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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D I E T Z E N BAC H U N D H E U S E N S TA M M Mittwoch, 9. November 2016

Märchenhaft: „Arielle“ auf der Bürgerhausbühne Seite 3

Nr. 45 D

Auflage: 20.850

Kickers: Krisengipfel auf dem Bieberer Berg Seite 3

Gesamtauflage 218.420

Sonderthema: Motorwelt

Seiten 14/15

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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Seiten 10/11

Seite 7

Beilagen in Teilausgaben:

Energiespartipp der Woche Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Grüngürtel am Gewässer

Katze mit Pfeil beschossen

Ausstellung dokumentiert Bieber-Renaturierung

DIETZENBACH. Über eine grausame Aktion der Kategorie „Hass auf Tiere“ hat eine in der Hexenberg-Siedlung beheimatete Familie die Tierrechtsorganisation „Minka“ in Kenntnis gesetzt. Am vergangenen Samstag wurde der Kater „Rambo“ mit einem Pfeil beschossen. Das Tier, das im Dietzenbacher Süden im Haushalt der besagten Familie am Erlenweg sein Zuhause hat, schaffte es trotz Verletzung zurück in die heimischen vier Wände. Die Besitzer brachten den Kater zum Tierarzt, der den Pfeil aus dem Körper entfernte und Entwarnung signalisierte. „Rambo“ hat überlebt, weder das Rückgrat noch innere Organe kamen zu Schaden.

Beitrag für Naherholung

90 Hektar großes Maßnahmengebiet

Ladengeschäft am toom Markt/Rewe Center gegenüber Tankstelle

Unter der Überschrift „Flurbereinigungsverfahren“ wurde ein knapp 90 Hektar großes Maßnahmengebiet ausgedeutet. Dazu zählen markante Bereiche in Sachen „Naherholung“, die vornehmlich im Umfeld des

war auf einer Gewässerlänge von rund drei Kilometern ein mindestens fünf bis zehn Meter breiter Schonstreifen auf beiden Seiten des Baches auszuweisen und in öffentliches Eigentum zu überführen. Dabei

Sowohl beim Streifzug durch die Germarkung als auch beim Blick auf die Info-Tafeln im Rathaus sei dies möglich. Die Ausstellung ist während der regulären Öffnungszeiten der Verwaltung zugänglich. Wer kommt, sich umschaut und die Texte liest, erfährt Folgendes: „Durch die Schaffung des Grüngürtels entlang des Gewässers und infolge der Renaturierungsmaßnahmen werden sich die Wasserqualität und die biologische Vielfalt verbessern. Mit der Bereitstellung eines insgesamt 5,5 Hektar großen Uferrandstreifens wurde auch ein

Durch die Heusenstammer Gemarkung schlängelt sich die in Teilbereichen renaturierte Bieber. Was im Verlauf einer groß angelegten Flurbereinigung und Öko-Aufwertung in den zurückliegenden Jahren erreicht wurde: Das zeigt eine Ausstellung im Foyer des örtlichen Rathauses, die bis Ende November besichtigt werden kann. (Foto: Jordan) großer Beitrag für die Naherholung geleistet.“ Thomas Knöll, Leiter des in die Arbeiten eingebundenen Amtes für BodenManagement in Heppenheim, bilanziert: „Wir sind stolz, dass es gelungen ist, mit der Flurbe-

reinigung entlang der Bieber in Heusenstamm wieder ein Verfahren erfolgreich zum Abschluss zu bringen. Dabei wurden sowohl die Vorgaben der Wasserbehörden als auch die Erwartungen der Stadt erfüllt.“

Förderpreise: Bewerber gesucht

Online-Karten: Neuer Partner

Stadt würdigt ehrenamtliches Engagement

Dietzenbacher Bürgerhausverwaltung kooperiert mit ADticket

DIETZENBACH. Mit Förderpreisen in den Kategorien Sport und Kultur will die Kreisstadt wieder herausragendes ehrenamtliches Engagement würdigen. Im vergangenen Jahr war dies nur halb gelungen. In Ermangelung geeigneter Bewerbungen wurde der Kulturförderpreis 2015 nicht vergeben. Der Sportförderpreis 2015 ging an die SG Dietzenbach für das Projekt „SG 2020“ – eine beispielhafte Initiative, mit der die Sportgemeinschaft den gesellschaftlichen Veränderungen durch vielfältige Kooperationen und ein erweiteres Kursangebot Rechnung trägt. Um den Kandidatenkreis nicht von vornherein einzuengen, hat die Jury erneut darauf verzichtet, die mit jeweils 1.000 Euro dotierten Auszeichnungen unter ein bestimmtes Motto zu stellen. „Es sollen auch alle die angesprochen werden, denen immer schon mal für ihre bedeutende und ehrenamtliche Arbeit eine besondere Ehrung zuteil werden sollte“, heißt es in der Ausschreibung. Für eine Bewerbung in Betracht kommen verdiente Vereinsmitglieder ebenso wie Einzelpersonen oder Gruppen, die mit ih-

DIETZENBACH. Die Bürgerhausverwaltung kooperiert beim Thema „Online-Kartenverkauf“ mit einem neuen Partner. Über das Portal der Firma ADticket können nun Eintrittskarten für Veranstaltungen im Dietzenbacher Kultur-Kuppelbau am Europaplatz geordert werden. Wer sich per Mausklick einen Platz sichert, bekommt die Billetts entweder auf dem Postweg zugestellt oder druckt sie sich selbst am heimischen Computer aus. Vom erfolgten Anbieterwechsel beim Online-Service verspreche

man sich „eine bessere Vermarktung und Direktwerbung, besonders wenn überregional bekannte Künstler auftreten“, ließ die Stadtmarketing-Agentur verlauten. Klassischer Vorverkauf bleibt erhalten Vorerst Zukunftsmusik, für die noch technische Voraussetzungen zu schaffen sind: Das ist die Vision, künftig an der Theaterkasse im Bürgerhaus einen Kartenverkauf für alle Veranstaltungen anzubieten, die unter dem

Dach von ADticket gelistet werden, also auch für Konzerte sowie Kleinkunst-Auftritte, die andernorts über die Bühne gehen. Für alle, die noch den guten alten Kartenverkauf von Mensch zu Menschen zu schätzen wissen, haben die Kulturplaner der Kreisstadt eine gute Nachricht: Die Online-Neuerung tangiert den klassischen Vorverkauf nicht. Dieser wird nach wie vor an der Theaterkasse, Telefon (06074) 373335, und in den bekannten Außenstellen vor Ort und in der Region angeboten. (kö)

Aktion bis 31.12.2016

DIETZENBACH. Einen Großen der österreichischen Sängerund Gitarristen-Zunft begrüßt Reiner Wagner in dieser Woche zum wiederholten Mal in seinem Theater „Schöne Aussichten“ am Harmonieplatz in Dietzenbach. Am Donnerstag (10.) und Freitag (11.) unterhält Peter Horton jeweils ab 20 Uhr mit Streifzügen durch sein bewegtes Musikerleben. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro sind im Vorverkauf bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon (06074) 31398, erhältlich. (kö)

EINSTIMMEN AUF DIE „AWW-ZEIT“: Advent, Weihnachten, Winter... Getreu dieser Devise bot die 27. Auflage des Kreativmarktes im Dietzenbacher Bürgerhaus reichlich Gelegenheit, in die Welt der Holzfiguren, Puppen, Bären und anderer dekorativer Begleiter mit saisonaler Note einzutauchen. Gut 70 Stände animierten am vergangenen Wochenende zum Schauen, Kaufen und Fachsimpeln. Dass sich die ambitionierten Hobbykünstler und Kunsthandwerker, die alljährlich den Weg zur Ausstellung in die Kreisstadt finden, dabei so manchen Kniff in Sachen „Formgebung und Gestaltung“ abgucken lassen und den Fragestellern bereitwillig Rede und Antwort stehen: Das sorgt für einen informativen und geradezu familiären Charakter, mit dem der Markt punkten und – so war es auch in diesem Jahr – viele Besucher über die Stadtgrenzen hinaus anlocken kann. (kö/Foto: Jordan)

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Die Polizei wurde eingeschaltet, Anzeige gegen unbekannt erstattet. Die betroffenen Tierhalter und die Mitarbeiter der zuständigen Regionalgruppe von „Minka“ zeigen sich erschüttert und alarmiert. Ihre bange Frage: Welcher verwirrte Geist nutzt einen Bogen oder eine Armbrust, um damit auf Haustiere im Wohnumfeld zu schießen? Besitzer von Vierbeinern, die am Hexenberg ansässig sind und ihren Tieren Auslauf am Feld- und Waldrand gewähren, werden um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten. (kö)

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DIETZENBACH. Zum siebten Mal hat der Verein „Für Dietzenbach“ einen Adventskalender mit vielfältigen Gewinnmöglichkeiten erstellen lassen. Über 600 Preise im Gesamtwert von gut 12.000 Euro würden mit Hilfe der Losnummern, die hinter den Kalendertürchen zu finden seien, unters Volk gebracht, weiß die Vereinsvorsitzende Barbara Scholze zu berichten. Fünf Euro pro Exemplar werden verlangt. Der Verkaufserlös kommt in bewährter Manier diversen Vereinsprojekten zugute. Es profitieren Aktionen für die Allgemeinheit, die getreu der Devise „Soziales und Dekoratives“ in der Kreisstadt geplant und umgesetzt werden. Der Kalender ist in zahlreichen Einzelhandelsgeschäften zwischen Hexen- und Steinberg erhältlich. Wer telefonisch ordern möchte, erreicht Scholze unter der Rufnummer (06074) 46996. (kö)

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rem unentgeltlichen Wirken im Sport oder im Bereich „Kultur und Musik“ seit längerer Zeit Herausragendes für Dietzenbach leisten. Auch Auswärtige, die sich in außergewöhnlichem Maße für Dietzenbach einsetzen, dürfen vorgeschlagen werden. Das Vorschlagsrecht steht allen Einwohnern der Kreisstadt, den politischen Gremien, den Interessengemeinschaften der Dietzenbacher Vereine sowie den Klubs und Verbänden selbst zu. Die Vorschläge mit einer ausführlichen Begründung müssen schriftlich bis zum 30. November bei der Ehrenamtsbörse der Stadtverwaltung Dietzenbach, Europaplatz 1, Zimmer 23, 63128 Dietzenbach, eingereicht werden. Für Rückfragen steht Karin Winkler-Deneberger dienstags von 9 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer (06074) 373239 zur Verfügung. Sie nimmt Bewerbungen auch per E-Mail unter winkler-deneberger@dietzenbach.de entgegen. Überreicht werden sollen die Förderpreise für das Jahr 2016 beim städtischen Neujahrsempfang im kommenden Januar. (uss)

Kalender-Aktion mit sozialer Note

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Mit Fotos der Kategorie „vorher – nachher“ sowie Karten und Luftbildern wird dem Betrachter vor Augen geführt, was sich links und rechts der Bieber getan hat.

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Was mit der Aktion erreicht werden sollte? Die Stadtverwaltung erläutert: „Zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie

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Ausgleich geschaffen

konnten die Interessen der örtlichen Landwirtschaft berücksichtigt werden.“ Es sei gelungen, für entsprechende Flächenverluste am Gewässer andernorts Ausgleich zu schaffen, betont die kommunale Verwaltungsspitze und ermuntert interessierte und öko-bewusste Zeitgenossen, sich selbst einen Eindruck zu verschaffen.

eig

HEUSENSTAMM. Das im Oktober 2010 eingeleitete Verfahren zur Renaturierung landschaftsprägender Bachabschnitte in Heusenstamm ist nach fünfjähriger Laufzeit abgeschlossen worden. Was entlang der Bieber erreicht wurde: Das dokumentiert eine Ausstellung, die bis Ende November im Foyer des Rathauses gezeigt wird.

Rathauses sowie im idyllischen Wald- und Wiesenbereich Richtung Patershäuser Hof zu finden sind.

Haus

Von Jens Köhler

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2 Mittwoch, 9. November 2016

D I E T Z E N BAC H , H E U S E N S TA M M

BERND ROTH, Alt-Bürgermeister der Stadt Obertshausen (Zweiter von links), ist als Vorsitzender des Aufsichtsrats der Maingau Energie GmbH ausgeschieden. Zu seinem Nachfolger wurde der Dietzenbacher Verwaltungschef Jürgen Rogg (Zweiter von rechts) gewählt. Flankiert werden die beiden von Maingau-Geschäftsführer Richard Schmitz (links) und seinem Stellvertreter Dirk Schneider. Roth hatte in seiner mehr als 14-jährigen Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat dem Gremium knapp 13 Jahre vorgestanden. Während seiner Amtszeit konnte das Unternehmern seinen Kundenstamm von knapp 14.000 auf heute über 250.000 Kunden vergrößern. Zudem wurde das Netzgeschäft neben der Sicherung der bestehenden Konzessionen um die Gaskonzession für die südlichen Ortsteile von Rodgau und um die Stromkonzessionen für Obertshausen, Heusenstamm und Hainburg erweitert. Aufsichtsrat und Geschäftsführung bedankten sich in der Aufsichtsratssitzung bei Bernd Roth für die gemeinsamen Jahre der guten und überaus erfolgreichen Zusammenarbeit. Obertshausen wird künftig von Bürgermeister Roger Winter im Aufsichtsrat vertreten werden. (mi/Foto: meg)

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Dreieich-Zeitung Nr. 45 D


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 45 D

Mittwoch, 9. November 2016

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Krisengipfel auf dem Bieberer Berg OFC empfängt Worms und muss seine „Fanpolitik“ hinterfragen Von Jens Köhler OFFENBACH. Der Trend ist besorgniserregend: Nur eines ihrer letzten sieben Liga-Spiele haben die Kickers gewonnen. Magere 6 Punkte wurden auf der holprigen Wegstrecke seit Anfang Oktober ergattert. 21 Zähler wären maximal möglich gewesen. Am Samstag (12.) gastiert ab 14 Uhr mit Wormatia Worms eine Mannschaft in Offenbach, die aktuell eine noch schlechtere Bilanz vorzuweisen hat. Insofern ist die Artikel-Überschrift schnell formuliert: Krisengipfel auf dem Bieberer Berg.

Just dort, im schmucken Fußballtempel über den Dächern der Stadt, konnte man die Atmosphäre am vergangenen Sonntag beim Kräftemessen mit der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart fast schon gespenstisch nennen. Nachdem die Schwaben in der zweiten Halbzeit gegen die taumelnden Offenbacher das Kommando übernommen hatten und mit 2:1 in Führung lagen, machte sich ein Ambiente à la Dorfplatz breit. Still, schweigend, versunken in ein emotionales Tal, das von Frust und Lethargie überzogen schien: So nahmen die gut 4.000 Kickers-Fans, die sich laut

Fußball-Regionalliga Südwest SSV Ulm - Astoria Walldorf Hessen Kassel - 1. FC Saarbrücken TSV Steinbach - FK Pirmasens FC Homburg - Teut. Watzenborn-Steinberg Waldhof Mannheim - Eintracht Trier Stuttgarter Kickers - TSG Hoffenheim II Kickers Offenbach - VfB Stuttgart II TuS Koblenz - Wormatia Worms 1. FC Kaiserslautern II - FC Nöttingen

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.

Mannschaft Spiele SV Elversberg 18 Waldhof Mannheim 18 1. FC Saarbrücken 18 TSG Hoffenheim II 18 TSV Steinbach 18 SSV Ulm 18 Hessen Kassel 18 Stuttgarter Kickers 18 FC Homburg 18 TuS Koblenz 18 FK Pirmasens 18 Wormatia Worms 18 VfB Stuttgart II 18 1. FC Kaiserslautern II 18 Teut. Watzenborn-Steinberg 18 Astoria Walldorf 18 Kickers Offenbach 18 Eintracht Trier 18 FC Nöttingen 18

2:0 0:0 1:1 1:3 3:1 0:0 2:2 1:0 5:0

Tore Punkte 30:8 39 27:12 35 30:20 35 40:15 33 30:19 32 30:25 27 20:23 26 28:25 23 18:24 23 16:19 22 19:30 22 16:16 21 25:33 20 27:30 19 19:27 19 18:28 19 23:20 17 22:30 15 19:53 13

Junge Artisten bringen „Arielle“ auf die Bühne Dietzenbach: Wieder Märchen-Aufführung DIETZENBACH. Die bezaubernde Geschichte von Arielle, der kleinen Meerjungfrau, die gerne ein Mensch sein möchte, kommt in diesem Jahr als Wintermärchen-Produktion auf die Bühne des Bürgerhauses. Für die Aufführung zusammengetan haben sich wieder der Kinder- und Jugendzirkus Chicana, die Musikschule Dietzenbach und die Künstlerin Uschi Heusel, die das Bühnenbild geschaffen hat. „Das Bürgerhaus-Team ist begeistert, dass auch in diesem Jahr ein so besonderer Stoff unser adventliches Märchen zum Anziehungspunkt macht“, schwärmt Christoph Zens-Petzinger, der Leiter der Stadtmarketing-Agentur. Er empfiehlt, bei den Eintrittskarten für die beiden Vorstellungen am Samstag (26.) und Sonntag (27.), jeweils 15 Uhr, schnell zuzugreifen: „Aufgrund der großen Beliebtheit dieses saisonalen Veranstaltungsklassikers sind die Tickets erfahrungsgemäß innerhalb kurzer Zeit vergriffen.“ Die Karten zum Preis von zehn Euro (ermäßigt: sechs Euro) sind im Bürgerhaus, Telefon (06074) 373 335, und im Internet unter www.tickets-dietzenbach.de erhältlich.

Am Freitag (25.), 10 Uhr, findet eine Aufführung für Schulen statt. Um Arielle und ihre Gefährten, darunter die Krabbe Sebastian und der kleine Doktorfisch Fabius, den kleinen und großen Theaterbesuchern nahezubringen, haben sich die jungen Zirkusartisten von Chicana unter der Leitung von Diana und Sheila Williams allerhand einfallen lassen. „Die einzelnen Szenen bieten sich für unser Zirkusspiel geradezu an und halten für die Zuschauer einige Überraschungen parat“, verspricht Diana Williams. Das ganze Jahr über hat das Ensemble geprobt. Dabei herausgekommen sind unter anderem Szenen mit spektakulärer Luftund Bodenakrobatik sowie eindrucksvolle Tänze. Für die musikalische Untermalung des Bühnengeschehens sorgen wie immer die jungen Künstler der Musikschule Dietzenbach. „Wir freuen uns, die bekannten Songs aus der Erzählung zu interpretieren und den Zuschauern darüber hinaus manches Neue zu präsentieren“, sagt Musikschulleiter Joachim Neumann, der gemeinsam mit Klavierlehrer Christian Tutschek Regie führt. (uss)

offizieller Angabe eingefunden hatten, den unerklärlichen Leistungsabfall ihres Teams zur Kenntnis. Dass Mittelstürmer Konstantinos Neofytos in der 87. Minute nach einem Eckball zum 2:2Endstand einköpfte, vermochte den Geräuschpegel auf den Tribünen auch nur für kurze Zeit ein wenig in die Höhe zu treiben. Nach Jubelpose war niemandem zumute. Es dominierte die nüchterne Erkenntnis: „Ganz viel Dusel gehabt. Eigentlich wäre die erste Heimniederlage der Saison fällig gewesen.“ Und bei Anhängern, die seit Jahrzehnten auf der WaldemarKlein-Tribüne stehen und schon viele Höhen und Tiefen miterlebt haben, reifte schließlich auch diese bittere Erkenntnis: „So eine grottige Kulisse? Wann gab’s die eigentlich zuletzt? Muss schon ewig her sein.“ All diese Stimm(ung)en sind symptomatisch für die Negativspirale, mit der der Traditionsverein zu kämpfen hat. Der Neun-Punkte-Abzug infolge der Insolvenz-Anmeldung im vergangenen Mai hat maßgeblich mit alledem zu tun. Anfangs versuchte Kickers-Präsident Helmut Spahn den riesigen Rucksack, der den Offenbachern aufgeschnallt wurde (war taktisches Fehlverhalten der OFC-Führungsriege im Spiel?), mit einer flapsigen Bemerkung runterzuspielen. Unvergessen seine Äußerung vor Rundenbeginn: „Wenn man 9 Punkte abgezogen bekommt, muss man halt mit 10 Punkten Vorsprung Meister werden.“ Mittlerweile versuchen die Kickers längt, den Abzug auf (sport-)juristischem Weg vom Tisch zu bekommen. Denn natürlich wissen Spahn

CDU: Tour nach Erfurt im Advent DIETZENBACH. Eine Besichtigung des Stadtzentrums (als Transportmittel dient eine historische Straßenbahn), eine Führung über die bekannte Krämerbrücke, ein Besuch des Weihnachtsmarktes und ausreichend Zeit für Erkundungen auf eigene Faust: All diese Dinge stellen die Dietzenbacher Christdemokraten in Aussicht, wenn sie das Motto „Wir fahren mit dem Bus nach Erfurt“ ausrufen. Am Sonntag, 4. Dezember, wird der Tagesausflug in die thüringische Landeshauptstadt angeboten, um dort in die vorweihnachtliche Atmosphäre einzutauchen. Die Gruppe startet um 9 Uhr auf dem Dietzenbacher Rathausparkplatz. In Erfurt soll um 19.30 Uhr die Heimreise nach Hessen angetreten werden. Verlangt werden 35 Euro pro Person für die Fahrt und das Besichtigungsprogramm. Wer sich anmelden möchte, schickt eine E-Mail an folgende Adresse: konradkehr@gmx.de. (kö)

und seine Präsidiumskollegen sehr wohl, welch dramatische Folgen der Malus im Extremfall haben könnte: Abstieg aufgrund der fehlenden Punkte, vorläufiges Ende des Profifußballs in Offenbach, Hessenliga... Und die Finanzierung des Stadions, das doch eigentlich für Zweitliga-Ansprüche gebaut wurde, würde endgültig ins Absurde abdriften, frei nach dem Motto „Quadratur des Kreises“. Dass Spahn und Co. tunlichst versuchen, dieses Horrorszenario aus dem Fokus der Öffentlichkeit herauszuhalten, ist aus ihrer Warte mehr als verständlich. Negative PR – auch solche, die gut gemeint als Drohkulisse zur Motivation eingesetzt wird – ist eben auf Dauer keine gute PR. Dessen ungeachtet fehlt offenbar eine Art „interne Parole“, die alle Beteiligten (Mannschaft, Funktionäre, Fans) an die Herkulesaufgabe der laufenden Saison erinnert und Tugenden wie Kampf, Leidenschaft und Hingabe immer wieder einfordert. Vorherrschend, so hat es den Anschein, ist vielmehr ein Gefühl getreu der Devise „Wird schon irgendwie gut gehen“ – und auf eben diese schiefe Bahn geraten die Spieler von Trainer Oliver Reck sowie der zunehmend sprachlose Anhang mehr und mehr. Die Anti-Stimmung des Stuttgart-Spiels wirkte wie ein Alarmsignal. Die Kickers, das zeigt ihre Geschichte, leben von der Begeisterungsfähigkeit ihres Anhangs. Wenn sich just an dieser Stelle unübersehbar Spuren von Spannungsabfall und leiser Resignation zeigen, dann müssten in der OFC-Geschäftsstelle doch eigentlich die Antennen ausgefahren werden. Denn jeder, der das Geschehen auch nur halbwegs intensiv beobachtet, weiß genau: Wenn der Funke nicht mehr richtig zündet und sich keine nachhaltig positive Wechselwirkung zwischen Fans und Mannschaft einstellt, dann haben die Offenbacher in einer brutal schweren Spielzeit wie der jetzigen wenig bis gar keinen Grund zum Optimismus. Die Problematik ist vielschichtig, sie rührt ans Fundament des Klubs. Sie beleuchtet eine langfristige Entwicklung der schleichenden Auszehrung, die sich nicht mit zwei, drei Heimsiegen und anschließendem „Uffta“Tänzchen aus der Welt schaffen lässt. Die Macher des Magazins „Erwin“ haben schon mehrfach anklingen lassen, dass sie die „Fanpolitik“ der Präsidien seit langer Zeit als suboptimal betrachten. Ihr Klagelied: Zu wenig Kommunikation mit den Treuesten der Treuen, zu wenig Aktionen für die Fanszene, zu wenig Wohlfühlatmosphäre und Verwurzelung im modernen Stadion. Vor dem Hintergrund der permanenten FinanzkollapsBekämpfung, die in der ChefEtage von Kickers Offenbach

seit einigen Jahren angesagt ist, scheint es an Zeit und Einfühlungsvermögen für all diese Belange zu fehlen. Doch die Versäumnisse drohen sich zu rächen. Schließlich ist vom rotweißen Markenkern die Rede, und wenn der bröckelt... Dann muss gegengesteuert werden. Eine Aufgabe, die am

Samstag auch die Reck-Truppe zu erledigen hat, um ihre missliche Situation im Tabellenkeller ein Stück weit zu verbessern und Anschluss ans untere Tabellenmittelfeld zu halten. Im Falle eines Sieges würden die Kickers ihrem Gegner ganz dicht auf die Pelle rücken. Auch die Wormatia verspürt ge-

waltigen Druck. Aus den zurückliegenden fünf Partien holten die Rheinhessen nur einen Punkt. Die letzten drei Begegnungen gingen allesamt verloren. Fazit: Stagnation trifft auf freien Fall. Bleibt die Frage, ob und auf welcher Seite eine Kehrtwende zustande kommt.

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Fragen aus der Energieberatung: Was tun bei Algenbefall? will, greift heute noch zu algiziden und fungiziAlgen und Pilze besiedeln immer schneller den Mitteln, deren Auswaschungen durch und häufiger unsere Dächer, Fassaden, GehRegen sind zwar äußerst wege, Zäune usw. Der gering. Aber bei wachsengrüne oder schwarze dem Algenbefall des SiedBelag, der vor 30 Jahren lungsraumes ist es gut, fast nur auf gedämmten wenn wir bald auf photokaFassaden zu sehen war, talytische Mittel umstellen, hat sich heute auf den die die Umwelt nicht belasgesamten Siedlungsten“, so Werner Eicke-Henraum ausgedehnt, weil nig, Leiter der „Hessischen die algenschädigenden Energiespar-Aktion“. Ein Umweltgifte in der AuDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammFilm zum Thema ist in weßenluft weniger werden. leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ nigen Wochen auf der Internetseite der „Hessischen EnergieKay Beyen (Fa. BauMit GmbH aus Hindelang spar-Aktion“ verfügbar. Den Artikel findet man sowie Sachverständiger für das Stuckateurunter www.energiesparaktion.de/wai1/showhandwerk der HWK Düsseldorf) hat aus der content.asp?ThemaID=16. Praxis heraus einen interessanten und zusammenfassenden Artikel zu den AbhilfemaßnahAusführliche Informationen zur Gebäudemomen an der Fassade geschrieben. Er zeigt, dernisierung bietet die HESA-Homepage unter dass die Hersteller von Dämmsystemen für die www.energiesparaktion.de, über die auch Außenwand schon heute bereits photokatalywww.energieland.hessen.de, die „Energietisch ausgestattete Putze und Farben anbieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtten. Dieses Verfahren ist risikolos für die schaft, Energie, Verkehr und LandesUmwelt und besonders zu begrüßen, weil es entwicklung sowie der „Förderkompass Hesauch für Gehwege, Dächer und sonstige von sen“ mit allen aktuellen Förderangeboten diAlgen befallende Stellen in Frage kommt. Bei rekt zu erreichen ist. der Photokatalyse wird Titandioxyd in den Putzen/Farben durch das Sonnenlicht so angeregt, dass es biologische Anhaftungen auf der Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für WirtOberfläche zerstört. Dabei werden keine Stoffe schaft, Energie, Verkehr und Landesentan die Umwelt abgegeben. wicklung. „Wer Algen an und um sein Haus bekämpfen

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4 Mittwoch, 9. November 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 45 D

„Soundsation“ trifft „Jazzchor“

TERMINE

Gäste aus Bonn singen in Dreieich

Dietzenbach/Heusenstamm Freitag, 11. November: • ab 19 Uhr im Dietzenbacher Rathaus, Europaplatz 1: Sitzung des Stadtparlamentes Samstag, 12. November: • ab 18.15 Uhr in der katholischen Kirche Maria Himmelskron, Heusenstamm: Hubertusmesse Ingenieure ohne Grenzen e. V. Ingenieure ohne Grenzen e. V. löst akute Probleme in den Bereichen Wasser-, Sanitärund Energieversorgung, baut Gebäude und Brücken und verbessert durch die Sicherung der infrastrukturellen Grundversorgung die Lebensbedingungen der Menschen weltweit. Dies kann eine Brücke sein, um zu einem Krankenhaus zu gelangen oder auch der Aufbau eine Wasserversorgung, um die Kindersterblichkeit zu verringern.

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DREIEICH. Nach den erfolgreichen Konzerten mit dem dänischen Chor „Vocal Line“ kann das Neu-Isenburger Ensemble „Soundsation“ am kommenden Wochenende den „Bonner Jazzchor“ als Gast für einen gemeinsamen Auftritt begrüßen. Dieser findet am Sonntag (13.) ab 15 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“, Frankfurter Straße 160-166, in Sprendlin-

gen statt. Vorgetragen wird „moderne Vokalmusik aus Jazz, Pop und Funk“. Der „Bonner Jazzchor“ ist ebenso wie der Gastgeber mehrfacher Preisträger bei nationalen und internationalen Chorwettbewerben. Sein Programm umfasst Jazz- und Swing-Standards, groovige Funk-Stücke, profan-schöne Popvariationen und überraschende Bearbeitungen deutscher Volkslieder. Die musikalische Leitung liegt seit 2009 bei Sascha Cohn. Die studierte Jazzsängerin ist zudem als Stimmbildnerin zertifizierte CVT-Trainerin (Complete Vocal Technique). „Soundsation“ aus Neu-Isenburg präsentiert modernen Chorgesang. Immer offen für verschiedene Musikstile, die mit Klavierbegleitung oder als A-Cappella-Versionen ins Blut gehen. Der Chor unter der Leitung von Matthias Becker hat wieder einige neue Stücke im Gepäck. Mit komplexen Jazzarrangements, Pop und Crossover versehen, mit spannender Rhythmik, solistischen Einlagen, Improvisation und vocal percussion zeigt Soundsation, wie mitreißend Chorgesang sein kann. Karten gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen und an der Tageskasse. (jh)

Circus Barus in Dietzenbach DIETZENBACH. Der Circus Barus hat mal wieder Quartier an der Kreisquerverbindung in Dietzenbach (Höhe Voltastraße) bezogen. Tierdressuren mit Pferden, Kamelen und Ziegen, artistische Darbietungen und Clownerie mit Spaßmacher Marcello locken unters Zeltdach. In der Zeit vom 12. bis 27. No-

Die Decke als Gestaltungselement Offenbach. Morgens ab ins Büro und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen.

Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma PLAMECO. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle” montiert. Darüber hinaus werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlaf-

räumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus ist es feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. PLAMECO flexible Decken eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und

die vorhandene Beleuchtung können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden.

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vember sind diverse Wochenend-Vorstellungen vorgesehen. Das Programm beginnt samstags und sonntags jeweils um 16 Uhr. Eintrittskarten sind an der Tageskasse erhältlich. (kö)

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PLAMECO-Fachbetrieb Tomovski, Langstraße 29, 63075 Offenbach-Bürgel Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie uns an: 069/50700949 www.plameco-frankfurt.de

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Noteborn steht für neue Dimensionen bei der Ablage und Organisation. Maßgeschneiderte Lösungen für Wandschränke mit Schiebeoder Drehtür, begehbare Schränke und Sideboards. Praktische Einrichtungselemente, bei denen Aussehen und Bedienungskomfort in perfekter Harmonie sind.

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REGIONALES „tonART goes popART“ Auftritt mit dem Gebärdenchor „LUKAS14“ DREIEICH. Die „tonARTisten“ werden am Samstag (12.) in der evangelischen Erasmus-AlberusKirche ein breitgefächertes musikalisches Programm präsentierten. Dabei umfasst der Begriff „popART“ nicht nur Popmusik im heutigen Sinn, er schließt laut Ankündigung „ganz ausdrücklich auch Populärmusik aus allen Genres, Kulturen und Jahrhunderten mit ein“. Das Repertoire entspricht der generellen Ausrichtung von „tonART“ Drei-

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eich: Der Chor setzt sich ungern musikalische Grenzen. Stattdessen bewegt er sich gerne und vorzugsweise in sehr vielen Bereichen der Chorliteratur: Pop, Rock und Punk, zeitgenössische Chormusik, widmet sich Volksliedern aus aller Welt und aus allen Epochen, aber auch kirchlichen Werken aus den vergangenen Jahrhunderten bis heute. Fast alle haben dabei eines gemein: sie werden a cappella vorgetragen. In dem um 18 Uhr be-

ginnenden Konzert am 12. November wird ein besonderer Chor als Gast dabei sein, der aus tauben und hörenden Mitgliedern besteht: der Integrative Gebärdenchor „LUKAS14“ aus Frankfurt präsentiert Chormusik ganz anders. „Hier ist Musik nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit den Augen wahrzunehmen. Hände, Arme, der ganze Körper, bringen die Musik mit Gebärdenpoesie dem Auge des Publikums dar. Ein ungewöhnliches musikalisches Erlebnis“, versprechen die Veranstalter. Karten gibt es an der Abend-

Mittwoch, 9. November 2016

kasse. Der Eintritt kostet zehn Euro (acht Euro für Schüler und Studenten). Wer Lust auf und Freude an ungezwungener und lebendiger Chormusik hat, kann gerne jederzeit vorbeikommen und mitproben. Die „tonARTisten“ proben dienstags ab 19 Uhr im Lacheweg 21 in Sprendlingen bei Chorleiter Oliver Alt. Kontakt und Infos: (06103) 312407, www.tonart-dreieich.de. (jh)

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Dreieich-Zeitung Nr. 45 D


Flaniermeile mit 140 Ständen Klassiker lockt: St. Nikolausmarkt in Heusenstamm Alle Jahre wieder: Der Heusenstammer St. Nikolausmarkt, der mit seinen Ständen vorweihnachtliche Stimmung in den Flanierbereich vom Torbau quer durch die Altstadt (Schlossstraße) bis zum Rathaus/Bannturm „zaubert“, entpuppt sich als Besuchermagnet. So wird es auch bei der Auflage mit der Kennziffer 2016 sein, die am Samstag, 3. Dezember, von 15 bis 20 Uhr und am Sonntag, 4. Dezember, von 14 bis 20 Uhr über die Bühne geht. Angekündigt werden rund 140 Marktstände mit einem bunten

Sortiment, das sich von Handarbeiten in der Sparte „Dekoratives“ über Wollig-Wärmendes für die Winterzeit bis hin zu kulinarischen Verlockungen erstreckt. Verlockungen, für die vornehmlich Heusenstammer Vereine verantwortlich zeichnen. Bereichert wird die große Auswahl rund um das Stichwort „Speisen und Getränke“ von Vertretern aus den Partnerstädten. Franzosen, Engländer und Belgier werden mit Käse, Marmelade, Trappisten-Bier, Pralinen und anderen leckeren Mitbringseln auf ihre Herkunfts-

regionen aufmerksam machen. Nachfolgend ein Blick auf das Rahmenprogramm des Veranstaltungsklassikers, der bereits seine 36. Auflage erlebt. Samstag, 3. Dezember • 14.45 Uhr, Kirchplatz St. Cäcilia: Eröffnung des St. Nikolausmarktes durch Bürgermeister Halil Öztas, flankiert vom Kinderchor des Gesangvereins Konkordia (mit anschließendem Konzert in der Kirche, gemeinsam mit Musikern des Blasorchesters der TSV Heusenstamm)

Streifzug durch 800 Jahre Großes Info-Puzzle im Haus der Stadtgeschichte Texttafeln, anschaulich kombiniert mit Fotos, Grafiken und Zeichnungen, die in Kombination mit wertvollen Ausstellungsstücken die über 800-jährige Historie der Stadt im Kontext der Weltgeschichte nachzeichnen: Mit diesem Mix empfiehlt sich das Haus der Stadtgeschichte als Anlaufstation für kulturhistorisch interessierte Zeitgenossen. Prunktstück der Dokumentation ist ein Altar aus der Spätrenaissance, der bis 1925 in der Alten Kapelle des heutigen Stadtteils Rembrücken aufgestellt war.

Seit Frühjahr 2015 ergänzt die Abteilung „Kraft des Glaubens“ das Puzzle der Wissensvermittlung. Nachgezeichnet werden die Entstehung und die Entwicklung des konfessionellen Lebens in Heusenstamm. Historische Bibeln, Kirchenbücher und Taufschalen, Fotos der örtlichen Kirchen sowie Hinterlassenschaften von Zeitzeugen der jeweiligen Epochen bilden ein vielschichtiges Mosaik. Das Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse 5, ist sonntags von 14 bis 17 Uhr und nach individueller Vereinbarung geöffnet. Die Besucher zahlen zwei Euro pro

Eintrittskarte. Kinder im Alter bis zehn Jahre sind zum Nulltarif willkommen. (kö)

• ab 16.30 Uhr, Pfarrkirche St. Cäcilia: Lieder zum Advent mit der evangelischen Kantorei Heusenstamm Sonntag, 4. Dezember • von14 bis 14.45 Uhr, Pfarrkirche St. Cäcilia: Adventslieder (instrumental) mit dem Zitherverein Heusenstamm • ab 14.30 Uhr, Schlossinnenhof: vorweihnachtliches Konzert der Stadtkapelle Heusenstamm • von 15 bis 16.30 Uhr, Pfarrkirche St. Cäcilia: adventliches Musizieren und Singen mit der Musikschule Heusenstamm • ab 15 und ab 17 Uhr, Hinteres Schlösschen: „Christmas Carols Singing“ mit Tee und Keksen, organisiert vom Freundschaftskreis Tonbridge & Malling • von 18 bis 20 Uhr, Kirchplatz St. Cäcilia: „WIR4“ präsentieren rockige, moderne Weihnachtslieder • ab 18.30 Uhr, evangelische Gustav-Adolf-Kirche, Frankfurter Straße 80: adventliche Lesung und Konzert bei Kerzenschein – es liest Pfarrer Sven Sabary, musikalisch begleitet von Christoph von Erffa (Barockcello und Violoncello piccolo) Ebenfalls zur Tradition des Marktes gehört die Winterausstellung des örtlichen Künstlervereins, die an beiden Tagen im Haus der Stadtgeschichte, Eckgasse, zu sehen ist. Geöffnet ist die Werkschau am Samstag von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr. Wie immer, wenn die Besucher nach Alt-Heusenstamm strömen, um sich auf das „Fest der Feste“ einzustimmen, macht die kommunale Ordnungsbehörde auf den Ausnahmezustand in Sachen „Verkehr“ aufmerksam. Für auswärtige Gäste, die mit dem Auto anreisen, bedeutet dies: Sperrungen beachten und den Hinweistafeln folgen, um zu den Parkplätzen zu gelangen. (kö)

Spritzen, planschen, Bahnen ziehen Wasser macht Spaß Und im Bad Heusenstamm erst recht. Ob schon groß oder noch winzig klein, Schwimmer oder Schwimmflügelträger: Hier findet jede Wasserratte ihr Becken zum Wohlfühlen. Auch die Kleinsten haben ihren eigenen Bereich. Zudem steht das Bad als Lehrbecken für Schulen und Vereine zur Verfügung. Das Schwimmbad ist eine Einrichtung der Stadt Heusenstamm. Mit seiner einzigartigen familiären Atmosphäre bietet es Abwechslung, Erholung und Schwimmspaß für jedes Alter. Das Bad ist von überall gut überschaubar, barrierefrei und verfügt über das modernste Sicherheitssystem. Sowieso lichtdurchflutet kann es dank Lichtdesign in die verschiedensten Farbstimmungen eintauchen. (sh)

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Eine Stadt mit Geschichte Heusenstamm im Blickpunkt Die Stadt Heusenstamm mit rund 19.000 Einwohnern in den Stadtteilen Heusenstamm und Rembrücken liegt im Herzen des Kreises Offenbach und der Metropol- und Wirtschaftsregion Frankfurt Rhein-Main. Heusenstamm blickt auf eine lange und aufregende Geschichte zurück. Erstmals urkundlich erwähnt werden die Burg und das Dorf „Husenstam“ am 12. Februar 1211. Im Jahr 1959 erhält Heusenstamm mit seinen damals knapp 6000 Einwohnern das Stadtrecht. Die Geschichte hat ihre Spuren hinterlassen: Bürger und Gäste schwärmen von den historischen Sehenswürdigkeiten wie dem weitläufigen Renaissanceschloss Schönborn, das idyllisch an der Bieberaue inmitten eines Barockparks liegt, der nach den Plänen Balthasar Neumanns erbauten Barockkirche St. Cäcilia und dem triumphbogenartigen Torbau, der zu Ehren Kaiser Franz I. Stephan errichtet wird. Trotz und wegen der historischen Sehenswürdigkeiten und einer herrlichen Altstadt ist Heusenstamm alles andere als von gestern. Zukunftsorientiert ist die Stadt eine attraktive De-

stination für alle Besucher und Einwohner, die viel Wert auf eine zeitgemäße, urbane Lebensweise legen. Dazu zählen selbstverständlich auch zahlreiche Freizeit- und Sportmöglichkeiten, wie zum Beispiel das Bad Heusenstamm, Kultur- und Sportzentrum Martinsee, der Regionalpark und ganz viel Grün zum Erholen und Relaxen. Ein breites Bildungsangebot mit Familienbüro, Schulen, Jugendzentrum, Stadtbücherei und Musik- und Volkshochschule, eine angenehme Wohnkultur sowie eine lebendige Kulturszene mit und von Kultur-, Bildungs- und Heimatvereinen halten für jede Altersstufe und (fast) jedes Bedürfnis Angebote bereit.

Die günstige zentrale Lage und optimale Verkehrsanbindung machen die Stadt zudem zum idealen Wohn- und Arbeitsstandort. Ein eigener Anschluss an die A3, die direkte S-BahnVerbindung in die Region sowie ein gut ausgebautes Busnetz stehen als Markenzeichen für die Infrastruktur. Kurze Wege und schnelle Anbindungen bietet die Stadt – besonders auch für Unternehmen. Hier ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft Zuhause von Betrieben des Klein- und Mittelstands sowie Handwerksbetrieben bis hin zu (meist) inhabergeführten Fachgeschäften. Sie alle haben sich hier niedergelassen, sorgen für reges Handeln und schätzen die positive Atmosphäre der Stadt. (sh)


V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R

Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D E H

• Romanfabrik, 20 Uhr, Eva Klesse Quartett (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tim Boltz: Reden ist Silber... (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Mirja Regensburg & Daniel Helfrich (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Max Mutzke (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ganes (22/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Feucht & Fröhlich/Ensemble Fairspielt: Trennung für Feiglinge Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ramon Chormann: In de Wertschaft Rüsselsheim • das Rind, 19.15 Uhr, Fewjar (21/25 €)

FR

DO

10. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Mathew James White (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Highland Blast: Barrule, Rura, Tina Jordan Rees (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dieter Mank: Die alten Klassiker auf Hessisch, Gedeeh, Schiller, Lessing - Ludendorff aus Messing (6 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Plug’n’play (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Tingvall Trio (23,90 - 28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Berliner Compagnie: Feindbild Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, BD, 11 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philippe Jaroussky, Countertenor, Freiburger Barockorchester, Petra Müllejans, Violine - Telemann, Bach (29 - 69 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jacob Karlzon (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, Alyzee, Heldmaschine (21,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Zu Viert Classic Jazz Quartett (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, VVLVA, Comet Control (10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Dinara Klinton, Klavier - Liszt, Scarlatti, Beethoven (12 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rick Margitza, Tony Lakatos, Gabor Bolla (20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Lemo Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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11. November

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Großherzog Ernst Ludwig und die Kunst - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 6. Krimidinner (25 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Andreas Thiel (Restkarten: 13 - 15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (11/14 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, Bohren & der Club of Gore (18,50/23 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 16.30 Uhr, Vince Ebert & Eric Mayer: Schlau hoch 2 (10 €), 20 Uhr, Vince Ebert: Zukunft is the Future (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Trio Schal(l): Bei uns im Dorf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sebastian Gramss & Wiliam Parker (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Ravel, Schumann, Dvorák (29 - 98 €); MS, 20 Uhr, The Friedrich Liechtenstein Trio (36,85 - 43,85 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sondermann-Preisverleihungs-Gala (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Symphonic Rock in Concert (42,25 - 76,75 €) • Tiefengrund, 21 Uhr, Wedge (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Lucky Chops (20/24 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Literatur à la carte: Goethes Weltliteratur (5 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Mantovani, Kalitzke, Berg... (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (10 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy (14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Letzte Instanz (23) €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band (24/28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (16/19 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Kings of Floyd (37,45 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Kapelle Petra, Elfmorgen (14/17 €)

SA

12. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Blau GoldHerbstball : Seven Up (21 €) • TV-Halle, 19.30 Uhr, November Blues and Rock - HSG-Party mit DJ Der Iftsche (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Kirchner, Albinoni (Spende) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 18 Uhr, tonArt goes popArt; mit Lukas14 (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller

(9,50 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Michael v. Zalejski: Merci Udo (17/20 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 15 Uhr, Simon Schnorr, Bariton, Nadezhda Karyazina, Mezzosopran, Simone Di Felice, Klavier: Heiße Tage und glühende Nächte in Sevilla (15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Juke Box Hero Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück: Tanja Kinkel (18 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Lothar Himmel: Jakobsweg - mit Kind und Esel bis ans Ende der Welt (12/15 €) • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Sabho & Matthias Scheibert (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz

Uhr, Soundsation, Bonner Jazzchor Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam & Erdal (25,95 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, Pat Garcia, Rainer Wahl - Gospel, Soul (Spende) • Ev. Gemeindezentrum Grav., 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller (9,50 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Petrusgemeinde Urb., 17 Uhr, Reformationskonzert des Posaunenchors (Spende) • Kulturhalle, 17 Uhr, Herbstkonzert des Musikvereins Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband • Pfarrheim Diet., 16.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können

SO

13. November

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Staatliches Sinfonieorchester Moskau, Graf Mourja, Violine . Ravel, Wieniawski, Prokofjew (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, 1. Mandolinenorchester - Bach, Vivaldi, Fasch... (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug: Klangreise (10 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, 15

irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Drachenzähmen leicht gemacht (2 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Chor der Basilika - Mendelssohn Bartholdy (18 €) • Riesensaal, 19 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (15 - 19 €) Offenbach • Stadthalle, 10 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Stadtkirche, 19 Uhr, La Goia Armonica - Händel, Galuppi, Monza (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Chapter 5 (Spende) Münster • ARThaus Altheim, 17.30 Uhr, Welcome-Kino (ab 6; Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 19 Uhr, TUD-Kammerorchester, Quartett Uwaga (14,40 - 18,90 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Sagenhafte Alpen, 14 Uhr, Leben mit Bären, 17 Uhr, Südamerika, 20 Uhr, Kuba Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Müller-Schott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €), 18 Uhr, Italienische Opernnacht (29 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Andreas Kümmert & Band (24 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Wacana Budaya (19/21 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert - Ravel, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sarsalé (26/29 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Matthias Reim (38,50 - 65,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Root4, Stoneman (13/16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Tom Pfeiffer Band (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Xander and The Peace Pirates (6 €) • Fritz Rémond Theater, 11 Uhr, Walter Renneisen: Es war einmal ein Lattenzaun... (17,50 - 25,50 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Marieluise Ritter: Bommel (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Lesenswert: Eva Demski, Bernd Loebe (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (21/22 €) Mainz

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• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tobias Mann: Entscheidet Euch! Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Lammel, Lauer, Bornstein (Eintritt frei)

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14. November

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Madame Butterfly (27 - 35 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Glücksfee (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Wie auf Erden (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Vom Lieben und Lassen (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Abschiedsdinner • Centralstation, 20 Uhr, Susanne Fröhlich: Feuerprobe (18,90/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Müller-Schott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Seven (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tommy Cash (14 €) • Bergen erlesen, 19.30 Uhr, Thomas Rosenlöcher: Hirngefunkel (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Harris’ British Lion (28,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (18,70 - 38,30 €)

DI

(11/13 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Marco & Fred - Konzert u. Variéte (8/11 €) • Heinrich-Böll-Schule, Nd.-Ro., 19 Uhr, Orchester Vielklang, Furios und Atemlos (10 €) Mühlheim • Pfarrheim Diet., 19.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) Offenbach • Büsingpalais, 18.30 Uhr, CandlelightDinner: Agnethas Affair (61,50 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Mausoleum Rumpenhm., 20 Uhr, Kobanga (12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Grandsheiks 816 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) Dieburg • Römerhalle, 3. Klaviertrilogie, 18 Uhr, Hélène Tysman - Chopin, Ravel, 19.30 Uhr, Aljosha Jurinic - Schumann, Chopin, 21 Uhr, Franziska Glemser & Florian Glemser - Beethoven, Bizet, Debussy (28 €; 2 Recitals: 20 €; 1 12 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Die träumerishe KunstKantine feat. kollektivschläfer (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18.15 Uhr, Fiasko-Opernabend, Bar, 20 Uhr, Stuhlgeschichten • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Der Kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex (23,90/25,50 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Neuseeland, 17 Uhr, Immer wieder Russland, 20 Uhr, Myanmar • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Indisches Diwali-Fest • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Faltsch Wagoni: Ladies First, Männer Förster (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Klassik Radio Pops Orchestra (59 - 99 €); MS, 20 Uhr, Concerto Grosse Frankfurt - Bach, Mozart, Brahms... (25 - 50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cobody (20 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Nebuleuse (JIF; 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Monsters, The Sex Organs, The Devils, The Cheating Hearts, New York Wannabes (20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Mario Batkovic • Romanfabrik, 20 Uhr, Manfred Maurenbrecher & Marco Ponce Kärgel (15 €) • Städel, 20 Uhr, Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester (20/22 €) • Zoom, 20 Uhr, Hundreds (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Youtube Night (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mark Gillespie’s Kings of Floyd (25/29 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Bliss: Tell’s Angels (21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (20/24 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Ian Smith & An Tor (10/12 €)

Mittwoch, 9. November 2016

15. November

Langen • Buchladen, 19.30 Uhr, Rainer Bunz: Der vergessene Maestro - Autorenlesung (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Erleuchtung garantiert (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus SchwarzkopfLesung (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Noth Sea Gas (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Fanfare Ciocarlia (20,90/22,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, DJ Chromos Alphabet des guten Songs: B • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Deborah Feldman: Unorthodox (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anne-Sophie Mutter, Violine, London Philharmonic Orchestra - Schumann, Mendelssohn, Dvorák (55 - 159 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mother’s Cake, Wolfmother (32 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Meszecsinka, Belonoga • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Bring Me The Horizon (44,90 - 48,35 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Rainer Böhm, Norbert Scholly (JIF; 20 €) • Zoom, 21 Uhr, Bastian Baker (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Grimms Märchen... (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Seven Kemmler: To fuck or not to be - 400 Jahre Shakespeare • Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Frankfurter Lyriknacht 2 (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Incognito (29,60 €)

MI

(Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Junge Sinfoniker Hessen, Olaf Joksch, Orgel - Mozart, Haydn, Beethoven Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Titanic Boygroup: Comeback (16,90/18 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Gioconda Belli, Grupo Sal Duo (15,30/16 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (36,80 - 41,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Cimorelli (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Thundermother (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Cigarettes After Sex (16 €)

• Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Meine besten Knaller... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nick Benjamin & Trio Vagabondoj Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Silly (39,90 - 45,90 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Hubbard Street 2 (27 - 30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Bullet For My Valentine (37,50 €)

16. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel (ab 5; 8 - 10 €) • Dreieichschule, Musiksaal, 18.30 Uhr, Jutta Fleck - die Frau vom Checkpoint Charlie Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Musicals in Concert: That’s Entertainment (31 - 39 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Peter Ripper: Lotto-Glück für eine Leiche - Autorenlesung; Andy Sommer, Blues (6 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session

PASS Late Year Benefiz presents:

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„Culcha Candela“ live in der Alten Oper Frankfurt Frankfurt – Kollision zweier Welten: Am Samstag, 26. November, ab 20 Uhr trifft Deutschlands Ohrwurmgarant „Culcha Candela“ auf die ehrwürdigen Hallen der Alten Oper. Sie sind zurück und schnell wird klar, wie sehr man sich an die Hitmaschine aus Berlin gewöhnt hatte. Nun begeben sich die Jungs mit einer einzigartigen Show in die Main-Metropole, um einen Abend der Superlative zu verbringen! Eine Verbindung, die nicht ungleicher sein und eine Show, die nicht außergewöhnlicher stattfinden könnte – „Hamma!“. Tickets gibt es zu Preisen ab 45,90 Euro unter www.frankfurtticket. de und unter Telefon (069) 1340400. (PR/Foto: Culcha Sounds)

Ihre Musik verbindet Kulturen

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Alyzee am 10. November im Vorprogramm von „Heldmaschine“ Frankfurt (PR) – Mystisch, geheimnisvoll, schön und mit jeder Menge Power ausgerüstet: In der Türkei geboren, in Deutschland aufgewachsen setzt Alyzee gleich mit ihrem ersten Album „My Life“ Akzente. Die Kombination aus ihrer Stimmfarbe, englischsprachigem Pop mit gekonnt akzentuierten, zum Teil harten Rockgitarren und modern inszenierten orientalischen Soundparts, verdient die Prädikate „wertvoll“ und vor allem das in der Musik so wichtige „einzigartig“. Der fürs Radio geeignete und gleichzeitig Wacken-taugliche Crossover-Mix zieht Millionen Fans von ästhetischer Popmusik und Hardrock-Fans an. Eine packende Mischung, die unterschiedliche Kulturen vereinigt und beweist, dass Orient und Okzident nicht so weit auseinanderliegen. Nach den großartigen internationalen Erfolgen der letzten Jahre will Alyzee nun auch in Deutschland den endgültigen Durchbruch erzielen. Mit „My Life“ gelingt ihr auf Anhieb das, was nur wenige Popmusiker schaffen: sie berührt die Herzen der Menschen, egal welcher Kultur sie angehören.

Am Donnerstag (10.) ab 20 Uhr kann man die „Queen Of Oriental Rock“ mit ihrer Band als Support für „Heldmaschine“ live im Club „Das Bett“ in Frankfurt erleben. Der Eintritt kostet 21,90 Euro. (PR/Foto: AM)


19. Ausbildungsmesse Dreieich am 11. November 2016 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen

Wegweiser für Schüler Dreieicher Ausbildungsmesse lockt am Freitag in die Weibelfeldschule DREIEICH. In den Räumen der Weibelfeldschule, Am

Trauben 17, findet am kommenden Freitag (11.) unter der

Schirmherrschaft von Bürgermeister Dieter Zimmer die diesjähige Dreieicher Ausbildungsmesse für Berufs- und Studienanfänger statt. Die fünfstündige Veranstaltung wird um 9.30 Uhr im Hauptgebäude der Gesamtschule eröffnet. Auf die Besucher warten bis 14.30 Uhr wieder etwa 50 Vorträge und 7 Workshops, in denen Berufsbilder und Studiengänge vorgestellt werden. Nach Angaben der Organisatoren beteiligen sich rund 90 Firmen, Betriebe, Institutionen, Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten an der Messe 2016. Erwartet werden über 2.200 Schüler aus Dreieich und Langen.

Angeboten wird auch die Möglichkeit der Einzelberatung, etwa durch die Agentur für Arbeit und die Industrie- und Handelskammer. In speziellen Seminaren werden Hinweise zu Bewerbungsunterlagen und -gesprächen vermittelt. Künftige Lehrstellenbewerber haben die Möglichkeit, den Rat von Personalverantwortlichen aus verschiedenen Firmen und Betrieben einzuholen und ein Einstellungsgespräch unter realitätsnahen Bedingungen zu simulieren. Mit den Schülern wurden im Vorfeld der Sinn und Zweck des Besuches der Messe im Unterricht erörtert. Zur inhaltlichen Vorbereitung sowie zur Planung des Messebesuchs

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ALU

steht die Homepage www.ausbildungsmesse-dreieich.de zur Verfügung. Die traditionsreiche Veranstaltung hat nach Angaben der Organisatoren vier tragende Säulen: • es gibt Messestände sowohl im Haupt- als auch im Oberstufengebäude; • es locken ein BewerberCheck-up (simulierte Bewerbungsgespräche) sowie Workshops zum Thema „Bewerben – aber richtig!“ im Hauptgebäude (blauer Bereich); • es finden Vorträge und Workshops zu Berufsbildern bzw. zum Studium im Haupt- und im Oberstufengebäude statt; • es gibt ergänzende Beratungen für Berufs- und Studienentscheidungen. Die zur Teilnahme verpflichteten Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erhalten drei Aufträge, es soll mindestens ein Gespräch am Messestand geführt und ein Vortrag besucht werden. Der dritte Auftrag ist frei wählbar (Workshop, Bewerber-Check-up oder der Besuch eines weiteren Messestandes). (jh)

Kluge Köpfe gesucht? Mit Köpfchen werben! Der Stellenmarkt in der Dreieich-Zeitung. Anzeigenhotline Tel.: 06106 - 28390-00, Fax: 06106 - 28390-10


Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H

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Mittwoch, 9. November 2016

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10 Mittwoch, 9. November 2016

STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H

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PRODUKTIONSFACHARBEITER (M/W)

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Standort: 64546 Mörfelden-Walldorf

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Anforderungen: • Sie haben eine abgeschlossene Ausbildung als Werkzeugmechaniker, Industriemechaniker, Maschinen- und Anlagenführer oder in einem artverwandten technischen Beruf • Sie verfügen idealerweise bereits über Berufserfahrung und sind bereit, im Schichtdienst zu arbeiten • Sie sind flexibel und zuverlässig • Sie besitzen Computer-Grundkenntnisse

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STELLENMARKT / REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H

Mittwoch, 9. November 2016

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Kulturpreis 2016 wird geteilt

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„Soundsation“ und „Maximal“ im Rampenlicht KREIS OFFENBACH. Der Kulturpreis des Jahres 2016, den der Kreis Offenbach in der Sparte „Musik“ vergibt, wird zweigeteilt: Der Chor „Soundsation“ aus Neu-Isenburg und die in Rodgau ansässige Kultur-Initiative „Maximal“ teilen sich die Auszeichnung. Je 2.000 Euro Euro Prämie erhalten die Preisträger. Im Rahmen einer Ăśffentlichen Feierstunde wird Landrat Oliver Quilling im FrĂźhjahr 2017 die Urkunden und Schecks Ăźberreichen. Auch eine Laudatio auf die Geehrten, die aus einem Kreis von insgesamt 23 Bewerbungen und Vorschlägen herausstachen, mĂśchte Quilling zum Festakt beisteuern. Dies, so der Tenor des Chefs der Kreisverwaltung, werde ihm nicht schwerfallen, denn schlieĂ&#x;lich habe die Jury hochangesehene Kulturschaffende ausgewählt. Bei „Soundsation“ handele es sich um leidenschaftliche Sän-

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ger(innen), die sich um einen der renommiertesten KĂśpfe im Bereich des mehrstimmigen Vocal-Jazz scharten, um den Dirigenten Matthias Becker, betont Quilling. Seine Einschätzung: Becker lege Wert auf die groĂ&#x;e Bandbreite des Ensembles. Von Vocal-Jazz Ăźber Pop und EthnoKompositionen bis hin zu Crossover werde der Bogen gespannt. Den Chor zeichne „ein moderner Klang mit vielen spannenden Harmonien, aber auch eine dynamische und sehr komplexe Rhythmik aus“, unterstrich der Landrat, als er dieser Tage im Namen der Jury die Entscheidung fĂźr „Soundsation“ und „Maximal“ bekanntgab. Seit 1994, so Quillings Hinweis, gebe es die Kultur-Initiative in Rodgau: Einen rĂźhrigen Kleinkunst- und Konzertveranstalter, der mit seinem Programm Ăźber die Kreisgrenzen

hinaus fĂźr Zuspruch und Beifall sorge. Die „Jazz Nights“, federfĂźhrend organisiert und gestaltet von dem Profigitarristen Thomas Langer, hätten Kultstatus erlangt. Und Ăźberhaupt: „Der hervorragende Ruf in Sachen ‚Live-Konzerte’ gab den Ausschlag, ‚Maximal’ anteilig mit dem Kulturpreis 2016 auszuzeichnen“, erläuterte Quilling, welche Aspekte entscheidend waren. (kĂś)

Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Donnerstag (17.) von 17.30 bis 18.30 Uhr fĂźr die BĂźrger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

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„Ernte“ findet stets im Winterhalbjahr statt LANGEN. Zurzeit gleicht der Wald in der Koberstadt einer SBahn kurz nach Feierabend: So dicht gedrängt wie in selbiger die Menschen stehen hier die Bäume. Weil das aber fĂźr das Wachstum der einzelnen Exemplare alles andere als gĂźnstig ist, werden in den nächsten Wochen wieder umfangreiche Waldpflege-Arbeiten durchgefĂźhrt. Das bedeutet: Es wird Platz geschaffen, damit die gesĂźndesten Sauerstoff-Lieferanten wieder „durchatmen“ und Licht tanken kĂśnnen. „Wir entwickeln einen stabilen, gemischten Hochwald. Deshalb fĂśrdern wir frĂźhzeitig die besten Bäume“, erläutert Christian MĂźnch. Nach Angaben des Leiters des Forstamtes Langen ist die Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe im Wald enorm. Damit sich die gesunden Bäume weiterhin gut entwickeln kĂśnnen, sei es unumgänglich, angeschlagene Exemplare zu fällen. „Wo eine LĂźcke im Wald entsteht, ist Potenzial fĂźr Nachwuchs und wir gewinnen ein wertvolles, CO2neutrales Produkt – das Holz“, betont MĂźnch, dass die „Ernte“ des Laubholzes stets im Winterhalbjahr stattfinde. Welche Bäume erhalten werden und somit den Wald der Zukunft bilden sollen, wird nach klaren Kriterien festgelegt. Derartige hĂślzerne Gesellen mĂźssen natĂźrlich gesund sein und sollten sowohl Ăźber eine groĂ&#x;e, gut belaubte Baumkrone verfĂźgen als auch gerade gewachsen sein. „Dann kĂśnnen sie später einmal wertvolles Holz liefern“, erklärt Manfred SchrĂśpfer. Allerdings schränkt der Revierleiter in der Koberstadt ein, dass eine gute

Veranlagung der Bäume nicht alles ist: „Oft hat man mehrere Optionen, da muss man sich entscheiden, welche langfristig genutzt werden soll. Die Pflege des Bestandes macht den Unterschied.“ Spannend sei es, heute ein Bild im Kopf zu haben, wie der Wald in 100 Jahren aussehen solle. „Ich werde diese Bäume zwar noch viele Jahre pflegen und begleiten, aber die meisten werden wohl wesentlich älter als ich selbst. Dann pflegt den Wald hier schon die Ăźbernächste FĂśrstergeneration“, so SchrĂśpfer. Seinen Angaben zufolge haben die Waldbäume in diesem Jahr viele Samen getragen. „Jetzt mĂźssen wir darauf achten, dass die kleinen Keimlinge zu einem gemischten, stabilen und vita-

len Wald heranwachsen – und zwar unabhängig davon, welchen Klimabedingungen sie später ausgesetzt sind.“ Die FĂśrster mĂźssten daher gerade bei einheitlichen NaturverjĂźngungen darauf achten, „dass wir ausreichend andere Baumarten dazwischen pflanzen – zum Beispiel Nadelbäume in groĂ&#x;flächige Buchen-NaturverjĂźngungen“. Mit Blick auf die anstehenden Fällaktionen weist SchrĂśpfer darauf hin, dass aufgestapeltes Holz und gesperrte oder verschmutzte Waldwege kein Dauerzustand seien. „Bei starken Einschränkungen der Waldwege werden wir eine Umleitung einrichten und die Arbeitsspuren nach Abschluss der Arbeiten beseitigen“, verspricht der Revierleiter schon mal vorab. (hs)

„Der vergessene Maestro“ Lesung mit Rainer Bunz im „Buchladen“ LANGEN. AuszĂźge aus seinem Buch „Der vergessene Maestro“ präsentiert Rainer Bunz am Dienstag (15.) ab 19.30 Uhr im „Buchladen“ am Lutherplatz. Darin lässt der Egelsbacher Publizist das Leben des in Langen geborenen Frieder Weissmann Revue passieren, eines Dirigenten und Komponisten, der in den „Goldenen Zwanzigern“ des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten deutschen „Orchester-Erzieher“ war und auf AugenhĂśhe mit dem weitaus bekannteren Wilhelm Furtwängler agierte (die DreieichZeitung berichtete). Dem 1933 von den Nazis zur Emigration gezwungenen Weissmann gelang im europäischen Ausland sowie in SĂźd-

und Nordamerika eine zweite Karriere. In seiner deutschen Heimat blieb der im „Dritten Reich“ verfemte Dirigent nach 1945 vergessen und bis heute fĂźr Medien, Musikwissenschaft und Exilforschung ein unbeschriebenes Blatt. Die Lesung des Autors aus seiner von der Kritik hochgelobten Biografie erfolgt innerhalb der „Woche unabhängiger Buchhandlungen“, die vom 12. bis 20. November Ăźber die BĂźhne geht und das kulturelle, gesellschaftspolitische sowie regionale Engagement der inhabergefĂźhrten Buchhandlungen in Deutschland sichtbar machen will. Der Eintritt fĂźr die Veranstaltung mit Rainer Bunz kostet 5 Euro. (hs)


Exotische Spiele und Endzeit-Runden 26. „Dreieicher Rollenspieltreffen“

THE DUBLIN LEGENDS kommen an den Hengstbach und servieren Irish-Folk vom Feinsten. Die ehemaligen „Dubliners“ treten am Sonntag, 4. Dezember, ab 18 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, auf. Rückblick: 2012 feierte die bekannte Band ihr 50-jähriges BühnenJubiläum. Als im gleichen Jahr Gründungsmitglied „Banjo“ Barney McKenna verstarb, entschieden sich die Musiker, den Traditionsnamen „The Dubliners“ nicht mehr zu benutzen – das war die Geburtsstunde von „The Dublin Legends“. Eamonn Campbell, Seán Cannon, Patsy Watchorn und Gerry O'Connor sind Urgesteine der irischen Folkmusik. Sie führen ein Projekt fort, das 1962 gestartet wurde und sich weltweit in die Herzen der Fans spielte. Das garantiert einen unvergesslichen Abend voll irischer Lebensfreude und Unbeschwertheit. Karten zu Preisen von 33 bis 43 Euro gibt es ebenso wie Infos beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Veranstalter)

DREIEICH. Als zentrale Veranstaltung der Rollenspiel-Szene weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus findet am vorletzten November-Wochenende – am Samstag (19.) sowie am Sonntag (20.) – bereits zum 26. Mal das „Dreieicher Rollenspieltreffen“ statt. Veranstalter ist auch in diesem Jahr der Jugendclub WIRIC unter dem Dach des Bürgervereins Buchschlag, der bei dieser Aktion mit dem städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ zusammenarbeitet. Auch die Stadtbücherei ist als Kooperationspartnerin wieder im Boot. Das alljährliche Spektakel lockt ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wo alle zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten ausgenutzt werden sollen. Erwartet werden auch 2016 wieder über 1.000 Besucher. Gespielt wird 32 Stunden lang durchgehend von Samstag, 10 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr. Wer am Samstag anreist, der zahlt einmalig zehn Euro. Wer erst am Sonntag erscheint, ist mit fünf Euro mit von der Partie. Vorangemeldete Spieler müssen keinen Eintritt bezahlen. Schriftliche Anmeldungen gehen an: Jugendclub WIRIC, Postfach 301103, 63274 Dreieich (mit Rückporto), Fax: (06103) 64494, E-Mail: dreieichcon@gmx.de. Informationen gibt es auch im Internet unter: www.dreieichcon.de. Tele-

fonische Auskünfte werden von Christian de Ahna unter der Rufnummer (0178) 6978501 erteilt. Auf mehr als 1.500 Quadratmetern soll geboten werden, was das Herz eines Rollenspielers höher schlagen lässt: Fantasy, Science-Fiction, Endzeitund Exoten-Runden. Zusätzlich werden zahlreiche Workshops, Turniere und Demorunden angeboten. Lesungen bundesweit bekannter Phantastik-Autoren wie Bernd Perplies, Bernd Hennen, Robert Corvus und Tom Finn in der benachbarten Stadtbücherei, die am Samstag (19.) von 11 bis 22 Uhr zum Tag der offenen Tür einlädt, runden das Programm ab. Import aus den USA Rollenspiele entstanden in den 1970er Jahren in den USA. Sie sollen den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, „dem tristen Alltagsgeschehen für kurze Zeit zu entfliehen und die wildesten Abenteuer zu erleben, ohne sich dabei wirklich in Gefahr zu begeben. Man sitzt einfach gemütlich um einen Tisch herum und unternimmt trotzdem in seiner Fantasie all die gefährlichen und aufregenden Dinge, die man sonst nur aus Filmen und Romanen kennt.“ Mit diesen Worten erläutern die Veranstalter das Prinzip, bei dem jeder Mitspieler eine Gestalt aus einer anderen Welt verkörpert. (jh)

Schäfermeister Bernd Keller und seine Schafherde sind die besondere Begleitung einer Adventswanderung, die am zweiten Advent (11. Dezember) im Odenwald angeboten wird. (Foto: p)

Von der Herbstweide in den Winterstall Adventswanderung der besonderen Art mit Schafen und Hütehund DARMSTADT-DIEBURG. Die Schäferei Bernd und Christel Keller aus Michelstadt-Rehbach veranstaltet am Sonntag, 11. Dezember, ab 13 Uhr eine Adventwanderung der besonderen Art: Ab 11 Uhr bereits können sich die Teilnehmer im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in der Adventsküche mit einem Lammeintopf vom Odenwälder Weidelamm für die Wanderung stärken. Gewandert wird dann ab 13 Uhr mit Schäfermeister Bernd Keller und seiner Schafherde sowie mit Hütehund „El Rey“ (einem Border Collie) von der Herbstweide in den Winterstall. Dort werden die Schafe über die Wintermonate schützend untergebracht. Während der romantischen Wanderung durch Feld und Flur wird Bernd Keller zahlreiche Informationen über

die Schafhaltung, die Schafrassen und die Landschaftspflege vermitteln. Angekommen im Winterstall, können auch die jungen Lämmer von den Besuchern bestaunt werden, was sicherlich nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche ein interessantes Erlebnis sein wird. Bei Kaffee, Kuchen, Glühwein, Adventsgebäck und Kinderpunsch können sich die Wanderer aufwärmen und stärken. Außerdem stehen eine Hütevorführung und Adventsmusik auf dem Programm, und abgerundet wird die Wanderung durch die Vorstellung von Schaf- und Lammprodukten der Schäferei Keller unter der Qualitätsmarke „Gutes aus Hessen“. Die Wanderung beginnt am Sonntag, 11. Dezember, um 13

Uhr am Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in Langenbrombach, Zellerstraße 2 und endet dort wieder um etwa16.30 Uhr. Am Endpunkt der Wanderung haben die Teilnehmer dann auch die Möglichkeit, im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in gemütlicher Runde den Tag ausklingen zu lassen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Festes Schuhwerk ist daher unbedingt erforderlich. Für die Tour ist keine Anmeldung erforderlich. Tischreservierungen: Telefon (06063) 2485. Weitere Informationen zu der Offerte mit „grüner Note“ finden sich im Internet unter www.odenwald-schaefer.de, sind aber auch per Telefon – (06061) 71201 – oder per Mail an bernd.keller@odenwald-schaefer.de abrufbar. (ms)



14 Mittwoch, 9. November 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H

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Rasen oder Reisen? Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn (hc) Wer in den Urlaub fährt, will ankommen und zwar möglichst schnell. Also freie Fahrt für freie Bürger? Immerhin gibt es viele deutsche Autobahnen, auf denen kein Schild vor-

schreibt, wie schnell man fahren darf. Doch einfach Gas zu geben, birgt durchaus Tücken. Wie die HUK-Coburg mitteilt, gilt auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen eine

Richtgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern. Wer deutlich schneller fährt, begeht zwar weder eine Straftat noch eine Ordnungswidrigkeit. Doch passiert ein Unfall, muss

der Fahrer meist mit einer Mitschuld von etwa 30 Prozent rechnen, denn aufgrund der hohen Geschwindigkeit erhöht sich die vom Auto ausgehende Betriebsgefahr.

Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen: Wer schneller fährt, riskiert bei Unfall Mitschuld. (Foto: HUK-COBURG) Der Autofahrer, den sich die Rechtsprechung wünscht, hält sich an die Richtgeschwindigkeit. Dies gilt besonders für Nachtfahrten. Fährt jemand schneller und es kommt zum

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Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H

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UNTERRICHT Schlechte Noten? Keine Panik! Die ersten Klassenarbeiten sind geschrieben und viele SchĂźlerinnen und SchĂźler kommen mit einer schlechten Note nach Hause. Insbesondere in Mathe verzweifeln die Kinder immer wieder am aktuellen Schulstoff. Die Eltern fĂźhlen sich hier oft alleine gelassen und kĂśnnen ihrem Kind auch dank zahlreicher Schulreformen zum Teil selbst nicht mehr richtig helfen. Ăœber eine Million SchĂźlerinnen und SchĂźler gehen in Deutschland deshalb regelmäĂ&#x;ig zur Nachhilfe.

Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Ihr Kontakt:

4/2006). Simone Vintz, die verschiedene Nachhilfeanbieter fĂźr die Stiftung Warentest getestet hat, rät deshalb zu Einzelnachhilfe. Diese ermĂśglicht es, dass auf die individuellen Probleme Ihres Kindes eingegangen wird. Nachhilfeinstitute haben den Vorteil, dass die Nachhilfelehrer sorgsam ausgewählt wurden und ein regelmäĂ&#x;iger Unterricht sichergestellt wird.

tige Hilfe sein kann, um vorhandene LĂźcken im schulischen Wissen der Kinder zu fĂźllen“, betont ABACUS-Institutsleiterin Christine Heimprecht. „Bei ABACUS gibt es deshalb keine Mindestvertragslaufzeit, Dauer und Umfang der Nachhilfe richten sich ganz nach dem Bedarf des SchĂźlers und die Eltern haben sogar die MĂśglichkeit, einen Vertrag vor Ablauf der eigentlichen Laufzeit zu beenden.“

Einzelnachhilfe zu Hause qualifizierte Nachhilfelehrer weite Elt e des rn un

Und die Kosten? Am gĂźnstigsten pro Stunde ist hier die Gruppennachhilfe. FĂźr Einzelnachhilfe spricht hingegen die kurze Verweildauer, d.h. die SchĂźler erreichen durch Einzelnachhilfe schneller ihre Ziele. Dadurch sind die Gesamtkosten bei Einzelnachhilfe oft nicht hĂśher als bei Gruppennachhilfe.

Einzelnachhilfe oder Ge samtGruppennachhilfe? no te Die Stiftung Warentest ĂźberGUT (1,8) fĂźr alle Fächer und Klassen prĂźfte bereits 2006 unterschiedliche Konzepte der Nachhilfe und kam zu dem Schluss, dass die SchĂźler in 06106 - 6 26 96 88 der Gruppennachhilfe nur Motivation w w w. a b a c u s - n a c h h i l f e . d e Damit Nachhilfe zu einer Verwenig lernen. GrĂźnde sind oft die ungleichen Ausgangsbesserung der Noten fĂźhren niveaus der SchĂźler in einer Lerngruppe. Flexible Verträge! kann, ist in jedem Fall das Wichtigste die Denn selbst wenn alle SchĂźler der gleiWichtig bei der Nachhilfe ist zudem, Motivation Ihres Kindes. chen Klassenstufe angehĂśren und im dass Eltern und SchĂźler so flexibel wie gleichen Fach Probleme haben, so sind mĂśglich bleiben, rät die Aktion BildungsFazit doch die Deutschkenntnisse sowie die information. Vorsicht also vor langen VerSollten Sie das GefĂźhl haben, Ihr Kind individuellen fachlichen Schwierigkeiten tragslaufzeiten, v.a. wenn es keine benĂśtigt vielleicht UnterstĂźtzung in der sehr unterschiedlich. In der Gruppe kann MĂśglichkeit gibt, den Vertrag vor Ablauf Schule, dann sprechen Sie zuerst mit darauf nur ungenĂźgend eingegangen der vereinbarten Laufzeit zu kĂźndigen. ihm oder ihr darĂźber, ob Nachhilfe eine werden. Dazu kommen häufig wechDenn „Pädagogen sind sich darin einig, Option ist. Holen Sie sich aber auf jeden selnde Lehrer und eine ungemĂźtliche dass Nachhilfe keine DauerlĂśsung sein Fall zuerst verschiedene Angebote ein Lernatmosphäre (Stiftung Warentest sollte, sondern immer nur eine kurzzeiund vergleichen Sie. ra gung Au gus bef

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Mittwoch, 9. November 2016

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