S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 5. Oktober 2016
Integration: Dietzenbacher werden zur Konferenz eingeladen Seite 2
Nr. 40 D
Auflage: 20.850
Gesamtauflage 218.420
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Benefizkonzert: Nostalgie und guter Zweck
Sonderthema: Autoherbst 2016
Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Sonderthema: Schöner leben und wohnen
Seite 3
Seiten 4 und 5
Seite 12
Seite 7
Seite 6
Beilagen in Teilausgaben:
Vereint gegen gestreuten Lärm Neue Anflugroute im Test – Verfestigung? – Bürgermeister protestieren Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Solche Pressekonferenzen gibt’s nicht alle Tage: Sieben Bürgermeister nehmen Platz an einer langen Tisch- und Stuhlreihe. Die Blicke sind ernst, die Appelle eindringlich, mitunter geradezu flammend. Doch das geballte Auftreten der Rathauschefs, die für ihre Kommunen im Kreis Offenbach sprechen, bevölkert von insgesamt 190.000 Menschen, hat einen triftigen Grund: Der Fluglärm treibt (mal wieder) alle um. Es geht um eine Anflugroute, die seit Mai dieses Jahres getestet wird. Jets, die Richtung Flughafen Frankfurt einschweben, werden von den Hauptlinien, die über Mühlheim und Offenbach führen, ein Stück weit nach Süden „gezogen“, um auf einer alternativen Achse den Airport anzusteuern. Diese tangiert die Gemeinde Hainburg sowie die Städte Seligenstadt, Rodgau, Obertshausen, Heusenstamm und NeuIsenburg. Würde der Test- eines Tages zum Regelbetrieb mutieren, so könnten statt ein, zwei Flüge pro Tag fortan zweistellige Überflugzahlen pro Stunde für „Krach von oben“ sorgen. Diese Befürchtung treibt den Heusenstammer Bürgermeister Halil Öztas (SPD) um. Deshalb macht er gemeinsame Sache mit seinen Amtskollegen aus den genannten Ostkreis-Kommunen. Die Runde appelliert an die zuständigen Stellen – das Bundesamt für Flugsicherung und die Deutsche Flugsicherung in Langen –, das auf der Behördenebene mit der Kurzformel „RNP-to-xLS“ bezeichnete Anflugverfahren als nicht alltagstauglich einzustufen und zu verwerfen.
Bei der Pressekonferenz im Heusenstammer Rathaus, die ein Signal getreu der Devise „Wir wehren uns“ aussenden sollte, dankte Öztas inbesondere dem Mühlheimer Bürgermeister Daniel Tybussek (SPD). Denn der vertrete innerhalb des „Siebener-Bundes“ als Einziger eine Kommune, die von einer partiellen Routenverlagerung profitieren würde. Sprich: Eine Stadt, die dadurch ein wenig Lärmminderung verbuchen könnte. Trotzdem, so Öztas, zeige sich die Mühlheimer Verwaltungsspitze solidarisch mit den
THOMAS GRETSCHEL Wenn es um scharfes Sehen geht, sind Sie bei uns richtig beraten. L e i b n i z s t r. 1 5 Heusenstamm Te l . 06104 6 5 5 4 2 b r il l e n a t e l ie r - gr e t s chel. d e
Nachbarn, wenn es darum gehe, „RNP-to-xLS“ als verfestigtes Szenario zu verhindern. Diese Haltung verdiene Respekt. Es sei ein grundfalscher Ansatz, im Bemühen um „Lärmgerechtigkeit“ im Ballungsraum einer immer größeren Zerfaserung das Wort zu reden. Mit Lärmteppichen, die letztendlich alle Menschen großflächig zu Betroffenen machten, sei niemandem gedient, betonte Tybussek. Auch das vom Hessischen Wirtschafts- und Verkehrsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) eingeführte Modell der „Lärmpausen“, die im Hinblick auf die abendlichen und morgendlichen Flugrandzeiten eine „bessere Verteilung“ gewährleisten
sollten, führe auf den Holzweg. Notwendig seien technische Innovationen, was die Maschinen anbelange (leisere Triebwerke, andere Anflug-Neigewinkel), aber ganz sicher keine Alibi-Maßnahmen, mit denen die Kommunen gegeneinander ausgespielt würden, kritisierte Tybussek. Sein Seligenstädter Kollege Dr. Daniell Bastian (FDP) blies ins gleiche Horn: „Es muss endlich Schluss sein mit der Lärmverteilung. Denn diese verfehlte Strategie schafft immer neuen Verdruss an immer mehr Stellen und sorgt für massiv verärgerte Bürger.“ Dem Neu-Isenburger Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos) entlockt all das Gezerre um Routen sowie Be- und Entlastungen allenfalls ein gequältes Lächeln. So auch beim Stelldichein mit seinen Amtskollegen. Hunkel, „gestählt“ im jahrzehntelangen und nur selten von Teilerfolgen gekrönten Abwehrkampf seiner extrem lärmbelasteten Stadt gegen die kontinuierliche Expansion des Flugbetriebes in Frankfurt und Umgebung, bezeichnete „RNPto-xLS“ als Schreckensvision. Es sei inakzeptabel, so sein Einwand, wenn mit diesem Verfahren der Lärmregler weiter nach oben geschoben werde. So beispielsweise mit Blick auf den Neu-Isenburger Stadtteil Gravenbruch, der schon jetzt über Gebühr mit Beschallung eingedeckt sei. Hunkels Rodgauer Kollege Jürgen Hoffmann (SPD) mahnte eine grundsätzlich andere, ganzheitliche Betrachtung an. Sein Klagelied: „Wir haben in Rodgau zahlreiche große Lärmquellen. Die A3, Schnell- und Umgehungsstraßen, den Schienenverkehr... Aber anstatt den Lärm in Gänze zu bewerten und daraus Rückschlüsse zu ziehen, werden immer nur Teilbetrach-
tungen angestellt. Mit dem Ergebnis, dass uns von übergeordneter Stelle signalisiert wird: ‚Beim Fluglärm könnt ihr noch Zuwachs vertragen.’“ Das, so Hoffmann, sei nun wahrlich kein seriöser Ansatz. Der Rechtsanwalt Thomas Mehler, den die besagten Kommunen als juristisch Sachverständigen zu Rate gezogen haben, hält das Verfahren rund um das Stichwort „alternative Route“ für eine Farce. Es fehlten schlüssige Untersuchungen seitens der Flugsicherung, die die im Test befindlichen Verschiebungen rechtfertigten. „Überlegungen auf dem Bierdeckel“ seien angestellt worden, um schließlich „mit der Wanderkarte“ einen Kurs abzustecken, monierte Mehler.
Gleichwohl sei das Szenario „Test-, der zum Alltagsbetrieb wird“ in Anbetracht der von fundierter Mitsprache ausgesperrten Kommunen eine reale Gefahr, warnte der Anwalt. Öztas’ Angaben zufolge soll nach der Testphase ab November dieses Jahres eine Auswertung der mit „RNP-to-xLS“ gemachten Praxiserfahrungen erfolgen. Der Schulterschluss der Bürgermeister sei als eine Art vorsorglich angemeldetes Veto zu betrachten, als kollektiv formuliertes „Nein“. Fruchte alles Reden und Warnen nicht und zeige sich die Flugsicherung entschlossen, auf Lärmstreuung zu setzen, so rücke die Option der juristischen Auseinandersetzung ins Blickfeld, erklärte das Heusenstammer RathausOberhaupt. Klagebefugt seien allerdings nur „Einzelakteure“, deutete Öztas an, dass er und seine Mitstreiter bereits weitergehende Schritte ausgelotet haben.
50 Jahre GVD: Weiß-blaue Feier
REINER WAGNER (MITTE) IN EINER PARADEROLLE, nämlich als Immobilien-Hai und Obermacho Daniel Goldbeck, dessen Büroleben gehörig durcheinander gewirbelt wird... So nehmen die Dinge ihren Lauf, als plötzlich Goldbecks zynische Sekretärin, seine eifersüchtige Geliebte, die rachedurstige Ehefrau und ein Geschäftspartner der schwierigen Art – und zwar in Person eines Japanologen – um Zuspruch wetteifern: Diese Achterbahnfahrt der Gefühle beschert die Boulevardkomödie „Ein kleiner Scherz...“ aus der Feder von Stephan Eckel. Im Theater „Schöne Aussichten“ am Harmonieplatz in der Dietzenbacher Altstadt hob sich in der vorigen Woche der Vorhang zur Premiere. Weitere Aufführungen mit Angie Bekele (links), Reinhard Brandtner (rechts) und Charlie Kreuchauff, die Wagner alias Goldbeck in den Wahnsinn treiben, folgen am kommenden Sonntag (9.) ab 18 Uhr und am Freitag (14.) ab 20 Uhr. Eintrittskarten sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Müller in Dietzenbach, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich. (kö/Foto: p)
DIETZENBACH. Sein 50-jähriges Bestehen feiert der Gewerbeverein Dietzenbach (GVD) am Freitag (14.) unter weißblauen Vorzeichen. „Oktoberfest 2016“ lautet das Motto, wenn ab 19 Uhr im Europahaus, Offenthaler Straße 75, mit Bier vom Fass auf das Jubiläum angestoßen wird. Mit bayerischen Schmankerln, einer Modenschau sowie LiveMusik und Tanz sollen die Besucher bewirtet und unterhalten werden. Der 1966 gegründete GVD versteht sich als Lobby-Gremium der in der Kreisstadt ansässigen Einzelhändler, Unternehmer und Selbstständigen. Seit Juni dieses Jahres fungiert Guido Kaupat als Vorsitzender des rund 160 Mitglieder zählenden Vereins. Nähere Informationen können im Internet aufgerufen (www.gv-dietzenbach.de) oder unter der Rufnummer (06074) 45222 erfragt werden. (kö)
SO EIN STÖRRISCHER ESEL... Wirkt auf einer Pilgertour nach Santiago de Compostela nicht unbedingt beschleunigend. Besucher eines reich bebilderten Vortrages, den die SG Dietzenbach in ihrer Reihe „Sportliche Weltenbummler“ ankündigt, werden Näheres erfahren, wenn sie am Samstag, 12. November, ab 18 Uhr in der Vereinshalle an der Offenthaler Straße aufmerksam zuhören und zuschauen. Denn der Badener Lothar Himmel, der mit seiner Frau, seiner Tochter und den manchmal bockigen Vierbeinern namens Camille und Martin Richtung Nordspanien unterwegs war, präsentiert ein buntes Reise-Kaleidoskop. „Lebendig und humorvoll, spannend und informativ berichtet Himmel vom Unterwegssein, von alten Pfaden und neuer Gelassenheit, von unverhoffter Gastfreundschaft und von den manchmal eigenen Zielen der beiden Esel, für die Santiago stets weit und leckere Grashalme umso näher waren“, betonen die Organisatoren der Veranstaltung, für die der Kartenvorverkauf bereits eingeläutet wurde. Wer dabei sein möchte, erhält Tickets zu Preisen von 12 Euro (Erwachsene) und 7 Euro (Kinder) in der SG-Geschäftsstelle. Nähere Auskünfte werden unter der Rufnummer (06074) 26505 erteilt. Infos im Internet: www.sg-dietzenbach.de. (kö/Foto: sgd)
Im Verbund stark „Schnelles Internet“: Bürgermeister in Jubellaune Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. Irgendwie merkwürdig, dieser „Fall“, von dem hier nachfolgend die Rede ist: Es geht um das Thema „Breitbandausbau im Kreis Offenbach – Schnelles Internet für alle“. Unter dieser Überschrift wurde über viele Jahre hinweg in zahlreichen Kommunen im Landstrich zwischen Dreieich und Seligenstadt munter diskutiert und geklagt. Tenor der Kommunalpolitiker: In vielen Bereichen herrsche eine chronische Unterversorgung im Hinblick auf das Tempo und die Kapazitäten der Datenübertragung. Nichts gehe voran. Der Aufbau einer modernen, zeitgemäßen Kommunikations-Infrastruktur, der doch im Interesse des Staates liegen und für alle Bürger garantiert sein müsste: Er lasse auf sich warten, schimpften die hilf- und machtlos wirkenden Volksvertreter in den Rathäusern, weil sich kein Anbieter für großflächige Ausbau-Fortschritte fand. Doch siehe da: Nun heißt es plötzlich „Durchbruch gelungen“. Wie berichtet, ist sich der Kreis Offenbach mit der Telekom Deutschland GmbH vertragseinig geworden. Die Vereinbarung sieht vor, dass das Unternehmen eine Leitungsoffensive startet und rund 95 Prozent des Kreisgebietes „im Eigenausbau versorgt“. Doch nicht nur das. Auch die Qualität der Dienstleistung soll bemerkenswert sein, mit Internetanschlüssen, die in weiten Teilen des Versorgungsgebietes dem Anspruch „ganz
schön flott“ (100 Megabit pro Sekunde) gerecht werden. Wurde lange Zeit gejammert und lamentiert, so ist jetzt dem Vernehmen nach eine 180Grad-Kehrtwende garantiert. Landrat Oliver Quilling (CDU) lässt jedenfalls mit der Prognose aufhorchen, „dass wir in annähernd zwei Jahren der mit Breitband am besten versorgte Kreis in Hessen sein werden“. Apropos „Rathäuser“: Dort wird kollektiv frohlockt. Geradezu euphorisch zeigen sich die Bürgermeister. Sie verweisen darauf, welch günstiger Vertragsabschluss zustande gekommen sei. „Kosten werden vermutlich auf null Euro absinken“ So ließ beispielsweise der Heusenstammer Verwaltungschef Halil Öztas (SPD) verlauten: „Für unsere Stadt bedeutet die aktuelle Entwicklung, dass die für den flächendeckenden Breitbandausbau ursprünglich anvisierten anteiligen Kosten in Höhe von 200.000 Euro vermutlich auf null Euro absinken.“ Öztas’ Amtskollege Roland Kern (AL/Grüne), der in Rödermark die kommunale Verwaltung anführt, äußert sich ähn-
lich. Kern, der im Zusammenhang mit dem Stichwort „Schnelles Internet“ ein „Versagen des freien Marktes“ beklagt und drohende Notlösungen auf lokaler Ebene als Armutszeugnis gebrandmarkt hatte, präsentiert sich nunmehr radikal stimmungsaufgehellt. In der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments betonte der Bürgermeister: „Deutlich wurde in dem Verfahren, dass der Zusammenschluss der Kommunen, den insbesondere Rödermark forciert hatte, ausschlaggebend für das nun erzielte Ergebnis war. Eine einzelne Kommune hätte dies nicht erreichen können.“ Arbeiten bis 2018 abgeschlossen Kern rechnete vor: Der angekündigte Ausbau unter Telekom-Regie bedeute, „dass Rödermark nicht annähernd jene Finanzmittel in die Hand nehmen muss, die ursprünglich geplant waren. Der Stadt entstehen für die Ertüchtigung der Breitband-Infrastruktur lediglich die anteiligen Kosten des Gesamtverfahrens – ein Betrag in niedriger fünfstelliger Höhe. Ende 2012 war mit der Gründung der Breitband Rödermark GmbH noch ein Finanzvolumen von knapp 6 Millionen Euro veranschlagt worden“, gab das Oberhaupt der Stadtverwaltung zu bedenken. Kerns Angaben zufolge wollen der Kreis Offenbach und die Telekom bis Ende Oktober bekannt geben, „wann der Ausbau in den einzelnen Kommunen beginnt. Fest steht, dass die Arbeiten bis Ende 2018 abgeschlossen sein werden“, gab der Bürgermeister zu Protokoll. (kö)
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D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M
Wochenkurs im Basenfasten
Käpt‘n Blaubär und Shantys
LANGEN. Die Heilpraktikerin Brita Näser bietet in Kooperation mit der Volkshochschule Dietzenbach ab Dienstag (11.) in ihrer Langener Praxis, Rheinstraße 23, einen Wochenkurs im Basenfasten an. Dabei lernen die Teilnehmer an drei Terminen (jeweils von 19 bis 20.30 Uhr), wie man mit Obst und Gemüse fasten und trotzdem satt sein kann. Zudem steht eine Stunde Bewegung auf dem Programm. Anmeldungen sind unter Telefon (06074) 812266 möglich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Ein „Konzert der etwas anderen Art“ steigt laut Ankündigung am Freitag (7.) ab 21 Uhr im Jugend- und Kulturzentrum Mörfelden, Am Bahndamm 12. Denn dann wird Günter Bergmann bei einem „maritimen Abend“ in die Rolle des „Käpt’n Blaubär“ schlüpfen und einige Abenteuer des von Walter Moers erdachten sagenhaften Seebären zum Besten geben.
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Integrations- ist Puzzlearbeit: Das wissen Dietzenbachs Erster Stadtrat Dr. Dieter Lang (rechts), die örtliche Integrationsbeauftragte Sonja Hoffmann und Issam Ahsayni, Mitarbeiter der „Stabsstelle Integration“ im Rathaus der Kreisstadt. Wichtige Impulse erhofft sich das Trio von einer Konferenz, die am 7. Oktober die Frage „Wie wollen wir zusammenleben?“ ins Blickfeld rückt. (Foto: sd)
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Dietzenbacher werden zur Konferenz eingeladen
„Hessische Gebirgsmarine“ Musikalisch umrahmt wird die Lesung vom Shanty-Chor „Die 2. Hessische Gebirgsmarine“, der bekannte englische Seemannslieder interpretieren wird. Der Eintritt kostet 3 Euro, weitere Infos gibt’s unter Telefon (06105) 279853. (hs)
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Donnerstag, 6. Oktober: • ab 16 Uhr im Pfarrheim Maria Himmelskron, Marienstraße 16a, Heusenstamm: „Schutz vor Einbrüchen“, eine Informationsveranstaltung der Stadt Heusenstamm; (06104) 607-1130 Freitag, 7. Oktober: • ab 19.30 Uhr in der Rudolf-Steiner-Schule, An der Vogelhecke 1, Dietzenbach: gezeigt wird eine Theaterfassung des Romans „Momo“ von Michael Ende, aufgeführt von der 8. Klasse; Eintritt frei, Spende erbeten • ab 20 Uhr in der Rudolf-Steiner-Schule, An der Vogelhecke 1, Dietzenbach: Infoabend zum Thema „Waldorf-Pädagogik“ Samstag, 8. Oktober: • von 14 bis 16 Uhr in der Aue-Schule, Auestraße, Dietzenbach: Flohmarkt „Rund ums Kind“ • von 10 bis 18 Uhr am Badesee Nieder-Roden: Wasserflugtreffen, veranstaltet vom FMC Dietzenbach (ebenso am Sonntag von 10 bis 17 Uhr) Sonntag, 9. Oktober: • ab 11 Uhr auf dem Gelände des Vereins Internationale Gärten an der Kreisquerverbindung in Dietzenbach: Herbstfest und Feier zum zehnjährigen Bestehen des Vereins • ab 17 Uhr in der Rudolf-Steiner-Schule, An der Vogelhecke 1, Dietzenbach: gezeigt wird eine Theaterfassung des Romans „Momo“ von Michael Ende, aufgeführt von der 8. Klasse, Eintritt frei, Spende erbeten
Engel mahnt zum Frieden DIETZENBACH. Er soll als Zeichen für Frieden und Versöhnung betrachtet werden und daran erinnern, dass ein gutnachbarschaftliches Verhältnis von Völkern und Religionen möglich ist – wenn man ernsthaft gewillt ist, sich dafür zu engagieren. Die Rede ist vom „Engel der Kulturen“, einem Projekt, das die Künstler Gregor Merten und Carmen Dietrich vor knapp zehn Jahren erdacht und in vielen europäischen Städten bereits deutlich sichtbar verankert haben. Am kommenden Sonntag (9.) ist es in Dietzenbach so weit: Um 12.30 Uhr beginnt am Trinkborn in der Altstadt eine Art Pilgerstreifzug. Ein Metallrad wird durch die Stadt gerollt. Ziel ist der Europaplatz am Rathaus, wo der „Engel der Kulturen“ gegen 16 Uhr als kreisrunde Intarsie (Durchmesser: rund 65 Zentimeter) ins Pflaster eingearbeitet wird. Ein Friedensgebet, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft der Religionen, wird die Aktion flankieren und den Schlusspunkt setzen. (kö)
Fenchel spielt in „seiner“ Schule 8. Oktober: Pianist aus Dietzenbach gibt ein Benefizkonzert
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DIETZENBACH. Der Pianist Kai Fenchel ist in Dietzenbach kein Unbekannter. Er machte im Sommer 2013 an der Rudolf-Steiner-Schule sein Abitur und war schon damals intensiv mit dem Thema „eigene musikalische Ausdrucksformen finden“ beschäftigt. Fenchel hielt sich vor und nach der „Reifeprüfung“ mehrere Monate in Los Angeles auf, um ein Praktikum bei dem Filmkomponisten Hans Zimmer zu absolvieren und Kontakte in der Musikszene zu knüpfen. Derzeit studiert der mittlerweile 23-Jährige an der Robert-Schumann-Hochschule in Düssel-
dorf. Dort widmet er sich dem Fach „Medien und Komposition“. Doch von Dietzenbach abgekoppelt hat sich Fenchel nicht. Im Gegenteil: Am Samstag (8.) kehrt er in „seine“ altvertraute Schule am Ortsausgang Richtung Gravenbruch zurück, um dort ab 19 Uhr im Festsaal ein Benefizkonzert zu geben. Von barocken Werken über klassische Stücke – Stichwort: Bach und Beethoven – bis hin zu bekannten Filmmusiken und Eigenkompositionen wird der Tasten-Fachmann den musikalischen Bogen spannen. Der Eintritt ist frei, doch um Spen-
den wird gebeten. Schließlich soll Fenchels Auftritt einen ordentlichen Betrag für das Projekt „Ein Klettergerüst für den Pausenhof“ in die Kasse spülen. Man freue sich sehr über die Verbundenheit und die großzügige Geste des Künstlers: So klingt der Tenor bei den Lehrkräften der Rudolf-SteinerSchule, die sich an den Grundsätzen der Waldorfpädagogik orientiert, seit 24 Jahren zur Dietzenbacher Bildungslandschaft zählt und im aktuellen Schuljahr von rund 430 Kindern und Jugendlichen besucht wird. (kö)
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Dreieich-Zeitung Nr. 40 D
Beflügelt: Kai Fenchel treibt seinen musikalischen Selbstfindungs- und Selbstverwirklichungs-Prozess als Student in Düsseldorf voran. Am Samstag (8.) kehrt er zu seinen schulischen Wurzeln nach Dietzenbach zurück und präsentiert dort ein Benefizprogramm, das den Bogen von Bach und Beethoven bis hin zu emotionsgeladener Filmmusik spannt. (Foto: p)
DIETZENBACH. Die Kreisstadt: Eine Kommune, in der Menschen aus über 110 Nationen leben. Ein heterogenes Gebilde, in dem aktuellen Schätzungen zufolge über 50 Prozent der Bewohner der Kategorie „mit Migrationshintergrund“ zuzuordnen sind. Fazit: Dietzenbach – ein Ort, der aufgrund seiner außergewöhnlichen Sozialstruktur zwangsläufig große Anstrengungen in Sachen „Integration und Kooperation“ unternehmen muss, um das gesellschaftliche Gefüge zu stabilisieren. Eine Studie, die der Kreis Offenbach in den vergangenen zwei Jahren im Rahmen eines Förderprogramms des Hessischen Sozialministeriums erstellt hat, gibt den Verantwortlichen im Rathaus, aber auch der Zivilgesellschaft gute Noten. „Wir können feststellen, dass Integration hier vor Ort tatsächlich gelebt wird“, erklärte die Erste Kreisbeigeordnete Claudia Jäger, als sie kürzlich den Bericht der Bestandsaufnahme präsentierte. „In Dietzenbach wird nicht nur geredet“ Die CDU-Politikerin machte auf spezielle Dienststellen im Rathaus, auf den Einsatz sogenannter „Integrationslotsen“, auf Sprachförderprogramme in den Kindertagesstätten, das Engagement der Flüchtlingshilfe und viele weitere Mosaiksteine aufmerksam. Frei nach dem Motto: „In Dietzenbach wird nicht nur geredet, sondern auf ganz vielen Feldern aktiv gehandelt.“ Doch nichts sei bekanntlich so gut, dass man es nicht weiter verbessern und immer wieder aktuellen Notwendigkeiten anpassen könne und müsse: Diese Auffassung vertreten Bürgermeister Jürgen Rogg (parteilos) und der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD), wenn sie – wie dieser Tage geschehen – auf eine Integrationskonferenz einstimmen. Konferenz: Das klingt groß, abstrakt und akademisch... Doch genau das soll die Veranstaltung nicht sein. Vielmehr wird am Freitag (7.) zu einer öffentlichen Informations- und Dialog-Runde eingeladen. Wer zwi-
schen 16.30 und 19.30 Uhr im Konferenzsaal des Dietzenbacher Rathauses vorbeischaut, kann zuhören, sich an einer Podiumsdiskussion beteiligen, haupt- und ehrenamtlich tätige „Vernetzer“ kennenlernen, Gespräche führen und einen Imbiss genießen. Integrationskonzept wird zur Sprache kommen „Wie wollen wir in unserer Stadt zusammenleben?“ Diese zentrale Frage soll im Mittelpunkt der Erörterungen stehen. Dabei wird auch das örtliche Integrationskonzept zur Sprache kommen: Ein Leitfaden rund um die Stichworte „Begegnung und Einbindung“, der 2012 vom Stadtparlament verabschiedet wurde und der jetzt (auch in Anbetracht neuer Herausforderungen, die die Thematik „Massenzuwanderung“ beschert hat) fortgeschrieben werden soll. Wohin die Reise absehbar gehen wird? Was gut läuft? Wo der Schuh drückt? Was grundsätzlich neu zu bewerten und kritisch zu überdenken ist? All diese Fragen warten auf die Konferenzteilnehmer. Lang wird den Abend moderieren und die Besucher willkommen heißen. Zudem obliegt es dem Ersten Stadtrat, auf eine noch bis zum Jahresende laufende Umfrage hinzuweisen. Eine Umfrage, die Meinungsbilder aus dem Dietzenbacher Vielvölkergemisch zutage fördern soll (die Dreieich-Zeitung berichtete). Erste Stimmen und Zwischenergebnisse liegen vor. Lang wird einen Überblick geben. Issam Ahsayni, der im Rathaus als Mitarbeiter der „Stabsstelle Integration“ tätig ist, koordiniert den Gesprächsabend. Wer sich näher informieren möchte, erreicht den Planer unter der Rufnummer (06074) 373817. Gleichwohl gilt: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. „Einfach vorbeikommen und mitreden“: An dieser Devise orientieren sich Ahsayni und Lang. Sie sind der festen Überzeugung, ein interessantes Podium bieten zu können. Eine „Konferenz fürs Volk“ wirft ihre Schatten voraus. (kö)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 40 D
Das Leben und seine Launen
Morgenland – Der Orientshop
Neue Filmreihe lockt ins Viktoria-Kino übernimmt es, „Gefühlt Mitte Zwanzig“ aus dem Jahr 2014 vorzustellen. Der Film mit Ben Stiller und Naomi Watts in den Hauptrollen erzählt die Geschichte eines erfolgreichen Ehepaars in den Vierzigern. Durch ihre Freundschaft mit einem jungen Hipster-Pärchen fühlen sich die Beiden wieder jung, trennen sich von liebgewordenen, „spießigen“ Gewohnheiten und alten Freunden. Doch je näher sich die beiden Paare im Laufe ihrer Freundschaft kommen, desto klarer wird auch, was sie trennt. Denn Alter ist mehr als ein Gefühl und das Leben lässt sich nicht einfach so zurückdrehen. Der Eintritt kostet sieben Euro auf allen Plätzen, bei Überlänge acht Euro. Karten gibt es ausschließlich vor Ort an der Abendkasse. Einlass wird stets ab 19.30 Uhr gewährt (freie Platzwahl). Weitere Informationen rund um den Reigen beantwortet Karin Siegmann unter der Rufnummer (06103) 601-960. Die weiteren Termine im Überblick: „Ich fühl mich Disco“ (9.11.), „Still Alice“ (9.12.), „Das Leben gehört uns“ (11.1.), „Wie der Wind sich hebt“ (8.2.), „About a Girl“ (15.3.). (jh)
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2 x 2 Tickets fürs Kino „Gefühlt Mitte Zwanzig“: Der Spielfilm mit Ben Stiller (rechts) eröffnet am Mittwoch, 12. Oktober, die neue Filmreihe im „Viktoria-Kino“ in Sprendlingen. Bis März lautet das Motto: „Die Launen des Lebens“. (Foto: Verleih) Wer zwei Kinokarten für „Gefühlt Mitte Zwanzig“ gewinnen möchte, schickt bis Samstag, 8. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Kino“, Ferdinand-PorscheRing 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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Nostalgie und guter Zweck Benefizkonzert für MS-Kranke: Denis Wittberg & Die Schellack Solisten DREIEICH. Schon seit einigen Jahren ist es guter Brauch, dass in der Herbstzeit im Bürgerhaus Sprendlingen Benefizveranstaltungen für die Multiple Sklerose-Gesellschaft stattfinden. Das diesjährige Konzert wird am Donnerstag, 13. Oktober, von dem Sänger Denis Wittberg und den Schellack Solisten im Dreieicher Kulturtempel an der Fichtestraße bestritten. Der Vorhang für das Gastspiel der Musiker, die ihr aktuelles Programm „Zeitlos“ im Gepäck haben, öffnet sich um 20 Uhr. Die Schirmherrschaft hat Landrat Oliver Quilling übernommen. Gegründet wurde das Ensemble im Jahr 2003. Gemeinsam haben sich die Künstler um Wittberg einem nostalgischen Klang verschrieben. Charmant, ironisch und auf hohem Niveau wird das Publikum durch die Musik der 20er und 30er Jahre gelotst – durch legendäre Tanzpaläste und Varietés, in eine Zeit, als Walter Jurmann, Peter Kreuder und Robert Gilbert noch die Hits der Saison schrieben. Heiter geht es allemal zu – bei den kabarettistischen Schlagern und Couplets bekannter Textdichter und Komponisten wie Otto Reuter, Friedrich Holländer, Rudolf Nelson und Fritz Rotter. „Denn die haben es mitunter faustdick hinter den Ohren“, wissen die Künstler und versprechen eine kurzweilige Unterhaltung.
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„Anwalt der Schwachen“ Vor 40 Jahren kam Minister Horst Schmidt ums Leben DREIEICH. „Für mich gilt zuerst der Mensch.“ Es waren Sätze wie dieser, die sein breites Ansehen in der Öffentlichkeit mehrten. Als Dr. Horst Schmidt im Oktober des Jahres 1976 zu Grabe getragen wurde, da war das Entsetzen groß – in seiner Vaterstadt Sprendlingen, in Hessen und sogar darüber hinaus. Am Dienstag dieser Woche jährte sich der Todestag des aus Sprendlingen stammenden Mediziners und Ministers zum 40. Mal – ein Anlass, um an den am 5. Juni 1925 geborenen Sohn des Lehrers Heinrich Schmidt und dessen Frau Luise Kuch zu erinnern. Nach dem Abitur 1943 wurde Schmidt, der am 4. Oktober 1976 bei einem tragischen Verkehrsunfall ums Leben kam, zum Kriegsdienst einberufen. Der amerikanischen Kriegsgefangenschaft, die 1946 endete, folgte ein Medizinstudium, das er 1950 mit dem Staatsexamen abschloss. In den 50er und 60er Jahren war Schmidt als Assis-
um vor. Acht Jahre, von 1961 bis zu seiner Berufung zum Sozialminister, war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Als Sozialminister engagierte sich Schmidt vor allem auf dem Gesundheitssektor. Er entwickelte beispielsweise das Modell „Hessenklinik“. Als er bei dem Verkehrsunfall auf der A 661 unweit seiner Heimatstadt ums Leben kam (Schmidt hatte seinen Dienstwagen verlassen, um einem Verunglückten zu helfen,
tenzarzt in der Lungenheilstätte Winterkasten und anschließend als Tuberkulosefacharzt beim Kreisgesundheitsamt Offenbach tätig. Parallel zu seinem beruflichen Wirken startete der Vater zweier Kinder, seit 1951 mit Agnes Roediger verheiratet, sein politisches Wirken. 1951 trat er der SPD bei, ab 1952 gehörte er der Sprendlinger Stadtverordnetenversammlung an. Von 1960 bis 1969 stand er diesem Gremi-
Aber damit ist das Repertoire lange nicht erschöpft: In „Zeitlos“ und mit Werken aus der Zeit der „Neuen Deutschen Welle“ beweisen die Musiker, „dass die Schlagerwelt der frühen 80er Jahre nie an Popularität verloren hat“. Und wer hätte sich damals träumen lassen, dass „Der Kommissar“ von Falco oder „Völlig losgelöst“ von Peter Schilling so klingen könnten, als hätten bereits die (Ur-)Großväter in jungen Jahren dazu gepfiffen. „Denis Wittberg hat eine ausgesprochen schöne Tenorstimme, beherrscht aber auch die hohen Töne der Kopfstimme, die typische Gesangstechnik der 20er Jahre. Auch bei seinen Konzertauftritten bleibt er stilecht. Mit unnahbarer Haltung steht er auf der Bühne, als hätte er einen Stock verschluckt. Wie früher üblich, spricht er das einzelne Wort etwas überpointiert, mit rollendem R. Sogar die Pomade stimmt“, lobte der Sender SWR2. Kurzum: Die Schellack Solisten bitten um Gehör und um Ihre Aufmerksamkeit, und völlig losgelöst klärt der Kommissar die Geschichte vom Mädchen mit dem Matrosen... Eintrittskarten zum Preis von 20 (ermäßigt 15) Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich im Bürgerhaus, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeu-
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DREIEICH. Mit der US-amerikanischen Komödie „Gefühlt Mitte Zwanzig“ aus dem Jahr 2014 startet am 12. Oktober die nächste Staffel jener erfolgreichen Filmreihe, die die Evangelische Familienbildung im Kreis Offenbach in Kooperation mit dem Dreieicher Frauenbüro und der Volkshochschule organisiert. Bis zum kommenden März werden jeweils mittwochs ab 20 Uhr sechs ausgewählte Streifen über die Leinwand des Sprendlinger Viktoria-Kinos, Offenbacher Straße 9-10, flimmern. Der cineastische Reigen ist in der Spielzeit 2016/2017 mit dem Titel „Die Launen des Lebens“ überschrieben. In den Beiträgen geht es stets um Menschen, „deren Lebensplanung durch ungeplante und unvorhersehbare Ereignisse durchkreuzt wird“. Wie gehen sie mit diesen Krisen um? Was macht sie stark? Wie geht es weiter? Diese Fragen sollen zum Nachdenken anregen. Wie in der Vergangenheit wird vor jeder Vorführung in kurzen Worten in die Thematik des jeweiligen Streifens eingeführt. Den Auftakt am Mittwoch (12.) übernimmt Karin Siegmann. Die Dreieicher Frauenbeauftragte
Mittwoch, 5. Oktober 2016
dabei wurde er von einem anderen Fahrzeug erfasst), würdigte die von Albert Osswald geführte Landesregierung den Verstorbenen als engagierten Sozialpolitiker und „Anwalt der Schwachen“. Zur Beisetzung kam am Vorabend der Gründung der Stadt Dreieich unter anderem auch der ehemalige Kanzler und SPD-Parteichef Willy Brandt. Die letzte Ruhestätte des Mannes, nach dem unter anderem ein Klinikum in Wiesbaden benannt ist, befindet sich im Eingangsbereich des Friedhofes am Lacheweg in Sprendlingen. (jh/Foto: Archiv)
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Feuchtigkeit im Auto? (ad). Ständig beschlagene Scheiben, Frost an ihren Innenseiten und ein muffiger Geruch: Das liegt oft an zu viel Feuchtigkeit im Auto und kommt in der kalten Jahreszeit häufig vor. Im schlimmsten Fall können Schimmel und Rost entstehen. Der ADAC erklärt die Ursachen und wie Autofahrer dagegen vorgehen. Autofahrer tragen durch nasse Kleidung und Schnee an den Schuhen Feuchtigkeit ins Wageninnere. Dadurch werden nicht nur Polster nass, sondern auch Fußmatten, die bei niedrigen Temperaturen nicht richtig trocknen. Teilweise bilden sich kleine Pfützen unter den Matten. Auch beim Beladen des Kofferraums bei Regen oder Schneefall kann sich dort Feuchtigkeit sammeln. Ein anderer Grund sind undichte Stellen am Fahrzeug, zum Beispiel an Türen, Fenstern und Heckklappen. Hier sammelt sich das Wasser in den Dämmmaterialien, wo es zu modern beginnt. Feuchtigkeit entsteht auch in schlecht durchlüfteten Garagen. Diese sind an feuchten Stellen oder Pfützen auf dem Garagenboden zu erkennen. Diese Umgebung verhindert zum einen, dass geparkte Autos trocknen können und begünstigt zum anderen die Entstehung von Feuchtigkeit am und im Auto. Kurzfristig hilft gut durchzulüften, langfristig schafft eine eingebaute Lüftung Abhilfe. Bei Feuchtigkeit im Fahrzeug empfiehlt der ADAC gut durchzulüften und die Heizung stark aufzudrehen. Die Klimaanlage unterstützt dabei, jedoch nur solange die Außentemperatur
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Autohaus Göbel feiert 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz
Neu-Isenburg (PR) – Am 1. Oktober konnte das Unternehmen Heinrich Göbel GmbH seine 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz feiern – der vorläufige Höhepunkt einer spannenden und ereignisreichen Firmengeschichte. Rückblick: Die Geschichte begann 1924 in der Neu-Isenburger Löwengasse. Hier eröffneten Heinrich Göbel und seine Frau Hildegard vor 92 Jahren eine Reparaturwerkstatt für Motorräder. Damit war der Grundstein gelegt für eine Erfolgsgeschichte, in deren Verlauf aus dem kleinen Familienbetrieb ein modernes, leistungsstarkes Unternehmen wurde – die Heinrich Göbel GmbH. Eine besondere Sternstunde war der 1. Oktober 1936. An diesem Tag fiel der offizielle Startschuss für die Zusammenarbeit mit der schwäbischen Traditionsmarke. Als autorisierter Händler und Servicepartner von Mercedes-Benz ist das Autohaus Göbel seitdem im Rhein-Main-Gebiet eine feste Größe. Und es ist heute im gesamten Kreis Offenbach das älteste und traditionsreichste Unternehmen im Bereich Kfz-Handel. 1966 zog der Betrieb in die neuen Gebäude in der Hans-BöcklerStraße (Foto) ein. Groß, modern und perfekt eingerichtet für alle Services und Dienstleistungen rund um die Fahrzeuge von Mercedes-Benz, wurde das Autohaus Göbel eine erste Adresse für erstklassige Mobilität. Und die Expansion ging weiter: Im Jahr 1984 wurde das
Autohaus in Langen erworben und 1993 nach neuesten technologischen und umweltrelevanten Gesichtspunkten umgebaut. Neben Mercedes-Benz
ist hier seit 2008 auch die Marke Mitsubishi vertreten. 2005 wurde in Dreieich-Götzenhain ein Nutzfahrzeug- und Transporterzentrum gegründet. Zwar ist das Zentrum Spezialist für die Marken Mercedes-Benz und Fuso, aber dank der Kooperation mit truckdrive bekommt man hier besten Service für alle Lkw-Marken. Dann ging es Richtung Frankfurt: 2013 wurde das Autohaus-Café „Gorillas and Cars“ eröffnet, eine stilvolle Verbindung von Café-Lounge und AutomobilShowroom für die Marke Mitsubishi. Im Jahr 2016 dann wurde das Autohaus Groepper übernommen, als Servicepunkt für Pkw der Marken MercedesBenz und smart. Das Autohaus wird seit 1991 von Stefan Göbel geleitet, der damit die dritte Generation des Familienunternehmens repräsentiert. Die Nähe zum Kunden und die traditionsreiche Verbundenheit mit der Region sind eine besondere Verpflichtung. „Schließlich“, so Stefan Gö-
bel, „sind Qualität und Verlässlichkeit in den langen Jahren unseres Bestehens zu einem herausragenden Merkmal der Heinrich Göbel GmbH geworden.“ Die aktuell mehr als 30.000 Kunden des Autohauses wissen das zu schätzen. Das 150 Mann starke Team ist ausgezeichnet geschult und setzt sich stets engagiert für alle Kunden ein, getreu dem Motto „Service sind wir“. Wie gut das gelingt, zeigen die Auszeichnungen, die das Autohaus regelmäßig erhält. Ob DEKRA-Zertifizierungen oder das Prädikat „Service mit Stern®“, verliehen von der MercedesBenz Vertrieb Deutschland – hier wird belegt, dass das Autohaus Göbel stets die hohen Anforderungen an Serviceleistungen, Kundenbetreuung und Qualitätsniveau erfüllt. Das renommierte Familienunternehmen ist stolz auf seine 92-jährige Geschichte in der Kfz-Branche, und es ist stolz auf die 80-jährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz. Dafür bietet es einen erstklassigen Service rund ums Automobil, und es hat die Erfahrung und Kompetenz in allen wichtigen Bereichen – Wartung, Reparatur, Zubehör, Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen etc. So geht der Blick weiter nach vorne, um auch in Zukunft allen Kunden beste Mobilität zu bieten. Kontakt: Heinrich Göbel GmbH, HansBöckler-Straße 13, Neu-Isenburg, Telefon (06102) 7111-0, www.mb-goebel.de. (PR/Foto: Göbel)
nicht unter sechs Grad beträgt. Bei Fahrzeugen mit Klimatronic wird die Einstellung „defrost“ gewählt. Bei nassen Fußmatten gilt:
herausnehmen und trocknen lassen. Generell ist es sinnvoll, im Winter auf Gummimatten zurückzugreifen. Bei undichten
Stellen am Fahrzeug bleibt nur der Gang in die Werkstatt, um die Dichtungen austauschen zu lassen.
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(PR). Die aktuelle, dritte Generation des Škoda Superb wird auch in mehreren Jahren ein ebenso ausgezeichnetes Preis/Wertverhältnis aufweisen wie als Neuwagen. In der halbjährlichen Restwertprognose von „Focus Online“ in Zusammenarbeit mit den Marktforschern von bähr & fess forecasts erhielt
das Flaggschiff der Marke mit dem 1,4-TSI-Motor in der Ausstattungslinie „Active“ den Titel „Restwertriese 2020“. Der Superb weist von allen untersuchten Mittelklassemodellen den geringsten absoluten Wertverlust in Euro auf. Wenn es um den Werterhalt geht, führt kein Weg am Superb
vorbei. Kein anderes Fahrzeug der Mittelklasse verliert nach vier Jahren weniger von seinem Neuwert als der 1,4 TSI Active. Bei einem Neupreis von 25.090 Euro (unverbindliche Preisempfehlung) sinkt der Wert nach exakt vier Jahren um 13.172 Euro (47,5 Prozent). Für diesen geringsten absoluten Wertverlust in Euro zeichnete „Focus Online“ das Flaggschiff der Marke bereits zum zweiten Mal in Folge aus. Nachdem die neue Modellgeneration im Premierenjahr 2015 auf Anhieb in der Mittelklasse gewinnen konnte, bestätigten die unabhängigen Analysten auch bei der diesjährigen Untersuchung diese Spitzenposition.
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me sowie die Möglichkeiten der einfachen Vernetzung von Auto und Smartphone. Die Studie betrachtet die begutachteten Fahrzeugsegmente unter zwei Gesichtspunkten: anteilige Restwerte in Prozent und absolute Wertminderung in Euro. Dabei berechnen die unNeben dem hohen Werterhalt überzeugt der Superb mit emotionalem Design, dem größten Platzangebot seiner Klasse, wirtschaftlichen Euro-6-Motoren und modernen Assistenzsystemen für noch mehr Sicherheit und Komfort. Mit der besten Kopf- und Kniefreiheit im Fond sowie dem größten Kofferraum rückt der Superb an das obere Ende der automobilen Mittelklasse. Aktive Sicherheitsfeatures wie Multikollisionsbremse oder Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion sind serienmäßig an Bord. Topaktuell sind die hochmodernen Infotainmentsyste-
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abhängigen Analysten die voraussichtlichen Wiederverkaufswerte nach 48-monatiger Haltedauer. Auf dieser Basis werden die wertstabilsten Fahrzeuge jedes Segments in den Rankings „Restwert in Prozent“ und „Wertverlust in Euro“ ausgezeichnet. (Foto: Werk)
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preisgekrönte Glasoase. Sie bietet besten Schutz mit ungehinderter Sicht und bei schönem Wetter lassen sich die Ganzglaselemente komplett zur Seite schieben. Große Be-
liebtheit erfreuen sich auch die Anbaubalkone, die das Haus aufwerten und sehr viel Freudebereiten.Im Balkonkonfigurator unter www.haku.balkonkonfigurator.de können die Kunden ihren Anbaubalkon nach ihrenWünschen konfigurieren – und das mit sofortiger Kostenübersicht. Die Firma HAKU geht ganz individuell auf jeden Kunden ein
mehrt gebaut. Kluge Grundrisse ermöglichen schlankes Wohnen! Jede kleine Baulücke und jeder enge Hinterhof werden heute mit Neubauwohnungen bestückt, die um einiges kleiner sind als noch vor zehn Jahren. Doch gut geschnittenen Wohnungen merkt man ihre geringe Fläche kaum an. „Wer Flächen doppelt nutzt, kann viel Platz sparen“, rät Architekt Gerd Streng. „Vorteilhaft sind Einbauten für Stauraum, die bereits in der Bauplanung mitkalkuliert werden.“ Nischen finden sich überall, im Badezimmer zum Beispiel als Einbauschrank über den Waschtischen.Große, raumgreifende Schränke werden überflüssig. Falls die Wohnung über zwei Etagen gebaut wurde, kann sich der Raum unter der Treppe in einen Schrank verwandeln, in dem sich vom Kühlschrank bis zur Garderobe
alles Mögliche versteckt. Schiebetüren sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, verhindern dafür „tote“, ungenutzte Ecken hinter der Tür. Und Fußbodenheizungen machen störende Heizkörper überflüssig – ein weiterer Platzgewinn. „Klar geschnittene Räume sind deutlich preiswerter zu bauen als verschachtelte Grundrisse“, sagt BHW-Experte Bernd Neuborn. „Auch spätere Umbauten können Eigentümer so leichter und kostengünstiger realisieren.“ Flexibilität ist für Familien wichtig: Sind die Kinder klein, ist ein gemeinsames Zimmer prima. Jugendliche möchten aber ihr eigenes Reich. Wer bei der Planung des Kinderparadieses die spätere Teilung bedenkt, sollte auf durchgängigen Bodenbelag, zwei Türen und ausreichend Steckdosen und Lichtanschlüsse achten.
und versucht alle Wünsche und Preisvorgaben zu realisieren. Beratungen in der Ausstellung und/oder Vorort bei dem Kunden sind selbstverständlich. Die Montage wird durch fachmännisch geschulte Monteure durchgeführt. Falls eine Eigenmontage vom Kunden gewünscht wird, stehen die Mitarbeiter mit fachmännischer Beratung stets zur Seite. Auch im Internet unter www.hakugmbh.de ist das Unternehmen vertreten. Dort finden sie eine Angebotspalette speziell auf die Internetnachfrage basierend. Rufen Sie einfach an und vereinbaren einen Termin oder kommen Sie direkt in die Ausstellung. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr und 14 Uhr bis 17 Uhr sowie Samstag von 10 bis 13 Uhr – Termine zu einem anderen Zeitpunkt nach Absprache gerne vereinbar!
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Wohnlich und dekorativ Beton im Wohnraum (bh). Beton kann warm oder nüchtern-kühl sein. Längst ist das unverwüstliche Material „stubenrein“. Jede Oberfläche ist ein Unikat. Inneneinrichter schwören auf das Multitalent der Baustoffe. 27 Millionen Tonnen Zement – Basis für Beton – werden in Deutschland in einem Jahr verbraucht, rund 30 Prozent davon im Wohnungsbau angemischt. Bauherren können den grauen Baustoff für Beton-Wände, -Böden, -Möbel verwenden. Die Innenräume erobert das beständige Material oft in Kombination mit Holz und Stahl. „Beton ist vielfältig einsetzbar“, erläutert Ralf Palm von der BHW Bausparkasse. „Es weist eine gute
Ökobilanz aus und hat wasserabweisende wie lärmschützende Eigenschaften.“ Stark beanspruchte Beton-Oberflächen werden in speziellen Verfahren geschliffen, poliert und gewachst oder mit synthetischer Beschichtung dauerhaft versiegelt. Das erklärt auch, warum Beton immer öfter in Küchen zu finden ist. Die ursprünglich raue Oberfläche erhält eine glatte Optik und fühlt sich an wie Marmor. Im Trend: Farbiger Beton für Innenräume, wobei der noch feuchten Betonmischung Pigmente zugefügt werden. Damit eine gleichmäßige Verteilung gelingt, sollten Bauherren ausgebildete Profis beauftragen. (Foto: Alno/BHW)
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Neu-Isenburg (PR) – Vom Büro aus nachsehen, ob Zuhause die Alarmanlage eingeschaltet und die Rollläden heruntergelassen sind? – Das intelligente Haus ist keine Zukunftsvision. Zahlreiche elektrische Geräte und Anlagen lassen sich heute schon aufeinander abstimmen, vernetzen und per Smartphone oder Tablet über das Internet steuern. Junge Menschen lieben den Komfort der Smart-HomeSysteme. Aber auch mit zunehmendem Alter werden die intelligenten Systeme zum willkommenen Begleiter für ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause. Smarte Technologien müssen vor allem drei Dinge können: den Wohnkomfort erhöhen, Energie sparen und die Sicherheit in den eigenen vier Wänden optimieren. Zur Grundausstattung gehören motorbetriebene Rollläden oder Jalousien. Mit Funkempfängern ausgestattet, lassen sie sich auch nachträglich installieren, ohne dafür neue Kabel verlegen zu müssen. Die Installationsarbeiten sollte man von einem Fachmann ausführen lassen. Je nach Wohnsituation und individuellen Bedürfnissen hat Marucci Markisen die passende Lösung. In Sachen Effizienz bewähren sich Sonnenschutzprodukte während des gesamten Jahres. Im Sommer halten sie das Haus kühl und schattig, im Winter wirken geschlossene Rollläden isolierend. Das senkt die Energiekosten und schafft angenehm temperierte Wohnräume zu jeder Jahreszeit. Sind die Anlagen mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet, fahren die Rollläden automatisch herunter. Geschlossen bieten Rollläden in einbruchhemmender Ausführung außerdem zuverlässigen
Einbruchschutz. Diese zeichnen sich durch Sonderausstattungen wie Hochschiebesicherungen, stabile Rollladenpanzer und verstärkte Führungsschienen aus. Und wenn der Urlaub ansteht, sorgt ein Zufallsmodus dafür,
dass der Sonnenschutz zu unterschiedlichen Zeiten betätigt wird. Von außen wirkt das Haus dann so, als seien die Bewohner zu Hause. Wer in Sonnenschutzprodukte investiert, steigert den Wert der eigenen Immobilie. Die KfW-Bankengruppe vergibt dafür zinsgünstige Darlehen. Im Rahmen des Programms„Altersgerecht umbauen“ wird die Installation barrierefreier Bedienelemente für den Sonnenschutz gefördert. Davon profitieren alle Altersgruppen: Familien mit Kindern schaffen ein komfortables und sicheres Zuhause und ältere Menschen können so lange wie möglich im eigenen Heim leben. Informationen zum Leistungsspektrum und den Fachbetrieben gibt es auf www.marucci-markisen.de. Marucci Markisen GmbH, Friedhofstraße 23, 63263 Neu-Isenburg, Telefon: (06102) 29160, Fax 2916147. (Foto: Bundesverband Rolladen + Sonnenschutz e.V.)
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Langen • Café Beans, 20 Uhr, J. Sanders & Friends (Eintritt frei) Egelsbach • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Titus Müller: Berlin Feuerland - Autorenlesung (8 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Boris Meinzer: Der FFH-Dummfrager live! Das Beste aus 11 Jahren (20 €) Obertshausen • Stadtbücherei, 20 Uhr, Michael Kibler: Totensee (12 €; inkl. HessenBuffet) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: As I Open My Eyes (6 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Hess. Staatsballett: Rianto: Medium • Centralstation, 20 Uhr, Baby Dee (16,90 - 20,50 €) • Künstlerhaus Ziegelhütte, 19 Uhr, Ulrike Almut Sandig: Buch gegen das Verschwinden (5 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Anna Katharina Hahn: Das Kleid meiner Mutter (8 €) Frankfurt • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Die Poesie des Begehrens: Inka Friedrich, Thomas Thieme, Michael Braun (19 €), 21.45 Uhr, Ensemble Interface - Hyxos, Debussy (Eintritt frei) • Batschkapp, 20 Uhr, Stanfour (29 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Magnus Öström (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Disperse, Dead Letter Circus (17,50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Izabella Effenberg Trio feat. Nicole Johänntgen (15 €; 3-Tage: 38; 2-Tage: 26) • Elfer, 20.30 Uhr, Wellness (12 €) • Festhalle, 20 Uhr, Schiller (39,50 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Andreas Neubauers French Connection, JeanPhilippe Bordier Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Saigon Blue Rain, The Beauty of Gemina (16/21 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Mister Me (12/15 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Alfons: Das Geheimnis meiner Schönheit • Stalburg Theater, 20 Uhr, Mathias Keller: Loopinsland Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Eric Fish & Friends, Falkenberg (19,70 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Sena Ehrhardt Blues, Rock Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Eko Fresh (25,60 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten!/Martina Brandl: Irgendwas mit Sex • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Axel Hacke: Die Tage, die ich mit Gott verbrachte Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Weedeater, Lucifer, Arabrot (16/20 €)
Walachowski, Klaviere (19 €) Offenbach • Lederpalast, 20 Uhr, Stummfilm & Ton: Berlin - Sinfonie der Großstadt; Landschaft (12 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Toni Erdmann (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 20 Uhr, Hess. Staatsballett: Rianto: Medium • Centralstation, 20 Uhr, Soundslike, Male Box, Klangbezirk, Gretchens Antwort (21,90 €) • Jazzinstitut, 20 Uhr, Izabella Effenberg Trio (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Thomas Schreckenberger: Ene, mene, muh... (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir (13 €) • Jagdhofkeller, 20 Uhr, Dr. Elisabeth Heinemann: Digital durchs Jahr geplaudert • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Spaghetti Wings, Icthxbye Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Daniil Trifonov, Klavier - Schumann, Schostakowitsch (25 - 55 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Offenders (10,90 €) • Elfer, 17 Uhr, SPH-Bandcontest (7 €) • Die Fabrik, 19.30 Uhr, CorvisierManesis Duo, 20.30 Uhr, Dennis Sekretarev Quartet, 21.45 Uhr, Jan Prax Quartett (15 €; 3-Tage: 38; 2Tage: 26) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Swiss und die Andern (17/21 €) • Int. Theater, 20 Uhr, BrotzmanCardozo - Tango • Neues Theater, 20 Uhr, The Cast: Oper macht Spaß (26 - 28,20 €) • Stadtteilbibliothek Rödelhm., 19.30 Uhr, Literatuur uit de Lage Landen: Martin Maria Schwarz, Laurette Artois, Thomas Herrma va Voss (6 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Das Geld liegt auf der Fensterbank Marie (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Cervet, Tankard (17,50 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thomas Kreimeier: Steh-Greif-Kabarett (18 - 20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Phil Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Gold Panda (23 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Richard Rogler: Freiheit aushalten!/Lennart Schilgen: Engelszungenbrecher • SAP-Arena, 20 Uhr, Schiller (37 77 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Guru Guru (16/20 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Okta Logue (18 €) • Kulturpalast, 20 Uhr, Rummelsnuff, Maat Asbach, Beinhaus (13/16 €)
7. Oktober SA
FR
Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 14 Uhr, Albin und Lila - kein Schwein kräht gerne allein – Kindertheater (ab 4; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 16 - 20 Uhr, Marketplace, 19.30 Uhr, The Silverballs, 21.30 Uhr, Mike Sanchez, 23.30 Uhr, Boppin B., 0 - 4 Uhr, Partykeller (Rock’n’Roll Days; 26/28 €) • Buchh. Gut gegen Nordwind, Spr., 19 Uhr, Jutta Naumann: Das Leben ist kein Arschiv (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Die Deutschstunde - Schauspiel (13,40 - 18,90 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Jörg Knör: Filou (23/25 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 19.30 Uhr, Theater-Projekt der 8. Klasse: Momo (Spende) Heusenstamm • Sammlungsdepot des Frankfurter Museums für Kommunikation, Philipp-Reis-Str. 4-8, 14 Uhr, Ein Blick hinter die Kulissen (Anm.: mkf.sammlung@mspt.de; 5 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Mensch, Papa (16 €) Obertshausen • Mehrzweckhalle d. J.-v.-Eichendorff-Schule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) Seligenstadt • St. Marien, 19 Uhr, Anna & Ines
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8. Oktober
Langen • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 19 Uhr, Petrus-(B)Engel: Ein Sommernachtstraum (Spende) • Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Schülerkonzert der Musikschule (Spende) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Meena Cryle & Chris Fillmore Band (19 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20.30 Uhr, Tanzbar (3 €) Dreieich • Bürgerhaus, 9.30 - 17.30 Uhr, Dance-Camp (65 €), 11 - 20 Uhr, Marketplace, 19.30 Uhr, The Prison Band, 21.30 Uhr, Adriano Batolba & Orchestra, 23.30 Uhr, The Bobcats, 0 - 4 Uhr, Partykeller (Rock’n’Roll Days; 26 - 31 €; 2. Tage: 59 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18.30 Uhr, Music from the Beast (32 €) Dietzenbach • Heinrich-Mann-Schule, 17 Uhr, Int. Chor Dietzenbach & Gäste: West-Östliche Impressionen (Spende) • Rudolf-Steiner-Schule, 19 Uhr, Kai Fenchel, Klavier - Bach, Beethoven... (Spende) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Egersdörfer & Fast zu Fürth (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz -Night 124: Jeeep (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Thornbridge, Lilith’s Breed (6/8 €) • Bürgerhaus Dud., 19 Uhr, Cantiamo & Friends - Konzert-Party (12/15 €) • Ev. Kirche Nd.-Ro., 17 Uhr, Cantate Domino: La donna è mobile (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Wiener Hof, 20 Uhr, Hemmungslos Bieber (10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, 20.45 Uhr, Nive Nielsen & The Deer Children, 23 Uhr, Michael Rütten, Emanuela de Luca (8 €) Dieburg • 1. Musiknacht: Marktplatz, 19 - 22 Uhr, Van Baker & Band; M22, 20.30 Uhr - 0.30 Uhr, Lehmann 5; Schwarzer Löwe, 20.30 - 0.30 Uhr, Desperado; Headquarters, 21 - 1 Uhr, The Deeds; Hopfen Sack, 20 0.30 Uhr, Gypsy Princess; Stoawäjer Stubb, 19.30 - 0 Uhr, Cover Kidzz;
• Hofgarten, 20 Uhr, Christian Springer: Trozdem (21/22 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Kabarett-Bundesliga: Korff & Ludewig vs. Hengstmann Brüder Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Heiner Kondschak, Helge Thun: Der Schöne & das Biest €) • Congress Park, 19.30 Uhr, Neue Philhamonie Frankfurt - Rossini, Rota, Mendelssohn-Bartholdy (38 44 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 20 Uhr, Django Asül: Letzte Patrone (20/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Mathias Tretter: Selfie/Lennart Schilgen: Engelszungenbrecher Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Tord Gustavsen feat. Simin Tander (24/29 €) Reinheim • Weinhof, 21 Uhr, The B-Street Band (7 €) Trebur • TV 1886-Halle, 20 Uhr, Linedance-Night Heels in Motion: Arizona
SO HUBERT VON GOISERN kommt am 9. Oktober in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Foto: Schütz) Zur alten Backstube, 19.30 - 0 Uhr, Dressinger; Lehrer Lämpel, 20 - 0.30 Uhr, Marty Kessler; Braunwarth, 20 - 0.30 Uhr, K.-Maniacs (11/14 €) Münster • ARThaus Altheim, 18.30 Uhr, Golden Oktobus: Foltertrance, Spaceship-Constructors, The Unknown Lovers of Britney Spears (Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Augen.Blicke/Herzog Blaubarts Burg; KH, 19.30 Uhr, Faust. Der Tragödie erster Teil • Centralstation, 20.30 Uhr, Weiterstädter Filmfest-Nachlese: Best of (6,90/7,50 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Profisorium: Morir (13 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Arnim Töpel: Nur für kurze Zeit... (18,60/19 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Dragomir Zachariev, Bratsche, Ruschka Miltschewa, Klavier, Nikolai Zachariev, Viola - Bach, Vieuxtemps, Schubert Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Der Sandmann (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der stumme Diener/One for the Road • Alte Oper, GS, 19 Uhr, Les Siècles, Aly Keita, Balafon - Debussy, Scelsi, 20.10 Uhr, Sung-Jae Kim, Klavier, Gamelan Tamah Indah, Ensemle Widosari - Debussy, 21.15 Uhr, Les Siècles, Aly Keita, Balafon - Dukas, Debussy, Ravel...; MS, 20.10 Uhr, Marion Ralincourt, Flöte, Les Siècles-Kammerensemble - Cage; AMF, 20.30 Uhr, Sung-Jae Kim, Klavier Debussy (Musikfest Nachmittag eines Fauns; 29 - 59 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Zöller und Konsorten (25,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, The Where me?!, 21.30 Uhr, Roberto DiGioa, Tony Lakatos & Friends (15 €; 3-Tage: 38; 2-Tage: 26) • Int. Theater, 20 Uhr, Morgan Finlay • Jazzkeller, 21 Uhr, Ole Seimetz 4tett (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Katalyn Bohn: Miss Geschicke... (14,20 - 19,70 €) • Titania, 20 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Ich möchte lieber nicht Aschaffenburg
9. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Vogtland Philharmonie, Hisako Kawamura, Klavier - Beethoven, Rachmaninow, Dvorák (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Petrus-(B)Engel: Ein Sommernachtstraum (Spende) • Kirche Hl. Thomas v. Aquin, 17 Uhr, The Vu Huynh, Christian Studenroth, Orgel - Bach, Buxtehude, Boellmann (Eintritt frei, Benefiz) Mörfelden-Walldorf • Stadtbücherei Mörf., 18 Uhr, Hausfrauenlesung: Ute Betz, Caroline Sonnabend (Eintritt frei) • Ev. Kirche Walld., 17 Uhr, SKVBlasorchester - Bruckner, Goetz... (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 11 - 14.45 Uhr, Dance-Camp (Rock’n’Roll Days; 65 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Hans Joachim Heist: Heinz Erhardt: Noch’n Gedicht (18 - 25 €) • St. Josef, 17 Uhr, Shalom - Kirche trifft Synagoge (Spende) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Ein kleiner Scherz (15 €) • Bürgerhaus, 17 - 22 Uhr, Red Hot Hottentots, Michael Quast (19,50/21,50 €) • Rudolf-Steiner-Schule, 17 Uhr, Theater-Projekt der 8. Klasse: Momo (Spende) Heusenstamm • Maria Himmelskron, 18 Uhr, Canto Corale, Freundeskreis ConTakt - Gospel (Spende) Rodgau • SKV-Halle, Hainhs., 17 Uhr, Monday-Music-Orchester - Herbstkonzert (7 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 17 Uhr, Männerchor der Sängervereinigung, Hanna Ramminger, Sopran: Lieder der Welt (14/16 €) • Hermann-Hesse-Schule, 16 Uhr, Musikschülerkonzert mit Stipendiaten (Eintritt frei) Offenbach • Capitol, 17 Uhr, Neue Philharmonie Frankfurt, Andreas Mildner, Harfe: Classic Lounge DolceVita (34,10 - 47,30 €) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Noël Hazebroucq: Orgelimprovisationen • Hafen 2, 16 Uhr, Sorry Gilberto • Ledermuseum, 14 Uhr, Erika
AUSSTELLUNGEN LANGEN: Künstlerspuren, in der Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25. Eröffnung Mo., 10.10., 18.30 Uhr MÖRFELDEN-WALLDORF: Schönheit schafft Naturmagie, Gemälde v. Dr. Oleksiy Dolinskyy, in der Treppenhausgalerie des Kulturhauses Mörf., Bahnhofstr. 1, mo. 9 - 12 u. 15 - 18.30, di. 9 - 12, mi. 15 - 18.30, do. 14 - 18.30 Uhr. Eröffnung Sa., 8.10., 18 Uhr (Eintritt frei) RÖDERMARK: Bildende Kunst – grenzenlos grün, KiR-Ausstellung, bis 3.11. in der Freiraum für Vielfalt gGmbH, Carl-Zeiss-Str. 8, Ob.-Ro., so. 16 - 18 Uhr, Do., 27.10., 16 - 18 Uhr, u. n. Vb. unter vielfaltspinsel@gmx.de. Eröffnung Sa., 8.10., 18 Uhr (Finissage Do., 3.11., 19 Uhr) RODGAU: Europa - was machst Du an Deinen Grenzen?, Ausstellung v. amnesty international, bis 21.10. im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstr. 15, 6., 14. und 15.10. nur vormittags; 20.10., bis 13 Uhr; 16.10. geschlossen (7.10., 19 Uhr, Filmabend; 20.10., 19 Uhr, Ausstellung Asyl und Menschenrecht, Referat zu Flucht und Vertreibung, Diskussion) OBERTSHAUSEN: quer Beet, Gemäldeausstellung, bis 24.10., im Rathaus Hausen, Schubertstr. 11, mo., di., do. u. fr. 8 - 12.30, mi. 8 - 12.30 u. 15 - 18.30 Uhr. Vernissage Sa., 8.10., 15 - 19 Uhr (Eintritt frei) • Die Detailistin, Kunst im Foto v. Heike Syre, bis 6.11. im Atelier im Garten, Seligenstädter Str. 11, so. 14 - 18 Uhr u. n. Vb. unter (06104) 789927. Vernissage Sa., 8.10., 19 Uhr DARMSTADT: Human Upgrade. Susanna Hertrich & Hannes Wiedemann (ab Fr., 14.10.), bis 5.3.17, in der Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr. 1, fr. - so. 10 - 17 Uhr (Eintritt frei) • Ludwig Meidner, Begegnungen, bis 5.2.17 im Museum Künstlerkolonie, Olbrichweg 13a, di. - so. 11 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 8.10., 18.30 Uhr, Foyer des FB Gestaltung der Hochschule, Olbrichweg 10 FRANKFURT: Heilige Nacht. Die Weihnachtsgeschichte und ihre Bilderwelt (ab Mi., 12.10.), bis 29.1.17 in der Liebieghaus Skulpturensammlung, Schaumainkai 71, di., mi. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, mi. u. do. 10 - 21 Uhr • Women: New Portraits v. Annie Leibovitz (ab Fr., 14.10.), bis 6.11. im Kunstverein Familie Montez, Honsellstr. 7, mo. - do. u. fr. - so. 10 - 18 Uhr, do. 10 - 20 Uhr (Eintritt frei) • Ulay - Life Sized (ab Do., 13.10.), bis 8.1.17 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Willem de Rooji, bis 8.1.17. im MMK 2 (TaunusTurm), Taunustor 1. Eröffnung Do., 13.10., 20 Uhr • Yokohama 1868-1912. Als die Bilder leuchten lernten (ab Sa., 8.10.), bis 29.1.17 im Museum für Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, di. u. do. - so. 10 -17, mi. 10 - 20 Uhr • Blumen des Herbstes, bis 30.10. im Palmengarten, Siesmayerstr. 63, tägl. 9 - 18 Uhr. Eröffnung Do., 13.10., 11 Uhr • Die Neue Frankfurter Schule und die Komische Kunst im Grüngürtel, bis 14.5.17 im caricatura museum – Museum für Komische Kunst, Weckmarkt 17, di. u. do. - so. 11 - 18 Uhr, mi. 11 - 21 Uhr. Eröffnung Mi., 12.10., 18 Uhr (Eintritt: 6 €) • Maatwerk/Maßarbeit, Architektur aus Flandern und den Niederlanden, im Architekturmuseum, Schaumainkai 43, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 7.10., 20 Uhr
Hohmann: Froschkönig - KinderMach-Mit-Theater (3/4 €) Münster • Kulturhalle, 16 Uhr, Tanztee mit TVM-Bigband • ARThaus Altheim, 18 Uhr, Annika Keidel, Hannah Schassner: die kollektivschläfer Darmstadt • Staatstheater, Foyer, Kammerorchester - Pflüger, Koppel, Debussy...; GH, 18 Uhr, Carmen; KH, 16 Uhr, Die Wildente; Ks, 20 Uhr,Wut • Centralstation, 15 Uhr, Fliegendes Theater: Matti Patti Bu (ab 3; 7,50 €) • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Judith Owen (26,50 €) • Baltenhaus, 18 Uhr, Kühnel-Trio Jazz (Eintritt frei) Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Falstaff (15 - 105 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Safe Places; Ks, 18 Uhr, Der stumme Diener/One for the Road • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (25 - 80 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Donato, Chakuza (20 €) • hr, Sendesaal, 11 Uhr, Kulturlunch: Sturzflüge im Zuschauerraum (19 - 52 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Moi Et Les Autres • Jazzkeller, 20 Uhr, Stefanie Hoevel Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Bonafide (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, The Queen Kings (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, BJ The Chicago Kid (22/26 €) • Die Käs, 18 Uhr, Mike & Aydin: Nord-Süd-Gefälle (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Matthias Deutschmann: Wir sagen wir’s dem Volk (22,70 - 24,20 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, KayeRee & Nelson: Global Soul, 20 Uhr, Nils Heinrich: Mach doch’n Foto davon • Titania, 18 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Ich möchte lieber nicht Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The New Roses, Y&T (23 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Magnus Öström (22/26 €) • Rheigoldhalle, 20 Uhr, Hubert von Goisern (30 - 48 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazz Apple (Eintritt frei)
MO
10. Oktober
Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Bridge of Spies - Der Unterhändler (2 €; Filmring) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Funny Money (21,30 - 30,30 €) • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Interkulturelle Bühne Ffm.: Das letzte Band/Glückliche Tage (10/12€; HHC) Darmstadt • xxxxx Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places • Batschkapp, 20 Uhr, Niila (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Aziza Brahim (20 €) • Elfer, 20 Uhr, Dicht und Ergreifend (15,40/18 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sebastian Nitsch: Hellwachträumer • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Arnold Stadler: Rauschzeit (9 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Anke Helfrich (17/20 €)
DI
11. Oktober
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The Danish Girl (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Michael Murza: Sizilien - großes Theater und süßes Leben PanoramaMultivision (11/13 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Willkommen im Hotel Mama (7 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, The Robert Cray Band (41 - 70 €) • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 19 Uhr, Opening Party Rosa Oktoberfest: Olaf Henning • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Ingrid Walter: Eine ungeplante Reise nach Wien - Autorenlesung (7 € ) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Manfred
Mittwoch, 5. Oktober 2016
Mittermayer u. Mathias Znidarec im Gespräch mit Oliver Brunner (6 €) • Centralstation, 20.30 Uhr, Lea (19,90/21,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Stadtkirche, 19.30 Uhr, Arnold Stadler: Rauschzeit (10 €) Frankfurt • Oper, 20 Uhr, Andreas Schager, Tenor, Matthias Fletzberger, Klavier Schumann, Wagner, Beethoven... (15 - 95 €) • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (20 - 65 €) • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Windsbacher Knabenchor, Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin, Solisten - Hohe Messe h-Moll BWV 232 v. Bach (29 - 69 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Jazz Classics • Jazzkeller, 21 Uhr, The Bopera House (15 €) • Ponyhof, 20.30 Uhr, Jaimi Faulkner (14/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: Der Puppenflüsterer (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Titania, 19.30 Uhr, Freies Schauspiel Ensemble: Die heilige Johanna der Schlachthöfe Aschaffenburg • Colos-Saal, 19 Uhr, Shiraz Lane, Lordi (29,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Y & T Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Heinz Dudenhöffer: Vita...
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12. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Kerle im Herbst - Komödie (20,80 - 23 €) Dreieich • Viktoria-Kino 20 Uhr, Gefühlt Mitte Zwanzig (Reihe Die Launen des Lebens; 7 - 8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Lizzy auf Schatzsuche (ab 3; 5 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 15 Uhr, Mobiles Kindertheater Odenwald: Rotkäppchen - Märchentheater (7 - 8 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Nami Ejiri, Klavier, Ulrich Horn, Cello - Beethoven, Debussy, Brahms (20 €; Musikgemeinde) Rodgau • Pfarrheim, Schulstr. 31, 18 Uhr, Polyhymnia unplugged meets Kerstin Pfau (18 €) • Frauentreff, Jüg., 20 Uhr, Gerwine Ogbuagu: Lichtläufer - Autorenlesung (10 €) Offenbach • Sparda-Bank-Hessen-Stadion, Parkplatz, 18 Uhr, Rosa Oktoberfest: Gerdas Dirndl Fest Darmstadt • Staatstheater, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 20 Uhr, Yaron Herman Duo (17,90 - 21,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Relaén Frankfurt • Bockenheimer Depot, 19.30 Uhr, Paul Bunyan (20 - 65 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Der talentierte Mr. Ripley • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Eine Alpsinfonie op. 64 v. Strauss (Junge Konzerte; 15,50 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Scarlet Aura, Angra, Tarja (34 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Fabrizio Consoli (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Wespennest (15 €) • Historisches Museum, 12.30 Uhr, Selten gespielt und oft noch unbekannt (5 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Pillath, Eko Fresh (22 €)
• Ponyhof, 20 Uhr, Scherbenwelt (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Benjamin Tomkins: Der Puppenflüsterer (25,10 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Sharon Dodua Otoo: Herr Gröttrup setzt sich hin (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Gizmo Varillas, Madison Violet (21,90 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Fil: Die Verschiedenheit der Dinge Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nico Semsrott: Freude ist nur ein Mangel an Information 2.5/Dagmar Schönleber: 40 Fieber... Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Georg Ringsgwandl (26,80 - 29,80 €)
Mit Hüftschwung und Pomade Premiere: Rock’n’Roll-Days locken ins Bürgerhaus Sprendlingen DREIEICH. Das wurde in der Stadt am Hengstbach in dieser Aufmachung noch nie geboten, aber von 50er-Jahre-Fans vermutlich schon lange heiß herbeigesehnt: Die Rede ist von einer Veranstaltungspremiere unter dem Titel „Rock’n’Roll-Days“. Am Freitag (7.) und Samstag (8.) locken die Konzertabende und -nächte, kombiniert mit
einer kleinen Messe rund ums Thema „Retromode/Styling“, ins Bürgerhaus Sprendlingen. Dort, in Dreieichs „guter Stube“ an der Fichtestraße, finden Freunde der Ära, die einst von Elvis und Bill Haley geprägt wurde, den Kosmos der 50er im Miniformat. Kleidung und Frisurenmode „wie damals“ (auch ein „Pomade Shop“ darf natürlich nicht fehlen), viele Accessoires und ein paar USOldtimer... Diesen Mix will Michael Bock den Besuchern bieten. Der Frontmann der Band „The Silverballs“ erfüllt sich mit den Aktionstagen einen Traum, frei nach dem Motto „Endlich mal was ganz Spezielles für die Rock’n’Roll-Fraktion in Dreieich und Umgebung“. Wer ins Bürgerhaus kommt, kann sich am Freitag von 16 bis 20 Uhr und am Samstag von 11 bis 20 Uhr auf dem
Ein regionaler Klassiker des Genres: Die Band „Boppin’B“ genießt Kultstatus und darf deshalb bei der Erstauflage der Dreieicher Rock’n’Roll-Days nicht fehlen. (Foto: bd)
„Marketplace“ mit den genannten Verkaufsständen und Styling-Spezialisten tummeln. Abends, ab 19.30 Uhr, folgen die Höhepunkte der Veranstaltung: Konzerte, die jeweils mit Dreier-Besetzung aufgezogen
Die Formation „Silverballs“ bringt am 7. Oktober die erste von zwei heißen Konzertnächten im Bürgerhaus Sprendlingen auf flotte Drehzahl. (Foto: bd)
werden. Bis 1 Uhr nachts stehen die Akteure im Rampenlicht. Am 7. Oktober sorgen „The Silverballs“, der britische Sänger Mike Sanchez und „Boppin’B“, ein regionaler Klassiker des Genres, für Unterhaltung mit Drive und Überschlag. Am 8. Oktober bevölkern „The Prison Band“, Adriano Batolba & Orchestra (eine RockabillyBigband) sowie die „Bobcats“ die Bühne. Wer nach so viel Musik, die querbeet durch den großen, bunten Rock’n’Roll-Garten führt, noch nicht genug hat, kann jeweils bis 4 Uhr morgens in den Katakomben des Bürgerhauses weiterfeiern. „Hereinspaziert zur After-Party“: So lautet dort das Motto. Sich die richtigen Tanzschritte „draufschaffen“: Das können Liebhaber der HüftschwungKlänge im Rahmen eines
„Dance Camps“. Boogie-Woogie-Workshops mit Meistertänzern der Zunft (aus Österreich, Frankreich und Ungarn), die anreisen, um Anfänger und Fortgeschrittene von ihrem Können profitieren zu lassen, sind am 8. und 9. Oktober vorgesehen. Im Internet werden auf der Seite www.rocknrolldays.de alle Daten aufgelistet. Zeiten, Preise, Vorverkauf: Wer sich durch die Plattform klickt, erhält einen Vorgeschmack auf all das, was Michael Bock und dessen Mitstreiter aufziehen möchten. Ein wichtiger Hinweis für Kurzentschlossene, die nicht groß planen wollen: Einen Ticketverkauf an der Tageskasse wird es auch geben. „Das Feedback ist gut. Die Sache hat sich rumgesprochen, die Kunde von den Rock’n’Roll-Days macht die
Runde“, betont der Chef-Organisator. Bocks Wunsch: „Mein Ziel ist es, die Veranstaltung zu
etablieren und künftig mindestens einmal pro Jahr stattfinden zu lassen.“ (kö)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 40 D E
Mittwoch, 5. Oktober 2016
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Immer in Bewegung Im Rewe-Logistikzentrum in Neu-Isenburg sorgen 500 Mitarbeiter dafür, dass 24.000 Artikel unterwegs sind NEU-ISENBURG. Zwei Jahre nach der Eröffnung des größten Distributionszentrums von Rewe in Europa befindet sich der Standort Neu-Isenburg weiter auf Wachstumskurs. Der Umsatz des Warensortiments in den riesigen Hallen auf dem Mainlog-Gelände westlich des Bahnhofs (ehemals Holzmann AG) steigt jährlich um rund acht Prozent. Rewe hatte vor Jahren geplant, dass rund um die Hochregallager 350 Menschen im Drei-Schicht-Betrieb sozusagen rund um die Uhr Arbeit finden werden. Beschäftigt werden heute bereits 500 Leute, Tendenz steigend. Rund 150 Lastwagen fahren das Logistikzentrum jeden Tag an und sorgen dafür, dass 24.000 Artikel bewegt werden und die Regale in den 2.300 Filialen
deutschlandweit nie leer werden. Insgesamt beliefert Rewe von Neu-Isenburg aus rund 5.000 Kunden. Nach Ansicht von Neu-Isenburgs Bürgermeister Herbert Hunkel entsteht bei den Transporten der Waren nicht einmal Lärm für die Bürger, denn das Gewerbeareal Mainlog liegt so verkehrsgünstig, dass die Brummi-Fahrer direkt von der A3 zu den Hallen kommen und dort rückwärts andocken können, ohne an Häusern vorbei rollen zu müssen. Auf den 67.000 Palettenplätzen lagert ausschließlich das Trockensortiment von Rewe. Molkereiprodukte, die gekühlt werden müssen, findet man in Isenburg nicht. Sie liegen im Frischezentrum in Rosbach. Das große Bauwerk zwischen Bahnhof und Bundesstraße 44 weist immense Zahlen auf. Der
Gesehen in der hiesigen Region... Mit Hochdeutsch auf Kriegsfuß, frei nach dem Motto:„Kall, mei Drobbe!“ (mi/Foto: Mika)
Kubus der großen Halle ist 370 Meter lang, 172 Meter breit und 30 Meter hoch. Dieser Quader hat laut Rewe ein Volumen, in das rund 1.850 Einfamilienhäuser passen. Und noch eine Zahl für Logistiker: Das Kommissioniervolumen beträgt bis zu 600.000 Kollis täglich. Fast alles läuft automatisiert und geht schnell. In den 30 Meter hohen und 80 Meter langen Regalen gibt es 4 Gassen, in denen High-Tech-Stapler die angelieferte Ware mit Tempo 30 genau zum richtigen Fach bringen. Beim Zusammenstellen von neuen Paletten für einen der Einkaufsmärkte fahren Menschen in Glaskabinen zu den Regalen. Wenn Kisten bepackt werden müssen, wird die Ware wie von Geisterhand angereicht, ohne dass sich der Kommissionierer bücken oder lang machen muss. Außerdem berechnet der Computer, an welchem Platz das nächste Teil in der Kiste liegen soll, damit möglichst viel hinein passt. Auf einem Bildschirm wird dies dem Mitarbeiter angezeigt. In seinem „Innenleben“ ist das Logistikzentrum mit einer zwölf Kilometer langen Fördertechnik ausgestattet. Wo alles im Fluss ist, fließt auch eine große Menge Strom. Nach Auskunft von Maik Hoßbach, Leiter des Neu-Isenburger Betriebes, liegt der tägliche Verbrauch im Logistikzentrum bei rund 2.000 Kilowattstunden. Um Energie zu bekommen, muss Rewe aber nicht immer einkaufen gehen. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hat eine Leistung von 800 Kilowattstunden. Außerdem gibt es nach Darstellung des Betriebsleiters zwei Blockheizkraftwerke (Erdgas), die Strom und Wär-
me produzieren. Geheizt wird mit Pellets. Da die Zeichen auf Wachstum stehen, sucht Rewe nach Auskunft von Hoßbach, Leiter des Neu-Isenburger Betriebes, ständig motivierte Mitarbeiter zur Verstärkung des Logistik-Teams. Wer bei Rewe eine Ausbildung absolviert, erhalte am Ende der Lehrzeit eine Übernahmegarantie. Außerdem stehe für Rewe die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Vordergrund, so Hoßbach. (air)
„Getrennte“ Großeltern NEU-ISENBURG. Wenn Eltern sich trennen, dann sind nicht nur ihre Kinder betroffen. Auch für die Großeltern ändert sich manches im Kontakt zum eigenen Kind, zum Schwiegerkind und zu den Enkelkindern. „Ich bleibe doch noch Oma/Opa!“ lautet der Titel einer Veranstaltung, in der es um Fragen und Gefühle geht, die Großeltern bewegen: „Wie wird es weitergehen? Wie werden die Begegnungen mit meinem Schwiegerkind und meinen Enkelkindern aussehen? Kann ich/können wir etwas tun? Haben wir auch Rechte? Wie oft dürfen wir unser Enkelkind sehen? Haben wir etwas falsch gemacht?“ Am Samstag (29.) geht es von 10 bis 17 Uhr in einer Veranstaltung im Alfred-Delp-Haus, Pappelweg 29, in Neu-Isenburg um mögliche Antworten. Anmeldungen notiert das Bischöfliche Ordinariat in Mainz (Referat Erwachsenenseelsorge), Rufnummer (06131) 253 264, E-Mail ews-anmeldung@bistummainz.de. Dort gibt es auch nähere Informationen. (jh)
Im Rewe-Logistikzentrum liegt die Ware in riesigen Hochregallagern, aber nur für einen Moment. Computergesteuert fahren Stapler quer durch die Gassen zu Tausenden von Fächern. Vor der Haustür der 370 Meter langen Halle zeigt sich ein gelbes Feld von rollbaren Paletten. (Fotos: air)
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Rom. Bustransfer ins Hotel. Freizeit. 2.Tag: Stadtführung „Antikes & christliches Rom“, ganztags. Sie sehen u. a. den Kapitolshügel, den Palatinshügel mit den ehemaligen Kaiserlichen Palastanlagen, das Kolosseum und die Piazza Venezia. Am Nachmittag erwartet Sie ein geführter Rundgang durch den Petersdom. 3.Tag: Stadtführung „Klassisches Rom“, halbtags. Heute stehen der Trevi Brunnen, das Pantheon, die Spanische Treppe und die Piazza Navona auf dem Programm. Rückfahrt ins Hotel. Am Abend Silvester-Gala-Dinner im Hotel mit Musik & Tanz. 4.Tag: Neujahrsbrunch im Hotel. Freizeit. 5.Tag: Transfer zum Flughafen. Rückflug von Rom nach Frankfurt. Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten. Ihr STEWAReisebegleiter: Paul Meyer. Obligatorische Ortstaxe (ca. € 6,- p. P. / Nacht) zahlbar vor Ort. Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen. Aufpreis pro Person, bitte gleich mitbuchen: • Flughafentransfer ab den Haupt-/Nebenzustiegsstellen € 20,- / 30,- • Haustürabholung im Rhein-Main-Kinzig-Gebiet € 40,-
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MIT EINER TURBULENT-ROMANTISCHEN KOMÖDIE nach dem bekannten Film von Detlev Buck setzen die „Bürgerhäuser Dreieich“ am Samstag (15.) die Schauspiel-Saison 2016/2017 fort. Auf dem Programm steht „Rubbeldiekatz“. In der Inszenierung des Tourneetheaters Thespiskarren und des Theaters im Rathaus Essen treten Rosetta Pedone, Jan van Weyde, Christian Kühn und Oliver Geilhardt auf. Ort des Geschehens ist ab 20 Uhr das Bürgerhaus Sprendlingen. Der im Zentrum stehende Alex sieht seine große Chance gekommen, denn für eine Hollywood-Produktion wird noch ein Darsteller gesucht. Dumm nur, dass es sich dabei um eine Frauenrolle handelt. Aber da der Mime als Schauspieler in der Verkleidungskomödie „Charleys Tante“ äußerst versiert im Tragen von Frauenkleidern ist, verwandelt er sich kurzerhand in Alexandra – und bekommt die Rolle. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte. „Rubbeldiekatz“ flimmerte 2011 über die Kinoleinwand, und obwohl der Film von der Presse zerrissen wurde, erreichte er bereits in der ersten Woche Platz 3 der Kinocharts. In der dritten Woche knackte er die magische Millionenmarke, was ihn zu einer der meistgesehenen deutschen Kinoproduktionen machte. Für die Theaterfassung gibt es Karten zu Preisen von 17 bis 21 Euro: Telefon (06103) 600031, www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Agentur)
Verliebt in die falschen Männer LANGEN. Auszüge aus ihrem neuen Roman „Das Haus der verlorenen Kinder“ präsentiert Linda Winterberg am Donnerstag (13.) ab 19.30 Uhr in der Buchhandlung „litera“, Bahnstraße 32. Die Geschichte spielt im Norwegen des Jahres 1941 und hat laut einer Ankündigung folgenden Inhalt: „In dem kriegsgebeutelten Land verlieben sich Lisbet und ihre Freundin Oda
in die falschen Männer – in deutsche Soldaten. Ihre verbotene Liebe fordert einen hohen Preis, und die beiden jungen Frauen verlieren alles, was ihnen lieb ist. Ausgerechnet bei den deutschen Besatzern scheinen sie Hilfe zu finden, doch dann wird Lisbet von ihrer kleinen Tochter getrennt. Erst lange Zeit später findet sich ihre Spur – in Deutschland.“ Der Eintritt zur Lesung ist frei, um Anmeldungen unter Telefon (06103) 870114 wird gebeten. (hs)
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STELLENMARKT / IMMOBILIENMARKT Nachbar haftet für Gefälligkeit (da). Wer für seine Nachbarn während deren Urlaub die Blumen gießt und den Garten wässert, ist nicht automatisch von einer Haftung für Schäden befreit, die er dabei anrichtet. Dies entschied laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH der Bundesgerichtshof. Insbesondere wenn der Schadensverursacher haftpflichtversichert ist, kann man nicht automatisch von einem stillschweigend vereinbarten Haftungsausschluss ausgehen (BGH, Az. VI ZR 467/15). Mit der Haftung für Schäden, die bei Gefälligkeiten passieren, machen es sich die Gerichte nicht leicht. Denn einerseits ist es nicht wünschenswert, dass Nachbarn, Freunde und Bekannte aus Angst vor einer Haftung aufhören, sich in ganz alltäglichen Dingen gegenseitig unter die Arme zu greifen. Andererseits steht nun einmal im Gesetz, dass derjenige, der einen Schaden verursacht, auch Schadensersatz zu leisten hat. Oft bewahrt der „stillschweigende Haftungsausschluss“ den gutmütigen Helfer vor einer teuren Rechnung. Dann nämlich, wenn die Gerichte davon ausgehen, dass er mit Nachbarn
„Schüssel“ statt Kabelanschluss
GESUCHE
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F1
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(da). Ein Vermieter darf nicht einfach ohne Zustimmung des Mieters einen vertraglich vereinbarten Kabelanschluss durch eine Satellitenantenne ersetzen. Dies entschied laut D.A.S. Rechtsschutz Leistungs-GmbH das Landgericht Kempten (LG Kempten, Az. 52 S 2137/15). Zwischen Vermietern und Mietern entsteht oft Streit, weil der Mieter Fernsehen über Satellit empfangen möchte – etwa für Programme aus dem Ausland. Es gibt aber auch den umgekehrten Fall. Denn für Vermieter kann eine zentrale Satellitenantenne für das Haus gegenüber einem Kabelanschluss Vorteile haben, unter anderem auf der Kostenseite. Vermieter müssen sich trotzdem an das halten, was im Mietvertrag steht. Der Fall: Der Vermieter eines Mehrfamilienhauses hatte mit einem Mieter von Anfang an im Mietvertrag vereinbart, dass dessen Wohnung mit einem Kabelanschluss ausgestattet ist. Die dafür anfallenden Kosten trugen anteilig alle Mieter. Eines Tages erfuhr der Mieter, dass der Kabelanschluss nun entfallen sollte: Der Vermieter hielt ihn für veraltet, hatte den Kabelvertrag gekündigt und stattdessen eine Satellitenanlage installieren lassen. Der Mieter wollte seinen Kabelanschluss behalten und ging dagegen gerichtlich vor. Das Urteil: Das Landgericht Kempten entschied, dass der Mieter im Recht war. Er habe laut Mietvertrag Anspruch auf einen Kabelanschluss. Über diese Vereinbarung könne sich der Vermieter nicht einseitig hinwegsetzen und den Mieter vor vollendete Tatsachen stellen. Der Vermieter könne sich nicht darauf berufen, dass der Kabelvertrag bereits gekündigt sei und daran nichts mehr zu ändern wäre – notfalls müsse er eben einen neuen Vertrag abschließen. Die Behauptung, der bisherige Kabelanschluss sei „veraltet“, ändere ebenfalls nichts. Ebenso sei es irrelevant, dass in der Wohnung des Mieters ein Anschlusspunkt für ein Glasfaserkabel vorhanden sei, über das er nach Abschluss eines Direktvertrages mit dem entsprechenden Anbieter selbst bezahlten Fernsehempfang haben könne. Der Mietvertrag verpflichte den Vermieter dazu, einen Kabelanschluss bereitzustellen, alle anderen Varianten erfüllten den Vertrag nicht.
oder Bekannten einen solchen vereinbart hätte, wenn sich beide zuvor über Haftungsfragen Gedanken gemacht hätten – rein hypothetisch also. Dieser rechtliche Kunstgriff funktioniert jedoch nicht immer. Der Fall: Während der Abwesenheit eines Hauseigentümers hatte ein hilfsbereiter Nachbar dessen Haus und Garten betreut. Eines Tages drehte der Helfer nach dem Blumengießen im Garten nicht den Wasserhahn für den Gartenschlauch zu, sondern nur die am Schlauchende angebrachte Spritze. Über Nacht baute sich ein so großer Druck auf, dass die Spritze davon flog. Die folgende Überschwemmung lief auch ins Untergeschoss des Hauses und verursachte einen Schaden von rund 11.000 Euro. Vor Gericht ging es nun darum, ob der Nachbar diesen Schaden ersetzen musste. Das Urteil: Der Bundesgerichtshof kam zu dem Ergebnis, dass der Hauseigentümer Anspruch auf Schadensersatz hatte. Von einem stillschweigenden Haftungsausschluss sei nicht in jedem Fall auszugehen. Voraussetzung für diesen sei, dass der Schädiger, wäre die Frage vorher zur Sprache gekommen, einen Haftungsverzicht gefordert hätte – und dass der spätere Geschädigte eine solche Abmachung fairerweise nicht hätte verweigern können. Von einer solchen Situation sei allerdings nicht auszugehen, wenn der Schädiger eine private Haftpflichtversicherung habe. Denn wer für einen möglichen Schadensfall versichert sei, würde kaum auf einem Haftungsverzicht bestehen. Hier war der Schädiger tatsächlich haftpflichtversichert. Dann lasse auch eine alltägliche und un-
GESUCHE
Mittwoch, 5. Oktober 2016
13
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entgeltliche Gefälligkeit unter Nachbarn nicht auf einen stillschweigenden Haftungsverzicht schließen.
Bauvoranfrage beauftragen
Neutrale Notare
(av). Wer bauen will, der hat meist klare Vorstellungen vom Projekt und beauftragt seinen Architekten entsprechend, beispielsweise mit dem Bau eines Einfamilienhauses mit Einliegerwohnung. Was aber, wenn sich später herausstellt, dass sich das beauftragte Projekt auf dem ins Auge gefassten Grundstück gar nicht realisieren lässt? Dann ist die Erfüllung des Architektenvertrages unmöglich, gibt die Arbeitsgemeinschaft für Bau- und Immobilienrecht (ARGE Baurecht) im Deutschen Anwaltverein (DAV) zu bedenken. Hat der Planer dann schon erste Entwürfe gemacht und Zeit investiert, wird er diesen Einsatz sicher in Rechnung stellen wollen – schließlich hat er einen Vertrag. Der Bauherr sieht das gewiss anders, Ärger ist programmiert. Damit es soweit nicht kommt, rät die ARGE Baurecht immer zunächst zu klären, ob das Projekt auf dem Grundstück überhaupt genehmigungsfähig sein kann. Liegt für das Areal kein gültiger Bebauungsplan vor, bietet sich die sogenannte Bauvoranfrage an. Der Bauherr kann sie selbst beim Bauamt stellen oder den Planer mit der Bauvoranfrage beauftragen. Dazu muss er nicht einmal Eigentümer des Grundstücks sein. Erst wenn im Großen und Ganzen klar ist, was gebaut werden darf, sollte er den Architekten mit der detaillierten Baugenehmigungsplanung oder sogar dem kompletten Bauvorhaben beauftragen. Der Bauvorbescheid ist drei Jahre gültig und kann auf Antrag verlängert werden. Er ist verbindlich und kann die grobe Richtung für die Planungen vorgeben. In jedem Fall ist der Weg über die Bauvoranfrage verlässlicher als mündliche Verhandlungen mit den Behörden.
(pb). Immobilien müssen in Deutschland über den Notar verund gekauft werden. Er agiert beim Immobiliengeschäft als Stellvertreter des Staates und übernimmt mit der Beurkundung hoheitliche Aufgaben, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Viele Bauherren und Käufer verlassen sich bei der Beurkundung sogar komplett auf den Notar und unterstellen, er kümmere sich in ihrem Sinne um Gerechtigkeit und Fairness. Das ist aber nicht der Fall, warnt
Vertragsentwurf prüfen
der VPB. Es ist weder ihre Aufgabe noch gar ihre Pflicht, zu prüfen, ob der Kaufvertrag für eine schlüsselfertige Immobilie „fair“ ist oder den Käufer gar einseitig benachteiligt. Im Gegenteil: Notare sind zu Neutralität verpflichtet. Sie achten nur darauf, ob der Vertrag geltendem Recht entspricht. Und sie müssen den Bauherren die Vertragsunterlagen 14 Tage vor dem Notartermin zustellen. In dieser Frist hat der Bauherr Gelegenheit, den Vertragsentwurf selbst vom unabhängigen Experten prüfen zu lassen.
BEKANNTMACHUNGEN
Amtsgericht Langen 7 K 57/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft
Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Sprendlingen, Blatt 6691 Reihenhaus und Gartengrundstück, Wingertstraße 88 soll am Donnerstag, den 27.10.2016 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal A, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt für das Reihenhaus auf 129.000,- € und für das Gartengrundstück auf 11.000,- €.
und Wochen-Journal
Überschwemmung beim Gießen
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Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben.
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Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Frankfurt am Main bei der Landesbank Hessen-Thüringen IBAN DE73 5005 0000 0001 0060 30, BIC: HELADEFFXXX unter Angabe des Kassenzeichens 18977101126. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 29.09.2016
ZVG
Portal
unter
- Amtsgericht -
* inkl. Offenbach-Journal
Dreieich-Zeitung Nr. 40 D E
online: www.dreieich-zeitung.de Telefon: 06106 - 28 390 22 (Fr. Lang) Telefax: 06106 - 28 390 11
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14 Mittwoch, 5. Oktober 2016
REGIONALES
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Info-Abende mit Medizinern
Malen, Nähen und ein Hörspiel
Von der Schilddrüse bis zur Blasenschwäche
Drei kreative Ferienofferten im „ZenJA“
LANGEN. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2016“ stehen in den kommenden Tagen gleich drei Info-Abende auf dem Programm. Zunächst befasst sich Dr. Udo Wortelboer am Donnerstag (6.) ab 19 Uhr mit dem Thema „Wo wird wer behandelt? Das Versorgungsnetz für psychisch kranke Menschen“. Der Chefarzt der Klinik für Psychische Gesundheit am Langener Krankenhaus wird dabei einen Überblick über die verschiedenen Angebote zur Behandlung und Teilhabe geben, die abhängig von der Art und Schwere psychischer Störungen zur Verfügung stehen. Während dieser Vortrag im Studiosaal der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, über die Bühne geht, spricht Michael Krauß am Montag (10.) ab 18 Uhr im Konferenzraum der AsklepiosKlinik (1. Stock), Röntgenstraße 20, über „Schilddrüsenerkrankungen und ihre chirurgischen Aspekte“. Der als Oberarzt am hiesigen Hospital tätige
LANGEN. Spannende und kreative Offerten für Kinder im Alter zwischen sechs und zehn Jahren gehen während der Herbstferien im „ZenJA“, Zimmerstraße 3, über die Bühne. So veranstaltet die Künstlerin und Grafikerin Janine Makris-Gregor am Montag (17.) von 10 bis 13 sowie von 13.30 bis 16.30 Uhr einen Malworkshop, bei dem der Nachwuchs mit Acryl, Kieselsteinen und „tollen 3DEffekten“ bunte Bilder gestalten kann. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Eine Woche später (24.) beginnt ein dreitägiger Näh-Workshop für ab Achtjährige, die jeweils von 10 bis 15 Uhr unter Anleitung der Schneiderin Dana Garcia Manalo den Umgang mit der Nähmaschine erlernen können. Im Kursbeitrag von 85 Euro sind drei Mittagessen ent-
Mediziner wird neben konservativen Behandlungsmethoden auch moderne und schonende OP-Verfahren vorstellen und erläutern, wann eine Operation unumgänglich ist. Schließlich informiert Dr. Annette Dürr am Mittwoch (12.), über neueste Diagnose- und Therapieverfahren bei Blasenschwäche und Scheidensenkung. Die Oberärztin der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe stellt operative und konservative Behandlungsmethoden vor, die in Kombination mit Physiotherapie die bestehenden Symptome lindern können. Auch dieser Vortrag findet ab 18 Uhr im Konferenzraum der Asklepios-Klinik statt. Im Anschluss stehen die Referenten natürlich für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist jeweils frei. (hs)
Wochenkurs im Basenfasten LANGEN. Die Heilpraktikerin Brita Näser bietet in Kooperation mit der Volkshochschule Dietzenbach ab Dienstag (11.) in ihrer Langener Praxis, Rheinstraße 23, einen Wochenkurs im Basenfasten an. Dabei lernen die Teilnehmer an drei Terminen (jeweils von 19 bis 20.30 Uhr), wie man mit Obst und Gemüse fasten und trotzdem satt sein kann, am Sonntag steht eine Stunde Bewegung auf dem Programm. Anmeldungen sind unter Telefon (06074) 812266 möglich. (hs)
Genüsse in der Erntezeit 27. „Odenwälder Bauernmarkt“ lockt vom 7. bis 9. Oktober nach Erbach Pünktlich zur Apfelernte findet in Erbach von 07. bis 09.Oktober auch der Odenwälder Bauernmarkt statt. Seit nunmehr 27. Jahren findet dieser bedeutsame Erzeugermarkt landwirtschaftlicher Produkte aus dem Odenwald schon statt. Die direktvermarktenden Landwirte bieten all das zum Kauf an, was der Bäuerliche Betrieb erzeugt. Von den rund 80 Marktbeschickern können die Besucher hausmacher Wurst und Schinken, Kartoffeln, Äpfel, Walnüsse und Quitten, frische Eier und Geflügel kaufen. Lammfleisch, Rindfleisch oder Wild aus den heimischen Wäldern, Gemüse, Kürbisse oder eine breite Auswahl an Pilzen können hier eingekauft werden. Veredelte Köstlichkei-
ten gibt es hier in Hülle und Fülle: geräucherte Forellen, Käse von Kuh oder der Ziege, Zwetschgenlatwerge, Essige oder Eingelegtes. Auch Hochprozentiges findet seinen Platz in den Regalen der Aussteller. Haselnussbrand oder Apfelschaumwein, Quitten oder Erdbeerlikör. Der Markt öffnet täglich von 9.00 bis 18.00 seine Pforten. Freitags um 14 Uhr findet eine offizielle Eröffnung mit Landrat Frank Matiaske und dem Erbacher Bürgermeister Harald Buschmann statt. Hierbei wird auch die neue Broschüre der Odenwälder Direktvermarkter vorgestellt, die anschließend an den einzelnen Ständen kostenlos verteilt wird. An allen Tagen können die Kin-
der im Tier-Zelt Lauf-Enten, Gänse, Puten, 2 Esel und kleine Küken bestaunen. Vor dem Zelt waten dann allerliebste Alpakas und gleich nebenan können süße Ponys geritten werden. Im unteren Teil des Bauernmarktes befindet sich ein Märchenvorlese Zelt für die kleinen Besucher und wer möchte kann sich beim Kinderschminken aufhübchen lassen oder vielleicht lieber eine Runde auf dem Karussell fahren? Sonntags um 9.30 findet ein Gottesdienst mit Pfarrer Andreas Höffeld und dem örtlichen Posaunenchor im Festzelt statt. Hierzu ist die Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Wer möchte kann danach an einem der vielen Essenstände sein
Dreieich-Zeitung Nr. 40 D E
Mittagessen zu sich nehmen; das erspart die Kocherei zu Hause. Wie wäre es mit Spannferkel vom Grill? Oder doch lieber Pellkartoffel mit Quark aus dem historischen Kartoffeldämpfer? Auch Kartoffelpuffer mit Apfelmus, Zwiebelkuchen mit neuem Wein oder Schupfnudeln gilt es zu Probieren. Die Gartenmöbel aus heimischem Holz laden zum Verweilen ein, eine Biermanufaktur und ein Winzer haben etwas Besonderes. Ein frisch vor Ort gekelterter Apfelsaft oder ein wohl riechendes frisch gebackenes Bauernbrot kann sich der Besucher genauso schmecken lassen, wie die ersten Lebkuchen oder heiße Maronen. Auch wird die Berufsgenossenschaft wird auch wieder vor Ort sein, eine Rettungshundestaffel zeigt ihr Können, Mundartmusik und Jagthornbläser spielen auf. Das Rattern einer alten Dreschmaschine wird zu hören sein, Schnitzvorführungen mit der Motorsäge zu sehen und das Brennholz für den Winter kann schon geordert weerden. Alte Traktoren laden zum Fachsimpeln ein, Pfeil und Bogen können geschossen werden, handgetöpferte Bauernkeramik, Lammfelle und Filzhüte werden zum Kauf angeboten. Das Amt für den Ländlichen Raum wird mit einer Apfelausstellung vertreten sein und die Landfrauen informieren über Restverwertung von abgelaufenen Lebensmitteln. Die Stadt Erbach lädt zu einem verkaufsoffenen Sonntag in die Innenstadt ein.
Wer möchte kann auch das ganze Wochenende über in Erbach verweilen. Beim Mieten eines Zimmers oder einer Ferienwohnung steht die Tourismus GmbH unter www.odenwald.de zur Verfügung. Das Gelände ist rollstuhlgerecht und es stehen kostenlos Behindertenparkplätze unmittelbar vor dem Gelände zur Verfügung. Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Über einen Besuch des Odenwälder Bauernmarktes freuen sich die Odenwälder Direktvermarkter e.V. Weitere Infos gibt es unter: www.odenwaelder-direktvermarkter.de (Fotos: Veranstalter)
halten, Anmeldungen unter der Rufnummer (0177) 2505680 möglich. Als ein „besonders spannendes und neuartiges Angebot“ wird angekündigt, was Hörspielautor und Komponist Michael Menghistu am Donnerstag (27.) von 9.30 bis 13 Uhr mit interessierten Mädchen und Jungen vorhat: Er will nämlich ein interaktives Kinderhörspiel mit ihnen erstellen. „Die Kinder schlüpfen in die aktive Rolle eines Geräuschemachers und gestalten damit das Kinderhörspiel ‚Rubi & Professor Flims’ entscheidend mit“, ist einer Pressemitteilung zu entnehmen. Die Teilnahme kostet 35 Euro. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 53344 oder per E-Mail (muetterzentrum@zenja-langen.de) entgegengenommen. (hs)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 40 D E
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KFZ-ANKAUF
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PILOT M I C H A E L , 44 J / 1.84, alleinst., inzwischen arbeite ich aber bei einer Fluggesellschaft am Boden, da ich mehr Zeit für DICH haben möchte. Ich bin ehrlich, treu, charmant, humorvoll und etwas verrückt, bin sportl.-elegant, Macho- u. Kuscheltyp zugleich. Habe schö. Haus u. liebe den Luxus genauso wie die Natur, ein Glas Sekt auf dem Flug nach Ibiza, ein Hamburger um die Ecke od. Küsse u. nasse Füße unterm Regenschirm … ACH LASS DICH EINFACH VON MIR ÜBERRASCHEN. Ich möchte „SIE“ glücklich machen, mag keine Langeweile u. möchte auf alle Fälle altmodische Treue. Meine Hobbys: Fliegen und Tennis – und ich möchte dich gerne küssen u. fragen, ob du mich heiraten willst. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Michael@wz4u.de
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