes Licht und das Heidelberger Schloss lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Die Fahrt am 5. September beginnt um 8.30 Uhr in WiesbadenBiebrich und um 9 Uhr in Mainz-Fischtor. Die Rückfahrt ab Heidelberg erfolgt um 19 Uhr mit dem Bus. Menü und Mundart Am 6. September findet eine Tagestour ab dem Eisernen Steg in Frankfurt statt. Mit dem Bus geht es um 8.30 Uhr in die baden-württembergische Stadt. Für die Rückfahrt steht um 11.45 Uhr das Schiff bereit. Erwachsene zahlen pro Person 38,50 Euro und für Kinder zwischen vier und 15 Jahren kostet die Fahrt 19,90 Euro. Lustig wird es am 11. Septem-

Rhein und Main. Am 30. September heißt es um 14.15 Uhr in Wiesbaden-Biebrich und um 14.45 Uhr in Mainz-Fischtor Leinen los. Eine Karte kostet 19,90 Euro pro Person und Essen gibt es à la carte. Für die Oktoberfestfahrt Frankfurt am 7. Oktober verlässt das Schiff den Eisernen Steg um 14.30 Uhr. Preis pro Person: 37,50 Euro, inklusive eines Buffets an Bord. Für Nachtschwärmer gibt es auch zahlreiche Abendfahrten: Am 1., 2. und 3. Oktober legt die weiße Flotte um 18.45 Uhr in Wiesbaden-Biebrich und 19.15 Uhr in Mainz-Fischtor zum „After-Work-Shipping“ in Blau-Weiß ab. In Frankfurt startet die Gaudi auf dem schwimmenden Oktoberfestzelt am 8., 9. und 10. Oktober jeweils um 18.30 Uhr (19.30 Uhr für Nachzügler). Das „Oktoberfest-AfterWork-Shipping“ kostet 15,50 Euro pro Person. „Feierabend“ auf dem Wasser Zu den rund einstündigen „SkyLight-Touren“ am 5. und 26. September verlässt das Schiff um 22 Uhr den Eisernen Steg, am 12. und 19. September bereits um 20.15 Uhr. Die Fahrt entlang der beeindruckend beleuchteten Frankfurter Skyline kostet pro Erwachsenem 10,60 Euro und pro Kind 5,90 Euro. Und auch das „After-WorkShipping“ findet im September noch regulär statt. Hier heißt es in Frankfurt am 4., 10., 11., 14., 18., 24., 25. und 28. September und in Mainz/Wiesbaden am 9., 16., 17. und 23. September Leinen los zum „Feierabend“ auf dem Wasser. Buchungen zu allen Fahrten sind im Internet unter www.primus-linie.de, telefonisch (069/ 1338370) oder per Fax möglich (069/13383726). (pl/Foto: Primus-Linie)

Fashion dominiert „Airlebnistag“ Modenschauen, Model-Casting und Musik FRANKFURT. Mode, wohin man auch schaut! Das ist wortwörtlich zu verstehen. Denn wer sagt, dass Laufstege immer nur ebenerdig verlaufen müssen? Die vertikale FashionShow – eines der Highlights des kommenden Airlebnis-Tags „Abgehoben – Fashion on Air“ am Sonntag (6.) auf dem Flughafen – findet an der Glasfassade zur Besucherterrasse im Terminal 2 statt. Professionelle Tanzmodels präsentieren eine aufsehenerregende Show-Performance mit einem Catwalk von der Decke bis zum Boden. Und mit der Künstlerformation „Flying Saxophone“ erwartet die Zuschauer zudem eine schwebende Musikdarbietung mit Geige, Saxofon und Gesang. Auch auf der Showbühne im Terminal 1 wird den Besuchern der Atem stocken. Bei einer – als moderne Performance inszenierten – Modenschau zeigt die Akteurin spektakuläre Luftakrobatik am Tuch. Die „Airdance Show“, bei der sich alles um die Choreografie von bis zu sieben Metern hochfliegenden Seidentüchern dreht, wird unterstützt durch Lichteffekte und passende Musik. Von 12 bis 16 Uhr geht es für die 20 Finalistinnen des ModelCastings „Frankfurt AirportModel 2015“ im Live-Shooting ums Ganze. Dann nämlich werden die Bewerberinnen live auf der Casting-Bühne im Terminal 2 von Modefotograf Ulrich Wolf geshootet. Die Jury, hochkarätig besetzt unter anderem mit Model und TV-„Bachelor“ Jan Kralitschka, wird noch am gleichen Tag die Gewinnerin bekanntgeben und küren. Sie wird Teil der neuen Frankfurt Airport-Werbekampagne und erhält von der Modelagentur

„birdcage“ eine professionelle Sedcard sowie einen Modelvertrag. Für das Shooting verteilen die Model-Scouts noch bis kurz vor den Aufnahmen „Wildcards“ in den Terminals. Gelegenheit, entdeckt zu werden! Ein ganz besonderes Programm-Highlight findet im Fraport-Forum (Terminal 1, Übergang zum Fernbahnhof) statt. Hier lädt das „Fraport Fashion Forum“ ein, die Arbeiten von Jung-Designern aus der ganzen Welt in verschiedenen Modeschauen zu bewundern. Ein Pflichttermin für alle Modebegeisterten. Auch bei der beliebten Gewinnspiel-Rallye dreht sich alles um das Thema Mode: Dieses Mal werden die „Airlebnis“-TagGäste zu den Mode-Metropolen der Welt geführt. Zu gewinnen gibt es unter anderem Flugtickets nach Paris oder Taipeh oder einen Shopping-Gutschein von Boss (Shop, Terminal 1) im Wert von 500 Euro. Special Guest auf der Showbühne ist Julian David. Der Shootingstar und Mädchenschwarm des neuen „Deutschen Schlagers“ hat in den letzten Monaten Fans und Medien im Sturm erobert. Bei Bastelspaß und Schminkvergnügen kommen auch die Kleinsten wieder voll auf ihre Kosten. Kunstvolle Verzierungen mit viel Glitzer und Sternchen für die Mädchen oder vielleicht doch lieber ein Spiderman für die Jungs? Bei dem kunterbunten Schminkvergnügen sind keine kreativen Grenzen gesetzt. Alle Gäste können an diesem Tag die ersten vier Stunden kostenlos in den Parkhäusern P 2 und P 3 am Terminal 1 und in den Parkhäusern P 8 und P 9 am Terminal 2 parken. (fra)

schaft Hessen“, der am Samstag seine Praxis ins Freilichtmuseum verlegt. Anhand eines Binokulars kann er beispielsweise Schädlinge und Krankheiten an Pflanzen genau bestimmen, die weitere Behandlung verordnen und Ratschläge zum Pflanzenschutz geben. Wer eine genaue Diagnose möchte, sollte seine kranke Pflanze oder zumindest Zweige und Blätter davon mitbringen. Die Diagnose vor Ort ist kostenlos. Darüber hinaus gibt der Pflanzendoktor nützliche Tipps zu aktuellen Problemen im Hausgarten Damit der Pflanzenkauf für die Besucher nicht zur Last wird, bieten die Veranstalter einen besonderen Service an: Jugendliche Mitglieder der Pfadfinder und freiwilligen Feuerwehr bringen die Einkäufe mit Karren zu einer Sammelstelle, wo die Besitzer sie anschließend bequem mit dem Auto abholen können. Die Besucher müssen also nicht die gekauften Pflanzen über den Markt schleppen, sondern können ungestört stöbern, entdecken, fachsimpeln und das Museum erkunden. Wer hierbei der Umwelt zuliebe seine eigenen Taschen, Tüten und Körbe mitbringt, um den Gebrauch von Plastiktüten zu verringern, hat den Vorteil, dass er seine gekauften Pflanzen auch garantiert schnell wiederfindet. Um 13 und 15 Uhr führt der Veranstaltungsleiter des Pflanzenmarkts, Thomas Södler, interessierte Besucher durchs Gelände. Die maximale Gruppengröße beträgt 25 Personen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. (hp)


REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C E

Donnerstag, 3. September 2015

300 Veranstaltungen zur Einheit

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ANGEBOTE

Programmheft zum 25. Jahrestag in Frankfurt erhältlich lisch wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Angebot gemacht. „Die große Vielfalt der in Frankfurt beheimateten Kulturen, ihr friedliches Zusammenleben – diese Frankfurter Lebensweise ist beispielhaft für das Zusammenwachsen Europas“, hob Peter Feldmann hervor.

„Wir freuen uns, diesen wichtigsten Feiertag der jüngeren deutschen Geschichte auszurichten“, beschreibt Ministerpräsident Volker Bouffier seine Vorfreude auf die Großveranstaltung und Oberbürgermeister Peter Feldmann ergänzt: „Frankfurt präsentiert sich mit diesem Programm als weltoffene, internationale und soziale Metropole.“ Das Fest-Wochenende steht unter dem Motto „Grenzen überwinden“ der Bundesratspräsidentschaft von Bouffier. Ab sofort liegt das Programmheft an zahlreichen öffentlichen Auslagestellen kostenlos aus. Zum Download steht es im Internet unter http://tag-der-deutscheneinheit.de/programmheft/.

„Es ist für uns sehr wichtig, die Bedeutung dieses Feiertages zu beleuchten. Deshalb wird zum einen der Paulsplatz während des Festes zum ‚Platz der Einheit‘ und der Liebfrauenberg zum ‚Platz der Geschichte‘“, sagt Volker Bouffier. Auf dem Paulsplatz wird die Ausstellung zur deutsch-deutschen Geschichte seit der Wiedervereinigung installiert. „Jahresringe“ um die Platanen zeigen auf dem Areal besondere Ereignisse der deutschen und der internationalen Geschichte seit der Wiedervereinigung und rufen spannende und bedeutende Momente seit dieser Zeit in Erinnerung. Auf dem „Platz der Geschichte“, dem Liebfrauenberg, ermöglichen unterschiedliche Institutionen und Initiativen einen Einblick in ihre Arbeit. Unter anderem sind die Bundesstiftung Aufarbeitung, die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes und die Bundes- und Landeszentrale für politische Bildung mit einem eigenen Zelt vertreten. Auch das Ausstellungs- und Infomobil „25 Jahre Freiheit und Einheit“ der Bundesregierung sowie der Bus „Gedächtnis der Nation“ machen auf dem Liebfrauenberg halt. Für Feldmann ist Frankfurt hierfür der logische Ort. „Wir sind die Stadt der Paulskirche, dem Ort deutscher Demokratiegeschichte, und liegen geografisch im Herzen Deutschlands und damit auch im Herzen Europas. Mit den ‚Reden an die deutsche Nation‘ am Vortag des 3. Oktober in der Paulskirche und der Veranstal-

Nationale Musik-Stars Auf der Hauptbühne vor der Alten Oper werden Radio FFH und das Land Hessen drei Tage lang Musik für jeden Geschmack auf die Bühne bringen. Unter anderem stehen Top-Acts wie Cro, Sarah Connor und Roger Cicero auf dem Programm. Auf einer Kulturbühne im Metzlerpark präsentieren die evangelischen Kirchen Samuel Harfst, die Sängerin Eva Lind mit dem Autor Wolfgang H. Weinrich sowie den Schauspieler und Sänger Jan Josef Liefers mit seiner Band „Radio Doria“. Die Stadt präsentiert sich unter dem Motto „FrankfurtERleben“ mit einem kulturellen Programm an der Hauptwache. Kulinarisch, kulturell und musika-

Geschichte erleben

Schülerzeitungen ausgezeichnet Südhessen dominieren „Gymnasium“ len war sehr groß. Die Auswahl war sehr knapp – manche Entscheidungen konnten erst mit der zweiten Kommastelle getroffen werden“, sagt Projektleiterin Lisa Brüßler von der Jugendpresse Hessen. Die Jury bestehend aus Dr. Mathias Alexander (FAZ), Christoph Heider (Hessische Landesvertretung in Brüssel), Miriam Keilbach (Frankfurter Rundschau), Jana Kötter (Ärzte Zeitung), Nico Arnold (Vorjahressieger Hessischer Schülerzeitungswettbewerb) und Stefan Löwer (Pressesprecher des Hessischen Kultusministeriums) einigten sich auf drei Sieger-Zeitungen pro Kategorie. Aus unseren Breiten nomimiert wurden: Grundschule • „Fritzchen“, Wingertschule, Dreieich • „Leserakete“, Erich-KästnerSchule, Dreieich • „Sonnenblättchen“, Sonnenblumenschule, Langen Förderschule • „Space-Express“, Lernsternschule, Dietzenbach Real- und Gesamtschule ohne Sekundarstufe II • „Stein Zeitung“, Edith-Stein-Schule, Offenbach • „Maulwurf“, Schillerschule Offenbach • „Zeitdruck“, Ernst-ReuterSchule, Dietzenbach (mi)

Länder und Zipfelgemeinden Herzstück des Bürgerfestes ist die Ländermeile an beiden Ufern des Mains. Die Angebote in den Zelten der 16 Bundesländer sowie den vier so genannten Zipfelgemeinden - Oberstdorf im Süden, im Norden List auf Sylt, im Westen Selfkant und im Osten Görlitz - reichen von touristischen Sehenswürdigkeiten über kulinarische Köstlichkeiten bis hin zu musikalischen Highlights. Politik zum Anfassen wird auf dem Roßmarkt und dem Goetheplatz geboten. Dort präsentieren sich in drei Zelten die Verfassungsorgane dem Publikum. Der Bundestag zeigt beispielsweise im „Forum Plenarsaal“ ein interaktives Rollenspiel über die Arbeit des Parlaments. Als Höhepunkte finden Informationsveranstaltungen der Bundestagsfraktionen statt. Auch der Bundesrat stellt seine Arbeit vor. Die Bundesregierung zeigt unter anderem die Videoausstellung „Zeitreise 1914– 2014“ mit Original-Filmsequenzen aus 100 Jahren deutscher Geschichte. Ein Besuch auf der Sponsorenmeile auf der Berliner Straße ermöglicht den Gästen einen Einblick in die Vielfalt hessischer Wirtschaftsunternehmen. Ein Besuch der Rettungs- und Sicherheitsorganisationen auf der Blaulichtmeile am Main zeigt deren Einsatz zum Wohl der Gesellschaft. Auf der Zeil und der Konstablerwache prä-

sentieren Sportverbände sowie die Initiative „Deutschland bewegt“ diverse Mitmachangebote. Es gibt Möglichkeiten, Sportarten selbst auszuprobieren. Und während die Kinder toben, lassen sich die Eltern von Experten rund um das Thema „Bewegung und Ernährung“ beraten. Es locken Stände, an denen neue Sportarten getestet werden können oder erfahrene Sportexperten nützliche Fitness-Checks durchführen. 25 Brücken über den Main Ein Highlight wird die Abendinszenierung am 3. Oktober. Ab Einbruch der Dunkelheit können sich die Besucher auf eine Licht- und Toninszenierung vor der Skyline freuen, die das Motto „Grenzen überwinden“ in den Mittelpunkt stellt. „Wir werden Brücken bauen, um damit symbolisch sowohl an die Grenzen des geteilten Deutschlands zu erinnern und um in die Zukunft für ein friedliches und demokratisches Miteinander zu schauen.“ Die Hessische Staatskanzlei bietet eine kostenlose Veranstaltungs-App an. Im Vorfeld und über das gesamte Fest werden mit dieser App und über die sozialen Netzwerke die Programmpunkte angekündigt und begleitet. Informationen finden sich auch auf den Seiten www.tag-derdeutschen-einheit.de, www. grenzen-ueberwinden.de, unter www. t w i t t e r. c o m / 2 5 J a h r e Einheit, www.facebook.com/ DeutscheEinheit2015, www. flickr.com/DeutscheEinheit 2015 und www.youtube.com/ landhessen. (pia)

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Ukraine: Droht ein neuer Kalter Krieg?

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Posiumsdiskussion im Heimatmuseum MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Annexion der Krim durch Russland, der Maidan-Aufstand und der „hybride Krieg“ im Osten der Ukraine halten Europa seit gut eineinhalb Jahren mal mehr, mal etwas weniger in Atem. Und es gibt heftige Diskussionen darüber, wie man die Vorgänge in dem größten vollständig in Europa liegenden Staat einordnen soll. Drei kontrovers denkende Experten Während die einen den schweren Bruch des Völkerrechts durch die erste mit Gewalt vollzogene Verschiebung staatlicher Grenzen seit 1945 brandmarken und das Vorgehen Russlands als Bedrohung für die Stabilität der gesamten europäischen Staatenordnung einstufen, sehen die anderen in der Ukraine einen innerlich zerris-

Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am Sonntag (13.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen TeddyWorkshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)

senen Staat, dessen Südosten traditionell auf Russland ausgerichtet ist und sich deshalb gegen die Annäherung Kiews an den Westen zur Wehr setzt. Vor diesem Hintergrund haben die Verantwortlichen der Margit-Horváth-Stiftung eine Podiumsdiskussion auf die Beine gestellt, die am kommenden Montag (7.) unter dem Motto „Der Ukraine-Konflikt: Rückkehr zum Kalten Krieg?“ über die Bühne geht. Dabei werden ab 19 Uhr drei kontrovers denkende Experten im Mörfelder Heimatmuseum, Langgasse 45, unter anderem darüber diskutieren, ob der Maidan-Aufstand eine Fortsetzung der demokratischen Revolutionen von 1989 in Ostmitteleuropa oder ein von den USA angezettelter Aufstand war, der das Ziel hatte, Russland zu schwächen. Über die Hintergründe des kriegerischen Konflikts, die mit ihm verbundenen Gefahren und über unterschiedliche sicherheits- und friedenspolitische Optionen zu seiner Beilegung debattieren Dr. Bruno Schoch von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher der Fraktion „Die Linke“ im Bundestag und Obmann im Auswärtigen Ausschuss, sowie Dr. Manfred Sapper. Der Chefredakteur der Fachzeitschrift „Osteuropa“ stammt aus Langen und war dort früher Stadtverordneter der Grünen. Der Eintritt zu dieser Podiumsdiskussion ist frei, allerdings sind Spenden willkommen, die in die Überdachung des Küchenkellers der KZ-Außenstelle im Stadtteil Walldorf fließen werden. (hs)

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STADT UND KREIS OFFENBACH. Bis zum 7. August konnten Schülerzeitungsredaktionen aus ganz Hessen ihre Zeitung aus dem Schuljahr 2014/2015 für den Schülerzeitungswettbewerb der Jugendpresse Hessen (JPH) unter Schirmherrschaft des Hessischen Kultusministers Prof. Dr. Alexander Lorz einreichen. Aus rund 50 Einsendungen wurden nun die Nominierten in den Kategorien „Grundschule“, „Förderschule“, „Gesamt- und Realschule ohne Sekundarstufe II“ sowie „Realschule und Gymnasium mit Sekundarstufe II“ ausgewählt. Am 17. Oktober werden alle nominierten Redaktionen ab 11 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse feierlich geehrt und ausgezeichnet. Die ersten drei Plätze jeder Kategorie qualifizieren sich außerdem für den bundesweiten Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Auch die besten Einzelartikel wurden gesucht. Zu den Themen „Europa“, „Sozialer Alltag“ und „Kultur“ wurden vor allem Artikel aus dem Themenfeld Flucht, Religion und Europa eingesandt. Viele Schüler setzen sich eindrucksvoll mit den unmittelbaren Erfahrungen aus ihrer Umgebung auseinander. „Die Konkurrenz besonders bei den Grund- und Gesamtschu-

tung ‚Jazz zum Dritten‘ gedenken wir diesem wichtigen Tag seit Jahren auf besondere Weise.“

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FRANKFURT. Mit über 300 Einzelveranstaltungen wird zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit vom 2. bis zum 4. Oktober ein fröhliches, buntes, spannendes und informatives Fest gefeiert. Das Land Hessen ist Gastgeber der offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit. Drei Tage lang erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm.

Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energie einsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.


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(pr). Kia Motors Deutschland wendet sich mit einem neuen Einstiegsangebot gezielt an Fahranfänger, junge Familien und Kunden, die nach einem komfortablen, aber erschwinglichen Zweitwagen suchen: Ab sofort sind der Kleinwagen Picanto und das B-Segment-Modell Rio in der Version „Start“ erhältlich. Diese neuen Einstiegsversionen verfügen serienmäßig über Komfortelemente wie Klimaanlage und Zentralverriegelung und zeichnen sich durch ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Angeboten werden sie für die drei- und fünftürigen Modellvarianten mit der Einstiegsmotorisierung (Euro 6). Der dreitürige Picanto 1.0 CVVT „Start“ kostet 8.990

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Euro, der dreitürige Rio 1.2 CVVT „Start“ 9.990 Euro. Wie für alle Kia-Modelle gilt auch für die neuen Einstiegsversionen die branchenweit einzigartige 7-Jahre-Herstellergarantie. Zur Serienausstattung des Picanto „Start“ gehören neben Klimaanlage und Zentralverriegelung unter anderem Tagfahrlicht, Bordcomputer, Radiovorbereitung, Komfortblinker (Antippfunktion), höhenverstellbares Lenkrad, Servolenkung, Gepäckraumabdeckung, Stoßfänger in Wagenfarbe, Heckscheibenwischer und eine Schaltpunktanzeige (für eine spritsparende Fahrweise). Hinzu kommen viele praktische Elemente wie Sonnenblenden mit Make-up-Spiegel, beleuchtetes Handschuhfach, 12-VoltSteckdose in der Zentralkonsole, Getränkehalter vorn, Gepäckraumbeleuchtung und Fernentriegelung der Tankklappe. Ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten sechs Airbags, das elektronische Stabilitätsprogramm mit Traktionskontrolle, Gegenlenkunterstützung und Berganfahrhilfe, das Reifendruckkontrollsystem, aktives Bremslicht sowie Isofix-Halterungen für Kindersitze. Beim Rio umfasst die Version „Start“ darüber hinaus serienmäßig eine Funkfernbedienung

für die Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe, Armaturenbretteinsätze in Klavierlackschwarz und weitere praktische Elemente wie großzügige Ablagefächer in den Türen mit Getränkehaltern, eine Ablagetasche in der Sitzrückenlehne und Gepäcknetzösen im Laderaum. Auroraschwarz und Graphite Optional sind für beide Modelle Pakete mit Audiosystemen erhältlich: Für den Picanto „Start“ wird ein CD-Radio mit MagnaBass-Verstärker, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB-Direktanschluss angeboten, für den Rio „Start“ ein „AdvantagePaket“ mit CD-Radio (inkl. RDS- und mp3-Funktion), USB- und AUX-Anschluss, Multifunktionslenkrad, beheizbaren Außenspiegeln und tiefenverstellbarem Lenkrad. Die serienmäßige Karosseriefarbe der „Start“-Versionen ist Schneeweiß. Optional sind darüber hinaus verschiedene Metallicfarben erhältlich: für den Picanto Galaxyschwarz, Titaniumsilber und Signalrot, für den Rio Auroraschwarz und Graphite. Beide Einstiegsversionen verfügen über hocheffiziente, sparsa-

me Benzinmotoren. Der 1,0-Liter-Dreizylinder des Kia Picanto leistet 48,5 kW (66 PS, Höchstgeschwindigkeit 158 km/h) und verbraucht durchschnitt-

lich 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 105 g/km). Der Vierzylinder des Rio 1.2 CVVT mobilisiert 62 kW (84 PS, Höchstgeschwindigkeit 168

km/h) und hat einen kombinierten Verbrauch von 5,0 Litern pro 100 Kilometer, CO2Emission 115 g/km). (Fotos: Werk)

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(pr). Das Golf Cabriolet ist das erfolgreichste offene Auto auf dem deutschen Markt und eines der beliebtesten seiner Art in Europa. Jetzt präsentiert Volkswagen auf der IAA ein optisch weitreichendes Update des viersitzigen Softtop-Bestsellers. Optisch schnell zu erkennen ist das Modelljahr 2016 am neu gestalteten und deutlich sportlicheren Stoßfänger vorn und den markanten Seitenschwellern. Zudem kann der Wagen nun noch individueller konfiguriert werden, da das Cabrio ab November 2015 mit insgesamt sechs neuen Außenfarben, einer weiteren Verdeckfarbe und sechs neuen Felgen angeboten wird. Im Interieur kommen zudem eine neue Lenkradgeneration und neue Applikationen zum Einsatz. Ebenfalls neu abgemischt: die Dessins der Stoffrespektive Ledersitze. Das Update erstreckt dabei nicht nur auf die Grundversion, sondern ebenso auf das Cabrio Exclusive und das Cabrio GTI. Das Farbspektrum der Außenlackierungen umfasst die neuen

Töne „Dark Moss Green Metallic“, „Heidelbeerblau Metallic, „Night Blue Metallic“, „Honey Orange Metallic“, „Rising Blue Metallic“ sowie – exklusiv für das GTI Cabriolet – „Dark Iron Grey Metallic“. Im Frühsommer 2016 folgt zudem für alle Versionen die ebenfalls neue Farbe „Walnuss“. Die beliebtesten und auch weiterhin angebotenen Farbtöne sind übrigens „Deep Black“ und „Pure White“. Insgesamt bietet VW den offenen Golf in 13 verschiedenen Farben an. Neues auch beim Verdeck: Neben den Verdeckfarben „Tiefblau“ und „Schwarz“ erweitert nun ein Softtop in „Granat Rot“ das Spektrum. Das Programm der neuen Leichtmetallfelgen setzt sich wie folgt zusammen: 1 x 16 Zoll („Dover“), 2 x 17 Zoll („Dijon“ und „Fortaleza“) und 2 x 18 Zoll („Salvador“ und „Talladega“). Speziell für das Golf GTI Cabriolet neu im Konfigurator: 1 x 17 Zoll („Brooklyn“), 1 x 18 Zoll („Austin“) und 2 x 19 Zoll („Talladega“ in Silber und Schwarz). Insgesamt werden für das Golf Cabriolet zehn verschiedene Felgen (16 bis 18 Zoll) und für das GTI Cabriolet fünf Räder (17 bis 19 Zoll) offeriert. Neue Interieur-Konfiguration Im Interieur fällt zum einen die neue Lenkradgeneration auf; zum anderen sind es die neu gestalteten Applikationen in „Mini Waffel Silber dunkel“ und die ebenfalls neuen Sitzbezüge. Die Komfortsitze veredeln das neue Dessin „Network/Solo“ und die Sportsitze der Stoff „New York City/Global“. In Alcantara stehen für die Sportsitze die neuen Farben „Granat Rot“ und „Silber-Grau“ zur Wahl. Neu abgemischt wurden auch die Farben der Ledersitze: Hier bietet Volkswagen künftig die Töne „Schwarz mit „Biese“, „Deep Red mit Biese“, „Trüffel mit Biese“ und „Desert Beige

mit Biese“ an. Die Biese weist auf die neuen abgesteppten Falten der veredelten Ledersitze hin. Für das GTI Cabriolet wird die schwarze Lederausstattung „Vienna“ mit tornado-roter Biese angeboten – die für den sportlichen GTI typischen roten Akzente werden so auch in die Ledersitze integriert. Neue Motoren Bereits im Mai hat Volkswagen zudem die Motoren auf die Euro-6-Abgasnorm umgestellt. Einem Plus an Dynamik stehen hier um bis zu 15 Prozent niedrigere Verbrauchswerte gegenüber. Bestellbar ist das Cabriolet mit vier Benzin- (TSI) und zwei Dieselmotoren (TDI). Sie alle sind direkteinspritzende Turbomotoren mit einem entsprechend kraftvollen Drehmoment. Die neuen TSI-Aggregate entwickeln eine Leistung von 77 kW/105 PS, 92 kW/125 PS, 110 kW/150 PS und – im GTI Cabriolet – 162 kW/220 PS. Die Dieselmotoren sind in den Leistungsstufen 81 kW/110 PS und 110 kW/150 PS erhältlich.

Mehr Dynamik bei geringerem Verbrauch bietet beispielsweise das GTI Cabriolet. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der 220 PS starke VW in nur 6,9 Sekunden (zuvor 210 PS und 7,3 Sekunden). Dabei reduzierte sich der Verbrauch im NEFZ um besagte 15 Prozent auf 6,5 l/100 km. Auch die Dieselmotoren der neuen Generation wurden stärker und effizienter. Bestes Beispiel: der 2.0 TDI mit 150 PS. Er leistet 10 PS mehr, wuchtet ein um 20 auf 340 Nm gesteigertes Drehmoment auf die Kurbelwelle und beschleunigt das Cabrio in 9,2 statt 9,7 Sekunden auf 100 km/h. Trotz des Plus an Leistung, Kraft und Dynamik reduzierte sich der Durchschnittsverbrauch um 0,5 auf nun 4,6 l/100 km. Neues Infotainment Ebenfalls neu an Bord sind die Radio-Infotainmentsysteme „Composition Colour“ und „Composition Media“. Ergänzend für das „Composition Media“ ist das Navigationssystem „Discover Media“ erhältlich.

Mit den neuen Infotainmentsystemen hat VW „Car-Net“ mit „Guide & Inform“ und die Smartphone-Integration „AppConnect“ an Bord geholt. „AppConnect“ beinhaltet die Smartphone-Schnittstellen „MirrorLink“, „Android Auto“ (Google) und „CarPlay“ (Apple). Via „Guide & Inform“ können Internet-basierte Infokanäle genutzt werden. Hierzu gehören „Online-Verkehrsinformationen“, „Nachrichten“, der „Fahrzeugzustandsbericht“ und „Wetter“. Darüber hinaus ist es via „Online-Zielimport“ möglich, Navigationsziele von der Firma aus, von Zuhause oder von unterwegs an das Infotainmentsys-tem zu senden. Mit „Meine Sonderziele“ lassen sich indes Restaurants, Museen oder Kinos in fremder Umgebung entdecken. Ebenso kann der Fahrer Infos zu freien Parkplätzen in den umliegenden Parkhäusern oder zu den günstigsten Tankstellen (Kraftstoffpreise) abfragen und die jeweiligen Ziel-punkt in die Routenführung des Navigationssystems integrieren. (Foto: Werk)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C E

Widder (21.3. - 20.4.) Für die Vertiefung von Liebesbeziehungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heißt das Zauberwort.

Stier (21.4. - 20.5.) Anstatt gute Argumente vorzubringen, werden Sie die Lage eher klären, wenn Sie zuhören und mehr auf die Stimmung Ihres Gegenübers eingehen. Auf jeden Fall brauchen Sie nichts zu überstürzen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Stellungnahme ist gefordert. Sie werden sowohl zu Ihren eigenen Bedürfnissen stehen, als auch die Bereitschaft zu Zugeständnissen aufbringen müssen.

Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre Gefühle machen Sie noch ganz unsicher - dabei wissen Sie doch eigentlich ganz genau, was Sie wollen. Lassen Sie die Dinge von selbst auf sich zukommen. Die Sterne stehen auf Ihrer Seite.

Löwe (23.7.- 23.8.) Sie brauchen nicht jedes kritische Wort, das an Sie gerichtet ist, gleich auf die Goldwaage zu legen. Warten Sie lieber nicht darauf, dass man auf Sie zugeht. Sie sind dran!

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen haben Sie wichtige Punkte für sich geklärt. Stellen andere Ihr Vorgehen in Frage, müssen Sie entscheiden, ob Sie sich entschlossener behaupten oder mehr Zugeständnisse machen wollen.

Waage (24.9. - 22.10.) Sie stoßen in dieser Zeit auf die unterschiedlichsten Entwicklungen und Entscheidungs-Möglichkeiten. Ob Sie sich davon eher verwirren lassen oder ‘aus dem Vollen schöpfen’, hängt natürlich nur von Ihnen ab.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Hüten Sie sich vor selbstbezogenen und allzu impulsiven Reaktionen damit schaden Sie nur sich selbst. Und lassen Sie sich nicht zu Spontankäufen verleiten.

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie sind jetzt energiegeladen, aber auch ungeduldig und vielleicht reizbar. Sie werden mehr Erfolg haben, wenn Sie auf einen positiven Verlauf der Dinge vertrauen.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und sind zu Zugeständnissen bereit. Diese Zeit ist für Ideen und Gespräche gut geeignet, für zielgerichtetes Vorgehen und die Verwirklichung neuer Vorhaben weniger.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung.

Fische (20.2. - 20.3.) Verlangen Sie zuviel von sich, werden Sie schon bald enttäuscht sein. Gerade wenn es im Job hektisch zugeht, sollten Sie jetzt nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen.

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BEKANNTSCHAFTEN ATEMBERAUBENDE GLÜCKSMOMENTE, MEERESBRISE, SAND IN DEN SCHUHEN + LIEBE FINDEN ! J E N N Y , 27 J / 1.68, ledig, keine Kinder, Kauffrau in sicherer Position. Bin eine „samtpfötchenweiche“ Frau, gut aussehend, sympathisch, natürlich, fröhlich, mit sexy-schlanker Figur und endlosen Beinen. Ich bin spontan, etwas verrückt, zu allen Späßen bereit, charaktervoll, anschmiegsam, ehrlich, treu und ich versuche beim 1. Treffen nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Durch meine fröhliche, offene Art wird unser Kennenlernen bestimmt nicht langweilig – wir werden heiße, treue Gefühle erleben. „V E R T R A U M I R“! Machst du mit? Joggen und mit mir in meinem kl. Bikini schwimmen gehen, sich unter Wasser küssen und zusammen Traumsonnenuntergänge am Meer erleben! Dein Anruf ist unser Glück, bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de „1. 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Überlassen wir unser Glück nicht dem Zufall, wir haben keine Zeit zu verlieren. Bei Anruf Liebe, wir vergessen die Zeit, wenn wir uns kennenlernen. Unsere Chance, bitte, bitte gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Lissy@wz4u.de MIT CHARME + HERZLICHEM LACHEN MÖCHTE ICH SIE VERZAUBERN ! E L I S A B E T H , 68 J / 1.64, verwitwet, fit, gesund, Kindergärtnerin / Pensionärin mit viel Zeit, um zu zweit das Leben u. die Liebe zu genießen. Ihr Alter ist egal, das biologische Alter zählt u. Ihr Lachen. Habe Auto, schönes Zuhause und ein Fahrrad. Sympathie + Harmonie in unseren „jungen“ Jahren sind doch so wertvoll, wenn man zu zweit ist und „LIEBT“. Bin gesund, vital, immer fröhlich, sexy, schlanke Jungmädchenfigur, strahl. Augen, schöne, jugendl. Haut, eine besonders warmherzige und charmante Frau. 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Neu-Isenburger Extrablatt Themenzeitung für Neu-Isenburg Nr. 33 * 2015

Donnerstag, den 3. September

5. Jahrgang

Extrablatt in Wiesbaden:

Pflegezukunft:

Sonne im Tank:

Energie sparen, Klima schützen

Herausforderung Solarzellen und Chance im Autodach

STADT DER ZUKUNFT S. 8

SALUS BKK S. 7

ELEKTROFAHRZEUGE S. 3

WIE MOBIL WIRD UNSERE STADT IN ZUKUNFT SEIN?

DER KOMMENTAR Von Ruzica Lovric

Quo Vadis Neu-Isenburg?

Wir brauchen ein umweltfreundliches und leistungsfähiges Verkehrsnetz!

Wir, vom Neu-Isenburger Extrablatt, luden zum 21. August 2015 um 17 Uhr nach Wiesbaden zur Podiumsdiskussion auf das Ausstellungsschiff „Zukunftsstadt“ ein. Natürlich war ich sehr gespannt zu sehen, wie viele interessierte Neu-Isenburger nach Wiesbaden kommen, denn das Thema geht doch nicht nur die Landeshauptstadt an - dachte ich - sondern uns alle, die an der Zukunft unserer Städte interessiert sind.

Liebe Leser, Jede Stadt ist mobil: Auf ihren Straßen sind Fußgänger ebenso unterwegs wie Busse, Bahnen, Autos und Fahrräder. Da kann es schon mal eng werden. Die Frage lautet deshalb: Wie lassen sich die verschiedenen Verkehrsmittel so kombinieren, dass jeder schnell und sicher ankommt? Und wie wird daraus ein umweltfreundliches und leistungsfähiges Verkehrsnetz? Eine Antwort heißt: teilen. Wer sich selbst kein Auto mehr leisten will, nutzt als Carsharing-Kunde kurzfristig das eines gewerblichen oder privaten Vermieters. Auch Fahrradfahrerinnen und Fahrradfahrer müssen nicht mehr nur in die eigenen Pedale treten, sondern steigen bei Bedarf auf einen geliehenen Sattel. In vielen Städten sind diese Systeme bereits etabliert und entlasten Straßen und Parkplätze.

Das Thema hieß: „Energie sparen, Klima schützen: Quo – Vadis – Wie leben wir in der Stadt der Zukunft?“ Unsere Diskussionsteilnehmer waren hochkarätige Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Stadtentwicklung und Wissenschaft. Der Moderator Michael Sauer begrüßte Punkt 17 Uhr seine Gäste und die ca. 30 Besucher im Zelt, überwiegend Wiesbadener Bürger sowie die Vertreter der Presse. Die Besucherzahl entsprach in etwa der anderen 17 Veranstaltungen, beim Dialog an Deck.

Attraktiver werden Sharing-Modelle, wenn sie Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs integrieren. Das kann ein verbilligter Kombi-Tarif für Leihwagen und Linienbus sein, die Verknüpfung von PKW-Route und Bahn-Fahrplan oder eine SmartphoneApp die Vorschläge für Fahrgemeinschaften bis zur nächsten Haltestelle macht.

Als Frau Elke Apelt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung die Diskussionsrunde eröffnete, notierte ich mir folgenden Satz: „In der Bereitschaft der Bürger, sich aktiv einzubringen, liegt viel Potential.“ Im ersten Augenblick war ich sehr enttäuscht von der geringen Teilnehmerzahl aus Neu-Isenburg. Hatte ich mich ganz einfach in der Einschätzung getäuscht? Oder lag es an der Urlaubszeit? Oder an den 30 Minuten Fahrtzeit um nach Wiesbaden zu kommen?

Ein anderes Forschungsfeld sind intelligente Verkehrsleitsysteme, die mit den Automobilen selbst kommunizieren und nicht nur den aktuellen Aufenthaltsort, sondern auch das Ziel in ihre Planung einbeziehen. Dementsprechend beeinflusst das System beispielsweise das Tempo, die Routenführung und die Parkraumnutzung am Zielort. Voraussetzung sind voll vernetzte Fahrzeuge, einer der großen Trends in der Automobilindustrie.

Oder lag es an der Frage was kann ich und „nur“ ich in meinem Alltag machen, um weniger Abgase zu produzieren? Das heißt, das Auto nur dann zu nutzen, wenn es wirklich notwendig ist? Und dann ist mir der Grund für die wenigen Neu-Isenburger Teilnehmer wie Schuppen von den Augen gefallen: Die Neu-Isenburger sind jetzt schon sehr umweltbewusst und fahren erst gar nicht nach Wiesbaden. Sei es mit dem Auto oder der Bahn.

Wenn zusätzlich umweltfreundliche Fahrzeuge, wie Busse mit Brennstoffzellen- und Autos mit Elektroantrieb zum Einsatz kommen, profitieren davon nicht nur Fahrer und Fahrgäste, sondern die ganze Stadt. Wie bewegen wir uns in Zukunft in Neu-Isenburg? Lesen Sie diese Folge und Sie erhalten einige interessante Erkenntnisse darüber, wo die Reise hingehen wird.

Herzlichst Ruzica Lovric

Ihr Neu-Isenburger Extrablatt

Radverkehrskonzept Stefan Schmitt stellt das Konzept der Hochschule Darmstadt vor. Seite 5

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Ausgabe 33

Für Science-Viction-Filme wurde die städtische Mobilität immer wieder neu erfunden… Fritz Lang ließ in „Metropolis" Flugzeuge durch Häuserschluchten fliegen, in Matt Groenings „Futurama" dient eine Art Rohrpost dem Personentransport und fliegende Autos in „Das fünfte Element“ sind Science-FictionDauerbrenner und prägen unsere Vorstellung moderner urbaner Mobilität.

oder Ridesharing (Vermittlung von Fahrgemeinschaften) – wird die multimodale Praxis unterstützen, um lückenlos immer komplexere Wegeketten zu überwinden. Auto-Mobilität erfolgt on-demand. Digitale Technologien und EchtzeitKommunikation eröffnen den Zugang zu einer weiten Bandbreite von Transportalternativen. Die Integration der Klassiker des Individualverkehrs – Auto und Fahrrad – macht Mobilität nach Bedarf abrufbar. Autos spielen stärker eine ergänzende Rolle. Carsharing wird keine Fortsetzung des privaten Autoverkehrs mit anderen Mitteln sein, sondern das gemeinschaftlich genutzte Auto wird die Grenze zwischen Individual- und öffentlichem Verkehr abtragen. Werden fahrerlose Autos Realität, wird das Auto zur Mobilitätsdienstleistung. Mit der Verbreitung autonomen Fahrens werden sich unsere Städte radikal wandeln: weg von autozentrierten Konstrukten und zurück zu Städten, die rund um den Menschen gebaut sind. Von Nora S. Stampfl, f/21 Büro für Zukunftsfragen.

Aber wo sind die fliegenden Autos? Tatsächlich sieht der städtische Verkehr des 21. Jahrhunderts nicht wesentlich anders aus als zur Geburtsstunde des Automobils. Allerdings sollte das äußere Erscheinungsbild nicht darüber hinwegtäuschen, dass sehr wahrscheinlich die Art und Weise, wie urbane Mobilität funktioniert, schon bald eine drastisch andersartige sein wird. Verkörperte das Auto einst den Traum von Unabhängigkeit und Freiheit wie kaum etwas anderes, so führen heute Staus und Stop-and-Go-Verkehr das Auto als Fortbewegungsmittel zunehmend ad absurdum. Auch machen Verkehrslärm und Luftverschmutzung der Stadtbevölkerung das Leben schwer. Es ist paradox: Die große Anziehungskraft und der Erfolg des Autos schmälern seinen eigenen Nutzwert, weil sich immer mehr Fahrer mit ihren Wünschen nach Freiheit und Geschwindigkeit im Wege stehen. Damit steht die automobile Gesellschaft am Wendepunkt, der eine Neuerfindung des Autos einleiten wird, deren Kern aber in einem Rollenwandel besteht: Das individualisierte private Transportmittel von einst wird zum vernetzten geteilten Auto.

Urbane Mobilität in dem Film „Metropolis“ Im urbanen Mobilitätsmix wird das Auto künftig eine deutlich veränderte Stellung einnehmen. Wie auch immer die automobile Zukunft aussehen wird, eines ist klar: Das Auto hat die Messlatte hoch gelegt. Mobilität der Zukunft wird so individuell und flexibel sein müssen wie das Auto, dabei jedoch bezahlbar und ressourcenschonend. Zukunftsweisende Automobilitätskonzepte könnten durch folgende Eckpunkte markiert sein:

Das Auto wird Teil eines integrierten Mobilitätssystems. Künftig wird das Auto mit anderen Einzelbausteinen des Verkehrsmittelangebots immer weiter zu systemintegrierenden Ansätzen verschmelzen. Das Auto wird öfter gemeinschaftlich genutzt. Das geteilte Auto - ob in Form von klassischem Carsharing (kollektiv organisiertes Autoteilen), p2p-Car-sharing (Autoteilen unter Privatpersonen), Urbane Mobilität in dem Film „Das fünfte Element“

Parken neu denken – das „faltbare“ Auto.

Das Origami-Auto Der größte Vorzug des Autos ist, dass man damit fahren kann. Deshalb heißt das Gefährt ja Auto-Mobil. Was es bedeutet, wenn das Auto ungewollt zum Stehen kommt, kennt jeder, der im Stau steht. Man ärgert sich über den Zeitverlust; vielmehr aber wird im Moment des Stillstands der Frust deutlich, der entsteht, wenn potenzielle Energie nicht in Vorwärtsbewegung umgewandelt werden kann. 95 Prozent Stillstand, 5 Prozent Bewegung Der automobile Stillstand ist allerdings konstitutiver Bestandteil der automobilen Gesellschaft. Denn das privat genutzte „Voiture“ steht nahezu 95 Prozent seiner Lebenszeit ungenutzt herum. Man könnte sagen: Das Auto ist ein Park-Mobil. Ist es da nicht überraschend, dass sich die meisten Innovationsthemen um das Fahren drehen und nicht am Abstellen bzw. am Parken festmachen? Zugegeben, Parken ist wenig sexy. Man sollte dem Thema aber mehr Aufmerksamkeit

schenken. Gerade im Hinblick auf Innovation, neue Dienstleistungen und neue Geschäftsmodelle. Mit dem "Origami-Auto" hat ein Diplomand der TU Graz eine Lösung gegen die Parkplatznot in den Städten vorgelegt: Es kann je nach Bedarf die: Gesamtlänge um ein Drittel reduzieren Jetzt wird laut TU Graz ein Industriepartner gesucht, der den klappbaren Elektro-Stadtflitzer umsetzen und auf den Markt bringen möchte. Helmut Brunner hat sich in seiner Diplomarbeit am Frank-Stronach-Institut (FSI) der TU Graz intensiv mit der steigenden Anzahl von Fahrzeugen und den damit verbundenen Platzproblemen beschäftigt. Mit dem Wissen, dass die mit dem Auto gefahrenen Strecken meist weniger als 30 km lang sind, und dem Wunsch, so wenig Ressourcen wie möglich zu verbrauchen, hat er sein Konzept vom idealen Stadtauto zu Pa-

pier gebracht. Es beruht auf den Anforderungen platzsparendes Parken, emissionsfreies Fahren und Platz für drei Personen. "Wir alle wollen mobil sein. In vielen Ballungszentren stößt die Infrastruktur aber jetzt schon an ihre Grenzen. Die Fahrzeuggröße spielt eine entscheidende Rolle für die Infrastruktur und die benötigten Ressourcen", betonte Brunner. Er hat sich für drei statt der üblichen vier Räder, einen modernen Elektroantrieb, Leichtbauweise und die Möglichkeit, das Fahrzeug im Bedarfsfall einfach einzufalten und die Hinterräder nach vorne zu schieben, entschieden. "Auf herkömmlichen Parkplätzen kann es jetzt auch ohne weiteres quer abgestellt werden", erläuterte sein Diplomarbeitsbetreuer und Leiter des Forschungsbereiches Automotive Mechatronik an der TU Graz, Mario Hirz. Voraussetzung für die Faltfunktion ist ein kompakter Antriebstrang, der platzsparend in einer Art Hinterradschwinge untergebracht wird. Für die tragende Struktur ist Aluminium als Werkstoff vorgesehen, damit das Auto letztlich nicht mehr als 400 Kilogramm auf die Waage bringen sollte. Zurzeit existiert das Auto nur auf dem Papier. "Die technische Entwicklung ist jedoch abgeschlossen und wir werden im Sommer einen verkleinerten Prototypen bauen." Dann fehlt nur noch ein mutiger Industriepartner, der das Fahrzeug tatsächlich auf den Markt bringen möchte. "Eine Herausforderung wird natürlich der Preis, denn wir wissen, dass wir deutlich unter 10.000 Euro liegen müssen, damit das

Fahrzeug gute Marktchancen hat", so Hirz. Das "Origami-Auto" fährt 60km/h- und bringt nur 400 Kilogramm auf die Waage. Es "entfaltet" sein ganzes Können, wenn sich eine Parklücke

auftut. Dann schieben sich die Hinterräder in Richtung der Vorderräder und die Fahrzeuglänge reduziert sich von drei auf zwei Meter. Vorbild sind die japanischen Falt- Figuren aus Papier.


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Neu-Isenburger Extrablatt

Ausgabe 33

Solardächer auf Autos sollen Energiebilanz verbessern.

Der Strom den Solarzellen im Autodach produzieren, wird in die Batterie eingespeist. Was früher Stoff für Science-FictionFilme war, ist längst in der Realität angekommen: Fahrzeuge, die zumindest einen Teil der Energie, die sie benötigen, selbst erzeugen. Möglich machen dies Solardächer. Dabei produzieren im Dach integrierte Solarzellen Strom, der in die Batterie eingespeist wird. Auf diese Weise stößt das Fahrzeug weniger Kohlendioxid aus. Studenten der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg fanden nun heraus, dass das Fahrverhalten den Solar-Nutzungsfaktor beeinflusst.

In dem Projekt ging es um eine Industriekooperation zwischen der HAW und dem Automobilzulieferer Webasto, der Solardächer für Fahrzeuge entwickelt und produziert. Die Europäische Union erkennt Solardächer als Öko-Innovation an. Diese Anerkennung erleichtert die Vermarktung eines Produkts. Voraussetzung ist aber ein Zertifizierungsverfahren bei der EUKommission. Webasto hat ein solches Verfahren für Pkw-Solardächer bereits durchlaufen; nun stand eines für leichte Nutzfahrzeuge (LNF) an. Aufgabe der HAWNachwuchswissenschaftler war es hierbei, den Faktor zu berechnen, der die von LNF nutzbare Sonnenenergie beschreibt. Ergebnis: Das Fahrverhalten hat Einfluss auf den SolarNutzungsfaktor und damit auch die mögliche CO2-Minderung. Berück sichtigt wurden Faktoren wie Fahrund Standzeit, Pausendauer oder Anteile der Stadt- und Überlandfahrten. Ab 2020 liegt der zulässige Grenzwert der Neuwagen-Flotten in Europa laut EU-Verordnung bei 95 g CO2/km. Das bedarf großer Anstrengungen der Automobilhersteller. Der Grund: Überschreitungen werden dann mit Strafzahlungen belegt. Daher zählt jedes Gramm CO2-Einsparung.

Pack die Sonne in den Tank Mit diesen Solardächern können Sie den Kraftstoffverbrauch und damit den CO2-Ausstoß Ihrer Neufahrzeuge senken. Die im Dachsystem integrierten Solarzellen produzieren Strom, der über ein intelligentes Batteriemanagement direkt in die Batterie eingespeist werden kann. In der Folge wird die Lichtmaschine entlastet und der Kraftstoffverbrauch sinkt. Aus diesem Grund hat die Europäische Kommission das „Battery charging solar roof“ 2014 als Öko-Innovation genehmigt.

So viel Einsparung ist möglich Ein Otto-Motor emittiert durchschnittlich 2,3 g/km weniger CO2, ein Dieselfahrzeug rund 1,6 g/km – wenn ein Solardach zur Batterieladung an Bord ist. Damit gilt das Solardach als derzeit effizienteste Öko-Innovation auf dem Markt und kann spürbar zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs beitragen. (Diese Werte gelten für ein Solardach, das mit monokristallinen Hochleistungszellen mit einem Wirkungsgrad von 20 %, einer Leistung von 100 Wp und einer zellaktiven Fläche von 0,5 m² ausgestattet ist.) Öko-Innovationen: Anrechnung bis zu 7 g CO2/km möglich Unter Öko-Innovationen versteht man fahrzeugspezifische und zukunftsweisende Technologien, die nachweislich den CO2-Ausstoß von Neufahrzeugen senken. Damit sind sie eine sinnvolle Ergänzungen zu den antriebsbasierten Lösungen. Da das Potenzial zur CO2-Reduzierung von Öko-Innovationen nicht mit den offiziellen Testverfahren (NEFZ) gemessen werden kann, wird es rechnerisch ermittelt. Wird die ÖkoInnovation anerkannt und gelistet, kann der Automobilhersteller die Kohlendioxid-Emission von Neuwagen senken, wenn er eine oder mehrere die-

ser Technologien in seinen Pkw integriert. Auch der Einsatz mehrerer Öko-Innovationen ist erlaubt: Bis maximal 7 g CO2/km dürfen die kombinierten Öko-Innovationen pro Neuwagen in der Flotte betragen. (Berechnungen der Firma Webasto).

Solarapplikationen für zukünftige Fahrzeuge Auf einem elektrisch betriebenen Fahrzeug können Solarenergie-Dächer signifikant zur Batterieladung beitragen. Nach den Berechnungen von Webasto produzieren etwa 1 Quadratmeter Solarzellen genügend Energie für eine jährliche Fahrstrecke von rund 1.000 Kilometern. Doch Solarzellen im Fahrzeug bieten über die Standentlüftung hinaus zukunftsträchtige Einsatzmöglichkeiten; zum Beispiel kön.

nen sie in Zukunft auf der gesamten Dachfläche angebracht werden. Ein Kombi, SUV oder Van bietet dafür bis zu 2 Quadratmeter Dachfläche. Der darüber erzeugte Strom könnte anschließend ins Bordnetz des Fahrzeugs eingespeist werden, oder die Batterie laden. Auch für Elektrofahrzeuge ist der Einsatz von Solarenergie-Dächern interessant. Der über sie gewonnene Strom könnte in Lithium-IonenBatterien eingespeist werden. Mehr Infomationen: www.webasto-group.com

Ein weiterer Marktaufbau für Elektrofahrzeuge. Der Fortschrittsbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität und auch internationale Vergleiche zeigen, dass Deutschland in der Marktvorbereitungsphase zwischen 2011 und 2014 gute Fortschritte gemacht hat. Mit aktuell 19 E-Fahrzeugmodellen ist Deutschland ein internationaler Leitanbieter – rund 30 werden es bis Ende des Jahres sein. Im internationalen Vergleich der Leitmärkte liegt Deutschland im Mittelfeld, entwickelt aber mit Verkaufszuwächsen in 2015 von 95 Prozent in den ersten vier Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine hohe Dynamik. Anlässlich der Nationalen Konferenz Elektromobilität sagte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka: „Deutschland hat frühzeitig in Forschung und gut ausgebildete Fachkräfte investiert und dadurch eine hervorragende Wettbewerbsposition in der Elektromobilität aufgebaut. Jetzt kommt es auf die Anwendung der For-

schungsergebnisse an, wie bei den Energiespeichern. Mit der Pilotanlage in Ulm und Forschungsprojekten für Lithium-Ionen-Zellen haben wir dafür die besten Voraussetzungen geschaffen.“ Henning Kagermann, Vorsitzender der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE) ergänzt: „Wir haben attraktive Fahrzeugmodelle, gute Tech-

nologien und eine Gesamtvision für die Elektromobilität. Die Verkäufe von E-Fahrzeugen haben sich innerhalb von 12 Monaten verdoppelt. Diesen Schwung sollten wir in den kommenden Jahren halten und mit klugen Impulsen unterstützen, um 2020 einen Leitmarkt mit einer Million Fahrzeugen in Deutschland zu sehen."


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Neu-Isenburger Extrablatt

Ausgabe 33

Von Pedelecs, Elektro- Fahrrädern und Lasträdern.

Über 2,1 Millionen E-Bikes auf den Straßen Deutschlands Die Deutsche Fahrrad-, Fahrradteileund Zubehörindustrie hat das geschafft, wovon andere Industriezweige noch weit entfernt sind: Elektro mobilität ausgereift, in ausreichender Stückzahl und für jeden erlebbar auf die Straße zu bringen. So waren es im Jahr 2014 ca. 480.000 verkaufte Stück. Hauptgründe für diese Steigerung von rund 17 Prozent gegenüber dem Jahr 2013 sind vor allem die die sich stetig weiterentwickelnde Batterie- und Antriebstechnologie, neue Modelle und Anbieter sowie ein sich veränderndes Mobilitätsverhalten der Deutschen. Auch wird die

Zielgruppe zunehmend jünger. Mit einem Marktanteil von aktuell 12 Prozent am Gesamtmarkt verfestigt das E-Bike seinen Platz in der Alltagsmobilität der Bundesbürger. Zwar sind nach wie vor ältere Mitbürger die größte Gruppe bei den E-Bike Käufern, doch dies verlagert sich vermehrt auf jüngere Zielgruppen.

Elektro-Lastenräder im städtischen Güterverkehr

Bundesregierung will Radwege für S-Pedelecs öffnen Hierzu bedarf es einer Gesetzesänderung und der Entwicklung eines neuen Verkehrszeichens: „E-Bike frei“. Somit soll es den Behörden in Zukunft gestattet sein, ausgewählte Radwege für S-Pedelecs (bis 45 km/h) freizugeben.

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Neu unterwegs: der CargoCruiser von Veloform

Forschergruppe elektrisiert Pendler Rund ein Viertel der Kohlenstoffdioxidemissionen privater Haushalte fällt derzeit im Verkehr an. Diese Emissionen werden zu 80 Prozent durch das Auto verursacht. Ein verändertes Mobilitätsverhalten könnte daher die Umwelt deutlich entlasten. Anders als in Großstädten, wo bereits zahlreiche Pilotprojekte zur Elektromobilität laufen, untersuchen Nachhaltigkeitsforscher der Leuphana Universität Lüneburg, wie praxistaugliche Lösungen und Geschäftsmodelle an der Schnittstelle zwischen Stadt und Land aussehen können.

Neben der Anwendung im Tourismusbereich wurden auch mehrere Teilprojekte im Berufspendelverkehr untersucht. So stellt das am INaMi den Mitarbeitern beteiligter Unternehmen Pedelecs zur Verfügung. Mancher Firmensitz befindet sich im ländlich geprägten Raum, so dass dort der Anteil der PKW-Pendler sehr hoch ist. In einem Testlauf übergab ein Unternehmen im Sommer letzten Jahres 15 Mitarbeitern E-Bikes, die mit diesen täglich zwischen vier und 30 Kilometer pendeln. Das Feedback war so positiv, dass die betriebsinterne Nachfrage derart gestiegen ist, dass zehn weitere Pedelecs bestellt wurden.

Bei den Lüneburger Wissenschaftlern des Innovationsverbundes Nachhaltiger Mittelstand (INaMi) lag der Fokus dabei auf der sogenannten leichten Elektromobilität wie Pedelecs (Pedal Electric Cycle) oder E-Bikes. Deren Einsatzmöglichkeiten wurden u. a. für den Tagestourismus untersucht. Dafür wurde am niedersächsischen Bahnhof Dannenberg ein Verleihsystem mit 20 hochwertigen Pedelecs eingerichtet. Dabei zeigte sich, dass viele Tagestouristen bislang mit dem PKW anreisen und vor Ort eher selten aus dem PKW auf ein Pedelec umsteigen. Eine stärkere Auslastung des Verleihangebots gelang dank einer Optimierung der bisherigen Verkehrsanbindung mit Regionalzugverbindungen.

Die Projekte verdeutlichen, dass Anwendungspotenziale und Geschäftsmodelle für Lösungen leichter Elektromobilität auch zwischen städtischem und ländlichem Raum realisiert werden können. Um möglichst erfolgreich zu sein, sollten Elektromobilitätsprojekte dabei nutzerorientiert in bestehende, stark frequentierte Verkehrseinheiten integriert werden. Wie das Beispiel zeigt, ist der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Mobilität auch kosteneffizient und bedürfnisorientiert möglich. Von Matthias Schock (Dipl.Theol., ev.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre for Sustainability Management der Leuphana Universität Lüneburg und im Projekt Innovatiionsverbund Nachhaltiger Mittelstand.

Die Nutzung von Elektro-Lastenrädern im innerstädtischen Güterverkehr birgt ein großes Potential hinsichtlich des Klimaschutzes und der Wirtschaftlichkeit von Kurier- und Expressdienste – zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR).

Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums, untersuchten die Verkehrsforscher, wie sich ElektroLastenräder in den städtischen Kurierdienstalltag integrieren lassen. CO2-Emissionen und umweltbelastendes Verkehrsaufkommen in Großstädten könnte somit entgegengewirkt werden.

Das Elektro-Lastenrad als Beitrag für einen umweltfreundlicheren städtischen Güterverkehr

Meinung der Kuriere: ElektroLastenräder werden sich langfristig durchsetzen

Mit dem Projekt "Ich ersetze ein Auto" wurde der Einsatz von Elektro-Lastenrädern im Kurier- und Expressdienst getestet. Die Projektauswertung fand im Rahmen der Tagung "iKEP 2014 – Innovationstag der KEP-Branche" statt den der Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste e.V. (BdKEP) in Kooperation mit dem DLR veranstaltete. Gefördert durch die Nationale

Auch in Anbetracht der Feinstaubbelastung in deutschen Großstädten wie Stuttgart oder Berlin bildet die Nutzung von Elektro-Lastenrädern eine interessante Maßnahme zur Reduzierung des verbrennungsmotorischen Güterverkehrsaufkommens und somit auch der Feinstaubbelastung darstellen. Die Verkehrsforscher befragten die größtenteils selbständig operierenden

Kuriere, um ihre Erwartungen und Erfahrungen bezüglich dieser Fahrzeuginnovation zu untersuchen. In der Befragung hielten neun von zehn Kurieren den Einsatz von Elektro-Lastenrädern in ihren Städten für sinnvoll. Zudem ist die Mehrheit der Befragten jeden Fahrzeugtyps (sowohl Auto-, Fahrrad- als auch Lastenradkuriere) der Meinung, dass sich ElektroLastenräder grundsätzlich im Kuriergeschäft durchsetzen werden. "Damit hat sich das bereits positive Bild bestätigt, das die gleichen Kuriere in einer ersten Befragung im Jahr 2012 noch vor der praktischen Einsatzphase der Lastenräder geäußert haben", erklärt Johannes Gruber (DLR). Zusammenfassung Elektro-Lastenräder sind prädestiniert Pkw-Fahrten zu ersetzen und dadurch klimafreundlich im Kuriermarkt zu wirken. Rund 42 % der von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren durchgeführten Aufträge und 19 % der daraus resultierenden Fahrleistung könnten mit Elektro-Lastenrädern substituiert werden. Bereits während der Projektlaufzeit konnte eine Verbesserung des umweltfreundlichen Anteils am Fahrleistungs-Modal-Split von rund 2 % erreicht werden, resultierend in ca. 53-56 t direkter CO2-Einsparung. Zahlreiche privatwirtschaftliche Unternehmen und öffentliche Stellen bekundeten ihr Interesse an einer Nutzung.


Neu-Isenburger Extrablatt

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Ausgabe 33

„Darum braucht Neu-Isenburg ein Verkehrskonzept für Fahrradfahrer!“ Der Erste Stadtrat Stefan Schmitt zeigt die Ergebnisse des Schlussberichts. 1. Teil: Bestandsaufnahme und kurzfristige Maßnahmen

2025 wird ein spürbarer Qualitätssprung mit Verbesserungen auf allen wichtigen Handlungsfeldern angestrebt. Dazu gehören attraktive Radrouten sowohl im Stadtkern als auch zu den Stadtteilen Gravenbruch und Zeppelinheim, gute Wege und Abstellmöglichkeiten für den Radverkehr sowie günstige Angebote zur Verknüpfung des Radverkehrs mit dem öffentlichen Verkehr. Dabei sollen auch die geplanten siedlungsstrukturellen Veränderungen im Stadtgebiet an die veränderten Anforderungen der Radverkehrsinfrastruktur ausgerichtet werden. Bestandsanalyse Die zunehmende Bedeutung des Fahrradverkehrs wird auch durch den Nationalen Radverkehrsplan (NRVP) 2020 unterstützt, der 2013 in Kraft getreten ist. Der NRVP bildet die Grundlage für die Radverkehrspolitik.

Im Rahmen der Bestandanalyse wurden sämtliche Radverkehrsanlagen im Stadtgebiet erhoben und bewertet. Weiterhin wurden wichtige Quell-ZielBeziehungen mit Bedeutung für den

Radverkehr erfasst. Vergleicht man hierzu die bestehenden Radverkehrsanlagen, können Netzlücken aufgedeckt und für den Bedarf geschlossen werden. Ergänzend wurden über eine Beteiligung der Öffentlichkeit durch Befragungen bzw. Präsentationen wie im Rahmen der Europäischen Woche der Mobilität 2013 bzw. bei der Radinspektionstour des Stadtgebiets 2013 weitere Problemstellen erfasst. Online-Befragung 2014 Der Fokus der Online-Befragung von Tsangos in 2014 lag auf dem Mobilitätsverhalten und sollte die Gründe für das gewählte Verhalten beleuchten. Im Sommer fahren 69% der Befragten Rad und 14% mit dem Pkw. Im Winter nutzen nur 38% das Fahrrad (31%) und 31% den Pkw (+ 17%). In der Verteilung des Binnenverkehrs besitzen das Zufußgehen und das Fahrrad im Sommer für den Zweck „Arbeit“ einen sehr hohen Anteil von bis zu 78%. Aber auch in den weiteren Fahrtzwecken wird im Sommer ein Anteil von über 60% zu Fuß und mit dem Fahrrad erzielt. Im Winter beträgt der maximale Anteil für den Zweck „Arbeit“ zu Fuß und mit dem Fahrrad 55%. Es wird deutlich, dass das Fahrrad innerhalb der Stadtgrenzen bereits einen hohen Stellenwert hat.

Hier ist die Markierung der Schutzstreifen mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand möglich. Der Strassenraum in der Friedensallee ist unterschiedlich breit. Teilweise z.B. im Bereich der Goethestraße ist die Anlage von Schutzstreifen problemlos möglich. Teilweise auf Höhe der auf der Fahrbahn markierten Stellplätze erlaubt die Breite des Straßenraums nur die Anlage eines einseitigen Schutzstreifens und auf der gegenüberliegenden Seite, eine Piktogrammspur. Einseitiger Schutzstreifen in der Herzogstraße

Im erarbeiteten Radroutennetz ist die Herzogstraße als Hauptroute 1. Ordnung klassifiziert. Sie weist einen Fahrbahnquerschnitt von ca. 8,50 m auf. Zwischen der Eichendorffstraße und der Freiherr-vom-Stein-Straße wird auf beiden Fahrbahnseiten geparkt, sodass ein Restquerschnitt von

Rad fahren ist prima. Für Dich und unser Klima

Beidseitige Schutzstreifen in der Kurt-Schumacher-Straße Die Kurt-Schumacher-Straße ist eine wichtige Nord-Süd-Verbindung für den Radverkehr. Die Kurt-Schumacher-Straße ist als Hauptroute 1. Ordnung in der vorgesehenen Netzstruktur dargestellt. Als erste größere Maßnahme werden die Schutzstreifen im Streckenverlauf der Kurt-Schumacher-Straße von der Friedensallee bis in Höhe des Ortseingangs ca. 100 m von der Carl-Ulrich-Straße markiert. Hier ist die Markierung der Schutzstreifen mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand möglich. Der Straßenraum in der südlichen Kurt-Schumacher-Straße ist ausreichend breit für die Anlage von zweiseitigen Schutzstreifen. In der nördlichen Kurt-Schuhmacher-Straße lässt der derzeitige Strassenraum nicht immer die Anlage von zweiseitigen Schutzstreifen zu. In diesem Fall wird auf einer Seite ein Schutzstreifen markiert und auf der gegenüberliegenden Seite eine Piktogrammspur. Durch die zentrale Lage des Knotenpunkts Bahnhofstraße/ Kurt-Schumacher-Straße in der Nähe des Bahnhofs wird diese Maßnahme von zahlreichen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen. Schutzstreifen im Gravenbruchring

Der Allgemeine Deutsche FahrradClub e.V. (ADFC) ist ein bundesweiter, gemeinnütziger Verein mit mehr als 150.000 Mitgliedern. Er ist die Interessenvertretung der Alltagsund Freizeitradler und arbeitet in den Schwerpunkten Verkehrsplanung, Verkehrspolitik, Tourismus. Darüber hinaus engagiert er sich auch in den Bereichen: Umweltschutz, Verkehrspädagogik, Technik/Sicherheit, Verbraucherschutz Gesundheitsvorsorge, Fahrraddiebstahlschutz, Fahrradmitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln. Am 20.09.2014, wurde der Neu-Isenburger ADFC-Ortsverband gegründet. Das Vorstands-Trio Franz Drews, Ingrid Haak und Simone Weber setzt sich dafür ein, dass die Hugenottenstadt noch fahrradfreundlicher und sicherer wird, damit sich noch mehr Bürger für das Fahrradfahren begeistern. Dafür bedarf es eines Gedankenaustausches mit Ihnen. Das ganze Radverkehrskonzept der Stadt Neu-Isenburg können Sie auf der Homepage adfc-neu-isenburg.de sich runterladen. Gemeinsam können wir viel erreichen. Ihr Neu-Isenburger ADFC

Das Fahrrad ist auf innerstädtischen Kurzstrecken fast unschlagbar schnell und bietet höchste Flexibilität; Parkplatzsorgen kennt es ebenso wenig wie Umweltplaketten. Kurz: Das Rad ist der optimale Stadtflitzer bei sensationell niedrigen Kosten und maximalem Fahrspaß. Moderne Infrastruktur in den urbanen Zentren und auf dem Land trägt dem Rechnung; sie bietet sichere Abstellmöglichkeiten, zielführende Beschilderungen und radlergerechte Verkehrsführungen. Und das Fahrrad leistet als sogenanntes Zero-Emission-Fahrzeug einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der CO2Emissionen und gegen die Klimaerwärmung. Auch macht das Fahrrad keinen Lärm und braucht wenig Stellfläche. Umweltschützer, Verkehrsplaner und Politiker haben dies erkannt und sind dabei immer bessere Rahmenbedingungen für das Fahrrad zu schaffen. Deshalb ist es wichtig sich mit dem Radverkehrskonzept der Stadt Neu-Isenburg zu beschäftigen. Ihr Fahrrad Holzmann - Guter Rat und gute Räder. Wilhelmstraße 33. www.fahrrad-holzmann.net

Im Zuge des Gravenbruchrings ist die Fahrbahn zu schmal, um beidseitig Schutzstreifen nach ERA 2010 zu markieren. Zugleich ist er eine Hauptroute 2. Ordnung und verbindet den Stadtteil Gravenbruch mit der Frankfurter Straße. Er verläuft über weite Strecken außerhalb der Bebauung:

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass unabhängig von Fahrtzweck und Jahreszeit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich ein besseres Angebot an Radverkehrsanlagen im innörtlichen und außerörtlichen Bereich wünschen. Ebenso werden weitere überdachte und sichere Radabstellanlagen zur Steigerung der Attraktivität gewünscht Kurzfristige Maßnahmen 2015 Beidseitige Schutzstreifen in der Friedensallee Die Friedensallee ist eine wichtige West-Ost-Achse für den Radverkehr. Sie stellt eine Hauptroute 2. Ordnung dar. Im Zusammenhang mit der Maßnahme Schutzstreifen Kurt-Schumacher-Straße, ist die Maßnahme Schutzstreifen Friedensallee zu sehen.

4,50 m verbleibt. An dieser Stelle ist nur eine Pkw/ Pkw Begegnung mit eingeschränkten Sicherheitsräumen möglich. Der vorgesehene Schutzstreifen hat eine konstante Breite von 1,50 m und ist im Begegnungsfall grundsätzlich überfahrbar. Hier sind zwei Lösungen denkbar. 1) Der Schutzstreifen wird zwischen der Eichendorffstraße und der Freiherrvom-Stein-Straße durchgehend markiert. Bei Umsetzung dieser Lösung entfallen jedoch voraussichtlich 7 Stellplätze im Bereich Eichendorffstraße – Freiherr-vom-Stein-Straße. 2) Alternativ könnte auf Höhe der Parkplätze eine Piktogrammspur markiert werden. In diesem Fall bleiben die Parkplätze erhalten. Beide Fälle ermöglichen eine ausreichend verkehrssichere Führung des Radverkehrs.

Für den Gravenbruchring wären folgende Verbesserungen für den Radverkehr denkbar:  Für den Bereich zwischen Mühlgraben und Bansamühle sind alternierende Schutzstreifen und Piktogramme denkbar. Diese könnten dann über die Karlstraße fortgeführt werden, um die Verknüpfung mit der Frankfurter Straße zu erreichen.  Im außerorts liegenden Bereich des Gravenbruchrings werden keine Schutzstreifen empfohlen. Hier sollte dauerhaft ein baulich getrennter Radweg nach Gravenbruch angestrebt werden. Die Zuständigkeit liegt bei Hessen-Mobil.  Grundsätzlich sollten die Querungsmöglichkeiten vom nördlichen Weg am Waldrand auf die südliche Seite nicht nur durch Gefahrenzeichen sondern auch durch das Ausbilden der Warteflächen am Fahrbahnrand konsequent verdeutlicht werden.


Die Ratgeberseiten

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Ausgabe 33

Die Energiezukunft hat begonnen Mit E-Mobilität von E.ON durchstarten

Das Elektroauto – Teil der Energiewelt von morgen

Wir stehen am Anfang einer revolutionären Entwicklung in der Mobilität. In Zukunft wird die E-Mobilität aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sein und als integraler Bestandteil der Energiewelt von morgen den Ausbau der Erneuerbaren Energien unterstützen. Elektroautos als Energiespeicher In den letzten Jahren und Jahrzehnten galt in der Energiewirtschaft: Ein Kraftwerk produziert nur dann Strom, wenn der Kunde ihn braucht - also nach Bedarf. Erneuerbare Energieträger wie Windkraft oder Photovoltaik funktionieren allerdings nicht auf Abruf, sie sind abhängig vom Wetter, konkret von Windintensität oder Sonnenscheindauer. Elektroautos könnten nun einen wichtigen energiewirtschaftlichen Beitrag zur Nutzung von Erneuerbaren Energien leisten. Die Akkus vieler Elektroautos bilden nämlich zusammen einen großen dezentralen Speicher, der einen

Puffer für die wetterabhängig schwankende Stromproduktion aus Erneuerbaren Energien bilden kann. Dazu müssen sie über eine intelligente Schnittstelle mit dem Stromnetz verbunden werden. Wenn viel Strom, beispielsweise aus Photovoltaikanlagen bei Sonnenschein, zur Verfügung steht, fließt er in die Batterien der Fahrzeuge. Dann kann er später entweder zum Autofahren dienen oder sogar aus dem parkenden Auto zurück ins Stromnetz fließen - wenn der Bedarf da ist.

Die Schnellladung – “auftanken” in wenigen Minuten E.ON treibt die Entwicklung dieser Technologie voran. In einem Feldversuch wurde die erste Schnellladestation im August 2011 an der A8 an der Ausfahrt Irschenberg in Bayern installiert. In Deutschland kommt so erstmalig an Autobahnen die Gleichstromladetechnik zum Einsatz. Mit Ladeleistungen von bis zu 50 Kilowatt

können geeignete Elektroautos, wie der Peugeot iOn, an diesen Stationen in 20 bis 30 Minuten die Batterie wieder aufladen. Der zum Laden verwendete Strom wird ausschließlich umweltfreundlich in deutschen Wasserkraftwerken von E.ON erzeugt. Als Pilotprojekt hat E.ON die Autobahn A9 zwischen München und Berlin mit Schnellladestationen ausgestattet, die eine sichere und zügige Reise im EAuto über lange Distanzen ermögli chen. Eine vergleichbare Technik mit 22 Kilowatt Ladeleistung bietet das Unternehmen als Wallbox-Lösung auch für Privathaushalte an.

Willkommen in der Elektromobilen Stadt. Wir schreiben das Jahr 2015 – die elektromobile Wirklichkeit ist zu grossen Teilen noch auf Pilotversuche und Flottentests beschränkt, und unsere Städte entsprechen noch weitgehend den traditionell Strukturen. Die »Elektromobile Stadt« ist heute noch ein faszinierendes Zukunftsszenario, doch diese Zukunft hat bereits begonnen. Im »Land der Ideen« und der automobilen Vordenker arbeiten heute bereits tausende Fachleute an der Stadt der Zukunft, in der Elektromobilität und eine neue, informations- und mobilitätsbasierte Kultur das Leben ihrer Bewohner bestimmen. Wie wird diese Vision Wirklichkeit? Wo steht die deutsche Forschung und Wirtschaft heute und was sind die Schritte auf dem Weg der Veränderung? Für ein Land, das seinen Wohlstand zu großen Teilen seiner Fähigkeit zur Innovation,

Auch im Thema Smart Home ist E.ON aktiv und führt Pilot-Projekte zur Entwicklung der Technologie durch. Zukünftig werden immer mehr Haushalte zu Energieeinspeisern mit der eigenen Photovoltaikanlage genauso wie mit einem Elektroauto, das Energie aus der Batterie wieder ins Netz zurückspeist.

Fragen zur Elektromobilität: Warum engagiert sich E.ON bei der Elektromobilität?? „Wir beteiligen uns mit umfangreichen Investitionen weltweit am Aufbau einer sicheren und klimaverträglichen Energieversorgung. Elektromobilität ist dabei aus mehreren Gründen ein wichtiger Bestandteil:

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der Erneuerbaren Energien kann die Elektromobilität eine wichtige Rolle übernehmen. Werden parkende Fahrzeuge an das Stromnetz angeschlossen, können ihre Batterien als dezentrale Energiespeicher genutzt werden beispielsweise für die unregelmäßig anfallende Wind- und Sonnenenergie.“ Was ist E.ON eMobil?

Mit der Elektromobilität leisten wir einen Beitrag, um den Verkehr durch die Nutzung von Strom sauberer zu machen. Wenn Elektroautos mit Strom aus Erneuerbaren Energien geladen werden, wird emissionsfreie Mobilität zur Realität. Außerdem verringert sich die Feinstaub- und Lärmbelastung.

Der Einsatz eines Elektrofahrzeugs erfordert anwenderfreundliche und sichere Ladelösungen. E.ON bietet die BasisBox in verschiedenen Ausstattungen an:.

• Im Innen- und Außenbereich einsetzbar • Integriertes 3m Kabel • Verbrauchstransparenz durch digitalen Stromzähler • Sicheres Laden nach Mode 3 Standard • Schutz vor unbefugter Nutzung • Maximalleistung 3,7 kW • Zwei Jahre Gewährleistung

Diese Roadmap stellt eine Entwicklungslogik auf dem Weg in die elektromobile Zukunft auf Basis der heute vorhandenen Daten und Erkenntnisse dar. Innovation ist Bewegung, deshalb gehen wir davon aus, dass sich viele Variablen weiter verändern und die elektromobile Entwicklung beeinflussen werden. Die Grundrichtung zu einer vernetzten, emissionsarmen, elektrischen urbanen Mobilität wird jedoch die gleiche bleiben. In rund vierzig Jahren werden sich auch die wesentlich langsameren Innovationszyklen der Stadtgestaltung an die neuen Informations- und Mobilitätsbedürfnisse angepasst haben. Fraunhofer Institut IAO

Elektrisch fahren und clever wohnen

Ladelösungen - einfach, schnell, sicher:

BasisBox 1

seiner Hochtechnologie und nicht zuletzt seiner Autoindustrie verdankt, sind diese Fragen existenziell.

BasisBox 2

• Im Innen- und Außenbereich einsetzbar • Integriertes 3m Kabel • Verbrauchstransparenz durch digitalen Stromzähler • Sicheres Laden nach Mode 3 Standard • Schutz vor unbefugter Nutzung • Bis zu 3x mal schneller als eine Haushaltssteckdose • Maximalleistung 11 kW • Zwei Jahre Gewährleistung

BasisBox 3

• Im Innen- und Außenbereich einsetzbar • Verbrauchstransparenz durch digitalen Stromzähler • Sicheres Laden nach Mode 3 Standard • Schutz vor unbefugter Nutzung • Bis zu 6x mal schneller als eine Haushaltssteckdose • Maximalleistung 22 kW • Zwei Jahre Gewährleistung

Heutzutage ist der Verkehr immer noch fast vollständig vom Rohstoff Öl abhängig. Je mehr Fahrzeuge mit Strom angetrieben werden, desto unabhängiger sind wir von den fossilen Brennstoffen. Denn mehr Elektromobilität bedeutet auch mehr Versorgungssicherheit. Bei der Integration

„E.ON eMobil ist das Elektromobilitäts-Angebot von E.ON. Unter diesem Namen bieten wir ein Angebot für den sofortigen Einstieg in die Elektromobilität an. Sie können zwischen verschiedenen Ladestationen wählen, die perfekt zu Ihren individuellen Anforderungen passen. Das Angebot kann durch Strom aus Erneuerbaren Energien ergänzt werden. Lassen Sie sich persönlich beraten und Ihr individuelles E.ON eMobil Angebot erstellen. Wir sind unter der kostenlosen Hotline 0800-7 47 26 37 montags bis freitags in der Zeit von 8.00 bis 18.00 Uhr gern für Sie da.“


Die Ratgeberseiten

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Ausgabe 33

Mit gutem Gefühl krankenversichert Die Salus BKK ist in Neu-Isenburg zu Hause.

Die Zukunft der Pflege in Neu-Isenburg Herausforderungen und Chancen

Viele Neu-Isenburger fragen sich, ob sie in ferner Zukunft, wenn sie ernsthaft oder chronisch erkranken sollten, auch die medizinischen und pflegerischen Leistungen erhalten werden, die sie brauchen, und ob sie diese auch werden bezahlen können. Diese berechtigten Zweifel werden vor allem aufgrund der auf die Gesundheitsversorgung zukommenden Schwierigkeiten ausgelöst – allen voran die Bevölkerungsentwicklung in der Bundesrepublik. So gilt es als gesicherte Annahme, dass aufgrund des demografischen Wandels bis 2050 die Bevölkerungszahl in Deutschland von 82 auf 69 Millionen Menschen zurückgeht. Insbesondere gehen dabei die nachwachsenden Generationen in der Altersgruppe von 0 bis 19 Jahren von 16 auf 10 Millionen zu-

rück. Die Altersgruppe der Erwerbsfähigen reduziert sich vermutlich um 15 Millionen von 50 auf 35 Millionen. Hingegen nimmt die Altersgruppe der nicht mehr Erwerbsfähigen in der Altersgruppe 65 und älter, aufgrund steigender Lebenserwartungen von 16 auf 23 Millionen zu. Dies hat direkten Einfluss auf die Finanzierung des Gesundheitswesens: Die immer älter werdenden Menschen müssen künftig von immer weniger Arbeitstätigen versorgt werden, finanziell, aber auch personell in allen Gesundheits- und Pflegeberufen sowie durch pflegende Angehörige. Daraus resultieren große Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung. Wissenschaftlichen Berechnungen zufolge steigt die Zahl der Pflegebe-

dürftigen bundesweit von heute 2,5 Millionen auf circa 4,4 Millionen Menschen. Dadurch erhöht sich auch in Neu-Isenburg die Zahl derer, die an altersbedingten Krankheiten – insbesondere des HerzKreislauf-Systems Diabetes mellitus, aber auch Demenz und Krebs erkranken. Folglich steigt auch die Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen, Pflegeheimplätzen und Pflegepersonal sowie die Versorgung mit Gesundheitsgeräten vor Ort. Schon heute sind Politik und Gesellschaft gefragt, den Entwicklungen lösungsorientierte Maßnahmen entgegenzuhalten. So verbessert die Bundesregierung ab diesem Jahr in zwei Reformstufen die Situation der 2,5 Millionen Pflegebedürftigen und deren Pflegekräfte. Die erste Reformstufe:

Seit dem 1. Januar 2015 deutliche Leistungsverbesserungen im Umfang von 2,4 Milliarden Euro

Qualitätsgesicherte Präventionsmaßnahmen zum Gutfühlen Verfügung, deren Teilnahme die Salus BKK zweimal im Jahr mit jeweils max. 80 Euro pro Kurs (80 % der Kurskosten) bezuschusst.

Die Redaktion des Neu-Isenburger Extrablatts sprach mit Holger Tietz, Gruppenleiter des Teams Gesundheitsförderung bei der Salus BKK, über das breit gefächerte Präventionsangebot der Krankenkasse und über ihre innovative Präventionsmaßnahmen. Herr Tietz, welche Angebote bietet die Salus BKK vor Ort in NeuIsenburg zur Gesunderhaltung an? „Unsere Versicherten können im Rahmen des Salus Kursprogramms an zahlreichen Präventionskursen zu den Themen Ernährung, Bewegung und Entspannung teilnehmen. Dieses Angebot ist für Salus Versicherte in der Regel kostenfrei, sofern keine Eigenbeteiligung oder zusätzliche Eintrittspreise anfallen. Die einzelnen Kurse werden zweimal im Jahr in der Versichertenzeitschrift der Salus BKK und auch im Internet veröffentlicht: www.salus-bkk.de/kurse. Darüber hinaus steht den Versicherten eine Vielzahl weiterer Kursangebote qualifizierter, externer Anbieter zur

Auch Nicht-Versicherte können zum Selbstkostenpreis daran teilnehmen. Das Team Gesundheitsförderung unterstützt Sie gerne bei der Suche nach einem passenden Gesundheitskurs: Zusätzlich finden in Neu-Isenburg regelmäßig Veranstaltungen und Seminare zu verschiedenen Gesundheitsthemen, z. B. zur Diabetesprävention statt.

© Fotolia – contrastwerkstatt

Was bieten Sie Menschen an, die aus beruflichen Gründen keine Zeit für einen wöchentlichen Kurs haben? „Von den Salus Gutfühlwochenenden, die eigens von unserem Team Gesundheitsförderung durchgeführt und begleitet werden, über die vierbis fünftägige, kompakte Gesundheitsreise Well-Aktiv bis zur kompletten BKK Aktivwoche bieten sich den aktiven Versicherten vielfältige Möglichkeiten. Dank des jährlichen Zuschusses von bis zu 160 Euro ist Erholung bereits so zu einem geringen Eigenanteil möglich

Übrigens leisten auch die ambulanten Vorsorge- bzw. Rehakuren einen wichtiger Beitrag zur Gesundheitsvorsorge. Hier übernimmt die Salus BKK neben den medizinischen Leistungen den höchstmöglichen Zuschuss von 13 Euro pro Tag für Erwachsene und 21 Euro pro Tag für Kinder.“

In voraussichtlich zwei Jahren sollen durch einen neuen Pflegebedürftigkeitsbetriff deutlich mehr Menschen Geld aus der Pflegeversicherung erhalten, vor allem Demenzkranke. Doch zumal die Gesundheits- und Pflegeversorgung in Deutschland dezentral organisiert ist, sind sowohl die Kommunalpolitik, als auch die ansässigen Institutionen und Organisationen gefragt. In diesem Sinne:

Einrichtung eines Pflegestützpunktes vor Ort stark. Das sind wohnortnahe Anlaufstellen, die pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen beraten und bei der Organisation der Pflege unterstützen. Haben auch Sie Fragen zu Ihrer eigenen Pflegebedürftigkeit oder sorgen sich um Ihre Angehörigen?

Die Salus BKK setzt sich in NeuIsenburg konkret für die wohnungsnahe Versorgungssicherheit für Patienten auch im Alter ein.

Hierzu haben erste Sondierungsgespräche mit dem Neu-Isenburger Bürgermeister Herbert Hunkel stattgefunden. Neben der zielgerichteten Unterstützung von Kindertagesstätten mit gesundheitsförderlichen Maßnahmen, machte sich der Salus BKK Vorstand Ute Schrader für die

Die Gruppenleiterin Kerstin Frittmann und ihr Team Pflegeversicherung unterstützen Sie gerne unter der Telefonnummer 0800 2213 222. Tel. Neu-Isenburg: 06102 2909-58 E-Mail: kerstin.frittmann@salusbkk.de

Fest in Neu-Isenburg verwurzelt Genau 120 Jahre nach ihrer Gründung als BKK der der Philipp Holzmann AG steht die heutige Salus BKK als eine der bundesweit 20 größten Betriebskrankenkassen für Leistungs- und Servicestärke, eine solide und nachhaltige Haushaltsführung sowie eine seriöse und transparente Kommunikation mit Versicherten, Arbeitgebern und Geschäftspartnern in Neu-Isenburg sowie im gesamten Bundesgebiet.

Darin attestieren die befragten Versicherten der Salus BKK die erfreuliche Gesamtnote 1,68. Ute Schrader, Vorstand der Salus BKK freut sich über das gute Ergebnis und betont: „Es ist natürlich Herausforderung und Motivation zugleich, unseren mittlerweile über 149.000 Versicherten auch zukünftig eine hohe Leistungs- und Servicequalität zu bieten.

Ganz bewusst hat sich die Betriebskrankenkasse nach der Insolvenz des Bauunternehmens Philipp Holzmann AG 2002 für einen Verbleib am Standort Neu-Isenburg entschieden und beschäftigt dort heute rund 100 Mitarbeiter. 8.000 Neumitglieder im 1. Halbjahr 2015.

In Deutschland steigt die Zahl derer, die mit ihrem Smartphone oder am Körper tragbaren Minicomputern ihren Gesundheitszustand überwachen. Mit welchen modernen Formen unterstützen Sie Ihre Versicherten? „Zum einen bieten wir seit einigen Jahren Online-Seminare, sogenannte Webinare zu verschiedenen Themen, beispielsweise im Bereich der Ernährungsberatung an.

Über 8.000 neue Mitglieder haben aufgrund des guten Beitragssatzes von 15,1 Prozent (inkl. 0,5 Prozent Zusatzbeitrag) und der überdurchschnittlichen Leistungen im Jahr 2015 den Weg in die Versicherten gemeinschaft der Salus BKK gefunden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Salus BKK freuen sich sehr über diese Entwicklung und setzen alles daran, das Vertrauen der neuen, aber auch der Bestandsmitglieder durch guten Service zu bestätigen und zu stärken.

Zum anderen bieten wir interaktive, mehrwöchige Coaching-Programme an, die man im Internet absolvieren kann. Egal, ob man sein Herz stärken, mit dem Lauftraining beginnen oder die Ernährung umstellen möchte: Wir unterstützen unsere Versicherten dabei, gesunde Verhaltensweisen kennenzulernen und in ihren Alltag einzubauen. Gut zu wissen: Die eingegebenen Daten werden von der Salus BKK in keiner Weise ausgewertet. Sie dienen lediglich dazu, die persönlichen Fortschritte zu dokumentieren.“

Den langjährigen Versicherten ist es bekannt: Wenn es um Kundenorientierung, beste Leistungen und kompetente Beratung geht, ist die Salus BKK ausgezeichnet aufgestellt. Das bestätigt auch die aktuelle Kundenbefragung der M+M Management + Marketing Consulting GmbH.

Vorstand Ute Schrader

Die Salus BKK hat in den vergangenen Jahren erfolgreich gewirtschaftet und kann auf überdurchschnittliche Vermögenswerte und Rücklagen zugreifen. Schon vor Einführung des Einheitsbeitrags 2009 kamen wir dank einer soliden Haushaltsplanung mit unterdurchschnittlichen Beitragssätzen aus. Diesen Weg wollen wir auf Basis der positiven Geschäftsergebnisse der vergangenen Jahre auch 2015 und darüber hinaus konsequent fortsetzen“, ergänzt Ute Schrader. Kompetenter Ansprechpartner vor Ort in Neu-Isenburg Mit der Salus BKK hat die Stadt einen kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner vor Ort. Das Service-Center der Salus BKK finden Sie in der Siemensstraße 5 a – von 8 bis 18 Uhr für Sie geöffnet. Ein Wechsel zur Salus BKK ist ganz einfach. Mehr erfahren: www.salus-bkk.de/wechseln oder am kostenfreien Kundentelefon unter 0800 22 13 222.


Neu-Isenburger Extrablatt

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Ausgabe 33

Das Neu-Isenburger Extrablatt hatte eingeladen - zum Dialog an Deck auf die MS Wissenschaft.

Die Podiumsdiskussion mit Expertenrunde Die Neu-Isenburger Zeitung ist offizieller Medienpartner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das das Wissenschaftsschiff in Fahrt gebracht hat. Frau Elke Apelt vom BMBF war extra aus Bonn angereist, um die Podiumsteilnehmer und Gäste zu begrüßen. Sie brachte Grußworte von Ministerialdirigent Wilfried Kraus mit, Leiter Nachhaltigkeit, Kli-

Die MS Wissenschaft geht in Wiesbaden vor Anker

ma und Energie. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat sich dem Thema „Zukunftsstadt“ und somit der nachhaltigen Stadtentwicklung und damit auch der städtischen Infrastrukturen verschrieben. Quo – Vadis – Wie leben wir in der Stadt der Zukunft? Die Stadt ist heute der bevorzugte attraktive Lebensort der Menschen in Deutschland. Stetig steigt die

Zahl der Bewohner im urbanen Raum. „Die Stadt entwickelt sich permanent weiter, sie ist Ort der Innovation, des Zusammenlebens und der Interaktion“ sagt Frau Apelt und ergänzt: „eines steht jetzt schon fest: In der Bereitschaft der Bürger, sich aktiv einzubringen, liegt viel Potenzial. Dieses müssen wir in Bund, Ländern und Städten stärker nutzen. Denn ich bin überzeugt: Nur gemeinsam können wir unsere Städte erneuern und nachhaltig fortentwickeln.“

Klaus Fey, Klaus Reinhardt, Elke Apelt, Michael Dinter

Das Ausstellungsschiff auf Tour

Energie sparen, Klima schützen: Quo Vadis - Stadt der Zukunft? Wer Positives für den Klimaschutz erreichen möchte, muss dort beginnen, wo am meisten Energie verbraucht wird. In Städten lebt mittlerweile die Hälfte der Weltbevölkerung. In den großen Kommunen werden rund 75 Prozent der Energie benötigt und dort werden 80 Prozent der Treibhausgase produziert. Wie kann diese schlechte Bilanz künftig besser werden, ohne dass die Lebensqualität zurückgeht? Über diese und andere Fragen zur Stadt der Zukunft sprach das Neu-Isenburger Extrablatt am Freitag, 21. August, in Wiesbaden auf dem Ausstellungsschiff MS Wissenschaft mit Experten. Bei der Podiumsdiskussion mit an Bord waren Karoline Schlukat, Referatsleiterin Energiewirtschaft beim Hessischen Städtetag, Joachim Mengden, Leiter des Wiesbadener Umweltamtes, Stefan Schmitt, Erster Stadtrat und Baudezernent in der Stadt Neu-Isenburg, Christian Beers, Vorsitzender der Geschäftsführung des Wissenschaftsunternehmens DuPont de Nemours Deutschland (Sitz in Neu-Isenburg) sowie Michael Dinter, Mitglied der Geschäftsleitung Albert Speer & Partner. Der ehemalige ZDF-Sendeleiter und Moderator Michael Sauer führte die Podiumsdiskussion und fragte nach den urbanen Entwicklungschancen. Das Neu-Isenburger Extrablatt hatte die Fachleute eingeladen, um Perspektiven für die Städte der Zukunft aufzu zeigen, positive Beispiele zu beschreiben und gemeinsam Ideen für eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes zu entwickeln. „Hessische Städte sind in puncto Klimaschutz auf einem guten Weg“ sagte Frau Karoline Schukat und berichtete, dass inzwischen 137 hessische Städte und Gemeinden die Klimaschutz Charta unterzeichnet haben. Damit verpflichtet man sich freiwillig,

auf der Grundlage einer CO2-Bilanz, Aktionspläne mit Klimaschutzmaßnahmen zu erstellen, diese umzusetzen und regelmäßig darüber zu berichten. „Klimaschutz kann jeder. Wiesbaden macht mit!“ Joachim Mengden vom Umweltamt Wiesbaden berichtete über den bisherigen Erfolg bei der Einsparung von CO2 und über die zukünftigen Pläne auf dem Weg zur energieeffizienten, CO2-neutralen und klimaangepassten Stadt Wiesbaden. Das integrierte Klimaschutzkonzept der Landeshauptstadt wurde unter Beteiligung der Öffentlichkeit erarbeitet und vor kurzem den Bürgern auf 168 Seiten vorgestellt.

können sich in einer fahrradfreundlichen Stadt leichter und sicherer mit dem Rad bewegen. Eine radverkehrsfreundliche Infrastruktur ist deshalb ein Beitrag zu einer besseren Lebensqualität und zu einer familienfreundlichen Stadt und auch ein wichtiger Standortfaktor“, argumentiert Schmitt. „Die asiatischen Mega-Cities sind keine Städte der Zukunft“ Michael Dinter von Albert Speer und Partner aus Frankfurt bringt es auf den Punkt: die asiatischen Mega-Cities sind für uns keine Vorbilder wie wir in Zukunft leben wollen, da ihnen u.a. der öffentliche Raum als Ausgleich zur hohen Dichte der Bewohner fehlt.

Ein kleines aber sehr beachtetes Beispiel einer Wiesbadener Agentur stellte der Leiter des Umweltamtes vor, dort wurden Plastik-Wasserflaschen komplett verbannt und durch nachfüllbare Glasflaschen unter dem Namen „158“ ersetzt. Um die Akzeptanz weiter zu steigern, wurde zusätzlich das eigene Label „Aquae mattiacum“ kreiert. Es bedeutet „Wasser der Mattiaker“, der römische Siedlungsname für Wiesbaden. Die Zahl „158“ entspricht der CO2-Einsparung, die 0,75 Liter Leitungswasser im Vergleich zu Mineralwasser ausmacht.

„Das Rhein-Main-Gebiet als MegaCity mit rund 5,5 Millionen Einwohnern, wird für eine energiesparende und klimaschützende Verkehrswegeplanung den öffentlichen Nahverkehr viel stärker mit den Bedürfnissen der Radfahrer, aber auch der Fußgänger kombinieren müssen, denn gerade diese sind für die CO2-neutrale Stadt der Zukunft eine bisher weit unterschätzte Zielgruppe,“ sagt Michael Dinter.

„Neu-Isenburg setzt auf ein Radfahrkonzept“

Christian Beers vom Wissenschaftsunternehmen DuPont setzt ganz auf die Forschung und Wissenschaft und berichtet über die Fortschritte bei der Effizienz der Solarzellen, die verdoppelt werden soll. Oder von Forschungsergebnissen bei der Waschmittelherstellung das mit Kaltwasser waschen kann. Und von Materialien, die gerade bei der Herstellung von Verkehrsmittel eingesetzt, das Gewicht um ein vielfaches reduzieren können und damit einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten.

Der Erste Stadtrat und Baudezernent Stefan Schmitt aus Neu-Isenburg betont, dass die Mobilität für alle in einer sich dynamisch entwickelnden Stadt wie Neu-Isenburg eine Grundvoraussetzung ist und die Stärkung des Radverkehrs ein wesentliches Element darstellt. „Denn fast jeder kann das Fahrrad als preisgünstiges, individuell und zeitlich flexibles Verkehrsmittel nutzen. Auch Kinder und ältere Menschen

Statt Kohle und Container hat dieses Schiff eine besondere Fracht geladen – Wissenschaft zum Anfassen. Nicht nur das Wissenschaftsjahr 2015, sondern auch die Ausstellung an Bord der MS Wissenschaft steht ganz im Zeichen der „Zukunftsstadt“. In drei Bereichen widmet sie sich den Fragen: Was macht eine Stadt aus? Wie funktioniert eine Stadt? Wie machen wir unsere Städte zukunftsfähig? Dabei stellen die rund 30 beteiligten wissenschaftlichen Institute mit ihren Ausstellungsstücken ganz unterschiedliche Aspekte vor: es geht um Mobilität und Vernetzung, Energie und Klima, aber auch um Natur in der Stadt, um neue Wohnformen und soziale und wirtschaftliche

Entwicklungen. An den eigens für die Ausstellung entwickelten Hands-OnExponaten kann der Besucher in die Welt der Forschung eintauchen und selbst aktiv werden. So erfährt man wie Wissenschaftler daran arbeiten, Unfallrettung in Zukunft noch effizienter zu machen, oder mit welchen Flugobjekten wir womöglich morgen zur Arbeit fliegen werden. Ein virtuelles Stadtmodell lädt zu einer Reise in die Zukunft ein und historische Pläne zeigen, wie man sich die ideale Stadt in der Vergangenheit vorgestellt hat. In drei Ausstellungsbereichen laden 31 Exponate zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Hier sind 6 Exponate beispielhaft zu sehen.

Sauberer Strom

Zukunftsstädte der Vergangenheit

Die grüne Stadt

Welche Akkus brauchen wir?

„Die Systemlebensdauer von Solaranlagen wird auf über 40 Jahre steigen“

Mehr Leben retten

Wie sich Städte entwickelt haben

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Hessische EnergiesparAktion

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cm

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cm

SONY KDL 32 R 505 CB Fernseher • HD-LED Panel mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel • Edge LED-Backlight • Motionflow XR 100 Hz • DLNA & USB Media Player (Musik, Fotos, Videos) • USB-Recording • Smart-TV • Anschlüsse: 2x HDMI, Scart, 2x USB, LAN, W-LAN, und CI+ Art. Nr.: 1971383 45 kWh pro Jahr Betrieb

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SONY KDL 40 R 555 CBAEP Fernseher • 100 Hz MF XR Technologie • Clear Resolution Enhancer für eine verbesserte Bildqualität • Digital Noise Reduction für weniger Bildrauschen • Anschlüsse: 2x HDMI, Scart, 2 x USB, Kopfhörerausgang, Komponenten- und Composite-Eingang, Digital Audioausgang (optisch) Art. Nr.: 1971384 63 kWh pro Jahr Betrieb

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HD-Multi-Tuner für DVB-T, Kabel, Sat unterstützt HD+ und CI+

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SONY KD 55 X 9005 Fernseher • Motion Flow XR 800 Hz mit Local Dimming • 4K Ultra HD für Beste Bildergebnisse • Triluminos Display mit 3840x2160p UltraHD-Auflösung • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB mit Aufnahmefunktion • DLNA/ WLAN für zahlreiche Smart-TV Anwendungen (WebBrowser, Apps, • HbbTv, Skype u.v.m.) • Inkl. Smart-Touch Fernbedienung und Wandhalterung • Twin Triple HD Tuner mit CI+ Slot • Passive 3D Technik • Maße inkl. Tischfuß (BxHxT): 123.2 x 77.4 x 24.8 cm Art. Nr.: 1971403 191 kWh pro Jahr Betrieb

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SONY KD 65 S 8505 C Fernseher • 4K Ultra HD Auflösung mit 3.840 x 2.180 Pixel • Motionflow 800 Hz Technik • Integrierter Triple Tuner • USB-Recording • Smart-TV mit Andoid und Google Play • USB Aufnahme und Media-Player • W-Lan intregiert, Wi-Fi-Direct • Aktive 3D Technik Art. Nr.: 2003210 203 kWh pro Jahr Betrieb

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Das Triluminos Display sorgt für satte, klare und natürliche Farben

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Ein Bildgefühl wie im Kino dank riesiger 190 cm Bildschirmdiagonale, 4K Ultra HD und 800 Hz

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SONY Xperia Z3 Smartphone ohne Vertrag • Android™ 4.4 KitKat Betriebsystem • 2,5 GHz Quad-Core-Prozessor • 20,7 Megapixel-Kamera mit 4K-Video-Funktion • 16 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 128 GB durch micro-SD™-Speicherplatz • Staub- und wasserdicht nach IP 65/68 Art. Nr.: 1896330

m

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12

SONY Xperia M4 Aqua Schwarz Smartphone ohne Vertrag • Android™ 5.0 (Lollipop) • 1,5 GHz Octa-Core-Prozessor • 13 Megapixel-Kamera mit Autofokus und 5 Megapixel-Frontkamera • 8 GB (3 GB frei verfügbar) interner Speicher, erweiterbar um bis zu 128 GB durch microSD™Speicherkarte • 2.400 mAh-Akku für 13 Stunden Gesprächszeita) • Wasser- und staubdicht (IP65/68) für grenzenlose Abenteuere) • a) lt. Herstellerangabe • e) Wasserdicht in Süßwasser, vorausgesetzt alle Anschlüsse/Abdeckungen sind verschlossen. Das Gerät darf nicht ganz unter Wasser getaucht und nicht mit Meerwasser, Salzwasser, gechlortem Wasser oder Getränken und ähnlichen Flüssigkeiten in Kontakt gebracht werden. IP-Schutzarten IP65/68. Bei unsachgemäßer Verwendung erlischt die Garantie. Weitere Informationen unter • www.sonymobile.com/waterproof. Art. Nr.: 1973930

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Großes Full-HD-TRILUMINOS Display mit großartiger Qualität

SONY SGP712/T2 Xperia Z4 32 GB Wifi Tablet • Octa-Core-64 Bit-Prozessor mit 2.0 GHz • 3 GB Arbeitsspeicher • 32 GB Speicher (erweiterbar auf 128 GB) • Front-Kamera 5.1 MP und Rück-Kamera 8.1 MP • Android 5.02 • Bis zu 17 Std. Akkulaufzeit Art. Nr.: 1973501

Sensationelles Kratzfestes IPS Display mit Anti-Fingerabdruck- Beschichtung

Gestochen scharfe Bilder auch unter Wasser

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High Res Kommunikation:

SONY SRS-X88 Kabellose Lautsprecher MP3/iPod • NFC und Bluetooth • Multiroom-fähig • Freisprechfunktion • Zugriff auf Streaming Dienste • 90 Watt Leistung • LDAC - für kabellose hochauflösende Audioqualität Art. Nr.: 1964807

High-Resolution Audio: Musik wie vom Künstler vorgesehen. Genießen Sie die feinsten Klangnuancen in Studioqualität mit High-Resolution Audio. Leidenschaft für Musik vereint alle Komponenten, vom Signal zu den Lautsprechern, während fortschrittliche Technologien wie digitales Upscaling dazu beitragen, hervorragenden Musikgenuss zu erleben.

High Resolution Audio

SPAREN UVP €SIE24.-

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Was ist High-Resolution Audio? High-Resolution Audio bezieht sich auf eine Reihe digitaler Prozesse, die die Dekodierung und Wiedergabe von Musik mit höheren Abtastraten als bei CDs ist ermöglichen. Die Diagramme unten zeigen die Schallwellen der ursprünglichen Analogaufnahme und die geringe Abtastrate von CDs im Vergleich zu der höheren Frequenz. Aufzeichnungen finden meistens mit 24 Bit/96 kHz und 24 Bit/192 kHz statt.Die Diagramme gibt’s auf Sony.de: http://www.sony.de/electronics/hi-res-audio

LDAC Kommunikation: Erleben Sie Musik-Streaming auf neuem Niveau. Der von Sony entwickelte LDAC Codec hat eine bis zu drei Mal höhere Bitrate als herkömmliches Bluetooth® Streaming. Dank effizienter wEGwaeg Kodierung und einer Sampling-Frequenz von 96 kHz erzeugt rsthwrthj LDAC einen detailreicheren Sound, der weit über CD-Qualität • srthjwrtjn hinausgeht. LDAC gegen herkömmliches Bluetooth® Geben Sie sich nicht mit der Klangqualität über Bluetooth® zufrieden. Mit der 3fachen Datenmenge, die im Vergleich zur existierenden Drahtlostechnologie übertragen wird, bietet LDAC eine maximale Bittiefe und einen Frequenzbereich von 96 kHz/24 Bit bei der Übertragung sowie eine effektive Kompression und Wiedergabe.

Multi-room Kommunikation: UVP € 429,99 € 80,99

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Ihre Musik, überall und jederzeit in hoher Klangqualität (= Any music, any time, anywhere in high quality sound) Hören Sie Ihre Lieblingssongs mit der Multi-Room-Funktion der SongPal App 3.0 überall im Haus. Mit Spotify Connect und der Plattform Google Cast for Audio können Sie kabellos und unkompliziert eine große Anzahl verschiedener Musikdienste vom Smartphone oder Tablet streamen.

SONY CMT-SX 7 B Hifi Kompaktanlage • Multiroom-fähig • WiFi, Airplay • 100 Watt Gesamtleistung • Bluetooth 3.0, NFC • UKW/ MW mit RDS • LDAC - für kabellose hochauflösende Audioqualität Art. Nr.: 1974521

High Resolution Audio

SONY HTXT 3 Soundbar • 350 Watt Gesamtleistung • Anschlüsse: 3 x HDMI-In, 1 x HDMI-Out, Analoger Audioeingang, Digitaler • Audioeingang (optisch), USB, Bluetooth • Integrierter Subwoofer • 4K Pass Thru • LDAC - für kabellose hochauflösende Audioqualität Art. Nr.: 1968764

SIE SPAREN 13.00 € monatl. Rate UVP € 70.€ 499.-

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High Resolution Audio

SONY STR-DN1060 AV-Receiver • 7x 165 Watt • Netzwerkfähig dank WiFi • 4K Upscaling • HiRes Audio • 6x HDMI-In,2x HDMI-Out • LDAC - für kabellose hochauflösende Audioqualität Art. Nr.: 1968772

High Resolution Audio

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€ 799.* unter digitalen Systemkameras mit Wechselobjektivsystem und APS-C-Sensor. Stand: 12. Februar 2014, basierend auf internen Studien von Sony. Gemessen nach CIPA-interner Messmethode mit E PZ 1650 mm F3,55,6 OSS und deaktivierter Vorfokussierung.

Ausgabe SFT 01/15

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SONY PS4 1 TB Ultimate Player Edition Spielkonsole • Lieferumfang: HDMI-Kabel, Headset Art. Nr.: 2013620

1.000 GB Festplatte

SONY Wireless Dualschock Controller PS4 Zubehör Art. Nr.: 1715749

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MediA MArKt tV-HiFi-elektro GmbH egelsbach

Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0

Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.


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