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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 15. Oktober 2015

Eine-Welt-Gruppe: Inge Ismar gibt die Stafette weiter und wird gewürdigt Seite 2

Nr. 42 B

Auflage: 18.450

Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de

Dreharbeiten: „Tatort“-Team ermittelt in Buchschlag Seite 4

Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 8

Kickers-Idol: Hermann Nuber feierte seinen 80. Geburtstag Seite 12

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen, und Ausstellungen in der Region Seite 16

Beilagen in Teilausgaben:

„Floskeln helfen nicht“ Flüchtlinge: Hartmut Honka (CDU) kritisiert „Wir schaffen das“-Haltung vor einem dramatischen Stimmungsumschwung: „Wer sich mit den Menschen auf der Straße, den Helfern vor Ort oder den Vertretern der Kommunen unterhält, wird schnell merken, dass die Grenzen der Belastbarkeit erreicht, wenn nicht in Teilen bereits überschritten sind.“ Aus Sicht Honkas ist es unerheblich „ob man von 800.000, einer Million oder gar von 1,5 Millionen Flüchtlingen allein in diesem Jahr“ ausgeht. „Alle diese Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf. Sie müssen mit allen wesentlichen Dingen zum Leben versorgt werden und wir benötigen vielfältige und erfolg-

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Mit den Ausführungen des 37jährigen CDU-Mannes bezieht erstmals ein Dreieicher Kommunalpolitiker in puncto „Flüchtlingszustrom“ öffentlich kritisch Stellung. Und er warnt

Einwanderung: „Eine Frage der Größenordnung“ Einwanderung bleibe eine Frage der Größenordnung, nicht nur weil Wohnraum, Helfer und finanzielle Ressourcen endlich seien. Ob Integration gelingt, hängt laut Honka auch von dem „Anpassungsdruck“ ab, den Migranten verspüren. „Bei Millionen Zuwanderern und bereits jetzt vorhandenen Parallelgesellschaften werden sich viele Flüchtlinge fragen, ob es sich überhaupt lohnt, Anstrengungen zu unternehmen, um Deutsch zu lernen und die Kultur des Gastlandes zu verstehen und zu respektieren“, befürchtet der Dreieicher, der zudem an den seit Jahren im Ballungsraum Rhein-Main herrschenden Mangel an Wohnraum jedweder Größe und Preisklasse erinnert. „Durch den Druck des Kreises und der Kommunen, die Flüchtlinge vernünftig und dauerhaft unterzubringen, ist geradezu ein Schlaraffenland für Wucherer entstanden. Da es aber fast keine Flächen mehr für neue Gebäude gibt, wird sich die Situation mit jeder Woche immer weiter zu-

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nicht pro Woche die gleiche Zahl von Flüchtlingen aufnehmen wie zum Beispiel Frankreich in einem ganzen Jahr. Daher ist die derzeitige Flüchtlingssituation auch eine riesige Herkulesaufgabe für Europa“, betont Honka, der kontinuierliche Sondergipfel der EU-Regierungschefs vermisst.

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DREIEICH. Berichte darüber, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihren in der Flüchtlingskrise eingeschlagenen Kurs („Wir schaffen das“) zunehmend Gegenwind aus den eigenen Reihen erfährt, häufen sich seit einigen Tagen. Zwar nicht aus dem unmittelbaren Umfeld der Regierungschefin und CDU-Vorsitzenden in Berlin, wohl aber aus den Ländern und Kommunen werden immer öfter mahnende Stimmen laut. So geschehen nun auch in Dreieich: Mit Hartmut Honka hat sich nicht nur der örtliche Parteivorsitzende zu Wort gemeldet. Honka spricht auch als Landtagsabgeordneter, der das Gewicht seines Direktmandats auf die Waagschale legt. Zudem ist er Landesvorsitzender des Arbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen Hessen (LACDJ). Das Merkel’sche Postulat „Wir schaffen das schon“ bezeichnet Honka als „nichtssagende Floskel“.

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reiche Integrationsmaßnahmen. Allein über eine Willkommenskultur zu sprechen und Fähnchen zu schwenken, reicht nicht aus“, so der Unions-Politiker. Angesichts der anhaltend hohen Flüchtlingszahlen verbiete sich naives Wunschdenken. Denn es bleibe eine Realität, dass Deutschlands Aufnahmekapazität, aber auch die Aufnahmebereitschaft der Menschen begrenzt seien. „Unser Land kann

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spitzen. Von der Dauer der Genehmigungsverfahren für Bebauungspläne und den auf Grund immer höherer Umweltauflagen immer weiter steigenden Baupreisen gar nicht erst zu sprechen“, führt der CDU-Mann weiter aus. „Die Botschaft von Volker Bouffier, dass wir zwar unendlich hilfswillig, aber unsere Möglichkeiten begrenzt sind, muss endlich auch in der Bundesregierung und an deren Spitze, der Kanzlerin, Gehör finden“, so Honka. „Statt immer mehr Menschen unkontrolliert ins Land zu lassen, muss der Fokus jetzt auf die Rückführung derjenigen gelegt werden, die keine Bleibeperspektive haben und aus rein wirtschaftlichen Erwägungen ins Land kommen. Vor dem Hintergrund der aktuell jedoch mindestens 300.000 unbearbeiteten Asylverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wird allein schon die Identifizierung der wirklich Schutzbedürftigen eine Herkulesaufgabe.“ „Überwältigende Mehrheit macht sich Sorgen“ Und überhaupt: Die schwarz-rote Bundesregierung müsse endlich die „Sorgen einer überwältigenden Mehrheit der Menschen“ ernst nehmen. Honka listet auf: „Wie viele Menschen können wir in diesem und im nächsten Jahr überhaupt noch aufnehmen, ohne unsere Sozialsysteme zu gefährden? Wie viel Wohnraum können wir zur Verfügung stellen, ohne riesige

FIT FÜR DEN WINTER: Mit dem richtigen Rosenschnitt vor Beginn der kalten Jahreszeit befasst sich eine Veranstaltung des Geschichts- und Heimatvereins Dreieichenhain. Helga Urban zeigt am Sonntag (18.) ab 11 Uhr auf dem Gelände der Hayner Burg, wie man den Pflanzen mit der Schere zu Leibe rückt. Dafür werden noch Anmeldungen von Kurzentschlossenen entgegengenommen. Die Teilnahme kostet 15 Euro (Dauer zwei Stunden). Nähere Informationen gibt es unter der Rufnummer (06103) 8049640. (jh/Foto: GHV)

Flüchtlingslager – und damit zwangsläufig Ghettos – entstehen zu lassen? Wie setzen wir bei Millionen Zuwanderern die Erkenntnis durch, dass Integration Pflicht ist und religiöse Vorschriften für unser Zusammenleben in einer säkularen, aufgeklärten und humanistischen Gesellschaft irrelevant sind? Wie sanktionieren wir Fanatiker und diejenigen, die sich partout nicht integrieren wollen?“ Für den Dreieicher ist klar: Wenn in Berlin nicht „der richtige Rahmen“ geschaffen wird, kann die Situation vor Ort nicht vernünftig und dauerhaft beherrscht werden. „Die jüngsten demoskopischen Zahlen für die AfD zeigen in eine gefährliche Richtung. Es wird Zeit, dass die Bundesregierung endlich die Entscheidungen fällt, damit die Bevölkerung erkennt, dass sie die Lage wirklich noch im Griff hat und dies auch so bleiben wird“, konstatiert Honka abschließend. (jh)

Die Flüchtlingskrise betrifft uns alle Die Regierung sollte das Volk befragen Von Christoph Günther In den vergangenen Tagen häuften sich die Leserzuschriften mit der Bitte, dass die DreieichZeitung zum Thema „Flüchtlinge“ endlich etwas schreiben und Stellung beziehen soll. Wir haben dieses Thema bis jetzt bewusst defensiv behandelt, da wir einerseits nicht auf den von der Regierung vorgegebenen Jubelkurs einschwenken, und andererseits nicht noch Öl ins Feuer des Fremdenhasses gießen wollten. Was mich im Moment persönlich besonders irritiert, ist die Art und Weise, wie die Politik und die Regierenden mit diesem für uns alle so wichtigen Thema umgehen.

Wir sehen uns einer unkontrollierten Massenzuwanderung von Menschen ausgesetzt, die aus Kulturräumen stammen, in denen – verglichen mit unserer Gesellschaftsform – völlig unterschiedliche Moral- und Rechtsverständnisse herrschen. Bei uns darf niemand wegen seines Geschlechts, seiner Herkunft oder seines Glaubens benachteiligt werden. Unser Strafsystem basiert auf den Grundmaximen „Verzeihung“ und „Wiedereingliederung“. Unsere ethischen Vorstellungen sind geprägt von Mitleid und Barmherzigkeit. Es herrscht eine strikte Trennung zwischen Religion und Staat, was bedeutet, dass der Staat die alleinige Bitte auf Seite 12 weiterlesen

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B

„Das Mögliche tun“

Chor feiert sich und zehn Jahre

Hilfe für Sri Lanka: Inge Ismar gibt Staffelstab weiter

DREIEICH. „Anlass zum Feiern“ vermeldet der Chor „tonART Dreieich“, der auf seine Gründung vor zehn Jahren zurückblickt. Das von Oliver Alt geleitete Ensemble lädt vor diesem Hintergrund zu einem Konzert ein, das am Samstag, 7. November, ab 18 Uhr in den Räumen der evangelischen Erasmus-Alberus-Gemeinde an der Tempelstraße in Sprendlingen stattfindet. Mit dabei ist Isabelle Beilke, die den Chor bei einigen Stücken auf dem Klavier begleiten wird. Die Besucher dürfen sich nach den Wor-

DREIEICH. Kein Abschied im eigentlichen Sinne, wohl aber Ausdruck einer Zäsur: So darf die öffentliche Würdigung verstanden werden, die die EineWelt-Gruppe der evangelischen Burgkirchengemeinde Dreieichenhain kürzlich ihrem langjährigen Mitglied Inge Ismar zuteil werden ließ. Die Dreieicherin agierte viele Jahre in der ersten Reihe des um mehrere Sozialprojekte im Inselstaat Sri Lanka bemühten Schulterschlusses, nun stand altersbedingt der Schritt aus dem Zentrum des Geschehens an. Reisen nach Sri Lanka, so berichtet die langjährige Mitstreiterin Heidi Mühlbach, seien der engagierten Seniorin aufgrund des langen Fluges und der klimatischen Verhältnisse nicht mehr möglich. Daher werde ihr Sohn Horst, der durch mehrere

Reisen mit den Projekten vor Ort längst bestens vertraut ist, die bisher von seiner Mutter absolvierten Aufgaben übernehmen. Mit Rat und Tat zur Seite stehen „Inge Ismar wird aber weiterhin der Gruppe mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auch auf dem Markt wird man sie hin und wieder mit ihrem Sohn am Marktstand der Eine-WeltGruppe oder im Eine-Welt-Lädchen sehen“, blickt Heidi Mühlbach in die Zukunft. Verkauft werden dort Waren aus fairem Handel. Ein Teil der Einnahmen fließt direkt in die ausgesprochen erfolgreichen Sozialprojekte der Dreieicher Initiative in Sri Lanka. Kaffee und Tee, Schokolade und Trockenfrüchte, Gebäck und Kunsthandwerk:

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Für einen fairen Handel mit Produkten aus Ländern der sogenannten „Dritten Welt“ gelten Mindestpreise. Davon profitieren in besonderer Weise Kleinbauern, die unter den sonst üblichen Bedingungen auf dem von Großkonzernen beherrschten Weltmarkt keine Chance haben. Um die in den vergangenen Jahrzehnten aufgebauten Strukturen und Projekte in dem Inselstaat mit seinen rund 21 Millionen Einwohnern zu erhalten und nach Möglichkeit auszubauen, benötigt die Dreieicher Initiative jedes Jahr rund 30.000 Euro. Die Botschaft an alle Spender, Paten und sonstigen Unterstützer lautet: Jeder Euro ist gut angelegt. Langjährige Erfahrung, treue Partner vor Ort und regelmäßige Reisen eigener Vertreter gelten den Verantwortlichen der Eine-Welt-Gruppe als Garanten für den Erfolg der Projekte, von denen insbesondere Kinder aus der ärmsten Bevölkerungsgruppe in Sri Lanka profitieren. Folgende Projekte werden mit Hilfe aus Dreieich gestemmt: • Im Behindertenheim „Hope Centre“ in Bandarawela werden 20 Kinder und Jugendliche ganztägig betreut und gefördert. • Ebenfalls in Bandarawela erhalten über 100 Minderjährige einmal pro Woche zusätzlichen Unterricht im Lesen, Schreiben und Englisch. Außerdem gibt es während der Treffen eine warme Mahlzeit. • Auf der Teeplantage Uduwela werden rund 150 Mädchen und Jungen aus Arbeiterfamilien ebenfalls einmal pro Woche mit einem Essen versorgt. Zudem erhalten sie zusätzlichen Englischunterricht. • In Bandarawela sowie in Kandy (im Hochland von Sri Lanka) kann fast 100 Kindern der Schulbesuch ermöglicht werden. Die Kosten für Bücher, Kleidung und Fördermittel werden von Paten aus Dreieich und Umgebung getragen. „Das Hope Centre in Bandarawela besteht in diesem Jahr 20 Jahre. Es war Inge Ismar, die seinerzeit die Notwendigkeit eines Hauses für Behinderte erkannt und den Hauskauf getätigt hat“, berichtet Heidi Mühlbach und fügt hinzu: „Das Hope Centre ist das größte Projekt der EineWelt-Gruppe. Jedes Jahr unterstützt die Eine-Welt-Gruppe mit rund 6.000 Euro den laufenden Betrieb des Behinderten-Zentrums.“ „Wir arbeiten mit den Menschen auf gleicher Augenhöhe zusammen“: So hat Inge Ismar in der Vergangenheit wiederholt die Basis für den Erfolg der angeschobenen Initiativen beschrieben. Und sie ergänzte des Öfteren einen nicht minder wichtigen Hinweis: „Ein Prozent Hilfe ist besser als 100 Prozent Mitleid.“ Man könne eben nicht mehr tun, als man tun kann. Doch das Mögliche geschehe aus Überzeugung... Für die Eine-Welt-Gruppe, die im Sinne der rührigen Dreieicherin weiterarbeiten möchte, steht fest: „Inge Ismar hat genau das in den vergangenen Jahrzehnten getan – nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.“ (jh)

„tonART Dreieich“ singt im Gemeindehaus ten Alts auf einen breiten musikalischen Bogen freuen: „Moderne Klassiker des Pop, englischsprachige Traditionals, Volks- und Liebeslieder, Hits aus früheren und aus aktuellen Zeiten, deutsche und internationale Stücke. Das alles zusammen wird ein buntes, unterhaltsames und abwechslungsreiches Konzert ergeben“, ist sich der Chorleiter sicher. Einlass wird übrigens bereits ab 17 Uhr gewährt. Die Karten kosten zehn (ermäßigt acht) Euro und sind an der Abendkasse erhältlich. (jh)

Kurz notiert Engagiert für Sri Lanka: Inge Ismar

(Foto: Jordan)

TC Rot-Weiß überweist 10.000 Euro „Schutzengelturnier“ für Mukoviszidose-Kranke DREIEICH. Am Tag der Deutschen Einheit fand zugunsten des Vereins „Mukoviszidose“ auf dem Gelände des Tennisclubs Rot-Weiß an der Hainer Chaussee das 1. „Sprendlinger Schutzengelturnier“ statt. Dabei traten 26 Paare an, die jeweils von einem Erwachsenen und einem Kind beziehungsweise Jugendlichen gebildet wurden. Nach Abschluss des sportlichen Programms standen Felix und Dirk Paetsch ganz oben auf dem Treppchen. Auf dem 2. Platz landeten Sven Grolig und Peter Kossytorz, Rang 3 erstritten Thilo Hoppe und Christian Jäger. Den Fair-

nesspreis bekamen der jüngste Teilnehmer Luka Hogardt und sein Mitstreiter Martin Fellinghauer. Am Ende der von einem Team um die Initiatoren Daniela Hoppe und Tom Geist auf die Beine gestellten Veranstaltung, bei der auch eine Tombola lockte, befanden sich dank vieler Unterstützer 9.366 Euro im Spendentopf. Diesen Betrag rundete Peter Kossytorz, Inhaber des Naturwarenzentrums Dreieich, auf 10.000 Euro auf. Nach der gelungenen Premiere ist nach Vereinsangaben mit weiteren Aktionen im Kampf gegen die heimtückische Krankheit zu rechnen. (jh)

Kunsttage enden am Sonntag Finissage mit „Schlüsselkind“ DREIEICH. Noch bis zum kommenden Sonntag (18.) kann in der Städtischen Galerie, Fichtestraße 50, die Herbstausstellung der Kunsttage Dreieich besichtigt werden. Zahlreiche Kreative präsentieren unter dem Motto „ART.twenty.FIVE“

ihre Werke. Die Öffnungszeiten im Überblick: Freitag 17 bis 21 Uhr, Samstag von 15 bis 19 Uhr, Sonntag von 11 bs 17 Uhr. Die Finissage mit der Dreieicher Deutschrockband „Schlüsselkind“ beginnt am Sonntag um 16 Uhr. Der Eintritt ist frei. (jh)

Ball unter Orchideen

Sperrung in Götzenhain

DREIEICH. Seinen bereits 40. „Ball unter Orchideen“ veranstaltet der Tanzsportclub Schwarz-Weiß (STC) am Samstag (31.) im Bürgerhaus , Fichtestraße 50. Ab 20 Uhr sorgt ein Blütenmeer für festliches Flair. Die Band „The Holidays“ spielt abermals „flotte Tanzmusik“. Auf die Besucher wartet außerdem ein Rahmenprogramm, das verschiedene Facetten des Tanzsportes zeigt. Der Vorverkauf hat an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie beim STC, Telefon (06103) 87294, begonnen. (jh)

DREIEICH. Straßenbauarbeiten im bereich des geplanten „Nördlich der Albert-Schweitzer-Straße“ in Götzenhain werden nach Angaben des Magistrates dafür sorgen, das die AlbertSchweitzer-Straße zwischen Bleiswijker Straße und Hainer Weg bis voraussichtlich Freitag (6. November) für den Verkehr gesperrt bleibt. Fußgänger und Radfahrer können ungehindert passieren. Auch Anlieger müssen mit Einschränkungen bei der Zufahrt zu ihren Grundstücken rechnen. Die Umleitung wird beschildert. (jh)

Nachrichten und Termine in Dreieich • Das Frauenbüro am Rathaus an der Schulstraße in Sprendlingen ist in der Zeit vom 19. bis 23. Oktober nicht besetzt. In dringenden Fällen können sich Dreieicherinnen an den Allgemeinen Sozialen Dienst der Stadtverwaltung wenden. • In Anerkennung seiner Unterstützung sozialer Projekte hat der Dreieicher Helmut Sauer am Samstag den Ehrenbrief des Landes Hessen erhalten. Die Verleihung fand anlässlich des Jubiläumskonzertes „50 Jahre Interton Trio“ am Samstag im Bürgerhaus Sprendlingen statt. Das Trio um Sauer stellt sich immer wieder in den Dienst von Benefizprojekten, sei es für das Altenpflegeheim „Haus Dietrichsroth“ oder die „Speisekammer St. Josef“ im benachbarten Neu-Isenburg. Zudem engagiert sich Sauer (Jahrgang 1948) seit vielen Jahren in der Kommunalpolitik. Er ist Mitglied der FWG. • Im Eingangsbereich der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50, werden in der Zeit vom 19. bis 30. OktoberBücher und andere Medien „für kleines Geld“ angeboten. Der Flohmarkt wird anlässlich der Kampagne „Netzwerk Bibliothek“ auf die Beine gestellt. • In der Zeit vom 19. bis einschließlich 23. Oktober ist die Wohnraumvermittlungsstelle der Stadt Dreieich geschlossen. Ab Dienstag (27.) steht Nicole Wagner, Telefon (06103) 601-262, wieder als Ansprechpartnerin zur Verfügung – und zwar dienstags und donnerstags jeweils von 8 bis 12 Uhr. • Die sogenannten „Burgkirchen-Tänzer“ unter dem Dach der evangelischen Kirchengemeinde in Dreieichenhain machen auf ein „Tanzlager“ aufmerksam, das am 21. und 28. Oktober jeweils von 19 bis 20.30 Uhr im Gemeindehaus an der Fahrgasse stattfindet. Anfänger und Fortgeschrittene können unter Anleitung von

Christoph Batzer das Tanzbein schwingen. Die Teilnahme an beiden Abenden in den Herbstferien (jeweils Mittwoch) kostet zwölf Euro. Info: Telefon (0178) 1662633. • Der Masterplan des Vereins „Zukunft Dreieich“ und das Stadtentwicklungskonzept der SPD Dreieich stehen – soweit sie sich auf Sprendlingen – im Mittelpunkt einer öffentlichen Gesprächsrunde, zu der die SPD am Mittwoch (21.) ab 19.30 Uhr in den Clubraum 5 des Bürgerhauses(Fichtestraße 50) ein. Vergleichbare Runden in den anderen Stadtteilen sollen folgen (die DZ berichtete). • Keine Bauberatung: Vom 20. bis 29. Oktober wird im Rathaus an der Schulstraße keine Bauberatung angeboten.

Neue Räume für Flüchtlinge DREIEICH. Während die Behörden des Landes dem Vernehmen nach auch in der Stadt am Hengstbach nach geeigeneten Räumen für eine größere Flüchtlings-Erstaufnahme-Einrichtung suchen, bereitet die Stadt Dreieich den Kauf von gebrauchten Bürocontainern vor. Auch in diesen sollen – analog zu zahlreichen Immobilien im Stadtgebiet – Zuwanderer untergebracht werden. Der Hauptund Finanzausschuss soll diesem Vorhaben am Montag (19.) in einer um 19.30 Uhr im Rathaus an der Schulstraße beginnenden Sitzung zustimmen. Ebenso wie Teile der Max-EythSchule wird künftig auch das ehemalige Sängerheim der „Eintracht“ an der Elisabethenstraße in Sprendlingen als Flüchtlingsunterkunft dienen. (jh)

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ALLER GUTEN DINGE SIND DREI: Und so lädt die Dreieicher Künstlerin Anjali Göbel am kommenden Wochenende erneut zum Besuch ihres „Elternhauses“ im Sprendlinger Norden ein. Am dritten und letzten Veranstaltungswochenende des aktuellen „Neue Heimat“-Projektes lockt am Freitag (16.) ein Erzählcafé des Frauenbüros, am Samstag (17.) thematisiert Stadtplaner Michael Dinter abermals den Siedlungsbau in den 1950er Jahren und zur Finissage am Sonntag (18.) gibt es „Eierspeisen am Wohnzimmertisch“ – serviert von Ingke Günther und Jörg Wagner, die wiederholt im Kurt-Schumacher-Ring 96 zu Gast waren. Unter anderem mit ihrem Frühstücksbrettchen-Projekt (siehe Foto). Geöffnet ist das „Elternhaus“ bis zum 18. Oktober samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr. Aktionen und Vorträge beginnen immer um 15 Uhr. (jh/Foto: p)


DREIEICH

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Ehrenhalber zum 7. Dan Thomas H. Meyer für Verdienste im Ju-Jutsu ausgezeichnet DREIEICH. Mit einer Silbermedaille und einer hohen Auszeichnung im Gepäck ist die kleine Delegation des 1. Sprendlinger Judo-Vereins von den German Open im Ju-Jutsu aus Gelsenkirchen zurückgekehrt. Etienne Jäger belegte bei den U21-Junioren in der Klasse bis 69 kg den zweiten Platz, und der Vereinsvorsitzende Thomas H. Meyer wurde für seine Verdienste als Funktionär, Trainer und Kampfrichter mit dem 7. Dan geehrt. Die German Open sind das größte Ju-Jutsu-Turnier Deutschlands. In diesem Jahr kämpften rund 600 Teilnehmer aus dem In- und Ausland im Gelsenkirchener Sportzentrum Schürenkamp um die Medaillen. In der Gruppe von Etienne Jäger waren 22 Athleten aus

acht Nationen am Start. Der Sprendlinger hatte seine Gegner zunächst fest im Griff und qualifizierte sich mit drei glatten Siegen für das Finale, in dem er auf den Italiener Giuseppe Monastero traf. Dieser konnte sich am Anfang einen Vorsprung erarbeiten, und am Ende lief Etienne Jäger die Zeit davon, so dass er sich mit 9:14 geschlagen geben musste. Aber auch der zweite Platz ist ein Riesenerfolg. Groß war die Überraschung beim 1. Vorsitzenden des 1. Sprendlinger Judo-Vereins, als er während der Eröffnungszeremonie der German Open von Roland Köhler, dem Präsidenten des Deutschen Ju-Jutsu-Verbandes (DJJV), nach vorne gebeten wurde. Köhler würdigte

die Leistungen, die Thomas H. Meyer in vielen Bereichen für das Ju-Jutsu erbracht hat, und verlieh ihm den 7. Dan (Meistergrad). Der Sprendlinger

steht auch an der Spitze des Hessischen Ju-Jutsu-Verbandes, leitet den Finanzausschuss im DJJV, ist als Kampfrichter seit vielen Jahren international im Einsatz und hat als Trainer bisher 30 seiner Schüler zu Meisterehren als Danträger geführt.

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Ju-Jutsu ist eine Kampfkunst, die hauptsächlich auf Selbstverteidigungstechniken basiert. Bis zum 5. Dan müssen harte Prüfungen absolviert werden. Alle höheren Meistergrade werden ehrenhalber vergeben. Es gibt insgesamt zehn. (uss)

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Große Ehre für Thomas H. Meyer (rechts): Der Vorsitzende des 1. Sprendlinger Judo-Vereins wurde am Rande der German Open in Gelsenkirchen von Roland Köhler, dem Präsidenten des Deutschen Ju-Jutsu-Verbandes, mit dem 7. Dan ausgezeichnet. (Foto: p)

GUT GEZIELT IST HALB GEWONNEN, heißt es seit einigen Wochen an der Karl-Nahrgang-Schule in Götzenhain. Dort ist es dem Förderverein der Grundschule in Zusammenarbeit mit der für die Schulbewirtschaftung im Westkreis Offenbach zuständigen SKE Facility Management GmbH gelungen, einen Basketballkorb zu besorgen. Dessen Anschaffung war vom Schülerparlament angeregt und von der Leitung der Schule zusammen mit Elternbeirat und Förderverein aufgegriffen worden. Das erforderliche Geld wurde vom Förderverein und der SKE bereitgestellt. Letztere nahm während der Sommerferien die Installation auf dem Schulhof vor. In der vergangenen Woche nun konnte der Basketballkorb offiziell seiner Bestimmung übergeben werden. Als weitere neue Attraktion konnte mit Hilfe des Fördervereins auch die „Forscherwerkstatt“ realisiert werden. Die „Förderer“ finanzierten komplett die Anschaffung der naturwissenschaftlichen Experimentiermaterialien. (jh/Foto: p)

TERMINE Dreieich Donnerstag, 15. Oktober: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 • ab 18 Uhr im Wirtshaus Leopolt, Hauptstraße 20, Sprendlingen: Jahreshauptversammlung der CDU-Senioren Union (mit Vorstandswahl) • ab 19.30 Uhr im Nachbarschaftstreff des Vereins „Forum Sprendlingen-Nord“, Berliner Ring 13-15: Mitgliederversammlung Samstag, 17. Oktober: • von 10 bis 12 Uhr in der Kita Schulstraße in Sprendlingen: Kleider- und Spielzeugbasar (Kaffee und Kuchen) • von 14 bis 16 Uhr in der SG-Halle, Frühlingstraße 1-3, Götzenhain: es können Karten für den „Kölner Abend“ der SGG-Karnevalisten am 21. November reserviert werden, Karten kosten 8 Euro; Telefon (06103) 3721238 • ab 16 Uhr in der evangelischen Kirche an der Rheinstraße, Götzenhain: Krabbelgottesdienst für Familien mit Kindern im Alter bis vier Jahre (anschließend Kaffee und Kuchen) Mittwoch, 21. Oktober: • ab 14.30 Uhr in der August-Wienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): Treffen des Seniorenclubs Zeppelinstraße (Spiel, Spaß, Spannung); Kontaktaufnahme: Telefon (06103) 66947

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Buchschlag wird zum „Tatort“ Hessischer Rundfunk zieht mit Drehteam in den Dreieicher Milanweg DREIEICH. Unter dem Titel „Wendehammer“ dreht der Hessische Rundfunk derzeit den vierten Tatort des Frankfurter Ermittlerteams Margarita Broich und Wolfram Koch in der Villenkolonie in Buchschlag. Der Wendehammer am Ende des Milanwegs ist zwei Wochen lang Schauplatz der Dreharbeiten, ausgestrahlt wird der Tatort voraussichtlich im Dezember 2016. Als der Briefträger vergangene Woche an der Tür von Wolfram Völzke klingelte, musste er feststellen, dass sich der Name des Buchschlagers geändert hatte. „Betty Graf“ prangt dort in großen Lettern vom Türschild des Bungalows im Milanweg. „Er dachte, wir sind umgezogen“, erklärt Völzke und lacht. Dass sein Haus seit knapp einer Woche Schauplatz eines TatortDrehs ist, musste der Buchschlager seinem Briefträger erst noch erklären. „Unser Haus ist das Haus Betti, bei uns wohnt Cor-

nelia Froboess“, erklärt Völzke stolz und wirft einen Blick über den Drehort, in dem gerade wieder die Klappe für die nächste Szene fällt. Tatsächlich ist es im Tatort „Wendehammer“ genau die Betti Graf, die völlig aufgelöst im Frankfurter Polizeipräsidium beim Ermittlerteam Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) auftaucht. Seit Tagen vermisst sie ihren Nachbarn Herrn Abendroth und vermutet, dass Nils Engels (Jan Krauter) ihm etwas angetan hat. Alle drei wohnen in ihren Einfamilienhäusern in einem Wendehammer, Nils ist ITSpezialist und hat sein von der Großmutter geerbtes Haus zu einem „Smart House“ umgebaut, inklusive Hochsicherheitszaun und Panic Room im Keller. Und schon bald stecken die beiden Hauptkommissare Janneke und Brix tief in den Streitigkeiten der Wendehammer-Bewohner, die sich letztlich um die Auseinandersetzung zwischen analoger und digitaler Welt drehen. Das Drehbuch

stammt von Stephan Brüggenthies und Andrea Heller, Regie führt Markus Imboden. In Buchschlag wird 14 Tage lang gedreht, und mittlerweile ist es unübersehbar, dass das Team des hr hier Einzug gehalten hat: Neben blauen Lkw und weißen Lieferwagen, in denen unter anderem Maske und Catering untergebracht sind, hat sich vor allem das Bild in der Sackgasse verändert. Zaun mit Stacheldraht Ein Hochsicherheitszaun mitsamt Stacheldraht und Überwachungskameras wurde um das Haus am Ende der Straße gezogen, vor dem gerade ein Leichenwagen von einem PietätUnternehmen aus Offenbach parkt – alles nur Kulissen, versichert Produktionsleiter Dominik Diers. Der Zaun ist aus Press-Span-Platten und wird nach dem Dreh wieder abgebaut, wie im Übrigen auch der neun Quadratmeter große Panic-Room, der im Keller des

Hauses aufgebaut wurde. Aufnahmeleiter Diers ist sehr zufrieden mit dem Wendehammer im Buchschlager Milanweg: „So ein Motiv ist wie ein Darsteller, das muss erst einmal gefunden werden“, erklärt er. Wichtig sei es, dass alle drei Häuser zusammen zu sehen sind, und dann müssen natürlich noch die Anwohner mit dem Einzug des hr-Teams einverstanden sein. „Das Haus, in dem der IT-Spezialist Nils wohnt, wird gerade renoviert“, erklärt Diers und fügt hinzu: „Auch die übrigen Anwohner sind sehr freundlich und freuen sich über die Abwechslung.“ Natürlich ist es auch wichtig, dass in Momenten, in denen gerade gedreht wird, absolute Ruhe in der Sackgasse herrscht. „Daran halten sich hier alle sehr gut“, betont Diers. Auch die Familie mit den vier Kindern, deren Haus genau neben dem Hochsicherheitstrakt steht. Kein Wunder, schließlich passiert im Milanweg einmal richtig etwas, denn – so viel sei schon verraten – einen Toten

0:0 wie ein Sieg für SC Hessen

IN DER KONZERTREIHE „ANDERE TÖNE“ ist am Freitag (23.) die Gruppe „Bratsch“ zu Gast, die während ihrer Abschiedstournee im Bürgerhaus Sprendlingen Station macht. 2015 heißt es Abschied zu nehmen – am 31. Dezember wird das Band-Projekt endgültig und unwiderruflich beendet. „Bratsch“ gehört nach Überzeugung der Veranstalter zum Kreis der herausragenden Live-Bands, was die Musiker nicht zuletzt auch bei großen Festivals eindrucksvoll bewiesen haben. Im November 2013 erschien das letzte Album – eine große Anthologie aus 40 Jahren Bandgeschichte, aus Altem und Neuem und Wiedergehörtem und „Unerhörtem“ – „Brut De Bratsch 1976 – 2013“. Eintrittskarten zum Preis von 26 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: bhs)

ILENA & MILVA suchen ein neues Zuhause Die beiden Katzenschwestern Ilena und Milva wurden im Rahmen einer Rettungsaktion von Tierschützern in Kroatien als kleine Kitten von der Straße aufgesammelt. Sie wurden gut versorgt und man brachte ihnen bei, dass man Menschen nicht fürchten muss. Einem glücklichen Zufallsmoment und einer Urlauberin war es dann zu verdanken, dass sie nach Deutschland reisten. Für Ilena und Milva wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang. Die Katzenkinder sind

etwa 8 Monate alt, wurden tierärztlich untersucht, sind parasitenfrei, geimpft und werden noch kastriert. Vermittelt werden sie zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr.

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DREIEICH. Das 0:0 beim SV Wiesbaden fühlte sich für den SC Hessen Dreieich an wie ein Sieg. Obwohl der Aufsteiger eine Stunde lang in Unterzahl spielen musste, blieb er zum ersten Mal ohne Gegentor in der Fußball-Hessenliga. Außenverteidiger Niko Opper hatte nach einer Notbremse in der 31. Minute die Rote Karte gesehen, doch seine Teamkollegen bewiesen Moral und machten die zahlenmäßige Unterlegenheit durch großen Kampfgeist wett. Trainer Thomas Epp zeigte sich denn auch „sehr zufrieden“ und betonte, seine Mannschaft sei „fit und intakt“. Dies gilt es im Heimspiel am Samstag (17.) gegen Schlusslicht OSC Vellmar zu bestätigen. Anstoß im Sportpark (Am Bürgeracker) ist um 15 Uhr. Die Dreieicher brauchen unbedingt drei Punkte, sonst droht der Absturz auf einen Abstiegsrang. (uss)

Der Leichenwagen ist nur Kulisse für das Ermittlerteam Margarita Broich und Wolfram Koch (links). Jan Krauter (rechts) allerdings muss in seiner Rolle im Tatort „Wendehammer“ noch nähere Bekanntschaft mit dem Leichenwagen machen. (Foto: Pratsch)

gibt es in jedem Fall. Das bestätigt Schauspieler Jan Krauter, als er mit geschminkten Brandwunden an den Händen zum FilmSet kommt: „Ich spiele zum ersten Mal eine Leiche“, erklärt der Schauspieler, der die Rolle des paranoiden IT-Spezialisten Nils übernommen hat. Und das ist gar nicht so einfach, wie sich für Krauter bereits beim Dreh in der Pathologie des Höchster Klinikums herausgestellt hat. „Ich lag als Leiche auf dem Pathologietisch und durfte weder atmen noch mit den Augenlidern zucken.“ Für den Schauspieler,

Fußball Hessenliga SC Hessen Dreieich - Bayern Alzenau

3:4

SV Wiesbaden - SC Hessen Dreieich 1. FC Eschborn - TSV Lehnerz Viktoria Griesheim - Spvgg Oberrad Buchonia Flieden - Bayern Alzenau Teut. Watzenborn-Stbg. - Borussia Fulda FSC Lohfelden - Spfr. Seligenstadt OSC Vellmar - Eintracht Stadtallendorf RW Hadamar - KSV Baunatal

0:0 1:2 1:1 2:0 2:0 1:6 1:6 1:2

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft RW Frankfurt Eintracht Stadtallendorf TSV Lehnerz Teut. Watzenborn-Stbg. FSC Lohfelden Viktoria Griesheim SV Wiesbaden Spfr. Seligenstadt RW Hadamar 1. FC Eschborn SC Hessen Dreieich Buchonia Flieden Bayern Alzenau KSV Baunatal Borussia Fulda Spvgg Oberrad OSC Vellmar

Spiele 11 12 12 10 11 11 11 11 10 11 12 10 12 11 11 11 11

Tore Punkte 34:12 27 29:15 26 21:14 25 26:12 23 19:13 20 17:15 19 23:17 18 13:12 16 13:13 16 17:27 11 21:26 10 14:21 10 16:24 10 17:27 10 11:21 9 10:23 8 18:27 7

der in der ARD-Produktion „Grzimek“ die Rolle von Grzimeks Sohn Michael gespielt hat, ist es der erste Dreh in Frankfurt. „Ich finde es immer toll, wie die es schaffen, dass Frankfurt in den Filmen aussieht wie New York“, erklärt Krauter, während seine Kollegin Margarita Broich auftaucht. Sie ist mit ihrer eigenen Kamera unterwegs, fotografiert die verkohlten Hände ihres Kollegen und macht eine Aufnahme vom Inneren des Leichenwagens. „Ich habe an Filmsets immer meine Kamera dabei“, berichtet die ausgebildete

Fotodesignerin, die bereits ein Buch mit Portraits ihrer Schauspieler-Kollegen („Alles Theater - Schauspielerportraits“) veröffentlicht hat. Dann wird Broich wieder zum Dreh gerufen, denn die nächste Szene steht an: Hauptkommissarin Janneke muss zusammen mit Brix in einer Garage nach Indizien suchen. „Ruhe, wir drehen“, schallt es aus der Garage, und alle, die drum herum stehen, müssen ganz still sein - auch die vier Kinder im Nachbarhaus am „Wendehammer“ in Buchschlag.

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U17-Kreispokal nach Dreieich DREIEICH. Die Nachwuchsarbeit des SC Hessen Dreieich trägt Früchte. Nach dem Aufstieg in die Kreisliga haben seine U17-Junioren auch den Kreispokal gewonnen. Auf dem Weg ins Finale besiegten die Dreieicher Nachwuchskicker die Mannschaften von Wiking Offenbach, Germania Bieber, SG Nieder-Roden und Spvgg Seligenstadt, im Endspiel bezwangen sie die TSG Neu-Isenburg souverän mit 5:0. (uss)

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MYSTERIUM lautet der Titel ihres bereits dritten Buches, in dem Christel (Chris) Fritzschner die Leser mit der Vergangenheit Dreieichenhains konfrontiert. Der Thriller, der an die Bände „Deckname Chamäleon“ (2010) und „Frankfurt Ambika“ (2013) anknüpft, ist ein spannendes Werk, in dem ein psychopathischer Killer sein Unwesen treibt (die DZ berichtete). Die auch aus der Kommunalpolitik bekannte Dreieicherin, die einmal den Satz „Schreiben ist wie Urlaub“ geprägt hat, nimmt die Leser bei diesem jüngsten Fall der „SoKo S“ mit auf einen Ritt durch Geschichte und Gegenwart. Erschienen ist das Ganze bei „Books on Demand“ (BoD), zu erwerben im Buchhandel. Am Mittwoch (21.) stellt die Autorin ihren Band auf Einladung des Geschichts- und Heimatvereins Dreieichenhain im großen Keller der Hayner Burg vor. Der Eintritt kostet fünf Euro und wird für die Arbeit des GHV zur Verfügung gestellt. Einlass wird ab 19 Uhr gewährt, die Lesung beginnt um 19.30 Uhr. Karten können unter der Rufnummer (06103) 8049640 reserviert werden. (jh/Foto: Archiv)


DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B

Eine Platane – drei Künstlerinnen „HOLZ:WEG“ in Götzenhain DREIEICH. Nachdem im Frühjahr eine neben dem Gasthaus „Hofgarten“ stehende Platane gefällt werden musste, ist Margarete Habernoll in ein mehrstufiges Kunst- und Trauerprojekt eingestiegen. Die WahlGötzenhainerin, die besagten Baum vor vielen Jahren gepflanzt hatte, ist Mitinitiatorin des „Kunstraums Habernoll“ und langjähriger Motor einer Gruppe, die sich um die Neugestaltung und die Pflege des

Dorfplatzes an der Rheinstraße kümmert(e). Nun konnte die Dreieicherin drei befreundete Kreative für die Kunstaktion „HOLZ:WEG“ gewinnen, die am kommenden Samstag (17.) gestartet wird. Zur Einführung spricht die Kunsthistorikerin Ulrike Kuschel, die auch die Akteurinnen vorstellen wird. Mit von der Partie sind Luise Hempel („Für E.“), Hanna Rut Neidhardt („Ring und Krone“) und Kerstin

„Ring & Krone“ hat Hanna Rut Neidhardt ihren Beitrag zu „Holz:Weg“ in Götzenhain genannt. Entstanden sind colliersartige Ringe aus Zweigen, Holzstücken und Kugeln aus Sägespänen, die im Bereich des Götzenhainer Dorfplatzes in die Bäume gehängt werden.

KroneBayer („Fremde sind wir uns selbst“). Alle drei haben Teile des gefällten Baumes in das Zentrum jeweils eigenständiger Projekte gerückt und damit dem Stamm, den Ästen und anderem Beiwerk neues Leben eingehaucht. In den vergangenen Wochen wies bereits das neben einem Platanentorso platzierte Schild mit der Aufschrift „Achtung eine Skulptur“ auf die „HOLZ:WEG“-Aktion hin. Diese läuft bis zum 26. Oktober und beinhaltet eine tägliche Illumination des Dorfplatzes, für die der Leiter des städtischen Eigenbetriebes „Bürgerhäuser Dreieich“ verantwortlich zeichnet. Benjamin Halberstadt und sein Team werden dafür sorgen, dass das Areal mit den Werken der genannten Frauen jeweils von 18 bis 23 Uhr ins rechte Licht gerückt wird. Begleitet wird die Eröffnungsveranstaltung von der Aktion „HOL’S WEG“, in die die Besucher eingebunden werden sollen. Geplant ist, dass aus „Bauklötzen“, die aus den großen Ästen der Platane gesägt wurden, ein Turm errichtet und wieder zerstört wird. Die Einzelteile können dann aufgesammelt und von den Beteiligten mit nach Hause genommen werden. Während die Installationen von Hanna Rut Neidhardt (Schmuckelemente aus Holz, die in anderen Bäumen am Dorfplatz aufgehängt werden) bis auf Weiteres vor Ort verbleiben und der Witterung ausgesetzt werden, ist die Arbeit von Luise Hempel (ein Geflecht aus Teilen der Platane) nur eine geraume Zeit auf dem Dorfplatz ausgestellt. Das Werk von Kerstin KroneBayer (Miniaturwelten auf einer Holzstele) wird schon nach wenigen Tagen wieder abgebaut. (jh)

„Fremde sind wir uns selbst“ lautet der Titel des Projektes von Kerstin KroneBayer. Mit der Installation einer Holzstele – es handelt sich um einen Teil des Platanenstammes – haben Christian Klementz und Jonathan Zinnrot vor Wochenfrist die Voraussetzung für die Realisierung geschaffen. (Fotos: p)

„Für E.“: So heißt die Arbeit von Luise Hempel, die sich bei ihrem Flechtwerk mit dem Thema „Abschied“ auseinandersetzte.

Donnerstag, 15. Oktober 2015

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6 Donnerstag, 15. Oktober 2015

REGIONALES

Kids tragen Verantwortung für schuppige Gesellen Kita am Steinberg verfügt seit Kurzem über ein eigenes Aquarium LANGEN. Was brauchen Fische zum Glücklichsein? Diese Frage beschäftigt sowohl die Mädchen und Jungen der Kita am Steinberg als auch das dortige Betreuerteam seit Kurzem. Denn die Einrichtung am Steinberg hat sich an der Aktion „WasserWelten“ beteiligt und durfte jüngst eine ganze Menge Guppys und Neonsalmler im brandneuen Kita-Aquarium willkommen heißen. Ganz vorsichtig haben die schuppigen Bewohner ihr 130Liter-Domizil in der letzten Woche bezogen. Angeliefert hat sie Michael Wolf von „Iris“, einem Verein für Aquarienund Terrarienkunde aus Frankfurt, der die Projekt-Patenschaft für das Kita-Aquarium übernommen hat. Ein Jahr lang steht er den kleinen Fischfreunden bei der Pflege der neuen Schützlinge zur Seite und hilft bei Wasserwechseln,

dem Erstellen von Futterplänen und dem Testen der Wasserqualität. „Die Kinder lernen viel über Aquaristik, die Fische selbst und auch über die Verantwortung, die Haustiere mit sich bringen“, betont Erzieher Florian Pollok, der das Projekt betreut. Ge-plant ist, dass sich die Hortkinder nach Ablauf des Projektjahres selbstständig weiter um ihre stummen Mitbewohner kümmern, die so vergnügt schwimmen, blubbern und im Wasser glitzern. Mit „WasserWelten“ bietet „netzwerk natur“ – dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Vereinen, Verbänden und Unternehmen, die sich in konkreten Projekten für Natur und Umwelt engagieren – Kitas und Horteinrichtungen die Möglichkeit, in ihren Räumen ein eigenes Aquarium als lebendiges Bio-

top zu halten. Für die Betreuungseinrichtungen entstehen dabei keinerlei Anschaffungskosten: Mobiliar, Fische, Futter und fachlicher Rat von Experten werden von den jeweiligen Sponsoren bereitgestellt. Partner für die seit etwa einem Jahr laufende Aktion hat „netzwerk natur“ im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde (VDA), dem Massivhausanbieter „Town & Country Haus“, dem Aquaristik-Unternehmen „Tetra“ und dem Deutschen Franchise-Verband gefunden. Aktuell sind fast 40 Kinder-Betreuungseinrichtungen bundesweit Teil der Aktion. Warum sein Unternehmen mit im Boot ist, begründet César Sierra Lois, Geschäftsführer der „Sierra Massivhaus GmbH & Co KG“, einem in Dreieich ansässigen Lizenz-Partner von „Town & Country Haus“, folgendermaßen: „Mit den Aquarien möchten wir die Kinder an Themen aus Natur und Umwelt heranführen. Ihnen können unterschiedlichste Aufgaben und damit Verantwortung übertragen werden.“ Diese positiven Aspekte sieht auch Kita-Leiterin Brigitta Bott: „Alle Kinder wollen die Fische füttern und Aufgaben übernehmen. Zudem bietet das Aquarium eine tolle Gelegenheit für uns alle, gemeinsam mit den Kindern das Ökosystem Wasser zu entdecken.“ (hs)

Stolze Summe für benachteiligte Schüler „Rock your life!“ erhält 267.888 Euro LANGEN. Die soziale Herkunft hat hierzulande noch immer einen großen Einfluss auf den Bildungserfolg. Rund 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland haben laut Untersuchungen keine oder geringe Chancen auf sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg – es fehlt ihnen an Bildungs- und Chancengleichheit. Schülern aus benachteiligten Strukturen mangelt es an persönlicher Ermutigung durch altersnahe Rollenvorbilder, an Informationen über das Bildungssystem und die Berufswahl sowie am Zugang zu Arbeitgebern. Diese fatale soziale Schieflage will die gemeinnützige Organisation „Rock your life!“ beheben, indem sie Schülern aus sozial, familiär oder wirtschaftlich benachteiligten Familien in deren letzten zwei Schuljahren einen Studierenden als Mentor zur Seite stellt. Auf diese Weise sollen die jungen Leute dabei unterstützt werden, ihr individuelles Potenzial zu entfalten, ihre personalen und sozialen Kompetenzen zu entwickeln und ihre Perspektiven zu erweitern. Außerdem soll die schulische Situation verbessert und ein erfolgreicher Übergang ins Berufsleben oder auf eine weiterführende Schule ermöglicht werden. Auf der anderen Seite erwerben die Mentoren wichtige prakti-

sche Fähigkeiten für ihr späteres Berufsleben, lernen unterschiedliche Lebenswelten kennen und übernehmen gesellschaftliche Verantwortung. Mit anderen Worten: Läuft’s wie geplant, ist das Ganze eine „Winwin-Situation“. Weil diese vorbildliche Aktion natürlich nicht zum Nulltarif gewährt werden kann, freuten sich die Verantwortlichen umso mehr, als sie vor Kurzem im Langener „Toom-Baumarkt“ einen Scheck in Höhe von exakt 267.888 Euro in Empfang nehmen konnten. Die stolze Summe stammt von der unabhängigen Spendenbewegung

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B

„Deutschland rundet auf“, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Kinderarmut in der Bundesrepublik zu beenden, und wurde vom Comedy-Duo „Mundstuhl“ übergeben. Lars Niedereichholz und Ande Werner fungieren nämlich als prominente Unterstützer der eigenen Angaben zufolge „größten Spendenbewegung nach Einzelspenden in Deutschland“. Mit dem nun übergebenen Betrag können laut Joachim Kirschstein „weitere acht ‚Rock your life!’-Standorte in ganz Deutschland aufgebaut werden. Dadurch erhalten 810 sozial benachteiligte Schüler eine nachhaltige Chance“. Wie der Sprecher von „Deutschland rundet auf“ weiter mitteilt, kam die Summe zustande, weil die Kunden der Handelspartner der Spendenbewegung „beim Ein-

kaufen in nur 63 Tagen über 6,3 Millionen mal bis zu 10 Cent aufrundeten“. Die so gespendeten Cent-Beträge „kommen zu 100 Prozent geprüften Projekten in Deutschland zugute“, versichert Kirschstein. Alle geförderten Projekte geben seinen Angaben zufolge „von Armut betroffenen Kindern hier vor Ort die Chance auf eine bessere Zukunft, beispielsweise durch frühkindliche Bildung, Gewaltprävention oder Elternbildung“. Seit dem Start von „Deutschland rundet auf“ im März 2012 haben laut Kirschstein bereits 84 Millionen Kunden aufgerundet und so 3,9 Millionen Euro gespendet. „Über 43.000 von Armut betroffene Kinder in Deutschland erhalten damit die Chance auf eine bessere Zukunft“, betont er abschließend. (hs)

„SCHECKTAKULÄR“: Die stolze Summe von 267.888 Euro übergab vor Kurzem das aus Lars Niedereichholz und Ande Werner bestehende Comedy-Duo „Mundstuhl“, das als prominenter Unterstützer der unabhängigen Spendenbewegung „Deutschland rundet auf“ fungiert, an Verantwortliche von „Rock your life!“. Damit kann diese gemeinnützige Organisation ihr Mentoring-Programm zugunsten sozial benachteiligter Schüler ausweiten. Übergeben wurde der symbolische Scheck im Langener „Toom-Baumarkt“, der zwei Wochen lang als „Azubi-Markt“ von Auszubildenden geführt wurde, die als Marktleiter oder Mitarbeiter ihr bereits vorhandenes Können unter Beweis stellten. (Foto: Jordan)

VIELE STRAHLENDE GESICHTER gab’s jüngst in der städtischen Kita am Steinberg, als Michael Wolf (links) vom Verein für Aquarien- und Terrarienkunde sowie die Sponsoren Michaela und César Sierra Lois von der Dreieicher „Sierra Massivhaus GmbH & Co KG“ das Aquarium und dessen schuppige Bewohner offiziell an Kita-Leiterin Brigitta Bott (rechts) und die Hortkinder übergaben. (Foto: Stadt)

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Heiz-Check statt Energieleck Beratungsangebot der Verbraucherzentrale (vz). Unnötige Energieverluste bei privaten Heizungsanlagen machen der Energiewende ziemlich zu schaffen. Dieses Problem will die Energieberatung der Verbraucherzentrale mit ihrem neuen Heiz-Check angehen. Die Überprüfung liefert eine unabhängige Bewertung der Heizanlage und konkrete Empfehlungen, wie sich das System auch ohne große Investitionen optimieren lässt. Der Test wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. „Erschreckend viele Heizungsanlagen bringen in der Praxis nicht die Effizienz, die das System eigentlich verspricht“, erläutert Dr. Michael Dettelbacher von der Verbraucherzentrale Hessen. „Für die Verbraucher bedeutet das in erster Linie zu hohe Heizkosten: Die Mehrkosten summieren sich in einem typischen Einfamilienhaus schnell auf 150 Euro jährlich und mehr.“ Auch Umwelt und Klima würden unnötig belastet. In jedem Heizsystem schlummern also Chancen zur Optimierung. „Oft muss man nicht einmal große Investitionen tätigen, sondern nur das Zusammenspiel aller Komponenten verbessern, zum Beispiel mit einem sogenannten hydraulischen Abgleich“, betont Dr. Dettelbacher. Zentral sei dabei die Unabhängigkeit der Berater: „Nur wenn der Berater selbst nichts verkaufen will, kann er wirklich das empfehlen, was der Verbraucher braucht.“ Der Check besteht aus zwei Terminen an aufeinanderfolgenden Tagen. Zwischen den Besuchen des Energieberaters zeichnen Messgeräte wichtige Systemtemperaturen auf. Zudem werden der Dämmstandard von Rohren und Armaturen überprüft und Daten wie Alter und Dimensionierung des Systems, der Verlauf der Raumtemperatur und der Vorjahresverbrauch erfasst. Schließlich werden alle Komponenten der Anlage, etwa Kessel, Warmwasserspeicher, Mischer und Ventile, in Augenschein genommen. Wenig später erhält der Verbraucher per Post einen Bericht mit der Gesamteinschätzung zum Heizsystem und Empfehlungen, wie es sich optimieren lässt. In manchen Fällen kann

auf Basis der Ergebnisse auch der Austausch einzelner Komponenten oder der kompletten Anlage naheliegen. Das Angebot gilt für alle privaten Verbraucher, die zum Beispiel einen Gas- oder Ölheizkessel, eine Fernwärmestation oder eine Wärmepumpe zuhause haben. Termine können unter der kostenlosen Nummer (0800) 809802400 gebucht werden. Die Kostenbeteiligung beträgt 30 Euro, für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis ist der Heiz-Check kostenlos. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de. Ergänzende Informationen: • Energie-Einsparberatung in allen Beratungsstellen und über 40 Energiestützpunkten: Termine und Infos über den nächstgelegenen Stützpunkt am Servicetelefon oder über www.verbraucher.de und www.verbraucherzentrale-energieberatung.de • Die Energie-Checks für Mieter, Eigentümer und Besitzer von Brennwert-Heizungen bieten einen fundierten Überblick über den eigenen Energieverbrauch und mögliche Sparpotenziale. Nach telefonischer Terminvereinbarung finden ein bis zwei Vor-Ort-Termine statt. Je nach Check belaufen sich die Kosten auf 10 bis maximal 45 Euro. • Energieberatung – telefonisch und online: Mieter und private Hauseigentümer haben die Möglichkeit über die bundesweit geschaltete Rufnummer direkt den Draht zur anbieterunabhängigen Energieberatung zu nutzen: montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16 Uhr. • Ebenfalls kostenlos ist die schriftliche Kurzberatung durch Einloggen auf der Homepage. Nach Erhalt einer Bestätigungsmail wird der Zugang zum Online-Beratungsdialog freigeschaltet. • Hessenweites Servicetelefon (069) 972010–900. Informationen über alle Beratungs- und Seminarangebote sowie die Öffnungszeiten der Beratungsstellen der Verbraucherzentrale Hessen; teilweise auch Terminvereinbarung möglich. (Foto/Grafik: vzbv)

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Hausmodernisierung: Bedürfnisse variieren Ansprüche sind aber deutlich gestiegen (bh). 45 Prozent der Deutschen halten energetische Modernisierungen für besonders dringend. Je nach Alter wird die Notwendigkeit einzelner Maßnahmen unterschiedlich bewertet. Das zeigt eine Umfrage der BHW-Bausparkasse. Die über 60-Jährigen finden Sicherheit und Barrierefreiheit sehr wichtig. Die Teilnehmer der Befragung sollten angeben, welche Sanierungen am dringendsten sind. Klares Statement: 45 Prozent der Mieter und Eigentümer sehen den größten Handlungsbedarf bei der Energieeffizienz. Die Bedürfnisse variieren je

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nach Alter. So halten die über 60-Jährigen die Umsetzung von Sicherheitsstandards für überfällig, während bei den unter 40-Jährigen der Wohnkomfort besonders hoch im Kurs steht. High-Tech im Wohnungsbau „Der enorme Bedarf an Energieeffizienz, Sicherheit und Komfort erfordert mehr Einsatz intelligenter Technologien im Wohnungsbau, sowohl bei Gebrauchtimmobilien als auch im Neubau“, betont Jörg Koschate, Generalbevollmächtigter der BHW-Bausparkasse. Rund 43 Prozent des Wohnungsbestandes sind heute älter als 40 Jahre. „Zudem gilt es, Eigeninitiative stärker zu fördern, um dem Modernisierungsstau entgegenzuwirken“, so Koschate. Ein weiteres prägnantes Ergebnis: Während die Energiespar-Modernisierung in den westlichen Bundesländern von 47 Prozent als wichtigste Maßnahme genannt wird, geben das östlich der Elbe „nur“

36 Prozent an. Umgekehrt ist das Verhältnis bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen. Mit 39 Prozent wird auch der Zuwachs an Wohnkomfort von den Bundesbürgern häufig als Ziel genannt. „Die Ansprüche an Wohnen sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen“, bestätigt Koschate. Die Tatsache, dass immer mehr Bauspardarlehen für Investitionen in die Ausstattung eingesetzt werden, belege dies. Willkommener Zusatzeffekt: Eigentümer erhöhen damit den Wert ihres Hauses.

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Weg durch den Förderdschungel Finanzspritze fürs Bauen, Kaufen und Sanieren

Wohlig warm soll's im Winter sein. Um dabei nicht unnötig Geld und Energie zu verschwenden, sollte man ein paar Grundregeln beherzigen. (Foto: Schwäbisch Hall)

Richtig heizen und lüften Kein Geld durch den Schornstein jagen (sh). Die Tage werden wieder kürzer und kühler, die neue Heizperiode beginnt. Beim Heizen und Lüften kann man unnötig Geld und Energie verschwenden. Schwäbisch HallExpertin-Carolin Schneider entlarvt Mythen und Kostentreiber. Räume immer gleichmäßig beheizen?

Experten raten für ein optimales Wohlbefinden zu einer Raumtemperatur von 20 Grad. Doch die kann nachts oder während man tagsüber außer Haus ist problemlos um vier Grad gesenkt werden, das spart bis zu 15 Prozent Heizenergie. Aber Achtung: Wenn Wohnräume unter 16 Grad abkühlen, braucht das erneute Aufwärmen

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(PR) –Böse Überraschung: ein Rohrbruch in der Wohnung. Wasser spritzt aus der Leitung und beschädigt Gebäude und Mobiliar. Die Ursache liegt in einer korrodierten Wasserleitung. Rost und Kalkablagerungen setzen den verzinkten Metallrohren oder Kupferleitungen über die Jahre zu. Die nächste Überraschung bringt dann oftmals eine ausgebaute Wasserleitung ans Licht: Die Rohre sind nicht nur an bestimmten Stellen durchgerostet, sondern verfügen auch nur noch über einen kleinen offenen Durchgang, durch das Wasser fließen kann. Die Folgen waren vorgängig meist Druckabfall und rostiges Wasser. Außerdem bereiten solche Zustände in der Wasserleitung die Voraussetzungen für Keime und Legionellenbildung. Das Trinkwasser wird in guter Qualität bis ans Haus geliefert und nimmt auf den letzten Metern im Haus aus korrodierten Leitungen Inhaltsstoffe auf, die die Trinkwasserqualität verschlechtern können. Das Problem ist groß, doch die Lösung geht für den Hausbesitzer denkbar schnell und einfach. Die Bruchstelle wird partiell ausgetauscht und das gesamte Wasserleitungsnetz muss nicht per Aufstemmen und Austausch der Rohre aufwendig saniert werden, sondern kann mittels moderner Verfahrenstechnik aus der Industrie, die für eine Vor-Ort-Sanierung weiterentwickelt wurde, komfortabel instand gesetzt werden. Dadurch können nach dem aktuellen Stand der Technik mit einem professionellen Maschineneinsatz Rost und Inkrustierungen aus

40 Jahre

den bestehenden Wasserleitungen beseitigt werden. In den Rohren wird mit einem speziellen Granulat

unnötig viel Energie. Deshalb sollten selten genutzte Räume wie das Schlaf-, Arbeits- oder Gästezimmer auch nicht über offene Türen mitgeheizt werden. Für optimale Heizleistung und Wohnkomfort sorgen programmierbare Thermostate, die günstig erhältlich sind. Fenster weit auf = Geldverschwendung? Wer sein Geld möglichst unnötig verheizen möchte, stellt sein Fenster auf Kipp. Nicht einmal das Raumklima verbessert die Kippposition, denn die Luft zirkuliert kaum, die Wände kühlen aus und die Gefahr von Schimmelbildung wird erhöht. Besser: Fünfminütiges Stoßlüften, das sorgt für sprichwörtlich frischen Wind in den eigenen vier Wänden und verringert den Energiebedarf um zirka 20 Prozent. Möglichst dicht an den Heizkörper rücken?

gestrahlt, so dass die Rohre am Ende absolut metallisch blank sind. Für einen dauerhaften Schutz der Wasserleitungen werden diese innen beschichtet. Ein solches Verfahren ist z. B. die D+D Rohrsanierungstechnik. Diese hat sich bereits seit über 17 Jahren am Markt etabliert. Das Ergebnis überzeugt und der Unterschied einer Sanierung ist klar zu sehen: Das Wasser vor der Sanierung ist vom Rost braun eingefärbt, das Wasser nach der Sanierung ist sauber und klar (Foto). Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Sanierung mittels Aufstemmen der Wände, Austausch der Wasserleitungen und allen Schönheitsreparaturen geht eine Sanierung mit diesem bewährten Verfahren schnell, kostensparend und ohne Lärm und Schmutz. Kontakt: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, www.rohrsanierungstechnik.de. (Foto: D+D

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„Die Wärme wirkt doch erst richtig wohlig, wenn Couch oder Sofa möglichst nah am Heizkörper stehen, oder?“ Bloß nicht! Solche Verdeckungen schlucken bis zu 40 Prozent der Heizenergie. Gleich doppelt unsinnig ist es, Wäsche auf dem Heizkörper zu trocknen: Das verhindert nicht nur die Wärmeabgabe, sondern kühlt das Zimmer zusätzlich durch die verdunstende Feuchtigkeit.

(vz). Wer beim Bauen, Kaufen oder Sanieren auf energieeffiziente Technologien setzt, dem steht eine wahre Flut öffentlicher Förderprogramme offen. Leider ist die Vielfalt für den Laien jedoch kaum mehr durchschaubar: Kredit, Investitionszuschuss, Effizienzhaus, Einzelmaßnahme oder doch das Angebot der Kommune? Wer sicher sein möchte, das richtige Angebot zu finden und keine Förderung zu verpassen, sollte deshalb fachkundige Beratung in Anspruch nehmen. Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale, erläutert: „Förderprogramme für energieeffizientes Bauen und Sanieren gibt es von Bund, Ländern und Gemeinden, teilweise sogar von Energieanbietern. Gefördert werden Neubauten und die umfassende Sanierung von Bestandsgebäuden, aber auch einzelne Maßnahmen, die einer Steigerung der Energieeffizienz dienen, zum Beispiel der Austausch der Fenster oder eine Modernisierung der Heizungsanlage.“ Bundesweit verfügbar sind zwei Angebote: die Programme der KfW-Bank sowie des Bundesamtes für Wirtschaft und Aus-

Sachverständigen hinzuziehen

„Einen Winter hält der Kessel doch bestimmt noch durch. Und moderne Heizungen lohnen sich eh nur in Neubauten …“ So oder ähnlich lautet manches Vorurteil. Fakt ist: Wer seine alte Heizung gegen eine moderne und effizientere Anlage austauscht, kann seine Energiekosten um bis zu 20 Prozent reduzieren. Modernisierer können zudem von diversen Förderprogrammen von Bund, Ländern, Städten oder auch Energieversorgern profitieren.

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Mangel oder nicht? (vpb). Bauen ist komplex, und Mängel sind in der Praxis nicht immer zu vermeiden. Manchmal entdecken Bauherren erst Jahre nach dem Einzug Mängel am Haus. Solange die Gewährleistungsfrist läuft, muss der Unternehmer, der für das fehlerhafte Bauteil zuständig war, den Schaden auf eigene Kosten beheben, erinnert der Verband Privater Bauherren (VPB) in seiner Pressemitteilung. Ist die Zuständigkeit unklar oder zweifelhaft, ob es sich beim Schaden tatsächlich um einen Mangel handelt, ist der Unternehmer der Meinung, es läge kein Mangel vor oder ist zu erwarten, dass er ihn nicht fachgerecht beseitigen wird, sollten private Bauherren sich an ihren unabhängigen Bausachverständigen wenden.

Der Experte hilft mit seinem Fachwissen weiter und kann die Schäden schnell und verlässlich dokumentieren. Mit diesem Gutachten kann der Bauherr unter Umständen auch später vor Gericht punkten.

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fuhrkontrolle (BAFA). Die KfW bietet sehr günstige Kredite und Einmalzuschüsse für ausgewählte Vorhaben an. Dabei gilt das Prinzip: Je energieeffizienter das Gebäude nach der Sanierung, desto höher fällt die Förderung aus. Das BAFA fördert bestimmte Einzelmaßnahmen. Insbesondere die Förderung von Heizungsanlagen auf Basis erneuerbarer Energien wurde 2015 noch einmal deutlich verbessert. Zudem koordiniert das BAFA zwei öffentlich geförderte Energieberatungsangebote: die Energieberatung der Verbraucherzentrale sowie die BAFAVor-Ort-Beratung. Die regionalen Förderangebote unterscheiden sich je nach Bundesland und Kommune deutlich. Und auch ob verschiedene Angebote miteinander kombiniert werden können, hängt vom einzelnen Programm ab. Beate Barczyk rät deshalb, unbedingt einen Fachmann zu konsultieren, bevor ein möglicherweise förderfähiges Projekt in Angriff genommen wird: „Eine Regel gilt nämlich fast immer: Die Förderung muss vor Beginn der Maßnahme beantragt werden.“

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(so). Heizen mit Holzpellets ist längst kein Geheimtipp mehr. In den vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl der installierten Pelletheizungen verdoppelt. Auch weil die Geräte heute komfortabler sind als früher. Bereits 400.000 Pelletfeuerungen stehen in deutschen Kellern, jährlich kommen Zehntausende hinzu. Gründe für die zunehmende Beliebtheit gibt es einige: Trotz des Rückgangs bei den Ölpreisen sind Holzpellets immer noch um 15 Prozent günstiger als der fossile Brennstoff. Betreiber beenden zudem die Abhängigkeit von unsicheren Energieimporten. Und anders als konventionelle Energien setzen die kleinen Stäbchen aus gepresstem Sägemehl nur so viel klimaschädliches Kohlendioxid frei, wie das Holz zuvor während des Wachstums aufgenommen hatte. Selbständige Reinigung

Die Sommer-Saison geht zu Ende und wir bedanken uns bei unseren Kunden für Ihr Vertrauen. Um Wartezeiten für den nächsten Sommer zu vermeiden, bitten wir um Teilnahme an unserer Aktion Winter-Bestandsaufnahme und Beratung. Informieren Sie sich über einen Umbau Ihrer Rollläden auf Motorenantrieb; lassen Sie sich über Einbruchschutz beraten. Wir reparieren auch in den Wintermonaten. Rufen Sie an und informieren Sie sich.

Auch die 2015 erneut verschärften Grenzwerte für Staubemissionen der 1. Bundesimmissionsschutzverordnung unterschreiten moderne Geräte deutlich. „Die ‚Stiftung Warentest‘ bescheinigt Pelletanlagen die beste Klimabilanz aller Heizsysteme und das auch in ungedämmten Häusern“, sagt Markus-Oliver Kube, Geschäftsführer des Heizsystemherstellers Solvis. Ein Pelletkessel wie der neue „SolvisLino 4“ kommt auf nur 1,5 Quadratmetern Stellfläche unter, der Heiz- und Be-

dienkomfort steht herkömmlichen Heizungen in nichts nach. Ausgeklügelte Regelungstechnik sorgt nicht nur für automatischen Pelletnachschub, sondern auch für die weitgehend selbstständige Reinigung des Kessels. Die Anlage muss nur alle zwei Jahre gewartet werden. Die Leerung der Aschebox ist im Schnitt einmal pro Jahr nötig. Höhere Förderung Hausbesitzer, die in eine Pelletheizung mit Pufferspeicher investieren, belohnt die Bundesregierung mit 3.500 Euro. Zwar ist die Anlage mit 10.000 bis 15.000 Euro fast doppelt so teuer wie eine Ölbrennwertheizung. Aber die Förderung fällt auch deutlich höher aus: Wird der Kessel mit Solarkollektoren zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung kombiniert, können Modernisierer mit einem Zuschuss von 6.000 Euro kalkulieren. Der Käufer einer Ölbrennwertanlage mit Solarkombi erhält 2.500 Euro. „Unterm Strich amortisiert sich die Pelletanlage nach rund acht Jahren“, hat Kube berechnet. Tipp: Hausbesitzer, die für ihre neue Pelletheizung einen bestehenden Schornstein nutzen wollen, sollten so früh wie möglich den zuständigen Schornsteinfegermeister zur Kontrolle der alten Bausubstanz einschalten. Mehr zu Technik und Förderung unter www.solvis.de.

Energielabel für Heizungen Verbrauch seit 26. September dokumentiert

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(vpb). Was der Verbraucher bei Waschmaschinen, Trocknern und Kühlschränken schon lange schätzt, das gibt es seit 26. September auch für Heizungen: Das Energielabel. Die EU hat damit die Pflicht, den Energieverbrauch offen am Gerät zu dokumentieren, auf Heizungsanlagen und deren Komponenten ausgedehnt, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Die Bandbreite der Bewertung reicht von A++ bis G, bei Verbundanlagen (mit Solareinrichtungen) bis A+++. Der Wert bezieht sich auf die Effizienz der

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Gut bedacht durch den Winter

Anlage und ihrer Bauteile. Über die tatsächlichen späteren Heizkosten sagt er nichts aus, so der VPB. Die Heizkosten hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von den individuellen Heizgewohnheiten der Bewohner und der energetischen Qualität des Gebäudes. Der VPB rät deshalb: Bei der Heizungssanierung nicht nur aufs Label schauen! Wer seine Heizung sanieren möchte, der sollte sich also vorab vom unabhängigen Experten über die technischen Möglichkeiten beraten lassen – und natürlich über Alternativen.

(bh). Der Herbst bringt wieder stürmische Tage – wer rechtzeitig sein Haus wetterfest macht, vermeidet hohe Reparaturkosten. Die größte Gefahr droht dem Dach. Herbststürme, Frost, Hagel und Schneefall richten in jedem Jahr beträchtliche Schäden an Dachund Außenwänden an. In 70 Prozent aller Fälle sind starke Stürme oder sogar Orkane die Ursache. Vorbeugen ist hier besser als jede Versicherung! Häufig löst ein kräftiger Sturm Dachziegel, Windböen drücken den Regen unter die Ziegeldecke der Dachschrägen. Die Folge: Durch eindringende Feuchtigkeit bilden sich Pilz und Schimmel im Gebälk. Durchnässter Dämmstoff treibt wegen des Wärmeverlustes auch die Heizkosten in die Höhe. Gelockerte Dachziegel zu fixieren hat für Hausbesitzer deshalb oberste Priorität. Auch zugige Haustüren oder Fenster, defekte Solaranlagen oder Außenjalousien gehören auf die ReparaturAgenda – schon wegen der Energiekostenrechnung. Gute Rücklage „Regelmäßige Instandsetzungen an Haus oder Wohnung sind eine überaus wichtige Vorbeugemaßnahme gegen sonst auftretende Langzeitschäden, die fatale finanzielle Folgen ha-

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ben können“, betont Steffen Zwer von der BHW Bausparkasse. Von den Ausgaben, die hier anfallen, sollten sich Hausbesitzer nicht überraschen lassen. Wer beispielsweise einen Bausparvertrag über 20.000 oder 30.000 Euro abschließt, kann auf Reserven zurückgreifen und verschafft sich Handlungsspielraum. Fällt ein größerer Betrag an, kann man sein Kapital zusätzlich mit KfW-Krediten aufstocken.

Schließlich hilft auch der Fiskus dabei, das Haus winterfit zu machen: Bis zu 1.200 Euro an Lohnkosten können Immobilienbesitzer jährlich für handwerkliche Arbeiten von der Steuer abziehen. Generell gilt: Wer rechtzeitig Referenzen und Angebote von verschiedenen Handwerks-Unternehmen einholt, geht auf Nummer Sicher – und kann besser verhandeln. (Foto: Weiss Hygiene-Service GmbH)

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Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner neuen Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Türen mit ihren verschiedenen Materialien (Qualitätskunststoff, Aluminium und Holz) erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung

und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerar-

beiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und – flexibel – nach telefonischer Vereinbarung unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440. Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenster-sommer@gmx.de. (Foto: p)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 42 B

Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Jubel am „Elfmeter“-Sonntag Sensation: Halil Öztas (SPD) wird Bürgermeister in Heusenstamm Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Beim Wort „Sensation“ soll der Berichterstatter bekanntlich dreimal überlegen, ob es für das jeweilige Ereignis tatsächlich angemessen erscheint. In diesem Fall freilich, nach sorgsamer Abwägung, sei die Vokabel erlaubt: Einen sensationellen Wahlsieg hat Halil Öztas (SPD) am vergangenen Sonntag in Heusenstamm gefeiert. Der 38-jährige Rechtsanwalt, der als Sohn türkischer Zuwanderer in Frankfurt/Main geboren wurde und seit 2008 in der Schlossstadt lebt, wird im Januar 2016 als neuer Bürgermeister die Nachfolge von Peter Jakoby (CDU) antreten. Dass sich Öztas in der Stichwahl um den Posten des Verwaltungschefs mit einem Stimmenanteil von 55 Prozent klar gegen seinen CDU-Kontrahenten Uwe Giebl (45 Prozent) durchsetzen würde: Hätte diese Prognose vor vier Wochen jemand ausgesprochen, er wäre als Phantast müde belächelt worden. Doch siehe da... Auf einen Sieg durfte Giebl nur zwei, drei Minuten lang hoffen. Es war der Moment, als der erste Wahlbezirk sein Ergebnis ins Rathausfoyer übermittelte. 60,3 Prozent in Rembrücken für den Christdemokraten: Da schienen sich die Dinge aus Sicht der Union noch gut zu entwickeln.

Doch es folgten die Resultate aus den anderen Stadtteilen, und der rote Balken kletterte und kletterte. Schon nach dem dritten Zwischenergebnis ging der vermeintliche Außenseiter in Führung, zog schnell in den 55er-Bereich davon – eine Position, die nicht mehr ins Wanken geriet. Die Reaktion in den Reihen der Öztas-Unterstützer, die – teilweise SPD-Fähnchen schwenkend – ihren Kandidaten dicht umlagerten: Eine Mischung aus ungläubigem Staunen, Stolz und überbordender Freude. Hände wurden vors Gesicht geschlagen, es gab Umarmungen, lauten Jubel und Beifall. Inmitten des Trubels stand der künftige Bürgermeister, strahlend, aber dennoch gefasst, souverän in seiner Attitüde – unverkennbar: Ein Jurist, der Worte und Körpersprache gezielt zu dosieren weiß. Doch Öztas hat auch andere Facetten. Er ist, wenn vom Thema „Freizeit“ die Rede ist, leidenschaftlicher Fußballer und Schiedsrichter mit langjähriger Erfahrung, was das Leiten von Spielen (bis hinauf zur Verbandsliga-Ebene) anbelangt. Aus der Welt des runden Leders hatte er denn auch seine Erwartungshaltung für den Tag der Stichwahl entliehen: Mit einem Elfmeter, der zu verwandeln sei, verglich er das finale Duell mit Giebl. Fazit: Anlauf, Schuss, Volltreffer.

Gefeiert hat Öztas am Abend des Triumphs – wie es sich für einen Fußballbegeisterten gehört – in der Sportsbar „SoccerCenter“. Dort bekannte er vor seinen Anhängern: „Mir fehlen die Worte. Vom chancenlosen Kandidaten zum Bürgermeister – das ist schon eine unglaubliche Geschichte.“ Es folgte der Dank an all jene, die am kommunalpolitischen Wunder „mitgebastelt“ haben. Die SPD-Helfer an den Wahlständen wurden gelobt und gewürdigt. Auch Willi Seidewitz von den Freien Wählern, der als Privatmann Flagge „pro Öztas“ gezeigt hatte, fand Erwähnung. Ferner die Grünen, die eine Stichwahl-Empfehlung für den Sozialdemokraten formuliert hatten, und – last, but not least – der parteiunabhängige Bewerber Thomas Hartmann, der nach seinem Ausscheiden im ersten Wahlgang (18,8 Prozent) ebenfalls Position für Öztas bezogen und damit ein womöglich entscheidendes Pfund auf die Waagschale gebracht hatte. Wie konnte es also gelingen, dass der SPD-Mann, der nach Runde 1 mit einem Stimmenanteil von 29,5 Prozent noch deutlich hinter Giebl (38,1 Prozent) gelegen hatte, auf der Zielgeraden die Nase vorn hatte? Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung bekannte Öztas: Ja, er habe Wechselstimmung in Heusenstamm verspürt. Der Drang hin

zu politischer Veränderung, der Wunsch, die jahrzehntelange CDU-Dominanz auf praktisch allen Ebenen möge endlich an zentraler Stelle an ihr Ende kommen: Dieses Gefühl habe ihn getragen, spätestens nach der großen Podiumsdiskussion gut eine Woche vor der Wahl am 27. September – und danach, in den zwei Wochen vor der Entscheidung, praktisch mit jedem Tag ein Stück mehr. Die Mehrheit der politisch Interessierten (Wahlbeteiligung am 11. Oktober: 47 Prozent) habe auf Verjüngung und auf neue Farbe(n) im Rathaus gesetzt. Auf ihn als Person sei schließlich all das Wasser, das sich eine neue Mühle gesucht habe, geleitet worden. So klang Öztas erster Erklärungsversuch in den Stunden und Tagen nach seinem denkwürdigen Erfolg. Festzuhalten bleibt: Nach der Zäsur, die einen Schlussstrich unter knapp vier Jahrzehnte mit CDU-Bürgermeistern in der Schlossstadt zieht, werden die Karten neu gemischt. Im Hinblick auf die Kommunalwahl im März 2016 geraten die Dinge in Bewegung. Die aktuelle Mehrheitskonstellation im Stadtparlament (CDU/SPD-Koalition) kann, muss aber nicht zwangsläufig eine erneute Option für die Wahlperiode 2016 bis 2021 sein. Öztas („ich freue mich auf die Aufgabe“) wird in zweieinhalb Monaten kein leichtes Amt

CDU: Viel Kehrarbeit am Scherbenhaufen Jakoby hat kein Verständnis für Hartmann HEUSENSTAMM. Dieser Tiefschlag muss erst einmal verdaut werden. Der Schock und die Enttäuschung sind groß, das Wundenlecken wird geraume Zeit in Anspruch nehmen. Diese Prognose fällt nicht schwer, wenn der Blick nach dem Wahldebakel der Heusenstammer CDU auf deren Innenleben gerichtet ist. Fest steht: Der Plan, nach dem Ausscheiden von Bürgermeister Peter Jakoby zur Jahreswende 2015/2016 einen glatten Übergang mit Uwe Giebl als Nachfolger hinzubekommen, ist vom Wahlvolk durchkreuzt worden. Dass Giebl – ein Heusenstammer, der seit 2006 als Bürgermeister in der Allgäu-Gemeinde Hergatz tätig ist – nicht jene Zug- und Überzeugungskraft entwickeln konnte, die ihm seine Unions-Parteifreunde bei der Kandidatenkür im Frühling

dieses Jahres attestiert hatten: Das deutete sich spätestens nach dem ersten Wahltag am 27. September an. Mit 38,1 Prozent blieb der 55-Jährige deutlich hinter den Erwartungen zurück. Fortan war für die Christdemokraten klar: Der Favorit wankt, es wird knapp, es droht das für undenkbar Gehaltene... Der Machtverlust im Chefzimmer der Stadtverwaltung. „Richtig reingekniet“ Wie die CDU in einer „schwarzen Hochburg“ gegen einen vermeintlich chancenlosen Underdog der notorisch schwachbrüstigen SPD derart abstürzen konnte: Bei der Ursachenforschung rund um diese Frage müssen wohl mehrere Aspekte intensiv beleuchtet werden. Eine umfassende Fehler-Analyse wollte und konnte Giebl am

Sanierungsarbeiten am Dach des Postgebäudes Anwesen steht unter Denkmalschutz NEU-ISENBURG. Die Stadt lässt derzeit das unter Denkmalschutz stehende Postgebäude in der Hugenottenallee sanieren. Die Arbeiten umfassen die Erneuerung der Fliesen am Vordach und an der sogenannten Attika. So wird die Aufmauerung im Dachbereich genannt. Dieser Absatz wurde bei antiken Gebäuden oftmals als Sockel für Figuren und Vasen verwendet. Bevor die Erneuerungsarbeiten starteten, habe die Untere Denkmalschutzbehörde darauf hingewiesen, dass die Klinker als stilprägendes Element der Architektur unbedingt erhalten werden müssten und nicht durch eine farblich angepasste Putzfläche ersetzt werden dürften. Bis Ende Oktober sollen die neuen Fliesen angebracht werden. Das Geld für die Sanierung steht laut Magistrat im Haushalt bereit. Die Gesamtkosten der Modernisierungsarbeiten liegen bei rund 43.000 Euro. Zu dem

Gebäude an der Ecke Rheinstraße gehört ein 1.374 Quadratmeter großes Grundstück. Erbaut wurde das Haus 1930. Seit 1979 sind im ersten und zweiten Obergeschoss des Gebäudes Fachbereiche der Stadt NeuIsenburg untergebracht. 1998 kaufte die Stadt Neu-Isenburg das Gebäude der Deutschen Post ab. Nach kleineren Umbauten und Erweiterungen zwischen 1989 und 1991 bietet das Haus heute mit Kellergeschoss, Erdgeschoss, erstem und zweitem Obergeschoss sowie Dachgeschoss insgesamt rund 1.250 Quadratmeter Nutzfläche. Um die Postversorgung im Bereich nördliche Hugenottenallee für die Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen, vermietet die Stadt das Erdgeschoss an die Partner-Filiale der Post. Außerdem sind in der Immobilie die Büroräume der Stadtkasse, der Ordnungspolizei und das Archiv der Stadt untergebracht. (air)

Wahlabend noch nicht liefern. „Ich habe mich vier Monate lang richtig reingekniet und, toll unterstützt von der Partei, für den Wahlsieg gekämpft. Doch es hat nicht gereicht. Die Mehrzahl der Wähler wollte eine Veränderung, einen tiefergehenden Schnitt. Das muss ich respektieren. Für die Heusenstammer CDU tut es mir sehr leid“, erklärte deren unsanft gelandeter Hoffnungsträger Nun bleibt er also Verwaltungschef in Hergatz (Amtszeit bis 2020) und knabbert zum wiederholten Male an einer Niederlage, was die beruflichen Ambitionen betrifft. Zur Erinnerung: Ehe Giebls Vor-AnkerGehen am Südrand der Republik gelang, war er mit Bürgermeister-Kandidaturen in Bad Salzschlirf, Ober-Ramstadt und Waldsolms gescheitert. Jakoby, der Noch-Amtsinhaber in Heusenstamm, der sich in zweieinhalb Monaten in den Ruhestand verabschieden wird, war am vergangenen Sonntag restlos bedient. „Was soll ich sagen?“, fragte er im Rathausfoyer mit süß-saurer Miene, während ein paar Meter weiter der Gratulationsmarathon für Halil Öztas auf Hochtouren lief. Der Mann, der seit Anfang 2004 die Regiefäden der Administration im schmucken Schlossbau der 18.000-Einwohner-Kommune zieht, dachte vielleicht in diesem Moment wieder an das Klagelied, das einige seiner Parteifreunde hinter vorgehaltener Hand an-

gestimmt hatten, halb vorwurfsvoll, halb warnend, frei nach dem Motto: „Hättest Du nicht noch ein paar Jahre weitermachen können?“ Doch alles Zetern hilft nicht weiter: Jakoby hatte sich zu Jahresbeginn entschieden – gegen eine weitere Amtszeit, für ein „Recht auf Pension“ und einen stressfreien Lebensabend. Dass der Personalvorschlag seiner Partei beim Gros der Bürger nicht auf Gegenliebe stieß, dass nun mit Blick auf Giebl und die CDU der Eindruck „tief gefallen – Scherbenhaufen“ vorherrscht und dass auch sein eigner Abgang unter diesen Vorzeichen ein wenig leidet: Das alles kann den Bürgermeister nicht fröhlich stimmen. Die Wahlempfehlung, die der parteiunabhängige Bewerber Thomas Hartmann nach seinem Ausscheiden in Runde 1 für Öztas ausgesprochen hatte, setzte der vermaledeiten Bürgermeisterwahl aus Sicht der Christdemokraten die Krone auf – ein Sahnehäubchen der vergifteten Art. Jakoby schüttelte am Wahlabend vielsagend den Kopf. Ein „Bürgerlicher“, der zum politischen Gegner überläuft? „Das kann ich nicht nachvollziehen. Da bin ich vermutlich zu geradlinig.“ Eine Stilfrage eben, raunte der Bürgermeister. Öztas gratulierte er höflich und fair. Alsbald, so sein Ausblick, werde man sicher Zeit finden, um die Modalitäten der Amtsübergabe zu besprechen. (kö)

Gräber erzählt Geschichten Erinnerungen an die Amis und die 50er Jahre NEU-ISENBURG. Viele nennen ihn ein Iseborjer Original: Gerhard Gräber, FDP-Kommunalpolitiker, Schützen- und Kolpingbruder, macht am kommenden Freitag (16.) ab 20 Uhr im Gemeindezentrum St. Josef in der Kirchstraße 20 ein Stück Deutscher Geschichte wieder lebendig. Gräber berichtet über „Die Amis in Neu-Isenburg in den 50ern“. So lautet der Titel

seines Vortrages. Der Zeitzeuge aus der Hugenottenstadt erzählt Geschichten rund um „Off limits, payday, Ktown, AFN, Lucky Strike, Werner Lamb, Jeep und die GIs“. Dabei wird sicherlich auch Iseborjerisch gebabbelt. „Englischkenntnisse sind nicht vonnöten“, sagt Gräber. Gäste sind – wie immer bei den Kolpings – willkommen. (air)

Ein Mann genießt, still und ein wenig entrückt – im Moment seines großen Triumphs. Als sämtliche Wahlbezirke ihre Ergebnisse übermittelt hatten und die finalen Zahlen auf dem Bildschirm angezeigt wurden, stand fest: Halil Öztas (links) wird neuer Bürgermeister in Heusenstamm. Er setzte sich in der Stichwahl mit einem Stimmenanteil von 55 Prozent gegen seinen Kontrahenten Uwe Giebl durch. Der CDU-Mann musste sich mit 45 Prozent zufrieden geben. (Foto: Jordan) übernehmen. Im Spagat zwischen finanziellen Zwängen und Wunschvorstellungen, die das künftige Rathaus-Oberhaupt formuliert hat (beispielsweise ein Herantasten an das Szenario „Eltern zahlen keine Gebühren für den Kita-Besuch ihrer Sprösslinge), gerät das Wort „Machbarkeit“ womöglich unter die Räder. Doch das ist Zukunftsmusik. Vorerst klingt den Sozialdemokraten, die in Heusenstamm seit langer, langer Zeit ein politisches Schattendasein fernab der großen Fleischtöpfe fristen, noch die süße Melodie des Sie-

Musikspektakel für Familien LANGEN. Den Titel „Auf zur Burg“ trägt ein Familienkonzert der örtlichen Musikschule, das am Samstag (7. November) ab 15.30 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, präsentiert wird. Darin geht’s um Prinzessin Karla, die sich mit Rittern und dem komischen Hofnarren Karl auf die Suche nach ihrer von einer bösen Fee geraubten Stimme macht und dabei so manches Abenteuer bestehen muss. „Auf zur Burg“, die dritte Kinderkonzertproduktion der Musikschule Langen, ist in Kooperation mit „KreaTonal –Musikvermittlung mit Pfiff“ um die beiden Musikpädagoginnen Christa Sehring und Sonja Herrling entstanden und wird von Instrumentallehrkräften der Musikschule unterstützt. Das bunte Musikspektakel ist für Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren (aber auch für ältere Semester) geeignet. Der Eintritt kostet für Kinder 5 und für Erwachsene 7,50 Euro, Familienkarten schlagen mit 20 Euro zu Buche. Die Tickets sind im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, und an der Tageskasse erhältlich. (hs)

ges in den Ohren. Zur Erinnerung: Bürgermeister vor Ort stellte die SPD mit Anton Joseph Kämmerer (1904 bis

1933) und Karl Fauerbach (1946 bis 1948) in „grauer Vorzeit“. Danach herrschte Funkstille – bis Öztas kam.


12 Donnerstag, 15. Oktober 2015

FENSTER

Geschlossen

Mario Spinelli

DREIEICH. Das „Selbstlern-

Moderne Bauelemente

zentrum“ im HLL Dreieich, Frankfurter Straße 160-166, bleibt vom 19. bis zum 30 Oktober geschlossen. (jh)

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Die Flüchtlingskrise... Fortsetzung von Seite 1 gesetzgebende Macht besitzt. Die meisten der Flüchtlinge stammen aus Gesellschaftsformen, in denen Frauen weniger Wert als Männer sind, in denen Homosexuelle verfolgt werden, in denen das Rechtssystem nach dem Grundsatz der Rache vorgeht, in denen ein Alleinanspruch auf den wahren Glauben besteht und Andersdenkende nicht akzeptiert werden und in denen die Religion über dem Staat steht. Nun, wir müssen uns im Klaren sein, dass viele Flüchtlinge nicht zu uns kommen, weil sie friedliebende Demokraten sind, sondern oft, weil sie im jeweiligen Bürgerkrieg in ihrer Heimat auf der falschen Seite gekämpft haben. Leider ignorieren Politik und Regierung diese Tatsachen und versuchen, die Bevölkerung mit einer Mischung aus Durchhalteparolen wie „Wir schaffen das schon“ und einer klischeehaften „Bauchtanzromantik“ ruhig zu stellen. Die derzeitige Vorgehensweise grenzt schon an grobe Fahrlässigkeit. Die Bevölkerung wird gezielt mit Falschmeldungen hinsichtlich der Zahl und Herkunft der Zuwanderer in die Irre geführt. Die rasant steigende Kriminalität in der Umgebung der Flüchtlingslager wird mit „kreativ gestalteten“ Statistiken einfach negiert. Die Angst der Bevölkerung wird einfach ignoriert. Ich kann mich noch an eine Aussage des ehemaligen hessischen Innenministers Boris Rhein während des CDU-Neujahrsempfanges 2013 in Michelstadt erinnern: „Sicherheit und Schutz gehören zu den Grundrechten der Bürger, denn nur wer sich sicher fühlt, fühlt sich auch frei!“ Ferner finde ich es beschämend,

dass Regierung und Politik in dieser Sache kritisch denkende Bürger oder auch verängstigte Mitmenschen sofort in die „rechte Ecke“ stecken und als Fremdenhasser diffamieren, anstatt sich mit deren Sorgen und Nöten seriös zu beschäftigen. Was wir aber jetzt nicht mehr wegdiskutieren können, ist die Tatsache, dass wir derzeit zirka 1 bis 1,5 Millionen Flüchtlinge in unserem Land beherbergen und damit irgendwie zurechtkommen müssen. Wie ich schon vorher bemerkte, basieren unsere ethischen Wertvorstellungen auch auf Mitleid und Barmherzigkeit. Deshalb sollte sich unser Zorn nicht gegen die Flüchtlinge richten, denn diese folgten oft nur der „Einladung“ unserer Kanzlerin und dem Wunsch nach einem besseren Leben für sich und ihre Kinder. Vielmehr sollten wir freundlich auf sie zugehen und ihnen zeigen, dass wir sie als Menschen nicht ablehnen. Wir müssen ihnen zeigen, dass es sich auch für sie lohnt, für unser Wertesystem einzustehen und sich in unsere Gesellschaftsform zu integrieren. Wenn wir aber die Flüchtlinge ausgrenzen, verlieren wir sie an radikale Scharfmacher und Hetzer und fördern damit die Spaltung der Gesellschaft. Zum Abschluss möchte ich noch die Frage stellen, warum es bei diesem wichtigen Thema keinen Volksentscheid gibt? Wir stimmen ja auch ab, wenn wir in Stuttgart nur ein paar Schienen unter die Erde legen wollen. Anscheinend ist uns dieses Thema weniger wichtig – oder haben Politik und Regierung nur Angst vor dem Ergebnis? Wie denken Sie zu diesem Thema? Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung an Leserbriefe@dreieich-zeitung.de.

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 42 A B C

Der Mann, der OFC-Geschichte schrieb Runde 80: Hermann Nuber hat Geburtstag gefeiert Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Über Hermann Nuber Worte zu verlieren, heißt eigentlich, den Fußball nach Offenbach tragen zu wollen. Ein Unding, denn dort ist er zu Hause, bis heute. Und nach wie vor steht der Name Nuber beispielhaft für all das, was die Kickers im positiven Sinne je ausgezeichnet hat. Am vergangenen Samstag feierte der „eiserne Hermann“, der am 10. Oktober 1935 in Offenbach am Main das Licht der Welt erblickte, seinen 80. Geburtstag. Rückblende: Mitte der 1950erJahre befand sich die Mannschaft des OFC in einem strukturellen Wandel. Spieler wie Anton Picard oder Kurt Schrei-

WINTERGÄRTEN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

ner, die das Spiel in den Nachkriegsjahren geprägt hatten, waren nicht mehr dabei. Geo Kemmerer, der von KV Mühlheim an den Bieberer Berg gewechselt war und sich dort noch in den späten Jahren seiner Spielerkarriere einen Stammplatz als Mittelläufer erkämpft hatte, konnte nach einer Verletzung nicht mehr weitermachen. Die langjährigen Verteidiger Ferdinand Emberger und Willi Magel standen vor dem Abschied. Nun nahte die Stunde der jungen Talente wie Ernst Wade, Helmut Sattler, Alfred Schultheis und natürlich auch Hermann Nuber, die vom hierfür bestens qualifizierten Fußball-Lehrer Oßwald mit Bedacht und väterlicher Strenge an höhere Aufgaben herangeführt worden waren. Paul Oßwald schien Nuber einiges zuzutrauen, entschloss er sich doch dazu, den bis dato noch gänzlich oberliga-unerfahrenen 19-Jährigen am 5. Juni 1955 in der Endrundenpartie zur Deutschen Meisterschaft beim absoluten Top-Team RotWeiß Essen aufzubieten. Sicher, der mit mehreren Nationalspielern gespickte Westmeister war seinerzeit auf dem Weg zum Titel von niemandem aufzuhalten. Auch von den Kickers nicht, die im Stadion an der Hafenstraße vor 32.000 Zuschauern glatt mit 1:4 unterlagen. Dennoch hatte sich das talentierte Eigengewächs, das von 1946 an sämtliche Schüler- und Juniorenmannschaften des OFC mit Bravour durchlaufen und im Vorjahr noch gemeinsam mit Uwe Seeler in der Jugend-Nationalelf gestanden hatte, den Tag ein wenig anders vorgestellt. Die vier Tore von „Penny“ Islacker, mit denen der RWEStürmer den Meister der Oberli-

ga Süd buchstäblich im Essener Hafenbecken versenkte, verdarben Nuber den Einstand aber gründlich. Nach der Klatsche von Essen verstrich ein halbes Jahr, bis der mittlerweile 20-Jährige am 11. Dezember 1955 beim 3:1Heimsieg gegen den BC Augsburg endlich sein PunktspielDebüt in der Oberliga Süd feiern durfte: Neben Keim und Sattler stand Nuber an diesem Tag erneut in der Läuferreihe. Im Verlauf der Spielzeit 1955/56 wurde der Neuling auf allen drei Läuferpositionen sowie als Halbstürmer aufgeboten. Seine Flexibilität kam ihm sehr zu Gute, denn vielseitig verwendbare Spieler waren in den damals zahlenmäßig eher begrenzten Mannschafts-Kadern stets gefragt. Nuber, der im elterlichen Metzgereibetrieb in der Offenbacher Feldstraße/Ecke Bachstraße ordentlich zupacken musste und deshalb in der Regel auch bereits ein wenig „angeschwitzt“ zum Training erschien, gelangen in seinem Einstiegsjahr in 16 Spielen sieben Treffer. In den Partien gegen die Stuttgarter Kickers und am letzten Spieltag gegen den Meister Karlsruher SC war er jeweils umjubelter Schütze des „Goldenen Tores“. Nuber hatte den Sprung vom einstmals wilden Straßenfußballer, der nicht nur die Bachstraße verunsicherte, bis in die „Erste“ des OFC geschafft. Bei ihm verband sich der Kämpfertyp, der austeilen, aber auch einstecken konnte, mit dem ausgezeichneten Fußballer. Mit seinem Durchsetzungsvermögen, seiner Dynamik, Kopfballstärke und Schusskraft sowie einer guten Technik hatte er „oben“ zu überzeugen gewusst. Mehr noch: Nuber war fast selbstverständlich dazu bereit, auch dort wieder Verantwortung zu übernehmen, genau so, wie er es als Fußballer bislang schon immer getan hatte. Auf Nuber konnten die Kickers fortan bauen. Er entwickelte sich in den Folgejahren immer mehr zum Leitwolf im Team, der stets mutig voran ging – insbesondere auch an solchen Tagen, an denen es einmal nicht so gut lief. Im legendären, schon verloren geglaubten Gruppenspiel der DM-Endrunde 1959 gegen Tasmania Berlin erzwang der B-Nationalspieler drei Minuten vor Spielende den Anschlusstreffer zum 1:2. Der Rest ist Historie: Die Kickers gewannen noch mit 3:2 und marschierten ins Finale gegen Eintracht Frankfurt. Von 1955 bis 1963 bestritt Nuber 203 Oberligaspiele, in denen er 101 Treffer erzielte. Damit gelang ihm ein Torquotient von 50 Prozent, der jedem Vollblutstürmer zur Ehre gereicht. Viermal war er erfolgreichster Schütze seines Teams, in der Saison 1959/60 war er allein 23 Mal erfolgreich und konnte damit Sturm-Asse wie Siggi Gast und Berti Kraus in puncto Treffsi-

Unfall mit tödlichem Ausgang Langener stirbt in der Nähe von Offenthal DREIEICH. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war es die tiefstehende Sonne, die am Sonntag gegen 18.30 Uhr Ursache für einen Unfall mit tödlichem Ausgang war. Ort des Geschehens: die Bundesstraße 486 – die Ortsumfahrung Offenthal. Auf dieser waren nach Zeugenangaben zwei Motorradfahrer aus Richtung Urberach in Richtung Langen unterwegs. Die Ampel an der Zufahrt nach Offenthal, der Dieburger Straße (L 3001), wechselte gerade auf Rotlicht, wobei der erste Motorradfahrer die Einmündung noch passierte. Der nachfolgende Kradfahrer, ein 62-

jähriger Mann aus Langen, nahm aufgrund der tiefstehenden Sonne die rote Ampel nicht wahr und prallte gegen einen Traktor mit Pferdeanhänger, der in diesem Moment von Offenthal kommend in Richtung Urberach auf die Bundesstraße einbog. Der Motorradfahrer verstarb aufgrund seiner schweren Verletzungen an der Unfallstelle. Der Zusammenstoß war so heftig, dass der Traktor in der Mitte auseinanderbrach. Zur Unfallrekonstruktion wurde ein Gutachter herangezogen. Die Bundesstraße war im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden voll gesperrt. (jh)

Ein trauriger Abschied: Ausgerechnet in seinem letzten Spiel im OFC-Trikot muss Hermann Nuber erstmals absteigen. Eskortiert von seinem treuen Adjutanten Seppl Weilbächer (rechts, mit Ball) und einem Linienrichter verlässt der vorbildliche Mannschaftskapitän am 7. Juni 1969 tief enttäuscht, aber gefasst das Spielfeld des Stadions Rote Erde. Dank eines 3:0-Sieges hat Borussia Dortmund soeben vor ausverkauftem Haus am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 1968/69 gerade noch den Klassenerhalt geschafft. Die BVB-Anhänger feiern ausgelassen, in Offenbach bricht hingegen eine Fußball-Welt zusammen. (Foto: picture alliance/dpa)

cherheit überbieten. 1963 war für die Kickers in der neu gegründeten Fußball-Bundesliga kein Platz. Nuber, der absolut erstklassige Fußballer, der aus der Position des Mittelläufers, die er mittlerweile inne hatte, nicht mehr wegzudenken war, galt als unverzichtbar und erhielt vom Verein aufgrund dessen auch nicht die gewünschte Freigabe für einen anderen Klub. Er arrangierte sich mit dieser Entscheidung und trat fortan, mit nun 27 Jahren, im gleichfalls neu geschaffenen Unterbau der Bundesliga, der Regionalliga Süd an. Von 1963 bis 1968 stand der Mann, dessen kluges Wort stets Gewicht hatte, 168 Mal in der Regionalliga Süd auf dem Rasen und erzielte dabei beachtliche 57 Treffer. Nach wie vor drängte es Nuber nach vorne. Wenn es vom Spielstand her notwendig war, nistete sich der 1,81 m große Kopfballspezialist auch dauerhaft vor dem gegnerischen Tor ein und verbreitete dort höchste Gefahr.

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Längst hatte Nuber in Offenbach den Status eines Lokalmatadoren und Volkshelden inne. Als er am Fastnachts-Sonntag des Jahres 1967 in einem Heimspiel der Regionalliga Süd gegen den KSV Hessen Kassel – noch dazu unberechtigterweise – vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen wurde, kam es am Bieberer Berg zu tumultartigen Szenen, die sich seinerzeit jedoch noch glücklicherweise in Beschimpfungen sowie Drohgebärden mit Spazierstöcken und Regenschirmen erschöpften. Die aufgewühlte Volksseele kochte, das Ergebnis von 3:4 zu zehnt war am Ende nur noch nebensächlich. Der Tag war eh im Eimer. Nubers Traum von der Rückkehr in die Erstklassigkeit erfüllte sich 1968. Fußball-Offenbach stand Kopf, als den Kickers in diesem Jahr mit ihm als ruhendem Pol im Abwehrzentrum nach zuvor zwei gescheiterten Anläufen der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga geglückt war. Vieles schien damit wieder ins rechte Lot gerückt, die Schmach der Nichtberücksichtigung des Vereins bei der Bundesliga-Gründung von 1963 endlich getilgt. Hatten seinerzeit die Rechenschieber in der Frankfurter Otto-FleckSchneise noch so lange geglüht, bis endlich ein halbwegs geeignetes Resultat herauskam: Diesmal konnte den Kickers niemand mehr den Zutritt in die Bundesliga verwehren.

Hermann Nuber, dessen Arbeitstag als Metzgermeister morgens in aller Herrgotts-Frühe im Offenbacher Schlachthof begann, wurde nach dem Aufstieg eine ganz besondere Ehre zuteil, als er bei der Wahl des „Fußballers des Jahres 1968“ hinter Franz Beckenbauer den zweiten Platz erreichte. Eine große Anerkennung der Fachwelt für einen Mann ohne Extravaganzen, der zwar nie ein ALänderspiel bestritt, aber in ganz Deutschland nicht zuletzt aufgrund seiner beeindruckenden Beständigkeit und Vereinstreue schon seit langer Zeit hohes Ansehen genoss. Im Schnitt fast 23.000 Zuschauer erlebten 1968/69 die so heiß ersehnten Bundesligaspiele im Stadion am Bieberer Berg. Hermann Nuber stand in allen 34 Partien dieser unvergesslichen Saison als Libero auf dem Platz. Nach Beendigung der Hinrunde waren die Kickers mit 11:23 Punkten dennoch arg ins Hintertreffen geraten, seit dem 7. Spieltag schleppten sie die „Rote Laterne“ mit sich herum. Zu Hause war die Bilanz gar nicht schlecht, aber kein einziger Auswärtspunkt war dem Neuling bis dahin gelungen. Nach der Winterpause präsentierten sich die Kickers stabiler und starteten mit dem von Paul Oßwald erfolgreich auf die Mittelstürmerposition beorderten Egon Schmitt eine furiose Aufholjagd. Am Ende einer Rückrunde, die an Dramatik kaum zu überbieten war und in der sie mit 17:17 Punkten eine ausgeglichene Bilanz erreichen konnten, machten sie dann aber ausgerechnet in den letzten drei Saisonspielen schlapp: Dem 1:5 beim Meister FC Bayern folgte eine fatale 0:3-Heimniederlage gegen Werder Bremen, als Offenbach zwar stürmte und drängte, die kühlen Norddeutschen aber die Tore schossen. Der Vorhang schloss sich dann für die Kickers, bei denen Hermann Nuber mit fünf erzielten Saisontreffern nochmals drittbester Schütze wurde, am letzten Spieltag in Dortmund (siehe Bild). Nach dem Bundesliga-Abstieg des OFC beendete der 33-Jährige 1969 seine aktive SpielerLaufbahn. Nuber, verheiratet und Vater zweier Kinder im Alter von drei und sieben Jahren, verspürte keine rechte Lust mehr dazu, nun erneut in der Regionalliga anzutreten. Es wartete ein neuer Lebensabschnitt auf ihn, in dem er den Kickers aber in anderen Funktionen erhalten blieb. Er war fortan als Berater im Profibereich tätig, übernahm zudem das Traineramt bei den OFC-Amateuren. Nach Beendigung seines kurzzeitigen und nicht von Erfolg gekrönten Spieler-Comebacks wurde im Februar 1971 auch Nuber als Coach bei den Profis gehandelt. Er zog es jedoch vor,

sich lieber wieder mehr um die Amateurmannschaft zu kümmern – und um seinen Metzgerladen. Heute blickt der Ehrenspielführer des OFC mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf seine lange Karriere zurück. Nach seiner glanzvollen Zeit als Spieler brachte nicht zuletzt sein gutes Händchen als Nachwuchstrainer dem OFC einen hervorragenden Ruf als Talentschmiede ein. Über weit mehr als ein Jahrzehnt hatte Nuber ab 1973 die A-Jugend des Vereins unter seinen Fittichen. Sein Vorhaben, mit einer guten Jugendarbeit die erste Mannschaft und damit den Verein dauerhaft zu stärken, gelang jedoch nicht in dem Maße, wie er sich dies wohl selbst vorgestellt hatte. Nur zu oft scheiterte die Integration eines vielversprechenden Talents. Häufig fehlte es dazu einfach nur an der notwendigen Geduld auf beiden Seiten, nämlich von Verein und Spieler. Mancher der soeben der A-Jugend entwachsenen Hochkaräter hatte aber auch längst andere Pläne und wechselte direkt zu einem namhaften Bundesligisten. Der OFC ging dann, wie so oft, leer aus. Die halbe Bundesliga durfte sich später bei Nuber bedanken, der vom Nebenfeld des Bieberer Bergs aus Spieler wie Walter Krause, Dieter Müller, Jürgen Diefenbach, Rudi Bommer, Thomas Kroth, Rudi Völler, Uwe Bein, Oliver Reck, Lars Schmidt und Jörg Neun auf den Weg in den Profifußball brachte. Nicht wenige von ihnen wurden sogar Nationalspieler. Der OFC selbst hatte davon nichts. Schlimmer noch – fast zeitgleich mit Nubers großen Erfolgen in der Nachwuchsarbeit begann der kontinuierliche sportliche und wirtschaftliche Rückgang des chronisch klammen und nach dem Bundesliga-Abstieg 1976 fortan nahezu permanent um seine Existenz ringenden Vereins. Nuber blieb sein Lebtag lang bei seinen Leisten und ein be-

TERRASSENDÄCHER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

scheidener, gerader Mann. Der Autor dieser Zeilen durfte den großen „5-er“ ab Mitte der 1960er-Jahre noch auf dem Platz erleben. Er dankt ihm für die vielen tollen Spiele und Erinnerungen – und darüber hinaus für die tiefe Erkenntnis, dass sich auch im Fußball, ebenso wie im sonstigen Leben, nicht zwangsläufig alles nur ums Geld und den persönlichen Profit drehen muss. Alles Gute, Hermann Nuber!


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Bewegung bei den „Exklusiven“ „Rhein-Main Geht Aus!“-Tester werden vor allem in Neu-Isenburg fündig gangenen Jahr auf Platz 3 – fährt aktuell auf Sparflamme, weil zum Ende des Jahres ein Chefkochwechsel ansteht. Auf Platz 3 findet sich der Spitzenreiter von letztem Jahr: Michael Kammermeier und sein Team aus der „Ente“ in Wiesbaden. Um Haaresbreite hat sich aber noch ein Underdog vor den Dauerbrenner aus der Landeshauptstadt geschoben: Ludger Helbig, Pächter der „Auberge de Temple“ in Johannesberg am Fuße des Spessarts. Der erste Platz geht jedoch unstrittig an die „Villa Rothschild“ in Königstein. Die Neuentdeckung des Jahres versteckt sich in Zwingenberg an der Bergstraße und nennt sich „Kaltwassers Wohnzimmer“. Auffällig war auch das starke Abschneiden der Hanauer Restaurants. Hier haben es den Testern gleich zwei Lokale ganz besonders angetan: Im „Goldenen Bock“ mitten im

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Zentrum wird moderne Apfelweinkultur zelebriert. Noch ein echter Geheimtipp ist das erst kürzlich eröffnete „Deins“ in Hanau-Lamboy. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung sind besonders das „Sra Bua“ im Kempinski Hotel Frankfurt-Gravenbruch (von 8 auf 6, Top 10 “Exklusiv“, RheinMain) und das „Matis No 3“ in Egelsbach (neu auf 5 unter den zehn „Geheimtipps“ in RheinMain) zu erwähnen. Das Kempinski selbst sichert sich Rang 4 in der Rubrik „Luxus“ (Tophotel & Toprestaurant). „Rund um Frankfurt“ belegen die Plätze 1 bis 4 unter den „Edlen“ das „Sra Bua“, der „Alte Haferkasten“ in Neu-Isenburg, „Das Waitz“ in Mühlheim-Lämmerspiel (das Landhotel kommt auf Platz 4 in der Rubrik „Wellness“) und das Hotel Restaurant Café Wessinger in NeuIsenburg. In der Sparte „Eat & Meet“ erreichen das Dietzenbacher „Café Galão“ Platz 2 und das „LebensLust“ in MörfeldenWalldorf Rang 5. Aufs Treppchen bei den „Mediterranen“ schafften es das „Mosbach’s“ in Langen (2) und das „Bischoff’s“ in Rodgau (3). „Italien alla Mamma“ genießt man im „Il Cavatappi“ in Dreieich (Platz 1) oder im „Da Luigi“ in NeuIsenburg (3). „Around The World“ speist man im „Thai Lana“ in Langen (neu auf Platz 3) oder im „Monkey Diner“ in Mörfelden-Walldorf (neu auf 4). „Die Lieblinge“ führt die „Alte Bergmühle“ in Dreieich an, gefolgt vom „Zum Nachtwächter“ in Obertshausen (von 4 auf 2), der Langener „Merzenmühle“ (von 3 auf 4) und Apfelwein Föhl in Neu-Isenburg (wie im Vorjahr auf 5). Wie schmeckt das Rhein-Main-

Gebiet? Die Redaktion hat fünf Top-Köche, die für ausgeprägt regionale Küche stehen, besucht und versucht, gemeinsam mit den Küchenmeistern die kulinarischen Alleinstellungsmerkmale unseres Landstrichs zu definieren. Mit dabei: Christian Eckhardt von der „Villa Rothschild“ im Taunus, Armin Treusch von „Treuschs Schwanen“ im Odenwald, Ludger Helbig von der „Auberge de Temple“ am Fuße des Spessarts, Daniel Cornelius vom Restaurant „Zum Heiligen Stein“ in der Wetterau und Franz Keller von der „Adler Wirtschaft“ im Rheingau, der auf dem „Falkenhof“ unter anderem Bunte Bentheimer Schweine und Charolais-Rinder züchtet. Dass die Gastronomie auf dem Lande zur Zeit mit großen Problemen zu kämpfen hat, ist ebenfalls Thema des Hefts: Wie eine Studie der IHK herausgefunden hat, musste in den letzten sechs Jahren gut ein Drittel der hessischen Dorfkneipen schließen. Der Restaurantführer zeigt ab sofort auf einen Blick, welche Ausflugsmöglichkeiten sich in der Nähe der Restaurants bieten. Wieder mit dabei ist die Rubrik „Genießen & Ausschlafen“ als Inspiration für Leser, die dem Alltag mal für ein Wochenende entfliehen wollen. Den Weg zu den besten Herbergen für jeden Anspruch weisen die Rubriken „Luxus“, „Fine Dining“, „Romantik“, „Wellness“, „Natur“ und „Familie“. Nach wie vor hat die Redaktion aber auch an jene Leser gedacht, die zuerst nach einem Restaurant suchen und sich dann nach einer passenden Unterkunft umschauen möchten – mit über 150 passenden Übernachtungs-

AUSGEZEICHNET: Valentino Palumbo vom „Laurenz“ (1. Platz „Eat & Meet“, Wiesbaden & Mainz), Ludger Helbig vom „Auberge de Temple“ (1. Platz „Die Edlen“, Spessart & Fränkischer Odenwald, 1. Platz „Dinner for Two“, Rhein-Main, 2. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main“), Marc-André Kaltwasser von „Kaltwassers Wohnzimmer“ (1. Platz „Die Geheimtipps“, Rhein-Main, 2. Platz „Die Edlen“, Odenwald & Bergstraße), Stefan Allgaier von der „Grünen Gans“ (1. Platz „Die Landgasthöfe“, Taunus), Sebastian Kauper von „Kaupers Kapellenhof“ (1. Platz „Die Edlen“, Rheingau & Rheinhessen, 2. Platz „Dinner for Two“, Rhein-Main, 4. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main), Daniel Cornelius von „Zum Heiligen Stein“ (1. Platz „Die Gehobenen“, Wetterau & Vogelsberg, 1. Platz „Essen beim Erzeuger“, Wetterau & Vogelsberg) und Christian Eckhardt von der „Villa Rothschild“ (1. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main, 1. Platz „Die Edlen“, Taunus; von links). (Foto: Dirk Ostermeier) tipps. Zuweilen müssen die Tester aber auch dringend vom Besuch eines Restaurants abraten. Meiden sollte man „Upéro“, „Viva El Sol“, „Asia“ und „Oseki“ (alle Darmstadt), das Weinlokal „Rebenhaus“ in Rüdesheim, das Hofgut Laubenheimer (Mainz), das „Chin Thai“ in Friedberg sowie das Restaurant „Zur Krone“ in RonneburgHüttengesäß. Dem Heft liegt auch diesmal wieder die Herbstausgabe des „Genussmagazins“ bei. Die Redaktion hat unter anderem dem Restaurant „SchauMahl“ in Offenbach einen Besuch abgestattet und weiß viel Gutes von Küchenchef Björn Andreas und seinem „Mundschenk aus Leidenschaft“, Pit Punda, zu berichten. Parallel zum Erscheinen des

Heftes wird die DoppelpackApp veröffentlicht, mit der der Nutzer nicht nur alle Restaurants, Top-Listen und Kritiken aus „Rhein-Main-“, sondern auch aus „Frankfurt Geht Aus!“

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16 Donnerstag, 15. Oktober 2015 DO

15. Oktober

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Mozarts Requiem (3 €) Egelsbach • Schuhbeck’s Check Inn, 19.30 Uhr, Dinner-Krimi: Ein Schuss ins Blaue (79 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf: Schreibhals Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €), 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €)

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Mordsfälle Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Echoes of Swing (20 €) • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Die Leiden des jungen Werther Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 20 Uhr, Quadro Nuevo (23,90 - 34, 50 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Jonathan Franzen: Unschuld • Batschkapp, 20 Uhr, Sweet (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Razorblades, Demented Are Go (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Titanic-Lesung • Jazzkeller, 21 Uhr, Sebastian Noelle Quartet (18 €) • Römer, 20 Uhr, Literatur im Römer (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Christian Springer - Oben ohne (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel

Dreieich-Zeitung Nr. 42 A B C

• Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Radeck Knapp, Gaby Hauptmann, Margit Schreiner... (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (15 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Richie Arndt Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Der Herr der Maden (21 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte! (22 €)/Frank Grischek: Der kann das! (17 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr,Django Asül: Boxenstopp (23 €)

FR

16. Oktober

Langen • Café Beans, 16 Uhr, Welcome Marty McFly (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Orange Box (6/7 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, Musikschule, 20 Uhr, Diego Ramos Rodriguez, Violine, Sophie Patey, Klavier - Beethoven, Mozart, Brahms (12/15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Dark Tenor (52,10 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (19,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit dir (15 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt - Klassik, Pop, Rock (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Opeth • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Reverend Rusty & The Case (15 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazzband Obertshausen (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Still the Water (6 €), 23.45 Uhr, Scott Grooves, Heiko MSO (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, Bar, 20 Uhr, Magenbitter für die Seele • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Beneke: Insekten auf Leichen (26,90/28,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Volker Weininger: Bildung. Macht. Schule (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Arson Project, Congreed Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Jahrhunderthalle, 20 Uhr,

MOTHER’S FINEST kommen am 17. Oktober ins Musiktheater Rex nach Bensheim. Kaya Yanar: Around the World (33,70 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, Epic Rap Battles of History (23 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Monokini • Nachtleben, 20 Uhr, Green (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Bear’s Den • hr, Sendesaal, 20 - 24 Uhr, ARD-Radionacht der Bücher (16 - 19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Ein Sommernachtstraum (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen... • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musik der Romantik • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die Erregungskurve (13 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Michael Krüger, Hansjörg Schertenleib, Jan Koneffke, 19 - 22.30 Uhr, Kriminacht: Jan Costin Wagner... (Eintritt frei) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Martin Walser: Ein sterbender Mann (8,90 - 12,20 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Tilmann Lahme: Die Manns. Geschichte einer Familie (Eintritt frei; Anm.: 0611/ 324020) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeer. (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Versengold (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love, Sidekick Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Frank Grischek: Der kann das! (17 €) Mannheim

Wir verlosen:

5 x 2 Eintrittskarten HALLOWEEN-NIGHTS ZUM GRUSELN locken in der Zeit vom 23. Oktober bis zum 1. November zum Erlebnisgasthaus „Thomashütte“ im Wald zwischen Messel und Eppertshausen. Die Thomashütte wird zum Treffpunkt für Geister, Zombies, Vampire, Hexen und Monster aller Art. Die Besucher dürfen sich auf Horror-Circus-Artistik-Shows, einen Gruselparcours und Aftershowpartys freuen. Der finstere Wald, das Schlachthaus, die Werwolfscheune und ein Gräberfeld werden zu Stationen des Grauens, versprechen die Veranstalter, die im genannten Zeitraum jeweils ab 18 Uhr zu Halloween-Nights einladen. Die Shows mit Artisten beginnen immer um 20 Uhr (Pause am 26. und 27. Oktober). Am 25. Oktober und am 1. November (jeweils samstags) finden ab 15 Uhr besondere Veranstaltungen für Familien mit Kindern statt. Weitere Informationen: www.thomashuette.com; Telefon (06071) 31850. Tickets: (0180) 6050400, www.adticket.de. (Foto: Veranstalter) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Halloween“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

• Alte Seilerei, 20 Uhr, Rodgau Monotones (29,50 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Westernhagen (58 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Opeth (35 €); Kshs, 20 Uhr, Russkaja (20 €)

SA

17. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Kein Platz für Liebe (13 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, No Name (10 €) • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Sophie Bonnet: Provenzalische Geheimnisse - Autorenlesung (8/9 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Just Ker-

(Fotos: va)

we Party (6/7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 13 - 21 Uhr, Buchmesse Convent Neu-Isenburg • Rund um das Jugendcafé, 14 23.45 Uhr, Noise’n’Burg-Festival: Staatspunkrott, Flash Forward, Pzzl, Bury My Regrets, Tuna, Sigura, Shawn, Hot Sushi Club, Ground & Sight, Megakick, Heavy Pleasure, Dahlian, Schlüsselkind, The Aesthetic Voyager, Nameless Wonder, Acoustic Blinddate, Leonie Jakobi, Unbägabt (10 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backroots - Bluesrock • Ristorante Tonino, 18.30 Uhr, La Cucina Italiana: Elettra de Salvo, Georgi Mundrov - lit.kul. Abend (49 € inkl. Buffet) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Preisträger Skulpturenpark 2014: Michael Ernst, Eckart Steinhauser, Matthias Will, bis 1.11. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 16.10., 19 Uhr RÖDERMARK: Gedankenwelten, KiR-Kunstausstellung, in der Kulturhalle, Dieburger Str. 27, O.-Ro. Sa., 17.10., 15 - 22, So., 18.10., 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Acrylbilder v. Alexandra Hahl, bis Ende Oktober im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. HAINBURG: Krieg und Freiheit. Franzosenzeit und Befreiungskriege im Rhein-Main-Gebiet 1792-1815, bis 25.10. im Depot des Geschichts- und Heimatvereins, Elisabethenstr. 8, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (06182) 29663 (Eintritt frei) DARMSTADT: Aufbruch - Ästhetische Reflexionen heute, Jahresausstellung der Darmstädter Sezession, bis 14.11. auf dem Campus Lichtwiese, Franziska-Braun-Str. 10, mo. - sa. 8 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 17.10., 17 Uhr (Eintritt frei) MAINZ: Ein Maler müsste diesen Augenblick festhalten... Neue Bilder von Feridun Zaimoglu, bis 8.11.im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr (22.10., 19 Uhr, Film-Vorpremiere „Istanbul von vorne. Eine Recherche“)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. - 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (27.10., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (22., 27.10.), Rapunzel-Report (16.10.), Gut gegen Nordwind (17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (30., 31.10., 6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (15. 17.10., 20. - 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (23., 30.10., 6.11., 20 24 Uhr, 24.10., 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 25.10., 1., 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 42 A B C

SA

17. Oktober

Fortsetzung von der vorangegangenen Seite Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Jana Oltersdorff, Melisa Schwermer, Berna LeSton: Schrecklich gute Geschichten aus Hessen (8 €) Heusenstamm • Pfarrheim Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison: Das Kindermädchen neu toupiert Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Stone Free, Hells Belles & Friends (13/16 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, X-it (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bosstime (16,80 €) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Vierfarben Saxophonquartett: Von Bach bis in die Moderne Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Helter Skelter • Stadthalle, 19 Uhr, Jurij Shatunov • Hafen 2, Bücherfest, 19 Uhr, Ulrike Almut Sandig: Buch gegen das Verschwinden, 20 Uhr, Cornelia Travnicek: Junge Hunde (Eintritt frei), 21 Uhr, ImproSlam (7 €), 23 Uhr, Hila & Hertrich (6 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Theresa Buschmann, Stimme, Miriam Altmann, Klavier: Der Schwan singt, bis er stirbt - Melodramen und Briefe v. Schönberg, Schillings, LaskerSchüler, Winternitz (Spende) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Hamlet • Centralstation, 20 Uhr, Letzte Instanz & Gäste (29,90/31,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Hübschs Langfristige Entwicklung des Universums (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, 20 Jahre Die Stinkenden Socken; Rediostix (7 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Faergolzia • Orangerie, 14 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Justus Frantz, Philharmonie der Nationen, Sinfonietta Beer Sheva - Beethoven, Hochman, Motschmann (30 - 89 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Kayef (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Faderhead (21,90 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Crimes, Barstool Kings, Double Diamond DJs • Feinstaub, 20 Uhr, Snøffeltøffs; Mathias Wieland, Tobi Dahmen: Fahrradmod • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Müller’s Jazz Mile (20 €) • Städel, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wandelkonzert (20/22 €) • hr, Sendesaal, 20 - 23 Uhr, hr2-Hörbuchnacht (16 - 19 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gloria • Int. Theater, 20 Uhr, Echoes of New Orleans (25/28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk Prinzip (18,60/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen... • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Steiner-Krimis live (13 €) • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Alban Nicolai Herbst, Andreas Alt-

EUROPE rocken am 25. Oktober mit neuem Album die Frankfurter Batschkapp. Support sind die Dirty Thrills. mann, Friedrich Ani... (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20 Uhr, Hella Haase: Das indonesische Geheimnis (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Olaf Bossi: Glücklich wie ein Klaus (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, A Life Divided, Schöngeist (20,80 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mother’s Finest Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Liederfest 2015 (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (27 - 32 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Iron Virgin, Pepperhead Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Mia, Georg auf Lieder (30/40 €)

SO

18. Oktober

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Vierne, Mendelssohn Bartholdy... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • St. Josef-Saal, 17 Uhr, Interton Trio & Gäste: Eine musiklische Reise durch (Benefiz; 10 €) Heusenstamm • Martinsee, 11 - 13 Uhr, Stadtkapelle: Very British • Ev. Kirche, 17 Uhr, Alexandr Bytchkov, Akkordeon (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Klarinetten- u. SaxophonMatinee (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Iris Hassenzahl: Agonie und Ekstase des Steve Jobs (10/13 €) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Christian Rathgeber, Tenor, Olaf Joksch, Klavier - Schumann, Britten • Hafen 2, Bücherfest, 14 Uhr, Oliver Bottini: Im weißen Kreis, 15 Uhr, Petra Reski: Die Gesichter der Toten, 16 Uhr, Mirko Bonné: Feuerland, 17 Uhr, Meike Winnemuth: Um es kurz zu machen (Eintritt frei), 18 Uhr, Mäkkela (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Das Julius-Mayer-Portal und Robert von Hirsch als Mäzen der Kün-

ste - Führung (10 €), 14.30 Uhr, Im Reich der Schatten - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Weltenwanderer; KH, 10 Uhr, Vorauswahl zum 44. Bundeswettbewerb Gesang Berlin für Musical u. Chanson; Ks, 20 Uhr, Hamlet • Orangerie, 11 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Deepsankar Bhattacharya, Sitar, Suman Sarkar, Tabla (Benefiz) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Joachim Witt (26/30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dan Baird & Homemade Sin (18,60 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scream Silence (13/15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Balbina (18,80 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever • Die Käs, 18 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Theater Curioso: Der Kredit • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye Ree - New Air, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Pippi Langstrumpf (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Ingrid Noll: Der Mittagstisch (Eintritt frei) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Tango Transit (16 - 18 €)

MO

19. Oktober

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Un Altro Trucco: Über(s) Leben (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dana Fuchs Band (23 €)

DI

20. Oktober

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Im Labyrinth des Schweigens (Isebor-

jer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Literarische Hausapotheke (Lesereise Erich Kästner; 3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ricki - Wie Familie so ist Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Gráinne Duffy & Breaking Blues (12/15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (24,90 - 36,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, James Leg • Literaturhaus, 19 Uhr, Alban Nikolau Herbst & Benjamin Stein (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Batschkapp, 18 Uhr, Die Apokalyptischen Reiter, Korpiklaani, Varg, Skyforger, Winterstorm (31/36 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Graham Candy (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nic Demasov (15 €) • Zoom, 20.30 Uhr, Hardcore Superstar, Michael Monroe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donnie Munro Trio (26,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dana Fuchs Band Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Massiv (20 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Carla Bley (29 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, The Cat Empire, Tom Thum (26/32 €); Kshs., 20 Uhr, Saun & Starr (20/25 €); WS, 19.30 Uhr, Oliver Maria Schmitt - Lesung (10/13 €)

MI

gens-Maier lesen Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Oliver Maria Schmitt: Ich bin dann mal Ertugrul (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla • Centralstation, 20 Uhr, basta: Domino (19,90 - 26,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Batschkapp, 20 Uhr, Irie Révoltés (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bobby Long (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Veras Kabinett: Ungetüm (15 €) • Lorsbacherthal, 19 Uhr, Berry Blue Duo • Die Käs, 20 Uhr, Hubert Burghardt: Nachher will's keiner gewesen sein (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Prime Circle (21,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50 (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Judith Owen & Band (25,40 €) • unterhaus, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (17 €)/Michael Frowin: Anschnallen, Frau Merkel! (17 €)

DO

Donnerstag, 15. Oktober 2015

TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Markthaus am Wilhelmsplatz, Meatcut: 8. komische Nacht (mit Archie Clapp, David Anschütz, David Kebe, Hans Gerzlich, Johannes Flöck, Tamika Campbell, Lena Liebkind; 18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wagner, Franck (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Metric (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Torul & Nina, Mesh (28,50 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Outcasts • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Asap Rocky & Wiz Khalifa (52,50 - 79,55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Couscous (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Loranes, The Picturebooks (12 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Mocky (20,50 €) • Zoom, 21 Uhr, Superuse • Die Käs, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt & the City 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Erdling, Unzucht (18,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mellow Mark Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (20 €)/Schwarze Grütze: Das Besteste (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Michael Schenkers Temple of Rock (31,10 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Marianne Faithfull (39,90 - 57,50 €)

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Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

22. Oktober

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Frank Börderding (Eintritt frei) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle

21. Oktober

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Reif Autoren der Kreativen Schreibwerkstatt lesen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 18.30 Uhr, Siggi Liersch u. Ulrike Gäht-

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Vorsicht, Bauernglatteis! Schleudergefahr auf verschmutzter Fahrbahn (de). Autofahrer müssen sich im Herbst auf ein erhöhtes Unfallrisiko durch landwirtschaftliche Fahrzeuge einstellen, warnen die Sachverständigen von Dekra. Vor allem in der Nähe von Feldern sollten Auto- und Motorradfahrer damit rechnen, dass Ackerschlepper und landwirtschaftliche Maschinen langsam auf Landstraßen unterwegs sind, einbiegen oder queren. Ein weiteres Risiko ist die er-

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höhte Schleudergefahr auf verschmutzten Fahrbahnen. Von dem zusammen mit Regen entstehenden „Bauernglatteis“ sind besonders Motorradfahrer stark gefährdet. Vorsicht ist auch beim Überholen geboten. Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge nehmen nicht selten mehr als einen Fahrstreifen ein. Oft ist auch nicht zu erkennen, ob sie abbiegen wollen oder nicht. Autofahrer sollten daran denken, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge oft in der Dämmerung oder bei Dunkelheit im Einsatz schwer zu erkennen sind. Das führt immer wieder zu gefährlichen Situationen. Vor allem auf schmalen, unübersichtlichen Landstraßen heißt es runter vom Gas und nur so schnell fahren, dass man innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten kann. Die Sachverständigen von Dekra haben in Crashtests untersucht, welchen extremen Belastungen die Beteiligten bei Unfällen mit land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen ausgesetzt sind. Dabei zeigte sich, dass bereits bei Geschwindigkeiten von 60 bis 70 km/h Motorrad-, aber auch Autofahrer bei einer Kollision mit einem solchen Fahrzeug schwerste Verletzungen davontragen können.

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men und zu feiern. Das Jökel-Leistungsspektrum ist bewusst sehr breit angelegt, um zum einen bedarfsgerecht Synergien zu nutzen und zum anderen gewisse Risiken möglichst breit zu streuen. Dazu gehören Hochbau- (Rohbau), Tief- und Straßenbau, Schlüsselfertiges Bauen sowie eine eigene Planungsabteilung im Unternehmen. Außerdem setzt das Unternehmen eigene Projektentwicklungen als Bauträger um. Dabei ist es nicht Absicht des Unternehmens, regionaler Preisführer zu sein. Vielmehr ist es die Philosophie, sich als innovativer Partner mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie durch Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Kostenbewusstsein vom Wettbewerb abzuheben. Ein besonderer Wert für die Kunden liegt vor allem in einer erkennbaren Risikoarmut. Um den gemeinsamen Erfolg dauerhaft gewährleisten zu können, schenken die Unternehmer im Rahmen einer konsequent gelebten Unternehmenskultur ihren Mitarbeitern eine

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Höchste Anerkennung: Ludwig-Erhard-Preis für die Bauunternehmung Jökel aus Schlüchtern

zeichnung zum Ausdruck. Mehr als 60 Mitarbeiter begleiteten die Brüder zur Preisverleihung, um diese bedeutende Ehrung gemeinsam entgegenzuneh-

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Zuverlässig, vertrauenswürdig und kostenbewusst Schlüchtern (PR) – Der Bauunternehmung Jökel wurde Anfang Oktober die höchste Auszeichnung zuteil, die in Deutschland seit 19 Jahren für langfristig entwickeltes und gelebtes Qualitätsmanagement verliehen wird: der Ludwig-ErhardPreis. Der Preis wird jährlich in vier Kategorien ausgeschrieben. Mit der höchsten Punktzahl erreichte die Bauunternehmung Jökel 2015 diese bundesweit begehrte Auszeichnung – sowohl kategorien- und damit größen- als auch branchenübergreifend. Rang 2 belegte BMW, München, und über Platz 3 freuten sich ABB Business Services GmbH, Mannheim, das Tesa-Werk, Offenburg, und Bankwitz Architekten, Kirchheim unter Teck. Zugleich ist die bekannte Schlüchterner Bau-Marke das erste hessische Unternehmen, das branchenübergreifend den Preis gewinnt, und das erste deutsche Unternehmen der Bauwirtschaft, das diesen Erfolg für sich verbucht. Seine schriftliche Bewerbung wurde von einem sechsköpfigen Assessoren-Team während eines einwöchigen Besuchs in dem Schlüchterner Unternehmen in rund 20 Gesprächen mit etwa 40 Mitarbeitern unterschiedlicher Abteilungen sowie Kunden und weiteren Geschäftspartnern auf Herz und Nieren geprüft. Anlässlich der Verleihung des Preises in Düsseldorf Anfang Oktober brachten die Brüder Peter und Stefan Jökel, Geschäftsführende Gesellschafter des gleichnamigen, 128 Jahre alten Unternehmens im Namen aller Mitarbeiter ihre übergroße Freude über diese Aus-

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sehr hohe Wertschätzung. Denn die Brüder Jökel sind sich der Tatsache sehr bewusst, dass die Mitarbeiter die Basis des nachhaltigen Erfolgs und damit das wertvollste unternehmerische Kapital darstellen. „Eines unserer strategischen Ziele ist es, unsere Mitarbeiter für unsere Aufgaben immer wieder zu begeistern und diese Begeisterung auf unsere Kunden zu übertragen“, fasst Peter Jökel die überzeugend und ehrlich gelebte Unternehmensphilosophie zusammen. Und Stefan Jökel ergänzt: „Denn wir wissen, dass wir unsere Ziele nur mit äußerst engagierten Mitarbeitern erreichen können. Ihre Identifikation mit der Philosophie unseres Unternehmens erzeugt die Begeisterung, mit der sie ihre Aufgaben bewältigen und ihre Überzeugungen unseren Kunden nachhaltig vermitteln.“ „Wir sind schon sehr lange vom EFQMModell als Grundlage des deutschen Ludwig-Erhard-Preises überzeugt. Mit ihm haben wir ein umfangreiches Analyse-Instrument gefunden, das uns im Sinne eines dauerhaften Unternehmenserfolgs die Augen für entscheidende Verbesserungspotenziale öffnet. Wir sehen darin eine große Chance, unser Unternehmen konsequent nach vorne zu bringen, indem wir nicht nur unsere bestehenden Prozesse gewissenhaft strukturieren, sondern auch neue Prozesse und Verbesserungen durchdacht und gezielt einführen sowie deren Nachhaltigkeit sicherstellen“, beschreiben die Brüder Jökel unisono ihre Überzeugung.

B 486: Abschnitt wird gesperrt RÖDERMARK. Bahngleise queren die Bundesstraße 486 rund einen Kilometer vor dem Ortseingang von Urberach. Just an dieser Stelle, kurz nach dem Bulau-Abzweig auf der Strecke nach Dreieich, werden von Samstag (17.), 6 Uhr, bis Donnerstag (22.), 18 Uhr, der Straßenbelag und die Schienen er-

Musikspektakel für Familien LANGEN. Den Titel „Auf zur Burg“ trägt ein Familienkonzert der örtlichen Musikschule, das am Samstag (7. November) ab 15.30 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, präsentiert wird. Darin geht’s um Prinzessin Karla, die sich mit Rittern und dem komischen Hofnarren Karl auf die Suche nach ihrer von einer bösen Fee geraubten Stimme macht und dabei so manches Abenteuer bestehen muss. „Auf zur Burg“, die dritte Kinderkonzertproduktion der Musikschule Langen, ist in Kooperation mit „KreaTonal –Musikvermittlung mit Pfiff“ um die beiden Musikpädagoginnen Christa Sehring und Sonja Herrling entstanden und wird von Instrumentallehrkräften der Musikschule unterstützt. Das bunte Musikspektakel ist für Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren geeignet. Der Eintritt kostet für Kinder 5 und für Erwachsene 7,50 Euro, Familienkarten schlagen mit 20 Euro zu Buche. Die Tickets sind im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, und an der Tageskasse erhältlich. (hs)

neuert. Das Beseitigen der Unebenheiten macht eine Sperrung der Straße im Abschnitt zwischen Urberach und Offenthal erforderlich. Dies gilt für beide Fahrtrichtungen. Die Verkehrsteilnehmer müssen auf Umleitungsstrecken ausweichen. Für das unweit der Schienenquerung gelegene Umspannwerk zeichnet der Übertragungsnetz-Betreiber Amprion verantwortlich. Das Unternehmen muss für eine gute Erreichbarkeit auf dem Schienenweg sorgen, denn schließlich ist das Umspannwerk über ein Anschlussgleis mit dem Streckennetz der Deutschen Bahn verbunden. Der Gleisanschluss wird für den An- und Abtransport von Großtransformatoren benötigt. (kö)


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Dreieich-Zeitung Nr. 42 A B C

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Konsequenz ist nicht immer das Mittel der Wahl: Sind Sie sich im Unklaren, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen.

Krebs (22.6. - 22.7.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie die Einstellung untersuchen, die Ihren Erfolg behindert. Unterschätzen Sie nicht die Bereitschaft anderer, Ihnen entgegenzukommen.

Löwe (23.7.- 23.8.) Missverständnisse führen dazu, dass Sie vorübergehend an Ihren Zielen zweifeln. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Situation zu überprüfen und Ihre bisher nicht verwirklichten Wünsche mehr zu beachten.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sind Sie verunsichert, dürfen Sie das auch zeigen. Ihre Ehrlichkeit öffnet Ihnen einige Türen. Beruflich wird es Zeit, die bisherige Entwicklung zu überdenken und kleine Kurskorrekturen vorzunehmen.

Waage (24.9. - 22.10.) Nutzen Sie die Gelegenheit, negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen. Akzeptieren Sie die notwendigen Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, die andere sich nicht zutrauen würden.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind dazu aufgefordert, Ihren Standpunkt darzustellen. Setzen Sie sich beruflich ruhig etwas mehr für Ihre Sache ein, denn es sieht nicht so aus, als ob Vorgesetzte jetzt von selbst auf Sie aufmerksam werden.

Schütze (23.11. - 21.12.) Vielleicht fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Ihre Ansichten bei anderen auslösen. Eine Lösung findet sich aber schneller als Sie erwarten.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften verlaufen jetzt stabil. Suchen Sie mehr als das, werden Sie sich aber etwas mehr in Ihre Kontakte einbringen müssen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist günstig für Kurztrips, Gespräche und Verhandlungen. Erhalten Sie die Unterstützung derer, die sich noch vor kurzem gegen Ihre Pläne aussprachen, sollten Sie das zu schätzen wissen.

Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Was bis Montag leicht geklärt werden kann, ist anschließend schwierig zu regeln. Aufschieben lohnt sich also nicht.

ZU DEN STERNEN KOMME ICH NUR MIT DIR, LASS ES UNS GENIESSEN, LACHEN + LEBEN! W I L M A , 57 J / 1.65, verwitwet, Studienrätin mit Hobby Musik, Wandern, Reisen und Langlauf. Ich fühle mich sehr alleine, deshalb diese Annonce. Ich mag Yoga, habe früher mal Karate trainiert und mache Pilates, um mich fit zu halten. Bin eine schlanke, gutaussehende Frau mit Fantasie und Power. Zärtlich, charmant, romantisch, lache gerne, eine „FRAU“, die kein Spiel sucht, sondern Treue u. Liebe, die ich auch bereit bin zu geben. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen ehrl., niveauvollen Mann, jemanden, mit dem ich mich wirklich wohlfühle, eine richtige Partnerschaft, mit Leidenschaft, Liebe, Freundschaft und Respekt aufbauen kann. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann auf diesem Wege, bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilma@wz4u.de

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LG 55 UF 6809 Fernseher • UHD mit einer Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel • HD-Triple-Tuner (DVB-T/-C/-S) • Smart-TV mit USB-Aufnahmefunktion • Timeshift • App steuerbar • Anschlüsse: 2x HDMI, USB, WLAN, CI+ Slot Art. Nr.: 1976028 120 kWh pro Jahr Betrieb

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LG 55 EG 9109 Fernseher • Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel • HD-Triple-Tuner (DVB-T/-C/-S) • 3D Smart-TV mit USB-Aufnahmefunktion • Sky Online • Magic Remote • Anschlüsse: 3x HDMI, 3x USB, Scart, CI+ Slot, WLAN integriert Art. Nr.: 2031572 161 kWh pro Jahr Betrieb inkl. 4 Brillen

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SAMSUNG UE 65 JS 9090 Fernseher • 3D-4K-UHD Auflösung mit 3.840 x 2.160 Pixel • Twin-Tuner (2x DVB-T/-C/-S) und 2 CI+ Slots bieten zahlreiche Empfangsmöglichkeiten • UHD-Upscaling: sämtliche Inhalte werden in UHDBildqualität konvertiert • Anschlüsse: 4x HDMI, 4x USB, 2x Ci+, LAN, WLAN integriert Art. Nr.: 1969566 BEIM KAUF DIESES PRODUKTES GIBT'S VON SAMSUNG

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DELONGHI EN 80 B Inissia Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Leicht abnehmbarer 0,7 l Wassertank • Betriebsbereit in 25 Sekunden • Flow-Stop-Funktion: automatische Abschaltung, kein Überlaufen des Espressos • Tassen-Programmierung für individuelle Tassenfüllmenge Art. Nr.: 1807718

DELONGHI EN 166 CW Citiz Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Leicht abnehmbarer 1,0 l Wassertank • Betriebsbereit in 25 Sekunden • Aufklappbares Abtropfgitter für hohe Tassen und Gläser • Energiesparfunktion (Standby nach 9 Min.) Art. Nr.: 1594738 white, 1594736 black

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Beim Kauf einer Nespresso Maschine ohne Milchaufschäumfunktion.* * Vom 15.10.2015 bis zum 10.01.2016 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso Maschine ohne MilchaufschäumFunktion ein Kaffeepaket à 100 Kapseln zugesendet. Siehe Aktionsbedingungen auf beiliegender Teilnahmekarte.

Einfachste Bedienung per Knopfdruck

Direktwahltasten für Espresso und Lungo mit programmierbarer Kaffeemenge

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KRUPS XN 1011 Inissia mit Aeroccino Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Leicht abnehmbarer 0,7 l Wassertank • Betriebsbereit in 25 Sekunden • Flow-Stop-Funktion: automatische Abschaltung, kein Überlaufen des Espressos • Tassen-Programmierung für individuelle Tassenfüllmenge Art. Nr.: 1804053

KRUPS XN 730 T Citiz & Milk Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Leicht abnehmbarer 1,0 l Wassertank • Betriebsbereit in 25 Sekunden • Aufklappbares Abtropfgitter für hohe Tassen und Gläser • Energiesparfunktion (Standby nach 9 Min.) Art. Nr.: 1587996

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* Vom 15.10.2015 bis zum 10.01.2016 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso Maschine mit MilchaufschäumFunktion ein Kaffeepaket à 200 Kapseln zugesendet. Siehe Aktionsbedingungen auf beiliegender Teilnahmekarte.

DELONGHI EN 520 S Lattissima Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Auf Knopfdruck perfekter Cappuccino, Lungo, Latte Macchiato oder Espresso • Leicht abnehmbarer 0,9 l Wassertank • Betriebsbereit in 40 Sekunden • Beleuchtete Tasten für verschiedene Getränke • Programmierbare Kaffee- und Milchmenge Art. Nr.: 1446078

DELONGHI EN 550 B Lattissima Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Soft-Touch-Bedienfeld mit Direktwahltasten für 6 vorprogrammierte Heißgetränke auf Knopfdruck • Abnehmbarer 0,9 l Wassertank und 0,35 l Milchbehälter mit integrierter Auto-Clean-Funktion • Betriebsbereit in 25 Sekunden und Energiesparfunktion (Standby nach 9 Min.) • Flexible Tassen-Abstellfläche für Latte Macchiato Gläser Art. Nr.: 1954207 black, 1954205 white

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KRUPS EA 829E Kaffeevollautomat • Kompaktes Design • Abnehmbarer 600 ml Milchbehälter • Intuitives Bedienkonzept mit großem LC Display • Doppelmahlfunktion für großen Kaffee mit bis zu 2 x 120 ml • Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf (von 65 mm bis 117 mm) Art. Nr.: 2002466

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KRUPS EA 9010 Kaffeevollautomat • 17 gespeicherte One-Touch Kaffee-Spezialitäten • IN-CUP Schaumsystem : Zubereitung direkt in der Tasse • Profi-Milchschaum dank Zubereitung in 2 Schritten wie professionelle Baristas • 4:3 TFT-Farbdisplay mit Touchscreen-Technologie • Automatische Mahlgrad-Anpassung an das gewählte Getränk Art. Nr.: 1754368

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ROWENTA 2543 WA Beutelloser Bodenstaubsauger • HEPA 10 Filter (für Allergiker geeignet) • Höhenverstellbares Metallteleskoprohr mit Möbelbürste im Griff integriert • Aktionsradius 7,5 Meter • Teppichreinigungsklasse: D • Staubemissionsklasse: D Art. Nr.: 2038047 Energie-

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