S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 28. September 2016
Nr. 39 E
Auflage: 30.570
Neue Waschstraße: Reinigung mit Bio-Komponente
Sonderthema: Auto & Verkehr
Seite 2
Seite 8
Gesamtauflage 218.420
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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seiten 12+13
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Vom „Hunger“ getrieben Frauke Petry (AfD) in Rodgau – Polizei trennt verhasste Lager Von Jens Köhler RODGAU. Wer erleben möchte, wie aufgeheizt und polarisiert die politische Stimmung zwischen Flensburg und Garmisch derzeit ist, der sollte bei Veranstaltungen der „Alternative für Deutschland“ vorbeischauen. Gelegenheit dazu bot sich am Donnerstag voriger Woche, als die Parteivorsitzende Frauke Petry im Bürgerhaus in Rodgau-Dudenhofen zu Gast war. Auf der einen Seite: Rund 300 Menschen, die mit Transparenten und Sprechchören gegen die AfD-Frontfrau und deren Anhang demonstrieren. Schräg gegenüber, im Bürgerhaus und auf dessen Vorplatz: Mindestens ebenso viele Interessenten, die Petrys Vortrag hören möchten. Nach gut 250 Personen, die in den Saal gelassen werden, zieht das Ordnungspersonal die Reißleine: „Stopp, kein weiterer Zutritt. Die Kapazitätsgrenze ist erreicht.“ Viele, die dabei sein wollten, treten enttäuscht den Heimweg an. Zwischen den beiden Lagern sorgt eine Hundertschaft der Polizei dafür, dass keine „Feindberührung“ stattfindet. Ausgerüstet mit Helmen, dicken
Westen und Schlagstöcken, halten die Uniformierten einen rund 50 Meter breiten Streifen frei: Sicherheitsabstand. Geringschätzung, Verachtung, Hass für die jeweils „anderen“: Diese explosive emotionale Mischung wabert durch die beiden Blöcke. Bürgermeister im Lager der Demonstranten Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann steht im Lager der Demonstranten. Er habe sehr sorgfältig abgewogen, ob er hier erscheinen solle, erklärt der
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Sozialdemokrat auf Nachfrage. Letztendlich, so der Verwaltungschef, sei jedoch ein Aspekt für ihn ausschlaggebend gewesen: „Natürlich bin ich für demokratischen Wettstreit, für
Pluralismus, für Versammlungsfreiheit. Aber wenn eine Partei wie die AfD elementare Grundwerte der Humanität missachtet, dann muss man dagegen Flagge zeigen.“ Mit diesem Tenor ist Hoffmann nicht allein. Eine bunte Demonstrantenschar umgibt ihn. SPD-Fahnen wehen, das Emblem der Grünen ist zu sehen, Schilder mit Aufschriften wie „Rodgau gegen Rechts“ und „Bunt statt Braun“ werden hochgehalten. Sobald sich auf der anderen Seite des „Grabens“ Menschen Richtung Bürgerhaus bewegen, ertönt ein Trillerpfeifen-Konzert. Es wird gebuht, Vokabeln wie „Brandstifter“ und „Rassisten“ fliegen den Beschimpften entgegen.
Drüben, auf der anderen Seite, im vollbesetzten Saal, wird ab 19.30 Uhr verbal zurückgeschossen. Fabian Flecken, der hessische Landesvorsitzende der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“, nimmt die Jusos ins Visier. Es sei eine Schande, dass der Nachwuchs einer Partei, die an der Bundesregierung beteiligt sei, regelmäßig „mit dem linksextremen Pöbel und mit offen demokratiefeindlichen Kräften“ auf die Straße ziehe. Bürger, die von ihrem Recht auf
Drinnen im Saal: Frauke Petry und zwei Besucher der AfD-Veranstaltung. Die Parteivorsitzende stellte sich einem kurzen Meinungsaustausch, freundlich im Ton, aber hart in der Sache. hinhalten“. Es sei wohl kein Wunder, bemerkt sie spitz, dass in den Reihen der Ordnungshüter ein besonders hoher AfDWähleranteil registriert werde. Schließlich würden die Beamten tagtäglich in vorderster Linie mit der sozialen Realität konfrontiert – und das, so Petry, wirke prägend.
Hitlerkopf auf Transparent Ganz vorn an der Polizeikette haben sich Antifa-Aktivisten versammelt. Sie skandieren „Nie, nie, nie wieder Deutschland“. Ein großes Transparent wird hochgehalten. Darauf ist ein Hitler-Kopf zu sehen. Das Motiv: Selbstmord mit aufgesetzter Pistole, Blut spritzt. Die Botschaft in Richtung Petry und Co. ist unmissverständlich: „Follow your leader.“
politische Meinungsbildung Gebrauch machten, würden auf das Übelste beleidigt und manchmal tätlich angegriffen. Es gebe Schmierereien und Brandanschläge auf Fahrzeuge von AfD-Politikern. Und es sei bezeichnend, so Flecken, dass vor diesem Hintergrund kein medialer Aufschrei der Empörung zu vernehmen sei. Auch Frauke Petry widmet sich kurz dem Stichwort „Anfeindungen“. Sie dankt „den Polizisten, die für uns den Kopf
Petry geißelt „Verwirrte und Utopisten“ Der Hauptteil ihrer Rede ist eine politische Abrechnung, frei nach dem Motto „die da draußen...“ Das, betont die Parteichefin, seien Leute, die den Nationalstaat für erledigt erklärten und eine grenzenlose MultiKulti-Romantik propagierten. „Verwirrte und Utopisten“ im Gefolge der 68er, die mit ihren geistigen Totgeburten das ganze
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Land infiltriert hätten. Die Ergebnisse seien verheerend: Eine verfehlte, von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf die Spitze getriebene Einwanderungspolitik (Petry: „Dass ‚Wir schaffen das’ keine zutreffende Zustandsbeschreibung ist, hat mittlerweile jeder kapiert“), eine nicht funktionierende Gemeinschaftswährung – und ein geplatzter Traum, nämlich der vom EURiesenreich. Angesichts dieser Bilanz sei es nicht verwunderlich, dass der Union und der SPD (Petry: „Populusparteien ohne Populus“) die Wähler in Scharen davonliefen. Die AfD, die sich für souveräne Nationen in guter Nachbarschaft und für eine Renaissance bürgerlicher Werte stark mache (gruppiert um den zentralen Begriff „Familie“), sei bereit, auf das frei werdende
Terrain vorzustoßen. „Aber bitte mit Augenmaß und ohne Luftschlösser, denn schließlich müssen wir im parlamentarischen Alltag jetzt erstmal lernen. Wenn wir 2017 in den Bundestag einziehen, dort kraftvolle Oppositionspolitik machen und 2021 als stärkste Partei aus der Wahl rausgehen, um dann Regierungsverantwortung zu übernehmen, dann hätten wir in relativ kurzer Zeit etwas erreicht, wofür die FPÖ in Österreich Jahrzehnte gebraucht hat.“ Mit dieser angedachten WegBitte auf Seite 2 weiterlesen
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Draußen auf der Straße: Demonstranten machten deutlich, dass die „Alternative für Deutschland“ ihrer Ansicht nach von rassistischen Scharfmachern dominiert wird. (Fotos: Köhler)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
Wahl im Februar ohne Jörg Rotter Erkrankung des Ersten Stadtrats thematisiert
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RÖDERMARK. In der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments haben führende Kommunalpolitiker erstmals öffentlich die Erkrankung des Ersten Stadtrats Jörg Rotter thematisiert. Der 41-jährige Christdemokrat, der mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, ärztliche Behandlung in Anspruch nehmen musste und in den zurückliegenden Monaten häufig nicht zur Arbeit in sein Büro im Rathaus Urberach kommen konnte, befinde sich mittlerweile „auf dem Weg der Besserung“, erklärte Stadtverordnetenvorsteher Sven Sulzmann (CDU). Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) übermittelte den Fraktionen Grüße von Rotter. Dieser habe angekündigt, dass er seinen Dienst für die Stadt am 4. Oktober wieder aufnehmen wolle. „Zunächst zeitlich noch etwas reduziert“, aber – so Kerns Tenor – mit der festen Absicht, schrittweise wieder auf das gewohnte Arbeitspensum zuzusteuern. Rotters zeitweiliger Ausfall hatte in den zurückliegenden Wochen für Gesprächsstoff in den Reihen der Stadtverwaltung und schließlich auch außerhalb des engeren Mitarbeiter-Zirkels gesorgt. Wenige Tage vor der eingangs erwähnten Parlamentssitzung hatte die Rödermärker CDU-Vorsitzende Patricia Lips auf Nachfrage der Dreieich-Zeitung erklärt, sie und ihre Parteifreunde wünschten Rotter schnelle und umfängliche Genesung. Nähere Angaben machte sie nicht. Es verbiete sich, derlei private Dinge im öffentlichen Raum zu erörtern, betonte die Bundestagsabgeordnete. Am vergangenen Samstag brachte sie eine Pressemitteilung in Umlauf. Ihre Botschaft: Rotters Genesungsprozess benötige „ausreichend Zeit“. Er habe deshalb entschieden, nicht zur Bürgermeisterwahl Anfang kommenden Jahres anzutreten. Die Rödermärker Union respektiere diesen Schritt. Sie habe „der Bitte von Jörg Rotter entsprochen“, ließ Lips verlauten.
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Zur Erinnerung: Der örtliche CDU-Vorstand und die Fraktion hatten Rotters Bewerbung um das ranghöchste Amt der Stadtverwaltung im Sommer dieses Jahres ausdrücklich begrüßt und ihm volle Unterstützung zugesagt. Offiziell sollte seine Nominierung im September im Rahmen einer CDU- Mitgliederversammlung erfolgen, doch dazu kam es nicht – krankheitsbedingt. In der von Lips veröffentlichten Erklärung heißt es: Der Vorstand der Rödermärker Union habe sich für den 6. Oktober zu einer weiteren Beratung verabredet. Er werde dann einen neuen Personalvorschlag zum Thema „Bürgermeisterwahl“ unterbreiten. Einen Vorschlag, der – Zitat – „mit Sicherheit und bei Weitem stärker ist als jene Kandidaten, die bislang von den anderen Parteien den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt angeboten werden“. Karl Schäfer (AL/Grüne), Samuel Diekmann (SPD) und Tobias Kruger (FDP) haben ihren Hut in den Ring geworfen. Sie bilden derzeit ein Bewerber-Trio. Dass der Kreis der Kontrahenten weiter anwächst, zeichnet sich ab. Die CDU wird, wie nun avisiert, alsbald nachziehen. Möglicherweise gesellen sich auch noch parteiunabhängige Aspiranten hinzu. In der nächsten Parlamentssitzung am 11. Oktober soll der Wahltermin festgelegt werden. Verständigt hat man sich im Vorfeld nach einigem Hin und Her auf den 5. Februar 2017 als Tag der Entscheidung. Beziehungsweise: Auf den 19. Februar als Stichwahl-Termin, wenn keiner der Kandidaten im ersten Durchgang die absolute Mehrheit der Stimmen erreicht. Sollte dies der Fall sein, so käme es zu einem „Duell“ der beiden Erstplatzierten. Die Amtszeit von Bürgermeister Roland Kern endet am 31. Mai kommenden Jahres. Der 68Jährige hatte bereits vor geraumer Zeit angekündigt, dass er sich dann in den Ruhestand verabschieden wird. (kö)
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Blitzblank: Kern und sein PT Cruiser nach der Putzpremiere bei „Premium Wash“.
Band durchschnitten: Im Beisein von Bürgermeister Roland Kern (rechts) schickten Daniela und Udo Szamatulski ihren jüngsten Firmenspross an den Start, eine Reinigungsanlage für Fahrzeuge, gelegen an der Messenhäuser Straße im Gewerbegebiet Urberach. (Fotos: Köhler)
Vom „Hunger“... Fortsetzung von Seite 1 strecke bringt Petry ihre Kernbotschaft unters Volk: Das „Phänomen AfD“ sei nicht mehr kleinzukriegen. Nach ihrer Rede stellt sich die 41-Jährige einem Frage-Antwort-Dialog mit dem Publikum. Dabei spricht ein junger Mann, der ein T-Shirt mit der Aufschrift „Muslime für Frieden“ trägt, das Thema religiöse Toleranz an. Die Replik vom Rednerpult: Es sei jedem Moslem unbenommen, sich zu seiner Religion zu bekennen. Doch gleichwohl sei deren Wertegebäude in vielerlei Hinsicht (Freiheit des Einzelnen, Primat des Staates, Scharia) nicht mit den demokratischen Grundsätzen der Bundesrepublik vereinbar. Deshalb, bilanziert Petry, sei es richtig und wichtig, dass die AfD den Satz „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ in ihrem Grundsatzprogramm festgeschrieben habe. Sie spricht’s, nimmt noch kurz ein Fotobad in der Menge und eilt durch die rückwärtige Tür – wie beim Nachhausegehen auch der Großteil des Publikums – vondannen. Es warten die nächste Stadt, das nächste ritualisierte „Gefecht“ mit dem politischen Gegner, die nächste Etappe im Kampf um wachsende Einflussnahme. Frauke Petry ist viel unterwegs. Ihre Triebfeder, verrät sie den Zuhörern in Rodgau, sei „der Hunger nach Veränderung, der überall im Land spürbar ist“.
Redaktion Rödermark/Rodgau Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
Bürsten-Komplex mit Bio-Komponente Neue Waschstraße in Rödermark eröffnet RÖDERMARK. Wie der sprichwörtlich „bunte Hund“ ist die Familie Szamatulski in Rödermark bekannt. KfZ-Spezialisten, Betreiber einer Opel- und Chevrolet-Werkstatt sowie einer Autogas-Tankstelle an der Messenhäuser Straße... Und jetzt hat das Projekt „Rund um den Fuhrpark“ weiteren Zuwachs erhalten. Neben dem Werkstattgelände im Gewerbegebiet Urberach ist eine topmoderne Waschstraße offiziell ihrer Bestimmung übergeben worden. Im Beisein von Bürgermeister Roland Kern durchschnitten Daniela und Udo Szamatulski, die gemeinsam mit ihren Kindern (zwei Söhne und eine Tochter) den Familienbetrieb in Schwung halten, das Eröffnungsband vor der mit Bürsten und Hochdruckstrahlern gespickten, 53 Meter langen Halle. Wer bei „Premium Wash“ seinen fahrbaren Untersatz einschäumen, berieseln, polieren und trocknen lässt, bekommt nicht nur ein blitzsauberes Resultat – nein, auch dem Umweltschutzgedanken wird Rechnung getragen. Die Anlage arbeite mit einer „Bio-Wasseraufbereitung“, die rund 98 Prozent der für die Fahrzeugwäsche benötigten Flüssigkeit in einen Rückgewinnungskreislauf einspeise. So werde Wasser aufgefangen, das anschließend erneut genutzt werden könne, erläuterte Udo Szamatulski vor dem Premierenpublikum, das sich zu dem kleinen Eröffnungs-Festakt eingefunden hatte.
Ein halbes Jahr währten die Bauarbeiten und knapp zwei Millionen Euro wurden Szamatulskis Angaben zufolge investiert, um den jüngsten Spross des Firmen-Verbundes an den Start zu schicken. Dass sie in eine örtliche Marktlücke vorstoßen: Davon sind die Betreiber überzeugt. „Es gibt in Rödermark und Rodgau nichts Vergleichbares, was moderne Autowaschtechnik mit Rundum-Service anbelangt“, betont Daniela Szamatulski. Sie hofft, dass viele Autofahrer zum Praxistest auf die Anhöhe im Urberacher Norden kommen, zufrieden nach Hause fahren und sich zu Stammgästen entwickeln. Bei „Premium Wash“ sorgen ein halbes Dutzend Angestellte dafür, dass das Räderwerk funktioniert. Das Personal kassiert, legt bei der Vorwäsche Hand an, wartet den Bürstenkomplex und hält das Grundstück sauber. Zur Anlage zählen 24 schräg angeordnete und teilweise überdachte Staubsaugerplätze. Er freue sich über jede Neuerung, „die unsere Stadt noch sauberer macht“: So, mit ein paar netten Worten während der Auftaktzeremonie, präsentierte sich der Bürgermeister beim Stelldichein im „Putztempel“ locker gelöst. Sprach’s... Und gönnte seinem 15 Jahre alten Chrysler PT Cruiser eine Wäsche. Das Ergebnis quittierte Kern mit wohlwollendem Kopfnicken. Sein Kommentar: „Mensch, schau an, die Felgen – so glänzend hab’ ich die ja lang nicht mehr gesehen.“ (kö)
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
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Zivilcourage: Ein „Training“
Herbstmarkt mit viel Kraut
Ab sofort neue Unterrichtskurse für:
RÖDERMARK. „Gewalt findet täglich statt, machmal ganz in unserer Nähe. Gewalt entwickelt sich immer dort, wo keiner hinschaut. Wer wegschaut, gibt der Gewalt eine Chance. Wer hinschaut, reduziert die Gewaltbereitschaft.“ Mit diesen Erläuterungen stimmt Wolfgang Schaefer, Sprecher der Initiative „Bürger für Sicherheit in Rödermark“, auf ein Workshop-Angebot ein. Am Freitag, 7. Oktober, von 18 bis 21 Uhr, sowie am Samstag (8.) von 9.30 bis 16 Uhr haben interessierte Zeitgenossen im Franziskushaus in Urberach Gelegenheit, an einem Seminar rund um das Stichwort „Zivilcourage“ teilzunehmen. „Es wird anhand von Informationen und Fallbeispielen sowie in Form von Rollenspielen aufgezeigt, wie sich die Bürger verhalten sollten, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben“, verdeutlicht Schaefer, welche Art von „Training“ geplant ist. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht den Koordinator unter der Rufnummer (06074) 922992. (kö)
RODGAU. Wer saisonalen Genuss, buntes Markttreiben mit Bio-Produktvielfalt an rund 30 Ständen und einen Hauch von Oktoberfest-Gaudi in Kombination erleben möchte: Der sollte am kommenden Wochenende einen Abstecher zum Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen einplanen.
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Tour führt zu Naturschätzen RÖDERMARK. „Welche Naturschätze die Gemarkung Rödermark den Bewohnern der Stadt bietet“: Das will der Club der Wanderfreunde am Samstag, 8. Oktober, während einer rund zehn Kilometer langen Erkundungstour deutlich machen. Dr. Rüdiger Werner, der Vorsitzende der Nabu-Ortsgruppe, wird die Teilnehmer zu rund 15 interessanten Stationen führen. Besondere Bäume und Pflanzen, seltene Brutvögel, wertvolle Biotope... Auf derlei Dinge wird Werner aufmerksam machen und fachkundig referieren. Wer zum Nulltarif dabei sein möchte, sollte sich bei Wanderfreunde-Sprecher HansDieter Scharfenberg, Telefon (0151) 58564291, anmelden. Treffpunkt ist um 14 Uhr vor der Gaststätte der Turnerschaft Ober-Roden, Friedrich-EbertStraße. Am kommenden Samstag, 1. Oktober, laden die Wanderfreunde zu einer offenen Mitgliederversammlung ein. Wer sich über die geplanten Touren des Jahres 2017 informieren möchte, ist ab 16 Uhr im Naturfreundehaus auf der Bulau willkommen. (kö)
Leichte Kost: „Hotel Mama“ RÖDERMARK. Boulevardkomödien aus Frankreich avancieren spätestens seit den „Sch’tis“ in schöner Regelmäßigkeit zu großen Kinoerfolgen. Mehrfach wurde das Genre mit der lockerleichten Kost bereits für die Sparte „Rödermarks Film des Monats“ ausgewählt. Jetzt ist es wieder einmal so weit: „Willkommen im Hotel Mama“ flimmert an den kommenden beiden Dienstagen (4./11.) jeweils ab 20 Uhr im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße als „geadelter“ Programmbeitrag des Monats Oktober über die Leinwand. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Das Szenario: Die temperamentvolle Jacqueline genießt ihr Leben als Witwe in einer beschaulichen Stadt in der Provence. Als ihre 40-jährige Tochter Stéphanie plötzlich Job und Wohnung verliert, gewährt die Mutter Unterschlupf. So gerät ein Räderwerk in Bewegung. Verwechslungen, überraschende Entdeckungen und Konfliktsituationen reihen sich aneinander – und ein Mann steht zwischen den Frauen im Rampenlicht. (kö)
Wer hobelt am schnellsten?
„LEICHTES MIT HINTERSINN“ hat Lou Heinrich (rechts) im Rahmen ihrer aktuellen Lesereise in der Rödermärker Stadtbücherei an der Trinkbrunnenstraße zu bieten. Sie widmet sich dem Leben und den Werken eines ganz Großen, wenn von Wortakrobatik und Entertainer-Qualitäten die Rede ist. Heinz Erhardt (19091979) liefert Stoff für insgesamt fünf Reiseetappen. Zwei sind bereits absolviert worden. Drei weitere Abende, gespickt mit Gedichten, aber auch ungereimten Gedanken des Schlitzohr-Poeten, folgen noch. Besucher, die mit Lou Heinrich auf Tour gehen möchten, sind am 4. und 18. Oktober sowie am 1. November im Lesecafé der Bibliothek willkommen. Beginn ist jeweils um 18.30 Uhr. (kö/Foto: srö)
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Anschließend, von 18 bis 22 Uhr, wird eine „After-KrautParty“ mit der Band „Original Jochbachtaler“ gefeiert. Am Sonntag beginnt um 11 Uhr ein Frühschoppen, akustisch umrahmt von der „Rodgauer Blasmusik“. Wer hobelt am schnellsten? Diese Frage wird
am zweiten Markttag von 14 bis 16 Uhr im Rahmen einer Krautschneide-Meisterschaft beantwortet. Zum dritten Mal lockt der Wettbewerb, ein lokales Stelldichein der Experten rund um das Stichwort „Kohlgewächse – und was der Mensch d’raus macht“. (kö)
Dort wird unter der Regie des örtlichen Gewerbevereins der „Rodgauer Herbstmarkt à la Sauerkraut & Ebbelwoi“ in Szene gesetzt. Besucher sind am Samstag, 1. Oktober, von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag (2.) von 11 bis 18 Uhr willkommen. Nachfolgend in kurzer Auflistung einige Höhepunkte des Programms. „Sauerkraut einmachen und Schaukeltern“ – so lautet das Motto am Samstagnachmittag.
Große Schau: Porsche-Minis RÖDERMARK. Eine Sonderschau der außergewöhnlichen Art hat der Rödermärker Heimat- und Geschichtsverein (HGV) für das Töpfermuseum an Land gezogen: An den ersten beiden Oktober-Sonntagen (2./9.) wird in den Ausstellungsräumen im Urberacher Ortskern, Bachgasse 26, dem deutschen Sportwagen-Klassiker gehuldigt. Eine „PorscheParade“ wirft ihre Schatten voraus. „Horst Denner, selbst wohnhaft in Urberach, besitzt deutschlandweit die größte Sammlung an Porsche-Automodellen. Er wird an den beiden Sonntagen jeweils von 15 bis 18 Uhr rund 150 dieser Exponate präsentieren und Fragen der Besucher fachkundig beantworten“, heißt es im Ankündigungsschreiben des HGV. Der Eintritt ist frei. Fotografieren, so der Hinweis der Organisatoren, ist ausdrücklich erlaubt. (kö)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Studie widerlegt den Einfluss der energetischen Standards auf die Baukosten im öffentlich geförderten Wohnungsbau in Hamburg „Am besten funktioniert der Klimaschutz in Deutschland immer noch beim Bauen. Hier hat der Bürger einen direkten Nutzen von Wärmedämmung und moderner Heiztechnik durch sinkende Heizkosten“, sagt HESA-Programmleiter Werner Eicke-Hennig.
ums energetische Baustandards als Kostentreiber benannt und dies auf Basis einer Studie, die aus der Immobilienwirtschaft selbst kam. Angesichts der dort beklagten Baukostenerhöhungen entsteht die Frage, warum wir gerade im Jahr 2016 einen unerhörten Bauboom erleben. In den ersten sieben Monaten des Jahres wurden 26 Prozent mehr Wohnungen genehmigt als im Vorjahreszeitraum.
Von den Verbänden der Immobilienwirtschaft wurde zunehmend beklagt, der „Kassandra ist wieder einstaatlich vorgeschriebene mal keine gute Ratgeberin. Energiesparstandard der Noch vor fünf Jahren zeigte Häuser verteuere das der britische Ökonom Stern: Bauen. Diese These widerBeim Klimaschutz ist Vorbeulegt nun eine Studie im Aufgen billiger als hinterher die trag des Hamburger Schäden beseitigen. Das hat Umweltsenators. Analysiert der Hamburger Umweltsewurde der Einfluss der enernator nun sogar empirisch getischen Standards auf die belegt“, so der EnergieexBaukosten im öffentlich ge- Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmperte weiter. förderten Wohnungsbau in leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ Hamburg. Das Ergebnis: Ein Einfluss ist mit statisDie Studie ist einsehbar unter: http://www.hamtischen Methoden nicht nachweisbar. Ein Vergleich burg.de/contentblob/6808326/6bd0100f8a421 von 120 Neubauobjekten mit zusammen 4.800 178f335fd9d74a7f936/data/pdf-f-b-analyse-bauWohnungen zeigte zudem, zumindest in Hamburg kosten.pdf liegen die Baukosten für den 1990 am hessischen IWU entwickelten Passivhausstandard niedriger als Weitere Informationen bietet die HESA-Homepage die Baukosten von Mehrfamilienhäusern, die geunter www.energiesparaktion.de, über die auch rade einmal die EnEV 2009 einhalten. Während www.energieland.hessen.de, die „Energieseite“ Neubauten nach gesetzlichem EnEV-Standard Baudes Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Enerkosten von 2.604 EUR/m² Wohnfläche aufweisen, gie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der lagen die Baukosten der Passivhäuser nur bei „Förderkompass Hessen“ mit allen aktuellen För2.451 EUR/m² Wohnfläche. Sonderbelastungen derangeboten direkt zu erreichen ist. wie Tiefgaragenkosten etc. hatte man aus den Baukostendaten herausgerechnet, um eine echte VerDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt gleichbarkeit herzustellen. des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Nun ist guter Rat teuer, hat doch gerade die Baukostenkommission des Bundesumweltministeri-
HSG mit blauem Auge
Erste Punkte erbeutet
Trotz schwacher Vorstellung 27:26-Sieg in Leipzig
„Baggerseepiratinnen“ bezwingen Walldorf mit 24:22
Von Harald Sapper
Von Harald Sapper
RODGAU. In der Vergangenheit war Sachsen für die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden nur äußerst selten eine Reise wert. Ob nun in Leipzig oder Dresden – für die „Baggerseepiraten“ gab’s bei den Trips in den Freistaat zumeist nichts Zählbares zu ernten. Doch in dieser Saison entpuppten sich die weitesten Auswärtsfahrten als echte „Vergnügungstouren“: Dem 28:22-Triumph beim HC Elbflorenz zwei Wochen zuvor ließen die Schützlinge von Alex Hauptmann am vorigen Sonntag nämlich einen 27:26-Sieg bei der SG LVB Leipzig folgen. Insofern stellte sich der Verfasser dieser Zeilen darauf ein, beim Recherche-Telefonat mit dem Vater der HSG-Erfolgsgeschichte der letzten neun Jahre eine wahre Lobeshymne auf die Jungs um Kapitän Marco Rhein zu vernehmen. Schließlich stehen selbige nach den ersten vier Begegnungen, die allesamt gegen sehr stark eingestufte Gegner bestritten wurden, mit 6:2 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz der 3. Liga Ost. Doch Pustekuchen! Der ehrgeizige Coach war vielmehr ziemlich angefressen. „Meine Spieler haben zwar sehr gut angefangen und waren das bessere Team, sind dann aber in Angriff und Abwehr immer lethargischer geworden und haben Leipzig mit ihren Fehlern wieder zurück ins Spiel gebracht“, ärgerte sich Hauptmann zudem darüber, „dass wir gegen die Leipziger Variante mit dem siebten Feldspieler schlecht ausgesehen haben“. Von seiner Pauschalkritik nahm Hauptmann lediglich Torhüter Rhein und Kreisläufer Christian Schmid aus. Ersterer sei der ge-
wohnt sichere Rückhalt gewesen (und erzielte nach einem gehaltenen Ball mit einem Wurf ins verwaiste Leipziger Tor sogar einen Treffer), während Schmid an diesem Nachmittag in Leipzig schlicht und ergreifend „eine überragende Leistung“ geboten habe. Diese Einschätzung lässt sich auch an Zahlen ablesen: „Schmiddi“ erzielte nämlich nicht nur neun Treffer, sondern leistete sich dabei auch keinen einzigen Fehlwurf. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass es dem auf der undankbarsten Position im Handball agierenden Mann (der Kreisläufer kriegt für gewöhnlich am meisten auf die Ohren) vorbehalten blieb, zehn Sekunden vor dem Ende das Siegtor für die HSG zu erzielen. Schlechte Abwehr und überhastet geworfen Dabei hätten es die Gäste gar nicht so spannend machen müssen. Doch nach dem gelungenen Auftakt (3:1 nach zwei Minuten) kam immer mehr Sand ins Getriebe. „Wir haben danach in der Abwehr häufig schlecht gestanden und im Angriff nicht auf den guten Abschluss gewartet, sondern viel zu oft überhastet geworfen“, konnten die Rodgauer nach Angaben ihres Trainers von Glück sagen, dass der Leipziger Talentschuppen noch nicht wirklich eingespielt war und deshalb aus der pomadigen Vorstellung der Hessen nur bedingt Kapital schlagen konnte. Gleichwohl schienen die „HSGler“ nach der 14:13-Pausenführung im zweiten Durchgang einem ungefährdeten Erfolg entgegenzustreben, denn trotz der wenig überzeugenden Darbietung hatten sie in der 47. Spielminute schon mit 23:18
die Nase vorn. „In dieser Phase haben wir es aber verpasst, den Sack endgültig zuzumachen“, so Hauptmann. Doch auch fünf Minuten vor dem Ende sah es beim 26:23 für die Keller, Kaiser & Co. so aus, als wäre die Messe bereits gelesen. Aber die bekanntermaßen sehr heimstarken „Eisenbahner“ gaben sich keineswegs geschlagen. Im Gegenteil. Die Hausherren erzielten drei Treffer in Serie und hatten zu allem Überfluss knapp 40 Sekunden vor Schluss die Gelegenheit, erstmals seit dem 4:3 in der 8. Minute wieder in Führung zu gehen. Der Wurf aus dem Rückraum strich jedoch hauchdünn am HSG-Kasten vorbei – und so hatten die Hauptmann-Schützlinge alle Trümpfe in ihrer Hand. Nach einer Auszeit setzten sie den besprochenen Spielzug dann zwar wie gewünscht um, allerdings scheiterte Tim Henkel an Leipzigs Torhüter. Doch zum Glück hatten die „Baggerseepiraten“ in diesem gegen Ende nervenzerfetzenden Duell Christian Schmid in ihren Reihen, denn das Energiebündel am Kreis sicherte sich den Abpraller und bugsierte die Harzpille zehn Sekunden vor Spielende zum umjubelten 27:26Siegtreffer ins leere Gehäuse der Gastgeber. „Natürlich freue ich mich über die zwei Punkte, aber es ärgert mich, dass meine Spieler eine Partie, die sie im Griff gehabt hatten, fast noch aus der Hand gegeben und förmlich um die Niederlage gebettelt haben“, lautete das zwiespältige Fazit des Rodgauer Trainers. Immerhin hofft er, dass seine Spieler spätestens nach diesem glücklichen Erfolg in der Messestadt realisiert haben, „dass sie in dieser ausgeglichenen Liga in jedem Spiel 60 Minuten lang Vollgas geben müssen“.
3. Liga Ost – Männer SG LVB Leipzig : HSG Rodgau Eint. Hildesheim : HF Springe HC Elbflorenz : MSG Groß-Umstadt MSG Groß-Bieberau : HSV Hannover TV Gelnhausen : HSG Burgwedel HSC Bad Neustadt : TSV Burgdorf II HSC Coburg II : TV Großwallstadt HSG Hanau : TV Kirchzell
1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
26:27 26:23 27:20 33:26 25:22 21:26 21:33 28:20
Mannschaft Spiele Tore Punkte Eintracht Hildesheim 4 107:92 8:0 TV Großwallstadt 4 102:84 6:2 HSG Rodgau 4 115:101 6:2 TSV Burgdorf II 4 95:94 6:2 MSG Groß Bieberau 3 88:83 4:2 TV Gelnhausen 4 93:99 4:4 HSC 2000 Coburg II 4 97:108 4:4 HSV Hannover 4 110:106 4:4 HSG Burgwedel 4 97:98 4:4 HF Springe 4 103:98 4:4 HSG Hanau 4 99:102 4:4 MSG Groß Umstadt 3 68:70 2:4 HSC Bad Neustadt 4 100:104 2:6 SG LVB Leipzig 4 104:110 2:6 HC Elbflorenz 4 85:97 2:6 TV Kirchzell 4 90:107 0:8
„HAINMALIG“ findet HSG-Neuzugang Felix Hain den Zusammenhalt in seinem neuen Team, mit dem er „eine bessere Platzierung als im Vorjahr“ erreichen möchte. Um also mindestens Rang 5 zu belegen, wäre am Samstag ein Sieg über Springe hilfreich. (Foto: Sapper)
Mit Gelassenheit der Herausforderung trotzen Felix Hain will sich bei der HSG durchsetzen RODGAU. Wer einen Mannschaftssport wie Handball einigermaßen engagiert betreibt, möchte so viel wie möglich spielen. Da macht Felix Hain keine Ausnahme. Insofern lief die vergangene Saison aus seiner ganz persönlichen Sicht mehr als ordentlich: Der Rechtshalbe war im Team des Oberligisten Tuspo Obernburg gesetzt und am Ende mit 119 Treffern der beste Schütze der Unterfranken. Dumm nur, dass Hains Treffsicherheit den Abstieg des Traditionsvereins nicht verhindern konnte. Und so stellte er sich die Frage: Was nun? Sollte er mit dem Stammverein, bei dem der Linkshänder als Vierjähriger seine ersten Tore warf, den Weg in die Landesliga gehen oder eine neue Herausforderung suchen? Felix Hain entschied sich für Letzteres und damit für den Wechsel zur HSG Rodgau Nieder-Roden. Wohl wissend, dass er bei den „Baggerseepiraten“ (zumindest am Anfang) im Schatten von Timo Kaiser stehen würde, der seit Jahren zu den besten Torjägern der 3. Liga Ost zählt und seinen Stammplatz im HSG-Rückraum weitgehend sicher hat. „Ich hatte aber Lust, noch einmal höherklassig zu spielen“, ließ sich Hain daher von der ihm „drohenden“ Reservistenrolle nicht schrecken und
schloss sich der HSG an. Und bislang kam’s dann auch genau so, wie es zu erwarten war: Kaiser spielt, Hain nur sporadisch. „Das spornt mich aber nur an, mich im Training noch mehr reinzuhängen“, hat der Mann, der seine Brötchen als Projektleiter eines Ingenieurbüros für Elektrotechnik verdient, den Wechsel an die Rodau trotz der vergleichsweise geringen Einsatzzeiten bis jetzt noch nicht bereut. „Ich schätze das familiäre Umfeld hier sehr und auch den tollen Zusammenhalt im Team“, betont Hain. Unumwunden gibt er aber im gleichen Atemzug zu, dass das Niveau der „Baggerseepiraten“ deutlich höher ist es als bei seinem Heimatverein war. „Deshalb fiel es mir am Anfang schon schwer, Fuß zu fassen, aber mittlerweile läuft’s, glaube ich, schon ganz passabel.“ Verbesserungspotenzial sieht der 27-Jährige bei sich noch in Sachen Schnelligkeit, als seine Stärken bezeichnet er „Ruhe und Gelassenheit“. Beides hat sich Hain im Laufe seiner Karriere erworben, in der er außer für Obernburg auch für den TV Kirchzell – jeweils in der 2. und 3. Liga – auf Torejagd gegangen ist. Insofern betrat der gebürtige Miltenberger, der seine wenige Freizeit am liebsten mit Freunden verbringt, in der
Torschützenliste 2016/17 Stand 26.09.16 Name
„SCHMIDARBEITER“ DER WOCHE: Mit seiner makellosen Bilanz von neun Treffern bei neun Versuchen war Kreisläufer Christian Schmid der Matchwinner für die HSG Rodgau Nieder-Roden. Und so blieb es auch ihm vorbehalten, den 27:26-Siegtreffer zu erzielen. (Foto: HSG)
Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 01.10. / 19.30 Uhr
HSG – HF Springe Oberliga Damen • 01.10. / 19.30 Uhr
HSG Lumdatal – HSG Landesliga Süd Männer • 02.10. / 18 Uhr
TV Reinheim – HSG II
Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Christian Schmid Michael Weidinger Jonas Müller Christian Weis Tim Henkel Philipp Keller Alex Weber Florian Stenger Henning Schopper Felix Hain Alex Hess Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 27 (6) /4 21 (9) /4 17/4 10/4 9/4 9/4 7/4 5/4 5/4 3/3 1/3 0/4 0/1 1/4 0/4
RODGAU. Die „Baggerseepiratinnen“ haben zwar bei ihrer ersten Kreuzfahrt durch die für sie noch unbekannten Oberliga-Gewässer Schiffbruch erlitten und beim letztjährigen Tabellendritten TSV Eintracht Böddiger eine 22:31Niederlage kassiert. Doch bei der Premiere vor eigenem Publikum am vergangenen Samstag stellten die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden unter Beweis, dass sie auch in der „schweren See“ von Hessens höchster Liga bestehen können: Gegen die TGS Walldorf verbuchte das Team von Trainer Matthias Jünger einen verdienten 24:22-Sieg. Dabei sah es in der ungewohnten Heimspielstätte – die HSGLadys absolvierten ihre Oberliga-Premiere in der Sporthalle der Dudenhofener Claus-vonStaufenberg-Schule – zunächst nach einem ganz derben Debakel aus: 0:5 lagen die Aufsteigerinnen nach acht Spielminuten zurück, wenig später 2:9, und in der 20. Minute lautete der Spielstand 4:11. Frust pur waberte durch die Sportstätte. „Die Mädels waren am Anfang total nervös, wollten alles besonders gut machen und sind dabei völlig verkrampft“, analysierte Mattias Jünger im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung die von völlig kopflosen Aktionen und unkonzentrierten Abschlüssen geprägte katastrophale Anfangsphase. All dies nutzten die Gäste weidlich aus und setzten sich dank einfacher Tore problemlos und scheinbar vor-
entscheidend ab. Allerdings hatten die Walldörferinnen die Rechnung ohne die Moral, Kampfkraft und den Willen der Jünger-Schützlinge gemacht. Nach einer Auszeit und der Umstellung auf eine offensivere Abwehrformation kamen die Gastgeberinnen, bei denen nun auch die eingewechselte Torfrau Juliane Neubauer so manchen Ball zu fassen bekam, immer besser ins Spiel und durch einen 6:2-Endspurt bis zur Halbzeit auf 10:13 heran. Nach dem Wechsel verteidigten die Gäste ihren Vorsprung bis zum 12:15, doch dann fasste sich Laura Keller ein Herz und traf gleich zweimal aus dem Rückraum, und als anschließend Verena Simon in der 40. Spielminute auch noch eine 1:1-Aktion erfolgreich abschließen konnte, hatten die „HSGlerinnen erstmals in dieser Partie den Ausgleich (15:15) erzielt. Danach entwickelte sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, in dem sich bis fünf Minuten vor Schluss (22:22) keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. In der restlichen Spielzeit vernagelte aber die starke Juliane Neubauer ihren Kasten, während im Angriff Anna Bretz und Jana Heßler nervenstark die sich ihnen bietenden Möglichkeiten nutzten. Und so konnten die „Baggerseepiratinnen“, bei denen nach Angaben ihres Trainers „Laura Keller und Jule Neubauer aus einem ab der 20. Spielminute guten Kollektiv herausragten“, nicht nur dieses Derby zu ihren Gunsten entscheiden, sondern auch die ers-
Mit Gelassenheit... Fortsetzung von Seite 4 Sporthalle an der Wiesbadener Straße auch kein völliges Neuland. Und er ist sich sicher, dass die HSG in dieser Saison einmal mehr eine richtig gute Rolle spielen wird. „Wir brauchen uns vor keinem anderen Team zu verstecken oder Angst zu haben, sondern können gegen alle gewinnen“, ist Felix Hain daher auch zuversichtlich, dass es am Samstag gegen Springe mit zwei Punkten klappen wird. „Die Tagesform wird zwar entscheidend sein, aber für uns spricht der Heimvorteil“, sieht der Neuzugang im Übrigen auch dem Duell mit Weltmeister Sebastian Preiß un-
aufgeregt – wie es seine Art ist – entgegen. Denn mit Obernburg hatte er 2009 im DHB-Pokal gegen den damaligen Erstligisten HSV Hamburg gespielt – und es unter anderem mit Krachern wie Pascal Hens, Torsten Jansen oder Johannes Bitter zu tun bekommen. Bleibt nur zu hoffen, dass sein neues Team gegen die Truppe des Ex-Nationalspielers Preiß besser abschneidet als Hains Obernburger seinerzeit gegen den HSV: Der Endstand lautete damals nämlich 24:43. Und sollte Felix Hain etwas mehr Spielzeit als bislang bekommen, hätte er natürlich auch nichs dagegen. (hs)
Oberliga Damen HSG Rodgau : TGS Walldorf TuS Kriftel : TSV Eintracht Böddiger HSG Sulzbach/Leid. : HSG Lumdatal HSG Dutenh./Mün. : TV Hüttenberg SG Bruchköbel : HSG Eibelsh./Ewersb. HSG Zwehren/Kassel : TSV Vellmar
1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Mannschaft Spiele TuS Kriftel 2 SG Bruchköbel 2 HSG Dutenh./Mün. 2 HSG Eibelsh./Ewersb. 2 HSG Zwehren/Kassel 2 HSG Lumdatal 2 HSG Sulzbach/Leid. 2 TSV Eintr. Böddiger 2 TV Hüttenberg 2 HSG Rodgau 2 TGS Walldorf 2 TSV Vellmar 2
24:22 30:20 21:26 27:28 26:24 28:22
Tore Punkte 63:49 4:0 56:49 4:0 54:50 2:2 56:53 2:2 55:54 2:2 51:51 2:2 45:45 2:2 51:52 2:2 57:60 2:2 46:53 2:2 41:48 0:4 44:55 0:4
ten beiden Pluspunkte in der Oberliga verbuchen. Weiter von einem Sieg als Böddiger von Nieder-Roden entfernt ist waren die „Jünger-Jüngerinnen“ hingegen in der Woche zuvor bei ihrem Gastspiel in Felsberg (Böddiger ist einer von 16 Stadtteilen dieser 20 Kilometer südlich von Kassel gelegenen Kommune). Zwar begann der allererste OberligaAuftritt eines Rodgauer Damenteams aus Sicht der HSG durchaus vielversprechend, denn die Aufsteigerinnen hielten zunächst sehr gut mit und den Rückstand bis zur 19. Spielminute (10:8 für die Gastgeberinnen) in Grenzen. Doch im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs machte sich die schlechte Chancenverwertung der HSG-Girls negativ bemerkbar. Und weil es die Gäste auch in der Abwehr an der nötigen Kompaktheit mangeln ließen, setzte sich der stark aufspielende Gegner bis zur Pause leicht und locker auf 10:17 (aus Sicht der HSG-Ladys) ab. „Meine Mannschaft hat da ziemlich lethargisch gespielt und kaum eine Spielerin Normalform erreicht“, lautete der Erklärungsansatz des Rodgauer Coachs. „Vielleicht waren sie aber auch von der Stärke des Gegners überrascht.“ Wie auch immer: Nach dem Wechsel gelangen den Rodgauerinnen zunächst zwei schnelle Treffer, allerdings entpuppten diese sich im weiteren Verlauf des zweiten Durchgangs als Strohfeuer. Denn danach stellten sich bei den „Baggerseepiratinnen“ wieder eklatante Abschlussschwächen ein, während die vom früheren Nationalspieler Mike Fuhrig trainierten Böddigerinnen souverän ihr Pensum abspulten. Folglich setzten sich die TSV-Frauen kontinuierlich von den nervös agierenden Gästen ab und hatten die einseitige Partie bereits eine Viertelstunde vor Schluss beim 26:16 für sich entschieden. Am Ende mussten die „Jünger-Jüngerinnen“, für die Jana Heßler und Angelique Resch mit je sechs Treffern beste Torschützinnen waren, eine etwas zu hoch ausgefallene, aber definitiv verdiente 22:31-Niederlage quittieren. Das nächste Spiel bestreiten die 1. Damen der HSG am Samstag (1. Oktober) bei der HSG Lumdatal, die in der vergangenen Saison Meister der Landesliga Mitte und damit ebenso Aufsteiger wie die Rodgauerinnen wurde. „Das wird sehr schwer, denn Lumdatal hat zwar das erste Spiel gegen Bruchköbel verloren, dann aber mit einem Sieg bei Absteiger Sulzbach/Leidersbach für Aufsehen gesorgt“, erwartet Matthias Jünger daher „eine enge Kiste“.
Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de
EINE VERKORKSTE ERSTE HÄLFTE war dafür verantwortlich, dass die 2. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden mit einer Niederlage in die neue Saison der Bezirksoberliga gestartet sind. Im Heimspiel gegen die HSG Kinzigtal unterliefen den Mädels von Trainerin Liane Keller viele technische Fehler, und weil auch die Abwehrarbeit ziemlich unkonzentriert absolviert wurde, lagen die Gäste zur Halbzeit schon mit 15:9 in Front. Den zweiten Durchgang begann Kinzigtal mit einem 4:0-Lauf, doch danach besann sich die HSG-Reserve ihrer Fähigkeiten und kämpfte sich Tor um Tor heran. Am Ende mussten sich die jungen Rodgauerinnen aber doch mit 24:26 geschlagen geben. Im nächsten Spiel in Hainburg wollen es folgende Spielerinnen (von links) von Anfang an besser machen: Betreuerein Isabell Murmann, Selina Schnur, Tina Zimmermann, Janina Pietschmann, Lena Göckel, Sandra Krings, Jessica Friese, Maike Wolf, Trainerin Liane Keller, Julia Krezschmar, Laura Di Falco, Ina Zielinski, Anna Reichl, Johanna Rebel, Jessica Weindorf und Arielle Hanisch. Es fehlen auf dem Foto Torfrau Sarah Fiege, Lisa Träger und Denise Solomando. (Foto: HSG)
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MIT EINER NIEDERLAGE UND EINEM SIEG sind die in der Bezirksoberliga Offenbach-Hanau auf Torejagd gehenden 3. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden in die Saison gestartet. Nachdem die Mannschaft von Trainer Björn Hartmann zum Auftakt bei der HSG Kinzigtal mit 19:32 böse unter die Räder gekommen war, folgte am vergangenen Sonntag die Wiedergutmachung: Im ersten Heimspiel konnte in der Sporthalle der Claus-von-Staufenberg-Schule gegen die HSG Dreieich ein 35:28-Erfolg verbucht werden. Darüber freuten sich (hinten von links) Trainer Björn Hartmann, Matthias Gaubatz, Yannik Grotemeyer, Marcel Mück, Michael Engel, Partick Mück, Markus Engel, Guido Völkel und Betreuer Jürgen Meisenfelder sowie (vorne von links) Sven Schultheis, Tobias Probanowski, Tobias Koser, Julian Weindorf, Alexander Herrmann, Felix Grünbacher, Dennis Pardon und Sebastian Preis. Auf dem Foto fehlen: Betreuer Johannes Manus, Robin Jäger, Niklas Giel, Tobias Kiefer, Felix Faust und Fabian Leda. (Foto: HSG)
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Ein Weltmeister als Gegenspieler der HSG-Cracks Handballfreunde Springe gastieren mit Sebastian Preiß in Rodgau RODGAU. Mit hochkarätigen Gegenspielern bekommen es die Akteure der HSG Rodgau Nieder-Roden immer wieder zu tun. Doch beim nächsten Heimspiel, das am Samstag (1. Oktober) um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße angepfiffen wird, steht den „Baggerseepiraten“ ein echter Weltmeister gegenüber: Sebastian Preiß – mittlerweile für die Handballfreunde Springe aktiv – gehörte nämlich dem Kader der deutschen Nationalmannschaft an, die sich 2007 durch ein 29:24 über Polen den kontinentalen Titel sichern konnte. Das liegt zwar nun schon über neun Jahre zurück, aber der 35 Jahre alte, 1,95 Meter große Kreisläufer, der zwischen 2001 und 2005 zweimal deutscher Meister mit dem THW Kiel wurde und von 2005 bis 2013 für den TBV Lemgo in der Bundesliga auflief, ist noch immer ein Meister seines Fachs. Allerdings ist der Mann, der in 145 Länderspielen 362 Tore für Deutschland erzielte, keineswegs der „Alleinunterhalter“ beim Klub aus der Stadt am Deister.
Vielmehr zeigten sich in den bisher absolvierten vier Partien auch die Rückraumspieler Maximilian Schüttemeyer und Amer Zildzic sehr treffsicher. Sie und ihre Mitspieler werden im Übrigen von einem weiteren echten „Handball-Promi“ angeleitet: Oleg Kuleschow, von März 2012 bis Februar 2015 Trainer der russischen Nationalmannschaft und als Spieler unter anderem 2002 mit dem SC Magdeburg „Champions League“-Sieger. Warum aber „verirren“ sich Cracks wie Preiß und Kuleschow zu einem Drittligisten? Die Antwort lautet: Springe ist kein „richtiger“ Drittligist. Dem Verein, der in der vergangenen Saison noch in der 2. Bundesliga gespielt und sportlich die Klasse gehalten hatte, war vom Ligaverband HBL die ZweitligaLizenz wegen „nicht fristgerecht vorgelegter Nachweise der wirtschaftlichen Leistungsfähig-
keit“ verweigert worden. Mit anderen Worten: Springe musste zwangsabsteigen und strebt nun mit Macht und ganz offiziell den direkten Wiederaufstieg an. „Ich zähle Springe zusammen mit Hildesheim und Großwallstadt zum engsten Favoritenkreis in unserer Liga“, lautet denn auch die klare Aussage von Alex Hauptmann. Der Kader der Handballfreunde ist nach Angaben des Rodgauer Trainers nahezu identisch mit jenem aus der Vorsaison, und deshalb stehe sein Team vor einer echten Herausforderung. „Da muss schon alles passen, damit wir gegen Springe eine Chance haben.“ Allerdings macht ein Blick auf die bisherigen Resultate Mut, wird daran doch deutlich, dass auch die Preiß und Co. nur mit Wasser kochen. Denn zwei Siegen vor eigenem Publikum gegen die beiden Ostklubs HC
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Elbflorenz (27:19) und Leipzig (30:26) stehen zwei Pleiten in der Fremde in Coburg (23:27) und zuletzt im Spitzenspiel und Derby vor 1.700 Zuschauern(!) beim noch verlustpunktfreien Tabellenführer in Hildesheim (23:26) gegenüber. Damit diese (vermeintliche) „Auswärtsschwäche“ auch beim Gastspiel von Springe an der Rodau anhält, erhoffen sich Hauptmann und seine Schützlinge eine proppenvolle Halle und lautstarke Unterstützung. Denn nur dann könnte den „Baggerseepiraten“ möglicherweise auch ein Coup gegen die durch Sebastian Preiß „weltmeisterlich“ verstärkten Niedersachsen gelingen.
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HSG mit blauem Auge
Erste Punkte erbeutet
Trotz schwacher Vorstellung 27:26-Sieg in Leipzig
„Baggerseepiratinnen“ bezwingen Walldorf mit 24:22
Von Harald Sapper
Von Harald Sapper
RODGAU. In der Vergangenheit war Sachsen für die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden nur äußerst selten eine Reise wert. Ob nun in Leipzig oder Dresden – für die „Baggerseepiraten“ gab’s bei den Trips in den Freistaat zumeist nichts Zählbares zu ernten. Doch in dieser Saison entpuppten sich die weitesten Auswärtsfahrten als echte „Vergnügungstouren“: Dem 28:22-Triumph beim HC Elbflorenz zwei Wochen zuvor ließen die Schützlinge von Alex Hauptmann am vorigen Sonntag nämlich einen 27:26-Sieg bei der SG LVB Leipzig folgen. Insofern stellte sich der Verfasser dieser Zeilen darauf ein, beim Recherche-Telefonat mit dem Vater der HSG-Erfolgsgeschichte der letzten neun Jahre eine wahre Lobeshymne auf die Jungs um Kapitän Marco Rhein zu vernehmen. Schließlich stehen selbige nach den ersten vier Begegnungen, die allesamt gegen sehr stark eingestufte Gegner bestritten wurden, mit 6:2 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz der 3. Liga Ost. Doch Pustekuchen! Der ehrgeizige Coach war vielmehr ziemlich angefressen. „Meine Spieler haben zwar sehr gut angefangen und waren das bessere Team, sind dann aber in Angriff und Abwehr immer lethargischer geworden und haben Leipzig mit ihren Fehlern wieder zurück ins Spiel gebracht“, ärgerte sich Hauptmann zudem darüber, „dass wir gegen die Leipziger Variante mit dem siebten Feldspieler schlecht ausgesehen haben“. Von seiner Pauschalkritik nahm Hauptmann lediglich Torhüter Rhein und Kreisläufer Christian Schmid aus. Ersterer sei der ge-
wohnt sichere Rückhalt gewesen (und erzielte nach einem gehaltenen Ball mit einem Wurf ins verwaiste Leipziger Tor sogar einen Treffer), während Schmid an diesem Nachmittag in Leipzig schlicht und ergreifend „eine überragende Leistung“ geboten habe. Diese Einschätzung lässt sich auch an Zahlen ablesen: „Schmiddi“ erzielte nämlich nicht nur neun Treffer, sondern leistete sich dabei auch keinen einzigen Fehlwurf. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass es dem auf der undankbarsten Position im Handball agierenden Mann (der Kreisläufer kriegt für gewöhnlich am meisten auf die Ohren) vorbehalten blieb, zehn Sekunden vor dem Ende das Siegtor für die HSG zu erzielen. Schlechte Abwehr und überhastet geworfen Dabei hätten es die Gäste gar nicht so spannend machen müssen. Doch nach dem gelungenen Auftakt (3:1 nach zwei Minuten) kam immer mehr Sand ins Getriebe. „Wir haben danach in der Abwehr häufig schlecht gestanden und im Angriff nicht auf den guten Abschluss gewartet, sondern viel zu oft überhastet geworfen“, konnten die Rodgauer nach Angaben ihres Trainers von Glück sagen, dass der Leipziger Talentschuppen noch nicht wirklich eingespielt war und deshalb aus der pomadigen Vorstellung der Hessen nur bedingt Kapital schlagen konnte. Gleichwohl schienen die „HSGler“ nach der 14:13-Pausenführung im zweiten Durchgang einem ungefährdeten Erfolg entgegenzustreben, denn trotz der wenig überzeugenden Darbietung hatten sie in der 47. Spielminute schon mit 23:18
die Nase vorn. „In dieser Phase haben wir es aber verpasst, den Sack endgültig zuzumachen“, so Hauptmann. Doch auch fünf Minuten vor dem Ende sah es beim 26:23 für die Keller, Kaiser & Co. so aus, als wäre die Messe bereits gelesen. Aber die bekanntermaßen sehr heimstarken „Eisenbahner“ gaben sich keineswegs geschlagen. Im Gegenteil. Die Hausherren erzielten drei Treffer in Serie und hatten zu allem Überfluss knapp 40 Sekunden vor Schluss die Gelegenheit, erstmals seit dem 4:3 in der 8. Minute wieder in Führung zu gehen. Der Wurf aus dem Rückraum strich jedoch hauchdünn am HSG-Kasten vorbei – und so hatten die Hauptmann-Schützlinge alle Trümpfe in ihrer Hand. Nach einer Auszeit setzten sie den besprochenen Spielzug dann zwar wie gewünscht um, allerdings scheiterte Tim Henkel an Leipzigs Torhüter. Doch zum Glück hatten die „Baggerseepiraten“ in diesem gegen Ende nervenzerfetzenden Duell Christian Schmid in ihren Reihen, denn das Energiebündel am Kreis sicherte sich den Abpraller und bugsierte die Harzpille zehn Sekunden vor Spielende zum umjubelten 27:26Siegtreffer ins leere Gehäuse der Gastgeber. „Natürlich freue ich mich über die zwei Punkte, aber es ärgert mich, dass meine Spieler eine Partie, die sie im Griff gehabt hatten, fast noch aus der Hand gegeben und förmlich um die Niederlage gebettelt haben“, lautete das zwiespältige Fazit des Rodgauer Trainers. Immerhin hofft er, dass seine Spieler spätestens nach diesem glücklichen Erfolg in der Messestadt realisiert haben, „dass sie in dieser ausgeglichenen Liga in jedem Spiel 60 Minuten lang Vollgas geben müssen“.
3. Liga Ost – Männer SG LVB Leipzig : HSG Rodgau Eint. Hildesheim : HF Springe HC Elbflorenz : MSG Groß-Umstadt MSG Groß-Bieberau : HSV Hannover TV Gelnhausen : HSG Burgwedel HSC Bad Neustadt : TSV Burgdorf II HSC Coburg II : TV Großwallstadt HSG Hanau : TV Kirchzell
1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
26:27 26:23 27:20 33:26 25:22 21:26 21:33 28:20
Mannschaft Spiele Tore Punkte Eintracht Hildesheim 4 107:92 8:0 TV Großwallstadt 4 102:84 6:2 HSG Rodgau 4 115:101 6:2 TSV Burgdorf II 4 95:94 6:2 MSG Groß Bieberau 3 88:83 4:2 TV Gelnhausen 4 93:99 4:4 HSC 2000 Coburg II 4 97:108 4:4 HSV Hannover 4 110:106 4:4 HSG Burgwedel 4 97:98 4:4 HF Springe 4 103:98 4:4 HSG Hanau 4 99:102 4:4 MSG Groß Umstadt 3 68:70 2:4 HSC Bad Neustadt 4 100:104 2:6 SG LVB Leipzig 4 104:110 2:6 HC Elbflorenz 4 85:97 2:6 TV Kirchzell 4 90:107 0:8
„HAINMALIG“ findet HSG-Neuzugang Felix Hain den Zusammenhalt in seinem neuen Team, mit dem er „eine bessere Platzierung als im Vorjahr“ erreichen möchte. Um also mindestens Rang 5 zu belegen, wäre am Samstag ein Sieg über Springe hilfreich. (Foto: Sapper)
Mit Gelassenheit der Herausforderung trotzen Felix Hain will sich bei der HSG durchsetzen RODGAU. Wer einen Mannschaftssport wie Handball einigermaßen engagiert betreibt, möchte so viel wie möglich spielen. Da macht Felix Hain keine Ausnahme. Insofern lief die vergangene Saison aus seiner ganz persönlichen Sicht mehr als ordentlich: Der Rechtshalbe war im Team des Oberligisten Tuspo Obernburg gesetzt und am Ende mit 119 Treffern der beste Schütze der Unterfranken. Dumm nur, dass Hains Treffsicherheit den Abstieg des Traditionsvereins nicht verhindern konnte. Und so stellte er sich die Frage: Was nun? Sollte er mit dem Stammverein, bei dem der Linkshänder als Vierjähriger seine ersten Tore warf, den Weg in die Landesliga gehen oder eine neue Herausforderung suchen? Felix Hain entschied sich für Letzteres und damit für den Wechsel zur HSG Rodgau Nieder-Roden. Wohl wissend, dass er bei den „Baggerseepiraten“ (zumindest am Anfang) im Schatten von Timo Kaiser stehen würde, der seit Jahren zu den besten Torjägern der 3. Liga Ost zählt und seinen Stammplatz im HSG-Rückraum weitgehend sicher hat. „Ich hatte aber Lust, noch einmal höherklassig zu spielen“, ließ sich Hain daher von der ihm „drohenden“ Reservistenrolle nicht schrecken und
schloss sich der HSG an. Und bislang kam’s dann auch genau so, wie es zu erwarten war: Kaiser spielt, Hain nur sporadisch. „Das spornt mich aber nur an, mich im Training noch mehr reinzuhängen“, hat der Mann, der seine Brötchen als Projektleiter eines Ingenieurbüros für Elektrotechnik verdient, den Wechsel an die Rodau trotz der vergleichsweise geringen Einsatzzeiten bis jetzt noch nicht bereut. „Ich schätze das familiäre Umfeld hier sehr und auch den tollen Zusammenhalt im Team“, betont Hain. Unumwunden gibt er aber im gleichen Atemzug zu, dass das Niveau der „Baggerseepiraten“ deutlich höher ist es als bei seinem Heimatverein war. „Deshalb fiel es mir am Anfang schon schwer, Fuß zu fassen, aber mittlerweile läuft’s, glaube ich, schon ganz passabel.“ Verbesserungspotenzial sieht der 27-Jährige bei sich noch in Sachen Schnelligkeit, als seine Stärken bezeichnet er „Ruhe und Gelassenheit“. Beides hat sich Hain im Laufe seiner Karriere erworben, in der er außer für Obernburg auch für den TV Kirchzell – jeweils in der 2. und 3. Liga – auf Torejagd gegangen ist. Insofern betrat der gebürtige Miltenberger, der seine wenige Freizeit am liebsten mit Freunden verbringt, in der
Torschützenliste 2016/17 Stand 26.09.16 Name
„SCHMIDARBEITER“ DER WOCHE: Mit seiner makellosen Bilanz von neun Treffern bei neun Versuchen war Kreisläufer Christian Schmid der Matchwinner für die HSG Rodgau Nieder-Roden. Und so blieb es auch ihm vorbehalten, den 27:26-Siegtreffer zu erzielen. (Foto: HSG)
Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 01.10. / 19.30 Uhr
HSG – HF Springe Oberliga Damen • 01.10. / 19.30 Uhr
HSG Lumdatal – HSG Landesliga Süd Männer • 02.10. / 18 Uhr
TV Reinheim – HSG II
Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Christian Schmid Michael Weidinger Jonas Müller Christian Weis Tim Henkel Philipp Keller Alex Weber Florian Stenger Henning Schopper Felix Hain Alex Hess Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 27 (6) /4 21 (9) /4 17/4 10/4 9/4 9/4 7/4 5/4 5/4 3/3 1/3 0/4 0/1 1/4 0/4
RODGAU. Die „Baggerseepiratinnen“ haben zwar bei ihrer ersten Kreuzfahrt durch die für sie noch unbekannten Oberliga-Gewässer Schiffbruch erlitten und beim letztjährigen Tabellendritten TSV Eintracht Böddiger eine 22:31Niederlage kassiert. Doch bei der Premiere vor eigenem Publikum am vergangenen Samstag stellten die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden unter Beweis, dass sie auch in der „schweren See“ von Hessens höchster Liga bestehen können: Gegen die TGS Walldorf verbuchte das Team von Trainer Matthias Jünger einen verdienten 24:22-Sieg. Dabei sah es in der ungewohnten Heimspielstätte – die HSGLadys absolvierten ihre Oberliga-Premiere in der Sporthalle der Dudenhofener Claus-vonStaufenberg-Schule – zunächst nach einem ganz derben Debakel aus: 0:5 lagen die Aufsteigerinnen nach acht Spielminuten zurück, wenig später 2:9, und in der 20. Minute lautete der Spielstand 4:11. Frust pur waberte durch die Sportstätte. „Die Mädels waren am Anfang total nervös, wollten alles besonders gut machen und sind dabei völlig verkrampft“, analysierte Mattias Jünger im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung die von völlig kopflosen Aktionen und unkonzentrierten Abschlüssen geprägte katastrophale Anfangsphase. All dies nutzten die Gäste weidlich aus und setzten sich dank einfacher Tore problemlos und scheinbar vor-
entscheidend ab. Allerdings hatten die Walldörferinnen die Rechnung ohne die Moral, Kampfkraft und den Willen der Jünger-Schützlinge gemacht. Nach einer Auszeit und der Umstellung auf eine offensivere Abwehrformation kamen die Gastgeberinnen, bei denen nun auch die eingewechselte Torfrau Juliane Neubauer so manchen Ball zu fassen bekam, immer besser ins Spiel und durch einen 6:2-Endspurt bis zur Halbzeit auf 10:13 heran. Nach dem Wechsel verteidigten die Gäste ihren Vorsprung bis zum 12:15, doch dann fasste sich Laura Keller ein Herz und traf gleich zweimal aus dem Rückraum, und als anschließend Verena Simon in der 40. Spielminute auch noch eine 1:1-Aktion erfolgreich abschließen konnte, hatten die „HSGlerinnen erstmals in dieser Partie den Ausgleich (15:15) erzielt. Danach entwickelte sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe, in dem sich bis fünf Minuten vor Schluss (22:22) keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. In der restlichen Spielzeit vernagelte aber die starke Juliane Neubauer ihren Kasten, während im Angriff Anna Bretz und Jana Heßler nervenstark die sich ihnen bietenden Möglichkeiten nutzten. Und so konnten die „Baggerseepiratinnen“, bei denen nach Angaben ihres Trainers „Laura Keller und Jule Neubauer aus einem ab der 20. Spielminute guten Kollektiv herausragten“, nicht nur dieses Derby zu ihren Gunsten entscheiden, sondern auch die ers-
Mit Gelassenheit... Fortsetzung von Seite 4 Sporthalle an der Wiesbadener Straße auch kein völliges Neuland. Und er ist sich sicher, dass die HSG in dieser Saison einmal mehr eine richtig gute Rolle spielen wird. „Wir brauchen uns vor keinem anderen Team zu verstecken oder Angst zu haben, sondern können gegen alle gewinnen“, ist Felix Hain daher auch zuversichtlich, dass es am Samstag gegen Springe mit zwei Punkten klappen wird. „Die Tagesform wird zwar entscheidend sein, aber für uns spricht der Heimvorteil“, sieht der Neuzugang im Übrigen auch dem Duell mit Weltmeister Sebastian Preiß un-
aufgeregt – wie es seine Art ist – entgegen. Denn mit Obernburg hatte er 2009 im DHB-Pokal gegen den damaligen Erstligisten HSV Hamburg gespielt – und es unter anderem mit Krachern wie Pascal Hens, Torsten Jansen oder Johannes Bitter zu tun bekommen. Bleibt nur zu hoffen, dass sein neues Team gegen die Truppe des Ex-Nationalspielers Preiß besser abschneidet als Hains Obernburger seinerzeit gegen den HSV: Der Endstand lautete damals nämlich 24:43. Und sollte Felix Hain etwas mehr Spielzeit als bislang bekommen, hätte er natürlich auch nichs dagegen. (hs)
Oberliga Damen HSG Rodgau : TGS Walldorf TuS Kriftel : TSV Eintracht Böddiger HSG Sulzbach/Leid. : HSG Lumdatal HSG Dutenh./Mün. : TV Hüttenberg SG Bruchköbel : HSG Eibelsh./Ewersb. HSG Zwehren/Kassel : TSV Vellmar
1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Mannschaft Spiele TuS Kriftel 2 SG Bruchköbel 2 HSG Dutenh./Mün. 2 HSG Eibelsh./Ewersb. 2 HSG Zwehren/Kassel 2 HSG Lumdatal 2 HSG Sulzbach/Leid. 2 TSV Eintr. Böddiger 2 TV Hüttenberg 2 HSG Rodgau 2 TGS Walldorf 2 TSV Vellmar 2
24:22 30:20 21:26 27:28 26:24 28:22
Tore Punkte 63:49 4:0 56:49 4:0 54:50 2:2 56:53 2:2 55:54 2:2 51:51 2:2 45:45 2:2 51:52 2:2 57:60 2:2 46:53 2:2 41:48 0:4 44:55 0:4
ten beiden Pluspunkte in der Oberliga verbuchen. Weiter von einem Sieg als Böddiger von Nieder-Roden entfernt ist waren die „Jünger-Jüngerinnen“ hingegen in der Woche zuvor bei ihrem Gastspiel in Felsberg (Böddiger ist einer von 16 Stadtteilen dieser 20 Kilometer südlich von Kassel gelegenen Kommune). Zwar begann der allererste OberligaAuftritt eines Rodgauer Damenteams aus Sicht der HSG durchaus vielversprechend, denn die Aufsteigerinnen hielten zunächst sehr gut mit und den Rückstand bis zur 19. Spielminute (10:8 für die Gastgeberinnen) in Grenzen. Doch im weiteren Verlauf des ersten Durchgangs machte sich die schlechte Chancenverwertung der HSG-Girls negativ bemerkbar. Und weil es die Gäste auch in der Abwehr an der nötigen Kompaktheit mangeln ließen, setzte sich der stark aufspielende Gegner bis zur Pause leicht und locker auf 10:17 (aus Sicht der HSG-Ladys) ab. „Meine Mannschaft hat da ziemlich lethargisch gespielt und kaum eine Spielerin Normalform erreicht“, lautete der Erklärungsansatz des Rodgauer Coachs. „Vielleicht waren sie aber auch von der Stärke des Gegners überrascht.“ Wie auch immer: Nach dem Wechsel gelangen den Rodgauerinnen zunächst zwei schnelle Treffer, allerdings entpuppten diese sich im weiteren Verlauf des zweiten Durchgangs als Strohfeuer. Denn danach stellten sich bei den „Baggerseepiratinnen“ wieder eklatante Abschlussschwächen ein, während die vom früheren Nationalspieler Mike Fuhrig trainierten Böddigerinnen souverän ihr Pensum abspulten. Folglich setzten sich die TSV-Frauen kontinuierlich von den nervös agierenden Gästen ab und hatten die einseitige Partie bereits eine Viertelstunde vor Schluss beim 26:16 für sich entschieden. Am Ende mussten die „Jünger-Jüngerinnen“, für die Jana Heßler und Angelique Resch mit je sechs Treffern beste Torschützinnen waren, eine etwas zu hoch ausgefallene, aber definitiv verdiente 22:31-Niederlage quittieren. Das nächste Spiel bestreiten die 1. Damen der HSG am Samstag (1. Oktober) bei der HSG Lumdatal, die in der vergangenen Saison Meister der Landesliga Mitte und damit ebenso Aufsteiger wie die Rodgauerinnen wurde. „Das wird sehr schwer, denn Lumdatal hat zwar das erste Spiel gegen Bruchköbel verloren, dann aber mit einem Sieg bei Absteiger Sulzbach/Leidersbach für Aufsehen gesorgt“, erwartet Matthias Jünger daher „eine enge Kiste“.
Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper Telefon 06106 - 28390-52 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de
EINE VERKORKSTE ERSTE HÄLFTE war dafür verantwortlich, dass die 2. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden mit einer Niederlage in die neue Saison der Bezirksoberliga gestartet sind. Im Heimspiel gegen die HSG Kinzigtal unterliefen den Mädels von Trainerin Liane Keller viele technische Fehler, und weil auch die Abwehrarbeit ziemlich unkonzentriert absolviert wurde, lagen die Gäste zur Halbzeit schon mit 15:9 in Front. Den zweiten Durchgang begann Kinzigtal mit einem 4:0-Lauf, doch danach besann sich die HSG-Reserve ihrer Fähigkeiten und kämpfte sich Tor um Tor heran. Am Ende mussten sich die jungen Rodgauerinnen aber doch mit 24:26 geschlagen geben. Im nächsten Spiel in Hainburg wollen es folgende Spielerinnen (von links) von Anfang an besser machen: Betreuerein Isabell Murmann, Selina Schnur, Tina Zimmermann, Janina Pietschmann, Lena Göckel, Sandra Krings, Jessica Friese, Maike Wolf, Trainerin Liane Keller, Julia Krezschmar, Laura Di Falco, Ina Zielinski, Anna Reichl, Johanna Rebel, Jessica Weindorf und Arielle Hanisch. Es fehlen auf dem Foto Torfrau Sarah Fiege, Lisa Träger und Denise Solomando. (Foto: HSG)
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MIT EINER NIEDERLAGE UND EINEM SIEG sind die in der Bezirksoberliga Offenbach-Hanau auf Torejagd gehenden 3. Herren der HSG Rodgau Nieder-Roden in die Saison gestartet. Nachdem die Mannschaft von Trainer Björn Hartmann zum Auftakt bei der HSG Kinzigtal mit 19:32 böse unter die Räder gekommen war, folgte am vergangenen Sonntag die Wiedergutmachung: Im ersten Heimspiel konnte in der Sporthalle der Claus-von-Staufenberg-Schule gegen die HSG Dreieich ein 35:28-Erfolg verbucht werden. Darüber freuten sich (hinten von links) Trainer Björn Hartmann, Matthias Gaubatz, Yannik Grotemeyer, Marcel Mück, Michael Engel, Partick Mück, Markus Engel, Guido Völkel und Betreuer Jürgen Meisenfelder sowie (vorne von links) Sven Schultheis, Tobias Probanowski, Tobias Koser, Julian Weindorf, Alexander Herrmann, Felix Grünbacher, Dennis Pardon und Sebastian Preis. Auf dem Foto fehlen: Betreuer Johannes Manus, Robin Jäger, Niklas Giel, Tobias Kiefer, Felix Faust und Fabian Leda. (Foto: HSG)
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Ein Weltmeister als Gegenspieler der HSG-Cracks Handballfreunde Springe gastieren mit Sebastian Preiß in Rodgau RODGAU. Mit hochkarätigen Gegenspielern bekommen es die Akteure der HSG Rodgau Nieder-Roden immer wieder zu tun. Doch beim nächsten Heimspiel, das am Samstag (1. Oktober) um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße angepfiffen wird, steht den „Baggerseepiraten“ ein echter Weltmeister gegenüber: Sebastian Preiß – mittlerweile für die Handballfreunde Springe aktiv – gehörte nämlich dem Kader der deutschen Nationalmannschaft an, die sich 2007 durch ein 29:24 über Polen den kontinentalen Titel sichern konnte. Das liegt zwar nun schon über neun Jahre zurück, aber der 35 Jahre alte, 1,95 Meter große Kreisläufer, der zwischen 2001 und 2005 zweimal deutscher Meister mit dem THW Kiel wurde und von 2005 bis 2013 für den TBV Lemgo in der Bundesliga auflief, ist noch immer ein Meister seines Fachs. Allerdings ist der Mann, der in 145 Länderspielen 362 Tore für Deutschland erzielte, keineswegs der „Alleinunterhalter“ beim Klub aus der Stadt am Deister.
Vielmehr zeigten sich in den bisher absolvierten vier Partien auch die Rückraumspieler Maximilian Schüttemeyer und Amer Zildzic sehr treffsicher. Sie und ihre Mitspieler werden im Übrigen von einem weiteren echten „Handball-Promi“ angeleitet: Oleg Kuleschow, von März 2012 bis Februar 2015 Trainer der russischen Nationalmannschaft und als Spieler unter anderem 2002 mit dem SC Magdeburg „Champions League“-Sieger. Warum aber „verirren“ sich Cracks wie Preiß und Kuleschow zu einem Drittligisten? Die Antwort lautet: Springe ist kein „richtiger“ Drittligist. Dem Verein, der in der vergangenen Saison noch in der 2. Bundesliga gespielt und sportlich die Klasse gehalten hatte, war vom Ligaverband HBL die ZweitligaLizenz wegen „nicht fristgerecht vorgelegter Nachweise der wirtschaftlichen Leistungsfähig-
keit“ verweigert worden. Mit anderen Worten: Springe musste zwangsabsteigen und strebt nun mit Macht und ganz offiziell den direkten Wiederaufstieg an. „Ich zähle Springe zusammen mit Hildesheim und Großwallstadt zum engsten Favoritenkreis in unserer Liga“, lautet denn auch die klare Aussage von Alex Hauptmann. Der Kader der Handballfreunde ist nach Angaben des Rodgauer Trainers nahezu identisch mit jenem aus der Vorsaison, und deshalb stehe sein Team vor einer echten Herausforderung. „Da muss schon alles passen, damit wir gegen Springe eine Chance haben.“ Allerdings macht ein Blick auf die bisherigen Resultate Mut, wird daran doch deutlich, dass auch die Preiß und Co. nur mit Wasser kochen. Denn zwei Siegen vor eigenem Publikum gegen die beiden Ostklubs HC
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Elbflorenz (27:19) und Leipzig (30:26) stehen zwei Pleiten in der Fremde in Coburg (23:27) und zuletzt im Spitzenspiel und Derby vor 1.700 Zuschauern(!) beim noch verlustpunktfreien Tabellenführer in Hildesheim (23:26) gegenüber. Damit diese (vermeintliche) „Auswärtsschwäche“ auch beim Gastspiel von Springe an der Rodau anhält, erhoffen sich Hauptmann und seine Schützlinge eine proppenvolle Halle und lautstarke Unterstützung. Denn nur dann könnte den „Baggerseepiraten“ möglicherweise auch ein Coup gegen die durch Sebastian Preiß „weltmeisterlich“ verstärkten Niedersachsen gelingen.
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Ratgeber Recht, Steuern und Finanzen Wer auffährt, hat Schuld... Die zehn gängigsten Rechtsirrtümer (ro). „Nachts ist Baden und Duschen verboten“, „Man darf nie ohne Ausweis herumlaufen“ und „Mit Badesandalen darf man nicht Auto fahren“. Wenn es um rechtliche Verbote geht, kursieren viele vermeintliche Weisheiten. Doch was stimmt wirklich und was ist juristisch gesehen Unfug? Kai Solmecke aus der Siegburger Kanzlei Solmecke Rechtsanwälte, Partneranwalt von Roland-Rechtsschutz, deckt interessante juristische Missverständnisse auf: Teil eins der zehn größten Rechtsirrtümer, auf die Verbraucher im Alltag stoßen. Mit Flip-Flops Auto fahren ist verboten Hochsaison für Sandalen, Badeschuhe und Flip-Flops: Auch viele Autofahrer ziehen im Sommer offenes Schuhwerk vor. Aber darf man so hinters Steuer? „Es ist nicht gesetzlich geregelt, welche Schuhe man zum Autofahren tragen darf und welche nicht“, erklärt Solmecke. Doch Vorsicht: Wenn etwas passiert, kann die Schuhwahl entscheidend sein. „Lässt sich der Unfall auf das falsche Schuhwerk zurückführen, weil der Fahrer zum Beispiel nicht richtig bremsen konnte, wird er dafür zur Verantwortung gezogen.“ Das gilt übrigens auch für High Heels und Co. Körperhygiene vor 22 Uhr nachgehen Weil es die Nachbarn stört, darf man ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr duschen und baden. Ist da was dran? „Prinzipiell darf jeder seine Wohnräume zu allen Tageszeiten nutzen, wie er möchte – solange er dabei die Nachbarn nicht unzumutbar stört. Je nach Wohnsituation kann zwar auch nächtliches Baden oder Duschen als Ruhestörung gelten, gesetzlich verboten ist es aber nicht“, erklärt der Anwalt. Den Nachbarn zuliebe sollte man der Körperhygiene dennoch lieber vor 22 Uhr nachgehen.
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Kommt die Rechnung nicht, muss man auch nicht bezahlen Augenkontakt, Winken, Gesten – nichts hilft. Der Kellner bringt die Rechnung nicht. Kann man nun einfach aufstehen und gehen? „Ja. Soweit man nachweisen kann, dass man wiederholt um die Rechnung gebeten hat, darf man die Gaststätte tatsäch-
lich verlassen.“ Ums Bezahlen kommen die Gäste aber nicht herum. „Der Gastwirt kann sein Geld auch nachträglich noch einfordern.“ Dafür muss der Gast seine Kontaktdaten hinterlassen. Da die Beweislage aber heikel ist, rät der Anwalt: „Lieber Geduld aufbringen.“ Defekte Waren kann man nur mit Kassenbon reklamieren Der nagelneue Fernseher gibt nach wenigen Tagen den Geist auf. Doch der Kassenbon ist nirgends zu finden. Kann ich ihn dennoch umtauschen? „Der Kassenbon ist ein mögliches Beweismittel“, erklärt Rechtsanwalt Solmecke. „Doch auch ein Zeuge kann bestätigen, wann und wo der Kauf stattgefunden hat. Lässt sich der Verkäufer aber nicht überzeugen, muss der Käufer eventuell rechtliche Schritte einleiten.“ Wer keine Lust auf lange Diskussionen oder sogar einen Rechtsstreit hat, sollte gerade bei teuren Anschaffungen lieber gut auf die Belege aufpassen. Man muss sich jederzeit ausweisen können Seinen Ausweis muss man immer bei sich tragen – das hat sicherlich jeder schon mal gehört oder gesagt. Was viele nicht wissen: „Eine allgemeine Mitführpflicht gibt es in Deutschland gar nicht. Jeder Bürger über 16 Jahre muss zwar einen Ausweis besitzen, aber diesen nicht unbedingt jederzeit vorzeigen können“, so Solmecke. Der Nachteil: Kann man sich bei einer Polizeikontrolle nicht ausweisen, wird man oft zur Wache zitiert. Einen Ausweis bei sich zu haben, ist also durchaus ratsam. Man muss mit dem richtigen Namen unterschreiben Gezeichnet: Mickey Mouse. Niemand käme wohl auf die Idee, einen Vertrag mit falschem Namen zu unterschreiben. Und doch: „Es wäre juristisch denkbar“, weiß der Rechtsexperte. „Die Parteien geben mit dem Unterzeichnen ihre Einwilligung. Mit welchem Namen oder Kürzel sie dabei unterschreiben, ist aber zweitrangig.“ In einigen Fällen sind drei Kreuze im Unterschriftenfeld allerdings nicht zulässig. „Bei Behörden, der Polizei oder vor Gericht besteht eine Wahrheitspflicht für die persönlichen Angaben.“ Eine fremde Unterschrift zu imitieren, ist selbst-
verständlich auch nicht erlaubt. Fahrgäste müssen immer das erste Taxi in der Reihe nehmen Die Taxischlange vor dem Flughafen scheint gar nicht enden zu wollen. Aber darf ich nun einfach in das nächstbeste Taxi einsteigen? „Ja. Dass man immer das vorderste Taxi in der Reihe nehmen muss, ist ein weit verbreiteter Irrtum“, erklärt der Partneranwalt. Fahrgäste dürfen einsteigen, wo sie wollen – und die Fahrer müssen sie mitnehmen. „Taxifahrer haben sogar eine Beförderungsverpflichtung und müssen zumindest theoretisch jeden Fahrgast mitnehmen.“ Wer gut zu Fuß ist, sollte sich aber ruhig an das ungeschriebene Gesetz des „ersten Taxis“ halten. Wer auffährt, hat Schuld Das ist eine der ersten Regeln, die Fahranfänger zu hören bekommen. Dabei stimmt dieser Spruch nur bedingt. „Wer Schuld hat, hängt vom Unfallhergang ab“, so Solmecke. „Kann der Hintermann nachweisen, dass der Unfallgegner einen Fehler gemacht hat, kann sich das Blatt schnell wenden.“ Sind zum Beispiel die Bremslichter des Vordermanns defekt, hat dieser Schuld am Unfall und muss im Rahmen der jeweiligen Mithaftung die Konsequenzen tragen. Wer auffährt, hat also nicht immer Schuld. Dennoch gilt: Abstand halten! „Keine Haftung für die Garderobe“ Viele Gaststätten wähnen sich auf der sicheren Seite, wenn sie mit einem Schild darauf hinweisen, dass sie nicht für Jacken, Schirme & Co. an der Garderobe haften. Doch ganz so einfach ist es nicht. „Ist die Garderobe zum Beispiel an einer besonders schlecht einsehbaren Stelle angebracht, muss der Wirt unter Umständen doch für den geklauten Mantel haften“, so der Rechtsanwalt. Man kann jeden Vertrag innerhalb von zwei Wochen widerrufen Wenn das neue Auto auf einmal doch nicht mehr gefällt, gibt man es einfach innerhalb von zwei Wochen zurück. Leider nein! „Hier erliegen viele einem Irrtum. Eine gesetzliche Widerrufsfrist gibt es nur bei bestimmten Verträgen, zum Bei-
spiel bei Online-Käufen oder Finanzierungs-Verträgen“, betont der Anwalt. „Ist im Vertrag kein Widerrufsrecht vereinbart, kann man nicht einfach zurücktreten.“ Es sei denn, die Ware ist mangelhaft. Doch auch hier ist der Umtausch nicht so einfach,
wie viele meinen. Der Verkäufer darf defekte Ware zweimal nachbessern. Erst wenn der zweite Nachbesserungsversuch fehlschlägt, muss der Verkäufer gegen Rückgabe der Ware das Geld erstatten. (Foto: Krivosheev/Fotolia)
Bürger stärker in der Pflicht
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NVL nimmt neues Besteuerungsverfahren unter die Lupe
(PR) – Der Bundestag hat am 12. Mai 2016 das „Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens“ beschlossen. Es regelt unter anderem die vollautomatische Bearbeitung von Steuererklärungen. Damit kann das Verfahren beschleunigt werden, doch es drohen neue rechtliche Risiken, warnt der Neue Verband der Lohnsteuerhilfevereine (NVL). Bei der vollautomatischen Bearbeitung von Steuererklärungen setzt die Finanzverwaltung darauf, dass immer mehr Daten elektronisch gemeldet werden. Es geht dabei vor allem um Löhne, Versicherungsbeiträge, Renten oder Sozialleistungen, die von Arbeitgebern, Versicherern und anderer Stellen an die Finanzverwaltung übermittelt werden müssen. Bürger oder ihre steuerlichen Berater sollen zukünftig diese Daten gar nicht mehr selbst in die Steuererklärung eintragen müssen. Was nach Vereinfachung aussieht, hat allerdings einen Haken. Der Bürger ist und bleibt vor dem Gesetz verantwortlich für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten, die ohne seine Mitwirkung übermittelt und verarbeitet werden. Sie werden als seine Angaben gewertet, wenn er in der Steuererklä-
rung hierzu nichts Abweichendes einträgt. Ob die beim Finanzamt eingegangenen Daten tatsächlich korrekt sind, kann er jedoch erst nach Erhalt des Steuerbescheides erkennen. Stellt er Fehler fest, wird er dies zukünftig dem Finanzamt mitteilen müssen. Das gilt auch, wenn Falschangaben oder -berechnungen zu seinen Gunsten ausfallen. Damit wird der Bürger stärker als bisher in die Pflicht genommen, auch für Fehler anderer. Bisher besteht diese Verpflichtung nicht, wenn die Steuererklärung selbst korrekt war. Die Verlängerung der Abgabefristen für die Steuererklärung um zwei Monate vom 31. Mai auf den 31. Juli, bei Beratung durch Lohnsteuerhilfevereine und Steuerberater auf den letzten Februartag des zweiten Folgejahres, ist nach Ansicht des NVL zu begrüßen. Bei Fristüberschreitung drohen künftig allerdings höhere Strafen. Mindestens 25 Euro Verspätungszuschlag pro Monat werden fällig. Der Verspätungszuschlag kann die Steuer sogar um ein Vielfaches übersteigen. Der Bundesrat muss dem Gesetz noch zustimmen. Änderungen sind nach Einschätzung des NVL jedoch nicht mehr zu erwarten.
Fallstricke bei der Erstellung der Betriebskostenabrechnung Bei beinahe jedem Wohnraummietverhältnis sind die Betriebskosten als monatliche Vorauszahlung zu leisten, über die der Vermieter jährlich abrechnen muss. Diese Abrechnungen führen jahrein, jahraus zum Streit zwischen Mietern und Vermietern. Betriebs- bzw. Nebenkosten werde nlandläufig auch als „zweite Miete“ bezeichnet, daher ist es nicht verwunderlich, dass der Mieter bei der Abrechnung genauer hinsieht ob es bei dieser auch „mit rechten Dingen“ zugeht. Aus unserer anwaltlichen Praxis wissen wir, dass ein großer Teil der Abrechnungen fehlerbehaftet ist und somit Streit vorprogrammiert. Um die häufigsten Fehler, insbesondere die sogenannten formellen Fehler, welche fatale Folgen für einen etwaigen Nachzahlungsanspruch des Vermieters haben, zu vermeiden, gilt es einige grundlegende Dinge zu beachten. Oft fehlen bereits zwingend erforderliche Mindestangaben in der Abrechnung, was zu deren formeller Unwirksamkeit führt. Die Abrechnung muss klar, verständlich und für den Mieter nachvollziehbar sein und den Abrechnungszeitraum sowie den Zeitpunkt der Erstellung, den Ersteller und die genaue Bezeichnung der abzurechnenden Wohnung enthalten. Des Weiteren müssen aus der Abrechnung klar die Gesamtkosten für jede einzelne umlegbare Kostenposition, die Benennung/Erläuterung des Umlage-
schlüssels sowie eine nachvollziehbare Berechnung der anteiligen Kosten des Mieters hervorgehen. Zudem müssen sodann alle auf den Mieter entfallenden Kosten im Abrechnungszeitraum addiert werden, hiervon die durch den Mieter geleisteten Vorauszahlungen abgezogen und zuletzt das Guthaben oder die Nachzahlung des Mieters ausgewiesen werden (BGH, Az.: VII ZR 108/02 vom 27.11.2002). Besonders im Zusammenhang mit der Umlage der dem Vermieter entstandenen Kostenpositionen und dem Umlageschlüssel entsteht häufig Streit zwischen den Mietparteien. Nicht selten werden Positionen aufgeführt, die nicht umlagefähig sind. Welche Kosten umlagefähig sind, ergibt sich grundsätzlich aus § 2 BetrKV bzw. dem Mietvertrag. Bei der Abrechnung muss sodann beachtet werden, dass bei jeder Position der im Mietvertrag festgelegte Umlageschlüssel verwendet wird. Wurde kein Schlüssel vereinbart (z.B. Anteil der Wohnfläche, Personenzahl, Verbrauch), hat die Umlage als Grundregel nach dem Wohnflächenanteil zu erfolgen § 556a Abs. 1 BGB (ausgenommen Heizkosten und Warmwasserversorgung). Vor diesem Hintergrund ist besonders bei vermieteten Eigentumswohnungen Vorsicht geboten. Nicht alle Positionen der Hausgeldabrechnung können eins zu eins für die Abrechnung eines Eigentümers/Vermieters gegenüber einem Mieter übernommen werden. Auch
hier ist der Umlageschlüssel des Mietvertrages zu beachten, der meist von dem in der Hausgeldabrechnung verwendeten abweicht. Es ist daher ratsam, bereits bei Abschluss des Mietvertrages die Besonderheiten einer vermieteten Eigentumswohnung, die nicht nur im Bereich der Betriebskosten bestehen, zu berücksichtigen und den Mietvertrag entsprechend zu gestalten. Des Weiteren sind zwingend der Abrechnungszeitraum und die Abrechnungsfrist zu beachten. Der Abrechnungszeitraum für die Betriebskostenabrechnung beträgt nach § 566 Absatz 3 Satz 1 BGB ein Jahr, wobei meist das Kalenderjahr (1. Januar bis 31. Dezember) gewählt wird. Nach §556 Absatz 3 Satz 2 BGB muss der Vermieter dem Mieter bis spätestens 12 Monate nach dem Ende des Abrechnungszeitraums die Betriebskostenabrechnung zugestellt haben. Ist der Abrechnungszeitraum beispielsweise das Kalenderjahr 2015, muss die Abrechnung bis zum 31.12.2016 dem Mieter zugegangen sein. Dringend abzuraten ist von der Erstellung der Betriebskostenabrechnung „auf den letzten Drücker“. Nur der Zugang einer formell ordnungsgemäßen Abrechnung ist fristwahrend (BGH NJW 2005,219). Rein inhaltliche, sogenannte materielle Fehler (z.B. Rechenfehler u.ä.) sind grundsätzlich für die Fristwahrung unschädlich. Liegt jedoch nur eine
formell unwirksame Abrechnung vor, treten grundsätzlich die gleichen Rechtsfolgen ein, wie für den Fall, dass gar keine Abrechnung vor Ablauf der Abrechnungsfrist zugegangen ist. Der Vermieter ist dann mit Nachforderungen ausgeschlossen, bei einer nur teilweise formell nicht ordnungsgemäßen Abrechnung dementsprechend teilweise. Auch der Nachweis über den rechtzeitigen Zugang der Abrechnung ist von enormer Bedeutung. Bestreitet der Mieter den rechtzeitigen Zugang und kann der Vermieter nicht das Gegenteil beweisen, kann er in der Folge grundsätzlich keine Nachzahlungen verlangen. Etwaige Nachforderungen des Mieters gegenüber dem Vermieter sind hingegen nicht ausgeschlossen. Legt der Vermieter innerhalb der Abrechnungsfrist eine formell wirksame Abrechnung vor, beginnt die Frist von 12 Monaten für etwaige Einwendungen des Mieters gegen diese mit dem Zugang zu laufen. Nach Fristende kann der Mieter keine Einwände mehr erheben, wenn er das Fristversäumnis zu vertreten hat. Zu beachten ist, dass bei einer nur teilweise formell unwirksamen Abrechnung die Einwendungsfrist für die formell wirksamen Positionen sofort zu laufen beginnt. Wie eingangs erwähnt, wurden vorstehend nur die elementaren Grundlagen der Abrechnung über die Betriebskosten beleuchtet. Der Teufel steckt jedoch auch hier wie so oft im Detail. Es gibt keine Regel ohne Aus-
nahme. Deswegen lohnt es sich oft sowohl für Vermieter als auch Mieter hinsichtlich der Erstellung oder der Überprüfung der Betriebskostenabrechnung rechtlichen Rat einzuholen.
Martina Kurzke, Rechtsanwältin & Mediatorin
Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
Mittwoch, 28. September 2016
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„Fahrstunden fürs Leben“
TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 29. September: • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Andys Eisenbahn“, Schulstraße, Nieder-Roden: Stammtisch der SPD Rodgau – Kommunalpolitiker im Gespräch mit Bürgern Sonntag, 2. Oktober: • von 14.30 bis 17 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen: „Tänze vom Mittelmeer“, eine Veranstaltung der Freien Musikschule Rodgau; Eintritt 15 Euro; Anmeldung: Telefon (06106) 13451 Montag, 3. Oktober: • von 11 bis 18 Uhr in der Anwar-Moschee, Justus-von-LiebigStraße 10, Jügesheim: Tag der offenen Tür • von 13 bis 17 Uhr im Schützenclub „Gamsbock“ an der verlängerten Neckarstraße in Nieder-Roden: Tag der offenen Tür Dienstag, 4. Oktober • ab 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Rodgau-Süd, Hainburger Straße 60: Mitgliederversammlung des Vereins Freiwillige Feuerwehr Dudenhofen Mittwoch, 5. Oktober: • ab 10.30 Uhr in der Borsigstraße 56 in Nieder-Roden: Beratung durch die Johanniter zum Thema „Patientenverfügung und ergänzende Vollmacht“; Anmeldung: (06106) 87100 Donnerstag, 6. Oktober: • Fahrt mit dem Frankfurter Ebbelwoi-Express, eine Veranstaltung der Senioren-Union Rödermark; Information und Anmeldung: Telefon (06074) 98232 • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: Oktoberfest des Seniorenclubs • ab 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Rodgau-Süd, Hainburger Straße 60: Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rodgau-Süd Freitag, 7. Oktober: • wegen des Betriebsausfluges der Stadtverwaltung bleiben die Dienststellen der Stadt Rodgau geschlossen • von 16.30 bis 19 Uhr in der Otto-Hahn-Schule, Philipp-ReisStraße 52-54, Heusenstamm: Herbstmarkt
BLUMEN, WIESEN, BÄUME, TIERE... Die Trinkbrunnenstraße in Ober-Roden ist von den Jungen und Mädchen der Trinkbornschule in eine bunte Pflastermeile verwandelt worden. Die großflächige Malerei, die kürzlich im Rahmen eines Schulfestes offiziell ihrer Bestimmung (als Blickfang „uff de Gass“) übergeben wurde, erhielt ihren Impuls von Rödermärker Kommunalpolitikern. Die zeigten sich bei einem Besuch in der österreichischen Partnerstadt Saalfelden beeindruckt von derlei Farbtupfern, die dort im Rahmen des Wettbewerbs „Blühende Straßen“ von Kindern ins Ortsbild eingefügt wurden. Weitere Blüten „Zur Nachahmung empfohlen“, urteilten die Gäste aus Deutschland. Gesagt, getan: Der Magistrat wurde per Beschluss des Stadtparlaments aufgefordert, ein entsprechendes Projekt einzufädeln. Nachdem die Grundschüler in Ober-Roden ihrer Kreativität freien Lauf lassen konnten, soll nach Angaben von Bürgermeister Roland Kern auch Urberach eine Straße „mit Bewuchs“ erhalten. Die Grundschule „An den Linden“ habe man als Kooperationspartner für das Jahr 2017 im Visier, unterstreicht der Verwaltungschef, dass die Aktion noch weitere Blüten treiben soll. (kö/Foto: srö)
RODGAU. Eine Tragikomödie mit Patricia Clarkson und Ben Kingsley in den Hauptrollen: Diese Gratwanderung mit „feinem Gespür für die leichten und schweren Momente des irdischen Daseins“ präsentieren die Rodgauer Sozialdemokratinnen als nächsten Beitrag im Rahmen ihrer Filmreihe. Am Dienstag, 4. Oktober, wird ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim der Streifen „Learning to drive – Fahrstunden fürs Lebens“ gezeigt. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Der rote Handlungsfaden: Die New Yorker Schriftstellerin Wendy ist geschockt, als ihr Mann sie nach 21 Jahren verlässt. Doch Wendy lässt sich nicht unterkriegen: Sie nimmt Fahrstunden beim Inder Darwan. Es kommt zu einem regen Austausch zwischen zwei sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten. (kö)
Neu: Bastelladen in Ober-Roden RÖDERMARK. Für die Künstlerin Mareike Grün ist ein Traum Wirklichkeit geworden: Sie hat im Ober-Rodener Ortskern, Rathausstraße 8, ein kleines Geschäft für Bastelbegeisterte eröffnet, das „Zaubereike KreativLädchen“. Grün, Autorin von über 20 Bastelbüchern, will dort in ihre imposante Stempelwelt entführen (über 2.000 verschiedene Motivstempel und hochwertige Stempelkissen). Sie hat außerdem eine kleine, feine Papeterie-Auswahl zu bieten, verkauft modernen Acrylschmuck... Und schließlich sollen Bastel-Workshops mit unterschiedlichen Materialien zum Markenzeichen des Lädchens avancieren. Selbiges ist dienstags und donnerstags von 10 bis 18 Uhr sowie am zweiten Samstag eines jeden Monats von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Unter der Rufnummer (0152) 03422350 erteilt Mareike Grün nähere Auskünfte. Infos im Internet: www.zaubereike.de. (kö)
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RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
Zweite Serie des up! Kleinster Volkswagen wird bunter und schärfer (PR). Der kleinste Volkswagen wird bunter und schärfer. Die zweite Serie des up! präsentiert sich mit neu designten Karosserieelementen, neuen Farben, neuen Felgen, neuen Individua-
lisierungsmöglichkeiten, neuer Ausstattung, neu abgemischtem Interieur, neuer Infotainmentwelt und einem neuen Topmotor. Der up! gehört seit fünf Jahren
zu den erfolgreichsten Kleinwagen Europas. In Ländern wie Deutschland und den Niederlanden ist er die Nummer 1 in seinem Segment. Erfolgreich ist er aber auch außerhalb Europas, etwa in Brasilien, Japan und Südafrika. Alle Versionen des up! starten mit neuen Scheinwerfern (serienmäßig mit LED-Tagfahrlicht), neuen Stoßfängern, einem prägnanten Heck-Diffusor, neu designten Rückleuchten, neuen Außenspiegelgehäusen mit integrierten Blinkern, neuen Farben und Dekoren für das Dashpad (Designblende auf der Instrumententafel) sowie neuen Sitz-Dessins. Wie die größeren Volkswagen, so kann der neueste up! nun mit der Funktion „Licht und Sicht“ (Coming-home und Leavinghome sowie Regensensor) bestellt werden. Die Funktionalität der Nebelscheinwerfer wird künftig um das Abbiegelicht erweitert. Darüber hinaus bietet Volkswagen das Modell erstmals mit Multifunktionslederlenkrad und Pure Air Climatronic (Klimaautomatik) an. Hinter „Pure Air“ verbirgt sich ein Luftgütesensor mit einem Aktiv-Biogen-Filter; er hält die Luftqualität auf einem konstant hohen Niveau und verhindert das Eindringen von Schadstoffen. Selbst Pilzsporen und Allergene bleiben draußen.
Wegweisend effiziente Antriebstechnik bietet der neue Topmotor: der 1.0 TSI. Ein aufgeladener Benzindirekteinspritzer (TSI) mit einem Liter Hubraum und kraftvollen 66 kW/90 PS. Der Dreizylinder ist das bislang stärkste Triebwerk und der erste Turbo der Baureihe. 185 km/h und knapp 10 Sekunden für den Sprint sind die dynamischen Eckwerte. Der Dynamik steht eine hohe Effizienz gegenüber: 4,4 l/100 km (analog 102 g/km CO2; Prognosewert) sorgen dafür, dass der 1.0 TSI bis zu 800 Kilometer mit einer Tankfüllung fährt. Die sportliche Ausrichtung wird durch ein sichtbares Endrohr der Abgasanlage betont. Ein weiteres Novum an Bord ist die Smartphone-Integration. Einfach über dem Dashpad einklinken, via Bluetooth koppeln und schon wird das Smartphone dank Volkswagen App zum Infotainmentsystem mit Navigationsfunktion und Bordcomputer. Direkt zur Markteinführung schickt Volkswagen zudem eine neue Ausstattungsversion ins Rennen: den „beats“. Hier gibt serienmäßig ein 300 Watt starkes Soundsystem – abgemischt vom US-Audiospezialisten BeatsAudio – den Ton an. In diesem Fall ebenfalls serienmäßig: die Smartphone-Integration. (Foto: Werk)
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Ein Ehrenmal für Martin Luther Obelisk auf dem Friedhof in Dudenhofen erinnert an Reformation RODGAU. Anno 2017 feiern die evangelischen Gemeinden nicht nur in Deutschland ein ganz besonderes Jubiläum. Unter der Überschrift „500 Jahre Reformation“ wird daran erinnert, dass Martin Luther (1483-1546) im Jahr 1517 mit seinem Thesenanschlag an der Tür der Schlosskirche in Wittenberg (Sachsen-Anhalt) die Teilung der christlichen Welt einleitete.
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ren des „großen Reformators“ im Jahr 1817, als auch „die evangelische Bürgerschaft Dudenhofens“ nach 300 Jahren auf die Ereignisse in Wittenberg und ihre Folgen zurückblickte. Gekrönt wird das Werk, das es mittlerweile auf die Liste der geschützten Kulturgüter in Rodgau geschafft hat, von einem zeittypischen Zapfenaufsatz. Übrigens wurde anlässlich der 300-Jahrfeier der Reformation auch in Wittenberg der Grundstein für ein Luther-Denkmal gelegt. Dieses konnte allerdings erst 1821 feierlich eingeweiht werden. (jh/Foto: Hühner) Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.
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Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
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Unterhaltung für Optimisten „Kabarett & Comedy“ im Abo: Pointen im Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Vier Veranstaltungen im Herbst-Abo 2016, vier weitere im Frühjahrs-Abo 2017: Das ist das Angebot der „Bürgerhäuser Dreieich“ für all jene Freunde des gehobenen deutschen Humors. Mit dabei sind Claus von Wagner, Mathias Tretter, Marlene Jaschke, Rick Kavanian und viele andere bekannte Gesichter. In den kommenden Monaten locken acht pointenreiche „Kabarett & Comedy“-Abende ins Bürgerhaus Sprendlingen, die in zwei eigenständig buchbare Abo-Reihen eingebettet sind. Die Preise betragen 63 Euro (Kategorie 1) und 56 Euro (Kategorie 2) beziehungsweise 62 und 53 pro Staffel sowie 116 und 101 Euro für das Kombipaket. Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Nähere Auskünfte werden an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, erteilt. Zudem sind Infos auf der Seite www.buergerhaeuser-dreieich.de abrufbar. Übrigens gilt wie in den vergangenen Jahren: Karten für alle Programmpunkte gibt es im freien Verkauf auch einzeln, und parallel zu den Abo-Reihen lokken weitere Schmankerl in der Sparte „Kabarett & Comedy extra“ an die Fichtestraße. Die Aboreihe 1 eröffnet Claus von Wagner am Freitag, 10. Oktober, mit seinem Programm „Theorie der feinen Menschen“. Dieses ist eine Erzählung aus dem tiefen Inneren der feinen Gesellschaft. Sie handelt vom Kampf ums Prestige, von Wirtschaftsverbrechen und von Business Punks. Von Wagner, Träger des Dieter-Hildebrandt-Preises 2016 und vielfach gefeierter Bewohner der „ZDF-Anstalt“, lässt daraus kein Drama werden. Was diesen Kabarettisten so anders macht? Er nimmt die Intelligenz seiner Zuschauer ernst. Weiter geht es am Freitag, 4. No-
vember, mit einem Auftritt von Christoph Sieber. Der Schwabe und Träger des Deutschen Kleinkunstpreises (2015) in der Sparte „Kabarett“ stellt sein Pro-gramm „Hoffnungslos optimistisch“ vor. In diesem widmet er sich nicht mehr den Marionetten des Berliner Puppentheaters, sondern den Strippenziehern und Lobbyisten im Hintergrund. Mit großer Leidenschaft und einer gehörigen Portion Empörung spielt Sieber gegen die herrschenden Zu- und Missstände an. „Christoph Sieber ist die Stimme des jungen Kabaretts“, urteilte die Jury des Deutschen Kleinkunstpreises. Am Donnerstag, 24. November, gastiert Sebastian Krämer in Dreieich. Das Schaffen des Künstlers, der den Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Chanson (2009) und den Deutschen Kabarettpreis (2012) in der Tasche hat, bleibt konkurrenzlos, weil vergleichbare Projekte keinem zweiten Liedermacher zu empfehlen wären: „Lieder wider besseres Wissen“, lautet der Titel seines Programms. Ein Besuch von Christian Ehring lockt am Freitag, 16. Dezember, an die Fichtestraße. Fast jeder kennt ihn als Moderator der NDR-Satiresendung „extra 3“ und als Side-Kick von Oliver Welke in der ZDF-„heute-show“. Was viele nicht wissen: Schon weitaus länger kultiviert Ehring seine Liebe zur Bühne. Sein aktuelles Programm „Keine weiteren Fragen“ ist ein assoziativer Monolog voller Gegenwartsfuror und mit Gesang. Die Aboreihe 2 startet am Donnerstag, 23. Januar, mit einem weiteren Jahresrückblick von und mit Mathias Tretter. Der Kabarettist lässt zum Start ins Jahr 2017 Ereignisse der zurückliegenden zwölf Monate Revue passieren. Kenner wissen es: Dieser Kabarettist ist mit einem ganz
Christoph Sieber gastiert in Dreieich.
beachtlichen kreativen Potenzial ausgestattet. Sein SchlafzimmerBlick täuscht gewaltig. Denn Tretter ist ein ganz ausgeschlafener und aufgeweckter Typ. Am Freitag, 3. Februar, gibt sich einmal mehr Jochen Malmsheimer die Ehre. Sein neuestes Wortgestöber hört auf den wunderbaren Namen „Ermpftschnuggn trødå – hinterm Staunen kauert die Frappanz“. In diesem rund zweistündigen turbulenten Kampf um Bildung, Anstand und Toleranz kreist Malmsheimer um eines seiner Lieblingsthemen: die deutsche Sprache. Dabei ereignen sich zahllose Missverständnisse, Unverständnisse und Einverständnisse. Michael Hatzius ist wieder auf Echse. Der vielfach ausgezeichnete Puppenspieler und Comedian präsentiert am Freitag, 17. März, seine Soloshow „Echtasy“.
(Foto: Agentur)
Angeführt wird das Ensemble vom Star des Abends, der allwissenden mürrisch-charmanten Echse, die längst auch Gastgeber einer eigenen TV-Show ist. Sie wird wie immer mit großer Klappe neue Anekdoten aus ihrem bunten Leben zum Besten geben. Der Ausklang in Sachen „Kabarett und Comedy“ (im Abo) beschert am Donnerstag, 20. April, ein Auftritt von Rosemie Warth. Für sie gibt es keine Schublade. Die ausgebildete Tänzerin und leidenschaftliche Sängerin präsentiert sich ihrem Publikum als herrlich verklemmte Schwäbin, die mit ihrer Mischung aus Begriffsstutzigkeit, schlauer Selbstironie und berührender Lebensphilosophie in die ach so menschlichen Missgeschicke führt und zugleich mit ihrem Charme und ihrer Herzenswärme umarmt. (jh)
Annäherung an den Tod „Am Lebensende geborgen“: Vortragsreihe in der Winkelsmühle DREIEICH. Man mag es drehen und wenden, wie man will: Der von einem Volkskundler im 19. Jahrhundert zu Papier gebrachte Satz ist von zeitloser Gültigkeit. „Für den Tod ist aber kein Kräutlein gewachsen“, schrieb der Autor einer Dokumentation, in der er sich eingehend mit den sich um das Ableben eines Erdenbürgers rankenden Sitten und Gebräuchen befasst. Der Tod und die Frage des Umgangs mit dem unweigerlichen Ende ist nun auch Gegenstand einer Veranstaltungsreihe, die in den Monaten September bis November in die Begegnungsstätte Winkelsmühle nach Dreieichenhain lockt. Gemeinsam mit der Seniorenseelsorge des Katholischen Dekanates Dreieich haben die Mitarbeiter des in der Winkelsmühle residierenden Diakonischen Werkes OffenbachDreieich-Rodgau sechs Vorträge vorbereitet, die unter die Überschrift „Am Lebensende geborgen“ gestellt wurden. Alle Veranstaltungen finden freitags in dem historischen Anwesen, An der Winkelsmühle 5, statt, der Eintritt ist kostenfrei. Inhaltlich wird ein weiter Bogen gespannt. Er reicht von der ambulanten und stationären Hospizarbeit bis zum Umgang mit dem vielschichtigen Thema „Trauer“. Zum Auftakt in der vergangenen Woche drehte sich zunächst einmal alles um die „Ambulante Hospiz- und Palliativversorgung“. Als fachkundige Referentin war Christina Dölle von der Johanniter-Un-
fall-Hilfe erschienen. „Die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen stehen dabei im Mittelpunkt, so dass die Sterbenden, ihre Angehörigen und Freunde die verbleibende kostbare Zeit für sich so gut wie möglich gestalten können“, lautete in diesem Kontext eine zentrale Botschaft. Am kommenden Freitag, 30. September, widmet sich Barbara Schulz dann dem Aspekt „Stationäre Hospizversorgung“. Die Leiterin des Elisabethen-Hospizes Darmstadt zeigt „mit einfühlsam fotografierten Fotos“ das Leben und das Sterben in ihrem Haus. Sie erzählt von den Möglichkeiten, der Haltung und der grundsätzlichen Arbeit, die den Alltag in entsprechenden Einrichtungen prägen. Die Veranstalter in Dreieich sind sich sicher: „Der Vortrag beantwortet viele Fragen und zeigt, wie wertvoll eine so intensive Zeit am Lebensende für alle Beteiligten sein kann.“ Am 14. Oktober dreht sich dann alles um Phänomene, die sich „um das Lebensende herum“ gruppieren. Die Psychotherapeutin Lilli Maria Fischer, die ebenfalls in der Hospizarbeit tätig ist, befasst sich in der Winkelsmühle unter anderem mit Nahtoderfahrungen, Sterbebettvisionen und sogenannten Nachtodkontakten. Die zentrale Frage lautet: „Was bewirken diese Phänomene auf der mitmenschlichen, religiös-spirituellen, psychologischen und praktischen Ebene?“ Am 21. Oktober geht es laut Programmübersicht um „die
wertvolle Zeit zwischen Tod und Bestattung“. Für das gleichnamige Referat wurde die Diplom-Sozialpädagogin Sabine Eller, ausgebildete Altenpflegerin, verpflichtet. Sie arbeitet als Bestatterin und Trauerbegleiterin und macht deutlich: „Lassen Sie sich Zeit für den Abschied, das Begreifen und die Planung der richtigen Schritte.“ Die Zuhörer erhalten an diesem Nachmittag Informationen zu den unterschiedlichen Beisetzungsmöglichkeiten und darüber hinaus, wie sie die Trauerfeier nach persönlichen Wünschen und denen der Gestorbenen gestalten können. Der 28. Oktober steht unter dem Motto „Wenn die Liebe Trauer trägt“. Pastoralreferentin Claudia Hesping von der Klinikseelsorge Langen weiß: „Trauer braucht Zeit.“ In der Ankündigung heißt es: „Da ist der Schmerz um den Verlust, der unsere Aufmerksamkeit sucht, um zu heilen. Erinnerungen tauchen auf und erinnern uns an kostbare Erfahrungen. Manchmal kann die Beziehung über den Tod hinaus eine neue Form der Verbundenheit finden. Zugleich geht das eigene Leben weiter, neue Lebensmöglichkeiten wollen entdeckt werden.“ Am 18. November schließlich steht das Thema „Vorsorgeverfügung“ im Fokus der Betrachtung. Gemeindereferentin Judith Pfau wird mit den Besuchern die nötigen Positionen Schritt für Schritt erörtern. Vorgefertigte Formulare, rechtlich und medizinisch auf dem aktuellen Stand, sind eine gro-
ße Erleichterung. Vor der Veranstaltung werden entsprechende Formulare sowie ein Begleitheft zum Selbstkostenpreis angeboten. Für Informationen zu Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung steht außerdem Rechtsanwalt Engelbert van de Loo zur Verfügung. (jh)
Auftritt krönt Rockwerkstatt RODGAU. Auch in diesem Jahr lädt die Freie Musikschule Rodgau wieder in ihre NachwuchsRockwerkstatt ein. Am Samstag, 8. Oktober, können Kinder und Jugendliche von 10 bis 19.30 Uhr im Haus der Musik in Nieder-Roden eine verblüffende Erfahrung machen: Eine Band bilden, Stücke einstudieren und einen kleinen Auftritt als krönenden Abschluss auf die Bühne bringen – das alles ist an einem einzigen Tag möglich. Musikschulleiter Piotr Konczewski erläutert: „Ein Team aus fünf professionellen Rock- und Popmusiker(inne)n bietet bis zu 40 Teilnehmern die Möglichkeit, die Grundfertigkeiten auf Instrumenten ihrer Wahl zu erlangen und gleichzeitig das Zusammenspiel in einer Band zu erleben. Aus einem Pool aktueller Hits können die jungen Musiker ihre Favoriten auswählen. Vorkenntnisse spielen eine untergeordnete Rolle. Fünf Bands werden zusammengestellt.“ Wer sich näher informieren und anmelden möchte, klickt auf die Internetseite www.musikschule-rodgau.de. (kö)
IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
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EGELSBACH: Vor- u. Frßhgeschichtliche Besiedlung, Egelsbacher Geschichte bis zu den Kelten, im Museum zur Ortsgeschichte (Arresthaus), Kirchplatz, 2.10., 16.10., 30.10., 16.11., 15 - 17 Uhr NEU-ISENBURG: Kai Lippok, Grafformelle Kunst (ab Do., 6.10.), bis 18.2.17 in der Stadtgalerie (Bßrgeramt/Altes Stadthaus), Schulgasse 1, mo. - fr. 7 - 18, sa. 9 - 12 Uhr HEUSENSTAMM: Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen, bis 28.10. im Rathaus, 1. OG, Im Herrngarten 1, mo. fr. 8 - 12.30 Uhr, di. u. do. auch 14 - 17 Uhr. ErÜffnung Do., 6.10., 18 Uhr RODGAU: Erntedankausstellung, im Museum fßr Heimat- und Erdgeschichte, Jßgesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (2.10.) 11 - 18 Uhr (Eintritt frei; 11.30 Uhr, Goardesupp) DARMSTADT: Das Bild des Menschen, Kopf, Porträt, Maske, Malerei, Arbeiten auf Papier, Skulptur, Fotografie, bis 19.11. in der Galerie Netuschil, Schleiermacherstr. 8, di. - fr. 14.30 - 19, sa. 10 - 14 Uhr. ErÜffnung So., 2.10., 11 Uhr (16.10., 11 Uhr, Galeristen-Fßhrung; 30.10., 11 Uhr, Thomas Duttenhoefer porträtiert Christiane Drewanz) FRANKFURT: no pain no game, bis 5.3.17 im Museum fßr Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. ErÜffnung Mi., 5.10., 19 Uhr • Neu! Meet Asian Art, im Museum fßr Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr. ErÜffnung Fr., 7.10., 19 Uhr
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1
Busanreise nach Savona (Italien), Einschiffung
2
Marseille (Frankreich)
3
Erholung auf See
4
Malaga (Spanien)
08.00 Uhr 19.00 Uhr
5
Cadiz/Sevilla (Spanien)
08.00 Uhr 18.00 Uhr
6
Lissabon (Portugal)
09.00 Uhr
---
7
Lissabon (Portugal)
---
14.00 Uhr
8
Erholung auf See
---
---
9
Valencia (Spanien)
13.00 Uhr 19.00 Uhr
10
Barcelona (Spanien)
08.00 Uhr 13.00 Uhr
11
Savona (Italien), Ausschiffung und Busrückreise
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Wintergarten, Brasserie „Sundowner“ und einen großzügigen Wellness & Spa Bereich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Bitte gleich mitbuchen, falls gewünscht: • Ausflug Nord-Rügen inkl. Kreidefelsen, Eintritt Königstuhl und Kap Arkona inkl. Eintritt und Arkonapendelbahn am 3. Tag € 35,- • Ausflug Rügen-Süd inkl. Göhren, Sellin und Putbus am 4. Tag € 25,• Ausflugspaket € 50,Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.
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Mittagessen mit lokalen Spezialitäten darf EZZ € 0,natürlich auch nicht fehlen. Rückfahrt ins anstatt € 569,Hotel. 6.Tag: Freizeit. 7.Tag: Rückreisetag. Internet-Code: A16AENO2 Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Gültiger Bundespersonalausweis erforderlich. Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: Tagesausflug „Olivenernte“ mit sachkundiger Reiseleitung am 5. Tag € 60,- Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen.
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Leistungen: • Fahrt im ****STEWA-Bistro-Bus inkl. Begrüßungsfrühstück • Eintritt „Blühendes Barock Ludwigsburg“• 1,5 std.
Leistungen: • Linienflug mit AIR MALTA ab/bis Frankfurt nach Malta (genaue Flugzeiten noch nicht bekannt) • Transfer ab/bis Flughafen Malta • 7x ÜN/FR im ****Hotel MARITIM Antonine & Spa in Mellieha • 6x Abendessen (Tag 2 - 7) • Silvester-Galadinner bei Reisetermin 28.12.2016 • Betreuung durch die örtliche, deutschsprachige FTI-Reiseleitung • Rail & Fly-Ticket (von allen deutschen Bahnhöfen zum Flughafen) Unterbringung: Neu renoviertes ****Hotel MARITIM Antonine & Spa im Zentrum des malerischen Ortes Mellieha im Norden der Insel. Zum Sandstrand der Mellieha Bay sind es ca. 1,5 km. Bushaltestelle am Hotel. Alle Comfort-Zimmer (ca. 25 qm) mit Bad oder DU/WC, Föhn, Telefon, TV, Kaffee-/Teezubereiter, Safe und Balkon. Die Einzelzimmer sind Doppelzimmer zur Alleinbenutzung. Die Deluxe-Zimmer zur Gartenseite sind etwas größer (ca. 34 qm). 4 Restaurants, 3 Bars, Panorama-Dachterrasse, 3 Außenpools (saisonal geöffnet), Fitnessraum und exklusiver Spa- & Wellnessbereich mit Innenpool, Whirlpool, Sauna und Dampfbad. Sämtliche Ausflüge mit örtlicher, deutsch sprechender Reiseleitung im Preis enthalten: • Valletta - die Ritter von St. John inkl. Stadtrundgang, archäologisches Museum,
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16 Mittwoch, 28. September 2016
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Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
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2 x 2 Tickets fürs Liechtenstein-Trio Vom Puppenspieler zum „beliebtesten Vollbart der Nation“: Goldene Fingernägel, schwarze Lackschuhe und weißer Vollbart – nicht nur sein Style, auch seine Sicht auf das Irdische ist sehr besonders. Der „Supergeil“-Sänger und Überlebenskünstler Friedrich Liechtenstein kommt nach langer Wartezeit am Freitag, 11. November, ab 20 Uhr in die Alte Oper Frankfurt und präsentiert gewohnt charmant und humorvoll sein neues Programm „Schönes Boot aus Klang“. Mit seiner einzigartigen Stimme, durchdrungen von subtilem Humor, ist er vor allem eins: authentisch. Sein langjähriger Pianist Arnold Kasar arrangierte die Stücke behutsam poetisch und arbeitet mit sparsamer Elektronik. Sebastian Borkowski („Ich & Ich“) setzt stilsicher die Akzente mit sehnsuchtsvollem Tenorsaxophon, kristallglänzenden Querflöten-Lines und bis in tiefste Tiefen schwebender Bassklarinetten-Melancholie. Karten gibt es zum Startpreis von 35,90 Euro unter der Rufnummer (069) 1340400 und im Web unter www.frankfurtticket.de. (PR/Foto: Pass) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 10. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Liechtenstein“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
DO
29. September
Neu-Isenburg • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Thomas Wacker & Gary: A Tribute To Simon & Garfunkel (19/24 €) • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Marsch, anschl. Themengespräch: Überlebensflüchtlinge Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Mühlheim • Schanz, 19.30 Uhr, Michael Koch: Ein Leben für die Freiheit – Leonard Peltier und der indianische Widerstand (Eintritt frei) Obertshausen • Naturfreundehaus, 19 Uhr, Crime & Rock’n’Roll: Oliver Dillen, Norbert Heil (4 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Bakur (North) Darmstadt • Staatstheater, KH, 20 Uhr, Chormusik - van Eyck, Couperin, Janequin... • Centralstation, 20 Uhr, Hannes Wader (32,90 - 41,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, United Colors of Bessungen (15 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Todeskommando Atomsturm, Kommando Schimmelkotze Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, Musikfest Nachmittag eines Fauns: GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jean-Efflam Bavouzet, Klavier Strawinsky, Ravel, Debussy (Junge Konzerte: 15,50 €); MS, 20 Uhr, Ensemble Modern, Anna Palimina, Sopran - Debussy, Ohana, Nunes, Vivier (23 - 30 €), 21.45 Uhr, Jean-Selim Abdelmoula, Klavier - Schubert (Eintritt frei)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
• Batschkapp, 20 Uhr, Felix Jaehn (25 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Goethes Erben, Sara Noxx (32,80 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Oh!chestra (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Emminger/Hahn Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Dust Bolt (12 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Kashooga, Different Me (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20 Uhr, Jason Rebello (JIF; 20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Mark Britton: Ohne Sex geht’s auch nicht (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Thomas Schreckenberger: Ene, mene, muh... (19,40 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Klaus Reichert: Wolkendienst (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Carolin No (20,80 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Heinz Becker - Vita... (31,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ingo Appelt: Besser...ist besser/Matthias Brodowy: Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Rick Cavanian: Offroad
FR
30. September
Egelsbach • Naturfreundehaus, 20 Uhr, Edith Erbrich: Ich hab’ das Lachen nicht verlernt (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Restaurant Lebenslust, 19.30 Uhr, Offene Bühne: Musik u. Comedy mit 8 Künstlern (Eintritt frei; Anm.: info@lsw-group.de) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Der Anruf (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, HG Butzko: Menschliche Intelligenz oder: Wie blöd kann man sein? (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Paddy Goes To Holyhead (14,60 €) Obertshausen • Stadtkino, 15 Uhr, Robots (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Faust - Die Rockoper (21 - 48 €) • Kommune 2010, Sprendl. Landstr. 181, 19 Uhr, Atlantropa-Project (Release-Party) • Hafen 2, Hafenkino, 20 Uhr, Alice und das Meer • Haus der Stadtgeschichte, 15 Uhr, Vergessene UFA-Stars: Hertha Thiele Filmvortrag (5 €)
• Buchladen am Markt, 19.30 Uhr, Luiz Ruffato: Ich war in Lissabon und dachte an...viele Pferde - Werkstattgespräch mit seinem Übersetzer (Eintritt frei; Anm: 069/883333) Hainburg • Autohaus Giese-Zirnsak, 20 Uhr, Holger Weinert: Holgers Hessen Skandale und Unglaubliches aus 30 Jahren (8/10 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Die Wildente (Premiere) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Dell/Schröder & Globe Unity Orchestra (20 €), 21 Uhr, Motor Mammoth • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Alte Oper, Musikfest Nachmittag eines Fauns: GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Jean-Efflam Bavouzet, Klavier Strawinsky, Ravel, Debussy (17 - 54,50 €); MS, 20 Uhr, Annettes Daschsalon: Zeit (15 - 35 €), 22 Uhr, Moritz Müllenbach, Violoncello - Lucier (Eintritt frei) • Batschkapp, 24 Uhr, 40 Jahre Batschkapp: Buffalo Bude & Wallace Love DJ Team (5 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Daniel Guggenheim Quartett (JIF; 12 €) • Das Bett, 21 Uhr, Project Pitchfork (31,80 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Weißfrauenstr. 16, 21 Uhr, U60311: 18 Years/81 Hours: Umek, Lützenkirchen, K-Paul, Gayle San, Sebastian Groth, Der Dritte Raum, Toni Rios, Mike Väth, Dag, Andy Düx... (29 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solge: Im Auftrag ihrer Kanzlerin (25,10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Simone Solga: Im Auftrag der Kanzlerin (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Rock4: The Best of 15 Years (26 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Beyond The Rainbow & Purple Rising (17,50 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Bernd Gieseking Gefühlte Dreißig (20,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Demons Eye Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Axel Pätz: Chill mal Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Knietief imm Paradies.../Matthias Brodowy: Gesellschaft mit beschränkter Haftung • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Gisela João - Fado Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Hannes Wader Reinheim • Weinhof, 19.30 Uhr, Dead or Alive (8 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Lawrence Taylor, Birdy (30 €)
SA
1. Oktober
Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 19.30 Uhr, Manuel Campos - Fado (10 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, Mineralientage (5 €) Neu-Isenburg • Huha, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Matilda Dietzenbach
• Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rödermark • Kelterscheune, 19.30 Uhr, Patra Afonin: Es ist nie genug - Theater- u. Chansonsabend (Spende; Anm.: 06106/871025) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Netzer & Scheytt (16 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thermalbad (6/8 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Stammheim (14,60 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Heimspiel - Musik und Texte made in Obertshausen: PlatzDa, Marco Pleil, The Earhart Light... (6/9 €) Seligenstadt • Jakobsaal, 20 Uhr, Wolfgang Brenner, Frankfurt Jazz Trio (15 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Liebe Second Hand (15 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Backroots (16 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Sing Street (7 €), 21.45 Uhr, He Died While Hunting • Kinisis-Vereinsraum, 20 Uhr, musikalische Sappho-Lesung Dieburg • Römerhalle, 19 Uhr, Sängerlust: Musical-Triathlon Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 20 Uhr, No Love No Fear • Centralstation, 22 Uhr, Tom Wax, Simon Fava, Rick Air (6,90/8 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Bubu & Contrast Trio, 21 Uhr, Joe Fish & Jungle Rebels • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Nid De Poule (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Oetinger Villa, 18.30 Uhr, Metal up your life 2 Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Carmen (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau • Das Bett, 21 Uhr, Project Pitchfork (31,80 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Todd Gordon sings Tony Bennett (20 €) • Karmeliterkloster, 20 Uhr, Main-Barockorchester: Concertare! (20 €) • Bürgerhaus Bornhm., 20 Uhr, Torsten Sträter: Es ist nie zu spät, unpünktlich zu sein (25,10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Sabine Fischmann & Ali Neander: Alles muss raus (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Kay Ray: Yolo • Literaturhaus, 18 - 22 Uhr, Die Autoren der Shortlist: André Kubiczek, Reinhard Kaiser-Mühlecker, Philipp Winkler, Eva Schmidt, Thomas Melle (12 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (21/22€) • Colos-Saal, 20 Uhr, Oliver Hartmann & Band (19,70 €) Erbach • Haus der Energie, 20 Uhr, Bavaria meets Austria (17,70 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Alin Coen Band (25,20 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nessi Tausendschön: Knietief im Paradies/This Maag: Geradeaus im Kreis Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Slime (19/23 €)
SO
2. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, All That We Want III - Die 90er-Party (7 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Haydn-Ensemble Wiesb. - Schubert, Haydn, Mozart (12 €) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Mineralientage (5 €) Neu-Isenburg • Huha, 14.30/17.30 Uhr, Tanzatelier Capriol: Matilda • Haus zum Löwen, 17 Uhr, Modern Classix Trio - Bach, Vivaldi, Mozart... (9,50 €) Dietzenbach • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Powerhouse Swingtett (8 €) Heusenstamm
• Ev. Kirche, 17 Uhr, Alexandre Bytchkov: Musikalische Weltreise mit Tastenzauber (Spende) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Lehrerkonzert der Musikschule (Eintritt frei) Offenbach • Stadthalle, 11 - 16 Uhr, Schallplatten, CD-, DVD-, Blu-Ray- u. Comic-Börse • Hafen 2, 17 Uhr, Kino: Holly Miranda, 18.30 Uhr, Mistress America (7 €) Dieburg • Römerhalle, 18 Uhr, Sängerlust: Musical-Triathlon Münster • ARThaus Altheim, 15 Uhr, WelcomeKino (ab 11; Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 11 Uhr, Staatsorchester - Ives, Bartók, Mahler, 20 Uhr, Ute Lemper: The 9 Secrets (39,90 56,50 €; KH, 10 Uhr, Vorauswahl 45. Bundeswettbewerb für Gesang Berlin für Oper, Operette, Konzert • Centralstation, 22 Uhr, Sonix, Tommy and The Moondogs (12,90 €) • Bessunger Knabenschule, 11 Uhr, 1. Da. Jugend-Weltmusikorchester, 20 Uhr, Andromeda Mega Express Orchestra • Stadtkirche, 11.30 Uhr, Sibylle Lewitscharoff: Das Pfingstwunder (10 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Theater Transit: Vision possible: Clowns • Oetinger Villa, 20 Uhr, Donovan Wolfington, Caddywhompus, La Petite Mort, Little Death Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Britten, Williams, v. Flotow (13 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Penthesilea; Ks, 20 Uhr, Die Netzwelt; Box, 21.30 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, Best of heimspiel: Sindustry, Vanilla Junction, Superuse, Kanzler & Söhne, Alaska Pirate, Domi, Bade! (6/8 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Drunken Prayer, Freakwater (16 €) • Das Bett, 20 Uhr, The Tubes (34 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Todd Gordon sings Tony Bennett (15 €) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Dixie Wheels (CFRM) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel (17,50 €) • Zoom, 20 Uhr, Lapsley (21 €) • Die Schmiere, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Reise des Goldfischs • Int. Theater, 19 Uhr, Böse Schafe • Neues Theater, 19 Uhr, Georgette Dee & Terry Truck: Ach Du – mein Ach • Stalburg Theater, 20 Uhr, Kill me, Kate • Volkshaus Enkhm., 18 Uhr, Wir!: Schließ die Augen, den kan England (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Ryan Sheridan, Mrs. Greenbird (30 €) Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Mehmet Ungan Trio, Mashrou’ Leila, Ilhan Ersahin (26,30 - 51,60; Enjoy Jazz) Mannheim • SAP-Arena, 19.30 Uhr, Nickelback (75,80 - 82,70 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Stephan Völkers Accustic Trio (Eintritt frei)
MO
3. Oktober
Dreieich • Stadtfest Sprendl., Bühne Frankfurter/Ostendstr.: 18 - 21 Uhr, The Gypsys; Bühne Offenbacher/Hauptstr.: 12.15 21 Uhr, Mind Blowing, Dana Maria, Black’n Blue, Leyla Trebbien & Band, Inhuman, Johnny Jack & Jim; Bühne Hauptstr.: 13 - 21 Uhr, Bachschulband, The Timeless Five, Die Steirer, Chordjacks Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 11 Uhr, literarische Matinee: Stephanie Maiwald Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) Rodgau • St. Nikolaus, 17.30 Uhr, Kurt Herdt, Orgel, Winno Sahm, Texte: Musik und Worte am Feiertag (Spende) Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Schlager Giganten (8 €) Eppertshausen • Thomashütte, 16 Uhr, Mia Julia Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Staatsorchester - Ives, Bartók, Mahler; KH, 18 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr, No Love No Fear • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Nosie Katzmann & Gäste (19,70/20 €)
Schallplatten- & CD-/DVD-/ BLU-RAY-Disc/Comic-Börse So., 02.10.2016 OFFENBACH, Stadthalle 11.00 - 16.00 Uhr
• Baltenhaus, 17 Uhr, Laurels Green: A Bouquet Of Songs (Spende) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Penthesilea; Ks, 18 Uhr, Die Netzwelt; Box, 20 Uhr, Der goldene Fleiß • Batschkapp, 20 Uhr, Flatbush Zombies (27 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Saint Sister, Ben Caplan (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Kyles Tolone, The Parlotones (20 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Böse Schafe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Marco Tschirpke: Frühling, Sommer, Herbst und Günther • Volkshaus Enkhm., 18 Uhr, Wir!: Schließ die Augen, den kan England (10 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Blechschaden (41,90 €) • Capitol, 19 Uhr, Laith Al-Deen (36,50 - 42 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Deap Vally, Consolers (18/20 €)
DI
Solisten - Debussy, Ravel, Delage... (25 - 49 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Damian Lynn, Laith Al-Deen (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Bov Bjerg (12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fins (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wolfgang Brenner & Frankfurt Jazz Trio (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Juliana Da Silva e Amigos do Brasil (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Avec, Mani Orrason (12/15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast & Philipp Mosetter: Goethe, Faust I (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: 24 Wochen, anschl. Gespräch mit Regisseurin Anne Zohra Berrached (9 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rifles (21,90 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino Mannheim • Capitol, 20 Uhr, The Temptations (36,10 - 40,50 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20.30 Uhr, Sea + Air, The Choir (14/18 €)
4. Oktober
Langen • Ginkgo-Haus 2, 19.30 Uhr, Reinhold Werner: Die Geschichte der Langener Friedhöfe - Diavortrag (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, La vie en rose (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Rudel-Sing-Sang mit Tom Jet (8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Prosastücke, Verschiedenes aus der Tierwerlt, Dauerbrenner – Lesereise Heinz Erhardt (3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Willkommen im Hotel Mama (7 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Learning to Drive (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Hattler (14/18 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg • Centralstation, 20 Uhr, Klaus Doldingers Passport (34,90 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Thomas Glavinic: Der Jonas-Komplex (6 €) Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Christiane Karg, Sopran, Hába Streichquartett,
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„The 12 Tenors“ auf Jubiläumstour – Anzeige – Arien, Balladen, Pop-Hymnen und Rock-Klassiker in Mühlheim
Mühlheim (PR) – In den vergangenen Jahren ersangen sich „The 12 Tenors“ vor allem in China, Japan und Deutschland einen hervorragenden Ruf. Aus unterschiedlichen Nationen zusammengekommen, kennen sie nur ein Ziel: ihr Publikum mit ihrer mitreißenden Leidenschaft für Musik anzustecken. Von ernsthaften klassischen Arien wie „Nessun Dorma“ über Pop-Hymnen wie „Music“ bis hin zum neu arrangierten und choreografierten Michael-Jackson-Medley: nie war Musik von einer einzigen Stimmlage so vielfältig. Die Tenöre können sogar spektakulär tanzen, charmant moderieren und treffsicher zwischen den Stilen wechseln... und sie sehen dazu noch umwerfend aus. Ein Leckerbissen für Augen und Ohren. „The 12 Tenors“ verbinden durch ihren unverwechselbaren klassischen und dennoch modernen Sound den Geschmack von mehreren Generationen. Wenn es eine Boygroup gibt, die Jung und Alt vereint, dann sind
sie es. Begleitet von einer international agierenden Live-Band beweisen die stimmgewaltigen Ausnahmesänger, dass kein Genre vor ihnen sicher ist und kein Publikum ihrem Charme widerstehen kann. Die aufwendig inszenierte Lichtshow setzt ein weiteres Ausrufezeichen hinter
eine in dieser Form einmalige Produktion! Die 10-Jahre-Jubiläumstour mit den bekanntesten Arien, größten PopHymnen, berührendsten Balladen und Rock-Klassikern führt „The 12 Tenors“ am Dienstag, 29. November, ab 19.30 Uhr in die Willy-BrandtHalle. Karten gibt es zu Preisen von 34,90 bis 44,90 Euro unter der Rufnummer (06108) 911150. (Foto: Showfabrik)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
BEKANNTSCHAFTEN
KAUFGESUCHE
Mittwoch, 28. September 2016
AOK leistet Unterstützung
– Anzeige –
Finanzmittel für regionale Selbsthilfegruppen
1. RENDEZVOUS … HERBSTSPAZIERGANG IM BUNTEN LAUB + SONNENSTRAHLEN TANZEN ZU UNSERER LIEBE S O P H I E , 38 J, ledig. Bin Physiotherapeutin und ich könnte auch dich einrenken … hab keine Angst, unsere Medizin wird „LACHEN u. LIEBE“ sein. Bin eine ehrliche, schlanke, zupackende schöne Frau, zärtlich, charmant + romantisch. Ich liebe den bunten Herbstwald, zusammen walken, Kastanien suchen + Liebe auf Sternchenmoos. Ich bin lieb, rede gerne, wenn es stört, kannst Du mich ja ruhig küssen. Ansonsten bin ich eine ganz normale Frau, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht + durch ihre Offenheit in so manches Fettnäpfchen tritt – bitte hilf mir heraus und lache mit mir darüber. Ich möchte dein Herz gewinnen und alles … alles … wenn wir eng aneinandergeschmiegt im Bett frühstücken und die Welt bleibt für uns stehen – sogar die Krümel im Bett stören uns nicht – pass bitte mit dem heißen Kaffee auf – der so heiß ist wie unsere beständige Liebe. Bitte rufe gleich an, Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch am WE, o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Sophie@wz4u.de MELDE DICH, DAMIT TRÄUME WAHR WERDEN ! M A R L E N E , 52 J / 1.62, ganz alleinst., Betriebswirtin / Praxismanagement, viel Arbeit und doch frei für unsere Liebe. Bin eine quirlige, natürliche, immer fröhliche, treue, kompromissbereite, unkomplizierte Frau mit dem Traum, „DICH“ glücklich zu machen. Habe Auto, schönes Zuhause, in dem manchmal ein handwerklich begabter Mann fehlt – aber wichtiger ist ein lieber Partner zum Kuscheln. Meine Hobbys sind Kochen, Garten, Lesen und Tanzen und ich liebe die Farben des Herbstes und die Sonne über den Bergen … wir könnten so viel zusammen machen. Hauptsache, es gibt beim Frühstück keine Zeitung, sondern zärtliche Küsschen. Bei unserem 1. Rendezvous spüren wir das Prickeln u. Schmetterlinge im Bauch. Wie wäre es mit einem Herbstspaziergang, Kastanien suchen, Drachen steigen lassen und ein Glas Glühwein?! Bewege bitte deinen kleinen Finger am Telefon und wähle Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance zum Glücklichsein, od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Marlene@wz4u.de DARF ICH IHNEN HARMONIE, LIEBE + FRÖHLICHKEIT SCHENKEN ? D I A N A, 70 J, ganz alleinst. Ärztin im Fastruhestand. Ich wünsche mir den fröhlichen Mann mit Herz! Bin jung, lache gerne und bin eine gesunde, sehr schöne, mädchenhafte Frau mit schlanker Figur, vital, dynamisch, allem Schönen zugetan, doch leider sehr allein! Wir brauchen: LIEBE, ZÄRTLICHKEIT, HARMONIE + UNS! Mein Hobby ist Autofahren, mein Zuhause ist gemütlich mit Ambiente, bin aber ortsunabhängig. Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, mag Zärtlichkeit u. Lachen; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie in Ehren einladen, Sie bei Kerzenschein bewirten u. bei einem Glas Wein kennen- u. lieben lernen!? Denn uns steht die Welt „NOCH“ offen … zusammenbleiben und den Weg gemeinsam zu Ende gehen. Ihr Alter ist egal, solange Sie jung im Herzen sind. Ich hoffe, dass ein netter älterer Mann, der auch so einsam ist wie ich, diese Anzeige liest und den Mut hat, sich zu melden unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Diana@wz4u.de
MIT EINEM BUNTEN HERBSTBLUMENSTRAUSS HOLE ICH SIE AB ZUM KERZENSCHEIN-DINNER ! C H R I S T I A N , 57 J / 1.80, ledig, Meteorologe / Wettermann im Management u. dem Wunsch, eine fröhliche Frau zu finden. Ich reise, jogge u. mag mit dir in den Sommer fliegen oder durch den Herbstwald spazieren u. dich küssen. Ich bin ein sportlicher Typ mit Ausstrahlung u. Persönlichkeit, sehr großzügig, feinfühlig, mit viel Humor, Charme u. ich singe für mein Leben gerne ... auch falsch. Wünsche mir eine Frau, die es mit der Liebe ernst meint, sich in Jeans wie Seidenkleid gleich wohlfühlt, auch spontane Kurzurlaube mag – egal wohin auf dieser Welt – und glücklich ist; doch auch in meinem schö. Zuhause könnten wir es uns gemütlich machen u. ich werde Dich glücklich machen, viel lachen, Erdbeereis zum Frühstück oder „10-Minuten-Eier“ … mit dem Kochen klappt’s nicht so, dafür kann ich Dir immer sagen wie das Wetter morgen wird. Rufen Sie bitte gleich an: Tel. 06103/485656 od. 06151/7909090, auch Sa./So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Christian@wz4u.de
SPRINGEN SIE MIT MIR NOCH MAL IN DIE LIEBE – IHR ANRUF IST UNSER GLÜCK ! DIPL.-INGENIEUR W I L H E L M / W I L L I , 77 J / 1.78, ganz alleinst. und immer noch in meinem Unternehmen tätig, weil ich es kann, weil ich fit bin und weil ich den jungen Leuten immer noch einiges vorweg habe. Wo sind die Jahre hin, ich fühle mich vital u. jung, könnte Bäume ausreißen. Ich bin ein Gentleman der alten Schule, gestandener, feiner Mann, sympathisch, spontan, mit viel Gefühl u. Einfühlungsvermögen, gebildet, vielseitig interessiert. Ich lebe in allerbesten finanziellen Verhältnissen, schönes Haus, gr. Anwesen + Auto + mache gerne Urlaub! Suche „SIE“, eine fröhliche, warmherzige Frau an meiner Seite, keine elitäre, abgehobene Dame aus den oberen Kreisen, sondern eine Frau, die Vertrautheit, Offenheit und meine Liebe zu schätzen weiß, das ist mein größter Wunsch. Würden Sie eine ehrliche Einladung in die Sonne … Meer u. Muscheln suchen … annehmen? Bitte „JA“. Wann darf ich Sie zum Kennenlernen einladen? – Kaviar u. Champagner od. ein Hamburger mit Cola? Lassen Sie uns noch lange jung bleiben, die Liebe erleben u. ein neues Stück Leben miteinander genießen. Haben Sie auch Mut, denn wir haben keine Zeit zu verschenken, rufen Sie bitte gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de
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Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Zukunft für Kinder er !
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gung. Hinzu kamen noch einmal rund 695.000 Euro für die so genannte Pauschalförderung. Anträge auf eine Einzelprojektförderung können jederzeit gestellt werden, sollten aber vier Wochen vor Projektbeginn bei der AOK Hessen eingegangen sein. Die Unterlagen liegen bei der AOK Dreieich (Frankfurter Straße 32) zur Abholung bereit oder können telefonisch unter (06172) 272-178 angefordert werden. Hier beantwortet Patientenkoordinatorin Susanne Strombach auch alle Fragen rund ums Thema Selbsthilfe und zur Antragsstellung.
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Klein-Container FLIEG MIT MIR ZUM INDIAN SUMMER ODER EIN GLAS ROTWEIN ZU HAUSE ! DIPL.-INGENIEUR B A S T I A N , 46 J / 1.81, led., Geschäftsführer eines gr. Unternehmens. Bin ein bodenständiger, romantischer Macho, fair, humorvoll u. spontan, für jeden Unsinn zu haben. Bin zärtl., anschmiegsam, sehr erfolgr., in besten finanz. Verh., schönes Haus, Auto und mit Zukunftsträumen für uns beide. Unser Zuhause soll nach deinen Wünschen + Ideen gestaltet werden. Ich wünsche mir eine ganz normale Frau mit Spaß am Beruf, mit Zielen und Träumen, damit unsere Pläne, Sehnsüchte, Fantasien in Erfüllung gehen. Flieg mit mir zum Indian Summer nach Kanada, oder dürfte ich Sie schon mal zum Italiener einladen? Spaghetti, Rotwein u. der erste kleine Kuss … Nach Hause kommen, in deine Augen schauen u. mit Dir zu Hause sein – aber jetzt freue ich mich erst mal auf Ihren 1. Anruf, „unser“ Kennenlernen u. Liebe für immer ... Bitte rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Bastian@wz4u.de
Dreieich (PR) – Wichtige Nachricht für alle Selbsthilfegruppen in Dreieich und Umgebung: Bei der AOK Hessen stehen für das Jahr 2016 noch rund 227.000 Euro für Einzelprojektförderungen zur Verfügung. „Dieser Betrag ist bisher nicht abgerufen worden. Es gibt noch genügend Spielraum für interessierte Gruppen“, sagt Karlo Löbig, AOK-Chef für die Regionen Rodgau und Dreieich. Die Mittel können z.B. für öffentliche Vortragsveranstaltungen, Informationstage oder Gruppenflyer verwandt werden. Insgesamt stellte die AOK 2016 hessenweit rund 756.000 Euro für Einzelprojekte zur Verfü-
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KANNST DU MICH GLÜCKLICH MACHEN ? A N G E L I N A, 28 J / 1.71, led., keine Kinder, kaufm. Angestellte. Ich bin eine schöne Frau, zierliche, sexy Figur, fröhliches Lachen … ich hoffe, du hältst meine Streiche aus u. lachst mit! Bin charmant, feinfühlig, sehr ehrlich u. treu. Wollen wir zusammen durch den bunten Herbstwald joggen u. Picknick machen? Auch ein kleiner Regenschauer kann uns nichts anhaben, wenn du mich hinterher mit einem weichen Handtuch zärtlich abtrocknest und wir unendlich liebevoll, ehrlich und für immer zusammenbleiben. Gerne möchte ich zärtl., treue Freundin, romant. Geliebte u. Partnerin für alle deine Wünsche in unserem Zusammenleben sein. Ich bin eine ganz normale Frau, nicht eingebildet, hochnäsig oder arrogant und kalt, sondern eher etwas zurückhaltend, möchte aber mit Dir auftauen und Glück und Zärtlichkeit mit Ihnen leben. Bitte rufe gleich an: Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postfach 501152, oder E-Mail an: Angelina@wz4u.de
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Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
18 Mittwoch, 28. September 2016
REGIONALES
ALFA: Partei formiert sich STADT UND KREIS OFFENBACH. Nach seinem Ausscheiden aus der AfD hatte deren ExSprecher Bernd Lucke den An-
stoß zur Gründung der Partei „Allianz für Fortschritt und Aufbruch“ (ALFA) geliefert. Kürzlich hat die politische Gruppie-
rung, die sich selbst im liberalprogressiven Spektrum verwurzelt sieht, einen Regionsverband für Stadt und Kreis Offenbach gegründet. Der Neu-Isenburger Rolf Roggendorf wurde
zum Vorsitzenden gewählt. Ihm stehen Stephanie Tsomakaeva, Mathias Kaun und Uwe Mejk als Stellvertreter zur Seite. Derzeit zählt das zarte ALFA-Pflänzchen rund 20 Mitglieder. (kö)
Dreieich-Zeitung Nr. 39 E
Fortsetzung von Seite 16
MI
5. Oktober
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 19 Uhr, Irish FolkSession (1 €) Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Inglorious, Steel Panther (41,35 €) • Meatcut, Filmklubb, Hafen 2, KJK, Markthaus am Wilhelmsplatz, Münchs, Wiener Hof, Restaurant Pauls No 21, 19.30 Uhr, 10. Komische Nacht: Jochen Prang, Bene Reinisch, Frank Eilers, Mascha von Rascha, Roman Weltzien, Benaissa, Sven Stickling, Volker Diefes (19,50 €) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Florian Hekker Performance: Favn (19 €); AMF,
20 Uhr, Calder Quartet, Audrey Luna, Sopran – Eötvös, Debussy (25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Radio Nukular (20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Trio Ocho (15 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Alexa Henning von Lange, Marcus Jauer: Stresst ihr noch oder liebt ihr schon? (10 €) • Zoom, 21 Uhr, Isolation Berlin (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Armin Fischer: Lust auf Meer (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, John Williams: Augustus (8 €; Anm.: 069/1525-1101) • Haus am Dom, 19.30 Uhr, Fl. Volksbühne: Idyll und Rabatz. Zwischen Rewestock un Worschtquartier - Lesung • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Bodo
Kirchhoff: Widerfahrnis (12 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Poets Translating Poets - Versschmuggel mit Südasien (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, ABtown Houzeband feat. Mediha & Andy Ost (10 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Fools Garden Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, JJ Grey & Mofro Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Henning Venske: Satire.../Martina Brandl: Irgendwas mit Sex Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Nik Bärtsch’s Ronin (25/30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kondi Band (14/18 €)
HARLEY sucht ein liebevolles Zuhause Harley wurde etwa im Mai 2016 geboren und ist eine so genannte Fundkatze. Auch wenn es zunächst schien, dass sein Besitzer gefunden wurde, meldete sich dieser bei uns nicht. Eine Katzenschutzverordnung mit Kennzeichnungsund Registrierungspflicht hätte helfen können und nicht die Vermutung aufkommen lassen, dass Harley nicht mehr erwünscht ist. Harley ist ein aufgeweckter, sehr menschenbezogener und verschmuster Jungkater, der seinem Namen mehr als gerecht wird, denn bei Streicheleinheiten schnurrt er wie ein Großer und ist ansonsten eine„coole Socke“, denn auch mit
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Amtsgericht Langen 7 K 79/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Urberach, Blatt 6589 4-Zimmer-Eigentumswohnung im Erdgeschoss, ca. 74 qm Wohnfläche, Lessingstraße 8b soll am Donnerstag, den 20.10.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 85.000,- €.
Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen IBAN DE73 5005 0000 0001 0060 30, BIC: HELADEFFXXX unter Angabe des Kassenzeichens 18977001122. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen.
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Langen, 22.09.2016
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- Amtsgericht -
Amtsgericht Langen 7 K 27/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 20059 laut Gutachten: Gewerbeeinheit im Erdgeschoss des Hauses Stresemannring 3 mit rd. 259 qm Nutzfläche, soll am Donnerstag, den 20.10.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 365.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1960 In dem Zwangsversteigerungstermin am 02.05.2013 erfolgte die Zuschlagsversagung gem. § 85 a ZVG. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt bei der Landesbank Hessen-Thüringen IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 13726101124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 23.09.2016
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Hunden freundet er sich an. Für Harley wünschen wir uns ein katzengerechtes neues Zuhause in einer Familie, gerne mit Kindern und idealerweise mit Garten in einer verkehrsarmen Wohngegend. Harley ist geimpft und wird mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERSCHUTZVEREIN LANGEN-EGELSBACH E.V. Dr. Ute Floren, Telefon 06103 9880088 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze