S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R L A N G E N , E G E L S BAC H U N D E R Z H A U S E N Donnerstag, 24. September 2015
Flüchtlinge: Frühere Kita wird zur Notunterkunft Seite 2
Nr. 39 A
Auflage: 23.580
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Wahl am Sonntag: Drei Bewerber für den Posten des Landrats Seite 7
Seite 6
Beilagen in Teilausgaben:
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Farb-Lust und Packesel-Frust „Fürstliches Gartenfest“ mit Blickfängen und Verbesserungspotenzial Von Harald Sapper LANGEN. „Gute Güte, was für Hüte.“ Mit diesem überraschten Ausruf verlieh am Samstag ein Besucher des „Fürstlichen Gartenfests“ seiner Verwunderung darüber Ausdruck, was sich Menschen so alles auf den Kopf setzen. Denn die Modelle am Stand von „Hutdesign Zeisberger“ waren für Otto Normalverbraucher durchaus gewöhnungsbedürftig. Aber sie sind ja auch – wie dem Ausstellungskatalog zu entnehmen war – „für die anspruchsvolle Frau und den eleganten Herren“ gedacht. Und daher darf’s auch mal ein Ideechen extravaganter sein.
dern zog auch viele „ganz normale“ Gartenfreunde an. Aber allein schon der Veranstaltungsort – der ebenso weitläufige wie feudale Park von Schloss Wolfsgarten – setzt natürlich gewisse (leicht elitäre) Maßstäbe. Umso überraschender mutete daher das Sammelsurium aus alten Zink-Badewannen, schon etwas verrosteten Zaunelementen, klobigen Kartoffelkörben aus Eisen und metallenen Mülltonnen an, das nicht so wirklich ins noble Ambiente des „Fürstlichen Gartenfests“ zu passen schien. „Hier sieht’s ja aus wie auf dem Flohmarkt“, raunte
Was ja für diese „Internationale Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ durchaus nicht ungewöhnlich ist. Sie war zwar auch bei ihrer neunten Auflage, die am vergangenen verlängerten Wochenende über die Bühne ging, nicht nur ein Tummelplatz der Reichen und Berühmten, son-
Benefizlauf mit Hunden „The Run“ unterstützt die Tierherberge EGELSBACH. Auch die vierte Auflage eines unter dem Motto „The Run“ stehenden Spendenlaufs zugunsten der örtlichen Tierherberge soll dem Vernehmen nach wieder ein „tierisches Erlebnis“ für alle teilnehmenden Zwei- und Vierbeiner werden. Gestartet wird das sportlich-gesellschaftliche Spektakel am Sonntag (27.) um 11 Uhr an der Waldhütte (gegenüber dem Flugplatz), und auch diesmal können laufbegeisterte Hundehalter ihre Vierbeiner auf den fünf Kilometer langen Rundkurs, der je nach körperlicher Verfassung der „Schnaufer und Hechler“ bis zu viermal absolviert werden kann, mitnehmen – allerdings angeleint, versteht sich.
Zum Rahmenprogramm von „The Run“, bei dem auch Spaziergänger und Walker teilnehmen dürfen, zählen unter anderem eine Tombola, ein Flohmarkt mit Hundeartikeln, jede Menge Musik aus verschiedenen Epochen sowie natürlich Speis und Trank. Verpflegung gibt’s während des Laufs für Mensch und Hund ebenso wie Finisher-Medaillen beim Erreichen des Ziels. Die Teilnahme schlägt für Menschen mit 16 und für Hunde mit 2 Euro zu Buche, für Gruppen ab fünf Personen wird’s günstiger. Anmeldungen sind im Internet (www.t-h-e-run.de) möglich (hier gibt’s auch weitere Infos) sowie am Sonntag direkt vor Ort. (hs)
denn auch eine Dame ihrem Begleiter zu – und lag damit gar nicht so falsch. Schließlich betreibt Uwe Liehr „Kulturgut-Recycling“. „All diese Dinge haben zwar schon viele Jährchen auf dem Buckel, aber es handelt sich um echte deutsche Wertarbeit“, betonte der Mann aus dem nordhessischen Niedenstein, der die betagte Qualitätsware – darunter auch Gartenmöbel aus der Gründerzeit – zum dritten Mal im schicken Vorhof des Schlosses offerierte. Wobei Liehr seinen potenziellen Kunden durchaus pfiffige Verwendungsvorschläge für die vorwiegend aus den 20er bis 50er Jahren stammenden Utensilien unterbreiten konnte. „Die Fenster, die aus abgerissenen Villen oder Fabrikgebäuden stammen, kann man in einen Zaun einbauen und die alten Zinkwannen als neues Refugium für Wasserpflanzen nutzen“, erklärte der passionierte „KulturgutRecycler“. Während Liehr die „fürstliche“ Verkaufsausstellung, die in diesem Jahr nach Angaben der Veranstalter rund 19.300 Besucher anlockte und dank des Sonderthemas „Flammende Gärten“ noch ein wenig bunter als in den Vorjahren daherkam, mit wirklich alten Gegenständen bereicherte, sahen die vom „Atelier 51“ präsentierten Dinge nur so aus, als hätte der Zahn der Zeit an ihnen genagt. Doch die aus Stahl und Blech gefertigten Feuerstellen, Skulpturen und Gartenwände der Kreativ-
schmiede aus Bocholt waren topmodern und dekorative Hingucker. Dies galt auch für die mit farbenfrohen Beeren und Früchten bestückten Setzkästen, die am Stand des Frankfurter Palmengartens die Blicke der Besucher auf sich zogen, sowie die aus Kunstharz gegossenen und mit Autolack bemalten Tierfiguren am Stand von Melanie Dort. Ebenda tummelten sich grell-bunte Gänse, Schnecken, Bitte auf Seite 2 weiterlesen
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BETAGTE BLICKFÄNGE: Alte Fensterrahmen, leicht verrostete Zaunelemente und ihrer eigentlichen Funktion längst beraubte Zink-Badewannen konnten die Besucher des „Fürstlichen Gartenfests“ beim „KulturgutRecycler“ Uwe Liehr erstehen. Farblich passte seine in die Jahre gekommene Qualitätsware („Das ist echte deutsche Wertarbeit“) zwar nicht so ganz zum Sonderthema „Flammende Gärten“, aber dafür war der KultFaktor der vorwiegend aus den 20er bis 50er Jahren stammenden Utensilien umso größer. (Foto: Jordan)
Oktoberfest vor Wahlabend Luther-Domizil im Rathaus
Kreatives für den Nachwuchs
Mit 90er-Mucke in den Feiertag
LANGEN. Die Tatsache, dass der Markt auf dem Hof vor der Martin-Luther-Kirche seit zwei Jahren existiert, soll am Mittwoch (30.) mit einem Oktoberfest begangen werden. Folglich gibt’s von 11 bis 14 Uhr typisch bayerische Speisen wie etwa Obazda, Weißwürste, Steckelfisch und frischen Radi. Der Erlös soll in den Ausbau der Kita des Kirchenbezirks fließen. Zudem weisen dessen Verantwortliche darauf hin, dass von 8.30 bis 11 Uhr die Möglichkeit besteht, im Foyer des Gemeindehauses eine leckeres Frühstück einzunehmen. (hs)
LANGEN. Die Kreativ-Werkstatt des städtischen Jugendzentrums offeriert Kindern im Alter ab sechs Jahren freitags von 14.30 bis 17 Uhr im Domizil der Martin-Luther-Gemeinde, Berliner Allee 31, die Gelegenheit, mit Spiel, Spaß und Kreativität etwaige Langeweile zu vertreiben sowie ihr handwerkliches Geschick zu trainieren. So kann der Nachwuchs etwa Blechritter und Tiermasken herstellen oder gesunde und leckere Menüs zubereiten. Anmeldungen: Telefon (06103) 2022753 oder per E-Mail (jenders@juz-langen.de). (hs)
LANGEN. Als einen „Tanz in den Feiertag“ kündigt Chris Staubach eine 90er-Party an, die am Freitag (2. Oktober) ab 21 Uhr in der Stadthalle über die Bühne geht. Unter dem Motto „All That We Want“ werden die DJs Eddi Brockmann und Torben Schmidt laut Langens „Party-Papst“ die Zeitmaschine anwerfen und Pop, Rock, Grunge, Eurodance sowie die Anfänge von Tekkno und House zu Gehör bringen. Der Eintritt für diese „ultimative Sause mit allerhand elektronischen Beats und tiefen Bässen“ (Staubach) kostet 7 Euro. (hs)
LANGEN. Wer zeitnah wissen will, ob bei der Landratswahl am Sonntag (27.) Amtsinhaber Oliver Quilling (CDU) das Rennen macht oder einer seiner beiden Herausforderer – Carsten Müller (SPD) beziehungsweise Robert Müller (Grüne) – einen Überraschungscoup landen kann, sollte den Sitzungssaal im Rathaus ansteuern. Denn dort werden ab 18 Uhr die Resultate aus Langen, wo rund 27.000 Wahlberechtigte zum Urnengang aufgerufen sind, und den übrigen Kreiskommunen auf einer Leinwand präsentiert. (hs)
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eindeutig identifizierbar machen lassen will, muss den Kaufbeleg des Rades und seinen Personalausweis mitbringen. Darüber hinaus wird auf eine Tour zur Thomashütte hingewiesen, die am Sonntag (27.) um 10.30 Uhr am Lutherplatz startet. (hs)
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2 Donnerstag, 24. September 2015
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A
Sanierung in der Flohmarkt mit Uhlandstraße Musik und mehr
Ex-Kita wird zur Notunterkunft
ERZHAUSEN. Weil die Wasserleitung in der Uhlandstraße saniert wird, ist Letztere von Ende September bis Anfang Dezember für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt. In dieser Zeit ist sowohl in der Uhlandstraße als auch in Schiller- und Goethestraße mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. (hs)
Bis zu 65 Flüchtlinge sollen an der Zimmerstraße einquartiert werden
LANGEN. Im Einkaufszentrum Oberlinden findet am Samstag (26.) von 11 bis 16 Uhr ein Flohmarkt statt, der außer mit Schnäppchen auch mit Musik sowie Speisen und Getränken aufwartet. Wer etwas verkaufen will, kann sich noch per E-Mail (ana.waldow@awo-langen.de) anmelden. (hs)
NOTFALLDIENST Langen, Egelsbach, Erzhausen, 24.9. - 1.10.2015
l Apotheken Langen, Egelsbach
24.9. Fichte-Apo., Frankfurter Str. 37, Dreieich/Sprendl. ....06103/936215 25.9. Born-Apotheke, Borngartenstr. 6, Dreieich/Off. ...06074/2399400 Oberlinden Apotheke, Berliner Allee 5, Langen ........06103/78777 26.9. Apotheke am Lutherplatz, Lutherplatz 9, Langen .....06103/23345 Stadt-Apotheke, Hauptstr. 19, Dreieich/Sprendl. ......06103/67332 27.9. Apotheke am Bahnhof, Liebigstr. 1, Langen ..............06103/25723 28.9. Spitzweg-Apo. im FÄZ, Röntgenstr. 6-8, Langen .....06103/3018118 29.9. Brunnen-Apotheke, Fahrgasse 5, Dreieich/Dreieichenh..................................................06103/86424 Pluspunkt-Apotheke, Hermesstr. 4, Neu-Isenburg (im Isenburg-Zentrum), Eingang Rosenauplatz ......06102/306666 30.9. Rosen-Apotheke, Bahnstr. 119, Langen.......................06103/23061 01.10. Spitzweg-Apotheke, Bahnstr. 102, Langen .................06103/25224
l Apotheken Erzhausen 24.9. Karls-Apotheke, Karlstr. 61, DA .................................. 06151/22022 Apotheke am Thomas-Mann-Platz, Thomas-Mann-Platz 3, DA/Arheilgen ......................06151/373453 25.9. Donnersberg-Apotheke, Ahastr. 24, DA ....................06151/312916 Linden-Apotheke, Wilhelm-Leuschner-Str. 48, DA ..................................................................06155/2350 + 831175 26.9. Engel-Apotheke, Rheinstr. 7-9, DA ...........................06151/995830 Falltor-Apotheke, Falltorstr. 27, DA/Wixhausen ........06150/82171 27.9. Kronen-Apotheke, Rossdörfer Str., 73, DA .................06151/46648 Hubertus-Apotheke, Ettesterstr. 1, DA/Arheilgen ....06151/933320 28.9. Apotheke an der Mathildenhöhe, Dieburger Str. 75, DA ...................................................06151/41082 Falken-Apo., Wilhelm-Leuschner-Str. 6, Griesheim ....06155/2933 29.9. Heimstättenapotheke, Heimstättenweg 81c, DA .......06151/311811 Apotheke im Kaufland, Rudolf-Diesel-Str. 26a, Weiterstadt ...............................................................06151/9068647 30.9. Apotheke am Klinikum, Grafenstr. 13, DA ..............06151/969800 Goethe-Apotheke, Frankfurter Landstr. 114, DA.......06151/371122 01.10. Apotheke am Riegerplatz, Heinheimer Str. 80, DA ...06151/75933 brocks’sche Apotheke im Loop 5, Gutenbergstr. 3-15, Weiterstadt ................................06151/428560
l Ärzte
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Langen-DreieichEgelsbach, in der Asklepios-Klinik Langen (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
l Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
l Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
l Tierärzte
Erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes.
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Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
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Langen, Egelsbach .......................................................................06103/595148 Erzhausen (Störnummer HSE).................................................0800 701-8080
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Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.
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Von Harald Sapper LANGEN. Bislang konnten alle in die Sterzbachstadt kommenden Flüchtlinge dezentral in aktuell insgesamt 90 Wohnungen untergebracht werden. Doch weil die Zahl der hierzulande Schutz suchenden Menschen immer weiter steigt, verfügt die Kommune kaum noch über Wohnraum-Reserven. Vor diesem Hintergrund wird nun die frühere Kita an der Zimmerstraße in eine menschenwürdige Notunterkunft für 60 bis 65 Asylbewerber umfunktioniert. Dieses Vorhaben des Magistrats bedarf nicht der Zustimmung des Parlaments. Seit Mitte vorigen Jahres haben rund 240 Flüchtlinge in Langen eine neue (Übergangs)Heimat gefunden, und bis Ende 2015 hätten nach den ursprünglichen Planungen noch weitere 30 hinzukommen sollen. Doch diese Zahl ist längst Makulatur. „Angesichts der aktuellen Prognosen gehen wir davon aus, dass uns bis zum Jahresende noch 170 bis 200 Menschen zugewiesen werden“, betonte Carsten Weise, der zuständige städtische Fachbereichsleiter, bei einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche. „Diese Größenordnung hat uns nervös gemacht“, gab Bürgermeister Frieder Gebhardt dabei zu, denn so viele freie Wohnungen habe die Stadt nicht in der Hinterhand. Auch sei der Wohnungsmarkt in Langen mittlerweile ziemlich leergefegt. Zwar wird die dezentrale Unterbringung von den Verantwortlichen im Rathaus nach wie vor als der effektivste Ansatz zur Integrati-
on der Neubürger angesehen. Aber in Anbetracht der rasant angestiegenen Zahl von Hilfsbedürftigen sei eine Sammelunterkunft aktuell der einzig gangbare Weg, um die Menschen, die es an den Sterzbach verschlägt, kurzfristig mit einem Dach über dem Kopf zu versorgen. Die Unterbringung der Flüchtlinge in Zelten oder Containern halten weder Weise noch Gebhardt auf Dauer für „nach unseren Maßstäben menschenwürdig“. Ganz abgesehen davon, dass derartige Domizile gegenwärtig wegen des enormen Bedarfs gar nicht mehr erhältlich sind, und Zelte als Alternative für die kalte Jahreszeit ohnehin ausscheiden. Vor diesem Hintergrund sei auch eine Unterbringung der Gestrandeten in leer stehenden Gewerbeimmobilien im Wirtschaftszentrum Neurott erwogen worden. „Aber das eine Gebäude war asbest-verseucht, und die anderen verfügen nicht über genug Sanitäranlagen“, wäre ein Umbau daher laut dem Fachbereichsleiter „nur mit einem Millionenaufwand machbar gewesen“. Ganz anders sieht es da laut Weise bei der Ex-Kita aus: „Sie liegt zentral, verfügt über genug Gruppen- und weitere Räume, um bis zu 65 Personen aufzunehmen, und kann relativ schnell genutzt werden.“ Lediglich einfache Renovierungsarbeiten seien notwendig, zudem würden auf dem Außengelände zwei Duschcontainer (einer für Männlein, der andere für Weiblein) aufgestellt. Die bisherigen Toiletten in Kindergröße wurden bereits ausgetauscht, Feld-
Farb-Lust... Fortsetzung von Seite 1 Unken, Eichhörnchen und Schweine – gewissermaßen die vor Farb-Lust nur so sprühende tierische Variante der guten, alten Gartenzwerge. Bewegungslos wie diese Inbegriffe des Spießbürgertums stand auch eine Handvoll Männer vor dem historischen Schwimmbad und sah leicht gequält zum dort platzierten Stand von „Holland & More“ hin. „Meine Frau hat zwar schon mindestens 17 Ponchos, aber jetzt ist sie schon wieder auf der Pirsch“, klagte Olaf Klotz und echauffierte sich im gleichen Atemzug darüber, dass die Dame seines Herzens auch immer den selben Farbton bevorzugt: „Steingrau, Aschgrau, Mausgrau, Betongrau, Taubengrau, Feldgrau, und wenn sie richtig gut drauf ist auch mal Anthrazit.“ Nach dieser Aufzählung erntete Klotz von den umstehenden Leidensgenossen verständnisvolle Blicke, und ein anderes Mitglied der zum Warten verdammten, von der jeweiligen „heimischen Angela Merkel“ an diesen Ort geführten maskulinen Schicksalsgemeinschaft sagte doppeldeutig: „Bei meiner ist’s genau dasselbe in Grün.“ Damit hatte er nur Sekunden
betten und Spinde bestellt. Alles in allem rechnet Weise mit Umbau- und Sanierungskosten in Höhe von maximal 15.000 Euro. Und wenn alles wie gewünscht über die Bühne gehe, könnte der einstige Kindergarten ab Mitte Oktober als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzt werden. Stellt sich nur die Frage, warum das bald 60 Jahre alte Gebäude, das seit der im Sommer erfolgten Eröffnung der neuen Kita Zimmerstraße leer steht, für diesen Zweck geeignet ist. Schließlich war „der schlechte bauliche Zustand“ der alten Kita stets als Begründung für den Neubau schräg gegenüber auf dem alten SSG-Sportplatz genannt worden. „Es ist ein voll funktionstüchtiges Haus, das aber nicht mehr für die Kinderbetreuung genutzt werden kann“, so Weise. „Die Anforderungen an ein Kita-Gebäude sind extrem hoch und nicht ver-
gleichbar mit denen an eine Flüchtlingsunterkunft.“ Dies ist im Übrigen auch ein wichtiger Grund, wieso aus der von der CDU ins Spiel gebrachten Reaktivierung der alten Kita Zimmerstraße als Betreuungseinrichtung für eine Übergangszeit (die Dreieich-Zeitung berichtete) nichts werden kann. „Eine Kinderbetreuung dort ist nicht mehr möglich, weil mit dem Umzug in die neue Kita die Betriebserlaubnis für die alte Einrichtung erloschen ist. Um den Anforderungen Genüge zu tun, müssten wir sie mit einem Millionenaufwand sanieren“, stellt Frieder Gebhardt klar. Im gleichen Atemzug spricht er gleichwohl von einem „Glücksfall, dass wir in der augenblicklichen Situation, die keine Katastrophe, wohl aber eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft ist, die alte Kita Zimmerstraße als Zwischenlösung
TOTGESAGTE LEBEN LÄNGER – dieses Sprichwort gilt auch für die alte Kita an der Zimmerstraße. Ursprünglich dem Abriss geweiht, wird sie nun zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert. (Foto: Jordan)
Überblick über Hilfsoptionen später die Lacher auf seiner Seite, denn die Gemahlin trat in diesem Moment tatsächlich mit einem grünen Kleidungsstück auf ihn zu – und blickte irritiert auf die grölenden Gesellen, von denen sie die meisten gar nicht kannte. „Wenn wenigstens ein Weinstand neben jeder Bekleidungsbude wäre, dann ließe sich das Ganze ja noch halbwegs ertragen“, zeigte sich der an diesem Nachmittag zum Packesel degradierte Klotz in dieser wohl den meisten Angehörigen des vermeintlich starken Geschlechts vertrauten Situation als gewiefter Pragmatiker und hofft, mit dieser Anregung bei den Organisatoren des „Fürstlichen Gartenfests“ für dessen zehnte Auflage im kommenden Jahr nicht auf taube Ohren zu stoßen. Eine ganz andere Anregung kommt von Birgit Krahn. Sie fand es sehr schade, dass die Ensembles der Musikschule im „Japanischen Garten“ des Schlossparks „regelrecht versteckt“ wurden. „Der Weg dorthin war ganz schlecht ausgeschildert, es gab keine Stühle für die deshalb nur wenigen Zuhörer, und die hohe Luftfeuchtigkeit dort war nicht gut für die Instrumente“, hätte es die Lan-
für die Unterbringung von Flüchtlingen nutzen können“. Zumal Langens Bürgermeister rein gar nichts davon hält, Asylbewerber in Sporthallen einzuquartieren. „Das könnte den sozialen Frieden gefährden“, will der Verwaltungsboss allerdings nicht ausschließen, dass Nebenräume im Sportzentrum Nord – bei weiter steigendem Bedarf – als zusätzliche Übergangsunterkünfte genutzt werden könnten. Noch mal zurück zur alten Kita: Das Gelände, auf dem sie steht, sollte ja eigentlich an einen Investor verkauft werden, der darauf altengerechte Wohnungen bauen soll. „Angesichts der aktuellen Ereignisse müssen wir diese Pläne zurückstellen“, hat dies nach Angaben Weises aber keine negativen Auswirkungen auf die Finanzierung der neuen Kita Zimmerstraße. Denn der Verkaufserlös dieses Areals war auch zur Deckung dieser Kosten vorgesehen gewesen. „Wir haben aber genug weitere Brachflächen im Stadtgebiet veräußert, sodass uns dieses Geld nicht fehlt.“
Unterstützer werden auf Homepage fündig LANGEN. In dem Maß, wie die Zahl der in der Sterzbachstadt ankommenden Flüchtlinge steigt, nimmt auch die Hilfsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung zu. Doch mitunter wissen Bürger, die sich für die schutzsuchenden Menschen aus anderen Ländern engagieren wollen, gar nicht, wie und wo sie sich einbringen können. Die Stadtverwaltung hat deshalb auf ihrer Homepage (www.langen.de) die wichtigsten Kontaktadressen zusammengestellt und auf der Startseite unter dem Button „Hilfe für Flüchtlinge“ hinterlegt. „Wir wollen auf diese Weise die Kommunikation und Koordination von Hilfsangeboten verbessern“, erläutert der städtische Pressesprecher Roland Sorger. Wer also etwa Kleider oder
generin aus all diesen Gründen gern gesehen, wenn dieser Programmpunkt auf der großen Wiese über die Bühne gegangen wäre. „Dort hätten viel mehr Besucher den Auftritt mitbekommen, und es wäre sicherlich die passende Umrahmung für dieses eigentlich so schöne Fest gewesen.“
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Möbel spenden, sich ehrenamtlich engagieren will oder für eine Flüchtlingsfamilie Beratung sucht, findet die entsprechenden Infos in dem erwähnten Bereich. Auch ein Spendenkonto zugunsten von Flüchtlingen ist dort aufgeführt, genauso wie die Ansprechpartner bei der Stadt für die Wohnungsvermietung. Dringend benötigt werden aktuell im Übrigen Fahrradhelme in allen Größen. Annahmestelle dafür ist die „StadtInfo“ im Rathaus. Bürgermeister Frieder Gebhardt bedankt sich in diesem Zusammenhang für die große Anteilnahme der Langener Bürger, Kirchen und Hilfsorganisationen am Schicksal der Flüchtlinge, die von der Stadt untergebracht werden. „Alle, die humanitäre Hilfe leisten, tragen mit ihrer Solidarität ganz wesentlich dazu bei, dass vor Krieg und Verfolgung geflohene Menschen in Langen willkommen geheißen und gut versorgt werden und die Verbundenheit mit ihnen in der Bevölkerung gestärkt wird.“ (hs)
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VVV lädt zu Mühltalkonzert LANGEN. Zu einer herbstlichen Variante des Mühltalkonzerts laden die Verantwortlichen des Verkehrs- und Verschönerungsvereins am Sonntag (27.) ein. Dabei wird das Blasorchester des TV Langen ab 13 Uhr an der „Scheuer im Mühltal“ für die musikalische Unterhaltung sorgen. Genug Sitzgelegenheiten sind laut VVV vorhanden. (hs)
Nachkerb in der „Alten Schule“ EGELSBACH. Damit die feierwütigen Bewohner der Tränkbachgemeinde nach dem fünftägigen „Kerb-Wahnsinn“ nicht unter Entzugserscheinungen leiden müssen, veranstaltet die Abteilung Spielmanns- und Musikzug der SGE am Sonntag (27.) eine „Nachkerb“. Diese beginnt um 10.30 Uhr im Hof der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, und wird in Form eines „Bayerischen Frühschoppens“ durchgeführt. Das bedeutet: Es gibt neben zünftiger Blasmusik von den „Original Egelsbacher Dorfmusikanten“ auch Weißwürste, Brezeln, „Biere in allen Größen“, und man kann sein Geschick beim Nageln unter Beweis stellen. Der Eintritt ist frei, „Besucher in Trachtenmode können mit einer Überraschung rechnen“, heißt es. (hs)
Tanztee für ältere Semester LANGEN. Der nächste Tanztee für ältere Semester geht am Donnerstag (24.) von 14 bis 17 Uhr im Seniorenzentrum „Ahornhof“ an der Darmstädter Straße 21-25 über die Bühne. Dort wird wie üblich „Schmidtchen Schleicher“ für Unterhaltung sorgen, der Eintritt kostet 4 Euro. (hs)
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Donnerstag, 24. September 2015
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Spatz in der Hand besser als Taube auf dem Dach Freibad-Freunde gegen Eigenheim-Verkauf
„ZELTENBUMMLER“ kamen am vergangenen Wochenende bei der „Elschbächer Kerb“ voll auf ihre Kosten, denn bei selbiger mussten die abendfüllenden Programme des diesjährigen „Kerbborsch“-Jahrgangs und der Kerbgemeinschaft – wie schon im Vorjahr – in einem neben dem Bürgerhaus aufgebauten Festzelt über die Bühne gehen. Das tat der prima Stimmung aber natürlich keinen Abbruch, und sowohl bei „Kerbtime – Programm zur besten Zeit“, in dem die „Kerbborsche“ aktuelle Fernseh-Formate auf die Schippe nahmen (Foto), als auch bei „Hetz mich net“, in dem die Kerbgemeinschaftsaktivisten das Innenleben einer deutschen Behörde karikierten und – nicht wirklich überraschend – auch das Eigenheim eine wichtige Rolle spielte, ernteten die Darsteller Jubelstürme. Und auch die Betreiber der gemütlichen Heckenwirtschaften kamen während der fünftägigen „Mutter aller Egelsbacher Festivitäten“ auf ihre Kosten. (hs/Foto: Jordan)
Vorlesestunden mit Bastelspaß
Besuch der Treffen des Literaturkreises Ewald-Schau
LANGEN. Bei den nächsten Vorlesestunden für Kinder ab sechs Jahren, die am Donnerstag (1. Oktober) ab 16 sowie am Freitag (2.) ab 15 Uhr in der Stadtbücherei steigen, wird „Lukas und die kleinen Igel“ präsentiert. Im Anschluss können Igel aus Tonpapier gebastelt werden. Der Eintritt ist frei, Anmeldungen sind aber unter der Rufnummer (06103) 203-420 erforderlich. (hs)
EGELSBACH. Das nächste Treffen des von der Gemeinde organisierten Literaturkreises steigt am Dienstag (6. Oktober) ab 10 Uhr in der „Gud Stubb“ des DRK-Seniorenzentrums, Lutherstraße 14. Dabei werden getreu dem Motto „Buntes Karussell“ die unterschiedlichsten Gedichte und Geschichten präsentiert. Zudem kann eigene Lieblingsliteratur mitgebracht werden. (hs)
ERZHAUSEN. Die Museumsdamen, bei denen auch Herren willkommen sind, besuchen am Mittwoch (28. Oktober) das „Museum Giersch“ in Frankfurt, wo eine Ausstellung über den Maler Reinhold Ewald gezeigt wird. Treffpunkt am Erzhäuser Bahnhof ist um 13 Uhr, Anmeldungen werden unter den Rufnummern (06150) 7010 beziehungsweise 6016 entgegengenommen. (hs)
EGELSBACH. Am kommenden Sonntag (27.) ist’s soweit: Dann haben alle Wahlberechtigten der Tränkbachgemeinde die Gelegenheit, in einem Bürgerentscheid die (nähere) Zukunft des Eigenheims festzulegen. Und nachdem mittlerweile sowohl Befürworter als auch Gegner eines Verkaufs belastbare Zahlen auf dem Tisch gelegt haben, was eine – möglicherweise befristete – Reaktivierung der einstigen „Gud Stubb“ kosten würde, rührt nun der Vorstand des Fördervereins Freibad (FVFE) die Werbetrommel für den vorläufigen Verbleib des Eigenheimes im Besitz der Gemeinde. „Dies ist kein Votum gegen den Wunsch nach einer neuen Versammlungsstätte“, begründet der FVFE-Vorsitzende HansGeorg Knoop die Empfehlung des Vereins vielmehr mit der Sorge um den Fortbestand des Bades im Falle eines Verkaufs des Eigenheims. Er und seine Mitstreiter in der Führungsriege der Bad-Freunde sind nämlich der Meinung, „dass die Gemeinde gut beraten ist, wenn sie den Spatz in der Hand der Taube auf dem Dach vorzieht“. Die Wiederinbetriebnahme des Eigenheims in reduzierter Form (ohne Pächterwohnung, Gaststätte und Kegelbahn) ist nach Ansicht der FVFEler „zu tolerablen Kosten machbar“. Auch könnte das Eigenheim-Foyer als barrierefrei zugänglicher Ver-
sammlungsraum genutzt werden. Knoop erinnert daran, „dass die Gemeinde – trotz aller Beteuerungen, das Bad zu erhalten – im Schutzschirmvertrag das Freibad zur Disposition gestellt hat.“ Der Vertrag verlange von der Gemeinde, dass sie ihre „immer noch bestehenden jährlichen Haushaltsdefizite schrittweise bis zum Haushaltsjahr 2017 auf Null bringt und dieses Ergebnis drei Jahre bis einschließlich 2020 hält“. Der Nachweis, dass und wie dieses Ergebnis erreicht werden könne, sei bisher nicht vorgelegt worden. „Und doch sollen durch Planung und Bau einer neuen Versammlungsstätte neue Schulden gemacht werden“, kritisiert der FVFE-Vorstand. Der Verkauf des Eigenheims ergäbe dafür nur einen Deckungsbeitrag von etwa sechs Prozent. Der zu erwartende jährliche Unterhalt einer neuen Versammlungsstätte könnte folglich dazu führen, „dass sich die Gemeinde den Betrieb des Freibades nicht mehr ohne weitere Steuererhöhungen leisten kann“, ist dies für Knoop und Co. Grund genug, im Vorfeld des Bürgerentscheids öffentlich Stellung zu beziehen und den Wahlberechtigten zu empfehlen, sich für den Erhalt des Eigenheims auszusprechen. (hs)
Redaktion Langen/Egelsbach Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12
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Beratung zu Rechtsfragen
Müntefering bei Langener SPD
LANGEN. Auf Initiative der Evangelischen Familienbildung im Kreis Offenbach bietet der Rechtsanwalt Ingo Eberhard an jedem letzten Mittwoch eines Monats rechtliche Kurzberatungen an. Hierbei geht’s laut Ankündigung um „eine grundsätzliche Orientierung sowie eine erste Einschätzung und Bewertung eines Sachverhalts“. Der nächste derartige Termin steht am kommenden Mittwoch (30.) ab 16.30 Uhr im Langener „Haus der Kirche“, Bahnstraße 44, auf dem Programm, die Gebühr beträgt pro Beratungstermin 10 Euro. Anmeldungen sind unter der Rufnummer (06103) 3007825 erforderlich. (hs)
LANGEN. Zum Auftakt des Kommunalwahlkampfes empfängt der SPD-Ortsverein am Dienstag (29.) einen hochkarätigen Gast: Franz Müntefering, ehemaliger Bundesvorsitzender der Genossen, Vizekanzler, Bundesminister für Arbeit und Soziales sowie Ex-Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, wird ab 18 Uhr in der Stadthalle den Bogen von der „großen“ zur kommunalen Politik spannen. Bei dieser Gelegenheit wird zudem Langens früherer Bürgermeister Dieter Pitthan zum Ehrenvorsitzen des SPDOrtsvereins ernannt, und es werden die Kandidaten der „Sozis“ für die nächstjährige Kommunalwahl vorgestellt. (hs)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten „Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit einem Wärmedurchgangskoeffizient von 2,7 sehr schlecht. Jeder Quadratmeter ungedämmter Rollladenkasten verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner EickeHennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
Abhilfe geschaffen werden. Eine Sanierung des Rollladenkastens bieten die Betriebe des hessischen Rollladenbaues an. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmstoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärmeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinnvoll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei StunDie optimale Lösung ist der den ist das Silikon abgeErsatz älterer Kästen durch bunden, der Folienstreifen energiesparende Neukäskann entfernt und übersteten, z. B. im Zuge einer hendes Silikon abgeschnitFenstererneuerung. Hier ten werden. Für die Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgibt es Vorbaurollladenkäs- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Gurtdurchführung gibt es ten mit kleinen AbmessunBürstendichtungen und angen, deren Wärmedämmung mit einem dere Lösungen. Die Rollladensanierung ist das Wärmedurchgangskoeffizient (W/(m²K)) um 0,3 i-Tüpfelchen beim Energiesparen. Kosten von sich mit einer dichten Ausführung sowie anspre200 bis 400 Euro pro Kasten kommen über 20 chenden Lösungen für die Fassadenansicht erJahre Heizkosteneinsparung wieder herein. Die gänzt. Bei einer Fenstererneuerung kann auch Rollladendämmung hat eine Lebensdauer von ein „Einschubrollladenkasten“ in den großen Alt50 und mehr Jahren. kasten eingebaut werden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die neuen Rollladen Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akbenötigen aufgewickelt nicht mehr den gesamtion“ unter www.energiesparaktion.de. ten Raum eines Altkastens. Durch eine solche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) erDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proreicht. Soll der Altkasten noch lange Jahre weijekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, tergenutzt werden, kann zumindest teilweise Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
4 Donnerstag, 24. September 2015
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A
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Bundesweiter Aktionstag der AMK Einblick in neue Technologien (mk). Jedes Jahr interessieren sich tausende Besucher für den „Tag der Küche“ und stürmen Küchenfachhandel, Küchenstudios und Küchenabteilungen der Möbelhäuser. Die bundesweite Aktion ist auf Initiative
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der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e. V. (AMK) ins Leben gerufen worden und findet seit dem Jahr 2000 jährlich statt. Das ist auch kein Wunder, denn die Ansprüche an die Gestaltung und Ausstattung einer modernen Küche steigen. Noch heute sind in Deutschland zehn Millionen Küchen älter als 20 Jahre. Ein guter Grund, sich am Aktionstag neue Ideen für die moderne Küche einzuholen. Die Planung einer neuen Küche ist so wie die Planung eines leckeren Vier-Gang-Menüs. Das gute Rezept und seine Zutaten
findet man beim Fachhandel. Hier bekommt man zunächst generelle Informationen über Stilrichtung und die Anordnung. Viele Menschen haben beispielsweise kleine Küchenräume, die sie vergrößern oder zumindest optimieren wollen. Andere wiederum bauen neu und planen mit sehr viel Platz. Man bekommt am „Tag der Küche“ einen Einblick in die neuesten Technologien, wie den leisen und energiesparenden Kühlschrank, den gesunden Dampfgarer oder das flexible Kochfeld ohne feste Platten ne-
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beneinander. Hier können Farben und Oberflächen gesichtet werden, ebenso wie Detailfragen zur Abfalltrennung oder zum optimalen Stauraum. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall, denn der sich beteiligende Händler ist besonders gut vorbereitet und sorgt neben den informativen Fakten an diesem Tag vielerorts für das leibliche Wohl seiner Besucher. Nach dem Besuch steht wenigstens die Idee für die neue Küche auf der Einkaufsliste.
Von der Elektroinstallation bis zum Küchenaufbau, alles aus einer Hand. Gerne beraten wir Sie vor Ort. www.elektrojourdan.de
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Kirche für die Kleinen
Qi-Gong-Kurs Treffen der „Freitagsrunde“ im SGE-Center
LANGEN. In der Stadtkirche steigt am Samstag (26.) ab 11 Uhr wieder die „Kirche für die Kleinen“, die für bis zu Sechsjährige gedacht ist. Die Singen, Basteln und Erzählen umfassende Offerte befasst sich mit „David wird König“. (hs)
LANGEN. Die „Freitagsrunde“ des Jahrgangs 1942/43 trifft sich am Freitag (25.) ab 19 Uhr im Restaurant des TV Dreieichenhain, Koberstädter Straße 8, zu einem gemütlichen Beisammensein. Gäste sind willkommen. (hs)
Sitzung des Parlaments
Sprechstunde von Seibold
ERZHAUSEN. Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung steigt am Montag (28.) ab 20 Uhr im Bürgerhaus. Dabei steht unter anderem die Sanierung der Kita Hainpfad auf der Tagesordnung. (hs)
ERZHAUSEN. Die nächste Sprechstunde von Bürgermeister Rainer Seibold geht am Montag (28.) von 16 bis 18 Uhr im Rathaus über die Bühne. Anmeldungen sind unter Telefon (06150) 976733 möglich. (hs)
EGELSBACH. Im SGE-Sportcenter an der Freiherr-vomStein-Straße geht ab Dienstag (6. Oktober) der letzte Teil eines Qi-Gong-Kurses über die Bühne, der unter dem Motto „Erde & Metall – fit durch den Herbst“ steht. Vor der eigentlichen Offerte, die acht Termine umfasst und jeweils dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr über die Bühne geht, wird am 29. September noch eine Schnupperstunde offeriert. Die Teilnahme kostet für „SGEler“ 32 sowie für Nichtmitglieder 64 Euro, weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2007277 oder per E-Mail (info@sge-sportcenter.de) erhältlich. (hs)
Das Team des Restaurants Alt Sprendlingen sagt demnächst Adieu!
Zehn Jahre lang verwöhnten die Inhaber Stefan Knies und Dragan Mitrovic und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Gäste in den schmucken Räumen in Sprendlingen mit leckeren Gerichten und allerlei Getränken. Und bis zum 31. Dezember 2015 sind Küche und Service wie gewohnt im Einsatz für Sie. Auch in den kommenden Monaten fehlen die Dauer-Specials nicht auf der Speisekarte. Montag ist Flammkuchenabend Mittwoch – XXL Schnitzel Freitag – Rumpsteak und am Samstag ist Lendchen-Abend
€ 7,50 € 14,50 € 15,50 € 12,50
Bis Ende dieses Jahres werden selbstverständlich auch Familien- und Firmen- sowie Weihnachtsfeiern arrangiert. Und ebenfalls wird im Alt-Sprendlingen zum letzten Mal zum beliebten Gänse-Essen eingeladen. Das Team erinnert auch daran, das Einlösen von Gutscheinen nicht zu vergessen. Übrigens kann das Interieur im Gastraum und vieles mehr erworben werden und ein Teil des Erlöses kommt der Tierhilfe als Spende zugute.
Wilhelm-Leuschner-Str. 11, Dreieich-Sprendlingen Tel. 0 61 03 / 8 04 84 44 Öffnungszeiten: RESTAURANT Täglich von 17.00 - 23.00 Uhr Mi. + So. Mittagstisch von 11.30 - 14.30 Uhr SPRENDLINGEN Inh. Knies-Mitrovic GbR www.altsprendlingen.de
Die besondere Ästhetik dieser architektonischen Lösung ergibt sich durch das perfekt aufeinander abgestimmte Design der Möbel und Kompakt-Einbaugeräte. Kleines Foto: Dampfgarer, Kaffeevollautomat und Backofen − alle in ergonomischer Sichthöhe eingebaut und zudem individualisierbar, da das Dekor von Griff und Zierleiste ausgewählt werden kann. (Fotos: AMK)
Reservierungen sowie Terminabsprachen für Familien- und Firmenfeiern werden unter der Telefonnummer (06103) 8048444 jederzeit vorgenommen.
Weitere Informationen gibt es unter www.tag-der-kueche.de und bei der Arbeitsgemeinschaft unter www.amk.de.
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Riesenandrang auf die örtlichen Freibäder Rekordbesuch in Langen und Egelsbach LANGEN/EGELSBACH. Rudi Carrells gesungener Stoßseufzer, mit dem der 2006 verstorbene holländische Showmaster allen Wetter-Kritikern seit 1975 aus dem Herzen spricht, war in den zurückliegenden Wochen und Monaten so überflüssig wie ein Sandkasten in der Sahara. Denn die Frage „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ stellte sich einfach nicht. Was nicht nur passionierte Sonnenanbeter und zweibeinige Wasserratten mächtig freute, sondern auch bei den Verantwortlichen für die Freibäder in den beiden Nachbarkommunen für Verzückung sorgte. Denn dank der langanhaltenden Wärmeperiode und wegen der überdurchschnittlich hohen Anzahl an Tagen mit Temperaturen über 30 Grad konnten jeweils Rekordbesuche verzeichnet werden. Beispiel Egelsbach: Hier wurden rund 88.000 Gäste im Freibad registriert. „Das ist eine Steigerung um 50 Prozent gegenüber 2014“, freut sich Jürgen Hoffmann. Nach Angaben des Badleiters „hatte uns vor Jahresfrist vor allem der total verregnete August ins Kontor geschlagen“. Heuer gab’s am achten Monat indes nichts zu mäkeln, und so spülte der Besucheransturm im Plantsch-Areal an der Freiherr-vom-Stein-Straße fast 150.000 Euro in die chronisch klamme Kasse der Gemeinde. „Bei den Einnahmen aus Einzel- und Saisonkartenverkauf konnten wir das beste Ergebnis der letzten Jahre erzielen“, lautet die ausgesprochen erfreuliche Bilanz von Bürgermeister Jürgen Sieling. „Durch verstärktes Marketing und nochmals verbesserte Mög-
lichkeiten des Kartenerwerbs wollen wir dieses Ergebnis auch im nächsten Jahr erreichen“, blickt der Rathaus-Chef voraus und lässt damit die Katze aus dem Sack: „Der Entwurf des Haushalts 2016, den ich am 8.Oktober in die Gemeindevertretung einbringen werde, sieht auch für das kommende Jahr die Öffnung des Bades vor!“ Das ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit, denn im Schutzschirm-Vertrag war die Schließung des Freibades für 2016 in Erwägung gezogen worden. Ein solch drastischer Einschnitt hatte in Langen zwar nicht gedroht, aber auch in Egelsbachs Nachbarkommune freuen sich
HOCHKARÄTER ZUM AUFTAKT: Richard Bargel, ein Urgestein der deutschen Bluesszene, eröffnet am Samstag (26.) ab 20.30 Uhr in der „Alten Ölmühle“, Fahrgasse 5, gemeinsam mit seiner neuen Formation „Dead Slow Stampede“ den Konzertreigen der Jazzinitiative Langen in der Saison 2015/16. Bargel, von Kritikern als „der knorrigste und knurrigste Bluesbarde hierzulande“ bezeichnet, hatte nach dem jähen Ende des Projekts „Men In Blues“ mit Klaus „Major“ Heuser (Ex-BAP-Gitarrist) im September 2012 wegen eines schweren Hörsturzes eine ärztlich verordnete Pause einlegen müssen, ist mittlerweile aber längst wieder mit seiner Slide Guitar, der tiefen Bass-Stimme und dem „Zwölf-Takter“ im Blut auf Achse. Eintrittskarten zum Preis von 18 Euro (junge Leute im Alter bis 27 Jahren zahlen die Hälfte, Ermäßigte 13 Euro) gibt’s bei Musik-Luley, Lutherplatz 5-7, und an der Abendkasse. (hs/Foto: Meyer)
Schauübung der Feuerwehr Blauröcke zeigen ihre Fähigkeiten ERZHAUSEN. Wer schon immer mal wissen wollte, wie die Feuerwehr arbeitet, und den Floriansjüngern bei einem Einsatz über die Schulter sehen möchte, hat dazu am Samstag (26.) Gelegenheit. Dann führen die örtlichen Brandschützer
nämlich ab 14 Uhr in der Straße „Im Bensensee“ eine laut Ankündigung „spannende Schauübung“ durch. Im Anschluss kann man die „Blauröcke“ noch mit Fragen bombardieren und einige Geräte der Einsatzkräfte ausprobieren. (hs)
Freie Plätze in Yoga-Kurs
OGV-Kelterfest am Kirchplatz
EGELSBACH. In der „Praxis für Jung und Alt“, Industriestraße 3, beginnt am Montag (28.) um 20 Uhr ein sechs Termine umfassender Yoga-Kurs, mit dem man laut der Leiterin Birgit Borowski etwas für Gesundheit, Beweglichkeit, Wohlbefinden und Entspannung tun kann. Zudem wird das Immunsystem gestärkt – was im Herbst ja auch nicht verkehrt sein kann. Es sind noch einige Plätze frei, Anmeldungen werden unter Telefon (06103) 8029231 entgegengenommen. (hs)
EGELSBACH. Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet am Samstag (26.) von 8 bis 12 Uhr auf dem Kirchplatz ein Kelterfest. Dabei können alle Interessierten erfahren, wie Äpfel in Most verwandelt werden. Dieser kann vor Ort getrunken oder in einem mitgebrachten Behälter gegen einen kleinen Obolus mit nach Haus genommen werden. Zudem haben Kinder die Möglichkeit, an einer kleinen Kelter selbst Most herzustellen. Und natürlich gibt’s auch Worscht und Weck. (hs)
die Zuständigen mit Blick auf die imposante Bilanz der diesjährigen Freibadsaison natürlich ein Loch in den Bauch. Laut Joachim Kolbe, dem Geschäftsführer der Bäder- und Hallenmanagement Langen GmbH, wurden in diesem „Jahrhundertsommer“ im Strandbad am Waldsee rund 150.000 Besucher gezählt. „Das sind etwa 20
Prozent mehr als 2014“, so Kolbe. Noch getoppt wird dieser Wert indes von den Zahlen im Freibad an der Teichstraße. Hier suchten 250.000 Badegästen Abkühlung, was einem Plus von rund fünf Prozent entspricht. „Durch diesen Traumbesuch haben wir 850.000 Euro eingenommen“, jubiliert Langens Bäder-Boss. (hs)
FAMILIENANZEIGE
Frank Jakobi Langen, im September 2015
Wir trauern um unseren langjährigen Wegbegleiter
Er war für uns mehr als nur ein wertvoller Mitarbeiter, er war uns ein guter Freund. Als Mitarbeiter unseres Controllings hat er seit Beginn seiner Ausbildung dreißig Jahre lang durch seine Persönlichkeit und sein Engagement das Unternehmen entscheidend mit geprägt. Schweren Herzens nehmen wir Abschied und möchten ihm auf seinem letzten Weg nochmals Dank sagen – für so viel Treue und Loyalität. „Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen“ (Albert Schweitzer)
Unser Dank und Mitgefühl gilt besonders seiner Familie. Wir alle verlieren einen wunderbaren Menschen. Wir werden ihn immer dankbar in guter Erinnerung behalten.
Familie Sehring
Vorstand der Sehring AG
Die Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter
L ANGEN, EGELSBACH, ERZHAUSEN
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A
Apfellese für den „Siebenschläfer“
Neuer Chor für Jung und Alt
Kommunen suchen freiwillige Erntehelfer
Offerte von Kita und „Haltestelle“
LANGEN/EGELSBACH. Damit auch in diesem Jahr wieder der leckere „Siebenschläfer“-Ebbelwoi gekeltert und so manch weiterer Bestandteil der gleichnamigen „Produktlinie“ hergestellt werden kann, suchen die beiden Nachbarkommunen erneut freiwillige Helfer für die Apfelernte auf den hiesigen Streuobstwiesen. Wer im Dienst einer guten Sache – der Erlös der Vermarktung der verschiedenen „Siebenschläfer“-Produkte trägt zur Pflege und zum Erhalt der Streuobstwiesen bei, weil damit beispielsweise die Wiesenmahd und der Obstbaumschnitt finanziert werden – den Buckel krumm machen will, sollte sich am Samstag (26.) um 9 Uhr am Langener Rathaus einfinden. In Fahrgemeinschaften geht es von dort zu den Streuobstwie-
LANGEN. Singen ist gesund, macht glücklich und fördert bei Kindern Sprachbildung, Koordination sowie Konzentration. Aber auch für ältere Semester ist das gemeinschaftliche „Melodien-Trällern“ eine schöne Sache. All dies können die Verantwortlichen der an der Elisabethenstraße gelegenen städtischen Kita „Haus Kunterbunt“ und des benachbarten Begegnungszentrums „Haltestelle“ bestätigen, denn sie haben in der Vergangenheit mit dem Projektchor „Alt und Jung“ bereits entsprechende positive Erfahrungen gesammelt. Genau deshalb wird nun ein „Singing-Generation-Chor“ aus der Taufe gehoben, in dem das gemeinsame Singen mit Freude und ohne Vorkenntnisse im Vordergrund stehen soll. Unter Federführung der Kita-Leiterin
sen in der Umgebung. Die Aktion endet gegen Mittag mit einem Imbiss. Mitgebracht werden sollten nach Möglichkeit Pflückhilfen oder Stangen zum Lösen der Äpfel sowie Eimer oder Körbe. In Egelsbach wird eine Woche später (3. Oktober) geerntet, wobei die fleißigen Helfer um 10 Uhr auf dem Weg zum Lauftreff zusammenkommen. An diesem Tag veranstaltet im Übrigen Arno Eckert, der rührige Inhaber des Egelsbacher „Birkenhofs“, auch von 11 bis 18 Uhr ein Erntefest, bei dem nicht nur zahlreiche Leckereien offeriert werden, sondern auch Schlepperfahrten zu den Streuobstwiesen in der Umgebung auf dem Programm stehen. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 203-391 beziehungsweise 405-144. (hs)
„Der Mörder war Sokrates“ Hubert Michelis stellt zweiten Roman vor LANGEN. Auszüge aus seinem zweiten Roman „Der Mörder war Sokrates“ stellt Hubert Michelis am Mittwoch (30.) ab 19 Uhr in der Stadtbücherei, Südliche Ringstraße 77, vor. Darin beschreibt der Langener Autor, wie der Bankangestellte Peter Stajewski während der Finanzkrise von seinem Chef so gemobbt und bis an den Rand der
Treffen der Tierschützer LANGEN. Das nächste Treffen des örtlichen Tierschutzvereins geht am Donnerstag (1. Oktober) ab 20 Uhr im Restaurant „Thai Lanna“, Nordendstraße 73, über die Bühne. (hs)
Verzweiflung getrieben wird, dass er keinen anderen Ausweg mehr sieht, als seinen Vorgesetzten zu erschießen. Nachdem er deshalb zu lebenslanger Haft verurteilt wird, entwickelt sich Stajewski in der Strafanstalt zu einem Philosophen und zu einer wichtigen Bezugsperson für eine Reihe von Menschen, die in ihm einen zweiten Sokrates erkennen. Der Eintritt zur Lesung des Autors, der – wie die Dreieich-Zeitung titelte – einen „Lebenslauf voller Brüche“ aufweist (so verliebte sich der einstige Franziskaner-Mönch in eine Frau, verließ den Orden, um zu heiraten, und wurde Schriftsteller), ist frei, Spenden für die Stadtbücherei sind erbeten. (hs)
und erfahrenen Chorsängerin Antje Vogel werden alte, neue, bekannte und unbekannte Songs einstudiert. „Mit einfachen Liedern und Melodien können die Teilnehmer schon nach kurzer Zeit stressfrei in die Musik eintauchen und ihre befreiende Wirkung erfahren“, erklärt Vogel. Die Premiere des neuen Chors geht am Donnerstag (24.) ab 15 Uhr in der „Haltestelle“, Elisabethenstraße 59a, über die Bühne. Interessierte jeden Alters können daran teilnehmen und eigene Lied-Ideen einbringen. Das zweite Treffen steigt am 12. Oktober, alle weiteren Chorproben finden dann immer am letzten Donnerstag eines Monats statt. Weitere Informationen sind unter den Rufnummern (06103) 26262 sowie 203-922 erhältlich. (hs)
Fotoausstellung Wandertag in der „VoBa“ für Familien LANGEN. Unter dem Motto „Vorsicht Kunst!“ steht eine Ausstellung mit Exponaten der Fotografen Norbert Holick und Beckus Beckmann, die seit Kurzem in den Räumen der Volksbank Dreieich („VoBa“), Bahnstraße 11-15, zu sehen ist. Die Bilder des Duos befassen sich mit den Themen „Waterstories“ (hierbei geht’s ums Thema „Wasser“) und „Material.structures“. Für Letzteres wurden Objekte abgelichtet, „deren Erkennungsmerkmale so abstrahiert sind, dass der eigentliche Kontext nur noch schwer oder gar nicht mehr erkennbar ist“. Die Ausstellung kann bis zum 13. Dezember während der Öffnungszeiten des Kreditinstituts begutachtet werden. (hs)
LANGEN. Die Forstämter Langen und Darmstadt laden am Sonntag (27.) wieder zu einem „Familien-Wandertag “ ein. Von 13 bis 18 Uhr können Unternehmungslustige dabei einen etwa sechs Kilometer langen Rundweg durch die Koberstadt zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen. Unterwegs erfahren große und kleine Waldfreunde an mehreren Stationen unter anderem etwas über „Die Vermessung des Waldes“, können sich im Bogenschießen und am „Früchteflipper“ üben sowie selbst kreativ werden. Der Startpunkt befindet sich in Langen am Parkplatz hinter dem Domizil des Vereins für Polizei- und Schutzhunde, Oberer Steinberg 100. (hs)
Donnerstag, 24. September 2015
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Biodiversität im „Waldhaus” EGELSBACH. Innerhalb der von den örtlichen „Naturfreunden“ initiierten Veranstaltungsreihe „Freitag im Waldhaus“ hält Arno Eckert am Freitag (25.) ab 20 Uhr im Naturfreundehaus an der Hans-FleissnerStraße einen Vortrag mit dem Titel „Biodiversität: Erhalten – Umdenken – Schützen“. Dabei wird der Eigentümer des Egelsbacher „Birkenhofs“ erläutern, warum die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt wichtige Grundlagen für menschliches Wohlergehen sind. Zudem wird Eckert darstellen, wie die Lebensräume von Tieren und Pflanzen durch die Zersiedelung der Landschaft und Intensivierung der Landwirtschaft vernichtet werden. „Die Folgen davon sind der Verlust der genetischen Vielfalt und der Fortbestand vieler wichtiger Arten in einem komplexen Ökosystem“, heißt es in der Ankündigung. Der Eintritt ist frei, für einen Imbiss und Getränke gesorgt. (hs)
Reinigung von Wassereinläufen ERZHAUSEN. Die jährliche Reinigung der Regenwassereinläufe in den Straßen der Hegbachgemeinde wird ab Freitag (25.) von Mitarbeitern einer Fachfirma durchgeführt. Damit diese mit ihren Reinigungs- und Spülfahrzeugen die erforderlichen Arbeiten – dazu zählt auch das Leeren der Fangkörbe und gegebenenfalls das Freispülen der Anschlussleitung im Kanal – unbehindert erledigen können, werden die Anlieger gebeten, die Regenwassereinläufe nicht durch parkende Autos zu blockieren. (hs)
„NUR DAS BESTE“ präsentiert Thomas Freitag am Donnerstag (1. Oktober) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen. Für dieses Programm hat der „Altmeister des Kabaretts“, der seit 40 Jahren auf der Bühne steht, nämlich eine ganz persönliche Auswahl an Lieblingsstücken seiner bisherigen Programme zusammengestellt. Und so lässt er „mit enormer Spielfreude“ unter anderem Politiker aus vergangenen Tagen wieder auferstehen, heißt es. Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer. (hs/Foto: shl)
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Raum- und Fassadengestaltung Lackier- und Tapezierarbeiten
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Eltern-Angst: Neurodermitis vor ADHS Aktuelle DAK-Studie zur Kindergesundheit (ak). Eltern in Deutschland fürchten sich am meisten vor der Diagnose Neurodermitis. 27 Prozent der Mütter und Väter haben Angst vor dieser Hauterkrankung ihrer Kinder. Dagegen verliert die so genannten „Zappelphilipp“-Diagnose ADHS deutlich ihren Schrecken. Das zeigt eine aktuelle DAK-Elternstudie zur Kindergesundheit. Auch bei Asthma und Diabetes gingen die Befürchtungen zurück. Insgesamt schätzen die Eltern derzeit die Gesundheit ihrer Kinder
besser ein als 2008. Für die repräsentative Studie „Kindergesundheit 2015“ befragte das Forsa-Institut bundesweit 1.004 Eltern mit mindestens einem Kind bis sechs Jahre. 95 Prozent der Mütter und Väter schätzen die Gesundheit ihres Kindes insgesamt als „sehr gut“ oder „gut“ ein. Nur sehr wenige Eltern (drei Prozent) geben an, dass die gesundheitlichen Probleme ihrer Kinder den Alltag sehr beeinträchtigen. Jeder fünfte Befragte sieht den Alltag „etwas erschwert“.
Niedrige Apothekendichte Verbands-Studie für Stadt und Kreis Offenbach
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Oktober 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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STADT UND KREIS OFFENBACH. Im Kreis versorgen aktuell 76 Apotheken die Bevölkerung, in Offenbach gibt es 24. Die Zahl der MedikamenteHändler ist in den letzten Jahren um drei beziehungsweise vier gesunken. In ganz Hessen gibt es derzeit 1.530 Apotheken, deutlich weniger als noch vor wenigen Jahren (2010 waren es noch 1.616). Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Hessischen Apothekerverbandes. „Die wirtschaftliche Entwicklung blieb in den letzten Jahren hinter der allgemeinen Konjunkturentwicklung zurück“, stellt Holger Seyfarth, Vorstandsmitglied des Hessischen Apothekerverbandes, fest. „Trotz steigender Betriebsausgaben vor allem im Bereich Personalkosten und deutlich erhöhtem Verwaltungsaufwand für die Krankenkassen wurde die Vergütung der Apotheker kaum angepasst. Die betriebswirtschaftliche Situation bleibt so für viele weiter schlecht.“ Die Dichte in Kreis und Stadt ist vergleichsweise niedrig. Im Kreis werden pro Apotheke 310 Einwohner mehr versorgt als im Durchschnitt der hessischen Landkreise (3.947 Einwohner/Apotheke). In Offenbach versorgt eine Apotheke sogar 1.246 Einwohner mehr als die Apotheken im Durchschnitt der kreisfreien Städte Hessens (3.932). Somit hat die Stadt die geringste Apothekendichte der hessischen kreisfreien Städte. Als eine Erklärung kann gese-
hen werden, dass auch die Haus- und Facharztdichte im Landkreis unterdurchschnittlich ist. In Offenbach hingegen liegen Haus- und Facharztdichte über dem Durchschnitt der kreisfreien Städte in Hessen (1.563 Einwohner/Hausarzt und 567 Einwohner/Facharzt). Jeder Hausarzt versorgt 135 Einwohner, jeder Facharzt 38 Einwohner weniger als im Durchschnitt der kreisfreien Städte. Im Kreis und in der Stadt liegt das durchschnittliche Alter der Apothekeninhaber mit 53 Jahren leicht über dem hessischen Durchschnitt von 52 Jahren. Von den Inhabern im Kreis werden voraussichtlich 33 innerhalb der nächsten zehn Jahre das Rentenalter erreichen. In der Stadt wird dies bei knapp der Hälfte der Inhaber der Fall sein. Der Bedarf an Nachfolgern ist somit hoch, wenn der derzeitige Stand der pharmazeutischen Versorgung aufrechterhalten werden soll. Es steht also zu vermuten, dass entweder weitere Apotheken geschlossen werden müssen oder als Filialapotheke in kleinen regionalen Verbünden betrieben werden. Seyfarth weist auf die wachsende Anzahl der Apotheken hin, die in Zukunft nicht mehr weitergeführt werden können. „Das hat Einfluss auf die Versorgung der Bevölkerung. Diese beobachten wir insbesondere auf dem Lande aufmerksam und sind stets im Dialog mit der Politik, um Versorgungsengpässe zu verhindern.“ (mi)
Annette Krämer – Praxis für Osteopathie Osteopathie ist eine Ganzkörperbehandlung mit manuellen Techniken (mit den Händen). Der/die geübte Osteopath/in findet die Läsion (Störung), behebt sie und dann lässt man den Körper in Ruhe heilen. Evtl. setzt man noch ein bis zwei Behandlungen nach. Nicht dort, wo der Schmerz ist, ist auch die Ursache! Übrigens: Osteopathie kann auch eingesetzt werden bei Konzentrations- und Lernproblemen. Termine telefonisch unter 06103 / 96 39 97 www.kraemer-osteopathie.de
Die Angst vor dem Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) ging im Vergleich zu 2008 von 44 Prozent auf 20 Prozent deutlich zurück. Diese Diagnose rutschte damit in der Liste der meist gefürchteten Erkrankungen vom ersten auf den vierten Platz. Eltern zwischen 35 und 39 Jahren hatten mit 17 Prozent die geringste Sorge vor der „Zappelphilipp“-Diagnose. „Es ist gut, das Thema ADHS nicht zu dramatisieren“, sagt Ärztin Elisabeth Thomas. „Dennoch kommt es jetzt beim Schulstart wieder häufiger zur Sprache.“ Die Medizinerin rät Eltern, mit dem Kinderarzt offen über Befürchtungen und mögliche Hilfsangebote zu reden. Anders ist laut Studie die Entwicklung bei Neurodermitis: Mehr als ein Viertel aller Eltern (27 Prozent) hat Angst davor, ihr Kind könnte diese Hauterkrankung bekommen. Neurodermitis ist damit die meist gefürchtete Erkrankung. Asthma und Diabetes liegen mit 25 und 23 Prozent auf den folgenden Plätzen. Im Vergleich zu 2008 gingen die Befürchtungen hier aber deutlich zurück. Dagegen nahm die Angst vor Zahnproblemen zu. Das Forsa-Institut befragte die Eltern auch nach aktuellen Erkrankungen. Demnach machen die Atemwege 30 Prozent der Kinder immer wieder zu schaffen, gefolgt von Hauterkrankungen (15 Prozent) und Erkrankungen der Ohren (10 Prozent). Erfreulich: 45 Prozent der Eltern gaben an, dass ihre Kinder keine akuten gesundheitlichen Beschwerden haben. Im Jahr 2008 erklärten dies nur 36 Prozent der Befragten. (Foto: dak)
Einsteifung der Schulter (ah). Die aktuelle Nr. 107 des „Arthrose-Info“ der Deutschen Arthrose-Hilfe gibt wichtige Hinweise, was man bei einer sogenannten „eingefrorenen Schulter“ beachten sollte, um eine Einsteifung zu vermeiden und eine Verschlimmerung zu verhindern. Zu messerstichartigen Schmerzen bei einfachsten Alltags-Bewegungen wie Haarekämmen oder Haarewaschen entwickelt sich dann oft über Wochen und Monate noch zusätzlich eine immer fortschreitende Einsteifung dieses so wichtigen Gelenks. Ein kostenloses Musterheft kann unter www.arthrose.de oder bei der Deutschen Arthrose-Hilfe e.V., Postfach 110551, 60040 Frankfurt, angefordert werden. Bitte 62-Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen.
SELIGENSTADT. Im Rahmen der „Woche der Wiederbelebung“ beteiligt sich auch die Asklepios Klinik wieder an der bundesweiten Aktion. Noch bis Freitag (25.) lädt die Klinik zu einer Aktionswoche unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ ein. Interessierte können von 16.30 bis 18 Uhr im Foyer der Klinik die Herz-Druck-Massage erlernen. Zusätzlich informieren Dr. Müller-Hillebrand und sein Team der Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin über die richtigen Maßnahmen bei einem HerzKreislauf-Stillstand. Die „Woche der Wiederbelebung“ ist eine deutschlandweite Aktion. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit. Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Doch die Helferquote beim Herzstillstand außerhalb einer Klinik ist im internationalen Vergleich alarmierend gering. Dabei sind die Maßnahmen zur Wiederbelebung eines Menschen einfach. Man kann nichts falsch machen. „Beginnen geschulte Ersthelfer im Notfall sofort bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes mit der Basis-Reanimation, verdoppelt sich die Überlebensrate der Patienten nahezu. Mehrere tausend Menschen könnten so pro Jahr gerettet werden“, sagt Dr. Frank Müller-Hillebrand, Chefarzt der Abteilung für Anästhe-
sie und operative Intensivmedizin der Asklepios Klinik Seligenstadt. Interessierte erwartet eine kostenlose, professionelle KurzSchulung. Zu dem lebensrettenden Reanimationstraining, das rund 15 Minuten dauert, sind auch Familien herzlich eingeladen, denn die meisten Fälle von plötzlichem Herzstillstand ereignen sich zu Hause oder im Freundeskreis. Prüfen, rufen, drücken Die Basis-Reanimation ist einfach zu erlernen und effektiv. Kommt der Ersthelfer zu einer bewusstlosen Person, ist es zunächst wichtig zu prüfen, ob die Atmung noch normal funktioniert. Ist dies nicht der Fall, muss im zweiten Schritt sofort über die Notrufnummer 112 der Rettungsdienst alarmiert werden. Danach beginnt man bis zum Eintreffen des Notarztes mit der Herzdruckmassage. Dabei wird fest und schnell mindestens 100 Mal pro Minute zentral und zirka fünf Zentimeter tief auf den Brustkorb gedrückt. Auf die Mund-zu-Mund-Beatmung kann heute bei der BasisReanimation verzichtet werden. Es hat sich herausgestellt, dass eine unterbrechungsfreie Herzmassage die besten Ergebnisse liefert. In der Anfangsphase der Wiederbelebung befinden sich in den Lungen auch ohne Atmung immer noch ausreichend Sauerstoffvorräte. (ak)
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Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
Wissenswertes Am 27. September 2015 findet im Kreis Offenbach die nächste Landratswahl statt. Rund 253.800 Bürger sind am kommenden Sonntag wahlberechtigt. Der Amtsinhaber hat zwei Herausforderer. Die Dreieich-Zeitung hat den drei Kandidaten folgende Fragen gestellt: 1) Was spricht für Sie und was unterscheidet Sie von den Mitbewerbern? 2) Welche Themen werden die Kommunalpolitik in den nächsten Jahren vor besondere Herausforderungen stellen? 3) Mit welchen Trümpfen kann der Kreis Offenbach punkten und wo sehen Sie Nachholbedarf? Die Wahllokale sind von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Sollte am 27. September keiner der Bewerber mindestens 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, findet am 11. Oktober eine Stichwahl statt. Die Ergebnisse der Landratswahl sowie der Bürgermeisterwahlen (in Neu-Isenburg, Rodgau, Heusenstamm und Mainhausen) werden im Kreishaus veröffentlicht. Sie sind vor Ort sowie auf der Seite www.kreis-offenbach.de erfahrbar. Seit Kriegsende 1945 standen folgende Männer an der Spitze der Kreisverwaltung: Walter Strack (1945, komm.), Karl Übel (1945–1946), Wilhelm Arnoul (SPD, 1946–1950), Jakob Heil (SPD, 1950– 1964), Walter Schmitt (SPD, 1964– 1982), Karl Martin Rebel (CDU, 1982– 1989), Friedrich Keller (SPD, 1989– 1992), Josef Lach (SPD, 1992–1998), Peter Walter (CDU, 1998–2010) sowie Oliver Quilling (CDU, seit 2010).
L A N D R AT S WA H L I M K R E I S O F F E N BAC H
Donnerstag, 24. September 2015
Oliver Quilling
Carsten Müller
Listenplatz 1
Listenplatz 2
Oliver Quilling (50 Jahre) gehört der CDU an. Der in NeuIsenburg beheimatete amtierende Landrat – ehemals Bürgermeister der Hugenottenstadt und Vorsitzender der CDUKreistagsfraktion – ist Jurist und verheiratet.
Carsten Müller (43 Jahre) ist Mitglied der SPD, deren Kreisvorsitzender er ist. Der Kreisbeigeordnete, ein Volljurist, ist verheiratet, Vater von zwei Kindern, früher in Heusenstamm, nun in Mühlheim zu Hause.
Frage 1: Seit 20 Jahren, davon fast 14 Jahre als Bürgermeister in Neu-Isenburg und jetzt fast 6 Jahre als Landrat, kann ich den kommunalpolitischen Kurs maßgeblich mitbestimmen, und das weil mir viermal die Wählerinnen und Wähler mehrheitlich das Vertrauen ausgesprochen haben. Darum bin ich in erster Linie den Interessen der fast 340.000 Menschen in unserem Kreis verpflichtet. Deshalb suche ich das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Für sie gilt es zukunftsorientierte Politik zu machen, die dauerhaft eine gute Lebensqualität und Prosperität garantiert. Vor Ort kann vieles unmittelbar bewegt werden. Frage 2: Die Themenpalette ist vielseitig. Ganz oben steht im Sinne der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf der konsequente Ausbau der Betreuungsangebote und die Förderung der Inklusion sowie echte Wahlfreiheit für Eltern, wenn es um Bildungsangebote geht. Nicht nur dazu brauchen wir solide Kreisfinanzen. Darüber hinaus müssen wir für ein tragfähiges soziales Netz für Jung und Alt sorgen und das ehrenamtliche Engagement stärken und vernetzen sowie die Integration fördern. Gerade Letzteres gilt mit Blick auf die stark steigenden Zahlen von Flüchtlingen, die unsere Gesellschaft in den kommenden Monaten besonders fordern werden. Frage 3: Der Kreis Offenbach ist ein starker Wirtschaftsstandort in der Metropolregion FrankfurtRheinMain. 2014 haben die kreisangehörigen Kommunen 183 Mio. Euro Gewerbesteuer erwirtschaftet. Die Standortfakten, allen voran die Infrastruktur, die modernen Schulen und die Lebensqualität quasi einer „Großstadt im Grünen“ sprechen für sich. Aber nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Darum wollen wir das Profil des Kreises schärfen. Gemeinsam mit den Kommunen und der IHK erarbeiten wir ein Wirtschaftsförderkonzept, wir treiben den flächendeckenden Ausbau mit Breitband voran und wir setzen unser neues Leitbild Mobilität um.
Frage 1: Seit über 10 Jahren bin ich der Sozialdezernent des Kreises Offenbach. Ich habe dafür Sorge getragen, dass mehr präventive Angebote wie Schulsozialarbeit oder Familienhebammen erfolgreich etabliert wurden. Die Früchte dieser Arbeit können wir bereits ernten. Darüber hinaus habe ich als Leiter der Finanzverwaltung das Haushaltdefizit des Kreises deutlich gesenkt und so bewiesen, dass ich für eine Politik mit Augenmaß und nicht für Kaputtsparen stehe. Frage 2: Top aktuell ist die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen eine wesentliche Aufgabe. Dabei gilt es, die breite Solidarität der Gesellschaft zu nutzen und zu fördern. Bei der Unterhaltung der Schulen möchte ich ein transparenteres Verfahren etablieren. Und dies alles muss vor dem Hintergrund leerer Kassen bewältigt werden. Dies kann auf Dauer so nicht weitergehen. Das Land muss endlich mehr Geld für die übertragenen Aufgaben bereitstellen und dafür will ich mich als Landrat stark machen. Als SPD-Mann bin ich unabhängig von der schwarz-grünen Landesregierung. Frage 3: Der Kreis hat eine hervorragende Lage und sehr gute Infrastruktur. Wir benötigen aber in allen Teilen des Kreises ein leistungsfähiges Internet. Wir brauchen auch Chancengerechtigkeit in der Bildung sowie eine stärkere Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern. Der Kreis muss familienfreundlicher werden und bessere Angebote bieten, damit die Bedarfe der Familien und insbesondere der Frauen besser abgedeckt werden können.
Robert Müller Listenplatz 3 Robert Müller (49 Jahre) tritt für die Grünen an. Er lebt mit seiner Partnerin und den beiden gemeinsamen Kindern in Mühlheim. Der Wirtschaftsingenieur arbeitet als Projektleiter in einer der weltgrößten Ingenieurfirmen. Frage 1: Ich habe Erfahrung in Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Als Wirtschaftsingenieur kenne ich das reale Berufsleben außerhalb der Politik und beherrsche moderne Managementmethoden. Dennoch verfüge ich über langjährige Erfahrung in Politik und Verwaltung: Politische Mandate und Ämter habe ich seit 1994 inne und ich war Stadtrat und Eigenbetriebsleiter in Mühlheim. Durch meinen Beruf bin ich es gewohnt, über den Tellerrand zu schauen und unterschiedliche Menschen an einen Tisch zu bringen. Zudem habe ich politisch bewiesen, dass ich Parteigrenzen überwinden und zusammenführen kann. Darum bin ich mir sicher, das Lagerdenken im Kreis aufbrechen zu können. Denn Entscheidungen im Kreis Offenbach müssen zukünftig rational getroffen werden und nicht nach Parteifarben. Frage 2: Wir müssen uns der Realität stellen: der Kreis ist nahezu handlungsunfähig. Ob notwendige Schulerweiterungen oder Sport- und Kulturförderung: der Kreis muss mangels Geld passen. Die Schulden steigen kontinuierlich, weil insbesondere die Kosten für die Schulbewirtschaftung im PPP-Modell völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Die Haushaltssanierung ist also die dringlichste Aufgabe. Der Schlüssel dazu ist eine geordnete Abwicklung von PPP und Ersatz durch eine sinnvolle Form der Eigenbewirtschaftung. (...) Wir müssen die Ausgaben in den Griff bekommen und dürfen nicht die Kommunen durch eine weitere Anhebung der Kreisumlage weiter aussaugen. Wenn die Haushaltsanierung greift, haben wir auch wieder Mittel für die Standortsicherung unseres Kreises: Ausbau von Verkehrsinfrastruktur und Internetanbindung, aber auch Wohnen und die „weichen“ Standortfaktoren: Bildung, Kultur, Erholung. Frage 3: Unser Kreis liegt in einer wirtschaftsstarken Region und bietet eine große Lebensqualität. Dieses Potenzial will ich aktivieren durch Verbesserungen in Verkehr, Wirtschaftsförderung, Wohnen, Natur und Ökologie sowie Vereinsförderung: • Staus auf der A3 und unpünktliche S-Bahnen bremsen den Verkehr im Kreis aus. Der neue Nahverkehrsplan ist ein Sparkonzept, nicht mehr. Ich will eine integrierte Verkehrsplanung, die öffentlichen und Individualverkehr verbindet. • Die Wirtschaftsentwicklung hängt immer mehr vom Internet ab. Darum brauchen wir ein schnelles Netz im ganzen Kreis. • Wir leben fast im Grünen, aber um wirklich familienfreundlich zu sein, brauchen wir mehr bezahlbaren, modernen Wohnraum. Der Kreis muss gemeinsam mit lokalen Baugesellschaften aktiv werden und im Gespräch mit den Kommunen auch Modellprojekte unterstützen. Die Zeit drängt, denn nicht nur Flüchtlinge brauchen bezahlbaren Wohnraum. (...)
Der Dienstsitz des bisherigen und des künftigen Landrats: Die Verwaltung des Kreises Offenbach residiert an der Werner-Hilpert-Straße in Dietzenbach. Der ebenfalls dort ansässige Kreistag – seit vielen Jahren dominiert von CDU und SPD – macht Politik für rund 335.000 Menschen in 13 Städten und Gemeinden. (Foto: uss)
Stiften macht gesund Wissen Sie, was Stiftungen tun? Am 1. Oktober 2015 – dem Tag der Stiftungen – erfahren Sie, wie sich Stiftungen für das Gemeinwesen engagieren. Über 20.000 Stiftungen gibt es in Deutschland. Unter dem Motto „Wir sind Stifterland!“ können Sie am Aktionstag in vielen Städten und Gemeinden einen Blick hinter die Kulissen werfen: Stiftungen präsentieren ihre Arbeit, laden zum Projektbesuch vor Ort ein, organisieren Veranstaltungen und Ausstellungen. Stiftende und prominente Paten berichten über ihr Engagement. Welche Stiftung am Tag der Stiftungen in Ihrer Nähe aktiv ist, erfahren Sie unter www.tag-der-stiftungen.de. Jährlich geben deutsche Stiftungen 17 Milliarden Euro für ihre Zwecke aus. Glücklich dürfen nicht nur diejenigen sein, die gefördert werden – auch Stiftende
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dürfen sich freuen: US-Forscher haben bereits 2008 herausgefunden, dass Menschen, die anderen helfen, länger leben als solche, die es nicht tun. Lernen Sie Stiftungsprojekte am 1. Oktober kennen und lassen Sie sich inspirieren, selbst Gutes zu tun.
© Bundesverband Deutscher Stiftungen
In Deutschland koordiniert der Bundesverband Deutscher Stiftungen den europaweiten Tag der Stiftungen und stellt Informationsmaterial zur Verfügung. (mdd)
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
DO
24. September
Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Peter Wohlleben: Das geheime Leben der Bäume (8/9 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ramon Chormann: Ich saa’s jo nur (21 €) Offenbach • Hafen 2, Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KS, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, JobAct: Top Notch (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Los Fastidios, Decubitus Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Kirill Gerstein, Klavier - Rachmaninow, Lutoslawski (Junge Konzerte: 15,50 €), 20.45 Uhr, Martin Lücker, Orgel - Bach (Eintritt frei); MS, 18.30 Uhr, Cage-Variationen (2) (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Lifehouse (25 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Watzloves, Club Marlene • Die Fabrik, 20 Uhr, Karma Jazz Group (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Böse Brüder, Martens Army, Restrisiko (16/20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Georgi Mundrov: Chopiniana (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog übers Ordnungsamt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frank Grischek: Der kann das • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, dicht & ergreifend (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, 17 Hippies Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Basta: Domino (20,10 - 26,70 €) • unterhaus, 20 Uhr, Springmaus: Bääm (22 €); Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, R5 (30,70 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) Erbach/Rheingau • Weingut Baron v. Knyphausen, 20 Uhr, Viktor Jerofejew: Die Akimuden (16 €; WeinLese) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, 3RDegree, Neo Prophet (15/18 €)
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REX tägl. außer Mo. 20.30, Fr. bis So. auch 18.00, Sa. + So. auch 15.30 Uhr:
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FACK JU GÖHTE 2 FR., SA., SO. 15.30, DI. 16.00
DER KLEINE RABE SOCKE 2, DAS GROSSE RENNEN
MORRISSEY kommt am 30. September in die Neu-Isenburger Hugenottenhalle. (Foto: va)
FR
25. September
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Fulterer & Band (34 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Chris Tall: Versetzung gefährdet! (16,50/18,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Erziehung oder Die Verantwortung der Eltern (Menschliches; 7 €) • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, Kerbtheater in Mundart Rodgau • Open Stage, Jüg., 19 Uhr, The Jukes (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, X-it (9/12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Louisiana Party Gators (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Vater meiner besten Freundin (6 €), 22 Uhr, Rome Ist Not A Town (7/9 €), 23 Uhr, Kia, Matthias Vogt; Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • Kolpinghaus, 10/18 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Best of Bird’s Talk (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der... (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Kirill Gerstein, Klavier - Rachmaninow, Lutoslawski (17 - 54,40 €), 22 Uhr, Martin Lücker, Orgel - Frescobaldi, Ligeti, Raison (Eintritt frei) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Popsicle • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (23,25 33,15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Damage, Giuda (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Molotow Slam Show (10 €) • Dom, 18 - 24 Uhr, Orgelnacht Mit Bach in die Nacht (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Eat The Gun (12 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Andreas Dorau & Gereon Klug: Ärger mit der Unsterblichkeit (15,30/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tanz der Farben und Formen, Bilder v. Ingeborg Beller, in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1. Eröffnung Fr., 2.10.,18 Uhr (Eintritt frei) • Lichtspiele, Fotos v. Raimund Ehlers, bis Jahresende (Treppenhaus) im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 28.9., 19 Uhr DIETZENBACH: Mini-Mathematikum (ab Mo., 28.9.), bis 15.10. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 17 Uhr u. sa. u. so. u. 14 - 18 Uhr (Eintritt: 1 €) DARMSTADT: Räume, Skulpturen, Fotos und Filme v. Gregor Schneider (ab So., 27.9.) bis 31.1.16 in den Bildhauerateliers des Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr (Führungen: mi., 16 Uhr) FRANKFURT: Beyond Transisi, Contemporary Indonesian Photography, bis 15.11. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 30.9., 19 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr) • Seyfried, bis 14.1.16 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung So., 27.9., 12 Uhr (Eintritt: 6 €) • Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect (ab Fr., 2.10.), bis 14.2.16 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr
Schwerdtfeger: Very Best of (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist ein Mangel an Information... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band (24,10 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Elaiza (Restkarten: 20 - 23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Bischofsheim • Bürgerhaus, 20 Uhr, Simon and Garfunkel Revival Band (19,90 €) Geisenheim • Schloss Johannisberg, 20 Uhr, Sahra Wagenknecht, Manfred Osten: Goethe trifft Karl Marx. Faust - ein Frühkapitalist? (20 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Laith Al-Deen (34,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20 €); Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Los 4 del Son Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Stahlmann (20,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Gitte Haenning & Band Wiesbaden • Herzog-Friedrich-AugustSaal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (37,50 Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Mad Zeppelin (10/13 €)
SA
26. September
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richard Bargel & Dead Slow Stampede (18 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Carpe Musicam: Fame (14 - 18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Ballettschule Kerber: Jahreszeiten (13/15 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6 €) • Badesee Nd.-Rod., 10 - 21 Uhr, Familiendrachenfest (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Schwerdtfegers: Very best of... (13/16 €) • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Concordia-Chöre Dieteshm. • Sportzentrum Anton-Dey-Str., 10.30 -16 Uhr, Polizeischau des Präsidiums Südosthessen Obertshausen • Berliner Str., 19 Uhr, Kerbtanz mit dem Duo Caro Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Sebastian Habben, Matt Star, Locke; Theaterzelt, 14/16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Cover to Cover feat. Manfred Häder (8/10 €) • Ledermuseum, 19 Uhr, Sound Of Spirit - Weltmusik (8 €) • Kolpinghaus, 19 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Fahrraddiebe (12 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Grandsheiks (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis (19,70/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, E123, Alltag Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biber-
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
kopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Anne • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (31,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Das Vereinsheim • Jazzkeller, 21 Uhr, Hugues Duchesne Trio (18 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Planningtorock & Joy Wellboy (23/25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Southside Saints & Steven Café (8/10 €) • Stadthalle Bergen, 19 Uhr, Jazz meets Classic: Freya Casey, Maintown Ramblers, Stadtkapelle Bergen-Enkheim (15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Handsome Family (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Evi Niessner & Thomas Teske: 100 Jahre Piaf - Chanson Divine • Literaturhaus, 18 Uhr, Die Autoren der Shortlist: Jenny Erpenbeck, Rolf Lappert, Monique Schwitter, Frank Witzel, Inger-Maria Mahlke, Ulrich Peltzer (9 €) • Städel, 20 Uhr, Wild Nite (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Drowning Suns, Shoot The Day Away (12 €) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (23/25 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Heavytones (26,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sweet Soul Music Revue Bischofsheim • Bürgerhaus, 15 Uhr, Volker Rosin (13,20 €), 20 Uhr, Chris Tall: Versetzung gefährdet (19,90 €) Geisenheim • Sektkellerei Bardong, 20 Uhr, Walter Renneisen: Ludwig Emil Grimm: Lebenserinnerungen des Malerbruders (16 €; WeinLese) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maria Farantouri (20,10 - 37,70 €) • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Volker Pispers: ...bis neulich • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Spocks Beard (30,60 €)
SO
27. September
Langen • An der Scheuer im Mühtal, 13 Uhr, TV-Blasorchester • Stadthalle, 15 Uhr, Interkultureller Tag (Eintritt frei) Egelsbach • Alte Schule, 10.30 Uhr, Orig. Egelsb. Dorfmusikanten (Nachkerb; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Frauentausch - Texte u. Musik (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, Carpe Musicam: Fame (14 - 18 €) • Burg Drh., 10 - 18 Uhr, Hayner Töpfermarkt • Haus Falltorweg, 17 Uhr, Buchschlager Salon: Reiselust: Costa Rica (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Operettentheater Salzburg: Lass rote Rosen blüh’n (25 - 35 €) • Treffpunkt, 16 Uhr, Rodgau Monotones (CD-Release-Party) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub (Spende) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Dozentenkonzert d. Fr. Musikschule (12 €) • Badesee Nd.-Rod., 10 - 17 Uhr, Familiendrachenfest (Eintritt frei) Obertshausen
Donnerstag, 24. September 2015
9
• Berliner Str., 11 Uhr, Karl-Mayer-Werksorchester u. Jugend Big Band, 14 Uhr, Metronom Music Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Liont, T-Zone, Dagi Bee (28,75 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (12 €) • Mainufer-Parkplatz, 12 Uhr, Riverboatshuffle: Keyout, Vintage Band (20/22 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Delta Rae (14/16 €); Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • Johanneskirche, 17 Uhr, capella vocalis Reutlingen, Mitgl. d. Württemb. Philharmonie: Gryphius-Kantate v. Blume • Kolpinghaus, 19 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Geist von Weimar im Nationalsozialismus – Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Drachenpferde und Gelehrte Führung (10 €), 16 Uhr, Die Welt in Offenbach zuhause (Abschlussfest Interkulturelle Wochen; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, 11.30 Uhr, Tag der offenen Tür Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 105 €), 11 Uhr, Frankfurter Solisten, Evgenia Rubinova, Klavier - Suk, Hindemith (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst;; Box, 20.30 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Antoine Tamestit, Viola - Gubaidulina, Bruckner (22 - 49 €); MS, 20 Uhr, Pierre-Laurent Aimard, Klavier – Messiaen (25 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Xatar (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Schaghajegh Nosrati, Klavier - Bach, Brahms, Mozart (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Hugues Duchesne Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vanilla Junction & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30/28 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 15 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Queens of Spleens: Abschiedstournee Nr. 17 • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Freiburger Puppenbühne: Kasper und das kleine Schlossgespenst (ab 4; 4,50 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Barbara Ruscher: Extase ist nur eine Phase Bensheim • Rex, 11 - 22.30 Uhr, Original Blütenweg Jazzer, Jules, Hot Stuff, Swing Express, Cris Cosmo & Band Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 11 Uhr, Klaus Modick: Konzert ohne Dichter (18 €), 20 Uhr, Nino Haratischwili: Das achte Leben (20 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Sweet Soul Music Revue (33,95 53,50 €) • Congress Park, 16 Uhr, Bläserphilharmonie Rhein-Main: Der Traum vom Fliegen (15/18 €)
MO
28. September
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Katinka Buddenkotte: Fortpflanzung nach Tagesform (7,40/8 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anne Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen
Hausmesse Sa., 26. + So., 27.9. von 10-17 Uhr
Nächste Versteigerung am Samstag, 26. September 2015 um 15 Uhr Besichtigung der Pfandgüter am Versteigerungstag von 11 bis 14 Uhr und am Freitag, dem 25. September 2015, von 11 bis 15 Uhr Infos auch online einsehbar unter: www.kfzpfandleihaus.de Wir versteigern jegliche Art von Fahrzeugen, Schmuck, Uhren, Werkzeuge, Tablets, Smartphones, Laptops, Elektroartikel, Spielekonsolen (z.B. Playstation 4) uvm.
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10 Donnerstag, 24. September 2015
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / R E G I O N A L E S
DAUERBRENNER FRANKFURT: • Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: The Primate Trilogy (1. - 4., 7. - 11.10., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.9., 1., 2., 14., 28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (8. - 10., 27.10., 20 Uhr; 11.10., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (24. - 27.9., 18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (ab 4; 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr), Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Mousonturm: She She Pop: Schubladen (29., 30.9., 20 Uhr, 1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 25., 26.9., 11., 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 4., 9., 10.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 27.9., 2., 3., 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (1., 6., 12., 22., 27.10.), Gatte gegrillt (3.10.), Rapunzel-Report (4., 16.10.), Arsen und Spitzenhäubchen (8. - 10.10.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (25. - 27.9.), Gut gegen Nordwind (2., 17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (30.9., 11 Uhr; 8 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 7., 14., 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (26.9., 2., 30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (6. - 10.10., 13. - 17.10., 20. 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (24.9., 1., 8., 15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (26.9., 3., 10., 17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
Fortsetzung von der vorigen Seite • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Philharmonic Orchestra, Marc-André Hamelin, Klavier Britten, Rachmaninow, Liszt (29 - 98 €), 21.45 Uhr, Electric Counterpoint - Reich (Eintritt frei); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier - Schubert, Liszt, Wieniawski... (24 - 32 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Waterboys, Freddie Stevenson (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Rachel Yamagata • Nachtleben, 21 Uhr, Vierkanttretlager (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Soak (17 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Matthias Politycki: 42,195 (7 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Max Mutzke
DI
MI
Sprachferien in den Herbstferien
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Sprachschule Berlitz veranstaltet Englisch-Camps
(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: Englisch-Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto„Learning by Speaking“. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und an vielen weiteren Orten. Betreut werden die Schüler durch erfahrene EnglischSprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in
der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Klettern, Bogenschießen, Fußball usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Tel.: 05105 5825078.
29. September
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Ein Volksfeind (13,40 - 18,90 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr: my Klufti (22,90 32,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Friedman im Gespräch mit Herbert Schnädelbach • Brotfabrik, 20 Uhr, Ivo Papasov & His Wedding Band (multiphonics Festival) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ivo Papasov & Wedding Band • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazzchor O-Töne (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Andreas Moe (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Romano • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust I (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Matthias Beltz - in Bild und Ton und Rezitation (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Bin völlig meiner Meinung (22 €)
30. September
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michaelis: Der Mörder war Sokrates (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Morrissey (62 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bastian Pastewka & Complizen: Paul Temple und der Fall Gregory (36,20 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 10/11.30 Uhr, Ali und der Zauberkrug • Centralstation, 20 Uhr, Dhafer Youssef Quartet (26,90 31,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, KlausJürgen Knacki Deuser: Seltsames Verhalten (18/21 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Hartmut Vinçon spricht über Frank Wedekind Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Solisten des Kronberg Academy Festival - Schumann, Mendelssohn, Schubert... (29 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Neue Vocalsolisten Stuttgart, Robert Koller, Bariton - Webern, Holliger, Robin (23 - 30 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Love A, Illegale Farben (10/12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Groove Jazz Fanatics (15 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Fabian Römer (16/20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Violins of Jazz World (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Nisse (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Kündigung (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Schreckenberger: Notausgang gesucht • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, 21 Octayne, Pink Cream 69 (21,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Christine Prayon: Die DiplomAnimateuse Mainz • Kurhaus, 20 Uhr, Steve Hackett (41,20 - 59,75 €) • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (22 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jack Savoretti (17 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
Herbst-Varieté zum Nightshopping – Anzeige – Witz, Artistik, Akrobatik, Jonglage und Bauchtanz bei porta Möbel
Bad Vilbel (PR) – Am Freitag (25.) lädt porta Möbel zum Herbst-Varieté ein. Beim Nightshopping bis 22 Uhr werden den Möbelhausbesuchern zwei tolle Shows geboten. Die erste beginnt um 18 Uhr und die zweite startet um 20 Uhr. „Wir bieten den Besuchern ein ansprechendes Varietéprogramm mit Witz, Jonglage, Akrobatik, Artistik und Livemusik“, sagt der Moderator des Abends, Kai Ahnung. „Natürlich ist das wie immer bei uns völlig kostenlos“, ergänzt porta-Geschäftsleiter Alfred Schum. „Wir wollen unseren Kunden während des langen Einkaufsabends, außer tollen Möbeln, lockere und ansprechende Unterhaltung
bieten. Mit dem obligatorischen kostenlosen Sekt aus unserer Sektbar und einem preisgünstigen kleinen
Snack aus der Showküche kann man die Shows in aller Ruhe genießen und sich dann wieder total entspannt dem Möbeleinkauf widmen.“ (Foto: Künstler)
Kreisspitze besorgt: Wohin mit Flüchtlingen? Alter Trakt der Max-Eyth-Schule im Visier KREIS OFFENBACH. Die im „Schengen-Raum“ der Europäischen Union außer Kontrolle geratenen Ströme von Menschen, die ihren Heimatländern den Rücken gekehrt haben, und die Folgen des Dilemmas: Ein Thema, das auch die politischen Entscheidungsträger im Kreis Offenbach umtreibt. Landrat Oliver Quilling (CDU) und der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) informierten am Dienstag dieser Woche über die neuesten Prognose-Zahlen in Sachen „Zuweisung von Flüchtlingen“. 2015, so das Duo, werde sich „nach derzeitigem Stand“ die Zahl der im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt unterzubringenden Menschen bei rund 1.650 einpendeln. Gut 800 Kriegs- und Armutsflüchtlinge seien seit Jahresbeginn im Kreisgebiet registriert worden. Weitere 800 würden im letzten Quartal erwartet. Apropos „Unterbringung“: Die Kapazitäten, was Wohnungen und Gemeinschaftsunterkünfte anbelange, müssten noch stärker ausgereizt werden, betonten Quilling und Müller. Es werde in der aktuellen Situation „darüber nachgedacht, die Belegung in bestehenden Einrichtungen zu verdichten“. Außerdem sei das ehemalige Kinder- und Jugendheim des Kreises Offenbach in Affhöllerbach im Odenwald in den Fokus geraten. Eine Prüfung, ob Wohnraum für 120 Personen geschaffen werden könne, sei dort angeleiert worden. Nach Angaben der beiden „Häuptlinge“ aus dem Kreishaus wird momentan auch in Dreieich sondiert. Zitat: „Das nicht mehr genutzte Gebäude der Max-Eyth-Schule an der Damaschkestraße wird möglicherweise – mit zusätzlichen Containern auf dem Lehrerparkplatz – zur Unterbringung von Flüchtlingen hergerichtet. Wir sind derzeit mit der Schulleitung intensiv im Gespräch, diesen Standort gemeinsam als eine Art Stützpunkt für unbegleitete Minderjährige zu entwickeln. Die Berufsschule bietet auch aufgrund ihrer Fachräumlichkeiten sehr gute Voraussetzungen, um die jungen Flüchtlinge zu betreuen und sie auf eine Ausbildung vorzubereiten“, erklärte Quilling.
ken. Das Jugendamt des Kreises habe zurzeit rund 120 Kinder und Jugendliche, zumeist im Alter zwischen 14 und 17 Jahren, in seiner Obhut: Jungen und Mädchen, die ohne Eltern oder andere Verwandte hier angekommen seien, wusste Müller zu berichten. Sein Hinweis: „Paare, Singles oder Lebensgemeinschaften sind als neue Bezugspersonen willkommen. Eigene Kinder sind keine Voraussetzung.“ Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner im Kreishaus in Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 81803304. Niemand wagt eine Prognose Wie sich die Zahl der nach Deutschland strömenden Menschen, die von den Bundesländern auf die Kreise und Kommunen verteilt werden, in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird: Wohl niemand im besagten „Schengen-Raum“ wagt in Anbetracht der aus dem Ruder gelaufenen Einreise- und Registrierungsprozesse eine Prognose... Auch Quilling und Müller nicht. Sie räumen indirekt ein, Getriebene der Entwicklung zu sein. „Ob und inwieweit die derzeit genannten Zahlen tatsächlich Bestand haben, wird die Zeit zeigen. Mit Blick auf das Tagesgeschehen können durchaus noch mehr Menschen kommen“, hieß es in Anspielung auf die genannte Summe von rund 800 Personen. Stand jetzt, bildet dieser Wert – wie eingangs erwähnt – die Grundlage für die Raumbedarfsplanung für das vierte Quartal 2015. (kö)
Höchster Qualitätsanspruch Naturata und Demeter Schon seit der Gründung vor mehr als 40 Jahren steht Naturata für biodynamische Lebensmittel und gilt damit, gemeinsam mit Demeter, als Mitbegründer der Naturkost-Bewegung. Dank konsequenter Förderung von landwirtschaftlichen Projekten ist der Bio-Pionier einer der größten Inverkehrbringer von Demeter-Produkten. Insgesamt umfasst das Sortiment 40 Prozent und wird stetig ausgebaut. Besonders beliebt und schon seit Jahren in Demeter-Qualität erhältlich, sind z. B. die Dinkel-Teigwaren. Doch warum eigentlich Demeter? Ganz einfach: Demeter garantiert schon von Beginn an beste Qualität und als Premium-Anbieter legt auch Naturata höchsten Wert darauf. So sind die Naturbelassenheit von Produkten sowie die Förderung von strengen Anbau-Kriterien für eine nachhaltige Landwirtschaft gemeinsame Ziele. Oberstes Gebot bei Demeter und auch der EG-Ökover-
ordnung ist das Weglassen von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. DemeterBetriebe gehen hier aber noch einen Schritt weiter und fügen zur Qualitätssteigerung des Bodens spezielle Kompost- und Spritzpräparate aus Kräutern, Mineralien und Kuhmist zu. Darf unter der EG-Öko-Verordnung neben Bio-Anbau auch noch konventioneller Anbau bei ein und demselben Bauern betrieben werden, setzen Demeter-Höfe zu 100% auf die bio-dynamische Anbauart. Auch nach der Ernte muss die Weiterverarbeitung den Demeter-Qualitätsstandards entsprechen. So sind nur wenige und absolut notwendige Zusatzstoffe erlaubt, wie z. B. Jod, Nitritpökelsalz und natürliche Aromen. Die eigene Tierhaltung auf Demeter-Höfen ist ein Muss. Deren Größe ist abhängig von der Größe des Anbaugebietes. Weitere Informationen unter www.naturata.de
Wohnraum bei Gastfamilien Stichwort „unbegleitete Minderjährige“: Für diese Personengruppe sucht die Kreisverwaltung nicht nur Sammelquartiere, sondern auch Wohnraum bei Gastfamilien. Perspektivisch setze man auf diese Variante der individuellen Betreuung, um die Zuwanderung zu entflechten und in überschaubare Bahnen zu len-
533,50 EURO FÜR DIE AIDS-HILFE FRANKFURT: Einen Spendenscheck über die genannte Summe nahm Stephanie Horn (Bildmitte) dieser Tage für das „Betreute Wohnen“-Projekt der Hilfsorganisation entgegen. Das Geld stammt aus einer weiteren Benefizaktion des toom Baumarktes in Langen, der am vergangenen Samstag Zollstöcke und Einkaufskörbe zum Preis von je einem Euro anbot. Derlei Unterstützungsprojekte finden seit 1998 immer wieder durch die Vermittelung von Elfi König, einer langjährigen Marktmitarbeiterin, statt, die sich privat sehr für die AIDS-Hilfe engagiert. Die jüngste Aktion ging zu einer Zeit über die Bühne, in der der Langener Markt für zwei Wochen zum „Azubimarkt“ umfunktioniert ist (wie berichtet, ist der Baumarkt bis zum 25. September fest in der Hand von 60 Auszubildenden). Sie wurde auch von hr-Mitarbeiter Tim Frühling begleitet. (jh/Foto: p)
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
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Amtsgericht Langen
Seit dem 1. Ma 2014i müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energieeinsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.
7 K 58/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Offenthal, Blatt 2046 lfd. Nr. 1 Einfamilien-Reihenmittelhaus in der Neckarstr. 5 d mit rd. 130 qm Wohnfläche, Grundstücksgröße 184 qm lfd. Nr. 2 Garage soll am Donnerstag, den 15.10.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf a) lfd. Nr. 1 245.000,- € b) lfd. Nr. 2 9.250,- € Gesamt: 254.250,- € Baujahr des Hauses: um 1970.
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Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17216701120.
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 17.09.2015
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GRUNDSTÜCKE
Donnerstag, 24. September 2015
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
Donnerstag, 24. September 2015
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Für unsere Kunden im Raum Offenbach suchen wir:
7 Lagerkräfte m/w mit oder ohne Staplerschein 5 Maschinenbediener m/w 4 Gabelstaplerfahrer m/w 5 Kommissionierer m/w 7 Produktionsmitarbeiter m/w
57 Azubis bei „Hessen Mobil“
Schichtbereitschaft und Pkw sind von Vorteil.
Praktischer Bezug von Anfang an
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
(hm). Kürzlich haben hessenweit 57 Auszubildende ihre berufliche Zukunft bei „Hessen Mobil“ begonnen. Mit rund 3.500 Mitarbeiter/innen ist die Behörde verantwortlich für die Verkehrssicherheit und Mobilität auf Autobahnen, Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in Hessen. „Unser Aufgabenvolumen ist groß“, erklärt Präsident Burkhard Vieth. „Gut qualifizierter Nachwuchs ist unser Erfolgsgarant, um unsere Arbeit auch in Zukunft bewältigen zu können. Durch das Prinzip ‚Learning by doing‘ garantieren wir, dass bei der Ausbildung der praktische Bezug von Anfang an gegeben ist.“ Von den 57 Neuzugängen beginnen 27 ihre dreijährige Ausbildung als Straßenwärter/in in
einer der 60 hessenweiten Straßen- und Autobahnmeistereien. 19 Auszubildende lassen sich zur Fachkraft für Straßenund Verkehrstechnik schulen. Davon werden neun parallel ein duales Studium des Bauingenieurwesens absolvieren, um sich für den gehobenen Dienst zu qualifizieren. Darüber hinaus starten acht angehende Fachinformatiker/innen und drei Baustoffprüfer/innen. Insgesamt bildet „Hessen Mobil“ aktuell rund 150 Auszubildende aus. Neben ihrer praktischen Tätigkeit in den unterschiedlichsten Organisationseinheiten erhalten sie das theoretische Wissen zum Straßenund Verkehrswesen in der Ausund Fortbildungsstätte Rotenburg/Fulda.
Telefon: 069/800725-0 Email: Offenbach@persona.de
Für unseren Kunden in Obertshausen/Offenbach und Mühlheim suchen wir:
4 Zerspanungsmechaniker m/w (Dreh- und Frästechnik) 5 CNC-Bediener m/w 7 Industriemechaniker/ Schlosser m/w 5 Mechatroniker/ Elektromonteure m/w Schichtbereitschaft und Pkw sind von Vorteil. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon: 069/800725-0 Email: Offenbach@persona.de
Auszubildenden-Zahl rückläufig Mittelstand stemmt sich gegen den Trend (kw). Die betriebliche Ausbildung verliert weiter an Zulauf und verlagert sich gleichzeitig immer stärker in die mittelständische Wirtschaft, wie eine aktuelle Analyse auf Basis des repräsentativen KfW-Mittelstandspanels ergibt. Die Zahl der Auszubildenden hierzulande ist seit Jahren rückläufig und liegt aktuell bei 1,36 Millionen (2014; zum Vergleich 2008: 1,61 Millionen). Den kleinen und mittleren Unternehmen ist es jedoch gelungen, die Zahl ihrer Auszubildenden in den letzten fünf Jahren zumindest konstant bei rund 1,2 Millionen zu halten. Damit absolvieren mittlerweile 85 Prozent aller Nachwuchskräfte ihre Berufsausbildung in einem mittelständischen Betrieb - ein Rekordwert! „Die Mittelständler müssen bei sinkenden Schülerzahlen und gleichzeitig zunehmender Studierneigung nicht nur mit großen Konzernen, sondern auch immer stärker mit den Hochschulen um die Absolventen konkurrieren“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. „Dass es ihnen gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend gelingt, die Zahl ihrer Azubis wenigstens konstant zu halten, ist
überlebenswichtig: Für kleine und mittlere Unternehmen ist die betriebliche Ausbildung das zentrale Instrument zur Fachkräftesicherung!“ Für etwa zwei Drittel der mittelständischen Ausbilder sind laut aktueller KfW-Analyse attraktivere Ausbildungsplätze eine wichtige Wettbewerbsstrategie. 28 % haben bereits Maßnahmen ergriffen, weitere 35 % haben entsprechende Pläne. Und die Unternehmen lassen sich einiges einfallen, um den jungen Leuten die Berufsausbildung schmackhaft zu machen: Sie nutzen beispielsweise soziale Netzwerke für das Personalmarketing, bieten eine Ausbildung in Teilzeit an oder integrieren zusätzliche Lehrinhalte. Auch materielle Anreize werden gesetzt, etwa durch Prämienzahlungen, Mietzuschüsse, Jobtickets oder Diensthandys. „Im Zuge des demografischen Wandels werden der deutschen Wirtschaft immer weniger Schulabsolventen zur Verfügung stehen. Flankierend zu den Bemühungen der Unternehmen ist es daher wichtig, das Ausbildungssystem zukunftsfest zu machen, um drohende Fachkräfteengpässe in nichtakademischen Berufen abzufedern“, sagt Dr. Jörg Zeuner. Ansätze seien etwa eine verbesserte Kompetenzfeststellung und Nachqualifizierung von jungen Menschen ohne Berufsabschluss und Zuwanderern. „Auch eine höhere Durchlässigkeit zwischen Studium und Berufsausbildung ist notwendig. Denn die hohe Studierneigung bringt Reibungsverluste mit sich - mehr als jedes vierte Bachelor-Studium wird abgebrochen.“
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Europäische Version des Edge debütiert auf der IAA Ford will mit SUVs und Allradoptionen weiter wachsen
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(PR). Ford erweitert in Europa sein Angebot an Sport Utility Vehicles (SUV). Der Konzern will damit seinen Absatz in diesem dynamisch wachsenden Fahrzeugsegment weiter ausbauen. Zugleich führt Ford für weitere Baureihen die moderne, intelligente Allrad-Antriebstechnologie „intelligent All Wheel Drive“ (iAWD) ein. Den Anfang dieser SUV- und AWDOffensive markiert der neue Edge. Die europäische Version dieses großen SUV präsentiert Ford auf der IAA in Halle 9.0. Danach geht es mit hoher Schlagzahl weiter: Innerhalb der kommenden drei Jahre wird Ford fünf komplett neu entwickelte oder zumindest umfassend überarbeitete Modelle für die SUV- und Crossover-Segmente vorstellen. Ford hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2016 allein in Europa 200.000 SUVs zu verkaufen. Das entspräche gegenüber dem Jahr 2013 einer Steigerung von 200 Prozent. Für den Gesamt-
markt prognostiziert Ford, gestützt auf die Automotive-Analysten des Beratungsunternehmens IHS, einen weiteren Anstieg des SUV-Anteils. So soll der Anteil der SUV am Pkw-Absatz in Europa von 20 Prozent (2014) auf 27 Prozent im Jahre 2020 zulegen. Neue Versionen von Kuga und EcoSport „Weltweit betrachtet, gehört Ford seit Jahrzehnten zu den größten SUV-Herstellern überhaupt. Jetzt starten wir in Europa mit Fahrzeugen durch, die alles mitbringen, was diese Fahrzeugklasse auf dem europäischen Markt so beliebt macht: stilsicheres Design, hohe Fahrdynamik und eine zeitgemäß gute Kraftstoffeffizienz“, erklärt Jim Farley, Präsident und CEO von Ford Europa. „Die Nachfrage nach SUVs wächst – genau wie die Produktpalette von Ford. Wir bieten unseren Kunden die ganze Bandbreite attraktiver SUV-Modelle: vom
robusten Allradler für Abenteuer-Touren bis zu sportlich-stylishen Fahrzeugen, die zu modernen, urbanen Lebensstilen passen“. Ford wird nach der Premiere der Europaversion des Edge – die Markteinführung in Deutschland ist für Mitte 2016 geplant – die beliebte KugaBaureihe noch attraktiver gestalten – etwa durch frische, neue Karosserie-Farben und das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem „SYNC 2“ mit FarbTouchscreen und 20,3 Zentimeter Bildschirmdiagonale. Weiterhin plant Ford eine signifikant aufgewertete Version des EcoSport. Das kompakte SUV wird künftig auch ohne das an der Hecktür angebrachte Ersatzrad erhältlich sein sowie eine deutlich verbesserte Verarbeitungsqualität im Innenraum sowie ein präziseres, sportlicheres Fahrverhalten aufweisen. Die neuen Kuga und EcoSport zeigt Ford ebenfalls auf der IAA. (Fotos: Mika)
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
Stier (21.4. - 20.5.) Sie fühlen sich jetzt auf sich allein gestellt. Für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit. Ziehen Sie sich zu sehr in Ihre Gefühle zurück, wird Ihr Partner sich überfordert fühlen.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Kleine Hindernisse, die sich in Bezug auf Ihre langfristigen Zielen ergeben, fordern Sie dazu auf, Ihren Kurs zu überdenken. Nicht jedes Wort ist aber so ernst gemeint, wie es bei Ihnen ankommt.
Krebs (22.6. - 22.7.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat.
Löwe (23.7.- 23.8.) Die Zeit ist günstig für eine Klärung sowohl Ihrer Kontakte als auch Ihrer Finanzen. Da Ihre engen Beziehungen erfreulich verlaufen, können Sie sich diesen ruhig etwas mehr widmen. In der Arbeit finden Sie jetzt jedenfalls kaum Erfüllung.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Jetzt heißt es am Ball bleiben. Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln. Solange Sie die Dinge weiterhin mit Humor nehmen, überwinden Sie jede Hürde.
Waage (24.9. - 22.10.) Lassen Sie sich jetzt nicht von anderen in Ihre Planung hineinreden. Geben Sie Ihre Sache erst aus der Hand, bis ganz sicher gestellt ist, dass wirklich nichts mehr schief gehen kann.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind zur Zeit nicht besonders belastbar. Lassen Sie unwichtige Arbeiten einfach liegen, und überlegen Sie, wie Sie die gewonnene Zeit für sich nutzen können.
Schütze (23.11. - 21.12.) Sie genießen es, im Mittelpunkt zu stehen und lassen Ihren Charme sprühen. Das macht andere neugierig auf Sie. Sie fühlen sich unwiderstehlich und haben wohl auch noch recht damit.
Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Lassen Sie sich aber vor allem nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch eine Weile auf sich warten lässt.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Von Zweifeln und kleinen Rückschritten brauchen Sie sich nicht entmutigen zu lassen. Kaum finden Sie sich damit ab, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.
Fische (20.2. - 20.3.) Ein Übermaß an Aufregung haben Sie jetzt nicht zu beklagen. Eine gute Gelegenheit, Ihre Alltagsgeschäfte einmal für eine Weile ruhen zu lassen. Nehmen Sie sich die Zeit, eine alte Idee neu auszubauen.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig.
Psychische Erkrankungen zählen zu den Ursachen für Berufsunfähigkeit. mso/Foto: mdd
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Hexenschuss, Burn-out & Co Ein Bandscheibenvorfall macht langes Sitzen unmöglich, eine Depression lässt die Arbeit zur Qual werden – auch Menschen mit einem Bürojob können berufsunfähig werden. Viele verdrängen den Gedanken, wegen einer schweren Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten zu können. In Deutschland steht deshalb jeder vierte Arbeitnehmer vor dem Karriere-Aus. Wer dabei meint, dass so etwas nur in Risikoberufen oder bei körperlicher Arbeit passiert, irrt sich. Das Finanzberatungs- und Lebensversicherungsunternehmen Swiss Life Deutschland hat untersucht, welche Gründe bei seinen Versicherten zu Berufsunfähigkeit führen. Das Ergebnis: In über der Hälfte aller Fälle sind psychische Erkrankungen und Schäden an Wirbelsäule und Gelenken die Ursache – das trifft Schreibtischtäter genauso wie Handwerker. Die staatliche Absicherung ist übersichtlich. Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente hat ohnehin nur, wer mindestens fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat. Egal ob Sachbearbeiterin oder Schreiner: Wer krank wird und im Ernstfall nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will, ist mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung gut beraten. (mdd)
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
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„Deutschland bewegt sich!“ beim Bürgerfest zum Tag der Einheit
Mitmachen, Staunen und Wetten … Sport steckt voller Ideen Frankfurt putzt sich heraus zum großen dreitägigen Bürgerfest. „Grenzen überwinden. Wir feiern 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit“ – so lautet das Motto
sprung), Jochen Wollmert (Tischtennis), Christina Obergföll (Speerwerfen), Torsten May (Boxen) und Michael Hull (Tanzen) rufen zum Mitmachen auf.
vom 2. bis 4. Oktober. Ein großartiges Programm haben das Land Hessen und die Stadt Frankfurt gemeinsam auf die Beine gestellt. Es wird nicht nur ein würdiges Fest mit vielen Erinnerungen werden, sondern gleichzeitig auch ein Wochenende der Freude und der Begegnungen – vor allem mit Blick auf eine spannende und herausfordernde Zukunft.
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Sport und Bewegung verbindet die Menschen Wer Lust auf Sport und Bewegung, auf neue Ideen und Mitmachangebote hat, ist auf der Sportmeile am besten aufgehoben. Zeil und Konstablerwache präsentieren sich an diesem Wochenende als größte innerstädtische Sportarena. „Deutschland bewegt sich!“ – die BARMER GEK ist mit ihrer deutschlandweit bekannten Gesundheitsinitiative dabei und hat mit dem Sportkreis Frankfurt einen starken Partner an der Seite. Olympische und weltmeisterliche Unterstützung gibt es ebenfalls: Heike Drechsler (Weit-
Tanzwette: 840 Tanzbegeisterte gesucht Sport macht Spaß, Sport kann Menschen mobilisieren, bringt sie zusammen und sorgt für Begeisterung. Und genau darum geht es am Samstag ab 16:30 Uhr. Peter Beuth, Hessischer Minister des Innern und für Sport, sowie Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann lassen sich auf der Deutschland-bewegtsich-Bühne auf eine ganz besondere Stadtwette ein: Tanzweltmeister Michael Hull, BARMER GEK Landesgeschäftsführer Norbert Sudhoff und Frankfurts Regionalgeschäftsführer Arnold Sell wetten, dass es den beiden Politikern nicht gelingen wird, mindestens 840 Menschen auf der Konstablerwache zum Tanzen zu bringen. Tanzbegeisterte, die mitmachen und die beiden Politiker unterstützen möchten, können sich ab 15:30 Uhr ein T-Shirt für die Wette abholen. (Fotos: Barmer GEK)
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600 PQI Technik für eine perfekte Bewegungsdarstellung
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit SAMSUNG UE 40 J 6250 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • HD-Triple-Tuner (DVB-T/-C/-S) • 20 Watt Soundsystem • Quad-Core-Prozessor • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB, CI+ Slot Art. Nr.: 1969639 65 kWh pro Jahr Betrieb
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
12 48 1 cm "
Energieverbrauch
15.06 €
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Smart-TV nutzen Sie Apps und Internetfunktionen einfach auf dem TV-Bildschirm
SAMSUNG UE 48 J 5670 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • HD-Triple-Tuner (DVB-T/-C/-S) • 400 Hz PQI Bildwiederholungsfrequenz • SMART-TV mit WLAN • Quad-Core Prozessor • Anschlüsse: 3x HDMI, 2x USB, optischer Digitalausgang Art. Nr.: 1969634
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92 kWh pro Jahr Betrieb
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Hervorragende Bildwiedergabe dank UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit SAMSUNG UE 55 JU 6050 Fernseher • UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • HD-Triple-Tuner (DVB-T/-C/-S) • Smart-TV mit WLAN • UHD Upscaling • Anschlüsse: 3x HDMI, 2x USB, WLAN Art. Nr.: 2011689 115 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
EnergieKlasse
cm
80 32"
SONY KDL 32 R 405 Fernseher • HD-ready mit einer Auflösung von 1.366 x 768 Pixel • HD-Triple-Tuner (DVB-T/-C/-S) • Unicable-tauglich, ARC, Kindersicherung • 100 Hz XR Technologie • Anschlüsse: 2x HDMI, USB, Scart Art. Nr.: 1971378 45 kWh pro Jahr Betrieb
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SONY KDL 50 W 756 C Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • X-Reality PRO Bildprozessor • Android-TV: Smart TV mit Zugang zum Google Play Store • Sprachsteuerung • HD-Triple-Tuner (DVB-T/-C/-S) • USB-Aufnahmefunktion • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB, Scart Art. Nr.: 1978060
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SONY KDL 43 W 807 CSAEP Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • HD-Triple-Tuner (DVB-T/-C/-S) • USB-Aufnahmefunktion • Aktive 3D Technologie • Android TV, Internet Zugang, Webbrowser • WLAN, WiFi direct • Anschlüsse: 4x HDMI, 3x USB, Scart, CI+ Slot, LAN Art. Nr.: 1971406 76 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
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Motionflow XR 800 Hz Technik für eine perfekte Bewegungsschärfe
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SIEMENS KG 39 NVI 31 Kühlgefrierkombination • Abtau-Automatik im Kühlteil • 268 Liter Nutzinhalt im Kühlteil • 86 Liter Nutzinhalt im Gefrierteil • Flaschenablage • Crisper-Box • 250 kWh Energieverbrauch/ Jahr (lt. Hersteller) • Maße (HxBxT): 201x60x65 cm Art. Nr.: 1656212
NoFrost Technik nie wieder abtauen
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Finanzierung %
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0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-.
MediA MArKt tV-HiFi-elektro GmbH egelsbach
Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0
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