S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Donnerstag, 15. Oktober 2015
Nr. 42 H
Asylrecht: DGB zeigt Solidarität mit Flüchtlingen Seite 2
Auflage: 13.030
Skulpturenpark: Ausstellung der letztjährigen Preisträger Seite 4
Anzeigen: 06106 2839000 / www.dreieich-zeitung.de
Sonderthema: Bauen, Modernisieren, Energiesparen Seite 6
Kickers-Idol: Hermann Nuber feierte seinen 80. Geburtstag Seite 8
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen, und Ausstellungen in der Region Seite 10
Dreharbeiten: „Tatort“-Team ermittelt in Buchschlag Seite 7
Traditionsreiches Festival der Feierbiester
Die Flüchtlingskrise betrifft uns alle
Merfeller Kerb mit vielfältigem Programm
Die Regierung sollte das Volk befragen
MÖRFELDEN-WALLDORF. Wenn die Nächte für die Bewohner des Stadtteils Mörfelden extrem kurz sind und Stimmbänder sowie Lebern gleichermaßen einem echten Belastungstest unterzogen werden, dann ist es wieder soweit: dann steigt die Merfeller Kerb. Der fünftägige Ausnahmezustand beginnt am Freitag (16.), und bis einschließlich Dienstag (20.) werden die berühmt-berüchtigten Schlachtrufe wie „Wem is die Kerb? Unser!“ und „Die Merfeller Kerb is do, was sin’ die Leut’ so froh“ beziehungsweise andere kultige Lieder rund um den Dalles zu vernehmen sein. Der erste Höhepunkt dieses vom Verein „Merfeller Kerweborsch“ organisierten „Festivals der Feierbiester“, bei dem traditionell der Papst boxt und die Nacht zum Tag gemacht wird, geht am Freitag ab 20 Uhr im Bürgerhaus über die Bühne. Hier drehen die Lokalmatadore der Band „Orange Box“ die Ver-
Von Christoph Günther
Frauenhilfe zeigt „Honig im Kopf“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Evangelische Frauenhilfe Mörfelden lädt am Mittwoch (21.) zu einem Filmnachmittag ein, bei dem ab 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Kirchgasse 8, Til Schweigers Film „Honig im Kopf“ mit Dieter Hallervorden als Alzheimer-Patient gezeigt wird. Gäste sind wie üblich willkommen. (hs)
stärker auf und werden Coverversionen von Rock- und Popsongs aus den 60er bis 90er Jahren, darunter auch zahlreiche Hits der „neuen Deutschen Welle“, intonieren. Am Samstag (17.) schlängelt sich ab 14 Uhr der Kerweumzug durch die geschmückten Straßen Mörfeldens – und zwar von der Mainstraße über die Wingertstraße, Frankfurter Straße, Heine-, Liebknecht-, Hoch- und Langener Straße sowie weiter durch die Hermann-, Ring-, Bert-Brecht- und Mühlstraße, die Gerauer Straße und die „WIR MÜSSEN DRAUSSEN BLEIBEN“ hieß es am Samstag für Vertreter des männlichen Geschlechts im Jugendzentrum Mörfelden, denn dort ging einen Tag vor dem „Internationalen Mädchentag“ eine Mädchenparty über die Bühne. Neben diversen Workshops wie etwa „Donuts selbst gestalten“, Hairstyling, Musik oder Zumba standen dabei auch Vorführungen auf dem Programm. Eine davon lieferte das Groß-Gerauer Tanzensemble „Abinaya Narthanalayam“ (Foto) ab. (hs/Foto: Jordan)
Langgasse bis zum Festplatz auf dem Dalles. Dort befindet sich wie üblich der moderne Vergnügungspark, der in diesem Jahr unter anderem mit Autoscooter, Riesenrad, „FreefallTower“ und „Monsterkrake“ aufwartet. Ferner dreht die „Hayner Reitschul“ in der Hofreite des „Goldenen Apfels“ ihre Runden. Abends geht ab 20 Uhr im Bürgerhaus eine „Just Kerwe Party“ über die Bühne, bei der die beiden DJs Daniel und Heiko als
„Two-Men-Show“ laut Ankündigung dafür sorgen werden, dass die Gäste „abtanzen können, bis die Sohlen glühen“. Der Eintritt kostet sowohl für diese Party als auch für das „Orange Box“-Konzert tags zuvor im Vorverkauf im „Merfeller Shop“, Langgasse 30A, jeweils 6 und an der Abendkasse 7 Euro. Ein Kombi-Ticket für beide Veranstaltungen schlägt mit 10 Euro zu Buche. Fortgesetzt wird das Mörfelder Heimatfest am Sonntag (18.) ab 10 Uhr mit dem Kirchgang im evangelischen Gotteshaus an der Langgasse, mit dem an die traditionellen Wurzeln der „Kirchweih“ erinnert werden soll. Ab 14 Uhr ist dann wieder
Kerwetreiben auf dem Festplatz angesagt, und vor dem „Goldenen Apfel“ gibt’s Kaffee und Kuchen. Eher Ebbelwoi und Bier dürften hingegen am Montag (19.) gereicht werden, wenn ab 10 Uhr der Frühschoppen in den örtlichen Gastwirtschaften auf dem Programm steht. Das „Halali“ der örtlichen „Nationalfeiertage“ steigt dann am Dienstag zunächst ab 14 Uhr mit einem Familientag auf dem Festplatz (dann sind Tickets für die Fahrgeschäfte verbilligt erhältlich), ehe die Merfeller Kerb ab 19 Uhr mit der Verbrennung der „Bobb“ auf dem Dalles mutmaßlich sehr tränenreich endet.
Wegen der Kerb ist der Kreuzungsbereich Langener Straße, Westend- und Bahnhofstraße, Steinweg sowie Langgasse von Freitag (16.) ab 6 bis Mittwoch (21.) um 15 Uhr und der hintere Teil des Parkplatzes an der Bahnhofstraße bereits ab Donnerstag (15.) um 7 Uhr gesperrt. Deswegen wird die Buslinie 752 (Rüsselsheim – Mörfelden – Walldorf – Flughafen) in beiden Richtungen umgeleitet und fährt über die Dieselstraße und die Darmstädter Straße. Im Übrigen findet der Wochenmarkt am Samstag in der Langener Straße statt, und der Mörfelder Wasserturm kann am Sonntag von 14 bis 18 Uhr besichtigt werden. (hs)
In den vergangenen Tagen häuften sich die Leserzuschriften mit der Bitte, dass die DreieichZeitung zum Thema „Flüchtlinge“ endlich etwas schreiben und Stellung beziehen soll. Wir haben dieses Thema bis jetzt bewusst defensiv behandelt, da wir einerseits nicht auf den von der Regierung vorgegebenen Jubelkurs einschwenken, und andererseits nicht noch Öl ins Feuer des Fremdenhasses gießen wollten. Was mich im Moment persönlich besonders irritiert, ist die Art und Weise, wie die Politik und die Regierenden mit diesem für uns alle so wichtigen Thema umgehen.
Wir sehen uns einer unkontrollierten Massenzuwanderung von Menschen ausgesetzt, die aus Kulturräumen stammen, in denen – verglichen mit unserer Gesellschaftsform – völlig unterschiedliche Moral- und Rechtsverständnisse herrschen. Bei uns darf niemand wegen seines Geschlechts, seiner Herkunft oder seines Glaubens benachteiligt werden. Unser Strafsystem basiert auf den Grundmaximen „Verzeihung“ und „Wiedereingliederung“. Unsere ethischen Vorstellungen sind geprägt von Mitleid und Barmherzigkeit. Es herrscht eine strikte Trennung zwischen Religion und Staat, was bedeutet, dass der Staat die alleinige Bitte auf Seite 8 weiterlesen
Halali in der DRK-Ausstellung Zwei Führungen zum Abschluss der Schau MÖRFELDEN-WALLDORF. Wer bislang noch nicht die äußerst sehenswerte Ausstellung „90 Jahre DRK Mörfelden“ unter die Lupe genommen hat oder dies nochmals machen möchte, hat dazu nur noch am Sonntag (18.) Gelegenheit. Denn dann ist die im Heimatmuseum Mörfelden, Langgasse 45, aufgebaute Schau letztmals ab 14 Uhr geöffnet. In Anbetracht des Halalis werden zwei Führungen offeriert: Ab 15.30 Uhr wird Hans-Martin Stäckler, der Leiter des DRK-
Museums Bergstraße, die von ihm ausgeliehene Fernmeldeanlage mit mehreren Feldtelefonen vorführen und Besuchern die Gelegenheit bieten, die Anlage selbst auszuprobieren. Zeitzeugen Und ab 17 Uhr führt Museumsleiterin Cornelia Rühlig gemeinsam mit Mörfelder Zeitzeugen, Leihgebern und Vertretern des DRK-Ortsvereins ein letztes Mal durch die gesamte Ausstellung. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 42 H
DGB zeigt Solidarität mit Asylbewerbern Schaffner: „Flucht ist kein Verbrechen“
LEIDER WIEDER SEHR ERFOLGREICH war auch die zweite in diesem Jahr von der Stadt Mörfelden-Walldorf organisierte Müllsammelaktion. Zwar beteiligten sich daran deutlich weniger freiwillige Abfall-Entsorger als beim ersten Termin im Frühjahr (seinerzeit hatten die 67 engagierten Personen 76 Säcke Müll zusammengeklaubt), doch die 34 fleißigen Helfer, die Ende September Wald- und Wiesenränder von den Hinterlassenschaften verantwortungsloser Zeitgenossen befreiten, mussten immer noch 37 Säcke voller Unrat und diverse sperrige Gegenstände wie Autoreifen oder Autobatterien entsorgen. Als rührigstes Team bei dieser Aktion bekam die oben abgebildete Gruppe um Denise Schwalbe von den Verantwortlichen des städtischen Amtes für Umwelt, Nachhaltigkeit und Energie einen Wanderpokal verliehen, alle anderen Beteiligten erhielten Teilnahmeurkunden. Darüber hinaus gab’s ein Mittagessen, das von der Firma König GmbH und Co. KG gesponsert wurde. (hs/Foto: Stadt)
Anmelden für vorsortierten Spielzeug-Basar Beliebte Veranstaltung steigt im Mörfelder „St. Marien“-Gemeindesaal
Fichtestrasse 65· DREIEICH-SPRENDLINGEN • Dreieich-Sprendlingen • 0 610 6103/6 808014 FICHTESTRASSE 65 · TELEFON 03 / 6 14
„An die Töpfe, fertig – los!“
MÖRFELDEN-WALLDORF. Schon jetzt weisen die Verantwortlichen des Elternbeirats der katholischen Kita „St. Marien“
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auf einen vorsortierten Spielzeug-Basar hin, der am Sonntag (22. November) von 11.30 bis 14 Uhr im Gemeindesaal der Mörfelder Pfarrgemeinde, Frankfurter Straße 111, über die Bühne geht. Angeboten werden dann gut erhaltene Spielsachen,
Fahrräder, Bücher, Spiele, CDs sowie Kaufmannsläden und Spielküchen. Wer etwas verkaufen will, kann sich per E-Mail (basar@sanktmarien-eltern.de) anmelden, weitere Infos sind im Internet (www.sanktmarieneltern.de) erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Der Ortsverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) bekennt sich „eindeutig zur Solidarität mit Flüchtlingen und zum Recht auf Asyl. Das Asylrecht ist ein zentrales Grundund Menschenrecht.“ Diese Positionierung kommt nicht unbedingt überraschend, stellt aber die Essenz der jüngsten Zusammenkunft der Gewerkschafter aus Mörfelden-Walldorf dar, bei der die Themen Flucht und Asyl sowie Mindestlohn im Mittelpunkt der Diskussionen standen. Ausdrücklich begrüßt der DGBOrtsverband nach Angaben seines Sprechers Erich Schaffner, „dass es so viele engagierte Menschen gibt, die sich in vorbildlicher Weise für Flüchtlinge, für ihre Betreuung und Integration einsetzen“. Scharf weist der DGB-Mann hingegen die Forderung aus Unternehmerkreisen zurück, dass der Mindestlohn für Flüchtlinge nicht gelten soll: „Die Folge wären mehr Billigjobs und ein massiver Druck auf die Löhne. Das ist ein übles Spiel zum Nachteil von Flüchtlingen und Beschäftigten.“ Die Gewerkschaften würden nicht zulassen, dass die Arbeitgeber Flüchtlinge als „industrielle Reservearmee und für Lohndumping“ missbrauchten.
Der Mindestlohn heiße Mindestlohn, weil darunter nichts gehe – und das Mindestlohngesetz und die Tarifverträge gälten selbstverständlich auch für Flüchtlinge. „Unsere Forderung ist gleiches Geld für gleiche Arbeit. Wir lassen uns nicht spalten“, so Schaffner. Im Übrigen weist er darauf hin, „dass Flucht vor menschenunwürdigen Verhältnissen kein Verbrechen ist“. Für den DGB sei klar: „Die Fluchtursachen müssen bekämpft werden. Dazu zählen vor allem eine zutiefst ungerechte Weltwirtschaftspolitik, von der einseitig die multinationalen Konzerne profitieren, aber auch Waffenexporte in Krisen- und Kriegsgebiete.“ Deutschland sei gegenwärtig der drittgrößte Waffen- und Rüstungsexporteur der Welt. Mit diesen Waffen würden Kriege und Bürgerkriege geführt, Menschen getötet, verstümmelt oder zur Flucht gezwungen. „Deshalb brauchen wir eine faire und gerechte Weltwirtschaftsordnung und ein konsequentes Verbot von Waffenexporten“, fordert Schaffner im Namen der Gewerkschafter. Den Flüchtlingen aber müsse hier und jetzt geholfen werden. Und für rassistische Straftaten dürfe es „null Toleranz geben“, so der DGB-Mann. (hs)
Kochshow für Mensch und Tier im FRESSNAPF-Markt Mörfelden-Walldorf
Mörfelden-Walldorf (PR) – Zu einer exklusiven Kochshow für Mensch und Tier lädt das Team des FRESSNAPF-Marktes Mörfelden-Walldorf im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums in die Farmstraße 101 ein. Zwei Profi-Köche kredenzen am Samstag, 24. Oktober 2015, tolle Rezeptideen für Mensch und Tier – diese können nicht nur vor Ort probiert, sondern auch in einem gebundenen Rezeptheft mit nach Hause genommen werden. Neben dem kulinarischen Erlebnis winken satte Rabatte, und die Kunden können sich zudem am Glücksrad versuchen. Mehrere tausend Artikel, darunter auch elf exklusive FRESSNAPF-Marken, finden sich im Markt an der Farmstraße. Dieser ist seit mittlerweile zwölf Jahren kompetenter Ansprechpartner für Tierfreunde in der Region. „FRESSNAPF feiert in diesem
Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Seit jeher legen wir sehr viel Wert auf eine individuelle, kompetente und tiergerechte Beratung – das wissen unsere Kunden sehr zu schätzen. Für uns gilt es nicht nur, günstige Preise anzubieten, sondern in erster Linie als Verbündeter von Mensch und Tier aufzutreten. Wir geben alles dafür, das Zusammenleben von Mensch und Tier einfacher, besser und glücklicher zu machen – das ist unsere Mission“, sagt Rudolf Böhm vom FRESSNAPF-Markt Mörfelden-Walldorf. Geöffnet hat der FRESSNAPF-Markt in Mörfelden-Walldorf montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr, samstags ist das Team von 9 bis 18 Uhr vor Ort. Übrigens: Einkaufen ohne Öffnungszeiten ist rund um die Uhr im OnlineShop auf www.fressnapf.de möglich.
Kleinanzeigen einfach und bequem aufgeben Online: www.dreieich-zeitung.de Tel.: 06106 / 28 390 22 (Fr. Lang)
Kids tragen Verantwortung für schuppige Gesellen Kita am Steinberg verfügt seit Kurzem über ein eigenes Aquarium LANGEN. Was brauchen Fische zum Glücklichsein? Diese Frage beschäftigt sowohl die Mädchen und Jungen der Kita am Steinberg als auch das dortige Betreuerteam seit Kurzem. Denn die Einrichtung am Steinberg hat sich an der Aktion „WasserWelten“ beteiligt und durfte jüngst eine ganze Menge Guppys und Neonsalmler im brandneuen Kita-Aquarium willkommen heißen. Ganz vorsichtig haben die schuppigen Bewohner ihr 130Liter-Domizil in der letzten Woche bezogen. Angeliefert hat sie Michael Wolf von „Iris“, einem Verein für Aquarien- und Terrarienkunde aus Frankfurt, der die Projekt-Patenschaft für das Kita-Aquarium übernommen hat. Ein Jahr lang steht er den kleinen Fischfreunden bei der Pflege der neuen Schützlinge zur Seite und hilft bei Wasserwechseln, dem Erstellen von Futterplänen und dem Testen der Wasserqualität. „Die Kinder lernen viel über Aquaristik, die Fische selbst und auch über die Verantwortung,
die Haustiere mit sich bringen“, betont Erzieher Florian Pollok, der das Projekt betreut. Geplant ist, dass sich die Hortkinder nach Ablauf des Projektjahres selbstständig weiter um ihre stummen Mitbewohner kümmern, die so vergnügt schwimmen, blubbern und im Wasser glitzern. Mit „WasserWelten“ bietet „netzwerk natur“ – dabei handelt es sich um einen Zusammenschluss von Vereinen, Verbänden und Unternehmen, die sich in konkreten Projekten für Natur und Umwelt engagieren – Kitas und Horteinrichtungen die Möglichkeit, in ihren Räumen ein eigenes Aquarium als lebendiges Biotop zu halten. Für die Betreuungseinrichtungen entstehen dabei keinerlei Anschaffungskosten: Mobiliar, Fische, Futter und fachlicher Rat von Experten werden von den jeweiligen Sponsoren bereitgestellt. Partner für die seit etwa einem Jahr laufende Aktion hat „netzwerk natur“ im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und
Terrarienkunde (VDA), dem Massivhausanbieter „Town & Country Haus“, dem Aquaristik-Unternehmen „Tetra“ und dem Deutschen Franchise-Verband gefunden. Aktuell sind fast 40 Kinder-Betreuungseinrichtungen bundesweit Teil der Aktion. Warum sein Unternehmen mit im Boot ist, begründet César Sierra Lois, Geschäftsführer der „Sierra Massivhaus GmbH & Co KG“, einem in Dreieich ansässigen Lizenz-Partner von „Town & Country Haus“, folgendermaßen: „Mit den Aquarien möchten wir die Kinder an Themen aus Natur und Umwelt heranführen. Ihnen können unterschiedlichste Aufgaben und damit Verantwortung übertragen werden.“ Diese positiven Aspekte sieht auch Kita-Leiterin Brigitta Bott: „Alle Kinder wollen die Fische füttern und Aufgaben übernehmen. Zudem bietet das Aquarium eine tolle Gelegenheit für uns alle, gemeinsam mit den Kindern das Ökosystem Wasser zu entdecken.“ (hs)
Wir sind in Mörfelden-Walldorf Ihre Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung in der Dreieich-Zeitung
Gelbe Säcke: Ärger über Zweckentfremdung Stadt fordert zur richtigen Befüllung auf MÖRFELDEN-WALLDORF. Beim Umgang mit dem Gelben Sack stoßen manche Bürger an ihre Mülltrennungsgrenzen. Das vermuten zumindest die Verantwortlichen im Rathaus. Denn während es für die meisten Zeitgenossen eine Selbstverständlichkeit ist, beispielsweise Eierschalen in der braunen Tonne, Papier in der blauen Tonne und Kehricht im Restmüll-Behälter zu entsorgen, weiß so mancher Bewohner der Doppelstadt scheinbar nicht, was tatsächlich in die Gelben Säcke gehört. Oder selbige werden zweckentfremdet verwendet. „Sie eignen sich nun mal auch vorzüglich als Altkleidersack, zum Transport von Getränkeflaschen und Grünabfällen, um Hausmüll darin zu sammeln oder daraus eine Abdeckplane zu basteln“, weiß Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn. Doch dieser Missbrauch der „Entsorgungsbeutel“ führt nach Angaben von Mörfelden-Walldorfs Umweltdezernent immer wieder dazu, dass die Gelben Säcke, die donnerstags in den beiden Stadtbüros ausliegen und von denen die Stadtverwaltung jährlich nur ein gewisses Kontingent zur Verfügung gestellt bekommt, oft vergriffen sind – zum Ärger der Bürger, die auf diese Müllbeutel ordnungsgemäß zurückgreifen wollen. Vor diesem Hintergrund appel-
Lange Nacht des Selbermachens
Matthias Mann Medienberater Tel.: 06106 28390-39 Mobil: 0175-18 27 083 m.mann@dreieich-zeitung.de
Michael King Medienberater Tel.: 06106 28390-36 Mobil: 0151-461 223 36 m.king@dreieich-zeitung.de
VIELE STRAHLENDE GESICHTER gab’s jüngst in der städtischen Kita am Steinberg, als Michael Wolf (links) vom Verein für Aquarien- und Terrarienkunde sowie die Sponsoren Michaela und César Sierra Lois von der Dreieicher „Sierra Massivhaus GmbH & Co KG“ das Aquarium und dessen schuppige Bewohner offiziell an Kita-Leiterin Brigitta Bott (rechts) und die Hortkinder übergaben. (Foto: Stadt)
LANGEN. An der bundesweit stattfindenden „Langen Nacht des Selbermachens“ beteiligt sich am Samstag (17.) auch das „Ideenreich 54“. In der an der Frankfurter Straße 54 gelegenen Keramik-Werkstatt von Sibylle Haas-Sellner können sich Interessierte von 18 bis 22 Uhr von den Möglichkeiten, die Wolle und Nadeln bieten, inspirieren lassen. Auch eigene Projekte können mitgebracht werden. Weitere Infos gibt’s unter Telefon (06103) 74509. (hs)
liert Urhahn an die Bürger, die Gelben Säcke nicht missbräuchlich zu nutzen, sondern richtig zu befüllen. Das bedeutet: Alle Verkaufsverpackungen mit einem Grünen Punkt, die nicht aus Papier oder Glas sind, gehören in die Gelbe Tonne oder den Gelben Sack. Typische Verpackungen sind beispielsweise Joghurtbecher, Chipstüten, Konserven- und Getränkekartons oder Weichspülerflaschen. Haushaltsgegenstände dürfen hingegen nicht hinein, und auch Kinderspielzeug, Staubsaugerbeutel, alte Töpfe, Seile, CDs oder DVDs haben darin nichts verloren. Weitere Infos rund um die richtige Nutzung der Gelben Säcke sind bei der für die Bereitstellung der Gelben Säcke in Mörfelden-Walldorf zuständigen Firma Mainhardt Städtereinigung GmbH & Co. KG, Telefon (06122) 80010, sowie bei der städtischen Abfallberatung unter der Rufnummer (06105) 938-333 oder per E-Mail (abfallberatung@moerfeldenwalldorf.de) erhältlich. (hs)
LOK. STELLENMARKT
MÖRFELDEN-WALLDORF
Dreieich-Zeitung Nr. 42 H
Fluglärm-Gegner weiter für ihre Ziele im Einsatz IGF bleibt mit neuem Vorstand vielfältig aktiv MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Mitglieder der regional verankerten Interessengemeinschaft zur Bekämpfung des Fluglärms (IGF) haben bei der jüngst über die Bühne gegangenen Jahreshauptversammlung beschlossen, den Vereinsnamen mit dem Zusatz „Rhein-Main“ zu versehen. Der Grund: In der Vergangenheit hatte es immer wieder Verwechslungen mit der IGF Hanau-Kinzigtal gegeben. Darüber hinaus wurde eine Erhöhung des Jahresbeitrages abgesegnet und ein neuer Vorstand gewählt. Dessen Frontmann bleibt Dirk Treber, der Posten des Vize-Vorsitzenden bleibt hingegen vorerst vakant, da Karin Fischer nicht mehr zur Wahl angetreten war. Als Kassiererin wurde Petra Lücking, als Schriftführer Günther Wolny im Amt bestätigt, während Martin Kessel als Beisitzer fungiert und gleichzeitig die Geschäfte der europäischen Vereinigung gegen die schädlichen Auswirkungen des Luftverkehrs (UECNA) führt. Die jetzt noch offenen Posten in der Führungsriege der „IGF RheinMain“ sollen im kommenden Jahr neu besetzt werden. Ab sofort ist hingegen die erwähnte Erhöhung des Jahresbeitrages für Einzelpersonen um 5 Euro wirksam. Begründet wurde dieser moderate Zuschlag mit den ebenso vielfältigen wie kostenintensiven Aktivitäten des Vereins in der jüngeren Vergangenheit. Dazu zählen der letztendlich vergebliche Kampf gegen die Landebahn Nordwest und der nun anstehende Bau des Terminals 3 inklusive der Teilnahme an fast allen Montagsdemonstration und Mahnwachen im Terminal 1, Mitwirkungen an anderen Protestaktion der Flughafenausbau-Gegner, Anschaffung eines eigenen IGF-Transparents und Herausgabe einer achtseitigen Broschüre. Ebenso sind Aufwendungen für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Gespräche mit Politikern auf Kommunal-, Landes-, Bundes- und EU-Ebene sowie das Werben für Forderungen nach
einem Nachtflugverbot von 22 bis 6 Uhr, mehr Schutz vor Fluglärm und Schadstoffen, für den Rückbau des Flughafens, den Verzicht auf dessen Drehkreuzfunktion und die Begrenzung der Flugbewegungen ins Geld gegangen. „Wir können unsere Arbeit in diesem Umfang in den kommenden Jahren nur fortsetzen, wenn die bisherigen finanziellen Spielräume verbessert werden“, machte Treber in seinem Rückblick deutlich, dass Spenden zwar natürlich „jederzeit willkommen“ seien, an einer Erhöhung der Mitgliedsbeiträge dennoch kein Weg vorbei führe. Zumal selbige schon seit vielen Jahren nicht angehoben worden waren. Die „IGF Rhein-Main“, die im Mai ihr 50-jähriges Bestehen feiern und in jüngerer Vergangenheit mehrere neue Mitglieder in ihren Reihen begrüßen konnte (darunter neben Einzelpersonen auch den Verein „Lebenswertes Nauheim“ mit über 200 eigenen Mitgliedern sowie die Stadt Mörfelden-Walldorf), will in den nächsten Wochen und Monaten laut ihrem Vorsitzenden vornehmlich darauf hinweisen, dass es sich beim Terminal 3 um ein „globales Einkaufszentrum mit Start- und Landebahnen handelt, die Teil der Drehkreuzfunktion des Flughafens“ sind. Des Weiteren wies Treber darauf hin, dass Ende Oktober die gesamte Lärmwirkungsstudie „NORAH“ („Noise-Related Annoyance, Cognition and Health“ – zu deutsch etwa „Zusammenhänge zwischen Lärm, Belästigung, Denkprozessen und Gesundheit“) der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. „Mit den gesundheitlichen Auswirkungen des Fluglärms gilt es sich intensiv auseinanderzusetzen“, werden deshalb nach Angaben des IGF-Bosses demnächst diverse Veranstaltungen stattfinden. Ferner wird aus Anlass des 50jährigen Bestehens des Vereins am 7. Dezember ein etwa 400 Seiten umfassendes Buch veröffentlicht, das als „Zeitdoku-
ment der Konflikte rund um den Ausbau des Frankfurter Flughafens in den Jahren 1965 bis 2015“ angekündigt wird. Weitere wichtige Termine aus Sicht der Fluglärm-Gegner: Am 10. Dezember wird das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig über die Beschwerde des Bundesaufsichtsamtes für Luftverkehr gegen die Entscheidung zur Aufhebung der Südum- beziehungsweise Südüberfliegungsrouten befinden, und im
Vorfeld der am 6. März 2016 über die Bühne gehenden Kommunalwahl wird die IGF die Kandidaten aller Parteien mit ihren Forderungen konfrontieren. Ende April 2016 geht der Probebetrieb der Lärmpausen zu Ende, und Dirk Treber zufolge „wird die Auswertung des Projekts zeigen, ob es sich nur um eine Lärmumverteilung handelte oder in bestimmten Bereichen tatsächlich eine Lärmre-
Herbstferien mit Pony und Pferd
duzierung stattgefunden hat“. Und schließlich hat das Hessische Wirtschaftsministerium angekündigt, noch vor der Sommerpause 2016 die Lärmobergrenze für den Frankfurter Flughafen vorzulegen. Die „IGF Rhein-Main“ will danach nach Angaben ihres Vorsitzenden „intensiv überprüfen, ob es dadurch zu einer schnellen Lärmreduzierung im Flughafenumland kommen wird“. (hs)
Offerten für Jung und Alt auf Hessenwald-Hof
„On Stage“ mit Rock und Pop
ERZHAUSEN. Auf dem zwischen der Hegbachgemeinde und Wixhausen gelegenen Hessenwald-Hof läuft in den Herbstferien ein Programm für kleine und große Pferdeliebhaber: So haben Drei- bis Fünfjährige beim „Hippolini MiniClub“ von Mittwoch (21.) bis Freitag (23.) die Möglichkeit, ein Pony kennenzulernen, mit ihm zu kuscheln und zu reiten. Zudem können sie laut Ankündigung „mit den ‚Hippolini’Spielmaterialen die Pferdewelt
LANGEN. Innerhalb der von der örtlichen Musikschule initiierten Reihe „On Stage“ präsentieren junge Talente am Samstag (17.) ab 16 Uhr im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, ein laut Ankündigung „musikalisch reichhaltiges Programm aus Rock und Pop“, wobei vor allem von Klavier oder Gitarre begleitete „spannende Solobeiträge“ zu hören sein werden. Der Eintritt ist frei, Spenden sind aber willkommen. (hs)
für sich neu entdecken“. Am Samstag (24.) und Sonntag (25.) findet zudem ein DressurTraining statt, bei dem es unter anderem um die Theorie der Reitlehre und deren praktische Anwendung geht sowie „die Selbstreflektion mithilfe von Filmaufnahmen der Dressuraufgabe und ein individuelles Coaching“ angeboten wird. Weitere Informationen sind unter Telefon (06150) 84593 und im Internet (www.hessenwaldhof.de) erhältlich. (hs)
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Filmgenuss im „Lichtblick“ Cineastische Vielfalt für Jung und Alt MÖRFELDEN-WALLDORF. Als ein „ungemein lebensfrohes, kurzweiliges und witziges Roadmovie“ sowie „liebevolles Porträt“ der Menschen in der iranischen Hauptstadt wird der Film „Taxi Teheran“ bezeichnet, der am Donnerstag (15.) ab 20 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, gezeigt wird. Dort flimmert am Freitag (16.) und Montag (19.) ebenfalls ab 20, am Wochenende jeweils ab 17 und ab 20 Uhr sowie am Dienstag (20.) und Mittwoch (21.) nur ab 17 Uhr „Der Vater meiner besten Freundin“ über die Leinwand. In dieser „unterhaltsamen und gut gespielten Sommerkomödie“ verbringen zwei befreundete Väter mit ihren Töchter einen Strand-
urlaub, wobei der eine eine Affäre mit der Tochter des anderen beginnt. Des Weiteren ist am Samstag (17.) und Sonntag (18.) jeweils ab 14.30 Uhr „Mara und der Feuerbringer“ zu sehen, die laut Ankündigung „spannende Verfilmung“ des ersten Teils der gleichnamigen Fantasy-Romantrilogie. Schließlich wird am Dienstag und Mittwoch jeweils ab 20 Uhr der Streifen „Broadway Therapy“ präsentiert, eine US-amerikanische Filmkomödie von Peter Bogdanovich mit Owen Wilson, Jennifer Aniston und Will Forte in den Hauptrollen. Weitere Infos sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
Redaktion Mörfelden-Walldorf Tel.: 06106 - 28390-52, Fax: 06106 - 28390-12 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
„Vegan Meets Video“, Spiele, Quiz „KuBa“ mit abwechslungsreichem Dreierlei MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Vegan Meets Video“ steht ein Info-Abend, der am Freitag (16.) um 20 Uhr im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, beginnt. Dabei wird der Dokumentarfilm „Stadt im Wandel – anders leben“ gezeigt, der laut Ankündigung der Frage nachgeht, ob der Alltag der hiesigen Bevölkerung tatsächlich nur aus arbeiten, konsumieren und Müll produzieren besteht. Ferner wird ein veganes Gericht gereicht. Der Eintritt ist frei. Dies gilt auch für einen weiteren Spieleabende, der am Dienstag (20.) ab 20 Uhr im
„KuBa“ über die Bühne geht und bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei den unterschiedlichsten „Exoten“ vergnügen können. Und weil aller guten Dinge bekanntlich drei sind, steht am Freitag (23.) auch noch eine Quiz-Night auf dem Programm, bei der Gruppen bis zu acht Personen ihr Wissen unter Beweis stellen können, und zwar „bis die Köpfe rauchen“. Anmeldungen sind ab 20 Uhr möglich, eine halbe Stunde später geht’s los. (hs)
Autohaus M.A.X GmbH Waldstr. 218-220 63071 Offenbach Tel.: 069-840089-10
Autohaus Zeiger GmbH Am Goldberg 2 63150 Heusenstamm Tel.: 06104-9625-25
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MÖRFELDEN-WALLDORF
Preisträger-Ausstellung in Kommunaler Galerie Drei Bildhauer zeigen einige ihrer Werke
„DIE STINKENDEN SOCKEN“ machen seit 20 Jahren die Bühnen der Region unsicher, und diesen runden Geburtstag feiert die Band aus Egelsbach und Erzhausen am Samstag (17.) mit einem Konzert in der Bessunger Knabenschule in Darmstadt. Die Formation wird unter anderem Coverversionen von Songs der „Toten Hosen“, der „Ärzte“, von „Green Day“, den „Beatles“ und den „Rolling Stones“zum Besten geben und von der Gruppe „Rediostix“ als Vorgruppe unterstützt. Los geht’s um 20.30 Uhr, der Eintritt kostet 7 Euro. (hs/Foto: p)
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die 18. Auflage des sogenannten Skulpturenparks gehört gerade einmal rund einen Monat der Vergangenheit an, da haben kunstbeflissene Zeitgenossen schon wieder die Möglichkeit, sich die Werke von drei Bildhauern zu Gemüte zu führen. In der Kommunalen Galerie, die sich in der Stadthalle Walldorf, Waldstraße 100, befindet, wird nämlich am Freitag (16.) eine Ausstellung eröffnet, die mit Arbeiten von Michael Ernst, Eckart Steinhauser und Matthias Will bestückt ist. Bei diesem Trio handelt es sich um die Preisträger des letztjährigen Skulpturenparks, denen laut einer Pressemitteilung der Stadt gemeinsam ist, „dass sie der Materialität ihrer Werkstoffe durch den Faktor Bewegung entgegenarbeiten“. Weiter heißt es: „Matthias Will zerteilt konstruktive Formen und verbindet diese mit Stahldrähten, sodass sie in scheinbar schwebende Zustände geraten. Michael Ernst bringt Mobilität in die Figuren, indem er Teile frei beweglich aufhängt. Und Eckart Steinhauser setzt da an, wo Be-
wegung bereits stattgefunden hat.“ Die Verantwortlichen der Kommunalen Galerie sind sich daher sicher, mit dieser Ausstellung „drei ausgereifte, bildhauerische Positionen“ präsentieren zu können, „die einmal mehr zeigen, dass für den Skulpturenpark MörfeldenWalldorf alljährlich herausragende Künstler gewonnen werden können“. Die PreisträgerSchau wird am Freitag um 19 Uhr in der Kommunalen Galerie mit einer Vernissage eröffnet, die von Michaela Mongelli (Gitarre) musikalisch umrahmt wird. Die Einführung in die Schau übernimmt die Kunsthistorikerin Dr. Isa Bickmann. Am Mittwoch (28.) steht ab 18.30 Uhr eine Lesung mit Siggi Liersch und Ulrike GähtgensMaier auf dem Programm, und die Finissage mit musikalischer Begleitung durch Anke Schimpf (Saxophon) und Stefan Kowollik (Gitarre) steigt am Sonntag (1. November) ab 19 Uhr. Die Galerie ist mittwochs, samstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt zu allen genannten Veranstaltungen frei. (hs)
Langen während der Nazi-Zeit „Antifa“ lädt zu „Alternativem Stadtrundgang“ LANGEN. Eine Führung durch das Langen der Nazi-Zeit bietet das „Antifaschistische Aktionsbündnis“ am Samstag (17.) an. Der „Alternative Stadtrundgang“, der um 14 Uhr am Alten Rathaus beginnt, will diese dunkle Epoche an Beispielen von Opfern und Tätern darstel-
len. So erfahren die Teilnehmer, wo das „Rote Eck“ war und werden mit den Geschehnissen konfrontiert, die sich im Rathaus-Keller nach der „Machtergreifung“ abspielten. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen: Telefon (06103) 69613. (hs)
Musikspektakel für Familien LANGEN. Den Titel „Auf zur Burg“ trägt ein Familienkonzert der örtlichen Musikschule, das am Samstag (7. November) ab 15.30 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, präsentiert wird. Darin geht’s um Prinzessin Karla, die sich mit Rittern und dem komischen Hofnarren Karl auf die Suche nach ihrer von einer bösen Fee geraubten Stimme macht und dabei so manches Abenteuer bestehen muss. „Auf zur Burg“, die dritte Kinderkonzertproduktion der Musikschule Langen, ist in Kooperation mit „KreaTonal – Musikvermittlung mit Pfiff“ um die beiden Musikpädagoginnen Christa Sehring und Sonja Herrling entstanden und wird von Instrumentallehrkräften der Musikschule unterstützt. Der Eintritt kostet für Kinder 5 und für Erwachsene 7,50 Euro, Familienkarten schlagen mit 20 Euro zu Buche. Die Tickets sind im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, und an der Tageskasse erhältlich. (hs)
Dreieich-Zeitung Nr. 42 H
Verfassungsgericht lehnt Beschwerde der Stadt ab Fehlende Begründung sorgt für Unverständnis MÖRFELDEN-WALLDORF. Enttäuschung für alle Gegner eines weiteren Ausbaus des Frankfurter Rhein-Main-Flughafens: Das Bundesverfassungsgericht hat die Verfassungsbeschwerde MörfeldenWalldorfs zum Planfeststellungsbeschluss in Sachen Erweiterung des Airports nicht zur Entscheidung angenommen. Weil die Erste Kammer des Ersten Senats von Deutschlands oberstem Gericht hierfür jedoch keine Begründung gegeben hat, rätseln die Verantwortlichen der Doppelstadt über die Hintergründe. Zwar sei eine begründungslose Nichtannahme einer Verfassungsbeschwerde laut Bundesve r f ass u n g s g e r i c h t s g es e t z möglich, ist einer Pressemitteilung der Kommune zu entnehmen, doch findet Erster Stadtrat Franz-Rudolf Urhahn (Grüne) diese unanfechtbare Entscheidung der Karlsruher Richter unverständlich: „So sind
nur juristische Spekulationen möglich, und es ist keine Haltung des Gerichts erkennbar.“ Urhahn fragt sich daher, ob die vorgetragenen Argumente „so gut waren, dass das Gericht befürchten musste, den Planfeststellungsbeschluss abzulehnen, oder ist es der Meinung, dass zum Planfeststellungsbeschluss am Frankfurter Flughafen bereits alles gesagt ist. Zwischen diesen beiden Polen bewegen sich die Interpretationsmöglichkeiten.“ In einer für die Rhein-Main-Region wichtigen ökologischen Frage, ist dies nach Meinung des Ersten Stadtrats „eine schwache und unverständliche Haltung des Bundesverfassungsgerichts“. Genau deshalb prüft die Kommune nun, ob weitere juristische Schritte – beispielsweise den Gang zum europäischen Gerichtshof oder zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte – aussichtsreich und sinnvoll wären, teilt Urhahn abschließend mit. (hs)
ILENA & MILVA suchen ein neues Zuhause Die beiden Katzenschwestern Ilena und Milva wurden im Rahmen einer Rettungsaktion von Tierschützern in Kroatien als kleine Kitten von der Straße aufgesammelt. Sie wurden gut versorgt und man brachte ihnen bei, dass man Menschen nicht fürchten muss. Einem glücklichen Zufallsmoment und einer Urlauberin war es dann zu verdanken, dass sie nach Deutschland reisten. Für Ilena und Milva wünschen wir uns ein katzengerechtes Zuhause mit Garten in einer verkehrsberuhigten Wohngegend für späteren Freigang. Die Katzenkinder sind
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(sh). Die Tage werden wieder kürzer und kühler, die neue Heizperiode beginnt. Beim Heizen und Lüften kann man unnötig Geld und Energie verschwenden. Schwäbisch HallExpertin-Carolin Schneider entlarvt Mythen und Kostentreiber. Räume immer gleichmäßig beheizen? Experten raten für ein optimales Wohlbefinden zu einer Raumtemperatur von 20 Grad. Doch die kann nachts oder während man tagsüber außer Haus ist problemlos um vier Grad gesenkt werden, das spart bis zu 15 Prozent Heizenergie. Aber Achtung: Wenn Wohnräume unter 16 Grad abkühlen, braucht das erneute Aufwärmen unnötig viel Energie. Deshalb sollten selten genutzte Räume wie das Schlaf-, Arbeits- oder Gästezimmer auch nicht über offene Türen mitgeheizt werden. Für optimale Heizleistung und Wohnkomfort sorgen programmierbare Thermostate, die günstig erhältlich sind.
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Die alte Heizung macht's noch? „Einen Winter hält der Kessel doch bestimmt noch durch. Und moderne Heizungen lohnen sich eh nur in Neubauten …“ So oder ähnlich lautet manches Vorurteil. Fakt ist: Wer seine alte Heizung gegen eine moderne und effizientere Anlage austauscht, kann seine Energiekosten um bis zu 20 Prozent reduzieren. Modernisierer können zudem von diversen Förderprogrammen von Bund, Ländern, Städten oder auch Energieversorgern profitieren.
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richtig wohlig, wenn Couch oder Sofa möglichst nah am Heizkörper stehen, oder?“ Bloß nicht! Solche Verdeckungen schlucken bis zu 40 Prozent der Heizenergie. Gleich doppelt unsinnig ist es, Wäsche auf dem Heizkörper zu trocknen: Das verhindert nicht nur die Wärmeabgabe, sondern kühlt das Zimmer zusätzlich durch die verdunstende Feuchtigkeit.
(des). Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im August 2015 gegenüber August 2014 um 1,6 Prozent. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im Mai 2015 im Jahresvergleich ebenfalls bei 1,6 Prozent gelegen. Von Mai 2015 auf August 2015 erhöhten sich die Baupreise um 0,5 Prozent.
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Wohlig warm soll's im Winter sein. Um dabei nicht unnötig Geld und Energie zu verschwenden, sollte man ein paar Grundregeln beherzigen. (Foto: Schwäbisch Hall)
KfW erhöht Sanierungskredite Energetische Maßnahmen besser gefördert (vz). Mehr Geld für mehr Häuser – so lassen sich die seit 1. August geltenden Neuerungen im KfW-Förderprogramm für energetisches Sanieren zusammenfassen. Gute Nachrichten also für alle, die ihr Haus energetisch auf Vordermann brin-
gen wollen. Am meisten profitiere aber weiterhin, wer sich vor einer Sanierung unabhängig beraten lasse, so Beate Barczyk, Energiereferentin der Verbraucherzentrale Hessen. Ob Komplettsanierung mit Fassenddämmung, modernster
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(PR) –Böse Überraschung: ein Rohrbruch in der Wohnung. Wasser spritzt aus der Leitung und beschädigt Gebäude und Mobiliar. Die Ursache liegt in einer korrodierten Wasserleitung. Rost und Kalkablagerungen setzen den verzinkten Metallrohren oder Kupferleitungen über die Jahre zu. Die nächste Überraschung bringt dann oftmals eine ausgebaute Wasserleitung ans Licht: Die Rohre sind nicht nur an bestimmten Stellen durchgerostet, sondern verfügen auch nur noch über einen kleinen offenen Durchgang, durch das Wasser fließen kann. Die Folgen waren vorgängig meist Druckabfall und rostiges Wasser. Außerdem bereiten solche Zustände in der Wasserleitung die Voraussetzungen für Keime und Legionellenbildung. Das Trinkwasser wird in guter Qualität bis ans Haus geliefert und nimmt auf den letzten Metern im Haus aus korrodierten Leitungen Inhaltsstoffe auf, die die Trinkwasserqualität verschlechtern können. Das Problem ist groß, doch die Lösung geht für den Hausbesitzer denkbar schnell und einfach. Die Bruchstelle wird partiell ausgetauscht und das gesamte Wasserleitungsnetz muss nicht per Aufstemmen und Austausch der Rohre aufwendig saniert werden, sondern kann mittels moderner Verfahrenstechnik aus der Industrie, die für eine Vor-Ort-Sanierung weiterentwickelt wurde, komfortabel instand gesetzt werden. Dadurch können nach dem aktuellen Stand der Technik mit einem professionellen Maschineneinsatz Rost und Inkrustierungen aus
den bestehenden Wasserleitungen beseitigt werden. In den Rohren wird mit einem speziellen Granulat
gestrahlt, so dass die Rohre am Ende absolut metallisch blank sind. Für einen dauerhaften Schutz der Wasserleitungen werden diese innen beschichtet. Ein solches Verfahren ist z. B. die D+D Rohrsanierungstechnik. Diese hat sich bereits seit über 17 Jahren am Markt etabliert. Das Ergebnis überzeugt und der Unterschied einer Sanierung ist klar zu sehen: Das Wasser vor der Sanierung ist vom Rost braun eingefärbt, das Wasser nach der Sanierung ist sauber und klar (Foto). Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Sanierung mittels Aufstemmen der Wände, Austausch der Wasserleitungen und allen Schönheitsreparaturen geht eine Sanierung mit diesem bewährten Verfahren schnell, kostensparend und ohne Lärm und Schmutz. Kontakt: D+D Rohrsanierungstechnik GmbH, Assenheimer Weg 10, 67125 Dannstadt, Telefon (06231) 916384, www.rohrsanierungstechnik.de. (Foto: D+D
Heiztechnik und Solaranlage auf dem Dach oder einfach der überfällige Einbau neuer Fenster – Maßnahmen zur energetischen Sanierung von privaten Wohngebäuden werden von der KfW finanziell unterstützt. Förderungen gibt es entweder in Form eines zinsgünstigen Kredits oder als Investitionszuschuss. Förderfähig sind sowohl die vollständige Sanierung eines Hauses als auch einzelne Vorhaben. „Für alle Anträge, die seit 1. August gestellt werden, haben sich die Bedingungen nun noch einmal deutlich verbessert“, erläutert Beate Barczyk: „Der Förderhöchstbetrag für Kredite steigt um ein glattes Drittel, von 75.000 auf 100.000 Euro. Außerdem kann die Förderung nunmehr für alle Häuser mit Bauantrag bzw. Bauanzeige vor dem 1.2.2002 in Anspruch genommen werden – statt bisher dem 1.1.1995.“ Sowohl die Förderhöhe als auch der Kreis der Förderberechtigten wird also spürbar erweitert. Wichtig für alle Sanierungswilligen bleibt jedoch in jedem Fall, so Barczyk, eine unabhängige Expertenmeinung: „Ein Energieberater analysiert die Ausgangssituation des Hauses, schlägt sinnvolle Maßnahmen vor und kennt außerdem die passenden Förderprogramme.“ Denn nur wenn Haus, Bewohner und Sanierungsplan zusammenpassen, sind am Ende alle zufrieden. Bei allen Fragen zur energetischen Sanierung und öffentlichen Förderprogrammen hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Infos gibt es auf www.verbraucherzentraleenergieberatung.de oder unter der Rufnummer (0800) 809802400 (kostenfrei).
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(bh). Der Herbst bringt wieder stürmische Tage – wer rechtzeitig sein Haus wetterfest macht, vermeidet hohe Reparaturkosten. Die größte Gefahr droht dem Dach. Herbststürme, Frost, Hagel und Schneefall richten in jedem Jahr beträchtliche Schäden an Dachund Außenwänden an. In 70 Prozent aller Fälle sind starke Stürme oder sogar Orkane die Ursache. Vorbeugen ist hier besser als jede Versicherung! Häufig löst ein kräftiger Sturm Dachziegel, Windböen drücken den Regen unter die Ziegeldecke der Dachschrägen. Die Folge: Durch eindringende Feuchtigkeit bilden sich Pilz und Schimmel im Gebälk. Durchnässter Dämmstoff treibt wegen des Wärmeverlustes auch die Heizkosten in die Höhe. Gelockerte Dachziegel zu fixieren hat für Hausbesitzer deshalb
oberste Priorität. Auch zugige Haustüren oder Fenster, defekte Solaranlagen oder Außenjalousien gehören auf die ReparaturAgenda – schon wegen der Energiekostenrechnung. „Regelmäßige Instandsetzungen an Haus oder Wohnung sind eine überaus wichtige Vorbeugemaßnahme gegen sonst auftretende Langzeitschäden, die fatale finanzielle Folgen haben können“, betont Steffen Zwer von der BHW Bausparkasse. Von den Ausgaben, die hier anfallen, sollten sich Hausbesitzer nicht überraschen lassen. Wer beispielsweise einen Bausparvertrag über 20.000 oder 30.000 Euro abschließt, kann auf Reserven zurückgreifen und verschafft sich Handlungsspielraum. Fällt ein größerer Betrag an, kann man sein Kapital zusätzlich mit KfW-Krediten aufstocken.
Schließlich hilft auch der Fiskus dabei, das Haus winterfit zu machen: Bis zu 1.200 Euro an Lohnkosten können Immobilienbesitzer jährlich für handwerkliche Arbeiten von der Steuer abziehen. Generell gilt: Wer rechtzeitig Referenzen und Angebote von verschiedenen Handwerks-Unternehmen einholt, geht auf Nummer Sicher – und kann besser verhandeln. (Foto: Weiss Hygiene-Service GmbH)
Bauherr, ärgere dich nicht! Genehmigung kann zum Hürdenlauf werden (bh). Behördliche Auflagen rangieren auf Platz eins der Liste der größten Ärgernisse bei Bauprojekten, noch vor hohen Steuern und Gebühren. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie von BHW. 74 Prozent der Eigentümer sind frustriert über Verzögerungen durch übermäßige Bürokratie. „Wenn Hausbesitzer mit Baubehörden unzufrieden sind, geht es meist um die Baugenehmigung“, weiß Immobilienexpertin Erika Schindecker aus München. So verhindern fehlende oder ungültige Unterlagen – etwa eine alte Flurkarte – oft eine zügige Bearbeitung. Der Zeitverlust kann bares Geld kosten, wenn die Gewerke terminiert und teure Baumaschinen angemietet worden sind. Ist eine denkmalschutzrechtliche Erlaubnis nötig, kann es richtig kompliziert werden. „Jedes Denkmalschutzamt stellt eigene Anforderungen, die der Planer berücksichtigen muss“, so die Hamburger Architektin Ingrid Jensen. Wer ein großes Bauvorhaben in Angriff nimmt, zieht daher am besten einen Bauvorlagenbe-
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Buchschlag wird zum „Tatort“ Hessischer Rundfunk zieht mit Drehteam in den Dreieicher Milanweg Von Melanie Pratsch DREIEICH. Unter dem Titel „Wendehammer“ dreht der Hessische Rundfunk derzeit den vierten Tatort des Frankfurter Ermittlerteams Margarita Broich und Wolfram Koch in der Villenkolonie in Buchschlag. Der Wendehammer am Ende des Milanwegs ist zwei Wochen lang Schauplatz der Dreharbeiten, ausgestrahlt wird der Tatort voraussichtlich im Dezember 2016. Als der Briefträger vergangene Woche an der Tür von Wolfram Völzke klingelte, musste er feststellen, dass sich der Name des Buchschlagers geändert hatte. „Betty Graf“ prangt dort in großen Lettern vom Türschild des Bungalows im Milanweg. „Er dachte, wir sind umgezogen“, erklärt Völzke und lacht. Dass sein Haus seit knapp einer Woche Schauplatz eines Tatort-Drehs ist, musste der Buchschlager seinem Briefträger erst noch erklären. „Unser Haus ist das Haus Betti, bei uns wohnt Cornelia Froboess“, erklärt Völzke stolz und wirft einen Blick über den Drehort, in dem gerade wieder die Klappe für die nächste Szene fällt. Tatsächlich ist es im Tatort „Wendehammer“ genau die Betti Graf, die völlig aufgelöst im Frankfurter Polizeipräsidium beim Ermittlerteam Anna Janneke (Margarita Broich) und Paul Brix (Wolfram Koch) auftaucht. Seit Tagen vermisst sie ihren Nachbarn Herrn Abendroth und vermutet, dass Nils Engels (Jan Krauter) ihm etwas angetan hat. Alle drei wohnen in ihren Einfamilienhäusern in einem Wendehammer, Nils ist IT-Spezialist
Der Leichenwagen ist nur Kulisse für das Ermittlerteam Margarita Broich und Wolfram Koch (links). Jan Krauter (rechts) allerdings muss in seiner Rolle im Tatort „Wendehammer“ noch nähere Bekanntschaft mit dem Leichenwagen machen. (Foto: Pratsch) und hat sein von der Großmutter geerbtes Haus zu einem „Smart House“ umgebaut, inklusive Hochsicherheitszaun und Panic Room im Keller. Und schon bald stecken die beiden Hauptkommissare Janneke und Brix tief in den Streitigkeiten der Wendehammer-Bewohner, die sich letztlich um die Auseinandersetzung zwischen analoger und digitaler Welt drehen. Das Drehbuch stammt von Stephan Brüggenthies und Andrea Heller, Regie führt Markus Imboden. In Buchschlag wird 14 Tage lang gedreht, und mittlerweile ist es unübersehbar, dass das Team des hr hier Einzug gehalten hat: Neben blauen Lkw und weißen Lieferwagen, in denen unter anderem Maske und Catering unter-
rechtigten zu Rate. Diese Aufgabe übernimmt in der Regel der mit dem Entwurf betraute Architekt. Eine Alternative kann ein dafür spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen sein. „Der Vorlagenberechtigte sollte die regionalen Gegebenheiten gut kennen und schon langjährig erfolgreich mit den Entscheidungsträgern in den Behörden zusammenarbeiten“, erläutert Bernd Neuborn von BHW. „So kann er strittige Punkte bereits im Vorfeld entschärfen.“ Das sehnsüchtige Warten auf die Baugenehmigung lässt sich so im besten Fall um Monate verkürzen.
gebracht sind, hat sich vor allem das Bild in der Sackgasse verändert. Ein Hochsicherheitszaun mitsamt Stacheldraht und Überwachungskameras wurde um das Haus am Ende der Straße gezogen, vor dem gerade ein Leichenwagen von einem Pietät-Unternehmen aus Offenbach parkt – alles nur Kulissen, versichert Produktionsleiter Dominik Diers. Der Zaun ist aus Press-Span-Platten und wird nach dem Dreh wieder abgebaut, wie im Übrigen auch der neun Quadratmeter große Panic-Room, der im Keller des Hauses aufgebaut wurde. Aufnahmeleiter Diers ist sehr zufrieden mit dem Wendehammer im Buchschlager Milan-
weg: „So ein Motiv ist wie ein Darsteller, das muss erst einmal gefunden werden“, erklärt er. Wichtig sei es, dass alle drei Häuser zusammen zu sehen sind, und dann müssen natürlich noch die Anwohner mit dem Einzug des hr-Teams einverstanden sein. „Das Haus, in dem der IT-Spezialist Nils wohnt, wird gerade renoviert“, erklärt Diers und fügt hinzu: „Auch die übrigen Anwohner sind sehr freundlich und freuen sich über die Abwechslung.“ Natürlich ist es auch wichtig, dass in Momenten, in denen gerade gedreht wird, absolute Ruhe in der Sackgasse herrscht. „Daran halten sich hier alle sehr gut“, betont Diers. Auch die Familie mit den vier Kindern, de-
ren Haus genau neben dem Hochsicherheitstrakt steht. Kein Wunder, schließlich passiert im Milanweg einmal richtig etwas, denn – so viel sei schon verraten – einen Toten gibt es in jedem Fall. Das bestätigt Schauspieler Jan Krauter, als er mit geschminkten Brandwunden an den Händen zum Film-Set kommt: „Ich spiele zum ersten Mal eine Leiche“, erklärt der Schauspieler, der die Rolle des paranoiden IT-Spezialisten Nils übernommen hat. Und das ist gar nicht so einfach, wie sich für Krauter bereits beim Dreh in der Pathologie des Höchster Klinikums herausgestellt hat. „Ich lag als Leiche auf dem Pathologietisch und durfte weder atmen noch mit den Augenlidern zucken.“ Für den Schauspieler, der in der ARD-Produktion „Grzimek“ die Rolle von Grzimeks Sohn Michael gespielt hat, ist es der erste Dreh in Frankfurt. „Ich finde es immer toll, wie die es schaffen, dass Frankfurt in den Filmen aussieht wie New York“, erklärt Krauter, während seine Kollegin Margarita Broich auftaucht. Sie ist mit ihrer eigenen Kamera unterwegs, fotografiert die verkohlten Hände ihres Kollegen und macht eine Aufnahme vom Inneren des Leichenwagens. „Ich habe an Filmsets immer meine Kamera dabei“, berichtet die ausgebildete Fotodesignerin, die bereits ein Buch mit Portraits ihrer Schauspieler-Kollegen („Alles Theater - Schauspielerportraits“) veröffentlicht hat. Dann wird Broich wieder zum Dreh gerufen, denn die nächste Szene steht an: Hauptkommissarin Janneke muss zusammen mit Brix in einer Garage nach Indizien suchen. „Ruhe, wir drehen“, schallt es aus der Garage, und alle, die drum herum stehen, müssen ganz still sein auch die vier Kinder im Nachbarhaus am „Wendehammer“ in Buchschlag.
8 Donnerstag, 15. Oktober 2015
FENSTER
Geschlossen
Mario Spinelli
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Die Flüchtlingskrise... Fortsetzung von Seite 1 gesetzgebende Macht besitzt. Die meisten der Flüchtlinge stammen aus Gesellschaftsformen, in denen Frauen weniger Wert als Männer sind, in denen Homosexuelle verfolgt werden, in denen das Rechtssystem nach dem Grundsatz der Rache vorgeht, in denen ein Alleinanspruch auf den wahren Glauben besteht und Andersdenkende nicht akzeptiert werden und in denen die Religion über dem Staat steht. Nun, wir müssen uns im Klaren sein, dass viele Flüchtlinge nicht zu uns kommen, weil sie friedliebende Demokraten sind, sondern oft, weil sie im jeweiligen Bürgerkrieg in ihrer Heimat auf der falschen Seite gekämpft haben. Leider ignorieren Politik und Regierung diese Tatsachen und versuchen, die Bevölkerung mit einer Mischung aus Durchhalteparolen wie „Wir schaffen das schon“ und einer klischeehaften „Bauchtanzromantik“ ruhig zu stellen. Die derzeitige Vorgehensweise grenzt schon an grobe Fahrlässigkeit. Die Bevölkerung wird gezielt mit Falschmeldungen hinsichtlich der Zahl und Herkunft der Zuwanderer in die Irre geführt. Die rasant steigende Kriminalität in der Umgebung der Flüchtlingslager wird mit „kreativ gestalteten“ Statistiken einfach negiert. Die Angst der Bevölkerung wird einfach ignoriert. Ich kann mich noch an eine Aussage des ehemaligen hessischen Innenministers Boris Rhein während des CDU-Neujahrsempfanges 2013 in Michelstadt erinnern: „Sicherheit und Schutz gehören zu den Grundrechten der Bürger, denn nur wer sich sicher fühlt, fühlt sich auch frei!“ Ferner finde ich es beschämend,
dass Regierung und Politik in dieser Sache kritisch denkende Bürger oder auch verängstigte Mitmenschen sofort in die „rechte Ecke“ stecken und als Fremdenhasser diffamieren, anstatt sich mit deren Sorgen und Nöten seriös zu beschäftigen. Was wir aber jetzt nicht mehr wegdiskutieren können, ist die Tatsache, dass wir derzeit zirka 1 bis 1,5 Millionen Flüchtlinge in unserem Land beherbergen und damit irgendwie zurechtkommen müssen. Wie ich schon vorher bemerkte, basieren unsere ethischen Wertvorstellungen auch auf Mitleid und Barmherzigkeit. Deshalb sollte sich unser Zorn nicht gegen die Flüchtlinge richten, denn diese folgten oft nur der „Einladung“ unserer Kanzlerin und dem Wunsch nach einem besseren Leben für sich und ihre Kinder. Vielmehr sollten wir freundlich auf sie zugehen und ihnen zeigen, dass wir sie als Menschen nicht ablehnen. Wir müssen ihnen zeigen, dass es sich auch für sie lohnt, für unser Wertesystem einzustehen und sich in unsere Gesellschaftsform zu integrieren. Wenn wir aber die Flüchtlinge ausgrenzen, verlieren wir sie an radikale Scharfmacher und Hetzer und fördern damit die Spaltung der Gesellschaft. Zum Abschluss möchte ich noch die Frage stellen, warum es bei diesem wichtigen Thema keinen Volksentscheid gibt? Wir stimmen ja auch ab, wenn wir in Stuttgart nur ein paar Schienen unter die Erde legen wollen. Anscheinend ist uns dieses Thema weniger wichtig – oder haben Politik und Regierung nur Angst vor dem Ergebnis? Wie denken Sie zu diesem Thema? Bitte schreiben Sie uns Ihre Meinung an Leserbriefe@dreieich-zeitung.de.
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Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
Der Mann, der OFC-Geschichte schrieb Runde 80: Hermann Nuber hat Geburtstag gefeiert Von Reinhard Wilke OFFENBACH. Über Hermann Nuber Worte zu verlieren, heißt eigentlich, den Fußball nach Offenbach tragen zu wollen. Ein Unding, denn dort ist er zu Hause, bis heute. Und nach wie vor steht der Name Nuber beispielhaft für all das, was die Kickers im positiven Sinne je ausgezeichnet hat. Am vergangenen Samstag feierte der „eiserne Hermann“, der am 10. Oktober 1935 in Offenbach am Main das Licht der Welt erblickte, seinen 80. Geburtstag. Rückblende: Mitte der 1950erJahre befand sich die Mannschaft des OFC in einem strukturellen Wandel. Spieler wie Anton Picard oder Kurt Schrei-
WINTERGÄRTEN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
ner, die das Spiel in den Nachkriegsjahren geprägt hatten, waren nicht mehr dabei. Geo Kemmerer, der von KV Mühlheim an den Bieberer Berg gewechselt war und sich dort noch in den späten Jahren seiner Spielerkarriere einen Stammplatz als Mittelläufer erkämpft hatte, konnte nach einer Verletzung nicht mehr weitermachen. Die langjährigen Verteidiger Ferdinand Emberger und Willi Magel standen vor dem Abschied. Nun nahte die Stunde der jungen Talente wie Ernst Wade, Helmut Sattler, Alfred Schultheis und natürlich auch Hermann Nuber, die vom hierfür bestens qualifizierten Fußball-Lehrer Oßwald mit Bedacht und väterlicher Strenge an höhere Aufgaben herangeführt worden waren. Paul Oßwald schien Nuber einiges zuzutrauen, entschloss er sich doch dazu, den bis dato noch gänzlich oberliga-unerfahrenen 19-Jährigen am 5. Juni 1955 in der Endrundenpartie zur Deutschen Meisterschaft beim absoluten Top-Team RotWeiß Essen aufzubieten. Sicher, der mit mehreren Nationalspielern gespickte Westmeister war seinerzeit auf dem Weg zum Titel von niemandem aufzuhalten. Auch von den Kickers nicht, die im Stadion an der Hafenstraße vor 32.000 Zuschauern glatt mit 1:4 unterlagen. Dennoch hatte sich das talentierte Eigengewächs, das von 1946 an sämtliche Schüler- und Juniorenmannschaften des OFC mit Bravour durchlaufen und im Vorjahr noch gemeinsam mit Uwe Seeler in der Jugend-Nationalelf gestanden hatte, den Tag ein wenig anders vorgestellt. Die vier Tore von „Penny“ Islacker, mit denen der RWEStürmer den Meister der Oberli-
ga Süd buchstäblich im Essener Hafenbecken versenkte, verdarben Nuber den Einstand aber gründlich. Nach der Klatsche von Essen verstrich ein halbes Jahr, bis der mittlerweile 20-Jährige am 11. Dezember 1955 beim 3:1Heimsieg gegen den BC Augsburg endlich sein PunktspielDebüt in der Oberliga Süd feiern durfte: Neben Keim und Sattler stand Nuber an diesem Tag erneut in der Läuferreihe. Im Verlauf der Spielzeit 1955/56 wurde der Neuling auf allen drei Läuferpositionen sowie als Halbstürmer aufgeboten. Seine Flexibilität kam ihm sehr zu Gute, denn vielseitig verwendbare Spieler waren in den damals zahlenmäßig eher begrenzten Mannschafts-Kadern stets gefragt. Nuber, der im elterlichen Metzgereibetrieb in der Offenbacher Feldstraße/Ecke Bachstraße ordentlich zupacken musste und deshalb in der Regel auch bereits ein wenig „angeschwitzt“ zum Training erschien, gelangen in seinem Einstiegsjahr in 16 Spielen sieben Treffer. In den Partien gegen die Stuttgarter Kickers und am letzten Spieltag gegen den Meister Karlsruher SC war er jeweils umjubelter Schütze des „Goldenen Tores“. Nuber hatte den Sprung vom einstmals wilden Straßenfußballer, der nicht nur die Bachstraße verunsicherte, bis in die „Erste“ des OFC geschafft. Bei ihm verband sich der Kämpfertyp, der austeilen, aber auch einstecken konnte, mit dem ausgezeichneten Fußballer. Mit seinem Durchsetzungsvermögen, seiner Dynamik, Kopfballstärke und Schusskraft sowie einer guten Technik hatte er „oben“ zu überzeugen gewusst. Mehr noch: Nuber war fast selbstverständlich dazu bereit, auch dort wieder Verantwortung zu übernehmen, genau so, wie er es als Fußballer bislang schon immer getan hatte. Auf Nuber konnten die Kickers fortan bauen. Er entwickelte sich in den Folgejahren immer mehr zum Leitwolf im Team, der stets mutig voran ging – insbesondere auch an solchen Tagen, an denen es einmal nicht so gut lief. Im legendären, schon verloren geglaubten Gruppenspiel der DM-Endrunde 1959 gegen Tasmania Berlin erzwang der B-Nationalspieler drei Minuten vor Spielende den Anschlusstreffer zum 1:2. Der Rest ist Historie: Die Kickers gewannen noch mit 3:2 und marschierten ins Finale gegen Eintracht Frankfurt. Von 1955 bis 1963 bestritt Nuber 203 Oberligaspiele, in denen er 101 Treffer erzielte. Damit gelang ihm ein Torquotient von 50 Prozent, der jedem Vollblutstürmer zur Ehre gereicht. Viermal war er erfolgreichster Schütze seines Teams, in der Saison 1959/60 war er allein 23 Mal erfolgreich und konnte damit Sturm-Asse wie Siggi Gast und Berti Kraus in puncto Treffsi-
Unfall mit tödlichem Ausgang Langener stirbt in der Nähe von Offenthal DREIEICH. Nach ersten Ermittlungen der Polizei war es die tiefstehende Sonne, die am Sonntag gegen 18.30 Uhr Ursache für einen Unfall mit tödlichem Ausgang war. Ort des Geschehens: die Bundesstraße 486 – die Ortsumfahrung Offenthal. Auf dieser waren nach Zeugenangaben zwei Motorradfahrer aus Richtung Urberach in Richtung Langen unterwegs. Die Ampel an der Zufahrt nach Offenthal, der Dieburger Straße (L 3001), wechselte gerade auf Rotlicht, wobei der erste Motorradfahrer die Einmündung noch passierte. Der nachfolgende Kradfahrer, ein 62-
jähriger Mann aus Langen, nahm aufgrund der tiefstehenden Sonne die rote Ampel nicht wahr und prallte gegen einen Traktor mit Pferdeanhänger, der in diesem Moment von Offenthal kommend in Richtung Urberach auf die Bundesstraße einbog. Der Motorradfahrer verstarb aufgrund seiner schweren Verletzungen an der Unfallstelle. Der Zusammenstoß war so heftig, dass der Traktor in der Mitte auseinanderbrach. Zur Unfallrekonstruktion wurde ein Gutachter herangezogen. Die Bundesstraße war im Bereich der Unfallstelle für mehrere Stunden voll gesperrt. (jh)
Ein trauriger Abschied: Ausgerechnet in seinem letzten Spiel im OFC-Trikot muss Hermann Nuber erstmals absteigen. Eskortiert von seinem treuen Adjutanten Seppl Weilbächer (rechts, mit Ball) und einem Linienrichter verlässt der vorbildliche Mannschaftskapitän am 7. Juni 1969 tief enttäuscht, aber gefasst das Spielfeld des Stadions Rote Erde. Dank eines 3:0-Sieges hat Borussia Dortmund soeben vor ausverkauftem Haus am letzten Spieltag der Bundesliga-Saison 1968/69 gerade noch den Klassenerhalt geschafft. Die BVB-Anhänger feiern ausgelassen, in Offenbach bricht hingegen eine Fußball-Welt zusammen. (Foto: picture alliance/dpa)
cherheit überbieten. 1963 war für die Kickers in der neu gegründeten Fußball-Bundesliga kein Platz. Nuber, der absolut erstklassige Fußballer, der aus der Position des Mittelläufers, die er mittlerweile inne hatte, nicht mehr wegzudenken war, galt als unverzichtbar und erhielt vom Verein aufgrund dessen auch nicht die gewünschte Freigabe für einen anderen Klub. Er arrangierte sich mit dieser Entscheidung und trat fortan, mit nun 27 Jahren, im gleichfalls neu geschaffenen Unterbau der Bundesliga, der Regionalliga Süd an. Von 1963 bis 1968 stand der Mann, dessen kluges Wort stets Gewicht hatte, 168 Mal in der Regionalliga Süd auf dem Rasen und erzielte dabei beachtliche 57 Treffer. Nach wie vor drängte es Nuber nach vorne. Wenn es vom Spielstand her notwendig war, nistete sich der 1,81 m große Kopfballspezialist auch dauerhaft vor dem gegnerischen Tor ein und verbreitete dort höchste Gefahr.
HAUSTÜREN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
Längst hatte Nuber in Offenbach den Status eines Lokalmatadoren und Volkshelden inne. Als er am Fastnachts-Sonntag des Jahres 1967 in einem Heimspiel der Regionalliga Süd gegen den KSV Hessen Kassel – noch dazu unberechtigterweise – vom Schiedsrichter des Feldes verwiesen wurde, kam es am Bieberer Berg zu tumultartigen Szenen, die sich seinerzeit jedoch noch glücklicherweise in Beschimpfungen sowie Drohgebärden mit Spazierstöcken und Regenschirmen erschöpften. Die aufgewühlte Volksseele kochte, das Ergebnis von 3:4 zu zehnt war am Ende nur noch nebensächlich. Der Tag war eh im Eimer. Nubers Traum von der Rückkehr in die Erstklassigkeit erfüllte sich 1968. Fußball-Offenbach stand Kopf, als den Kickers in diesem Jahr mit ihm als ruhendem Pol im Abwehrzentrum nach zuvor zwei gescheiterten Anläufen der Aufstieg in die Fußball-Bundesliga geglückt war. Vieles schien damit wieder ins rechte Lot gerückt, die Schmach der Nichtberücksichtigung des Vereins bei der Bundesliga-Gründung von 1963 endlich getilgt. Hatten seinerzeit die Rechenschieber in der Frankfurter Otto-FleckSchneise noch so lange geglüht, bis endlich ein halbwegs geeignetes Resultat herauskam: Diesmal konnte den Kickers niemand mehr den Zutritt in die Bundesliga verwehren.
Hermann Nuber, dessen Arbeitstag als Metzgermeister morgens in aller Herrgotts-Frühe im Offenbacher Schlachthof begann, wurde nach dem Aufstieg eine ganz besondere Ehre zuteil, als er bei der Wahl des „Fußballers des Jahres 1968“ hinter Franz Beckenbauer den zweiten Platz erreichte. Eine große Anerkennung der Fachwelt für einen Mann ohne Extravaganzen, der zwar nie ein ALänderspiel bestritt, aber in ganz Deutschland nicht zuletzt aufgrund seiner beeindruckenden Beständigkeit und Vereinstreue schon seit langer Zeit hohes Ansehen genoss. Im Schnitt fast 23.000 Zuschauer erlebten 1968/69 die so heiß ersehnten Bundesligaspiele im Stadion am Bieberer Berg. Hermann Nuber stand in allen 34 Partien dieser unvergesslichen Saison als Libero auf dem Platz. Nach Beendigung der Hinrunde waren die Kickers mit 11:23 Punkten dennoch arg ins Hintertreffen geraten, seit dem 7. Spieltag schleppten sie die „Rote Laterne“ mit sich herum. Zu Hause war die Bilanz gar nicht schlecht, aber kein einziger Auswärtspunkt war dem Neuling bis dahin gelungen. Nach der Winterpause präsentierten sich die Kickers stabiler und starteten mit dem von Paul Oßwald erfolgreich auf die Mittelstürmerposition beorderten Egon Schmitt eine furiose Aufholjagd. Am Ende einer Rückrunde, die an Dramatik kaum zu überbieten war und in der sie mit 17:17 Punkten eine ausgeglichene Bilanz erreichen konnten, machten sie dann aber ausgerechnet in den letzten drei Saisonspielen schlapp: Dem 1:5 beim Meister FC Bayern folgte eine fatale 0:3-Heimniederlage gegen Werder Bremen, als Offenbach zwar stürmte und drängte, die kühlen Norddeutschen aber die Tore schossen. Der Vorhang schloss sich dann für die Kickers, bei denen Hermann Nuber mit fünf erzielten Saisontreffern nochmals drittbester Schütze wurde, am letzten Spieltag in Dortmund (siehe Bild). Nach dem Bundesliga-Abstieg des OFC beendete der 33-Jährige 1969 seine aktive SpielerLaufbahn. Nuber, verheiratet und Vater zweier Kinder im Alter von drei und sieben Jahren, verspürte keine rechte Lust mehr dazu, nun erneut in der Regionalliga anzutreten. Es wartete ein neuer Lebensabschnitt auf ihn, in dem er den Kickers aber in anderen Funktionen erhalten blieb. Er war fortan als Berater im Profibereich tätig, übernahm zudem das Traineramt bei den OFC-Amateuren. Nach Beendigung seines kurzzeitigen und nicht von Erfolg gekrönten Spieler-Comebacks wurde im Februar 1971 auch Nuber als Coach bei den Profis gehandelt. Er zog es jedoch vor,
sich lieber wieder mehr um die Amateurmannschaft zu kümmern – und um seinen Metzgerladen. Heute blickt der Ehrenspielführer des OFC mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf seine lange Karriere zurück. Nach seiner glanzvollen Zeit als Spieler brachte nicht zuletzt sein gutes Händchen als Nachwuchstrainer dem OFC einen hervorragenden Ruf als Talentschmiede ein. Über weit mehr als ein Jahrzehnt hatte Nuber ab 1973 die A-Jugend des Vereins unter seinen Fittichen. Sein Vorhaben, mit einer guten Jugendarbeit die erste Mannschaft und damit den Verein dauerhaft zu stärken, gelang jedoch nicht in dem Maße, wie er sich dies wohl selbst vorgestellt hatte. Nur zu oft scheiterte die Integration eines vielversprechenden Talents. Häufig fehlte es dazu einfach nur an der notwendigen Geduld auf beiden Seiten, nämlich von Verein und Spieler. Mancher der soeben der A-Jugend entwachsenen Hochkaräter hatte aber auch längst andere Pläne und wechselte direkt zu einem namhaften Bundesligisten. Der OFC ging dann, wie so oft, leer aus. Die halbe Bundesliga durfte sich später bei Nuber bedanken, der vom Nebenfeld des Bieberer Bergs aus Spieler wie Walter Krause, Dieter Müller, Jürgen Diefenbach, Rudi Bommer, Thomas Kroth, Rudi Völler, Uwe Bein, Oliver Reck, Lars Schmidt und Jörg Neun auf den Weg in den Profifußball brachte. Nicht wenige von ihnen wurden sogar Nationalspieler. Der OFC selbst hatte davon nichts. Schlimmer noch – fast zeitgleich mit Nubers großen Erfolgen in der Nachwuchsarbeit begann der kontinuierliche sportliche und wirtschaftliche Rückgang des chronisch klammen und nach dem Bundesliga-Abstieg 1976 fortan nahezu permanent um seine Existenz ringenden Vereins. Nuber blieb sein Lebtag lang bei seinen Leisten und ein be-
TERRASSENDÄCHER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
scheidener, gerader Mann. Der Autor dieser Zeilen durfte den großen „5-er“ ab Mitte der 1960er-Jahre noch auf dem Platz erleben. Er dankt ihm für die vielen tollen Spiele und Erinnerungen – und darüber hinaus für die tiefe Erkenntnis, dass sich auch im Fußball, ebenso wie im sonstigen Leben, nicht zwangsläufig alles nur ums Geld und den persönlichen Profit drehen muss. Alles Gute, Hermann Nuber!
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
Donnerstag, 15. Oktober 2015
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15. Oktober
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Marceese (Eintritt frei) • Treff Nord, 15 Uhr, Werner Vogelgesang: Mozarts Requiem (3 €) Egelsbach • Schuhbeck’s Check Inn, 19.30 Uhr, Dinner-Krimi: Ein Schuss ins Blaue (79 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ohne Rolf: Schreibhals Dietzenbach • Thesa, 16.30 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €), 20 Uhr, Ein Hund ein Wort (13,50 €)
Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Töpfermuseum Urb., 19 Uhr, Dr. Jochen Schick: Lesereihe Nikolaus Schwarzkopf (4 €) Rodgau • Int. Lesecafé, 18 Uhr, Barbara Hauck: Mordsfälle Seligenstadt • Glaabsbräu, Schalander, 20 Uhr, Echoes of Swing (20 €) • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Die Leiden des jungen Werther Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 20 Uhr, Quadro Nuevo (23,90 - 34, 50 €)
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Jonathan Franzen: Unschuld • Batschkapp, 20 Uhr, Sweet (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, The Razorblades, Demented Are Go (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Titanic-Lesung • Jazzkeller, 21 Uhr, Sebastian Noelle Quartet (18 €) • Römer, 20 Uhr, Literatur im Römer (Eintritt frei) • Die Käs, 20 Uhr, Christian Springer - Oben ohne (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
• Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Radeck Knapp, Gaby Hauptmann, Margit Schreiner... (Eintritt frei) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, 20 Jahre LaLeLu (15 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 20 Uhr, Richie Arndt Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Dr. Mark Benecke: Der Herr der Maden (21 - 29 €) • unterhaus, 20 Uhr, Winfried Schmickler: Das Letzte! (22 €)/Frank Grischek: Der kann das! (17 €) Rüsselsheim • Theater, 20 Uhr,Django Asül: Boxenstopp (23 €)
FR
16. Oktober
Langen • Café Beans, 16 Uhr, Welcome Marty McFly (Eintritt frei) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Orange Box (6/7 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, Musikschule, 20 Uhr, Diego Ramos Rodriguez, Violine, Sophie Patey, Klavier - Beethoven, Mozart, Brahms (12/15 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, The Dark Tenor (52,10 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Abdelkarim: Zwischen Ghetto und Germanen (19,50 €) • Thesa, 20 Uhr, Lucy van Kuhl: Fliegen mit dir (15 €) Heusenstamm • Haus der Musik, 17 Uhr, Musikschul-Klavierklasse Kurt Herdt - Klassik, Pop, Rock (Eintritt frei) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Am laufenden Band (16 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Opeth • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Reverend Rusty & The Case (15 €) • Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jazzband Obertshausen (10 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Still the Water (6 €), 23.45 Uhr, Scott Grooves, Heiko MSO (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, Bar, 20 Uhr, Magenbitter für die Seele • Centralstation, 20 Uhr, Dr. Mark Beneke: Insekten auf Leichen (26,90/28,50 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Volker Weininger: Bildung. Macht. Schule (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, The Arson Project, Congreed Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Der zerbrochne Krug • Jahrhunderthalle, 20 Uhr,
MOTHER’S FINEST kommen am 17. Oktober ins Musiktheater Rex nach Bensheim. Kaya Yanar: Around the World (33,70 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, Epic Rap Battles of History (23 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Monokini • Nachtleben, 20 Uhr, Green (16 €) • Zoom, 21 Uhr, Bear’s Den • hr, Sendesaal, 20 - 24 Uhr, ARD-Radionacht der Bücher (16 - 19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Bernd Lafrenz: Ein Sommernachtstraum (22,90 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen... • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Musik der Romantik • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Die Erregungskurve (13 €) • Theatrallala, 20 Uhr, Malte Anders: Gay for one day • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Michael Krüger, Hansjörg Schertenleib, Jan Koneffke, 19 - 22.30 Uhr, Kriminacht: Jan Costin Wagner... (Eintritt frei) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Martin Walser: Ein sterbender Mann (8,90 - 12,20 €) • Deutsche Nationalbibliothek, 19.30 Uhr, Tilmann Lahme: Die Manns. Geschichte einer Familie (Eintritt frei; Anm.: 0611/ 324020) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeer. (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Versengold (18,60/20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Hole Full Of Love, Sidekick Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren! (20 €)/Frank Grischek: Der kann das! (17 €) Mannheim
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5 x 2 Eintrittskarten HALLOWEEN-NIGHTS ZUM GRUSELN locken in der Zeit vom 23. Oktober bis zum 1. November zum Erlebnisgasthaus „Thomashütte“ im Wald zwischen Messel und Eppertshausen. Die Thomashütte wird zum Treffpunkt für Geister, Zombies, Vampire, Hexen und Monster aller Art. Die Besucher dürfen sich auf Horror-Circus-Artistik-Shows, einen Gruselparcours und Aftershowpartys freuen. Der finstere Wald, das Schlachthaus, die Werwolfscheune und ein Gräberfeld werden zu Stationen des Grauens, versprechen die Veranstalter, die im genannten Zeitraum jeweils ab 18 Uhr zu Halloween-Nights einladen. Die Shows mit Artisten beginnen immer um 20 Uhr (Pause am 26. und 27. Oktober). Am 25. Oktober und am 1. November (jeweils samstags) finden ab 15 Uhr besondere Veranstaltungen für Familien mit Kindern statt. Weitere Informationen: www.thomashuette.com; Telefon (06071) 31850. Tickets: (0180) 6050400, www.adticket.de. (Foto: Veranstalter) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Dienstag, 20. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Halloween“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
• Alte Seilerei, 20 Uhr, Rodgau Monotones (29,50 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Westernhagen (58 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Opeth (35 €); Kshs, 20 Uhr, Russkaja (20 €)
SA
17. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Kein Platz für Liebe (13 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, No Name (10 €) • Gemeindebücherei, 20 Uhr, Sophie Bonnet: Provenzalische Geheimnisse - Autorenlesung (8/9 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Just Ker-
(Fotos: va)
we Party (6/7 €) Dreieich • Bürgerhaus, 13 - 21 Uhr, Buchmesse Convent Neu-Isenburg • Rund um das Jugendcafé, 14 23.45 Uhr, Noise’n’Burg-Festival: Staatspunkrott, Flash Forward, Pzzl, Bury My Regrets, Tuna, Sigura, Shawn, Hot Sushi Club, Ground & Sight, Megakick, Heavy Pleasure, Dahlian, Schlüsselkind, The Aesthetic Voyager, Nameless Wonder, Acoustic Blinddate, Leonie Jakobi, Unbägabt (10 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Backroots - Bluesrock • Ristorante Tonino, 18.30 Uhr, La Cucina Italiana: Elettra de Salvo, Georgi Mundrov - lit.kul. Abend (49 € inkl. Buffet) Bitte auf der folgenden Seite weiterlesen
AUSSTELLUNGEN MÖRFELDEN-WALLDORF: Preisträger Skulpturenpark 2014: Michael Ernst, Eckart Steinhauser, Matthias Will, bis 1.11. in der Kommunalen Galerie, Empore der Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100, sa., so. u. mi. 15 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 16.10., 19 Uhr RÖDERMARK: Gedankenwelten, KiR-Kunstausstellung, in der Kulturhalle, Dieburger Str. 27, O.-Ro. Sa., 17.10., 15 - 22, So., 18.10., 13 - 18 Uhr (Eintritt frei) • Acrylbilder v. Alexandra Hahl, bis Ende Oktober im Torbogen des Rathauses Ober-Roden, Dieburger Str. HAINBURG: Krieg und Freiheit. Franzosenzeit und Befreiungskriege im Rhein-Main-Gebiet 1792-1815, bis 25.10. im Depot des Geschichts- und Heimatvereins, Elisabethenstr. 8, sa. u. so. 14 - 17 Uhr u. n. Vb. unter (06182) 29663 (Eintritt frei) DARMSTADT: Aufbruch - Ästhetische Reflexionen heute, Jahresausstellung der Darmstädter Sezession, bis 14.11. auf dem Campus Lichtwiese, Franziska-Braun-Str. 10, mo. - sa. 8 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 17.10., 17 Uhr (Eintritt frei) MAINZ: Ein Maler müsste diesen Augenblick festhalten... Neue Bilder von Feridun Zaimoglu, bis 8.11.im Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 5, di. - sa. 9 - 17, so. 11 - 17 Uhr (22.10., 19 Uhr, Film-Vorpremiere „Istanbul von vorne. Eine Recherche“)
DAUERBRENNER FRANKFURT: Die Komödie: Achtung Deutsch! (bis 18.10.), Aufguss (21.10. - 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (15., 31.10., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (28., 29.10., 20 Uhr), Aufschwung in 3D (21., 30.10., 20 Uhr), Magic Monday (19.10., 17/20 Uhr, 20.10., 20 Uhr), Frankfurter Humorkombinat: Welt im Spiegel (27.10., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (17.10., 20 Uhr; 18.10., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Fritz Rémond Theater: Ziemlich beste Freunde (bis 18.10.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 17., 18., 24., 25., 30., 31.10., 1., 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Papageno Theater: Emil und die Detektive (ab 5; 16., 17.10.), Pinocchio (ab 5; 29. - 31.10.), Die kleine Hexe (ab 5; 18., 22. - 25.10., jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (25., 30., 31.10.), Wer kocht, schießt nicht (22., 27.10.), Rapunzel-Report (16.10.), Gut gegen Nordwind (17., 23., 24.10.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Oh, wie schön ist Panama (ab 4; 21., 28.10., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (30., 31.10., 6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (30., 31.10.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (15. 17.10., 20. - 23.10., 27. - 29.10.; 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (15., 29.10.), Alkopop und Klingeltöne (17., 31.10.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (23., 30.10., 6.11., 20 24 Uhr, 24.10., 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 25.10., 1., 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €)
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Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
SA
17. Oktober
Fortsetzung von der vorangegangenen Seite Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Jana Oltersdorff, Melisa Schwermer, Berna LeSton: Schrecklich gute Geschichten aus Hessen (8 €) Heusenstamm • Pfarrheim Maria Himmelskron, 19.30 Uhr, Theatergruppe Liaison: Das Kindermädchen neu toupiert Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Georg-Büchner-Schule, Jüg., 20 Uhr, Stone Free, Hells Belles & Friends (13/16 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Melanie Dekker (13/15 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, X-it (13/15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Bosstime (16,80 €) Seligenstadt • Kloster, Winterrefektorium, 20 Uhr, Vierfarben Saxophonquartett: Von Bach bis in die Moderne Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Helter Skelter • Stadthalle, 19 Uhr, Jurij Shatunov • Hafen 2, Bücherfest, 19 Uhr, Ulrike Almut Sandig: Buch gegen das Verschwinden, 20 Uhr, Cornelia Travnicek: Junge Hunde (Eintritt frei), 21 Uhr, ImproSlam (7 €), 23 Uhr, Hila & Hertrich (6 €) • Schlosskirche Rumpenhm., 19 Uhr, Theresa Buschmann, Stimme, Miriam Altmann, Klavier: Der Schwan singt, bis er stirbt - Melodramen und Briefe v. Schönberg, Schillings, LaskerSchüler, Winternitz (Spende) • t-raum, 20 Uhr, Schrecklich glücklich (15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Datterich; Ks, 20 Uhr, Hamlet • Centralstation, 20 Uhr, Letzte Instanz & Gäste (29,90/31,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Hübschs Langfristige Entwicklung des Universums (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, 20 Jahre Die Stinkenden Socken; Rediostix (7 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Luise Kinseher: Ruhe bewahren (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Faergolzia • Orangerie, 14 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Terror • Alte Oper, GS, 19.30 Uhr, Justus Frantz, Philharmonie der Nationen, Sinfonietta Beer Sheva - Beethoven, Hochman, Motschmann (30 - 89 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Kayef (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Faderhead (21,90 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Crimes, Barstool Kings, Double Diamond DJs • Feinstaub, 20 Uhr, Snøffeltøffs; Mathias Wieland, Tobi Dahmen: Fahrradmod • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Müller’s Jazz Mile (20 €) • Städel, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wandelkonzert (20/22 €) • hr, Sendesaal, 20 - 23 Uhr, hr2-Hörbuchnacht (16 - 19 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Gloria • Int. Theater, 20 Uhr, Echoes of New Orleans (25/28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Mousonturm, Saal, 20 Uhr, Heinz Strunk: Das Strunk Prinzip (18,60/20 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert: Zweikampfhasen... • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt • Theater Alte Brücke, 20 Uhr, Steiner-Krimis live (13 €) • Hauptbahnhof, Konferenzraum 2, 13 - 18.15 Uhr, Alban Nicolai Herbst, Andreas Alt-
EUROPE rocken am 25. Oktober mit neuem Album die Frankfurter Batschkapp. Support sind die Dirty Thrills. mann, Friedrich Ani... (Eintritt frei) • Romanfabrik, 20 Uhr, Hella Haase: Das indonesische Geheimnis (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Olaf Bossi: Glücklich wie ein Klaus (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, A Life Divided, Schöngeist (20,80 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Peter Vollmer: Frauen verblühen... (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mother’s Finest Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Liederfest 2015 (20 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Lisa Fitz: Weltmeisterinnen (27 - 32 €) Reinheim • Weinhof, 20 Uhr, Iron Virgin, Pepperhead Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Mia, Georg auf Lieder (30/40 €)
SO
18. Oktober
Langen • Stadtkirche, 18 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Vierne, Mendelssohn Bartholdy... (Eintritt frei) Neu-Isenburg • St. Josef-Saal, 17 Uhr, Interton Trio & Gäste: Eine musiklische Reise durch (Benefiz; 10 €) Heusenstamm • Martinsee, 11 - 13 Uhr, Stadtkapelle: Very British • Ev. Kirche, 17 Uhr, Alexandr Bytchkov, Akkordeon (Spende) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 11 Uhr, MV 08 Ober-Roden-Intermezzo: Klarinetten- u. SaxophonMatinee (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Iris Hassenzahl: Agonie und Ekstase des Steve Jobs (10/13 €) Offenbach • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Christian Rathgeber, Tenor, Olaf Joksch, Klavier - Schumann, Britten • Hafen 2, Bücherfest, 14 Uhr, Oliver Bottini: Im weißen Kreis, 15 Uhr, Petra Reski: Die Gesichter der Toten, 16 Uhr, Mirko Bonné: Feuerland, 17 Uhr, Meike Winnemuth: Um es kurz zu machen (Eintritt frei), 18 Uhr, Mäkkela (3 €) • Ledermuseum, 11 Uhr, Das Julius-Mayer-Portal und Robert von Hirsch als Mäzen der Kün-
ste - Führung (10 €), 14.30 Uhr, Im Reich der Schatten - Führung (10 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 18 Uhr, Weltenwanderer; KH, 10 Uhr, Vorauswahl zum 44. Bundeswettbewerb Gesang Berlin für Musical u. Chanson; Ks, 20 Uhr, Hamlet • Orangerie, 11 - 18 Uhr, RheinMain-Künstlertage • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Deepsankar Bhattacharya, Sitar, Suman Sarkar, Tabla (Benefiz) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Macbeth; Ks, 20 Uhr, Amerika • Batschkapp, 20 Uhr, Joachim Witt (26/30 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Dan Baird & Homemade Sin (18,60 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Swingsize Orchestra (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Scream Silence (13/15 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Balbina (18,80 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Night Fever • Die Käs, 18 Uhr, Han‘s Klaffl: Schul-Aufgabe... (27,30 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Theater Curioso: Der Kredit • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Kaye Ree - New Air, 20 Uhr, Holger Edmaier: Ich Rindviech!... • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Wodo Puppenspiel: Pippi Langstrumpf (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Ingrid Noll: Der Mittagstisch (Eintritt frei) Bad Vilbel • Alte Mühle, 11 Uhr, Tango Transit (16 - 18 €)
MO
19. Oktober
Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Un Altro Trucco: Über(s) Leben (10/ 12€; HHC) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Dana Fuchs Band (23 €)
DI
20. Oktober
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Im Labyrinth des Schweigens (Isebor-
jer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Lou Heinrich: Literarische Hausapotheke (Lesereise Erich Kästner; 3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ricki - Wie Familie so ist Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (Eintritt frei) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Gráinne Duffy & Breaking Blues (12/15 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Thorsten Havener: Der Körpersprache-Code (24,90 - 36,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, James Leg • Literaturhaus, 19 Uhr, Alban Nikolau Herbst & Benjamin Stein (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Box, 20 Uhr, MS Pocahontas • Batschkapp, 18 Uhr, Die Apokalyptischen Reiter, Korpiklaani, Varg, Skyforger, Winterstorm (31/36 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Graham Candy (14,20 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Nic Demasov (15 €) • Zoom, 20.30 Uhr, Hardcore Superstar, Michael Monroe • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Donnie Munro Trio (26,30 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Dana Fuchs Band Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht Die Comedy-Bühne (10 €) • unterhaus, 20 Uhr, Wildes Holz: Massiv (20 €) Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Carla Bley (29 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, The Cat Empire, Tom Thum (26/32 €); Kshs., 20 Uhr, Saun & Starr (20/25 €); WS, 19.30 Uhr, Oliver Maria Schmitt - Lesung (10/13 €)
MI
gens-Maier lesen Offenbach • Hafen 2, 20.45 Uhr, Oliver Maria Schmitt: Ich bin dann mal Ertugrul (12/15 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla • Centralstation, 20 Uhr, basta: Domino (19,90 - 26,50 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Batschkapp, 20 Uhr, Irie Révoltés (20 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Bobby Long (18,60 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Veras Kabinett: Ungetüm (15 €) • Lorsbacherthal, 19 Uhr, Berry Blue Duo • Die Käs, 20 Uhr, Hubert Burghardt: Nachher will's keiner gewesen sein (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Kemmler: Englischstunde Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Prime Circle (21,70 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50 (19,50 - 21,70 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Judith Owen & Band (25,40 €) • unterhaus, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt and the City 2 (17 €)/Michael Frowin: Anschnallen, Frau Merkel! (17 €)
DO
Donnerstag, 15. Oktober 2015
TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Markthaus am Wilhelmsplatz, Meatcut: 8. komische Nacht (mit Archie Clapp, David Anschütz, David Kebe, Hans Gerzlich, Johannes Flöck, Tamika Campbell, Lena Liebkind; 18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wagner, Franck (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Metric (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Torul & Nina, Mesh (28,50 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Outcasts • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Asap Rocky & Wiz Khalifa (52,50 - 79,55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Couscous (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Loranes, The Picturebooks (12 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Mocky (20,50 €) • Zoom, 21 Uhr, Superuse • Die Käs, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt & the City 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Erdling, Unzucht (18,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mellow Mark Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (20 €)/Schwarze Grütze: Das Besteste (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Michael Schenkers Temple of Rock (31,10 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Marianne Faithfull (39,90 - 57,50 €)
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Langen • Café Beans, 20 Uhr, Frank Börderding (Eintritt frei) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle
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12 Donnerstag, 15. Oktober 2015
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
Bewegung bei den „Exklusiven“ „Rhein-Main Geht Aus!“-Tester werden vor allem in Neu-Isenburg fündig gangenen Jahr auf Platz 3 – fährt aktuell auf Sparflamme, weil zum Ende des Jahres ein Chefkochwechsel ansteht. Auf Platz 3 findet sich der Spitzenreiter von letztem Jahr: Michael Kammermeier und sein Team aus der „Ente“ in Wiesbaden. Um Haaresbreite hat sich aber noch ein Underdog vor den Dauerbrenner aus der Landeshauptstadt geschoben: Ludger Helbig, Pächter der „Auberge de Temple“ in Johannesberg am Fuße des Spessarts. Der erste Platz geht jedoch unstrittig an die „Villa Rothschild“ in Königstein. Die Neuentdeckung des Jahres versteckt sich in Zwingenberg an der Bergstraße und nennt sich „Kaltwassers Wohnzimmer“. Auffällig war auch das starke Abschneiden der Hanauer Restaurants. Hier haben es den Testern gleich zwei Lokale ganz besonders angetan: Im „Goldenen Bock“ mitten im
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Mühlheim (PR) – „Billie Jean“, „Beat It“, „Thriller“... All die großen Hits von Michael Jackson werden am 27. Dezember 2015 ab 19 Uhr in der Willy-Brandt-Halle in Mühlheim erklingen, eingebettet in eine zweistündige Konzert-Show mit beeindruckenden Tanz-Choreografien, aufwendig gefertigten Kostümen sowie Video-Projektionen und tollen Sound- und Licht-Effekten. Musiker, Tänzer und Akrobaten präsentieren das Programm „Moonwalker – A Tribute to the King of Pop“. Eintrittskarten können unter den Rufnummern (06108) 911150 und (0361) 65430730 reserviert werden.
Gleiches gilt für die Show „Best of Musical Starnights“, die zwei Tage nach der musikalischen Verbeugung vor Jackson, also am 29. Dezember, ab 19.30 Uhr auf die Bühne der Willy-Brandt-Halle gebracht wird. „Das Phantom der Oper“, „König der Löwen“, „Cats“... Ein Streifzug durch fünf Jahrzehnte Musicalgeschichte wird geboten, wenn Sänger(innen) aus Deutschland und England sowie Profi-Tänzer aus der bunten RevueWelt des Londoner Westends in populären Melodien schwelgen und poetisch-phantasievolle Bilder vor den Augen des Publikums entstehen lassen.
Zentrum wird moderne Apfelweinkultur zelebriert. Noch ein echter Geheimtipp ist das erst kürzlich eröffnete „Deins“ in Hanau-Lamboy. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung sind besonders das „Sra Bua“ im Kempinski Hotel Frankfurt-Gravenbruch (von 8 auf 6, Top 10 “Exklusiv“, RheinMain) und das „Matis No 3“ in Egelsbach (neu auf 5 unter den zehn „Geheimtipps“ in RheinMain) zu erwähnen. Das Kempinski selbst sichert sich Rang 4 in der Rubrik „Luxus“ (Tophotel & Toprestaurant). „Rund um Frankfurt“ belegen die Plätze 1 bis 4 unter den „Edlen“ das „Sra Bua“, der „Alte Haferkasten“ in Neu-Isenburg, „Das Waitz“ in Mühlheim-Lämmerspiel (das Landhotel kommt auf Platz 4 in der Rubrik „Wellness“) und das Hotel Restaurant Café Wessinger in NeuIsenburg. In der Sparte „Eat & Meet“ erreichen das Dietzenbacher „Café Galão“ Platz 2 und das „LebensLust“ in MörfeldenWalldorf Rang 5. Aufs Treppchen bei den „Mediterranen“ schafften es das „Mosbach’s“ in Langen (2) und das „Bischoff’s“ in Rodgau (3). „Italien alla Mamma“ genießt man im „Il Cavatappi“ in Dreieich (Platz 1) oder im „Da Luigi“ in NeuIsenburg (3). „Around The World“ speist man im „Thai Lana“ in Langen (neu auf Platz 3) oder im „Monkey Diner“ in Mörfelden-Walldorf (neu auf 4). „Die Lieblinge“ führt die „Alte Bergmühle“ in Dreieich an, gefolgt vom „Zum Nachtwächter“ in Obertshausen (von 4 auf 2), der Langener „Merzenmühle“ (von 3 auf 4) und Apfelwein Föhl in Neu-Isenburg (wie im Vorjahr auf 5). Wie schmeckt das Rhein-Main-
Gebiet? Die Redaktion hat fünf Top-Köche, die für ausgeprägt regionale Küche stehen, besucht und versucht, gemeinsam mit den Küchenmeistern die kulinarischen Alleinstellungsmerkmale unseres Landstrichs zu definieren. Mit dabei: Christian Eckhardt von der „Villa Rothschild“ im Taunus, Armin Treusch von „Treuschs Schwanen“ im Odenwald, Ludger Helbig von der „Auberge de Temple“ am Fuße des Spessarts, Daniel Cornelius vom Restaurant „Zum Heiligen Stein“ in der Wetterau und Franz Keller von der „Adler Wirtschaft“ im Rheingau, der auf dem „Falkenhof“ unter anderem Bunte Bentheimer Schweine und Charolais-Rinder züchtet. Dass die Gastronomie auf dem Lande zur Zeit mit großen Problemen zu kämpfen hat, ist ebenfalls Thema des Hefts: Wie eine Studie der IHK herausgefunden hat, musste in den letzten sechs Jahren gut ein Drittel der hessischen Dorfkneipen schließen. Der Restaurantführer zeigt ab sofort auf einen Blick, welche Ausflugsmöglichkeiten sich in der Nähe der Restaurants bieten. Wieder mit dabei ist die Rubrik „Genießen & Ausschlafen“ als Inspiration für Leser, die dem Alltag mal für ein Wochenende entfliehen wollen. Den Weg zu den besten Herbergen für jeden Anspruch weisen die Rubriken „Luxus“, „Fine Dining“, „Romantik“, „Wellness“, „Natur“ und „Familie“. Nach wie vor hat die Redaktion aber auch an jene Leser gedacht, die zuerst nach einem Restaurant suchen und sich dann nach einer passenden Unterkunft umschauen möchten – mit über 150 passenden Übernachtungs-
AUSGEZEICHNET: Valentino Palumbo vom „Laurenz“ (1. Platz „Eat & Meet“, Wiesbaden & Mainz), Ludger Helbig vom „Auberge de Temple“ (1. Platz „Die Edlen“, Spessart & Fränkischer Odenwald, 1. Platz „Dinner for Two“, Rhein-Main, 2. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main“), Marc-André Kaltwasser von „Kaltwassers Wohnzimmer“ (1. Platz „Die Geheimtipps“, Rhein-Main, 2. Platz „Die Edlen“, Odenwald & Bergstraße), Stefan Allgaier von der „Grünen Gans“ (1. Platz „Die Landgasthöfe“, Taunus), Sebastian Kauper von „Kaupers Kapellenhof“ (1. Platz „Die Edlen“, Rheingau & Rheinhessen, 2. Platz „Dinner for Two“, Rhein-Main, 4. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main), Daniel Cornelius von „Zum Heiligen Stein“ (1. Platz „Die Gehobenen“, Wetterau & Vogelsberg, 1. Platz „Essen beim Erzeuger“, Wetterau & Vogelsberg) und Christian Eckhardt von der „Villa Rothschild“ (1. Platz „Exklusiv“, Rhein-Main, 1. Platz „Die Edlen“, Taunus; von links). (Foto: Dirk Ostermeier) tipps. Zuweilen müssen die Tester aber auch dringend vom Besuch eines Restaurants abraten. Meiden sollte man „Upéro“, „Viva El Sol“, „Asia“ und „Oseki“ (alle Darmstadt), das Weinlokal „Rebenhaus“ in Rüdesheim, das Hofgut Laubenheimer (Mainz), das „Chin Thai“ in Friedberg sowie das Restaurant „Zur Krone“ in RonneburgHüttengesäß. Dem Heft liegt auch diesmal wieder die Herbstausgabe des „Genussmagazins“ bei. Die Redaktion hat unter anderem dem Restaurant „SchauMahl“ in Offenbach einen Besuch abgestattet und weiß viel Gutes von Küchenchef Björn Andreas und seinem „Mundschenk aus Leidenschaft“, Pit Punda, zu berichten. Parallel zum Erscheinen des
Heftes wird die DoppelpackApp veröffentlicht, mit der der Nutzer nicht nur alle Restaurants, Top-Listen und Kritiken aus „Rhein-Main-“, sondern auch aus „Frankfurt Geht Aus!“
(wir berichteten) parat hat. Käufer der Printausgabe können die Anwendungssoftware zum Preis von 3,59 Euro (sonst: 8,99 Euro) auf ihr Smartphone laden. (mi)
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RHEIN-MAIN. In den verstecktesten Winkeln von Rheingau und Rheinhessen, Taunus, Odenwald und Bergstraße, Wetterau und Vogelsberg, Spessart und Fränkischer Odenwald, im direkten Umfeld von Frankfurt, in Darmstadt, Wiesbaden und Mainz haben die Tester von „Rhein-Main Geht aus!“ wieder die kulinarischen Top-Adressen, aber auch die größten Flops, ermittelt. Besonders viel Bewegung gab es diesmal in der Top 10 mit den besten exklusiven Restaurants des gesamten Rhein-Main-Gebiets. Einer der Köche, der im vergangenen Jahr noch zu den heißesten Anwärtern auf die Pole Position zählte, ist diesmal nicht mehr dabei: Die Betreiber des „Navette“ in Rüsselsheim haben sich aus dem GourmetSegment zurückgezogen und Koch Thomas Macyszyn hat die Region verlassen. Auch das „Kronenschlösschen“ – im ver-
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Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
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höhte Schleudergefahr auf verschmutzten Fahrbahnen. Von dem zusammen mit Regen entstehenden „Bauernglatteis“ sind besonders Motorradfahrer stark gefährdet. Vorsicht ist auch beim Überholen geboten. Die landwirtschaftlichen Fahrzeuge nehmen nicht selten mehr als einen Fahrstreifen ein. Oft ist auch nicht zu erkennen, ob sie abbiegen wollen oder nicht. Autofahrer sollten daran denken, dass landwirtschaftliche Fahrzeuge oft in der Dämmerung oder bei Dunkelheit im Einsatz schwer zu erkennen sind. Das führt immer wieder zu gefährlichen Situationen. Vor allem auf schmalen, unübersichtlichen Landstraßen heißt es runter vom Gas und nur so schnell fahren, dass man innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten kann. Die Sachverständigen von Dekra haben in Crashtests untersucht, welchen extremen Belastungen die Beteiligten bei Unfällen mit land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen ausgesetzt sind. Dabei zeigte sich, dass bereits bei Geschwindigkeiten von 60 bis 70 km/h Motorrad-, aber auch Autofahrer bei einer Kollision mit einem solchen Fahrzeug schwerste Verletzungen davontragen können.
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Zuverlässig, vertrauenswürdig und kostenbewusst Schlüchtern (PR) – Der Bauunternehmung Jökel wurde Anfang Oktober die höchste Auszeichnung zuteil, die in Deutschland seit 19 Jahren für langfristig entwickeltes und gelebtes Qualitätsmanagement verliehen wird: der Ludwig-ErhardPreis. Der Preis wird jährlich in vier Kategorien ausgeschrieben. Mit der höchsten Punktzahl erreichte die Bauunternehmung Jökel 2015 diese bundesweit begehrte Auszeichnung – sowohl kategorien- und damit größen- als auch branchenübergreifend. Rang 2 belegte BMW, München, und über Platz 3 freuten sich ABB Business Services GmbH, Mannheim, das Tesa-Werk, Offenburg, und Bankwitz Architekten, Kirchheim unter Teck. Zugleich ist die bekannte Schlüchterner Bau-Marke das erste hessische Unternehmen, das branchenübergreifend den Preis gewinnt, und das erste deutsche Unternehmen der Bauwirtschaft, das diesen Erfolg für sich verbucht. Seine schriftliche Bewerbung wurde von einem sechsköpfigen Assessoren-Team während eines einwöchigen Besuchs in dem Schlüchterner Unternehmen in rund 20 Gesprächen mit etwa 40 Mitarbeitern unterschiedlicher Abteilungen sowie Kunden und weiteren Geschäftspartnern auf Herz und Nieren geprüft. Anlässlich der Verleihung des Preises in Düsseldorf Anfang Oktober brachten die Brüder Peter und Stefan Jökel, Geschäftsführende Gesellschafter des gleichnamigen, 128 Jahre alten Unternehmens im Namen aller Mitarbeiter ihre übergroße Freude über diese Aus-
WESTFALIA EICHMANN
sehr hohe Wertschätzung. Denn die Brüder Jökel sind sich der Tatsache sehr bewusst, dass die Mitarbeiter die Basis des nachhaltigen Erfolgs und damit das wertvollste unternehmerische Kapital darstellen. „Eines unserer strategischen Ziele ist es, unsere Mitarbeiter für unsere Aufgaben immer wieder zu begeistern und diese Begeisterung auf unsere Kunden zu übertragen“, fasst Peter Jökel die überzeugend und ehrlich gelebte Unternehmensphilosophie zusammen. Und Stefan Jökel ergänzt: „Denn wir wissen, dass wir unsere Ziele nur mit äußerst engagierten Mitarbeitern erreichen können. Ihre Identifikation mit der Philosophie unseres Unternehmens erzeugt die Begeisterung, mit der sie ihre Aufgaben bewältigen und ihre Überzeugungen unseren Kunden nachhaltig vermitteln.“ „Wir sind schon sehr lange vom EFQMModell als Grundlage des deutschen Ludwig-Erhard-Preises überzeugt. Mit ihm haben wir ein umfangreiches Analyse-Instrument gefunden, das uns im Sinne eines dauerhaften Unternehmenserfolgs die Augen für entscheidende Verbesserungspotenziale öffnet. Wir sehen darin eine große Chance, unser Unternehmen konsequent nach vorne zu bringen, indem wir nicht nur unsere bestehenden Prozesse gewissenhaft strukturieren, sondern auch neue Prozesse und Verbesserungen durchdacht und gezielt einführen sowie deren Nachhaltigkeit sicherstellen“, beschreiben die Brüder Jökel unisono ihre Überzeugung.
B 486: Abschnitt wird gesperrt RÖDERMARK. Bahngleise queren die Bundesstraße 486 rund einen Kilometer vor dem Ortseingang von Urberach. Just an dieser Stelle, kurz nach dem Bulau-Abzweig auf der Strecke nach Dreieich, werden von Samstag (17.), 6 Uhr, bis Donnerstag (22.), 18 Uhr, der Straßenbelag und die Schienen er-
Musikspektakel für Familien LANGEN. Den Titel „Auf zur Burg“ trägt ein Familienkonzert der örtlichen Musikschule, das am Samstag (7. November) ab 15.30 Uhr im Stadtkirchen-Gemeindehaus, Frankfurter Straße 3a, präsentiert wird. Darin geht’s um Prinzessin Karla, die sich mit Rittern und dem komischen Hofnarren Karl auf die Suche nach ihrer von einer bösen Fee geraubten Stimme macht und dabei so manches Abenteuer bestehen muss. „Auf zur Burg“, die dritte Kinderkonzertproduktion der Musikschule Langen, ist in Kooperation mit „KreaTonal –Musikvermittlung mit Pfiff“ um die beiden Musikpädagoginnen Christa Sehring und Sonja Herrling entstanden und wird von Instrumentallehrkräften der Musikschule unterstützt. Das bunte Musikspektakel ist für Kinder im Alter von vier bis sieben Jahren geeignet. Der Eintritt kostet für Kinder 5 und für Erwachsene 7,50 Euro, Familienkarten schlagen mit 20 Euro zu Buche. Die Tickets sind im Kulturhaus „Altes Amtsgericht“, Darmstädter Straße 27, und an der Tageskasse erhältlich. (hs)
neuert. Das Beseitigen der Unebenheiten macht eine Sperrung der Straße im Abschnitt zwischen Urberach und Offenthal erforderlich. Dies gilt für beide Fahrtrichtungen. Die Verkehrsteilnehmer müssen auf Umleitungsstrecken ausweichen. Für das unweit der Schienenquerung gelegene Umspannwerk zeichnet der Übertragungsnetz-Betreiber Amprion verantwortlich. Das Unternehmen muss für eine gute Erreichbarkeit auf dem Schienenweg sorgen, denn schließlich ist das Umspannwerk über ein Anschlussgleis mit dem Streckennetz der Deutschen Bahn verbunden. Der Gleisanschluss wird für den An- und Abtransport von Großtransformatoren benötigt. (kö)
FUNDGRUBE
Dreieich-Zeitung Nr. 42 D E H
Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wollen Sie jemanden von sich begeistern? Ihre Sterne unterstützen Sie! Ob mit oder ohne Partner, ob allein oder in der Gruppe: Sie fühlen sich gut, so wie Sie sind. Jemand ist davon beeindruckt.
Stier (21.4. - 20.5.) Mangelnden Einsatz wird man Ihnen sicher nicht nachsagen können. Was Ihnen aber fehlt, ist neue Inspiration. Klären Sie also zunächst, worum es Ihnen wirklich geht.
BEKANNTSCHAFTEN MIT DIR … EINMAL VERRÜCKT SEIN UND AUS ALLEN ZWÄNGEN FLIEHEN ! O L I V I A, 27 J / 1.66, ledig, keine Kinder, Lebensmitteltechnologin. Ich bin eine witzige u. natürliche Traumfrau mit schöner Figur, charmant, stilvoll, charaktervoll, weltoffen, eine sehr fröhliche Frau. Meine Hobbys sind italienisch kochen, joggen, Reiten und Rad fahren in alten Klamotten, doch wenn ich ausgehe, sehe ich wieder „spitze“ aus. Wenn ich abends nach anstrengender Arbeit unter der Dusche stehe, ich mein Badehandtuch um mich wickele – ist der Wunsch nach einem „ZU ZWEIT SEIN“ besonders stark. Ich bin aufgeschlossen, spontan, zärtlich u. nicht zickig. Meine Schwächen, bei unserem ersten Rendezvous werde ich bestimmt etwas schüchtern sein, taue dann aber nach und nach auf. Ich möchte verrückte Dinge zusammen unternehmen, Abenteuerreisen … sich alles geben, Zärtlichkeit und mehr … Ich brauchte Mut für diese Annonce und hoffe, du hast ihn auch – es wäre unser GLÜCK, wenn du anrufst od. schreibst, an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Olivia@wz4u.de
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DER PLATZ NEBEN MIR IST FREI, FLIEG MIT MIR NACH HAWAII ! J E N N Y , 45 J / 1.68, ledig, bin leitende Kommunikations-Kauffrau, ja das ist wirklich ein Beruf, aber perfekt für eine Frau und ich knabbere Dir höchsten ein Ohrläppchen ab. Ich selbst bin eine zierliche, schöne, fröhliche Frau, die von Liebe träumt. Habe schönes Haus, lebe in guten finanziellen Verhältnissen und reite gerne mit meinem Pferd aus. Ich möchte Sie verwöhnen, viel lachen, verrückte, spontane Sachen unternehmen – nicht in Gleichgültigkeit verfallen … du solltest schon bemerken, wenn ich eine Gießkanne auf dem Kopf habe. Doch erst mal schenken wir uns einen Blumenkranz aus Hawaii – ich meine es ernst, denn ich bin treu, zärtlich und mag kein Abenteuer, deshalb diese kleine Anzeige zu deinem Herzen … Bitte rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schreibe an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jenny@wz4u.de
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Konsequenz ist nicht immer das Mittel der Wahl: Sind Sie sich im Unklaren, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen.
Krebs (22.6. - 22.7.) Sehen Sie sich vor unüberwindbare Hindernisse gestellt, sollten Sie die Einstellung untersuchen, die Ihren Erfolg behindert. Unterschätzen Sie nicht die Bereitschaft anderer, Ihnen entgegenzukommen.
Löwe (23.7.- 23.8.) Missverständnisse führen dazu, dass Sie vorübergehend an Ihren Zielen zweifeln. Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihre Situation zu überprüfen und Ihre bisher nicht verwirklichten Wünsche mehr zu beachten.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Sind Sie verunsichert, dürfen Sie das auch zeigen. Ihre Ehrlichkeit öffnet Ihnen einige Türen. Beruflich wird es Zeit, die bisherige Entwicklung zu überdenken und kleine Kurskorrekturen vorzunehmen.
Waage (24.9. - 22.10.) Nutzen Sie die Gelegenheit, negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen. Akzeptieren Sie die notwendigen Einschränkungen, können Sie immer noch Ziele erreichen, die andere sich nicht zutrauen würden.
Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind dazu aufgefordert, Ihren Standpunkt darzustellen. Setzen Sie sich beruflich ruhig etwas mehr für Ihre Sache ein, denn es sieht nicht so aus, als ob Vorgesetzte jetzt von selbst auf Sie aufmerksam werden.
Schütze (23.11. - 21.12.) Vielleicht fällt es Ihnen schwer, mit den Reaktionen umzugehen, die Ihre Ansichten bei anderen auslösen. Eine Lösung findet sich aber schneller als Sie erwarten.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre Beziehung und Ihre Freundschaften verlaufen jetzt stabil. Suchen Sie mehr als das, werden Sie sich aber etwas mehr in Ihre Kontakte einbringen müssen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Diese Zeit ist günstig für Kurztrips, Gespräche und Verhandlungen. Erhalten Sie die Unterstützung derer, die sich noch vor kurzem gegen Ihre Pläne aussprachen, sollten Sie das zu schätzen wissen.
Fische (20.2. - 20.3.) Jetzt können Sie erkennen, was Ihre Freundschaften Ihnen geben und was Sie in ihnen vermissen. Was bis Montag leicht geklärt werden kann, ist anschließend schwierig zu regeln. Aufschieben lohnt sich also nicht.
ZU DEN STERNEN KOMME ICH NUR MIT DIR, LASS ES UNS GENIESSEN, LACHEN + LEBEN! W I L M A , 57 J / 1.65, verwitwet, Studienrätin mit Hobby Musik, Wandern, Reisen und Langlauf. Ich fühle mich sehr alleine, deshalb diese Annonce. Ich mag Yoga, habe früher mal Karate trainiert und mache Pilates, um mich fit zu halten. Bin eine schlanke, gutaussehende Frau mit Fantasie und Power. Zärtlich, charmant, romantisch, lache gerne, eine „FRAU“, die kein Spiel sucht, sondern Treue u. Liebe, die ich auch bereit bin zu geben. Ich suche keine Versorgung, sondern „DICH“, einen ehrl., niveauvollen Mann, jemanden, mit dem ich mich wirklich wohlfühle, eine richtige Partnerschaft, mit Leidenschaft, Liebe, Freundschaft und Respekt aufbauen kann. Wenn du mehr wissen und erfahren willst, dann auf diesem Wege, bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilma@wz4u.de
ICH SCHENKE DIR STERNENSTAUB + TREUE, VERRÜCKTE LIEBE ! M A R I E L L A , Anfang 70 Jahre / 1.65, verwitwet, Krankenschwester im Ruhestand. Bin eine sympathische, liebevolle Frau mit weiblicher Figur und den passenden Rundungen und fühle mich attraktiv. Bin humorvoll, herzlich und zuverlässig, eine Frau, die ihren Partner zärtlich umsorgt und Sie glücklich machen möchte. Bin sehr jugendlich, vital, flott, charmant und mit herzlichem Lachen. Ich wünsche mir Liebe zu geben und zu finden, für ein herrliches Leben zu zweit, mit viel Verständnis für Dich und kleinen Reisen? Mit Charme, Lachen und einem zauberhaften Äußeren komme ich Ihnen entgegen. Es liegt jetzt an Ihrem kleinen Finger, manchmal kommt die Liebe einfach so, durch eine kleine Anzeige. Ich suche einen Partner zum achtsamen Umgang und zur gegenseitigen Wertschätzung und freue mich über einen Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151/ 7909090, auch Sa. u. So., od. schreiben Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Mariella@wz4u.de
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JETZT WEIHNACHTSURLAUB BUCHEN, MIT DEM HUBSCHRAUBER IN DEN GRAND CANYON ODER ROTWEIN AM KAMIN ? S E B A S T I A N , 59 J / 1.89, ganz alleinst., Projektleiter. Ich bin ein fröhlicher, natürlicher, gutausseh. Mann, mit Charisma u. mit viel Humor u. Zärtlichkeit. Habe schönes Zuhause, Auto u. lebe in allerbesten finanz. Verhältnissen. Ich gehe gerne „chic“ aus u. reise gern … mal abenteuerlich und mal in Luxussuiten – gerne mit dir?! Kurz: Ich bin ein Mann, mit dem man lachen, lieben u. träumen kann, für immer. Liebst du auch Herbstspaziergänge, sternenklare Nächte, vor lauter Liebe Schmetterlinge im Bauch spüren? Morgens möchte ich dir das erste Lächeln schenken – u. sich jeden Tag aufeinander freuen. Als äußerst leidenschaftlicher, zärtlicher Typ, der darauf brennt Dich zu treffen, findest Du in mir darüber hinaus jemanden, der neben aller Spontanität und Lebenslust sowie der Leichtigkeit des Seins auch die notwendige Ernsthaftigkeit mitbringt, um Dir ein treuer und liebevoller Partner zu sein. Wir werden viel lachen u. gemeinsam das große Glück erleben. Rufe bitte an, Tel. 06103 / 485656, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, oder schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. Mail an: Sebastian@wz4u.de
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DELONGHI EN 80 B Inissia Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Leicht abnehmbarer 0,7 l Wassertank • Betriebsbereit in 25 Sekunden • Flow-Stop-Funktion: automatische Abschaltung, kein Überlaufen des Espressos • Tassen-Programmierung für individuelle Tassenfüllmenge Art. Nr.: 1807718
DELONGHI EN 166 CW Citiz Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Leicht abnehmbarer 1,0 l Wassertank • Betriebsbereit in 25 Sekunden • Aufklappbares Abtropfgitter für hohe Tassen und Gläser • Energiesparfunktion (Standby nach 9 Min.) Art. Nr.: 1594738 white, 1594736 black
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Beim Kauf einer Nespresso Maschine ohne Milchaufschäumfunktion.* * Vom 15.10.2015 bis zum 10.01.2016 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso Maschine ohne MilchaufschäumFunktion ein Kaffeepaket à 100 Kapseln zugesendet. Siehe Aktionsbedingungen auf beiliegender Teilnahmekarte.
Einfachste Bedienung per Knopfdruck
Direktwahltasten für Espresso und Lungo mit programmierbarer Kaffeemenge
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KRUPS XN 1011 Inissia mit Aeroccino Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Leicht abnehmbarer 0,7 l Wassertank • Betriebsbereit in 25 Sekunden • Flow-Stop-Funktion: automatische Abschaltung, kein Überlaufen des Espressos • Tassen-Programmierung für individuelle Tassenfüllmenge Art. Nr.: 1804053
KRUPS XN 730 T Citiz & Milk Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Leicht abnehmbarer 1,0 l Wassertank • Betriebsbereit in 25 Sekunden • Aufklappbares Abtropfgitter für hohe Tassen und Gläser • Energiesparfunktion (Standby nach 9 Min.) Art. Nr.: 1587996
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Beim Kauf einer Nespresso Maschine mit Milchaufschäumfunktion.*
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* Vom 15.10.2015 bis zum 10.01.2016 erhalten Sie beim Kauf einer Nespresso Maschine mit MilchaufschäumFunktion ein Kaffeepaket à 200 Kapseln zugesendet. Siehe Aktionsbedingungen auf beiliegender Teilnahmekarte.
DELONGHI EN 520 S Lattissima Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Auf Knopfdruck perfekter Cappuccino, Lungo, Latte Macchiato oder Espresso • Leicht abnehmbarer 0,9 l Wassertank • Betriebsbereit in 40 Sekunden • Beleuchtete Tasten für verschiedene Getränke • Programmierbare Kaffee- und Milchmenge Art. Nr.: 1446078
DELONGHI EN 550 B Lattissima Nespresso-Kapselmaschine • 19 bar Pumpendruck, um die feine Geschmacks- und Aromafülle jedes Grand Cru zu entfalten • Soft-Touch-Bedienfeld mit Direktwahltasten für 6 vorprogrammierte Heißgetränke auf Knopfdruck • Abnehmbarer 0,9 l Wassertank und 0,35 l Milchbehälter mit integrierter Auto-Clean-Funktion • Betriebsbereit in 25 Sekunden und Energiesparfunktion (Standby nach 9 Min.) • Flexible Tassen-Abstellfläche für Latte Macchiato Gläser Art. Nr.: 1954207 black, 1954205 white
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KRUPS EA 829E Kaffeevollautomat • Kompaktes Design • Abnehmbarer 600 ml Milchbehälter • Intuitives Bedienkonzept mit großem LC Display • Doppelmahlfunktion für großen Kaffee mit bis zu 2 x 120 ml • Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf (von 65 mm bis 117 mm) Art. Nr.: 2002466
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KRUPS EA 9010 Kaffeevollautomat • 17 gespeicherte One-Touch Kaffee-Spezialitäten • IN-CUP Schaumsystem : Zubereitung direkt in der Tasse • Profi-Milchschaum dank Zubereitung in 2 Schritten wie professionelle Baristas • 4:3 TFT-Farbdisplay mit Touchscreen-Technologie • Automatische Mahlgrad-Anpassung an das gewählte Getränk Art. Nr.: 1754368
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ROWENTA 2543 WA Beutelloser Bodenstaubsauger • HEPA 10 Filter (für Allergiker geeignet) • Höhenverstellbares Metallteleskoprohr mit Möbelbürste im Griff integriert • Aktionsradius 7,5 Meter • Teppichreinigungsklasse: D • Staubemissionsklasse: D Art. Nr.: 2038047 Energie-
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KRUPS Prep & Cook HP 5031 Küchenmaschine mit Kochfunktion • Für Saucen, Suppen, Teig, Dessert, sowie Garen und Dampfgaren • Arbeitet sicher und zuverlässig, kein Danebenstehen nötig • Inkl. fünf hochwertiger Zubehöreinsätze: Universalmesser, Schlag-/Rühraufsatz, Misch-/ Rühraufsatz, Knet-/Mahlmesser und Dampfgareinsatz • Inkl. Rezeptbuch mit 300 leckeren Rezeptideen Art. Nr.: 1972776
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MOULINEX AM 3021 Super Uno Fritteuse • 1.800 Watt Leistung • 1,5kg Fassungsvermögen • Fettfüllmenge 2,2 Liter • Timerfunktion • Frittierkorb, Filter und Deckel abnehmbar und spülmaschinengeeignet Art. Nr.: 1518975
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MIELE S 8340 Bodenstaubsauger • 1.200 Watt Leistung • 4,5 Liter Staubbeutelvolumen • 11 m Aktionsradius • Teleskoprohr • 360° Lenkrollen • Soft-Möbelschutzkante Art. Nr.: 1875926 EnergieKlasse
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