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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ü H L H E I M U N D O B E R T S H A U S E N • A U S D E M H A U S E D E R D R E I E I C H - Z E I T U N G Donnerstag, 15. Oktober 2015

Nr. 42 F

Im „Schanz“: „Boss“-Cover, „Apple“-Abhängige und „Sing-Sang“ Seite 2

Auflage: 21.350

Dreharbeiten: „Tatort“-Team ermittelt in Buchschlag Seite 3

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Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6

Sensation: Halil Öztas (SPD) wird Bürgermeister in Heusenstamm Seite 5

Kickers-Idol: Hermann Nuber feierte seinen 80. Geburtstag Seite 4

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen, und Ausstellungen in der Region Seite 10

Bürgerhaushalt in der dritten Runde

Junge Leute unterstützen Kultur- und Jugendarbeit

Broschüre und Bürgerdialoge

FSJler und Praktikanten in der Stadtverwaltung

MÜHLHEIM. Der Bürgerhaushalt ist in die dritte Runde gestartet. Auch zum Haushaltsplan für 2016 können die Einwohner wieder ihre Anregungen, Ideen und Vorschläge einbringen. „In den letzten beiden Jahren beteiligten sich zahlreiche Interessierte und haben uns dadurch ein Feedback zu den einzelnen Produkten als auch zum gesamten Haushalt gegeben“, bedankt sich Bürgermeister Daniel Tybussek für die Mitwirkung. Bis zum 9. November besteht über die Plattform http://buergerhaushalt.muehlheim.de oder per Brief und Telefon die Möglichkeit, sich zu beteiligen. Dort sind auch die Ergebnisse aus den letzten beiden Jahren einsehbar. Im aktuellen Zahlenwerk stehen die Willy-Brandt-Halle, der Wochenmarkt und die Friedhöfe im Fokus. „Diese drei Produkte bilden ein breites Spektrum unseres Aufgabenbereiches ab und sind zudem für zahlreiche Bürgerinnen und Bürger von Bedeutung“, begründet der Rathauschef die Auswahl.

OBERTSHAUSEN. Kürzlich begannen drei junge Menschen ihr Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beziehungsweise ihr Jahrespraktikum bei der Stadt, die bereits seit längerer Zeit als FSJEinsatzstelle anerkannt ist. Erstmals wurde der Fachbereich Sport, Jugend und Kultur in diesem Jahr durch den Landesverband für kulturelle Bildung zertifiziert. „Wir haben bereits gute Erfahrungen bei der Zusammenarbeit mit jungen Menschen gemacht und freuen uns, auch

Eigene Vorschläge einstellen Auch in der Broschüre zum Bürgerhaushalt, die am Donnerstag (15.) verteilt wird, sind sowohl die Stadtverwaltung mit ihren Aufgabenbereichen als auch die drei Produkte ausführlich dargestellt. „Es ist uns sehr wichtig, mit unseren Bürgerinnen und Bürger über die aktuelle Haushaltslage, ihre Anliegen und Wünsche ins Gespräch zu kommen“, betont Tybussek und weist darauf hin, dass jeder eigene Vorschläge einstellen kann. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass

das Interesse an manchen Themen und die Resonanz im Diskussionsforum sehr groß sind. Nach dem Abschluss der aktiven Phase werden die zehn Vorschläge mit der größten Beteiligung und die fünf Vorschläge mit der höchsten Wichtigkeit in die parlamentarischen Beratungen einbezogen. Hoffnung auf rege Beteiligung Wie auch in den letzten Jahren werden drei Bürgerdialoge angeboten, bei denen alle Interes-

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sierten über die jeweiligen Themen informiert werden und sich im Anschluss austauschen können (siehe Terminkasten auf Seite 2). Die letzte Veranstaltung zum Thema Friedhöfe wird am Mittwoch, 4. Novem-

ber, ab 19.30 Uhr im LCV-Heim Lämmerspiel (Offenbacher Weg 33) abgehalten. „Ich hoffe auf eine rege Beteiligung und bedanke mich schon heute bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement“, sagt Tybussek abschließend. (mi)

Benefiz-Kick für Flüchtlingshilfe Bürgermeister spielt auch mit MÜHLHEIM. Die Stadt veranstaltet am Samstag (17.) ein Benefiz-Fußballturnier zugunsten des Freundeskreises für Flüchtlinge. Zwischen 9 und 13 Uhr wird die Sporthalle an der Anton-Dey-Straße zum Ort der Begegnung. „Durch das Turnier wollen wir zusammenkommen und gemeinsam Sport machen. Wir bieten damit eine Gelegenheit zum Austausch und zum Kennenlernen von verschiedenen Kulturen“, erklärt Bürgermeister Daniel Tybussek, der mit einer Mannschaft der Stadtverwaltung auch selbst im Trikot auflaufen wird. Das Team der Stadt wird gegen die Feuerwehr, die Ahmaddiya-Gemeinde und drei aus Flüchtlingen bestehenden Teams antreten. „Sehr gutes Bindeglied zwischen den Kulturen“ Der gesamte Erlös kommt dem Freundeskreis für Flüchtlinge zugute, der auch für die Bewirtung zuständig ist. Schirmherr

SEIT JAHRZEHNTEN bilden ausländische Einwohner verschiedenster Herkunft in Obertshausen eine gemeinsame „Internationale Liste“ zur Ausländerbeiratswahl. Ziel ist es, möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, sich aktiv in die Politik einzubringen und die Interessen der ausländischen Bevölkerung in den städtischen Gremien zu vertreten. Die „Internationale Liste“ und die gemeinsame Werbung für den Urnengang zeigten in der Vergangenheit Wirkung. „So war die Wahlbeteiligung in Obertshausen stets besser als in vielen anderen Kommunen“, heißt es aus dem Rathaus. 17 Ehrenamtler bewerben sich am 29. November um die sieben Sitze. Kandidaten, die viele Stimmen auf sich vereinen, können auch von einem hinteren Listenplatz nach vorne rücken. Unser Bild zeigt (von links) Tolgahan Düsgün, Murat Demir, Tomislav Romanik, Romana Romanik, Dragutin Horvat, Florentina Knüpfer-Genatino, Mesut Demir, Sevil Demir, Domenico Capasso, Arif Ergüven, Mustafa Hoplamaz, Milan Podnar und Yusuf Hacihasanoglu. Es fehlen: Ibrahim Türk, Ömer Ersoy, Ahmet Önal und Yüksel Düsgün. (mi/Foto: so)

Peter Dinkel, Vorsitzender des Sportkreises Offenbach, unterstützt schon seit einigen Jahren solche Projekte und sagt: „Der Sport ist ein sehr gutes Bindeglied zwischen den Kulturen und bietet dadurch Möglichkeiten zur Integration.“ (mi)

„Alle notwendigen Dinge stellen wir zur Verfügung“ Erstausstattung für Flüchtlinge MÜHLHEIM. Ein Dach über dem Kopf finden Flüchtlinge in Mühlheim entweder in der Gemeinschaftsunterkunft des Kreises oder in von der Stadtverwaltung angemieteten Häusern und Wohnungen, in denen pro Person 6 bis 8 Quadratmeter zur Verfügung stehen. Größere Räume werden mit mehreren Personen oder Familien belegt. „Standards umgesetzt“ „Bei der Unterbringung werden die Standards, die von Seiten des Kreises und den Verbänden des Paritätischen Wohlfahrtsverbands verfolgt werden, umgesetzt“, erklärt Bürgermeister Daniel Tybussek. „Neu akquirierte Unterkünfte sind bisher größtenteils solche, die dem Wohnungsmarkt ohnehin nur bedingt zur Verfügung standen, wie ein ehemaliges Tanzlokal“, sagt die Erste Stadträtin Gudrun Monat, deren Dezernat für die Unterbringung der Flüchtlinge zuständig ist. Ihnen wird eine

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Wohnbau GmbH eine wichtige Rolle, die in der Seewiese rund 60 Plätze für Flüchtlinge bereitstellt. „Dadurch konnten wir 2014 schnell auf die geänderte Zuteilungspraxis des Kreises reagieren. In 2016 soll das Grundstück aber für eine neue Bebauung für den sozialen Wohnungsbau zur Verfügung stehen. Die Flüchtlinge werden dann in einer neuen Unterkunft an der Schillerstraße untergebracht“, führt der Bürgermeister aus. Wohnungsvergabe über Wartelisten „Die Nachfrage bei der Wohnbau ist, wie bei vielen Städten im Rhein-Main-Gebiet, groß. Die Vergabe von Wohnungen erfolgt – auch für Flüchtlinge – über die Wartelisten. Dabei wird niemand bevorzugt“, stellt Tybussek klar. (mi)

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dieses Jahr wieder Plätze anbieten zu können“, sagt Bürgermeister Roger Winter. Das FSJ Kultur ermöglicht, die Arbeit hinter den Kulissen kennenzulernen und in eine breite Palette von Bereichen hineinzuschauen, Erfahrungen im Veranstaltungsmanagement und im Umgang mit Publikum zu sammeln. Zahlreiche Veranstaltungen wie Theater, Kleinkunst und Stadtfeste werden jedes Jahr vorbereitet, beworben, organisiert und durchgeführt. Bitte auf Seite 2 weiterlesen

Die Flüchtlingskrise betrifft uns alle Die Regierung sollte das Volk befragen Von Christoph Günther In den vergangenen Tagen häuften sich die Leserzuschriften mit der Bitte, dass die DreieichZeitung zum Thema „Flüchtlinge“ endlich etwas schreiben und Stellung beziehen soll. Wir haben dieses Thema bis jetzt bewusst defensiv behandelt, da wir einerseits nicht auf den von der Regierung vorgegebenen Jubelkurs einschwenken, und andererseits nicht noch Öl ins Feuer des Fremdenhasses gießen wollten. Was mich im Moment persönlich besonders irritiert, ist die Art und Weise, wie die Politik und die Regierenden mit diesem für uns alle so wichtigen Thema umgehen.

Wir sehen uns einer unkontrollierten Massenzuwanderung von Menschen ausgesetzt, die aus Kulturräumen stammen, in denen – verglichen mit unserer Gesellschaftsform – völlig unterschiedliche Moral- und Rechtsverständnisse herrschen. Bei uns darf niemand wegen seines Geschlechts, seiner Herkunft oder seines Glaubens benachteiligt werden. Unser Strafsystem basiert auf den Grundmaximen „Verzeihung“ und „Wiedereingliederung“. Unsere ethischen Vorstellungen sind geprägt von Mitleid und Barmherzigkeit. Es herrscht eine strikte Trennung zwischen Religion und Staat, was bedeutet, dass der Staat die alleinige Bitte auf Seite 4 weiterlesen


2 Donnerstag, 15. Oktober 2015

MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

„Boss“ und „Apple“, Sing-Sang und Session

TERMINE Mühlheim/Obertshausen

Selbst musizieren oder Zuhören im Schanz MÜHLHEIM. „Bosstime“ huldigen am Samstag (17.) ab 20.30 Uhr Bruce Springsteen und seiner E-Street Band im Schanz. Die achtköpfige Formation um Frontmann Thomas Heinen zelebriert (bis zu dreieinhalb Stunden lang) alle Hits, gepaart mit reichlich Spielfreude und Authentizität. Karten im Vorverkauf kosten 14, an der Abendkasse sind 17 Euro zu berappen. Um die „Agonie und Ekstase des Steve Jobs“ dreht sich alles in einem Ein-Personen-Stück mit Iris Reinhardt Hassenzahl am Sonntag (18.) ab 19 Uhr. Die Protagonistin lebt in dieser Welt, zufrieden und immer auf der Suche nach neuen Ekstasen, in die sie vor allem von den zahlreichen „Apple“-Gerät-

Jazzband im Bücherturm OFFENBACH. Die Jazzband Obertshausen spielt am Freitag, (16.) ab 19.30 Uhr im Bücherturm der Stadtbibliothek Offenbach, Herrnstraße 84, Titel von Louis Armstrong und den erdig bluesigen Anfängen der Jazzgeschichte vor rund 100 Jahren sowie Swing der 30er Jahre und danach. Der Eintrit kostet 10 Euro. (mi)

schaften getrieben wird. Sie ist eine „Apple“-Abhängige, eine Anhängerin des „Apple“-Kults, des iGotts, vor dessen Thron sie kniet (10/13 Euro). Tom Jet begleitet „Rudel-Sing-Sang“ mit Tom „Jet“ Jeutter steht am Dienstag (20.) wieder auf der Spielplan der Kulturhalle. Dabei treffen sich Menschen jeden Alters und singen gemeinsam Hits und Gassenhauer von damals bis heute. Tom begleitet den „Chor“ auf der Gitarre, die Texte werden via Beamer an die Wand projiziert. Der Eintritt an der Abendkasse kostet 5 Euro. Die nächste Unplugged-Session, bei der sich junge und jung gebliebene Musiker auf der kleinen Bühne vor großem Publikum präsentieren, steigt am Freitag (23.). Klavier, Gitarren, Mikrophone und ein Mann, der für guten Sound sorgt, sind vorhanden. Wer möchte, kann sich unter Telefon (06108) 791247 oder per E-Mail an klotz@ schanz-online.de anmelden, aber auch Spontanmusiker sind willkommen. Der Eintritt ist frei. Karten gibt’s im Mühlheimer Buchladen, Bahnhofstraße 1719, unter www.schanz-online. de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. (mi)

Offenbach-Journal Nr. 42 F

„Agonie und Ekstase des Steve Jobs“ beschäftigen Iris Reinhardt Hassenzahl, bis sie feststellt, das der angepriesene Apfel vergiftet ist. (Foto: ks)

AUS DEM POLIZEIBERICHT • Ein auf der Bornstraße in Mühlheim vor der Hausnummer 3 abgestellter roter Mercedes wurde in der vergangenen Woche zwischen Donnerstag, 22 Uhr, und Freitag, 5.30 Uhr, angefahren und an der vorderen linken Stoßstange sowie am Scheinwerfer beschädigt. Der hierfür verantwortliche Fahrer, der einen geschätzten Schaden von 1.000 Euro an der C-Klasse hinterließ, machte sich allerdings davon und wird nun von der Polizei gesucht. Hinweise nimmt die Polizei in Mühlheim, Telefon (06108) 6000-0, entgegen. • Eine Enkeltrickbetrügerin fiel am Donnerstagvormittag vergangener Woche auf einen überaus gewieften Senior herein und ging somit leer aus. Gegen 11 Uhr rief eine unbekannte Frau bei dem Mann in Obertshausen an. Sie fragte ihn eingangs geschickt, ob er sie denn erkenne. Der 79-Jährige war jedoch über die Enkeltrick-Ma-

sche aus den Medienberichterstattungen bereits bestens informiert und erkannte die Situation sofort. Er nannte der Anruferin einfach einen Fantasienamen und fragte: „Helga, bist du es?“. Und schon schlüpfte die Gaunerin in die Helga-Rolle. Sie wäre gerade in Frankfurt beim Notar und bräuchte dringend 25.000 Euro. Der Rentner bot sich an, 12.500 Euro von der Bank abzuholen. Daraufhin sagte die Frau, dass sie ihm gerne ein Taxi vorbeischicke. Dies lehnte jedoch das „Opfer“ ab, weil er sich selbst um die Abholung des Geldes kümmern wollte. Nach Beendigung dieses Telefonats, alarmierte der Angerufene über sein Handy die Polizei. Im Laufe der nächsten 20 Minuten klingelte es an seinem Festnetzanschluss noch mehrmals, wobei es sich hierbei um Kontrollanrufe der Betrüger gehandelt haben dürfte. Der 79Jährige nahm nicht mehr ab. Später meldeten sich die Täter

auch nicht mehr. Es kam zwar zu keiner Festnahme der offensichtlich skrupellosen Betrüger, allerdings kann sich der wachsame Mann hoffentlich auch weiterhin an seinen Ersparnissen (falls vorhanden) erfreuen. • Unbekannte brachen in der Nacht von Montag auf Dienstag vergangener Woche gleich in vier Autos ein. Die Fahrzeuge der Marken BMW und Mercedes waren in Lämmerspiel im Bereich Offenbacher Weg, Wiesenstraße, Mühlheimer Straße und Gartenstraße geparkt. In drei Fällen hatten es die Täter auf die festverbauten Navigationsgeräte und Airbags abgesehen. Bei der Tat in der Gartenstraße stahlen die Diebe hingegen eine im Fahrzeug zurückgelassene Geldbörse, in welcher sich rund 200 Euro befanden. Die Kriminalpolizei, Telefon (069) 8098-1234, sucht Zeugen, die Hinweise zu den einzelnen Taten geben können. (pso)

Donnerstag, 15. Oktober: • ab 17 Uhr im „Naturfreundehaus“, Am Maienschein 467, Mühlheim: Gestalten von Bilderrahmen; Info: Telefon (06108) 68931 • ab 19.30 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim, Dietesheimer Straße 90: Bürgerdialog – Thema: Veranstaltungen in der Willy-Brandt-Halle Samstag, 17. Oktober: • Herbstfahrt der Kolpingsfamilie Obertshausen an die Bergstraße; Info und Anmeldung, Telefon (06104) 49163 • von 8 bis 13 Uhr im Bürgerhaus Hausen, Tempelhofer Straße 10, Obertshausen: 183. Amateur-Hallen-Flohmarkt Sonntag, 18. Oktober: • das Stadtmuseum in Mühlheim bleibt heute geschlossen • von 9.30 bis 12 Uhr in der Willy-Brandt-Halle: Tauschtag der Briefmarkenfreunde Mühlheim • ab 14.30 Uhr im Saal der Siedlergemeinschaft „Rote Warte“, Henri-Dunant-Straße 15, Mühlheim: Kaffeenachmittag mit „Schmittchen Schleicher“, Eintritt frei Montag, 19. Oktober: • von 8.30 bis 9.30 Uhr im Seniorentreff des Rathauses Beethovenstraße in Obertshausen: VdK-Sprechstunde Dienstag, 20. Oktober: • ab 19.30 Uhr in der Seniorenwohnanlage Dietesheim, Thomas-Mann-Straße 33-35: Bürgerdialog – zum Thema „Wochenmarkt“ Mittwoch, 21. Oktober: • von 9 bis 10 Uhr im Büro unter dem Dach des Bürgerhauses Hausen: Sprechstunde des VdK-Ortsverbandes Obertshausen

„Ausbildung und Umfeld optimieren“ Feuerwehren erhalten Brandschutzförderung MÜHLHEIM/NEU-ISENBURG. Die Hessische Landesregierung investiert weiter in den Brandschutz. Dieser Tage erhielten ein Landkreis sowie vier Städte und Gemeinden von Innenminister Peter Beuth unterzeichnete Förderbescheide in der Gesamthöhe von rund 280.000 Euro. „Investition in die Infrastruktur“ „Brandschutzförderung bedeutet für uns neben der wichtigen Förderung der Einsatzkräfte unbedingt auch, in die Infrastruktur unserer Feuerwehren zu investieren. Wir wollen die Ausbildung und das Umfeld opti-

mieren. Deshalb unterstützt Hessen den Brandschutz landesweit. Damit schaffen wir bestmögliche Rahmenbedingungen für die wertvolle Arbeit unserer Feuerwehren“, so Innenminister Peter Beuth. 35.000 Euro für Mühlheim Im Kreis Offenbach erhält die Stadt Neu-Isenburg 43.000 Euro für die Beschaffung eines Staffellöschfahrzeugs StLF 20/25 mit Druckzumischanlage (DZA). Die Stadt Mühlheim darf sich über 35.000 Euro für die Beschaffung eines Gerätewagens – Logistik GW-L1 (Allradantrieb) freuen. (mi)

Junge Leute... Fortsetzung von Seite 1 Das FSJ sowie das Jahrespraktikum bei der Kinder- und Jugendförderung bieten einen Einblick in die offene Jugendarbeit. Die Betreuung von Kindern ab 8 Jahren erfolgt hauptsächlich im Jugendzentrum.

Wer sind wir?

Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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AN DEN UFERN VON RODAU UND BIEBER lässt sich mittlerweile wieder vielfältige Natur erleben. Durch Renaturierungsmaßnahmen an den ehemals stark begradigten Bachläufen wurden günstige Bedingungen für die positive Entwicklung der Gewässer geschaffen. So auch durch die Renaturierung von Rodau und Brühlgraben in Lämmerspiel. Zwischen Oktober 2012 und April 2013 wurden die Bachläufe neu gestaltet und die umliegenden Flächen bepflanzt, wodurch die Spuren des baulichen Eingriffs schnell verschwunden sind. „Durch die Neugestaltung der Grünanlage hat das Areal einen hohen Erholungswert erhalten“, hebt Erste Stadträtin Gudrun Monat (rechts im Bild mit Anne Schleißer, Fachbereich Bauen und Umwelt) hervor. Viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten haben den neu geschaffenen Lebensraum besiedelt; Uferböschung und Bachbett zeigen inzwischen einen abwechslungsreichen Bewuchs. Im Bereich der Fußgängerbrücke zur Bischof-KettelerStraße steht jetzt eine Infotafel zum Thema „Lebensraum Fließgewässer“, die über Tiere und Pflanzen aufklärt, die am naturnahen Bachlauf mit etwas Glück und Geduld zu entdecken sind. „Die Tafel soll als Anregung dienen, den Lebensraum an Rodau und Brühlgraben bewusst zu erleben“, erklärt Monat weiter. Auf der Infotafel befindet sich auch ein Hinweis darauf, dass die Wasservögel nicht gefüttert werden sollen. Das oft mit guten Absichten ausgebrachte Futter lockt nicht nur Ratten an, sondern stört auch das empfindliche Gleichgewicht des Gewässers. „Ein spannendes Naturerlebnis ist auch ohne Tierfütterung möglich – es braucht nur etwas Zeit und offene Augen“, wirbt die Erste Stadträtin für einen Ausflug zur Rodau, bei dem man beispielsweise Blutweiderich, Rohrkolben und Libellen entdecken kann. (mi/Foto: sm)

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LOKALER STELLENMARKT


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 42 F

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Buchschlag wird zum „Tatort“ Hessischer Rundfunk zieht mit Drehteam in den Dreieicher Milanweg Von Melanie Pratsch DREIEICH. Unter dem Titel „Wendehammer“ dreht der Hessische Rundfunk derzeit den vierten Tatort des Frankfurter Ermittlerteams Margarita Broich und Wolfram Koch in der Villenkolonie in Buchschlag. Der Wendehammer am Ende des Milanwegs ist zwei Wochen lang Schauplatz der Dreharbeiten, ausgestrahlt wird der Tatort voraussichtlich im Dezember 2016. Als der Briefträger vergangene Woche an der Tür von Wolfram Völzke klingelte, musste er feststellen, dass sich der Name des Buchschlagers geändert hatte. „Betty Graf“ prangt dort in großen Lettern vom Türschild des Bungalows im Milanweg. „Er dachte, wir sind umgezogen“, erklärt Völzke und lacht. Dass sein Haus seit knapp einer Woche Schauplatz eines Tatort-Drehs ist, musste der Buchschlager seinem Briefträger erst noch erklären. „Unser Haus ist das Haus Betti, bei uns wohnt Cornelia Froboess“, erklärt Völzke stolz und wirft einen Blick über den Drehort, in dem gerade wieder die Klappe für die nächste Szene fällt. Herr Abendroth wird vermisst Tatsächlich ist es im Tatort „Wendehammer“ genau die Betti Graf, die völlig aufgelöst im Frankfurter Polizeipräsidium beim Ermittlerteam Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix

Treff und Yoga für Schwangere OBERTSHAUSEN. Jeden Dienstagnachmittag von 15.45 bis 16.45 Uhr geht der Offene Eltern-Kind-Treff der „Tausenfüßler“ über die Bühne. Das Café findet immer am ersten Dienstag im Monat statt, gebastelt wird am zweiten, „Toben und Klettern“ heißt die Devise am dritten Dienstag (20.) und zu guter Letzt soll es am Monatsende einen Themennachmittag geben. Am 27. Oktober beispielsweise steht das Basteln mit Wolle auf dem Programm. Eingeladen sind Eltern, Tageseltern und Großeltern mit Kindern im Alter von 1 bis 4 Jahren. Eine kleine Spende zum Ausgleich der Unkosten wird eingesammelt. Weitere Informationen unter www.tausendfuessler-obertshausen.de. Freie Plätze gibt es noch beim Yoga für Schwangere, das am 22. Oktober startet. Als Präventionsmaßnahme ist dieses Angebot bei vielen Krankenkassen anerkannt. Treffpunkt ist das Vereinshaus des Familienvereins in der Seligenstädter Straße 34 in Hausen, donnerstags von 18.30 bis 19.30 Uhr. Anmeldungen nimmt Nicole Luque, Telefon (06104) 71852, E-Mail: info@tausendfuesslerobertshausen.de, entgegen. (mi)

Der Leichenwagen ist nur Kulisse für das Ermittlerteam Margarita Broich und Wolfram Koch (links). Jan Krauter (rechts) allerdings muss in seiner Rolle im Tatort „Wendehammer“ noch nähere Bekanntschaft mit dem Leichenwagen machen. (Foto: Pratsch) (Wolfram Koch) auftaucht. Seit Tagen vermisst sie ihren Nachbarn Herrn Abendroth und vermutet, dass Nils Engels (Jan Krauter) ihm etwas angetan hat. Alle drei wohnen in ihren Einfamilienhäusern in einem Wendehammer, Nils ist IT-Spezialist und hat sein von der Großmutter geerbtes Haus zu einem „Smart House“ umgebaut, inklusive Hochsicherheitszaun und Panic Room im Keller. Und schon bald stecken die beiden Hauptkommissare Janneke und Brix tief in den Streitigkeiten der Wendehammer-Bewohner, die sich letztlich um die Auseinandersetzung zwischen analoger und digitaler Welt drehen. Das Drehbuch stammt von Stephan Brüggenthies und Andrea Heller, Regie führt Markus Imboden. In Buchschlag wird 14 Tage lang gedreht, und mittlerweile ist es unübersehbar, dass das Team des hr hier Einzug gehalten hat: Neben blauen Lkw und weißen Lieferwagen, in denen unter anderem Maske und Catering untergebracht sind, hat sich vor allem das Bild in der Sackgasse verändert. Stacheldraht und Überwachungskameras

Wichtig sei es, dass alle drei Häuser zusammen zu sehen sind, und dann müssen natürlich noch die Anwohner mit dem Einzug des hr-Teams einverstanden sein. „Das Haus, in dem der IT-Spezialist Nils wohnt, wird gerade renoviert“, erklärt Diers und fügt hinzu: „Auch die übrigen Anwohner sind sehr freundlich und freuen sich über die Abwechslung.“ Natürlich ist es auch wichtig, dass in Momenten, in denen gerade gedreht wird, absolute Ruhe in der Sackgasse herrscht. „Daran halten sich hier alle sehr gut“, betont Diers. Auch die Familie mit den vier Kindern, deren Haus genau neben dem Hochsicherheitstrakt steht. Einen Toten gibt es in jedem Fall Kein Wunder, schließlich passiert im Milanweg einmal richtig etwas, denn – so viel sei schon verraten – einen Toten gibt es in jedem Fall. Das bestätigt Schauspieler Jan Krauter, als er mit geschminkten Brandwunden an den Händen zum Film-Set kommt: „Ich spiele zum ersten Mal eine Leiche“, erklärt der

Schauspieler, der die Rolle des paranoiden IT-Spezialisten Nils übernommen hat. Und das ist gar nicht so einfach, wie sich für Krauter bereits beim Dreh in der Pathologie des Höchster Klinikums herausgestellt hat. „Ich lag als Leiche auf dem Pathologietisch und durfte weder atmen noch mit den Augenlidern zucken.“ „Immer die Kamera dabei“ Für den Schauspieler, der in der ARD-Produktion „Grzimek“ die Rolle von Grzimeks Sohn Michael gespielt hat, ist es der erste Dreh in Frankfurt. „Ich finde es immer toll, wie die es schaffen, dass Frankfurt in den Filmen aussieht wie New York“, erklärt Krauter, während seine Kollegin Margarita Broich auftaucht. Sie ist mit ihrer eigenen Kamera unterwegs, fotografiert die verkohlten Hände ihres Kollegen und macht eine Aufnahme vom Inneren des Leichenwagens. „Ich habe an Filmsets immer meine Kamera dabei“, berichtet die ausgebildete Fotodesignerin, die bereits ein

Buch mit Portraits ihrer Schauspieler-Kollegen („Alles Theater - Schauspielerportraits“) veröffentlicht hat. Dann wird Broich wieder zum Dreh gerufen, denn die nächste Szene steht an: Hauptkommissarin Janneke muss zusammen mit Brix in einer Garage nach Indizien suchen. „Ruhe, wir drehen“, schallt es aus der Garage, und alle, die drum herum stehen, müssen ganz still sein auch die vier Kinder im Nachbarhaus am „Wendehammer“ in Buchschlag.

Ein Hochsicherheitszaun mitsamt Stacheldraht und Überwachungskameras wurde um das Haus am Ende der Straße gezogen, vor dem gerade ein Leichenwagen von einem Pietät-Unternehmen aus Offenbach parkt – alles nur Kulissen, versichert Produktionsleiter Dominik Diers. Der Zaun ist aus Press-Span-Platten und wird nach dem Dreh wieder abgebaut, wie im Übrigen auch der neun Quadratmeter große Panic-Room, der im Keller des Hauses aufgebaut wurde. Aufnahmeleiter Diers ist sehr zufrieden mit dem Wendehammer im Buchschlager Milanweg: „So ein Motiv ist wie ein Darsteller, das muss erst einmal gefunden werden“, erklärt er.

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4 Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Die Flüchtlingskrise... Fortsetzung von Seite 1 gesetzgebende Macht besitzt. Die meisten der Flüchtlinge stammen aus Gesellschaftsformen, in denen Frauen weniger Wert als Männer sind, in denen Homosexuelle verfolgt werden, in denen das Rechtssystem nach dem Grundsatz der Rache vorgeht, in denen ein Alleinanspruch auf den wahren Glauben besteht und Andersdenkende nicht akzeptiert werden und in denen die Religion über dem Staat steht. Nun, wir müssen uns im Klaren sein, dass viele Flüchtlinge nicht zu uns kommen, weil sie friedliebende Demokraten sind, sondern oft, weil sie im jeweiligen Bürgerkrieg in ihrer Heimat auf der falschen Seite gekämpft haben. Leider ignorieren Politik und Regierung diese Tatsachen und versuchen, die Bevölkerung mit einer Mischung aus Durchhalteparolen wie „Wir schaffen das schon“ und einer klischeehaften „Bauchtanzromantik“ ruhig zu stellen. Die derzeitige Vorgehensweise grenzt schon an grobe Fahrlässigkeit. Die Bevölkerung wird gezielt mit Falschmeldungen hinsichtlich der Zahl und Herkunft der Zuwanderer in die Irre geführt. Die rasant steigende Kriminalität in der Umgebung der Flüchtlingslager wird mit „kreativ gestalteten“ Statistiken einfach negiert. Die Angst der Bevölkerung wird einfach ignoriert. Ich kann mich noch an eine Aussage des ehemaligen hessischen Innenministers Boris Rhein während des CDU-Neujahrsempfanges 2013 in Michelstadt erinnern: „Sicherheit und Schutz gehören zu den Grundrechten der Bürger, denn nur wer sich sicher fühlt, fühlt sich auch frei!“ Ferner finde ich es beschämend,

dass Regierung und Politik in dieser Sache kritisch denkende Bürger oder auch verängstigte Mitmenschen sofort in die „rechte Ecke“ stecken und als Fremdenhasser diffamieren, anstatt sich mit deren Sorgen und Nöten seriös zu beschäftigen. Was wir aber jetzt nicht mehr wegdiskutieren können, ist die Tatsache, dass wir derzeit zirka 1 bis 1,5 Millionen Flüchtlinge in unserem Land beherbergen und damit irgendwie zurechtkommen müssen. Wie ich schon vorher bemerkte, basieren unsere ethischen Wertvorstellungen auch auf Mitleid und Barmherzigkeit. Deshalb sollte sich unser Zorn nicht gegen die Flüchtlinge richten, denn diese folgten oft nur der „Einladung“ unserer Kanzlerin und dem Wunsch nach einem besseren Leben für sich und ihre Kinder. Vielmehr sollten wir freundlich auf sie zugehen und ihnen zeigen, dass wir sie als Menschen nicht ablehnen. Wir müssen ihnen zeigen, dass es sich auch für sie lohnt, für unser Wertesystem einzustehen und sich in unsere Gesellschaftsform zu integrieren. Wenn wir aber die Flüchtlinge ausgrenzen, verlieren wir sie an radikale Scharfmacher und Hetzer und fördern damit die Spaltung der Gesellschaft. Zum Abschluss möchte ich noch die Frage stellen, warum es bei diesem wichtigen Thema keinen Volksentscheid gibt? Wir stimmen ja auch ab, wenn wir in Stuttgart nur ein paar Schienen unter die Erde legen wollen. Anscheinend ist uns dieses Thema weniger wichtig – oder haben Politik und Regierung nur Angst vor dem Ergebnis? Wie denken Sie zu diesem Thema? Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung an Leserbriefe@dreieich-zeitung.de.

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MÜHLHEIM, OBERTSHAUSEN

Offenbach-Journal Nr. 42 F

Der Mann, der OFC-Geschichte schrieb Runde 80: Hermann Nuber hat Geburtstag gefeiert Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Über Hermann Nuber Worte zu verlieren, heißt eigentlich, den Fußball nach Offenbach tragen zu wollen. Ein Unding, denn dort ist er zu Hause, bis heute. Und nach wie vor steht der Name Nuber beispielhaft für all das, was die Kickers im positiven Sinne je ausgezeichnet hat. Am vergangenen Samstag feierte der „eiserne Hermann“, der am 10. Oktober 1935 in Offenbach am Main das Licht der Welt erblickte, seinen 80. Geburtstag. Rückblende: Mitte der 1950erJahre befand sich die Mannschaft des OFC in einem strukturellen Wandel. Spieler wie Anton Picard oder Kurt Schrei-

WINTERGÄRTEN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

ner, die das Spiel in den Nachkriegsjahren geprägt hatten, waren nicht mehr dabei. Geo Kemmerer, der von KV Mühlheim an den Bieberer Berg gewechselt war und sich dort noch in den späten Jahren seiner Spielerkarriere einen Stammplatz als Mittelläufer erkämpft hatte, konnte nach einer Verletzung nicht mehr weitermachen. Die langjährigen Verteidiger Ferdinand Emberger und Willi Magel standen vor dem Abschied. Nun nahte die Stunde der jungen Talente wie Ernst Wade, Helmut Sattler, Alfred Schultheis und natürlich auch Hermann Nuber, die vom hierfür bestens qualifizierten Fußball-Lehrer Oßwald mit Bedacht und väterlicher Strenge an höhere Aufgaben herangeführt worden waren. Paul Oßwald schien Nuber einiges zuzutrauen, entschloss er sich doch dazu, den bis dato noch gänzlich oberliga-unerfahrenen 19-Jährigen am 5. Juni 1955 in der Endrundenpartie zur Deutschen Meisterschaft beim absoluten Top-Team RotWeiß Essen aufzubieten. Sicher, der mit mehreren Nationalspielern gespickte Westmeister war seinerzeit auf dem Weg zum Titel von niemandem aufzuhalten. Auch von den Kickers nicht, die im Stadion an der Hafenstraße vor 32.000 Zuschauern glatt mit 1:4 unterlagen. Dennoch hatte sich das talentierte Eigengewächs, das von 1946 an sämtliche Schüler- und Juniorenmannschaften des OFC mit Bravour durchlaufen und im Vorjahr noch gemeinsam mit Uwe Seeler in der Jugend-Nationalelf gestanden hatte, den Tag ein wenig anders vorgestellt. Die vier Tore von „Penny“ Islacker, mit denen der RWEStürmer den Meister der Oberli-

ga Süd buchstäblich im Essener Hafenbecken versenkte, verdarben Nuber den Einstand aber gründlich. Nach der Klatsche von Essen verstrich ein halbes Jahr, bis der mittlerweile 20-Jährige am 11. Dezember 1955 beim 3:1Heimsieg gegen den BC Augsburg endlich sein PunktspielDebüt in der Oberliga Süd feiern durfte: Neben Keim und Sattler stand Nuber an diesem Tag erneut in der Läuferreihe. Im Verlauf der Spielzeit 1955/56 wurde der Neuling auf allen drei Läuferpositionen sowie als Halbstürmer aufgeboten. Seine Flexibilität kam ihm sehr zu Gute, denn vielseitig verwendbare Spieler waren in den damals zahlenmäßig eher begrenzten Mannschafts-Kadern stets gefragt. Nuber, der im elterlichen Metzgereibetrieb in der Offenbacher Feldstraße/Ecke Bachstraße ordentlich zupacken musste und deshalb in der Regel auch bereits ein wenig „angeschwitzt“ zum Training erschien, gelangen in seinem Einstiegsjahr in 16 Spielen sieben Treffer. In den Partien gegen die Stuttgarter Kickers und am letzten Spieltag gegen den Meister Karlsruher SC war er jeweils umjubelter Schütze des „Goldenen Tores“. Nuber hatte den Sprung vom einstmals wilden Straßenfußballer, der nicht nur die Bachstraße verunsicherte, bis in die „Erste“ des OFC geschafft. Bei ihm verband sich der Kämpfertyp, der austeilen, aber auch einstecken konnte, mit dem ausgezeichneten Fußballer. Mit seinem Durchsetzungsvermögen, seiner Dynamik, Kopfballstärke und Schusskraft sowie einer guten Technik hatte er „oben“ zu überzeugen gewusst. Mehr noch: Nuber war fast selbstverständlich dazu bereit, auch dort wieder Verantwortung zu übernehmen, genau so, wie er es als Fußballer bislang schon immer getan hatte. Auf Nuber konnten die Kickers fortan bauen. Er entwickelte sich in den Folgejahren immer mehr zum Leitwolf im Team, der stets mutig voran ging – insbesondere auch an solchen Tagen, an denen es einmal nicht so gut lief. Im legendären, schon verloren geglaubten Gruppenspiel der DM-Endrunde 1959 gegen Tasmania Berlin erzwang der B-Nationalspieler drei Minuten vor Spielende den Anschlusstreffer zum 1:2. Der Rest ist Historie: Die Kickers gewannen noch mit 3:2 und marschierten ins Finale gegen Eintracht Frankfurt. Von 1955 bis 1963 bestritt Nuber 203 Oberligaspiele, in denen er 101 Treffer erzielte. Damit gelang ihm ein Torquotient von 50 Prozent, der jedem Vollblutstürmer zur Ehre gereicht. Viermal war er erfolgreichster Schütze seines Teams, in der Saison 1959/60 war er allein 23 Mal erfolgreich und konnte damit Sturm-Asse wie Siggi Gast und Berti Kraus in puncto Treffsi-

Unfall mit tödlichem Ausgang Langener stirbt in der Nähe von Offenthal DREIEICH. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war es die tiefstehende Sonne, die am Sonntag gegen 18.30 Uhr Ursache für einen Unfall mit tödlichem Ausgang war. Ort des Geschehens: die Bundesstraße 486 – die Ortsumfahrung Offenthal. Auf dieser waren nach Zeugenangaben zwei Motorradfahrer aus Richtung Urberach in Richtung Langen unterwegs. Die Ampel an der Zufahrt nach Offenthal, der Dieburger Straße (L 3001), wechselte gerade auf Rotlicht, wobei der erste Motorradfahrer die Einmündung noch passierte. Der nachfolgende Kradfahrer, ein 62-

jähriger Mann aus Langen, nahm aufgrund der tiefstehenden Sonne die rote Ampel nicht wahr und prallte gegen einen Traktor mit Pferdeanhänger, der in diesem Moment von Offenthal kommend in Richtung Urberach auf die Bundesstraße einbog. Der Motorradfahrer verstarb aufgrund seiner schweren Verletzungen an der Unfallstelle. Der Zusammenstoß war so heftig, dass der Traktor in der Mitte auseinanderbrach. Zur Unfallrekonstruktion wurde ein Gutachter herangezogen. Die Bundesstraße war im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden voll gesperrt. (jh)

Ein trauriger Abschied: Ausgerechnet in seinem letzten Spiel im OFC-Trikot muss Hermann Nuber erstmals absteigen. Eskortiert von seinem treuen Adjutanten Seppl Weilbächer (rechts, mit Ball) und einem Linienrichter verlässt der vorbildliche Mannschaftskapitän am 7. Juni 1969 tief enttäuscht, aber gefasst das Spielfeld des Stadions Rote Erde. Dank eines 3:0-Sieges hat Borussia Dortmund soeben vor ausverkauftem Haus am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 1968/69 gerade noch den Klassenerhalt geschafft. Die BVB-Anhänger feiern ausgelassen, in Offenbach bricht hingegen eine Fußball-Welt zusammen. (Foto: picture alliance/dpa)

cherheit überbieten. 1963 war für die Kickers in der neu gegründeten Fußball-Bundesliga kein Platz. Nuber, der absolut erstklassige Fußballer, der aus der Position des Mittelläufers, die er mittlerweile inne hatte, nicht mehr wegzudenken war, galt als unverzichtbar und erhielt vom Verein aufgrund dessen auch nicht die gewünschte Freigabe für einen anderen Klub. Er arrangierte sich mit dieser Entscheidung und trat fortan, mit nun 27 Jahren, im gleichfalls neu geschaffenen Unterbau der Bundesliga, der Regionalliga Süd an. Von 1963 bis 1968 stand der Mann, dessen kluges Wort stets Gewicht hatte, 168 Mal in der Regionalliga Süd auf dem Rasen und erzielte dabei beachtliche 57 Treffer. Nach wie vor drängte es Nuber nach vorne. Wenn es vom Spielstand her notwendig war, nistete sich der 1,81 m große Kopfballspezialist auch dauerhaft vor dem gegnerischen Tor ein und verbreitete dort höchste Gefahr.

HAUSTÜREN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

Längst hatte Nuber in Offenbach den Status eines Lokalmatadoren und Volkshelden inne. Als er am Fastnachts-Sonntag des Jahres 1967 in einem Heimspiel der Regionalliga Süd gegen den KSV Hessen Kassel – noch dazu unberechtigterweise – vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen wurde, kam es am Bieberer Berg zu tumultartigen Szenen, die sich seinerzeit jedoch noch glücklicherweise in Beschimpfungen sowie Drohgebärden mit Spazierstöcken und Regenschirmen erschöpften. Die aufgewühlte Volksseele kochte, das Ergebnis von 3:4 zu zehnt war am Ende nur noch nebensächlich. Der Tag war eh im Eimer. Nubers Traum von der Rückkehr in die Erstklassigkeit erfüllte sich 1968. Fußball-Offenbach stand Kopf, als den Kickers in diesem Jahr mit ihm als ruhendem Pol im Abwehrzentrum nach zuvor zwei gescheiterten Anläufen der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga geglückt war. Vieles schien damit wieder ins rechte Lot gerückt, die Schmach der Nichtberücksichtigung des Vereins bei der Bundesliga-Gründung von 1963 endlich getilgt. Hatten seinerzeit die Rechenschieber in der Frankfurter Otto-FleckSchneise noch so lange geglüht, bis endlich ein halbwegs geeignetes Resultat herauskam: Diesmal konnte den Kickers niemand mehr den Zutritt in die Bundesliga verwehren.

Hermann Nuber, dessen Arbeitstag als Metzgermeister morgens in aller Herrgotts-Frühe im Offenbacher Schlachthof begann, wurde nach dem Aufstieg eine ganz besondere Ehre zuteil, als er bei der Wahl des „Fußballers des Jahres 1968“ hinter Franz Beckenbauer den zweiten Platz erreichte. Eine große Anerkennung der Fachwelt für einen Mann ohne Extravaganzen, der zwar nie ein ALänderspiel bestritt, aber in ganz Deutschland nicht zuletzt aufgrund seiner beeindruckenden Beständigkeit und Vereinstreue schon seit langer Zeit hohes Ansehen genoss. Im Schnitt fast 23.000 Zuschauer erlebten 1968/69 die so heiß ersehnten Bundesligaspiele im Stadion am Bieberer Berg. Hermann Nuber stand in allen 34 Partien dieser unvergesslichen Saison als Libero auf dem Platz. Nach Beendigung der Hinrunde waren die Kickers mit 11:23 Punkten dennoch arg ins Hintertreffen geraten, seit dem 7. Spieltag schleppten sie die „Rote Laterne“ mit sich herum. Zu Hause war die Bilanz gar nicht schlecht, aber kein einziger Auswärtspunkt war dem Neuling bis dahin gelungen. Nach der Winterpause präsentierten sich die Kickers stabiler und starteten mit dem von Paul Oßwald erfolgreich auf die Mittelstürmerposition beorderten Egon Schmitt eine furiose Aufholjagd. Am Ende einer Rückrunde, die an Dramatik kaum zu überbieten war und in der sie mit 17:17 Punkten eine ausgeglichene Bilanz erreichen konnten, machten sie dann aber ausgerechnet in den letzten drei Saisonspielen schlapp: Dem 1:5 beim Meister FC Bayern folgte eine fatale 0:3-Heimniederlage gegen Werder Bremen, als Offenbach zwar stürmte und drängte, die kühlen Norddeutschen aber die Tore schossen. Der Vorhang schloss sich dann für die Kickers, bei denen Hermann Nuber mit fünf erzielten Saisontreffern nochmals drittbester Schütze wurde, am letzten Spieltag in Dortmund (siehe Bild). Nach dem Bundesliga-Abstieg des OFC beendete der 33-Jährige 1969 seine aktive SpielerLaufbahn. Nuber, verheiratet und Vater zweier Kinder im Alter von drei und sieben Jahren, verspürte keine rechte Lust mehr dazu, nun erneut in der Regionalliga anzutreten. Es wartete ein neuer Lebensabschnitt auf ihn, in dem er den Kickers aber in anderen Funktionen erhalten blieb. Er war fortan als Berater im Profibereich tätig, übernahm zudem das Traineramt bei den OFC-Amateuren. Nach Beendigung seines kurzzeitigen und nicht von Erfolg gekrönten Spieler-Comebacks wurde im Februar 1971 auch Nuber als Coach bei den Profis gehandelt. Er zog es jedoch vor,

sich lieber wieder mehr um die Amateurmannschaft zu kümmern – und um seinen Metzgerladen. Heute blickt der Ehrenspielführer des OFC mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf seine lange Karriere zurück. Nach seiner glanzvollen Zeit als Spieler brachte nicht zuletzt sein gutes Händchen als Nachwuchstrainer dem OFC einen hervorragenden Ruf als Talentschmiede ein. Über weit mehr als ein Jahrzehnt hatte Nuber ab 1973 die A-Jugend des Vereins unter seinen Fittichen. Sein Vorhaben, mit einer guten Jugendarbeit die erste Mannschaft und damit den Verein dauerhaft zu stärken, gelang jedoch nicht in dem Maße, wie er sich dies wohl selbst vorgestellt hatte. Nur zu oft scheiterte die Integration eines vielversprechenden Talents. Häufig fehlte es dazu einfach nur an der notwendigen Geduld auf beiden Seiten, nämlich von Verein und Spieler. Mancher der soeben der A-Jugend entwachsenen Hochkaräter hatte aber auch längst andere Pläne und wechselte direkt zu einem namhaften Bundesligisten. Der OFC ging dann, wie so oft, leer aus. Die halbe Bundesliga durfte sich später bei Nuber bedanken, der vom Nebenfeld des Bieberer Bergs aus Spieler wie Walter Krause, Dieter Müller, Jürgen Diefenbach, Rudi Bommer, Thomas Kroth, Rudi Völler, Uwe Bein, Oliver Reck, Lars Schmidt und Jörg Neun auf den Weg in den Profifußball brachte. Nicht wenige von ihnen wurden sogar Nationalspieler. Der OFC selbst hatte davon nichts. Schlimmer noch – fast zeitgleich mit Nubers großen Erfolgen in der Nachwuchsarbeit begann der kontinuierliche sportliche und wirtschaftliche Rückgang des chronisch klammen und nach dem Bundesliga-Abstieg 1976 fortan nahezu permanent um seine Existenz ringenden Vereins. Nuber blieb sein Lebtag lang bei seinen Leisten und ein be-

TERRASSENDÄCHER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm  06104 4088472

scheidener, gerader Mann. Der Autor dieser Zeilen durfte den großen „5-er“ ab Mitte der 1960er-Jahre noch auf dem Platz erleben. Er dankt ihm für die vielen tollen Spiele und Erinnerungen – und darüber hinaus für die tiefe Erkenntnis, dass sich auch im Fußball, ebenso wie im sonstigen Leben, nicht zwangsläufig alles nur ums Geld und den persönlichen Profit drehen muss. Alles Gute, Hermann Nuber!


REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 42 F

Donnerstag, 15. Oktober 2015

5

Jubel am „Elfmeter“-Sonntag Sensation: Halil Öztas (SPD) wird Bürgermeister in Heusenstamm Von Jens Köhler HEUSENSTAMM. Beim Wort „Sensation“ soll der Berichterstatter bekanntlich dreimal überlegen, ob es für das jeweilige Ereignis tatsächlich angemessen erscheint. In diesem Fall freilich, nach sorgsamer Abwägung, sei die Vokabel erlaubt: Einen sensationellen Wahlsieg hat Halil Öztas (SPD) am vergangenen Sonntag in Heusenstamm gefeiert. Der 38-jährige Rechtsanwalt, der als Sohn türkischer Zuwanderer in Frankfurt/Main geboren wurde und seit 2008 in der Schlossstadt lebt, wird im Januar 2016 als neuer Bürgermeister die Nachfolge von Peter Jakoby (CDU) antreten. Dass sich Öztas in der Stichwahl um den Posten des Verwaltungschefs mit einem Stimmenanteil von 55 Prozent klar gegen seinen CDU-Kontrahenten Uwe Giebl (45 Prozent) durchsetzen würde: Hätte diese Prognose vor vier Wochen jemand ausgesprochen, er wäre als Phantast müde belächelt worden. Doch siehe da... Auf einen Sieg durfte Giebl nur zwei, drei Minuten lang hoffen. Es war der Moment, als der erste Wahlbezirk sein Ergebnis ins Rathausfoyer übermittelte. 60,3 Prozent in Rembrücken für den Christdemokraten: Da schienen sich die Dinge aus Sicht der Union noch gut zu entwickeln. Doch es folgten die Resultate aus den anderen Stadtteilen, und der rote Balken kletterte und kletterte. Schon nach dem dritten Zwischenergebnis ging der vermeintliche Außenseiter in Führung, zog schnell in den 55er-Bereich davon – eine Position, die nicht mehr ins Wanken geriet. Die Reaktion in den Reihen der Öztas-Unterstützer, die – teilweise SPD-Fähnchen schwenkend – ihren Kandidaten dicht umlagerten: Eine Mischung aus ungläubigem Staunen, Stolz und überbordender Freude. Hände wurden vors Gesicht geschlagen, es gab Umarmungen, lauten Jubel und Beifall. Inmit-

ten des Trubels stand der künftige Bürgermeister, strahlend, aber dennoch gefasst, souverän in seiner Attitüde – unverkennbar: Ein Jurist, der Worte und Körpersprache gezielt zu dosieren weiß. Doch Öztas hat auch andere Facetten. Er ist, wenn vom Thema „Freizeit“ die Rede ist, leidenschaftlicher Fußballer und Schiedsrichter mit langjähriger Erfahrung, was das Leiten von Spielen (bis hinauf zur Verbandsliga-Ebene) anbelangt. Aus der Welt des runden Leders hatte er denn auch seine Erwartungshaltung für den Tag der Stichwahl entliehen: Mit einem Elfmeter, der zu verwandeln sei, verglich er das finale Duell mit Giebl. Fazit: Anlauf, Schuss, Volltreffer. „Mir fehlen die Worte“ Gefeiert hat Öztas am Abend des Triumphs – wie es sich für einen Fußballbegeisterten gehört – in der Sportsbar „SoccerCenter“. Dort bekannte er vor seinen Anhängern: „Mir fehlen die Worte. Vom chancenlosen Kandidaten zum Bürgermeister – das ist schon eine unglaubliche Geschichte.“ Es folgte der Dank an all jene, die am kommunalpolitischen Wunder „mitgebastelt“ haben. Die SPD-Helfer an den Wahlständen wurden gelobt und gewürdigt. Auch Willi Seidewitz von den Freien Wählern, der als Privatmann Flagge „pro Öztas“ gezeigt hatte, fand Erwähnung. Ferner die Grünen, die eine Stichwahl-Empfehlung für den Sozialdemokraten formuliert hatten, und – last, but not least – der parteiunabhängige Bewerber Thomas Hartmann, der nach seinem Ausscheiden im ersten Wahlgang (18,8 Prozent) ebenfalls Position für Öztas bezogen und damit ein womöglich entscheidendes Pfund auf die Waagschale gebracht hatte. Wie konnte es also gelingen, dass der SPD-Mann, der nach Runde 1 mit einem Stimmenanteil von 29,5 Prozent noch deutlich hinter Giebl (38,1 Pro-

ILENA & MILVA suchen ein neues Zuhause Die beiden Katzenschwestern Ilena und Milva wurden im Rahmen einer Rettungsaktion von Tierschützern in Kroatien als kleine Kitten von der Straße aufgesammelt. Sie wurden gut versorgt und man brachte ihnen bei, dass man Menschen nicht fürchten muss. Einem glücklichen Zufallsmoment und einer Urlauberin war es dann zu verdanken, dass sie nach Deutschland reisten. Für Ilena und Milva wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang. Die Katzenkinder sind etwa 8 Monate alt, wurden tierärztlich untersucht, sind parasitenfrei, geimpft und werden noch kastriert. Vermittelt werden sie zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr. Weitere Informationen zur Vermittlung: Barbara Ihrig, Telefon 0178 2882857 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze

zent) gelegen hatte, auf der Zielgeraden die Nase vorn hatte? Im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung bekannte Öztas: Ja, er habe Wechselstimmung in Heusenstamm verspürt. Der Drang hin zu politischer Veränderung, der Wunsch, die jahrzehntelange CDU-Dominanz auf praktisch allen Ebenen möge endlich an zentraler Stelle an ihr Ende kommen: Dieses Gefühl habe ihn getragen, spätestens nach der großen Podiumsdiskussion gut eine Woche vor der Wahl am 27. September – und danach, in den zwei Wochen vor der Entscheidung, praktisch mit jedem Tag ein Stück mehr. Die Mehrheit der politisch Interessierten (Wahlbeteiligung am 11. Oktober: 47 Prozent) habe auf Verjüngung und auf neue Farbe(n) im Rathaus gesetzt. Auf ihn als Person sei schließlich all das Wasser, das sich eine neue Mühle gesucht habe, geleitet worden. So klang Öztas erster Erklärungsversuch in den Stunden

und Tagen nach seinem denkwürdigen Erfolg. Festzuhalten bleibt: Nach der Zäsur, die einen Schlussstrich unter knapp vier Jahrzehnte mit CDU-Bürgermeistern in der Schlossstadt zieht, werden die Karten neu gemischt. Im Hinblick auf die Kommunalwahl im März 2016 geraten die Dinge in Bewegung. Die aktuelle Mehrheitskonstellation im Stadtparlament (CDU/SPD-Koalition) kann, muss aber nicht zwangsläufig eine erneute Option für die Wahlperiode 2016 bis 2021 sein. Öztas („ich freue mich auf die Aufgabe“) wird in zweieinhalb Monaten kein leichtes Amt übernehmen. Im Spagat zwischen finanziellen Zwängen und Wunschvorstellungen, die das künftige Rathaus-Oberhaupt formuliert hat (beispielsweise ein Herantasten an das Szenario „Eltern zahlen keine Gebühren für den Kita-Besuch ihrer Sprösslinge), gerät das Wort „Machbarkeit“ womöglich unter die Räder.

Ein Mann genießt, still und ein wenig entrückt – im Moment seines großen Triumphs. Als sämtliche Wahlbezirke ihre Ergebnisse übermittelt hatten und die finalen Zahlen auf dem Bildschirm angezeigt wurden, stand fest: Halil Öztas (links) wird neuer Bürgermeister in Heusenstamm. Er setzte sich in der Stichwahl mit einem Stimmenanteil von 55 Prozent gegen seinen Kontrahenten Uwe Giebl durch. Der CDU-Mann musste sich mit 45 Prozent zufrieden geben. (Foto: Jordan) Doch das ist Zukunftsmusik. Vorerst klingt den Sozialdemokraten, die in Heusenstamm seit langer, langer Zeit ein politisches Schattendasein fernab

der großen Fleischtöpfe fristen, noch die süße Melodie des Sieges in den Ohren. Zur Erinnerung: Bürgermeister vor Ort stellte die SPD mit Anton Jo-

seph Kämmerer (1904 bis 1933) und Karl Fauerbach (1946 bis 1948) in „grauer Vorzeit“. Danach herrschte Funkstille – bis Öztas kam.


Richtig heizen und lüften Kein Geld durch den Schornstein jagen

Wohlig warm soll's im Winter sein. Um dabei nicht unnötig Geld und Energie zu verschwenden, sollte man ein paar Grundregeln beherzigen. (Foto: Schwäbisch Hall)

Gut bedacht durch den Winter

(sh). Die Tage werden wieder kürzer und kühler, die neue Heizperiode beginnt. Beim Heizen und Lüften kann man unnötig Geld und Energie verschwenden. Schwäbisch HallExpertin-Carolin Schneider entlarvt Mythen und Kostentreiber. Experten raten für ein optimales Wohlbefinden zu einer Raumtemperatur von 20 Grad. Doch die kann nachts oder während man tagsüber außer Haus ist problemlos um vier Grad gesenkt werden, das spart bis zu 15 Prozent Heizenergie. Aber Achtung: Wenn Wohnräume unter 16 Grad abkühlen, braucht das erneute Aufwärmen unnötig viel Energie. Deshalb sollten selten genutzte Räume wie das Schlaf-, Arbeits- oder Gästezimmer auch nicht über offene Türen mitgeheizt werden. Für optimale Heizleistung und Wohnkomfort sorgen programmierbare Thermostate, die günstig erhältlich sind. Fenster weit auf = Geldverschwendung?

(bh). Der Herbst bringt wieder stürmische Tage – wer rechtzeitig sein Haus wetterfest macht, vermeidet hohe Reparaturkosten. Die größte Gefahr droht dem Dach. Herbststürme, Frost, Hagel und Schneefall richten in jedem Jahr beträchtliche Schäden an Dachund Außenwänden an. In 70 Prozent aller Fälle sind starke Stürme oder sogar Orkane die Ursache. Vorbeugen ist hier besser als jede Versicherung! Häufig löst ein kräftiger Sturm Dachziegel, Windböen drücken den Regen unter die Ziegeldecke der Dachschrägen. Die Folge: Durch eindringende

Feuchtigkeit bilden sich Pilz und Schimmel im Gebälk. Durchnässter Dämmstoff treibt wegen des Wärmeverlustes auch die Heizkosten in die Höhe. Gelockerte Dachziegel zu fixieren hat für Hausbesitzer deshalb oberste Priorität. Auch zugige Haustüren oder Fenster, defekte Solaranlagen oder Außenjalousien gehören auf die ReparaturAgenda – schon wegen der Energiekostenrechnung. Gute Rücklage „Regelmäßige Instandsetzungen an Haus oder Wohnung sind eine überaus wichtige Vor-

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beugemaßnahme gegen sonst auftretende Langzeitschäden, die fatale finanzielle Folgen haben können“, betont Steffen Zwer von der BHW Bausparkasse. Von den Ausgaben, die hier anfallen, sollten sich Hausbesitzer nicht überraschen lassen. Wer beispielsweise einen Bausparvertrag über 20.000 oder 30.000 Euro abschließt, kann auf Reserven zurückgreifen und verschafft sich Handlungsspielraum. Fällt ein größerer Betrag an, kann man sein Kapital zusätzlich mit KfW-Krediten aufstocken. Fiskus hilft Schließlich hilft auch der Fiskus dabei, das Haus winterfit zu machen: Bis zu 1.200 Euro an Lohnkosten können Immobilienbesitzer jährlich für handwerkliche Arbeiten von der Steuer abziehen. Generell gilt: Wer rechtzeitig Referenzen und Angebote von verschiedenen Handwerks-Unternehmen einholt, geht auf Nummer Sicher – und kann besser verhandeln. (Foto: Weiss Hygiene-Service GmbH)

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Heizkörper stehen, oder?“ Bloß nicht! Solche Verdeckungen schlucken bis zu 40 Prozent der Heizenergie. Gleich doppelt unsinnig ist es, Wäsche auf dem Heizkörper zu trocknen: Das verhindert nicht nur die Wärmeabgabe, sondern kühlt das Zimmer zusätzlich durch die verdunstende Feuchtigkeit. Die alte Heizung macht's noch? „Einen Winter hält der Kessel doch bestimmt noch durch. Und moderne Heizungen lohnen sich eh nur in Neubauten …“ So oder ähnlich lautet manches Vorurteil. Fakt ist: Wer seine alte Heizung gegen eine moderne und effizientere Anlage austauscht, kann seine Energiekosten um bis zu 20 Prozent reduzieren. Modernisierer können zudem von diversen Förderprogrammen von Bund, Ländern, Städten oder auch Energieversorgern profitieren.

Baupreise gestiegen (des). Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im August 2015 gegenüber August 2014 um 1,6 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im Mai 2015 im Jahresvergleich ebenfalls bei 1,6 Prozent gelegen. Von Mai 2015 auf August 2015 erhöhten sich die Baupreise um 0,5 Prozent.

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Bewährte Technik der D+D Rohrsanierungstechnik GmbH

(PR) –Böse Überraschung: ein Rohrbruch in der Wohnung. Wasser spritzt aus der Leitung und beschädigt Gebäude und Mobiliar. Die Ursache liegt in einer korrodierten Wasserleitung. Rost und Kalkablagerungen setzen den verzinkten Metallrohren oder Kupferleitungen über die Jahre zu. Die nächste Überraschung bringt dann oftmals eine ausgebaute Wasserleitung ans Licht: Die Rohre sind nicht nur an bestimmten Stellen durchgerostet, sondern verfügen auch nur noch über einen kleinen offenen Durchgang, durch das Wasser fließen kann. Die Folgen waren vorgängig meist Druckabfall und rostiges Wasser. Außerdem bereiten solche Zustände in der Wasserleitung die Voraussetzungen für Keime und Legionellenbildung. Das Trinkwasser wird in guter Qualität bis ans Haus geliefert und nimmt auf den letzten Metern im Haus aus korrodierten Leitungen Inhaltsstoffe auf, die die Trinkwasserqualität verschlechtern können. Das Problem ist groß, doch die Lösung geht für den Hausbesitzer denkbar schnell und einfach. Die Bruchstelle wird partiell ausgetauscht und das gesamte Wasserleitungsnetz muss nicht per Aufstemmen und Austausch der Rohre aufwendig saniert werden, sondern kann mittels moderner Verfahrenstechnik aus der Industrie, die für eine Vor-Ort-Sanierung weiterentwickelt wurde, komfortabel instand gesetzt werden. Dadurch können nach dem aktuellen Stand der Technik mit einem professionellen Maschineneinsatz Rost und Inkrustierungen aus

den bestehenden Wasserleitungen beseitigt werden. In den Rohren wird mit einem speziellen Granulat

gestrahlt, so dass die Rohre am Ende absolut metallisch blank sind. Für einen dauerhaften Schutz der Wasserleitungen werden diese innen beschichtet. Ein solches Verfahren ist z. B. die D+D Rohrsanierungstechnik. Diese hat sich bereits seit über 17 Jahren am Markt etabliert. Das Ergebnis überzeugt und der Unterschied einer Sanierung ist klar zu sehen: Das Wasser vor der Sanierung ist vom Rost braun eingefärbt, das Wasser nach der Sanierung ist sauber und klar (Foto). Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Sanierung mittels Aufstemmen der Wände, Austausch der Wasserleitungen und allen Schönheitsreparaturen geht eine Sanierung mit diesem bewährten Verfahren schnell, kostensparend und ohne Lärm und Schmutz. Kontakt: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, www.rohrsanierungstechnik.de. (Foto: D+D


Alte Häuser, neue Chancen Fachgerechte Modernisierung

Viele Immobilien haben Feuchteschäden Mehr als jeder Zweite in Deutschland kennt die Probleme (it). Schaut man auf den hohen Lebensstandard in Deutschland, müsste gesundes und behagliches Wohnen eine Selbstverständlichkeit sein. Doch erstaunlich viele Bewohner, egal ob Eigentümer oder Mieter, kennen nur zu gut die Probleme mit feuchten Wänden und Schimmelpilzbefall. 58 Prozent der Deutschen haben in den letzten fünf Jahren in Wohnungen gelebt, die feucht oder von Schimmelpilz befallen waren. Dies geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Heute und Morgen“ hervor, die im Auftrag des Sanierungsunternehmens Isotec durchgeführt wurde. 21 Prozent der Befragten stellten feuchte Wände fest, 17 Prozent hatten mit Schimmelpilzbefall zu kämpfen und bei 20 Prozent tauchte beides gleichzeitig auf. Am häufigsten betroffen ist dabei der Keller. Jeder vierte Bewohner in Deutschland (24 Prozent) hat dort schon Feuchte- oder Schimmelpilzprobleme erlebt.

Einen geradezu typischen Fall dieser Art erlebte Familie Schillack. Feuchtigkeit drang in den Keller ein, die entsprechenden Räume konnten kaum mehr genutzt werden. Ratlos stand Ursula Schillack vor einem sich ausbreitenden Feuchteschaden. „Und von außen konnten wir gar nicht abdichten, weil eine Kellertreppe an die Außenwand grenzt“, berichtet die Eigentümerin. Als Fachmann wurde Dipl.-Ing. Karsten Samland hinzugerufen. Seine Analyse ergab, dass Feuchte aufgrund einer fehlerhaften Außenabdichtung seitlich in den Keller eindringt. „Wegen der Bebauung empfiehlt sich in einem solchen Fall aus wirtschaftlichen Gründen eine fachgerechte Innenabdichtung“, erläutert Samland. Ansonsten hätte die Kelleraußentreppe komplett entfernt werden müssen. Innerhalb weniger Tage wurde der Keller von innen abgedichtet und kann jetzt auch als hochwertiger Wohnraum genutzt werden. Weitere Problembereiche mit

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Größer, moderner und attraktiver – Anzeige – Ausstellungsräume von Winfried Sommer in Rodgau

Rodgau (PR) – Winfried Sommer, Experte mit 35-jähriger Geschäftserfahrung, präsentiert in seiner neuen Fachausstellung in Nieder-Roden, Seestraße 2-4 (direkt über dem Restaurant „China Garden“), ein umfangreiches Sortiment rund um die Stichworte Fenster, Haustüren und Überdachungsprogramme. Dabei spielt der Sicherheitsaspekt eine entscheidende Rolle. Die RAL-geprüften Profile des renommierten deutschen Herstellers VEKA stehen bei Winfried Sommer hoch im Kurs. Er erläutert: „Durch die Standardausstattung unserer Fenster mit einbruchhemmenden Beschlägen nach WK1 bieten diese guten Schutz gegen potenzielle Eindringlinge. Auch die Türen mit ihren verschiedenen Materialien (Qualitätskunststoff, Aluminium und Holz) erfüllen höchste Anforderungen in puncto Sicherheit und Funktionalität. Sie überzeugen außerdem mit guter Dämmung, einfacher Pflege und Langlebigkeit.“ Das Sommer-Team gestaltet nach individuellen Wünschen jeden Hauseingang repräsentativ. Die Erwartungen des Kunden, was Design, Funktion und Sicherheit anbelangt, sind Maßstab der fachmännischen Planung

und Umsetzung. Neu hinzugekommen ist der Innenausbau. Geboten werden Schreinerar-

beiten nach Maß mit perfekter Passgenauigkeit. Von der Konzeption bis hin zur Lieferung und Montage spannt sich der Bogen. Zu erreichen sind Winfried Sommer und dessen Mitarbeiter montags, mittwochs und donnerstags von 15 bis 18.30 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr und – flexibel – nach telefonischer Vereinbarung unter den Rufnummern (06106) 733244 und (0171) 6512440. Informationen im Internet: www.fenster-sommer.de. E-Mail: fenster-sommer@gmx.de. (Foto: p)

nassen Wänden und Schimmelpilzbefall, die in der Studie besonders auffielen, sind das Schlafzimmer und das Badezimmer. Hervorzuheben ist hierbei, dass ausgerechnet das Schlafzimmer der Raum ist, der am häufigsten von Schimmelpilzen befallen ist (46 Prozent), was zu erheblichen Gesundheitsproblemen führen kann. Schimmelpilzsporen gelangen über die Atmung in das HerzKreislaufsystem und können zu Allergie, Asthma und Herzrhythmusstörungen führen. Weitere Informationen unter www.isotec.de. (Foto: obs/Gollhardt)

(bh). Jedes Jahr kommen Häuser und Wohnungen aus Erbfällen auf den Markt. Für interessierte Käufer können diese oft älteren Immobilien kleine Schätze sein – wenn sich die Modernisierung lohnt. Siedlungsbauten, Bungalows oder Walmdachhäuser aus den 50er- bis 70er-Jahren entsprechen nicht mehr aktuellen Standards. „Für individuelle Wohn- und Lebensverhältnisse, zum Beispiel Barrierefreiheit, ist der Wohnungsbestand in Deutschland nicht ausgelegt“, stellt die Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V. fest. Im Klartext: Will sich die nachfolgende Eigentümergeneration ein behagliches Zuhause schaffen, steht oft eine umfassende Modernisierung an. Bei Käufern überwiegen zwei Modernisierungsziele: mehr Energieeffizienz und höherer Wohnkomfort. „Erwerber sollten den Aufwand nicht scheuen“, rät der Aachener Architekt und Sanierungsexperte Uwe Meincke. Beispiel Bungalows: Sie sind nur leicht isoliert, ha-

ben aber moderne Zuschnitte – etwa offene Wohnküchen. Schon die Wärmedämmung kann viel Geld sparen. Dazu müssen die Käufer aber erst einmal investieren. „Ein Modernisierungsdarlehen über 30.000 Euro ist derzeit zu Zinssätzen ab 2,5 Prozent zu haben“, erklärt Bernd Neuborn von BHW. Wer mit einem Bausparvertrag Eigenkapital gebildet hat, besitzt eine gute Ausgangslage und kann Darlehen bis zu 30.000 Euro auch ohne Grundbucheintragung erhalten. Zusätzlich unterstützt die KfW Modernisierer mit Förderprogrammen für die energetische Sanierung. Doch vorab sollte man sich für die sachgerechte Einschätzung von Sanierungsbedarf und Kosten professionellen Rat holen. Auch dafür bietet die KfW ein spezielles Förderprogramm: „Energieeffizient Sanieren – Baubegleitung“. Mit Zuschüssen von 50 Prozent oder maximal 4.000 Euro pro Investitionsvorhaben haben Modernisierer ein ordentliches Fundament für den fälligen Umbau.

Fachgerecht modernisiert ist ein altes Haus ein wahrer Schatz. (Foto: BHW)

Betongold erben – und aufpolieren! Häuser und Wohnungen entsprechen nicht mehr heutigen Standards (bh). In den nächsten Jahren werden in zwei von drei Nachlässen Häuser, Grundstücke oder Wohnungen enthalten sein. Oft muss das geerbte Betongold durch Modernisierung aber erst einmal aufpoliert werden. Die Wahrscheinlichkeit, „Betongold“ zu erben, wird sich in Deutschland laut einer Studie

Checkliste Mit dem Erbe kommt die Entscheidung • Eigennutzung: Kalkulieren Sie den Sanierungsbedarf, wie Dämmung, Haustechnik-, Küchen- oder Baderneuerung, realistisch. „Die Beratung durch einen Bausachverständigen ist unbedingt angeraten“, sagt Bernd Neuborn von BHW. • Vermietung: Prüfen Sie den Modernisierungsbedarf und die Vermietungschancen. Lassen Sie Lage der Immobilie und umliegende Infrastruktur von Experten bewerten. • Eine Preisschätzung durch einen neutralen Fachmann vornehmen lassen. Er liefert Ihnen die Entscheidungsvorlage, ob Sie vor dem Verkauf selbst sanieren oder dem Käufer die Umsetzung überlassen sollten.

der Postbank verdoppeln. Doch häufig entsprechen die Häuser und Wohnungen nicht mehr den heutigen Standards. Allein im Wohnungsbestand gibt es 26,2 Millionen Wohnungen, die vor 1978 gebaut wurden und sanierungsbedürftig sind. Den Erben stellt sich oft die Frage, ob sie die Wohnung vor einer Vermietung oder einem Verkauf modernisieren sollen. Erbengemeinschaften müssen eine für alle zufriedenstellende Lösung finden. Fest steht: Ist die Lage attraktiv und genügen Ausstattung, Wärmedämmung und Haustechnik der Immobilie heutigen Standards, stehen die Chancen für ein einvernehmliche Lösung gut. Doch das ist nicht immer der Fall. Meist haben die Erblasser die Immobilie jahrzehntelang bewohnt und – wegen ihres hohen Alters – erforderliche Modernisierungen gescheut. Erben, die vermieten wollen, stehen hier vor der Aufgabe, den Altbau auf den aktuellen Stand zu bringen. Wenn die Lage stimmt, schafft eine Modernisierung meist deutlich bessere Voraussetzungen für die Vermietung oder den Verkauf. „Der Kostenplan für die Modernisierung muss

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Ein Immobilienerbe eröffnet vielfältige Chancen für neue Besitzer. (Foto: BHW) den Kapitalbedarf und die Finanzierung, andererseits aber auch die zukünftige Miethöhe und damit Amortisation der Kosten realistisch ausweisen“, rät Bernd Neuborn von BHW. „Auch für die Inanspruchnahme von Fördergeldern sollte man sich von Profis beraten lassen, um das Maximum herauszuholen.“ Beabsichtigt ein Mitglied der Erbengemeinschaft, die Immobilie selbst für Wohnzwecke zu nutzen, sind die übrigen Erben in den meisten Fällen auszuzahlen. „Die vorhandene Immobilie ist dann eine gute Sicherheit für die Finanzierung“, so Neuborn.



STELLENMARKT

Offenbach-Journal Nr. 42 F

Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Wer sind wir? Die Alfred Achilles GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für modernes Personalmanagement. Seit 1985 sind wir erfolgreich in der Arbeitnehmerüberlassung tätig. Kunden, Mitarbeiter und Bewerber vertrauen unserem Leistungsportfolio, basierend auf jahrzehntelanger Erfahrung unseres professionellen Teams.

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15. Oktober

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Mozarts Requiem (3 €) Egelsbach • Schuhbeck’s Check Inn, 19.30 Uhr, Dinner-Krimi: Ein Schuss ins Blaue (79 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf: Schreibhals Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €), 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €)

Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Mordsfälle Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Echoes of Swing (20 €) • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Die Leiden des jungen Werther Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 20 Uhr, Quadro Nuevo (23,90 - 34, 50 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Jonathan Franzen: Unschuld • Batschkapp, 20 Uhr, Sweet (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Razorblades, Demented Are Go (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Titanic-Lesung • Jazzkeller, 21 Uhr, Sebastian Noelle Quartet (18 €) • Römer, 20 Uhr, Literatur im Römer (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Christian Springer - Oben ohne (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel

Offenbach-Journal Nr. 42 F

• Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Radeck Knapp, Gaby Hauptmann, Margit Schreiner... (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (15 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Richie Arndt Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Der Herr der Maden (21 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte! (22 €)/Frank Grischek: Der kann das! (17 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr,Django Asül: Boxenstopp (23 €)

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16. Oktober

Langen • Café Beans, 16 Uhr, Welcome Marty McFly (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Orange Box (6/7 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, Musikschule, 20 Uhr, Diego Ramos Rodriguez, Violine, Sophie Patey, Klavier - Beethoven, Mozart, Brahms (12/15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Dark Tenor (52,10 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (19,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit dir (15 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt - Klassik, Pop, Rock (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Opeth • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Reverend Rusty & The Case (15 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazzband Obertshausen (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Still the Water (6 €), 23.45 Uhr, Scott Grooves, Heiko MSO (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, Bar, 20 Uhr, Magenbitter für die Seele • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Beneke: Insekten auf Leichen (26,90/28,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Volker Weininger: Bildung. Macht. Schule (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Arson Project, Congreed Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Jahrhunderthalle, 20 Uhr,

MOTHER’S FINEST kommen am 17. Oktober ins Musiktheater Rex nach Bensheim. Kaya Yanar: Around the World (33,70 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, Epic Rap Battles of History (23 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Monokini • Nachtleben, 20 Uhr, Green (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Bear’s Den • hr, Sendesaal, 20 - 24 Uhr, ARD-Radionacht der Bücher (16 - 19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Ein Sommernachtstraum (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen... • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musik der Romantik • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die Erregungskurve (13 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Michael Krüger, Hansjörg Schertenleib, Jan Koneffke, 19 - 22.30 Uhr, Kriminacht: Jan Costin Wagner... (Eintritt frei) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Martin Walser: Ein sterbender Mann (8,90 - 12,20 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Tilmann Lahme: Die Manns. Geschichte einer Familie (Eintritt frei; Anm.: 0611/ 324020) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeer. (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Versengold (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love, Sidekick Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Frank Grischek: Der kann das! (17 €) Mannheim

Wir verlosen:

5 x 2 Eintrittskarten HALLOWEEN-NIGHTS ZUM GRUSELN locken in der Zeit vom 23. Oktober bis zum 1. November zum Erlebnisgasthaus „Thomashütte“ im Wald zwischen Messel und Eppertshausen. Die Thomashütte wird zum Treffpunkt für Geister, Zombies, Vampire, Hexen und Monster aller Art. Die Besucher dürfen sich auf Horror-Circus-Artistik-Shows, einen Gruselparcours und Aftershowpartys freuen. Der finstere Wald, das Schlachthaus, die Werwolfscheune und ein Gräberfeld werden zu Stationen des Grauens, versprechen die Veranstalter, die im genannten Zeitraum jeweils ab 18 Uhr zu Halloween-Nights einladen. Die Shows mit Artisten beginnen immer um 20 Uhr (Pause am 26. und 27. Oktober). Am 25. Oktober und am 1. November (jeweils samstags) finden ab 15 Uhr besondere Veranstaltungen für Familien mit Kindern statt. Weitere Informationen: www.thomashuette.com; Telefon (06071) 31850. Tickets: (0180) 6050400, www.adticket.de. (Foto: Veranstalter) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Halloween“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

• Alte Seilerei, 20 Uhr, Rodgau Monotones (29,50 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Westernhagen (58 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Opeth (35 €); Kshs, 20 Uhr, Russkaja (20 €)

SA

17. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Kein Platz für Liebe (13 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, No Name (10 €) • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Sophie Bonnet: Provenzalische Geheimnisse - Autorenlesung (8/9 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Just Ker-

(Fotos: va)

we Party (6/7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 13 - 21 Uhr, Buchmesse Convent Neu-Isenburg • Rund um das Jugendcafé, 14 23.45 Uhr, Noise’n’Burg-Festival: Staatspunkrott, Flash Forward, Pzzl, Bury My Regrets, Tuna, Sigura, Shawn, Hot Sushi Club, Ground & Sight, Megakick, Heavy Pleasure, Dahlian, Schlüsselkind, The Aesthetic Voyager, Nameless Wonder, Acoustic Blinddate, Leonie Jakobi, Unbägabt (10 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backroots - Bluesrock • Ristorante Tonino, 18.30 Uhr, La Cucina Italiana: Elettra de Salvo, Georgi Mundrov - lit.kul. Abend (49 € inkl. Buffet) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen

AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Preisträger Skulpturenpark 2014: Michael Ernst, Eckart Steinhauser, Matthias Will, bis 1.11. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 16.10., 19 Uhr RÖDERMARK: Gedankenwelten, KiR-Kunstausstellung, in der Kulturhalle, Dieburger Str. 27, O.-Ro. Sa., 17.10., 15 - 22, So., 18.10., 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Acrylbilder v. Alexandra Hahl, bis Ende Oktober im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. HAINBURG: Krieg und Freiheit. Franzosenzeit und Befreiungskriege im Rhein-Main-Gebiet 1792-1815, bis 25.10. im Depot des Geschichts- und Heimatvereins, Elisabethenstr. 8, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (06182) 29663 (Eintritt frei) DARMSTADT: Aufbruch - Ästhetische Reflexionen heute, Jahresausstellung der Darmstädter Sezession, bis 14.11. auf dem Campus Lichtwiese, Franziska-Braun-Str. 10, mo. - sa. 8 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 17.10., 17 Uhr (Eintritt frei) MAINZ: Ein Maler müsste diesen Augenblick festhalten... Neue Bilder von Feridun Zaimoglu, bis 8.11.im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr (22.10., 19 Uhr, Film-Vorpremiere „Istanbul von vorne. Eine Recherche“)

DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. - 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (27.10., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (22., 27.10.), Rapunzel-Report (16.10.), Gut gegen Nordwind (17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (30., 31.10., 6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (15. 17.10., 20. - 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (23., 30.10., 6.11., 20 24 Uhr, 24.10., 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 25.10., 1., 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Offenbach-Journal Nr. 42 F

SA

17. Oktober

Fortsetzung von der vorangegangenen Seite Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Jana Oltersdorff, Melisa Schwermer, Berna LeSton: Schrecklich gute Geschichten aus Hessen (8 €) Heusenstamm • Pfarrheim Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison: Das Kindermädchen neu toupiert Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Stone Free, Hells Belles & Friends (13/16 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, X-it (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bosstime (16,80 €) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Vierfarben Saxophonquartett: Von Bach bis in die Moderne Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Helter Skelter • Stadthalle, 19 Uhr, Jurij Shatunov • Hafen 2, Bücherfest, 19 Uhr, Ulrike Almut Sandig: Buch gegen das Verschwinden, 20 Uhr, Cornelia Travnicek: Junge Hunde (Eintritt frei), 21 Uhr, ImproSlam (7 €), 23 Uhr, Hila & Hertrich (6 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Theresa Buschmann, Stimme, Miriam Altmann, Klavier: Der Schwan singt, bis er stirbt - Melodramen und Briefe v. Schönberg, Schillings, LaskerSchüler, Winternitz (Spende) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Hamlet • Centralstation, 20 Uhr, Letzte Instanz & Gäste (29,90/31,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Hübschs Langfristige Entwicklung des Universums (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, 20 Jahre Die Stinkenden Socken; Rediostix (7 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Faergolzia • Orangerie, 14 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Justus Frantz, Philharmonie der Nationen, Sinfonietta Beer Sheva - Beethoven, Hochman, Motschmann (30 - 89 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Kayef (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Faderhead (21,90 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Crimes, Barstool Kings, Double Diamond DJs • Feinstaub, 20 Uhr, Snøffeltøffs; Mathias Wieland, Tobi Dahmen: Fahrradmod • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Müller’s Jazz Mile (20 €) • Städel, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wandelkonzert (20/22 €) • hr, Sendesaal, 20 - 23 Uhr, hr2-Hörbuchnacht (16 - 19 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gloria • Int. Theater, 20 Uhr, Echoes of New Orleans (25/28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk Prinzip (18,60/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen... • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Steiner-Krimis live (13 €) • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Alban Nicolai Herbst, Andreas Alt-

EUROPE rocken am 25. Oktober mit neuem Album die Frankfurter Batschkapp. Support sind die Dirty Thrills. mann, Friedrich Ani... (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20 Uhr, Hella Haase: Das indonesische Geheimnis (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Olaf Bossi: Glücklich wie ein Klaus (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, A Life Divided, Schöngeist (20,80 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mother’s Finest Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Liederfest 2015 (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (27 - 32 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Iron Virgin, Pepperhead Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Mia, Georg auf Lieder (30/40 €)

SO

18. Oktober

Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Vierne, Mendelssohn Bartholdy... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • St. Josef-Saal, 17 Uhr, Interton Trio & Gäste: Eine musiklische Reise durch (Benefiz; 10 €) Heusenstamm • Martinsee, 11 - 13 Uhr, Stadtkapelle: Very British • Ev. Kirche, 17 Uhr, Alexandr Bytchkov, Akkordeon (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Klarinetten- u. SaxophonMatinee (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Iris Hassenzahl: Agonie und Ekstase des Steve Jobs (10/13 €) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Christian Rathgeber, Tenor, Olaf Joksch, Klavier - Schumann, Britten • Hafen 2, Bücherfest, 14 Uhr, Oliver Bottini: Im weißen Kreis, 15 Uhr, Petra Reski: Die Gesichter der Toten, 16 Uhr, Mirko Bonné: Feuerland, 17 Uhr, Meike Winnemuth: Um es kurz zu machen (Eintritt frei), 18 Uhr, Mäkkela (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Das Julius-Mayer-Portal und Robert von Hirsch als Mäzen der Kün-

ste - Führung (10 €), 14.30 Uhr, Im Reich der Schatten - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Weltenwanderer; KH, 10 Uhr, Vorauswahl zum 44. Bundeswettbewerb Gesang Berlin für Musical u. Chanson; Ks, 20 Uhr, Hamlet • Orangerie, 11 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Deepsankar Bhattacharya, Sitar, Suman Sarkar, Tabla (Benefiz) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Joachim Witt (26/30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dan Baird & Homemade Sin (18,60 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scream Silence (13/15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Balbina (18,80 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever • Die Käs, 18 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Theater Curioso: Der Kredit • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye Ree - New Air, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Pippi Langstrumpf (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Ingrid Noll: Der Mittagstisch (Eintritt frei) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Tango Transit (16 - 18 €)

MO

19. Oktober

Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Un Altro Trucco: Über(s) Leben (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dana Fuchs Band (23 €)

DI

20. Oktober

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Im Labyrinth des Schweigens (Isebor-

jer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Literarische Hausapotheke (Lesereise Erich Kästner; 3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ricki - Wie Familie so ist Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Gráinne Duffy & Breaking Blues (12/15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (24,90 - 36,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, James Leg • Literaturhaus, 19 Uhr, Alban Nikolau Herbst & Benjamin Stein (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Batschkapp, 18 Uhr, Die Apokalyptischen Reiter, Korpiklaani, Varg, Skyforger, Winterstorm (31/36 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Graham Candy (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nic Demasov (15 €) • Zoom, 20.30 Uhr, Hardcore Superstar, Michael Monroe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donnie Munro Trio (26,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dana Fuchs Band Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Massiv (20 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Carla Bley (29 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, The Cat Empire, Tom Thum (26/32 €); Kshs., 20 Uhr, Saun & Starr (20/25 €); WS, 19.30 Uhr, Oliver Maria Schmitt - Lesung (10/13 €)

MI

gens-Maier lesen Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Oliver Maria Schmitt: Ich bin dann mal Ertugrul (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla • Centralstation, 20 Uhr, basta: Domino (19,90 - 26,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Batschkapp, 20 Uhr, Irie Révoltés (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bobby Long (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Veras Kabinett: Ungetüm (15 €) • Lorsbacherthal, 19 Uhr, Berry Blue Duo • Die Käs, 20 Uhr, Hubert Burghardt: Nachher will's keiner gewesen sein (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Prime Circle (21,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50 (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Judith Owen & Band (25,40 €) • unterhaus, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (17 €)/Michael Frowin: Anschnallen, Frau Merkel! (17 €)

DO

Donnerstag, 15. Oktober 2015

TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Markthaus am Wilhelmsplatz, Meatcut: 8. komische Nacht (mit Archie Clapp, David Anschütz, David Kebe, Hans Gerzlich, Johannes Flöck, Tamika Campbell, Lena Liebkind; 18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wagner, Franck (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Metric (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Torul & Nina, Mesh (28,50 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Outcasts • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Asap Rocky & Wiz Khalifa (52,50 - 79,55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Couscous (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Loranes, The Picturebooks (12 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Mocky (20,50 €) • Zoom, 21 Uhr, Superuse • Die Käs, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt & the City 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Erdling, Unzucht (18,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mellow Mark Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (20 €)/Schwarze Grütze: Das Besteste (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Michael Schenkers Temple of Rock (31,10 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Marianne Faithfull (39,90 - 57,50 €)

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22. Oktober

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Frank Börderding (Eintritt frei) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle

21. Oktober

Langen • Stadtbücherei, 19 Uhr, Reif Autoren der Kreativen Schreibwerkstatt lesen (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 18.30 Uhr, Siggi Liersch u. Ulrike Gäht-

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12 Donnerstag, 15. Oktober 2015

REGIONALES

Offenbach-Journal Nr. 42 F

Bewegung bei den „Exklusiven“ „Rhein-Main Geht Aus!“-Tester werden vor allem in Neu-Isenburg fündig gangenen Jahr auf Platz 3 – fährt aktuell auf Sparflamme, weil zum Ende des Jahres ein Chefkochwechsel ansteht. Auf Platz 3 findet sich der Spitzenreiter von letztem Jahr: Michael Kammermeier und sein Team aus der „Ente“ in Wiesbaden. Um Haaresbreite hat sich aber noch ein Underdog vor den Dauerbrenner aus der Landeshauptstadt geschoben: Ludger Helbig, Pächter der „Auberge de Temple“ in Johannesberg am Fuße des Spessarts. Der erste Platz geht jedoch unstrittig an die „Villa Rothschild“ in Königstein. Die Neuentdeckung des Jahres versteckt sich in Zwingenberg an der Bergstraße und nennt sich „Kaltwassers Wohnzimmer“. Auffällig war auch das starke Abschneiden der Hanauer Restaurants. Hier haben es den Testern gleich zwei Lokale ganz besonders angetan: Im „Goldenen Bock“ mitten im

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Mühlheim (PR) – „Billie Jean“, „Beat It“, „Thriller“... All die großen Hits von Michael Jackson werden am 27. Dezember 2015 ab 19 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim erklingen, eingebettet in eine zweistündige Konzert-Show mit beeindruckenden Tanz-Choreografien, aufwendig gefertigten Kostümen sowie Video-Projektionen und tollen Sound- und Licht-Effekten. Musiker, Tänzer und Akrobaten präsentieren das Programm „Moonwalker – A Tribute to the King of Pop“. Eintrittskarten können unter den Rufnummern (06108) 911150 und (0361) 65430730 reserviert werden.

Gleiches gilt für die Show „Best of Musical Starnights“, die zwei Tage nach der musikalischen Verbeugung vor Jackson, also am 29. Dezember, ab 19.30 Uhr auf die Bühne der Willy-Brandt-Halle gebracht wird. „Das Phantom der Oper“, „König der Löwen“, „Cats“... Ein Streifzug durch fünf Jahrzehnte Musicalgeschichte wird geboten, wenn Sänger(innen) aus Deutschland und England sowie Profi-Tänzer aus der bunten RevueWelt des Londoner Westends in populären Melodien schwelgen und poetisch-phantasievolle Bilder vor den Augen des Publikums entstehen lassen.

Zentrum wird moderne Apfelweinkultur zelebriert. Noch ein echter Geheimtipp ist das erst kürzlich eröffnete „Deins“ in Hanau-Lamboy. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung sind besonders das „Sra Bua“ im Kempinski Hotel Frankfurt-Gravenbruch (von 8 auf 6, Top 10 “Exklusiv“, RheinMain) und das „Matis No 3“ in Egelsbach (neu auf 5 unter den zehn „Geheimtipps“ in RheinMain) zu erwähnen. Das Kempinski selbst sichert sich Rang 4 in der Rubrik „Luxus“ (Tophotel & Toprestaurant). „Rund um Frankfurt“ belegen die Plätze 1 bis 4 unter den „Edlen“ das „Sra Bua“, der „Alte Haferkasten“ in Neu-Isenburg, „Das Waitz“ in Mühlheim-Lämmerspiel (das Landhotel kommt auf Platz 4 in der Rubrik „Wellness“) und das Hotel Restaurant Café Wessinger in NeuIsenburg. In der Sparte „Eat & Meet“ erreichen das Dietzenbacher „Café Galão“ Platz 2 und das „LebensLust“ in MörfeldenWalldorf Rang 5. Aufs Treppchen bei den „Mediterranen“ schafften es das „Mosbach’s“ in Langen (2) und das „Bischoff’s“ in Rodgau (3). „Italien alla Mamma“ genießt man im „Il Cavatappi“ in Dreieich (Platz 1) oder im „Da Luigi“ in NeuIsenburg (3). „Around The World“ speist man im „Thai Lana“ in Langen (neu auf Platz 3) oder im „Monkey Diner“ in Mörfelden-Walldorf (neu auf 4). „Die Lieblinge“ führt die „Alte Bergmühle“ in Dreieich an, gefolgt vom „Zum Nachtwächter“ in Obertshausen (von 4 auf 2), der Langener „Merzenmühle“ (von 3 auf 4) und Apfelwein Föhl in Neu-Isenburg (wie im Vorjahr auf 5). Wie schmeckt das Rhein-Main-

Gebiet? Die Redaktion hat fünf Top-Köche, die für ausgeprägt regionale Küche stehen, besucht und versucht, gemeinsam mit den Küchenmeistern die kulinarischen Alleinstellungsmerkmale unseres Landstrichs zu definieren. Mit dabei: Christian Eckhardt von der „Villa Rothschild“ im Taunus, Armin Treusch von „Treuschs Schwanen“ im Odenwald, Ludger Helbig von der „Auberge de Temple“ am Fuße des Spessarts, Daniel Cornelius vom Restaurant „Zum Heiligen Stein“ in der Wetterau und Franz Keller von der „Adler Wirtschaft“ im Rheingau, der auf dem „Falkenhof“ unter anderem Bunte Bentheimer Schweine und Charolais-Rinder züchtet. Dass die Gastronomie auf dem Lande zur Zeit mit großen Problemen zu kämpfen hat, ist ebenfalls Thema des Hefts: Wie eine Studie der IHK herausgefunden hat, musste in den letzten sechs Jahren gut ein Drittel der hessischen Dorfkneipen schließen. Der Restaurantführer zeigt ab sofort auf einen Blick, welche Ausflugsmöglichkeiten sich in der Nähe der Restaurants bieten. Wieder mit dabei ist die Rubrik „Genießen & Ausschlafen“ als Inspiration für Leser, die dem Alltag mal für ein Wochenende entfliehen wollen. Den Weg zu den besten Herbergen für jeden Anspruch weisen die Rubriken „Luxus“, „Fine Dining“, „Romantik“, „Wellness“, „Natur“ und „Familie“. Nach wie vor hat die Redaktion aber auch an jene Leser gedacht, die zuerst nach einem Restaurant suchen und sich dann nach einer passenden Unterkunft umschauen möchten – mit über 150 passenden Übernachtungs-

AUSGEZEICHNET: Valentino Palumbo vom „Laurenz“ (1. Platz „Eat & Meet“, Wiesbaden & Mainz), Ludger Helbig vom „Auberge de Temple“ (1. Platz „Die Edlen“, Spessart & Fränkischer Odenwald, 1. Platz „Dinner for Two“, Rhein-Main, 2. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main“), Marc-André Kaltwasser von „Kaltwassers Wohnzimmer“ (1. Platz „Die Geheimtipps“, Rhein-Main, 2. Platz „Die Edlen“, Odenwald & Bergstraße), Stefan Allgaier von der „Grünen Gans“ (1. Platz „Die Landgasthöfe“, Taunus), Sebastian Kauper von „Kaupers Kapellenhof“ (1. Platz „Die Edlen“, Rheingau & Rheinhessen, 2. Platz „Dinner for Two“, Rhein-Main, 4. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main), Daniel Cornelius von „Zum Heiligen Stein“ (1. Platz „Die Gehobenen“, Wetterau & Vogelsberg, 1. Platz „Essen beim Erzeuger“, Wetterau & Vogelsberg) und Christian Eckhardt von der „Villa Rothschild“ (1. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main, 1. Platz „Die Edlen“, Taunus; von links). (Foto: Dirk Ostermeier) tipps. Zuweilen müssen die Tester aber auch dringend vom Besuch eines Restaurants abraten. Meiden sollte man „Upéro“, „Viva El Sol“, „Asia“ und „Oseki“ (alle Darmstadt), das Weinlokal „Rebenhaus“ in Rüdesheim, das Hofgut Laubenheimer (Mainz), das „Chin Thai“ in Friedberg sowie das Restaurant „Zur Krone“ in RonneburgHüttengesäß. Dem Heft liegt auch diesmal wieder die Herbstausgabe des „Genussmagazins“ bei. Die Redaktion hat unter anderem dem Restaurant „SchauMahl“ in Offenbach einen Besuch abgestattet und weiß viel Gutes von Küchenchef Björn Andreas und seinem „Mundschenk aus Leidenschaft“, Pit Punda, zu berichten. Parallel zum Erscheinen des

Heftes wird die DoppelpackApp veröffentlicht, mit der der Nutzer nicht nur alle Restaurants, Top-Listen und Kritiken aus „Rhein-Main-“, sondern auch aus „Frankfurt Geht Aus!“

(wir berichteten) parat hat. Käufer der Printausgabe können die Anwendungssoftware zum Preis von 3,59 Euro (sonst: 8,99 Euro) auf ihr Smartphone laden. (mi)

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RHEIN-MAIN. In den verstecktesten Winkeln von Rheingau und Rheinhessen, Taunus, Odenwald und Bergstraße, Wetterau und Vogelsberg, Spessart und Fränkischer Odenwald, im direkten Umfeld von Frankfurt, in Darmstadt, Wiesbaden und Mainz haben die Tester von „Rhein-Main Geht aus!“ wieder die kulinarischen Top-Adressen, aber auch die größten Flops, ermittelt. Besonders viel Bewegung gab es diesmal in der Top 10 mit den besten exklusiven Restaurants des gesamten Rhein-Main-Gebiets. Einer der Köche, der im vergangenen Jahr noch zu den heißesten Anwärtern auf die Pole Position zählte, ist diesmal nicht mehr dabei: Die Betreiber des „Navette“ in Rüsselsheim haben sich aus dem GourmetSegment zurückgezogen und Koch Thomas Macyszyn hat die Region verlassen. Auch das „Kronenschlösschen“ – im ver-

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HĂśchste Anerkennung: Ludwig-Erhard-Preis fĂźr die Bauunternehmung JĂśkel aus SchlĂźchtern

SchlĂźchtern (PR) – Der Bauunternehmung JĂśkel wurde Anfang Oktober die hĂśchste Auszeichnung zuteil, die in Deutschland seit 19 Jahren fĂźr langfristig entwickeltes und gelebtes Qualitätsmanagement verliehen wird: der Ludwig-ErhardPreis. Der Preis wird jährlich in vier Kategorien ausgeschrieben. Mit der hĂśchsten Punktzahl erreichte die Bauunternehmung JĂśkel 2015 diese bundesweit begehrte Auszeichnung – sowohl kategorien- und damit grĂśĂ&#x;en- als auch branchenĂźbergreifend. Rang 2 belegte BMW, MĂźnchen, und Ăźber Platz 3 freuten sich ABB Business Services GmbH, Mannheim, das Tesa-Werk, Offenburg, und Bankwitz Architekten, Kirchheim unter Teck. Zugleich ist die bekannte SchlĂźchterner Bau-Marke das erste hessische Unternehmen, das branchenĂźbergreifend den Preis gewinnt, und das erste deutsche Unternehmen der Bauwirtschaft, das diesen Erfolg fĂźr sich verbucht. Seine schriftliche Bewerbung wurde von einem sechskĂśpfigen Assessoren-Team während eines einwĂśchigen Besuchs in dem SchlĂźchterner Unternehmen in rund 20 Gesprächen mit etwa 40 Mitarbeitern unterschiedlicher Abteilungen sowie Kunden und weiteren Geschäftspartnern auf Herz und Nieren geprĂźft. Anlässlich der Verleihung des Preises in DĂźsseldorf Anfang Oktober brachten die BrĂźder Peter und Stefan JĂśkel, GeschäftsfĂźhrende Gesellschafter des gleichnamigen, 128 Jahre alten Unternehmens im Namen aller Mitarbeiter ihre ĂźbergroĂ&#x;e Freude Ăźber diese Aus-

zeichnung zum Ausdruck. Mehr als 60 Mitarbeiter begleiteten die BrĂźder zur Preisverleihung, um diese bedeutende Ehrung gemeinsam entgegenzuneh-

men und zu feiern. Das JĂśkel-Leistungsspektrum ist bewusst sehr breit angelegt, um zum einen bedarfsgerecht Synergien zu nutzen und zum anderen gewisse Risiken mĂśglichst breit zu streuen. Dazu gehĂśren Hochbau- (Rohbau), Tief- und StraĂ&#x;enbau, SchlĂźsselfertiges Bauen sowie eine eigene Planungsabteilung im Unternehmen. AuĂ&#x;erdem setzt das Unternehmen eigene Projektentwicklungen als Bauträger um. Dabei ist es nicht Absicht des Unternehmens, regionaler PreisfĂźhrer zu sein. Vielmehr ist es die Philosophie, sich als innovativer Partner mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis sowie durch Zuverlässigkeit, VertrauenswĂźrdigkeit und Kostenbewusstsein vom Wettbewerb abzuheben. Ein besonderer Wert fĂźr die Kunden liegt vor allem in einer erkennbaren Risikoarmut. Um den gemeinsamen Erfolg dauerhaft gewährleisten zu kĂśnnen, schenken die Unternehmer im Rahmen einer konsequent gelebten Unternehmenskultur ihren Mitarbeitern eine

sehr hohe Wertschätzung. Denn die BrĂźder JĂśkel sind sich der Tatsache sehr bewusst, dass die Mitarbeiter die Basis des nachhaltigen Erfolgs und damit das wertvollste unternehmerische Kapital darstellen. „Eines unserer strategischen Ziele ist es, unsere Mitarbeiter fĂźr unsere Aufgaben immer wieder zu begeistern und diese Begeisterung auf unsere Kunden zu Ăźbertragen“, fasst Peter JĂśkel die Ăźberzeugend und ehrlich gelebte Unternehmensphilosophie zusammen. Und Stefan JĂśkel ergänzt: „Denn wir wissen, dass wir unsere Ziele nur mit äuĂ&#x;erst engagierten Mitarbeitern erreichen kĂśnnen. Ihre Identifikation mit der Philosophie unseres Unternehmens erzeugt die Begeisterung, mit der sie ihre Aufgaben bewältigen und ihre Ăœberzeugungen unseren Kunden nachhaltig vermitteln.“ „Wir sind schon sehr lange vom EFQMModell als Grundlage des deutschen Ludwig-Erhard-Preises Ăźberzeugt. Mit ihm haben wir ein umfangreiches Analyse-Instrument gefunden, das uns im Sinne eines dauerhaften Unternehmenserfolgs die Augen fĂźr entscheidende Verbesserungspotenziale Ăśffnet. Wir sehen darin eine groĂ&#x;e Chance, unser Unternehmen konsequent nach vorne zu bringen, indem wir nicht nur unsere bestehenden Prozesse gewissenhaft strukturieren, sondern auch neue Prozesse und Verbesserungen durchdacht und gezielt einfĂźhren sowie deren Nachhaltigkeit sicherstellen“, beschreiben die BrĂźder JĂśkel unisono ihre Ăœberzeugung.

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Musikspektakel fĂźr Familien LANGEN. Den Titel „Auf zur Burg“ trägt ein Familienkonzert der Ăśrtlichen Musikschule, das am Samstag (7. November) ab 15.30 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter StraĂ&#x;e 3a, präsentiert wird. Darin geht’s um Prinzessin Karla, die sich mit Rittern und dem komischen Hofnarren Karl auf die Suche nach ihrer von einer bĂśsen Fee geraubten Stimme macht und dabei so manches Abenteuer bestehen muss. „Auf zur Burg“, die dritte Kinderkonzertproduktion der Musikschule Langen, ist in Kooperation mit „KreaTonal –Musikvermittlung mit Pfiff“ um die beiden Musikpädagoginnen Christa Sehring und Sonja Herrling entstanden und wird von Instrumentallehrkräften der Musikschule unterstĂźtzt. Das bunte Musikspektakel ist fĂźr Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren geeignet. Der Eintritt kostet fĂźr Kinder 5 und fĂźr Erwachsene 7,50 Euro, Familienkarten schlagen mit 20 Euro zu Buche. Die Tickets sind im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter StraĂ&#x;e 27, und an der Tageskasse erhältlich. (hs)

neuert. Das Beseitigen der Unebenheiten macht eine Sperrung der StraĂ&#x;e im Abschnitt zwischen Urberach und Offenthal erforderlich. Dies gilt fĂźr beide Fahrtrichtungen. Die Verkehrsteilnehmer mĂźssen auf Umleitungsstrecken ausweichen. FĂźr das unweit der Schienenquerung gelegene Umspannwerk zeichnet der Ăœbertragungsnetz-Betreiber Amprion verantwortlich. Das Unternehmen muss fĂźr eine gute Erreichbarkeit auf dem Schienenweg sorgen, denn schlieĂ&#x;lich ist das Umspannwerk Ăźber ein Anschlussgleis mit dem Streckennetz der Deutschen Bahn verbunden. Der Gleisanschluss wird fĂźr den An- und Abtransport von GroĂ&#x;transformatoren benĂśtigt. (kĂś)


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Offenbach-Journal Nr. 42 F

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.

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Donnerstag, 15. Oktober 2015

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Konsequenz ist nicht immer das Mittel der Wahl: Sind Sie sich im Unklaren, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen.

Krebs (22.6. - 22.7.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie die Einstellung untersuchen, die Ihren Erfolg behindert. Unterschätzen Sie nicht die Bereitschaft anderer, Ihnen entgegenzukommen.

Löwe (23.7.- 23.8.) Missverständnisse führen dazu, dass Sie vorübergehend an Ihren Zielen zweifeln. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Situation zu überprüfen und Ihre bisher nicht verwirklichten Wünsche mehr zu beachten.

Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sind Sie verunsichert, dürfen Sie das auch zeigen. Ihre Ehrlichkeit öffnet Ihnen einige Türen. Beruflich wird es Zeit, die bisherige Entwicklung zu überdenken und kleine Kurskorrekturen vorzunehmen.

Waage (24.9. - 22.10.) Nutzen Sie die Gelegenheit, negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen. Akzeptieren Sie die notwendigen Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, die andere sich nicht zutrauen würden.

Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind dazu aufgefordert, Ihren Standpunkt darzustellen. Setzen Sie sich beruflich ruhig etwas mehr für Ihre Sache ein, denn es sieht nicht so aus, als ob Vorgesetzte jetzt von selbst auf Sie aufmerksam werden.

Schütze (23.11. - 21.12.) Vielleicht fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Ihre Ansichten bei anderen auslösen. Eine Lösung findet sich aber schneller als Sie erwarten.

Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften verlaufen jetzt stabil. Suchen Sie mehr als das, werden Sie sich aber etwas mehr in Ihre Kontakte einbringen müssen.

Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist günstig für Kurztrips, Gespräche und Verhandlungen. Erhalten Sie die Unterstützung derer, die sich noch vor kurzem gegen Ihre Pläne aussprachen, sollten Sie das zu schätzen wissen.

Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Was bis Montag leicht geklärt werden kann, ist anschließend schwierig zu regeln. Aufschieben lohnt sich also nicht.

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BEKO BUM 22323 X Einbauherd / Set • Garraumvolumen: 71 Liter • Simple Steam Reinigungsfunktion • 3 stufenlos regulierbare Leistungsstufen • Restwärmeanzeige • Kindersicherung Art. Nr.: 2036497

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ORION CLB 39 B 920 LED-TV • FullHD Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel • DVB-T/-C Empfänger • 200 Hz Technik • Anschlüsse: HDMI, USB, CI+ Art. Nr.: 2021655

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