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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 3. September 2015

Vhs-Semesterstart: In Dietzenbach hat der „Vize-Meister“ viel zu bieten Seite 2

Nr. 36 D

Auflage: 20.135

Kickers: Der Herbst beschert wichtige „Weichenwochen“ Seite 6

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 7

Seite 4

25. Jahrestag: Deutsche Einheit wird in Frankfurt groß gefeiert Seite 11

Beilagen heute:

Ein Denkmal für Sebastian Festakt am 13. September für Heusenstamm-„Promi“ des 16. Jahrhunderts Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Am Sonntag, 13. September, dem „Tag des offenen Denkmals“, soll eine Statue, die an Sebastian von Heusenstamm (15081555) erinnert, in der nach ihm benannten Straße im Neubaugebiet „An den Linden“ enthüllt werden. „Sebastian von Heusenstamm ist einer der berühmtesten Söhne unserer Stadt, der wichtigen Einfluss in der Geschichte unseres Landes hatte. Deshalb ist es an der Zeit, mit einem Denkmal an ihn zu erinnern“, betont Bürgermeister Peter Jakoby (CDU) im Vorfeld der Zeremonie, die in großer Aufmachung geplant wird. Im Auftrag des Magistrats fertigt der Steinbildhauer Ralf Ehmann aus Rottenburg derzeit die Skulptur des einst in unruhigen Zeiten (Stichwort: aufstrebender Protestantismus) wirkenden Kirchen- und Staatsmannes an. Die Finanzierung des Denkmals erfolgt im Rahmen des Projekts „Kunst vor Ort“ – ausgeschrieben vom Kreis Offenbach – in Kooperation mit der Sparkasse LangenSeligenstadt. Nach Angaben der Stadtverwaltung ist die Sebastian-Figur mit einem Kostenvolumen von 15.300 Euro veranschlagt worden. Die Summe teilen sich der Kreis und die Sparkasse. Die Kommune erbringt als Eigenleistung die Herstellung des Sockels, auf dem die Skulptur platziert wird. Ummantelt wird die Enthüllung mit einem Programm, das einen Dreiklang bedienen soll:

würdevoll, informativ, unterhaltsam. Ab 15 Uhr werden die Pfarrer Sven Sabary (evangelische Kirchengemeinde) und Martin Weber (katholische Pfarrgruppe) in der Gustav-

THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2

des Bildhauers freuen. Ehmann wird über seine Arbeit im Allgemeinen und die Erschaffung der Skulptur im Besonderen berichten. Eine Abrundung erfährt die Eröffnungsfeier durch begleitende Musikstücke des Quartetts „Wir vier“. Ranghoher Herrscher Zur historischen Einordnung: Sebastian aus dem Hause der „Herren von Heusenstamm“, war Kurfürst und gleichzeitig Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches. Als Erzbischof von Mainz, zu dem er am 20.

Oktober 1545 kurz vor dem Tode Martin Luthers ernannt wurde, gehörte er zu den ranghöchsten Herrschern im deutschsprachigen Raum. Er führte das Bistum Mainz und das Reich durch die Reformationszeit bis zum „Augsburger Religionsfrieden“ von 1555, der eine Basis für die Koexistenz von Katholiken und Protestanten schuf. Historiker betonen, dass Sebastian als „ScharnierPersönlichkeit“ an der Schnittstelle vom Mittelalter zur Neuzeit eine bedeutende Position innehatte und die Epoche des Umbruchs mitgeprägt hat.

b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e

Erzbischof, Erzkanzler... Adolf-Kirche an der Frankfurter Straße eine ökumenische Andacht zelebrieren. Vom Leben und Wirken Im Anschluss daran hält Professor Dr. Markus Wriedt, evangelischer Kirchenhistoriker an der Goethe-Universität in Frankfurt, einen Festvortrag. Einen weiten Bogen vom Leben und Wirken des Sebastian von Heusenstamm bis hin zu dessen Bedeutung für das kirchliche Selbstverständnis und die gesellschaftspolitischen Eckpfeiler der Gegenwart wird der Experte schlagen. Kurz vor 16 Uhr, so die Planung, erfolgt dann der Gang zum Denkmalort, wo schließlich die offizielle Einweihung im Beisein von Landrat Oliver Quilling über die Bühne geht. Gegen 16.45 Uhr können sich die Besucher auf einen Vortrag

HGV-Reihe ehrt den Kirchenmann HEUSENSTAMM. Mit einer achtteiligen Vortragsreihe unter der Überschrift „Sebastian von Heusenstamm – Erzbischof, Erzkanzler, Friedensstifter“ flankiert der Heimat- und Geschichtsverein die Präsentation der Statue im Neubaugebiet „An den Linden“ (siehe obenstehenden Artikel „Ein Denkmal für Sebastian“). Wertvolle Beiträge „Wer war dieser Mann? Was hat er geleistet? Wie hat er gelebt? Wir wollen deutlich machen, welche wertvollen Beiträge der

große Heusenstammer für die weltliche und geistliche Geschichte unseres Landes geleistet hat“, betont der HGV-Vorsitzende Dr. Roland Krebs. Drei Tage vor der Denkmalsenthüllung, am kommenden Donnerstag (10.), wird die Info-Serie eingeläutet. Im Haus der Stadtgeschichte, Schlossstraße 20, steht der berühmte Kirchenmann ab 19 Uhr im Blickpunkt. Professor Elmar Götz liefert eine Einführung zur Person und zu den geschichtlichen Hintergründen. Das Thema seines Vortrags: „Sebastian, Bischof und Staatsmann, und der Augsburger Religionsfrieden“. Eintrittskarten zum Preis von fünf Euro sind im Vorverkauf im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, und (vermutlich in überschaubarer Zahl) an der Abendkasse erhältlich. (kö)

AUCH IN DER NEUEN AUSSTELLUNGS-ABTEILUNG mit dem Titel „Kraft des Glaubens“, die seit Ende Mai im Heusenstammer Haus der Stadtgeschichte besichtigt werden kann, führt kein Weg am populären Sebastian vorbei. Mit Bild und Schrift erfährt der einstige Erzbischof von Mainz eine Würdigung (Foto), doch ab September wird es richtig „handfest“. Dann hält im Neubaugebiet „An den Linden“ ein Denkmal Einzug: Eine Statue, die an den Kirchen- und Staatsmann der von Martin Luther geprägten Umbruchzeit erinnert. (Foto: sh)

Trinkbornfest in Dietzenbach DIETZENBACH. Mit einer jahrzehntelangen Tradition war das Trinkbornfest einst der Publikumsmagnet schlechthin, wenn das Stichwort „Feiern in der Dietzenbacher Altstadt“ zur Sprache kam. Doch mit der Zeit bröckelten sowohl die städtische Unterstützung (infolge der Finanzmisere) als auch die Beteiligung der ortsansässigen Vereine, sodass die Zukunft der Fete mehr als einmal auf der Kippe stand. Indes: Der Klassiker erweist sich als Überlebenskünstler. Auch in diesem Jahr wird rund um den Trinkborn unweit der evangelischen Christuskirche im bewährten Stil gefeiert: Musik, Bewirtung, gemütliches Beisammensein, Stände der Vereine... Am 5. und 6. September gehö-

Feuerwehrtag mit Probealarm

KEIN DURCHKOMMEN am Dietzenbacher Ortsausgang Richtung Gravenbruch: Wie angekündigt, ist Mitte voriger Woche das Teilstück der Bundesstraße 459 bis zur Kempinski-Kreuzung für den Verkehr gesperrt worden. Arbeiten zur Erneuerung einer Gasleitung bedingen nach Angaben des Kreises Offenbach einen Ausfall der wichtigen Verbindungsachse „für die Dauer von maximal sechs Wochen“. Eine gravierende Ballung des Verkehrs auf den Umleitungsstrecken über Dreieich und Heusenstamm oder gar chaotische Stau-Szenarien wie beim Baustellen-Marathon Ende vergangenen Jahres habe es bislang glücklicherweise nicht gegeben, weiß Markus Hockling, der Leiter der kommunalen Ordnungsbehörde in Dietzenbach, zu berichten. Dennoch will er die Zeit der Sperrung nicht vor dem Finale loben – und eben dieser „Zieleinlauf“ kann noch bis Anfang Oktober auf sich warten lassen. Hocklings Kommentar: „Mal schauen, wie sich die Dinge in der nächsten Woche nach dem Ende der Schul-Sommerferien entwickeln. Wir werden die Situation auf jeden Fall mit verstärkter Präsenz der Ordnungspolizei beobachten. Dabei gilt ein Hauptaugenmerk der Schulwegsicherung.“ (kö/Foto: Köhler)

HEUSENSTAMM. „Feiern im Doppelpack“ ist bei der Heusenstammer Feuerwehr angesagt. Am Samstag (5.) lädt der Förderverein der Lösch- und Rettungsspezialisten zu einem Spätsommerfest ein. Ab 18 Uhr sind Besucher rund um die Feuerwache an der Rembrücker Straße willkommen. An gleicher Stelle folgt am Sonntag (6.) ab 11 Uhr die 11. Auflage des Heusenstammer Feuerwehrtages für Groß und Klein. „Probealarm und Einsatzübungen“ lautet das Motto ab 14 und 16 Uhr. Außerdem werden die roten Brummis zur Schau gestellt und Führungen durch die Wache angeboten. Auch ein Feuerlöschtraining ist geplant. Für den Nachwuchs ist Kurzweil auf einer Spielstraße garantiert. Die Kinder- und Jugendfeuerwehr wird den Parcours aufbauen. Mit Grillspezialitäten, gekühlten Getränken, Kaffee und Kuchen werden die Gäste des Aktionstages von den Mittags- bis zu den frühen Abendstunden bewirtet. (kö)

ren all diese Dinge zum Festpaket. Rund ein Dutzend Klubs und Organisationen von A wie ADFC bis V wie Verein für Sport und Gesundheit sind mit von

der Partie. Am Samstag (5.) kann von 15 bis 24 Uhr geschwoft werden. Am Sonntag (6.) lockt das bunte Treiben von 12 bis 20 Uhr. (kö)

Demenz: Tipps für Angehörige Vortragsreihe in Dietzenbach DIETZENBACH. „Demenzielle Beeinträchtigungen gehören zu den häufigsten und folgenreichsten psychiatrischen Erkrankungen im höheren Alter. In Deutschland leiden derzeit rund 1,2 Millionen Menschen an einer Demenz. Etwa 60 Prozent der betroffenen Personen leben in Privathaushalten. Pflegende Angehörige sind dabei besonderen Belastungen durch das herausfordernde Verhalten der Zuwendungsbedürftigen ausgesetzt.“ Mit diesen Erläuterungen machen die Mitarbeiter der „Leitstelle Älterwerden“ des Kreises Offenbach und des im Dietzenbacher Rathaus anzutreffenden Fachbereichs „Soziale Dienste“ auf eine Info-Reihe aufmerksam, die sie gemeinsam organisieren. Im Zeitraum vom 8. September bis zum 13. Oktober wird es sechs Vortragsabende geben. Über den Verlauf der Krankheit, den Alltag in Sachen „Hilfe und Betreuung“, gesetzliche Rahmenbedingungen (Stichwort: Verfügungen und Vollmachten)

sowie Möglichkeiten der Krisenbewältigung und Entspannung soll berichtet und gesprochen werden. Schauplatz der Vorträge, die Angehörige von Demenzkranken sowohl aufklären als auch motivieren und stützen sollen, ist der Saal des Seniorenzentrums Steinberg, Siedlerstraße 66. Dort heißt es am kommenden Dienstag (8.): „Willkommen bei der Auftaktveranstaltung.“ Dr. Udo Wortelboer, Chefarzt für psychische Gesundheit an der Asklepios-Klinik in Langen, wird in die Materie einführen. Sein Thema: „Der medizinische Hintergrund von Demenz – Diagnose und Therapie.“ Die Teilnahme an den Vortragsund Gesprächsrunden ist kostenfrei. Wer sich näher informieren möchte, kann mit Sigrun Schreibweiss Kontakt aufnehmen. Die für den Seniorenbereich unter dem Dach der „Sozialen Dienste“ zuständige Ansprechpartnerin ist unter der Rufnummer (06074) 42077 zu erreichen. (kö)

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2 Donnerstag, 3. September 2015

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M Bürgerschießen im Tell-Domizil

„ICH BIN KONSERVATIV“ behauptet der Kabarettist Werner Schneyder (Foto). Zumindest hat er sein aktuelles Programm, eine intensive Auseinandersetzung mit den gesellschaftspolitischen Zuständen unserer Zeit, mit just diesem Titel überschrieben. Um das Publikum zu verunsichern? Schließlich wird es einige geben, die den Begriff „konservativ“ mit „rückständig“ und „reaktionär“ gleichsetzen. Und andere, die in Anbetracht unsäglicher Modetrends und schlimmer Entwicklungen, die die Zukunft erahnen lässt, das Wort „konservativ“ als Auszeichnung verstehen. Sei’s drum... Schneyder provoziert eben gerne. Am Samstag (12.) gastiert der Österreicher mit seinem musikalischen Begleiter Christoph Pauli (Klavier) ab 20 Uhr im Dietzenbacher Bürgerhaus. Eintrittskarten für den Auftritt des 78-jährigen Altmeisters der scharfzüngigen Analyse und Satire sind zu Preisen zwischen 27 und 31 Euro im Vorverkauf und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse des Kulturkuppelbaus am Europaplatz erhältlich. Telefon: (06074) 373335. (kö/Foto: sd)

DIETZENBACH. Stadtmeisterschaft und Bürgerschießen: Diese Wettbewerbe, die interessierten Laien Gelegenheit bieten, ihre Treffsicherheit unter Beweis zu stellen, haben bei den Tell-Schützen in Dietzenbach Tradition. Die Auflage des Jahres 2015 kommt am kommenden Montag (7.) auf Touren. Insgesamt fünf Termine offeriert der Verein: Nach dem Auftakt wird auch am 10., 11., 14. und 17. September jeweils von 19 bis 22 Uhr im Tell-Schützenhaus an der Raiffeisenstraße aus einer Distanz von zehn Metern auf die Scheiben gezielt. Am Sonntag (20.) findet ab 11 Uhr die Siegerehrung im Rahmen eines Frühschoppens statt. Teilnehmen können Mannschaften mit je vier Schützen aus Dietzenbacher Gruppen oder Vereinen. Einzelstarter sind beim Bürgerschießen willkommen. 14 Jahre werden als Mindestalter vorgegeben. Eine Ausnahme-Regelung: In Eltern-Begleitung können sich auch Kinder im Alter ab 12 Jahren an der Konkurrenz beteiligen. Geschossen wird mit Luftgewehren aus dem Fundus der Gastgeber. Nähere Informationen im Internet: www.tell-schuetzen.de. (kö)

Gut war nicht gut genug Rugby-Klub Heusenstamm vs. Rudergesellschaft Heidelberg Eine durchaus ansprechende Leistung zeigte der RK Heusenstamm am vergangenen Sonntag. Bei brütender Hitze waren die Füchse besonders in der ersten Halbzeit spielbestimmend. Die RG Heidelberg sah sich meistens in der eigenen Hälfte und war ständig unter Druck. Dem RKH gelang es aber nicht, den Ball im Malfeld abzulegen. So etwas wird natürlich bestraft. Mit einem Fabian Heimpel in der Mannschaft muss man nicht unbedingt besser sein, denn mit einer überragenden Kickquote sorgte er heute für den Unterschied. Auch die Heusenstammer hatten viele Straftritte zugesprochen bekommen, aber RKH-Kicker Schuster hatte heute kein Glück. Zur Halbzeit stand es 6:6, hochspannend also. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit reichte eine Unaufmerksamkeit der Heusenstammer Stürmer für den ersten und einzigen Versuch der Heidelberger. Jetzt war die RGH für 20 Minuten am Drücker und Heimpel schraubte das Ergebnis auf 6:22 hoch. Heusenstamm gab aber nicht auf und machte noch mal Dampf. Krapf tank-

Vhs: „Vize-Meister“ hat viel zu bieten 230 Offerten für Bildungshungrige DIETZENBACH. Wenn am kommenden Montag (7.) das neue Herbst-/Wintersemester der Dietzenbacher Volkshochschule auf Touren kommt, dann hat die Bildungseinrichtung einen guten Ruf zu verteidigen. Man könnte auch sagen: Die „Vize-Meisterschaft“ ist zu bestätigen. Denn im Hinblick auf die „Weiterbildungsdichte“ (Zahl der Unterrichtseinheiten pro 1.000 Einwohner) belegt die Vhs der Kreisstadt mit der Kennziffer 396 den 2. Platz hinter dem Spitzenreiter Dreieich. Das dortige Haus der Bildung kann 529 Unterrichtseinheiten vorweisen. Zur Einordnung: Der Durchschnittswert der Volkshochschulen im Kreis Offenbach liegt bei 244. So viel zur Statistik. Zahlen, die schlichtweg besagen: Dietzenbach hat beim Thema „Fortbildung im Erwachsenenalter“ eine Menge zu bieten. So ist es Usus, seit über 40 Jahren. Die Tradition wird einmal mehr bestätigt, wenn im neuen Halbjahres-Zyklus stolze 230 Angebote dazu animieren, etwas Gutes für Körper, Geist und Seele zu tun. Ein Drittel des Tableaus decken die Fremdsprachen ab (Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch), ein weiteres Drittel entfällt auf den Bereich „Gesundheit und Bewegung“. Die restlichen gut 30 Prozent verteilen sich auf die übrigen Sparten: berufliche Bildung, Psychologie, Kreatives von A wie Aquarellmalerei bis Z wie Zeichnen unter freiem Himmel... Um nur einige wenige Dinge exemplarisch zu nennen. Wer das aktuelle Programmheft durchblättert, kann leicht fün-

dig werden. „Und problemlos einsteigen, denn in vielen Kursen gibt es noch freie Plätze“: So klingt der Tenor von Petra Lück, die als Leiterin der Dietzenbacher Vhs einen bunten Herbst in Aussicht stellt – bezogen auf „ihr“ Haus. Zum Vormerken für alle, die das Dietzenbacher Frauenfrühstück zu schätzen wissen: Am 8. November wird die Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau, Bascha Mika, die Kult-Veranstaltungsserie mit einem Besuch beehren. In der besagten Rubrik „Psychologie“ gibt es diverse Offerten, die positives Denken vermitteln und helle Momente in der dunklen Jahreszeit bescheren sollen. „Schluss mit dem Grübeln“, „Der Weg zu mehr Gelassenheit mit Luna-Yoga“, „Lebensfreude im Winter“ – so lauten einige Stichworte. Dass das Kapitel mit der Überschrift „Reisen“ im Dietzenbacher Vhs-Buch umfangreich ist, versteht sich von selbst. Ob nah (Basenfasten im Odenwald, Winter-Ausflug nach Weimar, Erkundungen in der Weltkulturerbe-Stadt Bamberg) oder fern, beispielsweise in Form einer Rundreise durch Mexiko im Frühjahr 2016: Unterschiedliche Interessen und Geldbeutelpotenziale bedient das Verzeichnis der Fernreisen, Städtetouren und Exkursionen vor der Haustür. Wer sich das Programmheft besorgen, nähere Auskünfte erfragen und in Sachen „Anmeldung“ vorstellig werden möchte, erreicht Ansprechpartner in der Vhs-Geschäftsstelle, Wilhelm-Leuschner-Straße 33, Rufnummer (06074) 812266. (kö)

AUS DEM POLIZEIBERICHT

te sich in das gegnerische Malfeld zum 11:22. Aber es reichte in der Endabrechnung leider nicht einmal für einen Bonuspunkt, denn die Gäste sorgten für die letzten Punkte zum 11:25, natürlich durch Heimpel. Kader: Polheim, Gennaro, Otterbein(60. Min.Joswig), Sabinarz, Heberer (20. Min.Krapf), Pfeifer, Horta, N. Rainger, Say-

son, Schuster, Burgschartz, Apelt, Utikal, Fernandez, Weber Ersatz: Lotz, Seifert, Erfilig, Ebert Punkte: Schuster 6, Krapf 5

Verantwortlich für den Inhalt (Text und Foto) dieses Beitrages ist der Rugby-Klub Heusenstamm

Der Rugby-Klub verlost unter den Lesern der Dreieich-Zeitung 5 x 2 Karten für das nächste Heimspiel am 12.9.15. Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. September, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Rugby“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

• Durch einen Verkehrsunfall entstand an einem Audi A5 ein Schaden von 1.500 Euro. Das Fahrzeug wurde am Samstag gegen 22 Uhr im Bereich der Kronberger Straße in Dietzenbach abgestellt. In der Zwischenzeit bis Sonntag, 14.20 Uhr, wurde das geparkte Auto von einem bislang unbekannten Fahrzeug touchiert. Der Verursacher hatte sich, ohne sich um den Unfall zu kümmern, aus dem Staub gemacht. Die Polizei in Dietzenbach nimmt Hinweise unter der Rufnummer (06074) 837-0 entgegen. • Am Samstag zwischen 3 Uhr und 14 Uhr drangen unbekannte Täter in eine Garage in der Heidelberger Straße in NiederRoden ein. Von einem dort geparkten grauen Pkw Audi 100 Avant wurden die beiden amtlichen Kennzeichen KS-RS 280 gestohlen. Die Polizei weist darauf hin, dass gestohlene Kennzeichen häufig zur Begehung weiterer Straftaten benutzt werden und bittet die Bevölkerung um Aufmerksamkeit. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer (069) 80981234 entgegen. • Am Freitag voriger Woche gegen 16.45 Uhr befuhr eine 47jährige Autofahrerin die Gottlieb-Daimler-Straße in Dietzenbach in Richtung ElisabethSelbert-Straße, ein 23-jähriger Fahrzeuglenker die Véizystraße stadtauswärts in Richtung Rö-

dermark. Im Kreuzungsbereich Vélizystraße/Ecke Elisabeth-Selbert-Straße stießen beide Fahrzeuge zusammen und es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro. Da beide Unfallbeteiligte angaben, die Kreuzung bei „Grün“ überquert zu haben, werden zur Klärung der Unfallursache Zeugen dieser Karambolage gesucht. Diese werden gebeten, sich unter (06074) 837-0 bei der Polizei in Dietzenbach zu melden. • Aufgrund des guten Einbruchschutzes in einem Einfamilienhaus in der Bachstraße in Dietzenbach misslang es Tätern, in das Gebäude zu gelangen. Am vergangenen Donnerstag zwischen 7.20 Uhr und 16.45 Uhr näherten sich die bislang Unbekannten dem Objekt und warfen mit einem Backstein eine dreifach verglaste Terrassentür ein. Dabei entstand eine Öffnung in der Größe des Steins. Die Langfinger versuchten im Anschluss durch das Loch zu greifen und die Tür von innen zu öffnen, was jedoch misslang, da ein Fensterschloss angebracht war. Auf die gleiche Weise versuchten die Ganoven, das Küchenfenster zu öffnen. Nachdem die Täter erkannten, dass für sie kein Weg in das Haus führt, flüchteten sie. Die Kriminalpolizei sucht nun nach den Tätern und nimmt Hinweise unter der Kripo-Hotline (069) 8098-1234 entgegen. (pso)

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Dreieich-Zeitung Nr. 36 D

TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Donnerstag, 3. September: • von 17 bis 19 Uhr im Seniorenzentrum, Siedlerstraße 66, Dietzenbach: VdK-Beratung durch den Kreisverband • ab 19 Uhr im Horst-Schmidt-Haus der Arbeiterwohlfahrt, Herderstraße 85, Heusenstamm: Mitgliederversammlung der SPD (mit Kür der Kandidaten für die Kommunalwahl 2016) • ab 20 Uhr in der Gaststätte „Zur Rose“ in Rembrücken: der parteilose Bürgermeisterkandidat Hans Peter Löw stellt sein Wahlprogramm vor, interessierte Bürger sind willkommen • ab 20 Uhr in der Gaststätte im „Alten Bahnhof“, Heusenstamm: Stammtisch der Grünen Freitag, 4. September: • ab 16 Uhr im Biergarten der TSV-Gaststätte, Jahnstraße 3, Heusenstamm: Gesprächsrunde der SPD mit Bürgermeister-Kandidat Halil Öztas und Landrats-Bewerber Carsten Müller, moderiert von Karl-Heinz Stier Sonntag, 6. September: • von 8.30 bis 14 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach: Tauschtag für Briefmarken, Ansichtskarten, Münzen • von 10 bis 14 Uhr im Sport- und Kulturzentrum Martinsee, Levi-Strauss-Allee, Heusenstamm: Börse für Automodelle im Maßstab H0 (1:87), Eintritt frei • von 11 bis 13 Uhr im Park am Kindäcker Weg (hinter der CityPassage), Dietzenbach: „Frühstück im Freien“, veranstaltet von den Jusos und inspiriert vom französischen „Diner en blanc“ (weiße Tische sind gedeckt; Essen, Trinken, Geschirr und Besteck müssen mitgebracht werden); wer möchte, kommt in weißer Kleidung Mittwoch, 9. September: • ab 19.30 Uhr in der Kita St. Cäcilia, Patershäuser Straße 36, Heusenstamm: Vortrag des Familien- und Frauenbüros zum Thema „Wenn die Eltern plötzlich Pflege brauchen“, Information: Telefon (06104) 607-1717

Geburtstage im September in Dietzenbach 2. Hildegard Richter 3. Adolf Hock 3. Gunda Saenger 5. Rosemarie Löw 5. Maria Panagiotidou 6. Filomela Ratiu 6. Eleonora Ludwig 6. Antonio Crespi Bigorra 6. Dr. Albrecht Schmidt 6. Manfred Wrzesniok 7. Rosa Regu 7. Hildegard Kuna 7. Ludwig Trabert 7. Kornel Klement 8. Elisabethe Göckel 8. Gertrud Riemer 9. Ilse Reinhold 9. Ilse Habeder 9. Helene Altmannsberger 9. Gudrun Henßler 10. Theodor Keim 10. Karl Heinz Gehrhardt 10. Adam Kreher 10. Ioannis Examiliotis 11. Hildegard Trepte 12. Peter Merkel 12. Johanna Kessler 13. Amado Viana-Fernandes 13. Gerhart Müller 13. Sharda Soni 15. Eva-Maria Pochanke 15. Margarete Ebertshäuser 15. Hilde Bauer 16. Karl Zimmer 16. Karoly Jurik 17. Ruth Heizinger

Patershäuser Strasse 21 Schmidtstrasse 11 Waldstrasse 16C Auf der Bulau 7 Borngasse 25 Gustav-Heinemann-Ring 70 Kronberger Straße 9 Siedlerstrasse 26 Danziger Strasse 19 Reinhardsweg 3 Talstrasse 18 Berliner Strasse 68 Limburger Strasse 17 Wikingerstrasse 1 Schillerstrasse 21 Jägerweg 6 Kronberger Straße 1 Adolph-Kolping-Straße 1 Theodor-Heuss-Ring 1 Stettiner Strasse 9 Bahnhofstrasse 73 Konrad-Lang-Strasse 8A Messenhäuser Strasse 6 Schmidtstrasse 16 Rodgaustrasse 4 Darmstädter Strasse 27 Friedrich-Ebert-Str. 27 Nibelungenstrasse 2 Blumenweg 10A Gallische Strasse 1 Fuldaer Strasse 6 Tannenstrasse 1 Adolph-Kolping-Straße 1 Wilh.-Leuschner-Str. 15 Marktstrasse 2A Frankenstrasse 41

81. Geburtstag 86. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 82. Geburtstag 95. Geburtstag 87. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 96. Geburtstag 90. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 93. Geburtstag 87. Geburtstag 93. Geburtstag 87. Geburtstag 86. Geburtstag 84. Geburtstag 87. Geburtstag 85. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 88. Geburtstag 88. Geburtstag 83. Geburtstag 87. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 82. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 82. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag

Ehejubilare im September in Dietzenbach Diamantene Hochzeit 16. Agata und Francesco Sgroi

Mozartstrasse 20

Goldene Hochzeit 17. Wanda-Marie und Kurt Kaplan

Patershäuser Strasse 26

Silberne Hochzeit 4. Maria de Figueiredo Pais Alves und João de Lameirão Alvess 7. Elke und Harald Schuster 12. Sevim und Muharrem Erdogan 14. Claudia und Manuel Karut 14. Olivera und Ljubisa Stankovic 17. Lenka und Milan Zelenková

Gotenweg 8 Wilh.-Leuschner-Str. 100 Staufenstrasse 1 Barbarossastrasse 20 K.-Schumacher-Allee 30 Nibelungenstrasse 2

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Stadtnachrichten für Dietzenbach und Heusenstamm

Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de

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REGIONALES

Überfluss da ist? Auf wessen Kosten leben wir?“ Es sind solche Fragen, denen die Spielfilme nachspüren werden. „Globalisierung und Digitalisierung verändern die Welt massiv. In Sekundenschnelle verbreiten sich Informationen über den Planeten und sind für Milliarden von Menschen verfügbar. Wissen hat eine neue Dimension erreicht, die Kriege rücken näher, die Krisen auch“, sagt Karin Siegmann. „Trotzdem wollen wir nicht nur das Elend der Welt und die dramatische Situation von Flüchtlingen zeigen. Das Programm besteht aus einer guten Mischung von nachdenklichen Tönen, zaghaften Lichtblicken, verkehrter Welt, vom Neubeginn und Start aus verkorksten Situationen und zauberhaften Momenten trotz Weltschmerz und Untergangsszenarien.“ Der Auftaktstreifen „The Wolf of Wall Street“ beruht auf einer wahren Geschichte, der Autobiografie von Jordan Belfort. Der scheffelt in den 1990er Jahren Millionen, indem er gutgläubige aber auch gierige Anleger um ihr Geld bringt. Sein ausschweifendes Partyleben mit Drogen und Prostituierten hat den Status „legendär“. Leonardo DiCaprio brilliert in der Titelrolle. Stichwort „Geld“: Wegen Überlänge (179

„Erdgas-Tanke“ mit Systemfehler Stadtwerke bitten um Nachsicht und Geduld DREIEICH. Seit einigen Tagen müssen sich Verkehrsteilnehmer mit CNG-Fahrzeugen in Geduld üben: Die Erdgas-Tanksäule der TOTAL-Tankstelle im Süden von Sprendlingen fällt immer mal wieder kurzzeitig aus. Die zuständigen Stadtwerke Dreieich arbeiten nach eigenem bekunden unter Hochdruck an der Lösung. Das Problem: Nach der jüngsten Wartung durch ein Fachunternehmen sei eine Störung an der CNG-Säule der Partner-

Besucherrekord im Freibad DIETZENBACH. Der heiße und sonnendurchflutete Sommer mit der Kennziffer 2015 hat’s möglich gemacht: Das Dietzenbacher Waldschwimmbad vermeldet einen neuen Besucherrekord. Die bisherige Bestmarke des Jahres 2013 konnte kürzlich geknackt werden. Als 87.338. Besucherin der aktuellen Badesaison wurde Lucia Graf ausgedeutet. Die Dietzenbacherin sorgte damit für den neuen Spitzenwert, der bis zum Ende der „Planschperiode“ am 13. September noch weiter in die Höhe geschraubt werden kann. „Ich bin schnell noch nach der Arbeit vorbeigekommen. Auf ein paar Runden zur Entspannung“, erklärte die sichtlich überraschte Graf, als ihr das Schwimmbad-Team die frohe Botschaft übermittelte: „Sie sind unsere ‚Rekordfrau’ und erhalten eine Dauerkarte für die Badesaison 2016.“ Der Besucherrekord bezieht sich auf die jüngere Vergangenheit. Dank elektronischer Kassensysteme ist eine exakte Registrierung der zahlenden Badegäste möglich. Früher sind vermutlich (auch) geschätzte Zahlen in die Jahresstatistik eingeflossen. Eine von der Stadtverwaltung kurz nach der Jahrtausendwende erstellte Chronik nennt für das Waldschwimmbad als TopJahr 1983. Seinerzeit, so die Broschüre, seien 330.000 (!) Wasserratten und Sonnenanbeter gezählt worden. (kö)

tankstelle in der Darmstädter Straße 92 aufgetreten, die die Tankfunktion von Zeit zu Zeit außer Kraft setzt. Der lokale Energieversorger bittet die betroffenen Kunden um Nachsicht. Der „Fehler im System“ liege offenbar im Steuerungsund Software-Bereich. Mittlerweile seien IT-Experten hinzugezogen worden, die das Dilemma beseitigen sollen. Die reibungslose Funktion der CNG-Säule werde „schnellstmöglich wieder hergestellt“ (so der Stand bei Redaktionsschluss am Dienstag, Anm.). Für die Zukunft planen die Stadtwerke eine zweite CNGTankstelle zur Vermeidung von Engpässen: Die Planungen dafür sind bereits in Vorbereitung, die Eröffnung am KurtSchumacher-Ring im Norden von Sprendlingen ist für das Frühjahr 2016 in Aussicht gestellt. (jh)

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2 x 2 Kinokarten Ein cineastischer Leckerbissen eröffnet die neue Filmreihe „Was kostet die Welt?“. Am 16. September lockt Leonardo DiCaprio (Foto) ins Sprendlinger Viktoria-Kino. (Foto: Verleih)

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DREIEICH. Mit dem Film „The Wolf of Wall Street” wird am Mittwoch (16. September) um 20 Uhr im Viktoria-Kino in Sprendlingen die neue Staffel der gemeinsamen Kinoreihe des Frauenbüros Dreieich, der Volkshochschule Dreieich und der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach eröffnet. Diese Staffel, bei der bis zum 9. März 2015 an jedem zweiten Mittwoch im Monat ein ausgewählter Streifen über die Leinwand des traditionsreichen Dreieicher Kinos, Offenbacher Straße 9-10, flimmert, sucht Antworten auf die Frage „Was kostet die Welt?“. An allen Veranstaltungstagen gilt: Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. Die Filme beginnen um 20 Uhr mit einer kurzen Einführung. Der Eintritt beträgt sieben Euro auf allen Plätzen. Der Kartenverkauf ist nur direkt vor Ort an der Abendkasse möglich. Platzreservierungen sind nicht möglich. Das Thema der neuen Filmreihe wurde nach Angaben der Dreieicher Frauenbeauftragten Karin Siegmann nach eingehenden Diskussionen im Vorbereitungsteam ausgewählt. „Was kostet ein neues Leben? Welchen Preis zahlen wir für getroffene Entscheidungen? Geld spielt überall eine Rolle, was tun, wenn es fehlt oder im

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Kreative Kombinationen und schönes Design Premierenfestival auf der Konsumgütermesse „Tendence“ FRANKFURT. Die am Dienstag zu Ende gegangene internationale Konsumgütermesse „Tendence“ präsentierte eine Vielzahl an Neuerscheinungen. „Als internationale Neuheitenplattform in der zweiten Jahreshälfte ist sie der ideale Ordertermin für das Weihnachtsgeschäft und zeigt gleichzeitig die kommenden Frühjahrs- und Sommertrends. Wohnen und Schenken

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dent „Ambiente“/„Tendence“. Und hier eine Auswahl von Neuigkeiten und Innovationen die dem internationalen Publikum erstmalig vorgestellt wurden: Mit formvollendeten und trendigen Flacons aus verschiedenen Materialien und außergewöhnlichen Raumdüften von Lampe Berger Paris war die FBBGroup vor Ort. Als Aussteller sehen sie die Messe als wichtige Plattform, um in der zweiten Jahreshälfte ihre Neuheiten im richtigen Umfeld zu präsentieren: „Mit der ‚Tendence‘ neigt sich das Jahr so langsam dem Ende zu und die Weihnachtszeit mit all ihren wunderbaren Gerüchen und Traditionen naht. Das ist der ideale Zeitpunkt für uns, um unseren Kunden die Neuheiten im Bereich der Raumdüfte und Wohnaccessoires, die ganz individuell zur Wärme in den eigenen vier Wänden beitragen, zu präsentieren. Unsere Kunden können ihre Bestellungen direkt am FBB-Messestand platzieren und sind somit auf das Weihnachtsgeschäft bestens vorbereitet. Als Marktführer unserer Kategorie sind wir froh, uns im Rahmen der Tendence präsentieren zu können“, so Alexandre Sébastian Burlet, Geschäftsführer der FBB-Group. Aromaschonende Kaffeezubereitung Alessi, das Unternehmen mit Edelprodukten für Tisch und Küche aus Italien, zeigte die neue Herbst und Winterkollektion. Eine der Neuheiten, die sie im Gepäck hatten, war „La Pulcina“. Die Espressokanne revolutioniert nicht nur den typisch italienischen Espressogeschmack, sondern besticht auch durch das außergewöhnliche Design. Durch die Geometrie des Kesselinneren bereitet „La Pulcina“

den Kaffee auf besonders aromaschonende Weise zu. Der Vförmige Ausguss, der an den Schnabel eines Kükens erinnert, dient zusätzlich einem einwandfreien Kaffeefluss beim Ausgießen. Ganz auf aromatischen Genuss setzt ASA Selection mit der neuen Kollektion „Linna“: Die in Leinenoptik hergestellten TeeKannen, Schalen, Becher und Teller verbinden Genuss und Bekömmlichkeit. Die stoffartigen Reliefe des Geschirrs unterstreichen die Natürlichkeit des Tee Aromas. Das Geschirr ist dadurch nicht nur optisch ein Hingucker sondern sorgt für einen einzigartigen, aromatischen Geschmack. Für drinnen und draußen Chilewich‘s Held für die Herbst/Winter Kollektion 2015 heißt Color Tempo. In den Trendfarben dunkelbraun, hellbraun, grau, blau und rot präsentieren die Tischsets eine Vielfalt an Farbkombinationen von hell nach dunkel. Geeignet sind die Sets sowohl für drinnen als auch für draußen. Außergewöhnliche, urbane und unkonventionelle Möbel, Accessoires und Licht präsentierte Loon-Mansion. Insbesondere zeigten sie zum ersten Mal auf Naturprodukte aus Myanmar: Die Gefäße werden aus Bambusschalen von Hand geformt, danach werden bis zu 20 Schichten Burmalack aufgetragen. Der Lack wird aus dem burmesischen „laquer tree” gewonnen und macht die Schalen zu einem reinen Naturprodukt. Diese und weitere Produktneuheiten aus den Bereichen Wohnen und Schenken gab es auf der „Tendence“ zu entdecken. Außerdem fanden Einkäufer auch eine ganze Reihe spannender Zusatzsortimente für das eigene Geschäft. (mf)

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„Weichenwochen“ für die Kickers Am Samstag: Heimspiel gegen Aufsteiger SV Spielberg Von Jens Köhler OFFENBACH. 14 Zähler nach 6 Spielen: Nun ist sie also doch noch sehr ordentlich geworden, die Startbilanz der Offenbacher Kickers in der Regionalliga-Saison 2015/2016. Doch ausruhen und den guten Punkteschnitt genießen... Das kommt nicht in Frage, denn im Herbst werden wichtige Weichen für den OFC gestellt. „Wer so leichtfertig Punkte verschenkt, wird es schwer haben, der Parole ‚Wir wollen wieder oben mitspielen’ gerecht zu werden“: So wurde zumindest bei Teilen des Anhangs geschimpft und geunkt, nachdem in den beiden Auftaktpartien gegen Hessen Kassel und den FC Homburg jeweils „nur“ ein 2:2-Unentschieden heraussprang. Ein- und Zwei-Tore-Vorsprünge konnten bekanntlich nicht bis zum Schlusspfiff nach Hause geschaukelt werden. Doch mittlerweile, nach einem Zwischenspurt mit vier Siegen in Folge (14:3 Tore), präsentiert sich das Stimmungsbarometer der Kickers-Fans im deutlich helleren Bereich. Trainer Rico Schmitt hat die teilweise neuformierte Mannschaft auf Kurs gebracht. Zum wiederholten Mal wurde unter seiner Regie eine schwierige Umbruch-Situation gemeistert. Die Offenbacher haben ein erstes Etappenziel erreicht: Die

starken Konkurrenten aus Saarbrücken und Elversberg – „alte Bekannte“ aus der Vorsaison – sowie die im Aufstiegsrennen neu hinzugekommenen Aspiranten aus Mannheim und Kassel sind trotz ihres Turbostarts nicht davongezogen. Die Kickers haben Anschluss gehalten, befinden sich auf Augenhöhe und momentan voll im Punktesoll. Was positiv auffiel in den bisherigen Spielen der neuen Runde: Das Angriffsspiel ist variabler geworden. War die Treffsicherheit des Duos Christian Cappek und Markus Müller in der zurückliegenden Runde der große Trumpf (je 15 Tore erzielten die beiden Stürmer), so präsentiert sich das Offensivpotenzial nun breiter gestreut und unberechenbarer für die Gegner. Neuzugang Nico Dobros hat schon vier Treffer auf seinem Konto. Benjamin Pintol und Martin Röser trafen bislang jeweils drei Mal, Fabian Bäcker hatte zwei Torjubel-Erlebnisse, Markus Müller ebenfalls... Eine beachtliche Bandbreite. Gut funktioniert auch das Umschalt- und Aufbauspiel im Mittelfeld. Pintol hat einen tollen Lauf, Matthias Schwarz ackert und lenkt, als hätte es nie eine Sommerpause gegeben, und auch Klaus Gjasula, der aufgrund seiner manchmal etwas zu lässigen Aktionen nun schon des Öfteren (zu) hart kritisiert wurde, ist trotz alledem mit sei-

ner läuferischen Präsenz und seiner Kopfballstärke im zentralen Bereich eine nach wie vor unverzichtbare Säule des Teams. Was noch nicht im grünen Bereich pendelt: Das ist die Abstimmung im defensiven Verbund, der mit den beiden neuen Innenverteidigern Thomas Franke und Marcel Gebers („Das muss sich einfach eine Zeit lang einspielen“) hin und wieder in Wackelsituationen gerät. Außerdem machte Maik Vetter als Vertreter des verletzten Rechtsverteidigers Stefano Maier zuletzt eine unglückliche Figur. Der Blondschopf wirkte fahrig und verlor kurzzeitig die Orientierung, was die Gegentreffer gegen Wormatia Worms (4:1) und beim jüngsten 2:1Auswärtssieg beim FK Pirmasens zur Folge hatte. Freilich: Einen gewissen Hang zur Unkonzentriertheit und Nachlässigkeit muss sich die gesamte Mannschaft ankreiden lassen. Nach Führungstreffern wird zu schnell zurückgeschaltet, bekommt der Gegner zu viel Raum, gehen Sicherheit und Stabilität ein Stück weit verloren... Exemplarisch zu beobach-

ten beim besagten Auftritt in Pirmasens, wo ein nach 20 Spielminuten eigentlich schon mausetoter Kontrahent durch ein Geschenk (Blackout bei eigentlich harmloser FreistoßSituation) wiederbelebt wurde, plötzlich putzmunter wirkte und bis zum Schlusspfiff am 2:2 schnupperte. Danach waren sich die Beobachter einig: „Gegen eine stärkere Truppe mit mehr Durchschlagskraft wäre das Ding in die Hose gegangen.“ Apropos: Mit stärkeren Widersachern bekommen es die Kickers alsbald zu tun. Der September beschert ein Kontrastprogramm. Auf dem Bieberer Berg gastieren mit dem SV Spielberg – am kommenden Samstag (5.) ab 14 Uhr – und zwei Wochen später mit Saar 05 Saarbrücken zwei Aufsteiger, die als krasse Außenseiter einzustufen sind. Die Auswärtsspiele hingegen sind vom Kaliber „es könnte kaum schwerer sein“: Am Sonntag (13.) empfängt die SV Elversberg den OFC, ehe 14 Tage später die Hürde beim SV Waldhof Mannheim zu nehmen ist. Dass nicht nur in sportlicher Hinsicht, sondern auch ver-

einsintern ein richtungsweisender Herbst bevorsteht – wer wollte das bestreiten? Die künftige Besetzung des Präsidiums, die notwendigen Klärungen an der Finanzfront, der absehbare Wirbel rund um das

Stichwort „Mitgliederversammlung“: In all diesen Dingen schlummert Unruhepotenzial. Ob die Mannschaft davon weitgehend unbeeindruckt bleibt und einmal mehr, wie

schon bei diversen Turbulenzen seit der Insolvenz im Sommer 2013, konsequent ihr Ding durchzieht: Diese Frage ist zu beantworten. Kein Zweifel: Wichtige „Weichenwochen“ werfen ihre Schatten voraus.

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Engagierte Hilfe zur Selbsthilfe Götzenhainer Diakonie-Ausschuss sammelt Briefmarken und Brillen Von Jens Hühner DREIEICH. Ob bei Firmen, Behörden oder in privaten Haushalten: Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Zahl der von Postboten gelieferten und mit Briefmarken versehenen Sendungen in den vergangenen Jahren stetig abgenommen hat. Während sich digitale Nachrichten via EMail, SMS und Tweet zu einer wahren Flutwelle geformt haben, droht der Briefverkehr mit gezackten Postwertzeichen und getragen von bisweilen wenig fair vergüteter Menschenhand allmählich zu versanden. Kulturelle Revolution, Lauf der Zeit: Zu jenen, die den wohl nicht mehr umkehrbaren Trend bedauern, gehören ganz sicher jene Damen, Herren und Kinder, die sich mit dem Sammeln von Briefmarken beschäftigen. Diese sowie einschlägige Händler gehören zu den Kunden der Nieder-Ramstädter Diakonie (NRD). Von einer Stiftung getragen, bieten die MühltalWerkstätten vor den Toren Darmstadts Menschen mit Behinderung Ausbildungs- und Arbeitsplätze an. Von der Metallverarbeitung über Gartenprojekte bis hin zum Sortieren und Verpacken bereits gelaufener (das heißt: gestempelter) Briefmarken erstreckt sich das breitgefächerte Portfolio in den NRD-Werkstätten.

Diese erfreuen sich eines breiten Unterstützer-, Abnehmerund Zuliefererkreises, in den sich schon seit vielen Jahren auch die evangelische Kirchengemeinde Götzenhain einreiht. „Wenn auch in unserem modernen Zeitalter die Briefmarken etwas weniger werden, sammeln wir weiterhin diese Postwertzeichen“, schreibt Hannelore Finkel in der „August/September“-Ausgabe des Gemeindebriefes. Und gedanklich darf wohl die Feststellung „gerade deswegen“ hinzugefügt werden. Denn vom Sammeln und Weiterleiten der auf Karten und Briefumschlägen klebenden Marken hängen im Mühltal nicht wenige Arbeitsplätze ab. Rund zwei Dutzend Personen sind in der Abteilung „Mailing/Briefmarken“ tätig. Teamleiter Tobias Neumann erläutert das sehr rege nachgefragte Angebot: „An Händler und Briefmarkensammler richtet sich unser Verkauf von Briefmarken in verschiedenen Sortierungen. Von der Einzelmarke bis hin zur kompletten Sammlung – wir lassen keinen Wunsch offen.“ Das sorgsame Ausschneiden der Marken, der vorsichtige Umgang mit den Zacken, das korrekte Sichten und Sortieren: Die Aufgaben sind vielfältig, entsprechend „konzentriert und ruhig“ beschreiben Besucher die Atmosphäre in der BriefmarkenAbteilung der NRD. Dorthin konnten Hannelore Finkel, die als Sprecherin des vor 24 Jahren

Kinder-Casting für TV, Film & Werbung Talentscouts kommen nach Rodgau und Offenbach

DER WASSERTURM in Jügesheim – ein Blickfang in Braun und Blau. Mit dieser Farbkombination setzt die Malerin Monika Dilger einen stimmungsvollen Akzent, irgendwie passend zum nahenden Herbst. Gemeinsam mit ihren Künstlerkollegen Ulrich Rathai, Jelena Hild, Monika Morian und Maria Kamma bildet Monika Dilger die Gruppe „Melange“: Fünf kreative Köpfe aus Rodgau, Dietzenbach und Dreieich, die in verschiedenen Stilrichtungen und Techniken zuhause sind und im Verbund als harmonische Mischung daherkommen. Kurzum: Als die besagte „Melange“, deren Werke (Aquarelle, Acrylbilder, Arbeiten in Mischtechnik) derzeit in einer Ausstellung im Foyer des Dietzenbacher Rathauses zu sehen sind. Als Gastkünstler bereichert der Fotograf Sascha Dreger das Spektrum der Exponate. Von gegenständlich bis abstrakt wird ein weiter Bogen gespannt. Bis zum 1. Oktober können die Bilder und die großformatigen Fotos in der Verwaltungszentrale der Kreisstadt am Europaplatz besichtigt werden, montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr und freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr. (kö/Foto: kgm)

Pannen-Moment in Pirmasens: Klaus Gjasula zog in der 74. Minute beim Elfmeter-Duell mit FKP-Torhüter Daniel Kläs den Kürzeren. Es war der dritte Strafstoß binnen weniger Monate, den der Kickers-MittelfeldAbräumer versemmelte. Nach der Partie, die der OFC trotz des Fehlschusses mit 2:1 zu seinen Gunsten entschied, bekannte der Mann mit dem markanten Kopfschutz: Ja, gewiss, 2015 habe er in derlei 1:1-Situationen nun schon zu oft versagt. Seine Mannschaftskollegen seien gefordert. Fortan solle ein anderer Akteur Verantwortung übernehmen, wenn der Schiedsrichter auf den Punkt deute. (Foto: Hühner)

(PR) – Im neuen Kinofilm „Die wilden Kerle 6“ bekam Michael eine Hauptrolle, Lina posierte für die Pampers-Werbung, Marlon spielte bei der RTL-Serie Cobra 11 mit … Am 12. September sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, in Rodgau und am 13. September in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Mode, Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter Telefon (02234) 9793814 oder E-Mail

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gegründeten Ausschusses für Diakonie und Soziales in Götzenhain fungiert, und ihre Mitstreiterin Hannelore Keim zuletzt Anfang Juli wieder „einige Kisten“ der in Dreieich gesammelten Marken liefern. „Die Empfänger sind jedes Mal dankbar, denn je weniger Briefmarken im Umlauf sind, desto wertvoller sind diese gesammelten Marken“, berichtet das DamenDuo. Der Appell der beiden Frauen ist dann auch schnell und einfach auf den Punkt gebracht: Statt die mit Marken beklebten Kuverts und Karten ins Altpapier zu werfen, sollten diese lieber aufbewahrt und im Gemeindehaus der Götzenhainer Protestanten an der Rheinstraße abgegeben werden. Ein Aufruf, der Sinn macht und ein Zeichen gegen die vielzitierte Wegwerfgesellschaft setzt. Stichwort „Wegwerfen“: Seit 2013 hat die engagierte Gruppe um Hannelore Finkel auch noch ein anderes Produkt im Visier, das – einmal dauerhaft abgelegt – ein Schattendasein führen muss. In vielen Haushalten liegen sie unbeachtet in Schubladen und Kruschelkiste, dabei könnten sie andernorts noch ganz hervorragende Dienste erweisen: alte Brillen. „Hilfe zur Selbsthilfe“ lautet das hinlänglich bekannte Motiv, das der Götzenhainer Diakonieausschuss auch mit seinem Projekt „Brillen für Uganda“ in den Fokus rückt. Es geht darum, sehbehinderten Menschen in dem afrikanischen Land zu einer Sehhilfe zu verhelfen. Und das ist offenkundig einfacher, als gedacht. Denn nach entsprechenden Appellen konnten sich Hannelore Finkel & Co. über eine große Resonanz freuen. Es wurden seit 2013 einige hundert „Spekuliergläser“ zusammengetragen. Auf der Suche nach einer sinnvollen Verwendung ausrangierter Brillen wurden die Dreieicherinnen von der Christoffel Blindenmission (CBM) auf den Verein „Bazungu“ aufmerksam gemacht. Dieser ist seit rund zwei Jahrzehnten bemüht, die skizzierte Problemstellung abzumildern. Deshalb werden regelmäßig alte, aber noch funktionsfähige Sehhilfen gesammelt, verpackt und nach Uganda ge-

sandt. Mit der Unterstützung von deutschen Spezialisten gelang der Aufbau eines Kliniknetzwerkes, das den sinnvollen Einsatz der Brillen aus Europa garantiert und die Versorgung sehbehinderter Patienten ermöglicht. Ein wichtiger Teil des Projektes ist die Ausbildung einheimischer Optiker und Mediziner (Stichwort „Selbsthilfe“). Zum Hintergrund: In Uganda leben rund 80 Prozent der Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze. Ohne Krankenversicherung und Zugang zu einer augenärztlichen Behandlung sind ohne jede Sehhilfe etwa vier Prozent der Bevölkerung blind oder von Blindheit bedroht. Dabei gelten zwei Drittel der Augenkrankheiten als behandelbar. Kurzum: Helfen kann jeder, der seine ausrangierte Brille oft genug von der rechten in die linke Schublade geräumt hat und bereit ist, zusammen mit der noch

intakten Kombination aus Gestell und Gläsern einen Euro zu spenden. Diese „Investition“ (sie darf natürlich auch etwas höher ausfallen) ist erforderlich, damit die nicht unbeträchtlichen Transportkosten finanziert werden können. Bei den Sehhilfen spielt die Stärke der Gläser übrigens keine Rolle, auch Sonnenbrillen werden dankend entgegengenommen. Eine Box für Brillen und Geldspenden steht bei den Gottesdiensten an der Rheinstraße (sonntags, 10 Uhr) im Eingangsbereich der Kirche. Beides wird – ebenso wie die Briefmarken – auch in dem von Renate Stapp geleiteten Gemeindebüro entgegengenommen. Dieses ist unter der Rufnummer (06103) 81541 erreichbar und dienstags, donnerstags sowie freitags jeweils von 9 bis 12 Uhr geöffnet. Kontakt mit Hannelore Finkel kann unter der Rufnummer (06103) 82166 aufgenommen werden.


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Dreieich-Zeitung Nr. 36 D

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3. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rotten Before Christmas (Eintritt frei) Dreieich • Lesegarten Drh., Fahrgasse 28, 19 Uhr, Ralf Köbler: Mord im Datterich (7 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Tom Jet Band (Oldie Club) • Hafen 2, 20 Uhr, Reflecta (6 €) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Küf Kaufmann: Woda ist immer koscher - Autorenlesung • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Wo’s Sträußche hängt...: Dem Leben hinterher... (5 €) Darmstadt

AUSSTELLUNGEN LANGEN: 4. ArtPromenade v. Art People, Arbeiten v. 45 KünstlerInnen, Sa., 5.9., 16 - 22 Uhr, So., 6.9., 11 - 18 Uhr, in der Romorantin- und Long Eaton-Anlage, Bahnstr. • Unterwegs, Fotos v. Helmut Bartz (ab Mo., 7.9.), bis 30.10. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: 18. Skulpturenpark, bis 6.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr.; Finissage So., 6.9., 11 Uhr (Eintritt frei) • Lost Places, Fotos v. Benjamin Gebauer, Sascha Steckenreiter und Thorben Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 6.9., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Maislabyrinth, bis 5.9., Waltraud Munz, Kunstobjekt Liquid Wall; Philipp-Köppen-Halle, bis 6.9. Dreieicher Freizeitkünstler (www.kunsttage-dreieich.de) • Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Leckerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 6.9., 13.9., 4.10.; 4,50 €) NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr • Arktis, Orient und Amerika - Mit dem Zeppelin über die Meere, bis 28.2.2016 im Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 11.9., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Tierbilder in Öl u. Aquarell v. Daniela Pulwey, Rodgau, bis 9.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 13 Uhr. Vernissage Fr., 11.9., 19.30 Uhr • Schulen in Ober-Roden, Urberach und Messenhausen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa. u. Mo. (5./7.9.) 15 - 18, So. (6.9.) 15 - 19 Uhr (Urberach noch einmal am So.,13.9.; Ober-Roden am 13.9. im Dinjer-Hof) RODGAU: Karikaturen und Promi-Portraits v. Gerhard Cramer, im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstr. 1 • Geologische Sonderausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (6.9.), 11 - 18 Uhr • Flurkunst: Bilder v. Herbert Fröhlich, bis Ende Oktober im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr • 95 Jahre Rodgau Apotheke, Ludwig-/Ecke Schwesternstr., So., 6.9., 15 - 17.30 Uhr MÜHLHEIM: Kaleidoskop der Geschichte, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 11 - 16 Uhr. Wiedereröffnung So., 6.9., 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Theater im Bild: 10 Jahre t-raum, im t-raum, Wilhelmstr. 13 (Eintritt frei). Vernissage Do., 10.9., 19 Uhr • Zero Reiko Ishihara: Variations, bis 4.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 6.9., 15 Uhr (Finissage So., 4.10., 15 Uhr; Eintritt: 2,50 €) • Flaschenpost. Die Edition Hohes Ufer, bis 18.10., im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (ab Mi., 9.9.) DARMSTADT: Dialoge 02 Künstlertourist: Urban Views, Marion Eichmann u. Timo Klein, bis 6.9. in der Galerie der SchaderStiftung, Goethestr. 1 FRANKFURT: Die Idee der Landschaft, bis 5.9. in der DZ Bank, Art Foyer, Platz der Republik, di. - sa. 11 - 19 Uhr • Paradiesgarten der Fantasie - Skulpturen v. Liesel Metten, bis 13.9. (Gärtchen; Kurzführung Fantasietiere: 5.9., 15 Uhr;) im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 17.30 Uhr • Marc Peschke: Maschera, bis 6.9. in der Galerie Greulich, Fahrgasse 22, sa. 12 - 22, so. 12 - 16 Uhr • Gerald Domenig. Ausstellungsvorbereitung, verlängert bis 6.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • memórias inapagáveis, Videokunst, bis 11.10. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 10.9., 19 Uhr • Laster des Lebens, Druckgrafik von William Hogarth, bis 6.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Otobong Nkanga: Crumbling Through Powdery Air, bis 6.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Benjamin Samuel Koren: Arrays of Light/Lichtreihen, bis 16.10. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 8.9., 19 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 10 RheinMain 90 Großplastiken v. über 30 int. Künstlern, bis 4.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr; 7 €) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr; 7 €; Themenführung: Kunst in der Dunkelheit: 5. u. 19.9., 3.10., 22 Uhr; weitere Skulpturen: Saalburg, Hessenpark, Victoriaburg Kronberg, Eppsteiner Burg, Campus Westend der Uni Frankfurt, Skulpturenpark Niederhöchstadt, Kunsthalle Darmstadt u. Kloster Eberbach; (www.blickachsen.de) • Peter Randall-Page, Skulpturen u. Papierarbeiten, bis 4.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Fr., 4.9., 19 Uhr u. in der Galerie Scheffel, di. - fr. 16 - 19, sa. 11 - 15 Uhr (Eintritt frei)

• Landesmuseum, Café Rodenstein, 18 Uhr, Billy B. Basement (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Solids, Rat Columns Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Cerha, Mahler (17 54,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Lutz Häfner European Quintet (12 €) • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (27,40 - 29,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joy Fleming (23 €)

FR

4. September

Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Rita u. Heinz Kühn: Die Westtürkei Spuren der Antike - Diavortrag Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, Still Young & Crispy Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 24 Uhr, Niteshift Rodgau • Rodaupark Jüg., Konrad-Kappler-Str., 16 Uhr, 20 Jahre Maximal: 17 Uhr, Basement Riot, 18 Uhr, Kerstin Pfau & Band, 20 Uhr, Annika Klar, Thomas Langer & Band (Eintritt frei) • Zur Kreuzung, 20.15 Uhr, Die Schlager Giganten (8/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Kera Mono (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Anderswo (6 €), 21.45 Uhr, Leif Erikson (8/10 €), 23 Uhr, Fabian Kaufmann, Dussmann(6 €) • SG Rosenhöhe, 16 - 24 Uhr, Weinfest • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Verstehen sie die Béliers? (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Enraged Minority, T-Killas, The Forgotten Youth • Literaturhaus, 16 - 22 Uhr, Kulturfest Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Cerha, Mahler (17 54,50 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, A Web of Sound Festival II: Long Distance Calling, Glasgow Coma Scale, Manescape, Borgenine, The Clouds Will Clear (18/23 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Berry Blue (JIF; Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (22,90/24 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Mirvana In The Groove Kitchen (10 €) • Alte Nikolaikirche, 20 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble: Kunst und Krieg 2: Für August Stramm Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Seer (17,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ado Kojo (20,20 €)

SA

5. September

Langen • Lutherplatz, 18 - 22.30 Uhr, Die Lange(n) Meile: Cherry On The Top, Michael Jost, Inhuman, Swen, Last Jeton, Marenka (Eintritt frei) • Romorantin-/Long-Eaton-Anlage, Art-Promenade, 16.30/19.30 Uhr, Thunderwall, 17.30 Uhr, ConRay, 18.15 Uhr, Nina Rose und Detlef, 20.15 Uhr, Michael Jost, Bine Morgenstern und Friends Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 17 Uhr, SKV-Blasorchester, 20 Uhr, The Fabulous Flying Kerschgass Brothers Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Duo Camillo (ausverkauft!; Schönwetterkarten a. d. Abendkasse) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 14 -

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ZU ENDE IST ALLES ERST AM SCHLUSS

19 Uhr, Familientag: Kinderzirkus Wannabe, Magic Mondini, Dinobahn..., 20 - 1 Uhr, Blindfold, 21 Uhr, Aimless Crew Dietzenbach • Altstadt, 15 - 24 Uhr, Trinkbornfest Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Off Time Connection Rodgau • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Chris und Louis (LookTimeApes) (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Josh Fishel (Eintritt frei) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Marvin Seib: Magic Moments (21,50 - 25 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Kollektiv Turmstraße, Alexander Aurel (13/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • SG Rosenhöhe, 13 - 24 Uhr, Weinfest, 19.30 Uhr, Berjler Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Chris Rockford, Centralstation All Star Band (8,40/9,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Bhf, Giulio Galaxis Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Musical Rocks (43,65 - 65,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Banane Metalik, The Living Deads (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Opiliones • Galopprennbahn Niederrad, Sound Of Life: Jupiter Jones, Sushiduke, Elfmorgen, Robert Redweik, Vielleicht Anna, Dreimillionen, Effekt, Fee, The Munitors, Nico Laksa, Mind Blowing, Andreas Kretschmer, Domi, bade!, Leyla Trabien & Band, Solomon Seed (12/15 €) • Institut für Stadtgeschichte, 19 Uhr, Spielen für Albert - Konzert, Film u. Erinnerungen an Albert Mangelsdorff (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle Group feat. Brenda Boykin (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (25,10/26 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blue Onions (15,30 €) Bad König • Rentmeisterei, 19.30 Uhr, Eva Mattes liest Jane Austen: Verstand und Gefühl (12/15 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Knacki Deuser: Seltsames Verhalten Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fin de Fiesta (24,50 €; Abschluss Flamencosommer) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Das Ich (28,40 €)

Tag der ev. Kirchengemeinde Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 12 Uhr, Meditation u. Musik zum Thema Menschenliebe, 13 - 16 Uhr, Tobasco Dietzenbach • Altstadt, 12 - 20 Uhr, Trinkbornfest • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Peter Glessing’s Dixieband (8 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) • St. Cäcilia, 18 Uhr, Concert Royal, Saxofourte - Bach, Charpentier, Villa-Lobos (15 €) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Mainzer Kammerorchester - Bruch, Mascagni, Berlioz... (12 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 16 Uhr, Theaterensemble des Kunstforums: La Leçon (12 €) • Gärtnerei Löwer, 17 Uhr, Quattro Cantores, The Chickyboos: Wochenend und Sonnenschein Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Pioneros Latinos (3 € o. Eintritt frei) • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: Street Food & more mit NUJAzZ OdYssee (2 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Prunkstücke - Führung (10 €) • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt • SG Rosenhöhe, 11 - 20 Uhr, Weinfest, 15 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. Frankfurt • Int. Theater, 19 Uhr, Trio Luminis (15/18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle Group feat. Brenda Boykin (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, The Hatfields (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (22,90 €) • Theatrallala, 18 Uhr, Ein Abend mit Gaines Hall (18,90 - 29,90 €) • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag Aschaffenburg • Hofgarten, 11.30 Uhr, Urban Priol: Tilt! (23/24 €) Groß-Umstadt • Hofreite, Richen, 19 Uhr, Kick La Luna (12 €)

SO

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Der letzte Brief (Spende) Neu-Isenburg • Cineplace, 18/20.30 Uhr, Bab’Aziz - Der Tanz des Windes (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Zu Ende ist alles erst am Schluss (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich liest aus der Autobiographie und dem Doppelten Lottchen (Lesereise Erich

6. September

Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Preisverleihung u. Finnisage Skulpturenpark; Magic Sound Big Band • Ev. Gemeindehaus Mörf., 11 Uhr, Endgültiges Südhessisches Ukulelenorchester, 14.30 Uhr, Ev. Posaunenchor Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 16.30 - 18 Uhr, Konzert im Park: STG-Musikzug • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr,

MO

Kästner) Offenbach • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Leo Pinkerton: Luftpost zwischen Tag und Nacht - Autorenlesung (Eintritt frei) Frankfurt • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: Trio fus, Source Direct (27/29 €; Pass: 66/70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Die Krupps (25/30 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Stephan Krawczyk: Mein Freund der Feind, ist tot - Widerstand in der DDR (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff, Karl-Heinz Ott: Renaissance religiöser Welten (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Harry Oberländer: chronos krumlov (7 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €); Monella Caspar & Benny Hiller: Der Gigolo und die Prinzessin (17 €)

7. September MI

Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Alcest (25,15 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Schlag auf Schlag (19 - 52 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €)

DI

Donnerstag, 3. September 2015

8. September

9. September

Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, David Lee Howard (5 €) Darmstadt • Vinocentral, 18 Uhr, Acht Ohren (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Wolfgang Muthspiel Trio Driftwood (10 - 25 €) Frankfurt • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: Tony Lakatos Quartet feat. Kirk Lightsey

7

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

(27/29 €) • Gibson, 20 Uhr, Leon Bridges (24 €) • Zoom, 21 Uhr, Fashawn (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alkopop100 Vol.% • Die Käs, 20 Uhr, Markus Krebs: HockerRocker (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Six Magics, Axxis (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €); Monella Caspar & Benny Hiller: Der Gigolo und die Prinzessin (17 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (11.9. - 18.10.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (18., 19.9., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10. - 12., 16., 17., 23., 24.9., 1., 2.10., 20 Uhr; 13.9., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (10.9. - 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (24. - 27.9., 18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (18. - 20., 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Antonia Baehr & Valérie Castan: Misses und Mysterien (12., 13.9., 20 Uhr; 12 €), Emanuel Gat: The Goldlandbergs (12., 13.9., 19.30 Uhr; 19 €), Amir Reza Koohestani/Mehr Theatre Group: Hearing (22., 23.9., 20 Uhr; 19 €), She She Pop: Schubladen (29., 30.9., 20 Uhr, 1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 3., 4., 5., 20., 25., 26.9.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 13., 18., 19.9.), Die kleine Hexe (ab 5; 6., 11., 12., 27.9., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), My Fair Lady (12., 19.9., 10.10.), Die Fledermaus (5., 19.9.; jeweils 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 18.9.), Wer kocht, schießt nicht (14.9.), Gatte gegrillt (20.9.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (10., 11., 12., 25. - 27.9.), Gut gegen Nordwind (15., 19.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (4.9., 2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (9., 16., 23., 30.9., 11 Uhr; 8 €); Casanovas Babies (11., 12., 18.9., 20 Uhr; 19,80 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Alle seine Entlein (ab 3; 14., 15., 18., 20.9., 11 Uhr), Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (12., 19., 26.9.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (17., 24.9.), Alkopop und Klingeltöne (19., 26.9.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

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Ausbildung Merck begrüßt 172 neue Azubis

Die duale Ausbildung Attraktiv, vielfältig und zukunftsorientiert

Bewerbungsphase für 2016 hat begonnen DARMSTADT. Bei Merck öffneten sich am 1. September die Werkstore für 172 junge Erwachsene, die in 19 Berufen ausgebildet werden. Das Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance

Materials hält damit die Zahl der Auszubildenden auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre. „Wir freuen uns, jungen Menschen eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, sagt Kai Beckmann, der in der Geschäftsleitung für den Stand-

172 junge Erwachsene starteten am 1. September in 19 Berufen ihre Ausbildung bei Merck. Als größter Arbeitgeber in Darmstadt bietet Merck aber nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern auch eine sichere Perspektive in einem Beruf mit Zukunft. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. (Foto: Werk) ort zuständig ist. Mit dem Ausbau des Standortes zur globalen Konzernzentrale werde auch der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern weiter steigen. „Durch das umfangreiche Ausbildungsangebot sorgen wir für Nachwuchs in wichtigen Bereichen“, so Beckmann. Die Vielfalt ist groß Die Vielfalt an Ausbildungsgängen ist bei Merck seit jeher groß. Laborberufe stellen traditionell die personell stärkste Gruppe. Als Biologie-, Chemie- oder Physiklaborant starten in diesem Jahr 51 junge Menschen. Fast genauso viele (49) wollen Chemikant, Pharmakant oder Fachkraft für Chemietechnik werden. 39 Auszubildende haben sich für einen der angebote-

Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine

Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.

MAINGAU Energie GmbH – Lydia Brkic –, Ringstr. 4 – 6, 63179 Obertshausen Tel.: (06104) 9519-1050 www.maingau-energie.de

Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.

nen kaufmännischen Berufe entschieden. Auf ihre Ausbildung freuen sich auch angehende Mechaniker verschiedener Fachrichtungen, Köche, Restaurantfachkräfte, Fachkräfte für Lagerlogistik oder Werkfeuerwehrleute. Duale Studiengänge seit vielen Jahren Um rund ein Drittel erhöht hat sich die Zahl der Ausbildungsplätze in den dualen Studiengängen, die Merck seit vielen Jahren anbietet. Das entspricht zum einen den Bedürfnissen des Unternehmens. „Denn je besser unsere Auszubildenden qualifiziert werden, desto größer wird ihr Beitrag zur Förderung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Merck sein“, erläutert Ausbildungsleiter Thomas Koppe. „Zum anderen kommen wir damit auch den Wünschen vieler Abiturienten entgegen, sich nicht mehr zwischen einer Ausbildung und einem Studium entscheiden zu müssen, sondern beides zu kombinieren.“ So starten gleich zu Beginn des Ausbildungsjahres 13 duale

Studenten in vier Studiengängen. Zusätzlich werden nach der ersten Ausbildungsphase die zehn leistungsstärksten Laboranten-Azubis die Chance erhalten, in einen dualen Studiengang zu wechseln. Viele mit Bestnoten Zur Abschlussprüfung im Sommerhalbjahr 2015 traten 73 Merck-Azubis bei der Industrieund Handelskammer an. Alle haben bestanden, die meisten davon mit Bestnoten, zwei Prüflinge sogar mit einem herausragenden Prüfungsergebnis. Fünf Prüflinge haben als Kammerbeste der IHK Darmstadt abgeschlossen. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. Messe und Infoabende Auch im kommenden Jahr will Merck das Ausbildungsniveau hoch halten, die Bewerbungsphase hierfür hat bereits begonnen. Eine Fülle an Informationen bietet Merck dazu bei der Ausbildungsmesse Südhessen, die vom 25. bis 26. September auf dem Karolinenplatz in Darmstadt stattfindet. Für Eltern von Kindern, die vor dem Schulabschluss stehen, gibt es am 7. September und 5. Oktober Informationsabende zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Merck. Das Portal zur Online-Bewerbung und weitere nützliche Informationen zur Ausbildung finden sich unter der Adresse www.come2merck.de. (me)

(hc). Die duale Ausbildung ist für viele junge Menschen ein guter Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. Sie gilt zugleich als Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit in den Unternehmen und für die Sicherung von Fachkräften. In den Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie starten die neuen Auszubildenden jetzt ins Berufsleben. Noch gibt es einige offene Stellen. Aber auch für 2016 sollte man sich bald bewerben. Laut Berufsbildungsbericht 2015 sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2014 erneut um 1,4 Prozent auf 522.232; 37.100 Ausbildungsstellen blieben unbesetzt. Gleichzeitig streben immer mehr junge Menschen ein Studium an, obwohl die Perspektiven auch für Auszubildende vielversprechend sind und dieser Weg keinesfalls eine Sackgasse bedeutet. Die betriebliche Bildung genießt nicht nur in den Unternehmen, sondern weltweit hohes Ansehen und gilt als ein Grund für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Innovative Regelungen Für die chemisch-pharmazeutische Industrie haben die Sozialpartner innovative tarifliche Regelungen für die Ausbildung, den Berufseinstieg und die Weiterbildung vereinbart. „Wir wissen, das die Auszubildenden die Fachkräfte von morgen sind, die in unserer Industrie dringend benötigt werden“, so Jürgen Funk, Geschäftsführer der Sparte „Bildung und Kom-

munikation“ beim Arbeitgeberverband HessenChemie. In der chemisch-pharmazeutischen Industrie wurden im letzten Jahr bundesweit 9.367 Ausbildungsplätze angeboten, davon 1.521 in Hessen. Diese Größenordnung sei auch für 2015 wieder zu erwarten. Frühzeitig informieren Viele Chemie-Unternehmen sind international tätig, stellen innovative Produkte und Techologien her. Über 50 verschiedene Ausbildungsberufe, zahlreiche duale Studiengänge, eine attraktive Vergütung und gute Übernahmechancen sind Argumente für den Berufseinstieg in dieser Branche. In Hessen wurden im letzten Jahr 87 Prozent der Absolventen im Anschluss an die Ausbildung übernommen, die nicht ein Studium oder eine andere Tätigkeit außerhalb ihres Ausbildungsbetriebes aufnehmen wollten, davon wurden rund 50 Prozent der Absolventen unbefristet übernommen. „Wir setzen uns als IG BCE dafür ein, dass die unbefristete Übernahme der Normalfall wird, denn nur so wird den dringend benötigten Fachkräften auch eine Zukunftsperspektive geboten“, so Anne Weinschenk, Landesbezirkssekretär der IG BCE Hessen-Thüringen. Viele Unternehmen beginnen bereits jetzt mit der Auswahl der Bewerber für das Ausbildungsjahr 2016. Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, sollte sich daher frühzeitig über das Ausbildungsangebot informieren und bald mit dem Schreiben von Bewerbungen anfangen.

„Förderkompass Hessen“ hilft weiter Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert

(PR) – In Deutschland stehen derzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen, Modernisieren, Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bereit. „Mit dem „Förderkompass Hessen“ stellt die Hessische Landesregierung unter www.energieland.hessen.de den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. „Jetzt wo die Förderung durch die KfW noch attraktiver geworden ist, ist dies ein günstiger Zeitpunkt für die Investition und Umsetzung (ohnehin anstehender) Energiesparmaßnahmen im Rahmen einer Gebäudemodernisierung. Hausbesitzer sollten dies nutzen und nicht länger auf steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten warten“, empfiehlt der Energieexperte. In dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ kann seit dem 1. August 2015 auch für jüngere Gebäude mit Bauantrag bis zum 31.1.2002 eine Förderung beantragt werden. Bislang war der Stichtag der 1.1.1995. Für die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus werden sowohl die Zuschüsse als auch die Tilgungszuschüsse der Darlehensprogramme um 5 Prozentpunkte angehoben. Zudem erhöht sich der Höchstbetrag für einen KfW-Effizienzhaus-Sanierungskredit auf 100.000,Euro je Wohneinheit. Grundsätzlich gilt weiterhin: Je anspruchsvoller der Energieeffizienzstandard des Wohnhauses nach der Sanierung, desto höher fällt die staatliche Förderung über die KfW aus. Im KfW-Programm Nr. 430 Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss werden die Investiti-

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onszuschüsse um 5 Prozentpunkte angehoben. Im KfW-Programm Nr. 151/152 - Energieeffizient Sanieren – Darlehen wurde zum 1. August 2015 für Einzelmaßnahmen erstmals ein Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5 Prozent eingeführt. Über den KfW-Förderkredit können förderfähige Sanierungskosten zinsgünstig finanziert werden: Für eine Sanierung zum Effizienzhaus bis zu 100.000,- Euro und bei Einzelmaßnahmen bis zu 50.000,Euro für jede Wohneinheit nach der Sanierung. Einen Teil des Kreditbetrages erlässt die KfW in Form eines Tilgungszuschusses, je nach Effizienzhausniveau in Höhe von 12,5 Prozent bis zu 27,5 Prozent des Kreditbetrages (so z. B. 15 bis 30 Prozent Direktzuschuss (ohne Kreditfinanzierung) für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfW-Standard bzw. 12,5 bis 27,5 Prozent Tilgungszuschuss bei gleichzeitig günstigem Kredit für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfWStandard). Momentan sind alle Laufzeitvarianten zum Effektivzins von 0,75 Prozent abrufbar. Die Zinsbindung beträgt 10 Jahre. Informationen unter www.kfw.de. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der "Energiepass Hessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, welche Energiespar-Techniken für ein Haus geeignet sind, welche Kosten bei einer Sanierung entstehen, wie hoch die Einsparungen sind und wie hoch der wirtschaftliche Nutzen sein kann. Iwww.energiesparaktion.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 D H

Donnerstag, 3. September 2015

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Ausbildungsbeginn am Flughafen 105 junge Menschen starten ihre Karriere FRANKFURT. 105 junge Menschen nahmen die Chance wahr und begannen am 31. August ihre Berufsausbildung im FraportKonzern. „Dass sich so viele junge Menschen entschlossen haben, ihre berufliche Zukunft bei Fraport zu beginnen, bestätigt uns in unseren Bemühungen um ein vielseitiges Ausbildungsangebot. Außerdem stammen wieder einmal über 80 Prozent der Auszubildenden aus der Region. Als Unternehmen freuen wir uns, das wichtige Element der Nachwuchskräftegewinnung und unsere Stellung als einer der größten und wichtigsten Ausbildungsbetriebe der Rhein-MainRegion zu vereinen“, erklärt Arbeitsdirektor Michael Müller. Die 31 weiblichen und 74 männlichen Auszubildenden im Alter bis Mitte 20 starten sowohl in kaufmännischen als auch in technischen Berufen oder einem dualen Studiengang. Unter anderem werden sie zu Luftverkehrskaufleuten, Werkfeuerwehrleuten und Mechatronikern ausgebildet. In den nächsten zwei bis dreieinhalb Jahre werden Nachwuchskräfte in 25 verschiedenen Berufen ausgebildet. Insgesamt sind bei Fraport über 350 Auszubildende beschäftigt. Ein duales Studium, bei dem die praktische Ausbildung im Betrieb in Kombination mit einem Studium erfolgt, starten in diesem Jahr 23 Studierende in sechs Bachelor-Studiengängen wie Luftverkehrsmanagement oder Wirtschaftsinformatik. In diesem Jahr werden erstmals Ausbildungs- oder Studienplätze in den Berufen Servicefachkraft für Dialogmarketing und Industriemechaniker/-in sowie im

Studiengang Energie- und Umwelttechnik besetzt. Während der zweijährigen Ausbildung im Bereich Dialogmarketing zählen die Beratung und Betreuung von Kunden und Fluggästen sowie das Bearbeiten von Aufträgen und Reklamationen zu den wichtigsten Ausbildungsinhalten. Alle Tätigkeiten rund um das Warten, Inspizieren und Instandsetzen von Gebäuden und technischen Anlagen am Flughafen bestimmen die Ausbildungsinhalte während der dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Industriemechaniker/-in. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lernen die Studierenden, technologische Ansätze der Energie- und Umwelttechnik auf sinnvolle Weise miteinander zu kombinieren. Mit diesen erworbenen Fähigkeiten entwickeln die Absolventen im späteren Beruf nachhaltige Lösungen für ein systemübergreifendes und umweltschonendes Energiemanagement. Wer Interesse an einem der begehrten Ausbildungsplätze hat, muss sich sputen. Für einen Ausbildungsstart im Jahr 2016 endet die Bewerbungsfrist am 30. September 2015. Ausgenommen davon ist der Ausbildungsberuf zum Notfallsanitäter/-in. Hier laufen die Fristen vom 1. Februar bis 31. Mai. Ausbildungsstart ist am 1. März. Neben der regulären Ausbildung starten auch wieder zwei Qualifizierungsmaßnahmen. „Startklar“ bereitet in einem achtmonatigen Berufsvorbereitungsprogramm jungen Menschen, die noch nicht alle Einstellungskriterien für den direkten Einstieg in eine Berufsaus-

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Highlights im bunten Herbst

Raritäten beim Pflanzenmarkt

Abwechslungsreiches Primus-Programm

Hessenpark lockt am Wochenende

FRANKFURT. Die Primus-Linie läutet den Spätsommer mit einem abwechslungsreichen Programm ein. Wenn sich langsam die ersten Blätter verfärben und die Sonne immer häufiger hinter Wolken versteckt bleibt, locken Fahrten auf Frankfurts weißer Flotte ins herbstliche Heidelberg, in das Tal der Loreley sowie zu „Rhein in Flammen“. Auch eine Theaterfahrt, das „After-Work-Shipping“, „Riversight-Dinner“, „Sky-LightTouren“ und Oktoberfestfahrten vertreiben den Herbstblues. Gleich zu Beginn des Septem-

ber, wenn um 11 Uhr abgelegt wird zur Theaterfahrt mit „Meister – Heister“. In einer derb-komischen Verwechslungsgeschichte wird hier in Frankfurter Mundart die wohlhabende Landbevölkerung auf die Schippe genommen. Ein Drei-GangMenü rundet die Aufführung während der rund vierstündigen Fahrt zusätzlich ab. Karten gibt es für 64,50 Euro. Eine weitere Theaterfahrt ist für 17. Oktober geplant.

NEU-ANSPACH. Nach dem erfolgreichen Pflanzenmarkt im Mai steht der Hessenpark am 5. und 6. September jeweils von 9 bis 18 Uhr wieder ganz im Zeichen der Flora: 80 regionale und internationale Spezialisten verwandeln das Museumsgelände zum Abschluss der Gartensaison in ein großes Blütenmeer. Veranstaltet wird der Pflanzenmarkt vom Freilichtmuseum und dem Hessischen Gärtnereiverband.

„Rhein in Flammen“

Heilkräuter und Pampasgras

Lichterglanz entlang des Ufers, beleuchtete Stadtmauern und Feuerwerk: „Rhein in Flammen“ ist ein buntes Spektakel. Im September legt die weiße Flotte ab zu „Rhein in Flammen Oberwesel“ am 12. September und bietet allen Gästen an Bord einen Logenplatz mit bester Sicht auf den Lichterreigen. Der Preis pro Erwachsener beträgt 74,50 Euro und ist inklusive eines Hauptgerichts an Bord. Das herbstliche Tal der Loreley entdecken Interessierte bei einer Ausflugsfahrt am 13. September. Als Teil des UNESCOWelterbes Oberes Mittelrheintal fasziniert dieser mythische Ort durch seine hohen Felsen und tiefen Gewässer. Die Anreise erfolgt mit dem Bus oder privat. So können alle Gäste zunächst den einzigartigen Ausblick vom Loreley-Plateau in St. Goarshausen genießen bevor es anschließend mit dem Schiff über die szenischen Wasserstraßen des Rhein und Main zurück nach Frankfurt geht. Der Bus fährt um 8.30 Uhr am Eisernen Steg los. Erwachsene zahlen bei Anreise mit dem Bus 31,80 Euro, Kinder 15,95 Euro. Bei eigener Anreise reduziert sich der Ticketpreis für Erwachsene auf 16,20 Euro und für Kinder auf 8,10 Euro. Das Schiff legt um 12 Uhr in St. Goarshausen zur Fahrt nach Frankfurt ab und erreicht den Eisernen Steg um 20.15 Uhr. Am 22. September steht das „Riversight-Dinner“ auf dem Fahrplan. Die Kreuzfahrt für einen Abend sorgt mit einem Vier-Gang-Menü für eine unvergessliche Zeit an Bord. Das Schiff legt um 19.30 Uhr am Eisernen Steg ab. Die Fahrt dauert drei Stunden und kostet pro Person 63,50 Euro. O’zapft is in München und auch die Primus-Linie feiert mit und legt ab zu verschiedenen Oktoberfestfahrten. Zwei Nachmittagsfahrten mit Oktoberfestbier, bayerischen Spezialitäten und zünftiger Musik versprechen eine muntere Gaudi auf

Im Mittelpunkt stehen Pflanzenraritäten aus regionaler Produktion sowie botanische Besonderheiten aus der ganzen Welt, die sonst nur selten zu finden sind. Zu bestaunen gibt es über hundert Herbstkräutersorten sowie verschiedene Neuzüchtungen von Echinacea-Arten, Hostas und Pampasgras. Echte Heilkräuter aus dem Mittelalter, seltene Erdbeersorten, leckeres Wildobst und allgemeine Naturprodukte für Wellness und Gesundheit runden das Angebot ab. Mit ihrem botanischen und gärtnerischen Fachwissen als Erzeuger geben die Aussteller zudem nützliche Tipps für Haus, Hof und Garten. Zu finden sind auf dem Markt außerdem Bienenpflanzen für den Natur-, Nutz- und Ziergarten, Informationen zum Thema „Hessische Bienenpflanzen“, zum Netzwerk Pflanzensammlungen sowie zur Berufsausbildung Gärtner. Spezielle Hilfe für kranke Pflanzen bietet ein Pflanzendoktor des Landesbetriebs „Landwirt-

bers legt die „Merian“, neuestes Schiff der Flotte, ab zu einer gemütlichen Tour nach Heidelberg. Der nahende Herbst taucht die Altstadt in ein besonderes Licht und das Heidelberger Schloss lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Die Fahrt am 5. September beginnt um 8.30 Uhr in WiesbadenBiebrich und um 9 Uhr in Mainz-Fischtor. Die Rückfahrt ab Heidelberg erfolgt um 19 Uhr mit dem Bus. Menü und Mundart Am 6. September findet eine Tagestour ab dem Eisernen Steg in Frankfurt statt. Mit dem Bus geht es um 8.30 Uhr in die baden-württembergische Stadt. Für die Rückfahrt steht um 11.45 Uhr das Schiff bereit. Erwachsene zahlen pro Person 38,50 Euro und für Kinder zwischen vier und 15 Jahren kostet die Fahrt 19,90 Euro. Lustig wird es am 11. Septem-

Rhein und Main. Am 30. September heißt es um 14.15 Uhr in Wiesbaden-Biebrich und um 14.45 Uhr in Mainz-Fischtor Leinen los. Eine Karte kostet 19,90 Euro pro Person und Essen gibt es à la carte. Für die Oktoberfestfahrt Frankfurt am 7. Oktober verlässt das Schiff den Eisernen Steg um 14.30 Uhr. Preis pro Person: 37,50 Euro, inklusive eines Buffets an Bord. Für Nachtschwärmer gibt es auch zahlreiche Abendfahrten: Am 1., 2. und 3. Oktober legt die weiße Flotte um 18.45 Uhr in Wiesbaden-Biebrich und 19.15 Uhr in Mainz-Fischtor zum „After-Work-Shipping“ in Blau-Weiß ab. In Frankfurt startet die Gaudi auf dem schwimmenden Oktoberfestzelt am 8., 9. und 10. Oktober jeweils um 18.30 Uhr (19.30 Uhr für Nachzügler). Das „Oktoberfest-AfterWork-Shipping“ kostet 15,50 Euro pro Person. „Feierabend“ auf dem Wasser Zu den rund einstündigen „SkyLight-Touren“ am 5. und 26. September verlässt das Schiff um 22 Uhr den Eisernen Steg, am 12. und 19. September bereits um 20.15 Uhr. Die Fahrt entlang der beeindruckend beleuchteten Frankfurter Skyline kostet pro Erwachsenem 10,60 Euro und pro Kind 5,90 Euro. Und auch das „After-WorkShipping“ findet im September noch regulär statt. Hier heißt es in Frankfurt am 4., 10., 11., 14., 18., 24., 25. und 28. September und in Mainz/Wiesbaden am 9., 16., 17. und 23. September Leinen los zum „Feierabend“ auf dem Wasser. Buchungen zu allen Fahrten sind im Internet unter www.primus-linie.de, telefonisch (069/ 1338370) oder per Fax möglich (069/13383726). (pl/Foto: Primus-Linie)

Fashion dominiert „Airlebnistag“ Modenschauen, Model-Casting und Musik FRANKFURT. Mode, wohin man auch schaut! Das ist wortwörtlich zu verstehen. Denn wer sagt, dass Laufstege immer nur ebenerdig verlaufen müssen? Die vertikale FashionShow – eines der Highlights des kommenden Airlebnis-Tags „Abgehoben – Fashion on Air“ am Sonntag (6.) auf dem Flughafen – findet an der Glasfassade zur Besucherterrasse im Terminal 2 statt. Professionelle Tanzmodels präsentieren eine aufsehenerregende Show-Performance mit einem Catwalk von der Decke bis zum Boden. Und mit der Künstlerformation „Flying Saxophone“ erwartet die Zuschauer zudem eine schwebende Musikdarbietung mit Geige, Saxofon und Gesang. Auch auf der Showbühne im Terminal 1 wird den Besuchern der Atem stocken. Bei einer – als moderne Performance inszenierten – Modenschau zeigt die Akteurin spektakuläre Luftakrobatik am Tuch. Die „Airdance Show“, bei der sich alles um die Choreografie von bis zu sieben Metern hochfliegenden Seidentüchern dreht, wird unterstützt durch Lichteffekte und passende Musik. Von 12 bis 16 Uhr geht es für die 20 Finalistinnen des ModelCastings „Frankfurt AirportModel 2015“ im Live-Shooting ums Ganze. Dann nämlich werden die Bewerberinnen live auf der Casting-Bühne im Terminal 2 von Modefotograf Ulrich Wolf geshootet. Die Jury, hochkarätig besetzt unter anderem mit Model und TV-„Bachelor“ Jan Kralitschka, wird noch am gleichen Tag die Gewinnerin bekanntgeben und küren. Sie wird Teil der neuen Frankfurt Airport-Werbekampagne und erhält von der Modelagentur

„birdcage“ eine professionelle Sedcard sowie einen Modelvertrag. Für das Shooting verteilen die Model-Scouts noch bis kurz vor den Aufnahmen „Wildcards“ in den Terminals. Gelegenheit, entdeckt zu werden! Ein ganz besonderes Programm-Highlight findet im Fraport-Forum (Terminal 1, Übergang zum Fernbahnhof) statt. Hier lädt das „Fraport Fashion Forum“ ein, die Arbeiten von Jung-Designern aus der ganzen Welt in verschiedenen Modeschauen zu bewundern. Ein Pflichttermin für alle Modebegeisterten. Auch bei der beliebten Gewinnspiel-Rallye dreht sich alles um das Thema Mode: Dieses Mal werden die „Airlebnis“-TagGäste zu den Mode-Metropolen der Welt geführt. Zu gewinnen gibt es unter anderem Flugtickets nach Paris oder Taipeh oder einen Shopping-Gutschein von Boss (Shop, Terminal 1) im Wert von 500 Euro. Special Guest auf der Showbühne ist Julian David. Der Shootingstar und Mädchenschwarm des neuen „Deutschen Schlagers“ hat in den letzten Monaten Fans und Medien im Sturm erobert. Bei Bastelspaß und Schminkvergnügen kommen auch die Kleinsten wieder voll auf ihre Kosten. Kunstvolle Verzierungen mit viel Glitzer und Sternchen für die Mädchen oder vielleicht doch lieber ein Spiderman für die Jungs? Bei dem kunterbunten Schminkvergnügen sind keine kreativen Grenzen gesetzt. Alle Gäste können an diesem Tag die ersten vier Stunden kostenlos in den Parkhäusern P 2 und P 3 am Terminal 1 und in den Parkhäusern P 8 und P 9 am Terminal 2 parken. (fra)

schaft Hessen“, der am Samstag seine Praxis ins Freilichtmuseum verlegt. Anhand eines Binokulars kann er beispielsweise Schädlinge und Krankheiten an Pflanzen genau bestimmen, die weitere Behandlung verordnen und Ratschläge zum Pflanzenschutz geben. Wer eine genaue Diagnose möchte, sollte seine kranke Pflanze oder zumindest Zweige und Blätter davon mitbringen. Die Diagnose vor Ort ist kostenlos. Darüber hinaus gibt der Pflanzendoktor nützliche Tipps zu aktuellen Problemen im Hausgarten Damit der Pflanzenkauf für die Besucher nicht zur Last wird, bieten die Veranstalter einen besonderen Service an: Jugendliche Mitglieder der Pfadfinder und freiwilligen Feuerwehr bringen die Einkäufe mit Karren zu einer Sammelstelle, wo die Besitzer sie anschließend bequem mit dem Auto abholen können. Die Besucher müssen also nicht die gekauften Pflanzen über den Markt schleppen, sondern können ungestört stöbern, entdecken, fachsimpeln und das Museum erkunden. Wer hierbei der Umwelt zuliebe seine eigenen Taschen, Tüten und Körbe mitbringt, um den Gebrauch von Plastiktüten zu verringern, hat den Vorteil, dass er seine gekauften Pflanzen auch garantiert schnell wiederfindet. Um 13 und 15 Uhr führt der Veranstaltungsleiter des Pflanzenmarkts, Thomas Södler, interessierte Besucher durchs Gelände. Die maximale Gruppengröße beträgt 25 Personen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. (hp)


REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 D H

Donnerstag, 3. September 2015

300 Veranstaltungen zur Einheit

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ANGEBOTE

Programmheft zum 25. Jahrestag in Frankfurt erhältlich lisch wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Angebot gemacht. „Die große Vielfalt der in Frankfurt beheimateten Kulturen, ihr friedliches Zusammenleben – diese Frankfurter Lebensweise ist beispielhaft für das Zusammenwachsen Europas“, hob Peter Feldmann hervor.

„Wir freuen uns, diesen wichtigsten Feiertag der jüngeren deutschen Geschichte auszurichten“, beschreibt Ministerpräsident Volker Bouffier seine Vorfreude auf die Großveranstaltung und Oberbürgermeister Peter Feldmann ergänzt: „Frankfurt präsentiert sich mit diesem Programm als weltoffene, internationale und soziale Metropole.“ Das Fest-Wochenende steht unter dem Motto „Grenzen überwinden“ der Bundesratspräsidentschaft von Bouffier. Ab sofort liegt das Programmheft an zahlreichen öffentlichen Auslagestellen kostenlos aus. Zum Download steht es im Internet unter http://tag-der-deutscheneinheit.de/programmheft/.

„Es ist für uns sehr wichtig, die Bedeutung dieses Feiertages zu beleuchten. Deshalb wird zum einen der Paulsplatz während des Festes zum ‚Platz der Einheit‘ und der Liebfrauenberg zum ‚Platz der Geschichte‘“, sagt Volker Bouffier. Auf dem Paulsplatz wird die Ausstellung zur deutsch-deutschen Geschichte seit der Wiedervereinigung installiert. „Jahresringe“ um die Platanen zeigen auf dem Areal besondere Ereignisse der deutschen und der internationalen Geschichte seit der Wiedervereinigung und rufen spannende und bedeutende Momente seit dieser Zeit in Erinnerung. Auf dem „Platz der Geschichte“, dem Liebfrauenberg, ermöglichen unterschiedliche Institutionen und Initiativen einen Einblick in ihre Arbeit. Unter anderem sind die Bundesstiftung Aufarbeitung, die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes und die Bundes- und Landeszentrale für politische Bildung mit einem eigenen Zelt vertreten. Auch das Ausstellungs- und Infomobil „25 Jahre Freiheit und Einheit“ der Bundesregierung sowie der Bus „Gedächtnis der Nation“ machen auf dem Liebfrauenberg halt. Für Feldmann ist Frankfurt hierfür der logische Ort. „Wir sind die Stadt der Paulskirche, dem Ort deutscher Demokratiegeschichte, und liegen geografisch im Herzen Deutschlands und damit auch im Herzen Europas. Mit den ‚Reden an die deutsche Nation‘ am Vortag des 3. Oktober in der Paulskirche und der Veranstal-

Nationale Musik-Stars Auf der Hauptbühne vor der Alten Oper werden Radio FFH und das Land Hessen drei Tage lang Musik für jeden Geschmack auf die Bühne bringen. Unter anderem stehen Top-Acts wie Cro, Sarah Connor und Roger Cicero auf dem Programm. Auf einer Kulturbühne im Metzlerpark präsentieren die evangelischen Kirchen Samuel Harfst, die Sängerin Eva Lind mit dem Autor Wolfgang H. Weinrich sowie den Schauspieler und Sänger Jan Josef Liefers mit seiner Band „Radio Doria“. Die Stadt präsentiert sich unter dem Motto „FrankfurtERleben“ mit einem kulturellen Programm an der Hauptwache. Kulinarisch, kulturell und musika-

Geschichte erleben

Schülerzeitungen ausgezeichnet Südhessen dominieren „Gymnasium“ len war sehr groß. Die Auswahl war sehr knapp – manche Entscheidungen konnten erst mit der zweiten Kommastelle getroffen werden“, sagt Projektleiterin Lisa Brüßler von der Jugendpresse Hessen. Die Jury bestehend aus Dr. Mathias Alexander (FAZ), Christoph Heider (Hessische Landesvertretung in Brüssel), Miriam Keilbach (Frankfurter Rundschau), Jana Kötter (Ärzte Zeitung), Nico Arnold (Vorjahressieger Hessischer Schülerzeitungswettbewerb) und Stefan Löwer (Pressesprecher des Hessischen Kultusministeriums) einigten sich auf drei Sieger-Zeitungen pro Kategorie. Aus unseren Breiten nomimiert wurden: Grundschule • „Fritzchen“, Wingertschule, Dreieich • „Leserakete“, Erich-KästnerSchule, Dreieich • „Sonnenblättchen“, Sonnenblumenschule, Langen Förderschule • „Space-Express“, Lernsternschule, Dietzenbach Real- und Gesamtschule ohne Sekundarstufe II • „Stein Zeitung“, Edith-Stein-Schule, Offenbach • „Maulwurf“, Schillerschule Offenbach • „Zeitdruck“, Ernst-ReuterSchule, Dietzenbach (mi)

Länder und Zipfelgemeinden Herzstück des Bürgerfestes ist die Ländermeile an beiden Ufern des Mains. Die Angebote in den Zelten der 16 Bundesländer sowie den vier so genannten Zipfelgemeinden - Oberstdorf im Süden, im Norden List auf Sylt, im Westen Selfkant und im Osten Görlitz - reichen von touristischen Sehenswürdigkeiten über kulinarische Köstlichkeiten bis hin zu musikalischen Highlights. Politik zum Anfassen wird auf dem Roßmarkt und dem Goetheplatz geboten. Dort präsentieren sich in drei Zelten die Verfassungsorgane dem Publikum. Der Bundestag zeigt beispielsweise im „Forum Plenarsaal“ ein interaktives Rollenspiel über die Arbeit des Parlaments. Als Höhepunkte finden Informationsveranstaltungen der Bundestagsfraktionen statt. Auch der Bundesrat stellt seine Arbeit vor. Die Bundesregierung zeigt unter anderem die Videoausstellung „Zeitreise 1914– 2014“ mit Original-Filmsequenzen aus 100 Jahren deutscher Geschichte. Ein Besuch auf der Sponsorenmeile auf der Berliner Straße ermöglicht den Gästen einen Einblick in die Vielfalt hessischer Wirtschaftsunternehmen. Ein Besuch der Rettungs- und Sicherheitsorganisationen auf der Blaulichtmeile am Main zeigt deren Einsatz zum Wohl der Gesellschaft. Auf der Zeil und der Konstablerwache prä-

sentieren Sportverbände sowie die Initiative „Deutschland bewegt“ diverse Mitmachangebote. Es gibt Möglichkeiten, Sportarten selbst auszuprobieren. Und während die Kinder toben, lassen sich die Eltern von Experten rund um das Thema „Bewegung und Ernährung“ beraten. Es locken Stände, an denen neue Sportarten getestet werden können oder erfahrene Sportexperten nützliche Fitness-Checks durchführen. 25 Brücken über den Main Ein Highlight wird die Abendinszenierung am 3. Oktober. Ab Einbruch der Dunkelheit können sich die Besucher auf eine Licht- und Toninszenierung vor der Skyline freuen, die das Motto „Grenzen überwinden“ in den Mittelpunkt stellt. „Wir werden Brücken bauen, um damit symbolisch sowohl an die Grenzen des geteilten Deutschlands zu erinnern und um in die Zukunft für ein friedliches und demokratisches Miteinander zu schauen.“ Die Hessische Staatskanzlei bietet eine kostenlose Veranstaltungs-App an. Im Vorfeld und über das gesamte Fest werden mit dieser App und über die sozialen Netzwerke die Programmpunkte angekündigt und begleitet. Informationen finden sich auch auf den Seiten www.tag-derdeutschen-einheit.de, www. grenzen-ueberwinden.de, unter www. t w i t t e r. c o m / 2 5 J a h r e Einheit, www.facebook.com/ DeutscheEinheit2015, www. flickr.com/DeutscheEinheit 2015 und www.youtube.com/ landhessen. (pia)

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Ukraine: Droht ein neuer Kalter Krieg?

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Posiumsdiskussion im Heimatmuseum MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Annexion der Krim durch Russland, der Maidan-Aufstand und der „hybride Krieg“ im Osten der Ukraine halten Europa seit gut eineinhalb Jahren mal mehr, mal etwas weniger in Atem. Und es gibt heftige Diskussionen darüber, wie man die Vorgänge in dem größten vollständig in Europa liegenden Staat einordnen soll. Drei kontrovers denkende Experten Während die einen den schweren Bruch des Völkerrechts durch die erste mit Gewalt vollzogene Verschiebung staatlicher Grenzen seit 1945 brandmarken und das Vorgehen Russlands als Bedrohung für die Stabilität der gesamten europäischen Staatenordnung einstufen, sehen die anderen in der Ukraine einen innerlich zerris-

Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am Sonntag (13.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen TeddyWorkshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)

senen Staat, dessen Südosten traditionell auf Russland ausgerichtet ist und sich deshalb gegen die Annäherung Kiews an den Westen zur Wehr setzt. Vor diesem Hintergrund haben die Verantwortlichen der Margit-Horváth-Stiftung eine Podiumsdiskussion auf die Beine gestellt, die am kommenden Montag (7.) unter dem Motto „Der Ukraine-Konflikt: Rückkehr zum Kalten Krieg?“ über die Bühne geht. Dabei werden ab 19 Uhr drei kontrovers denkende Experten im Mörfelder Heimatmuseum, Langgasse 45, unter anderem darüber diskutieren, ob der Maidan-Aufstand eine Fortsetzung der demokratischen Revolutionen von 1989 in Ostmitteleuropa oder ein von den USA angezettelter Aufstand war, der das Ziel hatte, Russland zu schwächen. Über die Hintergründe des kriegerischen Konflikts, die mit ihm verbundenen Gefahren und über unterschiedliche sicherheits- und friedenspolitische Optionen zu seiner Beilegung debattieren Dr. Bruno Schoch von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher der Fraktion „Die Linke“ im Bundestag und Obmann im Auswärtigen Ausschuss, sowie Dr. Manfred Sapper. Der Chefredakteur der Fachzeitschrift „Osteuropa“ stammt aus Langen und war dort früher Stadtverordneter der Grünen. Der Eintritt zu dieser Podiumsdiskussion ist frei, allerdings sind Spenden willkommen, die in die Überdachung des Küchenkellers der KZ-Außenstelle im Stadtteil Walldorf fließen werden. (hs)

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STADT UND KREIS OFFENBACH. Bis zum 7. August konnten Schülerzeitungsredaktionen aus ganz Hessen ihre Zeitung aus dem Schuljahr 2014/2015 für den Schülerzeitungswettbewerb der Jugendpresse Hessen (JPH) unter Schirmherrschaft des Hessischen Kultusministers Prof. Dr. Alexander Lorz einreichen. Aus rund 50 Einsendungen wurden nun die Nominierten in den Kategorien „Grundschule“, „Förderschule“, „Gesamt- und Realschule ohne Sekundarstufe II“ sowie „Realschule und Gymnasium mit Sekundarstufe II“ ausgewählt. Am 17. Oktober werden alle nominierten Redaktionen ab 11 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse feierlich geehrt und ausgezeichnet. Die ersten drei Plätze jeder Kategorie qualifizieren sich außerdem für den bundesweiten Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Auch die besten Einzelartikel wurden gesucht. Zu den Themen „Europa“, „Sozialer Alltag“ und „Kultur“ wurden vor allem Artikel aus dem Themenfeld Flucht, Religion und Europa eingesandt. Viele Schüler setzen sich eindrucksvoll mit den unmittelbaren Erfahrungen aus ihrer Umgebung auseinander. „Die Konkurrenz besonders bei den Grund- und Gesamtschu-

tung ‚Jazz zum Dritten‘ gedenken wir diesem wichtigen Tag seit Jahren auf besondere Weise.“

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FRANKFURT. Mit über 300 Einzelveranstaltungen wird zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit vom 2. bis zum 4. Oktober ein fröhliches, buntes, spannendes und informatives Fest gefeiert. Das Land Hessen ist Gastgeber der offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit. Drei Tage lang erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm.

Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energie einsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.


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(pr). Kia Motors Deutschland wendet sich mit einem neuen Einstiegsangebot gezielt an Fahranfänger, junge Familien und Kunden, die nach einem komfortablen, aber erschwinglichen Zweitwagen suchen: Ab sofort sind der Kleinwagen Picanto und das B-Segment-Modell Rio in der Version „Start“ erhältlich. Diese neuen Einstiegsversionen verfügen serienmäßig über Komfortelemente wie Klimaanlage und Zentralverriegelung und zeichnen sich durch ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Angeboten werden sie für die drei- und fünftürigen Modellvarianten mit der Einstiegsmotorisierung (Euro 6). Der dreitürige Picanto 1.0 CVVT „Start“ kostet 8.990

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Euro, der dreitürige Rio 1.2 CVVT „Start“ 9.990 Euro. Wie für alle Kia-Modelle gilt auch für die neuen Einstiegsversionen die branchenweit einzigartige 7-Jahre-Herstellergarantie. Zur Serienausstattung des Picanto „Start“ gehören neben Klimaanlage und Zentralverriegelung unter anderem Tagfahrlicht, Bordcomputer, Radiovorbereitung, Komfortblinker (Antippfunktion), höhenverstellbares Lenkrad, Servolenkung, Gepäckraumabdeckung, Stoßfänger in Wagenfarbe, Heckscheibenwischer und eine Schaltpunktanzeige (für eine spritsparende Fahrweise). Hinzu kommen viele praktische Elemente wie Sonnenblenden mit Make-up-Spiegel, beleuchtetes Handschuhfach, 12-VoltSteckdose in der Zentralkonsole, Getränkehalter vorn, Gepäckraumbeleuchtung und Fernentriegelung der Tankklappe. Ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten sechs Airbags, das elektronische Stabilitätsprogramm mit Traktionskontrolle, Gegenlenkunterstützung und Berganfahrhilfe, das Reifendruckkontrollsystem, aktives Bremslicht sowie Isofix-Halterungen für Kindersitze. Beim Rio umfasst die Version „Start“ darüber hinaus serienmäßig eine Funkfernbedienung

für die Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe, Armaturenbretteinsätze in Klavierlackschwarz und weitere praktische Elemente wie großzügige Ablagefächer in den Türen mit Getränkehaltern, eine Ablagetasche in der Sitzrückenlehne und Gepäcknetzösen im Laderaum. Auroraschwarz und Graphite Optional sind für beide Modelle Pakete mit Audiosystemen erhältlich: Für den Picanto „Start“ wird ein CD-Radio mit MagnaBass-Verstärker, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB-Direktanschluss angeboten, für den Rio „Start“ ein „AdvantagePaket“ mit CD-Radio (inkl. RDS- und mp3-Funktion), USB- und AUX-Anschluss, Multifunktionslenkrad, beheizbaren Außenspiegeln und tiefenverstellbarem Lenkrad. Die serienmäßige Karosseriefarbe der „Start“-Versionen ist Schneeweiß. Optional sind darüber hinaus verschiedene Metallicfarben erhältlich: für den Picanto Galaxyschwarz, Titaniumsilber und Signalrot, für den Rio Auroraschwarz und Graphite. Beide Einstiegsversionen verfügen über hocheffiziente, sparsa-

me Benzinmotoren. Der 1,0-Liter-Dreizylinder des Kia Picanto leistet 48,5 kW (66 PS, Höchstgeschwindigkeit 158 km/h) und verbraucht durchschnitt-

lich 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 105 g/km). Der Vierzylinder des Rio 1.2 CVVT mobilisiert 62 kW (84 PS, Höchstgeschwindigkeit 168

km/h) und hat einen kombinierten Verbrauch von 5,0 Litern pro 100 Kilometer, CO2Emission 115 g/km). (Fotos: Werk)

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(pr). Das Golf Cabriolet ist das erfolgreichste offene Auto auf dem deutschen Markt und eines der beliebtesten seiner Art in Europa. Jetzt präsentiert Volkswagen auf der IAA ein optisch weitreichendes Update des viersitzigen Softtop-Bestsellers. Optisch schnell zu erkennen ist das Modelljahr 2016 am neu gestalteten und deutlich sportlicheren Stoßfänger vorn und den markanten Seitenschwellern. Zudem kann der Wagen nun noch individueller konfiguriert werden, da das Cabrio ab November 2015 mit insgesamt sechs neuen Außenfarben, einer weiteren Verdeckfarbe und sechs neuen Felgen angeboten wird. Im Interieur kommen zudem eine neue Lenkradgeneration und neue Applikationen zum Einsatz. Ebenfalls neu abgemischt: die Dessins der Stoffrespektive Ledersitze. Das Update erstreckt dabei nicht nur auf die Grundversion, sondern ebenso auf das Cabrio Exclusive und das Cabrio GTI. Das Farbspektrum der Außenlackierungen umfasst die neuen

Töne „Dark Moss Green Metallic“, „Heidelbeerblau Metallic, „Night Blue Metallic“, „Honey Orange Metallic“, „Rising Blue Metallic“ sowie – exklusiv für das GTI Cabriolet – „Dark Iron Grey Metallic“. Im Frühsommer 2016 folgt zudem für alle Versionen die ebenfalls neue Farbe „Walnuss“. Die beliebtesten und auch weiterhin angebotenen Farbtöne sind übrigens „Deep Black“ und „Pure White“. Insgesamt bietet VW den offenen Golf in 13 verschiedenen Farben an. Neues auch beim Verdeck: Neben den Verdeckfarben „Tiefblau“ und „Schwarz“ erweitert nun ein Softtop in „Granat Rot“ das Spektrum. Das Programm der neuen Leichtmetallfelgen setzt sich wie folgt zusammen: 1 x 16 Zoll („Dover“), 2 x 17 Zoll („Dijon“ und „Fortaleza“) und 2 x 18 Zoll („Salvador“ und „Talladega“). Speziell für das Golf GTI Cabriolet neu im Konfigurator: 1 x 17 Zoll („Brooklyn“), 1 x 18 Zoll („Austin“) und 2 x 19 Zoll („Talladega“ in Silber und Schwarz). Insgesamt werden für das Golf Cabriolet zehn verschiedene Felgen (16 bis 18 Zoll) und für das GTI Cabriolet fünf Räder (17 bis 19 Zoll) offeriert. Neue Interieur-Konfiguration Im Interieur fällt zum einen die neue Lenkradgeneration auf; zum anderen sind es die neu gestalteten Applikationen in „Mini Waffel Silber dunkel“ und die ebenfalls neuen Sitzbezüge. Die Komfortsitze veredeln das neue Dessin „Network/Solo“ und die Sportsitze der Stoff „New York City/Global“. In Alcantara stehen für die Sportsitze die neuen Farben „Granat Rot“ und „Silber-Grau“ zur Wahl. Neu abgemischt wurden auch die Farben der Ledersitze: Hier bietet Volkswagen künftig die Töne „Schwarz mit „Biese“, „Deep Red mit Biese“, „Trüffel mit Biese“ und „Desert Beige

mit Biese“ an. Die Biese weist auf die neuen abgesteppten Falten der veredelten Ledersitze hin. Für das GTI Cabriolet wird die schwarze Lederausstattung „Vienna“ mit tornado-roter Biese angeboten – die für den sportlichen GTI typischen roten Akzente werden so auch in die Ledersitze integriert. Neue Motoren Bereits im Mai hat Volkswagen zudem die Motoren auf die Euro-6-Abgasnorm umgestellt. Einem Plus an Dynamik stehen hier um bis zu 15 Prozent niedrigere Verbrauchswerte gegenüber. Bestellbar ist das Cabriolet mit vier Benzin- (TSI) und zwei Dieselmotoren (TDI). Sie alle sind direkteinspritzende Turbomotoren mit einem entsprechend kraftvollen Drehmoment. Die neuen TSI-Aggregate entwickeln eine Leistung von 77 kW/105 PS, 92 kW/125 PS, 110 kW/150 PS und – im GTI Cabriolet – 162 kW/220 PS. Die Dieselmotoren sind in den Leistungsstufen 81 kW/110 PS und 110 kW/150 PS erhältlich.

Mehr Dynamik bei geringerem Verbrauch bietet beispielsweise das GTI Cabriolet. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der 220 PS starke VW in nur 6,9 Sekunden (zuvor 210 PS und 7,3 Sekunden). Dabei reduzierte sich der Verbrauch im NEFZ um besagte 15 Prozent auf 6,5 l/100 km. Auch die Dieselmotoren der neuen Generation wurden stärker und effizienter. Bestes Beispiel: der 2.0 TDI mit 150 PS. Er leistet 10 PS mehr, wuchtet ein um 20 auf 340 Nm gesteigertes Drehmoment auf die Kurbelwelle und beschleunigt das Cabrio in 9,2 statt 9,7 Sekunden auf 100 km/h. Trotz des Plus an Leistung, Kraft und Dynamik reduzierte sich der Durchschnittsverbrauch um 0,5 auf nun 4,6 l/100 km. Neues Infotainment Ebenfalls neu an Bord sind die Radio-Infotainmentsysteme „Composition Colour“ und „Composition Media“. Ergänzend für das „Composition Media“ ist das Navigationssystem „Discover Media“ erhältlich.

Mit den neuen Infotainmentsystemen hat VW „Car-Net“ mit „Guide & Inform“ und die Smartphone-Integration „AppConnect“ an Bord geholt. „AppConnect“ beinhaltet die Smartphone-Schnittstellen „MirrorLink“, „Android Auto“ (Google) und „CarPlay“ (Apple). Via „Guide & Inform“ können Internet-basierte Infokanäle genutzt werden. Hierzu gehören „Online-Verkehrsinformationen“, „Nachrichten“, der „Fahrzeugzustandsbericht“ und „Wetter“. Darüber hinaus ist es via „Online-Zielimport“ möglich, Navigationsziele von der Firma aus, von Zuhause oder von unterwegs an das Infotainmentsys-tem zu senden. Mit „Meine Sonderziele“ lassen sich indes Restaurants, Museen oder Kinos in fremder Umgebung entdecken. Ebenso kann der Fahrer Infos zu freien Parkplätzen in den umliegenden Parkhäusern oder zu den günstigsten Tankstellen (Kraftstoffpreise) abfragen und die jeweiligen Ziel-punkt in die Routenführung des Navigationssystems integrieren. (Foto: Werk)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 36 D H

Widder (21.3. - 20.4.) Für die Vertiefung von Liebesbeziehungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heißt das Zauberwort.

Stier (21.4. - 20.5.) Anstatt gute Argumente vorzubringen, werden Sie die Lage eher klären, wenn Sie zuhören und mehr auf die Stimmung Ihres Gegenübers eingehen. Auf jeden Fall brauchen Sie nichts zu überstürzen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Stellungnahme ist gefordert. Sie werden sowohl zu Ihren eigenen Bedürfnissen stehen, als auch die Bereitschaft zu Zugeständnissen aufbringen müssen.

Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre Gefühle machen Sie noch ganz unsicher - dabei wissen Sie doch eigentlich ganz genau, was Sie wollen. Lassen Sie die Dinge von selbst auf sich zukommen. Die Sterne stehen auf Ihrer Seite.

Löwe (23.7.- 23.8.) Sie brauchen nicht jedes kritische Wort, das an Sie gerichtet ist, gleich auf die Goldwaage zu legen. Warten Sie lieber nicht darauf, dass man auf Sie zugeht. Sie sind dran!

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen haben Sie wichtige Punkte für sich geklärt. Stellen andere Ihr Vorgehen in Frage, müssen Sie entscheiden, ob Sie sich entschlossener behaupten oder mehr Zugeständnisse machen wollen.

Waage (24.9. - 22.10.) Sie stoßen in dieser Zeit auf die unterschiedlichsten Entwicklungen und Entscheidungs-Möglichkeiten. Ob Sie sich davon eher verwirren lassen oder ‘aus dem Vollen schöpfen’, hängt natürlich nur von Ihnen ab.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Hüten Sie sich vor selbstbezogenen und allzu impulsiven Reaktionen damit schaden Sie nur sich selbst. Und lassen Sie sich nicht zu Spontankäufen verleiten.

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie sind jetzt energiegeladen, aber auch ungeduldig und vielleicht reizbar. Sie werden mehr Erfolg haben, wenn Sie auf einen positiven Verlauf der Dinge vertrauen.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und sind zu Zugeständnissen bereit. Diese Zeit ist für Ideen und Gespräche gut geeignet, für zielgerichtetes Vorgehen und die Verwirklichung neuer Vorhaben weniger.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung.

Fische (20.2. - 20.3.) Verlangen Sie zuviel von sich, werden Sie schon bald enttäuscht sein. Gerade wenn es im Job hektisch zugeht, sollten Sie jetzt nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen.

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BEKANNTSCHAFTEN ATEMBERAUBENDE GLÜCKSMOMENTE, MEERESBRISE, SAND IN DEN SCHUHEN + LIEBE FINDEN ! J E N N Y , 27 J / 1.68, ledig, keine Kinder, Kauffrau in sicherer Position. Bin eine „samtpfötchenweiche“ Frau, gut aussehend, sympathisch, natürlich, fröhlich, mit sexy-schlanker Figur und endlosen Beinen. Ich bin spontan, etwas verrückt, zu allen Späßen bereit, charaktervoll, anschmiegsam, ehrlich, treu und ich versuche beim 1. Treffen nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Durch meine fröhliche, offene Art wird unser Kennenlernen bestimmt nicht langweilig – wir werden heiße, treue Gefühle erleben. „V E R T R A U M I R“! Machst du mit? Joggen und mit mir in meinem kl. Bikini schwimmen gehen, sich unter Wasser küssen und zusammen Traumsonnenuntergänge am Meer erleben! Dein Anruf ist unser Glück, bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de „1. 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Überlassen wir unser Glück nicht dem Zufall, wir haben keine Zeit zu verlieren. Bei Anruf Liebe, wir vergessen die Zeit, wenn wir uns kennenlernen. Unsere Chance, bitte, bitte gleich anrufen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Lissy@wz4u.de MIT CHARME + HERZLICHEM LACHEN MÖCHTE ICH SIE VERZAUBERN ! E L I S A B E T H , 68 J / 1.64, verwitwet, fit, gesund, Kindergärtnerin / Pensionärin mit viel Zeit, um zu zweit das Leben u. die Liebe zu genießen. Ihr Alter ist egal, das biologische Alter zählt u. Ihr Lachen. Habe Auto, schönes Zuhause und ein Fahrrad. Sympathie + Harmonie in unseren „jungen“ Jahren sind doch so wertvoll, wenn man zu zweit ist und „LIEBT“. Bin gesund, vital, immer fröhlich, sexy, schlanke Jungmädchenfigur, strahl. Augen, schöne, jugendl. Haut, eine besonders warmherzige und charmante Frau. Ich wünsche mir von ganzem Herzen eine … – meine – „Zweite Hälfte“, einen Herrn, der es ehrl. meint u. unserem Leben Glück schenkt. Vielleicht geht es Ihnen ebenso, man hat Freunde u. doch fällt einem die Decke auf den Kopf und man spürt das Alleinsein – doch mit lachenden Augen springe ich jetzt in eine glückliche Zukunft mit „IHNEN“ – SIE AUCH? Ich bin eine zärtl. Frau, die Ihnen über manches Wehwehchen hinweghilft u. Ihnen ganz Frau sein möchte. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. EMail an: Elisabeth@wz4u.de HEISSE SONNE, ZUSAMMEN SCHWIMMEN GEHEN UND DIE TOLLSTE ZEIT MIT 1000 STERNSCHNUPPEN ERLEBEN K E V I N, 35 J / 1.88, led., BWL-Studium, jetzt selbstständig mit gr. Werbebüro + viel Arbeit, das ist auch gut. Bin charmant, lässig-elegant, treu, ehrlich, fröhlich, ein feinfühliger, nicht immer pflegeleichter Typ, fair u. gefühlvoll. 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„SCHLITTSCHUHLAUFEN IN DUBAI“, „EISESSEN IN ROM“ ODER ZU HAUSE SICH AM KÜHLSCHRANK ABKÜHLEN J O C H E N , 49 J / 1.82, ganz alleinst. Maschinenbau-Ingenieur, selbst. Unternehmer. Ich bin spontan u. gut aussehend, in besten finanziellen Verh., schönes Haus + Auto. Darf ich Sie einladen zum Kennenlernen in meinen Garten? Bei Fackelschein + Prosecco möchte ich Sie verzaubern. Ich bin romant., zärtl., liebev. u. zuverlässig, ein Realist und Träumer, kann die Waschmaschine bedienen, rote + schwarze Socken reinwerfen und traumhafte Farben entstehen. Im Kochen bin ich leider noch bei Spiegeleiern, aber für ein Mitternachtsmenü mit Erdbeeren + Prosecco reicht es. Bitte melde dich, denn alleine sein ist so schlimm – geht es dir auch so an den Wochenenden? Also dann … küssen, lieben, lachen und glücklich zusammen sein! Bitte rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Jochen@wz4u.de

ICH BIN REIF FÜR DIE INSEL – FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE … ODER ÄPFEL KLAUEN UND KÜSSEN ! LUFTHANSA-ANGESTELLTER O L I V E R, 59 J / 1.80. Ein lockerer, fröhlicher, natürlicher, gut ausseh. Mann, mit enormem Charisma, liebevoller Ausstrahlung u. verrückten Ideen, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Meine Hobbys: Joggen, Radfahren, schwimmen. Wir könnten auch in Mexiko, Kuba oder Karibik schwimmen, durch meinen Job fliegen wir günstig überall hin. Lebe in sehr guten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Auto + ein treues Herz voll Liebe biete ich Ihnen. Ich bin ein niveauvoller, charmanter Mann, der jetzt wieder Glück u. Verstehen sucht. SO MITTEN IM LEBEN EIN NEUBEGINN wie verliebte Teenager, wandern, Fahrradtouren oder in gr. Garderobe zum Dinner. Welche Dame, die sich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl fühlt, darf ich in allen Ehren einladen, es wird Liebe für immer. Rufen Sie mich bitte schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de

ICH LIEBE MEER, WEISSEN SAND, SPANIEN UND WAS LIEBEN SIE ? APOTHEKER E D G A R , 68 J / 1.83, verwitwet, jetzt im Ruhestand, um Sie zu verwöhnen. Ich liebe die Sonne u. das Meer, bin sehr jugendlich, vital, fit, zu allen spontanen Reisen u. Späßen bereit und „Kavalier alter Schule“. Bin natürlich, ehrlich u. charmant; mit echter Herzenswärme, extravagantem Lebensstil, Auto u. schönem Haus. Ich mag die Natur, mag Sonnenuntergänge + diese wunderschönen Augenblicke möchte ich mit Ihnen zusammen erleben u. genießen. Gerne würde ich Sie in allen Ehren einladen, auch abholen und Ihnen eine rote Rose zu Füßen legen, Gemeinsamkeiten entdecken, beim Sommernachtstanz Ihre Hand halten u. unsere gemeinsamen Zukunftspläne schmieden wie Teenager. Die Liebe schenkt uns noch viele gute, gesunde Jahre in Glück u. Zweisamkeit, doch wir sollten keine Zeit verlieren, sondern jetzt unsere Chance nutzen. Werte Dame, ich lege mein Glück in Ihre Hände, bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Edgar@wz4u.de

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