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Dreieich-Zeitung Stadtnachrichten Mörfelden-Walldorf Donnerstag, 13. September 2012

Ausgabe Nr. 37 H Inklusion: Neuer Beirat macht Vorschläge fürs gemeinsame Lernen Seite 2 L

Kabarett & Co. „Bürgerhäuser“ in Dreieich starten Angriff aufs Großhirn

Sonderthema: Aus- und Weiterbildung

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Anzeigen-Hotline: 06105 98023-0 „RegioEnergie“: Messe sorgt für Rückenwind in Sachen Energiewende

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Regionalsport: Walldorf setzt sich im Derby gegen Mörfelden durch

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Vom Himmel ins Glas Zwei Termine zum Thema Trinkwasser Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – Gleich zu zwei Veranstaltungen zum Thema Trinkwasser lädt am 19. September die Stadt ein. Zum einen steht eine Führung durch das Wasserwerk in Mörfelden und zum anderen eine Diskussion über die Südosterweiterung des Quarzsand- und Kiestagebaues am Langener Waldsee auf dem Programm, das unter dem Motto „Vom Himmel ins Trinkglas - auf den Spuren des Wassers“ steht. Woher „kommt unser Trinkwasser? Wie wird unser Trinkwasser aufbereitet? Wie sieht der größte Trinkwasserspeicher Mörfelden-Walldorfs aus?“– Antworten auf diese und viele weitere Fragen werden bei der Führung durch das Wasserwerk geliefert, die um 16 Uhr Im Brüchenbusch 1 in Mörfelden beginnt.

E

rklärt werden die verschiedenen Verfahrensschritte der Trinkwasseraufbereitung. Kleine Experimente laden zum Mitmachen ein. Anmeldungen für die Führung werden unter der Rufnummer (06105) 938-444 oder per E-Mail: umweltamt@moerfelden-walldorf.de entgegengenommen. An der um 19 Uhr beginnenden Veranstaltung im Stadtverordnetensitzungssaal des Rathauses in der Flughafenstraße 37 in Walldorf werden auch Vertreter des Dezernates für Bergaufsicht des Regierungspräsidiums Darmstadt und der Regionalversammlung Südhessen teilnehmen. Durch den Abend führt der Erste Stadtrat Franz-Rudolf Unsere Beilagen heute:

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Urhahn. „Das Unternehmen Sehring beabsichtigt eine Südosterweiterung des Quarzsand- und kiestagebaues Langener Waldsee. Bei der gesamten betroffenen Waldfläche handelt es sich um Bannwald. Durch seine hohe Bedeutung für Wasserhaushalt, Klima und Luftreinigung ist es besonders wichtig die Flächensubstanz dieser Gebiete zu erhalten. Die ökologischen Auswirkungen beschränken sich dabei keineswegs auf die gerodeten Flächen selbst, sondern beeinflussen die umliegenden Gebiete maßgeblich“, heißt es in der Einladung zu der Informationsveranstaltung. Diese findet vor dem „Hintergrund der Offenlegung des Entwurfs der Änderung des Regionalen Flächennutzungsplanes für den Bereich der Stadt Langen und der Offenlegung des Rahmenbetriebsplans im bergrechtlichen

Planfeststellungsverfahren der Firma Sehring statt“, heißt es weiter. Zum Hintergrund: Seit gestern liegen zwei konkurrierende Verfahren in Sachen Südosterweiterung des Langener Waldsees in den beiden Rathäusern in Mörfelden und Walldorf aus: Zum einen der Entwurf der Änderung des Regionalplans Südhessen/Regionaler Flächennutzungsplan und zum anderen der Rahmenbetriebsplan der Firma Sehring: Planung der Südosterweiterung der Abbaufläche für für Quarzsand- und Kiesabbau.“ Urhahn „Die Stadt ist für die Änderung und gegen die Erweiterung. Nur so können der Bannwald und das ökologische Gleichgewcht geschützt werden.“ Die ökologischen Auswirkungern beeinflussten auch die Wasserschutzzone, aus der die Brunnen das Trinkwasser für Mörfelden-Walldorf beziehen würden. Der Erste Stadtrat: „Um die Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld zu schützen, will die Stadt die Planungen der Firma Sehring verhindern und hat eine Einwendung erhoben. Es wäre gut, wenn viele Menschen ebenfalls Einwendungen erheben und sich gegen die Erweiterung aussprechen.“ Interessierte können die Unterlagen bis zum 15. Oktober einsehen.

Musikfreunde: Neue Saison

Läden besser erreichbar

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zur Saisoneröffnung lädt der Kreis der Musikfreunde am Sonntag (16.) um 20 Uhr in das Bürgerhaus Mörfelden zu einem Klavierabend mit dem Duo Susanne und Dinis Schemann ein. „Heute werden sie zu den führenden Klaverduos unserer Zeit gezählt. So ist das deutschportugiesische Ehepaar gern gesehener und gehörter Gast in vielen renommierten Musikzentren, bei Festspielen und Musikfestivals“, berichten die Veranstalter in der Ankündigng des Konzertes. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 7 beziehungsweise 3,50 Euro. Mit einem Jahresbeitrag von 35 Euro erhalten die Mitglieder freien Eintritt zu den Konzerten der Saison. Jugendliche zahlen einen Jahresbeitrag von 22,50 Euro.

Mörfelden-Walldorf (DZ/ba) – „Überrascht und erfreut haben die Mitglieder der CDUFraktion in der Sitzung ihrer Arbeitsgruppe Planung und Bauen zur Kenntnis genommen, dass der Ortstermin an der Baustelle Bahnhof Walldorf erste Ergebnisse zeigt“, berichtet der Stadtverband der Christdemokraten in einer Pressemitteilung. Wegen der Beschwerden der Anlieger und Geschäftsleute im Bereich der Baustelle hatte sich die Stadtverordnetenfraktion der Union vor kurzem bei einer Ortsbegehung die aktuelle Situation angesehen und von den Betroffenen die Problematik erläutern lassen. Vor allem die Änderung der Parksituation und somit die Erreichbarkeit der Geschäfte sei Thema gewesen. Unter anderem sei der Wunsch geäußert worden, die

Kurzzeitparkzone am Bahnhof Walldorf verbliebenen Parkplätze entlang der Farmstraße und dem Beginn der Piemontstraße als Kurzzeitparkplätze auszuweisen, um der Kundschaft Parkmöglichkeiten zu bieten. Noch vor der Sitzung des Arbeitskreises sei der fragliche Bereich als Kurzzeitparkzone beschildert worden, berichtet die CDU. Dass seitens der Stadt nun doch kurzfristig auf die Bedürfnisse der Anlieger eingegangen worden sei, habe auch die Stadtverbandsvorsitzende und Bürgermeisterkandidatin der Union, Kirsten Schork, erfreut. Man werde nun die Gesamtsituation im Auge behalten. Die Politikerin: „Wir hoffen, dass im weiteren Verlauf der Baustelle die Kommunikation mit den Anliegern stattfindet, bevor die Probleme entstehen.“

KRÄFTIG IN DIE PEDALE treten mussten jene Besucherinnen und Besucher des Abschlussfestes der 1. Energie-und Klimaschutztage am neuen Jugend- und Kulturzentrum in Mörfelden, die mit ihrem Einsatz auf den Rädern den Strom erzeugten, mit dem das Geschehen auf der Bühne am Laufen gehalten wurde. „Pedal Power System“ heißt die Anlage, mit der die Bühne angetrieben wurde. Mit dem Fest abgeschlossen wurde auch das dreiwöchige Stadtradeln, an dem 342 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 34 Teams mitstrampelten und insgesamt mehr als 59.000 Kilometer zurücklegten. Mit der Aktion eingespart worden seien über 8.500 Kilogramm Kohlendioxid, rechnete Bürgermeister Heinz-Peter Becker vor, der für die Dauer der Aktion sein Auto nicht benutzte und ebenfalls meist radelte, einmal den Zug benutzte und in neuen Fällen ein E-Mobil für dienstliche Fahrten in Nachbarstädte in Anspruch nahm. (ba/DZ-Foto: Jordan)

Pokal für Müllsammler Weitere Aktion am 22. September M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zum zweiten Mal in diesem Jahr findet am Samstag (22.) in der Doppelstadt wieder eine Müllsammelaktion statt. Das Amt für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie sucht dafür tatkräftige Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Mühe lohnt allemal, denn das fleißigste Team gewinnt einen Wanderpokal. Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn: „Bereits im Mai wurde emsig gesammelt. Innerhalb von zwei Stunden haben die Teams insgesamt 22 Säcke Müll zusammengetragen. Darunter waren auch kuriose Fundstücke wie diverse Fahrradreifen, Einkaufswagen und auch ein Stück von einem Zaun.“ Dieses Engagement wurde auch entsprechend belohnt. Zum ersten Mal verlieh das Umweltamt einen Wanderpokal für das fleißigste Team. Ge-

winner war im Mai die „Freie evangelische Gemeinde/Generationenhilfe/Michael Feutner“. Treffpunkt am 22. September ist um 9.30 Uhr an der Bushaltestelle direkt an der Berthavon-Suttner Schule, An den Nussbäumen 1. Materialien wie Handschuhe, Zangen und Müllsäcke werden von der Stadt gestellt. Nach erfolgreich getaner Arbeit lädt das Umweltamt alle fleißigen Helfer um 12 Uhr zu einem gemeinsamen Mittagessen in das TGS-Sport-Casino in Walldorf ein. Wer an der Müllsammelaktion teilnehmen möchte, möge sich bitte mit der voraussichtlichen Teilnehmerzahl bis spätestens Mittwoch (19.) bei der Abfallberatung im Rathaus Walldorf unter der Telefonnummer (06105) 938333 oder per E-Mail an abfallberatung@moerfelden-walldorf.de anmelden.

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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

Mörfelden-Walldorf Inhalt Lokalausgabe: Regionales auf den Seiten 3, 5, 15, 16, 18 Lokales auf Seite 4 Veranstaltungskalender auf Seite 6 Fürstliches Gartenfest auf Seite 17 Notfalldienste auf Seite 19

Gesamtausgabe: Sport aus der Region Seite 2 Politik & Wirtschaft Seite 3 Aus- und Weiterbildung Seite 4 Stellenmarkt Seite 5 KFZ-Markt Seite 6 Immobilienmarkt Seite 7 Kreuz & Quer auf Seite 8

Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Dreieichstraße 4, 64546 Mörfelden-Walldorf Telefon 0 61 05 / 98 023 - 00 Telefax 0 61 05 / 98 023 - 900 Kaufmännischer Leiter: Eberhard Fuhr Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 50 eberhard.fuhr@dreieich-zeitung.de Verantwortlich fu-r Anzeigen und Redaktion, sowie Verlagsleitung: Marc Stornfels marc.stornfels@dreieich-zeitung.de

Neuer Beirat für die Inklusion Erste Vorschläge liegen schon vor Mörfelden-Walldorf/Groß-Gerau (DZ/ba) – Der Kreis GroßGerau soll ein inklusives Gemeinwesen werden. Gemeint ist damit die Umsetzung der von den Vereinten Nationen 2006 beschlossenen und von der Bundesrepublik 2009 ratifizierten Konvention zur gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben. Mit der Schaffung eines Inklusionsbeirates geht der Kreis nun einen weiteren Schritt in diese Richtung.

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or Kurzem kam das vom Ersten Kreisbeigeordneten Walter Astheimer geleitete Gremium im Groß-Gerauer Landratsamt zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Seine Aufgabe: Er soll den Kreisausschuss in allen Fragen der Entwicklung bis hin zur Umsetzung der Inklusion beraten, gemeinsame Leitlinien entwickeln und die fachliche Abstimmung zwischen Experten, Betroffenen sowie Verwaltung und politisch Verantwortlichen sicherstellen. Dem Gremium gehören neben Vertretern des Kreistags und des Kreisausschusses Vertretungen der Selbsthilfegruppen und der Kommunen, der Frühund der beruflichen Förderung, des Staatlichen Schulamts und des Landeswohlfahrtsverbands sowie von Wohnstätten an. Als Gäste sind Vertreter der Regelschulen sowie von IHK und Handwerkskammer einbezogen. Astheimer betonte in seiner Begrüßung, dass es bei der Inklusion um nicht mehr und nicht weniger als um die gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe aller Menschen mit Behinderung am Gemeinwesen gehe: „Nicht

der einzelne Mensch soll sich an Systeme anpassen, sondern unser Gemeinwesen muss so organisiert sein, dass allen alles offen steht. Deshalb müssen wir Barrieren und Mechanismen, die dem entgegenstehen, erkennen und nach und nach beseitigen.“ Aufgrund der bereits seit langem bestehenden Kooperationsstrukturen und funktionierender Netzwerke sei der Kreis gut auf diese Aufgabe vorbereitet, betonte der Politiker. Schon jetzt gebe es zum Beispiel bei den Frühen Hilfen, den Familienentlastenden Diensten, bei der Integration in den Kindertagesstätten und Schulen sowie bei der Wohnungsanpassungsberatung und im Pflegestützpunkt vielfältige Ansätze, um Inklusion zu fördern: „Es geht jetzt darum, all diese Aktivitäten zu bündeln, und dazu wird der Inklusionsbeirat einen wichtigen Beitrag leisten.“ Dort hat man schon bei der ersten Sitzung wichtige Weichenstellungen getroffen. So schlug der Beirat bereits vor, in der nächsten Zeit schwerpunktmäßig die Themen „Bildungsteilhabe“, „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ und „Barrierefreies Gemeinwesen“ anzugehen.

EINE MUSIKSAMMLUNG aus dem 19 Jahrhundert erwarb das Stadtarchiv von Bad Homburg im Jahr 2003. In der Sammlung befanden sich die Noten für eine von G. Weigand um 1840 für das Homburger Kurorchester geschriebene Walzer-Quadrille mit dem Namen „Taunus-Grüße.“ Die Tanzforscherin Sylvia Hartung rekonstruierte die Tanzschritte und Tanzfiguren der damaligen Zeit. In Zusammenarbeit mit der Landesarbeitsgemeinschaft „Tanz Hessen“ übten Mitglieder der SKV-Abteilung „Folklore Mörfelden“ das Werk zusammen mit Akteuren des Historischen Tanzkreises Schwalbach ein. In einer Welturaufführung in der Konzertmuschel im Kurpark von Bad Homburg zeigte die Gruppe den Tanz. Eingebettet war die Vorführung in eine Veranstaltung zur Erinnerung an die Verleihung des Titels „Bad“ an Homburg vor 100 Jahren. (ba/DZ-Foto: skv)

Ausflug der Frauenhilfe

Aggressionen und Gewalt

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zu ihrem Herbstausflug lädt die Frauenhilfe Mörfelden am Mittwoch, 10. Oktober, ein. Ziel sind die AdlerWerke in Haibach im Spessart, wo eine Modenschau auf dem Programm steht. Auch besteht Gelegenheit zum Bummeln und Einkaufen. Die Teilnahme kostet pro Person 15 Euro. Der Bus startet um 12 Uhr an der Haltestelle Gerauer Straße, um 12.05 Uhr am Uhrtürmchen in der BürgermeisterKlingler-Straße und um 12.10 Uhr am Dalles. Die Rückkehr ist um 18 Uhr vorgesehen. Anmeldungen sind bei Rosemarie Janz unter der Telefonnummer (06105) 22733 möglich.

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – „Begegnungen mit Aggressionen und Gewalt – Wie kommen wir zu einer Kultur der Friedfertigkeit?“ lautet das Thema einer zweiteiligen Vortragsreihe, zu der die Erwachsenenbildung der katho-

Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 10 vom 1. August 2012 gu-ltig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 20 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 920 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Roman Smolorz Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 61 Fax.: 0 61 05 / 98 023 - 961 roman.smolorz@dreieichzeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 40 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Kurt Banse (Neu-Isenburg, Obertshausen, Mühlheim, Mörfelden-Walldorf) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 44 kurt.banse@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 42 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 41 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Sport) Tel.: 0 61 05 / 98 02 3 - 43 harald.sapper@dreieich-zeitung.de

Unterzucker vermeiden M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zu ihrer 75. Vortragsveranstaltung lädt die Diabetiker-Selbsthilfegruppe „Die Zucker-Runde“ am Montag (17.) um 19.30 Uhr in das evangelische Gemeindezentrum in der Ludwigstraße 64 in Walldorf ein. Unter dem Titel „Hypoglykämie“ berichtet die Diabetologin Dr. Ingrid Helmstädter aus Langen darüber, wie eine Unterzuckerung vermieden werden kann, wie Diabetiker selbst oder auch Angehörige einen Unterzucker erkennen und was man tun sollte, wenn trotz aller vorbeugenden Maßnahmen der Blutzucker dennoch absackt. Die Apothekerin Sabine Martin, Inhaberin der Süd-Apotheke in Walldorf, moderiert die Veranstaltung. Es wird pro Person eine Kostenpauschale von 2 Euro erhoben.

Vortragsreihe der katholischen Pfarrei Christkönig

SKV: Jazz und Modern Dance M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die Abteilung Jazz und Modern Dance der SKV Mörfelden bietet wieder einen Kursus für Erwachsene an, der am Freitag (28.) um 19 Uhr in der neuen SKV-Halle beginnt. Der Kursus umfasst zehn Treffen zu jeweils eineinhalb Stunden. Die Teilnahme kostet für Vereinsmitglieder 50 und für Nichtmitglieder 90 Euro. Teilnehmen können Frauen und Männer, die Interesse am Tanzen haben. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Anmeldungen werden bis Sonntag (23.) von Jutta Kutschbach entgegengenommen unter jutta.kutschbach@ skv-moerfelden.de .

lischen Pfarrei Christkönig Walldorf einlädt. „Aggressionen und Gewalt in Schule und Gesellschaft – Ursachen, Entstehung, Formen und Auswirkungen inklusive neue Informationen zum Mobbing an Schulen“ lautet das Thema in der Veranstaltung am Dienstag (18.). „Umgang mit Ängsten, Wut und Aggressionen in Konfliktsituationen im Alltag inklusive Methoden zur kreativen Konfliktlösung wie zum Beispiel geschickte Gesprächsführung oder faires Streiten“ ist das Motto am Dienstag (25.). Beide Veranstaltungen finden jeweils ab 20 Uhr in der Arche

in der Flughafenstraße 24 statt und werden von dem Diplom-Pädagogen Reinhold Schäfer geleitet. Pro Abend beläuft sich der Teilnehmerbeitrag auf 3 Euro. Anmeldungen sind bis zum kommenden Sonntag (16.) bei Helmut Doll unter der Rufnummer (06105) 71385 für beide Abende oder einzeln für den ersten oder zweiten Abend möglich. Barankauf Gold & Silber

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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

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Regionales Vermüllte Natur

Der Berg ruft die Sportler TG Dietzenbach ist „Gipfel“-Gastgeber Dietzenbach (DZ/kö) – „Der Berg ruft“: So lautet das Motto am Wochenende des 15. und 16. September in der Kreisstadt. Zum 55. Mal betätigt sich die TG Dietzenbach als Gastgeber und heißt beim Wingertsberg-Turnfest eine große Schar von Sportlern aus dem Turngau Offenbach-Hanau willkommen. Am Samstag von 10 bis 17.30 Uhr und am Sonntag von 9.30 bis 14 Uhr sind Turner und Leichtathleten in unterschiedlichen Altersklassen in Aktion zu erleben. Ob Schüler oder Senior: An Einsatz, so ist es Tradition beim „Gipfelsturm“, wird kein Mangel herrschen. In der TG-Turnhalle am Fuße des Aussichtsturmes und auf dem benachbarten Sportplatz kann der Leistungsvergleich mit nostalgischen Anklängen aufwarten. Gepflegt wird die Tradition der Turn- und Sportfeste, die – zumeist ausgetragen unter freiem Himmel – in früheren Zeiten vielerorts mit Volks-

fest-Atmosphäre einhergingen. Auch anno 2012 zeigen sich die Organisatoren für Zuschauerzuspruch gerüstet: Zur Bewirtung gesellt sich ein Angebot der Kategorie „für jedermann“. Die Besucher haben am Sonntag ab 11 Uhr Gelegenheit, selbst für kurze Zeit aktiv zu werden und ihre Wurfkraft zu testen. Zum Dreikampf, der mit Schleuderball, Vollball und Wurfkeule absolviert wird, kann man sich direkt vor Ort anmelden. Gleiches gilt für die Team-Konkurrenz, das Steinstoßen. Dreier-Formationen werden spontan gebildet. Die Frauen hantieren mit einem fünf Kilogramm schweren Stein, während die Männer versuchen, einen Quader, der zehn Kilo auf die Waage bringt, möglichst weit zu stoßen. Der Platzrekord datiert aus dem Jahr 2009: 28,33 Meter gilt es als Weite beim diesjährigen Wettbewerb zu übertreffen.

Sax-Konzert: 100 dabei?

Tanzturniere: Fünf in Folge

Rodgau/Sulzbach (DZ/kö) – Die Rodgauer Jazzbigband „Saxomaniacs“ und die Kulturwerkstatt „Waggong“ veranstalten am Samstag (15.) ab 11 Uhr in Sulzbach im Taunaus einen Workshop für alle Interessenten, die mit der Handhabung des Blasinstruments vertraut sind. Das ehrgeizige Ziel: „Die magische Zahl von 100 Saxophonen“ soll erreicht werden. Im Bürgerhaussaal „Linde“ wird bis 17 Uhr gemeinsam geprobt („zehn einfache bis mittelschwere Stücke“, wie Projektleiter Christian Schröder betont), ehe abends ab 18 Uhr ein kleines Konzert und ein gemütliches Beisammensein bei Speis und Trank folgen. „Traut Euch“, appelliert Schröder an potenzielle Mitstreiter, Spaß zu haben und zum Erfolg beizutragen. Wer sich näher informieren möchte, sollte mit dem Planer, Telefon (0177) 6627694, Kontakt aufnehmen.

Rödermark (DZ/kö) – Fünf Turniere in Folge, die Paare verschiedener Senioren-Leistungskategorien als Präsentationsplattform nutzen werden, veranstaltet der TSC Rödermark am Samstag (15.) zwischen 13 und 17.30 Uhr im Clubhaus in Ober-Roden, In der Plattenhecke 2a. Zuschauer sind bei freiem Eintritt willkommen, werden mit Kaffee und Kuchen bewirtet und können einen Nachmittag frei nach dem Motto „Unterhaltung mit Schwung“ genießen.

„Umweltferkel“ in den Baierhansenwiesen Dreieich (DZ/jh) – „Umgeben von den Stadtteilen Buchschlag und Sprendlingen, sind die Baierhansenwiesen ein viel genutztes Naherholungsgebiet in der Stadt Dreieich. Die Attraktivität des Gebietes hat sich durch die Renaturierung des ehemals begradigten und verrohrten Schlagbaches im Jahr 2001 noch erhöht. Da das Gebiet von den Stadtteilen aus schnell zu Fuß zu erreichen ist, suchen viele Spaziergänger Erholung und Entspannung.“ Mit diesen Worten beschreibt die Regionalpark „Rhein-Main“ gGmbH das Gemisch aus Wiesen, Gärten und Waldstücken, das zu den großen Freilandzonen in Dreieich gehört. Doch nicht alle Besucher der Baierhansenwiesen kommen in guter Absicht. Unter ihnen befinden sich, so lautet dieser Tage (wieder einmal) die traurige Erkenntnis, nicht wenige „Umweltferkel“.

UNRAT ALLER ART bekommen all jene Naherholungssuchenden zu Gesicht, die mit offenen Augen durch die Sprendlinger Baierhansenwiesen gehen. (DZ-Fotos: p)

D

ass sich seit einigen Wochen im Dreieicher Rathaus die Beschwerden und Hinweise auf illegale Müllablagerungen, auf Gefahrenquellen und massive Verunreinigungen in freier Natur häufen, ist dem Engagement von Monika Schmidt und Inge Müller zu verdanken. In Briefen und Telefonaten, mit Bildern und detaillierten Beschreibungen schlagen die beiden Frauen Alarm. „So kann das doch nun wirklich nicht weitergehen“, wettert Schmidt, die die Missstände auf zahllosen Fotografien festgehalten hat. Ihre Aufnahmen zeigen Müllsäcke unter Bäumen, gefährliche Glasbrocken, ausrangierte Möbelstücke, alte Dachplatten, Plas-

Mitte gibt den Ton an Messe verzahnt Gesundheit und Gewerbe Rödermark (DZ/kö) – Zwei Themenkomplexe, die Konjunktur haben und täglich in der Medienlandschaft auftauchen, sind für die Messe „Fitness & Business“ ausgesucht worden. Sie sollen Interesse wecken und Zuspruch bescheren, wenn das Kongress- und Ausstellungsprogramm vom 14. bis 16. September nach Rödermark lockt. Im Fokus stehen die Stichworte „Umwelttechnik – ökologisch wertvoll“ und „Fit im Alter“, wobei „das Mittelalter“ thematisch den Ton angibt. Kurz, knapp und kompakt: Die Mitte steht im Mittelpunkt, denn schließlich wird mit dem Motto „Plus Minus 50“ für die Veranstaltung geworben, einer Mischung aus Info-Ständen, Vorträgen, Gesprächsrunden und Mitmach-Aktionen. Der Eintritt ist frei – vom Auftakt bis zum Finale.

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propos „Auftakt“: Mit einer Vortragsreihe kommt die Messe am Freitag (14.) auf Touren. In der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz, werden Experten des Ärztenetzes Rodgau-Rödermark von 16 bis 19 Uhr referieren und für einen Meinungsaustausch zur Verfügung stehen. VorsorgeUntersuchungen, das Streitthema „Impfungen im Erwachsenenalter“ und – ganz allge-

mein betrachtet – ein „Fitter Lebensstil im Alter“ liefern reichlich Stoff für den späten Nachmittag. Nach der Informationsfülle ist Entspannung angesagt. Im Klartext: Ein Abendprogramm mit Musik, das der Discjockey Michael Behrens und die Band „Ma’Ma’ leiser“ präsentieren. Fortgesetzt wird „Fitness & Business“ am Samstag (15.) von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag (16.) von 11 bis 19 Uhr unter dem Dach der Kulturhalle im Ober-Rodener Zentrum. Dort und auf dem Vorplatz zeigen 55 Aussteller mit ihren Produkten und Dienstleistungen Flagge. Zu kommerziellen Anbietern gesellen sich soziale Institutionen und Gruppen, beispielsweise der Verein „Bürger für Sicherheit in Rödermark“, der Allgemeine Deutsche FahrradClub und der Gewerbeverein, der eine gut bestückte Tombola zum Programm beisteuern wird.

Gesprächsrunden flankieren die Präsentationsplattform. Die Sportjournalistin Melanie Kösser wird zum Mikrofon greifen und mit Gewerbetreibenden, Medizinern und Messebesuchern den Dialog suchen. Dabei sollen Stichworte wie „Älter werden in Rödermark“, „Demenz – Gestaltung einer guten Versorgung“ und „Schmerz – Ist ein Ausweg möglich?“ zur Sprache kommen. Außerdem rücken „Die Ressourcen unserer Welt“ ins Blickfeld. Über „Nachhaltigkeit, Klimaschutz und Achtsamkeit für die, die nach uns kommen“ soll diskutiert werden. Musik- und Tanzdarbietungen auf der Bühne (Zumba, Tai Chi), kulinarische Leckereien, serviert von Messekoch Steffen Decker, und ein Geschicklichkeitsparcours im Zeichen der Elektromobilität runden das Spektrum der Messe-Aktivitäten ab.

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MIT EINEM GOSPELKONZERT (Foto) und der Aufführung des Kindermusicals „König der Löwen“ haben die Rödermärker Rejoice-Formationen am vergangenen Wochenende in der Kulturhalle an ihr Aufkeimen vor 25 Jahren erinnert. Mit dem Taizé-Chor, der 1987 von Gaby Rösler aus der Taufe gehoben wurde, fing alles an. Später folgten die Umbenennung in „Rejoice“, die Verständigung auf den musikalischen Schwerpunkt „Modern Gospel“ sowie die Gründung der Nachwuchsformationen Rejoice-Kids und Rejoice-Teens. Dass die eifrige Probenarbeit eindrucksvolle Klangbilder zur Folge hat: Davon konnten sich am Samstag rund 250 und am Sonntag zirka 550 Besucher überzeugen. Dirigent Peter Krausch, der 18 Jahre lang am Notenpult den Takt angegeben hatte, wurde mit viel Beifall verabschiedet. Die Jubiläumsveranstaltungen waren auch als Werbung in eigener Sache konzipiert. „Wir sind offen für neue Mitstreiter, ob jung oder älter, ob Frau oder Mann... Wobei es insbesondere bei den Herren der Schöpfung gilt, einem latenten Mangel an Stimmen entgegenzuwirken“, erläutert Rejoice-Pressesprecher Stephan Spanheimer, frei nach dem Motto „nach dem Konzert ist vor dem Konzert“. Wer sich näher informieren und eventuell mitsingen möchte, kann Kontakt mit Anette Baumgartl, Telefon (06074) 690234, oder Diana Schlapp, Rufnummer 879248, aufnehmen. (kö/DZ-Foto: Jordan)

tikbehälter mit unbekanntem Inhalt, vermüllte Hütten, Holzreste, Metallteile, versiffte Textilien und was sonst noch zu unschönen menschlichen Hinterlassenschaften gezählt werden muss. Das Ausmaß der Verunreinigung übersteigt nicht nur die Vorstellungskraft von Schmidt und Müller. Während einer Ortsbegehung, an der am Sonntag neben Vertretern von SPD und Grünen auch die Bürgermeisterkandidaten Natascha Bingenheimer, Werner Haimerl und Veith Hamper teilnahmen, herrschte nach Angaben Schmidts allgemeine Fassungslosigkeit. Sie sieht unabhängig von der Verursacherfrage und den Besitzverhältnissen die Stadt

Grabfeld für Muslime Rodgau (DZ/kö) – Zusätzliche, „pflegeleichte“ Grabflächen, die den Trend der Zeit hin zu Mobilität, Flexibilität und abnehmenden familiären Bindungen widerspiegeln, sind in den zurückliegenden Monaten auf den Rodgauer Friedhöfen entstanden (die Dreieich-Zeitung berichtete). Zu den Neuerungen, die Einzug gehalten haben, zählt auch ein muslimisches Grabfeld auf dem Waldfriedhof in Jügesheim. Es wird am Freitag (14.) im Rahmen einer öffentlichen Zeremonie um 16.30 Uhr seiner Bestimmung übergeben. „Es besteht die Möglichkeit, sich über die in der muslimischen Kulturtradition geltenden Bestattungsvorschriften zu informieren“, lässt der Rodgauer Magistrat verlauten.

Dreieich gefordert. Erfreut zeigte sich die Sprendlingerin, dass für Mittwoch dieser Woche endlich auch ein Treffen mit dem Ersten Stadtrat Martin Burlon und Mitarbeitern des Fachbereiches „Planung und Bau“ organisiert werden konnte. Dem war am Montag bereits ein Vor-Ort-Termin mit einem Mitarbeiter der Kreisverwaltung vorausgegangen. Auch dieser formulierte laut Schmidt dringenden Handlungsbedarf. Auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung sprach Burlon am Dienstag von „vollkommen berechtigten“ Hinweisen, denen die Verwaltung nachgehen werde. Dabei komme es unter anderem darauf an, die Eigentümer der fraglichen Parzellen ausfindig zu machen. Unmittelbare Gefahrenquellen gelte es sofort zu beseitigen. Alle anderen Müllablagerungen seien bei dem sich abzeichnenden Ausmaß aber sicher nur nach und nach zu beseitigen – und zwar zu Lasten der jeweiligen Eigentümer. Dabei werde sich dann auch zeigen, wo gegebenenfalls die Justiz eingeschaltet werden müsse.

Dreiste Diebe auf Friedhöfen Rödermark (DZ/kö) – Derzeit häufen sich bei der Friedhofsverwaltung die Beschwerden über dreiste Diebstähle auf den Bestattungsfeldern in Urberach und Ober-Roden. Blumen, Gestecke und Schmuckobjekte auf den Gräbern würden entwendet, weiß die zuständige Leiterin Regina Leiherer zu berichten. Sie appelliert an die Friedhofsbesucher, entsprechende Beobachtungen unverzüglich zu melden. Zitat: „Bitte sprechen Sie unser Personal an, sollten Ihnen Diebstähle oder Sachbeschädigungen auffallen, damit solche Dinge nicht unbemerkt und ungestraft bleiben.“ Telefonisch ist Leiherer unter der Rufnummer (06074) 911360 zu erreichen.


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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

Mörfelden Walldorf

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Mörfelden-Walldorf/Berlin (DZ/PR) – Miss IFA kam, sah und siegte und war selbst total begeistert von der Emmi-dental Professional Ultraschallzahnbürste und der Emmi-skin Gesichtspflege. Sie ließ sich aufmerksam alles erklären. Und schon gesellten sich in der Bundeshauptstadt weitere interessierte Damen dazu (Foto). „Dass wir mit den beiden tollen Produkten gut bei den Endverbrauchern ankommen, hatten wir gehofft, obwohl es vor Innovationen auf der IFA nur so wimmelt. Deshalb macht es uns besonders stolz, so viel Positives zu hören“, so Hugo R. Hosefelder, Entwicklungschef von emmi ultrasonic. Informationen sind unter (06105) 406700 oder www.emmi-dent.de erhältlich. (DZ-Foto emmi)

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Führung im Museum

Aikido-Kursus für Anfänger

M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Zu einer Führung durch die vor Kurzem eröffnete Ausstellung „Rund um die Kirche – Mörfelden im Jahre 1912 – Zur Geschichte der evangelischen Frauenhilfe Mörfelden 1912 – 2012“ im Museum in Mörfelden lädt Museumsleiterin Cornelia Rühlig Interessierte am kommenden Sonntag (16.) um 17 Uhr ein. „Im Zentrum der Führung werden unter anderem diese Frage stehen: Was führte zur Gründung der evangelischen Frauenhilfe – damals evangelischer Frauenverein – 1912? Worin bestand der Impuls dieser ersten Frauengruppe von Mörfelden? Wie gestaltete sich das Alltagsleben damals im Ort und wie verändert sich das Selbstverständnis und die Arbeit der Frauenhilfe im Laufe von zehn Jahrzehnten durch die sich verändernden gesellschaftlichen Verhältnisse?“ heißt es in der Ankündigung.

M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Die Abteilung Aikido der TGS Walldorf bietet ab 20. September einen neuen Kursus für Anfänger an, der jeweils donnerstags von 20 bis 22 Uhr in der Stadthalle in der Waldstraße 100 in Walldorf stattfindet. Der Lehrgang erstreckt sich über acht Wochen. Die Kosten belaufen sich auf 35 Euro. Jugendliche und TGS-Mitglieder erhalten einen Rabatt. Zum Mitmachen reichen bequeme Sportkleidung und Badelatschen. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06105) 403854 oder 0172/6502500 sowie unter www.aikido-walldorf.de entgegengenommen.

Konzert am Bürgerhaus M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – „Zwei Singer, Songwriter und Geschichtenerzähler finden auf der Bühne zusammen: Claudia Rudek und Murat Kayi spielen an diesem Abend nicht nur ihre Solostücke, sondern zeigen auch, was passiert, wenn zwei leidenschaftliche Sänger und

Gitarristen sich zusammentun und gemeinsam die Lieder des jeweils anderen interpretieren“, kündigt das städtische Sport-und Kulturamt eine Veranstaltung am Freitag (14.) um 20 Uhr im Bürgerhauspark in Mörfelden an. Der Eintritt ist frei. Bei Regen findet das Konzert im Bürgerhaus statt.

Führung im Städel M ö r f e l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Auf die nächste Tour zur Kultur am Mittwoch (19.) weist die Erwachsenenbildung der katholischen Pfarrei Christkönig Walldorf hin. Um 15 Uhr beginnt eine Führung zu den Werken der zeitgenössischen Kunst in den

Bunt und mit Musik M ö r fe l d e n -Wa l l d o r f (DZ/ba) – Unter dem Motto „Herbstlich bunt“ steht das nächste Dichterfrühstück mit Gerty Mohr, Michel Schäfer und Barbara Zeisinger am Sonntag (16.). Die Veranstaltung beginnt um 10.30 Uhr im Restaurant Dalles-Café in der Langgasse 46 in Mörfelden. Musikalisch begleitet wird das Dichterfrühstück von Schülerinnen der örtlichen Musikschule. Der Teilnehmerbeitrag beläuft sich auf 11 Euro. Voranmeldungen unter der Telefonnummer (06105) 938740 sind erforderlich.

In ruhigem Fahrwasser Neuer Vorstand hat 1. FC Langen flott gemacht Langen (DZ/hs) – Dass Fußball-Profis weitaus mehr verdienen als sie verdienen, ist allgemein bekannt. Dass aber auch in den unteren Bolzer-Ligen mitunter Vergütungen gezahlt werden, die bei höherklassig aktiven Akteuren anderer Sportarten fassungsloses Kopfschütteln auslösen, dürfte nur Insider nicht erstaunen. Doch so schön es für den einzelnen kickenden „Kreisliga-Gott“ natürlich ist, dass jeder halbwegs unfallfreie Pass von A nach B finanziell entlohnt wird, so fatale Auswirkungen können diese pekuniären Anreize für den betreffenden Klub haben. Das wissen unter anderem die Verantwortlichen des 1. FC Langen. Der Traditionsverein, der im nächsten Jahr seinen 110 Geburtstag begehen kann, stand nämlich im Herbst 2011 kurz vor der Insolvenz. Nicht nur, aber auch wegen der stolzen Summen, die jahraus, jahrein in das vermeintliche Aushängeschild, die 1. Mannschaft des FCL, gepumpt worden waren.

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uasi in letzter Sekunde zog der neu gewählte Vorstand um den Vorsitzenden Stephan Seibel seinerzeit die Reißleine. „Wir sind als erstes zur Stadt gegangen und haben mit Erfolg darum gebeten, dass die FlutlichtRechnung gestundet wird. Dann haben wir einen Spendenaufruf gestartet und gleichzeitig den Mitgliedern versprochen, dass kein Geld mehr in die 1. Mannschaft fließen wird“, erinnert sich der neue Boss. Letzteres führte zwar dazu, dass der Club sangund klanglos, „aber mit Anstand“ (Seibel) aus der Grup-

pen- in die Kreisoberliga abstieg. Aber dafür kamen bei der Spendenaktion einige tausend Euro zusammen, die allesamt in die Infrastruktur des Vereinsgeländes investiert wurden. Das ist zwar einerseits ein Pfund, mit dem der zurzeit 530 Mitglieder (darunter 350 Kinder und Jugendliche) zählende FCL wuchern kann, andererseits aber vor allem wegen des gewaltig in die Jahre gekommenen Clubhauses auch ein Fass ohne Boden. „Dessen Energiekosten fressen allein die kompletten Mitgliedsbeiträge auf, ferner ist die Kegelbahn im Keller ein reiner Zuschussbetrieb“, betont der Vorsitzende. Immerhin sei aber Licht am Ende des Tunnels erkennbar: „Bis zum Ende dieses Jahres werden wir dank der Unterstützung durch die Stadt über eine neue Heizungsanlage verfügen, und außerdem haben wir in Eigenregie den Eingangsbereich des Clubhauses saniert.“ Fest steht überdies, dass zum 1. Oktober ein neuer Pächter das Clubhaus übernimmt und die Kegelbahn in absehbarer Zeit geschlossen und anderweitig genutzt wird. „Wir haben eine sehr attraktive Lösung gefunden“, so der „erste Mann“ des FCL, der als Sieben-

jähriger erstmals seine Fußballschuhe für diesen Verein schnürte und noch heute – trotz einer Wanderschaft durch viele andere Klubs in seiner aktiven Zeit – mit Leib und Seele an diesem Verein hängt. Dass selbiger mittlerweile keine offenen Rechnungen mehr hat und der angeschlagene Kahn finanziell in deutlichen ruhigerem Fahrwasser unterwegs ist, soll aber nur ein erster Schritt auf dem (mutmaßlich noch recht langen) Konsolidierungsweg sein. „Wir wollen uns jetzt verstärkt auf die für einen reinrassigen Fußballverein elementaren Dinge konzentrieren“, kündigt der 49-Jährige unter anderem an, dass die Jugendtrainer künftig richtig qualifiziert werden sollen und das Vereinsleben zu neuer Blüte gebracht werden soll. Die Renaissance der einst legendären Pfingstturniere sowie eine gemeinsame Weihnachtsfeier aller 18 Jugendteams sowie der Damen-, Soma- und 1. Herren-Mannschaft sind nur zwei von mehreren Projekten, die Seibel und seine Vorstandskollegen demnächst angehen wollen. Überhaupt will der frühere Torjäger und heute selbstständige Chef von 23 Mitarbeitern einer Autovermietung, der

RUHMREICHE VERGANGENHEIT: In der Verbandsrunde 1958/59 wurde der 1. FC Langen Meister der Bezirksklasse, war auch in der Aufstiegsrunde nicht zu stoppen und konnte so den bis heute größten Erfolg der Vereinsgeschichte feiern: den Aufstieg in die Landesliga, die seinerzeit höchste Amateurklasse. Die Erringung vergleichbarer sportlicher Triumphe hat für den aktuellen Vorstand um Stephan Seibel keine Priorität, den Verantwortlichen geht’s vielmehr darum, den „Club“ zu konsolidieren. Und dabei sind sie auf einem sehr guten Weg. (DZ-Foto: FCL)

einst auch als (Mit-)Pächter der FC-Gaststätte die kultige „Live im Clubhaus“-Reihe initiiert hatte, wieder deutlich mehr Veranstaltungen auf die Beine stellen. Ob nun ein Hallen- oder ein Beachsoccer-Turnier, ein Derbytag wie vor Kurzem gegen die SG Egelsbach, ein Sommerfest mit einem

Spiel des Clubs gegen die „Eintracht-Allstars“ oder ein Konzert mit Joe Whitney zum 110jährigen Bestehen – Seibel sprudelt förmlich über vor Ideen und scheint in seinem Tatendrang kaum zu bremsen zu sein. „Man muss neue Wege gehen, denn wir können auf Dauer

nicht allein durch die Mitgliedsbeiträge, sondern nur mit solchen Veranstaltungen überleben“, ist sich der Vorsitzende sicher. All dies mache zwar viel Arbeit, „aber nachdem wir jeden Stein umgedreht haben, merkt man, dass es vorangeht und wir schon eine Menge bewegt haben“.

neuen unterirdischen Räumen im Städel in Frankfurt. Abfahrt mit Privat-Pkws ist um 14 Uhr an der katholischen Kirche Christkönig in der Flughafenstraße. Anmeldungen nimmt Gerlind Blach unter der Telefonnummer (06105) 74363 entgegen.


Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

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Regionales AUSSTELLUNGEN

Ab ins Stubaital „Open Doors“-Gewinnspiel ser Foto zeigt (von links): Yves Lorenz, die drei Gewinner – Robert Busch, Dominik Weis und David Rottstedt – sowie Dirk Gieler. (DZ-Foto: voba)

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Die Reinigung ist aufwendig: Viele Teppiche müssen vor dem Waschen geklopft werden. Auf einer eigens entwikkelten Klopfmaschine wird ein Teppich vor der Wäsche entstaubt. Dadurch wird der Schmutz, der oft tief in die Knoten eingetreten worden ist, gelöst. Dann erst ist der Teppich bereit für die Wäsche.

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Neu-Isenburg (DZ/PR) – Robert Busch, Dominik Weis und David Rottstedt sind die Gewinner des diesjährigen „Open Doors“-Gewinnspiels. Unter dem Motto „Bring den Schnee zum Brennen“ konnten sie sich gegen rund 200 Mitbewerber durchsetzen. Sie werden nun im SnowboardCamp auf dem Stubaier Gletscher in Österreich „einige spannende und aufregende Tage“ verbringen. Die Volksbank Dreieich hatte während des diesjährigen Musikspektakels in der Hugenottenstadt zusammen mit dem Panorama Store ein vielseitiges Programm mit vielen bekannten Künstlern präsentiert. Auch Snowboard- und Skibegeisterte kamen nicht zu kurz, denn an der Volksbank Panorama-Bühne konnten sie besagte Reise ins Stubaital gewinnen. Alle drei Sieger waren begeistert und freuten sich sehr über ihren Gewinn und ihren nun gesicherten Winterkurzurlaub. Schon während Dirk Gieler, Regionaldirektor Neu-Isenburg der Volksbank, und Yves Lorenz, der Inhaber des Panorama Store, die Urkunden an die Sieger überreichten, tauschten sie begeistert Ideen aus und fachsimpelten über die bevorstehende Reise. Un-

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Dreieich (DZ/jh) – Mit einer Spendenaktion, bei der Bürgermeister Dieter Zimmer eine zentrale Rolle spielte, unterstützt der seit einem Jahr in Dreieichenhain ansässige dm-drogerie markt, Industriestraße 7, zwei kommunale Betreuungseinrichtungen. Die Feierlichkeiten zum „Einjährigen“ wurden von der Übergabe eines Schecks gekrönt, mit der 1.000 Euro für die beiden städtischen Kindertagesstätten Nahrgangstraße und Am Wilhelmshof bereitgestellt wurden. Bei dem Geld handelt es sich um den aufgerundeten Betrag, der vor Wochenfrist innerhalb von einer Stunde (zwischen 14 und 15 Uhr) an einer mit Zimmer besetzten Kasse des Marktes umgesetzt wurde. „Wir freuen uns sehr, dass so viele Menschen gekommen sind und wir die Kitas mit einer ordentlichen Summe fördern können“, sagte dm-Filialleiterin Simona Simona Glaser. „Unser Dank gilt natürlich auch Herrn Zimmer, der seine Sache wirklich prima gemacht hat.“ Und das Fazit des Verwaltungschefs lautete: „Ich bedanke mich für das Engagement des dm-drogerie markt, das ist eine prima Aktion für einen guten Zweck. dm-drogerie markt legt großen Wert auf soziales Engagement an seinen Standorten. So organisieren die dm-Mitarbeiter regelmäßig Aktionen wie diese und spenden für verschiedene gemeinnützige, kulturelle und karitative Einrichtungen wie Kindergärten, Schulen, Theater oder Hilfsorganisationen. Auch der dm-Gebietsverantwortliche Horst Hauffe fand die Aktion in Dreieich gelungen: „Wir möchten damit unserer sozialen Verantwortung gerecht werden und das Umfeld in der Stadt positiv mitgestalten.“ (DZ-Foto: sd)

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MÖRFELDEN-WALLDORF: Berliner Luftbrücke, bis 14.9. im Rathaus Walldorf, 1. OG, Flughafenstr. 37, mo., di. u. mi. 8 - 16, do. 12 - 18, fr. 8 - 12 Uhr DREIEICH: 22. Kunsttage Dreieich: Visite Rheinland-Pfalz, bis 30.9. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 18 - 22, sa. 15 - 19, so. 11 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 13.9., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Georg Büchner und seine Zeit, bis 16.9. im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, mi. 17 - 19, so. 14 17 Uhr (Eintritt frei) RODGAU: Islam-Ausstellung d. Ahmadiyya Muslim Jamaat, bis 20.9. im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-Zinn-Str. 1, tägl. 11 - 20.30 Uhr. Eröffnung Mo., 17.9., 11 Uhr OBERTSHAUSEN: 28. int. Kunstausstellung, Künstlerkreis Obertshausen u. Künstler d. Partnerstädte Ste.-Geneviève-desBois u. Laakirchen, bis 7.10. im Rathaus Hausen, Schubertstr. 11, mo., di, do. u. fr. 8 - 12, mi. 8 - 12 u. 14 - 18, sa. 14 - 17, so. u. feiertags 13 - 17 Uhr. Eröffnung Sa., 15.9., 17 Uhr SELIGENSTADT: Kunstraum 2012, Arbeiten v. 29 KünstlerInnen, bis 19.9. u. Archäologische Funde aus der mittelalterlichen Befestigung am Zellhügel, bis 30.9. im Landschaftsmuseum, Klosterhof 2, di. - so. 10 - 18 Uhr OFFENBACH: Max Markus Schröder, Arbeiten auf und mit Papier, bis 16.9. im Werkstatthaus, Grabenstr. 9, sa. u. so. 15 20 Uhr u. n. Vb. • Manfred Menzel, kunst + raum, ungewöhnliche Kunst an ungewöhnlichen Orten, Rumpenheimer Schloss und Umgebung, Breite Straße, Sa., 15.9., 14 - 19, So., 16.9., 12 - 18 Uhr (Eintritt frei; Rumpenheimer Kunsttage) DARMSTADT: Eldorado, Ölmalerei v. Tatiana Urban, bis 14.9. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 - 17, fr. 8 - 15 Uhr (Eintritt frei) FRANKFURT: Mauricio Guillén: Avenida Progreso, bis 16.9. im MMK Zollamt, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Bitte lächeln - Kinder fotografieren Zoo-Tiere, bis September 2013 im Zoo, Eingangsbereich Grzimek-Haus, tägl. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 16.9., 10.30 Uhr • Goethe und das Geld. Der Dichter und die moderne Wirtschaft (ab Fr., 14.9.), bis 30.12. im Goethe-Haus, Gr. Hirschgraben 23-25, mo. - sa. 10 - 18, so. 10 - 17.30 Uhr (Eintritt: 5 €; Führungen: Do., 16.30 Uhr, so., 15 Uhr; Kuratorenführungen: 11.10., 8.11., 13.12., 19 - 21 Uhr) • Kunst im Garten, ein Dialog zwischen Kunst und Botanik v. Stefan Szczesny, 34 Skulpturen im Freiland, bis Oktober, Gut gewürzt, bis 23.9. u. Erntedank (ab Mi., 19.9.), bis 23.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr • Nora Schultz, bis 16.9. im Portikus, Alte Brücke 2, di. - so. 11 18, mi. 11 - 20 Uhr • Was tun? – Über den Sinn menschlicher Arbeit, bis 16.9. in der Wolfgang-Steubing-Halle des Senckenbergmuseums, Senckenberganlage 25, mo., di., do. u. fr. 9 - 17, mi. 9 - 20, sa., so. u. feiertags 9 - 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Malerei der ungewissen Gegenden, bis 16.9. im Kunstverein, Steinernes Haus, Markt 44, di., do. u. fr. 11 - 19, mi. 11 - 21 Uhr (Eintritt: 6 €) • Das Architekturmodell - Werkzeug, Fetisch, kleine Utopie, bis 16.9. auf allen Etagen im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - sa. 11 - 18, mi. 11 - 20, so. 11 - 19 Uhr • Substanziell – Puristen unter sich, Arbeiten v. Andreas Elliesen, Karl-Friedrich Krohn u. Helmut Göbel, bis 7.10. in der Galerie des BBK, Hanauer Landstr. 89, mo. 17 - 20, do. 10 - 12 u. 16 18, di., sa. u. so. 16 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 14.9., 19.30 Uhr • Goethe. Auf Geld (ab Mo., 17.9.), bis 9.12. im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Str. 14, mo., di., do., fr., so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt frei) BAD HOMBURG: 7. KunstWerkStadt, Sa. u. So., 15./16.9., jeweils 11 - 18 Uhr, mit 189 Künstlern an 101 Orten (Eintritt frei) • Mobilität - vom Fahrgerät zum Motorrad, im Horex-Museum, Horexstr. 6, mi. 10 - 14, sa. u. so. 12 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €) HOFHEIM: Über Generationen: Bildsprache Schwarzweiß, bis 16.9. im Stadtmuseum, Burgstr. 11, di. 10 - 13 u. 14 - 17, mi. - fr. 14 - 17, sa. u. so. 11 - 18 Uhr MAINZ: Seliges Lächeln - höllisches Gelächter, Das Lachen in Kunst und Kultur des Mittelalters, bis 16.9. im Dom- und Diözesanmuseum, Domstr. 3, di. - fr. 10 - 17, sa. u. so. 11 - 18 Uhr (Eintritt: 5 €)


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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

Veranstaltungskalender

Roger Hodgson tritt am 13. September im Hanauer Amphitheater auf.

(DZ-Foto: va)

• Liebieghaus, 20 Uhr, Art after Work: Glanz und Glamour (Anm.: 069/650049-110; 15 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, John Green: Das Schicksal ist ein mieser Verräter Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Axxis, Pretty Maids (20,80/228 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Rodger Hodgson (50,80 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, DePhazz Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Marie & The Red Cat (9/12 €) •Klapsmühl’, 20 Uhr, Vince Ebert: Freiheit ist alles (18 €)

Kabbaratz: Mach’s gut Alter (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Der kleine Eisbär Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Vanessa (13 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil (Premiere; 22 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Die Frau, die gegen Türen rannte (14 - 25 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Mojca Erdmann, Sopran, Gerold Huber, Klavier - Schubert, Strauss (22,50 - 58,50 €) • Das Bett, 22.30 Uhr, Kid Simius (12 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, HMBC • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Kaey, Kirschner, Schilling, Fahrenholz - Jazz (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester - Telemann, Bach, Zelenka (18 - 27,50 €) • Dom, 20 Uhr, Hans-Otto Jakob, Orgel - Widor, Vierne, Peeters... (10 €) • Elfer, 21 Uhr, Burning Heads (12 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Butch, Sidney Späth, Dusty (10 - 15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Medea (Premiere; 18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sebastian Krämer: Akademie der Sehnsucht (22,80 €) • Neues Theater (siehe 13.9.) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Streitfall - Autoren in der Kontroverse (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Maerzfeld, Stahlmann (16,40/18 €) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Dieter Thomas Kuhn und Band (31,30 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Drums United • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå/David Leukert: ElternDeutsch, Deutsch-Eltern Mannheim •Capitol, 20 Uhr, Jailhouse Blues - Komödie (Premiere) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Cyminology (12/15 €) • Klapsmühl’, 20 Uhr, HG Butzko: Herrschaftszeiten (18 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Point Of Ignition, Rising Anger, Surbiac (5/7 €)

DO

13. SEP

Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino (Lichtblick) 20 Uhr, Dein Weg (5 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Offener Erzählnachmittag (Eintritt frei) Seligenstadt • Brauerei Glaab, Schalander, 20 Uhr, Jan Masuhr & Band (14/15 €) Offenbach • Waldschwimmbad Rosenhöhe, 20 Uhr, Live am Pool: The Dusted Brooms Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Event (Premiere; 11,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, Digger and The Pussycats, John Paul Keith (8 €) Frankfurt • Schauspiel, Cs, 19 Uhr, Eröffnung der Goethe Festwoche; Ks, 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas (17 - 30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Principe Valente (13,10 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Yelena Jurayeva, Izabella Effenberg (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, heimspiel: Mezzy (5,50/6,50 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Bernadette La Hengst (14,20/16 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Volker Rebell & Lonely Hearts Club Band: Yesterday & Today (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Schön ist es auch anderswo (25,05 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Annamateur & Außensaiter: Screamshots (19 - 24 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Omid ist mein Name - und der steht für Hoffnung; m. Reg. Jaska Klocke u. Keramat Medizadeh

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FR

14. SEP

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (14 €) Mörfelden • Parkanlage am Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Claudia Rudek u. Murat Kayi (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, Beethovenstr. 89a, 19 Uhr, Raising Resistance (Eintritt frei) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, The Kiss Tribute Band (10/12 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Jango Edwards, Cristi Garbo: Classics Duo (21/25 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) • Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, 19.30 Uhr, Chris Böhm: Der letzte Besucher, Irmgard Schürgers: Kaltherz - Autorenlesungen (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Heinz Gröning: Weltrettung XXL - Ich leg noch Heinz (13/15 €) Obertshausen • Stadtkino, Rathaus, Beethovenstr., 15 Uhr, Rio Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Dumme Jungs, KidKuts, Irsinn, Riot Reisser, Boris Bude (10/12 €) • Hafen 2, 21.45 Uhr, Jeffrey Lewis & The Junkyard (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Grandhotel Bogotá (Premiere; 11,50 €) • An Sibin, 21.30 Uhr, Rave Fruit • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Mariella Tirotto & The Blues Federation (12 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Alin Coen Band, Naima Husseini (16,90/18,50 €), 22 Uhr, Rosh, Roger Edward Francis (6,90/7,50 €) • Goldene Krone, 21 Uhr, Fall Silent, Admiral Camilla; Kneipe, 22 Uhr, Funkothron (Eintritt frei) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr,

SA

15. SEP

Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (14 €) Dietzenbach • Ausscheller, Darmstädter Str. 17.30 Uhr, Mit dem Aussscheller unterwegs: Gaststätten und Kneipen (6 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., Nordring 32, 20.30 Uhr, Sumner’s Tales (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20.30 Uhr, Die Bärbel im Rock Mühlheim

• Schanz, 20.30 Uhr, Musical Concordia: Melodien für Millionen (9/11 €) • Artificial Family, Am grünen See, Dieteshm., Int. Summerbeat: 20.30 Uhr, Rockformation Diskokugel, 22.30 Uhr, Transmitter Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Tribal Passion - Tanzshow m. Live-Musik (20 - 22 €) • t-raum, 20 Uhr, Fräuleinwunder - Musiktheater (13 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Götter weinen (Premiere; 8,50 - 27,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Silverscope, Planet Ersag (8 €); Keller, 21 Uhr, Disanthrope, Derelyction (5 €) • Centralstation, 19.30 Uhr, Don Clarke u. Felix Auger (10,90/12 €) • Goldene Krone, 20 Uhr, Flint, man-E-Faces, 10 Cent James, Voice Of Treason, Shawn; Kneipe, 22 Uhr, Timberwolf (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Séférian - Chansons (10/13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Kreimeyer (17,50/18 €) • TAP, 15.30 Uhr, Meister Eder und sein Pumuckl Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Adriana Lecouvreur (13 - 82 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie zweiter Teil (Premiere; 22 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Roberto Zucco (14 - 25 €) • Das Bett, 21 Uhr, The Punch’n’Judy Show (8,70 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Cyminology • Elfer, 21 Uhr, We Ride • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Tacoon - Jazzrock (Eintritt frei) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Barock+: hr-Sinfonieorchester - Telemann, Bach, Zelenka (18 - 27,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tizian Jost Quartett (15 €) • Cocoonclub, 22 Uhr, Laidback Luke (15 €) • Internationales Theater, 20 Uhr, Medea (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Gibt’s ein Leben über 40? (27,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Peeping Tom: For Rent (17 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Django Asül: Paradigma (19 - 24 €) • Saalbau Bornhm., 20 Uhr, 20 Jahre Kick La Luna (15/18 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, AB/CD (14,20/16 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Joh. Gutenberg Kammerorchester • unterhaus, 20 Uhr, Jochen Malmsheimer: Ermpftschnuggn trødå/David Leukert: ElternDeutsch, Deutsch-Eltern Mannheim • Klapsmühl’, 20 Uhr, HG Butzko: Herrschaftszeiten (18 €) Sulzbach • Bürgerhaus, 18 Uhr, Saxomaniacs Jazzbigband (Rodgau) - Saxophonparty (Eintritt frei)

SO

16. SEP

Langen • Neue Stadthalle, 11 - 14 Uhr, Jazzfrühschoppen: Peter Glessing (5 €) • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das fürstliche Gartenfest (14 €) • Lichtburg-Kinos, 16 Uhr, Gregs Tagebuch - ich war’s nicht (VorPremiere) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Herbstlich bunt - Gerty Mohr, Michel Schäfer, Barbara Zeizinger (11 €) • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Schemann Klavierduo Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies - Spielfest • Erasmus-Alberus-Kirche, Lindenplatz, Spr., 20 Uhr, RicardaHuch-Chor: Sure on this shining night (12 €)

• Colos-Saal, 20 Uhr, Beardfish, Flying Colors (37/39 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tam Tam Magic Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Banner Pilot, Elway, Ghost Of A Chance (10 €)

MO

Neu-Isenburg • Musikstern: 15 Uhr, Singender Marktplatz; 16.30 Uhr, Klassik im Bansapark: Flöte und Laute; 18 Uhr, Duo Moondance in Constanza’s Bar (Eintritt frei) Mühlheim • Friedensgemeindehaus, Büttnerstr. 24, 17.30 Uhr, Chor u. Kinderchöre des Dekanats Rodgau Rutter, Bach Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 17 Uhr, Oskar Mürell, Volkschor Germania: Rebensaft und Ohrenschmaus (Eintritt frei) • Bürgerhaus Hausen, Innenhof, 11 Uhr, Spanisches Weinfest (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Das Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Super-Papagei (18 - 24 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Mine (Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 18 Uhr, Soli fan tutte - Telemann, Klengel, Ballard... (12,50 €); KH, 11 Uhr, Soli fan tutte: Das Lied von der Erde v. Mahler (12,50 €) • Centralstation, 16 Uhr, Quadro Nuevo: Der König hat gelacht (ab 3; 7,50 €) Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

• Stadtkirche, 19.30 Uhr, {em} Jazz (10/15 €) • Hess. Staatsarchiv, Karolinenplatz 3, 18 Uhr, Barrios Guitar Quintet (15 €) • TAP, 11 Uhr, Oh, wie schön ist Panama Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, La Bohème (12 - 65 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil (22 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Bouncing in Bavaria (14 25 €); Box, 20 Uhr, Goethe kauft sich einen Riesling (8 €) • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Veronika Eberle, Violine - Sibelius, Widmann, Tschaikowsky (22,50 49,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Monsters of Liedermaching (14/17 €) • Elfer, 20 Uhr, American Me, Give Em Blood, Sience Of Sleep, Bedlam Broke Loose (8 - 10 €) • Frankfurt Art Bar, 12 Uhr, Brunch: Taunus Big Band (Eintritt frei) • hr, 10 Uhr, hr-Sinfonieorchester, hr-bigband: Backstage für alle! (Eintritt frei) • Jazzkeller, 20 Uhr, Conny Bauer, Posaune (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Simon Reverb (5,50/6,50 €) • Frankfurter Autoren Theater (Brotfabrik), 18 Uhr, Susanne Schäfer: Göthe, hör mich an! (15 €) • Internationales Theater, 19 Uhr, Medea (18 €) • Die Käs, 19 Uhr, Jockel Tschiersch: Pubertät mit 50 (22,80 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Peeping Tom: For Rent (17 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Django Asül: Paradigma (19 - 24 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Bettleroper Aschaffenburg

17. SEP

Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Das Vollplaybacktheater: Die drei ??? und der Super-Papagei (18 - 24 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, Foyer, 20 Uhr, Cinemafoyer: Invictus - Unbezwungen (Eintritt frei) • Centralstation, 20.30 Uhr, DePhazz (28,90/30,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil (22 - 49 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Ben Caplan (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Wovenhand • Die Käs, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Die Würdes des Menschen ist ein...Scheißdreck (25,05 €) • Mousonturm, HL, 20 Uhr, Jorge Amado: Werkstatt der Wunder Autorenlesung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Hans Christoph Binswanger u. Manfred Osten: Schuldenakrobatik als Leistungsfach - Zur Aktualität Goethes für die Finanzkrise (7 €) Mainz • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Ein Narr packt wieder mal aus! Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Intergalactic Lovers, Boo Hoo (13 €)

DI

18. SEP

Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino (Lichtblick) 20 Uhr, My Week with Marilyn (5 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich, Ingeborg Henn: Die Pickwickier (Lesereise Charles Dickens; 3 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Dad Rocks!, J. Allen (Eintritt frei) Darmstadt • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Ludwig Büchner und die Frauenfrage • Centralstation, 20 Uhr, Luka Bloom (23,60/27 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Edith Clever liest Die Marquise von O. (16 €); Box, 21.30 Uhr, Schwarze Begierde (Premiere; 12 €) • Batschkapp, 19.30 Uhr, BRDigung, Serum 114 (14 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Felix Meyer • Frankfurt Art Bar, 20.45 Uhr, Jazz Minds (Eintritt frei) • Zoom, 21 Uhr, Speech Debelle (18,30 €) • Mousonturm, Saal, 21 Uhr, Stereo Total (18,60/20 €) • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Stefan Zweifel & Mark Schweska: Die Andere Bibliothek (6 €) • Bibliothekszentrum BergenEnkheim, 20 Uhr, Ines Thorn: Teufelsmond - Autorenlesung (Eintritt frei) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nighthawks (18,60/20 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Anna Maria Jopek • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer & die Carmen Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Roger Willemsen: Momentum (12/15 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Marius Müller-Westernhagen (69,50 - 92 €)

MI

19. SEP

Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino (Lichtblick) 20 Uhr, My Week with Marilyn (5 €) Dietzenbach • Zum Hügeleck, 19 - 22 Uhr, Trio Infernale feat. Kurt K. (Spende) Mühlheim

• GeschichtsTreff, Offenbacher Str. 26, 19 Uhr, Erzahl-Café: 50 Jahre DLRG Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, The Wooden Sky, Evening Hymns (10/13 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, JobAct Lingua Scena (Premiere; Eintritt frei) • Goldene Krone, 21 Uhr, Die fürchterlichen Fünf - Jazz • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Tony Lakatos Quintett - Jazz (10/15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Ottfried Fischer: Wo meine Sonne scheint (21,90/23 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, Schwarze Begierde (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Blaudzun (10,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Errorhead (15/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Alfons: Wiedersehen macht Freude (25,05 €) • Neues Theater, 20 Uhr, HansHermann Thielke (13 - 18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Herr Karl • Romanfabrik, 20.30 Uhr, Halunken, Verführer, Bösewichte - Literatur in flagranti (6 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Jan Strümpel: Geld und gute Worte (5 €) • Nikolauskapelle, Marktstr. 56, 19 Uhr, Antrittslesung des Stadtschreibers Marcel Beyer (5/7 €) • Museum der Weltkulturen, 19 Uhr, The World Through Your Ears: Oliver Augst, Vanessa von Gliszczynski - Gespräch (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Don Airey & Band (23/25 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Malediva: PyjamaParty (17 - 19 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Lars Reichow & Max Uthoff Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Nagel, Cannon Bros (15 €)

DO

20. SEP

Mörfelden-Walldorf • Kommun. Kino (Lichtblick) 20 Uhr, Die Brücke (5 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Christel Meyer: Mal sehen, was sich so ergibt (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 19 Uhr, Latino Total Salsa-Abend (8/10 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 14.30 Uhr, Doris Friedmann: Dornröschen hat verschlafen (ab 3; 3 - 3,50 €) • Stadtbibliothek, Herrnstr. 84, 19.30 Uhr, Ina Bruchlos: Alte Bekannte - Autorenlesung (5 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Mandelring Quartett – Mozart, Ligeti, Schubert (7 - 23,50 €); Ks, Bar, 20 Uhr, Event (11,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, JobAct Lingua Scena (Eintritt frei) • Centralstation, 20.30 Uhr, Laura Gibson, Calixico (33,80/35,50 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Vanessa (13 75 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie zweiter Teil (22 - 49 €); Ks, 20 Uhr, Der Freund krank (14 - 25 €); Cs, 18 Uhr, Christina von Braun: Wer zahlt fürs Geld? Vortrag (Eintritt frei) • Instituto Cervantes, 20 Uhr, hrBigband, Miguel Zenón: Mein Songbook aus Puerto Rico (17 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (12 €) • Ponyhof, 21 Uhr, Ellen Klinghammer (6 €) • Zoom, 21 Uhr, Gallon Drunk • Die Käs, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Küss langsam (22,80 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Ontroerend Goed: Teenage Riot (17 €)


13. September 2012

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Von Energiesparen bis Umweltbildung

Angriff aufs Großhirn Kabarett & Comedy am Hengstbach Dreieich (DZ/jh) – Vier Veranstaltungen im Herbst-Abo 2012, sechs weitere im Frühjahrs-Abo 2013: Das ergibt zehn unterhaltsame Kabarett- und Comedy-Abende im Bürgerhaus Sprendlingen und ergo einen Frontalangriff auf Großhirn und Zwerchfell. Für beide Reihen gibt es Abonnements zu Preisen von 58/49 Euro (Staffel 1) und 83/75 Euro (Staffel 2). Das Kombiticket schlägt je nach Sitzplatz mit 132 beziehungsweise 116 Euro zu Buche. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Nähere Auskünfte werden im Ticketcenter der Bürgerhäuser, Telefon (06103) 6000-0, erteilt. Zudem sind Infos auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de zu finden.

D

ie Reihe 1 eröffnet Florian Schröder am Dienstag, 9. Oktober. Unter dem Motto „Offen für alles und nicht ganz dicht – DIE SHOW“ lädt Schröder (Jahrgang 1979) zu satirischen Betrachtungen ein, die ganz im Zeichen der „Völkerverständigung zwischen den Generationen“ stehen. Weiter geht es am Donnerstag, 1. November, mit einem Auftritt des Duos Ohne Rolf, das sein Programm „Blattrand“ vorstellt. Dabei kommen Theater-, Comedy- und Kabarettfans gleichermaßen auf ihre Kosten. Alles in allem erwartet die Zuschauer eine wunderbar leichtfüßige Hommage an die Sprache, an Sprachspiele und ans „wörtlich nehmen”. Am Mittwoch, 21. November, gastiert erneut Georg Schramm in Dreieich. Unter der Überschrift „Meister Yodas Ende – Über die Zweckentfremdung der Demenz“ schickt Schramm, Fels in der Brandung des deutschsprachigen Kabaretts, seinen Protagonisten auf eine Reise. Ist es die letzte? Fest steht: Lothar Dombrowski ist aus der Anstalt ausgebrochen. Er geht auf Werbetour und sucht Mitstreiter, die nicht mehr viel zu erwarten haben. Er hält Ausschau nach Altersgenossen und Gleichgesinnten, die – wie er – lieber im Blitzlicht der Öffentlichkeit scheitern, als gehorsam bis zum kläglichen Ende im Pflegeheim dahin zu dämmern. Komplettiert wird die Aboreihe 1 am Donnerstag, 13. Dezember, von Stenzel & Kivitz, die „Das perfekte Konzert“ versprechen. Tenor und „Meisterpianist“ konzertieren absurd, theatralisch und äußerst raffiniert. Mit grandiosem Einfallsreichtum treiben sich die beiden Grenzgänger auf musikalische Weise zu kabarettistischen Höchstleistungen. Die Aboreihe 2 eröffnen am Freitag, 18. Januar 2013, Kotini jr. & Raymond mit dem Programm „No Problem“. Die beiden blicken zurück auf Engagements im Cirque du Soleil, Zirkus Roncalli, Zirkus Knie und im Chinesischen Nationalcircus, auf Abstecher zu den großen deutschen Varietébühnen, auf Festivals in Monte Carlo und Paris… Mit seinem non-verbalen Streifzug unterstreicht das Tandem nun im ersten gemeinsamen Programm, dass der Zusammenhalt bei Problembewältigungen jeglicher Art die halbe Miete ist. Am Donnerstag, 21. Februar, ist Robert Griess zu Gast in der Hengstbachstadt, um sein Projekt „Revolte – Eine Anleitung für die Mittelschicht“ zu erläutern. Griess schrieb Texte für Thomas Freitag und die Leipziger Pfeffermühle, er produzierte Sketche für den „Scheibenwischer“ und für Didi Hallervordens „Spotlight“. Doch der Mann kann mehr, viel mehr. Mit „Revolte“ präsentiert

er ein Kabarett-Programm der Kategorie „Volltreffer“. Seine Figuren, angesiedelt zwischen Abgrund und Hochkomik, bringen das Publikum zwei Stunden lang zum Rasen. Mit einem „Paradigma“ befasst sich am Samstag, 9. März, Django Asül. Dabei ist Aufklärung garantiert: Wie so manches Gute, kommt auch das Wort Paradigma aus dem Griechischen. Es kann Beispiel oder Vorbild bedeuten. Oder aber Abgrenzung und Weltsicht. Und genau darum geht es Django Asül, dem bayrischen Spross mit den türkischen Wurzeln, wenn er auf Deutschland, Europa und den Rest des Erdballs blickt: um Welt- und Weitsicht. In seine „Wörld of Drecksäck“ entführt am Donnerstag, 21. März, Gerd Knebel. In dieser tummeln sich viele, nicht nur die großen Drecksäcke, die der Menschheit das Leben schwer machen: Diktatoren, Waffenhändler, Hedgefondsmanager, Rauschgiftbarone, Castingju-

roren, aber auch Gebrauchtwagenhändler und Taxifahrer... Knebel kennt sie alle. Das verspricht Sternstunden mit der Rodgauer Hälfte des „Badesalz“-Duos... „Es gibt noch Restkarten“, heißt es am Donnerstag, 18. April, wenn Michael Krebs die Bühne des Bürgerhauses entert. Der quirlige Musiker brennt vor Spielfreude, groovt an Klavier und Gitarre und singt fluffige Lieder über alles, was nicht stimmt in dieser Welt, zum Beispiel über Netzwerkjunkies und Apple-holiker. Den Ausklang in Sachen „Kabarett und Comedy“ bescheren am Freitag, 5. Mai, die Comedians Henni Nachtsheim und Rick Kavanian, die am Piano von Martin Johnson begleitet werden. Das komödiantisch-musikalische Trio verspricht einen kurzweiligen und vor allem saukomischen Abend unter der viel sagenden Überschrift „Dollbohrer“.

„Tag der Nachhaltigkeit“ in Langen Langen (DZ/hs) – Unter dem Motto „Vielfältig, Nachhaltig, Hessisch: Bei uns hat Energie Zukunft“ steht der vom Hessischen Umweltministerium initiierte „Tag der Nachhaltigkeit“, der am Mittwoch (19.) im Land zwischen Bad Karlshafen und Neckarsteinach über die Bühne geht. Unter den Hunderten von Veranstaltungen, die deutlich machen wollen, was jeder Bürger für eine nachhaltige Entwicklung in Hessen tun kann, sind auch vier Aktionen in der Sterzbachstadt.

G Einer, der mächtig was zu sagen hat: Georg Schramm ist am 21. November in Sprendlingen zu Gast. (DZ-Foto: bhs)

Ein Paradies für Kinder Großes Spielfest im Bürgerpark Kreis Offenbach (DZ/jh) – Auch in diesem Jahr lädt der Deutsche Kinderschutzbund, Ortsverband Westkreis Offenbach, in Zusammenarbeit mit den Bürgerhäusern Dreieich zum „Kinderparadies“ in den

Bürgerpark Sprendlingen (Fichtestraße) ein. Das traditionelle Spielfest findet am Sonntag (16.) von 14 bis 17 Uhr bereits zum 27. Mal statt. Zahlreiche ehrenamtliche Helfer sorgen nach Angaben der Veranstalter für ein abwechslungsreiches Aktionsprogramm. Neben den handwerklichen, musikalischen und sportlichen Angeboten lockt ein Kuchenbüfett, auch für kalte und warme Getränke wird gesorgt: Insgesamt eine Veranstaltung, die nach Überzeugung der Initiatoren durch ihren familiären Charakter besticht.

etreu der Devise „Nachhaltigkeit lebt vom Mitmachen“ erläutert ein Experte ab 19.30 Uhr im Rathaus, wie man in den eigenen vier Wänden Energie sparen kann. Das städtische Umweltreferat hält ergänzende Broschüren bereit, und ebenfalls im Rathaus wird noch bis Freitag (28.) eine Ausstellung mit dem Titel „Energiesparen im Altbau“ gezeigt. Vorgestellt wird zudem das Förderprogramm der Landesregierung zum Austausch von Heizungsumwälzpumpen. Ferner sind beim „Tag der Nachhaltigkeit“ auch zwei Langener Grundschulen dabei: Eltern und Pennäler der Geschwister -Scholl-Schule treffen sich an verschiedenen Sammelpunkten, um gemeinsam den Schulweg umweltfreundlich zu Fuß zurückzulegen. Am Ziel wartet ein gesundes Frühstück auf die Kinder, und die Klasse mit den meisten Fußgängern erhält als Anerkennung den „Goldenen Turnschuh“. Als „Krümelmonster-AG“ lernt des Weiteren eine Klasse der Ludwig-Erk-Schule die Geheimnisse der heimischen Wälder kennen. Was mit altem Laub und totem Holz pas-

siert und welche Bewohner für fruchtbaren Boden sowie die Ernährung der Bäume sorgen, erfahren die Kinder vom Hessen-Forst. Umweltbildung für Erzieherinnen leistet schießlich das städtische Umweltreferat. Bei einer Weiterbildung geht es um heimische Wildkräuter, ihre Wirkstoffe und Anwendungsgebiete. So werden unter anderem Seifen zum Mitnehmen aus natürlichen Zutaten wie Natron, Ölen und Kräutern hergestellt. Im Übrigen können sich auch Unternehmen, Vereine, Verbände, Gruppen und engagierte Einzelpersonen als Veranstalter mit eigenen Aktivitäten am „Tag der Nachhaltigkeit“ beteiligen. Die Anmeldung erfolgt über den sogenannten Aktivitäten-Kompass im Internet (www.tag-der-nachhaltigkeit.de), dort gibt es zudem einen Überblick, welche Veranstaltungen geplant sind. Eine „Mach-mit“-Aktion läuft bereits: Bürger können fotografieren, was ihnen Energie gibt, das Bild auf der Homepage hochladen und mit etwas Glück gewinnen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-391 und im Internet (www.hessen-nachhaltig.de).

Rückenwind für die Energiewende „RegioEnergie“: Premiere endet mit positivem Fazit

Auch „Die.Solar.Profis“ aus Frankfurt nutzten die „RegioEnergie“-Messe in Dreieich, um ihre Dienstleistungen vorzustellen. So wurden unter anderen verschiedene LED-Leuchten präsentiert (Foto oben). Die Gruppenaufnahme unten zeigt von links: Immo Rombach, Franz Scheidel, Prof. Dr.-Ing. Rolf Katzenbach (TU Darmstadt), Prof. Dr. Martina Klärle (FH Frankfurt), Michael Rothkegel (Geschäftsführer BUND Hessen), Dr. Franz Alt, (Fernsehmoderator und Autor), Florian Schwinn (Journalist, hr 1), Kim Bagus (Journalistin aus Buchschlag), Arno A. Evers (Wasserstoffexperte), Ulla Jäckel-Scheidel, Michael Joost (Bauamt/Energie Stadt Wolfhagen); vorne kniend: Inge Göbl, Carol-Sue Rombach, Friederike Bürmann. Soweit nichts anderes angegeben, handelt es sich bei den Abgebildeten um Mitglieder des Vereins „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“. (DZ-Foto: Jordan/BBB)

Kreis Offenbach (DZ) – Wie versprochen, war auf der Energiemesse im Bürgerhaus Sprendlingen für jeden was dabei, von der energetischen Gebäudesanierung über Elektromobilität und biologische Baustoffe bis zur Stromproduktion mit der Heizungsanlage, von der Photovoltaikanlage bis zum energieeffizienten Kühlschrank. „Hier gibt’s ja sogar Musik“, staunte eine Besucherin als die Trommelgruppe „Ritmo de Kampo“ aus Dietzenbach (Leitung: Thomas Fromm) loslegte und die Besucher mit Gesang und lateinamerikanischen Rhythmen erfreute. Das Rahmenprogramm, das die Veranstalter auf die Beine stellten, hatte es in sich. Eröffnet wurde die Messe vom Schirmherrn der Veranstaltung, Landrat Oliver Quilling, Grußworte sprachen die Bürgermeister der drei Nachbarkommunen Dreieich, Langen und Neu-Isenburg: Dieter Zimmer, Frieder Gebhardt und Herbert Hunkel, umrahmt von Gesang des Dreieicher Chors „D’aChor“ unter der Leitung von Martin Winkler. Beim anschließenden Messerundgang, dem sich auch der Landtagsabgeordnete Hartmut Honka anschloss, staunten die Politiker nicht schlecht, über die Vielfalt der technischen Möglichkeiten. Völlig über-

rascht waren sie, als Joe Reinhartz von Greenpeace Frankfurt ihnen ein simples Verfahren vorstellte, mit dem Strom gespeichert werden kann: Windgas heißt das Zauberwort. Der Begriff steht für die Herstellung von Methan mit Hilfe von Windstrom, dieses kann in das bestehende Erdgasnetz eingespeist und so gespeichert werden. Joe Reinhartz: „Den so oft propagierten teuren Ausbau der Stromtrassen quer durch die Republik brauchen wir gar nicht. Mit dem Windgas-Verfahren können wir schon jetzt Strom speichern und im vorhandenen Gasnetz verteilen.“ Kim Bagus, bekannte Dreieicherin und Journalistin, moderierte eine der beiden Podiumsdiskussionen, bei der unter anderem kein Geringerer als Franz Alt dabei war. Eine zweite Podiumsrunde direkt im Anschluss wurde von Radiomoderator und Umweltexperten Florian Schwinn (Hessischer Rundfunk) moderiert. Mit Anton Christ aus Mastershausen, war ein Bürgermeister mit auf dem Podium, der seinen Gemeindehaushalt durch den Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien saniert hat. Darüber hinaus kann die Stadt Mastershausen, durch die sprudelnden Einnahmen aus den Er-

neuerbaren soziale Ausgaben, wie zum Beispiel Kindergärten und Bibliothek finanzieren. Gerade mal vier Monate ist es her, dass der Verein „ByeByeBiblis – Energiewende in der Region“ sich gegründet hat – und gleich als erstes hat er das ehrgeizige Projekt einer KongressMesse in Angriff genommen. „Wir haben nur ein ganz winziges Budget – aber die Köpfe voller guter Ideen und den festen Willen, die Energiewende hier in der Region voranzutreiben. 100 Prozent Erneuerbare Energie, das ist auch hier bei uns möglich“, sagt Franz Scheidel, zweiter Vorsitzender des jungen Vereins. Und Carol-Sue Rombach fügt hinzu: „Die Solaranlage auf der Buchschlager Mülldeponie ist nur ein erster Schritt in die richtige Richtung.“ Viel Tatkraft bewiesen auch die 35 Aussteller, die die neuesten Techniken zum Energie sparen und Energie erzeugen zeigten. Sogar eine Kleinstsolaranlage für den Balkon konnte man bewundern und eine junge Besucherin hören, die sagte „Papa, das wäre ein tolles Weihnachtsgeschenk, für meine neue Wohnung“. Diesen (Gast-)Beitrag, zugleich ein Fazit der Veranstalter, brachte Carol-Sue Rombach zu Papier.


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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

Sport aus der Region Freistoß, Solo – Sack zu

Freie Zeiten in der Tennishalle

Walldorf siegt 3:1 im Derby gegen Mörfelden Mörfelden-Walldorf (DZ/kö) – Stadtgespräch war das erste Punktspiel-Derby zwischen RotWeiß Walldorf und der SKV Mörfelden nach elfjähriger Funkstille. Viel wurde geredet, geschrieben, gewettet und gefiebert. Kein Wunder: Ein Leistungsvergleich zweier Ortsrivalen auf Augenhöhe, in einer Spielklasse angesiedelt, um Punkte und Prestige kämpfend – das ist immer eine reizvolle Angelegenheit. Und so hielt denn auch die Partie am vergangenen Sonntag vor 500 Zuschauern auf dem Sportplatz an der Okrifteler Straße weitgehend, was sich die Anhänger beider Klubs versprochen hatte. Spannend war’s, umkämpft, mit Leidenschaft von beiden Seiten geführt, spielerisch streckenweise ein wenig holprig. Am Ende hatten die Rot-Weißen mit 3:1 die Nase vorn. Sie richten in der Gruppenliga Darmstadt den Blick nach oben. Für die SKV gelten spiegelverkehrte Vorzeichen.

D

ie Halbzeitführung, für die Walldorfs Neuzugang Adil Ahanfouf mit seinem Einstandstreffer nach einer Viertelstunde gesorgt hatte, korrigierten die Mörfelder nach 55 Minuten. Daniele Campailla traf zum 1:1, doch postwendend gingen die Platzherren wieder in Front. Einen umstrittenen Freistoß zirkelte Fuat Aydemir ins Netz. Nicht wenige Beobachter meinten nach dem Schlusspfiff, diese Szene sei der Knackpunkt des Spiels gewesen. Eine Bewertung, der wohl auch SKV-Trainer Oliver Süss zustimmte. Er sah seine Mannschaft gleichauf mit dem Favoriten, phasenweise sogar überlegen. Und wer weiß: Hätte das 1:1 länger Bestand gehabt... Doch die Dramaturgie war anders gestrickt. Spätestens

nach dem 3:1, das Fabian Süle nach einem feinen Sololauf in der 70. Minute markierte, war der Sack aus Sicht der Rot-Weißen sicher verschnürt. Trainer Kures Massali musste nicht mehr zittern. Der Vorsprung war ungefährdet, da sein Team die entscheidenden Trümpfe auf die Waagschale brachte. Etwas cleverer, abgebrühter und kaltschnäuziger, was den Torabschluss betraf, gingen die Walldorfer zu Werke – und deshalb nicht unverdient mit drei Punkten vom Platz. Eine Ausbeute, die die Position in der Tabelle festigte. Mit 14 Zählern nach sieben Spielen rangiert Massalis Truppe auf Platz 4, fest eingenistet in der Spitzengruppe, dem Primus aus Lampertheim dicht auf den Fersen. So hatte man sich die Konstellation vor Run-

„Tradition zum Anfassen“ SGE-Museum ist wieder auf Spurensuche Frankfurt (DZ/hs) – Innerhalb der von den Verantwortlichen des Eintracht Frankfurt-Museums initiierten Veranstaltungsreihe „Tradition zum Anfassen“ sind am Donnerstag (13.) ab 19.30 Uhr Alfred Horn, Lothar Schämer, Ludwig Landerer und Richard Weber in dem in der Commerzbank-Arena untergebrachten SGE-Museum zu Gast. Bei dem Quartett handelt es sich um ehemalige Akteure der „Adlerträger“, die beim ersten Bundesliga-Spiel der Eintracht im Jahr 1963 auf dem Rasen des Waldstadions standen und heute diverse Anekdoten aus der Gründerzeit der Liga zum Besten geben werden. Der Eintritt schlägt mit 5 Euro zu Buche. Kostenlos kann man hingegen am Sonntag (16.) an einem Rundgang über den Frankfurter Hauptfriedhof teilnehmen und sich dabei – so der Titel der Führung – „Auf den Spuren Frankfurter Sportler“ bewegen. Besucht werden unter anderem die Gräber von Ver-

einsgründer Albert Pohlenk, des ersten Frankfurter Nationalspielers Fritz Becker, des ehemaligen Oberbürgermeisters Walter Kolb und des Frankfurter Originals Albert Wamser. Treffpunkt ist um 12 Uhr vor Ort. Zudem steht an zwei Freitagen (14./28.) jeweils ab 21 Uhr wieder eine „Nacht im Museum/Stadion“ auf dem Programm. Nach einem Gang durch die Ausstellung und das nächtliche Stadion kann man von der Pressetribüne noch den Ausblick auf die Frankfurter Skyline genießen. Die zweistündige Führung kostet inklusive eines Glases Sekt 15, ermäßigt 12 Euro. Mit 9 beziehungsweise 7 Euro schlagen hingegen ein „90 Minuten Eintracht“ betitelter Rundgang zu Buche, der am Sonntag (23.) ab 10.30 Uhr ebenfalls durch Museum und Stadion führt. Weitere Infos sind im Internet (www.eintracht-frankfurt-museum.de) und unter Telefon (069) 95503275 erhältlich.

denbeginn erhofft. Und eben so, munter in Serie punktend, soll es am kommenden Sonntag (16. September) im Auswärtsspiel bei der 2. Mannschaft von Rot-Weiß Darmstadt weitergehen. Die SKV empfängt den VfL Michelstadt und muss den Blick nach unten richten. Mit 7 Punkten rangieren die Mörfelder momentan im Grenzbereich, just dort, wo sich unteres Mittelfeld und Abstiegszone begegnen. „Freischwimmen“ lautet deshalb die Devise. Die couragierte Leistung, die im Derby gezeigt wurde, sollte Mut machen. Schließlich konnte einer Elf mit Aufstiegsambitionen lange Zeit Paroli geboten werden. ••• „Ambitionen“: Das ist das richtige Stichwort auch beim Blick in andere, höherklassige Fußball-Amateur-Ligen, in denen Mannschaften aus dem Verbreitungsgebiet der DreieichZeitung vertreten sind. In der Hessenliga befindet sich die TGM/SV Jügesheim weiter in bester Gesellschaft, sprich: Nach einem 2:0-Heimsieg gegen den FSV Braunfels auf Platz 2 des Klassements, punktgleich mit Tabellenführer KSV Baunatal. Gleiche Klasse, anderer Trend: Viktoria Urberach, so hat es nach acht Spieltagen den Anschein, muss sich auf eine Saison im Zeichen des Abstiegskampfes einstellen. Im jüngsten Heimspiel gegen Baunatal unterlag die Viktoria mit 1:2 und rutschte auf den vorletzten Platz ab. In der Verbandsliga Süd hält der Höhenflug von Neuling Turnerschaft Ober-Roden an. Die Auswahl von Ex-98-Profi Zivojin Juskic besiegte den FC Fürth mit 1:0, ist nach acht Spieltagen noch ungeschlagen und lauert auf Platz 3 der Tabelle, nur drei Punkte hinter dem Spitzenreiter, den Sportfreunden aus Seligenstadt. Bei der TS mischen sich Euphorie, Selbstbewusstsein und ungläubiges Staunen – frei nach dem Motto: „Wahnsinn, dieser Lauf.“

Weißes Abwehrbollwerk, rote Angriffsbemühungen: Im Derby mühte sich der Favorit, ehe schließlich Einzelaktionen das Spiel zugunsten der Walldorfer entschieden. (DZ-Foto: Jordan)

„Adler-Mosaik“ „Giraffen“-Sieg beim SGE-Spiel bei Turnier Frankfurt (DZ/hs) – Wenn Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt am Sonntag (16.) ab 17.30 Uhr in der Commerzbank-Arena den Hamburger SV empfängt, können die Fans Bestandteil einer ganz besonderen Aktion werden. Die Deutsche Familienversicherung, einer der Partner der SGE, lädt nämlich alle Anhänger der „Adlerträger“ dazu ein, sich vor dem Spiel oder in der Halbzeitpause fotografieren zu lassen. Die entstandenen Porträtfotos werden dann unter dem Motto „Wir sind die Familie“ zu einem überdimensionalen „Adler-Mosaik“ zusammengefügt. Selbiges können die Teilnehmer dann zwei Tage später im Internet (www.eintracht-versicherungsshop.de) ansehen, zudem kann dort mittels eines persönlichen Farb- und Zahlencodes auch das eigene Foto abgerufen werden.

Yoga-Kurse im SGE-Center

Langen (DZ/hs) – Die „ProB“Basketballer des TVL haben am Wochenende den zum fünften Mal vom VfB Gießen ausgetragenen „Pointers Cup“ gewonnen. Nach zwei Erfolgen gegen die Regionalliga-Teams aus Stuttgart (67:58) und Gießen (74:45) sowie einem Unentschieden gegen den ASC Theresianum Mainz (46:46) – diese Partie musste wegen eines zerbrochenes Brettes im dritten Viertel abgebrochen werden – konnte das Team von Trainer Ty Shaw den Turniersieg bejubeln. Die „Giraffen“ zeigten nach Angaben von Manager Jogi Barth „eine solide Leistung mit Höhen und Tiefen“. Erstmalig im Team befand sich USSpieler Fabian Wilson, der zuletzt in Finnland aktiv war. Der bullige Center kommt aber laut Barth für eine Verpflichtung nicht in Frage. Das nächste Testspiel bestreiten die Langener Korbjäger am Sonntag (16.) ab 18.15 Uhr in der heimischen Georg-Sehring-Halle gegen die BIS Baskets Speyer.

Egelsbach (DZ/hs) – Im neuen SGE-Sportcenter beginnt am Mittwoch (19.) um 19 Uhr ein Kurs „Yoga für den Rücken“, der für Fortgeschrittene konzipiert ist. Eine entsprechende Offerte für Einsteiger geht ab Freitag (21.) um 18.15 Uhr über die Bühne. Die beiden von den Krankenkassen anerkannten Kurse umfassen je zehn Termine, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 2007277 oder per EMail (info@sge-sportcenter.de).

Schlicke fällt aus, Lamidi neu dabei FSV stöhnt über Verletzungspech Frankfurt (DZ/hs) – Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt hat den 1:0-Erfolg über den FC Erzgebirge Aue teuer bezahlen müssen: Kapitän Björn Schlicke zog sich nämlich einen Muskelriss im linken Adduktorenbereich zu. Der als Führungsspieler eminent wichtige Innenverteidiger fällt damit einige Wochen aus, was für die so furios in die Saison gestarteten Bornheimer vor allem deshalb fatal ist, weil Schlickes Pendant Gledson weiterhin an seiner Innenmeniskus-Verletzung laboriert und das Lazarett des FSV überdies schon mit Mathew Leckie (Hüftmuskulatur-Verletzung), Anthony Jung (Hüftbeuger-Einriss), Marcel Gaus (Schambeinentzündung) und Tufan Tosunoglu (Quadrizepsmuskelriss) prall gefüllt ist.

W

ährend noch in den Sternen steht, wann Schlicke („Das ist ein herber Rückschlag für mich, ich hoffe aber, dass der positive Lauf unserer Mannschaft weiter anhält“) und Gledson ins Team von Trainer Benno Möhlmann zurückkehren, ist mittlerweile die zweite Hauptrunde des DFB-Pokals terminiert worden. Der FSV, der in der ersten Runde mit einigem Dusel 2:1 beim Südwest-Regionalligisten SG Sonnenhof Großaspach gewonnen hatte, muss dabei am Mittwoch (31. Oktober) ab 20.30 Uhr beim Erstligisten VfL Wolfsburg antreten. Dann wird es definitiv kein Unentschieden wie beim Freundschaftsspiel gegen Eintracht Frankfurt am vorigen Freitag geben. Das Derby vor 4.235 Zuschauern im Frankfurter Volksbank-Stadion war eine eher verhaltene Angelegenheit mit nur wenigen gefährlichen Offensivaktionen, weshalb unterm Strich ein

Fußball aktuell Hessenliga 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Viktoria Urberach : KSV Baunatal TGM SV Jügesheim : FSV Braunfels

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

KSV Baunatal TGM SV Jügesheim FSC Lohfelden SV Rot-Weiß Hadamar Kickers Offenbach II SC Viktoria Griesheim SV Wehen Wiesbaden II FSV Braunfels FSV Fernwald Rot-Weiß Darmstadt OSC Vellmar SC Waldgirmes SV Buchonia Flieden Eintracht Stadtallendorf Hünfelder SV 1. FCA 04 Darmstadt Viktoria Urberach FC Eddersheim

Spiele 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8

1:2 2:0

Tore Punkt 24:13 19 11:7 19 18:4 17 18:6 16 14:6 16 14:13 13 13:13 13 8:13 12 15:8 11 12:13 10 9:17 10 11:12 9 13:15 9 9:11 7 8:14 7 5:18 7 12:18 6 8:21 4

nächster Spieltag 15.09. FSV Fernwald : TGM SV Jügesheim 15.09. FSC Lohfelden : Viktoria Urberach

Verbandsliga Süd 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Spvgg. Neu-Isenburg : SV Darmstadt 98 II Spvgg. 05 Oberrad : TGS Jügesheim SG Bruchköbel : K. Obertshausen TS Ober-Roden : FC Fürth 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Spfr. Seligenstadt FC 1907 Bensheim TS Ober-Roden SG Bruchköbel Usinger TSG SV Darmstadt 98 II TGS Jügesheim Rot-Weiß Frankfurt KSV Klein-Karben Kickers Obertshausen FC Alsbach Spvgg. 05 Oberrad Eintracht Wald-Michelbach Spvgg. Neu-Isenburg FC Fürth SG Anspach FV Bad Vilbel SC Dortelweil

nächster Spieltag 15.09. Spfr. Seligenstadt 15.09. E. Wald-Michelbach 16.09. SC Dortelweil 16.09. TGS Jügesheim

: : : :

Spiele 8 8 8 8 8 8 8 8 8 7 8 8 8 7 8 8 8 8

3:0 2:2 1:1 1:0

Tore Punkt 18:8 19 18:12 18 12:5 16 13:7 12 10:11 12 13:15 12 14:12 11 14:13 11 12:12 11 12:10 10 14:13 10 9:12 9 16:15 8 11:12 8 8:12 8 12:16 7 14:25 6 11:21 5

TS Ober-Roden Spvgg. Neu-Isenburg K. Obertshausen Rot-Weiß Frankfurt

Gruppenliga Darmstadt 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags Rot-Weiß Walldorf : SKV Mörfelden

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

TV Lampertheim VFR 1910 Bürstadt SG U-Abtsteinach Rot-Weiß Walldorf Dersim Rüsselsheim Germania Ober-Roden TSG Messel SV Unterflockenbach Rot-Weiß Darmstadt II SV 07 Geinsheim FV Hofheim/Ried VFL Michelstadt RSV Germania Pfungstadt FSV Schneppenhausen SKV Mörfelden TSV Höchst ET Waldmichelbach II VFB Ginsheim

Spiele 7 6 7 7 7 7 8 7 8 7 7 7 7 7 7 7 8 7

3:1

Tore Punkt 14:6 16 26:4 15 11:10 15 12:2 14 13:11 12 17:16 12 14:16 12 14:11 11 16:18 11 15:13 10 12:14 9 14:18 9 14:18 7 9:13 7 9:16 7 14:22 7 6:16 7 7:13 4

nächster Spieltag SKV Mörfelden : VFL Michelstadt 16.09. 16.09. Germ. Ober-Roden : SV Unterflockenbach 16.09. RW. Darmstadt II : Rot-Weiß Walldorf

Gruppenliga Frankfurt/Ost 2012/2013 Ergebnisse des letzten Spieltags FC Hochstadt : Spvgg. Dietesheim 1.FC 06 Erlensee : FC Dietzenbach Bayern Alzenau II : SKG Sprendlingen

1 2 3 4 4 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Rodgau (DZ/hs) – Nachdem der 1. Tennis-Club Nieder-Roden den Betrieb der örtlichen Tennishalle übernommen hat, können ab sofort Spielstunden für die Wintersaison gebucht werden. Die Übernahme der Halle bezeichnen die Verantwortlichen des Vereins als „ganz wichtigen Schritt, denn so stellen wir den Trainingsbetrieb für unsere Jugend sicher und bieten andererseits allen Tennisspielern aus der näheren Umgebung eine attraktive und günstige Spielmöglichkeit“. Anfragen zur Reservierung von Hallenzeiten werden unter Telefon (0175) 9932960 und per E-Mail (tennishalle@1tcn.de) entgegengenommen.

SSV Lindheim SKG Sprendlingen SV Somborn FC Dietzenbach Viktoria Nidda SG Rosenhöhe Offenbach 1.FC 06 Erlensee Spf Oberau SG Marköbel FSV Bischofsheim Spvgg. Dietesheim Bayern Alzenau II Germania Dörnigheim FC 03 Gelnhausen Sportfreunde Ostheim Germania Rothenbergen FC Hochstadt Germania Ortenberg

Spiele 8 8 8 8 8 7 8 8 8 8 8 7 8 8 8 8 8 8

0:1 3:1 1:1

Tore Punkt 17:4 22 16:9 17 20:9 16 19:13 15 19:13 15 18:12 15 18:9 14 14:9 14 15:11 13 13:15 11 12:15 9 18:15 8 12:13 8 10:20 8 8:22 7 12:23 5 9:17 2 8:29 1

nächster Spieltag FC Dietzenbach : FC Hochstadt 16.09. 16.09. Spvgg. Dietesheim : Sportfreunde Ostheim 16.09. SKG Sprendlingen : SG Rosenhöhe Offenbach

leistungsgerechtes 0:0-Remis stand. Bei dieser Partie feierte Moses Lamidi sein Debüt im FSVDress. Die Schwarz-Blauen haben den 24-jährigen Stürmer in der vergangenen Woche ebenso verpflichtet wie Mittelfeldspieler Kevin Wölk. Bei-

de sollen zunächst die U23Mannschaft der Bornheimer verstärken, aber gerade der Deutsch-Nigerianer Lamidi, der bis Ende letzter Saison bei Zweitliga-Absteiger Karlsruher SC unter Vertrag stand und für Borussia Mönchengladbach zwölf Bundesligaspiele bestritten hat, gilt auch als Option für das Profi-Team. Dieses bestreitet sein nächstes Zweitliga-Spiel am Freitag (14.) ab 18 Uhr beim FC Energie Cottbus und empfängt eine Woche drauf (21.) zur gleichen Zeit den FC St. Pauli in der heimischen Arena. Schließlich hat die Deutsche Fußball Liga (DFL) die Spieltage 9 bis 18 im Unterhaus terminiert. Die MöhlmannSchützlinge bekommen es danach vor heimischem Publikum am 5. Oktober mit dem SC Paderborn und am 28. Oktober mit Jahn Regensburg zu tun. Im November empfängt der FSV den TSV 1860 München (11.) und den 1. FC Kaiserslautern (24.), ehe am vorletzten Spieltag der Hinrunde Eintracht Braunschweig am 2. Dezember seine Visitenkarte in Bornheim abgibt.


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Politik & Wirtschaft Letzte Chance im Etat-Disput Landrat Quilling stellt Ultimatum Egelsbach (DZ/hs) – In die unsägliche Hängepartie um die längst überfällige Verabschiedung der Haushaltssatzung für das laufende Jahr ist Bewegung gekommen. Nach einem von Jörg Strobel, dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung, initiierten Termin bei Landrat Oliver Quilling zur Beilegung des Etat-Streits, an dem neben Strobel und Bürgermeister Jürgen Sieling auch Vertreter aller Fraktionen teilnahmen, könnte es in wahrlich letzter Sekunde doch noch zu einer Einigung zwischen Verwaltung, Gemeindevorstand und Parlament kommen. Ob die Kuh bei der nächsten Sitzung des Parlaments am Donnerstag (20.) indes tatsächlich vom Eis geholt wird, ist so sicher nicht. Denn es gibt unterschiedliche Darstellungen über das Ergebnis des Gesprächs im Kreishaus.

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laubt man einer Pressemitteilung von Grünen, CDU und FDP, dann brachte die Unterredung bei Quilling „endgültig die gewünschte Klarheit“. Der Landrat habe den Antrag der temporären „Dreier-Allianz“, der unter anderem eine Zurücksetzung der Rechnungsergebnisse im Ergebnishaushalt auf den Stand von 2010 beinhaltet, „nicht beanstandet“. Zudem sei Bürgermeister Sieling aufgefordert worden, „umgehend einen überarbeiteten Haushaltsentwurf vorzulegen, der in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 13. September beraten und in der Sitzung der Gemeindevertretung am 20. September beschlossen werden kann“. Die in der Zwischenzeit von der Verwaltung erzielte Einsparungen in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro müssten bei diesem Etat-Entwurf berücksichtigt werden. Sollte selbiger indes das von Grünen, CDU und FDP angestrebte maximale Defizit von drei Millionen Euro überschreiten, wären darüber hinausgehende Ausgaben durch Sperrvermerke zu belegen. Diese könnten dann aber durch den Haupt- und Finanzausschuss im Einzelfall aufgehoben werden. SPD und WGE, die in der Sondersitzung des Egelsbacher Parlaments Ende August gegen den Antrag der „Dreier-Allianz“ gestimmt hatten, haben indes eine etwas andere Erinnerung an das Gespräch bei Quilling. Der Landrat habe „noch einmal die rechtlichen Mängel an dem von der Gemeindevertretung mehrheitlich beschlossenen Haushaltsantrag bestätigt“, ist einer

Pressemitteilung der Sozialdemokraten zu entnehmen. Und weiter: „Die pauschale Zurücksetzung der Rechnungsergebnisse auf den Stand von 2010 sei nach wie vor ein direkter Verstoß gegen die Hessische Gemeindeordnung. Daher sehe sich die Kommunalaufsicht nicht in der Lage, einen derartig erstellten Haushaltsantrag zu bestätigen.“ Gleichzeitig habe der Landrat aber zu verstehen gegeben, dass er den Antrag der „Troika“ nur deshalb rechtlich nicht beanstanden werde, „um das weitere Verfahren nicht unnötig zu gefährden beziehungsweise in die Länge zu ziehen“. Im Gegenzug hoffe er darauf, „dass alle beteiligten Fraktionen sich an die Vereinbarung halten und den Haushalt mit den vom Gemeindevorstand vorgeschlagenen Sparmaßnahmen beschließen werden. Sollte dies wieder nicht geschehen, sieht sich der Landrat zur Ersatzvornahme gezwungen. Mit anderen Worten: Es würde zu einem Zwangshaushalt seitens der Kommunalaufsicht kommen. Dass ein solcher für Egelsbach fatale Konsequenzen hätte, ist übrigens ausnahmsweise mal allen Fraktionen bewusst. ••• Die Sitzungen von „HaFi“ und Parlament beginnen jeweils um 20 Uhr im Rathaus.

Rückkehr zur D-Mark? Vortrag zur Staatsschuldenkrise Dietzenbach (DZ/kö) – „Obwohl die EU-Staatsschuldenkrise mittlerweile ein Dauerthema in der öffentlichen Debatte ist, bleibt das Dickicht der Thematik scheinbar undurchbringbar. Viele Fragen drängen sich auf. Was sind eigentlich die Ursachen der Misere? Welche Rolle spielt dabei der Euro? Wäre eine Rückkehr zur D-Mark eine Option für Deutschland? Sind geordnete Staatsinsolvenzen, Eurobonds oder der Ausschluss der Krisenländer aus der Eurozone eine mögliche Lösung? Welche Chancen und Risiken wären damit verbunden?“

Mit diesen Sätzen stimmt der Kreisverband der Europa-Union auf einen Vortrag von Dr. Friedrich Heinemann ein. Der Ökonom des Mannheimer Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung referiert am kommenden Dienstag (18.) ab 18.30 Uhr im Kreishaus in Dietzenbach, WernerHilpert-Straße 1. Im Anschluss an seine Ausführungen haben die Zuhörer Gelegenheit, Fragen zu stellen. Der Eintritt ist frei. Wer dabei sein möchte, sollte unter der Rufnummer (06074) 81803109 sein Kommen ankündigen.

Attraktive Konditionen „Be Fit“: Sportlich in Sprendlingen Dreieich (DZ/PR) – Seit dem 1. Juli gibt es in der Stadt am Hengstbach ein neues Fitnessstudio: In der Robert-BoschStraße 2 freut sich das „Be Fit“Team um Bert Spuhn auf Kundschaft. Geworben wird mit einer erstklassigen Ausstattung in klimatisierten Räumen, mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis und mit einer qualifizierten Beratung durch erfahrene Trainer. „Be Fit“, so die Botschaft, lockt mit dem Angebot eines Premiumanbieters zum Low-Budget-Preis. Dabei gilt: „Wenn Sie noch in einem anderen Fitnessstudio vertraglich gebunden sind,

dann fragen Sie bei uns nach Sonderkonditionen.“ Geöffnet ist das Studio im Norden von Sprendlingen täglich von 6 bis 24 Uhr. Das macht „Be Fit“ gerade auch für Berufstätige interessant. Parkplätze stehen vor Ort in ausreichender Zahl zur Verfügung. „,Be Fit‘ hat sich auf die Fahnen geschrieben, einen Gewinn an Lebensqualität und Gesundheit für alle Kunden, vom Reha-Bereich bis zum Leistungssport, zu gewährleisten“, lautet die Einladung des Teams. Eine telefonische Kontaktaufnahme ist unter den Rufnummern (06103) 3881415 und (0171) 8011033 möglich.

Bürgerpreis fürs Ehrenamt Kreis Offenbach (DZ/hs) – Bereits zum 20. Mal will der Kreis einen Bürgerpreis für ehrenamtlich geleistete soziale Tätigkeiten verleihen. Diese Auszeichnung sollen Menschen oder Projekte erhalten, die im Bereich der sozialen Arbeit besonders großes Engagement gezeigt haben und damit für die Öffentlichkeit ein Beispiel sind. In diesem Jahr richtet sich der Fokus vor allem auf Personen, die sich für die Integration beziehungsweise Inklusion behinderter oder psychisch kranker Menschen einsetzen. Entsprechende Vorschläge können bis zum 30. September beim Kreis Offenbach, Förderung des Ehrenamts, Sport und Kultur, Frankfurter Straße 160-166, 63303 Dreieich, eingereicht werden. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 3131-1132.

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Frust über geringe Transparenz „Bürgerdialog“ sieht Nachholbedarf Langen (DZ/hs) – Vor allem „Wut und Frust“ prägten nach Angaben von Holger Kintscher die siebte Auflage des „Langener Bürgerdialogs“. Bei der ersten derartigen überparteilichen Diskussionsrunde nach der Sommerpause zeigten sich die Anwesenden laut dem Mit-Initiator dieser Treffen vor allem ungehalten darüber, dass die meisten Kommunalpolitiker die missliche finanzielle Lage der Stadt als Argument zur Ablehnung eines Bürgerhaushaltes heranzögen.

E

s müssten eben Haushaltsmittel umgeschichtet werden, um weiterhin die Realisierung von Großprojekten zu gewährleisten, so Kintscher. Dass dies möglich sei, werde am beschlossenen Abriss und Neubau der Kindertagesstätte an der Zimmerstraße deutlich. „Hier wird von den Parteien mit Millionenbeträgen unterschiedlicher Größenordnung jongliert, ohne dass sich die Bürger ein konkretes Bild machen können“, sind sich der Sprecher des „Bürgerdialogs“ und seine Mitstreiter sicher, dass ein Bürgerhaushalt bei solchen Projekten zu mehr Transparenz beitragen würde. Konkrete Infos wünschten sich die Teilnehmer auch mit Blick auf das Haushaltsdefizit der Stadt. Niemand wisse, wo und wie die Kommune spare, monierte eine Frau, die deshalb eine Bürgerversammlung zu diesem Thema anmahnte. Eine solche Veran-

staltung wäre nach Ansicht des „Bürgerdialogs“ schon allein deshalb notwendig, weil im kommenden Jahr weitere Abgaben und Gebührenerhöhungen drohten. In diesem Zusammenhang habe der Begriff einer Grundsteuer C – als wiederkehrende Straßenbeitragssatzung – die Runde gemacht, so Kintscher. Er und seine Mitstreiter plädierten schließlich „angesichts der scheinbaren Erfolg-

losigkeit der Langener Wirtschaftsförderung“ für eine Offenlegung des halbjährigen Berichts der hierfür Verantwortlichen im Rathaus. Bislang werde dieser Rapport nur den Stadtverordneten im nicht-öffentlichen Teil ihrer Sitzungen vorgelegt. Transparent ist das nicht. Der nächste „Bürgerdialog“ findet am Dienstag (25.) ab 19 Uhr im SSG-Freizeitcenter, An der Rechten Wiese, statt.

Energieberater erklären Effizienz in Wohngebäuden Frankfurt (DZ/mi) – Die KfW Bankengruppe wird vom 13. bis 15. September, jeweils von 10 bis 18 Uhr, auf dem Roßmarkt mit einem Infohaus präsent sein, bei dem Interessenten sich über die KfW-Fördermöglichkeiten rund um das Thema „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ informieren können. Mehrere KfW-Experten werden Bauherrn oder Sanierer in Einzelgesprächen individuell beraten. Darüber hinaus steht ein Energieberater für Fragen rund um das Thema Energieeffizienz zur Verfügung. Eltern können ihre Kinder während der Beratungszeit in einem Kinderzelt betreuen lassen. „Als Förderer der Energiewende wollen wir vor Ort auf die Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz im Wohnbereich aufmerksam machen. Mittels einer umfassenden, individuellen Beratung über die technische Umsetzung und Fördermöglichkeiten begegnen wir der Scheu mancher Hauseigentümer vor einer Sanierung“, sagt Dr. Axel Nawrath, Vorstandsmitglied der

KfW Bankengruppe. Das Haus auf dem Roßmarkt zeigt durch Aufbau und Gestaltung die von der KfW geförderten Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz (Dämmung der Wände, Lüftungsanlage etc.) und macht sie für die Besucher erlebbar. So können die verwendeten energiesparenden Materialien wie Dämmstoffe angeschaut und angefasst werden. Die KfW hat allein im Rhein-MainGebiet im vergangenen Jahr 14.649 Wohneinheiten mit einem Volumen von 315 Millionen Euro über die Programme „Energieeffizient Bauen, Energieeffizient Sanieren“ (Effizienzhaus und Einzelmaßnahmen) sowie „Energieeffizient Sanieren“ (Zuschuss) gefördert. Weitere Informationen über die Förderprogramme „Energieeffizient Bauen und Sanieren“, die die KfW im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) auflegt, gibt es unter www.kfw.de/ energiesparen oder der kostenlosen Telefonnummer (0800) 539 9002.


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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

Aus- und Weiterbildung Nachweis des ersten Dienstverhältnisses (DZ/bs) – Viele junge Steuerzahler starten jetzt mit ihrer Ausbildung. Neben neuen EindrĂźcken im Betrieb oder Unternehmen machen die meisten Azubis dann auch zum ersten Mal Bekanntschaft mit der Lohnsteuer. Häufig erhalten Auszubildende von Eltern oder Bekannten den Rat, sie mĂźssten eine „Lohnsteuerkarte“ beim Ausbildungsbetrieb abgeben. Dieser Tipp ist aber so nicht mehr zutreffend. Wie es richtig geht, erklärt der Bund der Steuerzahler. Zur Berechnung des Lohnsteu-

erabzugs gab es frßher Lohnsteuerkarten aus Pappe, die die Steuerzahler jährlich zugeschickt bekamen. Zuletzt wurde die Papplohnsteuerkarte fßr das Jahr 2010 ausgestellt. Ab dem Jahr 2011 sollte das Lohnsteuerabzugsverfahren zwischen dem Arbeitgeber und dem Finanzamt dann elektronisch abgewickelt werden, erklärt der Bund der Steuerzahler. Da das elektronische Lohnsteuerabzugsverfahren jedoch voraussichtlich erst ab dem Jahr 2013 funktionsbereit

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ist, gelten die alten Lohnsteuerkarten aus dem Jahr 2010 grundsätzlich weiter. All diejenigen, die keine Papplohnsteuerkarte haben, kÜnnen sich beim Finanzamt eine Lohnsteuerersatzbescheinigung ausstellen lassen. Eine Ausnahme gibt es aber fßr ledige Azubis. In der Regel ist das Ausbildungsverhältnis nämlich das erste Dienstverhältnis. In diesen Fällen braucht der Azubi dem Ausbildungsbetrieb nur seine Steueridentifikationsnummer, sein Geburtsdatum und gegebenenfalls die KirchenzugehÜrigkeit mitzuteilen und schriftlich zu bestätigen, dass es sich um das erste Dienstverhältnis handelt. Dann kann der Ausbildungsbetrieb die Lohnsteuer direkt nach Lohnsteuerklasse I berechnen. Eine gesonderte Lohnsteuerersatzbescheinigung ist in diesen Fällen nicht erforderlich, erklärt der Bund der Steuerzahler.

Bahn erĂśffnet weitere Werkstatt Elektrik und Elektronik Frankfurt (DZ/mi) – Die DB setzt ihre Ausbildungsoffensive fort und erweitert dafĂźr ihre Kapazitäten: In Frankfurt erĂśffneten der DB-Vorstandsvorsitzende Dr. RĂźdiger Grube und DB-Personalvorstand Ulrich Weber jetzt eine neue Ausbildungswerkstatt. Damit erhĂśht sich die Zahl derartiger Objekte in Deutschland auf insgesamt 30.

D

r. RĂźdiger Grube: „Mit unserer neuen Ausbildungswerkstatt machen wir einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg, einer der Top-Arbeitgeber in Deutschland zu werden. Wir erhĂśhen in diesem Jahr die Zahl der neuen Auszubildenden weiter. Anfang September konnten 4.100 junge Menschen ihre Berufsausbildung oder ein Duales Studium bei uns beginnen. Das sind noch einmal 300 mehr als im Vorjahr und rund 1.000 mehr als 2010.“ Ulrich Weber: „Nachwuchs zu gewinnen, ist eine der schĂśns-

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ten Aufgaben einer nachhaltigen Personalarbeit. Eine fundierte Ausbildung liegt uns bei der DB am Herzen. Unseren Auszubildenden stehen alle MĂśglichkeiten offen – auch nach der Lehrzeit. Denn mit 500 verschiedenen Berufen bietet die DB ein enorm breites Spektrum an Entwicklungswegen.“ Anfang September begannen 40 Azubis des ersten Ausbildungsjahres in der neuen Werkstatt ihre Ausbildung. Mit den kommenden Jahrgängen werden dort 160 bis 180 Azubis jährlich zu Mechatronikern, Elektronikern fĂźr Betriebstechnik, Industriemechanikern und Industrieelektrikern ausgebildet. Die Frankfurter Ausbildungswerkstatt hat eine Grundfläche von rund 1.500 Quadratmetern. DafĂźr hat DB Training rund 600.000 Euro investiert. Den Bau haben 13 DB-Azubis aus dem ersten und zweiten Lehrjahr unterstĂźtzt und dabei praktische Erfahrungen gesammelt. Sie haben unter anderem die StromanschlĂźsse gelegt und Maschinen installiert. Auch in Leipzig wird in Kooperation mit dem Zentrum fĂźr Aus- und Weiterbildung (ZAW Leipzig) ein zusätzlicher Standort geschaffen. In Zusammenarbeit mit dem TĂœV Nord entsteht in Oberhausen zudem eine AuĂ&#x;enstelle der bisherigen Ausbildungswerkstatt, die Platz fĂźr zwei zusätzliche IndustriemechanikerKlassen bietet. AuĂ&#x;erdem werden fĂźr den gewerblichtechnischen Bereich zusätzlich rund 20 neue Ausbilder eingestellt. FĂźr die anderen Bereiche kommen vier weitere Trainer dazu.

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AOK wirbt um Azubis Erst Aus- und dann Weiterbildung Dreieich/Rodgau (DZ/PR) – Die AOK Hessen bietet auch fĂźr das Jahr 2013 Ausbildungsplätze an. Karlo LĂśbig, zuständig fĂźr die AOK-Beratungscenter in Dreieich und Rodgau, erläutert: „Als grĂśĂ&#x;te Kasse in der Region setzen wir auch weiterhin klar auf Wachstum. DafĂźr brauchen wir gut ausgebildetes Personal, weshalb wir diesem Thema seit Jahren grĂśĂ&#x;te Aufmerksamkeit wid-

men. Unsere Azubis sind uns sehr wichtig.“ Nach der Ausbildung zum Sozialversicherungs-Fachangestellten bietet die AOK den Absolventen verschiedene WeiterbildungsmĂśglichkeiten. Wer sich Ăźber das Berufsbild und die Inhalte der Ausbildung näher informieren mĂśchte, klickt im Internet auf www.aok-on.de/hess/aok-ausbildung.

Motiviert zum Lernerfolg „Die Schlauberger“ fĂśrdern individuell Obertshausen (DZ/PR) – „Gute Bildung ist mit das Wichtigste, was wir unseren Kindern geben kĂśnnen. Wir begleiten den Nachwuchs von der Grundschule bis zum Abitur und setzen auf individuelle FĂśrderung in kleinen Gruppen mit durchschnittlich vier SchĂźlern und auf Einzelunterricht. Unsere Lehrkräfte gehen gezielt auf die jeweiligen Schwächen und BedĂźrfnisse ein. LernlĂźcken werden geschlossen und aktuelle Unterrichtsinhalte grĂźndlich vertieft, um die SchĂźler auf Klassenarbeiten und AbschlussprĂźfungen vorzubereiten.“ Mit diesen Erläuterungen skiz-

zieren „Die Schlauberger“ ihr Angebotsspektrum. Die Nachhilfe-Spezialisten setzen auf die SchlĂźsselbegriffe „Selbstvertrauen“ und „Motivation“, wenn es darum geht, auf Lernerfolge hinzuarbeiten. Die Eltern werden als Gesprächspartner in den Prozess eingebunden, sprich: Ăœber den aktuellen Stand informiert und um ihre Meinung gebeten. Es besteht die MĂśglichkeit, an einer kostenlosen Probestunde teilzunehmen. „Die Schlauberger“ sind werktags zwischen 14 und 17.30 Uhr unter der Rufnummer (06104) 4056993 zu erreichen.

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Sprachzentrum und mehr „Peacock School“: Raum fĂźr Kultur Dietzenbach (DZ/PR) – Die „Peacock School of English“ ist die erste privat organisierte Sprachschule in Dietzenbach, zentral gelegen im RheinMain-Gebiet. Die Angebotspalette ist facettenreich. Sie umfasst Englisch fĂźrs Geschäftsleben, alltägliches Englisch, Spanisch, FranzĂśsisch, Italienisch, Wirtschafts-Deutsch, Arabisch und seit Kurzem auch Chinesisch (Mandarin und Kantonesisch). „In den zurĂźckliegenden Jahren haben sich die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China enorm entwickelt. Im RheinMain-Gebiet gibt es mittlerweile 500 Unternehmen, die eine BrĂźcke ins bevĂślkerungsreichste Land der Erde schlagen. Unsere chinesischen Sprachtrainer unterrichten nicht nur den Deutschen ihre Muttersprache, sondern auch ihren Landsleuten Englisch und Deutsch,“ erläutert die Sprachschul-Inhaberin Marietta V. Donovan. Sie fĂźgt hinzu: „Einer unserer chinesischen Lehrkräfte ist in Deutschland aufgewachsen

und beherrscht sechs Sprachen flieĂ&#x;end.“ Die Dozenten der „Peacock School of English“ (Foto) sind Muttersprachler mit umfassenden Qualifikationen und vielseitigen Berufserfahrungen, die zusätzlich zum Unterricht eine englischsprachige Theatergruppe – „The Peacock Players“ – ins Leben gerufen haben. Das Lern- versteht sich auch als Kommunikations- und Kulturzentrum, in dem erworbenes Wissen praktische Anwendung erfährt. Gesellige Treffen zu „Tea and Cake“, Lesungen von Autoren, Präsentationen zu landeskundlichen Themen (im Fokus: ferne und exotische Orte), Theater-Workshops mit anschlieĂ&#x;enden AuffĂźhrungen sowie Besuche im English Theatre in Frankfurt sorgen fĂźr geistige Anregung und Kurzweil. FĂźr Herbst 2013 ist eine Sprachreise nach London geplant. Kontakt: „The Peacock School Of English“, Hans-BĂścklerStraĂ&#x;e 7 in Dietzenbach, Telefon (06074) 4862054. Internet: www.peacock-school.com (DZ-Foto:p)


Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

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Stellenmarkt Fehlzeiten-Report erschienen

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Zu viel berufliche Flexibilität schadet der Psyche (DZ/ao) – Durch die zeitliche und räumliche Flexibilisierung der Arbeitswelt stoĂ&#x;en Arbeitnehmer an ihre psychischen Belastbarkeitsgrenzen. Insbesondere bei ständiger Erreichbarkeit, häufigen Ăœberstunden, wechselnden Arbeitsorten und langen Anfahrtswegen zur Arbeit leiden Beschäftigte zunehmend an psychischen Beschwerden. Das belegt der „Fehlzeiten-Report 2012“ des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). „Im Grunde ist es gut fĂźr die Gesundheit, wenn Beschäftigte ihre Arbeit räumlich und zeitlich an die eigenen BedĂźrfnisse anpassen kĂśnnen. Aber diese Flexibilität braucht ihre Grenzen“, sagte Herausgeber Helmut SchrĂśder, der stellvertretende GeschäftsfĂźhrer des WIdO.

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tändige Erreichbarkeit und permanente Mobilitätsbereitschaft sind heute fĂźr viele Erwerbstätige Realität und haben den klassischen BĂźro-Arbeitstag von 9 bis 17 abgelĂśst. Eine repräsentative Befragung fĂźr den neuen Fehlzeiten-Report belegt dies deutlich. Mehr als jeder dritte Erwerbstätige hat in den letzten vier Wochen häufig Anrufe oder EMails auĂ&#x;erhalb der Arbeitszeit erhalten (33,8 Prozent) oder Ăœberstunden geleistet (32,3 Prozent). Auch Arbeit mit nach Hause zu nehmen (12,0 Prozent) oder an Sonnund Feiertagen zu arbeiten (10,6 Prozent) stellt kein Randphänomen dar. Nahezu jeder achte Beschäftigte gibt zugleich an, dass er Probleme mit der Vereinbarkeit von Arbeit und Freizeit hat (13,2 Prozent) oder auch wegen beruflicher Verpflichtungen Pläne fĂźr private Aktivitäten geändert hat (12,8 Prozent). „All diese Belastungen im Arbeitsalltag fĂźhren dazu, dass diese Beschäftigten mehr an psychischen Beschwerden leiden als diejenigen, die diesen Belastungen nicht ausgesetzt sind“, erläuterte Helmut

SchrĂśder. Dabei berichten die Befragten nicht nur Ăźber ErschĂśpfung (20,8 Prozent) oder das Problem in der Freizeit nicht abschalten zu kĂśnnen (20,1 Prozent), sondern auch Ăźber Kopfschmerzen (13,5 Prozent) oder Niedergeschlagenheit (11,3 Prozent). Nennt im Durchschnitt jeder Beschäftigte Ăźber 1,5 dieser Beschwerden in den letzten vier Wochen, fĂźhren die verschiedenen Entgrenzungsformen von Arbeit und Freizeit zu deutlich mehr psychischen Problemen: Bei häufig mangelnder Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit werden mehr als doppelt so viele Beschwerden benannt (3,2). Auch wer häufig private Aktivitäten aufgrund beruflicher Belange verschiebt (2,8), an Sonn- und Feiertagen arbeitet oder häufig Ăœberstunden leistet (jeweils 2,0) berichtet häufiger von psychischen Beschwerden. Immer Ăśfter sind Arbeitnehmer mobil: Heute sind bereits rund 40 Prozent der Berufstätigen zirkulär oder residenziell mobil. Das heiĂ&#x;t, sie sind entweder Wochenendpendler, pendeln täglich mindestens eine Stunde zur Arbeit oder ha-

ben ihren Wohnort aufgrund beruflicher Anforderungen gewechselt. Viele Beschäftigte nehmen auch lange Fahrtzeiten zu ihrem Arbeitsplatz in Kauf. Aus der räumlichen Mobilität ziehen Arbeitnehmer durchaus Vorteile, etwa indem sie Arbeitslosigkeit vermeiden oder Aufstiegschancen an anderen Orten nutzen. Gleichzeitig sind sie aber auch stärker psychischen Belastungen ausgesetzt. Die Beschäftigtenbefragung belegt, dass die Belastung durch ĂźbermäĂ&#x;iges Pendeln mit einer Zunahme von psychischen Beschwerden wie ErschĂśpfung oder Niedergeschlagenheit einhergeht. Ergänzende Fehlzeitenanalysen bestätigen einen Zusammenhang von Fehltagen sowie Fallzahl psychischer Erkrankungen und der Länge des Anfahrtsweges zur Arbeit. Bei Beschäftigten, deren Arbeitsplatz mehr als 500 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt ist, gab es 2011 statistisch fast einen halben Fehltag mehr aufgrund einer psychischen Erkrankung als bei Beschäftigten, die weniger als 30 Kilometer zur Arbeit pendeln. Die 7,5 Millionen bei der AOK versi-

Familie und Beruf Rechte und Pflichten bei Teilzeitarbeit

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Teilzeitarbeit

Was ist zu beachten • Grundsätzlich haben Mitarbeiter in Betrieben mit mehr als 15 Angestellten einen Rechtsanspruch, von Voll- in Teilzeit zu wechseln (§ 8 Absätze 1 und 7 TzBfG). Voraussetzung: Eine mindestens sechsmonatige Tätigkeit im Unternehmen. • Der Antrag auf Reduzierung der Arbeitszeit muss drei Monate vor dem gewĂźnschten Beginn der Teilzeittätigkeit bei der Personalabteilung oder Geschäftsleitung eingehen. Der Arbeitgeber hat dann die Pflicht, bis zu einem Monat vorher zu reagieren – sonst gilt der Antrag automatisch als angenommen! • Sprechen wichtige betriebliche GrĂźnde gegen eine Teilzeittätigkeit, etwa eine Gefährdung der Arbeitsabläufe, kann das Unternehmen den Antrag ablehnen. • Es besteht kein Anspruch auf eine Verlängerung der Beschäftigungszeit von Teilzeit in Vollzeit! • Teilzeitbeschäftigte haben im Prinzip dieselben Rechte und Pflichten wie ihre in Vollzeit arbeitenden Kollegen. Immer ein Knackpunkt ist der Urlaubsanspruch: Er ist abhängig davon, wie viele Tage die Angestellte in Teilzeit arbeitet. (da)

(DZ/da) – Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei berufstätigen MĂźttern ist ein gesellschaftlicher Dauerbrenner. Fakt ist: 2010 waren von Männern und Frauen mit minderjährigen Kindern knapp 70 Prozent der MĂźtter in Teilzeit beschäftigt. Daher rĂźcken die Bedingungen fĂźr Teilzeitbeschäftigungen besonders fĂźr Frauen mit Familie verstärkt in den Vordergrund..

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er Wunsch nach Teilzeit entsteht bei den meisten Frauen, wenn sie ihren Vollzeitjob im Rahmen der FamiliengrĂźndung verkĂźrzen mĂśchten. Der rechtliche Hintergrund ist dabei eindeutig: „Grundsätzlich haben Mitarbeiter einen Rechtsanspruch, von Voll- in Teilzeit zu wechseln, wenn der Betrieb mehr als 15 Angestellte hat – Auszubildende nicht mitgezählt (§ 8 Absätze 1 und 7 Teilzeit- und Befristungsgesetz)“, erläutert Anne Kronzucker, Juristin der D.A.S. Rechtsschutzversicherung. „Voraussetzung ist allerdings, dass die Beschäftigte bereits seit mindestens sechs Monaten in dem Unternehmen arbeitet.“ Wichtig dabei: Die Arbeitnehmerin muss die Reduzierung ihrer Arbeitszeit drei Monate vor dem gewĂźnschten Beginn der Teilzeittätigkeit bei der Personalabteilung oder Geschäftsleitung beantragen. Ihr Chef hat dann die Pflicht, bis zu einem Monat vorher zu reagieren – sonst gilt der Antrag automatisch als angenommen! Sprechen wichtige betriebliche GrĂźnde dagegen, kann das Unternehmen den Antrag ablehnen (§ 8 Absatz 4 TzBfG), beispielsweise wenn die Verringerung der Arbeitszeit die Organisationsstruktur, die Arbeitsabläufe oder die Sicherheit im Betrieb gefährden kĂśnnte. Auch unverhältnismäĂ&#x;ige Zusatzkosten sind ein mĂśgliches Gegenargument. Allerdings muss der Arbeitge-

ber die GrĂźnde fĂźr sein Nein gut begrĂźnden und untermauern kĂśnnen, denn: „Die Gerichte bewerten die Kriterien fĂźr eine Ablehnung von Teilzeit in aller Regel sehr streng“, betont die Rechtsexpertin. Unabhängig davon, ob das Unternehmen dem Antrag zugestimmt oder ihn abgelehnt hat, kann die Mitarbeiterin eine erneute Verringerung erst nach zwei Jahren einfordern. Sind die Kinder aus dem GrĂśbsten heraus, wächst bei vielen MĂźttern das BedĂźrfnis, aus der Teilzeit- wieder in eine Vollzeitstelle zu wechseln. Aber: Es besteht kein Anspruch auf eine Verlängerung der Beschäftigungszeit! Allerdings muss der Vorgesetzte, sofern eine Mitarbeiterin Interesse an Vollzeitarbeit geäuĂ&#x;ert hat, sie bei der Vergabe ihrer Qualifikation entsprechender freier Stellen im Unternehmen bevorzugt berĂźcksichtigen. Teilzeitbeschäftigte haben im Prinzip dieselben Rechte und Pflichten wie ihre in Vollzeit arbeitenden Kollegen. Ausnahmen gibt es nur beim Vorliegen wichtiger und nachweisbarer betrieblicher GrĂźnde. Zwar mĂźssen sie GehaltseinbuĂ&#x;en hinnehmen. Es steht ihnen jedoch ein ebenso hoher Stundenlohn wie vor der Reduzierung zu – nur eben fĂźr weniger Stunden. KĂźndigungsfristen und KĂźndigungsschutz entsprechen den Vorgaben fĂźr Vollzeitstellen, ebenso der Anspruch auf Lohnfortzahlung bei Krank-

heit. Wenn das Unternehmen Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge bietet, haben auch die Teilzeitarbeitenden darauf einen Anspruch. Dieser kann allerdings entsprechend der geringeren Arbeitszeit reduziert werden (LAG Rheinland-Pfalz, Az. 4 Sa 444/05). Ein aktuelles Urteil dazu: Geht eine Arbeitnehmerin einige Jahre vor Erreichen des Rentenalters in Altersteilzeit, darf der Arbeitgeber ihre Betriebsrente nicht nur nach dem Beschäftigungsgrad der letzten zehn Jahre berechnen. Laut Bundesarbeitsgericht ist dabei die gesamte Dauer des Arbeitsverhältnisses zu berĂźcksichtigen (Urteil vom 17.04.2012, Az. 3 AZR 280/10). „Urlaubs- und Weihnachtsgeld mĂźssen bei Beschäftigten in Teilzeit anteilig gezahlt werden“, erklärt die Juristin. Wie viele Tage Urlaub ihnen pro Jahr zustehen, hängt davon ab, wie oft sie in den Betrieb kommen: Eine Beschäftigte, die an jedem Wochentag erscheint, erhält ebenso viele freie Tage wie die Vollzeitmitarbeiter – auch wenn sie weniger Stunden arbeitet. Erscheint sie aber nur an manchen Tagen, muss gerechnet werden: Dann reduziert sich die Zahl ihrer Urlaubstage entsprechend. Ein Beispiel: Wer nur an drei von fĂźnf Werktagen arbeitet, also drei FĂźnftel der Arbeitswoche, bekommt auch nur 18 von 30 Urlaubstagen.

cherten Beschäftigten, die bis zu 30 km zur Arbeit fahren, haben aufgrund von psychischen Erkrankungen knapp 12 Millionen Fehltage. Dies entspricht 9,1 Prozent der Fälle je 100 Versicherte. Dieser Wert steigt kontinuierlich mit der Distanz zwischen Wohnund Arbeitsort. Bei Beschäftigten, die mehr als 500 km von ihrem Wohnsitz arbeiten, waren dies immerhin 11,1 Prozent. Damit unterliegen Pendler mit groĂ&#x;en Strecken einem um 20 Prozent hĂśheren Risiko, an psychischen Symptomen zu erkranken. „Hier gilt es, die Innovationen bei den modernen Kommunikationsmedien zu nutzen. So kĂśnnen Unternehmen und Beschäftigte Flexibilitätsanforderungen und gesundes Arbeiten besser miteinander in Einklang bringen“, so Helmut SchrĂśder. Parallel zur zunehmenden Flexibilisierung der Arbeitswelt nimmt die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen bei den Beschäftigten weiter zu. Im Vergleich zu 2010 ist der Anteil der Arbeitsunfähigkeitstage im vergangenen Jahr um 0,3 Prozentpunkte angestiegen. Seit 1994 ist die Zahl der psychischen Erkrankungen um 120 Prozent angestiegen. Das macht sich bei den Fehlzeiten bemerkbar: 2011 waren Ausfallzeiten aufgrund psychischer Erkrankungen mit im Schnitt 22,5 Tagen je Fall mehr als doppelt so lange wie andere Erkrankungen mit durchschnittlich 11 Tagen je Fall. Immer häufiger lautet die Diagnose „Burnout“. Nach einer Hochrechnung des WIdO, bezogen auf die mehr als 34 Millionen gesetzlich krankenversicherten Beschäftigten in Deutschland, waren 2011 mehr als 130.000 Personen wegen eines Burnouts krankgeschrieben. Das fĂźhrte zu insgesamt 2,7 Millionen Fehltagen. Betroffen waren insbesondere die Beschäftigten in sozialen Berufen. AuĂ&#x;erdem waren Frauen häufiger betroffen als Männer. „Flexibel und mobil zu arbeiten, bietet sowohl jedem Einzelnen als auch den Unternehmen Vorteile, wenn es mit mehr Wahlfreiheit und Handlungsautonomie verbunden ist“, folgert SchrĂśder aus den Daten. So erĂśffnet die neue Arbeitsstelle in einer anderen Stadt beispielsweise neue Lern- und Entwicklungschancen. AuĂ&#x;erdem wird die räumliche Beengtheit eines Ortes aufgehoben, wenn man zum Arbeitsplatz pendelt oder durch virtuelle Kommunikation ortsungebunden an gemeinsamen Projekten arbeiten kann. „Damit Unternehmen und Beschäftigte den Spagat zwischen Flexibilitätsanforderungen und gesundem Arbeiten meistern kĂśnnen, mĂźssen die Innovationen bei den modernen Kommunikationsmedien genutzt werden“, so SchrĂśder. Laptops oder Handys, aber auch Telefonund Videokonferenzen ermĂśglichen beispielsweise, das heimische BĂźro zu nutzen und gleichzeitig in der Welt präsent zu sein.


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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

Kfz-Markt Lifestyle-Stadtflitzer Opel Adam mit drei „Ausstattungswelten“ (DZ/PR) – Mit dem Adam bringt Opel erstmals einen Lifestyle-Stadtflitzer auf den Markt. Er verbindet kraftvolles Design mit beinahe grenzenlosen MĂśglichkeiten zur Personalisierung. DarĂźber hinaus bietet er Premium-Technologien, die normalerweise nur in hĂśheren Fahrzeugsegmenten zu finden sind, darunter ein vĂśllig neu entwickeltes Infotainment-System, das die Integration von Smartphones (Android und Apple iOS) inklusive Internet-basierter Applikationen ermĂśglicht und so deren Funktionalitäten im Fahrzeug verfĂźgbar macht.

M

it einer Länge von knapp 3,70 Metern und 1,72 Meter Breite (ohne AuĂ&#x;enspiegel) empfiehlt sich der wendige DreitĂźrer insbesondere fĂźrs städtische Umfeld. In seinem hochwertig gestalteten Innenraum genieĂ&#x;en vier Personen Premium-inspiriertes Ambiente und ein fĂźr ein Fahrzeug dieser Klasse groĂ&#x;zĂźgiges RaumgefĂźhl. Innerhalb des A-Segments zielt der sportlich-elegante Adam vor allem auf trendbewusste, urbane Kunden, die ein Auto suchen, das ihren

persĂśnlichen Stil reflektiert. Experten erwarten, dass dieses Lifestyle-orientierte Untersegment Ăźber die nächsten Jahre konstant wachsen wird. Opel Vorstandsvorsitzender Karl-Friedrich Stracke: „Der Opel Adam ist das einzige Auto seiner Klasse, das in Deutschland hergestellt wird. Wir sind sicher, dass er bei seiner Weltpremiere in Paris im September hervorragend ankommt.“ Der Adam ist zum Start zunächst mit drei Benzinmotoren (1.2 - 51kW/70 PS, 1.4 - 64 kW/87 PS und 1.4 - 74/100 PS)

in Verbindung mit FĂźnfgangSchaltgetriebe verfĂźgbar. Alle Aggregate sind auf Wunsch auch mit ecoFLEX-Technologiepaket inklusive Kraftstoff sparendem Start/Stop-System erhältlich. Anstelle der bei Opel sonst Ăźblichen, präzise gestaffelten Ausstattungsreihen basiert der neue Adam auf drei unterschiedlichen „Ausstattungswelten“, die verschiedene Geschmacksrichtungen ansprechen: „Jam“ ist unkonventionell, modisch und bunt, „Glam“ mehr chic und elegant, „Slam“ steht fĂźr die sportliche

Richtung. Diese drei „Lebenswelten“ bilden die Basis fĂźr beinahe unzählige optische

A wie Auf-jeden-Fall-zur-Premiere. Die neue A-Klasse1 kommt. Der Pulsschlag einer neuen Generation. s Feiern Sie mit uns – am 15. September in Ihrem Autohaus Heinrich GĂśbel GmbH, PittlerstraĂ&#x;e 53 in Langen und Hans-BĂśckler-StraĂ&#x;e 13 in Neu-Isenburg. s Entdecken Sie progressives Design und innovative Technik. s Erleben Sie ein mitreiĂ&#x;endes Fahrerlebnis bei einer Probefahrt. Vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin. s})UHXHQ 6LH VLFK DXI DWWUDNWLYH /HDVLQJ XQG )LQDQ]LHUXQJVDQJHERWH

Premiere am 15. September!

MĂśglichkeiten zur Personalisierung des eigenen Adam: Kunden kĂśnnen aus einer breiten Palette an AuĂ&#x;enlackierungen wählen und sie mit drei Dachfarben kombinieren. Sie haben zudem die Wahl zwischen unterschiedlichen Innenfarben, Dekoren und Dachhimmel-AusfĂźhrungen, darunter ein extravaganter „Sternenhimmel“ mit LEDs. Doch damit nicht genug: Eine Vielzahl weiterer hochwertiger Design-Elemente ermĂśglicht es Kunden, ihren Adam so auszustatten, dass er ihren ganz persĂśnlichen Geschmack und Stil widerspiegelt. Opel Design-Chef Mark Adams: „Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass man zwei identische Exemplare zu Gesicht bekommt.“ Als erstes Fahrzeug Ăźberhaupt verfĂźgt der Adam Ăźber das vĂśllig neu entwickelte Opel-Infotainment-System, das eine neue Dimension von Komfort und Flexibilität erĂśffnet. Das System ermĂśglicht es, via Bluetooth und USB-Verbindung die Fähigkeiten von Smartphones ins Fahrzeug zu bringen, darunter Internet-basierte Applikationen inklusive GPS-Navigation. Es ist sowohl mit Android- als auch Apple iOS-Software kompatibel und Ăźberträgt ausgewählte Smartphone-Inhalte auf einen hoch auflĂśsenden, sieben Zoll groĂ&#x;en FarbTouchscreen. Dieser bietet ei-

nen schnellen und intuitiven Zugang zu zahlreichen Bedienfunktionen mit fĂźnf einfach zu navigierenden MenĂźs. Neben Smartphones kĂśnnen zudem andere mobilen Endgeräte (Massenspeicher) wie MP3-Player, iPod oder TabletComputer per Bluetooth, USB und Ăźber eine AUX-in-Buchse mit dem System verbunden werden. Bei stehendem Fahrzeug ist es mĂśglich, auf dem groĂ&#x;en FarbDisplay auch Videos oder personalisierte Fotogalerien anzuschauen. Eine Premiere im A-Segment ist der Parkassistent der zweiten Generation, der gleichzeitig sein DebĂźt im Adam feiert. Das System erkennt bei paralleler Vorbeifahrt nicht nur passende ParklĂźcken, sondern steuert das Fahrzeug auf Wunsch auch automatisch in diese hinein – der Fahrer muss nur noch Gas geben, bremsen und kuppeln. Im Paket mit enthalten ist immer auch ein Toter-Winkel-Warner, der ebenfalls Ultraschall-Sensoren nutzt. Ein weiteres „First“ fĂźr die Klasse ist das optional beheizbare Lenkrad. Bei den Rädern kĂśnnen AdamKunden zwischen GrĂśĂ&#x;en von 16 bis 18 Zoll wählen. Die Varianten mit 17- und 18-Zoll-Felgen kommen serienmäĂ&#x;ig mit einem Sport-Fahrwerk und direkterer Lenkcharakteristik. Die elektrische Servolenkung des Opel Adam bietet einen speziellen, per Taste im Cock-

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pit aktivierbaren City-Modus. Ebenfalls immer serienmäĂ&#x;ig an Bord sind ein ESP (Elektronisches Stabilitäts-Programm) der neuesten Generation mit zahlreichen, die Sicherheit steigernden Unterfunktionen sowie ein Berg-Anfahrassistent. Seinen Bestellstart feiert der Adam zur Weltpremiere auf dem Automobilsalon in Paris (29. September bis 14. Oktober). In die Ausstellungsräume der Händler kommen die ersten Exemplare im Januar kommenden Jahres. (DZ-Foto: Werk)

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Am 25. August 2012 ging es in sten. Jurymitglied Dieter HartHamburg hoch her. Beim großen mann, Marketing Director iglo iglo Kochduell der Bundesländer GmbH, zeigte sich restlos begeikochten 16 Kandidaten aus ganz stert „von der regionalen BandbreiDeutschland mit ihren regionalen te der Fischgerichte und dem kreaFischgerichten gegeneinander an. tiven Potential der Teilnehmer“. Bei so vielen Schon zu Beginn des Jahres hatte iglo eischmackhaften und nen Aufruf an alle außergewöhnlichen Hobbyköche gestarGerichten war es für tet, ihr liebstes regiodie Jury nicht leicht, nales Fischgericht einen Sieger zu beeinzusenden. Um stimmen. Am Ende Punkt 11:30 Uhr fiel hatte Svenja Göttsche der Startschuss für die Nase vorn. Sie erdie erste der drei reichte mit ihrem ReKochduell-Gruppen. zept Holsteiner FischIm Akkord wurde gepfanne mit Spargel, braten, geräuchert Krabben und Schnittund gedünstet. So lauchrahm die Bestleckere Gerichte wie Svenja Göttsche mit ihrem note und konnte den Geräucherte Wels- Siegergericht. Foto: iglo Sieg für SchleswigRoulade mit Himmel & Äd Püree Holstein einfahren. Der Lohn für auf rheinischem Senfschaum und die Mühe: eine Bosch Kühl-GeAnhaltiner Elbe-Zander mit Ka- frierkombination sowie ein Jahreskaokruste auf Orangenrisotto sorg- vorrat leckerer iglo Produkte. ten für einen kulinarischen Streif- Weitere Informationen und Einzug quer durch die Republik. Die drücke vom großen iglo Kochduell Jury um iglo Kulinarik-Experte gibt es unter www.iglo.de sowie im Thomas Krause konnte es kaum er- iglo Blubb Club (www.facebook. warten, die Kreationen zu verko- de/blubbclub).

Tipps zur Vermeidung von Verderb bei Ballensilage Ballensilage ist ein zuverlässiges Konservierungsverfahren für Tierfutter und besonders geeignet für den jetzt anstehenden letzten Schnitt. Um hochwertige Silagequalität zu erreichen und ohne Verderb durch den Winter zu bringen, hat Dr. Thaysen von der Landwirtschaftskammer Schleswig Holstein folgende Tipps: Verdorbene Silage wird häufig durch Buttersäure produzierende Clostridienbakterien verursacht. Diese gelangen meist über Verschmutzung durch Erde oder Gülle/Mistreste ins Futter. Schimmel entsteht ebenfalls durch verschmutztes Ausgangsmaterial und mangelnde Grünlandpflege. Um das zu vermeiden sollten folgende Regeln beachtet werden: z Gülle / Mist bei oder vor Regenwetter und nicht in wachsende Bestände ausbringen

z Mögliche Mistreste abschleppen z Schnitthöhe bei starker Verschmutzung auf sieben bis zehn Zentimeter anpassen

z Ballen mit hoher Pressdichte erzeugen, damit keine Luftkanäle in der Silage entstehen z Ballen luftdicht mit sechs bis acht Lagen Stretchfolie wickeln z Folie 50 - 70% vorstrecken Mehr Informationen, Tipps und Anwenderbeispiele zum Thema Ballensilage finden Sie unter www.dow.com/silage/de

Eingeschränkte Beweglichkeit, Schmerzen, Schwellungen, Verformungen. Dies sind nur einige Folgen der Arthrose, einer durch Gelenkverschleiß verursachten, entzündlichen chronischen Erkrankung. Jahrelang wurde Arthrose als eine Alterserscheinung betrachtet. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus: Neben Senioren können diese Beschwerden auch junge Sportler, Berufstätige sowie Frauen in der Menopause betreffen, und diese können die Lebensqualität der Betroffenen spürbar beeinträchtigen. Auch wenn bislang keine Methode bekannt ist, Arthrose zu heilen, kann droitinsulfat ein positiver durch eine gezielte Ernährung und ins- Beitrag zur Kräftigung des Knorbesondere durch den Nährstoff Chon- pels und der umliegenden Gelenk-

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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

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Regionales Sechs unter einem Dach Neue Nutzer in der Alten Goetheschule

Bunte BĂźhne fĂźr alte Zeiten Hayner Burgfest: Besuchermagnet „Mittelalter“ ren und Helfer bedeutet dies Jahr fĂźr Jahr ein hartes StĂźck Arbeit. Vom bunten Treiben auf den MarktbĂźhnen mit Gauklern, KĂźnstlern und Handwerkern wurde 2012 unter der Ăœberschrift „Mercatus Annualis – 475 Jahre Herrenborn“ an allen drei Veranstaltungstagen ein illustrer Bogen Ăźber musikalische Beiträge, Gaukeleien, Präsenta-

tionen (siehe Foto) und Angebote speziell fĂźr Kinder bis hin zu einem Informationsprogramm mit wissenschaftlichem Anspruch gespannt. Und natĂźrlich wurde getreu dem Motto an den „Herrenborn“, das lokale Marktgeschehen im 16. Jahrhundert, erinnert. Am Ende war von rund 16.000 Besuchern die Rede. (DZ-Foto: Jordan)

Sprung Ăźber den Rhein Dreieich (DZ/jh) – Wer in diesem Jahr nach der inhaltlichen Klammer sucht, die die Kreativen unter dem Dach der Dreieicher Kunsttage vereint, der wird im Linksrheinischen fĂźndig. „VISITE Rheinland-Pfalz“ lautet das Motto der Ausstellung, die am Donnerstag (13.) um 19 Uhr in der Städtischen Galerie (StadtbĂźcherei Sprendlingen, FichtestraĂ&#x;e 50, besichtigt werden kann. Zu Gast ist ein gutes Dutzend Kunstschaffende; die meisten sind an der Rheinschiene zuhause. An den Hengstbach eingeladen wurden die kreativen KĂśpfe von Anjali GĂśbel. Die Dreieicher Kulturpreisträgerin, bekannt fĂźr ihre Zuwendung zu Vergänglichem aus der Natur, kuratiert die bereits 22. Kunsttage gemeinsam mit der befreundeten Wormserin Sylvia Richter-Kundel. Unter anderem vor diesem Hintergrund erklärt sich auch die Idee, die lokale Schau in diesem Jahr jenseits des Rheins zu verorten. Malerei, Fotografie, Videos und Objekte: Anjali GĂśbel verspricht ebenso spannende wie unterhaltsame Einblicke in die zeitgenĂśssische Kunstszene des benachbarten Bundeslandes: „Neben kritischen, ernsten und klassischen Positionen findet sich dort auch erstaunlich viel Witz.“ Ein Beispiel fĂźr eben diese Vielfalt sind die Arbeiten des im rheinhessischen Volxheim beheimateten Bruno K. Der „Kunstwerker“ fĂźhrt Ausrangiertes einer neuen Nutzung zu; sehenswert ist das von ihm gestaltete Mobiliar, etwa der Wandschrank „Kap Horn“ (Foto links). Bruno K. ist im Haus Schmidt/Starlinger in Sprendlingen zu Gast. Die EigentĂźmer sind seit Jahren Sammler seiner Kunst: „Hausbesuch“ im Horst-Schmidt-Ring 6 heiĂ&#x;t es an den drei Sonntagen (16., 23. und 30.) jeweils von 11 bis 17 Uhr. Die Ausstellung in der Städtischen Galerie ist bis Ende September freitags von 18 bis 22 Uhr, samstags von 15 bis 19 Uhr und sonntags von 11 bis 17 Uhr geĂśffnet. Am Sonntag (23.) lockt ab 15 Uhr eine „Probefahrt“ mit Jesco von Puttkamer

Neu-Isenburg, die Philharmonischen Gesellschaft, die Mädchenetage und Kursusräume fĂźr die Vhs. Philharmonische Gesellschaft und die Musikschule werden ab 15 Uhr zu jeder vollen Stunde abwechselnd kleine Hauskonzerte geben. Unter FederfĂźhrung der Kroatischen Gemeinschaft wird ab 14.30 Uhr im Hof gegrillt. Die Mitarbeiterinnen der Mädchenetage haben die Gestaltung des Kinderprogramms Ăźbernommen. Angeboten wird Kistenklettern, eine Rollrutsche wird aufgebaut und die Kinder kĂśnnen Buttons herstellen. AuĂ&#x;erdem finden AuffĂźhrungen einer Tanzgruppe und des Kindergartens St. Josef statt.

Wie viel kann ein Kind ertragen?

Foto: Hartmut Schwarzbach

Dreieich (DZ/jh) – Mit Teilnehmern und Gästen aus dem In- und Ausland ging am Wochenende das diesjährige „Hayner Burgfest“ Ăźber die BĂźhne. In der Regie der „Kultur Gesellschaft Hayner Vereine“ (GbR) hat sich das Mittelalter-Spektakel im groĂ&#x;en Kreis deutscher Historienfeste einen der vorderen Plätze ergattert. FĂźr die Organisato-

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Mit einem „Tag der offenen TĂźr“ stellen sich die sechs neuen Nutzer der „Alten Goetheschule“ in der Hugenottenallee 82 am Samstag (15.) von 14 bis 18 Uhr vor. Alle BĂźrgerinnen und BĂźrger sind eingeladen, sich die Räumlichkeiten anzuschauen.. BĂźrgermeister Herbert Hunkel erĂśffnet die Veranstaltung. Im Anschluss werden sich die neuen Nutzer sowohl musikalisch als auch kulinarisch vorstellen. Ende 2011 hat der Kreis Offenbach das ehemalige Gebäude 2 der BrĂźder-Grimm-Schule, die „Alte Goetheschule“, an die Stadt Ăźbergeben. Die Räume wurden hinsichtlich der kĂźnftigen Nutzungen und der brandschutzrechtlichen Bestimmungen umgebaut. AuĂ&#x;erdem wurde im Erdgeschoss ein Treppenlift fĂźr den barrierefreien Zugang installiert. Unter einem Dach befinden sich kĂźnftig die Musikschule Neu-Isenburg, der Sozialverband VdK Hessen-ThĂźringen, die Kroatische Gemeinschaft

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In freudiger Erwartung: Anjali GĂśbel, Dreieicher Kulturpreisträgerin und Motor der diesjährigen Kunsttage, verspricht spannende Einsichten in die kreative Welt des rheinhessischen „Kunstwerkers“ Bruno K. (oben). Seine Werke (siehe auch Foto unten) sind unter dem Motto „Hausbesuch“ bei Schmidt/Starlinger, Horst-Schmidt-Ring 6, in Sprendlingen zu sehen. (DZ-Fotos: jh) („Weniger Auto/mehr VergnĂźgen“) und am Sonntag (30.) steht ab 15 Uhr Kunstkabarett mit Uta GrĂźn (â€žĂœber die artge-

rechte Haltung von KĂźnstlern“) auf dem Programm. FĂźhrungen mit den Kuratorinnen locken freitags ab 19 Uhr.

Quilling vor Ort im Rathaus Neu-Isenburg (DZ/ba) – Den BĂźrgern fĂźr Gespräche zur VerfĂźgung steht Landrat Oliver Quilling am Donnerstag (20.) in der Zeit von 16 bis 17.30 Uhr im Raum B 0.05 A des Rathauses in der Hugenottenallee 53. Interessierte kĂśnnen sich ab sofort bei Britta Jung, Telefon (06074) 81801002, oder bei Sandra Kutzera, Telefon (06074) 8180-1003 anmelden und ihre Anliegen kurz umreiĂ&#x;en. BĂźrger, die Fragen zu Vorgängen im Bereich der Hartz-IV-Gesetzgebung haben, werden gebeten, sich an die zuständigen Beraterinnen und Berater oder den Ombudsmann zu wenden.

JANGO EDWARDS (Foto), ein Pionier in Sachen „Comedy“, kommt nach RĂśdermark und präsentiert dort in Begleitung seiner BĂźhnenpartnerin Christi Garbo das Programm „Classics Duo“, gespickt mit populären Sketchen, beispielsweise der Schreibmaschinen-Nummer, die Jerry Lewis einst als (Leer-)TastenkĂźnstler zelebrierte. FĂźr Edwards Auftritt in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern hebt sich am Freitag (14.) um 20 Uhr der Vorhang. Die Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ fungiert als Veranstalter und legt die Messlatte hoch. Zitat: „Bei ‚Classics Duo’ darf keine Nummer fehlen, die in den letzten Jahrzehnten auf der ganzen Welt fĂźr Furore gesorgt hat.“ Eintrittskarten im Preisspektrum zwischen 21 und 25 Euro sind im Vorverkauf, Telefon (06074) 4860285, und – so lange der Vorrat reicht – an der Abendkasse erhältlich. (kĂś/DZ-Foto: p)

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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

Regionales „Lokomotive“ stellt aus

Flohmarkt im „Kaleidoskop“

Jahresausstellung im alten Bahnhof

Noch freie Standplätze vorhanden

Dreieich (DZ/jh) – Unter dem Motto „Ein Haus voller Ideen“ lädt die Kinderkunstwerkstatt „Die Lokomotive“ zum Besuch ihrer Jahresausstellung 2012 ein. Diese wird am Sonntag (23.) um 15 Uhr im alten Bahnhof Dreieichenhain eröffnet, die Objekte können dort bis zum 14. Februar 2013 in Augenschein genommen werden. Die Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag von 15 bis

Neu-Isenburg (DZ/ba) – In der Zeppelinstraße 10 veranstaltet der Kindergarten „Kaleisoskop“ am Samstag (22.) einen Flohmarkt für Kinderbekleidung und Spielzeug. Die Veranstaltung findet von 14 bis 17 Uhr statt. Stärken können sich die Besucher mit Kaf-

16.30 Uhr. Weitere Informationen rund um die Kreativwerkstatt finden sich im Internet auf der Seite www.lokomotivekreativwerkstatt.de. „Wieder einmal haben die Kinder und Jugendlichen ihre Träume, Erlebnisse und Ideen gestalterisch entwickelt und umgesetzt“, heißt es in der Einladung für den kommenden Sonntag, an dem auch Kaffee und Kuchen serviert werden.

fee, Kuchen und Würstchen. Der Flohmarkt findet nur bei gutem Wetter statt. Standplätze sind noch frei und können unter Telefon(06102) 719072 gegen eine Gebühr von 5 Euro und einen Kuchen reserviert werden. Der Aufbau beginnt um 12.45 Uhr.

Barankauf Gold & Silber „MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge 13 jungen Leuten, die seit August ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal, dem Leiter Personalwesen Dr. Wolfgang Woide sowie dem Ausbildungsverantwortlichen Martin Heeg begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zweieinhalbjährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den frisch gebackenen „Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankfachwirt, Bankbetriebswirt, diplomierten Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule oder Universität. Wer im Sommer 2013 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 40 Azubis zählt, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-414 und (06182) 925-414 weitere Infos. (hs/DZ-Foto: sls)

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Media Markt Egelsbach unterwegs auf der IFA 2012 Michael Cyrus und sein Team waren den spannendsten Neuheiten auf der Spur Egelsbach (DZ/PR) – Alljährlich im Spätsommer ist Berlin Schauplatz der IFA, der weltgrößten Messe für Konsumelektronik. Die „Global Innovations Show“, wie sie im Untertitel heißt, zeigt die Neuheiten aus Produktbereichen, die unseren Alltag prägen und ihn immer stärker verändern. Die Mitarbeiter des Media Markts in Egelsbach haben sich auf der IFA 2012 umgesehen um zu erkunden, was als Nächstes auf uns zukommt. Was es Neues gibt auf der IFA, ist für Media Markt von großer Bedeutung, wie Geschäftsführer Michael Cyrus erklärt: „Die IFA ist die internationale Leitmesse der Elektronikindustrie und damit für uns als Händler das wichtigste Ereignis des Jahres. Hier werden nicht nur Produktinnovationen präsentiert, hier können wir auch studieren, was die Messebesucher am meisten interessiert. Beides ist für uns wichtig, um unser Produktangebot für die kommenden Monate zu planen.“ Unterhaltungselektronik und Haushaltsgeräte vereint In der Tat sind die Themen der IFA praktisch deckungsgleich mit dem Sortiment von Media Markt: Audiosysteme, Camcorder, Computer, Digitalkameras, Espressomaschinen, Fernseher, Geschirrspülmaschinen, Haarpflegegeräte, Kühlschränke, Küchenmaschinen, Mixer, Navigationsge-

räte, Mobiltelefone, Smartphones, Staubsauger, Tablets, Toaster, elektrische Zahnbürsten – es gibt nichts, was es auf der IFA nicht gibt. Grund dafür ist die Erweiterung des Messekonzepts vor fünf Jahren. Seither präsentiert sich rund um den Berliner Funkturm neben der angestammten Unterhaltungselektronik auch die Sparte Haushaltsgeräte, was von Ausstellern und Publikum einhellig begrüßt wird. Mit Intelligenz und Eleganz in die Zukunft Beim Gang durch die Messehallen wandert man von einem Markenhersteller zum nächsten, und sie alle beweisen, dass sie die Kunst der Inszenierung perfekt beherrschen. „Die Produktinnovationen werden vorgestellt wie Film-Stars, das ist sehr faszinierend“, so der Geschäftsführer. Weit mehr als die Show interessieren ihn und sein Team natürlich die Produkte selbst. Was sie am meisten beeindruckt hat? „Der Bedeutungszuwachs von Smartphones und Tablet-PCs, die erst seit wenigen Jahren auf dem Markt sind, aber aufgrund ihrer intelligenten Funktionen schon jetzt in weite Bereiche unseres Lebens eingreifen“, meint Urs Helene, Bereichsleiter der Neuen Medien, und spielt damit auf ihre unbegrenzten Möglichkeiten und den Trend zur Vernetzung an. „Die IFA 2012 hat gezeigt, dass

die Verknüpfung von elektronischen Geräten aller Art, ob sie zur Unterhaltung oder zur Haushaltsführung dienen, das Leben auf vielfältige Weise leichter und angenehmer macht. Smartphones und Tablets spielen dabei die Schlüsselrolle. Mit ihnen lassen sich viele andere Geräte komfortabel bedienen.“ Ein Beispiel dafür ist die Verwendung von Smartphones als Fernbedienung für Smart-TV-Geräte. Der Tablet-PC kommt darüber hinaus auch als „Second Screen“ zum Einsatz, als Mini-Bildschirm auf dem Schoß, der einem hilft, das unendliche Angebot aus TV-Programmen, Internet und seinem privaten Musik-, Film- und Fotoarchiv auszuwählen. Für ebenso bedeutsam hält der Geschäftsführer die Entwicklung bei den Ultrabooks: „Diese extraflachen Mobilcomputer können das Gleiche wie herkömmliche Notebooks. Weil sie noch leichter sind, längere Batterielaufzeiten haben und sehr elegant aussehen, gehört ihnen ganz klar die Zukunft. Einige Ultrabook-Modelle besitzen sogar einen berührungsempfindlichen Bildschirm und eine umklappbare Tastatur, sodass man sie auch als Tablet verwenden kann.“ Hausgeräte für die private Energiewende Intelligenz und Eleganz als hervorstechende Merkmale der IFA-Neuheiten waren auch bei Haushaltsgeräten zu beob-

achten, wo die Megatrends Lifestyle, Wellness und Effizienz in immer wieder neuen Produktideen zum Ausdruck kommen. „Sowohl Groß- als auch Kleingeräte überzeugen durch komfortable Bedienung, gelungenes Design und sparsamen Energieverbrauch“, resümiert Michael Cyrus. Das Thema Stromsparen haben sich alle Hersteller auf die Fahne geschrieben, was durch entsprechende Investitionen in Forschung und Entwicklung unterstrichen wird. Der Erfolg der Ingenieure kann sich sehen lassen: Laut Studien liegt der Energieverbrauch von Neugeräten um 50 bis 70 Prozent niedriger als vor 15 Jahren. „Mit Hilfe neuester Gerätetechnologie kann jeder Haushalt seine private Energiewende realisieren“, schätzt der Media MarktGeschäftsführer. Zeitgenössischer Ingenieurskunst sind aber auch noch andere Vorteile zu verdanken, so etwa die perfekten Reinigungsergebnisse von modernen Waschmaschinen bei gleichzeitig absolut schonender Wäschebehandlung. Von der High-Tech-Küche zum Staubsauger-Roboter Viel beachtet wurden außerdem High-Tech-Küchen, in denen Profiköche zeigten, wie sich mittels Induktionsherden, Hochgeschwindigkeitsbacköfen, Dampfgarern und vielseitigen Kleingeräten köstliche Speisen schonend zube-

reiten lassen, so dass ein Maximum an Nährstoffen erhalten bleibt. Ali Yilmaz, Bereichsleiter der Elektroklein- und Großgeräte: „So schmeckt gesunde Ernährung!“ Imponiert haben dem Media Markt-Team auch

die neuesten Kühlschränke und Kühl-Gefrier-Kombinationen, die mit raffinierten Zusatzausstattungen wie NullGrad-Zone, Feuchtigkeitsregulierung, Luftfilter, getrennten Lagerbereichen und integrierten Eiswürfel-Bereitern aufwarten. Nicht minder beeindruckend ist der Variantenreichtum bei Geräten zur Kaffee- und Heißgetränke-Zubereitung, die nach wie vor zu den beliebtesten Produkten im Lifestyle-Sektor gehören. Stark im Kommen sind außerdem Geräte zur Haar-, Mundund Körperpflege, die dem wachsenden Bedürfnis nach Wellness und Beauty entsprechen. Die Zeit, die man sich für das eigene Wohlbefinden nimmt, lässt sich dann beispielsweise bei der Bodenpflege sparen, die man getrost an intelligente Staubsauger-Roboter delegieren kann. Die neuesten Modelle aus Japan

reagieren sogar auf Sprache. Fantastische Bilder: OLEDTechnologie für TV-Geräte Regelrechte Besuchermagnete auf der IFA 2012 waren die Hallen der großen Unterhaltungselektronik-Giganten wie Samsung, Philips, Loewe, Sony, Panasonic und LG, in denen die neuesten TV-Geräte, Audioanlagen und andere Entertainment-Produkte in atemberaubenden Kulissen präsentiert wurden. Zu den großen Themen gehörte, wie schon im Jahr zuvor, Smart-TV, die Verschmelzung von Fernsehen und Internet, was von den Herstellern mit neuen Konzepten und vereinfachter Bedienung weiter vorangetrieben wird. Neben der innovativen Fernbedienung mittels Smartphones und Tablet-PCs zeigten einige Hersteller auch die Möglichkeit, die Smart-TVGeräte durch Sprache und Gesten zu steuern. Zu den am meisten beachteten Innovationen gehörten ultrahochauflösende TV-Geräte mit OLEDund 4K-Technologien. Die erstmals gezeigten 55-Zoll-OLEDFernseher beeindrucken durch eine nie gekannte Bildqualität und ihre millimeterdünnen Bildschirme. Die 4KTechnologie ist eine Weiterentwicklung der LED-Technologie und steht für eine vierfache Auflösungsqualität, was sich angesichts der immer größer werdenden Bildschirmformate als sinnvoll erweist. Umlagert waren außerdem neuar-

tige 3D-Fernseher, bei denen räumliches Sehen sogar ohne Brille möglich ist. Generell entwickelt sich 3D hin zur Standardoption bei HD-Fernsehern, wobei zumeist die Polfiltertechnik mit passiven Brillen favorisiert wird. Gutes Design immer wichtiger Und noch etwas wurde sichtbar auf der IFA 2012: Mit der Entwicklung hin zum internetfähigen, vernetzten Smart-TV wird der Bildschirm zum Herzstück des gesamten Home-Entertainments. Um diesem Status gerecht zu werden, bekommt auch das Design einen immer höheren Stellenwert. Dies gilt übrigens auch für Audioanlagen, die ebenfalls in allen Variationen zu sehen waren. Auffällige Techniktrends hierbei sind die Ausstattung mit Dockingstationen für MP3-Player sowie Airplay-Lösungen – kabellose Direktverbindungen von der Soundquelle zum Lautsprecher. Insgesamt ist das Media MarktTeam nach dem Messebesuch hochzufrieden. Roger Groth, Bereichsleiter der Braunen Ware: „Die IFA 2012 hat bewiesen, dass sich unsere Branche mit ungebremster Dynamik weiterentwickelt. Wir haben jede Menge IFA-Neuheiten geordert. Die ersten treffen in Kürze ein, die anderen wird man in den nächsten Wochen bei uns im Markt bestaunen und natürlich auch ausprobieren und kaufen können.“


Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

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Fürstliches Gartenfest Wir laden Sie recht herzlich ein, besuchen Sie unseren Stand P 36 auf dem fürstlichen Gartenfest im Schloss Wolfsgarten

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Festival floraler Feinkost „Fürstliches Gartenfest“ auf Schloss Wolfsgarten Langen (DZ/hs) – Das „Fürstliche Gartenfest“ auf Schloss Wolfsgarten ist ein Glanzlicht im Veranstaltungsreigen der Rhein-Main-Region und zieht folgerichtig alljährlich abertausende Besucher an. Daran dürfte sich auch bei der am verlängerten Wochenende (14. bis 16.) über die Bühne gehenden sechsten Auflage dieser „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ nichts ändern. Selbst wenn das diesjährige Sonderthema „Bäume in Form“ beziehungsweise die in geometrische Formen oder figürliche Abbildungen gebrachten Sauerstoffproduzenten bei vielen Betrachtern Schmunzeln oder Kopfschütteln auslösen.

D

abei ist es durchaus imposant, was versierte Spezialisten mit „ganz ordinären“ Holzlieferanten so alles anstellen können. So hat etwa die Bad Homburger Baumschulmeisterin Claudia Peselmann einen beeindruckenden Schaugarten mit Formgehölzen angelegt, der sich als echter Blickfang erweisen dürfte. Ebenfalls ein Hingucker wird sicherlich ein Recyclinggarten sein, den Studenten der Fachhochschule Geisenheim entworfen haben. Aber auch der ganz normale Baumbestand in dem rund 55 Hektar großen Park muss den Vergleich mit den speziell zum Gartenfest vorgestellten Exemplaren nicht scheuen. Denn auch der Wolfsgarten-Bewuchs, der laut Donatus Prinz von Hessen über 100 unterschiedliche Baumarten umfasst, kommt bekanntlich wie aus dem Ei gepellt daher.

Dies gilt indes für alles, was die rund 160 Aussteller beim „Fürstlichen Gartenfest“ präsentieren werden. Schließlich gilt bei der Auswahl der Beschicker laut Mitorganisatorin Anja Heil das Motto „Das Beste ist gerade gut genug“. Weil also auch diesmal wieder das „Klasse statt Masse“-Prinzip zur Anwendung gekommen ist, können sich Gartenliebhaber unter anderem mit BonsaiSpezialisten, Baumfarne-Experten, Pfingstrosen-Fachleuten und Stauden-Kapazitäten austauschen und deren Sortiment in Augenschein nehmen beziehungsweise käuflich erwerben. Neben allerlei floralen Attraktionen, zu denen auch die erstmals in der Öffentlichkeit zu sehende Myrtenbäume-Kollektion einer privaten Sammlerin zählt, werden bei der „Internationalen Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ aber natürlich auch

Gartenaccessoires, Schmuck, Kunsthandwerk, Landmode und Dekorationen offeriert. Des Weiteren finden sich im Schlosspark diverse Brunnen, Bänke, Säulen und Skulpturen, aber auch Garten- und Wassertechnik, Gartengeräte, -maschinen und -beleuchtung sowie Gartenhäuser, Lauben und Zäune. Ein fester Bestandteil des Gartenfestes – und nach Meinung der Verantwortlichen ein großer Unterschied zu vergleichbaren Veranstaltungen – ist das umfangreiche Rahmenprogramm. Dieses umfasst allein rund 40 Vorträge und Workshops rund ums Sonderthema „Bäume in Form“. Des Weiteren bietet Peter Kaus, Obergärtner der Hessischen Hausstiftung, Führungen zu besonderen Bäumen im Schlosspark an. Zudem sorgen das Jazztrio „Die Schwindler“ und die „Rheingau-Rallye“ (13 ParforcehornBläser) für Unterhaltung.

Nutzen Sie den kostenlosen Shuttle-Bus! Wir bringen Sie vom Langener Bahnhof und den Parkplätzen (Stadtwerke, Pittlergelände) zum Schloss Wolfsgarten und zurück. Der Bus verkehrt freitags, samstags und sonntags im Pendelverkehr ab 9:30 Uhr bis 20:00 Uhr.

mein Bus, meine Stadt, meine Stadtwerke!

Keine Langeweile dürfte im Übrigen auch beim Nachwuchs aufkommen, denn Kinder können sich beispielsweise beim Baumklettern, Basteln oder auf der Spielwiese vergnügen. Und dass für schmackhafte herbstliche Gaumenfreuden ebenfalls gesorgt ist, versteht sich ja von selbst. ••• „Das Fürstliche Gartenfest“ ist von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 14 (ermäßigt zwölf) Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahre müssen nichts zahlen. Für eine Dauerkarte werden 24 Euro fällig, weitere Infos gibt’s im Internet (www.gartenfest.de).

Kostenlose Shuttle-Busse Langen (DZ/hs) – Weil auch zur sechsten Auflage des „Fürstlichen Gartenfestes“ auf Schloss Wolfsgarten tausende Besucher erwartet werden, hat die Stadt umfangreiche Vorkehrungen getroffen, um einen reibungslosen Verkehrsablauf gewährleisten zu können. Wer mit dem Auto anreist, hat fürs Parken mehrere Alternativen. So können Fahrzeuge nahezu auf der gesamten Prinzessin-Margaret-Allee abgestellt werden, da die frühere K 168 für den Durchgangsverkehr gesperrt sein wird. Zwischen den Einmündungen Forstring und Wolfsgartenstraße (in Egelsbach) können die Autos auf der Ostseite in schräger Richtung abgestellt werden. Die Zufahrt ist aber nur von Langen aus über die B 486 möglich. Weitere Parkplätze gibt’s in Neurott, am Bahnhof und an

„Mein schönstes Foto vom Gartenfest“ Fotowettbewerb für Besucher lockt mit attraktiven Preisen Langen (DZ/hs) – Florale Blickfänge und andere Hingucker gibt’s beim „Fürstlichen Gartenfest“, das von Freitag, 14., bis Sonntag, 16. September, über die Bühne geht, zuhauf. Und weil zahlreiche Besucher bei ihrem Rundgang durch den Park von Schloss Wolfsgarten ohnehin auf Fotopirsch und Motivjagd gehen, rufen die Dreieich-Zeitung und die Hessische Hausstiftung als

Veranstalter dieses Großereignisses zur Teilnahme an einem unter dem Motto „Mein schönstes Foto vom Gartenfest“ stehenden Fotowettbewerb auf. Bei diesem warten auf die Einsender der nach Meinung der Jury drei besten Bilder folgende Gewinne: Erster Preis: ChampagnerFrühstücksbuffet für zwei Personen im Hotel „Hessischer Hof“, Frankfurt. Zweiter Preis: Ein Weinprä-

sent mit einer Flasche „Dachsfilet“, einer Flasche „Steckenpferd“ und einem Rosé in einer Holzkiste vom Weingut „Prinz von Hessen“. Dritter Preis: Ein Gutschein für einen Blumenstrauß im Wert von 30 Euro der Langener „Blumen-Stubb“. Die besten zehn Bilder werden später auf der Homepage des „Fürstlichen Gartenfestes“ (www.gartenfest.de) veröffentlicht.

Wer am Fotowettbewerb teilnehmen möchte, schickt bis Donnerstag, 20. September, eine E-Mail mit einer (!) angehängten .jpg-Datei in möglichst hoher Auflösung an verlosung@dreieich-zeitung.de, Stichwort „Fotowettbewerb“. Bitte komplette Anschrift mit Telefonnummer und ein paar Angaben zur Aufnahme nicht vergessen!

der Liebigstraße auf dem Gelände der Stadtwerke. Wer diese Möglichkeiten nutzt, kann sich kostenlos von ShuttleBussen direkt zum Ausstellungsgelände bringen lassen. Die Busse fahren an allen drei Tagen ununterbrochen von 9.30 bis 20 Uhr. Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt,

kann ebenfalls in einen der Shuttle-Busse steigen. Auch an die Radfahrer ist gedacht. Für sie gibt es einen Parkplatz und einen Eingang an der Südseite des Schlossparks, der über einen Weg entlang der Gemarkungsgrenze zu Egelsbach erreichbar ist. Über diesen Weg können auch Besu-

cher fahren, wenn sie auf der Ausstellung fündig wurden und ihren größeren Einkauf in den Pkw laden müssen. Ein weiteres Depot wird am Haupteingang des Schlosses eingerichtet, ist allerdings nur für Mitbringsel gedacht, die zu Fuß oder mit dem Shuttle-Bus transportiert werden können.

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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

Regionales Bad Homburg entdecken

Leben im Kreis

Kreis-Vhs lädt ins Grüne ein

Foto-Wettbewerb mit diversen Preisen

Kreis Offenbach (DZ/jh) – „Ins Grüne nach Bad Homburg“ führt die Teilnehmer ein Ausflug, den die Kreisvolkshochschule am Sonntag (16.) organisiert. Der zeitliche Rahmen: 14.30 bis 18.15 Uhr. Bei einem Rundgang unter der Leitung von Winfried B. Sahm werden drei historische Gartenanlagen (Kurpark,

Kreis Offenbach (DZ/kö) – Gesucht werden Aufnahmen, die „das Leben im Kreis Offenbach“ zeigen, vornehmlich im Veranstaltungsbereich, also bei Festivitäten, Feierstunden und Wettbewerben. Mit dieser Vorgabe hat die Kreisverwaltung einen Foto-Wettbewerb ausgerufen. Bis zum 30. September können Bilder einge-

Schlosspark und Kleiner Tannenwald) vorgestellt und erläutert. Die Strecke ist rund sieben Kilometer lang. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr in Bad Homburg, Eingang Schlossgarten (Dorotheenstraße, gegenüber Marienkirche). Die Gebühr beträgt 12 Euro, Anmeldungen unter Telefon (06103) 3131-1313.

reicht werden. Eine Jury wird das Material sichten, bewerten und prämieren. Gegenstände und Gutscheine der Kategorie „Kommunikationsund Unterhaltungselektronik“ werden als Preise ausgelobt. Weitere Informationen sind im Internet (www.kreis-offenbach.de/fotowettbewerb) erhältlich.

Bekanntmachungen Amtsgericht Langen

Aufbruch ins Berufsleben bei der Stadt

Amtsgericht Langen

30 junge Leute beginnen mit Ausbildung oder Praktikum

7 K 50/10

7 K 49/10

Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen Blatt 13176

Folgender Grundbesitz eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen Blatt 13174

laut Gutachten: 2-Zimmer ETW in der Friedrich-Ebert-Str. 5, im Dachgeschoss mit 2 Balkonen und ca. 88 qm Wohnfläche,

laut Gutachten: 2-Zimmer ETW in der Friedrich-Ebert-Str. 5, im Erdgeschoss mit Terrasse und ca. 109 qm Wohnfläche,

soll am Donnerstag, den 04.10.2012 um 14.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.

soll am Donnerstag, den 04.10.2012 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden.

Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 135.000,- €.

Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 160.000,- €.

Baujahr des Hauses: Ursprungsbaujahr unbekannt, 1994 grundlegender Umbau und Modernisierung.

Baujahr des Hauses: Ursprungsbaujahr unbekannt, 1994 grundlegender Umbau und Modernisierung.

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.

Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

Die Sicherheit kann geleistet werden durch:

Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 12436701129.

Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, unter Angabe des Kassenzeichens 12896001128.

Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden.

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Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen.

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Langen, 06.09.2012

Langen, 06.09.2012

- Amtsgericht -

- Amtsgericht -

Langen (DZ/hs) – Die Stadtverwaltung ist in diesem Jahr in Sachen Ausbildung noch einmal mit gutem Beispiel vorangegangen: Vor Kurzem haben 30 Berufsneulinge eine Lehre oder ein Praktikum begonnen – ein Drittel davon in den Kindertagesstätten. Hier sind acht Frauen und zwei Männer ins Anerkennungspraktikum im Erzieherinnenberuf gestartet, ferner leisten zwölf junge Leute ein einjähriges Praktikum als Sozialassistenten oder sind im Freiwilligen Sozialen Jahr tätig.

Angefangen haben darüber hinaus zwei angehende Verwaltungsfachangestellte und eine Fachkraft für Veranstaltungstechnik. Eine junge Frau, die im Rathaus ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten erfolgreich beendet hat, absolviert jetzt als Beamtenanwärterin des gehobenen Dienstes das dreijährige Bachelorstudium „Allgemeine Verwaltung“. Wegen ihrer fatalen Haushaltslage, die auch Einsparungen im Personalbereich erfordert, wird die Kommune in

den Jahren 2013 und 2014 indes keine neuen Ausbildungsverträge abschließen, da dann keinerlei Übernahmechancen bestehen. Praktika im Erziehungsbereich werden aber wegen des hohen Bedarfs an Kita-Personal weiterhin angeboten, betont Bürgermeister Frieder Gebhard Insgesamt beschäftigt die Stadt Langen seinen Angaben zufolge gegenwärtig 52 Azubis und Praktikanten, von denen 15 in der „Pittler ProRegion Berufsausbildung GmbH“ tätig sind. (DZ-Foto: Sorger)

„Ich unterstütze Dieter Zimmer, weil er über hohe fachliche Kompetenz verfügt, als Bürgermeister Fairness groß schreibt und erfolgreich und sympathisch die Geschicke von Dreieich leitet.“ Norbert Haller, Offenthal

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Dreieich-Zeitung, 13. September 2012

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Seniorenhilfe sucht „Lesepaten“ Einsatz an Langener Grundschulen Langen (DZ/hs) – Kinder und Jugendliche lesen zu wenig. Laut einer Studie der „Stiftung Lesen“ nimmt hierzulande jeder Vierte nie ein Buch zur Hand. Diese Zahl ist natĂźrlich fatal, denn Lesen ist fĂźr die sprachliche Entwicklung von Mädchen und Jungen ungeheuer wichtig und fĂźr die schulische und berufliche Laufbahn eines Menschen schlicht unverzichtbar.

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or diesem Hintergrund und mit Blick auf eine weitere dramatische Statistik – nach Erkenntnissen des „Bundesverbands Alphabetisierung“ kĂśnnen drei bis vier Millionen Menschen in Deutschland nicht richtig lesen und schreiben, sind also Analphabeten – ist es umso wertvoller, dass die Ăśrtliche Seniorenhilfe (SHL) schon seit Jahren in fast allen Langener Grundschulen mit sogenannten „Lesepaten“ vertreten ist. Das sind ehrenamtlich tätige Personen, die Freude am Lesen

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und am Umgang mit Kindern haben und dem Nachwuchs den Umgang mit Literatur schmackhaft machen wollen. In der Regel arbeiten „Lesepaten“ bis zu zwei Schulstunden pro Woche mit einzelnen Kindern oder einer Gruppe. Sie ziehen sich nach Absprache mit der jeweiligen Lehrkraft mit ihren SchĂźtzlingen in einen ruhigen Raum zurĂźck und versuchen, bei diesen die Lust am Lesen zu wecken, ihnen beim „Kampf mit den Buchstaben“ hilfreich zur Seite zu stehen und deren Sprachkompetenz zu fĂśrdern. All dies funktioniert nach Angaben der Verantwortlichen der Seniorenhilfe „fast wie von selbst, wenn ein persĂśnliches Verhältnis zu dem Kind entwickelt und Vertrauen aufgebaut wird“. Weil aber der Bedarf an „Lesepaten“ längst nicht gedeckt ist, werden Frauen und Männer jeden Alters gesucht, die Zeit, Bereitschaft und Kompetenz mitbringen. Interessenten kĂśnnen sich unter der Rufnummer (06103) 22504 melden.

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Langen, Egelsbach, Dreieich, Neu-Isenburg: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 13.9. Rosen-Apotheke, Hanau Str. 2-12, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86864 und Egelsbach Apotheke, Ernst-Ludwig-Str. 48, Egelsb., Tel. 06103/49677 14.9. Braun´sche Apotheke, Lutherplatz 2, Langen, Tel. 06103/23771 und Kronen-Apotheke, Frankfurter Str. 89, NeuIsenb., Tel. 06102/39081 15.9. Fichte-Apotheke, Frankfurter Str. 37, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/936215 und Born-Apotheke, Borngartenstr. 6, Dreieich/Off., Tel. 06074/2399400 und Oberlinden Apotheke, Berliner Allee 5, Langen, Tel. 06103/78777 17.9. Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/Sprendl., Tel. 06103/67332 18.9. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen, Tel. 06103/25723 19.9. Spitzweg-Apotheke im FĂ„Z, RĂśntgenstr. 6-8, Langen, Tel. 06103/3018118 20.9. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh., Tel. 06103/86424 und PluspunktApotheke, Hermesstr. 4, NeuIsenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz. Tel. 06102/306666 Erzhausen: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 13.9. Heegbach-Apotheke, Bahnstr. 92, Erzh., Tel. 06150/81919 14.9. Liebig-Apotheke, Heidelberger Str. 39-41, DA, Tel.06151/311763 und KranichApotheke, Siemensstr. 4, DA/Neu-Kranichst., Tel.

06151/712323 15.9. Fuchs´sche Apotheke, Bismarckstr. 9, DA, Tel. 06151/25636 und Tannen-Apotheke, In der Kirchtanne 27, DAEberstadt, Tel. 06151/57799 16.9. Alice-Apotheke, Mauerstr. 1, DA, Tel. 06151/76789 und Kirschberg-Apotheke, WilhelmLeuschner-Str. 156, Griesheim, Tel. 06155/62044 17.9. LĂśwen-Apotheke, Rheinstr. 25, DA, Tel. 06151/292323 und Apotheke ThĂźringer Str., ThĂźringer Str. 11a, DA-Eberstadt, Tel. 06151/943615 18.9. Adler-Apotheke, Wilhelminenstr. 13, DA, Tel. 06151/26323, Pelikan-Apotheke, Heidelberger Str. 13, DA, Tel. 06151/311866 und Grafen-Apotheke, Darmstädter Landstr. 51-53, Weiterstadt/Gräfenh., Tel. 06150/51377 19.9. Fliederberg-Apotheke, EschollbrĂźcker Str. 26, DA, 06151/317010, Central-Apotheke, Heidelberger Landstr. 230, DAEberstadt, Tel. 06151/55219 und Lortzing-Apotheke, Lortzingstr. 69, DA/Wixhausen, Tel. 06150/7788 20.9. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA, Tel. 06151/22022 und Apotheke am Thomas-Mann-Platz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen, Tel. 06151/373453 MĂśrfelden-Walldorf: Dienstbereit tägl. v. 8.30 - 8.30 Uhr d. nächsten Tages. 13.9. SĂźd-Apotheke, HunsrĂźckstr. 7, Walldorf, Tel. 06105/44811 14.9. Rats-Apotheke, Mainzer Str. 21, BĂźttelborn, Tel. 06152/56464 15.9. Steinweg-Apotheke, Berliner Str. 5, MĂśrfelden, Tel. 06105/1488 16.9. LĂśwen-Apotheke, Darmstädter Str. 19, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/92280

17.9. Ahorn-Apotheke, Bahnhofstr. 6-8, MĂśrfelden, Tel. 06105/23530 18.9. Apotheke auf Esch, Bernhard-LĂźdecke-Str. 6, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/54081 19.9. Center-Apotheke, Farmstr. 101, Walldorf, Tel. 06105/977775 20.9. Linden-Apotheke, Darmstädter Str. 33 a, GroĂ&#x;-Gerau, Tel. 06152/4317

Ă„rzte Dreieich/Egelsbach/Langen: Ă„rztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 18 - 7 Uhr, Mi. 13 - 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ă„rztlicher Bereitschaftsdienst Langen-Dreieich-Egelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (Ăźber die Pforte erreichbar), Tel. 19292. u. 52111. Erzhausen: Ă„rztlicher Bereitschaftsdienst Darmstadt, im Klinikum Darmstadt, GrafenstraĂ&#x;e 9, im Erdgeschoss der Frauenklinik, Tel. 06151/896669. Mo., Di. u. Do. 19 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Mi. u. Fr. 14 Uhr bis 7 Uhr am nächsten Morgen, Sa., So. u. Feiertage 24 Std. durchgängig.

Zahnärzte Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau ßber die kostenpflichtige ServiceNummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. ßber Mobilfunk).

Tierärzte Wochenend- und Feiertagsdienst OF-West: erfahren Sie ßber den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.

StromstĂśrungen Bereitschaftsdienst fĂźr StĂśrungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444

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Langen 06103/595148 Egelsbach 06103/595148 Dreieich 06103/602-0 Neu-Isenburg 06102/246-299 (Strom) / 06102/246-399 (Gas & Wasser) Erzhausen 06151/7018080 (StĂśrnummer HSE) / 0180/1368342 (StĂśrnummer entega) MĂśrfelden-Walldorf Neu-Isenburg: 06105/ 40060 (PolizeidienstFreitag 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr. Me- stelle MĂśrfelden-Walldorf) dizinisches Institut (Ă„rztehaus) Heusenstamm 06104/607-0 Neu-Isenburg, Georg-BĂźchner-Str. (Stadtwerke Heusenstamm) / 1, Tel.: 27473 0176/21505019 (auĂ&#x;erhalb der Geschäftszeiten) MĂśrfelden-Walldorf: Dietzenbach 0800/80603030 Ă„rztliche Notdienstzentrale, (Energieversorgung Offenbach) / Schubertstr. 37, 64546 MĂśrfel112 (Abwasser) den-Walldorf, Tel.: 06105/1414, Rodgau 06106/8296-0 / abends ab 19.00 Uhr, an Wochen- 06106/829624 (auĂ&#x;erhalb der Geenden sowie an Feiertagen. schäftszeiten) / 06073/6030 (ZVG

fĂźr Nieder-Roden & Rollwald) RĂśdermark 06074/8890 (Feuerwehr Ober-Roden) / 06074/5370 (Feuerwehr Urberach) MĂźhlheim 06108 6005-0 (Stadtwerke MĂźhlheim) / 06108/72428 (auĂ&#x;erhalb der Geschäftseiten) Obertshausen 06104/7030 (Notrufnummer Stadtverwaltung) Seligenstadt 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Hainburg 06182/89300 (Polizei Seligenstadt) Mainhausen 0800/80603030 (Energieversorgung Offenbach)

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Notruf Polizei: 110 Feuerwehr/ Rettungsdienst: 112 Kreisgebiet Offenbach Unfallrettung u. Krankentransport Telefon: 06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz: 06131/19240 Hilfe fĂźr Frauen in Notfällen/ Frauenhaus Telefon: 06106/13360 Frauenberatungsstelle: Tel. 06106/3111 Notdienst fĂźr Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- u. Feiertagen fĂźr Stadt u. Kreis Offenbach. Tel. 069/89999530 Vorbehaltlich kurzfristiger Ă„nderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berĂźcksichtigt werden konnten. Ohne Gewähr.

FrĂźhschoppen mit Glessing

Rock und Pop FĂźhrung im im Kulturhaus Quartier SĂźd

Gesundheit durch Qi Gong

Langen (DZ/hs) – Der TVL setzt seinen Veranstaltungsreigen zum 150-jährigen Bestehen am Sonntag (16.) mit einem Jazz-FrĂźhschoppen fort. Dabei wird der Saxophonist und Klarinettist Peter Glessing, dessen Motto „Small Person, Big Sound“ lautet, ab 11 Uhr im Foyer der Stadthalle an der SĂźdlichen RingstraĂ&#x;e unter anderem MainstreamJazz, Blues, Dixieland und Swing intonieren. Der Eintritt kostet 5 Euro.

Langen (DZ/hs) – Rock- und Pop-Songs stehen im Mittelpunkt eines „On Stage“ betitelten Konzerts der „Rock/PopAcademy“ der Ăśrtlichen Musikschule, das am Samstag (15.) um 16 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter StraĂ&#x;e 27, beginnt. Dabei sind die Band „Plan made“, das Jazzensemble der Musikschule sowie diverse Duos und Solisten mit von der Partie. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.

Langen (DZ/hs) – Im Zentrum fĂźr Jung und Alt („ZenJA“), ZimmerstraĂ&#x;e 3, beginnen am Montag (24.) um 17.30 beziehungsweise um 19 Uhr zwei jeweils vier Termine umfassende und von der „Praxis fĂźr traditionelle chinesische Medizin und Naturheilkunde“ of-

Dreieich-Zeitung-Anzeigenhotline Tel.: 06105 - 98 023 00, Fax: 06105 - 98 023 900

Neu-Isenburg (DZ/ba) – Der groĂ&#x;en Nachfrage wegen wird am Samstag (29.) zu einer weiteren FĂźhrung im Stadtquartier SĂźd eingeladen. Treffpunkt ist um 14 Uhr am ehemaligen GĂźterbahnhof. Auf Erkundungstour gehen kĂśnnen die Teilnehmer mit BĂźrgermeister Herbert Hunkel und dem Stadtplaner Falk Schien. Die FĂźhrung dauert rund zwei Stunden. Geplant ist neben der Erkundung des gesamten Areals auch die Besichtigung der Bundesmonopolverwaltung fĂźr Branntwein. Anmeldungen sind bis Montag (24.) unter Telefon (06102) 241-751 mĂśglich.

Zwdei Kurse beginnen im „ZenJA“ ferierte Qi Gong-Kurse, die unter anderem dazu beitragen sollen, die Gesundheit zu fĂśrdern, die kĂśrperliche und geistige Konstitution zu stärken sowie Stress abzubauen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06103) 2021284 erhältlich.

„Ich wähle Dieter Zimmer, weil er seine Ziele nicht aus den Augen lässt und fĂźr Dreieich GOLD wert ist.“ Norbert Och (SportschĂźtze), Dreieichenhain l BĂźrgermeisterwah2012 r be em pt am 16. Se

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Unterbringung: Sie wohnen im ***Hotel Wisser‘s in Burg auf Fehmarn, in zentraler Lage zu den Sehenswürdigkeiten. Alle komfortabel eingerichteten Zimmer sind mit DU/WC, TV und Telefon ausgestattet. Restaurant und Bistro im Hause. Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 4x ÜN/Frühstücksbuffet im ***Hotel Wisser‘s in Burg • 3x 3-GangAbendmenü im Rahmen der Halbpension • 1x Ostseebuffet im Rahmen der HP • Reiseleitung

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Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt Insel Mainau • 90-minütige Führung mit sachkundiger Reiseleitung. Letzte Abfahrt: 06.00 Uhr, Rückkunft: ca. 22.00 Uhr

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Hochdecker Bus (ohne Bistro) inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/HP (Frühstücksund Abendbuffet) im ***Hotel Niebüller Hof und Nebenhäuser in Niebüll. Die Zimmer sind mit DU/WC, Telefon und SAT-TV ausgestattet. Das Hotel verfügt über ein Restaurant. Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach Niebüll 2.Tag: Freizeit oder Möglichkeit zum Ganztagesausflug auf die Insel Föhr und auf die Insel Amrum mit sachkundiger Reiseleitung. 3.Tag: Ausflug Insel Sylt inkl. Fährüberfahrt von Havneby (Insel Römö - Dänemark) nach List (Insel Sylt). Große Inselrundfahrt (List - Kampen - Westerland Hörnum - Keitum) mit sachkundiger Reiseleitung. Zurück zum Hotel (bitte beachten Sie: TagesproSOFORTBUCHERPREIS gramme des 2. + 3. Tages werden ggf. getauscht). bei Buchung bis 20.09.2012 4.Tag: Rückreise. 19.10.2012 Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: TagesausfugFöhr und Insel Amrum inkl. Fährüberfahrt und Rundfahrten € 49,- p.P.

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Vor 100 Jahren 1912 fand die Sonderbundausstellung von rund 650 Gemälden der Meister Cézanne, Gauguin, Kandinsky, Kirchner, Picasso u.v.m. statt. Das Spektrum reicht vom Postimpressionismus bis hin zum deutschen Expressionismus der jungen Maler der Brücke und des Blauen Reiters. Anlässlich dieses runden Jubiläums zeigt Wallraf einen spektakulären Rückblick auf die Jahrhundertschau des Sonderbundes.

Dt. Feiertag Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt zur Ausstellung • Einführungsvortrag während der Busfahrt • fachkundige, thematisierte

Museumsführung • anschl. Freizeit. Letzte Abfahrt: ca. 08.00 Uhr. Erste Rückkunft: ca. 20.00 Uhr. Mindestteilnehmerzahl 15 Personen. Zustiegsmöglichkeiten an den Hauptzustiegsstellen.

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Leistungen: • Reise im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • 3x ÜN/HP im ****Hotel Scandic in zentraler Lage von Breslau. Modernes Hotel in der Nähe von beliebten Sehenswürdigkeiten, lauschigen Cafés und Geschäften. Ideale Ausgangslage, um das spannende Labyrinth der Stadt aus Brücken und Inseln zu erkunden. Bar und Restaurant vorhanden. • Stadtführung in Breslau • Folgende Eintritte & Führungen: Aula Leopoldina – Fürstenstein - Schweidnitzer Friedenskirche • Theaterkarten Kategorie A • sachkundige Reiseleitung an allen Tagen durch Katrzyna Sobiewska-Vacek Reiseverlauf: 1.Tag: Wroclaw/Breslau Anreise nach Wroclaw/Breslau. 2. Tag: Wroclaw/Breslau Am Vormittag Stadtbesichtigung der niederschlesischen Hauptstadt Wroclaw/ Breslau mit folgenden Sehenswürdigkeiten: • Jahrhunderthalle, die im Jahr 1913 von Max Berg errichtet wurde und heute als größte Kuppelkonstruktion der Welt UNESCO Weltkulturerbe ist • St. Johannes Kathedrale auf der

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MUSIK und TANZ Café Zimt im STEWA Reisezentrum

ehemaligen Dominsel • Breslauer Universität mit der Aula Leopoldina, ein einmaliges Gesamtkunstwerk aus Architektur, Skulptur und Freskenmalerei • Breslauer Ring mit seinen wunderschönen Giebelhäusern • gotische Rathaus, das berühmte Wahrzeichen der Stadt. Freizeit am Nachmittag. Nach dem Abendessen Opernbesuch in der restaurierten Breslauer Oper, die in ihrer alten Pracht den Musikliebhabern grandiose Aufführungen bietet. 3. Tag: Riesengebirgsrundfahrt Fahrt ins Riesengebirge durch das Reich Rübezahls. Besichtigung der romantischen Stabkirche Wang in Karpacz Bierutowice / Krummhübel Brückenberg. Weiterfahrt nach Jagniatkowo/ Agnetendorf. In der schönen Jugendstillvilla Wiesenstein lebte und wirkte jahrzehntelang der große deutsche Dichter und Nobelpreisträger Gerhart Hauptmann. Heute ein interessantes Museum und eine deutschpolnische Begegnungsstätte. Durch malerische Dörfer an der geheimnisvollen Burgruine Kynast vorbei, geht die Fahrt weiter nach Jelenia Gora/Hirschberg. Die gepflegte Fußgängerzone und der hübsche Marktplatz mit seinen Laubenhäusern laden zum gemütlichen Bummeln ein. 4.Tag: Rückreise.

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NUR € 22.45 bei 0% effektivem Jahreszins SAT C855-111 I3-2350M/4GB/500GB Notebook

20 MONATSRATEN

NUR € 39.95

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V3-771G-53218G75BDCAII NX.M1WEG.007 Notebook Intel® Core™ i5-3210M Prozessor (2,50 GHz, mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0 bis zu 3,10 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache), 750 GB Festplattenkapazität (SATA, 5.400 U/Min.), Blu-ray ROM Laufwerk inkl. DVD-Multiformat-Brenner mit Double-LayerFunktion, Full HD hintergrundbeleuchtetes LED-Display (Auflösung: 1.920 x 1.080), WLAN, 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, HDMI, Bluetooth, Multikartenleser, HD Webcam, Multi-Gesture Touchpad, 24 Monate Herstellergarantie, Microsoft® Windows® 7 Home Premium 64 Bit OEM Betriebssystem bereits vorinstalliert1). Art.Nr.: 1594583 1) Produktaktivierung nur bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich.

8.192 MB DDR3 Arbeitsspeicher

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Blu-ray Disc ™ Laufwerk

Intel® Core™ i5-3210M Prozessor (2,50 GHz und 3 MB Intel® Smart-Cache)

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8.192 MB DDR3 Arbeitsspeicher

Intel® Core™ i5-3210M Prozessor (2,50 GHz, mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0 bis zu 3,10 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache), 500 GB Festplattenkapazität (SATA, 5.400 U/Min.), DVD-Multiformat-Brenner mit Double-Layer-Funktion, hintergrundbeleuchtetes LED-Display (Auflösung: 1.600 x 900), WLAN, 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, HDMI, Bluetooth, Multikartenleser, HD Webcam, Multi-Gesture Touchpad, 24 Monate Herstellergarantie, Microsoft® Windows® 7 Home Premium 64 Bit OEM Betriebssystem bereits vorinstalliert1). Art. Nr.: 1563422 1) Produktaktivierung nur bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich.

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c ,9 4317,3"

NVIDIA® GeForce® GT 650M Grafikkarte mit 2.048 MB VRAM mit Optimus™ Technologie

NUR € 29.95

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ASPIRE V3-771G-53214G50MAKK I5-3210M/4GB/500GB Notebook

Intel® Core™ i3-2350M Prozessor (2,30 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache), Intel® HD-Grafik 3000, DVD-Multiformat-Brenner mit Double-Layer-Funktion, hintergrundbeleuchtetes LED-Display (Auflösung: 1.366 x 768), WLAN, 1 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, HDMI, Multikartenleser, Webcam, 24 Monate Herstellergarantie, Microsoft® Windows® 7 Home Premium 64 Bit OEM Betriebssystem bereits vorinstalliert1). Art.Nr.: 1546786 1) Produktaktivierung nur bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich.

Intel® Core™ i5-3210M Prozessor (2,50 GHz und 3 MB Intel® Smart-Cache)

MONATSRATEN

Spitzen Grafik NVIDIA® GeForce® GTX 660M Grafikkarte mit 2.048 MB VRAM 750 GB Festplatte

20 MONATSRATEN

NUR € 39.95

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IDEAPAD Y580 M772PGE I5-3210M/8GB/750GB Notebook Intel® Core™ i5-3210M Prozessor (2,50 GHz, mit Intel® Turbo-Boost-Technik 2.0 bis zu 3,10 GHz, 3 MB Intel® Smart-Cache), DVD-Multiformat-Brenner mit Double-Layer-Funktion, hintergrundbeleuchtetes LED-Display (Auflösung: 1.366 x 768), WLAN, 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, HDMI, Bluetooth, Multikartenleser, HD Webcam, JBL® Lautsprecher (2x 15Watt) mit Dolby Home Theater V4, 24 Monate Herstellergarantie, Microsoft® Windows® 7 Home Premium 64 Bit OEM Betriebssystem bereits vorinstalliert1). Art.Nr.: 1591777 1) Produktaktivierung nur bei Neuinstallation oder Wechsel von Systemkomponenten erforderlich.

FINANZIERUNG AUF ALLE PRODUKTE

0% effektiver Jahreszins ab einem Warenwert von € 200.–. Laufzeit 20 Monate. Nur bis 30.09.2012

Ultrabook, Celeron, Celeron Inside, Core Inside, Intel, Intel Logo, Intel Atom, Intel Atom Inside, Intel Core, Intel Inside, Intel Inside Logo, Intel vPro, Itanium, Itanium Inside, Pentium, Pentium Inside, vPro Inside, Xeon, und Xeon Inside sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.

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Freisprechfunktion X X

NVIDIAÂŽ GeForceÂŽ GT 630 mit 2GB

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6.144 MB Arbeitsspeicher

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1.000 GB Festplatte

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geschlossene Ansicht

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EK_3 (5 & 7FSUSBHTGSFJFT )BOEZ Dualband-Klapphandy mit LCD-Display, polyphone & MP3-KlingeltÜne, bis zu 740 Std. Standby oder bis zu 8,5 Std. Gesprächszeit, Art. Nr. 1329153

Schnelles Internet mit )41" VOE 8-"/ NĂŽHMJDI

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2,0 Megapixel Kamera

20 .0/"54 RATEN 4 (BMBYZ : NFUBMMJD HSFZ 7FSUSBHTGSFJFT )BOEZ

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Smartphone, 7,6 cm (3") Display, Touchscreen, 2 Megapixel Kamera, Android 2.3, GPSEmpfänger, WLAN, HSDPA, Bluetooth, Musik-Player, Radio, Art. Nr. 1465829

O2 Blue Select:

Die gßnstige 4+ Flatrate fßr’s Smartphone

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IntelÂŽ Core™ i5-3450 Prozessor der dritten Generation (bis zu 3,60 GHz mit IntelÂŽ Turbo-Boost-Technik 2.0, 6 MB IntelÂŽ SmartCache), DVD-Multiformat-Brenner mit Double-Layer- Funktion, 10/100/1.000 Mbps Netzwerkanschluss, Multiformat Kartenleser, 4 x USB 2.0 & 2 x USB 3.0, Tastatur und Maus, Gehäuse-Abmessungen mm (BxHxT): 165 x 368 x 389 mm, Abbildung ähnlich. MicrosoftÂŽ Betriebssystem WindowsÂŽ 7 Home Premium 64 Bit OEM bereits vorinstalliert. Art. Nr.: 1588072

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monatlich1)

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1) Mtl. Paketpreis 19,99 â‚Ź. 24 Mon. Mindestvertragslaufzeit. Anschlusspreis 29,99 â‚Ź. Standardgespräche im dt. O2 Mobilfunknetz und in 1 weiteres dt. Netz Ihrer Wahl (Festnetz, Telekom, Vodafone oder E-PlusMobilfunknetz) enthalten. Gespräche in nicht enthaltene Netze 0,29 â‚Ź pro angebrochener Min. (Sonderrufnummern/Rufumleitungen ausgenommen). Mobiles Internet: Surfen mit max. 7,2 Mbit/s bis 300 MB/ Abrechnungsmonat, danach 64 kbit/s; gilt nur fĂźr nur paketvermittelte nationale Datenverbindungen, keine Sprach- (Voice over IP), Videotelefonie- (Video over IP) und Peer-to-Peer-Dienste. Nationale StandardSMS und eine Festnetznummer fĂźr eingehende Gespräche aus Deutschland zu Festnetzkonditionen in ausgewähltem Regionalbereich enthalten. SIM-Karte ist in einem Handy ohne SIM-/Net-Lock nutzbar.

FINANZIERUNG AUF ALLE PRODUKTE

0% eektiver Jahreszins ab einem Warenwert von ₏ 200.–. Laufzeit 20 Monate. Nur bis 30.09.2012

Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Egelsbach Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach Tel.: 06103/943-0

Am Ende der A 661

Ă–ffnungszeiten: Mo-Sa 10-20 Uhr

Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise.


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