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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Mittwoch, 7. September 2016

Nr. 36 C

Kontrollen: Weniger Raser, weniger „Knöllchen“

Auflage: 17.650

Burgfest: Spektakel im Hayn lockt mit Kinderprogramm Seite 5

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Gesamtauflage 218.420

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Sonderthema: Motorwelt

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

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Breitbandausbau: Landrat Oliver Quilling jubelt

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Beilagen heute:

Bücherei schreibt erneut Rekordzahlen

Vortragsreihe über Demenz

Stadtbibliothek zählte 2015 rund 140.000 Besucher und 414.000 Ausleihen

NEU-ISENBURG. In der Altenbegegnungsstelle Haus Dr. Bäck in der Hugenottenallee 34 beginnt demnächst eine Vortragsreihe zu Demenz. Diese Erkrankung gehört nach Darstellung der Stadt zu den häufigsten und folgenreichsten psychiatrischen Erkrankungen im höheren Alter. 1,2 Millionen Menschen seien derzeit in Deutschland von Demenz betroffen. Angehörige sind bei der Pflege und Betreuung meist besonderen Belastungen durch das herausfordernde Verhalten der Pflegebedürftigen ausgesetzt. Pflege und Begleitung können jedoch besser bewältigt werden, wenn die Pflegenden über den Krankheitsverlauf, den Umgang mit dem Erkrankten, über TherapieMöglichkeiten und über gesetzliche Grundlagen informiert sind.

Auch Hausbesuche

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Für Jugendliche ist die Stadtbücherei ein beliebter Treffpunkt, etwa um Hausaufgaben zu machen oder für ein Referat zu recherchieren – am PC oder traditionell in Büchern. (Foto: p)

Neu-Isenburg • Frankfurter Str. 147 ( 06102 - 800099

„Die Stadtbibliothek hat sich im Jahr 2015 im Sinne einer „Open Library“, in der sich Menschen wohlfühlen, bilden und informieren, austauschen und zum Lernen treffen, erfolgreich weiterentwickelt“, sagt Kulturdezernent Theo Wershoven (CDU). Auch ohne den sogenannten BIX, der Deutsche Bibliotheksverband und das Hochschulbibliothekszentrum Köln hatten diesen Vergleichstest der Büchereien 2015 eingestellt, präsentiere sich die Isenburger Stadtbücherei als „leistungsfähige und qualitätsbewusste Einrichtung“, sagt Leiterin Jutta Duchmann. Die Bücherei habe ihre Ergebnisse in den Sparten Angebot, Nutzung, Effizienz und Entwicklung kontinuierlich beobachtet und sich anhand der Daten für die Deutsche Bibliotheksstatistik einem objektiven Controlling unterzogen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Einrichtung konnten vergangenes Jahr zufrieden aufatmen, denn im Frühjahr waren alle Baustellen in der Hauptstelle, wo seit 2013 saniert, modernisiert, neu eingerichtet und erweitert wurde, abgeschlossen. Der Gesamtbestand von knapp 68.000 Medien, davon 25 Prozent digitale Medien inklusive Datenbanken, wurde nach Auskunft von Jutta Duchmann wie im Vorjahr über sechsmal umgesetzt. Pro Einwohner sind somit theoretisch über elf Entleihungen erzielt worden. Das be-

deutet, dass sämtliche Isenburgerinnen und Isenburger die Bibliothek mit ihren Zweigstellen im Westend und in Zeppelinheim rechnerisch während 2.543 Öffnungsstunden über viermal besucht haben. Die Stadtbücherei garantiert, dass ihre Produkte oft erneuert und vor allem die Bücher nicht unappetitlich und zerfleddert an die Kunden ausgehändigt werden. Eine Neuerungsquote von über 14 Prozent garantiere den Nutzerinnen und Nutzern ein aktuelles und vielseitiges Medienangebot zu brisanten Themen und literarischen Neuer-

NEU-ISENBURG. In der Stadtbücherei an der Hugenottenhalle und den Zweigstellen im Westend sowie in Zeppelinheim waren im vergangenen Jahr so viele Menschen unterwegs wie eine Großstadt Einwohner zählt: 140.000 Besucherinnen und Besucher haben 2015 für ein Spitzenergebnis gesorgt. In der Bilanz ist die Statistik der im April neu eröffneten Bibliothek in der Ludwig-Uhland-Schule in Gravenbruch noch nicht dabei. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 414.000 Medien ausgeliehen.

Weitere Filialen: Darmstadt / Bensheim-Auerbach

scheinungen, betont Jutta Duchmann. Die Büchereileiterin stellt fest, dass die Besucher gern auf Medien zurückgreifen, die besonders gut präsentiert werden. Bei den Besucherzahlen verzeichnete die Bibliothek im Vergleich der Jahre 2014/2015 ein Plus von 4,8 Prozent. Die Onleihe – Medien zum Download – übertraf ihr Vorjahresergebnis um 7,8 Prozent. Die Besucher werden immer älter. Unter den aktiven Benutzerinnen und Be-

kurse für Flüchtlinge, Vhs-Kurse, Klassenführungen, Bibliotheksführerscheine, Besuche von Kindergärten, Kunst- und MedienAusstellungen und Bazare. Zu den Kooperationspartnern zählen Schulen, Vereine, die Frauenbeauftragte, das Büro für Integration und Vielfalt, die Verbraucher- und Energieberatung, der Weltladen, der Geschichtsverein und das Forum zur Förderung von Kunst und Kultur. Die Stadtbücherei sei auch für viele Bürger ein Forum für Literatur, Kunst, Medien- und Lesekultur, ein „inspirierender Ort und kein Buchmuseum“, sagt Jutta Duchmann. (air)

Musikalischer Bogen

Spende für Gravenbrucher Einrichtung

Bläser-Ensemble spielt an zwei Tagen

NEU-ISENBURG. Das war mal etwas anderes, weg vom Arbeitsplatz mit PC und Bildschirm, hin zu einer ganz ungewohnten Beschäftigung, die noch dazu einen sozialen Charakter hat. Mitarbeiter des Unternehmens Sanofi Genzyme haben Abdeckplanen ausgebreitet, Farbrollen und Pinsel geschwungen und die evangelische Kindertagesstätte Gravenbruch unter-

NEU-ISENBURG. Das BläserEnsemble der Philharmonischen Gesellschaft spannt bei seinem nächsten Konzert den musikalischen Bogen von Barock bis zur Spätromantik. Der Auftritt findet am Sonntag (11.) um 17 Uhr in der EvangelischReformierten Gemeinde Am Marktplatz statt. Unter der Leitung von Christine Stark werden Werke von Joseph Haydn, Carlo Besozzi, Georges Jean Pfeiffer, Michael Henkel und Paul Taffanel gespielt. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

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Druckern zur Verfügung stehen. Alle, die mit eigenen Laptops, Tablets oder ähnlichen Geräten arbeiten, können dank des Freundeskreises der Stadtbibliothek kostenloses W-LAN nutzen. Auch E-Book-Reader und CDPlayer stehen zur Nutzung bereit. Die Bücherei versteht sich als Einrichtung und lebendiger Treffpunkt, der Bildung und Informationen für alle Bevölkerungsgruppen, egal welchen Alters, welcher sozialen und kulturellen Herkunft, bereithalte. 2015 gab es dort knapp 400 Veranstaltungen. Dazu gehörten Sprachkurse und Integrations-

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nutzern stieg der Anteil der über 60-jährigen auf 13 Prozent. Menschen aus den geburtenstarken Jahrgängen 1965 und 1967 sind auch die häufigsten Besucher. Bei den Kindern waren es die Neun- bis Zehnjährigen, somit Leseanfänger, die ihre frisch erworbene Fähigkeit auch rege anwenden würden, sagt Jutta Duchmann. Die technische Ausstattung der Stadtbibliothek wurde im Belletristik-Bereich um zwei zusätzliche PC-Arbeitsplätze ergänzt, so dass jetzt insgesamt im System 20 internet-fähige Computer mit Office-Programmen, Kopfhörern und angeschlossenen

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stützt. Der Flur und die Gartenhütte der Kindertagesstätte erhielten dank der Hilfe von Sanofi Genzyme in eineinhalb Tagen einen neuen Anstrich. „Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell zu schaffen ist“, sagte Martina Löffler-Happ, Leiterin der Kindertagesstätte. Für die Kinder werde das eine tolle Überraschung. Bevor die Mitarbeiter an das Malern der Wände gehen konnten, hieß es erst einmal Regale abschrauben, abkleben, Abdeckfolie auslegen und dafür sorgen, dass die Wandbilder von Mickey Mouse und Bambi keinen Schaden nehmen. Auch die Gartenhütte musste abgeschliffen werden. Erst dann konnte der Pinsel geschwungen und die Farbrolle eingesetzt werden. „Wie auch für unsere amerikanischen Kollegen ist Nachbarschaftshilfe ein wichtiges Thema für uns. Dabei versuchen wir immer auch unsere Mitarbeiter aktiv einzubinden, denn so tun wir nicht nur etwas Gutes für unsere direkte Umgebung, in der wir wohnen und arbeiten, sondern stärken zugleich den Teamgeist“, sagte Martina Ochel, Geschäftsführerin des Isenburger Unternehmens aus der Gesundheitsbranche, das therapeutische Lösungen erforscht, entwickelt und vermarktet. (air)

Sieben Info-Abende im Haus Dr. Bäck

Kompetente Fachkräfte erläutern Fakten In den anstehenden Vorträgen erläutern kompetente Fachkräfte grundsätzliche Informationen und gehen auf Fragen der Zuhörer ein. Die Veranstaltungen sind ein Kooperationsprojekt des Kreises Offenbach, der Leitstelle Älterwerden und der Stadt Neu-Isenburg, die sich mit ihrem Projekt Lebensqualität im Alter beteiligt. Die Vortragsreihe beginnt am Donnerstag, 18. September, mit dem Thema „Umgang mit Menschen mit Demenz“. Fortan gibt es an sieben Abenden jeweils donnerstags von 19 Uhr bis 21 Uhr einen Info-Abend im Haus Dr. Bäck. Weitere Themen sind

Meister im Blitzschach NEU-ISENBURG. Christian Junker hat die Blitzschachvereinsmeisterschaft bereits vorzeitig im sechsten von sieben Blitzschachturnieren gewonnen. Beim entscheidenden Spieltag trafen bei den Fünf-MinutenPartien acht Teilnehmer mit folgenden Endergebnissen aufeinander: Günter Engers 6,0 Punkte, vor Christian Junker und Alfonso Fernandez mit 5,5 Punkten, Branko Kusic 4,5, Mathias Schuster und Robert Heusinger je 2,5 Punkte, Nico Dolaberidze 1,5 Punkte und Benny Leinberger ohne Punkt. Wer Interesse am Schachspielen hat, kann dienstags zu den Spielabenden des Schachvereins Neu-Isenburg kommen. Das Treffen ist um 19 Uhr im Haus der Vereine in der Offenbacher Straße 35 (1. Etage). (air)

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Bereits am Samstag vor dem Konzert kann das Publikum zu einer gekürzten Vorpremiere des Auftrittes in das Altenpflegeheim „An den Platanen“ in der Lessingstraße 4 kommen. Los geht es dort am 10. September um 15 Uhr. Gäste sind willkommen. Ausführende des Konzerts sind: Christiane Schäfer (Flöte), Günter Krumscheid und Reinhard Marx (Klarinette), Klaus Michel (Posaune), Wilfried Kahl (Fagott) und Christine Stark (Klarinette und Leitung). (air)

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das Betreuungsrecht (15. September), Alltagshilfen (22. September), Entspannungstechniken (29. September) und Krisenbewältigung (6. Oktober) für pflegende Angehörige, Diagnose und Therapie von Demenz (13. Oktober) sowie Möglichkeiten der Förderung und Unterstützung in NeuIsenburg (20. Oktober). Es sei empfehlenswert, aber nicht erforderlich, alle Vorträge zu besuchen, so der Magistrat. Die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos zur Vortragsreihe hat Ursula Döbert (06102/ 8139989, ursula.doebert@ stadt-neu-isenburg.de). (air)

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NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C

Weniger Raser, weniger „Knöllchen“ Straßenverkehrsbehörde fand bei Kontrollen 131 nicht zugelassene Autos NEU-ISENBURG. In der Stadt wurde im vergangenen Jahr weniger gerast. Auch beim Parken hielten sich die Autofahrer stärker an die Regeln und erhielten weniger sogenannte Knöllchen. Das geht aus der jetzt vorgelegten Bilanz der Straßenverkehrsbehörde bei der Stadt hervor.

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Insgesamt wurden 2015 im Rahmen der stationären Geschwindigkeitsüberwachung 4.729 gebührenpflichtige Verwarnungen erteilt und 234 Bußgeldverfahren eingeleitet. Die Einnahmen betrugen 81.748 Euro. 2014 wurden 4.946 gebührenpflichtige Verwarnungen erteilt und 229 Bußgeldverfahren in Gang gesetzt. Die Einnahmen hieraus betrugen 87.049 Euro. Die Statistik zeigt nach Darstellung des für das Thema Verkehr zuständigen Ersten Stadtrates Stefan Schmitt (CDU), dass sich die Zahl der Verwarnungen für Parkverstöße und Geschwindigkeitsübertretungen im Abwärtstrend befindet. Die Parkverstöße gingen im Vergleich zum Vorjahr von 18.874 (2014) auf 17.995 zurück. Davon wurden 1.782 Bußgeldverfahren eingeleitet (2014: 1.787). Die Einnahmen betrugen 223.150 Euro (2014: 241.214 Euro). Die Ordnungspolizeibeamten kontrollierten insbesondere den ruhenden Verkehr in den Bewohner-Parkbereichen westlich und östlich der Frankfurter Straße, in der Frankfurter Straße, im Alten Ort, rund um das IsenburgZentrum und in der Fußgängerzone Bahnhofstraße. Außerdem wurden die Rad- und Gehwege sowie die Behindertenparkplätze kontrolliert. Die positive Entwicklung wird laut Stadt besonders beim Bewohnerparken im Alten Ort und in der Innenstadt deutlich. Statt 5.113 „Knöllchen“ in 2014 sank die Zahl 2015 auf 4.158 Verwarnungen (von

7.421 Verwarnungen in 2012). Manche Autofahrer sind auch vergesslich oder handeln vorsätzlich falsch. Die Anzahl der Verwarnungen aufgrund fehlender Parkscheiben oder Parkscheinen ist laut Stadt steigend, von 5.237 (2014) auf 5.694 (2015). Wegen Parkverstößen wurden 38 Fahrzeuge (2015) abgeschleppt (2014: 52 Fahrzeuge). Insgesamt sind für die Verkehrsüberwachung sechs Ordnungspolizeibeamte der Stadt in Neu-Isenburg unterwegs, davon vier ganztags. Sie werden seit Ende 2004 dabei von zwei Mitarbeitern eines privaten Sicherheitsdienstes unterstützt. Bei Kontrollen wurden 131 nicht zugelassene Kraftfahrzeuge festgestellt, von denen 16 Fahrzeuge kostenpflichtig abgeschleppt wurden. 13 Autos, die niemandem zugeordnet werden konnten, ließ die Stadt verschrotten. Der Schwerpunkt der 198 Messungen lag 2015 im innerstädtischen Bereich, vor allem in der Nähe von Kindergärten, Schulen, in Tempo-30 Zonen und in verkehrsberuhigten Bereichen. Insgesamt wurden bei den mobilen Geschwindigkeitsüberwachungen laut Stadt 39.664 Fahrzeuge (2015) gezählt, 2.081 (5,2 Prozent) Fahrzeuge fuhren schneller als die jeweils erlaubte Geschwindigkeit. Gegen 42 Fahrer (0,1 Prozent) wurde sofort ein Bußgeldverfahren eingeleitet, da sie die vorgeschriebene Geschwindigkeit um mehr als 21 km/h überschritten hatten. Bei 69 Messungen in Tempo30-Zonen wurden 2015 genau 4.756 Fahrzeuge gezählt und 504 (10,6 Prozent) Verwarnungen erteilt. An sechs Stellen im Stadtgebiet wurden 38 stationäre Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt. Nur in der Offenbacher Straße ist eine leichte Zunahme der Übertretungen festzustellen. 2015 fuhren stadteinwärts von

549.451 Fahrzeugen 298 schneller als erlaubt, achtmal wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet, stadtauswärts waren es 883 Fahrzeuge, darunter 80 Bußgeldverfahren. Im Laufe der Jahre hat sich die Situation in der Flughafenstraße in Zeppelinheim verbessert und der Abwärtstrend weiter fortgesetzt. Von 381.508 gemessenen Fahrzeugen 2015 (stadteinwärts und –auswärts) wurden 3.315 Verwarnungen erteilt und 245 Bußgeldverfahren eingeleitet. Die Stadt setzt seit 2008 sieben digitale Geschwindigkeitsmessanlagen ein, um eine dauerhafte Änderung des Fahrverhaltens herbeizuführen und die Akzeptanz von Tempobegrenzungen zu erhöhen. Die Geschwindigkeit ist für alle Verkehrsteilnehmer - auch für die Passanten - weithin sichtbar, daraus ergibt sich nach Ansicht des Magistrates der wichtige Effekt der sozialen Kontrolle. Zwei transportable Anlagen werden wechselweise im Stadtgebiet aufgestellt. Seit 2011 stehen zwei Dialog-Displays in der Friedensallee Höhe Tannenwald, die sich mit den Hinweisen „Danke“ oder „Langsam“, je nach Geschwindigkeit des Verkehrsteilnehmers, einschalten. Neben den klassischen Aufgaben der Ordnungspolizei wurden auch 2014 und 2015 zusätzlich weitere präventive Aufgaben übernommen. Dazu gehörten zum Beispiel das Altstadtfest und das Open Doors und Veranstaltungen wie der Lumpenmontagsumzug, der Hugenottenlauf, der Duathlon oder die verkaufsoffenen Sonntage. Hinzu kommen Aufgaben der Schulwegsicherung, die Überwachung des LKWDurchfahrtverbotes auf der Carl-Ulrich-Straße. Last but not least gab es 2015 auch zwölf Kontrollen im Naturschutzgebiet Gehespitz/Holzmannweiher. (air)

Wer sich an das Tempolimit hält, bekommt – wie hier in der Friedensallee – ein „Dankeschön“. Wer zu schnell ist, kann die Aufforderung „Langsam“ lesen“. (Foto: air)

Schulbusse sollen kostenlos fahren Stadtparlament berät über Antrag der Linken NEU-ISENBURG. Die Fraktion Die Linke im Stadtparlament möchte sich dafür einsetzen, dass alle Kinder und Jugendlichen kostenlos mit Bus und Bahn zur Schule und nach

Hause fahren können. Die Kommunalpolitiker verweisen auf eine aktuelle Petition, die landesweit 14.810 Bürgerinnen und Bürger unterzeichnet hätten und die demnächst dem

Petitionsausschuss des hessischen Landtags vorgelegt werden soll. Vor allem für Familien mit wenig Geld und für solche mit mehreren Kindern seien die Fahrtkosten zur Schule und zurück „eine nicht unerhebliche Belastung des monatlichen Budgets“, meint Linken-Sprecher Edgar Schultheiß. Der ungehinderte und barrierefreie Zugang zu allen Bildungseinrichtungen sei für Die Linke eine der Eckpfeiler ihrer Bildungspolitik. Die Nutzung von Bussen des ÖPNV sorge für eine Entlastung der Umwelt und der Straßen rund um die Schulen. Das tägliche Bringen von Schülern mittels „Eltern-Taxi“ führe immer wieder zu gefährlichen Situationen vor den Schuleingängen, die durch die Fahrt mit dem (Schul)bus vermieden werden könnten, so die Linke. (air)

Christoph Deuchert-Laaser arbeitete früher in Zeppelinheim und im Dekanat Dreieich. (Foto: p)

Trauer um Christoph Deuchert-Laaser Ehemaliger Zeppelinheimer Pfarrer verstorben Stadtnachrichten für Neu-Isenburg

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NEU-ISENBURG. Der ehemalige Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde Zeppelinheim ist verstorben. Das Evangelische Dekanat Dreieich trauert um Pfarrer Christoph Deuchert-Laaser, der am 19. November 1937 im Hunsrück geboren wurde. Der Geistliche hatte die Pfarrstelle in Zeppelinheim seit 1985 inne und amtierte von 1991 bis 2000 als Dekan.Von seiner ersten Pfarrstelle in

Mülheim an der Ruhr hatte es den Theologen laut Dekanat 1976 nach Südhessen gezogen, wo er fortan als Stadtjugendpfarrer in Darmstadt fungierte. Nach 15 Jahren in Zeppelinheim und fast zehn Jahren als Dekan verließ er im Alter von 62 Jahren das RheinMain-Gebiet in Richtung Sachsen. Seine letzten Lebensjahre verbrachte Deuchert-Laaser in Eilenburg bei Leipzig, wo er sich

stark in der örtlichen Kirchengemeinde engagierte. Dem Pfarrer lag die Zusammenarbeit der Gemeinden am Herzen. „Weg von der Kirchturmspolitik“ lautete sein Credo. Auf seine Initiative hin wurde die Reform der Dekanatsstruktur vorangetrieben. Der bekennende Jazz-Fan habe den Saxophonisten John Coltrane verehrt und sich gegen Fremdenfeindlichkeit eingesetzt, teilt das Dekanat mit. (air)


NEU-ISENBURG

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C

Ohne Abgase durch die Stadt

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Carsharing Firma app2drive geht mit erstem Elektrofahrzeug an den Start NEU-ISENBURG. Ein halbes Jahr nach dem Start in NeuIsenburg erweitert das Carsharing-Unternehmen app2drive jetzt sein Angebot und stellt die Tarife um. Künftig können die Nutzer der Wagen auch Elektroautos fahren. Zunächst gehört ein umweltfreundlicher Renault Zoe zum Fuhrpark. Weitere E-Fahrzeuge sollen folgen. Die Stadt stellt der Firma und ihren Kunden für das neue E-Mobil eigens die Ladesäule am Rathaus in der Hugenottenallee zur Verfü-

gung. App2drive will das Abrechnungssystem künftig vereinfachen und stellt die Ausleihzeit statt Kilometerleistung in den Vordergrund. Die Buchung eines E-Fahrzeuges funktioniert wie bei allen anderen Carsharing Fahrzeugen von app2drive. Nach Darstellung von app2drive-Sales Director Athanasios Drilis bucht ein registrierter Nutzer das Fahrzeug über die app2drive Website oder App. Das E-Mobil kann ebenfalls spontan oder im Voraus gemietet werden und auch die Abrechnung erfolgt klar und

übersichtlich anhand des Buchungszeitraums und der gefahrenen Kilometer. Im Gegensatz zu den Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ist es bei den neuen Elektroautos allerdings nicht möglich, von NeuIsenburg aus zu starten und den Wagen ohne Rückfahrt in einer anderen Stadt abzustellen. Der Wagen mit Kabel und Stecker muss wieder am Buchungsstandort geparkt werden. Das hängt nach Angaben der Firma damit zusammen, dass die Infrastruktur an Ladesäulen derzeit nur spärlich bestückt ist. Um dem nächsten

Nutzer ein Auto mit geladener Batterie zu garantieren, muss das E-Fahrzeug zum Beenden einer aktiven Buchung immer an die Ladesäule des app2drive-Standortes angeschlossen werden. Die Ladezeit des Renault Zoe beträgt an einer Ladesäule rund drei Stunden, wenn der Akku vollständig entleert war. Die Möglichkeit, das E-Fahrzeug zu Hause an einem normalen Stromanschluss zu laden, ist ebenfalls gegeben. Die Ladezeit beträgt dann allerdings bis zu zehn Stunden. Die Reichweite eines vollgeladenen

Stecker rein und aufladen: Nach jeder Fahrt mit dem Elektroauto müssten die Kunden von app2drive die Batterie aufladen, sagen Network Manager Peter Mentzel (links) und Sales Direktor Athansios Drilis. (Foto: air)

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Akkus hängt stark von der Fahrweise des Nutzers ab. Die längste Strecke kann bis zu 170 Kilometer sein. Das sei optimal, für die Nutzung innerhalb des Stadtgebietes, sagt Athanasios Drilis. Auf die Frage nach den Kosten für das Mieten der Fahrzeuge sagt der app2driveSprecher, dass beispielsweise eine vierstündige Ausleihzeit mit einer gefahrenen Strecke von rund 30 Kilometern rund 17 Euro koste. Bürgermeister Herbert Hunkel ist froh über die Erweiterung der Fahrzeugpalette mit sogenannten Stromern. Jetzt könne sich jeder Bürger selbst von der Alltagstauglichkeit eines Elektrofahrzeuges überzeugen. „Wir haben damit durchweg gute Erfahrungen gemacht. Vor genau einem Jahr übergab

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Eberhard Röder, Geschäftsführer der Stadtwerke, an die Stadt ein Elektroauto zu Testzwecken für den täglichen Einsatz, sagt

der Bürgermeister und meint, dass sich das Mitsubishi Electric Vehicle im Stadtverkehr bestens bewährt habe. (air)


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Zweite Serie des up! startet

Verbraucherfrage der Woche:

Kleinster Volkswagen wird bunter und schärfer

Auto beim Abschleppen beschädigt

(PR). Der kleinste Volkswagen wird bunter und schärfer. Die zweite Serie des up! präsentiert sich mit neu designten Karosserieelementen, neuen Farben, neuen Felgen, neuen Individualisierungsmöglichkeiten, neuer Ausstattung, neu abgemischtem Interieur, neuer Infotainmentwelt und einem neuen Topmotor. Der up! gehört seit fünf Jahren zu den erfolgreichsten Kleinwagen Europas. In Ländern wie Deutschland und den Niederlanden ist er die Nummer 1 in seinem Segment. Erfolgreich ist er aber auch außerhalb Europas, etwa in Brasilien, Japan und Südafrika. Alle Versionen des up! starten mit neuen Scheinwerfern (serienmäßig mit LED-Tagfahrlicht), neuen Stoßfängern, einem prägnanten Heck-Diffusor, neu designten Rückleuchten, neuen Außenspiegelgehäusen mit integrierten Blinkern, neuen Farben und Dekoren für das Dashpad (Designblende auf der Instrumententafel) sowie neuen Sitz-Dessins. Wie die größeren Volkswagen, so kann der neueste up! nun mit der Funktion „Licht und Sicht" (Coming-home und Leavinghome sowie Regensensor) bestellt werden. Die Funktionalität der Nebelscheinwerfer wird künftig um das Abbiegelicht er-

(er). Mein Auto wurde beim Abschleppen beschädigt. An wen muss ich mich jetzt wenden? Frank Mauelshagen, Kfz- Experte von Ergo: „Wurde Ihr Auto im Auftrag der Straßenverkehrsbehörde abgeschleppt und dabei beschädigt, haftet sie auch für Schäden. Denn seit einem Urteil des Bundesgerichtshofs von 2014 ist dafür nicht mehr das von der Behörde beauftragte Abschleppunternehmen verantwortlich. Dieses handelt in solchen Fällen „hoheitlich“ und kann deshalb nicht auf Schadenersatz verklagt werden. Autofahrer müs-

weitert. Darüber hinaus bietet Volkswagen das Modell erstmals mit Multifunktionslederlenkrad und Pure Air Climatronic (Klimaautomatik) an. Hinter „Pure Air“ verbirgt sich ein Luftgütesensor mit einem Aktiv-Biogen-Filter; er hält die Luftqualität auf einem konstant hohen Niveau und verhindert das Eindringen von Schadstoffen. Selbst Pilzsporen und Allergene bleiben draußen. Wegweisend effiziente Antriebstechnik bietet der neue Topmotor: der 1.0 TSI. Ein aufgeladener Benzindirekteinspritzer (TSI) mit einem Liter Hubraum und kraftvollen 66 kW/90 PS. Der Dreizylinder ist das bislang stärkste Triebwerk und der erste Turbo der Baureihe. 185 km/h und knapp 10 Sekunden für den Sprint sind die dynamischen Eckwerte. Der Dynamik steht eine hohe Effizienz gegenüber: 4,4 l/100 km (analog 102

g/km CO2; Prognosewert) sorgen dafür, dass der 1.0 TSI bis zu 800 Kilometer mit einer Tankfüllung fährt. Die sportliche Ausrichtung wird durch ein sichtbares Endrohr der Abgasanlage betont. Ein weiteres Novum an Bord ist die Smartphone-Integration. Einfach über dem Dashpad einklinken, via Bluetooth koppeln und schon wird das Smartphone dank Volkswagen App zum Infotainmentsystem mit Navigationsfunktion und Bordcomputer. Direkt zur Markteinführung schickt Volkswagen zudem eine neue Ausstattungsversion ins Rennen: den „beats“. Hier gibt serienmäßig ein 300 Watt starkes Soundsystem – abgemischt vom US-Audiospezialisten BeatsAudio – den Ton an. In diesem Fall ebenfalls serienmäßig: die Smartphone-Integration. (Foto: Werk)

sen sich bei Schäden also direkt an die Behörde wenden. Am besten überprüfen Sie Ihr Fahrzeug gleich beim Abholen auf Beschädigungen. Achten Sie auf die Felgen, Lackschäden durch Haltebänder und Reifenschäden. Bei Fahrzeugen, die auf einer Abschleppachse fixiert und mit einer rollenden Achse abgeschleppt werden, können Beschädigungen an Getriebe oder Lenkung auftreten. Wichtig: Holen Sie das abgeschleppte Fahrzeug nicht ohne Zeugen ab! Auch Fotos des Schadens sind für die Anzeige hilfreich.“

Führerscheinentzug droht Unbelehrbare Verkehrssünder (wü). Häufige Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung können zum Entzug des Führerscheins führen, auch wenn sie nicht mit Punkten im Fahreignungsregister geahndet werden. Die Württembergische Versicherung weist auf eine entsprechende Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes Mannheim (10 S 1883/14) hin. 151 Strafzettel in sechs Jahren Ein Autofahrer erhielt innerhalb von sechs Jahren 151 Strafzettel wegen Falschparkens. So parkte er laufend auf Gehwegen und Radwegen, auf Behindertenparkplätzen und in einem Abstand von weniger als fünf Metern zu einer Kreuzung. Schließlich ordnete die Fahrerlaubnisbehörde an, ein ärztliches Gutachten zur Fahreignung beizubringen. Dazu war der Mann nicht bereit. Daraufhin zog die Behörde seinen Führerschein ein. Laut dem Verwaltungsgerichtshof wird zwar die Fahrerlaubnis im Normalfall nur bei gravierenden Verkehrsverstößen ent-

zogen, durch die acht Punkte im Fahreignungsregister auflaufen. Ausnahmsweise könnten sich jedoch Zweifel an der Fahreignung auch bei kleineren Ordnungswidrigkeiten ergeben, wenn sich Verkehrsteilnehmer laufend über Verkehrsvorschriften hinwegsetzen und damit als unbelehrbar zeigen. Die Fahrerlaubnisbehörde habe daher zurecht angeordnet, dass der Mann ein Gutachten über seine Fahreignung vorlegen müsse. Da er dazu nicht bereit war, blieb der Behörde keine andere Wahl, als den Führerschein einzuziehen.

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(PR). Die Baureihe Fiat Tipo ist komplett. Die Preisliste für den mit einem 550 Liter großen Kofferraum überzeugenden Kombi beginnt bei 15.990 Euro. Der Laderaum ist nicht nur einer der größten im Segment. Durch zahlreiche clevere Details lässt er sich auch besonders gut nutzen. Dazu zählen beispielsweise die Rücksitzbank, die sich asymmetrisch geteilt (60/40) umklappen lässt oder dank des Flip&Fold-Systems bei Bedarf auch einen über die gesamte Ladefläche ebenen Kofferraumboden erzeugt. Auf diese Weise finden bis zu 1,80 Meter lange Gegenstände Platz. Zwei seitliche Staufächer können entfernt werden, um die Breite der Ladefläche zu vergrößern. Die einrollbare Abdeckung findet unter dem zusätzlich in verschiedenen Höhen einrastenden Kofferraumboden Platz. Beim grundsätzlich vorderradangetriebenen Tipo Kombi stehen vier Euro-6-Motoren zur Wahl, zwei Benziner und zwei Turbodiesel. Der 1.3 MultiJet mit 70 kW (95 PS) und der 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS) glänzen mit einem Durchschnittsverbrauch von 3,7 Litern pro 100 Kilometer. Der 1,4Liter-Benziner leistet als Sauger 70 kW (95 PS), in der Version 1.4 T-Jet mit Turbolader produziert er 88 kW (120 PS). Der Kombi wird ebenfalls in drei Ausstattungsversionen angeboten. Schon das Basismo-

dell „Pop“ hat serienmäßig unter anderem sechs Airbags, das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESC mit Traktionskontrolle und Bremsassistent, Klimaanlage sowie elektrische Servolenkung an Bord. Höhenverstellbarer Fahrersitz, die Audioanlage mit USB-Anschluss für externe Musikspeicher, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel sowie das höhen- und längsverstellbare Lenkrad sorgen für Komfort. Das zentrale Instrument in der Armaturentafel ist als TFT-Display mit 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter) Bildschirmdiagonale ausgeführt. In der Version „Easy“ (ab 16.990 Euro) bietet der Kombi zusätzlich unter anderem Lenkrad und Schaltknauf in Leder, verchromte Türgriffe sowie Tagfahrlicht in LED-Technologie. Das Entertainmentsystem „Uconnect“ mit fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großem Touch-

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Lobbyismus fürs Alte Tag des offenen Denkmals am 11. September STADT UND KREIS OFFENBACH. Deutschlandweit werden am kommenden Sonntag (11.) historische Baudenkmale, Parks und archäologische Stätten für Besucher geöffnet. Anlass ist ein weiteres Mal der von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz koordinierte Tag des offenen Denkmals. Passend zum Jahresmotto „Gemeinsam Denkmale erhalten“ soll gezeigt werden, wie viele Engagierte auf allen Ebenen nötig sind, „um unser bauhistorisches Erbe vor dem Verfall zu bewahren“. Der Erfolg des in einen internationalen Kontext eingebetteten Tages (vergleichbare Aktionen gibt es auch in anderen Ländern) ist nach Überzeugung der Organisatoren selbst ein Paradebeispiel für ein gelungenes Zusammenspiel verschiedener Planungspartner. „Ohne die Organisatoren der Länder, der Städte und Kommunen, der Initiativen und Vereine, der Kirchengemeinden und viele andere oft ehrenamtlich Engagierte und private Denkmalbesitzer wäre eine so große und flächendeckende Kulturveranstaltung wie der Denkmaltag nicht durchführbar“, heißt es in der Einladung. Das diesjährige Programm ist auf der Internetseite www.tagdes-offenen-denkmals.de einsehbar. Dort können sich Interessierte alle teilnehmenden Denkmale in ihrer Region anzeigen lassen, nach Kategorien suchen und über einen Merk-

zettel persönliche Denkmaltouren zusammenstellen. Die mobile Nutzung vor Ort ermöglicht eine kostenfreie App. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days unter der Schirmherrschaft des Europarats. Alle 50 Länder der europäischen Kulturkonvention beteiligen sich im September und Oktober an dieser Form der Lobbyarbeit für das Erbe der Vorväter (und -mütter). Seit 1993 koordiniert die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den Tag des offenen Denkmals bundesweit. In der offiziellen Übersicht tauchen die Städte Dreieich, Dietzenbach, Rodgau, Obertshausen und Mühlheim ebenso wie die Gemeinden Egelsbach und Erzhausen nicht auf. Ansonsten gibt es in den Kommunen im Verbreitungsgebiet von Dreieich-Zeitung und Offenbach-Journal am 11. September folgende Angebote (alle Angaben laut Deutsche Stiftung Denkmalschutz): Heusenstamm • Katholische St.-Cäcilia-Kirche, Schlossstraße 8, geöffnet von 11 bis 18 Uhr, Führungen ab 15.45, 16.15 und 17 Uhr; 15.15 Uhr Einführungsvortrag (1739 bis 1741 von Balthasar Neumann erbaut). Langen • Altes Rathaus, Wilhelm-Leuschner-Platz 3, geöffnet von 10 bis 16 Uhr, Führung durch das Museum ab 10 Uhr. • Ehemalige Synagoge, Diebur-

ger Straße 23, geöffnet von 10 bis 16 Uhr, Führung ab 14 Uhr (im frühen 20. Jahrhundert erbaut). • Evangelische Stadtkirche, Wilhelm-Leuschner-Platz 14, geöffnet von 12 bis 18 Uhr, Führung ab 15 Uhr, Turmbesteigung möglich (neugotischer Kirchenbau, eingeweiht 1883). Mörfelden-Walldorf • Neutra-Siedlung Walldorf, Richard-Neutra-Straße, Führungen durch die Siedlung mit Stationen an mehreren Häusern und Gärten ab 13 und 15 Uhr, Treffpunkt: Info-Stele Ekke Fasanenweg, HermannLöns-Str., Anmeldung unter fuehrungen@neutra-gesellschaft.de (denkmalgeschützte Gesamtanlage von 1964 mit 42 Wohnbauten, geplant von Prof. Richard Neutra nach den Prinzipien des Bio-Realismus). Neu-Isenburg • Evangelisch-ref. Kirche und Archiv, Marktplatz 8, geöffnet von 11 bis 16 Uhr, Führungen nach Bedarf (das Archiv enthält Kirchenbücher bis zur Gründung Neu-Isenburgs im Jahr 1699). Rödermark

• Hofraite, Dinjerhof, Pfarrgasse 7-9, Ober-Roden, geöffnet von 11 bis 19 Uhr, Führung ab 15 Uhr (großräumige, zeitweilig durch eine hohe Mauer geteilte Hofanlage, Kulturdenkmal). Offenbach • Alter Friedhof, Friedhofstraße 21, geöffnet von 11.30 bis 15.30 Uhr, Führung ab 11.30 Uhr (über 100 Jahre alte Bäume und bis zu 180 Jahre alte Grabstätten). • Französisch-ref. Kirche, Herrnstraße 43, geöffnet von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr; Führungen ab 11 und 15 Uhr, 10 Uhr Gottesdienst (Grundsteinlegung 1717, erbaut von französischen Glaubensflüchtlingen in hugenottischer Scheunenform, Weihe 1718, weiterhin von der französisch-ref. Gemeinde als Kirche genutzt). • Marienkirche, Bieberer Straße 55, Führung ab 14.30 Uhr (neubarocke Kirche, 1910-13 erbaut, Vorbilder waren fränkische Gotteshäuser des 18. Jahrhunderts). • Schlosspark Rumpenheim, Breite Straße 2 (der Park gehört zum Ensemble von Schloss, Schlosskirche und Mausoleum, denkmalgeschützter englischer Landschaftsgarten mit Baumsaal, Platanenallee, Monopteros und einem türkischen Tempel). (jh)

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Kiepenkasper und Intrigenspiele Hayner Burgfest bietet auch Kindern ein vielfältiges Programm DREIEICH. Wenn am kommenden Wochenende am Hengstbach das Hayner Burgfest gefeiert wird, dann wird auch und gerade für die jüngeren Besucher wieder einiges auf die Beine gestellt. Vom 9. bis zum 11. September lockt das von der Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine GbR organisierte Mittelalter-Spektakel unter dem Motto „Das Leben der Ritter – Zwischen Schwert und Minne“ (die DZ berichtete bereits ausführlich). Puppentheater (Foto unten), Kiepenkasper, Märchenburg, Bauernkegeln: Die Angebote für Kinder und Jugendliche sind bereit gefächert. Nicht zuletzt dreht ein von Muskelkraft angetriebenes mittelalterliches Handkurbel-Karussell seine Runden. Ein Schaukeltier-Zoo

für die Allerjüngsten fehlt ebenfalls nicht. Mädchen und Jungen bis zu einem Alter von 13 Jahren zahlen keinen Eintritt, älteren Schülern werden Ermäßigungen gewährt. 2016 wird erstmals auch ein Familienticket zum Preis von 20 Euro angeboten. Mit diesem können bis zu zwei Erwachsene und drei Kinder das Festgelände in der und rund um die Hayner Burg besuchen. Als besondere Attraktion lockt diesmal vor dem Untertor ein Turnierplatz. Hier stehen höfische Turniere im Zentrum des Geschehens. Rasante Reiter- und Schwertkampf-Aktionen, ein abenteuerliches Intrigenspiel sowie eine romantische Liebesgeschichte begleiten die spektakulären Ritterspiele. Erstmals wird

es am Samstagabend ein von einer Feuershow begleitetes Nachtturnier geben. Die Aktivitäten rundet ein wissenschaftliches Begleitprogramm mit Vorträgen, Workshops und Handwerkervorführungen ab. Die Öffnungszeiten lauten: Freitag (9.) von 16 bis 23 Uhr, Samstag (10.) von 13 bis 23 Uhr sowie Sonntag (11.) von 11 bis 19 Uhr. Es werden 7 (Freitag) beziehungsweise 9,50 (Samstag und Sonntag) Euro Wegezoll erhoben, für die gesamten drei Tage sind 15 Euro (Vorverkauf 11 Euro) zu „berappen“. Vorverkauf: Telefon (069) 1340400. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.hayner-burgfest.de. (jh/Fotos: Veranstalter)


RechtsirrtĂźmer im Online-Quiz (vz). RechtsirrtĂźmer im Alltag kosten Verbraucher oft viel Geld. Sind mĂźndliche Verträge auch verbindlich? Habe ich Anspruch auf das beworbene, aber nach zwei Stunden ausverkaufte Sonderangebot? Kann ich von jedem Vertrag innerhalb von zwei Wochen zurĂźcktreten? Die Rechtsgeschäfte des täglichen Lebens werfen zahlreiche Fragen auf. Die Verbraucherzentralen haben deshalb ein kurzweiliges Online-Quiz zu RechtsirrtĂźmern erstellt. In dem Quiz kĂśnnen sich Verbraucher Fragen aus allen relevanten Bereichen des Alltags stellen. Die LĂśsungen werden im Spiel kurz und knackig erklärt, und dabei wird vielen klar werden: Nicht immer handelt es sich wirklich um einen Irrtum. Zu finden ist das Quiz auf der Homepage unter www.verbraucher.de/quizirrtum-oder-wahrheit. Ziel ist es, Verbrauchern zu veranschaulichen, welche IrrtĂźmer im Alltag immer wieder auftauchen und wie die Rechtslage tatsächlich aussieht. Dabei werden alltägliche Situationen beleuchtet, in denen die richtige Antwort auf die Frage nach dem „Wer darf was?“ fĂźr Nichtjuristen mehr oder weniger kniffelig erscheint. Muss ein Händler ein KleidungsstĂźck wieder zurĂźcknehmen, wenn es dem Kunden doch nicht gefällt? Kann ich einen Vertrag auch telefonisch abschlieĂ&#x;en? Zum GlĂźck kann man sich ja immer innerhalb von 14 Tagen von jedem Vertrag lĂśsen – oder etwa nicht? Solche und ähnliche Fragen und Ge-

rßchte halten sich hartnäckig. Ist der Verbraucher im Irrtum ßber seine eigenen Rechte oder ßber die Pflichten seines Vertragspartners, so kann dies mit-

unter schwerwiegende finanzielle Folgen haben. Das Quiz hilft, Rechte und Pflichten im alltäglichen Leben zu erkennen und danach zu handeln.

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(nk). Informiert der Verkäufer einer Eigentumswohnung den Mieter nicht Ăźber den Verkauf der Immobilie, kĂśnnte ihn das Versäumnis teuer zu stehen kommen, informiert die Notarkammer Frankfurt (BGH Urt. v. 21.01.2015 Az. VIII ZR 51/14). Das Urteil des Bundesgerichtshofs bekräftigt das Vorkaufsrecht, auf das jeder Mieter Anspruch hat, wenn der EigentĂźmer die vermietete Wohnung an einen unbekannten Dritten verkaufen mĂśchte. Der Mieter muss zwingend Ăźber den Verkauf informiert werden, andernfalls muss der Immobilienbesitzer Schadensersatz zahlen. Wenn während des Mietverhältnisses die Wohnung in eine Eigentumswohnung umgewandelt wird und der EigentĂźmer diese verkaufen will, steht dem Mieter ein gesetzliches Vorkaufsrecht zu (§ 577 BGB). Dem Mieter sollte es mĂśglich sein, die Wohnung zu dem von einem potenziellen Käufer ausgehandelten Preis zu kaufen. Ăœbergeht der Immobilieneigner dieses Mieterrecht, muss er dem Mieter einen Schadensersatz in HĂśhe des entgangenen Gewinns zahlen. Das Vorkaufsrecht gilt auch bei gemischter oder gewerblicher

Nutzung. Es entfällt jedoch, wenn der Vermieter die Wohnung an einen FamilienangehÜrigen oder einen AngehÜrigen des Haushalts verkaufen mÜchte. Das Recht kommt auch dann nicht zum Tragen, wenn die Immobilie in Form einer Schenkung weitergegeben wird. Im Falle des Todes des Mieters geht das gesetzliche Vorkaufsrecht ßber auf den ßberlebenden Ehegatten, Lebenspartner, die Kinder oder andere FamilienangehÜrige oder Personen, mit denen der Mieter einen gemeinsamen Haushalt gefßhrt hat. Der Verkäufer sollte wissen, dass das Vorkaufsrecht aus dem Grundbuch nicht ersichtlich ist. Deshalb ist es ratsam, genau prßfen, ob beim Verkauf der vermieteten Wohnung zum Zeitpunkt der Umwandlung in Wohnungseigentum das Mietverhältnis mit diesem Mieter bereits bestand. Notare sind verpflichtet, Immobilieneigentßmer auf gesetzliche Vorkaufsrechte hinzuweisen und dies bei der Beurkundung im Kaufvertrag schriftlich festzuhalten. Wer sich von einem Notar beraten lassen mÜchte, findet diese im Internet unter www. notar.de.

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Hundehalter muss zahlen (da). Stßrzt ein Radfahrer, weil ihm ein Hund vor das Rad läuft, muss der Hundehalter fßr den Schaden aufkommen. Eine Kollision zwischen Hund und Rad muss dazu nicht unbedingt stattgefunden haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Hund entgegen einer Gemeindeverordnung nicht angeleint war. So entschied laut D.A.S. das Landgericht Tßbingen (LG Tßbingen, Az. 5 O 218/14).

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Jugendlichen stehen rund 320 Ausbildungsstellen zur VerfĂźgung

Jugendliche, die im nächsten oder ßbernächsten Jahr ihre Schullaufbahn beenden, kÜn-

nen sich in der Hugenottenhalle Ăźber Berufsbilder und Ausbildungswege informieren. Sie haben an diesem Tag die MĂśglichkeit, sich sowohl weitere Informationen Ăźber bekannte „Modeberufe“ zu beschaffen, als auch nicht so geläufige Ausbildungsberufe kennenzulernen und dadurch ihren Horizont fĂźr die bevorstehende Berufswahl zu erweitern. Die SchĂźler haben auĂ&#x;erdem die Chance, frĂźhzeitig Kontakt mit Betrieben aufzunehmen und vielleicht einen Termin fĂźr ein Praktikum zu vereinbaren. Unternehmen werben an diesem Tag fĂźr ihre berufliche Bildung und stellen die Attraktivität ihrer Berufe unter Beweis – und sie zeigen damit ihre soziale Verantwortung und Weitsicht. Mit 56 Ausstellern kĂśn-

nen die Organisatoren in diesem Jahr erneut mit einem vielfältigen Angebot aufwarten. Kaufmännische Berufe sind vertreten – darunter Kauffrau fĂźr Dialogmarketing und Veranstaltungskaufmann. Bekannte Berufsbilder wie Koch, Industriemechaniker oder Gebäudereiniger werden präsentiert. Aber auch die Aufgaben und Tätigkeiten eines Webdesigners, einer HĂśrgeräteakustikerin, eines Rollladen- und Markisen-Mechatronikers, eines Medientechnologen Druck oder einer Bauzeichnerin kĂśnnen die Besucher der InfobĂśrse kennenlernen. Besonderen Wert legten die Organisatoren vom Neu-Isenburger JugendbĂźro darauf, dass ein groĂ&#x;er Teil der vorgestellten Berufe auch fĂźr Schulab-

gänger/innen aus der Hauptschule zugänglich ist. In diesem Jahr sind dies allein 50 Berufsbilder. Aber auch fĂźr Absolventen der Gymnasien und Fachoberschulen werden die Angebote immer vielfältiger: Ausbildungsgänge und vor allem Duale Studienangebote, die einen Bachelor-Abschluss vorsehen. AuĂ&#x;er den Betrieben und Unternehmen, die eine betriebliche Ausbildung vorstellen, sind Vertreter der IHK Offenbach und der Berufsberatung

Simone Rumpf Dipl. Finanzwirtin Steuerberaterin

SeniorenbĂźro vermittelt ehrenamtliche Helfer

GroĂ&#x;e Vielfalt bei Berufsinfo-BĂśrse NEU-ISENBURG. Junge Leute haben auf dem Arbeitsmarkt derzeit die Qual der Wahl. Wer heute einen Ausbildungsplatz sucht, kann nach Auskunft des Magistrates zwischen 320 freien Stellen wählen. Es gibt 117 Plätze fĂźr HauptschĂźler, 151 fĂźr RealschĂźler und 49 fĂźr Gymnasiasten. Mehr Ăźber Berufe erfahren Teenager am Donnerstag, 15. September, von 8.30 Uhr an bei der 22. BerufsinformationsbĂśrse in der Hugenottenhalle. Dort präsentieren Ausbildungsbetriebe aus Neu-Isenburg und der näheren Umgebung ihr Unternehmen und vor allem ihre AusbildungsmĂśglichkeiten.

Wir bieten: • Steuererklärungen fĂźr Unternehmen • Private Steuererklärungen • Unternehmensberatung • Beratung bei ExistenzgrĂźndungen • Erben, Schenken, Planung und Gestaltung von Schenkungen und Erbfolgeregelungen • Bilanzen und EinnahmenĂœberschuĂ&#x;rechnungen • Finanzbuchhaltung • LohnbuchfĂźhrung

Spielend lernen – Generationen im Dialog sowie Institutionen wie das Zentrum fĂźr Weiterbildung und das IB-Bildungszentrum Langen, das Projekt „Kulturist“, und der Kreis Offenbach mit seinem Projekt „JOBfit-Interaktiv“ vertreten. Informieren werden ferner Ausbildungsberater der Industrieund Handelskammer und Mitarbeiter der Arbeitsagentur Offenbach. Die kompletten Unterlagen – das Programm sowie das Ausstellerverzeichnis stehen im Internet (www.jugendbuero.neu-isenburg.de). (air)

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DREIEICH. An der GerhartHauptmann-Schule im Sprendlinger Norden hat das Projekt „1 zu 1 – spielend lernen“ FuĂ&#x; gefasst, das vom ehrenamtlichen Engagement einer Reihe von Frauen und Männern lebt und das zusätzliche Betreuungs- und FĂśrderangebote fĂźr die GrundschĂźler offeriert. Nun hofft das Team nach Angaben des SeniorenbĂźros WinkelsmĂźhle (Diakonisches Werk, Dreieichenhain) auf personelle Verstärkung: Gesucht werden Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern aus verschiedenen Kulturen haben und ihre Lebenserfahrungen und Fertigkeiten in diesem Bereich einsetzen wollen, die offen sind fĂźr Neues, freie Zeit einbringen und mit den Kindern spielerisch Erfahrungen machen mĂśchten. Die GHS-Gemeinde in Dreieichs grĂśĂ&#x;tem Stadtteil ist geprägt durch einen hohen Anteil von Kindern aus Migrantenfamilien. Die kulturelle Vielfalt gilt als Stärke dieser Schule, sie stellt die Verantwortlichen aber auch vor besondere Herausforderungen. Das Freiwilli-

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genprojekt „1 zu 1 – spielend lernen“ unterstĂźtzt Schulleitung, Kollegium und Eltern, unter anderem setzt es sich fĂźr die Verstärkung der Betreuungsangebote ein. Aufgabe der ehrenamtlichen Helfer ist neben der UnterstĂźtzung bei Problemen mit der deutschen Sprache grundsätzlich auch der Abbau von Barrieren. Es geht um praktische Hilfen in einer Welt, die von SchĂźlern mit ausländischer Herkunft „mitunter erschreckend fremd empfunden“ werde. Interessenten, die ihre Lebenserfahrung und ihr Wissen sinnvoll einsetzen mĂśchten, die dabei ihren Arbeitsaufwand selbst bestimmen und die Zeiteinteilung selbst vornehmen kĂśnnen, kĂśnnen sich an das SeniorenbĂźro WinkelsmĂźhle wenden. Die Telefonnummer lautet (06103) 987516. Dort gibt es auch Informationen fĂźr Menschen, die sich ein Engagament „Ge-Mit-Freiwilligendienst“ vorstellen kĂśnnen. Hier lautet das im Namen verborgene Motto: „Generationen miteinander“. (jh)



8 Mittwoch, 7. September 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

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STELLENMARKT/REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

Mittwoch, 7. September 2016

ANGEBOTE

9

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Landrat in Jubellaune Quilling: „Breitbandausbau kommt“ KREIS OFFENBACH. Die 13 Kommunen des Kreises Offenbach machen gemeinsame Sache und sind bereit, im Kollektiv einen Millionenbetrag zu schultern, um die LĂźcken in Sachen „Breitband-Ausbau (schnelles Internet)“ in der hiesigen Region mit Hilfe entsprechender Technikanbieter und Fachleute auszumerzen. Diese Nachricht machte vor geraumer Zeit die Runde, doch

nunmehr – zu Wochenbeginn – hat Landrat Oliver Quilling (CDU) gleichsam „Entwarnung“ signalisiert. Seine Erklärung im Wortlaut: „Zwar liegen die endgĂźltigen Angebote im Vergabeverfahren noch nicht vor, aber bereits zum jetzigen Zeitpunkt steht fest, dass die Telekom Deutschland GmbH plant, 95 Prozent des Kreisgebietes im Eigenausbau zu versorgen. Es liegt auch schon ein vorläufiger Plan vor, in welchen Zeitfenstern der Ausbau erfolgt. Das heiĂ&#x;t konkret, dass wir in annähernd zwei Jahren der mit Breitband am besten versorgte Kreis in Hessen sein werden.“ Ăœber den Ausbau der restlichen fĂźnf Prozent, die die Telekom nicht in Eigenregie zu bedienen und aufzuwerten gedenke, mĂźsse noch „abschlieĂ&#x;end im Vergabeverfahren verhandelt werden“, um eine tragfähige LĂśsung zustande zu bringen, lieĂ&#x; der Landrat verlauten. Sein Fazit klingt wie folgt: Die Nachricht „Der flächendeckende Breitbandausbau kommt“ sei – insbesondere unter wirtschaftspolitischen Gesichtspunkten – „ein Meilenstein“ fĂźr den Kreis Offenbach. FĂźr die Kommunen im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt bedeute das Signal der Telekom zugleich, „dass wir nicht annähernd Geld in der ursprĂźnglich geplanten GrĂśĂ&#x;enordnung von vier Millionen Euro in die Hand nehmen mĂźssen“, um die Zielvorgabe „schnelles Internet fĂźr alle“ zu erreichen, machte Quilling deutlich, dass sich auch unter monetären Gesichtspunkten eine erfreuliche Entwicklung abzeichnet. (kĂś)

Familienratgeber.de Der Wegweiser fĂźr Menschen mit Behinderung


Ausbildung „Meine Ausbildung“ geht in die neunte Runde Anmelden zum Schülerwettbewerb des Hessischen Rundfunks FRANKFURT. Nach dem großen Erfolg in den Vorjahren ruft der Hessische Rundfunk bereits

zum neunten Mal Schülerinnen und Schüler zur Teilnahme am Videowettbewerb „Meine Aus-

bildung – Du führst Regie“ auf. Den besten Jungfilmern winken Geld- und Sachpreise von über 14.000 Euro – und natürlich die Ausstrahlung ihrer Filme im hr-fernsehen. Anmeldeschluss ist der 23. Dezember. Der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ soll Schülerinnen und Schüler motivieren, ihre Befindlichkeiten, Ängste, Träume, Wünsche zum Thema „Ausbildung“ filmisch zu erzählen. Ausgerüstet mit Kamera und Mikrofon können die Jugendlichen einen maximal siebenminütigen Film drehen, der ihre Perspektive in den Vordergrund stellt. Die inhaltliche Bandbreite der Filme ist weit gefasst und

kann viele Facetten zeigen, es können Themen sein wie Talente checken, die Qual der Wahl, welchen Chef wünsche ich mir?, die Zukunft der Arbeit, oder – ganz aktuell – welche Möglichkeiten haben meine Mitschüler, wenn sie Flüchtlinge sind? Wie im Vorjahr werden die Preise nach Kategorien vergeben, prämiert werden der beste Film, das beste Drehbuch, die beste schauspielerische Leistung, der beste Newcomer, zudem werden ein Preis für Innovation und ein Preis für Inklusion vergeben. Eine Jugendjury wählt aus allen eingereichten Beiträgen je Kategorie drei Filme aus. In einer zweiten Runde kürt eine Fachjury aus diesen achtzehn Filmen den Gewinner der jeweiligen Kategorie. Verstärkt wird die Fachjury auch in diesem Jahr wieder von der Videokünstlerin Coldmirror. Die feierliche Preisverleihung findet im Frühjahr 2017 im Funkhaus

„Vielfalt ist unser großes Plus“

am Dornbusch statt. Anmelden kann man sich bis zum 23. Dezember im Internet unter meineausbildung.hr.de. Der Einsendeschluss für die fertigen Filme ist dann der 21. April 2017. Aufgerufen sind Schülerinnen und Schüler aller hessischen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen von der Jahrgangsstufe acht an, außerdem alle hessischen Einrichtungen der kommunalen Jugendhilfe. Veranstaltet wird der Wettbewerb „Meine Ausbildung“ vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Kultusministerium, dem Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen, der Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern, der Fraport AG, der DGB-Jugend Hessen-Thüringen, dem Landesarbeitskreis kommunaler Medienzentren in Hessen e. V. sowie Provadis (Partner für Bildung und Beratung GmbH). (mi/Foto: hr/Knabe)

Martin Berg, Vorstandsvorsitzender des BWMK, über die Berufschancen im Sozialunternehmen Lösungen entwickeln – Perspektiven schaffen: Die Möglichkeit dazu haben junge Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Duales Studium mit Praxisphase im BWMK (Behinderten-Werk Main-Kinzig e.V.) entscheiden. Das Sozialunternehmen mit mehr als 45 Standorten im Main-KinzigKreis gestaltet passgenaue Beratungs-, Bildungs-, Arbeits- und Wohnangebote für Menschen mit Behinderung jeglichen Alters. Wir sprachen mit dem Vorstandsvorsitzenden des BWMK, Martin Berg, über die Chancen, die das Unternehmen Berufseinsteigern bietet. Frage: Herr Berg, warum sollten sich junge Menschen für eine Ausbildung oder ein Duales Studium im BWMK entscheiden? Martin Berg: Vielfalt ist das große Plus unseres Sozialunternehmens. In der BWMK-

Gruppe arbeiten so viele unterschiedliche Menschen mit individuellen Talenten und Fähigkeiten, dass immer ein lebendiges und spannendes

„Das BWMK bietet ein lebendiges und spannendes Arbeitsumfeld“, unterstreicht der Vorstandsvorsitzende Martin Berg.

Umfeld entsteht. Wir haben gelernt, die Stärken des Ein-

Das Verwaltungsgebäude des BWMK, Vor der Kaserne 6, in Gelnhausen.

zelnen zu fördern. Es ist immer wieder ein toller Prozess, wenn wir die Grundlage dafür schaffen können, dass jeder seine Fähigkeiten zum Einsatz bringen kann, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Gute Ideen und Engagement sind stets willkommen. Da wir stark konzeptionell und projektorientiert arbeiten, um für unsere Kunden die besten Lösungen zu entwickeln, haben Berufsstarter viele Möglichkeiten, sich einzubringen und zu erproben. Hinzu kommt die Vielfalt unserer Unternehmensbereiche und Dienstleistungen, so dass sich viele Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Wir haben eine große Zahl an Mitarbeitern, die innerhalb des Unternehmens eine beachtliche berufliche Laufbahn absolviert haben. Diese arbeiten heute in Bereichen, für welche die ursprüngliche Tätigkeit oder Ausbildung die Basis war, und dann ist da ganz viel gewachsen. Frage: Welcher Unternehmensbereich im BWMK ist aus Ihrer Sicht für Berufsanfänger besonders interessant? Martin Berg: Das hängt sicherlich von der Interessenlage und den Talenten der jungen Leute ab. Durch die vielen verschiedenen Angebote und Dienstleistungen, die das BWMK bereithält, ergeben sich auch viele Chancen. Das Spektrum unserer Ausbildungsmöglichkeiten reicht von kaufmännischen und sozialen Berufen bis hin zu eher handwerklich orientierten Tätigkeiten wie Landwirt, Textilreiniger oder Systemgastronom. Auch die Angebote des BWMK im

Bereich Kinder, Jugend und Familie haben sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich entwickelt. Das Interesse von jungen Leuten an unseren Kindertagesstätten oder der inklusiven Grundschule in Hanau ist beispielsweise sehr groß. Wer sich für unser Sozialunternehmen interessiert und es näher kennenlernen möchte, der kann selbstverständlich auch ein Praktikum in einem oder mehreren Bereichen seiner Wahl machen. Wir stellen außerdem fest, dass das Interesse an einem Freiwilligen Sozialen Jahr im BWMK weiter steigt.

Frage: Wie fördern Sie junge Talente? Martin Berg: Talentmanagement ist ein ganz wichtiger Bestandteil unseres Personalwesens. Es ist systematisch in unsere Unternehmensstrategie eingebunden. Wir bieten spezielle TalentmanagementVeranstaltungen, in denen es um Fragen der Verantwortung, Führung und Teambildung geht. Insgesamt ist Fortund Weiterbildung für alle ein zentrales Thema im BWMK und seinen Tochterunternehmen. Frage: Der demographische Wandel ist ein viel diskutiertes

Thema. Macht sich auch im BWMK Nachwuchsmangel bemerkbar? Martin Berg: Noch haben wir keine Schwierigkeiten, unsere Ausbildungsplätze zu besetzen. Aktuell sind im BWMK rund 80 Auszubildende, Studierende und Jahrespraktikanten tätig, und auch die Nachfrage nach dem Freiwilligen Sozialen Jahr ist zufriedenstellend. Selbstverständlich stellen wir uns die Frage, wie wir als Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv bleiben. Sicherlich ist die Perspektive, sich auf sozialem Gebiet einzusetzen

und dadurch Gesellschaft mitzugestalten, eine wichtige Motivation für viele Arbeitnehmer. Aber es gehören noch mehr Facetten zu einem erfüllten Arbeitsleben. Ein Baustein unserer Strategie ist beispielsweise die betriebliche Gesundheitsförderung. Alle Beschäftigten in der BWMK-Gruppe haben die Möglichkeit, kostenlos an Bewegungs- und Beratungsangeboten teilzunehmen sowie ein Gesundheitszentrum zu besuchen. www.bwmk.de www.facebook.com/bwmk.de


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

BEKANNTMACHUNGEN

Mittwoch, 7. September 2016

11

ANGEBOTE

Amtsgericht Langen 7 K 87/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Messenhausen, Blatt 343 Einfamilienhaus Urberacher Straße 36 soll am Donnerstag, den 29.09.2016 um 13.30 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 326.000,- €. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

• Eigentumswohnungen in Dreieich-Sprendlingen • Eisenbahnstr. 158, ab € 190.000,-. Tel. 0163-2093152 Fr. Duman

Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18804701128. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen.

ZVG

Langen, 01.09.2016

Portal

unter

- Amtsgericht -

• Besichtigung Eigentumswohnungen • Groß-Hasenbach 10 in Offenbach ab € 86.390,-, auch Gartenwohnung möglich Besichtigung Freitag, 09.09.2016, 14.00 - 16.00 Uhr. Tel. 0163-2093152 Fr. Duman

Amtsgericht Langen

VERMIETUNGEN

7 K 81/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 2599 laut Gutachten: vollunterkellerte eingeschossige historische Doppelhaushälfte mit voll ausgebautem Dachgeschoss in der Borngasse 38 nebst Gartenland, Wohnfläche ca. 87 qm, Feuchtigkeitsschäden im Keller, Grundstücksgröße: Hausgrundstück 225 qm, Gartenland 154 qm, soll am Donnerstag, den 29.09.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf:

GESUCHE

Doppelhaushälfte: 135.000,- €, Gartenland: 15.000,- €, Gesamtverkehrswert: 150.000,- € Baujahr des Hauses: ca. 1900 Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt Kto. Nr. 1006048 bei der Landesbank Hessen-Thüringen BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 18769701120.

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- Amtsgericht -

Nicht eigenmächtig instandsetzen Beschluss der Eigentümerversammlung erforderlich

Es ging dabei um eine ältere Wohnanlage mit erheblichem Sanierungsstau. Die Gemeinschaft beschloss eine Sanierung, die sich weitgehend an dem Plan eines Architektenbüros orientierte. Allerdings sah dieser im Hinblick auf die Feuchtigkeitsschäden im Kellerbereich auch eine Sanierung der Kellersohle vor. Dazu war die Gemeinschaft wegen der damit verbundenen hohen Kosten zunächst nicht bereit. Vielmehr wollte man abwarten, ob die anderen beschlossenen Maßnahmen ausreichten, um die Feuchtigkeit zu beheben. Da

und Wochen-Journal

Sanierungsstau

die Kellerwände feucht blieben, sanierte der Eigentümer der Souterrainwohnung in der Folgezeit die Kellersohle auf eigene Faust und verklagte die Gemeinschaft, ihm die entstandenen Kosten zu ersetzen. Damit kam er jedoch vor Gericht nicht durch. Laut dem Urteil war der Eigentümer der Souterrainwohnung nicht berechtigt, ohne entsprechenden Beschluss gemeinschaftliches Eigentum zu sanieren. Vielmehr hätte er einen neuen Beschluss der Gemeinschaft herbeiführen müssen, da die seitherigen Maßnahmen nicht ausreichten, um die

Feuchtigkeit zu beseitigen. Falls die Gemeinschaft die erforderliche Sanierung der Kellersohle weiterhin abgelehnt hätte, bestand die Möglichkeit, den notwendigen Beschluss gerichtlich zu ersetzen. Auf dieses Vorgehen dürfe man nur ganz ausnahmsweise verzichten, wenn unmittelbar ein Schaden drohe und nicht mehr rechtzeitig ein Beschluss gefasst werden könne, stellte das Gericht klar. Doch auch in diesem Fall müsse man sich an den Verwalter wenden, damit dieser die erforderlichen Sofortmaßnahmen veranlasst.

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(wü). Halten einzelne Wohnungseigentümer eine Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums für erforderlich, müssen sie einen Beschluss der Eigentümergemeinschaft herbeiführen. Ohne Beschluss dürfen sie in der Regel nicht selbst Hand anlegen und können daher keinen Kostenersatz von der Gemeinschaft verlangen. Die Wüstenrot Bausparkasse weist auf ein entsprechendes Urteil des Bundesgerichtshofes (V ZR 246/14) hin.

online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11

GRUNDSTÜCKE


12 Mittwoch, 7. September 2016

REGIONALES Info-Abende mit Medizinern Knie-/Hüft-OP, Bluthochdruck und Durchfall LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ stehen in den kommenden Wochen gleich drei Info-Abende auf dem Programm. Zunächst befasst sich Dr. Christian Eberhardt am Donnerstag (8.) ab 19 Uhr mit dem Thema „Hüft- und Knieendoprothetik im höheren Lebensalter“. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Langener Krankenhaus wird dabei erläutern, was bei einer Knie- oder HüftOP aus medizinischer Sicht beachtet werden muss, wie die

Operation abläuft und welche Reha-Maßnahmen danach durchgeführt werden. Dieser Vortrag geht ebenso im Studiosaal der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, über die Bühne wie das Referat von Professor Dr. Hans-Georg Olbrich am Mittwoch (14.), das unter dem Motto „Der Wert muss runter – Neues aus der Therapie des Bluthochdrucks“ steht. Folglich informiert der Chefarzt der Medizinischen Klinik I seine Zuhörer ebenfalls ab 19 Uhr darüber, warum ein richtig eingestellter Blutdruck so wichtig ist und wie der Blutdruck mit modernsten Mitteln effektiv reguliert werden kann. Schließlich geht’s zwei Wochen später (28.) um das Thema „Durchfallerkrankungen – wie entstehen sie und was kann man tun?“. Dr. Michael Meyer, Oberarzt der Medizinischen Klinik II der Asklepios-Klinik, wird dabei ab 19 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, über die Ursachen von Durchfallerkrankungen sprechen. „Infekte, Stress, chronische Entzündungen, aber auch bösartige Erkrankungen können sich dahinter verbergen“, wird in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass „eine differenzierte Diagnose der erste Schritt zur erfolgreichen Therapie ist“. Im Anschluss an ihre Vorträge stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

Spenden Sie Licht in dunkelster Nacht! Wir begleiten im Kinderhospiz Bärenherz lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Familien: Liebevoll, professionell, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr – weil jede Minute Leben kostbar ist …

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Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

„A 3-Engpass muss beseitigt werden“ IHK kritisiert Bundesverkehrswegeplan STADT UND KREIS OFFENBACH. Die Industrie- und Handelskammer fordert eine höhere Priorisierung des Abschnitts der Autobahn A 3 zwischen dem Offenbacher Kreuz und der Anschlussstelle Hanau im Bundesverkehrswegeplan sowie eine Erweiterung auf acht Fahrstreifen mit temporärer Seitenstreifenfreigabe. IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Weinbrenner: „Kilometerlange Staus sind auf der A 3 zwischen Offenbach und Hanau an der Tagesordnung. Die Verkehrssicherheit ist eingeschränkt und Ausweichverkehre belasten die entlang der Autobahn liegenden Kommunen. Der Schaden für die Wirtschaft ist hoch, denn Arbeitnehmer, Zulieferer und Kunden verlieren wertvolle Zeit. Zwei zentrale Standortfaktoren der Region – Lage und Anbindung – leiden erheblich.“ Dies werde sich künftig noch verschärfen. „Das Rhein-Main-Gebiet ist eine Zuzugsregion. Nach Schätzungen des Statistischen Landesamtes wächst die Bevölkerung bis 2030 in der Stadt Offenbach um 9,3 Prozent und im Kreis um 8,7 Prozent. Die Pendlerströme und Güterverkehre werden dadurch ebenfalls zunehmen. Daher benötigen wir auch in Zukunft im Osten der Metropolregion eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur“, so Weinbrenner weiter. Der Umbau des Autobahnkreuzes Offenbach sei schon im ersten Entwurf als prioritär bewertet, der A3-Abschnitt zwischen dem Frankfurter und dem Offenbacher Kreuz nachträglich in den vordringlichen Bedarf hochgestuft worden. Das reiche aber nicht aus, um die Verkehrssituation zu entschärfen. Der Engpass liege auf der sich anschließenden Strecke bis

zur Anschlussstelle Hanau, die bei einer Verbreiterung der Autobahn zwischen Frankfurt und Offenbach noch mehr zum Nadelöhr werde. Zudem könne nur bei Neubau oder der wesentlichen Änderung einer Straße ein höherer Lärmschutz geltend gemacht werden. Für die an der Strecke liegenden Wohngebiete biete dies die Chance, besser vom Lärm abgeschirmt zu werden. Zudem würden durch die Auflösung des Engpasses die Ausweichverkehre wieder auf der Hauptverkehrsachse gebündelt und so die Städte stark entlastet. Die Grundausrichtung des neuen Bundesverkehrswegeplans „Erhalt vor Neubau“ und „Engpassbeseitigung in hoch belasteten Korridoren“ bewertet Weinbrenner positiv. „Umso unverständlicher ist die Entscheidung, diesen Abschnitt nur in die Kategorie ‚Weiterer Bedarf mit Planungsrecht‘ einzuordnen. Ausschließlich Projekte, die im vordringlichen Bedarf des Plans stehen, haben eine Chance auf Realisierung bis 2030. Damit rückt eine Verbesserung der verkehrlichen Situation für den betroffenen Abschnitt in weite Ferne.“ Für die IHK seien die Voraussetzungen für die Aufnahme in den vordringlichen Bedarf erfüllt. Es handele sich klar um einen Engpass in einem hochbelasteten Korridor mit großräumiger Wirkung. Zudem würde der Ausbau die Anbindung an den Flughafen, insbesondere aus Richtung Hanau und Bayern, signifikant verbessern. Einige Bundestagsabgeordnete aus der Region setzten sich schon für die Aufnahme des A 3-Ausbaus zwischen Offenbach und Hanau in den vordringlichen Bedarf ein. Dies begrüße die IHK Offenbach ausdrücklich. Zusammen mit Städten

und Gemeinden aus der Region sowie anderen IHKs engagiere sie sich intensiv bei Bund und Land für eine höhere Priorisierung des Projekts und appelliere an alle politischen Akteure, sich im Bundestag für eine Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur einzusetzen, betont Weinbrenner. (mi)

Eil-, Kurz- und Verkehrschrift OBERTSHAUSEN. Der Zentralverein für Bürowirtschaft, Informationsverarbeitung, Kurzschrift und Tastschreiben bietet neue Lehrgänge an, die in der Georg-Kerschensteiner-Schule, Raum A 200, stattfinden. Im Aufbaukurs (nach einem Grundkurs) über 12 Unterrichtstage wird die Verkehrsschrift vertieft und die Schreibgeschwindigkeit verbessert. Dieser Lehrgang findet montags statt. Start ist am 12. September um 18 Uhr. Der Beitrag richtet sich nach der Anzahl der Teilnehmer. Eilschrift wird donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr angeboten. Der Monatsbeitrag beläuft sich auf 17 Euro (plus 6 Euro einmaliger Aufnahmebeitrag). Hier werden grundlegende Verkürzungen für die tägliche Nutzung der Stenografie als rationellste Schrift wiederholt. Ein Kurzschriftgrundkurs über 32 Unterrichtstage mit je zwei Schulstunden kann beginnen, wenn sich genügend Interessenten anmelden. Vermittelt wird die Einheitskurzschrift, beginnend mit der Verkehrsschrift. Vertieft werden auch die Rechtschreib- und Satzzeichenregeln. Mehr Infos gibt’s unter der Rufnummer (06104) 643155, per E-Mail an anmeldung@zvboberts-hausen.de und unter www.zvb-obertshausen. (mi)



14 Mittwoch, 7. September 2016

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Brunke, Vivian Brand, Die Lochis (31 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, AaRON (20,80 €)

SA

NEO RODEO sind am 9. September im Musiktheater Rex in Bensheim zu Gast. (Foto: Dietz)

DO

8. September

Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, SpielWerk der Dreieichschule: Die unendliche Geschichte (5 - 7 €) • Café Beans, 20 Uhr, David Blair (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mary Roos & Wolfgang Trepper: Nutten, Koks und frische Erdbeeren (29,50 - 41,50€) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, 1. Offenbacher Herrenquertett (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Traumfabrik Kabul Darmstadt • Oetinger Villa, 20 Uhr, Alte Sau • Galerie Netuschil, 20 Uhr, Uli Partheils Latin Experience (10 €) Frankfurt • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Nachtleben, 20.45 Uhr, Chemical Sweet Kid, Scintilla Anima, Grausame Töchter (ab 18; 18,15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, John Allen (8/10 €) • Eiserner Steg (Schaumainkai), Pop Up Boat, 19 Uhr, Ensemble Tremolo (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jochen Rückert Quartet feat. Mark Turner (JIF; 20 €) • Zoom, 20 Uhr, T-Zon (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Götz Frittrang:Wahnvorstellung (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Dave Davis (22,70 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 19.30 Uhr, Mario Gesiarz: 200 Jahre Friedrich Stoltze (Eintritt frei) • 19 - 24 Uhr, Bahnhofsviertelnacht Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Vanden Plas (19,70 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär (24/25 €)

FR

9. September

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, AssDur: 1. Satz Pesto (28,50 €) Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest, 19 Uhr, BraAgas, 20.30 Uhr, Saor Patrol (7 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 19 - 22 Uhr, Free Electric Brand (grenzenlos grün; Eintritt frei) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Nid de Poule (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bosstime (19 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Unterwegs mit Jacqueline • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Frühstück bei Monsieur Henri (9 €; exklusive Essen ab 18.30 Uhr) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen

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NEUE LICHTSPIELE 06074/50663 Rödermark-Urb. www.Neue-Lichtspiele.de Wo. vom 8.9.2016 - 14.9.2016 Do.-So. + Mi. 20.30 Uhr

MECHANIC RESURRECTION SCHWEINSKOPF AL DENTE Fr.-So. 16.30 Uhr ELLIOT, DER DRACHE -3DFilm des Monats SEPTEMBER: Di. 20.00 Uhr LOU ANDREAS-SALOME Do.-So. + Mi. 18.30 Uhr

Mann, der wissen... (18,60/19 €) Frankfurt • Das Bett, 22.30 Uhr, Pantha du Prince, Andy Butler, Olugbenga (17,50 €) • Dom, 20 Uhr, The Blenheim Singers and Players -Händel (10 - 35 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Trio Fado • Nachtleben, 20 Uhr, We Invented Paris (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thorsten Larbig: Lügen kann ich am besten (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Melli redet mit • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 9. Kriminacht: Ursula Neeb: Der Teufel vom Hunsrück, Uli Aechtner: Todesrauscher (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Damage, Johnny Crash (12 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Kitty Hoff (22 - 25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Neo Rodeo Hanau • Amphitheater, 17 Uhr, Jannik

10. September

Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, BestB4 (6 -8 €) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest, 15/18 Uhr, Ritterturnier, 17.30 Uhr, Das Tavernenspiel, 20 Uhr, Ranunculus, 22 Uhr, Feuerspektakel (9,50 €) Neu-Isenburg • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 19 Uhr, Tilman Steitz, Gitarre Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 17.30 Uhr, Basement Riot, 18.30 Uhr, Gastone, Famiglia, 20.30 Uhr, Red Hot Chili Peppers Revival Paprikacze (grenzenlos grün; Eintritt frei) • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, IKS Big Band: Big Swing is back in town (15 €) Rodgau • Sportzentrum Dud., 12 Uhr, 24-Stunden-Lauf, 16.30 Uhr, No Face, 4soTypen, We Are Diamonds, Call The Police Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Chameleon Jazzband, anschl. Open-Air-Kino (Eintritt frei) • Schanz, 20.30 Uhr, Jannik & Günter Hoffmann: Nepal sagt „Danke, Mühlheim!“ (39,90 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, 150 Jahre DRK Offenbach: Rodgau Monotones, The Jukes (15 €) • Hafen 2, 12 Uhr, Großstadtliebe • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Das kunstseidene Mädchen (15 €)

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Art-effects, Gemälde v. Ruth Henrich, bis 4.11. im Kulturhaus Altes Amtsgericht, Darmstädter Str. 27, mo. - fr. 8 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19.30 Uhr EGELSBACH: Lust auf Kunst, Gemälde v. Renate Berghaus u. Kostadin Poleganov, bis 25.9. in der Kulturscheuer, Ernst-Ludwig-Str. 65, fr. u. sa. 17 - 22, so. 11 - 22 Uhr. Vernissage Sa., 10.9., 17 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Mailart - weltweit demokratisch, Arbeiten v. Siggi Liersch, bis 18.11. im Rathaus Walldorf, Flughafenstr. 37, mo., di., mi., fr. 8.30 - 12, do. 14 - 18 Uhr. Vernissage Do., 8.9., 17.30 Uhr • Saisonware, Collagen von Manfred Roth, im Kulturbahnhof, Bahnhofstr. 38, Mörfelden. Eröffnung So., 11.9., 15 Uhr (Eintritt frei) DREIEICH: Kunsttage Dreieich. ART.Herbst.2016, bis 2.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 21, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Do., 15.9., 19 Uhr (www.kunsttage-dreieich.de) NEU-ISENBURG: Securitainment, aktuelle Arbeiten v. Nicole Werth (Mühlheim), bis 30.10. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. u. so. 14 - 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage So., 11.9., 18 Uhr (Eintritt frei) • 20 Bilder von 20 Künstlern aus den letzten 20 Jahren, bis 10.10. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 - 13.30 Uhr. Eröffnung So., 11.9., 15 Uhr HEUSENSTAMM: Fotos aus Afghanistan von geflüchteten FotoJournalisten, bis 15.9. in der ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 - 3, Fr., Sa., Mo., Mi. u. Do. 18 - 20 Uhr. Eröffnung Do., 8.9., 19 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Sellemols uff de Gass, Fotoausstellung des Heimat- und Geschichtsvereins, am So., 11.9., ab 14 Uhr, im Dinjerhof, Pfarrgasse 7 - 9, O.-Ro. (14 Uhr, Führung St. Nazarius; 16.30 Uhr, Ortskernführung) • grenzenlos grün, 9. - 11.9. im Park Am Entenweiher (zwischen Rodaustr./Mühlengrund), Urb., Kunstausstellung: Fr., 17 - 22, Sa., 14 - 22, So., 11 - 19 Uhr (So., 18.30 Uhr, Versteigerung von Kunstobjekten; Eintritt frei; siehe auch Termine) • Zwischen unseren Worten...Poesie überwindet Grenzen, interpretierende Bilder zu den Gedichten der 14 LyrikerInnen der Kunstvereine KiR u. Meerholz (ab Do., 8.9.), bis 15.10. im Stadtteilzentrum SchillerHaus, Schillerstr. 17, Urb. (Sa., 10.9., 16 - 18 Uhr, Gemeinschaftslesung) OBERTSHAUSEN: 40 Jahre Kreis freundlicher Fachgeschäfte, im Werkstatt-Museum Karl-Mayer-Haus, Karl-Mayer-Str. 10, jeden 2. u. 4. So. im Monat (11. u. 25.9., 9. u. 23.10., 13 u. 27.11., 11.12.), 14 - 17 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Im mittelalterlichen Skriptorium, Ausstellung v. Alice Selinger (Dreieich), bis 31.10. in der Deutschen Meteorologischen Bibliothek des Deutschen Wetterdienstes, Frankfurter Str. 135, mo. - mi. 9 - 15 , do. 9 - 18 (Oktober: 9 - 15), fr. 9 - 14 Uhr FRANKFURT: Fiona Tan. Geografie der Zeit, bis 15.1.17 im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 16.9., 20 Uhr (Mi., 14.9., 20 Uhr, Filmabend u. Gespräch mit der Künstlerin) • Das imaginäre Museum. Werke aus dem Centre Pompidou, der Tate und dem MMK, bis 11.9. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1 (Großes Finale 10./11.9., 14 - 18 Uhr; Eintritt frei) • Unter Waffen. Fire & Forget 2 (ab Sa., 10.9.), bis 26.3.17 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Erntedank bis 18.9., im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Mi., 14.9., 11 Uhr • Europas beste Bauten, Preis der EU für zeitgenössische Architektur - Mies van der Rohe Award 2015, bis 23.10. (EG) im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 20 Uhr. Eröffnung Fr., 9.9., 19 Uhr BAD HOMBURG: 9. KunstWerkStadt, Sa. u. So.,. 10./11.9., 11 18 Uhr, mit 195 Künstlern an 75 Orten im Stadtgebiet (Eintritt frei) • Bad Homburg – Magie des Augenblicks, Bilder u. Objekte v. Marion Dörre, bis 2.10. im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz, di. - fr. 16 - 19, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 9.9., 19 Uhr (Künstlergespräche: 22. u. 29.9., 18 Uhr) HANAU: Kunst im Park, Gemälde, Skulturen u. Installationen v. 13 KünstlerInnen, im Steinheimer Schlossgarten, am Maintor, Sa., 10.9., 14 - 18, So., 11.9., 11 - 18 Uhr (Eintritt frei)

Dieburg • Schloss Fechenbach, 20 Uhr, Dimiter Ivanov, Violine, Friederike Richter, Klavier - Mozart, Schubert, Beethoven (18 €) Darmstadt • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Iris Stromberger: Paarspaltereien (19,70/20 €) • Theater Moller Haus, 23 Uhr, KurzFormChaos - Impro Late Night Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Solisten: Salome v. Strauss (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Safar und Gäste: Musikreise zum Hindukusch (22 - 35 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Science Fiction Army, Stagewar, Tuna, Speedcake (8 €) • Bockenheimer Depot, 22 Uhr, Shantel & Bucovina Club Orkestar: Welcome Diaspora! • Jazzkeller, 21 Uhr, Wesley G., Bruce Forman Band (18 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Siavash Ghomayshi (35 - 55 €) • Unitarische Freie Religionsgemeinde, 20 Uhr, Louise Fenbury, Mezzosopran, Julia Cramer, Sopran: Opera Divina (21 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Murat Topal: Best of Ten (22,70 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Mainhattan Sisters: Musical Moments Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Franziska Wanninger: Ahoibe... (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Blue Onions (16,40 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, The Sound of Classic Motown (38,35 - 57,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, BerlinskiBeat (16/20 €)

SO

11. September

Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest, 14/17 Uhr, Ritterturnier, 16.30 Uhr, Das Tavernenspiel (9,50 €) Dietzenbach • Thesa, 17 Uhr, Die Kindsköpp: Töchter und Vögel (5 - 8 €) Heusenstamm • Ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 - 3, 14 Uhr, Peter Härtling: Djadi, Flüchtlingsjunge Autorenlesung; Melike Öztas, Klavier - Schubert, anschl. Performance und Talkrunde (Eintritt frei) Rödermark • Park am Entenweiher Urb., 13.30/14.15 Uhr, Cafe del Mundo, 13.45/15/15.45/17 Uhr, Dichterlesungen, 15.30 Uhr, Bros on Drums, 16.15/17.30 Uhr, Ticato, 19 Uhr, Verleihung Literaturpreis, 20 - 22.30 Uhr, Wanderkino: Stummfilme mit Live-Musik (grenzenlos grün; Eintritt frei) Rodgau • Sportzentrum Dud., 12 Uhr, 24-Stunden-Zieleinlauf; 9.30 Uhr, Frühschoppen: Circle of Friends, Dreimann Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Seligenstadt • Einhardbasilika, 15.30 Uhr, Marburger Bachchor: Hohe Messe in H-Moll v. Bach (19 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Tailor Birds • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Harald Spoerl: Die Kickers auf Reisen... - Vortrag (2,50 €) Münster • ARThaus Altheim, 17.30 Uhr, Kurz- und Animationsfilme (ab 11; Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Brandmale, Running with Mum - Der Weg meiner Mutter - Filmabend zur Darmstädter Brandnacht (Eintritt frei €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter Bigband feat. Eric Marienthal (15 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Carmen • Schauspiel, 16 Uhr, Königin Lear; Ks, 18 Uhr, Iphigenie • Batschkapp, 19.30 Uhr, 18 Karat, Farid Bang (28,90/30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Acoustic Odyssee (15 €) • Kunstverein Familie Montez, 22 Uhr, V.E.X. (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Electric Soup & Gäste (5/7 €) • Zoom, 20 Uhr, The Beatles Revival Band (17 €) • Die Käs, 18 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen, Männer verduften, Folge 2 (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Bernd Kohlhepp: Mit dem Faust auf’s

Dreieich-Zeitung Nr. 36 A B C H

Auge (19,40 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Matthias Keller: Lebensmüde Sterbenswach • Haus am Dom, 11 Uhr, Sylvie Schenk: Schnell, dein Leben (Eintritt frei) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Höhner (39,40 - 47,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, The New Richie Beirach Trio, Jan Felix May & Band

MO

12. September

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Der Sommer mit Mama (2 €; Filmring) Rodgau • Maximal, Jüg., 19.30 Uhr, Rodgau Jazz Big Band (Eintritt frei) Dieburg • Bücherinsel, 19.30 Uhr, Mascoud Sadinam, Milad Sadinam, Mojtaba Sadinam: Unerwünscht - Autorenlesung (10 €) Darmstadt • Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Frankfurt Babel • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Martin Mosebach: Mogador (9 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär

DI

13. September

Heusenstamm • Ehem. Central-Druckerei, Borsigstr. 1 - 3, 19 Uhr, Nadia Qani: Ich bin eine Deutsche aus Afghanistan - Autorenlesung, anschl. Ustad Ghulam Hussain, Robab, Kakar Behnam, Tablam anschl Talk-Runde (Eintritt frei) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Lou Andreas-Salomé Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Jeff Young Band (12/15 €) Darmstadt • Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, HC Baxter, Hans Dieter X, KBF Revolte, Schlecht Aber Laut Frankfurt • Brotfabrik, 20 Uhr, Youngblood Brass Band (18 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Lords of Black, Axel Rudi Pell (34 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Elif (18 €) • Zoom, 21 Uhr, Emma Ruth Rundle, Wovenhand (22 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Katja Lange-Müller: Drehtür (9 €) • Bibliothekszentrum B.Enkhm., 20 Uhr, Michael Bergmann: Weinhebers Koffer (Spende) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ben Miller Band (20,80 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Christian

und Udo Döring: Vun de Gass erunner Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Rolf Miller: Alles andere ist primär

MI

14. September

Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Thesafilmclub (8 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 18.30 Uhr, Die Maisinsel (munaVeRo; 7 €) Darmstadt

DAUERBRENNER DARMSTADT: Bessunger Knabenschule: Initial, Absolventenshow der Staatl. Schule für Artistik, Berlin (15.9., 18.9., 19 Uhr, 16.9., 17.9., 20.30 Uhr; 16 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: One Flat Thing, Reproduced, Lux Tenebris (8. - 11.9., 14. 19.9., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Und ewig rauschen die Gelder (14.9. - 30.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (16.9., 21.9., 30.9., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (10.9., 22.9., 28.9.), Reform mich, Baby! (23.9., 24.9.), Happy End mit Flaschenpfand (9.9., 17.9., 29.9.), Für Men-

schen und Rindvieh (15.9.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fliegende Volksbühne, Orangerie im Günthersburgpark: Fräulein Justina (20.9., 22. - 24.9., 28.9., 29.9. - 1.10., 20 Uhr, 25.9., 2.10., 17 Uhr; 28 €) • Frankfurter Autoren Theater: Play Hard (16.9., 17.9., 23.9., 24.9., 20 Uhr, 18.9., 25.9., 18 Uhr) • Frankfurt LAB: The Greatest Show On Earth - int. Performance-Zirkus für das 21. Jahrhundert (7. - 10.9., 19 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Mögliche Begegnung (8.9. - 16.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: Robert und Clara Schumann: Paartherapie (16., 17.9., 20 Uhr; 18.9., 19 Uhr), Two For A Girl - Mary Kelly (22. - 24.9., 20 Uhr) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Die kleine Raupe Nimmersatt (17.9., 18.9., 24.9., 25.9., 30.9., 1.10., 2.10., 16 Uhr) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (11.9., 16.9., 17.9., 2.10., 3.10., 7.10., 8.10., 16.10.), Aladin und die Wunderlampe (18.9., 23.9., 24.9., 9.10., 14.10., 15.10.), Dornröschen (9.9., 10.9.,25.9., 1.10.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €); Die Fledermaus (10.9., 17.9.), Sugar (24.9., 1.10., 8.10.; jeweils 19.30 Uhr) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (8. - 10.9., 16.9., 17.9., 24.9., 30.9.), Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel (21.9., 28.9.), A bisserl Schwarz, a bisserl Weiß (11.9.), Rapunzel-Report (15.9., 25.9.), Wer kocht, schießt nicht (12.9., 19.9., 29.9.), Gut gegen Nordwind (13.9., 20.9.), Familie Hesselbach: Das Heizkissen (22.9., 23.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.10., 21.10., 19.30 Uhr), Shit Happens (23.9., 24.9., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: Anziehsachen (ab 2; 18.9., 21. - 23.9.), Rock wie Hose (ab 5; 21. 24.9., 26.9.), Der kleine Muck (ab 7; 25. - 27.9.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm die Fleischworscht mit aaner Hand (11.9., 17.9., 24.9.; sa. 20, so. 18 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Sissi - Beuteljahre einer Kaiserin (7. - 10.9.; 26,60 - 37,60 €) • The English Theatre: The Picture of Dorian Gray (bis 27.10.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 27 - 39 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Äppelwoipiraten (9.9., 10.9.,16.9., 17.9., 30.9.), Kitsch oder Liebe (22.9., 29.9.), Hitparade & Grie Soß (24.9., 1.10.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €) HANAU: Stein’s Tivoli: Hier sind Sie richtig (10., 16., 17., 23., 24., 29., 30.9., 20 Uhr; 25.9., 19 Uhr; 21 - 24 €)

• Carree, 20 Uhr, Laster der Nacht - Stummfilm mit Live-Begleitung (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Das Bett, 20.30 Uhr, Sono (21,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Motorowl, 77 (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Ruth Zetzsche & Werner Fürst: Nur nicht aus Liebe weinen... (15 €) • Schirn, 19 Uhr, Summer Hangout: John Campbell (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Lizzy Aumeier: Ja, ich will (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Nicole Nau & Luis Pereyra: Tanze Tango mit dem Leben (22,70 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie • Nikolauskapelle, B.-E., 19 Uhr, Antrittslesung v. Stadtschreiber Sherko Fatah (5,50/7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chris Farlowe & The Norman Beaker Band (21,90 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Niedeckens BAP (47,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 36 C

BEKANNTSCHAFTEN ICH MÖCHTE TREUE, FRÖHLICHE LIEBE SPÜREN ! T I N A , 28 J / 1.70, ledig, keine Kinder, kaufm. Angestellte. Eine faszinierende, bildschöne, aufregende Frau, zierlichschlanke Figur, lange Haare und blaue Augen. Ich hatte diese Anzeige schon einmal aufgegeben und niemand hat sich gemeldet. Bitte lass mich nicht allein, am Anfang bin ich immer etwas schüchtern, aber wenn die Gefühle stimmen, bin ich Deine Frau, von der Sie sich gerne zu allem verführen lassen würden, was Ihnen Freude macht. In meinem schönen Zuhause warten noch ein paar Bilder, aufgehängt zu werden – ich warte damit, bis du da bist, dafür tanze ich für Dich zu Hause Zumba. Ich liebe Schuhe, im Sommer Bikinis, Joggen im Regen oder Küsse unter glühender Sonne. Ich liebe Ehrlichkeit, Offenheit u. Treue für ein gemeinsames schönes Leben. Würdest du für uns beim 1. Kuss die kleinen, weißen Wölkchen am Himmel still stehen lassen? Bitte rufe an, Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Tina@wz4u.de

LIEBESURLAUB AUF EINER KLEINEN SPANISCHEN INSEL UND WIR LASSEN DIE HANDYS „AUS“ ! A L E X A N D R A , 44 J / 1.63, ledig, Bankangestellte mit Träumen von der „LIEBE“. Habe schö. Zuhause, bin eine wunderschöne Frau, ein Familienmensch, auch wenn ich keine Kinder habe, bin fröhl., charmant, attraktiv, charaktervoll, mit Stil u. Klasse, zärtl. u. anschmiegsam. Ob in Gummistiefeln durch romantische Bergbäche od. in Lackschuhen zum KerzenscheinDinner, ich mache alles mit. Ich möchte einen ehrl. „MANN“ kennenlernen und dir meine Träume schenken. Eine lebendige Beziehung haben, voller Pep, nicht gleichgültig nebeneinander leben, dass Du nicht mal merkst, wenn ich einen GUMMISTIEFEL auf dem Kopf habe. Unsere Liebe bleibt kein Traum, suche Mann zum wachküssen, wenn Sie uns die Chance geben durch einen kl. Anruf: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alexa@wz4u.de CHILI-SCHOKOLADE ESSEN … AUF EINEM ELEFANTEN REITEN + DICH NOCH HEUTE TREFFEN ! A L I C I A , 57 J / 1.67, ledig, Pädagogin, aber keine Besserwisserin. Habe schönes Haus, bin aber umzugsbereit, wenn die Gefühle stimmen, habe Auto, Spaß am Urlaub und freue mich auf „DICH“. Bin eine gut ausseh. intelligente, charmante, liebenswerte Frau mit spitzbübischem Lachen u. vielen schönen Ideen für zwei. Bin eine Frau mit starken Gefühlen und bereit, mich anzupassen, um dich mit Liebe zu verwöhnen; mal sexy-elegant u. mal in Jeans. Ich mag Inliner rollen, liebe es auch mal zwischen taubedeckten Wiesen mit dem Fahrrad zu fahren, gerne zusammen mit Ihnen. Ich mag Kerzenschein, leise Musik, sich zärtl. berühren, sich dicht aneinanderschmiegen, die Wärme unserer Körper fühlen u. mit dir zusammen das Glücksgefühl erleben, dass wir zusammengehören. Natürlich könnte ich hier alle meine Vorzüge + positiven Seiten anpreisen, aber das ist nicht mein Stil, deswegen einfach treffen. Leider hat sich keiner auf meine letzte Anzeige gemeldet. Bitte rufe Du gleich an, ich freu mich schon sehr: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Alicia@wz4u.de NUR DIE LIEBE ZÄHLT … IM HERZEN UND LIEBE FÜREINANDER DA SEIN ! C A R O L I N E , 71 J / 1.69, verwitwet, Rentnerin. Einen fröhlichen Partner möchte ich verwöhnen. Ich liebe kleine Reisen und auch mal einfach faulenzen, den Wolken nachsehen u. von Ihnen, dem noch „Unbekannten“, träumen. Bin eine zauberhafte, charmante, sehr jugendliche Mädchenfrau mit seidiger brauner Haut + schönen Beinen. Schönes Haus und nicht ortsgebunden. Ich wünsche mir ein Leben zu zweit, sogar fernsehen ist zusammen schöner, mit einem Gläschen Wein, im Blumenpark genießen wir das Abendrot und … Ich möchte für Sie hilfreiche Frau oder zärtliche Geliebte sein, die Sie verwöhnt, mit Liebe u. Zärtlichkeit, Glück u. Harmonie empfinden u. uns zärtlich umarmen. Hast Du heute schon gelacht? Hast Du heute schon ein Küsschen bekommen? Ein neuer Anfang hält uns jung und gesund, darum rufe bitte gleich an o. schr. (Alter egal, wenn im Herzen jung) an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Caroline@wz4u.de

KOMM MIT … DAS LETZTE SONNEN-WOCHENENDE AUF SYLT MIT LIEBE UND SCHLAMMSCHLACHT ! „ASTRONAUT“ L A R S , 37 J / 1.80, ledig, ohne Kinder, und zu den Sternen komme ich nur, um sie dir zu holen. Bin Ingenieur in der Luft und Raumfahrt. Mir geht’s gut, bin immer optimistisch, lebensbejahend, lache gerne und bringe dich zum Lachen, bin charakterstark mit Beschützerinstinkt + Familienwunsch, bin sportlich u. reise gerne. Zu unserem 1. Rendezvous lade ich Sie zum besten Sternekoch ein u. verwöhne Sie. Ich wünsche mir die eine „liebe, spontane FRAU“. Bin ein dynam., fröhlicher Typ, ein „MANN“ in best. finanz. Verhältn., schö. Zuhause, Auto, kultiv., charakterv., lustig, charmant u. zärtl., mit Lebensstil u. Lebensart. Ich liebe Zärtlichkeiten, Treue u. Überraschungen, Klettern, Segeln im Mittelmeer und Tauchen auf den Malediven oder Champagner auf Sylt + lange Wattwanderungen mit Schlammschlacht. Ich schenke dir einfarbige Gummibärchen und Liebe für ein ganzes Leben! Bitte haben Sie auch Mut und rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., denn SIE wissen, ich meine es ernst u. ehrl. - od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Lars@wz4u.de

„TRAUMMANN“ MIT KLEINEN SCHWÄCHEN SUCHT ZWEITE HÄLFTE ZUM GLÜCKLICHSEIN ! S T E F A N , 48 J / 1.92, ganz alleinst., Bauleiter in einem gr. Unternehmen und kann Dir zu Hause so ziemlich alles reparieren oder kenne jemanden, der es weiß. Bin ein fröhlicher, dynam. Mann, voller Humor u. Zärtlichkeit, vielleicht sogar ein echter Traum-Mann, doch das entscheiden Sie bei unserem ersten Treffen. Bin ein charismatischer, warmherziger, leidenschaftlicher, treuer, witziger + romantischer Mann, der auch jeden Spaß mitmacht. „Natürlich habe ich auch ein paar klitzekleine Ecken u. Kanten“. In allen Ehren lade ich Sie in mein schönes Haus ein und hole Sie mit roten Rosen ab, entführe Sie ins Reich der Liebe, denn jeder Tag ohne Liebe ist ein verlorener Tag. Es ist unsere Chance … zusammen reisen, schöne Fleckchen auf dieser Welt sehen und das Glück genießen. Wenn Sie sich auf der Sonnenliege u. in Gummistiefeln genauso wohlfühlen wie in Lackschuhen und mein Hobby Hochseeangeln nicht allzu abschreckt, kann uns nichts mehr trennen. Bitte rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Stefan@wz4u.de

UNSER ERSTER GEMEINSAMER URLAUB NACH HAWAII, BERGHÜTTE, NILFAHRT ODER EINE EINSAME INSEL ? J O A C H I M , 59 J / 1.81, alleinst., Lufthansa-Angestellter mit Freiflügen für unser ganzes Leben. Bin ein humorvoller, gepflegter Mann auf der Suche nach einem zarten Neuanfang mit einer Dame mit Ehrlichkeit, Toleranz u. Verständnis. Ich möchte mit Ihnen reisen, romantische Sommernächte an der Poolbar verbringen + ehrliche Liebe leben, mit Freude + Lachen. Doch ich liebe es auch mal einfach nichts zu tun + die Natur zu genießen. Ich bin sehr jugendl. + vital, bin liebevoll, dynam., mit fairem, fröhlichem Charakter, feinfühlig, rücksichtsvoll, bin sehr stark u. sehr verletzlich und sehr allein. Ich bin „Großer-Junge-Typ“ und „Mann von Welt“ in einem. Ich wünsche mir, SIE zu treffen, Hand in Hand durch die Pfützen laufen, im Sonnenschein Libellen beobachten, mit Ihnen Urlaub in der Sonne planen, einfach ehrliche Liebe geben. Wollen wir verrückt sein, in Venedig meterlange Spaghetti essen und uns küssen od. auf dem Sofa kuscheln? Bitte rufen Sie schnell an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Joachim@wz4u.de

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Hafen

1

Busanreise nach Kiel, Einschiffung

2

Kopenhagen (Dänemark)

3

Erholung auf See

4

• eine Kabine in besserer Lage • Frühstück auf der Kabine • 24 Stunden Zimmerservice • Priorität bei der Vergabe der Tischzeiten in den Hauptrestaurants • 50% Rabatt auf Fitness Kurse wie z.B. Yoga • Sprach- und Kochkurse für Kinder und Jugendliche Eingeschlossene Leistungen AUREA-Erlebnis: • Alle Vorteile von BELLA- & FANTASTICA-Kategorie sowie: • Premium All Inklusive Getränkepaket : Auswahl an alkoholischer und nicht-alkoholischer Getränke, inklusive Wein (Auswahl aus 2 Weißweinen, 2 Rotweinen und 1 Roséwein, Bier vom Fass, Softdrinks, Mineralwasser, heiße Getränke und eine Auswahl an Getränken und Cocktails von der Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen) Kategorie

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2-Bett Innenkabine „Bella“

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Ankunft

Abfahrt

O1

2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“

---

18.00 Uhr

O2

2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“

08.00 Uhr

17.00 Uhr

B1*

2-Bett Balkonkabine „Bella“

---

---

B2

2-Bett Balkonkabine „Fantastica“

Stockholm (Schweden)

09.00 Uhr

16.00 Uhr

5

Tallinn (Estland)

09.00 Uhr

16.00 Uhr

B3

2-Bett Balkonkabine „Aurea“

6

St. Petersburg (Russland)*

07.00 Uhr

19.00 Uhr

7

Erholung auf See

---

---

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Termin 06.05.2017

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****Alpenhotel Riedl in Bichlach bei Kössen

Eine Reise durch die Slowakei

Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise über Wien nach Bratislava. 2.Tag: Während einer Rundfahrt durch das frühere Pressburg mit sachkundiger Reiseleitung sehen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie die Burg, den Martinsdom sowie das Primitialpalais. Am späten Vormittag verlassen Sie die slowakische Hauptstadt nach Piestany, dem bekanntesten Thermalbad des Landes. Die Fahrt führt weiter über Trencin mit seiner mächtigen Burgruine und über Zilina in das Herz der Hohen Tatra - nach Strbské Pleso. 3.Tag: Staunen Sie über die atemberaubende Naturlandschaft eines der letzten Paradiese in Europa. Bei der heutigen Rundfahrt besuchen Sie Strsbké Pleso, Stary Smokovec und Tatra Lomnica. Gelegenheit zur Auffahrt mit der Gondel zum Steinbach See, wo Sie ein grandioser Ausblick auf die romantische Bergwelt erwartet. Besuch des alten Goralendorfs Zdiar (inkl.Eintritt). 4.Tag: Der heutige Ausflug entführt Sie in den Nationalpark Slowakisches Paradies im östlichen Teil der Tatra. Die zweite Tageshälfte beginnt mit einem Ausflug in das Zipser Land, einem alten Siedlungsgebiet aus dem 14. Jh. Besuch der Zipser Burgruine (inkl. Eintritt) und Levcoa, ein reizvoller Ort mit mittelalterlichem Zentrum. 5.Tag: Im Mittelpunkt des heutigen Tages steht der Pieniny-Nationalpark. Besuch des Roten Klosters (inkl. Eintritt). Anschließend wartet

Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 2x Zwischenübernachtung/Halbpension in den genannten Hotels in Bratislava und Prag • 4x Übernachtung/Frühstücksbuffet im ****Hotel Patria in Strbské Pleso • 3x Abendbuffet im Hotel • 1x Abendessen mit Wein und Musik in einer urigen Sennhütte • sachkundige, deutschsprachige Reiseleitung ab Bratislava bis Prag • sämtliche Leistungen wie im Reiseverlauf beschrieben: Unterbringung: Sie wohnen in ausgewählten Hotels der 3 bzw. 4 Sterne Kategorie: Zwischenübernachtung auf der Hinreise in Bratislava (1 ÜN): ***Hotel Chopin, neben dem Avion Shopping Park gelegen. Strbské Pleso (4 ÜN): ****Hotel Patria, ruhig am Strbské See, ca. 500 m zum Ortszentrum. Das komfortable Hotel verfügt über Foyer, Lift, Restaurant, Bar, Café. Großer Wellnessbereich mit Hallenbad, Sauna, Fitnessraum. Alle Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Föhn, Telefon, TV, Minibar und Safe. Zwischenübernachtung auf der Rückreise in Prag (1 ÜN): ****Hotel Duo, ein modernes Hotel am Stadtrand gelegen. Sie wohnen in den neu renovierten Superior Zimmern.

Kössen im Kaiserwinkl / Tirol

Bistro Café Zimt STEWA Touristik GmbH Lindigstr. 2 63801 Kleinostheim

Bistro Café Zimt im STEWA Reisezentrum Lindigstraße 2 63801 Kleinostheim Tel. 06027 40972 390 Kostenfreie Parkmöglichkeit www.cafe-zimt.de

TERMINE 2016 Do 15.09.16 15.00 & 19.00 Uhr Fr 16.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 15.00 Uhr Di 20.09.16 19.00 Uhr Mi 21.09.16 15.00 Uhr Mi 21.09.16 19.00 Uhr Do 22.09.16 15.00 & 19.00 Uhr

EVENT AIDA Cruises Ref. P. Birke Griechenland Ref. M. Murza Mallorca Ref. M. Murza Indien - Rajastan Ref. M. Murza Madeira Ref. I. Leibmann Lissabon & Algarve Ref. I. Leibmann Côte d' Azur Ref. M. Murza

Eintritt frei ! Anmeldung bitte unter Telefon: 06027 40972 1

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Ca. alle 3 Wochen erscheint der STEWA Info-Brief mit aktuellen Reiseangeboten. Diesen finden Sie unter www.stewa.de oder „STEWA Info-Brief erwünscht“ an info@stewa.de

Weitere Folgeveranstaltungen siehe www.cafe-zimt.de Während den Info-Veranstaltungen können Sie in unserem Bistro Café Zimt gemütlich speisen! Wir bieten frische Kuchen, Torten und hausgemachte kleine Gerichte.


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