S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R N E U - I S E N B U R G Donnerstag, 17. September 2015
Nr. 38 C
Auflage: 18.050
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Gravenbruch: Kein Kinderkreis ohne Ehrenamt
27. September: Großer Wahltag im Kreis Offenbach
Sonderthema: IAA 2015 lockt nach Frankfurt
Seite 2
Seite 17
Seite 9
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 20
Wolfsgarten: Fürstliches Gartenfest am Wochenende Seite 28
Beilagen in Teilausgaben:
Sicherheit und Sehnsucht 700 Flüchtlinge an der Rathenaustraße / Sozialminister Stefan Grüttner betont: „Mehr sind nicht geplant“
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Man habe nicht geplant, in der Rathenaustraße noch mehr Leu-
te unterzubringen. Dafür sei der Standort logistisch nicht ausgelegt, sagte Grüttner bei einem Besuch der Neu-Isenburger Erstaufnahme-Einrichtung, die neben 19 anderen Orten in Hessen eine Außenstelle von Gießen ist.
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NEU-ISENBURG. Rund zehn Tage nach der Eröffnung der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in der ehemaligen Druckerei der Frankfurter Rundschau an der Rathenaustraße haben dort knapp 700 Menschen eine Unterkunft in Sicherheit gefunden. Die Frage, ob in den Hallen noch mehr Platz für weitere Flüchtlinge ist und dort demnächst vielleicht gar mehr als 1.000 Menschen ein Dach über dem Kopf finden werden, verneinte Hessens Sozialminister Stefan Grüttner (CDU) im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung.
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Das Ankommen hat viele Gesichter und starke Gefühle. Einige Flüchtlinge in den Hallen in der Rathenaustraße sehen erleichtert und glücklich aus, manche lächeln. Andere weinen, Kinder kicken mit einem Ball, toben, raufen sich aus Spaß auf dem harten Boden der einstigen Druckerei. Die Menschen haben in den Hallen mit den Feldbetten Sicherheit und Sehnsucht – nach der Heimat, so wie sie sie lange kannten, und nach der Familie, die auseinander gerissen ist. Nach den Strapazen der langen Reise gen West-Europa, den anstrengenden Fußmärschen, der lebensgefährlichen Bootstour und der Fahrt in Ungarn mit Zü-
gen und Bussen, die nicht immer das ersehnte Ziel erreichten, haben rund 700 Menschen in der 14.000 Quadratmeter großen Unterkunft in Neu-Isenburg erst einmal das Wichtigste gefunden: Frieden, Lebensmittel, sanitäre Anlagen und Ruhe. Doch die Gedanken drehen sich bei vielen Zuwanderern um Familienmitglieder, die auf der Flucht verloren gingen, die vielleicht ums Leben kamen oder die dort zurückblieben, wo das Leben wegen Krieg und Terror eigentlich nicht mehr zu ertragen ist. Ein 13-jähriger Junge sei ohne seine Eltern in Neu-Isenburg angekommen. Er habe nur seinen Onkel an der Hand gehabt. Die Eltern müssen wohl Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt im Gespräch mit Flüchtlingen, die vor ein paar Tagen in Neu-Isenburg angekommen sind.
Michèle Küchemann wird neue Stadträtin Grüne: Nachfolgerin von Mrinal Chabba NEU-ISENBURG. Bei den Grünen rückt Michèle Küchemann für den kürzlich verstorbenen Mrinal Chabba in den Magistrat nach. Sie ist damit nach einer kurzen Pause wieder in der Kommunalpolitik aktiv. Die gebürtige Französin engagiert sich nach Auskunft eines Sprechers seit der Anfangszeit der Partei für die Grünen. Michèle Küchemann war von 1998 bis 2011 Mitglied des Stadtparlamentes und hat sich schwerpunktmäßig mit den Themen Jugend und Sozialpolitik beschäftigt. Außerdem gehört sie dem Vorstand des Friedhofzweckver-
bandes an. „Vieles was wir Grünen angestoßen haben und wofür wir jahrelang gekämpft haben, steht jetzt vor seiner Umsetzung“, betont Sprecher Nick Timm. Er registriert, dass in der Verkehrspolitik und im Klimaschutz „erfreulicherweise ein Umdenken einsetzt“. Die neue Stadträtin sagt, sie sei von der Hilfsbereitschaft der Isenburger für die Flüchtlinge begeistert. „Diese Offenheit muss erhalten und gepflegt werden. Ich möchte dazu beitragen, diesen Menschen das Einleben bei uns zu erleichtern“, so Küchemann. (air)
Eine Halle voller Feldbetten. Ausruhen oder via Smartphone kommunizieren. Wie geht es Verwandten, Bekannten und Freunden? (Fotos: air)
auf einem Boot gewesen sein, das im Mittelmeer gekentert sei, sagt eine Dolmetscherin. Die 29-jährige Neu-Isenburgerin gehört zum Pool von rund einem Dutzend Dolmetscherinnen, der schon vor Jahren vom städtischen Büro für Integration und Vielfalt aufgebaut wurde. Seitdem die Flüchtlinge Samstag vor einer Woche in die Erstaufnahme nach Neu-Isenburg kamen, sind die ehrenamtlichen Helfer täglich im Einsatz. Sie übersetzen, vermitteln und koordinieren. Sie sind aufgrund ihrer sprachlichen Kompetenz die tragende Säule des in Windeseile in der Druckerei aufgebauten professionellen Systems.
Großes Lob und ein herzliches Dankeschön gab es von Landrat Oliver Quilling für die Helfer des Katastrophenschutzes, der Feuerwehr, des THW und anderer Organisationen, die es innerhalb von nur zwei Tagen geschafft hatten, die Erstaufnahme-Einrichtung aufzubauen. Nach der Ankunft in der Rathenaustraße werden die Flüchtlinge zunächst registriert. Sie erhalten eine Art Pass, eine weiße Karte mit Bild und Namen. Alle werden medizinisch untersucht und bekommen dann einen Schlafplatz sowie Essen und Getränke. „Wir haben viele Menschen mit Grippeerkrankungen Bitte auf Seite 3 weiterlesen
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NEU-ISENBURG
Dreieich-Zeitung Nr. 38 C
Radteam besucht französische Partnerstädte Zwei Dutzend Sportler fahren in acht Etappen rund 850 Kilometer NEU-ISENBURG. Der Weg nach Bad Kreuznach scheint ganz einfach zu sein: A3, A60, A61. Doch bei der Streckenplanung müssen Radfahrer umdenken, denn Autobahnen sind für sie passé. Also machten sich am vergangenen Freitag rund zwei Dutzend Sportler des Radteams von Neu-Isenburg auf, um über Landes- und Bundesstraßen zu den Partnerstädten Veauche und Andréziex-Bouthéon in Frankreich zu kommen. Die beiden Kommunen sind rund 850 Kilometer entfernt und liegen dicht beieinander. Acht Etappen nehmen die Teilnehmer der Tour unter die Räder. Die erste nach Bad Kreuznach war 92 Kilometer lang, die Durchschnittsgeschwindigkeit lag bei 24 Kilometer die Stunde,
es gab viele Ampeln die Rot zeigten und „wir hatten zwei Pannen“, berichtet der Teilnehmer Hans Hermann Theis. Die sogenannte „Tour de France“ in die Partnerstädte Veauche und Andréziex-Bouthéon ist bereits die dritte große Reise des Radteams. Neu-Isenburgs Partnerstädte Weida in Thüringen und Chiusi in Italien waren 2009 beziehungsweise 2013 die Ziele. Der Start nach Frankreich erfolgte bei herrlichem Wetter und verlief durch die Weinberge in Rheinhessen bis nach Bad Kreuznach. Danach standen Etappen mit 130 Kilometer Länge nach Saarbrücken oder etwa 140 Kilometer bis nach Nancy auf dem Streckenplan des Radteams. Immer in der Nähe der radelnden Gruppe sind zwei Be-
gleitfahrzeuge mit vier Personen, die die Sportler mit Proviant und falls nötig mit Ersatzteilen versorgen. Der Mittwoch dieser Woche verlief mit einer Tagesleistung von 40 Kilometern relativ entspannt, denn auf dem Weg durch das Burgund stand auch eine Weinverkostung an. Bis zur geplanten Ankunft am Samstag strampelten die Teilnehmer noch einmal 140 Kilometer nach Villefranche-sur-Saone und dann 75 Kilometer bis in die Partnerstadt Andréziex-Bouthéon. Dort erwartet die Gäste aus Neu-Isenburg eine Schlossbesichtigung in Andréziex, Mittagessen und ein Treffen mit dem Rad-Club in Veauche. Die Rückfahrt erfolgt am Samstagnachmittag mit dem Bus. (air)
Am Sonntag erklingt Musik im Alten Ort Der Musikstern lockt mit Konzerten und Gesang NEU-ISENBURG. Wer am kommenden Sonntag nachmittags im Alten Ort unterwegs ist, dem wird Musik in den Ohren klingen. Am 20. September formiert sich von 15 Uhr an auf dem Marktplatz der Musikstern. Das heißt, verschiedene Gesangsund Musikgruppen treten auf, geben eine Kostprobe ihres Könnens und laden zum Mitsingen ein. Falls es regnen sollte, findet die Veranstaltung in der Kirche am Marktplatz statt. Das Neu-Isenburger „Forum zur Förderung von Kunst und Kultur“ richtet die Veranstaltung in diesem Jahr bereits zum elften Mal aus. Zur Tradition des Musiksterns gehört das Rahmenprogramm „Musik in Hof und Garten“. In diesem Jahr spielt das „Hornquartett des Philharmonischen Vereins Frankfurt“ ab 16.30 Uhr in „Anjas Scheune“ an der Pfarrgasse 16. Um 18 Uhr gibt es ein Konzert der jungen Neu-Isenburger Sängerin Dana Maria vor „Constanzas Bar“ am Marktplatz. Dana Maria wird gemeinsam mit dem Gitarristen Geronimo Sachs eigene Lieder und Songs spielen. Nachdem Wolfgang Lamprecht, der Erfinder des Musiksterns, die Veranstaltung viele Jahre betreut hat, lag die organisatorische Vorbereitung in diesem Jahr erstmals in den Händen von Musikschulleiter Thomas
Redaktion Neu-Isenburg Tel.: 06102 - 83899-29 Fax: 06102 83899-30
Peter-Horas. Er hat das offene Singen auf dem Marktplatz bis vor zwei Jahren geleitet. Im vergangenen Jahr wurde diese Aufgabe von der Sängerin und Chorleiterin Ilka Bauersachs, die auch die Kinderchorarbeit an der Musikschule betreut, übernommen. Veränderungen hat es nach Darstellung des „Forum zur Förderung von Kunst und Kultur“ auch inhaltlich gegeben. Von einer „behutsamen Renovierung“ ist die Rede. Die Plakate und Liedblätter seien neu gestaltet worden, um Kinder direkter anzusprechen und verstärkt zur Teilnahme am Musikstern zu motivieren. Schon im Frühjahr wurden die Lieder in Zusammenarbeit mit den Musiklehrern der Neu-Isenburger Schulen ausgesucht. Auf dem Programm stehen am Sonntag nicht nur neue Kinderlieder, sondern auf vielfachen Wunsch auch einige traditionelle Lieder wie etwa der schöne Kanon „Oh wie wohl ist mir am Abend“ oder das Volkslied „Es klappert die Mühle am rauschenden Bach“. Der klassische Schwerpunkt des ersten Konzertes am Nachmittag (wie erwähnt mit dem Hornquartett des Philharmonischen Vereins Frankfurt in „Anjas Scheune“) bleibt erhalten. Es musizieren die vier Hornisten Shifu Kosaka, Hans-Günter Paul, Jöran Harders und Stefan Bünzow. Bei dem abwechslungsreichen Programm kommen laut Veranstalter die unterschiedlichen Facetten des Horns wirkungsvoll zur Geltung. Beim zweiten Konzert am frühen Abend vor „Constanzas Bar“ treten mit Dana Maria und Geronimo Sachs zwei Musiker
auf, die aus der Musikschule hervorgegangen sind. (air)
Mit guter Laune und bei Sonnenschein startete das Radteam nach Frankreich und zur ersten Etappe nach Bad Kreuznach.
(Foto: air)
Kein Kinderkreis ohne Ehrenamt Charlotte Bremer und Kristin Haentsch engagieren sich freiwillig in der Kirchengemeinde NEU-ISENBURG. Ohne die ehrenamtliche Arbeit von Unterstützern würde es viele Angebote und Initiativen in der Stadt nicht geben. Vor allem Vereine könnten ohne das Engagement der Bürger nicht existieren. Wie wichtig freiwillige Helfer sind, erleben derzeit die Flüchtlinge in der Erstaufnahme-Einrichtung in der Rathenaustraße. Und auch Kirchengemeinden werden erst so richtig lebendig, weil sich Menschen für andere einsetzen und nicht danach fragen, was sie für ihre Arbeit bekommen. Der Dank und die Zufriedenheit der anderen ist oftmals das, was zurückkommt und wieder neue Kraft gibt. Davon können Charlotte Bremer und Kristin Haentsch ein Lied singen. Die beiden gestalten seit vier Jahren die Kinder- und Jugendarbeit der evangelischen Kirchengemeinde Graven-
bruch und haben Spaß am Ehrenamt. Gemeindepädagoge Joachim Reinhard sagt, dass die beiden 18-jährigen Abiturientinnen nie vor der Frage gestanden hätten, was sie am Donnerstagnachmittag tun sollen. Seit Jahren arbeiten sie an diesem Wochentag zwischen 15.30 Uhr und 17 Uhr in den Jugendräumen der evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch im Kinderkreis mit. Seit ihrer Konfirmation im Jahr 2011 sind die jungen Frauen als Betreuerinnen tätig. Fast jede Woche spielen, toben, basteln, malen und singen sie mit den Kindern im Alter zwischen acht und elf Jahren. Sie haben Fortbildungsveranstaltungen besucht und gelernt, wie sie Gruppen leiten und motivieren. „Im Laufe der Zeit entwickelten sie viel pädagogisches Geschick“, so das Lob des Gemeindepädagogen. Für Kristin Haentsch war es im-
mer wichtig zu sehen, „wie viel Freude die Kinder beim Spielen und Basteln haben“. Besonders gefallen haben ihr die Schnitzeljagden im Wald über Stock und Stein. „Ich habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen und mich durchzusetzen“, sagt Kristin Haentsch. Auch ihre Freundin Charlotte Bremer machte bei der Arbeit mit den Kindern jede Menge neue Erfahrungen, „die ich in der Zukunft sicher noch gut gebrauchen kann“. Pro Woche wendet das Duo der Kirchengemeinde rund drei
Stunden für ihr Ehrenamt auf. Neben der eigentlichen Gruppenstunde gehören auch die Vor- und Nachbereitung, die Programmplanung, der Materialeinkauf und vieles mehr zu den Aufgaben des KinderkreisTeams. Die beiden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen haben am Goethe-Gymnasium ihr Abitur abgelegt. Wie lange sie ihre ehrenamtliche Tätigkeit noch fortsetzen können, ist ungewiss. Kristin hat nach Darstellung der Kirchengemeinde gemeinsam mit einer Freundin eine mehr-
monatige Auslandsreise angetreten. Charlotte will in jedem Fall bis zu ihrem Studienbeginn im Oktober noch mit dem Kinderkreis weitermachen. Egal wie es weitergeht – vom Kirchenvorstand und Gemeindepädagogen gibt es schon jetzt ein dickes Lob für das Engagement der jungen Frauen. Beide seien als ehrenamtliche Konfirmanden-Betreuerinnen, bei Freizeiten wie dem DeutschÄgyptischen Jugendaustausch oder im Kinderkreis eine wichtige Stütze der Jugendarbeit gewesen, sagt Reinhard. (air)
Charlotte Bremer (links) und Kristin Haentsch engagieren sich seit vier Jahren in der Jugendarbeit der evangelischen Kirchengemeinde Gravenbruch. (Foto: p)
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Dreieich-Zeitung Nr. 38 C
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Sicherheit und... Fortsetzung von Seite 1 und Verletzungen an den Füßen“, sagt Werner Haag aus Heusenstamm, der die Flüchtlinge als Internist im Ruhestand in einem Zelt am Eingang der ehemaligen Druckerei untersucht. Die Feldbetten stehen in den Hallen hinter Bauzäunen mit einem grünen Sichtschutz. Manche Pritschen wurden von Familien und anderen Gruppen zusammenstellt. Hier und da stehen Betten hochkant, um das Gefühl von Abgrenzung und Schutz zu verstärken. In den Hallen gibt es aber keine Privatsphäre, sondern nur offene Schlafzimmer. Das hessische Sozialministerium hat mit dem Arbeiter-Samariter-Bund einen Betreiber für die Isenburger ErstaufnahmeEinrichtung gefunden. Der ASB braucht nach Darstellung des Geschäftsführer Ulrich Müller Unterstützung, auch von ehrenamtlichen Kräften. Wer helfen möchte, soll sich telefonisch unter der Rufnummer (069)
9854440 melden. In Neu-Isenburg ist die Welle der Hilfsbereitschaft ungebrochen groß. „Ich freue mich, dass es so viele Unterstützer gibt. Wir müssen die Hilfe jetzt koordinieren, damit sie dort ankommt, wo sie gebraucht wird“, sagt Bürgermeister Herbert Hunkel. Nach einem Aufruf über Facebook seien 135 Freiwillige zu einem Treffen gekommen. „Viele haben uns bei der Annahme und dem Sortieren der Kleiderspenden geholfen“, sagt Michael Kaul, Sprecher der örtlichen Flüchtlingshilfe. Unterstützung kommt auch von der marokkanischen Gemeinde, die in der Nachbarschaft der Erstaufnahme-Einrichtung eine neue Moschee bezogen hat. Dort gibt es noch freie Räume, die als Begegnungsstätte der Menschen und als Kammer für Kleider und Spielzeug genutzt werden. Nach Darstellung von Michael Kaul kommen täglich rund 50 Flüchtlinge zur Moschee, um dort Bekleidung abzuholen, Tee zu trinken, das
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WLAN zu nutzen oder sich in Ruhe zu unterhalten. Die Stadt Neu-Isenburg hat auf ihrer Homepage (www.neuisenburg.de) ein Formular veröffentlicht. Unterstützer können dort eintragen, auf welche Art und in welchem Umfang sie
helfen wollen. „Wir möchten damit alle Hilfsangebote zentral erfassen und strukturieren, um sie bei Bedarf abzurufen“, erklärt Hunkel. Wer mehr über das Spendenkonto wissen möchte oder Fragen im Hinblick auf eine mögliche Unter-
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stützung hat, kann sich unter der Rufnummer (06151) 126001 beim Regierungspräsidium Darmstadt informieren. (air)
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„Nah bei den Menschen“ 175 Jahre: Sparkasse Langen-Seligenstadt betont öffentlichen Auftrag KREIS OFFENBACH. Manchmal zeigen sich die wahren Tugenden, Fähigkeiten und Stärken eines Unternehmens erst unter Druck und in einer Stresssituation. Die weltweite Krise auf dem Finanzmarkt hat viele Geldinstitute mächtig ins Schwanken gebracht. Doch die Sparkasse LangenSeligenstadt (SLS) stand auf starken Säulen und zeigte sich widerstandsfähig. Verantwortungsbewusstsein, regionale Nähe, Verbundenheit sowie Stabilität – so benennt die Sparkasse ihre vier wichtigsten Eckpfeiler, auf denen das Unternehmen seit genau 175 Jahren steht. Zum Geburtstag sieht sich die Sparkasse auf einem starken Fundament, dem rund zwei Drittel der regionalen Bevölkerung sowie viele Firmen und Kommunen Vertrauen schenken. 1840 als „Spar- und Leihkasse im Kreis Offenbach“ gegründet und 1992 durch die Fusion der Bezirkssparkasse Langen und der Bezirkssparkasse Seligenstadt gestärkt, hat sich das Geldhaus zu einem selbstbewussten, regionalen und mittelständischen Institut entwickelt. Dabei
war die lange Geschichte von einem großem Wandel und vielen Herausforderungen geprägt. Nach Darstellung des Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal hat die SLS viele Veränderungen gemeistert und stets im Bewusstsein ihrer Grundwerte und ihres Selbstverständnisses gehandelt. Eine Maxime dabei sei immer der öffentliche Auftrag gewesen. Das bedeutet einerseits, direkt für die Kunden da zu sein, und andererseits, die gesamte Region zu stärken. Die Sparkasse Langen-Seligenstadt betont, dass sie sich als verlässlicher Förderer in den Bereichen Kunst, Kultur, Sport, Soziales und Bildung engagiere und in vielfältiger Weise zum Gemeinwohl beitrage. Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal weist auf die beiden Stiftungen hin: Die „Stiftung Sparkasse Langen-Seligenstadt“ wurde 1985 gegründet, die Stiftung „Für Kinder und Jugendliche in unserer Region – Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt“ im Jahr 2001. Beide Stiftungen sind mit einem Kapital von insgesamt 2,68 Millionen Euro ausgestattet. Seit ihrer Gründung haben sie vor allem
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für soziale Projekte und Jugendförderung zusammen mehr als 1,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Mehr noch: Die SLS schüttet seit zwölf Jahren jährlich 1,25 Millionen Euro an ihren Träger, den Sparkassenzweckverband Langen-Seligenstadt, aus. Über diesen kommt das Geld dem Kreis Offenbach und den Kommunen in ihrem Geschäftsgebiet zugute. Wenn man die Spenden der Sparkasse und ihrer Stiftungen addiert, summiert sich die Unterstützung laut Sparkasse seit dem Jahr 2003 insgesamt auf über 30 Millionen Euro. Nicht unerwähnt lässt das Geldinstitut zum 175. Geburtstag, dass es zu den größeren Steuerzahlern im Kreis Offenbach zählt. Im Zeitalter der Digitalisierung – mittlerweile nutzen rund 70.000 Kunden das OnlineBanking – betont die Sparkasse, dass sie Wert darauf legt, an Ort und Stelle, sozusagen vor der Haustür, und nah am Menschen zu sein. Zum Portfolio der SLS gehören heute neben den alltäglichen Geldgeschäften, maßgeschneiderte Anlagestrategien und Finanzierungen. Mit ihren zwei Hauptstellen in
Langen und Seligenstadt, den 44 Sparkassen-Geschäftsstellen und weiteren Beratungscentern legt die Sparkasse nach eigenen Angaben Wert auf persönliche, langfristige Beziehungen zu den Kunden. Für diese sind etwa 740 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 57 Auszubildende, im Einsatz. Apropos Aus- und Fortbildung: Die SLS kooperiert mit der Berufsakademie in Rödermark, über die ein duales Studium ermöglicht wird. Im 175. Jahr ihres Bestehens betont die Sparkasse, dass sie die Region und die Menschen im Fokus habe. Geld, das die Kunden bei der Sparkasse anlegen, fließe in vielfältiger Form als Kredite in die Region zurück und trage zu deren positiver Entwicklung bei, sagt Klaus Zoufal. Der Vorstandsvorsitzende hebt die Unterstützung von kulturellen Veranstaltungen wie etwa die Nacht der Chöre in Obertshausen, die sportlichen Highlights wie das SparkassenMainpokal-Turnier und verschiedene Kunstausstellungen hervor und kündigt an, dass im Jubiläumsjahr weitere Veranstaltungen durch die Sparkasse finanziert werden. (air)
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Transparenter Wasserspaß hat Konjunktur, und wo es die räumliche Situation zulässt, fällt der gläserne Rundumschutz weg, zumindest aber die Tür. Schöner „Ersatz“: ein extra Glaselement, das als Spiegel dient. (Foto: VDS/Kermi)
Praktisch und schick zugleich: Gemeinsam mit langlebigen Schwingmechanismen, flexiblen Scharnieren sowie nicht zuletzt zuverlässigen Abdichtungen tun innovative Falttechniken ein Übriges, um Generationen von Duschabtrennungen zu gefragten Beweglichkeitswundern zu machen – hier für die Raumecke. (Foto: VDS/Hüppe)
Kein grenzenloser Genuss ohne sichere Konstruktion: Wie die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) erklärt, zieht das Weglassen von Wänden oder der Tür bei einer Dusche unweigerlich Stabilitätsverluste nach sich. Sie werden wie bei dieser Glaswand über spezielle Ankerprofile, die unsichtbar in die Wand und den Boden eingelassen sind, ausgeglichen. (Foto: VDS/Koralle)
KfW erhöht Sanierungskredite Energetische Maßnahmen besser gefördert
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Als Mieter in Umbau investieren?
Bauherr, ärgere dich nicht!
Macht unter bestimmten Bedingungen Sinn
Genehmigung kann zum Hürdenlauf werden
(bh). Eine neue Küche, ein schöneres Bad oder die altersgerechte Ausstattung – für Mieter, die langfristig in ihrer Wohnung bleiben wollen, kann sich die Investition in eine Modernisierung durchaus lohnen. Vorausgesetzt, der Vermieter spielt mit.
(bh). Der Weg zur ersehnten Baugenehmigung kann schon mal zum Hürdenlauf werden. Doch es gibt Hilfe für den Umgang mit behördlichen Auflagen. Behördliche Auflagen rangieren auf Platz eins der Liste der größten Ärgernisse bei Bauprojekten, noch vor hohen Steuern und Gebühren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von BHW. 74 Prozent der Eigentümer sind frustriert über Verzögerungen durch übermäßige Bürokratie. „Wenn Hausbesitzer mit Baubehörden unzufrieden sind, geht es meist um die Baugenehmigung“, weiß Immobilienexpertin Erika Schindecker aus München. So verhindern fehlende oder ungültige Unterlagen – etwa eine alte Flurkarte – oft eine zügige Bearbeitung. Der Zeitverlust kann bares Geld kosten, wenn die Gewerke terminiert und teure Baumaschinen angemietet worden sind. Ist eine denkmalschutzrechtliche Erlaubnis nötig, kann es richtig kompliziert werden. „Jedes Denkmalschutzamt stellt eigene Anforderungen, die der Planer berücksichtigen muss“, so die Hamburger Architektin Ingrid Jensen. Wer ein großes Bauvorhaben in Angriff nimmt, zieht daher am besten einen Bauvorlagenberechtigten zu Rate. Diese Aufgabe übernimmt in der Regel der mit dem Entwurf betraute Architekt. Eine Alternative kann ein dafür spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen sein. „Der Vorlagenberechtigte sollte die regionalen Gegebenheiten gut kennen und schon langjäh-
Ältere wechseln ungern 68 Prozent der Mieter wollen auch langfristig weiter zur Miete wohnen, zeigt eine neue Studie von BHW. Besonders ältere Mieter wechseln ungern ihr Zuhause, in dem sie oft schon über mehrere Jahrzehnte leben. Ist die alte Wohnung jedoch nicht altersgerecht ausgestattet, kann ein Umzug nötig werden. Bevor es so weit kommt, sollten Mieter das Gespräch mit dem Ver-
Checkliste Was man mit dem Bausparvertrag alles finanzieren kann • Bauliche Investitionen, die fest mit dem Wohnraum verbunden sind, wie ein modernes Badezimmer oder eine neue Küche. „Ausnahmen zu dieser Regel, etwa für Einbau-Möbel, können mit dem Bausparberater abgestimmt werden“, erklärt Stefanie Binder von BHW. • Kosten von Handwerksarbeiten, um den Wohnraum instand zu halten. Sie gelten als wohnwirtschaftliche Verwendung. • Behindertengerechte Umbauten wie Rollstuhl-Rampen oder schwellenlose Duschen. Sie werden zudem bezuschusst.
mieter suchen. Denn unter bestimmten Bedingungen macht es auch für Mieter Sinn, in den Umbau ihrer Wohnung zu investieren. Wollen Mieter Modernisierungen vornehmen, müssen sie ihr Projekt vorab und schriftlich vom Vermieter absegnen lassen. Umbauten zur Barrierefreiheit hat der Eigentümer der Immobilie grundsätzlich zu dulden. Er darf aber eine finanzielle Sicherheit für den Rückbau verlangen. „Vermieter sind für eine Modernisierung durch den Mieter meist aufgeschlossen“, weiß BHW Expertin Stefanie Binder. „Schließlich heben diese den Wert der Immobilie.“ Sie weist jedoch darauf hin, dass Mieter unbedingt klare schriftliche Vereinbarungen treffen müssen, damit sich ihre Investitionen langfristig rechnen. Als Gegenleistung des Vermieters können sie vergünstigte Mieten oder dessen Beteiligung an den Kosten aushandeln. Im gemeinsamen Interesse dürfen auch verlängerte Kündigungsfristen gelten. Wohnwirtschaftliche Zwecke Für die Anschaffung einer komfortablen Einbauküche oder barrierefreien Badeinrichtung können Mieter nach Zuteilung ihres Bausparvertrages das Darlehen einsetzen. Der Gesetzgeber schreibt lediglich vor, das Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke zu verwenden. Der Nachweis ist durch entsprechende Rechnungen zu erbringen. Mieter können ein Darlehen von bis zu 30.000 Euro von der Bausparkasse in Anspruch nehmen.
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rig erfolgreich mit den Entscheidungsträgern in den Behörden zusammenarbeiten“, erläutert Bernd Neuborn von BHW. „So kann er strittige Punkte bereits im Vorfeld entschärfen.“ Das sehnsüchtige Warten auf die Baugenehmigung lässt sich so im besten Fall um Monate verkürzen.
überfällige Einbau neuer Fenster – Maßnahmen zur energetischen Sanierung von privaten Wohngebäuden werden von der KfW finanziell unterstützt. Förderungen gibt es entweder in Form eines zinsgünstigen Kredits oder als Investitionszuschuss. Förderfähig sind sowohl die vollständige Sanierung eines Hauses als auch einzelne Vorhaben. „Für alle Anträge, die seit 1. August gestellt werden, haben sich die Bedingungen nun noch einmal deutlich verbessert“, erläutert Beate Barczyk: „Der Förderhöchstbetrag für Kredite steigt um ein glattes Drittel, von 75.000 auf 100.000 Euro. Außerdem kann die Förderung nunmehr für alle Häuser mit Bauantrag bzw. Bauanzeige vor dem 1.2.2002 in Anspruch genommen werden – statt bisher dem 1.1.1995.“ Sowohl die Förderhöhe als auch der Kreis der Förderberechtigten wird also spürbar erweitert. Infos gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter der Rufnummer (0800) 809802400 (kostenfrei).
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(vz). Mehr Geld für mehr Häuser – so lassen sich die seit 1. August geltenden Neuerungen im KfW-Förderprogramm für energetisches Sanieren zusammenfassen. Gute Nachrichten also für alle, die ihr Haus energetisch auf Vordermann bringen wollen. Am meisten profitiere aber weiterhin, wer sich vor einer Sanierung unabhängig beraten lasse, so Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen. Ob Komplettsanierung mit Fassenddämmung, modernster Heiztechnik und Solaranlage auf dem Dach oder einfach der
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6 Donnerstag, 17. September 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 38 C
Olympiade zur Kirchweih
Böse Überraschung
Kerb in Götzenhain: Erinnerung an ein „Straffgericht“
SC Hessen Dreieich steckt unverhofft im Abstiegskampf
DREIEICH. Wenn am kommenden Wochenende – vom 18. bis 21. September – nach altem Brauch die Götzehaaner Kerb gefeiert wird, dann ist damit auch die Erinnerung an eine dramatische Unwetterkatastrophe verbunden, die den heutigen Dreieicher Stadtteil in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts traf.
Von Klaus Günter Schmidt
Wie ein Eintrag in der Dietzenbacher Kirchenchronik berichtet, wurden die beiden Nachbargemeinden am 19. Juni des Jahres 1774 „abends um 5 Uhr“ von einem „schrecklichen und jedermann den Todt drohen-
Kinderstube in Buchschlag DREIEICH. Offene Tür in Buchschlag: Am kommenden Sonntag (20.) sind die Räume der Kinderstube Simone, Im Bachgrund 7, für Besucher geöffnet. Außerhalb der regulären Öffnungszeiten der von Simone Kirches geleiteten TagesmutterEinrichtung für Mädchen und Jungen im Alter bis zu drei Jahren können sich Interessierte in der Zeit von 14.30 bis 18 Uhr ein Bild von den Örtlichkeiten sowie vom pädagogischen Konzept der Betreuung machen. Letzteres orientiert sich an der Emmi-Pikler-Philosophie und wird ab 15.30 und ab 16.30 Uhr vorgestellt. Eltern können sich informieren, und es werden bereits Interessensbekundungen für 2016 notiert. Beim Tag der offenen Tür der Kinderstube Simone wird auch für das leibliche Wohl der Besucher gesorgt, zudem locken Verkaufsstände mit Handarbeiten. Telefonischer Kontakt: Telefon (0152) 56826311. (jh)
den Sturm Wind heimgesucht“. Nach einer „vorhergehenden grossen Hitze“, so notierte der Dietzenbacher Pfarrer, habe sich der Himmel im Westen „schwartz und fürchterlich“ eingetrübt, wobei ein unaufhörliches Getöse und Gedonner zu vernehmen gewesen sei. Bald darauf sahen sich die Menschen laut Kirchenchronik einem von Südosten nahenden Gewitter ausgeliefert, „welches wie Feuer und Flammen daherzog“. Es folgten „2 grausame Erd Stösse, welche einen entsetzlichen Schaden und Verwüstung anrichteten“. Abseits der massiven Schäden, die das vom Pfarrer als „erschrecklich Straffgericht Gottes“ bezeichnete Unwetter an Wohn- und Wirtschaftsgebäuden sowie in der Gemarkung hinterließ, waren in Dietzenbach eine tote Frau und in Götzenhain die Zerstörung der alten evangelischen Dorfkirche zu beklagen. Die in der Folgezeit neu gebaute Kirche an der Rheinstraße – ein spätbarockes Gotteshaus – ist ein steinernes Denkmal, das auch an die Ereignisse im Frühsommer des Jahres 1774 erinnert. Ihre Weihe anno 1776 ist verbunden mit der Kerb, der Kirchweih, die seit vielen Generationen alljährlich im September gefeiert wird. Wie berichtet, möchte der Kerbverein dem Fest frischen Wind einhauchen, weshalb sich die Verantwortlichen auch eine Reihe von neuen Programmpunkten ausgedacht haben. Dazu gehört insbesondere der Aufbau einer „Ahnengalerie“, die im Festzelt gezeigt werden soll. Bilder und andere Exponate sollen an frühere Jahre erinnern und Vergangenes vor dem Vergessen bewahren. Los geht es am kommenden Freitag (18.) um 19 Uhr mit dem Aufstellen des Kerbbaumes. Ort des Geschehens ist der Kerbplatz an der Frühlingsstra-
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ße, wo um 20 Uhr auch das erste Fass Bier angestochen wird. Danach sorgt Matthias Engler als „DJ E.“ für Unterhaltung im Festzelt. Am Samstag (19.) ab 10 Uhr werden wie in den vergangenen Jahren wieder die Kerbbäumchen verteilt. Um 14 Uhr eröffnet Pfarrerin Martina Schefzyk auf dem Kerbplatz das Kinderprogramm mit einer speziellen Kerb-Olympiade. Am Abend spielt ab 20 Uhr die „Crazy Teachers Band“ (bis 24 Uhr). Um 22.30 Uhr beginnt an der Frühlingsstraße eine Feuershow der „Firedancer“. Der Sonntag (20.) beginnt traditionell mit dem Gottesdienst in der Kirche von 1776, es schließen sich der Frühschoppen mit dem gemischten Chor der SG Götzenhain sowie (ab 14 Uhr) das sogenannte Menschenkicker-Turnier auf dem Kerbplatz an. Ein weiterer Programmpunkt, der das Spektakel beleben soll, ist das Nagelturnier, das am Sonntagabend ab 20 Uhr im Kerbzelt stattfindet. Am Montag (21.) schließlich beginnt um 11 Uhr der Frühschoppen für Senioren, es musizieren „Schmidt’schen Schleicher“ und der 1. Hanauer Seemann-Chor „Sumser Ahoi“. Weitere Informationen und Kontakt: www.kerbverein-götzenhain.de. (jh)
Zubayr Amiri (Fotos: SC Hessen)
Khaibar Amani
DREIEICH. Beim SC Hessen Dreieich klaffen Anspruch und Wirklichkeit zunehmend auseinander. Nach dem 1:3 (1:0) beim TSV Lehnerz, der vierten Niederlage im siebten Saisonspiel der Fußball-Hessenliga, rutschte der ehrgeizige Aufsteiger auf den viertletzten Tabellenplatz ab und steckt zur eigenen und allgemeinen Überraschung im Abstiegskampf. Im Heimspiel am Samstag (19.) gegen Buchonia Flieden (Anstoß 15 Uhr, Sportpark Am Bürgeracker) stehen die Dreieicher gehörig unter Druck. Gegen den Tabellennachbarn muss unbedingt ein Sieg her, sonst könnte es auch für Trainer Thomas Epp ungemütlich werden. „Eine gute Rolle spielen“, hatte Epp als Saisonziel ausgegeben. Drei seiner Trainerkollegen zählten den erst 2013 auf Initiative des Dreieicher Unternehmers Hans Nolte gegründeten Verein sogar zum Kreis der Meisterschaftsfavoriten in Hessens höchster Spielklasse. Die Vorschusslorbeeren für den finanziell auf Rosen gebetteten Emporkömmling sind schnell verwelkt. Epp, der in Personalunion auch als Sportdirektor bei dem in Sprendlingen beheima-
Goldsuche beim Sommerfest im Autohaus Gallert
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Familiärer Hyundai-Händler wird seine Verkaufsfläche um 2.000 Quadratmeter vergrößern
Langen (PR) – Beim Sommerfest des Hyundai-Autohauses Gallert in der Mörfelder Landstraße waren die Besucher goldrichtig. Die Gäste durften nämlich in einem Becken mit Wasser und Sand nach Nuggets suchen und mit einem Sieb Gold auswaschen. Genau so wie es im US-Bundesstaat Arizona praktiziert wird. Dort liegt die Metropole Tucson, die als Namensgeber des neuen Hyundai-Modells fungiert. Der SUV war beim Sommerfest des Autohauses Gallert von den Besuchern stets dicht umlagert, und die Fachleute – ganz im Stil von Arizona in Stiefeln und mit CowboyHüten gewandet– erläuterten den interessierten Autofans Details zur Technik und zur Ausstattung der Hyundai-Fahrzeuge. Firmengründer Peter Gallert hat eine Erfolgsgeschichte vom Kfz-Mechaniker zum Autohausbesitzer geschrieben. Seit 1979 hatte er eine Freie Werkstatt, bevor er 1987 Vertragshändler des Automobilherstellers Seat wurde. Seit 2002 verkauft das Autohaus Gallert Fahrzeuge des koreanischen Unternehmens, das die Autos überwiegend im Forschungs-, Entwicklungs- und Designzentrum in Rüsselsheim entwirft und sie in den Werken im tschechischen Nosovice
sowie im türkischen Izmit baut. Hyundai ist also Made in Europe. Der Name Gallert steht für Tradition und Kontinuität. „Viele Kunden sind
mit uns alt geworden“, sagt Peter Gallert und spricht damit die Treue seiner Kunden zum Autohaus und nicht unbedingt zur Marke an. Als Gallert 2002 von Seat auf Hyundai umstieg, „haben auch rund 90 Prozent unserer Kunden den Wagen getauscht“, sagt der Firmenchef stolz. Die gut informierte Kundschaft möchte heute auf keinen Fall eine Nummer sein, sondern sie wünsche sich mehr denn je von einem Autohaus eine persönliche Betreuung. Das bieten bei den Gallerts rund 14 Mitarbeiter und die ganze Familie. Neben Peter Gallert gehört seine Frau Doris zur Geschäftsleitung. Ferner sind die beiden Töchter Janine Gallert (26) sowie Katja Gallert-Gerloff (30)
beruflich im Autohaus voll integriert und sichern sozusagen die Zukunft des Familienunternehmens. Diese guten Aussichten machen Firmenchef Peter Gallert ebenso zufrieden wie die Verkaufszahlen der Hyundai-Fahrzeuge, die von den Kunden mittlerweile nicht mehr allein wegen des guten Preis-Leistungsverhältnisses, sondern wegen des neuen Designs geschätzt werden. Das hat eine Umfrage ergeben. Das „gute alte Autohaus“ steht im Übrigen bei den Kunden hoch im Kurs. Rund die Hälfte der Autofahrer vertraut beim Neuwagenkauf einzig und allein dem Autohaus. 50 Prozent besuchen dort die Fachleute, um sich zu informieren. Die Kommunikation via Telefon und E-Mail bevorzugen nur etwas mehr als ein Drittel der Kunden, so das Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts puls im Auftrag von mobile.de. Die Firma Gallert will im Autogeschäft weiter Gas geben und in Langen expandieren. Auf einem rund 2.000 Quadratmeter großen Grundstück in der direkten Nachbarschaft des Autohauses wird demnächst eine neue Verkaufsfläche und später eine große Verkaufshalle entstehen, kündigt Peter Gallert an.
teten SC Hessen angestellt ist, hat es bisher nicht geschafft, aus einem hochkarätig bestückten Kader eine erfolgreiche Hessenligamannschaft zu formen. Größtes Sorgenkind ist die Abwehr. Mit durchschnittlich 2,1 Gegentoren pro Spiel gehört die Dreieicher Defensive zu den schwächsten der Liga. Auch im Gastspiel beim Fuldaer Vorortverein TSV Lehnerz, dem Vizemeister der vergangenen Saison, erwies sich die Abwehr als Achillesferse. Bis zur 65. Minute hatten die Dreieicher vor rund 300 Zuschauern durch einen von Christian Pospischil verwandelten Handelfmeter (36.) mit 1:0 geführt, dann brachten sie sich durch eine Unbeherrschtheit selbst auf die Verliererstraße: Obwohl die Situation eigentlich schon geklärt war, ließ sich Verteidiger Niko Opper noch zu einem groben Foul im Strafraum hinreißen. Die über weite Strecken im Angriff harmlosen Gastgeber nahmen das Elfmetergeschenk dankbar an und gingen bereits vier Minuten später sogar in
Unterstützung für Migrantenkinder Seniorenbüro sucht Ehrenamtliche DREIEICH. An der GerhartHauptmann-Schule im Sprendlinger Norden hat das Projekt „1 zu 1 – spielend lernen“ Fuß gefasst, das vom ehrenamtlichen Engagement einer Reihe von Frauen und Männern lebt und das zusätzliche Betreuungs- und Förderangebote für die Grundschüler offeriert. Nun hofft das Team nach Angaben des Seniorenbüros Winkelsmühle (Diakonisches Werk, Dreieichenhain) auf personelle Verstärkung: Gesucht werden Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern aus verschiedenen Kulturen haben und ihre Lebenserfahrungen und Fertigkeiten in diesem Bereich einsetzen wollen, die offen sind für Neues, freie Zeit einbringen und mit den Kindern spielerisch Erfahrungen machen möchten. Die GHS-Gemeinde in Dreieichs größtem Stadtteil ist geprägt durch einen hohen Anteil von Kindern aus Migrantenfamilien. Die kulturelle Vielfalt gilt als Stärke dieser Schule, sie stellt die Verantwortlichen aber auch vor besondere Herausfor-
derungen. Das Freiwilligenprojekt „1 zu 1 – spielend lernen“ unterstützt Schulleitung, Kollegium und Eltern, unter anderem setzt es sich für die Verstärkung der Betreuungsangebote ein. Aufgabe der ehrenamtlichen Helfer ist neben der Unterstützung bei Problemen mit der deutschen Sprache grundsätzlich auch der Abbau von Barrieren. Es geht um praktische Hilfen in einer Welt, die von Schülern mit ausländischer Herkunft „mitunter erschreckend fremd empfunden“ werde. Interessenten, die ihre Lebenserfahrung und ihr Wissen sinnvoll einsetzen möchten, die dabei ihren Arbeitsaufwand selbst bestimmen und die Zeiteinteilung selbst vornehmen können, können sich an das Seniorenbüro Winkelsmühle wenden. Die Telefonnummer lautet (06103) 987523. Dort gibt es auch Informationen für Menschen, die sich ein Engagament „Ge-Mit-Freiwilligendienst“ vorstellen können. Hier lautet das im Namen verborgene Motto: „Generationen miteinander“. (jh)
Energiegewinnung mit Potenzial „ByeByeBiblis“ thematisiert die Windkraft DREIEICH. „Energieland Hessen – Welche Rolle kann die Windkraft spielen?“ Dies ist der Titel eines Vortrages, zu dem der Verein „ByeByeBiblis – Energie-
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Führung. Das 3:1 fiel erst in der Schlussminute. Der Lehnerzer Mittelfeldspieler Patrick Lesser stellte dem Aufsteiger ein miserables Zeugnis aus: „Es war unser bisher schwächster Gegner.“ Zwei Spieler des SC Hessen wurden in Lehnerz unsanft in den grauen Fußballalltag zurückgeholt. Zubayr Amiri und Khaibar Amani hatten erst vier Tage zuvor mit der afghanischen Nationalmannschaft ein WM-Qualifikationsspiel gegen Japan bestritten. Die Partie, die aufgrund der unsicheren Lage in Afghanistan in Teheran (Iran) ausgetragen wurde, ging zwar mit 0:6 verloren, doch das Ergebnis war für die beiden Dreieicher eher zweitrangig. „Natürlich verliert kein Fußballer gern. Aber ich bin sehr stolz auf mein erstes Länderspiel. Das ist eine große Ehre für mich“, sagte der 28-jährige Stürmer Amani, der in der 68. Minute eingewechselt worden war. Für den 25 Jahre alten Mittelfeldspieler Amiri, der in der Startelf stand, war es bereits der fünfte Einsatz im Nationaltrikot.
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wende in der Region“ am Donnerstag (24.) ab 18.30 Uhr ins Bürgerhaus Sprendlingen (Clubraum 5), Fichtestraße 50, einlädt. Als Referent wird Ludger Stüve, Direktor des Regionalverbandes Frankfurt-RheinMain angekündigt. Stüve, einst Bürgermeister von Schöneck im Main-Kinzig-Kreis, wird den dort geschaffenen Windpark vorstellen und die Potenziale der umweltfreundlichen Energie aufzeigen. Wer den Windpark Schöneck in Augenschein nehmen möchte, kann an einer Exkursion des Vereins teilnehmen, die am Samstag (26.) stattfindet. Anmeldung und Information: Telefon (06103) 88993 und 26212. (jh)
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8 Donnerstag, 17. September 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 38 C
„Land unter“ auch im Norden Warenlager der Flüchtlingshelfer sind voll DREIEICH. „Keine Sachspenden mehr! Vielen Dank! Aufnahmekapazitäten sind erschöpft!“ Diese Worte waren vor Wochenfrist bereits wenige Stunden nach Inbetriebnahme der neuen Erstaufnahme-Einrichtung des Landes Hessen am Tor der ehemaligen Frankfurter Rundschau-Druckerei in NeuIsenburg zu lesen. Und wie den Verantwortlichen an der dorti-
Fg]\i n\i[\e qld\`jk m\i^\jj\e ;Xj dljj j`Z_ e[\ie ?\c]\e J`\ d`k Jg\e[\ebfekf *+ *+ *+ ;\lkjZ_\ 9Xeb DX`eq × 9CQ ,,' .'' +' N<@JJ<I I@E> \% M% ,,(*' DX`eq nnn%n\`jj\i$i`e^%[\ 9le[\jn\`k +)' 8l \ejk\cc\e
gen Rathenaustraße geht es derzeit fast allen Anlaufstellen für die Flüchtlingshilfe – wobei unter anderem irritieren muss, dass sich in vielen Lagern in großer Zahl nicht zuletzt ausrangierte Auto-Kindersitze türmen. Nun meldet auch das Team des „Klamotten-Forums“ im Sprendlinger Norden „Land unter“. Nach den Worten von Christine Wentzke vom Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ übersteigt die Masse der eingegangenen Textilien, des Geschirrs und sonstiger Gegenstände die räumlichen Kapazitäten im Berliner Ring bei Weitem. In den kommenden Tagen seien die ehrenamtlichen Helfer ausschließlich mit dem Sichten, Sortieren und Weitergeben der Waren beschäftigt. Es gelte vorerst ein Annahmestopp. (jh)
WENN FABELWESEN und mittelalterliche Gestalten das Burggelände in Dreieichenhain bevölkern, Rauch von allerlei Feuerstellen die Nasen umnebelt und Laute und Leier musikalisch den Ton angeben: Dann wissen die Menschen am Hengstbach, dass mal wieder das Hayner Burgfest im Schatten der altehrwürdigen Mauern über die Bühne geht. Unter dem Motto „Magie und Mythen – Hexen und weise Frauen“ wurde die diesjährige Auflage am vergangenen Wochenende zelebriert, wie gewohnt mit allerlei epochengerecht gekleideten Akteuren, die bei ihren Darbietungen mal rustikal, mal verträumt und zumeist handwerklich geschickt zu Werke gingen. Vom Gaukler über die Wahrsagerin bis hin zum Bürstenmacher spannte sich der Bogen der illustren Gemeinschaft. Auf den Freiflächen und an den Straßen rund um das Burggelände wurden freilich keine Pferde angebunden, sondern mehr oder minder PS-starke Karossen geparkt. Ein Blick auf die Nummernschilder zeigte, dass mitunter auch weite(re) Anfahrtswege kein Hindernis darstellten. Frei nach dem Motto: Wenn das Burgfest ruft... Dann strömen viele Zeitreisende nach Dreieich. (kö/Foto: Jordan)
IAA-Megatrend Vernetzung 1.103 Aussteller aus 39 Ländern zeigen 219 Weltpremieren (vda). „Mobilität verbindet“ lautet das Motto der 66. IAA Pkw. „Und es passt zu dieser weltweit wichtigsten Automobilmesse wie maßgeschneidert. Denn der Megatrend des vernetzten und automatisierten Fahrens wird hier für alle sichtbar, greifbar, erlebbar“, sagte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie, am Montag bei der Auftakt-Pressekonferez zur Internationalen Automobil-Aussstellung. Wissmann: „Das intelligente, vernetzte Auto kommuniziert mit seiner Umwelt, mit anderen Verkehrsteilnehmern. Es kann selbständig einparken, warnt frühzeitig vor Verkehrshindernissen, verhindert Unfälle. Einfach ausgedrückt: Autofahren wird in den kommenden Jahren noch sicherer und noch komfortabler.“ Die IAA zeige: Auto und Smartphone werden zu einer Einheit, das vernetzte Auto zur mobilen Kommunikationsplattform. Bereits heute habe jeder vierte Neuwagen eine Internetverbindung, in zwei Jahren werden es 80 Prozent sein. Allein die deutsche Automobilindustrie investiere in den kommenden drei bis vier Jahren 16 bis 18
Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung zum vernetzten und automatisierten Fahren. Über 180 Aussteller bilden die „New Mobility World“, allein in Halle 3.1 sind 46 Pkw zu sehen, darunter Elektroserienfahrzeuge, Studien und Vorserienfahrzeuge. Mehr als 60 Pedelecs, vom Citycruiser bis zum sogenannten „Fatbike“, können die Besucher ausprobieren. Die ITBranche ist in ihrer ganzen Vielfalt vertreten. Im Freigelände werden die großen Zulieferer live zeigen, wie die Verkehrssicherheit durch Vernetzung und Automatisierung in Zukunft weiter deutlich gesteigert werden kann. Da bremst das Auto von selbst, wenn plötzlich ein Fußgänger die Straße überquert. Da hilft der Notausweichassistent, um einem Hindernis auszuweichen, da verhindert der Linksabbiegeassistent Kollisionen in Kreuzungsbereichen, da unterstützt der Baustellenassistent den Fahrer in engen Autobahnbaustellen. Am Ziel angekommen, warnt ein Höhenassistent den Fahrer rechtzeitig, falls das Fahrzeug mit Dachträger und Fahrrad für die Parkhauseinfahrt zu hoch ist.
Das Auto kann künftig seinen Parkplatz selbst suchen und finden – und parkt dann durch einen einfachen Druck auf das Smartphone automatisch in kleinste Lücken ein. Die Elektromobilität ist ein weiterer Kernbestandteil der Messe. Viele Hersteller haben hierzu bereits Modelle im Angebot oder bringen neue Fahrzeuge auf den Markt. Und viele Zulieferer zeigen ihre technologisch innovativen Beiträge dazu. Gerade im urbanen Bereich haben Elektrofahrzeuge große Vorteile: Sie fahren lokal emissionsfrei – und mit deutlich geringeren Nutzungskosten. Wissmann: „Die Rahmenbedingungen müssen stimmen, damit der Hochlauf der Elektromobilität gelingen kann. Auch wenn der Spritpreis derzeit günstig ist: Auf lange Sicht müssen und werden wir uns unabhängiger vom Öl machen. Die Elektromobilität ist ein wichtiger Schritt dorthin. Mit anderen Worten: die Politik muss dringend die Rahmenbedingungen für den Leitmarkt Deutschland auf den Weg bringen.“ Die IAA zeige allerdings auch, dass der klassische Verbren-
nungsmotor in den kommenden Jahren weiter eine tragende Rolle spielen werde. An vielen Stellschrauben werde gedreht: Geringerer Hubraum, höhere Aufladung und konsequenter Leichtbau sorgten dafür, dass die neuen Fahrzeuge noch effizienter im Kraftstoffverbrauch würden, entsprechend gingen die CO2-Emissionen zurück. „Der moderne ‚Clean Diesel‘ ist nicht nur sehr sparsam im Verbrauch, sondern weist mit der Euro-6-Norm auch äußerst niedrige Schadstoffemissionen auf. Allen Kritikern des Diesel sei gesagt: Wer es ernst meint mit Klimaschutz und CO2-Reduktion, der muss auch Ja sagen zum ‚Clean Diesel‘“. Die Kennzahlen der IAA sind imposant: Wie 2013 umfasst die Ausstellungsfläche 230.000 Quadratmeter. 1.103 Aussteller aus 39 Ländern präsentieren ihre Neuheiten. Das ist die höchste Ausstellerzahl seit Beginn des Jahrhunderts. Die Zahl der Neuheiten hat noch einmal zugelegt, denn schließlich werden auf dieser IAA 219 Weltpremieren gezeigt. Das sind 60 mehr als zur IAA 2013.
Weltpremieren und Technologieträger Peugeot präsentiert 308 GTi und 308 R HYbrid (PR). Auf dem 2.900 Quadratmeter großen, emotional inszenierten Peugeot-Stand in Halle 8 wird das Messepublikum vier Weltpremieren, Studien und Technologieträger von Peugeot erleben: den 308 GTi by Peugeot Sport (Weltpremiere), zwei Concept Cars – den Fractal (Weltpremiere) und den Quartz in neuer Lackierung (Coupe Franche) – sowie den spektakulären Technologieträger 308 R HYbrid. Peugeot wird zudem das sportliche und technologische Know-how der Marke in zwei Themenbereichen vorstellen. Der Sportbereich wartet auf mit den Serienvarianten von 308 GTi und 208 GTi by Peugeot Sport, RCZ R, 308 Racing Cup sowie den Simulatoren des 308 GTi by Peugeot Sport und des Vision Gran Turismo. Im Technologiebereich werden die effizienten PureTech- und BlueHDi-Motoren, das EAT6Getriebe und das Chassis des 308 R Hybrid ausgestellt. Im Fractal-Bereich besteht die Möglichkeit, in eine ganz eigene Welt einzutauchen, die aus
Schau zur Renngeschichte (ad). Die Oldtimer-Sonderschau in Halle 6.1 ist der Rennsportgeschichte gewidmet. Neben dem Bennetton B194 von Michael Schumacher als Star der Präsentation sieht man auch einen einsitzigen Formel3-Renner und es gibt Tourenwagen und GT, Rallyeautos und Klassiker, die in den 30er Jahren erfolgreich waren. Auf einer „Rennstrecke“ werden Rennfahrzeuge aus verschiedenen Epochen präsentiert. Die Ausstellung wird auf über 900 Quadratmetern gezeigt. Interessierte Fans der automobilen Entwicklung finden dort kompetente Ansprechpartner der drei ausstellenden Verbände. Die Präsentation soll das Engagement des AvD für die Entwicklung des Automobils und die Motorsportgeschichte veranschaulichen. Seit den Anfängen der automobilen Industrieproduktion prägte der AvD die Entwicklung des Automobils in Deutschland. Bereits 1900 organisierte er noch unter dem Namen Deutscher Automobil-Club (DAC) die erste Internationale Automobilausstellung in Deutschland. Und zwar in Frankfurt. Mit der Wahl dieses Ausstellungsortes wurde eine Tradition begründet, die bis heute Bestand hat.
dem Sound von Amon Tobin sowie Licht- und Videoeffekten entsteht. Der Connect-Dienst wird um Monitoring (virtuelles Wartungsheft), Mapping (Standortbestimmung) und Tracking (Fahrzeugortung bei Diebstahl) ergänzt. Auf dem Messestand kann die Funktion „Mirror Screen“ an einem eigenen Terminal ausprobiert werden. Die CarPlay-Funktion, die bis Ende des Jahres im neuen 208 und im neuen Partner eingeführt wird, ermöglicht es iPhone-Nutzern auf intuitive Weise, Anrufe zu
tätigen, die Anwendung „Karten“ zu nutzen, Musik zu hören und Nachrichten mit nur einem Wort oder einer Fingerbewegung abzurufen. „Link MyPeugeot“ ist eine kostenlose App, die das Fahrerlebnis über ein einfaches und intuitives Interface auf das Smartphone ausweitet, indem es dem Fahrer die Strecken- und Verbrauchshistorie, den Standort des Autos und die zu Fuß zurückgelegte Strecke, kommende Wartungstermine und Warnhinweise des Fahrzeugs mitteilt. (Foto: Mika)
Sprechender Sportage Kia überrascht die Besucher (PR). Auf rund 2.200 Quadratmetern präsentiert Kia insgesamt 17 Fahrzeuge, darunter die neuen Modellgenerationen des Kompakt-SUVs Sportage (Foto) und der Limousine Optima. Komplett vertreten ist zudem die überarbeitete Kompaktwagenfamilie Kia cee’d (Markteinführung 26. September) mit dem fünftürigen Grundmodell, dem Kombi cee’d Sportswagon, dem Dreitürer pro_cee’d sowie den GT-Versionen des Drei- und Fünftürers. Darüber hinaus bietet Kia am Stand in Halle 9 sowie auf dem Freigelände zahlreiche Gewinnspiele und Mitmach-Aktionen an. „Das Hauptziel ist, den Besuchern unsere neuen Modelle vorzustellen. Zugleich möchten wir ihnen aber deutlich machen, dass der Slogan ‚The Power to Surprise’ für alle Facetten unserer Marke gilt“, sagt Axel Blazejak, Leiter Marketing von Kia Motors Deutschland. „Deshalb bieten wir viele Überraschungen – bei denen auch die Fußballbegeisterung von Kia eine wichtige Rolle spielt.“ Eine der Aktionen wird täglich um Punkt 17 Uhr für Aufmerksamkeit sorgen: Dann kündigt ein Countdown auf der über 200 Quadratmeter großen LEDVideowand die Ziehung des Tagesgewinners im Foto-Gewinnspiel an. Bei dieser Aktion können Besu-
cher auf dem Stand ein Foto von sich machen lassen, das durch einen Rotfilter einen künstlerischen Touch erhält. Die Teilnehmer bekommen einen Ausdruck des Bildes und zugleich einen Aktivierungscode für die neue Online-Plattform „MyKia“, wo sie das Foto downloaden können. Um 17 Uhr werden dann sämtliche Bilder des Tages auf der Videowand präsentiert, ehe der Moderator den Gewinner-Namen bekanntgibt – und den Gewinn. Eine Überraschung besonderer Art können Besucher in einem neuen Sportage erleben. Denn was auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist: Es handelt sich um ein „Talking Car“ – dieser Sportage spricht mit seinen Insassen. Dabei werden deren Re-
aktionen in einem kurzen Video festgehalten, und sofern die Gäste damit einverstanden sind, wird ein „Best of“ dieser Überraschungsclips auf der Facebook-Seite von Kia Motors Deutschland gepostet (die Aktion läuft an den beiden Wochenenden der IAA). Bei einem anderen Modell dagegen fällt die Besonderheit sofort ins Auge: Ein pro_cee’d ist prall gefüllt mit EURO-2016Fußbällen. Hier geht es darum, zu raten, wie viele es sind. Der Hauptpreis dieses Gewinnspiels sind zwei EM-Tickets, die am 25. September verlost werden. Danach macht der ballgefüllte Dreitürer Platz für den den Europameisterschafts-Pokal, der nach dem Finale am 10. Juli 2016 in Paris von den Gewin-
nern gen Himmel gereckt werden wird. Am letzten IAA-Wochenende wird der begehrteste „Pott“ Europas auf dem KiaStand ausgestellt, streng bewacht von Security-Kräften. Um Fußball geht es auch auf der Freifläche vor der Halle 9 im „ S u p e r d r i b b l e r “ - Pa r c o u rs. Dank elektronischer Zeitmessung erfährt jeder Teilnehmer auf die tausendstel Sekunde genau, wie schnell er die Pylonen umdribbelt hat. Vor der Halle 10 lädt eine KiaFlotte mit zehn Fahrzeugen die Besucher zum Testfahren ein. Die Probefahrten werden am Infostand in Halle 10 gebucht Die Testwagenflotte besteht zum Großteil aus den überarbeiteten Modellen der cee’d-Familie. (Foto: Mika)
Citroën zeigt Méhari-Inspiration DS Automobiles präsentiert 4 und 4 Crossback
Grenzenlose Freiheit bietet der variable Fahrgastraum des Cactus M, der sich nicht nur in eine Liegefläche umbauen, sondern der sich sogar mittels seines Verdecks und einem innovativem Aufblas-System zu einem Zelt verwandeln lässt.
Probefahrten mit 18 Plug-In-Hybrid-Fahrzeugen VW empfängt IAA-Besucher schon am Hauptbahnhof und Flughafen (PR). Volkswagen empfängt interessierte IAA-Gäste bereits auf dem Weg zur Messe am Hauptbahnhof und Flughafen. Vor Ort freuen sich Kundenberater darauf, ausführlich über den neuen Passat GTE zu informieren. Auf dem Ausstellungsgelände stehen Fahrzeuge für Probefahrten bereit. „Wir freuen uns, Interessierten den neuen Passat GTE, der mit
einem der progressivsten Antriebssysteme unserer Zeit glänzt, eine ausgiebige Probefahrt anzubieten“, erklärt Lutz Kothe, Leiter Marketing Deutschland, und ergänzt: „Bei den Probefahrten lernen IAABesucher darüber hinaus das im Segment der oberen Mittelklasse wegweisende Spektrum innovativer Assistenz- und Infotainmentsysteme persönlich
Zweite Haut für den Fiat 500 Neun unterschiedliche Versionen auf der Messe (PR). Nicht weniger als neun unterschiedliche Versionen des neuen Fiat 500 sind auf der IAA zu sehen - darunter auch zwei Cabrios: Das erste zeigt selbstbewusst die brandneue CoralloRot-Lackierung (unser Bild) und Sitze in der Kombination Elfenbein/Braun, das zweite wartet mit dem neuen, 70 kW (95 PS) starken 1,3-Liter Multijet-Dieseltriebwerk auf. Der Motor, der erstmals in Frankfurt präsentiert wird, erfüllt die Euro-6-Norm. Er zeichnet sich durch seine bemerkenswerten Leistungswerte und eine hervorragende Kraftstoff-Effizienz aus: Die CO2-Emission beträgt nur 89 Gramm pro Kilometer. Der gleiche Motor wird auch im neuen, schwarzen 500 Lounge zu sehen sein. Das Fahrzeug ist nicht größer geworden, aber es gewinnt durch ein Plus an moderner Technik, durch unterschiedliche Motorvarianten und viele Ideen zur Individualisierung. Die Farbe Opera Bordeaux der Ausstattungsvariante Lounge ist ebenfalls neu. Angetrieben wird dieses Auto von einem Benziner mit 1,2 Litern Hubraum. Der Motor leistet 51 kW (69 PS), die vom innovativen, automatischen Dualogic-Getriebe auf die Straße gebracht werden. Fünf Fahrzeuge zeigen einen weiteren, interessanten Charakterzug des neuen Fiat 500 - und
dieser wird alle begeistern, die sich von der Masse abheben wollen: Der Name dieses Features ist „Second Skin“ („Zweite Haut“). Es handelt sich um eine exklusive Möglichkeit, die Karosserie individuell zu gestalten und sie so zum Ausdruck der eigenen Persönlichkeit zu machen. Ebenfalls präsentiert werden die 500-Familienmitglieder XCrossover sowie L. (Foto: Mika)
kennen.“ Vor dem Einsteigen in den neuen Passat GTE ist lediglich eine Anmeldung am Probefahrt-Counter des Messestands in der Halle 3 notwendig. Während der etwa halbstündigen Ausfahrten steht den Kunden ein geschulter Fahrtrainer der „Volkswagen Driving Experience“ zur Seite. Die Probefahrtaktion findet täglich von 9.30 Uhr bis 18.30 Uhr statt. Der neue Passat GTE verknüpft die Effizienz eines Elektrofahrzeugs mit der Performance eines TSI-Motors. Das neue PlugIn-Hybridmodell zeichnet sich durch eine kombinierte Systemleistung von 218 PS und einen Verbrauch von 1,6 Litern Benzin sowie 12,2 kWh auf 100 Kilometern aus. Das entspricht CO2-Emissionen von 37 Gramm pro Kilometer. 50 Kilometer können rein elektrisch und emissionslos zurückgelegt werden. Die Gesamtreichweite beträgt rund 1.000 Kilometer. Zur umfangreichen Serienausstattung zählen neben dem innovativen Antriebssystem unter anderem Müdigkeitserkennung, Multikollisionsbremse, LED-Scheinwerfer, das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ inklusive City-Notbremsfunktion, Regensensor sowie ParkPilot für den Front- und Heckbereich. Volkswagen informiert auch über die „Charge&Fuel Card“. Die Karte kombiniert für Fahrer von Hybridmodellen in einer einzigen Dienstleistung die Möglichkeit, bundesweit Strom zu laden und Kraftstoff zu tanken.
(PR). Auf der IAA präsentiert Citroën als Weltpremiere den Cactus M (Foto links). Das Concept Car ist eine moderne Neuinterpretation der Werte, die seinerzeit zum Citroën Méhari geführt haben: Komfort, Wohlbefinden und Freizeit. Die Kotflügel sind hoch geschwungen. Die steile Frontscheibe, die höher gelegte Karosserie und der größere Raddurchmesser verkörpern den Freizeitgedanken. Großzügig bemessene Kunststofftüren an den Seiten der Karosserie vermitteln Leichtigkeit und bieten dennoch sicheren Schutz. Die Türen geben dem Fahrzeug einen ganz eigenen Charakter. Der Innenraum ist offen gestaltet, so dass die Mitreisenden mühelos auf die Sitze in die zweite Reihe gelangen können. Der Cactus M wird zusammen mit dem C4 Cactus und dem Concept Car Aircross vorgestellt. Die Marke DS Automobiles
zeigt als Weltpremiere den neuen DS 4 und den DS 4 Crossback, den DSV-01 – einen rein elektrisch betriebenen Rennwagen für die Formel E – und ein Showcar. Schon zur Markteinführung 2011 wurde der DS 4 für sein einzigartiges Design mit den prestigeträchtigen Titeln „Most Beautiful Car of the Year“ und „Most Beautiful Interior“ anlässlich des Internationalen Automobilfestivals ausgezeichnet. Nunmehr umfasst das Angebot des DS 4 zwei verschiedene, sich ergänzende Versionen, die seine Einzigartigkeit unterstreichen: Der neue DS4 – eine dynamische und raffinierte Premiumlimousine – und der DS 4 Crossback – eine schicke, abenteuerlustige Version mit einer um 30 mm erhöhten Karosserie, schwarzen Rädern und einzigartigen Elementen (Radhausverbreiterungen, Spoiler und Dachreling). (Foto: Mika)
Seat 20V20 gewinnt Designpreis „Automotive Brand Contest“ (PR). Der „Automotive Brand Contest“ zählt zu den wichtigsten Designwettbewerben der Automobilbranche. In insgesamt 15 unterschiedlichen Kategorien vergibt eine renommierte Expertenjury den begehrten Preis. Mit dem 20V20 sichert sich Seat in der Kategorie „Concepts“ die Auszeichnung „Winner“. Seat steht für kraftvoll-souveränes Design. Und auch bei der Studie hat die Jury des „Auto-
motive Brand Contests“ diese besondere Kompetenz der spanischen Automarke erkannt. Als einziger internationaler Designwettbewerb für Automobilmarken gilt sein Urteil als wegweisend. In insgesamt 15 Kategorien – wie zum Beispiel „Interior“, „Brand Design“ oder auch „Future, Parts & Mobility“ – werden die Preise von einer internationalen Jury vergeben. Die Verleihung des Awards erfolgte am Dienstag auf der IAA.
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„Vision G“ gibt Ausblick auf künftige Oberklasse Hyundai zeigt neuen i20 Active und überarbeiteten Santa Fe (PR). Hyundai präsentiert in Halle 6 den neuen i20 Active und den überarbeitete Santa Fe. Das Konzeptfahrzeug „Vision G“ gibt einen Ausblick auf das künftige Design und die Oberklasse von morgen. Im i20 Active und im Santa Fe debütiert eine Reihe neuer Sicherheits- und Komfortfeatures. „Diese beiden Modelle vervollständigen die jüngste Produktpalette aller Zeiten, die mit dem erfolgreichsten ersten Halbjahr
aller Zeiten in Europa zusammenfällt“, erläutert Thomas A. Schmid, Chief Operating Officer (COO) von Hyundai Motor Europe. Der i20 Active erweitert Anfang 2016 die Baureihe um eine robuste Variante. Für eine charakteristische Crossover-Optik sorgen die im Vergleich zum 5-Türer um 20 Millimeter höhere Bodenfreiheit sowie die ebenfalls angehobene Sitzposition. Weitere Alleinstellungsmerk-
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male sind der Unterfahrschutz vorn und hinten sowie die ausgestellten Radkästen. Für höchste Effizienz kommt in der gesamten i20-Baureihe ab Ende 2015 ein 1,0 Liter großer Dreizylinder-Turbobenziner zum Einsatz, der in zwei Leistungsstufen erhältlich ist. Die 74 kW/100 PS starke Variante konzentriert sich auf Wirtschaftlichkeit und Antriebskomfort, während die 88 kW/120-PS-Version temperamentvolle Fahrleistungen entwickelt, ohne die Effizienz zu beeinträchtigen. Der grundlegend überarbeitete Santa Fe greift die jüngste Design-Linie mit dem HexagonalGrill und einem schärfer gezeichneten Profil auf. Geschmackvolle Akzente und hochwertige Materialien betonen auch im Innenraum den Flaggschiff-Charakter. Fortschrittliche Assistenzsysteme wie der autonome Bremsassistent, der Rear-Cross Traffic Alert, der beim Ausparken vor Querverkehr warnt, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit automatischer Abstandsregelung, ein Totwinkel-Warner sowie ein Spurwechsel- und ein Fernlichtassistent erhöhen gleichermaßen Fahrkomfort und Sicherheit. Als einer der ersten
Hersteller hat Hyundai das Betriebssystem „Android Auto“ in seinen Fahrzeugen eingeführt:
Im November folgt mit dem i40 Kombi erstmals ein Modell in Europa. Das Coupé-Konzept
„Vision G“ ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit aller Designzentren weltweit. Zu den
neuen Features zählt ein weitläufiger Touchscreen mit gewölbtem Bildschirm.
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 38 C
Die Konkurrenz der Schwachen Sozialer Wohnungsbau in Dreieich: ein bekanntes Problem spitzt sich zu Von Jens Hühner DREIEICH. Es gibt in deutschen Landen eine Reihe von Themen, bei denen sich die Politik in Bund, Ländern und Kommunen den Vorwurf gefallen lassen muss, Entwicklungen verschlafen, Probleme ausgesessen und Weichenstellungen verpasst zu haben. Rente und Pflege, Bildung und Landflucht, Energie und demografischer Wandel: Auf all diesen Feldern konstatieren Fachleute der öffentlichen Hand einen zum Teil erheblichen Nachholbedarf. In diesen Themenkreis reiht sich der Soziale Wohnungsbau ein – ein Aspekt, bei dem Anspruch und Wirklichkeit weit auseinanderliegen. Dies zeigt einmal mehr der Blick nach Dreieich. Seit vielen Jahren schon befindet sich in der Kommune am Hengstbach die Zahl der Sozialwohnungen in einem steten Sinkflug. Konnten die in der Wohnraumversorgung im Rathaus tätigen Beschäftigen 2008 noch auf 800 Wohneinheiten zugreifen, so hat sich der Bestand auf aktuell 372 Wohnungen reduziert. Bis 2020 werden laut Statistik noch weitere 74 Einheiten verlustig gehen – 58 alleine in dem von der Nassauischen Heimstätte verwalteten Hochhaus Berliner Ring 25 im Sprendlinger Norden. Gleichzeitig wächst der Bedarf an „bezahlbarem Wohnraum“ unaufhörlich. Immer wieder hat in den vergangenen Jahren auch die Dreieich-Zeitung ausführlich über die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage berichtet. Geschehen, das konstatierte dieser Tage auch die zuständige Fachbereichsleiterin Ellen Grohe in einer Sitzung des Sozialausschusses, ist bislang aber nichts: Es wurden – von dem Mi-
kroprojekt „Unter einem Dach“ abgesehen – in den beiden vergangenen Jahrzehnten keine neuen Sozialwohnungen in Dreieich geschaffen. Anlass für die Erörterung des Wohnraum-Themas war ein Vorhaben, das die von Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) angeführte Verwaltung auf dem Grundstück Hainer Chaussee 21 anschieben möchte und für das es bereits den Segen der Politik gibt. Es geht um den Bau eines neuen Komplexes, in dem Platz für rund 200 Personen entstehen könnte. Es existieren erste Planungen eines Architekturbüros, das sich die Errichtung von insgesamt 40 Zwei-, Drei-, Vierund Fünf-Zimmer-Wohnungen in einem bis zu dreigeschossigen Gebäuderiegel vorstellen kann. Im Ausschuss berichtete Citymanagerin Karen Kremer von der Absicht, das Vorhaben in drei Bauabschnitten umzusetzen. Sobald das vor der Errichtung stehende neue BIK-Haus auf dem städtischen Grundstück das derzeit noch für den Jugendtreff genutzte marode Bauwerk an der Hainer Chaussee ersetzt (das soll nach Lage der Dinge irgendwann 2016 der Fall sein), könnte auf dem Platz des Altbaus der 1. Bauabschnitt in Angriff genommen werden. Zwei Themen treffen aufeinander Kremers Ausführungen, von Erläuterungen Zimmers flankiert, machten deutlich, dass auf der ins Visier genommen Parzelle zwei Themen zusammengeführt werden, die die Kommune vor nicht absehbare Herausforderungen stellen. Es geht um den generellen Mangel an „bezahlbaren Wohnraum“ sowie um die kurz- und mittelfristige Unterbringung der nach Dreieich kommenden Migranten. Für
den Bau von Sozialwohnungen auf dem Grundstück, auf dem sich auch noch eine Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt befindet, muss laut Kremer ein Bebauungsplanverfahren eingeleitet werden. Dies sei auch wegen personeller Kapazitäten im Fachbereich „Planung und Bau“ nicht zeitnah möglich. Daher sei geplant, den 1. Bauabschnitt als weitere „Flüchtlingsunterkunft“ zu deklarieren – in Zwei-Zimmer-Wohnungen (24 an der Zahl) soll Raum für 96 Zuwanderer geschaffen werden. Diese Flächen werden laut Zimmer dringend benötigt, weil die Stadt Dreieich mit steigenden Zuweisungen rechnen muss. Bislang sind am Hengstbach 242 Flüchtlinge in 45 angemieteten oder städtischen Wohneinheiten untergebracht. Die in der Folge („nicht vor 2017“) geplanten Bauabschnitte 2 und 3 sollen dann klassische Sozialwohnungen sein. Die Zahl der Anspruchsberechtigten steigt stetig. Es handelt sich um Alleinstehende und Familien, denen es ihr Einkommen nicht ermöglicht, sich auf dem freien Markt nach einer Bleibe umzusehen. Nach Auskunft der städtischen Wohnraumvermittlung zählen dazu nicht nur Personen im Hartz IV-Bezug. Immer größer werde die Zahl der von Altersarmut betroffenen Rentner. Dazu kommen Arbeitnehmer mit sehr geringem Einkommen. Diese Beschreibung der Umstände vor Ort deckt sich mit den Angaben der großen Sozialverbände. Erst kürzlich rechnete der VdK unter Berufung auf das Statistische Bundesamt vor, dass im Jahr 2014 rund zwei Millionen Deutsche ihr zu kleines Einkommen mit einem Zweitjob aufbessern mussten. Das waren fünf Prozent aller Erwerbstätigen – im Vergleich zu 2013 ein Plus von 13 Prozent. Ebenfalls laut
VdK gelten gegenwärtig 15 Prozent der Deutschen als arm. In diese von der EU definierte Gruppe rutschen unter anderem Einpersonenhaushalte mit einem monatlichen Einkommen von maximal 917 Euro. Arbeitnehmer in prekären Beschäftigungsverhältnissen, Arbeitslose, Alleinerziehende und Alte gelten laut VdK als „besonders gefährdet“. Und gerade die Gruppe der gering Qualifizierten weise mit fast 31 Prozent eine extrem hohe Armutsgefährdung auf. In Dreieich stehen derzeit 462 Bürger auf der Warteliste für eine Sozialwohnung. Die Zahl der tatsächlich Suchenden sei aber wohl weitaus größer, deutete Grohe im Sozialausschuss an. Gegenwärtig befinde sich die neue Datenbank „domicil21“ (ein EDV-Programm von ekom21 zur Wohnraumverwaltung und -vermittlung) im Aufbau. Und es gebe einen noch nicht aktualisierten Altbestand von Suchenden. Wie zu erfahren war, hat sich unlängst eine Familie mit fünf Kindern im Rathaus in Erinnerung gerufen, die seit 2008 auf eine ausreichend große Wohnung hofft – seit sieben Jahren vergebens. Festgelegte Maximalmiete Das bekannte Prinzip: Baut ein Investor Sozialwohnungen, kann er dies vom Staat fördern lassen, wobei er einen günstigen Kredit erhält. Im Gegenzug verpflichtet er sich zu einer lokal festgelegten Maximalmiete. Je nach Laufzeit des Darlehens endet diese Mietpreisbindung. Die Vergabe von Wohnungen mit gedeckelten Mieten erfolgt nach Dringlichkeitsstufen, geht es doch auch darum, den Fall in die Obdachlosigkeit zu vermeiden. Der Suchende (ob allein oder mit Familie) muss mittels
Donnerstag, 17. September 2015
Fragebogen seine Vermögensverhältnisse offen legen und unter einer definierten Einkommensgrenze liegen. Diese beträgt bei Alleinstehenden nach Abzug von Freibeträgen brutto 15.326,50 im Jahr. Die Stadt kann dem jeweiligen Eigentümer – in der Regel sind das Wohnungsbaugesellschaften wie die Nassauische Heimstätte – drei potenzielle Mieter vorschlagen. Ohne Nennung von Gründen kann einer akzeptiert oder ein komplett neues Trio angefordert werden. FWG fordert schon länger ein aktives Handeln Seit einigen Monaten taucht das Thema „Sozialer Wohnungsbau“ auch wieder in der politischen Debatte in Dreieich auf. Die Freien Wähler gehörten zu den ersten, die mit dem Satz „Die Stadt ist ein gemeinwohlorientiertes Unternehmen, sie hat einen Beitrag für den sozialen Wohnungsbau zu leisten“ aktives Handeln einforderten. Im Frühjahr einigte sich die Politik darauf, dass sich der Magistrat nach Partnern für konkrete Projekte umsehen soll. Das BIKHaus-Gelände gilt als erster Schritt, könnte sich angesichts der skizzierten Zahlen aber nur als Tropfen auf den heißen Stein erweisen. Denn während die Stadt nach einem Partner sucht, fallen an anderer Stelle Wohnungen vorzeitig aus der Sozialbindung. Der Grund: Immer öfter nutzen Eigentümer das derzeit geringe Zinsniveau, um die beim Bau gewährten Darlehen vorzeitig abzulösen. Danach darf die öffentliche Hand eine Wohnung noch fünf Jahren lang als Sozialwohnung führen, dann wandert diese vorzeitig auf den freien Markt, und die Mieten können beliebig erhöht werden. Das alles sei rechtens, ein Einspruch nicht möglich, weiß Zimmer. Und nur in Einzelfällen gelinge es, sich mit dem Besitzer auf den Rückkauf von Belegungsrechten zu verständigen.
Die Kelten in Südhessen LANGEN. Den Titel „Der Schatten des Glaubergs über Langen?“ trägt ein Vortrag, den Dr. Jörg Füllgrabe am Freitag (18.) ab 19.30 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, hält. Dabei wird der Historiker über die Präsenz der Kelten im südlichen Hessen sprechen und in diesem Zusammenhang auch auf die „Festung Koberstadt“ eingehen. Der Eintritt kostet 3 Euro. (hs)
Dabei zahlt die Stadt für einen individuell festgelegten Zeitraum die Differenz zwischen ortsüblicher Sozialmiete und dem tatsächlich geforderten Mietzins. Hinsichtlich der sinkenden Zahl von Sozialwohnungen liegt Dreieich im bundesweiten Trend. Ende der 1980er Jahre gab es in Deutschland noch rund vier Millionen entsprechende Einheiten. Diese Zahl ist auf derzeit 1,5 Millionen Wohnungen gesunken. Eine Studie des Eduard Pestel-Instituts für Systemforschung (Hannover) kam 2012 zum Schluss, dass der Bedarf an Sozialwohnungen bei rund sieben Millionen Wohneinheiten liegt. „Das Vorhalten von Wohnungen gehört in heutigen Zeiten nicht mehr zu den Elementaraufgaben einer Stadt.“ Es war die Dreieicher FDP, die diese Botschaft im Jahr 2009 in der Debatte um die Zukunft von 15 städtischen Wohnungen an der Zeppelinstraße in Sprendlingen zu Protokoll gab. Die Wohneinheiten, in die lange Zeit nicht mehr ausreichend investiert worden war (zuletzt floss rostiges Wasser aus den Leitungen) wurden schließlich an die Baugenossenschaft Langen veräußert, die die Sanierung und anschließend eine Bewirtschaftung zu „marktüblichen“ Mieten in Aussicht stellte. In der vergangenen Woche machte Zimmer wieder einmal deutlich: „In Bezug auf bezahlbaren Wohnraum regelt sich der Markt nicht selbst.“ Allerdings könne eine Stadt wie die das unter dem „Kommunalen Schutzschirm“ stehende Dreieich auch nicht beliebig im Sozialen Wohnungsbau engagieren, machte Zimmer auch mit Blick auf die Investitionen in Flüchtlingsunterkünfte deutlich. Die Zahl der Berechtigten werde aber auch deshalb steigen, weil Flüchtlinge unmittelbar nach ihrer Anerkennung Anspruch auf eine reguläre Sozialwohnung haben und die ihnen nach der Ankunft in Dreieich zugewiesene Bleibe verlassen müssten. Sie seien dann Hartz IV-Bezieher, die von der Kommune entsprechend zu versorgen seien. Vor einer solchen „Konkurrenzsituation“, in die einkommensschwache In- und Ausländer bei der Wohnungssuche geraten, warnt der Deutsche Mieterbund schon seit längerer Zeit. In der öffentlichen Debatte spielt der Aspekt bislang keine Rolle. Familiennachzug in unbekannter Größenordnung Im Dreieicher Sozialausschuss griff CDU-Mitglied Ingo-Claus Peter auch noch das Thema „Fa-
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miliennachzug“ auf, sprach von einer „massiven Verknappung“ bezahlbaren Wohnraums und einer „Welle, die auf uns zurollt“. Was damit gemeint ist, erläuterte Karin Scholl im Gespräch mit der DZ. Nach Angaben der kommunalen Integrationsbeauftragten, die sich seit Monaten fast ausschließlich um die Flüchtlingsunterbringung kümmert, können anerkannte Asylbewerber innerhalb einer dreimonatigen Frist Verwandte 1. Grades nach Deutschland holen. Dabei kann es sich um Ehefrau und minderjährige Kinder oder bei Minderjährigen um die Eltern handeln. Der bereits in Deutschland Weilende muss weder einen Arbeitsplatz noch eine Wohnung nachweisen; für die Unterbringung, die nicht in einer der existierenden Flüchtlingsunterkünfte erfolgen darf, ist die Kommune zuständig. Die Stadt muss eine Wohnung auf dem freien Markt anmieten, eine geeignete Sozialwohnung finden oder aber die Einweisung in eine Obdachlosenunterkunft vornehmen. Zwei solche Zusammenführungen haben in Dreieich bereits stattgefunden, ein gutes Dutzend syrischer Männer hat entsprechende Anträge gestellt, berichtet Scholl. Prognosen über die weitere Entwicklung in diesem Bereich seien kaum möglich. Es sei aber nicht von der hand zu weisen, dass die Flüchtlingsthematik die bereits vorhandene Knappheit an „bezahlbarem Wohnraum“ weiter verschärfe. SPD: „Orientierung am Machbaren“ Die Ausschusssitzung endete in der vergangenen Woche unverbindlich. Von der SPD war zu hören, man müsse sich „am Machbaren“ orientieren, die Grünen riefen zu einem gemeinsamen Nachdenken auf und FDP-Chef Alexander Kowalski reagierte auf Zimmers Hinweis, das Projekt an der Hainer Chaussee werde nicht ausreichen, um den Bedarf zu befriedigen, mit der Forderung nach konkreteren Zahlen. Nur diese könnten die Basis für weitergehende Beschlüsse sein: „Wir brauchen Munition.“ Den zentralen Hinweis des Bürgermeisters, nach Inbetriebnahme der neuen ErstaufnahmeEinrichtung in Neu-Isenburg werde sich das monatliche Flüchtlingskontingent für alle anderen Kreiskommunen (auch für Dreieich) weiter erhöhen, quittierten die Ausschussmitglieder in einem parteiübergreifenden Gleichklang – und zwar mit betretenem Schweigen.
Keine Lachnummer auf High Heels Zwei weitere Kurse der Volkshochschule EGELSBACH. Wer auf High Heels durchs Leben stöckeln und dabei keine Lachnummer abgeben will, sollte den „Umgang“ mit den Schuhen mit den waffenscheinpflichtigen Absätzen üben. Dies ist in zwei Kursen der Volkshochschule möglich, die dienstags (22. und 29.) oder mittwochs (23. und 30.) jeweils von 19.30 bis 20.30 Uhr AUFBLICKEN ZUR NEUEN SKULPTUR, die Sebastian von Heusenstamm (1508-1555) gewidmet ist: Das durften am vergangenen Sonntag sowohl Landrat Oliver Quilling und Bürgermeister Peter Jakoby (am rechten Bildrand) als auch alle anderen Besucher des Festakts, der im Neubaugebiet „An den Linden“ zelebriert wurde. „Wir schreiten zur Enthüllung“, hieß es auf einer kleinen Grünfläche, die nunmehr vom Werk des Bildhauers Ralf Ehmann geschmückt wird. Der in Rottenburg am Neckar beheimatete Künstler hat die 2,50 Meter hohe Sandstein-Statue geschaffen. Sie erinnert an Sebastian aus dem „Hause der Herren von Heusenstamm“: Ein einflussreicher Mann der Reformationszeit – er war Mainzer Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in Personalunion. Als Diplomat in der religiös und sozial aufgewühlten Epoche wurde der Kirchenmann stark gefordert. Der Landrat nahm in seiner Ansprache Bezug auf eben diese Scharnier-Funktion. Quilling betonte: „Die Skulptur stellt neben dem Kopf auch eine Hand und eine angedeutete Waage dar. Die Waagschalen deuten auf Sebastians ständiges Bemühen um Vermittlung und seinen Einsatz für Gerechtigkeit hin. Die Hand steht als Symbol für die Toleranz und Offenheit Heusenstamms, aber auch für das zupackende Wesen des posthum Geehrten.“ Entstanden ist das Werk im Rahmen der vom Kreis Offenbach geförderten Aktion „Kunst vor Ort“. Ein Preisgeld von 15.300 Euro war für das Standbild ausgelobt worden. Die Sparkasse Langen-Seligenstadt betätigt sich als Kunstförderer und ermöglicht alljährlich die Aufstellung einer Plastik im öffentlichen Raum der kreisangehörigen Kommunen. (kö/Foto: Jordan)
in der „Alten Schule“ über die Bühne gehen. Kursleiterin Cornelia Löffler will den Teilnehmerinnen „durch ein Aufbautraining zur Kräftigung der gesamten Muskulatur sowie zu einem sicheren Auftreten verhelfen“. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 2027636 sowie per E-Mail (anfrage@vhs-egelsbach.de) möglich. (hs)
Manoli und Ronja suchen ein neues Zuhause Die beiden etwa 1-jährigen Kätzinnen wurden zusammengepfercht in einer viel zu kleinen Transportbox, die zu allem Übel auch noch in einer Plastiktragetasche steckte, Anfang August am Wegesrand gefunden. Aufmerksame Menschen wagten einen Blick in die Tüte und trauten ihren Augen kaum, wie jemand es fertigbrachte, seine Tiere auf solche Weise zu „entsorgen“. Nur knapp dem Erstickungstod entronnen, konnten Manoli und Ronja im Tierheim unterkommen, wo man sich liebevoll um die völlig verstörten Tiere kümmerte und sie sich von den Strapazen erholen. Für die sanften Schönheiten, die perfekte „Anfängerkatzen“ sind, wünschen wir uns ein
ruhiges und katzengerechtes Zuhause in Wohnungshaltung mit Balkon oder gesichertem Garten. Manoli und Ronja sind tierärztlich untersucht worden, kastriert und geimpft und werden zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl, Tel. 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Tel. 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 38 C
Neu formiert zum Ziel
Vorträge und Live-Operation
Kickers: Team und Präsidium vor Veränderungen
LANGEN. In Deutschland erkranken etwa zehn Prozent der Kinder und rund fünf Prozent der Erwachsenen an „Asthma bronchiale“, während allergische Erkrankungen bei etwa 30 Prozent der Bevölkerung auftreten. Vor diesem Hintergrund veranstalten die Verantwortlichen der Asklepios-Klinik am Samstag (19.) von 11 bis 17 Uhr in deren Konferenzraum ein Patientenforum, bei dem Interessierte alles Wissenswerte rund um Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Lungenerkrankungen erfahren. Dabei wird Martin Drees, Oberarzt der Medizinischen Klinik II des Langener Krankenhauses, am Beispiel der Luftverschmutzung erläutern, wie äußere Einflüsse die Lungen schädigen können. Dr. Christian von Mal-
Von Jens Köhler OFFENBACH. Stimmungswandel: Schien es nach dem 3:4 im Spitzenspiel bei der SV Elversberg am vergangenen Sonntag noch so, als fühlten sich die Kickers-Akteure in ihren Spitzenplatz-Ambitionen vollauf bestärkt (Tenor: „Es war ein toller Kampf auf Augenhöhe“), so haben in der Trainingswoche nach der Niederlage dann doch einige Sorgen und Zweifel zu nagen begonnen. Die zentrale Erkenntnis nach dem Gastspiel im Saarland: Präsentiert sich die Abwehr-Formation auch künftig derart löchrig und teilweise konfus, so muss der OFC seine Träume rund um das Stichwort „3. Liga“ mittelfristig abschreiben. Denn es wird auch künftig offensivstarke Gegner à la Elversberg geben, die das in den Schlüsselszenen oft zu zweikampfschwache und (gedanklich) zu langsame Defensivspiel der Offenbacher gnadenlos bestrafen... Wenn keine Besserung eintritt. Mehr Stabilität in die Verteidigung bringen: So lautet der Auftrag. Dabei hält Rico Schmitt
die Regiefäden in der Hand. Dass 12 Gegentore nach 8 Meisterschaftsspielen als Alarmsignal zu werten sind, ist dem Kickers-Trainer natürlich bewusst, auch wenn er es bislang tunlichst vermieden hat, Mannschaftsteile oder gar einzelne Akteure öffentlich zu kritisieren. Fest steht: Bei den Partien gegen Kassel und Homburg (jeweils 2:2), aber auch beim schmeichelhaften 2:1-Sieg in Pirmasens und beim Schützenfest in Elversberg wirkte der Riegel vor dem OFC-Tor nicht sattelfest und souverän. Was kann Schmitt tun, um gegenzusteuern? Die Formation ändern? Stefano Maier in die Innenverteidigung zurückbeordern? Auf just jenes Terrain, das er in der Vorsaison neben dem überragenden (und mittlerweile doch arg vermissten) Giuliano Modica sehr ordentlich beackert hatte? Sollte für diesen Schachzug das vor der Runde neu verpflichtete Innenverteidiger-Duo (Thomas Franke und Marcel Gebers) gesprengt werden? Scharren mit Sascha Korb und Kristian Maslanka zwei hungrige Spieler mit Nachrücker-Perspektive mit
den Hufen? Und bringen all diese denkbaren Rochaden letztendlich mehr Unruhe ins Team, als allen Beteiligten lieb sein kann? Fragen über Fragen. Erste Antworten gibt es beim Heimspiel gegen Aufsteiger Saar 05 Saarbrücken, der am Samstag (19.) ab 14 Uhr auf dem Bieberer Berg gastiert. Mit einer derzeit niederschmetternden Bilanz (nur ein Punkt nach acht Spielen; 7:24 Tore) rangiert der Neuling auf dem letzten Tabellenplatz. Doch beim jüngsten Heimspiel gegen Hessen Kassel, das nur knapp mit 0:1 verloren wurde, zeigten die 05er eine couragierte Vorstellung. Die Offenbacher, die sich vor knapp zwei Wochen gegen einen anderen Liga-„Frischling“ verdammt schwer taten (2:1 hieß es am Ende gegen den SV Spielberg), sollten gewarnt sein. Wer das Schlusslicht auf die leichte Schulter nimmt und auf „Schongang“ spekuliert, könnte eine böse Überraschung erleben... Doch eben dieses Szenario soll nicht Wirklichkeit werden. Sportliche Pflichtaufgaben sind zu erfüllen – basta. Das denkt sich wohl insgeheim auch Hel-
Lungentag in der Langener Asklepios-Klinik
Der ehemalige Polizist und DFB-Sicherheitsbeauftragte Helmut Spahn (Foto) kandidiert bei der nächsten OFC-Jahreshauptversammlung im November für den Posten des Vereinspräsidenten. Sich und sein Team stellte der 54-Jährige am Dienstag dieser Woche in einer Pressekonferenz vor. Spahns Kernbotschaft: Kickers Offenbach habe nur als starke Einheit eine Chance auf Konsolidierung und Renaissance. Zwist zwischen dem Verein und der angegliederten Profi-GmbH sei vor diesem Hintergrund kontraproduktiv. (Foto: Hübner)
mut Spahn, der Claus-Arwed Lauprecht „beerben“ möchte. Als potenzieller Nachfolger des
Schäden gehen ins Geld Viele Schmiereien in Offenthal – Geschäftsmann lobt Belohnung aus DREIEICH. Wer mit offenen Augen durch Offenthal geht, der kann die Fülle der facettenreiche Farbergüsse garnicht übersehen. Mal abstrakt, mal ausgesprochen obszön, mal beleidigend, mal vollkommen unverständlich: Derlei Graffitis und andere Kritzeleien prangen auf Stromkästen und an Trafostationen, an Brückenpfeilern und auf Zäunen, an Gartenhütten und auf Garagentoren. Sie verdecken Straßennamen und machen Hinweise auf Infotafeln unleserlich. Sie sind keine Augenweide, verursachen materielle Schäden, drücken bei den betroffenen Eigentümern aufs Gemüt und stellen im übrigen einen Straftatbestand dar.
„Betroffene tun immer gut daran, wenn sie Anzeige erstatten“, sagt Bürgermeister Dieter Zimmer, wohl wissend, dass die Enttarnung der unbekannten und meist nachtaktiven Sprayer und Maler nur selten gelingt. Ob die Verunstaltung öffentlich zugänglicher Flächen mit Graffitis in jüngerer Zeit zugenommen hat, dazu wollte der in Offenthal beheimatete Rathauschef im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung kein abschließendes Urteil fällen. Natürlich seien beispielsweise die zahlreichen Schmierereien etwa im Umfeld der Bahnhofs nicht zu übersehen. Angesichts der nicht unbeträchtlichen finanziellen Ausgaben, die für den Austausch von verunstalteten Stra-
ßenschildern oder durch das mitunter nicht einfache Entfernen von Klebestoffen zu tätigen seien, entstehe auch der öffentlichen Hand und ergo der Allgemeinheit ein nicht zu unterschätzender monetärer Schaden. Beispiele dafür gibt es zu hauf: So war unter anderem erst kürzlich das Schild der PhilippBitsch-Straße an der Ecke zur Bahnhofstraße mit grellem Rot besprüht – ein nicht zu übersehender und sehr markanter Farbton, der an vielen Stellen im Stadtteil auftauchte. Auch Karl Heinz Ludwig kennt ihn. Der Geschäftsmann, Inhaber des Computerhandels KHLElektronik an der Ecke Lahnstraße/Borngartenstraße musste
Bunt, aber keine Augenweide: An vielen Stellen in Offenthal werden Objekte beschmiert und verunstaltet – auch im Bereich des Bahnhofes (oben) und am Anwesen von Karl Heinz Ludwig (unten). (Fotos: Mika/p)
wie andere Privatleute in Offenthal schon wiederholt ärgerliche Sachbeschädigungen an seinem Anwesen zur Kenntnis nehmen. Anfang August – in Frage kommen die Nächte vom 3. auf den 4. oder vom 4. auf den 5. des Monats – wurde nun das Firmenschild des Betriebes mit besagter roter und schwarzer Farbe eingesprüht. Karl Heinz Ludwig tat, was auch der Bürgermeister und der Leiter des städtischen Fachbereiches „Bürger und Ordnung“, Thomas Müller, in solchen Fällen dringend empfehlen – er erstattete Strafanzeige gegen Unbekannt. Der Tatbestand: „Sachbeschädigung durch Graffiti gemäß § 303 StGB“. Im Gesetz heißt es dazu: „(1) Wer rechtswidrig eine fremde Sache beschädigt oder zerstört, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. (2) Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert. (3) Der Versuch ist strafbar.“ Sehr bald musste Karl Heinz Ludwig zur Kenntnis nehmen, dass ein schnelles und einfaches Entfernen des Farbauftrags nicht möglich war. Das einst zum Preis von 1.200 DM angeschaffte Schild musste sehr aufwendig von Spezialisten gereinigt werden. Darüber hinaus waren die Schmierereien nicht der einzige Schaden, die der seit 1980 in Offenthal ansässige PCFachmann verkraften muss. Auch ausrangierte Monitore, die auf seinem Grundstück als Werbeträger fungieren, standen schon wiederholt im Fokus bislang unbekannter Täter, die offenkundig keinen Respekt vor fremden Eigentum haben. „Für die Betroffenen ist so etwas sehr unschön“, sagt Karl Heinz Ludwig, „nicht nur in finanzieller Hinsicht.“ Damit der Spuk vielleicht doch bald ein Ende findet und aufgeklärt wird, hat der Dreieicher eine Belohnung für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung der Vorgänge Anfang August führen. Wer einen entsprechenden Beitrag leisten kann, der sollte umgehend mit der Polizei in Sprendlingen oder mit Karl Heinz Ludwig Kontakt aufnehmen: Telefon (06074) 70578; EMail info@khl-elektronik.de. (jh)
Kickers-Präsidenten, der – wie schon in der Vorwoche gemeldet – im November aus dem Amt scheiden wird, will Spahn mit seiner Vorstandsriege in spe (Barbara Klein, Markus Weidner, Michael Relic, Remo Kutz, Sead Mehic) bei der OFC-Jahreshauptversammlung kandidieren und das Kickers-Schiff auf Kurs halten. Konsolidierung in der Nach-Insolvenz-Phase, Festhalten an der Perspektive „höherklassiger Fußball“: Diese Vorgaben haben Spahn und dessen Mitstreiter im Blick. In einer Pressekonferenz am Dienstag dieser Woche präsentierte sich die Gruppe und eröffnete das Buhlen um Sympathien und Stimmen in den Reihen der Kickers-Mitglieder. Spahns Kernbotschaft: Der OFC (Verein und Profi-GmbH) müsse als Verbund agieren und all seine Kräfte bündeln. Denn nur so, mit einem einheitlich-starken „Auftritt“ auf allen Ebenen, seien die vielfältigen Herausforderungen unter finanziellen und sportlichen Gesichtspunkten zu meistern. Barbara Klein, die im Präsidium, so es denn in der jetzt angedachten Konstellation gewählt wird, vornehmlich für Repräsentationsaufgaben vorgesehen ist, pflichtete Spahn bei. „Wieder eine gemeinsame Sprache sprechen und in eine gute Furche kommen“: Das seien Dinge, die Sponsoren, öffentliche Institutionen und Fans gleichermaßen vom Gesamtkonstrukt Kickers Offenbach erwarteten. Da es Verbesserungsbedarf in dieser Hinsicht gebe, habe sie ihr Mitwirken im Führungsgremium zugesagt. Sie sei überzeugt, dass den Mitgliedern mit dem „Team Spahn“ ein guter, seriöser Personalvorschlag unterbreitet werde. Sollte es Gegenkandidaturen geben, so werde man sich einem fairen Wettbewerb stellen, betonte Klein im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung.
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linckrodt vom Lungenfachzentrum Rhein-Main beschäftigt sich mit dem Thema „Asthma und Allergien“, und abegrundet wird der Vortragsreigen von Professor Dr. Peter Kleine, der über die Langzeitgefahren, Diagnostik und Therapie von asbestassoziierten Erkrankungen sprechen wird. Darüber hinaus können die Teilnehmer des Lungentages eine kommentierte Lungenoperation, die direkt aus dem Operationssaal der Asklepios-Klinik übertragen wird, live miterleben. Zusätzlich zu den Vorträgen und Beratungsgesprächen haben die Besucher die Möglichkeit, ihre Lungenkapazität vor Ort prüfen zu lassen, denn den ganzen Tag werden Lungenfunktionstests angeboten. Der Eintritt ist frei. (hs)
Wildkräuter als Heilpflanzen Imbisse und feine Salben an zwei Terminen LANGEN. Welche Wildkräuter das Immunsystem unterstützen und den Speisezettel bereichern können, erfahren Interessierte bei einem von der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach organisierten KräuterNachmittag, der am Samstag (19.) von 14 bis 17 Uhr im Domizil des Johannesbezirks, Uhlandstraße 24a, über die Bühne geht. Dabei gibt’s natürlich auch Rezepte und Info-Material zu den einzelnen Kräutern. Die Teilnahme kostet 14,50 Euro. Am 3. Oktober geht’s am gleichen Ort und zur gleichen Zeit laut Ankündigung „um die Kraft
Tafel mit „Fairem Kaffee“ LANGEN. Noch bis zum 25. September läuft bundesweit die unter dem Motto „Fairer Handel schafft Transparenz“ stehende „Faire Woche“. Aus diesem Anlass laden die Verantwortlichen des Mütterzentrums, der Seniorenhilfe und des örtlichen „Weltladens“ am Freitag (18.) zu einer „Fairen Kaffeetafel“ ein, die von 15.30 bis 17.30 Uhr im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, gedeckt wird. Die Teilnahme an dieser ist kostenlos, Spenden sind jedoch erwünscht. (hs)
von Wurzeln gegen müde Beine und saure Gelenke“. Dabei wird zunächst aus Wildkräutern ein kleiner Imbiss zubereitet und anschließend auch noch eine „feine Salbe“ hergestellt, die dem Vernehmen nach „eine Wohltat für unsere Beine“ sein soll. Hierfür werden 15 Euro fällig. Mitzubringen sind jeweils ein Messer und ein Schneidebrett, Anmeldungen für beide Offerten sind unter Telefon (06103) 71215 möglich. (hs)
Basar im Künstlerhaus DREIEICH. „Platz schaffen für Neues“: So lautet am kommenden Wochenende die Devise im Rudolf-Binding-Weg 17 in Buchschlag. Die Dreieicher Künstlerin Cora Schwindt lädt am Samstag (19.) von 10 bis 18 Uhr sowie am Sonntag (20.) von 10 bis 13 Uhr zu einem „Kunst-Basar“ nebst „Hausflohmarkt“ in ihre Räume ein. Neben zahlreichen Gemälden, Zeichnungen und Skulpturen aus dem Atelier der Kreativen, „die zu sehr günstigen Preisen“ erworben werden können, sind laut Einladung in einer Ausstellung auch neue Werke Schwindts zu sehen. Darüber hinaus stehen Bücher, Spielsachen und anderes mehr zum Verkauf. Weil der Termin bei Regen verschoben werden muss, lohnt sich im Zweifelsfall ein Blick auf die Internetseite www.corakunst.de. (jh)
„ICH BIN DIE SCHÖNSTE“: Mit diesen Worten betitelt die Malerin Jelena Hild ihren tierisch-possierlichen Kopf vor blauer Kulisse. Hild gehört zur Künstlergruppe „Melange“, die derzeit – wie berichtet – im Dietzenbacher Rathaus mit einer Ausstellung (noch bis zum 1. Oktober) für Farbtupfer der besonderen Art sorgt. Doch nicht nur dort... Denn „Melange“ fährt zweigleisig und nimmt anlässlich der „Tage des offenen Ateliers“ die Veranstaltungsräume im Erdgeschoss des Wolfgang-Thüring-Hauses in Beschlag. Dort, in der Seniorenwohnanlage, Marktstraße 2a in Dietzenbach, sind Besucher am Samstag (19.) von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag (20.) von 12 bis 18 Uhr willkommen. Arbeiten von Hild und deren Kollegen Ulrich Rathai, Monika Morian, Maria Kamma und Monika Dilger können bestaunt werden. Außerdem zeigt die Gastkünstlerin Edith Boland eine Auswahl ihrer Skulpturen. (kö/Foto: p)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 38 B C
Super-Wahltag im Kreis
Spenden für die AIDS-Hilfe
27. September: Abstimmungen über Landrat und vier Bürgermeister
KREIS OFFENBACH. Unter dem Dach des toom Baumarktes in Langen findet am kommenden Samstag (19.) eine weitere Benefizaktion für die AIDS-Hilfe Frankfurt statt. Angeregt wurde das Spendenprojekt, das schon seit 1998 in unregelmäßigen Abständen immer wieder auflebt, von Elfi König. Die langjährige toom Baumarkt-Mitarbeiterin ist auf vielfältige Weise für die AIDS-Hilfe am Main aktiv. Marktleiter Gordan Cemeras, der das Engagement Königs wohlwollend unterstützt, hat mit dafür gesorgt, das am Samstag rund 500 Einkaufskörbe und Zollstöcke zum Preis von je einem Euro angeboten werden können. Die Einnahmen werden für das „Betreute Wohnen“ der AIDSHilfe bereitgestellt. Die Aktion, die zu einer Zeit stattfindet, in der der Langener Markt für zwei Wochen zum „Azubimarkt“ umfunktioniert ist (wie berichtet, ist der Baumarkt bis zum 25. September fest in der Hand von 60 Auszubildenden), wird auch von Tim Frühling unterstützt. Der Mitarbeiter des Hessischen Rundfunks (Abteilung Wetter) wird ab 16
Von Klaus Günter Schmidt
zwei Wochen später setzte sich der damalige Neu-Isenburger Bürgermeister dann klar mit 63,2 Prozent der Stimmen gegen Carsten Müller durch und trat am 1. März 2010 die Nachfolge seines umstrittenen Parteifreundes Peter Walter (Dreieich) an. Gestützt auf eine satte Kreistagsmehrheit der CDU/SPD-Koalition arbeiten Quilling und Müller seitdem einträchtig zusammen. So gehen der Landrat und der Kreisbeigeordnete, der seit seiner Wiederwahl 2010 nicht nur als Sozialdezernent, sondern auch noch als Kämmerer wirkt, auch in der Öffentlichkeit fair und respektvoll miteinander um. Dagegen teilt der Grünen-Kandidat kräftig aus. Ein „weiter so“ auf eingefahrenen Wegen dürfe es im Kreis Offenbach nicht geben, mahnt der 48-jährige Robert Müller. CDU und SPD hätten es sich in der großen Koalition zu bequem gemacht, schacherten sich Posten zu und ließen das Potenzial des Kreises in vielen Bereichen
KREIS OFFENBACH. Oliver Quilling gegen den doppelten Müller: Der Amtsinhaber bekommt es bei der Landratswahl am Sonntag (27.) mit zwei namensgleichen Herausforderern zu tun. Die SPD schickt zum zweiten Mal ihren hauptamtlichen Kreisbeigeordneten Carsten Müller gegen den CDUMann in den Ring, für die Grünen tritt der Kreistagsabgeordnete und Wirtschaftsingenieur Robert Müller an. Für den 50 Jahre alten Neu-Isenburger Quilling und den acht Jahre jüngeren Heusenstammer Carsten Müller ist es die Neuauflage der Landratswahl von 2009. Vor sechs Jahren hatten sich beide zum ersten Mal für das höchste Amt in der Kreisverwaltung beworben. Im Dreikampf mit dem SPD-Konkurrenten und dem FDP-Kandidaten Daniell Bastian verfehlte Quilling nur knapp die absolute Mehrheit (49,7 Prozent). In der Stichwahl
ungenutzt, kritisiert der in Mühlheim lebende Bewerber, der seit 2005 für die Grünen im Kreistag sitzt. Rund 254.000 Wahlberechtigte in zehn Städten und drei Gemeinden sind am 27. September zur Stimmabgabe aufgerufen. Sollte keiner auf Anhieb die absolute Mehrheit erreichen, kommt es zwischen den zwei Bewerbern mit den meisten Stimmen am 11. Oktober zu einer Stichwahl. Die Beteiligung an der Landrats-Hauptwahl vor sechs Jahren lag bei sagenhaften 71,7 Prozent. Die traumhafte Quote resultierte aus der Bundestagswahl, die gleichzeitig stattfand. Im Durchschnitt machen bei Landratswahlen in Hessen nur 38,9 Prozent der Stimmberechtigten ihr Kreuzchen (36,3 Prozent bei Stichwahlen). Zumindest die 40-Prozent-Marke sollte auch bei der bevorstehenden Landsratswahl im Kreis Offenbach geknackt werden. Positiv auf die Beteiligung dürfte sich diesmal auswirken, dass am sel-
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FRANKFURT. „Die NonHodgkin-Lymphome sind bösartige Erkrankungen des lymphatischen Systems, deren Auftreten in den letzten dreißig Jahren stetig zugenommen hat. Die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen in Deutschland wird auf 10 bis 15 pro 100.000 Personen geschätzt. Hoffnungsvoll stimmt, dass einige hoch bösartige Erkrankungsformen mit Aussicht auf dauerhafte Heilung behandelt werden können.“ Mit diesen Worten lädt die Roche Pharma AG zur ersten Veranstaltung der deutschlandweiten Kampagne „Leben mit Lymphom“ ein, die am Freitag (18.) von 17 bis 20 Uhr für Betroffene und Angehörige im Literaturhaus Frankfurt (Schöne Aussicht 2) stattfindet. Lokale Experten stehen in verschiedenen Gesprächsrunden auf der Bühne Rede und Antwort. Unter anderem geht es um Hilfestellungen für den Alltag. (jh)
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ben Tag in Rodgau, Neu-Isenburg, Heusenstamm und Mainhausen auch die Bürgermeister gewählt werden. Komplettiert wird der Super-Wahltag am 27. September durch zwei Bürgerentscheide. Dabei geht es in Egelsbach um die Frage, ob der sanierungsbedürftige Eigenheim-Saalbau im Gemeindebesitz bleiben soll; in Seligenstadt stimmen die Bürger über eine Verlängerung der Nordumgehung durch einen dritten Bauabschnitt ab.
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Seligenstadt (PR) – Pünktlich zu Beginn der Oktoberfestsaison bringt Glaabsbräu eine süffige Perle in limitierter Menge in den Handel. Dank einer speziellen Rezeptur mit Karamellmalz und feinstem Hopfenaroma verspricht das Festbier aus Seligenstadt herbstlichen Hochgenuss. Robert Glaab, Inhaber der Privatbrauerei, die als ältester Betrieb der Zunft in Südhessen auf eine über 260-jährige Brautradition zurückblickt, hat sich bereits von der Spitzenqualität überzeugt. Sein Kommentar: „Mit unserem vollmundigen, süffigen Festbier wollen wir nicht nur die Herbst- und Oktoberfeste der Region bereichern, sondern auch Gastronomen und Privatleuten ein wunderbares Geschmackserlebnis bieten." Seit Kurzem ist das Festbier in der 0,5-Liter-Bügelflasche im Getränkehandel und als Fassbier in der Gastronomie erhältlich. Informationen im Internet: www.glaabsbraeu.de.
Donnerstag, 17. September 2015
Reihenweise Schnäppchen
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Langen (PR) – Es ist wieder soweit: Am Montag, 21. September, findet in der Stadthalle Langen, Südliche Ringstraße 77, wieder für einen Tag der große Marken-Schuhverkauf statt. Dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers! Tausende zufriedene Kunden decken sich hier regelmäßig mit günstigen, modischen Markenschuhen zu DisUhr vor Ort in der Amperestraße 15 sein und auch seine Bücher („Der Kommissar in Badeshorts“) zum Kauf anbieten. Die Spendenaktion beginnt schon um 12 Uhr. (jh)
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Langen • Neue Stadthalle, 17 Uhr, Theater-AG SpielWerk der Dreieichschule: Drachenreiter (5 - 7 €) • Café Beans, 20 Uhr, Philip Bölter (Eintritt frei) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Ingolf Lück: Ach, Lück mich doch (24,10 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Timo Gross, Blues (19 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Obertshausen • Stadtbücherei, 20 Uhr, Boris Hillen: Afga Leverkusen (12 €) Offenbach • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Safiye Can: Diese Haltestelle habe
ich mir gemacht Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Centralstation, 20 Uhr, Linus Reichlin: In einem anderen Leben (8/8,60 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Absolventenshow der Schule für Artistik: Grammophobia (15 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Dr. Eckart vorn Hirschhausen: Wunderheiler (44,65 - 55 €); MS, 20 Uhr, Variationen mit Igor Levit (2): Beethoven (25 - 39 €), 21 Uhr, Collegium Novum Zürich Pelzel (Eintritt frei) • Das Bett, 20.30 Embryo (14,20
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Madjo • Die Fabrik, 20 Uhr, The J-Sound Project (15 €) • HfMDK, 19.30 Uhr, Abschlusskonzert IEMA-Ensemble - Nunes, Berio, Höller... • Jazzkeller, 21 Uhr, The Don Menza Quartet (20 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Gabi Delgado (20/25 €) • Die Käs, 20 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen...(2) (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch • Saalbau Gallus, 14 Uhr, Volkstheater Hessen: Meister Heister (16 - 22 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Gunkl: So Sachen - ein Stapel Anmerkungen • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Rolf Lappert: Über den Winter (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (15 €) • Stadtteilbibliothek Bornhm., 20 Uhr, Ines Thorn: Gierige Naschkatzen (5 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Jürgen Bekker: Der Künstler ist anwesend (23/24 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Leslie Clio (20,55 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Stephan Bauer: Warum heiraten... Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 20 Uhr, Uwe Tellkamp: Lava (18 €; WeinLese) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Fashawn (15/18 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Alfons: Mein Deutschland (20 €); Angelika Beier: Zwischen Sex und 60 (17 €)
FR
18. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Dr. Jörg Füllgrabe: Der Schatten Glaubergs über Langen? - Vortrag (3 €) Egelsbach • Naturfreundehaus, 21 Uhr, Plastic-Planet - Dokumentarfilm (Eintritt frei) Dreieich • Götzenhainer Kerb, 20 Uhr, DJ E. Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €)
Dietzenbach • Kreishaus, 19.30 Uhr, Chor3: Con Anima, Cantare, Reine Männersache (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle (18 20,50 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Superfro (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stars on Stage - Die 70er Schlager-Revue (13/16 €) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier Theater Obertsh.: Ein Millionär im Haus (7/8 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder-Kino: Der kleine Nick macht Ferien (2 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Ali Neander & Hellmut Hattler (16 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Señor Kaplan (6 €), 21.45 Uhr, Blank Realm (8/10 €), 23 Uhr, Superhirn, El Santo, Blue Demon Jr. (5 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (Premiere; 15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Liebling ich bin da Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • An Sibin, 21.30 Uhr, Paul Clanville and his mates • Jagdhofkeller, 22 Uhr, Dansez! (4 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Absolventenshow der Schule für Artistik: Grammophobia (18 €) • Centralstation, 22 Uhr, The Disco Boys, Sonix (12,90/15 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jazztalk 109: Stephanie Wagners Playground (15 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (Premiere; 19 - 165 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bryan Ferry (60 - 94,50 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Brotfabrik, 20 Uhr, Akua Naru • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Joseph Boys & Rumble Deluxe • Elfer, 19.20 Uhr, 47 Million Dollars, Hopelezz, Acheirus (8,80/10 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum
Dreieich-Zeitung Nr. 38 B C
BOPPIN’ B feiern am 19. September im Hanauer Amphitheater „30 Jahre Rock’n’Roll“. Als Gäste dabei sind Lothi Pohl („Die Crackers“), Peter Osterwald („Rodgau Montones“) Todor Todorovic und Mike Titré („The Blues Company“), Adriano Tolba („Dick Brave & the Backbeats“), Thomas „Saudi“ Sauerwein („Die Tiger von Äpplerpur“), Holger Stenger (aka „Joe Schocker“), Markus Rill („M.R. & the Troublemakers“), Fabian Schulz („Wohnraumhelden“), The Silverettes, Annie Leopardi und Lucky Steve ( „The Booze Bombs“), Markus Gleim (Sänger von 1991 bis 1997) und Michael Treska (Sänger von 1997 - 2012) (Foto: va) Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Webern, Schönberg, Boulez (19 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Swipes, Monkey Suite (9 €) • Zoom, 20 Uhr, Matze Rossi, Schrottgrenze (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Patricia Moresco: Bissfest... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Richard Rogler: Das müssten Sie mal sagen, Herr Rogler! Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle (17,50 €) • Colos-Saal, 20 Uhr,Beyond The Rainbow (14,20 €) Bürstadt • Bürgerhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (15 €) Büttelborn • Bürgerhaus Worfelden, 20 Uhr, Horst Schroth: Wenn Frauen fragen... (20/23 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Wladimir Kaminer, anschl. Russendisko (18/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (23 €); Angelika Beier: Zwischen Sex und 60 (17 €)
Oestrich-Winkel • Kelterhalle d. Rheingau Musik Festivals, 20 Uhr, Peter Härtling: Verdi... (20 €; WeinLese) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Rocketpharmacy, Shaved Chewb acca, Boiler (5 €)
SA
19. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €); 13.30 Uhr, Ensembles des Kreisjugendorchesters, 14 Uhr, Preisträger Jugend musiziert, 15 Uhr, Konzert zum Thema Flammende Gärten, 16 Uhr, Windstärke Zehn Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Joy Fleming & Band Dreieich • Götzenhainer Kerb, 20 - 24 Uhr, Crazy Teachers Band, 22.30 Uhr, Firedancer Neu-Isenburg • Kunstbühne Löwenkeller, 19.40 Uhr, Holger Paetz: AuchVeganer verwelken (18 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Heusenstamm
• Martinsee, 18.30 Uhr, GV Konkordia-Dinnerkonzert Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Harald Pons, Ingo York, Ulla Meinecke: Ungerecht wie die Liebe - Konzertlesung (19,70/21 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Andreas Hertel Trio feat. Lindy Huppertsberg u. Jens Biehl (13 €) Rodgau • Bürgerhaus Dudenh., 20 Uhr, Konzertparty Cantiamo Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19.30 Uhr, Georg Magirius, Bettina Linck: Harfe, Hochzeitsnacht und 7 tote Ehemänner -Konzertlesung (Spende) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier Theater Obertsh.: Ein Millionär im Haus (7/8 €) Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, 20 Jahre Compost Records & Book Release Party (10/12 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Chris Farlowe & Norman Beaker Band (16/19 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, TheaterBitte auf der folgenden Seite weiterlesen
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 38 B C
Fortsetzung von der vorigen Seite club Elmar: Liebling ich bin da • Stadtbibliothek, 12.15 Uhr, Star Wars-Lesung; 19 Uhr, Junge rumänische Talente - Musik, Lyrik, Tanz Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm • Bessunger Jagdhof, 25 Jahre Jazzinstitut, ab 15.45 Uhr, Jürgen Wuchner-Workshop Band, Fräulein Pugh, Anke Schimpf & Stefan Kowollik feat. Tom Nicholas, Swinging Tuxedos feat. Petra Bassus, Christoph Kühnl Trio, Uhr: Mixed Vocals, Felix Ambach Trio, Perpetuum, Arthoc Music Ensemble, la source bleue, 23.30 Uhr, Painted Chords (Eintritt frei) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Absolventenshow der Schule für Artistik: Grammophobia (18 €) • Centralstation, 20 Uhr, René Sydow: Gedanken! Los! (16,90/18 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbbaratz: Wort im Orient-Express... (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 20 Uhr, Distillator, Cobra Death, Moribund Scum, Distress Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Macbeth • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Variationen mit Igor Levit (3): Bach (25 49 €), 21.15 Uhr, Feldman, Rothko, Chapel: Auditivvokel, Ensemble Interface (Eintritt frei); MS, 17.30 Uhr, Das Quartett der Kritiker (10 €), 19.30 Uhr, Ensemble Interface - Nikodijevic • Das Bett, 20 Uhr, The Warlocks (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Rebecca Watta und Band (15 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest: Black Rose Dying, Teresa Siebert, Jerry Lain, The Fuuh, Forgotton Chapter, Mustache Monkeys, Vanilla Junction (8 €) • Gibson, 19 Uhr, Marc Almond (36,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Christoph Spendel Trio plus Werner Neumann (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (27,30/28 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Jürgen Becker: Der Künstler ist anwesend • Romanfabrik, 20 Uhr, 30 Jahre Romanfabrik: Michael Quast, Sabine Fischmann, Elettra de Salvo, Peter Zingler, Doris Lerche, Heinz Sauer, Johannes Kiem, Jan Costin Wagner (15 €) • Palmengarten, 14 - 19.30 Uhr, Herbstfest (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Max Mutzke (28,50 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (21/22 €) Groß-Gerau • Kulturcafé, 20 Uhr, Crazy’ bout Kinsky (8 €) Hanau • Amphitheater, 19 Uhr, Hank Cash, Boppin’ B & Gäste (30 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Hans-Joachim Heist: Noch’n Gedicht (22 €); Angelika Beier: Zwischen Sex und 60 (17 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 21 Uhr, DJ Premier & his Live Band (20 €) Oberursel • Stadthalle, 19.30 Uhr, 5. Beat Night: The 2nd Generation, The Searchers (25/30 €)
SO
20. September
Langen • Schloss Wolfsgarten, 10 - 18 Uhr, Das Fürstliche Gartenfest (16 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Konzertchor Langen, Johanna Krell, Mezzosopran: Perlen der Chormusik (10 €) Dreieich • Bürgerpark Sprendl., 14 - 17 Uhr, Kinderparadies - Spielfest Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Anderthalb Stunden zu spät (15,50 20 €) • Alter Ort, 14.30 Uhr, Musikstern: Jugend singt (Eintritt frei) • Anjas Scheune, Pfarrgasse 16, 16.30 Uhr, Hornquartett des Philharmonischen Vereins Frankfurt (Spende) • Constanza’s, 18 Uhr, Singer und Songwriter der Musikschule (Spende) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ein Hund ein
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Wort (13,50 €) Heusenstamm • Martinsee, 18.30 Uhr, GV Konkordia-Dinnerkonzert Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, SUM-Blasorchester, Lisa Bund, Matthias Karb: Wind meets Voice (Eintritt frei) Obertshausen • Pfarrer-Schwahn-Haus, 19.30 Uhr, Atelier Theater Obertsh.: Ein Millionär im Haus (7/8 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Corrina Repp (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Manfred Mossin liest Kurzgeschichten v. Waltraud Meckel • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Indianerprinzessin oder -squaw? Führung (10 €), 14/18 Uhr, Theaterclub Elmar: Liebling ich bin da Darmstadt • Centralstation, 19 Uhr, Harry Keaton: Das magische Klassenzimmer (14,90/16 €), 21 Uhr, And The Golden Choir (abgesagt!) • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Absolventenshow der Schule für Artistik: Grammophobia (18 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Le Cairde (10/13 €) • Orangeriegarten, 11 Uhr, Jürgen Wuchners Workshop Band (Eintritt frei) • Park Rosenhöhe, 16 Uhr, La Source Bleue (Eintritt frei) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Randl Tytingvag Three! (10 - 25 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste... (20,80/22 €) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Endstation Sehnsucht; Ks, 20 Uhr, Amerika • HfMDK, 19.30 Uhr, Abschlusskonzert IEMA-Ensemble - Kagel, Zafra, Janko... • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Fauré Quartett - Mozart, Fauré, Brahms (17,70 - 50,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Norbert Scholly Group feat. Rainer Böhm (15 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Chloe Charles (16,40/18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Delilahs (11 €) • Orange Peel, 22 Uhr, The Youth (10 €) • Die Käs, 18 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Lisa Feller: Guter Sex ist teuer • Palmengarten, 11 - 18 Uhr, Herbstfest (7 €) • Museum f. Kommunikation, 11 - 18 Uhr, Weltkindertag Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Höhner (37,40 - 45,40 €) Eltville • Weingut Balthasar Ress, Hatten-
heim, 11 Uhr, Feridun Zaimoglu (18 €; WeinLese) Erbach/Rheingau • Weingut Baron v. Knyphausen, 20 Uhr, Ilse Kienzle: Die Frau des Journalisten (20 €; WeinLese) Münster • Kulturhalle, 18 Uhr, Frankfurt Jazz Big Band, TV Bigband Münster (18/20 €; Abschluss KUSS) Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, GlasBlasSingQuintett: Volle Pulle... (31 €)
MO
21. September
Dreieich • Götzenhainer Kerb, 11 Uhr, Senioren-Frühschoppen: Schmidtchen Schleicher, Sumser Ahoi Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Selma (2 €; Filmring) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Liebling ich bin da Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Horst Schäfer: De Profundis. Deutsche Lyrik in dieser Zeit. Eine Anthologie aus zwölf Jahren Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Das Bett, 20.30 Uhr, Spiritual Front, Azar Swan (14,20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Becca Stevens Band • Die Fabrik, 20 Uhr, Mala Isbuschka (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, All Tvvins (15 €) • Sankt Peter, Café, 20 Uhr, Tora (13,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Unsterblichkeitsbatzen Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Madison Violet (23 €)
DI
22. September
Langen • Stadtbücherei, 15 Uhr, Frauke Nahrgang: Ritter Tobi und der kleine Drache Hoppla (ab 6; Ein-
tritt frei) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Geschichten und Gedichte (Lesereise Erich Kästner) Offenbach • Ledermuseum, 20 Uhr, Theaterclub Elmar: Liebling ich bin da Darmstadt • darmstadtium, 19.30 Uhr, Philharmonie Merck - Mozart, Bizet, Beethoven (Benefiz) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Erstes Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (21,90/23 €) Frankfurt • Alte Oper, MS, 19 Uhr, Andreas Staier, Cembalo - Goldberg-Variationen v. Bach (25 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Genetikk (22 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Puts Marie (13,10 €) • Sankt Peter, Café, 20 Uhr, Kim Churchill (13,90 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Rapunzel-Report • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Verena Lueken: Alles zählt (7 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Eric Vuillard: Kongo (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Delta Saints (17,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rebellcomedy • unterhaus, 20 Uhr, Kabarettmeisterschaft (1): Martin Fromme vs. Andy Sauerwein (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Glenn Hughes (34,90 €)
MI
23. September
Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 19.30 Uhr, Wilhelm Genazino: Bei Regen im Saal (10 €) Offenbach • Alte Schlosserei, EVO-Gelände, Goethering, 20 Uhr, ensemble FisFüz, Taksim Trio (29 €; multiphonics Festival) • Hafen 2, Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • Ledermuseum, 19 Uhr, Fair Trade statt Free Trade - Diskussion (Eintritt frei) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Kofelschroa (18,90/21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, JobAct: Top Notch (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Tearist, Noveller Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley
• Alte Oper, MS, 20 Uhr, Goldberg für alle: Jacques Palminger, Lieven Brunckhorst (17 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Nick Howard (23 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Alec K. Redfearn and the Eyesores • Die Fabrik, 20 Uhr, M. M. Winkler & J. Wegscheider: Buschiaden...und andere Schmeicheleien (15 €) • Feinstaub, 20.30 Uhr, Los Explosivos • Nachtleben, 20 Uhr, Ruffiction (15 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Heyrocco (8/10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Leipziger Pfeffermühle: Die Schwestern • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Geordnete Verhältnisse Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Orsons (26 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, 1. Allgem. PfarrerKabarett: Nächster Stopp: WartBurg Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (23 €); Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot (17 €)
DO
24. September
Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Peter Wohlleben: Das geheime Leben der Bäume (8/9 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ramon Chormann: Ich saa’s jo nur (21 €) Offenbach • Hafen 2, Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KS, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, JobAct: Top Notch (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Los Fastidios, Decubitus Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Kirill Gerstein, Klavier - Rachmaninow, Lutoslawski (Junge Konzerte: 15,50 €), 20.45 Uhr, Martin Lücker, Orgel - Bach (Eintritt frei); MS, 18.30 Uhr, Cage-Variationen (2) (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Lifehouse (25 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Watzloves, Club Marlene • Die Fabrik, 20 Uhr, Karma Jazz Group (15 €)
AUSSTELLUNGEN
DAUERBRENNER
• Tage der offenen Ateliers, Sa., 19.9., u. So., 20.9. (www.kultursommer-suedhessen.de): Langen: Werkhof im Torbogen, Gertrud Schürrlein, Sa. u. So. 14 - 18 Uhr; Mörfelden-Walldorf: Mörfelder Str. 7, SandWhitchy - Die Kornkorkenbande - Sandra Conversano, Sa. u. So. 13 - 18 Uhr; Neu-Isenburg: Ludwigstr. 39, Gerrit Marsen, Sa. 10 - 12, So. 12 - 17 Uhr; Dornhofstr. 32, Künstlergruppe Atelier L 15, Sa. u. So. 15 - 20 Uhr; Dietzenbach: Wolfgang-Thüring-Haus, Marktstr. 2a, Melange, Sa. 14 - 20 u. So. 12 - 18 Uhr; Heusenstamm: Pfortenstr. 8, Irene Rekus, Sa. u. So. 14 - 18 Uhr; Obertshausen: Brühlstr. 21, micel, Sa. 14 - 20, So. 13 - 18 Uhr; Seligenstädter Str. 11, Jörg Engelhardt, Sa. 16 - 19, So. 14 - 18 Uhr; Rödermark: Breidertring 22, O.-Ro., Sigrid Lang, KiR, Gastkünstler, Sa. 14 - 19, So. 12 - 19 Uhr; Rodgau: Binger Weg 77, Dud., Cyrelle Aumjaud, Sa. 11 - 18, So. 12 - 18 Uhr DREIEICH: 25. Kunsttage Dreieich: ART.twenty-Five, Rückblick 1990-2015, 50 Fototafeln, bis 18.10. u. Herbstausstellung, Arbeiten v. 14 Kunstschaffenden, bis 18.10. im Galerieraum der Stadtbücherei, Sprendl., Fichtestr. 50 A, fr. 17 - 21, sa. 15- 19, so. 11 - 17 Uhr. Vernissage Do., 24.9., 19 Uhr NEU-ISENBURG: 40 Jahre Gruppe 75, bis 2.10. in der Hugenottenhalle, Frankfurter Str. 152, tägl. 10 - 18 Uhr u. bei Veranstaltungen. Eröffnung Fr., 25.9., 19 Uhr • Art’n’Rock’n’Roll, Malleus, Aaron Turner, Lars P. Krause, bis 29.10. in der Untergrundgalerie, Wilhelm-Leuschner-Str. 75A, do. 14- 19 Uhr u. n. Vb. unter (06102) 3228375. Vernissage Sa., 19.9., 20 Uhr DIETZENBACH: Maske, Mensch, Geschichten, Radierungen, Collagen u. Zeichnungen v. Heidi Böttcher-Polack, bis 25.10. im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr, mo. - fr. 10 - 12 Uhr. Eröffnung Fr., 18.9., 19 Uhr HEUSENSTAMM: Sprechende Farben, Arbeiten v. Thommy Ha, bis 20.11. im Schloss-Rathaus, Im Herrngarten 1, mo. - fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. Eröffnung Do., 24.9., 18 Uhr SELIGENSTADT: KunstStadtionen, Verena Guther, Ute Döring, Andreas Wald, Lukas vom Strahl, Nanette Kernstock, bis 20.9. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 18 Uhr (Eintritt frei) OFFENBACH: Werke v. Roger, bis 19.9. u. Steinzeit - Zeitlos, bis 17.10. beim Kunstverein, KOMM-Center (1. Stock), Aliceplatz 11, mo. - sa. 14 - 20 Uhr. Vernissage Fr., 25.9., 19 Uhr (Eintritt frei) DARMSTADT: Kunst im Park, 24 Objekte v. 17 Künstlern aus Darmstadt u. Umgebung, bis 20.9. im Baltenhaus, Herdweg 79, mi., sa. u. so. 15 - 18 Uhr • Vogelfrei 11: Garten Utopien, Waltraud Munz u. Ute Ritschel, bis 25.9. in der IWZ-Galerie des Waldkunstzentrum Bessungen, Ludwigshöhstr. 137, mo. - do. 9 - 15, fr. 9 - 14 Uhr (www.vogelfrei.info) • Klassisch Silber, Fotos von ansilba (Analog-Silber-Baryt), bis 31.10. im Weißen Turm, Ernst-Ludwig-Platz, mi. 15 - 19, sa 11 - 16 Uhr u. n. Vb. unter (06073/61981; (Vortrag: Liebe zur Wahrnehmung, 23.9., 19.30 Uhr) FRANKFURT: Imagine Reality. Ray 2015. Fotografieprojekte Frankfurt RheinMain, bis 20.9. im MMK 1, Domstr. 10, di. u. do. so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Ade Darmawan: Magic Centre, bis 15.11. im Portikus, Alte Brücke 2, Maininsel, di. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 18.9., 20 Uhr • Deutsche Börse Photography Prize, bis 20.9. im MMK 3 (Zollamt), Domstr. 3, di. u. do. - so. 10 - 18, mi. 10 - 20 Uhr • Cacao - Geschichte eines Welterfolges, bis 20.9. u. Erntedank, bis 20.9. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr
FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (18., 19.9., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (17., 23., 24.9., 1., 2.10., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (24. - 27.9., 18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (18. - 20., 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr; 6 - 14 €) • Mousonturm: Amir Reza Koohestani/Mehr Theatre Group: Hearing (22., 23.9., 20 Uhr; 19 €), She She Pop: Schubladen (29., 30.9., 20 Uhr, 1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 20., 25., 26.9.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 18., 19.9.), Die kleine Hexe (ab 5; 27.9., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €), My Fair Lady (19.9., 10.10.), Die Fledermaus (19.9.; jeweils 19.30 Uhr; 22 - 25 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (18.9.), Gatte gegrillt (20.9.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (25. - 27.9.), Gut gegen Nordwind (19.9.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (23., 30.9., 11 Uhr; 8 €); Casanovas Babies (18.9., 20 Uhr; 19,80 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Alle seine Entlein (ab 3; 18., 20.9., 11 Uhr), Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (19., 26.9.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (17., 24.9.), Alkopop und Klingeltöne (19., 26.9.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
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Seligenstädter Traditionsbetrieb investierte rund 3,2 Millionen Euro
Herausgeber: Günther Medien GmbH
Seligenstadt (PR) – Nach siebenmonatiger Bauzeit ist am vergangenen Wochenende die neue Brauerei des Seligenstädter Traditionsbetriebes Glaabsbräu offiziell in Betrieb genommen worden. Geschäftsführer Robert Glaab (Foto, auf der Bühne) begrüßte rund 300 Gäste, die sich zu den Feierlichkeiten eingefunden hatten. Der führende Kopf der ältestens Brauerei Südhessens, die auf eine gut 270 Jahre lange Geschichte der Bierproduktion verweisen kann, betonte in seiner Ansprache: „Es ist ein großer Tag für uns alle. Insbesondere aber für unsere Beschäftigten und meine Familie. Schließlich hätte mein Ur-Großvater Ferdinand Glaab I. heute seinen 150. Geburtstag gefeiert. Deshalb macht dieser Tag besonders deutlich: Mit dem Neubau wollen wir uns weiter entwickeln und in diesem Fall auch ein Stück weit neu erfinden. Wir sind ein Unternehmen mit Geschichte, die wir jetzt mit einem neuen Kapitel weiterschreiben.“ Für Um- und Einbauten wurden rund
Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de
Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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Bad Vilbel (PR) – Am kommenden Samstag, 19. September, kommt der „Super-Dribbler“ zu porta Möbel nach Bad Vilbel. Das gleichnamige Sportspiel wurde von Wolfgang Alexander Paes erdacht. Es wird von seiner Agentur„Speed4“ vermarktet. Für den „Super-Dribbler“ konnte Paes schon viele berühmte Fußballspieler gewinnen: Er animierte sie dazu, durch seinen Parcours zu laufen. Weltrekordhalter ist kein Geringerer als Lionel Messi. Er hat die Slalomstrecke in einer Rekordzeit von 5,125 Sekunden durchlaufen. Bester deutscher Spieler ist bislang Marko Marin mit 5,210 Sekunden, gefolgt von Julian Draxler (Foto/links, neben Paes), der nach 5,420 Sekunden die Ziellinie erreichte. Am 19. September ist der „SuperDribbler“ mit dem Vorentscheid für das Bundesfinale 2015 zu Gast bei porta. Aus großen Teilen Süddeutschlands werden flinke Fußballer nach Bad Vilbel kommen und versuchen, sich für das Bundesfinale zu qualifizieren. Dieses findet am 26. September auf der IAA in Frankfurt statt, da die Automarke KIA als Hauptsponsor der Aktion mit am Ball ist. Jeder porta-Besucher kann sich in der Zeit von 11 bis 18 Uhr an Messis Weltrekord versuchen – oder man entscheidet sich dann doch lieber für den gemütlichen Zeitparcours. Dabei gilt es, die Zeitvorgabe von 11,111 Sekunden möglichst genau zu treffen. Wer am Ende des Tages am dichtesten dran ist, tritt zur End-
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REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
ausscheidung bei der IAA an und kann eine Reise im Wert von 6.000 Euro gewinnen.
„Es wird also auf jeden Fall ein Teilnehmer unserer Veranstaltung am 26. September beim Finale dabei sein ,“ erläutert porta-Geschäftsleiter Alfred Schum. Paes betont:„Den Zeitparcours könnten Frauen rein theoretisch auch in Highheels durchlaufen und dabei die Zeit gut treffen. An diesem Spiel kann also wirklich jeder teilnehmen. Deshalb erfreut es sich großer Beliebtheit.“ Für die schnellste Zeit des Aktionstages bei porta wird ein Einkaufsgutschein im Wert von 150 Euro spendiert. Für den zweiten Platz gibt es 100 Euro. Rang 3 wird mit 50 Euro belohnt. Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung vor dem Möbelhaus auf einem extra dafür ausgelegten Boden statt. Bei ungünstiger Witterung wird im Lichthof des Einrichtungsspezialisten um die Wette gedribbelt. (Foto: Speed4)
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26 Donnerstag, 17. September 2015
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„ABACUS“ erfüllt Bücherwünsche
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Nachhilfeinstitute verschenken Literatur im Wert von 4.000 Euro
Kreis Offenbach (PR) – Wenn es um Geschenke für den Nachwuchs geht, denken viele Erwachsenen zuerst an Computer- und Konsolenspiele. Denn viele glauben, dass Kinder heute nicht mehr gerne lesen. Doch das gar stimmt nicht. Tatsächlich hat sich die Lesekompetenz der Schüler in den letzten Jahren stetig verbessert, wie die jüngste PISA-Studie zeigt. Auch die Ergebnisse des Medienpädagogischen Forschungsverbunds Südwest zeigen, dass im Schnitt 40 Prozent der 12- bis 19Jährigen mehrmals die Woche oder sogar täglich lesen. „Lesen fördert außerdem das Ausdrucksvermögen der Kinder und die Rechtschreibung. Ich stelle immer wieder fest, dass Schüler, die gerne und viel lesen, nicht nur im Fach Deutsch bessere Leistungen erzielen, sondern ihnen auch andere Fächer wie etwa Politik, Erdkunde oder Geschichte leichterfallen“, sagt Christine Heimprecht, Leiterin des Frankfurter „ABACUS“-Nachhilfeinstituts. Alle derartigen Einrichtungen in Hessen möchten in diesem Herbst zeigen, dass bei Kindern und Jugendlichen immer noch ein großes Interesse an Büchern besteht, und
verschenken deshalb Literatur im Wert von insgesamt 4.000 Euro an „Leseratten“. Hessische Schüler können auf der „ABACUS“-Internetseite
eintragen, welches Buch sie gerne lesen möchten, und mit etwas Glück erhalten sie dann ihr Wunschbuch als Ferienlesestoff für die Herbstferien geschenkt. Aus den eingegangen Wünschen wird nach Abschluss der Aktion zudem eine Hitliste der beliebtesten Bücher erstellt und veröffentlicht. So erhalten Eltern und Kinder weitere Anregungen für interessanten Lesestoff. Da es bei der Initiative der „ABACUS“-Nachhilfeinstitute um Lesen als Freizeitbeschäftigung geht, werden keine Lehr- oder Übungsbücher verschenkt! Bücherwünsche können bis zum 16. Oktober übers Internet (landkreisoffenbach.abacus-nachhilfe.de) oder per E-Mail (c.heimprecht@abacus-nachhilfe.de) an das Nachhilfeinstitut gemailt werden.
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 38 B C
Widder (21.3. - 20.4.) In der Liebe werden sich viel bessere Chancen nicht von selbst ergeben. Wagen Sie also den ersten Schritt. Mit einer kleinen Überraschung erreichen Sie mehr als mit 1000 Worten.
Stier (21.4. - 20.5.) Sie möchten Ihre Zeit mit anderen genießen und wollen gleichzeitig viel Energie für wichtige Anliegen einsetzen. Beides zusammen ist schwer möglich. Ein günstige Woche aber für Verhandlungen und Gespräche.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Eine Lösung ist in Sicht, sobald Sie Ihre Bemühungen lockern. Kaum finden Sie sich damit ab, dass die Dinge eben nicht immer so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.
Krebs (22.6. - 22.7.) Entscheiden Sie, welche Aufgaben wirklich anstehen. Anstatt sich etwas Neues vorzunehmen, werden Sie zunächst alle Bereiche klären müssen, die Ihnen in den letzten Wochen wichtig waren.
Löwe (23.7.- 23.8.) Sind Sie jetzt sehr ungeduldig oder unklar, sollten Sie Abstand von den Dingen nehmen, mit denen Sie sich so intensiv beschäftigen. Konzentrieren Sie sich auf einige wenige Aufgaben, statt wahllos auf alle.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Die Zeit ab dem Wochenbeginn ist für die Klärung gegensätzlicher Standpunkte, für Geschäfte, Verhandlungen und Prüfungen weitaus besser geeignet als die davor.
Waage (24.9. - 22.10.) Vielleicht wollen Sie diese Zeit einfach nur für sich genießen. Dies ist aber auch eine gute Gelegenheit, die nähere Zukunft zu planen und mehr Energie in die Dinge zu stecken, für die Sie sich gerade begeistern.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Stehen Sie mitten im Chaos, sollten Sie noch nicht einmal daran denken, schon jetzt Ordnung zu schaffen. Bald zeigt sich, ob Sie Ihre kurzfristigen Pläne gründlich genug durchdacht und abgesprochen haben.
Schütze (23.11. - 21.12.) Ihre körperlichen Kräfte sind leider etwas angeschlagen. Akzeptieren Sie, dass auch Ihrem Leistungsvermögen Grenzen gesetzt sind. Beruflichen Stress sollten Sie jetzt lieber auf ein Minimum reduzieren.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Sie hinterfragen wichtige Bereiche Ihres Lebens. Lassen Sie sich nicht entmutigen, indem Sie Ihren Blick lediglich auf die Unstimmigkeiten richten. Die Zeit ist günstig, um wichtige Anliegen voranzubringen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Ihr hohes Maß an Energie muss jetzt zum Einsatz kommen. Achten Sie aber auf die Standpunkte anderer. Konzentrieren Sie sich auch nur auf einige wenige Aufgaben, statt wahllos auf alle.
Fische (20.2. - 20.3.) Nehmen Sie Ihre momentanen Träume besser nicht zu ernst. Eine neue Entwicklung wird nicht unbedingt das bringen, was Sie sich zunächst davon erhoffen.
BEKANNTSCHAFTEN ICH GLAUBE AN DIE „L I E B E“, ZÄRTLICHKEIT + KUSCHELN ! L U I S A , 27 J / 1.69, led., keine Kinder, Pharmazeutische kaufm. Angestellte. Bin witzig, einfühlsam, charmant, treu und verführerisch mit strahl. Lachen. Meinen schönen, sexy Körper halte ich mit Fitness u. Fahrradfahren fit. Wenn ich über eine Waldwiese spazieren gehe und schon die ersten bunten Blätter fallen, träume ich von der Liebe, dass jetzt eine zärtl. Hand sanft über mich streichelt wie der Wind. Ich mag spontane Wochenendtrips, wir fahren aufs Oktoberfest oder wir knabbern unsere Brezel + Weißwürste bei mir zu Hause und dazu ein kühles Bier. Ich möchte FÜR DICH DA SEIN, zusammenhalten und zu zweit stehen wir fröhlich gegen den Wind. Ich wünsche mir ehrl., treue Liebe, Leidenschaft u. wenn du mich umarmst, wird es mir ganz heiß … Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Luisa@wz4u.de
ZUSAMMEN DRACHEN STEIGEN LASSEN, ÄPFEL KLAUEN UND KUSCHEL-ABENDE GENIESSEN ! M A R L E N E , 43 J / 1.62, ledig, Dipl.-Betriebswirtin / Bankangestellte, ein sicherer Job, der mir auch Spaß macht. Bin eine zierliche, sportliche, schöne, sexy Frau, natürlich, fröhlich, habe schönes Zuhause, Auto + treues Herz. Ich bin ehrlich – manchmal zu sehr … ich hoffe, dann hilfst du mir aus manchem Fettnäpfchen heraus. Ich lache gerne, bin zielorientiert u. romantisch – meine einzige Schwäche ist „Naschen aus dem Nutella-Glas“. Ich mag keine schlechte Laune, zu kleine Schuhschränke und Untreue. Möchte mit Ihnen zusammen die Abenteuer des Lebens bestehen. Lass uns die Zärtlichkeit der Nacht mit in den Tag nehmen, lass „DU“ meine – unsere – Träume Wirklichkeit werden! Ich mache alle spontanen, verrückten Einfälle mit, darum rufe bitte an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So.od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Marlene@wz4u.de
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EINLADUNG IN MEIN HERZ + ZU EINEM ROMANTISCHEN HERBSTSPAZIERGANG ! S T E F A N I E , 69 J / 1.65, verwitwet, Lehrerin, jetzt Pensionärin und ich genieße es, für Sie Zeit zu haben, lebe in guten finanziellen Verhältnissen. Ich bin immer hilfsbereit, eine gepflegte, niveauvolle, bildschöne Jungmädchenfrau, sehr jugendlich, mit wunderschöner Figur, immer ein fröhliches Lachen, intelligent, viel Charme + Herzensbildung. Glück ist sich kennenlernen Traumhaft ist Sonnenaufgänge Arm in Arm erleben Himmlisch ist Liebe, Träume, Harmonie, Zärtlichkeit Bin anschmiegsam, erotisch u. möchte einen lieben Mann glücklich machen, umsorgen, verwöhnen, Zärtlichkeit, Liebe u. Verständnis geben, zusammen reisen oder wir faulenzen einfach mal zu Hause oder wir kochen zusammen. Keine Angst, bin keine Emanze, sondern ehrlich + lieb + hilfsbereit, aber ein Mann im Haus wäre schon super … fürs Herz und mal ein Bild umhängen. Bitte geben Sie uns eine Chance zum Glück + zur Liebe im goldenen Herbst! Bitte rufen Sie gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Stefanie@wz4u.de
KOMM MIT ! SPONTAN AUFS OKTOBERFEST + EIN GROSSES LEBKUCHEN-HERZERL ! POLIZIST T O R B E N , 27 J / 1.87, ledig, keine Kinder, aber viel Arbeit, darum diese Annonce – bitte ruf an! Bin lustig u. humorvoll, charmant und liebe Reisen, Luxus-, Abenteuer-, Survival-Urlaube und vor allem eine liebevolle Privatsphäre zu Hause. Ich bin ein dynam. Mann, sportl., gute Figur, gut aussehend (das entscheiden Sie), in best. finanz. Verhältn., schö. Zuhause + Auto. Bin spontan, begeisterungsfähig u. dabei zärtl., gefühlsbetont, romant. Vielleicht bin ich für dich „DEIN MÄRCHENPRINZ“, denn ich möchte „DICH GLÜCKLICH“ machen! Lass uns einfach ins Auto setzen u. Oktoberfest-Rambazamba machen – und dann wieder ruhig u. glücklich zu Hause sein … und die Seele baumeln lassen, das „WIR-GEFÜHL“ erleben. Rufe bitte an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Torben@wz4u.de
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KOMM MIT ! OKTOBERFEST, LÖWENBRÄU, STECKERLFISCH UND SCHOKO-HERZERL ! J Ü R G E N , 60 J / 1.82, ganz alleinstehend, Senior Manager in einem Industriekonzern. Wie wär’s … Kennenlern-Ausflug zum Oktoberfest? Lebe in besten finanz. Verh., schö. Zuhause + Auto. Ich mag ein wenig Fitnesssport u. Schwimmen, doch am liebsten würde ich mit Ihnen zusammen jetzt nach Sylt fahren, denn im Herbst haben wir die wilde Dünenlandschaft ganz für uns und mit Sand im Mund küssen wir uns und mein Herz schenke ich Ihnen. Ich wünsche mir ehrliche Liebe, denn ich wurde einfach gewechselt wie ein gebrauchtes Hemd. Ich bin ein dynam., intellig., humorv., zärtl., sehr jugendl., gutaussehender Mann. Ich lese Asterix und Wirtschaftsblatt, liebe Wasser + Champagner und … Lieben Sie auch kuschelige, romantische Abende zu Hause u. finden Sie es schön, sich weg vom durchorganisierten Alltag treiben zu lassen? Evtl. den Sonnenuntergang am Meer erleben, glücklich sein u. ohne WENN und ABER ins Glück springen, deshalb rufe bitte gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Juergen@wz4u.de „ROTE ROSEN“ UND EIN LIEBENDES, REIFES HERZ SCHENKE ICH DIR ! H A N S - W E R N E R , 75 J / 1.88, verwitwet, selbst. Unternehmer und immer noch ab und zu selber in meinem Büro. Hobbys: meine Oldtimer-Autos und Golf spielen. Ich möchte mich auf unser Glück freuen … mit Ihnen Harmonie u. Liebe genießen. Ich bin ein immer fröhlicher, spontaner, dynamischer Mann mit gemütlichem Zuhause und ich liebe Reisen, bin unkompliziert, gut aussehend, volles braun meliertes Haar, sehr gepflegter, jugendlicher Lausbub, Kavalier der alten Schule, gesund, vital, pflegeleicht, unternehmungslustig – doch allein macht alles keinen Spaß! Ich habe mein Herz auf dem rechten Fleck u. möchte eine liebe Frau glücklich machen. Lieben Sie auch romantische Kuschelstimmung + reden? Darf ich Sie abholen, einladen, Ihnen meinen Arm anbieten zu einem Kurzurlaub in die Sonne und vom großen Glück träumen? Es sollte aber nicht beim Träumen bleiben, denn es ist nie zu spät für die Liebe. Bitte habe Mut u. rufe an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Werner@wz4u.de
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REGIONALES
Feuerwerk für alle Sinne Gartenfest: „Flammende Gärten“ als Sonderthema Von Harald Sapper LANGEN. Menschen mit einer Allergie gegen knallige Farben sollten von Freitag (18.) bis Sonntag (20.) Schloss Wolfsgarten meiden. Denn bei der neunten Auflage des dann in der einstigen Sommerresidenz der großherzoglichen Familie von Hessen-Darmstadt über die Bühne gehenden „Fürstlichen Gartenfests“ steht das
Sonderthema „Flammende Gärten“ im Mittelpunkt. Und dementsprechend kündigen die Organisatoren zum Abschluss des Gartenjahres und vor Beginn der grau-tristen Jahreszeit ein „spektakuläres Farbenspiel“ sowie ein „Feuerwerk für alle Sinne“ an. Von der herbstlichen Staudenpracht in Orange, Rot und Gelb über farbenfrohe Obst- und
Ziergehölze bis hin zu Pflanzen mit auffallender Laubfärbung reicht dem Vernehmen nach die Palette der floralen Blickfänger, die am kommenden verlängerten Wochenende für Aufsehen bei Gartenfreunden sorgen dürften. Unter anderem werden die beiden großen Beete an der Lindenallee sowie die Bepflanzung am Prinzessinnenhäuschen in „flammenden“ Farben erstrahlen.
„Das Sonderthema verleiht dem Gartenfest alljährlich einen besonderen Akzent“, betonte denn auch Donatus Landgraf von Hessen bei der Pressekonferenz in der vorigen Woche. Allerdings bedauerte der Schlossherr, dass der Termin „etwas zu früh liegt, sonst wäre es hier im Park fast so farbenfroh wie beim Indian Summer zugegangen“. Doch auch so knallt’s kurz vor dem offiziellen Herbstanfang farblich noch mal so richtig. Dafür sorgen rund 170 Ausstellern aus dem In- und Ausland, die wie schon in den Vorjahren nach dem „Klasse statt Masse“Prinzip ausgewählt wurden. „Wir hatten doppelt so viele Anfragen, aber viele Interessenten entsprachen nicht unseren hohen Ansprüchen“, sagte der Landgraf, der denn auch einen Mix aus bewährten und neuen, aber immer exklusiven Anbietern in Aussicht stellte. Dass die „Internationale Verkaufsausstellung für Gartenkul-
tur und ländliche Lebensart“ gleichwohl keine abgehobene Veranstaltung für die „oberen 10.000“ ist, wird unter anderem daran deutlich, dass sich ihre Organisatoren auch diesmal wieder für die Nachwuchsgewinnung ins Zeug legen. Weil in der „grünen Branche“ tätige Betriebe händeringend nach Auszubildenden suchen, soll bei jungen Besuchern des Gartenfests das Interesse an einer Arbeit als „Pflanzenflüsterer“ geweckt werden. Gelingen soll dies beispielsweise durch eine Lehrbaustelle, auf der Azubis drei Tage lang einen Garten gestalten und somit das Arbeitsspektrum im Gartenund Landschaftsbau darstellen. Andere Nachwuchs-Gärtner und -Floristen werden Schaubeete präsentieren, in denen Chrysanthemen, Heiligenkraut und Blutgras um die Wette leuchten. Sehr farbenfroh dürfte es auch bei der hessischen Landesmeisterschaft der Floristen zugehen,
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Formschön verpackte Außenüberdachung. mdd/Foto: Klaiber
Dreieich-Zeitung Nr. 38 B C
die am Freitag und Samstag ausgetragen wird. „Dabei können die Besucher die Entstehung der floralen Kunstwerke live miterleben und topaktuelle Floristik auf höchstem Niveau bewundern“, kündigt Ulrike Linn an. Laut der Geschäftsführerin des Landesverbands Hessen des Fachverbands Deutscher Floristen müssen die fünf Teilnehmer vier Aufgaben absolvieren, wobei vor allem die Fertigung eines schwimmenden Objekts eine echte Herausforderung darstellen wird. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal des „Fürstlichen Gartenfests“ ist das ebenso abwechslungsreiche wie personell hochkarätig besetzte Vortragsprogramm, das sich natürlich weitgehend um das Sonderthema „Flammende Gärten“ dreht: Beispielsweise gibt’s Referate zu den Themen „Exotischer Farbenrausch im Staudengarten“, „Phlox – die Flammblume“, „Indian Summer im Vorgarten“, „Die Farbe Rot im Pflanzenreich“ oder auch „Hot Borders – kühl betrachtet“. Zum umfangreichen Rahmenprogramm zählen ferner musikalische Darbietungen – so treten etwa „Die Schwindler“ und das humoristische Geflügeltrio „Cock Tales“ an allen drei Tagen an verschiedenen Orten im
rund 57 Hektar großen Park von Schloss Wolfsgarten auf –, ein Rundgang mit Hobby-Historiker Carsten Knöß sowie Führungen durch den Park, bei denen Chefgärtner Wolfgang Kaus dessen botanische Besonderheiten vorstellt. Eine weitere Attraktion dürfte die Schauschleppe der Taunusmeute sein, die mit Reitern, Hunden und Jagdhornbläsern über die Bühne geht. ••• „Das Fürstliche Gartenfest“ ist von Freitag bis Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet – inklusive der Vorträge – 16 (ermäßigt 14) Euro, Kinder im Alter bis 14 Jahren müssen nichts zahlen. Für eine Dauerkarte werden 30 Euro fällig, weitere Informationen sind im Internet (www.gartenfest.de) erhältlich.
Flohmarkt in der Kirche EGELSBACH. In der katholischen St. Josef-Kirche, Mainstraße 15, findet am Samstag (19.) von 10 bis 13 Uhr ein Flohmarkt statt, bei dem Kinder gut erhaltene Gegenstände verkaufen können. Anmeldungen nimmt Konstanze Drescher unter der Rufnummer (06150) 990993 entgegen. (hs)
Mit Shuttle-Bussen zum Fest Kostenloser Service der Stadtwerke LANGEN. Wer mit dem Auto zum „Fürstlichen Gartenfest“ auf Schloss Wolfsgarten anreist, kann sein Fahrzeug nahezu auf der gesamten Prinzessin-Margaret-Allee parken, da diese zwischen den Einmündungen Forstring und Wolfsgartenstraße (in Egelsbach) für den Durchgangsverkehr gesperrt ist. Die Zufahrt ist allerdings nur von Langen aus über die B 486 möglich.
Weitere Parkplätze gibt’s in Neurott, am Bahnhof und an der Liebigstraße auf dem Gelände der Stadtwerke. Wer diese Möglichkeiten nutzt, kann sich kostenlos von Shuttle-Bussen direkt zum Ausstellungsgelände bringen lassen. Die Busse fahren an allen drei Tagen ununterbrochen von 9.30 bis 20 Uhr. Wer mit dem Zug am Bahnhof ankommt, kann dort in einen der Shuttle-Busse steigen. (hs)