S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 1. Oktober 2015
„Autumn School“: ZehnWorkshops gegen Langeweile in den Herbstferien Seite 2
Nr. 40 H
Auflage: 13.030
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Bürgerhaus: Wärme und Strom kommen von der „BERMeG“ Seite 3
Sonderthema: Schöner Leben und Wohnen
Kalender: Kulturveranstaltungen in der Region
Seite 8
Seite 13
Landratswahl: Oliver Quilling spielt Amtsbonus aus und gewinnt Seite 20
Beilagen heute:
Erhöhte Lärmbelastung durch Triebwerksproben
Ein Stelldichein der Kunstrad-Weltmeister
Mobile Messstation liefert eindeutige Werte
Finale der German Masters steigt in Mörfelden
MÖRFELDEN-WALLDORF. Flugzeuge verursachen nicht nur bei Starts und Landungen jede Menge Lärm. Auch wenn die Jets noch auf dem Boden sind und „nur“ von A nach B rollen, erzeugen sie mitunter einen infernalischen Krach. Von Triebwerksprobeläufen mal ganz abgesehen. Davon können gerade die in Walldorf und damit in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Rhein-Main-Flughafen lebenden Menschen seit Jahr und Tag ein trauriges (Klage)Lied singen.
MÖRFELDEN-WALLDORF. Hochkarätiger geht’s kaum: Beim Finale der internationalen „German Masters“-Serie im Kunstradfahren, das am Samstag (3.) ab 9 Uhr erstmals von der Radsport-Abteilung der SKV Mörfelden in der örtlichen Kurt-Bachmann-Halle an der Feststraße ausgerichtet wird, sind nicht weniger als sechs Weltmeister am Start. Eine davon ist Lokalmatadorin Corinna Biethan, die schon fünf WMTitel gehamstert hat und sich für den diesjährigen globalen Showdown in Malaysia qualifizieren will. Das wollen aber natürlich auch die übrigen Teilnehmer, weshalb von den Organisatoren „ein Radsport-Spektakel der besonderen Art sowie Kunstradfahren in Perfektion“ angekün-
konnte ein Zusammenhang der Messwerte mit den Triebwerksprobeläufen aufgezeigt werden. Zudem konnte auch in Walldorf ein deutlicher Einfluss der Abflüge von der Startbahn West und der Südumfliegung nachgewiesen werden“, betont Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Seinen Angaben zufolge wurden am Standort Bauhof nachts bei elf Prozent der Messwerte Maximalpegel von 62 Dezibel dB(A) erreicht oder überschritten; am Standort Kleingärten war dies bei 25 Prozent der Messwerte der Fall.
62 Dezibel und mehr Doch ob ihr subjektives Empfinden, wonach Roll- und Bodenlärm sowie Triebwerksprobeläufe (fast) ebenso nervig sind wie der Krach der abhebenden oder landenden Maschinen, auch der Realität entspricht, konnte mit den regulären Messstationen nicht ermittelt werden. Um aber belastbare Daten zu erhalten und damit klipp und klar herauszufinden, wie hoch diese Form der Lärmbelastung tatsächlich ist und ob sich selbige nach der Fertigstellung des Terminals 3 für die Walldorfer Bevölkerung erhöhen wird, hat die Stadt auf eine mobile Lärmmessstation der Fraport AG zurückgegriffen. Diese stand vom 26. September bis 10. November vorigen Jahres auf dem Bauhof in Walldorf und vom 4. Dezember 2014 bis 17. Februar 2015 auf dem dortigen Kleingartengelände. Die an diesen beiden Standorten ermittelten Messdaten wurden jeweils mit Daten zu in den genannten Zeitspannen durchgeführten Triebwerksprobeläufen abgeglichen. Die Resultate waren eindeutig. „Am Standort Kleingärten
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Für den Standort Bauhof ergaben sich äquivalente Dauerschallpegel von 47 dB(A) am Tag und 44 dB (A) in der Nacht, am Standort Kleingärten erreichten die Werte tagsüber 51 dB(A) und nachts 45 dB(A). Zum Vergleich: An der Messstation „Am Schlichter“ lagen die Werte im gleichen Zeitraum tagsüber bei 58/57 dB(A) und nachts bei 51/50 dB(A). In Anbetracht all dieser ermittelten Daten zum Bodenlärm, der vom ebenso großen wie lauten Nachbarn Flughafen ausgeht, befürchtet MörfeldenWalldorfs Umweltdezernent Urhahn denn auch, dass es durch den Bau des Terminals 3 zu einer noch höheren Lärmbelastung in Walldorf kommen wird. (hs)
VOLL AUF IHRE KOSTEN kamen Liebhaber und Sammler von Modellautos am vergangenen Samstag in der Stadthalle Walldorf, denn dort ging wieder einmal eine Tauschbörse über die Bühne. Dabei konnten Interessierte nicht nur so manches Schnäppchen ergattern, sondern sich mit Gleichgesinnten auch in aller Ruhe über dieses Hobby austauschen. (hs/Foto: Jordan)
Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt
Winter-Atelier für „Mal-Freaks“
MÖRFELDEN-WALLDORF. Den Titel „Kiss the Cook – So schmeckt das Leben“ trägt ein laut Ankündigung „temperamentvoller Genre-Mix aus Liebes- und Familienkomödie, Koch-Film und Roadmovie“, der am Donnerstag (1.) im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, gezeigt wird. Dort flimmert am Freitag (2.) ab 20 sowie am Samstag (3.), Sonntag (4.), Dienstag (6.) und Mittwoch (7.) abermals „Fack Ju Göthe 2“ jeweils ab 17 Uhr über die Leinwand. Des Weiteren ist am Wochenende jeweils ab 14.30 Uhr der Animationsspaß „Der kleine Rabe Socke 2 – Das große Rennen“
MÖRFELDEN-WALLDORF. Kunstbeflissene Zeitgenossen, die sich mit ihresgleichen austauschen und gemeinsam malen wollen, haben dazu wieder am Sonntag (4.) Gelegenheit. Dann steigt nämlich von 14 bis 17 Uhr auf der Empore der Walldorfer Stadthalle, Waldstraße 100, die nächste Auflage des sogenannten Winter-Ateliers. Dabei sind Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen willkommen, sie müssen allerdings die erforderlichen MalUtensilien selbst mitbringen. Die Teilnahme ist kostenlos, weitere Infos erteilt Ulrike Gähtgens-Maier unter der Rufnummer (06105) 975175. (hs)
sowie jeweils ab 20 Uhr die USamerikanische Tragikomödie „Gefühlt Mitte Zwanzig“ mit Ben Stiller und Naomi Watts in den Hauptrollen zu sehen. Dieser Film wird ferner am Montag (5.) ab 20 Uhr gezeigt. „Am grünen Rand der Welt“ Schließlich wird im örtlichen Lichtspielhaus am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr der Streifen „Am grünen Rand der Welt“ präsentiert, der auf dem gleichnamigen Roman von Thomas Hardy aus dem Jahr 1874 basiert. Weitere Infos gibt’s im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de). (hs)
digt wird. In fünf Disziplinen geht’s um wertvolle Punkte für die UCI-Weltrangliste, und „im Kampf um das begehrte Preisgeld könnten sogar Weltrekorde purzeln“, heißt es. Wer sich das Stelldichein der Spitzensportler in dieser „höchsten Vollendung des Geräteturnens“ – so charakterisierte Heinz Pfeiffer, der ehemalige Bundestrainer der Kunstradfahrer, diese Sportart – nicht entgehen lassen will, kann Eintrittskarten zum Preis von 8 Euro (ermäßigt 6 Euro) in der SKVGeschäftsstelle, Langener Straße 15, und im Fahrradhaus Küchler, Westendstraße 36-38, erwerben. Reservierungen sind per E-Mail (karten-3.GM@t-online.de) möglich, weitere Infos im Internet (www.skvradsport.de) erhältlich. (hs)
Keine Kandidaten, keine Wahl Kür eines neuen Ausländerbeirats abgesagt MÖRFELDEN-WALLDORF. Ein Satz mit X: Das war wohl nix. So lässt sich die vergebliche Suche nach Kandidaten für die Wahl eines neuen Ausländerbeirats zusammenfassen, die ursprünglich am 29. November hätte über die Bühne gehen sollen. Doch weil bis zum Stichtag am 21. September keine Wahlvorschläge im städtischen Wahlamt eingegangen sind, ist der geplante Urnengang nun abgesagt worden. „Es gab zwar einige interessierte Personen, die sich über die Mitarbeit im Ausländerbeirat und
eine Kandidatur informierten, jedoch letztendlich keinen Wahlvorschlag eingereicht haben“, berichtet Andrea Schwappacher. Auch die Mitglieder des noch amtierenden Gremiums hätten nach Angaben der Wahlleiterin „nur Desinteresse an einer erneuten Mandatsausübung gezeigt“. Dies sei jedoch vorhersehbar gewesen, denn in der Regel sei der Ausländerbeirat in seinen Sitzungen „nicht beschlussfähig, oder die geplanten Sitzungen werden abgesagt“, macht Schwappacher deutlich. (hs)
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MĂ–RFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 40 H
Zehn Workshops gegen Langenweile in den Ferien
Hofreite soll MĂśrfelder Innenstadt beleben
„Cool Autumn School“ der JugendfĂśrderung
Kleinkunst und Präsentationen als Optionen
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Um Langeweile in den Herbstferien gar nicht erst aufkommen zu lassen, bietet die städtische JugendfĂśrderung auch in diesem Jahr in der zweiten Woche der Herbstferien (26. bis 30. Oktober) wieder eine sogenannte „Cool Autumn School“ (CAS) an. Diese umfasst zehn Workshops fĂźr Kinder und Jugendliche, wobei unter anderem ein Kletterkurs, Streetdance, Schlagzeug spielen, Parkour laufen, Trampolin springen und ein Selbstbehauptungskurs auf dem abwechslungsreichen Programm stehen. In den zehn Jahren ihres Bestehens habe sich die CAS nicht zuletzt deshalb zu einer echten Erfolgsgeschichte entwickelt, „weil die Kids hier ganz neue FreizeitmĂśglichkeiten kennenlernen kĂśnnen“, berichtet Thorsten Kossow, der als Mitarbeiter der JugendfĂśrderung die „Cool Autumn School“ organisiert. Die meisten Workshops dauern seinen Angaben zufolge drei Stunden, und zwar täglich von 10 bis 13 oder von 14 bis 17 Uhr. „Wer mĂśchte, kann somit an einem Tag zwei Kurse belegen, einen vor- und einen nachmittags“, so Kossow. AusfĂźhrlich AuskĂźnfte Ăźber alle Offerten sind im Internet ( w w w. c o o l a u t u m n s c h o o l moewa.jimdo.com) erhältlich, zudem findet am Dienstag (13.) von 16 bis 19 Uhr im JuZ Walldorf, Okrifteler StraĂ&#x;e 27, ein Informationstag statt. Anmeldungen sind ab Donnerstag (1. Oktober) Ăźber die genannte Homepage mĂśglich. Ferner steht dort ein Anmeldeformular
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Beim Abschlussfest des „Stadtradelns“ am Samstag vor einer Woche stand natĂźrlich die WĂźrdigung des Engagements aller Beteiligten fĂźr den Umweltund Klimaschutz sowie die Ehrung der fleiĂ&#x;igsten Radler aus der Doppelstadt im Mittelpunkt (die Dreieich-Zeitung berichtete). Aber nicht weit weg vom „Epizentrum“ der Feierlichkeiten (rund um den „Goldenen Apfel“ sowie auf dem Rathausvorplatz) ging am Nachmittag noch eine zweite Festivität Ăźber die BĂźhne: die offizielle Einweihung des „Sommerhauses“ und der Hofreite des frĂźheren Pfarrhauses an der Langgasse 35. Dieses Ensemble fungiert als Domizil des Vereins „Familienzentrum MĂśrfelden-Walldorf“ und wird von selbigem fĂźr die Kinderbetreuung und weitere Aktivitäten genutzt. Die Hofreite bietet tagsĂźber den Mädchen und Jungen Platz und MĂśglichkeiten zum Spielen im Freien, soll aber kĂźnftig unter der Woche nach dem Ende der Betreuung (also ab 18 Uhr) sowie am Wochenende auch fĂźr andere Aktivitäten genutzt werden kĂśnnen. „Die attraktive Lage der Hofreite in der Innenstadt wird durch die neue Gestaltung des neuen
fĂźr den Postweg zum Herunterladen zur VerfĂźgung. Anmeldeschluss ist am Mittwoch (21.), tags drauf wird per E-Mail bekannt gegeben, wer in welchem Workshop einen Platz bekommen hat. „Sollten sich mehr Interessenten melden, als Plätze zur VerfĂźgung stehen, entscheidet das Los“, erläutert Thorsten Kossow das Prozedere. Insgesamt stehen rund 120 Plätze zur VerfĂźgung. Die Teilnahme ist fĂźr Inhaber des Stadtpasses kostenlos, alle anderen zahlen 20 Euro fĂźr einen Kurs oder 35 Euro fĂźr zwei beziehungsweise ganztägige Workshops. MĂśrfelden-Walldorfs Erstem Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass bei der gemeinsamen Mittagspause im JuKuZ MĂśrdelden zwischen 13 und 14 Uhr die MĂśglichkeit besteht, eine warme, frisch zubereitete Mahlzeit zu bekommen. â€žĂœber einen Fahrdienst ist sichergestellt, dass alle, die an dem Essen teilnehmen, dennoch rechtzeitig wieder beim nächsten Workshop sein kĂśnnen“, so Urhahn. „Insofern sind Kinder und Jugendliche, wenn das gewĂźnscht ist, eine Woche lang jeden Tag von 10 bis 17 Uhr versorgt und kĂśnnen sich in dieser Zeit nach Herzenslust vergnĂźgen.“ Was die Kinder und Jugendliche während ihrer Workshops gelernt und getan haben, präsentieren sie Ăźbrigens am Freitag (30.) ab 18.30 Uhr im JuKuZ MĂśrfelden, Am Bahndamm 12, wo eine groĂ&#x;e CAS-Abschlussparty steigt. (hs)
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EIN VEGANES FRĂœHSTĂœCK SAMT LESUNG geht am Sonntag (4.) ab 10.30 Uhr aus Anlass des Welttierschutztages im MĂśrfelder „Kulturbahnhof“, BahnhofstraĂ&#x;e 38, Ăźber die BĂźhne. Der in der Doppelstadt ansässige Verein „Tierrecht EU21“ will getreu dem Motto „Oktoberfest beim Essen, Tierrecht beim literarischen Vortrag“ deutlich machen, dass „vegan zu speisen bedeutet, konsequent Leid zu vermeiden“, und dass dies keineswegs mit einem Verzicht auf gutes Essen gleichzusetzen sei. Tierschutzautor John David Kraft (Foto) wird AuszĂźge aus seinen BĂźchern präsentieren. Der Eintritt kostet 7,50, ermäĂ&#x;igt 5 Euro. Wer eine vegane „Sachspende“ beisteuert, muss 2,50 Euro weniger berappen. Weitere Infos sind per E-Mail (VA@Tierrecht21.eu) sowie unter Telefon (06105) 24621 erhältlich. (hs/Foto: p)
Luftmessstation hat ausgedient Sitzungen von vier AusschĂźssen Daten zur Schadstoffbelastung gesammelt MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die nächste Sitzungsrunde des Stadtparlaments beginnt am Montag (5.) mit einer Zusammenkunft des Ausschusses fĂźr Umwelt, Ver- und Entsorgung sowie gegen Flughafenerweiterung, in der es unter anderem um den aktuellen Sachstand zum Airport-Ausbau geht. Tags drauf (6.) treffen sich die Mitglieder des Planungs- und Bauausschusses, die sich ebenso mit dem Thema „FlĂźchtlinge“ befassen wie die Kollegen des Sozial-, Kultur- und Vereinsausschusses, die am Mittwoch (7.) tagen. Last but not least steht am Donnerstag (8.) eine Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses auf dem Programm, bei der es ebenfalls um Wohnraumbedarf fĂźr Asylsuchende gehen wird. Alle AusschĂźsse tagen jeweils ab 19 Uhr im Rathaus Walldorf. (hs)
Gesprächskreis fßr Pflegende
Medienberater Tel.: 06106 28390-39 Mobil: 0175-18 27 083 m.mann@dreieich-zeitung.de
Michael King Medienberater Tel.: 06106 28390-36 Mobil: 0151-461 223 36 m.king@dreieich-zeitung.de
BĂźrgern mit diesem Service eine grĂśĂ&#x;tmĂśgliche Transparenz bei der ĂœberprĂźfung der Luftqualität ermĂśglichen“, so MĂśrfelden-Walldorfs Umweltdezernent weiter. SchlieĂ&#x;lich hatten die BĂźrger die MĂśglichkeit, sich auf den Homepages der Kommune und der HLUG jederzeit Ăźber die Werte zu informieren, die stĂźndlich aktualisiert wurden. „Jetzt werden die gesamten Messdaten ausgewertet und im späten Herbst in einer Veranstaltung zur Luftqualität präsentiert“, so Urhahn. (hs)
Standesamt und Ortsgericht zu MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass das Standesamt sowie das Ortsgericht Walldorf wegen einer Fortbildung fĂźr die Mitarbeiter am Dienstag (6.) geschlossen sind. (hs)
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Das nächste Treffen des Gesprächskreises fĂźr pflegende AngehĂśrige von Menschen mit Demenz findet am Montag (5.) von 14.30 bis 16 Uhr im Raum des Vereins „Generationenhilfe MĂśrfelden-Walldorf“, Langgasse 46, statt. Dort besteht fĂźr Betroffene die MĂśglichkeit, sich mit Menschen auszutauschen, die sich in einer ähnlich belastenden Situation befinden. Zudem stehen Mitarbeiterinnen der städtischen Fachstelle „Altenhilfe“ mit Infos Ăźber das Krankheitsbild sowie Hilfsangebote und UnterstĂźtzungsmĂśglichkeiten oder auch Tipps zum Umgang mit erkrankten Personen sowie fĂźr die Bewältigung des Alltags als Gesprächspartner zur VerfĂźgung. Weitere AuskĂźnfte sind unter den Rufnummern (06105) 938-945 oder -933 erhältlich. (hs)
Erntedankfest mit Musik
Matthias Mann
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Um belastbare Daten hinsichtlich der lokalen Schadstoffbelastung zu erhalten, war ein Jahr lang am sĂźdlichen Stadtrand von MĂśrfelden eine mobile Luftmessstation des Hessischen Landesamtes fĂźr Umwelt und Geologie (HLUG) aufgestellt. Von dieser wurde unter anderem die Konzentration schädlicher Stoffe wie etwa Stickstoffdioxid, Stickstoffmonoxid, Ozon, Kohlenstoffmonoxid, aber auch von Feinstaub registriert. Nun aber sind die Messungen abgeschlossen, und die Station wurde abgebaut. „Wir wollten ĂźberprĂźfen, wie hoch die Belastung ist und ob und in welchem MaĂ&#x;e Grenzwerte Ăźberschritten werden“, betont Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn, dass es gerade im Hinblick auf den Frankfurter Flughafen wichtig sei, eine fundierte Datengrundlage zu besitzen. „Zudem wollten wir den
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. In der katholischen ChristkĂśnigskirche, Garten-/Ecke FlughafenstraĂ&#x;e, wird am Sonntag (4. Oktober) ab 11 Uhr das Erntedankfest gefeiert. Dabei werden die Kinder- und Jugendschola sowie das Euterpe-Quartett fĂźr die musikalische Umrahmung sorgen. Im Anschluss kĂśnnen die mitgebrachten Erntedankgaben gemeinsam in der „Arche“ verspeist werden. (hs)
Kaurismäki-Film Qi Gong-Kurse läuft im „KuBa“ in MĂśrfelden MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Anlässlich des „Tags des FlĂźchtlings“ wird am Freitag (2.) ab 20 Uhr im MĂśrfelder „Kulturbahnhof“, BahnhofstraĂ&#x;e 38, der Film „Le Havre“ von Aki Kaurismäki gezeigt. Dieser erzählt die Geschichte eines ehemaligen Autors, dessen Frau plĂśtzlich schwer erkrankt und der gleichzeitig einen minderjährigen FlĂźchtling aus Afrika kennenlernt. Mithilfe der Mitbewohner seines Quartiers tritt der Ex-Autor „gegen den blindwĂźtigen Machtapparat des Staates an, der die Schlinge um den FlĂźchtlingsjungen immer enger zieht“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. FĂźr ein vegetarisches Buffet ist gesorgt, der Eintritt frei. (hs)
SportschieĂ&#x;en fĂźr Jedermann MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die SportschĂźtzen der TGS Walldorf veranstalten am kommenden Samstag (3.) von 14 bis 17 Uhr in ihrem Vereinsheim hinter dem TGS-Fitnessstudio, Okrifteler StraĂ&#x;e 6, ein SportschieĂ&#x;en fĂźr Jedermann. Dabei kĂśnnen Kinder im Alter ab zehn Jahren ihre Treffsicherheit mit Lasergewehr und Laserpistole unter Beweis stellen, wer älter als 12 Jahre ist, kann mit Luftgewehr und Luftpistole schieĂ&#x;en. Alle Teilnehmer erhalten eine Erinnerungsmedaille sowie eine Urkunde. (hs)
Bastelei in der StadtbĂźcherei FLOTT UNTERWEGS war vor Kurzem Julien Heyer von der Feuerwehr MĂśrfelden-Walldorf bei der dritten und letzten Station des Deutschen Feuerwehrlauf-Cups, die in Ediger-Eller an der Mosel ausgetragen wurde. Auf dem zehn Kilometer langen, anspruchsvollen Kurs durch die Altstadt und die angrenzenden Weinberge wurde der Nachwuchsrecke der Ăśrtlichen FloriansjĂźnger Sieger in seiner Altersklasse und holte sich damit – nach ähnlich erfolgreichen Starts beim „Heimspiel“ in „MĂśWa“ sowie in Michelbach-Alzenau – den Gesamtsieg in der Jugendklasse. Mit Christian MĂźller und Karsten Krämer sicherten sich zwei weitere Sp(r)itzenkräfte der hiesigen BrandschĂźtzer jeweils den zweiten Platz in den Altersklassen M30 beziehungsweise M40. Komplettiert wurde die Riege der LĂśsch- und Sportskanonen aus der Doppelstadt, die in EdigerEller mit von der Partie waren, durch Silke Geissler, Alexander Madl, Oliver Krause und Niels Ullrich, wobei Letzterer verletzungsbedingt aufgeben musste. (hs/Foto: p)
‚Sommerhauses’ mit KĂźchenund Sanitärbereich zusätzlich aufgewertet“, betont BĂźrgermeister Heinz-Peter Becker. Seinen Angaben zufolge kĂśnnen in dem rund 150 Quadratmeter groĂ&#x;en Hof beispielsweise Kleinkunst-Veranstaltungen sowie Präsentationen durchgefĂźhrt werden. Die Hofreite biete Raum fĂźr Begegnungen und soll als „halbĂśffentlicher“ Bereich zur Belebung der Innenstadt beitragen, so Becker weiter. Die Nutzungen und Konditionen – sei es fĂźr private oder Ăśffentliche Anlässe – sind mit den Verantwortlichen des Familienzentrums abzustimmen. Die Umgestaltung der Hofreite und des Sommerhauses haben insgesamt 129.000 Euro gekostet, wobei exakt 68.379 Euro (das entspricht 53 Prozent der Gesamtsumme) Ăźber das Landesprogramm „Aktive Kernbereiche“ finanziert wurden, erläutert Claudia Sonntag, Abteilungsleiterin im Stadtplanungsund -bauamt. Dieses Teilprojekt sei der vertraglich zugesicherte städtische Anteil am Gesamtprojekt „Umgestaltung des alten Pfarrhauses“, der Ăźberwiegend vom GrundstĂźckseigentĂźmer, also der Evangelischen Kirche, und dem Familienzentrum getragen wurde.
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. FĂźr Kinder im Alter ab sechs Jahren ist eine „Allerlei Bastelei“ betitelte Veranstaltung konzipiert, die am Mittwoch (28. Oktober) und Donnerstag (29.) jeweils von 15 bis 17 Uhr in der im „Kulturhaus“, BahnhofstraĂ&#x;e 1, untergebrachten StadtbĂźcherei MĂśrfelden Ăźber die BĂźhne geht. Wer daran teilnehmen mĂśchte, muss Kleber und Schere mitbringen und sich bis spätestens Mittwoch (21.) unter der Rufnummer (06105) 938740 anmelden. (hs)
MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Kreis-Vhs GroĂ&#x;-Gerau bietet ab November im Bewegungsraum am Tizianplatz in MĂśrfelden zwei „Qi Gong“Kurse an: Der eine läuft montags von 9 bis 10.15, der andere donnerstags von 17.30 bis 18.45 Uhr. FĂźr acht Termine werden jeweils 53,32 Euro fällig, Anmeldungen sind unter Telefon (06152) 1870-0 oder Ăźbers Internet (www.kvhsgg.de) mĂśglich. (hs)
Info-Abend Ăźbers Opferfest MĂ–RFELDEN-WALLDORF. Die Ăśrtliche Ahmadiyya-Gemeinde veranstaltet am Freitag (2.) einen Info-Abend Ăźber das islamische Opferfest „Id-ul-Adha“. Dieses laut AnkĂźndigung wichtigste Fest fĂźr Muslime wird zum HĂśhepunkt der „Hadsch“ (Islamische Pilgerfahrt nach Mekka) gefeiert. Vom Bundesvorsitzenden der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland erfahren Interessierte ab 18.30 Uhr in der Stadthalle Walldorf, WaldstraĂ&#x;e 100, alle HintergrĂźnde dazu. Und fĂźr das leibliche Wohl ist natĂźrlich ebenfalls gesorgt. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 40 H
Wärme und Strom kommen von „BERMeG“ Bürgerhaus Mörfelden ist energetisch top MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Bürgerhaus Mörfelden ist seit Kurzem energetisch auf dem neuesten Stand. Denn die „BürgerEnergieRheinMain“ („BERMeG“) hat in der „Gud Stubb“ dieses Ortsteils der Doppelstadt einen 25 Jahre alten Gas-Spitzenlastkessel, der noch aus der Zeit vor der Sanierung des Bürgerhauses stammte, erneuert. Damit wurde die Sanierung der gesamten Heizanlage abgeschlossen. Zu dieser zählt nämlich auch noch ein Blockheizkraftwerk (BHKW), das als erstes seiner Art im Jahr 2000 von der Stadt installiert und Ende 2014 modernisiert worden war. Sowohl diese Maßnahme als auch die Erneuerung des Kessels waren dringend erforderlich, da beide Anlagen stark sanierungsbedürftig waren und nicht mehr lange wirtschaftlich zu betreiben gewesen wären. Nach einem entsprechenden Beschluss des Magistrats hatte die „BERMeG“ die alte Heizkraftanlage im Bürgerhaus zu einem Restwert von 1.000 Euro übernommen und beliefert das Bürgerhaus seit dem 1. Januar dieses Jahres mit Wärme und Strom. Der Vertrag ist auf 15 Jahre befristet.
Nach Angaben von Andreas Fröb, der im „BERMeG“-Vorstand den Bereich Technik verantwortet, wurden die Investitionskosten komplett von der in der Doppelstadt ansässigen Genossenschaft übernommen und über den Vertragszeitraum in den Wärmelieferpreis eingerechnet. „Mit der Übernahme und Modernisierung der Heizkraftanlage durch die ‚BERMeG’ können in Zukunft auch Bürger an der ökologischen Energieversorgung im Bürgerhaus partizipieren“, stellt Fröb fest. Die Wertschöpfung bleibe somit weitestgehend in MörfeldenWalldorf. Der Anteil des vor Ort erzeugten BHKW-Stroms, der direkt im Gebäude genutzt werden kann, wird von der Stadt abgenommen. Durch eine vertraglich vereinbarte sogenannte „Preisgleitklausel“ entstehe der Stadt dadurch kein finanzieller Nachteil, erklärt der „BERMeG“Mann. Der Anteil des örtlich erzeugten Stromes wird rund 20.000 Kilowattstunden im Jahr betragen. „Diese Strommenge muss nicht mehr vom Grundversorger aus dem Netz bezogen werden“, so Bürgermeister Heinz-Peter Becker abschließend. (hs)
Träumereien mit Maschen
Achtsamkeit Vater will auch reduziert Stress gute Mutter sein
MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer gerne häkelt, strickt oder eine von beiden Handarbeiten mal erlernen möchte, kann an jedem ersten und dritten Mittwoch eines Monats das evangelische Gemeindezentrum im Stadtteil Walldorf, Ludwigstraße 64, aufsuchen. Denn dort trifft sich jeweils von 17 bis 20 Uhr eine Gruppe strick- und häkelaffiner Damen, die gemeinsam „Maschenträumereien“ realisieren. Der nächste Termine der unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde Walldorf zusammenkommenden Gruppe steigt folglich am 7. Oktober, weitere Infos sind unter Telefon (06105) 946258 und per E-Mail (Sabine.Oldenburg@t-online.de) erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Im Alltag Ruhe finden“ steht ein Kurs zur „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“, den das örtliche Familienzentrum gemeinsam mit dem Verein „Frauentreff“ anbietet. Dabei geht’s bei acht Treffen zu je zweieinhalb Stunden um die sogenannte „Mindfulness Based Stress Reduction“-Methode (MBSR). Die Teilnahme schlägt inklusive Arbeitsmaterial mit 280 Euro zu Buche, ein kostenloser Info-Abend findet am Donnerstag (8.) ab 19 Uhr im Familienzentrum, Langgasse 35, statt. Weitere Auskünfte sind im Internet (www.Familienzentrum-mw.de) und unter der Rufnummer (0177) 7884279 erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Auszüge aus seinem Buch „Fritzi und ich – Von der Angst eines Vaters, keine gute Mutter zu sein“ präsentiert Jochen König am kommenden Montag (5.) ab 19.30 Uhr im Rüsselsheimer Domizil von „pro familia“, Lahnstraße 30. Der Autor befasst sich darin laut Ankündigung mit Momenten der Überforderung, skurrilen Erlebnissen und eintönigem Alltag, Kindergeburtstagen sowie den Reaktionen der Umwelt auf einen Vater, der alleine mit seiner Tochter lebt. Die Teilnahme an der Lesung (mit anschließender Diskussion) kostet 5 Euro, Anmeldungen werden unter Telefon (06142) 12142 entgegengenommen. (hs)
Donnerstag, 1. Oktober 2015
3
Wir verlosen:
3 x 2 Tickets für die „Celtic Angels“ Irische Folklore, neu interpretierte, große Hits aus Pop und Klassik sowie eine Auswahl der schönsten Lieder der Welt verpacken die attraktiven Sängerinnen der „Celtic Angels“ in eine berührende und mitreißende Show für alle Fans der keltischen Kultur. „Magic Moments live“ sind am Dienstag, 24. November, ab 19.30 Uhr auf der Bühne der Neu-Isenburger Hugenottenhalle zu erleben. Tin Whistle, Irish Harp oder der Dudelsack sorgen für den authentischen Klang der ebenso mystischen wie volkstümlichen Musik, die weltweit wahre Triumphe feiert. Besonders die emotionalen Balladen faszinieren, nicht zuletzt durch den klangvollen Live-Gesang, in ihrer Klarheit. Die keltische Kultur nimmt dabei immer die zentrale Rolle ein: Geheimnisvolle Klänge wechseln sich ab mit moderner, aber dennoch traditioneller Tanzmusik von der grünen Insel. Tickets gibt es versandkostenfrei auf www.resetproduction.de und unter der Rufnummer (0365) 5481830 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen ab 34,90 Euro. (mi/Foto: rp) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Donnerstag, 22. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Celtic Angels“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Spiele und Trümmerfrauen Abwechslungsreiches „KuBa“-Programm MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem Sonntagscafé setzen die Verantwortlichen des Mörfelder „Kulturbahnhofs“, Bahnhofstraße 38, am 4. Oktober ab 15 Uhr den Veranstaltungsreigen fort. An diesem Tag wie auch an allen weiteren Sonntagen dieses Monats besteht die Möglichkeit, Kaffeespezialitäten sowie weitere leckere Getränke und selbst gebackene Kuchen zu genießen. Weiter geht’s am Dienstag (6.) ab 20 Uhr mit einem der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei den unterschiedlichsten „Exoten“ vergnügen können. Schließlich steht am Donnerstag (8.) eine Lesung auf dem Programm, bei der Leonie Treber ab 20 Uhr Auszüge aus ihrem Buch „Mythos Trümmerfrauen. Von der Trümmerbeseitigung in der Kriegs- und Nachkriegszeit und der Entstehung eines deutschen Erinnerungsor-
tes“ präsentieren wird. Die Autorin zeigt darin laut Ankündigung, „wie der Mythos der ‚Trümmerfrau’ in der unmittelbaren Nachkriegszeit entstanden ist und mit welchen Bedeutungsinhalten er seitdem in BRD, DDR und dem wiedervereinten Deutschland aufgeladen wurde beziehungsweise wird“. Der Eintritt zur Lesung ist im Übrigen frei. (hs)
„CASHMA HOODY“, die bekannte Heusenstammer „Trippin‘-Rock-Reggae-Band“, hat seit ihrer Gründung im Jahr 1993 zehn Alben herausgebracht und über 500 Konzerte gegeben. Doch damit ist es jetzt vorbei. Weil die Mitglieder der Band künftig getrennte Wege gehen werden, befindet sich das Sextett gegenwärtig auf großer Abschiedstournee und wird am Samstag (10.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen sein allerletztes Konzert spielen. Dabei wollen es die „Hoodys“ noch mal so richtig krachen lassen und auch zahlreiche ältere Songperlen zum letzten Mal durch die Boxen jagen. Vorverkaufstickets zum Preis von 12 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich, an der Abendkasse werden 15 Euro fällig. (hs/Foto: shl)
Orgelkonzert zu Erntedank MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Vive le France!“ steht ein Orgelkonzert, das anlässlich des Erntedankfestes am Sonntag (4.) ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche Walldorf, Ludwigstraße 64, über die Bühne. Dabei wird Kantor Stefan Küchler Werke von Couperin, Marchand, Franck, Widor, Alain und Messiaen zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch erbeten. (hs)
LESERBRIEF Aufruf zur Denunziation? Verärgerung über das städtische Umweltamt MÖRFELDEN-WALLDORF. Nicht gut zu sprechen auf die Verantwortlichen im städtischen Umweltamt ist DZ-Leser Michael F. Hamann. Den Grund seiner Verärgerung kann man nachfolgendem Leserbrief entnehmen: „Etliche Bürger in Mörfelden-Walldorf haben Schreiben des Amts für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie erhalten, in denen bemängelt wird, dass das Restmüllvolumen zu gering sei. Das Amt hat tatsächlich Daten des Einwohnermeldeamtes mit den für Zwecke der ‚Behältergrößenermittlung’ gemeldeten Personen abgeglichen und nach Situationen gesucht, in denen nach dem Einwohnermelderegister das Behältervolumen größer sein müsste. Dieses aus Datenschutzgründen bedenkliche Verfahren – es geht hier ja um eine Erhöhung des Gebührenaufkommens – ist rechtlich allerdings zulässig. Dass die Behältergröße nicht nach Bedarf, sondern nach der Anzahl der Bewohner in einem Haus festgelegt wird, dient kaum der Müllvermeidung, ist aber ebenfalls rechtlich zulässig. Haarsträubend wird es aber dann, wenn man versucht, dem Amt deutlich zu machen, dass sich weniger Personen im Haus aufhalten als beim Meldeamt gemeldet sind. Dann bekommt man die Aufforderung, die Personen, die sich mutmaßlich nicht abgemeldet haben, beim Enwohnermeldeamt anzuzeigen. (Denunziation?) Eine Anzeige dritter Personen beim Einwohnermeldeamt durch ‚Wohnungsgeber’ ist nach den geltenden Meldegesetzen in keiner Weise vorgesehen. Ich bin gespannt, ob die politischen Parteien im Ort sich für Bürgerrechte interessieren.“ Michael F. Hamann, Hundertmorgenring 43, Mörfelden-Walldorf
Autohaus M.A.X GmbH Waldstr. 218-220 63071 Offenbach Tel.: 069-840089-10
Autohaus Zeiger GmbH Am Goldberg 2 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-9625-25
Tarnow-Stegbauer GmbH Karlstr. 11-13 63563 Neu-Isenburg Tel.: 06102-7404-33
4 Donnerstag, 1. Oktober 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 40 H
Mini-Planet namens „Skywalker“ Hobby-Astronom Erwin Schwab aus Egelsbach hat ihn entdeckt Von Melanie Pratsch EGELSBACH. Der in der Tränkbachgemeinde lebende Hobby-Astronom Erwin Schwab hat vom Observatorium auf dem Feldberg im Taunus aus einen Kleinplaneten entdeckt und benannt: Als „Skywalker“ flitzt der Himmelskörper nunmehr offiziell durchs Universum. Er trägt die Nummer 274020, ist 2,5 Kilometer groß und umkreist mit einer Geschwindigkeit von rund 80.000 Kilometern pro Stunde die Sonne: der Kleinplanet namens „Skywalker“. Entdeckt wurde er von Erwin Schwab aus Egelsbach und Stefan Karge aus Frankfurt. Die beiden Hobby-Astronomen haben den Himmelskörper bereits 2007 vom Observatorium auf dem Feldberg im Taunus aus entdeckt. Damals war Skywalker exakt 222 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Seinen Namen verdankt der Kleinplanet einer jugendlichen Leidenschaft seines Entdeckers: „Ich war schon ‚Star Wars’-Fan, als in den 70er Jahren der erste Film in die Kinos kam“, erklärt Schwab. Und da Planeten bereits im Altertum als „Wandelgestirne“ bezeichnet wurden, bekam der Mini-Planet den Namen „Skywalker“, was wörtlich übersetzt „Himmelswanderer“ bedeutet. Auch die Vorliebe fürs SterneBeobachten begleitet den Egelsbacher seit seiner Kindheit. „Als ich zwölf Jahre alt war, haben mir meine Eltern ein Fernglas geschenkt, mit dem habe ich dann versucht, die Galaxien aus ‚Star Wars’ am Himmel zu finden“, erklärt der 50-Jährige, der sich beruflich als Ingenieur in
Darmstadt mit Teilchenphysik beschäftigt. Später hat er von der Starkenburg-Sternwarte in seiner Geburtsstadt Heppenheim bekannte Galaxien beobachtet, bis er in den 80er Jahren auf die Idee kam, nach bislang unentdeckten Kleinplaneten Ausschau zu halten. „In Galaxien verändert sich nicht viel, da steht jeder Stern an seinem Platz“, erklärt Schwab. Kleinplaneten verändern hingegen ihre Position, und genau das ist es, was sie für die Sternenbeobachter interessant macht. „Die Positionen werden registriert, und daraus werden neue Bahnen berechnet“, so Schwab. Das kann für die Wis-
senschaft sehr wichtig sein: „Mit den Angaben von HobbyAstronomen können Wissenschaftler berechnen, ob uns etwa ein Meteorit auf den Kopf fällt oder an der Erde vorbeisaust“, sagt Schwab. Seit der Egelsbacher 1998 seinen ersten Kleinplaneten entdeckte, wurden seine Messungen schon oftmals von der internationalen Zentrale, dem Kleinplanetenzentrum (Minor Planet Center) in den USA, verwendet. Schwab: „Das Gute ist, dass sich hier Amateure und Profis auf Augenhöhe begegnen.“ Die Sternwarte auf dem Feldberg im Taunus, von der aus Schwab auch „Skywalker“ ent-
„FINDEFÜCHSE“: Erwin Schwab (rechts), der schon die Kleinplaneten „Darmstadt“ und „Egelsbach“ in den Weiten der Galaxie entdeckte, und Stefan Karge an ihrem Entdeckungsteleskop in der Taunus-Sternwarte auf dem Kleinen Feldberg. (Foto: p)
deckt hat, gehört dem Physikalischen Verein Frankfurt. Auf dem Gebiet der KleinplanetenEntdeckungen ist sie mit rund 100 anerkannten Funden die erfolgreichste von einem Verein betriebene Sternwarte Deutschlands. Nur die professionellen Observatorien in Heidelberg, Tautenburg und Hamburg sowie eine Privatsternwarte in der Nähe von Bergisch-Gladbach haben mehr Entdeckungen vorzuweisen. Doch Erwin Schwab war bisher nicht nur auf der Taunus-Sternwarte erfolgreich, zu seinen früheren Entdeckungen zählen die Kleinplaneten namens „Darmstadt“ und „Egelsbach“, die er mit einem ferngesteuerten Teleskop des „Tzec Maun Observatoriums“ in den USA entdeckte. Dabei hatte er sich über das Internet von Egelsbach aus eingeloggt. Damit zählt Schwab mit seinen Funden inzwischen zu den erfolgreichsten KleinplanetenEntdeckern Deutschlands. Seinen neuesten Fund „Skywalker“ hat er zusammen mit seinem Kollegen am 12. September 2007 gemacht. Bis man jedoch für seinen Fund einen Namen vorschlagen darf, vergehen mehrere Jahre. Erst wenn der Neuling von anderen Observatorien bestätigt wurde und aufgrund vieler Messungen die berechnete Bahn eine hohe Genauigkeit erreicht hat, wird der Kleinplanet zur „Taufe“ freigegeben. Bei „Skywalker“ fand die Namensgebung nun fast acht Jahre nach der Entdeckung statt. Was Schwab umso mehr freut, schließlich kommt im Dezember ja die Fortsetzung der „Star Wars“-Saga in die Kinos – und der Experte aus Egelsbach wird sicher zu den ersten Besuchern gehören.
ELLIPSENFÖRMIG verläuft die Umlaufbahn von „Skywalker“ um die Sonne. Auf dieser rast der nur 2,5 Kilometer große Kleinstplanet mit rund 80.000 Kilometern pro Stunde um die heiße Gaskugel im Zentrum unseres Sonnensystems. (Grafik: Schwab)
Von der Leinwand auf die Bühne Theaterabend: „Ziemlich beste Freunde“ DREIEICH. Mit einer gleichermaßen unterhaltsamen wie emotionalen Komödie starten die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Montag (12.) in die SchauspielSaison 2015/2016. Auf dem Programm steht „Ziemlich beste Freunde“, ein Bühnenstück nach dem gleichnamigen Film. In der Produktion des Theaters im Rathaus Essen und des Tourneetheaters Thespiskarren (Regie: Gerhard Hess) übernehmen Timothy Peach und Felix Frenken die Hauptrollen. Der Vorhang im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, hebt sich um 20 Uhr. Im Kino war der Spielfilm aus Frankreich in der Saison
2011/12 ein grandioser Kassenschlager, nun erobert die emotionsgeladene Geschichte von Liebe, neuem Lebensmut und Freundschaft die Theaterbühne: Der reiche, seit einem Unfall vom Hals abwärts gelähmte Philippe hat genug vom scheinheiligen Mitleidsgetue seiner Umwelt. Und weil es keiner länger bei ihm aushält, ist er wieder einmal auf der Suche nach einem neuen Pfleger. Da kommt der freche Ex-Häftling Driss ins Haus... Den gleichnamigen Film sahen in Deutschland rund 9 Millionen, in Frankreich sogar 19,2 Millionen Kinobesucher. Er basiert auf der Autobiografie des aus
adliger Familie stammenden ehemaligen Geschäftsführers der Champagnergesellschaft Pommery, Philippe Pozzo di Borgo. Karten zu Preisen von 17 bis 21 Euro können an der Bürgerhaus-Kasse reserviert werden. (jh)
Redaktion MörfeldenWalldorf Tel.: 06106 - 28390-52 Fax: 06106 - 28390-12
Reise ins Glück statt Kreuzfahrt auf See 50 Jahre „Interton Trio“: Feier am 10. Oktober DREIEICH. Die 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts: Das war die Zeit der großen und kleinen Tanzkapellen, die landauf, landab in Gaststätten, Vereinshäusern und in Kulturhallen für Unterhaltung sorgten. Auch in und rund um Sprendlingen herrschte ein reger Wettbewerb der Freizeitmusiker. Die „Starfighters“ und die „Mexicanos“, die „Sorellos“ und „Mingos“ eiferten um die Gunst des Publikums. In dieser turbulenten Ära des gesellschaftlichen Wandels, in starkem Maße geprägt vom Wiederaufbau des Landes nach dem verlorenen Krieg, bewegen sich Helmut Sauer, Hans Lenk und Karlheinz Kastner, wenn sie sich an ihre Kindheit und Jugend erinnern. Dabei richten sie vor allem den Blick auf das Jahr 1965. Seinerzeit schlug im noch selbstständigen Städtchen am Hengstbach die Geburtsstunde des „Interton Trios“ – der Musikformation, die sich heute rühmt, die älteste Band Deutschlands zu sein, wohlgemerkt in unveränderter Originalbesetzung. 50 Jahre „Interton Trio“: Das sind fünf Dekaden, in denen Sauer (Jahrgang 1948), Lenk (Jahrgang 1948) und Kastner (Jahrgang 1945) sich und anderen unterhaltsame Stunden bereitet haben. Sie sprechen von einem mit Nostalgie gepflasterten Weg durch Tanzschuppen sowie Musiksäle und laden zur Feier eines ganz besonderen runden Geburtstages ein. Am Samstag (10.) sind Besucher ab 18.30 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, willkommen. Von 20 bis 24 Uhr lockt ein musikalisches Programm, zu dem viele Freunde und Bekannte des Trios beitragen werden. Der Eintritt kostet zehn Euro, Tickets gibt’s an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. Viel erlebt, viel gesehen: So beschreiben die drei Dreieicher nicht nur die Kindertage der
Band. Immer wieder kamen die Sprendlinger Musiker mit Größen der Branche in Kontakt – auch mit dem kürzlich verstorbenen Bandleader James Last. 1967 stellte das Schweizer „Interton Trio“, Namensgeber für die hessische Truppe, sein Wirken ein. Als die Sprendlinger wie geplant in die Verträge der Formation einstiegen, kam es zum Schwur. Die Teilnahme etwa an Kreuzfahrten setzte nämlich einen Wechsel ins Profilager voraus. Während Sauer und Kastner den Schritt vielleicht gewagt hätten, erwies sich Lenk ob einer begonnenen Beamtenlaufbahn als Bremse. Das Ringen um den richtigen Weg war zäh, der Ausgang ist Teil der Bandgeschichte: Das Trio wählte den soliden Weg, bewahrte sich ein wirtschaftliches Standbein im bürgerlichen Leben und trat – getreu einem in jener Zeit beliebten Schlager – seine persönliche „Reise ins Glück“ an.
50 Jahre liegen zwischen diesen beiden Aufnahmen: Das Dreieicher „Interton Trio“ feiert einen runden Geburtstag und sich selbst als älteste deutsche Band in unveränderter Besetzung – bestehend aus Helmut Sauer, Hans Lenk und Karlheinz Kastner (Foto unten, von links). (Fotos. p)
Zwischen Roy Orbison und Drafi Deutscher Vielfalt zwischen Roy Orbison und Drafi Deutscher: Bis heute schöpft das „Interton Trio“ aus einem riesigen Fundus – vom „Blauen Bock“ bis zur „OldieNight“. Die Philosophie blieb in 50 Jahren unverändert: Man will nah dran sein an seinen Zuhörern. Mehrere hundert Adressen führt der fürs Management zuständige Sauer in der Kundenkartei, darunter viele treue Fans, denen das „Interton Trio“ zur Hochzeit und zur Silberhochzeit aufspielte. Nicht wenige Zeitgenossen wurden von der Band durch die Jahrzehnte begleitet, von einem runden Geburtstag zum nächsten. In den vergangenen Jahren erregte die Formation immer wieder mit Benefizaktionen Aufsehen. Dazu gehört neben den Konzerten und Projekten zur Unterstützung des Altenpflegeheimes „Haus Dietrichsroth“ in Dreiei-
chenhain auch der Einsatz für die „Speisekammer St. Josef“ im benachbarten Neu-Isenburg. Wie berichtet, findet am 18. Oktober ab 17 Uhr im Pfarrgemeindesaal an der Kirchstraße 20 die Veranstaltung „10 Jahre Speisekammer – eine musikalische Zeitreise durch die Wirtschaftswunderjahre“ statt. Auch hier kostet der Eintritt zehn Euro
(Vorverkauf: Telefon 06102747411). Aus den Tanzlokalen zu den Vereinen, in den Privatbereich und aufs soziale Terrain: Das also ist der Werdegang einer Band, die ihren runden Geburtstag gemeinsam mit vielen Freunden feiern und dann den Blick auf das nächste Jahrzehnt im Dienste der Unterhaltungsmusik richten wird. (jh)
MS-Benefiz mit Herrn Heuser
Band 1 der „Lintu“-Trilogie entführt in die Lüfte Christine Kraus stammt aus Dreieich und träumt vom Schweben DREIEICH. „Im Wind liegen, die Erde von oben betrachten, ein Ziel pfeilschnell erreichen – in jedem unbeobachteten Moment bewegt sich Elli schwebend durch die Welt.“ Die im heutigen Dreieich geborene und mittlerweile im Hintertaunus beheimatete Christine Kraus (Jahrgang 1957) hat den ersten Band einer als Trilogie angelegten Geschichte vorgelegt und damit nicht nur das Lob alter Bekannter aus der Stadt am Hengstbach eingefahren. „Lintu – Im Schwebezustand“ lautet der Titel des 506 Seiten starken Paperback-Bandes, der in Buchläden erhältlich ist, alternativ aber auch mit Widmung bei der Autorin bestellt werden kann. Die verbrachte in Dreieich Kindheit und Jugend und startete von dort aus in die weite Welt. „Nach einem Innenarchitekturstudium in
Darmstadt reiste ich nach Ecuador, lebte in einem Dorf am Meer, heiratete. Mit meiner kleinen Tochter kehrte ich nach Dreieich zurück, arbeitete einige Jahre bei einem befreundeten Innenarchitekten. Ich begann, mich mit Tanz und Astrologie zu beschäftigen, zog mit meiner Tochter nach Wiesbaden in die Nähe der Menschen, von denen ich lernte.“ An Faszination teilhaben lassen Heute lebt Christine Kraus in Singhofen in einer Gemeinschaft mit mehreren Erwachsenen, Kindern und Tieren. Beruflich kümmert sie sich um die Verwaltung von Gewerbegebäuden am Flughafen Frankfurt und schreibt im Übrigen an Band 2 ihrer „Lintu“-Reihe. Mit dieser Romantrilogie „Lintu“ habe sie eine Möglichkeit
gefunden, sich „auch außerhalb der Traumzeit dem Schweben zu widmen und andere Menschen an der Faszination dieser Bewegungsart teilhaben zu lassen“. Denn im Zentrum des Geschehens steht eine Frau, die einen Traum der Autorin leben kann: Sie kann schweben. Allerdings muss sie dieses Talent vor anderen verbergen. Auch die Frage, warum sie fliegen kann, bleibt unbeantwortet – in ihrer Familie wird nicht darüber gesprochen. Am Rand einer großen Stadt versucht die junge Frau, ein unauffälliges Leben zu führen, bis der Überfall auf eine geliebte Freundin alles verändert. Das Buch kostet 22 Euro. Wer es bei Christine Kraus bestellen möchte, kann dies via E-Mail an mail@christinekraus.com tun. Auf der gleichnamigen Seite finden sich weitere Infos zu dem Buchprojekt. (jh/Foto: p)
DREIEICH. Im Bürgerhaus Sprendlingen gibt am Mittwoch (7.) „Herr Heuser vom Finanzamt“ seine Visitenkarte ab. Ab 20 Uhr präsentiert Gernot Voltz in dem Dreieicher Kulturtempel an der Fichtestraße sein gleichnamiges Programm. Bei diesem Beitrag in der „Kabarett & Comedy extra“-Reihe der „Bürgerhäuser Dreieich“ handelt es sich um eine weitere Benefizveranstaltung für die Multiple Sklerose-Gesellschaft. Mit dem umwerfenden Charme eines sturen Paragraphenreiters, „fesch gestylt mit Pepita-Hut“, macht sich Voltz als Deutschlands extremster Finanzbeamter auf, der schwindenden Steuermoral im Lande den Kampf anzusagen: „Heuser mein Name. Oberinspektor Heuser vom Finanzamt, Außendienst!“ Wenn Voltz dann als Mick Jagger im Spießerdress einen Paragraphentext abrockt, wird die Steuererklärung nach Überzeugung der Veranstalter „zum vergnüglichen Topevent“. Voltz ist immer wieder Gast bei „Stratmanns“ (WDR) und moderiert mit Wilfried Schmickler für WDR 5 die Hörfunksendung „Hart an der Grenze“. Eintrittskarten zum Preis von 21 (ermäßigt 16) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Telefon (06103) 600031. (jh)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 40 H
Triumph für Eigenheim-Bewahrer Bürgerentscheid: 79,3 Prozent der „Urnengänger“ gegen einen Verkauf Von Harald Sapper EGELSBACH. Triumph für die Initiatoren des Bürgerentscheids über die Zukunft des Eigenheims: Bei dem am Sonntag zusammen mit der Landratswahl durchgeführten Plebiszit votierten exakt 2.442 der zur Urne gegangenen Wahlberechtigten gegen einen Verkauf der einstigen „Gud Stubb“ der Tränkbachgemeinde, was einer Quote von 79,3 Prozent entspricht. Nur 638 Egelsbacher (20,7 Prozent) beantworteten die Frage „Sind Sie dafür, dass das Eigenheim (Kirchstraße 19) im Eigentum der Gemeinde Egelsbach bleibt?“ mit Nein. Somit bleibt die beliebte, aber ziemlich marode Versammlungsstätte für mindestens drei weitere Jahre im Besitz der Gemeinde. Enttäuschend war für Gegner und Befürworter eines Verkaufs die Wahlbeteiligung von nur 35,9 Prozent. Mit Blick auf diesen unterirdischen Wert erhält auch das vermeintlich überdeutliche Votum einen faden Beigeschmack. Setzt man nämlich die 2.442 „Ja-Sager“ in Relation zur Gesamtzahl der Wahlberechtigten (8.685), dann haben sich lediglich 28 Prozent ohne Wenn und Aber für den Verbleib des Eigenheims im Besitz der Gemeinde ausgesprochen. Dem großen Rest der Bevölkerung scheint hingegen die Zukunft der früheren „KultStätte“ am Allerwertesten vorbeizugehen. Das sieht Georg Dinca indes ein wenig anders. Natürlich hätte sich auch der Vorsitzende der Wahlgemeinschaft (WGE) eine höhere Wahlbeteiligung gewünscht, aber er konstatiert mit Blick auf die desolate Quote bei
der Landratswahl „eine gewisse Wahlmüdigkeit“. Und unterm Strich freut er sich, „dass es uns offenbar gelungen ist, fast alle Unterstützer des Bürgerbegehrens zu mobilisieren“. Zur Erinnerung: Im März hatten sich 2.662 Wahlberechtigte mit ihrer Unterschrift für die Durchführung des Bürgerentscheids ausgesprochen. Dass dieser nun – betrachtet man nur die abgegebenen Stimmen – so eindeutig ausgefallen ist, bezeichnen WGE und Grüne, die parlamentarischen Verfechter des Eigenheim-Erhalts, in einer gemeinsamen Erklärung als „Sieg der Vernunft“. Das „beeindruckend deutliche“ Votum“ der Egelsbacher habe die Veräußerung einer „Institution“ verhindert und gleichzeitig den Versuch von Bürgermeister Jürgen Sieling scheitern lassen, „durch den Verkauf Fakten zu schaffen“. Zudem müssten sich CDU und SPD nach dem Resultat des Bürgerentscheids fragen, „ob sie nicht besser ihre kompromisslose Forderung nach einer schönen neuen, aber nicht bezahlbaren Versammlungsstätte zugunsten eines tragfähigen Kompromisses aller Fraktionen zum Vorteil der Gemeinde überdenken“, so WGE-Boss Dinca, der auch einer der drei Initiatoren des Bürgerbegehrens war. Dieser Forderung will sich Thomas Irmler nicht verschließen. „Wir haben zwar für einen anderen Ausgang des Bürgerentscheids gekämpft, respektieren aber natürlich das Votum und werden es nicht blockieren“, sagte der CDU-Fraktionsvorsitzende auf Anfrage der Dreieich-Zeitung. Allerdings seien nun WGE und Grüne in der Pflicht: „Sie müssen aufzeigen, wie’s weitergeht.“ Im Übrigen steht Irmler einer Sa-
nierung des Eigenheims, die nach seiner Schätzung selbst bei einer abgespeckten Variante noch mit mindestens 400.000 Euro zu Buche schlagen würde, nach wie vor skeptisch gegenüber. „Die würde komplett in den Ergebnishaushalt fließen, während es bei einem Neubau nur die Zinsen und Betriebskosten wären. Die Investitionskosten würden hingegen in die Abschreibung umgelegt.“ Zudem hätte man bei einem sanierten Eigenheim – anders als bei einer komplett neuen Versammlungsstätte – „keine erweiterten Nutzungsmöglichkeiten“. Sollten WGE und Grüne jedoch eine finanziell akzeptable Sanierungsvariante präsentieren, würde die CDU laut ihrem Fraktionsboss „diese aller Voraussicht nach nicht ablehnen, sondern uns enthalten“. Denn, so Irmler abschließend: „Das Votum der Bürger wiegt für uns schwerer als jenes des Parlaments.“ Noch weiter gehen der Bürgermeister und seine Parteifreunde von der SPD. „Das Ergebnis ist ein klares Signal, dass ein Neubau vom Tisch ist und stattdessen ein Arbeitsauftrag zur Sanierung des Eigenheims“, sagte Jürgen Sieling im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Und auch für Dr. Jörg Friedrich steht nach dem Bürgerentscheid ohne jeden Zweifel fest, „dass die Menschen eine Ertüchtigung des Eigenheims haben wollen“. Wichtig sei nun, so der SPD-Fraktionsvorsitzende weiter, „dass die guten Ideen, die wir für einen Neubau hatten, nicht versenkt werden, sondern soweit wie möglich in das künftige Eigenheim integriert werden“. Egelsbachs Rathaus-Chef wiederum erwartet nun eine zeitna-
he Entscheidung der Politik, wie, wann und mit welchem Kostenaufwand die betagte Versammlungsstätte auf Vordermann gebracht werden soll. „Ich hoffe, dass die Fraktionen bis Ende des Jahres Nägel mit Köpfen machen und der Verwaltung einen entsprechenden Arbeitsauftrag erteilen. Alle Beteiligten hatten ja das klare Ziel, das Beste für Vereine und Bürger zu tun, deshalb darf es jetzt keine abermalige Hängepartie geben“, so Sieling. Das dürften Georg Dinca und seine Mitstreiter natürlich gern hören, für die die Entscheidung gegen den Verkauf des Eigenheims „natürlich auch eine Entscheidung für den Erhalt“ darstellt. Deshalb fordern WGE und Grüne die Umsetzung des „unmissverständlich geäußerten Wählerwillens“ und laden die Fraktionen von SPD, CDU und Bürgermeister Sieling zu einer „ausdrücklich ergebnisoffenen“ Diskussion über eine bezahlbare und zukunftsträchtige Lösung ein. Bevor es zur großen Runde kommt, werden aber zunächst die parlamentarischen „Eigenheim-Verteidiger“ in getrennten Sitzungen über die weitere Vorgehensweise und mögliche Optionen sprechen. „Neben dem Verbleib des Eigenheims in Gemeindehand wäre auch die Gründung einer Genossenschaft oder eines Fördervereins denkbar“, nannte Dinca im Gespäch mit der Dreieich-Zeitung verschiedene Varianten einer Wiederbelebung der früheren „Gud Stubb“ Egelsbachs. Eins ist also klar: In Sachen Eigenheim ist noch lange nicht das letzte Wort gesprochen, und es dürften ausgesprochen spannende Wochen auf alle Beteiligten zukommen.
„OFFENE ZWEIERBEZIEHUNG“ lautet der Titel einer Komödie von Franca Rame und Dario Fo, die das aus Sylvia Hofrock und Thomas Sturmfels bestehende „Theater im Kleinen Saal“ (TiKS) am Donnerstag (8. Oktober) und Freitag (9.) jeweils ab 20 Uhr in der Langener Stadthalle präsentiert. In dem Stück geht’s um den Ehestreit eines Paares mittleren Alters. Er versucht, sie von den Vorteilen mehrerer Partner zu überzeugen. Sie leidet darunter und droht mit Selbstmord, bis sie sich selbst einen Partner angelt. Dies scheint wiederum ihrem ach so toleranten Mann gar nicht zu gefallen. Diese beiden Aufführungen sind vermutlich die letzten Gelegenheiten, „TiKS“ zu sehen, denn weil der als Lehrer an der Dreieichschule tätige Sturmfels im nächsten Jahr pensioniert wird, soll mit dieser Komödie die Abschiedsvorstellung gegeben werden. Tickets zum Preis von 12 Euro sind an der Hallenbad-Kasse, Telefon (06103) 203-455, in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach sowie an der Abendkasse erhältlich. (hs/Foto: shl)
Strahlen um die Wette: Kandidat Thilo Seipel sagt, er freue sich über das große Vertrauen der Wähler. Nicht anders äußert sich Bürgermeister Herbert Hunkel (rechts), doch er hatte am Ende dreieinhalb mal so viele Stimmen wie sein Herausforderer von der FDP. (Fotos: air)
Rückenwind für Herbert Hunkel Amtsinhaber gewinnt die Bürgermeister-Direktwahl mit 77,4 Prozent NEU-ISENBURG. Der alte und neue Bürgermeister von NeuIsenburg heißt Herbert Hunkel. Der parteilose Amtsinhaber hat die Direktwahl am vergangenen Sonntag klar für sich entschieden und 77,4 Prozent der abgegebenen Stimmen erhalten (6.172). Für Hunkels Herausforderer Thilo Seipel (FDP) votierten 22,6 Prozent (1.801) der 8.310 NeuIsenburger, die sich an der Abstimmung beteiligten. Das waren so wenig wie nie zuvor. Die Wahlbeteiligung lag bei nur 30,3 Prozent und sank damit im Vergleich zur Bürgermeister-Direktwahl 2010 um acht Prozentpunkte. Die Stimmenauszählung zeigte am Sonntagabend bereits 45 Minuten nach der Schließung der Wahllokale einen mehr als deutlichen Trend, doch der Wahlsieger und Eintracht Frankfurt-Fan Hunkel gab sich abwartend und sportlich. Er wollte trotz des starken Rückhalts in der Wählerschaft mit weit über 70 Prozent und seines uneinholbaren Vorsprungs vor dem Mitbewerber keine frühzeitigen Gratulationen entgegennehmen. „Das Spiel ist erst mit dem Abpfiff beendet“, sagt der 70-Jährige, der hessenweit der älteste Bürgermeister ist und bleibt. Gegen 19 Uhr verschwand bei Hunkel langsam die Anspannung; und zehn Minuten später, als im Sitzungssaal des Rathauses auf der Leinwand das Ergebnis des letzten
der 25 Wahlbezirke erschien, lächelte der Gewinner an diesem Abend erstmals erleichtert und sagte: „Ich bin zufrieden.“ Kommunalpolitiker und andere Anwesende versuchten gegen 19.15 Uhr im dichten Gedränge im Rathaus, an den alten und neuen Bürgermeister zum Händeschütteln und Schulterklopfen heranzukommen, doch zunächst einmal umarmte und küsste der Wahlsieger seine Frau Bärbel. Sie steht hinter ihrem Mann und seinem beruflichen Engagement, spricht aber auch offen über ihre gemischten Gefühle und gibt zu, dass sie sich persönlich ebenso gefreut hätte, „wenn er es nicht wird“. Mit mehr Freude auf die nächsten sechs Jahre als Bürgermeister blickte der alte Hase, der trotz seiner über 50jährigen Erfahrung in der Stadtverwaltung einen aufregenden Wahltag erlebt hatte. Kurz vor der Auszählung der Stimmen sei das so, als warte man nach einer medizinischen Untersuchung auf den Arzt, der das Ergebnis mitteile, sagte Hunkel, dem die Wähler nach 59 Prozent bei der Wahl vor fünf Jahren jetzt mit 77 Prozent noch mehr Rückenwind mit auf den Weg in die nächste Amtsperiode gegeben haben. Typisch Hunkel: Er macht trotz seiner Dominanz keine Luftsprünge. Zu seiner Freude über das Wahlergebnis gehören Zurückhaltung und Bescheidenheit – und diesmal sogar ein paar Sorgenfalten auf der Stirn.
„Die Wahlbeteiligung ist deprimierend“, sagt der Bürgermeister mit Blick auf jene 30,3 Prozent der Wahlberechtigten, die sich an der Abstimmung beteiligt haben. Bei der Suche nach Gründen für das geringe Interesse der Bürger an der Abstimmung über den Spitzenposten im Magistrat stochert der Wahlsieger im Nebel. Hunkel hat nur Vermutungen und Fragen: Spielen die Flüchtlinge und die neue Erstaufnahme-Einrichtung an der Rathenaustraße eine Rolle? „Man weiß nie, wie die Wähler reagieren.“ Der Rathauschef hat vor über fünf Jahrzehnten als Lehrling in der Verwaltung angefangen und krönt seine berufliche Laufbahn jetzt mit einer zweiten Amtsperiode. Als er im Mai 2010 gewählt wurde, haben einige Bürger sich schon gefragt, ob der damals 65-Jährige die volle Amtszeit durchstehen will. Heute gibt der 70-Jährige die gleiche Antwort wie damals. „Selbstverständlich möchte ich sechs Jahre im Amt bleiben.“ Und was wird sich ändern? „Warum soll ich plötzlich etwas anders machen, die Leute kennen mich und wissen, wofür ich stehe.“ Bürgernähe sei ihm wichtig. Die ehrenamtlichen Stadträte könnten künftig stärker in die Arbeit einbezogen werden, sagt der Bürgermeister. „Wir stehen vor großen Herausforderungen.“ Da gibt es wie bei so vielen Themen eine Übereinstimmung mit dem Herausforderer Seipel. Er hat die Bürger-
meisterwahl zwar klar verloren, sei aber trotzdem stolz auf das Ergebnis und die Unterstützung, die er von den Bürgern erhalten habe. „Mit einem Überraschungssieg habe ich nicht gerechnet.“ Der 38-Jährige will in der Kommunalpolitik weitermachen und jetzt auf keinen Fall untertauchen. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Das heißt in diesem Fall: Nach der Bürgermeisterwahl hat auch Thilo Seipel die Kommunalwahl am 6. März 2016 vor Augen, bei der die Bürger über die Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung und das Kräfteverhältnis im Magistrat abstimmen. Auf Nachfrage sagt Seipel, dass er ganz vorn auf der Wahlliste der Liberalen kandidieren und einen Sitz im Parlament haben möchte. Wenn die beiden Kandidaten sich im Detail mit dem Wahlergebnis vom Sonntag beschäftigen, wird ihnen eine Zahl auffallen: vier Prozent. So viele der abgegebenen Stimmen waren ungültig. Das sieht nach Desinteresse und Protest aus, denn der Prozentsatz der ungültigen Stimmen bewegte sich in NeuIsenburg bei Direktwahlen bisher immer zwischen 0,7 und einem Prozent, teilt das Wahlamt auf Nachfrage mit. Im Durchschnitt gehen 60 bis 110 Leute zur Abstimmung und werfen einen ungültigen Wahlzettel in die Urne. Am Sonntag konnten die „Stimmen“ von 337 Bürgern nicht gewertet werden. (air)
FDP-Kandidat Thilo Seipel (mit roter Krawatte) verfolgt am Wahlabend im Rathaus die Ergebnisse der Abstimmung, die auf eine Leinwand projiziert werden.
Holzhaus mit ausdrucksstarkem Materialmix (rh). Die Besitzer dieses Hauses in Italien haben sich ein Heim geschaffen, das an eine antike römische Villa erinnert: Der doppelstöckige Holzbau wird an zwei Fassaden von Pfeilern aus Naturstein flankiert. Ihre massive Form und grob behauene Oberfläche bestimmen in Kombination mit Holz und Putz die markante Optik des Gebäudes. Die großen Fensterfronten lassen viel Licht ins Innere und schenken dem Haus Offenheit.
Die Materialien Holz und Stein zeugen von einer natürlichen und ökologischen Bauweise und fügen sich harmonisch in die umgebende mediterrane Landschaft ein. Die auf Holz basierende, aber individuell gestaltete Fassade ist typisch für die Bauweise „Casablanca“ des Südtiroler Holzbauspezialisten Rubner Haus. Auch im Innern setzt sich der Materialmix fort: Die Kombination verschiedener Holzarten, weiß lasierter Balkendecke und
Glasgeländer strukturiert den Raum und schafft eine wohnliche und zeitgemäße Atmosphäre. Nicht nur das Glas, auch durchbrochene Holzwände lassen zusätzlich Licht ins Haus und schaffen Blickachsen. Ein in den Boden eingelegtes Mosaik, das den als Atrium angelegten Mittelpunkt des Hauses rahmt, erinnert an alte römische Traditionen und greift damit das Konzept des Äußeren auf. (Fotos: Rubner)
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Beim Treppenkauf Gewohnheiten beachten Nicht von Prospekten allein leiten lassen
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(vp). Wer baut, der braucht früher oder später eine Treppe. Die Auswahl ist vielfältig, etliche meist vorgefertigte Systeme sind auf dem Markt. Haustreppen müssen vor allem sicher sein und bestimmten Normen entsprechen. Darüber hinaus sollten Bauherren aber auch die persönlichen Gewohnheiten der Familie beim Treppenkauf ins Kalkül ziehen, rät der Verband Privater Bauherren (VPB). Eine Treppe mit blanken Holzstufen mag schick aussehen, für eine Familie, die vorwiegend auf Socken
im Haus unterwegs ist, kann sie aber zur täglichen Rutschpartie werden. Nicht jedermanns Sache sind Glastreppen. Mancher kann die Treppen gar nicht benutzen, weil er vor dem Blick ins scheinbar Bodenlose zurückschreckt. Aber selbst unerschrockenere Gemüter tun sich mit durchsichtigen Treppen schwer: Schließlich muss das Gehirn jedes Mal den optischen Eindruck vom drohenden Absturz revidieren. Das ist auf Dauer anstrengend. Auch schicke, einfarbige Trep-
pen aus einem Material haben ihre Tücken. Wer nicht perfekt sieht, und das sind ab 40 viele, der braucht zur Orientierung auf der Treppe Kontraste. Setzund Trittstufen sollten farblich deutlich voneinander abgesetzt sein, damit sie von allen gut erkannt werden. Der VPB rät, sich beim Treppenkauf nicht von Prospekten allein leiten zu lassen, sondern von den Lebensgewohnheiten der Familie. Die Treppe ist vor allem ein Verkehrsweg: Wer sie benutzt, der sollte sich auch sicher fühlen können.
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(de). In 12 Prozent der privaten Haushalte in Deutschland gab es am Jahresanfang 2014 einen Kaffeevollautomaten. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, verfügen nur sechs Prozent der Singlehaushalte, aber rund 20 Prozent der Drei- und Vier-Personen-Haushalte über solch ein Gerät. 32 Prozent der Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 5.000 bis 18.000 Euro besaßen eine solche Maschine. Bei Haushalten mit einem monatlichen Netto-
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Treppe mit Loftcharakter
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(PR) – Mit einem Loft assoziieren wir puristische Häuser mit klaren Formen und offener Bauweise. Lebens- und Wohnwelten, die geprägt sind von Freiheit, schlichter Eleganz und Einzigartigkeit. Dazu gehören großzügige, lichtdurchflutete Räume mit jeder Menge Bewegungsfreiheit, Flair und Gemütlichkeit – innovativ, individuell und flexibel. Die Entwicklungsabteilung der Treppenmeister Partnergemeinschaft hat eine Treppe entwickelt, die dem zunehmenden Trend zur Loftbauweise entspricht. Die Entwicklungsarbeit wird bei dieser Organisation, der über 80 Handwerksbetriebe angehören, groß geschrieben. Das neueste Ergebnis dieser Entwicklungsarbeit ist eine schicke, großzügige Treppe im Loftcharakter mit schwarzen oder weißen Wangen und Massivholzstufen. Maßgeschneidert für Individualisten mit Wunsch nach Extravaganz. Das neue Treppendesign kommt puristisch und geradlinig daher, mit unverwechselbarem, puristischem Charme. „Die tragenden Elemente der neuen Loft-Treppe sind Holz, Stahl und hochfester Verbundwerkstoff in einer völlig neuartigen Kombination“, erläutert Dipl. Ing. Heinz Lammers, Leiter der technischen Entwicklung der Treppenmeister Partnergemeinschaft. Dadurch erge-
ben sich auch ganz besondere Eigenschaften: Ein außergewöhnliches Erscheinungsbild, eine überaus ange-
nehme Begehbarkeit und ein flüsterleises Betreten (kein metallischer Klang). Eine weitere Besonderheit: Durch die Variation der Geländerdetails wie Stäbe, Geländerfüllung und Handlauf lässt sich die Loft-Treppe ganz individuell gestalten: Beispielsweise mit Glasgeländer oder Relinggurten aus Edelstahl und mit quadratischem Handlauf aus Holz oder mit rundem Handlauf ebenfalls aus Edelstahl. Ausführliche Informationen über Treppen, zeitgemäßes Design und gute Qualität mit vielen Detaillösungen sind im Ratgeber „Treppen-ABC“ enthalten, kostenlos zu bekommen über www.leuchtenmueller.de.
So wird Parkett wieder makellos
Startklar in die Heizsaison
Gebrauchsspuren auf dem Holzboden ausbessern
Feuerstätten reinigen und prüfen lassen
(dp). Der Fußboden im Haus oder in der Wohnung wird im wahrsten Sinne des Wortes ständig mit Füßen getreten. Dabei ist es egal, woraus der Bodenbelag besteht: Irgendwann sind Spuren zu erkennen. Das gilt natürlich auch für einen widerstandsfähigen Parkettboden. Dieser hat aber gegenüber anderen Materialien einen großen Vorteil: „Holzböden können mehrmals abgeschliffen werden und bei kleineren Beschädigungen gibt es Reparaturmöglichkeiten, die ohne Zuhilfenahme eines Fachmanns umgesetzt werden können“, so der Vorsitzende des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp), Michael Schmid. Bodenbeläge sind im Laufe ihres Lebens zahlreichen Belastungen ausgesetzt. Selbst der beste Fußboden zeigt irgendwann Spuren der Menschen, die Tag für Tag achtlos über ihn hinweglaufen. Während Holznachbildungen oder textile Bodenbeläge nach entsprechender Nutzung ausgetauscht werden müssen, bieten Parkettböden zwei viel preiswertere Möglichkeiten: Eine Renovierung durch Abschleifen der Oberfläche oder eine Reparatur mit speziellen Reparatursets. Bei großflächigen Beschädigungen von lackiertem Parkett ist eine Renovierung meist die sinnvollste Variante. Dabei wird die Oberfläche nach vollständigem Abschleifen komplett neu versiegelt. Im Falle einer geölten Oberfläche können stark beanspruchte Teilbereiche auch partiell ausgebessert werden. Beide Vorgehensweisen sollten in der Regel
(hki). Besitzer eines Festbrennstoffgerätes, das mit Holz oder Briketts betrieben wird, sollten jetzt ihre häusliche Feuerstätte umfassend reinigen und überprüfen lassen. Daher empfiehlt der Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik , notwendige Reinigungs- und Reparaturarbeiten zeitnah vorzunehmen, damit der Start in den Herbst reibungslos gelingt.
von einem Fachmann erledigt werden. Kleinere Beschädigungen hingegen, wie sie etwa schnell beim Herunterfallen von Gegenständen entstehen können, lassen sich mit etwas Geschick und den richtigen Hilfsmitteln selbst reparieren. Besonders bei tieferen Kratzern sollte aus optischen wie auch vorsorgenden Gründen Eile geboten sein. Denn Flüssigkeiten, die etwa beim Bodenwischen oder Blumengießen auf die Bodenoberfläche tropfen können, dringen bei solchen Macken schnell in den Boden ein und beginnen an dieser Stelle das Holz aufquellen, woraus weitere schwerwiegendere Folgeschäden resultieren können. „Die professionelle Lösung, kleinere Schäden am Parkett selbst zu beheben, sind Reparatursets, die speziell für den Endverbraucher zusammengestellt wurden“, empfiehlt Schmid. Diese Sets, welche im Fachhandel oder im Baumarkt erhältlich sind, sind mit allen nötigen Hilfsmitteln ausgestattet, die auch Fachmänner anwenden: Schleif- und Poliertücher, ein kleiner Hobel, ein Klarlackstift und natürlich eine passende Auswahl an farbigen Wachsen sowie ein elektrisches Schmelzgerät für die Wachsmischung bilden ein perfektes Rundum-sorglos-Paket. Bei kleinen Schäden ist es besonders wichtig, die reparierte Stelle wieder zu versiegeln, damit kein Wasser eindringen kann. In den meisten Reparatur-Sets sind dafür bereits Versiegelungs-Stifte enthalten. Obendrein können
damit nicht nur Holzfußböden, sondern auch andere Holzoberflächen bei Möbeln, Treppen oder Türen repariert werden. Zu Beginn der Reparaturmaßnahmen müssen alle losen Teile rund um die Schadensstelle entfernt und die Fläche gereinigt werden. Dann wird der Kratzer mit farblich passendem und erwärmtem Wachs aufgefüllt. Das geschmolzene Wachs wird solange gemischt, bis der richtige Farbton entsteht und das überstehende Wachsgemisch wird mit einem kleinen Hobel bündig abgetragen. Im Anschluss wird die ausgebesserte Stelle mit einem Vlies entfettet und mit einem Klarlackstift wieder versiegelt. Wenn die Versiegelung nach zirka fünf Minuten trocken ist, kann abschließend mit einem Schleif- und Poliertuch der Glanz der ausgebesserten Stelle angepasst werden.
Saubere Brennkammer und freier Schornstein Zwar ist der Wartungsaufwand für moderne Kamin- und Kachelöfen grundsätzlich gering, doch besonders ältere Anlagen bedürfen eines regelmäßigen Funktions- und Sicherheitschecks. Wichtig ist vor allem die Sauberkeit der Brennkammer, des Abzugs sowie des Schornsteins – denn Rußabla-
Kleinere Beschädigungen können mit den geeigneten Hilfsmitteln oftmals ohne Fachmann ausgebessert werden. (Foto: Heinrich König/picobello)
gerungen verhindern eine optimale Verbrennung und kosten Energie. „Für den Schornstein ist seit jeher der Bezirksschornsteinfeger zuständig – inzwischen sind aber auch zertifizierte Heizungsinstallateure für die Schornsteinwartung zugelassen“, so Dipl.-Ing. Frank Kienle, Geschäftsführer des HKI. „Der Fachmann übernimmt auch die Reinigung der Rauchrohre, die mit Spezialbürsten und Hochleistungssaugern von Ascheresten befreit werden. Denn die regelmäßige Reinigung ist die Grundlage einer sauberen und umweltgerechten Verbrennung. Darüber hinaus sollten beschädigte Feuerraumverkleidungen ausgetauscht werden, um die Langlebigkeit des Gerätes zu sichern.“ Ruhestand für mehr als 20 Jahre alte Geräte Aufgrund der enormen Fortschritte in der Technik empfehlen Experten zudem, Geräte, die älter als 20 Jahre sind, durch eine moderne Feuerstätte zu ersetzen. Für einen Austausch oder eine Neuinstallation sollte ein Ofenbauer hinzugezogen werden, der die Feuerstätte an die baulichen Gegebenheiten anpasst. Lohn der Investition: Weniger Emissionen und ein geringerer Energieverbrauch. Und das hilft bekanntlich der Umwelt und der Haushaltskasse. Weitere Informationen unter www.ratgeber-ofen.de.
Die Funktion von Kamin- und Kachelöfen sollte man rechtzeitig vor der Heizsaison prüfen lassen. (Foto: hki)
10 Donnerstag, 1. Oktober 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 40 H
„Nah bei den Menschen“ 175 Jahre: Sparkasse Langen-Seligenstadt betont öffentlichen Auftrag KREIS OFFENBACH. Manchmal zeigen sich die wahren Tugenden, Fähigkeiten und Stärken eines Unternehmens erst unter Druck und in einer Stresssituation. Die weltweite Krise auf dem Finanzmarkt hat viele Geldinstitute mächtig ins Schwanken gebracht. Doch die Sparkasse Langen-Seligenstadt (SLS) stand auf starken Säulen und zeigte sich widerstandsfähig. Verantwortungsbewusstsein, regionale Nähe, Verbundenheit sowie Stabilität – so benennt die Sparkasse ihre vier wichtigsten Eckpfeiler, auf denen das Unternehmen seit genau 175 Jahren steht. Zum Geburtstag sieht sich die Sparkasse
auf einem starken Fundament, dem rund zwei Drittel der regionalen Bevölkerung sowie viele Firmen und Kommunen Vertrauen schenken. 1840 als „Spar- und Leihkasse im Kreis Offenbach“ gegründet und 1992 durch die Fusion der Bezirkssparkasse Langen und der Bezirkssparkasse Seligenstadt gestärkt, hat sich das Geldhaus zu einem selbstbewussten, regionalen und mittelständischen Institut entwickelt. Dabei war die lange Geschichte von einem großem Wandel und vielen Herausforderungen geprägt. Nach Darstellung des Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal hat die SLS viele Verände-
„NUR DAS BESTE“ präsentiert Thomas Freitag am Sonntag (1. Oktober) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen. Für dieses Programm hat der „Altmeister des Kabaretts“, der seit 40 Jahren auf der Bühne steht, nämlich eine ganz persönliche Auswahl an Lieblingsstücken seiner bisherigen Programme zusammengestellt. Und so lässt er „mit enormer Spielfreude“ unter anderem Politiker aus vergangenen Tagen wieder auferstehen, heißt es. Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro gibt’s an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach. An der Abendkasse sind die Karten etwas teurer. (hs/Foto: shl)
rungen gemeistert und stets im Bewusstsein ihrer Grundwerte und ihres Selbstverständnisses gehandelt. Eine Maxime dabei sei immer der öffentliche Auftrag gewesen. Das bedeutet einerseits, direkt für die Kunden da zu sein, und andererseits, die gesamte Region zu stärken. Die Sparkasse Langen-Seligenstadt betont, dass sie sich als verlässlicher Förderer in den Bereichen Kunst, Kultur, Sport, Soziales und Bildung engagiere und in vielfältiger Weise zum Gemeinwohl beitrage. Zwei Stiftungen Vorstandsvorsitzenden Klaus Zoufal weist auf die beiden Stiftungen hin: Die „Stiftung Sparkasse Langen-Seligenstadt“ wurde 1985 gegründet, die Stiftung „Für Kinder und Jugendliche in unserer Region – Stiftung der Sparkasse Langen-Seligenstadt“ im Jahr 2001. Beide Stiftungen sind mit einem Kapital von insgesamt 2,68 Millionen Euro ausgestattet. Seit ihrer Gründung haben sie vor allem für soziale Projekte und Jugendförderung zusammen mehr als 1,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Mehr noch: Die SLS schüttet seit zwölf Jahren jährlich 1,25 Millionen Euro an ihren Träger, den Sparkassenzweckverband Langen-Seligenstadt, aus. Über diesen kommt das Geld dem Kreis Offenbach und den Kommunen in ihrem Geschäftsgebiet zugute. Wenn man die Spenden der Sparkasse und ihrer Stiftungen addiert, summiert sich die Unterstützung laut Sparkasse seit dem Jahr 2003 insgesamt auf über 30 Millionen Euro. Nicht unerwähnt lässt das Geldinstitut
zum 175. Geburtstag, dass es zu den größeren Steuerzahlern im Kreis Offenbach zählt. Im Zeitalter der Digitalisierung – mittlerweile nutzen rund 70.000 Kunden das OnlineBanking – betont die Sparkasse, dass sie Wert darauf legt, an Ort und Stelle, sozusagen vor der Haustür, und nah am Menschen zu sein. Zum Portfolio der SLS gehören heute neben den alltäglichen Geldgeschäften, maßgeschneiderte Anlagestrategien und Finanzierungen. Mit ihren zwei Hauptstellen in Langen und Seligenstadt, den 44 Sparkassen-Geschäftsstellen und weiteren Beratungscentern legt die Sparkasse nach eigenen Angaben Wert auf persönliche, langfristige Beziehungen zu den Kunden. Für diese sind etwa 740 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 57 Auszubildende, im Einsatz. Apropos Aus- und Fortbildung: Die SLS kooperiert mit der Berufsakademie in Rödermark, über die ein duales Studium ermöglicht wird. Im 175. Jahr ihres Bestehens betont die Sparkasse, dass sie die Region und die Menschen im Fokus habe. Geld, das die Kunden bei der Sparkasse anlegen, fließe in vielfältiger Form als Kredite in die Region zurück und trage zu deren positiver Entwicklung bei, sagt Klaus Zoufal. Der Vorstandsvorsitzende hebt die Unterstützung von kulturellen Veranstaltungen wie etwa die Nacht der Chöre in Obertshausen, die sportlichen Highlights wie das SparkassenMainpokal-Turnier und verschiedene Kunstausstellungen hervor und kündigt an, dass im Jubiläumsjahr weitere Veranstaltungen durch die Sparkasse finanziert werden. (air)
IRLAND HAT MEHR als nur seine traditionelle Farbe Grün zu bieten. Dass sich musikalisch Überliefertes und neue Einflüsse aus den Sparten Jazz und Weltmusik wunderbar mischen lassen und dass die bunte Melange die Gehörgänge umschmeichelt: Das will die Band „Beoga“ am Sonntag (4.) ab 19 Uhr in der Kelterscheune im Urberacher Ortskern, Häfnerplatz, dem Publikum beweisen. Dass die Übung gelingen wird, steht für Lothar Rickert, den Vorsitzenden der Kultur-Initiative „Alternatives Zentrum“ (AZ), außer Frage. Im Rahmen der Irish-Folk-Reihe, für die „das Beste, was weltweit zu hören ist“, auf die Bühne nach Rödermark gelotst werde, freue sich das AZ, abermals eine akustische Perle präsentieren zu können. „Beoga hat einen völlig neuen Sound kreiert, der als ‚new wave trad’ international Furore macht. Bei den Musikern handelt es sich um wunderbare Virtuosen. Sie verzaubern mit ihrer Spielfreude. Die zierliche Fiddlerin und Sängerin Niamh Dunne überrascht mit einer rauchig-tiefen Stimme“, erläutert Rickert in Erwartung einer gut gefüllten Kelterscheune. Eintrittskarten im Preisspektrum zwischen 15 und 18 Euro sind im Vorverkauf, Telefon (06074) 4860285, und an der Abendkasse erhältlich. (kö/Foto: az)
Spielzeugträume in Langen hat neu eröffnet! LANGEN. Die örtliche Einzelhandelswelt ist seit Samstag um eine – nicht nur von Kindern lange vermisste und heiß ersehnte – Attraktion reicher: Da öffnete in der Gartenstraße 1-3 das „Spielzeugträume“ seine Pforten und schloss damit die große Lücke, die seit dem Ende der „Horneburg-Ära“ vor mehr als einem Jahrzehnt in der Sterzbachstadt klae. Ein gut sortiertes Spielwarengeschä mit großer Auswahl und fachkundigem Personal suchte man seither nämlich in Langen vergebens. Dass dieser Mangel nun endlich der Vergangenheit angehört, haben kleine und große Spiele-Fans orsten Möbus zu verdanken. Der 46-Jährige hat sich beruflich komplett neu orientiert, seine bisherige Tätigkeit als Projektleiter bei einem Telekommunikationsunternehmen an den Nagel gehängt und dafür seine Passion („Ich spiele leidenschalich gerne“) zum neuen Broterwerb umfunktioniert. „Mir fehlte bei meinem früheren Job zuletzt das Haptische und der Umgang mit Menschen“, betont Möbus und ist sich sicher, dass ihm sein neues Berufsfeld all dies künig in Hülle und Fülle bieten wird. Gleichzeitig ho der nicht nur als Vater eines neunjährigen Sohnes mit der Materie bestens vertraute Inhaber, dass die Spiele-Liebhaber aus Langen und Umgebung diesen durchaus gewagten Schritt in die Selbstständigkeit goutieren und ihm nach Möglichkeit die Bude einrennen. Das erscheint durchaus wahrscheinlich, denn in dem rund 150 Quadratmeter großen Laden im Herzen der Langener Innenstadt (nur einen Steinwurf vom Lutherplatz entfernt) hat orsten Möbus ein wahres Spiele-Paradies geschaffen. Davon überzeugen konnten sich am vergangenen Samstag anlässlich der „Spielzeugträume“-Eröffnung zahlreiche Besucher: diverse Attraktionen wie etwa eine Hüpurg, eine Tombola, eine Fühlbox, ein Glücksrad, e i n
Schätzspiel und ein Luballonkünstler, der die ausgefallensten Figuren formte, sorgten dabei für Aufsehen. In einer hellen, freundlichen Atmosphäre finden Spiele-Liebhaber aller Altersklassen das Passende: So gibt’s etwa einen Kreativbereich, den von rosa Utensilien dominierten Bereich für Mädchen, das vornehmlich mit Werkzeugen bestückte Gegenstück für den männlichen Nachwuchs und eine OutdoorEcke, in der Kunden etwa bei der Suche nach einem Basketball-Korb oder Schnitzmessern fündig werden. Des Weiteren wartet „Spielzeugträume“ mit unzähligen Geduldsund Gesellschasspielen sowie multimedialen Produktpräsentationen auf und es gibt Entdecker- und Experimentierkästen, Bastelzubehör und MalUtensilien, Puzzles, Puppen, Kuscheltiere und Spielfiguren. Wert legen orsten Möbus und sein aus passionierten Spielzeugfreunden sowie Spielwarenkennern bestehendes Team, das mit jeder Menge Herzblut bei der Sache ist, auf qualitativ hochwertige Markenware. So umfasst das Sortiment beispielsweise Spielzeug von Brio, Lego, Playmobil, HABA, Hasbro, Zapf und Mattel.
Punkten will der Neu-Einzelhändler, der seit neun Jahren in Langen lebt und daher weiß, wie sehr in der 37.000-Einwohner-Kommune ein zeitgemäßes Spielwarengeschä gefehlt hat, ferner mit einer freundlichen, kompetenten Beratung („Wir gehen stets auf die Wünsche der Kunden ein und haben auch das Besondere im Blick“). Außerdem lädt eine von ihm augenzwinkernd als „Eltern-Parkplatz“ bezeichnete Sitzgruppe zum Durchatmen ein. Zum nicht alltäglichen Service gehören des Weiteren mehrere Spieltische, auf denen man ins Auge gefasste Artikel ausprobieren kann, sowie die Möglichkeit der Online-Reservierung gewünschter Spiele. Kurz und gut: Das „Spielzeugträume“, das übrigens auch über eine „Alles für die Schule“Ecke und vier eigene Kunden-Parkplätze im Hof des Gebäudes verfügt, ist eine echte Bereicherung für die Langener Geschäswelt. Geöffnet ist es montags bis freitags durchgehend von 9.30 bis 18.30 sowie samstags von 9.30 bis 14 Uhr. Weitere Infos sind unter Telefon (06103) 2008665, per E-Mail (service@spielzeugtraeume.net) sowie im Internet (www.spielzeugtraeume.net) erhältlich.
.net & nah Gartenstraße 1–3 · 63225 Langen · Tel.: 06103 2008665 · www.spielzeugtraeume.net
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Dreieich-Zeitung Nr. 40 C H
DO
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Thomas Freitag: Nur das Beste (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Robert Carl Blank (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 15.30 Uhr, Millie and the Big Rescue/Lieselotte versteckt sich - Bilderbuchkino (dt./engl; Eintritt frei) Dreieich • Städtische Galerie, Sprendl., 20 Uhr, Katharina Martini, Stephan Disser, Querflöten - Kuhlau, Bialas, Takemitsu... Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Chinese Culture Land - Talented Youth Troupe (15 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19 Uhr, Freddy Langer, Angelika Bamber, Angelika Nebel: Eine Winterreise Lesung mit Musik (12/15 €) Rödermark • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Bastian Pastewka & Complizen: Paul Temple und der Fall Gregory (36,20 €) • Stadthalle, 19 Uhr, Ehrlich Brothers (30,90 - 77,90 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Mile Me Deaf, Vague Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Bamberger Symphoniker, Jorg Widmann, Klarinette - Haydn, Mozart, Beethoven (27 - 79 €); MS, 20 Uhr, Artemis Quartett, Elisabeth Leonskaja, Klavier - Brahms, Schumann (22 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, BTNG, KC Rebell (20,18 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Michel Portal, Bojan Z, Louis Sclavis, Aldo Romano, Henri Texier (29 €; multiphonics Festival) • Das Bett, 20.30 Uhr, Grave Pleasures (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Die Acht Ohren (15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Grebenstein & Joscha Bauer • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Chausson, Brahms, Strauss (25 - 48 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Phisbacher Acoustic Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jimmy Cornett and The Deadmen (12/16 €) • Paulskirche, 20 Uhr, Ensemble Modern, Uli Pleßmann: Zeitsprung 1848 (Eintritt frei) • Zoom, 20 Uhr, Figaro Sportelli, Richard Thompson Electric Trio (44,50 €) • Bockenheimer Depot, 20 Uhr, Dresden Frankfurt Dance Company: The Primate Trilogy (28 €) • Mousonturm, Saal,19 Uhr, She She Pop: Schubladen (19 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sven Ratzke: Diva Diva’s Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Equilibrium, Elvenpath (23/25 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, The Clem Cempson Band & Friends Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Patric Heizmann: Ich bin dann mal schlank • unterhaus, 20 Uhr, Max Uthoff: Gegendarstellung (22 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Ton Steine Scherben (35/32 €); Khs, 19 Uhr, Audio88 & Yassin, Mädness & Döll (14 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Rick Kavanian: Offroad (33 €)
FR
Schallplatten- & CD-/ DVD-/BLU-RAY-Börse
1. Oktober
2. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, 90er-Party: DJs Eddie Brockmann, Torben Schmidt (7 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, Le Havre - Filmabend (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ballermann sucht Ballerfrau (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Marylin Lasst mich fliegen (25 - 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Nicky Márquez y son A 3 (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz Night 114: Thomas Langer & Torsten de Winkel (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Free Electric Band (14,60 €) • Stadtbücherei, 17 Uhr, Karin Lachmann: Ostwind in der Chefetage - Autorenlesung (Eintritt frei) Obertshausen • Stadtbücherei, 20 Uhr, Tim Frühling: Der Kommissar in Badeshorts - Autorenlesung (15 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino: Mein Freund Knerten (2 €) Offenbach • Hafen 2, Hafenkinogeburtstag,
So. 04.10.2015, LANGEN, Stadthalle, 11-16 Uhr
ULI MASUTH kommt am 2. Oktober mit „Und jetzt die gute Nachricht!“ ins Café Extra nach Büttelborn. (Foto: va) 19.30 Uhr, Sibylle & Yvette, 20 Uhr, Der Sommer mit Mama - Film, 22 Uhr, Filmquiz, 22.30 Uhr, Venstar, 23.45 Uhr, Ellis, Bianca (6 €) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, The Soundtrack of Our Lives: Searching for Sugar Man (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Das Mädchen aus der Streichholzfabrik • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Schwarzblond: Sahnehäubchen Best of Revue (18,60/19 €) Frankfurt • 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, 15 - 23 Uhr, Bürgerfest; 16.30 Uhr, Eröffnung Ländermeile; Bühne Opernplatz, 19 Uhr, Namika, 20 Uhr, Cro; Metzlerpark, 19 Uhr, Samuel Harfst mit Band; Hauptwache, 16 Uhr, Superphonix, 18 Uhr, Joe Whitney & StreetLive Family, 20 Uhr, Berlin Showorchestra... (Eintritt frei) • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Batschkapp, 20 Uhr, The Morning Pints, Texas Local News, Meezy, Leyla Trebbien & Band, The Tex Avery Syndrome, Caser Nova (6/8 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Buster Shuffle, The Bar Stool Preachers (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Soularplexus (10 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Slags - unplugged • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Grand Hotel Vegas (24,49 - 30,32 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Katja Lange-Müller, Thomas Rosenlöcher (Eintritt frei) • Historisches Museum, 18 Uhr, Doris Illian: Liebesbriefe und Passierscheine Aschaffenburg • Stadthalle, 20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie erleben (43,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, The Munitors, Untertagen (12/14 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Thilo Seibel: Das Böse ist verdammt gut drauf (19/20 €) Bischofsheim • Bürgerhaus, 20 Uhr, Beatles Revival Band (19,90 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Uli Masuth: Und jetzt die gute Nachricht Heidelberg • Stadthalle, 20 Uhr, Hugh Masekela (22 - 60 €; Eröffnung Enjoy Jazz) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Nils Wülker (28,90 €) • unterhaus, 20 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Männer brauchen Grenzen (20 €)/Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (17 €)
SA
3. Oktober
Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 18 Uhr, Mineralientage • Städtische Galerie, Sprendl., 10 Uhr, Karin Lachmann: Ostwind in der Chefetage - Autorenlesung (5 €) • 13 - 22 Uhr, Stadtfest: 19 Uhr, The Gypsys, 20.15 Uhr, Mind Blowing, 20.30 Uhr, Inhuman... Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 11 Uhr, Thomas Brussig: Das gibt’s in keinem Russenfilm (8 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Oktoberfest uff Hessisch: Söhne Heusenstamm, Sven Garrecht (Eintritt frei)
Obertshausen • Naturfreundehaus, 12 Uhr, Oktoberfest: Schlagergiganten (8 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Wild (6 €), 23 Uhr, Anselm, Tommi (6 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Peter Finger (14 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Philharmonie Merck - MendelssohnBartholdy, Webern, Strauss; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, 20 Uhr, Der Amerikaner, der den Kolumbus zuerst entdeckte • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Tenors of Kalma feat. Jimi Tenor • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Hubert Burghardt: Nachher will’s keiner gewesen sein (17,50/18 €) Frankfurt • 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, 11 - 23 Uhr, Bürgerfest; Bühne Opernplatz, 18 Uhr, Sarah Connor, 19.30 Uhr, Ray Garvey; Bühne Hauptwache, 14 - 23 Uhr, The Three Ladies of Blues, Shantel...; Metzlerpark, 16 Uhr, Eva Lind, Wolfang H. Weinrich, 19 Uhr, Frankfurt City Blues Band; 21 Uhr, Abendinszenierung am Main... (Eintritt frei) • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Das Bett, 20.30 Uhr, Wedge, Travelin Jack, Odd Couple • Dreikönigskirche, 17 Uhr, Andreas Köhs, Orgel - Bach • Jazzkeller, 21 Uhr, Kirk Lightsey, Gabor Bolla Quartet (20 €) (14,20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hennes Bender: Klein/Laut (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Hoffentlich hält sich die Bräune!... (14,20 19,70 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musik der Romantik • Romanfabrik, Amici Ensemble, Felix von Manteuffel, 11 Uhr, Hotzenplotz (10 €), 18 Uhr, Casanovas Heimfahrt (21 €), 20 Uhr, Lounge (10 €) Aschaffenburg • Stadthalle, 16/20 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie erleben (43,20 €) • Hofgarten, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Stepfather Fred, J.B.O. (28,50/30€) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Evi & das Tier Hanau • Congress Park, 19 Uhr, 40 Jahre Jazzclub: IKS Big Band feat. Annika Klar, Scales, Klangbezirk, Quadro Nuevo (35 Mainz • Frankfurter Hof, 19 Uhr, Django Reinhardt & Orchester (21,20 €) • unterhaus, 20 Uhr, Tina Teubner & Ben Süverkrüp: Männer brauchen Grenzen (20 €)/Holger Paetz: Auch Veganer verwelken (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Egotronic, Frittenbude (20/24 €)
SO
4. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 10 - 16 Uhr, Schallplatten-, CD- u. DVD-Börse (3 €) • St. Albertus Magnus, 17 Uhr, Bernhard Noll, Klavier, Matthias Baumann, Violine, Dorothee North, Violoncello - Haydn, Mozart, Beethoven (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 10 - 17 Uhr, Mineralientage Dietzenbach • Thesa, 10.15 Uhr, Ein Hund ein Wort (33 € inkl. Frühstück) • Hotel Artrium am Park, 12 Uhr, Swing und mehr: Amra Mothes Five, !Huepa (8 €) Rödermark
• Kelterscheune, 19 Uhr, Beoga Irish Folk (17,50/18 €) Rodgau • G.-Büchner-Schule, Jüg., 19 Uhr, Bühnenreif: Speed Dating (14 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 16 Uhr, 25 Jahre Olga Orange (80 €) Obertshausen • Waldkirche, 18 Uhr, Posaunenchor & Friends - Konzert zum Erntedank (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Rob Moir (3 € o. Eintritt frei) • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika Hohmann: Aladin und die Wunderlampe - Kinder-Mach-Mit-Theater (3/4 €), 14.30 Uhr, Schuhe der Welt - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte; KH, 11 Uhr, Da. Gespräche: Menschenbilder in unserer Zeit, 19.30 Uhr, Frau Müller muss weg • Centralstation, 20.30 Uhr, Cassandra Steen (33,90/35,50 €) Frankfurt • 25 Jahre Tag der Deutschen Einheit, 11 - 18 Uhr, Bürgerfest; Bühne Opernplatz, 13 Uhr, Roger Cicero, 15 Uhr, Marit Larsen, 16.30 Uhr, Voxxclub; Metzlerpark, 16 Uhr, Jan Josef Liefers & Radio Doria; Hauptwache, 11 Uhr, hr-Bigband: A Call for Freedom, 13.30 Uhr, Boppin’ B, 16 Uhr, Christina Stürmer... (Eintritt frei) • Oper, 9.30 - 16 Uhr, Theaterfest (Eintritt frei), 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester - Bartók, Haydn (24 - 62 €), 19 Uhr, Münchner Philharmoniker - Brahms, Tschaikowsky (35 - 98 €); MS, 17 Uhr, Tal & Groethuysen - Goldberg-Variationen BWV 988 (25 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Apocalyptica, Tracer (30 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jill Barber • Dr. Hoch’s Konservatorium, 20 Uhr, Bebelaar, Joos, Lenz feat. Trovesi, Maye, Vinograd Express feat. Trovesi, Clarinet Summit (28 €; multiphonics Festival) • TSV Ginnhm., 14 Uhr, Dapper Dan Man (CFRM) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Psychonauts • Gibson, 20 Uhr, Stereophonics (29,80 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert: Zwischen Duo und Quartett - Haydn, Beethoven, Brahms (19 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Axel Schlosser & Band (10 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Six (16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Teresa Kästel & Die Prestigious Band • Die Käs, 18 Uhr, Johannes Scherer: Dumm klickt gut (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Etta Scollo: Tempo al Tempo • Historisches Museum, 15 Uhr, Rosemarie. Des Deutschen Wunders liebstes Kind - Führung/Vortrag (4 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Chin Meyer: Reichmacher (22,90 €) Niedernhausen • Rhein-Main-Theater, 18 Uhr, Ehrlich Brothers: Magie erleben (30,90 - 77,90 €)
MO
5. Oktober
Langen • Ginkgo-Haus, 19 Uhr, Erzählcafé: Die 68er - Wilde Jahre in Langen (Eintritt frei) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Theater Mario: Rabe Socke: Alles meins (ab 4; 5 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 15.30 Uhr, Kindertheater TamBambura: Die Bienenkönigin (ab 5; 2 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opernund Museumsorchester - Bartók, Haydn (24 - 62 €); MS, 20 Uhr, Jean Muller, Klavier - Boumans, Ligeti, Bach (25 €) • Das Bett, 20 Uhr, Waltari (20,80 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sophie Zellmani • Elfer, 19 Uhr, Negator, Eis, Grift (12/15 €) Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Emil Mangeldorff Quartett & Gast (17,70 - 39,70 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Peter Kurzeck, Rudi Deuble, Alexander Losse: Bis er kommt (5 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Chima (23 €) Mainz • KUZ, 20 Uhr, Selah Sue (24 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (16,50 €) • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Matthias Brandt & Jens Thomas (Enjoy Jazz; 22/26 €)
DI
Donnerstag, 1. Oktober 2015
6. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Neue Punkte für das Sams (ab 3; 6,50 - 8,50 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 20 Uhr, Freundeskreis Literatur: Geno Hartlaub (Spende) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Walld., 15.30 Uhr, Lesung (ab 4; Eintritt frei) Neu-Isenburg • Cineplace, 16.30/19.30 Uhr, Wir sind die Neuen (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Die Kirche bleibt im Dorf 2 (7 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Fabian. Die Geschichte eines Moralisten (Lesereise Erich Kästner; 3 €) Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Philomena (SPD Frauen-Filmreihe) Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Nagel - Lesung (14/17 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Veronal: Voronia Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Vincent Pfäfflin: Ich vertrau dir nicht (14,68 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Ewwerien, Kunkel, Döring: Bleiwe losse (15 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern: Ruang Suara (25 €) • Gibson, 20 Uhr, Teesy (23 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite - Liederabend (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Big Business, The Melvins • Die Käs, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenh. Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Tygers of Pan Tang (17,50/19 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ryan McGarvey Mainz • Roxy, 20 Uhr, Philipp Dittberner & Band (20 €) • KUZ, 20 Uhr, New Model Army (29,80 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (25 €)/Ulrike Neradt: Sternstunden (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Uli Jon Roth (30,50 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Ingrid Laubrocks Ubatuba (21 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Boysetfire, Silverstein, Great Collapse (14/17 €)
MI
13
7. Oktober
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Gernot Voltz: Herr Heuser vom Finanzamt Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Viktor Romanko, Bajan - Bach, Vivaldi, Piazzolla (20 €; Musikgemeinde) • Musikschule, 18 Uhr, Hauskonzert der Musikschüler Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Melanie Dekker (12,40 €) Offenbach • t-raum, 20 Uhr, Rose Special Cocktail (15 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, La Veronal: Voronia • Centralstation, 20 Uhr, Steffen Möller: Viva Warszawa (16,90/18 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Maxi Gstettenbauer (18/21 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies • Batschkapp, 20 Uhr, 3Plusses, Fatoni, Weekend (21 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tonsatz (15 €) • Elfer, 19 Uhr, Klone, Kamatosa... (13/17 €) • Frankfurt LAB, 20 Uhr, Ensemble Modern: Ruang Suara (25 €) • Lorsbacherthal, 19 Uhr, Berry Blue Duo • Nachtleben, 21 Uhr, Miggs, Big Wreck (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Clear Soul Forces • Die Käs, 20 Uhr, Angelika Beier: Zwischen Sex und 60 (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Die Youtube-Night • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Auch Veganer verwelken • Club Voltaire, 20.30 Uhr, TitanicAnschlussfeier (10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Nils Wüker & Band (25,20 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin... (19,50 - 21,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kurt Krömer: Heute stimmt alles (25 €)/Ulrike Neradt: Sternstunden (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Fahrenhaidt (34 €) (Ausstellungen und Dauerbrenner finden Sie auf Seite 16)
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Dreieich-Zeitung Nr. 40 C H
Donnerstag, 1. Oktober 2015
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Rechtliche Hinweise zum Arbeitszeugnis (ro). Wer gegen ein „Befriedigend“ im Arbeitszeugnis angehen will, muss bessere Leistungen erst einmal nachweisen. Denn eine Drei vom Arbeitgeber ist eine durchschnittliche Bewertung und damit „wohlwollend“ genug. Das hat das Bundesarbeitsgericht in einem Grundsatzurteil (9 AZR 584/13) entschieden. Die Mitarbeiterin einer Zahnarztpraxis hatte gegen die Beurteilung „zu unserer vollen Zufriedenheit“ geklagt. Der Partneranwalt von Roland Rechtsschutz, Benjamin Dahm aus der Kanzlei Solmekke Rechtsanwälte, nennt wichtige rechtliche Hinweise zum Zeugnis im Job. Was Sie tun können, wenn das Zeugnis nicht „stets zur vollsten Zufriedenheit“ ausfällt Eigentlich klingt es wie ein Lob. Doch hat ein Arbeitnehmer seine Aufgaben „zur vollen Zufriedenheit“ seines Chefs erfüllt, entspricht das lediglich einer „befriedigenden“ und damit
durchschnittlichen Leistung. Und das kann ihm unter Umständen die Chancen auf den neuen Job verbauen. Doch wie kann ein Arbeitnehmer eigentlich nachweisen, dass er eine bessere Bewertung verdient hätte? „Schriftliche Beweise sind natürlich der rechtlich sicherste Weg. Das können zum Beispiel Zwischenzeugnisse, Unterlagen von Mitarbeitergesprächen oder auch Bestätigungen zu Prämien oder Gehaltserhöhungen sein, die zeitnah vorher ausgestellt wurden und belegen, dass der Arbeitnehmer einen guten bis sehr guten Job gemacht hat“, erklärt Dahm. „Doch auch Kollegen oder Geschäftspartner könnten die überdurchschnittlichen Leistungen des Mitarbeiters bestätigen.“ Wann Sie ein Zeugnis vom Chef verlangen können Zur Bewerbung gehört ein Arbeitszeugnis einfach dazu. Doch hat man eigentlich jeder-
zeit Anspruch auf die Bewertung durch den Arbeitgeber? Der Anwalt betont: „Hier muss man unterscheiden. Läuft der Vertrag aus oder wird dem Arbeitnehmer gekündigt, hat er Anspruch auf ein Arbeitszeugnis.“ Anders sieht es hingegen bei einer Bewertung im laufenden Arbeitsverhältnis aus. „Auf ein so genanntes Zwischenzeugnis hat der Arbeitnehmer nur in bestimmten Fällen einen rechtlichen Anspruch.“ So zum Beispiel, wenn er die Funktion innerhalb des Unternehmens wechselt oder er einen neuen Vorgesetzten bekommt. „Und auch wer länger vom Job abwesend ist, also beispielsweise in die Elternzeit geht, darf und sollte ein Zwischenzeugnis beantragen“, rät Rechtsanwalt Benjamin Dahm. Wer sich jedoch freiwillig nach einem neuen Job umschaut und dafür eine Bewertung möchte, muss seinem Chef erst einmal gestehen, dass er sich extern bewirbt. (Foto: eccolo_Fotolia)
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16 Donnerstag, 1. Oktober 2015
REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 40 C D E H
Fliegende Echsen und große Libellen 3. und 4. Oktober: Mineralientage in Dreieich
DAUERBRENNER FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: The Primate Trilogy (1. - 4., 7. - 11.10., 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. - 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (1., 2., 14., 28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (8. - 10., 27.10., 20 Uhr; 11.10., 19 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinderund Jugendtheater Frankfurt: Post für den Tiger (ab 4; 24.9., 2. - 4., 10., 11.10.; 16 Uhr), Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Mousonturm: She She Pop: Schubladen (1.10., 19 Uhr; 19 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 11., 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Urmel aus dem Eis (ab 5; 4., 9., 10.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 2., 3., 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (13., 25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (1., 6., 12., 22., 27.10.), Gatte gegrillt (3.10.), Rapunzel-Report (4., 16.10.), Arsen und Spitzenhäubchen (8. - 10.10.), Gut gegen Nordwind (2., 17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (2.10., 20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 7., 14., 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (9., 10., 30., 31.10., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Das große Buch (ab 6; 4.10., 15 Uhr; 5., 6.10., 11 Uhr; 1.10., 11/14.30 Uhr; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (2., 30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (6. - 10.10., 13. - 17.10., 20. - 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (1., 8., 15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (3., 10., 17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (23., 30.10., 6.11., 20 - 24 Uhr, 24.10., 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 25.10., 1., 8.11., 14 18 Uhr; 10 - 13,28 €)
derkleid angeeignet“, stellt Weiß spannende Einblicke in eine längst vergangene Zeit in Aussicht. „Ein Highlight ist die Flugechse aus China.“ (jh)
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2 x 2 Kinokarten WAS KOSTET DIE WELT? So lautet der Titel einer Kinoreihe, zu der das Dreieicher Frauenbüro, die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach und die Volkshochschule Dreieich einmal im Monat in das Viktoria-Kino, Offenbacher Straße 9-10, nach Sprendlingen einladen. „Was kann ich mir mit Geld kaufen - und was ist einfach nicht käuflich? Welchen Preis zahlen wir für unsere Entscheidungen? Auf wessen Kosten leben wir? Und nicht zuletzt: Wie ausgeschlossen sind Menschen, die nicht ausreichend oder gar kein Geld haben?“: Mit diesen Fragen stimmt die Dreieicher Frauenbeauftragte Karin Siegmann auch auf die nächste Vorführung ein. Am Mittwoch (14.) ist – auch als Beitrag zu den derzeit laufenden Interkulturellen Wochen im Kreis Offenbach – ab 20 Uhr der Streifen „Guten Tag, Ramon“ zu sehen. Das mexikanisch-deutsche Drama wurde unter der Regie von Jorge Ramiro Suárez im Jahr 2013 produziert, in den Hauptrollen spielen Ingeborg Schöner und Kristian Ferrer. Die Geschichte: Ramon sieht in seiner Heimat Mexiko keine Perspektive. Nach erfolglosen Versuchen, illegal in die USA einzureisen, bricht er nach Deutschland auf und landet im winterlichen Wiesbaden. Fast alle begegnen ihm freundlich, überrascht ist er aber von den vielen alten und einsamen Menschen. So entsteht eine Freundschaft zwischen zwei grundverschiedenen Personen, der auch die Sprachbarriere nichts anhaben kann. Karten gibt es zum Preis von sieben Euro an der Abendkasse (freie Platzwahl). Auf den Spielfilm wird mit einer kurzen Einführung eingestimmt. Einlass wird ab 19.30 Uhr gewährt. (jh/Foto: Verleih) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch, 7. Oktober, eine Postkarte an die Dreieich-Zeitung, Stichwort „Kino“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 5. Oktober 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
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Maya sucht ein neues Zuhause Maya ist etwa 10 Jahre alt: Ihr widerfuhr leider das gleiche Schicksal wie so vielen anderen Artgenossen: Sie ist von ihren früheren Besitzern ausgesetzt worden, denn anders können wir es uns nicht erklären, warum niemand nach ihr sucht. Seit Februar wartet sie nun im Tierheim auf ein neues Zuhause, in das sie gerne als „Einzelprinzessin“ einziehen möchte. Sie hat so „ihren eigenen Kopf“ und verträgt sich nicht mit anderen Kat-
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Afrika-Projekt in den Ferien DREIEICH. Das Jugendbildungswerk des Kreises Offenbach bietet in den Herbstferien vom 26. bis 28. Oktober für junge Männer im Alter von 16 bis 26 Jahren rund um das Thema „Afrika“ ein dreitägiges Projekt an. Dieses geht jeweils von 11 bis 15.30 Uhr im BIK-Haus an der Hainer Chaussee in Dreieichenhain über die Bühne. „Es wird viel getrommelt, kulinarische Spezialitäten werden ausprobiert – und es wird geschaut: Wie ist Afrika im Handyzeitalter? Wie leben junge Männer in afrikanischen Städten und auf dem Land? Was bedeutet Zukunft und zum Beispiel Migration für sie und für uns in Europa?“, stimmen die Veranstalter auf das von Facko Traoré geleitete Projekt ein. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung und Information bei Christian Sieling (Jugendbildungswerk des Kreises Offenbach), Telefon (06074) 8180-5449 oder per E-Mail an c.sieling@kreis-offenbach.de. (jh)
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DREIEICH: Elternhaus - Neue Heimat, Anjali Göbel, Jörg Wagner, Ingke Günther, Katja v. Puttkamer, 431art, bis 18.10. im KurtSchumacher-Ring 96, sa. u. so. 14 - 18 Uhr (www.anjaligoebel.de). Eröffnung Sa., 3.10., 15 Uhr (4.10.: Eine Chronik entsteht; 11.10.: Neue Heimat für alte Pflanzen; 16.10.: Erzählcafé des Frauenbüros; 17.10.: Wohnstadt Hirschsprung - Siedlungsbau in den 50ern; 18.10.: Finissage; jeweils ab 15 Uhr) RODGAU: Erntedankausstellung, im Museum für Heimat- und Erdgeschichte, Jügesheim, Ostring/Ludwigstr., So. (4.10.), 11 - 18 Uhr (Eintritt frei) SELIGENSTADT: Raimer Jochims 80 Jahre - eine Retrospektive, bis 13.12. in der Galerie Kunstforum im Alten Haus, Frankfurter Str. 13, fr. - so. 15 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 4.10., 17 Uhr OFFENBACH: Das verborgene Museum - Dokumentation eines Offenbacher Schatzes, bis 1.11. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Do., 8.10., 19 Uhr (Eintritt: 2,50 €) DARMSTADT: Expanding Worlds - Originale Urmenschen-Funde aus fünf Weltreligionen (ab Fr., 9.10.), bis 22.11. im Hessischen Landesmuseum, Friedensplatz 1, di., do. u. fr. 10 - 18, mi. 10 - 20, sa., so. u. feiertags 11 - 17 Uhr FRANKFURT: Berührt - Verführt. Werbekampagnen, die Geschichte machten, bis 28.8.16 im Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, di. - fr. 9 - 18, sa., so. u. feiertags 11 - 19 Uhr. Eröffnung Do., 1.10., 18.30 Uhr • Daniel Richter. Hello, I love you (ab Fr., 9.10.), bis 17.1.16 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Dialog der Meisterwerke. Hoher Besuche zum Jubiläum (ab Mi., 7.10.), bis 24.1.16 im Städel, Schaumainkai 63, di. u. fr. - so. 10 - 18, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Seidenroben und Lederjacken – Das Modeatelier Erika SegelReinhardt, verlängert bis 11.10. (13. Raum), Liebesbriefe und Passierscheine – Doris Illian (ab Fr., 2.10., 18 Uhr), bis 31.1.16 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 - 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €) • Die Friedliche Revolution in Leipzig, bis 12.10. in der Paulskirche, tägl. 10 - 17 Uhr (1.10. geschlossen; Eintritt frei); Jahresringe. Die 25 Jahre der deutschen Einheit (ab Fr., 2.10.), bis Mitte November auf dem Paulsplatz; Wordfusion, Lichtinstallation, bis 4.10. tägl. 21 - 23 Uhr an der Paulskirchenfassade • Bilder zur Einheit, Fotografien v. Barbara Klemm, bis 4.10. im öffentlichen Raum • Volker Mehner: Deutschlandbilder, Papierarbeiten 1985 2015, bis 18.10. in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1A, mi., do. 18 - 20, fr. - so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 1.10., 19 Uhr • Grenzen überwinden. Von der Diktatur zur Demokratie, vom 2. bis 4.10. im Römer MAINZ: Entscheiden. Eine Ausstellung über das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten, bis 5.2.16, im Alten Postlager, Mombacher Str. 11-15, mo., mi. u. fr. 9 - 18, do. 9 - 19, sa., so. u. feiert. 10 - 18 Uhr (Eintritt: 6,99 - 13,99 €)
aszeit (vor 220 Millionen Jahren) freuen. „Im Jura (vor rund 160 Millionen Jahren) haben sich kleine Raubsaurier innerhalb von 500.000 Jahren ein Fe-
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AUSSTELLUNGEN
DREIEICH. Mit einer denkbar großen Fülle hochwertiger Exponate locken die diesjährigen Mineralientage am ersten Oktoberwochenende ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Die bereits 42. Ausgabe der überregional beachteten (Verkaufs-)Ausstellung wartet an den beiden Veranstaltungstagen zudem mit einer Sonderschau zum Thema „Der Anfang des Fliegens“ auf. Über 60 Aussteller haben die Organisatoren wieder nach Dreieich eingeladen. Sie zeigen auf rund 800 Quadratmetern „Schätze aus der Welt der Mineralien, Fossilien, Edelsteine“ sowie Schmuck. Die Mineralientage 2015 können am Samstag (3.) von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag (4.) von 10 bis 17 Uhr besucht werden. Eine Tageskarte kostet fünf (ermäßigt zwei) Euro. Wer an beiden Tagen auf Entdeckungsreise gehen möchte, ist mit sieben beziehungsweise drei Euro mit von der Partie. Auch ein Familienpass wird angeboten. Erstmals in der Geschichte der traditionsreichen Veranstaltung, die untrennbar mit dem Namen und dem Wirken von Hans Wagner, dem Mitbegründer der Aktionsgemeinschaft „Rettet die Grube Messel“, verbunden ist, findet ein großes Gewinnspiel statt. Daran nehmen alle Besitzer einer Eintrittskarte teil. An den beiden Ausstellungstagen werden laut Einladung vier Verlosungen stattfinden, bei denen es kleine Mineralien oder Schmucksteine zu gewinnen gibt. Darüber hinaus lockt als Hauptpreis der Abdruck eines Kolibris. In der diesjährigen Sonderausstellung „Der Anfang des Fliegens“, die von Klaus-Dieter Weiß (www.palaeo-geo-ev.de) zusammengestellt wird, werden unter anderem 80 Zentimeter große Libellen aus dem Zeitalter Karbon (vor rund 350 Millionen Jahren) zu sehen sein. Außerdem dürfen sich die Besucher auf Flugsaurier aus der Tri-
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zen. Für Maya wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Freigang in einer verkehrsarmen Gegend. Sie ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze
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Amtsgericht Langen 7 K 27/12 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung.
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 20059 laut Gutachten: Gewerbeeinheit im Erdgeschoss des Hauses Stresemannring 3, mit rd. 259 qm Nutzfläche, soll am Donnerstag, den 22.10.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 365.000,- €. Baujahr des Hauses: um 1960. In dem Zwangsversteigerungstermin am 02.05.2013 erfolgte die Zuschlagsversagung gem. § 85 a ZVG. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 13726101124. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 24.09.2015
- Amtsgericht -
Dreieich-Zeitung Nr. 40 C D E H
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Donnerstag, 1. Oktober 2015
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„Einfach Van-tastisch“: Mit diesem Slogan wirbt VW für den neuen Touran. Das Raumwunder wurde im Autohaus Brass von Geschäftsführer Artan Statovci (links) und Verkaufsberater Dieter Schrädt vorgestellt.
Siegerehrung nach dem „speed4“-Wettbewerb: Mit Pokalen und Urkunden wurden all jene Mädchen und Jungen bedacht, die auf dem Bewegungsparcours mit Geschick und Tempo überzeugt hatten. (Fotos: Banse)
Kombi-Aktion bei Brass: Neuer Touran und „speed4“
Winterreifen schwach bei Nässe
„Bewegung“ heißt das Schlüsselwort im Autohaus in Dietzenbach
(sw). Während sich viele Winterreifen bei Schnee und auf trockener Straße bewähren, ist ihre Leistung bei Nässe eher mäßig oder schlecht. Insgesamt überzeugt nur jedes siebte Testmodell. Von 35 getesteten Winterreifen erreichten lediglich 5 das Qualitätsurteil „Gut“, 4 waren „mangelhaft“, einer „ausreichend“, der Rest „befriedigend“. Im internationalen Test mit der Stiftung Warentest, dem ADAC, anderen europäischen Automobilclubs und Verbraucherorganisationen wurden 16 Reifen der Größe 165/70 R 14 T für Kleinwagen und 19 der Größe 205/55 R 16 H für Kompaktund Mittelklasseautos geprüft. Der Qualitätsunterschied zwischen guten und schlechten Modellen zeigt sich besonders eindrucksvoll beim Bremsen
DIETZENBACH (PR). Bewegung ist derzeit angesagt im Autohaus Brass in Dietzenbach: Bewegung in vielfältiger Form, mit Aktionen und Angeboten, die dazu animieren, in die Gänge zu kommen und mobil zu bleiben. „Laufen und fahren“ Getreu der Devise „laufen und fahren“ hatte der VolkswagenHändler, ansässig an der PaulEhrlich-Straße 9 im Gewerbege-
biet Mitte, „speed4“, nach Angaben der Veranstalter Deutschlands „größte BewegungsInitiative für Grundschulkinder“, zu Gast in seinen Vorführund Verkaufsräumen. Während der Nachwuchs auf einem Hütchen-Slalom-Parcours mit Tempo und Feuereifer bei der Sache war, konnten die Eltern – nach dem Anfeuern – gleich nebenan auf eine automobile Entdeckungsreise gehen. Vorgestellt wurde die neue Generation des VW Touran. Der Van macht beim Thema
„Wir halten Familien in Bewegung“ eine rundum gute Figur. Getreu dieser Devise schickt Volkswagen das Raumwunder an den Verkaufsstart. Neben einem – im Vergleich zum Vorgängermodell – um elf Zentimeter deutlich vergrößerten Innenraum beeindruckt „der Neue“ mit sparsamen Motoren sowie einem umfangreichen Angebot an Assistenz- und Infotainmentsystemen. Ein markant-sportliches Erscheinungsbild kombiniert der Touran des Jahres 2015 mit einer Vielzahl an intelligenten Detaillösungen. So wurde das Interieur komplett überarbeitet. Die neu entwickelte Fold-FlatSitzanlage mit Isofix-Halteösen auf sechs Plätzen macht den Innenraum multivariabel nutzbar. Insgesamt 47 Ablagen und ein Kofferraumvolumen von 743 Liter beim Fünfsitzer zeigen deutlich, mit welchem Anspruch der jüngste VW-Spross auf die Straßen rollt: Der Touran – ein perfekter Alltagsbegleiter. Praktische Details Gegen Aufpreis ist auch eine Innenraum-Anordnung als Siebensitzer möglich. Apropos „intelligente, praktische Details“: Neu im Touran ist die automatische „Easy Open“-Heckklappen-Öffnung per Fußbewegung... Und speziell für Famili-
en hält der Touran mit der elektronischen Sprachverstärkung eine weitere sinnvolle Option bereit. Die Sprache der Passagiere wird per Mikrofon aufgenommen, verstärkt und über die eingebauten Lautsprecher wiedergegeben. So ist eine klare Kommunikation über alle drei Sitzreihen gewährleistet. Artan Statovci, der Geschäftsführer des Autohauses Brass, sprach nach dem gut besuchten Kombi-Aktionstag von einem gelungenen Brückenschlag. Dass sich die Brass-Gruppe dem sozialen Engagement gerade im Bereich „Nachwuchsförderung“ verpflichtet fühle und den Begriff „Mobilität“ generationsübergreifend definiere: Eben dies, so Statovci, habe der Mix aus „speed4“-Wettbewerb und Touran-Präsentation eindrucksvoll vor Augen geführt.
auf nasser Fahrbahn. Zwischen dem am besten verzögernden Kleinwagenreifen und dem schlechtesten in dieser Gruppe lagen im Test 13 Meter Bremsweg. Das entspricht rund drei Wagenlängen eines VW Polo. Deutlich waren die Unterschiede auch während der Kurvenfahrten. Konnte der Fahrer mit einem „guten“ Reifen noch einige Kilometer schneller fahren, rutschte er mit drei „mangelhaften“ Billigheimern bereits aus der Spur. Die Reifen beeinflussen auch den Kraftstoffverbrauch der Autos. Zwischen dem besten und dem schlechtesten Kompaktwagenreifen liegen fast 6 Prozent Unterschied. Bei 50.000 Kilometern entspricht das einem Unterschied von fast 150 Litern. Mit dem gesparten Geld wäre
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10
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Dreieich-Zeitung Nr. 40 C D E H
Widder (21.3. - 20.4.) An Ideen mangelt es Ihnen nicht, und inzwischen sind Sie auch bereit zu handeln. Aufgeladen mit neuer Energie können Sie jetzt beginnen, Ihre Pläne in die Tat umzusetzen.
Stier (21.4. - 20.5.) Zögern Sie in berufliche Vorhaben nicht zu lange. Es kommt nicht immer auf eine perfekte Planung an. Zur Zeit ist es wichtiger, dass die Dinge überhaupt in Gang geraten.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Erfahrungen und Ihre eigene Intuition werden Ihnen den richtigen Weg weisen. Ihre Zuversicht gibt Ihnen die Kraft, in allen wichtigen Bereichen einen Sprung nach Vorn zu machen.
Krebs (22.6. - 22.7.) Wird es nicht langsam Zeit, mit der Vergangenheit abzuschließen? Manche Dinge werden erst dann zum Problem, wenn man versucht, sie unbedingt zu lösen. Jetzt gilt es, den Blick nach Vorne zu richten.
Löwe (23.7.- 23.8.) Jetzt können Sie die Dinge voranbringen, die Ihnen wichtig sind. Vielleicht müssen Sie sogar darauf achten, andere nicht mit Ihrem Schwung zu überrollen.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Nicht immer ist es das ganz große Glück, das hinter der nächsten Ecke auf Sie lauert. Achten Sie auf die kleinen aufregenden Momente. Ihre Sterne wollen Sie verwöhnen. Jemand hier auf Erden auch.
Waage (24.9. - 22.10.) Jetzt gibt es nur schwache Einflüsse für Ihr Zeichen. Bevor Sie sich in etwas Neues stürzen, sollten Sie zunächst klären, wie Sie in der Vergangenheit mit Ihren Kräften umgegangen sind.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie dürfen zwischendurch auch einmal innehalten und tief Luft holen. Sie können unmöglich alle Forderungen sofort erfüllen, denen Sie jetzt begegnen. Schalten Sie also lieber einen Gang zurück.
Schütze (23.11. - 21.12.) Muten Sie sich nicht mehr zu als Ihre physische Verfassung erlaubt. Wenn Sie jetzt kürzer treten, ist das kein Zeichen von Schwäche, sondern von Vernunft.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Achten Sie auf Gelegenheiten, die neue Entwicklungen in Ihrem Leben ermöglichen. Jetzt können sich sogar Wünsche erfüllen, von denen Sie glaubten, sie wären in absehbarer Zeit nicht erfüllbar.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Sehen Sie sich jetzt ausschließlich vor Schwierigkeiten und Hindernisse gestellt, sollten Sie Ihren Blick eindeutig mehr auf die positiven neuen Entwicklungen in Ihrem Leben richten.
Fische (20.2. - 20.3.) Was Sie lange aufgeschoben haben, erledigt sich jetzt wie von selbst. Kaum ein Problem, für das Sie nicht zumindest eine theoretische Lösung finden. Andere spüren das und suchen Ihren Rat.
BEKANNTSCHAFTEN KANNST DU MICH GLÜCKLICH MACHEN ? G A B R I E L L A , 26 J / 1.64, led., keine Kinder, Krankenschwester, das gibt mir die Möglichkeit, Dich bei einer Erkältung mit stolzen 37 Grad wieder gesund zu pflegen. Ich bin eine schöne Frau, zierliche, sexy Figur, fröhliches Lachen … ich hoffe, du hältst meine Streiche aus u. lachst mit?! Bin niveauvoll, charmant, feinfühlig, sehr ehrlich u. treu. Wollen wir zusammen durch den bunten Herbstwald joggen u. Picknick machen? Auch ein kleiner Regenschauer kann uns nichts anhaben, wenn du mich hinterher mit einem weichen Handtuch zärtlich abtrocknest und wir unendlich liebevoll, ehrlich und für immer zusammenbleiben. Gerne möchte ich zärtl., treue Freundin, romant. Geliebte u. verrückte Partnerin für alle deine Wünsche in unserem Zusammenleben sein. Ich bin eine Frau voller Glück und Zärtlichkeit, die Liebe, Lachen + Glück mit Ihnen leben möchte. Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Gabriella@wz4u.de
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 40 C D E H
Amtsbonus voll ausgespielt Oliver Quilling mit satten 59,2 Prozent als Landrat wiedergewählt Von Klaus Günter Schmidt DIETZENBACH. Die Stimmenauszählung zur Landratswahl im Kreis Offenbach war so spannend wie die meisten Bundesligaspiele des FC Bayern München. Schon früh zeichnete sich der Sieg von Amtsinhaber Oliver Quilling (CDU) ab. Er fiel schließlich überaus deutlich aus. Vor sechs Jahren hatte Quilling die absolute Mehrheit zunächst knapp verfehlt und erst die Stichwahl mit 63,3 Prozent der Wählerstimmen haushoch gewonnen. Diesmal schaffte er auf Anhieb satte 59,2 Prozent. Die Souveränität, mit der er seinen Platz an der Verwaltungsspitze des Landkreises verteidigte, kam auch für Quilling etwas überraschend. „Der Wille des Wählers und der Inhalt der Worscht sind bis dato unerforscht“, scherzte er am Sonntagabend in einer ersten Wahlanalyse. Der alte und neue Landrat hatte sich Zeit gelassen, ehe er auf der Wahlparty im Kreishaus in Dietzenbach erschien. Erst kurz nach 19 Uhr, als 194 der 233 Wahlbezirke ausgezählt waren und sein überlegener Sieg längst feststand, betrat er in Begleitung seiner Ehefrau Andrea gemessenen Schrittes den Saal, blickte
zufrieden lächelnd in die Runde und badete im Beifall seiner CDU-Parteifreunde. Seine Herausforderer Carsten Müller (SPD) und Robert Müller (Grüne) hatten bereits seit etwa 18 Uhr im Kreis ihrer Parteifreunde an den Stehtischen im großen Sitzungssaal ausgeharrt. Enttäuscht nahmen sie das erste Zwischenergebnis zur Kenntnis, das knapp 40 Minuten nach Schließung der Wahllokale auf der Videowand zu lesen war: 54,3 Prozent für Quilling, 29,1 für Carsten Müller und 16,6 für Robert Müller hieß es nach Auszählung der Stimmen in 50 Wahlbezirken. Insbesondere bei dem SPD-Kandidaten wurde das Gesicht lang und länger, denn mit jedem weiteren Zwischenergebnis baute der CDU-Politiker seinen Vorsprung aus. Am Ende kam es knüppeldick Am Ende kam es für Carsten Müller knüppeldick. Lediglich 27,6 Prozent, deutlich weniger als bei seiner ersten Kandidatur sechs Jahre zuvor, gaben ihm ihre Stimme. 2009, als der Sozialdemokrat gegen Quilling und Daniell Bastian (FDP) angetreten war, brachte er es noch auf 35,9 Prozent und in der Stichwahl gegen Quilling auf 36,7.
Neues Hefeweizen von Glaabsbräu– Anzeige – „Bananen- und Nelkenaromen machen Geschmack einzigartig“
Seligenstadt (PR) – Nur wenige Tage nach der offiziellen Inbetriebnahme der neuen Brauerei hat die Glaabsbräu ihr neues, helles Hefeweizen in den Handel gebracht. Es ist das erste Bier, welches in der topmodernen Anlage gebraut wurde. Braumeister Julian Menner (links) hat mit der Zugabe von Hallertauer Aromahopfen ein völlig neues Geschmackserlebnis kreiert. „Mit der neuen Anlage können wir nun zum ersten Mal obergäriges Bier selbst brauen. Für das neue Weißbier haben wir vier verschiedene Malzsorten eingesetzt, die einen vollmundigen Körper und eine honiggoldene Färbung schaffen. Die leichten Bananen- und Nelkenaromen machen den Geschmack einzigartig“, erläutert Menner. Mit nur fünf Prozent Alkohol präsentiert sich der neue GlaabsbräuSpross leichter als andere Weizenbiere und passt – egal, ob im Sommer oder Winter – perfekt zu jedem Anlass. „Das neue Hefeweizen ist schlank, elegant, fruchtig und für jeden Weizenbier-Liebhaber ein Genuss. Mit unserer neuen Brauerei haben wir den ersten Schritt der Weiterent-
wicklung gemacht. Nun wollen wir auch die Verbraucher mit unseren neuen Bieren daran teilhaben lassen. Für das nächste Jahr sind noch weitere Highlights in Planung“, betont Robert Glaab (rechts), Ge-
schäftsführer der ältesten Brauerei Südhessens, die auf eine über 270jährige Geschichte verweisen kann. Seit wenigen Tagen ist das neue Hefeweizen hell in der 0,5-Liter-Bügelflasche im Getränkehandel und als Fassbier in der Gastronomie erhältlich. Weitere Informationen im Internet: www.glaabsbraeu.de. (Foto: Glaabsbräu)
Das ausgesprochen magere Ergebnis 2015 führte der 43-Jährige am Wahlabend auf eine „nicht einfache Ausgangslage mit einem populären Amtsinhaber“ zurück. Farbloser Herausforderer Während Quilling seinen Amtsbonus voll ausspielen konnte, kam Carsten Müller bei seiner zweiten Bewerbung über die Rolle eines farblosen Herausforderers nicht hinaus. Getragen von einer bequemen Kreistagsmehrheit der CDU/SPDKoalition, arbeitet er seit 2009 als hauptamtlicher Kreisbeigeordneter einträchtig mit dem Landrat zusammen. Wie sollte er da dem Wähler klarmachen, dass er die bessere Alternative ist? Er habe sein eigenes Profil nicht stärker herausarbeiten können, betonte Müller denn auch. „Ich wäre unglaubwürdig geworden, hätte ich damit geworben, alles umkrempeln zu wollen, was ich mitverantwortet habe.“ Sowohl Müller als auch Quilling bekräftigten am Wahlabend den Willen, die enge Zusammenarbeit in einer Großen Koalition auch über die Kommunalwahl im März 2016 hinaus fortzusetzen. Die Grünen werteten die 13,2 Prozent für ihren Kandidaten Robert Müller als „achtbares Ergebnis“. Müller selbst, der wie sein Namensvetter von der SPD in Mühlheim wohnt, zeigte sich ein wenig enttäuscht, dass es nicht zu einer Stichwahl zwischen seinen beiden Kontrahenten kommt: „Ich hätte mir einen weniger deutlichen Wahlausgang gewünscht.“ Man werde nun weiter „konstruktiv“ Oppositionsarbeit leisten, kündigte der 48-jährige Wirtschaftsingenieur an, der seit 2005 für die Grünen im Kreis-
tag sitzt. Oliver Quilling sprach von einem „schönen Ergebnis“. Es bestätige ihn sowohl in der Art der Amtsführung als auch in den politischen Inhalten. „Ich habe mich in den vergangenen sechs Jahren in allen 13 Kreiskommunen immer um Bürgernähe bemüht“, sagte der 50-Jährige, und: „Die Wahl ist so ausgegangen, dass ich nicht unbedingt neue Akzente setzen muss.“ Mit die größte Herausforderung, die es im Kreis Offenbach zu bewältigen gelte, sieht Quilling in der Flüchtlingspolitik. Dabei werde man ständig auf neue Entwicklungen reagieren müssen. Er hoffe weiterhin auf einen breiten Konsens und „dass es auch zukünftig gelingt, dieses Thema aus Parteiengezänk herauszuhalten“. 80,2 Prozent in Neu-Isenburg In allen zehn Städten und drei Gemeinden des Landkreises lag Quilling vorn. Sein bestes Einzelergebnis fuhr er in seiner Heimatstadt Neu-Isenburg ein. Dort, wo er vor seiner Wahl zum Landrat das Bürgermeisteramt bekleidet hatte, vereinte er 80,2 Prozent der Wählerstimmen auf sich. Überschattet wurde die Landratswahl vom Desinteresse der Bürger. Die Wahlbeteiligung fiel mit 28,7 Prozent unterirdisch aus. Fast drei Viertel der rund 260.000 Stimmberechtigten waren zu Hause geblieben. Damit wurde der unbefriedigende Landesdurchschnitt bei Landratswahlen (38,9 Prozent) noch einmal um fast zehn Prozentpunkte unterschritten. Ohne die Zusammenlegung mit den Bürgermeisterwahlen in Heusenstamm, Rodgau, Neu-Isenburg und Mainhausen wäre es noch schlimmer gekommen.
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0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
Wir feiern 19. Geburtstag in Egelsbach! AEG ELECTROLUX Lavamat 6472 AFL Waschmaschine • Waschprogramme wie z.B.: Leichtbügeln, MixÖko 20° Pflegeleicht, Handwäsche, 30 Min. – 3 kg • Universal-Fleckenoption • LC-Display mit Startzeitvorwahl und Restlaufanzeige • Verbrauchswert/Jahr: 9.600 Liter Wasser • Maße (HxBxT): 85 x 60 x 61,5 cm Art. Nr.: 1941806
Schutz gegen Wasserschäden durch Aqua Control System mit Alarm
170 kWh pro Jahr Betrieb
1400
lt. Herstellerangabe
7 kg
Energieverbrauch EnergieKlasse
U/Min.
Waschladung WaschwirkungsKlasse
SchleuderwirkungsKlasse
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Crisper Box Obst und Gemüse bleiben länger frisch , dank Feuchtigkeitsregulierung
0% effekt. Jahreszins 33 Monate Laufzeit
VarioTrommel besonders Schonend zu Ihrer Wäsche
SIEMENS WM 16 W 540 Waschmaschine • Programme: Feinwäsche, Koch- und Buntwäsche, Pflegeleicht, Wolle/ • Handwäsche • Spezialprogramme: Abpumpen, Jeans/Dunkle Wäsche, Outdoor, Hemden/Business, Super 15, Schnell/Mix, Spülen/Schleudern, Hygiene, Steppdecken, Trommel Reinigen, WolleHandwäsche, Fein/Seide • Startzeitvorwahl und Restzeitanzeige • Energieverbrauch/ Jahr (lt. Hersteller): 9.900 Liter Wasser • Maße (HxBxT): 84,5 x 60 x 59 cm Art. Nr.: 1892562
1600 U/Min.
8 kg
137 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
BOSCH KGV 39 VL 33 Kühl- / Gefrier-Kombination • Nutzinhalt im Kühlraum 250 Liter - im Gefrierraum 94 Liter • Low Frost: seltener abtauen durch reduzierte Eisbildung • Elektronische Temperaturregelung über LED ablesbar • Big Box: für große und sperrige Lebensmittel • Maße (HxBxT): 201 x 60 x 65 cm Art. Nr.: 1791483
EnergieKlasse
Waschladung
Energieverbrauch WaschwirkungsKlasse
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
SchleuderwirkungsKlasse
238 kWh pro Jahr Betrieb
EnergieKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
Geöffnete Ansicht
SPAREN UVP €SIE400.-
€ 999.-
18.15 € monatl. Rate
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UltimateCare™ 3D Einzigartige Luftführung - dank dieser Luftführung wird die Wäsche schonend und gleichmäßig getrocknet BAUKNECHT TR Trend 72 A 2 DI Wärmepumpentrockner • 10 verschiedene Programme • Sonderprogramm: Supersanft • Startzeitvorwahl • Elektronische TrockengradFeineinstellung • Maße (HxBxT): 84,5 x 59,6 x 65,9 cm Art. Nr.: 1991299 211 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
7 kg Trockenladung
EnergieKlasse
SIE SPAREN UVP € 330.€ 929.-
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Verkaufsoffener Sonntag am 04.10. von 13-18 Uhr
KNALLER GEBURTSTAG
BOSCH SMI 69 N 75 EU Einbaugeschirrspüler Dekorfähig • Für 14 Maßgedecke • 6 Spülprogramme incl. Automatik 45-65°C • Max. Geräuschentwicklung: 44 dB • Nachfüll-Anzeigeleuchten • Verstellbarer Oberkorb, Ober- und Unterkorb mit verstellbaren Tassensegmenten • Edelstahl Bedienblende • Verbrauchswert/ Jahr: 2.660 Liter Wasser • Maße (HxBxT): 82-87 x 59,5 x 57,3 cm Art. Nr.: 1873716 237 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
EnergieKlasse
Automatikprogramm spart Zeit und Geld
SIEMENS SN 45 M 509 EU Einbau-Geschirrspüler • 3 Sonderfunktionen: Intensiv Zone, varioSpeed Plus, Extratrocknen • AquaStop mit lebenslanger Herstellergarantie • Elektronische Restzeitanzeige & Startzeitvorwahl • Vario-Korbsystem und Besteckkorb • Verbrauchswert/ Jahr (lt. Hersteller): 1.680 Liter Wasser • Maße (HxBxT): 81,5 - 87,5 x 59,8 x 57,3 cm Art. Nr.: 1711645 262 kWh pro Jahr Betrieb
TrocknungswirkungsKlasse
lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
ReinigungswirkungsKlasse
Energie-
SpeedMatic-Geschirrspüler für schnelle Spülergebnisse dank – turboSpeed 20 min
Klasse
ReinigungswirkungsKlasse TrocknungswirkungsKlasse
Praktisches Besteckschubfach
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Pyroluxe PLUS Selbstreinigung verbrennt alle Speisereste zu Asche
3D-Heißluft Plus für optimale Backergebnisse auf bis zu 3 Backblechen dank innovativer Wärmeverteilung
AEG ELECTROLUX EPMX 331203 (EP3003061M+HE604062XB) Einbau-Herd / Set • Beheizungsarten wie z.B.: Ober-/ Unterhitze, Heißluft, Auftauen, Warmhalten, Pizzastufe, Heißluftgrillen • OptiSight mit integrierter Elektronikuhr und Temperaturvorschlag je • nach Beheizungsart • Antifingerprint-Edelstahl-Beschichtung und Versenkknebel • 74 Liter Garraum Art. Nr.: 1664077
SIEMENS EQ 271 EK 02T (HE23AB511+EA645GN17+HZ338352) Einbau-Herd / Set • 66 Liter Backraum • Versenkbare Schaltknebel • Heißluftfunktion, Grillfunktion • Ober-/ Unterhitze • Kindersicherung Art. Nr.: 1871003
Energie-
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Klasse
Klasse
Glaskeramikkochfeld
Glaskeramikkochfeld
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Inkl. 3fach Teleskopauszug
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Wir feiern 19. Geburtstag in Egelsbach! UVP
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€ 119.-
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ROWENTA RO 2544 Staubsauger Beutellos • Super Kompakt und Beutellos • Komfortable Benutzung und einfache Aufbewahrung • Besonders effiziente umschaltbare Bodendüse • HEPA 10 Filter • Metallteleskoprohr Art. Nr.: 1932499
DYSON 208177-01 V6+ Akku-Handstaubsauger • 20 min Akkulaufzeit • 2 Saugstufen • Vielseitige Einsatzmöglichkeiten dank der Bauform • Lithium-Ionen-Akku mit 21,6 V, digitaler Motor V 62 Tier Radial Cyclone • Technologie • Mit schmaler Elektrobürste, Wandhalterung, Ladestation, Fugendüse & Kombidüse Art. Nr.: 1966105
750 Watt Leistung
Hartbodenreinigungsklasse
Energie-
Staubemissionsklasse
Teppichreinigungsklasse
Klasse
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Der leistungsstärkste, kabellose Staubsauger bekannt aus der TV-Werbung
Mit Parkettbürste wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
UVP
€ 209.-
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MIELE Complete C 2 Celebr.Pro Ecol.Plus Bodenstaubsauger mit Beutel • Umschaltbare Bodendüse • 10 Meter Aktionsradius • HEPA Filter- ideal für Allergiker • 700 Watt • Integriertes 3 tlg. Zubehör im Gerät • Edelstahlteleskoprohr Art. Nr.: 1973510 Staubemissionsklasse Teppichreinigungsklasse
Verkaufsoffener Sonntag
Energie-
E
Klasse Hartbodenreinigungsklasse
E SPAREN UVP €SIE50.-
€ 529.-
Mit Parkettdüse
14.51 € monatl. Rate
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IROBOT Roomba 774 Roboterstaubsauger • Funktioniert auf Parkettboden und Teppichen • Vermeidet Stufen und andere Hindernisse • Automatisches Wiederaufladen zwischen den Reinigungszyklen • Inkl. HEPA-Filter • Programmierbar für bis zu 7 Reinigungen pro Woche • Mit rotierender Seitenbürste, um an den Wänden entlang zu saugen Art. Nr.: 2030654
Nimmt wirkungsvoll große Mengen Schmutz, Staub, Haare und andere Ablagerungen von allen Bodenarten auf
KNALLER GEBURTSTAG BEURER HC 25 Haartrockner • Heiz- und Gebläsestufen • Automatischer Überhitzungsschutz • 3 Jahre Garantie • Spannungsumschaltung 110/ 220240 V zur weltweiten Nutzung Art. Nr.: 2022625
KENWOOD SMP 060 Standmixer • Becher to Go, zweiter Mixbehälter • Becherdeckel mit Trinköffnung • 2 Geschwindigkeitsstufen, Impuls-/ Momentstufe • Rutschfester Stand Art. Nr.: 2039426
300 Watt Leistung 1.600 Watt Leistung
Inklusive Senseo Willkommenspaket im Wert von 50.-€*
BRAUN TS 345 Dampfbügeleisen • Selbstreinigungstaste • Keramik Bügelsohle • Dampfstoß von 100 g/min vertikal und horizontal • 0 - 25 g/min variabel Dampfstoß • Integriertes Anti-Kalk-System Art. Nr.: 1818559
PHILIPS HD 7817/65 Padmaschine • Manueller Brühstopp • Automatische Abschaltung • Große Auswahl an MIschungen und Geschmacksrichtungen • 1 oder 2 Tassen gleichzeitig Zubereiten • * Details siehe Teilnahmebedingungen im Karton Art. Nr.: 2026965
2.000 Watt Leistung
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One-Touch-Cappuccino-System mit intergriertem Milchbehälter
Entnehmbare Brühgruppe zur einfachen Reinigung DELONGHI ESAM 03.120 S Kaffeevollautomat • 1.350 Watt Gesamtleistung • Großer 1,8 Liter Wassertank • 15 bar Pumpendruck • Schnelldampf-Funktion • Kaffeemenge und Stärke individuell einstellbar • Automatische Entkalkungsfunktion Art. Nr.: 1313676
KRUPS EA 829 D Kaffeevollautomat • Kapazität des Kaffeebohnenbehälter: 275 gr. • Kapazität des Wassertanks: 1,7 Liter • Starter Pack: 2 Reinigungstabletten, 1 Entkalkungsbeutel, 1 Wasserfilter • 3 Stufen zur Einstellung der Kaffeetemperatur Art. Nr.: 2029469
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15.12 € monatl. Rate
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Wir feiern 19. Geburtstag in Egelsbach! 24
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EPSON Workforce WF 2660 DWF 4-in-1 Multifunktionsgerät • Druckauflösung: bis zu 4.800 x 1.200 dpi • Scannauflösung: bis zu 1.200 x 2.400 dpi • 150 Blatt Papierzuführung • Randlosdruck, Duplexeinheit • WLAN Art. Nr.: 1884432
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Superdünn mit starker Leistung
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HP Deskjet 3633 3-in-1 Multifunktionsgerät • Druckauflösung: 4.800 x 1.200 dpi • Druckgeschwindigkeit s/w 8,5 Seiten/ Min., in Farbe 6 Seiten/ Min. • Scannauflösung: 1.200 x 1.200 dpi • WLAN Art. Nr.: 2025680
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SAMSUNG SM-T550NZKA Tab A 16GB Tablet • 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor • Android™ 5.0 Plattform mit zahlreichen Apps über Google Play™ • 16 GB interner Speicher erweiterbar um bis zu 128 GB durch microSD™Speicherkarte • 5 Megapixel Kamera und 2 Megapixel Frontkamera Art. Nr.: 1985997 schwarz, 1985998 weiss
Intel® Atom™ Quad-Core X3 Sofia 3GR C3230 1.2 GHZ
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KIANO Slim Tab 7 3GR Tablet • IPS 5-Point-Touch Display • Auflösung: 1.024 × 600 Pixel • 1 GB Arbeitsspeicher • 8 GB interner Speicher erweiterbar mit micro-SD auf 32 GB • Android 5.1 Plattform • WI-FI 802.11 B/G/N und 3G • Bluetooth 4.0 • Telefonfunktion Art. Nr.: 2040737
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Mobiles Drucken Scan-to-Cloud, Email Print & Epson iPrint
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ACER ES1-731-P6AM N3700/4GB/500GB Notebook • 4096 MB Arbeitsspeicher • 500 GB Festplatte • Intel HD Graphics • DVD Multinormbrenner • 1x USB 3.0 und 2x USB 2.0, HDMI Art. Nr.: 2027699
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PHILIPS 273 V 5 LHAB Monitor • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • Nur 5 ms Reaktionszeit • Anschlüsse: VGA, DVI-D und HDMI • Integrierte Lautsprecher Art. Nr.: 1784546
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Intel® Pentium® Quad-Core Prozessor N3700 (bis zu 2.4 GHz mit Intel® Turbo-Boost 2.0, 2 MB Intel® Smart-Cache)
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TP-LINK TL-WA 901 ND Accespoint 300MBit Wireless-LAN • WLAN 802.11 n/g/b • 1x LAN Anschluss • 3x abnehmbare 5 dBiRundstrahlantennen (RP-SMA) Art. Nr.: 1310649
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LOGITECH Z 533 PC-Lautsprecher • 120 Watt Spitzenleistung (60 Watt RMS) • Hochwertiges Design • Tiefenregler • Lautstärkeregler • Ein/Aus-Schalter am Steuergerät • Audio-Eingänge: Miniklinke (3,5mm) + Cinch Art. Nr.: 2027199
INTENSO 3511470 16GB Business Line USB Stick • USB 2.0 Art. Nr.: 1847077
16 GB
LOGITECH G910 Orion Spark PC-Gaming-Tastatur • Ultraschnelle Befehlseingabe durch mechanische Romer-G Tasten • Umfangreiche Profilauswahl und Analyse per Smartphone oder Tablet möglich • Mehrere Tastenbefehle gleichzeitig durch Anti-Ghosting • 9 zusätzliche frei programmierbare G-Tasten Art. Nr.: 1926927
wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
Neues Modell mit Spitzen-Sound
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Individuelle Farbgestaltung bei jeder einzelnen Taste möglich
INTENSO 6021260 1TB Memory Point Festplatte Extern 2,5" • USB 3.0 Art. Nr.: 1705915
Mobiler Speicher mit 1000GB LOGITECH G230 Stereo-Gaming-Headset • Qualitativ hochwertiger Stereoklang aus 40-mm-Neodym-Lautsprechern • Headset- und Lautsprechereingänge (3,5 mm) • Flach anliegende, um 90° drehbare Ohrmuscheln mit abnehmbaren Sport-Ohrpolstern Art. Nr.: 1705219
Komfortabler Spiele-Sound und einfache Kommunikation
WESTERN DIGITAL 2TB Elements Exclusive Festplatte Extern 2,5" • USB 3.0 • Mit Schutzhülle Art. Nr.: 1883225
LOGITECH G502 Proteus Core PC-Gaming-Maus • 11 programmierbare Tasten • Bis zu 12.000 DPI Auflösung • Gummierte Grifffläche für verbesserten Halt Art. Nr.: 1832469
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GIGASET A 415 Schnurlos-Telefon • Kontrastreiches, großes Grafik-Display, weiß beleuchtet • Mit Anrufererkennung • Telefonbuch für 100 Einträge Art. Nr.: 1740683
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SAMSUNG MB-MP16DA C10 Memory-Card-mini • Bis zu 48 MB/s • Class 10 Art. Nr.: 1848352
TELEKOM Sinus CA 34 Duo Telefon • Anrufbeantworter mit bis zu 15 Minuten Aufzeichnungszeit • Adressbuch für 50 Einträge • Freisprechfunktion und Anrufererkennung • Beleuchtetes Display Art. Nr.: 1884848
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MICROSOFT Lumia 535 CW Single Sim Smartphone • Windows Phone 8.1 Plattform • 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor • 5 Megapixel Kamera und 5 Megapixel Frontkamera • 8 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 128 GB durch microSD™Speicherkarte Art. Nr.: 1935324 cyan, 1935326 green, 1935328 orange, 1935330 white
Perfektes Einsteiger Smartphone mit großem Display
Weitere Farben
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/5 ,1" WIKO Ridge Smartphone • Android™ 4.4.4 Plattform • 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor • 13 Megapixel-Kamera und 5 Megapixel-Frontkamera • Dual-SIM-Funktion • 16 GB interner Speicher, erweiterbar um bis zu 64 GB durch microSD™Speicherkarte Art. Nr.: 1973370, 1973371, 1973373
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D1 Flat Smart Plus mit Handy 5 € 24.90 monatlich1) SAMSUNG Galaxy S5 Neo 16GB Smartphone mit Vertrag • 1,6 GHz Octa-Core-Prozessor • 2 GB Arbeitsspeicher • 16 MP Kamera & 5 MP Frontkamera • Android 5.1 Plattform • 16 GB interner Speicher (erweiterbar um bis zu 128 GB durch Micro-SD Speicherkarte) Art. Nr.: 2030109 gold, 2030110 black, 2030111 silber
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1) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat Smart Plus nur mit Online-Rechnung im Mobilfunknetz der Telekom, 24 Monate Mindestvertragslaufzeit, die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertrag um weitere 12 Monate. Anschlusspreis € 29,99. Der monatliche Paketpreis beträgt 24,90€ für 24 Monate, ab dem 25. Monat 34,90€. Der Handypreis fällt zusätzlich an. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz über den WEB und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 500 MB in einem Abrechnungszeitraum steht eine max. Bandbreite von 7,2 Mbit/s bereit, danach wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Die Handy Internet Flat unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenem Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Tethering ist verboten. In der SMS Allnet Flat sind Standard SMS in alle deutschen Netze enthalten. Das Angebot gilt nicht für den Massenversand von SMS. Preise gelten für den Versand einer nationalen Standard-SMS (maximal 160 Zeichen) über die SMS-Zentralnummer +49171 076 0000. Mit der enthaltenen Netzintern-Flat entfällt die Berechnung für Inlandsgespräche in das eigene Mobilfunknetz (inkl. Rufumleitung, ausgenommenSonder-und Servicerufnummern, Videotelefonate und Call Return). In diesem Tarif ist eine Wunschnetz-Flat in andere Mobilfunknetze oder ins Festnetz enthalten, die bei der Neuaktivierung des Tarifes gewählt werden kann, enthalten. Eine nachträgliche Zubuchung der Optionen oder ein Optionswechsel während der Laufzeit sind nicht möglich. Mit Zubuchung der Optionen sind alle nationalen Standardgespräche (außer Sonderrufnummern, Rufumleitung, Mailboxweiterverbindungen bzw. Call Return, Videotelefonie, Datenanrufe und Fax-dienste und alle Rufnummern, auf die eine Weiterleitung durch einen externen Dienstleister erfolgt (z.B. Callthrough-Dienste) ins ausgewählte Netz inkludiert.Die mtl. 100 Inkl.-Min. werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche in alle dt. Netze (ausgenommen Sonder-und Servicerufnummern, Videotelefonate, Rufumleitung und Call Return). Für Standard-Inlandsgespräche außerhalb der Inklusivleistung in alle Netze fallen Kosten in Höhe von € 0,29/Min. an.Taktung 60/60.
KNALLER GEBURTSTAG
Limited-Edition mit 50 Minuten mehr Filmmaterial
Alle Filme auch als BluRay für je 12,90€ erhältlich
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SONY PS4 1 TB Ultimate Player Edition + FIFA 16 Spielkonsole + Spiel • Lieferumfang: • HDMI-Kabel • Headset Art. Nr.: 2013620 wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
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LEGO Dimensions Starter-Pack PS4-Spiel mit Zubehör • Set beinhaltet: • Lego Dimensions PS4 Spiel • Lego Toy-Pad • Steine für Gateway • 3 Minifiguren (Batman, Gandalf und Wyld Style) • Lego Bat-Mobil Fahrzeug Art. Nr.: 1991437
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Verkaufsoffener Sonntag am 04.10. von 13-18 Uhr
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Kurt-Schumacher-Ring 3 • 63329 Egelsbach • Tel. 06103/943-0
Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr
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