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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 10. September 2015

Kita-Plätze: Verzweifelt auf der städtischen Warteliste Seite 2

Nr. 37 A

Auflage: 23.580

Flüchtlinge: Auftakt für die Erstaufnahme in Neu-Isenburg Seite 6

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Motorwelt

Flüchtlinge: „Potenzial für kleine Städte und Gemeinden“ Seite 18

Seite 15

Beilagen heute:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Viele Macken, kaum Gravierendes Eigenheim: Architekt kommt zu höheren Kosten als WGE und Grüne Von Harald Sapper EGELSBACH. „Sind sie dafür, dass das Eigenheim (Kirchstraße 19) im Eigentum der Gemeinde Egelsbach bleibt?“ So lautet die Frage, die am Sonntag (27.) alle Wahlberechtigten der 11.000-Einwohner-Gemeinde beim Bürgerentscheid zusammen mit der Kür des künftigen Landrats beantworten können. Und nachdem zuletzt die Fraktionen der Grünen und der Wahlgemeinschaft (WGE) die Ergebnisse der von ihnen in Auftrag gegebenen Untersuchungen publik gemacht hatten und zum Ergebnis gekommen waren, dass die einstige „Gud Stubb“ der Tränkbachgemeinde für rund 206.000 Euro den Nutzern wieder zur Verfügung gestellt werden könnte (die Dreieich-Zeitung berichtete), zog am Montag die Gemeinde mit einer Info-Veranstaltung nach. Im trotz des FußballLanderspiels proppenvollen Bürgerhaus stellte ein Architekt die Sanierungskosten sowie alle baurechtlichen und bautechnischen Rahmenbedingungen umfassend dar.

teile des Eigenheims wurden erst später gebaut) in Wort und Bild darstellte. Doch das ist noch nicht alles. Wenn sich die Politik zu werterhaltenden Maßnahmen für die frühere „Gud Stubb“ durchringen könnte – darunter verstand Müller beispielsweise die Sanierung der technischen Anlagen, den Austausch der Sanitäranlagen oder auch die Modernisierung der Bühnen- und Lichttechnik –, würde das vermutlich mit 2.009.000 Euro zu Buche schlagen. Und sollte eine Wertsteigerung der für die Identität der Egelsbacher so wichtigen

sondern man könne sie zeitlich strecken. „Allerdings wird’s billiger, wenn man alles auf einmal macht“, so der Experte. Zum anderen habe er stets das gesamte Eigenheim im Blick gehabt und nicht nur einen Teilbereich wie die parlamentarischen Unterstützer des Bürgerentscheids. Eine nur auf Saal und Foyer beschränkte Inbetriebnahme des früheren Egelsbacher „Veranstaltungstempels“ (ohne Gaststätte, Kolleg und Wohnraum) wäre auch nach Meinung Mül-

lers möglich – aber nicht zu den von Grünen/WGE ermittelten Kosten: „Sie werden das Ding nicht für eine Viertelmillion sanieren können.“ Man müsse mindestens eine halbe Million investieren, um ein „abgespecktes“ Eigenheim wieder auf den Markt zu bringen, lautete seine Überzeugung. Diese speist sich aus der Summe der Unzulänglichkeiten, die der Fachmann bei seinen Untersuchungen zutage gefördert hat. Besonders gravierend sind Bitte auf Seite 4 weiterlesen

K O M M E N TA R Ein gewisses Geschmäckle Unglückliche Gutachter-Wahl der Gemeinde

Das Wichtigste vorab: Auch Architekt Uwe Müller, der das Eigenheim auf Herz und Nieren geprüft hatte, hält dessen Wiederinbetriebnahme für machbar. Allerdings kommt er mit Blick auf die entstehenden Kosten zu ganz anderen Zahlen als die Expertise von WGE und Grünen. „Die unerlässliche Brandschutzertüchtigung des gesamten Gebäudes sowie die Beseitigung der Hygienemängel würde rund 873.000 Euro kosten. Dann könnte der Saal wieder genutzt werden“, erklärte Müller am Ende seiner 30-minütigen Präsentation, in der er alle von ihm ermittelten Schäden an dem zum Teil 90-jährigen Gebäude (einige Bestand-

Immobilie angestrebt werden (sprich: deren energetische Sanierung mit einem daraus resultierenden niedrigen Energieverbrauch), wären gar 2,55 Millionen Euro fällig. Unterm Strich ließe sich das Eigenheim also mit einem Kostenaufwand von 5,4 Millionen Euro auf Vordermann bringen. „Dann wäre es fast mit einem Neubau zu vergleichen und würde den Anforderungen der nächsten 30 Jahre entsprechen“, betonte der Architekt. Diese Summe, die eine ganz andere Größenordnung als die Zahlen der Grünen/WGE darstellt, haute die Anwesenden erst einmal vom Hocker. Doch Müller relativierte seine Kostenübersicht. Zum einen müssten nicht alle Maßnahmen in einem Rutsch realisiert werden,

Basiswissen für Hobby-Autoren

Sonntagscafé für Trauernde

EGELSBACH. Für Menschen, die Romane oder Kurzgeschichten schreiben und veröffentlichen wollen, ist ein „Beruf: Schriftsteller/in“ betiteltes Seminar der örtlichen Volkshochschule gedacht, das am Donnerstag (17.) von 18.30 bis 21.30 Uhr in der „Alten Schule“ stattfindet. Dabei erläutert die Autorin Cornelia Härtl, deren zweiter Kriminalroman „Finstere Geschäfte“ gerade erschienen ist, unter anderem, wie man einen seriösen Verlag findet, sich sozial absichern kann oder was man als Selfpublisher beachten muss. „Egal, ob Sie hobbymäßig, haupt- oder nebenberuflich schreiben: Sie tun es stressfreier, wenn Sie über das nötige Rüstzeug jenseits von Wort und Stil verfügen“, ist einer Ankündigung zu entnehmen. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 2027636 oder per EMail (anfrage@vhs-egelsbach.de) möglich. (hs)

LANGEN. Das von Mitgliedern der örtlichen Hospizgruppe initiierte Sonntagscafé für Trauernde öffnet nach der Sommerpause wieder an jedem zweiten Sonntag eines Monats. Das nächste Treffen findet also am 13. September ab 15 Uhr in der Raiffeisenstraße 22 statt, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 73037 erhältlich. (hs)

EGELSBACH. Wie teuer würde die Sanierung des Eigenheims kommen? Diese Frage treibt zumindest all jene Bewohner der Tränkbachgemeinde um, die zumeist ganz besondere Erinnerungen mit der betagten Versammlungsstätte an der Kirchstraße verbinden und seit der Schließung der einstigen „Gud Stubb“ Ende März vorigen Jahres ernsthaft (und völlig zurecht) um deren Erhalt bangen. Nun sind innerhalb von einer Woche gleich zwei Gutachten veröffentlicht worden, die zu einer ähnlichen Einschätzung („Das Eigenheim kann wiedereröffnet werden“) kommen, aber mit völlig unterschiedlichem Zahlenmaterial aufwarten. Während die von den Grünen und der WGE in Auftrag gegebenen Untersuchungen den Finanzbedarf zur Behebung der gravierendsten bekannten Mängel auf rund 206.000 Euro beziffern, hat das von der Gemeinde beauftragte Architekturbüro deutlich größere Summen ermittelt. Zwischen 873.000 und 5,4 Millionen Euro würde es demnach kosten, das Eigenheim entweder in einer „Light-Version“ (zwischenzeitlich?) wieder zum Leben zu erwecken oder es mittels einer Komplettsanierung in einen zeitgemäßen und langfristig nutzbaren „Karneval- und Kerb-Tempel“ sowie Ort aller anderen nur denkbaren Festivitäten zu verwandeln. Die Diskrepanz zwischen diesen Summen ist beachtlich, konnte aber von Uwe Müller, dem Gutachter im Dienste der Gemeinde, plausibel erklärt werden. Während er das große Ganze im Blick hatte (also inklusive Gaststätte, Kolleg und Wohnung) und obendrein noch die Variante „Wertsteigerung“ ins Kalkül zog, hatten die Bürgerentscheid-Unterstützer derart weitreichende Sanierungskosten außer Acht gelassen. Und so stellt sich allen Wahlberechtigten nun die Frage, welchen Zahlen sie mehr Glauben schenken sollen. Denn die Kosten für eine wie auch immer geartete Eigenheim-Sanierung beziehungsweise einen Neubau inklusive der sich daraus möglicherweise ergebenden Folgen (Steuererhöhungen, Schwimmbadschließung?) sind natürlich ganz entscheidend dafür, ob man beim Bürgerentscheid mit Ja (Eigenheim wird nicht verkauft) oder Nein (Eigenheim darf verkauft werden) votiert. Insofern sind die Egelsbacher nach der erstaunlich sachlich über die Bühne gegangenen InfoVeranstaltung der Gemeinde nur bedingt schlauer. Nicht unerwähnt lassen sollte man indes noch Folgendes: Das von der Gemeinde mit der Untersuchung beauftragte Darmstädter Architekturbüro hatte auch schon die Pläne für den Neubau einer Versammlungsstätte erarbeitet. Nun kann man Uwe Müller zwar wirklich nicht ankreiden, dass er das Eigenheim bei seiner Präsentation schlechtgeredet hätte. Aber ein gewisses Geschmäckle hat das Ganze schon. Denn sollte es letztendlich zu einem Neubau kommen, würde das Büro „Laskowski und Müller“ finanziell davon profitieren. Folglich muss die Frage erlaubt sein, ob es in puncto Neutralität nicht besser geeignete Gutachter gegeben hätte. Harald Sapper

STICHHALTIGE ARGUMENTE für die Mitgliedschaft in einem Langener Sportverein und für den Gang in die einheimischen Geschäfte gab’s am vergangenen Sonntag wieder zuhauf, als die 23. Auflage des „Langener Marktes“ über die Bühne ging. Denn entlang der 1,7 Kilometer langen, von der Wassergasse über den Lutherplatz – hier machte unter anderem der TVL auf seine vielfältigen Offerten wie Fechten (Foto), Basketball oder Spinning aufmerksam und verkaufte seine „Renn-Enten“ – bis hin zur unteren Bahnstraße reichenden Flaniermeile warteten viele der teilnehmenden Einzelhändler, Vereine und Organisationen mit attraktiven Sonderaktionen auf. Gerade das einheimische Gewerbe nutzte die Gelegenheit, um deutlich zu machen, dass es in vielen Bereichen den Vergleich mit den Großmärkten in den benachbarten Kommunen nicht zu scheuen braucht. Kein Wunder also, dass es mitunter kein Durchkommen gab, denn zehntausende Besucher trotzten den in diesem Jahr etwas frischeren Temperaturen. Passionierte Schnäppchen-Jäger kamen bei dem wie üblich vom Gewerbeverein Langen organisierten Spektakel ebenso auf ihre Kosten wie Luftballon-Liebhaber, Glücksrad-Fetischisten, Automobil-Anbeter und Gewinnspiel-Genießer. Obendrein war für Speis und Trank in einer enormen Vielfalt sowie diverse musikalische Darbietungen gesorgt. Kurz und gut: Der mit einer Rekordbeteiligung in Bezug auf die Aussteller aufwartende und von der „Art Promenade“ in der Romorantin-/Long-Eaton-Anlage künstlerisch umrahmte verkaufsoffene Sonntag war wieder ein echter Ankommer und ein weiterer Beleg dafür, dass Langen „net langweilisch“ ist. (hs/Foto: Jordan)

Geheimes Leben SPD kürt ihre Kandidaten der Bäume Mitgliederversammlung in der Stadthalle EGELSBACH. Auf Einladung der „Freunde der Gemeindebücherei“ präsentiert Peter Wohlleben am Donnerstag (24.) in dem in der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, untergebrachten örtlichen „Lesetempelchen“ Auszüge aus seinem aktuellen Buch „Das geheime Leben der Bäume“. Der Förster und Autor thematisiert darin unter anderem, was die hölzernen Sauerstoffproduzenten fühlen und wie sie kommunizieren. Er gewährt Lesern sowie Zuhörern damit Unterstützung bei der – wie es heißt – „Entdeckung einer verborgenen Welt“. Die Lesung beginnt um 20 Uhr, der Eintritt kostet im Vorverkauf 8 und an der Abendkasse 9 Euro. Tickets sind in der Bücherei selbst sowie in der Buchhandlung Keil, Ernst-Ludwig-Straße 43, erhältlich. (hs)

LANGEN. Die Kommunalwahl am 6. März 2016 wirft ihre Schatten auf die Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins. Letztere geht nämlich am Samstag (12.) ab 15 Uhr im Tagungsraum 3 der Stadthalle

über die Bühne. Dabei wird zum einen über das Wahlprogramm der Genossen entschieden, und zum anderen werden die Kandidaten für die künftige Stadtverordnetenversammlung gekürt. (hs)

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2 Donnerstag, 10. September 2015

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A

Orgelmusik zur Marktzeit

Sommerfest vor dem „Allerhand“

Ergotherapie in Rat und Tat

LANGEN. Anlässlich des Altstadtmarktes erklingt am Samstag (12.) ab 11 Uhr in der Stadtkirche wieder Orgelmusik zur Marktzeit. Dabei wird Kantorin Elvira Schwarz unter anderem Werke von Dietrich Buxtehude, Johann Georg Albrechtsberger, Josef Gabriel Rheinberger und Craig Sellar Lang intonieren. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird jedoch gebeten. (hs)

LANGEN. Anlässlich des fünfjährigen Bestehens des im Einkaufszentrum Oberlinden, Farnweg 85, angesiedelten Anwohnertreffs „Allerhand“ geht vor selbigem am Samstag (12.) von 12 bis 17 Uhr ein Sommerfest über die Bühne. Angekündigt werden Überraschungen für Groß und Klein, und für Speis und Trank ist natürlich ebenfalls gesorgt. (hs)

LANGEN. An behinderte Menschen und deren Angehörige wenden sich zwei neue Angebote, die ab der kommenden Woche im Zentrum für Jung und Alt („ZenJA“), Zimmerstraße 3, über die Bühne gehen. So beginnt am Montag (14.) eine Gruppen-Therapie für Frauen und Männer mit eingeschränkter Arm- oder Handmotorik, bei der die ausgebildete Ergotherapeutin Simone Rinke den Teilnehmern vermittelt, wie sie mithilfe eines angeleiteten Eigentrainings und gezielter Übungen aktiv dazu beitragen können, eine Verbesserung ihrer Hand- und Fingerkoordination, Handkraft und Sensibilität zu erreichen. Acht Termine – jeweils montags von 17.30 bis 18.30 Uhr – schlagen mit 72 Euro zu Buche. Einen Tag später, also am Dienstag (15.) steigt die Premiere einer ErgotherapieSprechstunde, für die ebenfalls

Offerten für Behinderte und ihre Angehörigen

NOTFALLDIENST Langen, Egelsbach, Erzhausen, 10.9. - 17.9.2015

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10.9. Löwen-Apotheke, Hauptstr. 54-56 (Eingang Eisenbahnstr.), Dreieich/Sprendl..........................................................06103/61630 11.9. Herzog-Apotheke, Herzogstr. 42, Neu-Isenburg......06102/368643 12.9. Dreieich-Apotheke, Buchschlager Allee 13, Dreieich/Buschschlag ..................................................06103/66098 Einhorn-Apotheke, Bahnstraße 69, Langen ...............06103/22637 13.9. Zug-Apo., Hegelstraße 62, Dreieich/Sprendl.........06103/7339393 14.9. Stadt-Apotheke, Bahnhofstr. 35, Neu-Isenb...............06102/22703 Forum Apo., Kurt-Schumacher-Ring 4, Egelsb.......06103/8025985 15.9. Forsthaus-Apotheke, Neu-Isenb./Gravenb. ..................06102/5422 16.9. Löwen-Apotheke, Bahnstr. 31, Langen........................06103/29186 Goethe-Apotheke, Bahnhofstr. 173, Neu-Isenb. ........06102/21245 17.9. Apotheke im real, Robert-Bosch-Str. 15, Dreieich/Sprendl. .......................................................06103/9303-0

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 Ärzte

Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-DreieichEgelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

 Augenärzte

Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

 Zahnärzte

Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

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„DRACHENREITER“ lautet der Titel eines Jugendromans von Cornelia Funke, den die unter der Bezeichnung „SpielWerk“ firmierende Unterstufen- und Mittelstufen-Theater-AG der Langener Dreieichschule am Donnerstag (17.) ab 17.30 Uhr in der örtlichen Stadthalle aufführt. Die Bühnenversion der abenteuerlichen Reise des silbernen Drachens Lung, des Koboldmädchens Schwefelfell und des Waisenjungens Ben ist für Kinder im Alter ab sieben Jahren geeignet. Der Eintritt kostet für den Nachwuchs 5 und für Erwachsene 7 Euro. Tickets gibt's im Stadthallen-Büro, Telefon (06103) 203-434, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs/Foto: shl)

Simone Rinke verantwortlich zeichnet und die für Patienten und Angehörige gleichermaßen gedacht ist. Ihnen steht die Fachfrau je nach gewünschter Unterstützung ab Aufnahme der Akutbehandlung über die Rehabilitationsphase bis hin zur ambulanten Nachsorge mit Rat und Tat zur Seite. Rinke hilft den Betroffenen, so ist einer Ankündigung zu entnehmen, „sich im Wirrwarr von Therapieplanung, Gesprächen mit Ärzten, Verhandlungen mit Krankenkassen und der Wiedereingliederung in Alltag und Beruf zurechtzufinden“. Zudem kann es um die Sicherung der Eigenständigkeit in den eigenen vier Wänden oder um deren mobilitätsfördernde, bauliche Anpassung gehen. Jedes Beratungsgespräch kostet 45 Euro. Anmeldungen für beide Offerten werden unter der Rufnummer (06103) 53344 entgegengenommen. (hs)

Verzweifelt auf der städtischen Warteliste Langener Familie bekommt für ihren dreijährigen Sohn keinen Platz in einer Kita Von Harald Sapper LANGEN. „Das Beste in guten Händen.“ Mit diesem griffigen Slogan wirbt die Stadt bei Erziehungsberechtigten für die Unterbringung des Nachwuchses in kommunalen Kitas. Olaf Rade würde auch nur zu gerne den Wahrheitsgehalt dieses Mottos überprüfen, doch leider ist ihm dies nicht vergönnt. Denn trotz des formal bestehenden Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz gibt es in Langen einen solchen für seinen dreijährigen Sohn Christian zurzeit nicht. Was den Vater genauso empört wie die Tatsache, dass er von den Verantwortlichen im Rathaus bislang nur mit nichtssagenden Vertröstungen abgespeist wurde. Dabei wähnte sich Familie Rade lange Zeit auf der sicheren Seite. „Wir haben uns schon kurz nach Christians Geburt im Mai 2012 um einen Platz in einer städtischen Kita beworben“, erinnert sich Olaf Rade. Bis April dieses Jahres habe man sich auch keine Sorgen hinsichtlich der Erfolgsaussichten gemacht, „denn es gibt ja einen Rechtsan-

spruch“. Dann aber sind die Rades aus allen Wolken gefallen, als sie hörten, welch umfangreiche Warteliste der städtische Fachdienst „Kinderbetreuung“ verwaltet. Die ominöse Liste umfasst nämlich aktuell sowohl im U3Bereich als auch bei den Dreibis Sechsjährigen nach Angaben von Sandra Wettlaufer jeweils rund 100 Namen. Und daran wird sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern, wie die städtische Fachdienstleiterin auf Anfrage der Dreieich-Zeitung zugab: „Bei den Drei- bis Sechsjährigen können wir etwa 70 Plätze, die in den städtischen Kitas oder jenen von freien und kirchlichen Trägern vorhanden sind, wegen des Mangels an qualifizierten Erzieherinnen nicht belegen, die übrigen 30 fehlen uns schlicht.“ Beide Ursachen für die üppige Langener Warteliste lassen sich laut Wettlaufer auf die Schnelle nicht beheben. Fachpersonal werde zurzeit überall händeringend gesucht, und der zeitnahe Neubau einer Kita sei angesichts der finanziellen Lage der Kommune ebenfalls utopisch. „Das Land Hessen gibt für den Ausbau der U3-Betreuung nur

noch Zuschüsse für Bauvorhaben mit einem Kostenvolumen zwischen 10.000 und 50.000 Euro“, erklärt die Fachdienstleiterin. Und muss vor diesem Hintergrund den betroffenen Eltern eine ebenso unerfreuliche wie ernüchternde Botschaft verkünden: „Vor Sommer 2016 werden wir den meisten auf der Warteliste stehenden Kindern keinen Platz in einer Langener Tageseinrichtung anbieten können.“ Das wiederum bringt Olaf Rade auf die Palme. „Jeder Dreijährige hat in Deutschland einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz, nur in Langen offenbar nicht“, hat der Besitzer des Briefmarkengeschäfts am Wernerplatz kein Verständnis dafür, „dass die Erhöhung der verschiedenen Gebühren durch die Stadt in jedem Jahr problemlos funktioniert, in Sachen fehlende Kita-Plätze aber keine Lösungen gefunden, sondern offenbar nur der Missstand verwaltet wird“. Was den empörten Vater zusätzlich ärgert, ist der Kriterienkatalog zur Platzvergabe in den Kitas. Der reicht von vier Punkten (bei besonderem Förderungsbedarf in der Familie oder wenn es sich beim Erziehungsberechtigten um einen berufstätigen, alleinstehenden Alleinerziehenden handelt) bis zu einem Punkt (beispielsweise bei Mitgliedschaft im Verein eines freien Trägers). „Mit ehrlichen Mitteln zum Ziel kommen“ Dieser Katalog lädt nach Meinung Rades nämlich einerseits zum Missbrauch ein: „Ich könnte meine Frau offiziell in meiner Firma anstellen, das würde uns mehr Punkte einbringen. Das will ich aber gar nicht, denn ich hoffte bislang, dass man auch mit ehrlichen Mitteln zum Ziel kommt.“ Andererseits sei die durch das Punktesystem beabsichtigte Regelung der Reihenfolge auf der Warteliste ohnehin irrelevant. „Denn was ändert die Reihenfolge an der Tatsache, dass es in Langen offenbar 100 Kita-Plätze zu wenig gibt“, fragt sich der 53-Jährige. Natürlich könnte er – des bestehenden Rechtsanspruchs wegen – den Klageweg beschreiten. In dem Fall wäre übrigens der Kreis Offenbach als Jugendhilfeträger, der die Kinderbetreuung an die Stadt delegiert hat, der Klagegegner. Doch das will Olaf Rade nicht. Zum einen, weil er kein „Prozesshansel“ ist, und zum anderen, da ein solches Verfahren viel zu

lange dauern würde. „Wir wollen doch nur, dass unser Kind mit anderen zusammen spielen und aufwachsen kann.“ Allerdings fürchtet die im Stadtteil Oberlinden lebende Familie, dass daraus auch im kommenden Sommer nichts wird. „Irgendwann wird Christian eingeschult, und dann hat die Stadt zumindest das Problem mit uns vom Hals“, ist Rade vor diesem Hintergrund vor allem auf Bürgermeister Frieder Gebhard nicht gut zu sprechen. „Ich bin sehr enttäuscht darüber, dass ich bis heute auf meinen

Brief keine fundierte Antwort von ihm, sondern nur ein allgemeines Beruhigungsschreiben des zuständigen Fachdienstes erhalten habe.“ Für Olaf Rade steht daher fest: „Vielleicht ist die SPD die Partei der kleinen Leute, die der ‚Kleinsten’ ist sie in Langen jedenfalls nicht.“ Und er könnte sich deshalb gut vorstellen, dass die Genossen und ihr Frontmann Gebhardt bei der anstehenden Kommunalwahl im nächsten Jahr die Quittung für die Misere auf dem Kita-Sektor erhalten werden.

LESERBRIEF „Versagen auf Kosten der Kinder“ Vater verärgert über fehlende Betreungsplätze LANGEN. Scharfes Geschütz fährt DZ-Leser Fabian Schreiber gegen die Verantwortlichen der Stadtverwaltung auf, denen er Versagen bei der Deckung des Bedarfs an Kinderbetreuungsplätzen vorwirft. Weitere Details sind seinem nachfolgenden Leserbrief zu entnehmen: „Was die Langener Bürger in den letzten Monaten an Nachrichten aus dem Rathaus ertragen mussten, verdient inzwischen schon die Anwendung von Superlativen. Im Bürgermeisterwahlkampf noch vehement verneint, wurde die Grundsteuer B direkt nach der Wahl massiv erhöht, eine einkommensabhängige Staffelung der Kita-Beiträge wurde trotz fundierter Bedenken des Gesamtelternbeirats und der freien Kita-Träger ‚politisch durchgepeitscht’, und die Einführung einer Straßenbeitragssatzung scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Zudem wurde uns Eltern durch Bürgermeister Frieder Gebhardt und den Ersten Stadtrat Stefan Löbig mitten in den Sommerferien per Brief kurz mitgeteilt, dass für über 100 Kinder aus Langen aktuell keine Kindergartenbetreuung möglich ist. Ein Schelm, wer glaubt, dass diese Tendenz nicht schon länger absehbar war, aber aus politischen Gründen erst mitten in der Sommerpause ans Tageslicht befördert wurde. Aufgrund der Sachlage könnte man zu dem Schluss kommen, dass Herr Gebhardt mit der Führung einer Verwaltung hoffnungslos überfordert ist. Schon lange propagiert die SPD und allen voran der Bürgermeister, dass die katastrophale Haushaltslage nur durch Zuzug von neuen Einwohnern gelöst werden könne. Wenig später stellt man allerdings erstaunt fest, dass die Zuzügler auch Kinder mit nach Langen bringen, und auf einmal fehlt für über 100 Familien in Langen die dringend benötigte Kinderbetreuung. Entweder hat also Herr Gebhardt die Angelegenheit total unterschätzt und wundert sich nun über die zurecht wütenden Eltern oder er hat den Bedarf zwar richtig eingeschätzt, war aber einfach nicht in der Lage, rechtzeitig das Problem zu lösen. Nachdem der Rathaus-Chef den soliden Haushalt seines Parteifreunds und Vorgängers Pitthan bereits in die Schuldenspirale geführt hat, steht er nun vor dem nächsten politischen Scherbenhaufen seiner falschen Politik. Neben dem Titel des ‚Schuldenmeisters Gebhardt’ muss sich der Bürgermeister nun auch das Versagen auf Kosten unserer Kinder und ihren Eltern nachsagen lassen.“ Fabian Schreiber, Fasanenweg 8, Langen

LOKALER STELLENMARKT


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A

Wiederbelebung nach sieben Jahren Aufbruch ins Berufsleben Gewerbeschau in Erzhausen im April 2016

Kitas bleiben Ausbildungsschwerpunkt

ERZHAUSEN. Mehr als sechs Jahre ist es mittlerweile her, dass die letzte Gewerbeschau in Erzhausen über die Bühne ging. Die war im April 2009 von Verantwortlichen der Sportvereinigung (SVE) und Mitgliedern des ehemaligen Erzhäuser Gewerbevereins auf die Beine gestellt worden und ein Riesenerfolg. Daran soll eine Neuauflage anknüpfen, die am 23. und 24. April 2016 auf dem SVE-Sportgelände steigen wird. Den Stein ins Rollen brachte Wolfgang Klein. Der Vorsitzende des örtlichen Großvereins hatte mit seinen Kollegen im Festausschuss schon länger mit der Idee geliebäugelt, wieder einmal eine Gewerbeschau in Erzhausen zu veranstalten. „Bisher hat uns aber ein kompetenter Kooperationspartner gefehlt“, erläutert Klein, warum dieses Ansinnen nicht schon längst in die Tat umgesetzt wurde. Bei einem Business-Treffen des Vereins „Faire Unternehmer“ (FUN), dem Klein ebenfalls angehört, hatte er die Idee

LANGEN. Fast alle Kommunen suchen nach wie vor händeringend qualifiziertes Personal für ihre Kindertagesstätten. Da macht die Sterzbachstadt keine Ausnahme. Und deshalb waren die Verantwortlichen im Rathaus auch sehr glücklich, als vor Kurzem 34 junge Leute bei der Stadt ins Berufsleben starteten – der Großteil davon in den städtischen Kitas. Sechs Frauen und drei Männer sind ins Anerkennungspraktikum im Erzieherberuf gestartet, während 19 junge Leute ein einjähriges Praktikum als Sozialassistentinnen oder ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Betreuungseinrichtung absolvieren.

eingebracht – und wenig später wurde einstimmig beschlossen, ein solches Event gemeinsam in die Hände zu nehmen. Somit richten SVE und FUN in etwas mehr als einem halben Jahr eine „überregionale Gewerbeausstellung mit Frühlingsfest für die ganze Familie“ aus. Diese soll nach dem Willen der Organisatoren größer und facettenreicher werden als die bislang letzte derartige Veranstaltung im April 2009. „Dafür steht das gesamte Innen- und Außengelände der SVE zur Verfügung“, betont Klein. „Wir wollen eine Schau als Magnet für die ganze Region, für Gewerbeinteressierte, aber auch für alle anderen.“ Dementsprechend gibt es laut dem FUN-Vorsitzenden Utz Paul Karpenstein bereits konkrete Überlegungen, mit welchen Programmpunkten die wiederbelebte Gewerbeschau Publikum anlocken soll. Unter anderem wird’s ein Kinderkarussell, Live-Musik und Vorträge geben. (hs)

Exkursion führt ins Städel Museumsdamen sind wieder auf Achse ERZHAUSEN. Die Museumsdamen statten (ausnahmsweise mal) am Donnerstag (17.) dem Frankfurter Städel wieder einen Besuch ab. Treffpunkt am Erz-

häuser Bahnhof ist um 13 Uhr, Anmeldungen – auch von Männern – sind unter den Rufnummern (06150) 7010 und 6016 möglich. (hs)

Treffen der OGV-Frauen

Flohmarkt rund ums Rathaus

EGELSBACH. Die nächste Zusammenkunft der Frauen des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins geht am Montag (14.) ab 17 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“, Schulstraße 45, über die Bühne. Gäste sind wie üblich willkommen. (hs)

LANGEN. Der nächste Flohmarkt am Rathaus sowie auf dem Platz zwischen Finanzamt und Amtsgericht findet am Samstag (12.) von 8 bis 14 Uhr statt. Die Standgebühr beträgt 4 Euro pro laufendem Meter, Neuware ist tabu. (hs)

Nach zweijähriger Pause wegen der prekären Haushaltslage bildet die Stadt zudem wieder zwei künftige Verwaltungsfachangestellte aus. Insgesamt beschäftigt sie zurzeit 51 Azubis und Praktikanten. Dazu gehören auch die 15 finanzierten Ausbildungsplätze in der Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH. Vier davon wurden zum 1. September neu besetzt, darunter zwei für Kaufleute für Büromanagement. Ein junger Mann lernt Fachinformatiker für Systemintegration, ein zweiter hat eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik begonnen. (hs)

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Donnerstag, 10. September 2015

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Heizungs- und Warmwasserrohre dämmen Manchmal sind die Heizungsrohre bei älteren Häusern bereits gedämmt, deutlich sichtbar an den dicken Gipsbandagen, die um 1 bis 2 cm Glaswatte angebracht wurden. Direkt daneben ist in vielen Fällen das Rohrnetz der Warmwasserversorgung verlegt. Hier sind oftmals die Kupferrohre nur mit einer hellen Hart-Plastikschicht umhüllt. Die wird oftmals für eine Dämmschicht gehalten und deshalb bleiben die Rohre ungedämmt. Das sollte man schleunigst ändern, denn diese Schutzschicht dämmt nicht. In vielen Einfamilien- oder Reihenhäusern sind 10 bis 20 Meter zugängliche, ungedämmte Warmwasserverteilleitungen in Kellerräumen vorhanden, obwohl eine Dämmung kostengünstig möglich ist.

führt, kann aber auch in Eigenleistung erbracht werden. Als Materialien kommen Rohrschalen aus Kunststoff oder Mineralwolle in Frage. Sie sind geschlitzt und können mit geringer Kraftanstrengung über die Rohre geschoben werden. Für T-Anschlüsse und die Bögen gibt es Formstücke, die auch hier eine geschlossene Dämmumhüllung ermöglichen. Mit Klebebändern werden die Formstücke miteinander verbunden. Die Vorteile bei den Warmwasserleitungen merken Sie sofort: Das warme Wasser kommt schneller an der Zapfstelle an. Die Energieeinsparung tritt als weiterer Vorteil noch hinzu: 60 bis 90 Liter Heizöl pro mittelgroßes Einfamilienhaus sind zu erwarten.

Was für die Warmwasserverteilung gilt, gilt auch für „Die Wärmeverluste von ungedämmte Heizleitungen, zentralen Warmwasserverwenn diese zugänglich sind. teilleitungen können mit Der Gesetzgeber schreibt einer Faustformel abgefür die Dämmung des Rohrschätzt werden. Rund 1,5 Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmnetzes Mindestdicken vor: Liter Heizöl oder 1,5 Kubik- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ In nicht beheizten Räumen meter Erdgas pro Quadratsollte die Dämmung demmeter Wohnfläche kommen da für Altbauten nach so dick wie der innere Rohrdurchmesser jährlich zusammen. Das sind bei einem 120 sein, mindestens jedoch 2 cm. Für vermietete Quadratmeter-Haus 180 Kubikmeter Erdgas Häuser gibt es sogar eine Dämmpflicht für noch oder 180 Liter Heizöl im Jahr. Ein Verbrauch, der ungedämmte Verteilleitungen im Altbau, die seit halbiert werden kann, indem die zugänglichen, dem 31.12.2006 gilt. Dämmung sofort, heißt ungedämmten Leitungen gedämmt werden“, so hier die Aufforderung. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Informationen zur „Hessischen EnergiesparAktion“ unter www.energiesparaktion.de. Im Heizungskeller und den anschließenden Räumen liegen die Rohre meist völlig frei und sind Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Profür Dämmarbeiten zugänglich. Die Dämmung jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, wird am besten vom Heizungsbaubetrieb ausgeEnergie, Verkehr und Landesentwicklung.


4 Donnerstag, 10. September 2015

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A

„Eigenheim ist StĂźck Egelsbacher Geschichte“ Pro und Contra zum angedachten Verkauf EGELSBACH. Das Eigenheim ist mehr als ein normales Gebäude. Das wurde auch am Montag bei der Info-Veranstaltung der Gemeinde im Vorfeld des BĂźrgerentscheids deutlich. Weit mehr als 300 Egelsbacher gaben den AusfĂźhrungen von Architekt Uwe MĂźller den Vorzug vor den Darbietungen der deutschen Kicker und dokumetierten damit, wie groĂ&#x; ihr Interesse an der weiteren Zukunft der einstigen „Gud Stubb“ der Tränkbachgemeinde ist. Allerdings machte BĂźrgermeister JĂźrgen Sieling gleich zu Beginn deutlich, dass es „nicht um Leben und Tod geht, sondern nur um ein sanierungsfähiges Gebäude und die Frage, ob es tatsächlich sinnvoll ist, dieses wieder auf Vordermann zu bringen“. Gleichzeitig wĂźnschte sich der Rathaus-Chef eine sachliche Diskussion – und die bekam er. Allerdings mangelte es (natĂźrlich) nicht an kritischen TĂśnen. So monierte beispielsweise RĂźdiger Luchmann, dass die Gemeinde in den letzten Jahren „viel zu wenig in den Erhalt des Eigenheims investiert hat“. Zudem vermisste er neben den Zahlen fĂźr dessen Sanierung vergleichbare Daten fĂźr einen etwaigen Neubau. „Die muss ich aber kennen, um entscheiden zu kĂśnnen, welche Variante die bessere ist.“ Eindeutig fĂźr den Erhalt und die Wiederinbetriebnahme der Versammlungsstätte an der KirchstraĂ&#x;e positionierte sich Gaby Melk: „Das Eigenheim ist auch ein StĂźck Egelsbacher Geschichte, das wir erhalten sollten.“ Verärgert habe sie vor allem der ihrer Meinung nach „viel zu niedrige“ Verkaufspreis fĂźr die Immobilie und die ebenso intransparente wie eigenmächtige Vorgehensweise des BĂźrgermeisters bei der Suche nach einem Investor. Während sich Sieling dafĂźr auch entschuldigte („Das wĂźrde ich heute nicht mehr so machen, sondern nur noch bei einem klaren Auftrag der Gemeindevertretung tätig werden“), versuchte er die Behauptung von Thomas GeiĂ&#x;, dass

sich Egelsbach als „Schutzschirm-Gemeinde“ bis 2017 keine derart kostspieligen Projekte leisten dĂźrfe, mit Nachdruck zu entkräften. „NatĂźrlich werden alle relevanten Investitionen kritisch beobachtet, aber der Neubau einer Versammlungsstätte wäre genehmigungsfähig, denn solch eine Einrichtung ist fĂźr eine Gemeinde in der GrĂśĂ&#x;enordnung Egelsbachs notwendig“, betonte Sieling. Anders wĂźrde es bei einem Schwimmbad aussehen. „Das ist eine freiwillige Leistung und wĂźrde nicht genehmigt“, so der Verwaltungsboss, der allerdings auch zugab, dass es in jedem Fall notwendig werden wĂźrde, den Haushalt der Gemeinde an anderer Stelle entsprechend zu entlasten. Zudem machte er deutlich, dass es jetzt an der Zeit sei, Nägel mit KĂśpfen zu machen. Einerseits, weil nach Ăźber 30-jähriger Diskussion endlich eine Entscheidung Ăźber die Zukunft des Eigenheims getroffen werden mĂźsse. Andererseits wegen des „historisch niedrigen Zinssatzes bei Krediten“. Ein anderes Argument gegen den Erhalt des Eigenheims brachte Helmut Schreiber in die Diskussion: „Ich habe Respekt vor dem Herzblut, das die Vorfahren in den Bau des Eigenheims investiert haben, aber die Egelsbacher NeubĂźrger haben zu ihm nicht mehr so einen intensiven Bezug wie die Alteingesessenen.“ Abgesehen davon stellte sich fĂźr den BĂźrgermeister die Frage, „wo wir es besser schaffen, die WĂźnsche von Vereinen und BĂźrgern besser abzudecken: in einem sanierten Eigenheim oder einem modernen Neubau?“ Unabhängig vom Ergebnis des BĂźrgerentscheids, in dem es ja offiziell nur um die Frage „Verkauf des EigenheimGrundstĂźcks – Ja oder Nein“ geht, erhofft sich JĂźrgen Sieling aber auf jeden Fall fĂźr das kommende Jahr einen Beschluss des Parlaments. Entweder fĂźr eine Vollsanierung der „Gud Stubb“ oder fĂźr einen Neubau: „Damit es 2017, spätestens aber 2018 endlich losgehen kann.“ (hs)

Offerten-Vielfalt fĂźr PC-Novizen „Haltestelle“ informiert auch Ăźber Smartphones

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3O LECKER $A MUSS MAN SICH EINFACH EIN 3T~CK VON ABSCHNEIDEN

LANGEN. Mit diversen Offerten will der PC-Fachmann Michael Och in den nächsten Wochen im Auftrag des städtischen Begegnungszentrums „Haltestelle“ ältere Semester in die Geheimnisse von Internet, Smartphone, Tablet und Co. einweihen. FĂźr absolute Einsteiger in die Welt der digitalen Medien sind etwa die Kurse gedacht, die am Dienstag (22.) beziehungsweise Mittwoch (23.) beginnen und bei denen es um die Bedienung der Maus und die MĂśglichkeiten der Arbeit am Computer geht. „Am Ende wissen die Teilnehmer, um was es bei Windows geht und kĂśnnen erste eigene Schritte wagen“, ist einer AnkĂźndigung zu entnehmen. Wer Ăźber PC-Kenntnisse verfĂźgt, kann ab Donnerstag (24.) einen Internet-Grundlagenkurs besuchen. Fortgeschrittene sind bei einem Aufbaukurs zum Internet richtig, der sich unter anderem dem Online-Einkauf, Internet-Foren sowie soziale

Netzwerken widmet und am 1. Dezember beginnt. Vom 5. November an steht die Bildbearbeitung mit „Photoshop-Elements“ im Mittelpunkt. „Das Bearbeiten von Bildern ist eine der KĂśnigsdisziplinen am Computer und macht riesigen SpaĂ&#x;, wenn man weiĂ&#x;, wie es geht“, so Och. Alle genannten Kurse umfassen je zwĂślf Stunden an sechs Terminen und kosten 99,50 Euro. Ein weiterer EinfĂźhrungskurs zeigt ab dem 24. September, wie iPhone und iPad eingerichtet und bedient werden. NatĂźrlich kommen dabei auch die beliebten Apps nicht zu kurz. Wer sich fĂźr ein „Android“Smartphone entscheidet, kann in einem parallel verlaufenden Kurs die Welt des Google-Betriebssystems entdecken. Jeweils zehn Zeitstunden an fĂźnf Terminen kosten 68 Euro. Weitere Infos – etwa zu Zeiten und Preisen aller Kurse – sind unter der Rufnummer (06103) 203920 erhältlich. (hs)

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SPORTLICH AKTIV STATT SCHLAPP UND PASSIV waren 40 Mädchen und Jungen, die in der vorigen Woche am Sommercamp der Basketball-Abteilung der TV Langen teilnahmen. In der Georg-Sehring-Halle drehte sich vier Tage lang alles um den groĂ&#x;en, orangenen Ball, und die motivierten Kids hatten die Gelegenheit, ihre basketballerischen Fähigkeiten verbessern. „Das Erlernen neuer Inhalte, aber auch die Festigung bereits vorhandener Techniken sowie Ăœbungen zur Verbesserung von Schnelligkeit, Kraft und den koordinativen Fähigkeiten standen an den Vormittagen im Fokus“, berichten die Camp-Organisatoren Daniel SchmidtEwerdwalbesloh und Pia Dietrich. Nachmittags konnten die „Camper“ dann die ihnen vom Trainerteam – das bestand ausschlieĂ&#x;lich aus Langener Jugendspielern – vermittelten Fertigkeiten in verschiedenen Spielen umsetzen. Den Abschluss des Camps bildeten eine Reihe von spannenden und attraktiven Wettkämpfen sowie die Vergabe von Ehrenpreisen an Akteure, die sich während des viertägigen Trainings sportlich am besten entwickelt haben. (hs/Foto: p)

Viele Macken... Fortsetzung von Seite 1 nach Angaben MĂźllers folgende Mängel: • Die abgehängte Decke im Versammlungssaal besteht weitgehend aus brennbaren Materialien. „Das muss alles runter, denn eine solche Decke mĂźsste einem Brand 60 Minuten standhalten, was bei der aktuellen natĂźrlich nicht der Fall ist“, so der Experte. • Die Brandmeldeanlage muss komplett ausgetauscht werden, da fĂźr sie keine Ersatzteile mehr erhältlich sind. • Es fehlen zweite Rettungswege aus dem Saal, der Kegelbahn und dem Dachgeschoss. • Nur sieben von 19 TĂźren gelten als „feuerhemmend“, alle Ăźbrigen mĂźssten deshalb ausgetauscht werden. • Die Nord- und die Westfassade die Eigenheims mĂźssten zu einer „Brandwand“ umfunktioniert werden und dĂźrften folglich Ăźber keine Fenster und Holzverkleidungen mehr verfĂźgen.

Stasi-Aufklärer auf der Couch LANGEN. Roland Jahn, seines Zeichens Bundesbeauftragter fĂźr die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, fungiert bei der 17. Auflage der von den Verantwortlichen des Fachbereichs „Politik“ der Dreieichschule (DSL) auf die Beine gestellten Referats- und Diskussionsreihe „Politischer Salon“ als prominenter Gast. Jahn wird dabei am Montag (14.) ab 18 Uhr auf der Couch im Musiksaal des Langener Gymnasiums Platz nehmen und Ăźber das Thema „Je besser wir Diktatur begreifen, umso besser kĂśnnen wir Demokratie gestalten“ sprechen. Einlass ist eine halbe Stunde frĂźher. (hs)

Ein Flohmarkt rund ums Kind LANGEN. Im Martin-LutherGemeindehaus, Berliner Allee 31, findet am Samstag (19.) von 13.30 bis 16.30 Uhr ein vom Elternbeirat der evangelischen Kita veranstalteter vorsortierter „Rund ums Kind“-Flohmarkt statt. Dabei kĂśnnen unter anderem KleidungsstĂźcke, Spielsachen, BĂźcher, Kinderwagen sowie CDs und DVDs offeriert werden. Die Nummernvergabe erfolgt per E-Mail (elternbeirat.mlg@hotmail.de), die Teilnehmerzahl ist begrenzt. (hs)

• Das Fehlen eines zweiten Ausgangs aus dem Heizungsraum im Keller. „Der fehlt vĂśllig, und ohne den gibt’s definitiv keine Genehmigung fĂźr die Wiederinbetriebnahme“, sagte der Architekt. DarĂźber hinaus weist das Eigenheim seiner Darstellung zufolge natĂźrlich viele kleinere Macken auf, die aber „nicht gravierend und Folge der ganz normalen Abnutzung sowie des Alters des Gebäudes sind“. Dazu zählen etwa Risse in den Wänden, abgeplatzter Putz, Wasserschäden durch aufsteigende Feuchtigkeit von unten beziehungsweise eindringenden Regen und eine Absenkung im Saal samt einer davon verursachten Verwerfung der Galerie. „Die Standsicherheit ist dadurch aber nicht gefährdet“, sprach MĂźller mit Blick auf diese Mängel davon, dass in Sachen Statik sehr wohl Handlungsbedarf, jedoch keine akute Gefahr bestehe. Klar sei aber auch: Vor Wiederaufnahme der Nutzung mĂźsste ein Bauantrag gestellt werden. Durch den wĂźrden auch jene Bereiche nachträglich legalisiert, die zwar – wie zum Beispiel die LĂźftungszentrale SĂźd

oder die Räume unter und neben der BĂźhne – real existieren, aber bei der Baugenehmigung von 1985 (damals wurde das Eigenheim letztmals erweitert und in seinen heutigen Zustand versetzt) nicht verzeichnet worden waren. Sollte der BĂźrgerentscheid aus Sicht seiner Initiatoren erfolgreich verlaufen, das heiĂ&#x;t der Gemeinde untersagt werden, das Eigenheim in den nächsten drei Jahren zu verkaufen, und obendrein die Politik dafĂźr votieren, es zumindest zwischenzeitlich wieder als Versammlungsstätte zu nutzen, kann dies nicht von heute auf morgen erfolgen. Vielmehr wĂźrden bis zur Wiederinbetriebnahme der „Gud Stubb“ nach Ansicht Uwe MĂźllers rund eineinhalb Jahre vergehen. Mit anderen Worten: Selbst bei einem Sieg der „Eigenheim-Verteidiger“ wĂźrde noch jede Menge Wasser den Tränkbach hinabflieĂ&#x;en, ehe wieder Leben ins alte Gemäuer einzĂśge. Die Powerpoint-Präsentation, die Uwe MĂźller am Montag im BĂźrgerhaus zeigte, kann auf der Egelsbacher Homepage (www.egelsbach.de) betrachtet werden.

LĂśbig lehnt Pflicht zur Kastration von Katzen ab Erster Stadtrat setzt auf Vernuft der Besitzer LANGEN. Katzen zählen hierzulande zu den beliebtesten Haustieren. Allerdings haben die possierlichen Schnurrer die Eigenschaft, sich stark zu vermehren – sofern sie frei herumlaufen und nicht kastriert sind. Ist dies der Fall, verwildert der Nachwuchs oftmals, wird extrem scheu und streunt krank umher. Weil all dies selbst ausgewiesenen Katzen-Liebhabern nicht gefallen kann, appelliert Langens Erster Stadtrat Stefan LĂśbig an alle Besitzer der fortpflanzungsintensiven Samtpfoten, die Vierbeiner kastrieren, kennzeichnen und registrieren zu lassen. Eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht fĂźr frei laufende Hauskatzen will LĂśbig in Langen hingegen nicht einfĂźhren. Dies wäre zwar nach einer Novellierung des Bundestierschutzgesetzes mĂśglich, doch der GrĂźne ist der Meinung, dass dafĂźr keine dringende Notwendigkeit bestehe: „Die Anzahl von wild lebenden Katzen ist bei uns nicht so hoch, dass wir mit einer Schutzverordnung dagegen vorgehen mĂźssen.“

Vor allem stelle sich die Frage, mit welchem Aufwand und mit welchem Personal eine derartige Satzung beziehungsweise Verordnung umgesetzt werden solle. „Wie sollen wir die Besitzer zwingen, ihre Tiere zu chippen und zu kastrieren, und wie sollen wir das kontrollieren?“ AuĂ&#x;erdem wĂźrde Langen eine „InsellĂśsung“ schaffen, weil damit zu rechnen sei, dass Nachbarkommunen ebenfalls von einer Verordnung Abstand halten, nicht aber Katzen vor Gemarkungsgrenzen. FĂźr effektiver hält es LĂśbig daher, an die Vernunft von Katzenbesitzern zu appellieren, ihre Tiere in eigener Verantwortung und letztlich auch zum Schutz der eigenen Katze kastrieren und kennzeichnen zu lassen. Letzteres sei zum Beispiel sinnvoll, um die Katze bei Abgabe in einem Tierheim einem Halter zuordnen und zurĂźckgeben zu kĂśnnen. Die zwei grĂśĂ&#x;ten Anbieter fĂźr eine Registrierung sind nach Angaben der Stadt Tasso (www.tasso.net) und Deutsches Haustierregister (www.registrier-dein-tier.de). (hs)



6 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A

Große Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge Erstaufnahme in Neu-Isenburg – Kontingente für andere Kommunen werden steigen KREIS OFFENBACH. In der vom Land Hessen eingerichteten Erstaufnahme-Unterkunft in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau in Neu-Isenburg sind am Wochenende die ersten Flüchtlinge freundlich empfangen worden. Viele Bürger hießen am Samstagabend mit Plakaten knapp 130 Migranten in der Rathenaustraße willkommen. Darauf stand „Welcome to Neu-Isenburg“ oder „Welcome Refugees“. Auf manchen Schildern waren roten Herzen und Blumen gemalt. Vor dem Zaun am Eingang türmten sich schon am Sonntag Säcke mit Spielzeug und Bekleidung, standen einige Roller für Kinder. Die Welle der Hilfsbereitschaft in Neu-Isenburg und Umgebung ist groß. „Mein Mann kommt aus Algerien. Ist doch selbstverständlich, dass wir den Menschen helfen wollen. Wir haben zuhause auch schon Spielzeug und Kinderbekleidung rausgesucht, die wir spenden möchten“, sagte eine 32-jährige Frau, die am Sonntagmittag mit ihren zwei Kindern im Alter von zwei und fünf Jahren zur Rathenaustraße gekommen war. Die spontane Unterstützung der Flüchtlinge mit Bekleidung, Spielzeug und Wasserflaschen war so groß, dass die Hilfskräfte schon am Sonntag darum bitten mussten, nichts mehr vor dem Eingang der Unterkunft oder vor der Tür der Neu-Isenburger Feuerwehr an der St.-Florian-Straße abzustellen. Am Sonntagnachmittag wurde mitgeteilt, dass die Spenden ausschließlich zum Dienstleistungsbetrieb in der Offenbacher Straße 176 gebracht werden sollen. Bis dahin hatte sich bei der Isenburger Feuerwehr bereits ein Volumen von 15 voll bepackten Gitterrollwagen mit Kleidung und Spielzeug ange-

sammelt. Nach Darstellung von Feuerwehrsprecher Andreas Kronhart wurden außerdem von Unterstützern palettenweise Wasserflaschen für die Flüchtlinge abgegeben. Diese können verwendet werden, doch andere Lebensmittel würden aus hygienischen Gründen nicht angenommen. Mit Lebensmitteln seien die Flüchtlinge in der Unterkunft im Spden neu-Isenburgs ausreichend versorgt, teilte der Kreis Offenbach mit. Besonders gut geeignet Landrat Oliver Quilling (CDU) und Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) machten sich bereits vor dem Eintreffen der ersten Flüchtlinge ein Bild von der neuen Unterkunft und den Vorbereitungsarbeiten. Beide besuchten die Unterkunft auch am Sonntag gemeinsam mit Hessens Sozialminister Stefan Grüttner (CDU). Das Land ist für die Einrichtung, eine De-

pendance der Erstaufnahmestelle in Gießen, zuständig. Nach Darstellung des Sozialministeriums eignen sich die großen Fabrikhallen der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau im Gewerbegebiet Süd besonders gut zur Unterbringung von Flüchtlingen. Ein Umbau oder eine Sanierung sei nicht notwendig gewesen, teilt das Land mit. Auch der Brandschutz sei gewährleistet. In den Hallen und im Untergeschoss gebe es ausreichend sanitäre Anlagen und viele Waschräume und Duschen, die früher die Drucker genutzt hätten. Die Immobilie steht seit dem Frühsommer und der Insolvenz der Frankfurter Rundschau im März 2013 leer. Vor kurzem wurden die Büros und Fabrikhallen von drei Geschäftsleuten gekauft, die die Gebäude jetzt an das Land zwecks Unterbringung der Flüchtlinge vermieten. Grüttner dankte dem Kreis Offenbach, dass für Flüchtlinge

ein echtes Dach über dem Kopf gefunden werden konnte. Zelte sollten nach den Worten von Stefan Grüttner immer nur eine Übergangslösung sein. Das Land teilte mit, dass auf dem Areal an der Rathenaustraße bis zu 700 Migranten nach der Einreise ihre erste Unterkunft in Deutschland finden können. Von dort werden sie später auf die Kreise und Kommunen in Hessen verteilt. „Wir waren überrascht“ Quilling und Hunkel wurden in der vergangenen Woche vom Hessischen Sozialministerium kurzfristig darüber informiert, dass in Neu-Isenburg eine Unterkunft gefunden worden sei. „Wir waren überrascht“, so Hunkel, den die Nachricht per Telefon auf dem Airport in Rom auf dem Rückflug vom Urlaub erreicht hatte. Der Landrat sagte, es gebe in dieser Situation eine humanitäre Verpflichtung, den Menschen, die aus dem

Krieg kommen, zu helfen. Er gehe davon aus, dass der „wirtschaftlich starke und sehr international geprägte Standort Kreis Offenbach“ in der Lage sei, diese Herausforderung erfolgreich zu meistern. Die Kreisverwaltung unterstützt das Land in der Erstaufnahmestelle in Neu-.Isenburg über den Fachdienst „Gefahrenabwehr- und Gesundheitszentrum“. Quilling appellierte an die Solidarität der übrigen zwölf kreisangehörigen Kommunen, die jetzt mehr Flüchtlinge aufnehmen müssten, weil „wir wegen der Ersteinrichtung keine Zuweisungen mehr an Neu-Isenburg vornehmen werden“. Ein herzliches Dankeschön gab es von allen Seiten für die rund 200 freiwilligen Helfer der Katastrophenschutzorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteserhilfsdienst, Johanniter-Unfallhilfe und THW sowie für die Feuerwehren aus fast allen Kommunen des Kreises Offenbach. Sie hatten es in einem Großeinsatz geschafft, innerhalb von drei Tagen seit Bekanntgabe des Standortes rund 700 Feldbetten in den Hallen aufzustellen und alles Notwendige wie Sanitärcontainer und Verpflegungseinrichtungen aufzubauen. „Interessenbogen“

Von der Druckerei zur Flüchtlingsunterkunft: die neue Erstaufnahme-Einrichtung des Landes Hessen an der Rathenaustraße in Neu-Isenburg.

Die Stadt Neu-Isenburg hat ein Info-Telefon eingerichtet. Unter der Rufnummer (06102) 241509 erfahren Interessierte mehr über die Unterbringung von Flüchtlingen und wie sie vielleicht helfen können. Außerdem haben der Magistrat, eine fraktionsübergreifende Gruppe von Stadtverordneten, Vertreter von Kirchen und Moscheen sowie die örtliche Flüchtlingshilfe einen „Interessenbogen“ ausgearbeitet. Auf dem Papier können Bürger der Verwaltung mitteilen, ob

(Sach-)Spenden-Flut: Spielwaren, Textilien und anderes mehr wurden für die Ankommenden bereits abgegeben.

und wie sie sich einbringen möchten. Ferner lädt die Stadt für Donnerstag (17. September) ab 18 Uhr in die Sportparkhalle an der Alicestraße zu einer Bürgerinformationsveranstaltung ein. Über das Thema „Flüchtlinge und Integration“ sprechen Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, Quilling, Kreisbeigeordneter Carsten Müller, Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt. (air) ••• Das Spendenkonto für die regionale Flüchtlingshilfe lautet: DRK Spendenkonto Flüchtlingshilfe Offenbach, IBAN: DE23505500200000171719, BIC: HELADEF10FF (Offenbach am Main), Bank: Städtische Sparkasse Offenbach.

Töpfermarkt in Flörsheim LANGEN. Ein von den Verantwortlichen des Begegnungszentrums „Haltestelle“ organisierter Ausflug führt am Samstag (19.) zum Töpfermarkt nach Flörsheim. Dort präsentieren zahlreiche Kreativkräfte eine große Vielfalt an Produkten: Die Palette reicht von traditioneller Keramik bis zu modernen Kunstwerken. Nach dem Bummel über den Markt ist noch ein fünf Kilometer langer Spaziergang samt Einkehr geplant. Treffpunkt ist um 9.55 Uhr am Langener Bahnhof, die Teilnahme kostet 9 Euro. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 203-920 entgegengenommen. (hs)

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Kritik am Rechtssystem: langwierig, unfair, lasch

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Rechtsreport enthüllt Schwachpunkte aus Sicht der Bürger

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(ro). Die Deutschen sind von ihrem Rechtssystem überzeugt: 71 Prozent haben viel oder sehr viel Vertrauen in die Gesetze, 63 Prozent stufen die Gerichte als vertrauenswürdig ein. Und doch gibt es aus Sicht der Bürger klaren Verbesserungsbedarf. Das zeigen die Ergebnisse des Roland-Rechtsreport 2015. Die Studie entsteht alljährlich in Zusammenarbeit mit dem In-

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stitut für Demoskopie (IfD) Allensbach und untersucht die Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation. Dieses Mal wurden auch die rechtlichen Sorgen der Deutschen und ihre Einstellung zu bundesweiten Volksabstimmungen unter die Lupe genommen. Der mit Abstand größte Schwachpunkt der Justiz sind

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für die Deutschen die langen Verfahren. Mehr als drei Viertel (78 Prozent) der Befragten sind der Meinung, von der Einleitung bis zur gerichtlichen Entscheidung vergehe zu viel Zeit. 71 Prozent glauben zudem, die Gerichte seien überlastet und kommen mit der Arbeit nicht nach. Auch die ungleichen Chancen vor Gericht sind vielen Bürgern ein Dorn im Auge. So sind 67 Prozent überzeugt: Wer sich einen bekannten Anwalt leisten kann, hat bessere Chancen auf ein günstiges Urteil. Und mit 56 Prozent gibt mehr als die Hälfte der Befragten an, ein Strafmaß oder ein Urteil hänge sehr stark vom zuständigen Gericht ab. An der per Verfassung vorgesehenen Chancengleichheit vor dem Kadi bestehen also große Zweifel. Auch die Strafen, die gegen jugendliche Kriminelle verhängt werden, betrachten die Deutschen kritisch: Mehr als die Hälfte (57 Prozent) findet, hier müssten die Gerichte härter durchgreifen. Außerdem empfinden 44 Prozent aller Befragten die Urteile der deutschen Justiz generell als zu lasch. Grundsätzlich sind zudem 55 Prozent der Deutschen der Auffassung, die Gesetze in Deutschland seien viel zu kompliziert und für juristische Laien nicht zu verstehen. „Gerade deshalb ist es im Streitfall wichtig, abgesichert zu sein“, hebt der Roland-Vorstandsvorsitzende Rainer Brune hervor. „Eine Rechtsschutz-Versicherung deckt dann nicht nur die Kosten ab. Kunden profitieren auch von einem Netzwerk qualifizierter Rechtsanwälte. Aus diesem Pool kann der Versicherer einen Rechtsbeistand für das gewünschte Fachgebiet empfehlen.“

Wann Kinder für ihre Eltern zahlen müssen

Pauschalen für Reparaturen

(vz). Hohe Pflegekosten stellen Eltern und ihre Kinder oft vor große finanzielle Herausforderungen. Reicht das Vermögen der Eltern hierfür nicht aus, sind die nächsten Angehörigen – meist die Kinder – gefordert. Diese sind oft auch ihren eigenen Kindern gegenüber zum Unterhalt verpflichtet und müssen für ihren eigenen Ruhestand vorsorgen. Doch wer kommt dafür auf, wenn die Kosten der Eltern steigen? Der in der ARD-Reihe „Ratgeber Recht“ erschienene Wegweiser „Elternunterhalt“ der Verbraucherzentrale erläutert am Beispiel einer Musterfamilie anschaulich und praxisnah, welche Rolle das Sozialamt spielt und wann Kinder für ihre Eltern zahlen müssen. Der Ratgeber gibt wichtige Grundinformationen zum Unterhaltsrecht. Zu diesem Thema berät die Verbraucherzentrale Hessen allerdings nicht. In vielen Fällen regeln Kinder von vornherein die Pflege der Eltern unter sich. Oder die Eltern sorgen langfristig vor. Doch nicht

(wü). Stehen feste Pauschalen für eventuell anfallende Schönheitsreparaturen im Mietvertrag, können Mieter die Zahlungen nicht steuerlich geltend machen. Auf ein entsprechendes Urteil (Az.: VI R 18/10) macht die Wüstenrot Bausparkasse aufmerksam. Der Bundesfinanzhof meinte, dass solche Zahlungen nicht aufgrund einer konkreten Handwerkerleistung erbracht werden. Grundsätzlich können für bestimmte Handwerkerleistungen 20 Prozent der Aufwendungen, höchstens jedoch 1.200 Euro pro Jahr von der Einkommensteuer abgesetzt werden. Laut Mietvertrag hatten die Mieter einer Dienstwohnung als Zuschlag zur Miete monatliche Pauschalen für anfallende Schönheitsreparaturen zu zahlen. Nach Ansicht des Gerichts waren dies lediglich Verpflichtungen aus dem Mietverhältnis. Die konkreten Leistungen der Handwerker gab dagegen jeweils der Vermieter in Auftrag und bezahlte sie auch.

Ratgeber zum Elternunterhalt selten muss das Sozialamt klären, wer für den Unterhalt der Eltern aufkommt. Daher geht der Ratgeber nicht nur auf die rechtlichen Grundlagen für den Elternunterhalt ein, er erläutert auch das Verhältnis von Unterhalt und Sozialhilfe und gibt Tipps zum Umgang mit dem Sozialamt. Er beschreibt, welchen Bedarf Eltern haben, was angemessene Heim- und Pflegekosten sind und wonach sich die Leistungsfähigkeit des Kindes bemisst, welche Rolle (Geld-) Geschenke der Eltern spielen und ob Geschwister untereinander einen Auskunftsanspruch haben. Die aktualisierte 4. Auflage berücksichtigt die sowohl die Düsseldorfer Tabelle 2015 als auch die neuen Pflegesätze. „Elternunterhalt“ kostet 12,90 Euro und kann beim Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf, bestellt werden. Das Bestell-Telefon hat die Nummer (0211) 3809555, die E-Mail lautet ratgeber@vznrw.de.

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Vollmachten genau formulieren Rechtliche Wirksamkeit nicht einschränken (nf). In Deutschland werden die Menschen dank moderner Medizin immer älter. Die Kehrseite dieser Medaille ist, dass immer mehr Menschen aufgrund von Altersverwirrtheit, Krankheit oder Behinderung nicht mehr in der Lage sind, über die eigenen persönlichen und finanziellen Belange zu entscheiden. Wer sich für den Betreuungsfall vorbehalten möchte, den Betreuer des Vertrauens selbst zu bestimmen sollte eine sogenannte Vorsorgevollmacht anfertigen, rät die Notarkammer Frankfurt. Ist das Dokument durchdacht und präzise formuliert, bewahrt es vor fatalen Fehlentscheidungen. Eine solche Vollmacht ist jederzeit durch den Vollmachtgeber widerrufbar, solange der Betreuungsfall nicht eingetreten ist. Dass der Ehepartner oder ein naher Verwandter in solchen Lebenslagen automatisch im Namen der erkrankten Person die Rechtsgeschäfte übernimmt, ist ein weit verbreiteter Irrtum. Tatsächlich gibt es in derartigen Situationen, aber auch bei einer einfachen Abwesenheit, wie bei einer Urlaubsoder Geschäftsreise, keine gesetzliche Stellvertretung. Vorteile einer notariellen Vollmacht Viele denken, eine Vollmacht sei nur dann wirksam, wenn sie notariell beglaubigt oder beurkundet wird – doch das ist in den meisten Fällen kein Muss. Zwingend ist eine notarielle Vollmacht im Zusammenhang mit Grundstückverträgen. Meist jedoch genügt ein privatschriftliches Dokument. Allerdings ist die notarielle Form ratsam, vor allem wenn der Vollmachtgeber hochbetagt ist oder wenn aus anderen Gründen Anlass besteht, seine geistige Gesundheit in Zweifel zu ziehen. Wer zu einem Notar geht und seine Geschäftsfähigkeit beim Ausstellen der Vollmacht bestätigen lässt, vermindert das Risiko, dass die Vollmacht von einem Dritten nicht anerkannt wird.

Eine Vollmacht, bei der nur die Echtheit der Unterschrift durch den Notar bestätigt wird, muss der Betroffene immer im Original vorlegen. Eine beurkundete Vollmacht hingegen bezeugt den gesamten Inhalt der Erklärung und kann vom Bevollmächtigten in einer sogenannten Ausfertigung der Vollmachtsurkunde vorgelegt werden. Das Original verwahrt der Notar in seiner Urkundensammlung, dadurch ist es dem Notar möglich, auf Wunsch auch später noch weitere Ausfertigungen der Vollmacht zu erteilen. Denn bloße Vollmachtsabschriften sind zum Nachweis einer Vollmacht niemals ausreichend. Wichtig ist, dass sowohl das beglaubigte Original, als auch die Ausfertigung einer beurkundeten Vollmacht für den Bevollmächtigten im Ernstfall unbedingt zugänglich sein müssen. Der Bevollmächtige sollte nicht nur das volle Vertrauen des Vollmachtgebers haben, er sollte seinen zugedachten Aufgaben auch fachlich und charakterlich gewachsen sein. Um die ermächtigte Person nicht in Entscheidungszwänge zu drängen, ist es wichtig, dass der Vollmachtgeber ihm möglichst konkrete Weisungen erteilt. Sollte dieser mit dem Bevollmächtigten nicht über dessen Bereitschaft gesprochen haben und der Bevollmächtigte gar nicht bereit sein, die Vollmacht auszuüben, bleibt das Dokument wirkungslos. Empfehlenswert ist es daher, einen oder mehrere Ersatzbevollmächtigte zu benennen. Das kann sich dann als vorteilhaft erweisen, wenn der Bevollmächtigte im Fall der Fälle nicht zur Verfügung steht. In der Regel will man als Vollmachtgeber den Bevollmächtigen nicht schon mit einer Vollmacht ausstatten, solange man selbst handlungsfähig ist. Es reicht in den meisten Fällen aus, dass die Ausfertigung der Vollmacht in den Händen des Vollmachtgebers verbleibt. Der Bevollmächtigte sollte nur wissen, wo er die Vollmacht auffindet. Es steht dem Vollmachtgeber frei, den Bevollmächtigten alle oder nur

bestimmte Rechtsgeschäfte ausführen zu lassen. Jedoch sollte nicht nur in einer Spezialvollmacht genau definiert werden, worüber der Bevollmächtigte entscheiden darf. Auch der Inhalt einer Generalvollmacht muss gründlich durchdacht und für seinen Zweck möglichst präzise formuliert sein. Persönliche Angelegenheiten Beim Erstellen einer Vollmacht machen viele den Fehler, die Vollmacht in ihrer rechtlichen Wirksamkeit einzuschränken. Zum Beispiel führt die Vorgabe, die Vollmacht solle erst dann wirksam werden, wenn der Vollmachtgeber aufgrund von Alter, Krankheit oder Gebrechen nicht mehr in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, dazu, dass gegenüber einer dritten Person erst nachgewiesen werden muss, dass diese Einschränkung tatsächlich eingetreten ist. In der Praxis kann sich das unter Umständen als schwierig erweisen. Es ist deshalb von elementarer Bedeutung, dass die Vollmacht zwischen Bevollmächtigten

und demjenigen, gegenüber dem sie verwendet werden soll, möglichst uneingeschränkt gilt. Wer umfassend vorsorgen möchte, ist gut beraten, nicht nur eine Vollmacht in vermögensrechtlichen Dingen, wie eine Konto-, Depot- oder Postvollmacht, aufzusetzen. Auch seine persönlichen Angelegenheiten, betreffend die medizinische Behandlung oder pflegerische Versorgung, sollten für den Ernstfall geregelt sein. Ergänzt um eine Patientenverfügung und eine vorsorgliche Betreuungsverfügung, in der bestimmt wird, wer die erforderliche Betreuung des Vollmachtgebers übernehmen soll, können die Wünsche und Forderungen des Vollmachtgebers sehr genau umgesetzt werden. Um unnötige Betreuungsverfahren zu verhindern, ist es sinnvoll, eine notarielle Vollmacht über persönliche Bereiche beim elektronischen Vorsorgeregister der Bundesnotarkammer zu registrieren. Wer sich von einem Notar bei der Erstellung einer Vollmacht beraten lassen möchte, findet diese im Internet unter www.notar.de.

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Claus Hisserich Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für Familienrecht Familienrecht - Steuer(straf)recht - Arbeitsrecht Gesellschaftsrecht - Erbrecht - Vertragsgestaltung Mörfelder Landstraße 26, 63225 Langen Telefon 0 61 03 / 73 20 20 Fax 0 61 03 / 73 20 22 www.RECHTSANWALT-HISSERICH.DE e-mail: ANWALTSKANZLEI@HISSERICH.DE


8 Donnerstag, 10. September 2015

L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A

„Konter-Kings“ fideln Absteiger ab Gelungene Heimpremiere: HSG Rodgau gewinnt 31:23 gegen Baunatal Von Harald Sapper RODGAU. Gelungene Heimpremiere für die DrittligaHandballer der HSG Rodgau Nieder-Roden: Dank einer vor allem in der zweiten Halbzeit überzeugenden Leistung haben die „Baggerseepiraten“ einen auch in dieser Höhe verdienten 31:23-Erfolg über GSV Eintracht Baunatal gefeiert, bleiben dadurch auch nach dem zweiten Saisonspiel ohne Verlustpunkt und stehen mit vier weiteren Teams, darunter die Meisterschaftsfavoriten TV Hüttenberg und HC Elbflorenz, an der Tabellenspitze. Dabei fing die Partie zwischen dem letztjährigen Tabellensechsten der 3. Liga Ost und dem Zweitliga-Absteiger aus Nordhessen gar nicht so doll an. Beide Teams agierten sehr zerfahren, warfen zumeist überhastet und leisteten sich diverse technische Fehler. Somit dauerte es bis zur fünften Minute, ehe Timo Kaiser das erste Tor für die HSG erzielen konnte. Die Gäste, im ersten Saisonspiel mit 16:28 gegen Hüttenberg unter die Räder gekommen, brauchten sogar neun Minuten, bis sie das Runde erstmals ins Eckige bugsierten. Das war natürlich nicht zuletzt der aggressiven Abwehrarbeit der Akteure von Trainer Alex Hauptmann geschuldet, die an-

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fangs keine freien Würfe des Gegners zuließen. Und wenn doch was aufs Tor kam, stand da mit Marco Rhein ein Meister seines Fachs, der aber nicht nur als Keeper überzeugte. Vielmehr erinnerte er gerade in der ersten Hälfte an den einst bei Eintracht Frankfurt Fußball spielenden Mittelfeldregisseur Uwe Bein. Denn so wie der „Erfinder des tödlichen Passes“ seinerzeit seine Mitspieler mit genialen Zuspielen versorgte, fütterte am Freitag auch Rhein vor allem den stets in Höchstgeschwindigkeit nach vorne sprintenden Michael Weidinger mit zentimetergenauen Pässen und konnte so bis zur 19. Minuten gleich vier sogenannte Assists – also Pässe, die direkt zu Toren führten – für sich verbuchen. Schwächen im Angriff Gleichwohl gelang es den HSGCracks in dieser Phase nicht, sich entscheidend abzusetzen. Was vor allem mit Schwächen im Angriff zusammenhing. „Wir haben da zu viele Chancen liegen gelassen und leider nicht unsere sehr gute Abwehrarbeit veredelt“, kritisierte Alex Hauptmann nach der Partie. Erst nach dem 8:8-Zwischenstand setzten sich seine Schützlinge etwas ab und warfen bis zur Halbzeit eine 13:10-Führung heraus. Auch nach dem Wechsel blieben die Gäste, die verletzungsbedingt auf einen wichtigen Rückraumspieler verzichten mussten, zunächst dran. Das war vor allem das Verdienst des Baunataler Spielmachers Dennis Weinrich, den die Gastgeber bis zu diesem Zeitpunkt nicht unter Kontrolle bekamen. Er setzte wahlweise seine Mitspieler glänzend in Szene oder traf selbst und hielt somit die Eintracht im Spiel. Doch nach dem 15:13 schwanden ihm und sei-

Rathaus ist geschlossen ERZHAUSEN. Das Rathaus der Hegbachgemeinde ist am Montag (14.) wegen der Kerb ab 11 Uhr geschlossen. (hs)

nen Mitspielern so langsam die Kräfte, während die „Hauptmänner“ noch einen Zahn zulegten. Beeindruckend war weiterhin die aggressive Deckungsarbeit der „Baggerseepiraten“, die sich vor dem Spiel übrigens gegen die von ihrem Coach eigentlich bevorzugte 3-2-1-Deckung und für eine 6-0-Variante ausgesprochen hatten. Nimmt man es aber genau, dann praktizierten die Rodgauer zumeist eher eine 0-6-Verteidigung, denn sie nahmen ihre Gegenspieler meist bei zehn, manchmal sogar schon bei zwölf Metern in Empfang – was den kräftemäßig immer mehr abbauenden Nordhessen überhaupt nicht gefiel und zu schwachen Abschlüssen oder schlechten Pässen der Gäste führte. Deren Fehler nutzten die Hauptmann-Schützlinge gnadenlos aus und konnten sich – wieder vor allem mittels Tempogegenstößen – in kurzer Zeit auf 21:14 absetzen. Der spektakulärste Treffer in dieser Phase gelang (natürlich) dem neunfachen Torschützen Michi Weidinger, der einen langen Pass von „Uwe Bein-Nachfolger“ Marco Rhein mit einer Hand in der Luft fing und direkt verwandelte. Doch dieser „Kempa-Trick“ über fast das gesamte Spielfeld wurde kurz vor Ende der Partie noch übertroffen: Der mittlerweile für den überragenden Kapitän Rhein eingewechselte Marvin Hoppenstaedt wollte nach einer Glanzparade ebenfalls einen langen Pass spielen, sah aber noch rechtzeitig, dass der Eintracht-Torhüter genau darauf spekulierte und warf den Ball aus dem eigenen Wurfkreis über seinen verdutzten Gegenüber hinweg ins gegnerische Tor. Kurz danach war Schluss, und die rund 350 Zuschauer feierten ihre Mannschaft, der durch den 31:23-Erfolg ein perfekter Saisonstart gelungen ist, mit stehenden Ovationen. Auch Alex Hauptmann war voll des Lobes über sein Team: „Dass wir aus unserem teuflischen Auftaktprogramm mit vier Zählern die maximale Punkteausbeute geholt haben, war nicht zu erwar-

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ten und macht mich sehr zufrieden.“ Zwar sei die Fehlerquote seiner Jungs noch zu hoch gewesen, krittelte der Coach, aber dafür verfüge er – anders als etwa Baunatal – über ein Team, „das vielleicht nicht die beste erste Sieben in dieser Liga hat, aber sehr ausgeglichen ist und mir viele Wechselmöglichkeiten bietet“. Auf diese wird es auch beim nächsten Spiel ankommen, das die „Baggerseepiraten“ am Samstag (12.) beim Neuling USV Halle bestreiten. Der ziert nach den ersten beiden Spieltagen zwar das Tabellenende, musste aber auch gegen die Top-Teams Elbflorenz und Hüttenberg ran. „Das wird ein schweres Spiel, denn Halle ist ein starker Aufsteiger, der trotz der beiden Auftakt-Pleiten sicher noch von der Euphorie getragen wird“, ist Hauptmann überzeugt. Allerdings gilt dies auch für seine eigene Mannschaft, die nach den zwei Siegen mit breiter Brust die Reise nach Sachsen-Anhalt antreten kann.

„PARTY-PAPST“ UND AMTSRAT – diese beiden vermeintlichen Gegensätze vereint Christian Staubach in sich, der in beiden Funktionen für die Stadt Langen tätig ist. Und dies nun schon seit 25 Jahren, wofür er jüngst von Bürgermeister Frieder Gebhardt eine Urkunde in Empfang nehmen konnte. Der Heavy-Metal-Fan begann im Rathaus als Sachbearbeiter für Pass- und Meldeangelegenheiten, später fand er im heutigen Fachdienst Kultur seine Heimat. Hier hat Staubach seine Vorlieben zum Beruf gemacht, unter anderem die beliebten Veranstaltungsreihen „Rock am Sterzbach“ oder „Heimspiel“ aus der Taufe gehoben und unzählige Konzerte (nicht nur der härteren Sorte) in Langens „Gud Stubb“ auf die Beine gestellt. Im Team der Stadthalle kümmert sich der Jubilar mit dem langen Zopf ums Marketing, um Sponsoren, Werbung sowie die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Der gebürtige Langener verhandelt mit Künstlern und Agenturen und trägt nach den Worten Gebhardts „mit Engagement und Herzblut“ zum Erfolg und zum vielseitigen Angebot des Langener „Kulturtempels“ bei. (hs/Foto: Stadt)

Protestanten feiern ein Fest

Keine Angst vor Training der weißem Blatt! Trimm-Teams

Fußball-Glotzen im „Café 46“

LANGEN. Die Verabschiedung des alten und die Amtseinführung des neuen Kirchenvorstandes steht im Mittelpunkt eines Gemeindefestes der örtlichen Protestanten, das am Sonntag (13.) ab 10 Uhr unter dem Motto „Vereint am Start“ rund um die Stadtkirche steigt. Nach dem Gottesdienst, der von Kantorin Elvira Schwarz sowie den Chören der Gemeinde musikalisch umrahmt wird, gibt’s was zu essen. Ferner greift der Orchesterverein Langen zu den Instrumenten, und es werden Spiel- sowie Bastelangebote für den Nachwuchs offeriert. Am Nachmittag wird in der Stadtkirche gesungen, und es finden Führungen statt. Den Abschluss bildet ab 17.30 Uhr eine TaizéAndacht. (hs)

LANGEN. Der örtliche Stenografenverein bietet ab Montag (14.) ein fünfteiliges Seminar zum kreativen Schreiben an, das unter dem Motto „Keine Angst vor dem weißen Blatt!“ steht und für Jugendliche im Alter ab zwölf Jahren konzipiert ist. Dabei geht’s darum, Gedichte und kurze Texte zu verfassen, wobei laut Ankündigung „begriffliches und bildhaftes Denken miteinander verbunden werden, sodass Ideen, Phantasien und Wortgewandtheit ganz automatisch beim Schreiben kommen“. Der Kurs findet montags von 15 bis 16.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt, die Teilnahme kostet 75 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 42620 möglich. (hs)

LANGEN. Die Trimm-Gruppen der Basketball-Abteilung des TVL nehmen ab sofort wieder das Training auf. Diese sind offen für Erwachsene im Alter ab 25 Jahren, die noch nie aktiv Basketball gespielt haben, sich nun aber ohne Wettkampfstress in dieser Sportart versuchen möchten. Die von Ulf Graichen angeleiteten Trimm-Damen kommen montags von 20 bis 22 Uhr in der alten Turnhalle der Dreieichschule zusammen, um nach vereinfachten Regeln Basketball zu spielen. Die Herren, die Günther Mahler unter seinen Fittichen hat, üben freitags von 18.15 bis 19.45 Uhr an gleicher Stätte. Interessierte Neuzugänge sind willkommen, weitere Infos unter Telefon (06103) 79420 erhältlich. (hs)

LANGEN. In erster Linie für jugendliche Fußball-Fans im Alter von 12 bis 18 Jahren ist ein neues Angebot im „Café 46“ gedacht, das bekanntlich die Evangelische Kirchengemeinde und die Dreieichschule gemeinsam im Petrus-Gemeindehaus, Bahnstraße 46, betreiben. Dort dreht sich künftig samstags von 15 bis 18 Uhr immer alles um „König Fußball“. Genauer gesagt wird immer dann, wenn Eintracht Frankfurt spielt, die Partie der „Adlerträger“ gezeigt, ansonsten die Bundesliga-Konferenz. Zum Auftakt am kommenden Samstag (12.) wird das Ganze noch mit einem kleinen Fußball-Turnier und Leckereien vom Grill bereichert. Zudem werden Snacks und Getränke angeboten. (hs)

Treffen des Kunstvereins

SDW-Fahrt zur Hirschbrunft

Gymnastik im Wasser

Die Kunst des Nein-Sagens

EGELSBACH. Das nächste Treffen des örtlichen Kunstvereins findet am Mittwoch (16.) ab 19 Uhr in der „Kulturscheuer“, Ernst-Ludwig-Straße 65, statt. Dabei wird nicht nur über die künstlerischen Pläne und Aktivitäten des Vereins gesprochen, sondern Jochen Peesel wird auch ein Kurzreferat darüber halten, welche grundlegenden Regeln beim Fotografieren beachtet werden sollten. Gäste sind willkommen. (hs)

LANGEN. Die örtliche Schutzgemeinschaft Deutscher Wald besucht am Samstag (19.) den Tierpark „Alte Fasanerie“ in Klein-Auheim, wo die Teilnehmer der Hirschbrunft beiwohnen und natürlich auch den Park selbst besichtigen können. Los geht’s um 17 Uhr am Langener Rathaus, die Teilnahme kostet 10 Euro. Anmeldung sind unter den Rufnummern (0179) 6634669 und (06103) 24361 möglich. (hs)

Flohmarkt rund ums Kind

Ernährung für Diabetiker

LANGEN. Die Seniorenhilfe bietet ab dem 24. September einen Kurs „Wassergymnastik“ an, der immer donnerstags von 12.15 bis 13 Uhr im Hallenbad stattfindet. Die Übungen, so heißt es, schonen aufgrund des Auftriebs des Wassers die Gelenke, Sehnen sowie den Rücken und kräftigen die Muskulatur und das Herz-Kreislaufsystem. Für zehn Termine müssen „SHLer“ 25 und Nichtmitglieder 35 Euro berappen, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 22504 erhältlich. (hs)

LANGEN. Auf Einladung des städtischen Frauenbüros hält Cornelia van den Hout am Dienstag (15.) einen Vortrag zum Thema „Die Kunst des Nein-Sagens“. Dabei wird die Diplom-Psychologin erläutern, warum es schlecht ist, es anderen immer recht machen zu wollen, und wieso es wichtig ist, seinen eigenen Standpunkt zu vertreten. Das Referat beginnt um 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, der Eintritt kostet 5 Euro. (hs)

LANGEN. Im Saal der AlbertusMagnus-Kirche findet am Samstag (19.) von 14 bis 16 Uhr ein „Rund ums Kind“-Flohmarkt statt, bei dem Schwangere schon ab 13.30 Uhr stöbern können. Offeriert werden unter anderem Kleidung, Spielzeug und Kinderwagen, für Kaffee und Kuchen ist ebenfalls gesorgt. Die Besucher werden gebten, aus Umweltschutzgründen eigene Bestecke und Tassen mitzubringen. (hs)

LANGEN. Die Berechnung von Kohlenhydraten für insulinbehandelte Menschen steht im Mittelpunkt einer Info-Veranstaltung für Diabetiker, die am Montag (21.) ab 17 Uhr im Fachärzte-Zentrum an der Asklepios-Klinik, Röntgenstraße 6-8, stattfindet. Dabei erhalten Interessierte zudem Tipps für eine vielseitige Ernährung. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 3018-200 nötig. (hs)

Treffen der NABU-Gruppe

Ausflug des Jahrgangs 36/37

LANGEN. Das nächste Treffen der Ortsgruppe des Naturschutzbundes (NABU) findet am Montag (14.) ab 20 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“ statt. Dabei geht’s unter anderem um den Habicht, den Vogel des Jahres 2015. (hs)

EGELSBACH. Die Angehörigen des Jahrgangs 1936/37 treffen sich am Donnerstag (17.) um 15.30 Uhr am Egelsbacher Bahnhof, um von dort aus mit der S-Bahn nach Frankfurt zum „Paulaner-Biergarten“ am Dom zu fahren. (hs)

Zwei Fotografen, zwei Serien

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Volksbank Dreieich zeigt in Langen eine Kunstausstellung

Langen (PR) – Den beiden Fotografen Norbert Holick und Beckus Beckmann bietet die Volksbank Dreieich in ihren Langener Räumen an der Bahnstraße (1115) bis zum 13. Dezember 2015 ein Forum für die Präsentation ihrer Arbeiten. In dieser Ausstellung präsentieren die beiden getrennt arbeitenden Künstler zwei Bilderserien. Unter dem Titel „waterstories“ subsumieren sich „Kurzgeschichten“, die sich mit dem Thema Wasser beschäftigen. Die Werke der Serie „material.structures“ zeigen Objekte, deren Erkennungsmerkmale so abstrahiert sind, dass der eigentli-

che Kontext nur noch schwer oder gar nicht mehr erkennbar ist. Die Volksbank Dreieich fördert Kunst

und Kultur in der Region. Im Rahmen ihres Kunstförderkonzeptes stellt sie mehrere hundert Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung und fördert so Nachwuchskünstler und Künstler aus der Region. Über die Zulassung für Ausstellungen und über die Installation von Dauerleihgaben entscheidet ein Kunstkuratorium. (Foto: Voba)


L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A

Fahrräder für Flüchtlinge

Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben Die Velos wurden von einem aus Aktivisten der Radler-Lobby ins Leben gerufenen Team „Fahrradwerkstatt“ auf „Herz und Nieren“ geprüft und kleinere Mängel wie zum Beispiel eine defekte Beleuchtung, gerissene Bremszüge oder Schwergängigkeit aus der Welt geschafft. „Unser Ziel ist es aber auch, Flüchtlinge anzuleiten und zu unterstützen, Fahrräder selbst zu reparieren“, betont Werner Weigand. Laut dem Langener ADFC-Vorsitzenden wurden alle Drahtesel noch mit Luftpumpe und Schloss ausgestattet und dann den Flüchtlin-

Inspektion der Radwege LANGEN. Das Fahrrad ist nicht nur ein umweltfreundliches, sondern oftmals in der Stadt auch das schnellste Verkehrsmittel. Vorausgesetzt natürlich, es existiert eine entsprechend gute Verkehrsinfrastruktur für Drahtesel. Wie es um selbige in der Sterzbachstadt bestellt ist, wollen die örtlichen Grünen gemeinsam mit interessierten Bürgern bei einer Radtour erkunden, die am Samstag (12.) um 10.30 Uhr am Osteingang des Rathauses beginnt. Thilo Kaufmann, der Radverkehrsexperte der hiesigen „Ökos“, wird auf der rund zweistündigen Exkursion, markante Punkte für „Speichenritter“ in Langen und Umgebung vorstellen. Geklärt werden sollen unter anderem die Fragen, wo es vernünftige Radwege gibt, ob die Qualität der Straßen fahrradtauglich ist und wo man sein Stahlross sicher und trocken abstellen kann. Und ganz nebenbei, so Kaufmann, ist das Ganze auch eine gute Gelegenheit, um Kilometer fürs ‚Stadtradeln’ zu sammeln“. (hs)

gen übergeben, die unter anderem aus Syrien und Somalia stammen. Dadurch habe man den Empfängern der Stahlrössern ein wenig mehr Mobilität ermöglicht, so Weigand. Sehr erfreulich ist für ihn und seine Mitstreiter im Übrigen, dass ihnen die örtliche katholische Kirche kostenlos einen Raum in der „Thomas von Aquin“-Gemeinde an der Berliner Allee zur Verfügung gestellt hat, der nun als „Fahrradwerkstatt“ fungiert. Einen weiteren Raum für die Aufbewahrung von Fahrrädern hat’s von der Stadt gegeben. Nicht zuletzt deshalb werden nun weitere Fahrräder gesucht. Wer ein solches Gefährt besitzt, das nicht mehr gebraucht wird und noch einigermaßen verkehrstüchtig ist, kann sich unter Angabe von Größe und Art des jeweiligen Drahtesels (Herren-, Damen-, Kinderrad) per E-Mail (infoadfc@adfc-langen.de) an den ADFC-Ortsverband wenden. (hs)

Guter Rat für Unternehmer LANGEN. Guter Rat muss nicht teuer sein. Der Verein „Die Wirtschaftspaten“, der sich als neutrale Beratungsinstanz versteht und es sich zur Aufgabe gemacht hat, klein- und mittelständische Unternehmen zu unterstützen, gibt ihn sogar zum Nulltarif. In Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Langen bietet deshalb Peter Weilmünster am Montag (14.) von 14 bis 18 Uhr im Rathaus eine kostenlose Sprechstunde an. Der „Wirtschaftspate“ hilft beispielsweise bei Fragen rund um die Existenzgründung, die Finanzierung neuer Vorhaben, die Existenzsicherung oder die Organisation der Unternehmensnachfolge. Ziel ist es, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. Wer eine Beratung wünscht, muss sich unter Telefon (06103) 203100 anmelden. (hs)

Sonntagscafé im „ZenJA“ LANGEN. Im Sonntagscafé der Seniorenhilfe, das am 13. September von 14.30 bis 17 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, seine Pforten öffnet, sind wie üblich Kaffee sowie selbst gebackene Kuchen erhältlich. (hs)

Kleinod mit Wohlfühl-Ambiente

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Restaurant „bernhardt’s“ lockt ins Herz der Hayner Altstadt

Dreieich (PR) – Mitten im Herzen der Dreieichenhainer Altstadt findet sich im Zentrum der Fahrgasse zwischen Ober- und Untertor das liebevoll eingerichtete Restaurant „bernhardt’s“. Einheimischen und Gästen vormals unter dem Namen „Alte Metzgerei“ bekannt und vertraut, bietet das „bernhardt’s“ seit 2015 wechselnde Gerichte aus frischen, regionalen Produkten in seiner ungezwungenen und lockereren Atmosphäre. Die großen, einladenden Schaufenster und die alten weißen Kacheln im Inneren erinnern noch an die ehemalige Metzgerei, die sich über Jahrzehnte in den Räumlichkeiten befand. Neben dem ansprechenden Gastraum gibt es auch eine große Küche, in der in Kooperation mit der Genussakademie Frankfurt regelmäßig Kochkurse angeboten werden. Auch für Veranstaltungen – beispielsweise für Geburtstage, andere Familienfeiern sowie für Firmenevents – bietet das „bernhardt’s“ ausreichend Platz. „Kulinarisch mögen wir das Echte

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Sprechstunde zu Infos zu Grippe und Erkältungen Schriftverkehr

ADFC übergibt gespendete Drahtesel LANGEN. Der Welle der Hilfebereitschaft für die in Deutschland ankommenden Flüchtlinge hat sich auch der ADFC-Ortsverband angeschlossen: Die Verantwortlichen hatten an die Mitglieder appelliert, ältere, aber noch fahrtüchtige Fahrräder an die hiesigen Neu-Mitbürger zu spenden. „In kurzer Zeit sind zehn Fahrräder zusammengekommen“, ist einer Pressemitteilung des ADFC zu entnehmen.

Donnerstag, 10. September 2015

und Unverfälschte. Wir begeistern uns für qualitativ hochwertige Pro-

dukte, frische Zutaten, regionale Spezialitäten und gute Weine“, lädt Inhaber Klaus Bernhardt in das seinen Namen tragende Restaurant ein. Auch die Kultur soll nicht zu kurz kommen. Im Herbst sollen Live Musik, Wine-Tastings oder Lesungen ins „bernhardt’s“ locken. Adresse & Kontakt: „bernhardt’s“ Essen & Trinken, Fahrgasse 33, Dreieichenhain, Telefon (06103) 9953484 – Öffnungszeiten: Di-Mi 11-18 Uhr, Do-Fr 11-15 und 18-22 Uhr, Sa 17-22 Uhr. (Foto: p)

GELEBTE WILLKOMMENSKULTUR: Wolfgang Euler und seine Mitstreiter vom Langener ADFC haben nicht nur diese zwei Somalier mit gespendeten Fahrrädern glücklich gemacht. (Foto: ADFC)

EGELSBACH. Wer Hilfe bei Schreiben von Behörden, Versicherungen oder Banken benötigt, kann die nächste Sprechstunde für Fragen bei kompliziertem Schriftverkehr nutzen. Diese findet auf Betreiben von Anna Weber, der Seniorenberaterin der Gemeinde Egelsbach, am Mittwoch (16.) von 15 bis 16 Uhr in Zimmer 12 des Rathauses statt, und dabei gewähren qualifizierte ehrenamtliche Helfer nicht nur Unterstützung bei der „Übersetzung“ von Beamtendeutsch, sondern auch bei etwaigen Antwortschreiben und weitergehenden Fragen. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 405-153 oder per EMail (anna.weber@egelsbach.de) erhältlich. (hs)

EGELSBACH. Innerhalb der von den Verantwortlichen des SGE-Sportcenters und der Naturheilpraxis Dechert auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Gesundheit in jedem Alter“ steht am Dienstag (22.) das Thema „„Nicht schon wieder den ganzen Herbst und Winter ständig erkältet“ im Mittelpunkt. Der Vortrag, in dem es darum geht, wie man Erkältungen und Grippe verhindern oder in den Griff bekommen kann, beginnt um 18.30 Uhr im Vortragsraum des SGE-Sportcenters, Freiherr-vom-SteinStraße 15, die Teilnahme ist kostenlos. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de) erhältlich. (hs)

Zuschuss für IB-Projekt

„HaFi“-Sitzung in Erzhausen

OGV-Frauen in der Bäckerei

Finanzspritze von der Bürgerstiftung und „NCC“

ERZHAUSEN. Die nächste Sitzung des parlamentarischen Haupt- und Finanzausschusses beginnt am Donnerstag (10.) um 20 Uhr im Seniorentreff des Rathauses. Dabei geht’s unter anderem um die Mehrkosten bei der Gartenumgestaltung des „Grundschulnests“ sowie eine Fahrzeugbeschaffung für den Bauhof. (hs)

LANGEN. Die Frauen des örtlichen Obst- und Gartenbauvereins treffen sich am Mittwoch (16.) um 8.45 Uhr auf dem OBI-Parkplatz in DreieichSprendlingen. Von dort geht’s zu einer Betriebsbesichtigung der Bäckerei Weller. Gäste sind willkommen, weitere Infos unter der Rufnummer (06103) 23180 erhältlich. (hs)

LANGEN. Es ist ein Thema, wie es aktueller nicht sein könnte: Die Langener Bürgerstiftung und das Unternehmen „NCC“ machen ein Integrationsprojekt des Internationalen Bundes (IB) für junge Flüchtlinge möglich. Um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern, können sie an einem Sprach- und Kommunikationstraining im IB-Bildungszentrum an der Robert-BoschStraße teilnehmen. Die Bürgerstiftung hatte die Aktion als „Projekt des Jahres“ aus der Taufe ge-hoben und mit 4.000 Euro den finanziellen Grundstock geliefert. NCC stockte den Betrag jetzt um 2.000 Euro auf. Mit den Geldern können Bücher, Unterrichtsmaterial und Laptops fürs PC-Training angeschafft und unter anderem die Raum- und Honorarkosten der Lehrkräfte bezahlt werden. Integration durch Sprache „Integration funktioniert nur über Sprache und Bildung“, sind sich alle Beteiligten einig. Der Jugendmigrationsdienst des IB trägt mit seinen Angeboten dazu bei, dass junge Menschen mit Migrationshintergrund ihr Recht auf Chancengleichheit verwirklichen können. Flüchtlinge gehörten bislang nicht zur Zielgruppe, da sie in der Regel erst an staatlichen Bildungsprogrammen teilnehmen dürfen, wenn sie eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung besitzen. Aber das kann dauern. Dank der Förderung durch die Bürgerstiftung und jetzt durch „NCC“ können sie in Langen inzwischen durch das Projekt „Neustart“ ihre Deutschkenntnisse in einem Sprach- und Kommunikationstraining verbessern. Etliche Jugendliche, die die Integrationsklassen in Langener Schulen besuchen, nehmen an den Nachmittagsangeboten teil und erhalten dabei auch Hausaufgabenhilfe. Wer neu zugezogen ist und noch kein Deutsch spricht,

kann einen Anfängerkurs belegen. Seit Projektbeginn wird er regelmäßig von etwa 20 Jugendlichen besucht. Die meisten stammen aus Afghanistan, Syrien, Somalia, Äthiopien, dem Iran und dem Irak. Außerdem beinhaltet „Neustart“ ein Bewerbungstraining für junge Flüchtlinge, die einen Platz in einer Schule brauchen. Sehr gerne würde IB-Bereichsleiterin Hanneliese Einloft-Achenbach ihnen den Haupt- oder den Realschulabschluss auch direkt im Bildungszentrum ermöglichen, doch dafür fehlen die finanziellen Mittel. „Mit 18 endet die Schulpflicht, Ältere haben dann kaum mehr die Möglichkeit, an einer staatlichen Schule ihren Abschluss nachzuholen. Nur mit großem Aufwand und mit unseren Kontakten gelingt uns in Einzelfällen dann noch eine Vermittlung“, schildert Einloft-Achenbach die Situation. Für sie ist es immer wieder überwältigend zu sehen, mit welch großem Engagement und Bildungshunger die jungen Frauen und Männer versuchen, in ihrer neuen Heimat Fuß zu fassen und weiterzukommen. In den zurückliegenden Wochen hat der IB ein Ferienprogramm mit Kochen, Pantomime, Kennenlernspielen und anderem mehr für die Flüchtlinge organisiert, das ebenfalls dank der Projektförderung durch die Bürgerstiftung ermöglicht wurde. Höhepunkt war ein Ausflug nach Frankfurt mit Besuch des Doms, des Römers und des Eisernen Stegs. Einen schönen Blick auf die Skyline hatte die Gruppe von der Aussichtsplattform der Zeilgalerie. Für die meisten war es der erste Abstecher nach Frankfurt, obwohl sie teilweise schon längere Zeit in Langen leben. Die Bürgerstiftung hat ihr „Projekt des Jahres“ bewusst so angelegt, dass weitere Sponsoren einsteigen können und sollen, damit die Förderung keine Eintagsfliege bleibt, sondern län-

gerfristig Bestand hat. Neben kleineren Spenden von Privatleuten und Unternehmen hat „NCC“ jetzt mit den 2.000 Euro ein Zeichen gesetzt. Der Projektentwickler ist im Baugebiet an der Elisabeth-Selbert-Allee tätig und hat dort mehrere Wohnanlagen errichtet. „Wir arbeiten seit Beginn 2013 in Langen auf sehr vertrauensvoller und kooperativer Basis mit den städtischen Gremien und Verantwortungsträgern zusammen. Das ist nicht selbstverständlich und dafür möchten wir durch unsere Unterstützung der Bürgerstiftung ausdrücklich Danke sagen“, betont Wolfram Achenbach, Leiter der „NCC“Region Rhein-Main. Langen präsentiere sich durch sein großes gemeinnütziges Engagement und die vorbildliche Integration der Flüchtlinge als lebenswerte, weltoffene und hoch attraktive Stadt. Das IB-Bildungszentrum fördere „NCC“ deshalb sehr gern. Hoffen auf Nachahmer Uwe Daneke, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung, hofft auf viele Nachahmer, damit bei jungen Flüchtlingen Bildung und Integration nicht auf die lange Bank geschoben werden. Beim Projekt des Jahres stehe neben der guten Tat die Idee im Vordergrund, dass die Bürgerstiftung eine Startfinanzierung gibt und für die weiteren benötigten Mittel Sponsoren einwirbt. Die Stiftung hatte Vereine und Institutionen in Langen aufgerufen, sich mit einem großen, außergewöhnlichen Vorhaben um Fördermittel zu bewerben. Neben dem IB-Bildungsprojekt hat das StiftungsKuratorium auch die Sanierung des Rasenkleinfeldes des 1. FC Langen ausgewählt, für das es ebenfalls ein Startkapital von 4.000 Euro gibt. Weil noch bautechnische Fragen zu klären sind, kommt dieses Vorhaben aber erst im kommenden Jahr an die Reihe.

SCHÖNE GESTE: IB-Bereichsleiterin Hanneliese Einloft-Achenbach nimmt einen großen Scheck über 2.000 Euro entgegen, den „NCC“-Projektleiter Eckhard Sommer (links) und Regionsleiter Wolfram Achenbach (Dritter von links, stehend) überreichten. Darüber freuen sich auch Uwe Daneke (Vorsitzender der Bürgerstiftung) und die jungen Flüchtlinge, die am Bildungsprojekt „Neustart“ teilnehmen. Zweite von links ist Lehrerin Lena Weyrich. (Foto: Stadt)

Kniehüpfer und Abzählverse „Bücherzwerge“ treffen sich in der „Stabü“ LANGEN. Ein- bis dreijährige Kinder können am Dienstag (15.) ab 10 Uhr in der Stadtbücherei beim nächsten Treffen der „Bücherzwerge“ gemeinsam mit ihren (Groß-)Eltern „Kniehüpfer und Abzählverse erleben, die Kinderbücherei erkun-

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den und das dortige Lernspielzeug ausprobieren“. Zudem wird das Buch „Wer ist denn da?“ vorgestellt. Der Eintritt zu dieser Entdeckungstour in die Welt der Bücher ist frei, Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 203-420 nötig. (hs)

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ALU


10 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES

Lauprecht sagt Adieu OFC: Neuer Präsident gesucht – Spiel in Elversberg Von Jens Köhler OFFENBACH. Wenn der OFC am kommenden Sonntag (13.) als Tabellenzweiter zum Spitzenspiel der Regionalliga Südwest beim Vierten des Klassements, der SV Elversberg, antritt, dann sind Führungsspieler gefragt, die kühlen Kopf bewahren und das rot-weiße Schiff mit ein- oder dreifacher Punktausbeute in den Hafen steuern. Apropos „steuern“: Einen neuen Kapitän, der das Ruder in die Hand nimmt, muss sich der Verein Kickers Offenbach suchen. Präsident Claus-Arwed Lauprecht wird bei der im November anstehenden Mitgliederversammlung nach zweijähriger Amtszeit nicht erneut für den Posten der Nr. 1 kandidieren. Nach einer Präsidiumssitzung zu Wochenbeginn erklärte Lauprecht im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung: „Fast alle Ziele, die wir uns nach der Wahl im Herbst 2013 gesteckt hatten, sind erreicht worden. Ich und meine Kollegen haben in der schwierigen Zeit bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens für Ruhe und Kontinuität gesorgt. Das Nachwuchsleistungszentrum als wichtiger Unterbau der Profi-GmbH wurde gehalten. Neue Abteilungen – American Football und die reaktivierte Box-Sparte – sind hinzugekommen, Vertrauen wurde aufgebaut... Ich denke, mit dieser Bilanz kann man den Weg für neue Führungskräfte frei machen.“ Mit diesem Tenor stellte Lauprecht seinen Abgang und den seiner Präsidiumskollegen (Thomas Delhougne, Thomas

Zahn, Volker Stumpf) im Rahmen der Mitgliederversammlung in Aussicht. Selbige soll in rund zwei Monaten in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim/Main über die Bühne gehen. „Am 2. oder 16. November. Der Termin ist noch exakt zu bestimmen“, erläuterte der bald scheidende Präsident. Zugleich kündigte er kurzfristig – „wahrscheinlich in der kommenden Woche“ – die Einladung zu einer Pressekonfe-

renz an. Bei der Zusammenkunft mit den Medienvertretern wolle er einen Personalvorschlag im Hinblick auf die Neuwahl des Präsidiums machen, um einen geordneten Übergang zu ermöglichen. Vorrangige Aufgabe der noch amtierenden und der neu zu bestimmenden Kickers-Vereinsspitze werde es sein, für die im Zuge des Insolvenzverfahrens von der Profi-GmbH auf den Klub zurückgeschwappten Ver-

bindlichkeiten in Höhe von „rund 3,5 Millionen Euro“ (Stichwort: Nachranghaftung) eine Regelung zu finden, mit der das Gesamtkonstrukt OFC leben und verlässlich planen könne. Beim Thema „Rückübertragung der Verbindlichkeiten an die GmbH“ – beschlossen von der Mitgliederversammlung im November vergangenen Jahres – müsse eine Stellungnahme des Finanzamtes abgewartet werden. Außerdem, so Lauprecht, sei bei der Klärung und Befriedigung jener Ansprüche, die der Haupt-Gläubiger, Ex-Präsident Dr. Frank Ruhl, geltend ge-

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macht habe, eine für beide Seiten tragfähige Lösung zu finden. Mit dieser „komplexen Materie“ seien derzeit Anwälte beschäftigt. Ein Rechtsstreit, der für die Reputation des Vereins nicht von Vorteil wäre, solle auf alle Fälle verhindert werden. Er sei zuversichtlich, dass sich die schwierige Finanzproblematik entschärfen lasse, erklärte Lauprecht, vorausblickend auf 2016, wenn neue Akteure mit den Schalthebeln hantieren werden. Auf die Frage, ob das zerrüttete Verhältnis zu GmbH-Geschäftsführer David Fischer bei der Entscheidung „keine zweite Amtszeit“ eine zentrale Rolle gespielt habe, antwortete Lauprecht diplomatisch. Gewiss: Es sei der Sache sicher dienlich, wenn auf der zwischenmenschlichen Ebene bei den Taktgebern des Vereins und der GmbH ein guter Draht vorhanden sei. Insofern biete der nun absehbare Wechsel eine Chance, was die Begriffe „miteinander“ und „effizient handeln“ anbelange.

Sprachrohr für 6.100 Menschen Kandidaten für Ausländerbeiratswahl gesucht LANGEN. Am 29. November ist es wieder soweit: Dann werden in ganz Hessen die Ausländerbeiräte neu gewählt – und somit haben auch die rund 6.100 nichtdeutschen Bewohner der Sterzbachstadt die Möglichkeit, dieses Gremium neu zu „bestücken“. Wer sich dann zur Wahl stellen möchte, sollte sich nach Angaben von Tzehaie Semere „für das Zusammenleben in Langen interessieren und Lust haben, sich einzubringen“. Mit etwas Engagement könne man dann, so der Geschäftsführer des örtlichen Ausländerbeirats weiter, „einen wichtigen Beitrag für das Miteinander in unserer Stadt leisten“. Um Stimmen bewerben können sich alle Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft und deutsche Doppelstaatler. Dies gilt auch für eingebürgerte Deutsche, die volljährig sind und seit mindestens sechs Monaten in der Ebbelwoifest-Kommune ihren Hauptwohnsitz haben. Allerdings muss die Kandi-

datur bis Mittwoch (16.) beim Ausländerbeirat, Südliche Ringstraße 80, eingegangen sein. „Anschließend bilden die Bewerber Gruppierungen, die gemeinsame Inhalte und Ziele vertreten. Gleichzeitig stimmen sie über die Reihenfolge auf der Kandidatenliste ab, die dem Wahlausschuss präsentiert wird“, erläutert Semere das weitere Prozedere.

Erfahrungen... Kein Zweifel: Das Stahlbad Bieberer Berg hat Claus-Arwed Lauprecht gefordert, manchmal weitaus stärker, als es ihm lieb und verträglich erschien. Gemessen an den Herkulesaufgaben, die abseits des Rasens zu stemmen waren und zu stemmen bleiben, erscheint die sportliche Tages-Herausforderung, die auf die Mannschaft von OFC-Trainer Rico Schmitt in Elversberg wartet, fast wie ein Leichtgewicht. Doch das sind die Saarländer, trainiert von ExBundesliga-Coach Michael Wiesinger, natürlich ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Nicht wenige Regionalliga-Beobachter bezeichnen die SVE als Top-

favorit der laufenden Runde – frei nach dem Motto: „Nach dem dritten Platz in der Vorsaison soll der Sprung auf einen der beiden Relegationsplätze nun mit aller Macht erzwungen werden.“ Ob die nicht minder ambitionierten Kickers die Ansprüche der Platzherren zügeln können: Das wird sich am Sonntag (Anpfiff: 14 Uhr) zeigen. Interessante Konstellation: Die Spitzenteams der Liga sind an diesem Nachmittag unter sich. Zeitgleich mit der Partie in Elversberg wird in Mannheim das Spiel zwischen dem derzeitigen Tabellenersten Waldhof Mannheim und dem Dritten, dem 1. FC Saarbrücken, angepfiffen.

Bildungsfragen und Integrationspolitik Der elfköpfige Langener Ausländerbeirat existiert seit 1991, wird alle fünf Jahre neu gewählt und berät die politischen Gremien der Stadt in Angelegenheiten, die Migranten betreffen. Dazu zählen etwa Bildungsfragen, die Integrationspolitik und die Förderung des interkulturellen Austauschs. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 203-537 und per EMail (lea.berend@awo-ofland.de) erhältlich. (hs)

„OFC ist das Maß aller Dinge.“

Kickers-Präsident Claus-Arwed Lauprecht kam vor zwei Jahren ins Amt. Er bemühte sich um Ausgleich und versuchte, neues Vertrauen in die Führungsriege des Traditionsklubs zu begründen. Keine leichte Aufgabe nach dem Insolvenzdebakel. Zudem entpuppten sich Spannungen im Verhältnis zwischen Verein und Profi-GmbH als latenter Unruheherd. Mittlerweile hat sich Lauprecht entschieden: Er wird bei der nächsten OFC-Mitgliederversammlung im November dieses Jahres nicht mehr für den Posten an der Vereinsspitze kandidieren. (Foto: Hübner)

Gleichwohl seien Personen und deren Befindlichkeiten unterm Strich zweitrangig. Er (Lauprecht) halte es mit folgender Maxime: „Der OFC ist das Maß aller Dinge.“ Für den Verein müssten mit Weitblick Ziele definiert und Strukturen optimiert werden, unabhängig davon, wer gerade die Regiefäden ziehe. Fazit: Der in der Wellness-, Fitness- und Consulting-Branche beheimatete Unternehmer wird sein Ehrenamt als Kickers-Präsident („die Familie musste schon Einschränkungen in Kauf nehmen“) mit Licht- und Schattenseiten in Erinnerung behalten. Um Stabilität bemüht, in Konflikte involviert, pendelnd zwischen Jubel- und Tristesse-

Der Media Markt in Egelsbach zu Besuch auf der IFA Geschäftsführer Michael Cyrus war mit seinen Führungskräften in Berlin um die Messeneuheiten für seine Kunden zu begutachten Innerhalb eines Jahres ist der Anteil der verkauften Ultra High Definition-Displays nach GfK-Angaben von einem Prozent auf 7,7 Prozent gestiegen. Einer Studie der GfK SE im Auftrag der Deutschen TV-Plattform zufolge plant fast jeder Dritte den Kauf eines UHD-Fernsehgeräts. Die Umfrageergebnisse wurden am IFA-Eröffnungstag vorgestellt. Danach führen der Wunsch nach höherer Auflösung und besserer Bildqualität dazu, dass sich immer mehr Konsumenten bei der TV-Neuanschaffung gleich für einen Ultra HD-Fernseher entscheiden. Laut GfK-Studie nutzen über zwei Drittel der Befragten bereits Bewegtbilder auf mobilen Endgeräten – unterwegs, aber auch zu Hause. Auch wenn das Fernsehgerät nach wie vor das mit Abstand am meisten genutzte Gerät für den Konsum von audiovisuellen Medien darstellt, und zwar für 67 Prozent, kommen Smartphones und Tablets zusammen genommen fast ebenso häufig zum Einsatz. Fernsehgeräte mit elegant geschwungenen Bildflächen zählten schon 2014 zu den Stars der Messe. In diesem Jahr setzte sich der Trend fort – und variiert das Thema mit Bildschirmen, die ihre Silhouette sogar wechseln können. Sie nehmen ganz nach Bedarf, mal eine komplett flache, mal eine gewölbte Oberfläche an: Ein Druck auf die Fernbedienung bringt den Schirm mit Motorkraft in die gewünschte Form. Ob „Curved“ oder flach: Die ultrahohe Auflösung mit acht Millionen Bildpunkten zählt in den gehobenen TV-Klassen fast schon zur Standard-Ausstattung. Sogar Bildschirme mit Diagonalen um 40 Zoll (102 Zentimeter) schmücken sich immer öfter mit dem UHD-Logo. Die UHD-Modelle des Jahrgangs 2015 sind ausgereift und zukunftssicher: Die Neuheiten der führenden Hersteller unterstützen den jüngsten, besonders effizienten Video-Kompressionsstandard HEVC (H.265), haben HDMIAnschlüsse für hohe UHD-Datenraten und entsprechen den Kopierschutzanforderungen künftiger UHD-Medien. Auch das Angebot von Inhalten in UHD-Auflösung kommt noch in diesem Jahr spürbar voran. Schon stellen erste Online-Dienste Spielfilme ins Netz. Geräte- und Filmindustrie haben sich zur "UHD Alliance" zusammengeschlossen, um die Produktion von Inhalten voranzutreiben und um alle Kompatibilitätsanforderungen vom Studio bis zum Bildschirm sicherzustellen. Pearl.tv hat auf der IFA den ersten per Satellit frei empfangbaren kommerziellen TV-Kanal in UHD-Auflösung in Europa gestartet. In Expertenrunden gilt der Satz schon als geflügeltes Wort: UHD steht nicht nur für mehr, sondern auch für schönere Pixel. Zum Beispiel für eindrucksvollere Farben: Die Top-Modelle unter den neuen UHD-Fernsehgeräten stellen einen erweiterten Farbraum dar, wie die Fachleute sagen. So zeigt sich auf ihren Schirmen ein gepflegter Golfrasen in einem so satten Grün, dass der Zuschauer Lust bekommt, zum Schläger zu greifen. Und Tomaten leuchten so rot, dass dem Betrachter das

Wasser im Mund zusammenläuft. Für solche Fähigkeiten sind Nanokristalle in den roten und grünen Farbfiltern der LCD-Bildschirme verantwortlich. Auch OLED-Bildschirme, die zur IFA in etlichen neuen Modellvarianten erschienen, geben ein erweitertes Farbspektrum wieder. Der sichtbare Effekt: Schöne, natürlichere Farben sorgen für eine noch höhere Erlebnisqualität. Demselben Ziel gilt die Technik „High Dynamic Range“, kurz HDR. Gemeint ist ein Kontrastumfang, der das Niveau bisher üblicher Bildschirme weit hinter sich lässt. HDR galt bisher als Fernziel, aber schon die Spitzenmodelle unter den jüngsten UHD-Fernsehern zeigen auf, wohin die Technik-Evolution geht: Sie lassen helle Bildpartien spektakulär strahlen, verfinstern düstere Szenen mit tiefstem Schwarz und zeichnen alle Abstufungen zwischen den Extremen sensibel nach. So lassen sie jede Feuerwerks-Rakete vor einem pechschwarzen Nachthimmel gleißend echt aussehen. Smart-TVs empfangen nicht nur konventionelles Fernsehen, sie können auch auf Inhalte und Dienste aus dem Internet zugreifen – zum Beispiel auf die Mediatheken der Sender, auf Internet-Videotheken, Programmempfehlungen, Online-Spiele, soziale Netzwerke oder Info-Portale. Zu diesen Angeboten führen komfortable Apps – ganz ähnlich wie auf Tablets und Smartphones. Und ebenso wie die Mobilgeräte brauchen smarte Fernseher Betriebssysteme als Mittler zwischen Hard- und Software. Sie wirkten bisher oft im Verborgenen, doch in diesem Jahr stellten die Hersteller die Betriebssysteme ihrer Smart-TVs ins Rampenlicht. Denn hinter den Bildflächen arbeiten immer öfter leistungsfähige Systeme, die sich schon in der Welt der Mobilgeräte etabliert haben und eine Vielzahl komfortabler Funktionen erschließen. Zwei führende Anbieter setzen zum Beispiel auf Android, das viele Apps auf den Fernseher bringt, die früher nur für Smartphones und Tablets zur Verfügung standen. Android-Fernseher können auch eine leistungsfähige OnlineSpracherkennung nutzen, die sogar komplexe Fragen versteht – etwa nach dem Wetter morgen in der Heimatregion: Ein paar Sekunden später erscheint die Antwort samt Grafik auf dem Bildschirm. Ähnliches gilt auch für Betriebssysteme wie Tizen, WebOS oder Firefox OS. Der Einsatz bereits etablierter und weit verbreiteter Betriebssysteme erleichtert auch die Vernetzung der Fernseher mit Tablets, Smartphones und modernen Hausgeräten. Die jüngste Generation der Smart-TV-Geräte unterstützt ihre komfortable Software mit entsprechender Rechenleistung: Multikern-Prozessoren und leistungsstarke Grafik-Chips sorgen für schnellen Aufbau von Internet- Seiten, flüssige Bedienung und ruckfreie Videos aus dem Web.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B

DO

10. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Die Landratten (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Captain Piller’s Schnitzelfreunde: Sahneschnitzel (9/12 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) • Hafen 2, 20.45 Uhr, 16/19 €) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt (Eröffnung Interkulturelle Wochen; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Klavier solo - Beethoven, Liszt, Debussy... • Literaturhaus, 19 Uhr, Julia Korbik: Stand up Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sächsische Staatskapelle Dresden, Yefim Bronfman, Klavier - Beethoven, Bruckner (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (1): SAFI (12/13 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Andreas Kümmert • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: The Mad Hatter, Hess. Jazzpreisträger: Valentin Garvie & hr-Jazzensemble (27/29 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Deslondes • Elfer, 20.30 Uhr, Wolfgang Müller (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Andreas Brantelid, Violoncello - Brahms, Haydn, Schostakowitsch (20 - 25 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Wieck, Schumann, Brahms... (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, FrauContraBass (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Alice Sara Ott & Olafur Arnalds (39,50/41 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Encore (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ruth Cerha: Eine Geschichte vom Wind (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Pit Knorr, Bernd Eilert, Hans Zippert, Anna Poth, Markus Neumeyer: Neue Frankfurter Schule (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, King Kong (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, Alt-Orschel-Comedy-Benefiz-Show: Henni Nachtsheim, Bodo Bach, Begge Peder (23,20 €) Rüsselsheim

• das Rind, 20.30 Uhr, RPWL: The Man And The Journey (15/18 €)

FR

11. September

Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 16 23 Uhr, Die Nacht der Spielleut: Maleficius, Nachtwindheim, Die Streuner... (8 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (15/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jimi Joel Eyrich, Gitarre (8/10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Heute bin ich Samba (6 €) 23 Uhr, Lyra Bearden, Philipp Aaron (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • St. Paul, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel - Soler, Scarlatti, Vivaldi Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Der 11. September 1944 - Zerstörung und Wiederaufbau - Filmabend (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, Koda, Tempest Man • Orangerie, 20 Uhr, Chopin Tage: Kevin Kenner & Piazzoforte-Quintett (15 - 30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex & Quatsch & Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mururoa Attäck, Deathjocks, Wabbel Wackelarmige Windhosenkameraden Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (2): Mardigras.BB, Whiskydenker (15,30/17 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Reverend Deadeye • Elfer, 20 Uhr, Capitano (8 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Charley Ann Schmutzler & Band (34 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Andreas Brantelid, Violoncello - Brahms, Haydn, Schostakowitsch (20 - 25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Apples In Space (9,30/11 €) • Wartburgkirche, 20 Uhr, Marie Deller, Sabine Ambos: Musik aus der Ferne (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Nessi (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie! • Eiserner Steg, Nautilus, 11 - 15 Uhr, Volkstheater uff em Maa: Meister - Heister (64,50 € inkl. 3-GangMenü) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Lyriknacht: Silke Scheuermann, Pau-

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Bürgertreff Götzenhain, 12. bis 27.9. Malerei v. Elisabeth Hehn. Finissage So., 27.9., 14.30 Uhr(www.kunsttage-dreieich.de) • Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Leckerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 13.9., 4.10.; 4,50 €) • Die Kunst am Haken: Karin Goetz, in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain. Vernissage Fr., 11.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Feuerprobe v. Martin Blankenhagen, bis 21.3.16 im Lichthof (1. OG) der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, mo. - fr. 8 - 17 Uhr. Vernissage Do., 10.9., 19 Uhr RÖDERMARK: Schulen in Ober-Roden, Urberach und Messenhausen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, So. (13.9.) 15 - 18 Uhr (Ober-Roden am 13.9., 11 Uhr, im Dinjer-Hof, Pfarrgasse 7 - 9, O.-Ro.) OFFENBACH: Die missbrauchte Religion. Islamisten in Deutschland, bis 2.10. in der August-Bebel-Schule, Richard-Wagner-Str. 45, mo. - mi. 8 - 15, do. 8 - 17, fr. 8 - 12.45 Uhr. Eröffnung Do., 17.9., 14 Uhr DARMSTADT: Einblick, Nachlässe, Schenkungen und Erwerbungen, bis 9.10. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 17.9., 19 Uhr • Darmstadt lebt. Kunst. Positionen 2015, BBK, Darmst. Sezession, Earlstreet, Kunst Archich, bis 4.10. im Designhaus, EugenBracht-Weg 6, fr. 15 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Sa.,12.9., 17 Uhr (Eintritt: 4 €) • Spontaneous_Genuine_Female! (ab Fr., 18.9.), bis 4.12. in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo., di. u. do. 10 - 17, fr. 10 - 14 Uhr FRANKFURT: Expressiv. Experimentell, Eigenwillig. Reinhold Ewald (1890-1974), bis 24.1.16 im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 13.9., 11 Uhr (Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 7.10., 4.11., 2.12., 6.1., 17.30 Uhr) • Max Beckmann kommt nach Frankfurt, Druckgraphik 19151925, bis 15.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 14.9., 18 Uhr • Frankfurter Sammler und Stifter, b. a. W.. u. Karsten Bott – Gleiche Vielfache, bis 13.9. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) • Bodenschätze. Geschichte(n) aus dem Untergrund, bis 13.9. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Grenzen, Arbeiten v. 26 KünstlerInnen, bis 11.10. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, fr., sa. u. so. 16 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 18.9., 19 Uhr • Paradiesgarten der Fantasie - Skulpturen v. Liesel Metten, bis 13.9. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Gerhard Glück: Glück im Museum, Cartoons, bis 13.9. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di., do. u. fr. 11 - 18, mi. 11 - 21, sa. u. so. 10 - 18 Uhr • Daheim. Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 28.2.16 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 11.9., 19 Uhr WIESBADEN: Nicole Ahland. Nichtraum - Die Sache mit dem Licht, bis 13.9. im Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, di. u. do. 10 - 20, mi. u. fr. - so 10 - 17 Uhr

lus Böhmer, Sascha Anderson, Marcus Roloff, Safiye Can, Wilson de Oliveira, Tom Schlüter (10 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 8. Kriminacht: Rosa Ribas, Sabine Hofmann: Das Flüstern der Stadt (9 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Wolfgang Krebs: Können Sie Bayern? (23/24 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine, Rocky Lewis (12 €) Bad Homburg • Saalburg, 20 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lars Winter, Posaune - Korngold, Grøndahl, Schumann (25 €; Benefiz) • St. Marien/Schlosskirche, 19.30 Uhr, Nacht der Chöre: Cantabile Limburg, Kurharmonix (20 €; Benefiz) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (16/19 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Jurassic World (9,80 €), 23 Uhr, Fast and Furious 7 (9,80 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Bon Scott (8 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, PPR-Festival (1): Light Damage, Seven Steps To The Green Door, The Enid (30/38 €; 2 Tage: 55/65 €)

SA

12. September

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hole Full Of Love (12/15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Buxtehude, Albrechtsberger, Rheinberger, Sellar Lang (Spende) Mörfelden-Walldorf • Waldschwimmbad Mörf., 12 - 23 Uhr, Le Bonheur - Sommer adé: Alle Farben, Chasing Kurt, Amin Fallaha, Max Buchalik (17,50/22 €; Ausweichtermin: 19.9.) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Hans Blues & Boogie (8 €) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 18.30 Uhr, Furunkulus, 20.30 Uhr, Faey... (9,50 €) • Terrasse am Bürgerhaus, 15 Uhr, Music for Refugees: Heinz Tigers, Leonie & Marc, Eeka the Geek, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band... (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, WernerSchneyder: Ich bin konservativ (29/31 €) • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, The Swinging Tuxedos (9 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach & Terminal A (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Spezial: Good Vibrations (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Chameleon Jazzband, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Die linke Hand Gottes (Eintritt frei) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Dresdner Kapellsolisten - Vivaldi (25 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Axel Flóvent (11,70 €), 23 Uhr, Doreen, Sascha (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • Stadtbibliothek, 18 Uhr, George Enescu und das Königliche Haus Rumäniens • Wilhelmsplatz, 18 - 22 Uhr, Kulturfest der Nationen Darmstadt • Martinsviertel, 20. Watzemussiggnacht; ab 19 Uhr, Open Air, ab 21 Uhr in den Kneipen: En Haufe Leit, Skaya, The Barbers, Besidos, Can Gurus... (Eintritt frei) • Kennedy-Haus, Chopin Tage, 16 Uhr, Prof. Luba Kyjanovska: Chopin-Schüler Karol Mikuli - Vortrag (8 €), 20 Uhr, Miroslav u. Andrij Dragan, Oxana Rapita, Klavier (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Teledrome, Ufosekte • Regierungspräsidium, 10 - 15 Uhr, 70 Jahre RP - ein Fest von uns mit ihnen Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Funky Stile Coalition, Klaus Doldinger’s Passport (26 - 54,90 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (3): Siska (15,30/17 €) • Elfer, 20 Uhr, Matula (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group (18 €)

• Nachtleben, 20 Uhr, Illumenium (10/12 €) • Lost Loft, 23 - 8 Uhr, Bella Saris, Markus Fix, Chris Tietjen • Zoom, 20 Uhr, Paul Smith & The Intimations (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Langheckenweg, Eschersheim, 15 - 23 Uhr, Brighella Straßenfest: Monia, Darnell Perrymane, Ty LeBlanc, Tom Schlüter, Lotta Svalberg, Vanda Guzman, Mark Polak (Eintritt frei) Bad Homburg • Saalburg, 20 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lars Winter, Posaune - Korngold, Grøndahl, Schumann (25 €; Benefiz) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Fack ju Göthe 1 (9,80 €), 23 Uhr, Fifty Shades of Grey (9,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 17 Uhr, PPR-Festival (2): Unto Us, TNNE, Sylvium, Cast (30/38 €)

SO

13. September

Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., Garten, 17 Uhr, Rudi Hechler: Bertolt Brecht seine Gedichte, seine Stücke, seine Bedeutung (Spende) Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest: 16 Uhr, Furunkulus, 17.30 Uhr, Pestorica... (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Tag des Liedes: Mainhatten Pops Orchester, Gesangssolisten des Mund Art Theaters (19 - 25 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 11 - 14 Uhr, Jazzband Obertshausen (6 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Xiane (3 € o. Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• t-raum, 19 Uhr, Sarah C. Baumann, Nicole Kun, Marcello Celona: Leidenschaft, die Freude schafft (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Lateinische Münzunion (18651926) – Vortrag • Wilhelmsplatz, 10 - 20 Uhr, Kulturfest der Nationen Darmstadt • Staatstheater, Fyoer, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Kodály, Berg, Brahms; KH, 16 Uhr, Datterich-Lesung (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Randale Rock (ab 4; 7,50 €) • Kennedy-Haus, Chopin-Tage, 16 Uhr, Chopin4U (ab 10; Eintritt frei), 20 Uhr, Tomasz Strahl, Violoncello, Mariusz Patyra, Violine, Agnieszka Przemyk-Bryla, Klavier (12 €) • Haus der Geschichte, 11 - 18 Uhr, Tag des offenen Denkmals (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Komponst Helmut Lachenmachen im Gespräch (13 €), 20 Uhr, Iurii Samoilov, Bariton, Eytan Pessen, Klavier (17 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Goldberg-Variationen v. Bach (27 - 61 €); MS, 13.30 Uhr, Cage-Variationen (1) (Eintritt frei) • Das Bett, 20.30 Uhr, GZA (26,30 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Frankfurt Strings – Vivaldi, Piazzolla (19 €)

• Int. Theater, 19 Uhr, Klezmeyers (18/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Mojo Kilian’s Down Home Percolators (15 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Goldlandbergs (10 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch! • Haus am Dom, 11 Uhr, Hajo Steiner: Der Liebesidiot (Eintritt frei) • Langheckenweg, 15 - 23 Uhr, Brighella Straßenfest (siehe 12.9.; Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 19 Uhr, Reimer von Essen Trio, Thomas L’Etienne (20 33 €; Benefiz) Hanau • Amphitheater, 18.30 Uhr, Woodstock - The Love & Peace Revue (25,50 - 40,45 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Honig im Kopf (9,80 €)

MO

14. September

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Mutproben in Hanoi, Fidji Islands, Es berührt mich, Venezia zwischen 2 Schauern, Im Nordost Passat (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Mario & Viktor Gesiarz: Und sie brennt doch: Stoltzes Frankfurter Latern (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ilija Trojanow: Macht und Widerstand (9 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (Eintritt frei) Mainz • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Grease (9,80 €)

DI

Donnerstag, 10. September 2015

Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Variationen mit Igor Levit (1): Rzeweski (25 - 39 €); MS, 21.15 Uhr, Ensemble Ascolta - Mendoza (Eintritt frei) • Das Bett, 20 Uhr, Machinae Supremacy (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Trio (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, Abschlusskonzert IEMA-Ensemble - Richter, Dimou, Platz... • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolfgang Sandner, Christof Sänger: Keith Jarrett. Eine Biographie (JIF; 10 €) • Zoom, 21 Uhr, Unkown Mortal Orchestra (18,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Let’s Burlesque! • Saalbau Gallus, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (16 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolfgang Sandner, Christof Sänger: Keith Jarrett-Biographie (10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Ruth Schweikert: Wie wir älter werden (5,50/7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sixtention (14,20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Becca Stevens Band (22/26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Baba Zula (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! (20 €); Lizzy Aumeier: Superlizzy (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Cpt. Piller’s Schnitzelfreunde (9/12 €)

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15. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Save The Date (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang (Eintritt frei) Offenbach • Ehem. Hassia Fabrik, Haus 3, 20 Uhr, Isenburg Quartett - Haydn, Borodin, Schulhoff Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Karl Krolow zum 100. Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Michael Wollny, Klavier: Goldberg-Tangenten (25 - 49 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Alan Benzie Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frank Goosen: Durst und Heimweh Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, China Impression (21,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Divinity Roxx (24/28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! (20 €); Lizzy Aumeier: Superlizzy (17 €)

MI

16. September

Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, The Wolf of Wall Street (Reihe Was kostet die Welt?; 8 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Susanna Gertler, Bettina Winter, Lucia HerdtOechler: As time goes by! - Texte und Lieder zum Thema Zeit (5 €) Mühlheim • Stadtbücherei, 19 Uhr, Kristina C. Stauber: Das Leuchten der Sterne in uns - Autorenlesung (5 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Was macht radikal? Was tun wir? - Vortrag

Ein Pfälzer am Hengstbach

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Ramon Chormann präsentiert sein Programm „Ich saa’s jo nur!“

Dreieich (PR) – Im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert Ramon Chormann aus der Pfalz am Donnerstag (24.) ab 20 Uhr sein Programm „Ich saa’s jo nur!“. Dafür gibt es Karten für 18 Euro (plus Gebühr) im Vorverkauf und für 23 Euro an der Abendkasse. Er ist aus der Pfalz, er isst gern Hausmacherworscht, er reescht sich fürchterlich uff, er hat richtige Probleme im Alltag mit KruschSchubladen, mit Flaschenautomaten, mit dem Koffer packen, mit seinen Nachbarn, es Zuchtheislers Annemarie, es Nixschaffers Elsje, es Bleedmanns Peter un es Schlappmauls Elvira. Und jetzt hat er auch noch ein neues Programm: „Ich saa’ s jo nur!“ Man kennt ihn mittlerweile, denn es geht nun schon seit ein paar Jahren so, Ramon Chormann – de Pälzer, ist unterwegs in der Pfalz, im Rheinland, in Hessen, Baden-Württemberg und sogar in Teilen von Bayern,

er füllt die Hallen mit Menschen, die „eigentlich“ so sind wie er, aber das Wort eigentlich reescht ihn eigentlich schon wieder auf. Er schaut den Leuten auf’s Maul, hält alle Spiegel vor, die man braucht oder aber nicht

so sehr wahr haben will. Er singt, spielt Klavier, schreibt seine Lieder selbst, er lässt es auf der Bühne krachen, ist hintergründig und spontan. Dazu gibt es heitere und auch besinnliche Lieder am Klavier und die über zweistündige, bewusste Vermeidung von Small-Talk, Phrasen oder oberflächlichem Gequatsche, das ist Chormann pur mit neuen, frischen Ideen, Inhalten und Gags. Nähere Informationen unter www.chormann.de. (Foto: v)

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315


Ausbildung 60 Azubis leiten toom-Baumarkt „Völlig neue Erfahrung“ in Langen LANGEN. Vom 15. bis 25. September ist der toom Baumarkt fest in der Hand der Azubis. In dieser Zeit steht den Kunden ein Team von rund 60 Auszubildenden zur Seite, das zeigen kann, was in ihm steckt. Ob Logistik, Kasse, Verkauf Marktleitung oder Beratung – zwei Wochen sind die Auszubildenden ganz auf sich allein gestellt und für die Abläufe und Tätigkeiten im Markt zuständig. Hier sind vor allem Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein gefragt. „Für alle Beteiligten ist dieses Projekt eine völlig neue und aufregende Erfahrung. Wir sind

sehr gespannt darauf, wie die Azubis sich in den zwei Wochen entwickeln“, erzählt Regionalverkaufsleiter Thilo Haussmann, der das Projekt leitet. Auch Gordan Cemeras, Marktleiter in Langen, ist schon gespannt: „Die Auszubildenden bekommen einen ganz neuen Einblick in ihren Arbeitsplatz und wir hoffen auch, dass wir von den neuen Ideen der Azubis profitieren und einige Abläufe in unserem Markt vielleicht sogar verbessern können.“ Weitere Infos unter www.toom-baumarkt.de/ueber-toom-baumarkt/jobskarriere/ausbildung/. (tb)

Erst Check, dann Einstieg (rp). Wie jedes Jahr werden nach den Sommerferien viele Jugendliche ihre ersten Schritte ins Berufsleben antreten. Bevor sie ihre Arbeitsstelle antreten können, sind sie nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz aber dazu verpflichtet, sich einem Gesundheitscheck zu unterziehen, so das Regierungspräsidium Darmstadt. Der Arzt soll feststellen, ob der Jugendliche körperlich und geistig für die anstehenden Tätigkeiten geeignet ist und somit Gesundheitsschäden infolge der ersten Beschäftigung vermieden werden können. Der Jugendliche kann hierzu einen Arzt seiner Wahl aufsuchen. 14 Monate gültig Für diese Untersuchung hat der Jugendliche dem Arzt einen Untersuchungsberechtigungsschein vorzulegen; den Schein erhält er unter Vorlage seines Personalausweises bei dem zuständigen Meldeamt seines Wohnsitzes. Nach erfolgter Untersuchung erhält der Jugendliche von dem Arzt eine Bescheinigung, die dem Arbeitgeber vorzulegen ist. Die Kosten der Untersuchung trägt das Land Hessen. Eine Erstuntersuchung ist auch dann notwendig, wenn der Jugendliche nach Schulabschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren möchte. Das Erfordernis dieser Untersuchung entfällt allerdings für eine nur geringfügige oder eine nicht länger als zwei Monate dauernde Beschäftigung mit

Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine

Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.

MAINGAU Energie GmbH – Lydia Brkic –, Ringstr. 4 – 6, 63179 Obertshausen Tel.: (06104) 9519-1050 www.maingau-energie.de

Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.

RAUS AUS DER SCHULE, REIN IN DEN BERUF: So lautet die Maxime auch für jene 26 jungen Herrschaften, die Anfang September unter dem Dach der Dreieicher Stadtverwaltung eine Ausbildung begonnen haben, darunter befinden sich auch drei Frauen, die eine Laufbahn als Verwaltungsfachangestellte gestartet haben. Begrüßt wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen, zu denen sich noch elf engagierte Kräfte in den Sparten „Freiwilliges soziales Jahr“ und „Bundesfreiwilligendienst“ gesellen, mit dem obligatorischen Fototermin, zu dem sich auch Bürgermeister Dieter Zimmer und Erster Stadtrat Martin Burlon vor dem Rathaus an der Schule einfanden. Erneut werden die meisten Ausbildungsplätze in der Stadt am Hengstbach im Kita-Bereich angeboten. Die Zahl der Azubis dort stieg von 15 auf 22. Auch für 2016 wird bereits geplant. Wer sich für den öffentlichen Dienst interessiert, kann sich bis zum 16. Oktober informieren und bewerben. Kontakt: Michaela Adamski (Ausbildungsleitung), Telefon (06103) 601-187, E-Mail michaela.adamski@dreieich.de. (jh/Foto: sd)

leichten Arbeiten, von denen keine gesundheitlichen Nachteile für den Jugendlichen zu befürchten sind. Leichte Arbeiten sind die typischen Beschäftigungen in den Schulferien, wie zum Beispiel das Austragen von Zeitungen und Zeitschriften, Botengänge oder das Auffüllen von Regalen ohne schweres Heben sowie kurze Schulpraktika. Die Erstuntersuchung ist 14 Monate gültig; wechselt der Jugendliche nach weniger als 14 Monaten zu einem anderen Arbeitgeber

erhält er die ursprünglich ausgestellte Bescheinigung vom Erstarbeitgeber zurück. Diese ist dann dem neuen Arbeitgeber vorzulegen. Für die Abrechnung und Auszahlung der Untersuchungskosten haben die Bundesländer bestimmte Abrechnungsstellen. In Hessen ist dies das Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt, Frankfurt. Zuständige Sachbearbeiterin ist Gabriele Hoffmann, Telefon (069) 27142986).

Startschuss im September 2016

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MAINGAU Energie bildet aus: Jetzt schon für das kommende Jahr planen

Obertshausen (PR) – Die MAINGAU Energie bietet erneut Ausbildungsplätze für Industriekaufleute an. Ausbildungsstart ist September 2016. Die MAINGAU Energie mit Sitz in Obertshausen hat sich erfolgreich vom Regionalversorger zum bundesweiten Anbieter von wettbewerbsstarken Stromund Gasangeboten entwickelt. Das Unternehmen hat in den vergangenen sechs Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt und seinen Kundenstamm von vormals 14.000 Kunden auf über 180.000 Privat- und Geschäftskunden erhöht. Grund dafür sind dauerhaft günstige, einfache Tarife sowie ein verlässlicher Kundenservice. Das wachsende Geschäft bringt es mit sich, dass seit 2010 immer wieder neue Stellen in Kundenservice, Administration und Netz geschaffen wurden, um die hohen Qualitätskriterien zu erfüllen, die das Unternehmen, das regelmäßig vom TÜV Rheinland zertifiziert wird, an sich als Versorgungsunternehmen selbst stellt. So ist die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Stammsitz in Obertshausen von 65 auf 91 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen. Im selben Maße ist auch die Zahl der Auszubildenden kontinuierlich gewachsen, die ihre Ausbildung als Industriekauffrau/-mann oder Tiefbaufacharbeiter/-arbeiterin bei dem Energieversorger erfolgreich absolviert haben. Die dreijährige duale Ausbildung junger Menschen wird bei der MAINGAU Energie sehr ernst genommen. Sie findet wechselweise im Unterneh-

men und in der Berufsschule statt. Den Auszubildenden wird in der Zeit ein breites Wissen vermittelt. Die Industriekaufleute lernen im Verlauf der Ausbildung alle Einsatzgebiete des Betriebs kennen. Dabei wird nicht nur

Wert gelegt auf die fachliche Qualifizierung, sondern auch auf die soziale Kompetenz. „Unser großes Interesse besteht darin, unsere Auszubildenden nach erfolgreich beendeter Ausbildung zu übernehmen und sie in innovativen Teams einzusetzen“, sagt Dirk Schneider, stellv. Geschäftsführer der MAINGAU Energie. So wurde die Gesamtzahl der Auszubildenden jährlich gesteigert und liegt derzeit bei über 10 Prozent im Verhältnis zur Gesamtmitarbeiterzahl. Für 2016 werden 6 Ausbildungsstellen ausgeschrieben, auf die sich Schülerinnen und Schüler ab jetzt bewerben können. Auf die Frage, warum junge Menschen sich für eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie entscheiden sollten, antwortet Schneider, „unsere Auszubildenden arbeiten in jedem Bereich direkt mit und übernehmen so sehr schnell Verantwortung für ihre Aufgaben. Das macht nicht nur Spaß, sondern es fordert sie auch“. (Foto: Maingau Energie) Ansprechpartnerin für Bewerberinnen und Bewerber: Lydia Brkic, Telefon (06104) 95191050, E-Mail bewerbung@maingau-energie.de.

Messe kommt nach Frankfurt „JuBi“ informiert zu Auslandsaufenthalten FRANKFURT. Als Schüler in die USA, als Au-Pair nach Spanien, als Freiwilliger in ein Projekt nach Südafrika, als Backpacker quer durch Australien reisen und jobben oder als Sprachschüler nach England – Auslandsprogramme sind vielfältig und der Anbietermarkt ist groß. Unterstützung bietet die JugendBildungsmesse „JuBi“, die am Samstag (19.) von 10 bis 16 Uhr in der Wöhlerschule, Mierendorffstraße 6, stattfindet. Austauschorganisationen, Veranstalter und Agenturen beraten dort persönlich zu Programmen wie Schüleraustausch, High-School-Aufenthalten, Gastfamilie werden, Sprachreisen, Au-Pair, Work & Travel, Freiwilligendienste sowie Praktika und Studium im Ausland. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann sich bei den Bildungsexperten etwa über Teilnahmevoraussetzungen, mögliche Gastländer, Programmkosten sowie Dauer und Zeitpunkt eines Auslandsaufenthaltes informieren. Ehema-

lige Teilnehmer geben ebenfalls Einblicke. „Immer mehr junge Menschen brechen auf, um auf andere Kulturen und Lebensweisen zu treffen, eine Sprache zu lernen und in der Fremde eigene Fähigkeiten, Normen und Werte zu überprüfen“, weiß Thomas Terbeck, Leiter des unabhängigen Bildungsberatungsdienstes „weltweiser“ und Organisator der Messen. Da die Programme nicht selten mit hohen Gebühren verbunden sind, können sich die Besucher auch rund um das Thema alternative Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen. Im Rahmen der „JuBi“ werden zahlreiche Stipendien für Schüleraustausch, Sprachreisen, Praktika und Au-Pair ausgeschrieben. Erwartet werden wieder rund 1.500 Besucher. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13, ihre Eltern und Lehrer. Der Eintritt ist frei. Infos, Ausstellerliste und Stipendieninfos unter www.weltweiser.de. (jb)

Karrieremesse „Stuzubi“ am Main

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Veranstaltung für Abiturienten und Realschüler am Samstag (12.)

Frankfurt (PR) –„Was passt zu mir – eine Ausbildung, ein Studium?“, „ Was steckt eigentlich hinter einem Dualen Studium?“, „Welche Chancen gibt’s im Ausland?“. Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekommen Abiturienten und Realschüler auf der bundesweit sehr erfolgreichen Karrieremesse „Stuzubi – bald Student oder Azubi“, die zum sechsten Mal in der Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, stattfindet: am Samstag, 12. September, von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. In der Einladung heißt es:„Hier nimmt man sich viel Zeit für deine Fragen. Statt Speed-Dating bietet dir die Stuzubi vielmehr die Gelegenheit, in ausführlichen, persönlichen Gesprächen Fragen direkt an Azubis, Studenten, Ausbilder und Personalverantwortliche zu richten. (...) Internationale Konzerne sind auf der Stuzubi ebenso vertreten wie regionale Unternehmen und Hochschulen. (...) In einem kostenlosen Vortragsprogramm, das parallel zur Messe läuft, geben Experten in 20-minütigen Kurzbeiträgen weite-

re Orientierungshilfen: Sie stellen dir Zukunftsbranchen vor, sagen dir, welcher Typ zu welchem Ausbildungsweg passt und was du mitbringen solltest,

wenn du eine akademische Karriere anstrebst.“ Einen Orientierungstest finden Interessierte auf stuzubi.de. Alle wichtigen Informationen zur Messe gibt es auch im Stuzubi-Schülermagazin. „Außerdem findest du hier Top-Arbeitgeber und Institutionen aus der Region sowie eine hochwertige Redaktion mit Vorstellung von Berufen und Branchen, einem großen BewerbungsRatgeber und mehr.“ Das Schülermagazin erscheint halbjährlich im Januar/Februar und August/September für die Region und ist kostenfrei an den Schule oder auch online auf www.stuzubi.de erhältlich. (Foto: v)


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Donnerstag, 10. September 2015

Die Fachlabore Dr. W. Klee in Frankfurt am Main und Potsdam(sowie das Labor Dr. F. W. Selbach in Hamburg) sind eine namhafte und marktführende Gruppe im Segment kieferorthopädischer Fachlabore. Seit mehr als 40 Jahren sind wir mit über 120 Mitarbeitern vor allem im deutschsprachigen Raum tätig.

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Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Bad Reichenhall. Spaziergang durch die Kurstadt mit sachkundiger FĂźhrung. Abendessen. Ăœbernachtung. 2. Tag: Ausflug Ăźber die Rossfeld-HĂśhenring StraĂ&#x;e unmittelbar in die hochalpine Bergwelt des Berchtesgadener Landes. Weiter an den KĂśnigssee mit Aufenthalt. 3. Tag: Freizeit in Bad Reichenhall. 4. Tag: Ausflug zum Chiemsee. Zunächst Schifffahrt zur Herreninsel. Aufenthalt. Weiterfahrt per Schiff zur Fraueninsel. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus Ăźber Bernau mit Stopp am Restaurant „Seiser Alm“, von dort BUFNCFSBVCFOEFS "VTCMJDL BVG EBT v#BZFSJTDIF Meer“. 5. Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck RĂźckreise Ăźber Ruhpolding und Reit im Winkl. Kurtaxe vor Ort [BIMCBS OJDIU JOLMVTJWF DB Ăť Q 1 /BDIU

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InfoVeranstaltung

Restaurant mit Seeblick, Swimmingpool, Kinderpool, Sonnen-Terrasse und Park. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Limone. 2.Tag: Tagesausug Salo & Sirmione mit sachkundiger Reiseleitung. 3.Tag: Freizeit oder Tagesausug mit sachkundiger Reiseleitung. Fahrt nach Arco mit Aufenthalt. Weiter durch das Cavedine Tal, das „Tal des Windes� nach Trento mit Aufenthalt. Zurßck ßber das Sarcatal im Trentino nach Limone. 4.Tag: Freizeit. 5.Tag: Rßckreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten Bitte gleich mitbuchen, falls gewßnscht: Tagesausug Arco & Trento mit sachkundiger Reiseleistung ₏ 35,Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen

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Leistungen: Reise-Code: A15TKA2 t 'BISU JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT NJU 4QFJTF VOE (FUSĂŠOLF TFSWJDF PIOF #JTUSP t Eintritt zur Gartenschau HERBSTZAUBER in der Karlsaue und auf der Blumeninsel 4JFCFOCFSHFO "VGFOUIBMU DB 4UVOEFO t DB 6IS BC DB 6IS BO #JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN

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Leistungen: t Charterflug mit CONDOR ab/bis Frankfurt nach Havanna HFOBVF 'MVH[FJUFO OPDI OJDIU CFLBOOU t 5SBOTGFS BC CJT 'MVHIBGFO )BWBOOB t Y Ăƒ/ JO .JUUFMLMBTTF )PUFMT XĂŠISFOE EFS 3VOESFJTF Y )BWBOOB Y JN /BUJPOBMQBSL 5PQFT EF $PMMBOUFT Y 3BVN 3FNFEJPT t Vollpension während der Rundreise (Beginn mit dem FrĂźhstĂźck am 2. Tag, Ende mit dem 'SĂ ITUĂ DL BN 5BH t Y Ăƒ/ JN ****sup.Hotel IBEROSTAR Playa Alameda. Weitläufige Hotelanlage im spanisch-karibischen Stil direkt am Sandstrand von Varadero mit tropischer (BSUFOBOMBHF #BST 3FTUBVSBOUT VNGBOHSFJDIFN 4QPSUQSPHSBNN 41" #FSFJDI HFHFO (FCĂ IS VOE HSP•FN 1PPMCFSFJDI t All Inclusive während der Badeverlängerung (Beginn CFJ )PUFMCF[VH BN 5BH &OEF BN 5BH VN 6IS t 3VOESFJTF MBVU 3FJTFWFSMBVG JN LMJNBUJTJFSUFO 3FJTFCVT t ĂšSUMJDIF EFVUTDITQSFDIFOEF 3FJTFMFJUVOH XĂŠISFOE EFS 3VOESFJTF t 5PVSJTUFOLBSUF ,VCB t &JOUSJUUTHFMEFS GĂ S #FTJDIUJHVOHFO MU 1SPHSBNN t 3BJM 'MZ 5JDLFU WPO BMMFO EFVUTDIFO #BIOIĂšGFO [VN 'MVHIBGFO

Rundreise & Badeaufenthalt

Reiseverlauf: 1.Tag: Flug mit CONDOR von Frankfurt nach Havanna. Empfang durch die Ăśrtliche, deutsch sprechende Reiseleitung und Transfer ins Hotel. 2.Tag: Altstadtbesichtigung in Havanna (UNESCO-Weltkulturerbe). Sie besuchen u. a. den Platz der Kathedrale, die Plaza de las Armas, den Parque Central, die Plaza de la 3FWPMVDJĂ˜O TPXJF EJF 3VNGBCSJLFO #PDPZ VOE $PMPO $FNFOUFSZ 3.Tag: Fahrt in die Provinz Pinar del Rio und Besichtigung einer Tabakfabrik. Weiter durch die zauberhafte Tabaklandschaft in das Dorf ViĂąales. Besichtigung der Wandgemälde Mural de la Prehistoria und der HĂśhle Cueva de los Cimarrones. RĂźckfahrt nach Havanna. 4.Tag: Fahrt nach Cienfuegos, der „Perle des SĂźdens“. Stadtrundfahrt und Besuch des botanischen Gartens. Weiterfahrt in die Berglandschaft und den Nationalpark Topes de Collantes. Hotelbezug. 5.Tag: Ausflug in das Escambray Gebirge mit einzigartiger Vegetation und atemberaubenden Aussichtspunkten. Mittagessen in einer Bauernkommune. Nachmittags Gelegenheit zum Baden in den natĂźrlichen Pools der Wasserfälle oder zum Spaziergang. Am Abend Katamaranfahrt um die Halbinsel AncĂłn. RĂźckfahrt ins Hotel. 6.Tag: FrĂźhstĂźck in traumhafter Natur. Fahrt nach Trinidad. Die Stadt gehĂśrt mit ihren vielen Kolonialbauten, Kirchen und malerischen InnenhĂśfen zu den schĂśnsten Orten Kubas. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Remedios und Stadtbesichtigung. Hotelbezug. 7.Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck Fahrt nach Santa Clara und Besuch des Mausoleums von Ernesto „Che“ Guevara, ein „Muss“ fĂźr jeden Kubabesucher. Anschlie-

Ă&#x;end Fahrt zum Badehotel nach Varadero. Hotelbezug. 8.-14.Tag: Badeaufenthalt. 15.Tag: Transfer zum Flughafen Havanna und RĂźckflug. 16.Tag: Ankunft in Frankfurt. S O F O R T B U C H E15R P R E I S bei Buchung bis 17.09.20 Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit FTI Touristik. Do 26.11. - Fr 11.12.2015 Reisepapiere: Deutsche StaatsbĂźrger benĂśtigen einen bei Einreise noch mindestens 6 Monate gĂźltigen p.P. Reisepass. Zudem ist eine Touristenkarte vorzuweisen, die den Reiseunterlagen beiliegt. Jeder Kuba-Reisende 16 Tage ist verpflichtet bei Einreise einen gĂźltigen privaten Krankenversicherungsschutz fĂźr die Aufenthaltsdauer EZZ â‚Ź 345,t â‚Ź 2629,nachzuweisen. Bitte beantragen Sie bei Ihrer privaten Auslandskrankenversicherung eine spanische Bestätirnet-Code: A15RKU1 anstat Inte gung. Bei Ausreise ist eine Ausreisesteuer von ca. CUC 25,- zu zahlen. Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,- HaustĂźrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,-

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16 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES / IMMOBILENMARKT Ein Jahr neues Insolvenzrecht

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

VERMIETUNGEN

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Adjulex-Schuldnerberatung wirbt für alternativen Ansatz

fessioneller Hilfe in der Lage, durch eine außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern die Insolvenz zu verhindern.“ Der Fachmann skizziert die Prioritäten bei Adjulex wie folgt: „Wir werden weiterhin alles versuchen, um unsere Mandanten vor einer Insolvenz zu bewahren, denn eine insolvenzvermeidende, außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern ist deutlich besser als ein Insolvenzverfahren, ganz gleich, ob es nun ein wenig länger dauert oder nicht. Außerdem sind die Verfahrenskosten einer Insolvenz in der Regel höher als die Kosten durch unsere Inanspruchnahme, sodass sich der Gang zur Beratungsstelle allein schon aus finanziellen Gründen lohnt.“ Klusmann unterstreicht, dass es Zielsetzung ist, mehr als die Hälfte der Gläubiger zu einer außergerichtlichen Zustimmung zu bewegen. Sein Fazit: „Im Durchschnitt verhandeln wir 65 bis 75 Prozent der Schulden weg. Der Rest wird, unter Verzicht auf weitere Zinsen und Inkassokosten, auf 72 kleine Monatsraten festgeschrieben.“ Ausführliche Informationen werden auf der Internet-Seite www.adjulexschuldnerberatung.de aufgelistet. Beratungsstellen können kontaktiert werden in Rodgau, Eisenbahnstraße 55, in Frankfurt, Moselstraße 27, und in Aschaffenburg, Friedrichstraße 15. Telefonisch ist Matthias Klusmann unter der Rufnummer (069) 24404315 zu erreichen.

Misswahl in der Wetterau

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Weinfest, Kerb und verkaufsoffener Sonntag in Bad Vilbel

Bad Vilbel (PR) – Besucher, die am kommenden Wochenende nach Bad Vilbel und in seinen Stadtteil Dortelweil fahren, bekommen eine Menge geboten. In der Wasserburg ist drei Tage lang das Weinfest und es treten jeden Tag verschiedene Live-Bands auf. Am Sonntag (13.) findet ein verkaufsoffener Sonntag statt. In der Innenstadt haben die Händler der Frankfurter Straße wieder ein buntes Aktionspaket mit Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein arrangiert. Dortelweil steht in Sachen Unterhaltung der Innenstadt in nichts nach. Um das Kulturforum wird die Dortelweiler Kerb ausgerichtet. Im Brunnencenter findet in diesem Jahr zum zweiten Mal die Wahl der Miss Wetterau statt (Foto 2014 – von links Lisa Marie Oschmann, Lena Zink und Pia Nyhoff). Teilnehmen können Frauen im Alter von 16 bis 28 Jahren. Bewerbungen sind noch möglich bis zum kommenden Samstag unter Bewerbung@euromodel.de. Die Gewinnerin qualifiziert sich für die Wahl der Miss Germany und erhält diverse Preise vom Brunnen Einkaufscenter und einen Einkaufsgutschein von porta

Möbel. Bei porta Möbel gibt es auch wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm. Bereits ab Samstag wird in

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Rodgau (PR) – Seit einem Jahr gibt es im Insolvenzrecht spürbare Erleichterungen für Schuldner. Ziel der Bestimmungen ist es, dass Überschuldete schneller wieder die Chance auf einen Neuanfang erhalten sollen. Matthias Klusmann, Experte rund um das Stichwort „raus aus den roten Zahlen“, und zusammen mit zwei Fachanwälten für Insolvenzrecht auch Gesellschafter der Adjulex-Schuldnerberatung, macht auf einige zentrale Aspekte aufmerksam. Er betont: „Der Regelfall ist unverändert. Festgelegt wurde, dass eine Insolvenz und die anschließende Wohlverhaltensphase sechs Jahre dauern. In einigen Fällen kann aber die neue Variante einer Restschuldbefreiung bereits nach fünf Jahren interessant sein. Voraussetzung dafür ist, dass es dem Schuldner gelingt, innerhalb eines 5-Jahres-Zeitraums die Gerichts- und Verfahrenskosten (als Anhaltspunkt: etwa 1.500 bis 2.000 Euro) zu bezahlen. Entweder aus pfändbaren Gehaltsanteilen oder freiwillig aus pfändungsfreiem Einkommen.“ Klusmann berichtet: „Die Version einer Restschuldbefreiung bereits nach drei Jahren hatten wir in unseren Beratungsstellen bislang nicht, denn der Schuldner müsste in diesen drei Jahren mindestens 35 Prozent der von den Gläubigern angemeldeten Schulden sowie die gesamten Verfahrenskosten dieses Zeitraums zahlen. Wer aber solche Beträge aufbringen kann, der ist auch mit pro-

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Von Blutverdünnern bis Arthrose Vortragstrilogie von Asklepios-Medizinern LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2015“ gehen in den kommenden Tag gleich drei Vorträge über die Bühne: So informiert Professor Dr. Hans Georg Olbrich, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am örtlichen Krankenhaus, am Freitag (11.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle über neue Blutverdünner bei der Behandlung des lebensgefährlichen Vorhofflimmerns. Am Mittwoch (16.) gibt Dr. Udo Wortelboer einen Überblick über aktuelle Therapieansätze bei psychischen Erkrankungen. Der Vortrag des Chefarztes der hiesigen Klinik für Psychische Gesundheit, in dem er unter anderem den Fragen nachgeht, wann eine ambulante Behandlung reicht und was

in der Tagesklinik oder auf Station passiert, beginnt um 19 Uhr in den Konferenzräumen der Asklepios-Klinik. Last but not least präsentiert Dr. Christian Eberhardt am Donnerstag (17.) moderne operative Behandlungsstrategien bei Hüft- und Kniegelenksarthrosen. In seinem Referat, das um 19 Uhr im Foyer des Sprendlinger Bürgerhauses beginnt, wird der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie zunächst eine Einführung in die Endoprothetik, den Ersatz von erkrankten Gelenken durch Implantate geben und danach erläutern wann operiert werden muss und welche Implantate sinnvoll sind. Im Anschluss an ihre Vorträge stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

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Premierenshow „Toyota Live“ der neuen Schlafzimmerabteilung des Möbelhauses kostenlos eine Medimouse-Wirbelsäulenvermessung angeboten. Vor dem Haus locken ein Schaukeltern sowie ein Pflanzenmarkt. Im Möbelhaus erlebt man im Lichthof Oktoberfeststimmung mit den „Riedberg Buam“. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Direkt nebenan gibt es bei der mobilen Cafébar Luigi Kaffeeköstlichkeiten und Landkuchen. Für die Kinderunterhaltung sorgen das Schmink- und Bastelteam Otto sowie ein Luftballonkünstler. Das porta Restaurant ist am Sonntag ab 11 Uhr geöffnet und bietet verschiedene Gerichte zum Aktionspreis an. (Foto: porta)

Bühne frei für den neuen Auris (PR). „Und Action!“ heißt es am Samstag (12.) ab 12 Uhr bei den Toyota-Händlern: Mit einer eigenen interaktiven Show feiert der neue Auris seine Premiere in den Autohäusern der deutschen Vertragspartner. Im Beisein von Top Acts wie Robin Schulz und „The Boss Hoss“, den Moderatoren Nazan Eckes und Oliver Geissen, Comedian Atze Schröder sowie weiteren Prominenten wird der neue Kompaktwagen enthüllt. Die erste „Toyota Live Show“ wird aus einem Kölner Fernsehstudio deutschlandweit und exklusiv in die Schauräume aller teilnehmenden Händler übertragen. Zuschauer dürfen sich auf ein buntes Programm aus Musik und Unterhaltung freuen. Neben dem Auris werden auch die vier besten, von Toyota-Händlern unterstützten Projekte und Initiativen vorgestellt. Am 12. September können die Besucher per SMS für ihren Favoriten stimmen und so Teil der von Nazan Eckes und Oliver Geissen moderierten Show werden. Neben Sofortgewinnen wartet auf die Teilnehmer bei einem SMS-Schätzquiz mit etwas Glück ein exklusives Konzert von „The Boss Hoss“, das vor rund 1.000 Gästen in der Stadt des Gewinners veranstaltet wird. Wie das aussehen könnte, zeigt die Band bei ihrem Live-Auftritt in der Show. Doch auch für die vier Projekte lohnt sich die Wahl: Das Beste unterstützt Toyota Deutschland mit 20.000 Euro, und selbst der Viertplatzierte geht nicht leer aus - er erhält 5.000 Euro. Der Superstar der Show ist je-

doch der Auris. Verpackt in frisches Design, wartet er im Innenraum nun mit einer überarbeiteten Armaturentafel, wertigen Oberflächen und berührungsempfindlichen Bedienelementen wie einem 7-ZollTouchscreen sowie einem neuen 4,2 Zoll großem TFT-Farbdisplay auf. Das nun verfügbare „Safety Sense“ kombiniert verschiedene Assistenzsysteme. Dank der neuen Einstiegsversion „Hybrid Cool“ wird der Einstieg in die HybridWelt nochmals günstiger.

„High School Info-Tour“ kommt Internationale Schulvertreter zu Gast FRANKFURT. Der Wunsch, einige Monate im Ausland eine High School zu besuchen, ist ungebrochen. Die „High School Info-Tour 2015“, bei der ausgewählte Schulvertreter aus den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Irland den direkten Draht zu Jugendlichen und deren Eltern suchen, will bei der Entscheidungsfindung helfen. Sie gastiert am Montag, 28. September, ab 18 Uhr im Mainhaus Stadthotel, Lange Straße 26. Initiator der Veranstaltungsreihe ist die Austauschorganisation „Stepin“. Während des Infovortrags von 18 bis 19.30 Uhr dreht sich alles übergreifend um das Thema „Schulbesuche im Ausland“. Während der anschließenden Mini-Messe von 19.30 bis 21 Uhr beraten die „Stepin“-Schulpartner individuell. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten

unter www.stepin.de/high-schoolinfo-tour oder telefonisch: (0228) 95695-30. (mi)

Sprachreise gen Großbritannien KREIS OFFENBACH. Junge Leute im Alter zwischen 12 und 19 Jahren, die ihre EnglischKenntnisse verbessern wollen, haben dazu in den Herbstferien Gelegenheit: Der gemeinnützige Verein „GB-D Freundeskreis“ veranstaltet dann nämlich wieder seine zweiwöchigen Sprachreisen nach Torquay an der englischen Südküste. Außer regulärem Unterricht beinhalten die Trips auch ein laut Ankündigung „vielseitiges Freizeitprogramm“. Untergebracht werden die jungen Leute in lokalen Gastfamilien, weitere Infos sind unter Telefon (0208) 3027129 erhältlich. (hs)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Donnerstag, 10. September 2015

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Schicke Wohnungen in ehemaliger Kaserne

Neues Zuhause im Lehrhöfer Park

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Das neue Stadtquartier Lehrhöfer Park in Hanau, das auf dem Areal der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne entsteht, nimmt Formen an, die ersten Wohnungen sind bereits ab November bezugsfertig. Insgesamt 48 Eigentumswohnungen in drei Häusern bietet die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH an. Keine sterilen Neubauten, sondern behutsam modernisierte Gebäude inmitten von vielen Freiflächen und Wald mit Aufzügen und Parkplätzen direkt vor dem Haus. Die Drei- bzw. Vierzimmer-Wohnungen sind hell und großzügig, verfügen über Echtholzparkett und schicke Tageslichtbäder. Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Loggia, manche auch einen Gartenanteil. Die Häuser sind modernisiert nach KFW 70-Standard, (Foto/Simulation Lehrhöfer Park) das bedeutet, der Energieverbrauch ist um ca. 30 Prozent niedriger als in einem vergleichbaren Neubau. Ein weiterer Anreiz, sowohl für Anleger wie auch für Eigennutzer, ist die steuerliche Komponente. Durch die Lage der Gebäude im Sanierungsgebiet können etwa 70 Prozent des Kaufpreises erhöht (nach §§ 7h/10f EStG) abgeschrieben werden. Interessant für Familien: Vor den Häusern ist alles verkehrsberuhigt, in der Mitte gibt es einen großen Spielplatz. Interessenten können sich gern die Musterwohnung ansehen. Termine und Informationen erteilt die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH unter Tel. (0931) 99164210 (Davit Yüksel). Angaben für’s Navi: „Hanau – In den Tannen“ eingeben u. den Bannern „Lehrhöfer Park“ folgen.


18 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

„Potenzial für kleine Städte und Gemeinden“ HSGB fordert Gesamtkonzept für Zuwanderung MÜHLHEIM. Vor dem Hintergrund der Zuweisung von Flüchtlingen in den von Schrumpfung und demografischem Wandel betroffenen ländlichen Regionen fordert Karl-Christian Schelzke, der Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes (HSGB), ein Gesamtkonzept für Hessen, das den kreisangehörigen Städten und Gemeinden hilft, die Chance der Zuwanderung für die Kommunen zu nutzen. „Flüchtlinge haben zum Teil erhebliche berufliche Qualifikationen aufzuweisen. Um ihre Teilhabechancen im ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Bereich erhöhen zu können, bedarf es eines Abbaus bürokratischer Hürden und der Einbeziehung der Zivilgesellschaft“, so Schelzke. Mit dem demografischen Wandel und dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel strebten auch die Kommunen des ländlichen Raums eine stärker strategisch ausgerichtete Integrationspolitik an. Die Kommunen würden erkennen, dass die Funktionsfähigkeit des städtischen Gemeinwesens und der örtlichen Infrastruktur von der Aktivierung bislang ungenutzter Potenziale und vom Zuzug neuer Personen abhänge. Das gelte sowohl für den örtlichen Arbeitsmarkt, als auch für viele ehrenamtliche Strukturen wie Kirchengemeinden, freiwillige

Feuerwehren, Vereine ... Wenn Zuwanderern und Flüchtlingen eine Perspektive auf dem Land geboten werden könne, werde auch der Zuwanderungsdruck auf die Ballungsräume erheblich gesenkt. „Vernetzte Strategie“ Mehr noch: Durch eine erfolgreiche Integration der Menschen werde die „Toleranzgrenze“ erhöht. Die Kommunen dürften in dieser wichtigen Frage nicht von Bund und Land alleine gelassen werden. Im Moment, so Schelzke, konzentrieren sich die Hilfen auf die Aufnahme und Erstunterbringung der Flüchtlinge. Genauso wichtig ist aber, so der Geschäftsführer des HSGB, die Unterstützung der schon hier lebenden Asylbewerber bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt und in die sozialen Gemeinschaften vor Ort. Hier biete gerade der ländliche Raum Potenziale, die den Flüchtlingen zu vermitteln seien. Schelzke fordert das Land Hessen auf, für die Integration der Flüchtlinge eine „vernetzte Strategie“ einzuschlagen, mit dem Ziel, alle Landesprogramme und Initiativen zur Förderung des ländlichen Raums zusammenzuführen und die Zuwanderung insbesondere der Flüchtlinge besser abzustimmen. Der Städte- und Gemeindebund ist an dieser Zukunftsfrage der ländlichen Kommunen nicht nur aus aktuellem Anlass mehr als interessiert und will hier konzertiert mit den verschiedenen Institutionen auf Landesebene, die mit dem Thema betraut sind, mitwirken, so Schelzke abschließend. (mi)

Dritte Offenbacher Edelsteintage

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50 Aussteller am 19. und 20. September in der Stadthalle vertreten

Offenbach (PR) – Am Wochenende (19./20. September) können alle Interessierten bei den dritten Offenbacher Edelsteintagen die Schätze der Erde bewundern und kaufen. Rund 50 Aussteller aus dem In- und Ausland bieten in der Stadthalle ihr vielfältiges Angebot an Edelsteinen, Schmuck, Mineralien, Kristallen, Opalen, Perlen, Heilsteinen und vieles mehr. Auch bei der diesjährigen Auflage können die Besucher ihre privaten Schmuckstücke und Edelsteine mitbringen und vor Ort kostenlos vom Experten bestimmen lassen. Und an die kleinen Besucher ist ebenso gedacht: Ein vielseitiges Programm mit Schleifkursen, Geoden-Knacken und Speckstein-Schnitzen findet an beiden Tagen statt, an dem die Großen selbstverständlich auch teilnehmen können. Darüber hinaus gibt es bei der großen Tombola viele attraktive Sofort-Gewinne zu ergattern: Der

Hauptgewinn ist eine 20 Kilogramm schwere Amethyst-Druse aus Brasilien! Der Tombola-Erlös geht komplett an die Fröbel-Schule in Offen-

bach. Der Eintritt für das spannende Event für die ganze Familie kostet für Erwachsene 5 Euro (ermäßigt 4 Euro). Kinder bis 14 Jahre zahlen nichts. Weitere Informationen gibt es unter http://edelsteintage-offenbach.de. Unser Bild zeigt Frau K. Schwend mit einem großen Boulder-Opal aus Queensland/Australien! (Foto: eo)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Stier (21.4. - 20.5.) Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt Sie zu einer Klärung. Damit Ihr Leben aufregender und vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einer gewohnten Vorstellung trennen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Erwarten Sie Unterstützung, werden Sie eine Weile warten müssen. Achten Sie lieber auf Ihre Stimmungen und Gefühle, da diese Sie auf diejenigen Ihrer Bedürfnisse hinweisen, die Sie zu sehr vernachlässigen

Krebs (22.6. - 22.7.) Sie neigen momentan dazu, die eigene Lebenssituation übertrieben kritisch zu analysieren. Beachten Sie auch die positiven Entwicklungen der letzten Wochen. Und erwarten Sie Entgegenkommen nicht nur vom Partner.

Löwe (23.7.- 23.8.) Ob in der Liebe oder im Geschäft - lassen Sie nicht zu, dass man Sie noch länger hinhält. Wer sich bis jetzt nicht entschieden hat, ist nicht wirklich an Ihnen interessiert.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Spannungen in der Kommunikation können jetzt eine Rolle spielen. Dank Ihrer Kompromissbereitschaft braucht es aber nicht zu langen Diskussionen zu kommen.

Waage (24.9. - 22.10.) Kleine Missverständnisse am Arbeitsplatz sollten Sie jetzt umgehend klären, auch wenn Ihnen diese unwichtig erscheinen. Dafür werden Sie vor allem die Bereitschaft zum Zuhören aufbringen müssen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Es dürfte Ihnen jetzt leicht fallen, sich von Ihrer selbstbewussten Seite zu zeigen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Vorgesetzte und Geschäftspartner zu beeindrucken.

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können diese Zeit damit verbringen, Ihr Leben einfach zu genießen. Dafür werden Sie sich aber damit abfinden müssen, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

Es besteht nicht nur Stressgefahr, sondern auch die Möglichkeit, dass Sie sich übernehmen. Verringern Sie das Tempo, damit Sie länger durchhalten.

Fische (20.2. - 20.3.) Die günstigen Entwicklungen, auf die Sie gerade stoßen, werden nicht von selbst weiterlaufen. Ergreifen Sie die Initiative, stehen Ihnen aber hervorragende Möglichkeiten offen.

CHILLI-SCHOKOLADE ESSEN … AUF EINEM ELEFANTEN REITEN + DICH NOCH HEUTE TREFFEN ! A L I C I A , 57 J / 1.65, ledig, Lehrerin, aber kein Besserwisser. Habe schönes Haus, schnelles Auto, Spaß am Urlaub und freue mich auf „DICH“. Bin eine sehr gut ausseh. intelligente, charmante, liebenswerte Frau mit spitzbübischem Lachen u. vielen verrückten Ideen. Bin eine Frau mit starken Gefühlen und bereit, mich anzupassen, um dich mit Liebe zu verwöhnen; mal sexy-elegant u. mal in Jeans. Ich liebe es auch mal zwischen taubedeckten Wiesen mit dem Fahrrad zu fahren, gerne zusammen mit Ihnen. Ich mag Kerzenschein, leise Musik, sich zärtl. berühren, sich dicht aneinanderschmiegen, die Wärme unserer Körper fühlen u. mit dir zusammen das Glücksgefühl erleben, dass wir zusammengehören. Natürlich könnte ich hier alle meine Vorzüge + positiven Seiten anpreisen, aber das ist nicht mein Stil, deswegen einfach treffen. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alicia@wz4u.de

NUR DIE LIEBE ZÄHLT … IM HERZEN UND LIEBE FÜREINANDER DA SEIN ! ÄRZTIN C A R O L I N E , 65 J / 1.64, verwitwete Doktorin, jetzt Pensionärin. Einen fröhlichen Partner möchte ich verwöhnen. Ich liebe spontane Einfälle, kleine Reisen und auch mal einfach faulenzen, den Wolken nachsehen u. von Ihnen, dem noch „Unbekannten“, träumen. Bin eine zauberhafte, charmante, sehr jugendliche Mädchenfrau mit seidiger brauner Haut + schönen Beinen. Schönes Zuhause und nicht ortsgebunden. Ich wünsche mir ein Leben zu zweit, sogar fernsehen ist zusammen schöner, mit einem Gläschen Wein, im Blumenpark genießen wir das Abendrot und … Ich möchte für Sie hilfreiche Frau oder zärtliche Geliebte sein, die Sie verwöhnt, mit Liebe u. Zärtlichkeit, Glück u. Harmonie empfinden u. uns zärtlich umarmen. HAST DU HEUTE SCHON HERZHAFT GELACHT ? HAST DU HEUTE SCHON EIN KÜSSCHEN BEKOMMEN ? Ein neuer Anfang hält uns jung und gesund, darum rufe bitte gleich an o. schr. (Alter egal, wenn im Herzen jung) an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Caroline@wz4u.de

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