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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 10. September 2015

In Rödermark: Musik- und Theatermotor springt wieder an Seite 2

Nr. 37 E

Auflage: 26.790

Kickers: Präsident Lauprecht sagt im November Adieu Seite 3

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Seite 15

Schwarz-Grün zieht rote Linien Ruf der FDP nach neuen Wohn- und Gewerbegebieten findet kein Gehör Von Jens Köhler RÖDERMARK. Sollte die Stadt Rödermark nach den Neubaugebieten der jüngsten Vergangenheit – „Am Karnweg“ neben dem Germania-Sportplatz und „An den Rennwiesen“ westlich der Seewald-Siedlung – eine weitere Zone für Häuslebauer ausweisen? Und wäre es darüber hinaus auch wünschenswert, an den Gemarkungsgrenzen Richtung Rodgau und Dreieich neue Gewerbegebiete zu schaffen? „Ja“ sagte dazu die FDP-Fraktion in der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments, doch die schwarz-grüne Koalition wies die Vorstöße zurück. „Die FDP schätzt den Bedarf an neuen, bisher unbebauten Gewerbeflächen in Rödermark in den nächsten 20 Jahren auf mindestens 10 Hektar. Diese Flächen sollten vor allem sicherstellen, dass vorhandene Rödermärker Firmen mit Expansionsbedarf diesen vor Ort befriedigen können und der Stadt nicht den Rücken kehren müssen, weil es hier kein entsprechendes Grundstücksangebot gibt. Des Weiteren sollte natürlich auch die Ansiedlung neuer Firmen oder die Verlagerung von Firmen nach Rödermark das Ziel der städtischen Wirtschaftsförderung sein. Dazu bedarf es geeigneter Gewerbeflächen.“ Areale für Produzenten und Dienstleister Mit dieser Begründung hatten die beiden Stadtverordneten der Freidemokraten, Tobias Kruger und Dr. Rüdiger Werner, einen Antrag zu Papier gebracht, frei nach dem Motto: „Magistrat, streck’ doch mal die Fühler aus und prüfe, was beim

Thema ‚Neuausweisung von Flächen’ möglich ist“. Zwei Vorschläge der FDP: An der Landesstraße 3097 auf halbem Weg zwischen Ober-Roden und Rollwald (dem Aussiedler-Hof gegenüber liegend) und an der Bundesstraße 486 Richtung Offenthal (hinter dem Wäldchen am Umspannwerk) könnten Areale für Produzenten und Dienstleister geschaffen werden. „Bis zu 100 Bauplätze planerisch möglich“ Zum Stichwort „Raum für Wohnbebauung“ forderten Kruger und Werner mehr als

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nur eine erste, unverbindliche Sondierung. Auf Nägel mit Köpfen wurde gepocht, sprich: Auf die Aufstellung eines Bebauungsplanes für ein etwa fünf Hektar großes Wohngebiet südwestlich der Kinzigstraße (Urberach) in Richtung Bienengarten. Dort, auf derzeitigen Ackerflächen und verwilderten Streifen, könnten die Weichen für „mindestens 60 Ein- oder Zweifamilienhäuser“ gestellt werden. „Bei verdichteter ReihenhausBebauung sind auch bis zu 100 Bauplätze planerisch möglich“, gab das FDP-Tandem zu bedenken. Die Notwendigkeit, in Sachen „Bauen“ in die Offensive zu gehen, begründete Werner mit

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„dem Druck“ (Bedarf, Nachfrage, Bevölkerungszuwachs), der im Rhein-Main-Gebiet entgegen einstiger Vorhersagen nicht abflaue. Nach wie vor stünden die Zeichen auf Wachstum. Die FDP als „langfristig denkende Partei“ stelle sich dieser Herausforderung. Der von CDU und AL/Grünen propagierte Ansatz „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“ reiche nicht aus. Mit dem Schließen von Baulücken und der Beseitigung kleiner Brachen innerhalb der vorhandenen Siedlungsgrenzen sei es nicht getan. Man dürfe sich einer moderaten Expansion nicht verweigern, betonte Werner. Mit einer scharfen Gegenrede antwortete ihm der AL-Fraktionsvorsitzende Stefan Gerl. Es sei „befremdlich“, dass sich Werner als Sprecher des Naturschutzbundes (Nabu) in Rödermark für ökologische Belange stark mache und zugleich als FDP-Kommunalpolitiker einem Flächenfraß im verfehlten, althergebrachten Stil das Wort rede. Auf einer Wellenlänge Die Koalition, so Gerl, werde sich von ihrem Kurs des verträglichen, „qualitativen Wachstums“ nicht abbringen lassen. Ob westlich des Bahnhofs in Ober-Roden, auf dem ehemaligen Festplatz an der AlfredDelp-Straße oder bei den potenziellen Neugestaltungs- und Nachverdichtungsflächen an der Kapellen- und Mainzer Straße sowie am Hainchesbuckel: Der rote Faden, der die notwendige Klärung von Grundstücksfragen (in Kooperation mit der Hessischen Landgesellschaft) und die Erörterung der künftigen Gestaltung in den Blickpunkt rücke, garantiere gute Ergebnisse, unterstrich Gerl und funkte dabei mit dem Vorsitzenden der CDU-Fraktion, Michael Gensert, auf einer Wellenlänge. Primär Akzente im Binnenbereich, wobei Außenentwicklung, wie am Ex-Festplatz in Ober-Roden, „nicht völlig un-

denkbar“ sei: Dieser Marschroute fühle sich die Koalition verpflichtet, sagte Gensert. Für einen wilden, undurchdachten Ruf nach zusätzlichem Bauland, wie ihn die FDP angestimmt habe, gebe es keine Veranlassung. „So geht es nicht. Wir halten an unserer maßvollen Flächenpolitik fest, denn wir wollen Rödermark auch in 20 Jahren noch wiedererkennen“, gab der Christdemokrat zu Protokoll. Doch nicht nur die FDP musste eine Abstimmungsniederlage einstecken. Auch die Freien

Wähler, die ein Positionspapier der Kategorie „irgendwo zwischen FDP und Koalition“ vorgelegt hatten, konnten sich nicht durchsetzen. „Der Regionale Flächennutzungsplan muss verändert werden, damit Rödermark weitere Flächen zugewiesen bekommt. Die zentrale Grüne Mitte mit ihren Schwerpunkten, der renaturierten Rodau sowie der Kinderund Jugendfarm, soll davon unberührt bleiben“: So lautete ein Kernsatz im Antragstext der Freien Wähler.

DER SCHANDFLECK am Rande der Stadt ist in Rödermark seit Ende 2006, als ein Feuer in der Discothek an der Kapellenstraße wütete, zu „bestaunen“. Mittlerweile wuchert üppiges Grün aus der Brandruine. Rund um den Komplex prägen wilde Müllablagerungen das trostlose Bild: Eine schmerzhafte Wunde unter städtebaulichen und ökologischen Gesichtspunkten. Dass die öffentliche Hand seit knapp einem Jahrzehnt nicht in der Lage ist, beim Thema „Ex-Paramount-Park“ regulierend und nachhaltig neu ordnend einzugreifen, nehmen viele Bürger enttäuscht und wütend zur Kenntnis. Die Koalition von CDU und AL/Grünen strebt eine Neugestaltung des Geländes und benachbarter Flächen unter der Überschrift „Gewerbe(misch)zone an der Kapellenstraße“ an. Wo im Stadtgebiet etwas für ansiedlungs- und expansionswillige Unternehmer sowie private Häuslebauer getan werden dürfte, könnte, müsste... Und wo derlei Überlegungen tabu sein sollten: Darüber wurde kürzlich im Stadtparlament gestritten (siehe Artikel: „Schwarz-Grün zieht rote Linien“). (kö/Fotos: Köhler)

Muster „wie vor 40 Jahren“ Am Ende der Aussprache hieß es: „abgelehnt“. Auch die SPDFraktion votierte mit „Nein“ und stützte den Kurs von Schwarz-Grün. „Im Bestand“ zu planen und zu handeln: Das sei zwar mühsam, aber letztendlich gut für die Stadt, erklärte Norbert Schultheis im Namen der Sozialdemokraten. Die Vorschläge der FDP und der Freien Wähler zielten in eine falsche Richtung. Bedient würden alte, überholte Muster „wie vor 40 Jahren“ ohne Blick für schlimme Folgen (Stichwort: Zersiedelung) und ohne Sinn für fortschrittliches Denken, das über den lokalen Tellerrand

hinausreiche. Das Thema sei sehr wichtig und müsse sensibel angepackt werden. Folglich, so Schultheis’ Tenor, halte er es mit der Maxime: „Wenn der heimische Kirchturm zum Lotsen wird, sind keine guten Ergebnisse zu erwarten.“

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2 Donnerstag, 10. September 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

Musik- und Theatermotor springt wieder an

TERMINE

Die „großen 3“ in Rödermark: Kulturhalle, AZ und Jazzclub startklar RÖDERMARK. Die KulturLandschaft in der Stadt zwischen Bulau und Breidert ist vielschichtig. Die örtlichen Vereine und einige rührige Zusammenschlüsse kreativer Köpfe sorgen für eine bunte Angebotspalette, doch als zentrale Lieferanten in Sachen „Futter für Hirn und Herz“ fungieren seit mehreren Jahrzehnten die „großen 3“. Kulturhalle, Alternatives Zentrum (AZ) und Jazzclub: Dieses Trio hat auch jetzt, da der Musik- und Theatermotor wieder anspringt und die Saison 2015/2016 eingeläutet wird, eine Menge zu bieten. In der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern eröffnet Ingolf Lück am 17. September den neuen Reigen unter städtischer Regie. Der schlagfertige Zeit-

geist-Beobachter blickt zurück auf 30 Jahre, die er in verschiedenen Politsatire- und Comedy-Sendungen durchlebt hat. Seine Botschaft ans Publikum, augenzwinkernd verkündet: „Ach, Lück mich doch!“ Nach dem Auftakt dampft die Kulturhallen-Lok auf dem altbewährten Gleis weiter. Bedient werden populäre Genres wie das Opern- und Operetten-Abo (diesmal inklusive „Zauberflöte“), die Sparte des BoulevardTheaters (mit der Komödie „Der Kurschattenmann“; Ingrid Steeger, Simone Rethel, Christiane Rücker, Christine Schild und Jochen Busse werden über die Bühne wirbeln) und natürlich die beim Publikum nicht minder beliebte Abteilung Musical, in der neuen Spielzeit besetzt mit „Cabaret“, „Kiss me,

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HGV: Kalender für 2016 RÖDERMARK. „Erinnerungen an Ober-Roden und Urberach“: So ist der Kalender des Rödermärker Heimat- und Geschichtsvereins (HGV) für das Jahr 2016 betitelt. Motive mit Tieren – wie sie anno dazumal gehalten wurden und das Ortsbild prägten – stehen im Mittelpunkt der Bilderschau. Erhältlich war der Jahresbegleiter bereits während der Orwischer Kerb, doch für Interessierte bieten zwei Veranstaltungen am kommenden Wochenende noch einmal Gelegenheit, zuzugreifen und sich ein Exemplar zum Preis von fünf Euro zu sichern. Der HGV präsentiert seine Schulausstellung mit Fotos und Texten zum „Lehrbetrieb“ in früheren Epochen (die DreieichZeitung berichtete) am Sonntag (13.) in Ober-Roden (ab 11 Uhr im Dinjerhof an der Pfarrgasse) und noch einmal im Töpfermuseum an der Bachgasse in Urberach (von 15 bis 18 Uhr). Im Dinjerhof ist die Ausstellung Teil eines Aktionstages mit Bewirtung und Traktor-Nostalgie in Form einer kleinen Landmaschinen-Ausstellung. Außerdem lädt Reinhard Berker zu einer Führung durch den Ortskern ein. Ab 15 Uhr führt die Tour zu denkmalgeschützten Gebäuden. Über deren Historie wird Berker anekdotenhaft berichten. (kö)

Rodgau/Rödermark

„Ach, Lück mich doch!“ Ein Streifzug durch 30 Jahre ZeitgeistBeobachtung mit satirischem Zungenschlag eröffnet die Saison 2015/2016 in der Kulturhalle Rödermark. Ingolf Lück ist am 17. September zu Gast auf der Bühne im Ober-Rodener Ortskern. (Foto: p) Hottentots, die Barrelhouse Jazzband... Und viele andere mehr geben sich im urigen Kellergewölbe ein Stelldichein.

Der Info- und Kartenservice des Jazzclubs kann unter der Rufnummer (06074) 99892 kontaktiert werden. (kö)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Metalldiebe waren in einen Rohbau an der Weiskircher Straße in Jügesheim eingedrungen. Am Montag gegen 10.30 Uhr wurde der Einbruch bemerkt. Die Täter hatten eine Baustellentür zum Keller aufgebrochen und Aluminiumverbundstücke im Wert von mehreren tausend Euro gestohlen. Die Tatzeit liegt zwischen Donnerstagabend der vergangenen Woche und Montag. Die Kripo bittet Zeugen, die verdächtige Personen oder Fahrzeuge in dieser Zeit im Bereich der 30er-Hausnummern gesehen haben, um Anruf: (069) 8098-1234. • Diebe zertrümmerten in der Ober-Rodener Straße (im Bereich der 40er-Hausnummern) in Urberach die Glasscheibe eines Schaukastens und stahlen daraus zwei Filmplakate. Das passierte zwischen Samstag, 3 Uhr, und Sonntag, 13.30 Uhr. Der Sachschaden liegt bei etwa 250 Euro. Die Beamten der

Dietzenbacher Ermittlungsgruppe bitten um Hinweise unter der Rufnummer (06074) 8370. • Ein auf der Eisenbahnstraße in Jügesheim gegenüber der AOK geparkter roter Toyota Yaris wurde am vergangenen Freitag zwischen 7.15 und 17.15 Uhr von einem Wagen gestreift und beschädigt. Der für den Schaden von gut 1.500 Euro verantwortliche Autofahrer suchte allerdings das Weite. Hinweise bitte an die Wache in Heusenstamm, (06104) 69080, oder den Polizeiposten in Dudenhofen, (06106) 28280. • Mit einem lauten Knall und zwei demolierten Autos endete am Samstagvormittag auf der Frankfurter Straße in Ober-Roden die Fahrt eines 45-jährigen Golf-Fahrers. Der aus Reutlingen kommende Mann hatte gegen 10.30 Uhr offenbar die Kontrolle über seinen VW verloren und war rechts der Straße

Donnerstag, 10. September: • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Treffen des Seniorenclubs Weiskirchen (Kaffeegedeck mitbringen) • ab 20 Uhr im „Mexico“, Kronenbergerstraße 2, Dudenhofen: Stammtisch der Jungen Union mit Bürgermeister-Kandidat Olaf Burmeister-Salg (CDU) Freitag, 11. September: • ab 19 Uhr am „Backes“ in Dudenhofen: „Kleinstes Weinfest“ des Fördervereins Dudenhofen Samstag, 12. September: • ab 9 Uhr am Feuerwehrhaus Urberach, Wagnerstraße: Seifenkistenrennen der Jugendfeuerwehr • ab 10 Uhr am Rollwald-Kiosk, Rhönstraße/Ecke Rosenring, Rodgau: Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) sucht im Vorfeld der Wahl am 27. September das Gespräch mit den Bürgern, es geht um lokale Themen • ab 10 Uhr in der „Alten Schule“, Ludwigstraße 37, Jügesheim: Interkulturelles Frauenfrühstück, veranstaltet vom Ausländerbeirat und der CDU Frauen-Union • von 13 bis 16 Uhr in der TG-Halle, Mainzer Straße 68, OberRoden: Basar der MiniKids (alles kann angeboten werden) Sonntag, 13. September: • ab 14 Uhr am Entenweiher in Urberach: „Picknick im Park“ mit Musik, veranstaltet von der AL/Die Grünen (für Getränke wird gesorgt, Essen muss mitgebracht werden) Dienstag, 15. September: • ab 18.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Infoveranstaltung des Vereins „Bürger für Sicherheit in Rödermark“ (Thema: Trickbetrüger) Mittwoch, 16. September: • ab 16 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: „Speed Dating“-Bewerbernachmittag für Studieninteressenten (Vorstellung bei Unternehmen); Info: Telefon (06074) 3101-120 • von 19 bis 21 Uhr in der K + S Seniorenresidenz in Nieder-Roden: Gesprächskreis für pflegende Angehörige • ab 20 Uhr im Hotel Lindenhof, Nieder-Röder-Straße 22, Rödermark: Radlertreff des ADFC Rödermark Donnerstag, 17. September: • ab 16 Uhr im Sozialzentrum am Puiseauxplatz, Nieder-Roden: Vortrag „Der ältere Mensch im Straßenverkehr“; Info: Rufnummer (06106) 693-1233 • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro

in einen Metallzaun gekracht. Der Golf durchbrach die Einfriedung und rammte noch einen Mitsubishi Space Star, der dahinter stand. Wie Zeugen berichteten, stieg der Fahrer zwar aus und schaute sich die Bescherung an, setzte sich dann aber wieder hinter das Steuer und suchte das Weite. Das zurückgebliebenen Kennzeichen führte die Ordnungshüter zum mutmaßlichen Fahrer. Der Polizei liegen außerdem Hinweise vor, dass der Mann kurz vor dem Unfall mit seinem silbernen Golf andere Autofahrer bedrängt haben soll. Zeugen melden sich bitte auf der Wache in Dietzenbach, Telefon (06074) 8370. (pso)

Kerb: Autos auf Ausweichstrecke RODGAU. Im Stadtteil NiederRoden wird vom 11. bis 15. September die diesjährige Kerb gefeiert. Aus diesem Grund ist die Ober-Rodener Straße im Abschnitt zwischen den Einmündungen Frankfurter Straße und Krümmlingsweg während der Festtage für den Autoverkehr gesperrt. Eine Umleitung wird nach Auskunft der Rodgauer Stadtverwaltung ausgeschildert. Sie führt über die Römer- und die Borsigstraße. Ebenfalls zu beachten: Der Parkplatz vor dem Haus der Musik bleibt während der Kerbtage gesperrt. (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

Donnerstag, 10. September 2015

Kampf statt Klasse

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Viktoria und Turnerschaft trennen sich im Derby 1:1 Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Für Zivojin Juskic endete das RödermarkDerby mit einer Enttäuschung. „Wir haben zwei Punkte liegen gelassen“, ärgerte sich der Trainer der Turnerschaft Ober-Roden nach dem 1:1 (0:1) bei Viktoria Urberach: „Mit dem Ergebnis kann ich nicht zufrieden sein, mit der Einstellung meiner Mannschaft schon.“ Sein Gegenüber Max Martin, der eigentlich als strahlender Derby-Sieger über die Orwischer Kerb laufen wollte, war angesichts des Spielverlaufs auch mit dem Unentschieden zufrieden. „Mehr war für uns diesmal nicht drin. Ober-Roden hatte mehr Ballbesitz und mehr Chancen“, gab der ViktoriaTrainer zu. Einen Schönheitspreis verdiente sich keine der beiden Mannschaften in diesem Spiel der

Fußball-Verbandsliga Süd. Viele leidenschaftlich, aber stets fair geführte Zweikämpfe prägten die Begegnung vor rund 300 Zuschauern im Urberacher Waldstadion. „Es war ein typisches Derby, das von der Spannung lebte“, befand Martin. „Spielerisch können wir zwar viel mehr, aber meine Jungs haben sehr viel Leidenschaft gezeigt. Leider fehlte uns ein Quäntchen Glück“, sagte Juskic. Überraschende Führung Torchancen ergaben sich fast ausschließlich aus Standardsituationen. So in der 13. Minute, als Ober-Rodens Mario Gotta nach einer Freistoßflanke freistehend zum Kopfball kam und Torhüter Jonas Röder glänzend parierte. Erneut Gotta sowie Aziz Bidou vergaben vor der Pause für die Gäste weitere Kopfballchancen nach ruhenden Bällen.

Auf der Gegenseite kam erstmals in der 42. Minute echte Torgefahr auf, als TSO-Kapitän Niklas Kessler mit einem verunglückten Kopfball den eigenen Schlussmann zu einer Glanzparade zwang. Völlig überraschend gingen die Urberacher Sekunden vor dem Pausenpfiff dann doch noch in Führung, als Ernesto Cavallo einen direkten Freistoß unhaltbar zum 1:0 verwandelte. Nach der Pause ein ähnliches Bild: Die Ober-Rodener hatten mehr Ballbesitz, kamen aber nur nach Freistößen, Ecken oder weiten Einwürfen zu Möglichkeiten. Eine verwertete der überragende Gotta: In der 65. Minute köpfte der TSO-Torjäger im Anschluss an eine Ecke zum 1:1-Ausgleich ein. Während Viktoria-Keeper Röder auch in der zweiten Hälfte mehrmals im Brennpunkt des Geschehens stand, wurde TSOTorhüter Dennis Weinreich in Bitte auf Seite 4 weiterlesen

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Fußball Hessenliga RW Frankfurt - Buchonia Flieden Spfr. Seligenstadt - Viktoria Griesheim Borussia Fulda - RW Hadamar Watzenborn-Stbg. - SV Wiesbaden FSC Lohfelden - OSC Vellmar Eintracht Stadtallendorf - TSV Lehnerz SC Hessen Dreieich

Intensive Zweikämpfe vor beachtlicher Kulisse: Das Rödermark-Derby zwischen Viktoria Urberach und der Turnerschaft Ober-Roden lebte von Spannung und Leidenschaft. Spielerische Glanzmomente gab es kaum. Am Ende trennten sich die Stadt-Rivalen schiedlich-friedlich mit 1:1. (Foto: Jordan)

Lauprecht sagt Adieu

Fußball-Verbandsliga Süd

OFC: Neuer Präsident gesucht – Spiel in Elversberg Von Jens Köhler OFFENBACH. Wenn der OFC am kommenden Sonntag (13.) als Tabellenzweiter zum Spitzenspiel der Regionalliga Südwest beim Vierten des Klassements, der SV Elversberg, antritt, dann sind Führungsspieler gefragt, die kühlen Kopf bewahren und das rot-weiße Schiff mit ein- oder dreifacher Punktausbeute in den Hafen steuern. Apropos „steuern“: Einen neuen Kapitän, der das Ruder in die Hand nimmt, muss sich der Verein Kickers Offenbach suchen. Präsident Claus-Arwed Lauprecht wird bei der im November anstehenden Mitgliederversammlung nach zweijähriger Amtszeit nicht erneut für den Posten der Nr. 1 kandidieren. Nach einer Präsidiumssitzung zu Wochenbeginn erklärte Lauprecht im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung: „Fast alle Ziele, die wir uns nach der Wahl im Herbst 2013 gesteckt hatten, sind erreicht worden. Ich und meine Kollegen haben in der schwierigen Zeit bis zum Abschluss des Insolvenzverfahrens für Ruhe und Kontinuität ge-

sorgt. Das Nachwuchsleistungszentrum als wichtiger Unterbau der Profi-GmbH wurde gehalten. Neue Abteilungen – American Football und die reaktivierte Box-Sparte – sind hinzugekommen, Vertrauen wurde aufgebaut... Ich denke, mit dieser Bilanz kann man den Weg für neue Führungskräfte frei machen.“ Pressekonferenz mit Personalvorschlag Mit diesem Tenor stellte Lauprecht seinen Abgang und den seiner Präsidiumskollegen (Thomas Delhougne, Thomas Zahn, Volker Stumpf) im Rahmen der Mitgliederversammlung in Aussicht. Selbige soll in rund zwei Monaten in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim/Main über die Bühne gehen. „Am 2. oder 16. November. Der Termin ist noch exakt zu bestimmen“, erläuterte der bald scheidende Präsident. Zugleich kündigte er kurzfristig – „wahrscheinlich in der kommenden Woche“ – die Einladung zu einer Pressekonferenz an. Bei der Zusammenkunft mit den Medienvertretern wolle er einen Personalvorschlag im Hinblick auf die Neu-

wahl des Präsidiums machen, um einen geordneten Übergang zu ermöglichen. Vorrangige Aufgabe der noch amtierenden und der neu zu bestimmenden Kickers-Vereinsspitze werde es sein, für die im Zuge des Insolvenzverfahrens von der Profi-GmbH auf den Klub zurückgeschwappten Verbindlichkeiten in Höhe von „rund 3,5 Millionen Euro“ (Stichwort: Nachranghaftung) eine Regelung zu finden, mit der das Gesamtkonstrukt OFC leben und verlässlich planen könne. Beim Thema „Rückübertragung der Verbindlichkeiten an die GmbH“ – beschlossen von der Mitgliederversammlung im November vergangenen Jahres – müsse eine Stellungnahme des Finanzamtes abgewartet werden. Außerdem, so Lauprecht, sei bei der Klärung und Befriedigung jener Ansprüche, die der Haupt-Gläubiger, Ex-Präsident Dr. Frank Ruhl, geltend gemacht habe, eine für beide Seiten tragfähige Lösung zu finden. Mit dieser „komplexen Materie“ seien derzeit Anwälte beschäftigt. Ein Rechtsstreit, der für die Reputation des Vereins nicht von Vorteil wäre, solle auf alle Fälle verhindert werden.

Kickers-Präsident Claus-Arwed Lauprecht kam vor zwei Jahren ins Amt. Er bemühte sich um Ausgleich und versuchte, neues Vertrauen in die Führungsriege des Traditionsklubs zu begründen. Keine leichte Aufgabe nach dem Insolvenzdebakel. Zudem entpuppten sich Spannungen im Verhältnis zwischen Verein und Profi-GmbH als latenter Unruheherd. Mittlerweile hat sich Lauprecht entschieden: Er wird bei der nächsten OFC-Mitgliederversammlung im November dieses Jahres nicht mehr für den Posten an der Vereinsspitze kandidieren. (Foto: Hübner)

Er sei zuversichtlich, dass sich die schwierige Finanzproblematik entschärfen lasse, erklärte Lauprecht, vorausblickend auf 2016, wenn neue Akteure mit den Schalthebeln hantieren werden. Befindlichkeiten zweitrangig Auf die Frage, ob das zerrüttete Verhältnis zu GmbH-Geschäftsführer David Fischer bei der Entscheidung „keine zweite Amtszeit“ eine zentrale Rolle gespielt habe, antwortete Lauprecht diplomatisch. Gewiss: Es sei der Sache sicher dienlich, wenn auf der zwischenmenschlichen Ebene bei den Taktgebern des Vereins und der GmbH ein guter Draht vorhanden sei. Insofern biete der nun absehbare Wechsel eine Chance, was die Begriffe „miteinander“ und „effizient handeln“ anbelange. Gleichwohl seien Personen und deren Befindlichkeiten unterm Strich zweitrangig. Er (Lauprecht) halte es mit folgender Maxime: „Der OFC ist das Maß aller Dinge.“ Für den Verein müssten mit Weitblick Ziele definiert und Strukturen optimiert werden, unabhängig davon, wer gerade die Regiefäden ziehe. Fazit: Der in der Wellness-, Fitness- und Consulting-Branche beheimatete Unternehmer wird sein Ehrenamt als Kickers-Präsident („die Familie musste schon Einschränkungen in Kauf nehmen“) mit Licht- und Schattenseiten in Erinnerung behalten. Um Stabilität bemüht, in Konflikte involviert, pendelnd zwischen Jubel- und TristesseErfahrungen... Kein Zweifel: Das Stahlbad Bieberer Berg hat Claus-Arwed Lauprecht gefordert, manchmal weitaus stärker, als es ihm lieb und verträglich erschien. Gemessen an den Herkulesaufgaben, die abseits des Rasens zu stemmen waren und zu stemmen bleiben, erscheint die sportliche Tages-Herausforderung, die auf die Mannschaft von OFC-Trainer Rico Schmitt in Elversberg wartet, fast wie ein Leichtgewicht. Doch das sind die Saarländer, trainiert von ExBundesliga-Coach Michael Wiesinger, natürlich ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Nicht wenige Regionalliga-Beobachter bezeichnen die SVE als Topfavorit der laufenden Runde – frei nach dem Motto: „Nach dem dritten Platz in der VorsaiBitte auf Seite 4 weiterlesen

Viktoria Urberach - TS Ober-Roden Eintr. Wald-Michelbach - KV Mühlheim G. Großkrotzenburg - Spvgg Neu-Isenburg FC Alsbach - Vatanspor Bad Homburg FC Kalbach - SV Geinsheim VfB Ginsheim - FC Fürth FV Bad Vilbel - SG Bruchköbel Kickers Offenbach II - RW Darmstadt Mannschaft 1. FV Bad Vilbel 2. VfB Ginsheim 3. Spvgg Neu-Isenburg 4. Vatanspor Bad Homburg 5. FC Kalbach 6. FC Alsbach 7. SV Geinsheim 8. SG Bruchköbel 9. RW Darmstadt 10. TS Ober-Roden 11. Eintr. Wald-Michelbach 12. Kickers Offenbach II 13. Viktoria Urberach 14. KV Mühlheim 15. Germ. Großkrotzenburg 16. FC Fürth 17. FCA Darmstadt

Spiele 6 6 5 6 6 6 6 6 6 5 6 6 5 6 5 5 5

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost 1:1 2:3 0:2 2:3 2:1 1:0 2:1 3:3

Tore Punkte 13:4 18 8:4 14 13:3 13 9:4 13 11:9 10 13:11 9 23:6 8 15:10 8 15:11 7 5:8 7 10:10 6 7:11 5 4:9 5 8:16 5 6:15 4 9:5 3 1:34 0

TGM SV Jügesheim - FC Dietzenbach SG Rosenhöhe - TGS Jügesheim Viktoria Nidda - SG Büdingen SV Somborn - SC 1960 Hanau Spvgg Dietesheim - FSV Bischofsheim SSV Lindheim - Germ. Rothenbergen FC Hanau 1893 - TSG Neu-Isenburg Spfr. Seligenstadt II - SG Marköbel Mannschaft 1. FC Hanau 1893 2. SC 1960 Hanau 3. FSV Bischofsheim 4. SV Somborn 5. Spfr. Seligenstadt II 6. FC Hochstadt 7. TGS Jügesheim 8. TGM SV Jügesheim 9. FC Dietzenbach 10. Viktoria Nidda 11. TSG Neu-Isenburg 12. Germ. Rothenbergen 13. SG Rosenhöhe 14. SG Marköbel 15. SG Büdingen 16. Spvgg Dietesheim 17. SSV Lindheim

Spiele 6 6 6 5 5 5 6 6 6 5 6 6 5 6 6 5 6

Mannschaft Spiele 1. RW Frankfurt 7 2. Eintracht Stadtallendorf 7 3. Teut. Watzenborn-Stbg. 6 4. FSC Lohfelden 7 5. Spfr. Seligenstadt 7 6. SV Wiesbaden 6 7. TSV Lehnerz 7 8. Viktoria Griesheim 6 9. RW Hadamar 5 10. Borussia Fulda 7 11. 1. FC Eschborn 6 12. KSV Baunatal 6 13. SC Hessen Dreieich 6 14. Buchonia Flieden 5 15. OSC Vellmar 6 16. Bayern Alzenau 6 17. Spvgg Oberrad 6

2:0 0:1 1:1 2:0 2:0 0:3 spielfrei Tore Punkte 25:5 21 16:9 16 16:8 13 11:6 13 6:5 12 13:8 10 10:10 10 7:11 9 6:7 8 9:13 8 11:14 7 13:17 7 9:12 5 7:11 4 9:14 3 5:11 3 5:17 2

Fußball-Gruppenliga Darmstadt

1:1 4:3 5:1 2:2 2:7 0:14 5:0 3:0

FC Bensheim - Germ. Ober-Roden TSV Höchst - VfR Fehlheim TSV Lengfeld - SV Traisa TSG Messel - SG Unter-Abtsteinach Spvgg Seeheim-Jug. - SV Nauheim Germ. Babenhausen - FSV Riedrode Spfr. Heppenheim - RW Walldorf Unterflockenbach - FV Hofheim/Ried

3:0 3:2 3:1 2:2 2:3 3:2 1:4 0:3

Tore Punkte 20:2 14 12:7 14 30:10 13 14:5 13 7:5 9 15:5 8 11:8 8 11:9 8 9:10 8 14:10 7 5:12 7 17:11 6 8:10 6 8:13 6 8:17 4 7:16 3 4:50 1

Mannschaft Spiele 1. SV Nauheim 6 2. FC Bensheim 6 3. TSV Höchst 5 4. RW Walldorf 6 5. TSV Lengfeld 6 6. Germania Ober-Roden 6 7. VfR Fehlheim 5 8. SG Unter-Abtsteinach 5 9. FV Hofheim/Ried 6 10. Germania Babenhausen 6 11. TSG Messel 5 12. FSV Riedrode 6 13. SV Unterflockenbach 6 14. Spvgg Seeheim-Jug. 5 15. SV Traisa 6 16. VfL Michelstadt 5 17. Spfr. Heppenheim 6

Tore Punkte 15:8 15 20:10 12 13:4 11 11:7 11 10:9 10 8:10 10 13:9 9 11:9 8 11:12 8 9:14 8 12:10 7 12:14 7 6:15 5 12:15 4 8:16 4 8:11 3 7:13 2

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Heizungs- und Warmwasserrohre dämmen Manchmal sind die Heizungsrohre bei älteren Häusern bereits gedämmt, deutlich sichtbar an den dicken Gipsbandagen, die um 1 bis 2 cm Glaswatte angebracht wurden. Direkt daneben ist in vielen Fällen das Rohrnetz der Warmwasserversorgung verlegt. Hier sind oftmals die Kupferrohre nur mit einer hellen Hart-Plastikschicht umhüllt. Die wird oftmals für eine Dämmschicht gehalten und deshalb bleiben die Rohre ungedämmt. Das sollte man schleunigst ändern, denn diese Schutzschicht dämmt nicht. In vielen Einfamilien- oder Reihenhäusern sind 10 bis 20 Meter zugängliche, ungedämmte Warmwasserverteilleitungen in Kellerräumen vorhanden, obwohl eine Dämmung kostengünstig möglich ist.

führt, kann aber auch in Eigenleistung erbracht werden. Als Materialien kommen Rohrschalen aus Kunststoff oder Mineralwolle in Frage. Sie sind geschlitzt und können mit geringer Kraftanstrengung über die Rohre geschoben werden. Für T-Anschlüsse und die Bögen gibt es Formstücke, die auch hier eine geschlossene Dämmumhüllung ermöglichen. Mit Klebebändern werden die Formstücke miteinander verbunden. Die Vorteile bei den Warmwasserleitungen merken Sie sofort: Das warme Wasser kommt schneller an der Zapfstelle an. Die Energieeinsparung tritt als weiterer Vorteil noch hinzu: 60 bis 90 Liter Heizöl pro mittelgroßes Einfamilienhaus sind zu erwarten.

Was für die Warmwasserverteilung gilt, gilt auch für „Die Wärmeverluste von ungedämmte Heizleitungen, zentralen Warmwasserverwenn diese zugänglich sind. teilleitungen können mit Der Gesetzgeber schreibt einer Faustformel abgefür die Dämmung des Rohrschätzt werden. Rund 1,5 Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmnetzes Mindestdicken vor: Liter Heizöl oder 1,5 Kubik- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ In nicht beheizten Räumen meter Erdgas pro Quadratsollte die Dämmung demmeter Wohnfläche kommen da für Altbauten nach so dick wie der innere Rohrdurchmesser jährlich zusammen. Das sind bei einem 120 sein, mindestens jedoch 2 cm. Für vermietete Quadratmeter-Haus 180 Kubikmeter Erdgas Häuser gibt es sogar eine Dämmpflicht für noch oder 180 Liter Heizöl im Jahr. Ein Verbrauch, der ungedämmte Verteilleitungen im Altbau, die seit halbiert werden kann, indem die zugänglichen, dem 31.12.2006 gilt. Dämmung sofort, heißt ungedämmten Leitungen gedämmt werden“, so hier die Aufforderung. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Informationen zur „Hessischen EnergiesparAktion“ unter www.energiesparaktion.de. Im Heizungskeller und den anschließenden Räumen liegen die Rohre meist völlig frei und sind Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Profür Dämmarbeiten zugänglich. Die Dämmung jekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, wird am besten vom Heizungsbaubetrieb ausgeEnergie, Verkehr und Landesentwicklung.


4 Donnerstag, 10. September 2015

SPORT / RODGAU, RÖDERMARK

„Konter-Kings“ fideln Absteiger ab Gelungene Heimpremiere: HSG Rodgau gewinnt 31:23 gegen Baunatal Von Harald Sapper RODGAU. Gelungene Heimpremiere für die DrittligaHandballer der HSG Rodgau Nieder-Roden: Dank einer vor allem in der zweiten Halbzeit überzeugenden Leistung haben die „Baggerseepiraten“ einen auch in dieser Höhe verdienten 31:23-Erfolg über GSV Eintracht Baunatal gefeiert, bleiben dadurch auch nach dem zweiten Saisonspiel ohne Verlustpunkt und stehen mit vier weiteren Teams, darunter die Meisterschaftsfavoriten TV Hüttenberg und HC Elbflorenz, an der Tabellenspitze. Dabei fing die Partie zwischen dem letztjährigen Tabellensechsten der 3. Liga Ost und dem Zweitliga-Absteiger aus Nordhessen gar nicht so berauschend an. Beide Teams agierten sehr zerfahren, warfen zumeist überhastet und leisteten

sich diverse technische Fehler. Somit dauerte es bis zur fünften Minute, ehe Timo Kaiser das erste Tor für die HSG erzielen konnte. Die Gäste, im ersten Saisonspiel mit 16:28 gegen Hüttenberg unter die Räder gekommen, brauchten sogar neun Minuten, bis sie das Runde erstmals ins Eckige bugsierten. Das war natürlich nicht zuletzt der aggressiven Abwehrarbeit der Akteure von Trainer Alex Hauptmann geschuldet, die anfangs keine freien Würfe des Gegners zuließen. Und wenn doch was aufs Tor kam, stand da mit Marco Rhein ein Meister seines Fachs, der aber nicht nur als Keeper überzeugte. Vielmehr erinnerte er gerade in der ersten Hälfte an den einst bei Eintracht Frankfurt Fußball spielenden Mittelfeldregisseur Uwe Bein. Denn so wie der „Erfinder des tödlichen Passes“ seinerzeit seine Mitspieler mit ge-

Fußball-Regionalliga Südwest Kickers Offenbach - SV Spielberg Hessen Kassel - SV Elversberg SC Freiburg II - FK Pirmasens FC Homburg - Spvgg Neckarelz Bahlinger SC - Waldhof Mannheim 1. FC Kaiserslautern II - TSG Hoffenheim II Astoria Walldorf - Eintracht Trier TSV Steinbach - Wormatia Worms 1. FC Saarbrücken - Saar 05 Saarbrücken Mannschaft Spiele 1. Waldhof Mannheim 7 2. Kickers Offenbach 7 3. 1. FC Saarbrücken 7 4. SV Elversberg 7 5. Hessen Kassel 7 6. Eintracht Trier 7 7. Astoria Walldorf 7 8. 1. FC Kaiserslautern II 7 9. FC Homburg 7 10. TSG Hoffenheim II 7 11. SV Spielberg 7 12. FK Pirmasens 7 13. Wormatia Worms 7 14. Bahlinger SC 7 15. Spvgg Neckarelz 7 16. TSV Steinbach 7 17. SC Freiburg II 7 18. Saar 05 Saarbrücken 7 Zäune • Gitter • Tore

d m Draht un 1 300 000 n und Tore 1 800 Türe Lager! immer am

2:1 0:1 0:2 1:1 0:3 0:0 0:1 2:2 3:1

Tore Punkte 16:2 19 20:8 17 10:1 17 11:3 17 14:4 16 11:4 16 12:9 12 9:6 11 10:8 10 15:12 8 5:11 7 6:11 6 8:14 5 6:13 4 5:13 4 5:17 4 6:17 2 7:23 1 ☎ (0 60 71) 9 88 10 10

O Komplette O Alu-Zäune Draht-, Alu- u. O Alu-Tore u. -Türen V.S.-Stahlmattenzaun Stahlmattenzäune O Tür- und Toranlagen Maschenweite 50/200 mm, 0,83 m hoch € 14.80 O Alu-Balkongeländer O Schranken O freitragende Schiebetore Knotengeflecht Drehkreuze O Ranksysteme 50-m-Rolle, 1,50 m hoch, verzinkt € 57.90 O O Torantriebe O fertige Hundezwinger Drahtgeflechtfabrik und Drahtzaunbau O Montagen O Mobil-Bauzäune Verwaltung: Steinstraße 46–48, 64807 Dieburg O sämtliche Zaunpfosten Betrieb: Darmstädter Straße 2–10 O sämtliche Drahtgeflechte Telefon: (0 60 71) 9 88 10, Fax 51 61 www.draht-weissbaecker.de · info@draht-weissbaecker.de

ALU

nialen Zuspielen versorgte, fütterte am Freitag auch Rhein vor allem den stets in Höchstgeschwindigkeit nach vorne sprintenden Michael Weidinger mit zentimetergenauen Pässen und konnte so bis zur 19. Minute gleich vier sogenannte Assists – also Pässe, die direkt zu Toren führten – für sich verbuchen. Gleichwohl gelang es den HSGCracks in dieser Phase nicht, sich entscheidend abzusetzen. Was vor allem mit Schwächen im Angriff zusammenhing. „Wir haben da zu viele Chancen liegen gelassen und leider nicht unsere sehr gute Abwehrarbeit veredelt“, kritisierte Alex Hauptmann nach der Partie. Erst nach dem 8:8-Zwischenstand setzten sich seine Schützlinge etwas ab und warfen bis zur Halbzeit eine 13:10-Führung heraus. Auch nach dem Wechsel blieben die Gäste, die verletzungsbedingt auf einen wichtigen Rückraumspieler verzichten mussten, zunächst dran. Das war vor allem das Verdienst des Baunataler Spielmachers Dennis Weinrich, den die Gastgeber bis zu diesem Zeitpunkt nicht unter Kontrolle bekamen. Er setzte wahlweise seine Mitspieler glänzend in Szene oder traf selbst und hielt somit die Ein-

Lauprecht... Fortsetzung von Seite 3 son soll der Sprung auf einen der beiden Relegationsplätze nun mit aller Macht erzwungen werden.“ Ob die nicht minder ambitionierten Kickers die Ansprüche der Platzherren zügeln können: Das wird sich am kommenden Sonntag (Anpfiff: 14 Uhr) zeigen. Interessante Konstellation: Die Spitzenteams der Liga sind an diesem Nachmittag unter sich. Zeitgleich mit der Partie in Elversberg wird in Mannheim das Spiel zwischen dem derzeitigen Tabellenersten Waldhof Mannheim und dem Dritten, dem 1. FC Saarbrücken, angepfiffen.

Kampf... Fortsetzung von Seite 3 diesem Derby kaum ernsthaft geprüft. Mit zwei Spielen innerhalb von vier Tagen geht es für die beiden Rödermärker Verbandsligisten weiter. Am Donnerstag (10.) ist die Turnerschaft zu Gast beim FC Alsbach (Anstoß: 18.45 Uhr), die Viktoria erwartet den FC Fürth (19 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße). Am Sonntag (13.) empfängt die TSO den FC Kickers Viktoria Mühlheim (15 Uhr, Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße). Urberach tritt zur gleichen Zeit gegen Germania Großkrotzenburg zum dritten Heimspiel in Folge an.

tracht im Spiel. Doch nach dem 15:13 schwanden ihm und seinen Mitspielern so langsam die Kräfte, während die „Hauptmänner“ noch einen Zahn zulegten. Beeindruckend war weiterhin die aggressive Deckungsarbeit der „Baggerseepiraten“, die sich vor dem Spiel übrigens gegen die von ihrem Coach eigentlich bevorzugte 3-2-1-Deckung und für eine 6-0-Variante ausgesprochen hatten. Nimmt man es aber genau, dann praktizierten die Rodgauer zumeist eher eine 0-6-Verteidigung, denn sie nahmen ihre Gegenspieler meist bei zehn, manchmal sogar schon bei zwölf Metern in Empfang – was den kräftemäßig immer mehr abbauenden Nordhessen überhaupt nicht gefiel und zu schwachen Abschlüssen oder schlechten Pässen der Gäste führte. Deren Fehler nutzten die Hauptmann-Schützlinge gnadenlos aus und konnten sich – wieder vor allem mittels Tempogegenstößen – in kurzer Zeit auf 21:14 absetzen. Der spektakulärste Treffer in dieser Phase gelang (natürlich) dem neunfachen Torschützen Michi Weidinger, der einen langen Pass von „Uwe Bein-Nachfolger“ Marco Rhein mit einer Hand in der Luft fing und direkt verwandelte. Doch dieser „KempaTrick“ über fast das gesamte Spielfeld wurde kurz vor Ende der Partie noch übertroffen: Der mittlerweile für den überragenden Kapitän Rhein eingewechselte Marvin Hoppenstaedt wollte nach einer Glanzparade ebenfalls einen langen Pass spielen, sah aber noch rechtzei-

tig, dass der Eintracht-Torhüter genau darauf spekulierte und warf den Ball aus dem eigenen Wurfkreis über seinen verdutzten Gegenüber hinweg ins gegnerische Tor. Kurz danach war Schluss, und die rund 350 Zuschauer feierten ihre Mannschaft, der durch den 31:23-Erfolg ein perfekter Saisonstart gelungen ist, mit stehenden Ovationen. Auch Alex Hauptmann war voll des Lobes über sein Team: „Dass wir aus unserem teuflischen Auftaktprogramm mit vier Zählern die maximale Punkteausbeute geholt haben, war nicht zu erwarten und macht mich sehr zufrieden.“ Zwar sei die Fehlerquote seiner Jungs noch zu hoch gewesen, krittelte der Coach, aber dafür verfüge er – anders als etwa Baunatal – über ein Team, „das vielleicht nicht die beste erste Sieben in dieser Liga hat, aber sehr ausgeglichen ist und mir viele Wechselmöglichkeiten bietet“. Auf diese wird es auch beim nächsten Spiel ankommen, das die „Baggerseepiraten“ am Samstag (12.) beim Neuling USV Halle bestreiten. Der ziert nach den ersten beiden Spieltagen zwar das Tabellenende, musste aber auch gegen die Top-Teams Elbflorenz und Hüttenberg ran. „Das wird ein schweres Spiel, denn Halle ist ein starker Aufsteiger, der trotz der beiden Auftakt-Pleiten sicher noch von der Euphorie getragen wird“, ist Hauptmann überzeugt. Allerdings gilt dies auch für seine eigene Mannschaft, die nach den zwei Siegen mit breiter Brust die Reise nach Sachsen-Anhalt antreten kann.

Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

DER WASSERTURM in Jügesheim – ein Blickfang in Braun und Blau. Mit dieser Farbkombination setzt die Malerin Monika Dilger einen stimmungsvollen Akzent, irgendwie passend zum nahenden Herbst. Gemeinsam mit ihren Künstlerkollegen Ulrich Rathai, Jelena Hild, Monika Morian und Maria Kamma bildet Monika Dilger die Gruppe „Melange“: Fünf kreative Köpfe aus Rodgau, Dietzenbach und Dreieich, die in verschiedenen Stilrichtungen und Techniken zuhause sind und im Verbund als harmonische Mischung daherkommen. Kurzum: Als die besagte „Melange“, deren Werke (Aquarelle, Acrylbilder, Arbeiten in Mischtechnik) derzeit in einer Ausstellung im Foyer des Dietzenbacher Rathauses zu sehen sind. Als Gastkünstler bereichert der Fotograf Sascha Dreger das Spektrum der Exponate. Von gegenständlich bis abstrakt wird ein weiter Bogen gespannt. Bis zum 1. Oktober können die Bilder und die großformatigen Fotos in der Verwaltungszentrale der Kreisstadt am Europaplatz besichtigt werden, montags bis donnerstags von 7.30 bis 16 Uhr und freitags von 7.30 bis 12.30 Uhr. (kö/Foto: kgm)

Geburtstage im September in Rodgau/Dudenhofen 10. Erika Heinemann 15. Ernst Ludwig Kratz 16. Hildegard Neumann

Gärtnerweg 8 Wilhelmstraße 23 Feldstraße 41

80. Geb. 84. Geb. 90. Geb.

Geburtstage im September in Rodgau/Hainhausen 14. Stefanie Wendelmuth

Geburtstage im September in Rödermark/Urberach 09. 11. 24. 28.

Tassilo Meyer Wolfgang Eder Karl Eder Erna Trommler

Lessingstr. 17 Jenaer Straße 3 Sperberweg 8 Freiherr-v.-Stein-Str. 46

80. Geburtstag 83. Geburtstag 80. Geburtstag 92. Geburtstag

Geburtstage im September in Rödermark/Ober-Roden 04. 09. 10. 12. 14. 15. 16. 18. 21. 26. 27. 30.

Mathilde Czwink Dorle Grimm Peter Müller Terezija Kengjelic Johann Derichs Oswin Gerfelder Klaus Hirt Herr Friedel Eyßen Alfons Köhler Helmut Karb Margareta Berker Helmut Beckmann Anna Schwarzkopf Renate Friedle

Wingertstraße 11 Beethovenstraße 12 Birkenweg 19 Neben den Rodäckern 9 Seligenstädter Str. 26 Rilkestraße 19 Breslauer Straße 1 Odenwaldstr. 13 Abteiweg 2 Westendstraße 3 Seligenstädter Straße 77 Edith-Stein-Weg 3 Babenhäuser Str. 96 Eichenweg 10 d

86. Geburtstag 85. Geburtstag 86. Geburtstag 96. Geburtstag 84. Geburtstag 85. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 83. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag

Ehejubilare im September in Rödermark/Urberach Goldene Hochzeit 24. Marion und Claus-Heinrich Hachmann

Bruchwiesenstr. 36

Ehejubilare im September in Rödermark/Ober-Roden Goldene Hochzeit 17. Renate und Walter Tuscher

Ernst-Reuter-Straße 43

82. Geb.

Geburtstage im September in Rodgau/Jügesheim 10. 11. 12. 12. 13. 13. 14. 15. 15. 17.

Gertrude Fisch Margot Hammel Herbert Harnisch Irma Malz Gisela Brodrecht Elsa Hanf Maria Weitz Rudolf Grund Anton Bonifer Kurt Rosenberger

Ostring 72 Eisenbahnstraße 97 Grenzstraße 5 Egerstraße 20 Westring 38 Westring 12 Mühlstraße 31 Kurt-Schumacher-Straße 36 Untere Sände 2 Schwesternstraße 14

94. Geb. 81. Geb. 83. Geb. 81. Geb. 82. Geb. 81. Geb. 86. Geb. 83. Geb. 81. Geb. 86. Geb.

Geburtstage im September in Rodgau/Nieder-Roden 11. 11. 11. 12. 12. 13. 13. 15. 16. 16.

Hildegard Christophory Margarete Wirth David Kabobel Lucie Bernhart Hans Quosigk Emil Strieder Hildegard Heckmann Gertrud Kaiser Martin Zimmermann Hermine Sonntag

Seestraße 38 Hanauer Straße 15 Seestraße 20 Frankfurter Straße 78 Frankfurter Straße 78 Heidelberger Straße 1 Leipziger Ring 173 Buchenstraße 19 Leipziger Ring 192 Münchner Straße 36

94. Geb. 84. Geb. 82. Geb. 83. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 84. Geb. 85. Geb. 83. Geb.

Geburtstage im September in Rodgau/Weiskirchen 15. Hilde Koller 15. Hildegard Zilch 15. Margareta Paul

Schneidemühler Straße 16 Hauptstraße 115 Falltorstraße 19

87. Geb. 85. Geb. 80. Geb.

Brucknerstr. 17

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.



6 Donnerstag, 10. September 2015

BABENHAUSEN

Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

Guggemusik, Straßenkünstler und Feuerwerk Vereine laden zum 36. Babenhäuser Altstadtfest ein BABENHAUSEN. Im historischen Stadtkern wird am kommenden Wochenende, 12. und 13. September, zum 36. Mal das Babenhäuser Altstadtfest gefeiert. Auf dem Marktplatz und in den malerischen Gassen bieten die Vereine ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie. Von der Guggemusik über ein buntes Angebot für die Kinder bis hin zu Straßenkünstlern spannt sich der Bogen. Kurzum: Für jede Menge Kurzweil wird gesorgt – es handelt sich eben um ein Fest für die ganze Familie. Schöner Ortskern

Straßenkünstler, Musikanten, Oldie-Parade, belebte Gassen... Das Altstadtfest in Babenhausen hat viel zu bieten. So ist es Tradition – und eben dieser gute Brauch soll bei der 36. Auflage am kommenden Wochenende einmal mehr gepflegt werden. (Fotos: gbv)

Ob man beim Zuschauen nur genießen oder beim Mitmachen seine Geschicklichkeit beweisen möchte – jeder Besucher kommt auf dem Babenhäuser Altstadtfest auf seine Kosten. Und wer möchte, kann sich auch den historischen Bauten im Zentrum widmen, denn hier laden nicht nur der schöne Ortskern, sondern auch die restaurierte Stadtkirche und das weithin bekannte Schloss zur Besichtigung ein. Los geht’s am Samstag, wenn um 11 Uhr rund um die Bummelgass’ das Programm startet und die Schau- und Kauflustigen mit ihren Streifzügen beginnen können. Für Speisen und Getränke sorgen die Vereine an ihren Ständen, so dass es jede Menge Möglichkeiten gibt, sich deftig-herzhafte und süße Leckereien schmecken zu lassen und bei einem guten „Tröpfchen“ gemütliche Gespräche zu führen. Am Abend kann dann bei LiveMusik getanzt werden, und wenn die Dunkelheit über die Altstadt hereinbricht, wird ein Feuerwerk gezündet. Der Sonntag lädt ebenfalls ab

11 Uhr wieder zum Bummeln durch die Gassen ein. Außerdem öffnen an diesem Tag ge-

treu der Devise „verkaufsoffen“ die Einzelhändler ihre Türen, sodass neben dem Festgesche-

hen auch die „Aktion Schnäppchenjagd“ in den Besuch einbezogen werden kann. (ms)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 E

Von der Druckerei zur Flüchtlingsunterkunft: Die neue Erstaufnahme-Einrichtung des Landes Hessen an der Rathenaustraße in Neu-Isenburg.

Donnerstag, 10. September 2015

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Willkommen, so auch die Botschaft dieses Plakates in der Hugenottenstadt. (Fotos: air)

Große Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge Erstaufnahme in Neu-Isenburg – Kontingente für andere Kommunen werden steigen KREIS OFFENBACH. In der vom Land Hessen eingerichteten Erstaufnahme-Unterkunft in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau in Neu-Isenburg sind am Wochenende die ersten Flüchtlinge freundlich empfangen worden. Viele Bürger hießen am Samstagabend mit Plakaten knapp 130 Migranten in der Rathenaustraße willkommen. Darauf stand „Welcome to Neu-Isenburg“ oder „Welcome Refugees“. Auf manchen Schildern waren roten Herzen und Blumen gemalt. Vor dem Zaun am Eingang türmten sich schon am Sonntag Säcke mit Spielzeug und Bekleidung, standen einige Roller für Kinder. Die Welle der Hilfsbereitschaft in Neu-Isenburg und Umgebung ist groß. „Mein Mann kommt aus Algerien. Ist doch selbstverständlich, dass wir den Menschen helfen wollen. Wir haben zuhause auch schon Spielzeug und Kinderbekleidung rausgesucht, die wir spenden möchten“, sagte eine 32-jährige Frau, die am Sonntagmittag mit ihren

zwei Kindern im Alter von zwei und fünf Jahren zur Rathenaustraße gekommen war. Die spontane Unterstützung der Flüchtlinge mit Bekleidung, Spielzeug und Wasserflaschen war so groß, dass die Hilfskräfte schon am Sonntag darum bitten mussten, nichts mehr vor dem Eingang der Unterkunft oder vor der Tür der Neu-Isenburger Feuerwehr an der St.-Florian-Straße abzustellen. Am Sonntagnachmittag wurde mitgeteilt, dass die Spenden ausschließlich zum Dienstleistungsbetrieb in der Offenbacher Straße 176 gebracht werden sollen. Bis dahin hatte sich bei der Isenburger Feuerwehr bereits ein Volumen von 15 voll bepackten Gitterrollwagen mit Kleidung und Spielzeug angesammelt. Nach Darstellung von Feuerwehrsprecher Andreas Kronhart wurden außerdem von Unterstützern palettenweise Wasserflaschen für die Flüchtlinge abgegeben. Diese können verwendet werden, doch andere Lebensmittel würden aus hygienischen Gründen nicht angenommen. Mit Lebensmitteln seien die Flüchtlin-

ge in der Unterkunft im Spden neu-Isenburgs ausreichend versorgt, teilte der Kreis Offenbach mit. Keine Sanierung notwendig Landrat Oliver Quilling (CDU) und Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) machten sich bereits vor dem Eintreffen der ersten Flüchtlinge ein Bild von der neuen Unterkunft und den Vorbereitungsarbeiten. Beide besuchten die Unterkunft auch am Sonntag gemeinsam mit Hessens Sozialminister Stefan Grüttner (CDU). Das Land ist für die Einrichtung, eine Dependance der Erstaufnahmestelle in Gießen, zuständig. Nach Darstellung des Sozialministeriums eignen sich die großen Fabrikhallen der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau im Gewerbegebiet Süd besonders gut zur Unterbringung von Flüchtlingen. Ein Umbau oder eine Sanierung sei nicht notwendig gewesen, teilt das Land mit. Auch der Brandschutz sei gewährleistet. In den Hallen und

im Untergeschoss gebe es ausreichend sanitäre Anlagen und viele Waschräume und Duschen, die früher die Drucker genutzt hätten. Die Immobilie steht seit dem Frühsommer und der Insolvenz der Frankfurter Rundschau im März 2013 leer. Vor kurzem wurden die Büros und Fabrikhallen von drei Geschäftsleuten gekauft, die die Gebäude jetzt an das Land zwecks Unterbringung der Flüchtlinge vermieten. „Wir waren überrascht“ Grüttner dankte dem Kreis Offenbach, dass für Flüchtlinge ein echtes Dach über dem Kopf gefunden werden konnte. Zelte sollten nach den Worten von Stefan Grüttner immer nur eine Übergangslösung sein. Das Land teilte mit, dass auf dem Areal an der Rathenaustraße bis zu 700 Migranten nach der Einreise ihre erste Unterkunft in Deutschland finden können. Von dort werden sie später auf die Kreise und Kommunen in Hessen verteilt. Quilling und Hunkel wurden in der vergan-

Infoveranstaltung am Donnerstag

Von Bahnhof zu Bahnhof RÖDERMARK. Unter dem Motto „Von Bahnhof zu Bahnhof“ steht die diesjährige Gemarkungsbegehung in Rödermark. Ursprünglich sollte der InfoRundgang an einem Tag im Hochsommer über die Bühne gehen, doch mit Blick auf die tropischen Temperaturen wurde entschieden: „Wir vertagen das Ganze.“ So besteht nun also am kommenden Samstag (12.) Gelegenheit, sich von den führenden Köpfen der Kommunalpolitik und der Stadtverwaltung über wichtige Infrastruktur-Projekte informieren zu lassen und das Gespräch zu suchen. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Urberach. Der Weg führt über die „Haltestellen“ Badehaus, Berufsakademie, Skater-Anlage, renaturierter Rodau-Abschnitt, Kinderund Jugendfarm sowie Weidenkirche nach Ober-Roden. Dort soll zum Abschluss der Vormittagsveranstaltung der Fortschritt in Sachen „Neugestaltung des Bahnhofsgebäudes“ unter die Lupe genommen werden. Mit einer kleinen Bewirtung wird die Zusammenkunft ausklingen. (kö)

genen Woche vom Hessischen Sozialministerium kurzfristig darüber informiert, dass in Neu-Isenburg eine Unterkunft gefunden worden sei. „Wir waren überrascht“, so Hunkel, den die Nachricht per Telefon auf dem Airport in Rom auf dem Rückflug vom Urlaub erreicht hatte. Der Landrat sagte, es gebe in dieser Situation eine humanitäre Verpflichtung, den Menschen, die aus dem Krieg kommen, zu helfen. Er gehe davon aus, dass der „wirtschaftlich starke und sehr international geprägte Standort Kreis Offenbach“ in der Lage sei, diese Herausforderung erfolgreich zu meistern. Die Kreisverwaltung unterstützt das Land in der Erstaufnahmestelle in Neu-.Isenburg über den Fachdienst „Gefahrenabwehr- und Gesundheitszentrum“. Quilling appellierte an die Solidarität der übrigen zwölf kreisangehörigen Kommunen, die jetzt mehr Flüchtlinge aufnehmen müssten, weil „wir wegen der Ersteinrichtung keine Zuweisungen mehr an Neu-Isenburg vornehmen werden“.

Ein herzliches Dankeschön gab es von allen Seiten für die rund 200 freiwilligen Helfer der Katastrophenschutzorganisationen Deutsches Rotes Kreuz, Malteserhilfsdienst, Johanniter-Unfallhilfe und THW sowie für die Feuerwehren aus fast allen Kommunen des Kreises Offenbach. Sie hatten es in einem Großeinsatz geschafft, innerhalb von drei Tagen seit Bekanntgabe des Standortes rund 700 Feldbetten in den Hallen aufzustellen und alles Notwendige wie Sanitärcontainer und

DANIELA PULWEY entwickelte schon früh einen besonderen Blick für die Schönheit der Natur. Sie malte bereits als Kind gerne. 2001 entdeckte sie die Tiermalerei für sich und begann, sich auf Seminaren bei verschiedenen Lehrmeistern weiterzubilden, unter anderem bei dem bekannten Jagdmaler Dieter Schiele. Die in Rodgau lebende Künstlerin, die auf ihren Reisen (Namibia, Südafrika, Australien etc.) zum Pinsel greift und dort ihre Motive findet, aber auch in den heimischen Gefilden ihrer Passion in Zoos und Wildgehegen freien Lauf lässt, hat den Wert der Symbiose erkannt. Sie betont: „Erst wenn Kreativität und Handwerk zusammenkommen, entsteht das Außergewöhnliche.“ Arbeiten von Pulwey, die der Interessengemeinschaft deutscher Tiermaler und der Gruppe „ANIMALER“ angehört, werden vom 11. September bis zum 9. Oktober während der regulären Öffnungszeiten der Stadtbücherei Rödermark, Trinkbrunnenstraße 8, im dortigen Obergeschoss präsentiert. Zur Eröffnung der Ausstellung können sich kunstinteressierte Zeitgenossen am Freitag (11.) um 19.30 Uhr einfinden. (kö/Foto: srö)

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(Sach-)Spenden-Flut: Spielwaren, Textilien und anderes mehr wurden für die Ankommenden abgegeben. Verpflegungseinrichtungen aufzubauen. Die Stadt Neu-Isenburg hat ein Info-Telefon eingerichtet. Unter der Rufnummer (06102) 241509 erfahren Interessierte mehr über die Unterbringung von Flüchtlingen und wie sie vielleicht helfen können. Außerdem haben der Magistrat, eine fraktionsübergreifende Gruppe von Stadtverordneten, Vertreter von Kirchen und Moscheen sowie die örtliche Flüchtlingshilfe einen „Interessenbogen“ ausgearbeitet. Auf dem Papier können Bürger der Verwaltung mitteilen, ob und wie sie sich einbringen möchten. Ferner lädt die Stadt für Donnerstag (17. Septem-

ber) ab 18 Uhr in die Sportparkhalle an der Alicestraße zu einer Bürgerinformationsveranstaltung ein. Über das Thema „Flüchtlinge und Integration“ sprechen Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, Quilling, Kreisbeigeordneter Carsten Müller, Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt. (air) ••• Das Spendenkonto für die regionale Flüchtlingshilfe lautet: DRK Spendenkonto Flüchtlingshilfe Offenbach, IBAN: DE23505500200000171719, BIC: HELADEF10FF (Offenbach am Main), Bank: Städtische Sparkasse Offenbach.


Bonuspunkt – Ausrufezeichen!! Der TV Pforzheim, als haushoher Favorit ins Rennen gegangen, musste bis zur letzten Sekunde um den Sieg bangen. Nach einem verunglückten Start der Hessen, die gleich in der ersten Minute einen wieder Mal völlig unnötigen Versuch kassierten, dachte keiner an ein ausgeglichenes Spiel. Aber der RKH ließ sich nicht beeindrucken und spielte sehr stark, besonders in der Defensive. Leon Hees, der heutige Kicker im Spiel erwischte einen besonders guten Tag. Durch ihn

blieben die Füchse immer in Reichweite zu den Pforzheimern. Diese konnten in der ersten Halbzeit zwei nichterhöhte Versuche legen und Heusenstamm sicherte sich sechs Punkte durch Straftritte. Der Halbzeitstand war also 6:10. Auch im Hinspiel der letzten Saison konnten die Heusenstammer bis zur Halbzeit mithalten, brachen dann aber im zweiten Durchgang ein. Das sollte jetzt anders werden. Die Füchse drehten das Spiel mit zwei Straftritten von Hees und gingen in der

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Kleine Regelkunde: Der „Versuch“ Die höchste Punktzahl, nämlich 5 Punkte, kann eine Mannschaft dadurch erzielen, dass sie den Ball in das Malfeld des Gegners trägt und dort ablegt. Ist dies gelungen, so spricht man von einem „Versuch“. Doch der Ball kann nicht nur ins Malfeld getragen, sondern auch getreten werden. Dann genügt es aber nicht, dass der Ball dort nur zum Liegen kommt. Zusätzlich muss ein Spieler der angreifenden Mannschaft den liegenden Ball mit der Hand berühren. Die „Erhöhung“ Zusätzlich und anschließend zum „Versuch“ kann noch eine „Erhöhung“ angestrebt werden, die weitere zwei Punkte einbringt. Dazu muss der Ball zwischen die Malstangen und über die Querlinie getreten werden. Startpunkt für diesen Tritt ist genau die Stelle, an der sich der Ort des gelegten „Versuchs“ und die Parallele zur Seitenlinie kreuzen. Der „Straftritt“ Wird eine Mannschaft gefoult oder ein sonstiger schwerer Regelverstoß festgestellt, so wird zugunsten der gefoulten Mannschaft ein Straftritt verhängt. Dieser kann einerseits zum Angriff genutzt werden, kann aber auch zum Versuch einer „Erhöhung“ führen. Kann der Straftritt entsprechend verwandelt werden, so erhält die ausführende Mannschaft dafür 3 Punkte.

60. Minute mit 12:10 in Führung. Pforzheim antwortete mit drei Punkten nach einem Straftritt und konnte die Führung dann auch weiter auf 15:20 ausbauen. Das Spiel fand meistens in der Hälfte der Gastgeber statt und der TVP konnte den Vorwärtsdrang nur regelwidrig stoppen. In einer Phase in der Vorteil für den RKH angezeigt wurde, verwandelte Fernandez einen Dropkick und Heusenstamm war wieder mit 18:20 dran. In den letzten vier Minuten passierte dann mehr als in manch anderen Spielen in 80 Minuten. Man muss es vorher sagen. Ohne Leon Hees wäre der RKH wahrscheinlich nicht so im Spiel gewesen, deshalb kamen auch keinerlei Vorwürfe nach dem Spiel. Nach einer Gasse in der RKH-22 gab es einige Verwirrung und Schuster machte einen langen Pass zu Hees. Dieser konnte in der 75. Minute den Ball zwei Meter vor dem eigenen Malfeld nicht fangen und es gab ein TVP-Gedränge vor dem Füchse-Malfeld. Das waren sichere sieben Punkte für die im Gedränge stärkeren Schwarzwälder. 18:27 - Anschluss und Bonuspunkt verloren. Aber

1. Bundesliga Süd/West Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8

Mannschaft RG Heidelberg SC Frankfurt 1880 TV Pforzheim Heidelberger RK RK Heusenstamm ASV Köln SC Neuenheim TSV Handschuhsheim

Sp. 2 2 2 1 2 2 1 2

das RKH-Team wollte nicht schon wieder ohne Belohnung die Heimreise antreten. Es wurde wieder mächtig Druck gemacht und wieder bekam Hees die Chance auf drei Punkte durch einen Straftritt. Diese Chance ließ er sich nicht nehmen und mit 21:27 war der Bonuspunkt wieder da. Aber nach so einem Kraftakt ist vielleicht auch noch mehr drin? In der letzten Aktion konnte der im offenen Spiel stärkere Füchse-Sturm die Gegner nach einer Gasse ins Malfeld schieben und Joswig legte zum 26:27 ab. Die Spannung war jetzt natürlich nicht mehr zu toppen, aber der sonst so sichere Hees konnte den Versuch nicht erhöhen. Jetzt waren die Gefühle auf dem

Stand: 06.09.2015 Pkt 9 9 7 5 1 1 0 0

Spielpunkte 99 : 18 60 : 23 55 : 36 71 : 14 37 : 52 27 : 96 10 : 28 17 : 109

+81 +37 +19 +57 -15 -69 -18 -92

Scheideweg. Freuen über den Bonuspunkt oder dem Sieg nachtrauern? Die Frage blieb bei vielen offen, aber so langsam wird der Mannschaft bewusst was in ihnen steckt! Kader: Polheim, Gennaro, Drügemöller, Joswig, Sabinarz(73. Min. S. Happ), Horta, Pfeifer, N. Rainger, Schuster, Burgschartz, Fernandez, Utikal, Bettner, Sayson, L. Hees Punkte: Leon Hees 18, Joswig 5, Fernandez 3 Ersatz: Erfilig, K. Zeiger, L. Hartmann

Verantwortlich für den Inhalt (Texte und Fotos) dieser Seite ist der Rugby-Klub Heusenstamm

Heusenstamm mit 3 Spielern bei der Rugby-Nationalmannschaft im Einsatz Mit den olympischen Sommerspielen 2016 in Rio steht ein wichtiger Meilenstein für den Rugbysport vor der Tür. Um die Qualifikation zu erreichen spielte das Siebener Team des Deutschen Rugby Verbandes (DRV) Ende August in London bei den National Pub 7s mit. Mit dabei drei Vertreter des Rugby-Klub Heusenstamm Tim Biniak, Marc-Andre Bettner und Leon Hees. Alle drei sind erfahrene Spieler und kommen nicht zum ersten Mal für das deutsche Siebener-Nationalteam zum Einsatz. Nach Siegen in der Gruppenphase gegen St. Albany Vodoo (35-0) und Silvercup (44-0) gab es einen souveränen Sieg im Viertelfinale gegen die Sherrads Assassins mit 33-5. Erst im Halbfinale musste sich die DRV Auswahl gegen den Sieger der britischen 7er-Serie Apache Raiders mit 0:27 geschlagen

geben. Turniersieger (CupWinner, 1. Platz) wurde das Apache Raiders Team, welches sich im Finale gegen die Wooden Spoon Marauders mit 40 zu 12 durchsetzen konnten. Die Platzierung Plate (Teller, 5. Platz) holte sich die Mannschaft der Harpenden Roosters.

Trotz des Ausscheidens im Halbfinale, eine reife Leistung für die deutsche Mannschaft und ein großer Motivationsschub für die noch anstehenden Vorbereitungsspiele. So geht es im Oktober nach Australien, im Dezember nach Dubai und im Januar 2016 auf die Fidschi-Inseln.

Von l. n. r.: Tim Biniak, Marc-Andre Bettner und Leon Hees

Übermächtiger HRK kommt an den Martinsee Auch wenn der ärgste Verfolger des Heidelberger Ruder-

Klubs TV Pforzheim am vergangenen Spieltag an den Rand einer Niederlage gebracht wurde, besteht keinerlei Hoffnung auf einen Sieg gegen den HRK. Die fast durchweg mit Nationalspielern besetzte Mannschaft ist individuell viel zu stark und wird zeigen wollen dass sie unantastbar sind im deutschen Rugby. Personell wird wieder eine starke Heusenstammer Mannschaft auflaufen können, denn die Füchse werden nichts unversucht lassen einen Bonuspunkt für vier gelegte Versuche zu ergattern. Aber auch so ein Spiel hat sein Gutes. Es kann viel probiert werden, besonders im Sturm, denn was gegen den Serienmeister klappt, klappt gegen andere Mannschaften allemal. Das Spiel wird am Samstag, den 12.9. um 15 Uhr im Sportzentrum Martinsee angepfiffen.

Heimspiele des Rugby-Klub Heusenstamm Kultur- und Sportzentrum Martinsee, Martinseestraße 2, 63150 Heusenstamm

1. Bundesliga Süd/West - Hinrunde Termin Sa. 12.09.2015 Sa. 17.10.2015 Sa. 07.11.2015 Sa. 26.03.2016 So. 03.04.2016 Sa. 30.04.2016

Heimverein 15:00 Uhr 14:00 Uhr 14:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr

Regionalliga Hessen - Hinrunde Termin Sa. 12.09.2015 Sa. 19.09.2015 Sa. 10.10.2015 Sa. 21.11.2015

Heimspiele der 1. Mannschaft

RK Heusenstamm – Heidelberger RK RK Heusenstamm – ASV Köln RK Heusenstamm – TV Pforzheim RK Heusenstamm – SC Neuenheim RK Heusenstamm – TSV Handschuhsheim RK Heusenstamm – SC Frankfurt 1880

Heimspiele der 2. Mannschaft Heimverein

17:00 Uhr 15:00 Uhr 15:00 Uhr 14:00 Uhr

Gastverein

Gastverein

RK Heusenstamm II – Rugby Cassel RK Heusenstamm II – SCW Göttingen RK Heusenstamm II – RU Marburg RK Heusenstamm II – URC Gießen 01


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 37 C D E H

DO

10. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Die Landratten (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Captain Piller’s Schnitzelfreunde: Sahneschnitzel (9/12 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Red Hot (Oldie Club) • Hafen 2, 20.45 Uhr, 16/19 €) • Ledermuseum, 18.30 Uhr, Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt (Eröffnung Interkulturelle Wochen; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Klavier solo - Beethoven, Liszt, Debussy... • Literaturhaus, 19 Uhr, Julia Korbik: Stand up Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Sächsische Staatskapelle Dresden, Yefim Bronfman, Klavier - Beethoven, Bruckner (29 - 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (1): SAFI (12/13 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Andreas Kümmert • Dr. Hoch’s Konservatorium, 19 Uhr, Hess. Jazzpodium: The Mad Hatter, Hess. Jazzpreisträger: Valentin Garvie & hr-Jazzensemble (27/29 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Deslondes • Elfer, 20.30 Uhr, Wolfgang Müller (12 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Andreas Brantelid, Violoncello - Brahms, Haydn, Schostakowitsch (20 - 25 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Ragna Schirmer, Klavier Wieck, Schumann, Brahms... (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, FrauContraBass (12 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Alice Sara Ott & Olafur Arnalds (39,50/41 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Encore (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... (25,10 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ruth Cerha: Eine Geschichte vom Wind (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Pit Knorr, Bernd Eilert, Hans Zippert, Anna Poth, Markus Neumeyer: Neue Frankfurter Schule (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, King Kong (17,50 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, Alt-Orschel-Comedy-Benefiz-Show: Henni Nachtsheim, Bodo Bach, Begge Peder (23,20 €) Rüsselsheim

• das Rind, 20.30 Uhr, RPWL: The Man And The Journey (15/18 €)

FR

11. September

Dreieich • 16 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 16 23 Uhr, Die Nacht der Spielleut: Maleficius, Nachtwindheim, Die Streuner... (8 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Kelterscheune, 20 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht (15/18 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jimi Joel Eyrich, Gitarre (8/10 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Heute bin ich Samba (6 €) 23 Uhr, Lyra Bearden, Philipp Aaron (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • St. Paul, 19 Uhr, Olaf Joksch, Orgel - Soler, Scarlatti, Vivaldi Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Der 11. September 1944 - Zerstörung und Wiederaufbau - Filmabend (Eintritt frei) • An Sibin, 21.30 Uhr, Koda, Tempest Man • Orangerie, 20 Uhr, Chopin Tage: Kevin Kenner & Piazzoforte-Quintett (15 - 30 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Evi und das Tier: Sex & Quatsch & Rock’n’Roll (20,80/22 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mururoa Attäck, Deathjocks, Wabbel Wackelarmige Windhosenkameraden Frankfurt • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (2): Mardigras.BB, Whiskydenker (15,30/17 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Reverend Deadeye • Elfer, 20 Uhr, Capitano (8 €) • Gibson, 19.30 Uhr, Charley Ann Schmutzler & Band (34 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Debüt: hrSinfonieorchester, Andreas Brantelid, Violoncello - Brahms, Haydn, Schostakowitsch (20 - 25 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Apples In Space (9,30/11 €) • Wartburgkirche, 20 Uhr, Marie Deller, Sabine Ambos: Musik aus der Ferne (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Nessi (14 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie! • Eiserner Steg, Nautilus, 11 - 15 Uhr, Volkstheater uff em Maa: Meister - Heister (64,50 € inkl. 3-GangMenü) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Lyriknacht: Silke Scheuermann, Pau-

AUSSTELLUNGEN DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: Bürgertreff Götzenhain, 12. bis 27.9. Malerei v. Elisabeth Hehn. Finissage So., 27.9., 14.30 Uhr(www.kunsttage-dreieich.de) • Kakao & Schokolade, von der bitteren Frucht zur süßen Leckerei, bis 11.10. im Dreieich-Museum, Fahrgasse 52, Dreieichenhain, sa. 14 - 18, so. 11 - 18 Uhr (Führungen: 13.9., 4.10.; 4,50 €) • Die Kunst am Haken: Karin Goetz, in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes, An der Winkelsmühle 5, Dreieichenhain. Vernissage Fr., 11.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: Feuerprobe v. Martin Blankenhagen, bis 21.3.16 im Lichthof (1. OG) der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, mo. - fr. 8 - 17 Uhr. Vernissage Do., 10.9., 19 Uhr RÖDERMARK: Schulen in Ober-Roden, Urberach und Messenhausen, im Töpfermuseum, Urberach, Bachgasse 28, So. (13.9.) 15 - 18 Uhr (Ober-Roden am 13.9., 11 Uhr, im Dinjer-Hof, Pfarrgasse 7 - 9, O.-Ro.) OFFENBACH: Die missbrauchte Religion. Islamisten in Deutschland, bis 2.10. in der August-Bebel-Schule, Richard-Wagner-Str. 45, mo. - mi. 8 - 15, do. 8 - 17, fr. 8 - 12.45 Uhr. Eröffnung Do., 17.9., 14 Uhr DARMSTADT: Einblick, Nachlässe, Schenkungen und Erwerbungen, bis 9.10. im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 17.9., 19 Uhr • Darmstadt lebt. Kunst. Positionen 2015, BBK, Darmst. Sezession, Earlstreet, Kunst Archich, bis 4.10. im Designhaus, EugenBracht-Weg 6, fr. 15 - 19, sa. u. so. 11 - 19 Uhr. Eröffnung Sa.,12.9., 17 Uhr (Eintritt: 4 €) • Spontaneous_Genuine_Female! (ab Fr., 18.9.), bis 4.12. in der Galerie im Jazzinstitut, Bessunger Str. 88d, mo., di. u. do. 10 - 17, fr. 10 - 14 Uhr FRANKFURT: Expressiv. Experimentell, Eigenwillig. Reinhold Ewald (1890-1974), bis 24.1.16 im Museum Giersch, Schaumainkai 83, di. - do. 12 - 19, fr. - so. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 13.9., 11 Uhr (Führungen: So., 15 Uhr, Mi., 7.10., 4.11., 2.12., 6.1., 17.30 Uhr) • Max Beckmann kommt nach Frankfurt, Druckgraphik 19151925, bis 15.11. im Institut für Stadtgeschichte, Karmeliterkloster, Münzgasse 9, mo. - fr. 10 - 18, sa. u. so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Mo., 14.9., 18 Uhr • Frankfurter Sammler und Stifter, b. a. W.. u. Karsten Bott – Gleiche Vielfache, bis 13.9. im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) • Bodenschätze. Geschichte(n) aus dem Untergrund, bis 13.9. im Archäologischen Museum, Karmelitergasse 1, di. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Grenzen, Arbeiten v. 26 KünstlerInnen, bis 11.10. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12, fr., sa. u. so. 16 - 19 Uhr. Vernissage Fr., 18.9., 19 Uhr • Paradiesgarten der Fantasie - Skulpturen v. Liesel Metten, bis 13.9. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr • Gerhard Glück: Glück im Museum, Cartoons, bis 13.9. im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di., do. u. fr. 11 - 18, mi. 11 - 21, sa. u. so. 10 - 18 Uhr • Daheim. Bauen und Wohnen in Gemeinschaft, bis 28.2.16 im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 11.9., 19 Uhr WIESBADEN: Nicole Ahland. Nichtraum - Die Sache mit dem Licht, bis 13.9. im Museum Wiesbaden, Friedrich-Ebert-Allee 2, di. u. do. 10 - 20, mi. u. fr. - so 10 - 17 Uhr

lus Böhmer, Sascha Anderson, Marcus Roloff, Safiye Can, Wilson de Oliveira, Tom Schlüter (10 €) • Stadtteilbibliothek Sossenhm., 20 Uhr, 8. Kriminacht: Rosa Ribas, Sabine Hofmann: Das Flüstern der Stadt (9 €) Alzenau • Schlösschen Michelbach, 20 Uhr, Wolfgang Krebs: Können Sie Bayern? (23/24 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Nine, Rocky Lewis (12 €) Bad Homburg • Saalburg, 20 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lars Winter, Posaune - Korngold, Grøndahl, Schumann (25 €; Benefiz) • St. Marien/Schlosskirche, 19.30 Uhr, Nacht der Chöre: Cantabile Limburg, Kurharmonix (20 €; Benefiz) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Vocal Recall: Ein Lärm, der deinen Namen trägt (16/19 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn & Band (32,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Jurassic World (9,80 €), 23 Uhr, Fast and Furious 7 (9,80 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, Bon Scott (8 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, PPR-Festival (1): Light Damage, Seven Steps To The Green Door, The Enid (30/38 €; 2 Tage: 55/65 €)

SA

12. September

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, Hole Full Of Love (12/15 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Buxtehude, Albrechtsberger, Rheinberger, Sellar Lang (Spende) Mörfelden-Walldorf • Waldschwimmbad Mörf., 12 - 23 Uhr, Le Bonheur - Sommer adé: Alle Farben, Chasing Kurt, Amin Fallaha, Max Buchalik (17,50/22 €; Ausweichtermin: 19.9.) • KulturBahnhof, 20 Uhr, Hans Blues & Boogie (8 €) Dreieich • 13 - 23 Uhr, Hayner Burgfest: 18.30 Uhr, Furunkulus, 20.30 Uhr, Faey... (9,50 €) • Terrasse am Bürgerhaus, 15 Uhr, Music for Refugees: Heinz Tigers, Leonie & Marc, Eeka the Geek, Wolf Schubert-K. & The Sacred Blues Band... (Spende) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, WernerSchneyder: Ich bin konservativ (29/31 €) • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, HeusenHerz: Heusenstämmer Lieder (15/18 €) Rödermark • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, The Swinging Tuxedos (9 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter Autschbach & Terminal A (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Duo Spezial: Good Vibrations (Eintritt frei) • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., Garten, 19 Uhr, Musique et Lumière: Chameleon Jazzband, 21.30 Uhr, Open Air Kino: Die linke Hand Gottes (Eintritt frei) Seligenstadt • Einhardbasilika, 20 Uhr, Dresdner Kapellsolisten - Vivaldi (25 €) Offenbach • Hafen 2, 21.45 Uhr, Axel Flóvent (11,70 €), 23 Uhr, Doreen, Sascha (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Gatte gegrillt (15 €) • Stadtbibliothek, 18 Uhr, George Enescu und das Königliche Haus Rumäniens • Wilhelmsplatz, 18 - 22 Uhr, Kulturfest der Nationen Darmstadt • Martinsviertel, 20. Watzemussiggnacht; ab 19 Uhr, Open Air, ab 21 Uhr in den Kneipen: En Haufe Leit, Skaya, The Barbers, Besidos, Can Gurus... (Eintritt frei) • Kennedy-Haus, Chopin Tage, 16 Uhr, Prof. Luba Kyjanovska: Chopin-Schüler Karol Mikuli - Vortrag (8 €), 20 Uhr, Miroslav u. Andrij Dragan, Oxana Rapita, Klavier (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Teledrome, Ufosekte • Regierungspräsidium, 10 - 15 Uhr, 70 Jahre RP - ein Fest von uns mit ihnen Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Funky Stile Coalition, Klaus Doldinger’s Passport (26 - 54,90 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, 10 Jahre Das Bett (3): Siska (15,30/17 €) • Elfer, 20 Uhr, Matula (12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Nice Brazil Group (18 €)

• Nachtleben, 20 Uhr, Illumenium (10/12 €) • Lost Loft, 23 - 8 Uhr, Bella Saris, Markus Fix, Chris Tietjen • Zoom, 20 Uhr, Paul Smith & The Intimations (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (27,30/28 €) • Langheckenweg, Eschersheim, 15 - 23 Uhr, Brighella Straßenfest: Monia, Darnell Perrymane, Ty LeBlanc, Tom Schlüter, Lotta Svalberg, Vanda Guzman, Mark Polak (Eintritt frei) Bad Homburg • Saalburg, 20 Uhr, Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lars Winter, Posaune - Korngold, Grøndahl, Schumann (25 €; Benefiz) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20 €); Anny Hartmann: Ist das Politik oder kann das weg? (17 €) • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Fack ju Göthe 1 (9,80 €), 23 Uhr, Fifty Shades of Grey (9,80 €) Rüsselsheim • das Rind, 17 Uhr, PPR-Festival (2): Unto Us, TNNE, Sylvium, Cast (30/38 €)

SO

13. September

Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., Garten, 17 Uhr, Rudi Hechler: Bertolt Brecht seine Gedichte, seine Stücke, seine Bedeutung (Spende) Dreieich • 11 - 19 Uhr, Hayner Burgfest: 16 Uhr, Furunkulus, 17.30 Uhr, Pestorica... (9,50 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Tag des Liedes: Mainhatten Pops Orchester, Gesangssolisten des Mund Art Theaters (19 - 25 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 11 - 14 Uhr, Jazzband Obertshausen (6 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Xiane (3 € o. Eintritt frei) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• t-raum, 19 Uhr, Sarah C. Baumann, Nicole Kun, Marcello Celona: Leidenschaft, die Freude schafft (15 €) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Lateinische Münzunion (18651926) – Vortrag • Wilhelmsplatz, 10 - 20 Uhr, Kulturfest der Nationen Darmstadt • Staatstheater, Fyoer, GH, 11 Uhr, Soli fan tutte - Kodály, Berg, Brahms; KH, 16 Uhr, Datterich-Lesung (13 €) • Centralstation, 15 Uhr, Randale Rock (ab 4; 7,50 €) • Kennedy-Haus, Chopin-Tage, 16 Uhr, Chopin4U (ab 10; Eintritt frei), 20 Uhr, Tomasz Strahl, Violoncello, Mariusz Patyra, Violine, Agnieszka Przemyk-Bryla, Klavier (12 €) • Haus der Geschichte, 11 - 18 Uhr, Tag des offenen Denkmals (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 11 Uhr, Komponst Helmut Lachenmachen im Gespräch (13 €), 20 Uhr, Iurii Samoilov, Bariton, Eytan Pessen, Klavier (17 €) • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Sir András Schiff, Klavier - Goldberg-Variationen v. Bach (27 - 61 €); MS, 13.30 Uhr, Cage-Variationen (1) (Eintritt frei) • Das Bett, 20.30 Uhr, GZA (26,30 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Frankfurt Strings – Vivaldi, Piazzolla (19 €)

• Int. Theater, 19 Uhr, Klezmeyers (18/21 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Mojo Kilian’s Down Home Percolators (15 €) • Frankfurt LAB, 19.30 Uhr, The Goldlandbergs (10 €) • Die Käs, 18 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Cavequeen: Du sammeln, ich auch! • Haus am Dom, 11 Uhr, Hajo Steiner: Der Liebesidiot (Eintritt frei) • Langheckenweg, 15 - 23 Uhr, Brighella Straßenfest (siehe 12.9.; Eintritt frei) Bad Homburg • Schlosskirche, 19 Uhr, Reimer von Essen Trio, Thomas L’Etienne (20 33 €; Benefiz) Hanau • Amphitheater, 18.30 Uhr, Woodstock - The Love & Peace Revue (25,50 - 40,45 €) Mainz • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Honig im Kopf (9,80 €)

MO

14. September

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Mutproben in Hanoi, Fidji Islands, Es berührt mich, Venezia zwischen 2 Schauern, Im Nordost Passat (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Mario & Viktor Gesiarz: Und sie brennt doch: Stoltzes Frankfurter Latern (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ilija Trojanow: Macht und Widerstand (9 €) • Zentralbibliothek, 19.30 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (Eintritt frei) Mainz • Zollhafen, Nordmole, Open Air Autokino, 20 Uhr, Grease (9,80 €)

DI

Donnerstag, 10. September 2015

Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Variationen mit Igor Levit (1): Rzeweski (25 - 39 €); MS, 21.15 Uhr, Ensemble Ascolta - Mendoza (Eintritt frei) • Das Bett, 20 Uhr, Machinae Supremacy (20,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wilson de Oliveira Trio (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, Abschlusskonzert IEMA-Ensemble - Richter, Dimou, Platz... • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolfgang Sandner, Christof Sänger: Keith Jarrett. Eine Biographie (JIF; 10 €) • Zoom, 21 Uhr, Unkown Mortal Orchestra (18,50 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Let’s Burlesque! • Saalbau Gallus, 20 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (16 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Romanfabrik, 20 Uhr, Wolfgang Sandner, Christof Sänger: Keith Jarrett-Biographie (10 €) • Nikolauskapelle, 19 Uhr, Ruth Schweikert: Wie wir älter werden (5,50/7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Sixtention (14,20 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Becca Stevens Band (22/26 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Baba Zula (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! (20 €); Lizzy Aumeier: Superlizzy (17 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Cpt. Piller’s Schnitzelfreunde (9/12 €)

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15. September

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Save The Date (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang (Eintritt frei) Offenbach • Ehem. Hassia Fabrik, Haus 3, 20 Uhr, Isenburg Quartett - Haydn, Borodin, Schulhoff Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Karl Krolow zum 100. Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Michael Wollny, Klavier: Goldberg-Tangenten (25 - 49 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Alan Benzie Trio (12 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frank Goosen: Durst und Heimweh Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, China Impression (21,20 €) • KUZ, 20 Uhr, Divinity Roxx (24/28 €) • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch! (20 €); Lizzy Aumeier: Superlizzy (17 €)

MI

16. September

Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, The Wolf of Wall Street (Reihe Was kostet die Welt?; 8 €) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Susanna Gertler, Bettina Winter, Lucia HerdtOechler: As time goes by! - Texte und Lieder zum Thema Zeit (5 €) Mühlheim • Stadtbücherei, 19 Uhr, Kristina C. Stauber: Das Leuchten der Sterne in uns - Autorenlesung (5 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Was macht radikal? Was tun wir? - Vortrag

Ein Pfälzer am Hengstbach

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Ramon Chormann präsentiert sein Programm „Ich saa’s jo nur!“

Dreieich (PR) – Im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, präsentiert Ramon Chormann aus der Pfalz am Donnerstag (24.) ab 20 Uhr sein Programm „Ich saa’s jo nur!“. Dafür gibt es Karten für 18 Euro (plus Gebühr) im Vorverkauf und für 23 Euro an der Abendkasse. Er ist aus der Pfalz, er isst gern Hausmacherworscht, er reescht sich fürchterlich uff, er hat richtige Probleme im Alltag mit KruschSchubladen, mit Flaschenautomaten, mit dem Koffer packen, mit seinen Nachbarn, es Zuchtheislers Annemarie, es Nixschaffers Elsje, es Bleedmanns Peter un es Schlappmauls Elvira. Und jetzt hat er auch noch ein neues Programm: „Ich saa’ s jo nur!“ Man kennt ihn mittlerweile, denn es geht nun schon seit ein paar Jahren so, Ramon Chormann – de Pälzer, ist unterwegs in der Pfalz, im Rheinland, in Hessen, Baden-Württemberg und sogar in Teilen von Bayern,

er füllt die Hallen mit Menschen, die „eigentlich“ so sind wie er, aber das Wort eigentlich reescht ihn eigentlich schon wieder auf. Er schaut den Leuten auf’s Maul, hält alle Spiegel vor, die man braucht oder aber nicht

so sehr wahr haben will. Er singt, spielt Klavier, schreibt seine Lieder selbst, er lässt es auf der Bühne krachen, ist hintergründig und spontan. Dazu gibt es heitere und auch besinnliche Lieder am Klavier und die über zweistündige, bewusste Vermeidung von Small-Talk, Phrasen oder oberflächlichem Gequatsche, das ist Chormann pur mit neuen, frischen Ideen, Inhalten und Gags. Nähere Informationen unter www.chormann.de. (Foto: v)

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315




Ausbildung 60 Azubis leiten toom-Baumarkt „Völlig neue Erfahrung“ in Langen LANGEN. Vom 15. bis 25. September ist der toom Baumarkt fest in der Hand der Azubis. In dieser Zeit steht den Kunden ein Team von rund 60 Auszubildenden zur Seite, das zeigen kann, was in ihm steckt. Ob Logistik, Kasse, Verkauf Marktleitung oder Beratung – zwei Wochen sind die Auszubildenden ganz auf sich allein gestellt und für die Abläufe und Tätigkeiten im Markt zuständig. Hier sind vor allem Teamgeist und Verantwortungsbewusstsein gefragt. „Für alle Beteiligten ist dieses Projekt eine völlig neue und aufregende Erfahrung. Wir sind

sehr gespannt darauf, wie die Azubis sich in den zwei Wochen entwickeln“, erzählt Regionalverkaufsleiter Thilo Haussmann, der das Projekt leitet. Auch Gordan Cemeras, Marktleiter in Langen, ist schon gespannt: „Die Auszubildenden bekommen einen ganz neuen Einblick in ihren Arbeitsplatz und wir hoffen auch, dass wir von den neuen Ideen der Azubis profitieren und einige Abläufe in unserem Markt vielleicht sogar verbessern können.“ Weitere Infos unter www.toom-baumarkt.de/ueber-toom-baumarkt/jobskarriere/ausbildung/. (tb)

Erst Check, dann Einstieg (rp). Wie jedes Jahr werden nach den Sommerferien viele Jugendliche ihre ersten Schritte ins Berufsleben antreten. Bevor sie ihre Arbeitsstelle antreten können, sind sie nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz aber dazu verpflichtet, sich einem Gesundheitscheck zu unterziehen, so das Regierungspräsidium Darmstadt. Der Arzt soll feststellen, ob der Jugendliche körperlich und geistig für die anstehenden Tätigkeiten geeignet ist und somit Gesundheitsschäden infolge der ersten Beschäftigung vermieden werden können. Der Jugendliche kann hierzu einen Arzt seiner Wahl aufsuchen. 14 Monate gültig Für diese Untersuchung hat der Jugendliche dem Arzt einen Untersuchungsberechtigungsschein vorzulegen; den Schein erhält er unter Vorlage seines Personalausweises bei dem zuständigen Meldeamt seines Wohnsitzes. Nach erfolgter Untersuchung erhält der Jugendliche von dem Arzt eine Bescheinigung, die dem Arbeitgeber vorzulegen ist. Die Kosten der Untersuchung trägt das Land Hessen. Eine Erstuntersuchung ist auch dann notwendig, wenn der Jugendliche nach Schulabschluss ein Freiwilliges Soziales Jahr absolvieren möchte. Das Erfordernis dieser Untersuchung entfällt allerdings für eine nur geringfügige oder eine nicht länger als zwei Monate dauernde Beschäftigung mit

Im Energiemarkt erfolgreich sein! Sichere Energieversorgung zum fairen und günstigen Preis Als zukunftsorientiertes und wachstumsstarkes Unternehmen benötigen wir gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die MAINGAU Energie GmbH engagiert sich von daher sehr erfolgreich in der Berufsausbildung. Unsere Auszubildenden gehören regelmäßig zu den Besten ihres Jahrgangs. Zum 01. September 2016 bieten wir engagierten und aufgeschlossenen Bewerber/innen wieder die Möglichkeit, eine

Ausbildung zur / zum Industriekauffrau / Industriekaufmann zu absolvieren. Die 3-jährige duale Ausbildung findet wechselweise bei uns im Unternehmen und in der Berufsschule statt. Wir vermitteln unseren Auszubildenden ein breites Wissen und geben ihnen die Möglichkeit, sich ihren persönlichen Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Sie durchlaufen alle Unternehmensbereiche und können aufgrund ihrer Erfahrung dann selbst eigene Schwerpunkte setzen. Unsere Auszubildenden übernehmen schon früh Verantwortung und können sich sowohl in den Einsatzabteilungen als auch in eigenen Azubiprojekten aktiv einbringen. Es bestehen sehr gute Übernahmechancen, da wir für den eigenen Bedarf ausbilden und deshalb sehr daran interessiert sind, unsere Auszubildenden als gut ausgebildete Berufseinsteiger in unserem Unternehmen zu behalten. Außerdem stehen unseren Auszubildenden nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten offen, bei denen wir sie gern unterstützen.

MAINGAU Energie GmbH – Lydia Brkic –, Ringstr. 4 – 6, 63179 Obertshausen Tel.: (06104) 9519-1050 www.maingau-energie.de

Eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie GmbH bietet einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Unsere Einstellungsvoraussetzungen: U Guter Abschluss der Fachhochschulreife oder der allgemeinen Hochschulreife U Gute Noten in den Fächern Mathematik und Deutsch U Gute EDV-Kenntnisse U Interesse an wirtschaftlichen Abläufen U Organisations- und Kommunikationsfähigkeit U Aufgeschlossenheit und Lernbereitschaft U Freude am selbständigen und teamorientierten Arbeiten Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über die Zusendung Ihrer vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lichtbild, Lebenslauf und Kopien der letzten drei Zeugnisse) bis Ende September 2015 – gerne per Email: bewerbung@maingau-energie.de.

RAUS AUS DER SCHULE, REIN IN DEN BERUF: So lautet die Maxime auch für jene 26 jungen Herrschaften, die Anfang September unter dem Dach der Dreieicher Stadtverwaltung eine Ausbildung begonnen haben, darunter befinden sich auch drei Frauen, die eine Laufbahn als Verwaltungsfachangestellte gestartet haben. Begrüßt wurden die neuen Kolleginnen und Kollegen, zu denen sich noch elf engagierte Kräfte in den Sparten „Freiwilliges soziales Jahr“ und „Bundesfreiwilligendienst“ gesellen, mit dem obligatorischen Fototermin, zu dem sich auch Bürgermeister Dieter Zimmer und Erster Stadtrat Martin Burlon vor dem Rathaus an der Schule einfanden. Erneut werden die meisten Ausbildungsplätze in der Stadt am Hengstbach im Kita-Bereich angeboten. Die Zahl der Azubis dort stieg von 15 auf 22. Auch für 2016 wird bereits geplant. Wer sich für den öffentlichen Dienst interessiert, kann sich bis zum 16. Oktober informieren und bewerben. Kontakt: Michaela Adamski (Ausbildungsleitung), Telefon (06103) 601-187, E-Mail michaela.adamski@dreieich.de. (jh/Foto: sd)

leichten Arbeiten, von denen keine gesundheitlichen Nachteile für den Jugendlichen zu befürchten sind. Leichte Arbeiten sind die typischen Beschäftigungen in den Schulferien, wie zum Beispiel das Austragen von Zeitungen und Zeitschriften, Botengänge oder das Auffüllen von Regalen ohne schweres Heben sowie kurze Schulpraktika. Die Erstuntersuchung ist 14 Monate gültig; wechselt der Jugendliche nach weniger als 14 Monaten zu einem anderen Arbeitgeber

erhält er die ursprünglich ausgestellte Bescheinigung vom Erstarbeitgeber zurück. Diese ist dann dem neuen Arbeitgeber vorzulegen. Für die Abrechnung und Auszahlung der Untersuchungskosten haben die Bundesländer bestimmte Abrechnungsstellen. In Hessen ist dies das Regierungspräsidium Darmstadt, Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt, Frankfurt. Zuständige Sachbearbeiterin ist Gabriele Hoffmann, Telefon (069) 27142986).

Startschuss im September 2016

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MAINGAU Energie bildet aus: Jetzt schon für das kommende Jahr planen

Obertshausen (PR) – Die MAINGAU Energie bietet erneut Ausbildungsplätze für Industriekaufleute an. Ausbildungsstart ist September 2016. Die MAINGAU Energie mit Sitz in Obertshausen hat sich erfolgreich vom Regionalversorger zum bundesweiten Anbieter von wettbewerbsstarken Stromund Gasangeboten entwickelt. Das Unternehmen hat in den vergangenen sechs Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt und seinen Kundenstamm von vormals 14.000 Kunden auf über 180.000 Privat- und Geschäftskunden erhöht. Grund dafür sind dauerhaft günstige, einfache Tarife sowie ein verlässlicher Kundenservice. Das wachsende Geschäft bringt es mit sich, dass seit 2010 immer wieder neue Stellen in Kundenservice, Administration und Netz geschaffen wurden, um die hohen Qualitätskriterien zu erfüllen, die das Unternehmen, das regelmäßig vom TÜV Rheinland zertifiziert wird, an sich als Versorgungsunternehmen selbst stellt. So ist die Zahl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Stammsitz in Obertshausen von 65 auf 91 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestiegen. Im selben Maße ist auch die Zahl der Auszubildenden kontinuierlich gewachsen, die ihre Ausbildung als Industriekauffrau/-mann oder Tiefbaufacharbeiter/-arbeiterin bei dem Energieversorger erfolgreich absolviert haben. Die dreijährige duale Ausbildung junger Menschen wird bei der MAINGAU Energie sehr ernst genommen. Sie findet wechselweise im Unterneh-

men und in der Berufsschule statt. Den Auszubildenden wird in der Zeit ein breites Wissen vermittelt. Die Industriekaufleute lernen im Verlauf der Ausbildung alle Einsatzgebiete des Betriebs kennen. Dabei wird nicht nur

Wert gelegt auf die fachliche Qualifizierung, sondern auch auf die soziale Kompetenz. „Unser großes Interesse besteht darin, unsere Auszubildenden nach erfolgreich beendeter Ausbildung zu übernehmen und sie in innovativen Teams einzusetzen“, sagt Dirk Schneider, stellv. Geschäftsführer der MAINGAU Energie. So wurde die Gesamtzahl der Auszubildenden jährlich gesteigert und liegt derzeit bei über 10 Prozent im Verhältnis zur Gesamtmitarbeiterzahl. Für 2016 werden 6 Ausbildungsstellen ausgeschrieben, auf die sich Schülerinnen und Schüler ab jetzt bewerben können. Auf die Frage, warum junge Menschen sich für eine Ausbildung bei der MAINGAU Energie entscheiden sollten, antwortet Schneider, „unsere Auszubildenden arbeiten in jedem Bereich direkt mit und übernehmen so sehr schnell Verantwortung für ihre Aufgaben. Das macht nicht nur Spaß, sondern es fordert sie auch“. (Foto: Maingau Energie) Ansprechpartnerin für Bewerberinnen und Bewerber: Lydia Brkic, Telefon (06104) 95191050, E-Mail bewerbung@maingau-energie.de.

Messe kommt nach Frankfurt „JuBi“ informiert zu Auslandsaufenthalten FRANKFURT. Als Schüler in die USA, als Au-Pair nach Spanien, als Freiwilliger in ein Projekt nach Südafrika, als Backpacker quer durch Australien reisen und jobben oder als Sprachschüler nach England – Auslandsprogramme sind vielfältig und der Anbietermarkt ist groß. Unterstützung bietet die JugendBildungsmesse „JuBi“, die am Samstag (19.) von 10 bis 16 Uhr in der Wöhlerschule, Mierendorffstraße 6, stattfindet. Austauschorganisationen, Veranstalter und Agenturen beraten dort persönlich zu Programmen wie Schüleraustausch, High-School-Aufenthalten, Gastfamilie werden, Sprachreisen, Au-Pair, Work & Travel, Freiwilligendienste sowie Praktika und Studium im Ausland. Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, kann sich bei den Bildungsexperten etwa über Teilnahmevoraussetzungen, mögliche Gastländer, Programmkosten sowie Dauer und Zeitpunkt eines Auslandsaufenthaltes informieren. Ehema-

lige Teilnehmer geben ebenfalls Einblicke. „Immer mehr junge Menschen brechen auf, um auf andere Kulturen und Lebensweisen zu treffen, eine Sprache zu lernen und in der Fremde eigene Fähigkeiten, Normen und Werte zu überprüfen“, weiß Thomas Terbeck, Leiter des unabhängigen Bildungsberatungsdienstes „weltweiser“ und Organisator der Messen. Da die Programme nicht selten mit hohen Gebühren verbunden sind, können sich die Besucher auch rund um das Thema alternative Finanzierungsmöglichkeiten beraten lassen. Im Rahmen der „JuBi“ werden zahlreiche Stipendien für Schüleraustausch, Sprachreisen, Praktika und Au-Pair ausgeschrieben. Erwartet werden wieder rund 1.500 Besucher. Das Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13, ihre Eltern und Lehrer. Der Eintritt ist frei. Infos, Ausstellerliste und Stipendieninfos unter www.weltweiser.de. (jb)

Karrieremesse „Stuzubi“ am Main

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Veranstaltung für Abiturienten und Realschüler am Samstag (12.)

Frankfurt (PR) –„Was passt zu mir – eine Ausbildung, ein Studium?“, „ Was steckt eigentlich hinter einem Dualen Studium?“, „Welche Chancen gibt’s im Ausland?“. Antworten auf diese und viele weitere Fragen bekommen Abiturienten und Realschüler auf der bundesweit sehr erfolgreichen Karrieremesse „Stuzubi – bald Student oder Azubi“, die zum sechsten Mal in der Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, stattfindet: am Samstag, 12. September, von 10 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. In der Einladung heißt es:„Hier nimmt man sich viel Zeit für deine Fragen. Statt Speed-Dating bietet dir die Stuzubi vielmehr die Gelegenheit, in ausführlichen, persönlichen Gesprächen Fragen direkt an Azubis, Studenten, Ausbilder und Personalverantwortliche zu richten. (...) Internationale Konzerne sind auf der Stuzubi ebenso vertreten wie regionale Unternehmen und Hochschulen. (...) In einem kostenlosen Vortragsprogramm, das parallel zur Messe läuft, geben Experten in 20-minütigen Kurzbeiträgen weite-

re Orientierungshilfen: Sie stellen dir Zukunftsbranchen vor, sagen dir, welcher Typ zu welchem Ausbildungsweg passt und was du mitbringen solltest,

wenn du eine akademische Karriere anstrebst.“ Einen Orientierungstest finden Interessierte auf stuzubi.de. Alle wichtigen Informationen zur Messe gibt es auch im Stuzubi-Schülermagazin. „Außerdem findest du hier Top-Arbeitgeber und Institutionen aus der Region sowie eine hochwertige Redaktion mit Vorstellung von Berufen und Branchen, einem großen BewerbungsRatgeber und mehr.“ Das Schülermagazin erscheint halbjährlich im Januar/Februar und August/September für die Region und ist kostenfrei an den Schule oder auch online auf www.stuzubi.de erhältlich. (Foto: v)


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Donnerstag, 10. September 2015

Die Fachlabore Dr. W. Klee in Frankfurt am Main und Potsdam(sowie das Labor Dr. F. W. Selbach in Hamburg) sind eine namhafte und marktführende Gruppe im Segment kieferorthopädischer Fachlabore. Seit mehr als 40 Jahren sind wir mit über 120 Mitarbeitern vor allem im deutschsprachigen Raum tätig.

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Bad Reichenhall im Berchtesgadener Land ****Hotel AMBER RESIDENZ Bavaria in Bad Reichenhall

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Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise nach Bad Reichenhall. Spaziergang durch die Kurstadt mit sachkundiger FĂźhrung. Abendessen. Ăœbernachtung. 2. Tag: Ausflug Ăźber die Rossfeld-HĂśhenring StraĂ&#x;e unmittelbar in die hochalpine Bergwelt des Berchtesgadener Landes. Weiter an den KĂśnigssee mit Aufenthalt. 3. Tag: Freizeit in Bad Reichenhall. 4. Tag: Ausflug zum Chiemsee. Zunächst Schifffahrt zur Herreninsel. Aufenthalt. Weiterfahrt per Schiff zur Fraueninsel. Aufenthalt. RĂźckfahrt mit dem Bus Ăźber Bernau mit Stopp am Restaurant „Seiser Alm“, von dort BUFNCFSBVCFOEFS "VTCMJDL BVG EBT v#BZFSJTDIF Meer“. 5. Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck RĂźckreise Ăźber Ruhpolding und Reit im Winkl. Kurtaxe vor Ort [BIMCBS OJDIU JOLMVTJWF DB Ăť Q 1 /BDIU

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InfoVeranstaltung

Restaurant mit Seeblick, Swimmingpool, Kinderpool, Sonnen-Terrasse und Park. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Limone. 2.Tag: Tagesausug Salo & Sirmione mit sachkundiger Reiseleitung. 3.Tag: Freizeit oder Tagesausug mit sachkundiger Reiseleitung. Fahrt nach Arco mit Aufenthalt. Weiter durch das Cavedine Tal, das „Tal des Windes� nach Trento mit Aufenthalt. Zurßck ßber das Sarcatal im Trentino nach Limone. 4.Tag: Freizeit. 5.Tag: Rßckreisetag. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten Bitte gleich mitbuchen, falls gewßnscht: Tagesausug Arco & Trento mit sachkundiger Reiseleistung ₏ 35,Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen

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Leistungen: Reise-Code: A15TKA2 t 'BISU JN 45&8" )PDIEFDLFS #VT NJU 4QFJTF VOE (FUSĂŠOLF TFSWJDF PIOF #JTUSP t Eintritt zur Gartenschau HERBSTZAUBER in der Karlsaue und auf der Blumeninsel 4JFCFOCFSHFO "VGFOUIBMU DB 4UVOEFO t DB 6IS BC DB 6IS BO #JTUSPCVT #BTJT ,MFJOPTUIFJN

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Leistungen: t Charterflug mit CONDOR ab/bis Frankfurt nach Havanna HFOBVF 'MVH[FJUFO OPDI OJDIU CFLBOOU t 5SBOTGFS BC CJT 'MVHIBGFO )BWBOOB t Y Ăƒ/ JO .JUUFMLMBTTF )PUFMT XĂŠISFOE EFS 3VOESFJTF Y )BWBOOB Y JN /BUJPOBMQBSL 5PQFT EF $PMMBOUFT Y 3BVN 3FNFEJPT t Vollpension während der Rundreise (Beginn mit dem FrĂźhstĂźck am 2. Tag, Ende mit dem 'SĂ ITUĂ DL BN 5BH t Y Ăƒ/ JN ****sup.Hotel IBEROSTAR Playa Alameda. Weitläufige Hotelanlage im spanisch-karibischen Stil direkt am Sandstrand von Varadero mit tropischer (BSUFOBOMBHF #BST 3FTUBVSBOUT VNGBOHSFJDIFN 4QPSUQSPHSBNN 41" #FSFJDI HFHFO (FCĂ IS VOE HSP•FN 1PPMCFSFJDI t All Inclusive während der Badeverlängerung (Beginn CFJ )PUFMCF[VH BN 5BH &OEF BN 5BH VN 6IS t 3VOESFJTF MBVU 3FJTFWFSMBVG JN LMJNBUJTJFSUFO 3FJTFCVT t ĂšSUMJDIF EFVUTDITQSFDIFOEF 3FJTFMFJUVOH XĂŠISFOE EFS 3VOESFJTF t 5PVSJTUFOLBSUF ,VCB t &JOUSJUUTHFMEFS GĂ S #FTJDIUJHVOHFO MU 1SPHSBNN t 3BJM 'MZ 5JDLFU WPO BMMFO EFVUTDIFO #BIOIĂšGFO [VN 'MVHIBGFO

Rundreise & Badeaufenthalt

Reiseverlauf: 1.Tag: Flug mit CONDOR von Frankfurt nach Havanna. Empfang durch die Ăśrtliche, deutsch sprechende Reiseleitung und Transfer ins Hotel. 2.Tag: Altstadtbesichtigung in Havanna (UNESCO-Weltkulturerbe). Sie besuchen u. a. den Platz der Kathedrale, die Plaza de las Armas, den Parque Central, die Plaza de la 3FWPMVDJĂ˜O TPXJF EJF 3VNGBCSJLFO #PDPZ VOE $PMPO $FNFOUFSZ 3.Tag: Fahrt in die Provinz Pinar del Rio und Besichtigung einer Tabakfabrik. Weiter durch die zauberhafte Tabaklandschaft in das Dorf ViĂąales. Besichtigung der Wandgemälde Mural de la Prehistoria und der HĂśhle Cueva de los Cimarrones. RĂźckfahrt nach Havanna. 4.Tag: Fahrt nach Cienfuegos, der „Perle des SĂźdens“. Stadtrundfahrt und Besuch des botanischen Gartens. Weiterfahrt in die Berglandschaft und den Nationalpark Topes de Collantes. Hotelbezug. 5.Tag: Ausflug in das Escambray Gebirge mit einzigartiger Vegetation und atemberaubenden Aussichtspunkten. Mittagessen in einer Bauernkommune. Nachmittags Gelegenheit zum Baden in den natĂźrlichen Pools der Wasserfälle oder zum Spaziergang. Am Abend Katamaranfahrt um die Halbinsel AncĂłn. RĂźckfahrt ins Hotel. 6.Tag: FrĂźhstĂźck in traumhafter Natur. Fahrt nach Trinidad. Die Stadt gehĂśrt mit ihren vielen Kolonialbauten, Kirchen und malerischen InnenhĂśfen zu den schĂśnsten Orten Kubas. Am Nachmittag Weiterfahrt nach Remedios und Stadtbesichtigung. Hotelbezug. 7.Tag: Nach dem FrĂźhstĂźck Fahrt nach Santa Clara und Besuch des Mausoleums von Ernesto „Che“ Guevara, ein „Muss“ fĂźr jeden Kubabesucher. Anschlie-

Ă&#x;end Fahrt zum Badehotel nach Varadero. Hotelbezug. 8.-14.Tag: Badeaufenthalt. 15.Tag: Transfer zum Flughafen Havanna und RĂźckflug. 16.Tag: Ankunft in Frankfurt. S O F O R T B U C H E15R P R E I S bei Buchung bis 17.09.20 Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit FTI Touristik. Do 26.11. - Fr 11.12.2015 Reisepapiere: Deutsche StaatsbĂźrger benĂśtigen einen bei Einreise noch mindestens 6 Monate gĂźltigen p.P. Reisepass. Zudem ist eine Touristenkarte vorzuweisen, die den Reiseunterlagen beiliegt. Jeder Kuba-Reisende 16 Tage ist verpflichtet bei Einreise einen gĂźltigen privaten Krankenversicherungsschutz fĂźr die Aufenthaltsdauer EZZ â‚Ź 345,t â‚Ź 2629,nachzuweisen. Bitte beantragen Sie bei Ihrer privaten Auslandskrankenversicherung eine spanische Bestätirnet-Code: A15RKU1 anstat Inte gung. Bei Ausreise ist eine Ausreisesteuer von ca. CUC 25,- zu zahlen. Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen â‚Ź 20,- / â‚Ź 30,- HaustĂźrabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet â‚Ź 40,-

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FĂźr alle Reiseangebote gilt: Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.

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CX-5 führt markeninterne Rangliste an Mazda-Kompakt-SUV hat bislang mehr als 60 Preise gewonnen (PR). Weniger als dreieinhalb Jahre nach dem Produktionsstart Ende 2011 ist jetzt der einmillionste Mazda CX-5 von den Fertigungsbändern des japanischen Automobilherstellers gelaufen. Das populäre KompaktSUV gehört damit zu den begehrtesten Mazda-Modellen aller Zeiten: Nur der 3 erreichte diesen Millionen-Meilenstein schneller als der CX-5. Mit dem ersten kompakten Crossover der Marke stieg Mazda im Februar 2012 in ein weltweit schnell wachsendes Segment ein – und präsentierte zugleich das erste Serienmodell

mit allen neuen Skyactiv-Technologien und dem neuen Kodo-Design. Mit diesen Eigenschaften gab der CX-5 den Startschuss für eine neue, von weltweitem Wachstum geprägte Mazda-Ära. Bis heute hat der CX-5 mehr als 60 Preise auf der ganzen Welt gewonnen; er wurde in Japan zum Auto des Jahres 2012-2013 gewählt und in zahlreichen Wettbewerben als bestes SUV und bestes Crossover-Modell ausgezeichnet. Hierzu zählen etwa der „Auto Bild Design Award 2012“, die „Auto Trophy 2013“ sowie die Auszeichnung

Großes Tucson-Händlerfest Hyundai-Handelspartner begrüßen den Herbst (PR). Mit dem großen TucsonHändlerfest vom 11. bis zum 13. September begrüßen die Handelspartner von Hyundai

den goldenen Herbst. Dazu heißen sie ihre Besucher mit exklusiven Probefahrten, einem abwechslungsreichen Rahmen-

Händler haften zwei Jahre lang Gebrauchtwagenkäufer sollten früh rügen

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als „Auto des Jahres 2013“ durch „Auto Bild Allrad“. 2012 und 2013 war der CX-5 das meistverkaufte SUV in Japan, und er ist auch das beliebteste Mazda-Modell auf mehreren europäischen Märkten. Das gilt auch für Deutschland, wo er mit bislang 48.781 Neuzulassungen seit dem Start im April 2012 die markeninterne Rangliste vor dem 3 (37.273 Einheiten) anführt. Der CX-5 wird im Stammwerk Ujina in Hiroshima produziert und läuft mittlerweile auch in China, Russland, Malaysia und Vietnam vom Band. (Foto: Werk)

(av). In vielen von Händlern verwendeten Vertragsformularen über den Kauf gebrauchter Kraftfahrzeuge heißt es: „Ansprüche des Käufers wegen Sachmängeln verjähren in einem Jahr ab Ablieferung des Kaufgegenstandes an den Kunden.“ Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofes (BGH) ist diese Klausel – und damit die Verkürzung der Verjährung - unwirksam. Private Käufer dürfen Ihre Ansprüche innerhalb der gesetzlichen Verjährungsfrist von zwei Jahren geltend machen. Der AvD begrüßt die verbraucherfreundliche Entscheidung des Gerichts, die es einem privaten Käufer erlauben, auch spät entdeckte Mängel am gekauften Wagen noch beim Händler geltend zu machen. Im entschiedenen Fall hatte die Klägerin beim beklagten Gebrauchtwagenhändler ein Fahrzeug erworben, an dem sie erst spät verdeckte Rostschäden feststellte. Nach Reklamation beim Händler wurde klar, dass die Korrosion bereits durch die Produktion bedingt und in der Branche bekannt war. Die Käuferin machte Schadenersatz wegen der Reparaturkosten gegenüber ihrem Verkäufer geltend. Der Händler wandte gegenüber der Käuferin Verjährung ein. Das verwendete Kaufvertragsformular des Zentralverbandes des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) begrenzt den Zeitraum der Geltendmachung von Ansprüchen aus der Sachmängelhaftung auf ein Jahr seit Übernahme des Kfz. Die Schadenersatzansprüche werden nach dem ausdrücklichen

Wortlaut des Formulars in einem anderen Abschnitt geregelt. Dort wird auf die Haftungsbegrenzung bei Sachmängeln nicht Bezug genommen. Das angerufene Amtsgericht sprach die Reparaturkosten von 2.158,73 Euro netto zu, das Landgericht wies in der Berufung ab. Die Revision entschied der BGH zugunsten der Klägerin. Nach den Formulierungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen sei einem durchschnittlichen Kunden nicht klar, ob er seine Ansprüche beim Kauf eines Gebrauchtwagens innerhalb der verkürzten Frist oder der gesetzlichen Verjährungsfrist von zwei Jahren geltend machen kann. Für den juristisch nicht vorgebildeten Laien seien die Formulierungen intransparent und deshalb unwirksam. Die Ansprüche der Klägerin waren also noch rechtzeitig vorgebracht worden. Der Händler wurde zur Übernahme der Reparaturkosten verurteilt (BGH, Urteil vom 29. April 2015, Az.: VIII ZR 104/14). Der AvD rät privaten Käufern, trotz dieser verbraucherfreundlichen Entscheidung, nach Kauf entdeckte Mängel so früh als möglich beim Händler zu rügen. Nur im ersten halben Jahr seit Übergabe des Fahrzeuges liegt die Beweislast für die Fehlerursache beim Verkäufer. Nach diesem Zeitraum muss ein Käufer nach der gesetzlichen Regelung nachweisen, dass der Fehler von Anfang an da war. Außerdem ist zu erwarten, dass der ZDK das branchenweit verwendete Formular bald überarbeitet.

programm und Informationen zur Modellpalette willkommen. Unter dem Motto „Change is good“ steht dieses Mal der neue Tucson im Mittelpunkt des Aktionswochenendes. Er führt die Marke mit seinem ausdrucksvollen und starken Design in die Zukunft. Im europäischen Designzentrum der Marke in Rüsselsheim gestaltet, im benachbarten Forschungs- und Entwicklungszentrum auf die Räder gestellt und im tschechischen Nosovice gefertigt, geht das seit Juli erhältliche Kompakt-SUV ganz auf die Wünsche der europäischen Kundschaft ein - treu dem Motto „Aus Deutschland für Europa“. So bietet das von Grund auf neu entwickelte Sports Utility Vehicle (SUV) ein markantes Design, mehr Platz für Insassen und Gepäck, effizientere Motoren, verbesserte Komfort- und Handling-Eigenschaften und vor allem eine große Zahl neuer Assistenzsysteme zur Steigerung der Sicherheit. Diese Details heben den neuen Tucson von den Wettbewerben in seinem Segment ab und bescheren ihm schon jetzt Klassensiege in zwei Vergleichstests („Auto Bild“, „Auto Zeitung“). Weiterhin dürfen sich die Besucher des Händlerfestes über den „Diesel Deal“ freuen. Für alle Sparfüchse bietet die Marke bis zum 31. Oktober 2015 ausgewählte Dieselvarianten der drei Modelle i20, i30 und ix20 mit attraktiven Preisvorteilen an und ermöglicht Interessenten so eine Ersparnis von bis zu 5.840 Euro. Auf der Kampagnen-Website www.change-is-good.de setzen fünf Blogger, darunter der Deutsche Nilz Bokelberg, europaweit das Thema „Change“ auf kreative Art und Weise um. Zudem gibt es unter dem gleichnamigen Hashtag #changeisgood verschiedene Aktionen in sozialen Medien.

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16 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES / IMMOBILENMARKT Ein Jahr neues Insolvenzrecht

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

VERMIETUNGEN

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Adjulex-Schuldnerberatung wirbt für alternativen Ansatz

fessioneller Hilfe in der Lage, durch eine außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern die Insolvenz zu verhindern.“ Der Fachmann skizziert die Prioritäten bei Adjulex wie folgt: „Wir werden weiterhin alles versuchen, um unsere Mandanten vor einer Insolvenz zu bewahren, denn eine insolvenzvermeidende, außergerichtliche Einigung mit den Gläubigern ist deutlich besser als ein Insolvenzverfahren, ganz gleich, ob es nun ein wenig länger dauert oder nicht. Außerdem sind die Verfahrenskosten einer Insolvenz in der Regel höher als die Kosten durch unsere Inanspruchnahme, sodass sich der Gang zur Beratungsstelle allein schon aus finanziellen Gründen lohnt.“ Klusmann unterstreicht, dass es Zielsetzung ist, mehr als die Hälfte der Gläubiger zu einer außergerichtlichen Zustimmung zu bewegen. Sein Fazit: „Im Durchschnitt verhandeln wir 65 bis 75 Prozent der Schulden weg. Der Rest wird, unter Verzicht auf weitere Zinsen und Inkassokosten, auf 72 kleine Monatsraten festgeschrieben.“ Ausführliche Informationen werden auf der Internet-Seite www.adjulexschuldnerberatung.de aufgelistet. Beratungsstellen können kontaktiert werden in Rodgau, Eisenbahnstraße 55, in Frankfurt, Moselstraße 27, und in Aschaffenburg, Friedrichstraße 15. Telefonisch ist Matthias Klusmann unter der Rufnummer (069) 24404315 zu erreichen.

Misswahl in der Wetterau

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Weinfest, Kerb und verkaufsoffener Sonntag in Bad Vilbel

Bad Vilbel (PR) – Besucher, die am kommenden Wochenende nach Bad Vilbel und in seinen Stadtteil Dortelweil fahren, bekommen eine Menge geboten. In der Wasserburg ist drei Tage lang das Weinfest und es treten jeden Tag verschiedene Live-Bands auf. Am Sonntag (13.) findet ein verkaufsoffener Sonntag statt. In der Innenstadt haben die Händler der Frankfurter Straße wieder ein buntes Aktionspaket mit Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein arrangiert. Dortelweil steht in Sachen Unterhaltung der Innenstadt in nichts nach. Um das Kulturforum wird die Dortelweiler Kerb ausgerichtet. Im Brunnencenter findet in diesem Jahr zum zweiten Mal die Wahl der Miss Wetterau statt (Foto 2014 – von links Lisa Marie Oschmann, Lena Zink und Pia Nyhoff). Teilnehmen können Frauen im Alter von 16 bis 28 Jahren. Bewerbungen sind noch möglich bis zum kommenden Samstag unter Bewerbung@euromodel.de. Die Gewinnerin qualifiziert sich für die Wahl der Miss Germany und erhält diverse Preise vom Brunnen Einkaufscenter und einen Einkaufsgutschein von porta

Möbel. Bei porta Möbel gibt es auch wieder ein buntes Unterhaltungsprogramm. Bereits ab Samstag wird in

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Rodgau (PR) – Seit einem Jahr gibt es im Insolvenzrecht spürbare Erleichterungen für Schuldner. Ziel der Bestimmungen ist es, dass Überschuldete schneller wieder die Chance auf einen Neuanfang erhalten sollen. Matthias Klusmann, Experte rund um das Stichwort „raus aus den roten Zahlen“, und zusammen mit zwei Fachanwälten für Insolvenzrecht auch Gesellschafter der Adjulex-Schuldnerberatung, macht auf einige zentrale Aspekte aufmerksam. Er betont: „Der Regelfall ist unverändert. Festgelegt wurde, dass eine Insolvenz und die anschließende Wohlverhaltensphase sechs Jahre dauern. In einigen Fällen kann aber die neue Variante einer Restschuldbefreiung bereits nach fünf Jahren interessant sein. Voraussetzung dafür ist, dass es dem Schuldner gelingt, innerhalb eines 5-Jahres-Zeitraums die Gerichts- und Verfahrenskosten (als Anhaltspunkt: etwa 1.500 bis 2.000 Euro) zu bezahlen. Entweder aus pfändbaren Gehaltsanteilen oder freiwillig aus pfändungsfreiem Einkommen.“ Klusmann berichtet: „Die Version einer Restschuldbefreiung bereits nach drei Jahren hatten wir in unseren Beratungsstellen bislang nicht, denn der Schuldner müsste in diesen drei Jahren mindestens 35 Prozent der von den Gläubigern angemeldeten Schulden sowie die gesamten Verfahrenskosten dieses Zeitraums zahlen. Wer aber solche Beträge aufbringen kann, der ist auch mit pro-

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Von Blutverdünnern bis Arthrose Vortragstrilogie von Asklepios-Medizinern LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2015“ gehen in den kommenden Tag gleich drei Vorträge über die Bühne: So informiert Professor Dr. Hans Georg Olbrich, Chefarzt der Medizinischen Klinik I am örtlichen Krankenhaus, am Freitag (11.) ab 19 Uhr im Studiosaal der Stadthalle über neue Blutverdünner bei der Behandlung des lebensgefährlichen Vorhofflimmerns. Am Mittwoch (16.) gibt Dr. Udo Wortelboer einen Überblick über aktuelle Therapieansätze bei psychischen Erkrankungen. Der Vortrag des Chefarztes der hiesigen Klinik für Psychische Gesundheit, in dem er unter anderem den Fragen nachgeht, wann eine ambulante Behandlung reicht und was

in der Tagesklinik oder auf Station passiert, beginnt um 19 Uhr in den Konferenzräumen der Asklepios-Klinik. Last but not least präsentiert Dr. Christian Eberhardt am Donnerstag (17.) moderne operative Behandlungsstrategien bei Hüft- und Kniegelenksarthrosen. In seinem Referat, das um 19 Uhr im Foyer des Sprendlinger Bürgerhauses beginnt, wird der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie zunächst eine Einführung in die Endoprothetik, den Ersatz von erkrankten Gelenken durch Implantate geben und danach erläutern wann operiert werden muss und welche Implantate sinnvoll sind. Im Anschluss an ihre Vorträge stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung. Der Eintritt ist jeweils frei. (hs)

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Premierenshow „Toyota Live“ der neuen Schlafzimmerabteilung des Möbelhauses kostenlos eine Medimouse-Wirbelsäulenvermessung angeboten. Vor dem Haus locken ein Schaukeltern sowie ein Pflanzenmarkt. Im Möbelhaus erlebt man im Lichthof Oktoberfeststimmung mit den „Riedberg Buam“. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Direkt nebenan gibt es bei der mobilen Cafébar Luigi Kaffeeköstlichkeiten und Landkuchen. Für die Kinderunterhaltung sorgen das Schmink- und Bastelteam Otto sowie ein Luftballonkünstler. Das porta Restaurant ist am Sonntag ab 11 Uhr geöffnet und bietet verschiedene Gerichte zum Aktionspreis an. (Foto: porta)

Bühne frei für den neuen Auris (PR). „Und Action!“ heißt es am Samstag (12.) ab 12 Uhr bei den Toyota-Händlern: Mit einer eigenen interaktiven Show feiert der neue Auris seine Premiere in den Autohäusern der deutschen Vertragspartner. Im Beisein von Top Acts wie Robin Schulz und „The Boss Hoss“, den Moderatoren Nazan Eckes und Oliver Geissen, Comedian Atze Schröder sowie weiteren Prominenten wird der neue Kompaktwagen enthüllt. Die erste „Toyota Live Show“ wird aus einem Kölner Fernsehstudio deutschlandweit und exklusiv in die Schauräume aller teilnehmenden Händler übertragen. Zuschauer dürfen sich auf ein buntes Programm aus Musik und Unterhaltung freuen. Neben dem Auris werden auch die vier besten, von Toyota-Händlern unterstützten Projekte und Initiativen vorgestellt. Am 12. September können die Besucher per SMS für ihren Favoriten stimmen und so Teil der von Nazan Eckes und Oliver Geissen moderierten Show werden. Neben Sofortgewinnen wartet auf die Teilnehmer bei einem SMS-Schätzquiz mit etwas Glück ein exklusives Konzert von „The Boss Hoss“, das vor rund 1.000 Gästen in der Stadt des Gewinners veranstaltet wird. Wie das aussehen könnte, zeigt die Band bei ihrem Live-Auftritt in der Show. Doch auch für die vier Projekte lohnt sich die Wahl: Das Beste unterstützt Toyota Deutschland mit 20.000 Euro, und selbst der Viertplatzierte geht nicht leer aus - er erhält 5.000 Euro. Der Superstar der Show ist je-

doch der Auris. Verpackt in frisches Design, wartet er im Innenraum nun mit einer überarbeiteten Armaturentafel, wertigen Oberflächen und berührungsempfindlichen Bedienelementen wie einem 7-ZollTouchscreen sowie einem neuen 4,2 Zoll großem TFT-Farbdisplay auf. Das nun verfügbare „Safety Sense“ kombiniert verschiedene Assistenzsysteme. Dank der neuen Einstiegsversion „Hybrid Cool“ wird der Einstieg in die HybridWelt nochmals günstiger.

„High School Info-Tour“ kommt Internationale Schulvertreter zu Gast FRANKFURT. Der Wunsch, einige Monate im Ausland eine High School zu besuchen, ist ungebrochen. Die „High School Info-Tour 2015“, bei der ausgewählte Schulvertreter aus den USA, Kanada, Australien, Neuseeland und Irland den direkten Draht zu Jugendlichen und deren Eltern suchen, will bei der Entscheidungsfindung helfen. Sie gastiert am Montag, 28. September, ab 18 Uhr im Mainhaus Stadthotel, Lange Straße 26. Initiator der Veranstaltungsreihe ist die Austauschorganisation „Stepin“. Während des Infovortrags von 18 bis 19.30 Uhr dreht sich alles übergreifend um das Thema „Schulbesuche im Ausland“. Während der anschließenden Mini-Messe von 19.30 bis 21 Uhr beraten die „Stepin“-Schulpartner individuell. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung wird gebeten

unter www.stepin.de/high-schoolinfo-tour oder telefonisch: (0228) 95695-30. (mi)

Sprachreise gen Großbritannien KREIS OFFENBACH. Junge Leute im Alter zwischen 12 und 19 Jahren, die ihre EnglischKenntnisse verbessern wollen, haben dazu in den Herbstferien Gelegenheit: Der gemeinnützige Verein „GB-D Freundeskreis“ veranstaltet dann nämlich wieder seine zweiwöchigen Sprachreisen nach Torquay an der englischen Südküste. Außer regulärem Unterricht beinhalten die Trips auch ein laut Ankündigung „vielseitiges Freizeitprogramm“. Untergebracht werden die jungen Leute in lokalen Gastfamilien, weitere Infos sind unter Telefon (0208) 3027129 erhältlich. (hs)


IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Donnerstag, 10. September 2015

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Das neue Stadtquartier Lehrhöfer Park in Hanau, das auf dem Areal der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne entsteht, nimmt Formen an, die ersten Wohnungen sind bereits ab November bezugsfertig. Insgesamt 48 Eigentumswohnungen in drei Häusern bietet die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH an. Keine sterilen Neubauten, sondern behutsam modernisierte Gebäude inmitten von vielen Freiflächen und Wald mit Aufzügen und Parkplätzen direkt vor dem Haus. Die Drei- bzw. Vierzimmer-Wohnungen sind hell und großzügig, verfügen über Echtholzparkett und schicke Tageslichtbäder. Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Loggia, manche auch einen Gartenanteil. Die Häuser sind modernisiert nach KFW 70-Standard, (Foto/Simulation Lehrhöfer Park) das bedeutet, der Energieverbrauch ist um ca. 30 Prozent niedriger als in einem vergleichbaren Neubau. Ein weiterer Anreiz, sowohl für Anleger wie auch für Eigennutzer, ist die steuerliche Komponente. Durch die Lage der Gebäude im Sanierungsgebiet können etwa 70 Prozent des Kaufpreises erhöht (nach §§ 7h/10f EStG) abgeschrieben werden. Interessant für Familien: Vor den Häusern ist alles verkehrsberuhigt, in der Mitte gibt es einen großen Spielplatz. Interessenten können sich gern die Musterwohnung ansehen. Termine und Informationen erteilt die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH unter Tel. (0931) 99164210 (Davit Yüksel). Angaben für’s Navi: „Hanau – In den Tannen“ eingeben u. den Bannern „Lehrhöfer Park“ folgen.


18 Donnerstag, 10. September 2015

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

„Potenzial für kleine Städte und Gemeinden“ HSGB fordert Gesamtkonzept für Zuwanderung MÜHLHEIM. Vor dem Hintergrund der Zuweisung von Flüchtlingen in den von Schrumpfung und demografischem Wandel betroffenen ländlichen Regionen fordert Karl-Christian Schelzke, der Geschäftsführer des Hessischen Städte- und Gemeindebundes (HSGB), ein Gesamtkonzept für Hessen, das den kreisangehörigen Städten und Gemeinden hilft, die Chance der Zuwanderung für die Kommunen zu nutzen. „Flüchtlinge haben zum Teil erhebliche berufliche Qualifikationen aufzuweisen. Um ihre Teilhabechancen im ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Bereich erhöhen zu können, bedarf es eines Abbaus bürokratischer Hürden und der Einbeziehung der Zivilgesellschaft“, so Schelzke. Mit dem demografischen Wandel und dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel strebten auch die Kommunen des ländlichen Raums eine stärker strategisch ausgerichtete Integrationspolitik an. Die Kommunen würden erkennen, dass die Funktionsfähigkeit des städtischen Gemeinwesens und der örtlichen Infrastruktur von der Aktivierung bislang ungenutzter Potenziale und vom Zuzug neuer Personen abhänge. Das gelte sowohl für den örtlichen Arbeitsmarkt, als auch für viele ehrenamtliche Strukturen wie Kirchengemeinden, freiwillige

Feuerwehren, Vereine ... Wenn Zuwanderern und Flüchtlingen eine Perspektive auf dem Land geboten werden könne, werde auch der Zuwanderungsdruck auf die Ballungsräume erheblich gesenkt. „Vernetzte Strategie“ Mehr noch: Durch eine erfolgreiche Integration der Menschen werde die „Toleranzgrenze“ erhöht. Die Kommunen dürften in dieser wichtigen Frage nicht von Bund und Land alleine gelassen werden. Im Moment, so Schelzke, konzentrieren sich die Hilfen auf die Aufnahme und Erstunterbringung der Flüchtlinge. Genauso wichtig ist aber, so der Geschäftsführer des HSGB, die Unterstützung der schon hier lebenden Asylbewerber bei ihrer Integration in den Arbeitsmarkt und in die sozialen Gemeinschaften vor Ort. Hier biete gerade der ländliche Raum Potenziale, die den Flüchtlingen zu vermitteln seien. Schelzke fordert das Land Hessen auf, für die Integration der Flüchtlinge eine „vernetzte Strategie“ einzuschlagen, mit dem Ziel, alle Landesprogramme und Initiativen zur Förderung des ländlichen Raums zusammenzuführen und die Zuwanderung insbesondere der Flüchtlinge besser abzustimmen. Der Städte- und Gemeindebund ist an dieser Zukunftsfrage der ländlichen Kommunen nicht nur aus aktuellem Anlass mehr als interessiert und will hier konzertiert mit den verschiedenen Institutionen auf Landesebene, die mit dem Thema betraut sind, mitwirken, so Schelzke abschließend. (mi)

Dritte Offenbacher Edelsteintage

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50 Aussteller am 19. und 20. September in der Stadthalle vertreten

Offenbach (PR) – Am Wochenende (19./20. September) können alle Interessierten bei den dritten Offenbacher Edelsteintagen die Schätze der Erde bewundern und kaufen. Rund 50 Aussteller aus dem In- und Ausland bieten in der Stadthalle ihr vielfältiges Angebot an Edelsteinen, Schmuck, Mineralien, Kristallen, Opalen, Perlen, Heilsteinen und vieles mehr. Auch bei der diesjährigen Auflage können die Besucher ihre privaten Schmuckstücke und Edelsteine mitbringen und vor Ort kostenlos vom Experten bestimmen lassen. Und an die kleinen Besucher ist ebenso gedacht: Ein vielseitiges Programm mit Schleifkursen, Geoden-Knacken und Speckstein-Schnitzen findet an beiden Tagen statt, an dem die Großen selbstverständlich auch teilnehmen können. Darüber hinaus gibt es bei der großen Tombola viele attraktive Sofort-Gewinne zu ergattern: Der

Hauptgewinn ist eine 20 Kilogramm schwere Amethyst-Druse aus Brasilien! Der Tombola-Erlös geht komplett an die Fröbel-Schule in Offen-

bach. Der Eintritt für das spannende Event für die ganze Familie kostet für Erwachsene 5 Euro (ermäßigt 4 Euro). Kinder bis 14 Jahre zahlen nichts. Weitere Informationen gibt es unter http://edelsteintage-offenbach.de. Unser Bild zeigt Frau K. Schwend mit einem großen Boulder-Opal aus Queensland/Australien! (Foto: eo)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 37 A B E

Stier (21.4. - 20.5.) Was nicht zu Ihrer Zufriedenheit verläuft, drängt Sie zu einer Klärung. Damit Ihr Leben aufregender und vielfältiger werden kann, lässt es sich nicht vermeiden, dass Sie sich von einer gewohnten Vorstellung trennen.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Erwarten Sie Unterstützung, werden Sie eine Weile warten müssen. Achten Sie lieber auf Ihre Stimmungen und Gefühle, da diese Sie auf diejenigen Ihrer Bedürfnisse hinweisen, die Sie zu sehr vernachlässigen

Krebs (22.6. - 22.7.) Sie neigen momentan dazu, die eigene Lebenssituation übertrieben kritisch zu analysieren. Beachten Sie auch die positiven Entwicklungen der letzten Wochen. Und erwarten Sie Entgegenkommen nicht nur vom Partner.

Löwe (23.7.- 23.8.) Ob in der Liebe oder im Geschäft - lassen Sie nicht zu, dass man Sie noch länger hinhält. Wer sich bis jetzt nicht entschieden hat, ist nicht wirklich an Ihnen interessiert.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Spannungen in der Kommunikation können jetzt eine Rolle spielen. Dank Ihrer Kompromissbereitschaft braucht es aber nicht zu langen Diskussionen zu kommen.

Waage (24.9. - 22.10.) Kleine Missverständnisse am Arbeitsplatz sollten Sie jetzt umgehend klären, auch wenn Ihnen diese unwichtig erscheinen. Dafür werden Sie vor allem die Bereitschaft zum Zuhören aufbringen müssen.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Es dürfte Ihnen jetzt leicht fallen, sich von Ihrer selbstbewussten Seite zu zeigen. Nutzen Sie die Gelegenheit, Vorgesetzte und Geschäftspartner zu beeindrucken.

Schütze (23.11. - 21.12.) Sie können diese Zeit damit verbringen, Ihr Leben einfach zu genießen. Dafür werden Sie sich aber damit abfinden müssen, dass nicht alles im Leben jemals ganz geklärt sein wird.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Planen und Ordnen fällt Ihnen jetzt leichter als sich um die Liebe zu kümmern. Vielleicht sollten Sie dieser gerade deshalb etwas mehr Aufmerksamkeit schenken.

Es besteht nicht nur Stressgefahr, sondern auch die Möglichkeit, dass Sie sich übernehmen. Verringern Sie das Tempo, damit Sie länger durchhalten.

Fische (20.2. - 20.3.) Die günstigen Entwicklungen, auf die Sie gerade stoßen, werden nicht von selbst weiterlaufen. Ergreifen Sie die Initiative, stehen Ihnen aber hervorragende Möglichkeiten offen.

CHILLI-SCHOKOLADE ESSEN … AUF EINEM ELEFANTEN REITEN + DICH NOCH HEUTE TREFFEN ! A L I C I A , 57 J / 1.65, ledig, Lehrerin, aber kein Besserwisser. Habe schönes Haus, schnelles Auto, Spaß am Urlaub und freue mich auf „DICH“. Bin eine sehr gut ausseh. intelligente, charmante, liebenswerte Frau mit spitzbübischem Lachen u. vielen verrückten Ideen. Bin eine Frau mit starken Gefühlen und bereit, mich anzupassen, um dich mit Liebe zu verwöhnen; mal sexy-elegant u. mal in Jeans. Ich liebe es auch mal zwischen taubedeckten Wiesen mit dem Fahrrad zu fahren, gerne zusammen mit Ihnen. Ich mag Kerzenschein, leise Musik, sich zärtl. berühren, sich dicht aneinanderschmiegen, die Wärme unserer Körper fühlen u. mit dir zusammen das Glücksgefühl erleben, dass wir zusammengehören. Natürlich könnte ich hier alle meine Vorzüge + positiven Seiten anpreisen, aber das ist nicht mein Stil, deswegen einfach treffen. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Alicia@wz4u.de

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U/Min.

SchleuderwirkungsKlasse

ohne Deko

8 kg Fassungsvermögen

18.16 €

monatl. Rate

15.13 €

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

monatl. Rate

BOSCH SMV 59 M 30 EU Einbaugeschirrspüler • 5 verschiedene Spülprogramme • Restzeitanzeige • Wasserauslaufschutz • 24 h Startzeitvorwahl • Kindersicherung • Beladungserkennung Art. Nr.: 1925594 266 kWh pro Jahr Betrieb

14 Maßgedecke

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

BOSCH SMI 68 N 25 EU Einbaugeschirrspüler Dekorfähig • 6 verschiedene Spülprogramme • 5 verschiedene Spültemperaturen • Restzeitanzeige • 3-fach Wasserschutz 24h • Gerätverriegelung • Tastensperre Art. Nr.: 1878599

14 Maßgedecke

Energie-

266 kWh pro Jahr Betrieb

Klasse

Energieverbrauch

lt. Herstellerangabe

lt. Herstellerangabe

TrocknungswirkungsKlasse

Energieverbrauch

15.13 €

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0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

15.13 €

monatl. Rate

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

EnergieKlasse Hartbodenreinigungsklasse


Wer will, der kriegt

unsere kostenlose Finanzierung von 6 bis 33 Monatsraten.

CANON EF 50 1 1,8 II Objektiv • Lichtstark • ideal für Portraitaufnahmen und Hintergrundschärfe • Naheinstell-Grenze: ca 0.45 m • 52 mm Filterdurchmesser Art. Nr.: 2830635

22.64 €

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10.10 €

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ideal für Portraitaufnahmen

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

SIGMA 24mm 1.4 Objektiv • Objektiv-Typ: Festbrennweite • Anschluss für Canon • Weitwinkel • Festbrennweite • extrem Lichtstark • 665 g Art. Nr.: 1968740

0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit

CANON EOS 1200 D + 18-55 IS II Digitale Spiegelreflexkamera • 18 Megapixel, 3 Bilder/Sek. • 7,5 cm/3" Display • Brennweite: 18-55 mm • Full HD Video-Aufnahme • integrierter Blitz • Full HD Video Art. Nr.: 1813159

20.19 €

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/3

,5"

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PANASONIC HC-X 929 EG-K SCHWARZ Camcorder • Optischer Bildstabilisator • Film: Full HD Qualität • lichstarkes Objektiv (F 1,5), 20,4 Mio. Pixel Fotoaufnahmen, manueller Einstellring, in den Farben Schwarz und Silber erhältlich Art. Nr.: 1669662

8,

8c

m

ideal für Einsteiger, leicht und klein

WiFi und Live Übertragung

41.73 €

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CANON EOS 6 D BODY WITH GPS/WIFI Digitale Spiegelreflexkamera • 7,7 cm Live-View LC-Display, 14 Bit Digic 5+ Bildprozessor, Vollformatsensor, HDR, GPS, WiFi, Gehäuse aus Magnesiumlegierung, Full HD Video, Einschub für SD Speicherkarten Art. Nr.: 1642940

20,2 Megapixel

53.85 €

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SONY ALPHA 7 LI, AF 3,5-5,6/28-70mm (Ilce-7m2kb) Spiegellose Systemkamera • 24.3 Megapixel, Display: 7,5 cm / 3", Vollformatsensor, nur 770 g, inkl. Objektiv, elektronischer Sucher, schneller Autofokus 5-Achsen Bildstabilisator, Schwenkdisplay, Spritzwassergeschützt, Brennweite: 28-70 mm, Max. Verschlussgeschwindigkeit: 1/8.000 Sek. Lichtempfindlichkeit: ISO100– 25600 Art. Nr.: 1938304


Wer will, der kriegt

10.10 €

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immer das richtige Geschenk.

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KRUPS EA 8245 Kaffeevollautomat • Automatischer Cappuccino auf Knopfdruck in die Tasse • 275g Bohnenbehälter • Großes Dialog-Display • 1.450 Watt Thermo-Block-System • Direkt Auswahl für Espresso, Kaffee oder doppelte Portion • Inkl. Milch und Cappuccino Set, Kurzanleitung integriert Art. Nr.: 1263572

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Hochwertiges Klavierlack-Weiß

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14.79 €

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163 kWh pro Jahr Betrieb

600 Hz Technik

% Finanzierung

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TELEFUNKEN L 55 F 243 N3CI LED-TV • FullHD Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel • Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD • Smart TV mit WLAN • Anschlüsse: 4 x HDMI, 2 x USB, 2 x Scart, VGA, LAN, VGA, Ci+ Art. Nr.: 2031104 EnergieKlasse

lt. Herstellerangabe

Energieverbrauch

0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München

MediA MArKt tV-HiFi-elektro GmbH dietzenbach

Offenbacher Str. 9 • 63128 Dietzenbach • Tel. 06074/6966-0

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