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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 10. September 2015

Baugenossenschaft: Gläubiger tagen im Amtsgericht Seite 2

Nr. 37 B

Auflage: 18.450

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Kläranlage: Renovierung auf dem Gelände im Hengstbachtal Seite 4

Sonderthema: Motorwelt

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region Seite 11

Seite 15

Flüchtlinge: „Potenzial für kleine Städte und Gemeinden“ Seite 18

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Walpurga in der Düstergass’ Hayner Burgfest lockt mit Hexen, Gauklern und altem Volksglauben Maßgabe in Dreieichenhain ist, dass kein Burgfest einem früheren gleicht. „Magie und Mythen – Hexen und weise Frauen“ greift zwar ein dunkles Kapitel mitteleuropäischer Geschichte auf, rückt laut Einladung aber „Volksglauben sowie Spaß und Unterhaltung in den Vordergrund“. Dabei werde auch zu lokalen Begebenheiten Bezug genommen. Die „Hexe vom Hayn“ ist ein in den 1930er Jahren entstandener Roman des Dreieichenhainer Pfarrers Fritz Creter, der auch als Theaterstück aufbereitet wurde. Geschildert wird eine Begebenheit, die sich in der Vor-

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Mit Unterstützung von 21 Sponsoren konnte ein 15-köpfiges Team aus ehrenamtlichen Überzeugungstätern in den vergangenen Monaten die Planungen vorantreiben. Die Besucher dürfen sich vom 11. bis 13. September auf ein umfangreiches Kulturprogramm freuen, das auf mehreren Bühnen präsentiert wird. Darüber hinaus gibt es Führungen, wissenschaftliche Vorträge und Workshops, Konzerte sowie Aktivitäten speziell für Kinder.

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weihnachtszeit des Jahres 1618 im „Hayn in der Dreieich“ (heute Dreieichenhain) zutrug. Zudem wird das Burgfest 2015 an Anna von Falkenstein erin-

Geldspenden erbeten Benefizkonzert für die „Flüchtlingshilfe“ DREIEICH. Unter dem Motto „Music for Refugees“ findet am kommenden Samstag (12.) ab 15 Uhr ein Benefizkonzert auf der Terrasse des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50, statt. Die Einnahmen aus dieser Veranstaltung, die vom Diakonischen Werk Offenbach-Dreieich-Rodgau auf die Beine gestellt wird und für die die ehemalige Bundestagsabgeordnete Uta Zapf (SPD) als Schirmherrin gewonnen werden konnte, sind für das Netzwerk „Flüchtlingshilfe Dreieich“ bestimmt. Es gilt das Prinzip: Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Mit von der Partie sind unter anderem Leonie &

nern: „1401 stiftete sie ein Spital für Arme und Sieche. Noch heute – so sagt man – erscheint diese gütige, mildtätige Frau manchem Hayner als kleine, weiße Gestalt. Um ihre Person, ihr Spital und um ihr Portrait ranken sich geheimnisvolle Geschichten und die schönste Sage Südhessens.“ Lebendige Stadtführungen mit dem Schwerpunkt „Anna und das Spital“ führen an allen Tagen zu den Originalschauplätzen. Das Herold Flynn-Team unter Leitung von Axel Loh präsentiert eine ganz besondere Attraktion: eine belebte Hexenstadt in der Palasruine, mitten im Zentrum des Geschehens. Mit Augenzwinkern soll dort das Thema „Hexen“ in den Fokus gerückt werden. „Der Zuschauer taucht ein in eine phantastische Welt, die ihn tief ins Mittelalter zurückführt. Der Besucher trifft auf viele zwielichtige Gestalten, die schon seit Jahrhunderten unerkannt dort leben. Der Elixierhändler Tiberius von Hadern, der Lehrer einer Besenflugschule, eine Waldhexe, eine Mühlenhexe, eine Wahrsagerin und die weiße Frau vom Hayn sind nur einige dieser Gestalten“, versprechen die Veranstalter. Renommierte Spielleute beleben das Geschehen. Auf der Freilichtbühne sorgen am Freitagabend „Die Streuner“ für ausgelassene Feierstimmung. Am Samstagabend lockt nach dem überwältigenden Erfolg im Vorjahr ein Konzert von „Faey“. Im Anschluss fesselt „Furunku-

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DREIEICH. Über dem geschichtsträchtigen Dreieichenhain wehen wieder die rot-gelben Fahnen. Sie künden von einem alljährlichen Spektakel, dem Mittelalterfans aus dem gesamten Bundesgebiet stets ungeduldig entgegenfiebern. Am kommenden Freitag (11.) hat das Warten wieder ein Ende. Dann beginnt das Hayner Burgfest des Jahres 2015 und mit ihm ein dreitägiges buntes Treiben, das nicht nur nach Überzeugung der Veranstalter seinesgleichen sucht. „Magie und Mythen – Hexen und weise Frauen“ lautet das Motto der einmal mehr von der Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine auf die Beine gestellten Aktionstage.

Marc, Sabir Abdishakur, Stefan Seib-Melk & Friends sowie Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band. (jh)

lus“ mit kraftvoller Bühnenshow und rhythmusbetonten Melodien das Publikum. Am Sonntag vertreiben „Pestorica“ mit mittelalterlichen Klängen „die allgegenwärtige Alltagspest“. Das selbsternannte „Volkskunst-Ensemble Nachtwindheim“ und die heimische Band „Maleficius“ sind ebenfalls mit von der Partie (die Zeiten sind vor Ort dem Programmheft zu entnehmen). Überall auf dem Festgelände in der und rund um die Burg sorgen Gaukler, Jongleure, Spielleute, Feuerkünstler und Schauspieler für Kurzweil. Auch Hexen und Zigeunerinnen sind allgegenwärtig. Nicht fehlen in der sogenannten Düstergasse wird der brodelnde Kessel von Deutschlands dienstältester Hexe Walpurga. Um die Bühnen und Aktionsflächen herum entfaltet sich derweil wieder das fröhliche Treiben des vor 478 Jahren erstmals urkundlich erwähnten Mittelalter-Marktes „Herrenborn“. Etwa 100 Handwerker, Händler, Hökerer und Schankwirte bevölkern das Areal rund um die einstige Reichsburg „Hayn in der Dreieich“. Schmied, Fachwerkbauer, Fahnenmaler, Gerber, Brettchenweberin, Salzsieder, Bürstenmacher, Löffelschnitzer, Knopfmacher oder Laternenbauer: Es gilt als Stärke des Hayner Burgfestes, dass die Organisatoren dabei auf eine höchstmögliche Authentizität und eine außergewöhnliche Vielfalt achten. Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Einzug der Gaukler: Das Hayner Burgfest ist jedes Jahr ein Magnet für viele Akteure und Zuschauer, die sich für die an Facetten reiche Welt des Mittelalters interessieren und begeistern. (Foto: Veranstalter)

Schwimmkurse für Kinder Hallenbad-Team in Sprendlingen lädt ein DREIEICH. Ab sofort begrüßt das Team der örtlichen Bäder lokale und regionale Wasserratten wieder im Hallenbad an der August-Bebel-Straße in Sprendlingen. Dort stehen den Badegästen wieder das 25-Meter-Schwimmerbecken, ein Nichtschwimmerbecken mit Massagedüsen, ein Planschbecken, die Sauna und eine 40-Meter-Rutsche zur Verfügung. „Wassergymnastik, Warmbadetag und Seniorenschwimmen sind nur einige

der zahlreichen Aktivitäten, die sich die Badbetreiber für ihre Gäste ausgedacht haben. Ein Besuch lohnt sich“, heißt es in der Einladung der zuständigen Stadt-Holding Dreieich GmbH. Mädchen und Jungen im Alter ab fünf Jahren können auch wieder für ein Schwimmtraining angemeldet werden. Neue Kurse starten am 14. September und finden zweimal wöchentlich mit einer Dauer von je 45 Minuten statt. Damit möchte

das Hallenbad-Team einem zunehmenden Defizit zu Leibe rücken: „Ein Drittel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland (Quelle: DLRG) kann gar nicht oder nur schlecht schwimmen.“ Anmeldungen für einen Kinderschwimmkurs werden unter Telefon (06103) 5718-782 oder im Hallenbad an der Kasse notiert. Weitere Informationen finden sich im Internet auf der Seite www.schwimmbaeder-dreieich.de. (jh)

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Walpurga in... Fortsetzung von Seite 1 Zahlreiche weitere Akteure vermitteln in ihren Lagern in den ehemaligen Befestigungsanlagen einen lebendigen Einblick in den mittelalterlichen Alltag. Dabei darf die 2009 gegründete „Freye Gefolgschaft zum Hayn“ natürlich nicht fehlen, die nicht nur an den drei Festeingängen die Besucher begrüßt, sondern während der Festtage für Ordnung und Sittsamkeit sorgt. Auch den kleinen Gästen wird eine große Programmauswahl geboten. Innerhalb der Hexenstadt laden die magischen Damen zu vielen Aktionen ein. Über das gesamte Festgelände verteilen sich neben einem gewaltigen, von Muskelkraft angetriebenen Wikinger-Karussell zahlreiche mittelalterliche Spiel- und Mitmach-Angebote.

Erneut wurde der Kartenvorverkauf von „Frankfurt Ticket RheinMain“ übernommen. Damit können im Vorfeld bei 100 Vorverkaufsstellen im RheinMain-Gebiet Eintrittskarten für das Hayner Burgfest erworben werden. Infos hierzu und zu allen anderen Aspekten finden sich im Internet auf www.hayner-burgfest.de. Der Startschuss am Freitag (11.) fällt um 16 (bis 23) Uhr. Am Samstag (12.) kann das Burgfest ab 13 (bis 23) Uhr besucht werden, am Sonntag (13.) heißt es bereits ab 11 (bis 19) Uhr „Seyd willkommen“. Der Eintritt kostet am Freitag 8, an den beiden anderen Tagen je 9,50 Euro. Das Wochenendticket (drei Tage) schlägt mit 17 Euro zu Buche. Kinder bis einschließlich zwölf Jahre haben freien Zutritt. (jh

Dreharbeiten in Buchschlag Krimi-Team sorgt für Verkehrsbehinderungen DREIEICH. Wegen Filmaufnahmen für einen neuen Krimi in der ARD- „Tatort“-Reihe Tatort-Krimis, die das Team auch in den Dreieicher Stadtteil Buchschlag führen werden, wird nach Angaben des Magistrates zwischen dem 25. September und dem 16. Oktober im Milanweg sowie in der Straße „Im Bachgrund“ zwischen Sperberweg und Karl-Duch-

mann-Weg ein halbseitiges Halteverbot eingerichtet. „Vor den Häusern Milanweg 5 und 7 wird vorübergehend ein Zaun auf dem Gehweg aufgestellt. Außerdem wird der Milanweg stundenweise voll gesperrt“, fasst die Stadtverwaltung die Beeinträchtigen zusammen. „Wir bitten für kurzzeitige Verkehrsbehinderungen um Verständnis. (jh)

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Gläubiger tagen im Amtsgericht Langen Thema „Baugenossenschaft Dreieich“

Zwischen Burgkirche und Weiher haben Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks (THW) aus Neu-Isenburg am vergangenen Wochenende eine Rampe errichtet, über die während des Mittelalterfestes ein zweiter Notausgang aus dem Burggarten geschaffen wird. Das temporäre Bauwerk hat mittlerweile den Segen der Bauaufsicht des Kreises Offenbach erhalten und steht somit planmäßig zum Start des Burgfestes am 11. September zur Verfügung. Die Kultur-Gesellschaft Hayner Vereine GbR, seit vielen Jahren Veranstalterin des dreitägigen Spektakels, hat die Rampe in Auftrag gegeben, obwohl es behördlicherseits bislang keine Forderung nach einem zweiten Notausgang für den Burggarten gibt. Dies hatte die Untere Denkmalschutzbehörde unlängst im Zuge der Debatte um einen Mauerdruchbruch im Bereich der alten Turmhügelburg vom Burggarten in die Solmische-Weiher-Anlage deutlich gemacht. (Foto: Jordan)

Einkauf im „Klamotten-Forum“ Second-Hand-Laden mit sozialer Note DREIEICH. Nach dem Ende der hessischen Schulferien hat das in einem Container untergebrachte „Klamotten-Forum“ des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“ wieder geöffnet. Das Domizil des 2010 eröffneten Second-Hand-Ladens im Berliner Ring wird von einem Team aus ehrenamtlichen Helfern betreut. Als Ansprechpartnerin fungiert Christine Wenzke, die sich auch um das „Forum“-Büro kümmert. Zum Einkauf eingeladen sind in erster Linie Personen und Familien mit dem vielzitierten „klei-

nen Geldbeutel“. Textilien schlagen mit 50 Cent zu Buche, Schuhe und Taschen gibt es für 1 Euro. Die Einnahmen werden nach Abzug der Unkosten für Projekte des Vereins zur Verfügung gestellt, die den Menschen im Stadtteil unmittelbar zugute kommen. Die Öffnungszeiten lauten: Montag von 15 bis 17 Uhr, Donnerstag von 11.30 bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis 12 Uhr. Kleiderspenden können dienstags, freitags und samstags von 10 bis 12 Uhr abgegeben werden.

Schon jetzt weist Wenzke darauf hin, dass ab dem 3. November wieder ein vielfältiges Sortiment an Winterbekleidung zur Verfügung steht. Das nächste „Shopping nur für Männer“ findet am Samstag (10. Oktober) im „KlamottenForum“ statt. Von 15 bis 17 Uhr öffnet der Second-HandLaden seine Pforten nur für Herren. Für kompetente Beratung sorgt erneut Werner Neumann. Informationen (auch zur Annahme von Waren) gibt es unter der Rufnummer (06103) 388181. (jh)

IN GEBERLAUNE präsentierte sich dieser Tage die Nassauische Heimstätte/Wohnstadt. Volker Römer, Leiter des für Sprendlingen zuständigen Servicecenters Offenbach, überreichte dem Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ in der vergangenen Woche einen symbolischen Scheck über 1.000 Euro. Das Geld ist für die Versorgung von Flüchtlingen gedacht.„Wir tragen gerne mit unserer Spende dazu bei, die engagierte Arbeit für die Flüchtlingsbetreuung zu unterstützen“, erklärte Römer. Traditionell stellt das Wohnungsunternehmen den Erlös aus einem internen

Verkauf älterer Diensthandys für einen guten Zweck zur Verfügung. Aus diesem Topf stammt auch das nun nach Dreieich fließende Geld. Christine Wenzke, die das Vereinsbüro im Berliner Ring leitet, zeigte sich über die Spende dankbar:

„Wir können sie wirklich dringend gebrauchen.“ Geplant sei die Anschaffung kleiner Elektrogeräte wie Wasserkocher. Motto: „Der Winter kommt bestimmt, und ein heißer Tee kann auch eine große Hilfe sein.” (jh/Foto: p)

DREIEICH. In dem seit fast 40 Jahren laufenden Konkursverfahren über das Vermögen der „Gemeinnützigen Baugenossenschaft Dreieich e.G.“ steht den Beteiligten ein weiterer und vielleicht abschließender Schritt ins Haus. Betroffene berichten, dass in den Räumen des Amtsgerichtes Langen am 17. September eine weitere Gläubigerversammlung stattfinden wird. In dieser soll es um die Anregung des derzeit zuständigen Konkursverwalters gehen, das 1976 begonnene Verfahren „mangels Masse“ endlich einzustellen. Rückblick: Das Amtsgericht Langen eröffnete im Herbst 1975 das sogenannte Vergleichsverfahren über das Vermögen der Baugenossenschaft, die ihren Sitz im bis 1977 eigenständigen Sprendlingen hatte. Im November 1976 folgte der Konkurs. In Schwierigkeiten war die in der Region tätige Baugenossenschaft unter anderem geraten, weil sich ein großes Projekt zwischen Sprendlingen und Buchschlag nicht wie geplant verwirklichen ließ. Das Unternehmen hatte über 40.000 Quadratmeter „Bauerwartungsland“ in den Baierhansenwiesen erworben. Dort sollte – dem auf Wachstum ausgerichteten Zeitgeist der 1960er und 1970er Jahre entsprechend – Wohn-

raum für rund 20.000 Menschen geschaffen werden. Das Areal konnte aber nicht vermarktet werden, weil der entsprechende Regionalentwicklungsplan letztlich doch nicht den nötigen Segen erhielt. Die Zahl der Geschädigten, die sich in der ebenfalls 1975 gegründeten „Interessengemeinschaft Baugenossenschaft Dreieich“ formierten, war groß. Denn es konnten nur Mitglieder Verträge mit der Baugenossenschaft abschließen. Also mussten auch potenzielle Mieter Anteile zeichnen. Immer wieder genannt wurde die Zahl von rund 170 Betroffenen. In vier Jahrzehnten sind viele von ihnen verstorben oder verzogen. Wie viele Einladungen für den Termin in der kommenden Woche zugestellt wurden, wurde nicht publik. (jh)

BIK-Haus: Baubeginn DREIEICH.

„Jetzt kann es endlich losgehen“, berichtet Erster Stadtrat Martin Burlon. Am Montag hat der Magistrat ein Unternehmen aus Ingelheim zu einem Bruttopreis von rund 240.000 Euro mit den Rohbauarbeiten für den Neubau des BIK-Hauses beauftragt. Mit den Arbeiten könnte noch im September begonnen werden. (jh)

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REGIONALES

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Große Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge Erstaufnahme in Neu-Isenburg – Kontingente für andere Kommunen werden steigen KREIS OFFENBACH. In der vom Land Hessen eingerichteten Erstaufnahme-Unterkunft in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau in Neu-Isenburg sind am Wochenende die ersten Flüchtlinge freundlich empfangen worden. Viele Bürger hießen am Samstagabend mit Plakaten knapp 130 Migranten in der Rathenaustraße willkommen. Darauf stand „Welcome to Neu-Isenburg“ oder „Welcome Refugees“. Auf manche Schilder waren roten Herzen und Blumen gemalt. Vor dem Zaun am Eingang türmten sich schon am Sonntag Säcke mit Spielzeug und Bekleidung, standen einige Roller für Kinder. Die Welle der Hilfsbereitschaft in Neu-Isenburg und Umgebung ist groß. „Mein Mann kommt aus Algerien. Ist doch selbstverständlich, dass wir den Menschen helfen wollen. Wir haben zuhause auch schon Spielzeug und Kinderbekleidung rausgesucht, die wir spenden möchten“, sagte eine 32-jährige Frau, die am Sonntagmittag mit ihren zwei Kindern im Alter von zwei und fünf Jahren zur Rathenaustraße gekommen war. Die spontane Unterstützung der Flüchtlinge mit Bekleidung, Spielzeug und Wasserflaschen war so groß, dass die Hilfskräfte schon am Sonntag darum bitten mussten, nichts mehr vor dem Eingang der Unterkunft oder vor der Tür der Neu-Isen-

burger Feuerwehr an der St.-Florian-Straße abzustellen. Am Sonntagnachmittag wurde mitgeteilt, dass die Spenden ausschließlich zum Dienstleistungsbetrieb in der Offenbacher Straße 176 gebracht werden sollen. Bis dahin hatte sich bei der Isenburger Feuerwehr bereits ein Volumen von 15 voll bepackten Gitterrollwagen mit Kleidung und Spielzeug angesammelt. Nach Darstellung von Feuerwehrsprecher Andreas Kronhart wurden außerdem von Unterstützern palettenweise Wasserflaschen für die Flüchtlinge abgegeben. Diese können verwendet werden, doch andere Lebensmittel würden aus hygienischen Gründen nicht angenommen. Mit Lebensmitteln seien die Flüchtlinge in der Unterkunft im Spden neu-Isenburgs ausreichend versorgt, teilte der Kreis Offenbach mit. Landrat Oliver Quilling (CDU) und Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) machten sich bereits vor dem Eintreffen der ersten Flüchtlinge ein Bild von der neuen Unterkunft und den Vorbereitungsarbeiten. Beide besuchten die Unterkunft auch am Sonntag gemeinsam mit Hessens Sozialminister Stefan Grüttner (CDU). Das Land ist für die Einrichtung, eine Dependance der Erstaufnahmestelle in Gießen, zuständig. Nach Darstellung des Sozialministeriums eignen sich die großen Fabrikhallen der ehemaligen Druckerei der Frankfurter

(Sach-)Spenden-Flut: Spielwaren, Textilien und anderes mehr wurden für die Ankommenden abgegeben. (Foto: air)

Rundschau im Gewerbegebiet Süd besonders gut zur Unterbringung von Flüchtlingen. Ein Umbau oder eine Sanierung sei nicht notwendig gewesen, teilt das Land mit.

Von der Druckerei zur Flüchtlingsunterkunft: Die neue Erstaufnahme-Einrichtung des Landes Hessen an der Rathenaustraße in Neu-Isenburg. (Foto: air)

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GÜNTER KEIM, Mitglied der Schützengesellschaft 1560 Dreieichenhain, ist amtierender Hessenmeister im Luftgewehrschießen. Beim entscheidenden Wettbewerb, der im Landesleistungszentrum in Frankfurt-Schwanheim ausgetragen wurde, überzeugte Keim mit der höchsten Ringzahl (300). In seiner Klasse starteten 97 Teilnehmer. Den 5. Platz erreichte Monika Merz mit 296 Ringen in der Seniorenklasse A (40 Teilnehmer). Inge Keim und Karlheinz Schäfer blieben hinter ihren Erwartungen zurück. (Foto: p)

Auch der Brandschutz sei gewährleistet. In den Hallen und im Untergeschoss gebe es ausreichend sanitäre Anlagen und viele Waschräume und Duschen, die früher die Drucker genutzt hätten. Die Immobilie steht seit dem Frühsommer und der Insolvenz der Frankfurter Rundschau im März 2013 leer. Vor kurzem wurden die Büros und Fabrikhallen von drei Geschäftsleuten gekauft, die die Gebäude jetzt an das Land zwecks Unterbringung der Flüchtlinge vermieten. Grüttner dankte dem Kreis Offenbach, dass für Flüchtlinge ein echtes Dach über dem Kopf gefunden werden konnte. Zelte sollten nach den Worten von Stefan Grüttner immer nur eine Übergangslösung sein. Das Land teilte mit, dass auf dem Areal an der Rathenaustraße bis zu 700 Migranten nach der Einreise ihre erste Unterkunft in Deutschland finden können. Von dort werden sie später auf die Kreise und Kommunen in Hessen verteilt. Quilling und Hunkel wurden in der vergangenen Woche vom Hessischen Sozialministerium kurzfristig darüber informiert, dass in Neu-Isenburg eine Unterkunft gefunden worden sei. „Wir waren überrascht“, so Hunkel, den die Nachricht per Telefon auf dem Airport in Rom auf dem Rückflug vom Urlaub erreicht hatte. Der Landrat sagte, es gebe in dieser Situation eine humanitäre Verpflichtung, den Menschen, die aus dem Krieg kommen, zu helfen. Er gehe davon aus, dass der „wirtschaftlich starke und sehr international geprägte Standort Kreis Offenbach“ in der Lage sei, diese Herausforderung erfolgreich zu meistern. Die Kreisverwaltung unterstützt das Land in der Erstaufnahmestelle in Neu-.Isenburg über den Fachdienst „Gefahrenabwehr- und Gesundheitszentrum“. Quilling appellierte an die Solidarität der übrigen zwölf kreisangehörigen Kommunen, die jetzt mehr Flüchtlinge aufnehmen müssten, weil „wir wegen der Ersteinrichtung keine Zuweisungen mehr an Neu-Isenburg vornehmen werden“. Ein herzliches Dankeschön gab es von allen Seiten für die rund 200 freiwilligen Helfer der Katastrophenschutzorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteserhilfsdienst, Johanniter-Un-

fallhilfe und THW sowie für die Feuerwehren aus fast allen Kommunen des Kreises Offenbach. Sie hatten es in einem Großeinsatz geschafft, innerhalb von drei Tagen seit Bekanntgabe des Standortes rund 700 Feldbetten in den Hallen aufzustellen und alles Notwendige wie Sanitärcontainer und Verpflegungseinrichtungen aufzubauen. Die Stadt Neu-Isenburg hat ein Info-Telefon eingerichtet. Unter der Rufnummer (06102) 241509 erfahren Interessierte mehr über die Unterbringung von Flüchtlingen und wie sie vielleicht helfen können. Außerdem haben der Magistrat, eine fraktionsübergreifende Gruppe von Stadtverordneten, Vertreter von Kirchen und Moscheen sowie die örtliche Flüchtlingshilfe einen „Interessenbogen“ ausgearbeitet. Auf dem Papier können Bürger der Verwaltung mitteilen, ob und wie sie sich einbringen möchten. Ferner lädt die Stadt für Donnerstag (17. September) ab 18 Uhr in die Sportparkhalle an der Alicestraße zu einer Bürgerinformationsveranstaltung ein. Über das Thema „Flüchtlinge und Integration“ sprechen Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, Quilling, Kreisbeigeordneter Carsten Müller, Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt. (air) ••• Das Spendenkonto für die regionale Flüchtlingshilfe lautet: DRK Spendenkonto Flüchtlingshilfe Offenbach, IBAN: DE23505500200000171719, BIC: HELADEF10FF (Offenbach am Main), Bank: Städtische Sparkasse Offenbach.

Willkommen, so lautet auch die Botschaft dieses Plakates in der Hugenottenstadt. (air-Foto:)

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Heizungs- und Warmwasserrohre dämmen Manchmal sind die Heizungsrohre bei älteren Häusern bereits gedämmt, deutlich sichtbar an den dicken Gipsbandagen, die um 1 bis 2 cm Glaswatte angebracht wurden. Direkt daneben ist in vielen Fällen das Rohrnetz der Warmwasserversorgung verlegt. Hier sind oftmals die Kupferrohre nur mit einer hellen Hart-Plastikschicht umhüllt. Die wird oftmals für eine Dämmschicht gehalten und deshalb bleiben die Rohre ungedämmt. Das sollte man schleunigst ändern, denn diese Schutzschicht dämmt nicht. In vielen Einfamilien- oder Reihenhäusern sind 10 bis 20 Meter zugängliche, ungedämmte Warmwasserverteilleitungen in Kellerräumen vorhanden, obwohl eine Dämmung kostengünstig möglich ist.

führt, kann aber auch in Eigenleistung erbracht werden. Als Materialien kommen Rohrschalen aus Kunststoff oder Mineralwolle in Frage. Sie sind geschlitzt und können mit geringer Kraftanstrengung über die Rohre geschoben werden. Für T-Anschlüsse und die Bögen gibt es Formstücke, die auch hier eine geschlossene Dämmumhüllung ermöglichen. Mit Klebebändern werden die Formstücke miteinander verbunden. Die Vorteile bei den Warmwasserleitungen merken Sie sofort: Das warme Wasser kommt schneller an der Zapfstelle an. Die Energieeinsparung tritt als weiterer Vorteil noch hinzu: 60 bis 90 Liter Heizöl pro mittelgroßes Einfamilienhaus sind zu erwarten.

Was für die Warmwasserverteilung gilt, gilt auch für „Die Wärmeverluste von ungedämmte Heizleitungen, zentralen Warmwasserverwenn diese zugänglich sind. teilleitungen können mit Der Gesetzgeber schreibt einer Faustformel abgefür die Dämmung des Rohrschätzt werden. Rund 1,5 Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmnetzes Mindestdicken vor: Liter Heizöl oder 1,5 Kubik- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ In nicht beheizten Räumen meter Erdgas pro Quadratsollte die Dämmung demmeter Wohnfläche kommen da für Altbauten nach so dick wie der innere Rohrdurchmesser jährlich zusammen. Das sind bei einem 120 sein, mindestens jedoch 2 cm. Für vermietete Quadratmeter-Haus 180 Kubikmeter Erdgas Häuser gibt es sogar eine Dämmpflicht für noch oder 180 Liter Heizöl im Jahr. Ein Verbrauch, der ungedämmte Verteilleitungen im Altbau, die seit halbiert werden kann, indem die zugänglichen, dem 31.12.2006 gilt. Dämmung sofort, heißt ungedämmten Leitungen gedämmt werden“, so hier die Aufforderung. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Informationen zur „Hessischen EnergiesparAktion“ unter www.energiesparaktion.de. Im Heizungskeller und den anschließenden Räumen liegen die Rohre meist völlig frei und sind Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Profür Dämmarbeiten zugänglich. Die Dämmung jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, wird am besten vom Heizungsbaubetrieb ausgeEnergie, Verkehr und Landesentwicklung.


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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Von Schnecken, Regen und Becken Bauarbeiten und Sanierung auf der Kläranlage im Hengstbachtal DREIEICH. Auf dem Gelände der Kläranlage im Hengstbachtal unweit von Buchschlag tut sich was: Nachdem bereits das sogenannte Schneckenhebewerk komplett erneuert wurde, sind die Bauarbeiter derzeit dabei, das Regenßberlauf-Becken zu sanieren.

Erneuern, Verbessern, VergrĂśĂ&#x;ern – dieses Motto gilt auf der Dreieicher Kläranlage im Hengstbachtal immer wieder, seitdem das Gelände am Stadtrand von Buchschlag 1954 in Betrieb genommen wurde. Und das nicht ohne Grund: In einer Stadt, in der immer wieder neue Baugebiete ausgewiesen werden

Kleinod mit WohlfĂźhl-Ambiente

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Restaurant „bernhardt’s“ lockt ins Herz der Hayner Altstadt

Dreieich (PR) – Mitten im Herzen der Dreieichenhainer Altstadt findet sich im Zentrum der Fahrgasse zwischen Ober- und Untertor das liebevoll eingerichtete Restaurant „bernhardt’s“. Einheimischen und Gästen vormals unter dem Namen „Alte Metzgerei“ bekannt und vertraut, bietet das „bernhardt’s“ seit 2015 wechselnde Gerichte aus frischen, regionalen Produkten in seiner ungezwungenen und lockereren Atmosphäre. Die groĂ&#x;en, einladenden Schaufenster und die alten weiĂ&#x;en Kacheln im Inneren erinnern noch an die ehemalige Metzgerei, die sich Ăźber Jahrzehnte in den Räumlichkeiten befand. Neben dem ansprechenden Gastraum gibt es auch eine groĂ&#x;e KĂźche, in der in Kooperation mit der Genussakademie Frankfurt regelmäĂ&#x;ig Kochkurse angeboten werden. Auch fĂźr Veranstaltungen – beispielsweise fĂźr Geburtstage, andere Familienfeiern sowie fĂźr Firmenevents – bietet das „bernhardt’s“ ausreichend Platz. „Kulinarisch mĂśgen wir das Echte

und Unverfälschte. Wir begeistern uns fßr qualitativ hochwertige Pro-

dukte, frische Zutaten, regionale Spezialitäten und gute Weine“, lädt Inhaber Klaus Bernhardt in das seinen Namen tragende Restaurant ein. Auch die Kultur soll nicht zu kurz kommen. Im Herbst sollen Live Musik, Wine-Tastings oder Lesungen ins „bernhardt’s“ locken. Adresse & Kontakt: „bernhardt’s“ Essen & Trinken, Fahrgasse 33, Dreieichenhain, Telefon (06103) 9953484 – Ă–ffnungszeiten: Di-Mi 11-18 Uhr, Do-Fr 11-15 und 18-22 Uhr, Sa 17-22 Uhr. (Foto: p)

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und Betriebe in neuen Gewerbegebieten ansiedeln, gilt es natĂźrlich auch, deren Hinterlassenschaften zu entfernen. Und das ist bei einer Kläranlage, die von geschĂźtztem Bannwald umschlossen ist, gar nicht so einfach. „Es ist unser grĂśĂ&#x;tes Problem, dass das Gelände des Klärwerks räumlich sehr begrenzt ist“, erklärt Karl Markloff, Ressortleiter fĂźr Infrastruktur und Umwelt der Stadt Dreieich, und zeigt auf den Lageplan der Kläranlage. Im Vergleich zu anderen sei die Dreieicher Anlage sehr komprimiert, und daher sei es auch eine Herausforderung, die Anforderungen zu meistern. Nichtsdestotrotz haben die zehn Mitarbeiter unter der Leitung von Bernd Heberer alle Herausforderungen der vergangenen Jahrzehnte gemeistert, und die Zahlen belegen, was fĂźr groĂ&#x;e Mengen die Kläranlage zu bewältigen hat: 4,6 Millionen Kubikmeter Abwasser werden pro Jahr in Buchschlag gereinigt, pro Tag wird derzeit ein Zulauf von 13.000 Kubikmetern Abwasser gemessen. Dabei flieĂ&#x;t zu den StoĂ&#x;zeiten morgens und abends besonders viel Wasser in die Anlage, „wenn die Dreieicher alle unter der Dusche stehen“, so Markloff. „Unsere Kläranlage muss durchschnittlich 536 Liter Wasser pro Sekunde leisten“, fĂźgt die Produktverantwortliche fĂźr die Abwasserentsorgung der Stadt, Berit Stein, noch eine weitere Zahl hinzu. Vor 15 Jahren wurde die Kläranlage erweitert, so dass sie heute auf 85.000 Einwohnerwerte ausgelegt ist: Denn auch wenn Dreieich derzeit rund 41.000 Einwohner zählt, kommt die zusätzliche Abwassermenge durch die Gewerbegebiete zustande. Trotz der beengten Verhältnisse wird diese Kapazität der Kläranlage ausreichen, um auch kĂźnftige Erweiterungen des Dreieicher Stadtgebietes zu verkraften. „Hier sind alle Bauund Gewerbegebiete vom Hekkenborn bis zur nĂśrdlichen Albert-Schweitzer-StraĂ&#x;e berĂźcksichtigt“, erklärt Berit Stein und verspricht: „Wenn die Baugebiete kommen, ist die Abwasserentsorgung definitiv sicher gestellt.“ Um die Anforderungen tagtäglich bewältigen zu kĂśnnen, muss die Kläranlage immer auf

Fichtestrasse 65¡ DREIEICH-SPRENDLINGEN • Dreieich-Sprendlingen • 0 610 6103/6 808014 FICHTESTRASSE 65 ¡ TELEFON 03 / 6 14

Redaktion Dreieich Tel.: 06106 - 28390-50 Fax: 06106 - 28390-12

Ortstermin: Karl Markloff, Leiter des Ressorts „Infrastruktur und Umwelt“ der Stadt Dreieich, (links) und Berit Stein, Produktverantwortliche fĂźr die kommunale Abwasserentsorgung, machen sich ein Bild vom Fortschritt der Bauarbeiten am RegenĂźberlauf-Becken der Kläranlage bei Buchschlag. (Foto: ms)

dem neuesten Stand der Technik sein. Zu diesem Zweck wurde jetzt das Schneckenhebewerk II, Ăźber das das Abwasser in die Kläranlage befĂśrdert wird, saniert und aufgearbeitet. „Die SchneckentrĂśge waren sehr stark abgenutzt und verschlissen“, erklärt Stein. Deshalb wurden die beiden Trockenwetterschnecken erneuert und das Zulaufbauwerk umgebaut – was allerdings nicht so einfach ist, denn während der Bauarbeiten muss natĂźrlich der Betrieb der Kläranlage aufrecht erhalten werden. „Wir haben deshalb ein externes Pumpwerk angemietet und darĂźber das Abwasser in die Kläranlage geleitet“, erklärt Stein. Und die Bauarbeiten gehen weiter: In diesen Tagen sind die Arbeiter am RegenĂźberlaufBekken des Klärwerks angerĂźckt, an dem der Beton erneuert werden muss, auĂ&#x;erdem werden die Beckenwände erhĂśht, damit auch bei Starkregen garantiert ist, dass das zurĂźckgehaltene Wasser nicht auf das Gelände der Kläranlage flieĂ&#x;t. Und auch hier gilt bis zum Ende der Bauarbeiten im Juni 2016 die Devise: Die Bauarbeiten mĂźssen im laufenden Betrieb ausgefĂźhrt werden, „deshalb wird immer nur eine Kammer des Beckens saniert, die anderen beiden stehen weiter zur VerfĂźgung“, erklärt Stein abschlieĂ&#x;end. (ms)

Kurz notiert Nachrichten und Termine in Dreieich • Die „BĂźrgerhäuser Dreieich“ haben ein positives Fazit der diesjährigen „Kultur im Mais“Saison gezogen. Nach Angaben von Betriebsleiter Benjamin Halberstadt konnten an acht Wochenenden in 16 Kleinkunst-Veranstaltungen Ăźber 2.000 begrĂźĂ&#x;t werden. Acht Programmpunkte am Rande des Maislabyrinths vor den Toren von GĂśtzenhain waren ausverkauft. Die Planungen fĂźr die nächste Staffel im Jahr 2016 laufen bereits auf Hochtouren, so Halberstadt. • Das „Heinzelmänner-Team“ des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“, Berliner Ring 13 bis 15, nimmt am Freitag (18.) von 14.30 bis 17.30 Uhr erneut alte und reparaturbedĂźrftige Fahrräder unter die Lupe. Die Ersatzteile mĂźssen mitgebracht werden, die Hilfe ist kostenfrei. Pro Rad wird eine Pauschale in HĂśhe von zwei Euro erhoben. Weitere Infos gibt es unter Telefon (06103) 388181. • Nach den Sommerferien hat auch die Sportgemeinschaft GĂśtzenhain wieder ihr vielfältiges Kursangebot aufs Gleis gesetzt. Unter anderem wird mittwochs ab 9 Uhr zum „Stuhl-Yoga“ fĂźr ältere Semester in die FrĂźhlingsstraĂ&#x;e 1-3 eingeladen. Samstag ab 9.30 Uhr sind geĂźbte Sportler beim „Functional Training“ willkommen. Infos zu allen Offerten gibt es im Internet auf www.sggoetzenhain.de, Telefon (06103) 3728428. • Mit Beginn des neuen Schuljahres hat Dr. Ilya Eigenbrot die Leitung der Strothoff International School Ăźbernommen. Der neue „Head of School“, so die interne Bezeichnung, stammt aus Russland und war zuletzt in der Schweiz tätig. „Die Strothoff International School genieĂ&#x;t in der internationalen Schulgemeinschaft bereits einen hervorragenden Ruf“, zitiert die Schule Dr. Eigenbrot. „Das Team hat seit der GrĂźndung vor sechs Jahren erstklassige Arbeit geleistet. Ich mĂśchte den eingeschlagenen Weg weitergehen und der Entwicklung neue Impulse geben.“ • Freie Plätze im „Eltern-KindTanzen“ bietet die Sport- und Kulturgemeinschaft Sprendlingen mittwochs ab 10.30 Uhr an. Teilnehmen kĂśnnen Erwachsene mit Nachwuchs im Alter von eineinhalb bis drei Jahren. Info und Kontakt (auch bei allen anderen Offerten der SKG): Telefon 604-666,

www.skg-sprendlingen.de. • „Schwimmen ist eine der beliebtesten Sportarten, die mit wenig Aufwand alle wichtigen Muskelgruppen trainiert. (...) Das Trainieren gegen Wasserwiderstand ist besonders effektiv, um Pfunde schmelzen zu lassen und dabei gelenkschonend zu arbeiten. DarĂźber hinaus optimiert Schwimmen das Immunsystem und die Stoffwechselaktivität.“ So lädt das Team des Hallenbades in Sprendlingen zur Teilnahme an den Kursen „Richtig kraulen – aber wie?“ ein, die fortan wieder in der Freizeiteinrichtung an der August-BebelStraĂ&#x;e angeboten werden. Die Seminare fĂźr Anfänger und Fortgeschrittene finden wĂśchtlich (insgesamt fĂźnf Doppelstunden) statt, Anmeldung

und Information: Telefon (06103) 5718782 und vor Ort an der Kasse des Hallenbades. • Am 16. September beginnt in den Räumen der Musikschule Dreieich im „Haus des Lebenslangen Lernens“ (HLL) in Sprendlingen ein „Rock-PopChorworkshop“. FĂźnf Wochen, jeweils mittwochs von 20.30 Uhr bis 22 Uhr, treffen sich die Teilnehmer zu gemeinsamen Proben. Die Kosten fĂźr die von Thomas Schnabel geleitete Aktion betragen 25 Euro. Info und Anmeldung: Telefon (06103) 65373. • Der SPD-Ortsbezirk Offenthal veranstaltet am Sonntag (20.) ab 12 Uhr vor der Philipp-KĂśppen-Halle ein Familienfest „Rund um den KĂźrbis“, bei dem auch der Spielmannszug GĂśtzenhain/Offenthal mit von der Partie ist. Zudem wird fĂźr „groĂ&#x;e und kleine Gewinne“ gesorgt.

TERMINE Dreieich Freitag, 11. September: • 18.30 Uhr, Treffpunkt Lindenplatz, Sprendlingen: Feierabendtour des ADFC Dreieich (Besuch des „Feuerabends“ des ADFC Dietzenbach in Waldacker), weitere Termine: www.adfcdreieich.de • ab 19 Uhr in der Begegnungsstätte WinkelsmĂźhle, An der WinkelsmĂźhle 5, Dreieichenhain: Auftakt des interaktiven Projektes „Die Kunst am Haken“ Samstag, 12. September: • von 8 bis 13.30 Uhr auf der Erich-Kästner-StraĂ&#x;e in Sprendlingen: Flohmarkt • von 9 bis 11.30 Uhr in der SKG-Halle, SeilerstraĂ&#x;e 9-11, Sprendlingen: Herbst-Kinderbasar • von 9.30 bis 11.30 Uhr in der SKG-Halle, SeilerstraĂ&#x;e 9-11, Sprendlingen: Flohmarkt fĂźr Kinderartikel • ab 14.30 Uhr im BĂźrgertreff GĂśtzenhain, Langener StraĂ&#x;e: ErĂśffnung einer Ausstellung mit Bildern von Elisabeth Hehn aus Langen (bis 27. September, samstags von 14.30 bis 18 Uhr, sonntags von 14 bis 17 Uhr) • ab 20 Uhr im Clubraum 4 des BĂźrgerhauses Sprendlingen, FichtestraĂ&#x;e 50: „Einfach mal tanzen gehen“ – ein Angebot des Sprendlinger Tanzsportclubs (STC) Schwarz-WeiĂ&#x;; Eintritt fĂźnf Euro Sonntag, 13. September: • von 10 bis 14 Uhr auf dem Gelände des Wohnprojektes „Unter einem Dach“, BuchwaldstraĂ&#x;e 14, Sprendlingen: Kaffee und Kuchen im Garten (Musik: Helmut Sauer) • von 11 bis 17 Uhr im BĂźrgerhaus Sprendlingen, FichtestraĂ&#x;e 50: BĂśrse fĂźr Yu-Gi-Oh!, Match Attax, Ăœ-Eier und Force-Attax, Eintritt 2 Euro, unter 10 Jahren frei Mittwoch, 16. September: • ab 14.30 Uhr in der städtischen Tagesstätte ZeppelinstraĂ&#x;e 15a, Sprendlingen: der Seniorenclub ZeppelinstraĂ&#x;e trifft sich und spielt Bingo, Telefon (06103) 66947 • ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger StraĂ&#x;e 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde (mit Naturfilmen von Hans-Werner Schneider), Anmelden fĂźr den Fahrdienst: Telefon (06074) 1066 Freitag, 18. September: • ab 17 Uhr, TV Dreieichenhain, Sportzentrum, Koberstädter StraĂ&#x;e 8: Showtanz fĂźr Kinder (neuer Workshop der TVD-Tänzer; Anmeldung und Information; Telefon (0171) 3053062



6 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Lauprecht sagt Adieu OFC: Neuer Präsident gesucht – Spiel in Elversberg Von Jens Köhler OFFENBACH. Wenn der OFC am kommenden Sonntag (13.) als Tabellenzweiter zum Spitzenspiel der Regionalliga Südwest beim Vierten des Klassements, der SV Elversberg, antritt, dann sind Führungsspieler gefragt, die kühlen Kopf bewahren und das rot-weiße Schiff mit ein- oder dreifacher Punktausbeute in den Hafen steuern. Apropos „steuern“: Einen neuen Kapitän, der das Ruder in die Hand nimmt, muss sich der Verein Kickers Offenbach suchen. Präsident Claus-Arwed Lauprecht wird bei der im November anstehenden Mitgliederversammlung nach zweijähriger Amtszeit nicht erneut für den Posten der Nr. 1 kandidieren. Nach einer Präsidiumssitzung zu Wochenbeginn erklärte Lauprecht im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung: „Fast alle Ziele, die wir uns nach der Wahl im Herbst 2013 gesteckt hatten, sind erreicht worden. Ich und meine Kollegen haben in der schwierigen Zeit bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens für Ruhe und Kontinuität gesorgt. Das Nachwuchsleistungszentrum als wichtiger Unterbau der Profi-GmbH wurde gehalten. Neue Abteilungen – American Football und die reaktivierte Box-Sparte – sind hinzugekommen, Vertrauen wurde aufgebaut... Ich denke, mit dieser Bilanz kann man den Weg für neue Führungskräfte frei machen.“ Mit diesem Tenor stellte Lauprecht seinen Abgang und den seiner Präsidiumskollegen (Thomas Delhougne, Thomas Zahn, Volker Stumpf) im Rahmen der Mitgliederversammlung in Aussicht. Selbige soll in rund zwei Monaten in der Willy-Brandt-Halle in Mühl-

heim/Main über die Bühne gehen. „Am 2. oder 16. November. Der Termin ist noch exakt zu bestimmen“, erläuterte der bald scheidende Präsident. Zugleich kündigte er kurzfristig – „wahrscheinlich in der kommenden Woche“ – die Einladung zu einer Pressekonferenz an. Bei der Zusammenkunft mit den Medienvertretern wolle er einen Personalvorschlag im Hinblick auf die Neuwahl des Präsidiums machen, um einen geordneten Übergang zu ermöglichen. Befindlichkeiten zweitrangig Vorrangige Aufgabe der noch amtierenden und der neu zu bestimmenden Kickers-Vereinsspitze werde es sein, für die im Zuge des Insolvenzverfahrens von der Profi-GmbH auf den Klub zurückgeschwappten Verbindlichkeiten in Höhe von „rund 3,5 Millionen Euro“ (Stichwort: Nachranghaftung) eine Regelung zu finden, mit der das Gesamtkonstrukt OFC leben und verlässlich planen könne. Beim Thema „Rückübertragung der Verbindlichkeiten an die GmbH“ – beschlossen von der Mitgliederversammlung im November vergangenen Jahres – müsse eine Stellungnahme des Finanzamtes abgewartet werden. Außerdem, so Lauprecht, sei bei der Klärung und Befriedigung jener Ansprüche, die der Haupt-Gläubiger, Ex-Präsident Dr. Frank Ruhl, geltend gemacht habe, eine für beide Seiten tragfähige Lösung zu finden. Mit dieser „komplexen Materie“ seien derzeit Anwälte beschäftigt. Ein Rechtsstreit, der für die Reputation des Vereins nicht von Vorteil wäre, solle auf alle Fälle verhindert werden. Er sei zuversichtlich, dass sich die schwierige Finanzproblematik entschärfen lasse, erklärte Lauprecht, vorausblickend auf

Kickers-Präsident Claus-Arwed Lauprecht kam vor zwei Jahren ins Amt. Er bemühte sich um Ausgleich und versuchte, neues Vertrauen in die Führungsriege des Traditionsklubs zu begründen. Keine leichte Aufgabe nach dem Insolvenzdebakel. Zudem entpuppten sich Spannungen im Verhältnis zwischen Verein und Profi-GmbH als latenter Unruheherd. Mittlerweile hat sich Lauprecht entschieden: Er wird bei der nächsten OFC-Mitgliederversammlung im November dieses Jahres nicht mehr für den Posten an der Vereinsspitze kandidieren. (Foto: Hübner)

2016, wenn neue Akteure mit den Schalthebeln hantieren werden. Auf die Frage, ob das zerrüttete Verhältnis zu GmbH-Geschäftsführer David Fischer bei der Entscheidung „keine zweite Amtszeit“ eine zentrale Rolle gespielt habe, antwortete Lauprecht diplomatisch. Gewiss: Es sei der Sache sicher dienlich, wenn auf der zwischenmenschlichen Ebene bei den Taktgebern des Vereins und der GmbH ein guter Draht vorhanden sei. Insofern biete der nun absehbare Wechsel eine Chance, was die Begriffe „miteinander“ und „effizient handeln“ anbelange. Gleichwohl seien Personen und deren Befindlichkeiten unterm Strich zweitrangig. Er (Lauprecht) halte es mit folgender Maxime: „Der OFC ist das Maß aller Dinge.“ Für den Verein müssten mit Weitblick Ziele definiert und Strukturen optimiert werden, unabhängig davon, wer gerade die Regiefäden ziehe. Fazit: Der in der Wellness-, Fitness- und Consulting-Branche beheimatete Unternehmer wird sein Ehrenamt als Kickers-Präsident („die Familie musste schon Einschränkungen in Kauf nehmen“) mit Licht- und Schattenseiten in Erinnerung behalten. Um Stabilität bemüht, in Konflikte involviert, pendelnd zwischen Jubel- und TristesseErfahrungen... Kein Zweifel: Das Stahlbad Bieberer Berg hat Claus-Arwed Lauprecht gefordert, manchmal weitaus stärker, als es ihm lieb und verträglich erschien. Gemessen an den Herkulesaufgaben, die abseits des Rasens zu stemmen waren und zu stemmen bleiben, erscheint die sportliche Tages-Herausforderung, die auf die Mannschaft von OFC-Trainer Rico Schmitt in Elversberg wartet, fast wie ein Leichtgewicht. Doch das sind die Saarländer, trainiert von ExBundesliga-Coach Michael Wiesinger, natürlich ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Nicht wenige Regionalliga-Beobachter bezeichnen die SVE als Topfavorit der laufenden Runde – frei nach dem Motto: „Nach dem dritten Platz in der Vorsaison soll der Sprung auf einen der beiden Relegationsplätze nun mit aller Macht erzwungen werden.“ Ob die nicht minder ambitionierten Kickers die Ansprüche der Platzherren zügeln können: Das wird sich am Sonntag (Anpfiff: 14 Uhr) zeigen. Interessante Konstellation: Die Spitzenteams der Liga sind an diesem Nachmittag unter sich. Zeitgleich mit der Partie in Elversberg wird in Mannheim das Spiel zwischen dem derzeitigen Tabellenersten Waldhof Mannheim und dem Dritten, dem 1. FC Saarbrücken, angepfiffen.

EINGEBETTET IN DAS PROGRAMM „25. KUNSTTAGE DREIEICH“, konnte am vergangenen Wochenende eine Ausstellung in der PhilippKöppen-Halle in Offenthal besucht werden. 24 Dreieicher Freizeitkünstler – Frauen wie Männer – präsentierten in einer von Tanja Slawik-Hoffmann (Götzenhain) konzipierten Sonderschau ihre Werke. Insgesamt waren nach Angaben von Susann Fröhlich 120 Bilder vom Ölgemälde bis hin zur Collage zu sehen. Es konnten weit über 200 Besucher begrüßt werden. (jh/Foto: p)

Musik- und Theatermotor springt wieder an Die „großen 3“ in Rödermark: Kulturhalle, AZ und Jazzclub startklar RÖDERMARK. Die KulturLandschaft in der Stadt zwischen Bulau und Breidert ist vielschichtig. Die örtlichen Vereine und einige rührige Zusammenschlüsse kreativer Köpfe sorgen für eine bunte Angebotspalette, doch als zentrale Lieferanten in Sachen „Futter für Hirn und Herz“ fungieren seit mehreren Jahrzehnten die „großen 3“. Kulturhalle, Alternatives Zentrum (AZ) und Jazzclub: Dieses Trio hat auch jetzt, da der Musik- und Theatermotor wieder anspringt und die Saison 2015/2016 eingeläutet wird, eine Menge zu bieten. Zeitgeist-Beobachter In der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern eröffnet Ingolf Lück am 17. September den neuen Reigen unter städtischer Regie. Der schlagfertige Zeitgeist-Beobachter blickt zurück auf 30 Jahre, die er in verschiedenen Politsatire- und Comedy-Sendungen durchlebt hat. Seine Botschaft ans Publikum, augenzwinkernd verkündet: „Ach, Lück mich doch!“ Nach dem Auftakt dampft die Kulturhallen-Lok auf dem altbewährten Gleis weiter. Bedient werden populäre Genres wie das Opern- und Operetten-Abo (diesmal inklusive „Zauberflöte“), die Sparte des BoulevardTheaters (mit der Komödie „Der Kurschattenmann“; Ingrid Steeger, Simone Rethel, Chris-

tiane Rücker, Christine Schild und Jochen Busse werden über die Bühne wirbeln) und natürlich die beim Publikum nicht minder beliebte Abteilung Musical, in der neuen Spielzeit besetzt mit „Cabaret“, „Kiss me, Kate“ und einer Hommage an den King of Rock’n’Roll. Mit „Elvis – Das Musical“ wird der Dreierpack im Bereich der vertonten Geschichten abgerundet. Nähere Informationen zum Programm auf der kommunalen Bühne sowie zum Terminkalender und Kartenverkauf werden unter der Rufnummer (06074) 911655 erteilt. Auch das AZ setzt auf sein Profil und seine Markenzeichen, wenn das Veranstaltungskarussell nach dem Ende der Sommerferien nun wieder auf Touren kommt. Kleinkunst mit den Schwerpunkten Kabarett, Weltmusik und moderne deutsche Töne ist angesagt. „Gute Nachricht“ „Und jetzt die gute Nachricht“: Das verkündet Uli Masuth, ein Meister der schwarzen Pointen und der charmant-boshaften Plauderei, am 11. September, wenn er die AZ-Herbstserie „anschubst“. Selbige beschert außerdem Gastspiele von Ulla Meinecke (eine Konzertlesung am 19. September) und Arnulf Rating (20. November). Auch „Herr Holm“ (1. Dezember) ist mit einem Programm unter der

Überschrift „Das Beste aus 25 Jahren“ mit von der Partie... Und das sind nur einige Stichworte, die die AZ-Bandbreite andeuten. Aufgehübscht Wer sich einen Überblick verschaffen und Tickets ordern möchte, erreicht Ansprechpartner unter (06074) 4860285. Nach Renovierungsarbeiten im Jazzkeller an der Neckarstraße in Ober-Roden, wo die Besucher fortan ein aufgehübschtes Ambiente mit neuem Fußboden erwartet, heißt es auch beim Jazzclub: „Wir sind startklar für die Herbstsaison“. Nach einem Ausflug in eine der schönsten Hofreiten mit nostalgischem Flair, die Rödermark vorzuweisen hat (am 12. September spielen „The Swinging Tuxedos“ im Dinjerhof), kehrt der Club in sein vertrautes Domizil zurück. Dort sind bis zum traditionellen Jahresausklang unter dem Motto „It’s Christmas Time in Rödermark“ (19. Dezember) prominente Vertreter der Jazzund Swing-Szene zu hören und zu sehen. „Lady Bass“ (Lindy Huppertsberg), die Red Hot Hottentots, die Barrelhouse Jazzband... Und viele andere mehr geben sich im urigen Kellergewölbe ein Stelldichein. Der Info- und Kartenservice des Jazzclubs kann unter der Rufnummer (06074) 99892 kontaktiert werden. (kö)

„Ach, Lück mich doch!“ Ein Streifzug durch 30 Jahre ZeitgeistBeobachtung mit satirischem Zungenschlag eröffnet die Saison 2015/2016 in der Kulturhalle Rödermark. Ingolf Lück ist am 17. September zu Gast auf der Bühne im Ober-Rodener Ortskern. (Foto: p)


Kauf vermieteter Immobilien Alte Verträge werden übernommen (nf). In Zeiten niedriger Zinsen kann der Kauf von Immobilien eine gute Investition für die Altersvorsorge sein. Besonders günstig werden auf dem Immobilienmarkt vermietete Wohnungen oder Häuser angeboten. Doch aufgepasst: Der Kauf einer vermieteten Immobilie birgt viele Risiken. Denn beim Kauf erwirbt der Käufer das bestehende Mietverhältnis mit. Er muss alle Inhalte des bestehenden Mietvertrages akzeptieren, weiß die Notarkammer Frankfurt am Main. Der Mieter braucht keinen neuen Vertrag und es gilt die gleiche Miethöhe wie vor dem Eigentümerwechsel. Wenn der Mieter einen schon lange bestehenden Mietvertrag mit einer günstigen Miete hat, so kann der neue Eigentümer die Miete nicht nach Belieben erhöhen. Er ist an die sogenannte Kappungsgrenze des Mietrechts gebunden und kann die Miete nur um maximal 20 Prozent innerhalb von drei Jahren hochsetzen. Das gilt auch, wenn die Miete nach der Erhöhung noch unter der ortsüblichen Vergleichsmiete bleibt. Fristen beachten Auch Klauseln in älteren Mietverträgen, die etwa die Abwälzung der Pflicht zur Vornahme von Schönheitsreparaturen auf den Mieter betreffen und mittlerweile unwirksam sind, muss

der neue Eigentümer übernehmen. Plant der Erwerber die Mieter wegen Eigenbedarf für sich oder für nahe Verwandte zu kündigen, sollte er sich bereits vor dem Kauf den Mietvertrag zeigen lassen und diesen sorgfältig prüfen. Auch wer Eigenbedarf anmeldet, muss die ordentlichen Kündigungsfristen beachten. Diese können unter Umständen sehr lang sein. Nach fünf Jahren Mietdauer beträgt die Frist bereits sechs Monate. Wohnt der Mieter schon über acht Jahre in der Immobilie, hat sich die Kündigungsfrist auf neun Monate erhöht. Eigenbedarf darf der Käufer erst anmelden, wenn er als Eigentümer im Grundbuch steht. Besondere Rechte Hat allerdings der Voreigentümer an einer zum Kauf angebotenen Wohnung durch Aufteilung eines Mietshauses Wohnungseigentum erworben, so gelten für die Mieter besondere Rechte. Sie haben ein gesetzliches Vorverkaufsrecht und eine Kündigung beispielsweise wegen Eigenbedarfs ist für den Käufer einer solchen Wohnung erst nach Ablauf einer Schutzfrist von drei Jahren möglich. Über all diese Probleme und die hiermit verbundenen Risiken klärt der Notar Verkäufer und Käufer beim Abschluss eines Immobilienkaufvertrags

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auf. Der Notar vertritt weder die Interessen der Käuferpartei noch die der Verkäufer. Er berät beide Vertragsparteien objektiv aufgrund seiner Rechtskenntnisse und unter strenger Wahrung der für ihn vorgeschriebenen Neutralität. Der Käufer einer vermieteten Immobilie sollte sich den Mietvertrag nicht nur unbedingt vorlegen lassen, er sollte ihn auch sehr gründlich überprüfen. Niemand sollte sich scheuen, dem Notar bei einer Vorbesprechung des Kaufvertrages oder auch noch während der Beurkundung selbst alle Fragen zu stellen und diese mit dem Notar zu klären.

Pauschalen für Reparaturen (wü) Sind Wohnungsmieter aufgrund des Mietvertrags verpflichtet, feste Pauschalen für eventuell anfallende Schönheitsreparaturen zu zahlen, können sie die Zahlungen nicht steuerlich geltend machen. Auf ein entsprechendes Urteil des Bundesfinanzhofs (Az.: VI R 18/10) macht die Wüstenrot Bausparkasse AG aufmerksam. Der Bundesfinanzhof meint, dass solche Zahlungen nicht aufgrund einer konkreten Handwerkerleistung erbracht werden. Grundsätzlich können für bestimmte Handwerkerleistungen 20 Prozent der Aufwendungen, höchstens jedoch 1.200 Euro

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pro Jahr von der Einkommensteuer abgesetzt werden. Laut Mietvertrag hatten die Mieter einer Dienstwohnung als Zuschlag zur Miete monatliche Pauschalen für anfallende Schönheitsreparaturen zu zahlen. Nach Ansicht des Gerichts waren dies lediglich Verpflich-

tungen aus dem Mietverhältnis. Die konkreten Leistungen der Handwerker gab dagegen jeweils der Vermieter in Auftrag und bezahlte sie auch. Nebenkostenabrechnungen, denen den Mieter belastende Handwerkerleistungen zu entnehmen waren, existierten nicht.

Jazz, Swing und Bebop

„HOLE FULL OF LOVE“ gilt als eine der besten und authentischsten AC/DC-Coverbands, und das wird das Frankfurter Quintett am Samstag (12.) ab 21 Uhr ein weiteres Mal in der Langener Stadthalle unter Beweis stellen. Freuen dürfen sich die Fans des „Mitten auf die Zwölf“-Rocks von Angus Young und Co. auf eine „ultrastarkstromgeladenen Bühnenshow“ sowie Songs aus der AC/DC-Frühphase, als noch Bon Scott bei den australischen Rock-Giganten den Ton angegeben hatte. Folglich werden unter anderem Hits wie „T.N.T.“, „Highway To Hell“, „Whole Lotta Rosie“, „Beatin’ Around The Bush“, „Riff Raff“ und „Let There Be Rock“ durch den Saal dröhnen. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich, an der Abendkasse werden 15 Euro fällig. (hs/Foto: shl)

Die Bedeutung Bertolt Brechts Rudi Hechler präsentiert Gedichte und mehr MÖRFELDEN-WALLDORF. Auf Einladung der Verantwortlichen der Margit-Horváth-Stiftung wird Rudi Hechler am kommenden Sonntag (13.) ab 17 Uhr im Garten des Mörfelder Heimatmuseums, Langgasse 45, über Bertolt Brecht sprechen. Bei der unter dem Motto „Seine Gedichte, seine Stücke, seine

Bedeutung“ stehenden Veranstaltung wird der Referent laut Ankündigung „bei Stichworten zu Brechts Biographie aus einzelnen Werken der jeweiligen Zeit rezitieren“. Zudem werden einige Originalaufnahmen von Lesungen präsentiert, die Brecht selbst oder seine Frau Helene Weigel gehalten haben. Dazu werden Rotwein, Mineral-

wasser, Saft und Kleinigkeit zum Knabbern gereicht. Bei schlechtem Wetter geht das Ganze im Museum selbst über die Bühne, so oder so ist der Eintritt jedoch frei. Allerdings sind Spenden willkommen, die in die Überdachung des Küchenkellers der KZ-Außenstelle im Stadtteil Walldorf fließen werden. (hs)

OBERTSHAUSEN. Zur traditionellen Jazz-Matinée lädt der Heimat- und Geschichtsverein am Sonntag (13.) ab 11 Uhr in den Hof des Werkstatt-Museums Karl-Mayer-Haus in der Karl-Mayer-Straße 10 ein. Es spielt wie immer die JazzBand Obertshausen, die aus der Musikschule hervorgegangen ist. Das Repertoire der vielseitigen Musiker unter der Leitung von Manfred Büttner reicht von den Anfängen der Jazzgeschichte bis zu Swing und fetzig anmutenden Bebop-Motiven. Neben Büttner (Saxophon, Gesang) stehen Roger Pech (Trompete, Flügel), Reinhard Wagner (Altsaxophon), Volker Brill (Posaune), Martin Delto (Jazzgitarre), Pavel Ziembinski (E-Bass) und Thomas Jäger (Schlagzeug) auf der Bühne. Für alkoholische und alkoholfreie Getränke, warme Würstchen sowie Kaffee und selbstgebackene Kuchen ist gesorgt. Der Eintritt kostet 6 Euro, für Kulturcard-Inhaber 5 Euro. Die Ausstellung „25 Jahre Wiedervereinigung – der Weg zur deutschen Einheit“ kann an diesem Vormittag ebenfalls besichtigt werden. (mi)

„DRACHENREITER“ lautet der Titel eines Jugendromans von Cornelia Funke, den die unter der Bezeichnung „SpielWerk“ firmierende Unterstufen- und Mittelstufen-Theater-AG der Langener Dreieichschule am Donnerstag (17.) ab 17.30 Uhr in der örtlichen Stadthalle aufführt. Die Bühnenversion über die abenteuerliche Reise des silbernen Drachens Lung, des Koboldmädchens Schwefelfell und des Waisenjungens Ben ist für Kinder im Alter ab sieben Jahren geeignet. Der Eintritt kostet für den Nachwuchs 5 und für Erwachsene 7 Euro, Tickets gibt's im Stadthallen-Büro, Telefon (06103) 203-434, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Tageskasse. (hs/Foto: shl)

Techno-Beats zum Sommerende „Le Bonheur“-Festival im Waldschwimmbad MÖRFELDEN-WALLDORF. Fast hätte man es in den vergangenen Wochen nicht für möglich gehalten, aber nun führt an der bitteren Realität kein Weg mehr vorbei: Der Sommer geht zu Ende. Und so wie im April lautstark zum Angriff auf die die Freiluft-Saison 2015 geblasen wurde, soll nun auch deren Ende mit einer fulminanten Techno-Party begangen werden. „Le Bonheur – Sommer Adé“ ist das Festival für Raver betitelt, das am Samstag (12.) aber nicht – wie noch im Frühjahr – am Badesee Walldorf, sondern im Waldschwimmbad Mörfelden steigt. Dort können sich al-

le Techno-, House- und sonstigen Electronic-Freaks auf drei Liegewiesen austoben oder wahlweise auch „chillen“. Wer ein Faible für sportliche Betätigungen hat, kann sogar Volleyball spielen, und für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. „Alle Farben“ & „Chasing Kurt“ Fürs musikalische Labsal sind „Alle Farben“, laut Ankündigung im vergangenen Jahr „vom Szene-Geheimtipp zum Chartstürmer herangereift“, und „Chasing Kurt“ zuständig, wobei Letztere „zunächst mit einem melancholisch-treibenden

Live-Set in kompletter Bandbesetzung, bevor es sie dann doch noch an die Plattenteller zieht, um ihren Auftritt mit einem knackigen House-DJ-Set zu beschließen“. Zudem drehen Amin Fallaha und Max Buchalik die Lautstärke-Regler nach oben. Das Festival geht von 12 bis 23 Uhr im Waldschwimmbad, Am Schwimmbad, über die Bühne, Eintrittskarten sind im Vorverkauf für 17 und an der Tageskasse für 22 Euro erhältlich. Sollte das Wetter am vorgesehenen Termin zu schlecht sein, fungiert der 19. September als Ausweichtermin. (hs)


Bonuspunkt – Ausrufezeichen!! Der TV Pforzheim, als haushoher Favorit ins Rennen gegangen, musste bis zur letzten Sekunde um den Sieg bangen. Nach einem verunglückten Start der Hessen, die gleich in der ersten Minute einen wieder Mal völlig unnötigen Versuch kassierten, dachte keiner an ein ausgeglichenes Spiel. Aber der RKH ließ sich nicht beeindrucken und spielte sehr stark, besonders in der Defensive. Leon Hees, der heutige Kicker im Spiel erwischte einen besonders guten Tag. Durch ihn

blieben die Füchse immer in Reichweite zu den Pforzheimern. Diese konnten in der ersten Halbzeit zwei nichterhöhte Versuche legen und Heusenstamm sicherte sich sechs Punkte durch Straftritte. Der Halbzeitstand war also 6:10. Auch im Hinspiel der letzten Saison konnten die Heusenstammer bis zur Halbzeit mithalten, brachen dann aber im zweiten Durchgang ein. Das sollte jetzt anders werden. Die Füchse drehten das Spiel mit zwei Straftritten von Hees und gingen in der

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Kleine Regelkunde: Der „Versuch“ Die höchste Punktzahl, nämlich 5 Punkte, kann eine Mannschaft dadurch erzielen, dass sie den Ball in das Malfeld des Gegners trägt und dort ablegt. Ist dies gelungen, so spricht man von einem „Versuch“. Doch der Ball kann nicht nur ins Malfeld getragen, sondern auch getreten werden. Dann genügt es aber nicht, dass der Ball dort nur zum Liegen kommt. Zusätzlich muss ein Spieler der angreifenden Mannschaft den liegenden Ball mit der Hand berühren. Die „Erhöhung“ Zusätzlich und anschließend zum „Versuch“ kann noch eine „Erhöhung“ angestrebt werden, die weitere zwei Punkte einbringt. Dazu muss der Ball zwischen die Malstangen und über die Querlinie getreten werden. Startpunkt für diesen Tritt ist genau die Stelle, an der sich der Ort des gelegten „Versuchs“ und die Parallele zur Seitenlinie kreuzen. Der „Straftritt“ Wird eine Mannschaft gefoult oder ein sonstiger schwerer Regelverstoß festgestellt, so wird zugunsten der gefoulten Mannschaft ein Straftritt verhängt. Dieser kann einerseits zum Angriff genutzt werden, kann aber auch zum Versuch einer „Erhöhung“ führen. Kann der Straftritt entsprechend verwandelt werden, so erhält die ausführende Mannschaft dafür 3 Punkte.

60. Minute mit 12:10 in Führung. Pforzheim antwortete mit drei Punkten nach einem Straftritt und konnte die Führung dann auch weiter auf 15:20 ausbauen. Das Spiel fand meistens in der Hälfte der Gastgeber statt und der TVP konnte den Vorwärtsdrang nur regelwidrig stoppen. In einer Phase in der Vorteil für den RKH angezeigt wurde, verwandelte Fernandez einen Dropkick und Heusenstamm war wieder mit 18:20 dran. In den letzten vier Minuten passierte dann mehr als in manch anderen Spielen in 80 Minuten. Man muss es vorher sagen. Ohne Leon Hees wäre der RKH wahrscheinlich nicht so im Spiel gewesen, deshalb kamen auch keinerlei Vorwürfe nach dem Spiel. Nach einer Gasse in der RKH-22 gab es einige Verwirrung und Schuster machte einen langen Pass zu Hees. Dieser konnte in der 75. Minute den Ball zwei Meter vor dem eigenen Malfeld nicht fangen und es gab ein TVP-Gedränge vor dem Füchse-Malfeld. Das waren sichere sieben Punkte für die im Gedränge stärkeren Schwarzwälder. 18:27 - Anschluss und Bonuspunkt verloren. Aber

1. Bundesliga Süd/West Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8

Mannschaft RG Heidelberg SC Frankfurt 1880 TV Pforzheim Heidelberger RK RK Heusenstamm ASV Köln SC Neuenheim TSV Handschuhsheim

Sp. 2 2 2 1 2 2 1 2

das RKH-Team wollte nicht schon wieder ohne Belohnung die Heimreise antreten. Es wurde wieder mächtig Druck gemacht und wieder bekam Hees die Chance auf drei Punkte durch einen Straftritt. Diese Chance ließ er sich nicht nehmen und mit 21:27 war der Bonuspunkt wieder da. Aber nach so einem Kraftakt ist vielleicht auch noch mehr drin? In der letzten Aktion konnte der im offenen Spiel stärkere Füchse-Sturm die Gegner nach einer Gasse ins Malfeld schieben und Joswig legte zum 26:27 ab. Die Spannung war jetzt natürlich nicht mehr zu toppen, aber der sonst so sichere Hees konnte den Versuch nicht erhöhen. Jetzt waren die Gefühle auf dem

Stand: 06.09.2015 Pkt 9 9 7 5 1 1 0 0

Spielpunkte 99 : 18 60 : 23 55 : 36 71 : 14 37 : 52 27 : 96 10 : 28 17 : 109

+81 +37 +19 +57 -15 -69 -18 -92

Scheideweg. Freuen über den Bonuspunkt oder dem Sieg nachtrauern? Die Frage blieb bei vielen offen, aber so langsam wird der Mannschaft bewusst was in ihnen steckt! Kader: Polheim, Gennaro, Drügemöller, Joswig, Sabinarz(73. Min. S. Happ), Horta, Pfeifer, N. Rainger, Schuster, Burgschartz, Fernandez, Utikal, Bettner, Sayson, L. Hees Punkte: Leon Hees 18, Joswig 5, Fernandez 3 Ersatz: Erfilig, K. Zeiger, L. Hartmann

Verantwortlich für den Inhalt (Texte und Fotos) dieser Seite ist der Rugby-Klub Heusenstamm

Heusenstamm mit 3 Spielern bei der Rugby-Nationalmannschaft im Einsatz Mit den olympischen Sommerspielen 2016 in Rio steht ein wichtiger Meilenstein für den Rugbysport vor der Tür. Um die Qualifikation zu erreichen spielte das Siebener Team des Deutschen Rugby Verbandes (DRV) Ende August in London bei den National Pub 7s mit. Mit dabei drei Vertreter des Rugby-Klub Heusenstamm Tim Biniak, Marc-Andre Bettner und Leon Hees. Alle drei sind erfahrene Spieler und kommen nicht zum ersten Mal für das deutsche Siebener-Nationalteam zum Einsatz. Nach Siegen in der Gruppenphase gegen St. Albany Vodoo (35-0) und Silvercup (44-0) gab es einen souveränen Sieg im Viertelfinale gegen die Sherrads Assassins mit 33-5. Erst im Halbfinale musste sich die DRV Auswahl gegen den Sieger der britischen 7er-Serie Apache Raiders mit 0:27 geschlagen

geben. Turniersieger (CupWinner, 1. Platz) wurde das Apache Raiders Team, welches sich im Finale gegen die Wooden Spoon Marauders mit 40 zu 12 durchsetzen konnten. Die Platzierung Plate (Teller, 5. Platz) holte sich die Mannschaft der Harpenden Roosters.

Trotz des Ausscheidens im Halbfinale, eine reife Leistung für die deutsche Mannschaft und ein großer Motivationsschub für die noch anstehenden Vorbereitungsspiele. So geht es im Oktober nach Australien, im Dezember nach Dubai und im Januar 2016 auf die Fidschi-Inseln.

Von l. n. r.: Tim Biniak, Marc-Andre Bettner und Leon Hees

Übermächtiger HRK kommt an den Martinsee Auch wenn der ärgste Verfolger des Heidelberger Ruder-

Klubs TV Pforzheim am vergangenen Spieltag an den Rand einer Niederlage gebracht wurde, besteht keinerlei Hoffnung auf einen Sieg gegen den HRK. Die fast durchweg mit Nationalspielern besetzte Mannschaft ist individuell viel zu stark und wird zeigen wollen dass sie unantastbar sind im deutschen Rugby. Personell wird wieder eine starke Heusenstammer Mannschaft auflaufen können, denn die Füchse werden nichts unversucht lassen einen Bonuspunkt für vier gelegte Versuche zu ergattern. Aber auch so ein Spiel hat sein Gutes. Es kann viel probiert werden, besonders im Sturm, denn was gegen den Serienmeister klappt, klappt gegen andere Mannschaften allemal. Das Spiel wird am Samstag, den 12.9. um 15 Uhr im Sportzentrum Martinsee angepfiffen.

Heimspiele des Rugby-Klub Heusenstamm Kultur- und Sportzentrum Martinsee, Martinseestraße 2, 63150 Heusenstamm

1. Bundesliga Süd/West - Hinrunde Termin Sa. 12.09.2015 Sa. 17.10.2015 Sa. 07.11.2015 Sa. 26.03.2016 So. 03.04.2016 Sa. 30.04.2016

Heimverein 15:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr

Regionalliga Hessen - Hinrunde Termin Sa. 12.09.2015 Sa. 19.09.2015 Sa. 10.10.2015 Sa. 21.11.2015

Heimspiele der 1. Mannschaft

RK Heusenstamm – Heidelberger RK RK Heusenstamm – ASV Köln RK Heusenstamm – TV Pforzheim RK Heusenstamm – SC Neuenheim RK Heusenstamm – TSV Handschuhsheim RK Heusenstamm – SC Frankfurt 1880

Heimspiele der 2. Mannschaft Heimverein

17:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr

Gastverein

Gastverein

RK Heusenstamm II – Rugby Cassel RK Heusenstamm II – SCW Göttingen RK Heusenstamm II – RU Marburg RK Heusenstamm II – URC Gießen 01


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Donnerstag, 10. September 2015

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Verzweifelt auf der Warteliste Langener Familie bekommt für ihren dreijährigen Sohn keinen Kita-Platz Von Harald Sapper LANGEN. „Das Beste in guten Händen.“ Mit diesem griffigen Slogan wirbt die Stadt bei Erziehungsberechtigten für die Unterbringung des Nachwuchses in kommunalen Kitas. Olaf Rade würde auch nur zu gerne den Wahrheitsgehalt dieses Mottos überprüfen, doch leider ist ihm dies nicht vergönnt. Denn trotz des formal bestehenden Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz gibt es in Langen einen solchen für seinen dreijährigen Sohn Christian zurzeit nicht. Was den Vater genauso empört wie die Tatsache, dass er von den Verantwortlichen im Rathaus bislang nur mit nichtssagenden Vertröstungen abgespeist wurde. Dabei wähnte sich Familie Rade lange Zeit auf der sicheren Seite. „Wir haben uns schon kurz nach Christians Geburt im Mai 2012 um einen Platz in einer städtischen Kita beworben“, erinnert sich Olaf Rade. Bis April dieses Jahres habe man sich auch keine Sorgen hinsichtlich der Erfolgsaussichten gemacht, „denn es gibt ja einen Rechtsanspruch“. Dann aber sind die Rades aus allen Wolken gefallen, als sie hörten, welch umfangreiche Warteliste der städtische Fachdienst „Kinderbetreuung“ verwaltet. Die ominöse Liste umfasst nämlich aktuell sowohl im U3Bereich als auch bei den Dreibis Sechsjährigen nach Angaben von Sandra Wettlaufer jeweils rund 100 Namen. Und daran wird sich auf absehbare Zeit auch nichts ändern, wie die städtische Fachdienstleiterin auf Anfrage der Dreieich-Zeitung zugab: „Bei den Drei- bis Sechsjährigen können wir etwa 70 Plätze, die in den städtischen Kitas oder jenen von freien und kirchlichen Trägern vorhanden sind, wegen des Mangels an qualifizierten Erzieherinnen

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nicht belegen, die übrigen 30 fehlen uns schlicht.“ Beide Ursachen für die üppige Langener Warteliste lassen sich laut Wettlaufer auf die Schnelle nicht beheben. Fachpersonal werde zurzeit überall händeringend gesucht, und der zeitnahe Neubau einer Kita sei angesichts der finanziellen Lage der Kommune ebenfalls utopisch. „Das Land Hessen gibt für den Ausbau der U3-Betreuung nur noch Zuschüsse für Bauvorhaben mit einem Kostenvolumen zwischen 10.000 und 50.000 Euro“, erklärt die Fachdienstleiterin. Und muss vor diesem Hintergrund den betroffenen Eltern eine ebenso unerfreuliche wie ernüchternde Botschaft verkünden: „Vor Sommer 2016 werden wir den meisten auf der Warteliste stehenden Kindern keinen Platz in einer Langener Tageseinrichtung anbieten können.“ Kein Verständnis Das wiederum bringt Olaf Rade auf die Palme. „Jeder Dreijährige hat in Deutschland einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz, nur in Langen offenbar nicht“, hat der Besitzer des Briefmarkengeschäfts am Wernerplatz kein Verständnis dafür, „dass die Erhöhung der verschiedenen Gebühren durch die Stadt in jedem Jahr problemlos funktioniert, in Sachen fehlende Kita-Plätze aber keine Lösungen gefunden, sondern offenbar nur der Missstand verwaltet wird“. Was den empörten Vater zusätzlich ärgert, ist der Kriterienkatalog zur Platzvergabe in den Kitas. Der reicht von vier Punkten (bei besonderem Förderungsbedarf in der Familie oder wenn es sich beim Erziehungsberechtigten um einen berufstätigen, alleinstehenden Alleinerziehenden handelt) bis zu einem Punkt (beispielsweise bei Mitgliedschaft im Verein eines frei-

ALU

Löbig lehnt Pflicht zur Kastration von Katzen ab Erster Stadtrat setzt auf Vernuft der Besitzer Vor allem stelle sich die Frage, mit welchem Aufwand und mit welchem Personal eine derartige Satzung beziehungsweise Verordnung umgesetzt werden solle. „Wie sollen wir die Besitzer zwingen, ihre Tiere zu chippen und zu kastrieren, und wie sollen wir das kontrollieren?“ Außerdem würde Langen eine „Insellösung“ schaffen, weil damit zu rechnen sei, dass Nachbarkommunen ebenfalls von einer Verordnung Abstand halten, nicht aber Katzen vor Gemarkungsgrenzen. Für effektiver hält es Löbig daher, an die Vernunft von Katzenbesitzern zu appellieren, ihre Tiere in eigener Verantwortung und letztlich auch zum Schutz der eigenen Katze kastrieren und kennzeichnen zu lassen. Letzteres sei zum Beispiel sinnvoll, um die Katze bei Abgabe in einem Tierheim einem Halter zuordnen und zurückgeben zu können. Die zwei größten Anbieter für eine Registrierung sind Tasso (www.tasso.net) und Deutsches Haustierregister (www.registrierdein-tier.de). (hs)

len doch nur, dass unser Kind mit anderen zusammen spielen und aufwachsen kann.“ Allerdings fürchtet die im Stadtteil Oberlinden lebende Familie, dass daraus auch im kommenden Sommer nichts wird. „Irgendwann wird Christian eingeschult, und dann hat die Stadt zumindest das Problem mit uns vom Hals“, ist Rade vor diesem Hintergrund vor allem auf Bürgermeister Frieder Gebhard nicht gut zu sprechen. „Ich bin sehr enttäuscht darüber, dass ich bis heute auf meinen Brief keine fundierte Antwort von ihm, sondern nur ein allgemeines Beruhigungsschreiben des zuständigen Fachdienstes erhalten habe.“ Für Olaf Rade steht daher fest: „Vielleicht ist die SPD die Partei der kleinen Leute, die der ‚Kleinsten’ ist sie in Langen jedenfalls nicht.“ Und er könnte sich deshalb gut vorstellen, dass die Genossen und ihr Frontmann Gebhardt bei der anstehenden Kommunalwahl im nächsten Jahr die Quittung für die Misere auf dem Kita-Sektor erhalten werden.

DANIELA PULWEY entwickelte schon früh einen besonderen Blick für die Schönheit der Natur. Sie malte bereits als Kind gerne. 2001 entdeckte sie die Tiermalerei für sich und begann, sich auf Seminaren bei verschiedenen Lehrmeistern weiterzubilden, unter anderem bei dem bekannten Jagdmaler Dieter Schiele. Die in Rodgau lebende Künstlerin, die auf ihren Reisen (Namibia, Südafrika, Australien etc.) zum Pinsel greift und dort ihre Motive findet, aber auch in den heimischen Gefilden ihrer Passion in Zoos und Wildgehegen freien Lauf lässt, hat den Wert der Symbiose erkannt. Sie betont: „Erst wenn Kreativität und Handwerk zusammenkommen, entsteht das Außergewöhnliche.“ Arbeiten von Pulwey, die der Interessengemeinschaft deutscher Tiermaler und der Gruppe „ANIMALER“ angehört, werden vom 11. September bis zum 9. Oktober während der regulären Öffnungszeiten der Stadtbücherei Rödermark, Trinkbrunnenstraße 8, im dortigen Obergeschoss präsentiert. Zur Eröffnung der Ausstellung können sich kunstinteressierte Zeitgenossen am Freitag (11.) um 19.30 Uhr einfinden. (kö/Foto: srö)

Wettkampf der „Gummi-Boliden“ TVL stellt Premiere des Langener Entenrennens auf die Beine Von Harald Sapper LANGEN. Der TVL ist zwar der älteste Sportverein Langens, doch seinen Mitgliedern fallen immer wieder neue Idee ein, um den Fokus der Öffentlichkeit auf diesen Zusammenschluss von zwölf Abteilungen zu lenken. Der jüngste Coup: ein Entenrennen! Natürlich treten dabei am Sonntag (13.) im Freibad nicht lebendige Schwimmvögel gegeneinander an, sondern deren Abbilder aus Kunststoff. Aber weil das Ganze für einen doppelten guten Zweck über die Bühne geht, sind die Verantwortlichen zuversichtlich, dass dieses Spektakel auf eine gute Resonanz stoßen wird.

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LANGEN. Katzen zählen hierzulande zu den beliebtesten Haustieren. Allerdings haben die possierlichen Schnurrer die Eigenschaft, sich stark zu vermehren – sofern sie frei herumlaufen und nicht kastriert sind. Ist dies der Fall, verwildert der Nachwuchs oftmals, wird extrem scheu und streunt krank umher. Weil all dies selbst ausgewiesenen Katzen-Liebhabern nicht gefallen kann, appelliert Langens Erster Stadtrat Stefan Löbig an alle Besitzer der fortpflanzungsintensiven Samtpfoten, die Vierbeiner kastrieren, kennzeichnen und registrieren zu lassen. Eine Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für frei laufende Hauskatzen will Löbig in Langen hingegen nicht einführen. Dies wäre zwar nach einer Novellierung des Bundestierschutzgesetzes möglich, doch der Grüne ist der Meinung, dass dafür keine dringende Notwendigkeit bestehe: „Die Anzahl von wild lebenden Katzen ist bei uns nicht so hoch, dass wir mit einer Schutzverordnung dagegen vorgehen müssen.“

en Trägers). Dieser Katalog lädt nach Meinung Rades nämlich einerseits zum Missbrauch ein: „Ich könnte meine Frau offiziell in meiner Firma anstellen, das würde uns mehr Punkte einbringen. Das will ich aber gar nicht, denn ich hoffte bislang, dass man auch mit ehrlichen Mitteln zum Ziel kommt.“ Andererseitss sei die durch das Punktesystem beabsichtigte Regelung der Reihenfolge auf der Warteliste ohnehin irrelevant. „Denn was ändert die Reihenfolge an der Tatsache, dass es in Langen offenbar 100 Kita-Plätze zu wenig gibt“, fragt sich der 53-Jährige. Natürlich könnte er – des bestehenden Rechtsanspruchs wegen – den Klageweg beschreiten. In dem Fall wäre übrigens der Kreis Offenbach als Jugendhilfeträger, der die Kinderbetreuung an die Stadt delegiert hat, der Klagegegner. Doch das will Olaf Rade nicht. Zum einen, weil er kein „Prozesshansel“ ist, und zum anderen, da ein solches Verfahren viel zu lange dauern würde. „Wir wol-

„Bislang haben wir schon über 500 Zusagen über die Abnahme von unseren Renn-Enten erhalten“, ist dieser Wert, den Kai Forst, einer der Initiatoren des Entenrennens, im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung verkündete, umso bemerkenswerter, als bislang nur per Mundpropaganda beziehungsweise auf der Homepage des TVL über dieses Projekt berichtet wurde. Offiziell gestartet wird der Verkauf der gelb-orangenen „WasserBoliden“ nämlich erst am Sonntag (6.) anlässlich des „Langener Marktes“. Am Stand des TVL können alle Interessierten ein solches Kunststoff-Schnabeltier zum Preis von mindestens 4 Euro erstehen. „Man darf aber gerne auch mehr zahlen“, verkündet Forst, dessen Angaben zufolge diese speziellen Renn-Enten nicht viel mit den herkömmlichen Quietsche-Entchen gemein haben. „Unsere Exemplare verfügen über ein eingebautes Gewicht, sodass sie nicht umkippen können, wie es bei den anderen der Fall wäre. Und sie

quietschen auch nicht“, so der Beisitzer im TVL-Vorstand. Insgesamt haben er und seine Mitstreiter 2.000 der Gummi-Tierchen geordert. Ein jedes davon ist fortlaufend nummeriert – und die Startnummer jeder Ente steht gleichzeitig auch auf dem Rennschein für den Wettbewerbsreigen im Freibad. Im dortigen Attraktionsbereich, der dem TVL für dieses witzige Wettrennen von der Stadt zur Verfügung gestellt wird, steigt am Sonntag um 14 Uhr der erste von mehreren Vorläufen, die auf zwei Rennstrecken über die Bühne gehen: im „grausamen Strudel“ und auf der „übermächtigen Rutsche“. Die Finals in beiden Kategorien finden ab 16 Uhr statt, und während hierbei die schnellsten Renn-Enten ermittelt werden, haben Forst und seine Mitstreiter auch noch einen Schönheitswettbewerb auf die Beine gestellt. „Pimp my Duck“ Unter dem Motto „Pimp my Duck“ können die Besitzer der niedlichen Gummi-Viecher ihr jeweiliges „Baby“ nach allen Regeln der Stylingkunst aufbretzeln. „Der Kreativität der Enteneltern sind keine Grenzen gesetzt“, betont Kai Forst, der gleichzeitig darauf hinweist, dass alle Anwesenden am Tag der Rennen bei der Wahl zur „Miss TVL2020 Baderenn-Ente“ stimmberechtigt sind. Den Besitzern der „Beauty-Queen“ und der „Sprintstars“ winken seinen Angaben zufolge „attraktive Gewinne“. Die Siegerehrungen sind ab 16.30 Uhr geplant. Als Gewinner werden sich im Übrigen auch all jene Langener Kitas und Grundschulen fühlen dürfen, die sich beim TVL als Partner melden. Der Grund:

„ENT(E)ZÜCKEND“: Diese „Wasser-Boliden“ aus Kunststoff (und viele weitere derartige Exemplare) werden sich am übernächsten Sonntag im Langener Freibad ein mutmaßlich extrem spannendes Wettrennen liefern. Darüber hinaus wird der TVL, der das „1. Langener Entenrennen“ organisert, auch noch einen Schönheitswettbewerb auf die Beine stellen. (Foto: TVL)

Der Verein will den Erlös des Entenrennes laut Forst mit ihnen teilen. „Die eine Hälfte wird diesen Einrichtungen, die andere Hälfte unserer Jugendarbeit zugute kommen“, kündigt das Vorstandsmitglied an. „So werden wir auch unserer sozialen Verantwortung innerhalb der Stadt gerecht.“ Genau diese Intention wird auch mit dem Projekt „TVL 2020“ verfolgt, innerhalb dessen das Entenrennen ersonnen wurde. Unter dem Motto „Wir bewegen Langen“ wollen engagierte Vertreter des Turnvereins Forst zufolge den TVL nicht nur sportlich voranbringen und für die Zukunft fit, sondern obendrein deutlich machen, „dass Verein auch Gemeinsamkeit, Integration und soziales Engagement bedeutet“. Des Weiteren verfolgen Forst und Co. das Ziel, dass der TVL künftig stärker als zuletzt in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Dies dürfte mit dem Entenrennen gelingen, das sich nach dem Willen seiner Initiatoren zur teilnehmerstärksten Langener Wohltätigkeitsveranstaltung mausern soll. ••• Die gelb-orangen Renn-Enten sind im Freibad und bei folgenden Langener Geschäften erhältlich: Klang & Bild Thomas Wild, Feinkost Palazzo, Optik Oberlinden, Baukoordination Stefan, Taschenlädchen – Zeit für schöne Dinge, Eiscafé „La Dolce Vita“, Bärtl Bad & Heizung, Bentrup Tee & mehr, Buchhandlung Litera; Sunnys Futternapf und Metzgerei Breidert.


10 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 B

Asterix als Türöffner Briefmarkensammler werben um Nachwuchs Von Jens Köhler DIETZENBACH. Zack, Klirr, Aua... Wer mit dem kleinen und dem dicken Gallier zum Bilderstreifzug startet, muss stets auf handfeste Konfrontationen mit ungeliebten Helmträgern gefasst sein. Jetzt gibt es Asterix, Obelix und den vierbeinigen Begleiter Idefix nicht nur im Heft-, sondern auch im Briefmarken-Format. Eine prima Gelegenheit für Kinder, mit dem Sammeln von Post-Wertzeichen zu beginnen. So sehen es die führenden Köpfe des Briefmarken- und Münzensammler-Vereins in Dietzenbach. Ihr Kalkül: Jede Leidenschaft braucht einen Impuls. Asterix als Türöffner? Warum nicht? Wer kennt sie nicht, die schnauzbärtigen Vorfahren der Franzosen in just jener rustikalen Aufmachung, die Ende der 1950er Jahre von Zeichner Albert Uderzo und Textlieferant René Goscinny erdacht und zu Papier gebracht wurde? Eine Erfolgsgeschichte haben Asterix und Co. seither geschrieben. Imposante Zahlen reihen sich aneinander: In 110 Sprachen und Dialekte wurden die Abenteuer der pfiffigen Römer-Widersacher übersetzt. Weltweit fanden bis zum heutigen Tag gut 360 Millionen Hefte Käufer. Auch als Leinwandhelden (vier Spielfilme, neun Zeichentrickfilme) eroberten die Gallier die Herzen des Publikums. Ein wichtiger Mosaikstein im globalen Netz der treuen Fangemeinde ist die Bundesrepublik, wo die Comics seit 1968 in deutscher Sprache erhältlich sind. Auch hierzulande werden mit dem neuen Macher-Duo

(Jean-Yves Ferri und Didier Conrad) munter neue Kapitel und Seiten aufgeschlagen. Der 36. Band mit dem Titel „Der Papyrus des Cäsar“ erscheint im Oktober 2015. Die Deutsche Post schwimmt mit auf der Popularitätswelle rund um die widerstandsfähigen Dorfbewohner. Anfang September hat der „gelbe Riese“ einen Briefmarken-Block mit Wertzeichen von Asterix und Obelix (je 62 Cent) und deren Hunde-Anhängsel in Umlauf gebracht. Das Idefix-Motiv ist mit dem Aufdruck „21“ (Cent) gekennzeichnet. Die Marken können einzeln aus dem Block herausgetrennt und zum Frankieren genutzt werden. Doch auch als Dreier-Kollektiv mit einem Gesamtnennwert von 1,45 Euro, was dem Porto für Großbriefe entspricht, machen sie eine gute Figur. Anderer Stellenwert Die Neuerscheinung der drolligen Aufklebe-Objekte nimmt der Briefmarken- und Münzensammlerverein in Dietzenbach zum Anlass, für den Einstieg ins „gezackte Hobby“ zu werben. Es sei bei Kindern und Jugendlichen keineswegs „total out“, Kollektionen mit und ohne Poststempel anzulegen. Vom Aussterben der Passion, das vor nicht allzu langer Zeit vorausgesagt worden sei, könne jedenfalls keine Rede sein. Im Gegenteil: Briefmarken, die im Internet-Zeitalter als etwas Originelles und (fast schon) Außergewöhnliches einen anderen Stellenwert bekommen hätten, seien auch und gerade für junge Leute mehr als nur einen flüch-

tigen Blick wert. Mit diesem Tenor macht Manfred Wrzesniok, der Jugendleiter des Vereins, auf dessen Beratungs- und Aufbau-Angebote aufmerksam. Wie kindgerechte Sammlungen zusammengetragen werden, was beim Hantieren mit Katalogen, Steckbüchern, Pinzetten und UV-Lampen zu beachten ist und welch große Motiv-Vielfalt die Markenwelt für den Nachwuchs zu bieten hat (Tiere, Autos, Flugzeuge, Weltall-Darstellungen): Darüber informiert Wrzesniok die jungen Sammler während der Gruppenstunden im Bildungshaus an der Rodgaustraße. Der Teminkalender wurde kürzlich neu „gestrickt“. Die nächsten Treffen gehen am kommenden Montag (14.) und am Dienstag (22.) jeweils von 17 bis 18 Uhr über die Bühne. Interessierte Kinder und deren Eltern erreichen Wrzesniok unter der Rufnummer (06074) 23505.

Zum Aufkleben: Asterix und seine Freunde wurden von der Deutschen Post mit einem Briefmarken-Block „geadelt“. Beim Sammlerverein in Dietzenbach zeigt man sich begeistert: Eine tolle Vorlage sei in Umlauf gebracht worden, ein Anstoß für Kinder, die Welt der bunten Wertzeichen zu entdecken. (Foto: Deutsche Post)

Doch längere Staus aufgrund der Straßensperrung In Dietzenbach und Umgebung: Autofahrer brauchen Geduld DIETZENBACH. Schien es zunächst so, als habe die mehrwöchige Sperrung eines Teilstücks der Bundesstraße 459 zwischen dem Dietzenbacher Ortsausgang und der Kempinski-Kreuzung (die Dreieich-Zeitung berichtete) kaum nennenswerte Auswirkungen auf den Verkehrsfluss im Zentrum des Kreises Offenbach, so muss diese Einschätzung spätestens seit dem Ende der Schul-Sommerferien revidiert werden. Denn jetzt, da morgens und abends der Berufsverkehr wie-

der richtig „brummt“, zeigt sich auf den Ausweichstrecken Richtung Heusenstamm (durch Steinberg und an der Waldesruh’) sowie Richtung Dreieich (auf der Kreisquerverbindung: Kreuzung an der SG/ShellTankstelle), dass es infolge der sperrungsbedingten Umschichtungen zu teilweise recht langen Rückstaus kommt. Viel Geduld wird den Autofahrern in den „Ballungsräumen“ abverlangt. Wer nicht unbedingt in den Verkehrsspitzenzeiten „auf die Piste“ muss oder

die Möglichkeit hat, auf großräumigere Umfahrungen auszuweichen, sollte die genannten Stauzonen meiden. Spätestens ab dem 7. Oktober sollte sich die Situation wieder entspannen, denn dann – so hat es der Kreis Offenbach verlauten lassen – wird die Sperrung („maximal sechs Wochen“) nach den Arbeiten zur Erneuerung einer Gasleitung auf der Waldschneise zwischen Dietzenbach und Gravenbruch aller Voraussicht nach der Vergangenheit angehören.

Nach Angaben von Markus Hockling, dem Leiter der kommunalen Ordnungsbehörde im Dietzenbacher Rathaus, sind keine kurzfristigen Ampel-Umprogrammierungen im Stadtteil Steinberg möglich. Mehrere Anfragen, ob denn während der Umleitungszeit keine „Verflüssigung“ des Verkehrs auf der Hauptstraße (L 3001) Richtung Heusenstamm mit Hilfe längerer Grünphasen denkbar sei, habe es gegeben, bestätigte Hockling dieser Tage. Doch zugleich betonte er: Das System

mit aufeinander abgestimmten Ampeln (Haupt-/Nebenstraßen) an Einmündung sei kompliziert und lasse sich nicht auf die Schnelle umpolen. (kö)

Der Media Markt in Egelsbach zu Besuch auf der IFA Geschäftsführer Michael Cyrus war mit seinen Führungskräften in Berlin um die Messeneuheiten für seine Kunden zu begutachten Innerhalb eines Jahres ist der Anteil der verkauften Ultra High Definition-Displays nach GfK-Angaben von einem Prozent auf 7,7 Prozent gestiegen. Einer Studie der GfK SE im Auftrag der Deutschen TV-Plattform zufolge plant fast jeder Dritte den Kauf eines UHD-Fernsehgeräts. Die Umfrageergebnisse wurden am IFA-Eröffnungstag vorgestellt. Danach führen der Wunsch nach höherer Auflösung und besserer Bildqualität dazu, dass sich immer mehr Konsumenten bei der TV-Neuanschaffung gleich für einen Ultra HD-Fernseher entscheiden. Laut GfK-Studie nutzen über zwei Drittel der Befragten bereits Bewegtbilder auf mobilen Endgeräten – unterwegs, aber auch zu Hause. Auch wenn das Fernsehgerät nach wie vor das mit Abstand am meisten genutzte Gerät für den Konsum von audiovisuellen Medien darstellt, und zwar für 67 Prozent, kommen Smartphones und Tablets zusammen genommen fast ebenso häufig zum Einsatz. Fernsehgeräte mit elegant geschwungenen Bildflächen zählten schon 2014 zu den Stars der Messe. In diesem Jahr setzte sich der Trend fort – und variiert das Thema mit Bildschirmen, die ihre Silhouette sogar wechseln können. Sie nehmen ganz nach Bedarf, mal eine komplett flache, mal eine gewölbte Oberfläche an: Ein Druck auf die Fernbedienung bringt den Schirm mit Motorkraft in die gewünschte Form. Ob „Curved“ oder flach: Die ultrahohe Auflösung mit acht Millionen Bildpunkten zählt in den gehobenen TV-Klassen fast schon zur Standard-Ausstattung. Sogar Bildschirme mit Diagonalen um 40 Zoll (102 Zentimeter) schmücken sich immer öfter mit dem UHD-Logo. Die UHD-Modelle des Jahrgangs 2015 sind ausgereift und zukunftssicher: Die Neuheiten der führenden Hersteller unterstützen den jüngsten, besonders effizienten Video-Kompressionsstandard HEVC (H.265), haben HDMIAnschlüsse für hohe UHD-Datenraten und entsprechen den Kopierschutzanforderungen künftiger UHD-Medien. Auch das Angebot von Inhalten in UHD-Auflösung kommt noch in diesem Jahr spürbar voran. Schon stellen erste Online-Dienste Spielfilme ins Netz. Geräte- und Filmindustrie haben sich zur "UHD Alliance" zusammengeschlossen, um die Produktion von Inhalten voranzutreiben und um alle Kompatibilitätsanforderungen vom Studio bis zum Bildschirm sicherzustellen. Pearl.tv hat auf der IFA den ersten per Satellit frei empfangbaren kommerziellen TV-Kanal in UHD-Auflösung in Europa gestartet. In Expertenrunden gilt der Satz schon als geflügeltes Wort: UHD steht nicht nur für mehr, sondern auch für schönere Pixel. Zum Beispiel für eindrucksvollere Farben: Die Top-Modelle unter den neuen UHD-Fernsehgeräten stellen einen erweiterten Farbraum dar, wie die Fachleute sagen. So zeigt sich auf ihren Schirmen ein gepflegter Golfrasen in einem so satten Grün, dass der Zuschauer Lust bekommt, zum Schläger zu greifen. Und Tomaten leuchten so rot, dass dem Betrachter das

Wasser im Mund zusammenläuft. Für solche Fähigkeiten sind Nanokristalle in den roten und grünen Farbfiltern der LCD-Bildschirme verantwortlich. Auch OLED-Bildschirme, die zur IFA in etlichen neuen Modellvarianten erschienen, geben ein erweitertes Farbspektrum wieder. Der sichtbare Effekt: Schöne, natürlichere Farben sorgen für eine noch höhere Erlebnisqualität. Demselben Ziel gilt die Technik „High Dynamic Range“, kurz HDR. Gemeint ist ein Kontrastumfang, der das Niveau bisher üblicher Bildschirme weit hinter sich lässt. HDR galt bisher als Fernziel, aber schon die Spitzenmodelle unter den jüngsten UHD-Fernsehern zeigen auf, wohin die Technik-Evolution geht: Sie lassen helle Bildpartien spektakulär strahlen, verfinstern düstere Szenen mit tiefstem Schwarz und zeichnen alle Abstufungen zwischen den Extremen sensibel nach. So lassen sie jede Feuerwerks-Rakete vor einem pechschwarzen Nachthimmel gleißend echt aussehen. Smart-TVs empfangen nicht nur konventionelles Fernsehen, sie können auch auf Inhalte und Dienste aus dem Internet zugreifen – zum Beispiel auf die Mediatheken der Sender, auf Internet-Videotheken, Programmempfehlungen, Online-Spiele, soziale Netzwerke oder Info-Portale. Zu diesen Angeboten führen komfortable Apps – ganz ähnlich wie auf Tablets und Smartphones. Und ebenso wie die Mobilgeräte brauchen smarte Fernseher Betriebssysteme als Mittler zwischen Hard- und Software. Sie wirkten bisher oft im Verborgenen, doch in diesem Jahr stellten die Hersteller die Betriebssysteme ihrer Smart-TVs ins Rampenlicht. Denn hinter den Bildflächen arbeiten immer öfter leistungsfähige Systeme, die sich schon in der Welt der Mobilgeräte etabliert haben und eine Vielzahl komfortabler Funktionen erschließen. Zwei führende Anbieter setzen zum Beispiel auf Android, das viele Apps auf den Fernseher bringt, die früher nur für Smartphones und Tablets zur Verfügung standen. Android-Fernseher können auch eine leistungsfähige OnlineSpracherkennung nutzen, die sogar komplexe Fragen versteht – etwa nach dem Wetter morgen in der Heimatregion: Ein paar Sekunden später erscheint die Antwort samt Grafik auf dem Bildschirm. Ähnliches gilt auch für Betriebssysteme wie Tizen, WebOS oder Firefox OS. Der Einsatz bereits etablierter und weit verbreiteter Betriebssysteme erleichtert auch die Vernetzung der Fernseher mit Tablets, Smartphones und modernen Hausgeräten. Die jüngste Generation der Smart-TV-Geräte unterstützt ihre komfortable Software mit entsprechender Rechenleistung: Multikern-Prozessoren und leistungsstarke Grafik-Chips sorgen für schnellen Aufbau von Internet- Seiten, flüssige Bedienung und ruckfreie Videos aus dem Web.


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B

DO

10. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Die Landratten (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Captain Piller’s Schnitzelfreunde: Sahneschnitzel (9/12 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) • Hafen 2, 20.45 Uhr, 16/19 €) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt (Eröffnung Interkulturelle Wochen; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Klavier solo - Beethoven, Liszt, Debussy... • Literaturhaus, 19 Uhr, Julia Korbik: Stand up Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sächsische Staatskapelle Dresden, Yefim Bronfman, Klavier - Beethoven, Bruckner (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (1): SAFI (12/13 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Andreas Kümmert • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: The Mad Hatter, Hess. Jazzpreisträger: Valentin Garvie & hr-Jazzensemble (27/29 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Deslondes • Elfer, 20.30 Uhr, Wolfgang Müller (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Andreas Brantelid, Violoncello - Brahms, Haydn, Schostakowitsch (20 - 25 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Wieck, Schumann, Brahms... (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, FrauContraBass (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Alice Sara Ott & Olafur Arnalds (39,50/41 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Encore (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ruth Cerha: Eine Geschichte vom Wind (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Pit Knorr, Bernd Eilert, Hans Zippert, Anna Poth, Markus Neumeyer: Neue Frankfurter Schule (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, King Kong (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, Alt-Orschel-Comedy-Benefiz-Show: Henni Nachtsheim, Bodo Bach, Begge Peder (23,20 €) Rüsselsheim

• das Rind, 20.30 Uhr, RPWL: The Man And The Journey (15/18 €)

FR

11. September

Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 16 23 Uhr, Die Nacht der Spielleut: Maleficius, Nachtwindheim, Die Streuner... (8 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (15/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jimi Joel Eyrich, Gitarre (8/10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Heute bin ich Samba (6 €) 23 Uhr, Lyra Bearden, Philipp Aaron (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • St. Paul, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel - Soler, Scarlatti, Vivaldi Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Der 11. September 1944 - Zerstörung und Wiederaufbau - Filmabend (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, Koda, Tempest Man • Orangerie, 20 Uhr, Chopin Tage: Kevin Kenner & Piazzoforte-Quintett (15 - 30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex & Quatsch & Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mururoa Attäck, Deathjocks, Wabbel Wackelarmige Windhosenkameraden Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (2): Mardigras.BB, Whiskydenker (15,30/17 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Reverend Deadeye • Elfer, 20 Uhr, Capitano (8 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Charley Ann Schmutzler & Band (34 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Andreas Brantelid, Violoncello - Brahms, Haydn, Schostakowitsch (20 - 25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Apples In Space (9,30/11 €) • Wartburgkirche, 20 Uhr, Marie Deller, Sabine Ambos: Musik aus der Ferne (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Nessi (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie! • Eiserner Steg, Nautilus, 11 - 15 Uhr, Volkstheater uff em Maa: Meister - Heister (64,50 € inkl. 3-GangMenü) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Lyriknacht: Silke Scheuermann, Pau-

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Bürgertreff Götzenhain, 12. bis 27.9. Malerei v. Elisabeth Hehn. Finissage So., 27.9., 14.30 Uhr(www.kunsttage-dreieich.de) • Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Leckerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 13.9., 4.10.; 4,50 €) • Die Kunst am Haken: Karin Goetz, in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain. Vernissage Fr., 11.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Feuerprobe v. Martin Blankenhagen, bis 21.3.16 im Lichthof (1. OG) der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, mo. - fr. 8 - 17 Uhr. Vernissage Do., 10.9., 19 Uhr RÖDERMARK: Schulen in Ober-Roden, Urberach und Messenhausen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, So. (13.9.) 15 - 18 Uhr (Ober-Roden am 13.9., 11 Uhr, im Dinjer-Hof, Pfarrgasse 7 - 9, O.-Ro.) OFFENBACH: Die missbrauchte Religion. Islamisten in Deutschland, bis 2.10. in der August-Bebel-Schule, Richard-Wagner-Str. 45, mo. - mi. 8 - 15, do. 8 - 17, fr. 8 - 12.45 Uhr. Eröffnung Do., 17.9., 14 Uhr DARMSTADT: Einblick, Nachlässe, Schenkungen und Erwerbungen, bis 9.10. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 17.9., 19 Uhr • Darmstadt lebt. Kunst. Positionen 2015, BBK, Darmst. Sezession, Earlstreet, Kunst Archich, bis 4.10. im Designhaus, EugenBracht-Weg 6, fr. 15 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Sa.,12.9., 17 Uhr (Eintritt: 4 €) • Spontaneous_Genuine_Female! (ab Fr., 18.9.), bis 4.12. in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo., di. u. do. 10 - 17, fr. 10 - 14 Uhr FRANKFURT: Expressiv. Experimentell, Eigenwillig. Reinhold Ewald (1890-1974), bis 24.1.16 im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 13.9., 11 Uhr (Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 7.10., 4.11., 2.12., 6.1., 17.30 Uhr) • Max Beckmann kommt nach Frankfurt, Druckgraphik 19151925, bis 15.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 14.9., 18 Uhr • Frankfurter Sammler und Stifter, b. a. W.. u. Karsten Bott – Gleiche Vielfache, bis 13.9. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) • Bodenschätze. Geschichte(n) aus dem Untergrund, bis 13.9. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Grenzen, Arbeiten v. 26 KünstlerInnen, bis 11.10. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, fr., sa. u. so. 16 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 18.9., 19 Uhr • Paradiesgarten der Fantasie - Skulpturen v. Liesel Metten, bis 13.9. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Gerhard Glück: Glück im Museum, Cartoons, bis 13.9. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di., do. u. fr. 11 - 18, mi. 11 - 21, sa. u. so. 10 - 18 Uhr • Daheim. Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 28.2.16 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 11.9., 19 Uhr WIESBADEN: Nicole Ahland. Nichtraum - Die Sache mit dem Licht, bis 13.9. im Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, di. u. do. 10 - 20, mi. u. fr. - so 10 - 17 Uhr

lus Böhmer, Sascha Anderson, Marcus Roloff, Safiye Can, Wilson de Oliveira, Tom Schlüter (10 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 8. Kriminacht: Rosa Ribas, Sabine Hofmann: Das Flüstern der Stadt (9 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Wolfgang Krebs: Können Sie Bayern? (23/24 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine, Rocky Lewis (12 €) Bad Homburg • Saalburg, 20 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lars Winter, Posaune - Korngold, Grøndahl, Schumann (25 €; Benefiz) • St. Marien/Schlosskirche, 19.30 Uhr, Nacht der Chöre: Cantabile Limburg, Kurharmonix (20 €; Benefiz) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (16/19 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Jurassic World (9,80 €), 23 Uhr, Fast and Furious 7 (9,80 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Bon Scott (8 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, PPR-Festival (1): Light Damage, Seven Steps To The Green Door, The Enid (30/38 €; 2 Tage: 55/65 €)

SA

12. September

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hole Full Of Love (12/15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Buxtehude, Albrechtsberger, Rheinberger, Sellar Lang (Spende) Mörfelden-Walldorf • Waldschwimmbad Mörf., 12 - 23 Uhr, Le Bonheur - Sommer adé: Alle Farben, Chasing Kurt, Amin Fallaha, Max Buchalik (17,50/22 €; Ausweichtermin: 19.9.) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Hans Blues & Boogie (8 €) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 18.30 Uhr, Furunkulus, 20.30 Uhr, Faey... (9,50 €) • Terrasse am Bürgerhaus, 15 Uhr, Music for Refugees: Heinz Tigers, Leonie & Marc, Eeka the Geek, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band... (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, WernerSchneyder: Ich bin konservativ (29/31 €) • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, The Swinging Tuxedos (9 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach & Terminal A (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Spezial: Good Vibrations (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Chameleon Jazzband, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Die linke Hand Gottes (Eintritt frei) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Dresdner Kapellsolisten - Vivaldi (25 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Axel Flóvent (11,70 €), 23 Uhr, Doreen, Sascha (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • Stadtbibliothek, 18 Uhr, George Enescu und das Königliche Haus Rumäniens • Wilhelmsplatz, 18 - 22 Uhr, Kulturfest der Nationen Darmstadt • Martinsviertel, 20. Watzemussiggnacht; ab 19 Uhr, Open Air, ab 21 Uhr in den Kneipen: En Haufe Leit, Skaya, The Barbers, Besidos, Can Gurus... (Eintritt frei) • Kennedy-Haus, Chopin Tage, 16 Uhr, Prof. Luba Kyjanovska: Chopin-Schüler Karol Mikuli - Vortrag (8 €), 20 Uhr, Miroslav u. Andrij Dragan, Oxana Rapita, Klavier (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Teledrome, Ufosekte • Regierungspräsidium, 10 - 15 Uhr, 70 Jahre RP - ein Fest von uns mit ihnen Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Funky Stile Coalition, Klaus Doldinger’s Passport (26 - 54,90 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (3): Siska (15,30/17 €) • Elfer, 20 Uhr, Matula (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group (18 €)

• Nachtleben, 20 Uhr, Illumenium (10/12 €) • Lost Loft, 23 - 8 Uhr, Bella Saris, Markus Fix, Chris Tietjen • Zoom, 20 Uhr, Paul Smith & The Intimations (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Langheckenweg, Eschersheim, 15 - 23 Uhr, Brighella Straßenfest: Monia, Darnell Perrymane, Ty LeBlanc, Tom Schlüter, Lotta Svalberg, Vanda Guzman, Mark Polak (Eintritt frei) Bad Homburg • Saalburg, 20 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lars Winter, Posaune - Korngold, Grøndahl, Schumann (25 €; Benefiz) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Fack ju Göthe 1 (9,80 €), 23 Uhr, Fifty Shades of Grey (9,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 17 Uhr, PPR-Festival (2): Unto Us, TNNE, Sylvium, Cast (30/38 €)

SO

13. September

Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., Garten, 17 Uhr, Rudi Hechler: Bertolt Brecht seine Gedichte, seine Stücke, seine Bedeutung (Spende) Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest: 16 Uhr, Furunkulus, 17.30 Uhr, Pestorica... (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Tag des Liedes: Mainhatten Pops Orchester, Gesangssolisten des Mund Art Theaters (19 - 25 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 11 - 14 Uhr, Jazzband Obertshausen (6 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Xiane (3 € o. Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• t-raum, 19 Uhr, Sarah C. Baumann, Nicole Kun, Marcello Celona: Leidenschaft, die Freude schafft (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Lateinische Münzunion (18651926) – Vortrag • Wilhelmsplatz, 10 - 20 Uhr, Kulturfest der Nationen Darmstadt • Staatstheater, Fyoer, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Kodály, Berg, Brahms; KH, 16 Uhr, Datterich-Lesung (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Randale Rock (ab 4; 7,50 €) • Kennedy-Haus, Chopin-Tage, 16 Uhr, Chopin4U (ab 10; Eintritt frei), 20 Uhr, Tomasz Strahl, Violoncello, Mariusz Patyra, Violine, Agnieszka Przemyk-Bryla, Klavier (12 €) • Haus der Geschichte, 11 - 18 Uhr, Tag des offenen Denkmals (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Komponst Helmut Lachenmachen im Gespräch (13 €), 20 Uhr, Iurii Samoilov, Bariton, Eytan Pessen, Klavier (17 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Goldberg-Variationen v. Bach (27 - 61 €); MS, 13.30 Uhr, Cage-Variationen (1) (Eintritt frei) • Das Bett, 20.30 Uhr, GZA (26,30 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Frankfurt Strings – Vivaldi, Piazzolla (19 €)

• Int. Theater, 19 Uhr, Klezmeyers (18/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Mojo Kilian’s Down Home Percolators (15 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Goldlandbergs (10 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch! • Haus am Dom, 11 Uhr, Hajo Steiner: Der Liebesidiot (Eintritt frei) • Langheckenweg, 15 - 23 Uhr, Brighella Straßenfest (siehe 12.9.; Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 19 Uhr, Reimer von Essen Trio, Thomas L’Etienne (20 33 €; Benefiz) Hanau • Amphitheater, 18.30 Uhr, Woodstock - The Love & Peace Revue (25,50 - 40,45 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Honig im Kopf (9,80 €)

MO

14. September

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Mutproben in Hanoi, Fidji Islands, Es berührt mich, Venezia zwischen 2 Schauern, Im Nordost Passat (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Mario & Viktor Gesiarz: Und sie brennt doch: Stoltzes Frankfurter Latern (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ilija Trojanow: Macht und Widerstand (9 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (Eintritt frei) Mainz • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Grease (9,80 €)

DI

Donnerstag, 10. September 2015

Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Variationen mit Igor Levit (1): Rzeweski (25 - 39 €); MS, 21.15 Uhr, Ensemble Ascolta - Mendoza (Eintritt frei) • Das Bett, 20 Uhr, Machinae Supremacy (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Trio (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, Abschlusskonzert IEMA-Ensemble - Richter, Dimou, Platz... • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolfgang Sandner, Christof Sänger: Keith Jarrett. Eine Biographie (JIF; 10 €) • Zoom, 21 Uhr, Unkown Mortal Orchestra (18,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Let’s Burlesque! • Saalbau Gallus, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (16 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolfgang Sandner, Christof Sänger: Keith Jarrett-Biographie (10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Ruth Schweikert: Wie wir älter werden (5,50/7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sixtention (14,20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Becca Stevens Band (22/26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Baba Zula (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! (20 €); Lizzy Aumeier: Superlizzy (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Cpt. Piller’s Schnitzelfreunde (9/12 €)

11

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FACK JU GÖHTE 2

15. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Save The Date (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang (Eintritt frei) Offenbach • Ehem. Hassia Fabrik, Haus 3, 20 Uhr, Isenburg Quartett - Haydn, Borodin, Schulhoff Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Karl Krolow zum 100. Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Michael Wollny, Klavier: Goldberg-Tangenten (25 - 49 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Alan Benzie Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frank Goosen: Durst und Heimweh Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, China Impression (21,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Divinity Roxx (24/28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! (20 €); Lizzy Aumeier: Superlizzy (17 €)

MI

16. September

Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, The Wolf of Wall Street (Reihe Was kostet die Welt?; 8 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Susanna Gertler, Bettina Winter, Lucia HerdtOechler: As time goes by! - Texte und Lieder zum Thema Zeit (5 €) Mühlheim • Stadtbücherei, 19 Uhr, Kristina C. Stauber: Das Leuchten der Sterne in uns - Autorenlesung (5 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Was macht radikal? Was tun wir? - Vortrag

Ein Pfälzer am Hengstbach

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Ramon Chormann präsentiert sein Programm „Ich saa’s jo nur!“

Dreieich (PR) – Im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert Ramon Chormann aus der Pfalz am Donnerstag (24.) ab 20 Uhr sein Programm „Ich saa’s jo nur!“. Dafür gibt es Karten für 18 Euro (plus Gebühr) im Vorverkauf und für 23 Euro an der Abendkasse. Er ist aus der Pfalz, er isst gern Hausmacherworscht, er reescht sich fürchterlich uff, er hat richtige Probleme im Alltag mit KruschSchubladen, mit Flaschenautomaten, mit dem Koffer packen, mit seinen Nachbarn, es Zuchtheislers Annemarie, es Nixschaffers Elsje, es Bleedmanns Peter un es Schlappmauls Elvira. Und jetzt hat er auch noch ein neues Programm: „Ich saa’ s jo nur!“ Man kennt ihn mittlerweile, denn es geht nun schon seit ein paar Jahren so, Ramon Chormann – de Pälzer, ist unterwegs in der Pfalz, im Rheinland, in Hessen, Baden-Württemberg und sogar in Teilen von Bayern,

er füllt die Hallen mit Menschen, die „eigentlich“ so sind wie er, aber das Wort eigentlich reescht ihn eigentlich schon wieder auf. Er schaut den Leuten auf’s Maul, hält alle Spiegel vor, die man braucht oder aber nicht

so sehr wahr haben will. Er singt, spielt Klavier, schreibt seine Lieder selbst, er lässt es auf der Bühne krachen, ist hintergründig und spontan. Dazu gibt es heitere und auch besinnliche Lieder am Klavier und die über zweistündige, bewusste Vermeidung von Small-Talk, Phrasen oder oberflächlichem Gequatsche, das ist Chormann pur mit neuen, frischen Ideen, Inhalten und Gags. Nähere Informationen unter www.chormann.de. (Foto: v)

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Ausbildung 60 Azubis leiten toom-Baumarkt „Völlig neue Erfahrung“ in Langen LANGEN. Vom 15. bis 25. September ist der toom Baumarkt fest in der Hand der Azubis. In dieser Zeit steht den Kunden ein Team von rund 60 Auszubildenden zur Seite, das zeigen kann, was in ihm steckt. Ob Logistik, Kasse, Verkauf Marktleitung oder Beratung – zwei Wochen sind die Auszubildenden ganz auf sich allein gestellt und für die Abläufe und Tätigkeiten im Markt zuständig. Hier sind vor allem Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein gefragt. „Für alle Beteiligten ist dieses Projekt eine völlig neue und aufregende Erfahrung. Wir sind

sehr gespannt darauf, wie die Azubis sich in den zwei Wochen entwickeln“, erzählt Regionalverkaufsleiter Thilo Haussmann, der das Projekt leitet. Auch Gordan Cemeras, Marktleiter in Langen, ist schon gespannt: „Die Auszubildenden bekommen einen ganz neuen Einblick in ihren Arbeitsplatz und wir hoffen auch, dass wir von den neuen Ideen der Azubis profitieren und einige Abläufe in unserem Markt vielleicht sogar verbessern können.“ Weitere Infos unter www.toom-baumarkt.de/ueber-toom-baumarkt/jobskarriere/ausbildung/. (tb)

Erst Check, dann Einstieg (rp). Wie jedes Jahr werden nach den Sommerferien viele Jugendliche ihre ersten Schritte ins Berufsleben antreten. Bevor sie ihre Arbeitsstelle antreten können, sind sie nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz aber dazu verpflichtet, sich einem Gesundheitscheck zu unterziehen, so das Regierungspräsidium Darmstadt. Der Arzt soll feststellen, ob der Jugendliche körperlich und geistig für die anstehenden Tätigkeiten geeignet ist und somit Gesundheitsschäden infolge der ersten Beschäftigung vermieden werden können. Der Jugendliche kann hierzu einen Arzt seiner Wahl aufsuchen. 14 Monate gültig Für diese Untersuchung hat der Jugendliche dem Arzt einen Untersuchungsberechtigungsschein vorzulegen; den Schein erhält er unter Vorlage seines Personalausweises bei dem zuständigen Meldeamt seines Wohnsitzes. Nach erfolgter Untersuchung erhält der Jugendliche von dem Arzt eine Bescheinigung, die dem Arbeitgeber vorzulegen ist. Die Kosten der Untersuchung trägt das Land Hessen. Eine Erstuntersuchung ist auch dann notwendig, wenn der Jugendliche nach Schulabschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren möchte. Das Erfordernis dieser Untersuchung entfällt allerdings für eine nur geringfügige oder eine nicht länger als zwei Monate dauernde Beschäftigung mit

Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine

Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.

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Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.

RAUS AUS DER SCHULE, REIN IN DEN BERUF: So lautet die Maxime auch für jene 26 jungen Herrschaften, die Anfang September unter dem Dach der Dreieicher Stadtverwaltung eine Ausbildung begonnen haben, darunter befinden sich auch drei Frauen, die eine Laufbahn als Verwaltungsfachangestellte gestartet haben. Begrüßt wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen, zu denen sich noch elf engagierte Kräfte in den Sparten „Freiwilliges soziales Jahr“ und „Bundesfreiwilligendienst“ gesellen, mit dem obligatorischen Fototermin, zu dem sich auch Bürgermeister Dieter Zimmer und Erster Stadtrat Martin Burlon vor dem Rathaus an der Schule einfanden. Erneut werden die meisten Ausbildungsplätze in der Stadt am Hengstbach im Kita-Bereich angeboten. Die Zahl der Azubis dort stieg von 15 auf 22. Auch für 2016 wird bereits geplant. Wer sich für den öffentlichen Dienst interessiert, kann sich bis zum 16. Oktober informieren und bewerben. Kontakt: Michaela Adamski (Ausbildungsleitung), Telefon (06103) 601-187, E-Mail michaela.adamski@dreieich.de. (jh/Foto: sd)

leichten Arbeiten, von denen keine gesundheitlichen Nachteile für den Jugendlichen zu befürchten sind. Leichte Arbeiten sind die typischen Beschäftigungen in den Schulferien, wie zum Beispiel das Austragen von Zeitungen und Zeitschriften, Botengänge oder das Auffüllen von Regalen ohne schweres Heben sowie kurze Schulpraktika. Die Erstuntersuchung ist 14 Monate gültig; wechselt der Jugendliche nach weniger als 14 Monaten zu einem anderen Arbeitgeber

erhält er die ursprünglich ausgestellte Bescheinigung vom Erstarbeitgeber zurück. Diese ist dann dem neuen Arbeitgeber vorzulegen. Für die Abrechnung und Auszahlung der Untersuchungskosten haben die Bundesländer bestimmte Abrechnungsstellen. In Hessen ist dies das Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt, Frankfurt. Zuständige Sachbearbeiterin ist Gabriele Hoffmann, Telefon (069) 27142986).

Startschuss im September 2016

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MAINGAU Energie bildet aus: Jetzt schon für das kommende Jahr planen

Obertshausen (PR) – Die MAINGAU Energie bietet erneut Ausbildungsplätze für Industriekaufleute an. Ausbildungsstart ist September 2016. Die MAINGAU Energie mit Sitz in Obertshausen hat sich erfolgreich vom Regionalversorger zum bundesweiten Anbieter von wettbewerbsstarken Stromund Gasangeboten entwickelt. Das Unternehmen hat in den vergangenen sechs Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt und seinen Kundenstamm von vormals 14.000 Kunden auf über 180.000 Privat- und Geschäftskunden erhöht. Grund dafür sind dauerhaft günstige, einfache Tarife sowie ein verlässlicher Kundenservice. Das wachsende Geschäft bringt es mit sich, dass seit 2010 immer wieder neue Stellen in Kundenservice, Administration und Netz geschaffen wurden, um die hohen Qualitätskriterien zu erfüllen, die das Unternehmen, das regelmäßig vom TÜV Rheinland zertifiziert wird, an sich als Versorgungsunternehmen selbst stellt. So ist die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Stammsitz in Obertshausen von 65 auf 91 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen. Im selben Maße ist auch die Zahl der Auszubildenden kontinuierlich gewachsen, die ihre Ausbildung als Industriekauffrau/-mann oder Tiefbaufacharbeiter/-arbeiterin bei dem Energieversorger erfolgreich absolviert haben. Die dreijährige duale Ausbildung junger Menschen wird bei der MAINGAU Energie sehr ernst genommen. Sie findet wechselweise im Unterneh-

men und in der Berufsschule statt. Den Auszubildenden wird in der Zeit ein breites Wissen vermittelt. Die Industriekaufleute lernen im Verlauf der Ausbildung alle Einsatzgebiete des Betriebs kennen. Dabei wird nicht nur

Wert gelegt auf die fachliche Qualifizierung, sondern auch auf die soziale Kompetenz. „Unser großes Interesse besteht darin, unsere Auszubildenden nach erfolgreich beendeter Ausbildung zu übernehmen und sie in innovativen Teams einzusetzen“, sagt Dirk Schneider, stellv. Geschäftsführer der MAINGAU Energie. So wurde die Gesamtzahl der Auszubildenden jährlich gesteigert und liegt derzeit bei über 10 Prozent im Verhältnis zur Gesamtmitarbeiterzahl. Für 2016 werden 6 Ausbildungsstellen ausgeschrieben, auf die sich Schülerinnen und Schüler ab jetzt bewerben können. Auf die Frage, warum junge Menschen sich für eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie entscheiden sollten, antwortet Schneider, „unsere Auszubildenden arbeiten in jedem Bereich direkt mit und übernehmen so sehr schnell Verantwortung für ihre Aufgaben. Das macht nicht nur Spaß, sondern es fordert sie auch“. (Foto: Maingau Energie) Ansprechpartnerin für Bewerberinnen und Bewerber: Lydia Brkic, Telefon (06104) 95191050, E-Mail bewerbung@maingau-energie.de.

Messe kommt nach Frankfurt „JuBi“ informiert zu Auslandsaufenthalten FRANKFURT. Als Schüler in die USA, als Au-Pair nach Spanien, als Freiwilliger in ein Projekt nach Südafrika, als Backpacker quer durch Australien reisen und jobben oder als Sprachschüler nach England – Auslandsprogramme sind vielfältig und der Anbietermarkt ist groß. Unterstützung bietet die JugendBildungsmesse „JuBi“, die am Samstag (19.) von 10 bis 16 Uhr in der Wöhlerschule, Mierendorffstraße 6, stattfindet. Austauschorganisationen, Veranstalter und Agenturen beraten dort persönlich zu Programmen wie Schüleraustausch, High-School-Aufenthalten, Gastfamilie werden, Sprachreisen, Au-Pair, Work & Travel, Freiwilligendienste sowie Praktika und Studium im Ausland. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann sich bei den Bildungsexperten etwa über Teilnahmevoraussetzungen, mögliche Gastländer, Programmkosten sowie Dauer und Zeitpunkt eines Auslandsaufenthaltes informieren. Ehema-

lige Teilnehmer geben ebenfalls Einblicke. „Immer mehr junge Menschen brechen auf, um auf andere Kulturen und Lebensweisen zu treffen, eine Sprache zu lernen und in der Fremde eigene Fähigkeiten, Normen und Werte zu überprüfen“, weiß Thomas Terbeck, Leiter des unabhängigen Bildungsberatungsdienstes „weltweiser“ und Organisator der Messen. Da die Programme nicht selten mit hohen Gebühren verbunden sind, können sich die Besucher auch rund um das Thema alternative Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen. Im Rahmen der „JuBi“ werden zahlreiche Stipendien für Schüleraustausch, Sprachreisen, Praktika und Au-Pair ausgeschrieben. Erwartet werden wieder rund 1.500 Besucher. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13, ihre Eltern und Lehrer. Der Eintritt ist frei. Infos, Ausstellerliste und Stipendieninfos unter www.weltweiser.de. (jb)

Karrieremesse „Stuzubi“ am Main

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Veranstaltung für Abiturienten und Realschüler am Samstag (12.)

Frankfurt (PR) –„Was passt zu mir – eine Ausbildung, ein Studium?“, „ Was steckt eigentlich hinter einem Dualen Studium?“, „Welche Chancen gibt’s im Ausland?“. Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekommen Abiturienten und Realschüler auf der bundesweit sehr erfolgreichen Karrieremesse „Stuzubi – bald Student oder Azubi“, die zum sechsten Mal in der Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, stattfindet: am Samstag, 12. September, von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. In der Einladung heißt es:„Hier nimmt man sich viel Zeit für deine Fragen. Statt Speed-Dating bietet dir die Stuzubi vielmehr die Gelegenheit, in ausführlichen, persönlichen Gesprächen Fragen direkt an Azubis, Studenten, Ausbilder und Personalverantwortliche zu richten. (...) Internationale Konzerne sind auf der Stuzubi ebenso vertreten wie regionale Unternehmen und Hochschulen. (...) In einem kostenlosen Vortragsprogramm, das parallel zur Messe läuft, geben Experten in 20-minütigen Kurzbeiträgen weite-

re Orientierungshilfen: Sie stellen dir Zukunftsbranchen vor, sagen dir, welcher Typ zu welchem Ausbildungsweg passt und was du mitbringen solltest,

wenn du eine akademische Karriere anstrebst.“ Einen Orientierungstest finden Interessierte auf stuzubi.de. Alle wichtigen Informationen zur Messe gibt es auch im Stuzubi-Schülermagazin. „Außerdem findest du hier Top-Arbeitgeber und Institutionen aus der Region sowie eine hochwertige Redaktion mit Vorstellung von Berufen und Branchen, einem großen BewerbungsRatgeber und mehr.“ Das Schülermagazin erscheint halbjährlich im Januar/Februar und August/September für die Region und ist kostenfrei an den Schule oder auch online auf www.stuzubi.de erhältlich. (Foto: v)


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Donnerstag, 10. September 2015

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Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Bad Reichenhall. Spaziergang durch die Kurstadt mit sachkundiger FĂźhrung. Abendessen. Ăœbernachtung. 2. Tag: Ausflug Ăźber die Rossfeld-HĂśhenring StraĂ&#x;e unmittelbar in die hochalpine Bergwelt des Berchtesgadener Landes. Weiter an den KĂśnigssee mit Aufenthalt. 3. Tag: Freizeit in Bad Reichenhall. 4. Tag: Ausflug zum Chiemsee. Zunächst Schifffahrt zur Herreninsel. Aufenthalt. Weiterfahrt per Schiff zur Fraueninsel. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus Ăźber Bernau mit Stopp am Restaurant „Seiser Alm“, von dort BUFNCFSBVCFOEFS "VTCMJDL BVG EBT v#BZFSJTDIF Meer“. 5. Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck RĂźckreise Ăźber Ruhpolding und Reit im Winkl. Kurtaxe vor Ort [BIMCBS OJDIU JOLMVTJWF DB Ăť Q 1 /BDIU

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Rundreise & Badeaufenthalt

Reiseverlauf: 1.Tag: Flug mit CONDOR von Frankfurt nach Havanna. Empfang durch die Ăśrtliche, deutsch sprechende Reiseleitung und Transfer ins Hotel. 2.Tag: Altstadtbesichtigung in Havanna (UNESCO-Weltkulturerbe). Sie besuchen u. a. den Platz der Kathedrale, die Plaza de las Armas, den Parque Central, die Plaza de la 3FWPMVDJĂ˜O TPXJF EJF 3VNGBCSJLFO #PDPZ VOE $PMPO $FNFOUFSZ 3.Tag: Fahrt in die Provinz Pinar del Rio und Besichtigung einer Tabakfabrik. Weiter durch die zauberhafte Tabaklandschaft in das Dorf ViĂąales. Besichtigung der Wandgemälde Mural de la Prehistoria und der HĂśhle Cueva de los Cimarrones. RĂźckfahrt nach Havanna. 4.Tag: Fahrt nach Cienfuegos, der „Perle des SĂźdens“. Stadtrundfahrt und Besuch des botanischen Gartens. Weiterfahrt in die Berglandschaft und den Nationalpark Topes de Collantes. Hotelbezug. 5.Tag: Ausflug in das Escambray Gebirge mit einzigartiger Vegetation und atemberaubenden Aussichtspunkten. Mittagessen in einer Bauernkommune. Nachmittags Gelegenheit zum Baden in den natĂźrlichen Pools der Wasserfälle oder zum Spaziergang. Am Abend Katamaranfahrt um die Halbinsel AncĂłn. RĂźckfahrt ins Hotel. 6.Tag: FrĂźhstĂźck in traumhafter Natur. Fahrt nach Trinidad. Die Stadt gehĂśrt mit ihren vielen Kolonialbauten, Kirchen und malerischen InnenhĂśfen zu den schĂśnsten Orten Kubas. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Remedios und Stadtbesichtigung. Hotelbezug. 7.Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck Fahrt nach Santa Clara und Besuch des Mausoleums von Ernesto „Che“ Guevara, ein „Muss“ fĂźr jeden Kubabesucher. Anschlie-

Ă&#x;end Fahrt zum Badehotel nach Varadero. Hotelbezug. 8.-14.Tag: Badeaufenthalt. 15.Tag: Transfer zum Flughafen Havanna und RĂźckflug. 16.Tag: Ankunft in Frankfurt. S O F O R T B U C H E15R P R E I S bei Buchung bis 17.09.20 Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit FTI Touristik. Do 26.11. - Fr 11.12.2015 Reisepapiere: Deutsche StaatsbĂźrger benĂśtigen einen bei Einreise noch mindestens 6 Monate gĂźltigen p.P. Reisepass. Zudem ist eine Touristenkarte vorzuweisen, die den Reiseunterlagen beiliegt. Jeder Kuba-Reisende 16 Tage ist verpflichtet bei Einreise einen gĂźltigen privaten Krankenversicherungsschutz fĂźr die Aufenthaltsdauer EZZ â‚Ź 345,t â‚Ź 2629,nachzuweisen. Bitte beantragen Sie bei Ihrer privaten Auslandskrankenversicherung eine spanische Bestätirnet-Code: A15RKU1 anstat Inte gung. Bei Ausreise ist eine Ausreisesteuer von ca. CUC 25,- zu zahlen. Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,- HaustĂźrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,-

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16 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES / IMMOBILENMARKT Ein Jahr neues Insolvenzrecht

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

VERMIETUNGEN

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Adjulex-Schuldnerberatung wirbt für alternativen Ansatz

fessioneller Hilfe in der Lage, durch eine außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern die Insolvenz zu verhindern.“ Der Fachmann skizziert die Prioritäten bei Adjulex wie folgt: „Wir werden weiterhin alles versuchen, um unsere Mandanten vor einer Insolvenz zu bewahren, denn eine insolvenzvermeidende, außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern ist deutlich besser als ein Insolvenzverfahren, ganz gleich, ob es nun ein wenig länger dauert oder nicht. Außerdem sind die Verfahrenskosten einer Insolvenz in der Regel höher als die Kosten durch unsere Inanspruchnahme, sodass sich der Gang zur Beratungsstelle allein schon aus finanziellen Gründen lohnt.“ Klusmann unterstreicht, dass es Zielsetzung ist, mehr als die Hälfte der Gläubiger zu einer außergerichtlichen Zustimmung zu bewegen. Sein Fazit: „Im Durchschnitt verhandeln wir 65 bis 75 Prozent der Schulden weg. Der Rest wird, unter Verzicht auf weitere Zinsen und Inkassokosten, auf 72 kleine Monatsraten festgeschrieben.“ Ausführliche Informationen werden auf der Internet-Seite www.adjulexschuldnerberatung.de aufgelistet. Beratungsstellen können kontaktiert werden in Rodgau, Eisenbahnstraße 55, in Frankfurt, Moselstraße 27, und in Aschaffenburg, Friedrichstraße 15. Telefonisch ist Matthias Klusmann unter der Rufnummer (069) 24404315 zu erreichen.

Misswahl in der Wetterau

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Weinfest, Kerb und verkaufsoffener Sonntag in Bad Vilbel

Bad Vilbel (PR) – Besucher, die am kommenden Wochenende nach Bad Vilbel und in seinen Stadtteil Dortelweil fahren, bekommen eine Menge geboten. In der Wasserburg ist drei Tage lang das Weinfest und es treten jeden Tag verschiedene Live-Bands auf. Am Sonntag (13.) findet ein verkaufsoffener Sonntag statt. In der Innenstadt haben die Händler der Frankfurter Straße wieder ein buntes Aktionspaket mit Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein arrangiert. Dortelweil steht in Sachen Unterhaltung der Innenstadt in nichts nach. Um das Kulturforum wird die Dortelweiler Kerb ausgerichtet. Im Brunnencenter findet in diesem Jahr zum zweiten Mal die Wahl der Miss Wetterau statt (Foto 2014 – von links Lisa Marie Oschmann, Lena Zink und Pia Nyhoff). Teilnehmen können Frauen im Alter von 16 bis 28 Jahren. Bewerbungen sind noch möglich bis zum kommenden Samstag unter Bewerbung@euromodel.de. Die Gewinnerin qualifiziert sich für die Wahl der Miss Germany und erhält diverse Preise vom Brunnen Einkaufscenter und einen Einkaufsgutschein von porta

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Rodgau (PR) – Seit einem Jahr gibt es im Insolvenzrecht spürbare Erleichterungen für Schuldner. Ziel der Bestimmungen ist es, dass Überschuldete schneller wieder die Chance auf einen Neuanfang erhalten sollen. Matthias Klusmann, Experte rund um das Stichwort „raus aus den roten Zahlen“, und zusammen mit zwei Fachanwälten für Insolvenzrecht auch Gesellschafter der Adjulex-Schuldnerberatung, macht auf einige zentrale Aspekte aufmerksam. Er betont: „Der Regelfall ist unverändert. Festgelegt wurde, dass eine Insolvenz und die anschließende Wohlverhaltensphase sechs Jahre dauern. In einigen Fällen kann aber die neue Variante einer Restschuldbefreiung bereits nach fünf Jahren interessant sein. Voraussetzung dafür ist, dass es dem Schuldner gelingt, innerhalb eines 5-Jahres-Zeitraums die Gerichts- und Verfahrenskosten (als Anhaltspunkt: etwa 1.500 bis 2.000 Euro) zu bezahlen. Entweder aus pfändbaren Gehaltsanteilen oder freiwillig aus pfändungsfreiem Einkommen.“ Klusmann berichtet: „Die Version einer Restschuldbefreiung bereits nach drei Jahren hatten wir in unseren Beratungsstellen bislang nicht, denn der Schuldner müsste in diesen drei Jahren mindestens 35 Prozent der von den Gläubigern angemeldeten Schulden sowie die gesamten Verfahrenskosten dieses Zeitraums zahlen. Wer aber solche Beträge aufbringen kann, der ist auch mit pro-

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Von Blutverdünnern bis Arthrose Vortragstrilogie von Asklepios-Medizinern LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2015“ gehen in den kommenden Tag gleich drei Vorträge über die Bühne: So informiert Professor Dr. Hans Georg Olbrich, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am örtlichen Krankenhaus, am Freitag (11.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle über neue Blutverdünner bei der Behandlung des lebensgefährlichen Vorhofflimmerns. Am Mittwoch (16.) gibt Dr. Udo Wortelboer einen Überblick über aktuelle Therapieansätze bei psychischen Erkrankungen. Der Vortrag des Chefarztes der hiesigen Klinik für Psychische Gesundheit, in dem er unter anderem den Fragen nachgeht, wann eine ambulante Behandlung reicht und was

in der Tagesklinik oder auf Station passiert, beginnt um 19 Uhr in den Konferenzräumen der Asklepios-Klinik. Last but not least präsentiert Dr. Christian Eberhardt am Donnerstag (17.) moderne operative Behandlungsstrategien bei Hüft- und Kniegelenksarthrosen. In seinem Referat, das um 19 Uhr im Foyer des Sprendlinger Bürgerhauses beginnt, wird der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie zunächst eine Einführung in die Endoprothetik, den Ersatz von erkrankten Gelenken durch Implantate geben und danach erläutern wann operiert werden muss und welche Implantate sinnvoll sind. Im Anschluss an ihre Vorträge stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

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Premierenshow „Toyota Live“ der neuen Schlafzimmerabteilung des Möbelhauses kostenlos eine Medimouse-Wirbelsäulenvermessung angeboten. Vor dem Haus locken ein Schaukeltern sowie ein Pflanzenmarkt. Im Möbelhaus erlebt man im Lichthof Oktoberfeststimmung mit den „Riedberg Buam“. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Direkt nebenan gibt es bei der mobilen Cafébar Luigi Kaffeeköstlichkeiten und Landkuchen. Für die Kinderunterhaltung sorgen das Schmink- und Bastelteam Otto sowie ein Luftballonkünstler. Das porta Restaurant ist am Sonntag ab 11 Uhr geöffnet und bietet verschiedene Gerichte zum Aktionspreis an. (Foto: porta)

Bühne frei für den neuen Auris (PR). „Und Action!“ heißt es am Samstag (12.) ab 12 Uhr bei den Toyota-Händlern: Mit einer eigenen interaktiven Show feiert der neue Auris seine Premiere in den Autohäusern der deutschen Vertragspartner. Im Beisein von Top Acts wie Robin Schulz und „The Boss Hoss“, den Moderatoren Nazan Eckes und Oliver Geissen, Comedian Atze Schröder sowie weiteren Prominenten wird der neue Kompaktwagen enthüllt. Die erste „Toyota Live Show“ wird aus einem Kölner Fernsehstudio deutschlandweit und exklusiv in die Schauräume aller teilnehmenden Händler übertragen. Zuschauer dürfen sich auf ein buntes Programm aus Musik und Unterhaltung freuen. Neben dem Auris werden auch die vier besten, von Toyota-Händlern unterstützten Projekte und Initiativen vorgestellt. Am 12. September können die Besucher per SMS für ihren Favoriten stimmen und so Teil der von Nazan Eckes und Oliver Geissen moderierten Show werden. Neben Sofortgewinnen wartet auf die Teilnehmer bei einem SMS-Schätzquiz mit etwas Glück ein exklusives Konzert von „The Boss Hoss“, das vor rund 1.000 Gästen in der Stadt des Gewinners veranstaltet wird. Wie das aussehen könnte, zeigt die Band bei ihrem Live-Auftritt in der Show. Doch auch für die vier Projekte lohnt sich die Wahl: Das Beste unterstützt Toyota Deutschland mit 20.000 Euro, und selbst der Viertplatzierte geht nicht leer aus - er erhält 5.000 Euro. Der Superstar der Show ist je-

doch der Auris. Verpackt in frisches Design, wartet er im Innenraum nun mit einer überarbeiteten Armaturentafel, wertigen Oberflächen und berührungsempfindlichen Bedienelementen wie einem 7-ZollTouchscreen sowie einem neuen 4,2 Zoll großem TFT-Farbdisplay auf. Das nun verfügbare „Safety Sense“ kombiniert verschiedene Assistenzsysteme. Dank der neuen Einstiegsversion „Hybrid Cool“ wird der Einstieg in die HybridWelt nochmals günstiger.

„High School Info-Tour“ kommt Internationale Schulvertreter zu Gast FRANKFURT. Der Wunsch, einige Monate im Ausland eine High School zu besuchen, ist ungebrochen. Die „High School Info-Tour 2015“, bei der ausgewählte Schulvertreter aus den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Irland den direkten Draht zu Jugendlichen und deren Eltern suchen, will bei der Entscheidungsfindung helfen. Sie gastiert am Montag, 28. September, ab 18 Uhr im Mainhaus Stadthotel, Lange Straße 26. Initiator der Veranstaltungsreihe ist die Austauschorganisation „Stepin“. Während des Infovortrags von 18 bis 19.30 Uhr dreht sich alles übergreifend um das Thema „Schulbesuche im Ausland“. Während der anschließenden Mini-Messe von 19.30 bis 21 Uhr beraten die „Stepin“-Schulpartner individuell. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten

unter www.stepin.de/high-schoolinfo-tour oder telefonisch: (0228) 95695-30. (mi)

Sprachreise gen Großbritannien KREIS OFFENBACH. Junge Leute im Alter zwischen 12 und 19 Jahren, die ihre EnglischKenntnisse verbessern wollen, haben dazu in den Herbstferien Gelegenheit: Der gemeinnützige Verein „GB-D Freundeskreis“ veranstaltet dann nämlich wieder seine zweiwöchigen Sprachreisen nach Torquay an der englischen Südküste. Außer regulärem Unterricht beinhalten die Trips auch ein laut Ankündigung „vielseitiges Freizeitprogramm“. Untergebracht werden die jungen Leute in lokalen Gastfamilien, weitere Infos sind unter Telefon (0208) 3027129 erhältlich. (hs)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Donnerstag, 10. September 2015

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18 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

„Potenzial für kleine Städte und Gemeinden“ HSGB fordert Gesamtkonzept für Zuwanderung MÜHLHEIM. Vor dem Hintergrund der Zuweisung von Flüchtlingen in den von Schrumpfung und demografischem Wandel betroffenen ländlichen Regionen fordert Karl-Christian Schelzke, der Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes (HSGB), ein Gesamtkonzept für Hessen, das den kreisangehörigen Städten und Gemeinden hilft, die Chance der Zuwanderung für die Kommunen zu nutzen. „Flüchtlinge haben zum Teil erhebliche berufliche Qualifikationen aufzuweisen. Um ihre Teilhabechancen im ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Bereich erhöhen zu können, bedarf es eines Abbaus bürokratischer Hürden und der Einbeziehung der Zivilgesellschaft“, so Schelzke. Mit dem demografischen Wandel und dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel strebten auch die Kommunen des ländlichen Raums eine stärker strategisch ausgerichtete Integrationspolitik an. Die Kommunen würden erkennen, dass die Funktionsfähigkeit des städtischen Gemeinwesens und der örtlichen Infrastruktur von der Aktivierung bislang ungenutzter Potenziale und vom Zuzug neuer Personen abhänge. Das gelte sowohl für den örtlichen Arbeitsmarkt, als auch für viele ehrenamtliche Strukturen wie Kirchengemeinden, freiwillige

Feuerwehren, Vereine ... Wenn Zuwanderern und Flüchtlingen eine Perspektive auf dem Land geboten werden könne, werde auch der Zuwanderungsdruck auf die Ballungsräume erheblich gesenkt. „Vernetzte Strategie“ Mehr noch: Durch eine erfolgreiche Integration der Menschen werde die „Toleranzgrenze“ erhöht. Die Kommunen dürften in dieser wichtigen Frage nicht von Bund und Land alleine gelassen werden. Im Moment, so Schelzke, konzentrieren sich die Hilfen auf die Aufnahme und Erstunterbringung der Flüchtlinge. Genauso wichtig ist aber, so der Geschäftsführer des HSGB, die Unterstützung der schon hier lebenden Asylbewerber bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt und in die sozialen Gemeinschaften vor Ort. Hier biete gerade der ländliche Raum Potenziale, die den Flüchtlingen zu vermitteln seien. Schelzke fordert das Land Hessen auf, für die Integration der Flüchtlinge eine „vernetzte Strategie“ einzuschlagen, mit dem Ziel, alle Landesprogramme und Initiativen zur Förderung des ländlichen Raums zusammenzuführen und die Zuwanderung insbesondere der Flüchtlinge besser abzustimmen. Der Städte- und Gemeindebund ist an dieser Zukunftsfrage der ländlichen Kommunen nicht nur aus aktuellem Anlass mehr als interessiert und will hier konzertiert mit den verschiedenen Institutionen auf Landesebene, die mit dem Thema betraut sind, mitwirken, so Schelzke abschließend. (mi)

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Hauptgewinn ist eine 20 Kilogramm schwere Amethyst-Druse aus Brasilien! Der Tombola-Erlös geht komplett an die Fröbel-Schule in Offen-

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FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Stier (21.4. - 20.5.) Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt Sie zu einer Klärung. Damit Ihr Leben aufregender und vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einer gewohnten Vorstellung trennen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Erwarten Sie Unterstützung, werden Sie eine Weile warten müssen. Achten Sie lieber auf Ihre Stimmungen und Gefühle, da diese Sie auf diejenigen Ihrer Bedürfnisse hinweisen, die Sie zu sehr vernachlässigen

Krebs (22.6. - 22.7.) Sie neigen momentan dazu, die eigene Lebenssituation übertrieben kritisch zu analysieren. Beachten Sie auch die positiven Entwicklungen der letzten Wochen. Und erwarten Sie Entgegenkommen nicht nur vom Partner.

Löwe (23.7.- 23.8.) Ob in der Liebe oder im Geschäft - lassen Sie nicht zu, dass man Sie noch länger hinhält. Wer sich bis jetzt nicht entschieden hat, ist nicht wirklich an Ihnen interessiert.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Spannungen in der Kommunikation können jetzt eine Rolle spielen. Dank Ihrer Kompromissbereitschaft braucht es aber nicht zu langen Diskussionen zu kommen.

Waage (24.9. - 22.10.) Kleine Missverständnisse am Arbeitsplatz sollten Sie jetzt umgehend klären, auch wenn Ihnen diese unwichtig erscheinen. Dafür werden Sie vor allem die Bereitschaft zum Zuhören aufbringen müssen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Es dürfte Ihnen jetzt leicht fallen, sich von Ihrer selbstbewussten Seite zu zeigen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Vorgesetzte und Geschäftspartner zu beeindrucken.

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können diese Zeit damit verbringen, Ihr Leben einfach zu genießen. Dafür werden Sie sich aber damit abfinden müssen, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

Es besteht nicht nur Stressgefahr, sondern auch die Möglichkeit, dass Sie sich übernehmen. Verringern Sie das Tempo, damit Sie länger durchhalten.

Fische (20.2. - 20.3.) Die günstigen Entwicklungen, auf die Sie gerade stoßen, werden nicht von selbst weiterlaufen. Ergreifen Sie die Initiative, stehen Ihnen aber hervorragende Möglichkeiten offen.

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(R) = Restposten (A) = Auslaufmodell (E) = Einzelstück

R

PHILIPS 32 PHK 4100 Fernseher • HD ready mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel • 100 Hz PMR-Technologie • Anschlüsse: 2x HDMI, USB, SCART • Integrierter Triple-Tuner Art. Nr.: 1973407

61 24 cm "

EnergieKlasse

44 kWh pro Jahr Betrieb

lt. Herstellerangabe

cm

29 kWh pro Jahr Betrieb

239.-

329.80 32"

PHILIPS 24 PHK 4000/12 LED-TV • HD ready mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel • USB Recording Funktion • Elektronische Programmzeitschrift (EPG) Art. Nr.: 1973409

R

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

Energieverbrauch

Aufzeichnung von TV-Sendungen über USB

100 Hz Technik

Am Dienstag, den 15.09.2015 bleibt unser Markt wegen Inventur geschlossen. 499.499.R

10.57 €

monatl. Rate

12.09 €

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

m

6c 12 50"

ORION CLB 50 B 1100 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • Integrierter DVB-T und DVB-C Empfänger • Anschlüsse: 3 x HDMI, CI+ Slot, opt. digital Ausgang • USB Mediaplayer Art. Nr.: 1905390 104 kWh pro Jahr Betrieb

R

Energie-

monatl. Rate

PHILIPS 40 PFK 4100/12 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • USB-Recording Funktion • Anschlüsse: USB, 2x HDMI, optischer Digitalausgang, CI+ • Integrierter HD-Triple-Tuner Art. Nr.: 1988313 67 kWh pro Jahr Betrieb

Klasse

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

10 40 2 cm "

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

Energieverbrauch

200 Hz Technik für eine perfekte Bewegungsdarstellung

R

15.12 €

monatl. Rate

98 kWh pro Jahr Betrieb

749.-

R

30.27 €

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

GRUNDIG 49 VLE 866 BL Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • HD-Triple-Tuner integriert (DVB-T/-C/-S) • 200 Hz Technik • Anschlüsse: 4x HDMI, 2x USB, Scart, PC Eingang (VGA), Optical, Cinch AV für Camera, Kopfhörer, CI+ • Smart-TV Art. Nr.: 1896193

100 Hz Perfect Motion Rate

monatl. Rate

12 49 3 cm "

LG 55 UF 8009 Fernseher • UHD-4K mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • HD-Triple Tuner (DVB-T/-C/-S) • Anschlüsse: 3x HDMI, 2x USB, Scart, WLAN • Smart-TV • USB-Aufnahme • HbbTV Art. Nr.: 1976025 123 kWh pro Jahr Betrieb

EnergieKlasse

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

1599.-

13 55 9 cm "

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

Energieverbrauch

3D-Polarisations -Technologie

1500 PMI Bildwiederholungsfrequenz


Einfaches Teilen von Bildern durch WiFi und NFC

PANASONIC LUMIX DMC-G6 HEG-K 14-140 mm Systemkamera • Dreh- und schwenkbarer 7,5 cm (3” Zoll) TFT-LCD-Touchscreen • 16 Megapixel Live-MOS-Sensor • Serienbildfunktion mit bis zu 7 Bilder/Sek. • Einschaltzeit 0,5 Sek. • Optischer Bildstabilisator reduziert Verwacklungsunschärfen Art. Nr.: 1711082

TFT 7,5 c m/ -LC D-T 3 ou chs " cre en

799.R

20.87 € monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

Der perfekte Reisebegleiter mit 30-fach opt. Zoom und Sucher

24-fach opt. Zoom mit F2.8

PANASONIC LUMIX DMC TZ 61 Digitale Kompaktkamera • 7,5 cm (3“ Zoll) LC-Display • Hochwertiges 24 mm LEICA DC Objektiv • Integrierter Sucher • 18,1 Megapixel Art. Nr.: 1809001 silber, 1809000 schwarz

Auch in Schwarz

PANASONIC LUMIX DMC-FZ 200 Digitale Kompaktkamera • 25 mm Weitwinkel Leica DC Objektiv • Full HD Videoaufnahme mit 50p • 12,1 Megapixel Art. Nr.: 1815003

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

379.-

449.-

R

R SANDISK SDHC 32 GB Ultra CLASS 10 Art. Nr.: 1894799 Auch SDXC 64 GB CLASS 10 (1899920) für € 20.-

Dreh- und schwenkbares LC-Display (7,5 cm/3'')

Halten Sie Ihre Erinnerungen in höchster Qualität fest

Höchste Bildqualität durch 16 Megapixel Live-MOS-Sensor

5c

7, -Tou D LC

m "

/ 3 reen sc ch

Dreh- und schwenkbares LC-Display (7,5 cm/3'')

499.R

11.48 € monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

PANASONIC LUMIX DMC-G5 KEG + 14-42 mm Systemkamera • Hochauflösender Sucher mit 100% Bildfeldabdeckung • Ultraschneller Autofokus (0,1 Sek. Auslöseverzögerung) • Lautloses Auslösen • Optischer Bildstabilisator reduziert Verwacklungsunschärfen Art. Nr.: 1587971

579.-

PANASONIC HC-V 777 Full HD Camcorder • 20-fach opt. Zoom • Optischer Bildstabilisator reduziert Verwacklungsunschärfen • Full HD-Zeitlupenvideo • HDR Video Funktion • Einfaches Teilen und Steuern durch WiFi Art. Nr.: 1960939

R

15.42 € monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit


Schaum-Aktiv-Technologie für ein hervorragendes Waschergebnis Ultimate Care Einzigartige Luftführung für die perfekte Trocknung

1400 U/Min.

BAUKNECHT TK Eco Pro 8 A+++ Wärmepumpentrockner • Schontrommel für die empfindliche Wäsche • Mengenautomatik zum Anpassen der Betriebszeit • Sehr leise mit nur 65dB Geräuschentwicklung Art. Nr.: 1898758

799.21.18 €

monatl. Rate

176 kWh pro Jahr Betrieb

SAMSUNG WW 80 J 6400 EW/EG Waschmaschine • 14 Waschprogramme • Vollwasserstop zum Schutz vor Wasserschäden • Endzeitvorwahl & Restlaufanzeige • Sensorische Mengenautomatik • Wasserverbrauch: 8.100 Liter / Jahr • Stromverbrauch: 116 kWh/ Jahr Art. Nr.: 2018369

809.-

EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

8 kg

EnergieKlasse

Waschladung

R

R

18.15 €

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

Am Dienstag, den 15.09.2015 bleibt unser Markt wegen Inventur geschlossen. wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

65 Liter Volumen

SIEMENS SN 45 N 583 EU Unterbau-Geschirrspüler • Für 13 Maßgedecke • 5 Programme • Dosierassistent • Aqua- und Beladungs-Sensor • Betriebslautstärke: 44 dB • Wasserverbrauch/ Jahr: 1.680 Liter • Maße (HxBxT): 81,5x60x57,3 cm Art. Nr.: 1743092 262 kWh pro Jahr Betrieb

Nur 6 Liter Wasserverbrauch

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

629.-

EnergieKlasse

799.-

ReinigungswirkungsKlasse TrocknungswirkungsKlasse

BAUKNECHT Heko 48 PV 23 S IN Einbau-Herdset • Heizarten: Heisluft, Umluft, Grill • 65 Liter Innenraumvolumen • Restwärmeanzeige • Digitaluhr, Backofenbeleuchtung • Induktionskochfeld • SoftClose-Backofentür, Backauszug Art. Nr.: 1716254

R

16.93 €

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

Klasse

R Kochfeld

monatl. Rate

Energie-

21.18 €

monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit


29.99

R

R

Nass- und Trockensaug-Funktion SEVERIN BC 7055 Staubsauger mit Beutel • 4 Liter Staubaufnahmekapazität • 9 m Aktionsradius • HEPA-Filter • 76 dB Betriebsgeräusch • Inkl. 3-teiligem Zubehör-Set Art. Nr.: 1941701

HOOVER SJ 48 WWE Akkusauger Beutellos • 4,8 Volt Akku • Beutellos, keine Folgekosten • Waschbarer Permanentfilter • Auswaschbarer Staubbeutel Art. Nr.: 1657060

Staubemissionsklasse

Hartbodenreinigungsklasse

Energie-

Teppichreinigungsklasse

Klasse

R

149.-

D

750 Watt Saugleistung

229.-

DELONGHI XLR 32 LMD BK Akku-Handstaubsauger • Beutellos • 1 Liter Behältervolumen • Waschbarer Filter • Kabellos • Gewicht: 3,1 kg • 2, 5 Stunden Ladezeit Art. Nr.: 1858854

R

wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

BOSCH BGS 4 SIL 73 Staubsauger • Sehr leise durch das SilenceSound System™ • Waschbarer PureAir Hygienefilter • 10 m Aktionsradius • 600 Watt Leistung Art. Nr.: 1882507

Betriebszeit: 50 Minuten

28 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch Teppichreinigungsklasse

(R) = Restposten (A) = Auslaufmodell (E) = Einzelstück

Energie-

EnergieKlasse

Hartbodenreinigungsklasse

Staubemissionsklasse

Teppichreinigungsklasse

D

QuattroPower-System Hochleistungstechnologie bei geringem Energieverbrauch

Klasse Staubemissionsklasse Hartbodenreinigungsklasse

R

DYSON DC 33 C Plus Staubsauger Beutellos • Patentierte Radial-Root-CycloneTechnologie für höhere Staubaufnahme und starke Saugkraft auf allen Belägen • Schnelle und hygienische Behälterentleerung • Kleiner Bewegungsradius durch Kugelkonstruktio „Ball™-Technologie“ • Polster- und Kombidüse griffbereit am Teleskoprohr • Leichtes, verstellbares Teleskoprohr Art. Nr.: 1883072

279.-

R

249.-

750 Watt Leistung

12.09 €

monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

Füsse hoch und saugen lassen IROBOT Roomba 786P Anthrazit Roboterstaubsauger • Ideal für Haustüre dank Virtual Wall Halo • Patentierten 3-stufigen Reinigungsprozess: für Tierhaare, Hautschuppen, • Katzenstreu und andere Verunreinigungen Art. Nr.: 1963748

Umfangreiches Zubehör

549.-


49.-

R

39.-

129.-

R

R

BRAUN TS 355 A Dampfbügeleisen • Keramik-Bügelsohle • 300 ml Wassertank • Turbo Dampfstoß • Selbstreinigungstaste • Automatische Abschaltung Art. Nr.: 1818557

ROWENTA SF 1045 Haarglätter • 45 Watt maximale Leistung • Keramikplatten • Bis 230° C regulierbar • 30 Sekunden Aufheitzzeit Art. Nr.: 1905892

2.000 Watt Leistung

REMINGTON XF 8500 Herrenrasierer • Active Hybrid Technologie kombiniert mit LiftLogic Folien & AccuCut Klingen • PivotAssist Plus & ConstantContour Technologie • Lithium Ionen-Akku für eine Betriebszeit von bis zu 50 Minuten • LED-Anzeige Art. Nr.: 1882192

LCD-Display 100% Wasserfest für Nass- und Trockenanwendung geeignet

R

R

39.99

69.-

BOSCH TKA 3A 011 Kaffeemaschine • Aromaschutz-Glaskanne für 10 große und 15 kleine Tassen (1,25 Liter) • Integrierter Wassertank mit Füllstandanzeige • Abnehmbarer Schwenkfilter • Tropf-Stopp Art. Nr.: 1587014

KENWOOD TTM028 kMix boutique Toaster • Hochwertiges Metall-Gehäuse • Auftaufunktion und variable Regulierung des Bräunungsgrades • Integrierte Stopp-Taste • Brötchenaufsatz Art. Nr.: 1449051

R

KENWOOD HB 887 Lafer-Edition Hochglanzweiß Stabmixer • 700 Watt maximale Leistung • Spiralkabel • Lieferumfang: Stabmixer, SoupXL-Metallmixstab, Metallschneebesen, Mixbecher, 12 Rezepte, Bedienungsanleitung Art. Nr.: 1902498

109.99

"Peak + View" zur Kontrolle des Toastvorgangs 5 Geschwindigkeitsstufen

1.100 Watt Leistung wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn

Am Dienstag, den 15.09.2015 bleibt unser Markt wegen Inventur geschlossen. R

R

DELONGHI EN 750 MB Alu gebürstet Espresso-Kapselmaschine • Löffelfester, cremiger Milchschaum dank dem patentierten Milchaufschäum-System • Drehregler für die Einstellung der Milchschaumkonsistenz • und integrierter Auto-Clean-Funktion am Milchbehälter • Hochwertig-elegantes Design durch ein Gehäuse aus gebürstetem Aluminium • Intuitive Bedienung am modernen Sensor Touch Display mit Klartextmenüführung und Direktwahltasten für vorprogrammierte Milchkaffeespezialitäten Art. Nr.: 1807796

479.-

15.12 €

monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

699.-

SIEMENS TE 506501 DE Silber Titanium Kaffeevollautomat • 1.600 Watt Leistung • 15 bar Pumpendruck • 1,7 Liter Wassertank • AromaDoubleShot - Für extra starken Espresso auf Wunsch • Einfach verständliches Dialog-Display Art. Nr.: 1314994

Patentiertes Milchaufschäumsystem für löffelfesten, cremigen Milchschaum in perfekter Temperatur

ohne Deko

Robustes Keramik-Mahlwerk

Mit Welcome-Package


Zubehör Kosteneffizient durch 4 separate Tintenpatronen

32 GB Speicher

TOSHIBA Transmemory Mini 32GB USB-Stick Art. Nr.: 1711273

14.99

HP Officejet Pro 8616 + HP Nr. 950 Black Catridge Multifunktionsgerät + Patrone • Funktionen: Randlos Drucken, Scanner, Kopieren, Faxen - Duplex, Cloud Print und Scan • ISO Druckgeschwindigkeit: bis zu 19 S./Min in s/w und 14,5 S./Min. in Farbe • Anschlüsse: USB, WLAN 802.11b/g/n Art. Nr.: 1984211 S ken can

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11 Sondertasten

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189.-

LOGITECH Wireless Combo MK 330 Tastatur mit Maus • Bis zu 10 m Reichweite (lt. Hersteller) • Bis zu 24 Monate Batterielebensdauer bei der Tastatur und bis zu 12 Monaten bei der Maus (lt. Hersteller) • Winziger Unifying-Empfänger Art. Nr.: 1628765

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Zusätzliche schwarze Patrone

39.Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel

Intensiver 360-Grad Sound

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EnergieKlasse

149.-

R

LOGITECH 980-000356 Z 323 PC-Lautsprecher • 2.1 Lautsprechersystem • 30 Watt Leistung • Subwoofer mit Bassreflexrohr für kräftige Bässe • 2x 3,5-mm-Klinkenanschluss, Kopfhöreranschluss Art. Nr.: 1268931

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TOSHIBA HDTP110EK3AA Stor.E Plus 1TB Externe Festplatte • Superschnelle Datenübertragung via USB 3.0 • (USB 2.0 kompatibel) Art. Nr.: 1697167

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0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-.

MediA MArKt tV-HiFi-elektro GmbH egelsbach

Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München

Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0

Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr

Alles Abholpreise. Keine Mitnahmegarantie.


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