S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 26. Oktober 2016
Startschuss: Auto teilen – neue Offerte an Bahnhöfen in Rödermark Seite 2
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Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
ZmB-Trio geht bei der FDP vor Anker
Das Fahrrad-Klima unter der Lupe
Böhm: „respekt-, charakter- und ehrlos“
Online-Umfrage: ADFC ruft zur Beteiligung auf
RODGAU. Paukenschlag auf dem kommunalpolitischen Parkett in Rodgau: Zwei Stadtverordnete der Fraktion „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB), Martina Sertic und Karlheinz Hackel, sind zur FDP übergelaufen. Auch der ehrenamtliche Stadtrat Hermann Jäger hat sich den Blau-Gelben angeschlossen. Für den Wählerverein ZmB, der sich einst im Gerangel um den damaligen Bürgermeister Alois Schwab (CDU) formiert und die Parole „Sachpolitik statt Blockdenken“ ausgerufen hatte, ist die Abspaltung ein schwerer Schlag. Doch die Folgen sind noch sehr viel weitreichender: Der Schritt verändert die Mehrheitsverhältnisse im Stadtparlament, wo nach der Kommunalwahl im März dieses Jahres bei mehreren Personal- und Sachentscheidungen ein Trio (CDU, AfD, ZmB) den Ton angegeben hatte. Diese Möglichkeit der Mehrheitsbildung besteht nun nicht mehr. Stattdessen bringen SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler, Linke und die beiden Überläufer von
KREIS OFFENBACH. Macht das Radfahren in Dietzenbach Spaß? Befinden sich die Radwege in Rödermark in einem guten Zustand? Fühlt man sich als „Pedalritter“ inmitten der Rodgauer Verkehrsströme sicher? Und was hat Heusenstamm in Sachen „Komfort“ für die VeloFraktion zu bieten? All diese Fragen können bis zum 30. November im Rahmen des Fahrradklima-Tests 2016 beantwortet werden. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ruft zur Teilnahme auf und erhofft sich von den Bewertungen, die Alltags- und Freizeitradler bei der Online-Umfrage zu Protokoll geben, einmal mehr wichtige Anregungen. Wo drückt der Schuh? Wo müssen Dinge verbessert und Verbindungen optimiert werden? Derlei Fragen könnten die kommunalpolitisch Verantwortlichen nur beantworten und anpacken, wenn es entsprechende Hinweise aus der Bevölkerung gebe, betonen die Organisatoren der Test-Aktion. Bereits zum siebten Mal wird das örtliche „Klima“ aus Sicht derjenigen, die sich mit Muskelkraft fortbewegen, unter die Lupe genommen. Mitmachen ist einfach: Im Internet auf die Seite www.fahrradklima-test.de klicken, die Postleitzahl oder den Namen der jeweiligen Kommune eingeben – und die Bewertung verschiedener Aspekte kann beginnen. Insgesamt 27 Fragen rund
Mitglieder zählenden ZmB-Verein. Böhm schließt nicht aus, dass das besagte Trio von den Nutznießern der Aktion (Stichwort: gekippte Mehrheit) aktiv abgeworben wurde. Die Zukunft werde zeigen, welche inhaltlichen Verschiebungen die Zäsur zur Folge habe und ob damit auch Postengeschacher einhergehe. (kö)
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Kopf zu stellen. Dazu sollten auch die Vertreter von ZmB vereinnahmt werden. Das ist kein Weg für uns“, betont das Trio nach seiner Neu-Orientierung. Mit Blick auf die zurückliegenden Jahre heißt es in dem Schreiben: „Es war schwierig, als kommunalpolitische Kraft ohne Informationsfluss aus Kreistag, Landtag oder Bundestag, den Wettbewerb mit den Parteien durchzuhalten. Auch das ist ein Grund, uns nun der lebendigen FDP im Landkreis Offenbach anzuschließen.“ Während Sertic, Hackel und Jäger das „Experiment ZmB“ für gescheitert erklären und bekunden, sie seien bei der „scheinbar einzigen bürgerlichen Kraft der politischen Mitte“ vor Anker gegangen, herrscht in den Reihen der verlassenen Ex-Mitstreiter Fassungslosigkeit. „Ich hätte nicht gedacht, dass Politik so dreckig sein kann“, erklärte der ZmB-Fraktionsvorsitzende Horst Böhm im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung. Überraschend sei die Abspal-
ren Dampfer mit der Aufschrift „FDP“ unterwegs seien. Den Vorwurf, ZmB habe sich von CDU und AfD vereinnahmen lassen, weist Böhm zurück. Sachpolitik, offen für wechselnde Mehrheiten je nach Thema: Diesem Credo bleibe man auch in der aktuellen Wahlperiode treu. Gemeinsam mit seinen verbliebenen Fraktionskollegen Otto Melzer und Johannes Pickert werde er (Böhm) weiter engagiert Kommunalpolitik gestalten, orientiert am Wählerwillen, der sich im vergangenen Frühjahr manifestiert habe. Gleiches gelte für den rund 80
um das Stichwort „Fahrradfreundlichkeit“ werden gestellt. Auch das Verhältnis zum Lager der Motorisierten spielt eine Rolle, frei nach dem Motto: „Funktioniert das Nebeneinander? Fühlen sich die Radfahrer akzeptiert?“ Der Fahrradklima-Test sei die weltweit größte Befragung in eben dieser Sparte, speziell zugeschnitten auf die Einschätzungen und Bedürfnisse von Radlern in ihrem jeweiligen lokalen Umfeld, geben die Impulsgeber zu bedenken. Ihr Hinweis: „Mehr als 100.000 Menschen haben 2014 mitgemacht und die Situation in 468 Kommunen bewertet. In diesem Jahr sollen noch mehr Leute zur Beteiligung animiert werden. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2017 präsentiert. Ausgezeichnet werden die fahrradfreundlichsten Städte und Gemeinden, untergliedert in vier Einwohner-Größenklassen, sowie diejenigen Kommunen, die seit der letzten Befragung am stärksten aufgeholt haben“, erläutern die ADFC’ler und freuen sich über die Tatsache, dass das Bundes-Verkehrsministerium das Projekt fördert und in seine Bewertungsraster einbezieht. Wer Fragen zum Klimatest hat und nähere Auskünfte wünscht, kann mit dem Regional-Beauftragten des ADFC Kontakt aufnehmen: Stefan Janke, Rufnummer (06106) 826408; E-Mail: stefan.janke@adfc-rodgau.de. (kö)
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tung erfolgt. Aus der Tagespresse habe er die Kunde vernommen. Zuvor habe es keinerlei Signal, geschweige denn eine konkrete Ankündigung im Rahmen von Fraktionssitzungen gegeben. Er könne das Verhalten der „Abtrünnigen“ nur als „respektlos, charakterlos und ehrlos“ bezeichnen. Das Wählervotum werde ad absurdum geführt, denn Menschen, die sich im März 2016 bewusst für ZmBVertreter entschieden hätten, würden nun teilweise von Mandatsträgern „repräsentiert“, die plötzlich auf einem ganz ande-
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Unterwegs mit dem Rad, sei es in der Freizeit – nach Feierabend und am Wochenende – oder als Pedalritter des Alltags, Wind und Wetter trotzend... Wie es aus Sicht der Velo-Fraktion um das Verkehrswegenetz und die dazugehörige Infrastruktur in den Kommunen des Kreises Offenbach bestellt ist, welche Aspekte positiv bewertet werden und wo der Schuh drückt: Just diese Fragen können im Rahmen des diesjährigen ADFC-Fahrradklima-Tests individuell beantwortet werden. (Foto: Jordan)
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RÖDERMARK. Schnatternde Gänse, surrende Spinnräder, Traktoren-Nostalgie und allerlei kulinarische Verlockungen auf dem Häfnerplatz in der Urberacher Ortsmitte... Wenn dieses Szenario angekündigt wird, herrscht kein Zweifel: Der Herbstmarkt wirft seine Schatten voraus. Die Auflage mit der Kennziffer 2016, organisiert vom Händlerkreis „Orwisch Aktiv“, geht am Sonntag (30.) von 11 bis 18 Uhr über die Bühne. Zum bunten Markttreiben auf dem Platz vor der Kelterscheune gesellt sich das Angebot, bei den örtlichen Fachgeschäften vorbeizuschauen. Im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntags besteht von 13 bis 18 Uhr die Möglichkeit, einzukaufen und am Klassiker namens „Kürbis-Gewinnspiel“ teilzunehmen. (kö)
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ZmB fortan gemeinsam eine Mehrheit auf die Waagschale. 24 der insgesamt 45 Mandate enfallen auf das letztgenannte Politpuzzle. Ihre Entscheidung, die Seiten zu wechseln, begründen Sertic, Hackel und Jäger mit der Konstellation, die sich nach dem diesjährigen Urnengang auf der lokalen Ebene ergeben hat. In einer Presseerklärung heißt es: „Die AfD ist da – und offenbar hat die Rodgauer CDU mehr oder weniger einen Verbündeten für sich gefunden, um die Gestaltungsverhältnisse auf den
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2 Mittwoch, 26. Oktober 2016
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Teil der Autoteil-Gemeinschaft Rödermärker können sich einklinken: Fahrzeuge an den Bahnhöfen Von Jens Köhler RÖDERMARK. Man muss das Rad nicht jeden Tag neu erfinden, sondern kann Bewährtes auch mal „nachreichen“. Getreu dieser Devise ist in Rödermark ein Carsharing-Service an den Start gegangen. An den Bahnhöfen in Urberach und Ober-Roden besteht die Möglichkeit, in Autos der Rubrik „für Kurzzeit-Nutzer“ einzusteigen. Mit dem Ford-Autohaus Pittner, das in Mühlheim/Main ansässig ist und in mehreren Kommunen im Umkreis mit derlei Miet-Autos Flagge zeigt, habe ein kompetenter Dienstleister seine Fühler nach Rödermark ausgestreckt. Diese Einschätzung brachte Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne) zum Ausdruck, als am Bahnhof in Ober-Roden der offizielle Startschuss ertönte. Dort wartet nunmehr ein Ford Fiesta auf einem reservierten Parkplatz auf Kundschaft. In Urberach animiert ein B-Max zum Einsteigen und Losfahren. Die Konditionen: Bis zum Jahresende wird – gewissermaßen als „Zuckerl“ für flotte Bucher – eine einmalige Anmeldegebühr von 19 Euro fällig. Ab 2017 sind 49 Euro als Pauschale zu zahlen. Hinzu kommt – pro Fahrt – ein Stundensatz von 2,30 Euro (tagsüber) oder 1,50 Euro (nach 22 Uhr), je nach Nutzungszeit. Darüber hinaus werden 19 Cent für jeden zurückgelegten Kilometer berechnet. Mit der Addition dieser Posten sind sämtliche Kosten abgedeckt: Nutzung, Versicherung, Kraftstoff. Der Bürgermeister und der Klimaschutz-Beauftragte der Stadtverwaltung, Jochen Bury, sind der festen Überzeugung, dass das Angebot attraktiv für unterschiedliche Zielgruppen ist. Menschen, die kein eigenes Fahrzeug besitzen und nur gelegentlich automobil sein möchten, sei es bei Einkaufs- und Transportfahrten oder bei Ausflugstouren in die nähere Umgebung... Die dürfen sich eben-
Geteiltes Auto = billigeres Auto: Zumindest für Gelegenheitsfahrer, die nur hin und wieder kleinere Touren mit dem Pkw zu erledigen haben, kann diese Gleichung aufgehen. Das Foto entstand beim Carsharing-Startschuss-Termin auf dem Bahnhofsgelände in Ober-Roden – von links: Rödermarks Bürgermeister Roland Kern, der Klimaschutz-Beauftragte der Stadtverwaltung, Jochen Bury, sowie Peter und Ilona Pittner, die als FordHändler dem Prinzip „ein Fahrzeug, mehrere Nutzer“ besondere Beachtung schenken. (Foto: srö)
so angesprochen fühlen wie all jene Zeitgenossen, die keinen Zweitwagen finanzieren möchten und sich stattdessen mit Fahrrad, Bus, Bahn und Carsharing-Pkw durch den Alltag bewegen. Es sei erfreulich, so Kern und Bury, dass jetzt ein fester, verlässlicher Anbieter für die Rödermärker „Autoteiler“ zur Verfügung stehe. Peter Pittner, der eigenen Angaben zufolge den deutschlandweit größten FordCarsharing-Pool organisiert und am Laufen hält, betrachtet den örtlichen Auftakt mit zwei Fahrzeugen zunächst als Test. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass in Rödermark mehr Nachfrage vorhanden ist. Eines Tages kann man vielleicht eine größere Anzahl von Autos bereitstellen und auslasten. Ein Parkplatz direkt im Wohngebiet, der kurze Wege von der Haustür zum Auto garantiert – das ist eine Option, die sich möglicherweise im nächsten Schritt verwirklichen lässt“, betonte Pittner
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RODGAU. Die Frauenfilmreihe der Rodgauer Sozialdemokratinnen wird am Dienstag, 1. November, mit der Tragikomödie „Auf das Leben“ fortgesetzt. Hannelore Elsner ist zu erleben in der Rolle der betagten Sängerin Ruth Weintraub, für die mit dem Umzug ins Seniorenheim die vertraute Welt zusammenbricht. Doch sie lernt Jonas, einen 29jährigen Möbelpacker, kennen. Auch der hat, wie sich bald herausstellt, schwer zu kämpfen: Eine Krankheit und ein innerer Zwiespalt in Sachen „Lebensmut“ machen ihm zu schaffen. Es kommt zur Annäherung von Ruth und Jonas, zu einer Freundschaft, die für beide Seiten fruchtbar ist. Gezeigt wird der Film ab 19 Uhr in den Saalbau-Lichtspielen in Jügesheim. Eintrittskarten sind an der Abendkasse erhältlich. (kö)
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Germania geht mit 4:11 unter
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während des StartschussTermins, dass das Ende der Fahnenstange beim Thema „Carsharing“ seiner Ansicht nach noch lange nicht erreicht ist. Bury machte auf eine Statistik aufmerksam, die das Gefühl mit Zahlen untermauert. „Das Prinzip, ein Auto zu nutzen, statt es zu besitzen, befand sich auch im Jahr 2015 auf Wachstumskurs. Insgesamt 1,26 Millionen Kunden waren bei deutschen Carsharing-Anbietern angemeldet, 220.000 mehr als im Jahr zuvor“, zitierte der Klimaschutz-Beauftragte entsprechende Info-Quellen. Apropos „anmelden“: Wer sich in die Kette der Ford-TeilzeitNutzer an den Bahnhöfen in Urberach und Ober-Roden einklinken möchte, erfährt Näheres über die Modalitäten auf der Internetseite www.pittner-muehlheim.de. Außerdem steht Jochen Bury, Telefon (06074) 911211, als Ansprechpartner zur Verfügung. (kö)
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RÖDERMARK. Die Futsaler von Germania Ober-Roden sind zurück auf dem harten Boden der Realität. Nach zwei Siegen in Folge kassierten sie gegen den FC Portus Pforzheim eine ernüchternde 4:11 (1:3)-Heimniederlage und müssen sich in der Tabelle der Regionalliga Süd nun wieder nach unten orientieren. Die Partie gegen den Tabellendritten begann verheißungsvoll. Eine Viertelstunde konnten die Rödermärker das Spiel offen gestalten und lagen durch ein frühes Freistoßtor von Kapitän Adam Agovic sogar mit 1:0 vorn. Doch in den letzten Minuten vor der Pause wendete sich das Blatt. Die Badener machten mächtig
Druck und nutzten Schwächen im Germania-Aufbauspiel mit drei Treffern konsequent aus. In der zweiten Hälfte wurden die Pforzheimer von der desorientierten Abwehr der Gastgeber geradezu zum Toreschießen eingeladen. „Die Harmonie ging völlig verloren“, stellte der dreifache Torschütze Agovic nach der 4:11-Klatsche resigniert fest. Den vierten Germania-Treffer erzielte Niklas Heiliger. Auch in ihr nächstes Punktspiel gehen die Hallenfußballer der Germania als Außenseiter: Am Samstag (29.), 14 Uhr, treten sie in Stuttgart beim Tabellenzweiten und amtierenden Süddeutschen Meister TSV Weilimdorf an. (uss)
Futsal – Regionalliga Süd 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Mannschaft Spiele Jahn Regensburg 6 TSV Weilimdorf 7 FC Portus Pforzheim 6 Cosmos Höchst 5 Lavin Stockstadt 4 Germania Ober-Roden 5 SV Darmstadt 98 6 Villalobos FC Karlsruhe 6 Baki Futsal Nürnberg 5 TV Wackersdorf 4
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Tore Punkte 73:14 18 58:27 16 35:23 13 28:34 6 19:26 6 26:37 6 14:32 6 23:26 4 20:61 3 10:26 1
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Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Atmende Wände? – Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen – Film der „Hessischen Energiespar-Aktion“ klärt auf! Wie ist das mit dem Taupunkt und der Wasserdampfdiffusion in Bauteilen? Wo bleibt die Feuchte im Haus und wie entsteht Schimmel? Wie wirkt eine Außendämmung auf den Feuchtehaushalt der Wand? Diese und andere Fragen beantwortet der Film „Wasserdampfdiffusion und ihre Rolle im Bauwesen“ der „Hessischen Energiespar-Aktion“. In nur fünf Minuten werden komplizierte Zusammenhänge leicht und anschaulich erklärt.
sparaktion.de. Alle HESA-Informationen und Angebote unter www.energiesparaktion.de. Informationen zum Energieberatungsangebot der Verbraucherzentrale Hessen unter www.verbraucher.de. Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
„Wer sich die Vorgänge in Wänden einmal plastisch anschauen möchte, kann dies unter www.energiesparaktion.de in der Mediathek tun. Der Film zeigt eine „Fahrt“ der Wassermoleküle durch die Kapillaren einer Außenwand und erläutert, wann und warum es zu Tauwasserausfall kommt und widerlegt auch das „Märchen von der „Atmenden Wand“, sagt HESA-Programmleiter Werner Eicke-Hennig. Die entsprechende DVD kann kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: „Hessische Energiespar-Aktion“, Rheinstraße 65, 64295 Darmstadt, Tel: 06151/290456, info@energie-
Dipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, Programmleiter „Hessische Energiespar-Aktion“
RODGAU, RÖDERMARK
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
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ZmB beleuchtet Dreierpack RODGAU. Wie sich ein Dreierpack-Projekt in Weiskirchen zu einem Magnet-Gebiet unter sozialen und kommerziellen Vorzeichen entwickeln soll: Das will der Wahlverein „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) am Donnerstag, 3. November, im Rahmen einer öffentlichen Info-Runde aufzeigen. Wer teilnehmen möchte, sollte sich um 19 Uhr in der Gaststätte „Tresor“, Am Sportplatz 7, einfinden. Benachbarte Einrichtungen, die im dortigen Umfeld neu entstehen oder umgestaltet werden, liefern Gesprächsstoff. „Der Architekt Albert Frühwacht wird die geplanten Maßnahmen im Hinblick auf das Gelände der Sportvereinigung, die Seniorenanlage und den Netto-Markt erläutern. Nach ei-
OFC-Fanbus: Koblenz-Tour RODGAU. Der OFC-Fanclub „Ostkreis-Power“ organisiert eine Busfahrt zum nächsten Auswärtsspiel der Kickers: Am Samstag (29.) tritt die Mannschaft zur Regionalliga-Partie bei der TuS Koblenz an. Mehrere Zusteige-Möglichkeiten, unter anderem in Rodgau-Hainhausen, werden angeboten. Wer sich näher informieren und anmelden möchte, erreicht Ansprechpartner unter Telefon (0170) 3002026. (kö) Zukunft für Kinder er !
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Breit gefächert: „Rodgauer Art“ RODGAU. Eine Kunstausstellung, die einen breit gefächerten Genre- und Stilmix präsentiert, mittlerweile schon das Etikett „mit Tradition“ für sich beanspruchen kann und über die Stadtgrenzen hinaus Interesse erzeugt: Das alles ist die „Rodgauer Art“, die im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße, über die Bühne geht. Rund 70 Aussteller aus der hiesigen Region erwarten die Organisatoren aus dem Kulturbüro der Stadtverwaltung, wenn am kommenden Wochenende die diesjährige Auflage, die „Rodgauer Art 16“, zum Schauen und Staunen verführt. Zeichnungen, Aquarelle, Ölgemälde, Foto- und Computerkunst, Skulpturen, Lichtobjekte sowie Video-Installationen und textile Hingucker bilden den Kanon der Exponate, den die Kunstschaffenden ins Rampenlicht rücken werden. Eröffnet wird die Schau am Freitag (28.) um 18.30 Uhr. Am Samstag (29.) sind Besucher von 14 bis 18 Uhr willkommen, am Sonntag (30.) von 11 bis 18 Uhr. (kö)
FÜR GUTE LAUNE sorgten beim Kürbisfest in der Jügesheimer Ortsmitte nicht nur diese orangefarbenen Schwellköpp’. Der Mix aus herbstlicher Dekoration, geöffneten Läden, Marktständen, guter Bewirtung und Verweilstationen für Eltern und Kinder erzeugte am vergangenen Sonntag sowohl bei den Besuchern als auch bei den Organisatoren vom Gewerbeverein Rodgau GHD ein positives Echo. Zum dritten Mal lockte der Bummel im Zeichen der Kürbisse in den Zentralbereich. Belebt wurden der Vorplatz des Rathauses und der Kirche St. Nikolaus, die Rodgau-Passage und angrenzende Gassen. Das Foto zeigt den Stand der Kita „Villa Kunterbunt“, die ihrem Namen mit den farbenfrohen Hinguckern alle Ehre machte. (kö/Foto: Jordan)
„Bäderbus“ rollt wieder RODGAU. Jetzt rollt er wieder: Der „Bäderbus“, den die Rodgauer Stadtwerke alljährlich im Herbst und Winter einsetzen, um eine Anbindung an das Erlebnisbad „Monte Mare“ in Obertshausen zu gewährleisten. Ab dem 3. November kann der Service an jedem Donnerstag und Freitag genutzt werden. Da Rodgau bekanntlich über
Beifall, wem Beifall gebührt: Alljährlich im Herbst lädt die Rödermärker Stadtverwaltung zur „Matinee des Ehrenamtes“ in die Kulturhalle ein, um dort Menschen zu würdigen, die mit ihrem Engagement das gesellschaftliche Leben zwischen Bulau und Breidert bereichern. Unentgeltlicher Einsatz in Sport- und Kulturvereinen sowie sozialen Institutionen, den die Geehrten oftmals über viele Jahrzehnte hinweg mit Begeisterung und Hingabe leisten: Just dieser außergewöhnliche Dienst für die Allgemeinheit rückt in den Blickpunkt. So war es auch bei der Matinee mit der Kennziffer 2016, die Gelegenheit bot, sich bei gut zwei Dutzend Frauen und Männern mit Ehrenurkunden sowie Sport- und Verdienstplaketten zu bedanken. Das Foto zeigt die „Ranghöchsten“ aus der Gemeinschaft der Ausgezeichneten. Silberne Plaketten überreichte der Erste Stadtrat Jörg Rotter (links) an Gisela Auth (Ski-Club Rodgau-Rödermark), Antonius Milis (MTV Urberach), Hildegard Jäger (stehend/Kirchenchor Cäcilia Ober-Roden, in Begleitung ihres Urenkels Justus) sowie Thomas Kuhn vom Musikverein 03 Ober-Roden. Nicht auf der Bühne und dem Foto, aber ebenfalls mit Silber bedacht: Rolf Schwerber (Alternatives Zentrum). (kö/Foto: Jordan)
den Badesee in Nieder-Roden, aber über kein Hallenbad für die kalte Jahreszeit verfügt, hat sich der „Bäderbus-Tourismus“ in den vergangenen Jahren etabliert. Die Tarife der Saison 2016/2017: Erwachsene zahlen für die Hin- und Rückfahrt 2,55 Euro. Für Kinder bis einschließ-
lich 14 Jahre werden 1,25 Euro für die Dienstleistung getreu der Devise „Bringen und Holen“ verlangt. Fahrpläne sind bei den RMVVorverkaufsstellen in Rodgau erhältlich. Dazu zählt auch der Bürgerservice im Rathaus im Stadtteil Jügesheim. (kö)
TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 27. Oktober: • ab heute können sich Interessierte wieder Brennholz aus dem Stadtwald Rödermark holen. Holzlesescheine gibt es bei Försterin Gabriele Rutschmann-Becker donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr im Eingangsbereich des ehemaligen Sozialrathauses in Urberach, Konrad-Adenauer-Straße 3 Freitag, 28. Oktober: • um 13.30 Uhr startet die Quartiersgruppe Waldacker am Bürgertreff per Rad zur Langfeldsmühle nach Hergershausen. Weitere Infos: www.quartier-waldacker.de. Sonntag, 30. Oktober: • von 9 bis 17 Uhr auf der Gemarkung von Dudenhofen, Rodgau: Baumschnitt-Seminar der StreuObstCoOp-Rodgau (nähere Infos bei der Anmeldung): E-Mail vorstand@in-dudenhofen.de • ab 12 Uhr in der Kulturhalle Rödermark, Ober-Roden: Hessische Tanzmeisterschaften, veranstaltet vom TSC Rödermark; Eintritt: 6 Euro • von 14 bis 18 Uhr auf der Minigolfanlage Dudenhofen, Bleichstraße: letzter Minigolf-Spieltag der Saison Mittwoch, 2. November: • ab 20 Uhr im Rothaha-Saal der Stadtbücherei Ober-Roden, Trinkbrunnenstraße: „Teneriffa für Wanderer“, eine digitale Fotoschau; Eintritt: 5 Euro; Anmeldung erbeten: Telefon (06074) 922700 Donnerstag, 3. November: • ab 14.30 Uhr in den Räumen von St. Nazarius, Heitkämperstraße 6, in Ober-Roden: Info- und Kaffeenachmittag des VdK • ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: der Seniorenclub Weiskirchen trifft sich bei Kaffee, Kuchen und Musik • ab 18 Uhr in der Kita „Burg Schlotterstein“, Alter Weg 60, Jügesheim: Horst Kratzmann aus Nidderau trägt im „Internationalen Lesecafé“ (17 bis 19.30 Uhr) Passagen aus seinen historischen Romanen vor
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3. Liga Ost – Männer HSG Hanau : HSG Rodgau HC Elbflorenz : HSC Bad Neustadt TV Gelnhausen : HF Springe TSV Burgdorf II : TV Kirchzell SG LVB Leipzig : MSG Groß-Umstadt HSC 2000 Coburg II : HSV Hannover Eintracht Hildesheim : TV Großwallstadt
„(H)ENKELTRICK“: Kaum zu stoppen war Tim Henkel am vergangenen Samstag im ersten Derby der HSG Rodgau Nieder-Roden gegen einen Verein aus dem Main-Kinzig-Kreis. Und wie gegen Hanau wollen die „Baggerseepiraten“ auch am kommenden Freitag gegen Gelnhausen beim zweiten derartigen Nachbarschaftsduell die Oberhand behalten. (Foto: HSG)
Souveräner Derby-Sieg HSG erkämpft sich in Hanau verdienten 30:24-Erfolg Von Harald Sapper RODGAU. Die „Baggerseepiraten“ sind auf dem besten Weg, zu einem der unbeliebstesten Gästeteams der 3. Liga Ost zu werden. Denn auch bei ihrem dritten Auftritt in der Fremde gingen die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann als Sieger vom Feld – diesmal behielten sie – nach den Erfolgen in Dresden und Leipzig – am vorigen Freitag im Derby bei der HSG Hanau dank eines vor allem im zweiten Durchgang sehr souveränen Auftritts mit 30:24 die Oberhand. Dabei begann das hitzige Duell beim Aufsteiger für die Rodgauer mit einem Schock: Gleich in seiner ersten Aktion wurde Timo Kaiser von seinem Gegenspieler rüde am Trikot umgerissen, stürzte unglücklich und verletzte sich am Ellenbogen des rechten Arms. Dadurch war der Linkshänder für die gesamte erste Spielhälfte außer Gefecht gesetzt, und die Gäste mussten den Ausfall ihres Torjägers kompensieren. Dies gelang, weil unter anderem Alex Weber auf der für ihn ungewohnten Position des Rechtshalben eine starke Leistung zeigte und seine beiden Treffer im ersten Durchgang erzielte. Aber auch Kreisläufer Christian Schmid und Philippe Kohlstrung, die je drei „Buden“ in den ersten 30 Minuten verbuchen konnten, sprangen für ihren verletzten Mitspieler in die Bresche. Übertroffen wurden sie alle jedoch von Tim Henkel, der nicht nur gewohnt stark in
Ristorante • Vinoteca Feine italienische Küche MITTAGSMENÜ täglich von 11.30 - 14.00 Uhr Donnerstag Ruhetag Borsigstr. 15 · 63110 Rodgau/Nieder-Roden Tel. 06106 / 6252471 E-Mail: tanta_sorin@yahoo.com
der Verteidigung agierte, sondern auch im Angriff viele Akzente setzte. Beflügelt wurde der gebürtige Steinheimer offenbar durch die „Henkel ist nervös“-Gesänge, die vom Hanauer Fanblock in der mit über 1.000 Zuschauern pickepackevollen Main-KinzigHalle angestimmt wurden, nachdem er einen freien Ball verworfen hatte. Dass dies nur ein einmaliger Ausrutscher sein sollte, stellte er im weiteren Verlauf des ersten offiziellen Punktspiels zwischen den beiden gerade einmal 15 Kilometer auseinander liegenden Handball-Spielgemeinschaften unter Beweis. „Rote Wand“ Vier seiner insgesamt fünf Tore gelangen Henkel in der ersten Hälfte, weshalb er ein ganz entscheidender Faktor dafür war, dass sich die HauptmannSchützlinge nach dem 5:5 in der zehnten Spielminuten peu à peu von dem von verletzungsbedingten Ausfällen gebeutelten Aufsteiger absetzen konnten. Das Prädikat „besonders wertvoll“ gebührte dabei Henkels Treffer zum 14:10-Halbzeitstand, als ihn der erneut überragende Torhüter Marco Rhein im Mittelfeld anspielte, er den Ball mit einer Hand aufnahm und unter dem Jubel der „Roten Wand“ (die nach Angaben von HSG-Pressesprecher René Marzo „in Kompaniestärke mit der gesamten Kapelle“ angerückten Fans der „Baggerseepiraten“ hatten sich mehrheitlich in Rot gewandet) aus zwölf Metern ins gegnerische Tor wuchtete. Nach dem Wechsel konnten die Rodgauer zunächst wieder auf Timo Kaiser zurückgreifen, der mit zwei schnellen Toren auch prompt seine Gefährlichkeit unter Beweis stellte. Doch in der 37. Minute stürzte er erneut auf den lädierten Arm – und musste den Rest der Partie von der Bank aus verfolgen. „Wir
hoffen, dass nur ein Band überdehnt ist“, konnte Trainer Alex Hauptmann im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung noch keine Entwarnung im Hinblick auf einen etwaigen Einsatz Kaisers im nächsten Derby am Freitag (28.) gegen den TV Gelnhausen geben. Im Duell mit der zweiten Mannschaft aus dem Main-Kinzig-Kreis blieb der Ausfall des Leistungsträgers indes folgenlos. Zum einen, weil den ersatzgeschwächten Grimmstädtern im Laufe des Spiels die Kräfte schwanden, zum anderen weil die Rodgauer das Fehlen Kaisers in der zweiten Hälfte noch besser kompensieren konnten. Vor allem Philippe Kohlstrung machte ein prima Spiel und war mit zehn Treffern nicht nur der beste Schütze der Gäste, sondern konnte auch alle sieben Siebenmeter im Kasten der Hanauer unterbringen. Die konnten ihren Gegner nur mit einigen schnell ausgeführten Anwürfen überraschen, weil das Rückzugsverhalten der Mannen um Kapitän Rhein insbesondere nach eigenen Torerfolgen eher gemächlich über die Bühne ging. Gleichwohl agierten die „Hauptmänner“ immer souveräner und waren gerade bei den gebundenen Angriffen der Hanauer stets Herr der Lage. Dementsprechend setzten sich die „Baggerseepiraten“ auch leicht und locker vom 18:15 in 36. Spielminute innerhalb einer knappen Viertelstunde auf 29:19 ab. Damit war die Messe natürlich gelesen – und im Gefühl des sicheren Sieges ließen die Gäste die Zügel in der verbleibenden Zeit etwas schleifen. Das nutzte der wackere Aufsteiger zwar noch zu einer Ergebniskosmetik, doch der verdiente Erfolg der Rodgauer geriet nicht mehr in Gefahr. Spektakulärer Schlusspunkt aus Sicht der Derbysieger war das 23:30, das Philipp Keller – der Abwehrchef hatte die Verteidigung der Gäste Bitte auf Seite 7 weiterlesen
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24:30 34:21 30:36 30:22 22:29 24:28 23:22
Mannschaft Spiele Tore Punkte Eintracht Hildesheim 7 179:156 14:0 TV Großwallstadt 7 188:159 10:4 HSG Rodgau 7 195:169 10:4 HC Elbflorenz 8 204:185 10:6 HSV Hannover 8 221:202 10:6 MSG Groß-Bieberau 6 178:162 8:4 TV Gelnhausen 7 172:175 8:6 HF Springe 7 187:183 8:6 HSG Burgwedel 7 166:169 8:6 TSV Burgdorf II 7 163:163 8:6 MSG Groß Umstadt 6 146:140 6:6 HSC 2000 Coburg II 8 191:215 6:10 HSG Hanau 7 170:185 4:10 SG LVB Leipzig 7 180:206 2:12 HSC Bad Neustadt 8 189:231 2:14 TV Kirchzell 7 153:182 0:14
„Rückraumlastiges“ Team mit Auswärtsschwäche TV Gelnhausen dennoch gut in Saison gestartet RODGAU. Zuhause hui, auswärts pfui – so hätte sich der Saisonverlauf des TV Gelnhausen bis vor Kurzem auf den Punkt bringen lassen. Denn während die Mannschaft von Trainer Andreas Kalman zunächst in eigener Halle eine Macht war und sich gegen den HSV Hannover (26:23), die HSG Burgwedel (25:22) und den TSV Burgdorf II (28:22) durchsetzen konnte, gab’s in der Fremde anfänglich nichts zu holen. Doch nach den Pleiten in GroßUmstadt (19:25) und Bad Neustadt (23:29) gelang den Barbarossastädtern zuletzt in Kirchzell mit 21:18 der erste Auswärtssieg. Weil diesem aber am vergangenen Samstag beim 30:36 gegen die HF Springe stante pede die erste Heimniederlage folgte, lässt sich der TVG nicht länger als Team mit zwei unterschiedlichen Gesichtern beschreiben. Fakt ist allerdings, dass der letztjährige Aufsteiger mit 8:6 Punkten einen ganz ordentlichen Saisonstart hingelegt hat. „Leichteres Programm“ Das sieht auch Alex Hauptmann so. „Gelnhausen spielt bisher eine gute Runde“, wies der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden, die den Tabellensiebten am Freitag (28.) ab 20.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße zum zweiten „OF-HU-Derby“ innerhalb einer Woche (nach dem Gastspiel der HSG in Hanau) empfängt, im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung jedoch gleichzeitig darauf hin, dass der Blick aufs Tableau zurzeit noch mit
Vorsicht zu genießen sei: „Der TVG hat in den ersten Spielen ein leichteres Programm als meine Jungs gehabt, die mit Ausnahme von Großwallstadt schon gegen alle Top-Teams der Liga gespielt haben.“
Talent beweist sich auf internationalem Parkett
TSV Eintr. Böddiger : HSG Lumdatal HSG Eibelsh./Ewersb. : TGS Walldorf HSG Dutenh./Mün. : HSG Zwehren TuS Kriftel : SG Bruchköbel TV Hüttenberg : HSG Sulzbach/Leid. TSV Vellmar : TGS Walldorf
Sam Hoddersen spielt für die HSG und die USA RODGAU. Die Cracks der HSG Rodgau Nieder-Roden zeigen zwar seit Saisonbeginn Woche für Woche starke Leistungen, aber Nominierungen für die Nationalmannschaft zogen die überzeugenden Darbietungen der Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann bislang nicht nach sich. Dazu wird es – aller Voraussicht nach – auch in Zukunft nicht kommen, weshalb ausgerechnet einer der Jüngsten im Kader als einziger das Privileg genießt, die Fahne der „Baggerseepiraten“ auch auf internationalem Parkett hochhalten zu dürfen: Sam Hoddersen. Gut, der 19-Jährige tummelt sich „nur“ im Junioren-Nationalteam des Handball-Entwicklungslandes USA. Aber auch das muss man erst mal schaffen. Vor allem aber hat der gebürtige Offenbacher, dessen Vater USAmerikaner ist, zuletzt eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die Nominierung für die U21-Auswahl von „Uncle Sam“ vollauf berechtigt war. Bei dem Ende August im kanadischen Drummondville über die Bühne gegangenen IHF-TrophyCup holten sich die US-Boys nämlich die NordamerikaMeisterschaft durch einen erst nach zweimaliger Verlängerung erkämpften 45:41-Erfolg über Mexiko – und das HSG-Talent erzielte in diesem HerzschlagFinale sage und schreibe 18 Treffer. Hammerspiel mit Happy End
„Wir sind Favorit“ Insofern seien Punkteausbeute und Platzierung der gegenwärtig mit 10:4 Zählern Rang drei belegenden „Baggerseepiraten“ definitiv höher einzustufen als das Abschneiden des Klubs aus dem Main-Kinzig-Kreis, findet Hauptmann. Und so redet der Coach der Rodgauer auch gar nicht lange um den heißen Brei herum, wenn er nach einer Prognose für die anstehende Partie gegen den ehemaligen Zweitligisten – Gelnhausen spielte von 1988 bis 1993 sowie nochmals von 2002 bis 2007 im Handball-Unterhaus – gefragt wird: „Wir sind Favorit, und alles andere als ein Sieg wäre eine Überraschung.“ Gleichwohl warnt der Übungsleiter der Rodgauer Recken davor, die Gäste zu unterschätzen: „Wir müssen 100 Prozent geben, sonst kannst du in dieser ausgeglichenen Liga gegen jede Mannschaft verlieren.“ Zumal ja auch ein Derby („Da weiß man nie, wie es läuft“) beim vermeintlichen Underdog immer zusätzliche Kräfte freisetze. Obendrein verfüge der letztjährige Tabellenelfte – seinerzeit spielte übrigens auch der NeuRodgauer Jonas Müller für den TVG – mit der in der Bundesliga spielenden A-Jugend über einen „guten Unterbau“ sowie einige sehr gute Akteure. Das gilt vor allem für die Rückraumspieler Fabian Eurich (mit 40 Treffern zurzeit der fünftbeste Torjäger der Liga), Sven Schreiber (28 „Buden“) und Matthias Jambor (24). Und weil sich auch die „ökologische Nische“ des 39-jährigen polnischen Routiniers Eryk Kaluzinski (bislang 19 Tore) auf Linkshalbe befindet, bezeichnet Alex Hauptmann den nächsten Gegner seines Teams als „ziemlich rückraumlastig“. Das aber kann die „BaggerseepiBitte auf Seite 7 weiterlesen
Oberliga Damen
„Das war ein Hammerspiel“, bekommt Hoddersen, der auf Linksaußen und im Rückraum eingesetzt werden kann, noch heute Gänsehaut, wenn er an diesen Thriller mit Happy End für seine Mannschaft denkt. Bei den Rodgauer „Harzpille-Heroen“ läuft es für den Neuzugang, der nach einem Jahr Jugendbundesliga in Hanau zur HSG zurückgekehrt ist, bislang indes nicht ganz so rund. Erst einmal gehörte er dem Kader der „Hauptmänner“ an, erzielte bei deren Gala gegen Springe allerdings mit einem in der Schlusssekunde verwandelten Siebenmeter gleich auch sein erstes Tor in der 3. Liga. „Mir war von Anfang an klar, dass ich mich in dieser Saison in Geduld üben muss und froh darüber sein kann, wenn ich ein bisschen Spielzeit bekomme“, macht dies dem Pennäler, der die Georg-KerschensteinerSchule in Obertshausen besucht und seine ersten Tore im Alter von fünf Jahren für seinen Heimatverein TSG Bürgel warf („Meine Mutter war dort Trainerin“), ehe er in der C-Jugend nach Nieder-Roden wechselte, eigenen Angaben zufolge aber nichts aus: „Ich lerne hier unwahrscheinlich viel und habe
zudem die Möglichkeit, in der 2. Mannschaft Spielpraxis zu sammeln.“ Das ist indes ein klein wenig untertrieben. Denn Hoddersen sorgt bei der in der Landesliga Süd aktiven Reserve der „Baggerseepiraten“ für mächtig Furore, hat bei drei seiner fünf Einsätze zweistellig getroffen (gegen Stockstadt elf-, gegen Obernburg 13- und gegen Roßdorf gar 15-mal) und sich somit einen Stammplatz in der „Zweiten“ erkämpft. Doch damit will sich die Rodgauer Nachwuchs-Hoffnung (natürlich) nicht zufriedengeben: „Seit ich als kleiner Junge die ersten Spiele der 1. Herren der HSG verfolgt habe, war es mein Ziel, irgendwann selbst auch einmal in der 3. Liga zu spielen.“
Der Weg dorthin führte den jungen Mann, den seine erfahrenen Mitspieler gerne und oft mit den unterschiedlichsten Spitznamen necken (wer wissen will, was es beispielsweise mit „Magic“, „Hamster“ oder „Muckel“ auf sich hat, kann sich vertrauensvoll an Philipp Keller wenden), übrigens nicht nur nach Hanau, sondern auch nach Schweden. „Ich bin in der B-Jugend für ein Jahr nach Göteborg gegangen, weil wir dort zuvor mit der HSG ein Turnier gespielt hatten und es mir einfach super gefallen hat.“ Den Schritt in das skandinavische Land mit der langen Handball-Tradition ging Samuel, wie Hoddersens eigentlicher Vorname lautet, ohne jegliche Sprachkenntnisse. „In der Schule, einem Sportgymnasium, war es deshalb in den ersten Monaten auch ganz schwierig, aber beim Handball war die Verständigung nicht so das Problem“, bezeichnet der talentierte Akteur, dessen Vorbilder früher Uwe Gensheimer und Markus Baur waren, die Zeit in Göteborg rückblickend denn auch als „ganz tolle Erfahrung“. Was unter anderem damit zusammenhängen dürfte, dass der junge Deutsch-Amerikaner, dessen zwei Jahre ältere chwester Lynn für die 1. Damen der TSG Bürgel spielt, während Lea, das älteste der drei Hoddersen-Kids, die Handball-Schuhe schon an den Nagel gehängt hat, im nordischen Königreich mit seinem Verein IK Sävehof das weltgrößte Turnier (die „Lundaspelen“ im südschwedischen Lund) gewinnen konnte. Obendrein wurde Hoddersens damaliges Team, also die B-Jugend von Sävehof – dieser Klub gilt übrigens mit seinen rund 90 (!) Jugendmannschaften als größter Handballverein der Welt –, auch Vize-Meister.
Fortsetzung von Seite 6 raten“, die in der vergangenen Saison beide Spiele gegen den TVG gewonnen hatten, nicht wirklich schocken. Schließlich ist die Abwehr aktuell das Prunkstück der HSG und sollte daher auch in der Lage sein, die gefährlichen Rückraumschützen von Gelnhausen in den Griff zu bekommen. Und sollte dies tatsächlich gelingen, könnte bei Gelnhausen wieder das „auswärts pfui“-Gesicht zum Tragen kommen. (hs)
Ob der Youngster in dieser Saison mit der HSG einen ähnlich großen Erfolg in der 3. Liga feiern kann? Mer waas es net, wie der Südhesse zu sagen pflegt. Aber Sam Hoddersen will auf jeden Fall die nächsten Sprossen der Karriereleiter erklimmen. Und zwar auch im Junioren-Nationalteam der USA. Denn mit dem bestreitet er im Frühjahr 2017 die PanamerikaMeisterschaft – und bleibt somit der einzige HSG-Crack, der sich auch auf internationalem (Handball-)Parkett beweisen kann. (hs)
Tore Punkte 135:130 8:2 98:92 6:2 100:97 6:2 130:128 6:4 102:105 5:3 138:141 5:7 108:96 4:4 111:105 4:4 127:130 4:6 108:109 3:5 130:137 3:7 94:111 0:8
Souveräner...
Mitspieler necken ihn mit diversen Spitznamen
Karriereleiter
„Rückraum“...
OFFENBACHER BUB MIT US-GENEN: Sam Hoddersen will bei der HSG Rodgau Nieder-Roden die nächsten Sprossen auf der handballerischen Karriereleiter erklimmen, nach dem er schon bei der U 21 der USA für Furore gesorgt hat. (Foto: Sapper)
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Mannschaft Spiele TSV Eintr. Böddiger 5 HSG Sulzbach/Leid. 4 SG Bruchköbel 4 HSG Zwehren/Kassel 5 HSG Rodgau 4 TGS Walldorf 6 TuS Kriftel 4 HSG Dutenh./Mün. 4 TV Hüttenberg 5 HSG Eibelsh./Ewersb. 4 HSG Lumdatal 5 TSV Vellmar 4
34:33 27:27 30:26 22:23 23:24 26:27
GLEICH MIT ZWEI TEAMS ist die HSG Rodgau Nieder-Roden in dieser Spielzeit bei der weiblichen A-Jugend in der Bezirksliga vertreten – und für beide läuft es sehr ordentlich. Die außer Konkurrenz antretende zweite Garnitur hat bisher nur gegen die eigene „Erste“ eine Niederlage kassiert (20:33), konnte ansonsten aber drei Siege über die JSG Buchberg (26:21), die HSG Preagberg (28:21) und bei der HSG Oberhessen (26:23) verbuchen. Noch besser lief es für die 1. Mannschaft, die die Qualifkation für die Oberliga unglücklich verpasste und nun neben dem Erfolg über die vereinsinterne Konkurrenz auch der HSG Preagberg (35:9), der HSG Oberhessen (35:29) und der SG Dietesheim/Mühlheim (25:17) das Nachsehen gab. Somit stehen die Mädels von Trainer Florian Krahl mit 8:0 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz und empfangen am 13. November den eine um zwei Treffer bessere Tordifferenz aufweisenden Spitzenreiter TSG Bürgel zum Showdown. Im Anschluss daran bekommt es die „Zweite“ mit der SG Dietesheim/Mühlheim zu tun. Das Foto zeigt (hinten von links) Trainer Florian Krahl, Tamara Bozic, Katharina Schäufler, Nahrin Ermagan, Larissa Ruhmann, Antonia Schäfer, Mona Eyssen, Sofia Shaw, Sarah Banic, Michelle Eichler, Katharina Ochs, Celine Gutacker, Alina Götz und Patin Aileen Milner sowie (vorne von links) Reyhan Kaya, Lea Gutacker, Ayse Altintas, Karolina Bierszacka, Janina Werner, Ann-Katrine Faust, Talia Telli und Nina Schlentrich. Es fehlen: Katharina Erhardt, Judith Ternay und Co-Trainer Marcus Seitel. (hs/Foto: HSG)
Fortsetzung von Seite 6 wieder einmal glänzend organisiert und zuvor schon mit einem Treffer vom eigenen Wurfkreis aus über das gesamte Feld ins leere gegnerische Tor für Aufsehen gesorgt – mit einem Unterhandwurf aus zehn Metern durch die Beine eines Gegenspielers erzielte. „Wir haben über weite Strecken eine sehr ordentliche Leistung gezeigt“, zeigte sich Alex Hauptmann vor allem von der Abwehrarbeit seines Teams angetan. Ein Sonderlob hatte der HSG-Coach nicht nur für die an diesem Abend „überragend agierenden Marco Rhein, Tim Henkel, Philippe Kohlstrung und Philipp Keller“ parat, sondern auch für seinen Co-Trainer Andi Knaf. „Berufsbedingt war ich die ganze Woche über nicht im Training, aber Andi hat die Jungs super auf das Spiel in Hanau eingestellt.“ Und sowohl Hauptmann als auch Knaf hätten mit Sicherheit nichts dagegen, wenn die HSG Rodgau Nieder-Roden auch in Zukunft wegen weiterer „Punktediebstähle“ in der Fremde zu den unbeliebstesten Gästeteams der 3. Liga Ost zählen würde.
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Torschützenliste 2016/17 Stand 24.10.16 Name Philippe Kohlstrung Timo Kaiser Christian Schmid Michael Weidinger Jonas Müller Tim Henkel Philipp Keller Christian Weis Alex Weber Florian Stenger Henning Schopper Sam Hoddersen Felix Hain Alex Hess Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 39 (18) /7 36 (6) /7 28/7 27/7 16/7 14/7 11/7 9/6 8/7 3/5 1/5 1 (1)/1 1/7 0/3 1/7 0/7
3. Liga Ost – Männer HSG Hanau : HSG Rodgau HC Elbflorenz : HSC Bad Neustadt TV Gelnhausen : HF Springe TSV Burgdorf II : TV Kirchzell SG LVB Leipzig : MSG Groß-Umstadt HSC 2000 Coburg II : HSV Hannover Eintracht Hildesheim : TV Großwallstadt
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Souveräner Derby-Sieg HSG erkämpft sich in Hanau verdienten 30:24-Erfolg Von Harald Sapper RODGAU. Die „Baggerseepiraten“ sind auf dem besten Weg, zu einem der unbeliebstesten Gästeteams der 3. Liga Ost zu werden. Denn auch bei ihrem dritten Auftritt in der Fremde gingen die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann als Sieger vom Feld – diesmal behielten sie – nach den Erfolgen in Dresden und Leipzig – am vorigen Freitag im Derby bei der HSG Hanau dank eines vor allem im zweiten Durchgang sehr souveränen Auftritts mit 30:24 die Oberhand. Dabei begann das hitzige Duell beim Aufsteiger für die Rodgauer mit einem Schock: Gleich in seiner ersten Aktion wurde Timo Kaiser von seinem Gegenspieler rüde am Trikot umgerissen, stürzte unglücklich und verletzte sich am Ellenbogen des rechten Arms. Dadurch war der Linkshänder für die gesamte erste Spielhälfte außer Gefecht gesetzt, und die Gäste mussten den Ausfall ihres Torjägers kompensieren. Dies gelang, weil unter anderem Alex Weber auf der für ihn ungewohnten Position des Rechtshalben eine starke Leistung zeigte und seine beiden Treffer im ersten Durchgang erzielte. Aber auch Kreisläufer Christian Schmid und Philippe Kohlstrung, die je drei „Buden“ in den ersten 30 Minuten verbuchen konnten, sprangen für ihren verletzten Mitspieler in die Bresche. Übertroffen wurden sie alle jedoch von Tim Henkel, der nicht nur gewohnt stark in
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Mannschaft Spiele Tore Punkte Eintracht Hildesheim 7 179:156 14:0 TV Großwallstadt 7 188:159 10:4 HSG Rodgau 7 195:169 10:4 HC Elbflorenz 8 204:185 10:6 HSV Hannover 8 221:202 10:6 MSG Groß-Bieberau 6 178:162 8:4 TV Gelnhausen 7 172:175 8:6 HF Springe 7 187:183 8:6 HSG Burgwedel 7 166:169 8:6 TSV Burgdorf II 7 163:163 8:6 MSG Groß Umstadt 6 146:140 6:6 HSC 2000 Coburg II 8 191:215 6:10 HSG Hanau 7 170:185 4:10 SG LVB Leipzig 7 180:206 2:12 HSC Bad Neustadt 8 189:231 2:14 TV Kirchzell 7 153:182 0:14
„Rückraumlastiges“ Team mit Auswärtsschwäche TV Gelnhausen dennoch gut in Saison gestartet RODGAU. Zuhause hui, auswärts pfui – so hätte sich der Saisonverlauf des TV Gelnhausen bis vor Kurzem auf den Punkt bringen lassen. Denn während die Mannschaft von Trainer Andreas Kalman zunächst in eigener Halle eine Macht war und sich gegen den HSV Hannover (26:23), die HSG Burgwedel (25:22) und den TSV Burgdorf II (28:22) durchsetzen konnte, gab’s in der Fremde anfänglich nichts zu holen. Doch nach den Pleiten in GroßUmstadt (19:25) und Bad Neustadt (23:29) gelang den Barbarossastädtern zuletzt in Kirchzell mit 21:18 der erste Auswärtssieg. Weil diesem aber am vergangenen Samstag beim 30:36 gegen die HF Springe stante pede die erste Heimniederlage folgte, lässt sich der TVG nicht länger als Team mit zwei unterschiedlichen Gesichtern beschreiben. Fakt ist allerdings, dass der letztjährige Aufsteiger mit 8:6 Punkten einen ganz ordentlichen Saisonstart hingelegt hat. „Leichteres Programm“ Das sieht auch Alex Hauptmann so. „Gelnhausen spielt bisher eine gute Runde“, wies der Trainer der HSG Rodgau Nieder-Roden, die den Tabellensiebten am Freitag (28.) ab 20.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße zum zweiten „OF-HU-Derby“ innerhalb einer Woche (nach dem Gastspiel der HSG in Hanau) empfängt, im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung jedoch gleichzeitig darauf hin, dass der Blick aufs Tableau zurzeit noch mit
Vorsicht zu genießen sei: „Der TVG hat in den ersten Spielen ein leichteres Programm als meine Jungs gehabt, die mit Ausnahme von Großwallstadt schon gegen alle Top-Teams der Liga gespielt haben.“
Talent beweist sich auf internationalem Parkett
TSV Eintr. Böddiger : HSG Lumdatal HSG Eibelsh./Ewersb. : TGS Walldorf HSG Dutenh./Mün. : HSG Zwehren TuS Kriftel : SG Bruchköbel TV Hüttenberg : HSG Sulzbach/Leid. TSV Vellmar : TGS Walldorf
Sam Hoddersen spielt für die HSG und die USA RODGAU. Die Cracks der HSG Rodgau Nieder-Roden zeigen zwar seit Saisonbeginn Woche für Woche starke Leistungen, aber Nominierungen für die Nationalmannschaft zogen die überzeugenden Darbietungen der Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann bislang nicht nach sich. Dazu wird es – aller Voraussicht nach – auch in Zukunft nicht kommen, weshalb ausgerechnet einer der Jüngsten im Kader als einziger das Privileg genießt, die Fahne der „Baggerseepiraten“ auch auf internationalem Parkett hochhalten zu dürfen: Sam Hoddersen. Gut, der 19-Jährige tummelt sich „nur“ im Junioren-Nationalteam des Handball-Entwicklungslandes USA. Aber auch das muss man erst mal schaffen. Vor allem aber hat der gebürtige Offenbacher, dessen Vater USAmerikaner ist, zuletzt eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass die Nominierung für die U21-Auswahl von „Uncle Sam“ vollauf berechtigt war. Bei dem Ende August im kanadischen Drummondville über die Bühne gegangenen IHF-TrophyCup holten sich die US-Boys nämlich die NordamerikaMeisterschaft durch einen erst nach zweimaliger Verlängerung erkämpften 45:41-Erfolg über Mexiko – und das HSG-Talent erzielte in diesem HerzschlagFinale sage und schreibe 18 Treffer. Hammerspiel mit Happy End
„Wir sind Favorit“ Insofern seien Punkteausbeute und Platzierung der gegenwärtig mit 10:4 Zählern Rang drei belegenden „Baggerseepiraten“ definitiv höher einzustufen als das Abschneiden des Klubs aus dem Main-Kinzig-Kreis, findet Hauptmann. Und so redet der Coach der Rodgauer auch gar nicht lange um den heißen Brei herum, wenn er nach einer Prognose für die anstehende Partie gegen den ehemaligen Zweitligisten – Gelnhausen spielte von 1988 bis 1993 sowie nochmals von 2002 bis 2007 im Handball-Unterhaus – gefragt wird: „Wir sind Favorit, und alles andere als ein Sieg wäre eine Überraschung.“ Gleichwohl warnt der Übungsleiter der Rodgauer Recken davor, die Gäste zu unterschätzen: „Wir müssen 100 Prozent geben, sonst kannst du in dieser ausgeglichenen Liga gegen jede Mannschaft verlieren.“ Zumal ja auch ein Derby („Da weiß man nie, wie es läuft“) beim vermeintlichen Underdog immer zusätzliche Kräfte freisetze. Obendrein verfüge der letztjährige Tabellenelfte – seinerzeit spielte übrigens auch der NeuRodgauer Jonas Müller für den TVG – mit der in der Bundesliga spielenden A-Jugend über einen „guten Unterbau“ sowie einige sehr gute Akteure. Das gilt vor allem für die Rückraumspieler Fabian Eurich (mit 40 Treffern zurzeit der fünftbeste Torjäger der Liga), Sven Schreiber (28 „Buden“) und Matthias Jambor (24). Und weil sich auch die „ökologische Nische“ des 39-jährigen polnischen Routiniers Eryk Kaluzinski (bislang 19 Tore) auf Linkshalbe befindet, bezeichnet Alex Hauptmann den nächsten Gegner seines Teams als „ziemlich rückraumlastig“. Das aber kann die „BaggerseepiBitte auf Seite 7 weiterlesen
Oberliga Damen
„Das war ein Hammerspiel“, bekommt Hoddersen, der auf Linksaußen und im Rückraum eingesetzt werden kann, noch heute Gänsehaut, wenn er an diesen Thriller mit Happy End für seine Mannschaft denkt. Bei den Rodgauer „Harzpille-Heroen“ läuft es für den Neuzugang, der nach einem Jahr Jugendbundesliga in Hanau zur HSG zurückgekehrt ist, bislang indes nicht ganz so rund. Erst einmal gehörte er dem Kader der „Hauptmänner“ an, erzielte bei deren Gala gegen Springe allerdings mit einem in der Schlusssekunde verwandelten Siebenmeter gleich auch sein erstes Tor in der 3. Liga. „Mir war von Anfang an klar, dass ich mich in dieser Saison in Geduld üben muss und froh darüber sein kann, wenn ich ein bisschen Spielzeit bekomme“, macht dies dem Pennäler, der die Georg-KerschensteinerSchule in Obertshausen besucht und seine ersten Tore im Alter von fünf Jahren für seinen Heimatverein TSG Bürgel warf („Meine Mutter war dort Trainerin“), ehe er in der C-Jugend nach Nieder-Roden wechselte, eigenen Angaben zufolge aber nichts aus: „Ich lerne hier unwahrscheinlich viel und habe
zudem die Möglichkeit, in der 2. Mannschaft Spielpraxis zu sammeln.“ Das ist indes ein klein wenig untertrieben. Denn Hoddersen sorgt bei der in der Landesliga Süd aktiven Reserve der „Baggerseepiraten“ für mächtig Furore, hat bei drei seiner fünf Einsätze zweistellig getroffen (gegen Stockstadt elf-, gegen Obernburg 13- und gegen Roßdorf gar 15-mal) und sich somit einen Stammplatz in der „Zweiten“ erkämpft. Doch damit will sich die Rodgauer Nachwuchs-Hoffnung (natürlich) nicht zufriedengeben: „Seit ich als kleiner Junge die ersten Spiele der 1. Herren der HSG verfolgt habe, war es mein Ziel, irgendwann selbst auch einmal in der 3. Liga zu spielen.“
Der Weg dorthin führte den jungen Mann, den seine erfahrenen Mitspieler gerne und oft mit den unterschiedlichsten Spitznamen necken (wer wissen will, was es beispielsweise mit „Magic“, „Hamster“ oder „Muckel“ auf sich hat, kann sich vertrauensvoll an Philipp Keller wenden), übrigens nicht nur nach Hanau, sondern auch nach Schweden. „Ich bin in der B-Jugend für ein Jahr nach Göteborg gegangen, weil wir dort zuvor mit der HSG ein Turnier gespielt hatten und es mir einfach super gefallen hat.“ Den Schritt in das skandinavische Land mit der langen Handball-Tradition ging Samuel, wie Hoddersens eigentlicher Vorname lautet, ohne jegliche Sprachkenntnisse. „In der Schule, einem Sportgymnasium, war es deshalb in den ersten Monaten auch ganz schwierig, aber beim Handball war die Verständigung nicht so das Problem“, bezeichnet der talentierte Akteur, dessen Vorbilder früher Uwe Gensheimer und Markus Baur waren, die Zeit in Göteborg rückblickend denn auch als „ganz tolle Erfahrung“. Was unter anderem damit zusammenhängen dürfte, dass der junge Deutsch-Amerikaner, dessen zwei Jahre ältere chwester Lynn für die 1. Damen der TSG Bürgel spielt, während Lea, das älteste der drei Hoddersen-Kids, die Handball-Schuhe schon an den Nagel gehängt hat, im nordischen Königreich mit seinem Verein IK Sävehof das weltgrößte Turnier (die „Lundaspelen“ im südschwedischen Lund) gewinnen konnte. Obendrein wurde Hoddersens damaliges Team, also die B-Jugend von Sävehof – dieser Klub gilt übrigens mit seinen rund 90 (!) Jugendmannschaften als größter Handballverein der Welt –, auch Vize-Meister.
Fortsetzung von Seite 6 raten“, die in der vergangenen Saison beide Spiele gegen den TVG gewonnen hatten, nicht wirklich schocken. Schließlich ist die Abwehr aktuell das Prunkstück der HSG und sollte daher auch in der Lage sein, die gefährlichen Rückraumschützen von Gelnhausen in den Griff zu bekommen. Und sollte dies tatsächlich gelingen, könnte bei Gelnhausen wieder das „auswärts pfui“-Gesicht zum Tragen kommen. (hs)
Ob der Youngster in dieser Saison mit der HSG einen ähnlich großen Erfolg in der 3. Liga feiern kann? Mer waas es net, wie der Südhesse zu sagen pflegt. Aber Sam Hoddersen will auf jeden Fall die nächsten Sprossen der Karriereleiter erklimmen. Und zwar auch im Junioren-Nationalteam der USA. Denn mit dem bestreitet er im Frühjahr 2017 die PanamerikaMeisterschaft – und bleibt somit der einzige HSG-Crack, der sich auch auf internationalem (Handball-)Parkett beweisen kann. (hs)
Tore Punkte 135:130 8:2 98:92 6:2 100:97 6:2 130:128 6:4 102:105 5:3 138:141 5:7 108:96 4:4 111:105 4:4 127:130 4:6 108:109 3:5 130:137 3:7 94:111 0:8
Souveräner...
Mitspieler necken ihn mit diversen Spitznamen
Karriereleiter
„Rückraum“...
OFFENBACHER BUB MIT US-GENEN: Sam Hoddersen will bei der HSG Rodgau Nieder-Roden die nächsten Sprossen auf der handballerischen Karriereleiter erklimmen, nach dem er schon bei der U 21 der USA für Furore gesorgt hat. (Foto: Sapper)
1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Mannschaft Spiele TSV Eintr. Böddiger 5 HSG Sulzbach/Leid. 4 SG Bruchköbel 4 HSG Zwehren/Kassel 5 HSG Rodgau 4 TGS Walldorf 6 TuS Kriftel 4 HSG Dutenh./Mün. 4 TV Hüttenberg 5 HSG Eibelsh./Ewersb. 4 HSG Lumdatal 5 TSV Vellmar 4
34:33 27:27 30:26 22:23 23:24 26:27
GLEICH MIT ZWEI TEAMS ist die HSG Rodgau Nieder-Roden in dieser Spielzeit bei der weiblichen A-Jugend in der Bezirksliga vertreten – und für beide läuft es sehr ordentlich. Die außer Konkurrenz antretende zweite Garnitur hat bisher nur gegen die eigene „Erste“ eine Niederlage kassiert (20:33), konnte ansonsten aber drei Siege über die JSG Buchberg (26:21), die HSG Preagberg (28:21) und bei der HSG Oberhessen (26:23) verbuchen. Noch besser lief es für die 1. Mannschaft, die die Qualifkation für die Oberliga unglücklich verpasste und nun neben dem Erfolg über die vereinsinterne Konkurrenz auch der HSG Preagberg (35:9), der HSG Oberhessen (35:29) und der SG Dietesheim/Mühlheim (25:17) das Nachsehen gab. Somit stehen die Mädels von Trainer Florian Krahl mit 8:0 Punkten auf dem zweiten Tabellenplatz und empfangen am 13. November den eine um zwei Treffer bessere Tordifferenz aufweisenden Spitzenreiter TSG Bürgel zum Showdown. Im Anschluss daran bekommt es die „Zweite“ mit der SG Dietesheim/Mühlheim zu tun. Das Foto zeigt (hinten von links) Trainer Florian Krahl, Tamara Bozic, Katharina Schäufler, Nahrin Ermagan, Larissa Ruhmann, Antonia Schäfer, Mona Eyssen, Sofia Shaw, Sarah Banic, Michelle Eichler, Katharina Ochs, Celine Gutacker, Alina Götz und Patin Aileen Milner sowie (vorne von links) Reyhan Kaya, Lea Gutacker, Ayse Altintas, Karolina Bierszacka, Janina Werner, Ann-Katrine Faust, Talia Telli und Nina Schlentrich. Es fehlen: Katharina Erhardt, Judith Ternay und Co-Trainer Marcus Seitel. (hs/Foto: HSG)
Fortsetzung von Seite 6 wieder einmal glänzend organisiert und zuvor schon mit einem Treffer vom eigenen Wurfkreis aus über das gesamte Feld ins leere gegnerische Tor für Aufsehen gesorgt – mit einem Unterhandwurf aus zehn Metern durch die Beine eines Gegenspielers erzielte. „Wir haben über weite Strecken eine sehr ordentliche Leistung gezeigt“, zeigte sich Alex Hauptmann vor allem von der Abwehrarbeit seines Teams angetan. Ein Sonderlob hatte der HSG-Coach nicht nur für die an diesem Abend „überragend agierenden Marco Rhein, Tim Henkel, Philippe Kohlstrung und Philipp Keller“ parat, sondern auch für seinen Co-Trainer Andi Knaf. „Berufsbedingt war ich die ganze Woche über nicht im Training, aber Andi hat die Jungs super auf das Spiel in Hanau eingestellt.“ Und sowohl Hauptmann als auch Knaf hätten mit Sicherheit nichts dagegen, wenn die HSG Rodgau Nieder-Roden auch in Zukunft wegen weiterer „Punktediebstähle“ in der Fremde zu den unbeliebstesten Gästeteams der 3. Liga Ost zählen würde.
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Torschützenliste 2016/17 Stand 24.10.16 Name Philippe Kohlstrung Timo Kaiser Christian Schmid Michael Weidinger Jonas Müller Tim Henkel Philipp Keller Christian Weis Alex Weber Florian Stenger Henning Schopper Sam Hoddersen Felix Hain Alex Hess Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)
Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 39 (18) /7 36 (6) /7 28/7 27/7 16/7 14/7 11/7 9/6 8/7 3/5 1/5 1 (1)/1 1/7 0/3 1/7 0/7
8 Mittwoch, 26. Oktober 2016
REGIONALES Firma Zieger setzt auf Innovation
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Kirchzell (PR) – Wenn in den Kellerwänden Feuchtigkeit festgestellt wird, ist meistens von außen andrückendes Wasser die Ursache. Bisher musste die Kelleraußenwand oftmals aufwendig mit schwerem Gerät freigelegt werden, um die Abdichtung mit Bitumen oder anderen Beschichtungen vorzunehmen. Ein Unternehmen aus dem Odenwald, Bautenschutz Zieger, bietet seit einiger Zeit ein neues Verfahren an. Hierbei wird der Arbeitsschacht rund um das Haus durch einen sogenannten Saugbagger freigelegt. Das Fahrzeug ist im Prinzip ein rollender, sehr starker Staubsauger, der das Erdreich einfach absaugt. Diese Erde wird in einem Container aufbewahrt und kann, wenn gewünscht, wieder zum Schließen verwendet werden. Steine werden mit abgesaugt und Versorgungsleitungen bleiben intakt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Hof und Garten oder Gehwege werden geschont, die Baustelle kann meist sehr klein gehalten werden und schnell geht es noch dazu. Das schont Nerven und Geldbeutel der Hausbesitzer. Das Traditions-Unternehmen „Bautenschutz Zieger“ aus dem Odenwald wendet das neue Verfahren nun schon seit Jahren äußerst erfolgreich an. Firmengründer Erwin Zieger erläutert: „Viele Hausbesitzer stellen sich die Trockenlegung als große Aktion vor, bei der Garten und Gehwege zerstört werden. Mit dem Saugbag-
ger können wir nun alle Hausbesitzer, die Angst um ihre Außenanlage haben, beruhigen. Immer wieder erhal-
ten wir sogar Dankesschreiben, in denen sich Kunden für den schonenden Umgang mit dem Garten bedanken.“ Hausbesitzer, die den Saugbagger (siehe Foto) im Einsatz gesehen haben, schwärmen von der Methode, zum Beispiel Volker W. aus Karlsruhe: „Ich konnte mir das Verfahren nur schwer vorstellen, aber wer einmal gesehen hat, wie einfach und schnell das geht, wird sofort überzeugt sein. Die Außenanlage jedenfalls blieb fast unversehrt und schnell ging es auch.“ Gute Nachrichten also für Hausbesitzer, die sich unter Telefon (09373) 2047-0 und auf www.bautenschutzzieger.de informieren können. (Foto: Zieger)
Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
Energie- und Baumesse Alles rund ums Bauen und Energiesparen in Dieburg
Die Organisatoren: Sylvia Tautz von der Wirtschaftsförderung der Stadt, Bürgermeister Dr. Werner Thomas und die Gewerbevereinsvorsitzende Evelin Allmann (von links) freuen sich auf die Energie- und Baumesse in der Römerhalle Dieburg am kommenden Wochenende.. (Foto: Stadt Dieburg)
DIEBURG. Die Wirtschaftsförderung und der Gewerbeverein Dieburg richten auch in diesem Jahr wieder die erfolreiche Energie- und Baumesse in der Römerhalle aus. Am Samstag (29.) und Sonntag (30.) wird sich jeweils von 10 bis 18 Uhr in der Römerhalle Dieburg alles um Themen wie Hausbau und Sanierung, Neubauplanung, Heizung, Stromversorgung und Energiesparen drehen. „Bewährtes sollten wir beibe-
halten“, waren sich die Wirtschaftsförderung der Stadt und der Gewerbeverein Dieburg zu Beginn der Planungen für 2016 schnell einig, auch in diesem Jahr die Energie-und Baumesse in der Römerhalle auszurichten. Nicht zuletzt eigne sich Dieburg als Mittelzentrum im Landkreis Darmstadt-Dieburg umso mehr als Veranstaltungsort, sei es doch für das florierende Gewerbe und den großen Branchenmix weit über die
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Grenzen der Region hinaus bekannt, betonen die Veranstalter unisono „Wir freuen uns, wieder ein vielfältiges Angebot zu den Themen Sanieren und Energiesparen rund ums Haus präsentieren zu können“, sagt Sylvia Tautz von der Wirtschaftsförderung der Stadt Dieburg, die gemeinsam mit Bürgermeister Dr. Werner Thomas und der Gewerbevereinsvorsitzenden Evelin Allmann die Messe organisiert hat. Neben den knapp 30 Ausstellern in der Römerhalle wird das Angebot der Informationen die beiden Tage über mit Fachvorträgen und Diskussionen auf der Bühne der Römerhalle ergänzt. Zu den Themen gehören etwa die „Sicherheit bei Hausbau und Sanierung“ genauso wie „Sinnvoll heizen mit Wärmepumpen im Neu- und Altbau“, „Die Brennstoffzelle für 1- und 2-Familienhäuser“ sowie die Information darüber, wie jedes Haus beim Heizen Strom erzeugen kann und so die Heizkosten gesenkt werden können. Nicht zuletzt informieren die Referenten auch über die Neubauplanung nach Feng Shui und darüber, was bei Schimmel in Mietwohnungen und Eigenheim zu tun ist. „Allen Ausstellern, Besuchern und sonstigen Akteuren wünschen wir zwei informative und erfolgreiche Tage in Dieburg“, erklären die Veranstalter, die am Samstag (29.) ab 11 Uhr die Energie- und Baumesse 2016 in der Römerhalle Dieburg offiziell eröffnen. Weitere Informationen sowie die Vortragsthemen und Ausstellerliste der Energie- und Baumesse Dieburg 2016 finden sich im Internet unter www.messe-dieburg.de. (ms)
Ratgeber Recht, Steuern und Finanzen „Sehr“ oder „ziemlich viel“ Vertrauen in die Gesetze Roland-Rechtsreport 2016 fühlt der Bevölkerung auf den Zahn (ro). Das deutsche Rechtssystem genießt in der Bevölkerung großes Vertrauen. So haben 69 Prozent der Bürger „sehr viel“ oder „ziemlich viel“ Vertrauen in die Gesetze, während 65 Prozent den Gerichten vertrauen. So lauten zentrale Ergebnisse des Roland-Rechtsreport, einer Studie, die jedes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach entsteht. Untersucht wird die Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation. 2016 wurde zudem beleuchtet, inwieweit sich die Deutschen auf eine mögliche Pflegebedürftigkeit vorbereiten und wie sie zum Thema Sterbehilfe stehen. Weniger Vertrauen in Regierung und Presse Während Gesetze und Gerichte großes Vertrauen genießen, hat die Bundesregierung hier deut-
lich eingebüßt: Vertrauten ihr 2013 und 2014 noch jeweils 50 Prozent der Bundesbürger, sind es aktuell nur noch 41 Prozent. Dieser deutliche Vertrauensverlust dürfte zumindest teilweise auf die Sorgen der Bevölkerung im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise zurückzuführen sein. Viele Bürger bezweifeln, dass die Bundesregierung in der Lage ist, diese Krise zu bewältigen. Und auch die Presse hat Sympathien verloren: Insgesamt sank der Anteil derjenigen, die den Zeitungen „sehr“ oder „ziemlich“ vertrauen, im Vergleich zu 2014 von 45 auf 39 Prozent.
schieben die meisten eine konkrete Vorsorge eher vor sich her. Nur 37 Prozent geben an, sich aktiv um das Thema zu kümmern. 41 Prozent unternehmen derzeit nichts. Dementsprechend gering fällt auch der Anteil derjenigen aus, die bereits einen „vorletzten Willen“ verfasst haben. 26 Prozent haben eine Patientenverfügung erstellt, 21 Prozent eine Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht. Immerhin planen jedoch 43 Prozent der Deutschen, eine Patientenverfügung zu verfassen. Bei der Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht sind es 35 Prozent.
Aktive Vorsorge relativ selten
Mehr Selbstbestimmung am Lebensende
Nach der eigenen möglichen Pflegebedürftigkeit gefragt, geben 61 Prozent der Deutschen an, schon einmal darüber nachgedacht zu haben. Und doch
Mit dem neuen Gesetz zur Sterbehilfe ist zumindest die politische Diskussion um das Thema vorerst beendet. Vom Tisch ist es deswegen jedoch freilich nicht – muss sich doch jeder früher oder später mit dem eigenen Ableben auseinandersetzen. Insgesamt zeigt der Rechtsreport, dass die Deutschen sich durchaus mehr Selbstbestimmung am Lebensende wünschen. So möchten drei Viertel der Bevölkerung (76 Prozent) nicht, dass ihr Leben im Fall von Krankheit oder Unfall mit allen medizinischen Mitteln erhalten wird. Darüber hinaus befürworten 63 Prozent die aktive Sterbehilfe – sind also der Auffassung, dass es
RECHTSANWALT
Michael Gensert – Fachanwalt für Steuerrecht – Tätigkeitsschwerpunkte Bau- und Immobilienrecht, Arbeitsrecht, Familienrecht Max-Planck-Str. 6b · 63322 Rödermark Telefon 06074 / 728350 · Mobil 0176 / 10147700
erlaubt sein sollte, unheilbar Kranken dabei zu helfen, ihr Leben zu beenden. Nur 15 Prozent sind entschieden dagegen. Die passive Sterbehilfe wird sogar noch positiver bewertet: Drei von vier Bürgern (77 Pro-
zent) heißen es gut, dass ein Arzt lebenserhaltende Maßnahmen einstellen kann, wenn der Patient dies ausdrücklich wünscht. Nur sieben Prozent sind ausdrücklich gegen die passive Sterbehilfe.
Ratgeber zum Elternunterhalt Wann Kinder für ihre Eltern zahlen müssen (vz). Hohe Pflegekosten stellen Eltern und ihre Kinder oft vor große finanzielle Herausforderungen. Reicht das Vermögen der Eltern hierfür nicht aus, sind die nächsten Angehörigen – meist die Kinder – gefordert. Diese sind oft auch ihren eigenen Kindern gegenüber zum Unterhalt verpflichtet und müssen für ihren eigenen Ruhestand vorsorgen. Doch wer kommt dafür auf, wenn die Kosten der Eltern steigen? Praxisnah Der in der ARD-Reihe „Ratgeber Recht“ erschienene Wegweiser der Verbraucherzentrale erläutert am Beispiel einer Musterfamilie anschaulich und praxisnah, welche Rolle das Sozialamt spielt und wann Kinder für ihre Eltern zahlen müssen. Der Ratgeber gibt wichtige Grundinformationen zum Unterhaltsrecht. Zu diesem Thema berät die Verbraucherzentrale Hessen allerdings nicht. In vielen Fällen regeln Kinder von vornherein die Pflege der Eltern unter sich. Oder die Eltern sor-
gen langfristig vor. Doch nicht selten muss das Sozialamt klären, wer für den Unterhalt der Eltern aufkommt. Daher geht der Ratgeber nicht nur auf die rechtlichen Grundlagen für den Elternunterhalt ein, er erläutert auch das Verhältnis von Unterhalt und Sozialhilfe und gibt Tipps zum Umgang mit dem Sozialamt. Er beschreibt, welchen Bedarf Eltern haben, was angemessene Heim- und Pflegekosten sind und wonach sich die Leistungsfähigkeit des Kindes bemisst, welche Rolle (Geld-) Geschenke der Eltern spielen und ob Geschwister untereinander einen Auskunftsanspruch haben. Die aktualisierte 4. Auflage berücksichtigt die sowohl die Düsseldorfer Tabelle 2015 als auch die neuen Pflegesätze. „Elternunterhalt“ kostet 12,90 Euro und kann beim Versandservice der Verbraucherzentralen, Himmelgeister Straße 70, 40225 Düsseldorf, bestellt werden. Das Bestell-Telefon hat die Nummer (0211) 3809555, die E-Mail lautet ratgeber@vznrw.de.
Neues Projekt in Kliniken Broschüre soll Behandlungen sicherer machen WIESBADEN. „Das Patientenwohl und die Patientensicherheit müssen immer oberste Richtschnur sein. Deshalb freue ich mich, dass wir mit ausgewählten Kliniken in einem Projekt hier einen weiteren Schritt gehen“, sagte der Hessische Gesundheitsminister anlässlich der Vorstellung eines neuen Projektes für mehr Patientensicherheit. Es handelt sich dabei um ein Handbuch, das Krankenhausbehandlungen künftig noch sicherer machen soll. Zielgruppe des Ratgebers sind nicht etwa Klinik-Mitarbeiter, sondern die Patienten selbst. Die Broschüre informiert ausführlich darüber,
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FRANKFURT. Während der Entstehung von Krebs verliert das Immunsystem seine natürliche Fähigkeit, entartete Zellen zu erkennen und zu bekämpfen. Zellen des Immunsystems in der unmittelbaren Umgebung des Tumors werden daran gehindert, Krebszellen zu attakkieren. Doch in den letzten Jahren wurden auf dem Gebiet der Immuntherapie bahnbrechende Erkenntnisse gewonnen und neuartige Therapiekonzepte für die Behandlung bestimmter Tumorarten entwickelt. Bei einer Bürgervorlesung stellen Experten erste Behandlungserfolge vor. Prof. Dirk Jäger, Geschäftsführender Direktor im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg, Prof. Markus Meissner, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Frankfurt, Prof. Christian Brandts, Direktor des Universitären Centrums für Tumorerkrankungen (UCT) Frankfurt, und Prof. Martin Zörnig, Leiter der Arbeitsgruppe Regulierung und Deregulierung der Apoptose am Georg-SpeyerHaus, sprechen am Mittwoch, 23. November, von 18 bis 19.30 Uhr, im Georg-Speyer-Haus, Hörsaal, Paul-Ehrlich-Straße 42-44. Die Teilnahme ist kostenlos. (mi)
was die Krankenhäuser für die Sicherheit ihrer Patienten tun, aber auch was die Patienten zu ihrer eigenen Sicherheit in der Klinik beitragen können. Sie enthält unter anderem Tipps, wie Verwechslungen und Medikationsfehler rechtzeitig erkannt und somit verhindert werden können. Derzeit setzen die Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, das Ketteler Krankenhaus Offenbach sowie das Klinikum Fulda die Broschüre in einer ersten Testphase in jeweils zwei Krankenhausabteilungen bei ihren Patienten ein. Internationalen Studien zufolge kommt es bei fünf bis zehn Prozent aller Krankenhaus-Behandlungen zu einem sogenannten „unerwünschten Ereignis“, wie etwa einer allergischen Reaktion auf ein Medikament, einer Entzündung einer OPWunde oder gar einem Behandlungsfehler. Etwa die Hälfte dieser Ereignisse gilt als vermeidbar. „Aufgeklärte, informierte Patienten sind ein wesentlicher Faktor bei der Verbesserung der Patientensicherheit, denn sie beobachten viel aufmerksamer, was mit ihnen im Krankenhaus geschieht und trauen sich gegenüber Ärzten und Pflegekräften Fragen zu stellen oder auch mal Kritik zu äußern“, erklärte Dr. Barbara Voß, Leiterin der TK- Landesvertretung Hessen. In der Broschüre erfahren die Patienten, auf was sie in der Klinik besonders achten sollten etwa darauf, ob sie ausreichend über die Diagnose und die bevorstehende Therapie informiert wurden oder sich das Krankenhaus-Personal vor der Behandlung die Hände desinfiziert hat. Die Patienten lernen, im Zweifelsfall lieber einmal zu viel, als zu wenig nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen oder sogar vermuten, dass in
Wir vermitteln im Rhein-Main-Gebiet geeignete Pflegekräfte aus Polen für eine 24-Stunden-Betreuung bei Ihnen zu Hause: • liebevolle Pflege in vertrauter Umgebung zu Hause, • Haushaltsführung und Freizeitgestaltung und bezahlbar! Setzen Sie sich mit uns in Verbindung unter der Tel.-Nr. 0049 15201611371, per Email: dabrowskasenioren@gmail.com oder besuchen Sie uns auf unserer Website: www.seniorenbetreuung24stunde.de.
der Behandlung etwas nicht richtig läuft. Gleichzeitig ermöglicht die Broschüre auch mehr Transparenz über die Abläufe in der Klinik. „Viele Patienten wissen zum Beispiel nicht, warum sie vor jedem Behandlungsschritt vom Klinikpersonal nach ihrem Namen gefragt werden und empfinden dies möglicherweise sogar als lästig. Dass die Identität der Patienten immer wieder überprüft wird, ist jedoch ein wesentlicher Beitrag dazu, dass Verwechslungen - die lebensgefährlich werden können - ausgeschlossen werden“, so Dr. Voß. Um auch wissenschaftlich einschätzen zu können, ob die Broschüre für Veränderungen im Krankenhausalltag gesorgt hat und sich die Patienten nun besser aufgeklärt und miteinbezogen fühlen, werden sowohl die Klinikmitarbeiter als auch die Patienten über ihre Erfahrungen befragt. „Sobald die Ergebnisse der Evaluation feststehen, wird die Erstauflage der Broschüre, wie sie nun in den drei Pilot-Krankenhäusern eingesetzt wurde, überarbeitet. Anschließend haben wir eine hessenweite Ausweitung des Projektes im Blick - so dass auch die Patienten anderer Kliniken vom Leitfaden profitieren können“, so Prof. Dr. Hartmut Siebert, stellvertretender Vorsitzender des APS (Aktionsbündnis für Patientensicherheit). (Foto: TK)
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Dreieich-Zeitung Nr. 43 E
DO
27. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Marotte Figurentheater: Wo die wilden Kerle wohnen (ab 3; 6,50 - 8 €) • Café Beans, 20 Uhr, Hill & Ray (Eintritt frei) Egelsbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Reinhold Werner: Die 13 Bäume aus dem Denkmalbuch des Kreises (Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Konrad Stöckel: Happy End - Die Fat King Konrad Show (17 €) Rödermark • Kulturhalle, 19.30 Uhr, Servus Peter - Musical (39,90 - 49,90 €) Offenbach • Hafen 2, 20 Uhr, Kino zu Flucht: Nur wir drei gemeinsam (6 €) Darmstadt • Oetinger Villa, 21 Uhr, Hildegard von Bingedrinking, Kuff Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Königin Lear; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; Box, 21.30 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Batschkapp, 20 Uhr, Architects (27 €) • Das Bett, 20 Uhr, Taylor Davis (21 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Belcanto (52,95 - 79,40 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Tony Lakatos Quintett (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Cripper, Izegrim (15 €) • Romanfabrik, 20 Uhr, Julian & Roman Wasserfuhr (JIF; 20 €) • Zoom, 21 Uhr, Digitalism (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Barbara Ruscher: Extase ist nur eine Phase (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Boris Meinzer: Das Beste aus 11 Jahren Dummfrager • Stalburg Theater, 20 Uhr, Holger Paetz: Ekstase in Würde Bad Homburg • Kurtheater, 20 Uhr, Glenn Miller Orchestra Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ultimate Eagles Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Tim Boltz: Rüden haben kurze Beine Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Irmgard Knef: Ein Lied kann eine Krücke sein/Hennes Bender: Luft nach oben • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Zeus & Wirbitzky • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Bruno Jonas: Nur mal angenommen €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Xenia Rubinos (17/20 €)
FR
28. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Private Peaceful – Schauspiel (23 - 25,20 €) Mörfelden-Walldorf • Neue ev. Kirche Walld., 19.30 Uhr, Aeham Ahmad, Klavier: Music For Hope (3 €) Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Kreishaus, 19 Uhr, Jugendorchester des Kreises Offenbach - Strauss, Glinka, Schönberg... Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Rock Diamonds (12,40 €) Obertshausen Mehrzweckhalle d. J.-v.-EichendorffSchule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Fazil Say, Serenad Bagcan (29,90 - 79,90 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Raum (7 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Carmen; KH, 19.30 Uhr, Der nackte Wahnsinn; Ks, Bar, 20 Uhr, Mathias Znidarec liest Auslöschung. Ein Zerfall • Centralstation, 21 Uhr, Oracles, Okta Logue (18,90 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Tango Transit • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Cécile Corbel • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Robert Kreis: Großstadtfieber (21,90/23 €) Frankfurt • Oper, 17 Uhr, Lohengrin (15 - 105 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst ; Ks, 20 Uhr, Die europäische Wildnis, eine Odyssee • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Olga Scheps, Klavier - Beethoven, Schubert (37 - 79 €) • Int. Theater, 20 Uhr, Los 4 del Son • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Katie Melua, Gori Women’s Choir (69,55 116,65 €) • Nachtleben, 20 Uhr, The Album Leaf
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REX Tägl. (außer Mo.) 20.30, Fr.-So. auch 18.00 Uhr
BRIDGET JONES’ BABY VIKTORIA Do., Di. + Mi. 18.00, Fr.-So. 16.00 Uhr
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INFERNO FINDET DORIE -3DTHE LIGHT BETWEEN OCEANS
Do. + Fr. 17.00, Sa. + So. 16.00 Uhr
Film des Monats NOVEMBER, Di. 20.00 Uhr
(17 €) • Yachtclub, 20 Uhr, The Asteroids, The Exitements (15 €) • Zoom, 20 Uhr, Fog, Polica (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, 6-Zylinder (27,30 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Lars Reichow: Freiheit • Städel, 20 Uhr, Rotor #5 (14 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Roger Stein: Lieder ohne mich (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Kissin’ Dynamite (20,80 €) Hanau • Congress Park, 19.30 Uhr, Mass v. Bernstein (konzert. Auff.: siehe 30.10., darmstadtium) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Pzzl, Box of X, Who’s Johnny (5/7 €)
SA
29. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 21 Uhr, 80er-Party: DJ Dirk (5 €) • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, Dirk Schilgens Jazz Grooves (19 €) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, 10. Boogie Woogie Night: Christoph Oeser, Down Home Percolators, Schorsch Viel, Mike Möwes, Bernd Kohn (12/15 €) • KulturBahnhof, 20 Uhr, HalloweenParty (4 €) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Ball unter Orchideen: The Holidays (STC) • Philipp-Köppen-Halle, 19 - 1 Uhr, Musikalische Zeitreise (SuSgO) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Mund Art Theater: Doppelt leben hält besser (17,50/20 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, New Orleans Jazzband of Cologne feat. Tricia Boutté (16 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Klassentreffen (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, David Becker (12/14 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Mad Zeppelin (14,60 €) Obertshausen Mehrzweckhalle d. J.-v.-EichendorffSchule, 19.30 Uhr, Theaterclub Lachmal: Lass die Sau raus! (8 - 10 €) • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Hausener Rocknacht: Second Spring, ClassX (12/14 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) • RegioMuseum, 13 - 18 Uhr, Kreativmarkt (3 €) Offenbach • Capitol, 20 Uhr, Tinpan Orange, The Cat Empire (38,90 €) • Stadthalle, 20 Uhr, 3 Doors Down (45,80 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Guru Guru (16 €) • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, offRockBandcontest-Vorrunde (3 €) • Mausoleum Rumpenhm., 20.30 Uhr, Denis Fischer: Club 27 (12 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • Hafen 2, 20 Uhr, Emily Jane White • Ohne Worte, 20 Uhr, O.W. groovt: DJ Randy (Eintritt frei) • TV Bieber-Turnhalle, 12 - 18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt Münster • Kulturhalle, 20 Uhr, Musical Factory: Footloose (18 - 22 €) Darmstadt • Staatstheater, KH, 19.30 Uhr, Così fan tutte; GH, 20 Uhr, Al Di Meola (28,90 - 43,50 €); Ks, 20 Uhr, Die Räuber • Centralstation, 20 Uhr, Füenf: 5 Engel für Charlie (21,90 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig (18,60/19 €) • Theater Moller Haus, 20 Uhr, Theater Transit: Die Kofferenz Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio (15 - 105 €); Holzfoyer, 15 Uhr, Orchester hautnah: Tschaikowskys Russland (6 -12 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Nikolaikirche, 19 Uhr, AriadneProjekt-Ensemble: Moondog • Batschkapp, 19.30 Uhr, Feuerschwanz (18/23 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Helge Timmerberg (13 • Das Bett, 20.30 Uhr, Dan Baird & Homemade Sin (18,60 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Michael Sagmeister Trio (20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Doctorella • Int. Theater, 20 Uhr, The Tempest • Die Käs, 20 Uhr, HG Butzko: Menschliche Intelligenz... (25,10 €) • Neues Theater, 20 Uhr, Robert Kreis: Großstadtfieber Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (24/25 €) • Colos-Saal, 19.30 Uhr, Delain (26,30 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Clajo Herrmann: Älter werden, ohne den Unmut zu verlieren (20,70 €) Kronberg • 18 - 24 Uhr, 12. Kulturnacht: Dancing Graffiti, Silent Rocco, Miss Walker, Cristiana Casadio & Stefan Sing, Dirk Huelstrunk... (20/24 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded/Faltsch Wagoni: Der Damenwal • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Silje Nergaard (21 - 33 €) Mannheim • Alte Feuerwache, 20 Uhr, Fakaer (15/18 €) Wiesbaden • Schlachthof, 20 Uhr, Kaiser Chiefs
Wir verlosen:
3 x 2 Tickets für „The Beats of Celtic Ireland“ EINE BEEINDRUCKENDE IRSIH DANCE-SHOW in meisterhafter Inszenierung, aus der Feder des bekannten und erfolgreichen irischen Produzenten Michael Carr erwartet am Dienstag, 8. November, ab 20 Uhr die Besucher des Bürgerhauses Hausen, Tempelhoferstraße 10 in Obertshausen. „The Beats of Celtic Ireland“ vermittelt eine typisch irische Stimmung: mystisch und verzaubernd, magisch und mitreißend. Rasante und temporeiche Stepptänze und eine kraftvolle Performance mit stürmischer und begeisternder Irish Folk-Music sorgen laut Einladung für Unterhaltung auf höchstem Niveau: „Diese Show ist tief verwurzelt in der irisch-keltischen Tradition, gepaart mit modernen Elementen und vereint die besten Tänzer der Insel.“ Ausnahmetalent Chris Mc Sorley –Dance Captain – konkurriert in leidenschaftlicher Intensität mit herausragenden solistischen Einlagen der Musiker um die Gunst des Publikums. Das wird ein irischer Abend voller Lebenslust, rhythmischer Dynamik, tänzerischer Ausdruckskraft und traumhaft schönen keltischen Melodien. Einlass wird ab 19 Uhr gewährt. Karten können unter der Rufnummer (0180) 6050400 (www.ADticket.de) sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen reserviert werden. (PR/Foto: Miro) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Mittwoch (2. November), eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Irland“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
Monats: The Light Between Oceans Rodgau • Saalbau-Kino, 19 Uhr, Auf das Leben (SPD Frauen-Filmreihe) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, In alter Frische (17 - 23 €) Seligenstadt • Sole Café, 18 Uhr, Skriptorium Seligenstadt - Neue Seiten für die Stadt lokale Autoren lesen aus ihren Werken Offenbach • Stadthalle, 20 Uhr, Chippendales (46,79 - 67,49 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, The Irish Folk Festival (22,90 - 33,50 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Waref Abu Qubas, Christoph Rau: Stadt Licht Bewegung. Willkommen in Darmstadt (6 €) • Bockshaut, 18.30 Uhr, Michael Kibler: Bölle-Hölle - Autorenlesung (15 €; Anm.: www.darmstadt-tourismus.de) Frankfurt • Batschkapp, 20 Uhr, 257ers (25 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Mesut Ali’s Oriental Connection (20 €) • Mousonturm, 21 Uhr, John Grant • Nachtleben, 20.30 Uhr, Amaranthe (32 €) • Sankt Peter, 20 Uhr, Kate Tempest (25/30 €) • Zoom, 21 Uhr, Die Höchste Eisenbahn (17,50 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, C’est la vie - Paris Paris • Theaterhaus, 9/11 Uhr, Figurentheater Eigentlich: Alle seine Entlein (7 - 10 €); Löwenhof, 9.30/11 Uhr, Theater Gruene Sosse: Himmel und Meer (7 10 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Verrat, Verrat... (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, The Rapparees (16,40 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Maria Mena (32/35 €)
MI
(30,25 €)
SO
30. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 18 - 22 Uhr, Hessischer Rock- & Pop-Preis: Alyzee, Di Mari, Superuse, Best Before After, The Secluded, April Art, The Jukes (8/10 €) • Liebfrauen-Kirche, 16 Uhr, Mein Weg zu Dir - Benefizkonzert (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Mund Art Theater: Doppelt leben hält besser (17,50/20 €) • Treffpunkt, 18 Uhr, Henni Nachtsheim & Band Rödermark • Theater & nedelmann, 19 Uhr, Acoustic Blues Night: Peter Karp, Linda Krieg, Marvin Scondo, Sean Taylor (19 €) Mühlheim • Friedenskirche, 17 Uhr, Orgel-Hauskonzert Seligenstadt • Riesensaal, 18 Uhr, Theaterensemble Kunstforum: Die Jungfrau von Orleans (15 €) • RegioMuseum, 11 - 18 Uhr, Kreativmarkt (3 €) Offenbach • Stadthalle, 20.30 Uhr, Sila • Haus der Stadtgeschichte, 11 Uhr, Das Rumpenheimer Wagengrab... Führung, 14 Uhr, Die Angelsachsen und das Werden des Westens – Vortrag • Hafen 2, 16 Uhr, Plumes (Spende) • TV Bieber-Turnhalle, 11 - 18 Uhr, Kunsthandwerkermarkt Münster • Kulturhalle, 17 Uhr, Musical Factory: Footloose (18 - 22 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Cool Roxx; GH, 18 Uhr, Spiegelungen; KH, 18 Uhr, Die Wildente • Centralstation, 20 Uhr, Kent Coda, Wanda (33,90/35,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Krimiabend: Paul Finch: Totenspieler, Gisa Klönne: Die Toten, die dich suchen (10 €) • halbNeun Theater, 15 Uhr, Sindelfinger Puppenbühne: Das tapfere Schneiderlein (7,05/7,50 €) • darmstadtium, 19 Uhr, Konzertchor Da., Chor der TU, Limburger Domsingknaben, Beethoven Akademie Orchester Krakau, Solisten...: Mass v. Bernstein (20 - 50 €) • Theater Moller Haus, 18 Uhr, Theater Transit: Die Kofferenz Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Martha oder Der Markt zu Richmond (15 - 105 €); Holzfoyer, 11 Uhr, Kammermusik: Tanejew, Tschaikowski, Kapustin (13 €) • Frankfurt LAB, 18 Uhr, Ensemble Modern - Huang, Mason (25 €) • Schauspiel, 19.30 Uhr, Totentanz; Ks, 18 Uhr, Iphigenie • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Passenger (29 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Michael Sagmeister Trio (15 €) • Mousonturm, 19 Uhr, Brand Brauer Frick, Matthew Bourne Moogmemory • Nachtleben, 19 Uhr, Psycho Village (10/13 €)
• Südbahnhof, 12 Uhr, Die Komm’Mit Mann!s (19,70 €) • Histor. Villa Metzler, 17 Uhr, Epochenklänge: Die schönsten Saiten der Romantik (15 €) • Int. Theater, 19 Uhr, The Tempest • Die Käs, 18 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld bis ans Ende der Welt (25,10 €) • Theaterhaus, 15 Uhr, Theater Grüne Soße: Himmel und Meer (ab 6; 7 - 10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Han’s Klaffl: Schul-Aufgabe... (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Saga (34 €) Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Heiko Hubmann Quartett (Eintritt frei)
MO
31. Oktober
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Der letzte der feurigen Liebhaber (20,80 - 23 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Offenbach • Capitol, 19.30 Uhr, Moscow Theatre of Modern Drama: Das Londoner Dreieck (32,95 - 57,95 €) Darmstadt • Centralstation, 19.30 Uhr, Musikpreisverleihung u. Preisträgerkonzert: Besidos, Da. Barocksolisten (Eintritt frei) Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Grigory Sokolov, Klavier - Schumann... (35 - 69 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Senna Gammour (27 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Runrig (39,50 - 47 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Red Apollo, Black Tusk (14 €) • Yachtclub, 19.30 Uhr, My Favourite Things, Neoangin, The Half Humans, Messer Chups (15 €) • Zoom, 21 Uhr, Sophia (20/25 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Der Kredit • Titania, 19.30 Uhr, Der Prozess Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Die Planlosen 5 (12 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Saga Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Cécile Corbel & Band Rüsselsheim • Theater, 20.30 Uhr, Terje Rypdal Trio feat. Palle Mikkelborg (25/30 €)
DI
1. November
Dreieich • Stadtbücherei Sprendl., Galerieraum, 16 Uhr, Thilo P. Lassak: Tiptoi Star Wars. Die Show (ab 6; 6 €), 20 Uhr, Arno Strobel: Die Flut (8 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Die syrische Braut (Iseborjer Kinno) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 15.30 - 20.30 Uhr, Abschlussveranstaltung (Lesereise Erich Kästner; 3 €) • Neue Lichtspiele, 20 Uhr, Film des
Ausstellungen und Dauerbrenner finden auf unserer Internetseite unter: www.dreieich-zeitung.de/fileadmin/media/VA.pdf
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2. November
Langen • ZenJA, 19.30 Uhr, Cornelia Härtl: Finstere Geschäfte - Autorenlesung (Eintritt frei; Anm.: 06103/53344) Dreieich • Bürgerhaus, 16 Uhr, Marotte Figurtentheater: Pit inguin (ab 4; 6 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 18 Uhr, Alice im Wunderland (22 - 45 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Der letzte der feurigen Liebhaber (21 - 27 €) Darmstadt • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Doolin Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Kunst • Alte Oper, GS, 19 Uhr, hr-Sinfonieorchester, Maurice Steger - Händel, Sammartini, Vivaldi, Händel (Junge Konzerte: 15,50 €); MS, 20 Uhr, Vesselin Stanev, Klavier, Eva Oertle, Flöte Schumann, Debussy, Fauré (24 - 32 €) • Batschkapp, 21 Uhr, Fallbrawl, Lionheart (18 €) • Das Bett, 21 Uhr, Ektomorf (20,70 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tony Lakatos Trio (15 €) • Festhalle, 19 Uhr, WWE live (45,90 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Nicolas Sturm • Zoom, 21 Uhr, Boss Hog (24 €) • Die Käs, 20 Uhr, Timo Wopp: Moral (25,10 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Henrik Freischlader Trio (24,10 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Hagen Rether: Liebe (26 - 32 €) Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, Peter Brötzmann& Heather Leigh (20,80 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Ulla Meinecke & Band Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Chippendales (58,24 - 67,44 €)
DO
Mittwoch, 26. Oktober 2016
3. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Paddy Schmidt (Eintritt frei) • Stadtbücherei, 19 Uhr, Dr. Adolf Fink stellt neue Bücher vor (3 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Holge Schüler: 1 - 2 oder 3 (20 €) Heusenstamm • Hinteres Schlösschen, 19.30 Uhr, Winfried Sahm liest Stoltze Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich
dich auch (16 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, Eduardo Mulone: Io faccio il poeta (13 €) Offenbach • Bücherbus vor der Stadtbibliothek, 19.30 Uhr, Jan Koneffke: Ein Sonntagskind - Autorenlesung (7 €) • Hafen 2, 19 Uhr, Kino zu Flucht: On The String Of Forgetfulness • Theateratelier Bleichstr. 14H, 11 Uhr, Figurentheater Marmelock: Eliot und Isabella (3,50 - 5,50 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; KH, 20 Uhr, Kammerkon-
zert Streichquartette - Mozart, Kurtág, Bartók; Ks, 20 Uhr, Das Abschiedsdinner
12 Mittwoch, 26. Oktober 2016
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„Wohnbauflächen sind da...
Mittwoch, 26. Oktober 2016
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90 Hektar in Rodgau
GESUCHE
Die Top Five mit den größten noch vorhandenen Wohnbaupotenzialen sind die Städte Frankfurt mit 227 Hektar, Butzbach (105), Rodgau (90), Offenbach (77) sowie Hanau mit 67 Hektar. Für das gesamte Verbandsgebiet gibt es nach dem Bericht noch ein Potenzial von insgesamt rund 162.000 Wohnungen. Allein 92.000 Wohnungen könnten noch auf den schon beschriebenen (im RegFNP eingezeichneten) geplanten Wohnbauflächen erstellt werden. Über die Hälfte dieser Flächen, das entspricht circa 47.700 Hektar, liegen in der Nähe von Bahnhöfen. Etwa 40.000 Wohnungen könnten in den Innenbereichen der Kommunen entstehen und weitere 30.000 Wohnungen wären durch Aufstockungen zu erzielen. Die Verteilung der Wohnbauflächenpotenziale auf die einzelnen Kommunen im Verbandsgebiet ist sehr unterschiedlich. Im Norden sind die Potenziale
64 Hektar in Dietzenbach Bei den Gewerbeflächen ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei den Wohnbauflächen: Von den rund 2.100 Hektar im RegFNP als Gewerbegebiet ausgewiesenen Flächen sind etwa 38 Prozent mit einem Bebauungsplan überzogen, zirka 11,5 Prozent sind tatsächlich bebaut. 39 Prozent der Gesamtflächen liegen in unmittelbarer Nähe von Bahnhöfen, 48 Prozent an Autobahnanschlüssen und 22 Prozent an beiden. Hier lauten die Top-Fünf-Platzierten mit den größten Potenzialflächen Frankfurt mit 198 Hektar, Hanau (135), Butzbach (114), Dietzenbach (64) und Kelsterbach mit 61 Hektar. Weitere zusätzliche Flächen in der Größenordnung von 352 Hektar konnte der Regionalverband noch innerhalb von schon bestehenden Gewerbegebieten ausmachen, sodass insgesamt noch ein Gewerbeflächenpotenzial im Verbandsgebiet von rund 2.200 Hektar besteht. Die Fläche des Regionalverbandes mit seinen 75 Kommunen und rund 2,3 Millionen Einwohnern beträgt 246.000 Hektar. Das Gebiet reicht in NordSüd-Ausrichtung von Münzenberg bis Groß-Gerau und auf der West-Ost-Achse von Eppstein bis Langenselbold. (mi)
LBS erwartet Preisanstieg
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sowohl im Innen- wie auch im Außenbereich sehr hoch, während im Kern der Region vergleichsweise nur noch wenige Entwicklungsmöglichkeiten bestehen. „Da die Nachfrage nach Wohnungen gerade hier besonders hoch ist, müssen wir neue Flächen aktivieren. Hinsichtlich des zukünftigen Flächenbedarfs sind die Kommunen somit sehr differenziert zu bewerten“, sagt Horn. „Das Potenzial ist ja da. Wir haben uns vorgenommen, mit unseren Verbandskommunen zu sprechen, und wollen ihnen dabei behilflich sein, eventuelle Hemmnisse für weitere Bebauungen aus dem Weg zu räumen.“
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RHEIN-MAIN. Von 25 auf 30 Prozent ist zum Jahresende 2015 der Anteil der mit einem Bebauungsplan überplanten Fläche an der nach dem Regionalen Flächennutzungsplan (RegFNP) geplanten Wohnfläche (insgesamt rund 2.300 Hektar) gestiegen. „Das ist erfreulich, zeigt dies doch, dass der Wille zum Bauen jetzt zugenommen hat“, sagt der Beigeordnete des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain, Thomas Horn (CDU), anlässlich der Vorstellung des Flächenmonitoring-Berichtes 2016. Andererseits, so merkt er kritisch an, ist der Anteil der Flächen, die tatsächlich bislang bebaut wurden, nur von zehn auf elf Prozent gestiegen. „Natürlich liegt dies auch daran, dass noch viele freie innerörtliche Bauflächen sowie Konversionsflächen zuerst bebaut wurden – was wir durchaus sehr begrüßen.“
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(lb). Die Landesbausparkassen (LBS) rechnen aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage auf dem deutschen Immobilienmarkt mit weiteren Preissteigerungen. Die im vergangenen Jahr gesehenen Entspannungstendenzen setzen sich damit nicht fort. Vielmehr wird, so das Ergebnis der Umfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen, bis zum Jahresende ein spürbarer Preisanstieg zwischen 3 und 4 Prozent erwartet. Nach Einschätzung der LBS-Experten wird die wachsende Nachfrage nach Wohnimmobilien insbesondere gespeist von den attraktiven Finanzierungsbedingungen, der guten Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung sowie dem weiter steigenden Wohnraumbedarf – auch aufgrund der deutlichen Zuwanderung. Die Ausweitung des Angebots durch Neubau kann damit aktuell noch nicht Schritt halten. Bis die kräftig wachsenden Baugenehmigungszahlen am Markt in Form von bezugsfertigen Häusern und Wohnungen ankommen, werde es noch dauern. „Die gute Nachricht ist, die Bautätigkeit reagiert und verspricht perspektivisch Entlastung; allerdings müssen sich die Bundesbürger vorerst auf weiter steigende Preise einstellen“, resümierte LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann bei der Vorstellung der Analyse „Markt für Wohn-
immobilien 2016“. Basis der Untersuchung ist eine jährliche Umfrage bei LBS und Sparkassen. Ihre Fachleute berichten über typische Preise – jeweils in mittleren bis guten Lagen – in 925 Städten sowie über die aktuelle Angebots- und Nachfragesituation auf dem Neubau- und Gebrauchtwohnungsmarkt. Erfasst werden Preise für frei stehende Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Bauland. Enorme Preisunterschiede von Region zu Region gibt es traditionell bei gebrauchten frei stehenden Einfamilienhäusern, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut Preisspiegel München, wo es mit 1.000.000 Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Süden und der Südwesten mit Regensburg (790.000 Euro) und Stuttgart (780.000 Euro) sowie Wiesbaden (750.000 Euro) und Freiburg im Breisgau (700.000 Euro). Teils noch teurer sind Immobilien in attraktiven Umlandgemeinden. So weist der Münchener Nobel-Vorort Grünwald mit 1,55 Millionen Euro sogar den absoluten Rekord auf. Und in Meerbusch sind die typischen
Für ein besss Leben. Für Mensch und Tier. www.provieh.de I 0431. 248 28-0 Objekte mit 725.000 Euro um 275.000 Euro teurer als in Düsseldorf, in Hofheim am Taunus mit 800.000 Euro rund 150.000 Euro teurer als in Frankfurt. Spitzenpreise gibt es nach Aussage der LBS-Experten auch in Regionen mit besonders reizvoller Landschaft: in den Voralpen Starnberg mit 1,2 Millionen Euro, am Bodensee Konstanz und Lindau mit 800.000 bzw. 670.000 Euro. Auf der anderen Seite verzeichnet der Spiegel auch Halbmillionen-Städte, bei denen relativ günstige gebrauchte Einfamilienhäuser verfügbar sind. Typische Preise bewegen sich in Leipzig, Hannover, Bremen, Dortmund und Dresden, aber auch in Berlin in einer Bandbreite zwischen 250.000 und 320.000 Euro. In manchen Großstädten liegt das Preisniveau noch einmal deutlich niedriger, nicht nur in den neuen Ländern mit Halle und Magdeburg (175.000 bzw. 200.000 Euro), sondern vereinzelt auch im Norden (Bremerhaven mit 130.000 Euro) und im Westen (Siegen mit 185.000 Euro). In den Mittelstädten markieren
Eisleben und Annaberg mit 55.000 bzw. 60.000 Euro das untere Ende der Preisskala. Auch beim Neubau von Reiheneigenheimen sind die Preise nach Auskunft der Experten zuletzt gestiegen. „Doch sind auch hier die Einstiegspreise für Wohneigentumsinteressenten nicht schlecht“, so Guthmann. Denn in Westdeutschland bewegen sie sich in Groß- und Mittelstädten um 250.000 Euro, im Osten und Norden zwischen 170.000 und 200.000 Euro. Lediglich im Süden signalisiere der auf 390.000 Euro gestiegene Durchschnittspreis vielerorts echte Engpässe. So koste selbst „in der Reihe“ ein neues Eigenheim in München 670.000 Euro und in Gauting sogar 780.000 Euro. In knapp über der Hälfte der Metropolen ab einer halben Million Einwohner (einschließlich Berlin) rangierten sie aber immer noch im Bereich bis zu 250.000 Euro. Ähnliche regionale Unterschiede gibt es bei gebrauchten Reihenhäusern – im Schnitt mit einem Preisvorteil gegenüber Neubauten von rund 23 Prozent. „Vereinzelt sind sie aber
www.dreieich-zeitung.de lagebedingt sogar genauso teuer wie Neubauten, etwa in Bonn“, so Guthmann. Bei neuen Eigentumswohnungen registrieren die Experten fast überall merklich gestiegene Preise, insbesondere auch an touristisch interessanten Orten, in Ballungsräumen und Universitätsstädten. Hier erreicht laut Preisspiegel Grünwald mit 7.500 Euro pro Quadratmeter den Spitzenwert, gefolgt von München (6.500 Euro). Weit vor Frankfurt, Stuttgart (jeweils 4.600 Euro) und Hamburg (4.350 Euro) finden sich Gräfelfing (6.250 Euro), Gauting (5.800 Euro), Planegg und Poing (5.800 Euro bzw. 5.700 Euro). Bei den Halbmillionenstädten liegen die Quadratmeterpreise in Dortmund, Hannover und Dresden sowie in Leipzig und Essen im moderaten Bereich von 3.000 Euro oder sogar darunter. Bei gebrauchten Eigentumswohnungen stellt die LBS gleichfalls eine zunehmende Nachfrage und steigende Preise fest. Allerdings ist der Preisunterschied zu einem Neubau (mit meist höherem Standard)
unverändert groß. Derzeit betrage der Abschlag für gebrauchtes Stockwerkseigentum im Vergleich zu Neubauten im Durchschnitt immer noch rund 40 Prozent. In den Groß- und Mittelstädten Nord- und Ostdeutschlands lägen die Quadratmeter-Preise deshalb häufig bei knapp 1.200 Euro, im Süden bei gut 2.300 Euro. Bauland bleibt nach ExpertenEinschätzung der Engpassfaktor Nummer eins. In den süddeutschen Groß- und Mittelstädten seien Grundstücke mit mehr als 400 Euro pro Quadratmeter nochmals teurer als im Vorjahr. Das sei glatt dreimal so viel wie im Norden (130 Euro) und gar fünfmal so viel wie im Osten (80 Euro). Spitzenpreise würden in süd- und südwestdeutschen Großstädten wie München (1.550 Euro) samt einigen Umlandgemeinden, Stuttgart (900 Euro) oder Wiesbaden (900 Euro) registriert. Laut Preisspiegel ist in vielen Mittelstädten und in mancher Großstadt (Bremerhaven, Chemnitz, Cottbus und Salzgitter) Bauland jedoch für unter 100 Euro pro Quadratmeter am Markt.
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Route: Hamburg - Alesund - Honningsvag - Tromsö - Molde - Hellesylt/ Geiranger - Bergen - Stavanger (nur Reise 23.06.17) - Hamburg Tag
Hafen
Ankunft
Abfahrt
1
Busanreise nach Hamburg, Einschiffung
---
19.00 Uhr
2
Erholung auf See
---
---
3
Alesund (Norwegen)
10.00 Uhr
17.00 Uhr
4
Erholung auf See
---
---
5
Honningsvag/Nordkap (Norwegen)
15.00 Uhr
---
6
Honningsvag/Nordkap (Norwegen) Tromsö (Norwegen)
--13.00 Uhr
02.00 Uhr 20.00 Uhr
7
Erholung auf See
---
---
8
Molde (Norwegen)
08.00 Uhr
18.00 Uhr
9
Hellesylt/Geiranger (Norwegen)*
08.00 Uhr
18.00 Uhr
10
Bergen (Norwegen)
08.00 Uhr
18.00 Uhr
11
Stavanger (Norwegen) Reise 23.06.17
11/12 Erholung auf See 12/13 Hamburg, Ausschiffung und Busrückreise
08.00 Uhr
18.00 Uhr
---
---
07.00 Uhr
---
*Schiff auf Reede
Kategorie
Kabinentyp
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2-Bett Innenkabine „Bella“
I2
2-Bett Innenkabine „Fantastica“
O1
2-Bett Meerblick-Kabine „Bella“
O2
2-Bett Meerblick-Kabine „Fantastica“
B1*
2-Bett Balkonkabine „Bella“
B2
2-Bett Balkonkabine „Fantastica“
B3
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Bar-Liste sowie Eiscreme zum Mitnehmen) • fantastisches Wellnesspaket: freier Zutritt zur Thermal Suite während der gesamten Kreuzfahrt, Balinesische Massage (30 Min.), Solarium (10 Min.) • Deluxe Kabinen oder Suiten in bester Lage mit Wellness-Kit sowie Bademäntel und Hausschuhe • freier Zugang zum exklusiven Sonnendeck • bevorzugter Check-in und Gepäcktransport am Einschiffungstag • keine festen Tischzeiten: AUREA Gästen steht ein eigener Bereich in den Hauptrestaurants zur Verfügung KABINENAUSSTATTUNG Sie wohnen in komfortablen Kabinen mit Dusche/ WC, Telefon, TV/Radio, W-LAN (gegen Gebühr), Safe, Föhn, Minibar und Klimaanlage. STEWA -Sonderpreis p.P. bei Buchung bis 15.11.2016 Termin 18.05.2017 Termin 23.06.2017
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Dreieich-Zeitung Nr. 43 A B C E H
REGIONALES
Mittwoch, 26. Oktober 2016
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Verdienstkreuz für Lachmund RODGAU. Als Richter, der am Amtsgericht Langen und am Landgericht Darmstadt tätig gewesen sei, habe Günter Lachmund stets den Dreiklang von Recht, Gerechtigkeit und sozialer Balance vor Augen gehabt. Diese Antriebsfeder sei auch ausschlaggebend für das große ehrenamtliche Engagement des Rodgauer SPD-Mannes gewesen. Mit seinem unermüdlichen Einsatz für die Allgemeinheit wirke Lachmund wie „ein leuchtendes Beispiel für andere Menschen“ und habe sich deshalb „diese außergewöhnliche Ehrung redlich verdient“, betonte die hessische Ministerin für Bundes- und Europa-Angelegenheiten, Lucia Puttrich, als sie Lachmund kürzlich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland auszeichnete. Sei es im Kreistag des Kreises Offenbach, im Ortsbeirat Nieder-Roden oder in Initiativen, die sich der Erforschung der NSDiktatur verschrieben hätten (Stichwort: Lager Rollwald): Auf all diesen Ebenen habe sich der Sozialdemokrat über Jahrzehnte hinweg ausdauernd und mit großer Begeisterung ehrenamtlich engagiert, betonte Puttrich. Ihr Fazit: „Günter Lachmund hat sich insbesondere für die Interessen der Menschen in Nieder-Roden eingesetzt. Im sozialen Bereich hat er dazu beigetragen, dass ein belastbares und dichtes Netz an Hilfen und Unterstützung im Kreis Offenbach geknüpft und erhalten werden konnte.“ (kö)
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R A I N E R , 76 J / 1.87, verwitwet, Privatier mit Zeit fĂźr Sie. Bin ein topvitaler, frĂśhlicher, dynamischer Mann. Mein Herz ist noch nicht ruhiger, mein Blut nicht langsam und die Sehnsucht nach einer ehrlichen „SIE“ ist ungebrochen. Jetzt, im wohlverdienten Ruhestand, „Dauer-Urlaub“, den wir beide genieĂ&#x;en kĂśnnen, habe ich noch viele schĂśne Dinge mit dir vor, z. B. reisen, Ihnen die schĂśnsten Plätze der Welt zeigen oder in Spanien Ăźberwintern. Ich mag Kunst, Theater und klassische Musik, lebe in finanziell allerbesten Verhältnissen – doch, werte Dame, Geld ist nicht alles; unsere Liebe, das GlĂźck unserer Herzen ist mehr wert u. hält uns jung. Ich bin lustig, zu jedem spontanen Unsinn bereit, bin ein charmanter, kultivierter Gentleman der alten Schule und ein Lausbub geblieben. Ich mĂśchte das GlĂźck genieĂ&#x;en, mit einer frĂśhlichen Dame, die es – wie ich – ehrlich meint u. in den siebten Himmel des GlĂźcks mĂśchte. Geben Sie uns die Chance zu einer gemeinsamen Zukunft mit Respekt + gegenseitiger Wertschätzung. Bitte rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, PV Postf. 501152, od. E-Mail an: Rainer@wz4u.de
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Klein-Container ZUSAMMEN AM STRAND VON KAPSTADT WEIHNACHTEN FEIERN + DIE PINGUINE SCHAUEN UNS BEIM KĂœSSEN ZU T H O R S T E N , 66 J / 1.81, gesch., Rechtsanwalt und Notar mit eig. Kanzlei. Ich bin ein dynam., mittelschlanker, ehrlicher, niveauvoller, spontaner Mann mit PersĂśnlichkeit, Format, viel Humor u. Zärtlichkeit, symp., kultiv., charakterv., zuverlässig, gentlemanlike, ein Mann von Welt. Ich mag Luxus-Reisen oder von HĂźtte zu HĂźtte wandern, habe Auto u. ein schĂś. Haus. Jetzt fällt das letzte bunte Laub, die letzten Blumen duften, das Jahresende kommt nun schnell – die Weihnachtszeit mĂśchte ich nicht noch mal allein erleben, der Urlaub alleine war auch nicht toll ‌ bitte, wollen wir nicht alles zusammen planen? Ich wĂźnsche mir ehrliche GefĂźhle, eine frĂśhliche „SIE“ – RĂźckkehr in die Romantik, Zeit zum Träumen und Liebe fĂźr „UNS“! Bitte geben Sie „unseren Herzen“ durch Ihren Anruf eine Chance zur Liebe; Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63276 Dreieich, PV Postf. 401180, oder E-Mail an: Thorsten@wz4u.de
Mittwoch, 26. Oktober 2016
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20 Mittwoch, 26. Oktober 2016
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 43 A B C E H
Trost der Dichter und der Sänger
Wir verlosen:
„Sterbelieder fürs Leben“ – DZ verlost Karten DREIEICH. Auf eine herausragende Kulturveranstaltung dürfen sich die Besucher des Bürgerhauses Sprendlingen freuen, auch wenn das in den „Totenmonat November“ passende Thema zumindest auf den ersten Blick als eher schwere Kost daherkommt. Wenn die „Bürgerhäuser Dreieich“ inhaltlich und qualitativ hochwertige Kunst in Aussicht stellen, dann hat das auch – aber eben nicht nur – mit den am Samstag (5.) auf der Bühne des Dreieicher Kulturtempels stehenden Protagonisten zu tun. Denn die ab 20 Uhr in den Fokus gerückten „Sterbelieder fürs Leben“ werden von Marianne Sägebrecht gelesen, von Josef Brustmann gesungen und von Andy Arnold auf Saxophon und Klarinette begleitet. Auf diesen ungewöhnlichen Abend stimmen die Akteure mit folgenden nachdenklichen Worten ein, freilich ohne Trübsal zu blasen: „Lange lässt sich der Tod aus dem Leben verdrängen. Dann sterben plötzlich Vater und Mutter, ein Neffe ertrinkt mit nur 20 Jahren, und aus ist es mit dem Unendlichkeitsgefühl. Bei allem, was aus Träumen, Fantasien und ,anderen’ Welten zu uns herüberwinkt, scheint der Tod nur etwas Schlimmes für die Zurückgebliebenen zu sein. Wir, die wir den Verlust spüren, bedürfen des Trostes der Dichter und Sänger.“ Josef Brustmann hat für die CD „Sterbelieder fürs Leben“ und das gleichnamige Programm Gedichte von Josef Freiherr von Eichendorff, Heinrich Heine, Werner Bergengruen, Clemens von Brentano, Rainer Maria Rilke und Georg Trakl, von Johannes Bobrowski, Peter Maiwald und Robert Gernhardt zusammengestellt und vertont. In Marianne Sägebrecht hat er die ideale Interpretin gefunden.
„Eine wunderbare Mischung aus Ton und Text, aus Musik und Gesang“ seien die „Sterbelieder fürs Leben“, heißt es in der Einladung: Anrührend und tröstlich seien sie und ganz und gar dem Hier und Jetzt zugewandt, eben „mitten im Leben“, auch wenn der Mensch stets „vom Tod umfangen“ sei. Marianne Sägebrecht (Jahrgang 1945) ist einem großen Publikum bekannt durch Filme wie „Out of Rosenheim“ und „Rosalie goes shopping“, jüngst im Kino mit der Komödie „Omamamia“. Sie wurde für ihre schauspielerischen Leistungen unter anderem mit dem Bayerischen Verdienstorden und dem Oberbayerischen Kulturpreis ausgezeichnet. Brustmann (Jahrgang 1954), gilt als „begnadeter Multiinstrumentalist“ (Münchner Merkur) und Kabarettist. „In einer Zeit, in der jeder schön, gesund und leistungsfähig sein will, werden im Angesicht des Todes die Endlichkeit des Daseins und die Flüchtigkeit des Lebens bewusst. Aber diese Lieder und Texte sind – obwohl dem Ende sehr nah – dem Leben zugewandt, geerdet und im Hier und Jetzt verankert“, brachte ein Kritiker der „Esslinger Zeitung“ den besonderen Wert des Programms auf den Punkt. Eintrittskarten zum Preis von 21 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. Abonnenten der „Bürgerhäuser Dreieich“ zahlen nur 12 Euro. (jh)
Geld macht nicht glücklich. Aber es rettet Leben.
3 x 2 Tickets für „Sterbelieder“ Behutsame und unterhaltsame Annäherung an ein nicht einfaches Thema: Josef Brustmann, Marianne Sägebrecht und Andy Arnold (von links) präsentieren „Sterbelieder fürs Leben“. (Foto: bhs) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 31. Oktober, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Sterbelieder“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!
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ALU
Ein Ort für Ruhe und Entspannung – Anzeige – 30 Jahre Saunanlage Garden Eden in Dietzenbach
Spendenkonto: 41 41 41 · BLZ: 370 205 00 · DRK.de
Dietzenbach (PR) – Der Garden Eden ist 30 Jahre alt: Die beliebte Saunaanlage in Dietzenbach wurde 1986 von der Textilunternehmerin Doris Richter (Dolores Moden) gegründet. Innenarchitektin Bärbel Schwabe sorgte mit ihrer Planung für Stil und ein schönes Ambiente. Das fand breite Anerkennung: Im „Stern“ wurde der Garden Eden Anfang der 1990er Jahre von Filmregisseur Peter Zingler als „schönste Sauna Deutschlands“ gefeiert. In der Folgezeit erwarb Herrant Vortisch, Besitzer eines Saunabetriebes in Marburg, gemeinsam mit seiner Frau und seinem Schwager Philip Dinkel die Anlage. Schrittweise wurde der Garden Eden behutsam ausgebaut (neues Kristall-Dampfbad, Maa-Sauna mit holzbefeuertem Kamin im Garten, eine Kelosauna in Blockhausbauweise und vieles mehr). Das Restaurant wurde 1999 umgestaltet, 2002 kam eine Kosmetik- und Well-
nessabteilung dazu. Die technischen Anlagen wurden in den vergangenen Jahren ausgetauscht. Auch nach 30 Jahren steht der Garden Eden gut da, trotz einer Verdreifachung des Angebots durch staatlich subventionierte Thermen sind die Besucherzahlen nach Angaben der Geschäftsführung stabil, viele Kunden kommen seit 1986 zu jeder Jahreszeit. Treu geblieben ist der Garden Eden seiner Grundausrichtung: Statt hektischer Spaß- und Erlebniswelt stehen Ruhe und Entspannung im Zentrum
aller Angebote. Die Anlage richtet sich an Gäste, die sich ausruhen, Kraft tanken sowie Körper und Seele verwöhnen möchten. Hochwertige Kosmetik- und Massageangebote ergänzen dieses ganzheitliche Erholungs- und Verwöhnprogramm. Zu dem breiten Sauna-Angebot gehören die Steinsauna, eine Trockensauna und eine Eukalyptussauna. Von den Gästen wird die Vielfalt der Auf-
güsse ebenso geschätzt wie der angenehme und erweiterte Ruhebereich. Das Thema körperliche Gesundheit ist seit 1986 als Motiv für den Saunabesuch in den Hintergrund getreten. Erholung und Entspannung sind immer wichtiger geworden. Die Kosmetikerin, Ayurvedatherapeutin und Yogalehrerin Stephanie Vortisch leitet die Wellness- und Massageabteilung. Es sind zehn Physiotherapeuten und Kosmetikerinnen als Voll- und Teilzeitkräfte angestellt, die mit bionomen Produkten ohne Zusatzstoffe aus der Mineralölindustrie arbeiten. Herrant Vortisch, der Geschäftsführer, denkt trotz 69 Jahren noch nicht ans Aufhören. Für Nachfolge ist durch den Betriebswirt Marcel Riess gesorgt. Er hat als neunjähriger Sohn der langjährigen Leiterin der Rezeption, Kathrin Riess, schon 1995 beim jährlichen Großputz mit angepackt und sich während des Studiums als Rezeptionist ein Zubrot verdient. Garden Eden Wellness GmbH, Justus-von-Liebig Straße 42, 63128 Dietzenbach, www.garden-eden.de, Telefon: (06074) 28093 (Fotos: Garden Eden)