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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 3. September 2015

Orwischer Kerb: Schulnostalgie flankiert das Volksfest Seite 2

Nr. 36 E

Auflage: 26.790

Fußball-Derby: Viktoria Urberach empfängt TS Ober-Roden Seite 3

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9

Seite 6

25. Jahrestag: Deutsche Einheit wird in Frankfurt groß gefeiert Seite 13

Beilagen heute:

„Rocken“ in Rodgau Festival lockte mehr als 1.000 Fans harter Klänge nach Nieder-Roden Von Melanie Pratsch RODGAU. Es war das Wochenende für die Fans der ganz harten Klänge: Von Freitag bis Sonntag strömten mehr als 1.000 Rock- und Metalfans zum „Rocken-Festival“ ins Bürgerhaus Nieder-Roden. Für den Veranstalter waren vor allem die Rückmeldungen positiv, bei der Finanzierung bleibt jedoch ein Minus in der Kasse. „Ich fühle mich, als wäre ich um drei Jahre gealtert“: Born Meißner ist zufrieden, aber müde. Einen Tag nach dem Großereignis, bei dem im Bürgerhaus Nieder-Roden drei Tage lang die E-Gitarren dröhnten und Headbanging angesagt war, bleibt beim Chef-Organisator vor allem ein Satz hängen: „Ich habe viel mehr ausgegeben, als ich eingenommen habe.“ Welche Zahl letztlich auf der Soll-Seite seines Veranstaltungsbudgets stehen wird, kann Meißner noch nicht absehen. Und auch, ob es eine Wiederholung des „Rocken“-Festivals ge-

ben wird – so, wie es sich viele der Besucher wünschen –, vermag der alleinerziehende Familienvater derzeit noch nicht zu sagen. „Für mich steht nur eines fest: Solche Projekte sind einfach zu teuer.“ Mehr als 100 Bands auf drei Bühnen Es war wahrlich ein großes Rad, das Meißner im Laufe des vergangenen Jahres gedreht hat: Mehr als 100 Bands aus der Region, aber auch aus anderen Bundesländern sowie Norwegen, Luxemburg, der Schweiz

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Dekanat: Rodgau-Radtour Multi-Religiöses und Öko-Projekte im Fokus RODGAU. Ökumenische und ökologische Etappenziele werden wieder im Rahmen der alljährlichen Fahrradtour des Evangelischen Dekanats Rodgau angesteuert. Die Rundfahrt zu religiösen Stätten und Orten umweltbewussten Handelns in der Umgebung von Rodgau startet am Samstag (12.) um 9.50 Uhr. Treffpunkt ist am SBahnhof Weiskirchen. „Auch auf der diesjährigen Tour nehmen wir die Vielfalt an Glaubensleben in unserer Region wahr und machen nach dem Auftakt an der ehemaligen Weiskircher Synagoge unter anderem Station bei der Jügesheimer Ahmadiyya-Gemeinde und der syrisch-orthodoxen Christengemeinde, die ihre Gottesdienste in der Dudenhofener St.-Marienkirche feiert“, erläutert Pfarrer Martin Franke, der Ökumene-Beauftragte des Dekanats. Ökologische Stationen sind der Hofladen Keller in Hainhausen und das Naturdenkmal Dudenhofener Sanddüne. Die gemütliche Exkursion endet gegen 16 Uhr am Puiseauxplatz in Nieder-Roden. Mitzubringen sind wetterfeste Kleidung, Getränke und eine Zwi-

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schenmahlzeit für unterwegs. Die Teilnahme kostet 6 Euro. Kinder bis zwölf Jahre zahlen 2,50 Euro. Anmeldungen sind bis Freitag dieser Woche (4.) möglich: Telefonisch bei Franke (06182/9607626) oder im Internet auf http://dekanat-rodgau.ekhn.de/radtour.html. (uss)

und Österreich waren nach Nieder-Roden gekommen, um auf drei Bühnen den Freunden harter Klänge feinste Rockmusik zu bieten. Und die Fans, von denen im Laufe der drei Veranstaltungstage geschätzt mehr als 1.000 auf das Gelände strömten, waren mehr als zufrieden: Von Heavy Metal, Viking Metal und Oriental Grunge bis hin zu Deutschrock und reiner Gitarren-Akustik reichte das Spektrum der Bands. Wer seine lange Mähne zum Headbanging fliegen lassen wollte, der war jedenfalls im Bürgerhaus und in der benachbarten Sporthalle genau richtig. Auch das Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen: An neun Essensständen war von der Currywurst über Burritos, Burger und Kartoffelspalten bis hin zu Donuts und Crêpes alles zu haben, was den knurrenden Magen zufrieden stellt. Wer wollte, konnte es sich in der Chill-Zone bei Caipi, Tequila oder Hopfen-Tropfen gemütlich machen, und für TattooFans gab es an einem Stand auch gleich vor Ort die Möglichkeit, die Kunst am Körper zu vervollständigen. 100 Helfer und 210 Sponsoren Dafür, dass das Festival so friedlich, reibungslos und ohne nennenswerte Vorfälle über die Bühne ging, hatte Meißner als Veranstalter bestens gesorgt: Am Eingang wurden die MetalBegeisterten von Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes EKS aus

Rödermark empfangen. Flaschen und sonstige Gegenstände, mit denen geworfen werden könnte, mussten draußen bleiben. „Zählt man das Catering, die Bar, die Tontechniker sowie die Feuerwehr und die Johanniter hinzu, komme ich auf gut 100 Crew-Mitglieder, die diese Veranstaltung erst möglich gemacht haben“, erklärt Meißner und zeigt sich in diesem Moment doch stolz auf das, was er auf die Beine gestellt hat. Die Helfer haben sich übrigens alle freiwillig gemeldet, die meisten aus der Region. Hinzu kommen 210 Sponsoren, die der 39-Jährige zur Unterstützung des Musik-Spektakels gewinnen konnte.

Dass Meißner ein derart voluminöses und ambitioniertes Projekt geschultert hat, liegt vor allem an seiner eigenen Leidenschaft für Rock und Metal, ist er doch selbst Musiker und als Schlagzeuger für die Band „Numeron“ aktiv. „Progressiv Metal“ ist der Stil, dem sich der Vater zweier Töchter verschrieben hat. Und er ist nicht allein mit diesem Hobby, denn auf den Aufruf im Internet zur Teilnahme am „Rocken“-Festival hatten sich mehr als 500 (!) Bands beworben, allesamt froh und glücklich, bei einem solchen Er-

„Lunatic Dictator“ heißt die Band aus Darmstadt, die auf der Bühne im Bürgerhaus Nieder-Roden bestes Trash-Metal geboten hat: Einer von rund 100 Programmpunkten, mit denen das „Rocken“-Festival aufwarten konnte. (Foto: Pratsch)

eignis auf eine Bühne spekulieren zu können. Allein dieser große Zuspruch, der schließlich gefiltert und in einen geordneten ProgrammFahrplan gelenkt werden musste, zeigt Meißner, dass er mit seiner Idee, Heavy Metal nach Rodgau zu holen, ins Schwarze getroffen hat. Sein Fazit: „Es würden sich sicher viele Musiker über eine Wiederholung des Ganzen sehr freuen.“. Doch er schränkt ein: „Allerdings muss ich mir das noch gut überlegen.“

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2 Donnerstag, 3. September 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 36 E

TERMINE Rodgau/Rödermark

Geburtstage im September in Rodgau/Dudenhofen 1. 2. 4. 4. 5. 6. 6. 8. 10. 15. 16.

Magdalena Mauß Anton Gerum Hans Düker Anna Kämmerer Johannes Röhnke Josefina Dunajtschik Renate Schnur Maria Weilguni Erika Heinemann Ernst Ludwig Kratz Hildegard Neumann

Kronberger Straße 3 Nieder-Röder-Straße 40 Niederwiesenring 77 Nieuwpoorter Straße 42 Nieuwpoorter Straße 94 Heinrich-Heine-Straße 5 Georg-Augzst-Zinn-Straße 27 Nieder-Röder-Straße 35 Gärtnerweg 8 Wilhelmstraße 23 Feldstraße 41

80. Geb. 86. Geb. 88. Geb. 87. Geb. 87. Geb. 84. Geb. 80. Geb. 90. Geb. 80. Geb. 84. Geb. 90. Geb.

Geburtstage im September in Rodgau/Hainhausen 1. 3. 8. 14.

Rita Jäger Hajo Weerts Inna Petrouchko Stefanie Wendelmuth

September-Neuhäusel-Straße 14 88. Geb. Wilhelm-Leuschner-Straße 33 81. Geb. Rochusstraße 16 83. Geb. Ernst-Reuter-Straße 43 82. Geb.

Geburtstage im September in Rodgau/Jügesheim 2. 6. 8. 10. 11. 12. 12. 13. 13. 14. 15. 15. 17.

Gertrude Steen Elisabetha Herold Duro Kucic Gertrude Fisch Margot Hammel Herbert Harnisch Irma Malz Gisela Brodrecht Elsa Hanf Maria Weitz Rudolf Grund Anton Bonifer Kurt Rosenberger

Carl-Orff-Ring 38 Vordergasse 61 Alter Weg 20 Ostring 72 Eisenbahnstraße 97 Grenzstraße 5 Egerstraße 20 Westring 38 Westring 12 Mühlstraße 31 Kurt-Schumacher-Straße 36 Untere Sände 2 Schwesternstraße 14

84. Geb. 80. Geb. 83. Geb. 94. Geb. 81. Geb. 83. Geb. 81. Geb. 82. Geb. 81. Geb. 86. Geb. 83. Geb. 81. Geb. 86. Geb.

Geburtstage im September in Rodgau/Nieder-Roden 3. 3. 3. 3. 5. 5. 7. 7. 8. 11. 11. 11. 12. 12. 13. 13. 15. 16. 16.

Margarete Hanussek Alfred Richter Melitta Schöbel Lydia Liedtke Gerhard Zimmer Ernst Wagner Hildegard Meier Walter Helftenbein Ilse Rollwa Hildegard Christophory Margarete Wirth David Kabobel Lucie Bernhart Hans Quosigk Emil Strieder Hildegard Heckmann Gertrud Kaiser Martin Zimmermann Hermine Sonntag

Seestraße 23 Rotdornweg 14 Schulstraße 99 Hanauer Straße 17 Lahnstraße 2A Stuttgarter Straße 4 Seestraße 2 Strandpromenade 3 Frankfurter Straße 78 Seestraße 38 Hanauer Straße 15 Seestraße 20 Frankfurter Straße 78 Frankfurter Straße 78 Heidelberger Straße 1 Leipziger Ring 173 Buchenstraße 19 Leipziger Ring 192 Münchner Straße 36

87. Geb. 85. Geb. 84. Geb. 83. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 90. Geb. 81. Geb. 85. Geb. 94. Geb. 84. Geb. 82. Geb. 83. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 84. Geb. 85. Geb. 83. Geb.

Geburtstage im September in Rodgau/Weiskirchen 1. 3. 3. 5. 7. 8. 15. 15. 15.

Margot Wolf Maria Breitfeld Maria Pecker Josef Reif Raimund Albrecht Wilhelm Klohoker Hilde Koller Hildegard Zilch Margareta Paul

Bahnhofstraße 7 Anhalter Straße 6 Seligenstädter Straße 28 Udenhoutstraße 11 Brandenburger Straße 29 Am Sportplatz 4 Schneidemühler Straße 16 Hauptstraße 115 Falltorstraße 19

88. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 80. Geb. 84. Geb. 86. Geb. 87. Geb. 85. Geb. 80. Geb.

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im September in Rödermark/Urberach 09. 11. 24. 28.

Tassilo Meyer Wolfgang Eder Karl Eder Erna Trommler

Lessingstr. 17 Jenaer Straße 3 Sperberweg 8 Freiherr-v.-Stein-Str. 46

80. Geburtstag 83. Geburtstag 80. Geburtstag 92. Geburtstag

Geburtstage im September in Rödermark/Ober-Roden 04. 09. 10. 12. 14. 15. 16. 18. 21. 26. 27. 30.

Mathilde Czwink Dorle Grimm Peter Müller Terezija Kengjelic Johann Derichs Oswin Gerfelder Klaus Hirt Herr Friedel Eyßen Alfons Köhler Helmut Karb Margareta Berker Helmut Beckmann Anna Schwarzkopf Renate Friedle

Wingertstraße 11 Beethovenstraße 12 Birkenweg 19 Neben den Rodäckern 9 Seligenstädter Str. 26 Rilkestraße 19 Breslauer Straße 1 Odenwaldstr. 13 Abteiweg 2 Westendstraße 3 Seligenstädter Straße 77 Edith-Stein-Weg 3 Babenhäuser Str. 96 Eichenweg 10 d

86. Geburtstag 85. Geburtstag 86. Geburtstag 96. Geburtstag 84. Geburtstag 85. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag

Ehejubilare im September in Rödermark/Urberach Goldene Hochzeit 24. Marion und Claus-Heinrich Hachmann

Orwischer Kerb mit Schulnostalgie Lesecafé in neuen Räumen HGV-Ausstellung flankiert das Volksfest RÖDERMARK. Alle Jahre wieder am ersten Wochenende im September... Geschieht was? Richtig: In Urberach wird rund um den Dalles (Kirchvorplatz) in der Ortsmitte die Orwischer Kerb gefeiert. Das traditionsreiche Volksfest hat bei der Auflage mit der Kennziffer 2015 wieder das obligatorische „Pflichtprogramm“ zu bieten. Nachfolgend eine kurze Übersicht. Eröffnet wird der Reigen am kommenden Freitag (4.). Abends kommen die Karussells auf Touren. Auch die Buden laden zu einem Abstecher auf die Festmeile ein. „Beim Herrschwerth“ (Metzgerei Knapp an

Open-Air-Fest im Rodau-Park RODGAU. 20 Jahre Kultur-Initiative „Maximal“: Ein Grund zum Feiern, meinen die rührigen Konzert-Veranstalter und laden am kommenden Freitag (4.) zu einem Open-Air-Fest in den Rodau-Park ein. Dort, an der Holzskulptur „Wasserschlange“ unweit der KonradKappler-Straße in Jügesheim, wird ab 16 Uhr bei freiem Eintritt ein abwechslungsreiches Programm geboten. Mit einem kleinen Song-Contest beginnt sich das Musikkarussell zu drehen. Es folgen Auftritte der Band „Basement Riot“ (ab 17 Uhr) und der Sängerin Kerstin Pfau (mit ihrer neuen Formation/ab 18 Uhr), ehe schließlich „Maximal“-Legende Thomas Langer und dessen Begleiter ab zirka 20 Uhr für Klanggenuss mit „Summertime-Feeling“ sorgen wollen. (kö)

der Bahnhofstraße) heißt es um 19.30 Uhr: „Hereinspaziert zum Mundart-Abend des Heimat- und Geschichtsvereins (HGV)“. Am Samstag (5.) wird ab 15.15 Uhr das diesjährige Kerbmaskottchen präsentiert. Anschließend ist der Bieranstich zu meistern. Der Erste Stadtrat Jörg Rotter greift zum Hammer. Ab 22 Uhr setzt ein Feuerwerk bunte Glanzpunkte über den Dächern des Stadtteils. Am Sonntag (6.) wird auf der Bühne am Dalles ab 15.15 Uhr der Kerbspruch verlesen. Am Montag (7.) endet die große Sause mit dem Kerbfrühschoppen (ab 11 Uhr). Wer mag, kann sich noch einmal bis in die Abendstunden hinein in den Lokalen und Vereinszelten vergnügen. Der HGV flankiert die Kerb wie gewohnt mit einer Sonderausstellung im Töpfermuseum an der Bachgasse. „Schulen in Urberach, Ober-Roden und Messenhausen“ lautet das Thema diesmal. Fotos aus den zurückliegenden 150 Jahren, Gebäude-Ansichten, Zeugnisse von anno dazumal und andere Exponate mit historischer Note – beispielsweise Schiefertafeln, Griffel, Bücher, Hefte und Handarbeitsutensilien – sollen deutlich machen, wie sich die Wissensvermittlung vor Ort im Laufe der Zeit verändert hat. Am Samstag kann die Sonderschau von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Am Sonntag ist das Museum von 15 bis 19 Uhr geöffnet, und am Montag kann erneut von 15 bis 18 Uhr in Schulnostalgie geschwelgt werden. (kö)

RODGAU. Das internationale Lesecafé ist in Rodgau eine Institution. Menschen aus der Region erhalten Gelegenheit, anspruchsvolle Literatur und Texte mit Bezug zum Alltagsleben (aus eigener Feder) vorzutragen und mit den Zuhörern darüber ins Gespräch zu kommen. An diesem Strickmuster soll festgehalten werden, doch der Ort des Geschehens ändert sich. Das Lesecafé zieht von der Kita „Alter Weg“ ins neue Familienzentrum „Alter Weg 63f“. „Aus dem Leben der Bienen“ Dort, im Stadtteil Jügesheim, geht am Donnerstag (3.) die Auftaktveranstaltung in den neuen Räumlichkeiten über die Bühne. Ab 17 Uhr werden Kaffee und Kuchen serviert. Ab 18 Uhr folgt die obligatorische Lesung, diesmal zum Thema „Aus dem Leben der Bienen“. Jutta Zeier aus Offenbach wird Gedichte und Erzählungen, die sie den Honigproduzenten gewidmet hat, zu Gehör bringen. Rolf Wenhardt aus Rodgau rezitiert Lyrik und Geschichten verschiedener Autoren, die sich ebenfalls mit Bienen beschäftigt haben. Der Eintritt ist frei. (kö)

Vhs wieder mit Diaschau-Reisen RÖDERMARK. Start des Herbstund Wintersemesters am 7. September: Diese Faustformel der Volkshochschulen gilt aktuell auch für die Vhs Rödermark. In der Stadt zwischen Bulau und

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Ehejubilare im September in Rödermark/Ober-Roden Goldene Hochzeit 17. Renate und Walter Tuscher

300 WÜRSTE für den karitativ engagierten Verein „5 und 2 – Die Suppenküche“ wurden von der Metzgerei Siegler anlässlich ihres 90-jährigen Bestehens gespendet. Der Gewerbeverein Dudenhofen (GVD) und die Firma „Getränke Gotta“, die Festbankgarnituren unentgeltlich zur Verfügung stellte, unterstützten die Aktion ebenfalls, frei nach dem Motto „gemeinsam aktiv im sozialen Bereich“. Das Foto zeigt von links: Stefan Siegler, Ines Hitzel und Willy Jörg von der „Suppenküche“, Monique Siegler und den GVD-Vorsitzenden Berthold Schüßler. Unterdessen laufen beim Gewerbeverein schon die Vorbereitungen für den diesjährigen „Herbstmarkt à la Sauerkraut und Ebbelwoi“ auf Hochtouren. Am 3. und 4. Oktober wird auf dem Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen gefeiert. Schüßlers Angaben zufolge haben bereits über 20 Aussteller ihr Mitwirken zugesagt. Benötigt werden noch Kelteräpfel, die – gepresst und verflüssigt – ins Fest einfließen sollen. Außerdem besteht noch Gelegenheit, sich für die 2. Rodgauer Krautschneide-Meisterschaft (ein Höhepunkt des Wochenendes) anzumelden. Wer Kontakt aufnehmen möchte, wählt die Rufnummer (06106) 21446. (kö/Foto: gvd)

Donnerstag, 3. September: • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK Sonntag, 6. September: • von 11 bis 17 Uhr an der Waldfreizeitanlage Hainhausen: Waldfest des Obst- und Gartenbauvereins Hainhausen • ab 11.30 Uhr im Vereinsheim des Wanderclubs „Edelweiß“, An der Gänsbrüh, Dudenhofen: traditionelles Zwetschenknödelessen • ab 12.45 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Ober-Roden: Hessische Tanzmeisterschaften (Lateinamerikanisch), veranstaltet vom TSC Rödermark, Eintritt: 6 Euro • von 15 bis 17.30 Uhr in der Ludwigstraße/Ecke Schwesternstraße, Jügesheim: die vom Heimatverein Jügesheim betreute historische Apotheke (eröffnet 1920) kann besichtigt werden Dienstag, 8. September: • ab 20 Uhr im Schützenclub „Gamsbock“ an der verlängerten Neckarstraße in Nieder-Roden: Infoveranstaltung des Naturschutzbundes Rodgau zum Thema „Bestimmung von Pilzen“ Mittwoch, 9. September: • ab 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Lichtenbergstraße, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis Donnerstag, 10. September: • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Treffen des Seniorenclubs Weiskirchen (Kaffeegedeck mitbringen)

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Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

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Breidert können Bildungshungrige mit Blick auf die kommenden Monate aus einer breitgefächerten Palette von 181 Angeboten auswählen, davon 62, die die Kreis-Vhs beisteuert. Fremdsprachen, die Sparte „Gesundheit und Wohlbefinden“ sowie der Bereich „Kunst und Kultur“: Das sind traditionell die Standbeine, auf denen der Vhs-Lehrplan in Rödermark ruht. Ein weiteres Markenzeichen bilden Diavorträge zu lan-

deskundlichen Themen. Die Bilder- und Vortragsreisen führen im neuen Semester nach Madagaskar, Andalusien, an die Algarve und an die Westküste Grönlands. Wer sich das Programmheft besorgen, nähere Auskünfte erfragen und in Sachen „Anmeldung“ vorstellig werden möchte, ist in der Vhs-Geschäftsstelle in Ober-Roden, Dieburger Straße 9-11, Telefon (06074) 922700, willkommen. (kö)

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SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 E

Derbyfieber in Rödermark Orwischer Kerb: Viktoria bittet TSO zum Tanz Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Diese Fußball-Weisheit aus dem Mund des legendären Sepp Herberger gilt für die Turnerschaft Ober-Roden und für Viktoria Urberach momentan in ganz besonderem Maße. Am Samstag (5.) stehen sich die beiden ranghöchsten Mannschaften Rödermarks im Urberacher Waldstadion wieder in einem Derby um Punkte gegenüber. Wer will sich da noch groß mit dem vergangenen Spieltag in der Verbandsliga Süd beschäftigen, an dem die TSO einen 1:0 (0:0)-Heimsieg gegen Wald-Michelbach feierte und die Viktoria in Neu-Isenburg 1:4 (1:0) unterlag? Zusätzliche Würze erhält das prestigeträchtige Duell an der Traminer Straße erneut durch die Orwischer Kerb. In der Hinrunde der vergangenen Saison spielten die Ober-Rodener den Spaßverderber, als sie am Kerbsamstag in Urberach 2:1 gewannen. „Damals war Frusttrinken angesagt“, erinnert sich Viktoria-Trainer Max Martin: „Diesmal wollen wir mit unseren Anhängern einen Sieg begießen. Nur dann wird das Kerbbier so richtig gut schmecken.“ Nach zuletzt vier vergeblichen Versuchen, den Stadtrivalen in die Knie zu zwingen – 1:2 und 1:1 in der Verbandsliga, 0:1 im Kreispokal und 1:1 beim Rödermark-Turnier –, hält Martin einen Derbysieg für überfällig.

TSO gegen OFC in Jügesheim KREIS OFFENBACH. Die Turnerschaft Ober-Roden zieht für den Hessenpokal-Schlager gegen die Offenbacher Kickers um. Das Achtelfinalspiel zwischen dem Fußball-Verbandsligisten und dem RegionalligaTeam des OFC wird am Mittwoch, 30. September, 19 Uhr, im Maingau-Energie-Stadion der TGS Jügesheim (Am Weichsee) ausgetragen. „Die fehlende Flutlichtanlage auf dem Hauptfeld unserer Sportanlage, aber auch Anforderungen an die Infrastruktur haben uns zu diesem Umzug bewogen“, teilte die TSO mit. Beim Gastspiel der Kickers rechnen die Rödermärker mit großer Zuschauerresonanz. (uss)

Mode & Wein– Anzeige – Aktionstag im Schuhhaus 20

Rodgau (PR) – „Mode & Wein“: Unter diesem Motto präsentiert das Schuhhaus 20 in Jügesheim am Kerbsamstag, 5. September, ab 14 Uhr gemeinsam mit dem Winzer Michael Gruber aus Aspisheim rheinhessische Weine und aktuelle Herbst-Mode. „Bei einem Gläschen Wein oder Traubensaft können Sie sich über die neuen Formen und Farben der aktuellen Herbstkollektionen von Lloyd, Camel Active, Gabor, Marc, Caprice, Ricosta, Superfit und Ecco in aller Ruhe informieren. Mit Taschen, Gürteln und Tüchern wird das modische Bild abgerundet“, erläutern die Organisatoren des Aktionstages. Am besagten Sonnabend ist das Geschäft, Eisenbahnstraße 20, von 9.30 bis 18 Uhr durchgehend geöffnet. „An diesem Tag schenken wir Ihnen 10 Euro bei einem Einkaufswert ab 49,95 Euro auf die aktuelle Herbstware“, appelliert Inhaberin Antje Fisch an die Kunden, mit Zuspruch nicht zu geizen – frei nach dem Motto: Ein Abstecher ins Schuhhaus 20, Telefon (06106) 646280, lohnt sich.

„Spielerisch sehe ich uns schon seit längerer Zeit klar im Vorteil, auch wenn sich das im Tabellenstand nicht ausgedrückt hat“, sagt der Viktoria-Trainer selbstbewusst, „unser Problem ist, dass wir in vielen Spielen entscheidende Zweikämpfe verlieren und unsere Torchancen nicht nutzen.“ Scheel gesperrt Wie bei der 1:4-Niederlage in Neu-Isenburg. Nach einer 1:0Halbzeitführung durch einen Treffer von Nico Struwe (42. Minute) verloren die Urberacher nach der Pause zusehends den Faden und mussten sich der Spielvereinigung schließlich mit demselben Ergebnis geschlagen geben wie eine Woche vorher die Turnerschaft. Begünstigt wurde die klare Niederlage durch den Platzverweis

von André Scheel. Der Innenverteidiger sah in der 68. Minute nach einem Foul im Strafraum die Gelb-Rote Karte. Der fällige Elfmeter führte zum Neu-Isenburger 2:1. Scheel ist beim Derby gesperrt. Einen Ergebnistipp für den Kerbsamstag (Anstoß: 15 Uhr) will Max Martin zwar nicht abgeben, doch er verspricht dem Stadtrivalen einen heißen Tanz. „Mit einem Unentschieden wäre ich nicht wirklich zufrieden, auch weil wir nach vier Saisonspielen erst vier Punkte auf dem Konto haben. Derby hin oder her: Unabhängig vom Gegner brauchen wir einen Sieg, um aus dem Tabellenkeller rauszukommen.“ Auf Sieg setzt auch Ober-Rodens Trainer Zivojin Juskic. „Ich bin nie mit einem Unentschieden zufrieden. Keine Frage, wir wollen auch das Derby gewinnen.“ Für die Einschätzung seines Urberacher Kollegen, der spielerische Vorteile bei der Vik-

Donnerstag, 3. September 2015

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost FC Dietzenbach - FC Hochstadt TSG Neu-Isenburg - TGM SV Jügesheim TGS Jügesheim - SV Somborn Germ. Rothenbergen - FC Hanau 1893 SG Büdingen - Spvgg Dietesheim SC 1960 Hanau - Viktoria Nidda FSV Bischofsheim- SSV Lindheim SG Marköbel - SG Rosenhöhe

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SC 1960 Hanau 5 SV Somborn 4 FC Hanau 1893 5 FSV Bischofsheim 5 FC Hochstadt 5 TGS Jügesheim 5 TGM SV Jügesheim 5 FC Dietzenbach 5 TSG Neu-Isenburg 5 Spfr. Seligenstadt II 4 SG Marköbel 5 Viktoria Nidda 4 SG Büdingen 5 SG Rosenhöhe 4 Spvgg Dietesheim 4 Germania Rothenbergen 5 SSV Lindheim 5

0:3 0:2 1:2 0:3 1:3 3:2 13:0 3:0 Tore Punkte 10:5 13 12:3 12 15:2 11 23:8 10 15:5 8 8:4 8 10:8 7 8:9 7 5:7 7 4:5 6 8:10 6 9:9 4 7:12 4 4:7 3 5:9 3 3:11 3 4:36 1

toria sieht, hat Juskic nur ein müdes Lächeln übrig. „Meine Mannschaft hat spielerisch mehr Qualität“, kontert er. Engagement und Leidenschaft Am Wochenende werde das aber nicht entscheidend sein, glaubt Juskic. Er betont: „Ein

Fußball-Verbandsliga Süd TS Ober-Roden - E. Wald-Michelbach Spvgg Neu-Isenburg - Viktoria Urberach SG Bruchköbel - FC Kalbach RW Darmstadt - FV Bad Vilbel Vat. Bad Homburg - Kickers Offenbach II KV Mühlheim - FC Alsbach FC Fürth - FCA Darmstadt SV Geinsheim - VfB Ginsheim

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft FV Bad Vilbel VfB Ginsheim Spvgg Neu-Isenburg Vatanspor Bad Homburg FC Alsbach SV Geinsheim SG Bruchköbel FC Kalbach RW Darmstadt Eintracht Wald-Michelbach TS Ober-Roden Kickers Offenbach II Viktoria Urberach Germ. Großkrotzenburg FC Fürth KV Mühlheim FCA Darmstadt

Spiele 5 5 4 5 5 5 5 5 5 5 4 5 4 4 4 5 5

1:0 4:1 1:1 1:3 2:1 1:4 9:0 1:2 Tore Punkte 11:3 15 7:4 11 11:3 10 6:2 10 11:8 9 22:4 8 14:8 8 9:8 7 12:8 6 8:7 6 4:7 6 4:8 4 3:8 4 6:13 4 9:4 3 5:14 2 1:34 0

Fußball Hessenliga Spvgg Oberrad - SC Hessen Dreieich Buchonia Flieden - Spfr. Seligenstadt TSV Lehnerz - RW Frankfurt RW Hadamar - Teut. Watzenb.-Stbg. 1. FC Eschborn - KSV Baunatal Viktoria Griesheim - Borussia Fulda Bayern Alzenau - Eintr. Stadtallendorf SV Wiesbaden - FSC Lohfelden

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft RW Frankfurt Eintr. Stadtallendorf Spfr. Seligenstadt SV Wiesbaden Teut. Watzenb.-Stbg. FSC Lohfelden RW Hadamar 1. FC Eschborn TSV Lehnerz KSV Baunatal Borussia Fulda Viktoria Griesheim SC Hessen Dreieich SV Buchonia Flieden OSC Vellmar Bayern Alzenau Spvgg Oberrad

Spiele 6 6 6 5 5 6 4 6 6 6 6 5 6 4 5 6 6

2:2 0:1 0:4 2:0 4:2 3:0 2:3 0:1 Tore Punkte 23:5 18 16:6 16 6:4 12 13:6 10 14:8 10 9:6 10 5:6 7 11:14 7 7:10 7 13:17 7 8:12 7 6:11 6 9:12 5 7:9 4 9:12 3 5:11 3 5:17 2

Fußball-Regionalliga Südwest FK Pirmasens - Kickers Offenbach Waldhof Mannheim - 1. FC K'lautern II Wormatia Worms - SC Freiburg II SV Elversberg - 1. FC Saarbrücken TSV Steinbach - FC Homburg Saar 05 Saarbrücken - Bahlinger SC TSG Hoffenheim II - Astoria Walldorf SV Spielberg - Hessen Kassel Eintracht Trier - Spvgg Neckarelz

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Mannschaft Spiele Hessen Kassel 6 Waldhof Mannheim 6 Kickers Offenbach 6 SV Elversberg 6 1. FC Saarbrücken 6 Eintracht Trier 6 Astoria Walldorf 6 1. FC Kaiserslautern II 6 FC Homburg 6 TSG Hoffenheim II 6 SV Spielberg 6 Bahlinger SC 6 Wormatia Worms 6 FK Pirmasens 6 Spvgg Neckarelz 6 TSV Steinbach 6 SC Freiburg II 6 Saar 05 Saarbrücken 6

1:2 2:0 3:3 0:0 0:2 3:3 2:3 0:1 2:0

Tore Punkte 14:3 16 13:2 16 18:7 14 10:3 14 7:0 14 10:4 13 12:8 12 9:6 10 9:7 9 15:12 7 4:9 7 6:10 4 6:12 4 4:11 3 4:12 3 3:15 3 6:15 2 6:20 1

Fußball-Gruppenliga Darmstadt Germ. Ober-Roden - Spfr. Heppenheim VfR Fehlheim - TSG Messel SV Nauheim - Germania Babenhausen SV Traisa - VfL Michelstadt FV Hofheim/Ried - TSV Lengfeld RW Walldorf - SV Unterflockenbach FSV Riedrode - FC Bensheim SG U-Abtsteinach - Spvgg Seeheim-Jug.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele Germania Ober-Roden 4 VfR Fehlheim 4 SV Nauheim 4 FSV Riedrode 4 TSV Lengfeld 4 TSG Messel 3 SG Unter-Abtsteinach 3 FC Bensheim 4 TSV Höchst 3 SV Unterflockenbach 4 RW Walldorf 4 FV Hofheim/Ried 4 Spvgg Seeheim-Jug. 3 SV Traisa 4 Spfr. Heppenheim 4 Germania Babenhausen 4 VfL Michelstadt 4

1:0 3:1 2:0 2:1 0:3 1:3 5:2 4:3

Kinder-Casting in Rodgau und Offenbach Film, TV und Werbung suchen neue Gesichter Am 12. September sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting-Agentur, in Rodgau und am 13. September in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Mode, TV-Serien, Kinofilme, TV-Spots und Werbe-Shootings. Kunden der Agentur sind RTL, PRO7, KIKA, C&A, Playmobil, VW, NIVEA, Knorr etc. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich anmelden unter 02234 9793814 oder casting@ sunshine-casting.com. Mehr Infos unter www.sunshine-casting.com oder www.facebook.de/SunshineCasting.

Tore Punkte 8:2 10 11:6 9 10:5 9 10:7 7 5:5 7 7:4 6 8:6 6 10:10 6 5:2 5 6:5 5 3:3 5 6:10 4 8:10 3 6:12 3 5:7 2 3:10 2 4:11 0

solches Derby hat eigene Regeln. Da spielt auch der Tabellenstand keine Rolle. Vieles läuft über Engagement und Leidenschaft.“ Beim 1:0-Sieg gegen Eintracht Wald-Michelbach zeigten seine Spieler vorbildlichen Einsatz und kämpften um jeden Ball. „Wenn wir mit dieser Einstel-

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lung ins Derby gehen, bin ich sehr zuversichtlich“, unterstreicht der TSO-Chefcoach. Das Tor des Tages gegen die starken Gäste aus dem Odenwald erzielte Enrico Skrypzak, als er in der 52. Minute eine mustergültige Vorlage von Robin Schnitzer verwertete. Nach zwei Niederlagen in Folge feierte die

Turnerschaft damit den zweiten Saisonsieg und kann sich in der Tabelle wieder nach oben orientieren. Auf diesem Weg will sich der Meisterschaftsanwärter von der Viktoria nicht aufhalten lassen. „Wir wollen eine Serie starten und brauchen die Punkte“, sagt Juskic.


Traumstart für die HSG Rodgau „Baggerseepiraten“ gewinnen 29:25 in Leipzig Von Harald Sapper RODGAU. Mit einem Paukenschlag sind die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden in die Spielzeit 2015/16 der 3. Liga Ost gestartet: Beim letztjährigen Tabellendritten SG LVB Leipzig siegten die „Baggerseepiraten“ am Sonntag nach einer vor allem in der zweiten Hälfte sehr ordentlichen Leistung verdient mit 29:25. Damit stellten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann eindrucksvoll unter Beweis, dass die alte Theaterweisheit, wonach auf eine missglückte Generalprobe eine gelungene Premiere folgt, offenbar auch auf den Handball-Sektor anwendbar ist. Allerdings schien es zunächst so, als würden die Rodgauer an den schwachen Auftritt bei der 20:24-Niederlage im Halbfinale des „Final Four“-Turniers in der ersten Runde des DHB-Pokals gegen den TV Hüttenberg (das war gewissermaßen die Generalprobe für die „HSGler“ vor dem Start in die reguläre Saison) anknüpfen. Wie in dieser Partie gegen den Zweitliga-Absteiger aus Mittelhessen legten die Hauptmann-Schützlinge nämlich auch in Leipzig einen klassischen Fehlstart hin. „Wir sind ganz schlecht ins Spiel reingekommen, haben sechs freie Würfe versemmelt und ein katastrophales Rück-

zugsverhalten an den Tag gelegt“, sorgte all dies nach Angaben des HSG-Coaches dafür, dass die Gastgeber einen Tempogegenstoß nach dem anderen laufen und sich dadurch ohne große Mühe auf 10:5 absetzen konnten. Erst nach einer Auszeit der Hessen und der Hereinnahme von Christian Weis stabilisierte sich das Spiel der Gäste. Mehr noch. Weil nun auch der bis dato von seinen Vorderleuten schmählich im Stich gelassene Torhüter Marco Rhein nicht nur vergleichsweise „leichte“ Bälle zu fassen bekam, sondern auch einige „Hundertprozentige“ der „Straßenbahner“ entschärfen konnte, arbeiteten sich die „Hauptmänner“ langsam näher an die Sachsen heran. Dies war nicht zuletzt auch ein Verdienst von Rückkehrer Björn Christoffel, der sowohl Sascha Meiner, den torgefährlichen Linksaußen des Heimteams, weitgehend neutralisierte als auch selbst ausgesprochen treffsicher agierte und sieben von acht Würfen verwandelte. „Björn hat die Chance, die sich ihm durch den monatelangen Ausfall von Tim Henkel bietet, in Leipzig genutzt“, war Alex Hauptmann allerdings nicht nur mit dem aus Hanau nach Rodgau zurückgekommenen Rechtsaußen sehr zufrieden. Auch Philippe Kohlstrung hatte in der sächsischen Metropole einen Sahnetag erwischt und

gleich elf Treffer (darunter sechs Siebenmeter) verbuchen können. Fast noch wichtiger war für seinen Trainer indes, dass der Linkshalbe „auch in der Verteidigung eine sehr starke Vorstellung zeigte“ und auf der ungewohnten Rechtshalbe-Position die von Henkel hinterlassene Lücke perfekt schloss. Neben Rhein, Christoffel und Kohlstrung kamen aber auch die übrigen HSG-Cracks nach den schwachen ersten 20 Minuten in den verbleibenden zehn Minuten bis zur Halbzeit immer besser ins Spiel und konnten deshalb mit einem 13:13Unentschieden in die Pause gehen. Nach dem Wechsel agierten die im Vergleich zur Vorsaison auf vielen Positionen veränderten Leipziger und die eingespielten „Baggerseepiraten“ zunächst auf Augenhöhe. Nach dem daher logischen 17:17-Zwischenstand nutzten die HauptmannSchützlinge jedoch eine ZweiMinuten-Strafe des Gegners höchst effizient und routiniert aus: „Rückraum-Kanonier“ Kohlstrung erzielte gleich drei Treffer in Folge, und Christoffel steuerte eine weitere „Bude“ bei, sodass sich die Hessen innerhalb kürzester Zeit auf 21:17 absetzten konnten. „In dieser Phase haben wir das Spiel an uns gerissen, es aber versäumt, den Sack endgültig zuzumachen“, ,lobte und kritisierte Alex Hauptmann seine

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Jungs im Nachhinein daher gleichermaßen. Doch obwohl der Leipziger Talentschuppen (dank einer Kooperation mit dem in der 1. Bundesliga aktiven Stadtrivalen SC DHfK gehören sechs Jugendspieler dem Kader der „Straßenbahner“ an, die allesamt deutscher Meister ihrer Altersklasse sind) noch einmal auf 23:25 verkürzen konnte, hatte der Rodgauer Coach „nie das Gefühl, dass wir das Spiel noch verlieren könnten“. Und so war es dann auch: Philipp Keller und Philippe Kohlstrung machten mit ihren Treffern den Deckel auf den nicht unbedingt erwarteten, aber definitiv verdienten Aus-

wärtssieg drauf. Damit gelang den Rodgauern im dritten Anlauf der erste Sieg bei den heimstarken Sachsen überhaupt – in der gesamten vorigen Saison hatten sie nur ein Spiel vor eigenem Publikum verloren – und gleichzeitig ein Saisonstart wie aus dem Bilderbuch. Entsprechend zufrieden war daher auch der Trainer: „Wir haben uns nach dem katastrophalen Start gut zurückgekämpft, und vor allem Marco Rhein war ein starker Rückhalt.“ Auf die in der zweiten Hälfte gezeigte Leistung könne seine Mannschaft im weiteren Verlauf der Runde aufbauen, lautete das Fazit Hauptmanns.

3. Liga Ost – Männer SG LVB Leipzig : HSG Rodgau TV Kirchzell : TSV Rödelsee SV 08 Auerbach : HSC Bad Neustadt Eintracht Baunatal : TV Hüttenberg TV Gelnhausen : TuS Fürstenfeldbruck TV Groß-Umstadt : HSV Bad Blankenburg USV Halle : HC Elbflorenz TV Großwallstadt : TSG Groß-Bieberau

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 1 TV Hüttenberg 1 TV Kirchzell 1 HSV Bad Blankenburg 1 HSG Rodgau 1 TSG Groß-Bieberau 1 HSC Bad Neustadt 1 TuS Fürstenfeldbruck 1 TV Gelnhausen 1 TV Großwallstadt 1 SV 08 Auerbach 1 SG LVB Leipzig 1 TV Groß-Umstadt 1 TSV Rödelsee 1 Eintracht Baunatal 1 USV Halle 1

25:29 31:25 20:23 16:28 23:25 27:32 21:35 22:25

Spielplan 2015/2016

Torschützenliste 2015/16

Begegnung

Datum

Uhrzeit

Spielort

Strecke (einfach)

HSG - GSV Eintracht Baunatal USV Halle - HSG HSG - TV Kirchzell HSG - HSV Bad Blankenburg SV 08 Auerbach - HSG HSG - TV Gelnhausen TV Großwallstadt - HSG HSG - TV Groß-Umstadt HSG - HSC Bad Neustadt TuS Fürstenfeldbruck - HSG HSG - TSG Groß-Bieberau TSV Rödelsee - HSG HSG - HC Elbflorenz TV Hüttenberg - HSG HSG - SG LVB Leipzig GSV Eintracht Baunatal - HSG HSG - USV Halle TV Kirchzell - HSG HSV Bad Blankenburg - HSG HSG - SV 08 Auerbach TV Gelnhausen - HSG HSG - TV Großwallstadt TV Groß-Umstadt - HSG HSC Bad Neustadt - HSG HSG - TuS Fürstenfeldbruck TSG Groß-Bieberau - HSG HSG - TSV Rödelsee HC Elbflorenz - HSG HSG - TV Hüttenberg

04.09.15 12.09.15 19.09.15 26.09.15 03.10.15 10.10.15 18.10.15 23.10.15 07.11.15 14.11.15 20.11.15 28.11.15 05.12.15 12.12.15 19.12.15 17.01.16 23.01.16 31.01.16 14.02.16 20.02.16 27.02.16 05.03.16 13.03.16 19.03.16 02.04.16 09.04.16 16.04.16 23.04.16 30.04.16

20:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 11:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr 19:00 Uhr

Sporthalle Wiesbadener Straße Sph. im Bildungszentrum Halle-Neustadt, 06 126 Halle/Saale Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Wiesbadener Straße Helmut-Ott-Halle, Neuhauser Str. 1b, 91275 Auerbach Sporthalle Wiesbadener Straße Sparkassen-Arena, Dammfeldstr./Schulzentr, 63820 Elsenfeld Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Wiesbadener Straße Wittelsbacher-Halle, Bahnhofstr. 15,82256 Fürstenfeldbruck Sporthalle Wiesbadener Straße Sickergrund, Sickershäuser Str. 4, 97318 Kitzingen 1 Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Hüttenberg, Hauptstr. 107, 35625 Hüttenberg Sporthalle Wiesbadener Straße Rundsporthalle Baunatal, Friedrich-Ebert-Allee, 34225 Baunatal Sporthalle Wiesbadener Straße Parzival-Sporthalle, Friedensweg 1, 63916 Amorbach Guts-Muths-Sph., Wirbacher Str. 10, 07422 Bad Blankenburg Sporthalle Wiesbadener Straße Großsporthalle Realschule, Am Hallenbad, 63571 Gelnhausen Sporthalle Wiesbadener Straße Heinrich-Klein-Halle, Am Darmstädter Schloß, 64823 Groß-Umstadt Bgm.-Goebels-Halle, Schulstraße 14, 97616 Bad Neustadt Sporthalle Wiesbadener Straße Großsporthalle Gr.-Bieberau, Im Wesner, 64401 Groß-Bieberau Sporthalle Wiesbadener Straße Energieverbund-Arena, Magdeburger Str. 10, 01067 Dresden Sporthalle Wiesbadener Straße

410 km

270 km 35 km

395 km 25 km 85 km 200 km

Name

Stand 30.08.15 Tore (davon Siebenmeter)/Spiele

Philippe Kohlstrung Björn Christoffel Timo Kaiser Michael Weidinger Florian Stenger Philipp Keller Kai Feldmann Christian Weis Alex Hess Alex Weber Sergej Zutic Stefan Seitel Christian Schmid Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)

11 (6) /1 7/1 3/1 2/1 2/1 1/1 1/1 1/1 1/1 0/1 0/1 0/1 – – 0/1 0/1

70 km 260 km 50 km 20 km 140 km 30 km 470 km

Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de

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Tore Punkte 35:21 2:0 28:16 2:0 31:25 2:0 32:27 2:0 29:25 2:0 25:22 2:0 23:20 2:0 25:23 2:0 23:25 0:2 22:25 0:2 20:23 0:2 25:29 0:2 27:32 0:2 25:31 0:2 16:28 0:2 21:35 0:2

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de

Termin nächstes Spiel 3. Liga Männer • 04.09. / 20 Uhr

Philippe Kohlstrung

HSG – Eintracht Baunatal

Position: RM/RL Bei der HSG seit wann und warum seit Beginn

„Club 100“ sucht Verstärkung HSG-Unterstützer können selbst gewinnen

ZWEI MATCHWINNER: Rückkehrer Björn Christoffel (im Vordergrund) netzte beim Saisonauftaktspiel der HSG Rodgau Nieder-Roden in Leipzig gleich siebenmal ein, Philippe Kohlstrung (dahinter) war gar elfmal erfolgreich. Aber die Treffsicherheit dieses Duos hätte nichts genutzt, wenn nicht auch Marco Rhein, der Torhüter der „Baggerseepiraten“, einen Sahnetag erwischt und die gegnerischen Angreifer mit seinen Paraden zur Verzweiflung getrieben hätte. (Foto: HSG)

RODGAU. Ohne Moos nix los. Diese Weisheit hat natürlich im Handball im Allgemeinen sowie in der 3. Liga im Speziellen ihre Gültigkeit. Zwar können dort auch Mannschaften mit einem vergleichsweise bescheidenen Budget sehr erfolgreich agieren – das haben gerade die „Baggerseepiraten“ in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt –, aber ganz ohne „Kohle“ geht’s natürlich nicht. Vor diesem (allgemein bekannten) Hintergrund sind die Verantwortlichen der HSG Rodgau Nieder-Roden einerseits allen Sponsoren und privaten Geldgebern sehr dankbar. Andererseits haben sie vor drei Jahren das Projekt „Club 100“ aus der Taufe gehoben, das sich seither laut dem Sponsorenteam der heimischen Torjäger „bestens bewährt“ hat. Und so wird es selbstverständlich in der nun angelaufenen Spielzeit fortgesetzt. Das bedeutet: Mit einem

Beitrag von 100 Euro kann jeder die HSG – und zwar sowohl deren vorbildliche Jugendförderung als auch kostenintensive Maßnahmen im Aktiven-Spielbetrieb – unterstützen. Im Gegenzug erhalten alle Mitglieder des „Club 100“ ein sogenanntes „Jetzt geht’s Jahreslos“ der Deutschen Fernsehlotterie und nehmen zudem bei jedem Heimspiel der 1. Herren an einer zusätzlichen Verlosung teil. Dabei warten unter anderem Sachpreise, Restaurantgutscheine oder auch Weinpräsente auf die Gewinner. „Neben diesen Gewinnchancen sind Sonderziehungen und weitere Überraschungen geplant“, kündigen die Verantwortlichen an. Wer dem „Club 100“ beitreten will, kann sich mit Patricia Viek per E-Mail (patricia.viek@googlemail.com) in Verbindung setzen, ferner besteht die Möglichkeit, das Beitrittsformular im Internet (www.hsg-handball.de) herunterzuladen. (hs)

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Ex-Prügelknabe peilt Mittelfeld-Platz an Eintracht Baunatal kommt mit komplett neuem Team RODGAU. Nach dem Traumstart der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden in die neue Saison – der 29:25Erfolg in Leipzig war der erste bei den „Straßenbahnern“ überhaupt und sorgte dafür, dass die mit rund 400 Kilometern drittweiteste Rückreise von den „Hauptmännern“ ausgesprochen vergnügt zurückgelegt werden konnte – freuen sich die „Baggerseepiraten“ nun auf ihre Heimpremiere. Diese steigt bereits am Freitag (4.) ab 20 Uhr in der Halle an der Wiesbadener Straße. Dabei bekommen es die Rodgauer Torjäger mit gleich zwei Gegnern zu tun: ganz real mit dem GSV Eintracht Baunatal und virtuell mit der deutschen

Fußball-Nationalmannschaft. „Jogis Jungs“ spielen an diesem Abend nämlich in Frankfurt in der Qualifikation zur Europameisterschaft gegen Polen – und so wird sich wohl so mancher Sportfan die Frage stellen, welcher Sportart er den Vorzug geben und ob er die HSGCracks live vor Ort oder das DFB-Team im „Pantoffelkino“ verfolgen soll. Aber mal ehrlich: Wenn man die Wahl zwischen den Darbietungen extrem überbezahlter Kicker und jenen von sympathischen Jungs aus der Nachbarschaft hat, sollte doch wohl klar sein, wen man unterstützt: die HSG! Zumal bei deren Partie gegen die Mannschaft aus Nordhessen ohne jeden Zweifel

weitaus mehr Tore zu bejubeln sein werden. Die Gäste vom Großenritter Sportverein Eintracht Baunatal, wie der Verein offiziell heißt, haben in der vergangenen Saison noch in der 2. Bundesliga gespielt, landeten jedoch abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Allerdings stand das Team ohnehin vorzeitig als Absteiger fest, weil ein Insolvenzverfahren gegen dessen Trägergesellschaften eröffnet worden war. Somit war ein sportlicher Neubeginn in der 3. Liga unumgänglich – und der fiel in der Tat gravierend aus: Zehn Abgängen standen ebenso viele Neuzugänge gegenüber, wobei kaum einer der neuen Akteure über

Drittliga-Erfahrung verfügt. Genauer gesagt war ein Großteil der aktuellen GSV-Spieler zuvor in Spielklassen aktiv, die eine, zwei oder gar drei Ligen unter der 3. Liga angesiedelt sind. Das macht den von Experten erwarteten Rollentausch der „Großenritter“ vom Prügelknaben der 2. Liga zum gejagten Mitfavoriten eine Klasse tiefer natürlich ungemein schwer. Im Auftaktspiel der Eintracht waren die Probleme nicht zu übersehen. Denn da zahlte das junge Team des ebenfalls neuen Trainers Mirko Jaissle, der selbst übrigens einen gesicherten Platz im Mittelfeld als Saisonziel ausgegeben hat, vor eigenem Publikum in der Partie gegen Mitabsteiger TV Hüttenberg

jede Menge Lehrgeld und verlor deutlich mit 16:28. Dennoch sieht Alex Hauptmann keine Veranlassung dafür, den kommenden Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. „Ich schätze Baunatal trotz der Auftaktklatsche als sehr stark ein, denn sie verfügen über eine gute und eingespielte erste Sieben, die alle in der 2. Liga schon dabei waren“, warnt der Rodgauer Trainer. Zwar könne sich der kleine Kader der Nordhessen auf Dauer als Handicap erweisen, aber „mit einem starken Rückraum und einem exzellenten Torwart“ sei Baunatal auf jeden Fall ein gefährlicher Gegner und die Partie am Freitag alles andere als ein Selbstläufer. (hs)

Geburtsdatum/Ort Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbys Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Ohne Handball... Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich... Was ich immer schon mal sagen wollte

24.02.1993 Rodgau ledig SG Nieder-Roden Student Freunde, essen, schlafen Klassenerhalt HC Elbflorenz THW Kiel, Bayern München, Dallas Mavericks SWHV Halbfinale, Länderpokalteilnahme mit dem HHV Jeden Tag so leben als wäre es Dein letzter wäre mein Leben langweiliger Derbysieg gegen Groß-Umstadt und die anschließende Feier eine große Familie Macht bei den Heimspielen ordentlich Lärm


Traumstart für die HSG Rodgau „Baggerseepiraten“ gewinnen 29:25 in Leipzig Von Harald Sapper RODGAU. Mit einem Paukenschlag sind die 1. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden in die Spielzeit 2015/16 der 3. Liga Ost gestartet: Beim letztjährigen Tabellendritten SG LVB Leipzig siegten die „Baggerseepiraten“ am Sonntag nach einer vor allem in der zweiten Hälfte sehr ordentlichen Leistung verdient mit 29:25. Damit stellten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann eindrucksvoll unter Beweis, dass die alte Theaterweisheit, wonach auf eine missglückte Generalprobe eine gelungene Premiere folgt, offenbar auch auf den Handball-Sektor anwendbar ist. Allerdings schien es zunächst so, als würden die Rodgauer an den schwachen Auftritt bei der 20:24-Niederlage im Halbfinale des „Final Four“-Turniers in der ersten Runde des DHB-Pokals gegen den TV Hüttenberg (das war gewissermaßen die Generalprobe für die „HSGler“ vor dem Start in die reguläre Saison) anknüpfen. Wie in dieser Partie gegen den Zweitliga-Absteiger aus Mittelhessen legten die Hauptmann-Schützlinge nämlich auch in Leipzig einen klassischen Fehlstart hin. „Wir sind ganz schlecht ins Spiel reingekommen, haben sechs freie Würfe versemmelt und ein katastrophales Rück-

zugsverhalten an den Tag gelegt“, sorgte all dies nach Angaben des HSG-Coaches dafür, dass die Gastgeber einen Tempogegenstoß nach dem anderen laufen und sich dadurch ohne große Mühe auf 10:5 absetzen konnten. Erst nach einer Auszeit der Hessen und der Hereinnahme von Christian Weis stabilisierte sich das Spiel der Gäste. Mehr noch. Weil nun auch der bis dato von seinen Vorderleuten schmählich im Stich gelassene Torhüter Marco Rhein nicht nur vergleichsweise „leichte“ Bälle zu fassen bekam, sondern auch einige „Hundertprozentige“ der „Straßenbahner“ entschärfen konnte, arbeiteten sich die „Hauptmänner“ langsam näher an die Sachsen heran. Dies war nicht zuletzt auch ein Verdienst von Rückkehrer Björn Christoffel, der sowohl Sascha Meiner, den torgefährlichen Linksaußen des Heimteams, weitgehend neutralisierte als auch selbst ausgesprochen treffsicher agierte und sieben von acht Würfen verwandelte. „Björn hat die Chance, die sich ihm durch den monatelangen Ausfall von Tim Henkel bietet, in Leipzig genutzt“, war Alex Hauptmann allerdings nicht nur mit dem aus Hanau nach Rodgau zurückgekommenen Rechtsaußen sehr zufrieden. Auch Philippe Kohlstrung hatte in der sächsischen Metropole einen Sahnetag erwischt und

gleich elf Treffer (darunter sechs Siebenmeter) verbuchen können. Fast noch wichtiger war für seinen Trainer indes, dass der Linkshalbe „auch in der Verteidigung eine sehr starke Vorstellung zeigte“ und auf der ungewohnten Rechtshalbe-Position die von Henkel hinterlassene Lücke perfekt schloss. Neben Rhein, Christoffel und Kohlstrung kamen aber auch die übrigen HSG-Cracks nach den schwachen ersten 20 Minuten in den verbleibenden zehn Minuten bis zur Halbzeit immer besser ins Spiel und konnten deshalb mit einem 13:13Unentschieden in die Pause gehen. Nach dem Wechsel agierten die im Vergleich zur Vorsaison auf vielen Positionen veränderten Leipziger und die eingespielten „Baggerseepiraten“ zunächst auf Augenhöhe. Nach dem daher logischen 17:17-Zwischenstand nutzten die HauptmannSchützlinge jedoch eine ZweiMinuten-Strafe des Gegners höchst effizient und routiniert aus: „Rückraum-Kanonier“ Kohlstrung erzielte gleich drei Treffer in Folge, und Christoffel steuerte eine weitere „Bude“ bei, sodass sich die Hessen innerhalb kürzester Zeit auf 21:17 absetzten konnten. „In dieser Phase haben wir das Spiel an uns gerissen, es aber versäumt, den Sack endgültig zuzumachen“, ,lobte und kritisierte Alex Hauptmann seine

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Jungs im Nachhinein daher gleichermaßen. Doch obwohl der Leipziger Talentschuppen (dank einer Kooperation mit dem in der 1. Bundesliga aktiven Stadtrivalen SC DHfK gehören sechs Jugendspieler dem Kader der „Straßenbahner“ an, die allesamt deutscher Meister ihrer Altersklasse sind) noch einmal auf 23:25 verkürzen konnte, hatte der Rodgauer Coach „nie das Gefühl, dass wir das Spiel noch verlieren könnten“. Und so war es dann auch: Philipp Keller und Philippe Kohlstrung machten mit ihren Treffern den Deckel auf den nicht unbedingt erwarteten, aber definitiv verdienten Aus-

wärtssieg drauf. Damit gelang den Rodgauern im dritten Anlauf der erste Sieg bei den heimstarken Sachsen überhaupt – in der gesamten vorigen Saison hatten sie nur ein Spiel vor eigenem Publikum verloren – und gleichzeitig ein Saisonstart wie aus dem Bilderbuch. Entsprechend zufrieden war daher auch der Trainer: „Wir haben uns nach dem katastrophalen Start gut zurückgekämpft, und vor allem Marco Rhein war ein starker Rückhalt.“ Auf die in der zweiten Hälfte gezeigte Leistung könne seine Mannschaft im weiteren Verlauf der Runde aufbauen, lautete das Fazit Hauptmanns.

3. Liga Ost – Männer SG LVB Leipzig : HSG Rodgau TV Kirchzell : TSV Rödelsee SV 08 Auerbach : HSC Bad Neustadt Eintracht Baunatal : TV Hüttenberg TV Gelnhausen : TuS Fürstenfeldbruck TV Groß-Umstadt : HSV Bad Blankenburg USV Halle : HC Elbflorenz TV Großwallstadt : TSG Groß-Bieberau

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.

Mannschaft Spiele HC Elbflorenz 1 TV Hüttenberg 1 TV Kirchzell 1 HSV Bad Blankenburg 1 HSG Rodgau 1 TSG Groß-Bieberau 1 HSC Bad Neustadt 1 TuS Fürstenfeldbruck 1 TV Gelnhausen 1 TV Großwallstadt 1 SV 08 Auerbach 1 SG LVB Leipzig 1 TV Groß-Umstadt 1 TSV Rödelsee 1 Eintracht Baunatal 1 USV Halle 1

25:29 31:25 20:23 16:28 23:25 27:32 21:35 22:25

Spielplan 2015/2016

Torschützenliste 2015/16

Begegnung

Datum

Uhrzeit

Spielort

Strecke (einfach)

HSG - GSV Eintracht Baunatal USV Halle - HSG HSG - TV Kirchzell HSG - HSV Bad Blankenburg SV 08 Auerbach - HSG HSG - TV Gelnhausen TV Großwallstadt - HSG HSG - TV Groß-Umstadt HSG - HSC Bad Neustadt TuS Fürstenfeldbruck - HSG HSG - TSG Groß-Bieberau TSV Rödelsee - HSG HSG - HC Elbflorenz TV Hüttenberg - HSG HSG - SG LVB Leipzig GSV Eintracht Baunatal - HSG HSG - USV Halle TV Kirchzell - HSG HSV Bad Blankenburg - HSG HSG - SV 08 Auerbach TV Gelnhausen - HSG HSG - TV Großwallstadt TV Groß-Umstadt - HSG HSC Bad Neustadt - HSG HSG - TuS Fürstenfeldbruck TSG Groß-Bieberau - HSG HSG - TSV Rödelsee HC Elbflorenz - HSG HSG - TV Hüttenberg

04.09.15 12.09.15 19.09.15 26.09.15 03.10.15 10.10.15 18.10.15 23.10.15 07.11.15 14.11.15 20.11.15 28.11.15 05.12.15 12.12.15 19.12.15 17.01.16 23.01.16 31.01.16 14.02.16 20.02.16 27.02.16 05.03.16 13.03.16 19.03.16 02.04.16 09.04.16 16.04.16 23.04.16 30.04.16

20:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 18:30 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 17:00 Uhr 17:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 11:00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr 19:30 Uhr 17:30 Uhr 19:00 Uhr

Sporthalle Wiesbadener Straße Sph. im Bildungszentrum Halle-Neustadt, 06 126 Halle/Saale Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Wiesbadener Straße Helmut-Ott-Halle, Neuhauser Str. 1b, 91275 Auerbach Sporthalle Wiesbadener Straße Sparkassen-Arena, Dammfeldstr./Schulzentr, 63820 Elsenfeld Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Wiesbadener Straße Wittelsbacher-Halle, Bahnhofstr. 15,82256 Fürstenfeldbruck Sporthalle Wiesbadener Straße Sickergrund, Sickershäuser Str. 4, 97318 Kitzingen 1 Sporthalle Wiesbadener Straße Sporthalle Hüttenberg, Hauptstr. 107, 35625 Hüttenberg Sporthalle Wiesbadener Straße Rundsporthalle Baunatal, Friedrich-Ebert-Allee, 34225 Baunatal Sporthalle Wiesbadener Straße Parzival-Sporthalle, Friedensweg 1, 63916 Amorbach Guts-Muths-Sph., Wirbacher Str. 10, 07422 Bad Blankenburg Sporthalle Wiesbadener Straße Großsporthalle Realschule, Am Hallenbad, 63571 Gelnhausen Sporthalle Wiesbadener Straße Heinrich-Klein-Halle, Am Darmstädter Schloß, 64823 Groß-Umstadt Bgm.-Goebels-Halle, Schulstraße 14, 97616 Bad Neustadt Sporthalle Wiesbadener Straße Großsporthalle Gr.-Bieberau, Im Wesner, 64401 Groß-Bieberau Sporthalle Wiesbadener Straße Energieverbund-Arena, Magdeburger Str. 10, 01067 Dresden Sporthalle Wiesbadener Straße

410 km

270 km 35 km

395 km 25 km 85 km 200 km

Name

Stand 30.08.15 Tore (davon Siebenmeter)/Spiele

Philippe Kohlstrung Björn Christoffel Timo Kaiser Michael Weidinger Florian Stenger Philipp Keller Kai Feldmann Christian Weis Alex Hess Alex Weber Sergej Zutic Stefan Seitel Christian Schmid Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)

11 (6) /1 7/1 3/1 2/1 2/1 1/1 1/1 1/1 1/1 0/1 0/1 0/1 – – 0/1 0/1

70 km 260 km 50 km 20 km 140 km 30 km 470 km

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Tore Punkte 35:21 2:0 28:16 2:0 31:25 2:0 32:27 2:0 29:25 2:0 25:22 2:0 23:20 2:0 25:23 2:0 23:25 0:2 22:25 0:2 20:23 0:2 25:29 0:2 27:32 0:2 25:31 0:2 16:28 0:2 21:35 0:2

Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de

Termin nächstes Spiel 3. Liga Männer • 04.09. / 20 Uhr

Philippe Kohlstrung

HSG – Eintracht Baunatal

Position: RM/RL Bei der HSG seit wann und warum seit Beginn

„Club 100“ sucht Verstärkung HSG-Unterstützer können selbst gewinnen

ZWEI MATCHWINNER: Rückkehrer Björn Christoffel (im Vordergrund) netzte beim Saisonauftaktspiel der HSG Rodgau Nieder-Roden in Leipzig gleich siebenmal ein, Philippe Kohlstrung (dahinter) war gar elfmal erfolgreich. Aber die Treffsicherheit dieses Duos hätte nichts genutzt, wenn nicht auch Marco Rhein, der Torhüter der „Baggerseepiraten“, einen Sahnetag erwischt und die gegnerischen Angreifer mit seinen Paraden zur Verzweiflung getrieben hätte. (Foto: HSG)

RODGAU. Ohne Moos nix los. Diese Weisheit hat natürlich im Handball im Allgemeinen sowie in der 3. Liga im Speziellen ihre Gültigkeit. Zwar können dort auch Mannschaften mit einem vergleichsweise bescheidenen Budget sehr erfolgreich agieren – das haben gerade die „Baggerseepiraten“ in den letzten Jahren eindrucksvoll unter Beweis gestellt –, aber ganz ohne „Kohle“ geht’s natürlich nicht. Vor diesem (allgemein bekannten) Hintergrund sind die Verantwortlichen der HSG Rodgau Nieder-Roden einerseits allen Sponsoren und privaten Geldgebern sehr dankbar. Andererseits haben sie vor drei Jahren das Projekt „Club 100“ aus der Taufe gehoben, das sich seither laut dem Sponsorenteam der heimischen Torjäger „bestens bewährt“ hat. Und so wird es selbstverständlich in der nun angelaufenen Spielzeit fortgesetzt. Das bedeutet: Mit einem

Beitrag von 100 Euro kann jeder die HSG – und zwar sowohl deren vorbildliche Jugendförderung als auch kostenintensive Maßnahmen im Aktiven-Spielbetrieb – unterstützen. Im Gegenzug erhalten alle Mitglieder des „Club 100“ ein sogenanntes „Jetzt geht’s Jahreslos“ der Deutschen Fernsehlotterie und nehmen zudem bei jedem Heimspiel der 1. Herren an einer zusätzlichen Verlosung teil. Dabei warten unter anderem Sachpreise, Restaurantgutscheine oder auch Weinpräsente auf die Gewinner. „Neben diesen Gewinnchancen sind Sonderziehungen und weitere Überraschungen geplant“, kündigen die Verantwortlichen an. Wer dem „Club 100“ beitreten will, kann sich mit Patricia Viek per E-Mail (patricia.viek@googlemail.com) in Verbindung setzen, ferner besteht die Möglichkeit, das Beitrittsformular im Internet (www.hsg-handball.de) herunterzuladen. (hs)

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Ex-Prügelknabe peilt Mittelfeld-Platz an Eintracht Baunatal kommt mit komplett neuem Team RODGAU. Nach dem Traumstart der Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden in die neue Saison – der 29:25Erfolg in Leipzig war der erste bei den „Straßenbahnern“ überhaupt und sorgte dafür, dass die mit rund 400 Kilometern drittweiteste Rückreise von den „Hauptmännern“ ausgesprochen vergnügt zurückgelegt werden konnte – freuen sich die „Baggerseepiraten“ nun auf ihre Heimpremiere. Diese steigt bereits am Freitag (4.) ab 20 Uhr in der Halle an der Wiesbadener Straße. Dabei bekommen es die Rodgauer Torjäger mit gleich zwei Gegnern zu tun: ganz real mit dem GSV Eintracht Baunatal und virtuell mit der deutschen

Fußball-Nationalmannschaft. „Jogis Jungs“ spielen an diesem Abend nämlich in Frankfurt in der Qualifikation zur Europameisterschaft gegen Polen – und so wird sich wohl so mancher Sportfan die Frage stellen, welcher Sportart er den Vorzug geben und ob er die HSGCracks live vor Ort oder das DFB-Team im „Pantoffelkino“ verfolgen soll. Aber mal ehrlich: Wenn man die Wahl zwischen den Darbietungen extrem überbezahlter Kicker und jenen von sympathischen Jungs aus der Nachbarschaft hat, sollte doch wohl klar sein, wen man unterstützt: die HSG! Zumal bei deren Partie gegen die Mannschaft aus Nordhessen ohne jeden Zweifel

weitaus mehr Tore zu bejubeln sein werden. Die Gäste vom Großenritter Sportverein Eintracht Baunatal, wie der Verein offiziell heißt, haben in der vergangenen Saison noch in der 2. Bundesliga gespielt, landeten jedoch abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Allerdings stand das Team ohnehin vorzeitig als Absteiger fest, weil ein Insolvenzverfahren gegen dessen Trägergesellschaften eröffnet worden war. Somit war ein sportlicher Neubeginn in der 3. Liga unumgänglich – und der fiel in der Tat gravierend aus: Zehn Abgängen standen ebenso viele Neuzugänge gegenüber, wobei kaum einer der neuen Akteure über

Drittliga-Erfahrung verfügt. Genauer gesagt war ein Großteil der aktuellen GSV-Spieler zuvor in Spielklassen aktiv, die eine, zwei oder gar drei Ligen unter der 3. Liga angesiedelt sind. Das macht den von Experten erwarteten Rollentausch der „Großenritter“ vom Prügelknaben der 2. Liga zum gejagten Mitfavoriten eine Klasse tiefer natürlich ungemein schwer. Im Auftaktspiel der Eintracht waren die Probleme nicht zu übersehen. Denn da zahlte das junge Team des ebenfalls neuen Trainers Mirko Jaissle, der selbst übrigens einen gesicherten Platz im Mittelfeld als Saisonziel ausgegeben hat, vor eigenem Publikum in der Partie gegen Mitabsteiger TV Hüttenberg

jede Menge Lehrgeld und verlor deutlich mit 16:28. Dennoch sieht Alex Hauptmann keine Veranlassung dafür, den kommenden Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. „Ich schätze Baunatal trotz der Auftaktklatsche als sehr stark ein, denn sie verfügen über eine gute und eingespielte erste Sieben, die alle in der 2. Liga schon dabei waren“, warnt der Rodgauer Trainer. Zwar könne sich der kleine Kader der Nordhessen auf Dauer als Handicap erweisen, aber „mit einem starken Rückraum und einem exzellenten Torwart“ sei Baunatal auf jeden Fall ein gefährlicher Gegner und die Partie am Freitag alles andere als ein Selbstläufer. (hs)

Geburtsdatum/Ort Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbys Saisonziel Meisterschaftsfavorit Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Ohne Handball... Dein schönstes/peinlichstes Erlebnis bei der HSG Die HSG ist für mich... Was ich immer schon mal sagen wollte

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Kreative Kombinationen und schönes Design Premierenfestival auf der Konsumgütermesse „Tendence“ FRANKFURT. Die am Dienstag zu Ende gegangene internationale Konsumgütermesse „Tendence“ präsentierte eine Vielzahl an Neuerscheinungen. „Als internationale Neuheitenplattform in der zweiten Jahreshälfte ist sie der ideale Ordertermin für das Weihnachtsgeschäft und zeigt gleichzeitig die kommenden Frühjahrs- und Sommertrends. Wohnen und Schenken

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dent „Ambiente“/„Tendence“. Und hier eine Auswahl von Neuigkeiten und Innovationen die dem internationalen Publikum erstmalig vorgestellt wurden: Mit formvollendeten und trendigen Flacons aus verschiedenen Materialien und außergewöhnlichen Raumdüften von Lampe Berger Paris war die FBBGroup vor Ort. Als Aussteller sehen sie die Messe als wichtige Plattform, um in der zweiten Jahreshälfte ihre Neuheiten im richtigen Umfeld zu präsentieren: „Mit der ‚Tendence‘ neigt sich das Jahr so langsam dem Ende zu und die Weihnachtszeit mit all ihren wunderbaren Gerüchen und Traditionen naht. Das ist der ideale Zeitpunkt für uns, um unseren Kunden die Neuheiten im Bereich der Raumdüfte und Wohnaccessoires, die ganz individuell zur Wärme in den eigenen vier Wänden beitragen, zu präsentieren. Unsere Kunden können ihre Bestellungen direkt am FBB-Messestand platzieren und sind somit auf das Weihnachtsgeschäft bestens vorbereitet. Als Marktführer unserer Kategorie sind wir froh, uns im Rahmen der Tendence präsentieren zu können“, so Alexandre Sébastian Burlet, Geschäftsführer der FBB-Group. Aromaschonende Kaffeezubereitung Alessi, das Unternehmen mit Edelprodukten für Tisch und Küche aus Italien, zeigte die neue Herbst und Winterkollektion. Eine der Neuheiten, die sie im Gepäck hatten, war „La Pulcina“. Die Espressokanne revolutioniert nicht nur den typisch italienischen Espressogeschmack, sondern besticht auch durch das außergewöhnliche Design. Durch die Geometrie des Kesselinneren bereitet „La Pulcina“

den Kaffee auf besonders aromaschonende Weise zu. Der Vförmige Ausguss, der an den Schnabel eines Kükens erinnert, dient zusätzlich einem einwandfreien Kaffeefluss beim Ausgießen. Ganz auf aromatischen Genuss setzt ASA Selection mit der neuen Kollektion „Linna“: Die in Leinenoptik hergestellten TeeKannen, Schalen, Becher und Teller verbinden Genuss und Bekömmlichkeit. Die stoffartigen Reliefe des Geschirrs unterstreichen die Natürlichkeit des Tee Aromas. Das Geschirr ist dadurch nicht nur optisch ein Hingucker sondern sorgt für einen einzigartigen, aromatischen Geschmack. Für drinnen und draußen Chilewich‘s Held für die Herbst/Winter Kollektion 2015 heißt Color Tempo. In den Trendfarben dunkelbraun, hellbraun, grau, blau und rot präsentieren die Tischsets eine Vielfalt an Farbkombinationen von hell nach dunkel. Geeignet sind die Sets sowohl für drinnen als auch für draußen. Außergewöhnliche, urbane und unkonventionelle Möbel, Accessoires und Licht präsentierte Loon-Mansion. Insbesondere zeigten sie zum ersten Mal auf Naturprodukte aus Myanmar: Die Gefäße werden aus Bambusschalen von Hand geformt, danach werden bis zu 20 Schichten Burmalack aufgetragen. Der Lack wird aus dem burmesischen „laquer tree” gewonnen und macht die Schalen zu einem reinen Naturprodukt. Diese und weitere Produktneuheiten aus den Bereichen Wohnen und Schenken gab es auf der „Tendence“ zu entdecken. Außerdem fanden Einkäufer auch eine ganze Reihe spannender Zusatzsortimente für das eigene Geschäft. (mf)

Serax NV (Fotos: Messe Frankfurt Exhibition GmbH/Jean-Luc Valentin)

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8 Donnerstag, 3. September 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Kinder-Casting für TV, Film & Werbung Talentscouts kommen nach Rodgau und Offenbach

(PR) – Im neuen Kinofilm „Die wilden Kerle 6“ bekam Michael eine Hauptrolle, Lina posierte für die Pampers-Werbung, Marlon spielte bei der RTL-Serie Cobra 11 mit... Am 12. September sucht Sunshine-Casting, Deutschlands größte Kinder-Casting Agentur, in Rodgau und am 13. September in Offenbach Babys, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für Mode, Filme, Fernsehbeiträge, TV-Spots und Werbeshootings. Wer am Casting teilnehmen möchte, kann sich unter Telefon (02234) 9793814 oder E-Mail

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casting@sunshine-casting.com melden. Mehr Informationen gibt es unter www.sunshine-casting.com oder auf www.facebook.de/SunshineCasting.

Seniorentag bot Info-Fülle „Heißes Pflaster“ rund ums Rodgau-Rathaus RODGAU. Was brauchen ältere Menschen, um sich in ihrem Lebensumfeld wohl zu fühlen? Eine intakte Infrastruktur mit rührigen Vereinen, SelbsthilfeOrganisationen und gewerblichen Anbietern (Stichwort: Fitness und Freizeit), die dabei helfen, den Alltag zu meistern und facettenreich zu gestalten. Dass auch die Stadtverwaltung mit ihren Fachleuten für die Generation „60 plus“ von zentraler Bedeutung ist und dass die „Klassiker“ auf der sozialen Schiene (VdK, Rotes Kreuz, Johanniter etc.) nicht fehlen dürfen – wer wollte das in Abrede stellen? Und so war es eine Selbstverständlichkeit, dass all diese Akteure bei der 8. Auflage des Rodgauer Seniorentages am vergangenen Sonntag eifrig Flagge zeigten. Die Stände rund um

das Rathaus boten Gelegenheit, sich mit Info-Material einzudecken und das persönliche Gespräch zu suchen. Vor der Bühne konnte bei Speis und Trank verweilt werden. Es gab Live-Musik, amüsante Plaudereien, eine Portion „Dummgebabbel“, Tanzeinlagen... Und im Foyer der Verwaltungszentrale bot sich die Möglichkeit, die Kuchen „Marke hausgemacht“ der Dudenhöfer Landfrauen zu genießen und Karten für die Rodgauer Kultursaison 2015/2016 zu erwerben. Kurzum: Das sonnige AugustFinale bescherte nicht nur ein „heißes Pflaster“ der durch und durch friedlichen Art im Jügesheimer Ortskern, sondern auch die bewährte Aufmachung des speziell für die älteren Semester konzipierten Aktionstages. Zu denjenigen, die mit Aus-

Vhs-Programm mit 186 Kursen Rodgau: Bildung hat viele Facetten RODGAU. 186 Kurse und sieben Exkursionen bietet die Volkshochschule Rodgau im neuen Semester an. Das Herbstprogramm liegt kostenlos in Büchereien, Buchhandlungen, Sparkassen und im Rathaus aus. Zudem wird es auf der Internetseite www.vhs-rodgau.de präsentiert. Die Angebote des am kommenden Montag (7.) beginnenden Semesters umfassen sechs Fachbereiche: Grundbildung, Persönlichkeitsbildung, Gesundheitsbildung sowie berufliche, sprachliche und kulturelle Bildung. Gesellschaftliche Trends und Entwicklungen greift die Volkshochschule mit neuen Kursen wie „Positiv leben“, „Yin Yoga“, „Tanzen für die Altersgruppe 55plus“, „Beauty Workshop“, „Specksteinarbeiten“, „Power Pilates“, „Schreiben wie die Profis“, „Bewerbungstraining für Schüler“ oder „Aktive Kundenansprache für Handwerker“ auf.

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Sprache ist ein Schlüssel für erfolgreiche Integration. So gehören auch Deutschkurse für Migranten wieder zum Programm. Dabei können sich Zuwanderer auf den Sprachtest vorbereiten, der eine Voraussetzung für die Einbürgerung ist. Anmeldungen zu den Kursen nimmt die Vhs-Geschäftsstelle im Rathaus (Hintergasse 15, Jügesheim) auf dem Postweg oder via Internet entgegen. Für telefonische Auskünfte stehen die Mitarbeiter unter den Rufnummern (06106) 693-1225 und -1231 zur Verfügung. (uss)

Open Air der „Giganten“ RODGAU. Zum großen „Schlager Open Air“ bitten „Die Schlager Giganten“ am Freitag (4.) in den Biergarten des Rodgauer Ausflugslokals „Zur Kreuzung“ (B 448, am Tannenmühlkreisel). Die Obertshausener Coverband hat sich laut Veranstalter „einen hervorragenden Ruf erspielt und begeistert Schlagerfans bundesweit und sogar im angrenzenden Ausland“. Versprochen werden Stimmung pur, gute Laune und Tanz den ganzen Abend lang zu modernem Pop-Schlager-Sound, Discofox und Kulttiteln aus den 70er Jahren. Tickets gibt es auf www.schlager-giganten.de oder im Biergarten der Gaststätte. Im Vorverkauf kosten sie 8, an der Abendkasse 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr, Beginn gegen 20.15 Uhr. Vor Regen schützen viele große Schirme. (mi)

Lesereise führt zu Kästner

inklusive Cerankochfeld

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Dreieich-Zeitung Nr. 36 E

+++ SOMMERAKTION +++ SOMMERAKTION +++

RÖDERMARK. Eine neue Lesereise hat Lou Heinrich vorbereitet. Die beliebte Veranstaltungsserie, die stets einem prominenten Kopf der schreibenden Zunft gewidmet ist, zeichnet in der Zeit vom 8. September bis zum 3. November an fünf Abenden das Leben und Werk von Erich Kästner (1899-1974) nach. Zum Auftakt am kommenden Dienstag (8.) wird Lou Heinrich in der Rödermärker Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße von 18.30 bis 19.30 Uhr einen einführenden Überblick geben. Auch eine Kostprobe „Kästner vom Band“ ist vorgesehen, um sich in die Stimme und Persönlichkeit des Autors hineinfühlen zu können. Dass der gebürtige Dresdner weit mehr als „nur“ ein begnadeter Kinderbuch-Schreiber war: Das soll die Lesereise verdeutlichen. Nähere Auskünfte können in der Bücherei, Telefon (06074) 911631, erfragt werden. (kö)

Information und Beratung: Beim Rodgauer Seniorentag stand dieses Begriffspaar im Mittelpunkt. So auch am Stand des Weissen Rings, wo Elfriede Emrich-Schomburg (links) und deren Mitstreiter auf Themen aufmerksam machten, die auch und insbesondere für ältere Menschen von Bedeutung sind. Über Prävention, Sicherheit und Opferhilfe wurde gesprochen. (Foto: Köhler) kunft und Beratung nicht geizten, zählte der auf Kriminalitäts-Vorbeugung und Opferhilfe spezialisierte Weisse Ring. „Wir nutzen solche Zusammenkünfte gerne, um auf die Bedeutung unserer Arbeit aufmerksam zu machen und neue Mitglieder zu gewinnen“, erläuterte Elfriede Emrich-Schomburg. Die Offenbacherin, die sich ehrenamtlich für den gemeinnützigen Verein engagiert, wiederholte den Kernsatz eines Faltblatts, das sie an interessierte Standbesucher verteilte, im Gespäch mit der Dreieich-Zeitung fast wortwörtlich: „Das öffentliche Interesse beim Stichwort ‚Kriminalität’ gilt meist nur dem Tatgeschehen, der Persönlichkeit des Täters, seiner Verfolgung und Verurteilung. An das betroffene Opfer und seine Si-

tuation wird noch immer zu wenig gedacht.“ An diesem Punkt setzt der Weisse Ring an. Beistand und Betreuung, Hilfestellung beim Umgang mit Polizei, Staatsanwaltschaft und Justizbehörden, Unterstützung bei materiellen Notlagen: All diese Aspekte spielen eine wichtige Rolle. Zirka 600 Mitglieder zählt der regionale Verbund, zuständig für Stadt und Kreis Offenbach sowie den Bereich FrankfurtSüd. Alfred Huber ist Sprecher des Weissen Rings in diesem Einzugsgebiet. Auch er war beim Rodgauer Seniorentag des Jahres 2015 mit von der Partie, aufklärend, werbend und mahnend. Freundlich, aber bestimmt, betonten er und seine Mitstreiter: „Opferhilfe geht uns alle an.“ (kö)

Studienfahrt am 12. September RODGAU. Der Verein für multinationale Verständigung organisiert eine Studienfahrt nach Rheinhessen. Am Samstag (12.) führt die Tour zunächst nach Worms (Führung durch den Dom, Erkundung der Innenstadt) und anschließend zum ehemaligen Konzentrationslager Osthofen. Dorthin wurden in den Jahren der NS-Diktatur auch Menschen aus Rodgau und Rödermark verschleppt. Ob für Kurzentschlossene noch eine Mitfahrmöglichkeit besteht: Klaus-Joachim Rink kann dazu – und zu den Details des Tagesausflugs – Auskunft geben. Zu erreichen ist er unter der Rufnummer (06106) 773901. (kö)

Mico sucht ein neues Zuhause Die dreifarbige Perser-Mixkatze Mico ist 2001 geboren und verlor ihr Zuhause, weil man sich umständehalber von ihr trennte. Die Vermutung liegt nahe, dass sie den bisherigen Besitzern zu alt geworden ist, die genauen Gründe wollte man nicht sagen. Für die Schildpattkatze sollte das Tierheim nur für eine kurze Zeit eine Übergangslösung sein, sie sieht unglücklich aus und gilt ein bisschen als schwierig, was nur allzu verständlich ist, denn„einen alten Baum verpflanzt man nicht“. So wünschen wir uns für Mico Glück, dass sie recht bald ein ruhiges und katzengerechtes Zuhause in Wohnungshaltung (idealerweise mit Balkon) findet. Mico ist kastriert und geimpft, vermittelt wird sie zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl, Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941, www.facebook.com/minka.missionkatze

Gut war nicht gut genug Rugby-Klub Heusenstamm vs. Rudergesellschaft Heidelberg Eine durchaus ansprechende Leistung zeigte der RK Heusenstamm am vergangenen Sonntag. Bei brütender Hitze waren die Füchse besonders in der ersten Halbzeit spielbestimmend. Die RG Heidelberg sah sich meistens in der eigenen Hälfte und war ständig unter Druck. Dem RKH gelang es aber nicht, den Ball im Malfeld abzulegen. So etwas wird natürlich bestraft. Mit einem Fabian Heimpel in der Mannschaft muss man nicht unbedingt besser sein, denn mit einer überragenden Kickquote sorgte er heute für den Unterschied. Auch die Heusenstammer hatten viele Straftritte zugesprochen bekommen, aber RKH-Kicker Schuster hatte heute kein Glück. Zur Halbzeit stand es 6:6, hochspannend also. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit reichte eine Unaufmerksamkeit der Heusenstammer Stürmer für den ersten und einzigen Versuch der Heidelberger. Jetzt war die RGH für 20 Minuten am Drücker und Heimpel schraubte das Ergebnis auf 6:22 hoch. Heusenstamm gab aber nicht auf und machte

noch mal Dampf. Krapf tankte sich in das gegnerische Malfeld zum 11:22. Aber es reichte in der Endabrechnung leider nicht einmal für einen Bonuspunkt, denn die Gäste sorgten für die letzten Punkte zum 11:25, natürlich durch Heimpel. Kader: Polheim, Gennaro, Otterbein(60. Min.Joswig), Sabinarz, Heberer (20. Min.Krapf),

Pfeifer, Horta, N. Rainger, Sayson, Schuster, Burgschartz, Apelt, Utikal, Fernandez, Weber Ersatz: Lotz, Seifert, Erfilig, Ebert Punkte: Schuster 6, Krapf 5 Verantwortlich für den Inhalt (Text und Foto) dieses Beitrages ist der Rugby-Klub Heusenstamm

Der Rugby-Klub verlost unter den Lesern der Dreieich-Zeitung 5 x 2 Karten für das nächste Heimspiel am 12.9.15. Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 7. September, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Rugby“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 36 E

DO

3. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Rotten Before Christmas (Eintritt frei) Dreieich • Lesegarten Drh., Fahrgasse 28, 19 Uhr, Ralf Köbler: Mord im Datterich (7 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Tom Jet Band (Oldie Club) • Hafen 2, 20 Uhr, Reflecta (6 €) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Küf Kaufmann: Woda ist immer koscher - Autorenlesung • Büsingpalais, Hof, 19 Uhr, Wo’s Sträußche hängt...: Dem Leben hinterher... (5 €) Darmstadt

AUSSTELLUNGEN LANGEN: 4. ArtPromenade v. Art People, Arbeiten v. 45 KünstlerInnen, Sa., 5.9., 16 - 22 Uhr, So., 6.9., 11 - 18 Uhr, in der Romorantin- und Long Eaton-Anlage, Bahnstr. • Unterwegs, Fotos v. Helmut Bartz (ab Mo., 7.9.), bis 30.10. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: 18. Skulpturenpark, bis 6.9. in der Parkanlage am Bürgerhaus Mörfelden, Blumenstr./Parkstr.; Finissage So., 6.9., 11 Uhr (Eintritt frei) • Lost Places, Fotos v. Benjamin Gebauer, Sascha Steckenreiter und Thorben Jaworr, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 6.9., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Maislabyrinth, bis 5.9., Waltraud Munz, Kunstobjekt Liquid Wall; Philipp-Köppen-Halle, bis 6.9. Dreieicher Freizeitkünstler (www.kunsttage-dreieich.de) • Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Leckerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 6.9., 13.9., 4.10.; 4,50 €) NEU-ISENBURG: Dr. Frank Freytag: Memento, Fotografien, bis 6.9. in der Stadtgalerie (Bürgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr • Arktis, Orient und Amerika - Mit dem Zeppelin über die Meere, bis 28.2.2016 im Zeppelin-Museum, Kapitän-Lehmann-Str. 2, fr. 14 - 17, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr. Eröffnung Fr., 11.9., 19 Uhr (Eintritt: 2 €) RÖDERMARK: Tierbilder in Öl u. Aquarell v. Daniela Pulwey, Rodgau, bis 9.10. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19 Uhr, 1. So. i. Monat 10 13 Uhr. Vernissage Fr., 11.9., 19.30 Uhr • Schulen in Ober-Roden, Urberach und Messenhausen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, Sa. u. Mo. (5./7.9.) 15 - 18, So. (6.9.) 15 - 19 Uhr (Urberach noch einmal am So.,13.9.; Ober-Roden am 13.9. im Dinjer-Hof) RODGAU: Karikaturen und Promi-Portraits v. Gerhard Cramer, im Konferenzhotel Frankfurt-Rodgau, Kopernikusstr. 1 • Geologische Sonderausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (6.9.), 11 - 18 Uhr • Flurkunst: Bilder v. Herbert Fröhlich, bis Ende Oktober im Rathaus Jügesheim, 1. OG, Hintergasse 15, mo., di., do. u. fr. 8.30 - 12, mi. 8.30 - 12 u. 14.30 - 18 Uhr • 95 Jahre Rodgau Apotheke, Ludwig-/Ecke Schwesternstr., So., 6.9., 15 - 17.30 Uhr MÜHLHEIM: Kaleidoskop der Geschichte, im Stadtmuseum, Marktstr. 2, mi. 16 - 19, so. 11 - 16 Uhr. Wiedereröffnung So., 6.9., 11 - 16 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Theater im Bild: 10 Jahre t-raum, im t-raum, Wilhelmstr. 13 (Eintritt frei). Vernissage Do., 10.9., 19 Uhr • Zero Reiko Ishihara: Variations, bis 4.10. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Eröffnung So., 6.9., 15 Uhr (Finissage So., 4.10., 15 Uhr; Eintritt: 2,50 €) • Flaschenpost. Die Edition Hohes Ufer, bis 18.10., im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr (ab Mi., 9.9.) DARMSTADT: Dialoge 02 Künstlertourist: Urban Views, Marion Eichmann u. Timo Klein, bis 6.9. in der Galerie der SchaderStiftung, Goethestr. 1 FRANKFURT: Die Idee der Landschaft, bis 5.9. in der DZ Bank, Art Foyer, Platz der Republik, di. - sa. 11 - 19 Uhr • Paradiesgarten der Fantasie - Skulpturen v. Liesel Metten, bis 13.9. (Gärtchen; Kurzführung Fantasietiere: 5.9., 15 Uhr;) im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 17.30 Uhr • Marc Peschke: Maschera, bis 6.9. in der Galerie Greulich, Fahrgasse 22, sa. 12 - 22, so. 12 - 16 Uhr • Gerald Domenig. Ausstellungsvorbereitung, verlängert bis 6.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • memórias inapagáveis, Videokunst, bis 11.10. im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 10.9., 19 Uhr • Laster des Lebens, Druckgrafik von William Hogarth, bis 6.9. im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Otobong Nkanga: Crumbling Through Powdery Air, bis 6.9. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr • Benjamin Samuel Koren: Arrays of Light/Lichtreihen, bis 16.10. in der Heussenstamm-Galerie, Braubachstr. 34, di. - sa. 12 - 18 Uhr. Eröffnung Di., 8.9., 19 Uhr BAD HOMBURG: Blickachsen 10 RheinMain 90 Großplastiken v. über 30 int. Künstlern, bis 4.10. im Schlosspark (Führungen: so., 15 Uhr; 7 €) u. Kurpark (Führungen: do., 18.30, so. 11 Uhr; 7 €; Themenführung: Kunst in der Dunkelheit: 5. u. 19.9., 3.10., 22 Uhr; weitere Skulpturen: Saalburg, Hessenpark, Victoriaburg Kronberg, Eppsteiner Burg, Campus Westend der Uni Frankfurt, Skulpturenpark Niederhöchstadt, Kunsthalle Darmstadt u. Kloster Eberbach; (www.blickachsen.de) • Peter Randall-Page, Skulpturen u. Papierarbeiten, bis 4.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa., so. u. feiertags 14 - 18 Uhr (Eintritt frei). Vernissage Fr., 4.9., 19 Uhr u. in der Galerie Scheffel, di. - fr. 16 - 19, sa. 11 - 15 Uhr (Eintritt frei)

• Landesmuseum, Café Rodenstein, 18 Uhr, Billy B. Basement (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Mariannes Chansonabend (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Solids, Rat Columns Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Cerha, Mahler (17 54,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Daniel Guggenheim 4-tett (12 €) • Jazz im Palmengarten, 19.30 Uhr, Lutz Häfner European Quintet (12 €) • Saalbau Bornheim, 20 Uhr, Urban Priol: Jetzt (27,40 - 29,60 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Joy Fleming (23 €)

FR

4. September

Egelsbach • Gud Stubb, 19.30 Uhr, Rita u. Heinz Kühn: Die Westtürkei Spuren der Antike - Diavortrag Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 19.30 Uhr, Still Young & Crispy Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Dr. Bontempis Snake Oil Company (8 €) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 20 24 Uhr, Niteshift Rodgau • Rodaupark Jüg., Konrad-Kappler-Str., 16 Uhr, 20 Jahre Maximal: 17 Uhr, Basement Riot, 18 Uhr, Kerstin Pfau & Band, 20 Uhr, Annika Klar, Thomas Langer & Band (Eintritt frei) • Zur Kreuzung, 20.15 Uhr, Die Schlager Giganten (8/10 €) Mühlheim • Schanz, Biergarten, 20 Uhr, Kera Mono (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Anderswo (6 €), 21.45 Uhr, Leif Erikson (8/10 €), 23 Uhr, Fabian Kaufmann, Dussmann(6 €) • SG Rosenhöhe, 16 - 24 Uhr, Weinfest • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Verstehen sie die Béliers? (8 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Enraged Minority, T-Killas, The Forgotten Youth • Literaturhaus, 16 - 22 Uhr, Kulturfest Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Martin Grubinger, Schlagzeug - Cerha, Mahler (17 54,50 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, A Web of Sound Festival II: Long Distance Calling, Glasgow Coma Scale, Manescape, Borgenine, The Clouds Will Clear (18/23 €) • Freitagsküche, 21.30 Uhr, Berry Blue (JIF; Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (22,90/24 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Mirvana In The Groove Kitchen (10 €) • Alte Nikolaikirche, 20 Uhr, Ariadne Projekt Ensemble: Kunst und Krieg 2: Für August Stramm Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Seer (17,50 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Ado Kojo (20,20 €)

SA

5. September

Langen • Lutherplatz, 18 - 22.30 Uhr, Die Lange(n) Meile: Cherry On The Top, Michael Jost, Inhuman, Swen, Last Jeton, Marenka (Eintritt frei) • Romorantin-/Long-Eaton-Anlage, Art-Promenade, 16.30/19.30 Uhr, Thunderwall, 17.30 Uhr, ConRay, 18.15 Uhr, Nina Rose und Detlef, 20.15 Uhr, Michael Jost, Bine Morgenstern und Friends Mörfelden-Walldorf • Ev. Gemeindehaus Mörf., 17 Uhr, SKV-Blasorchester, 20 Uhr, The Fabulous Flying Kerschgass Brothers Dreieich • Maislabyrinth, Götz., 20 Uhr, Duo Camillo (ausverkauft!; Schönwetterkarten a. d. Abendkasse) Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 14 -

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ZU ENDE IST ALLES ERST AM SCHLUSS

19 Uhr, Familientag: Kinderzirkus Wannabe, Magic Mondini, Dinobahn..., 20 - 1 Uhr, Blindfold, 21 Uhr, Aimless Crew Dietzenbach • Altstadt, 15 - 24 Uhr, Trinkbornfest Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Off Time Connection Rodgau • Open Stage, Jüg., 18 Uhr, Sommerfest, 20 Uhr, Chris und Louis (LookTimeApes) (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Josh Fishel (Eintritt frei) • Willy-Brandt-Halle, 20 Uhr, Marvin Seib: Magic Moments (21,50 - 25 €) Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Kollektiv Turmstraße, Alexander Aurel (13/15 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • SG Rosenhöhe, 13 - 24 Uhr, Weinfest, 19.30 Uhr, Berjler Darmstadt • Centralstation, 22 Uhr, Shamir Liberg, Chris Rockford, Centralstation All Star Band (8,40/9,50 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Bhf, Giulio Galaxis Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Musical Rocks (43,65 - 65,50 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Banane Metalik, The Living Deads (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Opiliones • Galopprennbahn Niederrad, Sound Of Life: Jupiter Jones, Sushiduke, Elfmorgen, Robert Redweik, Vielleicht Anna, Dreimillionen, Effekt, Fee, The Munitors, Nico Laksa, Mind Blowing, Andreas Kretschmer, Domi, bade!, Leyla Trabien & Band, Solomon Seed (12/15 €) • Institut für Stadtgeschichte, 19 Uhr, Spielen für Albert - Konzert, Film u. Erinnerungen an Albert Mangelsdorff (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle Group feat. Brenda Boykin (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Superlizzy (25,10/26 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Blue Onions (15,30 €) Bad König • Rentmeisterei, 19.30 Uhr, Eva Mattes liest Jane Austen: Verstand und Gefühl (12/15 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Knacki Deuser: Seltsames Verhalten Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Fin de Fiesta (24,50 €; Abschluss Flamencosommer) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Das Ich (28,40 €)

Tag der ev. Kirchengemeinde Neu-Isenburg • Stadtteilfest Gravenbruch, 12 Uhr, Meditation u. Musik zum Thema Menschenliebe, 13 - 16 Uhr, Tobasco Dietzenbach • Altstadt, 12 - 20 Uhr, Trinkbornfest • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Peter Glessing’s Dixieband (8 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) • Sport- u. Kulturzentrum Martinsee, 10 - 14 Uhr, H0-Automodellbörse d. MAC (Eintritt frei) • St. Cäcilia, 18 Uhr, Concert Royal, Saxofourte - Bach, Charpentier, Villa-Lobos (15 €) Mühlheim • St. Markus, 18 Uhr, Mainzer Kammerorchester - Bruch, Mascagni, Berlioz... (12 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 16 Uhr, Theaterensemble des Kunstforums: La Leçon (12 €) • Gärtnerei Löwer, 17 Uhr, Quattro Cantores, The Chickyboos: Wochenend und Sonnenschein Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Pioneros Latinos (3 € o. Eintritt frei) • Hassia Fabrik, 12 - 20 Uhr, Sunday Urban Club: Street Food & more mit NUJAzZ OdYssee (2 €) • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Prunkstücke - Führung (10 €) • Wilhelmsplatz, 11 - 18 Uhr, Künstlermarkt • SG Rosenhöhe, 11 - 20 Uhr, Weinfest, 15 Uhr, Udo, Wolfgang & Co. Frankfurt • Int. Theater, 19 Uhr, Trio Luminis (15/18 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Aupperle Group feat. Brenda Boykin (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, The Hatfields (CFRM) • Die Käs, 18 Uhr, Clajo Herrmann: Männer schweigen wortlos (22,90 €) • Theatrallala, 18 Uhr, Ein Abend mit Gaines Hall (18,90 - 29,90 €) • Flughafen, 10 - 18 Uhr, Airlebnis-Tag Aschaffenburg • Hofgarten, 11.30 Uhr, Urban Priol: Tilt! (23/24 €) Groß-Umstadt • Hofreite, Richen, 19 Uhr, Kick La Luna (12 €)

SO

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Der letzte Brief (Spende) Neu-Isenburg • Cineplace, 18/20.30 Uhr, Bab’Aziz - Der Tanz des Windes (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Zu Ende ist alles erst am Schluss (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich liest aus der Autobiographie und dem Doppelten Lottchen (Lesereise Erich

6. September

Mörfelden-Walldorf • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 11 Uhr, Preisverleihung u. Finnisage Skulpturenpark; Magic Sound Big Band • Ev. Gemeindehaus Mörf., 11 Uhr, Endgültiges Südhessisches Ukulelenorchester, 14.30 Uhr, Ev. Posaunenchor Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 16.30 - 18 Uhr, Konzert im Park: STG-Musikzug • Maislabyrinth, Götz., 11 Uhr,

MO

Kästner) Offenbach • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Leo Pinkerton: Luftpost zwischen Tag und Nacht - Autorenlesung (Eintritt frei) Frankfurt • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: Trio fus, Source Direct (27/29 €; Pass: 66/70 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics (25/28 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Die Krupps (25/30 €) • Bibliothekszentrum Sachsenhausen, 19.30 Uhr, Stephan Krawczyk: Mein Freund der Feind, ist tot - Widerstand in der DDR (Eintritt frei) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff, Karl-Heinz Ott: Renaissance religiöser Welten (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Harry Oberländer: chronos krumlov (7 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €); Monella Caspar & Benny Hiller: Der Gigolo und die Prinzessin (17 €)

7. September MI

Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, Alcest (25,15 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch - Schlag auf Schlag (19 - 52 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €)

DI

Donnerstag, 3. September 2015

8. September

9. September

Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, David Lee Howard (5 €) Darmstadt • Vinocentral, 18 Uhr, Acht Ohren (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Wolfgang Muthspiel Trio Driftwood (10 - 25 €) Frankfurt • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: Tony Lakatos Quartet feat. Kirk Lightsey

9

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

(27/29 €) • Gibson, 20 Uhr, Leon Bridges (24 €) • Zoom, 21 Uhr, Fashawn (15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Suchtpotenzial: Alkopop100 Vol.% • Die Käs, 20 Uhr, Markus Krebs: HockerRocker (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Six Magics, Axxis (19,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (22 €); Monella Caspar & Benny Hiller: Der Gigolo und die Prinzessin (17 €)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (11.9. - 18.10.; di. sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (18., 19.9., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (10. - 12., 16., 17., 23., 24.9., 1., 2.10., 20 Uhr; 13.9., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (10.9. - 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (24. - 27.9., 18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (18. - 20., 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Antonia Baehr & Valérie Castan: Misses und Mysterien (12., 13.9., 20 Uhr; 12 €), Emanuel Gat: The Goldlandbergs (12., 13.9., 19.30 Uhr; 19 €), Amir Reza Koohestani/Mehr Theatre Group: Hearing (22., 23.9., 20 Uhr; 19 €), She She Pop: Schubladen (29., 30.9., 20 Uhr, 1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 3., 4., 5., 20., 25., 26.9.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 13., 18., 19.9.), Die kleine Hexe (ab 5; 6., 11., 12., 27.9., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), My Fair Lady (12., 19.9., 10.10.), Die Fledermaus (5., 19.9.; jeweils 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 18.9.), Wer kocht, schießt nicht (14.9.), Gatte gegrillt (20.9.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (10., 11., 12., 25. - 27.9.), Gut gegen Nordwind (15., 19.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (4.9., 2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (9., 16., 23., 30.9., 11 Uhr; 8 €); Casanovas Babies (11., 12., 18.9., 20 Uhr; 19,80 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Alle seine Entlein (ab 3; 14., 15., 18., 20.9., 11 Uhr), Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (12., 19., 26.9.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (17., 24.9.), Alkopop und Klingeltöne (19., 26.9.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)

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Ausbildung Merck begrüßt 172 neue Azubis

Die duale Ausbildung Attraktiv, vielfältig und zukunftsorientiert

Bewerbungsphase für 2016 hat begonnen DARMSTADT. Bei Merck öffneten sich am 1. September die Werkstore für 172 junge Erwachsene, die in 19 Berufen ausgebildet werden. Das Unternehmen für innovative und hochwertige Hightech-Produkte in den Bereichen Healthcare, Life Science und Performance

Materials hält damit die Zahl der Auszubildenden auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre. „Wir freuen uns, jungen Menschen eine gute berufliche Perspektive bieten zu können“, sagt Kai Beckmann, der in der Geschäftsleitung für den Stand-

172 junge Erwachsene starteten am 1. September in 19 Berufen ihre Ausbildung bei Merck. Als größter Arbeitgeber in Darmstadt bietet Merck aber nicht nur eine vielfältige Ausbildung, sondern auch eine sichere Perspektive in einem Beruf mit Zukunft. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. (Foto: Werk) ort zuständig ist. Mit dem Ausbau des Standortes zur globalen Konzernzentrale werde auch der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern weiter steigen. „Durch das umfangreiche Ausbildungsangebot sorgen wir für Nachwuchs in wichtigen Bereichen“, so Beckmann. Die Vielfalt ist groß Die Vielfalt an Ausbildungsgängen ist bei Merck seit jeher groß. Laborberufe stellen traditionell die personell stärkste Gruppe. Als Biologie-, Chemie- oder Physiklaborant starten in diesem Jahr 51 junge Menschen. Fast genauso viele (49) wollen Chemikant, Pharmakant oder Fachkraft für Chemietechnik werden. 39 Auszubildende haben sich für einen der angebote-

Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine

Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.

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Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.

nen kaufmännischen Berufe entschieden. Auf ihre Ausbildung freuen sich auch angehende Mechaniker verschiedener Fachrichtungen, Köche, Restaurantfachkräfte, Fachkräfte für Lagerlogistik oder Werkfeuerwehrleute. Duale Studiengänge seit vielen Jahren Um rund ein Drittel erhöht hat sich die Zahl der Ausbildungsplätze in den dualen Studiengängen, die Merck seit vielen Jahren anbietet. Das entspricht zum einen den Bedürfnissen des Unternehmens. „Denn je besser unsere Auszubildenden qualifiziert werden, desto größer wird ihr Beitrag zur Förderung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Merck sein“, erläutert Ausbildungsleiter Thomas Koppe. „Zum anderen kommen wir damit auch den Wünschen vieler Abiturienten entgegen, sich nicht mehr zwischen einer Ausbildung und einem Studium entscheiden zu müssen, sondern beides zu kombinieren.“ So starten gleich zu Beginn des Ausbildungsjahres 13 duale

Studenten in vier Studiengängen. Zusätzlich werden nach der ersten Ausbildungsphase die zehn leistungsstärksten Laboranten-Azubis die Chance erhalten, in einen dualen Studiengang zu wechseln. Viele mit Bestnoten Zur Abschlussprüfung im Sommerhalbjahr 2015 traten 73 Merck-Azubis bei der Industrieund Handelskammer an. Alle haben bestanden, die meisten davon mit Bestnoten, zwei Prüflinge sogar mit einem herausragenden Prüfungsergebnis. Fünf Prüflinge haben als Kammerbeste der IHK Darmstadt abgeschlossen. Die Übernahmequote der Ausgebildeten liegt konstant bei über 90 Prozent. Messe und Infoabende Auch im kommenden Jahr will Merck das Ausbildungsniveau hoch halten, die Bewerbungsphase hierfür hat bereits begonnen. Eine Fülle an Informationen bietet Merck dazu bei der Ausbildungsmesse Südhessen, die vom 25. bis 26. September auf dem Karolinenplatz in Darmstadt stattfindet. Für Eltern von Kindern, die vor dem Schulabschluss stehen, gibt es am 7. September und 5. Oktober Informationsabende zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten bei Merck. Das Portal zur Online-Bewerbung und weitere nützliche Informationen zur Ausbildung finden sich unter der Adresse www.come2merck.de. (me)

(hc). Die duale Ausbildung ist für viele junge Menschen ein guter Weg in ein erfolgreiches Berufsleben. Sie gilt zugleich als Schlüsselfaktor für Wettbewerbsfähigkeit in den Unternehmen und für die Sicherung von Fachkräften. In den Unternehmen der chemisch-pharmazeutischen und kunststoffverarbeitenden Industrie starten die neuen Auszubildenden jetzt ins Berufsleben. Noch gibt es einige offene Stellen. Aber auch für 2016 sollte man sich bald bewerben. Laut Berufsbildungsbericht 2015 sank die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Jahr 2014 erneut um 1,4 Prozent auf 522.232; 37.100 Ausbildungsstellen blieben unbesetzt. Gleichzeitig streben immer mehr junge Menschen ein Studium an, obwohl die Perspektiven auch für Auszubildende vielversprechend sind und dieser Weg keinesfalls eine Sackgasse bedeutet. Die betriebliche Bildung genießt nicht nur in den Unternehmen, sondern weltweit hohes Ansehen und gilt als ein Grund für die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland. Innovative Regelungen Für die chemisch-pharmazeutische Industrie haben die Sozialpartner innovative tarifliche Regelungen für die Ausbildung, den Berufseinstieg und die Weiterbildung vereinbart. „Wir wissen, das die Auszubildenden die Fachkräfte von morgen sind, die in unserer Industrie dringend benötigt werden“, so Jürgen Funk, Geschäftsführer der Sparte „Bildung und Kom-

munikation“ beim Arbeitgeberverband HessenChemie. In der chemisch-pharmazeutischen Industrie wurden im letzten Jahr bundesweit 9.367 Ausbildungsplätze angeboten, davon 1.521 in Hessen. Diese Größenordnung sei auch für 2015 wieder zu erwarten. Frühzeitig informieren Viele Chemie-Unternehmen sind international tätig, stellen innovative Produkte und Techologien her. Über 50 verschiedene Ausbildungsberufe, zahlreiche duale Studiengänge, eine attraktive Vergütung und gute Übernahmechancen sind Argumente für den Berufseinstieg in dieser Branche. In Hessen wurden im letzten Jahr 87 Prozent der Absolventen im Anschluss an die Ausbildung übernommen, die nicht ein Studium oder eine andere Tätigkeit außerhalb ihres Ausbildungsbetriebes aufnehmen wollten, davon wurden rund 50 Prozent der Absolventen unbefristet übernommen. „Wir setzen uns als IG BCE dafür ein, dass die unbefristete Übernahme der Normalfall wird, denn nur so wird den dringend benötigten Fachkräften auch eine Zukunftsperspektive geboten“, so Anne Weinschenk, Landesbezirkssekretär der IG BCE Hessen-Thüringen. Viele Unternehmen beginnen bereits jetzt mit der Auswahl der Bewerber für das Ausbildungsjahr 2016. Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, sollte sich daher frühzeitig über das Ausbildungsangebot informieren und bald mit dem Schreiben von Bewerbungen anfangen.

„Förderkompass Hessen“ hilft weiter Die „Hessische Energiespar-Aktion“ informiert

(PR) – In Deutschland stehen derzeit über 6.000 Förderungen zum Bauen, Modernisieren, Energiesparen und dem Einsatz erneuerbarer Energien bereit. „Mit dem „Förderkompass Hessen“ stellt die Hessische Landesregierung unter www.energieland.hessen.de den hessischen Bürgerinnen und Bürgern ein Instrument zu Verfügung, das die Suche nach einem geeigneten Förderprogramm für eine in Hessen geplante Bau- oder Sanierungsmaßnahme erleichtern soll“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. „Jetzt wo die Förderung durch die KfW noch attraktiver geworden ist, ist dies ein günstiger Zeitpunkt für die Investition und Umsetzung (ohnehin anstehender) Energiesparmaßnahmen im Rahmen einer Gebäudemodernisierung. Hausbesitzer sollten dies nutzen und nicht länger auf steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten warten“, empfiehlt der Energieexperte. In dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ kann seit dem 1. August 2015 auch für jüngere Gebäude mit Bauantrag bis zum 31.1.2002 eine Förderung beantragt werden. Bislang war der Stichtag der 1.1.1995. Für die Sanierung zum KfW-Effizienzhaus werden sowohl die Zuschüsse als auch die Tilgungszuschüsse der Darlehensprogramme um 5 Prozentpunkte angehoben. Zudem erhöht sich der Höchstbetrag für einen KfW-Effizienzhaus-Sanierungskredit auf 100.000,Euro je Wohneinheit. Grundsätzlich gilt weiterhin: Je anspruchsvoller der Energieeffizienzstandard des Wohnhauses nach der Sanierung, desto höher fällt die staatliche Förderung über die KfW aus. Im KfW-Programm Nr. 430 Energieeffizient Sanieren – Investitionszuschuss werden die Investiti-

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onszuschüsse um 5 Prozentpunkte angehoben. Im KfW-Programm Nr. 151/152 - Energieeffizient Sanieren – Darlehen wurde zum 1. August 2015 für Einzelmaßnahmen erstmals ein Tilgungszuschuss in Höhe von 7,5 Prozent eingeführt. Über den KfW-Förderkredit können förderfähige Sanierungskosten zinsgünstig finanziert werden: Für eine Sanierung zum Effizienzhaus bis zu 100.000,- Euro und bei Einzelmaßnahmen bis zu 50.000,Euro für jede Wohneinheit nach der Sanierung. Einen Teil des Kreditbetrages erlässt die KfW in Form eines Tilgungszuschusses, je nach Effizienzhausniveau in Höhe von 12,5 Prozent bis zu 27,5 Prozent des Kreditbetrages (so z. B. 15 bis 30 Prozent Direktzuschuss (ohne Kreditfinanzierung) für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfW-Standard bzw. 12,5 bis 27,5 Prozent Tilgungszuschuss bei gleichzeitig günstigem Kredit für Gesamtsanierungen je nach erreichtem KfWStandard). Momentan sind alle Laufzeitvarianten zum Effektivzins von 0,75 Prozent abrufbar. Die Zinsbindung beträgt 10 Jahre. Informationen unter www.kfw.de. Berechnungsgrundlage für anstehende Sanierungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der "Energiepass Hessen", ein Beratungsinstrument der Hessischen Landesregierung, der die Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, welche Energiespar-Techniken für ein Haus geeignet sind, welche Kosten bei einer Sanierung entstehen, wie hoch die Einsparungen sind und wie hoch der wirtschaftliche Nutzen sein kann. Iwww.energiesparaktion.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C E

Donnerstag, 3. September 2015

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Ausbildungsbeginn am Flughafen 105 junge Menschen starten ihre Karriere FRANKFURT. 105 junge Menschen nahmen die Chance wahr und begannen am 31. August ihre Berufsausbildung im FraportKonzern. „Dass sich so viele junge Menschen entschlossen haben, ihre berufliche Zukunft bei Fraport zu beginnen, bestätigt uns in unseren Bemühungen um ein vielseitiges Ausbildungsangebot. Außerdem stammen wieder einmal über 80 Prozent der Auszubildenden aus der Region. Als Unternehmen freuen wir uns, das wichtige Element der Nachwuchskräftegewinnung und unsere Stellung als einer der größten und wichtigsten Ausbildungsbetriebe der Rhein-MainRegion zu vereinen“, erklärt Arbeitsdirektor Michael Müller. Die 31 weiblichen und 74 männlichen Auszubildenden im Alter bis Mitte 20 starten sowohl in kaufmännischen als auch in technischen Berufen oder einem dualen Studiengang. Unter anderem werden sie zu Luftverkehrskaufleuten, Werkfeuerwehrleuten und Mechatronikern ausgebildet. In den nächsten zwei bis dreieinhalb Jahre werden Nachwuchskräfte in 25 verschiedenen Berufen ausgebildet. Insgesamt sind bei Fraport über 350 Auszubildende beschäftigt. Ein duales Studium, bei dem die praktische Ausbildung im Betrieb in Kombination mit einem Studium erfolgt, starten in diesem Jahr 23 Studierende in sechs Bachelor-Studiengängen wie Luftverkehrsmanagement oder Wirtschaftsinformatik. In diesem Jahr werden erstmals Ausbildungs- oder Studienplätze in den Berufen Servicefachkraft für Dialogmarketing und Industriemechaniker/-in sowie im

Studiengang Energie- und Umwelttechnik besetzt. Während der zweijährigen Ausbildung im Bereich Dialogmarketing zählen die Beratung und Betreuung von Kunden und Fluggästen sowie das Bearbeiten von Aufträgen und Reklamationen zu den wichtigsten Ausbildungsinhalten. Alle Tätigkeiten rund um das Warten, Inspizieren und Instandsetzen von Gebäuden und technischen Anlagen am Flughafen bestimmen die Ausbildungsinhalte während der dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Industriemechaniker/-in. Im Studiengang Energie- und Umwelttechnik lernen die Studierenden, technologische Ansätze der Energie- und Umwelttechnik auf sinnvolle Weise miteinander zu kombinieren. Mit diesen erworbenen Fähigkeiten entwickeln die Absolventen im späteren Beruf nachhaltige Lösungen für ein systemübergreifendes und umweltschonendes Energiemanagement. Wer Interesse an einem der begehrten Ausbildungsplätze hat, muss sich sputen. Für einen Ausbildungsstart im Jahr 2016 endet die Bewerbungsfrist am 30. September 2015. Ausgenommen davon ist der Ausbildungsberuf zum Notfallsanitäter/-in. Hier laufen die Fristen vom 1. Februar bis 31. Mai. Ausbildungsstart ist am 1. März. Neben der regulären Ausbildung starten auch wieder zwei Qualifizierungsmaßnahmen. „Startklar“ bereitet in einem achtmonatigen Berufsvorbereitungsprogramm jungen Menschen, die noch nicht alle Einstellungskriterien für den direkten Einstieg in eine Berufsaus-

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Highlights im bunten Herbst

Raritäten beim Pflanzenmarkt

Abwechslungsreiches Primus-Programm

Hessenpark lockt am Wochenende

FRANKFURT. Die Primus-Linie läutet den Spätsommer mit einem abwechslungsreichen Programm ein. Wenn sich langsam die ersten Blätter verfärben und die Sonne immer häufiger hinter Wolken versteckt bleibt, locken Fahrten auf Frankfurts weißer Flotte ins herbstliche Heidelberg, in das Tal der Loreley sowie zu „Rhein in Flammen“. Auch eine Theaterfahrt, das „After-Work-Shipping“, „Riversight-Dinner“, „Sky-LightTouren“ und Oktoberfestfahrten vertreiben den Herbstblues. Gleich zu Beginn des Septem-

ber, wenn um 11 Uhr abgelegt wird zur Theaterfahrt mit „Meister – Heister“. In einer derb-komischen Verwechslungsgeschichte wird hier in Frankfurter Mundart die wohlhabende Landbevölkerung auf die Schippe genommen. Ein Drei-GangMenü rundet die Aufführung während der rund vierstündigen Fahrt zusätzlich ab. Karten gibt es für 64,50 Euro. Eine weitere Theaterfahrt ist für 17. Oktober geplant.

NEU-ANSPACH. Nach dem erfolgreichen Pflanzenmarkt im Mai steht der Hessenpark am 5. und 6. September jeweils von 9 bis 18 Uhr wieder ganz im Zeichen der Flora: 80 regionale und internationale Spezialisten verwandeln das Museumsgelände zum Abschluss der Gartensaison in ein großes Blütenmeer. Veranstaltet wird der Pflanzenmarkt vom Freilichtmuseum und dem Hessischen Gärtnereiverband.

„Rhein in Flammen“

Heilkräuter und Pampasgras

Lichterglanz entlang des Ufers, beleuchtete Stadtmauern und Feuerwerk: „Rhein in Flammen“ ist ein buntes Spektakel. Im September legt die weiße Flotte ab zu „Rhein in Flammen Oberwesel“ am 12. September und bietet allen Gästen an Bord einen Logenplatz mit bester Sicht auf den Lichterreigen. Der Preis pro Erwachsener beträgt 74,50 Euro und ist inklusive eines Hauptgerichts an Bord. Das herbstliche Tal der Loreley entdecken Interessierte bei einer Ausflugsfahrt am 13. September. Als Teil des UNESCOWelterbes Oberes Mittelrheintal fasziniert dieser mythische Ort durch seine hohen Felsen und tiefen Gewässer. Die Anreise erfolgt mit dem Bus oder privat. So können alle Gäste zunächst den einzigartigen Ausblick vom Loreley-Plateau in St. Goarshausen genießen bevor es anschließend mit dem Schiff über die szenischen Wasserstraßen des Rhein und Main zurück nach Frankfurt geht. Der Bus fährt um 8.30 Uhr am Eisernen Steg los. Erwachsene zahlen bei Anreise mit dem Bus 31,80 Euro, Kinder 15,95 Euro. Bei eigener Anreise reduziert sich der Ticketpreis für Erwachsene auf 16,20 Euro und für Kinder auf 8,10 Euro. Das Schiff legt um 12 Uhr in St. Goarshausen zur Fahrt nach Frankfurt ab und erreicht den Eisernen Steg um 20.15 Uhr. Am 22. September steht das „Riversight-Dinner“ auf dem Fahrplan. Die Kreuzfahrt für einen Abend sorgt mit einem Vier-Gang-Menü für eine unvergessliche Zeit an Bord. Das Schiff legt um 19.30 Uhr am Eisernen Steg ab. Die Fahrt dauert drei Stunden und kostet pro Person 63,50 Euro. O’zapft is in München und auch die Primus-Linie feiert mit und legt ab zu verschiedenen Oktoberfestfahrten. Zwei Nachmittagsfahrten mit Oktoberfestbier, bayerischen Spezialitäten und zünftiger Musik versprechen eine muntere Gaudi auf

Im Mittelpunkt stehen Pflanzenraritäten aus regionaler Produktion sowie botanische Besonderheiten aus der ganzen Welt, die sonst nur selten zu finden sind. Zu bestaunen gibt es über hundert Herbstkräutersorten sowie verschiedene Neuzüchtungen von Echinacea-Arten, Hostas und Pampasgras. Echte Heilkräuter aus dem Mittelalter, seltene Erdbeersorten, leckeres Wildobst und allgemeine Naturprodukte für Wellness und Gesundheit runden das Angebot ab. Mit ihrem botanischen und gärtnerischen Fachwissen als Erzeuger geben die Aussteller zudem nützliche Tipps für Haus, Hof und Garten. Zu finden sind auf dem Markt außerdem Bienenpflanzen für den Natur-, Nutz- und Ziergarten, Informationen zum Thema „Hessische Bienenpflanzen“, zum Netzwerk Pflanzensammlungen sowie zur Berufsausbildung Gärtner. Spezielle Hilfe für kranke Pflanzen bietet ein Pflanzendoktor des Landesbetriebs „Landwirt-

bers legt die „Merian“, neuestes Schiff der Flotte, ab zu einer gemütlichen Tour nach Heidelberg. Der nahende Herbst taucht die Altstadt in ein besonderes Licht und das Heidelberger Schloss lädt zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Die Fahrt am 5. September beginnt um 8.30 Uhr in WiesbadenBiebrich und um 9 Uhr in Mainz-Fischtor. Die Rückfahrt ab Heidelberg erfolgt um 19 Uhr mit dem Bus. Menü und Mundart Am 6. September findet eine Tagestour ab dem Eisernen Steg in Frankfurt statt. Mit dem Bus geht es um 8.30 Uhr in die baden-württembergische Stadt. Für die Rückfahrt steht um 11.45 Uhr das Schiff bereit. Erwachsene zahlen pro Person 38,50 Euro und für Kinder zwischen vier und 15 Jahren kostet die Fahrt 19,90 Euro. Lustig wird es am 11. Septem-

Rhein und Main. Am 30. September heißt es um 14.15 Uhr in Wiesbaden-Biebrich und um 14.45 Uhr in Mainz-Fischtor Leinen los. Eine Karte kostet 19,90 Euro pro Person und Essen gibt es à la carte. Für die Oktoberfestfahrt Frankfurt am 7. Oktober verlässt das Schiff den Eisernen Steg um 14.30 Uhr. Preis pro Person: 37,50 Euro, inklusive eines Buffets an Bord. Für Nachtschwärmer gibt es auch zahlreiche Abendfahrten: Am 1., 2. und 3. Oktober legt die weiße Flotte um 18.45 Uhr in Wiesbaden-Biebrich und 19.15 Uhr in Mainz-Fischtor zum „After-Work-Shipping“ in Blau-Weiß ab. In Frankfurt startet die Gaudi auf dem schwimmenden Oktoberfestzelt am 8., 9. und 10. Oktober jeweils um 18.30 Uhr (19.30 Uhr für Nachzügler). Das „Oktoberfest-AfterWork-Shipping“ kostet 15,50 Euro pro Person. „Feierabend“ auf dem Wasser Zu den rund einstündigen „SkyLight-Touren“ am 5. und 26. September verlässt das Schiff um 22 Uhr den Eisernen Steg, am 12. und 19. September bereits um 20.15 Uhr. Die Fahrt entlang der beeindruckend beleuchteten Frankfurter Skyline kostet pro Erwachsenem 10,60 Euro und pro Kind 5,90 Euro. Und auch das „After-WorkShipping“ findet im September noch regulär statt. Hier heißt es in Frankfurt am 4., 10., 11., 14., 18., 24., 25. und 28. September und in Mainz/Wiesbaden am 9., 16., 17. und 23. September Leinen los zum „Feierabend“ auf dem Wasser. Buchungen zu allen Fahrten sind im Internet unter www.primus-linie.de, telefonisch (069/ 1338370) oder per Fax möglich (069/13383726). (pl/Foto: Primus-Linie)

Fashion dominiert „Airlebnistag“ Modenschauen, Model-Casting und Musik FRANKFURT. Mode, wohin man auch schaut! Das ist wortwörtlich zu verstehen. Denn wer sagt, dass Laufstege immer nur ebenerdig verlaufen müssen? Die vertikale FashionShow – eines der Highlights des kommenden Airlebnis-Tags „Abgehoben – Fashion on Air“ am Sonntag (6.) auf dem Flughafen – findet an der Glasfassade zur Besucherterrasse im Terminal 2 statt. Professionelle Tanzmodels präsentieren eine aufsehenerregende Show-Performance mit einem Catwalk von der Decke bis zum Boden. Und mit der Künstlerformation „Flying Saxophone“ erwartet die Zuschauer zudem eine schwebende Musikdarbietung mit Geige, Saxofon und Gesang. Auch auf der Showbühne im Terminal 1 wird den Besuchern der Atem stocken. Bei einer – als moderne Performance inszenierten – Modenschau zeigt die Akteurin spektakuläre Luftakrobatik am Tuch. Die „Airdance Show“, bei der sich alles um die Choreografie von bis zu sieben Metern hochfliegenden Seidentüchern dreht, wird unterstützt durch Lichteffekte und passende Musik. Von 12 bis 16 Uhr geht es für die 20 Finalistinnen des ModelCastings „Frankfurt AirportModel 2015“ im Live-Shooting ums Ganze. Dann nämlich werden die Bewerberinnen live auf der Casting-Bühne im Terminal 2 von Modefotograf Ulrich Wolf geshootet. Die Jury, hochkarätig besetzt unter anderem mit Model und TV-„Bachelor“ Jan Kralitschka, wird noch am gleichen Tag die Gewinnerin bekanntgeben und küren. Sie wird Teil der neuen Frankfurt Airport-Werbekampagne und erhält von der Modelagentur

„birdcage“ eine professionelle Sedcard sowie einen Modelvertrag. Für das Shooting verteilen die Model-Scouts noch bis kurz vor den Aufnahmen „Wildcards“ in den Terminals. Gelegenheit, entdeckt zu werden! Ein ganz besonderes Programm-Highlight findet im Fraport-Forum (Terminal 1, Übergang zum Fernbahnhof) statt. Hier lädt das „Fraport Fashion Forum“ ein, die Arbeiten von Jung-Designern aus der ganzen Welt in verschiedenen Modeschauen zu bewundern. Ein Pflichttermin für alle Modebegeisterten. Auch bei der beliebten Gewinnspiel-Rallye dreht sich alles um das Thema Mode: Dieses Mal werden die „Airlebnis“-TagGäste zu den Mode-Metropolen der Welt geführt. Zu gewinnen gibt es unter anderem Flugtickets nach Paris oder Taipeh oder einen Shopping-Gutschein von Boss (Shop, Terminal 1) im Wert von 500 Euro. Special Guest auf der Showbühne ist Julian David. Der Shootingstar und Mädchenschwarm des neuen „Deutschen Schlagers“ hat in den letzten Monaten Fans und Medien im Sturm erobert. Bei Bastelspaß und Schminkvergnügen kommen auch die Kleinsten wieder voll auf ihre Kosten. Kunstvolle Verzierungen mit viel Glitzer und Sternchen für die Mädchen oder vielleicht doch lieber ein Spiderman für die Jungs? Bei dem kunterbunten Schminkvergnügen sind keine kreativen Grenzen gesetzt. Alle Gäste können an diesem Tag die ersten vier Stunden kostenlos in den Parkhäusern P 2 und P 3 am Terminal 1 und in den Parkhäusern P 8 und P 9 am Terminal 2 parken. (fra)

schaft Hessen“, der am Samstag seine Praxis ins Freilichtmuseum verlegt. Anhand eines Binokulars kann er beispielsweise Schädlinge und Krankheiten an Pflanzen genau bestimmen, die weitere Behandlung verordnen und Ratschläge zum Pflanzenschutz geben. Wer eine genaue Diagnose möchte, sollte seine kranke Pflanze oder zumindest Zweige und Blätter davon mitbringen. Die Diagnose vor Ort ist kostenlos. Darüber hinaus gibt der Pflanzendoktor nützliche Tipps zu aktuellen Problemen im Hausgarten Damit der Pflanzenkauf für die Besucher nicht zur Last wird, bieten die Veranstalter einen besonderen Service an: Jugendliche Mitglieder der Pfadfinder und freiwilligen Feuerwehr bringen die Einkäufe mit Karren zu einer Sammelstelle, wo die Besitzer sie anschließend bequem mit dem Auto abholen können. Die Besucher müssen also nicht die gekauften Pflanzen über den Markt schleppen, sondern können ungestört stöbern, entdecken, fachsimpeln und das Museum erkunden. Wer hierbei der Umwelt zuliebe seine eigenen Taschen, Tüten und Körbe mitbringt, um den Gebrauch von Plastiktüten zu verringern, hat den Vorteil, dass er seine gekauften Pflanzen auch garantiert schnell wiederfindet. Um 13 und 15 Uhr führt der Veranstaltungsleiter des Pflanzenmarkts, Thomas Södler, interessierte Besucher durchs Gelände. Die maximale Gruppengröße beträgt 25 Personen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. (hp)


REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C E

Donnerstag, 3. September 2015

300 Veranstaltungen zur Einheit

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ANGEBOTE

Programmheft zum 25. Jahrestag in Frankfurt erhältlich lisch wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Angebot gemacht. „Die große Vielfalt der in Frankfurt beheimateten Kulturen, ihr friedliches Zusammenleben – diese Frankfurter Lebensweise ist beispielhaft für das Zusammenwachsen Europas“, hob Peter Feldmann hervor.

„Wir freuen uns, diesen wichtigsten Feiertag der jüngeren deutschen Geschichte auszurichten“, beschreibt Ministerpräsident Volker Bouffier seine Vorfreude auf die Großveranstaltung und Oberbürgermeister Peter Feldmann ergänzt: „Frankfurt präsentiert sich mit diesem Programm als weltoffene, internationale und soziale Metropole.“ Das Fest-Wochenende steht unter dem Motto „Grenzen überwinden“ der Bundesratspräsidentschaft von Bouffier. Ab sofort liegt das Programmheft an zahlreichen öffentlichen Auslagestellen kostenlos aus. Zum Download steht es im Internet unter http://tag-der-deutscheneinheit.de/programmheft/.

„Es ist für uns sehr wichtig, die Bedeutung dieses Feiertages zu beleuchten. Deshalb wird zum einen der Paulsplatz während des Festes zum ‚Platz der Einheit‘ und der Liebfrauenberg zum ‚Platz der Geschichte‘“, sagt Volker Bouffier. Auf dem Paulsplatz wird die Ausstellung zur deutsch-deutschen Geschichte seit der Wiedervereinigung installiert. „Jahresringe“ um die Platanen zeigen auf dem Areal besondere Ereignisse der deutschen und der internationalen Geschichte seit der Wiedervereinigung und rufen spannende und bedeutende Momente seit dieser Zeit in Erinnerung. Auf dem „Platz der Geschichte“, dem Liebfrauenberg, ermöglichen unterschiedliche Institutionen und Initiativen einen Einblick in ihre Arbeit. Unter anderem sind die Bundesstiftung Aufarbeitung, die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes und die Bundes- und Landeszentrale für politische Bildung mit einem eigenen Zelt vertreten. Auch das Ausstellungs- und Infomobil „25 Jahre Freiheit und Einheit“ der Bundesregierung sowie der Bus „Gedächtnis der Nation“ machen auf dem Liebfrauenberg halt. Für Feldmann ist Frankfurt hierfür der logische Ort. „Wir sind die Stadt der Paulskirche, dem Ort deutscher Demokratiegeschichte, und liegen geografisch im Herzen Deutschlands und damit auch im Herzen Europas. Mit den ‚Reden an die deutsche Nation‘ am Vortag des 3. Oktober in der Paulskirche und der Veranstal-

Nationale Musik-Stars Auf der Hauptbühne vor der Alten Oper werden Radio FFH und das Land Hessen drei Tage lang Musik für jeden Geschmack auf die Bühne bringen. Unter anderem stehen Top-Acts wie Cro, Sarah Connor und Roger Cicero auf dem Programm. Auf einer Kulturbühne im Metzlerpark präsentieren die evangelischen Kirchen Samuel Harfst, die Sängerin Eva Lind mit dem Autor Wolfgang H. Weinrich sowie den Schauspieler und Sänger Jan Josef Liefers mit seiner Band „Radio Doria“. Die Stadt präsentiert sich unter dem Motto „FrankfurtERleben“ mit einem kulturellen Programm an der Hauptwache. Kulinarisch, kulturell und musika-

Geschichte erleben

Schülerzeitungen ausgezeichnet Südhessen dominieren „Gymnasium“ len war sehr groß. Die Auswahl war sehr knapp – manche Entscheidungen konnten erst mit der zweiten Kommastelle getroffen werden“, sagt Projektleiterin Lisa Brüßler von der Jugendpresse Hessen. Die Jury bestehend aus Dr. Mathias Alexander (FAZ), Christoph Heider (Hessische Landesvertretung in Brüssel), Miriam Keilbach (Frankfurter Rundschau), Jana Kötter (Ärzte Zeitung), Nico Arnold (Vorjahressieger Hessischer Schülerzeitungswettbewerb) und Stefan Löwer (Pressesprecher des Hessischen Kultusministeriums) einigten sich auf drei Sieger-Zeitungen pro Kategorie. Aus unseren Breiten nomimiert wurden: Grundschule • „Fritzchen“, Wingertschule, Dreieich • „Leserakete“, Erich-KästnerSchule, Dreieich • „Sonnenblättchen“, Sonnenblumenschule, Langen Förderschule • „Space-Express“, Lernsternschule, Dietzenbach Real- und Gesamtschule ohne Sekundarstufe II • „Stein Zeitung“, Edith-Stein-Schule, Offenbach • „Maulwurf“, Schillerschule Offenbach • „Zeitdruck“, Ernst-ReuterSchule, Dietzenbach (mi)

Länder und Zipfelgemeinden Herzstück des Bürgerfestes ist die Ländermeile an beiden Ufern des Mains. Die Angebote in den Zelten der 16 Bundesländer sowie den vier so genannten Zipfelgemeinden - Oberstdorf im Süden, im Norden List auf Sylt, im Westen Selfkant und im Osten Görlitz - reichen von touristischen Sehenswürdigkeiten über kulinarische Köstlichkeiten bis hin zu musikalischen Highlights. Politik zum Anfassen wird auf dem Roßmarkt und dem Goetheplatz geboten. Dort präsentieren sich in drei Zelten die Verfassungsorgane dem Publikum. Der Bundestag zeigt beispielsweise im „Forum Plenarsaal“ ein interaktives Rollenspiel über die Arbeit des Parlaments. Als Höhepunkte finden Informationsveranstaltungen der Bundestagsfraktionen statt. Auch der Bundesrat stellt seine Arbeit vor. Die Bundesregierung zeigt unter anderem die Videoausstellung „Zeitreise 1914– 2014“ mit Original-Filmsequenzen aus 100 Jahren deutscher Geschichte. Ein Besuch auf der Sponsorenmeile auf der Berliner Straße ermöglicht den Gästen einen Einblick in die Vielfalt hessischer Wirtschaftsunternehmen. Ein Besuch der Rettungs- und Sicherheitsorganisationen auf der Blaulichtmeile am Main zeigt deren Einsatz zum Wohl der Gesellschaft. Auf der Zeil und der Konstablerwache prä-

sentieren Sportverbände sowie die Initiative „Deutschland bewegt“ diverse Mitmachangebote. Es gibt Möglichkeiten, Sportarten selbst auszuprobieren. Und während die Kinder toben, lassen sich die Eltern von Experten rund um das Thema „Bewegung und Ernährung“ beraten. Es locken Stände, an denen neue Sportarten getestet werden können oder erfahrene Sportexperten nützliche Fitness-Checks durchführen. 25 Brücken über den Main Ein Highlight wird die Abendinszenierung am 3. Oktober. Ab Einbruch der Dunkelheit können sich die Besucher auf eine Licht- und Toninszenierung vor der Skyline freuen, die das Motto „Grenzen überwinden“ in den Mittelpunkt stellt. „Wir werden Brücken bauen, um damit symbolisch sowohl an die Grenzen des geteilten Deutschlands zu erinnern und um in die Zukunft für ein friedliches und demokratisches Miteinander zu schauen.“ Die Hessische Staatskanzlei bietet eine kostenlose Veranstaltungs-App an. Im Vorfeld und über das gesamte Fest werden mit dieser App und über die sozialen Netzwerke die Programmpunkte angekündigt und begleitet. Informationen finden sich auch auf den Seiten www.tag-derdeutschen-einheit.de, www. grenzen-ueberwinden.de, unter www. t w i t t e r. c o m / 2 5 J a h r e Einheit, www.facebook.com/ DeutscheEinheit2015, www. flickr.com/DeutscheEinheit 2015 und www.youtube.com/ landhessen. (pia)

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Ukraine: Droht ein neuer Kalter Krieg?

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Posiumsdiskussion im Heimatmuseum MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Annexion der Krim durch Russland, der Maidan-Aufstand und der „hybride Krieg“ im Osten der Ukraine halten Europa seit gut eineinhalb Jahren mal mehr, mal etwas weniger in Atem. Und es gibt heftige Diskussionen darüber, wie man die Vorgänge in dem größten vollständig in Europa liegenden Staat einordnen soll. Drei kontrovers denkende Experten Während die einen den schweren Bruch des Völkerrechts durch die erste mit Gewalt vollzogene Verschiebung staatlicher Grenzen seit 1945 brandmarken und das Vorgehen Russlands als Bedrohung für die Stabilität der gesamten europäischen Staatenordnung einstufen, sehen die anderen in der Ukraine einen innerlich zerris-

Puppen- und Spielzeugbörse LANGEN. Mehr als 40 Aussteller beteiligen sich an einer Puppen-, Bären- und Spielzeugbörse, die am Sonntag (13.) von 11 bis 16 Uhr in der Stadthalle steigt. Spielzeugliebhaber und Bastelfreunde finden dort antike Puppen aus Bisquitporzellan und Zelluloid, Teddybären aus Mohair und Zubehör. Ein Puppen- und Bärendoktor kümmert sich um verletzte Kuschelgesellen, bei diversen TeddyWorkshops kann man seinen zukünftigen Liebling selbst fertigen und zudem besteht die Möglichkeit, den Wert alter Erbstücke schätzen zu lassen. Der Eintritt kostet 4, ermäßigt 2 Euro. (hs)

senen Staat, dessen Südosten traditionell auf Russland ausgerichtet ist und sich deshalb gegen die Annäherung Kiews an den Westen zur Wehr setzt. Vor diesem Hintergrund haben die Verantwortlichen der Margit-Horváth-Stiftung eine Podiumsdiskussion auf die Beine gestellt, die am kommenden Montag (7.) unter dem Motto „Der Ukraine-Konflikt: Rückkehr zum Kalten Krieg?“ über die Bühne geht. Dabei werden ab 19 Uhr drei kontrovers denkende Experten im Mörfelder Heimatmuseum, Langgasse 45, unter anderem darüber diskutieren, ob der Maidan-Aufstand eine Fortsetzung der demokratischen Revolutionen von 1989 in Ostmitteleuropa oder ein von den USA angezettelter Aufstand war, der das Ziel hatte, Russland zu schwächen. Über die Hintergründe des kriegerischen Konflikts, die mit ihm verbundenen Gefahren und über unterschiedliche sicherheits- und friedenspolitische Optionen zu seiner Beilegung debattieren Dr. Bruno Schoch von der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung, Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher der Fraktion „Die Linke“ im Bundestag und Obmann im Auswärtigen Ausschuss, sowie Dr. Manfred Sapper. Der Chefredakteur der Fachzeitschrift „Osteuropa“ stammt aus Langen und war dort früher Stadtverordneter der Grünen. Der Eintritt zu dieser Podiumsdiskussion ist frei, allerdings sind Spenden willkommen, die in die Überdachung des Küchenkellers der KZ-Außenstelle im Stadtteil Walldorf fließen werden. (hs)

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STADT UND KREIS OFFENBACH. Bis zum 7. August konnten Schülerzeitungsredaktionen aus ganz Hessen ihre Zeitung aus dem Schuljahr 2014/2015 für den Schülerzeitungswettbewerb der Jugendpresse Hessen (JPH) unter Schirmherrschaft des Hessischen Kultusministers Prof. Dr. Alexander Lorz einreichen. Aus rund 50 Einsendungen wurden nun die Nominierten in den Kategorien „Grundschule“, „Förderschule“, „Gesamt- und Realschule ohne Sekundarstufe II“ sowie „Realschule und Gymnasium mit Sekundarstufe II“ ausgewählt. Am 17. Oktober werden alle nominierten Redaktionen ab 11 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse feierlich geehrt und ausgezeichnet. Die ersten drei Plätze jeder Kategorie qualifizieren sich außerdem für den bundesweiten Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Auch die besten Einzelartikel wurden gesucht. Zu den Themen „Europa“, „Sozialer Alltag“ und „Kultur“ wurden vor allem Artikel aus dem Themenfeld Flucht, Religion und Europa eingesandt. Viele Schüler setzen sich eindrucksvoll mit den unmittelbaren Erfahrungen aus ihrer Umgebung auseinander. „Die Konkurrenz besonders bei den Grund- und Gesamtschu-

tung ‚Jazz zum Dritten‘ gedenken wir diesem wichtigen Tag seit Jahren auf besondere Weise.“

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FRANKFURT. Mit über 300 Einzelveranstaltungen wird zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit vom 2. bis zum 4. Oktober ein fröhliches, buntes, spannendes und informatives Fest gefeiert. Das Land Hessen ist Gastgeber der offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit. Drei Tage lang erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Programm.

Seit dem 1. Mai müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energie einsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.


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(pr). Kia Motors Deutschland wendet sich mit einem neuen Einstiegsangebot gezielt an Fahranfänger, junge Familien und Kunden, die nach einem komfortablen, aber erschwinglichen Zweitwagen suchen: Ab sofort sind der Kleinwagen Picanto und das B-Segment-Modell Rio in der Version „Start“ erhältlich. Diese neuen Einstiegsversionen verfügen serienmäßig über Komfortelemente wie Klimaanlage und Zentralverriegelung und zeichnen sich durch ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Angeboten werden sie für die drei- und fünftürigen Modellvarianten mit der Einstiegsmotorisierung (Euro 6). Der dreitürige Picanto 1.0 CVVT „Start“ kostet 8.990

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Euro, der dreitürige Rio 1.2 CVVT „Start“ 9.990 Euro. Wie für alle Kia-Modelle gilt auch für die neuen Einstiegsversionen die branchenweit einzigartige 7-Jahre-Herstellergarantie. Zur Serienausstattung des Picanto „Start“ gehören neben Klimaanlage und Zentralverriegelung unter anderem Tagfahrlicht, Bordcomputer, Radiovorbereitung, Komfortblinker (Antippfunktion), höhenverstellbares Lenkrad, Servolenkung, Gepäckraumabdeckung, Stoßfänger in Wagenfarbe, Heckscheibenwischer und eine Schaltpunktanzeige (für eine spritsparende Fahrweise). Hinzu kommen viele praktische Elemente wie Sonnenblenden mit Make-up-Spiegel, beleuchtetes Handschuhfach, 12-VoltSteckdose in der Zentralkonsole, Getränkehalter vorn, Gepäckraumbeleuchtung und Fernentriegelung der Tankklappe. Ein hohes Sicherheitsniveau gewährleisten sechs Airbags, das elektronische Stabilitätsprogramm mit Traktionskontrolle, Gegenlenkunterstützung und Berganfahrhilfe, das Reifendruckkontrollsystem, aktives Bremslicht sowie Isofix-Halterungen für Kindersitze. Beim Rio umfasst die Version „Start“ darüber hinaus serienmäßig eine Funkfernbedienung

für die Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe, Armaturenbretteinsätze in Klavierlackschwarz und weitere praktische Elemente wie großzügige Ablagefächer in den Türen mit Getränkehaltern, eine Ablagetasche in der Sitzrückenlehne und Gepäcknetzösen im Laderaum. Auroraschwarz und Graphite Optional sind für beide Modelle Pakete mit Audiosystemen erhältlich: Für den Picanto „Start“ wird ein CD-Radio mit MagnaBass-Verstärker, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und USB-Direktanschluss angeboten, für den Rio „Start“ ein „AdvantagePaket“ mit CD-Radio (inkl. RDS- und mp3-Funktion), USB- und AUX-Anschluss, Multifunktionslenkrad, beheizbaren Außenspiegeln und tiefenverstellbarem Lenkrad. Die serienmäßige Karosseriefarbe der „Start“-Versionen ist Schneeweiß. Optional sind darüber hinaus verschiedene Metallicfarben erhältlich: für den Picanto Galaxyschwarz, Titaniumsilber und Signalrot, für den Rio Auroraschwarz und Graphite. Beide Einstiegsversionen verfügen über hocheffiziente, sparsa-

me Benzinmotoren. Der 1,0-Liter-Dreizylinder des Kia Picanto leistet 48,5 kW (66 PS, Höchstgeschwindigkeit 158 km/h) und verbraucht durchschnitt-

lich 4,5 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 105 g/km). Der Vierzylinder des Rio 1.2 CVVT mobilisiert 62 kW (84 PS, Höchstgeschwindigkeit 168

km/h) und hat einen kombinierten Verbrauch von 5,0 Litern pro 100 Kilometer, CO2Emission 115 g/km). (Fotos: Werk)

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(pr). Das Golf Cabriolet ist das erfolgreichste offene Auto auf dem deutschen Markt und eines der beliebtesten seiner Art in Europa. Jetzt präsentiert Volkswagen auf der IAA ein optisch weitreichendes Update des viersitzigen Softtop-Bestsellers. Optisch schnell zu erkennen ist das Modelljahr 2016 am neu gestalteten und deutlich sportlicheren Stoßfänger vorn und den markanten Seitenschwellern. Zudem kann der Wagen nun noch individueller konfiguriert werden, da das Cabrio ab November 2015 mit insgesamt sechs neuen Außenfarben, einer weiteren Verdeckfarbe und sechs neuen Felgen angeboten wird. Im Interieur kommen zudem eine neue Lenkradgeneration und neue Applikationen zum Einsatz. Ebenfalls neu abgemischt: die Dessins der Stoffrespektive Ledersitze. Das Update erstreckt dabei nicht nur auf die Grundversion, sondern ebenso auf das Cabrio Exclusive und das Cabrio GTI. Das Farbspektrum der Außenlackierungen umfasst die neuen

Töne „Dark Moss Green Metallic“, „Heidelbeerblau Metallic, „Night Blue Metallic“, „Honey Orange Metallic“, „Rising Blue Metallic“ sowie – exklusiv für das GTI Cabriolet – „Dark Iron Grey Metallic“. Im Frühsommer 2016 folgt zudem für alle Versionen die ebenfalls neue Farbe „Walnuss“. Die beliebtesten und auch weiterhin angebotenen Farbtöne sind übrigens „Deep Black“ und „Pure White“. Insgesamt bietet VW den offenen Golf in 13 verschiedenen Farben an. Neues auch beim Verdeck: Neben den Verdeckfarben „Tiefblau“ und „Schwarz“ erweitert nun ein Softtop in „Granat Rot“ das Spektrum. Das Programm der neuen Leichtmetallfelgen setzt sich wie folgt zusammen: 1 x 16 Zoll („Dover“), 2 x 17 Zoll („Dijon“ und „Fortaleza“) und 2 x 18 Zoll („Salvador“ und „Talladega“). Speziell für das Golf GTI Cabriolet neu im Konfigurator: 1 x 17 Zoll („Brooklyn“), 1 x 18 Zoll („Austin“) und 2 x 19 Zoll („Talladega“ in Silber und Schwarz). Insgesamt werden für das Golf Cabriolet zehn verschiedene Felgen (16 bis 18 Zoll) und für das GTI Cabriolet fünf Räder (17 bis 19 Zoll) offeriert. Neue Interieur-Konfiguration Im Interieur fällt zum einen die neue Lenkradgeneration auf; zum anderen sind es die neu gestalteten Applikationen in „Mini Waffel Silber dunkel“ und die ebenfalls neuen Sitzbezüge. Die Komfortsitze veredeln das neue Dessin „Network/Solo“ und die Sportsitze der Stoff „New York City/Global“. In Alcantara stehen für die Sportsitze die neuen Farben „Granat Rot“ und „Silber-Grau“ zur Wahl. Neu abgemischt wurden auch die Farben der Ledersitze: Hier bietet Volkswagen künftig die Töne „Schwarz mit „Biese“, „Deep Red mit Biese“, „Trüffel mit Biese“ und „Desert Beige

mit Biese“ an. Die Biese weist auf die neuen abgesteppten Falten der veredelten Ledersitze hin. Für das GTI Cabriolet wird die schwarze Lederausstattung „Vienna“ mit tornado-roter Biese angeboten – die für den sportlichen GTI typischen roten Akzente werden so auch in die Ledersitze integriert. Neue Motoren Bereits im Mai hat Volkswagen zudem die Motoren auf die Euro-6-Abgasnorm umgestellt. Einem Plus an Dynamik stehen hier um bis zu 15 Prozent niedrigere Verbrauchswerte gegenüber. Bestellbar ist das Cabriolet mit vier Benzin- (TSI) und zwei Dieselmotoren (TDI). Sie alle sind direkteinspritzende Turbomotoren mit einem entsprechend kraftvollen Drehmoment. Die neuen TSI-Aggregate entwickeln eine Leistung von 77 kW/105 PS, 92 kW/125 PS, 110 kW/150 PS und – im GTI Cabriolet – 162 kW/220 PS. Die Dieselmotoren sind in den Leistungsstufen 81 kW/110 PS und 110 kW/150 PS erhältlich.

Mehr Dynamik bei geringerem Verbrauch bietet beispielsweise das GTI Cabriolet. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der 220 PS starke VW in nur 6,9 Sekunden (zuvor 210 PS und 7,3 Sekunden). Dabei reduzierte sich der Verbrauch im NEFZ um besagte 15 Prozent auf 6,5 l/100 km. Auch die Dieselmotoren der neuen Generation wurden stärker und effizienter. Bestes Beispiel: der 2.0 TDI mit 150 PS. Er leistet 10 PS mehr, wuchtet ein um 20 auf 340 Nm gesteigertes Drehmoment auf die Kurbelwelle und beschleunigt das Cabrio in 9,2 statt 9,7 Sekunden auf 100 km/h. Trotz des Plus an Leistung, Kraft und Dynamik reduzierte sich der Durchschnittsverbrauch um 0,5 auf nun 4,6 l/100 km. Neues Infotainment Ebenfalls neu an Bord sind die Radio-Infotainmentsysteme „Composition Colour“ und „Composition Media“. Ergänzend für das „Composition Media“ ist das Navigationssystem „Discover Media“ erhältlich.

Mit den neuen Infotainmentsystemen hat VW „Car-Net“ mit „Guide & Inform“ und die Smartphone-Integration „AppConnect“ an Bord geholt. „AppConnect“ beinhaltet die Smartphone-Schnittstellen „MirrorLink“, „Android Auto“ (Google) und „CarPlay“ (Apple). Via „Guide & Inform“ können Internet-basierte Infokanäle genutzt werden. Hierzu gehören „Online-Verkehrsinformationen“, „Nachrichten“, der „Fahrzeugzustandsbericht“ und „Wetter“. Darüber hinaus ist es via „Online-Zielimport“ möglich, Navigationsziele von der Firma aus, von Zuhause oder von unterwegs an das Infotainmentsys-tem zu senden. Mit „Meine Sonderziele“ lassen sich indes Restaurants, Museen oder Kinos in fremder Umgebung entdecken. Ebenso kann der Fahrer Infos zu freien Parkplätzen in den umliegenden Parkhäusern oder zu den günstigsten Tankstellen (Kraftstoffpreise) abfragen und die jeweiligen Ziel-punkt in die Routenführung des Navigationssystems integrieren. (Foto: Werk)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C E

Widder (21.3. - 20.4.) Für die Vertiefung von Liebesbeziehungen ist diese Zeit wenig geeignet. Eine Absage bedeutet aber noch lange nicht das Ende. Abwarten heißt das Zauberwort.

Stier (21.4. - 20.5.) Anstatt gute Argumente vorzubringen, werden Sie die Lage eher klären, wenn Sie zuhören und mehr auf die Stimmung Ihres Gegenübers eingehen. Auf jeden Fall brauchen Sie nichts zu überstürzen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Stellungnahme ist gefordert. Sie werden sowohl zu Ihren eigenen Bedürfnissen stehen, als auch die Bereitschaft zu Zugeständnissen aufbringen müssen.

Krebs (22.6. - 22.7.) Ihre Gefühle machen Sie noch ganz unsicher - dabei wissen Sie doch eigentlich ganz genau, was Sie wollen. Lassen Sie die Dinge von selbst auf sich zukommen. Die Sterne stehen auf Ihrer Seite.

Löwe (23.7.- 23.8.) Sie brauchen nicht jedes kritische Wort, das an Sie gerichtet ist, gleich auf die Goldwaage zu legen. Warten Sie lieber nicht darauf, dass man auf Sie zugeht. Sie sind dran!

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Inzwischen haben Sie wichtige Punkte für sich geklärt. Stellen andere Ihr Vorgehen in Frage, müssen Sie entscheiden, ob Sie sich entschlossener behaupten oder mehr Zugeständnisse machen wollen.

Waage (24.9. - 22.10.) Sie stoßen in dieser Zeit auf die unterschiedlichsten Entwicklungen und Entscheidungs-Möglichkeiten. Ob Sie sich davon eher verwirren lassen oder ‘aus dem Vollen schöpfen’, hängt natürlich nur von Ihnen ab.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Hüten Sie sich vor selbstbezogenen und allzu impulsiven Reaktionen damit schaden Sie nur sich selbst. Und lassen Sie sich nicht zu Spontankäufen verleiten.

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie sind jetzt energiegeladen, aber auch ungeduldig und vielleicht reizbar. Sie werden mehr Erfolg haben, wenn Sie auf einen positiven Verlauf der Dinge vertrauen.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und sind zu Zugeständnissen bereit. Diese Zeit ist für Ideen und Gespräche gut geeignet, für zielgerichtetes Vorgehen und die Verwirklichung neuer Vorhaben weniger.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist für bestehende Beziehungen und neue Kontakte gut geeignet. Sie fühlen sich zu anderen hingezogen und erhalten deren Aufmerksamkeit und Unterstützung.

Fische (20.2. - 20.3.) Verlangen Sie zuviel von sich, werden Sie schon bald enttäuscht sein. Gerade wenn es im Job hektisch zugeht, sollten Sie jetzt nicht auf Schnelligkeit, sondern lieber auf Gründlichkeit setzen.

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BEKANNTSCHAFTEN ATEMBERAUBENDE GLÜCKSMOMENTE, MEERESBRISE, SAND IN DEN SCHUHEN + LIEBE FINDEN ! J E N N Y , 27 J / 1.68, ledig, keine Kinder, Kauffrau in sicherer Position. Bin eine „samtpfötchenweiche“ Frau, gut aussehend, sympathisch, natürlich, fröhlich, mit sexy-schlanker Figur und endlosen Beinen. Ich bin spontan, etwas verrückt, zu allen Späßen bereit, charaktervoll, anschmiegsam, ehrlich, treu und ich versuche beim 1. Treffen nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten. Durch meine fröhliche, offene Art wird unser Kennenlernen bestimmt nicht langweilig – wir werden heiße, treue Gefühle erleben. „V E R T R A U M I R“! Machst du mit? Joggen und mit mir in meinem kl. Bikini schwimmen gehen, sich unter Wasser küssen und zusammen Traumsonnenuntergänge am Meer erleben! Dein Anruf ist unser Glück, bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de „1. 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Ich wünsche mir von ganzem Herzen eine … – meine – „Zweite Hälfte“, einen Herrn, der es ehrl. meint u. unserem Leben Glück schenkt. Vielleicht geht es Ihnen ebenso, man hat Freunde u. doch fällt einem die Decke auf den Kopf und man spürt das Alleinsein – doch mit lachenden Augen springe ich jetzt in eine glückliche Zukunft mit „IHNEN“ – SIE AUCH? Ich bin eine zärtl. Frau, die Ihnen über manches Wehwehchen hinweghilft u. Ihnen ganz Frau sein möchte. Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. EMail an: Elisabeth@wz4u.de HEISSE SONNE, ZUSAMMEN SCHWIMMEN GEHEN UND DIE TOLLSTE ZEIT MIT 1000 STERNSCHNUPPEN ERLEBEN K E V I N, 35 J / 1.88, led., BWL-Studium, jetzt selbstständig mit gr. Werbebüro + viel Arbeit, das ist auch gut. Bin charmant, lässig-elegant, treu, ehrlich, fröhlich, ein feinfühliger, nicht immer pflegeleichter Typ, fair u. gefühlvoll. 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„SCHLITTSCHUHLAUFEN IN DUBAI“, „EISESSEN IN ROM“ ODER ZU HAUSE SICH AM KÜHLSCHRANK ABKÜHLEN J O C H E N , 49 J / 1.82, ganz alleinst. Maschinenbau-Ingenieur, selbst. Unternehmer. Ich bin spontan u. gut aussehend, in besten finanziellen Verh., schönes Haus + Auto. Darf ich Sie einladen zum Kennenlernen in meinen Garten? Bei Fackelschein + Prosecco möchte ich Sie verzaubern. Ich bin romant., zärtl., liebev. u. zuverlässig, ein Realist und Träumer, kann die Waschmaschine bedienen, rote + schwarze Socken reinwerfen und traumhafte Farben entstehen. Im Kochen bin ich leider noch bei Spiegeleiern, aber für ein Mitternachtsmenü mit Erdbeeren + Prosecco reicht es. Bitte melde dich, denn alleine sein ist so schlimm – geht es dir auch so an den Wochenenden? Also dann … küssen, lieben, lachen und glücklich zusammen sein! Bitte rufe an oder schreibe an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Jochen@wz4u.de

ICH BIN REIF FÜR DIE INSEL – FLIEG MIT MIR IN DIE SONNE … ODER ÄPFEL KLAUEN UND KÜSSEN ! LUFTHANSA-ANGESTELLTER O L I V E R, 59 J / 1.80. Ein lockerer, fröhlicher, natürlicher, gut ausseh. Mann, mit enormem Charisma, liebevoller Ausstrahlung u. verrückten Ideen, mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Meine Hobbys: Joggen, Radfahren, schwimmen. Wir könnten auch in Mexiko, Kuba oder Karibik schwimmen, durch meinen Job fliegen wir günstig überall hin. Lebe in sehr guten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, Auto + ein treues Herz voll Liebe biete ich Ihnen. Ich bin ein niveauvoller, charmanter Mann, der jetzt wieder Glück u. Verstehen sucht. SO MITTEN IM LEBEN EIN NEUBEGINN wie verliebte Teenager, wandern, Fahrradtouren oder in gr. Garderobe zum Dinner. Welche Dame, die sich in Lackschuhen u. Turnschuhen gleich wohl fühlt, darf ich in allen Ehren einladen, es wird Liebe für immer. Rufen Sie mich bitte schnell an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder schreiben Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, Postf. 401180, od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de

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