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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 26. Oktober 2016

„Sport und Kultur“: Karl-Heinz Kühnle „beerbt“ im Rathaus Markus Tremmel Seite 2

Nr. 43 D

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Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Ein buntes Jubiläumsjahr Gewerbeverein Dietzenbach: Auf Alarmstufe Rot folgte weiß-blaue Feier

so seine Botschaft, befinde sich auf Wachstumskurs, was Arbeitsplätze, Einwohnerzahlen und Kaufkraft-Kennziffern anbelange. Doch Kaupat, der bis zur Kommunalwahl im März dieses Jahres der CDU-Fraktion im Stadtparlament angehörte, hat bereits mehrfach deutlich gemacht, dass er die Lokalpolitik stärker als seine Vorgänger hinterfragen und fordern möchte. Optimistische Töne im Rathaus: Nichts dagegen zu sa-

Online-Umfrage: ADFC ruft zur Beteiligung auf

Der GVD sei bereit, die Dinge im Dialog mit der Stadtverwaltung entsprechend voranzutreiben, hat Kaupat wissen lassen. Denn schließlich, so sein Fazit nach der Jubiläumsparty, bemühe man sich stets, zum Wohle der Allgemeinheit, aber eben auch „in eigener Mission“ zu

handeln – inklusive der Hoffnung, weitere runde Geburtstage als GVD erleben zu dürfen. Klingt wie ein Ausblick auf 2021 oder 2026. Ob dann unter wirtschaftspolitischen Vorzeichen wieder (weiß-blau) gefeiert werden kann – das steht vorerst in den Sternen.

Unterwegs mit dem Rad, sei es in der Freizeit, nach Feierabend und am Wochenende, oder als Pedalritter des Alltags, Wind und Wetter trotzend... Wie es aus Sicht der VeloFraktion um das Verkehrswegenetz und die dazugehörige Infrastruktur in den Kommunen des Kreises Offenbach bestellt ist, welche Aspekte positiv bewertet werden und wo der Schuh drückt: Just diese Fragen können im Rahmen des diesjährigen ADFCFahrradklima-Tests beantwortet werden. (Foto: Jordan)

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Motorisierten spielt eine Rolle, frei nach dem Motto: „Funktioniert das Nebeneinander? Fühlen sich die Radfahrer akzeptiert?“ Als wichtiger „ZufriedenheitsIndex“, der anzeige, was gut und was schlecht laufe (beziehungsweise: rolle), sei das Meinungsbarometer zu betrachten, heißt es in den Reihen des ADFC. Der Fahrradklima-Test sei die weltweit größte Befragung in eben dieser Sparte, speziell zugeschnitten auf die Einschätzungen und Bedürfnisse von Radlern in ihrem jeweiligen lokalen Umfeld, geben die Impulsgeber zu bedenken. Ihr Hinweis: „Mehr als 100.000 Menschen haben 2014 mitgemacht und die Situation in 468 Kommunen bewertet. In diesem Jahr sollen noch mehr Leute zur Beteiligung animiert werden. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2017 präsentiert. Ausgezeichnet werden die fahrradfreundlichsten Städte und Gemeinden, untergliedert in vier Einwohner-Größenklassen, sowie diejenigen Kommunen, die seit der letzten Befragung am stärksten aufgeholt haben“, erläutern die ADFC’ler und freuen sich über die Tatsache, dass das Bundes-Verkehrsministerium das Projekt fördert und in seine Bewertungsraster einbezieht. Wer Fragen zum Klimatest hat und nähere Auskünfte wünscht, kann mit dem Regional-Beauftragten des ADFC Kontakt aufnehmen: Stefan Janke, Rufnummer (06106) 826408; E-Mail: stefan.janke@adfc-rodgau.de. (kö)

gen... Aber im Hinblick auf zentrale Forderungen wie „weniger Kaufkraftabfluss ins Umland“ und „mehr Anreize für qualitatives Wachstum vor Ort“ müsse fortan in stärkerem Maße auf Substanz und auf nachhaltige Weichenstellungen geachtet werden.

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KREIS OFFENBACH. Macht das Radfahren in Dietzenbach Spaß? Befinden sich die Radwege in Rödermark in einem guten Zustand? Fühlt man sich als „Pedalritter“ inmitten der Rodgauer Verkehrsströme sicher? Und was hat Heusenstamm in Sachen „Komfort“ für die VeloFraktion zu bieten? All diese Fragen können bis zum 30. November im Rahmen des Fahrradklima-Tests 2016 beantwortet werden. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ruft zur Teilnahme auf und erhofft sich von den Bewertungen, die Alltags- und Freizeitradler bei der Online-Umfrage zu Protokoll geben, einmal mehr wichtige Anregungen. Wo drückt der Schuh? Wo müssen Dinge verbessert und Verbindungen optimiert werden? Derlei Fragen könnten die kommunalpolitisch Verantwortlichen nur beantworten und anpacken, wenn es entsprechende Hinweise aus der Bevölkerung gebe, betonen die Organisatoren der Test-Aktion. Bereits zum siebten Mal wird das örtliche „Klima“ aus Sicht derjenigen, die sich mit Muskelkraft fortbewegen, unter die Lupe genommen. Mitmachen ist einfach: Im Internet auf die Seite www.fahrradklima-test.de klicken, die Postleitzahl oder den Namen der jeweiligen Kommune eingeben – und die Bewertung verschiedener Aspekte kann beginnen. Insgesamt 27 Fragen rund um das Stichwort „Fahrradfreundlichkeit“ werden gestellt. Auch das Verhältnis zum Lager der

Als „Mann mit dem Hammer“ betätigte sich der Vorsitzende Guido Kaupat bei der Festveranstaltung „50 Jahre Gewerbeverein Dietzenbach“, als zum Fassbieranstich geschritten wurde. Rund 15 führende Köpfe haben sich seit 1966 für den GVD engagiert. Mit Gründervater Wolfgang Thüring fing einst alles an. Kaupat und dessen Vorstandsriege retteten den Verein vor wenigen Monaten, als die Parole „personell erschöpft – drohende Auflösung“ die Runde machte. (Foto: Jordan)

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Das Fahrrad-Klima unter der Lupe

nikation, Vernetzung, OnlineHandel), gebe es keine vernünftige Alternative. Rückzug ins Schneckenhaus und Abgesang: Das, so Kaupats Tenor, könne nicht ernsthaft erwogen werden, wenn es darum gehe, Dietzenbach als Produktions-, Dienstleistungsund Handelsstadt im wirtschaftsstarken Rhein-Main-Gebiet gut zu positionieren. Der Erste Stadtrat Dr. Dieter Lang (SPD) versuchte sich als Gratulant der kommunalen Verwaltungsspitze in der Rolle des Mutmachers. Dietzenbach,

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Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

fen angesprochen wurden. Zum einen die Tatsache, dass der zentrale Impulsgeber der Vereinsgründung im Jahr 1966, Wolfgang Thüring, das Jubiläum nicht miterleben durfte. Vermutlich hätte das 2002 verstorbene GVD-Urgestein wenig Freude am Erscheinungsbild seines Vereins gehabt, wenn es denn Anfang 2016 noch unter den Lebenden geweilt hätte. Personell ausgebrannt, abgemagert auf rund 160 Mitglieder (rund 240 waren es mal zu Spitzenzeiten in den 70ern) und mit recht wenig Widerhall auf der gesellschaftspolitischen Bühne der Kreisstadt: So präsentierte sich das Geburtstagskind zu Jahresbeginn. Von drohender Vereinsauflösung war (mal wieder) die Rede. „Alarmstufe Rot“ lautete die Parole, ehe sich ein „Team Kaupat“ zusammenfand und im Juni zur neuen Führunsriege gewählt wurde. Dass der Weg zur spürbaren Vitalisierung des Vereins kein leichter sein wird: Das, so Kaupats freimütiges Bekenntnis nach gut vier Monaten im Amt, stehe außer Frage. Doch zu einer gut aufgestellten Interessenvertretung der Gewerbetreibenden, die die Erfordernisse und Herausforderungen der Zeit im Blick habe (moderne Kommu-

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DIETZENBACH. Manch einer mag den Trend toll finden, frei nach dem Motto: „Endlich lernen alle Menschen in Deutschland, so entspannt und zünftig wie die Bayern zu feiern.“ Andere Zeitgenossen hingegen quittieren die Sturzfluten an Veranstaltungen, die mittlerweile alljährlich im Frühherbst mit den Etiketten „Oktoberfest“ und „weiß-blaue Gaudi“ daherkommen und über die ganze Republik schwappen, mit einer Mischung aus Achselzucken und stiller Verzweiflung – getreu der Devise: „War ja klar, dass die Event-Gesellschaft auch noch diese Seuche salonfähig machen würde.“ Sei’s drum... Geteilte Meinungen, jedem Tierchen sein Pläsierchen. Nun, da die Oktoberwochen und die Festivitäten im Zeichen der bajuwarischen Raute bald ausklingen, lässt sich bilanzieren: Auch in Dietzenbach wurde mit Dirndl- und Lederhosen-Optik nicht gegeizt und ausgelassen gefeiert. Allen voran der örtliche Gewerbeverein (GVD), der 2016 an seine

Gründung vor 50 Jahren erinnert, legte sich dabei besonders kräftig ins Zeug. Das Jubiläum zelebrierte die Lobby der ortsansässigen Einzelhändler, Unternehmer und Selbstständigen unter Oktoberfest-Vorzeichen im EuropaHaus an der Offenthaler Straße. Nach dem Fassbieranstich, für den der GVD-Vorsitzende Guido Kaupat vor gut 100 geladenen Gästen mit ein paar Hammerschlägen verantwortlich zeichnete, kam das gemütlichgesellige Treiben auf Touren. Doch neben dem Vergnügen gab es auch einige ernste (Hinter-)Gedanken, die im Verlauf der Feier mehr oder weniger of-

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Von Jens Köhler

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2 Mittwoch, 26. Oktober 2016 Über Jahre Über 50 Jahr e Komplettservice Komplettservice rund um den

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Kühnle löst Tremmel ab

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„Sport und Kultur“: Wechsel im Rathaus

HEUSENSTAMM. Ein vertrautes Gesicht, das viele Heusenstammer geradezu instinktiv mit Begriffen wie „örtliche Vereinswelt“, „Bildung und Freizeit“ sowie „Kultursommer am Schloss“ in Verbindung bringen, wird bald fehlen. Markus Tremmel, der den städtischen Fachdienst „Sport und Kultur“ seit 2009 leitet und der in eben dieser Funktion und in dieser relativ langen Zeit vielfältige Akzente gesetzt hat, räumt seinen Schreibtisch im Rathaus zum Jahresende und widmet sich ab 2017 einer neuen beruflichen Herausforderung. Tremmel werde künftig in einer

Kommune in Baden-Württemberg tätig sein, teilte die Heusenstammer Stadtverwaltung mit. Sein Nachfolger ist bereits ausgedeutet worden: KarlHeinz Kühnle, derzeit Leiter des Fachdienstes „Öffentliche Sicherheit und Ordnung“, wechselt zum Stichtag 1. Januar in die Sport- und Kultursparte. „Mit Karl-Heinz Kühnle, der über langjährige berufliche Erfahrung in der Verwaltung verfügt und privat im kulturellen Bereich sehr engagiert ist, haben wir intern eine ideale Besetzung für die frei werdende Stelle gefunden“, ließ Bürgermeister Halil Öztas verlauten. (kö)

Ludwig und der „Kerbzentrale“ „Kreis(el)lauf“ im Theater

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DIETZENBACH. Eine Sonderausstellung unter dem Titel „Ratte Ludwig, die Heimat und der Kreis(el)lauf“ wird am Freitag, 28. Oktober, um 19 Uhr im Museum für Heimatkunde und Geschichte eröffnet. Dort, an der Ecke Darmstädter Straße/Frankfurter Straße in der Dietzenbacher Altstadt, präsentiert die Zeichnerin Uschi Heusel einen Querschnitt durch zwei Jahrzehnte im Zeichen des tierisch-satirischen Pinselstrichs. Die Entwicklung der Comicfigur „Ratte Ludwig“, flankiert von artverwandten Geschöpfen, wird Heusel mit einer facettenreichen Bilderschau nachzeichnen. Bis zum 4. Dezember können die Arbeiten während der regulären Öffnungszeiten des Museums besichtigt werden: sonntags von 15 bis 18 Uhr. Wer werktags vorbeischauen möchte, sollte sich unter der Rufnummer (06074) 41742 anmelden. (kö)

Baden im Kerzenmeer HEUSENSTAMM. Die Tage werden kürzer und dunkler... Beziehungsweise: Die Abende werden länger. Höchste Zeit, wieder die Aktion „CandlelightSchwimmen“ auszurufen. Im Bad Heusenstamm an der Jahnstraße sind Besucher am Freitag, 4. November, ab 20 Uhr willkommen. In einem „Meer von Kerzen“ kann gebadet werden. Dazu erklingt Entspannungsmusik. Bis 0.30 Uhr können die Gäste verweilen. „Die einzigartige farbige Beleuchtung im Schwimmbad wird ebenfalls zu einem stimmungsvollen Erlebnis beitragen“, betonen die Organisatoren. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Tages-Eintrittspreis für Erwachsene: Verlangt werden 5,50 Euro. (kö)

DIETZENBACH. Alle Jahre wieder: Wenn der Herbstwind weht und die Blätter fallen, trotzen die Dietzenbacher dem oft grau-trüben Wetter und erinnern mit der Kerb an die Weihe der evangelischen Christuskirche: Ein Festakt, der am 27. Oktober 1754 zelebriert wurde. Vom 28. Oktober bis zum 1. November erstreckt sich der Kirchweih-Reigen des Jahres 2016. Vom Kerbbaum-Aufstellen am Harmonieplatz am Freitag (ab 16 Uhr) über den „Weckruf“ mit Kerbkuchenverkauf am Sonntag (ab 9 Uhr) bis hin zur Kerbverbrennung am Dienstag (ab 19 Uhr) hat das Volksfest mit RummelplatzCharakter wieder eine Reihe traditioneller Termine und Rituale zu bieten. Als „Kerbzentrale“ fungiert in diesem Jahr das Theater „Schöne Aussichten“. Dort, auf der Kleinkunstbühne am Harmonieplatz, wird während der Festtage an jedem Abend ein LiveProgramm geboten. Dazu zählt beispielsweise ein Konzert mit der Band „Wirefire“, das am Samstag um 20 Uhr beginnt. Weitere Informationen im Internet: www.kerbverein-dietzenbach.de. (kö) Foto: Jakob Studnar

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DAS AKUSTIK-TRIO „Black Cat Music Salon“ gastiert am Freitag, 4. November, ab 20 Uhr im Theater „Schöne Aussichten“ in Dietzenbach. Dort, auf der Kleinkunstbühne am Harmonieplatz, werden Klassiker aus den Sparten Pop, Rock und Heavy Metal zu Gehör gebracht. Auf „Originalversionen in neuen Zusammenhängen“ dürfen sich die Besucher freuen: Balladen mutieren zu groovigen Nummern, kantige Klangkost kommt urplötzlich als gefühlvoller Blues daher... Kurzum: Rina Schmitt, Niels Mankel und Matze Deibel sprengen die gängigen Schablonen. Eintrittskarten für das Konzert der „Schwarzen Katzen“ sind zum Preis von 9 Euro erhältlich. Im Vorverkauf gibt es Tickets in der Kreisstadt bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398. (kö/Foto: p)


Dreieich-Zeitung Nr. 43 D

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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Atmende Wände? – Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen – Film der „Hessischen Energiespar-Aktion“ klärt auf! Wie ist das mit dem Taupunkt und der Wasserdampfdiffusion in Bauteilen? Wo bleibt die Feuchte im Haus und wie entsteht Schimmel? Wie wirkt eine Außendämmung auf den Feuchtehaushalt der Wand? Diese und andere Fragen beantwortet der Film „Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen“ der „Hessischen Energiespar-Aktion“. In nur fünf Minuten werden komplizierte Zusammenhänge leicht und anschaulich erklärt. ZEHN ROTE TRAFEN EINEN SCHWARZEN: So geschehen im Heusenstammer Rathaus. Vor dem schmucken Eingangsportal entstand das Erinnerungsfoto, wobei das Farbspiel keineswegs politisch, sondern ausschließlich „kleidungstechnisch“ zu deuten ist. „Der Schwarze“: Das war der Herr im Anzug, Bürgermeister Halil Öztas, der die „Flotten Jungs“ zu einem Gedankenaustausch empfing. Der Verwaltungschef lobte das Engagement der Freizeitradler im Seniorenalter, die seit 15 Jahren regelmäßig Ausflugsfahrten organisieren und geselliges Beisammensein pflegen. „Wir sind stolz, dass es gelungen ist, den Club nur mit Eigenmitteln, ohne städtische Bezuschussung, lebendig zu halten. Inzwischen sind wir auf E-Bikes umgestiegen und unsere Touren haben ein wenig an Länge gewonnen“, wusste Hans-Jürgen Raue während der Zusammenkunft im Namen der „Flotten Jungs“ zu berichten. Das 15-jährige Bestehen werde im Dezember in der Gaststätte „Waldeck“ in Offenbach-Bieber „gebührend gefeiert“, erfuhr Öztas noch, ehe sich der rote Konvoi wieder seiner Lieblingsbeschäftigung widmete – und die Räder rollen ließ. (kö/Foto: p)

sparaktion.de. Alle HESA-Informationen und Angebote unter www.energiesparaktion.de. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

„Wer sich die Vorgänge in Wänden einmal plastisch anschauen möchte, kann dies unter www.energiesparaktion.de in der Mediathek tun. Der Film zeigt eine „Fahrt“ der Wassermoleküle durch die Kapillaren einer Außenwand und erläutert, wann und warum es zu Tauwasserausfall kommt und widerlegt auch das „Märchen von der „Atmenden Wand“, sagt HESA-Programmleiter Werner Eicke-Hennig. Die entsprechende DVD kann kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt, Tel: 06151/290456, info@energie-

Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter „Hessische Energiespar-Aktion“


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FRANKFURT. Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung. Jedes Gelenk kann betroffen sein, besonders oft sind es die Knie. Die Folgen sind gravierend: Entzündungsschübe, Verdickung und heftige Schmerzen Tag und Nacht. Was aber kann man selbst tun, um die Schmerzen zu verringern? Zu dieser und vielen anderen Fragen gibt die Deutsche Arthrose-Hilfe in ihren Ratgeberheften Tipps. Sie fördert zudem selbst die Arthroseforschung mit bereits über 300 Projekten an deutschen Universitätskliniken. Eine Musterausgabe des „Arthrose-Info“ kann kostenlos angefordert werden bei der Deutsche Ar-

(ha). Seit Oktober haben Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse, die drei oder mehr Arzneimittel einnehmen, Anspruch auf einen Medikationsplan, teilt der Hessische Apothekerverband (HAV) mit. Der bundeseinheitliche Medikationsplan listet alle dauerhaft einzunehmenden Medikamente des Patienten mit ihrer Dosierung und Wirkstärke auf und benennt auch den Grund der Einnahme. HAV-Vorstandsmitglied Bernd Rupprecht erwartet, dass die Apotheken den initial vom Arzt erstellten Plan handschriftlich ergänzen. Er kritisiert, dass der Gesetzgeber die Apotheken nicht stärker am Medikationsplan beteiligt. „Die Stammapotheke hat die Übersicht aller verordneten und selbst erworbenen Medikamente des Patienten. Dennoch sieht das Gesetz durch den Apotheker nur die Ergänzung des Plans vor“, bedauert er. Der Verband fordert, dass die Patienten das Recht erhalten, frei entscheiden zu dürfen, ob ihr Arzt oder Apotheker den Medikationsplan initial erstellt. Die Länder hatten sich im Gesetzgebungsverfahren über den Bundesrat bereits für dieses Wahlrecht ausgesprochen. Der Bund folgte ihrem Votum allerdings nicht.

throse-Hilfe, Postfach 110551, 60040 Frankfurt (bitte gerne eine 70-Cent-Briefmarke für Rückporto beifügen) oder per E-Mail unter service@arthrose.de (bitte mit Angabe der vollen Adresse). (Foto: dah)

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konzept entwickelt und lizenziert. Das 40-köpfige Trainerteam setzt sich überwiegend aus Sportwissenschaftlern, Sportlehrern, Sportstudenten, Physiotherapeuten, Leistungssportlern und Sportlern mit entsprechender Zusatzausbildung zusammen. Der AquaFitnessClub ist gerade im Bereich AquaCycling federführend und kooperiert sehr eng mit der Uni Darmstadt (Medizin), Uni Frankfurt (Physiotherapie und Kinderheilkunde) und der Fresenius Hochschule Idstein (Physiotherapie). Daraus resultieren aktuell zwei Bachelorarbeiten und eine Doktorarbeit zum Thema AquaCycling; weitere sind in der Planung. Die nächsten Kurse starten ab November. Informationen gibt es telefonisch Montag bis Freitag zwischen 8 und 13 Uhr unter der Rufnummer (06181) 9065702, per Mail an info@aqua-fitness-club.de oder auf der Webseite: www.aqua-fitnessclub.de.

Entstehung von Krebs verliert das Immunsystem seine natürliche Fähigkeit, entartete Zellen zu erkennen und zu bekämpfen. Zellen des Immunsystems in der unmittelbaren Umgebung des Tumors werden daran gehindert, Krebszellen zu attakkieren. Doch in den letzten Jahren wurden auf dem Gebiet der Immuntherapie bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen und neuartige Therapiekonzepte für die Behandlung bestimmter Tumorarten entwickelt. Sie zielen darauf ab, die körpereigene Immunabwehr wieder zu aktivieren. Außerdem können künftig auch bestimmte Patientengruppen identifiziert werden, für die sich die hohe Wirksamkeit einer Therapie vorhersagen lässt. Bei einer Bürgervorlesung stellen Experten erste Behandlungserfolge vor. Prof. Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, Prof. Markus Meissner, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Frankfurt, Prof. Christian Brandts, Direktor des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen (UCT) Frankfurt, und Prof. Martin Zörnig, Leiter

und Deregulierung der Apoptose am Georg-Speyer-Haus, sprechen am Mittwoch, 23. November, von 18 bis 19.30 Uhr, im Georg-Speyer-Haus, Hörsaal, Paul-Ehrlich-Straße 42-44. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 43 D

Mittwoch, 26. Oktober 2016

„Iseborjer Kinno“ bietet Filme und Musik Heitere und ernste Beiträge im November

HEFTIG UMSTRITTEN war in Dietzenbach die im Juli erfolgte Aufstellung dieser von Uschi Heusel geschaffenen Bronzeskulptur, die das Markenzeichen der ortsansässigen Künstlerin („Ratte Ludwig“) auf einem Steinberg zeigt. Um die Realisierung zu verhindern, gründete sich gar eine Bürgerinitiative, sammelte 700 ProtestUnterschriften und nutzte für die entsprechenden Listen Entwürfe der Cartoonistin. Weil dies aber ohne ihre Zustimmung geschah, strengte Heusel vor dem Amtsgericht Frankfurt einen Prozess wegen Verletzung des Urheberrechts an – und bekam nicht nur Recht, sondern auch ein Honorar in Höhe von 600 Euro zugesprochen, das die BI-Aktivisten an die Künstlerin entrichten mussten. Dieses Geld hat Heusel, die für die Verwirklichung ihres „Herzensprojekts“ kein Honorar beanspruchte, nun zusammen mit weiteren 150 Euro, die nach Abzug aller Unkosten von den Spenden in Höhe von über 16.000 Euro für den „Ratten-Kreisel“ übrig geblieben waren, an den Kinderschutzbund Westkreis Offenbach übergeben. „Das war mir ein Bedürfnis“, betonte die Dietzenbacherin bei der Übergabe und zeigte sich erfreut darüber, „dass am Ende alles gut ist“. Das sehen die Verantwortlichen des Kinderschutzbundes ebenso. „Diese Spende ermöglicht es uns, weiter die so wichtige Arbeit für Kinder zu leisten“, erklärte die Vorsitzende Claudia Schneider. (hs/Foto: Rheker)

Musik und Texte in der Burgkirche „WindWood & Co.“ würdigen Luther DREIEICH. Liebhaber kirchlicher Instrumentalmusik sollen am kommenden Sonntag (30.) bei einem Besuch der evangelischen Burgkirche Dreieichenhain auf ihre Kosten kommen. In dem um 10 Uhr beginnenden Gottesdienst präsentieren die MultiInstrumentalisten Vanessa Feilen und Andreas Schuss – das Duo „WindWood & Co.“ – einen Tag vor dem Reformationstag ein Luther-Programm. Dieses stellt Martin Luther „sowohl als nachdenklichen, verzweifelten, depressiven Wahrheitssucher als auch als selbstbewussten, euphorischen Theologen dar“. Es zeigt laut Einladung den leisen, zärtlichen Luther sowie auch den polternden Choleriker. Vor allem aber kommt der Musikliebhaber Luther zu Wort, der „dem Teufel nicht alle gute Musik überlassen“ will. Dies alles präsentiert Schuss mit

sanftem Humor, enormer historischer und theologischer Kompetenz und vor allem tiefem christlichen Glauben. Die Kollekte des Gottesdienstes ist für die Renovierung der

Burgkirche bestimmt. Im Anschluss lädt die „Stiftung Burgkirche“ zu Lutherbier, Lutherkaffee und Katharinenbrötchen ins Gemeindehaus ein. (jh)

NEU-ISENBURG. Das „Iseborjer Kinno“ hat im November gleich sechs heitere und ernste Spielfilme im Programm, die in einer Zeitspanne von 1982 bis 2016 gedreht wurden. Am Dienstag, 8. November, gibt es um 19.30 Uhr einen besonderen Filmabend zum Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome von 1938. Die Veranstaltung, bei der mehrere Kurzfilme gezeigt werden, trägt den Titel „Angst isst Seele auf“. Inhaltlich wird dabei der Bogen gespannt vom historischen, nationalsozialistischen Antisemitismus hin zum aktuellen Fremdenhass und zum wiedererstarkten Rassismus der letzten Jahre. Dazu gibt es Klezmermusik der Gruppe „Schmackes“. Weiter geht es im Cineplace am Samstag, 19. November, um 18 Uhr mit einem Abend des langen Films. Auf dem Programm steht die 1983 mit acht Oscars ausgezeichnete Filmbiografie einer der größten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Das dreistündige Werk wird in zwei Teilen gezeigt – mit einer Pause zwischendrin. Mit den Titeln der Kinofilme darf das Cineplace aus rechtlichen Gründen nicht werben. Wer mehr erfahren möchte, kann auf das gedruckte Programm zurückgreifen, das im städtischen Cineplace, Beethovenstraße 89a, ausliegt

oder die Filmtitel per E-Mail (iseborjerkinno@web.de) anfordern. Das Programm im November sieht wie folgt aus: • Dienstag, 1. November, dramatische und zugleich tragikomische Familiengeschichte über eine grenzüberschreitende Hochzeit auf den Golan-Höhen; • Dienstag, 8. November, „Angst isst Seele auf“, ein Abend zum 9. November mit Kurzfilmen und Klezmermusik; • Dienstag, 15. November, deutsche Tragikomödie über zwei Brüder, die in Japan in einem Zen-Kloster nach Er-

Langen (PR) – Es ist wieder so weit: Der GS-Schuhvertrieb organisiert eine weitere große Verkaufsveranstaltung in der Stadthalle Langen, Südliche Ringstraße 77. Dort heißt es am Mittwoch (2. November) von 10 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt erneut: „Hereinspaziert zum großen MarkenSchuhverkauf.“ Unter dem Motto „Reihenweise Schnäppchen“ werden Schuhe für Kinder, Damen und Herren angeboten – dabei entsprechen die Preise oft einem Rabatt von 70 bis 80 Prozent auf die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. „Tausende zufriedener Kunden

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leuchtung suchen; • Samstag, 19. November, Abend des langen Films über den Mann, der sein Heimatland Indien mit Gewaltlosigkeit in die Unabhängigkeit führte; • Dienstag, 22. November, Drama über die Begegnung zweier Frauen in Japan nach der Nuklearkatastrophe von 2011; • Dienstag, 29. No-

vember, US-amerikanische Komödie über einen Fahrlehrer und seine Schülerin, die über Meinungsverschiedenheiten zu neuen persönlichen Erkenntnissen gelangen. Die Filme starten jeweils um 19.30 Uhr. Am 29. November läuft ab 16.30 Uhr eine zusätzliche Vorführung. (air)

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6 Mittwoch, 26. Oktober 2016

REGIONALES

Hayner Tanzkinder wünschen sich Zuwachs

Erdgas: Neue Tankstelle

Neue Übungsgruppe startet im November unter fachkundiger Leitung DREIEICH. „Nachwuchs gesucht“ heißt es bei den „Hayner Tanzkindern“. Die unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Hayner Weiber gegründete Gruppe trat zum ersten Mal bei der Weiberkerb an Pfingsten 1977 auf. Seither ist die Präsentation hessischer Volkstänze im Schatten des Obertores fester Bestandteil der Pfingstkerb – und das soll auch so bleiben. Daher sucht der Vorstand der rührigen AG (die Damen organisieren neben der Weiberkerb

auch den alljährlichen Töpfermarkt im Burggarten) nach weiteren Mädchen und Jungen, die sich schon in jungen Jahren für die Brauchtumspflege begeistern lassen. Willkommen ist die Altersgruppe „4 bis 10 Jahre“. Geplant sind auch Auftritte bei anderen Festen und Veranstaltungen in Hessen, darauf bereiten sich die Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren unter Leitung von Cornelia Mißlitz vor. Die Inhaberin der gleichnami-

Dreieich-Zeitung Nr. 43 D

gen Tanzschule in Dreieichenhain startet eine neue Übungsgruppe. Trainiert wird ab November immer donnerstags von 16.30 bis 17.15 Uhr in den Räumen der Ballettschule, Bahnstraße 32, in Dreieichenhain. Information und Anmeldung: corneliamisslitz@arcor.de. Näheres über die Aktivitäten der Hayner Weiber und Fotos von Auftritten der Tanzkinder finden sich im Internet auf der Seite www.haynerweiber.de. (jh)

EIN NEUES FÜHRUNGSDUO lenkt die Geschicke der Heusenstammer Jugendfeuerwehr. Denis Schwäbig (rechts) wurde zum Jugendwart gewählt, Jan Kronmüller (links) zu seinem Stellvertreter. Die beiden Youngster sind „alte Hasen“, was aktive Feuerwehrarbeit und soziales Engagement in den Reihen der Nachwuchs-Brandbekämpfer anbelangt. Folglich bringen sie gute Voraussetzungen mit, um als Nachfolger von Mario Rebell und Markus Konrad, die bislang in vorderster Linie agiert hatten, den „Laden“ zusammenzuhalten. Große organisatorische Aufgaben wie beispielsweise das Projekt „Sommerfreizeit 2017“, aber auch die Mühen des eher unspektakulären Alltags mit viel Motivations- und Ausbildungsarbeit warten auf den 24-jährigen Schwäbig und seinen Mitstreiter, den 21 Jahre jungen Kronmüller. Übrigens: Jungen und Mädchen, die älter als 10 Jahre sind und gerne das Handwerk in Sachen „Löschen und Retten“ lernen möchten, verknüpft mit viel Spaß in der Gemeinschaft, sind bei den Minis der Heusenstammer Blauröcke jederzeit willkommen. Regelmäßige Treffen finden freitags ab 17.45 Uhr in der Feuerwache an der Rembrücker Straße statt. (kö/Foto: ffwh)

DREIEICH. Auf dem Gelände der ARAL-Tankstelle im Sprendlinger Norden wird am kommenden Samstag (29.) um 11 Uhr die von den Stadtwerken Dreieich und Neu-Isenburg errichtete Erdgas-Zapfsäule offiziell eingeweiht. Die bereits im September in Betrieb genommene CNG-Tankstelle am KurtSchumacher-Ring 138 wird von den Geschäftsführern der beiden lokalen Energieversorger vorgestellt, interessierte Bürger sind willkommen. Und sie werden darauf hinweisen, dass das seit über zehn Jahren bestehende Erdgasförderprogramm der Stadtwerke Dreieich fortan auch für Fahrer neuer CNG-Autos aus Neu-Isenburg und Langen gilt: „Während die Dreieicher Autofahrer die Vorteile des Programms bereits seit Langem nutzen, erweitern die Partnerunternehmen den Teilnehmerbereich nun entsprechend: Wer als Stadtwerke-Kunde ein neu zugelassenes CNG-Fahrzeug fährt, darf ein halbes Jahr gratis tanken. Gewerbe mit Fuhrpark und (Noch)-Nichtkunden profitieren immerhin von einer dreimonatigen Gratis-Tankkarte.“ Fragen dazu beantwortet Klaus Meixner (Stadtwerke Dreieich) unter der Rufnummer (06103) 602-226. (jh)

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REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 43 D

Mittwoch, 26. Oktober 2016

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Kickers in U(l)mdrehlaune Nach der grandiosen Aufholjagd: Gastspiel bei TuS Koblenz Von Jens Köhler OFFENBACH. Sie haben ein denkwürdiges Spiel gedreht, eine große Portion Selbstvertrauen getankt und den Anhängern einen Nachmittag der Kategorie „Zum Schwelgen in Erinnerungen – noch in zehn Jahren“ beschert. Die Offenbacher Kickers, so hat es den Anschein, können am kommenden Samstag (29.) optimistisch zum Auswärtsspiel bei der TuS Koblenz anreisen. Doch der 3:2-Erfolg gegen den SSV Ulm 1846 hat auch gezeigt, wie eng Jubel und Tristesse in der aktuellen Regionalliga-Saison beieinander liegen. Es war ganz zweifelsohne eine Partie fürs kollektive Fan-Gedächtnis, die die Mannschaft von OFC-Trainer Oliver Reck am vergangenen Wochenende auf dem Bieberer Berg gegen den Aufsteiger aus Schwaben abgeliefert hat. Zwei Gesichter zeigte das Team. In der ersten Halbzeit: Ohne Durchschlagskraft in der Offensive, unkonzentriert und schlampig im Abwehrverhalten. Im zweiten Abschnitt: Furios aufdrehend, beseelt vom Willen, die Wende zum Besseren zu erzwingen, was mit einem „Lucky Punch“ in der 90. Minute tatsächlich gelang. Natürlich überstrahlte danach die überbordende Freude aller rot-weiß Gesinnten im Stadion das zuvor erlebte Wechselbad. Die Matchwinner wurden mit Lob überhäuft, allen voran Linksaußen Serkan Firat, der nach gut einer Stunde Spielzeit mit einem sehenswerten Volleyschuss zum 1:2-Anschluss die Aufholjagd eröffnet hatte – und der mit seiner Spezialität (einem weiteren Freistoß-Geniestreich der Marke „zentimetergenau in den Winkel“) gleichsam das Sahnehäubchen auf die Fußballtorte drückte. Doch auch die Kollegen des 22jährigen Stürmers erhielten nach dem Schlusspfiff wohlverdienten Beifall, allen voran Rechtsverteidiger Serkan Göcer und Mittelfeld-Taktgeber Bryan

Gaul, die den Kickers-Motor in der zweiten Hälfte mit ihren überragenden Laufleistungen zum Surren und Schnurren brachten. Manch ein Augenzeuge schwärmte nach dem Krimi: „Wie die Ulmer nach dem Seitenwechsel hinten reingedrückt und niedergekämpft wurden... Das war großer Sport mit ganz viel Herz, das war RegionalligaSpitzenniveau. Wenn unsere Jungs immer so couragiert auftreten würden...“ Ja, da klang er an, der berechtigte Einwand. Denn beim Gang zum Pausentee oder -bier hatten noch ganz andere Töne die Runde gemacht, frei nach dem Motto: „Man, ist das schlecht heute. Wenn das Spiel verloren wird, sieht’s zappenduster aus.“ In der Tat: Die Gäste hatten leichtes Spiel bei ihren beiden Kontertoren, wurden von der Kickers-Abwehr freundlich eskortiert, statt entschlossen am Einschuss gehindert. Und hätte OFC-Schlussmann Alexander Sebald unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff nicht mit einer starken Parade das 0:3 verhindert, so wäre die Trainingswoche der Offenbacher vor dem Koblenz-Spiel vermutlich sehr viel angespannter und ungemütlicher an- und abgelaufen. Auch das gehört zur ganzen Wahrheit der wundersam gewendeten Begegnung: Mit einem der ganz seltenen Vorstöße, die sie im zweiten Abschnitt zustande brachten, hätten die Ulmer in der 87. Minute beinahe das Kickers-Märchen brutal abgewürgt. Der vermeintliche Treffer zum 2:3: Er fand aufgrund einer Abseitsstellung zu Recht keine Anerkennung. Die eiskalte Dusche, die mit dem einsetzenden Torjubel der „Spatzen“ über die Hausherren niederzuprasseln begann – sie wurde von Schiedsrichter Timo Klein mit einem Pfiff unterbunden und abgedreht. Doch die Szene zeigt: Es war verdammt knapp. Und es bleibt vermutlich auch im weiteren Saisonverlauf noch lange sehr eng, auf des Messers Schneide, am seidenen Faden... Denn die

Fußball-Regionalliga Südwest FC Nöttingen - Stuttgarter Kickers Astoria Walldorf - FC Homburg Wormatia Worms - TSV Steinbach Kickers Offenbach - SSV Ulm TuS Koblenz - TSG Hoffenheim II FK Pirmasens - SV Elversberg VfB Stuttgart II - Hessen Kassel Watzenborn-Steinb. - Waldhof Mannheim 1. FC Saarbrücken - 1. FC Kaiserslautern II

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.

Mannschaft Spiele SV Elversberg 16 1. FC Saarbrücken 15 Waldhof Mannheim 16 TSG Hoffenheim II 15 TSV Steinbach 15 Hessen Kassel 15 FC Homburg 15 Wormatia Worms 15 Stuttgarter Kickers 16 SSV Ulm 15 TuS Koblenz 15 Teut. Watzenborn-Steinb. 15 Astoria Walldorf 15 VfB Stuttgart II 15 Kickers Offenbach 15 Eintracht Trier 15 FK Pirmasens 15 1. FC Kaiserslautern II 15 FC Nöttingen 15

2:1 0:1 1:1 3:2 1:2 0:1 1:2 0:1 3:3

Tore Punkte 22:7 33 25:16 30 21:11 29 36:12 28 24:16 28 18:20 22 14:17 22 15:12 21 24:24 19 22:22 18 13:15 16 15:19 16 15:21 16 18:27 16 19:15 15 18:20 15 14:28 15 20:27 13 19:43 13

Kickers, das kann gar nicht oft genug betont werden, schleppen sehr schwer am 9-PunkteAbzug. Zu Recht versuchen sie auf sport- und womöglich auch zivilrechtlichem Weg, gegen den aufgebrummten „Rucksack“ anzugehen. So lange der Ballast auf ihren Schultern lastet, bleibt die Lage in der unteren Tabellenhälfte labil, wirkt das Wort „Abstiegsgefahr“ wie ein böser Magnet, der die Offenbacher nicht entwischen lässt. Respektable 24 Punkte aus mittlerweile 15 Saisonspielen hat der OFC geholt, es damit aufgrund der misslichen Ausgangsposition aber gerade mal geschafft, sich an das untere Mittelfeld „heranzurobben“, wie der Trainer nach dem UlmSpiel betonte. Es klang wie eine Reck’sche Warnung an sein Team: Jetzt bloß nicht nachlassen, jetzt nicht wieder (wie nach den Auswärtsniederlagen in Homburg und Kassel) den mühsam errungenen Boden herschenken. Die Aufgabe, die am Samstag ab 14 Uhr auf die Kickers wartet, ist alles andere als „dankbar“. Mit Liga-Neuling TuS Koblenz, der sehr passabel in die Spiel-

zeit gestartet war und kurzzeitig sogar im vorderen Tabellendrittel mitmischte, wartet die Negativ-Mannschaft der Stunde auf die Reck-Truppe. Die zurückliegenden sechs Punktspiele haben die Koblenzer allesamt verloren, sind abgerutscht, liegen mit den Kickers inzwischen auf Augenhöhe. Es sind zwei gegenläufige Bewegungen, die sich im Stadion Oberwerth begegnen werden. Die einen kommen von ganz unten, haben Schritt für Schritt Terrain gutgemacht, während die anderen – die Platzherren – peu à peu nach hinten durchgereicht wurden. Was freilich erwarten lässt, dass das berühmte „Kratzen und Beißen“ angesagt ist, um den Abwärtstrend endlich zu stoppen. Firat, Göcer, Gaul und Co. ahnen wohl, dass ihnen ein unangenehmes Kräftemessen bevorsteht. Und sie wissen auch: Die zweite Halbzeit des Ulm-Spiels muss der Maßstab sein. Die ersten 45 Minuten gegen den SSV haben gezeigt: Wer sich unter Wert verkauft, beraubt sich seiner Chancen. Denn ein gnädiger Fußballgott, der die Dinge geraderückt... Der ist nicht an jedem Spieltag zur Stelle.

Pfarrer Loesch spricht über Heinrich Heine Vom Einfluss auf das deutsche Geistesleben NEU-ISENBURG. Zum „Reformationsgedenken“ am 31. Oktober lädt die Evangelisch-Reformierte Gemeinde am Marktplatz mit einem Heinrich-Heine-Abend ein. Pfarrer Matthias Loesch wird am Montag ab 19 Uhr in der Kirche das Werk des bedeutenden Dichters und Denkers Heinrich Heine vorstellen. Sein Todestag jährt sich dieses Jahr zum 160. Mal. Am Reformationstag wird somit dieses Mal wieder eine besondere Person aus der Geschichte

Kultusminister Lorz kommt NEU-ISENBURG. Wie sieht die Schule der Zukunft in NeuIsenburg aus? Um diese Frage geht es am Mittwoch, 2. November, ab 19 Uhr im großen Saal im Haus der Vereine, Offenbacher Straße 35. Antworten darauf kommen unter anderem von Politikern, die bei diesem Thema Entscheidungen treffen: Zu Gast sind der Staatsminister im Hessischen Kultusministerium, Prof. Dr. Ralph Alexander Lorz und Landrat Oliver Quilling (beide CDU). Mitdiskutieren wird ferner Bürgermeister Herbert Hunkel (parteilos). Laut CDU-Stadtverband sind alle interessierten Bürger, Schulleitungen, Lehrkräfte sowie Eltern- und Schülervertretungen zu dieser Veranstaltung eingeladen. Die Besucher haben Gelegenheit, sich über neue Ansätze und Umsetzungen im Hinblick auf die Zukunft der Schullandschaft in Neu-Isenburg auszutauschen. Diskutiert werden soll unter anderem über den „Pakt für den Nachmittag“ sowie die weitere Organisation der Nachmittagsbetreuung an den Schulen. Außerdem werden die baulichen und organisatorischen Veränderungen an den Isenburger Schulen thematisiert. (air)

des Protestantismus im Mittelpunkt stehen. Heinrich Heine, der getaufte Jude, hat das deutsche Geistesleben nach Darstellung der Kirchengemeinde nachhaltig beeinflusst. Bekannt ist er als Dichter unvergesslicher Lieder, wie der „Loreley“, ebenso wie als scharfzüngiger Satiriker, Beobachter und Kritiker seiner Gesellschaft. Sein Leben vollzieht sich in Widersprüchen und spiegelt zugleich das schwierige Verhältnis von Judentum und Protestantismus im 19. Jahrhundert wider. Auf der einen Seite blieb die „evangelische Identität“ für Heinrich Heine eine Art Zwangsjacke, auf der anderen Seite aber beschäftigte er sich intensiv in seinen Schriften mit der befreienden Kraft der Reformation. (air)

Die geballte Freude über den 3:2-Sieg gegen den SSV Ulm 1846 laut rausschreien: Das durfte allen voran Serkan Göcer (Bildmitte), denn der Rechtsverteidiger war gemeinsam mit Doppeltorschütze Serkan Firat der überragende Kickers-Spieler einer denkwürdigen Begegnung. (Foto: Hübner)

SC Hessen feiert Schützenfest in Vellmar Imposantes 8:0 – höchster Dreieicher Hessenliga-Sieg DREIEICH. Mit einem denkwürdigen Schützenfest hat der SC Hessen Dreieich Wiedergutmachung für die 1:3Heimpleite gegen Borussia Fulda betrieben. Im Auswärtsspiel beim OSC Vellmar präsentierte sich der Tabellenführer in meisterlicher Form und feierte mit einem 8:0 (5:0) seinen bislang höchsten Sieg in der Fußball-Hessenliga. Der Vorsprung der Dreieicher ist wieder auf acht Punkte angewachsen, da Eintracht Stadtallendorf beim Tabellenvorletzten Rot-Weiß Darmstadt mit 1:2 unterlag. Neuer Zweiter ist Bayern Alzenau. „Nach dem Fulda-Spiel hat jeder der Jungs noch einmal eine Schippe draufgepackt. Das habe ich schon im Training gemerkt“, stellte Trainer Rudi Bommer nach dem siebten Sieg im siebten Auswärtsspiel der Saison zufrieden fest. „Die Mannschaft ist in Vellmar von Beginn an sehr konzentriert zu Werke gegangen. Wir haben uns die Torgelegenheiten durch feine Kombinationen herausgespielt. Genau an solchen Zuspielen haben

wir in der Woche gefeilt“, erklärte Bommer. Sein OSCKollege Mario Deppe sagte: „Es war eine Lehrstunde für uns.“ Bommer hatte eigentlich eine „heiße Schlacht“ erwartet. Schließlich hatten die Vellmarer zwei Wochen zuvor mit einem 4:3-Heimsieg gegen Stadtallendorf aufhorchen lassen. Und in der Rückrunde der vergangenen Saison hatten sie die Dreieicher mit einer 1:3-Niederlage nach Hause geschickt. Damals konnten die Nordhessen allerdings in Bestbesetzung antreten. Diesmal waren sie stark ersatzgeschwächt ins Spiel gegangen. Den Torreigen gegen den Tabellenzwölften eröffnete Tino Lagator in der 16. Minute. Mit insgesamt drei Treffern stockte er sein Saisonkonto auf 9 auf und ist damit der erfolgreichste Goalgetter des SC Hessen. Zwei Tore zum Kantersieg steuerte Toni Reljic bei, außerdem trafen Loris Weiss, Kapitän Nico Opper und Zubayr Amiri. Nach der 5:0-Pausenführung schalteten die Dreieicher einen Gang zu-

rück, sonst wäre der Sieg wohl zweistellig ausgefallen. Mit einem Flutlichtspiel geht es für den souveränen Spitzenreiter am Freitag (28.) weiter. Gegner im Sportpark Dreieich ist der Tabellenachte Viktoria Griesheim (Anstoß:19.30 Uhr). (uss)

Fußball Hessenliga OSC Vellmar - SC Hessen Dreieich RW Hadamar - KSV Baunatal Borussia Fulda - Spfr. Seligenstadt Bayern Alzenau - Viktoria Kelsterbach TSV Lehnerz - FC Ederbergland Viktoria Griesheim - RW Frankfurt FSC Lohfelden - SV Steinbach RW Darmstadt - Eintracht Stadtallendorf

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SC Hessen Dreieich 14 Bayern Alzenau 15 Eintracht Stadtallendorf 14 Borussia Fulda 14 TSV Lehnerz 14 RW Frankfurt 13 KSV Baunatal 14 Viktoria Griesheim 14 RW Hadamar 14 FSC Lohfelden 14 Sportfreunde Seligenstadt 13 OSC Vellmar 14 Viktoria Kelsterbach 15 FC Ederbergland 14 SV Steinbach 14 RW Darmstadt 14 Viktoria Urberach 14

0:8 0:2 2:2 4:1 5:1 0:0 3:1 2:1

Tore Punkte 45:15 36 41:25 28 34:25 28 30:18 26 30:24 26 33:17 23 28:22 21 19:16 21 26:23 20 20:23 19 25:21 18 19:34 16 24:31 13 16:32 13 24:47 11 22:36 10 8:35 4

Junges Kabarett DREIEICH. „Hoffnungslos optimistisch“ gibt sich Christoph Sieber am Freitag, 4. November, bei seinem Gastspiel im „Kabarett & Comedy“-Programm der „Bürgerhäuser Dreieich“. Sein Auftritt im Bürgerhaus Sprendlingen an der Fichtestraße (die DZ berichtete bereits) beginnt um 20 Uhr. In seinem bereits fünften Soloprogramm fokussiert Sieber „sich nicht mehr auf die Marionetten des Berliner Puppentheaters, sondern auf die Strippenzieher und Lobbyisten im Hintergrund“. Er möchte erzählen und darstellen, was er sehr zuvor genau beobachtet und analysiert hat. „Christoph Sieber ist die Stimme des jungen Kabaretts“, urteilte die Jury des Deutschen Kleinkunstpreises. Interesse geweckt? Karten zu Preisen von 17 bis 21 Euro gibt es an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031. (jh)

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Polizei sucht nächtlichen Brandstifter Zwei Brände hielten die Dreieicher Feuerwehr in Atem DREIEICH. Keine Spur von Sonntagsruhe: Dies galt am vergangenen Wochenende für die Einsatzkräfte jener Feuerwehren, die in den Nacht- beziehungsweise Morgenstunden bei zwei Einsätzen in der Dreieicher Feldgemarkung tätig sein mussten. Und in beiden Fällen soll es sich um Brandstiftung handeln. Zunächst wurden die Helfer gegen 3.45 Uhr zu einem Brand unweit des „Christinenhofes“ an der Straße „Fischäcker“ gerufen. Kräfte aus Dreieichenhain, Götzenhain und Sprendlingen rückten mit rund 40 Personen und fünf Löschfahrzeugen aus. Götzenhains Wehrführer Carsten Lichtinghagen war zuerst am Einsatzort und fand eine

große Menge in Brand geratener Rundballen vor. „Schon von Weitem konnte man den enormen Feuerschein sehen, denn an der Einsatzstelle standen rund 150 Strohballen in Flammen“, berichtet Markus Tillmann, seines Zeichens Pressesprecher der Dreieicher Floriansjünger. Nach seinen Angaben konnten die Kollegen ein Übergreifen auf weitere 150 Strohballen verhindern. Es dauerte rund sechs Stunden, bis auch der letzte Feuerwehrmann den Einsatzort verlassen konnte. Derweil war um 5.18 Uhr in der Nähe des Hofgutes Neuhof ein weiteres Feuer entdeckt worden. Laut Tillmann stand ein Bauwagen in hellen

Flammen. „Mit einem C-Rohr wurde das Feuer bekämpft und schnell konnte hier die Meldung ,Feuer aus’ gegeben werden.“ Die Lösch- und Sicherungsarbeiten dauerten bis gegen 7 Uhr. Parallel zu den Löscharbeiten wurde der gesamte Bereich nach weiteren Bränden abgesucht – glücklicherweise ohne Ergebnis, so Tillmann. Auch Polizisten waren noch bei Dunkelheit vor Ort. Bei beiden Feuern geht die Kripo von Brandstiftung aus. Die Ermittlungen dauern an, sachdienliche Hinweise werden unter der Rufnummer (069) 8098-1234 entgegengenommen. (jh/Foto: Feuerwehr)


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DO

27. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Wo die wilden Kerle wohnen (ab 3; 6,50 - 8 €) • Café Beans, 20 Uhr, Hill & Ray (Eintritt frei) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Die 13 Bäume aus dem Denkmalbuch des Kreises (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Konrad Stöckel: Happy End - Die Fat King Konrad Show (17 €) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Servus Peter - Musical (39,90 - 49,90 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Nur wir drei gemeinsam (6 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Hildegard von Bingedrinking, Kuff Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; Box, 21.30 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Batschkapp, 20 Uhr, Architects (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Taylor Davis (21 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Belcanto (52,95 - 79,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Cripper, Izegrim (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Julian & Roman Wasserfuhr (JIF; 20 €) • Zoom, 21 Uhr, Digitalism (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Extase ist nur eine Phase (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Boris Meinzer: Das Beste aus 11 Jahren Dummfrager • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ultimate Eagles Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Irmgard Knef: Ein Lied kann eine Krücke sein/Hennes Bender: Luft nach oben • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Zeus & Wirbitzky • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bruno Jonas: Nur mal angenommen €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Xenia Rubinos (17/20 €)

FR

28. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Private Peaceful – Schauspiel (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19.30 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier: Music For Hope (3 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Kreishaus, 19 Uhr, Jugendorchester des Kreises Offenbach - Strauss, Glinka, Schönberg... Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Rock Diamonds (12,40 €) Obertshausen Mehrzweckhalle d. J.-v.-EichendorffSchule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Fazil Say, Serenad Bagcan (29,90 - 79,90 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Raum (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Auslöschung. Ein Zerfall • Centralstation, 21 Uhr, Oracles, Okta Logue (18,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Transit • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cécile Corbel • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis: Großstadtfieber (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Lohengrin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Olga Scheps, Klavier - Beethoven, Schubert (37 - 79 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Los 4 del Son • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Katie Melua, Gori Women’s Choir (69,55 116,65 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Album Leaf

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Film des Monats NOVEMBER, Di. 20.00 Uhr

(17 €) • Yachtclub, 20 Uhr, The Asteroids, The Exitements (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fog, Polica (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • Städel, 20 Uhr, Rotor #5 (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Roger Stein: Lieder ohne mich (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Kissin’ Dynamite (20,80 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Mass v. Bernstein (konzert. Auff.: siehe 30.10., darmstadtium) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pzzl, Box of X, Who’s Johnny (5/7 €)

SA

29. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, 80er-Party: DJ Dirk (5 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Dirk Schilgens Jazz Grooves (19 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus, 20 Uhr, Boogie Woogie Night: Christoph Oeser, Down Home Percolators, Schorsch Viel, Mike Möwes, Bernd Kohn (12/15 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, HalloweenParty (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays (STC) • Philipp-Köppen-Halle, 19 - 1 Uhr, Musikalische Zeitreise (SuSgO) Neu-Isenburg • Huha, 20 Uhr, Mund Art Theater: Doppelt leben hält besser (17,50/20 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, New Orleans Jazzband of Cologne feat. Tricia Boutté (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, David Becker (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin (14,60 €) Obertshausen Mehrzweckhalle d. J.-v.-EichendorffSchule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Second Spring, ClassX (12/14 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) • RegioMuseum, 13 - 18 Uhr, Kreativmarkt (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Tinpan Orange, The Cat Empire (38,90 €) • Stadthalle, 20 Uhr, 3 Doors Down (45,80 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru (16 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRockBandcontest-Vorrunde (3 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Denis Fischer: Club 27 (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Emily Jane White • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • TV Bieber-Turnhalle, 12 - 18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Musical Factory: Footloose (18 - 22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Così fan tutte; GH, 20 Uhr, Al Di Meola (28,90 - 43,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, Füenf: 5 Engel für Charlie (21,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit: Die Kofferenz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio (15 - 105 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah: Tschaikowskys Russland (6 -12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Nikolaikirche, 19 Uhr, AriadneProjekt-Ensemble: Moondog • Batschkapp, 19.30 Uhr, Feuerschwanz (18/23 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg (13 • Das Bett, 20.30 Uhr, Dan Baird & Homemade Sin (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Doctorella • Int. Theater, 20 Uhr, The Tempest • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Menschliche Intelligenz... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Robert Kreis: Großstadtfieber Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (24/25 €) • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Delain (26,30 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (20,70 €) Kronberg • 18 - 24 Uhr, 12. Kulturnacht (20/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded/Faltsch Wagoni: Der Damenwal • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Silje Nergaard (21 - 33 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Fakaer (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kaiser Chiefs

Wir verlosen:

3 x 2 Tickets für „The Beats of Celtic Ireland“ EINE BEEINDRUCKENDE IRSIH DANCE-SHOW in meisterhafter Inszenierung, aus der Feder des bekannten und erfolgreichen irischen Produzenten Michael Carr erwartet am Dienstag, 8. November, ab 20 Uhr die Besucher des Bürgerhauses Hausen, Tempelhoferstraße 10 in Obertshausen. „The Beats of Celtic Ireland“ vermittelt eine typisch irische Stimmung: mystisch und verzaubernd, magisch und mitreißend. Rasante und temporeiche Stepptänze und eine kraftvolle Performance mit stürmischer und begeisternder Irish Folk-Music sorgen laut Einladung für Unterhaltung auf höchstem Niveau: „Diese Show ist tief verwurzelt in der irisch-keltischen Tradition, gepaart mit modernen Elementen und vereint die besten Tänzer der Insel.“ Ausnahmetalent Chris Mc Sorley –Dance Captain – konkurriert in leidenschaftlicher Intensität mit herausragenden solistischen Einlagen der Musiker um die Gunst des Publikums. Das wird ein irischer Abend voller Lebenslust, rhythmischer Dynamik, tänzerischer Ausdruckskraft und traumhaft schönen keltischen Melodien. Einlass wird ab 19 Uhr gewährt. Karten können unter der Rufnummer (0180) 6050400 (www.ADticket.de) sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen reserviert werden. (PR/Foto: Miro) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch (2. November), eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Irland“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

(30,25 €)

SO

30. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 18 - 22 Uhr, Hessischer Rock- & Pop-Preis: Alyzee, Di Mari, Superuse, Best Before After, The Secluded, April Art, The Jukes (8/10 €) • Liebfrauen-Kirche, 16 Uhr, Mein Weg zu Dir - Benefizkonzert (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater: Doppelt leben hält besser (17,50/20 €) • Treffpunkt, 18 Uhr, Henni Nachtsheim & Band Rödermark • Theater & nedelmann, 19 Uhr, Blues Night: Peter Karp, Linda Krieg, Marvin Scondo, Sean Taylor (19 €) Mühlheim • Friedenskirche, 17 Uhr, Orgel-Hauskonzert Seligenstadt • Riesensaal, 18 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) • RegioMuseum, 11 - 18 Uhr, Kreativmarkt (3 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Sila • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Rumpenheimer Wagengrab... Führung, 14 Uhr, Die Angelsachsen und das Werden des Westens – Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, Plumes (Spende) • TV Bieber-Turnhalle, 11 - 18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt Münster • Kulturhalle, 17 Uhr, Musical Factory: Footloose (18 - 22 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Cool Roxx; GH, 18 Uhr, Spiegelungen; KH, 18 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20 Uhr, Kent Coda, Wanda (33,90/35,50 €) • Bess. Knabenschule, 19.30 Uhr, Krimiabend: Paul Finch: Totenspieler, Gisa Klönne: Die Toten, die dich suchen (10 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Das tapfere Schneiderlein (7,05/7,50 €) • darmstadtium, 19 Uhr, Konzertchor Da., Chor der TU, Limburger Domsingknaben, Beethoven Akademie Orchester Krakau, Solisten...: Mass v. Bernstein (20 - 50 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Theater Transit: Die Kofferenz Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Martha oder Der Markt zu Richmond (15 - 105 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Tanejew, Tschaikowski, Kapustin (13 €) • Frankfurt LAB, 18 Uhr, Ensemble Modern - Huang, Mason (25 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 18 Uhr, Iphigenie • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Passenger (29 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Mousonturm, 19 Uhr, Brand Brauer Frick, Matthew Bourne Moogmemory • Nachtleben, 19 Uhr, Psycho Village (10/13 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Die

Ausstellungen und Dauerbrenner finden auf unserer Internetseite unter: www.dreieich-zeitung.de/fileadmin/media/VA.pdf

Komm’Mit Mann!s (19,70 €) • Histor. Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Die schönsten Saiten der Romantik (15 €) • Int. Theater, 19 Uhr, The Tempest • Die Käs, 18 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld bis ans Ende der Welt (25,10 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Theater Grüne Soße: Himmel und Meer (ab 6; 7 - 10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Saga (34 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Heiko Hubmann Quartett (Eintritt frei)

MO

31. Oktober

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der letzte der feurigen Liebhaber (20,80 - 23 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Moscow Theatre of Modern Drama: Das Londoner Dreieck (32,95 - 57,95 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Musikpreisverleihung u. Preisträgerkonzert: Besidos, Barocksolisten (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Grigory Sokolov, Klavier - Schumann... (35 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Senna Gammour (27 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Runrig (39,50 - 47 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Red Apollo, Black Tusk (14 €) • Yachtclub, 19.30 Uhr, My Favourite Things, Neoangin, The Half Humans, Messer Chups (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Sophia (20/25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit • Titania, 19.30 Uhr, Der Prozess Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Saga Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Cécile Corbel & Band Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Terje Rypdal Trio feat. Palle Mikkelborg (25/30 €)

DI

1. November

Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Thilo P. Lassak: Tiptoi Star Wars. Die Show (ab 6; 6 €), 20 Uhr, Arno Strobel: Die Flut (8 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die syrische Braut (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 - 20.30 Uhr, Abschluss Lesereise Erich Kästner; 3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des Monats: The Light Between Oceans Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Auf das Leben (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, In alter Frische (17 - 23 €)

Seligenstadt • Sole Café, 18 Uhr, Skriptorium Seligenstadt - Neue Seiten für die Stadt lokale Autoren lesen aus ihren Werken Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Chippendales (46,79 - 67,49 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, The Irish Folk Festival (22,90 - 33,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Waref Abu Qubas, Christoph Rau: Stadt Licht Bewegung. Willkommen in Darmstadt (6 €) • Bockshaut, 18.30 Uhr, Michael Kibler: Bölle-Hölle - Autorenlesung (15 €; Anm.: www.darmstadt-tourismus.de) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, 257ers (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Mesut Ali’s Oriental Connection (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, John Grant • Nachtleben, 20.30 Uhr, Amaranthe (32 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Kate Tempest (25/30 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Höchste Eisenbahn (17,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Theaterhaus, 9/11 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (7 - 10 €); Löwenhof, 9.30/11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Himmel und Meer (7 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rapparees (16,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maria Mena (32/35 €)

MI

9

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

2. November

Langen • ZenJA, 19.30 Uhr, Cornelia Härtl: Finstere Geschäfte - Autorenlesung (Eintritt frei; Anm.: 06103/53344) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Marotte Figurtentheater: Pit inguin (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Alice im Wunderland (22 - 45 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Der letzte der feurigen Liebhaber (21 - 27 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Doolin Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Maurice Steger - Händel, Sammartini, Vivaldi, Händel (Junge Konzerte: 15,50 €); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier, Eva Oertle, Flöte Schumann, Debussy, Fauré (24 - 32 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Fallbrawl, Lionheart (18 €) • Das Bett, 21 Uhr, Ektomorf (20,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tony Lakatos Trio (15 €) • Festhalle, 19 Uhr, WWE live (45,90 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Nicolas Sturm • Zoom, 21 Uhr, Boss Hog (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Henrik Freischlader Trio (24,10 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26 - 32 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Peter Brötzmann& Heather Leigh (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Chippendales (58,24 - 67,44 €)

DO

Mittwoch, 26. Oktober 2016

3. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt neue Bücher vor (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Holge Schüler: 1 - 2 oder 3 (20 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried Sahm liest Stoltze Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Eduardo Mulone: Io faccio il poeta (13 €) Offenbach • Bücherbus vor der Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonn-

tagskind - Autorenlesung (7 €) • Hafen 2, 19 Uhr, Kino zu Flucht: On The String Of Forgetfulness

• Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Figurentheater Marmelock: Eliot und Isabella (3,50 - 5,50 €)


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• deutschsprachige Betreuung an Bord Eingeschlossene Leistungen BELLA-Erlebnis: • komfortabel ausgestattete Kabinen • eine große Auswahl an Restaurants • ein Buffet Restaurant, welches bis zu 20 Stunden am Tag geöffnet hat • Unterhaltungsprogramm auf höchstem Niveau • großzügige Pool- und Sonnendecks • moderne Fitness Center und weitere Sporteinrichtungen • freie Wahl der Tischzeit im Hauptrestaurant (nach Verfügbarkeit) • sammeln von MSC Voyagers Club Punkten Eingeschlossene Leistungen FANTASTICA-Erlebnis: Alle Vorteile von BELLA-Kategorie sowie:

• eine Kabine in besserer Lage • Frühstück auf der Kabine • 24 Stunden Zimmerservice • Priorität bei der Vergabe der Tischzeiten in den Hauptrestaurants • 50% Rabatt auf Fitness Kurse wie z.B. Yoga • Sprach- und Kochkurse für Kinder und Jugendliche Eingeschlossene Leistungen AUREA-Erlebnis: • Alle Vorteile von BELLA- & FANTASTICA-Kategorie sowie: • Allegrissimo Getränkepaket: Auswahl an alkoholischer und nicht-alkoholischer Getränke, inklusive Wein (Auswahl aus 2 Weißweinen, 2 Rotweinen und 1 Roséwein, Bier vom Fass, Softdrinks, Mineralwasser, heiße Getränke und eine Auswahl an Getränken und Cocktails von der

Route: Hamburg - Alesund - Honningsvag - Tromsö - Molde - Hellesylt/ Geiranger - Bergen - Stavanger (nur Reise 23.06.17) - Hamburg Tag

Hafen

Ankunft

Abfahrt

1

Busanreise nach Hamburg, Einschiffung

---

19.00 Uhr

2

Erholung auf See

---

---

3

Alesund (Norwegen)

10.00 Uhr

17.00 Uhr

4

Erholung auf See

---

---

5

Honningsvag/Nordkap (Norwegen)

15.00 Uhr

---

6

Honningsvag/Nordkap (Norwegen) Tromsö (Norwegen)

--13.00 Uhr

02.00 Uhr 20.00 Uhr

7

Erholung auf See

---

---

8

Molde (Norwegen)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

9

Hellesylt/Geiranger (Norwegen)*

08.00 Uhr

18.00 Uhr

10

Bergen (Norwegen)

08.00 Uhr

18.00 Uhr

11

Stavanger (Norwegen) Reise 23.06.17

11/12 Erholung auf See 12/13 Hamburg, Ausschiffung und Busrückreise

08.00 Uhr

18.00 Uhr

---

---

07.00 Uhr

---

*Schiff auf Reede

Kategorie

Kabinentyp

I1

2-Bett Innenkabine „Bella“

I2

2-Bett Innenkabine „Fantastica“

O1

2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“

O2

2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“

B1*

2-Bett Balkonkabine „Bella“

B2

2-Bett Balkonkabine „Fantastica“

B3

2-Bett Balkonkabine „Aurea“

Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen) • fantastisches Wellnesspaket: freier Zutritt zur Thermal Suite während der gesamten Kreuzfahrt, Balinesische Massage (30 Min.), Solarium (10 Min.) • Deluxe Kabinen oder Suiten in bester Lage mit Wellness-Kit sowie Bademäntel und Hausschuhe • freier Zugang zum exklusiven Sonnendeck • bevorzugter Check-in und Gepäcktransport am Einschiffungstag • keine festen Tischzeiten: AUREA Gästen steht ein eigener Bereich in den Hauptrestaurants zur Verfügung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/ WC, Telefon, TV/Radio, W-LAN (gegen Gebühr), Safe, Föhn, Minibar und Klimaanlage. STEWA -Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 15.11.2016 Termin 18.05.2017 Termin 23.06.2017

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Dreieich-Zeitung Nr. 43 D

REGIONALES

Mittwoch, 26. Oktober 2016

11

Verdienstkreuz für Lachmund RODGAU. Als Richter, der am Amtsgericht Langen und am Landgericht Darmstadt tätig gewesen sei, habe Günter Lachmund stets den Dreiklang von Recht, Gerechtigkeit und sozialer Balance vor Augen gehabt. Diese Antriebsfeder sei auch ausschlaggebend für das große ehrenamtliche Engagement des Rodgauer SPD-Mannes gewesen. Mit seinem unermüdlichen Einsatz für die Allgemeinheit wirke Lachmund wie „ein leuchtendes Beispiel für andere Menschen“ und habe sich deshalb „diese außergewöhnliche Ehrung redlich verdient“, betonte die hessische Ministerin für Bundes- und Europa-Angelegenheiten, Lucia Puttrich, als sie Lachmund kürzlich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland auszeichnete. Sei es im Kreistag des Kreises Offenbach, im Ortsbeirat Nieder-Roden oder in Initiativen, die sich der Erforschung der NSDiktatur verschrieben hätten (Stichwort: Lager Rollwald): Auf all diesen Ebenen habe sich der Sozialdemokrat über Jahrzehnte hinweg ausdauernd und mit großer Begeisterung ehrenamtlich engagiert, betonte Puttrich. Ihr Fazit: „Günter Lachmund hat sich insbesondere für die Interessen der Menschen in Nieder-Roden eingesetzt. Im sozialen Bereich hat er dazu beigetragen, dass ein belastbares und dichtes Netz an Hilfen und Unterstützung im Kreis Offenbach geknüpft und erhalten werden konnte.“ (kö)

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12 Mittwoch, 26. Oktober 2016

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Dreieich-Zeitung Nr. 43 A B C D EH

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Dreieich-Zeitung Nr. 43 A B C D E H

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„Wohnbauflächen sind da...

Mittwoch, 26. Oktober 2016

13

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Die Top Five mit den größten noch vorhandenen Wohnbaupotenzialen sind die Städte Frankfurt mit 227 Hektar, Butzbach (105), Rodgau (90), Offenbach (77) sowie Hanau mit 67 Hektar. Für das gesamte Verbandsgebiet gibt es nach dem Bericht noch ein Potenzial von insgesamt rund 162.000 Wohnungen. Allein 92.000 Wohnungen könnten noch auf den schon beschriebenen (im RegFNP eingezeichneten) geplanten Wohnbauflächen erstellt werden. Über die Hälfte dieser Flächen, das entspricht circa 47.700 Hektar, liegen in der Nähe von Bahnhöfen. Etwa 40.000 Wohnungen könnten in den Innenbereichen der Kommunen entstehen und weitere 30.000 Wohnungen wären durch Aufstockungen zu erzielen. Die Verteilung der Wohnbauflächenpotenziale auf die einzelnen Kommunen im Verbandsgebiet ist sehr unterschiedlich. Im Norden sind die Potenziale

64 Hektar in Dietzenbach Bei den Gewerbeflächen ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei den Wohnbauflächen: Von den rund 2.100 Hektar im RegFNP als Gewerbegebiet ausgewiesenen Flächen sind etwa 38 Prozent mit einem Bebauungsplan überzogen, zirka 11,5 Prozent sind tatsächlich bebaut. 39 Prozent der Gesamtflächen liegen in unmittelbarer Nähe von Bahnhöfen, 48 Prozent an Autobahnanschlüssen und 22 Prozent an beiden. Hier lauten die Top-Fünf-Platzierten mit den größten Potenzialflächen Frankfurt mit 198 Hektar, Hanau (135), Butzbach (114), Dietzenbach (64) und Kelsterbach mit 61 Hektar. Weitere zusätzliche Flächen in der Größenordnung von 352 Hektar konnte der Regionalverband noch innerhalb von schon bestehenden Gewerbegebieten ausmachen, sodass insgesamt noch ein Gewerbeflächenpotenzial im Verbandsgebiet von rund 2.200 Hektar besteht. Die Fläche des Regionalverbandes mit seinen 75 Kommunen und rund 2,3 Millionen Einwohnern beträgt 246.000 Hektar. Das Gebiet reicht in NordSüd-Ausrichtung von Münzenberg bis Groß-Gerau und auf der West-Ost-Achse von Eppstein bis Langenselbold. (mi)

LBS erwartet Preisanstieg

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sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich sehr hoch, während im Kern der Region vergleichsweise nur noch wenige Entwicklungsmöglichkeiten bestehen. „Da die Nachfrage nach Wohnungen gerade hier besonders hoch ist, müssen wir neue Flächen aktivieren. Hinsichtlich des zukünftigen Flächenbedarfs sind die Kommunen somit sehr differenziert zu bewerten“, sagt Horn. „Das Potenzial ist ja da. Wir haben uns vorgenommen, mit unseren Verbandskommunen zu sprechen, und wollen ihnen dabei behilflich sein, eventuelle Hemmnisse für weitere Bebauungen aus dem Weg zu räumen.“

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RHEIN-MAIN. Von 25 auf 30 Prozent ist zum Jahresende 2015 der Anteil der mit einem Bebauungsplan überplanten Fläche an der nach dem Regionalen Flächennutzungsplan (RegFNP) geplanten Wohnfläche (insgesamt rund 2.300 Hektar) gestiegen. „Das ist erfreulich, zeigt dies doch, dass der Wille zum Bauen jetzt zugenommen hat“, sagt der Beigeordnete des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, Thomas Horn (CDU), anlässlich der Vorstellung des Flächenmonitoring-Berichtes 2016. Andererseits, so merkt er kritisch an, ist der Anteil der Flächen, die tatsächlich bislang bebaut wurden, nur von zehn auf elf Prozent gestiegen. „Natürlich liegt dies auch daran, dass noch viele freie innerörtliche Bauflächen sowie Konversionsflächen zuerst bebaut wurden – was wir durchaus sehr begrüßen.“

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Anmelden zur „gOFfit 2017“ OFFENBACH. Interessierte Aussteller können sich noch bis zum 11. November für die Messe für Ausbildung, Weiterbildung und duales Studium „gOFfit 2017“ bei der Industrieund Handelskammer anmelden. Es werden wieder über 2.000 Besucher erwartet. Über 80 Aussteller aus dem Rhein-Main Gebiet haben am 19. und 20. Mai 2017 die Gelegenheit, über 100 Ausbildungsberufe, mehr als 50 duale Studiengänge und vielfältige Weiterbildungsangebote zu präsentieren. Dabei wird das Thema Weiterbildung in die „gOFfit“ integriert, so dass sich die Messe im fünften Jahr zu einer Bildungsmesse weiterentwickelt. Die IHK Offenbach, die Handwerkskammer Frankfurt-RheinMain und die Agentur für Arbeit Offenbach sind die Veranstalter der „gOFfit“ in der Stadthalle (www.goffit.de). (mi)

(lb). Die Landesbausparkassen (LBS) rechnen aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage auf dem deutschen Immobilienmarkt mit weiteren Preissteigerungen. Die im vergangenen Jahr gesehenen Entspannungstendenzen setzen sich damit nicht fort. Vielmehr wird, so das Ergebnis der Umfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen, bis zum Jahresende ein spürbarer Preisanstieg zwischen 3 und 4 Prozent erwartet. Nach Einschätzung der LBS-Experten wird die wachsende Nachfrage nach Wohnimmobilien insbesondere gespeist von den attraktiven Finanzierungsbedingungen, der guten Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung sowie dem weiter steigenden Wohnraumbedarf – auch aufgrund der deutlichen Zuwanderung. Die Ausweitung des Angebots durch Neubau kann damit aktuell noch nicht Schritt halten. Bis die kräftig wachsenden Baugenehmigungszahlen am Markt in Form von bezugsfertigen Häusern und Wohnungen ankommen, werde es noch dauern. „Die gute Nachricht ist, die Bautätigkeit reagiert und verspricht perspektivisch Entlastung; allerdings müssen sich die Bundesbürger vorerst auf weiter steigende Preise einstellen“, resümierte LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann bei der Vorstellung der Analyse „Markt für Wohn-

immobilien 2016“. Basis der Untersuchung ist eine jährliche Umfrage bei LBS und Sparkassen. Ihre Fachleute berichten über typische Preise – jeweils in mittleren bis guten Lagen – in 925 Städten sowie über die aktuelle Angebots- und Nachfragesituation auf dem Neubau- und Gebrauchtwohnungsmarkt. Erfasst werden Preise für frei stehende Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Bauland. Enorme Preisunterschiede von Region zu Region gibt es traditionell bei gebrauchten frei stehenden Einfamilienhäusern, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut Preisspiegel München, wo es mit 1.000.000 Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Süden und der Südwesten mit Regensburg (790.000 Euro) und Stuttgart (780.000 Euro) sowie Wiesbaden (750.000 Euro) und Freiburg im Breisgau (700.000 Euro). Teils noch teurer sind Immobilien in attraktiven Umlandgemeinden. So weist der Münchener Nobel-Vorort Grünwald mit 1,55 Millionen Euro sogar den absoluten Rekord auf. Und in Meerbusch sind die typischen

Für ein besss Leben. Für Mensch und Tier. www.provieh.de I 0431. 248 28-0 Objekte mit 725.000 Euro um 275.000 Euro teurer als in Düsseldorf, in Hofheim am Taunus mit 800.000 Euro rund 150.000 Euro teurer als in Frankfurt. Spitzenpreise gibt es nach Aussage der LBS-Experten auch in Regionen mit besonders reizvoller Landschaft: in den Voralpen Starnberg mit 1,2 Millionen Euro, am Bodensee Konstanz und Lindau mit 800.000 bzw. 670.000 Euro. Auf der anderen Seite verzeichnet der Spiegel auch Halbmillionen-Städte, bei denen relativ günstige gebrauchte Einfamilienhäuser verfügbar sind. Typische Preise bewegen sich in Leipzig, Hannover, Bremen, Dortmund und Dresden, aber auch in Berlin in einer Bandbreite zwischen 250.000 und 320.000 Euro. In manchen Großstädten liegt das Preisniveau noch einmal deutlich niedriger, nicht nur in den neuen Ländern mit Halle und Magdeburg (175.000 bzw. 200.000 Euro), sondern vereinzelt auch im Norden (Bremerhaven mit 130.000 Euro) und im Westen (Siegen mit 185.000 Euro). In den Mittelstädten markieren

Eisleben und Annaberg mit 55.000 bzw. 60.000 Euro das untere Ende der Preisskala. Auch beim Neubau von Reiheneigenheimen sind die Preise nach Auskunft der Experten zuletzt gestiegen. „Doch sind auch hier die Einstiegspreise für Wohneigentumsinteressenten nicht schlecht“, so Guthmann. Denn in Westdeutschland bewegen sie sich in Groß- und Mittelstädten um 250.000 Euro, im Osten und Norden zwischen 170.000 und 200.000 Euro. Lediglich im Süden signalisiere der auf 390.000 Euro gestiegene Durchschnittspreis vielerorts echte Engpässe. So koste selbst „in der Reihe“ ein neues Eigenheim in München 670.000 Euro und in Gauting sogar 780.000 Euro. In knapp über der Hälfte der Metropolen ab einer halben Million Einwohner (einschließlich Berlin) rangierten sie aber immer noch im Bereich bis zu 250.000 Euro. Ähnliche regionale Unterschiede gibt es bei gebrauchten Reihenhäusern – im Schnitt mit einem Preisvorteil gegenüber Neubauten von rund 23 Prozent. „Vereinzelt sind sie aber

www.dreieich-zeitung.de lagebedingt sogar genauso teuer wie Neubauten, etwa in Bonn“, so Guthmann. Bei neuen Eigentumswohnungen registrieren die Experten fast überall merklich gestiegene Preise, insbesondere auch an touristisch interessanten Orten, in Ballungsräumen und Universitätsstädten. Hier erreicht laut Preisspiegel Grünwald mit 7.500 Euro pro Quadratmeter den Spitzenwert, gefolgt von München (6.500 Euro). Weit vor Frankfurt, Stuttgart (jeweils 4.600 Euro) und Hamburg (4.350 Euro) finden sich Gräfelfing (6.250 Euro), Gauting (5.800 Euro), Planegg und Poing (5.800 Euro bzw. 5.700 Euro). Bei den Halbmillionenstädten liegen die Quadratmeterpreise in Dortmund, Hannover und Dresden sowie in Leipzig und Essen im moderaten Bereich von 3.000 Euro oder sogar darunter. Bei gebrauchten Eigentumswohnungen stellt die LBS gleichfalls eine zunehmende Nachfrage und steigende Preise fest. Allerdings ist der Preisunterschied zu einem Neubau (mit meist höherem Standard)

unverändert groß. Derzeit betrage der Abschlag für gebrauchtes Stockwerkseigentum im Vergleich zu Neubauten im Durchschnitt immer noch rund 40 Prozent. In den Groß- und Mittelstädten Nord- und Ostdeutschlands lägen die Quadratmeter-Preise deshalb häufig bei knapp 1.200 Euro, im Süden bei gut 2.300 Euro. Bauland bleibt nach ExpertenEinschätzung der Engpassfaktor Nummer eins. In den süddeutschen Groß- und Mittelstädten seien Grundstücke mit mehr als 400 Euro pro Quadratmeter nochmals teurer als im Vorjahr. Das sei glatt dreimal so viel wie im Norden (130 Euro) und gar fünfmal so viel wie im Osten (80 Euro). Spitzenpreise würden in süd- und südwestdeutschen Großstädten wie München (1.550 Euro) samt einigen Umlandgemeinden, Stuttgart (900 Euro) oder Wiesbaden (900 Euro) registriert. Laut Preisspiegel ist in vielen Mittelstädten und in mancher Großstadt (Bremerhaven, Chemnitz, Cottbus und Salzgitter) Bauland jedoch für unter 100 Euro pro Quadratmeter am Markt.


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Übernachtungen Übernachtungen inkl. inkl. Frühstücksbuffet Frühstücksbuffet Abendessen als als 3 Gänge-Menü Gänge-Menü Abendessen ((Sie Sie wählen wählen den den Hauptgang Hauptgang aus aus FleischFleisch- oder oder Fischgericht Fischgericht aus) aus) Rustikales Curry-Wurst-Essen Curry-Wurst-Essen Rustikales Italienischer Italienischer Abend Abend mit mit Bruschetta, Bruschetta, Pasta Pasta und und Panna Panna Cotta Cotta Ritterbuffet Ritterbuffet im im Wasserschloss Wasserschloss Mellenthin Mellenthin Kapitän’s Kapitän’s Steak Steak im im „Speicher „Speicher Wolgast“ Wolgast“ Begrüßung Begrüßung durch durch die die Direktion Direktion bei bei Glühwein Glühwein und und Prosecco Prosecco Geführte Geführte Promenadenwanderung Promenadenwanderung Usedomer Schlösser-Tour mit Usedomer S chlösser-Tour m it Brauerei-Führung Brauerei-Führung Ausflug Ausflug mit mit der der Usedomer Usedomer Bäderbahn Bäderbahn in in die die Peenestadt Peenestadt Wolgast Wolgast mit Stadtführung m it S tadtführung Transfershuttle Transfershuttle zzur ur Ostseetherme Ostseetherme mit mit 2-stündigem 2-stündigem Eintritt Eintritt Winterwanderung Winterwanderung mit mit Kaffee Kaffee und und Kuchen Kuchen in in freier freier Natur Natur Kostenfreie Kostenfreie Nutzung Nutzung von Finnvon Finn- und und Biosauna Biosauna Ermäßigung Ermäßigung in in der der Ostseetherme Ostseetherme Preise P reise p p.P. .P. 06.11.16 0 6.11.16 1 9.02.17 19.02.17

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16 Mittwoch, 26. Oktober 2016

REGIONALES

Trost der Dichter „Sterbelieder fürs Leben“ – DZ verlost Karten

Inserieren in unserer Zeitung ist günstiger, als Sie denken!

Ein Ort für Ruhe und Entspannung – Anzeige – 30 Jahre Saunanlage Garden Eden in Dietzenbach

Dietzenbach (PR) – Der Garden Eden ist 30 Jahre alt: Die beliebte Saunaanlage in Dietzenbach wurde 1986 von der Textilunternehmerin Doris Richter (Dolores Moden) gegründet. Innenarchitektin Bärbel Schwabe sorgte mit ihrer Planung für Stil und ein schönes Ambiente. Das fand breite Anerkennung: Im „Stern“ wurde der Garden Eden Anfang der 1990er Jahre von Filmregisseur Peter Zingler als „schönste Sauna Deutschlands“ gefeiert. In der Folgezeit erwarb Herrant Vortisch, Besitzer eines Saunabetriebes in Marburg, gemeinsam mit seiner Frau und seinem Schwager Philip Dinkel die Anlage. Schrittweise wurde der Garden Eden behutsam ausgebaut (neues Kristall-Dampfbad, Maa-Sauna mit holzbefeuertem Kamin im Garten, eine Kelosauna in Blockhausbauweise und vieles mehr). Das Restaurant wurde 1999 umgestaltet, 2002 kam eine Kosmetik- und Well-

nessabteilung dazu. Die technischen Anlagen wurden in den vergangenen Jahren ausgetauscht. Auch nach 30 Jahren steht der Garden Eden gut da, trotz einer Verdreifachung des Angebots durch staatlich subventionierte Thermen sind die Besucherzahlen nach Angaben der Geschäftsführung stabil, viele Kunden kommen seit 1986 zu jeder Jahreszeit. Treu geblieben ist der Garden Eden seiner Grundausrichtung: Statt hektischer Spaß- und Erlebniswelt stehen Ruhe und Entspannung im Zentrum

aller Angebote. Die Anlage richtet sich an Gäste, die sich ausruhen, Kraft tanken sowie Körper und Seele verwöhnen möchten. Hochwertige Kosmetik- und Massageangebote ergänzen dieses ganzheitliche Erholungs- und Verwöhnprogramm. Zu dem breiten Sauna-Angebot gehören die Steinsauna, eine Trockensauna und eine Eukalyptussauna. Von den Gästen wird die Vielfalt der Auf-

DREIEICH. Auf eine herausragende Kulturveranstaltung dürfen sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen freuen, auch wenn das in den „Totenmonat November“ passende Thema zumindest auf den ersten Blick als eher schwere Kost daherkommt. Wenn die „Bürgerhäuser Dreieich“ inhaltlich und qualitativ hochwertige Kunst in Aussicht stellen, dann hat das auch – aber eben nicht nur – mit den am Samstag (5.) auf der Bühne des Dreieicher Kulturtempels stehenden Protagonisten zu tun. Denn die ab 20 Uhr in den Fokus gerückten „Sterbelieder

fürs Leben“ werden von Marianne Sägebrecht gelesen, von Josef Brustmann gesungen und von Andy Arnold auf Saxophon und Klarinette begleitet. Josef Brustmann hat für die CD „Sterbelieder fürs Leben“ und das gleichnamige Programm Gedichte von Josef Freiherr von Eichendorff, Heinrich Heine, Werner Bergengruen, Clemens von Brentano, Rainer Maria Rilke und Georg Trakl, von Johannes Bobrowski, Peter Maiwald und Robert Gernhardt zusammengestellt und vertont. In Marianne Sägebrecht hat er die ideale Interpretin gefunden. Marianne Sä-

Dreieich-Zeitung Nr. 43 D

gebrecht (Jahrgang 1945) ist einem großen Publikum bekannt durch Filme wie „Out of Rosenheim“ und „Rosalie goes shopping“, jüngst im Kino mit der Komödie „Omamamia“. Sie wurde für ihre schauspielerischen Leistungen unter anderem mit dem Bayerischen Verdienstorden und dem Oberbayerischen Kulturpreis ausgezeichnet. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Tikket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. Abonnenten der „Bürgerhäuser Dreieich“ zahlen nur 12 Euro. (jh)

Wir verlosen:

3 x 2 Tickets für „Sterbelieder“ Behutsame und unterhaltsame Annäherung an ein nicht einfaches Thema: Josef Brustmann, Marianne Sägebrecht und Andy Arnold (von links) präsentieren „Sterbelieder fürs Leben“. (Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 31. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Sterbelieder“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

güsse ebenso geschätzt wie der angenehme und erweiterte Ruhebereich. Das Thema körperliche Gesundheit ist seit 1986 als Motiv für den Saunabesuch in den Hintergrund getreten. Erholung und Entspannung sind immer wichtiger geworden. Die Kosmetikerin, Ayurvedatherapeutin und Yogalehrerin Stephanie Vortisch leitet die Wellness- und Massageabteilung. Es sind zehn Physiotherapeuten und Kosmetikerinnen als Voll- und Teilzeitkräfte angestellt, die mit bionomen Produkten ohne Zusatzstoffe aus der Mineralölindustrie arbeiten. Herrant Vortisch, der Geschäftsführer, denkt trotz 69 Jahren noch nicht ans Aufhören. Für Nachfolge ist durch den Betriebswirt Marcel Riess gesorgt. Er hat als neunjähriger Sohn der langjährigen Leiterin der Rezeption, Kathrin Riess, schon 1995 beim jährlichen Großputz mit angepackt und sich während des Studiums als Rezeptionist ein Zubrot verdient. Garden Eden Wellness GmbH, Justus-von-Liebig Straße 42, 63128 Dietzenbach, www.garden-eden.de, Telefon: (06074) 28093 (Fotos: Garden Eden)

– gültig bis 05.11.2016 –


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 43 D

BEKANNTSCHAFTEN UNSER VERRĂœCKTES WOCHENENDE, DRACHEN STEIGEN LASSEN IN DIE WOLKEN UND UNSERE HERZEN AUCH ! DOKTORIN L A R I S S A , 36 J / 1.71, Chemikerin. Bin eine zierliche schĂśne, treue, frĂśhliche Frau in guten finanziellen Verhältnissen. Ich mĂśchte nicht mehr an Wochenenden nur durch alle Fernsehsender zappen – sondern zu zweit GlĂźck empfinden; es wäre schĂśn, in deinen Armen einzuschlafen! HAB MUT! JEDEN ABEND GENIESSEN ‌ JEDE NACHT KUSCHELN ‌ JEDEN MORGEN MACHST „DU“ ‌ NA JA, „ICH“ FRĂœHSTĂœCK! Ich bin eine romantische, lustige, charmante, unkomplizierte, natĂźrl., begeisterungsfähige Frau und fĂźr jeden BlĂśdsinn zu haben ‌ Wenn Sie es auch ernst meinen, ein ehrl. bodenständiger, normaler Mann sind, rufen Sie bitte gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, oder E-Mail an: Larissa@wz4u.de

KURZURLAUB AUF EINER KLEINEN INSEL MIT 1 BIKINI + 1000 KĂœSSEN ODER WIR SPAZIEREN IM HERBSTWALD ANNEMARIE , 47 J / 1.68, alleinst., Krankenschwester. Ich bin schĂśn (liegt natĂźrlich im Auge des Betrachters), bodenständig, natĂźrlich, sportlich, mit Stil u. Klasse, Fantasie u. KĂśpfchen, brav u. frech zugleich, mit schĂś. Zuhause, in dem unbedingt ein Mann fehlt ‌ Ich schwimme gerne und gehe ab und zu ins Fitness-Studio und in die Sauna und liebe Krimis – aber nur, wenn du da bist und mich in den Arm nimmst. Ich kann auch anpacken, bin keine Zicke, mag Turnschuhe und hohe High Heels gleich gern. Bitte kĂźss mich und gib uns die Chance fĂźr eine gemeinsame glĂźckliche Zukunft. Privat trage ich gerne Jeans, T-Shirt oder Deinen Lieblingspulli und unser Leben wird wild, aufregend u. erotisch. Mit dir mĂśchte ich schĂśne Sachen erleben, wir kĂśnnten irgendwo Urlaub machen ‌ die Sonne genieĂ&#x;en od. auf einer Eisscholle campen?! Ich bin treu, zärtlich und meine es ehrlich ‌ bitte, wenn Du ein liebevoller, aufrechter, gepflegter Mann bist, gib uns die Chance zu einer neuen Liebe und rufe gleich an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Annemarie@wz4u.de

WILLST DU DAS GLĂœCK EINFANGEN, NOCHMAL LIEBEN, FANTASTISCHE TAGE ZUSAMMEN ERLEBEN ? K A T H R I N , 58 J / 1.70, verwitwet, schlank, berufst. Klavierlehrerin und ich wĂźnsche mir einen liebevollen, zärtlichen Mann. Wenn Sie diese Zeilen lesen, kĂśnnte es Liebe werden, denn sogar Sterne treffen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Ich habe himmlisch blaue Augen und bin mit meinem Aussehen zufrieden, bin modern im Denken und unkonventionell, auslandserfahren und dennoch bodenständig, unkompliziert und empathisch, bin charmant und mein Herz ist frei. Ein Herbstspaziergang in Liebe, die letzten Sonnenstrahlen genieĂ&#x;en, Kastanien suchen und gemĂźtlich einkehren bei GlĂźhwein oder Apfelmost. Bin ganz „FRAU“, romantisch, leidenschaftlich, mit viel Vertrauen, Ehrlichkeit, Treue + zärtlicher Liebe. Die Liebe klopft nicht an unsere HaustĂźr, deswegen warte ich jetzt auf Ihren schnellen Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Kathrin@wz4u.de

DER DRANG, ALLES ZU WOLLEN, IST VORBEI, JETZT IST DIE ZEIT FĂœR HARMONIE UND FĂœREINANDER DASEIN ! S U S I (Susanne), 69 J / 1.64, verwitwet, Lehrerin / Pensionärin, jetzt mit viel Freizeit fĂźr einen frĂśhlichen Mann. Ich bin eine bildschĂśne, schlanke Frau mit junger, seidiger Haut, Top-Figur, schmaler Taille, vital, mit Eleganz u. PersĂśnlichkeit, Pfiff, Fantasie, viel Herz, FrĂśhlichkeit u. Hilfsbereitschaft. In guten finanziellen Verhältnissen, schĂśnes Haus und startbereites Auto zu Dir. Wichtig ist es, wieder zu zweit zu sein; Liebe u. Verständnis zu spĂźren u. geben zu dĂźrfen. Ich wĂźrde gerne die Freizeit schĂśn fĂźr uns gestalten, ich mag wandern, Gartenarbeit, Pilcher-Filme und ich koche gerne – meine Spezialität: Gänsebraten mit selbstgemachten KlĂśĂ&#x;en. Ich koche Dir aber auch gerne Dein Leibgericht an allen Tagen, wenn Du es Dir wĂźnschst. Wir haben keine Zeit zu verlieren, rufe bitte gleich an (Alter egal, wenn im Herzen jung) od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., oder E-Mail an: Susi@wz4u.de

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R A I N E R , 76 J / 1.87, verwitwet, Privatier mit Zeit fĂźr Sie. Bin ein topvitaler, frĂśhlicher, dynamischer Mann. Mein Herz ist noch nicht ruhiger, mein Blut nicht langsam und die Sehnsucht nach einer ehrlichen „SIE“ ist ungebrochen. Jetzt, im wohlverdienten Ruhestand, „Dauer-Urlaub“, den wir beide genieĂ&#x;en kĂśnnen, habe ich noch viele schĂśne Dinge mit dir vor, z. B. reisen, Ihnen die schĂśnsten Plätze der Welt zeigen oder in Spanien Ăźberwintern. Ich mag Kunst, Theater und klassische Musik, lebe in finanziell allerbesten Verhältnissen – doch, werte Dame, Geld ist nicht alles; unsere Liebe, das GlĂźck unserer Herzen ist mehr wert u. hält uns jung. Ich bin lustig, zu jedem spontanen Unsinn bereit, bin ein charmanter, kultivierter Gentleman der alten Schule und ein Lausbub geblieben. Ich mĂśchte das GlĂźck genieĂ&#x;en, mit einer frĂśhlichen Dame, die es – wie ich – ehrlich meint u. in den siebten Himmel des GlĂźcks mĂśchte. Geben Sie uns die Chance zu einer gemeinsamen Zukunft mit Respekt + gegenseitiger Wertschätzung. Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Rainer@wz4u.de

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ICH SCHENKE DIR EIN BEET VOLLER ROTER TULPEN UND LIEBE ! O L I V E R , 56 J / 1.83, ganz alleinst., Dipl.-Betriebswirt und selbst. Unternehmer, unsere Zukunft ist glĂźcklich u. mein Hobby ist Reisen, z. B. nach Schottland und dann in alten SchlĂśssern Ăźbernachten. Ich bin sportl., dynam., erfolgr., naturlieb, mag von GänseblĂźmchen bis Rosen alles. Beim ersten Treffen Ăźberrasche ich Sie mit weiĂ&#x;em Flieder im Winter. Ich bin fit, sehe gut aus – aber bitte, das ist Geschmacksache ‌ u. es fehlt mir einfach das WICHTIGSTE: „SIE“, die „Frau“ fĂźrs Leben. Ich freue mich jeden Tag auf dich, so hat das Leben viel mehr Sinn, wenn man geliebt wird, gebraucht wird, verstanden wird. Lass uns gemeinsam ĂźberglĂźcklich sein, wir erleben beim ersten Kuss das Kribbeln im Bauch ‌ und zu Weihnachten kĂśnnen wir – egal wohin – wegfliegen. Darf ich Sie einladen, in mein schĂśnes Haus, um bei Kerzenlicht auf uns u. unsere Zukunft anzustoĂ&#x;en? Gibt es etwas SchĂśneres, als verliebt zu sein? Bitte rufe gleich an o. schr. an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. E-Mail an: Oliver@wz4u.de

Thomas Mika (Obertshausen, MĂźhlheim, Kultur, Veranstaltungskalender) Tel.: 0 61 06 / 2 83 90 - 53 thomas.mika@dreieich-zeitung.de

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Mittwoch, 26. Oktober 2016

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18 Mittwoch, 26. Oktober 2016

REGIONALES

Trost der Dichter „Sterbelieder fürs Leben“ – DZ verlost Karten

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Ein Ort für Ruhe und Entspannung – Anzeige – 30 Jahre Saunanlage Garden Eden in Dietzenbach

Dietzenbach (PR) – Der Garden Eden ist 30 Jahre alt: Die beliebte Saunaanlage in Dietzenbach wurde 1986 von der Textilunternehmerin Doris Richter (Dolores Moden) gegründet. Innenarchitektin Bärbel Schwabe sorgte mit ihrer Planung für Stil und ein schönes Ambiente. Das fand breite Anerkennung: Im „Stern“ wurde der Garden Eden Anfang der 1990er Jahre von Filmregisseur Peter Zingler als „schönste Sauna Deutschlands“ gefeiert. In der Folgezeit erwarb Herrant Vortisch, Besitzer eines Saunabetriebes in Marburg, gemeinsam mit seiner Frau und seinem Schwager Philip Dinkel die Anlage. Schrittweise wurde der Garden Eden behutsam ausgebaut (neues Kristall-Dampfbad, Maa-Sauna mit holzbefeuertem Kamin im Garten, eine Kelosauna in Blockhausbauweise und vieles mehr). Das Restaurant wurde 1999 umgestaltet, 2002 kam eine Kosmetik- und Well-

nessabteilung dazu. Die technischen Anlagen wurden in den vergangenen Jahren ausgetauscht. Auch nach 30 Jahren steht der Garden Eden gut da, trotz einer Verdreifachung des Angebots durch staatlich subventionierte Thermen sind die Besucherzahlen nach Angaben der Geschäftsführung stabil, viele Kunden kommen seit 1986 zu jeder Jahreszeit. Treu geblieben ist der Garden Eden seiner Grundausrichtung: Statt hektischer Spaß- und Erlebniswelt stehen Ruhe und Entspannung im Zentrum

aller Angebote. Die Anlage richtet sich an Gäste, die sich ausruhen, Kraft tanken sowie Körper und Seele verwöhnen möchten. Hochwertige Kosmetik- und Massageangebote ergänzen dieses ganzheitliche Erholungs- und Verwöhnprogramm. Zu dem breiten Sauna-Angebot gehören die Steinsauna, eine Trockensauna und eine Eukalyptussauna. Von den Gästen wird die Vielfalt der Auf-

DREIEICH. Auf eine herausragende Kulturveranstaltung dürfen sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen freuen, auch wenn das in den „Totenmonat November“ passende Thema zumindest auf den ersten Blick als eher schwere Kost daherkommt. Wenn die „Bürgerhäuser Dreieich“ inhaltlich und qualitativ hochwertige Kunst in Aussicht stellen, dann hat das auch – aber eben nicht nur – mit den am Samstag (5.) auf der Bühne des Dreieicher Kulturtempels stehenden Protagonisten zu tun. Denn die ab 20 Uhr in den Fokus gerückten „Sterbelieder

fürs Leben“ werden von Marianne Sägebrecht gelesen, von Josef Brustmann gesungen und von Andy Arnold auf Saxophon und Klarinette begleitet. Josef Brustmann hat für die CD „Sterbelieder fürs Leben“ und das gleichnamige Programm Gedichte von Josef Freiherr von Eichendorff, Heinrich Heine, Werner Bergengruen, Clemens von Brentano, Rainer Maria Rilke und Georg Trakl, von Johannes Bobrowski, Peter Maiwald und Robert Gernhardt zusammengestellt und vertont. In Marianne Sägebrecht hat er die ideale Interpretin gefunden. Marianne Sä-

Dreieich-Zeitung Nr. 43 D

gebrecht (Jahrgang 1945) ist einem großen Publikum bekannt durch Filme wie „Out of Rosenheim“ und „Rosalie goes shopping“, jüngst im Kino mit der Komödie „Omamamia“. Sie wurde für ihre schauspielerischen Leistungen unter anderem mit dem Bayerischen Verdienstorden und dem Oberbayerischen Kulturpreis ausgezeichnet. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Tikket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. Abonnenten der „Bürgerhäuser Dreieich“ zahlen nur 12 Euro. (jh)

Wir verlosen:

3 x 2 Tickets für „Sterbelieder“ Behutsame und unterhaltsame Annäherung an ein nicht einfaches Thema: Josef Brustmann, Marianne Sägebrecht und Andy Arnold (von links) präsentieren „Sterbelieder fürs Leben“. (Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 31. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Sterbelieder“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

güsse ebenso geschätzt wie der angenehme und erweiterte Ruhebereich. Das Thema körperliche Gesundheit ist seit 1986 als Motiv für den Saunabesuch in den Hintergrund getreten. Erholung und Entspannung sind immer wichtiger geworden. Die Kosmetikerin, Ayurvedatherapeutin und Yogalehrerin Stephanie Vortisch leitet die Wellness- und Massageabteilung. Es sind zehn Physiotherapeuten und Kosmetikerinnen als Voll- und Teilzeitkräfte angestellt, die mit bionomen Produkten ohne Zusatzstoffe aus der Mineralölindustrie arbeiten. Herrant Vortisch, der Geschäftsführer, denkt trotz 69 Jahren noch nicht ans Aufhören. Für Nachfolge ist durch den Betriebswirt Marcel Riess gesorgt. Er hat als neunjähriger Sohn der langjährigen Leiterin der Rezeption, Kathrin Riess, schon 1995 beim jährlichen Großputz mit angepackt und sich während des Studiums als Rezeptionist ein Zubrot verdient. Garden Eden Wellness GmbH, Justus-von-Liebig Straße 42, 63128 Dietzenbach, www.garden-eden.de, Telefon: (06074) 28093 (Fotos: Garden Eden)

– gültig bis 05.11.2016 –


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