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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 1. Oktober 2015

Neues Pachtmodell: „Saunaritter“ heizen in Rödermark kräftig ein Seite 2

Nr. 40 E

Auflage: 26.790

Herbstmarkt: Knackiges Programm mit Kernobst und Kraut Seite 2

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen

Kalender: Kulturveranstaltungen in der Region

Seite 10

Seite 9

Landratswahl: Oliver Quilling spielt Amtsbonus aus und gewinnt Seite 24

P+R-Anlage: Baubeginn in Weiskirchen für 2016 avisiert Seite 4

„Ich glaube, ich träume“ Klarer Sieg für Jürgen Hoffmann bei der Bürgermeisterwahl Von Melanie Pratsch RODGAU. Mit 69,2 Prozent der Stimmen hat Jürgen Hoffmann (SPD) die Bürgermeisterwahl in Rodgau für sich entschieden. Während der Sieger im Rathaus feierte, machte sich bei den Christdemokraten und ihrem Kandidaten Olaf Burmeister-Salg, die den Wahlabend in der Gaststätte „Journal“ verbrachten, Katerstimmung breit. Und das nicht zuletzt wegen der geringen Wahlbeteiligung, die bei 39 Prozent lag. Die Träne im Augenwinkel konnte und wollte sich Jürgen Hoffmann wohl nicht verkneifen, als nach knapp eineinhalb Stunden im Rathaus Jügesheim feststand: Die Wähler in Rodgau haben dem SPD-Politiker ihr Vertrauen geschenkt und ihn mit klarer Mehrheit als Verwaltungschef bestätigt. „Ich bin total überwältigt, ich glaube ich träume“, freute sich Hoffmann, kurz nachdem das letzte Ergebnis aus den 39 Wahllokalen eingetroffen war. Zuvor hatte der 54-Jährige Hand in Hand mit Ehefrau Nicole Schütt und Sohn Florian mehr als eine Stunde lang gebannt auf die Leinwand geschaut, um auch kein Resultat aus den einzelnen Stadtteilen zu verpassen. Mit ihm verfolgten Erster Stadtrat Michael Schüßler (FDP), der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Jens Zimmermann sowie zahlreiche politische Weggefährten die

Zahlen, die nach und nach im Foyer des Rathauses eintrudelten. 4.891 Stimmen vor dem Herausforderer Um 19.12 Uhr stand das vorläufige Endergebnis dann fest: 69,2 Prozent der Wähler konnte der Amtsinhaber für sich gewinnen. Somit lag er exakt 4.891 Stimmen vor seinem Herausforderer Olaf Burmeister-Salg, der 30,8 Prozent der Wähler überzeugen konnte. Vor sechs Jahren hatte sich Hoffmann erst in der Stichwahl

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mit nur 132 Stimmen Vorsprung gegen den damaligen Rathaus-Chef Alois Schwab durchgesetzt. Diesmal ist das Ergebnis ungleich deutlicher, auch in den einzelnen Stadtteilen: In Hainhausen sicherte sich Hoffmann 72,3 Prozent der Stimmen, in Dudenhofen 71,1 Prozent, in Jügesheim 70,7 Prozent, in Nieder-Roden 66,5 Prozent, und auch in der traditionellen CDU-Hochburg Weiskir-

chen gingen beachtliche 67,0 Prozent an den Sozialdemokraten. Dabei will Wahlsieger Hoffmann seinen Erfolg nicht nur aufs eigene Konto buchen. Für ihn ist das Ergebnis ein deutlicher Vertrauensbeweis für „ein Gesamtwerk von Bürgermeister, Verwaltung und der regierenden Kooperation“ aus SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern, die sich hinter Hoffmanns erneute Kandidatur gestellt hatte. „Wir arbeiten nachhaltig und ehrlich“, betonte Hoffmann und fügte hinzu: „Die gleichmäßige Zustimmung in allen

Krabbelgruppe für die Jüngsten RÖDERMARK. Am kommenden Dienstag (6.) geht in Urberach eine neue Krabbelgruppe für Kinder, die seit Frühjahr 2015 geboren wurden, an den Start. Die katholische und die evangelische Kirchengemeinde organisieren das Angebot gemeinsam. Treffpunkt für Eltern, die ihrem Nachwuchs Bewegungsanregungen vermitteln und soziale Kontakte knüpfen möchten, ist von 10 bis 11.30 Uhr das Dachstudio im evangelischen Gemeindehaus, Wagnerstraße 35. Auch in den Gruppen für die etwas älteren Kleinkinder (bis 3 Jahre) sind noch Plätze frei. Pfarrerin Sonja Mattes, Telefon (06074) 61129, erteilt nähere Auskünfte. (kö)

Stadtteilen zeigt, dass wir alles richtig gemacht haben.“ Auch sein Parteifreund Zimmermann freute sich für den Wahlsieger, er glaubte bereits Rückenwind für die SPD bei der Kommunalwahl im März 2016 zu verspüren: „Das gibt ein offenes Rennen in Rodgau.“ „Ich habe gezittert“ Deutlich nervös war Jürgen Hoffmann kurz nach Schließung der Wahllokale ins Rathaus gekommen, denn auf seinen Amtsbonus hatte sich der Bürgermeister keineswegs verlassen. „Ich habe wirklich gezittert“, erklärte er sichtlich erleichtert, als sein Sieg feststand. „Mein größter Gegner war der

Jubel im Rathaus: Nachdem das letzte Wahllokal das Ergebnis übermittelt hat, ist die Freude bei Bürgermeister Jürgen Hoffmann, seinem Sohn Florian (ganz links), seiner Frau Nicole Schütt (rechts neben ihm) sowie bei Erstem Stadtrat Michael Schüßler (FDP), Jutta Dahinten (SPD) und dem Bundestagsabgeordneten Dr. Jens Zimmermann (ebenfalls SPD, rechts) riesig. (Foto: Pratsch)

Satz: ‚Es ist alles schon gelaufen’“, machte Hoffmann deutlich und spielte damit auf das Stichwort „Mobilisierung der eigenen Wähler“ an. Und tatsächlich entpuppte sich die Wahlbeteiligung als ausgesprochen mager: Nur 39 Prozent der insgesamt 34.178 Wahlberechtigten fanden trotz des herrlichen Herbstwetters den Weg in die Rodgauer Wahllokale. Beim ersten Wahlgang der Bürgermeisterwahl 2009 waren es 75,3 Prozent, bei der Stichwahl 53,4 Prozent gewesen. Nicht zuletzt die schwache Re-

sonanz betrachtet die CDU als Grund für das schlechte Abschneiden ihres Kandidaten. Bei der Wahlparty im „Journal“, wo am Sonntagabend „Oktoberfest“ gefeiert wurde, war die Stimmung angesichts des Ergebnisses alles andere als zünftig. „Ich bin enttäuscht, weil ich glaube, dass ich für die Entwicklung Rodgaus das deutlich bessere Angebot gehabt hätte“, erklärte Burmeister-Salg. Stolz zeigte sich die CDU-Stadtverbandsvorsitzende Margit Müller-Olech hingegen auf ihren jungen Kandidaten („Er war Spitze!“), der es verstanden habe, innerhalb kurzer Zeit viele Rodgauer von seiner Politik zu überzeugen. Sie führt das Verfehlen des erhofften Personalwechsels an

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der Spitze der Stadtverwaltung vor allem auf die geringe Wahlbeteiligung zurück. Vor diesem Hintergrund seien 30,8 Prozent noch ein „respektables Ergebnis“. Müller-Olech zeigte sich darüber hinaus zufrieden mit der geschlossenen Zusammenarbeit aller CDU-Ortsverbände in Rodgau. Vor allem im Hinblick auf die Kommunalwahl sei das eine positive Entwicklung. Eng verbunden Ob sich der 33-jährige Jurist Burmeister-Salg, der in Froschhausen lebt und bei der Gemeinde Münster arbeitet, im März nächsten Jahres um einen Sitz im Rodgauer Stadtparlament bewerben wird oder gar

als Spitzenkandidat für die CDU in Frage kommt, ist noch mehr als fraglich. „So lange er nicht seinen Erstwohnsitz in Rodgau hat, steht das nicht zur Debatte“, erklärte Müller-Olech am Wahlabend und kündigte an, dass sich die CDU mit dieser Frage auf ihrem Parteitag am 5. November auseinandersetzen werde. Burmeister-Salg machte jedoch deutlich, dass er sich eng verbunden fühle mit der Stadt. Schließlich hat er eine Rodgauerin geheiratet und seinen Zweitwohnsitz in Jügesheim. „Es gibt für die Listenführung sicher andere Leute in der CDU, die lange dabei sind, aber mein Herz schlägt nach wie vor für Rodgau“, betonte der unterlegene Hoffmann-Herausforderer.


2 Donnerstag, 1. Oktober 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Knackiges Programm mit Kernobst und Kraut

NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 1.10. - 8.10.2015

 Apotheken

Herbstmarkt lockt nach Dudenhofen

1.10. Apotheke am Stadtbrunnen, Babenhäuser Str. 32, Dietzenbach ................................................................06074/33489 Apotheke am Markt, Zuckerstr. 1-3, Dieburg ............06071/25959 2.10. Hirsch-Apo., Babenhäuser Str. 31, Dietzenbach ........06074/23410 Valentin-Apotheke, Friedhofstr. 8, Eppertshausen.....06071/31458 3.10. Paracelsus-Apo., Rathenaustr. 35, Dietzenbach .........06074/31215 Brunnen-Apotheke, Frankfurter Str. 26, Dieburg.......06071/23915 4.10. Martins-Apotheke oHG, Babenhäuser Str. 23-27, Dietzenbach ................................................................06074/85280 Apfel-Apotheke, Darmstädter Str. 79, Münster........06071/630444 5.10. Rathaus-Apo., Werner-Hilpert-Str. 14, Dietzenb. ......06074/41997 Schloss-Apo., Platanensllee 34, Babenhausen ........06073/726080 6.10. Easy-Apotheke, Masayaplatz 3, Dietzenbach ........06074/486211-0 St. Georgs-Apotheke, Altheimer Str. 7, Münster .........06071/31186 7.10. DocMorris Apo., Offenbacher Str. 9, Dietzenb........06074/914280 Turm-Apotheke, Taunusstr. 3, Schaafheim ................06073/74830 8.10. Breidert-Apo., Breidertring 2a, Rödermark/O-R ........06074/98218

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Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.

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Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222

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Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).

 Tierärzte

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Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

WENN DIE BUNTEN DRACHEN TANZEN... Dann herrscht in Rodgau auf dem großen Freigelände am Badesee echte Familienfest-Atmosphäre. Schönes Herbstwetter und gemäßigte Wind-Verhältnisse, die den Flug der kleinen und großen Objekte weder durch Flaute noch durch Sturm unmöglich machten, sorgten bei der 27. Auflage des Drachenfestes am vergangenen Wochenende für einen passablen Rahmen. Der Verein Aiolos, der das Spektakel alljährlich organisiert, konnte einmal mehr „Meister der Schnüre“ aus dem In- und Ausland begrüßen – und die ließen sich nicht lange bitten. Das Publikum sah eindrucksvolle Aufstiegs-, Lenk- und Landemanöver, teilweise synchron mit mehreren farbigen Gesellen vor den Himmel „gezaubert“. Kurzum: Beste Werbung für das luftige Hobby, das nicht nur im Herbst Konjunktur hat, war angesagt beim Stelldichein der Leichtbau-Experten. (kö/Foto: Jordan)

RODGAU. Schon bei der Premiere im vergangenen Jahr entpuppte er sich als Publikumsmagnet – und die zweite Auflage am kommenden Wochenende soll in Sachen „Anziehungskraft“ noch einmal eine Schippe drauflegen. Die Rede ist von der Kombi-Veranstaltung „Rodgauer Herbstmarkt à la Sauerkraut & Ebbelwoi“. Auf dem Ludwig-Erhard-Platz in Dudenhofen kann am Samstag (3.) von 12 bis 22 Uhr und am Sonntag (4.) von 11 bis 18 Uhr in saisonalem Genuss geschwelgt werden. Der Gewerbeverein Dudenhofen (GVD) wagt einmal mehr den organisatorischen Kraftakt. Unterstützung gewährt die Stadt Rodgau, sodass ein umfang- und facettenreiches Programm zustande kommt. Am Samstag steht nachmittags das Krautstampfen und -einmachen im Blickpunkt. Jeder, der ein geeignetes Gefäß

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„Saunaritter“ heizen kräftig ein

Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370

Pächter soll Defizit-Misere im Badehaus in Rödermark ein wenig dämpfen

 Gas/Wasser

 Notrufnummern

Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertagen für Stadt und Kreis Offenbach ........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages.Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten. Alle Angaben ohne Gewähr.

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Von Jens Köhler RÖDERMARK. Eine „heiße Nummer“ hat die Rödermärker Stadtverwaltung eingefädelt: Der Sauna- und Wellnessbereich des Badehauses wird ab 1. Oktober 2015 an die in Gründung befindliche GmbH der „Saunaritter“ verpachtet. Auch den zum Schwitztempel gehörenden Gastronomie-Bereich übernehmen die neuen Betreiber, die von Michaela Butz, einer Sauna-Fachfrau mit Extrem-Durchhaltevermögen (WM-Titel 2010 und diverse Deutsche Meisterschaften), angeführt werden. „Heiße Nummer“: Diese Formulierung spielt nicht nur auf die hohen Temperaturen an, die die „Saunaritter“ sich und ihrem Publikum zumuten. „Heiß“ waren – und sind – bekanntlich auch die finanziellen Belastungen, die sich die Kommune mit der im Jahr 2006 eröffneten Kombi-Freizeiteinrichtung, gelegen neben dem Märktezentrum an der OberRodener Straße, eingehandelt hat. „Nachjustierungen“ beim Personal Rund eine Million Euro fallen pro Jahr als Defizit im Schwimmbereich und in der Abteilung „Sauna und Wellness“ an. Mit zahlreichen „Nachjustierungen“ beim Personal und bei den Öffnungszei-

ten wurde versucht, das stattliche Zuschussvolumen, für das letztendlich die Steuerzahler aufkommen, markant zu drosseln. Doch alle Ansätze verpufften ohne nachhaltigen Erfolg, was die roten Zahlen anbelangt... Und so entschieden die Stadtverordneten im Sommer dieses Jahres: „Wir verpachten den Sauna-Teilbereich und haben damit zumindest diese Sparte, die uns Jahr für Jahr rund 200.000 Euro Miese beschert hat, nicht mehr an der Backe.“ Wie seinerzeit berichtet, hat der für das Badehaus zuständige Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU) die Verhandlungen mit PachtInteressenten geführt, ohne freilich öffentlich Details zu nennen. Doch jetzt, besiegelt mit der Unterzeichnung des zunächst auf fünf Jahre befristeten Pachtvertrages, ist die Sache endgültig spruchreif: Die „Saunaritter“, die bereits in Kleinostheim Erfahrung mit dem Thema „Wir managen ein Haus mit heißer Luft“ gesammelt haben, werden nunmehr in Rödermark aktiv und trauen sich zu, das Projekt wirtschaftlich ungleich erfolgreicher als die Stadt stemmen zu können. „Das sind Enthusiasten, die sich mehrmals in der Woche zum gemeinsamen Schwitzen treffen. Sie leben das Motto ‚Wir lieben Sauna’, das ist ihre Passion. Die Gruppe um Michaela Butz ist hier vor Ort verwurzelt, kennt das Metier und

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bringt beste Voraussetzungen mit. Wir als Stadtverwaltung freuen uns, dass es gelungen ist, einen solch tollen Partner ins Boot zu holen“, erklärte Rotter vor der Vertragsunterzeichnung. „Erleb’ das Gefühl“ „Als das Vorhaben konkret wurde, entschloss sich der geschäftsführende Vorstand des Vereins ‚Saunaritter’ dazu, eine GmbH zu gründen, um den Betrieb der Anlage unabhängiger von möglichen Beschlüssen der gesamten Mitgliedschaft zu machen. Zur Geschäftsführerin der ‚Saunaritter-GmbH in Gründung’ wurde Michaela Butz ernannt“, erläuterte der Erste Stadtrat, wie das Betreiber-Konstrukt zustande kam. Butz versprühte Optimismus. Im Sauna-Bereich, der unter kommunaler Regie von fünfzehn- bis zwanzigtausend Besuchern pro Jahr frequentiert wurde, sei eine Steigerung des Zuspruchs auf 25.000 Gäste per annum durchaus machbar. Mit erweiterten Öffnungszeiten (sechs Tage pro Woche – nur montags bleibt die Sauna geschlossen), einem aufgepeppten Gastrobereich, „fairen Preisen“ und selbst produzierten Aufguss-Aromen, die mit dem Slogan „erleb’ das Gefühl“ beworben würden, fühle sich die neue Betreibergesellschaft gut gerüstet. Drei Festangestellte und eine Handvoll Minijobber wollen die auf Porenreinigung und Kreislauf-Anregung fixierten „Ritter“ zunächst an den Start schicken, um die Sache anzukurbeln und mehr Publikum ins Souterrain des Badehauses zu locken. Offizieller Betriebsstart Rotter betonte, dass auch die Option „Sauna auf dem Außengelände“ zum angedachten Konzept auf privatwirtschaftlicher Basis zähle. Verständigt, so der Vize-Bürgermeister, habe man sich im Hinblick auf die Pachtzahlungen auf einen festen Sockel und einen zusätzlichen Extra-Bonus, der für die Stadt ab einer Besucherzahl von

12.500 pro Jahr für jeden Kopf anfalle, der oberhalb dieser Grenze gezählt werde. Am Donnerstag (1.) beginnt die neue Sauna-Zeitrechnung in Rödermark mit dem offiziellen Betriebsstart unter modifizierten Vorzeichen um 12 Uhr. Geöffnet sind die geheizten Kabinen und die angegliederten Sanitär- und Ruheräume fortan dienstags und mittwochs von 13 bis 23 Uhr, donnerstags von 12 bis 22 Uhr (Damensauna), freitags und samstags von 11 bis 23 Uhr sowie sonn- und feiertags von 10 bis 20 Uhr.

mitbringt, kann aktiv werden. Das Kraut stellen die Veranstalter zur Verfügung. Bezahlt wird die tatsächlich eingemachte Menge – nach Gewicht. Tipps zur schmackhaften Verarbeitung des Naturprodukts gibt’s zum Nulltarif. Ein Schaukeltern mit frisch gepflückten Äpfeln und diverse Stände, die dem Kernobst als kulinarischem Herbst-Botschafter Nr. 1 gewidmet sind (Saft, Essig, Gelee, Apfelküchle etc.), sollen Appetit erzeugen. Appetit auf mehr... Denn schließlich hat der Markt rund 30 Verweilstationen mit einer großen Produktpalette zu bieten. Von Wildspezialitäten über Käse, Honig, Wein und Sekt bis hin zur Sparte „blühende Pracht“ und zum Segment „Kunst(handwerk)“ inklusive Schmuck und Deko-Ware spannt sich der Bogen. Am Sonntag wird ab 14 Uhr im Rahmen der 2. Rodgauer Krautschneidemeisterschaft die Frage „Wer schnippelt und hobelt am schnellsten?“ beantwortet. Fazit: Gaudi und Gaumenfreude dominieren – und musikalische Unterhaltung gesellt sich hinzu. Am Samstagabend beginnt um 18 Uhr eine „AfterKraut-Party“ mit „OktoberfestStimmung pur“. Zuständig für die passenden Klänge sind die „Original Jochbachtaler“. Mit einem Frühschoppen kommt das Sonntagsprogramm auf Touren. Ab 11 Uhr gehört die Bühne der „Rodgauer Blasmusik“. Auch Aktivitäten für Kinder (Hüpfburg, Schminken) hat der GVD eingeplant, denn schließlich soll ein Fest mit dem Etikett „für die ganze Familie“ geboten werden. Weitere Infos im Internet: www.gv-dudenhofen.de (kö)

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 1. Oktober: • ab 17 Uhr in der Berufsakademie Rhein-Main, Am Schwimmbad 3, Urberach: Infoabend über das Bildungsangebot • von 17 bis 19.30 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Internationales Lesecafé (Lesung ab 18 Uhr) Freitag, 2. Oktober: • ab 17 Uhr im Awo-Krippenhaus „Herzenskinder“, Odenwaldstraße 70a, Rödermark: Kursus „Babysitterführerschein“ für Jugendliche ab 14 Jahre; Info und Anmeldung: Telefon (06074) 3694 (drei jeweils zweistündige Treffen sind geplant) Samstag, 3. Oktober: • von 10 bis 17 Uhr im Schützenclub „Gamsbock“ an der verlängerten Neckarstraße in Nieder-Roden: Tag der offenen Tür • von 11 bis 18 Uhr in der Anwar-Moschee, Justus-von-LiebigStraße 10, Jügesheim: Tag der offenen Tür Sonntag, 4. Oktober: • 8.30 Uhr, Treffpunkt TGS-Halle, Ostring, Jügesheim: Ausflug der TGS-Wanderabteilung an den Neckar (Wanderung auf dem Neckarsteig); Info: Telefon (06106) 18234 • von 11 bis 14.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: XXL-Flohmarkt mit Kleidung für die Größen 46 bis 60+ und anderen Artikeln, veranstaltet vom Verein „Starke Hilfe Rodgau“ • ab 11 Uhr im Restaurant „Bei uns“, August-Neuhäusel-Straße 19, Rodgau: Turnier der „Pokerliga Rodgau“ mit attraktiven Preisen, Info: www.pokerliga-rodgau.de, eine Anmeldung ist nicht erforderlich • von 14 bis 16 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-AugustZinn-Straße 1: Herbstflohmarkt der Kita „Eulennest“ (Kinderkleidung, Spielwaren, Bücher und Großteile) Montag, 5. Oktober: • ab 19.30 Uhr in der Carl-Zeiss-Straße 49, Ober-Roden: Jahreshauptversammlung in der U3-Einrichtung der „Mini-Kids“ • ab 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zum Odenwaldblick“ auf der Bulau bei Urberach: offene Fraktionssitzung der FDP Rödermark Dienstag, 6. Oktober: • ab 19.30 Uhr in der Halle Urberach, Am Schellbusch: Sitzung des Stadtparlamentes Rödermark Mittwoch, 7. Oktober: • ab 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Lichtenbergstraße, Nieder-Roden: Basteln mit dem SOS-Helferkreis Donnerstag, 8. Oktober: • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Dudenhofen, Georg-August-ZinnStraße 1: Radlertreff des ADFC Rodgau Freitag, 9. Oktober: • ab 16.30 Uhr im Café Schließmann, Darmstädter Straße 45, Rödermark: Bürgersprechstunde des Bundestagsabgeordneten Dr. Jens Zimmermann (SPD); Anmeldung: Telefon (06078) 9173142


SPORT

Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

HSG-Weste weiter weiß Rodgauer Handballer fideln Bad Blankenburg 33:23 ab Von Harald Sapper RODGAU. Die „Punkte-Weste“ der „Baggerseepiraten“ weist auch nach fünf Spieltagen in der 3. Liga Ost noch keinen Fleck in Form eines Minuszählers auf. Durch einen souveränen 33:23-Erfolg über den HSV Bad Blankenburg verteidigten die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann mit nunmehr 10:0 Punkte in der Tabelle den zweiten Platz hinter Spitzenreiter TV Hüttenberg und vor dem Dritten TuS Fürstenfeldbruck, die beide ebenfalls noch ohne Punktverlust sind. Von der Papierform her hätte es eigentlich ein Spitzenspiel zwischen den zweitplatzierten Hessen und den Thüringern sein müssen, die vor der Partie auf Rang sechs standen. Tatsächlich agierten aber nur die Gastgeber über weite Strecken der Partie wie ein Top-Team. Vor allem die Abwehrarbeit der HSG war gerade in der ersten Hälfte wieder eine wahre Pracht und sorgte dafür, dass die Gäste erst in der achten Spielminute (und dann auch „nur“ durch einen Siebenmeter) zum ersten Treffer kamen. Keeper der Extraklasse Die „Hauptmänner“ hatten da schon deren drei erzielt und ließen die Kurstädter auch im weiteren Verlauf nicht zur Entfaltung kommen. Gegen die gewohnt aggressive 6:0-Deckung (eigentlich müsste man in Anbetracht der extrem offensiven Ausrichtung des Rodgauer Abwehrverbands von einer 0:6Deckung sprechen) fiel Bad Blankenburg zunächst herzlich wenig ein. Und wenn doch mal ein Wurf aufs Tor der Hausherren kam, stand da mit Marco „Ich lass keinen“ R(h)ein ja noch ein Keeper der Extraklasse zwischen den Pfosten und entschärfte die „Fackeln“ der Gäste gleich reihenweise. Weil die „HSGler“ aber nicht nur in der Defensive Beton anrührten, sondern auch die technischen Fehler, schlechten Abspiele und überhasteten Würfe

der Gegner konsequent in erfolgreich abgeschlossene Konter oder erweiterte Gegenstöße ummünzten, führten sie in der 17. Spielminute mit 10:3, und Gäste-Trainer Rüdiger Bones sah sich gezwungen, schon die zweite Auszeit zu nehmen. Am einseitigen Spielverlauf änderte dies aber nur wenig. Die Hauptmann-Schützlinge blieben spielbestimmend und setzten sich vor allem dank der an diesem Abend überragenden Angreifer Timo Kaiser und Michael Weidinger – beide erzieten je neun Tore – bis auf 15:6 ab. Dabei leisteten sich die Gastgeber sogar noch den Luxus, zwei Tempogegenstöße zu verwerfen und mitunter die Angriffe zu schnell abzuschließen. Statt des durchaus möglichen Debakels für die Gäste gelangen diesen bis zur Pause daher noch zwei eigene Buden, und mit dem aus ihrer Sicht schmeichelhaften 15:8 für die HSG ging’s in die zweite Hälfte. Auch nach dem Wechsel änderte sich zunächst nichts am Geschehen: Die „Baggerseepiraten“ setzten den Thüringern mit Schnellangriffen mächtig zu und sich auf 20:11 (38. Spielminute) ab. Doch dann war’s auf einmal vorbei mit der Rodgauer Herrlichkeit. Wohl im Gefühl des sicheren Sieges schalteten die Keller, Kaiser & Co. scheinbar einen Gang zurück, spielten im Angriff zu oft noch einen (überflüssigen) Extrapass, statt den direkten Weg zum Tor zu suchen, und offenbarten obendrein eklatante Probleme gegen die nun ebenfalls äußerst offene Deckung der Bad Blankenburger. Die Folge: Die Mannschaft aus dem Schwarzatal konnte den Rückstand bis zur 54. Minute auf vier Tore (26:22) verkürzen.

schauer bis zur Schlusssirene auf 33:23. Nach dem bisher höchsten Saisonsieg zeigte sich denn auch Alex Hauptmann weitgehend zufrieden. „Die Jungs haben die Vorgaben wieder perfekt umgesetzt und waren vor allem in der ersten Halbzeit in der Abwehr nahe am Optimum“, lautete das Lob des Coaches, der sich nur mit der Chancenverwertung und (gerade nach der Gala gegen Kirchzell in der Vorwoche) mit der Zuschauerresonanz „nicht ganz zufrieden“ zeigte. Unterm Strich habe sein Team aber „wieder ein riesiges Spiel abgeliefert, da kann man auch mal über eine kurze Schwächephase hinwegsehen“. Bester Saisonstart in der Drittklassigkeit Dennoch hofft der Erfolgstrainer, dem mit seinem Team jetzt schon der beste Saisonstart in der Drittklassigkeit gelungen ist, dass sich eine solche in der nächsten Partie nicht wiederholt. Denn da gastieren die „Baggerseepiraten“ beim SV Auerbach, und vor dem Tabellenneunten hat Hauptmann ebenfalls großen Respekt. „Die verfügen über einige richtig gute Spieler mit Zweitliga-Erfahrung, eine sehr robuste Verteidigung, haben uns in der Vorbereitung bezwungen und sind vor allem in eigener Halle richtig gut.“ Der Aufsteiger aus Franken, der mit Maximilian Lux (39 Treffer) den zurzeit zweitbesten Torschützen der 3. Liga Ost in seinen Reihen hat, holte aus den ersten fünf Partien (darunter vier vor eigenem Publikum) 4:6 Punkte. Spielbeginn ist am Samstag (3.) um 18.30 Uhr.

Donnerstag, 1. Oktober 2015

TSO rückt nach fünftem Sieg auf Rang fünf vor 1:0 gegen Bad Homburg – Punkt für Viktoria RÖDERMARK. Mit dem fünften Saisonsieg im neunten Spiel hat die Turnerschaft Ober-Roden in der Fußball-Verbandsliga Süd zwei weitere Tabellenplätze gutgemacht. Die Rödermärker bezwangen auf eigenem Platz den starken Aufsteiger Vatanspor Bad Homburg mit 1:0 (0:0) und rückten auf Rang fünf vor. Eine starke Leistung Vier Tage vor dem HessenpokalAchtelfinale gegen die Regionalliga-Mannschaft von Kickers Offenbach (Mittwoch, 19 Uhr, Maingau-Energie-Stadion in Rodgau-Jügesheim) zeigte die TSO eine starke Leistung. Einziges Manko war der fahrlässige Umgang mit den vielen hoch-

karätigen Torchancen. So dauerte es bis zur 83. Minute, ehe Mario Gotta das 1:0 gelang. Im Anschluss an eine Ecke sprang er am höchsten und köpfte zum hochverdienten Siegtreffer ein. Zuvor hatte Gotta Pech bei einem Pfostenschuss. Viktoria Urberach erkämpfte im eigenen Stadion gegen den noch ungeschlagenen Tabellenzweiten VfB Ginsheim ein 1:1 (0:1). Nach schwachen 45 Minuten und deutlichen Worten ihres Trainers Max Martin in der Kabine gingen die Urberacher aggressiver und zielstrebiger zur Sache. Der zur Halbzeit eingewechselte Aziz Ürum traf auf Vorarbeit von Christian Wiesner in der 61. Minute zum leistungsgerechten 1:1 für den Tabellenzehnten. (uss)

Fußball-Verbandsliga Süd 1:0 2:2 1:1 2:1 1:1 5:0 0:0 1:0

Mannschaft Spiele FV Bad Vilbel 9 VfB Ginsheim 9 SV Geinsheim 10 Spvgg Neu-Isenburg 8 TS Ober-Roden 9 Vatanspor Bad Homburg 10 SG Bruchköbel 10 FC Kalbach 9 Eintr. Wald-Michelbach 10 Viktoria Urberach 8 RW Darmstadt 10 FC Alsbach 10 FC Fürth 8 Germania Großkrotzenburg 9 KV Mühlheim 10 Kickers Offenbach II 10 FCA Darmstadt 9

Tore Punkte 20:6 24 14:6 21 31:11 18 17:5 17 13:12 17 16:11 16 26:16 15 15:12 14 18:16 14 19:11 12 22:18 12 20:21 12 13:11 9 13:23 9 13:28 6 10:19 5 2:56 0

RÖDERMARK. Jubel bei den Hallenfußballern von Germania Ober-Roden: Sie haben die erste Bewährungsprobe in der höchsten deutschen FutsalSpielklasse bestanden. Im Premierenspiel der neuen Regionalliga Süd feierten sie in der Sporthalle Ober-Roden einen 4:3 (1:1)-Sieg gegen BaKi Nürnberg. Sechs Minuten vor der Schlusssirene sahen die Ober-Rodener bei einer 4:1-Führung schon wie der sichere Sieger aus. Doch plötzlich stand es nur noch 4:3, und die letzten 90 Sekunden wurden zur Zitterpartie. Mit Glück und Geschick rettete die Germania den knappen Sieg gegen die flinken Nürnberger über die Zeit.

Grundlage für den Erfolg war von Beginn an die starke Abwehrleistung. Torhüter René Scheidemantel zeichnete sich wiederholt mit Glanzparaden aus, und im defensiven Zentrum stand Adam Agovic wie ein Fels in der Brandung. Mit einem direkt verwandelten Freistoß hatte der Kapitän die Germania auch in Führung gebracht. Nürnberg glich noch vor der Pause aus. In der zweiten Hälfte erhöhten Shahrokh Azmani mit zwei Treffern und Niklas Heiliger auf 4:1. Komplettiert wurde das Germania-Team beim Saisonauftakt durch Enis Arikan, Pascal Kobienia, Deniz Citakoglu und Almin Agovic. Im Vorspiel standen sich die D-

SV Nauheim - Germ. Ober-Roden VfR Fehlheim - SV Unterflockenbach RW Walldorf - FSV Riedrode SV Traisa - FC Bensheim FV Hofheim/Ried - Germ. Babenhausen TSG Messel - TSV Höchst Spvgg Seeheim-Jug.- VfL Michelstadt SG Unter-Abtsteinach - TSV Lengfeld

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SV Nauheim 9 FV Hofheim/Ried 9 VfR Fehlheim 7 FC Bensheim 9 TSV Höchst 8 RW Walldorf 9 Germania Babenhausen 9 TSV Lengfeld 7 FSV Riedrode 9 Germania Ober-Roden 9 TSG Messel 7 SG Unter-Abtsteinach 8 SV Unterflockenbach 8 VfL Michelstadt 8 SV Traisa 9 Spvgg Seeheim-Jug. 7 Spfr. Heppenheim 8

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost TGS Jügesheim - TGM SV Jügesheim FC Dietzenbach - Germ. Rothenbergen Viktoria Nidda - SV Somborn SG Büdingen - Spfr. Seligenstadt II SG Marköbel - FC Hanau 1893 Spvgg Dietesheim - SG Rosenhöhe SC 1960 Hanau - FC Hochstadt FSV Bischofsheim - TSG Neu-Isenburg

Gelungene Premiere für Futsaler Germania: 4:3-Sieg in neuer Regionalliga Süd

Fußball-Gruppenliga Darmstadt

TS Ober-Roden - Vat. Bad Homburg SG Bruchköbel - Eintr. Wald-Michelbach Viktoria Urberach - VfB Ginsheim SV Geinsheim - FC Alsbach RW Darmstadt - KV Mühlheim Germ. Großkrotzenburg - FCA Darmstadt Spvgg Neu-Isenburg - FC Kalbach FC Fürth - Kickers Offenbach II

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft SC 1960 Hanau FC Hanau 1893 SV Somborn FSV Bischofsheim Viktoria Nidda TGM SV Jügesheim Spfr. Seligenstadt II TGS Jügesheim SG Rosenhöhe FC Dietzenbach TSG Neu-Isenburg FC Hochstadt Germ. Rothenbergen SG Marköbel SG Büdingen Spvgg Dietesheim SSV Lindheim

Spiele 10 9 8 10 9 9 9 10 9 10 10 9 10 10 10 9 9

3

0:3 3:2 4:1 2:5 0:2 0:2 3:2 2:1 Tore Punkte 22:11 24 28:5 23 21:10 19 42:22 18 26:17 17 20:11 17 16:12 15 16:13 15 17:15 15 22:19 14 11:17 13 23:18 11 29:22 10 13:25 6 12:30 5 9:23 4 5:62 1

Junioren von Germania OberRoden und Viktoria Urberach gegenüber. Der GermaniaNachwuchs siegte 9:1. Einen kapitalen Fehlstart legte

4:4 3:0 0:2 1:4 1:0 4:1 3:3 1:2 Tore Punkte 22:15 18 16:12 17 19:9 15 26:18 15 19:11 15 16:13 14 14:17 14 12:10 13 17:17 12 14:18 12 17:12 11 14:16 9 10:19 8 14:17 7 14:24 7 16:21 5 7:18 2

Fußball Hessenliga Viktoria Griesheim - Hessen Dreieich 1. FC Eschborn - Bayern Alzenau SV Wiesbaden - RW Frankfurt Buchonia Flieden - KSV Baunatal TSV Lehnerz - Spvgg Oberrad FSC Lohfelden - Teut. Watzenborn-Stbg. OSC Vellmar - Spfr. Seligenstadt RW Hadamar - Eintr. Stadtallendorf

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft RW Frankfurt Eintr. Stadtallendorf TSV Lehnerz Teut. Watzenborn-Stbg. FSC Lohfelden RW Hadamar Viktoria Griesheim SV Wiesbaden Spfr. Seligenstadt 1. FC Eschborn Borussia Fulda SC Hessen Dreieich OSC Vellmar Bayern Alzenau KSV Baunatal Buchonia Flieden Spvgg Oberrad

Spiele 10 10 10 8 9 8 9 9 10 9 9 9 9 9 9 8 9

3:1 4:3 3:5 2:1 2:0 1:1 4:0 0:0 Tore Punkte 32:12 24 21:11 23 17:12 19 21:12 17 16:7 17 10:9 15 12:14 15 20:15 14 7:11 13 16:22 11 11:17 9 16:20 8 17:19 7 11:17 7 15:22 7 12:20 7 8:22 4

Cosmos Höchst in der neuen Regionalliga hin. Der Hessenmeister kam bei Portus Pforzheim mit 4:13 unter die Räder. (uss)

Höchster Saisonsieg Dann aber rissen sich die HSGCracks nochmals am Riemen, konnten sich einmal mehr auf Marco Rhein verlassen, der in dieser kritischen Phase einen freien Wurf vom Kreis abwehrte, und schraubten das Resultat unter dem Jubel der gut 350 Zu-

TCO-Jugend sehr dominant Tennis-Nachwuchs ermittelte Stadtmeister RÖDERMARK. Viele hochklassige und spannende Spiele erlebten die Zuschauer bei den Jugend-Stadtmeisterschaften im Tennis. 61 Spielerinnen und Spieler kämpften auf der Anlage des TC Waldacker in den verschiedenen Altersklassen um die Rödermark-Titel im Einzel und Doppel. Viel Lob erntete der TCW für die hervorragende Organisation. Am letzten Turniertag zeigte sich endlich auch das Wetter von seiner besten Seite und entschädigte mit Sonne und angenehmen Temperaturen für die zuvor widrigen äußeren Bedingungen mit teils unwetterartigen Regenfällen. Erfolgreichste Teilnehmerin war Annika Vetter (TC OberRoden), die sowohl im Einzel als auch im Doppel triumphierte. Als erfolgreichsten Verein zeichnete Bürgermeister Roland Kern den TCO mit dem Wanderpokal der Stadt Rödermark aus. Mit großem Vorsprung vor MTV Urberbach, TC Waldacker und BSC Urberach gewann der Ober-Rodener Tennis-Nachwuchs die Trophäe zum dritten Mal in Folge und darf sie nun für immer in seine Vitrine stellen. Die Platzierungen: Juniorinnen, Einzel, U12: 1. Paulina Tuscher (TCO), 2. Carla Hunkel (TCO), 3. Emelie Ellger

(TCO); U14: 1. Anna Hunkel (TCO), 2. Kim Weber (TCO), 3. Sina Wahl (BSC); U18: 1. Annika Vetter (TCO), 2. Cindy Mittelstaedt (MTV), 3. Nina Stosch (TCW) Juniorinnen, Doppel, U12: 1. Carla Hunkel/Lynn Ditter (TCO), 2. Dana Koch/Emelie Ellger (TCO), 3. Julia Vetter/Helene Lepper (TCO); U14: 1. Paulina Tuscher/Kim Weber (TCO), 2. Anna Hunkel/Lea Kaffenberger (TCO), 3. Celia Kudenak/Svenja Schaaf (MTV); U18: 1. Annika Vetter/Marlene Böhm (TCO), 2. Cindy Mittelstaedt/Luisa Karb (MTV), 3. Sarah Ernet/Alea Keile (MTV) Junioren, Einzel, U14: 1. Moritz Mattern (TCO), 2. Joshua Lüttge (TCO), 3. Silas Gensert (MTV); U18: 1. Christopher Lauer (MTV), 2. Luis Dreher (TCW), 3. Benjamin Maier (TCW) Junioren, Doppel, U12: 1. Linus Weber/Niklas Maurer (TCO), 2. Tim Reith/Tom Reith (TCO), 3. Adrian Dobrea/Sebastian Rehn (TCO/MTV); U14: 1. Luca Genehr/Silas Gensert (MTV), 2. Lars Kampe/Jonas Maurer (MTV), 3. Florian Leinert/Nils Beyer (TCW); U18: 1. Philipp Lembach/Joshua Lüttge (TCO), 2. Robert Herbstleb/Nicolas Radtke (TCO), 3. Adrian Kaupert/Max v.d. Heyde (TCW) (uss)

Autohaus M.A.X GmbH Waldstr. 218-220 63071 Offenbach Tel.: 069-840089-10

Autohaus Zeiger GmbH Am Goldberg 2 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-9625-25

Tarnow-Stegbauer GmbH Karlstr. 11-13 63563 Neu-Isenburg Tel.: 06102-7404-33


4 Donnerstag, 1. Oktober 2015

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 40 E

Fußballschule in den Ferien

IRLAND HAT MEHR als nur seine traditionelle Farbe Grün zu bieten. Dass sich musikalisch Überliefertes und neue Einflüsse aus den Sparten Jazz und Weltmusik wunderbar mischen lassen und dass die bunte Melange die Gehörgänge umschmeichelt: Das will die Band „Beoga“ am Sonntag (4.) ab 19 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz, dem Publikum beweisen. Dass die Übung gelingen wird, steht für Lothar Rickert, den Vorsitzenden der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ (AZ), außer Frage. Im Rahmen der Irish-Folk-Reihe, für die „das Beste, was weltweit zu hören ist“, auf die Bühne nach Rödermark gelotst werde, freue sich das AZ, abermals eine akustische Perle präsentieren zu können. „Beoga hat einen völlig neuen Sound kreiert, der als ‚new wave trad’ international Furore macht. Bei den Musikern handelt es sich um wunderbare Virtuosen. Sie verzaubern mit ihrer Spielfreude. Die zierliche Fiddlerin und Sängerin Niamh Dunne überrascht mit einer rauchig-tiefen Stimme“, erläutert Rickert in Erwartung einer gut gefüllten Kelterscheune. Eintrittskarten im Preisspektrum zwischen 15 und 18 Euro sind im Vorverkauf, Telefon (06074) 4860285, und an der Abendkasse erhältlich. (kö/Foto: az)

P+R-Anlage in Weiskirchen: Baubeginn Januar 2016 RODGAU. Der alltägliche Frust der Pendler am Bahnhof Weiskirchen, verknüpft mit dem Stichwort „Parkplatzsuche“, soll im kommenden Jahr merklich gedämpft werden. Die Rodgauer Stadtverwaltung hat verkündet, dass nach einer mittlerweile vorliegenden Zuschusszusage der Straßenbaubehörde „Hessen Mobil“ (gewährt werden „maximal 185.100 Euro“)

dem Start des Projekts „Bau einer Park+Ride-Anlage“ nichts mehr im Weg steht. „Nach derzeitiger Schätzung wird der Baubeginn auf etwa Mitte Januar 2016 terminiert. Die Bauzeit dürfte etwa drei Monate umfassen. Nach der Fertigstellung werden den Nutzern der S-Bahn im Bereich Bahnhofstraße/ Friedrich-Henkel-Straße insgesamt 63 Parkplätze zur Verfü-

gung stehen und den vorhandenen Parkdruck erheblich mindern“, ließen Bürgermeister Jürgen Hoffmann (SPD) und seine Magistratskollegen verlauten. Mit Gesamtkosten von knapp 300.000 Euro wird das Vorhaben veranschlagt. Das bedeutet: Die Stadt übernimmt gut ein Drittel der Summe. Den Löwenanteil schultert „Hessen Mobil“. (kö)

RÖDERMARK. Nach dem großen Erfolg des Ostercamps macht die FFH-Fußballschule auch in den Herbstferien beim FC Viktoria Urberach Station. Vom 19. bis 23. Oktober bietet die Viktoria in Kooperation mit Hitradio FFH und dem FSV Frankfurt wieder ein fundiertes Fördertraining für Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 15 Jahren an. Die sportliche Leitung übernimmt der ehemalige FSV-Spieler und jetzige Urberacher A-Juniorentrainer Jochen Dewitz. „Wir wollen durch altersgerechtes Training den Lernprozess jedes Einzelnen unterstützen. Alle Kinder und Jugendliche, die Spaß und Freude am Fußballspielen haben, sind herzlich willkommen“, betont Dewitz. Die fünf Trainingstage im Waldstadion an der Traminer Straße beginnen jeweils um 9.30 Uhr und enden um 15.30 Uhr. Zusätzlich bietet der Verein eine Randzeitenbetreuung ab 8 Uhr und von 15.30 bis 16.30 Uhr an. Die Teilnahmegebühr beträgt 179 Euro. Wiederholerund Geschwisterkinder erhalten einen Rabatt in Höhe von 15 Prozent. Anmeldungen sind möglich auf www.ffh-fussballschule.de. Kinder, die dem FC Viktoria angehören und zum ersten Mal die Fußballschule besuchen möchten, sind bei Stützpunktleiter Thomas Mörsdorf anzumelden. Dessen E-Mail-Adresse lautet: thomas.moersdorf@roedermark.de. (uss)

Bildung ändert alles. www.kindernothilfe.de

JUNGE STIMMKRAFT: Dafür steht der Chor der Georg-Büchner-Schule in Rodgau – und die Fähigkeiten des rund 35-köpfigen Ensembles sind auch den Programmplanern der Mammut-Veranstaltung „25 Jahre Deutsche Einheit“ aufgefallen. Große Ehre für die Jugendlichen aus dem Kreis Offenbach: Sie haben eine Einladung erhalten und sind dabei, wenn am kommenden Wochenende in Frankfurt unter schwarz-rot-goldenen Vorzeichen gefeiert wird. Unter der Leitung von René Frank hat der Schulchor ein „buntes Repertoire mit aktueller Popmusik“ einstudiert. Zu hören und zu sehen sind die Rodgauer(innen) am Sonntag (4.) ab 11 Uhr im Hessenpavillon auf der „Ländermeile“ am Schaumainkai. (kö/Foto: gbs)


AUS DEM POLIZEIBERICHT Geburtstage im Oktober in Rodgau/Dudenhofen 4. 4. 6. 6. 6. 7. 9. 10. 11. 12. 12. 12

Ruth Heller Anna Theiss Angela Iser Rosalia Kräuter Udo Schwardtmann Lydia Schickedanz Helga Klick Wilhelm Betz Martha Woland Hermann Kratz Kätchen Fengel Ernst Heberer

Im Lichtbühl 2 Spessartring 47 Feldstraße 39 Spessartring 23 Wiesenstraße 41 Leibnizstraße 3 Auestraße 8A Friedberger Straße 33 Olmützer Straße 6 Georg-August-Zinn-Straße 48 Uhlandstraße 5 Sperberweg 25

80. Geb. 80. Geb. 89. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 85. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 84. Geb. 87. Geb. 85. Geb. 83. Geb.

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Hainhausen 7. Hermann Jakoby 11. Johanna Bittner 13. Lona Faust

Zum Wingertsgrund 7 Eppsteiner Straße 2 Fritz-Erler-Straße 2

83. Geb. 83. Geb. 82. Geb.

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Jügesheim 1. 3. 3. 4. 4. 5. 5. 6. 8. 10. 11. 12. 13. 15.

Horst Fiedler Theobald Bruder Maja Curkovic Albin Eser Otto Mayer Albert Lindemann Adolf Groh Elisabeth Jörs Karl Krappel Biruta Wild Johann Schaffer Margareta Zang Christina Fritsch Josef Wettig

Gartenstraße 7 Eisenbahnstraße 39 Ludwigstraße 71 Rathenaustraße 45 Vordergasse 20 Paul-Gerhardt-Straße 28 Ludwigstraße 58 Rembrandtring 24B Mühlstraße 80 Alter Weg 42 Gartenstraße 45 August-Bebel-Straße 15 Konrad-Adenauer-Straße 4 Westring 26

80. Geb. 80. Geb. 80. Geb. 85. Geb. 84. Geb. 83. Geb. 80. Geb. 89. Geb. 81. Geb. 80. Geb. 81. Geb. 82. Geb. 83. Geb. 82. Geb.

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Nieder-Roden 1. 1. 2. 2. 2. 2. 3. 3. 4. 4. 5. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 12. 13. 14. 14. 14. 14. 15. 15.

Ingeburg Reisig Peter Riess Waltraud Lammers Anna Bauch Katharina Murmann Franz Sengpiel Eva Spindler Else Heistermann Charlotte Lorenz Gisela Weick Ilse Wallner Terezija Hranjec Karl Simon Anton Kirchner Gertrud-Maria Barowski Seydi Savci Günter Hitzel Herbert Sahm Franziska Schmidt Klaus Dietrich Pfeil Gertrude Weiland Gertrud Wilz Maria Jackwert Helmut Duda Richard Willim Emilie Klein Herbert Duwe

Leipziger Ring 200 Leipziger Ring 46 Frankfurter Straße 78 Breslauer Straße 12A Außerhalb Nieder-Roden 8 Rodaustraße 1 Max-Planck-Straße 17 Erfurter Straße 5 Am Kreuzberg 3 Dresdner Straße 22 Kästnerstraße 16 Leipziger Ring 67 Karolingerstraße 68 Friedensstraße 35 Mainstraße 5 Heidelberger Straße 15 Krümmlingsweg 30 Schulstraße 19 Friedensstraße 23 Münchner Straße 32A Frankfurter Straße 42 Hainburgstraße 45 Potsdamer Straße 7 Taunusstraße 20 Mainstraße 12 Frankfurter Straße 78 Strandpromenade 1

86. Geb. 84. Geb. 90. Geb. 82. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 83. Geb. 82. Geb. 88. Geb. 84. Geb. 90. Geb. 82. Geb. 94. Geb. 83. Geb. 80. Geb. 86. Geb. 81. Geb. 81. Geb. 92. Geb. 80. Geb. 95. Geb. 94. Geb. 89. Geb. 81. Geb. 80. Geb. 86. Geb. 82. Geb.

Geburtstage im Oktober in Rodgau/Weiskirchen 2. 7. 9.

Maria Bußer Maria Heberer Ilse Lüddicke

Waldstraße 31 Seligenstädter Straße 29 Brandenburger Straße 23

81. Geb. 83. Geb. 89. Geb.

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

Geburtstage im September in Rödermark/Urberach 06. 14. 23. 27.

Lieselotte Lasch Karl Heinz Mickler Klara Daum Kurt Krummholz Wilma Albers

Freiherr-v.-Stein-Straße 22 89. Geburtstag Pestalozzistr. 50 87. Geburtstag Habichtweg 9 84. Geburtstag Feldstr. 26 82. Geburtstag Freiherr-vom-Stein-Str. 20 84. Geburtstag

Geburtstage im September in Rödermark/Ober-Roden 04. Cäcilia Rübling Ernst Gotta 12. Erich Wetzel 15. Johann Schwab 16. Friedrich Schmitt 25. Georg Gotta 26. Hans-Heinrich Meyer 31. Anna Kutschera

Taunusstraße 25 Am Wiesengrund 5 Donaustraße 10 Aidseestraße 7 Leipziger Straße 16 A Röntgenstraße 11 Hohe Straße 2 Zwickauer Str. 2

82. Geburtstag 87. Geburtstag 94. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 89. Geburtstag 91. Geburtstag

Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.

• Mit Dellen und Kratzern auf der hinteren linken Seite fand eine Dietzenbacherin am Sonntagnachmittag ihren VW vor. Sie hatte den Touran gegen 8.30 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Dietzenbacher Rathaus am Europaplatz abgestellt. In den darauffolgenden Stunden bis 15.50 Uhr rammte dann ein anderes offenbar rotes Auto den grauen Wagen und verursachte gut 2.000 Euro Schaden. Der hierfür verantwortliche Fahrer wird nun von der Polizei gesucht. Die Beamten bitten um Hinweise an die Wache in Dietzenbach, Telefon (06074) 8370, oder die Unfallfluchtermittler, (06183) 91155-0. • Am Sonntagmorgen, gegen 6.45 Uhr, beobachtete ein 25Jähriger in der Hohebergstraße in Heusenstamm, wie sich zwei junge Männer an seinem Mountainbike zu schaffen machten. Daraufhin begab sich der Geschädigte zu den Männern, die offensichtlich sein „Monta“-Rad entwenden wollten. Während er einen 18-jährigen mutmaßlichen Dieb festhalten konnte, entkam der andere samt dem weißen Rad. Es kam zunächst zu einem Gerangel der beiden Männer, bei dem der Festgehaltene leicht verletzt wurde. Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegen. • Am Donnerstag gegen 19.30 Uhr stellte eine 26-jährige Frau ihren Fiat am rechten Fahrbahnrand der Hauptstraße in Weiskirchen in Höhe der 80erHausnummern ab. Der weiße Panda war dort in einer Parkbucht in Fahrtrichtung geparkt. Als die Geschädigte am Freitag gegen 7.20 Uhr zu ihrem Auto kam, stellte sie fest, dass es im Bereich der hinteren Fahrerseite beschädigt worden war. Der Schaden beläuft sich auf zirka 1.000 Euro. Wer Hinweise geben kann, meldet sich bei der Polizei Heusenstamm unter Telefon (06104) 6908-0. • Vermutlich beim Einparken hat ein unbekanntes Fahrzeug am Freitagmittag in der Schillerstraße in Heusenstamm einen abgestellten Nissan touchiert; der linke Kotflügel sowie die Stoßstange sind nun zerkratzt und eingedellt. Der silberne Almera parkte zwischen 12 und 13 Uhr in Höhe der Hausnummer 3. Der Verursacher scherte sich nicht um den geschätzten Schaden von 1.500 Euro und machte sich davon. Die Polizeistation Heusenstamm notiert Hinweise unter Telefon (06104) 6908-0. • Einbrecher kletterten zwischen Samstag, 16 Uhr, und Sonntag, 0.45 Uhr, auf die Terrasse im ersten Stock eines Einfamilienhauses an der Straße Untere Sände in Jügesheim. Die Täter hebelten die Tür auf und durchwühlten die Schränke. Noch steht nicht fest, was die Eindringlinge alles mitge-

„CASHMA HOODY“, die bekannte Heusenstammer „Trippin‘-Rock-Reggae-Band“, hat seit ihrer Gründung im Jahr 1993 zehn Alben herausgebracht und über 500 Konzerte gegeben. Doch damit ist es jetzt vorbei. Weil die Mitglieder der Band künftig getrennte Wege gehen werden, befindet sich das Sextett gegenwärtig auf großer Abschiedstournee und wird am Samstag (10.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen sein allerletztes Konzert spielen. Dabei wollen es die „Hoodys“ noch mal so richtig krachen lassen und auch zahlreiche ältere Songperlen zum letzten Mal durch die Boxen jagen. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich, an der Abendkasse werden 15 Euro fällig. (hs/Foto: shl)

nommen haben. Vermutlich flüchteten die Täter wieder über die Terrasse im ersten Stock. Die Kripo bittet Zeugen, die verdächtige Personen gesehen haben, sich unter der Rufnummer (069) 8098-1234 zu melden. • Drei Staubsauger-Automaten knackte am frühen Sonntagmorgen ein schwarzgekleideter Mann in Dietzenbach. Gegen 4.30 Uhr leerte der sportliche und schlanke Unbekannte die Geldbehälter und rannte vom Gelände einer Autowachanlage in der Albert-Einstein-Straße davon. Die Polizei ist für Hinweise unter der Rufnummer (06074) 837-0 zu erreichen. Ein unbekannter Autofahrer hat am vergangenen Donnerstag gegen 13.45 Uhr einen 11-jährigen Radfahrer in der Flurstraße in Dietzenbach in Höhe der Hausnummern 4 bis 6 touchiert und ist anschließend, ohne sich um den leicht verletzten Jungen zu kümmern, abgehauen. Der Pkw-Fahrer, der mit einem schwarzen Wagen mit Frankfurter Kennzeichen von der Auestraße in Richtung Birkenstraße fuhr, soll den entgegenkommenden Schüler beim Vorbeifahren mit dem linken Außenspiegel seines Fahrzeugs berührt haben, woraufhin der radelnde Bub stürzte. Dieser zog sich Schürfwunden und Prellungen zu. Der Unfallverursacher aber auch Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei in Dietzenbach (06074) 837-0 zu melden. (pso)

Teil 2: Kirche bleibt im Dorf RÖDERMARK. Bereits im ersten Teil der Mundart-Komödie „Die Kirche bleibt im Dorf“ (2012) mussten die verfeindeten Bewohner der schwäbischen Dörfer Ober- und Unterrieslingen gemeinsam um ihre Kirche kämpfen. Jetzt folgt der zweite Teil des Leinwand-Vergnügens – wieder mit Natalie Wörner und Karoline Eichhorn in den Hauptrollen – als Rödermärker „Film des Monats Oktober“. An den kommenden beiden Dienstagen (6./13.) wird die Geschichte im Kino „Neue Lichtspiele“ an der Ober-Rodener Straße jeweils ab 20 Uhr weiter erzählt. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. Und damit haben die Dorfbewohner diesmal zu kämpfen: Das Kirchendach ist zusammengebrochen, doch von der Bank gibt es kein Geld für die Sanierung des Gotteshauses. Im weit entfernten Hamburg tut sich freilich die vermeintliche Rettung auf. Dorthin müssen die wackeren Schwaben reisen, um das Schicksal zu wenden... (kö)

SPD-Frauenfilm: „Philomena“ RODGAU. Die junge Philomena wächst in einem irischen Kloster auf und wird schwanger, doch die Nonnen nehmen ihr das Kind weg. 50 Jahre später beginnt eine Recherche unter schwierigen Vorzeichen. Die Spur führt in die USA. Gesucht wird Anthony, Philomenas Sohn. So geraten die Dinge in Bewegung, und so flimmert die Tragikomödie mit Judy Dench in der Hauptrolle am Dienstag (6.) ab 19 Uhr im Rahmen der SPD-Frauenfilmreihe in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim über die Leinwand. Wie immer, wenn die Vorstellungen im Kino anstehen, betonen die Sozialdemokratinnen: „Es sind natürlich auch Männer willkommen.“ Der ergänzende Hinweis mit Blick auf die Zusammenkunft am 6. Oktober: „An diesem Abend gibt es eine Auswahlliste. Zu bestimmen sind Filme, die 2016 gezeigt werden sollen.“ (kö)



Mini-Planet namens „Skywalker“ Hobby-Astronom Erwin Schwab aus Egelsbach hat ihn entdeckt Von Melanie Pratsch EGELSBACH. Der in der Tränkbachgemeinde lebende Hobby-Astronom Erwin Schwab hat vom Observatorium auf dem Feldberg im Taunus aus einen Kleinplaneten entdeckt und benannt: Als „Skywalker“ flitzt der Himmelskörper nunmehr offiziell durchs Universum. Er trägt die Nummer 274020, ist 2,5 Kilometer groß und umkreist mit einer Geschwindigkeit von rund 80.000 Kilometern pro Stunde die Sonne: der Kleinplanet namens „Skywalker“. Entdeckt wurde er von Erwin Schwab aus Egelsbach und Stefan Karge aus Frankfurt. Die beiden Hobby-Astronomen haben den Himmelskörper bereits 2007 vom Observatorium auf dem Feldberg im Taunus aus entdeckt. Damals war Skywalker exakt 222 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Seinen Namen verdankt der Kleinplanet einer jugendlichen Leidenschaft seines Entdeckers: „Ich war schon ‚Star Wars’-Fan, als in den 70er Jahren der erste Film in die Kinos kam“, erklärt Schwab. Und da Planeten bereits im Altertum als „Wandelgestirne“ bezeichnet wurden, bekam der Mini-Planet den Namen „Skywalker“, was wörtlich übersetzt „Himmelswanderer“ bedeutet. Auch die Vorliebe fürs SterneBeobachten begleitet den Egelsbacher seit seiner Kindheit. „Als ich zwölf Jahre alt war, haben mir meine Eltern ein Fernglas geschenkt, mit dem habe ich dann versucht, die Galaxien aus ‚Star Wars’ am Himmel zu finden“, erklärt der 50-Jährige, der sich beruflich als Ingenieur in

Darmstadt mit Teilchenphysik beschäftigt. Später hat er von der Starkenburg-Sternwarte in seiner Geburtsstadt Heppenheim bekannte Galaxien beobachtet, bis er in den 80er Jahren auf die Idee kam, nach bislang unentdeckten Kleinplaneten Ausschau zu halten. „In Galaxien verändert sich nicht viel, da steht jeder Stern an seinem Platz“, erklärt Schwab. Kleinplaneten verändern hingegen ihre Position, und genau das ist es, was sie für die Sternenbeobachter interessant macht. „Die Positionen werden registriert, und daraus werden neue Bahnen berechnet“, so Schwab. Das kann für die Wis-

senschaft sehr wichtig sein: „Mit den Angaben von HobbyAstronomen können Wissenschaftler berechnen, ob uns etwa ein Meteorit auf den Kopf fällt oder an der Erde vorbeisaust“, sagt Schwab. Seit der Egelsbacher 1998 seinen ersten Kleinplaneten entdeckte, wurden seine Messungen schon oftmals von der internationalen Zentrale, dem Kleinplanetenzentrum (Minor Planet Center) in den USA, verwendet. Schwab: „Das Gute ist, dass sich hier Amateure und Profis auf Augenhöhe begegnen.“ Die Sternwarte auf dem Feldberg im Taunus, von der aus Schwab auch „Skywalker“ ent-

„FINDEFÜCHSE“: Erwin Schwab (rechts), der schon die Kleinplaneten „Darmstadt“ und „Egelsbach“ in den Weiten der Galaxie entdeckte, und Stefan Karge an ihrem Entdeckungsteleskop in der Taunus-Sternwarte auf dem Kleinen Feldberg. (Foto: p)

deckt hat, gehört dem Physikalischen Verein Frankfurt. Auf dem Gebiet der KleinplanetenEntdeckungen ist sie mit rund 100 anerkannten Funden die erfolgreichste von einem Verein betriebene Sternwarte Deutschlands. Nur die professionellen Observatorien in Heidelberg, Tautenburg und Hamburg sowie eine Privatsternwarte in der Nähe von Bergisch-Gladbach haben mehr Entdeckungen vorzuweisen. Doch Erwin Schwab war bisher nicht nur auf der Taunus-Sternwarte erfolgreich, zu seinen früheren Entdeckungen zählen die Kleinplaneten namens „Darmstadt“ und „Egelsbach“, die er mit einem ferngesteuerten Teleskop des „Tzec Maun Observatoriums“ in den USA entdeckte. Dabei hatte er sich über das Internet von Egelsbach aus eingeloggt. Damit zählt Schwab mit seinen Funden inzwischen zu den erfolgreichsten KleinplanetenEntdeckern Deutschlands. Seinen neuesten Fund „Skywalker“ hat er zusammen mit seinem Kollegen am 12. September 2007 gemacht. Bis man jedoch für seinen Fund einen Namen vorschlagen darf, vergehen mehrere Jahre. Erst wenn der Neuling von anderen Observatorien bestätigt wurde und aufgrund vieler Messungen die berechnete Bahn eine hohe Genauigkeit erreicht hat, wird der Kleinplanet zur „Taufe“ freigegeben. Bei „Skywalker“ fand die Namensgebung nun fast acht Jahre nach der Entdeckung statt. Was Schwab umso mehr freut, schließlich kommt im Dezember ja die Fortsetzung der „Star Wars“-Saga in die Kinos – und der Experte aus Egelsbach wird sicher zu den ersten Besuchern gehören.

Reise ins Glück statt Kreuzfahrt auf See 50 Jahre „Interton Trio“: Feier am 10. Oktober DREIEICH. Die 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts: Das war die Zeit der großen und kleinen Tanzkapellen, die landauf, landab in Gaststätten, Vereinshäusern und in Kulturhallen für Unterhaltung sorgten. Auch in und rund um Sprendlingen herrschte ein reger Wettbewerb der Freizeitmusiker. Die „Starfighters“ und die „Mexicanos“, die „Sorellos“ und „Mingos“ eiferten um die Gunst des Publikums. In dieser turbulenten Ära des gesellschaftlichen Wandels, in starkem Maße geprägt vom Wiederaufbau des Landes nach dem verlorenen Krieg, bewegen sich Helmut Sauer, Hans Lenk und Karlheinz Kastner, wenn sie sich an ihre Kindheit und Jugend erinnern. Dabei richten sie vor allem den Blick auf das Jahr 1965. Seinerzeit schlug im noch selbstständigen Städtchen am Hengstbach die Geburtsstunde des „Interton Trios“ – der Musikformation, die sich heute rühmt, die älteste Band Deutschlands zu sein, wohlgemerkt in unveränderter Originalbesetzung. 50 Jahre „Interton Trio“: Das sind fünf Dekaden, in denen Sauer (Jahrgang 1948), Lenk (Jahrgang 1948) und Kastner (Jahrgang 1945) sich und anderen unterhaltsame Stunden bereitet haben. Sie sprechen von einem mit Nostalgie gepflasterten Weg durch Tanzschuppen sowie Musiksäle und laden zur Feier eines ganz besonderen runden Geburtstages ein. Am Samstag (10.) sind Besucher ab 18.30 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, willkommen. Von 20 bis 24 Uhr lockt ein musikalisches Programm, zu dem viele Freunde und Bekannte des Trios beitragen werden. Der Eintritt kostet zehn Euro, Tickets gibt’s an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon

(06103) 600031. Viel erlebt, viel gesehen: So beschreiben die drei Dreieicher nicht nur die Kindertage der Band. Immer wieder kamen die Sprendlinger Musiker mit Größen der Branche in Kontakt – auch mit dem kürzlich verstorbenen Bandleader James Last. 1967 stellte das Schweizer „Interton Trio“, Namensgeber für die hessische Truppe, sein Wirken ein. Als die Sprendlinger wie geplant in die Verträge der Formation einstiegen, kam es zum Schwur. Die Teilnahme etwa an Kreuzfahrten setzte nämlich einen Wechsel ins Profilager voraus. Während Sauer und Kastner den Schritt vielleicht gewagt hätten, erwies sich Lenk ob einer begonnenen Beamtenlaufbahn als Bremse. Das Ringen um den richtigen Weg war zäh, der Ausgang ist Teil der Bandgeschichte: Das Trio wählte den soliden Weg, bewahrte sich ein wirtschaftliches Standbein im bürgerlichen Leben und trat – getreu einem in jener Zeit beliebten Schlager – seine persönliche „Reise ins Glück“ an. Vielfalt zwischen Roy Orbison und Drafi Deutscher: Bis heute schöpft das „Interton Trio“ aus einem riesigen Fundus – vom „Blauen Bock“ bis zur „OldieNight“. Die Philosophie blieb in 50 Jahren unverändert: Man will nah dran sein an seinen Zuhörern. Mehrere hundert Adressen führt der fürs Management zuständige Sauer in der Kundenkartei, darunter viele treue Fans, denen das „Interton Trio“ zur Hochzeit und zur Silberhochzeit aufspielte. Nicht wenige Zeitgenossen wurden von der Band durch die Jahrzehnte begleitet, von einem runden Geburtstag zum nächsten. In den vergangenen Jahren erregte die Formation immer wieder mit Benefizaktionen Aufsehen. Dazu gehört neben den

50 Jahre liegen zwischen diesen beiden Aufnahmen: Das Dreieicher „Interton Trio“ feiert einen runden Geburtstag und sich selbst als älteste deutsche Band in unveränderter Besetzung – bestehend aus Helmut Sauer, Hans Lenk und Karlheinz Kastner (Foto unten, von links). (Fotos: p)

Konzerten und Projekten zur Unterstützung des Altenpflegeheimes „Haus Dietrichsroth“ in Dreieichenhain auch der Einsatz für die „Speisekammer St. Josef“ im benachbarten Neu-Isenburg. Wie berichtet, findet am 18. Oktober ab 17 Uhr im Pfarrgemeindesaal an der Kirchstraße 20 die Veranstaltung „10 Jahre Speisekammer – eine musikalische Zeitreise durch die Wirtschaftswunderjahre“ statt. Auch hier

kostet der Eintritt zehn Euro (Vorverkauf: Telefon 06102747411). Aus den Tanzlokalen zu den Vereinen, in den Privatbereich und aufs soziale Terrain: Das also ist der Werdegang einer Band, die ihren runden Geburtstag gemeinsam mit vielen Freunden feiern und dann den Blick auf das nächste Jahrzehnt im Dienste der Unterhaltungsmusik richten wird. (jh)



V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 40 D E

DO

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Robert Carl Blank (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Millie and the Big Rescue/Lieselotte versteckt sich - Bilderbuchkino (dt./engl; Eintritt frei) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Katharina Martini, Stephan Disser, Querflöten - Kuhlau, Bialas, Takemitsu... Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Chinese Culture Land - Talented Youth Troupe (15 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Freddy Langer, Angelika Bamber, Angelika Nebel: Eine Winterreise Lesung mit Musik (12/15 €) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bastian Pastewka & Complizen: Paul Temple und der Fall Gregory (36,20 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Ehrlich Brothers (30,90 - 77,90 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mile Me Deaf, Vague Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bamberger Symphoniker, Jorg Widmann, Klarinette - Haydn, Mozart, Beethoven (27 - 79 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett, Elisabeth Leonskaja, Klavier - Brahms, Schumann (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, BTNG, KC Rebell (20,18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Michel Portal, Bojan Z, Louis Sclavis, Aldo Romano, Henri Texier (29 €; multiphonics Festival) • Das Bett, 20.30 Uhr, Grave Pleasures (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Die Acht Ohren (15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Grebenstein & Joscha Bauer • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Chausson, Brahms, Strauss (25 - 48 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Phisbacher Acoustic Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jimmy Cornett and The Deadmen (12/16 €) • Paulskirche, 20 Uhr, Ensemble Modern, Uli Pleßmann: Zeitsprung 1848 (Eintritt frei) • Zoom, 20 Uhr, Figaro Sportelli, Richard Thompson Electric Trio (44,50 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Dresden Frankfurt Dance Company: The Primate Trilogy (28 €) • Mousonturm, Saal,19 Uhr, She She Pop: Schubladen (19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva Diva’s Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Equilibrium, Elvenpath (23/25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Clem Cempson Band & Friends Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (22 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Ton Steine Scherben (35/32 €); Khs, 19 Uhr, Audio88 & Yassin, Mädness & Döll (14 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (33 €)

FR

Schallplatten- & CD-/ DVD-/BLU-RAY-Börse

1. Oktober

2. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, 90er-Party: DJs Eddie Brockmann, Torben Schmidt (7 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Le Havre - Filmabend (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Marylin Lasst mich fliegen (25 - 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Nicky Márquez y son A 3 (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 114: Thomas Langer & Torsten de Winkel (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (14,60 €) • Stadtbücherei, 17 Uhr, Karin Lachmann: Ostwind in der Chefetage - Autorenlesung (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtbücherei, 20 Uhr, Tim Frühling: Der Kommissar in Badeshorts - Autorenlesung (15 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Mein Freund Knerten (2 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkinogeburtstag,

So. 04.10.2015, LANGEN, Stadthalle, 11-16 Uhr

ULI MASUTH kommt am 2. Oktober mit „Und jetzt die gute Nachricht!“ ins Café Extra nach Büttelborn. (Foto: va) 19.30 Uhr, Sibylle & Yvette, 20 Uhr, Der Sommer mit Mama - Film, 22 Uhr, Filmquiz, 22.30 Uhr, Venstar, 23.45 Uhr, Ellis, Bianca (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, The Soundtrack of Our Lives: Searching for Sugar Man (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarzblond: Sahnehäubchen Best of Revue (18,60/19 €) Frankfurt • 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, 15 - 23 Uhr, Bürgerfest; 16.30 Uhr, Eröffnung Ländermeile; Bühne Opernplatz, 19 Uhr, Namika, 20 Uhr, Cro; Metzlerpark, 19 Uhr, Samuel Harfst mit Band; Hauptwache, 16 Uhr, Superphonix, 18 Uhr, Joe Whitney & StreetLive Family, 20 Uhr, Berlin Showorchestra... (Eintritt frei) • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 20 Uhr, The Morning Pints, Texas Local News, Meezy, Leyla Trebbien & Band, The Tex Avery Syndrome, Caser Nova (6/8 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Buster Shuffle, The Bar Stool Preachers (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (10 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Slags - unplugged • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Grand Hotel Vegas (24,49 - 30,32 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Katja Lange-Müller, Thomas Rosenlöcher (Eintritt frei) • Historisches Museum, 18 Uhr, Doris Illian: Liebesbriefe und Passierscheine Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie erleben (43,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Munitors, Untertagen (12/14 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (19/20 €) Bischofsheim • Bürgerhaus, 20 Uhr, Beatles Revival Band (19,90 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Hugh Masekela (22 - 60 €; Eröffnung Enjoy Jazz) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Nils Wülker (28,90 €) • unterhaus, 20 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Männer brauchen Grenzen (20 €)/Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (17 €)

SA

3. Oktober

Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, Mineralientage • Städtische Galerie, Sprendl., 10 Uhr, Karin Lachmann: Ostwind in der Chefetage - Autorenlesung (5 €) • 13 - 22 Uhr, Stadtfest: 19 Uhr, The Gypsys, 20.15 Uhr, Mind Blowing, 20.30 Uhr, Inhuman... Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Oktoberfest uff Hessisch: Söhne Heusenstamm, Sven Garrecht (Eintritt frei)

Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Oktoberfest: Schlagergiganten (8 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Wild (6 €), 23 Uhr, Anselm, Tommi (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Peter Finger (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - MendelssohnBartholdy, Webern, Strauss; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tenors of Kalma feat. Jimi Tenor • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17,50/18 €) Frankfurt • 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, 11 - 23 Uhr, Bürgerfest; Bühne Opernplatz, 18 Uhr, Sarah Connor, 19.30 Uhr, Ray Garvey; Bühne Hauptwache, 14 - 23 Uhr, The Three Ladies of Blues, Shantel...; Metzlerpark, 16 Uhr, Eva Lind, Wolfang H. Weinrich, 19 Uhr, Frankfurt City Blues Band; 21 Uhr, Abendinszenierung am Main... (Eintritt frei) • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Das Bett, 20.30 Uhr, Wedge, Travelin Jack, Odd Couple • Dreikönigskirche, 17 Uhr, Andreas Köhs, Orgel - Bach • Jazzkeller, 21 Uhr, Kirk Lightsey, Gabor Bolla Quartet (20 €) (14,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Hoffentlich hält sich die Bräune!... (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musik der Romantik • Romanfabrik, Amici Ensemble, Felix von Manteuffel, 11 Uhr, Hotzenplotz (10 €), 18 Uhr, Casanovas Heimfahrt (21 €), 20 Uhr, Lounge (10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie erleben (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Stepfather Fred, J.B.O. (28,50/30€) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Evi & das Tier Hanau • Congress Park, 19 Uhr, 40 Jahre Jazzclub: IKS Big Band feat. Annika Klar, Scales, Klangbezirk, Quadro Nuevo (35 Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Django Reinhardt & Orchester (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Männer brauchen Grenzen (20 €)/Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Egotronic, Frittenbude (20/24 €)

SO

4. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 10 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVD-Börse (3 €) • St. Albertus Magnus, 17 Uhr, Bernhard Noll, Klavier, Matthias Baumann, Violine, Dorothee North, Violoncello - Haydn, Mozart, Beethoven (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Mineralientage Dietzenbach • Thesa, 10.15 Uhr, Ein Hund ein Wort (33 € inkl. Frühstück) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Amra Mothes Five, !Huepa (8 €) Rödermark

• Kelterscheune, 19 Uhr, Beoga Irish Folk (17,50/18 €) Rodgau • G.-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Bühnenreif: Speed Dating (14 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, 25 Jahre Olga Orange (80 €) Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Posaunenchor & Friends - Konzert zum Erntedank (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir (3 € o. Eintritt frei) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €), 14.30 Uhr, Schuhe der Welt - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 11 Uhr, Da. Gespräche: Menschenbilder in unserer Zeit, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) Frankfurt • 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, 11 - 18 Uhr, Bürgerfest; Bühne Opernplatz, 13 Uhr, Roger Cicero, 15 Uhr, Marit Larsen, 16.30 Uhr, Voxxclub; Metzlerpark, 16 Uhr, Jan Josef Liefers & Radio Doria; Hauptwache, 11 Uhr, hr-Bigband: A Call for Freedom, 13.30 Uhr, Boppin’ B, 16 Uhr, Christina Stürmer... (Eintritt frei) • Oper, 9.30 - 16 Uhr, Theaterfest (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Bartók, Haydn (24 - 62 €), 19 Uhr, Münchner Philharmoniker - Brahms, Tschaikowsky (35 - 98 €); MS, 17 Uhr, Tal & Groethuysen - Goldberg-Variationen BWV 988 (25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Apocalyptica, Tracer (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jill Barber • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Bebelaar, Joos, Lenz feat. Trovesi, Maye, Vinograd Express feat. Trovesi, Clarinet Summit (28 €; multiphonics Festival) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Dapper Dan Man (CFRM) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Psychonauts • Gibson, 20 Uhr, Stereophonics (29,80 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Zwischen Duo und Quartett - Haydn, Beethoven, Brahms (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Axel Schlosser & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Six (16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band • Die Käs, 18 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Etta Scollo: Tempo al Tempo • Historisches Museum, 15 Uhr, Rosemarie. Des Deutschen Wunders liebstes Kind - Führung/Vortrag (4 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher (22,90 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 18 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie erleben (30,90 - 77,90 €)

MO

5. Oktober

Langen • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Erzählcafé: Die 68er - Wilde Jahre in Langen (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Mario: Rabe Socke: Alles meins (ab 4; 5 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Kindertheater TamBambura: Die Bienenkönigin (ab 5; 2 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester - Bartók, Haydn (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Jean Muller, Klavier - Boumans, Ligeti, Bach (25 €) • Das Bett, 20 Uhr, Waltari (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sophie Zellmani • Elfer, 19 Uhr, Negator, Eis, Grift (12/15 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Kurzeck, Rudi Deuble, Alexander Losse: Bis er kommt (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chima (23 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Selah Sue (24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (16,50 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Matthias Brandt & Jens Thomas (Enjoy Jazz; 22/26 €)

DI

Donnerstag, 1. Oktober 2015

6. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Neue Punkte für das Sams (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Geno Hartlaub (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Lesung (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Wir sind die Neuen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Kirche bleibt im Dorf 2 (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten (Lesereise Erich Kästner; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Philomena (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Nagel - Lesung (14/17 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Veronal: Voronia Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Vincent Pfäfflin: Ich vertrau dir nicht (14,68 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ewwerien, Kunkel, Döring: Bleiwe losse (15 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern: Ruang Suara (25 €) • Gibson, 20 Uhr, Teesy (23 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite - Liederabend (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Big Business, The Melvins • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenh. Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tygers of Pan Tang (17,50/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ryan McGarvey Mainz • Roxy, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (20 €) • KUZ, 20 Uhr, New Model Army (29,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (25 €)/Ulrike Neradt: Sternstunden (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Uli Jon Roth (30,50 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Ingrid Laubrocks Ubatuba (21 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Boysetfire, Silverstein, Great Collapse (14/17 €)

MI

9

7. Oktober

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gernot Voltz: Herr Heuser vom Finanzamt Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Viktor Romanko, Bajan - Bach, Vivaldi, Piazzolla (20 €; Musikgemeinde) • Musikschule, 18 Uhr, Hauskonzert der Musikschüler Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Melanie Dekker (12,40 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Veronal: Voronia • Centralstation, 20 Uhr, Steffen Möller: Viva Warszawa (16,90/18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Maxi Gstettenbauer (18/21 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Batschkapp, 20 Uhr, 3Plusses, Fatoni, Weekend (21 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tonsatz (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Klone, Kamatosa... (13/17 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern: Ruang Suara (25 €) • Lorsbacherthal, 19 Uhr, Berry Blue Duo • Nachtleben, 21 Uhr, Miggs, Big Wreck (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Clear Soul Forces • Die Käs, 20 Uhr, Angelika Beier: Zwischen Sex und 60 (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Youtube-Night • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicAnschlussfeier (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nils Wüker & Band (25,20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin... (19,50 - 21,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (25 €)/Ulrike Neradt: Sternstunden (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fahrenhaidt (34 €) (Ausstellungen und Dauerbrenner finden Sie auf Seite 16)

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keitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Besonders wichtig fßr den Einsatz zum Beispiel in Badezimmern oder Schwimmbädern: die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend.

Kosmopolitische Labels wie die tschechische MĂśbelmanufaktur Ton nehmen gern den Trend auf und lassen skandinavische Designer, wie beispielsweise den Schweden Mads K. Johansen, fĂźr sich arbeiten. So entstand das feine Tisch-Stuhl-Ensemble „Stockholm“: Feine, gepresste und in Form gebrachte Buchenholzplatten bilden die Sitzschale des Stuhls. Im Nut-und-Feder-Prinzip ist sie auf einem Untergestell aus Massivholz befestigt. Das verleiht der leichten Konstruktion Stabilität und bei kontrastierenden Farben von Sitz und Beinen einen zusätzlichen visuellen „Aha-Effekt“. Der Tisch greift diese Leichtigkeit optisch auf. Scheinbar lokker liegt die massive Platte auf dem ausziehbaren VierfuĂ&#x;gestell mit abgeschrägten Ecken. In der Seitenansicht entsteht so der Eindruck, die Tischplatte

wĂźrde in der Luft schweben. Aber auch andere Designer versuchen sich erfolgreich am nordischen Design. Mit „MalmĂśâ€œ (unser Bild) hat der junge slowakische Designer Michael Riabic fĂźr Tom eine minimalistisch schlichte und formschĂśne MĂśbelserie entworfen. Der Clou: Tischplatte und Sitz des Stuhles werden von leicht ausgestellten, kubisch zulaufenden Beinen getragen. Optisch durchbrechen sie die Sitzschale des Stuhles und pointieren so die glatte Formholzschale. Besonders gut kommt dies auch hier bei kontrastierender Farbgebung der HĂślzer zur Geltung. Geschwungen und mit abgerundeten Kanten wirkt „MalmĂśâ€œ weich und dynamisch. (Foto: to)

Beim Treppenkauf Gewohnheiten beachten Nicht von Prospekten allein leiten lassen (vp). Wer baut, der braucht frßher oder später eine Treppe. Die Auswahl ist vielfältig, etliche meist vorgefertigte Systeme sind auf dem Markt. Haustreppen mßssen vor allem sicher sein und bestimmten Normen entsprechen. Tägliche Rutschpartie Darßber hinaus sollten Bauherren aber auch die persÜnlichen Gewohnheiten der Familie beim Treppenkauf ins Kalkßl ziehen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Eine Treppe mit blanken Holzstufen mag schick aussehen, fßr eine Familie, die vorwiegend auf Socken

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im Haus unterwegs ist, kann sie aber zur täglichen Rutschpartie werden. Nicht jedermanns Sache sind Glastreppen. Mancher kann die Treppen gar nicht benutzen, weil er vor dem Blick ins scheinbar Bodenlose zurĂźckschreckt. Aber selbst unerschrockenere GemĂźter tun sich mit durchsichtigen Treppen schwer: SchlieĂ&#x;lich muss das Gehirn jedes Mal den optischen Eindruck vom drohenden Absturz revidieren. Das ist auf Dauer anstrengend. Auch schicke, einfarbige Trep-

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(PR) – Mit einem Loft assoziieren wir puristische Häuser mit klaren Formen und offener Bauweise. Lebens- und Wohnwelten, die geprägt sind von Freiheit, schlichter Eleganz und Einzigartigkeit. Dazu gehĂśren groĂ&#x;zĂźgige, lichtdurchflutete Räume mit jeder Menge Bewegungsfreiheit, Flair und GemĂźtlichkeit – innovativ, individuell und flexibel. Die Entwicklungsabteilung der Treppenmeister Partnergemeinschaft hat eine Treppe entwickelt, die dem zunehmenden Trend zur Loftbauweise entspricht. Die Entwicklungsarbeit wird bei dieser Organisation, der Ăźber 80 Handwerksbetriebe angehĂśren, groĂ&#x; geschrieben. Das neueste Ergebnis dieser Entwicklungsarbeit ist eine schicke, groĂ&#x;zĂźgige Treppe im Loftcharakter mit schwarzen oder weiĂ&#x;en Wangen und Massivholzstufen. MaĂ&#x;geschneidert fĂźr Individualisten mit Wunsch nach Extravaganz. Das neue Treppendesign kommt puristisch und geradlinig daher, mit unverwechselbarem, puristischem Charme. „Die tragenden Elemente der neuen Loft-Treppe sind Holz, Stahl und hochfester Verbundwerkstoff in einer vĂśllig neuartigen Kombination“, erläutert Dipl. Ing. Heinz Lammers, Leiter der technischen Entwicklung der Treppenmeister Partnergemeinschaft. Dadurch erge-

ben sich auch ganz besondere Eigenschaften: Ein auĂ&#x;ergewĂśhnliches Erscheinungsbild, eine Ăźberaus ange-

nehme Begehbarkeit und ein flĂźsterleises Betreten (kein metallischer Klang). Eine weitere Besonderheit: Durch die Variation der Geländerdetails wie Stäbe, GeländerfĂźllung und Handlauf lässt sich die Loft-Treppe ganz individuell gestalten: Beispielsweise mit Glasgeländer oder Relinggurten aus Edelstahl und mit quadratischem Handlauf aus Holz oder mit rundem Handlauf ebenfalls aus Edelstahl. AusfĂźhrliche Informationen Ăźber Treppen, zeitgemäĂ&#x;es Design und gute Qualität mit vielen DetaillĂśsungen sind im Ratgeber „Treppen-ABC“ enthalten, kostenlos zu bekommen Ăźber www.leuchtenmueller.de.


Feuerstätten reinigen und prüfen lassen (hki). Besitzer eines Festbrennstoffgerätes, das mit Holz oder Briketts betrieben wird, sollten jetzt ihre häusliche Feuerstätte umfassend reinigen und überprüfen lassen. Daher empfiehlt der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik , notwendige Reinigungs- und Reparaturarbeiten zeitnah vorzunehmen, damit der Start in den Herbst reibungslos gelingt. Zwar ist der Wartungsaufwand für moderne Kamin- und Kachelöfen grundsätzlich gering, doch besonders ältere Anlagen bedürfen eines regelmäßigen Funktions- und Sicherheitschecks. Wichtig ist vor allem die Sauberkeit der Brennkammer, des Abzugs sowie des

Schornsteins – denn Rußablagerungen verhindern eine optimale Verbrennung und kosten Energie. „Für den Schornstein ist seit jeher der Bezirksschornsteinfeger zuständig – inzwischen sind aber auch zertifizierte Heizungsinstallateure für die Schornsteinwartung zugelassen“, so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI. „Der Fachmann übernimmt auch die Reinigung der Rauchrohre, die mit Spezialbürsten und Hochleistungssaugern von Ascheresten befreit werden. Denn die regelmäßige Reinigung ist die Grundlage einer sauberen und umweltgerechten Verbrennung. Darüber hinaus sollten beschädigte Feuerraumverkleidungen

ausgetauscht werden, um die Langlebigkeit des Gerätes zu sichern.“ Aufgrund der enormen Fortschritte in der Technik empfehlen Experten zudem, Geräte, die älter als 20 Jahre sind, durch eine moderne Feuerstätte zu ersetzen. Für einen Austausch oder eine Neuinstallation sollte ein Ofenbauer hinzugezogen werden, der die Feuerstätte an die baulichen Gegebenheiten anpasst. Lohn der Investition: Weniger Emissionen und ein geringerer Energieverbrauch. Und das hilft bekanntlich der Umwelt und der Haushaltskasse. Weitere Informationen unter www.ratgeber-ofen.de.

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Die Funktion von Kamin- und Kachelöfen sollte man rechtzeitig vor der Heizsaison prüfen lassen. (Foto: hki)



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Dreieich-Zeitung Nr. 40 D E

Donnerstag, 1. Oktober 2015

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Rechtliche Hinweise zum Arbeitszeugnis (ro). Wer gegen ein „Befriedigend“ im Arbeitszeugnis angehen will, muss bessere Leistungen erst einmal nachweisen. Denn eine Drei vom Arbeitgeber ist eine durchschnittliche Bewertung und damit „wohlwollend“ genug. Das hat das Bundesarbeitsgericht in einem Grundsatzurteil (9 AZR 584/13) entschieden. Die Mitarbeiterin einer Zahnarztpraxis hatte gegen die Beurteilung „zu unserer vollen Zufriedenheit“ geklagt. Der Partneranwalt von Roland Rechtsschutz, Benjamin Dahm aus der Kanzlei Solmekke Rechtsanwälte, nennt wichtige rechtliche Hinweise zum Zeugnis im Job. Was Sie tun können, wenn das Zeugnis nicht „stets zur vollsten Zufriedenheit“ ausfällt Eigentlich klingt es wie ein Lob. Doch hat ein Arbeitnehmer seine Aufgaben „zur vollen Zufriedenheit“ seines Chefs erfüllt, entspricht das lediglich einer „befriedigenden“ und damit

durchschnittlichen Leistung. Und das kann ihm unter Umständen die Chancen auf den neuen Job verbauen. Doch wie kann ein Arbeitnehmer eigentlich nachweisen, dass er eine bessere Bewertung verdient hätte? „Schriftliche Beweise sind natürlich der rechtlich sicherste Weg. Das können zum Beispiel Zwischenzeugnisse, Unterlagen von Mitarbeitergesprächen oder auch Bestätigungen zu Prämien oder Gehaltserhöhungen sein, die zeitnah vorher ausgestellt wurden und belegen, dass der Arbeitnehmer einen guten bis sehr guten Job gemacht hat“, erklärt Dahm. „Doch auch Kollegen oder Geschäftspartner könnten die überdurchschnittlichen Leistungen des Mitarbeiters bestätigen.“ Wann Sie ein Zeugnis vom Chef verlangen können Zur Bewerbung gehört ein Arbeitszeugnis einfach dazu. Doch hat man eigentlich jeder-

zeit Anspruch auf die Bewertung durch den Arbeitgeber? Der Anwalt betont: „Hier muss man unterscheiden. Läuft der Vertrag aus oder wird dem Arbeitnehmer gekündigt, hat er Anspruch auf ein Arbeitszeugnis.“ Anders sieht es hingegen bei einer Bewertung im laufenden Arbeitsverhältnis aus. „Auf ein so genanntes Zwischenzeugnis hat der Arbeitnehmer nur in bestimmten Fällen einen rechtlichen Anspruch.“ So zum Beispiel, wenn er die Funktion innerhalb des Unternehmens wechselt oder er einen neuen Vorgesetzten bekommt. „Und auch wer länger vom Job abwesend ist, also beispielsweise in die Elternzeit geht, darf und sollte ein Zwischenzeugnis beantragen“, rät Rechtsanwalt Benjamin Dahm. Wer sich jedoch freiwillig nach einem neuen Job umschaut und dafür eine Bewertung möchte, muss seinem Chef erst einmal gestehen, dass er sich extern bewirbt. (Foto: eccolo_Fotolia)

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Dreieich-Zeitung Nr. 40 C D E H

Fliegende Echsen und große Libellen 3. und 4. Oktober: Mineralientage in Dreieich

DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: The Primate Trilogy (1. - 4., 7. - 11.10., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. - 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (1., 2., 14., 28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (8. - 10., 27.10., 20 Uhr; 11.10., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (ab 4; 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr), Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Mousonturm: She She Pop: Schubladen (1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 11., 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 4., 9., 10.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 2., 3., 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (1., 6., 12., 22., 27.10.), Gatte gegrillt (3.10.), Rapunzel-Report (4., 16.10.), Arsen und Spitzenhäubchen (8. - 10.10.), Gut gegen Nordwind (2., 17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 7., 14., 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (9., 10., 30., 31.10., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 4.10., 15 Uhr; 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (2., 30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (6. - 10.10., 13. - 17.10., 20. - 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (1., 8., 15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (3., 10., 17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (23., 30.10., 6.11., 20 - 24 Uhr, 24.10., 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 25.10., 1., 8.11., 14 18 Uhr; 10 - 13,28 €)

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2 x 2 Kinokarten WAS KOSTET DIE WELT? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10, nach Sprendlingen einladen. „Was kann ich mir mit Geld kaufen - und was ist einfach nicht käuflich? Welchen Preis zahlen wir für unsere Entscheidungen? Auf wessen Kosten leben wir? Und nicht zuletzt: Wie ausgeschlossen sind Menschen, die nicht ausreichend oder gar kein Geld haben?“: Mit diesen Fragen stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch (14.) ist – auch als Beitrag zu den derzeit laufenden Interkulturellen Wochen im Kreis Offenbach – ab 20 Uhr der Streifen „Guten Tag, Ramon“ zu sehen. Das mexikanisch-deutsche Drama wurde unter der Regie von Jorge Ramiro Suárez im Jahr 2013 produziert, in den Hauptrollen spielen Ingeborg Schöner und Kristian Ferrer. Die Geschichte: Ramon sieht in seiner Heimat Mexiko keine Perspektive. Nach erfolglosen Versuchen, illegal in die USA einzureisen, bricht er nach Deutschland auf und landet im winterlichen Wiesbaden. Fast alle begegnen ihm freundlich, überrascht ist er aber von den vielen alten und einsamen Menschen. So entsteht eine Freundschaft zwischen zwei grundverschiedenen Personen, der auch die Sprachbarriere nichts anhaben kann. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse (freie Platzwahl). Auf den Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 7. Oktober, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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Afrika-Projekt in den Ferien DREIEICH. Das Jugendbildungswerk des Kreises Offenbach bietet in den Herbstferien vom 26. bis 28. Oktober für junge Männer im Alter von 16 bis 26 Jahren rund um das Thema „Afrika“ ein dreitägiges Projekt an. Dieses geht jeweils von 11 bis 15.30 Uhr im BIK-Haus an der Hainer Chaussee in Dreieichenhain über die Bühne. „Es wird viel getrommelt, kulinarische Spezialitäten werden ausprobiert – und es wird geschaut: Wie ist Afrika im Handyzeitalter? Wie leben junge Männer in afrikanischen Städten und auf dem Land? Was bedeutet Zukunft und zum Beispiel Migration für sie und für uns in Europa?“, stimmen die Veranstalter auf das von Facko Traoré geleitete Projekt ein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung und Information bei Christian Sieling (Jugendbildungswerk des Kreises Offenbach), Telefon (06074) 8180-5449 oder per E-Mail an c.sieling@kreis-offenbach.de. (jh)

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DREIEICH: Elternhaus - Neue Heimat, Anjali Göbel, Jörg Wagner, Ingke Günther, Katja v. Puttkamer, 431art, bis 18.10. im KurtSchumacher-Ring 96, sa. u. so. 14 - 18 Uhr (www.anjaligoebel.de). Eröffnung Sa., 3.10., 15 Uhr (4.10.: Eine Chronik entsteht; 11.10.: Neue Heimat für alte Pflanzen; 16.10.: Erzählcafé des Frauenbüros; 17.10.: Wohnstadt Hirschsprung - Siedlungsbau in den 50ern; 18.10.: Finissage; jeweils ab 15 Uhr) RODGAU: Erntedankausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (4.10.), 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Raimer Jochims 80 Jahre - eine Retrospektive, bis 13.12. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 4.10., 17 Uhr OFFENBACH: Das verborgene Museum - Dokumentation eines Offenbacher Schatzes, bis 1.11. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 8.10., 19 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Expanding Worlds - Originale Urmenschen-Funde aus fünf Weltreligionen (ab Fr., 9.10.), bis 22.11. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Berührt - Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten, bis 28.8.16 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Do., 1.10., 18.30 Uhr • Daniel Richter. Hello, I love you (ab Fr., 9.10.), bis 17.1.16 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Dialog der Meisterwerke. Hoher Besuche zum Jubiläum (ab Mi., 7.10.), bis 24.1.16 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Seidenroben und Lederjacken – Das Modeatelier Erika SegelReinhardt, verlängert bis 11.10. (13. Raum), Liebesbriefe und Passierscheine – Doris Illian (ab Fr., 2.10., 18 Uhr), bis 31.1.16 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) • Die Friedliche Revolution in Leipzig, bis 12.10. in der Paulskirche, tägl. 10 - 17 Uhr (1.10. geschlossen; Eintritt frei); Jahresringe. Die 25 Jahre der deutschen Einheit (ab Fr., 2.10.), bis Mitte November auf dem Paulsplatz; Wordfusion, Lichtinstallation, bis 4.10. tägl. 21 - 23 Uhr an der Paulskirchenfassade • Bilder zur Einheit, Fotografien v. Barbara Klemm, bis 4.10. im öffentlichen Raum • Volker Mehner: Deutschlandbilder, Papierarbeiten 1985 2015, bis 18.10. in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1A, mi., do. 18 - 20, fr. - so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 1.10., 19 Uhr • Grenzen überwinden. Von der Diktatur zur Demokratie, vom 2. bis 4.10. im Römer MAINZ: Entscheiden. Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten, bis 5.2.16, im Alten Postlager, Mombacher Str. 11-15, mo., mi. u. fr. 9 - 18, do. 9 - 19, sa., so. u. feiert. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 6,99 - 13,99 €)

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DREIEICH. Mit einer denkbar großen Fülle hochwertiger Exponate locken die diesjährigen Mineralientage am ersten Oktoberwochenende ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Die bereits 42. Ausgabe der überregional beachteten (Verkaufs-)Ausstellung wartet an den beiden Veranstaltungstagen zudem mit einer Sonderschau zum Thema „Der Anfang des Fliegens“ auf. Über 60 Aussteller haben die Organisatoren wieder nach Dreieich eingeladen. Sie zeigen auf rund 800 Quadratmetern „Schätze aus der Welt der Mineralien, Fossilien, Edelsteine“ sowie Schmuck. Die Mineralientage 2015 können am Samstag (3.) von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag (4.) von 10 bis 17 Uhr besucht werden. Eine Tageskarte kostet fünf (ermäßigt zwei) Euro. Wer an beiden Tagen auf Entdeckungsreise gehen möchte, ist mit sieben beziehungsweise drei Euro mit von der Partie. Auch ein Familienpass wird angeboten. Erstmals in der Geschichte der traditionsreichen Veranstaltung, die untrennbar mit dem Namen und dem Wirken von Hans Wagner, dem Mitbegründer der Aktionsgemeinschaft „Rettet die Grube Messel“, verbunden ist, findet ein großes Gewinnspiel statt. Daran nehmen alle Besitzer einer Eintrittskarte teil. An den beiden Ausstellungstagen werden laut Einladung vier Verlosungen stattfinden, bei denen es kleine Mineralien oder Schmucksteine zu gewinnen gibt. Darüber hinaus lockt als Hauptpreis der Abdruck eines Kolibris. In der diesjährigen Sonderausstellung „Der Anfang des Fliegens“, die von Klaus-Dieter Weiß (www.palaeo-geo-ev.de) zusammengestellt wird, werden unter anderem 80 Zentimeter große Libellen aus dem Zeitalter Karbon (vor rund 350 Millionen Jahren) zu sehen sein. Außerdem dürfen sich die Besucher auf Flugsaurier aus der Tri-

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Amtsgericht Langen 7 K 27/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.

Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 20059 laut Gutachten: Gewerbeeinheit im Erdgeschoss des Hauses Stresemannring 3, mit rd. 259 qm Nutzfläche, soll am Donnerstag, den 22.10.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 365.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1960. In dem Zwangsversteigerungstermin am 02.05.2013 erfolgte die Zuschlagsversagung gem. § 85 a ZVG. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 13726101124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 24.09.2015

- Amtsgericht -


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„Einfach Van-tastisch“: Mit diesem Slogan wirbt VW für den neuen Touran. Das Raumwunder wurde im Autohaus Brass von Geschäftsführer Artan Statovci (links) und Verkaufsberater Dieter Schrädt vorgestellt.

Siegerehrung nach dem „speed4“-Wettbewerb: Mit Pokalen und Urkunden wurden all jene Mädchen und Jungen bedacht, die auf dem Bewegungsparcours mit Geschick und Tempo überzeugt hatten. (Fotos: Banse)

Kombi-Aktion bei Brass: Neuer Touran und „speed4“

Winterreifen schwach bei Nässe

„Bewegung“ heißt das Schlüsselwort im Autohaus in Dietzenbach

(sw). Während sich viele Winterreifen bei Schnee und auf trockener Straße bewähren, ist ihre Leistung bei Nässe eher mäßig oder schlecht. Insgesamt überzeugt nur jedes siebte Testmodell. Von 35 getesteten Winterreifen erreichten lediglich 5 das Qualitätsurteil „Gut“, 4 waren „mangelhaft“, einer „ausreichend“, der Rest „befriedigend“. Im internationalen Test mit der Stiftung Warentest, dem ADAC, anderen europäischen Automobilclubs und Verbraucherorganisationen wurden 16 Reifen der Größe 165/70 R 14 T für Kleinwagen und 19 der Größe 205/55 R 16 H für Kompaktund Mittelklasseautos geprüft. Der Qualitätsunterschied zwischen guten und schlechten Modellen zeigt sich besonders eindrucksvoll beim Bremsen

DIETZENBACH (PR). Bewegung ist derzeit angesagt im Autohaus Brass in Dietzenbach: Bewegung in vielfältiger Form, mit Aktionen und Angeboten, die dazu animieren, in die Gänge zu kommen und mobil zu bleiben. „Laufen und fahren“ Getreu der Devise „laufen und fahren“ hatte der VolkswagenHändler, ansässig an der PaulEhrlich-Straße 9 im Gewerbege-

biet Mitte, „speed4“, nach Angaben der Veranstalter Deutschlands „größte BewegungsInitiative für Grundschulkinder“, zu Gast in seinen Vorführund Verkaufsräumen. Während der Nachwuchs auf einem Hütchen-Slalom-Parcours mit Tempo und Feuereifer bei der Sache war, konnten die Eltern – nach dem Anfeuern – gleich nebenan auf eine automobile Entdeckungsreise gehen. Vorgestellt wurde die neue Generation des VW Touran. Der Van macht beim Thema

„Wir halten Familien in Bewegung“ eine rundum gute Figur. Getreu dieser Devise schickt Volkswagen das Raumwunder an den Verkaufsstart. Neben einem – im Vergleich zum Vorgängermodell – um elf Zentimeter deutlich vergrößerten Innenraum beeindruckt „der Neue“ mit sparsamen Motoren sowie einem umfangreichen Angebot an Assistenz- und Infotainmentsystemen. Ein markant-sportliches Erscheinungsbild kombiniert der Touran des Jahres 2015 mit einer Vielzahl an intelligenten Detaillösungen. So wurde das Interieur komplett überarbeitet. Die neu entwickelte Fold-FlatSitzanlage mit Isofix-Halteösen auf sechs Plätzen macht den Innenraum multivariabel nutzbar. Insgesamt 47 Ablagen und ein Kofferraumvolumen von 743 Liter beim Fünfsitzer zeigen deutlich, mit welchem Anspruch der jüngste VW-Spross auf die Straßen rollt: Der Touran – ein perfekter Alltagsbegleiter. Praktische Details Gegen Aufpreis ist auch eine Innenraum-Anordnung als Siebensitzer möglich. Apropos „intelligente, praktische Details“: Neu im Touran ist die automatische „Easy Open“-Heckklappen-Öffnung per Fußbewegung... Und speziell für Famili-

en hält der Touran mit der elektronischen Sprachverstärkung eine weitere sinnvolle Option bereit. Die Sprache der Passagiere wird per Mikrofon aufgenommen, verstärkt und über die eingebauten Lautsprecher wiedergegeben. So ist eine klare Kommunikation über alle drei Sitzreihen gewährleistet. Artan Statovci, der Geschäftsführer des Autohauses Brass, sprach nach dem gut besuchten Kombi-Aktionstag von einem gelungenen Brückenschlag. Dass sich die Brass-Gruppe dem sozialen Engagement gerade im Bereich „Nachwuchsförderung“ verpflichtet fühle und den Begriff „Mobilität“ generationsübergreifend definiere: Eben dies, so Statovci, habe der Mix aus „speed4“-Wettbewerb und Touran-Präsentation eindrucksvoll vor Augen geführt.

auf nasser Fahrbahn. Zwischen dem am besten verzögernden Kleinwagenreifen und dem schlechtesten in dieser Gruppe lagen im Test 13 Meter Bremsweg. Das entspricht rund drei Wagenlängen eines VW Polo. Deutlich waren die Unterschiede auch während der Kurvenfahrten. Konnte der Fahrer mit einem „guten“ Reifen noch einige Kilometer schneller fahren, rutschte er mit drei „mangelhaften“ Billigheimern bereits aus der Spur. Die Reifen beeinflussen auch den Kraftstoffverbrauch der Autos. Zwischen dem besten und dem schlechtesten Kompaktwagenreifen liegen fast 6 Prozent Unterschied. Bei 50.000 Kilometern entspricht das einem Unterschied von fast 150 Litern. Mit dem gesparten Geld wäre

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Dreieich-Zeitung Nr. 40 C D E H

Widder (21.3. - 20.4.) An Ideen mangelt es Ihnen nicht, und inzwischen sind Sie auch bereit zu handeln. Aufgeladen mit neuer Energie können Sie jetzt beginnen, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen.

Stier (21.4. - 20.5.) Zögern Sie in berufliche Vorhaben nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zur Zeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten.

Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Erfahrungen und Ihre eigene Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in allen wichtigen Bereichen einen Sprung nach Vorn zu machen.

Krebs (22.6. - 22.7.) Wird es nicht langsam Zeit, mit der Vergangenheit abzuschließen? Manche Dinge werden erst dann zum Problem, wenn man versucht, sie unbedingt zu lösen. Jetzt gilt es, den Blick nach Vorne zu richten.

Löwe (23.7.- 23.8.) Jetzt können Sie die Dinge voranbringen, die Ihnen wichtig sind. Vielleicht müssen Sie sogar darauf achten, andere nicht mit Ihrem Schwung zu überrollen.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht immer ist es das ganz große Glück, das hinter der nächsten Ecke auf Sie lauert. Achten Sie auf die kleinen aufregenden Momente. Ihre Sterne wollen Sie verwöhnen. Jemand hier auf Erden auch.

Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Bevor Sie sich in etwas Neues stürzen, sollten Sie zunächst klären, wie Sie in der Vergangenheit mit Ihren Kräften umgegangen sind.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie dürfen zwischendurch auch einmal innehalten und tief Luft holen. Sie können unmöglich alle Forderungen sofort erfüllen, denen Sie jetzt begegnen. Schalten Sie also lieber einen Gang zurück.

Schütze (23.11. - 21.12.) Muten Sie sich nicht mehr zu als Ihre physische Verfassung erlaubt. Wenn Sie jetzt kürzer treten, ist das kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vernunft.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Achten Sie auf Gelegenheiten, die neue Entwicklungen in Ihrem Leben ermöglichen. Jetzt können sich sogar Wünsche erfüllen, von denen Sie glaubten, sie wären in absehbarer Zeit nicht erfüllbar.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Sehen Sie sich jetzt ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten.

Fische (20.2. - 20.3.) Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich jetzt wie von selbst. Kaum ein Problem, für das Sie nicht zumindest eine theoretische Lösung finden. Andere spüren das und suchen Ihren Rat.

BEKANNTSCHAFTEN KANNST DU MICH GLÜCKLICH MACHEN ? G A B R I E L L A , 26 J / 1.64, led., keine Kinder, Krankenschwester, das gibt mir die Möglichkeit, Dich bei einer Erkältung mit stolzen 37 Grad wieder gesund zu pflegen. Ich bin eine schöne Frau, zierliche, sexy Figur, fröhliches Lachen … ich hoffe, du hältst meine Streiche aus u. lachst mit?! Bin niveauvoll, charmant, feinfühlig, sehr ehrlich u. treu. Wollen wir zusammen durch den bunten Herbstwald joggen u. Picknick machen? Auch ein kleiner Regenschauer kann uns nichts anhaben, wenn du mich hinterher mit einem weichen Handtuch zärtlich abtrocknest und wir unendlich liebevoll, ehrlich und für immer zusammenbleiben. Gerne möchte ich zärtl., treue Freundin, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche in unserem Zusammenleben sein. Ich bin eine Frau voller Glück und Zärtlichkeit, die Liebe, Lachen + Glück mit Ihnen leben möchte. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Gabriella@wz4u.de

SONNENUNTERGÄNGE WIE IM FILM UND LIEBE FÜR IMMER S A M A N T H A , 43 J / 1.65, led., Rechtsanwältin. Bin eine ehrliche, schlanke, zupackende schöne Frau, zärtlich, charmant + romantisch. Ich liebe den bunten Herbstwald, zusammen walken, Kastanien suchen + Liebe auf Sternchenmoos. Ich bin leidenschaftlich, nicht langweilig, sondern spontan, etwas verrückt und mache alles mit. Ansonsten bin ich eine ganz normale Frau, die mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht + durch ihre Offenheit in so manches Fettnäpfchen tritt – bitte hilf mir heraus und lache mit mir darüber. Ich möchte dein Herz gewinnen und alles … alles … wenn wir eng aneinandergeschmiegt im Bett frühstücken und die Welt bleibt für uns stehen – sogar die Krümel im Bett stören uns nicht – pass bitte mit dem heißen Kaffee auf – der so heiß ist wie unsere beständige Liebe. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sam@wz4u.de

KOMM MIT IN EINE ALMHÜTTE IN DEN BERGEN ! M A R L E N E , 55 J / 1.65, ganz alleinst., Dolmetscherin, viel Arbeit und doch frei für unsere Liebe. Bin eine quirlige, natürliche, etwas verrückte, immer fröhliche, treue, kompromissbereite, unkomplizierte Frau mit dem Traum, „DICH“ glücklich zu machen. Habe Auto, schönes Zuhause, in dem manchmal ein handwerklich begabter Mann fehlt – aber wichtiger ist ein lieber Partner zum Kuscheln. Meine Hobbys sind Kochen, Garten, Lesen und Tanzen und ich liebe die Farben des Herbstes und die Sonne über den Bergen … wir könnten so viel zusammen machen. Hauptsache, es gibt beim Frühstück keine Zeitung, sondern zärtliche Küsschen. Bei unserem 1. Rendezvous spüren wir das Prickeln u. Schmetterlinge im Bauch. Wie wäre es mit einem Herbstspaziergang, Kastanien suchen, Drachen steigen lassen und einem Glas Glühwein?! Bewege bitte deinen kleinen Finger am Telefon und wähle Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance zum Glücklichsein, od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Marlene@wz4u.de

DARF ICH IHNEN HARMONIE, LIEBE + FRÖHLICHKEIT SCHENKEN ? E V E L I N E, 66 J / 1.65, verwitwet, exam. Altenpflegerin, jetzt gut versorgte Rentnerin in besten finanz. Verhältnissen. Ich wünsche mir den fröhlichen Mann mit Herz! Bin jung, etwas verrückt, lache gerne und bin eine sehr gesunde, sehr schöne, mädchenhafte Frau mit weiblicher Figur, vital, dynamisch, allem Schönen zugetan, doch leider sehr allein! Wir brauchen: LIEBE, ZÄRTLICHKEIT, HARMONIE + UNS! Mein Hobby ist Autofahren, mein Zuhause ist gemütlich mit Ambiente und ich bin ein Sylt-Fan. Ich möchte Sie verwöhnen u. glücklich machen, denn ich bin ganz Frau, mag Zärtlichkeit u. Lachen; gerne gebe ich Ihnen viele Streicheleinheiten u. pflege u. verwöhne Sie. Darf ich Sie in Ehren einladen, Sie bei Kerzenschein bewirten u. bei einem Glas Wein kennen- u. lieben lernen!? Denn uns steht die Welt „NOCH“ offen … zusammenbleiben und den Weg gemeinsam zu Ende gehen. Wir finden unser Glück durch Ihren Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So. Bitte rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Eveline@wz4u.de

FLIEG MIT MIR ZUM INDIAN SUMMER ODER EIN GLAS ROTWEIN ZU HAUSE ! OPTIKER J U L I A N , 27 J / 1.90, led., ein romantischer Macho, fair, humorvoll, verrückt u. spontan, für jeden Unsinn zu haben. Bin zärtl., anschmiegsam, sehr erfolgr., in besten finanz. Verh., schönes Zuhause, Auto und mit Zukunftsträumen für uns beide. Unser Zuhause soll nach deinen Wünschen + Ideen gestaltet werden. Ich wünsche mir eine liebe „SIE“, damit unsere Pläne, Sehnsüchte, Fantasien u. Träume in Erfüllung gehen. Flieg mit mir zum Indian Summer nach Kanada, oder dürfte ich Sie schon mal zum Italiener einladen? Spaghetti, Rotwein u. der erste kleine Kuss … Nach Hause kommen, in deine Augen schauen u. mit Dir zu Hause sein – aber jetzt freue ich mich erst mal auf Ihren 1. Anruf, „unser“ Kennenlernen u. Liebe für immer ... Bitte rufe gleich an, durch Deinen Anruf bei meiner beauftragten Agentur „Wir Zwei“ kommen 100 % keine Kosten auf Dich zu, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Julian@wz4u.de

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 40 C D E H

Amtsbonus voll ausgespielt Oliver Quilling mit satten 59,2 Prozent als Landrat wiedergewählt Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Die Stimmenauszählung zur Landratswahl im Kreis Offenbach war so spannend wie die meisten Bundesligaspiele des FC Bayern München. Schon früh zeichnete sich der Sieg von Amtsinhaber Oliver Quilling (CDU) ab. Er fiel schließlich überaus deutlich aus. Vor sechs Jahren hatte Quilling die absolute Mehrheit zunächst knapp verfehlt und erst die Stichwahl mit 63,3 Prozent der Wählerstimmen haushoch gewonnen. Diesmal schaffte er auf Anhieb satte 59,2 Prozent. Die Souveränität, mit der er seinen Platz an der Verwaltungsspitze des Landkreises verteidigte, kam auch für Quilling etwas überraschend. „Der Wille des Wählers und der Inhalt der Worscht sind bis dato unerforscht“, scherzte er am Sonntagabend in einer ersten Wahlanalyse. Der alte und neue Landrat hatte sich Zeit gelassen, ehe er auf der Wahlparty im Kreishaus in Dietzenbach erschien. Erst kurz nach 19 Uhr, als 194 der 233 Wahlbezirke ausgezählt waren und sein überlegener Sieg längst feststand, betrat er in Begleitung seiner Ehefrau Andrea gemessenen Schrittes den Saal, blickte

zufrieden lächelnd in die Runde und badete im Beifall seiner CDU-Parteifreunde. Seine Herausforderer Carsten Müller (SPD) und Robert Müller (Grüne) hatten bereits seit etwa 18 Uhr im Kreis ihrer Parteifreunde an den Stehtischen im großen Sitzungssaal ausgeharrt. Enttäuscht nahmen sie das erste Zwischenergebnis zur Kenntnis, das knapp 40 Minuten nach Schließung der Wahllokale auf der Videowand zu lesen war: 54,3 Prozent für Quilling, 29,1 für Carsten Müller und 16,6 für Robert Müller hieß es nach Auszählung der Stimmen in 50 Wahlbezirken. Insbesondere bei dem SPD-Kandidaten wurde das Gesicht lang und länger, denn mit jedem weiteren Zwischenergebnis baute der CDU-Politiker seinen Vorsprung aus. Am Ende kam es knüppeldick Am Ende kam es für Carsten Müller knüppeldick. Lediglich 27,6 Prozent, deutlich weniger als bei seiner ersten Kandidatur sechs Jahre zuvor, gaben ihm ihre Stimme. 2009, als der Sozialdemokrat gegen Quilling und Daniell Bastian (FDP) angetreten war, brachte er es noch auf 35,9 Prozent und in der Stichwahl gegen Quilling auf 36,7.

Neues Hefeweizen von Glaabsbräu– Anzeige – „Bananen- und Nelkenaromen machen Geschmack einzigartig“

Seligenstadt (PR) – Nur wenige Tage nach der offiziellen Inbetriebnahme der neuen Brauerei hat die Glaabsbräu ihr neues, helles Hefeweizen in den Handel gebracht. Es ist das erste Bier, welches in der topmodernen Anlage gebraut wurde. Braumeister Julian Menner (links) hat mit der Zugabe von Hallertauer Aromahopfen ein völlig neues Geschmackserlebnis kreiert. „Mit der neuen Anlage können wir nun zum ersten Mal obergäriges Bier selbst brauen. Für das neue Weißbier haben wir vier verschiedene Malzsorten eingesetzt, die einen vollmundigen Körper und eine honiggoldene Färbung schaffen. Die leichten Bananen- und Nelkenaromen machen den Geschmack einzigartig“, erläutert Menner. Mit nur fünf Prozent Alkohol präsentiert sich der neue GlaabsbräuSpross leichter als andere Weizenbiere und passt – egal, ob im Sommer oder Winter – perfekt zu jedem Anlass. „Das neue Hefeweizen ist schlank, elegant, fruchtig und für jeden Weizenbier-Liebhaber ein Genuss. Mit unserer neuen Brauerei haben wir den ersten Schritt der Weiterent-

wicklung gemacht. Nun wollen wir auch die Verbraucher mit unseren neuen Bieren daran teilhaben lassen. Für das nächste Jahr sind noch weitere Highlights in Planung“, betont Robert Glaab (rechts), Ge-

schäftsführer der ältesten Brauerei Südhessens, die auf eine über 270jährige Geschichte verweisen kann. Seit wenigen Tagen ist das neue Hefeweizen hell in der 0,5-Liter-Bügelflasche im Getränkehandel und als Fassbier in der Gastronomie erhältlich. Weitere Informationen im Internet: www.glaabsbraeu.de. (Foto: Glaabsbräu)

Das ausgesprochen magere Ergebnis 2015 führte der 43-Jährige am Wahlabend auf eine „nicht einfache Ausgangslage mit einem populären Amtsinhaber“ zurück. Farbloser Herausforderer Während Quilling seinen Amtsbonus voll ausspielen konnte, kam Carsten Müller bei seiner zweiten Bewerbung über die Rolle eines farblosen Herausforderers nicht hinaus. Getragen von einer bequemen Kreistagsmehrheit der CDU/SPDKoalition, arbeitet er seit 2009 als hauptamtlicher Kreisbeigeordneter einträchtig mit dem Landrat zusammen. Wie sollte er da dem Wähler klarmachen, dass er die bessere Alternative ist? Er habe sein eigenes Profil nicht stärker herausarbeiten können, betonte Müller denn auch. „Ich wäre unglaubwürdig geworden, hätte ich damit geworben, alles umkrempeln zu wollen, was ich mitverantwortet habe.“ Sowohl Müller als auch Quilling bekräftigten am Wahlabend den Willen, die enge Zusammenarbeit in einer Großen Koalition auch über die Kommunalwahl im März 2016 hinaus fortzusetzen. Die Grünen werteten die 13,2 Prozent für ihren Kandidaten Robert Müller als „achtbares Ergebnis“. Müller selbst, der wie sein Namensvetter von der SPD in Mühlheim wohnt, zeigte sich ein wenig enttäuscht, dass es nicht zu einer Stichwahl zwischen seinen beiden Kontrahenten kommt: „Ich hätte mir einen weniger deutlichen Wahlausgang gewünscht.“ Man werde nun weiter „konstruktiv“ Oppositionsarbeit leisten, kündigte der 48-jährige Wirtschaftsingenieur an, der seit 2005 für die Grünen im Kreis-

tag sitzt. Oliver Quilling sprach von einem „schönen Ergebnis“. Es bestätige ihn sowohl in der Art der Amtsführung als auch in den politischen Inhalten. „Ich habe mich in den vergangenen sechs Jahren in allen 13 Kreiskommunen immer um Bürgernähe bemüht“, sagte der 50-Jährige, und: „Die Wahl ist so ausgegangen, dass ich nicht unbedingt neue Akzente setzen muss.“ Mit die größte Herausforderung, die es im Kreis Offenbach zu bewältigen gelte, sieht Quilling in der Flüchtlingspolitik. Dabei werde man ständig auf neue Entwicklungen reagieren müssen. Er hoffe weiterhin auf einen breiten Konsens und „dass es auch zukünftig gelingt, dieses Thema aus Parteiengezänk herauszuhalten“. 80,2 Prozent in Neu-Isenburg In allen zehn Städten und drei Gemeinden des Landkreises lag Quilling vorn. Sein bestes Einzelergebnis fuhr er in seiner Heimatstadt Neu-Isenburg ein. Dort, wo er vor seiner Wahl zum Landrat das Bürgermeisteramt bekleidet hatte, vereinte er 80,2 Prozent der Wählerstimmen auf sich. Überschattet wurde die Landratswahl vom Desinteresse der Bürger. Die Wahlbeteiligung fiel mit 28,7 Prozent unterirdisch aus. Fast drei Viertel der rund 260.000 Stimmberechtigten waren zu Hause geblieben. Damit wurde der unbefriedigende Landesdurchschnitt bei Landratswahlen (38,9 Prozent) noch einmal um fast zehn Prozentpunkte unterschritten. Ohne die Zusammenlegung mit den Bürgermeisterwahlen in Heusenstamm, Rodgau, Neu-Isenburg und Mainhausen wäre es noch schlimmer gekommen.

„MEHR ALS EINE AUSBILDUNG“ bietet die Sparkasse Langen-Seligenstadt eigener Aussage zufolge 18 jungen Leuten, die seit Anfang September ihre Lehre beim regionalen Geldinstitut absolvieren und vom Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal, dem Leiter Personalwesen, Dr. Wolfgang Woide, sowie den Ausbildungsverantwortlichen Alexandra Helfmann und Arian Brickwedde begrüßt wurden. Die angehenden Bankkaufleute nehmen schon während ihrer zwei- bis dreijährigen Ausbildung an zusätzlichen Bildungsmaßnahmen wie internem Unterricht, Schulungen sowie einem vierwöchigen Vorbereitungskurs auf die Abschlussprüfung teil. Nach der Ausbildung stehen den „Jung-Bankern“ diverse Weiterbildungswege offen, so zum Beispiel Studiengänge zum Bankbetriebswirt oder der Besuch eines Bachelor/Master-Studiengangs an einer Fachhochschule beziehungsweise Universität. Wer im Sommer 2016 bei der Sparkasse Langen-Seligenstadt, die aktuell 47 Azubis zählt, eine Banklehre beginnen will, erhält unter den Rufnummern (06103) 919-223 oder -202 weitere Informationen. (hs/Foto: sls)


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