S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Donnerstag, 22. Oktober 2015
„Floskeln“: CDU-Parlamentarier kritisiert die Bundeskanzlerin Seite 2
Nr. 43 E
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Fußball: TSO und Viktoria mit tollen Serien in der Verbandsliga Seite 3
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Sonderthema: Rund um die Gesundheit
Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 9
Seite 6
Rock & Pop: Sprungbrett für ambitionierte Bands
Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
Seite 14
Tempo 30 mit Schilderwald Künftig knapp 70 Hinweistafeln an der Babenhäuser Straße Von Melanie Pratsch RÖDERMARK. Auf der Babenhäuser Straße in Ober-Roden darf künftig nur noch maximal Tempo 30 gefahren werden. Stadt und Land haben sich auf einen Kompromiss geeinigt – dafür gibt es künftig an jeder Einmündung entsprechende Hinweisschilder. „Es ist ein bisschen Schilda, aber die Alternative wäre weiterhin Tempo 50 gewesen.“ Rödermarks Erster Stadtrat Jörg Rotter (CDU) bringt just das auf den
Punkt, was der Babenhäuser Straße in Ober-Roden in den kommenden Wochen bevorsteht: An jeder Einmündung werden künftig Tempo-30Schilder auf die Regelung hinweisen, die sich die Kommune gerichtlich erkämpft hat. Zur Vorgeschichte: 1993 wurden die Babenhäuser Straße und die angrenzenden Nebenstraßen zur Tempo-30-Zone. Für die Sanierung der Fahrbahn gab es in den folgenden Jahren Zuschüsse vom Land Hessen in Höhe von insgesamt 291.000 Euro. So weit, so gut.
Benjamin Schwarz führt Grünen-Fraktion Rodgau: Winno Sahm verlässt die erste Reihe RODGAU. „Einen hochdefizitären Stadthaushalt und eine von jahrelangen politischen Streitigkeiten gelähmte Stadtverwaltung“ habe die Kooperation von SPD, Grünen, FDP und Freien Wählern vor einigen Jahren als schwere Hypothek übernommen. Doch siehe da: Es sei den tonangebenden Kräften im Rodgauer Stadtparlament und im Magistrat gelungen, das Klima zu entkrampfen, das jährlich anfallende Defizit deutlich zu drosseln und eine attraktive Infrastruktur zu etablieren. Kostenlose Kindergartenplätze, ein facettenreiches Kulturprogramm und „vielseitige soziale Angebote für alle Teile der Bevölkerung“: Damit könne die Stadt punkten. Seit 2011 im Parlament Diese Auffassung vertritt Benjamin Schwarz (Foto), der neue Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Rodgau-Parlament. Der 29-Jährige, der seit 2011 als Stadtverordneter ehrenamtlich engagiert ist, wurde von seinen Fraktionskollegen zum Nachfolger von Winno Sahm gewählt. Der, Urgestein und Aushängeschild der Sonnenblumenpartei seit mehreren Jahrzehnten, zieht sich in die zweite Reihe zurück, will aber auch nach der Kommunalwahl am 6. März 2016 als „einfacher“ Stadtverordneter ohne Leitungsfunktion weitermachen. Schwarz steht für einen Generationswechsel – und wohl auch für einen anderen Stil der politischen Argumentation. Kurzum: Für einen pragmatischen Ton, der von seiner beruflichen Vita geprägt ist. Der gelernte Bankkaufmann und studierte Jurist arbeitet derzeit als Rechtsreferendar beim Landgericht Darmstadt. Er wolle für ein gutes GrünenResultat bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr kämpfen, um anschließend „die regierende Kooperation und damit die politische Erfolgsgeschichte fortsetzen zu können“, betonte Schwarz nach seiner Kür zum neuen Fraktionschef.
Als zentrale Herausforderungen der kommenden Wahlperiode (2016 bis 2021) bezeichnete er stabilisierende und impulsgebende Maßnahmen beim Thema „innerstädtische Nahversorgung durch Einzelhändler“. Ferner stünden „die Schaffung zusätzlichen Wohnraums“ sowie „die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen“ auf der Agenda ganz oben. 18 Namen umfasst die Kandidatenliste, mit der sich die Grünen in der größten Stadt des Kreises Offenbach in gut vier Monaten den Wählern stellen werden. In einer Mitgliederversammlung wurde die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Karin Wagner auf Platz 1 gesetzt. Es folgen Benjamin Schwarz und Inge Fecher auf den Plätzen 2 und 3, Werner Kremeier und Anabelle Jäger auf den Positionen 4 und 5 sowie Winno Sahm, der mit Platz 6 das erste Drittel der Liste abrundet. Zur Erinnerung: Bei der Kommunalwahl im Frühjahr 2011, die unter dem Eindruck der Reaktorkatastrophe in Fukushima/Japan stattfand, verbuchten die Rodgauer Grünen 17,9 Prozent der Stimmen. Seither stellen sie 8 der insgesamt 45 Mandatsträger im Stadtparlament. (kö/Foto: p)
Vor sechs Jahren aber stellte der Landesrechnungshof fest, dass die Ausweisung der Babenhäu-
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ser Straße als Tempo-30-Zone nicht mit den Bedingungen für die Bewilligung des Landeszuschusses vereinbar ist. Deshalb forderte das Land die Stadt auf, die Tempo-30-Begrenzung aufzuheben und die Straße als Vorfahrtsstraße auszuweisen – ansonsten müsse der Zuschuss zurückgezahlt werden. Zahlreiche Schulkinder Die Stadt Rödermark zog daraufhin vor Gericht – und jetzt liegt die Entscheidung auf dem Tisch: Es bleibt bei Tempo 30. „Das stand für uns an erster Stelle“, betont Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) und verweist auf die im besagten Bereich gelegene Kita Motzenbruch, aber auch auf die Tatsache, dass die Babenhäuser Straße tagtäglich von zahlreichen Schulkindern auf ihrem Weg vom Breidert in Richtung Ortsmitte genutzt wird. „Es handelt sich hier um eine Ausweichstrecke für Radfahrer, die die viel befahrene Diebur-
ger Straße meiden wollen“, gibt Kern zu bedenken. Indes: In Anbetracht der Vorgabe, die kleinen und schwächeren Verkehrsteilnehmer zu schützen, müssen die Anlieger fortan vor ihren Häusern einen wahren Schilderwald hinnehmen. Denn die Babenhäuser Straße wird formal als Vorfahrtsstraße beschildert, und dazu müssen alle einmündenden Seitenstraßen mit Schildern zur Vorfahrtsbeachtung versehen werden. Die Höchstgeschwindigkeit wird nun nicht mehr in Form einer Zonen-Beschilderung, sondern durch sogenannte „Einzelanordnung“ signalisiert. Außerdem müssen die Tempo30-Schilder an der Babenhäuser Straße nach jeder Einmündung wiederholt werden. Und damit noch nicht genug: Die Seitenstraßen sollen weiterhin als Tempo-30-Zonen beschildert bleiben. Entsprechende Zonenschilder werden aufgestellt. Konkret bedeutet das: Knapp 70 Schilder werden es insgesamt sein, die den Autofahrern beim Rollen über die „Babenhäuser“ die neue Regelung vor Augen führen. „Dafür geht uns der Landeszuschuss in Höhe von immerhin 291.000 Euro nicht verloren“, unterstreicht Kern. Er fügt hinzu: „Schließlich wäre eine Rückzahlung dieses Betrages aus dem laufenden Haushalt ein Rückschritt bei den derzeitigen Bemühungen um finanzielle Konsolidierung.“
Entlang der Babenhäuser Straße wird es auch in Höhe der Kita Motzenbruch künftig wesentlich mehr Verkehrsschilder geben. Die Stadt erhofft sich mit der Durchsetzung von Tempo 30 mehr Sicherheit für die zahlreichen Kinder, die tagtäglich auf ihrem Schulweg die Straße nutzen. (Foto: Pratsch)
Sperrung in Jügesheim-Mitte Arbeiten bis zum 20. November RODGAU. Ursprünglich sollte die Erneuerung von Kanalleitungen, die sich unter der Asphaltdecke der Ludwigstraße durch die Jügesheimer Ortsmitte ziehen, im Sommer dieses Jahres in „einem Rutsch“ erledigt werden. Doch dann entdeckten die Bauarbeiter eine Rohrverbindung, die bis dato niemand auf dem Schirm hatte. Es musste umgeplant werden, es kam zu Verzögerungen... Und eben deshalb wird erst jetzt der zweite Teil der Sanierungsaktion „nachgereicht“. Seit Wochenbeginn ist die Ortsdurchfahrt an zentraler Stelle
3. Handball-Liga OST Freitag, 23. Oktober, 20.00 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)
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für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Umleitungsstrecken über parallel verlaufende Straßen wurden ausgeschildert. Die nunmehr anstehenden Arbeiten sind in zwei Phasen unterteilt. Im ersten Abschnitt wird voraussichtlich bis Ende Oktober die Kreuzung Ludwig-
straße/Nordring in Beschlag genommen. In der zweiten Phase, die sich bis zum 20. November erstrecken wird, erfolgt eine Sperrung der Ludwigstraße ab der genannten Kreuzung bis zum alten Friedhof. (kö)
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2 Donnerstag, 22. Oktober 2015
RODGAU, RÖDERMARK / REGIONALES
TERMINE Rodgau/Rödermark
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
„Floskeln helfen nicht“ Flüchtlinge: Hartmut Honka (CDU) kritisiert „Wir schaffen das“-Haltung
Dienstag, 27. Oktober: • ab 17 Uhr in den Räumen der evangelischen Petrusgemeinde Urberach, Wagnerstraße 35: „Gesunde Ernährung am Abend“, ein Kochkursus der Diabetiker-Selbsthilfegruppe – Anmeldung (bis 26. Oktober): Hans Peter Förster, Telefon (06074) 2155835 Mittwoch, 28. Oktober: • ab 19 Uhr im Restaurant „Königlich Bayerische Stuben“, Bachgasse 24, Urberach: Treffen der Senioren-Union Rödermark (Thema: „Delirium und Demenz“); Anmeldung (bis 26. Oktober): Telefon (06074) 98232 • ab 19 Uhr im Rathaus, Hintergasse 15, Jügesheim: Informationsveranstaltung zur Ausländerbeiratswahl am 29. November • ab 19.30 Uhr im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße 39, Rödermark: Treffen der MS-Selbsthilfegruppe „MosaikSteine“ (Dietzenbach/Rodgau/Rödermark)
NOTFALLDIENST Rodgau, Rödermark, 22.10. - 29.10.2015
Apotheken
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Ärzte
Ärztlicher Bereitschaftsdienst falls der Hausarzt nicht erreichbar ist: Mo., Di., Do. 19 - 24 Uhr, Mi. 14 - 24 Uhr, Fr. 14 Uhr bis Mo. 7 Uhr, an gesetzl. Feiertagen ganztätig: Ärztlicher Bereitschaftsdienst Seligenstadt, in der Asklepios-Klinik Seligenstadt (über die Pforte erreichbar), Tel. 116 117.
Augenärzte
Augenärztlicher Notfalldienst für den Kreis Offenbach: Tel. 06074/19222
Zahnärzte
Zahnärztl. Notfallvertretungsdienst Hessen: Die Ansage des zahnärztl. Notfallvertretungsdienstes erfolgt tag- und zeitgenau über die kostenpflichtige Service-Nummer 01805/607011 (14 Cent/min. a.d. dt. Festnetz, max. 42 Cent/min. über Mobilfunk).
Tierärzte
Anrufbeantworter Ihres Haustierarztes
Stromstörungen
Bereitschaftsdienst für Störungen in Stromabnehmeranlagen in Stadt und Kreis Offenbach Sammelnummer Tel. 069/ 89009444
Gas/Wasser
Rodgau ..................................................................................06106/8296-0 außerhalb der Geschäftszeiten .............................................06106/829624 ZVG für Nieder-Roden & Rollwald...........................................06073/6030 Rödermark (Feuerwehr Ober-Roden) .....................................06074/8890 (Feuerwehr Urberach)...............................................................06074/5370
Notrufnummern
Polizeinotruf ............................................................................................110 Feuerwehr / Rettungsdienst .....................................................................112 Kreisgebiet OF, Unfallrettung u. Krankentransport ..............06074/19222 Giftnotrufzentrale Mainz ........................................................06131/19240 Hilfe für Frauen in Notfällen / Frauenhaus ...........................06106/13360 Frauenberatungsstelle .................................................................06106/3111 Nottelefon „Sucht“ der Guttempler .....................................0180/3652407 Sperrung von Kreditkarten (bundesweite Rufnummer).................116 116 Notdienst für Sanitär, Gas und Heizung am Wochenende, Sonn- und Feiertage für Stadt und Kreis Offenbach...........069/89999530 Apotheken-Notdienste: Dienstbereit tägl. von 8.30 - 8.30 Uhr des nächsten Tages. Vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen, die nach Redaktionsschluss dieser Seite nicht berücksichtigt werden konnten.
KREIS OFFENBACH Berichte darüber, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihren in der Flüchtlingskrise eingeschlagenen Kurs („Wir schaffen das“) zunehmend Gegenwind aus den eigenen Reihen erfährt, häufen sich seit einigen Tagen. Zwar nicht aus dem unmittelbaren Umfeld der Regierungschefin und CDU-Vorsitzenden in Berlin, wohl aber aus den Ländern und Kommunen werden immer öfter mahnende Stimmen laut. So geschehen nun auch in Dreieich: Mit Hartmut Honka hat sich nicht nur der örtliche Parteivorsitzende zu Wort gemeldet. Honka spricht auch als Landtagsabgeordneter, der das Gewicht seines Direktmandats auf die Waagschale legt. Zudem ist er Landesvorsitzender des Arbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen Hessen (LACDJ). Das Merkel’sche Postulat „Wir schaffen das schon“ bezeichnet Honka als „nichts-sagende Floskel“. Mit den Ausführungen des 37jährigen CDU-Mannes bezieht erstmals ein Dreieicher Kommunalpolitiker in puncto „Flüchtlingszustrom“ öffentlich kritisch Stellung. Und er warnt vor einem dramatischen Stimmungsumschwung: „Wer sich mit den Menschen auf der Straße, den Helfern vor Ort oder den Vertretern der Kommunen unterhält, wird schnell merken, dass die Grenzen der Belastbarkeit erreicht, wenn nicht in Teilen bereits überschritten sind.“ Aus Sicht Honkas ist es unerheblich „ob man von 800.000, einer Million oder gar von 1,5 Millionen Flüchtlingen allein in diesem Jahr“ ausgeht. „Alle diese Menschen brauchen ein Dach über dem Kopf. Sie müssen mit allen wesentlichen Dingen zum Leben versorgt werden und wir benötigen vielfältige und erfolgreiche Integrationsmaßnahmen. Allein über eine Willkommenskultur zu sprechen und Fähnchen zu schwenken, reicht nicht aus“, so der Unions-Politiker. Angesichts der anhaltend hohen Flüchtlingszahlen verbiete sich naives Wunschdenken. Denn es bleibe eine Realität, dass Deutschlands Aufnahmekapazität, aber auch die Aufnahmebereitschaft der Menschen
begrenzt seien. „Unser Land kann nicht pro Woche die gleiche Zahl von Flüchtlingen aufnehmen wie zum Beispiel Frankreich in einem ganzen Jahr. Daher ist die derzeitige Flüchtlingssituation auch eine riesige Herkulesaufgabe für Europa“, betont Honka, der kontinuierliche Sondergipfel der EU-Regierungschefs vermisst. Einwanderung: „Eine Frage der Größenordnung“ Einwanderung bleibe eine Frage der Größenordnung, nicht nur weil Wohnraum, Helfer und finanzielle Ressourcen endlich seien. Ob Integration gelingt, hängt laut Honka auch von dem „Anpassungsdruck“ ab, den Migranten verspüren. „Bei Millionen Zuwanderern und bereits jetzt vorhandenen Parallelgesellschaften werden sich viele Flüchtlinge fragen, ob
es sich überhaupt lohnt, Anstrengungen zu unternehmen, um Deutsch zu lernen und die Kultur des Gastlandes zu verstehen und zu respektieren“, befürchtet der Dreieicher, der zudem an den seit Jahren im Ballungsraum Rhein-Main herrschenden Mangel an Wohnraum jedweder Größe und Preisklasse erinnert. „Durch den Druck des Kreises und der Kommunen, die Flüchtlinge vernünftig und dauerhaft unterzubringen, ist geradezu ein Schlaraffenland für Wucherer entstanden. Da es aber fast keine Flächen mehr für neue Gebäude gibt, wird sich die Situation mit jeder Woche immer weiter zuspitzen. Von der Dauer der Genehmigungsverfahren für Bebauungspläne und den auf Grund immer höherer Umweltauflagen immer weiter steigenden Baupreisen gar nicht erst zu sprechen“, führt der CDU-Mann weiter aus. „Die Botschaft von
• Ein dreister Ladendieb bediente sich am Montag gegen 11.20 Uhr an der Auslage einer Drogeriefiliale am Masayaplatz in Dietzenbach. Als er anschließend das Geschäft verlassen wollte, hielt ihn eine 46-jährige Verkäuferin fest. Schlagartig riss sich der Täter los und brachte die Frau hierdurch zu Fall; sie wurde leicht verletzt. Im Anschluss flüchtete der Dieb in Richtung SBahn-Station. Er wird als schlanker Südländer von 1,70 Metern Körpergröße beschrieben. Außerdem hatte der Ganove kurze schwarze Haare. Er war mit einer braunen Weste, darunter einem hellen Hemd sowie einer Jeans bekleidet. Die Polizei bittet um Hinweise: Telefon (06074) 8370. • Auf die festverbauten Navigationssysteme von BMW-Fahrzeugen hatten es in der Nacht von Freitag auf Samstag unbekannte Täter in Heusenstamm abgesehen. Im Bereich der Breslauer Straße, dem Gravenbrucher Weg sowie der Industriestraße knackten sie insgesamt vier BMWs und bauten die teuren Zubehörteile aus dem Armaturenbrett aus. Der Schaden wird auf über 10.000 Euro beziffert. Hinweise nimmt die Polizei in Heusenstamm unter (06104) 69080 entgegen. • Ein Streifenfahrzeug der Polizeistation Heusenstamm nutzte seine Sonder- und Wegerechte
auf der Fahrt zu einem Einsatz ins Industriegebiet Jügesheim. Hierbei musste der 36-jährige Fahrzeugführer auf der Kreisquerverbindung in Dietzenbach an einem Stau vorbei, den er unter Nutzung der Gegenfahrbahn passieren wollte. Ein entgegenkommender 85-jähriger Pkw-Fahrer aus Groß Umstadt erkannte diesen Umstand zu spät und fuhr frontal im Kreuzungsbereich in den entgegenkommenden Streifenwagen, einen Mercedes Vito. Für das Streifenfahrzeug zeigte die Ampel zwar zum Unfallzeitpunkt Rot, der Polizist hatte aber rechtzeitig Blaulicht und Martinshorn eingesetzt. Die Fahrzeugführer und die Insassen der Fahrzeuge blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Sie waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf zirka 20 000 Euro beziffert. Die Unfallstelle war bis 19.20 Uhr aufgrund der Aufräumarbeiten teilgesperrt. Es kam zu Behinderungen. • Der Fahrer eines Schulbusses beobachtete am Freitagmorgen gegen 9.40 Uhr, wie ein aus Richtung Hanau kommender dunkelgrauer Ford Transit im Bereich der Bundesstraße 45/Anschlussstelle Hainhausen nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanke stieß. Der
Redaktion Rödermark/Rodgau
Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de
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„Überwältigende Mehrheit macht sich Sorgen“ Und überhaupt: Die schwarz-rote Bundesregierung müsse end-
AUS DEM POLIZEIBERICHT
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Volker Bouffier, dass wir zwar unendlich hilfswillig, aber unsere Möglichkeiten begrenzt sind, muss endlich auch in der Bundesregierung und an deren Spitze, der Kanzlerin, Gehör finden“, so Honka. „Statt immer mehr Menschen unkontrolliert ins Land zu lassen, muss der Fokus jetzt auf die Rückführung derjenigen gelegt werden, die keine Bleibeperspektive haben und aus rein wirtschaftlichen Erwägungen ins Land kommen. Vor dem Hintergrund der aktuell jedoch mindestens 300.000 unbearbeiteten Asylverfahren beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge wird allein schon die Identifizierung der wirklich Schutzbedürftigen eine Herkulesaufgabe.“
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Ford-Fahrer haute anschließend einfach ab und kümmerte sich nicht um den Schaden von rund 1.200 Euro. Leider konnte der Busfahrer das Kennzeichen des vermutlich im Bereich der Frontstoßstange beschädigten Transporters nicht ablesen. Deshalb sucht die Polizei jetzt Zeugen des Unfalls unter der Telefonnummer (06183) 911550. • Unbekannte sind am Donnerstagabend vergangener Woche zwischen 19.20 und 20.25 Uhr in ein Einfamilienhaus im Hallhüttenweg in Rödermark eingebrochen. Vom Garten aus hatten die Täter die Terrassentür aufgehebelt und anschließend alle Räume nach Wertsachen durchsucht. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch nicht klar, ob die Einbrecher etwas gestohlen haben. Wer zur Tatzeit verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Hallhüttenweg beobachtet hat, meldet sich bitte bei der Kripo in Offenbach unter (069) 8098-1234. (pso)
Seniorengerecht
lich die „Sorgen einer überwältigenden Mehrheit der Menschen“ ernst nehmen. Honka listet auf: „Wie viele Menschen können wir in diesem und im nächsten Jahr überhaupt noch aufnehmen, ohne unsere Sozialsysteme zu gefährden? Wie viel Wohnraum können wir zur Verfügung stellen, ohne riesige Flüchtlingslager – und damit zwangsläufig Ghettos – entstehen zu lassen? Wie setzen wir bei Millionen Zuwanderern die Erkenntnis durch, dass Integration Pflicht ist und religiöse Vorschriften für unser Zusammenleben in einer säkularen, aufgeklärten und humanistischen Gesellschaft irrelevant sind? Wie sanktionieren wir Fanatiker und diejenigen, die sich partout nicht integrieren wollen?“ Für den Dreieicher ist klar: Wenn in Berlin nicht „der richtige Rahmen“ geschaffen wird, kann die Situation vor Ort nicht vernünftig und dauerhaft beherrscht werden. „Die jüngsten demoskopischen Zahlen für die AfD zeigen in eine gefährliche Richtung. Es wird Zeit, dass die Bundesregierung endlich die Entscheidungen fällt, damit die Bevölkerung erkennt, dass sie die Lage wirklich noch im Griff hat und dies auch so bleiben wird“, konstatiert Honka. (jh)
Für Holzheizer: Lesescheine RÖDERMARK. Wer sich mit Brennstoff aus dem Rödermärker Wald eindecken und damit in der kalten Jahreszeit seinen Ofen befeuern möchte, erhält die sogenannten Holzlesescheine im ehemaligen „Sozialrathaus“, Konrad-Adenauer-Straße 3, in Urberach. Dort offeriert die zuständige Revierförsterin Gabriele Rutschmann-Becker in der HerbstWinter-Saison ab dem 29. Oktober an jedem Donnerstag von 16.30 bis 17.30 Uhr einen Sprechstunden-Service. Sie stellt die besagten Lesescheine aus, die dazu berechtigen, im Wald eine bestimmte Menge an Brennholz für den heimsichen Bedarf zu sammeln und mitzunehmen. (kö)
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Rodgau (PR) – In zentraler Lage von Nieder-Roden werden derzeit 19 seniorengerechte Wohnungen gebaut. Unter der Überschrift „Service-Wohnen am Medicum“ steht individuelles Leben im Alter im Mittelpunkt. Für eine hervorragende Wohnqualität sorgen ein barrierefreies Raumkonzept sowie eine hochwertige Ausstattung. Abgestimmt auf die individuellen Wünsche der Bewohner stehen Serviceund Pflegeangebote zur Verfügung. Als Orte der Begegnung sind der Gemeinschaftsraum nebst Terrasse und Dachgarten geplant. Zusätzlich locken viele Extras: ein Aufzug, ein eigener Kellerraum sowie ein Fahrrad-, Wasch- und Trockenraum. Für Fragen und Beratungsgespräche erreichen Interessenten Sascha Urbanski, Servicegesellschaft der Sparkasse Dieburg mbH, unter der Rufnummer (06078) 703370.
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Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Futsal: Germania chancenlos RÖDERMARK. Wacker gekämpft, aber hoch verloren: Chancenlos war das Mini-Team von Germania Ober-Roden im Punktspiel der Futsal-Regionalliga Süd beim FC Portus Pforzheim. Die nur mit fünf Akteuren angereisten Rödermärker unterlagen dem Tabellenführer und Meisterschaftsfavoriten mit 4:9 (2:5). Ersatztorhüter verhindert zweistellige Pleite Je zwei Tore für die Germania erzielten Deniz Citakoglu und Kapitän Adam Agovic. Ersatztorhüter Almin Agovic, der den nach einer Zahnoperation fehlenden René Scheidemantel vertrat, machte seine Sache gut und verhinderte eine zweistellige Niederlage. Kurz vor Schluss
wehrte er sogar einen 10-MeterStrafstoß ab. Neben Stammkeeper Scheidemantel mussten noch vier weitere verletzte oder beruflich unabkömmliche Spieler für die Partie in Pforzheim passen. Unter den Zuschauern befand sich der spanische Futsal-Experte José Maria Panzos Mendez. Er trainiert zurzeit nicht nur die Nationalmannschaft von Usbekistan, sondern ist im Auftrag des Fußball-Weltverbandes FIFA auch in ganz Europa unterwegs, um bei Lehrgängen für Futsal-Trainer sein Fachwissen zu vermitteln. In dieser Woche leitet er in Zusammenarbeit mit dem DFB ein weiteres Einführungsseminar in der Sportschule Duisburg-Wedau. 26 deutsche Futsal-Coaches nehmen teil. (uss)
Geburtstage im Oktober in Rodgau/Dudenhofen 17. 17. 17. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 28. 29. 29.
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85. Geb. 84. Geb. 83. Geb. 80. Geb. 85. Geb. 81. Geb. 88. Geb. 80. Geb. 96. Geb. 80. Geb. 81. Geb. 82. Geb. 88. Geb. 89. Geb. 86. Geb. 83. Geb.
Geburtstage im Oktober in Rodgau/Hainhausen 21. 23. 25. 25. 30.
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Geburtstage im Oktober in Rodgau/Jügesheim 16. 19. 19. 21. 22. 22. 23. 24. 24. 28. 29. 30. 31. 31.
Hans Joachim Paul Gisela Legarth Adam Greifenstein Gerda Müller Hildegard Schnaubelt Heinz Schroth Christina Mayer Theodor Haller Richard Bruder Waldtraut Funke Gerda Senger Herta Werner Georg Hemmerich Christa Böhnlein
Prager Straße 16 Gustav-Heinemann-Straße 1 Ludwigstraße 111 Carl-Orff-Ring 56B Rathenaustraße 61 Albrecht-Dürer-Ring 8 Weiskircher Straße 122 Südring 22 Stettiner Straße 11 Weiskircher Straße 81 Gartenstraße 45 Mühlstraße 64 Mühlstraße 45 Nußbaumweg 2
88. Geb. 88. Geb. 85. Geb. 93. Geb. 86. Geb. 80. Geb. 85. Geb. 88. Geb. 87. Geb. 82. Geb. 94. Geb. 80. Geb. 88. Geb. 84. Geb.
Geburtstage im Oktober in Rodgau/Nieder-Roden 18. 19. 19. 20. 22. 25. 25. 27. 29. 29. 30.
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Frankfurter Straße 90 Am Mühlfeldchen 54 Strandpromenade 8 Heidelberger Straße 11 Patershäuser Straße 24 Schulstraße 68 Potsdamer Straße 1 Frankfurter Straße 43 Wiesbadener Straße 2 Leipziger Ring 194 Frankfurter Straße 83
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Geburtstage im Oktober in Rodgau/Weiskirchen 16. 17. 17. 19. 19. 22. 25. 28. 30.
Günther Vierschilling Ingeburg Sahm Wilhelmine Enders Krimhilde Otto Paul Scherer Elisabeth Schäfer Herbert Meusch Margit Ehm Rita Werner
Bahnhofstraße 27 Waldstraße 30 Dietr.-Bonhoeffer-Straße 1A Friedrich-Ebert-Straße 26 Jahnstraße 22 Brandenburger Straße 6 Waldstraße 35 Swinemünder Straße 1 Seligenstädter Straße 33
86. Geb. 87. Geb. 80. Geb. 81. Geb. 80. Geb. 85. Geb. 89. Geb. 86. Geb. 90. Geb.
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre. Jede Liste wird in der Regel zwei Mal veröffentlicht und in der Monatsmitte ausgetauscht. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Rodgauer Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
TSV Steinbach - TSG Hoffenheim II 1. FC Saarbrücken - 1. FC Kaiserslautern II Kickers Offenbach - Spvgg Neckarelz Wormatia Worms - Waldhof Mannheim SC Freiburg II - Eintracht Trier Hessen Kassel - Astoria Walldorf FC Homburg - Bahlinger SC SV Spielberg - SV Elversberg FK Pirmasens - Saar 05 Saarbrücken
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.
Mannschaft Spiele Waldhof Mannheim 13 Eintracht Trier 13 SV Elversberg 13 1. FC Saarbrücken 13 Kickers Offenbach 13 FC Homburg 13 Hessen Kassel 13 Astoria Walldorf 13 1. FC Kaiserslautern II 13 FK Pirmasens 13 TSG Hoffenheim II 13 SV Spielberg 13 Wormatia Worms 13 TSV Steinbach 13 Spvgg Neckarelz 13 SC Freiburg II 13 Bahlinger SC 13 Saar 05 Saarbrücken 13 Fußball-Verbandsliga Süd 3:4 1:2 0:1 2:1 1:4 1:0 1:2 4:2
Mannschaft Spiele FV Bad Vilbel 13 VfB Ginsheim 13 Spvgg Neu-Isenburg 12 SV Geinsheim 14 TS Ober-Roden 12 Viktoria Urberach 13 RW Darmstadt 14 SG Bruchköbel 14 FC Kalbach 13 Eintr. Wald-Michelbach 13 Vatanspor Bad Homburg 14 FC Fürth 13 FC Alsbach 13 Germania Großkrotzenburg 13 KV Mühlheim 14 Kickers Offenbach II 13 FCA Darmstadt 13
Tore Punkte 30:13 31 24:11 30 32:12 26 40:17 24 21:14 24 24:13 23 41:22 22 33:22 22 22:16 21 23:23 16 21:27 16 18:22 13 22:28 12 20:33 12 20:34 12 16:27 8 4:77 0
2:2
Spfr. Heppenheim - Spvgg Seeheim-Jug. TSV Lengfeld - TSV Höchst Germania Ober-Roden - SV Traisa VfL Michelstadt - SV Nauheim RW Walldorf - FV Hofheim/Ried Germania Babenhausen - VfR Fehlheim SV Unterflockenbach - TSG Messel FC Bensheim - SG Unter-Abtsteinach
5:1 1:0 4:1 1:4 7:1 0:4 2:1 1:1
Mannschaft SV Nauheim FV Hofheim/Ried RW Walldorf TSV Lengfeld TSV Höchst FC Bensheim VfR Fehlheim Germania Babenhausen SG Unter-Abtsteinach Germania Ober-Roden TSG Messel FSV Riedrode SV Unterflockenbach VfL Michelstadt SV Traisa Spfr. Heppenheim Spvgg Seeheim-Jug.
Spiele 12 12 12 11 11 11 11 11 11 12 10 11 11 11 12 11 10
Tore Punkte 27:22 24 21:22 21 24:15 20 18:13 20 28:15 19 30:20 19 25:15 19 18:24 17 24:18 16 20:22 16 21:20 14 21:23 12 17:26 12 24:25 11 22:35 10 14:26 8 21:34 6
Antik-Markt in Rödermark Geburtstage im Oktober in Rödermark/Urberach 06. 14. 23. 27.
Lieselotte Lasch Karl Heinz Mickler Klara Daum Kurt Krummholz Wilma Albers
Freiherr-v.-Stein-Straße 22 89. Geburtstag Pestalozzistr. 50 87. Geburtstag Habichtweg 9 84. Geburtstag Feldstr. 26 82. Geburtstag Freiherr-vom-Stein-Str. 20 84. Geburtstag
Geburtstage im Oktober in Rödermark/Ober-Roden 04. Cäcilia Rübling Ernst Gotta 12. Erich Wetzel 15. Johann Schwab 16. Friedrich Schmitt 25. Georg Gotta 26. Hans-Heinrich Meyer 31. Anna Kutschera
Taunusstraße 25 Am Wiesengrund 5 Donaustraße 10 Aidseestraße 7 Leipziger Straße 16 A Röntgenstraße 11 Hohe Straße 2 Zwickauer Str. 2
82. Geburtstag 87. Geburtstag 94. Geburtstag 87. Geburtstag 81. Geburtstag 81. Geburtstag 89. Geburtstag 91. Geburtstag
Die Dreieich-Zeitung veröffentlicht in dieser Rubrik Geburtstage ab 80 Jahre und Ehejubiläen, soweit diese von der Stadt Rödermark in Abstimmung mit den Jubilaren freigegeben wurden. Wer seine Daten sperren lassen möchte, muss sich an die Stadtverwaltung wenden. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
0:3 1:1 0:0 0:1 2:5 0:0 4:0 2:0 5:2
Tore Punkte 27:6 32 28:10 29 24:11 29 21:12 27 29:20 25 25:12 23 18:9 23 22:17 20 20:15 20 20:19 18 27:20 16 10:18 14 15:24 14 10:32 10 13:25 9 14:28 9 13:29 8 11:40 1
FC Hochstadt - Viktoria Nidda Spfr. Seligenstadt II - SV Somborn SG Rosenhöhe - FSV Bischofsheim TSG Neu-Isenburg - SG Marköbel Germania Rothenbergen - TGS Jügesheim SSV Lindheim - SC 1960 Hanau FC Hanau 1893 - SG Büdingen TGM SV Jügesheim - Spvgg Dietesheim
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
Fußball-Gruppenliga Darmstadt FV Hofheim/Ried - Germania Ober-Roden
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
TSO und Viktoria seit neun Spielen unbesiegt Von Klaus-Günter Schmidt RÖDERMARK. Die Turnerschaft Ober-Roden hat im Kampf um die Meisterschaft in der Fußball-Verbandsliga Süd ein Ausrufezeichen gesetzt. Sie gewann das Topspiel beim zuvor noch ungeschlagenen Tabellenzweiten VfB Ginsheim mit 2:1 (0:0) und rückte auf Rang fünf vor. Nur einen Platz dahinter folgt Viktoria Urberach. Nach dem 1:0 (1:0) bei der Reserve von Kickers Offenbach sind die Urberacher ebenso wie die TSO bereits seit neun Spielen ohne Niederlage. Es sind die aktuell besten Serien der Liga. Auch mit einer aufgrund mehrerer Ausfälle fast komplett umgebauten Abwehr zeigte die
Turnerschaft eine starke Leistung. In der zweiten Hälfte waren die Ober-Rodener bei ihrem Gastspiel ins Ginsheim klar spielbestimmend und gingen in der 55. Minute durch einen Kopfballtreffer von Mario Gotta in Führung. Über den glücklichen Ausgleich in der 80. Minute konnten sich die Hausherren nur kurz freuen, denn bereits im Gegenzug verwandelte Yves Böttler eine Vorlage von Gotta zum 2:1Siegtreffer. Ginsheims Trainer Artur Lemm machte der TSO ein dickes Kompliment. Sie sei „die beste Mannschaft, gegen die wir in dieser Saison gespielt haben“. Viktoria Urberach musste beim Tabellenvorletzten in Offenbach Schwerstarbeit verrichten, ehe der 1:0-Sieg unter Dach
und Fach war. Das Tor des Tages in dem umkämpften Spiel erzielte Vassilios Porporis mit einem Sonntagsschuss in der 43. Minute: Im Anschluss an eine Ecke nahm er den Ball volley und traf aus etwa 30 Metern in den Winkel. Am kommenden Sonntag (25.) haben die beiden Rödermärker Verbandsligisten Heimrecht. Die Turnerschaft erwartet die SG Bruchköbel (15 Uhr, Sportanlage an der Walter-Kolb-Straße), die Viktoria trifft auf den FC Alsbach (ebenfalls ab 15 Uhr, Waldstadion an der Traminer Straße). Für die größte Überraschung des vergangenen Spieltages sorgte Germania Großkrotzenburg. Der Aufsteiger gewann bei Tabellenführer FV Bad Vilbel mit 4:3. (uss)
Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost
FV Bad Vilbel - Germ. Großkrotzenburg VfB Ginsheim - TS Ober-Roden Kickers Offenbach II - Viktoria Urberach RW Darmstadt - SG Bruchköbel Vatanspor Bad Homburg - SV Geinsheim KV Mühlheim - FC Fürth FC Alsbach - Spvgg Neu-Isenburg FC Kalbach - FCA Darmstadt
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
3
Zwei tolle Serien
Fußball-Regionalliga Südwest
4:9-Niederlage bei Tabellenführer Pforzheim
Donnerstag, 22. Oktober 2015
RÖDERMARK. Eine alte Registrierkasse, ein Trichtergrammophon mit nostalgischem Flair, Schmuck und Uhren aus der (Ur-)Großeltern-Epoche, Münzen und Bücher, Jugendstilglas... Und natürlich: Möbel in allerlei Größen und stilistischen Spielarten. Ein solch großes und vielschichtiges Sortiment animiert am Sonntag (25.) von 10 bis 17 Uhr in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern zum Schauen, Fachsimpeln und Kaufen. Zum „Rhein-Main-Antik- und Vintage-Markt“ öffnen sich die Türen des Gebäudes, Dieburger Straße 27. Verlangt werden drei Euro pro Eintrittskarte (Erwach-
Mannschaft SC 1960 Hanau FC Hanau 1893 SV Somborn FC Dietzenbach TGM SV Jügesheim Spfr. Seligenstadt II FSV Bischofsheim Viktoria Nidda TGS Jügesheim SG Rosenhöhe FC Hochstadt SG Marköbel TSG Neu-Isenburg Germ. Rothenbergen Spvgg Dietesheim SG Büdingen SSV Lindheim
Spiele 14 13 12 13 13 13 14 12 14 13 13 14 13 13 13 14 13
1:2 4:1 3:4 1:1 1:0 1:12 3:1 0:0
Tore Punkte 38 :15 32 37:11 30 30:21 25 33:23 23 28:16 22 26:18 22 49:35 21 28:19 21 24:18 21 24:22 21 36:22 18 20:28 14 14:22 14 31:27 13 15:31 9 17:39 9 7:90 1
Fußball Hessenliga SC Hessen Dreieich - OSC Vellmar RW Frankfurt - FSC Lohfelden Spfr. Seligenstadt - Teut. Watzenborn-Stbg. TSV Lehnerz - SV Buchonia Flieden Bayern Alzenau - Viktoria Griesheim Spvgg Oberrad - RW Hadamar KSV Baunatal - SV Wiesbaden Borussia Fulda - 1. FC Eschborn
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 14. 16. 17.
Mannschaft RW Frankfurt Teut. Watzenborn-Stbg. Eintracht Stadtallendorf TSV Lehnerz SV Wiesbaden FSC Lohfelden Viktoria Griesheim RW Hadamar Spfr. Seligenstadt 1. FC Eschborn Bayern Alzenau Buchonia Flieden SC Hessen Dreieich OSC Vellmar KSV Baunatal Borussia Fulda Spvgg Oberrad
Spiele 12 11 12 13 12 12 12 11 12 12 13 11 13 12 12 12 12
1:3 3:1 0:3 1:1 2:1 1:1 0:1 1:3
Tore Punkte 37:13 30 29:12 26 29:15 26 22:15 26 24:17 21 20:16 20 18:17 19 14:14 17 13:15 16 20:28 14 18:25 13 15:22 11 22:29 10 21:28 10 17:28 10 12:24 9 11:24 9
sene). Ermäßigte Tickets sind für 2,50 Euro erhältlich. Von 12 bis 16 Uhr wird ein Schätzservice angeboten. Wer antike Schmuckstücke mitbringt, kann auf den scharfen Blick von Profis vertrauen. Diese taxieren den jeweiligen Marktwert des Gegenstandes. Zudem besteht die Möglichkeit, die Schätz-Objekte direkt vor Ort zu verkaufen, frei nach dem Motto: „Eine Einnahme verbuchen – und anschließend auf ein Schnäppchen an den Marktständen spekulieren.“ (kö)
Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Veränderte Förderkonditionen für das Hessische Programm „Energieeffizienz im Mietwohnungsbau“ „Für das Hessische Programm „Energieeffizienz rung“ durch den bevollmächtigten Immobilienim Mietwohnungsbau“ sind die Konditionen geverwalter für alle Vermieter der WEG. Das Beiändert worden: Seit dem 1. Juli 2015 werden bringen einer schriftlichen „De-minimisbei der Wirtschafts- und Infrastrukturbank HesErklärung“ durch jeden einzelnen vermietenden sen (WI-Bank) eingehende Anträge wie folgt geWohnungseigentümer entfällt. fördert: Bei Investitionsvorhaben nach dem KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren – In Deutschland stehen derzeit über 6.000 FörKredit“ (KfW - Effizienzhaus 55, 70, 85, 100, derangebote zum Bauen, Modernisieren, Ener115 und Denkmal) wird giesparen und dem Einsatz für Darlehen der WI-Bank erneuerbarer Energien beein Tilgungszuschuss von reit. „Mit dem „Förderkom5,0 Prozent auf den zugepass Hessen“ stellt die sagten Kreditbetrag geHessische Landesregierung währt. Bei Investitionsunter www.energieland.hesvorhaben nach dem KfWsen.de den hessischen BürProgramm „Energieeffigerinnen und Bürgern ein zient Bauen“ (KfW-EffiInstrument zur Verfügung, zienzhaus 40 und 55 – indas die Suche nach einem klusive Passivhaus) begeeigneten Förderproträgt die Höhe des für das gramm für eine in Hessen Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammDarlehen der WI-Bank ge- leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ geplante Bau- oder Saniewährten Tilgungszuschusrungsmaßnahme erleichses 3,5 Prozent auf den zugesagten tern soll“, so der Energieexperte weiter. Kreditbetrag. Zusätzlich wird bei beiden ProBerechnungsgrundlage für anstehende Saniegrammen durch Margenverzicht der WI-Bank rungsmaßnahmen am eigenen Gebäude ist der der Zinssatz des Kredits um 0,15 Prozent redu"Energiepass Hessen", ein Beratungsinstruziert“, so Werner Eicke-Hennig, Programmleiter ment der Hessischen Landesregierung, der die der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Schwachstellen eines Hauses aufzeigt, welche Energiespar-Techniken für ein Haus geeignet Vereinfachung der Antragsverfahren für Wohsind, welche Kosten bei einer Sanierung entstenungseigentümergemeinschaften hen, wie hoch die Einsparungen sind und wie Für Wohnungseigentümergemeinschaften hoch der wirtschaftliche Nutzen sein kann. In(WEG) hat die KfW ihr Antragsverfahren in den formationen unter www.energiesparaktion.de. Zuschussprogrammen „Energieeffizient Sanieren-Investitionszuschuss“ sowie „Altersgerecht Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein ProUmbauen-Investitionszuschuss“ vereinfacht. jekt des Hessischen Ministeriums für WirtSeit dem 1. August reicht für die Beantragung schaft, Energie, Verkehr und Landesvon KfW-Zuschüssen eine „De-minimis-Erkläentwicklung.
Kürbisfest lockt mit Schätzspiel Sonntag (25.): Buntes Programm in Jügesheim Unsere Mitglieder: Rupp und Geis Gaststätte "Bei Ammie" Alexanders Innendekoration Innendekoration Krause Ihr Badewannen Doktor GmbH Beetle School Bioladen Haller Grimm Raumausstattung Cafe Emmanuel Jügesheimer Culinara DDS - Daon Data Systems GmbH M.D.´s Pferdezucht Rodgau Die Brille Krech GmbH & Co. KG Elektro Fischer Elektro Rossbach Engel Facility Service GmbH Fegro / Selgros-Markt FAG LEIHES
RODGAU. Sich in Herbst-Stimmung versetzen lassen, Speis’ und Trank in großer Auswahl genießen – und das Ganze mit einem Einkaufsbummel verbinden: Mit diesem Kombi-Paket lockt am 25. Oktober das Kürbisfest in den Jügesheimer Ortskern. Essen und Trinken in Hülle und Fülle Von 12 bis 18 Uhr gilt die Devise „verkaufsoffener Sonntag“. Zahlreiche Fachgeschäfte in den Straßen rund um das Rathaus und die Pfarrkirche St. Nikolaus werden mit ihren Waren und Dienstleistungen um Besucherzuspruch buhlen. Auch „uff de Gass“ wird einiges geboten. Schafe zum Bestaunen und Streicheln, diverse Kreativstände mit dekorativen Dingen der Kategorie „Handarbeit, selbstgestrickt, selbstgenäht“ sowie Essen und Trinken in Hülle und Fülle, frei nach dem Motto „Street Food Festival“, kündigen die Organisatoren an. In der Rodgau-Passage dreht sich ein Kinderkarussell – und
natürlich wird in mehreren Geschäften, die mit Strohballen, rot-weiß karierten Tüchern und Kürbissen allesamt saisonal stimmig dekoriert sind, „das Muss des Tages“ präsentiert. Im Klartext: Gute Unterhaltung – inklusive Gewinnchance – für den Nachwuchs und die älteren Semester. Die Rede ist vom Kürbis-Schätzspiel, das auch in diesem Jahr zum Tippen animiert. Schätzfragen beantworten So funktioniert’s: Wer teilnehmen möchte, bummelt von Laden zu Laden und beantwortet dort Schätzfragen rund um Produkte, die für die Aktion ausgewählt und ins Rampenlicht gerückt werden. Auf einem Zettel können die Antworten notiert werden. Einwurf in eine Kiste... Und das Dabeisein ist garantiert, wenn es heißt: „Kür der Gewinner.“ Die Sieger werden am 7. November zur Übergabe der Preise (Einkaufsgutscheine) eingeladen. Folgende Geschäfte beteiligen
DIE KASTANIEN MUSS MAN NICHT AUS DEM FEUER HOLEN, um solch aparte Tierchen zu formen. Es genügt zurzeit, mit offenen Augen durch die Wälder und Fluren zu wandeln, denn fast überall liegen jede Menge Eicheln, Kastanien und Hagebutten herum, aus denen – unter zusätzlicher Verwendung von Zahnstochern und „Wackelaugen“ – kreative Kids oder entsprechend veranlagte ältere Semester beispielsweise Würmer, Schafe und Giraffen erschaffen können. (hs/Foto: p) sich am Kürbis-Schätzspiel: Rupp an der Kirche, Hand&Fuß, Gipsart, StoffWerk, Caractere, Grimm – creative raumausstattung, Latte Macchiato, Heldenhafte Köstlichkeiten, First&Secondhand sowie Optik Fuchs. (kö/Foto: p)
Fleischerei Göbel Haarentfernung Elke Schill Harema GmbH Druckerei Hess & Co. GmbH Metzgerei Hiller Werbetechnik Hügel Krabes PC Bauplan Kurt Holl La Strada Schuhe & Accessoires MGV Mediengestaltungs und Vermarktungs GmbH & Co.KG MSR Medienservice Nissen + Horch Immobilien Ornamento Schenken & Wohnen Parfuem & Kosmetik Radoi Zweiradsport GmbH Reisebüro Keller Eisen Rupp KG Schuhhaus 20 Schülerhilfe Rodgau Sportaktiv
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„Sonnenkäfer“: Freude schenken
Sonnenkäfer
Rodgau (PR) – In der Familienbildungsstätte „Sonnenkäfer“, Büchnerstraße 11 in Nieder-Roden, starten neue Kurse: Wassergymnastik für Schwangere, Babyspiele, Rückbildungsgymnastik, Yoga und viele andere Angebote können gebucht werden. Großeltern, Paten sowie andere Angehörige und Freunde haben die Möglichkeit, Geschenkgutscheine zu kaufen und damit den Eltern von Babys und Kleinkindern eine Freude zu machen. Unter der Rufnummer (06106) 79309 werden nähere Auskünfte erteilt.
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Die Einrichtung für die ganze Familie
Rückbildungsgymnastik Wassergymnastik + Yoga für Schwangere Babyschwimmen · Babyspiele Kinderspielgruppen · 1.Hilfe am Kleinkind Spanischer Spielkreis · Kreative Workshops
Redaktion Rodgau Telefon 06106 - 28390-51 Telefax 06106 - 28390-12
Der Lageplan zeigt, dass beim Kürbisfest im Jügesheimer Ortskern am 25. Oktober zahlreiche Fachgeschäfte mit von der Partie sind. Darüber hinaus dürfen sich die Besucher auf kulinarische Verlockungen freuen. Rund um das Rathaus und die Pfarrkirche St. Nikolaus wird von 12 bis 19 Uhr ein facettenreiches Programm geboten. (Foto: ghd)
KÜRBISFEST 2015
Sonntag, den 25.10.2015 12.00 Uhr bis 19.00 Uhr In und um die Rodgau-Passage
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
LESERBRIEFE „Ohne Scheuklappen“ Beitrag zum Flüchtlingszustrom: Großes Echo STADT UND KREIS OFFENBACH. Unter der Überschrift „Die Flüchtlingskrise betrifft uns alle“ erschien in der vergangenen Woche (DZ und OJ 42/2015) ein von Christoph Günther zu Papier gebrachter Meinungsbeitrag, der die aktuelle Debatte um die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland zum Thema hatte. Die Rolle der Bundesregierung, die Dimension der Zuwanderung, der Umgang mit kritischen Äußerungen und mit den Sorgen in der Bevölkerung: All diese Aspekte wurden getreu der Devise „Demokratie lebt von der Meinungsvielfalt“ angesprochen. Christoph Günther als Herausgeber und die Redaktion der Dreieich-Zeitung und des Offenbach-Journals wissen um ihre Verantwortung auch und gerade bei sensiblen Themen, möchten aber auch künftig gesellschaftliche Diskussionen auf Regional- und Lokalebene in eben dieser Vielfalt abbilden. Die allermeisten Reaktionen, die uns in den vergangenen Tagen erreichten, machen deutlich, dass dieses Anliegen verstanden wurde und gewürdigt wird. Wir veröffentlichen nachfolgend stellvertretend Auszüge aus einigen Leserbriefen, die bis Montagmittag bei uns eintrafen. Wir kommen dabei entgegen sonstiger Gepflogenheiten einer wiederholt geäußerten Bitte nach und verzichten auf vollständige Nennung der Autoren. Namen und Anschriften sind der Redaktion bekannt. „Es wäre wünschenswert, wenn sich noch mehr Journalisten, wie es Herr Günther in seinem Artikel tut, des Themas der Flüchtlingsproblematik ohne scheinbar staatlich verordneter Scheuklappen annähmen. Die offensichtlich auf uns zukommenden Probleme zu ignorieren oder schönzureden, entspricht nicht der Tradition einer freiheitlich-rechtlichen Demokratie, sondern einer Diktatur, die wir doch in Deutschland für überwunden hielten.“ W.A. Mörfelden-Walldorf „Hallo und Bravo zu diesem Artikel. Denke genauso wie Sie. Hervorragend Ihre Formulierung, die ich so erstmals lese: ‚kreativ gestaltete Statistiken’.“ R.B. Langen „Flüchtlinge: Ja, das ist ein Thema, welches uns alle berührt. Aber ist es angemessen, wenn sich die DZ über bundespolitische und europäische Angelegenheiten ausbreitet? Ich meine, Sie sollten es dabei belassen, zu den Problemen im Kreis oder in den Kommunen Stellung zu nehmen. Zum Inhalt des Artikels: ‚Die Regierung sollte das Volk befragen’.’ Ach ja? Mit welcher Fragestellung denn? ‚Wollt Ihr Flüchtlinge in unserem Land?’ ‚Wollt Ihr, dass wir sie zurückschicken ins Meer?’ ‚Sollen wir sie zurückschicken in die Länder an den Außengrenzen von Europa?’ ‚Sollen wir Deutschland oder Europa einzäunen?’ Und das vergleichen Sie mit der Frage nach Schienen über oder unter der Erde? Mit einem haben Sie Recht und kommen damit wieder auf die Ebene unserer Provinz zurück: Wir sollten, wir müssen unterstützen und Hilfe leisten, Flüchtlinge dulden, auf unser Wertesystem einschwören und etwas von unserem Wohlstand abgeben – oder? Stellen wir uns den Realitäten.“ K.N. Rödermark „Vielen Dank für Ihren Kommentar und die offenen Worte in der Dreieich-Zeitung vom 15. Oktober 2015. Es ist einer der besten Kommentare, die wir in den letzten Wochen zum Thema ‚Flüchtlinge’ gelesen haben. Der Artikel bringt die Sache voll und ganz auf den Punkt – es ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.“ C. und H.T. Dreieich „Ich schließe mich ihrem Bericht an, genauso denke ich darüber. Was können und müssen wir Bürger unternehmen, dass unsere Sorgen und Ängste gehört werden? Uns fehlen zwei Millionen Wohnungen – ohne die Millionen von Flüchtlingen. Es fehlen Kindergärten, Lehrer und Polizisten. In den letzten 30 Jahren wurden kaum bezahlbare Wohnungen gebaut, sondern fast nur noch Eigentumswohnungen. Ich mache mir Sorgen um unser Land, unsere Kinder, Rentner und Frauen. Wie kann eine Regierung so blind sein und die Folgen nicht sehen? Unter den Asylanten sind doch sehr viele Wirtschaftsflüchtlinge, die genau wissen, was sie im ‚Schlaraffenland’ alles bekommen. Die meisten werden Sozialfälle bleiben, da sie keine Fremdsprache sprechen oder überhaupt keine Schulbildung haben.“ L.M. per E-Mail „Die von Teilen von Politik und Bürgerschaft gezeigte Besorgnis angesichts der dynamisch steigenden Flüchtlingsströme scheint auf den ersten Blick menschlich verständlich und angesichts der damit verbundenen Probleme berechtigt. Gleichzeitig offenbart sich damit oft aber eine schier grenzenlose Naivität, welche Politik, Wirtschaftsweise und Lebensstile der reichen Länder dieser Welt seit Jahrzehnten kennzeichnet. Die Bevölkerungen der reichen Länder dieser Welt (zumindest die Teile der Bevölkerungen, die sich das noch leisten können) konsumieren in einem Ausmaß, das seit Langem ungehindert global enorme Schäden anrichtet. Grundsätzlich müssen wir erkennen, dass es so wie bisher nicht mehr weitergehen kann und dass wir endlich auf mögliche Alternativen umschalten müssen. Dafür sind Strategien unterschiedlicher Laufzeiten, mutiges und ehrliches politisches wie wirtschaftliches Handeln, Einsicht und Engagement von Bürgern sowie eine Menge Geld nötig, um Gerechtigkeit, Lebensperspektiven sowie Frieden national wie global zu schaffen.“ T.S. Dreieich „Der Artikel von Christoph Günther hat mich tief beeindruckt. Es gibt doch noch mutige Menschen in diesem Land! Die meisten Flüchtlinge haben Angehörige, die so schnell wie möglich nach Deutschland, ins ‚gelobte Land’, wollen. Und wenn es pro Flüchtling nur zwei Personen sind, dann haben wir sehr bald drei Millionen Migranten mehr in der Bundesrepublik. Auf die Kosten, die vor allem unsere Sozialsysteme belasten werden, soll hier hingewiesen werden. Flüchtlinge: Ja, aber nicht unkontrolliert.“ K.P. Egelsbach
REGIONALES
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Der Fähigkeit zum Bösen auf der Spur
Jugendorchester: Zwei Konzerte
Ausstellung schließt an spannenden Vortrag an MÖRFELDEN-WALLDORF. Nachdem der vor Kurzem im Heimatmuseum Mörfelden über die Bühne gegangene Vortrag des Marburger Politikwissenschaftlers Timothy Williams zum Thema „Warum beteiligen sich ‚normale Menschen’ am Massenmord?“ auf eine erfreulich große Resonanz gestoßen war, hat Cornelia Rühlig kurzfristig noch die Ausstellung in die Doppelstadt geholt, die Williams auf Basis seiner Interviews mit ehemaligen Mitgliedern der Roten Khmer in Kambodscha zusammengestellt hat. Diese ist „Entering the Tiger Zone“ betitelt, umfasst nach Angaben der rührigen Leiterin der örtlichen Heimatmuseen „sehr eindrucksvolle“ Fotos der Interviewten und wird am Sonntag (25.) um 17 Uhr im Mörfelder Museum, Langgasse 45, eröffnet. „Statt offizieller Reden füh-
ren Timothy Williams und Daniel Welschenbach, der für die Fotos verantwortlich zeichnet, durch die Ausstellung, und im Anschluss findet ein Podiumsgespräch mit den beiden statt“, kündigt Rühlig an. Der Eintritt ist frei. Ergänzend ist einer Pressemitteilung zu entnehmen, dass die Roten Khmer zwischen 1975 und 1979 rücksichtslos und radikal versuchten, ihre Vorstellung von einer maoistisch-nationalistischen Revolution umzusetzen. Die Schrekkensherrschaft der Roten Khmer kostete den Angaben zufolge „über 1,7 Millionen Menschen das Leben, systematisch wurden die Menschen aus den Städten vertrieben, und das Private wurde vollkommen abgeschafft – Eigentum, Familie, das Selbst hörten auf zu existieren“. Doch während das Regime Pol Pots zumeist als relativ anony-
me Organisation dargestellt wird, gibt die Ausstellung „Entering the Tiger Zone“ den Mitgliedern der Roten Khmer ein Gesicht und erzählt ihre Geschichte. „Sie erkundet, wie ganz normale Menschen zu Mitgliedern dieser radikalsten Bewegung wurden“, heißt es. Wissenschaftliche Erkenntnisse aus Dutzenden Interviews von Williams, der wissen wollte, wie diese Leute ihre Beteiligung verstanden haben und was sie bewegt hat, werden in der Schau mit Porträts von einigen Roten Khmer verbunden. Das Erstaunliche: „Die einstigen Täter leben gut 40 Jahre nach der Machtergreifung der Roten Khmer als normale, gut integrierte Kambodschaner, und auch die Lebensgeschichten vor ihrer Beteiligung am Massenmord weichen in keiner Weise von der Norm ab“, wirft
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die Ausstellung daher Fragen „über unsere Humanität, die Fähigkeit zum Bösen und das Normale im Außergewöhnlichen“ auf. (hs)
Beratung zu Rechtsfragen LANGEN. Auf Initiative der Evangelischen Familienbildung bietet Rechtsanwalt Ingo Eberhard rechtliche Kurzberatungen an. Hierbei geht’s um „eine grundsätzliche Orientierung sowie eine erste Einschätzung und Bewertung eines Sachverhalts“. Der nächste Termin steht am Mittwoch (28.) ab 16.30 Uhr im Langener „Haus der Kirche“, Bahnstraße 44, auf dem Programm, die Gebühr beträgt pro Termin 10 Euro. Anmeldungen sind unter Telefon (06103) 3007825 erforderlich. (hs)
KREIS OFFENBACH. „Grenzenlos – Musik verbindet“: Unter diesem Motto plant das Kreisjugendorchester unter der Leitung von Gabriele Wegner zwei Konzerte, die am Freitag (30.) ab 19 Uhr im Sitzungssaal des Kreishauses in Dietzenbach, Werner-Hilpert-Straße 1, und am Samstag (31.) ab 17 Uhr im Bürgerhaus in RodgauWeiskirchen, Schillerstraße 27, über die Bühne gehen. Das von 60 ambitionierten Nachwuchsmusikern gebildete Ensemble wird Kompositionen von Antonio Vivaldi („Herbst“ und „Winter“ aus den „Vier Jahreszeiten“), Georg Friedrich Händel („Feuerwerksmusik“), Ludwig van Beethoven („Wellingtons Sieg“) und Marc Antoine Charpentier (das Präludium aus „Te Deum“) zu Gehör bringen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung unter der Rufnummer (06103) 3131-1135 nötig. (kö)
KINDERWUNSCH ENDOMETRIOSE AXIS Z E N T R U M SCHWKEINRDPEURNWKTUPNRSCH, R A M
B Ü S I N G
P A R K
FÜ TÖ RU N G E N HORMONS METRIOSE UND ENDO
Das Kinderwunschzentrum am Büsing Park lädt am Montag, 2. November 2015, um 19.30 Uhr zu einem kostenlosen Informationsabend mit dem Thema „unerfüllter Kinderwunsch“ ein. Wir stellen dabei die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten und Erfolgschancen vor. Bei einem Praxisrundgang lernen Sie unsere Behandlungsräume kennen. Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung, telefonisch unter 069-80907571 oder per E-Mail an dr-manolopoulos@offenbach-kinderwunsch.de.
DR. MED. KONSTANTIN MANOLOPOULOS HERRNSTRASSE 51 · 63065 OFFENBACH AM MAIN www.offenbach-kinderwunsch.de
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Nicht nur eine Impfung schützt vor Grippe Händewaschen verringert Ansteckungsgefahr (ba). Kleiner Pieks, großer Schutz? Wer sich rechtzeitig gegen Grippe impfen lässt, verringert zwar die Wahrscheinlichkeit, sich über die kalte Jahreszeit hinweg mit dem InfluenzaVirus zu infizieren – aber nur um etwa 40 Prozent. Durch zusätzliche einfache Verhaltensänderungen kann jeder sein Ansteckungsrisiko weiter verringern. Die Grippe wird per Tröpfcheninfektion übertragen. Das bedeutet eine Ansteckung ist schon dann möglich, wenn ein Mensch im näheren Umkreis hustet oder niest. Eine Impfung bietet davor keinen hundertprozentigen Schutz, da sich die Viren verändern. Wer sich dennoch dafür entscheidet, sollte sich vor der Grippesaison im November impfen lassen. Die effektivste zusätzliche Maßnahme ist Experten zufolge regelmäßiges und gründliches
Händewaschen. Torsten Kranefeld von der Barmenia-Bezirksdirektion Frankfurt: „Hände kommen durch Händeschütteln oder über Lichtschalter und Türklinke mit den Viren in Kontakt und können sie dann weitertragen. Eine gute Handhygiene hilft deshalb, die Verbreitung der Grippe einzudämmen.“ Deshalb sei es besser in die Armbeuge zu husten oder zu niesen, um die Viren nicht weiter zu verteilen. Millionen Arztbesuche Jährlich führen Grippewellen zu Tausenden bis Millionen von Arztbesuchen. In der Saison 2012/2013 lag die vom Robert-Koch-Institut in Berlin geschätzte Anzahl der grippebedingten Arztbesuche in Deutschland bei 7,7 Millionen. Ähnliche Zahlen werden in den
Auszeichnung für Median „AHB-Klinik für herzkranke Diabetiker“ (mk). Diabetiker brauchen generell Fürsorge und herzkranke Diabetiker im Besonderen. Dieser Tatsache ist die Median Klinik am Südpark Bad Nauheim seit jeher gerecht geworden; nun wurde ihre Kompetenz auf diesem Gebiet einmal mehr bestätigt. „Der herzkranke Diabetiker“ - Stiftung in der deutschen Diabetiker-Stiftung (DHD) sowie die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen haben der Klinik jetzt das Zertifikat „AHBKlinik für herzkranke Diabetiker“ nach den Qualitätsstandards der DGPR und der DHD zuerkannt.
Darin heißt es, dass die Klinik die strukturellen, personellen und apparativen Voraussetzungen für die umfassende und interdisziplinäre Anschlussheilbehandlung von Herz-Kreislauf-Patienten mit Diabetes mellitus erfüllt. Auch wenn die Erlangung dieser Auszeichnung Ergebnis der Anstrengungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist, hat doch Frau Dr. Bettina Klöpper, Oberärztin Innere Medizin/ Kardiologie daran besonderen Anteil. Die Fachärztin Innere Medizin und Diabetologin DDG führt auch die Zusatzbezeichnung „Ernährungsmedizin“, sodass der an Diabetes erkrankte Herzpatient noch umfassender betreut werden kann. Die Fachkompetenz der Klinik, in der es auch eine PatientenLehrküche gibt, wird unterstrichen durch drei Diätassistentinnen, wovon eine die Zusatzbezeichnung Diabetesassistentin DDG besitzt. Wert hat die Klinikleitung auf die Schulung des Personals auf die Behandlung von Diabetes mellitus Typ 1 und 2 gelegt. Ferner ist ein konsequentes Screeningprogramm auf Diabetes bei gefäßerkrankten Patienten längst Selbstverständlichkeit. Gruppenschulungen nach strukturiertem Schulungskonzept sowohl für tablettenpflichtige wie für insulinpflichtige Diabetiker haben ebenso zur Auszeichnung geführt wie das Angebot intensiven Einzeltrainings im Bereich der Ernährung oder - bei Bedarf - der Erläuterung von Geräten oder Spritztechniken.
nächsten Monaten wieder erwartet. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt die Impfung allen Menschen ab 60 Jahren und Frauen, die mindestens im vierten Monat schwanger sind. Die Empfehlung gilt zudem für Kinder und Erwachsene mit Grunderkrankungen wie Lungen-, Herz-Kreislauf-, Leber- und Nierenkrankheiten sowie Diabetes, eingeschränktem Immunsystem und chronischen neurologischen Erkrankungen. „Die Grippeschutzimpfung ist keine Pflichtleistung der Kassen“, sagt Kranefeld. „Sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte sollten daher im Zweifel nachfragen, ob in ihrem Fall die Kosten der Influenza-Impfung übernommen werden.“ (Foto: ba)
Coaching und Beratung Dr. Michaela Aragonés Stärkenstärkerin Stehen private oder berufliche Entscheidungen an? Sind aktuelle Krisen zu bewältigen? Befinden Sie sich in einer Umbruchsituation? Wollen Sie Ihre Ziele definieren und erreichen? Professionell begleite ich Sie bei Ihrem Prozess der Selbstorientierung kritisch und unterstützend. Stück für Stück decken wir wieder Ihre persönlichen Fähigkeiten und Stärken auf, die Ihnen dabei helfen, Ihre Veränderungswünsche in die Tat umzusetzen. Telefon 0171 - 47 40 557 • www.michaela-aragones.com
Widerstandsfähigkeit: Hühnersuppe und Wolf
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Dr. Michaela Aragonés hilft beim Erkennen persönlicher Stärken
(PR) – Dr. Michaela Aragonés, eine auf systemisches Coaching spezialisierte Expertin, was die Begriffskette Analyse-Beratung-Motivation anbelangt, hat folgende Überlegungen zu Papier gebracht: „Pünktlich zur Herbstzeit finden sich viele von uns solidarisch beim Apotheker ein und fragen nach dem richtigen Medikament für unsere schniefende Nase oder den kratzenden Hals. Andere wiederum scheinen sich nur selten zu erkälten. Scheinbar kann das Immunsystem – im Vergleich zu den Anfälligen – die Angriffe auf den Körper erfolgreicher abwehren. Trifft dies auf einen Menschen zu, so sagen wir von ihm, dass er sehr robust und widerstandsfähig sei. Als Pendant zur physischen Widerstandsfähigkeit gibt es die psychische Widerstandsfähigkeit. Davon profitieren Menschen, denen es gelingt, immer wieder auf die Beine zu kommen, egal, was ihnen widerfährt – und dies nicht nur dank einer von Oma mit viel Liebe gekochten Hühnerbrühe. Selbst die schwersten persönlichen Schicksalsschläge oder immenser Druck und Stress im beruflichen Leben werfen diese Menschen nicht um. Immer wieder finden sie neue Mittel, Wege und Ziele, ihr Leben auf eine andere Art weiterzuführen. Diese psychische Widerstandsfähigkeit nennen Wissenschaftler Resilienz. Vereinfacht gesagt, ist Resilienz also das Immunsystem der Seele, welches hilft, das Leben mit seinen Herausforderungen aktiv und lösungsorientiert zu bewältigen. Die Strategien zur Bewältigung sind von Mensch zu Mensch recht unterschiedlich ausgeprägt. Sie reichen von großer Phantasie oder herausragendem Optimismus über ausge-
prägtes Einfühlungsvermögen bis hin zu Kampfgeist oder besonderem Einfallsreichtum. Begegnen wir einem solchen Menschen, so spüren wir seine Kraft: Ähnlich wie ein Schilfrohr, das vom Wind niedergedrückt wird, sich jedoch immer wieder aufrichtet. Fragen Sie sich nun, ob es möglich ist, dass man seine eigene psychische Widerstandsfähigkeit erlernen und positiv fördern kann? Ja, man kann, weil sie kein angeborenes Persönlichkeitsmerkmal ist, sondern sich im Kontext der Umwelt-Interaktion entwickelt – beziehungsweise: dort stattfindet. Das bedeutet fortlaufend und tagtäglich, weil wir uns ja ständig in Interaktion mit irgendjemandem oder irgendetwas befinden, sei es in der Familie, im Bekanntenkreis oder im Berufsleben. Immer wieder treffen wir auf Umstände oder Situationen, die in uns ein bestimmtes Verhalten abrufen oder eine Reaktion herausfordern. Manchmal gelingt uns das gut und wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, manchmal jedoch nicht. Unglücklicherweise hadern wir oft mit dem, was wir nicht können oder was negativ gelaufen ist. Dann drehen wir uns mit unseren Gedanken im Kreis. Je länger wir nachdenken, umso lähmender wirken diese Gedanken auf uns ein. Wir kommen nicht mehr zum Handeln, sondern resignieren. Sätze wie „Das schaffe ich sowieso nicht, dafür bin ich nicht klug genug oder zu alt“ schwirren durch den Kopf. Bei der Stärkung und Förderung der psychischen Widerstandsfähigkeit lernt man zum Beispiel, den Fokus ausschließlich auf die Betrachtung und Analyse jener Situationen und Umstände zu richten, die in der Vergangenheit positiv verlaufen sind. Dabei kristallisiert man heraus, wel-
che persönlichen Fähigkeiten und Verhaltensweisen für den positiven Verlauf verantwortlich waren. Durch das Erkennen persönlicher Stärken ist es nicht mehr weit bis zu dem Punkt, diese als ersten Schritt ins gegenwärtige Umfeld zu übertragen und fortan Erfolg durch selbstbewusstes Handeln zu verbuchen. Im Kern geht es also bei der psychischen Widerstandskraft darum, durch die Schaffung von Bewusstsein für persönliche interne Ressourcen und den effektiven Gebrauch davon sein Leben aktiv mitzugestalten und es eben nicht als abhängig oder unterlegen zu erleben. Da ich persönlich auch an die Kraft von Geschichten glaube, hier eine zum Abschluss, die mich immer wieder aufs Neue berührt: Ein junger kanadischer Ureinwohner erzählt seinem Großvater über seine Hoffnungslosigkeit. Er hat nichts im Leben: keinen Beruf, keine Fähigkeiten für einen Job – und das Mädchen, das er liebt, hat ihn gerade verlassen. Die Hälfte der Jungs, die mit ihm aufgewachsen sind, hat Selbstmord begangen. Die andere Hälfte ist genauso hoffnungslos wie er. Die meiste Zeit hängen sie herum und betrinken sich. Er auch – was soll er auch sonst tun? Sein Großvater hört aufmerksam zu und denkt nach. Dann sagt er: ‚Hoffnungslosigkeit ist wie ein Wolf. Der Wolf ist sehr kraftvoll. Er wird dich umbringen und deine Seele fressen. Aber Zuversicht ist ebenfalls ein Wolf. Dieser Wolf ist genauso kraftvoll, und er kann mit dir zusammen den Wolf der Hoffnungslosigkeit bekämpfen.’ Der alte Mann schweigt. Sein Enkel fragt: ‚Aber Großvater! Sag mir... Welcher Wolf wird den Kampf gewinnen?’ Der Senior antwortet: „Der Wolf, den du fütterst.“
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
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Silvester-Gala: Karten sichern RÖDERMARK. „Einen angenehmen Jahreswechsel in stilvoller Atmosphäre“: Den wollen die Lehr’schen Chöre den Besuchern ihrer Silvester-Gala bescheren. Die 17. Auflage des Veranstaltungsklassikers geht am Abend des 31. Dezember (Saalöffnung: 19 Uhr) und in den frühen Morgenstunden des 1. Januar in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern über die Bühne. Für Tanzmusik sorgt die Showband „Celebration“. Bedienen können sich die Gäste an einem Vier-Länder-Gala-Buffet, bestückt mit Spezialitäten aus Deutschland, Norwegen, Spanien und Italien. Verlangt werden 65 Euro pro Eintrittskarte: Verköstigung und Begrüßungsgetränk inklusive. Unter den Rufnummern (06074) 90381 und (0171) 6809627 können Tickets im Vorverkauf reserviert werden. Es gilt, analog zur Praxis der Vorjahre, auch diesmal der Hinweis: Eine Abendkasse wird es nicht geben. (kö)
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Wohnen am renaturierten Bach Festplatz soll ein attraktives Quartier für Ober-Roden werden – Planung nimmt konkrete Form an Von Melanie Pratsch RÖDERMARK. Die Pläne für den Festplatz in Ober-Roden haben in der jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung zu Diskussionen geführt. Angesichts der Ausgleichsfläche, die in Urberach für das Bauprojekt ausgewiesen werden soll, warfen die Freien Wählern der schwarzgrünen Mehrheit „Baulandvernichtung“ vor. Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) freut sich jedoch auf eine „schöne, zentrumsnahe Wohngegend für Ober-Roden“. Eigentlich sind die Planungen für den Festplatz an der AlfredDelp-Straße innerhalb der Fraktionen im Rödermark-Parlament ja unstrittig: Aus einem brachliegenden Schotterplatz soll ein ansehnliches Quartier werden. „Neuer Wohnraum unweit der Ortsmitte“: So lautet die Vorgabe. Zugleich soll die Rodau in diesem Abschnitt renaturiert werden. Grünflächen werden, so die Konzeption, Platz für spielende Kinder bieten, und nicht zuletzt soll in der Siedlung ein neues Domizil für das Familienzentrum Motzenbruch entstehen.
Deshalb wehrt sich Verwaltungschef Kern auch entschieden gegen den Vorwurf der „Baulandvernichtung“, den Peter Schröder, Fraktionsvorsitzender der Freien Wähler, in der jüngsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung zur Sprache gebracht hatte.
wickeln“, erläutert der Erste Stadtrat Jörg Rotter (CDU). Ein Neubau biete hierfür viele Möglichkeiten, denn am jetzigen Standort an der Straße „Am Motzenbruch“ sei eine Erweiterung nicht möglich. Dabei plant die Stadt, die Agentur „Römkids“ vom alten Feuerwehrhaus an der Trinkbrunnenstraße direkt ins neue Familienzentrum umzupflanzen. Und: Nach einem Umzug der Kindertagesstätte sollen am jetzigen Standort („Am Motzenbruch“) neue Wohnhäuser gebaut werden. Die Erzieherinnen und Eltern sind über die angestrebten „Verschiebungen“ bereits im Bilde. Es wurden, so Rotter, bereits erste Gespräche über das Familienzentrum der Zukunft geführt.
Ergänzung zum Bebauungsplan Hintergrund war eine Ergänzung zum Bebauungsplan am
HAUSTÜREN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
Festplatz, die auf der Tagesordnung des Parlaments stand. Ursprünglich waren für den Verkauf von Bauplätzen 5.000 Quadratmeter vorgesehen, jetzt sollen noch 1.000 Quadratmeter hinzukommen. Um das auszugleichen, sollen östlich des Spessartrings in Urberach 6.000 Quadratmeter potenzielles Bauland in Grünfläche umgewandelt werden.
So sieht der Plan für das neue Wohngebiet in Ober-Roden aus: Auf dem Festplatz und dem benachbarten Parkplatz (rote Flächen) sollen Wohnhäuser gebaut werden. Außerdem sind die Renaturierung der Rodau mitsamt dem Bau einer Brücke sowie die Legalisierung der Kleingartenanlage vorgesehen (grüne Fläche). Die Rödermärker Stadtverwaltung legt Wert auf die Feststellung, dass es sich um eine vorläufige konzeptionelle Marschroute handelt. Die kommunalen Baufachleute betonen: „Im weiteren Verlauf des Bebauungsplan-Verfahrens sich ergebende Änderungen werden in den Plan eingearbeitet. Die Beteiligung der sogenannten ‚Träger öffentlicher Belange’ und der Öffentlichkeit erfolgt vom 29. Oktober bis zum 20. November 2015.“ (Foto: srö) In diesen Plänen, befürwortet vom Bürgermeister und der Koalition von CDU und AL/Grünen, sahen die Freien Wähler ei-
FENSTER Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
Nabu sucht Öko-Helfer RÖDERMARK. „Würde man der Natur freien Lauf lassen, so wäre nach kurzer Zeit keine offene Landschaft mehr vorhanden. Auch seltene Biotope wie die Heideflächen bei Waldacker gingen verloren. Espen, Birken, Eichen, Traubenkirschen, Ginster und Brombeerhecken würden die jeweiligen Gebiete in weniger als 20 Jahren komplett verbuschen. Dies ginge stark zu Lasten der biologischen Vielfalt, und das wollen wir – so weit es uns möglich ist – verhindern“, erläutert Dr. Rüdiger Werner, der Vorsitzende der Rödermärker Ortsgruppe des Naturschutzbundes (Nabu).
ne „Baulandvernichtung nach der Salami-Taktik“ – so betonte es Schröder im Parlament. „Das Gegenteil von Baulandvernichtung“ Diesen Begriff will der Bürgermeister freilich nicht stehen lassen: „Was wir auf dem Festplatz schaffen, das ist das Gegenteil von Baulandvernichtung“, gab Kern in einer Pressekonferenz des Magistrats zu bedenken. Er verwies auf die absehbare Aufwertung des Quartiers rund um den Festplatz: „Hier entsteht eine schöne, zentrumsnahe Wohngegend für Ober-Roden.“ Darüber hinaus handele sich bei der Fläche in Urberach um eine nasse Wiese, fast schon ein Sumpfgebiet, das sich nur mit großem Aufwand erschließen
Drei Arbeitseinsätze Eingeladen wird deshalb zu drei Arbeitseinsätzen, denen sich freiwillige Helfer anschließlich können. Am 24. Oktober soll die Waldacker-Heide ab 10 Uhr von unerwünschtem Aufwuchs befreit werden. Es folgen Aktionen am 14. November an den BerngrundFlachseen, ebenfalls vor den Toren des nörlichen Stadtteils gelegen, um am 5. Dezember auf den Streuobstwiesen am Bergweg in Urberach. Wer als Öko-Helfer zum Gelingen beitragen möchte, kann
ließe. Doch zurück zum Vorhaben in Ober-Roden: Konkret sollen auf dem Festplatzgelände und auf dem Grundstück des benachbarten Parkplatzes Wohnhäuser entstehen. Außerdem sind Begegnungsflächen entlang der Rodau vorgesehen, die in diesem Abschnitt naturnah gestaltet werden soll. „Das wird so schön wie in der grünen Mitte“ erklärte Kern. Die Kleingartenanlage, die sich an den Festplatz anschließt, soll im Zuge des Bauprojekts legalisiert werden. Eine Brücke für Radfahrer und Fußgänger, die die Rodau überspannt, ist ebenfalls Bestandteil der angedachten Infrastruktur. Der Bürgermeister ist sicher: „Das wird die Radwegeführung in Ober-Roden einen ganzen Schritt weiter bringen und die Verbindung für Velo-Fahrer Richtung Rodgau komplettieren.“ Nicht zuletzt bringt die Festplatz-Bebauung große Pläne für das Familienzentrum Motzenbruch mit sich, das in das neue Quartier umziehen soll. „Das bietet uns die Perspektive, das Familienzentrum neu zu ent-
„Mit der Caritas im Gespräch“ Pläne für ein weiteres BetreutesWohnen-Projekt für Senioren, orientiert am Vorbild des Franziskus-Hauses in Urberach, gibt es für das Festplatz-Areal jedoch bislang nicht. „Wir sind mit der Caritas im Gespräch, weil wir gerne weitere Plätze für Betreutes Wohnen schaffen wollen“, erläutert Kern. Für den Festplatz gebe es aber diesbezüglich bislang keine konkrete Perspektive. Im Sommer 2016 soll der Satzungsbeschluss zum Bebauungsplan auf dem Tisch liegen. Dann kann es mit dem Verlegen von Versorgungsleitungen am Festplatz los gehen. „Wir freuen uns auf das Baugebiet“, betonte Rotter abschließend. Und auch die Rödermärker Parlamentarier wollten in ihrer Oktober-Sitzung der Aufwertung des Festplatzes nicht im Wege stehen, denn am Ende wurde die Umwandlung der Fläche am Spessartring mit den Stimmen von CDU, AL, SPD und FDP beschlossen.
WINTERGÄRTEN Mario Spinelli Moderne Bauelemente Seligenstädter Grund 7• 63150 Heusenstamm 06104 4088472
Ob Tonköpfe oder Bilder auf Leinwand – die Besucher der Ausstellung konnten sich mit einer Vielzahl von „Gedankenwelten“ auseinandersetzen. (Foto: Pratsch)
sich einen Termin herauspicken oder die Nabu-Mitglieder mehrfach unterstützen – wie’s beliebt. Jeder, der mitanpackt, wird nach getaner Arbeit zur Mittagszeit mit einem Imbiss in gemütlicher Runde belohnt. Werner, Telefon (06074) 2112030, erteilt nähere Auskünfte. (kö)
Schöne Bilder auf Leinwand
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„Das FotoARTelier“: Fotoshooting als Dankeschön zum Einjährigen
Heusenstamm (PR) – Das Fotostudio „Das FotoARTelier“, das im August 2014 seine Pforten in Heusenstamm geöffnet hat, feiert sein einjähriges Bestehen. „Wir möchten uns bei allen Kunden bedanken, die uns in dieser Zeit ihr Vertrauen geschenkt haben. Dank ihnen hatten wir ein sehr erfolgreiches erstes Jahr“, sagen die beiden Fotografinnen und Inhaberinnen Clara Götz und Angelina Schweers. „Daher möchten wir uns mit einer ganz besonderen Weihnachtsaktion revanchieren.“ Für nur 89 Euro können Kunden in der Zeit vom 2. bis zum 28. November 2015 ein halbstündiges
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Fotoshooting buchen. „Egal ob Baby-, Kinder-, Familienoder Akt- und Dessousfotografie. Ihr Lieblingsfoto bekommen Sie dann von uns auf einer Leinwand in 40 auf 60 Zentimeter“, so das Angebot.
Bunte „Reisen“: 65 Künstler dabei RÖDERMARK. Eine Reise durch „Gedankenwelten“ konnten die Besucher am vergangenen Wochenende in der Kulturhalle im Ober-Rodener Ortskern unternehmen: 65 Künstler aus der Region und aus der Partnerstadt Saalfelden (Österreich) präsentierten in einer Ausstellung des Vereins „Kunst in Rödermark“ (KiR) ihre Produkte der Phantasie in Form einer Vielzahl von Bildern und Objekten, die in den vergangenen zwei Jahren entstanden sind. Ob in Öl oder Acryl auf die Leinwand gebannt, zum Ausdruck gebracht mit einer HolzSkulptur, einem Objekt aus Tüchern oder einem „kleinen fremden Wesen“, das als Marionette daherkam – man sah es den Kunstwerken an, dass es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, sich intensiv mit der thematischen Vorgabe auseinanderzusetzen. Mehr als zufrieden
Ein Termin kann unter der Rufnummer (06104) 6890909 oder direkt vor Ort im Geschäft in der Frankfurter Straße 43 in Heusenstamm vereinbart werden. (Foto: FotoARTelier)
Große Ausstellung in Frammersbach
Gut besuchte KiR-Ausstellung in der Kulturhalle
Entsprechend begeistert zeigten sich die Besucher, die in großer Zahl in die Kulturhalle gekommen waren, um den Gedanken der kreativen Köpfe nachzuspüren. Und auch die Organisato-
ren waren mehr als zufrieden mit der Resonanz: „Die Veranstaltung spiegelt das Motto unseres Vereins wider“, erklärte die KiR-Vorsitzende Sylvia Baumer und brachte das Anliegen auf einen kurzen Nenner: „Künstler präsentieren ihre Vielfalt.“ Ein Jahr Vorbereitung Mehr als ein Jahr investierten die KiR-Mitglieder, von denen sich 20 mit eigenen Werken an der Kunstschau beteiligt haben, für die Vorbereitung. Ein Einsatz, der sich nach Meinung der Vorsitzenden gelohnt hat. „Wenn wir es finanziell schaffen, würden wir eine solche Ausstellung gerne alle zwei Jahre hier in der Kulturhalle anbieten“, erläuterte Baumer. Besonders angetan zeigte sich eine fünfköpfige Jury von den Gedankenwelten der Künstlerin Sylvia Meise, die für ihre Fotografie „the only limit is the sky“ den KiR-Kunstpreis für die treffendste Umsetzung des Themas verliehen bekam. Auch Karl Pohl mit seinem Ölgemälde „Memoiren der Zukunft“ und Edith Boland mit ihrem TonObjekt „Jugend denkt“ wurden für ihre Beiträge ausgezeichnet. (ms)
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Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
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22. Oktober
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Frank Börderding (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Das Sams - eine Woche voller Samstage (8/10 €) Offenbach • 19.30 Uhr, Hafen 2, Turnhalle TV Bieber, Wiener Hof, Münchs, KJK Sandgasse, Markthaus am Wilhelmsplatz, Meatcut: 8. komische Nacht (mit Archie Clapp, David Anschütz, David Kebe, Hans Gerzlich, Johannes Flöck, Tamika Campbell, Lena Liebkind; 18,40 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Weltenwanderer Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wagner, Franck (17 - 54,40 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Metric (22 €) • Das Bett, 20 Uhr, Torul & Nina, Mesh (28,50 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, The Outcasts • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Asap Rocky & Wiz Khalifa (52,50 - 79,55 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Couscous (15 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (12 €) • Nachtleben, 21 Uhr, The Loranes, The Picturebooks (12 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Mocky (20,50 €) • Zoom, 21 Uhr, Superuse (8 €) • Die Käs, 20 Uhr, Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, The Cat Pack: Sekt & the City 2 Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Erdling, Unzucht (18,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mellow Mark Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Bayerische Brettl Blüten: Die PrimaTonnen, Josef Pretterer, Oansno (17 - 26 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (20 €)/Schwarze Grütze: Das Besteste (17 €) Mannheim • Alte Seilerei, 20 Uhr, Michael Schenkers Temple of Rock (31,10 €) Wiesbaden • Kurhaus, 20 Uhr, Marianne Faithful (39,90 - 57,50 €)
FR
23. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, LKGTheater: Kein Platz für Liebe (13 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Aprikosenmarmelade (30,90 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Bratsch Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Peter P. Peters: Deutsch für Wortgeschrittene (10/12 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Session (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: It Follows (6 €), 23 Uhr, Dominik Eulberg, Peter Wunderlich, Frau Laura Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Freischütz; KH, 19.30 Uhr, Loriots gesammelte Werke; Ks, Bar, 20 Uhr, Kleine Zweifel • Centralstation, 20.30 Uhr, Rainald Grebe & Die Kapelle der Versöhnung (34,90/36,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Ka-
thrin Lemke Quartett (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Somewhat Damaged, Elende Bande Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Die tote Stadt (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Geschichte vom Franz Biberkopf mit The Tiger Lillies; Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, hr-Sinfonieorchester - Wagner, Franck (17 - 54,40 €); MS, 20 Uhr, Konrad Beikircher: Bin völlig meiner Meinung (30/35 €) • 22 - 4 Uhr, Nacht der Clubs: mehr als 30 DJs u. Bands in 15 Clubs (12 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Johannes Oerding, Celina Bostic (27 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, Sky High Festival 1: My Sleeping Karma, Fatso Jetson, 3rd Ear Experience, Fever Dog, Planet of Zeus, Old Man Lizard (23 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Köseoglu & Clouth, Rafael Cortés (12 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Danielle de Picciotto, Trixie Trainwreck • Mainzer Landstr. 207, 22 - 8 Uhr, Ben Brown, Drag & Drop, Toni Rios, Frank Lorber, Gregor Kempf (10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Schwerdtfegers feiern Silberhochzeit (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft • Theatrallala, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs: Jo, Babba! (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Y&T (23 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Dieter Baumann: Die Götter und Olympia (22,90 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Red’s Cool, UFO Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (20 €)/Schwarze Grütze: Das Besteste (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Glasperlenspiel (28,50 - 31,80 €) Oberursel • Musikhalle Portstraße, 20.30 Uhr, NewcomerTV-Nacht: Leyla Trebbien & Band, Hurricane Box, Blue Barrel, Usinger (2 €)
SA
24. Oktober
Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Talking Horns (18 €) • Juz, 20 Uhr, LangeNacht: Watch Me Rise, The Morning Pints, Sma(sh)it!, Unique (3 €) Egelsbach • Bürgerhaus, 17 Uhr, Sängervereinigung: Bunt sind schon die Wälder (10 €) Neu-Isenburg • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Free Electric Band Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, Romeo Franz & Ensemble feat. Joe Bawelino (17 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) • Kelterscheune, 19 Uhr, Barnsessions: The Jukes, The Sunshine Conspiracy (5 €) Rodgau • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Silverback deluxe, Stage Fighters, Noface (8/10 €) Mühlheim • TSV-Halle, Läm., 20 Uhr, Luxor Abend: DJ Uli Ackermann, Thomas Budny (8 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Gigi D’Alessio • Stadthalle, 20 Uhr, Kid Ink (34 €) • t-raum, 20 Uhr, Johan vom Po entdeckt Amerika (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Station to Station (6 €), 21.45 Uhr, The Wharves, Pollyanna (8/10 €), 23 Uhr, The Healing Company Labelnacht (6 €)
HEATHER NOVA kommt am 25. Oktober in den Frankfurter Hof nach Mainz. (Fotos: va)
MO
Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Flashdance; KH, 19.30 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 16/20 Uhr, European Outdoor Film Tour • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, United Colors of Bessungen - Jazz • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Die Igels Band (17,50/18 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Milemarker, Sleep Kit Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Die Hochzeit des Figaro (15 - 95 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Was ihr wollt; Box, 22 Uhr, Der Auftrag • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Barrelhouse Jazzparty 2015 (27 - 46 €); MS, 19 Uhr, Mario Adorf: Schauen Sie mal böse (51,85 €) • Das Bett, 19.30 Uhr, Sky High Festival 2: Baby Woodrose, Kamchatka, Bite The Bullet, Sgt. Sunshine, Doctor Cyclops, Carpet (23 €) • Gibson, 19.30 Uhr, The Fratellis (22 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Berge • Jazzkeller, 21 Uhr, Asteroid 7881 (18 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Der Plot, Djin (12 €) • Die Käs, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Tobias Mann: Verrückt in die Zukunft
AUSSTELLUNGEN RODGAU: Rodgau(er) Art 15, Arbeiten v. 73 KünstlerInnen, im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstr. 15, Sa., 31.10., 14 - 18, So., 1.11., 11 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 30.10., 18.30 Uhr (Führungen: Sa., 15 Uhr, So., 14.30 Uhr; Werkstattgespräch: So., 13.30 Uhr) OFFENBACH: Gesicht Waren. Chinesische Verpackungsideen heute (ab Fr., 30.10.), bis 22.11. u. Yu Mo Hung Umbach. Taoistische Segenswünsche (ab Fr., 30.10.), bis 22.11. im Klingspormuseum, Herrnstr. 80, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr DARMSTADT: Die Dachstube/Das Tribunal, Spätexpressionismus in Darmstadt, bis 29.4.16 im Kunst Archiv (Kennedyhaus), Kasinostr. 3, di., mi. u. fr. 10 - 13, do. 10 - 18 Uhr. Eröffnung So., 25.10., 11 Uhr (Eintritt frei; Führung: Do., 12.11., 19 Uhr; 5 €) FRANKFURT: Sturm-Frauen. Künstlerinnen der Avantgarde in Berlin 1910-1932 (ab Fr., 30.10.), bis 7.2.16 in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr • Medizingeschichte in Flaschen (ab Fr., 29.10.), bis 3.4.16 (13. Raum) u. Arsen und Spitzenforschung. Paul Ehrlich und die Anfänge einer neuen Medizin (ab Do., 28.10., 19 Uhr), bis 3.4.16 im Historischen Museum, Fahrtor 2, di. u. do. - so. 10 17, mi. 10 - 21 Uhr (Eintritt: 7 €)
ber Quintett (12 €) • Rödelheimer Vereinsringhaus, 11 Uhr, Berry Blue Trio • Romanfabrik, 20 Uhr, Las Ranas (15 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Dire Strats • Titus Forum, 18 Uhr, Kinisis, Terpsimelon, Gina Pietsch, Christine Reumschüssel: Hommage zum 90. Geb. v. Mikis Theodorakis (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Uncle Acid & The Deadbeats, Spiders (16 €) • Die Käs, 18 Uhr, Thomas Kreimeier: Der rote Stuhl (25,10 €) • Neues Theater, 19 Uhr, Trude träumt von Afrika: Wenn Träume (beinah) wahr werden • Schmiere, 19 Uhr, Reform mich, Baby (14,20 - 19,70 €) • Theaterhaus, 11 Uhr, Dreier steht Kopf (ab 4) • Theatrallala, 18 Uhr, Stefani Kunkel: Nicht ohne meinen Kittel.... (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 17 Uhr, TBC: dAPPen wie wir (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Michael Schenker Temple of Rock, Highway (29,60/34 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Adriano BaTolba Orchestra (29,60 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mishka, Heather Nova (44,50 €)
EROS RAMAZZOTTI besucht innerhalb seiner Welt-Tournee am 24. Oktober auch die Mannheimer SAP-Arena.
• Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt • Theatrallala, 20 Uhr, Mathias Münch: Supermann aus Bodenhaltung (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (21/22 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Red Zeppelin, AB/CD (15,30/17 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Los Dos y Compañeros Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst (20 €)/Schwarze Grütze: Das Besteste (17 €) Mannheim • SAP-Arena, 20 Uhr, Eros Ramazzotti (46 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Itchy Poopzkid, L.A. (19/23 €)
SO
25. Oktober
Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ralf Bauer & Pat Fritz: Bauer in Love (20/22 €) Seligenstadt • St. Josefshaus, 19 Uhr, Johanna Seitz, Barockharfe, Christoph Mayer, Barockvioline: Spirit & Pleasure - Sonaten, Tänze u. Lieder aus England, Deutschland u. Italien (16 €) Offenbach • Hafen 2, 16 Uhr, Revolución Guapachosa (3 € o. Eintritt frei) • Haus der Stadtgeschichte, 14 Uhr, Die Offenbacher Ehrenbürger - vom Zeitgeist und seinem Wandel - Vortrag (2,50 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 18 Uhr, Der Sturm; Ks, 20 Uhr, Geld und Gott • Centralstation, 18 Uhr, Sebastian Reich & Amanda: Amanda packt aus (21,90 - 25 €) Frankfurt • Oper, 18 Uhr, Iwan Sussanin (Premiere; 19 - 165 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Wunderkinder zwischen Späromantik und Moderne - Korngold, Zarebski (13 €) • Schauspiel, 18 Uhr, Was ihr wollt; Box, 20.30 Uhr, Der Auftrag • Batschkapp, 20 Uhr, Dirty Thrills, Europe (45,50 €) • Club Voltaire, 20.30 Uhr, Diego Piñera Quartet (JIF; 12 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Mother’s Cake (14,20 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Musik Für Leere Diskotheken • Elfer, 20 Uhr, Metz (15 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Duo D’Accord: Brahms trifft Brahms (19 €) • Ignatz-Bubis-Gemeindezentrum, 18 Uhr, Jewish Monkeys (15/18 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Dave Matthews Band (62,15 73,65 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Steffen We-
26. Oktober
Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Jacqueline Feldmann: Zum Glück verrückt! (8,90/10 €) • Oetinger Villa, 21 Uhr, Stearica Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, Lena (27 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hans Holzbecher: Risiko Leben • Theatrallala, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Youtube Night (18,90 - 29,90 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Potsch Potschka (23/25 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (20 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Steaming Satellites (13/16 €)
DI
27. Oktober
Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Der Schatz der Sierra Madre (Iseborjer Kinno) Rödermark • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: Ricki - Wie Familie so ist (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Der Pate live (57,80 - 98,10 €) • Schauspiel, Ks, 19 Uhr, 19 Uhr, Exit:Lulu, 20.30 Uhr, Vom Fischer und seiner Frau, 22 Uhr, Flankufuroto • Batschkapp, 20 Uhr, Culcha Candela (30 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Jazz Track (15 €) • Elfer, 20.30 Uhr, Wunderkynd (18,30 €) • Festhalle, 18 Uhr, Violetta (45,90 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Mumiy Troll (28 €) • Die Käs, 20 Uhr, Jo van Nelsen liest Die Hesselbachs: Das Techtelmechtel (22,90 €) • Filmmuseum, 20 Uhr, Was tut sich...im deutschen Film: Ich
Donnerstag, 22. Oktober 2015
9
und Kaminski, anschl. Gespräch mit Regisseur Wolfgang Becker (9 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Basta Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Eric Martin (20,80/22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Christoph Sieber: Hoffnungslos optimistisch (20 €)
MI
28. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Anderthalb Stunden zu spät – Komödie (20,80 - 23 €) Mörfelden-Walldorf • Stadthalle Walld., 18.30 Uhr, Siggi Liersch u. Ulrike Gähtgens-Maier lesen Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Epica, Eluveitie (32,80€) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Iontach - Irish Music (12/14 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Amparo Sánchez (23,90/25,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21.30 Uhr, Snake • Literaturhaus, 19 Uhr, Peter Henning & Otto de Kat (6 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Die Blechtrommel • Batschkapp, 20 Uhr, W.A.S.P (25 €) • Das Bett, 19 Uhr, Christian Death, The Other, Nim Vid, Argyle Goolsby (21,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Hanne Kah (15 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Ohhms, The Moth • Festhalle, 18 Uhr, Violetta (45,90 €) • Zoom, 21 Uhr, Gerard (19,40 €) • Die Käs, 20 Uhr, Johannes Kirchberg: Wie früher, nur besser (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Die Kay Ray Show • Stalburg Theater, 20 Uhr, Hilde aus Bornheim: Nicht ohne meinen Kittel Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Martin Barre & Band (27,40 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Moritz Netenjakob: Mit Kant-Zitaten zum Orgasmus (19,50 - 21,70 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Axel Zwingenberger meets Lila Ammons (22 €); uiu, 20 Uhr, Dagmar Schönleber: 40 Fieber (17 €)
Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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Erste Saisonpleite für die HSG Rodgau
Landesliga-Damen sind weiterhin Spitzenreiter
Verdiente 27:30-Niederlage in Großwallstadt nach einer verkorksten zweiten Halbzeit
RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden grüßen weiterhin von der Tabellenspitze in der Landesliga Süd. Nachdem das Team von Trainer Matthias Jünger in der Woche zuvor beim Tabellenzweiten TuS Griesheim einen 27:22-Erfolg errungen hatte, kamen die „Baggerseepiratinnen“ am vorigen Samstag auch bei der HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden zu einem Fünf-Tore-Sieg. Das 32:27 musste allerdings hart erkämpft werden.
Von Harald Sapper RODGAU. Im achten Spiel hat’s die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden erwischt: Nach einer in der ersten Hälfte laut Trainer Alex Hauptmann „noch ordentlichen, nach dem Wechsel aber katastrophalen Leistung“ kassierten die „Baggerseepiraten“ am Sonntag beim TV Großwallstadt mit 27:30 völlig verdient die erste Saisonniederlage. Doch auch wenn die bis dato weiße Weste der Rodgauer Torjäger nun die ersten beiden (Minuspunkte-)Flecken aufweist, bleiben sie mit 14:2 Zählern Tabellenzweiter in der 3. Liga Ost hinter dem nach wie vor verlustpunktfreien Spitzenreiter TV Hüttenberg. Mit einer Drei-Tore-Niederlage in Großwallstadt wären die Hauptmann-Schützlinge vor zwei Jahren sicher noch sehr zufrieden gewesen. Seinerzeit agierte der TVG bekanntlich in der 1. Bundesliga und bewegte sich daher gefühlt Lichtjahre entfernt von der HSG. Doch die Zeiten haben sich geändert. Nach Abstieg, Lizenzentzug und Insolvenz spielen die beiden Teams seit dieser Saison in der selben Liga – und ins erste Punktspiel-Kräftemessen gingen die so blendend in die Saison gestarteten Rodgauer sogar als Favorit. Radikal verjüngter Altmeister Dieser Rolle wurden sie in der ersten Hälfte auch weitgehend gerecht: Nach fünf Minuten lagen die „Hauptmänner“ vor der stattlichen Kulisse von über 1.200 Zuschauern (darunter et-
wa 250 HSG-Fans) in der Elsenfelder Sparkassen-Arena mit 3:1 in Führung, und nachdem sich der radikal verjüngte Altmeister wieder herangekämpft hatte (8:8 nach 15 Minuten), setzten sich die „Baggerseepiraten“ auf 11:8 ab. Knackpunkt der Partie „Dann hatten wir leider mit vier Pfostenwürfen etwas Pech und vergaben zu allem Überfluss auch noch zwei Tempogegenstöße“, sah Alex Hauptmann in dieser Phase den Knackpunkt der Partie. Denn die unglücklichen Aktionen seiner Jungs bauten die spielerisch unterlegenen, aber mit viel Einsatz agierenden Gastgeber wieder auf, sodass sie bis zum Halbzeitstand von 14:13 für die HSG den Anschluss hergestellt hatten. „Da hätten wir viel höher führen müssen“, befand der Gäste-Coach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Noch mehr als die vergebenen Chancen im ersten Durchgang dieses harten, aber nicht unfairen Derbys mit neun Zeitstrafen und zwei Roten Karten ärgerte Hauptmann indes die Leistung seiner Schützlinge in der zweiten Hälfte: „Da haben wir vor allem in der Abwehr richtig schlecht gespielt, sind nicht konsequent auf den Mann gegangen, haben den Gegenspielern viel zu viel Platz gelassen und sie dadurch geradezu zum Torewerfen eingeladen.“ All dies nutzten die kampfstarken Hausherren, bei denen Florian Eisenträger – mit 79 Treffern aktuell der Top-Torschütze der 3. Liga Ost – Dreh- und Angelpunkt fast aller gefährlichen Aktionen war, konsequent aus und setzten sich nach dem 18:18 in
der 40. Spielminute in kürzester Zeit auf 21:18 ab. Die HSG-Cracks kamen im weiteren Verlauf der nun immer ruppiger und hektischer werdenden Begegnung zwar noch zweimal bis auf ein Tor heran, doch die nach wie vor löchrige Abwehr, überhastete Würfe im Angriff sowie generell eine viel zu hohe Fehlerquote verhinderten, dass die Gäste dem aus ihrer Sicht (in der zweiten Halbzeit) völlig verkorksten Spiel noch eine Wende geben konnten.
Entsprechend bedient war denn auch Alex Hauptmann, nachdem die ebenso bittere wie unnötige, aber nach dem unerklärlichen Leistungseinbruch in den zweiten 30 Minuten absolut verdiente 27:30-Niederlage unter Dach und Fach war. „Wir haben in der zweiten Hälfte all das vermissen lassen, was in so einem Derby nötig ist – vor allem Willen und Leidenschaft.“ Denn während Großwallstadt „mit 120 Prozent Engagement und am Optimum seiner Möglichkeiten“ agiert habe, hätten in seiner Mannschaft mit Kreisläufer Florian Stenger und Torhüter Marco Rhein nur zwei Spieler ihre Normalform erreicht. „Das ist in einer so ausgeglichenen Liga einfach zu wenig“, fand der enttäuschte HSG-Trainer klare Worte und konstatierte: „Großwallstadt war das bessere Team, denn jeder Spieler von ihnen hat mehr Willen gezeigt und war stets einen Schritt schneller als meine Jungs. Von daher haben die Zuschauer ohne Wenn und Aber einen verdienten Sieger gesehen.“
HSG Rodgau empfängt in Teil 3 der TVG-Trilogie den TV Groß-Umstadt ßigkeit auf hohem Niveau, und fast immer sind diese von Kampf und Leidenschaft geprägten Auseinandersetzungen nichts für schwache Nerven. In der vergangenen Saison etwa behielten die HauptmannSchützlinge vor eigenem Publikum zwar mit 28:20 die Oberhand, doch bis zehn Minuten vor Schluss war diese Partie eine ausgesprochen enge Kiste. Weniger gern erinnert man sich im Lager der Rodgauer an das Rückspiel in Groß-Umstadt, als die Keller, Kaiser und Co. die schwächste Leistung der gesamten vorigen Saison abgeliefert und völlig verdient mit 22:24 verloren hatten. „Mehr Kampf und Einsatz“ Ob und wenn ja wie tief der Stachel dieser Pleite noch immer im Fleisch der HSG-Cracks sitzt, ist schwer zu beurteilen. Mutmaßlich dürften sie eher auf Wiedergutmachung für die vor allem in der zweiten Hälfte so enttäuschende Leistung in Großwallstadt aus sein. Das erwartet zumindest Alex Hauptmann, der von seinen Mannen „eine ganz andere Einstellung, mehr Kampf und Einsatz“ als bei der ersten Saisonniederlage am vergangenen Sonntag sehen will. Auf all diese Tugenden wird es am Freitag ebenso ankommen wie auf eine deutlich bessere Abwehrarbeit als gegen die Unterfranken. Denn Groß-Umstadt verfügt über ein ausgeglichen besetztes Team, das allerdings mit Routinier Florian See
Zu viele Freiräume
Leistungseinbruch
Im Derby-Klassiker ist Wiedergutmachung angesagt RODGAU. Derby ist nicht gleich Derby. Das lässt sich sehr gut an der NachbarschaftsduellTrilogie ablesen, in der sich die HSG Rodgau Nieder-Roden gerade befindet. Denn auch wenn die in den vergangenen beiden Wochen absolvierten Partien gegen den TV Gelnhausen und beim TV Großwallstadt mit viel Prestige verbunden waren, so steht den „Baggerseepiraten“ das „einzig wahre“ TVG-Derby erst noch bevor: Am Freitag (23.) empfangen die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann den TV Groß-Umstadt – und das Kräftemessen mit den „Wein-Insulaner“ ist mit viel mehr Emotionen verbunden als die Partien gegen das Team aus der Barbarossastadt oder den früheren Serienmeister aus Unterfranken. Dies ist allein schon der räumlichen Nähe der beiden Kontrahenten geschuldet, denn Rodgau und Groß-Umstadt sind nur 20 Kilometer voneinander entfernt. Zudem duellieren sich die HSG und der TVG schon seit Jahren in schöner Regelmä-
Nach zwei Auswärtssiegen weist die HSG aktuell 10:0 Punkte auf
(45 Tore) über einen Top-Torjäger verfügt. Außer auf den wurfgewaltigen Linkshänder müssen die „Baggerseepiraten“ aber auch auf Akteure wie Fabian Kraft (31 Treffer) oder David Acic (26) achten. Sie und ihre Mitspieler – darunter der starke Torhüter Thomas Bolling – haben zuletzt den Tabellenführer TV Hüttenberg bei der knappen 21:24-Heimniederlage arg in Bedrängnis gebracht. Vor allem die offensive Abwehr des Teams von Trainer Tim Beckmann, das nach acht Spieltagen mit 8:8 Punkten folgerichtig auf Rang 8 der Tabelle der Dritten Liga Ost steht, bereitete dem Aufstiegsfavoriten aus Mittelhessen einiges Kopfzerbrechen. Das soll der HSG nach dem Willen ihres Trainers nicht passieren, doch weiß auch Alex Hauptmann, „dass wir uns in diesem Spiel nicht wieder eine schlechte Halbzeit wie in jeder der vergangenen drei Partien leisten können“. Denn sonst könnte der ersten Saisonniederlage ganz schnell die erste Heimpleite folgen. Und das will im „Piratenlager“ generell niemand und in einem Derby gegen Groß-Umstadt schon gleich gar nicht. Spielbeginn in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße in Nieder-Roden ist am Freitag um 20 Uhr. Da in Anbetracht der Brisanz dieses Derbys mit einer proppenvollen Hütte zu rechnen ist, sollten alle HandballLiebhaber und Fans der Rodgauer Torjäger möglichst zeitig erscheinen. (hs)
SEINEN GEGENSPIELERN ENTEILT Michael Weidinger so manches Mal. Gegen Großwallstadt tat’s der Linksaußen der HSG aber nicht oft genug mit Erfolg, und auch deshalb kassierte sein Team die erste Niederlage in dieser Saison. (Foto: HSG)
3. Liga Ost – Männer TV Großwallstadt : HSG Rodgau SV 08 Auerbach : TSG Groß-Bieberau USV Halle : HSC Bad Neustadt Eintracht Baunatal : TSV Rödelsee TV Groß-Umstadt : TV Hüttenberg TV Kirchzell : TuS Fürstenfeldbruck TV Gelnhausen : HSV Bad Blankenburg SG LVB Leipzig : HC Elbflorenz
30:27 23:34 30:27 33:25 21:24 28:28 27:21 26:28
Die Gastgeberinnen hatten sich nämlich sehr gut auf den verlustpunktfreien Spitzenreiter aus Rodgau vorbereitet und machten den Jünger-Schützlingen das Leben zunächst ziemlich schwer. Bedingt durch eine alles andere als sattelfeste HSGAbwehr, die dem gegnerischen Rückraum zu viele Freiräume gewährte, stand es nach 25 Minuten 13:13. Erst danach agierten die Gäste konsequenter und konnten bis zur Pausensirene noch vier Treffer zum 17:13 erzielen. Auch nach dem Wechsel kamen die Rodgauerinnn besser aus den Startlöchern und sorgten mit drei weiteren Toren in Serie für eine beruhigende 20:13Führung. Doch das Team aus dem Kreis Groß-Gerau wollte sich vor eigenem Publikum natürlich nicht kampflos geschlagen geben und antwortete in Überzahl mit einem 4:0-Lauf
zum 20:17 aus Sicht der Rodgauerinnen. In der Folge sahen die Zuschauer wieder eine ausgeglichenes Partie, bei der sich die Tordifferenz nur marginal veränderte. Erst gegen Ende des Spiels gelangen den „Jünger-Jüngerinnen“, bei denen in der ersten Hälfte vor allem Jana Heßler und im zweiten Durchgang Svenja Schwarzkopf sowie Eda Subay überzeugten, noch zwei Treffer am Stück, sodass sie einen verdienten 32:27-Erfolg und den fünften Sieg in Serie feiern durften. Den vierten hatten sie zuvor im Spitzenspiel bei den bis dahin ebenfalls verlustpunktfreien Aufsteigerinnen von TuS Griesheim eingefahren. Dort legten die personell geschwächten „HSGlerinnen“ los wie die Feuerwehr und hatten schnell mit 7:1 die Nase vorn. Auch danach agierten die Damen um Spielführerin Aileen Milner sehr souverän und führten zur Pause mit 15:10. In der zweiten Hälfte konnten sich die HSG-Lady schnell auf acht Tore (20:12) absetzen, was vor allem ein Verdienst von Kreisläuferin Angi Resch war, die insgesamt 13 Treffer (davon neun Siebenmeter) erzielte. Im Gefühl des sicheren Sieges ging danach beim jungen Team von Matthias Jünger die Konzentration verloren, sodass Griesheim noch ein wenig Ergebniskosmetik gelang. Am ungefährdeten 27:22-Erfolg der „Baggerseepiratinnen“, bei denen neben viel
Christian Weis Position: Linksaußen
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 8 227:170 16:0 HSG Nieder-Roden 8 236:194 14:2 TuS Fürstenfeldbruck 8 230:213 13:3 TSG Groß-Bieberau 8 228:191 12:4 HC Elbflorenz 8 224:200 11:5 HSC Bad Neustadt 7 210:195 10:4 HSV Bad Blankenburg 8 208:210 9:7 TV Groß-Umstadt 8 209:207 8:8 GSV Eintracht Baunatal 8 216:232 6:10 TV Kirchzell 8 206:214 5:11 SV 08 Auerbach 8 200:224 5:11 TV Großwallstadt 8 211:223 5:11 SG LVB Leipzig 7 184:195 4:10 TV Gelnhausen 8 209:228 4:12 TSV Rödelsee 8 207:247 2:14 USV Halle 8 195:257 2:14
Torschützenliste 2015/16 Stand 19.10.15 Name Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Michael Weidinger Björn Christoffel Christian Schmid Alex Weber Florian Stenger Kai Feldmann Philipp Keller Sergej Zutic Alex Hess Christian Weis Stefan Seitel Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 52 (8) /8 45 (13) /8 41/8 17/8 15/5 13/8 13/8 12/8 11 (2) /8 8/8 4/8 4/7 0/2 – 0/8 1/8
Bei der HSG seit wann und warum? seit 2013
Geburtsdatum/Ort Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Hast Du einen großen Traum? Die HSG ist für mich... Was ich immer schon mal sagen wollte:
15.10.1993 / Frankfurt Offenbach ledig OFC, SG Rot-Weiß Babenhausen Student Basketball, Musik Nach der Verletzung wieder fit werden Aston Villa FC Landesligameister 2012-13 Ehrlich währt am längsten. Eigenes Kino besitzen ein Vorbild in Sachen Vereinsarbeit Ein besonderes Dankeschön an unsere Fans
Landesliga Süd – Damen HSG Weiterst./B./W. : HSG Rodgau TSG Bürgel : HSG Sulzbach/Leid. II TV Kirchzell : HSG Dornheim/GG TV Langenselbold : TuS Griesheim Dieburg/Groß-Zim. : TSV Klein-Auheim
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele HSG Rodgau 5 TuS Griesheim 5 Dieburg/Großzim. 5 TSG Bürgel 5 TV Kirchzell 4 FSG Odenwald 4 TV Langenselbold 5 HSG Weiterst./B./W. 5 TV Bürgstadt 3 HSG Dornheim/GG 5 TSV Klein-Auheim 5 HSG Sulzbach/Leid. II 5
27:32 36:25 33:22 21:28 25:20
Tore Punkte 154:115 10:0 145:121 8:2 135:128 8:2 135:122 7:3 107:92 6:2 123:102 6:2 144:149 6:4 131:127 3:7 72:78 1:5 120:153 1:9 107:128 0:10 119:177 0:10
Licht allerdings auch der ein oder andere Schatten (so manche Abläufe in Angriff und Abwehr funktionierten noch nicht wie gewünscht) zu verzeichnen war, änderte dies jedoch nichts mehr.
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Der beste Angriff Das nächste Spiel bestreiten die HSG-Mädels, die zurzeit nicht nur als einzige Mannschaft in der Landesliga Süd noch ohne Niederlage und Punktverlust mit 10:0 Zählern an der Tabellenspitze stehen, sondern auch den besten Angriff (154 Tore) stellen, am Samstag (31.) ab 17 Uhr in der heimischen Sporthalle an der Wiesbadener Straße. Dort gibt der augenblickliche Tabellensiebte TV Langenselbold (6:4 Punkte) seine Visitenkarte ab – und das junge Team hofft natürlich auf möglichst viele Zuschauer. (hs)
DEN ERSTEN SAISONSIEG konnten die Mädels der weiblichen D-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden vor Kurzem erringen. Nach drei Niederlagen zuvor waren die Schützlinge von Trainerin Andrea Graf gegen die HSG Neu-Isenburg/Zeppelinheim in allen Belangen überlegen und hatten am Ende mit 23:11 die Nase vorn. Das team besteht aus (hinten von links) Trainerin Andrea Graf, Annamarie Koch, Sandra Iskandar, Isabell Unger, Anna-Lena Graf, Alanis Roth und Rebecca Koop sowie (vorne von links) Lena Merbach, Sophie Keller, Hannah Lanzendörfer, Nina Rebel, Mia Grimm, Leah Möller und Luisa Müller. (hs/Foto: HSG)
Weiter auswärts ohne Punkte RODGAU. Die 2. Herren der HSG Rodgau-Nieder-Roden bleiben gern gesehene Gäste bei ihren Gegnern in der Landesliga Süd. Denn am vergangenen Sonntag kassierte das Team von Spielertrainer John Meincke beim dritten Gastspiel in der Fremde die dritte Niederlage. Diesmal freute sich die SG Egelsbach über den Abstecher der Jungs von der Rodau ans Ufer des Tränkbachs. In dieser Partie legten die Gastgeber einen Blitzstart hin (4:1) und waren auch im weiteren Verlauf der ersten Hälfte der Reserve der „Baggerseepiraten“ immer einen Schritt voraus. Und weil die Gäste zudem trotz bester Chancen immer wieder am Egelsbacher Torwart scheiterten und viele technische Fehler im Angriff oder in der zweiten Welle produzierten, lagen sie zur Pause mit 7:12 in Rückstand. Auch nach dem Wechsel war aus Sicht der HSG-Cracks zunächst der Wurm drin, und beim Stand von 21:13 für die SGE deutete sich ein Debakel für die junge Rodgauer Truppe an. Doch auf einmal stand die Abwehr sicher, und weil zudem im Spiel nach vorne aufs Gas gedrückt wurde, konnte die Verteidigung der Hausherren wiederholt überlaufen und der Rückstand auf drei Tore (19:22) verkürzt werden. Doch weil die Meincke-Schützlinge dann erneut einige freie Bälle verwarfen, ging auch diese Auswärtspartie mit 20:24 verloren. Die Chance, diese ärgerliche Scharte auszuwetzen, bietet sich den mit 4:6 Zählern auf Tabellenplatz 12 zurückgefallenen 2. Herren der Rodgauer Handballer am kommenden Sonntag (25.), wenn sie vor eigenem Publikum den Fünften TSV Pfungstadt empfangen. Spielbeginn ist um 18 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße. (hs)
GUT AUS DEN STARTLÖCHERN ist die männliche C-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden gekommen. Bei der TSG Bürgel zeigten die Jungs zwar eine durchwachsene Leistung, unterm Strich stand aber ein 33:28Erfolg. Weitaus besser agierten die Jungs des Trainer-Gespanns Ursula Eyssen/Marcus Seitel beim TV Gelnhausen II und siegten folglich auch in dieser Höhe verdient mit 45:26. Die Mannschaft besteht aus (hinten von links) Julius Volz, Till Eyssen, David Stegmann, Leander Porth, Frederik Feeser und Kaya Sander sowie (vorne von links) Trainerin Ursula Eyssen, Sascha Goldammer, Tom Winkelbauer, Moritz Dammer, Tim Wiegand, Tom Roth, Marvin Lienenkämper und Trainer Marcus Seitel. Beim Fototermin fehlten Sebastian Mohr, Felix Spahn und Eddie Cheng. (hs/Foto: HSG)
Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper HANDBALL BOOMT IN RODGAU: Das wird nicht zuletzt daran deutlich, dass in der F-Jugend gleich zwei Teams der HSG Rodgau Nieder-Roden auf Torejagd gehen. Die F1 konnte bislang zwei Siege feiern (11:3 gegen die HSG Neu-Isenburg/Zeppelinheim und 12:5 gegen die HSG Maintal), die Jungs und Mädels der F2 zeigten in den Duellen gegen die TSG Bürgel und die HSG Hanau 2, dass sie in den zurückliegenden Wochen schon viel gelernt haben, und konnten über zahlreiche Tore jubeln. Das Foto zeigt (hinten von links) Trainer Tobias Kiefer, Samuel Hofmann, Philipp Kanert, Jannis Assion, Samuel Schiller-Garcia, Till Kleinsorge, Mannschaftspate Christian Schmid von den 1. Herren, Leonard Jost, Niklas Schmidt, Matteo Capiscidt, Mathilda Schreiber und Co-Trainerin Alexandra Krämer sowie (vorne von links) Louis Meincke, Ben Götz, Friedrich Rosskopf, Jari Winkler, Nico Weiland, Luca Möller, Pascal Winkler, Laura Okon, Ruwen Nikelski und Carlotta Eberlein. (hs/Foto: HSG)
Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 23.10. / 20 Uhr
HSG – TV Groß-Umstadt
Landesliga Süd Damen • 31.10. / 17 Uhr
HSG – TV Langenselbold
Landesliga Süd Männer • 25.10. / 18 Uhr
HSG II – TSV Pfungstadt
Telefon 06106 - 28390-52 Telefax 06106 - 28390-12 harald.sapper@ dreieich-zeitung.de
Ihr Ansprechpartner für erfolgreiche Werbung Jürgen Grötsch Medienberater für Rödermark & Rodgau Mobil: 0151 - 14 271 844 Telefon: 06106 - 28390-31 juergen.groetsch@dreieich-zeitung.de
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Erste Saisonpleite für die HSG Rodgau
Landesliga-Damen sind weiterhin Spitzenreiter
Verdiente 27:30-Niederlage in Großwallstadt nach einer verkorksten zweiten Halbzeit
RODGAU. Die 1. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden grüßen weiterhin von der Tabellenspitze in der Landesliga Süd. Nachdem das Team von Trainer Matthias Jünger in der Woche zuvor beim Tabellenzweiten TuS Griesheim einen 27:22-Erfolg errungen hatte, kamen die „Baggerseepiratinnen“ am vorigen Samstag auch bei der HSG Weiterstadt/Braunshardt/Worfelden zu einem Fünf-Tore-Sieg. Das 32:27 musste allerdings hart erkämpft werden.
Von Harald Sapper RODGAU. Im achten Spiel hat’s die Drittliga-Handballer der HSG Rodgau Nieder-Roden erwischt: Nach einer in der ersten Hälfte laut Trainer Alex Hauptmann „noch ordentlichen, nach dem Wechsel aber katastrophalen Leistung“ kassierten die „Baggerseepiraten“ am Sonntag beim TV Großwallstadt mit 27:30 völlig verdient die erste Saisonniederlage. Doch auch wenn die bis dato weiße Weste der Rodgauer Torjäger nun die ersten beiden (Minuspunkte-)Flecken aufweist, bleiben sie mit 14:2 Zählern Tabellenzweiter in der 3. Liga Ost hinter dem nach wie vor verlustpunktfreien Spitzenreiter TV Hüttenberg. Mit einer Drei-Tore-Niederlage in Großwallstadt wären die Hauptmann-Schützlinge vor zwei Jahren sicher noch sehr zufrieden gewesen. Seinerzeit agierte der TVG bekanntlich in der 1. Bundesliga und bewegte sich daher gefühlt Lichtjahre entfernt von der HSG. Doch die Zeiten haben sich geändert. Nach Abstieg, Lizenzentzug und Insolvenz spielen die beiden Teams seit dieser Saison in der selben Liga – und ins erste Punktspiel-Kräftemessen gingen die so blendend in die Saison gestarteten Rodgauer sogar als Favorit. Radikal verjüngter Altmeister Dieser Rolle wurden sie in der ersten Hälfte auch weitgehend gerecht: Nach fünf Minuten lagen die „Hauptmänner“ vor der stattlichen Kulisse von über 1.200 Zuschauern (darunter et-
wa 250 HSG-Fans) in der Elsenfelder Sparkassen-Arena mit 3:1 in Führung, und nachdem sich der radikal verjüngte Altmeister wieder herangekämpft hatte (8:8 nach 15 Minuten), setzten sich die „Baggerseepiraten“ auf 11:8 ab. Knackpunkt der Partie „Dann hatten wir leider mit vier Pfostenwürfen etwas Pech und vergaben zu allem Überfluss auch noch zwei Tempogegenstöße“, sah Alex Hauptmann in dieser Phase den Knackpunkt der Partie. Denn die unglücklichen Aktionen seiner Jungs bauten die spielerisch unterlegenen, aber mit viel Einsatz agierenden Gastgeber wieder auf, sodass sie bis zum Halbzeitstand von 14:13 für die HSG den Anschluss hergestellt hatten. „Da hätten wir viel höher führen müssen“, befand der Gäste-Coach im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Noch mehr als die vergebenen Chancen im ersten Durchgang dieses harten, aber nicht unfairen Derbys mit neun Zeitstrafen und zwei Roten Karten ärgerte Hauptmann indes die Leistung seiner Schützlinge in der zweiten Hälfte: „Da haben wir vor allem in der Abwehr richtig schlecht gespielt, sind nicht konsequent auf den Mann gegangen, haben den Gegenspielern viel zu viel Platz gelassen und sie dadurch geradezu zum Torewerfen eingeladen.“ All dies nutzten die kampfstarken Hausherren, bei denen Florian Eisenträger – mit 79 Treffern aktuell der Top-Torschütze der 3. Liga Ost – Dreh- und Angelpunkt fast aller gefährlichen Aktionen war, konsequent aus und setzten sich nach dem 18:18 in
der 40. Spielminute in kürzester Zeit auf 21:18 ab. Die HSG-Cracks kamen im weiteren Verlauf der nun immer ruppiger und hektischer werdenden Begegnung zwar noch zweimal bis auf ein Tor heran, doch die nach wie vor löchrige Abwehr, überhastete Würfe im Angriff sowie generell eine viel zu hohe Fehlerquote verhinderten, dass die Gäste dem aus ihrer Sicht (in der zweiten Halbzeit) völlig verkorksten Spiel noch eine Wende geben konnten.
Entsprechend bedient war denn auch Alex Hauptmann, nachdem die ebenso bittere wie unnötige, aber nach dem unerklärlichen Leistungseinbruch in den zweiten 30 Minuten absolut verdiente 27:30-Niederlage unter Dach und Fach war. „Wir haben in der zweiten Hälfte all das vermissen lassen, was in so einem Derby nötig ist – vor allem Willen und Leidenschaft.“ Denn während Großwallstadt „mit 120 Prozent Engagement und am Optimum seiner Möglichkeiten“ agiert habe, hätten in seiner Mannschaft mit Kreisläufer Florian Stenger und Torhüter Marco Rhein nur zwei Spieler ihre Normalform erreicht. „Das ist in einer so ausgeglichenen Liga einfach zu wenig“, fand der enttäuschte HSG-Trainer klare Worte und konstatierte: „Großwallstadt war das bessere Team, denn jeder Spieler von ihnen hat mehr Willen gezeigt und war stets einen Schritt schneller als meine Jungs. Von daher haben die Zuschauer ohne Wenn und Aber einen verdienten Sieger gesehen.“
HSG Rodgau empfängt in Teil 3 der TVG-Trilogie den TV Groß-Umstadt ßigkeit auf hohem Niveau, und fast immer sind diese von Kampf und Leidenschaft geprägten Auseinandersetzungen nichts für schwache Nerven. In der vergangenen Saison etwa behielten die HauptmannSchützlinge vor eigenem Publikum zwar mit 28:20 die Oberhand, doch bis zehn Minuten vor Schluss war diese Partie eine ausgesprochen enge Kiste. Weniger gern erinnert man sich im Lager der Rodgauer an das Rückspiel in Groß-Umstadt, als die Keller, Kaiser und Co. die schwächste Leistung der gesamten vorigen Saison abgeliefert und völlig verdient mit 22:24 verloren hatten. „Mehr Kampf und Einsatz“ Ob und wenn ja wie tief der Stachel dieser Pleite noch immer im Fleisch der HSG-Cracks sitzt, ist schwer zu beurteilen. Mutmaßlich dürften sie eher auf Wiedergutmachung für die vor allem in der zweiten Hälfte so enttäuschende Leistung in Großwallstadt aus sein. Das erwartet zumindest Alex Hauptmann, der von seinen Mannen „eine ganz andere Einstellung, mehr Kampf und Einsatz“ als bei der ersten Saisonniederlage am vergangenen Sonntag sehen will. Auf all diese Tugenden wird es am Freitag ebenso ankommen wie auf eine deutlich bessere Abwehrarbeit als gegen die Unterfranken. Denn Groß-Umstadt verfügt über ein ausgeglichen besetztes Team, das allerdings mit Routinier Florian See
Zu viele Freiräume
Leistungseinbruch
Im Derby-Klassiker ist Wiedergutmachung angesagt RODGAU. Derby ist nicht gleich Derby. Das lässt sich sehr gut an der NachbarschaftsduellTrilogie ablesen, in der sich die HSG Rodgau Nieder-Roden gerade befindet. Denn auch wenn die in den vergangenen beiden Wochen absolvierten Partien gegen den TV Gelnhausen und beim TV Großwallstadt mit viel Prestige verbunden waren, so steht den „Baggerseepiraten“ das „einzig wahre“ TVG-Derby erst noch bevor: Am Freitag (23.) empfangen die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann den TV Groß-Umstadt – und das Kräftemessen mit den „Wein-Insulaner“ ist mit viel mehr Emotionen verbunden als die Partien gegen das Team aus der Barbarossastadt oder den früheren Serienmeister aus Unterfranken. Dies ist allein schon der räumlichen Nähe der beiden Kontrahenten geschuldet, denn Rodgau und Groß-Umstadt sind nur 20 Kilometer voneinander entfernt. Zudem duellieren sich die HSG und der TVG schon seit Jahren in schöner Regelmä-
Nach zwei Auswärtssiegen weist die HSG aktuell 10:0 Punkte auf
(45 Tore) über einen Top-Torjäger verfügt. Außer auf den wurfgewaltigen Linkshänder müssen die „Baggerseepiraten“ aber auch auf Akteure wie Fabian Kraft (31 Treffer) oder David Acic (26) achten. Sie und ihre Mitspieler – darunter der starke Torhüter Thomas Bolling – haben zuletzt den Tabellenführer TV Hüttenberg bei der knappen 21:24-Heimniederlage arg in Bedrängnis gebracht. Vor allem die offensive Abwehr des Teams von Trainer Tim Beckmann, das nach acht Spieltagen mit 8:8 Punkten folgerichtig auf Rang 8 der Tabelle der Dritten Liga Ost steht, bereitete dem Aufstiegsfavoriten aus Mittelhessen einiges Kopfzerbrechen. Das soll der HSG nach dem Willen ihres Trainers nicht passieren, doch weiß auch Alex Hauptmann, „dass wir uns in diesem Spiel nicht wieder eine schlechte Halbzeit wie in jeder der vergangenen drei Partien leisten können“. Denn sonst könnte der ersten Saisonniederlage ganz schnell die erste Heimpleite folgen. Und das will im „Piratenlager“ generell niemand und in einem Derby gegen Groß-Umstadt schon gleich gar nicht. Spielbeginn in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße in Nieder-Roden ist am Freitag um 20 Uhr. Da in Anbetracht der Brisanz dieses Derbys mit einer proppenvollen Hütte zu rechnen ist, sollten alle HandballLiebhaber und Fans der Rodgauer Torjäger möglichst zeitig erscheinen. (hs)
SEINEN GEGENSPIELERN ENTEILT Michael Weidinger so manches Mal. Gegen Großwallstadt tat’s der Linksaußen der HSG aber nicht oft genug mit Erfolg, und auch deshalb kassierte sein Team die erste Niederlage in dieser Saison. (Foto: HSG)
3. Liga Ost – Männer TV Großwallstadt : HSG Rodgau SV 08 Auerbach : TSG Groß-Bieberau USV Halle : HSC Bad Neustadt Eintracht Baunatal : TSV Rödelsee TV Groß-Umstadt : TV Hüttenberg TV Kirchzell : TuS Fürstenfeldbruck TV Gelnhausen : HSV Bad Blankenburg SG LVB Leipzig : HC Elbflorenz
30:27 23:34 30:27 33:25 21:24 28:28 27:21 26:28
Die Gastgeberinnen hatten sich nämlich sehr gut auf den verlustpunktfreien Spitzenreiter aus Rodgau vorbereitet und machten den Jünger-Schützlingen das Leben zunächst ziemlich schwer. Bedingt durch eine alles andere als sattelfeste HSGAbwehr, die dem gegnerischen Rückraum zu viele Freiräume gewährte, stand es nach 25 Minuten 13:13. Erst danach agierten die Gäste konsequenter und konnten bis zur Pausensirene noch vier Treffer zum 17:13 erzielen. Auch nach dem Wechsel kamen die Rodgauerinnn besser aus den Startlöchern und sorgten mit drei weiteren Toren in Serie für eine beruhigende 20:13Führung. Doch das Team aus dem Kreis Groß-Gerau wollte sich vor eigenem Publikum natürlich nicht kampflos geschlagen geben und antwortete in Überzahl mit einem 4:0-Lauf
zum 20:17 aus Sicht der Rodgauerinnen. In der Folge sahen die Zuschauer wieder eine ausgeglichenes Partie, bei der sich die Tordifferenz nur marginal veränderte. Erst gegen Ende des Spiels gelangen den „Jünger-Jüngerinnen“, bei denen in der ersten Hälfte vor allem Jana Heßler und im zweiten Durchgang Svenja Schwarzkopf sowie Eda Subay überzeugten, noch zwei Treffer am Stück, sodass sie einen verdienten 32:27-Erfolg und den fünften Sieg in Serie feiern durften. Den vierten hatten sie zuvor im Spitzenspiel bei den bis dahin ebenfalls verlustpunktfreien Aufsteigerinnen von TuS Griesheim eingefahren. Dort legten die personell geschwächten „HSGlerinnen“ los wie die Feuerwehr und hatten schnell mit 7:1 die Nase vorn. Auch danach agierten die Damen um Spielführerin Aileen Milner sehr souverän und führten zur Pause mit 15:10. In der zweiten Hälfte konnten sich die HSG-Lady schnell auf acht Tore (20:12) absetzen, was vor allem ein Verdienst von Kreisläuferin Angi Resch war, die insgesamt 13 Treffer (davon neun Siebenmeter) erzielte. Im Gefühl des sicheren Sieges ging danach beim jungen Team von Matthias Jünger die Konzentration verloren, sodass Griesheim noch ein wenig Ergebniskosmetik gelang. Am ungefährdeten 27:22-Erfolg der „Baggerseepiratinnen“, bei denen neben viel
Christian Weis Position: Linksaußen
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Mannschaft Spiele Tore Punkte TV Hüttenberg 8 227:170 16:0 HSG Nieder-Roden 8 236:194 14:2 TuS Fürstenfeldbruck 8 230:213 13:3 TSG Groß-Bieberau 8 228:191 12:4 HC Elbflorenz 8 224:200 11:5 HSC Bad Neustadt 7 210:195 10:4 HSV Bad Blankenburg 8 208:210 9:7 TV Groß-Umstadt 8 209:207 8:8 GSV Eintracht Baunatal 8 216:232 6:10 TV Kirchzell 8 206:214 5:11 SV 08 Auerbach 8 200:224 5:11 TV Großwallstadt 8 211:223 5:11 SG LVB Leipzig 7 184:195 4:10 TV Gelnhausen 8 209:228 4:12 TSV Rödelsee 8 207:247 2:14 USV Halle 8 195:257 2:14
Torschützenliste 2015/16 Stand 19.10.15 Name Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Michael Weidinger Björn Christoffel Christian Schmid Alex Weber Florian Stenger Kai Feldmann Philipp Keller Sergej Zutic Alex Hess Christian Weis Stefan Seitel Tim Henkel Marco Rhein (Torwart) Marvin Hoppenstaedt (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 52 (8) /8 45 (13) /8 41/8 17/8 15/5 13/8 13/8 12/8 11 (2) /8 8/8 4/8 4/7 0/2 – 0/8 1/8
Bei der HSG seit wann und warum? seit 2013
Geburtsdatum/Ort Wohnort Familienstand vorherige Vereine Beruf Hobbies Saisonziel Lieblingsverein (außer HSG) Bisherige sportliche Erfolge Lebensmotto Hast Du einen großen Traum? Die HSG ist für mich... Was ich immer schon mal sagen wollte:
15.10.1993 / Frankfurt Offenbach ledig OFC, SG Rot-Weiß Babenhausen Student Basketball, Musik Nach der Verletzung wieder fit werden Aston Villa FC Landesligameister 2012-13 Ehrlich währt am längsten. Eigenes Kino besitzen ein Vorbild in Sachen Vereinsarbeit Ein besonderes Dankeschön an unsere Fans
Landesliga Süd – Damen HSG Weiterst./B./W. : HSG Rodgau TSG Bürgel : HSG Sulzbach/Leid. II TV Kirchzell : HSG Dornheim/GG TV Langenselbold : TuS Griesheim Dieburg/Groß-Zim. : TSV Klein-Auheim
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
Mannschaft Spiele HSG Rodgau 5 TuS Griesheim 5 Dieburg/Großzim. 5 TSG Bürgel 5 TV Kirchzell 4 FSG Odenwald 4 TV Langenselbold 5 HSG Weiterst./B./W. 5 TV Bürgstadt 3 HSG Dornheim/GG 5 TSV Klein-Auheim 5 HSG Sulzbach/Leid. II 5
27:32 36:25 33:22 21:28 25:20
Tore Punkte 154:115 10:0 145:121 8:2 135:128 8:2 135:122 7:3 107:92 6:2 123:102 6:2 144:149 6:4 131:127 3:7 72:78 1:5 120:153 1:9 107:128 0:10 119:177 0:10
Licht allerdings auch der ein oder andere Schatten (so manche Abläufe in Angriff und Abwehr funktionierten noch nicht wie gewünscht) zu verzeichnen war, änderte dies jedoch nichts mehr.
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Der beste Angriff Das nächste Spiel bestreiten die HSG-Mädels, die zurzeit nicht nur als einzige Mannschaft in der Landesliga Süd noch ohne Niederlage und Punktverlust mit 10:0 Zählern an der Tabellenspitze stehen, sondern auch den besten Angriff (154 Tore) stellen, am Samstag (31.) ab 17 Uhr in der heimischen Sporthalle an der Wiesbadener Straße. Dort gibt der augenblickliche Tabellensiebte TV Langenselbold (6:4 Punkte) seine Visitenkarte ab – und das junge Team hofft natürlich auf möglichst viele Zuschauer. (hs)
DEN ERSTEN SAISONSIEG konnten die Mädels der weiblichen D-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden vor Kurzem erringen. Nach drei Niederlagen zuvor waren die Schützlinge von Trainerin Andrea Graf gegen die HSG Neu-Isenburg/Zeppelinheim in allen Belangen überlegen und hatten am Ende mit 23:11 die Nase vorn. Das team besteht aus (hinten von links) Trainerin Andrea Graf, Annamarie Koch, Sandra Iskandar, Isabell Unger, Anna-Lena Graf, Alanis Roth und Rebecca Koop sowie (vorne von links) Lena Merbach, Sophie Keller, Hannah Lanzendörfer, Nina Rebel, Mia Grimm, Leah Möller und Luisa Müller. (hs/Foto: HSG)
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Über die HSG Rodgau berichtet unser Redakteur Harald Sapper HANDBALL BOOMT IN RODGAU: Das wird nicht zuletzt daran deutlich, dass in der F-Jugend gleich zwei Teams der HSG Rodgau Nieder-Roden auf Torejagd gehen. Die F1 konnte bislang zwei Siege feiern (11:3 gegen die HSG Neu-Isenburg/Zeppelinheim und 12:5 gegen die HSG Maintal), die Jungs und Mädels der F2 zeigten in den Duellen gegen die TSG Bürgel und die HSG Hanau 2, dass sie in den zurückliegenden Wochen schon viel gelernt haben, und konnten über zahlreiche Tore jubeln. Das Foto zeigt (hinten von links) Trainer Tobias Kiefer, Samuel Hofmann, Philipp Kanert, Jannis Assion, Samuel Schiller-Garcia, Till Kleinsorge, Mannschaftspate Christian Schmid von den 1. Herren, Leonard Jost, Niklas Schmidt, Matteo Capiscidt, Mathilda Schreiber und Co-Trainerin Alexandra Krämer sowie (vorne von links) Louis Meincke, Ben Götz, Friedrich Rosskopf, Jari Winkler, Nico Weiland, Luca Möller, Pascal Winkler, Laura Okon, Ruwen Nikelski und Carlotta Eberlein. (hs/Foto: HSG)
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12 Donnerstag, 22. Oktober 2015
STELLENMARKT
Dreieich-Zeitung Nr. 43 A B C E
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STELLENMARKT / REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 43 A B C E
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„Die Meeresbucht“ nach Puschkin
Musical „Lukomoje“: Gastspiel in Neu-Isenburg am 25. November
(PR) – Die Welt von „Lukomorje“ ist mit Märchenfiguren beschenkt – Koschej der Unsterbliche, die Meerjungfrau, Fürst Gvidon, Prinz Ivan, Prinzessin Schwan, Baba Jaga und andere wahrhaft russische Märchengestalten. Die klassischen Motive sind meisterhaft mit innovativen Technologien wie Computergrafiken, 3D-Abbildungen und Lichteffekten ergänzt. Beeindrukkend sind Bühnenbild, Maske und Kostüme – allein für das Kleid der Meeresherrscherin wurden mehr als 500 Meter Stoff verarbeitet. Im Musical – zu sehen am 25. November 2015 in Neu- Isenburg – wurde ein originelles bühnentechnisches Konzept verwandt: eine riesige Eiche ändert in jeder Szene ihre Gestalt, indem sie sich in verschiedene Fantasiecharaktere, wie den bö-
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Impressum Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. Herausgeber: Günther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Postfach 1429, 63204 Langen, Philipp-Reis-Str. 7 63110 Rodgau-Jügesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 01 vom 1. Febr. 2015 gültig. Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages. Druck: DRM Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG Alexander-Fleming-Ring 2 65428 Rüsselsheim Ihr Kontakt: Buchhaltung: Monika Lang Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 22 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 monika.lang@dreieich-zeitung.de Vertriebsleitung: Andrea Lindenau Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 23 Fax.: 0 61 06 / 2 83 90 - 10 andrea.lindenau@ dreieich-zeitung.de Ansprechpartner Redaktion: Redaktionsleitung Jens Hühner (Dreieich) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 50 jens.huehner@dreieich-zeitung.de Achim Ritz (Neu-Isenburg) Tel.: 0 61 02 / 8 38 99-29 achim.ritz@dreieich-zeitung.de Jens Köhler (Dietzenbach, Heusenstamm, Rodgau, Rödermark) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 51 jens.koehler@dreieich-zeitung.de Thomas Mika (Obertshausen, Mühlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de Harald Sapper (Langen, Egelsbach, Erzhausen, Mörfelden-Walldorf, Sport) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 52 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
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sen Drachen, den Kopf eines Hünen oder den Thron von Koschej wandelt. Alle Bühnenbildtransformationen passieren direkt vor den Augen der
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Durchatmen mit Teppich Nach Hause kommen, die Füße hochlegen und abschalten – die eigenen vier Wände bedeuten Geborgenheit und Sicherheit. Für ein sorgloses Wohngefühl lohnt es sich daher, bei der Basis anzufangen: dem Bodenbelag. Wer hierbei auf Teppichboden setzt, investiert langfristig in seine Gesundheit. Aktuelle Studien belegen, dass Teppichboden das Raumklima insbesondere mit Blick auf Feinstaub positiv beeinflusst. Laut einer Untersuchung der Gesellschaft für Umwelt- und Innenraumanalytik (GUI) im Auftrag des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) reduziert ein textiler Bodenbelag im Vergleich zu Hartbelägen die Feinstaubkonzentration im Innenraum um bis zu 50 Prozent. So sorgen die feinen Teppichfasern dafür, dass die schädlichen Teilchen bis zum nächsten Einsatz des Staubsaugers gebunden werden.
Teppich besitzt noch weitere Gesundheitsvorteile: Sein mehrschichtiger Aufbau sorgt für eine dezente Federung beim Gehen und schont so die Gelenke. Darüber hinaus schluckt er störenden Schall und verbessert so die Raumakustik. Maßgeschneiderte Lösungen für ein gesundes Zuhause mit Teppich bietet unter anderem der Hamelner Hersteller Vorwerk. www.vorwerk-teppich.de (mdd)
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Traditioneller Herbstmarkt lockt nach Bad Vilbel
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Große Brautmoden- und Frisurenshow mit „Vize- Miss Wetterau “ bei porta Möbel
(PR) – Für den Bad Vilbeler Herbstmarkt (23. bis 26. Oktober) haben sich die Organisatoren von Stadtmarketing und Gewerbering sowie Gewerbetreibende wieder einiges einfallen lassen. „Das Wochenende ist nicht dafür geschaffen, mit einer Diät beginnen zu wollen“, erklärt StadtmarketingLeiter Kurt Liebermeister. „Vor dem Kurhaus steht von Freitag bis Sonntag eine französische Kolonie von Verkaufsständen. Der Lions-Club bewirtet die Gäste zum verkaufsoffenen Sonntag auf dem Nidda-Platz. Die Bad Vilbeler Einkaufsmeile „Frankfurter Straße“ ist wieder herbstlich dekoriert. Der Rummel lockt in den Stadtteil Dortelweil. Dort ist vor dem Sport- und Kulturforum von Freitag bis Montag der Vergnügungspark mit Fahrgeschäften aufgebaut. porta Möbel bietet seinen Besuchern große Brautmoden- und
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Frisurenshows mit den Trends für das nächste Jahr. Die Shows werden musikalisch begleitet von der Sängerin Silke Seufert und dem Sänger Claudio Moli-
gnini. Models und Dressmen werden die Angebote des Brautstudios Hochzeitshaus Karben präsentieren. Welche Frisur zu welchem Kleid passt und wie das Make-up dazu sein muss , das erklärt das Friseurteam Anne und Ingo Gräf . Die mehrfach ausgezeichneten Friseure aus Karben sind mit ihrem kompletten Team vor Ort und werden ihre Frisuren-Show in einem angesag-
ten Trendoutfit präsentieren. Zwischen den Shows gibt es Smalltalk mit den Gewinnerinnen der „Miss Wetterau“Wahl. Siegerin Dominika Starostik ist für Fotoaufnahmen im Ausland, aber die Vize-Miss Camila Schenkel und die Drittplatzierte Jennifer Falkenau werden aus ihrem Model-Leben erzählen . Rund um das Thema„Heiraten“ zeigen die Confiserie Odenkirchen und das Tortenatelier Hörndler, dass Hochzeitstorte nicht gleich Hochzeitstorte ist, und welche Kunstwerke sie ihren Kunden liefern. Beim Juwelier und Trauringatelier Purper können die Heiratswilligen sofort Ringe und Schmuck kaufen. Die Shows finden am Sonntag (25.) ab 14 und 16 Uhr statt, verkaufsoffen ist von 12 bis 18 Uhr, und das porta Restaurant ist bereits ab 11 Uhr geöffnet. (Foto: porta)
Wir verlosen: Der hess(l)ischste aller Hausmeister geht wieder auf Tour. In seinem neuen Programm „Mo gugge“ regt Begge Peder sich wieder, in gewohnt mürrischer Art, über allerlei Alltagsprobleme auf. Freundlichkeit, Höflichkeit und Toleranz? Es bleiben seine Lieblingsfremdworte! „Isch mach hier die Reschele, wem‘s net basst, der muss halt gugge wo er bleibt!“ Das „Kind der Mainzer Fassenacht“ hat längst Kultstatus erlangt und seine Fangemeinde wächst unaufhörlich. Peter Beck nörgelt und meckert an allem und jedem herum, er ist eben der hess(l)ischste aller Hausmeister. Mit Hornbrille, Hausmeisterkittel und breitem Dialekt berich-
5 x 2 Tickets für Begge Peder tet er über seinen aufregenden Berufsalltag, seine spontanen Improvisationen sind berüchtigt. „Mo gugge“ darf am Sonntag, 8. November, ab 18 Uhr im Bürgerhaus Zeppelinheim belacht werden. Es besteht freie Sitzplatzwahl.
Karten zum Preis von 18 Euro (plus Gebühren) gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie im Internet unter www.HoTi-EVENTS.de oder www.adticket.de. An der Abendkasse kosten die Karten 23 Euro. (mi/Foto: Engelter)
Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 26. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Begge Peder“, Philipp-Reis-Straße 7, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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REGIONALES / IMMOBILIENMARKT
Sprungbrett für ambitionierte Bands
Dreieich-Zeitung Nr. 43 A B C E
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„Hessischer Rock & Pop Preis“ steigt in Langen
„MIND BLOWING“ lautet der Name des Dreieicher Quintetts, das hofft, bei der am Sonntag (1. November) in der Langener Stadthalle über die Bühne gehenden 27. Auflage des „Hessischen Rock & Pop Preises“ Jury und Publikum mit seinem „Pop-Punk/Post-Rock“ von sich zu überzeugen. (Foto: p)
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Originalität und Kreativität Denn im Kulturtempel an der Südlichen Ringstraße geht am Sonntag (1. November) das 27. Landesfestival um den „Hessischen Rock & Pop Preis“ über die Bühne – die Vorstufe zum Bundeswettbewerb. Daran beteiligen sich sechs hessische Nachwuchsbands, die jeweils 15 Minuten Gas geben und mit eigenen Titeln eine Jury für sich einnehmen müssen. Die bewertet Komposition, Spieltechnik, Gesang, Arrangement, Text, Originalität und Kreativität. Zudem fließt das Votum des Publikums in die Entscheidung ein. Wer das Rennen macht und „beste Band Hessens 2015“ wird, darf sich am 12. Dezember beim „Deutschen Rock & Pop Preis“ in Siegen mit den Gewinnern der anderen Bundesländer ein musikalisches Duell um die „Krone Deutschlands“ liefern. „Beste Before After“
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LANGEN. Die Teilnahme am „Deutschen Rock & Pop Preis“ diente schon so manch bekannter Band als Sprungbrett auf dem Weg nach oben. So hatten sich in der Vergangenheit unter anderem „Pur“, „Ganz schön Feist“ und „Juli“ an diesem Wettbewerb beteiligt, der ihrer jeweiligen Karriere gewaltig Schub verliehen hat. In die Fußstapfen dieser Formationen möchten natürlich unendlich viele Gruppen treten, doch der Weg an die Spitze ist weit und hart – und er führt für ambitionierte hessische Combos durch die Stadthalle Langen.
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Neu in Dietzenbach: Das Fachgeschäft LK Küchen
Dietzenbach (PR) – Attraktives Design, beste Qualität, hohe Funktionalität: Mit diesen Markenzeichen werben Christof Lichter und Önder Kurttas (Foto) für ihren neuen Fachbetrieb LK Küchen, der kürzlich in Dietzenbach eröffnet wurde. Lichter und Kurttas haben sich mit dem Geschäft, spezialisiert auf eigenproduzierte Küchen mit individueller Note, nach sorgfältiger Planung einen Traum erfüllt. Einen Rundum-Service in Sachen „Kochparadies“, der sich von der Konzeption über die Lieferung bis hin zur Montage erstreckt, orientiert am jeweiligen Kundenwunsch: Den offerieren die Fachleute – und sie zeigen auf über 150 Quadratmetern Ausstellungsfläche, wie sich der Anspruch
„Küche mit Stil“ verwirklichen lässt und welche Details von Bedeutung sind. Pro laufendem Meter Küchenzeile werden 1.000 Euro veranschlagt. Ab fünf Meter Aufbau- und Arbeitsflä-
che erhält der Kunde eine BoschSpülmaschine und ein Blanco-Spülbecken gratis, inklusive Einbau und Montage. LK Küchen, Justus-von-Liebig-Straße 7 in Dietzenbach, ist telefonisch unter der Rufnummer (06074) 6980091 zu erreichen. Möglich ist auch Kontaktaufnahme per E-Mail: mail@LK-Kuechen.de. (Foto: lkk)
Den Landesentscheid in Langen bestreiten in diesem Jahr die Gruppen „Open Parachine“ mit Alternative und Post-Rock, „Mind Blowing“ (Pop-Punk/ Post-Rock), „The Jukes“ (Blues, Acoustic Rock, Reggae und Funk), „Scarred Kizzy“ (SleazePartyrock im Stil der 80er Jahre), „Punch Hole Cloud“ (Blues-, Stoner-, Alternative Rock/Sieger beim Rockwettbewerb in Friedrichsdorf) und „Best Before After“ (PopRock/Sieger des Bandcontests beim Neu-Isenburger „Open Doors“-Festival). Zudem dreht die Formation „Viola Tamm“, ihres Zeichens Siegerin des letztjährigen Hessenfinals, die Verstärker in der „Gud Stubb“ der Sterzbachstadt auf. Der Wettbewerb beginnt um 18 Uhr, der Eintritt kostet im Vorverkauf 8 und an der Abendkasse 10 Euro. Tickets sind unter anderem an der Kasse des Langener Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, und im „Café Beans“ am Lutherplatz erhältlich (hs)
Zwangsversteigerung zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 13573
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Zweifamilienwohnhaus in der Dieburger Str. 60 mit insgesamt 195 qm Wohn- und 73 qm Nutzfläche, soll am Donnerstag, den 12.11.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 325.000,- €. Baujahr des Hauses: 1958. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17322301129. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 15.10.2015
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Teurer Sachverstand: Wertgutachten als Nachlassverbindlichkeit (lb). Im Zusammenhang mit einer Erbschaft können so genannte Nachlassverbindlichkeiten geltend gemacht werden. Dabei handelt es sich unter an-
derem um Kosten, die unmittelbar im Zusammenhang mit der Abwicklung, Regelung oder Verteilung des Erbes angefallen sind. Auch Sachverständigenko-
sten zum Nachweis des (niedrigeren) gemeinen Werts des Grundstücks gegenüber dem Fiskus zählen nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS dazu (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen II R 20/12). Fiskus wollte mehr Erbschaftssteuer Der Fall: Ein Steuerzahler stritt mit dem Finanzamt über den Wert eines von ihm geerbten Grundstücks. Der Fiskus hatte höhere Vorstellungen von der zu bezahlenden Erbschaftssteuer als er selbst. Deswegen ließ der Erbe von einem Sachverständigen ein Gutachten erstellen, das ihm dazu dienen sollte, seine Meinung zu untermau-
ern. Dieses Dokument kostete rund 2.500 Euro. Ein Betrag, den der Steuerzahler dann auch gleich wieder in seiner Steuererklärung geltend machte. Der Fiskus lehnte ab. Die Begründung: Es handle sich um nicht abzugsfähige Kosten der Rechtsverfolgung (hier zur Minderung der Erbschaftssteuer). Das Urteil: Der Bundesfinanz-
hof zeigte als höchste fachliche Instanz Verständnis für das Anliegen des Steuerzahlers. Im Urteil hieß es: „Der Begriff der Nachlassregelungskosten ist grundsätzlich weit auszulegen.“ Enger Zusammenhang Wenn wie hier ein enger zeitlicher und sachlicher Zusam-
menhang mit dem Erbfall vorliege, dann sei das erst recht der Fall. Deswegen gebe es keinen Grund, die Sachverständigenkosten zum Nachweis des nied-
rigeren gemeinen Wertes nicht als Nachlassregelungskosten anzuerkennen. Der Fiskus musste die Steuererklärung entsprechend korrigieren.
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Stärkstes Serienmodell aller Zeiten Peugeot 308 GTi ab sofort bestellbar (PR). Der neue Peugeot 308 GTi kann ab sofort bestellt werden. Der mit 200 kW (272 PS) stärkste Serien-Peugeot aller Zeiten ist ab 34.950 Euro erhältlich und sprintet in 6,0 Sekunden von 0 – 100 km/h. Der Kompaktsportler wird in Deutschland ausschließlich mit dem 1,6 Liter großen Turbobenziner THP 270 S&S angeboten. Die sportlichste Variante des 308 – entwickelt von den Ingenieuren von Peugeot Sport – steht für besondere Dynamik, einzigartiges Design und die Höherpositionierung der Marke. Der 308 GTi, der auf der IAA in Frankfurt kürzlich seine Weltpremiere feierte, wird Anfang November auf dem deutschen Markt eingeführt. Das Modell verfügt über eine
umfangreiche Serienausstattung. Dazu gehören insbesondere ein überarbeitetes Fahrwerk mit großen Bremsscheiben (380 mm), 19 Zoll-Leichtmetallfelgen „Carbone“, einem Torsendifferenzial für noch bessere Traktion und Tieferlegung der Karosserie um 11 Millimeter. An der Karosserie sorgen unter anderem ein eigenständiger Kühlergrill in Rennflaggen-Optik und zwei verchromte Auspuffendrohre für ein sportliches und exklusives Design. Im Innenraum setzen Schalensitze sowie zahlreiche rote Dekorelemente spezielle GTi-Akzente. Neben der bereits umfangreichen Serienausstattung stehen für noch mehr Komfort an Bord diverse Sonderausstattungen zur Auswahl. So sind unter
anderem ein Denon-Soundsystem (500 Euro), ein Panorama-Glasdach (600 Euro) und eine Rückfahrkamera (280 Euro) optional bestellbar. Zudem haben die Kunden die Wahl zwischen sieben Karosseriefarben: von den serienmäßig erhältlichen Farben HurricaneGrau, Artense-Grau, Perla Nera Schwarz und Blau Magnetic bis hin zu den Sonderlackierungen Perlmutt Weiß (770 Euro) und Ultimate Rot (770 Euro). Einen unverwechselbaren Auftritt hat der neue 308 GTi mit der für 1.800 Euro erhältlichen Lackierung „Coupe Franche“: Sie stellt eine Kombination aus Ultimate Rot mit Perleffekt im vorderen Bereich der Karosserie und Metalliclackierung Perla Nera Schwarz am Heck dar. (Foto: Werk)
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so kraftvollen wie effizienten Motoren mit drei beziehungsweise vier Zylindern und TwinPower Turbo Technologie angetrieben werden. In Kombination mit der großen Spurweite, dem langen Radstand und der auf das neue Fahrzeugkonzept abgestimmten Fahrwerkstechnik sorgen sie für Fahrspaß und Fahrkomfort. (Foto: Werk)
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Dreieich-Zeitung Nr. 43 A B C E
Träume und Sehnsüchte können jetzt Ihr Denken bestimmen. Einige Ihrer Vorstellungen sind es durchaus wert, verwirklicht zu werden. Sie sollten sich mit konkreten Schritten aber noch etwas zurückhalten.
Stier (21.4. - 20.5.) Sie sind jetzt leicht zu verunsichern. Geschieht dies durch Ihre eigenen Zweifel, sollten Sie diese untersuchen und sich mit jemandem beraten, der Sie schon länger kennt.
Zwillinge (21.5. - 21.6.) Ihre Kondition hält sich in Grenzen. Wenn Sie jetzt übertreiben, machen Sie schneller schlapp als Ihnen lieb ist. Teilen Sie Ihre Kräfte bewusster ein, wenn Sie Stress und Hektik vermeiden wollen.
Krebs (22.6. - 22.7.) Eine Reihe von Planeten aspektiert Ihr Zeichen. Das kann bedeuten, dass plötzlich sehr viel in Ihrem Leben in Bewegung gerät. Doch auch wenn alles ganz schnell gehen muss, verstehen Sie es, die Ruhe zu bewahren.
Löwe (23.7.- 23.8.) Die ganze Woche ist günstig für Kurztrips, Besuche, Gespräche und Verhandlungen. Für die Vertiefung von Liebesbeziehungen ist diese Zeit allerdings wenig geeignet.
Jungfrau (24.8. - 23.9.) Bewahren Sie Geduld und nutzen Sie die Zeit für sich. Einige Angelegenheiten, die Ihnen am Wochenende noch Sorgen bereiten, klären sich schon bald wie von selbst.
Waage (24.9. - 22.10.)
Skorpion (23.10. - 22.11.) Beruflicher Stress lässt sich nicht ganz vermeiden, privater schon. Nehmen Sie die Arbeit nicht mit nach Hause und genießen Sie Ihre wertvolle Freizeit.
VERMISST DU MICH DENN NICHT AUCH ? ÄRZTIN N I N A , 42 J / 1.68, ganz alleinstehend. Bin eine intelligente, fröhliche Vorzeigefrau – egal ob im supermodischen Outfit, im Joggingdress oder mit Gummistiefeln. Ich bin ein „waches“, fröhliches, ehrliches Geschöpf mit langen Beinen, Samtaugen, charmant, mit dem gewissen „ETWAS“, sexy schlanke Figur; Dame, Vamp u. Mädchen. Da ich es gewohnt bin, mein Leben selbst in die Hand zu nehmen, suche ich keinen Mann, der mir die Last von den Schultern nimmt, sondern jemanden, in den ich mich verlieben kann und an dessen Schulter ich mich einfach geborgen fühle. Ich suche jemanden, der sich selbst gefunden hat und mit jeder Situation zurechtkommt, so dass wir eine lebendige, aufregende Beziehung führen können. Warum soll man sich eigentl. nicht durch eine Anzeige kennenlernen? – Dem Schicksal ein bisschen nachhelfen, damit ich „DICH“ finde. Bitte rufe an o. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Nina@wz4u.de
LUST AUF EINE WEINVERKOSTUNG MIT ANSCHLIESSENDEM ESSEN ? WINZERIN I. R. B I A N C A , 57 J / 1.72, ganz alleinst., hatte einen gr. Winzerbetrieb, welchen nun meine Kinder fortführen, so dass ich viel Zeit habe. „Schon jetzt an Weihnachten denken, ja“ – Gemeinsamer Weihnachtsurlaub in Florida, Afrika, Japan … oder romantisch zu Hause. Bin spontan, liebenswert, treu, charmant u. zärtlich, bin eine liebe, reizvolle Frau, lache gern, bin parkettsicher und auch verrückt genug, allen Blödsinn mitzumachen „MIT IHNEN“! Habe schlanke, hoffentlich gute Figur, bin intelligent, charmant u. treu. Ich würde dir gern meine Zärtlichkeit schenken, Haut an Haut einschlafen u. jeden Morgen mit „DIR“ beginnen. Wenn du auch allein bist u. es ehrl. meinst, ist es unsere Chance ins Glück. Ihr Alter ist egal, solange Sie jung im Herzen sind. Ich hoffe, dass ich Ihre Aufmerksamkeit erregt habe und würde mich freuen, wenn Sie sich melden, um mich auch etwas näher kennenzulernen. Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Bianca@wz4u.de
ICH BUCHE FÜR UNS GÜNSTIGE FLÜGE UND TREUE LIEBE … HABE MUT, ES WIRD HIMMLISCH ! LUFTHANSA-ANGESTELLTE I. R. C H R I S T E L , Mitt-60-Jährige / 1.68, verwitwet, Stewardess, jetzt Privatiere. Bin intelligent, witzig, herzlich u. liebevoll. Ich lebe in besten finanz. Verhältnissen, schönes Auto u. Haus – doch was nützt das alles, wenn man alleine ist. Bin fröhlich, niveauvoll, gesund, eine wesentlich jünger aussehende Frau mit schlanker, schöner Figur. Eventuell täte unseren Herzen eine Weihnachtsreise gut und wenn wir reisen, haben wir günstige Flüge. Ich bin zärtlich, romantisch, liebevoll u. fühle mich sehr alleine. An diesen Herbstabenden die Wärme der Liebe zu spüren, begehrt zu werden, Liebe u. Zärtlichkeit zu schenken, das wünsche ich mir. Gerne möchte ich Sie verwöhnen u. umsorgen – stellen Sie die Verbindung unserer Herzen her, Ihr Alter ist nebensächlich. Bitte rufen Sie gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Christel@wz4u.de
DIE WELT DREHT SICH UM DICH UND UM MICH, DOCH HEUTE GEHT ES NUR UM UNS ZWEI ! R I C H A R D , 58 J / 1.85, selbst. Bauunternehmer mit gr. Firma. Bin dynamisch, fröhlich, ein Mann mit Herz + sehr alleine. Ich bin ein verlässlicher, zärtl. Partner, liebe auch die leisen Töne, habe Humor, Witz u. Tiefgang, lebe in besten finanz. Verh., schö. Zuhause, Auto und einen Oldtimer, fliege anstelle fahre aber besser mit dir in den schönsten Weihnachtsurlaub! Bin sympath., liebev., ein echt zuverlässiger „Gentleman“, der sein Herz einer natürlichen Frau schenken möchte! Ich hasse die Wochenenden, an denen einem die Decke auf den Kopf fällt, und die „gut gemeinten“ Einladungen von Freunden. Ich liebe Reisen ... komm mit mir, es wird unser Liebes-Abenteuerurlaub. Ich bin ein Romantiker und möchte mit Ihnen ein harmonisches, aber auch ein nicht langweiliges Leben führen; unsere Traumliebe – an einem weißen Strand voller Sonne u. Palmen … unser Glück im zweiten Anlauf, denn ich wurde einfach verlassen! Bitte haben auch Sie Mut u. rufen Sie gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Richard@wz4u.de
IN DEN REIFEN JAHREN DÜRFEN WIR ALLES ! „A L S O“ LIEB MICH + SCHREI VOR GLÜCK ! GARTENBAUARCHITEKT E D G A R , 68 J / 1.81, ganz alleinst., jetzt Privatier in besten finanziellen Verhältnissen, mit schö. Zuhause + ansteckendem Lachen ! Bin noch ganz fit, fühle mich wie 50 J. und frage mich, wo sind die Jahre geblieben. Ich schätze Lebensqualität, die man nur zu zweit empfinden kann, bin zuverlässig, gewissenhaft, sehr gesund u. zu jedem Blödsinn aufgelegt. Bin fröhlich, ganz gut aussehend, habe volles Haar, ein Gentleman der alten Schule u. doch ein Lausbub geblieben. Wenn wir in meinem schönen Zuhause bei Glühwein auf der Terrasse sitzen und den bunten Herbst genießen, dann genießen wir auch unsere Liebe in vollen Zügen. Wir sind zwei Menschen, die zusammengehören, die jetzt wieder glücklich verliebt sind, gemeinsam ins Elsass reisen, ein traumhaftes Essen bei einem Glas Rotwein genießen, durch den Herbstwald spazieren und ganz leise flüstere ich dir ins Ohr: „WIR fangen das Glück für uns ein.“ Bitte rufen Sie an o. schr. Sie an Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Edgar@wz4u.de
Energieberater spüren Kostentreiber im Haushalt auf Beim Blick auf hohe Rechnungen sind Stromkunden häufig ratlos. „Ein hoher Verbrauch geht oft auf versteckte Stromfresser zurück“, erklärt Birgit Holfert, Expertin bei der Energieberatung der Verbraucherzentrale. Aus ihrer Beratungspraxis kennt sie die geheimen Kostentreiber: Wasserbett, Luftentfeuchter und alte Kühl- oder Gefrierschränke im Dauerbetrieb sind Kostenschleudern, werden aber oft vergessen, wenn es um den Verbrauch geht. Geräte zur Erwärmung von Wasser in Küche und Keller werden oft unbesehen übernommen. Es lohnt sich aber, sie unter die Lupe zu nehmen. „Oft hilft das Herunterregeln einer zu hohen Einstellung, eine Zeitschaltuhr oder das Abschalten eines überflüssigen Zweitgeräts, die Strom-
kosten zu verringern“, erläutert Holfert. Wenn der Stromverbrauch immer noch unerklärlich hoch erscheint, kann der Blick eines neutralen Experten hilfreich sein.
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Nähere Informationen gibt es auf www.verbraucherzentraleenergieberatung.de oder unter 0800 - 809 802 400 (kostenfrei). Die unabhängigen Energieberater der Verbraucherzentrale helfen bei allen Fragen zum Energieverbrauch: online, telefonisch oder persönlich. (mdd)
EROTIK
Praktische Angelegenheiten verlaufen leichter als partnerschaftliche. Stellen Sie Ihren momentanen Drang, überall die Hauptrolle zu spielen, etwas zurück, dürften Sie aber Erfüllung in Ihren Beziehungen finden.
Steinbock (22.12. - 20.1.) Ihre Zukunftspläne dürften im Mittelpunkt Ihrer Aufmerksamkeit stehen. Klären Sie jetzt, ob Sie etwas Neues wagen wollen oder bestehende Entwicklungen besser organisieren müssen.
Wassermann (21.1. - 19.2.) Entwicklungen, die vor ca. einem Jahr begonnen haben, gelangen jetzt entweder zu einem Höhepunkt oder fordern eine Neuregelung. Dabei entwickeln Sie in jedem Fall neue Energien für Ihre weiteren Ziele.
Fische (20.2. - 20.3.) Sie hinterfragen Ihre Situation gründlich. Statt in Grübeleien zu verfallen, können Sie die Gelegenheit nutzen, negative Erwartungen zu erkennen und abzulegen.
ICH BUCHE „LIEBE“: KAPSTADT, HAWAII ODER IN DEN SCHNEE … BERUFSPILOT M A X I M I L L I A N , 34 J / 1.82, ledig, keine Kinder, habe viel von der Welt gesehen, doch mir fehlt das wichtigste „DU“. Bin ehrlich, verlässlich und nett, habe schö. Wohnung, Auto, „den Beat im Blut“ und das Herz am rechten Fleck. Bin ein guter Kerl, mal mehr, mal weniger durchtrainiert, spontan, unkonventionell, loyal, offen, charmant + auf jeden Fall liebenswert. Fühle mich in Joggingkleidung genauso wohl wie in Anzug + Fluguniform. Meine Hobbys: Joggen, Skifahren, mit meinem Motorboot fahren, mag Luxusreisen genauso wie Abenteuerurlaube im Eis oder in der Wüste, Sie entscheiden, wohin wir fliegen. Ich wünsche mir Liebe, Zärtlichkeit, den Morgenkuss und den Sonnenuntergang zusammen auf meinem Boot erleben, einfach glücklich + zufrieden zu sein. Solltest Du Interesse haben, jünger als 28 Jahre alt sein und bitte, bitte nicht perfekt sein, würde ich mich über einen Anruf freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Maximillian@wz4u.de
DARF ICH UNSEREN URLAUB BUCHEN, NACH HAWAII, FLORIDA ODER KUSCHELN ZU HAUSE ? DOKTOR R A L F , 48 J, ledig. Ja, ich sitze mutterseelenallein in meinem schönen Zuhause u. träume in den Abendhimmel, bis mir diese Annonce einfiel … etwas Hilfe für uns. Ich bin ein dynam. Mann, glaube bzw. hoffe, ganz gut aussehend, sportlich – Ski laufen, Rudern, Radfahren u. bin männl., lässig, elegant, weltoffen, souverän, in besten finanz. Verhältn. u. ein goldenes Herz. Man wird von guten Freunden eingeladen – ist aber doch immer das 5. Rad am Wagen – geht es Ihnen auch ähnlich? Ich bin ein zärtl. Mann, der noch Träume hat, sich Wärme, Glück u. Liebe wünscht u. sie „DIR“ auch geben möchte. Doch „DU“ entscheidest bei einem pers. Kennenlernen … wie wäre es mit einem Paris-Trip od. einem Weinfest? Gerne hole ich dich ab, gib uns die Chance, es dauert sonst vielleicht zu lange, bis du mir begegnest. Bitte rufe an od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. EMail an: Ralf@wz4u.de
Welche Zutaten enthält eigentlich ein Speiseeis? Jeder Deutsche konsumiert im Jahr etwa sieben Liter Speiseeis. Doch was genau ist das eigentlich? Offiziell versteht man unter Speiseeis eine gefrorene Masse aus Milch, Milchprodukten, Eiern, Zuckerarten, Honig, Trinkwasser, Früchten, Butter, Pflanzenfetten, Aromen und/oder färbenden Lebensmitteln. Die Lebensmittelexperten von TÜV SÜD weisen darauf hin, dass Verbraucher genau auf die Inhaltsangeben achten sollen, denn hier zeigt sich die Qualität. Kleinste Unterschiede in der Deklaration können auf große Unterschiede in der Zusammensetzung hinweisen. Das Fürst-Pückler-Eis etwa enthält 18 Prozent Milchfett aus Sahne, was diese Sorte besonders cremig und aromatisch macht. Bei einem Eis nach Fürst-Pückler-Art hingegen ist keine Sahne sondern 9 eine Kombination aus entrahmter
Milch, Pflanzenfett und Molkenerzeugnissen enthalten. Wer sich im Supermarkt mit Eis eindeckt, sollte sich die Zutatenliste genau anschauen, denn häufig wird das teure Milchfett durch günstigere Palm- oder Kokosfette ersetzt. Das hat einen starken Einfluss auf den Geschmack. (mdd)
Ob aus der Kühltruhe oder dem Eis-Café – die Deutschen lieben Eis. mdd/Foto: Archiv
Mit kleinen Gesten Großes bewirken Nächstenliebe hat besonders zur Weihnachtszeit Hochsaison: Schon mit einer kleinen Geste können wir lieben Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern – manchmal reicht dafür bereits ein Stück Schokolade im richtigen Moment. Wie man zudem mit einer kleinen Geste etwas Großes bewirkt, beweist die gemeinsame Wunsch-Stern-Aktion von Milka und Make-A-Wish Deutschland e.V.: Bei der Zusammenarbeit im letzten Jahr kam Dank der tatkräftigen Unterstützung der Milka-Fans durch den Verkauf des Schokoladen-Sterns eine Summe von über 65.000 Euro für die Erfüllung von Herzenswünschen kranker Kinder zusammen. „Mit dem Wunsch-Stern ist es ganz einfach, direkt etwas Gutes zu tun und Make-A-Wish zu unterstützen. Wir waren von dem Ergebnis total überwältigt und möchten auch in diesem Jahr helfen“, so Merle Meier-Holsten, Marketing & Activation Manager Chocolate, Central
Europe, Mondelez International. Daher fließen erneut pro Schokoladen-Stern fünf Cent an die gemeinnützige Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, kranken Kindern vor allem Hoffnung und Lebensfreude zu schenken.
Merle Meier-Holsten (rechts) und Laura Eckerl freuen sich, die gemeinsame Arbeit zum Milka Wunsch-Stern in diesem Jahr fortzusetzen. Auch dieses Jahr gilt daher zu Weihnachten: Milka Wunsch-Stern kaufen, einem lieben Menschen schenken und damit doppelt Gutes tun.
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Einzigartige Getränkevielfalt z.B. Espresso, Kaffee, Cappuccino, Latte Macchiato, Kakao und Tee
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BOSCH TAS75SE2 Multi-Getränke-Automat • Edles und hochwertiges Design • Vollautomatische Ein-Knopf-Bedienung • Perfekte Getränkezubereitung dank Barcode Technologie: Automatisch richtige Wassermenge, Temperatur und Brühzeit • Keine Aufheizdauer sondern sofortiges Zubereiten des ersten Getränks • Inkl. 1x Brita Wasserfilter MAXTRA Art. Nr.: 2031207 Im Gesamtwert von
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Schnelle erste Tasse durch Minimierung der Aufheizzeit SIEMENS TE 515501 DE Kaffeevollautomat • 15 bar Druck • Hochwertiges Keramik Mahlwerk • One-Touch Funktion: Espresso, Café Crème, Cappuccino, Latte Macchiato, Milchkaffee mit nur einem Tastendruck • Doppeltassenbezug für Espresso, Kaffee: Zwei Tassen gleichzeitig ausgeben • aromaDouble Shot: Extra starker Kaffee durch zwei Mahl – Brühvorgänge Art. Nr.: 1930149
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SIEMENS TE 803509 DE Kaffeevollautomat • 19 bar Druck • Persönliches Getränke-Menü für bis zu 6 Personen • SensoFlow System: Maximales Aroma dank konstanter Brühtemperatur • One-Touch Funktion: Espresso, Café Crème, Cappuccino, Latte Macchiato, mit nur einem Tastendruck • Separater Bezug von Milchschaum, warmer Milch und Heißwasser möglich Art. Nr.: 1732929
Der leiseste Kaffeevollautomat von Siemens durch superSilent
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BOSCH TES 60553 DE Kaffeevollautomat • 19 bar Druck • Mahlwerk aus verschleißfreier Keramik • SensoFlow System: Maximales Aroma dank konstanter Brühtemperatur • Schnelle erste Tasse durch minimierte Aufheizzeit • Einfaches Reinigen durch entnehmbare Brüheinheit Art. Nr.: 1965854
Zwei Tassen gleichzeitig zubereiten für alle Kaffeeund Milchspezialitäten durch One-Touch DoubleCup
3 Automatikprogramme für einfache Zubereitung von Smoothies, Eis und gehackten Zutaten BOSCH MMB64G3MDE Standmixer • 800 Watt Motor für kraftvolle Leistung • Einfach abnehmbares Easy KlickKnife aus Edelstahl für präzises Schneiden, Zerkleinern und Mixen • Hochwertiges ThermoSafe Glas und Gehäuse mit Edelstahl-Front • Zubehör: Zerkleinerer und Smoothie Filter für kernlose Smoothies • Extrem leise Art.Nr.: 1979669
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Mit reichhaltigem Zubehör BOSCH MUM 59S81DE Küchenmaschine • 1.000 Watt Motor • Edelstahl-Rührschüssel mit 3,9l Fassungsvermögen • 3D Rührsystem • 7 Schaltstufen • Elektronische Drehzahl-Regelung Art. Nr.: 2021143
inkl. Zubehör
Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.
BOSCH TDA3024030 Dampfbügeleisen • 2.400 Watt • 150 g Dampfstoßmenge • 40g/Min. Dauerdampfmenge • AntiCalc-System für dreifache Reinigungsfunktion • Großer transparenter Wassertank (320 ml) Art. Nr.: 1888232
Faltenfreies Bügeln in alle Richtungen durch multidirektionale CeraniumGlissée Bügelsohle
SIEMENS VSZ4G338 Bodenstaubsauger • pureAir Hygienefilter für sauberere Ausblasluft • Hartbodendüse mit weichen Borsten für schonende Reinigung von Parkett • Teppichreinigungsklasse: C, Hartbodenreinigungsklasse: B Art. Nr.: 1880951 EnergieKlasse
Langanhaltende Reinigungsleistung, auch wenn der Beutel sich füllt
Staubemissionsklasse
SIEMENS TB602810 Dampfbügeleisen • 2.800 Watt • 200 g Dampfstoßmenge • 50g/Min. Dauerdampfmenge • 3AntiCalc: Dreifache Reinigungsfunktion • Großer transparenter Wassertank (380 ml) Art. Nr.: 2032791
Berührungsgesteuerte An- und Abschaltautomatik durch StartStop Control
inkl. Hartbodendüse
Sehr kompakt ein echtes Leichtgewicht mit nur 4,7 kg
BOSCH BGS2U310 Beutelloser Bodenstaubsauger • Beutellose SensorBagless Technologie • Hohe Staubaufnahme bei niedrigem Energieverbrauch • Hygienefilter für saubere Ausblasluft • Staubemissionsklasse: B, Teppichreinigungsklasse: C, Hartbodenreinigungsklasse: C Art. Nr.: 2033471 EnergieKlasse
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Hervorragende Reinigungsergebnisse bei geringem Energieverbrauch durch quattroPower Technology SIEMENS VSQ8337 Bodenstaubsauger • Elektronische Saugkraftregulierung mit Drehregler • HEPA Hygienefilter: besonders für Allergiker geeignet • Inkl. 4 Staubbeutel, Hartbodendüse mit weichen Borsten für schonende Parkett Reinigung, XXL-Polster- und Fugendüse • Kein Leistungsverlust bei vollem Beutel • Teppichreinigungsklasse: C, Hartbodenreinigungsklasse: C Art. Nr.: 2022822
BOSCH BCH65RT25 Akkuhandstaubsauger • Elektrodüse für hohe Reinigungsleistung auf allen Bodenarten • EasyClean System für minimierten Reinigungsaufwand • SensorBagless Technology: besonders saugstark bei minimiertem Wartungsaufwand • Langlebiger und leistungsstarker 25,2 Volt Lithium-Ionen Akku Art. Nr.: 2033470
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Kabelloses Saugen mit extrem langer Akkulaufzeit bis zu 75 Min. a)
BOSCH BGS5RCL Beutelloser Bodenstaubsauger • Beutellose SensorBagless Technologie • Besonders leise umschaltbare Rollendüse SilentClean • Waschbarer Hochleistungs – Hygienefilter • 3 l Staubbehältervolumen • Teppichreinigungsklasse: C, Hartbodenreinigungsklasse: B Art. Nr.: 2033469 EnergieKlasse
Keine Mitnahmegarantie. Angebot gilt nur, solange Vorrat reicht.
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Staubemissionsklasse
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Schontrommel 15.12 €
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SIEMENS WM 14 Q 4 S20 Waschmaschine • Spezialprogramme wie z.B.: sportivePlus, Super 15 min, Hemden/Business, Outdoor/Imprägnieren • Schutz vor Wasserschäden durch aquaStop-Schlauch • Verbrauchswerte/ Jahr: 9.460 Liter Wasser, 135 kWh Stroma) • Abmessungen (H x B x T): 84,8 x 59,8 x 55 cm Art. Nr.: 2042375
Ohne Deko
8 kg
Leiser Motor mit langer Lebensdauer durch iQdrive™
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Waschladung
Extra schonend für Umwelt und Geldbeutel durch höchste Effizienz mit Zeolith-Mineraliena)
16.82 €
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Geringere Eisbildung und schnelleres Abtauen durch LowFrost
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SIEMENS SN 56P 582 EU Einbau-Geschirrspüler integrierbar • Programme wie Intensiv 70 °C, Auto 45-65 °C, Eco 50 °C, Glas 40 °C, Schnell 45 °C • Mehr Komfort durch flexible Korbaufteilung und HöhenverwEGwaeg stellbarkeit • Bis zu 3x schnellerer Programmablauf durch varioSpeed Plus rsthwrthj Optiona) • srthjwrtjn • Verbrauchswerte/ Jahr: 2.660 Liter Wasser, 237 kWh Stroma) • Abmessungen (H x B x T): 81,5 x 60 x 57,3 cm Art. Nr.: 1876084 EnergieKlasse
Mehr Platz durch Varioschublade
Sensorgesteuerte autoDry-Technologie verhindert Einlaufen der Wäsche
18.15 €
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22.69 €
201 cm
SIEMENS KG 39 VVI 31 Kühl-/Gefrierkombination • Elektronische Temperaturregelung über LED ablesbar • Ideale Lagerung von Obst und Gemüse durch Feuchteregulierung in CrisperBox • LED Innenbeleuchtung und Flaschenrack • Nutzinhalt Kühlteil/Gefrierteil: 248 Liter/94 Liter • Verbrauchswert/Jahr: 237 kWh Stroma) • Abmessungen (H x B x T): 201 x 60 x 65 cm Art. Nr.: 1865899
geschlossene Abb.
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a) lt. Herstellerangaben
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Edelstahlfront
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SIEMENS WT 47 W 5B1 Kondensationstrockner mit Wärmepumpentechnologie • Spezialprogramme wie z.B.: Wolle finish, Outdoor, Synthetik, Kopfkissen, Super 40 min, Blusen/Hemden, Handtücher • 60 Min oder 120 Min Knitterschutz am Programmende als Zusatzoption wählbar • LED-Display für Restzeitanzeige und 24 h Endezeitvorwahl, Programmstatus und Zusatzfunktionen • Verbrauchswert/Jahr: 176 kWh Stroma) • Abmessungen (H x B x T): 84,2 x 59,8 x 65,2 cm Art. Nr.: 1998793
8 kg Trockenladung
EnergieKlasse
i
Selbstreinigender Kondensator
Flusen verstopfen beim Trocknen den Kondensator und erhöhen den Energieverbrauch. Der SelfCleaning Condenser™ reinigt sich automatisch, spart das Reinigen und somit Energie und das ein Geräteleben lang.a)
MIELE COMPLETE C3 BOOST PARQUET ECOLINE Bodenstaubsauger • 700 Watt Leistung • 11 m Aktionsradius • Geeignet für Hartboden, Teppichboden, Ritzen, Polster • inkl. Fugendüse, Polsterdüse und Saugpinsel Art. Nr.: 2034047
MIELE COMPLETE C 2 CELEBR.PRO ECOL. PLUS Bodenstaubsauger • Kombibürste für Teppich und Hardboden • 700 Watt maximale Leistung • 10m Aktionsradius • 4,5 Liter Beutelvolumen Art. Nr.: 1973510
EnergieEnergie-
HEPA Air Clean Filter
Klasse
Klasse
Silence-Modus
Hartbodenreinigungsklasse
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Patentierte Miele Schontrommel
MIELE T 8164 WP Wärmepumpentrockner • Display • Edelstahl-Trommel • 5 Trockenprogramme • Restzeit- und Programmablaufanzeige • Schontrommel: Besonders schonend zu Iher Wäsche • Perfect Dry: Immer perfekt getrocknete Wäsche • Knitterschutz Art. Nr.: 1755590 335 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
22.55 €
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7 kg
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MIELE TMB 540 WP Wärmepumpentrockner • Unterschiebbar, Side-by-Side, säulenfähig, Patentierte Schontrommel, Trommelbeleuchtung, 7-Segmentanzeige, Duft Option • 9 Programme: Baumwolle, Feinwäsche, Finish Wolle, Imprägnieren, Jeans, Lüften Warm, Outdoor, Pflegeleicht, Schonglätten Art. Nr.: 1900869 235 kWh pro Jahr Betrieb lt. Herstellerangabe
Energieverbrauch
8 kg
EnergieKlasse
Trockenladung
Klasse
Trockenladung
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28.61 €
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IFA Neuheit
63.61 €
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MIELE CM 7500 SCHWARZ Espresso/Kaffeevollautomat • Individuelle Sprachauswahl • Stufenlos höhenverstellbarer Getränkeauslauf • Fassungsvermögen KaffeebohnenBehälter in g: 500 • Fassungsvermögen Wassertank in l: 2,2 • Ein- und Ausschaltzeit programmierbar • Komfortable Reinigungsprogramme • Automatische Spülfunktion Art. Nr.: 2038576
14 Standartgedecke wEGwaeg rsthwrthj • srthjwrtjn
MIELE G 4203 SCU EDELSTAHL Geschirrspüler • 5 verschiedene Spülprogramme • 4 verschiedene Spültemperaturen • Umluft-Turbothermic-Trocknung • Waterproof-System • Kindersicherung Art. Nr.: 2038564, 2037572 299 kWh pro Jahr Betrieb
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TrocknungswirkungsKlasse
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0% effekt. Jahreszins. Ab 6 bis zu 33 Monate Laufzeit und einer monatlichen Mindestrate von € 10.- ab einer Finanzierungssumme von € 99.-. Vermittlung erfolgt ausschließlich für unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co.KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München
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Öffnungszeiten: Mo-Sa: 10-20 Uhr 2 Std. kostenlos parken
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