S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Mittwoch, 9. November 2016
Verkaufsstart: Dreieicher Weihnachtskalender ab sofort erhältlich Seite 2
Nr. 45 B
Auflage: 18.520
Gesamtauflage 218.420
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Sonderthema: Motorwelt
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Seiten 14/15
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Wohnungsbau zwischen A 661 und Feuerwehr B-Plan-Entwurf liegt vor: „Quartier Hainer Chaussee Dreieichenhain“
Der Bebauungsplan wurde nach Angaben des Magistrates auf der Grundlage des von dem
Gedenken in Eine Plattform für den Austausch allen Stadtteilen Erste Klimaschutztage in Dreieich: Fokus auf eigene Handlungsfelder DREIEICH. Auch im Jahr 2016 lädt die Stadtverwaltung zur Teilnahme an Gedenkveranstaltungen ein, die am Volkstrauertag (13. November) beziehungsweise am Totensonntag (20. November) stattfinden. In Buchschlag wird am Sonntag (13.) ein Kranz am Kriegerdenkmal am Forstweg niedergelegt, in Götzenhain treffen sich die Teilnehmer um 11.15 Uhr auf dem Friedhof. Auch in Offenthal findet am Volkstrauertag ab 11.15 Uhr eine Erinnerungsveranstaltung statt. In Sprendlingen wird ab 14 Uhr auf dem Friedhof ein Rückblick unternommen, hier wird erstmals auch auf Buchschlag eingegangen. Im Stadtteil Dreieichenhain findet das Totengedenken am 20. November ab 14 Uhr auf dem dortigen Friedhof statt. An den offiziellen Gedenkfeiern werden Vertreter der Stadt Dreieich, der Kirchengemeinden, des VdK und der Deutschen Kriegsgräberfürsorge teilnehmen. (jh)
DREIEICH. „Um unser Klima zu schützen, kann jeder Einzelne seinen Teil zum Großen und Ganzen beitragen“, sagt die städtische Klimaschutzmanagerin Annika Jung und stimmt mit folgenden Worten auf die ersten Dreieicher Klimaschutztage ein. „Das Thema Klimaschutz, verknüpft mit der Verkehrs-, Wärme- und Energiewende, ist eine jener Herausforderungen, die nur zum Erfolg geführt werden kann, wenn möglichst viele mitmachen.“ Die bevorstehenden Aktionstage sollen eine Plattform bieten, auf der sich Bürger „über mögliche Aktivitäten im eigenen Handlungsfeld“ informieren, austauschen und diskutieren können. Bei den geplanten Veranstaltungen im Zeitraum 16. bis 24. November fungieren die Kommune, die örtlichen Stadtwerke sowie die Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e.V. (KATEBerlin) als Kooperationspartner. Klar ist schon jetzt: Es soll nicht bei der
Premiere bleiben. Weitere gemeinsame Projekte sind gewünscht. Die ersten Klimaschutztage am Hengstbach werden am Mittwoch (16.) mit einem Themenabend „Photovoltaik“ eingeleitet. Los geht es um 19 Uhr. Ort des Geschehens ist jeweils der Clubraum 5 des Bürgerhauses Sprendlingen an der Fichtestraße. Weiter geht es am Donnerstag (17.) mit einem Beratungsabend der Stadtwerke. Mitarbeiter informieren über die Programme „Solarpur“ und „Thermopur“. Auch dieser Abend beginnt um 19 Uhr. Am Samstag (19.) besteht die Möglichkeit, an einer von zwei an diesem Tag stattfindenden Touren zum Solarpark Dreieich auf der Deponie in Buchschlag teilzunehmen. Ab 10 und ab 13 Uhr kann Hessens größte Photovoltaik-Anlage besucht werden. Der Bus startet jeweils auf dem Gelände der Stadtwerke, Eisenbahnstraße
140. Hierfür ist allerdings eine Anmeldung nötig: Annika Jung, Telefon (06103) 601-478; E-Mail-Adresse: annika.jung@dreieich.de. Im Clubraum wird dann in einem Vortrag von Frank Steinbach, am 23. November ab 19 Uhr, die internationale Klimapolitik in den Fokus gerückt. Steinbach ist Studienrat in einer Berufsschule in Nidda und ein ausgebildeter„Climate Leader“ des „Climate RealityProjects“ von Al Gore (USA). Den Abschluss der ersten Dreieicher Klimaschutztage bildet das sogenannte „Klimadinner“ am 24. November. Ein Referent von KATEBerlin wird ab 18 Uhr dazu einladen, gemeinsam zu kochen und zu genießen. Es geht auch um die Bedeutung von regionalen, saisonalen und biologischen Lebensmitteln. Die Teilnehmerzahl des Dinners ist auf 20 Personen begrenzt, eine Anmeldung auch hier erforderlich. Die Kosten betragen fünf Euro. (jh)
ES IST DIE LETZTE AUSSTELLUNG IM „ELTERNHAUS“ – und diese ermöglicht eine Annäherung an das künstlerische Schaffen der Hausherrin. Bis zum 20. November zeigt Anjali Göbel in dem in den beiden vergangenen Jahren als „Kunstort“ bespielten Reihenhaus Kurt-Schumacher-Ring 96 eine umfassende Werkschau – eine poetische Reise mit Falterflügeln und Nerzschädeln, wandelnd auf den Spuren der Vergänglichkeit (siehe Bericht im Innenteil). (jh/Foto: Hühner)
Reinigung im Untergrund DREIEICH. Regelmäßig werden die Sinkkästen im Stadtgebiet gereinigt. Die diesjährige Herbstsaktion beginnt am kommenden Montag (14.) in Offenthal. Sie wird – dem Lauf des Hengstbaches folgend – bis nach Buchschlag fortgesetzt. Dafür zeichnet ein Unternehmen aus Ginsheim-Gustavsburg verantwortlich. Die Sinkkästen, auch Gullys genannt, müssen regelmäßig von Blättern, Sand und anderem Unrat befreit werden. Die Aktion dauert zwei bis drei Wochen. Wichtig: Nach der kommunalen Entwässerungssatzung stellt die Entsorgung von Farb-, Öl- und Verdünnerresten über die Gullys eine Ordnungswidrigkeit dar. (jh)
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Räumlichkeiten für Hausaufgabenbetreuung, zu einer Belebung des Quartiers beitragen können“, erklärt der im Rathaus mit der Bearbeitung befasste Stadtplaner Ole Pelster. Die Möglichkeit der Einsichtnahme in die Planunterlagen besteht für Interessenten in der Zeit vom 14. November bis einschließlich 14. Dezember während der Dienststunden der Stadtverwaltung (montags bis donnerstags von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 12.30 Uhr bis 16 Uhr sowie freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr) – und zwar im Ressort „Stadt- und Verkehrsplanung“ (Rathaus, 1. Stock, Zimmer 1.21). In diesem Zeitraum können alle Bürger Kommentare einreichen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Entwurf des Bebauungsplans mit Begründung und den wesentlichen umweltbezogenen Informationen im Internet auf der Homepage der Stadt (www.dreieich.de) einzusehen. (jh)
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Architekten Klaus Ehrmann erarbeiteten Konzeptes „Soziale Wohnsiedlung mit ökologischem Baustandard“ erarbeitet. Geplant sei ein Quartier mit 86 Wohneinheiten, „die überwiegend dem Segment des mietpreisgebundenen Wohnungsbaus angehören sollen“. Dabei würden auch Voraussetzungen für Einrichtungen der wohnortnahen Versorgung des Quartiers geschaffen, auch sei eine Grünfläche als Parkanlage mit Spielplatz im südwestlichen Bereich des Areals vorgesehen. In den vergangenen Monaten ist laut städtischem Fachbereich „Planung und Bau“ ein Entwurf entstanden, „der geschützte Wohn- und Außenbereiche in großen, begrünten Innenhöfen anbietet“. „Die Bebauung bildet entlang der Hainer Chaussee einen interessanten Stadtraum, in dessen Erdgeschosszone kleinteilige gewerbliche und soziale Nutzungen, wie etwa ein Kiosk oder auch
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nenden Informationsveranstaltung unter dem Dach des Feuerwehrhauses. Ort der detaillierten Erörterung der Planungsziele und der Inhalte des Bebauungsplanes ist der Unterrichtsraum der Floriansjünger, der Zugang für interessierte Bürger erfolgt über den Seiteneingang (Am Trauben). Nach der Präsentation besteht Gelegenheit, den Verantwortlichen Fragen zu stellen.
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DREIEICH. Im Rathaus an der Schulstraße in Sprendlingen werden von Mitte November bis Mitte Dezember die Pläne für das geplante „Quartier Hainer Chaussee Dreieichenhain“ präsentiert. Dabei geht es um die Frage, wie die bislang gewerblich genutzte Fläche zwischen der Autobahn 661 und der Dreieicher Feuerwache, Am Trauben 23, in Bauland umgewandelt und künftig genutzt werden soll. Im vergangenen Mai hatte die Stadtverordnetenversammlung ihren Segen für die Aufstellung eines Bebauungsplanes erteilt. Der Magistrat hat nun einen Entwurf vorgelegt, der wie angekündigt Flächen für den sozialen Wohnungsbau vorsieht. Dieses Konzept, mit dem sich in den kommenden Wochen auch Behörden und andere sogenannte Träger öffentlicher Belange befassen werden, steht bereits am Donnerstag (10.) im Fokus einer um 19 Uhr begin-
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DREIEICH „Soundsation“ trifft „Jazzchor“
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DREIEICH. Nach den erfolgreichen Konzerten mit dem dänischen Chor „Vocal Line“ kann das Neu-Isenburger Ensemble „Soundsation“ am kommenden Wochenende den „Bonner Jazzchor“ als Gast für einen gemeinsamen Auftritt begrüßen. Dieser findet am Sonntag (13.) ab 15 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter Straße 160-166, in Sprendlingen statt. Vorgetragen wird „moderne Vokalmusik aus Jazz, Pop und Funk“. Der „Bonner Jazzchor“ ist ebenso wie der Gastgeber mehrfacher Preisträger bei nationalen und internationalen Chorwettbewerben. Sein Programm umfasst Jazz- und Swing-Standards, groovige Funk-Stücke, profan-schöne Popvariationen und überraschende Bearbeitungen deutscher Volkslieder. Die
musikalische Leitung liegt seit 2009 bei Sascha Cohn. Die studierte Jazzsängerin ist zudem als Stimmbildnerin zertifizierte CVT-Trainerin (Complete Vocal Technique). „Soundsation“ aus Neu-Isenburg präsentiert modernen Chorgesang. Immer offen für verschiedene Musikstile, die mit Klavierbegleitung oder als A-Cappella-Versionen ins Blut gehen. Der Chor unter der Leitung von Matthias Becker hat wieder einige neue Stücke im Gepäck. Mit komplexen Jazzarrangements, Pop und Crossover versehen, mit spannender Rhythmik, solistischen Einlagen, Improvisation und vocal percussion zeigt Soundsation, wie mitreißend Chorgesang sein kann. Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse. (jh)
„tonART goes popART“ Auftritt mit dem Gebärdenchor „LUKAS14“ DREIEICH. Die „tonARTisten“ werden am Samstag (12.) in der evangelischen Erasmus-AlberusKirche ein breitgefächertes musikalisches Programm präsentierten. Dabei umfasst der Begriff „popART“ nicht nur Popmusik im heutigen Sinn, er schließt laut Ankündigung „ganz ausdrücklich auch Populärmusik aus allen Genres, Kulturen und Jahrhunderten mit ein“. Das Repertoire entspricht der generellen Ausrichtung von „tonART“ Dreieich: Der Chor setzt sich ungern musikalische Grenzen. Stattdessen bewegt er sich gerne und vorzugsweise in sehr vielen Bereichen der Chorliteratur: Pop, Rock und Punk, zeitgenössische Chormusik, widmet sich Volksliedern aus aller Welt und aus allen Epochen, aber auch kirchlichen Werken aus den vergangenen Jahrhunderten bis heute. Fast alle haben dabei eines gemein: sie werden a cappella vorgetragen. In dem um 18 Uhr beginnenden Konzert am 12. No-
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vember wird ein besonderer Chor als Gast dabei sein, der aus tauben und hörenden Mitgliedern besteht: der Integrative Gebärdenchor „LUKAS14“ aus Frankfurt präsentiert Chormusik ganz anders. „Hier ist Musik nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit den Augen wahrzunehmen. Hände, Arme, der ganze Körper, bringen die Musik mit Gebärdenpoesie dem Auge des Publikums dar. Ein ungewöhnliches musikalisches Erlebnis“, versprechen die Veranstalter. Karten gibt es an der Abendkasse. Der Eintritt kostet zehn Euro (acht Euro für Schüler und Studenten). Wer Lust auf und Freude an ungezwungener und lebendiger Chormusik hat, kann gerne jederzeit vorbeikommen und mitproben. Die „tonARTisten“ proben dienstags ab 19 Uhr im Lacheweg 21 in Sprendlingen bei Chorleiter Oliver Alt. Kontakt und Infos: (06103) 312407, www.tonart-dreieich.de. (jh)
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„Lasst uns stolz sein“ – und auch künftig Gutes tun 2016er „Dreieicher Weihnachtskalender“ ist im Handel erhältlich DREIEICH. In der vergangenen Woche ist der Startschuss gefallen, ab sofort ist der „Dreieicher Weihnachtskalender“ des Jahres 2016 im Handel erhältlich. In allen Stadtteilen wird das vom gleichnamigen Verein aufgelegte Werk in zahlreichen Geschäften angeboten. Insgesamt 3.000 mit einem Gewinnspiel verbundene Kalender sind zum Stückpreis von zehn Euro erhältlich. In der sogenannten „Kick-OffVeranstaltung“, mit der die Projektverantwortlichen traditionell den Verkaufsstart einleiten, machte der scheidende Vereinsvorsitzende Dr. Wolfgang Mühlschwein noch einmal deutlich: Werden alle Exemplare verkauft (das Titelbild – siehe Foto – entstand in diesem Jahr an der Karl-Nahrgang-Schule in Götzenhain), dann können mit dem Erlös und im Verbund mit zusätzlich akquirierten Spenden 24 ausgewählte Förderprojekte mit einem finanziellen Gesamtvolumen von rund 50.000 Euro unterstützt werden. Für 20 Maßnahmen konnte der Verein – wie schon in den Vorjahren praktiziert – individuell Projektpaten gewinnen, die sich an den jeweiligen Kosten als Unterstützer beteiligen. Laut Mühlschwein wurden in den vergangenen 15 Jahren mit dem „Dreieicher Weihnachts-
kalender“ rund 650.000 Euro für soziale Projekte erwirtschaftet. „Das ist ein stolzer Betrag. Er wurde auf einem Weg erreicht, der viele, viele Menschen aus der Region Dreieich mitgenommen hat... Und dieser Weg ist wichtig, Empathie, Sympathie, Harmonie wollen wir vermitteln: Geld braucht man, Geld allein, dies wissen wir doch alle, macht aber nicht glücklich, und das ist doch gut so. Lasst uns stolz sein, dass wir alle vermittelt durch unseren Dreieicher Weihnachtskalender mithelfen können, unsere Gemeinschaft lebendig zu halten. Auch in der Zukunft. Helfen Sie alle mit.“ Bereits im Vorfeld hatte Mühlschwein, einst als Präsident des Rotary-Clubs Offenbach-Dreieich Mitinitiator der Kalenderaktion, deutlich gemacht, dass er sich nach vielen Jahren in zentraler Verantwortung von der Leitungsfunktion an der Spitze des Vereins zurückziehen möchte. Auch deshalb nutzte er am vergangenen Freitag die Veranstaltung in der NahrgangSchule, um den Anwesenden einmal mehr die Philosophie des Kalenders vor Augen zu führen: „Der Dreieicher Weihnachtskalender ist keine Spendensammelbüchse für beliebige Zwecke, sondern wir haben uns zu einer eigenständigen sozia-
Gardinen und Vorhänge sollten regelmäßig gewaschen werden, damit ihre Schönheit lange erhalten bleibt. Im Allgemeinen ist eine Reinigung von Gardinen und Vorhängen etwa alle 2-3 Jahre zu empfehlen. Rücksichtsvolles und umsichtiges Arbeiten ist für uns selbstverständlich. Umweltschutz und schonende Wäschepflege sind dabei unser oberstes Gebot. Mit unserem Vollsystemservice bieten wir Ihnen alle Möglichkeiten der modernen Gardinenpflege. - incl. kostenloser Ab- und An-Montage sowie Probewäsche - man hat innerhalb weniger Tage alle Gardinen gewaschen und gebügelt – inbegriffen ist der Austausch defekter oder fehlender Rollringe und Feststeller.
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Grüne: Preis für SG Götzenhain KREIS OFFENBACH. „Umfangreiche und vorbildliche Aktivitäten für den Klimaschutz“ lässt die Sportgemeinschaft Götzenhain nach Auffassung des Kreisverbandes der Grünen in ihre Vereinsarbeit einfließen. Lohn für diese Öko-Akzente: Der Dreieicher Klub wird mit dem Grünen Umweltpreis geehrt. Mit 500 Euro dotiert
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len Kraft in Dreieich entwickelt, zu einem seriösen Partner, mit dem die Gemeinschaft rechnen kann.“ Und er betonte ferner: „Es gibt wenige soziale Aktivitäten in dieser Region, die in den letzten Jahren so viele Menschen erreicht und in die Lage versetzt hat, sich für die Bürger ihrer Heimatstadt, Ihrem Dreieich, zu engagieren, wie der Dreieicher Weihnachtskalender.“ Mühlschwein, der den Dreieicher Firmenchef Armin Gerhardt (EFIS AG) angesichts dessen langjährigem finanziellen Einsatz für das Kalenderprojekt als „Unternehmer mit Herz“ auszeichnete, richtete den Blick auch in die Zukunft: Der LionsClub Dreieich und der einstige „Ideengeber“, der Rotary-Club Offenbach-Dreieich, haben zugesagt, in den Jahren 2017 bis 2019 jeweils ein Drittel der Herstellungskosten der Kalender zu übernehmen. Der Rotary-Club Dreieich-Isenburg ist 2017 und möglicherweise auch in den beiden Folgejahren ebenfalls mit im Boot. Übrigens wird das 2017er Exemplar an der ErichKästner-Schule in Sprendlingen gestaltet. Viele Informationen rund um die Aktion und den Verein finden sich im Internet auf der Seite www.dreieicher-weihnachtskalender.de. (jh/Foto: dw)
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Die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung wird am nächsten Dienstag (15.) ab 20 Uhr in der Kelterscheune im Rödermärker Stadtteil Urberach, Häfnerplatz, im Rahmen einer öffentlichen Feierstunde verliehen. Die Laudatio hält der Hessische Wirtschaftsund Verkehrsminister Tarek Al-Wazir. Man habe sich für die Vergabe der Auszeichnung entschieden, „nachdem der Umweltpreis des Kreises Offenbach im vergangenen Jahr ersatzlos gestrichen worden war“, erläutert der Geschäftsführer der KreisGrünen, Mert Corlu. Das bedeutet: 2015 erlebte der Grüne Umweltpreis seine Premiere. Seinerzeit wurde der Obst- und Gartenbauverein Lämmerspiel ins Rampenlicht gerückt, um vorbildliches Engagement für ökologische Belange als nachahmenswert darzustellen. Nun folgt die SG Götzenhain als Preisträger Nr. 2. (kö)
DREIEICH
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Kurz notiert Vhs-Büro zieht um DREIEICH. Die Verwaltung der Volkshochschule Dreieich braucht mehr Platz und zieht auf dem „Campus Dreieich“ im Sprendlinger Norden in neue Räume. Daher bleibt die Anlaufstelle in der Zeit vom 18. bis 25. November geschlossen, sie ist auch weder per Telefon noch via E-Mail zu erreichen. Ab dem 28. November befindet sich das Büro im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Raum 1.119 (Haus 1, 1. Stock), Frankfurter Straße 160-166. (jh)
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se Hinweise vor Augen, lädt das Team des Hallenbades in Sprendlingen zur Teilnahme an den Kursen „Kraulen von der Pike auf lernen“ ein, die fortan wieder in der Freizeiteinrichtung an der August-Bebel-Straße angeboten werden. Die Seminare für Anfänger und Fortgeschrittene finden wöchent-
lich (insgesamt fünf Doppelstunden) statt, Anmeldung und Information: Telefon (06103) 5718782 und vor Ort an der Kasse des Hallenbades. Hinweis der Veranstalter: „Beim Kraulen, der schnellsten Schwimmart, werden Arm-, Bein-, Brust-, Rücken-, Waden- und Gesäßmuskeln gleichmäßig
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LESERBRIEF „So nicht“ Abfallgebühren: Mehrfachlast wegen Bio? DREIEICH. Mit der geplanten Erhöhung der Abfallgebühren zum 1. Januar 2017 (die DZ berichtete), befasst sich folgende Leserzuschrift: „Nun ist es soweit: Die Biotonne wird mit Abfallgebühren belegt, nachdem sie vor zwei Jahren kostenlos im Rahmen der allgemeinen Abfallgebühren zur Verfügung gestellt wurde. Als Begründung für die ab 2017 erhöhte Gebühr wird neben den ,tariflichen Zuwächsen im Bereich Personal’ – was nachzuvollziehen ist – die 2015 durch den Bund angeordnete Einführung der Biotonne herangezogen! Vor zwei Jahren bestand die Möglichkeit, per Antrag auf die Biotonne zu verzichten, wenn man eine eigene Kompostierungsmöglichkeit nachweist. Das haben viele Bürger getan. Warum also jetzt eine erhöhte Abfallgebühr entrichten, wenn man die Leistung des DLB für die Abfuhr und Entsorgung des Biomülls gar nicht beansprucht? Dazu kommen noch die Haushalte, die sich zusammengetan haben und eine gemeinsame Biotonne nutzen und die dann für eine Tonne bis zu 3 x mit den Kosten belastet werden sollen – berechtigt wäre 1 x die erhöhte Gebühr! Die Verabschiedung der neuen Gebühren in der Statverordnetenversammlung wird als ,reine Formalie’ beschrieben – das gibt echt zu denken. So nicht, lieber DLB und Gemeindeverwaltung – für Leistungen, die nicht erbracht werden müssen, kann auch keine Gebühr verlangt werden. Das sollten die Antragsteller und die Stadtverordnetenversammlung bei ihrer Entscheidung gründlich bedenken, will man es sich nicht mit einem Teil der Bürger verderben.“ Norbert Messerschmidt, Querstraße 17, Dreieich
TERMINE Dreieich Donnerstag, 10. November: • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Meine Sicht von heute schafft die Welt von morgen“, die Kunsttherapeutin Gundula Garthmann spricht über die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen – auf das eigene Leben und die äußeren Umstände Freitag, 11. November: • ab 15 Uhr im Nachbarschaftstreff, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Bingo Montag, 14. November: • ab 9 und 10 Uhr in den Räumen der evangelischen Burgkirchengemeinde Dreieichenhain, Fahrgasse: Yoga auf dem Stuhl – Start von neuen Kursen, Anmeldung und Information: Telefon (06103) 3007825 • ab 19 Uhr in der Stadtbücherei Sprendlingen, Fichtestraße 50: „Chancen der Krisenbewältigung“ – ein Vortrag in der aktuellen Informationsreihe zum Thema „Demenz“ (Referentin: Gemeindekrankenschwester Dagny Schüler) • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Leben mit Tod und Sterben“ (mit Diplom-Sozialpädagoge Wolfgang Drescher) Dienstag, 15. November • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: „Theater“, eine Lesung mit Renate Hille und Karl Hofmann Mittwoch, 16. November: • ab 14.30 Uhr in der August-Wienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): Treffen des Seniorenclubs Zeppelinstraße (Bingo); Kontaktaufnahme: Telefon (06103) 66947 • ab 15 Uhr in der „Gut Stub“, Fahrgasse 7, Dreieichenhain: „Uhu“-Literaturkreis der Bürger-Aktive Dreieich („Thema: „Kindeswohl“ von Ian McEwan), Information: Telefon (06103) 985050 • ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde (Hans-Werner Schneider zeigt Naturfilme), Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1584 • ab 20 Uhr im Clubhaus des Fußballvereins 06 Sprendlingen, In der neuen Lach 15: Jahreshauptversammlung des FV 06, mit Vorstandswahl Donnerstag, 17. November: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 Freitag, 18. November: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Winkelsmühle des Diakonischen Werkes in Dreieichenhain: „Wie stellt man eine Vorsorgevollmacht aus?“, Rechtsanwalt Engelbert van de Loo gibt praktische Tipps, Formulare sind vor Ort erhältlich; Info: Telefon (06154) 608566
MIT EINEM SAMMELANTRAG, in dem die Wünsche mehrerer Kommunen zusammengefasst wurden, hat der Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main beim Land Hessen Geld für Fahrradboxen und –ständer losgeeist. Insgesamt fließen 270.000 Euro, weitere 80.000 Euro müssen die sieben beteiligten Städte und Gemeinden selbst auf die Waagschale legen. Unter anderem werden an der Endhaltestelle der Straßenbahnlinie 17 in Neu-Isenburg 14 Boxen (das Foto zeigt ein Beispiel) aufgestellt, weitere acht am Bahnhof Hugenottenstadt. An der S-Bahn-Station DreieichBuchschlag finden Fahrräder künftig in zehn neuen Boxen Unterstand. Und schließlich werden am Bahnhof Langen 32 Räder in einer Abstellanlage Platz finden, fünf können in Boxen eingeschlossen werden. Der Baubeginn soll jeweils noch in diesem Jahr starten, im Frühjahr soll alles fertig sein. (jh/Foto: rv)
Kraulen will gelernt sein DREIEICH. „Schwimmen ist eine der beliebtesten Sportarten, die mit wenig Aufwand alle wichtigen Muskelgruppen trainiert. (...) Schwimmen optimiert das Immunsystem und die Stoffwechselaktivität.“ Die-
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Verein im Musikunterricht DREIEICH. Der Musikverein Offenthal ist in dieser Woche in der Wingertschule zu Gast. Am Freitag (11.) besuchen Mitglieder des Traditionsvereins den Musikunterricht der Schüler in den Klassen 3 und 4. Welche Instrumente gehören zu den Blechblasinstrumenten, welche zu den Holzblasinstrumenten? Was ist eigentlich der Unterschied? Wie klingt eine Klarinette und wie eine Tuba? Wie spielt man eigentlich eine Posaune? All diese Fragen können sich die Mädchen und Jungen selbst beantworten. Am Samstag (12.) laden die Verantwortlichen zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung von 11 bis 13 Uhr in die Wingertschule ein. Auskünfte rund um die Aktivitäten der Musiker gibt es auch auf www.mvoffenthal.de. (jh)
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„Sehr“ oder „ziemlich viel“ Vertrauen in die Gesetze Roland-Rechtsreport 2016 (ro). Das deutsche Rechtssystem genießt in der Bevölkerung großes Vertrauen. So haben 69 Prozent der Bürger „sehr viel“ oder „ziemlich viel“ Vertrauen in die Gesetze, während 65 Prozent den Gerichten vertrauen. So lauten zentrale Ergebnisse des Roland-Rechtsreport, einer Studie, die jedes Jahr in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach entsteht. Untersucht wird die Einstellung der Bevölkerung zum deutschen Rechtssystem und zur Mediation. 2016 wurde zudem beleuchtet, inwieweit sich die Deutschen auf eine mögliche Pflegebedürftigkeit vorbereiten und wie sie zum Thema Sterbehilfe stehen. Während Gesetze und Gerichte großes Vertrauen genießen, hat die Bundesregierung hier deutlich eingebüßt: Vertrauten ihr 2013 und 2014 noch jeweils 50 Prozent der Bundesbürger, sind es aktuell nur noch 41 Prozent. Dieser deutliche Vertrauensverlust dürfte zumindest teilweise auf die Sorgen der Bevölkerung im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise zurückzuführen sein. Viele Bürger bezweifeln, dass die Bundesregierung in der Lage ist, diese Krise zu bewältigen. Und auch die Presse hat Sympathien verloren: Insgesamt sank der Anteil derjenigen, die den Zeitungen „sehr“ oder „ziem-
lich“ vertrauen, im Vergleich zu 2014 von 45 auf 39 Prozent. Nach der eigenen möglichen Pflegebedürftigkeit gefragt, geben 61 Prozent der Deutschen an, schon einmal darüber nachgedacht zu haben. Und doch schieben die meisten eine konkrete Vorsorge eher vor sich her. Nur 37 Prozent geben an, sich aktiv um das Thema zu kümmern. 41 Prozent unternehmen derzeit nichts. Dementsprechend gering fällt auch der Anteil derjenigen aus, die bereits einen „vorletzten Willen“ verfasst haben. 26 Prozent haben eine Patientenverfügung erstellt, 21 Prozent eine Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht. Immerhin planen jedoch 43 Prozent der Deutschen, eine Patientenverfügung zu verfassen. Bei der Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht sind es 35 Prozent. Mehr Selbstbestimmung am Lebensende Mit dem neuen Gesetz zur Sterbehilfe ist zumindest die politische Diskussion um das Thema vorerst beendet. Vom Tisch ist es deswegen jedoch freilich nicht – muss sich doch jeder früher oder später mit dem eigenen Ableben auseinandersetzen. Insgesamt zeigt der Rechtsreport, dass die Deutschen sich
durchaus mehr Selbstbestimmung am Lebensende wünschen. So möchten drei Viertel der Bevölkerung (76 Prozent) nicht, dass ihr Leben im Fall von Krankheit oder Unfall mit allen medizinischen Mitteln erhalten wird. Darüber hinaus befürworten 63 Prozent die aktive Sterbehilfe – sind also der Auffassung, dass es erlaubt sein sollte, unheilbar Kranken dabei zu helfen, ihr Leben zu beenden. Nur 15 Prozent sind entschieden dagegen. Die passive Sterbehilfe wird sogar noch positiver bewertet: Drei von vier Bürgern (77 Prozent) heißen es gut, dass ein Arzt lebenserhaltende Maßnahmen einstellen kann, wenn der Patient dies ausdrücklich wünscht. Nur sieben Prozent sind ausdrücklich gegen die passive Sterbehilfe.
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Kasse muss rechtzeitig über Antrag entscheiden Genehmigungsfiktion (mr). Wenn eine Krankenkasse nicht rechtzeitig über einen Antrag entscheidet, kann der Versicherte davon ausgehen, dass seine Leistung bewilligt wurde. Das bestätigte nun ein Urteil des Sozialgerichts Heilbronn vom 11.03.2015 (Az.: S 11 KR 2425/14) zugunsten einer Versicherten. Antwort nach sechs Monaten Eine Patientin hatte nach einer Schlauchmagen-OP bei ihrer Krankenkasse eine weitere Operation zur Hautstraffung beantragt. Die Kasse antwortete nicht innerhalb von fünf Wo-
chen und teilte erst ein halbes Jahr später mit, die Kosten für Teile des Eingriffs nicht zu übernehmen. Dem Gericht zufolge sei die Leistung aber durch eine Genehmigungsfiktion bereits bewilligt gewesen. Orientierungsgespräch
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„Versäumt eine Behörde eine Entscheidung innerhalb der ihr auferlegten Frist, sind infolge der Genehmigungsfiktion auch unter Umständen nicht genehmigungsfähige Leistungen zu gewähren“, erklärt Dr. Thomas Motz, Vorstandsvorsitzender des Medizinrechtsanwälte e.V.
Die gesetzliche Krankenkasse hatte gegen die Genehmigungsfiktion argumentiert: Es liege keine Krankheit vor und die OP sei nicht wirtschaftlich. „Laut Urteil würde diese Deutung aber den § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V und dessen Genehmi-
gungsfiktion ins Leere laufen lassen“, so Motz. Das Medizinrechts-Beratungsnetz des Medizinrechtsanwälte bietet Patienten und deren Angehörigen bei Fragen des Medizinrechts oder medizinnahen Sozialrechts ein kostenfreies ju-
ristisches Orientierungsgespräch bei einem Vertrauensanwalt in Wohnortnähe. Ratsuchende können Beratungsscheine online anfordern oder unter der gebührenfreien Rufnummer (0800) 0732483 (montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr).
LIEDER AUS DEM EXIL stehen am Donnerstag, 17. November, auf dem Spielplan des Bürgerhau-
ses Sprendlingen, Fichtestraße 50. Denn ab 20 Uhr tritt in der Reihe „Andere Töne“ das Naghash En-
semble (Foto) auf, um sein gleichnamiges Programm zu präsentieren. Die Interpreten zählen zu den
besten Musikern Armeniens: Drei klassische Sängerinnen, drei Instrumentalisten mit Duduk, Oud und Dhol sowie John Hodian am Flügel erschaffen gemeinsam eine Musik, die teils Folk ist, teils Klassik. Auf jeden Fall ist sie zutiefst bewegend. Das Naghash Ensemble spielt Kompositionen Hodians, die auf den Texten des mittelalterlichen armenischen Dichters und Priesters Mkrtich Naghash basieren. Eintrittskarten zu Preisen von 16 bis 20 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich. de. (jh/Foto: Veranstalter) Geiz ist Shrimps Die Nachfrage nach billigen Garnelen ist groß. Auch bei uns. Andere bezahlen dafür einen hohen Preis: Zum Beispiel Tausende Kinder in Thailand. Sechs Tage die Woche, mehr als zehn Stunden am Tag pulen sie Garnelen. Schuften für den Export. Ein Knochenjob für einen Hungerlohn.
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terre des hommes kämpft gegen die Ausbeutung von Kindern. Unterstützen Sie uns. Weitere Informationen unter Telefon 05 41 / 71 01-128 oder www.tdh.de/shrimps
DREIEICH
Dreieich-Zeitung Nr. 45 B
Wachsen und Vergehen: eine Werkschau Anjali Göbel, die Natur und der Ausklang im „Elternhaus“ DREIEICH. Ob historisches Fachwerkgebäude oder moderner Bungalow: Es gibt keine Immobilie, sei sie nun eine optische Perle oder eine Beleidigung fürs Auge, die nicht voller Geschichten steckt. Geschichten, die mit ihrem Bau und mit ihrer Nutzung verbunden sind. Geschichten, die von den Bewohnern und ihrem Leben erzählen. Geschichten, die in Schichten über dem Mauerwerk liegen. Geschichten, die es zu entdecken gibt. Was das Sprendlinger Reihenhaus „Kurt-Schumacher-Ring 96“ zu berichten weiß, was der aus den 1950er Jahren stammenden Immobilie an Erinnerungen im Gebälk steckt und wie sich an diesen Fundus von realen Hinterlassenschaften und persönlichen Erinnerungen künstlerisch anknüpfen lässt: All dies stand in den beiden vergangenen Jahren im Fokus der Geschehnisse im „Elternhaus“. Nun hat Anjali Göbel – Tochter des Hauses, Erbin, Kunstschaffende, Kulturpreisträgerin und Hausherrin – das letzte Kapitel ihres weit über Dreieich hinaus in die Schlagzeilen geratenen Projektes „Elternhaus“ eingeläutet. Noch bis zum 20. November zeigt die Dreieicherin (Jahrgang 1958) eine „Werkschau“ und damit einen umfassenden Überblick über ihr
kreatives Schaffen in den vergangenen Jahren. Viele Kunstwerke, in denen nach Göbelscher Manier Relikte aus der Natur einen neuen Sinn erhalten haben, können käuflich erworben werden. Einige – und da schließt sich ein weiteres Mal ein biografischer Kreis, sind im einstigen Kinderzimmer von Anjali Göbel zu sehen. Für die Öffentlichkeit werden sich die Pforten des „Elternhauses“ am 20. November schließen. Nachdem sich Handwerker das Anwe-
LESERBRIEF „Authentizität ist gefordert“ Denkmalschutz im Wandel
sen am Waldrand vorgenommen haben, ist ab Frühjahr 2017 die Vermietung geplant. Bis dahin aber können das über 50 Jahre alte Siedlungshaus und besagte „Werkschau“ samstags und sonntags jeweils von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden. Am kommenden Sonntag (13.) zeigt die Gastgeberin den LichtbildVortrag „Natur wartet nicht“, in dem sie ihre Arbeitsweise als Künstlerin thematisiert. Tatsache ist: Seit vielen Jahren schon hat Anjali Göbel ihr Herz an die natürlichen Dinge verloren – an die Produkte des endlosen Kreislaufs aus Wachsen und Vergehen. Bildobjekte mit den Stacheln von Igeln, Installationen mit Lärchennadeln und Schneckenhäusern,
Kissen aus Pappelkätzchen oder Objekte aus Seegras-Bällchen: Dem geschulten Blick der gelernten Schreinerin entgeht nichts. Sie rückt die kleinen Dinge ins Zentrum, die Teil des großen Ganzen sind. Dabei entstehen immer wieder jene poetischen Wandbilder, bei denen die Künstlerin mit eigenhändig gekreideten Tafeln als „Fundament“ arbeitet und die mitunter auch als Auftragsarbeit das Licht der Welt erblicken. Wie das „Elternhaus“, wie jedes andere Gebäude, erzählen auch die Kunstwerke von Anjali Göbel viele Geschichten. Noch zwei Wochenenden lang kann zugehört und hingesehen werden. (Text/Foto: Jens Hühner)
DREIEICH. Mit den Auswirkungen von baulichen Veränderungen auf Kulturdenkmäler befasst sich folgender Leserbrief, der Bezug auf den DZ-Beitrag „Ein Rathaus in der Burg?“ (28.9) nimmt. „In letzter Zeit sorgen unerhörte Vorgänge in der Burg Dreieichenhain für reichlich Gesprächs- und Zündstoff: 2002 – der Bau eines neuzeitlichen dritten Turmes am Museum über der Burgbeiz (keine Burg in Deutschland hat drei Türme). 2009 – Einbau einer Kunststeinpflasterung des Burggartens, der danach kein Burggarten mehr ist, sondern ein Steingarten mit modernem Belag. 2014 – Ankündigung der Schaffung eines nicht notwendigen Notausgangs durch die nördliche staufische Stadtmauer von 1120 (Reaktion von Wissenschaftlern: unerhört und skandalös!). 2016 – Geplante neuzeitliche Bebauung innerhalb des Gartens entlang der Trennmauer zum Burggarten bis zur Kirche, bei der man den Eindruck hat, man steht auf einer Kegelbahn. Seit Ende August 2015 habe ich das Thema Notausgang bei allen meinen Gästeführungen an der Stadtmauer thematisiert. Im Verlaufe dieser Zeit hatte ich bis jetzt immerhin 27 Gästeführungen mit insgesamt 311 Teilnehmern, davon haben 283 Teilnehmer freiwillig meine Unterschriftenliste gegen diese Baumaßnahme unterschrieben, 28 unterschrieben nicht (nicht wegen inhaltlicher, sondern aus teils formalen Gründen: prinzipiell keine Unterschrift auf Sammellisten für oder gegen etwas etc.). Das ist eine eindeutige Aussage gegen die Baumaßnahme. In den letzten 40 Jahren haben große gesellschaftspolitische Veränderungen auf allen Ebenen zu neuen Erkenntnissen geführt. Ich nenne beispielhaft die Begriffe ,Sanfter Tourismus’ und ,Nachhaltigkeit’, die nach und nach als ,sanfte Lösungen’ Einzug in den Alltag gefunden haben. In dieser Zeit hat sich auch der Begriff ,Denkmalschutz’ einer Wandlung unterzogen. Wenn der Mensch sich zum Eingreifen entschließt, verändert er das Denkmal und nimmt ihm einen Teil seiner noch vorhandenen Originalität und Authentizität. Im Grundsatz ist sich die Wissenschaft heute darüber einig, dass ,als Denkmale nur authentische Zeugnisse der Vergangenheit gelten, keine Kopien oder Fälschungen’. Diese neuen Erkenntnisse sind an dem Landesamt für Denkmalpflege Hessen, vielen Eigentümern hessischer Burgen und auch an einigen Kommunen wohl spurlos vorübergegangen. Ich zitiere in diesem Zusammenhang die Schriften von Hartwig Schmidt: ,Das Baudenkmal zwischen Erhaltung und Veränderung; zur Forderung nach Authentizität in der Denkmalpflege’ und die erst in diesem Jahr 2016 erschienene Dissertation von Tino Mager über ,Schillernde Unschärfe. der Begriff der Authentizität im Architektonischen Erbe’. (Fazit: für alle Beteiligten ein Muss). Hier wird einfach, aber grundsätzlich Folgendes festgestellt. Wenn ein Eigentümer einer Burganlage auf irgendeiner Burg einmal mit neuzeitlichen Veränderungen begonnen hat, setzt er eine unendliche Spirale in Gang. Die hier festgestellt Aussage läßt sich gut auf die Burg Dreieichenhain übertragen. Die erste Diskussion über den Notausgang hat erst die weitere Diskussion einer ,weiteren Bebauung oder Veränderung’ entlang der Trennmauer zum Burggarten möglich gemacht. Ab den Moment, wo ein Denkmal missbraucht werden darf, haben Missbrauchtreibende wesentlich mehr Spielräume, Einfluss und Argumente als diejenigen, die schützen wollen. Und mit Verlaub, Schutz des Denkmals; das ist doch der primäre Grundgedanke des Hessischen Denkmalschutzgesetzes! Das haben bis heute weder das Landesamt für Denkmalpflege Hessen, der Geschichts- und Heimatverein als Eigentümer der Anlage und teilweise auch die Stadt Dreieich nicht verinnerlicht. Schlechte Beispiele dieser Art lassen sich aus den vergangenen vier Jahrzehnten genügend anführen. Es gab eine Zeit, in der Kommunen oder Eigentümer von Burgen entdeckten, daß das Mittelalter hohes Interesse in der Bevölkerung genießt (Freizeitwert, hier: Mittelaltermärkte > Hainer Burgfest). Eine Gemeinde in Deutschland zum Beispiel plante eine Burgsanierung. Dort hatte sich ein „Verein zum Wiederaufbau der Burgruine" gegründet. Seine Mitglieder haben mit der Sanierung ihrer Burgruine begonnen, was am Anfang auch gut lief. Durch ein Burgfest bekam das Ganze aber eine Eigendynamik. Man fing an, Toiletten einzubauen, ein Dach einzuziehen, schließlich benötigte man abschließbare Räume, in denen man Bier und Nahrungsmittel lagern konnte. Dann hat man für eine Kellerbar ein Gewölbe eingebaut. Es wurden weitere Burgfeste veranstaltet, worauf die Gesundheitsbehörde mehr sanitäre Einrichtungen forderte. Auch die Versorgung mußte ausgebaut werden. Am Schluß wurde im Bergfried ein Turmstüberl eröffnet, dann ein Museum eingerichtet. Schließlich sollte die Burg verschließbar werden, weshalb man die Burgmauern wiedererrichtet und ein Tor eingesetzt hat. Inzwischen veranstaltet man dort Musikfestivals und andere große Feste. Es findet eine intensive Nutzung statt, von dem eigentlichen Bauwerk selbst ist gar nichts mehr zu erkennen. Kommt uns doch irgendwie bekannt vor? Verhindert den ,Fortschritt’ der bereits verkorksten Anlage!“ Gernot Schmidt, Maienfeldstraße 4, Dreieich
PREMIERE GELUNGEN, heißt es nach dem 1. Sprendlinger Kegelabend des SPD-Ortsbezirks Sprendlingen, der am vergangenen Wochenende auf den vier Kegelbahnen im Bürgerhaus an der Fichtestraße stattfand. Nach zwei Spielrunden stand Heinz-Georg Stöhs (1.129 Punkte) als Sieger in der Einzelwertung fest. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Siegfried Kolsch (1.120 Punkte) und Jonas Hunkel (894 Punkte). Das Foto zeigt den Erstplatzierten und Mitorganisator der Veranstaltung (Zweiter von rechts) im Kreis von Serpil Sarikaya, Tuna Firat und Zacharias Leis, die sich im Wahlkreis um die Bundestagskandidatur der SPD beworben haben. Bei der Mannschaftswertung stand am Ende das Team aus Seher Firat, Siegfried Kolsch und Heinz-Georg Stöhs mit 2.249 Punkten ganz oben auf dem Siegertreppchen. Die Gewinner konnten sich über Pokale und Sekt freuen. Daneben konnte dem Einzelsieger ein Gutschein des neu eröffneten Restaurants „Casa Grande“ übergeben werden, der von Inhaber Boris Jukic zur Verfügung gestellt worden war. (jh/Foto: p)
Mittwoch, 9. November 2016
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6 Mittwoch, 9. November 2016
DREIEICH
Mit Riesenschritten Richtung Regionalliga Fans spekulieren schon: Derby Dreieich – OFC? KREIS OFFENBACH. Zehn Punkte Vorsprung, die treffsicherste Offensive und die mit Abstand beste Abwehr: Der SC Hessen Dreieich marschiert mit Riesenschritten der Regionalliga entgegen. Der Trainer des souveränen Halbzeitmeisters der Fußball-Hessenliga gibt sich jedoch
unverändert zurückhaltend. Die Wörter „Meisterschaft“ und „Aufstieg“ stehen bei Rudi Bommer noch immer auf dem Index, zumindest nach außen hin. Bevor er offen das ursprüngliche Saisonziel – ein Platz im vorderen Tabellendrittel – nach oben korrigiert, will er abwarten, wie
sich die Dinge in den restlichen vier Spielen vor der Winterpause entwickeln. So mag Bommer – im Gegensatz zu vielen Fans in der Region – auch noch nicht über ein eventuelles Regionalliga-Derby gegen die Offenbacher Kickers spekulieren. Bis auf Weiteres gilt seine ganze Konzentration dem Trainingsalltag und seinem Bestreben, die Mannschaft stetig zu verbessern. Selbst nach dem 5:1 bei Aufsteiger RotWeiß Darmstadt, dem 14. Sieg im 16. Saisonspiel, hatte Bom-
mer einiges zu kritisieren: „Mit dem Ergebnis sind wir zufrieden, mit dem Spiel aber weniger. Es gab viel zu viele Abspielfehler im Zentrum, dadurch haben wir es uns selbst zu schwer gemacht. Im Training werden wir das ansprechen, es gibt weiterhin viel zu tun.“ Das nächste Punktspiel für den SC Hessen steht erst am Samstag (19.) an. Dann müssen die Dreieicher beim derzeitigen Tabellenvierten TSV Lehnerz antreten (Anstoß: 14.30 Uhr). Am Freitag (11.) ist das Bommer-Team im Viertelfinale des Kreispokals zu Gast beim Gruppenligisten Kikkers Obertshausen (19 Uhr, Sportzentrum an der Badstraße). Immer wahrscheinlicher wird der Abstieg von Viktoria Urberach. Auch im Aufsteigerduell mit dem Tabellennachbarn TSV Steinbach konnten die Rödermärker den Bann nicht brechen. Sie verloren das Heimspiel mit 2:4 (0:0) und warten weiter auf den ersten Saison-
Dreieich-Zeitung Nr. 45 B
Fußball Hessenliga RW Darmstadt - SC Hessen Dreieich RW Hadamar - Borussia Fulda Bayern Alzenau - FC Ederbergland TSV Lehnerz - Eintracht Stadtallendorf FSC Lohfelden - RW Frankfurt Viktoria Griesheim - Spfr. Seligenstadt OSC Vellmar - KSV Baunatal Viktoria Urberach - SV Steinbach
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.
1:5 1:0 4:2 2:2 3:3 1:0 1:4 2:4
Mannschaft Spiele SC Hessen Dreieich 16 Eintracht Stadtallendorf 1 6 Bayern Alzenau 16 TSV Lehnerz 16 RW Frankfurt 15 Borussia Fulda 16 RW Hadamar 16 KSV Baunatal 16 Viktoria Griesheim 16 FSC Lohfelden 16 Sportfreunde Seligenstadt 15 OSC Vellmar 16 FC Ederbergland 16 SV Steinbach 16 Viktoria Kelsterbach 16 RW Darmstadt 16 Viktoria Urberach 1 6
Tore Punkte 52:16 42 38:28 32 45:27 31 34:28 28 40:21 27 31:20 27 28:23 26 33:24 25 20:18 24 24:28 20 26:23 19 21:39 17 22:39 16 30:51 15 24:32 13 24:45 10 13:43 4
sieg.Bis zu fünf der 17 Vereine müssen aus der Hessenliga absteigen. Der Rückstand des Schlusslichts auf den in jedem Fall rettenden 12. Platz beträgt bereits 13 Punkte. (uss)
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Neu-Isenburg (PR) – Nach einer nur vierwöchigen Umbauphase konnte Peter Großjohann, der Inhaber des gleichnamigen, an der Frankfurter Straße 58 gelegenen Küchenhauses, am vergangenen Samstag gemeinsam mit zahlreichen interessier ten Kunden dessen Neueröffnung begehen. In seiner Ausstellung präsentiert das Fa c h g e s c h ä f t nun die aktuellsten Modelle – und zwar im Landhausstil, als moderne Variante oder Design-Küchen. Das ebenso freundliche wie qualifizierte Verkaufsteam berät die Kunden gerne individuell, speziell auf
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räumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus ist es feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. PLAMECO flexible Decken eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und
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DO
10. November
Langen • Café Beans, 20 Uhr, Mathew James White (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Highland Blast: Barrule, Rura, Tina Jordan Rees (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dieter Mank: Die alten Klassiker auf Hessisch, Gedeeh, Schiller, Lessing - Ludendorff aus Messing (6 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Plug’n’play (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Tingvall Trio (23,90 - 28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Berliner Compagnie: Feindbild Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, BD, 11 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philippe Jaroussky, Countertenor, Freiburger Barockorchester, Petra Müllejans, Violine - Telemann, Bach (29 - 69 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jacob Karlzon (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, Alyzee, Heldmaschine (21,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Zu Viert Classic Jazz Quartett (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, VVLVA, Comet Control (10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Dinara Klinton, Klavier - Liszt, Scarlatti, Beethoven (12 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rick Margitza, Tony Lakatos, Gabor Bolla (20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Lemo Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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11. November
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Großherzog Ernst Ludwig und die Kunst - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 6. Krimidinner (25 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Andreas Thiel (Restkarten: 13 - 15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (11/14 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, Bohren & der Club of Gore (18,50/23 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 16.30 Uhr, Vince Ebert & Eric Mayer: Schlau hoch 2 (10 €), 20 Uhr, Vince Ebert: Zukunft is the Future (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Trio Schal(l): Bei uns im Dorf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sebastian Gramss & Wiliam Parker (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Ravel, Schumann, Dvorák (29 - 98 €); MS, 20 Uhr, The Friedrich Liechtenstein Trio (36,85 - 43,85 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sondermann-Preisverleihungs-Gala (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Symphonic Rock in Concert (42,25 - 76,75 €) • Tiefengrund, 21 Uhr, Wedge (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Lucky Chops (20/24 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Literatur à la carte: Goethes Weltliteratur (5 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Mantovani, Kalitzke, Berg... (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (10 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy (14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Letzte Instanz (23) €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band (24/28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (16/19 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Kings of Floyd (37,45 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Kapelle Petra, Elfmorgen (14/17 €)
SA
12. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Blau GoldHerbstball : Seven Up (21 €) • TV-Halle, 19.30 Uhr, November Blues and Rock - HSG-Party mit DJ Der Iftsche (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Kirchner, Albinoni (Spende) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 18 Uhr, tonArt goes popArt; mit Lukas14 (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller
(9,50 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Michael v. Zalejski: Merci Udo (17/20 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 15 Uhr, Simon Schnorr, Bariton, Nadezhda Karyazina, Mezzosopran, Simone Di Felice, Klavier: Heiße Tage und glühende Nächte in Sevilla (15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Juke Box Hero Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück: Tanja Kinkel (18 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Lothar Himmel: Jakobsweg - mit Kind und Esel bis ans Ende der Welt (12/15 €) • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Sabho & Matthias Scheibert (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz
Uhr, Soundsation, Bonner Jazzchor Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam & Erdal (25,95 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, Pat Garcia, Rainer Wahl - Gospel, Soul (Spende) • Ev. Gemeindezentrum Grav., 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller (9,50 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Petrusgemeinde Urb., 17 Uhr, Reformationskonzert des Posaunenchors (Spende) • Kulturhalle, 17 Uhr, Herbstkonzert des Musikvereins Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband • Pfarrheim Diet., 16.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können
SO
13. November
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Staatliches Sinfonieorchester Moskau, Graf Mourja, Violine . Ravel, Wieniawski, Prokofjew (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, 1. Mandolinenorchester - Bach, Vivaldi, Fasch... (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug: Klangreise (10 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, 15
irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Drachenzähmen leicht gemacht (2 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Chor der Basilika - Mendelssohn Bartholdy (18 €) • Riesensaal, 19 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (15 - 19 €) Offenbach • Stadthalle, 10 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Stadtkirche, 19 Uhr, La Goia Armonica - Händel, Galuppi, Monza (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Chapter 5 (Spende) Münster • ARThaus Altheim, 17.30 Uhr, Welcome-Kino (ab 6; Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 19 Uhr, TUD-Kammerorchester, Quartett Uwaga (14,40 - 18,90 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Sagenhafte Alpen, 14 Uhr, Leben mit Bären, 17 Uhr, Südamerika, 20 Uhr, Kuba Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Müller-Schott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €), 18 Uhr, Italienische Opernnacht (29 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Andreas Kümmert & Band (24 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Wacana Budaya (19/21 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert - Ravel, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sarsalé (26/29 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Matthias Reim (38,50 - 65,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Root4, Stoneman (13/16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Tom Pfeiffer Band (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Xander and The Peace Pirates (6 €) • Fritz Rémond Theater, 11 Uhr, Walter Renneisen: Es war einmal ein Lattenzaun... (17,50 - 25,50 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Marieluise Ritter: Bommel (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Lesenswert: Eva Demski, Bernd Loebe (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (21/22 €) Mainz
7
• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tobias Mann: Entscheidet Euch! Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Lammel, Lauer, Bornstein (Eintritt frei)
MO
14. November
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Madame Butterfly (27 - 35 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Glücksfee (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Wie auf Erden (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Vom Lieben und Lassen (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Abschiedsdinner • Centralstation, 20 Uhr, Susanne Fröhlich: Feuerprobe (18,90/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Müller-Schott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Seven (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tommy Cash (14 €) • Bergen erlesen, 19.30 Uhr, Thomas Rosenlöcher: Hirngefunkel (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Harris’ British Lion (28,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (18,70 - 38,30 €)
DI
(11/13 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Marco & Fred - Konzert u. Variéte (8/11 €) • Heinrich-Böll-Schule, Nd.-Ro., 19 Uhr, Orchester Vielklang, Furios und Atemlos (10 €) Mühlheim • Pfarrheim Diet., 19.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) Offenbach • Büsingpalais, 18.30 Uhr, CandlelightDinner: Agnethas Affair (61,50 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Mausoleum Rumpenhm., 20 Uhr, Kobanga (12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Grandsheiks 816 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) Dieburg • Römerhalle, 3. Klaviertrilogie, 18 Uhr, Hélène Tysman - Chopin, Ravel, 19.30 Uhr, Aljosha Jurinic - Schumann, Chopin, 21 Uhr, Franziska Glemser & Florian Glemser - Beethoven, Bizet, Debussy (28 €; 2 Recitals: 20 €; 1 12 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Die träumerishe KunstKantine feat. kollektivschläfer (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18.15 Uhr, Fiasko-Opernabend, Bar, 20 Uhr, Stuhlgeschichten • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Der Kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex (23,90/25,50 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Neuseeland, 17 Uhr, Immer wieder Russland, 20 Uhr, Myanmar • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Indisches Diwali-Fest • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Faltsch Wagoni: Ladies First, Männer Förster (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Klassik Radio Pops Orchestra (59 - 99 €); MS, 20 Uhr, Concerto Grosse Frankfurt - Bach, Mozart, Brahms... (25 - 50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cobody (20 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Nebuleuse (JIF; 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Monsters, The Sex Organs, The Devils, The Cheating Hearts, New York Wannabes (20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Mario Batkovic • Romanfabrik, 20 Uhr, Manfred Maurenbrecher & Marco Ponce Kärgel (15 €) • Städel, 20 Uhr, Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester (20/22 €) • Zoom, 20 Uhr, Hundreds (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Youtube Night (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mark Gillespie’s Kings of Floyd (25/29 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Bliss: Tell’s Angels (21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (20/24 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Ian Smith & An Tor (10/12 €)
Mittwoch, 9. November 2016
15. November
Langen • Buchladen, 19.30 Uhr, Rainer Bunz: Der vergessene Maestro - Autorenlesung (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Erleuchtung garantiert (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus SchwarzkopfLesung (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Noth Sea Gas (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Fanfare Ciocarlia (20,90/22,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, DJ Chromos Alphabet des guten Songs: B • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Deborah Feldman: Unorthodox (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anne-Sophie Mutter, Violine, London Philharmonic Orchestra - Schumann, Mendelssohn, Dvorák (55 - 159 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mother’s Cake, Wolfmother (32 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Meszecsinka, Belonoga • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Bring Me The Horizon (44,90 - 48,35 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Rainer Böhm, Norbert Scholly (JIF; 20 €) • Zoom, 21 Uhr, Bastian Baker (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Grimms Märchen... (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Seven Kemmler: To fuck or not to be - 400 Jahre Shakespeare • Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Frankfurter Lyriknacht 2 (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Incognito (29,60 €)
MI
(Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Junge Sinfoniker Hessen, Olaf Joksch, Orgel - Mozart, Haydn, Beethoven Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Titanic Boygroup: Comeback (16,90/18 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Gioconda Belli, Grupo Sal Duo (15,30/16 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (36,80 - 41,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Cimorelli (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Thundermother (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Cigarettes After Sex (16 €)
• Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Meine besten Knaller... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nick Benjamin & Trio Vagabondoj Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Silly (39,90 - 45,90 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Hubbard Street 2 (27 - 30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Bullet For My Valentine (37,50 €)
16. November
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel (ab 5; 8 - 10 €) • Dreieichschule, Musiksaal, 18.30 Uhr, Jutta Fleck - die Frau vom Checkpoint Charlie Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Musicals in Concert: That’s Entertainment (31 - 39 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Peter Ripper: Lotto-Glück für eine Leiche - Autorenlesung; Andy Sommer, Blues (6 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session
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„Culcha Candela“ live in der Alten Oper Frankfurt Frankfurt – Kollision zweier Welten: Am Samstag, 26. November, ab 20 Uhr trifft Deutschlands Ohrwurmgarant „Culcha Candela“ auf die ehrwürdigen Hallen der Alten Oper. Sie sind zurück und schnell wird klar, wie sehr man sich an die Hitmaschine aus Berlin gewöhnt hatte. Nun begeben sich die Jungs mit einer einzigartigen Show in die Main-Metropole, um einen Abend der Superlative zu verbringen! Eine Verbindung, die nicht ungleicher sein und eine Show, die nicht außergewöhnlicher stattfinden könnte – „Hamma!“. Tickets gibt es zu Preisen ab 45,90 Euro unter www.frankfurtticket. de und unter Telefon (069) 1340400. (PR/Foto: Culcha Sounds)
Ihre Musik verbindet Kulturen
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Alyzee am 10. November im Vorprogramm von „Heldmaschine“ Frankfurt (PR) – Mystisch, geheimnisvoll, schön und mit jeder Menge Power ausgerüstet: In der Türkei geboren, in Deutschland aufgewachsen setzt Alyzee gleich mit ihrem ersten Album „My Life“ Akzente. Die Kombination aus ihrer Stimmfarbe, englischsprachigem Pop mit gekonnt akzentuierten, zum Teil harten Rockgitarren und modern inszenierten orientalischen Soundparts, verdient die Prädikate „wertvoll“ und vor allem das in der Musik so wichtige „einzigartig“. Der fürs Radio geeignete und gleichzeitig Wacken-taugliche Crossover-Mix zieht Millionen Fans von ästhetischer Popmusik und Hardrock-Fans an. Eine packende Mischung, die unterschiedliche Kulturen vereinigt und beweist, dass Orient und Okzident nicht so weit auseinanderliegen. Nach den großartigen internationalen Erfolgen der letzten Jahre will Alyzee nun auch in Deutschland den endgültigen Durchbruch erzielen. Mit „My Life“ gelingt ihr auf Anhieb das, was nur wenige Popmusiker schaffen: sie berührt die Herzen der Menschen, egal welcher Kultur sie angehören.
Am Donnerstag (10.) ab 20 Uhr kann man die „Queen Of Oriental Rock“ mit ihrer Band als Support für „Heldmaschine“ live im Club „Das Bett“ in Frankfurt erleben. Der Eintritt kostet 21,90 Euro. (PR/Foto: AM)
19. Ausbildungsmesse Dreieich am 11. November 2016 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen
Wegweiser für Schüler Dreieicher Ausbildungsmesse lockt am Freitag in die Weibelfeldschule DREIEICH. In den Räumen der Weibelfeldschule, Am
Trauben 17, findet am kommenden Freitag (11.) unter der
Schirmherrschaft von Bürgermeister Dieter Zimmer die diesjähige Dreieicher Ausbildungsmesse für Berufs- und Studienanfänger statt. Die fünfstündige Veranstaltung wird um 9.30 Uhr im Hauptgebäude der Gesamtschule eröffnet. Auf die Besucher warten bis 14.30 Uhr wieder etwa 50 Vorträge und 7 Workshops, in denen Berufsbilder und Studiengänge vorgestellt werden. Nach Angaben der Organisatoren beteiligen sich rund 90 Firmen, Betriebe, Institutionen, Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten an der Messe 2016. Erwartet werden über 2.200 Schüler aus Dreieich und Langen.
Angeboten wird auch die Möglichkeit der Einzelberatung, etwa durch die Agentur für Arbeit und die Industrie- und Handelskammer. In speziellen Seminaren werden Hinweise zu Bewerbungsunterlagen und -gesprächen vermittelt. Künftige Lehrstellenbewerber haben die Möglichkeit, den Rat von Personalverantwortlichen aus verschiedenen Firmen und Betrieben einzuholen und ein Einstellungsgespräch unter realitätsnahen Bedingungen zu simulieren. Mit den Schülern wurden im Vorfeld der Sinn und Zweck des Besuches der Messe im Unterricht erörtert. Zur inhaltlichen Vorbereitung sowie zur Planung des Messebesuchs
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ALU
steht die Homepage www.ausbildungsmesse-dreieich.de zur Verfügung. Die traditionsreiche Veranstaltung hat nach Angaben der Organisatoren vier tragende Säulen: • es gibt Messestände sowohl im Haupt- als auch im Oberstufengebäude; • es locken ein BewerberCheck-up (simulierte Bewerbungsgespräche) sowie Workshops zum Thema „Bewerben – aber richtig!“ im Hauptgebäude (blauer Bereich); • es finden Vorträge und Workshops zu Berufsbildern bzw. zum Studium im Haupt- und im Oberstufengebäude statt; • es gibt ergänzende Beratungen für Berufs- und Studienentscheidungen. Die zur Teilnahme verpflichteten Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erhalten drei Aufträge, es soll mindestens ein Gespräch am Messestand geführt und ein Vortrag besucht werden. Der dritte Auftrag ist frei wählbar (Workshop, Bewerber-Check-up oder der Besuch eines weiteren Messestandes). (jh)
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Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H
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Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H
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„Soundsation“ und „Maximal“ im Rampenlicht KREIS OFFENBACH. Der Kulturpreis des Jahres 2016, den der Kreis Offenbach in der Sparte „Musik“ vergibt, wird zweigeteilt: Der Chor „Soundsation“ aus Neu-Isenburg und die in Rodgau ansässige Kultur-Initiative „Maximal“ teilen sich die Auszeichnung. Je 2.000 Euro Euro Prämie erhalten die Preisträger. Im Rahmen einer Ăśffentlichen Feierstunde wird Landrat Oliver Quilling im FrĂźhjahr 2017 die Urkunden und Schecks Ăźberreichen. Auch eine Laudatio auf die Geehrten, die aus einem Kreis von insgesamt 23 Bewerbungen und Vorschlägen herausstachen, mĂśchte Quilling zum Festakt beisteuern. Dies, so der Tenor des Chefs der Kreisverwaltung, werde ihm nicht schwerfallen, denn schlieĂ&#x;lich habe die Jury hochangesehene Kulturschaffende ausgewählt. Bei „Soundsation“ handele es sich um leidenschaftliche Sän-
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ger(innen), die sich um einen der renommiertesten KĂśpfe im Bereich des mehrstimmigen Vocal-Jazz scharten, um den Dirigenten Matthias Becker, betont Quilling. Seine Einschätzung: Becker lege Wert auf die groĂ&#x;e Bandbreite des Ensembles. Von Vocal-Jazz Ăźber Pop und EthnoKompositionen bis hin zu Crossover werde der Bogen gespannt. Den Chor zeichne „ein moderner Klang mit vielen spannenden Harmonien, aber auch eine dynamische und sehr komplexe Rhythmik aus“, unterstrich der Landrat, als er dieser Tage im Namen der Jury die Entscheidung fĂźr „Soundsation“ und „Maximal“ bekanntgab. Seit 1994, so Quillings Hinweis, gebe es die Kultur-Initiative in Rodgau: Einen rĂźhrigen Kleinkunst- und Konzertveranstalter, der mit seinem Programm Ăźber die Kreisgrenzen
hinaus fĂźr Zuspruch und Beifall sorge. Die „Jazz Nights“, federfĂźhrend organisiert und gestaltet von dem Profigitarristen Thomas Langer, hätten Kultstatus erlangt. Und Ăźberhaupt: „Der hervorragende Ruf in Sachen ‚Live-Konzerte’ gab den Ausschlag, ‚Maximal’ anteilig mit dem Kulturpreis 2016 auszuzeichnen“, erläuterte Quilling, welche Aspekte entscheidend waren. (kĂś)
Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Donnerstag (17.) von 17.30 bis 18.30 Uhr fĂźr die BĂźrger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)
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„Ernte“ findet stets im Winterhalbjahr statt LANGEN. Zurzeit gleicht der Wald in der Koberstadt einer SBahn kurz nach Feierabend: So dicht gedrängt wie in selbiger die Menschen stehen hier die Bäume. Weil das aber fĂźr das Wachstum der einzelnen Exemplare alles andere als gĂźnstig ist, werden in den nächsten Wochen wieder umfangreiche Waldpflege-Arbeiten durchgefĂźhrt. Das bedeutet: Es wird Platz geschaffen, damit die gesĂźndesten Sauerstoff-Lieferanten wieder „durchatmen“ und Licht tanken kĂśnnen. „Wir entwickeln einen stabilen, gemischten Hochwald. Deshalb fĂśrdern wir frĂźhzeitig die besten Bäume“, erläutert Christian MĂźnch. Nach Angaben des Leiters des Forstamtes Langen ist die Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe im Wald enorm. Damit sich die gesunden Bäume weiterhin gut entwickeln kĂśnnen, sei es unumgänglich, angeschlagene Exemplare zu fällen. „Wo eine LĂźcke im Wald entsteht, ist Potenzial fĂźr Nachwuchs und wir gewinnen ein wertvolles, CO2neutrales Produkt – das Holz“, betont MĂźnch, dass die „Ernte“ des Laubholzes stets im Winterhalbjahr stattfinde. Welche Bäume erhalten werden und somit den Wald der Zukunft bilden sollen, wird nach klaren Kriterien festgelegt. Derartige hĂślzerne Gesellen mĂźssen natĂźrlich gesund sein und sollten sowohl Ăźber eine groĂ&#x;e, gut belaubte Baumkrone verfĂźgen als auch gerade gewachsen sein. „Dann kĂśnnen sie später einmal wertvolles Holz liefern“, erklärt Manfred SchrĂśpfer. Allerdings schränkt der Revierleiter in der Koberstadt ein, dass eine gute
Veranlagung der Bäume nicht alles ist: „Oft hat man mehrere Optionen, da muss man sich entscheiden, welche langfristig genutzt werden soll. Die Pflege des Bestandes macht den Unterschied.“ Spannend sei es, heute ein Bild im Kopf zu haben, wie der Wald in 100 Jahren aussehen solle. „Ich werde diese Bäume zwar noch viele Jahre pflegen und begleiten, aber die meisten werden wohl wesentlich älter als ich selbst. Dann pflegt den Wald hier schon die Ăźbernächste FĂśrstergeneration“, so SchrĂśpfer. Seinen Angaben zufolge haben die Waldbäume in diesem Jahr viele Samen getragen. „Jetzt mĂźssen wir darauf achten, dass die kleinen Keimlinge zu einem gemischten, stabilen und vita-
len Wald heranwachsen – und zwar unabhängig davon, welchen Klimabedingungen sie später ausgesetzt sind.“ Die FĂśrster mĂźssten daher gerade bei einheitlichen NaturverjĂźngungen darauf achten, „dass wir ausreichend andere Baumarten dazwischen pflanzen – zum Beispiel Nadelbäume in groĂ&#x;flächige Buchen-NaturverjĂźngungen“. Mit Blick auf die anstehenden Fällaktionen weist SchrĂśpfer darauf hin, dass aufgestapeltes Holz und gesperrte oder verschmutzte Waldwege kein Dauerzustand seien. „Bei starken Einschränkungen der Waldwege werden wir eine Umleitung einrichten und die Arbeitsspuren nach Abschluss der Arbeiten beseitigen“, verspricht der Revierleiter schon mal vorab. (hs)
„Der vergessene Maestro“ Lesung mit Rainer Bunz im „Buchladen“ LANGEN. AuszĂźge aus seinem Buch „Der vergessene Maestro“ präsentiert Rainer Bunz am Dienstag (15.) ab 19.30 Uhr im „Buchladen“ am Lutherplatz. Darin lässt der Egelsbacher Publizist das Leben des in Langen geborenen Frieder Weissmann Revue passieren, eines Dirigenten und Komponisten, der in den „Goldenen Zwanzigern“ des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten deutschen „Orchester-Erzieher“ war und auf AugenhĂśhe mit dem weitaus bekannteren Wilhelm Furtwängler agierte (die DreieichZeitung berichtete). Dem 1933 von den Nazis zur Emigration gezwungenen Weissmann gelang im europäischen Ausland sowie in SĂźd-
und Nordamerika eine zweite Karriere. In seiner deutschen Heimat blieb der im „Dritten Reich“ verfemte Dirigent nach 1945 vergessen und bis heute fĂźr Medien, Musikwissenschaft und Exilforschung ein unbeschriebenes Blatt. Die Lesung des Autors aus seiner von der Kritik hochgelobten Biografie erfolgt innerhalb der „Woche unabhängiger Buchhandlungen“, die vom 12. bis 20. November Ăźber die BĂźhne geht und das kulturelle, gesellschaftspolitische sowie regionale Engagement der inhabergefĂźhrten Buchhandlungen in Deutschland sichtbar machen will. Der Eintritt fĂźr die Veranstaltung mit Rainer Bunz kostet 5 Euro. (hs)
Exotische Spiele und Endzeit-Runden 26. „Dreieicher Rollenspieltreffen“
THE DUBLIN LEGENDS kommen an den Hengstbach und servieren Irish-Folk vom Feinsten. Die ehemaligen „Dubliners“ treten am Sonntag, 4. Dezember, ab 18 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, auf. Rückblick: 2012 feierte die bekannte Band ihr 50-jähriges BühnenJubiläum. Als im gleichen Jahr Gründungsmitglied „Banjo“ Barney McKenna verstarb, entschieden sich die Musiker, den Traditionsnamen „The Dubliners“ nicht mehr zu benutzen – das war die Geburtsstunde von „The Dublin Legends“. Eamonn Campbell, Seán Cannon, Patsy Watchorn und Gerry O'Connor sind Urgesteine der irischen Folkmusik. Sie führen ein Projekt fort, das 1962 gestartet wurde und sich weltweit in die Herzen der Fans spielte. Das garantiert einen unvergesslichen Abend voll irischer Lebensfreude und Unbeschwertheit. Karten zu Preisen von 33 bis 43 Euro gibt es ebenso wie Infos beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Veranstalter)
DREIEICH. Als zentrale Veranstaltung der Rollenspiel-Szene weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus findet am vorletzten November-Wochenende – am Samstag (19.) sowie am Sonntag (20.) – bereits zum 26. Mal das „Dreieicher Rollenspieltreffen“ statt. Veranstalter ist auch in diesem Jahr der Jugendclub WIRIC unter dem Dach des Bürgervereins Buchschlag, der bei dieser Aktion mit dem städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ zusammenarbeitet. Auch die Stadtbücherei ist als Kooperationspartnerin wieder im Boot. Das alljährliche Spektakel lockt ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wo alle zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten ausgenutzt werden sollen. Erwartet werden auch 2016 wieder über 1.000 Besucher. Gespielt wird 32 Stunden lang durchgehend von Samstag, 10 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr. Wer am Samstag anreist, der zahlt einmalig zehn Euro. Wer erst am Sonntag erscheint, ist mit fünf Euro mit von der Partie. Vorangemeldete Spieler müssen keinen Eintritt bezahlen. Schriftliche Anmeldungen gehen an: Jugendclub WIRIC, Postfach 301103, 63274 Dreieich (mit Rückporto), Fax: (06103) 64494, E-Mail: dreieichcon@gmx.de. Informationen gibt es auch im Internet unter: www.dreieichcon.de. Tele-
fonische Auskünfte werden von Christian de Ahna unter der Rufnummer (0178) 6978501 erteilt. Auf mehr als 1.500 Quadratmetern soll geboten werden, was das Herz eines Rollenspielers höher schlagen lässt: Fantasy, Science-Fiction, Endzeitund Exoten-Runden. Zusätzlich werden zahlreiche Workshops, Turniere und Demorunden angeboten. Lesungen bundesweit bekannter Phantastik-Autoren wie Bernd Perplies, Bernd Hennen, Robert Corvus und Tom Finn in der benachbarten Stadtbücherei, die am Samstag (19.) von 11 bis 22 Uhr zum Tag der offenen Tür einlädt, runden das Programm ab. Import aus den USA Rollenspiele entstanden in den 1970er Jahren in den USA. Sie sollen den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, „dem tristen Alltagsgeschehen für kurze Zeit zu entfliehen und die wildesten Abenteuer zu erleben, ohne sich dabei wirklich in Gefahr zu begeben. Man sitzt einfach gemütlich um einen Tisch herum und unternimmt trotzdem in seiner Fantasie all die gefährlichen und aufregenden Dinge, die man sonst nur aus Filmen und Romanen kennt.“ Mit diesen Worten erläutern die Veranstalter das Prinzip, bei dem jeder Mitspieler eine Gestalt aus einer anderen Welt verkörpert. (jh)
Schäfermeister Bernd Keller und seine Schafherde sind die besondere Begleitung einer Adventswanderung, die am zweiten Advent (11. Dezember) im Odenwald angeboten wird. (Foto: p)
Von der Herbstweide in den Winterstall Adventswanderung der besonderen Art mit Schafen und Hütehund DARMSTADT-DIEBURG. Die Schäferei Bernd und Christel Keller aus Michelstadt-Rehbach veranstaltet am Sonntag, 11. Dezember, ab 13 Uhr eine Adventwanderung der besonderen Art: Ab 11 Uhr bereits können sich die Teilnehmer im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in der Adventsküche mit einem Lammeintopf vom Odenwälder Weidelamm für die Wanderung stärken. Gewandert wird dann ab 13 Uhr mit Schäfermeister Bernd Keller und seiner Schafherde sowie mit Hütehund „El Rey“ (einem Border Collie) von der Herbstweide in den Winterstall. Dort werden die Schafe über die Wintermonate schützend untergebracht. Während der romantischen Wanderung durch Feld und Flur wird Bernd Keller zahlreiche Informationen über
die Schafhaltung, die Schafrassen und die Landschaftspflege vermitteln. Angekommen im Winterstall, können auch die jungen Lämmer von den Besuchern bestaunt werden, was sicherlich nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche ein interessantes Erlebnis sein wird. Bei Kaffee, Kuchen, Glühwein, Adventsgebäck und Kinderpunsch können sich die Wanderer aufwärmen und stärken. Außerdem stehen eine Hütevorführung und Adventsmusik auf dem Programm, und abgerundet wird die Wanderung durch die Vorstellung von Schaf- und Lammprodukten der Schäferei Keller unter der Qualitätsmarke „Gutes aus Hessen“. Die Wanderung beginnt am Sonntag, 11. Dezember, um 13
Uhr am Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in Langenbrombach, Zellerstraße 2 und endet dort wieder um etwa16.30 Uhr. Am Endpunkt der Wanderung haben die Teilnehmer dann auch die Möglichkeit, im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in gemütlicher Runde den Tag ausklingen zu lassen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Festes Schuhwerk ist daher unbedingt erforderlich. Für die Tour ist keine Anmeldung erforderlich. Tischreservierungen: Telefon (06063) 2485. Weitere Informationen zu der Offerte mit „grüner Note“ finden sich im Internet unter www.odenwald-schaefer.de, sind aber auch per Telefon – (06061) 71201 – oder per Mail an bernd.keller@odenwald-schaefer.de abrufbar. (ms)
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Rasen oder Reisen? Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn (hc) Wer in den Urlaub fährt, will ankommen und zwar möglichst schnell. Also freie Fahrt für freie Bürger? Immerhin gibt es viele deutsche Autobahnen, auf denen kein Schild vor-
schreibt, wie schnell man fahren darf. Doch einfach Gas zu geben, birgt durchaus Tücken. Wie die HUK-Coburg mitteilt, gilt auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen eine
Richtgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern. Wer deutlich schneller fährt, begeht zwar weder eine Straftat noch eine Ordnungswidrigkeit. Doch passiert ein Unfall, muss
der Fahrer meist mit einer Mitschuld von etwa 30 Prozent rechnen, denn aufgrund der hohen Geschwindigkeit erhöht sich die vom Auto ausgehende Betriebsgefahr.
Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen: Wer schneller fährt, riskiert bei Unfall Mitschuld. (Foto: HUK-COBURG) Der Autofahrer, den sich die Rechtsprechung wünscht, hält sich an die Richtgeschwindigkeit. Dies gilt besonders für Nachtfahrten. Fährt jemand schneller und es kommt zum
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Unfall, liegt die Beweislast beim Schnellfahrer: Er muss beweisen, dass die Karambolage auch passiert wäre, wenn er sich an die Richtgeschwindigkeit gehalten hätte. Kann er das nicht, trifft ihn nach gängiger Rechtsauffassung automatisch ein Teil der Schuld. Welche Umstände zum Unfall führten, spielt dann keine Rolle mehr. Bei Autobahn-Unfällen, die sich beim Wechseln von der rechten auf die linke Fahrspur
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Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H
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UNTERRICHT Schlechte Noten? Keine Panik! Die ersten Klassenarbeiten sind geschrieben und viele SchĂźlerinnen und SchĂźler kommen mit einer schlechten Note nach Hause. Insbesondere in Mathe verzweifeln die Kinder immer wieder am aktuellen Schulstoff. Die Eltern fĂźhlen sich hier oft alleine gelassen und kĂśnnen ihrem Kind auch dank zahlreicher Schulreformen zum Teil selbst nicht mehr richtig helfen. Ăœber eine Million SchĂźlerinnen und SchĂźler gehen in Deutschland deshalb regelmäĂ&#x;ig zur Nachhilfe.
Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.
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4/2006). Simone Vintz, die verschiedene Nachhilfeanbieter fĂźr die Stiftung Warentest getestet hat, rät deshalb zu Einzelnachhilfe. Diese ermĂśglicht es, dass auf die individuellen Probleme Ihres Kindes eingegangen wird. Nachhilfeinstitute haben den Vorteil, dass die Nachhilfelehrer sorgsam ausgewählt wurden und ein regelmäĂ&#x;iger Unterricht sichergestellt wird.
tige Hilfe sein kann, um vorhandene LĂźcken im schulischen Wissen der Kinder zu fĂźllen“, betont ABACUS-Institutsleiterin Christine Heimprecht. „Bei ABACUS gibt es deshalb keine Mindestvertragslaufzeit, Dauer und Umfang der Nachhilfe richten sich ganz nach dem Bedarf des SchĂźlers und die Eltern haben sogar die MĂśglichkeit, einen Vertrag vor Ablauf der eigentlichen Laufzeit zu beenden.“
Einzelnachhilfe zu Hause qualifizierte Nachhilfelehrer weite Elt e des rn un
Und die Kosten? Am gĂźnstigsten pro Stunde ist hier die Gruppennachhilfe. FĂźr Einzelnachhilfe spricht hingegen die kurze Verweildauer, d.h. die SchĂźler erreichen durch Einzelnachhilfe schneller ihre Ziele. Dadurch sind die Gesamtkosten bei Einzelnachhilfe oft nicht hĂśher als bei Gruppennachhilfe.
Einzelnachhilfe oder Ge samtGruppennachhilfe? no te Die Stiftung Warentest ßberGUT (1,8) fßr alle Fächer und Klassen prßfte bereits 2006 unterschiedliche Konzepte der Nachhilfe und kam zu dem Schluss, dass die Schßler in 06106 - 6 26 96 88 der Gruppennachhilfe nur Motivation w w w. a b a c u s - n a c h h i l f e . d e Damit Nachhilfe zu einer Verwenig lernen. Grßnde sind oft die ungleichen Ausgangsbesserung der Noten fßhren niveaus der Schßler in einer Lerngruppe. Flexible Verträge! kann, ist in jedem Fall das Wichtigste die Denn selbst wenn alle Schßler der gleiWichtig bei der Nachhilfe ist zudem, Motivation Ihres Kindes. chen Klassenstufe angehÜren und im dass Eltern und Schßler so flexibel wie gleichen Fach Probleme haben, so sind mÜglich bleiben, rät die Aktion BildungsFazit doch die Deutschkenntnisse sowie die information. Vorsicht also vor langen VerSollten Sie das Gefßhl haben, Ihr Kind individuellen fachlichen Schwierigkeiten tragslaufzeiten, v.a. wenn es keine benÜtigt vielleicht Unterstßtzung in der sehr unterschiedlich. In der Gruppe kann MÜglichkeit gibt, den Vertrag vor Ablauf Schule, dann sprechen Sie zuerst mit darauf nur ungenßgend eingegangen der vereinbarten Laufzeit zu kßndigen. ihm oder ihr darßber, ob Nachhilfe eine werden. Dazu kommen häufig wechDenn „Pädagogen sind sich darin einig, Option ist. Holen Sie sich aber auf jeden selnde Lehrer und eine ungemßtliche dass Nachhilfe keine DauerlÜsung sein Fall zuerst verschiedene Angebote ein Lernatmosphäre (Stiftung Warentest sollte, sondern immer nur eine kurzzeiund vergleichen Sie. ra gung Au gus bef
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