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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R R O D G A U U N D R Ö D E R M A R K Mittwoch, 9. November 2016

Nr. 45 E

Kickers: Krisengipfel auf dem Bieberer Berg Seite 3

Auflage: 30.570

Gesamtauflage 218.420

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Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region

Sonderthema: Rodgau hat Schmackes

Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere

Seite 7

Seiten 10/11

Seiten 14/15

Beilagen in Teilausgaben:

Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.

Von ZmB zur FDP: CDU rechnet mit Trio ab

Kern schaltet auf Attacke Vorwurf: Helfmann (CDU) redet Rödermark schlecht Von Jens Köhler RÖDERMARK. Sorgt die Bürgermeisterwahl am 5. Februar 2017 für ein kommunalpolitisches Erdbeben? Hat sie Konstellationen und Entwicklungen zur Folge, die vor drei, vier Monaten kaum jemand für möglich gehalten hätte? Avanciert Amtsinhaber Roland Kern (AL/Grüne) urplötzlich zur Schlüsselfigur der ganzen Geschichte? „Nix is fix“, pflegen die Österreicher zu sagen, wenn sie betonen möchten, dass sich die Dinge mitunter schlagartig ändern können und dass es keine in Stein gemeißelten Gewissheiten gibt. Mit Blick auf die Bürgermeisterwahl in Rödermark trifft dieser Ausspruch den Nagel auf den Kopf. Apropos „fix“: Fest terminiert hat die Andere Liste (AL/Grüne) eine Mitgliederversammlung, die am kommenden Mittwoch (16.) ab 19.30 Uhr in der Gaststätte am Schützenhaus Diana über die Bühne geht. Dort, im dunklen Wald zwischen Ober-Roden, Waldacker und Messenhausen, wollen Kern und seine Parteifreunde ausloten, ob nach den dramatischen Entwicklungen der zurückliegenden Wochen (Kandidaturverzicht von Jörg Rotter/CDU und Karl Schäfer/AL) noch eine helle Perspektive unter grünen Vorzeichen aufscheinen kann. Beziehungsweise: Welcher personelle Schachzug nunmehr

angesagt ist, um der CDU, die auf Durchmarsch und Machtfülle spekuliert und dabei das Duo Carsten Helfmann und Jörg Rotter vor Augen hat, Paroli bieten zu können. Erzürnter Kämmerer Ganz gleich, zu welcher Entscheidung die AL gelangt: Es wirkt schon jetzt, als befände sich Kern im Wahlkampf gegen Helfmann. Aufhorchen ließ in der vorigen Woche eine Presse-

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erklärung, die der Verwaltungschef in Umlauf brachte. Eine Erklärung mit der er quasi auf Attacke hochschaltete und den CDU-Bürgermeisterkandidaten direkt angriff. Eine Verlautbarung, die in dieser Form unüblich ist. Ein Amtsinhaber, der nicht als Kandidat ins Geschehen involviert ist, hält sich normalerweise mit Kommentaren und persönlichen Schuldzuweisungen zurück. Doch Kern reagierte – auch und insbesondere in seiner Eigenschaft als Kämmerer – erzürnt

auf Helfmanns Äußerungen zum Thema „GewerbesteuerAufkommen“. Der Eppertshäuser Bürgermeister, der einen Karrieresprung beim „großen Nachbarn“ anpeilt, hatte bei seiner offziellen Kür zum Kandidaten der Rödermark-CDU die Gewerbesteuer-Potenziale der beiden Kommunen verglichen. Das Fazit seiner Ausführungen: Während Eppertshausen seit 2006 einen rasanten Anstieg in der besagten Einnahmesparte verzeichne, sei der Geldzufluss in Rödermark stagnierend und zuletzt sogar leicht rückläufig gewesen (die Dreieich-Zeitung berichtete). Was Helfmann mit seiner Gegenüberstellung deutlich machen wollte, ließ sich unschwer interpretieren. Es ging ihm darum, sich selbst als „Macher“ darzustellen. Als jemand, der in Sachen „Gewerbeansiedlungen, Einnahmesteigerungen und Ausbau der Infrastruktur“ erfolgreich die Strippen gezogen hat, während nebenan, an der Spitze der Rödermärker Stadtverwaltung, mit deutlich weniger Elan agiert worden ist. Diese (Selbst-)Darstellung seines Amtskollegen weist Kern mit deutlichen Worten zurück. In seiner Presseerklärung heißt es: „Es ist sehr befremdlich, dass der CDU-Bürgermeisterkandidat offensichtlich die Strategie verfolgt, die aktuelle Finanzund Wirtschaftspolitik der Stadt Rödermark schlecht zu machen.“ Helfmann habe mit „vorgeb-

Energiespartipp der Woche

Jäger: Vorwürfe „fadenscheinig und haltlos“

Amtsinhaber Roland Kern (AL/Grüne, Foto) hat sich in den Rödermärker Bürgermeisterwahlkampf eingeschaltet. Er attackiert seinen Eppertshäuser Kollegen Carsten Helfmann (CDU), der auf einen Karrieresprung in der Stadt zwischen Bulau und Breidert spekuliert. Kerns Vorwurf: Helfmann versuche mit unseriösen Zahlenvergleichen, Rödermark in ein schlechtes Licht zu rücken. Dieses Verhalten sei „befremdlich“. (Foto: srö) lichen Leistungen“ kokettiert und dabei Zahlen „irreführend und falsch“ aneinandergereiht. Es sei Fakt, so Kern, dass das Gewerbesteuer-Aufkommen in Rödermark seit der Konjunkturdelle 2008/2009 in den zurückliegenden Jahren kontinuierlich angewachsen sei. 2015 seien Einnahmen von gut 10,2

Millionen Euro in dieser Sparte verbucht worden. Das entspreche einer Pro-Kopf-Kennziffer Bitte auf Seite 3 weiterlesen

3. Handball-Liga OST Samstag, 12. November, 19.30 Uhr Sporthalle Wiesbadener Straße (Rodgau, Nieder-Roden)

HSG I vs. HSC Bad Neustadt

RODGAU. „Was man von Personen zu halten hat, die sich im März noch mit Feuereifer für eine Partei oder Wählergruppierung einsetzen und sich wählen lassen, um kaum ein halbes Jahr später ihre Fahne in die entgegengesetzte Richtung wehen zu lassen und damit sowohl ihre Mitstreiter als auch ihre Wähler im Stich lassen: Das müssen die Bürgerinnen und Bürger in Rodgau für sich entscheiden.“ So steht es in einer Presseerklärung, mit der die Stadtverordneten-Fraktion der CDU auf den Paukenschlag „ZmB-Abtrünnige wechseln zur FDP“ reagiert hat. Wie von der Dreieich-Zeitung berichtet, haben sowohl die Stadtverordneten Martina Sertic und Karlheinz Hackel als auch der ehrenamtliche Stadtrat Hermann Jäger dem Wählerverein „Zusammen mit Bürgern“ (ZmB) den Rücken gekehrt und sich allesamt der FDP angeschlossen. Damit sind im Rodgauer Stadtparlament die Mehrheitsverhältnisse gekippt. SPD, Grüne, FDP, Freie Wähler, Linke und die Überläufer bringen nun gemeinsam 24 der insgesamt 45 Mandate auf die Waagschale. Union und AfD, die nach der Kommunalwahl im März dieses Jahres bei diversen Personalund Sachfragen zusammen mit der ZmB-Fraktion eine Mehrheit stellen konnten, sind mit dem geschrumpften Rest von „Zusammen mit Bürgern“ nicht mehr in der Lage, den Ton anzugeben. Die Behauptung von Sertic, Hackel und Jäger, sie hätten sich von der Union vereinnahmt und für gemeinsame Manöver mit der AfD missbraucht gefühlt, weisen der CDU-Fraktionsvorsitzende Clemens Jäger und der führende Kopf des Stadtverbandes der Christde-

mokraten, Lars Neumann, „auf das Schärfste zurück“. In der eingangs zitierten Erklärung heißt es wörtlich: „Weder haben wir nach der Kommunalwahl am 6. März versucht, den hauptamtlichen Magistrat zu blockieren, noch wurde die Fraktion von ZmB vereinnahmt, um als Mehrheitsbeschaffer für einen angeblichen rechten Block aus CDU und AfD zu dienen.“ „Hervorragend funktioniert“ Jäger und Neumann betonen: „Vielmehr haben die Fraktionen von CDU und ZmB nach den Sondierungsgesprächen festgestellt, dass große inhaltliche Übereinstimmungen bestehen. Im Rahmen der von der SPD propagierten ‚offenen Mehrheiten’ wollte man sich weiterhin eng und partnerschaftlich austauschen und abstimmen.“ Und eben dies, eine auf Sachpolitik zum Wohle der Stadt fixierte Marschroute, habe bis zur Absprung-Aktion des Trios auch „hervorragend funktioniert“. Dass nun eine Zäsur erfolgt sei und womöglich eine Blockpolitik unter Mitte-LinksVorzeichen eingeläutet werde, sei zu beklagen. Doch dieser Fakt, so der Tenor der CDU-Erklärung, werde die Union nicht von ihrer geradlinigen Haltung abbringen. Die von den Ex-ZmB-Kommunalpolitikern erhobenen Vorwürfe seien „fadenscheinig und haltlos“, bilanziert Jäger. Dies gelte auch für das Schlagwort „Rechtsblock“. Diesbezüglich, so der Fraktionsvorsitzende der Christdemokraten, bleibe nüchtern festzuhalten: „Die CDU hat sich bisher nicht mit der AfD abgestimmt und hat dies auch in Zukunft nicht vor.“ (kö)

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Dreieich-Zeitung Nr. 45 E

Hilfe zur Selbsthilfe im neuen Repair-Café Rodgau: Reparieren statt wegwerfen RODGAU. Ein Stuhl mit wackeligem Bein, ein CD-Player mit defekter Klappe, eine Bratpfanne mit lockerem Griff, ein Wollpullover mit Loch: Das alles ließe sich reparieren, doch die wenigsten Zeitgenossen wissen sich zu helfen. So landet vieles im Müll, was zum Wegwerfen eigentlich zu schade ist. Als Initiative zur Selbsthilfe hat nun auch in Rodgau ein sogenanntes Repair-Café eröffnet. Zu finden ist es im Sozialzentrum, Puiseauxplatz 3, in Nieder-Roden. Mit Rat und Tat Ob elektrische oder mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Schmuck, Uhren, Textilien, Fahrräder oder Spielsachen: Mit defekten Alltagsgegenständen, die einen Reparaturversuch wert sind, ist in der neuen Einrichtung jeder willkommen. Dabei stehen ehrenamtliche Helfer mit handwerklichem Geschick und technischem Verstand den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite. Gemeinsam wird nach einer Lösung des Problems gesucht. Das Ganze findet in gemütlicher Café-Atmosphäre statt. Kaffee und Kuchen gehören ebenso dazu wie Schraubenzieher und Lötkolben. Die Idee, mit einer solchen Einrichtung gegen die ausufernde Wegwerfmentalität anzukämpfen, stammt aus den Niederlanden. Das erste Repair-Café wurde 2009 in Amsterdam eröffnet und hat in vielen Ländern schnell Nachahmer gefunden. Allein in Deutschland gibt es ein paar hundert, einige auch

Energiespartipp der Woche: Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:

Fragen aus der Energieberatung: Was tun bei Algenbefall? will, greift heute noch zu algiziden und fungiziAlgen und Pilze besiedeln immer schneller den Mitteln, deren Auswaschungen durch und häufiger unsere Dächer, Fassaden, GehRegen sind zwar äußerst wege, Zäune usw. Der gering. Aber bei wachsengrüne oder schwarze dem Algenbefall des SiedBelag, der vor 30 Jahren lungsraumes ist es gut, fast nur auf gedämmten wenn wir bald auf photokaFassaden zu sehen war, talytische Mittel umstellen, hat sich heute auf den die die Umwelt nicht belasgesamten Siedlungsten“, so Werner Eicke-Henraum ausgedehnt, weil die algenschädigenden nig, Leiter der „Hessischen Energiespar-Aktion“. Ein Umweltgifte in der AuDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammFilm zum Thema ist in weßenluft weniger werden. leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ nigen Wochen auf der Internetseite der „Hessischen EnergieKay Beyen (Fa. BauMit GmbH aus Hindelang spar-Aktion“ verfügbar. Den Artikel findet man sowie Sachverständiger für das Stuckateurunter www.energiesparaktion.de/wai1/showhandwerk der HWK Düsseldorf) hat aus der content.asp?ThemaID=16. Praxis heraus einen interessanten und zusammenfassenden Artikel zu den Abhilfemaßnahmen an der Fassade geschrieben. Er zeigt, Ausführliche Informationen zur Gebäudemodernisierung bietet die HESA-Homepage unter dass die Hersteller von Dämmsystemen für die www.energiesparaktion.de, über die auch Außenwand schon heute bereits photokatalywww.energieland.hessen.de, die „Energietisch ausgestattete Putze und Farben anbieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtten. Dieses Verfahren ist risikolos für die Umwelt und besonders zu begrüßen, weil es schaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung sowie der „Förderkompass Hesauch für Gehwege, Dächer und sonstige von sen“ mit allen aktuellen Förderangeboten diAlgen befallende Stellen in Frage kommt. Bei rekt zu erreichen ist. der Photokatalyse wird Titandioxyd in den Putzen/Farben durch das Sonnenlicht so angeDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proregt, dass es biologische Anhaftungen auf der jekt des Hessischen Ministeriums für WirtOberfläche zerstört. Dabei werden keine Stoffe schaft, Energie, Verkehr und Landesentan die Umwelt abgegeben. wicklung. „Wer Algen an und um sein Haus bekämpfen

im Kreis Offenbach. In Rodgau hat Heinz Zborek die Idee aufgegriffen. Unterstützung fand der passionierte Tüftler und Bastler bei der Stadtverwaltung und im Verein „Starke Hilfe“. Die Kommune half bei der Bereitstellung von Räumlichkeiten, der Verein übernahm die Trägerschaft für das ehrgeizige Projekt. „Wunder können wir keine vollbringen. Wir sind auch kein kostenloser Reparatur-Service, sondern verstehen uns als gemeinschaftlich organisierte Hilfe zur Selbsthilfe“, betont Initiator Zborek, der das RepairCafé auch leitet. Geöffnet sein wird es vorerst an jedem zweiten Donnerstag im Monat von 18 bis 21 Uhr, zum ersten Mal in dieser Woche, also am 10. November. Für telefonische Auskünfte steht Heinz Zborek unter der Rufnummer (01520) 6879431 zur Verfügung. (uss)

HERR DER ZAHLEN: Professor Dr. Albrecht Beutelspacher gilt als bekanntester Mathematiker im deutschen Sprachraum. Kunststück: Schließlich ist der Hochschullehrer, der seit 1982 an der Justus-von-Liebig-Universität in Gießen sein Wissen vermittelt, dort in Mittelhessen überdies das Mitmach-Museum „Mathematikum“ gegründet hat und auch medial mit der TV-Sendereihe „Mathematik zum Anfassen“ Popularität erlangte, auf vielen Bühnen zuhause. Am kommenden Montag (14.) dient ihm die Kulturhalle in Rödermark als Podium, um das Publikum mit Erläuterungen und Vorführungen unter dem Titel „Mathematische Experimente“ in Staunen zu versetzen. Beutelspacher werde „auf unterhaltsame Weise und mit anschaulichen Beispielen, spielerisch und angstfrei“, in das spannende Denken seiner Zunft einführen, versprechen die Veranstalter. Als solche fungieren die Stadtverwaltung und die örtliche Nell-Breuning-Schule, die sich die Dienste des klugen Kopfes gesichert haben, um die Reihe „Rödermärker Hochschultage“ fortzusetzen und zum 21. Mal eine öffentliche Zusammenkunft mit Esprit und Erkenntnisgewinn zu organisieren. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. (kö/Foto: srö)

SPD nominiert Dr. Jens Zimmermann Umstädter kandidiert für den Bundestag

Kandidat der SPD für den Bundestagswahlkampf: Dr. Jens Zimmermann. (Foto: p)

DARMSTADT-DIEBURG. Die Sozialdemokraten im Wahlkreis 187 (Odenwald) haben vergangene Woche in GroßUmstadt ihren Kandidaten für die Bundestagswahl im kommenden Jahr nominiert: Dr. Jens Zimmermann wird für den Wahlkreis, zu dem Städte und

TERMINE Rodgau/Rödermark Donnerstag, 10. November: • ab 15 Uhr im Franziskushaus, Ober-Rodener-Straße 18-20, Urberach: die Senioren-Lotsen laden zur Veranstaltung „Telefonabzocke und Haustürgeschäfte – Wie können sich Senioren davor schützen?“ ein Samstag, 12. November: • von 11 bis 16 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Nieder-Roden, Puiseauxplatz: Bücherflohmarkt • ab 11.30 Uhr im Wald neben der Breidert-Siedlung in Ober-Roden – am „Braaret-Bernsche“: Waldtag der Initiative „Wir sind Breidert“ (mit Vesper) • ab 19.30 Uhr im Feuerwehrstützpunkt Rodgau-Süd (Hainburgstraße/Ecke Feldstraße): Mitgliederversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Dudenhofen Sonntag, 13. November: • von 10 bis 17 Uhr im Bürgerhaus Weiskirchen, Schillerstraße 27: 6. „Ideen-Kreativ-Markt“, veranstaltet von der CDU-Frauen Union • ab 11.30 Uhr auf den Friedhöfen von Ober-Roden und Urberach: Gedenken aus Anlass des Volkstrauertages • ab 12.30 Uhr in der Trauerhalle auf dem Friedhof in Hainhausen: Zentrale Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages in Rodgau • ab 17 Uhr in der evangelischen Petruskirche Urberach, Wagnerstraße 35: Konzert des Posaunenchores Urberach, Eintritt frei, Spenden erbeten • ab 17 Uhr in der Kulturhalle Rödermark in Ober-Roden: 35. Herbstkonzert des Musikvereins 03 Ober-Roden Montag, 14. November: • von 17.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-Roden, Römerstraße 13: DRK-Blutspendetermin • von 19 bis 21 Uhr im Rathaus Ober-Roden, Dieburger Straße 13-17, Rödermark: Tipps für Existenzgründer (Vortrag: „Gut vorbereitet in die Selbstständigkeit“), Anmeldung: Telefon (06074) 911-371 Mittwoch, 16. November: • ab 19 Uhr im Pflegeheim „Haus Morija“, Zwickauer Straße 2, Rödermark: Infoveranstaltung des Freundeskreises „Pro Morija“ zum Thema „Leben mit Demenz“ Donnerstag, 17. November: • um 8.55 Uhr fahren die Wanderfreunde der JSK Rodgau mit dem ÖPNV zu einer Tour in den Vorspessart, Auskünfte gibt es unter der Rufnummer (06106) 18589 • ab 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-Rodener-Straße 16, Nieder-Roden: Vortrag der Eigentümerschutz-Gemeinschaft „Haus & Grund“ zum Thema „Versicherungen, Verkehrssicherungspflichten und Winterdienst für die Immobilie“, Eintritt frei • ab 19.30 Uhr in der Gartenstraße 20-24, Jügesheim: Romméabend des Vereins „Frauen treffen Frauen“, Nichtmitglieder zahlen 2 Euro Freitag, 18. November: • von 15 bis 18 Uhr im Gasthaus „Zum Engel“, Ober-RodenerStraße 16, Nieder-Roden: Brettspielnachmittag, veranstaltet vom VdK-Ortsverband Nieder-Roden

Gemeinden aus den Landkreisen Darmstadt-Dieburg, Offenbach und Odenwald gehören, in den Wahlkampf ziehen. Seit drei Jahren vertritt der gebürtige Umstädter den Wahlkreis Odenwald im Deutschen Bundestag. Der promovierte Wirtschaftswissenschaftler sitzt dort im Finanzausschuss und ist zudem Mitglied im Ausschuss „Digitale Agenda“. Partei für Frieden und Freiheit 97,2 Prozent der Delegierten sprachen sich mit ihrer Stimme für Zimmermann aus, der als einziger Kandidat zur Wahl stand. Nach seiner Wahl zeigte sich Zimmermann optimistisch für einen Wahlerfolg 2017: „In unserer schnelllebigen und krisenhaften Zeit braucht es standhafte und starke Sozialdemo-

kraten. Wir sind die Partei für Frieden und Freiheit. Als SPD haben wir, anders als die politischen Mitbewerber, viele Koalitionsoptionen. Mit den richtigen Inhalten werden wir im Bundestagswahlkampf gemeinsam erfolgreich sein.“ Viele Anlaufstellen Als Abgeordneter will er weiter in den drei Landkreisen starke Präsenz zeigen, erreichbar und ansprechbar sein, betonte Zimmermann und blickte auf die zu Ende gehende Legislaturperiode zurück: Mit 40 Bürgersprechstunden, Veranstaltungen unter dem Titel „Bericht aus Berlin“ und drei Bürgerbüros habe er viele Anlaufstellen für die Wähler geschaffen. Zimmermann: „Der Draht für die Menschen in die Hauptstadt ist kurz geworden.“ (ms)

LOKALER STELLENMARKT


RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 45 E

Mittwoch, 9. November 2016

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Kern... Fortsetzung von Seite 1 (Volumen geteilt durch Einwohnerzahl) von 382 Euro. Kerns Schlussfolgerung: Somit könne Rödermark eine positive Entwicklung vorweisen und stehe viel besser da, als Helfmann dies mit seiner Statistik (Pro-Kopf-Betrag in Rödermark: rund 280 Euro) der Öffentlichkeit habe weismachen wollen. Konter der CDU Kaum war Kerns Stellungnahme „auf dem Markt“, da reagierte die politische Konkurrenz mit einem Konter in schriftlicher Form. Die Vorsitzende der Rödermärker Union, Patricia Lips, verteidigte Helfmanns Zahlenvergleich als gerechtfertigt. Er habe damit letztendlich nur eine simple Erkenntnis zum Ausdruck bringen wollen: „Rödermark hat in den Augen der CDU in der Tat große Potenziale, die es aber noch besser als bisher aktivieren kann.“ Die Christdemokraten müssen freilich aufpassen, dass sie mit derlei Aussagen kein Eigentor produzieren. Denn fest steht:

Sie sind seit der RödermarkGründung 1977 die tonangebende Kraft im Stadtparlament und haben nahezu ununterbrochen (bis auf ein kurzes rot-grünes Intermezzo von 1997 bis 2001), entweder mit absoluter Mehrheit oder in Bündnissen, den politischen Kurs bestimmt. Seit 2011 agieren sie als größerer Partner einer Koalition an der Seite der AL. An just diesen Sachverhalt erinnert Kern, wenn er betont, dass „die Maßnahmen des Kämmerers und der CDU/AL-Koalition nachweislich wirksam greifen und die Konsolidierung der Stadtfinanzen planmäßig verläuft“. Es sei in finanzpolitisch extrem angespannter Zeit gelungen, „unter weitestgehender Aufrechterhaltung der Leistungen für unsere Bürgerschaft“ einen Kurs der Stabilisierung einzuleiten und durchzuziehen, gibt der Bürgermeister zu bedenken.

DAS GRABLICHT ist ausgebrannt, eine neue Kerze fehlt... Kein Problem auf den Rödermärker Friedhöfen in Urberach und Ober-Roden. Seit Kurzem sind Automaten (links) in den Eingangsbereichen der Begräbnisstätten zu

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finden. Für 1,50 Euro kann man sich ein Schmuck-Licht mitsamt Zündhölzern ziehen. Die ortsansässige Automatenfirma A&S kooperiert mit der Stadtverwaltung. Deren Pressesprecher Heiko Friedrich erläutert, wie das Projekt zustande kam: „Firmen-Inhaber André Groß schlug der Friedhofsverwaltung vor, die Geräte aufzustellen. Der Magistrat zeigte sich einverstanden, ein Vertrag wurde abgeschlossen. Für die Stadt ergeben sich keine Kosten. Der Aufsteller

zahlt sogar eine geringe monatliche Standgebühr.“ (kö/Foto: srö)

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Wird der „Angstgegner“ zur „Genesungspille“? HSG Rodgau empfängt den HSC Bad Neustadt

DYNAMIK UND TORGEFAHR strahlte Jonas Müller (hier beim Wurf) bei der 20:32-Klatsche in Burgdorf als einer der wenigen HSG-Akteure aus. Für die „Baggerseepiraten“ ist nach der desolaten Vorstellung gegen den Tabellennachbarn im Heimspiel gegen Bad Neustadt Wiedergutmachung angesagt. (Foto: HSG)

Fiasko in der Fremde „Baggerseepiraten“ gehen in Burgdorf mit 20:32 unter Von Harald Sapper RODGAU. So wie die Gallier in diversen „Asterix“-Heften ihre vernichtende Niederlage gegen die Römer in der Schlacht bei Alesia vehement leugnen („Alesia? Ich kenne kein Alesia!“), werden vermutlich auch die Spieler der HSG Rodgau Nieder-Roden reagieren, wenn man sie auf ihr Gastspiel am vorigen Samstag in Burgdorf anspricht: „Burgdorf? Ich kenne kein Burgdorf!“ Diese Aussage würde zwar nicht der Realität entsprechen, doch wäre eine solche Verdrängung durchaus nachvollziehbar. Denn die „Baggerseepiraten“ haben bei der Reserve des Handball-Bundesligisten TSV Hannover-Burgdorf eine ganz herbe Klatsche kassiert. 20:32 stand es am Ende aus Sicht der Rodgauer – und weniger die Tatsache, dass seine Schützlinge erstmals in dieser Saison eine Auswärtsniederlage hinnehmen mussten, sondern vielmehr das Wie wurmte Trainer Alex Hauptmann ganz gewaltig. „Burgdorf ist ohne Frage eine sehr gute Mannschaft, da kann man schon mal verlieren. Aber wir haben uns regelrecht abschlachten lassen“, war der HSG-Coach auch am Tag nach dem desaströsen Debakel im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung komplett bedient. Dabei deutete zunächst kaum etwas darauf hin, dass sich die

Hessen im Vorort der niedersächsischen Landeshauptstadt eine der peinlichsten Pleiten in ihrer Drittliga-Historie einhandeln würden. „Wir sind ganz gut ins Spiel gekommen, doch nach einer Viertelstunde haben sich meine Jungs in ihr Schicksal ergeben“, war Hauptmann auch 24 Stunden später noch „völlig ratlos“, was nach der eigenen 7:6-Führung in seine Akteure gefahren war. Denn von diesem Zeitpunkt an wurden die Gäste von der Burgdorfer „Baby-Truppe“ nach allen Regeln der Kunst auseinandergenommen. Indiskutable Leistung Die sehr junge Bundesliga-Reserve spielte sich in einen Rausch und den überforderten Gegner an die Wand. Allerdings ließen die Keller, Kaiser und Co. den Angriffswirbel der Gastgeber auch praktisch ohne jegliche Gegenwehr über sich ergehen. „Die Leistung meiner Mannschaft war in Angriff und Abwehr indiskutabel“, fand der HSG-Trainer klare Worte zur Demontage seiner Eleven, die durch haarsträubende Aktionen in der Defensive sowie technische Fehler und insgesamt 15 vergebene freie Würfe in der Offensive gekennzeichnet war. Somit fiel es den Hausherren nicht schwer, sich mit einem 13:3Lauf bis zur Pause auf 19:10 abzusetzen. Damit schien die Partie zwar

Torschützenliste 2016/17 Stand 07.11.16 Name Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Michael Weidinger Christian Schmid Jonas Müller Tim Henkel Philipp Keller Christian Weis Alex Weber Florian Stenger Henning Schopper Sam Hoddersen Felix Hain Alex Hess Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 49 (8) /9 42 (19) /9 35/9 32/9 27/9 14/9 12 (1)/9 9/8 8/9 6/7 3/7 1 (1)/1 1/8 0/3 2/9 0/9

bereits vorzeitig entschieden zu sein, doch Alex Hauptmann hatte noch die leise Hoffnung, „dass wir den Rückstand nach dem Wechsel schnell verkürzen können und dann ein so junges Team wie Burgdorf noch mal nervös wird“. Ersteres geschah (in der 36. Spielminute stand es „nur“ noch 20:14 für die TSV), Letzteres indes nicht. Vielmehr blieben die Niedersachsen in allen Belangen überlegen, während die HSG’ler weiterhin die notwendige Konzentration und Einstellung vermissen ließen. Und so hatte Burgdorf, das im zehnfachen Torschützen Jago Mävers und dem starken Torhüter Jendrik Meyer laut dem Rodgauer Trainer „zwei überragende Spieler“ in seinen Reihen hatte, beim 25:15 in der 47. Minute erstmals die Nase mit zehn Toren vorn und konnte letztendlich einen auch in dieser Höhe völlig verdienten 32:20Sieg feiern. Die „Baggerseepiraten“ wiederum, bei denen allein Jonas Müller (7 Tore), Michael Weidinger (5) und Philipp Keller zumindest annähernd Normalform erreichten, sind nach diesem fatalen Fiasko mit 11:7 Punkten auf Rang 6 der 3. Liga Ost zurückgefallen. Und Alex Hauptmann erwartet von seiner Mannschaft nach dieser „absoluten Katastrophe, für die ich keine Erklärung habe“, im Heimspiel gegen den abstiegsgefährdeten HSC Bad Neustadt „eine deutliche Reaktion“.

Erster Punkt für 2. Damen RODGAU. Nach drei Niederlagen zum Saisonauftakt konnten die in der Bezirksoberliga auf Torejagd gehenden 2. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden am Samstag endlich den ersten Punktgewinn verbuchen. Wie das 25:25 gegen die FSG Seligenstadt/Zellhausen zustande kam, war allerdings im höchsten Maße ungewöhnlich. In der ersten Halbzeit spielte das Team von Trainerin Liane Keller die Gegnerinnen nämlich komplett an die Wand, die Defensive stand bombenfest, der Angriff agierte sehr variabel, und folglich lag die Reserve der „Baggerseepiratinnen“ zur Pause mit 21:8 in Front. Nach dem Wechsel lief bei den HSG-Girls indes gar nichts mehr: Vorne gelangen nur noch vier Törchen, die Abwehr war offen wie ein Scheunentor und so kamen die Gäste noch zum verdienten Ausgleich. (hs)

RODGAU. Nachdem es am vergangenen Samstag „bei der Operation Auswärtssieg zu einem multiplen Organversagen im gesamten Mannschaftskörper“ gekommen ist (mit dieser treffenden Diagnose fasste HSG-Betreuer Peter Wade die unterirdische Darbietung der „Baggerseepiraten“ in Burgdorf zusammen), muss der Rekonvaleszent nun möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Als „Genesungspille“ soll der HSC Bad Neustadt herhalten, den die Rodgauer DrittligaHandballer am Samstag (12.) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße „schlucken“ wollen. Doch Vorsicht! Auch hierbei lauern Risiken und Nebenwirkungen – und die Konsultation von Arzt oder Apotheker ist wenig hilfreich. Vielmehr müssen sich die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann wieder auf ihre ursprünglichen Stärken besinnen, die da lauten: aggressive Abwehrarbeit, schnelles Umschalt- und gutes Zusammenspiel. Von all dem war in Burg-

dorf gar nichts und zuvor beim glücklichen Remis gegen Gelnhausen nur phasenweise etwas zu sehen. Gegen Bad Neustadt sollen die Spieler um Kapitän Marco Rhein nach dem Willen von Fans und Verantwortlichen an die vor den beiden „Grusel-Darbietungen“ rund um Halloween gezeigten Leistungen anknüpfen – und auf den ersten Blick ist das Team aus der Rhön der perfekte Aufbaugegner: Mit 3:17 Punkten belegt die Truppe von Trainer Margots Valkovskis augenblicklich nur den 15. Tabellenplatz und schwebt somit in akuter Abstiegsgefahr. Zudem weisen die Unterfranken mit 284 Gegentreffern die mit Abstand schlechteste Abwehr der 3. Liga Ost auf – kassierten bislang also im Schnitt fast 29 „Buden“ pro Spiel. Gleichwohl wären die HSG’ler schlecht beraten, würden sie den kommenden Gegner auf die leichte Schulter nehmen. Zum einen, weil sie zuletzt selbst arg schwächelten, zum Bitte auf Seite 5 weiterlesen

3. Liga Ost – Männer TSV Burgdorf II : HSG Rodgau Eintracht Hildesheim : HSV Hannover HC Elbflorenz : TV Kirchzell SG LVB Leipzig : HSC Bad Neustadt HSC 2000 Coburg II : HSG Burgwedel MSG Groß Bieberau : HF Springe HSG Hanau : MSG Groß-Umstadt

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

32:20 31:22 36:21 25:24 27:29 32:28 30:24

Mannschaft Spiele Tore Punkte Eintracht Hildesheim 9 245:200 18:0 HC Elbflorenz 10 263:227 14:6 TV Großwallstadt 8 214:181 12:4 MSG Groß Bieberau 8 243:214 12:4 TSV Burgdorf II 9 219:206 12:6 HSG Rodgau 9 241:227 11:7 HSG Burgwedel 9 216:219 10:8 HSV Hannover 10 266:259 10:10 TV Gelnhausen 8 198:201 9:7 HF Springe 9 238:239 8:10 HSC 2000 Coburg II 10 246:272 7:13 MSG Groß-Umstadt 8 192:205 6:10 HSG Hanau 9 222:235 6:12 SG LVB Leipzig 9 231:253 6:12 HSC Bad Neustadt 10 241:284 3:17 TV Kirchzell 9 198:251 0:18

Blackout kostet Punkte HSG-Damen unterliegen TV Hüttenberg mit 24:25 Von Harald Sapper RODGAU. Von wegen aller guten Dinge sind drei! Ausgerechnet im dritten Heimspiel ihrer noch jungen OberligaHistorie kassierten die 1. Damen der HSG Rodgau NiederRoden am vergangenen Samstag ihre erste Niederlage vor eigenem Publikum. Nach dem denkbar knappen und somit äußerst unglücklichen 24:25 gegen den TV Hüttenberg belegen die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger aktuell mit 5:5 Punkten den sechsten Tabellenplatz. Damit sind die Aufsteigerinnen zwar definitiv im Soll, aber in Anbetracht der Ausgeglichenheit der Liga – die Damen um Spielführerin Aileen Milner liegen nur zwei Minuspunkte hinter Tabellenführer HSG Sulzbach/Leidersbach, aber auch nur einen Punkt vor dem ersten Abstiegsplatz – hätten ihnen ein oder zwei Pünktchen gegen Hüttenberg sehr gut getan. Allerdings erwiesen sich die Gäste aus Mittelhessen auch als

sehr starker Gegner und dominierten die Anfangsphase der Partie eindeutig. Vor allem die wurfgewaltigen Hüttenberger Rückraumspielerinnen bekam der Rodgauer Abwehrverband zunächst nicht in den Griff, und so lagen die Gastgeberinnen nach elf Spielminuten mit 3:6 in Rückstand. Dann aber besannen sich die „Baggerseepiratinnen“ in der Defensive ihrer kämpferischen Qualitäten, kamen auch im Angriff langsam ins Rollen und starteten eine Aufholjagd. Die war auch recht schnell von Erfolg gekrönt, denn schon in der 17. Minute gelang der an diesem Abend mit sieben Toren treffsichersten HSG-Akteurin Laura Keller der 7:7-Ausgleich. Eda Subay erzielte drei Minuten später die erste Führung für die Rodgauerinnen (9:8), und bis zur Pause konnte sich keine Mannschaft mehr vorentscheidend absetzen. Somit ging’s mit einem leistungsgerechten 12:12 in die Kabinen. Auch nach dem Seitenwechsel agierten beide Teams zunächst weiterhin auf Augenhöhe, doch

nach dem 14:13 in der 35. Minute lief bei den „Jünger-Jüngerinnen“ zehn Minuten lang fast gar nichts mehr zusammen. Diesen Blackout nutzten die routinierten Gäste, deren Abwehr für die Heimmannschaft kurzzeitig unüberwindlich schien, eiskalt aus und setzten sich auf 16:20 (45.) ab. Wer nun allerdings gedacht hatte, damit wäre der Drops gelutscht, hatte die Rechnung ohne die Heßler, Bretz und Co. gemacht. Schwarzkopf verletzt sich Die „Baggerseepiratinnen“ zeigten nämlich wie schon in der ersten Hälfte erneut Moral und kämpften sich über einen 5:1Lauf auf 21:21 (55. Spielminute) heran. Dann aber verletzte sich Svenja Schwarzkopf schwer – und dieser Schock fuhr den HSG-Ladys offensichtlich mächtig in die Knochen. Zudem mussten sie wohl auch ihrer kräftezehrenden Aufholjagd Tribut zollen, und so ging Hüttenberg durch zwei Tore in Überzahl mit 21:23 in Front. Jana Heßler und Katharina Keller

konnten dann bis zur 59. Minute noch einmal auf 23:24 verkürzen, doch mit ihrem 25. Treffer machten die Mittelhessinnen den Sack zu – und Heßlers letztes Tor zum Endstand war nicht mehr als Ergebniskosmetik. Fazit: Die Jünger-Schützlingemussten nach 60 umkämpften Minuten eine vermeidbare Niederlage einstecken. Verantwortlich für diese war einerseits die schlechtere Chancenverwertung und andererseits der „Zehn-Minuten-Blackout“ zu Beginn der zweiten Hälfte. Diese Scharte können die HSG’lerinnen am Sonntag (13.) ausmerzen, wenn sie ab 17 Uhr bei der TuS Kriftel gastieren. Gegen den Drittliga-Absteiger sind die Rodgauerinnen zwar definitiv nicht favorisiert, aber auch nicht chancenlos. Denn Kriftel weist zurzeit nur 4:6 Zähler auf und steht damit auf dem (enttäuschenden) neunten Tabellenplatz.

Redaktion HSG Rodgau Nieder-Roden Tel.: 06106 - 28390-52

Wird der „Angstgegner“... Fortsetzung von Seite 4 anderen, weil sie sich in der Vergangenheit gegen Bad Neustadt immer schwer getan hatten. Zur Erinnerung: In der vorletzten Saison blieben die Rodgauer 14 Partien lang vor eigenem Publikum ungeschlagen, ehe sich die Valkovskis-Truppe in der allerletzten Begegnung als „Spielverderber“ entpuppte und die HSG-Festung an der Wiesbadener Straße mit einem 35:31Coup einnahm. Und auch in der vorigen Spielzeit reichte es im Heimspiel für die „Bagger-

seepiraten“ nur zu einem glücklichen 28:28-Unentschieden, während sie auswärts mit 22:26 unterlagen. Keine Frage also: Der HSC Bad Neustadt zählt nicht zu den Lieblingsgegnern der „Hauptmänner“. Bad Neustadt steht mit dem Rücken zur Wand Auch im bevorstehenden Duell erwartet der Rodgauer Trainer eine enge Kiste. „Bad Neustadt steht mit dem Rücken zur Wand und wird bis zum Umfallen

kämpfen“, ist Alex Hauptmann überzeugt und erinnert gleichzeitig daran, dass die durch zwei, drei Abgänge im Vorfeld dieser Saison personell geschwächten Unterfranken dennoch über einige exzellente Einzelspieler in ihren Reihen verfügen. Genauer gesagt ist’s ein Quartett, das eine stete Gefahr für des Gegners Tor darstellt: Vilim Leskovec hat im bisherigen Saisonverlauf schon 47-mal für den HSC eingenetzt, der aus Offenbach stammende Jan Wicklein 45-mal, und auch Maximilian Schmitt (39 Tore) und Gary

Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 12.11. / 19.30 Uhr

HSG – HSC Bad Neustadt Oberliga Damen • 13.11. / 17 Uhr

TuS Kriftel – HSG

Landesliga Süd Männer • 12.11. / 19.30 Uhr

SG Arheilgen – HSG II

Hines (37) sind nicht leicht auszuschalten. Doch trotz dieser treffsicheren Spieler konnten die ValkovskisSchützlinge bislang nur gegen Gelnhausen gewinnen und gegen Coburg ein 28:28-Unentschieden verbuchen. Ansonsten setzte es einige knappe Niederlagen – 28:29 in Hanau, 26:29 in Großwallstadt und zuletzt 24:25 in Leipzig – sowie einige bittere Debakel wie etwa 21:34 bei Elbflorenz und 17:30 in Hannover. Wie sich so etwas anfühlt, wissen seit vorigem Samstag indes auch die HSG-Cracks, für die gegen Bad Neustadt Wiedergutmachung für die Schmach in Burgdorf angesagt ist. Alex Hauptmann jedenfalls, der seinen Jungs nach der Abreibung in Niedersachsen eigenen Angaben zufolge mit einer „bitterbösen Ansprache in der Kabine“ den Kopf gewaschen hat, erwartet eine deutliche Leistungssteigerung. Und natürlich einen Sieg. (hs)

Dieselstraße 10 · 63110 Rodgau Tel. 0 61 06 87 91 0 · info@zentner-ortho.de www.zentner-scherer.de

Oberliga Damen HSG Rodgau : TV Hüttenberg TSV Vellmar : SG Bruchköbel HSG Eibelsh./Ew. : HSG Sulzbach/Leid. HSG Lumdatal : HSG Eibelsh./Ewersb. HSG Sulzbach/Leid. : TuS Kriftel SG Bruchköbel : HSG Dutenh./Mün. HSG Zwehren/Kassel : TSV Böddiger

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Mannschaft Spiele HSG Sulzbach/Leid. 6 HSG Zwehren/Kassel 6 SG Bruchköbel 6 TSV Eintr. Böddiger 6 TV Hüttenberg 6 HSG Rodgau 5 HSG Lumdatal 6 TGS Walldorf 6 TuS Kriftel 5 HSG Dutenh./Mün. 5 HSG Eibelsh./Ewersb. 6 TSV Vellmar 5

24:25 19:16 19:19 20:15 22:18 25:20 31:28

Tore Punkte 139:129 9:3 161:156 8:4 141:136 8:4 163:161 8:4 152:154 6:6 126:130 5:5 150:152 5:7 138:141 5:7 126:118 4:6 131:130 4:6 142:148 4:8 113:127 2:8

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NACH EINEM TRAUMSTART mit einem 14:11-Erfolg bei der HSG Dreieich sahen die E-Jugendlichen der HSG Rodgau Nieder-Roden in den drei darauffolgenden Partien kein Land mehr. Der Nachwuchs der „Badeseepiraten“ ging nämlich sowohl gegen die HSG Hanau (10:30), bei der JSG Buchberg (5:26) und zuletzt auch gegen die SG Bruchköbel (13:28) unter. Dennoch sind die Mädels und Jungs im Training mit Feuereifer bei der Sache und haben am kommenden Sonntag (13.) beim Gastspiel bei der TG Hanau die Möglichkeit, ihre Bilanz aufzuhübschen. Das Foto zeigt (sitzend von links) Leo Jost, Ben Götz, Samuel Hofmann, Lea Yildirim, Eliana Nikelski, Lara Eifler und Lenja Luther sowie (stehend von links) Pate Johannes von der Au, Lena Krämer, Trainer Robin Betzel, Fiona Biel, Niklas Schmidt, Annelie Melzig, Elisa Multani, Philipp Kanert und Betreuerin Alexandra Krämer. (hs/Foto: HSG)

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Wird der „Angstgegner“ zur „Genesungspille“? HSG Rodgau empfängt den HSC Bad Neustadt

DYNAMIK UND TORGEFAHR strahlte Jonas Müller (hier beim Wurf) bei der 20:32-Klatsche in Burgdorf als einer der wenigen HSG-Akteure aus. Für die „Baggerseepiraten“ ist nach der desolaten Vorstellung gegen den Tabellennachbarn im Heimspiel gegen Bad Neustadt Wiedergutmachung angesagt. (Foto: HSG)

Fiasko in der Fremde „Baggerseepiraten“ gehen in Burgdorf mit 20:32 unter Von Harald Sapper RODGAU. So wie die Gallier in diversen „Asterix“-Heften ihre vernichtende Niederlage gegen die Römer in der Schlacht bei Alesia vehement leugnen („Alesia? Ich kenne kein Alesia!“), werden vermutlich auch die Spieler der HSG Rodgau Nieder-Roden reagieren, wenn man sie auf ihr Gastspiel am vorigen Samstag in Burgdorf anspricht: „Burgdorf? Ich kenne kein Burgdorf!“ Diese Aussage würde zwar nicht der Realität entsprechen, doch wäre eine solche Verdrängung durchaus nachvollziehbar. Denn die „Baggerseepiraten“ haben bei der Reserve des Handball-Bundesligisten TSV Hannover-Burgdorf eine ganz herbe Klatsche kassiert. 20:32 stand es am Ende aus Sicht der Rodgauer – und weniger die Tatsache, dass seine Schützlinge erstmals in dieser Saison eine Auswärtsniederlage hinnehmen mussten, sondern vielmehr das Wie wurmte Trainer Alex Hauptmann ganz gewaltig. „Burgdorf ist ohne Frage eine sehr gute Mannschaft, da kann man schon mal verlieren. Aber wir haben uns regelrecht abschlachten lassen“, war der HSG-Coach auch am Tag nach dem desaströsen Debakel im Gespräch mit der Dreieich-Zeitung komplett bedient. Dabei deutete zunächst kaum etwas darauf hin, dass sich die

Hessen im Vorort der niedersächsischen Landeshauptstadt eine der peinlichsten Pleiten in ihrer Drittliga-Historie einhandeln würden. „Wir sind ganz gut ins Spiel gekommen, doch nach einer Viertelstunde haben sich meine Jungs in ihr Schicksal ergeben“, war Hauptmann auch 24 Stunden später noch „völlig ratlos“, was nach der eigenen 7:6-Führung in seine Akteure gefahren war. Denn von diesem Zeitpunkt an wurden die Gäste von der Burgdorfer „Baby-Truppe“ nach allen Regeln der Kunst auseinandergenommen. Indiskutable Leistung Die sehr junge Bundesliga-Reserve spielte sich in einen Rausch und den überforderten Gegner an die Wand. Allerdings ließen die Keller, Kaiser und Co. den Angriffswirbel der Gastgeber auch praktisch ohne jegliche Gegenwehr über sich ergehen. „Die Leistung meiner Mannschaft war in Angriff und Abwehr indiskutabel“, fand der HSG-Trainer klare Worte zur Demontage seiner Eleven, die durch haarsträubende Aktionen in der Defensive sowie technische Fehler und insgesamt 15 vergebene freie Würfe in der Offensive gekennzeichnet war. Somit fiel es den Hausherren nicht schwer, sich mit einem 13:3Lauf bis zur Pause auf 19:10 abzusetzen. Damit schien die Partie zwar

Torschützenliste 2016/17 Stand 07.11.16 Name Timo Kaiser Philippe Kohlstrung Michael Weidinger Christian Schmid Jonas Müller Tim Henkel Philipp Keller Christian Weis Alex Weber Florian Stenger Henning Schopper Sam Hoddersen Felix Hain Alex Hess Marco Rhein (Torwart) Benedikt Müller (Torwart)

Tore (davon Siebenmeter)/Spiele 49 (8) /9 42 (19) /9 35/9 32/9 27/9 14/9 12 (1)/9 9/8 8/9 6/7 3/7 1 (1)/1 1/8 0/3 2/9 0/9

bereits vorzeitig entschieden zu sein, doch Alex Hauptmann hatte noch die leise Hoffnung, „dass wir den Rückstand nach dem Wechsel schnell verkürzen können und dann ein so junges Team wie Burgdorf noch mal nervös wird“. Ersteres geschah (in der 36. Spielminute stand es „nur“ noch 20:14 für die TSV), Letzteres indes nicht. Vielmehr blieben die Niedersachsen in allen Belangen überlegen, während die HSG’ler weiterhin die notwendige Konzentration und Einstellung vermissen ließen. Und so hatte Burgdorf, das im zehnfachen Torschützen Jago Mävers und dem starken Torhüter Jendrik Meyer laut dem Rodgauer Trainer „zwei überragende Spieler“ in seinen Reihen hatte, beim 25:15 in der 47. Minute erstmals die Nase mit zehn Toren vorn und konnte letztendlich einen auch in dieser Höhe völlig verdienten 32:20Sieg feiern. Die „Baggerseepiraten“ wiederum, bei denen allein Jonas Müller (7 Tore), Michael Weidinger (5) und Philipp Keller zumindest annähernd Normalform erreichten, sind nach diesem fatalen Fiasko mit 11:7 Punkten auf Rang 6 der 3. Liga Ost zurückgefallen. Und Alex Hauptmann erwartet von seiner Mannschaft nach dieser „absoluten Katastrophe, für die ich keine Erklärung habe“, im Heimspiel gegen den abstiegsgefährdeten HSC Bad Neustadt „eine deutliche Reaktion“.

Erster Punkt für 2. Damen RODGAU. Nach drei Niederlagen zum Saisonauftakt konnten die in der Bezirksoberliga auf Torejagd gehenden 2. Damen der HSG Rodgau Nieder-Roden am Samstag endlich den ersten Punktgewinn verbuchen. Wie das 25:25 gegen die FSG Seligenstadt/Zellhausen zustande kam, war allerdings im höchsten Maße ungewöhnlich. In der ersten Halbzeit spielte das Team von Trainerin Liane Keller die Gegnerinnen nämlich komplett an die Wand, die Defensive stand bombenfest, der Angriff agierte sehr variabel, und folglich lag die Reserve der „Baggerseepiratinnen“ zur Pause mit 21:8 in Front. Nach dem Wechsel lief bei den HSG-Girls indes gar nichts mehr: Vorne gelangen nur noch vier Törchen, die Abwehr war offen wie ein Scheunentor und so kamen die Gäste noch zum verdienten Ausgleich. (hs)

RODGAU. Nachdem es am vergangenen Samstag „bei der Operation Auswärtssieg zu einem multiplen Organversagen im gesamten Mannschaftskörper“ gekommen ist (mit dieser treffenden Diagnose fasste HSG-Betreuer Peter Wade die unterirdische Darbietung der „Baggerseepiraten“ in Burgdorf zusammen), muss der Rekonvaleszent nun möglichst schnell wieder auf die Beine kommen. Als „Genesungspille“ soll der HSC Bad Neustadt herhalten, den die Rodgauer DrittligaHandballer am Samstag (12.) ab 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Wiesbadener Straße „schlucken“ wollen. Doch Vorsicht! Auch hierbei lauern Risiken und Nebenwirkungen – und die Konsultation von Arzt oder Apotheker ist wenig hilfreich. Vielmehr müssen sich die Schützlinge von Trainer Alex Hauptmann wieder auf ihre ursprünglichen Stärken besinnen, die da lauten: aggressive Abwehrarbeit, schnelles Umschalt- und gutes Zusammenspiel. Von all dem war in Burg-

dorf gar nichts und zuvor beim glücklichen Remis gegen Gelnhausen nur phasenweise etwas zu sehen. Gegen Bad Neustadt sollen die Spieler um Kapitän Marco Rhein nach dem Willen von Fans und Verantwortlichen an die vor den beiden „Grusel-Darbietungen“ rund um Halloween gezeigten Leistungen anknüpfen – und auf den ersten Blick ist das Team aus der Rhön der perfekte Aufbaugegner: Mit 3:17 Punkten belegt die Truppe von Trainer Margots Valkovskis augenblicklich nur den 15. Tabellenplatz und schwebt somit in akuter Abstiegsgefahr. Zudem weisen die Unterfranken mit 284 Gegentreffern die mit Abstand schlechteste Abwehr der 3. Liga Ost auf – kassierten bislang also im Schnitt fast 29 „Buden“ pro Spiel. Gleichwohl wären die HSG’ler schlecht beraten, würden sie den kommenden Gegner auf die leichte Schulter nehmen. Zum einen, weil sie zuletzt selbst arg schwächelten, zum Bitte auf Seite 5 weiterlesen

3. Liga Ost – Männer TSV Burgdorf II : HSG Rodgau Eintracht Hildesheim : HSV Hannover HC Elbflorenz : TV Kirchzell SG LVB Leipzig : HSC Bad Neustadt HSC 2000 Coburg II : HSG Burgwedel MSG Groß Bieberau : HF Springe HSG Hanau : MSG Groß-Umstadt

1. 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16

32:20 31:22 36:21 25:24 27:29 32:28 30:24

Mannschaft Spiele Tore Punkte Eintracht Hildesheim 9 245:200 18:0 HC Elbflorenz 10 263:227 14:6 TV Großwallstadt 8 214:181 12:4 MSG Groß Bieberau 8 243:214 12:4 TSV Burgdorf II 9 219:206 12:6 HSG Rodgau 9 241:227 11:7 HSG Burgwedel 9 216:219 10:8 HSV Hannover 10 266:259 10:10 TV Gelnhausen 8 198:201 9:7 HF Springe 9 238:239 8:10 HSC 2000 Coburg II 10 246:272 7:13 MSG Groß-Umstadt 8 192:205 6:10 HSG Hanau 9 222:235 6:12 SG LVB Leipzig 9 231:253 6:12 HSC Bad Neustadt 10 241:284 3:17 TV Kirchzell 9 198:251 0:18

Blackout kostet Punkte HSG-Damen unterliegen TV Hüttenberg mit 24:25 Von Harald Sapper RODGAU. Von wegen aller guten Dinge sind drei! Ausgerechnet im dritten Heimspiel ihrer noch jungen OberligaHistorie kassierten die 1. Damen der HSG Rodgau NiederRoden am vergangenen Samstag ihre erste Niederlage vor eigenem Publikum. Nach dem denkbar knappen und somit äußerst unglücklichen 24:25 gegen den TV Hüttenberg belegen die Schützlinge von Trainer Matthias Jünger aktuell mit 5:5 Punkten den sechsten Tabellenplatz. Damit sind die Aufsteigerinnen zwar definitiv im Soll, aber in Anbetracht der Ausgeglichenheit der Liga – die Damen um Spielführerin Aileen Milner liegen nur zwei Minuspunkte hinter Tabellenführer HSG Sulzbach/Leidersbach, aber auch nur einen Punkt vor dem ersten Abstiegsplatz – hätten ihnen ein oder zwei Pünktchen gegen Hüttenberg sehr gut getan. Allerdings erwiesen sich die Gäste aus Mittelhessen auch als

sehr starker Gegner und dominierten die Anfangsphase der Partie eindeutig. Vor allem die wurfgewaltigen Hüttenberger Rückraumspielerinnen bekam der Rodgauer Abwehrverband zunächst nicht in den Griff, und so lagen die Gastgeberinnen nach elf Spielminuten mit 3:6 in Rückstand. Dann aber besannen sich die „Baggerseepiratinnen“ in der Defensive ihrer kämpferischen Qualitäten, kamen auch im Angriff langsam ins Rollen und starteten eine Aufholjagd. Die war auch recht schnell von Erfolg gekrönt, denn schon in der 17. Minute gelang der an diesem Abend mit sieben Toren treffsichersten HSG-Akteurin Laura Keller der 7:7-Ausgleich. Eda Subay erzielte drei Minuten später die erste Führung für die Rodgauerinnen (9:8), und bis zur Pause konnte sich keine Mannschaft mehr vorentscheidend absetzen. Somit ging’s mit einem leistungsgerechten 12:12 in die Kabinen. Auch nach dem Seitenwechsel agierten beide Teams zunächst weiterhin auf Augenhöhe, doch

nach dem 14:13 in der 35. Minute lief bei den „Jünger-Jüngerinnen“ zehn Minuten lang fast gar nichts mehr zusammen. Diesen Blackout nutzten die routinierten Gäste, deren Abwehr für die Heimmannschaft kurzzeitig unüberwindlich schien, eiskalt aus und setzten sich auf 16:20 (45.) ab. Wer nun allerdings gedacht hatte, damit wäre der Drops gelutscht, hatte die Rechnung ohne die Heßler, Bretz und Co. gemacht. Schwarzkopf verletzt sich Die „Baggerseepiratinnen“ zeigten nämlich wie schon in der ersten Hälfte erneut Moral und kämpften sich über einen 5:1Lauf auf 21:21 (55. Spielminute) heran. Dann aber verletzte sich Svenja Schwarzkopf schwer – und dieser Schock fuhr den HSG-Ladys offensichtlich mächtig in die Knochen. Zudem mussten sie wohl auch ihrer kräftezehrenden Aufholjagd Tribut zollen, und so ging Hüttenberg durch zwei Tore in Überzahl mit 21:23 in Front. Jana Heßler und Katharina Keller

konnten dann bis zur 59. Minute noch einmal auf 23:24 verkürzen, doch mit ihrem 25. Treffer machten die Mittelhessinnen den Sack zu – und Heßlers letztes Tor zum Endstand war nicht mehr als Ergebniskosmetik. Fazit: Die Jünger-Schützlingemussten nach 60 umkämpften Minuten eine vermeidbare Niederlage einstecken. Verantwortlich für diese war einerseits die schlechtere Chancenverwertung und andererseits der „Zehn-Minuten-Blackout“ zu Beginn der zweiten Hälfte. Diese Scharte können die HSG’lerinnen am Sonntag (13.) ausmerzen, wenn sie ab 17 Uhr bei der TuS Kriftel gastieren. Gegen den Drittliga-Absteiger sind die Rodgauerinnen zwar definitiv nicht favorisiert, aber auch nicht chancenlos. Denn Kriftel weist zurzeit nur 4:6 Zähler auf und steht damit auf dem (enttäuschenden) neunten Tabellenplatz.

Redaktion HSG Rodgau Nieder-Roden Tel.: 06106 - 28390-52

Wird der „Angstgegner“... Fortsetzung von Seite 4 anderen, weil sie sich in der Vergangenheit gegen Bad Neustadt immer schwer getan hatten. Zur Erinnerung: In der vorletzten Saison blieben die Rodgauer 14 Partien lang vor eigenem Publikum ungeschlagen, ehe sich die Valkovskis-Truppe in der allerletzten Begegnung als „Spielverderber“ entpuppte und die HSG-Festung an der Wiesbadener Straße mit einem 35:31Coup einnahm. Und auch in der vorigen Spielzeit reichte es im Heimspiel für die „Bagger-

seepiraten“ nur zu einem glücklichen 28:28-Unentschieden, während sie auswärts mit 22:26 unterlagen. Keine Frage also: Der HSC Bad Neustadt zählt nicht zu den Lieblingsgegnern der „Hauptmänner“. Bad Neustadt steht mit dem Rücken zur Wand Auch im bevorstehenden Duell erwartet der Rodgauer Trainer eine enge Kiste. „Bad Neustadt steht mit dem Rücken zur Wand und wird bis zum Umfallen

kämpfen“, ist Alex Hauptmann überzeugt und erinnert gleichzeitig daran, dass die durch zwei, drei Abgänge im Vorfeld dieser Saison personell geschwächten Unterfranken dennoch über einige exzellente Einzelspieler in ihren Reihen verfügen. Genauer gesagt ist’s ein Quartett, das eine stete Gefahr für des Gegners Tor darstellt: Vilim Leskovec hat im bisherigen Saisonverlauf schon 47-mal für den HSC eingenetzt, der aus Offenbach stammende Jan Wicklein 45-mal, und auch Maximilian Schmitt (39 Tore) und Gary

Termine der nächsten Spiele 3. Liga Männer • 12.11. / 19.30 Uhr

HSG – HSC Bad Neustadt Oberliga Damen • 13.11. / 17 Uhr

TuS Kriftel – HSG

Landesliga Süd Männer • 12.11. / 19.30 Uhr

SG Arheilgen – HSG II

Hines (37) sind nicht leicht auszuschalten. Doch trotz dieser treffsicheren Spieler konnten die ValkovskisSchützlinge bislang nur gegen Gelnhausen gewinnen und gegen Coburg ein 28:28-Unentschieden verbuchen. Ansonsten setzte es einige knappe Niederlagen – 28:29 in Hanau, 26:29 in Großwallstadt und zuletzt 24:25 in Leipzig – sowie einige bittere Debakel wie etwa 21:34 bei Elbflorenz und 17:30 in Hannover. Wie sich so etwas anfühlt, wissen seit vorigem Samstag indes auch die HSG-Cracks, für die gegen Bad Neustadt Wiedergutmachung für die Schmach in Burgdorf angesagt ist. Alex Hauptmann jedenfalls, der seinen Jungs nach der Abreibung in Niedersachsen eigenen Angaben zufolge mit einer „bitterbösen Ansprache in der Kabine“ den Kopf gewaschen hat, erwartet eine deutliche Leistungssteigerung. Und natürlich einen Sieg. (hs)

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Oberliga Damen HSG Rodgau : TV Hüttenberg TSV Vellmar : SG Bruchköbel HSG Eibelsh./Ew. : HSG Sulzbach/Leid. HSG Lumdatal : HSG Eibelsh./Ewersb. HSG Sulzbach/Leid. : TuS Kriftel SG Bruchköbel : HSG Dutenh./Mün. HSG Zwehren/Kassel : TSV Böddiger

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Mannschaft Spiele HSG Sulzbach/Leid. 6 HSG Zwehren/Kassel 6 SG Bruchköbel 6 TSV Eintr. Böddiger 6 TV Hüttenberg 6 HSG Rodgau 5 HSG Lumdatal 6 TGS Walldorf 6 TuS Kriftel 5 HSG Dutenh./Mün. 5 HSG Eibelsh./Ewersb. 6 TSV Vellmar 5

24:25 19:16 19:19 20:15 22:18 25:20 31:28

Tore Punkte 139:129 9:3 161:156 8:4 141:136 8:4 163:161 8:4 152:154 6:6 126:130 5:5 150:152 5:7 138:141 5:7 126:118 4:6 131:130 4:6 142:148 4:8 113:127 2:8

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NACH EINEM TRAUMSTART mit einem 14:11-Erfolg bei der HSG Dreieich sahen die E-Jugendlichen der HSG Rodgau Nieder-Roden in den drei darauffolgenden Partien kein Land mehr. Der Nachwuchs der „Badeseepiraten“ ging nämlich sowohl gegen die HSG Hanau (10:30), bei der JSG Buchberg (5:26) und zuletzt auch gegen die SG Bruchköbel (13:28) unter. Dennoch sind die Mädels und Jungs im Training mit Feuereifer bei der Sache und haben am kommenden Sonntag (13.) beim Gastspiel bei der TG Hanau die Möglichkeit, ihre Bilanz aufzuhübschen. Das Foto zeigt (sitzend von links) Leo Jost, Ben Götz, Samuel Hofmann, Lea Yildirim, Eliana Nikelski, Lara Eifler und Lenja Luther sowie (stehend von links) Pate Johannes von der Au, Lena Krämer, Trainer Robin Betzel, Fiona Biel, Niklas Schmidt, Annelie Melzig, Elisa Multani, Philipp Kanert und Betreuerin Alexandra Krämer. (hs/Foto: HSG)

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6 Mittwoch, 9. November 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 45 E

Krisengipfel auf dem Bieberer Berg OFC empfängt Worms und muss seine „Fanpolitik“ hinterfragen Von Jens Köhler OFFENBACH. Der Trend ist besorgniserregend: Nur eines ihrer letzten sieben Liga-Spiele haben die Kickers gewonnen. Magere 6 Punkte wurden auf der holprigen Wegstrecke seit Anfang Oktober ergattert. 21 Zähler wären maximal möglich gewesen. Am Samstag (12.) gastiert ab 14 Uhr mit Wormatia Worms eine Mannschaft in Offenbach, die aktuell eine noch schlechtere Bilanz vorzuweisen hat. Insofern ist die Artikel-Überschrift schnell formuliert: Krisengipfel auf dem Bieberer Berg. Just dort, im schmucken Fußballtempel über den Dächern der Stadt, konnte man die Atmosphäre am vergangenen Sonntag beim Kräftemessen mit der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart fast schon gespenstisch nennen. Nachdem die Schwaben in der zweiten Halbzeit gegen die taumelnden Offenbacher das Kommando übernommen hatten und mit 2:1 in Führung lagen, machte sich ein Ambiente à la Dorfplatz breit. Still, schweigend, versunken in ein emotionales Tal, das von Frust und Lethargie überzogen schien: So nahmen die gut 4.000 Kickers-Fans, die sich laut offizieller Angabe eingefunden hatten, den unerklärlichen Leistungsabfall ihres Teams zur Kenntnis. Dass Mittelstürmer Konstantinos Neofytos in der 87. Minute nach einem Eckball zum 2:2Endstand einköpfte, vermochte den Geräuschpegel auf den Tribünen auch nur für kurze Zeit ein wenig in die Höhe zu treiben. Nach Jubelpose war niemandem zumute. Es dominierte die nüchterne Erkenntnis:

„Ganz viel Dusel gehabt. Eigentlich wäre die erste Heimniederlage der Saison fällig gewesen.“ Und bei Anhängern, die seit

Jahrzehnten auf der WaldemarKlein-Tribüne stehen und schon viele Höhen und Tiefen miterlebt haben, reifte schließlich auch diese bittere Erkennt-

Fußball-Regionalliga Südwest SSV Ulm - Astoria Walldorf Hessen Kassel - 1. FC Saarbrücken TSV Steinbach - FK Pirmasens FC Homburg - Teut. Watzenborn-Steinberg Waldhof Mannheim - Eintracht Trier Stuttgarter Kickers - TSG Hoffenheim II Kickers Offenbach - VfB Stuttgart II TuS Koblenz - Wormatia Worms 1. FC Kaiserslautern II - FC Nöttingen

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.

Mannschaft Spiele SV Elversberg 18 Waldhof Mannheim 18 1. FC Saarbrücken 18 TSG Hoffenheim II 18 TSV Steinbach 18 SSV Ulm 18 Hessen Kassel 18 Stuttgarter Kickers 18 FC Homburg 18 TuS Koblenz 18 FK Pirmasens 18 Wormatia Worms 18 VfB Stuttgart II 18 1. FC Kaiserslautern II 18 Teut. Watzenborn-Steinberg 18 Astoria Walldorf 18 Kickers Offenbach 18 Eintracht Trier 18 FC Nöttingen 18

2:0 0:0 1:1 1:3 3:1 0:0 2:2 1:0 5:0

Tore Punkte 30:8 39 27:12 35 30:20 35 40:15 33 30:19 32 30:25 27 20:23 26 28:25 23 18:24 23 16:19 22 19:30 22 16:16 21 25:33 20 27:30 19 19:27 19 18:28 19 23:20 17 22:30 15 19:53 13

Die Decke als Gestaltungselement Offenbach. Morgens ab ins Büro und abends schon im renovierten Wohnzimmer sitzen.

Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma PLAMECO. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle” montiert. Darüber hinaus werden vielfältige Dekor-Varianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlaf-

räumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus ist es feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern, die Decken sind algen-, bakterien- und schimmelhemmend. PLAMECO flexible Decken eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und

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Unvergessen seine Äußerung vor Rundenbeginn: „Wenn man 9 Punkte abgezogen bekommt, muss man halt mit 10 Punkten Vorsprung Meister werden.“ Mittlerweile versuchen die Kickers längt, den Abzug auf (sport-)juristischem Weg vom Tisch zu bekommen. Denn natürlich wissen Spahn und seine Präsidiumskollegen sehr wohl, welch dramatische Folgen der Malus im Extremfall haben könnte: Abstieg aufgrund der fehlenden Punkte, vorläufiges Ende des Profifußballs in Offenbach, Hessenliga... Und die Finanzierung des Stadions, das doch eigentlich für Zweitliga-Ansprüche gebaut wurde, würde endgültig ins Absurde abdriften, frei nach dem Motto „Quadratur des Kreises“. Dass Spahn und Co. tunlichst versuchen, dieses Horrorszenario aus dem Fokus der Öffentlichkeit herauszuhalten, ist aus ihrer Warte mehr als verständ-

und anschließendem „Uffta“Tänzchen aus der Welt schaffen lässt. Die Macher des Magazins „Erwin“ haben schon mehrfach anklingen lassen, dass sie die „Fanpolitik“ der Präsidien seit langer Zeit als suboptimal betrachten. Ihr Klagelied: Zu wenig Kommunikation mit den Treuesten der Treuen, zu wenig Aktionen für die Fanszene, zu wenig Wohlfühlatmosphäre und Verwurzelung im modernen Stadion. Gegensteuern Vor dem Hintergrund der permanenten FinanzkollapsBekämpfung, die in der ChefEtage von Kickers Offenbach seit einigen Jahren angesagt ist, scheint es an Zeit und Einfühlungsvermögen für all diese Belange zu fehlen. Doch die Ver-

säumnisse drohen sich zu rächen. Schließlich ist vom rotweißen Markenkern die Rede, und wenn der bröckelt... Dann muss gegengesteuert werden. Eine Aufgabe, die am Samstag auch die Reck-Truppe zu erledigen hat, um ihre missliche Situation im Tabellenkeller ein Stück weit zu verbessern und Anschluss ans untere Tabellenmittelfeld zu halten. Im Falle eines Sieges würden die Kickers ihrem Gegner ganz dicht auf die Pelle rücken. Auch die Wormatia verspürt gewaltigen Druck. Aus den zurückliegenden fünf Partien holten die Rheinhessen nur einen Punkt. Die letzten drei Begegnungen gingen allesamt verloren. Fazit: Stagnation trifft auf freien Fall. Bleibt die Frage, ob und auf welcher Seite eine Kehrtwende zustande kommt.

„Wunsch-Oma“ trifft „Wunschenkel“ Rodgau: Jung und Alt begegnen sich RODGAU. Viele Familien wohnen weit entfernt von den eigentlichen Großeltern. Doch Mütter, Väter und Kinder wünschen sich generationsübergreifende Kontakte auch im häuslichen Wohumfeld. Deshalb liegt der Gedanke nahe: Warum nicht „WunschOmas“ und „Wunsch-Opas“ engagieren? Senioren, die nicht mit den jeweiligen Erziehungsberechtigten verwandt sind, aber gleichwohl eine gute Verbindung aufbauen und pflegen wollen, um die Kinder beim Heranwachsen zu begleiten. Die Stadt Rodgau will solch ein Projekt zum wechselseitigen Vorteil unter der Überschrift

„gemeinsam statt einsam“ aufbauen und etablieren. Im Familienzentrum in Jügesheim wurden im Rahmen einer Begegnungs- und Spiele-Aktion erste Kontakte geknüpft. Interessenten, die mitmachen möchten, können sich melden. Dies gilt sowohl für Senioren, die eine „Wunschfamilie“ vor Ort suchen, als auch für Paare und Alleinerziehende, die glauben, dass der regelmäßige Austausch mit älteren, lebenserfahrenen Menschen ihren Kindern guttut. Das Projekt wird von Nicole Höfer, Rufnummer (06106) 6931167, und Ann-Katrin Steinbach, Telefon 6931223, koordiniert. (kö)

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Dramatische Folgen

lich. Negative PR – auch solche, die gut gemeint als Drohkulisse zur Motivation eingesetzt wird – ist eben auf Dauer keine gute PR. Dessen ungeachtet fehlt offenbar eine Art „interne Parole“, die alle Beteiligten (Mannschaft, Funktionäre, Fans) an die Herkulesaufgabe der laufenden Saison erinnert und Tugenden wie Kampf, Leidenschaft und Hingabe immer wieder einfordert. Vorherrschend, so hat es den Anschein, ist vielmehr ein Gefühl getreu der Devise „Wird schon irgendwie gut gehen“ – und auf eben diese schiefe Bahn geraten die Spieler von Trainer Oliver Reck sowie der zunehmend sprachlose Anhang mehr und mehr. Die Anti-Stimmung des Stuttgart-Spiels wirkte wie ein Alarmsignal. Die Kickers, das zeigt ihre Geschichte, leben von der Begeisterungsfähigkeit ihres Anhangs. Wenn sich just an dieser Stelle unübersehbar Spuren von Spannungsabfall und leiser Resignation zeigen, dann müssten in der OFC-Geschäftsstelle doch eigentlich die Antennen ausgefahren werden. Denn jeder, der das Geschehen auch nur halbwegs intensiv beobachtet, weiß genau: Wenn der Funke nicht mehr richtig zündet und sich keine nachhaltig positive Wechselwirkung zwischen Fans und Mannschaft einstellt, dann haben die Offenbacher in einer brutal schweren Spielzeit wie der jetzigen wenig bis gar keinen Grund zum Optimismus. Die Problematik ist vielschichtig, sie rührt ans Fundament des Klubs. Sie beleuchtet eine langfristige Entwicklung der schleichenden Auszehrung, die sich nicht mit zwei, drei Heimsiegen

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nis: „So eine grottige Kulisse? Wann gab’s die eigentlich zuletzt? Muss schon ewig her sein.“ All diese Stimm(ung)en sind symptomatisch für die Negativspirale, mit der der Traditionsverein zu kämpfen hat. Der Neun-Punkte-Abzug infolge der Insolvenz-Anmeldung im vergangenen Mai hat maßgeblich mit alledem zu tun. Anfangs versuchte Kickers-Präsident Helmut Spahn den riesigen Rucksack, der den Offenbachern aufgeschnallt wurde (war taktisches Fehlverhalten der OFC-Führungsriege im Spiel?), mit einer flapsigen Bemerkung runterzuspielen.

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Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D E H

• Romanfabrik, 20 Uhr, Eva Klesse Quartett (15 €) • Die Käs, 20 Uhr, Tim Boltz: Reden ist Silber... (25,10 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Mirja Regensburg & Daniel Helfrich (18/19 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Max Mutzke (28,50 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Ganes (22/25 €) • unterhaus, 20 Uhr, Feucht & Fröhlich/Ensemble Fairspielt: Trennung für Feiglinge Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Ramon Chormann: In de Wertschaft Rüsselsheim • das Rind, 19.15 Uhr, Fewjar (21/25 €)

FR

DO

10. November

Langen • Café Beans, 20 Uhr, Mathew James White (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Highland Blast: Barrule, Rura, Tina Jordan Rees (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dieter Mank: Die alten Klassiker auf Hessisch, Gedeeh, Schiller, Lessing - Ludendorff aus Messing (6 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Plug’n’play (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Tingvall Trio (23,90 - 28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Berliner Compagnie: Feindbild Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, BD, 11 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philippe Jaroussky, Countertenor, Freiburger Barockorchester, Petra Müllejans, Violine - Telemann, Bach (29 - 69 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jacob Karlzon (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, Alyzee, Heldmaschine (21,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Zu Viert Classic Jazz Quartett (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, VVLVA, Comet Control (10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Dinara Klinton, Klavier - Liszt, Scarlatti, Beethoven (12 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rick Margitza, Tony Lakatos, Gabor Bolla (20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Lemo Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

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11. November

Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Großherzog Ernst Ludwig und die Kunst - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 6. Krimidinner (25 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Andreas Thiel (Restkarten: 13 - 15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (11/14 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, Bohren & der Club of Gore (18,50/23 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 16.30 Uhr, Vince Ebert & Eric Mayer: Schlau hoch 2 (10 €), 20 Uhr, Vince Ebert: Zukunft is the Future (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Trio Schal(l): Bei uns im Dorf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sebastian Gramss & Wiliam Parker (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Ravel, Schumann, Dvorák (29 - 98 €); MS, 20 Uhr, The Friedrich Liechtenstein Trio (36,85 - 43,85 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sondermann-Preisverleihungs-Gala (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Symphonic Rock in Concert (42,25 - 76,75 €) • Tiefengrund, 21 Uhr, Wedge (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Lucky Chops (20/24 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Literatur à la carte: Goethes Weltliteratur (5 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Mantovani, Kalitzke, Berg... (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (10 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy (14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Letzte Instanz (23) €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band (24/28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (16/19 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Kings of Floyd (37,45 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Kapelle Petra, Elfmorgen (14/17 €)

SA

12. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Blau GoldHerbstball : Seven Up (21 €) • TV-Halle, 19.30 Uhr, November Blues and Rock - HSG-Party mit DJ Der Iftsche (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Kirchner, Albinoni (Spende) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 18 Uhr, tonArt goes popArt; mit Lukas14 (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller

(9,50 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Michael v. Zalejski: Merci Udo (17/20 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 15 Uhr, Simon Schnorr, Bariton, Nadezhda Karyazina, Mezzosopran, Simone Di Felice, Klavier: Heiße Tage und glühende Nächte in Sevilla (15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Juke Box Hero Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück: Tanja Kinkel (18 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Lothar Himmel: Jakobsweg - mit Kind und Esel bis ans Ende der Welt (12/15 €) • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Sabho & Matthias Scheibert (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz

Uhr, Soundsation, Bonner Jazzchor Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam & Erdal (25,95 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, Pat Garcia, Rainer Wahl - Gospel, Soul (Spende) • Ev. Gemeindezentrum Grav., 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller (9,50 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Petrusgemeinde Urb., 17 Uhr, Reformationskonzert des Posaunenchors (Spende) • Kulturhalle, 17 Uhr, Herbstkonzert des Musikvereins Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband • Pfarrheim Diet., 16.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können

SO

13. November

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Staatliches Sinfonieorchester Moskau, Graf Mourja, Violine . Ravel, Wieniawski, Prokofjew (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, 1. Mandolinenorchester - Bach, Vivaldi, Fasch... (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug: Klangreise (10 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, 15

irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Drachenzähmen leicht gemacht (2 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Chor der Basilika - Mendelssohn Bartholdy (18 €) • Riesensaal, 19 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (15 - 19 €) Offenbach • Stadthalle, 10 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Stadtkirche, 19 Uhr, La Goia Armonica - Händel, Galuppi, Monza (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Chapter 5 (Spende) Münster • ARThaus Altheim, 17.30 Uhr, Welcome-Kino (ab 6; Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 19 Uhr, TUD-Kammerorchester, Quartett Uwaga (14,40 - 18,90 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Sagenhafte Alpen, 14 Uhr, Leben mit Bären, 17 Uhr, Südamerika, 20 Uhr, Kuba Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Müller-Schott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €), 18 Uhr, Italienische Opernnacht (29 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Andreas Kümmert & Band (24 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Wacana Budaya (19/21 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert - Ravel, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sarsalé (26/29 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Matthias Reim (38,50 - 65,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Root4, Stoneman (13/16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Tom Pfeiffer Band (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Xander and The Peace Pirates (6 €) • Fritz Rémond Theater, 11 Uhr, Walter Renneisen: Es war einmal ein Lattenzaun... (17,50 - 25,50 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Marieluise Ritter: Bommel (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Lesenswert: Eva Demski, Bernd Loebe (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (21/22 €) Mainz

7

• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tobias Mann: Entscheidet Euch! Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Lammel, Lauer, Bornstein (Eintritt frei)

MO

14. November

Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Madame Butterfly (27 - 35 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Glücksfee (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Wie auf Erden (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Vom Lieben und Lassen (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Abschiedsdinner • Centralstation, 20 Uhr, Susanne Fröhlich: Feuerprobe (18,90/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Müller-Schott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Seven (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tommy Cash (14 €) • Bergen erlesen, 19.30 Uhr, Thomas Rosenlöcher: Hirngefunkel (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Harris’ British Lion (28,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (18,70 - 38,30 €)

DI

(11/13 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Marco & Fred - Konzert u. Variéte (8/11 €) • Heinrich-Böll-Schule, Nd.-Ro., 19 Uhr, Orchester Vielklang, Furios und Atemlos (10 €) Mühlheim • Pfarrheim Diet., 19.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) Offenbach • Büsingpalais, 18.30 Uhr, CandlelightDinner: Agnethas Affair (61,50 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Mausoleum Rumpenhm., 20 Uhr, Kobanga (12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Grandsheiks 816 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) Dieburg • Römerhalle, 3. Klaviertrilogie, 18 Uhr, Hélène Tysman - Chopin, Ravel, 19.30 Uhr, Aljosha Jurinic - Schumann, Chopin, 21 Uhr, Franziska Glemser & Florian Glemser - Beethoven, Bizet, Debussy (28 €; 2 Recitals: 20 €; 1 12 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Die träumerishe KunstKantine feat. kollektivschläfer (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18.15 Uhr, Fiasko-Opernabend, Bar, 20 Uhr, Stuhlgeschichten • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Der Kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex (23,90/25,50 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Neuseeland, 17 Uhr, Immer wieder Russland, 20 Uhr, Myanmar • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Indisches Diwali-Fest • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Faltsch Wagoni: Ladies First, Männer Förster (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Klassik Radio Pops Orchestra (59 - 99 €); MS, 20 Uhr, Concerto Grosse Frankfurt - Bach, Mozart, Brahms... (25 - 50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cobody (20 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Nebuleuse (JIF; 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Monsters, The Sex Organs, The Devils, The Cheating Hearts, New York Wannabes (20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Mario Batkovic • Romanfabrik, 20 Uhr, Manfred Maurenbrecher & Marco Ponce Kärgel (15 €) • Städel, 20 Uhr, Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester (20/22 €) • Zoom, 20 Uhr, Hundreds (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Youtube Night (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mark Gillespie’s Kings of Floyd (25/29 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Bliss: Tell’s Angels (21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (20/24 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Ian Smith & An Tor (10/12 €)

Mittwoch, 9. November 2016

15. November

Langen • Buchladen, 19.30 Uhr, Rainer Bunz: Der vergessene Maestro - Autorenlesung (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Erleuchtung garantiert (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus SchwarzkopfLesung (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Noth Sea Gas (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Fanfare Ciocarlia (20,90/22,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, DJ Chromos Alphabet des guten Songs: B • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Deborah Feldman: Unorthodox (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anne-Sophie Mutter, Violine, London Philharmonic Orchestra - Schumann, Mendelssohn, Dvorák (55 - 159 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mother’s Cake, Wolfmother (32 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Meszecsinka, Belonoga • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Bring Me The Horizon (44,90 - 48,35 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Rainer Böhm, Norbert Scholly (JIF; 20 €) • Zoom, 21 Uhr, Bastian Baker (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Grimms Märchen... (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Seven Kemmler: To fuck or not to be - 400 Jahre Shakespeare • Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Frankfurter Lyriknacht 2 (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Incognito (29,60 €)

MI

(Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Junge Sinfoniker Hessen, Olaf Joksch, Orgel - Mozart, Haydn, Beethoven Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Titanic Boygroup: Comeback (16,90/18 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Gioconda Belli, Grupo Sal Duo (15,30/16 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (36,80 - 41,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Cimorelli (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Thundermother (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Cigarettes After Sex (16 €)

• Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Meine besten Knaller... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nick Benjamin & Trio Vagabondoj Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Silly (39,90 - 45,90 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Hubbard Street 2 (27 - 30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Bullet For My Valentine (37,50 €)

16. November

Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel (ab 5; 8 - 10 €) • Dreieichschule, Musiksaal, 18.30 Uhr, Jutta Fleck - die Frau vom Checkpoint Charlie Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Musicals in Concert: That’s Entertainment (31 - 39 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Peter Ripper: Lotto-Glück für eine Leiche - Autorenlesung; Andy Sommer, Blues (6 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session

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„Culcha Candela“ live in der Alten Oper Frankfurt Frankfurt – Kollision zweier Welten: Am Samstag, 26. November, ab 20 Uhr trifft Deutschlands Ohrwurmgarant „Culcha Candela“ auf die ehrwürdigen Hallen der Alten Oper. Sie sind zurück und schnell wird klar, wie sehr man sich an die Hitmaschine aus Berlin gewöhnt hatte. Nun begeben sich die Jungs mit einer einzigartigen Show in die Main-Metropole, um einen Abend der Superlative zu verbringen! Eine Verbindung, die nicht ungleicher sein und eine Show, die nicht außergewöhnlicher stattfinden könnte – „Hamma!“. Tickets gibt es zu Preisen ab 45,90 Euro unter www.frankfurtticket. de und unter Telefon (069) 1340400. (PR/Foto: Culcha Sounds)

Ihre Musik verbindet Kulturen

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Alyzee am 10. November im Vorprogramm von „Heldmaschine“ Frankfurt (PR) – Mystisch, geheimnisvoll, schön und mit jeder Menge Power ausgerüstet: In der Türkei geboren, in Deutschland aufgewachsen setzt Alyzee gleich mit ihrem ersten Album „My Life“ Akzente. Die Kombination aus ihrer Stimmfarbe, englischsprachigem Pop mit gekonnt akzentuierten, zum Teil harten Rockgitarren und modern inszenierten orientalischen Soundparts, verdient die Prädikate „wertvoll“ und vor allem das in der Musik so wichtige „einzigartig“. Der fürs Radio geeignete und gleichzeitig Wacken-taugliche Crossover-Mix zieht Millionen Fans von ästhetischer Popmusik und Hardrock-Fans an. Eine packende Mischung, die unterschiedliche Kulturen vereinigt und beweist, dass Orient und Okzident nicht so weit auseinanderliegen. Nach den großartigen internationalen Erfolgen der letzten Jahre will Alyzee nun auch in Deutschland den endgültigen Durchbruch erzielen. Mit „My Life“ gelingt ihr auf Anhieb das, was nur wenige Popmusiker schaffen: sie berührt die Herzen der Menschen, egal welcher Kultur sie angehören.

Am Donnerstag (10.) ab 20 Uhr kann man die „Queen Of Oriental Rock“ mit ihrer Band als Support für „Heldmaschine“ live im Club „Das Bett“ in Frankfurt erleben. Der Eintritt kostet 21,90 Euro. (PR/Foto: AM)


19. Ausbildungsmesse Dreieich am 11. November 2016 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen

Wegweiser für Schüler Dreieicher Ausbildungsmesse lockt am Freitag in die Weibelfeldschule DREIEICH. In den Räumen der Weibelfeldschule, Am

Trauben 17, findet am kommenden Freitag (11.) unter der

Schirmherrschaft von Bürgermeister Dieter Zimmer die diesjähige Dreieicher Ausbildungsmesse für Berufs- und Studienanfänger statt. Die fünfstündige Veranstaltung wird um 9.30 Uhr im Hauptgebäude der Gesamtschule eröffnet. Auf die Besucher warten bis 14.30 Uhr wieder etwa 50 Vorträge und 7 Workshops, in denen Berufsbilder und Studiengänge vorgestellt werden. Nach Angaben der Organisatoren beteiligen sich rund 90 Firmen, Betriebe, Institutionen, Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten an der Messe 2016. Erwartet werden über 2.200 Schüler aus Dreieich und Langen.

Angeboten wird auch die Möglichkeit der Einzelberatung, etwa durch die Agentur für Arbeit und die Industrie- und Handelskammer. In speziellen Seminaren werden Hinweise zu Bewerbungsunterlagen und -gesprächen vermittelt. Künftige Lehrstellenbewerber haben die Möglichkeit, den Rat von Personalverantwortlichen aus verschiedenen Firmen und Betrieben einzuholen und ein Einstellungsgespräch unter realitätsnahen Bedingungen zu simulieren. Mit den Schülern wurden im Vorfeld der Sinn und Zweck des Besuches der Messe im Unterricht erörtert. Zur inhaltlichen Vorbereitung sowie zur Planung des Messebesuchs

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ALU

steht die Homepage www.ausbildungsmesse-dreieich.de zur Verfügung. Die traditionsreiche Veranstaltung hat nach Angaben der Organisatoren vier tragende Säulen: • es gibt Messestände sowohl im Haupt- als auch im Oberstufengebäude; • es locken ein BewerberCheck-up (simulierte Bewerbungsgespräche) sowie Workshops zum Thema „Bewerben – aber richtig!“ im Hauptgebäude (blauer Bereich); • es finden Vorträge und Workshops zu Berufsbildern bzw. zum Studium im Haupt- und im Oberstufengebäude statt; • es gibt ergänzende Beratungen für Berufs- und Studienentscheidungen. Die zur Teilnahme verpflichteten Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erhalten drei Aufträge, es soll mindestens ein Gespräch am Messestand geführt und ein Vortrag besucht werden. Der dritte Auftrag ist frei wählbar (Workshop, Bewerber-Check-up oder der Besuch eines weiteren Messestandes). (jh)

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RODGAU, RÖDERMARK

Dreieich-Zeitung Nr. 45 E

Mit Riesenschritten Richtung Regionalliga

Fußball-Gruppenliga Frankfurt Ost

Fans spekulieren schon: Derby Dreieich – OFC? KREIS OFFENBACH. Zehn Punkte Vorsprung, die treffsicherste Offensive und die mit Abstand beste Abwehr: Der SC Hessen Dreieich marschiert mit Riesenschritten der Regionalliga entgegen. Der Trainer des souveränen Halbzeitmeisters der Fußball-Hessenliga gibt sich jedoch unverändert zurückhaltend. Die Wörter „Meisterschaft“ und „Aufstieg“ stehen bei Rudi Bommer noch immer auf dem Index, zumindest nach außen hin. Bevor er offen das ursprüngliche Saisonziel – ein Platz im vorderen Tabellendrittel – nach oben korrigiert, will er abwarten, wie sich die Dinge in den restlichen vier Spielen vor der Winterpause entwickeln. So mag Bommer – im Gegensatz zu vielen Fans in der Region – auch noch nicht über ein eventuelles Regionalliga-Derby gegen die Offenbacher Kickers spekulieren. Bis auf Weiteres gilt seine ganze Konzentration dem Trainingsalltag und seinem Bestreben, die Mann-

schaft stetig zu verbessern. Selbst nach dem 5:1 bei Aufsteiger RotWeiß Darmstadt, dem 14. Sieg im 16. Saisonspiel, hatte Bommer einiges zu kritisieren: „Mit dem Ergebnis sind wir zufrieden, mit dem Spiel aber weniger. Es gab viel zu viele Abspielfehler im Zentrum, dadurch haben wir es uns selbst zu schwer gemacht. Im Training werden wir das ansprechen, es gibt weiterhin viel zu tun.“ Das nächste Punktspiel für den SC Hessen steht erst am Samstag (19.) an. Dann müssen die Dreieicher beim derzeitigen Tabellenvierten TSV Lehnerz antreten (Anstoß: 14.30 Uhr). Am Freitag (11.) ist das Bommer-Team im Viertelfinale des Kreispokals zu Gast beim Gruppenligisten Kickers Obertshausen (19 Uhr, Sportzentrum an der Badstraße). Immer wahrscheinlicher wird der Abstieg von Viktoria Urberach. Auch im Aufsteigerduell mit dem Tabellennachbarn TSV Steinbach konnten die

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele SC Hessen Dreieich 16 Eintracht Stadtallendorf 1 6 Bayern Alzenau 16 TSV Lehnerz 16 RW Frankfurt 15 Borussia Fulda 16 RW Hadamar 16 KSV Baunatal 16 Viktoria Griesheim 16 FSC Lohfelden 16 Sportfreunde Seligenstadt 15 OSC Vellmar 16 FC Ederbergland 16 SV Steinbach 16 Viktoria Kelsterbach 16 RW Darmstadt 16 Viktoria Urberach 1 6

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele JSK Rodgau 16 FC Hanau 93 16 Viktoria Nidda 17 FSV Bischofsheim 17 Kickers Obertshausen 16 FC Hochstadt 16 Germ. Klein-Krotzenburg 16 KV Mühlheim 16 Sportfreunde Seligenst. II 16 SG Rosenhöhe 16 Türk Gücü Hanau 16 SV Somborn 15 SG Marköbel 16 SV Pfaffenhausen 15 FC Dietzenbach 16 VfR Kesselstadt 16 VfR Wenings 16

1:4 1:2 2:1 1:1 1:6 0:1 0:4 1:0

Tore Punkte 40:10 40 35:13 35 37:18 33 31:26 32 31:21 31 32:27 27 23:27 22 26:33 22 25:32 22 31:24 21 26:32 20 33:28 19 13:18 18 24:37 14 17:36 12 12:37 10 14:31 9

Rödermärker den Bann nicht brechen. Sie verloren das Heimspiel mit 2:4 (0:0) und warten weiter auf den ersten Saisonsieg. Bis zu fünf der 17 Vereine

Fußball-Gruppenliga Darmstadt Unter-Abtsteinach - Germ. Ober-Roden SV Nauheim - TSV Höchst 1. FCA Darmstadt - Olympia Biebesheim VfL Birkenau - FC Fürth TSV Lengfeld - Spfr. Heppenheim TV Lampertheim - TSG Messel TSV Seckmauern - RW Walldorf

Mannschaft Spiele 1. RW Walldorf 14 2. Olympia Biebesheim 14 3. SG Unter-Abtsteinach 14 4. Germania Ober-Roden 14 5. VfL Michelstadt 14 6. VfL Birkenau 14 7. SV Münster 13 8. Spfr. Heppenheim 14 9. TSV Seckmauern 14 10. SV Nauheim 15 11. TSV Lengfeld 14 12. FC Fürth 14 13. TV Lampertheim 14 14. TSV Höchst 15 15. TSG Messel 14 16. FSV Riedrode 13 17. 1. FCA Darmstadt 14

0:1 0:2 0:13 7:2 4:1 2:2 0:2

Tore Punkte 38:24 31 39:18 26 31:17 26 40:28 25 39:26 24 48:39 22 33:26 22 32:31 22 23:22 22 35:36 20 29:27 19 30:40 19 36:27 18 33:33 17 24:29 15 18:36 7 10:79 1

müssen aus der Hessenliga absteigen. Der Rückstand des Schlusslichts auf den in jedem Fall rettenden 12. Platz beträgt bereits 13 Punkte. (uss)

Wir verlosen:

Verbandsliga Süd

Fußball Hessenliga RW Darmstadt - SC Hessen Dreieich RW Hadamar - Borussia Fulda Bayern Alzenau - FC Ederbergland TSV Lehnerz - Eintracht Stadtallendorf FSC Lohfelden - RW Frankfurt Viktoria Griesheim - Spfr. Seligenstadt OSC Vellmar - KSV Baunatal Viktoria Urberach - SV Steinbach

SV Pfaffenhausen - Spfr. Seligenstadt II VfR Wenings - Kickers Obertshausen FC Dietzenbach - SV Somborn SG Rosenhöhe - JSK Rodgau VfR Kesselstadt - Türk Gücü Hanau SG Marköbel - FC Hanau 93 Germ. Klein-Krotzenburg - Viktoria Nidda FC Hochstadt - FSV Bischofsheim

1:5 1:0 4:2 2:2 3:3 1:0 1:4 2:4 Tore Punkte 52:16 42 38:28 32 45:27 31 34:28 28 40:21 27 31:20 27 28:23 26 33:24 25 20:18 24 24:28 20 26:23 19 21:39 17 22:39 16 30:51 15 24:32 13 24:45 10 13:43 4

FC Bensheim - Eintr. Wald-Michelbach Usinger TSG - TS Ober-Roden Vat. Bad Homburg - Spgg Neu-Isenburg VfB Ginsheim - Spvgg 05 Oberrad VfR Fehlheim - Türk Gücü Friedberg FC Kalbach - Germania Großkrotzenburg SV Geinsheim - SG Bruchköbel SC 1960 Hanau - FV Bad Vilbel

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Mannschaft Spiele VfB Ginsheim 16 Spvgg Neu-Isenburg 16 FC Alsbach 16 Eintracht Wald-Michelbach 16 FC Kalbach 16 SG Bruchköbel 16 Vatanspor Bad Homburg 16 SC 1960 Hanau 16 Usinger TSG 16 FC Bensheim 16 FV Bad Vilbel 15 TS Ober-Roden 16 Türk Gücü Friedberg 17 VfR Fehlheim 16 Spvgg 05 Oberrad 16 SV Geinsheim 15 Germania Großkrotzenburg 17

2:1 1:1 4:1 3:1 4:1 6:5 0:2 1:1

Tore Punkte 43:17 37 44:22 35 39:21 30 25:21 27 35:31 24 34:32 24 38:43 24 27:20 23 36:32 23 33:35 23 24:21 21 23:25 20 25:29 20 25:39 19 19:37 16 20:26 16 18:57 5

3 x 2 Tickets für die „Amigos“ „Das erfolgreichste Schlagerduo Deutschlands“ gibt am Mittwoch (30.) ab 19.30 Uhr in der Neuen Stadthalle Langen ein „Danke Freunde“-Konzert. Mit der Tour schlagen die „Amigos“ nach 50 Bühnenjahren und im zehnten Jahr nach ihrem internationalen Durchbruch mit „Dann kam ein Engel“ ein neues Kapitel auf. Die Brüder Bernd und Karl-Heinz Ulrich singen ihre größten Erfolge und natürlich auch Lieder des aktuellen Albums „Wie ein Feuerwerk“. Fröhliche Disco-Fox-Titel zum Träumen und Schmusen, Lieder zum Nachdenken und Innehalten, Songs zum Mitfühlen und Anlehnen. Tickets gibt es zu Preisen von 45 bis 65 Euro. Veranstalter „DJ Events Rödermark“ hat uns 3 x 2 Karten zur Verlosung zur Verfügung gestellt.(mi/Foto: DJER) Wer zwei Karten gewinnen möchte, schickt bis Montag, 14. November, eine Postkarte an die Günther Medien GmbH, Stichwort „Amigos“, Ferdinand-Porsche-Ring 17, 63110 Rodgau, oder ein Fax an die Nummer (06106) 28390-12 oder eine Mail an die Adresse verlosung@dreieich-zeitung.de. Bitte Rufnummer (tagsüber!) und Stichwort nicht vergessen!

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Mittwoch, 9. November 2016

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Advent: Türchen online öffnen Attraktive Preise zu gewinnen – Aktion startet am 20. November „Machen Sie mit bei der zweiten Auflage des Rodgauer Online- Adventskalenders“: Mit diesen Worten werben die Impulsgeber des Gewerbevereins Rodgau-Dudenhofen (GVD) nach dem Vorjahreserfolg auch 2016 für die moderne Variante des Türchen-Öffne-Dich-Vergnügens. Auf der Webseite www.rodgauer-adventskalender.de werden 24 Bilder auf ortsansässige Geschäfte und Firmen aufmerksam machen. Auf jedem Foto wird ein Buchstabe versteckt. An jedem Tag, beginnend am 20. November, wartet ein neuer Fund. Die Buchstaben ergeben ein Lösungswort, welches per Post-

karte eingeschickt werden muss. Teilnahmekarten sind in zahlreichen Rodgauer Geschäften erhältlich. Die jeweilige Zuschrift ist nur gültig mit dem Stempel eines Werbeteilnehmers und dem richtigen Lösungswort. Die Postkarte kann in den GVDBriefkasten, Dr.-WeinholzStraße 16 (bei Schüßler & Prößler GmbH Elektroinstallation), eingeworfen werden. Einsendeschluss ist am 19. Dezember 2016. Es werden mehrere Hauptgewinne, darunter eine WiFi-Mini und ein Wireless-Flexarmband, sowie Einkaufsgutscheine und Kleinpreise verlost. Die Gewinnziehung erfolgt am 21. Dezember dieses Jahres.

„Der Gewerbeverein RodgauDudenhofen möchte mit dem Online-Adventskalender besonders den Einzelhandel und die Geschäfte vor Ort unterstützen und ihnen eine attraktive Plattform bieten, um sich im Weihnachtsgeschäft zu präsentieren. Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie vielfältig die Geschäftslandschaft und ihre Angebote in Rodgau sind. Genießen Sie die kurzen Wege zu den ortsansässigen Läden und deren persönliche Beratung. Wir wünschen einen entspannten und erlebnisreichen Adventseinkauf“, betonen der GVD-Vorsitzende Berthold Schüßler und dessen Mitstreiter. (kö)


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Rodgaus schönste Seiten Fotokalender 2017 zeigt Impressionen der Stadt Innerhalb weniger Tage war vor Jahresfrist der Rodgauer Fotokalender 2016 vergriffen. „Große Resonanz – gelungene Premiere“: So hieß es damals in den Reihen des Gewerbevereins Rodgau-Dudenhofen (GVD), denn der hatte die Aktion gedanklich entwickelt und umgesetzt. Nun folgt der zweite Streich: Der Fotokalender 2017 mit vielen Hinguckern aus dem Stadtgebiet steht in den Startlöchern. Er wird ab Mitte November in der größten Stadt des Kreises Offenbach in vielen Geschäften erhältlich sein. Das Besondere: Diesmal wer-

den zahlreiche Motive, von denen sich Rodgauer Bürger beim Streifzug mit Kamera und Stativ angezogen fühlten, auf den Kalenderbildern zu sehen sein. Der Wettbewerb „RodgauShots“ bot Gelegenheit, markante Gebäude, Plätze und örtliche Landschaftsmotive „einzufangen“. Das Ergebnis der grafischen Aufbereitung kann nun bald besichtigt werden. Als dekorativer und informativer Begleiter, der seine Betrachter durch das kommende Jahr führt: So präsentiert sich der Streifenkalender im Format 42 mal 15

Zentimeter. Zu den Fotos gesellen sich Hinweise auf eine Vielzahl attraktiver Geschäfte, Fachbetriebe und Firmen, die mit ihrem Engagement zum Zustandekommen des Kalenders beitragen. Denn schließlich, darauf machen die führenden Köpfe des GVD ausdrücklich aufmerksam, soll das Druckerzeugnis auch eine immer wieder neu in Erinnerung gerufene Aufforderung und Einladung sein – frei nach dem Motto: „Kauf vor Ort, denn Rodgau lässt in Sachen Produkt- und Service-Vielfalt keine Wünsche offen.“ (kö)

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12 Mittwoch, 9. November 2016

RODGAU, RÖDERMARK

Germania stolz nach 5:9

Gesundheitsminister lobt die unverzichtbare Arbeit

Futsaler bieten übermächtigem Liga-Primus Paroli Von Klaus Günter Schmidt RÖDERMARK. Am Ende stand die erwartete Niederlage, doch auf ihre Leistung im Spiel gegen Jahn Regensburg sind die Futsaler von Germania OberRoden mit Recht stolz. Das 5:9 (3:5) gegen den übermächtigen Tabellenführer der Regionalliga Süd fühlt sich an wie ein kleiner Sieg. Bis weit in die zweite Hälfte hinein hielten die Rödermärker Hallenfußballer die Begegnung offen, ehe das Starensemble aus der Oberpfalz von 5:4 auf 9:4 davonzog. In der Schlussminute gelang Mohammed Hakimi mit seinem zweiten Treffer noch eine Resultatsverbesserung. Die weiteren Torschützen der Germania in dem in Steinau an der Straße ausgetragenen Heimspiel waren Kapitän Adam Agovic (2) und Nico Skugor. „Das war unsere mit Abstand beste Saisonleistung“, freute sich Bernd Barutta, der FutsalVerantwortliche der Germania, und nennt das respektable Ergebnis einen „Prestigeerfolg“. Im Kader der Regensburger, die nach acht Spielen mit acht Siegen und 103:22 Toren die Tabelle anführen, stehen fünf Brasilianer, die Futsal perfekt beherrschen. Ihre Spielkunst bekamen in dieser Saison insbesondere die Mannschaften von Baki Nürnberg und Lavin Stockstadt schmerzhaft zu spüren. Den Nürnbergern verpassten sie eine 25:3-Klatsche, Stockstadt fertig-

ten sie mit 21:3 ab. Umso höher ist die Leistung der Germania beim ersten Aufeinandertreffen mit dem Liga-Primus zu bewerten. Ein dickes Kompliment kam von den Regensburgern selbst. „Ober-Roden hat wirklich großartige Spieler in seinen Reihen. Keine Ahnung, warum sie erst sechs Punkte haben, aber dabei wird es bestimmt nicht bleiben“, heißt es auf der InternetSeite des souveränen Spitzenreiters. Prominentester Unterstützer der Regensburger ist Flügelflitzer Douglas Costa vom FC Bayern München. Wie viele andere brasilianische Fußballstars, darunter der große Pelé, hat auch Costa das Rüstzeug für seine Karriere beim Futsal erworben. „Ich habe mit zehn Jahren mit dem Futsal angefangen. Mit 15 habe ich wieder aufgehört, aber es hat mir in meiner Entwicklung sehr geholfen. Vor allem habe ich gelernt, wie man sich unter Zeitdruck auf engstem Raum gegen einen Gegenspieler durchsetzt“, wird Costa auf der Homepage der Europäischen Fußball-Union (UEFA) zitiert. Großer Rückhalt der Germania war auch im Spiel gegen den Tabellenführer Torwart Dogus Albayrak. Seine Extraklasse ist auch dem Trainer-Team der gerade gegründeten Nationalmannschaft nicht verborgen geblieben. Gemeinsam mit neun weiteren Torhütern aus ganz Deutschland ist Albayrak zu einem Sichtungslehrgang vom

11. bis 13. November in der Sportschule Grünberg eingeladen worden. „Eine grandiose Ehre“, freut sich der GermaniaSchlussmann: „Meine Leistungen sind sicherlich gut. Mein Ziel beim Lehrgang in Grünberg aber muss vor allem sein, noch mehr futsalspezifische Reaktions- und Verhaltensweisen zu lernen.“ Im Futsal, dem Hallenfußball, wie er weltweit nach den Regeln des Internationalen FußballVerbandes (FIFA) gespielt wird, ist Deutschland noch ein Entwicklungsland. Mit der Gründung eines offiziellen Nationalteams wurde nun eine weitere wichtige Voraussetzung erfüllt, um dem rasanten Spiel auch im Land des viermaligen FußballWeltmeisters zum Durchbruch zu verhelfen. Sehr zur Freude von Bernd Barutta, der nicht nur ehrenamtlich bei Germania Ober-Roden, sondern auch im Hauptberuf als Abteilungsleiter des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für die Entwicklung des Futsals verantwortlich zeichnet. Das erste offizielle Länderspiel, das am 30. Oktober vor rund 2.000 begeisterten Zuschauern in Hamburg mit einem 5:3-Sieg gegen England endete, war für Barutta beste Werbung für die neue Nationalmannschaft. „Und dass der Germania-Torhüter in den erweiterten Kreis der Anwärter auf den Posten zwischen den Pfosten berufen wurde, macht natürlich auch den gesamten Verein Germania Ober-Roden ein wenig stolz“, betont der Futsal-Fachmann.

Dreieich-Zeitung Nr. 45 E

Gröhe stattet Paul-Ehrlich-Institut Besuch ab

Als „grandiose Ehre“ empfindet Dogus Albayrak, der Torhüter der Futsaler von Germania Ober-Roden, die Einladung zu einem Sichtungslehrgang. Der DFB hält dabei Ausschau nach außergewöhnlich leistungsstarken Schlussmännern, die künftig in der neu gegründeten Nationalmannschaft der Hallenfußballer zum Einsatz kommen sollen. (Foto: gor)

Fünf Jahre „Wellcome“ und „runde 40“ im Fokus DKSB in Rodgau wirbt um neue Mitglieder RODGAU. „Wellcome: Was bedeutet das? Die Rede ist von einem Projekt des Deutschen Kinderschutzbundes (DKSB) in Rodgau. Es unterstützt Familien nach der Geburt eines Kindes und hilft, den Baby-Stress zu bewältigen“, erläutert Sybille Stallmann-Beseler, die Vorsitzende des DKSB-Ortsverbandes. Kürzlich wurde das fünfjährige Bestehen der „Wellcome“-Initiative gefeiert. Es gab ein Fest mit großer Geburtstagstorte, einem Grußwort von Bürgermeister Jürgen Hoffmann und reichlich Lob, formuliert von Müttern und Vätern, die seit 2011 von der Aktion profitiert haben. Es sei einfach toll, stundenweise „mal wieder etwas mit zwei Händen arbeiten, Zeitung lesen, Musik hören, durchschnaufen und Kraft tanken zu können“, betonte eine Nutzerin der Service-Offerte stellvertretend für viele andere, die wohl ähnlich denken. Stallmann-Beseler nutzte die Zusammenkunft „im Zeichen der 5“, um einige Zahlen zu nennen: „Seit Oktober 2011 stehen kontinuierlich rund ein Dutzend motivierte Ehrenamtskräfte zur Verfügung, um junge Eltern zu unterstützen. Sie haben im Laufe dieser Zeit fast 60 Familien mit zirka 1.600 Einsatzstunden begleitet.“ Die „Wellcome“-Helfer wachen beispielsweise über den Schlaf der Babys, damit die Mütter etwas Freiraum gewinnen. Sie gehen mit Geschwisterkindern auf den Spielplatz, kaufen mal eine Kleinigkeit ein, stehen mit Rat und Tat zur Seite oder hören einfach nur zu... Kurzum: Flexibel wird auf die Bedürfnisse der

Zielgruppe eingegangen, frei nach dem Motto „Stress lass’ nach“. Die Anschubhilfe durch „Wellcome“ ist zeitlich begrenzt. Sie kann während des ersten Lebensjahres des Kindes ein- bis zweimal pro Woche für jeweils zwei oder drei Stunden in Anspruch genommen werden. Pro Stunde ist eine Gebühr von fünf Euro zu entrichten. Darüber hinaus wird eine einmalig anfallende Vermittlungspauschale von zehn Euro verlangt. Stallmann-Beseler und ihre Mitstreiter wollen sowohl „Wellcome“ als auch die allgemeine, sehr viel weiter abgesteckte Beratungsarbeit des DKSB bewahren und stärken. Deshalb wurde die Kampagne „Weil Kinder uns brauchen, brauchen wir Sie!“ gestartet. Die Zielvorgabe lautet wie folgt: Im Herbst 2017 wird der Kinderschutzbund in Rodgau 40 Jahre alt. Bis zum Erreichen dieser „runden“ Kennziffer sollen mindestens 40 neue Mitglieder gewonnen werden, um das Fundament des Ortsverbandes zu stärken. Der Rotary-Club unterstützt die Kampagne mit einem finanziellen Anreiz: Er sichert zu, 20 Euro pro neuer Mitgliedschaft für das „Wellcome“-Projekt zu spenden. Wer sich über den „Baby-Beistand“ und andere Aktivitäten zur Begleitung von Eltern, Kindern und Jugendlichen informieren möchte, erreicht Ansprechpartner unter der Rufnummer (06106) 62186. Im Internet kann die Seite www.dksbrodgau.de angeklickt werden, um sich einen Überblick zu verschaffen. (kö)

LANGEN. „Ein Minister kommt“ ist eine der unterhaltsamsten Folgen der ohnehin genialen Kult-Serie „Die Firma Hesselbach“. Dabei erhält Babba Hesselbach den Hinweis, dass der Minister Kleverbusch (ein früherer Schriftsetzer) die Hesselbach’sche Druckerei besichtigen will. Während der Firmenpatriarch zunächst gelassen ankündigt, kein größeres Aufhebens um diesen Besuch machen zu wollen, wird tatsächlich peu à peu der gesamte Betrieb auf den Kopf gestellt – und alle Mitarbeiter, vom Lehrbub Rudi bis zum „Herrn Direkter“, geraten in eine beständig groteskere Züge annehmende Minister-Hysterie. Ganz so turbulent ging es am vorigen Donnerstag im PaulEhrlich-Institut (PEI) zwar nicht zu, als Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) dem in Langen ansässigen Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Stippvisite abstattete. Doch natürlich hatten sich die Verantwortlichen auf den Besuch ihres obersten Dienstherren adäquat vorbereitet – schließlich fällt dieser laut Professor Klaus Cichutek „in eine Zeit vielfältiger Herausforderungen“. Doch im gleichen Atemzug hob der PEI-Präsident hervor, „dass wir diesen Aufgaben dank unserer Kompetenz, des Engagements der Mitarbeiter und der technologisch hochwertigen Infrastruktur gewachsen sind“. Den Beweis für diese Aussage trat Cichutek an, als er Gröhe in eines der Labors des PEI führte. Dort wurde dem Gesundheitsminister nämlich plastisch vor Augen geführt, wie das Bundesinstitut die Weltgesundheitsorganisation in Krisensituationen unterstützt: Mitarbeiter des PEI aus dem WHO-Kooperations-

zentrum für Blutprodukte und In-vitro-Diagnostika konnten in Zusammenarbeit mit der Abteilung Virologie in wenigen Monaten dringend benötigtes Referenzmaterial für die Diagnostik einer Zika-Virusinfektion entwickeln und bereits weltweit zur Verfügung stellen. „Dies wurde dringend benötigt, um neu entwickelte Testsysteme zum Nachweis des Virus zu standardisieren“, erklärte der PEI-Boss. Wie Gröhe bei seinem Aufenthalt in Langen weiter erfuhr, ist es eine der wichtigsten Aufgaben des Bundesinstituts, die Versorgung Deutschlands mit qualitativ hochwertigen, sicheren und wirksamen Impfstoffen sowie biomedizinischen Arzneimitteln sicherzustellen. „Innovationen im Bereich der Impfstoffe und Biomedizin benötigen den Sachverstand ebenso innovativer Experten“, machte Cichutek deutlich. Das PEI sehe sich neben seiner Verantwortung für die Patienten und die öffentliche Gesundheit allerdings auch in der Pflicht, zur Förderung des Pharma-Innovationsstandorts Deutschland beizutragen und sich den Herausforderungen zu stellen, die sich im Zusammenhang mit der Arbeit für und mit der Europäischen Arzneimittelagentur EMA ergeben. Bundesgesundheitsminister Gröhe wiederum erklärte, dass Impfungen zu den wichtigsten und wirksamsten Maßnahmen gehörten, um gefährlichen Krankheiten vorzubeugen. Die PEI-Experten sorgten dafür, dass Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit solcher Arzneimittel immer wieder überprüft und wenn nötig verbessert werden. Und so lobte der Gesundheitsminister zum Abschluss seines Rundgangs denn auch „die unverzichtbare Arbeit des PaulEhrlich-Instituts“. (hs)

„IN VITRO VERITAS“: Dr. Johannes Blümel (links), der Leiter

des Fachgebiets Virussicherheit am Bundesinstitut, präsentierte unter den Augen von PEI-Präsident Professor Klaus Cichutek (rechts) Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe eine Zellkulturflasche, in der Zika-Viren vermehrt werden. (Foto: Jordan)

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RODGAU. Unter dem Motto „Energy“ werden „moderne, experimentelle Stücke präsentiert, daneben aber auch Filmmusik und Melodien, die ans Herz gehen“. Mit diesem Ausblick stimmen die Orchester „Vielklang“ und „Furios & Atemlos“ auf ihr Jahreskonzert 2016 ein. Am Samstag (12.) sind die beiden Formationen des Musikvereins Nieder-Roden ab 19 Uhr in der Heinrich-Böll-Schule, Wiesbadener Straße 63, zu hören und zu sehen. Eintrittskarten zu Preisen von zehn Euro (Erwachsene) und fünf Euro (Kinder) sind bei den Orchestermitgliedern im Vorverkauf erhältlich. Angelika Schäfer, Telefon (06106) 7079124, erteilt nähere Auskünfte. (kö)


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„Soundsation“ und „Maximal“ im Rampenlicht KREIS OFFENBACH. Der Kulturpreis des Jahres 2016, den der Kreis Offenbach in der Sparte „Musik“ vergibt, wird zweigeteilt: Der Chor „Soundsation“ aus Neu-Isenburg und die in Rodgau ansässige Kultur-Initiative „Maximal“ teilen sich die Auszeichnung. Je 2.000 Euro Euro Prämie erhalten die Preisträger. Im Rahmen einer Ăśffentlichen Feierstunde wird Landrat Oliver Quilling im FrĂźhjahr 2017 die Urkunden und Schecks Ăźberreichen. Auch eine Laudatio auf die Geehrten, die aus einem Kreis von insgesamt 23 Bewerbungen und Vorschlägen herausstachen, mĂśchte Quilling zum Festakt beisteuern. Dies, so der Tenor des Chefs der Kreisverwaltung, werde ihm nicht schwerfallen, denn schlieĂ&#x;lich habe die Jury hochangesehene Kulturschaffende ausgewählt. Bei „Soundsation“ handele es sich um leidenschaftliche Sän-

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ger(innen), die sich um einen der renommiertesten KĂśpfe im Bereich des mehrstimmigen Vocal-Jazz scharten, um den Dirigenten Matthias Becker, betont Quilling. Seine Einschätzung: Becker lege Wert auf die groĂ&#x;e Bandbreite des Ensembles. Von Vocal-Jazz Ăźber Pop und EthnoKompositionen bis hin zu Crossover werde der Bogen gespannt. Den Chor zeichne „ein moderner Klang mit vielen spannenden Harmonien, aber auch eine dynamische und sehr komplexe Rhythmik aus“, unterstrich der Landrat, als er dieser Tage im Namen der Jury die Entscheidung fĂźr „Soundsation“ und „Maximal“ bekanntgab. Seit 1994, so Quillings Hinweis, gebe es die Kultur-Initiative in Rodgau: Einen rĂźhrigen Kleinkunst- und Konzertveranstalter, der mit seinem Programm Ăźber die Kreisgrenzen

hinaus fĂźr Zuspruch und Beifall sorge. Die „Jazz Nights“, federfĂźhrend organisiert und gestaltet von dem Profigitarristen Thomas Langer, hätten Kultstatus erlangt. Und Ăźberhaupt: „Der hervorragende Ruf in Sachen ‚Live-Konzerte’ gab den Ausschlag, ‚Maximal’ anteilig mit dem Kulturpreis 2016 auszuzeichnen“, erläuterte Quilling, welche Aspekte entscheidend waren. (kĂś)

Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Donnerstag (17.) von 17.30 bis 18.30 Uhr fĂźr die BĂźrger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)

Laubbäumen geht’s demnächst an die Rinde

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„Ernte“ findet stets im Winterhalbjahr statt LANGEN. Zurzeit gleicht der Wald in der Koberstadt einer SBahn kurz nach Feierabend: So dicht gedrängt wie in selbiger die Menschen stehen hier die Bäume. Weil das aber fĂźr das Wachstum der einzelnen Exemplare alles andere als gĂźnstig ist, werden in den nächsten Wochen wieder umfangreiche Waldpflege-Arbeiten durchgefĂźhrt. Das bedeutet: Es wird Platz geschaffen, damit die gesĂźndesten Sauerstoff-Lieferanten wieder „durchatmen“ und Licht tanken kĂśnnen. „Wir entwickeln einen stabilen, gemischten Hochwald. Deshalb fĂśrdern wir frĂźhzeitig die besten Bäume“, erläutert Christian MĂźnch. Nach Angaben des Leiters des Forstamtes Langen ist die Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe im Wald enorm. Damit sich die gesunden Bäume weiterhin gut entwickeln kĂśnnen, sei es unumgänglich, angeschlagene Exemplare zu fällen. „Wo eine LĂźcke im Wald entsteht, ist Potenzial fĂźr Nachwuchs und wir gewinnen ein wertvolles, CO2neutrales Produkt – das Holz“, betont MĂźnch, dass die „Ernte“ des Laubholzes stets im Winterhalbjahr stattfinde. Welche Bäume erhalten werden und somit den Wald der Zukunft bilden sollen, wird nach klaren Kriterien festgelegt. Derartige hĂślzerne Gesellen mĂźssen natĂźrlich gesund sein und sollten sowohl Ăźber eine groĂ&#x;e, gut belaubte Baumkrone verfĂźgen als auch gerade gewachsen sein. „Dann kĂśnnen sie später einmal wertvolles Holz liefern“, erklärt Manfred SchrĂśpfer. Allerdings schränkt der Revierleiter in der Koberstadt ein, dass eine gute

Veranlagung der Bäume nicht alles ist: „Oft hat man mehrere Optionen, da muss man sich entscheiden, welche langfristig genutzt werden soll. Die Pflege des Bestandes macht den Unterschied.“ Spannend sei es, heute ein Bild im Kopf zu haben, wie der Wald in 100 Jahren aussehen solle. „Ich werde diese Bäume zwar noch viele Jahre pflegen und begleiten, aber die meisten werden wohl wesentlich älter als ich selbst. Dann pflegt den Wald hier schon die Ăźbernächste FĂśrstergeneration“, so SchrĂśpfer. Seinen Angaben zufolge haben die Waldbäume in diesem Jahr viele Samen getragen. „Jetzt mĂźssen wir darauf achten, dass die kleinen Keimlinge zu einem gemischten, stabilen und vita-

len Wald heranwachsen – und zwar unabhängig davon, welchen Klimabedingungen sie später ausgesetzt sind.“ Die FĂśrster mĂźssten daher gerade bei einheitlichen NaturverjĂźngungen darauf achten, „dass wir ausreichend andere Baumarten dazwischen pflanzen – zum Beispiel Nadelbäume in groĂ&#x;flächige Buchen-NaturverjĂźngungen“. Mit Blick auf die anstehenden Fällaktionen weist SchrĂśpfer darauf hin, dass aufgestapeltes Holz und gesperrte oder verschmutzte Waldwege kein Dauerzustand seien. „Bei starken Einschränkungen der Waldwege werden wir eine Umleitung einrichten und die Arbeitsspuren nach Abschluss der Arbeiten beseitigen“, verspricht der Revierleiter schon mal vorab. (hs)

„Der vergessene Maestro“ Lesung mit Rainer Bunz im „Buchladen“ LANGEN. AuszĂźge aus seinem Buch „Der vergessene Maestro“ präsentiert Rainer Bunz am Dienstag (15.) ab 19.30 Uhr im „Buchladen“ am Lutherplatz. Darin lässt der Egelsbacher Publizist das Leben des in Langen geborenen Frieder Weissmann Revue passieren, eines Dirigenten und Komponisten, der in den „Goldenen Zwanzigern“ des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten deutschen „Orchester-Erzieher“ war und auf AugenhĂśhe mit dem weitaus bekannteren Wilhelm Furtwängler agierte (die DreieichZeitung berichtete). Dem 1933 von den Nazis zur Emigration gezwungenen Weissmann gelang im europäischen Ausland sowie in SĂźd-

und Nordamerika eine zweite Karriere. In seiner deutschen Heimat blieb der im „Dritten Reich“ verfemte Dirigent nach 1945 vergessen und bis heute fĂźr Medien, Musikwissenschaft und Exilforschung ein unbeschriebenes Blatt. Die Lesung des Autors aus seiner von der Kritik hochgelobten Biografie erfolgt innerhalb der „Woche unabhängiger Buchhandlungen“, die vom 12. bis 20. November Ăźber die BĂźhne geht und das kulturelle, gesellschaftspolitische sowie regionale Engagement der inhabergefĂźhrten Buchhandlungen in Deutschland sichtbar machen will. Der Eintritt fĂźr die Veranstaltung mit Rainer Bunz kostet 5 Euro. (hs)


16 Mittwoch, 9. November 2016

REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 45 E

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Rasen oder Reisen? Richtgeschwindigkeit auf der Autobahn (hc) Wer in den Urlaub fährt, will ankommen und zwar möglichst schnell. Also freie Fahrt für freie Bürger? Immerhin gibt es viele deutsche Autobahnen, auf denen kein Schild vor-

schreibt, wie schnell man fahren darf. Doch einfach Gas zu geben, birgt durchaus Tücken. Wie die HUK-Coburg mitteilt, gilt auf Autobahnen und autobahnähnlichen Straßen eine

Richtgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern. Wer deutlich schneller fährt, begeht zwar weder eine Straftat noch eine Ordnungswidrigkeit. Doch passiert ein Unfall, muss

der Fahrer meist mit einer Mitschuld von etwa 30 Prozent rechnen, denn aufgrund der hohen Geschwindigkeit erhöht sich die vom Auto ausgehende Betriebsgefahr.

Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen: Wer schneller fährt, riskiert bei Unfall Mitschuld. (Foto: HUK-COBURG) Der Autofahrer, den sich die Rechtsprechung wünscht, hält sich an die Richtgeschwindigkeit. Dies gilt besonders für Nachtfahrten. Fährt jemand schneller und es kommt zum

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Unfall, liegt die Beweislast beim Schnellfahrer: Er muss beweisen, dass die Karambolage auch passiert wäre, wenn er sich an die Richtgeschwindigkeit gehalten hätte. Kann er das nicht, trifft ihn nach gängiger Rechtsauffassung automatisch ein Teil der Schuld. Welche Umstände zum Unfall führten, spielt dann keine Rolle mehr. Bei Autobahn-Unfällen, die sich beim Wechseln von der rechten auf die linke Fahrspur

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ereignen, ist die Richtgeschwindigkeit besonders oft ein Thema.

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Exotische Spiele und Endzeit-Runden 26. „Dreieicher Rollenspieltreffen“

THE DUBLIN LEGENDS kommen an den Hengstbach und servieren Irish-Folk vom Feinsten. Die ehemaligen „Dubliners“ treten am Sonntag, 4. Dezember, ab 18 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, auf. Rückblick: 2012 feierte die bekannte Band ihr 50-jähriges BühnenJubiläum. Als im gleichen Jahr Gründungsmitglied „Banjo“ Barney McKenna verstarb, entschieden sich die Musiker, den Traditionsnamen „The Dubliners“ nicht mehr zu benutzen – das war die Geburtsstunde von „The Dublin Legends“. Eamonn Campbell, Seán Cannon, Patsy Watchorn und Gerry O'Connor sind Urgesteine der irischen Folkmusik. Sie führen ein Projekt fort, das 1962 gestartet wurde und sich weltweit in die Herzen der Fans spielte. Das garantiert einen unvergesslichen Abend voll irischer Lebensfreude und Unbeschwertheit. Karten zu Preisen von 33 bis 43 Euro gibt es ebenso wie Infos beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Veranstalter)

DREIEICH. Als zentrale Veranstaltung der Rollenspiel-Szene weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus findet am vorletzten November-Wochenende – am Samstag (19.) sowie am Sonntag (20.) – bereits zum 26. Mal das „Dreieicher Rollenspieltreffen“ statt. Veranstalter ist auch in diesem Jahr der Jugendclub WIRIC unter dem Dach des Bürgervereins Buchschlag, der bei dieser Aktion mit dem städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ zusammenarbeitet. Auch die Stadtbücherei ist als Kooperationspartnerin wieder im Boot. Das alljährliche Spektakel lockt ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wo alle zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten ausgenutzt werden sollen. Erwartet werden auch 2016 wieder über 1.000 Besucher. Gespielt wird 32 Stunden lang durchgehend von Samstag, 10 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr. Wer am Samstag anreist, der zahlt einmalig zehn Euro. Wer erst am Sonntag erscheint, ist mit fünf Euro mit von der Partie. Vorangemeldete Spieler müssen keinen Eintritt bezahlen. Schriftliche Anmeldungen gehen an: Jugendclub WIRIC, Postfach 301103, 63274 Dreieich (mit Rückporto), Fax: (06103) 64494, E-Mail: dreieichcon@gmx.de. Informationen gibt es auch im Internet unter: www.dreieichcon.de. Tele-

fonische Auskünfte werden von Christian de Ahna unter der Rufnummer (0178) 6978501 erteilt. Auf mehr als 1.500 Quadratmetern soll geboten werden, was das Herz eines Rollenspielers höher schlagen lässt: Fantasy, Science-Fiction, Endzeitund Exoten-Runden. Zusätzlich werden zahlreiche Workshops, Turniere und Demorunden angeboten. Lesungen bundesweit bekannter Phantastik-Autoren wie Bernd Perplies, Bernd Hennen, Robert Corvus und Tom Finn in der benachbarten Stadtbücherei, die am Samstag (19.) von 11 bis 22 Uhr zum Tag der offenen Tür einlädt, runden das Programm ab. Import aus den USA Rollenspiele entstanden in den 1970er Jahren in den USA. Sie sollen den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, „dem tristen Alltagsgeschehen für kurze Zeit zu entfliehen und die wildesten Abenteuer zu erleben, ohne sich dabei wirklich in Gefahr zu begeben. Man sitzt einfach gemütlich um einen Tisch herum und unternimmt trotzdem in seiner Fantasie all die gefährlichen und aufregenden Dinge, die man sonst nur aus Filmen und Romanen kennt.“ Mit diesen Worten erläutern die Veranstalter das Prinzip, bei dem jeder Mitspieler eine Gestalt aus einer anderen Welt verkörpert. (jh)

Schäfermeister Bernd Keller und seine Schafherde sind die besondere Begleitung einer Adventswanderung, die am zweiten Advent (11. Dezember) im Odenwald angeboten wird. (Foto: p)

Von der Herbstweide in den Winterstall Adventswanderung der besonderen Art mit Schafen und Hütehund DARMSTADT-DIEBURG. Die Schäferei Bernd und Christel Keller aus Michelstadt-Rehbach veranstaltet am Sonntag, 11. Dezember, ab 13 Uhr eine Adventwanderung der besonderen Art: Ab 11 Uhr bereits können sich die Teilnehmer im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in der Adventsküche mit einem Lammeintopf vom Odenwälder Weidelamm für die Wanderung stärken. Gewandert wird dann ab 13 Uhr mit Schäfermeister Bernd Keller und seiner Schafherde sowie mit Hütehund „El Rey“ (einem Border Collie) von der Herbstweide in den Winterstall. Dort werden die Schafe über die Wintermonate schützend untergebracht. Während der romantischen Wanderung durch Feld und Flur wird Bernd Keller zahlreiche Informationen über

die Schafhaltung, die Schafrassen und die Landschaftspflege vermitteln. Angekommen im Winterstall, können auch die jungen Lämmer von den Besuchern bestaunt werden, was sicherlich nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche ein interessantes Erlebnis sein wird. Bei Kaffee, Kuchen, Glühwein, Adventsgebäck und Kinderpunsch können sich die Wanderer aufwärmen und stärken. Außerdem stehen eine Hütevorführung und Adventsmusik auf dem Programm, und abgerundet wird die Wanderung durch die Vorstellung von Schaf- und Lammprodukten der Schäferei Keller unter der Qualitätsmarke „Gutes aus Hessen“. Die Wanderung beginnt am Sonntag, 11. Dezember, um 13

Uhr am Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in Langenbrombach, Zellerstraße 2 und endet dort wieder um etwa16.30 Uhr. Am Endpunkt der Wanderung haben die Teilnehmer dann auch die Möglichkeit, im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in gemütlicher Runde den Tag ausklingen zu lassen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Festes Schuhwerk ist daher unbedingt erforderlich. Für die Tour ist keine Anmeldung erforderlich. Tischreservierungen: Telefon (06063) 2485. Weitere Informationen zu der Offerte mit „grüner Note“ finden sich im Internet unter www.odenwald-schaefer.de, sind aber auch per Telefon – (06061) 71201 – oder per Mail an bernd.keller@odenwald-schaefer.de abrufbar. (ms)




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Dreieich-Zeitung Nr. 45 E

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UNTERRICHT Schlechte Noten? Keine Panik! Die ersten Klassenarbeiten sind geschrieben und viele SchĂźlerinnen und SchĂźler kommen mit einer schlechten Note nach Hause. Insbesondere in Mathe verzweifeln die Kinder immer wieder am aktuellen Schulstoff. Die Eltern fĂźhlen sich hier oft alleine gelassen und kĂśnnen ihrem Kind auch dank zahlreicher Schulreformen zum Teil selbst nicht mehr richtig helfen. Ăœber eine Million SchĂźlerinnen und SchĂźler gehen in Deutschland deshalb regelmäĂ&#x;ig zur Nachhilfe.

Gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages.

Ihr Kontakt:

4/2006). Simone Vintz, die verschiedene Nachhilfeanbieter fĂźr die Stiftung Warentest getestet hat, rät deshalb zu Einzelnachhilfe. Diese ermĂśglicht es, dass auf die individuellen Probleme Ihres Kindes eingegangen wird. Nachhilfeinstitute haben den Vorteil, dass die Nachhilfelehrer sorgsam ausgewählt wurden und ein regelmäĂ&#x;iger Unterricht sichergestellt wird.

tige Hilfe sein kann, um vorhandene LĂźcken im schulischen Wissen der Kinder zu fĂźllen“, betont ABACUS-Institutsleiterin Christine Heimprecht. „Bei ABACUS gibt es deshalb keine Mindestvertragslaufzeit, Dauer und Umfang der Nachhilfe richten sich ganz nach dem Bedarf des SchĂźlers und die Eltern haben sogar die MĂśglichkeit, einen Vertrag vor Ablauf der eigentlichen Laufzeit zu beenden.“

Einzelnachhilfe zu Hause qualifizierte Nachhilfelehrer weite Elt e des rn un

Und die Kosten? Am gĂźnstigsten pro Stunde ist hier die Gruppennachhilfe. FĂźr Einzelnachhilfe spricht hingegen die kurze Verweildauer, d.h. die SchĂźler erreichen durch Einzelnachhilfe schneller ihre Ziele. Dadurch sind die Gesamtkosten bei Einzelnachhilfe oft nicht hĂśher als bei Gruppennachhilfe.

Einzelnachhilfe oder Ge samtGruppennachhilfe? no te Die Stiftung Warentest ĂźberGUT (1,8) fĂźr alle Fächer und Klassen prĂźfte bereits 2006 unterschiedliche Konzepte der Nachhilfe und kam zu dem Schluss, dass die SchĂźler in 06106 - 6 26 96 88 der Gruppennachhilfe nur Motivation w w w. a b a c u s - n a c h h i l f e . d e Damit Nachhilfe zu einer Verwenig lernen. GrĂźnde sind oft die ungleichen Ausgangsbesserung der Noten fĂźhren niveaus der SchĂźler in einer Lerngruppe. Flexible Verträge! kann, ist in jedem Fall das Wichtigste die Denn selbst wenn alle SchĂźler der gleiWichtig bei der Nachhilfe ist zudem, Motivation Ihres Kindes. chen Klassenstufe angehĂśren und im dass Eltern und SchĂźler so flexibel wie gleichen Fach Probleme haben, so sind mĂśglich bleiben, rät die Aktion BildungsFazit doch die Deutschkenntnisse sowie die information. Vorsicht also vor langen VerSollten Sie das GefĂźhl haben, Ihr Kind individuellen fachlichen Schwierigkeiten tragslaufzeiten, v.a. wenn es keine benĂśtigt vielleicht UnterstĂźtzung in der sehr unterschiedlich. In der Gruppe kann MĂśglichkeit gibt, den Vertrag vor Ablauf Schule, dann sprechen Sie zuerst mit darauf nur ungenĂźgend eingegangen der vereinbarten Laufzeit zu kĂźndigen. ihm oder ihr darĂźber, ob Nachhilfe eine werden. Dazu kommen häufig wechDenn „Pädagogen sind sich darin einig, Option ist. Holen Sie sich aber auf jeden selnde Lehrer und eine ungemĂźtliche dass Nachhilfe keine DauerlĂśsung sein Fall zuerst verschiedene Angebote ein Lernatmosphäre (Stiftung Warentest sollte, sondern immer nur eine kurzzeiund vergleichen Sie. ra gung Au gus bef

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WĂœNSCHE MIR DEN MANN MIT ECKEN + KANTEN, LIEBEVOLL, ZĂ„RTLICH, LUSTIG + BEREIT, MICH ZU KĂœSSEN S A R A H , 45 J / 1.67, alleinst., leitende Krankenschwester, mag Menschen und helfe gerne. Habe schĂśnes Zuhause + Auto und GlĂźck, wenn Sie anrufen. Einen Vorweihnachtswunsch habe ich jetzt schon: Unsere Liebe soll niemals langweilig werden u. dass das Prickeln u. Herzklopfen immer bleibt! Bin dynam., sportlich, spontan, charmant und fĂźhle mich in Jeans oder Abendkleid gleich wohl. Bin eine zierliche, bildhĂźbsche, aufregende Frau mit einem bezaubernden, natĂźrl. Wesen u. immer gut aufgelegt. Ich mag Fitness-Sport + gemeinsam kochen, aber wenn wir uns kĂźssen, sollte es nicht anbrennen, denn es ist so schĂśn, in deinen Armen zu versinken ‌ Ja, auch zusammen irgendwo hinfliegen, Weihnachten unter Palmen oder KĂźsse im Schnee, wir lassen unsere Fantasie leben + Wirklichkeit werden. Ich hasse kalt duschen, bĂźgeln u. Strumpfhosen. Ich suche einen Partner und wĂźnsche mir Treue fĂźr immer. Bist du so lieb u. rufst gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., denn auf meine erste Anzeige hat sich niemand gemeldet, der es ernst meint, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sarah@wz4u.de

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Mittwoch, 9. November 2016

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