S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Donnerstag, 24. September 2015
Bürgermeisterwahl: Vier Kandidaten wetteifern in Heusenstamm Seite 2
Nr. 39 D
Auflage: 20.135
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Wahl am Sonntag: Drei Bewerber für den Posten des Landrats Seite 7
Seite 6
Investitionen: Geld für Kommunen von Bund und Land Seite 4
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
So schmeckt der Herbst Gelungenes Kelterfest des OGV Dietzenbach Von Melanie Pratsch DIETZENBACH. Auf seinem Gelände im Hessentagspark veranstaltete der Obst- und Gartenbauverein (OGV) am vergangenen Wochenende sein beliebtes Kelterfest. Dabei kamen alle Zutaten, die im Glas oder auf dem Teller serviert wurden, aus Dietzenbach. Frischer Süßer, Pellkartoffeln mit Hausmacherwurst und leckere Kartoffelpfannkuchen mit Apfelmus – wer am Wochenende beim Kelterfest des OGV auf dem Gelände im Hessentagspark vorbeischaute, wurde mit frischen Speisen belohnt, wie sie der Herbst derzeit zu bieten hat. „Wir haben fünf Zentner Kartoffeln und zehn Zentner Äpfel hierher gebracht“, erläuterte der 2. Vereins-Vorsitzende Wolfgang Stirnweiss. Zum Teil stammen die Äpfel von den Bäumen im Hessentagspark. Auf einem kleinen Teilstück der grünen Scholle hat der OGV seit 2001 sein Vereinsgelände. 32 Apfelbäume werden gehegt und gepflegt 32 Apfelbäume werden immer donnerstags gemeinsam gehegt und gepflegt, damit die Ernte im Herbst möglichst reich ausfällt. In diesem Jahr waren es allerdings nicht so viele Äpfel, die von den Bäumen gepflückt wurden. „Es war im Sommer einfach zu heiß, da ist viel Obst schon früh heruntergefallen“, wusste Stirnweiss zu berichten. Doch mit Hilfe des OGV-Mitglieds Stefan Werkmann, der in Dietzenbach mehrere Apfelbäume hat und seine Ernte für
das Kelterfest zur Verfügung stellte, konnte vor den interessierten Augen der Besucher ein Fass Süßer nach dem anderen mit Most aus der Presse abgefüllt werden. Stets voll gefüllte Gläser Dass die Gäste dieses Angebot zu schätzen wussten, zeigte sich daran, dass der frische Apfelsaft in zahlreichen, stets voll gefüllten Gläsern über die Theke ging. „Die Leute kommen gerne zu dieser Veranstaltung“, erklärte Stirnweiss und fügte hinzu:
Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle
„Schließlich hat jeder im Sommer so viel gegrillt, dass unser Essen einmal eine gute Abwechslung ist.“ Und dass es schmeckt, das wissen die Stammgäste. Schließlich beginnen die Damen des Vereins schon früh, das leckere Apfelmus zu kochen und kurz vor dem Fest die schmackhaften Kuchen zu backen. Darüber hinaus konnten sich die Besucher auch über die Arbeit der Imker informieren, die auf dem Gelände des OGV ausgebildet werden. „Wir bieten hier seit drei Jahren Platz für acht Kästen, die die Bienenzüchter bewirtschaften“, verdeutlichte der 2. Vorsitzende
und zeigte sich nach wie vor zufrieden mit der Idee, denn schließlich – so sein Fazit – profitierten beide Seiten von den fleißigen Insekten, die auf dem OGV-Gelände angesiedelt werden. Der Verein bietet Lehrgänge für die Imker an. Stirnweiss und Co. freuen sich im Gegenzug über so viele Bienen bei den Obstbäumen, dass eine gute Bestäubung garantiert ist. Und somit auch eine gute Ernte, die für viel Apfelsaft beim Kelterfest sorgt. Wer vom Süßen genug hatte, der kostete auch gerne einmal den süffigen Apfelwein, der alljährlich von OGV-Mitglied Hans Banuscher gekeltert wird. Etwas Besonderes war auch in diesem Jahr wieder der Rotwein aus der „Rondo“-Traube, die auf dem vereinseigenen Weinberg angebaut wird. 60 bis 70 Liter Wein pro Jahr „spenden“ die Weinreben. „Wir werden eine super Ernte haben“ Das Gros der Menge geht an die Vereinsmitglieder. Einige Flaschen werden aber auch auf dem Kelterfest verkauft. Im Gegensatz zu den Äpfeln hat die sommerliche Hitze den Trauben übrigens wenig geschadet: „Wir werden eine super Ernte haben“, zeigte sich Willi Berz zuversichtlich, während er den Öchsle-Wert der Trauben bestimmte. Wenn die Kelter auf dem Vereinsgelände abgebaut wird, steht schon der nächste Termin auf dem Kalender. „Nächste Woche haben wir hier Weinlese“, blickte Stirnweiss voraus – und Berz fügte voller Optimismus hinzu: „Das wird ein guter Jahrgang 2015.“
FETTE BEUTE
(Foto: jh)
Aus Frühjahrs- wird Herbstputz
„Eine Winterreise“ im Schlösschen
Helfer für Aktion am 10. Oktober gesucht
Lesung und Musik: Melange à la Schubert
DIETZENBACH. Aus dem „sauberhaften Frühjahrsputz“, der knapp ein Jahrzehnt lang in Dietzenbach zum Ausschwärmen mit Greifzangen und Müllsäcken animierte, wird 2015 erstmals eine Herbst-Offensive der blitzblanken Art. Grund für den JahreszeitenWechsel: Während der Brutund Setzzeit wurden Bodenbrüter und Jungtiere hin und wieder von Müllsammlern aufgeschreckt. Naturschutzverbände machten auf dieses Manko aufmerksam, und so kam hessenweit ein Termin-Umzug in den unter Öko-Gesichtspunkten weniger konfliktträchtigen Herbst zustande. In Dietzenbach wird die Reinigungsaktion am Samstag, 10. Oktober, über die Bühne gehen. Ab 9 Uhr heißt es für engagierte
HEUSENSTAMM. Es wird frostig – aber nur im übertragenen Sinn. Am Donnerstag, 1. Oktober, lockt eine mit Musik untermalte Lesung unter der Überschrift „Eine Winterreise“ nach Heusenstamm ins Hintere Schlösschen, Im Herrngarten 3. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Franz Schubert und Wilhelm
Werner Kiefer, Wolfgang Stirnweiss und Ernst Baumgartl (von links) hatten beim Kelterfest des Obst- und Gartenbauvereins im Dietzenbacher Hessentagspark viel zu tun, denn eine Korbladung Äpfel nach der anderen wurde durch den Häcksler geschickt, um schließlich als leckerer Süßer aus der Apfelpresse zu fließen. (Foto: Pratsch)
Privatleute, Vereins- und Firmengruppen sowie Vertreter von Kirchengemeinden, Parteien und sozialen Organisationen: „Wir befreien unsere Stadt von wildem Müll.“ Auf Gehwegen, an Straßen, in Grünanlagen, auf Plätzen und in den Randbereichen der Gemarkung soll all das eingesammelt und – von Mitarbeitern der Städtischen Betriebe – abgekarrt werden, was die Spezies namens „Umweltferkel“ allen Appellen zum Trotz tagtäglich gedankenlos im öffentlichen Raum „entsorgt“: Dosen, Flaschen, Verpackungen, Gerümpel... Als Dankeschön für den Vormittagseinsatz werden alle Teilnehmer ins Bürgerhaus eingeladen. Dort trifft man sich zu einem gemeinsamen Mittagessen und darf auf Losglück bei einer Tombola hoffen. Eintrittskarten für Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Sachpreise sind zu gewinnen. Wer den Herbstputz unterstützen möchte, ganz gleich, ob als „Solist“ oder als Teil einer Gemeinschaft (auch Nachbarschaftsgruppen dürfen sich eingeladen fühlen), kann sich für einen der vielen Reinigungsbezirke, die zwischen Hexen- und Steinberg gebildet werden, vormerken lassen. Jessica Kintzel von den Städtischen Betrieben, Telefon (06074) 371518, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)
Müller sind einander nie begegnet, aber mit „Die Winterreise“, für die Müller den Text schrieb und Schubert die Musik, schufen sie einen Glanzpunkt der deutschen Romantik. Die Geschichte des einsamen Wanderers, der sich inmitten einer verschneiten Landschaft seiner verlorenen Liebe besinnt und in der froststarren Welt seinen Seelenzustand widergespiegelt findet: Schauriger geht es wohl kaum. Aber eben auch nicht sehnsüchtiger. Im Wechsel von spröder Musik, warmen Klängen und heiteren Weisen wie „Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum“ fand Schubert die geniale Vertonung für Augenblicke des Glücks und Momente purer Verzweiflung. „Eine Winterreise“: So heißt nun auch das Programm des Kombi-Abends, einer Melange
aus Lesung und Musik. Freddy Langer – leitender Redakteur des Reiseblatts der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Autor zahlreicher Bücher für Menschen, die das Fernweh packt – hat den Reigen zusammengestellt. Dramatische und heitere Schilderungen Im Mittelpunkt stehen Langers teils heitere, teils dramatische Schilderungen: Es geht um seine spannenden Reisen in die eisigen Regionen der Welt, so beispielsweise eine Expedition auf Skiern zum Nordpol und eine Fahrt im Bob auf der ehemaligen Olympiastrecke von Park City im amerikanischen Bundesstaat Utah. Erwähnung findet aber auch eine Wanderung, die Langer im Winter auf den Spuren Wilhelm Müllers durch Sachsen-Anhalt führte: Eine sinnlich-emotionale Tour, zu der Franz Schuberts Melodien den Takt der Schritte durch Nebel, Schnee und Sturm vorgaben. Die Sopranistin Angelika Bamber und die Pianistin Angelika Nebel übernehmen den musikalischen Part des Abends. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 12 Euro sind in der Stadtbücherei, Schlossstraße 10, und im Fachgeschäft „Das Buch“, Frankfurter Straße 30, erhältlich. An der Abendkasse werden 15 Euro pro Ticket verlangt. (kö)
B Ü R G E R M E I S T E R WA H L I N H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 39 D
Wissenswertes Am 27. September 2015 findet in Heusenstamm die Bürgermeisterwahl statt. Die Dreieich-Zeitung hat den vier Kandidaten folgende Fragen gestellt: 1) Was spricht für Sie und was unterscheidet Sie von den Mitbewerbern? 2) Welche Themen werden die Kommunalpolitik in den nächsten Jahren beschäftigen? 3) Mit welchen Trümpfen kann Heusenstamm punkten und wo sehen Sie Nachholbedarf? Nach Angaben der Stadtverwaltung sind rund 12.500 Bürger wahlbereichtigt. Die Wahllokale sind von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Im Foyer des Rathauses, Im Herrngarten1, laufen nach Schließung der Wahllokale alle Fäden zusammen. Sprich: Dort werden die Resultate der einzelnen Bezirke und das vorläufige amtliche Endergebnis verkündet. Außerdem haben Besucher in der Verwaltungszentrale Gelegenheit, die Reaktionen der Kandidaten zu beobachten und erste Stellungnahmen aufzuschnappen.
Donnerstag, 24. September 2015
Uwe Giebl
Thomas Hartmann
Listenplatz 1
Listenplatz 3
Uwe Giebl (55 Jahre) tritt für die CDU zur Bürgermeisterwahl an. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Seit 2006 fungiert Giebl als hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Hergatz/Landkreis Lindau (Bodensee).
Thomas Hartmann (53 Jahre) tritt als parteiunabhängiger Kandidat zur Bürgermeisterwahl an. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Hartmann ist als selbstständiger Unternehmensberater im Bereich Marketing/Kultur/Vertrieb tätig.
Frage 1: Ich bin in meiner Heimatstadt Heusenstamm aufgewachsen, zur Schule gegangen und habe auch dort meine erste Berufsausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann absolviert. Seit über 30 Jahren bin ich kommunalpolitisch aktiv, zuerst in der Jungen Union, auch als Stadtverbandsvorsitzender in Heusenstamm, danach in der CDU und in der CSU sowie der kommunalpolitischen Vereinigung der CSU. Ich bin Diplom-Verwaltungswirt mit Ausbildung und langjähriger Führungsposition in der Stadtverwaltung Heusenstamm. Lange Jahre war ich ehrenamtlich als Kindergartenrechner und Abteilungsleiter im Sportverein TSV Heusenstamm tätig. Seit über 9 Jahren übe ich erfolgreich das Amt eines hauptamtlichen Bürgermeisters aus. Ich bringe Fachwissen, kommunalpolitische Erfahrung und jahrzehntelange Bürgernähe mit. Die Kandidatur ist für mich eine Ehre und Herausforderung zugleich.
Frage 1: Für mich spricht meine langjährige Berufserfahrung als Diplom-Kaufmann in den Bereichen Industrie, Handel, Unternehmensberatung und Marketingagenturen. Durch meine leitenden Funktionen, unter anderem als Marketingleiter und Unternehmensberater, bin ich es gewohnt, kreative Lösungen für Auftraggeber mit begrenzten Budgets zu entwickeln. Gerade in der aktuellen Haushaltssituation sind neue Impulse gefragt, die ich als parteiunabhängiger Kandidat ohne Fraktionszwang einbringen werde. Mich reizt die Aufgabenvielfalt des Bürgermeisteramtes als Repräsentant, Organisator, Führungskraft, Vereinsmensch sowie Stadtmarketing- und Wirtschaftsmanager. Ein Amt, das ich ausschließlich für meine Heimatstadt Heusenstamm mit Sachverstand und HeusenHerz anstrebe.
Frage 2: Zum einen die Erfüllung der Pflichtaufgaben wie Vorhaltung von gesetzlich geforderten Kinderbetreuungsplätzen, Sanierung der Abwasseranlagen, Optimierung des Brandschutzes und die Unterbringung der Flüchtlinge. Die Aufnahme von Flüchtlingen und Asylbewerbern in Heusenstamm war bisher und wird auch zukünftig geprägt sein durch gegenseitige Akzeptanz, Verständnis und Respekt. Durch die von Bund und Land ohne ausreichende Gegenfinanzierung übertragenen Pflichtaufgaben leidet aber auch Heusenstamm unter einer unausgeglichenen Haushaltssituation. Durch eine intensive Wirtschaftsförderung und Gewerbeansiedlung soll die begonnene Haushaltskonsolidierung erfolgreich weitergeführt werden. Schwerpunkte und Zielvorstellungen der Kommunalpolitik unter meiner Führung sollen weiterhin ein attraktives und liebenswertes Leben und Arbeiten in Heusenstamm ermöglichen. Ich setze mich dafür ein, dass die bestehende Lebensqualität im harmonischen Zusammenleben zwischen Jung und Alt, in den Vereinen, in öffentlichen Einrichtungen, auf Straßen und Plätzen weiter auf hohem Niveau beibehalten werden kann.
Frage 2: • Integration der Flüchtlinge ins Stadt-, Berufs- und Vereinsleben im Rahmen einer offenen Begegnungskultur zum Abbau von Unsicherheiten bei Alt- und Neubürgern durch enge Verzahnung ehrenamtlicher und städtischer Betreuungsleistungen. • Konsolidierungskonzept zum Ausgleich des Haushaltes bis zum Jahre 2018, wie vom Regierungspräsidium gefordert. Interkommunale Zusammenarbeit zur Generierung von Einsparpotenzialen. • Stadtmarketing und Stadtplanung zur Vermarktung der Marke Heusenstamm, um Altbürger zu binden und neue Bürger und Gewerbe zu gewinnen. • Ausbau der Wirtschaftsförderung für das Stammgewerbe im Rahmen einer Schlüsselkundenbetreuung. • Gründung einer Ehrenamtsbörse als Schnittstelle für aktive Bürgerbeteiligung zum Austausch von Ideen, Know-how und Dienstleistungen.
Frage 3: Die Stadt Heusenstamm hat sich unter der politischen Führung der CDU zu einer herausragenden liebens-, lebenswerten und familienfreundlichen Stadt im Rhein-Main-Gebiet entwickelt. Sie zählt aufgrund der hervorragenden Infrastruktur gerade in den Bereichen Kinderbetreuung, ÖPNV, Bildung, Sport- und Erholungsmöglichkeiten zu den attraktivsten Kommunen im Umkreis. Dies konnte jedoch nur deshalb gelingen, weil aktive und politisch bewusste Bürger Heusenstamms stets durch ihre Unterstützung und ihre guten und kreativen Anregungen eine unerlässliche Hilfe für die politischen Entscheidungsträger waren und sind. Die gute Infrastruktur Heusenstamms will ich weiter erhalten, pflegen und ausbauen. Die Wirtschaftsförderung wird auch weiterhin „Chefsache“ bleiben. Leerstände in Industrie- und Gewerbegebieten gilt es durch weitere Neuansiedlungen zu beseitigen. Nachholbedarf sehe ich bei den Einkaufsmöglichkeiten, die durch die Ansiedlung eines Vollversorgers am Standort des bisherigen Bauhofes und die Errichtung eines Fachmarktzentrums in der Industriestraße sehr bald verbessert werden.
Frage 3: Heusenstamms Trümpfe sind die historische Altstadt und das dort stattfindende, kulturelle Angebot im Rahmen des Kultursommers, Weinfestes und des Nikolausmarktes als Basis einer besseren Vermarktung der Marke Heusenstamm. Trümpfe sind auch das Bildungs- und Betreuungsangebot für Kinder bis Senioren sowie das breite, ehrenamtliche Engagement der Vereine als soziales Netz der Stadt. Nachholbedarf gibt es zum Beispiel bei der Nahversorgung und nicht vermarkteten Gewerbeflächen, ferner bei der Wirtschaftsförderung und Einzelhandelsbetreuung, Breitbandversorgung/WLAN-Hotspots sowie bei Jugend-Freizeitangeboten und der hohen Altersstruktur. Eine detaillierte Stärkenund Schwächen-Analyse mit Beurteilung der Chancen und Risiken ist zur Schaffung von Alleinstellungsmerkmalen im offenen Bürger- und Gewerbedialog in der ersten Phase meiner Amtsführung hierzu notwendig.
Halil Öztas
Hans-Peter Löw
Sollte am 27. September keiner der Bewerber mindestens 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, so findet am 11. Oktober eine Stichwahl statt.
Listenplatz 2
Listenplatz 4
Halil Öztas (38 Jahre) tritt für die SPD zur Bürgermeisterwahl an. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Öztas ist Teilhaber einer Kanzlei in Offenbach und arbeitet dort als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht.
Hans-Peter Löw (57 Jahre, verheiratet) tritt als parteiunabhängiger Kandidat zur Bürgermeisterwahl an. Er ist als Leiter des Fachdienstes für Grünflächen, Umwelt und Friedhofswesen für die Heusenstammer Stadtverwaltung tätig.
Der Sieger der Bürgermeisterwahl wird die Nachfolge von Peter Jakoby (CDU) antreten, der sich nach zwei Amtszeiten – fast zwölf Jahre auf dem Chefsessel der Stadtverwaltung liegen hinter ihm – zur Jahreswende 2015/2016 in den Ruhestand verabschiedet.
Frage 1: Ich bin seit 10 Jahren erfolgreicher Rechtsanwalt und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und bringe großes Fachwissen im wirtschaftsrechtlichen Bereich mit. Ich weiß, wie Wirtschaft funktioniert. Mein Fachwissen werde ich zum Wohle Heusenstamms und im Interesse der Unternehmen und Arbeitnehmer/-innen einsetzen. Ich sehe mich in der Lage, mich schnell in komplexe und neue Materien einzuarbeiten, diese nüchtern-objektiv zu bewerten und einer vertretbaren Lösung zuzuführen. Die zukünftigen Herausforderungen, die Heusenstamm bewältigen muss, erfordern mutige, richtungsweisende Entscheidungen. Diesen Mut habe ich. Gerne übernehme ich auch eine Vorbildrolle für viele Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen. Ich möchte beweisen, dass man durch Fleiß und harte Arbeit Ziele erreichen kann, auch wenn man dafür 120 Prozent Leistung bringen muss, um 100 Prozent Anerkennung zu bekommen. Insbesondere meine Tätigkeit als Vorsitzender des Verbandsgerichts des Hessischen Fussball-Verbandes sowie zuvor meine aktive jahrelange Schiedsrichtertätigkeit waren prägend. Auch in schwierigen Situationen kann ich ruhig und besonnen agieren und selbstbewusst Entscheidungen treffen, wobei ich mich nicht vor unpopulären Entscheidungen scheue, wenn ich davon überzeugt bin, dass sie richtig sind. Heusenstamm braucht eine Persönlichkeit wie mich: Jemanden, der jung ist, mit beiden Beinen voll im Leben steht, Visionen hat und zudem auch die größte Fachkompetenz bietet.
Bei der Bürgermeisterwahl im Jahr 2009 konnte sich Jakoby mit einem Stimmenanteil von 70,9 Prozent klar gegen seinen Herausforderer Gerd Hibbeler durchsetzen. Der Sozialdemokrat musste sich mit 29,1 Prozent der Wählerstimmen zufriedengeben. Bei der Kommunalwahl im Jahr 2011 entfielen 45,6 Prozent der Stimmen auf die CDU. Auf Rang 2 landete die SPD mit 20,6 Prozent, dicht gefolgt von den Grünen (18,3 Prozent). Für die Freien Wähler votierten 11 Prozent, und die FDP verbuchte 4,6 Prozent auf ihrem Konto. Seit dem Urnengang bilden die Fraktionen von CDU und SPD im Stadtparlament ein Bündnis.
2
Frage 2: Die aktuelle Thematik der Flüchtlinge wird auch in den nächsten Jahren die Kommunen vor Herausforderungen stellen, weil ein Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen auf der Erde nicht absehbar ist. Wir müssen davon ausgehen, dass mehr Menschen zu uns kommen und dauerhaft hier bleiben werden. Diese Menschen müssen, um ein gedeihliches Zusammenleben zu gewährleisten, schnellstmöglich integriert werden. Insbesondere auf dem kommunalen Wohnungsmarkt werden Spannungen zu verzeichnen sein, weil neben den Flüchtlingen auch vermehrt Senioren, junge Erwachsene und wirtschaftlich Schwache um die beschränkten Kapazitäten konkurrieren werden. Hier muss man ein vernünftiges Gleichgewicht schaffen. Mindestens ist eine Koordinierungsstelle im Rathaus erforderlich. Natürlich kann das Thema Kommunalfinanzen nicht ausgespart werden. Die Stärkung der kommunalen Finanzausstattung bildet die Grundlage aller kommunalen Entscheidungen und wird damit natürlich ein wichtiges Thema meiner Politik bilden. Neben der notwendigen Sicherung der städtischen Einnahmen muss aber auch beachtet werden, dass die finanzielle Leistungsfähigkeit der Bürger nicht überstrapaziert wird. Frage 3: Heusenstamm bietet die besten Voraussetzungen, um hier gut und ungestört zu leben. Wir liegen geographisch günstig in der Nähe von Oberzentren wie Frankfurt und haben verkehrstechnisch gute Anschlüsse, wobei es Optimierungspotenzial gibt. Wir haben tolle Naherholungsgebiete. Die Stadt ist sozial intakt. Wir haben ein gut funktionierendes Vereinsleben. Der demographische Wandel wird in Heusenstamm eine wesentliche Rolle spielen. Wir haben im Durchschnitt im Kreis Offenbach die älteste Bevölkerung. Wir brauchen deshalb Zuwachs durch junge Menschen, um die Alterung der Bevölkerung auszugleichen. Diesbezüglich müssen Akzente gesetzt werden, die ich in meinem Wahlprogramm ausführlich beschrieben habe. Vernachlässigt wurde in der Vergangenheit, die Stadt als Büro- und Gewerbestandort zu positionieren. Einerseits müssen ansässige Unternehmen gut betreut werden. Andererseits führt kein Weg daran vorbei, neue Unternehmen in der Stadt anzusiedeln. Dies will ich mit einer professionellen Wirtschaftsförderung erreichen.
Frage 1: Ich bin in Heusenstamm aufgewachsen und fühle mich durch meine private wie berufliche Biografie meiner Heimatstadt eng verbunden. In meiner beruflichen Laufbahn habe ich in über dreißig Dienstjahren bis zum heutigen Tag verschiedene verantwortliche Positionen im Rathaus eingenommen. Ich kann auf meine Zusatzqualifikation, den Universitätsabschluss im Agrar- und Umweltbereich an der JLU Gießen, verweisen. Ich kenne Heusenstamm und bin mit den politischen Herausforderungen und den Verwaltungsstrukturen der Stadt bestens vertraut. Ich liebe diese Stadt und sehe, was es zu bewahren und zu fördern gibt. Ich werde mit Umsicht und Respekt, breiter Bürgerbeteiligung und mit allen Parteien kooperativ zusammenarbeiten. Nicht nur bei der Haushaltskonsolidierung, aber auch bei allen anderen Aufgaben, die es zu lösen gibt. Ich setze auf eigene positive Erfahrungen, aber auch auf regionale Netzwerke und gelungene Praxisbeispiele anderer Kommunen. Gleichzeitig die Haushalts- und Ausgabenpolitik transparent zu machen, für Ausgleich zu sorgen und soziale Verantwortung für die Schwächeren zu übernehmen: Das entspricht meiner politischen Haltung. Vor allem auch auf die nächsten Generationen zu schauen, nachhaltige Politik zu machen: Das ist mir wichtig. Dies alles wird mit den Heusenstammern gelingen, davon bin ich überzeugt. Ich freue mich auf diese Aufgabe. Frage 2: Als besondere Herausforderung der nächsten Jahre betrachte ich die Konsolidierung des städtischen Haushalts und der Finanzen. Dies soll nach meiner Überzeugung sozial ausgewogen und nachhaltig vonstatten gehen und kann nur gelingen durch eine breite Bürgerbeteiligung. Sie steht für die hohe Bedeutung, die eine Stadt dem Erhalt der Werte, dem guten Miteinander, der sozialen Gerechtigkeit, dem interkulturellen und interreligiösen Dialog und der generationsübergreifenden Verantwortung beim Verbrauch der Ressourcen zuschreibt. Der Partizipation auf vielfältige Weise zum Erfolg zu verhelfen – das ist eine Herausforderung. Haushaltspolitische Entscheidungen der städtischen Gremien erfordern Mut und Umsicht. Bringen viele Menschen ihre Erfahrungen ein, hilft das, einen breiten Konsens zu erzielen. Gerade wenn es um strategische Ziele, die langfristig wirken sollen, aber auch direkt wirkende harte Einschnitte, wenn es um Verzicht und Teilen geht. Dies wird auch greifbar bei politischen Entscheidungen über Fragen der Unterbringung und Integration von Flüchtlingen sowie bei der Frage der Entwicklung neuer Wohnungskonzepte für sozial Schwache, die schon begonnen haben. Diese Menschen brauchen Raum, bitten um freie Plätze in unseren Wohngebieten oder um Stellen in unseren Arbeitsstätten und in unserem kulturellen Leben – und sie bringen sich ein. Nicht zuletzt sehe ich die Profilierung der Stadt bei den regionalen Umweltthemen Energie, Klimaschutz und umweltfreundliche Nutzung natürlicher Ressourcen als besondere Herausforderungen für die Kommunalpolitik der nächsten Jahre an. Frage 3: Heusenstamms zentrale geografische Lage im Ballungsraum mit Standortvorteilen für die Wirtschaft und die damit einhergehende gute Einnahmesituation trugen traditionell zu hohen Standards bei den freiwilligen Leistungen, wie beispielsweise der Sportförderung, bei. Der Erfolg spiegelt sich in vielfältiger Weise im Vereinsleben. Auch was seine landschaftliche Umgebung, die Naherholungsgebiete an der Bieberaue, den Stadtwald, die Naturschutzgebiete und die Landwirtschaft, ebenso die innerstädtischen Grünflächen und Parks angeht, stehen diese für die hohe Wohn- und Lebensqualität in Heusenstamm. In Zukunft geht es aber um den Erhalt der kommunalen Selbstständigkeit und die Rückgewinnung finanzieller Handlungsspielräume. Hierzu muss ein neuer Konsens über die Einsparungen und Ziele herbeigeführt werden. Nachholbedarf sehe ich beim Thema ‚regionale Entwicklung‘. Heusenstamm sollte sein Umweltprofil stärken, wenn es um die Nutzung und den Ausbau erneuerbarer Energien und den Klimaschutz geht. Auch sind Verbesserungen bei der Energiebilanz wichtig. Dazu kann eine eigenständigere Forstwirtschaft und Wasserwirtschaft langfristig beitragen. Potenziale sind auszuloten. Verkehrsplanung hat standortbedingt einen hohen Stellenwert. Dazu gehören ein zuverlässiger ÖPNV und flankierend auch Innovationen, zum Beispiel beim Ausbau des interkommunalen Radwegenetzes. Da sehe ich Nachholbedarf.
Redaktion Dietzenbach/Heusenstamm Telefon 06106 - 28390-51, Telefax 06106 - 28390-12, E-Mail jens.koehler@dreieich-zeitung.de
D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Dreieich-Zeitung Nr. 39 D
Donnerstag, 24. September 2015
Kino, Forschung und Ausflug ins Fernsehstudio
Neue SG-Kurse: Tanzen für Paare
Herbstferien-Programm für Kinder im Alter ab acht Jahre HEUSENSTAMM. Ob Kinospaß oder Sportprogramm, „Beautytag“ oder ein Besuch im Fernsehstudio – das Herbstferienprogramm der Städte Heusenstamm und Obertshausen hat in diesem Jahr wieder allerhand für Kinder und Jugendliche im Alter ab acht Jahre zu bieten. Traditionell startet der Reigen pünktlich mit dem Ferienbeginn am Freitag, 16. Oktober. Ab 15 Uhr ist „KidsKino“ im Heusenstammer Jugendzentrum an der Rembrücker Straße 3 angesagt. Eine Anmeldung ist nicht nötig, der Eintritt ist frei. In der ersten Ferienwoche vom 19. bis 23. Oktober findet zum Auftakt ein Forschertag mit Experimenten statt. Am Mittwoch stehen Schatzsuche und Detektivspiel auf dem Programm, und für Donnerstag ist ein „Beautytag“ mit Gurkenmasken und leckeren Smoothies geplant. Alle Veranstaltungen in der ersten Ferienwoche finden von 10 bis 16 Uhr im Juz statt.
Die Teilnahme kostet jeweils 7 Euro inklusive Mittagessen. In der zweiten Ferienwoche vom 26. bis 30. Oktober gibt es eine Vielzahl von Ausflügen, die zusammen mit der Kinderund Jugendförderung der Stadt Obertshausen organisiert werden. Am Montag ist Kreativtag, und nachdem sich tagsüber alles um Halloween gedreht hat, geht’s am Abend zum Hessischen Rundfunk, wo die Kinder die Fernsehsendung „Heimspiel“ besuchen – wer Glück hat, ist sogar auf der Mattscheibe zu sehen. Zur „Experimenta“ Am Dienstag geht’s zur „Experimenta“ nach Frankfurt, wo die Kinder an 120 interaktiven Versuchsstationen ihre Erfahrungen vom Forschertag der Vorwoche vertiefen können. Beim Ausflug ins Römerkastell Saalburg wird am Mittwoch ein Aktivprogramm mit Speer und Bogen geboten, und auch am
TERMINE Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 25. September: • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: Sitzung des Stadtparlamentes • ab 19.30 Uhr in der Volkshochschule Dietzenbach, WilhelmLeuschner-Straße 33: Vortrag zum Thema „Flüchtlingshilfe Dietzenbach“ von Dr. Gerd Wendtland; Anmeldung: Telefon (06074) 812266 Samstag, 26. September: • von 14 bis 17 Uhr im Gustav-Heinemann-Ring 101, Dietzenbach: Flohmarkt des Kinderhauses des Montessori-Vereins • ab 15 Uhr in der TSV-Maingau-Halle, Heusenstamm (Eingang Siedlungsstraße): „Nachmittag der Instrumente“, eine Veranstaltung des Blasorchesters – die „BläserKlasse“ stellt sich vor • ab 19 Uhr in der „Pizzeria Balducci“ (FC-Vereinsgaststätte), Offenthaler Straße, Dietzenbach: Oktoberfest mit „Harry & Manfred“ Sonntag, 27. September: • ab 17 Uhr in den Räumen der Ahmadiyya Muslim Gemeinde, Theodor-Heuss-Ring 48, Dietzenbach: 5. Dietzenbacher Interreligiöses Friedensgebet Mittwoch, 30. September: • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark) Donnerstag, 1. Oktober: • von 10 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Dietzenbach, Europaplatz 3: Aus- und Weiterbildungsmesse mit dem Motto „Was geht?“; Information: http://was.geht.dietzenbach.de Samstag, 3. Oktober: • ab 13 Uhr an der Limesstraße in Dietzenbach: „50 Jahre Kläranlage Dietzenbach“, öffentliche Führungen (Dauer je eine Stunde); Anmeldung (bis 30.9.): Telefon (06074) 486309-15
Donnerstag steht Bewegung im Mittelpunkt. In Workshops können verschiedene Sportarten wie etwa Hip-Hop-Tanz, Jonglage, Badminton, Tennis, Yoga und Fußball ausprobiert werden. Am Freitag wird’s zum Abschluss beim „Halloween Special“ richtig schaurig, wenn gemeinsam ein gruseliges Buffet „gezaubert“ und ein Film geschaut wird. Anmeldungen für die Herbstferien-Angebote werden bis Freitag, 9. Oktober, entgegengenommen. Die Formulare können an der Information im Heusenstammer Rathaus oder direkt im Jugendzentrum abgeholt werden. Service im Internet: www.heusenstamm.de. Fragen beantwortet das Team der Jugendförderung unter der Rufnummer (06104) 668773 und via E-Mail: jugend@heusenstamm.de. (ms)
Auch Püppi ist eine sogenannte „Fundkatze“, von irgendjemandem vor die Türe gesetzt, keiner vermisste sie und niemand suchte nach ihr. In ihrer Not fand Püppi Aufmerksamkeit bei einer für sie vertrauenserweckenden und freundlichen Dame, bei der sie sich im Garten immer öfters aufhielt. Da man hinter jeder Freigängerkatze nicht automatisch ein ausgesetztes Tier vermutet, beobachtete die Tierfreundin Püppi eine Zeit lang und als ihr das abgemagerte Tier nach ihrem Urlaub weiterhin auffiel, rief sie den Tierschutz zur Hilfe. Die etwa 1-jährige Katze wurde im Tierheim aufgepäppelt und hat ein ganz
DIETZENBACH. „Bewegung ist Leben, Tanzen ist Freude am Leben“: Unter diesem Motto hat die Tanzabteilung der SG Dietzenbach neue Kurse für Paare in ihr Breitensport-Programm aufgenommen. Ab dem kommenden Sonntag (27.) werden jeweils sechs Übungseinheiten unter der Leitung des Fachmanns Pavel Stoynev in den Sparten „Discofox“ (von 15.10 bis 16.10 Uhr) sowie „Standard- und Lateintänze“ (von 20.25 bis 21.25 Uhr) angeboten. Schauplatz des wöchentlichen Unterrichts ist die Halle der Sportgemeinschaft an der Offenthaler Straße. „Auch wer sein Talent noch nicht entdeckt hat...“ WÜRFEL MIT SEIFENBLASENHAUT: Ein Objekt zum Erkunden... Und ganz viele von eben dieser Sorte hat das „Mini-Mathematikum“ zu bieten, eine Wander-Ausstellung, die auch in diesem Jahr im Dietzenbacher Bürgerhaus aufgebaut wird. (Foto: mmg)
Mathe zum Fühlen und Begreifen
Wassernetz: Auch Technik wechselt
Mitmach-Ausstellung wieder in Dietzenbach
Stadtwerke Dietzenbach übernehmen die Regie
DIETZENBACH. Diese Stippvisite hat mittlerweile Tradition: Auch in diesem Jahr macht die speziell für Kinder konzipierte Wander-Ausstellung des Gießener Mathematikums in Dietzenbach Station. Am Europaplatz, im Bürgerhaus der Kreisstadt, kann vom 28. September bis 15. Oktober spielerisch in die Welt der Zahlen, Formen und Muster eingetaucht werden. Kinder im Alter zwischen vier und acht Jahren haben die Ausstellungsmacher aus Mittelhessen als Kern-Zielgruppe ausgedeutet. Was freilich nicht bedeutet, dass das „Mini-Mathematikum“ auf Jugendliche und Erwachsene keinerlei Anziehungskraft ausübt. Im Gegenteil: „Mitmachen“ und „Ausprobieren“, die Schlüsselbegriffe des Projekts, wirken wie ein Bindeglied und führen unterschiedliche Generationen zusammen. Und was wird nun konkret geboten? Die Besucher können ihr Talent als Brückenkonstrukteure testen, in einer Riesen-Seifenblase mit der wabbeligen Haut auf Tuchfühlung gehen, ein Entenrätsel lösen... Und vieles mehr. So werden beispielsweise an der Station „Was fühlst du?“ zehn verschiedene Gegenstände mit
DIETZENBACH. Die Dietzenbacher Stadtwerke hatten im Oktober 2014 die Wasserversorgung für das Gebiet der Kreisstadt von ihrem Partner, der Energieversorgung Offenbach (EVO), übernommen. Salopp formuliert: Die „Hoheitsrechte“ wechselten, aber für die technische Betriebsführung blieb damals weiterhin die EVO zuständig. Doch nun folgt die komplette Zäsur: Mit Wirkung zum 1. Oktober 2015 wird ergänzend zum administrativen auch der technische Part (Wartung der Leitungen, Störfall-Beseitung, Re-
Püppi sucht ein neues Zuhause
den Händen ertastet. Den gefühlten Objekten sind Bilder zuzuordnen. Eintrittskarten zum Preis von einem Euro sind an der Tageskasse erhältlich. „Hereinspaziert“ heißt es werktags von 14 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Vormittagstermine für Gruppen und Schulklassen können bei der Stadtmarketing-Agentur, Telefon (06074) 373803, vereinbart werden. (kö)
Flucht: Dialog in Dietzenbach DIETZENBACH. Zum nächsten Grünen-Stammtisch für politisch interessierte Zeitgenossen wird am Montag (28.) in die Gaststätte der SG Dietzenbach, Offenthaler Straße, eingeladen. Ab 19.30 Uhr stellt sich Dr. Gerd Wendtland, Koordinator der örtlichen Flüchtlingshilfe, einem Meinungsaustausch. „Wir wollen aus erster Hand erfahren, wie es den Menschen geht, die nach ihrer Flucht nun hier in Dietzenbach leben. Außerdem wollen wird hören und erfragen, was getan werden kann und muss für die Flüchtlinge, die noch kommen werden“, heißt es in einem Schreiben, mit dem die Grünen auf den öffentlichen Info-Abend einstimmen. (kö)
sanftes Wesen. Wir wünschen uns für Püppi ein katzengerechtes Zuhause mit Freigang in einer verkehrsarmen Gegend. Sie ist tierärztlich untersucht worden, kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl, Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
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novierungsmaßnahmen) vollständig von den Stadtwerken übernommen. Projektleiter Wassim Kouidar und Rohrnetzmeister Jürgen Deckmann sind die zuständigen Ansprechpartner. Wer ab Anfang Oktober einen Störfall in Sachen „Wasserversorgung“ zu melden hat, wählt die Rufnummer (06074) 371542. Allgemeine Auskünfte im Hinblick auf die neuen Strukturen werden von den Mitarbeitern des Stadtwerke-Kundenzentrums im Rathaus, Telefon (06074) 373726, erteilt. (kö)
„Willkommen sind alle Tanztalentierten – aber natürlich auch Menschen, die ihr Talent bislang noch nicht erprobt und entdeckt haben“, betonen die Organisatoren. Georg Filla, Telefon (06074) 812929, erteilt nähere Auskünfte und nimmt Anmeldungen entgegen. (kö)
Wahl-Fahrdienst in Heusenstamm HEUSENSTAMM. Wer sich am Sonntag (27.) in Heusenstamm zur kombinierten Stimmabgabe (Landrats- und Bürgermeisterwahl) ins Wahllokal fahren lassen möchte, kann einen Chauffeur-Service des CDUStadtverbandes nutzen. Norbert Oberkötter, Telefon (06104) 5231, notiert Fahrdienst-Wünsche und spricht die Zeiten mit den Anrufern ab. (kö)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Ältere Rollladenkästen – dämmen und dichten „Ältere Rollladenkästen sind ein Schwachpunkt im Haus. Pro Einfamilienhaus kommen hier mindestens zwölf Quadratmeter Kastenfläche zusammen. Die älteren Kästen bieten kaum Wärmeschutz. Nur die dünne Sperrholz- oder Vollholzschicht der Kastenwand trennt den Frost von der teuren Heizenergie. Die Dämmung der Kastenwand ist mit einem Wärmedurchgangskoeffizient von 2,7 sehr schlecht. Jeder Quadratmeter ungedämmter Rollladenkasten verursacht somit einen Energieverbrauch von ca. 20 Liter Heizöl oder 20 Kubikmeter Erdgas im Jahr. Berücksichtigt sind hierbei noch nicht die erhöhten Verluste, die durch den von der Heizungsluft erwärmten Kasten entstehen. Undichte Kästen erzeugen zusätzlich Zugluft im Haus“, so Werner EickeHennig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“.
Abhilfe geschaffen werden. Eine Sanierung des Rollladenkastens bieten die Betriebe des hessischen Rollladenbaues an. Auf den Kasten zugeschnittene Dämmstoffstreifen für die Platte, den Kastenboden, die Seiten und die Kastendecke verbessern den Wärmeschutz. Das ist zwar „Schnitzarbeit“, aber sinnvoll, denn 2 bis 4 cm extrudierte Dämmplatten reduzieren die Verluste um bis zu 50 Prozent. Am Markt sind auch vorgefertigte biegsame Dämmschalen verfügbar, die um den aufgerollten Rollladen herum gelegt und eingedichtet werden können. Zugluft am Deckel wird durch Dichtungsbänder beseitigt. Es kann auch Silikon in den Klappenfalz eingespritzt werden. Hierbei wie folgt vorgehen: Das frische Silikon mit einem Folienstreifen abdecken, den Deckel wieder anbringen, damit er sich an das Silikon anpresst. Nach zwei StunDie optimale Lösung ist der den ist das Silikon abgeErsatz älterer Kästen durch bunden, der Folienstreifen energiesparende Neukäskann entfernt und übersteten, z. B. im Zuge einer hendes Silikon abgeschnitFenstererneuerung. Hier ten werden. Für die Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmgibt es Vorbaurollladenkäs- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Gurtdurchführung gibt es ten mit kleinen AbmessunBürstendichtungen und angen, deren Wärmedämmung mit einem dere Lösungen. Die Rollladensanierung ist das Wärmedurchgangskoeffizient (W/(m²K)) um 0,3 i-Tüpfelchen beim Energiesparen. Kosten von sich mit einer dichten Ausführung sowie anspre200 bis 400 Euro pro Kasten kommen über 20 chenden Lösungen für die Fassadenansicht erJahre Heizkosteneinsparung wieder herein. Die gänzt. Bei einer Fenstererneuerung kann auch Rollladendämmung hat eine Lebensdauer von ein „Einschubrollladenkasten“ in den großen Alt50 und mehr Jahren. kasten eingebaut werden. Das beschränkt Zeitaufwand und Kosten. Die neuen Rollladen Informationen zur „Hessischen Energiespar-Akbenötigen aufgewickelt nicht mehr den gesamtion“ unter www.energiesparaktion.de. ten Raum eines Altkastens. Durch eine solche Ausführung werden U-Werte um 0,8 W/(m²K) erDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proreicht. Soll der Altkasten noch lange Jahre weijekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, tergenutzt werden, kann zumindest teilweise Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M / R E G I O N A L E S
Wildschweine: Nicht drohen
AUS DEM POLIZEIBERICHT
Begegnung im Wald möglich – Was tun? HEUSENSTAMM. Eine „starke Population von Wildschweinen“ melden die Förster mit Blick auf zahlreiche hessische Waldgebiete – und die Heusenstammer Gemarkung bildet keine Ausnahme. „Jüngst wurde eine Bache mit ihren Frischlingen im Waldbereich des Patershäuser Weges – nahe dem Wohngebiet Sommerfeld – gesehen“, wissen die Mitarbeiter des Ordnungsamtes zu berichten. Für Spaziergänger, Jogger und Radfahrer, die am Stadtrand unterm Blätterdach unterwegs sind, haben die Rathaus-Bediensteten einige Tipps rund um das Stichwort „Begegnung von Wildschwein und Mensch“ zu Papier gebracht. Empfohlen wird: „Ruhe bewahren! Hektisches Weglaufen oder der Versuch, sich hinter einem Baum zu verstecken – diese Dinge sind kontraproduktiv. Sobald man ein Wildschwein hört,
sollte am besten direkt der Rückzug angetreten werden. In der Regel verbleibt ausreichend Zeit, sich zurückzuziehen.“ Außerdem geben die Ordnungshüter der Heusenstammer Verwaltung zu bedenken: „Besonders wichtig ist es, Hunde an der Leine zu lassen, damit die Bachen nicht durch frei laufende Haustiere aggressiv und in eine Verteidigungshaltung gebracht werden. Keinesfalls sollten Wildschweine mit einem Stock in der Hand angegriffen werden.“ Wer sich in eine Droh- und Kampfhaltung begebe, schwöre große Gefahr für Leib und Leben herauf, denn das Tier reagiere höchstwahrscheinlich gereizt und entscheide sich für den Modus „Offensive“... Mit möglicherweise fatalen Konsequenzen: So der Tenor der Hinweis- und Warnmeldung. (kö)
Karibik-Konzerte der Polyhymnia An zwei Abenden: Essen, Gesang und Tanz RODGAU. „Das Bürgerhaus Nieder-Roden soll sich in einen Marktplatz verwandeln – und auf eben dieser Bühne kann man karibisches Lebensgefühl mit allen Sinnen erleben. Vor dem Konzert wird Essen aus der Insel-Region angeboten. Während des gesamten Abends gibt es neben den üblichen Getränken eine reiche Auswahl an Cocktails, Smoothies und exotischen Früchten. Die Chöre der Polyhymnia werden eine bunte Palette karibischer Klänge und Rhythmen darbieten. Unterstützt werden sie von einer Gruppe junger Tänzerinnen und einer professionellen Latin-Combo.“ Mit diesen Erläuterungen stimmt die Sängergemeinschaft der Polyhymnia auf ein großes Konzert-Projekt ein, das seit geraumer Zeit vorbereitet wird und alle organisatorischen und stimmlichen Kräfte bündelt. Schließlich soll den Besuchern am Freitag und Samstag, 9. und 10. Oktober, ein außergewöhnlicher Ohren-, Augen- und Gaumenschmaus geboten werden. Mit großen, aufwendigen Produktionen („Tanz der Vampire“, „Carmina Burana“) habe man in den vergangenen Jahren wiederholt aufhorchen lassen. Die Reihe dieser außergewöhnlichen Musik-Ereignisse werde man jetzt mit den „Karibischen Nächten“ fortschreiben, heißt es in den Reihen der Gesangsspezialisten. Die Veranstaltun-
gen beginnen jeweils um 18 Uhr. Dann lautet das Motto zur Einstimmung: „Guten Appetit.“ Konzertbeginn ist um 19 Uhr. Eintrittskarten zum Preis von 20 Euro können im Vorverkauf unter den Rufnummern (06106) 72867 und 72410 reserviert werden. (kö)
DIETZENBACH (PR) – Mit Tempo unterwegs auf der Hütchen-SlalomStrecke: Szenen wie diese haben derzeit Konjunktur in der Kreisstadt, denn „die größte Bewegungs-Initiative für Grundschulkinder“ macht mit dem „speed4 Sprint- und Laufparcours“ Station in Dietzenbach und animiert die „Generation Smartphone“ dazu, sich nicht nur der Fingergymnastik an technischen Geräten, sondern hin und wieder auch der Beinarbeit zu widmen. Das Finale der örtlichen Aktion geht am Samstag (26.) ab 10 Uhr im Volkswagen-Autohaus Brass, Paul-Ehrlich-Straße 9, über die Bühne. Dort läuft der Nachwuchs um die Wette... Und die Eltern haben Gelegenheit, den neuen VW Touran unter die Lupe zu nehmen, der an diesem Tag in den Brass-Räumen seine Vorstellungspremiere feiert. (Foto: sg)
Geld für Kommunen Bund und Land laden zu Investitionen ein KREIS OFFENBACH. Auch die Kommunen im Erscheinungsgebiet der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals profitieren nach Angaben des Finanzministeriums in Wiesbaden vom „Kommunalinvestitionsprogramm“ des Landes. Darüber hinaus stehen in einigen Städten und Gemeinden Gelder aus dem Bundesprogramm zur Förderung von Investitionen in finanzschwachen Kommunen zur Verfügung. Zahlreiche Vertreter der Hessischen Landesregierung sowie Abgebordnete von CDU und Grünen meldeten sich in der vergangenen Woche mit Erklärungen zum Thema zu Wort. Der Dreieicher Hartmut Honka (CDU/MdL) erklärte beispielsweise: „Durch die vom Land für die hessischen Kommunen vorgesehene Unterstützung wird ein sehr beachtliches Pro-
Kleinanzeigen einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
grammvolumen erreicht. Dabei können die Kommunen vor Ort selbst entscheiden, in welchen Bereichen sie im Rahmen des Programms die insgesamt eine Milliarde Euro in die Zukunft investieren.“ Das Prozedere: Das Land stellt über ein Darlehensprogramm der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) 370 Millionen Euro für den Ausbau der kommunalen Infrastruktur bereit. Die Tilgung wird zu 80 Prozent vom Land und zu 20 Prozent von den Kommunen übernommen. Zusätzlich trägt das Land in den ersten zehn Jahren die Zinsen. Weitere Zinszuschüsse sind möglich. Die Zahlen im Verbreitungsgebiet von DZ und OJ (Quelle: Finanzministerium): Langen: bis zu 2.637.056 Euro aus dem Bundes- und bis zu 734.590 Euro aus dem Landesprogramm. Egelsbach: bis zu 353.696 Euro aus dem Landesprogramm Erzhausen: bis zu 323.632 Euro aus dem Landesprogramm. Dreieich: bis zu 985.359 Euro aus dem Landesprogramm. Neu-Isenburg: bis zu 894.806 Euro aus dem Landesprogramm. Dietzenbach: 2.461.881 Euro aus dem Bundes- und 693.268 Euro aus dem Landesprogramm.
Heusenstamm: bis zu 698.722 Euro aus dem Landesprogramm Rödermark: bis zu 1.921.780 Euro aus dem Bundes- und bis zu 598.302 Euro aus dem Landesprogramm. Rodgau: bis zu 3.167.919 Euro aus dem Bundes- und bis zu 837.795 Euro aus dem Landesprogramm. Obertshausen: bis zu 1.574.144 Euro aus dem Bundes- und bis zu 562.042 Euro aus dem Landesprogramm Mühlheim: bis zu 2.177.868 Euro aus dem Bundes- und bis zu 614.971 Euro aus dem Landesprogramm Mörfelden-Walldorf: bis zu 917.406 Euro aus dem Landesprogramm. Dazu folgender Hinweis des Ministeriums: „Die Summen verstehen sich inkl. des kommunalen Eigenanteils (Bundesprogramm 10 %, Landesprogramm 20 %). Noch nicht eingerechnet sind: 25 Mio. € für Kommunen mit Standorten der Erstaufnahme für Flüchtlinge, 75 Mio. Euro für die Modernisierung von Krankenhäusern, 230 Mio. Euro aus dem Darlehensprogramm für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums, etwa für kinderreiche Familien, Studenten oder Flüchtlinge.“ (jh)
• Mit Kratzern an der hinteren Stoßstange und am hinteren rechten Kotflügel fand am Samstagabend gegen 20 Uhr ein 28-jähriger Dietzenbacher seinen Mercedes vor. Der junge Mann hatte seinen CLK in der Zeit von 16 bis 20 Uhr auf einem Parkplatz vor einer Gaststätte in der Babenhäuser Straße in Dietzenbach geparkt. Als er zu seinem Wagen zurückkehrte, stellte er die Beschädigungen fest. Vermutlich hatte ein anderer Fahrzeuglenker den Benz beim Ein- oder Ausparken beschädigt und sich dann aus dem Staub gemacht. Die Polizei in Dietzenbach, Telefon (06074) 837-0 sucht nun unter anderem nach einem weißen Pkw und nach Zeugen, die etwas von dem Unfall mitbekommen haben könnten. • Am Samstag, kurz vor 13 Uhr, befuhr ein 13-jähriger Radfahrer den parallel zur Weiskircher Straße verlaufenden Radweg in Richtung Jügesheim. Eine 50jährige Opel-Fahrerin aus Jügesheim fuhr mit ihrem Pkw in die gleiche Richtung. Als beide auf gleicher Höhe waren, wollte der Mountainbiker wohl einen Fußgängerweg überqueren, sodass es zum Zusammenstoß kam. Der Radfahrer stürzte und zog sich hierbei schwere Verletzungen zu und wurde ins Klinikum nach Offenbach gebracht. Die Polizeibeamten aus Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0, suchen nun dringend Zeugen, die weitere Angaben zum Unfallhergang machen können. „Feuer, Feuer!“ • Silberner Ganzkörperanzug und rote Gesichtsmaske – das war jeweils die Bekleidung von zwei Gangstern, die am Freitagmorgen (18. September) den Geldautomat der Postbankfiliale am Rathausplatz in Dietzenbach sprengen wollten. Wenige Minuten vor 5 Uhr versuchten die beiden Unbekannten offenbar, den Automaten wohl mit einer entzündlichen Flüssigkeit zu füllen, was allerdings gründlich misslang. Der eingefüllte Stoff entflammte sich und setzte den Automaten sowie Teile des Vorraums in Brand. Daraufhin rannten die beiden als sehr schlank beschriebenen Täter laut „Feuer, Feuer!“ rufend - aus dem Gebäude und flüchteten mit einem hellen Wagen ähnlich einer VW Passat-Limousine; einer hatte beim Weglaufen noch einen dunklen Kanister bei sich. Die Kripo sucht im Rahmen der Ermittlungen dringend nach Zeugen, die etwas zu der Tat, den Gangstern oder dem Pkw sagen können. Sie werden gebeten, sich auf der Kripo-Hotline (069) 80981234 zu melden.
Stadtnachrichten für Dietzenbach und Heusenstamm
Norbert Johnigk Medienberater Außendienst Tel.: 06106 28390-35 Mobil: 0151 461 223 39 n.johnigk@dreieich-zeitung.de
Rosemarie Winterstein-Mücke Medienberaterin Innendienst Tel.: 06106 28390-21 r.winterstein-muecke@dreieich-zeitung.de Ihre Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung
Martinstrasse 55 Gallische Strasse 1 Jägerweg 14 Siedlerstrasse 66 Frankfurter Strasse 88 Keltenring 6 Platz der Republik 7 Patershäuser Strasse 13 Römerstrasse 2 Ringelnatzstraße 47 Römerstrasse 2 Ringelnatzstraße 5 Dreieichstrasse 35 Lehrstrasse 16 Neckarstrasse 3 Feldstrasse 4 Ringelnatzstraße 5 Julius-Leber-Weg 16 Siedlerstrasse 62A Finkenweg 14 Gärtnerweg 15F Marktheidenfelder Weg 2 Taunusstrasse 13 Taunusstrasse 18 Am Rathausplatz 10 Am Stadtpark 10 Römerstrasse 52 Gertrud-Kolmar-Weg 2 Thomas-Mann-Ring 19 Georg-August-Zinn-Str. 13
89. Geburtstag 83. Geburtstag 88. Geburtstag 88. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 87. Geburtstag 84. Geburtstag 84. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 91. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag 86. Geburtstag 80. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 82. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 81. Geburtstag 91. Geburtstag 85. Geburtstag 81. Geburtstag 80. Geburtstag
Ehejubilare im September in Dietzenbach Goldene Hochzeit 23. Maria de los Dolores Gomez Sierra und Franzisco Angel Laperal Conceiro 24. Helga und Günter Hunkel 24. Thea und Manfred Koch Silberne Hochzeit 18. Yeter und Ali Küpelikilinc 21. Roswitha und Jürgen Müller 21. Nevin und Tuncay Altintas 21. Brigitte und Peter Querl 25. Farah und Naeem Ahmed 28. Jutta und Michael Scheidhauer-Würz 28. Kerstin und Jens Hoffmann
Marktstrasse 2A Auestrasse 88 Keltenring 29
Amorbacher Weg 9 Birkenstrasse 4 Rodgaustrasse 24 Waldstrasse 36 Am Bieberbach 41 Fuldaer Strasse 9 Waldstrasse 22B
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Dietzenbach freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
• Mit Dellen und Kratzern auf der linken Seite fand ein Dietzenbacher am Mittwoch vergangener Woche seinen Mercedes vor. Er hatte den A 180 gegen 9.30 Uhr auf der Wernervon-Siemens-Straße in Heusenstamm in Höhe Nummer 2 abgestellt. In den darauffolgenden 15 Minuten rammte dann ein anderes Auto den schwarzen Wagen und verursachte gut 3.000 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an die Wache in Heusenstamm, Telefon (06104) 6908-0, oder an die Unfallfluchtermittler, Telefon (06183) 91155-0. • Am Mittwoch vergangener Woche war die Besitzerin eines Reihenhauses im Forellenweg in Weiskirchen zunächst verwundert, als sie nach Hause kam. Beim Öffnen der Haustür gegen 13.10 Uhr musste sie feststellen, dass die Tür durch die Sicherungskette im Inneren verriegelt war. Dreiste Einbrecher waren über den Garten an das Einfamilienhaus gekommen. Dort schlugen sie die Terrassentür ein und gelangten so in die
Räumlichkeiten. Hier durchwühlten sie die Schränke und ließen vermutlich erst von ihrer Diebestour ab, als die 69-Jährige nach Hause kam. Im Bereich des Wohnhauses hatte die Geschädigte eine Person beobachtet; ob diese jedoch tatsächlich im Zusammenhang mit der Tat steht, ist bisher nicht bekannt. Beschreiben kann sie den jungen Mann lediglich insofern, dass er mit blauer Hose und dunklem Kapuzenpullover bekleidet war. Weitere Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter (069) 8098-1234 entgegen. • Den richtigen Riecher hatten Polizeibeamte am vergangenen Dienstag gegen 14.50 Uhr bei der Kontrolle eines MotorradFahrers auf der Tank- und Rastanlage Weiskirchen-Süd. Der augenscheinlich unter Drogen stehende 20-Jährige war von Holland gekommen und auf der Durchreise nach Österreich. Im Motorrad fanden die Beamten zudem noch zirka 20 Gramm Marihuana, welches sichergestellt wurde. Der junge Mann musste mit zur Wache und eine Blutprobe abgeben. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurde der Biker entlassen. (pso)
Frank Jakobi Langen, im September 2015
Aktionstag für junge Leute am 3. Oktober einen Platz in einer der fünf Bands finden, die am Abend ihren großen Auftritt haben. Bei der Titelauswahl ist der Geschmack der Kinder und Jugendlichen das wichtigste Kriterium. Sie sollen sich an Stücken versuchen können, zu denen sie durch häufiges Hören eine emotionale Bindung haben. Die Rockwerkstatt öffnet um 10 Uhr und endet gegen 19.30 Uhr. Die Teilnahmegebühr inklusive Mittagessen und Abendsnack beträgt 50 Euro. Anmeldungen werden entgegengenommen im Internet auf www.musikschule-rodgau.de oder telefonisch unter der Rufnummer (06106) 13451, werktags zwischen 9 und 13 Uhr. (uss)
Geburtstage im September in Dietzenbach 18. Stamatia Kouroutzi 18. Christine Zmuda 20. Horst Nordbruch 20. Gerda Fritz 20. Lilli Weilmünster 20. Erika Fabian 21. Friedrich Schmidt 21. Lucia Weitz 21. Shahpour Tat 22. Lucyna Bernhardt 23. Ilyas Huseynov 23. Siegrid Fohl 23. Dr. Sanda Blejan 24. Elisabeth Pigulla 24. Maria Jentsch 24. Claus von Spreckelsen 24. Maria Fenchel 25. Horst Kluge 25. Helga Kördel 25. Karl-Heinz Welb 25. Dieter Bittner 26. Hannelore Klein 27. Milan Blaskovic 28. Margareta Harbauer 28. Else Schulte 29. Pasquale Lillo 30. Elisabeth Stapf 30. Rita Eppinger 30. Renate Warmbier 30. Paul Werra
FAMILIENANZEIGE
Rockwerkstatt in der Musikschule RODGAU. In einer Band Musik machen: Diesen Traum können sich Kinder und Jugendliche wieder in der Rockwerkstatt der Freien Musikschule Rodgau erfüllen. An einem einzigen Tag erlangen sie die Grundfertigkeiten zur Handhabung eines Instruments und erleben das Zusammenspiel in der Gruppe. Als Lehrer für Schlagzeug, Bass, Gitarre, Keyboards und Gesang stehen am Samstag, 3. Oktober, fünf professionelle Rock- und Popmusiker bereit. Vorkenntnisse spielen bei dem Workshop im Haus der Musik in Nieder-Roden, Ober-Rodener Straße 47, nur eine untergeordnete Rolle. Jeder Teilnehmer wird seinen Fähigkeiten gemäß
Dreieich-Zeitung Nr. 39 D
Wir trauern um unseren langjährigen Wegbegleiter
Er war für uns mehr als nur ein wertvoller Mitarbeiter, er war uns ein guter Freund. Als Mitarbeiter unseres Controllings hat er seit Beginn seiner Ausbildung dreißig Jahre lang durch seine Persönlichkeit und sein Engagement das Unternehmen entscheidend mit geprägt. Schweren Herzens nehmen wir Abschied und möchten ihm auf seinem letzten Weg nochmals Dank sagen – für so viel Treue und Loyalität. „Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen“ (Albert Schweitzer)
Unser Dank und Mitgefühl gilt besonders seiner Familie. Wir alle verlieren einen wunderbaren Menschen. Wir werden ihn immer dankbar in guter Erinnerung behalten.
Familie Sehring
Vorstand der Sehring AG
Die Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 39 D
Donnerstag, 24. September 2015
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Farb-Lust und Packesel-Frust „Fürstliches Gartenfest“ mit Blickfängen und Verbesserungspotenzial Von Harald Sapper LANGEN. „Gute Güte, was für Hüte.“ Mit diesem überraschten Ausruf verlieh am Samstag ein Besucher des „Fürstlichen Gartenfests“ seiner Verwunderung darüber Ausdruck, was sich Menschen so alles auf den Kopf setzen. Denn die Modelle am Stand von „Hutdesign Zeisberger“ waren für Otto Normalverbraucher durchaus gewöhnungsbedürftig. Aber sie sind ja auch – wie dem Ausstellungskatalog zu entnehmen war – „für die anspruchsvolle Frau und den eleganten Herren“ gedacht. Und daher darf’s auch mal ein Ideechen extravaganter sein. Was ja für diese „Internationale Verkaufsausstellung für Gartenkultur und ländliche Lebensart“ durchaus nicht ungewöhnlich ist. Sie war zwar auch bei ihrer neunten Auflage, die am vergangenen verlängerten Wochenende über die Bühne ging, nicht nur ein Tummelplatz der Reichen und Berühmten, sondern zog auch viele „ganz normale“ Gartenfreunde an. Aber allein schon der Veranstaltungsort – der ebenso weitläufige wie feudale Park von Schloss Wolfsgarten – setzt natürlich gewisse (leicht elitäre) Maßstäbe. Umso überraschender mutete daher das Sammelsurium aus alten Zink-Badewannen, schon etwas verrosteten Zaunelementen, klobigen Kartoffelkörben aus Eisen und metallenen Mülltonnen an, das nicht so wirklich ins noble Ambiente des „Fürstlichen Gartenfests“ zu passen schien. „Hier sieht’s ja aus wie
auf dem Flohmarkt“, raunte denn auch eine Dame ihrem Begleiter zu – und lag damit gar nicht so falsch. Schließlich betreibt Uwe Liehr „Kulturgut-Recycling“. „All diese Dinge haben zwar schon viele Jährchen auf dem Buckel, aber es handelt sich um echte deutsche Wertarbeit“, betonte der Mann aus dem nordhessischen Niedenstein, der die betagte Qualitätsware – darunter auch Gartenmöbel aus der Gründerzeit – zum dritten Mal im schicken Vorhof des Schlosses offerierte. Wobei Liehr seinen potenziellen Kunden durchaus pfiffige Verwendungsvorschläge für die vorwiegend aus den 20er bis 50er Jahren stammenden Utensilien unterbreiten konnte. „Die Fenster, die aus abgerissenen Villen oder Fabrikgebäuden stammen, kann man in einen Zaun einbauen und die alten Zinkwannen als neues Refugium für Wasserpflanzen nutzen“, erklärte der passionierte „KulturgutRecycler“. Während Liehr die „fürstliche“ Verkaufsausstellung, die in diesem Jahr nach Angaben der Veranstalter rund 19.300 Besucher anlockte und dank des Sonderthemas „Flammende Gärten“ noch ein wenig bunter als in den Vorjahren daherkam, mit wirklich alten Gegenständen bereicherte, sahen die vom „Atelier 51“ präsentierten Dinge nur so aus, als hätte der Zahn der Zeit an ihnen genagt. Doch die aus Stahl und Blech gefertigten Feuerstellen, Skulpturen und Gartenwände der Kreativschmiede aus Bocholt waren topmodern und dekorative Hingucker.
Dies galt auch für die mit farbenfrohen Beeren und Früchten bestückten Setzkästen, die am Stand des Frankfurter Palmengartens die Blicke der Besucher auf sich zogen, sowie die aus Kunstharz gegossenen und mit Autolack bemalten Tierfiguren am Stand von Melanie Dort. Ebenda tummelten sich grell-bunte Gänse, Schnecken, Unken, Eichhörnchen und Schweine – gewissermaßen die vor Farb-Lust nur so sprühende tierische Variante der guten, alten Gartenzwerge. „Steingrau, Aschgrau, Mausgrau, Betongrau...“ Bewegungslos wie diese Inbegriffe des Spießbürgertums stand auch eine Handvoll Männer vor dem historischen Schwimmbad und sah leicht gequält zum dort platzierten Stand von „Holland & More“ hin. „Meine Frau hat zwar schon mindestens 17 Ponchos, aber jetzt ist sie schon wieder auf der Pirsch“, klagte Olaf Klotz und echauffierte sich im gleichen Atemzug darüber, dass die Dame seines Herzens auch immer den selben Farbton bevorzugt: „Steingrau, Aschgrau, Mausgrau, Betongrau, Taubengrau, Feldgrau, und wenn sie richtig gut drauf ist auch mal Anthrazit.“ Nach dieser Aufzählung erntete Klotz von den umstehenden Leidensgenossen verständnisvolle Blicke, und ein anderes Mitglied der zum Warten verdammten, von der jeweiligen „heimischen Angela Merkel“ an diesen Ort geführten maskulinen Schicksalsgemeinschaft sagte doppeldeutig: „Bei meiner
ist’s genau dasselbe in Grün.“ Damit hatte er nur Sekunden später die Lacher auf seiner Seite, denn die Gemahlin trat in diesem Moment tatsächlich mit einem grünen Kleidungsstück auf ihn zu – und blickte irritiert auf die grölenden Gesellen, von denen sie die meisten gar nicht kannte. „Wenn wenigstens ein Weinstand neben jeder Bekleidungsbude wäre, dann ließe sich das Ganze ja noch halbwegs ertragen“, zeigte sich der an diesem Nachmittag zum Packesel degradierte Klotz in dieser wohl den meisten Angehörigen des vermeintlich starken Geschlechts vertrauten Situation als gewiefter Pragmatiker und hofft, mit dieser Anregung bei den Organisatoren des „Fürstlichen Gartenfests“ für dessen zehnte Auflage im kommenden Jahr nicht auf taube Ohren zu stoßen. Eine ganz andere Anregung kommt von Birgit Krahn. Sie fand es sehr schade, dass die Ensembles der Musikschule im „Japanischen Garten“ des Schlossparks „regelrecht versteckt“ wurden. „Der Weg dorthin war ganz schlecht ausgeschildert, es gab keine Stühle für die deshalb nur wenigen Zuhörer, und die hohe Luftfeuchtigkeit dort war nicht gut für die Instrumente“, hätte es die Langenerin aus all diesen Gründen gern gesehen, wenn dieser Programmpunkt auf der großen Wiese über die Bühne gegangen wäre. „Dort hätten viel mehr Besucher den Auftritt mitbekommen, und es wäre sicherlich die passende Umrahmung für dieses eigentlich so schöne Fest gewesen.“
BETAGTE BLICKFÄNGE: Alte Fensterrahmen, leicht verrostete Zaunelemente und ihrer eigentlichen Funktion längst beraubte Zink-Badewannen konnten die Besucher des „Fürstlichen Gartenfests“ beim „KulturgutRecycler“ Uwe Liehr erstehen. Farblich passte seine in die Jahre gekommene Qualitätsware („Das ist echte deutsche Wertarbeit“) zwar nicht so ganz zum Sonderthema „Flammende Gärten“, aber dafür war der KultFaktor der vorwiegend aus den 20er bis 50er Jahren stammenden Utensilien umso größer. (Foto: Jordan)
Müntefering bei Langener SPD LANGEN. Zum Auftakt des Kommunalwahlkampfes empfängt der SPD-Ortsverein am kommenden Dienstag (29.) einen hochkarätigen Gast: Franz Müntefering, ehemaliger Bundesvorsitzender der Genossen, Vizekanzler, Bundesminister für Arbeit und Soziales sowie Ex-Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, wird ab 18 Uhr in der Stadthalle den Bogen von der „großen“ zur kommunalen Politik spannen. Bei dieser Gelegenheit wird zudem Langens früherer Bürgermeister Dieter Pitthan zum Ehrenvorsitzen des SPD-Ortsvereins ernannt, und es werden die Kandidaten der „Sozis“ für die nächstjährige Kommunalwahl vorgestellt. (hs)
Schüler freuen sich über Spende
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Edeka-Richter-Markt unterstützt Grundschule in Buchschlag
Dreieich (PR) – Eine Vielzahl von Bons, die am Leergut-Automaten des Edeka-Richter-Marktes in Sprendlingen ausgedruckt, aber von den Kunden nicht in Bargeld umgemünzt, sondern für ein soziales Projekt zur Verfügung gestellt wurden, ermöglichten eine Spende für die Klassen 3a und 3b der Selma-Lagerlöf-Schule in Buchschlag.
Bei der erneuten Benefizaktion des Lebensmittelmarktes, Eisenbahnstraße 204-206, kamen 360 Euro zusammen, die nach Angaben der beiden Lehrerinnen Anke Hansen und Maria Thomas für Kinderbücher, CDs und Spiele sowie für die Ausstattung einer gemütlichen Leseecke eingesetzt werden sollen. (Foto: p)
Kopfschmerzen bei Kindern nehmen zu
Heuschnupfen ade dank SCIT und SLIT
Breites Bündnis für bundesweite Prävention an Schulen (am). Im Oktober beginnt an Schulen in elf Bundesländern die von 17 Krankenkassen geförderte, bundesweite „Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen“. Über eine Million Kinder und Jugendliche sollen lernen, wie sie Kopfschmerzen vorbeugen können. Initiatoren sind Prof. Hartmut Göbel (Schmerzklinik Kiel) und Karin Frisch (gemeinnützige ZIES GmbH). Immer mehr Kinder leiden unter Kopfschmerzen. Aus Studienergebnissen des Kinder- und Jugendsurvey KiGGS des Robert Koch-Instituts geht hervor: 78 Prozent der Kinder und Jugendlichen zwischen 11 und 17 Jahren sind von Kopfschmerzen
betroffen. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung geht von einem kontinuierlichen Anstieg der Kopfschmerzbeschwerden bei Kindern und Jugendlichen aus und schätzt, dass bis zum 12. Lebensjahr bereits etwa 90 Prozent der Jungen und Mädchen Erfahrung mit Kopfschmerzen gemacht haben. Psychische Probleme „Kopfschmerzen können bei Kindern zu psychischen Problemen und sogar Suchtmittelabhängigkeit führen. Um lebenslange chronische Beschwerden zu vermeiden, wollen wir im Rahmen einer bundesweiten
Aktion zur Kopfschmerzprävention Schülerinnen und Schülern vermitteln, wie sie Kopfschmerzen rechtzeitig und nachhaltig vorbeugen können“, so Prof. Hartmut Göbel, Direktor der Schmerzklinik Kiel und Mitinitiator der Aktion (www.aktion-muetze.de) Der Startschuss fiel im August 2014. Mitinitiator ist auch die ZIES gGmbH, eine gemeinnützige Organisation, die sich für Menschen mit Gesichts- und Kopfschmerzen einsetzt. Die beteiligten 17 Krankenkassen erbringen schon jetzt eine kassenübergreifende Leistung, wie sie das Präventionsgesetz ab 2016 vorschreibt. Im Rahmen der bundesweiten Aktion können Schulen für ihre
siebten Klassen kostenfreie Unterrichtsmaterialien bestellen. Arbeitshefte und Lehrermappe klären darüber auf, welche Maßnahmen bei welchem Kopfschmerztyp helfen und wie Kopfschmerzen vorgebeugt werden kann. Lehrer, Schüler und Eltern werden zur gemeinsamen Suche nach Lösungen angeregt. Das Unterrichtsmaterial sensibilisiert auch für die Risiken eines unreflektierten Medikamentengebrauchs. Die ersten Arbeitshefte werden im Oktober ausgeliefert. „Aktion Mütze“ verbindet sich außerdem mit der ersten bundesweiten, international vergleichbaren Befragung zu Kopfschmerzen unter Schülerinnen und Schülern.
Jeder kann Leben retten „Woche der Wiederbelebung“ in Seligenstadt
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SELIGENSTADT. Im Rahmen der „Woche der Wiederbelebung“ beteiligt sich auch die Asklepios Klinik wieder an der bundesweiten Aktion. Noch bis Freitag (25.) lädt die Klinik zu einer Aktionswoche unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ ein. Interessierte können von 16.30 bis 18 Uhr im Foyer der Klinik die Herz-Druck-Massage erlernen. Zusätzlich informieren Dr. Müller-Hillebrand und sein Team der Abteilung für Anästhesie und operative Intensivmedizin über die richtigen Maßnahmen bei einem HerzKreislauf-Stillstand. Die „Woche der Wiederbelebung“ ist eine deutschlandweite Aktion. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit. Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Doch die Helferquote beim Herzstillstand außerhalb einer Klinik ist im internationalen Vergleich alarmierend gering. Dabei sind die Maßnahmen zur Wiederbelebung eines Menschen einfach. Man kann nichts falsch machen. „Beginnen geschulte Ersthelfer im Notfall sofort bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes mit der Basis-Reanimation, verdoppelt sich die Überlebensrate der Patienten nahezu. Mehrere tausend Menschen könnten so pro Jahr gerettet werden“, sagt Dr. Frank Müller-Hillebrand, Chefarzt der Abteilung für Anästhe-
sie und operative Intensivmedizin der Asklepios Klinik Seligenstadt. Interessierte erwartet eine kostenlose, professionelle KurzSchulung. Zu dem lebensrettenden Reanimationstraining, das rund 15 Minuten dauert, sind auch Familien herzlich eingeladen, denn die meisten Fälle von plötzlichem Herzstillstand ereignen sich zu Hause oder im Freundeskreis. Prüfen, rufen, drücken Die Basis-Reanimation ist einfach zu erlernen und effektiv. Kommt der Ersthelfer zu einer bewusstlosen Person, ist es zunächst wichtig zu prüfen, ob die Atmung noch normal funktioniert. Ist dies nicht der Fall, muss im zweiten Schritt sofort über die Notrufnummer 112 der Rettungsdienst alarmiert werden. Danach beginnt man bis zum Eintreffen des Notarztes mit der Herzdruckmassage. Dabei wird fest und schnell mindestens 100 Mal pro Minute zentral und zirka fünf Zentimeter tief auf den Brustkorb gedrückt. Auf die Mund-zu-Mund-Beatmung kann heute bei der BasisReanimation verzichtet werden. Es hat sich herausgestellt, dass eine unterbrechungsfreie Herzmassage die besten Ergebnisse liefert. In der Anfangsphase der Wiederbelebung befinden sich in den Lungen auch ohne Atmung immer noch ausreichend Sauerstoffvorräte. (ak)
Hyposensibilisierung im Herbst beginnen (dk). Im Herbst nehmen sich die Pollen eine kleine Auszeit – für Menschen, die an Heuschnupfen leiden, die ideale Zeit, mit einer Hyposensibilisierung zu beginnen. Eine Möglichkeit ist die dreijährige subkutane Immuntherapie (SCIT), die eine Erfolgsquote von 70 bis 80 Prozent aufweist. Wie diese Hyposensibilisierung genau funktioniert und welche Therapieformen und Risiken es gibt, erklärt Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der Deutschen Krankenversicherung (DKV). Augenjucken und Niesattacken Augenjucken, Fließschnupfen, Niesattacken, rote Nase: Die allergischen Symptome des Heuschnupfens sind ein großer Stressfaktor und im Alltag sehr belastend. Leider können Allergiker den Pollen kaum entkommen. Es sei denn, der AllergieGeplagte zieht ans Meer, in die Berge oberhalb der Baumgrenze oder in eine Gegend mit einer ganz anderen Flora als zu Hause. Aber wer will schon nur wegen der Pollen seine Heimat verlassen. Viele Patienten versuchen daher mit Hilfe von Cortison-Nasensprays, Antihistaminika-Tabletten, Augentropfen und jeder Menge Taschentüchern, die Symptome des Heuschnupfens in den Griff zu bekommen – mit durchwachsenem Erfolg. Langfristig gibt es jedoch eine Alternative: „Eine Heuschnupfen-Therapie, die nicht nur Symptome bekämpft, sondern die Ursache behandelt, ist die Hyposensibilisierung“, weiß Dr. Reuter. Die Hyposensibilisierung wird auch Allergie-Impfung genannt, da der Patient die Substanz verabreicht bekommt, auf die er allergisch reagiert. Wie bei einer Impfung nimmt er die Substanz zu sich, vor der er geschützt werden soll. Es handelt sich um die sogenannten Allergene: Beim Heuschnupfen sind es die Baumpollen und die Gräserpollen. Ein Allergiker reagiert überempfindlich auf diese eigentlich harmlosen Blütenpollen. Sein Immunsystem be-
handelt sie wie gefährliche Bakterien oder Viren: Es produziert Antikörper, die die typischen Allergie-Beschwerden auslösen. „Im besten Falle bewirkt die Hyposensibilisierung, dass das Immunsystem des Allergikers wieder völlig normal, also überhaupt nicht auf die Pollen reagiert“, so der Gesundheitsexperte. „Indem der Patient das Allergen regelmäßig über einen längeren Zeitraum in hohen Dosen verabreicht bekommt, gewöhnt sich sein Immunsystem daran. Deshalb wird die Hyposensibilisierung auch ‚Spezifische Immuntherapie‘ genannt.“ Die Spritzen sind sogar höher dosiert als die Pollenmengen, denen der Allergiker in der Natur ausgesetzt ist. Er hat daher nach abgeschlossener Therapie weniger oder keine Probleme mehr mit den geringeren Dosen, die in der Natur vorkommen. Seit mehr als 100 Jahren Die Hyposensibilisierung bietet grundsätzlich zwei verschiedene Therapieformen: Die subkutane Immuntherapie (SCIT) und die sublinguale Immuntherapie (SLIT). Die SCIT ist die klassische Spritzentherapie. Es gibt sie schon seit mehr als hundert Jahren. Die Ansprechrate beträgt bei einer Pollenallergie 70 bis 80 Prozent. Das heißt, bei drei von vier Patienten tritt zumindest eine Besserung der Beschwerden ein oder die Allergie verschwindet sogar ganz. Sie dauert mindestens drei Jahre und besteht zunächst aus einer ein- bis viermonatigen Steigerungsphase, während der der Patient von seinem Arzt jede Woche eine Spritze in immer höheren Dosen erhält. In der anschließenden Erhaltungsphase bekommt der Patient dann bis zum Ende der Therapie einmal im Monat die Höchstdosis der Steigerungsphase. „Es macht Sinn, die Hyposensibilisierung im Frühherbst zu beginnen, also drei bis vier Monate vor der Pollenflugsaison“, rät Dr. Reuter. „Dann kann die
Therapie schon erste Wirkung zeigen, wenn die Pollen wieder fliegen.“ Außerdem gibt es eine präsaisonale SCIT, die nur ein bis zwei Monate dauert und direkt vor der Pollenflugsaison durchgeführt wird. Patienten sollten sie in den folgenden Jahren mindestens dreimal wiederholen. Die Wirksamkeit ist geringer als bei der klassischen SCIT, die drei Jahre nicht unterbrochen wird. Die präsaisonale SCIT ist für Heuschnupfen-Allergiker gedacht, die die klassische SCIT aus den verschiedensten Gründen nicht machen können oder wollen. Tabletten oder Tropfen Bei der sublingualen Immuntherapie (SLIT) nimmt der Patient die Allergene in Form von Tabletten oder Tropfen ein. „Sie ist noch relativ neu und daher ist ihre Wirksamkeit auch noch nicht ausreichend erforscht“, sagt Dr. Reuter. „Gute Ergebnisse konnte sie bei GräserpollenAllergien erzielen.“ Die SLIT hat generell den Vorteil, dass der Patient die Tabletten überall zu sich nehmen kann und nicht wie bei der SCIT gezwungen ist, den Arzt aufzusuchen. Allerdings muss er die Tabletten drei Jahre lang täglich einnehmen. Die gefährlichste Nebenwirkung der SCIT ist der allergische Schock. Obwohl er sehr selten vorkommt, müssen Patienten nach der Spritze vorsichtshalber noch eine halbe Stunde in der Arztpraxis bleiben. Bei der SLIT treten gefährliche Nebenwirkungen seltener auf. Daher muss auch nur die erste Tablette unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Aber: Eine Pollenallergie völlig unbehandelt zu lassen, birgt ebenfalls ein Risiko. „Einerseits können weitere Allergien entstehen, andererseits kann ein sogenannter Etagenwechsel von der Nase zu den Bronchien stattfinden, das heißt, aus dem Heuschnupfen kann sich ein Asthma entwickeln“, erklärt der Gesundheitsexperte.
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Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
Wissenswertes Am 27. September 2015 findet im Kreis Offenbach die nächste Landratswahl statt. Rund 253.800 Bürger sind am kommenden Sonntag wahlberechtigt. Der Amtsinhaber hat zwei Herausforderer. Die Dreieich-Zeitung hat den drei Kandidaten folgende Fragen gestellt: 1) Was spricht für Sie und was unterscheidet Sie von den Mitbewerbern? 2) Welche Themen werden die Kommunalpolitik in den nächsten Jahren vor besondere Herausforderungen stellen? 3) Mit welchen Trümpfen kann der Kreis Offenbach punkten und wo sehen Sie Nachholbedarf? Die Wahllokale sind von 8 bis 18 Uhr geöffnet. Sollte am 27. September keiner der Bewerber mindestens 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen, findet am 11. Oktober eine Stichwahl statt. Die Ergebnisse der Landratswahl sowie der Bürgermeisterwahlen (in Neu-Isenburg, Rodgau, Heusenstamm und Mainhausen) werden im Kreishaus veröffentlicht. Sie sind vor Ort sowie auf der Seite www.kreis-offenbach.de erfahrbar. Seit Kriegsende 1945 standen folgende Männer an der Spitze der Kreisverwaltung: Walter Strack (1945, komm.), Karl Übel (1945–1946), Wilhelm Arnoul (SPD, 1946–1950), Jakob Heil (SPD, 1950– 1964), Walter Schmitt (SPD, 1964– 1982), Karl Martin Rebel (CDU, 1982– 1989), Friedrich Keller (SPD, 1989– 1992), Josef Lach (SPD, 1992–1998), Peter Walter (CDU, 1998–2010) sowie Oliver Quilling (CDU, seit 2010).
L A N D R AT S WA H L I M K R E I S O F F E N BAC H
Donnerstag, 24. September 2015
Oliver Quilling
Carsten Müller
Listenplatz 1
Listenplatz 2
Oliver Quilling (50 Jahre) gehört der CDU an. Der in NeuIsenburg beheimatete amtierende Landrat – ehemals Bürgermeister der Hugenottenstadt und Vorsitzender der CDUKreistagsfraktion – ist Jurist und verheiratet.
Carsten Müller (43 Jahre) ist Mitglied der SPD, deren Kreisvorsitzender er ist. Der Kreisbeigeordnete, ein Volljurist, ist verheiratet, Vater von zwei Kindern, früher in Heusenstamm, nun in Mühlheim zu Hause.
Frage 1: Seit 20 Jahren, davon fast 14 Jahre als Bürgermeister in Neu-Isenburg und jetzt fast 6 Jahre als Landrat, kann ich den kommunalpolitischen Kurs maßgeblich mitbestimmen, und das weil mir viermal die Wählerinnen und Wähler mehrheitlich das Vertrauen ausgesprochen haben. Darum bin ich in erster Linie den Interessen der fast 340.000 Menschen in unserem Kreis verpflichtet. Deshalb suche ich das Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern. Für sie gilt es zukunftsorientierte Politik zu machen, die dauerhaft eine gute Lebensqualität und Prosperität garantiert. Vor Ort kann vieles unmittelbar bewegt werden. Frage 2: Die Themenpalette ist vielseitig. Ganz oben steht im Sinne der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf der konsequente Ausbau der Betreuungsangebote und die Förderung der Inklusion sowie echte Wahlfreiheit für Eltern, wenn es um Bildungsangebote geht. Nicht nur dazu brauchen wir solide Kreisfinanzen. Darüber hinaus müssen wir für ein tragfähiges soziales Netz für Jung und Alt sorgen und das ehrenamtliche Engagement stärken und vernetzen sowie die Integration fördern. Gerade Letzteres gilt mit Blick auf die stark steigenden Zahlen von Flüchtlingen, die unsere Gesellschaft in den kommenden Monaten besonders fordern werden. Frage 3: Der Kreis Offenbach ist ein starker Wirtschaftsstandort in der Metropolregion FrankfurtRheinMain. 2014 haben die kreisangehörigen Kommunen 183 Mio. Euro Gewerbesteuer erwirtschaftet. Die Standortfakten, allen voran die Infrastruktur, die modernen Schulen und die Lebensqualität quasi einer „Großstadt im Grünen“ sprechen für sich. Aber nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Darum wollen wir das Profil des Kreises schärfen. Gemeinsam mit den Kommunen und der IHK erarbeiten wir ein Wirtschaftsförderkonzept, wir treiben den flächendeckenden Ausbau mit Breitband voran und wir setzen unser neues Leitbild Mobilität um.
Frage 1: Seit über 10 Jahren bin ich der Sozialdezernent des Kreises Offenbach. Ich habe dafür Sorge getragen, dass mehr präventive Angebote wie Schulsozialarbeit oder Familienhebammen erfolgreich etabliert wurden. Die Früchte dieser Arbeit können wir bereits ernten. Darüber hinaus habe ich als Leiter der Finanzverwaltung das Haushaltdefizit des Kreises deutlich gesenkt und so bewiesen, dass ich für eine Politik mit Augenmaß und nicht für Kaputtsparen stehe. Frage 2: Top aktuell ist die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen eine wesentliche Aufgabe. Dabei gilt es, die breite Solidarität der Gesellschaft zu nutzen und zu fördern. Bei der Unterhaltung der Schulen möchte ich ein transparenteres Verfahren etablieren. Und dies alles muss vor dem Hintergrund leerer Kassen bewältigt werden. Dies kann auf Dauer so nicht weitergehen. Das Land muss endlich mehr Geld für die übertragenen Aufgaben bereitstellen und dafür will ich mich als Landrat stark machen. Als SPD-Mann bin ich unabhängig von der schwarz-grünen Landesregierung. Frage 3: Der Kreis hat eine hervorragende Lage und sehr gute Infrastruktur. Wir benötigen aber in allen Teilen des Kreises ein leistungsfähiges Internet. Wir brauchen auch Chancengerechtigkeit in der Bildung sowie eine stärkere Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern. Der Kreis muss familienfreundlicher werden und bessere Angebote bieten, damit die Bedarfe der Familien und insbesondere der Frauen besser abgedeckt werden können.
Robert Müller Listenplatz 3 Robert Müller (49 Jahre) tritt für die Grünen an. Er lebt mit seiner Partnerin und den beiden gemeinsamen Kindern in Mühlheim. Der Wirtschaftsingenieur arbeitet als Projektleiter in einer der weltgrößten Ingenieurfirmen. Frage 1: Ich habe Erfahrung in Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Als Wirtschaftsingenieur kenne ich das reale Berufsleben außerhalb der Politik und beherrsche moderne Managementmethoden. Dennoch verfüge ich über langjährige Erfahrung in Politik und Verwaltung: Politische Mandate und Ämter habe ich seit 1994 inne und ich war Stadtrat und Eigenbetriebsleiter in Mühlheim. Durch meinen Beruf bin ich es gewohnt, über den Tellerrand zu schauen und unterschiedliche Menschen an einen Tisch zu bringen. Zudem habe ich politisch bewiesen, dass ich Parteigrenzen überwinden und zusammenführen kann. Darum bin ich mir sicher, das Lagerdenken im Kreis aufbrechen zu können. Denn Entscheidungen im Kreis Offenbach müssen zukünftig rational getroffen werden und nicht nach Parteifarben. Frage 2: Wir müssen uns der Realität stellen: der Kreis ist nahezu handlungsunfähig. Ob notwendige Schulerweiterungen oder Sport- und Kulturförderung: der Kreis muss mangels Geld passen. Die Schulden steigen kontinuierlich, weil insbesondere die Kosten für die Schulbewirtschaftung im PPP-Modell völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Die Haushaltssanierung ist also die dringlichste Aufgabe. Der Schlüssel dazu ist eine geordnete Abwicklung von PPP und Ersatz durch eine sinnvolle Form der Eigenbewirtschaftung. (...) Wir müssen die Ausgaben in den Griff bekommen und dürfen nicht die Kommunen durch eine weitere Anhebung der Kreisumlage weiter aussaugen. Wenn die Haushaltsanierung greift, haben wir auch wieder Mittel für die Standortsicherung unseres Kreises: Ausbau von Verkehrsinfrastruktur und Internetanbindung, aber auch Wohnen und die „weichen“ Standortfaktoren: Bildung, Kultur, Erholung. Frage 3: Unser Kreis liegt in einer wirtschaftsstarken Region und bietet eine große Lebensqualität. Dieses Potenzial will ich aktivieren durch Verbesserungen in Verkehr, Wirtschaftsförderung, Wohnen, Natur und Ökologie sowie Vereinsförderung: • Staus auf der A3 und unpünktliche S-Bahnen bremsen den Verkehr im Kreis aus. Der neue Nahverkehrsplan ist ein Sparkonzept, nicht mehr. Ich will eine integrierte Verkehrsplanung, die öffentlichen und Individualverkehr verbindet. • Die Wirtschaftsentwicklung hängt immer mehr vom Internet ab. Darum brauchen wir ein schnelles Netz im ganzen Kreis. • Wir leben fast im Grünen, aber um wirklich familienfreundlich zu sein, brauchen wir mehr bezahlbaren, modernen Wohnraum. Der Kreis muss gemeinsam mit lokalen Baugesellschaften aktiv werden und im Gespräch mit den Kommunen auch Modellprojekte unterstützen. Die Zeit drängt, denn nicht nur Flüchtlinge brauchen bezahlbaren Wohnraum. (...)
Der Dienstsitz des bisherigen und des künftigen Landrats: Die Verwaltung des Kreises Offenbach residiert an der Werner-Hilpert-Straße in Dietzenbach. Der ebenfalls dort ansässige Kreistag – seit vielen Jahren dominiert von CDU und SPD – macht Politik für rund 335.000 Menschen in 13 Städten und Gemeinden. (Foto: uss)
Stiften macht gesund Wissen Sie, was Stiftungen tun? Am 1. Oktober 2015 – dem Tag der Stiftungen – erfahren Sie, wie sich Stiftungen für das Gemeinwesen engagieren. Über 20.000 Stiftungen gibt es in Deutschland. Unter dem Motto „Wir sind Stifterland!“ können Sie am Aktionstag in vielen Städten und Gemeinden einen Blick hinter die Kulissen werfen: Stiftungen präsentieren ihre Arbeit, laden zum Projektbesuch vor Ort ein, organisieren Veranstaltungen und Ausstellungen. Stiftende und prominente Paten berichten über ihr Engagement. Welche Stiftung am Tag der Stiftungen in Ihrer Nähe aktiv ist, erfahren Sie unter www.tag-der-stiftungen.de. Jährlich geben deutsche Stiftungen 17 Milliarden Euro für ihre Zwecke aus. Glücklich dürfen nicht nur diejenigen sein, die gefördert werden – auch Stiftende
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dürfen sich freuen: US-Forscher haben bereits 2008 herausgefunden, dass Menschen, die anderen helfen, länger leben als solche, die es nicht tun. Lernen Sie Stiftungsprojekte am 1. Oktober kennen und lassen Sie sich inspirieren, selbst Gutes zu tun.
© Bundesverband Deutscher Stiftungen
In Deutschland koordiniert der Bundesverband Deutscher Stiftungen den europaweiten Tag der Stiftungen und stellt Informationsmaterial zur Verfügung. (mdd)
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V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
DO
24. September
Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Peter Wohlleben: Das geheime Leben der Bäume (8/9 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ramon Chormann: Ich saa’s jo nur (21 €) Offenbach • Hafen 2, Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KS, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, JobAct: Top Notch (Eintritt frei) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Los Fastidios, Decubitus Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Kirill Gerstein, Klavier - Rachmaninow, Lutoslawski (Junge Konzerte: 15,50 €), 20.45 Uhr, Martin Lücker, Orgel - Bach (Eintritt frei); MS, 18.30 Uhr, Cage-Variationen (2) (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Lifehouse (25 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Watzloves, Club Marlene • Die Fabrik, 20 Uhr, Karma Jazz Group (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Martin Auer Quintet (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Böse Brüder, Martens Army, Restrisiko (16/20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Georgi Mundrov: Chopiniana (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Werner Koczwara: Einer flog übers Ordnungsamt (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frank Grischek: Der kann das • Stalburg Theater, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der wissen wollte... Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, dicht & ergreifend (14,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, 17 Hippies Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Basta: Domino (20,10 - 26,70 €) • unterhaus, 20 Uhr, Springmaus: Bääm (22 €); Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, R5 (30,70 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Das Vereinsheim (15/18 €) Erbach/Rheingau • Weingut Baron v. Knyphausen, 20 Uhr, Viktor Jerofejew: Die Akimuden (16 €; WeinLese) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, 3RDegree, Neo Prophet (15/18 €)
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FACK JU GÖHTE 2 FR., SA., SO. 15.30, DI. 16.00
DER KLEINE RABE SOCKE 2, DAS GROSSE RENNEN
MORRISSEY kommt am 30. September in die Neu-Isenburger Hugenottenhalle. (Foto: va)
FR
25. September
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Andreas Fulterer & Band (34 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Chris Tall: Versetzung gefährdet! (16,50/18,50 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) • Kulturhalle, 20 Uhr, Dr. Rüdiger Böhle: Erziehung oder Die Verantwortung der Eltern (Menschliches; 7 €) • Dinjerhof, O.-R., 19 Uhr, Kerbtheater in Mundart Rodgau • Open Stage, Jüg., 19 Uhr, The Jukes (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, X-it (9/12 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Louisiana Party Gators (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Der Vater meiner besten Freundin (6 €), 22 Uhr, Rome Ist Not A Town (7/9 €), 23 Uhr, Kia, Matthias Vogt; Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • Kolpinghaus, 10/18 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Best of Bird’s Talk (10 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Jam Session (Eintritt frei) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Night Wash Live (17/20 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann, der... (17,50/18 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Kirill Gerstein, Klavier - Rachmaninow, Lutoslawski (17 - 54,40 €), 22 Uhr, Martin Lücker, Orgel - Frescobaldi, Ligeti, Raison (Eintritt frei) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Popsicle • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich (23,25 33,15 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Damage, Giuda (14,20 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Max Clouth Clan feat. TL Mazumdar (JIF; 12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Molotow Slam Show (10 €) • Dom, 18 - 24 Uhr, Orgelnacht Mit Bach in die Nacht (18 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Eat The Gun (12 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Andreas Dorau & Gereon Klug: Ärger mit der Unsterblichkeit (15,30/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Ehepaar
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Tanz der Farben und Formen, Bilder v. Ingeborg Beller, in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei Mörf., Bahnhofstr. 1. Eröffnung Fr., 2.10.,18 Uhr (Eintritt frei) • Lichtspiele, Fotos v. Raimund Ehlers, bis Jahresende (Treppenhaus) im Rathaus Mörfelden, Westendstr. 8, mo., di. u. mi. 8 16, do. 8 - 18, fr. 8 - 13 Uhr. Eröffnung Mo., 28.9., 19 Uhr DIETZENBACH: Mini-Mathematikum (ab Mo., 28.9.), bis 15.10. im Bürgerhaus, Europaplatz 3, mo. - fr. 14 - 17 Uhr u. sa. u. so. u. 14 - 18 Uhr (Eintritt: 1 €) DARMSTADT: Räume, Skulpturen, Fotos und Filme v. Gregor Schneider (ab So., 27.9.) bis 31.1.16 in den Bildhauerateliers des Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr (Führungen: mi., 16 Uhr) FRANKFURT: Beyond Transisi, Contemporary Indonesian Photography, bis 15.11. im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Mi., 30.9., 19 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr) • Seyfried, bis 14.1.16 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung So., 27.9., 12 Uhr (Eintritt: 6 €) • Mode bewegt Bild. The Fashion Film Effect (ab Fr., 2.10.), bis 14.2.16 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr
Schwerdtfeger: Very Best of (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Volker Pispers: Bis neulich Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist ein Mangel an Information... (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Wolf Maahn & Band (24,10 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Elaiza (Restkarten: 20 - 23 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Bischofsheim • Bürgerhaus, 20 Uhr, Simon and Garfunkel Revival Band (19,90 €) Geisenheim • Schloss Johannisberg, 20 Uhr, Sahra Wagenknecht, Manfred Osten: Goethe trifft Karl Marx. Faust - ein Frühkapitalist? (20 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 19.30 Uhr, Laith Al-Deen (34,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20 €); Anna Piechotta: Schneewittchen ist tot (17 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Los 4 del Son Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Stahlmann (20,80 €) • Capitol, 20 Uhr, Gitte Haenning & Band Wiesbaden • Herzog-Friedrich-AugustSaal, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit (37,50 Rüsselsheim • das Rind, 21 Uhr, Mad Zeppelin (10/13 €)
SA
26. September
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Richard Bargel & Dead Slow Stampede (18 €) Dreieich • Bürgerhaus, 19 Uhr, Carpe Musicam: Fame (14 - 18 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 17 Uhr, Ballettschule Kerber: Jahreszeiten (13/15 €) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6 €) • Badesee Nd.-Rod., 10 - 21 Uhr, Familiendrachenfest (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Die Schwerdtfegers: Very best of... (13/16 €) • Willy-Brandt-Halle, 17 Uhr, Concordia-Chöre Dieteshm. • Sportzentrum Anton-Dey-Str., 10.30 -16 Uhr, Polizeischau des Präsidiums Südosthessen Obertshausen • Berliner Str., 19 Uhr, Kerbtanz mit dem Duo Caro Offenbach • Hafen 2, 23 Uhr, Sebastian Habben, Matt Star, Locke; Theaterzelt, 14/16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Cover to Cover feat. Manfred Häder (8/10 €) • Ledermuseum, 19 Uhr, Sound Of Spirit - Weltmusik (8 €) • Kolpinghaus, 19 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle • Ladenkino (artefakt), 20 Uhr, Fahrraddiebe (12 €) • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Grandsheiks (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis (19,70/20 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, E123, Alltag Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biber-
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
kopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Anne • Das Bett, 20 Uhr, Thomas Godoj (31,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Das Vereinsheim • Jazzkeller, 21 Uhr, Hugues Duchesne Trio (18 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Planningtorock & Joy Wellboy (23/25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Southside Saints & Steven Café (8/10 €) • Stadthalle Bergen, 19 Uhr, Jazz meets Classic: Freya Casey, Maintown Ramblers, Stadtkapelle Bergen-Enkheim (15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Handsome Family (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Severin Groebner: Vom kleinen Mann... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Evi Niessner & Thomas Teske: 100 Jahre Piaf - Chanson Divine • Literaturhaus, 18 Uhr, Die Autoren der Shortlist: Jenny Erpenbeck, Rolf Lappert, Monique Schwitter, Frank Witzel, Inger-Maria Mahlke, Ulrich Peltzer (9 €) • Städel, 20 Uhr, Wild Nite (14 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 21 Uhr, Drowning Suns, Shoot The Day Away (12 €) Bad König • Wandelhalle, 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, Deine Hessen (23/25 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Heavytones (26,10 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Sweet Soul Music Revue Bischofsheim • Bürgerhaus, 15 Uhr, Volker Rosin (13,20 €), 20 Uhr, Chris Tall: Versetzung gefährdet (19,90 €) Geisenheim • Sektkellerei Bardong, 20 Uhr, Walter Renneisen: Ludwig Emil Grimm: Lebenserinnerungen des Malerbruders (16 €; WeinLese) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maria Farantouri (20,10 - 37,70 €) • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Volker Pispers: ...bis neulich • unterhaus, 20 Uhr, Matthias Egersdörfer: Vom Ding her (20 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Spocks Beard (30,60 €)
SO
27. September
Langen • An der Scheuer im Mühtal, 13 Uhr, TV-Blasorchester • Stadthalle, 15 Uhr, Interkultureller Tag (Eintritt frei) Egelsbach • Alte Schule, 10.30 Uhr, Orig. Egelsb. Dorfmusikanten (Nachkerb; Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Dalles Café, Langgasse 46, 10.30 Uhr, Dichterfrühstück: Frauentausch - Texte u. Musik (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, Carpe Musicam: Fame (14 - 18 €) • Burg Drh., 10 - 18 Uhr, Hayner Töpfermarkt • Haus Falltorweg, 17 Uhr, Buchschlager Salon: Reiselust: Costa Rica (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Operettentheater Salzburg: Lass rote Rosen blüh’n (25 - 35 €) • Treffpunkt, 16 Uhr, Rodgau Monotones (CD-Release-Party) Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Sternenstaub (Spende) Rodgau • Haus der Musik, Nd.-Rod., 17 Uhr, Dozentenkonzert d. Fr. Musikschule (12 €) • Badesee Nd.-Rod., 10 - 17 Uhr, Familiendrachenfest (Eintritt frei) Obertshausen
Donnerstag, 24. September 2015
9
• Berliner Str., 11 Uhr, Karl-Mayer-Werksorchester u. Jugend Big Band, 14 Uhr, Metronom Music Offenbach • Capitol, 18 Uhr, Liont, T-Zone, Dagi Bee (28,75 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Till Reiners: Auktion Mensch (12 €) • Mainufer-Parkplatz, 12 Uhr, Riverboatshuffle: Keyout, Vintage Band (20/22 €) • Hafen 2, 20.30 Uhr, Delta Rae (14/16 €); Theaterzelt, 16 Uhr, Das Bilderbuchtheater: Conni und die Burg der Vampire (ab 4; 7 €) • Johanneskirche, 17 Uhr, capella vocalis Reutlingen, Mitgl. d. Württemb. Philharmonie: Gryphius-Kantate v. Blume • Kolpinghaus, 19 Uhr, Theaterclub Elmar-Jugendgruppe: Die Welle • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Der Geist von Weimar im Nationalsozialismus – Vortrag • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Drachenpferde und Gelehrte Führung (10 €), 16 Uhr, Die Welt in Offenbach zuhause (Abschlussfest Interkulturelle Wochen; Eintritt frei) Darmstadt • Staatstheater, 11.30 Uhr, Tag der offenen Tür Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Das Mädchen mit den Schwefelhölzern (15 - 105 €), 11 Uhr, Frankfurter Solisten, Evgenia Rubinova, Klavier - Suk, Hindemith (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Kunst;; Box, 20.30 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Junge Deutsche Philharmonie, Antoine Tamestit, Viola - Gubaidulina, Bruckner (22 - 49 €); MS, 20 Uhr, Pierre-Laurent Aimard, Klavier – Messiaen (25 - 55 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Xatar (20 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Erika Stucky • Holzhausenschlösschen, 17 Uhr, Schaghajegh Nosrati, Klavier - Bach, Brahms, Mozart (17,70 - 39,70 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Hugues Duchesne Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Vanilla Junction & Gäste (5/7 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30/28 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 15 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Queens of Spleens: Abschiedstournee Nr. 17 • Die Schmiere, 20 Uhr, Die Reise des Goldfischs (14,20 - 19,70 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Freiburger Puppenbühne: Kasper und das kleine Schlossgespenst (ab 4; 4,50 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Barbara Ruscher: Extase ist nur eine Phase Bensheim • Rex, 11 - 22.30 Uhr, Original Blütenweg Jazzer, Jules, Hot Stuff, Swing Express, Cris Cosmo & Band Geisenheim • Burg Schwarzenstein, 11 Uhr, Klaus Modick: Konzert ohne Dichter (18 €), 20 Uhr, Nino Haratischwili: Das achte Leben (20 €; WeinLese) Hanau • Amphitheater, 18 Uhr, Sweet Soul Music Revue (33,95 53,50 €) • Congress Park, 16 Uhr, Bläserphilharmonie Rhein-Main: Der Traum vom Fliegen (15/18 €)
MO
28. September
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Stromer: Der Waschlappendieb (ab 4; 5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Katinka Buddenkotte: Fortpflanzung nach Tagesform (7,40/8 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Anne Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen
Hausmesse Sa., 26. + So., 27.9. von 10-17 Uhr
Nächste Versteigerung am Samstag, 26. September 2015 um 15 Uhr Besichtigung der Pfandgüter am Versteigerungstag von 11 bis 14 Uhr und am Freitag, dem 25. September 2015, von 11 bis 15 Uhr Infos auch online einsehbar unter: www.kfzpfandleihaus.de Wir versteigern jegliche Art von Fahrzeugen, Schmuck, Uhren, Werkzeuge, Tablets, Smartphones, Laptops, Elektroartikel, Spielekonsolen (z.B. Playstation 4) uvm.
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10 Donnerstag, 24. September 2015
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / R E G I O N A L E S
DAUERBRENNER FRANKFURT: • Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: The Primate Trilogy (1. - 4., 7. - 11.10., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (24.9., 1., 2., 14., 28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (8. - 10., 27.10., 20 Uhr; 11.10., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (25., 26.9., 17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (24. - 27.9., 18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (ab 4; 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr), Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Mousonturm: She She Pop: Schubladen (29., 30.9., 20 Uhr, 1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 25., 26.9., 11., 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 4., 9., 10.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 27.9., 2., 3., 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (1., 6., 12., 22., 27.10.), Gatte gegrillt (3.10.), Rapunzel-Report (4., 16.10.), Arsen und Spitzenhäubchen (8. - 10.10.), Familie Hesselbach - Das Heizkissen (25. - 27.9.), Gut gegen Nordwind (2., 17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams oder Eine Woche voller Samstage (30.9., 11 Uhr; 8 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 7., 14., 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Bei mir zu Haus um 5? (25., 26.9., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 26.9., 17 Uhr; 27.9., 4.10., 15 Uhr; 29., 30.9., 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (26.9., 2., 30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (6. - 10.10., 13. - 17.10., 20. 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (24.9., 1., 8., 15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (26.9., 3., 10., 17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €)
Fortsetzung von der vorigen Seite • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Philharmonic Orchestra, Marc-André Hamelin, Klavier Britten, Rachmaninow, Liszt (29 - 98 €), 21.45 Uhr, Electric Counterpoint - Reich (Eintritt frei); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier - Schubert, Liszt, Wieniawski... (24 - 32 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Waterboys, Freddie Stevenson (28 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Rachel Yamagata • Nachtleben, 21 Uhr, Vierkanttretlager (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Soak (17 €) • Kinder- u. Jugendtheater Frankf., Titus Forum, 10 Uhr, Marotte-Figurentheater: Der Grüffelo (6 - 14 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Stefani Kunkel: Das Haar in der Sippe! • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Matthias Politycki: 42,195 (7 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Max Mutzke
DI
MI
Sprachferien in den Herbstferien
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Sprachschule Berlitz veranstaltet Englisch-Camps
(PR) – Ein besonderes Programm für Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 17 Jahren organisiert die Sprachschule Berlitz: Englisch-Camps während der Ferien in Deutschland unter dem Motto„Learning by Speaking“. In allen Schulferien starten Camps im Taunus, am Edersee und an vielen weiteren Orten. Betreut werden die Schüler durch erfahrene EnglischSprachlehrer aus England, Australien, Neuseeland, Kanada und den USA. Im kommunikativen Englischunterricht vormittags üben kleine Gruppen von 8 bis maximal 12 Schülern die Sprache in lebendigen Dialogen und Rollenspielen. Der Schwerpunkt liegt auf dem aktiven Sprechen, da dieses in
der Schule oft zu kurz kommt. Wichtiger Ansporn für die Kinder und Jugendlichen sind die selbst gewählten Freizeitaktivitäten am Nachmittag, wie z.B. Reiten, Klettern, Bogenschießen, Fußball usw. Das ist cool und macht riesigen Spaß. Dass alle Aktivitäten in englischer Sprache stattfinden, sehen Kids und Teens entspannt. Schließlich verstehen sie die Anweisungen auch durch Hinsehen und Nachmachen, Sprachenlernen ist für sie ein schöner Nebeneffekt. Infos und kostenloser Katalog: www.berlitz.de/Sprachcamps oder Beate von Walthausen, Tel.: 05105 5825078.
29. September
Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Ein Volksfeind (13,40 - 18,90 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Klüpfel & Kobr: my Klufti (22,90 32,50 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Friedman im Gespräch mit Herbert Schnädelbach • Brotfabrik, 20 Uhr, Ivo Papasov & His Wedding Band (multiphonics Festival) • Brotfabrik, 20 Uhr, Ivo Papasov & Wedding Band • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazzchor O-Töne (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Andreas Moe (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Romano • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Goethe: Faust I (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Romanfabrik, 20 Uhr, Matthias Beltz - in Bild und Ton und Rezitation (10 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Bin völlig meiner Meinung (22 €)
30. September
Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Hubert Michaelis: Der Mörder war Sokrates (Spende) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Morrissey (62 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bastian Pastewka & Complizen: Paul Temple und der Fall Gregory (36,20 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 10/11.30 Uhr, Ali und der Zauberkrug • Centralstation, 20 Uhr, Dhafer Youssef Quartet (26,90 31,50 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, KlausJürgen Knacki Deuser: Seltsames Verhalten (18/21 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Prof. Dr. Hartmut Vinçon spricht über Frank Wedekind Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Solisten des Kronberg Academy Festival - Schumann, Mendelssohn, Schubert... (29 - 62 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Neue Vocalsolisten Stuttgart, Robert Koller, Bariton - Webern, Holliger, Robin (23 - 30 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Love A, Illegale Farben (10/12 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Groove Jazz Fanatics (15 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Fabian Römer (16/20 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Violins of Jazz World (JIF; 15 €) • Zoom, 21 Uhr, Nisse (14 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest die Hesselbachs: Die Kündigung (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Schreckenberger: Notausgang gesucht • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, 21 Octayne, Pink Cream 69 (21,90 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Christine Prayon: Die DiplomAnimateuse Mainz • Kurhaus, 20 Uhr, Steve Hackett (41,20 - 59,75 €) • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (22 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Jack Savoretti (17 €)
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
Herbst-Varieté zum Nightshopping – Anzeige – Witz, Artistik, Akrobatik, Jonglage und Bauchtanz bei porta Möbel
Bad Vilbel (PR) – Am Freitag (25.) lädt porta Möbel zum Herbst-Varieté ein. Beim Nightshopping bis 22 Uhr werden den Möbelhausbesuchern zwei tolle Shows geboten. Die erste beginnt um 18 Uhr und die zweite startet um 20 Uhr. „Wir bieten den Besuchern ein ansprechendes Varietéprogramm mit Witz, Jonglage, Akrobatik, Artistik und Livemusik“, sagt der Moderator des Abends, Kai Ahnung. „Natürlich ist das wie immer bei uns völlig kostenlos“, ergänzt porta-Geschäftsleiter Alfred Schum. „Wir wollen unseren Kunden während des langen Einkaufsabends, außer tollen Möbeln, lockere und ansprechende Unterhaltung
bieten. Mit dem obligatorischen kostenlosen Sekt aus unserer Sektbar und einem preisgünstigen kleinen
Snack aus der Showküche kann man die Shows in aller Ruhe genießen und sich dann wieder total entspannt dem Möbeleinkauf widmen.“ (Foto: Künstler)
Kreisspitze besorgt: Wohin mit Flüchtlingen? Alter Trakt der Max-Eyth-Schule im Visier KREIS OFFENBACH. Die im „Schengen-Raum“ der Europäischen Union außer Kontrolle geratenen Ströme von Menschen, die ihren Heimatländern den Rücken gekehrt haben, und die Folgen des Dilemmas: Ein Thema, das auch die politischen Entscheidungsträger im Kreis Offenbach umtreibt. Landrat Oliver Quilling (CDU) und der Kreisbeigeordnete Carsten Müller (SPD) informierten am Dienstag dieser Woche über die neuesten Prognose-Zahlen in Sachen „Zuweisung von Flüchtlingen“. 2015, so das Duo, werde sich „nach derzeitigem Stand“ die Zahl der im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt unterzubringenden Menschen bei rund 1.650 einpendeln. Gut 800 Kriegs- und Armutsflüchtlinge seien seit Jahresbeginn im Kreisgebiet registriert worden. Weitere 800 würden im letzten Quartal erwartet. Apropos „Unterbringung“: Die Kapazitäten, was Wohnungen und Gemeinschaftsunterkünfte anbelange, müssten noch stärker ausgereizt werden, betonten Quilling und Müller. Es werde in der aktuellen Situation „darüber nachgedacht, die Belegung in bestehenden Einrichtungen zu verdichten“. Außerdem sei das ehemalige Kinder- und Jugendheim des Kreises Offenbach in Affhöllerbach im Odenwald in den Fokus geraten. Eine Prüfung, ob Wohnraum für 120 Personen geschaffen werden könne, sei dort angeleiert worden. Nach Angaben der beiden „Häuptlinge“ aus dem Kreishaus wird momentan auch in Dreieich sondiert. Zitat: „Das nicht mehr genutzte Gebäude der Max-Eyth-Schule an der Damaschkestraße wird möglicherweise – mit zusätzlichen Containern auf dem Lehrerparkplatz – zur Unterbringung von Flüchtlingen hergerichtet. Wir sind derzeit mit der Schulleitung intensiv im Gespräch, diesen Standort gemeinsam als eine Art Stützpunkt für unbegleitete Minderjährige zu entwickeln. Die Berufsschule bietet auch aufgrund ihrer Fachräumlichkeiten sehr gute Voraussetzungen, um die jungen Flüchtlinge zu betreuen und sie auf eine Ausbildung vorzubereiten“, erklärte Quilling.
ken. Das Jugendamt des Kreises habe zurzeit rund 120 Kinder und Jugendliche, zumeist im Alter zwischen 14 und 17 Jahren, in seiner Obhut: Jungen und Mädchen, die ohne Eltern oder andere Verwandte hier angekommen seien, wusste Müller zu berichten. Sein Hinweis: „Paare, Singles oder Lebensgemeinschaften sind als neue Bezugspersonen willkommen. Eigene Kinder sind keine Voraussetzung.“ Wer sich näher informieren möchte, erreicht Ansprechpartner im Kreishaus in Dietzenbach unter der Rufnummer (06074) 81803304. Niemand wagt eine Prognose Wie sich die Zahl der nach Deutschland strömenden Menschen, die von den Bundesländern auf die Kreise und Kommunen verteilt werden, in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird: Wohl niemand im besagten „Schengen-Raum“ wagt in Anbetracht der aus dem Ruder gelaufenen Einreise- und Registrierungsprozesse eine Prognose... Auch Quilling und Müller nicht. Sie räumen indirekt ein, Getriebene der Entwicklung zu sein. „Ob und inwieweit die derzeit genannten Zahlen tatsächlich Bestand haben, wird die Zeit zeigen. Mit Blick auf das Tagesgeschehen können durchaus noch mehr Menschen kommen“, hieß es in Anspielung auf die genannte Summe von rund 800 Personen. Stand jetzt, bildet dieser Wert – wie eingangs erwähnt – die Grundlage für die Raumbedarfsplanung für das vierte Quartal 2015. (kö)
Höchster Qualitätsanspruch Naturata und Demeter Schon seit der Gründung vor mehr als 40 Jahren steht Naturata für biodynamische Lebensmittel und gilt damit, gemeinsam mit Demeter, als Mitbegründer der Naturkost-Bewegung. Dank konsequenter Förderung von landwirtschaftlichen Projekten ist der Bio-Pionier einer der größten Inverkehrbringer von Demeter-Produkten. Insgesamt umfasst das Sortiment 40 Prozent und wird stetig ausgebaut. Besonders beliebt und schon seit Jahren in Demeter-Qualität erhältlich, sind z. B. die Dinkel-Teigwaren. Doch warum eigentlich Demeter? Ganz einfach: Demeter garantiert schon von Beginn an beste Qualität und als Premium-Anbieter legt auch Naturata höchsten Wert darauf. So sind die Naturbelassenheit von Produkten sowie die Förderung von strengen Anbau-Kriterien für eine nachhaltige Landwirtschaft gemeinsame Ziele. Oberstes Gebot bei Demeter und auch der EG-Ökover-
ordnung ist das Weglassen von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln. DemeterBetriebe gehen hier aber noch einen Schritt weiter und fügen zur Qualitätssteigerung des Bodens spezielle Kompost- und Spritzpräparate aus Kräutern, Mineralien und Kuhmist zu. Darf unter der EG-Öko-Verordnung neben Bio-Anbau auch noch konventioneller Anbau bei ein und demselben Bauern betrieben werden, setzen Demeter-Höfe zu 100% auf die bio-dynamische Anbauart. Auch nach der Ernte muss die Weiterverarbeitung den Demeter-Qualitätsstandards entsprechen. So sind nur wenige und absolut notwendige Zusatzstoffe erlaubt, wie z. B. Jod, Nitritpökelsalz und natürliche Aromen. Die eigene Tierhaltung auf Demeter-Höfen ist ein Muss. Deren Größe ist abhängig von der Größe des Anbaugebietes. Weitere Informationen unter www.naturata.de
Wohnraum bei Gastfamilien Stichwort „unbegleitete Minderjährige“: Für diese Personengruppe sucht die Kreisverwaltung nicht nur Sammelquartiere, sondern auch Wohnraum bei Gastfamilien. Perspektivisch setze man auf diese Variante der individuellen Betreuung, um die Zuwanderung zu entflechten und in überschaubare Bahnen zu len-
533,50 EURO FÜR DIE AIDS-HILFE FRANKFURT: Einen Spendenscheck über die genannte Summe nahm Stephanie Horn (Bildmitte) dieser Tage für das „Betreute Wohnen“-Projekt der Hilfsorganisation entgegen. Das Geld stammt aus einer weiteren Benefizaktion des toom Baumarktes in Langen, der am vergangenen Samstag Zollstöcke und Einkaufskörbe zum Preis von je einem Euro anbot. Derlei Unterstützungsprojekte finden seit 1998 immer wieder durch die Vermittelung von Elfi König, einer langjährigen Marktmitarbeiterin, statt, die sich privat sehr für die AIDS-Hilfe engagiert. Die jüngste Aktion ging zu einer Zeit über die Bühne, in der der Langener Markt für zwei Wochen zum „Azubimarkt“ umfunktioniert ist (wie berichtet, ist der Baumarkt bis zum 25. September fest in der Hand von 60 Auszubildenden). Sie wurde auch von hr-Mitarbeiter Tim Frühling begleitet. (jh/Foto: p)
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
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Amtsgericht Langen
Seit dem 1. Ma 2014i müssen Immobilienanzeigen (Verkauf und Vermietung) laut neuer Energieeinsparverordnung Angaben über die energetische Qualität enthalten. Folgende Angaben sind erforderlich: • Die Art des Energieausweises (Bedarfsausweis oder Verbrauchsausweis) • der im Ausweis genannte Endenergiebedarfs- oder Endenergieverbrauchswert für das Gebäude • die wesentlichen Energieträger für die Heizung des Gebäudes • das Baujahr und • die Energieeffizienzklasse.
7 K 58/14 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Offenthal, Blatt 2046 lfd. Nr. 1 Einfamilien-Reihenmittelhaus in der Neckarstr. 5 d mit rd. 130 qm Wohnfläche, Grundstücksgröße 184 qm lfd. Nr. 2 Garage soll am Donnerstag, den 15.10.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf a) lfd. Nr. 1 245.000,- € b) lfd. Nr. 2 9.250,- € Gesamt: 254.250,- € Baujahr des Hauses: um 1970.
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Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17216701120.
Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 17.09.2015
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GRUNDSTÜCKE
Donnerstag, 24. September 2015
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STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
Donnerstag, 24. September 2015
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Für unsere Kunden im Raum Offenbach suchen wir:
7 Lagerkräfte m/w mit oder ohne Staplerschein 5 Maschinenbediener m/w 4 Gabelstaplerfahrer m/w 5 Kommissionierer m/w 7 Produktionsmitarbeiter m/w
57 Azubis bei „Hessen Mobil“
Schichtbereitschaft und Pkw sind von Vorteil.
Praktischer Bezug von Anfang an
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
(hm). Kürzlich haben hessenweit 57 Auszubildende ihre berufliche Zukunft bei „Hessen Mobil“ begonnen. Mit rund 3.500 Mitarbeiter/innen ist die Behörde verantwortlich für die Verkehrssicherheit und Mobilität auf Autobahnen, Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in Hessen. „Unser Aufgabenvolumen ist groß“, erklärt Präsident Burkhard Vieth. „Gut qualifizierter Nachwuchs ist unser Erfolgsgarant, um unsere Arbeit auch in Zukunft bewältigen zu können. Durch das Prinzip ‚Learning by doing‘ garantieren wir, dass bei der Ausbildung der praktische Bezug von Anfang an gegeben ist.“ Von den 57 Neuzugängen beginnen 27 ihre dreijährige Ausbildung als Straßenwärter/in in
einer der 60 hessenweiten Straßen- und Autobahnmeistereien. 19 Auszubildende lassen sich zur Fachkraft für Straßenund Verkehrstechnik schulen. Davon werden neun parallel ein duales Studium des Bauingenieurwesens absolvieren, um sich für den gehobenen Dienst zu qualifizieren. Darüber hinaus starten acht angehende Fachinformatiker/innen und drei Baustoffprüfer/innen. Insgesamt bildet „Hessen Mobil“ aktuell rund 150 Auszubildende aus. Neben ihrer praktischen Tätigkeit in den unterschiedlichsten Organisationseinheiten erhalten sie das theoretische Wissen zum Straßenund Verkehrswesen in der Ausund Fortbildungsstätte Rotenburg/Fulda.
Telefon: 069/800725-0 Email: Offenbach@persona.de
Für unseren Kunden in Obertshausen/Offenbach und Mühlheim suchen wir:
4 Zerspanungsmechaniker m/w (Dreh- und Frästechnik) 5 CNC-Bediener m/w 7 Industriemechaniker/ Schlosser m/w 5 Mechatroniker/ Elektromonteure m/w Schichtbereitschaft und Pkw sind von Vorteil. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Telefon: 069/800725-0 Email: Offenbach@persona.de
Auszubildenden-Zahl rückläufig Mittelstand stemmt sich gegen den Trend (kw). Die betriebliche Ausbildung verliert weiter an Zulauf und verlagert sich gleichzeitig immer stärker in die mittelständische Wirtschaft, wie eine aktuelle Analyse auf Basis des repräsentativen KfW-Mittelstandspanels ergibt. Die Zahl der Auszubildenden hierzulande ist seit Jahren rückläufig und liegt aktuell bei 1,36 Millionen (2014; zum Vergleich 2008: 1,61 Millionen). Den kleinen und mittleren Unternehmen ist es jedoch gelungen, die Zahl ihrer Auszubildenden in den letzten fünf Jahren zumindest konstant bei rund 1,2 Millionen zu halten. Damit absolvieren mittlerweile 85 Prozent aller Nachwuchskräfte ihre Berufsausbildung in einem mittelständischen Betrieb - ein Rekordwert! „Die Mittelständler müssen bei sinkenden Schülerzahlen und gleichzeitig zunehmender Studierneigung nicht nur mit großen Konzernen, sondern auch immer stärker mit den Hochschulen um die Absolventen konkurrieren“, sagt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. „Dass es ihnen gegen den gesamtwirtschaftlichen Trend gelingt, die Zahl ihrer Azubis wenigstens konstant zu halten, ist
überlebenswichtig: Für kleine und mittlere Unternehmen ist die betriebliche Ausbildung das zentrale Instrument zur Fachkräftesicherung!“ Für etwa zwei Drittel der mittelständischen Ausbilder sind laut aktueller KfW-Analyse attraktivere Ausbildungsplätze eine wichtige Wettbewerbsstrategie. 28 % haben bereits Maßnahmen ergriffen, weitere 35 % haben entsprechende Pläne. Und die Unternehmen lassen sich einiges einfallen, um den jungen Leuten die Berufsausbildung schmackhaft zu machen: Sie nutzen beispielsweise soziale Netzwerke für das Personalmarketing, bieten eine Ausbildung in Teilzeit an oder integrieren zusätzliche Lehrinhalte. Auch materielle Anreize werden gesetzt, etwa durch Prämienzahlungen, Mietzuschüsse, Jobtickets oder Diensthandys. „Im Zuge des demografischen Wandels werden der deutschen Wirtschaft immer weniger Schulabsolventen zur Verfügung stehen. Flankierend zu den Bemühungen der Unternehmen ist es daher wichtig, das Ausbildungssystem zukunftsfest zu machen, um drohende Fachkräfteengpässe in nichtakademischen Berufen abzufedern“, sagt Dr. Jörg Zeuner. Ansätze seien etwa eine verbesserte Kompetenzfeststellung und Nachqualifizierung von jungen Menschen ohne Berufsabschluss und Zuwanderern. „Auch eine höhere Durchlässigkeit zwischen Studium und Berufsausbildung ist notwendig. Denn die hohe Studierneigung bringt Reibungsverluste mit sich - mehr als jedes vierte Bachelor-Studium wird abgebrochen.“
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Europäische Version des Edge debütiert auf der IAA Ford will mit SUVs und Allradoptionen weiter wachsen
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(PR). Ford erweitert in Europa sein Angebot an Sport Utility Vehicles (SUV). Der Konzern will damit seinen Absatz in diesem dynamisch wachsenden Fahrzeugsegment weiter ausbauen. Zugleich führt Ford für weitere Baureihen die moderne, intelligente Allrad-Antriebstechnologie „intelligent All Wheel Drive“ (iAWD) ein. Den Anfang dieser SUV- und AWDOffensive markiert der neue Edge. Die europäische Version dieses großen SUV präsentiert Ford auf der IAA in Halle 9.0. Danach geht es mit hoher Schlagzahl weiter: Innerhalb der kommenden drei Jahre wird Ford fünf komplett neu entwickelte oder zumindest umfassend überarbeitete Modelle für die SUV- und Crossover-Segmente vorstellen. Ford hat sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2016 allein in Europa 200.000 SUVs zu verkaufen. Das entspräche gegenüber dem Jahr 2013 einer Steigerung von 200 Prozent. Für den Gesamt-
markt prognostiziert Ford, gestützt auf die Automotive-Analysten des Beratungsunternehmens IHS, einen weiteren Anstieg des SUV-Anteils. So soll der Anteil der SUV am Pkw-Absatz in Europa von 20 Prozent (2014) auf 27 Prozent im Jahre 2020 zulegen. Neue Versionen von Kuga und EcoSport „Weltweit betrachtet, gehört Ford seit Jahrzehnten zu den größten SUV-Herstellern überhaupt. Jetzt starten wir in Europa mit Fahrzeugen durch, die alles mitbringen, was diese Fahrzeugklasse auf dem europäischen Markt so beliebt macht: stilsicheres Design, hohe Fahrdynamik und eine zeitgemäß gute Kraftstoffeffizienz“, erklärt Jim Farley, Präsident und CEO von Ford Europa. „Die Nachfrage nach SUVs wächst – genau wie die Produktpalette von Ford. Wir bieten unseren Kunden die ganze Bandbreite attraktiver SUV-Modelle: vom
robusten Allradler für Abenteuer-Touren bis zu sportlich-stylishen Fahrzeugen, die zu modernen, urbanen Lebensstilen passen“. Ford wird nach der Premiere der Europaversion des Edge – die Markteinführung in Deutschland ist für Mitte 2016 geplant – die beliebte KugaBaureihe noch attraktiver gestalten – etwa durch frische, neue Karosserie-Farben und das sprachgesteuerte Kommunikations- und Entertainmentsystem „SYNC 2“ mit FarbTouchscreen und 20,3 Zentimeter Bildschirmdiagonale. Weiterhin plant Ford eine signifikant aufgewertete Version des EcoSport. Das kompakte SUV wird künftig auch ohne das an der Hecktür angebrachte Ersatzrad erhältlich sein sowie eine deutlich verbesserte Verarbeitungsqualität im Innenraum sowie ein präziseres, sportlicheres Fahrverhalten aufweisen. Die neuen Kuga und EcoSport zeigt Ford ebenfalls auf der IAA. (Fotos: Mika)
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FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 39 A C D H
Stier (21.4. - 20.5.) Sie fühlen sich jetzt auf sich allein gestellt. Für Liebesangelegenheiten ist dies keine unbedingt günstige Zeit. Ziehen Sie sich zu sehr in Ihre Gefühle zurück, wird Ihr Partner sich überfordert fühlen.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Kleine Hindernisse, die sich in Bezug auf Ihre langfristigen Zielen ergeben, fordern Sie dazu auf, Ihren Kurs zu überdenken. Nicht jedes Wort ist aber so ernst gemeint, wie es bei Ihnen ankommt.
Krebs (22.6. - 22.7.) Eine Woche mit kleinen Überraschungen. Eine unerwartete Begegnung könnte für Verwirrung sorgen. Kommt es zu einem Flirt, haben Sie hoffentlich die richtigen Worte parat.
Löwe (23.7.- 23.8.) Die Zeit ist günstig für eine Klärung sowohl Ihrer Kontakte als auch Ihrer Finanzen. Da Ihre engen Beziehungen erfreulich verlaufen, können Sie sich diesen ruhig etwas mehr widmen. In der Arbeit finden Sie jetzt jedenfalls kaum Erfüllung.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Jetzt heißt es am Ball bleiben. Ihre Ziele sind realistisch, auch wenn andere an Ihnen zweifeln. Solange Sie die Dinge weiterhin mit Humor nehmen, überwinden Sie jede Hürde.
Waage (24.9. - 22.10.) Lassen Sie sich jetzt nicht von anderen in Ihre Planung hineinreden. Geben Sie Ihre Sache erst aus der Hand, bis ganz sicher gestellt ist, dass wirklich nichts mehr schief gehen kann.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind zur Zeit nicht besonders belastbar. Lassen Sie unwichtige Arbeiten einfach liegen, und überlegen Sie, wie Sie die gewonnene Zeit für sich nutzen können.
Schütze (23.11. - 21.12.) Sie genießen es, im Mittelpunkt zu stehen und lassen Ihren Charme sprühen. Das macht andere neugierig auf Sie. Sie fühlen sich unwiderstehlich und haben wohl auch noch recht damit.
Nutzen Sie den Aufwärtstrend, solange er anhält. Lassen Sie sich aber vor allem nicht entmutigen, wenn der große Durchbruch noch eine Weile auf sich warten lässt.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Von Zweifeln und kleinen Rückschritten brauchen Sie sich nicht entmutigen zu lassen. Kaum finden Sie sich damit ab, dass die Dinge nicht immer so laufen, wie Sie es sich wünschen, wendet sich das Blatt auch schon.
Fische (20.2. - 20.3.) Ein Übermaß an Aufregung haben Sie jetzt nicht zu beklagen. Eine gute Gelegenheit, Ihre Alltagsgeschäfte einmal für eine Weile ruhen zu lassen. Nehmen Sie sich die Zeit, eine alte Idee neu auszubauen.
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig.
Psychische Erkrankungen zählen zu den Ursachen für Berufsunfähigkeit. mso/Foto: mdd
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Hexenschuss, Burn-out & Co Ein Bandscheibenvorfall macht langes Sitzen unmöglich, eine Depression lässt die Arbeit zur Qual werden – auch Menschen mit einem Bürojob können berufsunfähig werden. Viele verdrängen den Gedanken, wegen einer schweren Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten zu können. In Deutschland steht deshalb jeder vierte Arbeitnehmer vor dem Karriere-Aus. Wer dabei meint, dass so etwas nur in Risikoberufen oder bei körperlicher Arbeit passiert, irrt sich. Das Finanzberatungs- und Lebensversicherungsunternehmen Swiss Life Deutschland hat untersucht, welche Gründe bei seinen Versicherten zu Berufsunfähigkeit führen. Das Ergebnis: In über der Hälfte aller Fälle sind psychische Erkrankungen und Schäden an Wirbelsäule und Gelenken die Ursache – das trifft Schreibtischtäter genauso wie Handwerker. Die staatliche Absicherung ist übersichtlich. Anspruch auf eine Erwerbsminderungsrente hat ohnehin nur, wer mindestens fünf Jahre in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hat. Egal ob Sachbearbeiterin oder Schreiner: Wer krank wird und im Ernstfall nicht vor dem finanziellen Ruin stehen will, ist mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung gut beraten. (mdd)
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
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„Deutschland bewegt sich!“ beim Bürgerfest zum Tag der Einheit
Mitmachen, Staunen und Wetten … Sport steckt voller Ideen Frankfurt putzt sich heraus zum großen dreitägigen Bürgerfest. „Grenzen überwinden. Wir feiern 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit“ – so lautet das Motto
sprung), Jochen Wollmert (Tischtennis), Christina Obergföll (Speerwerfen), Torsten May (Boxen) und Michael Hull (Tanzen) rufen zum Mitmachen auf.
vom 2. bis 4. Oktober. Ein großartiges Programm haben das Land Hessen und die Stadt Frankfurt gemeinsam auf die Beine gestellt. Es wird nicht nur ein würdiges Fest mit vielen Erinnerungen werden, sondern gleichzeitig auch ein Wochenende der Freude und der Begegnungen – vor allem mit Blick auf eine spannende und herausfordernde Zukunft.
www.deutschland-bewegt-sich.de
Sport und Bewegung verbindet die Menschen Wer Lust auf Sport und Bewegung, auf neue Ideen und Mitmachangebote hat, ist auf der Sportmeile am besten aufgehoben. Zeil und Konstablerwache präsentieren sich an diesem Wochenende als größte innerstädtische Sportarena. „Deutschland bewegt sich!“ – die BARMER GEK ist mit ihrer deutschlandweit bekannten Gesundheitsinitiative dabei und hat mit dem Sportkreis Frankfurt einen starken Partner an der Seite. Olympische und weltmeisterliche Unterstützung gibt es ebenfalls: Heike Drechsler (Weit-
Tanzwette: 840 Tanzbegeisterte gesucht Sport macht Spaß, Sport kann Menschen mobilisieren, bringt sie zusammen und sorgt für Begeisterung. Und genau darum geht es am Samstag ab 16:30 Uhr. Peter Beuth, Hessischer Minister des Innern und für Sport, sowie Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann lassen sich auf der Deutschland-bewegtsich-Bühne auf eine ganz besondere Stadtwette ein: Tanzweltmeister Michael Hull, BARMER GEK Landesgeschäftsführer Norbert Sudhoff und Frankfurts Regionalgeschäftsführer Arnold Sell wetten, dass es den beiden Politikern nicht gelingen wird, mindestens 840 Menschen auf der Konstablerwache zum Tanzen zu bringen. Tanzbegeisterte, die mitmachen und die beiden Politiker unterstützen möchten, können sich ab 15:30 Uhr ein T-Shirt für die Wette abholen. (Fotos: Barmer GEK)
Wer will, der kriegt
DIE LIEFERUNG
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MIELE T 8164 WP Wärmepumpentrockner • Display • Edelstahl-Trommel • 5 Trockenprogramme • Restzeit- und Programmablaufanzeige • Schontrommel: Besonders schonend zu Iher Wäsche • Perfect Dry: Immer perfekt getrocknete Wäsche • Knitterschutz Art. Nr.: 1755590 335 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
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Trockenladung
PHILIPS HD 7817/65 Kaffeepadmaschine • Touchpanel • Brühstopp • Teile spülmaschinenfest • Abschaltautomatik Art. Nr.: 2026965
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SAMSUNG UE 50 J 5150 ASXZG LED-TV • FullHD Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel • Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD • Anschlüsse: 2x HDMI, USB, Scart, CI+ Art. Nr.: 1973399 91 kWh pro Jahr Betrieb
Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD
EnergieKlasse
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TOPFIELD SBP 2001 HD+ EASY HDTV SAT Receiver • Video Upscaling 1080i • Videotext • Untertitel • Anschlüsse: HDMI, USB, 2 x Scart, 2 x CI+ Art. Nr.: 1771887
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SAMSUNG UE 55 JU 6050 UXZG UHD 4K TV • 4K ULTRA HD Auflösung 3.840 x 2.160Pixel • Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD • Anschlüsse: 3 x HDMI, 2 x USB, LAN, CI+ Art. Nr.: 2011689
Internet TV
Smart TV mit WLAN
115 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch EnergieKlasse
800
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SCHWAIGER DSR 605 HDTV SAT Receiver • Signalpegelanzeige • Mehrsprachiges OSD • Loop-Through • HD+ nachrüstbar • USB-Medien-Wiedergabe • EPG • Automatische Formatanpassung Art. Nr.: 1603463
23.55 €
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SD Karten Slot
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31 kWh pro Jahr Betrieb
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OK. OLE 22450-W LED-TV • Full HD Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel • Single-Core Prozessor • Anschlüsse: USB, CI, HDMI, COAXIAL, SCART, VGA Art. Nr.: 1902426 EnergieKlasse
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Energieverbrauch
JayTech
VGA-Anschluss kt inkl.
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UHD-4K Auflösung
JAY TECH PD 913 DVD Portable • LCD-Bildschirm • Wiedergabe von DVD, Picture CD • 12V Betrieb • Anschlüsse: Kophörer, USB, LAN Art. Nr.: 1971762
SAMSNG UE 40 JU 6050 UXZG UHD 4K TV • 4K ULTRA HD Auflösung 3.840 x 2.160Pixel • Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD • Anschlüsse: 3 x HDMI, 2 x USB, LAN, CI+ Art. Nr.: 2011694 89 kWh pro Jahr Betrieb
EnergieKlasse
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lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
3D Blu Ray Player
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SONY BDP-S 4500 3D Blu-Ray Player • Super Quick Start • Wiedergabemedien: Bluray-Disc, DVD, CD, USB Art. Nr.: 1966168
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UHD-4K Auflösung
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12 c
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PANASONIC TX 55 CXW 684 UHD 4K TV • UltraHD Auflösung 3.840 x 2.160 Pixel • Triple Tuner DVB-T/-C/-S HD • Smart TV mit WLAN • Anschlüsse: 3 x HDMI, 3 x USB, LAN, CI+, SD, SCART Art. Nr.: 1971742
Labenslange Kartenupdates
181 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch EnergieKlasse
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139 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
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8kg XXL-Trommel
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SIEMENS WM 14 Q 442 Waschmaschine • Waschprogramme wie z.B.: Feinwäsche, Wolle, Handwäsche, Koch-Buntwäsche, Pflegeleicht • Display mit stufenloser Startzeitvorwahl • Knitterschutz • Umwuchtkontrolle Art. Nr.: 1884129
BOSCH WTB 86200 Kondenstrockner • 8 Spezialprogramme • SensitivDrying System: gleichmäßiges und sanftes Trocknen • AutoDry: Wäsche bis zum gewünschten Trocknungsgrad trocknen • extrem leise mit 64 dB • AntiVibration™ Design: spezieller Vibrationsschutz Art. Nr.: 1711853
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Gesamtnutzinhalt 337 Liter
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Edelstahlschontrommel
AEG LAVATHERM T 66770 IH 3 Wärmepumpentrockner • Startzeitvorwahl • Knitterschutz • Innenbeleuchtung • Einknopfbedienung • LC Display • Prorgrammablaufanzeige Art. Nr.: 1943681 211 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
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Dieses Produ EnergieKlasse
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StandardLiehinfteerrduie ernstge
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SIEMENS KG 39 EDI 40 Kühl-/Gefrierkombination • Flexible flexShelf-Ablage • crisperBox mit Feuchtigkeitsregler • Geringe Eisbildung und schnelles Abtauen dank lowFrost • coolBox bietet optimale Lagerbedingungen für Fisch und Fleisch • Nutzinhalt (Kühlen) in l: 249 • Nutzinhalt (Gefrieren) in l: 88 Art. Nr.: 1859334 156 kWh pro Jahr Betrieb
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MIELE Complete C 2 Celebr.Pro Ecol.Plus Bodenstaubsauger • Kombibürste für Teppich und Hardboden • 700 Watt maximale Leistung • 10m Aktionsradius • 4,5 Liter Beutelvolumen Art. Nr.: 1973510
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OK. OBO 2112 Einbau Backofen • 71 Liter Volumen • Innenbeleuchtung • Ober- und Unterhitze • Grillfunktion Art. Nr.: 1947288
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