S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R M Ö R F E L D E N - WA L L D O R F Mittwoch, 9. November 2016
Familienzentrum: Vielfältige Offerten für Jung und Alt Seite 2
Nr. 45 H
Auflage: 12.930
Martinsmarkt: Wo das Mittelalter lebendig wird Seite 4
Gesamtauflage 218.420
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Sonderthema: Motorwelt
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Stellenmarkt: Unser Sprungbrett für Ihre Karriere
Veranstaltungen: Kunst und Kultur in der Region
Seiten 10/11
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Ökologisches Projekt in Bolivien im Fokus
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Die „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Projekt des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung.
ADFC warnt vor Fahrten ohne Beleuchtung
Und weiter: „Die ökologische Wirkung der Aufforstung ist deutlich spürbar: Der Boden fühlt sich durch Moos und Kräuter, die den frischen Humus bedecken, an wie ein feuchter Teppich, Speisepilze sprießen zu Hunderten. Quellen sprudeln aus Felsspalten. Schafe werden gehalten, Insekten nisten sich ein und mit ihnen zugeflogene Vögel. Das Klima ist milder geworden, sagen die Bergbauern, im Winter gibt es kaum noch Frost, im Som-
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Energiespartipp der Woche
Ohne Licht radelt das Risiko mit
Eine-Welt-Ausstellung im Gemeindezentrum MÖRFELDEN-WALLDORF. Einem ökologischen Jugendzentrum im bolivianischen Cajamarca ist die insgesamt 42. Eine-Welt-Ausstellung gewidmet, die am Donnerstag (10.) um 20 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Mörfelden, Bürgermeister-Klingler-Straße 25a, eröffnet wird. Wie üblich ist diese Schau von der örtlichen EineWelt-Gruppe zusammengestellt worden, und am Auftaktabend wird nicht nur das Projekt vorgestellt, sondern es erklingt auch eine passende musikalische Umrahmung. Wie einer Pressemitteilung zu entnehmen ist, hatte eine engagierte Frau 1990 die Idee zur Aufforstung des stark erodierten Berglandes in der überaus kargen Anden-Region. Auf rund 3.200 Metern Höhe entstand peu à peu aus ehemals kahlem Steinboden und magerem Grasland eine grüne Zone von Wald, Wiesen, Gärten, Obstbäumen und Blumen. „Über eine halbe Million Bäume wurde gepflanzt, und inzwischen umfasst dieses Gebiet mehr als 400 Hektar Wald mit Kiefern, Eukalyptus, Eichen und einheimischen Bäumen“, heißt es.
Beilagen heute:
TÄNZE, TURN-DARBIETUNGEN UND TAEKWONDO-VORFÜHRUNGEN bildeten den attraktiven Rahmen bei der Geburtstagsfeier zum 120-jährigen Bestehen der TGS Walldorf, die am vergangenen Sonntag in der örtlichen Sporthalle über die Bühne ging. Mit den verschiedenen Programmpunkten unterstrich der zurzeit fast 4.500 Mitglieder zählende Traditionsverein, der sich in jüngerer Zeit verstärkt auf Trendsportarten, die Kindersportschule sowie Reha- und Gesundheitssport fokussiert hat, die enorme Vielfalt seines Sportangebots. Im Anschluss an das kurzweilige Programm, das in einem Flashmob aller aktiven Sportler gipfelte, kam es noch zu einer Überraschung für die meisten Anwesenden: TGS-Ehrenpräsident Roland Förstner wurde nämlich in Anerkennung seiner langjährigen Arbeit für den Großverein von Bürgermeister Heinz-Peter Becker mit der Ehrenplakette der Stadt Mörfelden-Walldorf ausgezeichnet. Dies war nicht nur nach Ansicht von TGS-Präsident Horst Bauer „der krönende Abschluss einer tollen Feier“. (hs/Foto: Jordan)
logischen Jugendzentrums (CEJ) schätzen, dass durch die Aufforstung jährlich rund 100.000 Tonnen CO2 gebunden werden. Gleichzeitig habe sich das Leben der Bergbauern durch den Anbau von Kartoffeln, Mais und Gemüse, durch mehr Tierhaltung und inzwischen auch durch die Bewirtschaftung des Baumholzes deutlich verbessert. „Parallel zur Aufforstung wurde das erwähnte Jugendzentrum aufgrund einer Initiative der Pädagogischen Hochschule in Sucre gegründet“, so die Initiatoren der hiesigen Ausstellung. „Schul- und Umweltbildung, Ausbildung in Schreinerei, Schneiderei und Küche unterstützen die Bewohner der Region ebenso wie die ökologischen Maßnahmen. Neben den Mitarbeitern des CEJ leisten Studenten aus Sucre und Freiwillige aus aller Welt Beiträge in Form eigener Ideen und Projekte und in der Unterstützung der alltäglichen Arbeit.“ Inzwischen sei eine kleine Siedlung entstanden mit Werkstät-
ten, Übernachtungshäusern und Küchenanlagen. Immer wieder kämen Jugend- oder Kirchengruppen, Pfadfinder und Einzelwanderer für kürzere und längere Aufenthalte. Die reine ozonhaltige Luft, die zahlreichen Wander- und Klettermöglichkeiten sowie vielfältige Freizeitangebote lassen solche Besuche zu attraktiven Erlebnissen werden. „Was unsere Gruppe an diesem Projekt ebenfalls beeindruckt hat, war die Tatsache, dass das Ökologische Zentrum in Cajamarca von Anfang an nur mit selbst erzeugtem Strom arbeitete“, erklärten die Aktivisten aus „MöWa“. Wer dieses beispielhafte Projekt unterstützen will, kann sich am Abend der Ausstellungseröffnung, am Freitag (11.) von 16 bis 20, am Samstag (12.) von 14 bis 20 und am Sonntag (13.) von 14 bis 18 Uhr mit fair gehandelten Lebensmitteln sowie Kunsthandwerk, Textilien und Schmuck eindecken. Zudem gibt’s „exotische“ Speisen und einheimische Kuchen. (hs)
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„Open Stage“ im „JuKuZ“ MÖRFELDEN-WALLDORF. Zu einer „Open Stage“ laden die Verantwortlichen des Jugendund Kulturzentrums Mörfelden am Freitag (11.) ein. Dabei können sich Musiker jeglicher Couleur ab 20.30 Uhr auf der Bühne der Einrichtung, Am Bahndamm 12, einzeln oder als Band austoben und ihr Können bei Improvisationen und JamSessions jeglicher Art (Rock, Metal, Punk, Jazz oder Folk) unter Beweis stellen. Auch Kabarett, Stand-Up oder Poetry kann vor Publikum präsentiert werden. Um die notwendige Backline (Schlagzeug, Verstärker) und die Beschallungsanlage kümmert sich die Event AG des „JuKuZ“, interessierte Musiker sollten allerdings ihr eigenes Instrument (inklusive Kabel) sowie gegebenenfalls Drumsticks mitbringen. Weitere Infos sind unter der Rufnummer (06105) 279853 erhältlich. (hs)
MÖRFELDEN-WALLDORF. „Wer durch die Dunkelheit ohne Licht radelt, sieht zwar meistens immer noch genug, vergisst dabei aber, dass er selbst von anderen Verkehrsteilnehmern gar nicht oder viel zu spät gesehen wird. Das kann zu sehr gefährlichen Situationen führen”, warnt Mario Schuller, dass Radeln in der Dunkelheit ohne Licht lebensgefährlich ist. „Das Risiko sitzt dann mit auf dem Fahrradsattel“, betont der Vorsitzende des ADFC im Kreis Groß-Gerau. Besonders junge Radler hätten diesbezüglich wenig Erfahrung, unterschätzten leicht gefährliche Situationen und seien oft unbeleuchtet unterwegs. Deshalb müssten die Eltern für Aufklärung sorgen und regelmäßig die Funktion der Fahrradbeleuchtung an den Fahrrädern ihrer Kinder überprüfen. Um das Bewusstsein aller Verantwortlichen zu schärfen, hat der ADFC jetzt Plakate mit dem Titel „Fahr mit Köpfchen – und mit Licht“ drucken lassen. Alle Schulen und Fahrradhändler im Kreis Groß-Gerau wurden angeschrieben und haben ein Plakat erhalten. Bei Bedarf können weitere Plakate angefordert werden. „Wir hoffen sehr, dass diese Aktion da-
MÖRFELDEN-WALLDORF. Die katholischen St.-MarienGemeinde in Mörfelden veranstaltet am Freitag (11.) ein Martinsfest, das um 17 Uhr in der Kirche beginnt sowie Lieder, ein Martinsspiel und einen Umzug umfasst. Alle Kinder sollen hierfür eine Laterne mitbringen. Auf dem Areal der Kirchengemeinde, Frankfurter Straße 115, wird gegen 18 Uhr noch ein Martinsfeuer entzündet. (hs)
Bingo bei den Awo-Senioren MÖRFELDEN-WALLDORF. „Attraktive Preise“ winken laut einer Ankündigung des Seniorenclubs der Arbeiterwohlfahrt bei einem Bingo-Nachmittag, der am Dienstag (15.) ab 14.30 Uhr im Bürgerhaus Mörfelden (Bürgertreff), Westendstraße 60, über die Bühne geht. Dabei sind Nichtmitglieder wie üblich willkommen. (hs)
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zu beiträgt, die Zahl der Radfahrer ohne Licht zu reduzieren und damit auch die Zahl der Unfälle”, so Schuller abschließend. (hs)
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MÖRFELDEN-WALLDORF. Unter dem Motto „Sprich Deutsch!“ steht eine Offerte des Trägervereins des Familienzentrums für Migranten, die am Samstag (12.) im Mörfelder DRK-Zentrum, Annastraße 27, über die Bühne geht. Dabei haben Neubürger der Doppelstadt ab 15 Uhr die Möglichkeit, bei Tee und Kaffee in lockerer Atmosphäre die für sie möglicherweise noch fremde Alltagssprache zu vertiefen. Am Freitag (18.) werden von 16 bis 18 Uhr am Familienzentrum selbst, Langgasse 35, Adventskränze, Waffeln, Kaffee und Glühwein verkauft. Der Erlös fließt in die Anschaffung eines Klettergerüsts.
Last but not least offeriert der Trägerverein allen Menschen, die sich an der am Samstag (19.) in Darmstadt stattfindenden Aktion „Darmstadt spielt“ beteiligen wollen, eine Fahrt in die Südhessen-Metropole an. Los geht’s um 13 Uhr am Familienzentrum, pro Person werden für den Transfer 5 Euro fällig. Weitere Infos zu der im „Darmstadtium“ über die Bühne gehenden Aktion sind im Internet (www.darmstadt-spielt.de) erhältlich. Anmeldungen für die Fahrt werden bis Samstag (12.) unter der Rufnummer (06105) 979643 beziehungsweise per E-Mail (info@familienzentrum-mw.de) entgegengenommen. (hs)
Liebeskomödie und ein 3D-Spaß
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Kino: „Bridget Jones’ Baby“ und „Findet Dorie“
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Redaktion Mörfelden-Walldorf Tel.: 06106 - 28390-52, Fax: 06106 - 28390-12 harald.sapper@dreieich-zeitung.de
MÖRFELDEN-WALLDORF. Das Programm im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, ist in der kommenden Woche wieder recht überschaubar. Denn von Donnerstag (10.) bis Mittwoch (16.) werden „nur“ zwei Filme gezeigt: „Bridget Jones’ Baby“ und „Findet Dorie“ in 3D. Beim letztgenannten Streifen, der jeweils ab 17 und am Wochenende zusätzlich auch ab 14.30 Uhr über die Leinwand flimmert, handelt es sich um die Fortsetzung von „Findet Nemo“. Darin begibt sich die vergessliche Doktorfisch-Dame „Dorie“ auf die Suche nach ihren Eltern und wird bei dieser abenteuerlichen Reise voller Gefahren, die sie bis
Mahngebühren vermeiden MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Vorauszahlungen der Grundbesitzabgaben (Grundsteuer, Müllabfuhr, Wassergeld, Kanalbenutzungsgebühren und Straßenreinigungsgebühr) sowie der Gewerbe- und der Zweitwohnungssteuer für das vierte Quartal 2016 werden am 15. November zur Zahlung fällig. Wer Nebenforderungen wie Säumniszuschläge und Mahngebühren vermeiden will, sollte daher schleunigst seiner Abgabenpflicht nachkommen, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. (hs)
ins Meeresbiologische Institut in Kalifornien führt, von „Nemo“ und seinem Vater „Marlin“ begleitet.
Wie dieser Animationsfilm ist auch die Liebeskomödie „Bridget Jones’ Baby“, die immer ab 20 Uhr gezeigt wird, eine Fortsetzung. Hierzu heißt es in einer Ankündigung: „Bridget Jones konnte seit ihren pummeligen Anfängen bereits so einiges in ihrem Leben erreichen. Inzwischen arbeitets sie als Produzentin einer britischen Nachrichten-Show. Von Mark Darcy hat sie sich allerdings getrennt und versucht nun mit 40 Jahren, das SingleLeben einmal mehr für sich zu entdecken. Der attraktive Jack Qwant scheint da genau die richtige Wahl für einen Neuanfang zu sein. Problematisch wird die Angelegenheit nur, als Bridget plötzlich schwanger wird und nicht mit Bestimmtheit sagen kann, wer der Vater des Kindes ist.“ Weitere Infos zu beiden Filmen sind im Internet (www.kinotreff-lichtblick.de) erhältlich. (hs)
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Dreieich-Zeitung Nr. 45 H
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Eine einzige Blamage Was ist mit den Städtepartnerschaften los? MÖRFELDEN-WALLDORF. Warum DZ-Leser Alfred J. Arndt den Eindruck hat, dass sich die Verantwortlichen der örtlichen Stadtverwaltung kaum noch für die Städtepartnerschaften von Mörfelden-Walldorf interessieren, erläutert er in seinem nachfolgenden Leserbrief anhand von zwei Beispielen: „Vom 8. bis 21. Oktober fand im Rathaus Walldorf eine beachtenswerte Ausstellung von internationalem Rang unter dem Titel ‚L’Uruguay incontra Torre Pellice’ statt. Bei der Vernissage waren gerade mal acht Leute anwesend, wenn man die Beteiligten und die ‚Stammgäste’ abzieht. Während die italienischen Gäste zwei Turiner Galeristen, zwei Zeitungsleute und eine Stadträtin mitgebracht hatten, war von der örtlichen Kulturszene kaum jemand und von der regionalen Presse überhaupt niemand da. Grund: Die Journalisten hatten keine Einladung erhalten. So ging es auch anderen interessierten Mitbürgern. Auch im Stadtbild war kaum Werbung zu finden. Selbst im Schaukasten am Parkplatz des Walldorfer Rathauses hing kein Plakat, das auf die Ausstellung hinwies. Zudem fand am gleichen Tag zur gleichen Zeit im Mörfelder Kulturhaus ebenfalls eine Ausstellungseröffnung statt. Eine einzige Blamage, wenn man die Mühe und den Aufwand bedenkt, den die italienischen Freunde für diese Ausstellung betrieben hatten. Was war da los? Kann man nicht mehr organisieren und koordinieren? Hat man keine richtige Lust mehr auf kulturellen Austausch mit den Partnerstädten von Mörfelden-Walldorf? Auch der riesige Waldbrand, der in der Vitroller Nachbargemeinde Rognac seinen Ausgang genommen hatte, Teile des Vitroller Stadtgebietes erreichte und viele Häuser und Kultureinrichtungen zerstörte, war der Stadt bislang keine Zeile wert. Es waren Bürger unserer Stadt, die spontan in Eigeninitiative Geld sammelten und über den Freundeskreis Städtepartnerschaft nach Vitrolles schickten, um ein kleines Zeichen der Solidarität zu setzen. Von der Stadtverwaltung hörte man bis heute, zumindest offiziell, kein Wort. Irgendetwas stimmt hier nicht!“ Alfred J. Arndt, Kirchgasse 2a, Mörfelden-Walldorf
ALS WEIHNACHTLICHER VORBOTE fungiert dieser Hund, mit dem die Verantwortlichen des Rüsselsheimer Tierheims auf ihren Weihnachtsmarkt aufmerksam, der am kommenden Wochenende (12./13.) jeweils von 12 bis 17 Uhr in der an der Stockstraße 60 gelegenen Einrichtung stattfindet. Dabei werden unter anderem weihnachtliche Deko-Artikel, kleine Geschenke, Weihnachtskränze, selbst gebackene Plätzchen für Zwei- und Vierbeiner sowie viele weitere Accessoires rund um das „Fest der Liebe“ offeriert. Und fürs leibliche Wohl sowie erstmals ein beheiztes Zelt ist ebenfalls gesorgt. Weitere Infos sind unter Telefon (06142) 31212 und im Internet (www.tierheim-ruesselsheim.de) erhältlich. (hs/Foto: Tierheim)
„RIEDLOADED“ lautet der Titel des neuen Programms von Christoph Oeser und Christian Döring, das – so ist es einer Ankündigung zu entnehmen – „der Mörfeller Weltklasse-Pianist und der Worfeller KreisklasseBabbler“ am Dienstag (29.) und Mittwoch (30.) jeweils ab 20 Uhr im Walldorfer „Lichtblick“-Kino, Mörfelder Straße 20, präsentieren. Den Angaben zufolge handelt es sich um die Fortführung ihres erfolgreichen Programms „On the Ried-Road“, und erneut steht das Ganze unter dem Motto „Klavier meets Kabarett“. Während Tasten-Taifun Oeser die ganze Bandbreite seiner Boogie-Woogie-Künste (von eigenen Kompositionen bis hin zu Zwanziger-Jahre-Klassikern in neuem Gewand) zum Besten geben wird, geht Döring unter anderem auf die Mogelpackungen im Supermarktregal und in der Politik ein. Tickets für beide Abende sind ausschließlich im Kino, Telefon (06105) 938208, erhältlich, und Interessierte, „die ihren Gute-Laune-Akku aufladen wollen“, sollten sich mit dem Erwerb derselben nicht allzu viel Zeit lassen, da die Auftritte des Duos in der Region erfahrungsgemäß schnell ausverkauft sind. (hs/Foto: p)
REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 45 H
Mittwoch, 9. November 2016
Spielespaß, „Rost-Café“ und Vinyl Abwechslung ist im „KuBa“ wieder garantiert MÖRFELDEN-WALLDORF. Mit einem der beliebten Spieleabende, bei dem sich Spielbegeisterte aller Altersstufen sowohl bei Klassikern wie „Risiko“, „Vier gewinnt“ oder „Mensch ärgere dich nicht“ als auch bei unterschiedlichen „Exoten“ vergnügen können, wird am Dienstag (15.) ab 20 Uhr das Veranstaltungsprogramm im Mörfelder „Kulturbahnhof“, Bahnhofstraße 38, fortgesetzt. „Die offizielle Öffnungszeit geht bis 23 Uhr,
aber nicht selten ist die Spiellust größer als die Sorge vor dem Weckerklingeln am nächsten Morgen“, heißt es. Der Eintritt ist frei. Dies gilt auch tags drauf, also am Mittwoch (16.), wenn das „Ri-Ra-Rost-Café“ ab 14.30 Uhr seine Pforten öffnet. Hier haben in erster Linie ältere Semester die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und gemeinsamen Aktivitäten zu frönen. Diesmal können die Anwesen-
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den Adventsdekorationen basteln. Weitere Informationen hierzu gibt’s unter Telefon (06105) 276363. Musikalisch geht’s dann am Donnerstag (17.) zu, wenn sich Volker Arndt ab 20 Uhr wieder einmal als „Retter der schwarzen Rille“ betätigt: In dieser Funktion legt der passionierte „Plattennarr“ unter dem Motto „Rock- und Pop-Oldies der 60er und 70er Jahre“ entsprechende Platten auf. Zudem werden verstorbene Musiker gewürdigt, und es gibt auch ein VinylQuiz. Der Eintritt ist frei. (hs)
Energiespartipp der Woche: AUS GANZ DEUTSCHLAND waren am vergangenen Wochenende rund 110 Aikidokas nach Mörfelden-Walldorf gekommen, weil die Aikido-Abteilung der SKV Mörfelden in der dortigen Kurt-Bachmann Halle einen Bundeslehrgang ausrichtete. Geleitet wurde selbiger von Bundestrainer Hubert Luhmann, der die Aktiven laut einer Pressemitteilung an beiden Tagen „gut zum Schwitzen brachte“. Neben Grundtechniken mit der bloßen Hand wurden auch Abwehrtechniken gegen Waffen wie Messer, Schwert oder Stab trainiert. Bei Aikido handelt es sich um eine japanische Selbstverteidigungs-Kampfkunst, bei der „im harmonischen Miteinander“ geübt wird, wobei ein Partner die Rolle des Angreifers, der andere die des Verteidigers übernimmt. Das entsprechende Trainingsprogramm umfasst unter anderem gezielte Körperschulung, meditative Elemente sowie Konzentrations-, Atem- und Fallübungen. Weitere Infos zu dieser Sportart und den Offerten der Aikido-Abteilung der SKV, die montags und mittwochs im Sportlerheim am Waldstadion trainiert, sind im Internet (www.skv-moerfelden.de/sport/aikido) erhältlich. (hs/Foto: p)
„tonART goes popART“ Auftritt mit dem Gebärdenchor „LUKAS14“ DREIEICH. Die „tonARTisten“ werden am Samstag (12.) in der evangelischen Erasmus-AlberusKirche ein breitgefächertes musikalisches Programm präsentierten. Dabei umfasst der Begriff „popART“ nicht nur Popmusik im heutigen Sinn, er schließt laut Ankündigung „ganz ausdrücklich auch Populärmusik aus allen Genres, Kulturen und Jahrhunderten mit ein“. Das Repertoire entspricht der generellen Ausrichtung von „tonART“ Dreieich: Der Chor setzt sich ungern
Zweisprachige Lesung für Kids MÖRFELDEN-WALLDORF. Innerhalb der Veranstaltungsreihe „Sprache x 2“ steigt am Dienstag (15.) ab 15.30 Uhr in der Stadtbücherei Walldorf, Waldstraße 100 eine deutsch-englische Lesung für Kinder im Alter ab vier Jahren. Hierbei steht das Bilderbuch „Post für Paul und Ida“ im Mittelpunkt. Der Eintritt ist frei. (hs)
Grundkurs in Erster Hilfe MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Erwachsenenbildung der katholischen Christkönig-Pfarrei im Stadtteil Walldorf bietet am Samstag (26.) einen ErsteHilfe-Grundkurs an, der von 8 bis 17 Uhr in der „Arche“, Flughafenstraße 24, stattfindet und mit einer Teilnahmebestätigung dokumentiert wird. Die Kosten belaufen sich auf 35 Euro, Anmeldungen nimmt Helmut Doll, Telefon (06105) 71385, bis zum Donnerstag (17.) entgegen. (hs)
Einstieg in die fünfte Jahreszeit MÖRFELDEN-WALLDORF. Die Narren des als „Die Buschspatzen“ bekannten 1. Carneval-Clubs Walldorf (CCW) eröffnen die „fünfte Jahreszeit“ am Freitag (11.) ab 18.11 Uhr mit einem geselligen Beisammensein in „Der Bar“. Alle Freunde des Karnevals können sich gleich auch den Sonntag (13.) rot im Kalender anstreichen, denn dann findet ab 14.11 Uhr in der SKG-Halle, In der Trift 5-7, der Gardenachmittag statt. Hier zeigen die Cracks der „Buschspatzen“ auf der Bühne, was sie in den vergangenen Monaten einstudiert haben. Bereits ab 13.11 Uhr werden in dieser temporären Narhalla Eintrittskarten für die nächstjährige Kostümsitzung verkauft. Selbige wird am 11. Februar 2017 um 18.11 Uhr in der SKG-Halle stattfinden. (hs)
musikalische Grenzen. Stattdessen bewegt er sich gerne und vorzugsweise in sehr vielen Bereichen der Chorliteratur: Pop, Rock und Punk, zeitgenössische Chormusik, widmet sich Volksliedern aus aller Welt und aus allen Epochen, aber auch kirchlichen Werken aus den vergangenen Jahrhunderten bis heute. Fast alle haben dabei eines gemein: sie werden a cappella vorgetragen. In dem um 18 Uhr beginnenden Konzert am 12. November wird ein besonderer Chor als Gast dabei sein, der aus tauben und hörenden Mitgliedern besteht: der Integrative Gebärdenchor „LUKAS14“ aus Frankfurt präsentiert Chormusik ganz anders. „Hier ist Musik nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit den Augen wahrzunehmen. Hände, Arme, der ganze Körper, bringen die Musik mit Gebärdenpoesie dem Auge des Publikums dar. Ein ungewöhnliches musikalisches Erlebnis“, versprechen die Veranstalter. Karten gibt es an der Abendkasse. Der Eintritt kostet zehn Euro (acht Euro für Schüler und Studenten). Wer Lust auf und Freude an ungezwungener und lebendiger Chormusik hat, kann gerne jederzeit vorbeikommen und mitproben. Die „tonARTisten“ proben dienstags ab 19 Uhr im Lacheweg 21 in Sprendlingen bei Chorleiter Oliver Alt. Kontakt und Infos: (06103) 312407, www.tonart-dreieich.de. (jh)
Tanz-Sport-Club lädt zur Gala ein NEU-ISENBURG. Die Aktiven des Tanz-Sport-Clubs Ysenburg haben in dieser Saison mit dem Gewinn der Hessen-, Deutschen- und Europameisterschaften einige große Titel geholt. Das ist ein Grund zum Feiern und den Tanzsport hochleben zu lassen. Zum Abschluss der Saison lädt der Verein für Freitag, 9. Dezember, 20 Uhr, in die Hugenottenhalle zum ersten Mal zu einer Tanzgala ein. Die Besucher dürfen sich laut Tanz-Sport-Club auf einen abwechslungsreichen Tanz- und Show-Abend freuen, der in die „vielfältige Welt des Tanzes entführt“. Die Gala steht unter dem Motto „Best of & Friends“. Dabei werden die Highlights der vergangenen Jahre noch einmal auf die Bühne gebracht, und befreundete Gruppen aus dem Tanz- und Showbereich zeigen ihr Können. Karten für die Veranstaltung gibt es im Vorverkauf unter gala@tsc-ysenburg.de für 13 bis 19 Euro. Kinder bis zwölf Jahre erhalten eine Ermäßigung. Die Einnahmen kommen dem Verein zugute. (air)
Die Hessische Energiespar-Aktion informiert:
Fragen aus der Energieberatung: Was tun bei Algenbefall? will, greift heute noch zu algiziden und fungiziAlgen und Pilze besiedeln immer schneller den Mitteln, deren Auswaschungen durch und häufiger unsere Dächer, Fassaden, GehRegen sind zwar äußerst wege, Zäune usw. Der gering. Aber bei wachsengrüne oder schwarze dem Algenbefall des SiedBelag, der vor 30 Jahren lungsraumes ist es gut, fast nur auf gedämmten wenn wir bald auf photokaFassaden zu sehen war, talytische Mittel umstellen, hat sich heute auf den die die Umwelt nicht belasgesamten Siedlungsten“, so Werner Eicke-Henraum ausgedehnt, weil nig, Leiter der „Hessischen die algenschädigenden Energiespar-Aktion“. Ein Umweltgifte in der AuDipl.-Ing. Werner Eicke-Hennig, ProgrammFilm zum Thema ist in weßenluft weniger werden. leiter „Hessische Energiespar-Aktion“ nigen Wochen auf der Internetseite der „Hessischen EnergieKay Beyen (Fa. BauMit GmbH aus Hindelang spar-Aktion“ verfügbar. Den Artikel findet man sowie Sachverständiger für das Stuckateurunter www.energiesparaktion.de/wai1/showhandwerk der HWK Düsseldorf) hat aus der content.asp?ThemaID=16. Praxis heraus einen interessanten und zusammenfassenden Artikel zu den AbhilfemaßnahAusführliche Informationen zur Gebäudemomen an der Fassade geschrieben. Er zeigt, dernisierung bietet die HESA-Homepage unter dass die Hersteller von Dämmsystemen für die www.energiesparaktion.de, über die auch Außenwand schon heute bereits photokatalywww.energieland.hessen.de, die „Energietisch ausgestattete Putze und Farben anbieseite“ des Hessischen Ministeriums für Wirtten. Dieses Verfahren ist risikolos für die schaft, Energie, Verkehr und LandesUmwelt und besonders zu begrüßen, weil es entwicklung sowie der „Förderkompass Hesauch für Gehwege, Dächer und sonstige von sen“ mit allen aktuellen Förderangeboten diAlgen befallende Stellen in Frage kommt. Bei rekt zu erreichen ist. der Photokatalyse wird Titandioxyd in den Putzen/Farben durch das Sonnenlicht so angeDie „Hessische Energiespar-Aktion“ ist ein Proregt, dass es biologische Anhaftungen auf der jekt des Hessischen Ministeriums für WirtOberfläche zerstört. Dabei werden keine Stoffe schaft, Energie, Verkehr und Landesentan die Umwelt abgegeben. wicklung. „Wer Algen an und um sein Haus bekämpfen
POWER FÜR DIE LEBER So schützen Sie Ihre Leber Unser Körper ist ein Wunderwerk, wenn es darum geht, eine gesunde Balance zu halten. Die Leber spielt eine entscheidende Rolle: Nährstoffe aufnehmen, Giftstoffe filtern, den Stoffwechsel ankurbeln – sie ist unser Garant für ein aktives, schwungvolles und gesundes Leben. Besonders beim Entgiften muss die Leber immer mehr leisten. Alkohol, Chemikalien, Fette, Medikamente, Nikotin, Viren und Zucker sind die größten Feinde der Leber. Trotz Dauerstress beklagt sich die Leber selten, Schmerzen treten erst bei gravierenden Schäden auf. Ständige Überbelastung und die schleichende Vergiftung zeigt sich an anderer Stelle. Müdigkeit, Schlafprobleme, fahler Teint, Magen-
Darm-Beschwerden, Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen können Warnsignale sein. Das Power-Organ ist am Limit. Werden
immer mehr Notreserven und Giftstoffe im Lebergewebe eingelagert und nicht mehr abgebaut, droht nicht nur Übergewicht, sondern auch eine Fettleber.
Marita und Gunther Braun, Inhaber und Naturarzneimittelfachberater aus dem Braun’s Spitzweg-Reformhaus empfehlen ihren Kunden eine Kur über mindestens 4 Wochen mit einem speziellen Lebertonikum aus der Mariendistel, welches die Leber stark entgiftet, den Reparaturmechanismus anregt und selbst starke Leberschäden oder chronisch-entzündliche Lebererkrankungen lindert. Sehr zu empfehlen sei das Mariendistel-Tonikum auch bei Fasten- und Ernährungskuren, sowie zur Gewichtsreduzierung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Braun’s Spitzweg-Reformhaus geben gerne ihre Erfahrungen weiter.
Braun’s Spitzweg-
& Natur Kosmetik Inh. Gunther und Marita Braun
Rheinstraße 37-39, 63225 Langen Wolfsgartenstraße 9, 64546 Mörfelden Tel: 06103-23106, Fax: 06103-202830 Tel: 06105-1320, Fax: 06105-4065822 mail: info@refo-spitzweg.de / www.brauns-spitzweg-reformhaus.de
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 45 H
Wo das Mittelalter lebendig wird Dieburger Martinsmarkt entpuppt sich einmal mehr als Besuchermagnet Von Melanie Pratsch DIEBURG. Er ist alljährlich eine der ersten Gelegenheiten, bei duftendem Glühwein der Kälte der Wintermonate zu trotzen: der Martinsmarkt in Dieburg. Was sich offenbar auch über die Grenzen der Stadt hinaus herumgesprochen hat, schließlich gesellen sich Jahr für Jahr immer mehr Besucher zum Markttreiben zwischen Zuckergasse und Fechenbach-Park hinzu. Und auch bei der 31. Auflage zeigte sich wieder: Der vom Dieburger Gewerbeverein organisierte Martinsmarkt mausert sich immer mehr zum Publikumsmagneten in der Region. Es ist ein schwerer Eisenhelm, den Jürgen von Bergen in den Händen hält. Vorsichtig zieht er ihn über den Kopf einer jungen Frau, die angesichts des Gewichts sogleich ihre Hände stützend zu Hilfe nimmt – ihr Freund zückt schnell das Handy und macht ein Erinnerungsfoto. „Wir bieten Mittelalter zum Anfassen an“, erklärt von Bergen, der – passend ausgestattet mit Kutte und Kettenhemd – eine ganze Reihe von Schwertern und Helmen in petto hat. „In Museen hört man immer nur ‚Nicht anfassen’, bei uns kön-
nen die Besucher am eigenen Leib spüren, welch starke Last ein Ritter einst zu tragen hatte.“ Die Gruppe aus Essen hat bereits zum zweiten Mal ihr Ritterlager auf dem Dieburger Martinsmarkt im Fechenbach-Park aufgeschlagen, um die Besucher am Leben im Mittelalter teilhaben zu lassen. Dabei waren nicht nur Waffen und Rüstzeug zu sehen, hier konnte man auch so manches über mittelalterliche Handwerks-Kunst und Speisenzubereitung lernen. Und wer wollte, konnte sich sogleich am standeigenen Lagerfeuer ein Stockbrot backen. „Wir ziehen von Ort zu Ort, zeigen das Leben im Mittelalter und leben es auch“,
sagt von Bergen und zeigt auf die großen Zelte, in denen die Gruppe während des Wochenendes in Dieburg auch die Nächte verbracht hat. Wer auf den Martinsmarkt nach Die-
burg kommt, den erwarten natürlich Kinderkarussell, Riesenrad, Bratwurst und Zuckerwatte – aber eben auch das mittelalterliche Ambiente vor der malerischen Kulisse von Schloss Fechenbach. Hier gaben sich auch in diesem Jahr wieder Kunsthandwerker, Gaukler und Spielleute ein Stelldichein, so dass die Besucher – ob groß oder klein – ein Stückweit ins Mittelalter abtauchen konnten. Vor allem am Sonntag war zeitweise kaum mehr ein Durchkommen in den Gassen, lugte nach einem verregneten Samstag doch hin und wieder gar die Sonne hervor. Da konnte man sich genug Zeit lassen, um das Drechselhandwerk auszuprobieren, Scherenschleifer und Schmied bei der Arbeit zu beobachten, sich im Bogen- und Armbrustschießen oder Axtwerfen zu testen, einen Greifvogel beim Falkner aus Niedernberg auf die Hand zu nehmen oder sich am Kostümstand gleich komplett in mittelalterliche Kluft zu werfen. Dazu gab’s die passende musikalische Beigabe – etwa von „Rebule“ aus Tschechien und „Saytensprung“ aus Eppertshausen, und auch der ein oder andere heiße Met ging natürlich über die historisch gestaltete Standtheke. Nicht minder stimmungsvoll
Fünf Kilo wiegt der Ritterhelm, den Jürgen von Bergen (zweiter von links) aus Essen in seinem Ritterlager im Angebot hat. Er bietet und sein Team bieten Mittelalter zum Anfassen – ein Angebot, das zahlreiche Besucher auf dem Martinsmarkt in Dieburg gerne nutzten – Erinnerungsfoto natürlich inbegriffen (oben). Selbst gebackenes Stockbrot am Lagerfeuer war nur eines der kulinarischen Angebote, die es im historischen Teil im Fechenbach-Park zu finden gab (unten) und wer wollte, konnte auch den Uhu bei den Falknern aus Niedernberg auf die Hand nehmen (links). (Fotos: Pratsch)
zeigte sich die Szenerie auf dem Marktplatz und in den Straßen der Innenstadt, wo sich am Sonntag auch die verkaufsoffenen Geschäfte zum Marktgeschehen hinzugesellten. Da machten zahlreiche Besucher einen Abstecher in die Zuckergasse, um in entspannter Atmosphäre durch die Geschäfte zu
bummeln. Blieb nur noch die Qual der Wahl, die sich angesichts der kulinarischen Vielfalt auftat, reihten sich doch die Buden vom Maroni-Mann über Schweizer Raclette und gebakkenen Blumenkohl bis hin zur lecker duftenden Zwiebelsuppe aus Dieburgs Partnerstadt Aubergenville aneinander – wo
nach dem köstlichen Mahl auch ein Calvados aus der Normandie nicht fehlen durfte. Auch ein Abstecher am Stand der tschechischen Partnerstadt Mláda Boleslav lohnte sich, stand doch hier neben hellem und dunklem Bier auch ein zünftiger Becherowka zum Aufwärmen bereit.
Alternative Heilmethoden und Bachblüten
Schmuck und Glaskunst
EGELSBACH. Wer an einem harmonischen Miteinander mit einem gesunden, motivierten Pferd interessiert ist, der sollte die Teilnahme an den nächsten von der örtlichen Volkshochschule offerierten Seminaren in Erwägung ziehen. Dabei geht’s zunächst am Sonntag (20.) von 10 bis 15 Uhr um „Alternative Heilmethoden für Pferde“, und die Teilnehmer erhalten laut Ankündigung „einen Überblick über die gängigen Angebote aus der manuellen Therapie sowie der Naturheilkunde“. Am Samstag (3. Dezember) steht dann ebenfalls von 10 bis
LANGEN. Im Schmuckatelier von Jan Davids, Fahrgasse 18, wird am Freitag (11.) um 20 Uhr eine Ausstellung eröffnet, die auch am Samstag (12.) von 10 bis 18 Uhr sowie bis zum 24. Dezember während der regulären Öffnungszeiten – dienstags bis freitags von 14.30 bis 19.30 sowie samstags von 10 bis 14 Uhr – unter die Lupe genommen werden kann. Diese umfasst neben Schmuckstücken des Langener Goldschmiedemeisters auch Glaskunst von Yasemin Celep. Weitere Infos sind im Internet (www.jandavids.de) erhältlich. (hs)
Pferde-Kurse und Naturkosmetik 15 Uhr das Thema „Bachblüten für Pferde“ im Mittelpunkt. Die beiden Seminare schlagen jeweils mit 69 Euro zu Buche und finden ebenso in der „Alten Schule“, Rheinstraße 72, statt wie ein Naturkosmetik-Workshop. Dieser steigt gleichfalls am 3. Dezember, und dabei können von 10 bis 14 Uhr unter anderem Tagescreme, Lippenbalsam, Duschgel und Badepralinés auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. Anmeldungen werden unter der Rufnummer (06103) 2027636 sowie per EMail (anfrage@vhs-egelsbach.de) entgegengenommen. (hs)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 45 H
„Jedes Kind ist anders“
Es geht um den Islam
In der Schrei- und Schlafsprechstunde des DKSB bekommen Eltern Hilfe
NEU-ISENBURG. Die beiden Neu-Isenburger Kolpingsfamilien beschäftigen sich beim nächsten Termin ihrer Vortragsreihe mit einem Thema, das die Gesellschaft immer stärker bewegt. Bei dem Abend am Freitag (11.) geht es ab 20 Uhr im Adolph-Kolping-Saal des Katholischen Gemeindezentrums St. Josef, Kirchstraße 20, um die Bedeutung und Interpretation von Religion und Glauben. „Der Islam – was uns bewegt – Feind oder Bruder?“ heißt der Titel des Vortrages von Wolfgang Günter Lerch, ehemaliger Redakteur der FAZ, Journalist, Orientalist und Autor. Gäste sind, wie bei allen Kolpingsveranstaltungen, willkommen. (air)
NEU-ISENBURG. Wenn der Säugling oder das Kleinkind oft lange schreit und das Stillen oder Füttern keinen Erfolg bringt, werden Eltern oftmals sehr kreativ. Der Nachwuchs wird vor der Waschmaschine platziert oder ein Fön wird eingeschaltet, in der Hoffnung, dass das monotone Geräusch für Abhilfe sorgt. Der neueste Schrei brüllt Eltern auf der Homepage Schreibaby entgegen und kommt – wie sollte es heute anders sein – digitalisiert daher. Wer ein Smartphone besitzt, kann eine sogenannte Dream-App runterladen, die vier unterschiedliche monotone Geräusche ins Schlafzimmer bringt, ohne dass die Dunstabzugshaube, die schleudernde Waschmaschine, der pustende Fön oder tatsächlich der Staubsauger Strom verbrauchen.
Weil sie von Hebamme Eveline Weyel (rechts) gute Ratschläge erhält, kommt Kerion Sultana regelmäßig in die Schrei- und Schlafsprechstunde, auch wenn ihre Tochter Anaya nicht mehr schreit. (Foto: air)
„Spielen Sie Ihrem Kind diese Geräusche beim Einschlafen vor und schauen Sie, wir Ihr kleiner Schatz sanft einschläft. Welches Geräusch bei Ihrem Kind am effektivsten wirkt, finden Sie bestimmt ganz schnell heraus“, schreibt die Werbung für den virtuellen Einschlafhelfer. Eveline Weyel kennt das Problem und viele genervte Eltern, doch die Hebamme hat bessere Tipps, die fundamental sind, das heißt nach den Ursachen für das kindliche Dauerschreien suchen und Lösungen finden. Wenn die Eltern mit permanent schreienden Kindern hilflos sind, erhalten sie von der Stadt Neu-Isenburg beziehungsweise vom Kinderschutzbund Westkreis Offenbach Unterstützung. Im Familienzentrum in der Kurt-Schumacher-Straße gibt es ein besonderes Angebot, das sich Schrei- und Schlafsprechstunde nennt. Jeden Montag zwischen 10 und 12 Uhr sind Eltern und Kinder dort willkommen. Hebamme Eveline Weyel berät Väter und Mütter, die wegen
des schreienden Kindes verzweifeln oder die als junge Eltern zu anderen Themen viele Fragen und kaum Antworten haben. Hebamme Eveline Weyel ist aufgrund ihrer Erfahrung mit rund 2.000 bis 3.000 Kindern, denen sie im Laufe ihrer jahrzehntelangen beruflichen Tätigkeit schon auf die Welt geholfen hat, und aufgrund ihrer Zusatzausbildung für Kinder mit Regulationsstörungen eine Expertin, „die mir immer Tipps gibt, die mir auch wirklich helfen“, sagt Kerion Sultana, Mutter der 14 Monate alten Anaya. Beide kommen regelmäßig in die Sprechstunde des Kinderschutzbundes, obwohl das Schreien der Tochter gar nicht mehr das Problem sei, wie Kerion Sultana sagt. Für sie als junge Mutter mit dem ersten Kind sei Vieles neu und sie sei dankbar für die Hilfe des Kinderschutzbundes. „Es tauchen immer mal wieder Schwierigkeiten auf und hier kann ich über alles reden“, sagt die Frau aus Sprendlingen, die nach
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Unter die Haut
Neu-Isenburg zur Sprechstunde kommt. Dort gibt es einmal im Monat auch Vorträge und Gesprächsrunden zum Thema Kindergesundheit, Vergiftungen, Unfallverhütung, Magen-DarmInfekte oder Fieber. Wenn in den Gesprächen der Schreiund Schlafsprechstunde Themen auftauchen, die eine Erziehungsberatung nötig machen, wird nach Darstellung des Kinderschutzbundes auf die Beratung durch eine Sozialpädagogin verwiesen. Sie hat ihre Sprechstunden im Familienzentrum jeden Mittwoch von 9.30 bis 11.30 Uhr. In dieser Zeit können Eltern ohne Termin anklopfen. „Durch diese enge Vernetzung ist es möglich, auch Eltern zu erreichen, die aus dem üblichen Beratungsschema rausfallen“, sagt Diplom-Sozialpädagogin Katja Hölscher vom Kinderschutzbund. Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen haben die Erfahrung gemacht, dass der Bedarf an Gesprächen zur Entwicklung von Kindern bis zu drei Jahren sehr hoch
ist. Im Familienzentrum treffen sich Eltern schon seit vielen Jahren, um sich bei Fragen im Zusammenhang mit Kindern auszutauschen und über Probleme zu sprechen. Seit Anfang 2016 hat der Kinderschutzbund Westkreis Offenbach die Trägerschaft an die Stadt Neu-Isenburg übergeben, führt aber in enger Kooperation mit dem jetzigen Träger weiterhin Angebote durch. Waschmaschine oder Fön kommen bei der „Schreiund Schlafsprechstunde“ nicht zum Einsatz. Hat Eveline Weyel ein Rezept für Eltern mit schreienden Kindern? Gibt es einen Königsweg? Eigentlich nicht, sagt die Fachfrau, wichtig sei es, eine Reizüberflutung und alles, was Stress für das Kind bedeute, zu vermeiden. Am Ende müsse aber in den Gesprächen mit den Eltern eine individuelle Lösung gefunden werden. Was für das eine Kind gut sei, müsse nicht automatisch auch für das andere Entspannung bedeuten. „Jedes Kind ist anders“, sagt die Hebamme. (air)
Konzert mit Pat Garcia und Rainer Wahl NEU-ISENBURG. Die Christusgemeinde in der WilhelmLeuschner-Straße 72 setzt die Veranstaltungsreihe Neu-Isenburger Kirchenklänge am kommenden Sonntag (13. November) um 17 Uhr mit einem Konzert der Sängerin Pat Garcia und des Pianisten Rainer Wahl fort. Laut Christusgemeinde begeistert das Duo sein Publikum seit über 20 Jahren mit einem von Soul, Pop und Gospel geprägten Repertoire. Die Sängerin zieht die Zuhörer mit viel Herz und mit ihrer außergewöhnlich tiefen Kontra-Altstimme in ihren Bann. Pat Garcia ist in Georgia in den USA geboren. Sie serviert dem Publikum Lieder, kleine Geschichten und gibt aus ihrer emotionalen und musikalischen Welt persönliche Impulse. Diese ist laut Veranstalter von tiefem Gottvertrauen und ihrer Herkunft als afroamerikanische Frau aus den Südstaaten der USA geprägt. Begleitet wird sie von dem Pianisten Rainer Wahl, dessen einfühlsames und kreatives Klavierspiel das perfekte Fundament für Pat Garcias Gesang liefert. Der Künstler schöpft
dabei aus einem reichen und langjährigen Erfahrungsschatz als Begleiter von Solokünstlern und Chören sowie seinem Mitwirken in verschiedenen Bands. Die Christusgemeinde verspricht den Besuchern ein Konzert, bei dem die beiden Künstler eine dichte, authentische Atmosphäre, die unter die Haut geht, in den Saal zaubern. Durch viele gemeinsam gestaltete Konzerte in ganz Deutschland ist eine herzliche Verbundenheit zwischen den Künstlern gewachsen, die in ihrem harmonischen Zusammenspiel spürbar wird. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Die evangelisch-freikirchliche Gemeinde bittet um eine Spende. (air)
Bitte denken Sie an Ihre GeflügelBestellung – auch für die Festtage!
Fichtestrasse 65 • Dreieich-Sprendlingen • 0 61 03/6 80 14
FICHTESTRASSE 65 · DREIEICH-SPRENDLINGEN · TELEFON 0 61 03 / 6 80 14
„HEISSE TAGE UND GLÜHENDE NÄCHTE IN SEVILLA“ ist der Titel des Konzertes der Franz Völker-Anny Schlemm Gesellschaft NeuIsenburg, das am Freitag (12.) im Gemeindesaal der Evangelisch-Reformierten Gemeinde am Marktplatz veranstaltet wird. Bariton Simon Schnorr (oben), der 2003 einer von zwei Preisträgern des Franz VölkerPreises war, wird gemeinsam mit Mezzosopranistin Nadezhda Karyazina (unten) und Simon Di Felice am Flügel in Neu-Isenburg auftreten. Karten zum Preis von 15 Euro sind an der Kasse im Gemeindesaal zu haben. Anmeldungen für das Konzert nimmt Berthold Depper unter der Telefonnummer (06102) 52042 sowie per Mail an BertholdDepper@aol.com entgegen. (ms/Fotos: Veranstalter)
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REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 45 H
Krisengipfel auf dem Bieberer Berg OFC empfängt Worms und muss seine „Fanpolitik“ hinterfragen Von Jens Köhler OFFENBACH. Der Trend ist besorgniserregend: Nur eines ihrer letzten sieben Liga-Spiele haben die Kickers gewonnen. Magere 6 Punkte wurden auf der holprigen Wegstrecke seit Anfang Oktober ergattert. 21 Zähler wären maximal möglich gewesen. Am Samstag (12.) gastiert ab 14 Uhr mit Wormatia Worms eine Mannschaft in Offenbach, die aktuell eine noch schlechtere Bilanz vorzuweisen hat. Insofern ist die Artikel-Überschrift schnell formuliert: Krisengipfel auf dem Bieberer Berg. Just dort, im schmucken Fußballtempel über den Dächern der Stadt, konnte man die Atmosphäre am vergangenen Sonntag beim Kräftemessen mit der 2. Mannschaft des VfB Stuttgart fast schon gespenstisch nennen. Nachdem die Schwaben in der zweiten Halbzeit gegen die taumelnden Offenbacher das Kommando übernommen hatten und mit 2:1 in Füh-
rung lagen, machte sich ein Ambiente à la Dorfplatz breit. Still, schweigend, versunken in ein emotionales Tal, das von Frust und Lethargie überzogen schien: So nahmen die gut 4.000 Kickers-Fans, die sich laut offizieller Angabe eingefunden hatten, den unerklärlichen Leistungsabfall ihres Teams zur Kenntnis. Dass Mittelstürmer Konstantinos Neofytos in der 87. Minute nach einem Eckball zum 2:2Endstand einköpfte, vermochte den Geräuschpegel auf den Tribünen auch nur für kurze Zeit ein wenig in die Höhe zu treiben. Nach Jubelpose war niemandem zumute. Es dominierte die nüchterne Erkenntnis: „Ganz viel Dusel gehabt. Eigentlich wäre die erste Heimniederlage der Saison fällig gewesen.“ Und bei Anhängern, die seit Jahrzehnten auf der Waldemar-Klein-Tribüne stehen und schon viele Höhen und Tiefen miterlebt haben, reifte schließlich auch diese bittere Erkenntnis: „So eine grottige Kulisse?
Wann gab’s die eigentlich zuletzt? Muss schon ewig her sein.“ All diese Stimm(ung)en sind symptomatisch für die Negativspirale, mit der der Traditionsverein zu kämpfen hat. Der Neun-Punkte-Abzug infolge der Insolvenz-Anmeldung im vergangenen Mai hat maßgeblich mit alledem zu tun. Anfangs versuchte Kickers-Präsident Helmut Spahn den riesigen Rucksack, der den Offenbachern aufgeschnallt wurde (war taktisches Fehlverhalten der OFC-Führungsriege im Spiel?), mit einer flapsigen Bemerkung runterzuspielen. Unvergessen seine Äußerung vor Rundenbeginn: „Wenn man 9 Punkte abgezogen bekommt, muss man halt mit 10 Punkten Vorsprung Meister werden.“ Mittlerweile versuchen die Kickers längt, den Abzug auf (sport-)juristischem Weg vom Tisch zu bekommen. Denn natürlich wissen Spahn und seine Präsidiumskollegen sehr wohl, welch dramatische Folgen der Malus im Extrem-
fall haben könnte: Abstieg aufgrund der fehlenden Punkte, vorläufiges Ende des Profifußballs in Offenbach, Hessenliga... Und die Finanzierung des Stadions, das doch eigentlich für Zweitliga-Ansprüche gebaut wurde, würde endgültig ins Absurde abdriften, frei nach dem Motto „Quadratur des Kreises“. Dass Spahn und Co. tunlichst versuchen, dieses Horrorszenario aus dem Fokus der Öffentlichkeit herauszuhalten, ist aus ihrer Warte mehr als verständlich. Negative PR – auch solche, die gut gemeint als Drohkulisse zur Motivation eingesetzt wird – ist eben auf Dauer keine gute PR. Dessen ungeachtet fehlt offenbar eine Art „interne Parole“, die alle Beteiligten (Mannschaft, Funktionäre, Fans) an die Herkulesaufgabe der laufenden Saison erinnert und Tugenden wie Kampf, Leidenschaft und Hingabe immer wieder einfordert. Vorherrschend, so hat es den Anschein, ist vielmehr ein Gefühl getreu der Devise „Wird schon irgendwie gut gehen“ – und auf eben diese schiefe Bahn geraten die Spieler von Trainer Oliver Reck sowie der zunehmend sprachlose Anhang mehr und mehr. Die Anti-Stimmung des Stuttgart-Spiels wirkte wie ein Alarmsignal. Die Kickers, das zeigt ihre Geschichte, leben von der Begeisterungsfähigkeit ihres Anhangs. Wenn sich just an dieser Stelle unübersehbar Spuren von Spannungsabfall und leiser Resignation zeigen, dann müssten in der OFC-Geschäftsstelle doch eigentlich die Antennen ausgefahren werden. Denn jeder, der das Geschehen auch nur halbwegs intensiv beobachtet, weiß genau: Wenn der Funke nicht mehr richtig zündet und sich keine nachhaltig positive Wechselwirkung zwischen Fans und Mannschaft einstellt, dann haben die Offenbacher in einer brutal schweren Spielzeit wie der jetzigen wenig bis gar keinen Grund zum Optimismus.
LIEDER AUS DEM EXIL stehen am Donnerstag, 17. November, auf dem Spielplan des Bürgerhauses Sprendlingen, Fichtestraße 50. Denn ab 20 Uhr tritt in der Reihe „Andere Töne“ das Naghash Ensemble (Foto) auf, um sein gleichnamiges Programm zu präsentieren. Die Interpreten zählen zu den besten Musikern Armeniens: Drei klassische Sängerinnen, drei Instrumentalisten mit Duduk, Oud und Dhol sowie John Hodian am Flügel erschaffen gemeinsam eine Musik, die teils Folk ist, teils Klassik. Auf jeden Fall ist sie zutiefst bewegend. Das Naghash Ensemble spielt Kompositionen Hodians, die auf den Texten des mittelalterlichen armenischen Dichters und Priesters Mkrtich Naghash basieren. Eintrittskarten zu Preisen von 16 bis 20 Euro gibt es ebenso wie nähere Informationen an der Bürgerhaus-Kasse, Telefon (06103) 600031, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Veranstalter)
Die Problematik ist vielschichtig, sie rührt ans Fundament des Klubs. Sie beleuchtet eine langfristige Entwicklung der schleichenden Auszehrung, die sich nicht mit zwei, drei Heimsiegen und anschließendem „Uffta“-Tänzchen aus der Welt schaffen lässt. Die Macher des Magazins „Erwin“ haben schon mehrfach anklingen lassen, dass sie die „Fanpolitik“ der Präsidien seit langer Zeit als suboptimal betrachten. Ihr Klagelied: Zu wenig Kommunikation mit den Treuesten der Treuen, zu wenig Aktionen für die Fanszene, zu wenig Wohlfühlatmosphäre und Verwurzelung im modernen Stadion. Vor dem Hintergrund der permanenten FinanzkollapsBekämpfung, die in der ChefEtage von Kickers Offenbach
Fußball-Regionalliga Südwest SSV Ulm - Astoria Walldorf Hessen Kassel - 1. FC Saarbrücken TSV Steinbach - FK Pirmasens FC Homburg - Teut. Watzenborn-Steinberg Waldhof Mannheim - Eintracht Trier Stuttgarter Kickers - TSG Hoffenheim II Kickers Offenbach - VfB Stuttgart II TuS Koblenz - Wormatia Worms 1. FC Kaiserslautern II - FC Nöttingen
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19.
Mannschaft Spiele SV Elversberg 18 Waldhof Mannheim 18 1. FC Saarbrücken 18 TSG Hoffenheim II 18 TSV Steinbach 18 SSV Ulm 18 Hessen Kassel 18 Stuttgarter Kickers 18 FC Homburg 18 TuS Koblenz 18 FK Pirmasens 18 Wormatia Worms 18 VfB Stuttgart II 18 1. FC Kaiserslautern II 18 Teut. Watzenborn-Steinberg 18 Astoria Walldorf 18 Kickers Offenbach 18 Eintracht Trier 18 FC Nöttingen 18
2:0 0:0 1:1 1:3 3:1 0:0 2:2 1:0 5:0
Tore Punkte 30:8 39 27:12 35 30:20 35 40:15 33 30:19 32 30:25 27 20:23 26 28:25 23 18:24 23 16:19 22 19:30 22 16:16 21 25:33 20 27:30 19 19:27 19 18:28 19 23:20 17 22:30 15 19:53 13
seit einigen Jahren angesagt ist, scheint es an Zeit und Einfühlungsvermögen für all diese Belange zu fehlen. Doch die Versäumnisse drohen sich zu rächen. Schließlich ist vom rotweißen Markenkern die Rede, und wenn der bröckelt... Dann muss gegengesteuert werden. Eine Aufgabe, die am Samstag auch die Reck-Truppe zu erledigen hat, um ihre missliche Situation im Tabellenkeller ein Stück weit zu verbessern und Anschluss ans untere Tabel-
lenmittelfeld zu halten. Im Falle eines Sieges würden die Kickers ihrem Gegner ganz dicht auf die Pelle rücken. Auch die Wormatia verspürt gewaltigen Druck. Aus den zurückliegenden fünf Partien holten die Rheinhessen nur einen Punkt. Die letzten drei Begegnungen gingen allesamt verloren. Fazit: Stagnation trifft auf freien Fall. Bleibt die Frage, ob und auf welcher Seite eine Kehrtwende zustande kommt.
V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R
Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D E H
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FR
DO
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Langen • Café Beans, 20 Uhr, Mathew James White (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Highland Blast: Barrule, Rura, Tina Jordan Rees (24,10/27 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Shirley Valentine... (16 €) Obertshausen • Karl-Mayer-Haus, 19.30 Uhr, Dieter Mank: Die alten Klassiker auf Hessisch, Gedeeh, Schiller, Lessing - Ludendorff aus Messing (6 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse Offenbach • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Plug’n’play (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Prinz Friedrich von Homburg • Centralstation, 20 Uhr, Tingvall Trio (23,90 - 28,50 €) • Bessunger Knabenschule, 19.30 Uhr, Berliner Compagnie: Feindbild Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, BD, 11 Uhr, Frankfurt Babel • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Philippe Jaroussky, Countertenor, Freiburger Barockorchester, Petra Müllejans, Violine - Telemann, Bach (29 - 69 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Jacob Karlzon (20 €) • Das Bett, 20 Uhr, Alyzee, Heldmaschine (21,90 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Zu Viert Classic Jazz Quartett (15 €) • Dreikönigskeller, 20 Uhr, VVLVA, Comet Control (10 €) • Holzhausenschlösschen, 19.30 Uhr, Dinara Klinton, Klavier - Liszt, Scarlatti, Beethoven (12 - 28 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Rick Margitza, Tony Lakatos, Gabor Bolla (20 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Lemo Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de
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Mi. 20.30 Uhr
11. November
Langen • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 19.30 Uhr, Prof. Frank Oppermann: Großherzog Ernst Ludwig und die Kunst - Vortrag (3 €) Mörfelden-Walldorf • KulturBahnhof, 20 Uhr, 6. Krimidinner (25 €) • JuKuz Mörf., 20.30 Uhr, Open Stage Neu-Isenburg • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Alkopop & Klingeltöne (19,80 €) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Peter Horton (22 €) Rödermark • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours Jam Session (Eintritt frei) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Andreas Thiel (Restkarten: 13 - 15 €) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, New Deal (11/14 €) Obertshausen • Rathaus Beethovenstr., 14.30 Uhr, Indoor-Spieletag (Eintritt frei) Offenbach • Hafen 2, 22 Uhr, Bohren & der Club of Gore (18,50/23 €) Darmstadt • Staatstheater, Ks, Bar, 20 Uhr, You shook me all night long • Centralstation, 16.30 Uhr, Vince Ebert & Eric Mayer: Schlau hoch 2 (10 €), 20 Uhr, Vince Ebert: Zukunft is the Future (21,90/23,50 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Trio Schal(l): Bei uns im Dorf • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Sebastian Gramss & Wiliam Parker (12 €) • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wie geht’s uns denn heute (18,60/19 €) Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Safe Places • Alte Oper, GS, 20 Uhr, London Symphony Orchestra, Renaud Capuçon, Violine - Ravel, Schumann, Dvorák (29 - 98 €); MS, 20 Uhr, The Friedrich Liechtenstein Trio (36,85 - 43,85 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Sondermann-Preisverleihungs-Gala (16 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Symphonic Rock in Concert (42,25 - 76,75 €) • Tiefengrund, 21 Uhr, Wedge (10 €) • Zoom, 20 Uhr, Lucky Chops (20/24 €) • Goethehaus, 19 Uhr, Literatur à la carte: Goethes Weltliteratur (5 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, Forum Neue Musik: hr-Sinfonieorchester - Mantovani, Kalitzke, Berg... (19 €) • Die Käs, 20 Uhr, Thomas Reis: Endlich 50! (25,10 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (15,20 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Die Geschichte einer Tigerin • Ev. Gemeindehaus Rödelhm., 19.30 Uhr, Michael Quast, Stefani Kunkel: Es will merr net in mein Kopp enei (10 €) Aschaffenburg • Stadttheater, 20 Uhr, Bastian Pastewka liest Midlife Cowboy (14,20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Letzte Instanz (23) €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Ana Popovic & Band (24/28 €) Büttelborn • Café Extra, 20 Uhr, Der Tod: Mein Leben als Tod (16/19 €) Hanau • Congress Park, 20 Uhr, Kings of Floyd (37,45 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Kapelle Petra, Elfmorgen (14/17 €)
SA
12. November
Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Blau GoldHerbstball : Seven Up (21 €) • TV-Halle, 19.30 Uhr, November Blues and Rock - HSG-Party mit DJ Der Iftsche (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 16 Uhr, Musikschule: On Stage (Spende) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Kirchner, Albinoni (Spende) Dreieich • Erasmus-Alberus-Kirche, 18 Uhr, tonArt goes popArt; mit Lukas14 (10 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller
(9,50 €) • Bürgerhaus Zep., 20 Uhr, Michael v. Zalejski: Merci Udo (17/20 €) • Ev.-ref. Gemeinde am Marktplatz 8, 15 Uhr, Simon Schnorr, Bariton, Nadezhda Karyazina, Mezzosopran, Simone Di Felice, Klavier: Heiße Tage und glühende Nächte in Sevilla (15 €) • Treffpunkt, 20 Uhr, Juke Box Hero Dietzenbach • Bürgerhaus, 10 Uhr, Frauenfrühstück: Tanja Kinkel (18 €) • SG-Halle, 18 Uhr, Lothar Himmel: Jakobsweg - mit Kind und Esel bis ans Ende der Welt (12/15 €) • Thesa, 19.30 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Sabho & Matthias Scheibert (10/12 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’ Boyz
Uhr, Soundsation, Bonner Jazzchor Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Özcan Cosar: Adam & Erdal (25,95 €) • Christusgemeinde, 17 Uhr, Pat Garcia, Rainer Wahl - Gospel, Soul (Spende) • Ev. Gemeindezentrum Grav., 19 Uhr, Kammerorchester Neu-Isenburg, Martina Trumpp, Violine - Haydn, Schumann, Burgmüller (9,50 €) Dietzenbach • Thesa, 18 Uhr, Kindsköpp: Gretchen 89ff... (5 - 8 €) Rödermark • Petrusgemeinde Urb., 17 Uhr, Reformationskonzert des Posaunenchors (Spende) • Kulturhalle, 17 Uhr, Herbstkonzert des Musikvereins Mühlheim • Gustav-Adolf-Kirche, Diet., 19 Uhr, Harald Blöchers Tailgate Jazzband • Pfarrheim Diet., 16.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können
SO
13. November
Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Staatliches Sinfonieorchester Moskau, Graf Mourja, Violine . Ravel, Wieniawski, Prokofjew (K.u.K; 25,20 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, 1. Mandolinenorchester - Bach, Vivaldi, Fasch... (10 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug: Klangreise (10 €) Dreieich • Haus des Lebenslangen Lernens, 15
irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) • Stadtkino, 15 Uhr, Drachenzähmen leicht gemacht (2 €) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Chor der Basilika - Mendelssohn Bartholdy (18 €) • Riesensaal, 19 Uhr, Volkstheater Hessen: Verspekuliert (15 - 19 €) Offenbach • Stadthalle, 10 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Stadtkirche, 19 Uhr, La Goia Armonica - Händel, Galuppi, Monza (Spende) • Hafen 2, 16 Uhr, Chapter 5 (Spende) Münster • ARThaus Altheim, 17.30 Uhr, Welcome-Kino (ab 6; Spende) Darmstadt • Staatstheater, GH, 16.30 Uhr, Carmen • Centralstation, 19 Uhr, TUD-Kammerorchester, Quartett Uwaga (14,40 - 18,90 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Sagenhafte Alpen, 14 Uhr, Leben mit Bären, 17 Uhr, Südamerika, 20 Uhr, Kuba Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Stiffelio • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 18 Uhr, Iphigenie; Box, 20 Uhr, Ich hätte gern den Charme von Adriano Celentano • Alte Oper, GS, 11 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Müller-Schott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €), 18 Uhr, Italienische Opernnacht (29 - 79 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Andreas Kümmert & Band (24 €) • Historisches Museum, 11.30 Uhr, Red Hot Hottentots & Wacana Budaya (19/21 €) • hr, Sendesaal, 18 Uhr, Kammerkonzert - Ravel, Beethoven, Mendelssohn Bartholdy (19 €) • Int. Theater, 19 Uhr, Sarsalé (26/29 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Matthias Reim (38,50 - 65,50 €) • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (15 €) • Nachtleben, 20.30 Uhr, Root4, Stoneman (13/16 €) • Südbahnhof, 12 Uhr, Tom Pfeiffer Band (19,70 €) • Zoom, 20 Uhr, Xander and The Peace Pirates (6 €) • Fritz Rémond Theater, 11 Uhr, Walter Renneisen: Es war einmal ein Lattenzaun... (17,50 - 25,50 €) • Stadthalle Bergen, 15 Uhr, Figurentheater Marieluise Ritter: Bommel (ab 3; 4,25/4,50 €) • Haus am Dom, 11 Uhr, Lesenswert: Eva Demski, Bernd Loebe (Eintritt frei) Aschaffenburg • Hofgarten, 18 Uhr, Martin Zingsheim: Kopfkino (21/22 €) Mainz
7
• Frankfurter Hof, 20 Uhr, Tobias Mann: Entscheidet Euch! Rüsselsheim • das Rind, 20 Uhr, Jazzcafé: Lammel, Lauer, Bornstein (Eintritt frei)
MO
14. November
Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Madame Butterfly (27 - 35 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 16 Uhr, Die Glücksfee (ab 4; 5 €) • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Wie auf Erden (2 €; Filmring) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Vom Lieben und Lassen (10/ 12€; HHC) Darmstadt • Staatstheater, Ks, 20 Uhr, Das Abschiedsdinner • Centralstation, 20 Uhr, Susanne Fröhlich: Feuerprobe (18,90/20 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der alte Affe Angst • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Opern- und Museumsorchester, Daniel Müller-Schott, Violoncello - Ives, Brahms, Schostakowitsch (24- 64 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Seven (23 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Tommy Cash (14 €) • Bergen erlesen, 19.30 Uhr, Thomas Rosenlöcher: Hirngefunkel (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Steve Harris’ British Lion (28,50 €) • Stadthalle, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (18,70 - 38,30 €)
DI
(11/13 €) • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Marco & Fred - Konzert u. Variéte (8/11 €) • Heinrich-Böll-Schule, Nd.-Ro., 19 Uhr, Orchester Vielklang, Furios und Atemlos (10 €) Mühlheim • Pfarrheim Diet., 19.30 Uhr, Kirchturmkomödianten: Auch gute Bullen können irren Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 15 Uhr, Theaterclub Elmar: Tischlein, deck dich (4 - 6 €) Offenbach • Büsingpalais, 18.30 Uhr, CandlelightDinner: Agnethas Affair (61,50 €) • Stadthalle, 11 - 18 Uhr, Sammelsurium - Kreativ-Markt • Mausoleum Rumpenhm., 20 Uhr, Kobanga (12 €) • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Grandsheiks 816 €) • t-raum, 20 Uhr, Tschüss, Nachtigall (15 €) • KJK Sandgasse, 21 Uhr, Kopfüber in die Nacht: DJ Woodstock (2,50 €; ab 22 Uhr: 5 €) Dieburg • Römerhalle, 3. Klaviertrilogie, 18 Uhr, Hélène Tysman - Chopin, Ravel, 19.30 Uhr, Aljosha Jurinic - Schumann, Chopin, 21 Uhr, Franziska Glemser & Florian Glemser - Beethoven, Bizet, Debussy (28 €; 2 Recitals: 20 €; 1 12 €) Münster • ARThaus Altheim, 20 Uhr, Die träumerishe KunstKantine feat. kollektivschläfer (25 €; Anm.: rathaus.arthaus@gmail.com) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Spiegelungen; Ks, 18.15 Uhr, Fiasko-Opernabend, Bar, 20 Uhr, Stuhlgeschichten • Centralstation, 20 Uhr, Horst Evers: Der Kategorische Imperativ ist keine Stellung beim Sex (23,90/25,50 €) • darmstadtium, Weitsicht-Festival, 10.30 Uhr, Neuseeland, 17 Uhr, Immer wieder Russland, 20 Uhr, Myanmar • Bessunger Knabenschule, 19 Uhr, Indisches Diwali-Fest • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Faltsch Wagoni: Ladies First, Männer Förster (19,70/20 €) Frankfurt • Schauspiel, 16 Uhr, Safe Places; Ks, 20 Uhr, Iphigenie • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Klassik Radio Pops Orchestra (59 - 99 €); MS, 20 Uhr, Concerto Grosse Frankfurt - Bach, Mozart, Brahms... (25 - 50 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Cobody (20 €) • Frankfurt Art Bar, 20 Uhr, Nebuleuse (JIF; 12 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger Quartett (20 €) • Kunstverein Familie Montez, 20 Uhr, The Monsters, The Sex Organs, The Devils, The Cheating Hearts, New York Wannabes (20 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Mario Batkovic • Romanfabrik, 20 Uhr, Manfred Maurenbrecher & Marco Ponce Kärgel (15 €) • Städel, 20 Uhr, Wandelkonzert mit dem hr-Sinfonieorchester (20/22 €) • Zoom, 20 Uhr, Hundreds (22 €) • Die Käs, 20 Uhr, Stefan Waghubinger: Außergewöhnliche Belastungen (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 19.30 Uhr, Moneypennies: Der Spion, der mich nicht liebte (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frankfurter Klasse: Youtube Night (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Red Hot Chilli Pipers (25,20 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mark Gillespie’s Kings of Floyd (25/29 €) Hanau • Comoedienhaus, 20 Uhr, Bliss: Tell’s Angels (21 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Mine (20/24 €) Rüsselsheim • Festungskeller, 20 Uhr, Ian Smith & An Tor (10/12 €)
Mittwoch, 9. November 2016
15. November
Langen • Buchladen, 19.30 Uhr, Rainer Bunz: Der vergessene Maestro - Autorenlesung (5 €) Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, Erleuchtung garantiert (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Familie Bieberbach auf weihnachtlichen Abwegen (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 18.30 Uhr, Dr. Jochen Schick: Nikolaus SchwarzkopfLesung (4 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Cranach malt Luther (16 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, Noth Sea Gas (5 €) Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Fanfare Ciocarlia (20,90/22,50 €) • Bessunger Knabenschule, 21 Uhr, DJ Chromos Alphabet des guten Songs: B • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Seichtgeheimnisse (23/24 €) • Literaturhaus, 19 Uhr, Deborah Feldman: Unorthodox (6 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Amerika • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anne-Sophie Mutter, Violine, London Philharmonic Orchestra - Schumann, Mendelssohn, Dvorák (55 - 159 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Mother’s Cake, Wolfmother (32 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Meszecsinka, Belonoga • Die Fabrik, 20 Uhr, Stephanie Wagners Quinsch (15 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Bring Me The Horizon (44,90 - 48,35 €) • Steinway-Haus, 20 Uhr, Rainer Böhm, Norbert Scholly (JIF; 20 €) • Zoom, 21 Uhr, Bastian Baker (20 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Quast, Philipp Mosetter: Grimms Märchen... (25,10 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Sven Seven Kemmler: To fuck or not to be - 400 Jahre Shakespeare • Romanfabrik, 20 Uhr, Lange Frankfurter Lyriknacht 2 (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Incognito (29,60 €)
MI
(Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Junge Sinfoniker Hessen, Olaf Joksch, Orgel - Mozart, Haydn, Beethoven Darmstadt • Centralstation, 20 Uhr, Titanic Boygroup: Comeback (16,90/18 €) • halbNeun Theater, 19.30 Uhr, Gioconda Belli, Grupo Sal Duo (15,30/16 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Der kalte Hauch des Geldes • Alte Oper, MS, 20 Uhr, Willy Astor: Reim Time (36,80 - 41,40 €) • Batschkapp, 19 Uhr, Cimorelli (25 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Thundermother (14 €) • Zoom, 21 Uhr, Cigarettes After Sex (16 €)
• Stalburg Theater, 20 Uhr, Lisa Catena: Grenzwertig Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Helmut Schleich: Ehrlich (24/25 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ana Popovic & Band (20,80 €) Bad Vilbel • Alte Mühle, 20 Uhr, Carmela de Feo: Meine besten Knaller... (20 - 22 €) Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Nick Benjamin & Trio Vagabondoj Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Silly (39,90 - 45,90 €) Worms • Das Wormser, 20 Uhr, Hubbard Street 2 (27 - 30 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19.30 Uhr, Bullet For My Valentine (37,50 €)
16. November
Langen • Neue Stadthalle, 15 Uhr, Theater auf Tour: Fünf Freunde erforschen die Schatzinsel (ab 5; 8 - 10 €) • Dreieichschule, Musiksaal, 18.30 Uhr, Jutta Fleck - die Frau vom Checkpoint Charlie Rödermark • Kulturhalle, 20 Uhr, Musicals in Concert: That’s Entertainment (31 - 39 €) • Stadtbücherei, O.-Ro., 19.30 Uhr, Peter Ripper: Lotto-Glück für eine Leiche - Autorenlesung; Andy Sommer, Blues (6 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session
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„Culcha Candela“ live in der Alten Oper Frankfurt Frankfurt – Kollision zweier Welten: Am Samstag, 26. November, ab 20 Uhr trifft Deutschlands Ohrwurmgarant „Culcha Candela“ auf die ehrwürdigen Hallen der Alten Oper. Sie sind zurück und schnell wird klar, wie sehr man sich an die Hitmaschine aus Berlin gewöhnt hatte. Nun begeben sich die Jungs mit einer einzigartigen Show in die Main-Metropole, um einen Abend der Superlative zu verbringen! Eine Verbindung, die nicht ungleicher sein und eine Show, die nicht außergewöhnlicher stattfinden könnte – „Hamma!“. Tickets gibt es zu Preisen ab 45,90 Euro unter www.frankfurtticket. de und unter Telefon (069) 1340400. (PR/Foto: Culcha Sounds)
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Alyzee am 10. November im Vorprogramm von „Heldmaschine“ Frankfurt (PR) – Mystisch, geheimnisvoll, schön und mit jeder Menge Power ausgerüstet: In der Türkei geboren, in Deutschland aufgewachsen setzt Alyzee gleich mit ihrem ersten Album „My Life“ Akzente. Die Kombination aus ihrer Stimmfarbe, englischsprachigem Pop mit gekonnt akzentuierten, zum Teil harten Rockgitarren und modern inszenierten orientalischen Soundparts, verdient die Prädikate „wertvoll“ und vor allem das in der Musik so wichtige „einzigartig“. Der fürs Radio geeignete und gleichzeitig Wacken-taugliche Crossover-Mix zieht Millionen Fans von ästhetischer Popmusik und Hardrock-Fans an. Eine packende Mischung, die unterschiedliche Kulturen vereinigt und beweist, dass Orient und Okzident nicht so weit auseinanderliegen. Nach den großartigen internationalen Erfolgen der letzten Jahre will Alyzee nun auch in Deutschland den endgültigen Durchbruch erzielen. Mit „My Life“ gelingt ihr auf Anhieb das, was nur wenige Popmusiker schaffen: sie berührt die Herzen der Menschen, egal welcher Kultur sie angehören.
Am Donnerstag (10.) ab 20 Uhr kann man die „Queen Of Oriental Rock“ mit ihrer Band als Support für „Heldmaschine“ live im Club „Das Bett“ in Frankfurt erleben. Der Eintritt kostet 21,90 Euro. (PR/Foto: AM)
19. Ausbildungsmesse Dreieich am 11. November 2016 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen
Wegweiser für Schüler Dreieicher Ausbildungsmesse lockt am Freitag in die Weibelfeldschule DREIEICH. In den Räumen der Weibelfeldschule, Am
Trauben 17, findet am kommenden Freitag (11.) unter der
Schirmherrschaft von Bürgermeister Dieter Zimmer die diesjähige Dreieicher Ausbildungsmesse für Berufs- und Studienanfänger statt. Die fünfstündige Veranstaltung wird um 9.30 Uhr im Hauptgebäude der Gesamtschule eröffnet. Auf die Besucher warten bis 14.30 Uhr wieder etwa 50 Vorträge und 7 Workshops, in denen Berufsbilder und Studiengänge vorgestellt werden. Nach Angaben der Organisatoren beteiligen sich rund 90 Firmen, Betriebe, Institutionen, Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten an der Messe 2016. Erwartet werden über 2.200 Schüler aus Dreieich und Langen.
Angeboten wird auch die Möglichkeit der Einzelberatung, etwa durch die Agentur für Arbeit und die Industrie- und Handelskammer. In speziellen Seminaren werden Hinweise zu Bewerbungsunterlagen und -gesprächen vermittelt. Künftige Lehrstellenbewerber haben die Möglichkeit, den Rat von Personalverantwortlichen aus verschiedenen Firmen und Betrieben einzuholen und ein Einstellungsgespräch unter realitätsnahen Bedingungen zu simulieren. Mit den Schülern wurden im Vorfeld der Sinn und Zweck des Besuches der Messe im Unterricht erörtert. Zur inhaltlichen Vorbereitung sowie zur Planung des Messebesuchs
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steht die Homepage www.ausbildungsmesse-dreieich.de zur Verfügung. Die traditionsreiche Veranstaltung hat nach Angaben der Organisatoren vier tragende Säulen: • es gibt Messestände sowohl im Haupt- als auch im Oberstufengebäude; • es locken ein BewerberCheck-up (simulierte Bewerbungsgespräche) sowie Workshops zum Thema „Bewerben – aber richtig!“ im Hauptgebäude (blauer Bereich); • es finden Vorträge und Workshops zu Berufsbildern bzw. zum Studium im Haupt- und im Oberstufengebäude statt; • es gibt ergänzende Beratungen für Berufs- und Studienentscheidungen. Die zur Teilnahme verpflichteten Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe erhalten drei Aufträge, es soll mindestens ein Gespräch am Messestand geführt und ein Vortrag besucht werden. Der dritte Auftrag ist frei wählbar (Workshop, Bewerber-Check-up oder der Besuch eines weiteren Messestandes). (jh)
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Mittwoch, 9. November 2016
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DARMSTADT: Theater Moller Haus: TUD Schauspielstudio: Die Katze auf dem heißen Blechdach (10.11., 15.11., 22.11., 29.11., 20 Uhr; 10 €), Theater Transit Kinder-Ensemble: Wie man unsterblich wird (19.11., 15 Uhr, 20.11., 11 Uhr; 7,50 €), Theater Profisorium: Morir (25.11., 26.11., 20 Uhr; 13 €), Theater Curioso: Flirt... (11.11., 12.11., 18.11., 20 Uhr; 15 €) FRANKFURT: Bockenheimer Depot: Dresden Frankfurt Dance Company: Dreiteiliger Ballettabend (16. - 20.11., jeweils 20 Uhr; 28 - 33 €) • Die Komödie: Verliebt, verlobt, verschwunden (bis 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Der Teufel sitzt im Abteil (18.11.), Aufschwung in 3D (26.11.), Hauptsache egal! (12.11., 25.11.), Reform mich, Baby! (19.11.), Happy End mit Flaschenpfand (16.11.), LateNight um Acht (10.11., 13.11., 17.11., 20.11., 30.11.), Für Menschen und Rindvieh (24.11.; jeweils 20 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Lügentheater (18.11., 19.11., 20 Uhr), frauenArt: Die Zeitlosen (26.11., 20 Uhr; 27.11., 18 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Ein Inspektor kommt (bis 27.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Internationales Theater: The Tempest (17.11., 20 Uhr; 20.11., 19 Uhr; 19 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (12., 13., 18., 19., 20., 26., 27.11.; jeweils 16 Uhr) • Neues Theater: Varieté Herbst (bis 4.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 16,10 - 26 €) • Papageno Theater: Die Bremer Stadtmusikanten (bis 12.3.17), Hänsel und Gretel (18.11. - 22.1.17), Charleys Tante (12.11. - 8.7.17), Gospel, Gershwin, Gail Gilmore (18.11.), Weihnachtsträume (26.11., 10.12.) • Stalburg Theater: John Wayne war nie in Offenbach (12.11., 24.11.), Rapunzel-Report (13.11.), Das Gasthaus an der Themse (17. - 19.11.), Gut gegen Nordwind (25.11., 26.11.),Wer kocht, schießt nicht (10.11., 14.11., 21.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Schwester Rose (25.11., 26.11., 19.30 Uhr; 19,80 €), Immer wieder Tauben vergiften (11.11., 19.30 Uhr) • Theaterhaus/Löwenhof: rememberRing (ab 12; 16. - 18.11.), Dreimal König (ab 5; 9. - 14.11.), Das Mädchen, mit dem Kinder nicht verkehren durften (ab 8; 15. - 20.11.), Die Cousine von Aschenputtel (ab 5; 21. - 23.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 21. - 24.11.), Die Weihnachtsgans Auguste (ab 4; 24. - 30.11.), Ox und Esel (ab 6; 29.11., 30.11.), Das große Buch (ab 6; 29.11., 30.11.; 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: Ich stemm’ die Fleischworscht mit aaner Hand (bis 18.12.; 35,40 - 46,40 €), Cleopatra und der Fluch der Tempelhuren (bis 2.12.; 26,60 - 37,60) • The English Theatre: Spamalot (13.11. - 19.2.17.; di. - sa. 19.30 Uhr, so. 18 Uhr; 34 - 52 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Kitsch oder Liebe (10.11., 17.11.), Ein Bembel Lametta (24.11., 26.11.), Die Äppelwoipiraten (18.11.), Hitparade & Grie Soß (12.11., 19.11.; jeweils 20 Uhr; 22,50 €), Krieg der Geranien (13.11., 20.11., 18 Uhr; 22,50 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Dracula (17. - 20.11., 19.30 Uhr; 15 €)
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Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H
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STELLENMARKT / REGIONALES
Dreieich-Zeitung Nr. 45 A B C D H
Mittwoch, 9. November 2016
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Kulturpreis 2016 wird geteilt
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„Soundsation“ und „Maximal“ im Rampenlicht KREIS OFFENBACH. Der Kulturpreis des Jahres 2016, den der Kreis Offenbach in der Sparte „Musik“ vergibt, wird zweigeteilt: Der Chor „Soundsation“ aus Neu-Isenburg und die in Rodgau ansässige Kultur-Initiative „Maximal“ teilen sich die Auszeichnung. Je 2.000 Euro Euro Prämie erhalten die Preisträger. Im Rahmen einer Ăśffentlichen Feierstunde wird Landrat Oliver Quilling im FrĂźhjahr 2017 die Urkunden und Schecks Ăźberreichen. Auch eine Laudatio auf die Geehrten, die aus einem Kreis von insgesamt 23 Bewerbungen und Vorschlägen herausstachen, mĂśchte Quilling zum Festakt beisteuern. Dies, so der Tenor des Chefs der Kreisverwaltung, werde ihm nicht schwerfallen, denn schlieĂ&#x;lich habe die Jury hochangesehene Kulturschaffende ausgewählt. Bei „Soundsation“ handele es sich um leidenschaftliche Sän-
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ger(innen), die sich um einen der renommiertesten KĂśpfe im Bereich des mehrstimmigen Vocal-Jazz scharten, um den Dirigenten Matthias Becker, betont Quilling. Seine Einschätzung: Becker lege Wert auf die groĂ&#x;e Bandbreite des Ensembles. Von Vocal-Jazz Ăźber Pop und EthnoKompositionen bis hin zu Crossover werde der Bogen gespannt. Den Chor zeichne „ein moderner Klang mit vielen spannenden Harmonien, aber auch eine dynamische und sehr komplexe Rhythmik aus“, unterstrich der Landrat, als er dieser Tage im Namen der Jury die Entscheidung fĂźr „Soundsation“ und „Maximal“ bekanntgab. Seit 1994, so Quillings Hinweis, gebe es die Kultur-Initiative in Rodgau: Einen rĂźhrigen Kleinkunst- und Konzertveranstalter, der mit seinem Programm Ăźber die Kreisgrenzen
hinaus fĂźr Zuspruch und Beifall sorge. Die „Jazz Nights“, federfĂźhrend organisiert und gestaltet von dem Profigitarristen Thomas Langer, hätten Kultstatus erlangt. Und Ăźberhaupt: „Der hervorragende Ruf in Sachen ‚Live-Konzerte’ gab den Ausschlag, ‚Maximal’ anteilig mit dem Kulturpreis 2016 auszuzeichnen“, erläuterte Quilling, welche Aspekte entscheidend waren. (kĂś)
Di Benedetto am Telefon KREIS OFFENBACH. Der SPDLandtagsabgeordnete Corrado Di Benedetto bietet am Donnerstag (17.) von 17.30 bis 18.30 Uhr fĂźr die BĂźrger seines Egelsbach, Langen, Dreieich und Neu-Isenburg umfassenden Wahlkreises eine telefonische Sprechstunde an. Wer Fragen zur hessischen Landespolitik hat, kann sich unter der Rufnummer (06108) 8071239 an den Genossen wenden. (hs)
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„Ernte“ findet stets im Winterhalbjahr statt LANGEN. Zurzeit gleicht der Wald in der Koberstadt einer SBahn kurz nach Feierabend: So dicht gedrängt wie in selbiger die Menschen stehen hier die Bäume. Weil das aber fĂźr das Wachstum der einzelnen Exemplare alles andere als gĂźnstig ist, werden in den nächsten Wochen wieder umfangreiche Waldpflege-Arbeiten durchgefĂźhrt. Das bedeutet: Es wird Platz geschaffen, damit die gesĂźndesten Sauerstoff-Lieferanten wieder „durchatmen“ und Licht tanken kĂśnnen. „Wir entwickeln einen stabilen, gemischten Hochwald. Deshalb fĂśrdern wir frĂźhzeitig die besten Bäume“, erläutert Christian MĂźnch. Nach Angaben des Leiters des Forstamtes Langen ist die Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe im Wald enorm. Damit sich die gesunden Bäume weiterhin gut entwickeln kĂśnnen, sei es unumgänglich, angeschlagene Exemplare zu fällen. „Wo eine LĂźcke im Wald entsteht, ist Potenzial fĂźr Nachwuchs und wir gewinnen ein wertvolles, CO2neutrales Produkt – das Holz“, betont MĂźnch, dass die „Ernte“ des Laubholzes stets im Winterhalbjahr stattfinde. Welche Bäume erhalten werden und somit den Wald der Zukunft bilden sollen, wird nach klaren Kriterien festgelegt. Derartige hĂślzerne Gesellen mĂźssen natĂźrlich gesund sein und sollten sowohl Ăźber eine groĂ&#x;e, gut belaubte Baumkrone verfĂźgen als auch gerade gewachsen sein. „Dann kĂśnnen sie später einmal wertvolles Holz liefern“, erklärt Manfred SchrĂśpfer. Allerdings schränkt der Revierleiter in der Koberstadt ein, dass eine gute
Veranlagung der Bäume nicht alles ist: „Oft hat man mehrere Optionen, da muss man sich entscheiden, welche langfristig genutzt werden soll. Die Pflege des Bestandes macht den Unterschied.“ Spannend sei es, heute ein Bild im Kopf zu haben, wie der Wald in 100 Jahren aussehen solle. „Ich werde diese Bäume zwar noch viele Jahre pflegen und begleiten, aber die meisten werden wohl wesentlich älter als ich selbst. Dann pflegt den Wald hier schon die Ăźbernächste FĂśrstergeneration“, so SchrĂśpfer. Seinen Angaben zufolge haben die Waldbäume in diesem Jahr viele Samen getragen. „Jetzt mĂźssen wir darauf achten, dass die kleinen Keimlinge zu einem gemischten, stabilen und vita-
len Wald heranwachsen – und zwar unabhängig davon, welchen Klimabedingungen sie später ausgesetzt sind.“ Die FĂśrster mĂźssten daher gerade bei einheitlichen NaturverjĂźngungen darauf achten, „dass wir ausreichend andere Baumarten dazwischen pflanzen – zum Beispiel Nadelbäume in groĂ&#x;flächige Buchen-NaturverjĂźngungen“. Mit Blick auf die anstehenden Fällaktionen weist SchrĂśpfer darauf hin, dass aufgestapeltes Holz und gesperrte oder verschmutzte Waldwege kein Dauerzustand seien. „Bei starken Einschränkungen der Waldwege werden wir eine Umleitung einrichten und die Arbeitsspuren nach Abschluss der Arbeiten beseitigen“, verspricht der Revierleiter schon mal vorab. (hs)
„Der vergessene Maestro“ Lesung mit Rainer Bunz im „Buchladen“ LANGEN. AuszĂźge aus seinem Buch „Der vergessene Maestro“ präsentiert Rainer Bunz am Dienstag (15.) ab 19.30 Uhr im „Buchladen“ am Lutherplatz. Darin lässt der Egelsbacher Publizist das Leben des in Langen geborenen Frieder Weissmann Revue passieren, eines Dirigenten und Komponisten, der in den „Goldenen Zwanzigern“ des vorigen Jahrhunderts einer der bedeutendsten deutschen „Orchester-Erzieher“ war und auf AugenhĂśhe mit dem weitaus bekannteren Wilhelm Furtwängler agierte (die DreieichZeitung berichtete). Dem 1933 von den Nazis zur Emigration gezwungenen Weissmann gelang im europäischen Ausland sowie in SĂźd-
und Nordamerika eine zweite Karriere. In seiner deutschen Heimat blieb der im „Dritten Reich“ verfemte Dirigent nach 1945 vergessen und bis heute fĂźr Medien, Musikwissenschaft und Exilforschung ein unbeschriebenes Blatt. Die Lesung des Autors aus seiner von der Kritik hochgelobten Biografie erfolgt innerhalb der „Woche unabhängiger Buchhandlungen“, die vom 12. bis 20. November Ăźber die BĂźhne geht und das kulturelle, gesellschaftspolitische sowie regionale Engagement der inhabergefĂźhrten Buchhandlungen in Deutschland sichtbar machen will. Der Eintritt fĂźr die Veranstaltung mit Rainer Bunz kostet 5 Euro. (hs)
Exotische Spiele und Endzeit-Runden 26. „Dreieicher Rollenspieltreffen“
THE DUBLIN LEGENDS kommen an den Hengstbach und servieren Irish-Folk vom Feinsten. Die ehemaligen „Dubliners“ treten am Sonntag, 4. Dezember, ab 18 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, auf. Rückblick: 2012 feierte die bekannte Band ihr 50-jähriges BühnenJubiläum. Als im gleichen Jahr Gründungsmitglied „Banjo“ Barney McKenna verstarb, entschieden sich die Musiker, den Traditionsnamen „The Dubliners“ nicht mehr zu benutzen – das war die Geburtsstunde von „The Dublin Legends“. Eamonn Campbell, Seán Cannon, Patsy Watchorn und Gerry O'Connor sind Urgesteine der irischen Folkmusik. Sie führen ein Projekt fort, das 1962 gestartet wurde und sich weltweit in die Herzen der Fans spielte. Das garantiert einen unvergesslichen Abend voll irischer Lebensfreude und Unbeschwertheit. Karten zu Preisen von 33 bis 43 Euro gibt es ebenso wie Infos beim Ticket Service Dreieich, Fichtestraße 50, im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 6000-0, sowie auf der Internetseite www.buergerhaeuser-dreieich.de. (jh/Foto: Veranstalter)
DREIEICH. Als zentrale Veranstaltung der Rollenspiel-Szene weit über das Rhein-Main-Gebiet hinaus findet am vorletzten November-Wochenende – am Samstag (19.) sowie am Sonntag (20.) – bereits zum 26. Mal das „Dreieicher Rollenspieltreffen“ statt. Veranstalter ist auch in diesem Jahr der Jugendclub WIRIC unter dem Dach des Bürgervereins Buchschlag, der bei dieser Aktion mit dem städtischen Eigenbetrieb „Bürgerhäuser Dreieich“ zusammenarbeitet. Auch die Stadtbücherei ist als Kooperationspartnerin wieder im Boot. Das alljährliche Spektakel lockt ins Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, wo alle zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten ausgenutzt werden sollen. Erwartet werden auch 2016 wieder über 1.000 Besucher. Gespielt wird 32 Stunden lang durchgehend von Samstag, 10 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr. Wer am Samstag anreist, der zahlt einmalig zehn Euro. Wer erst am Sonntag erscheint, ist mit fünf Euro mit von der Partie. Vorangemeldete Spieler müssen keinen Eintritt bezahlen. Schriftliche Anmeldungen gehen an: Jugendclub WIRIC, Postfach 301103, 63274 Dreieich (mit Rückporto), Fax: (06103) 64494, E-Mail: dreieichcon@gmx.de. Informationen gibt es auch im Internet unter: www.dreieichcon.de. Tele-
fonische Auskünfte werden von Christian de Ahna unter der Rufnummer (0178) 6978501 erteilt. Auf mehr als 1.500 Quadratmetern soll geboten werden, was das Herz eines Rollenspielers höher schlagen lässt: Fantasy, Science-Fiction, Endzeitund Exoten-Runden. Zusätzlich werden zahlreiche Workshops, Turniere und Demorunden angeboten. Lesungen bundesweit bekannter Phantastik-Autoren wie Bernd Perplies, Bernd Hennen, Robert Corvus und Tom Finn in der benachbarten Stadtbücherei, die am Samstag (19.) von 11 bis 22 Uhr zum Tag der offenen Tür einlädt, runden das Programm ab. Import aus den USA Rollenspiele entstanden in den 1970er Jahren in den USA. Sie sollen den Teilnehmern die Möglichkeit bieten, „dem tristen Alltagsgeschehen für kurze Zeit zu entfliehen und die wildesten Abenteuer zu erleben, ohne sich dabei wirklich in Gefahr zu begeben. Man sitzt einfach gemütlich um einen Tisch herum und unternimmt trotzdem in seiner Fantasie all die gefährlichen und aufregenden Dinge, die man sonst nur aus Filmen und Romanen kennt.“ Mit diesen Worten erläutern die Veranstalter das Prinzip, bei dem jeder Mitspieler eine Gestalt aus einer anderen Welt verkörpert. (jh)
Schäfermeister Bernd Keller und seine Schafherde sind die besondere Begleitung einer Adventswanderung, die am zweiten Advent (11. Dezember) im Odenwald angeboten wird. (Foto: p)
Von der Herbstweide in den Winterstall Adventswanderung der besonderen Art mit Schafen und Hütehund DARMSTADT-DIEBURG. Die Schäferei Bernd und Christel Keller aus Michelstadt-Rehbach veranstaltet am Sonntag, 11. Dezember, ab 13 Uhr eine Adventwanderung der besonderen Art: Ab 11 Uhr bereits können sich die Teilnehmer im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in der Adventsküche mit einem Lammeintopf vom Odenwälder Weidelamm für die Wanderung stärken. Gewandert wird dann ab 13 Uhr mit Schäfermeister Bernd Keller und seiner Schafherde sowie mit Hütehund „El Rey“ (einem Border Collie) von der Herbstweide in den Winterstall. Dort werden die Schafe über die Wintermonate schützend untergebracht. Während der romantischen Wanderung durch Feld und Flur wird Bernd Keller zahlreiche Informationen über
die Schafhaltung, die Schafrassen und die Landschaftspflege vermitteln. Angekommen im Winterstall, können auch die jungen Lämmer von den Besuchern bestaunt werden, was sicherlich nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder und Jugendliche ein interessantes Erlebnis sein wird. Bei Kaffee, Kuchen, Glühwein, Adventsgebäck und Kinderpunsch können sich die Wanderer aufwärmen und stärken. Außerdem stehen eine Hütevorführung und Adventsmusik auf dem Programm, und abgerundet wird die Wanderung durch die Vorstellung von Schaf- und Lammprodukten der Schäferei Keller unter der Qualitätsmarke „Gutes aus Hessen“. Die Wanderung beginnt am Sonntag, 11. Dezember, um 13
Uhr am Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in Langenbrombach, Zellerstraße 2 und endet dort wieder um etwa16.30 Uhr. Am Endpunkt der Wanderung haben die Teilnehmer dann auch die Möglichkeit, im Odenwald-Gasthaus „Zum Löwen“ in gemütlicher Runde den Tag ausklingen zu lassen. Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt. Festes Schuhwerk ist daher unbedingt erforderlich. Für die Tour ist keine Anmeldung erforderlich. Tischreservierungen: Telefon (06063) 2485. Weitere Informationen zu der Offerte mit „grüner Note“ finden sich im Internet unter www.odenwald-schaefer.de, sind aber auch per Telefon – (06061) 71201 – oder per Mail an bernd.keller@odenwald-schaefer.de abrufbar. (ms)
14 Mittwoch, 9. November 2016
REGIONALES
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der Fahrer meist mit einer Mitschuld von etwa 30 Prozent rechnen, denn aufgrund der hohen Geschwindigkeit erhöht sich die vom Auto ausgehende Betriebsgefahr.
Richtgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen: Wer schneller fährt, riskiert bei Unfall Mitschuld. (Foto: HUK-COBURG) Der Autofahrer, den sich die Rechtsprechung wünscht, hält sich an die Richtgeschwindigkeit. Dies gilt besonders für Nachtfahrten. Fährt jemand schneller und es kommt zum
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KEIN TAG KOMMT ZURĂœCK, DESHALB JETZT GLEICH, WANN SONST, LIEBE + ZUSAMMENSEIN ! V E R A , 58 J / 1.64, ganz alleinstehend, zierliche, gutaussehende Chefsekretärin. Ich bin eine natĂźrliche, liebe, etwas schĂźchterne Frau und mĂśchte Sie glĂźcklich machen. GemĂźtlich ist es in meinem schĂśnen Zuhause, gerne lade ich Sie zu einem selbst gebrĂźhten GlĂźhwein ein. Bin charmant, liebevoll, sympathisch, kultiviert, wesentlich jĂźnger aussehend, mit schĂśner Figur und frĂśhlichem Herzen. Geben Sie unserer Liebe eine Chance; bei Kerzenzauber GlĂźck erleben u. verliebt Hand in Hand durch die Lichter der Stadt schlendern, Weihnachtsmarkt u. GlĂźhwein genieĂ&#x;en, in Liebe u. Harmonie leben. Lass uns die Liebe u. UnbekĂźmmertheit einfangen, glĂźcklich sein, lachen u. zärtliche Stunden erleben, gerade jetzt an den bald kommenden Feiertagen wäre es doch ein schĂśner Neuanfang, deshalb rufen Sie bitte ohne Bedenken gleich an o. schr. Sie an: Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, o. E-Mail an: Vera@wz4u.de ICH FREUE MICH AUF WEIHNACHTEN ‌ AUF UNSERE ZUKUNFT ‌ AUF JEDE NACHT MIT LIEBE UND DIR ‌ DOKTORIN S Y L V I A , 70 J, Fachärztin, ich verschreibe Ihnen LIEBE – LACHEN – GLĂœCK und Vorfreude auf ein Leben zu zweit. Ich bin eine liebevolle Ă„rztin, pfiffig u. ehrlich, voll Temperament. Ich habe ein frĂśhliches Lachen und sehe wesentlich jĂźnger aus, bin aber auch – wie man sagt – innerlich u. äuĂ&#x;erlich schĂśn + intelligent + natĂźrlich. Ich wĂźrde gerne mit „Ihnen“ verrĂźckte Dinge unternehmen, kĂźssen unterm Wasserfall, am Ende des Regenbogens lieben, zusammen Plätzchen backen od. zum Nikolaus fliegen. Gerne lade ich Sie in mein adventlich geschmĂźcktes Zuhause ein od. wir fliegen in die Sonne ‌ egal wohin Sie wollen – zu Hause bei GlĂźhwein ist es auch wunderschĂśn kuschelig. Ich glaube ans Schicksal: Wenn Sie das lesen, ist Ihr Anruf unsere Chance zum GlĂźck. Bitte gehen Sie mit mir diesen modernen Weg ins GlĂźck u. rufen Sie gleich an: Telefon 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sylvia@wz4u.de
„UNSER 1. RENDEZVOUS“ – HOLZ KNISTERT IM KAMIN, WOHLIGE WĂ„RME + LIEBE ‌ DIPL.-ING. M I C H A E L , 57 J / 1.80, ledig, selbst. Unternehmer. Bin ein spontaner Mann mit Herz, Niveau und doch alleine, wurde einfach gewechselt wie ein altes Hemd! Ich bin treu, gut ausseh., charakterv., frĂśhl., sportl., vielseitig interess. u. nicht eingebildet, suche keinen Flirt, sondern echte Liebe. Lebe in best. Verhältn., schĂśnes Haus, Auto, Skier, einen Gleitschirm fĂźr mein Hobby und ein Fahrrad habe ich auch. Geld ist nicht alles, denn JEDER TAG OHNE LIEBE IST EIN VERLORENER TAG. Ich wĂźnsche mir eine „SIE“, die wie ich romantisch, natĂźrl. + frĂśhlich ist, und unser Leben wird aufregend + glĂźcklich. Ich mĂśchte Ihr Herz gewinnen, Weihnachtsurlaub u. Silvester planen, nach Hawaii oder KitzbĂźhel – oder es fĂźr uns zu Hause gemĂźtlich, festlich gestalten. Allein macht es keinen SpaĂ&#x; – genauso ist es abends u. an den Wochenenden, deshalb arbeite ich viel, um nicht nachzudenken. Unser GlĂźck ist, wenn du mich liebst, darum habe bitte Mut u. rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail an: Michael@wz4u.de
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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer mittwochs. Herausgeber: GĂźnther Medien GmbH Anschrift: Dreieich-Zeitung Ferdinand-Porsche-Ring 17 63110 Rodgau-JĂźgesheim Telefon 0 61 06 / 2 83 90 - 00 Telefax 0 61 06 / 2 83 90 - 10 Zurzeit ist Anzeigenpreisliste 2016-01 vom 1. Febr. 2016 gĂźltig. Zukunft fĂźr Kinder !
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BIN FIT WIE EIN TURNSCHUH UND PFLĂœCKE DIE STERNE UND GĂ„NSEBLĂœMCHEN FĂœR DICH ‌! BANKDIREKTOR A. D. W I L H E L M , frĂśhlich mit 77 J / 1.85, ganz alleinst. Bin jugendlich, dynamisch, mit sportlicher Figur, schĂśnem Zuhause + Auto. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, groĂ&#x;zĂźgig im Wesen u. Denken. Ich liebe reisen, schwimmen, Auto fahren und Urlaub im SĂźden, zusammen am leeren Strand barfuĂ&#x; gehen, das Salz auf deiner Haut spĂźren und den herrlichen Sonnenuntergang genieĂ&#x;en. Lieben Sie auch den farbenfrohen Herbst, die Sonne, die erste BerĂźhrung unserer Seelen? Und auch frieren, aus Liebe zittern und Schnupfen machen uns nichts aus, denn wir sind glĂźcklich. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, sich das Lausbubenhafte bewahrt hat. Die Zukunft gehĂśrt uns, deshalb geben Sie unserem GlĂźck die Chance des Kennenlernens. Welche natĂźrliche Dame gibt mir ihr Tanzkärtchen, nicht nur fĂźr einen Sylvester-Tanz, sondern fĂźrs Leben? Bitte haben Sie Mut, wir lassen uns ganz viel Zeit zum Kennenlernen, nur rufen Sie gleich an, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de
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UNTERRICHT Schlechte Noten? Keine Panik! Die ersten Klassenarbeiten sind geschrieben und viele SchĂźlerinnen und SchĂźler kommen mit einer schlechten Note nach Hause. Insbesondere in Mathe verzweifeln die Kinder immer wieder am aktuellen Schulstoff. Die Eltern fĂźhlen sich hier oft alleine gelassen und kĂśnnen ihrem Kind auch dank zahlreicher Schulreformen zum Teil selbst nicht mehr richtig helfen. Ăœber eine Million SchĂźlerinnen und SchĂźler gehen in Deutschland deshalb regelmäĂ&#x;ig zur Nachhilfe.
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Ihr Kontakt:
4/2006). Simone Vintz, die verschiedene Nachhilfeanbieter fĂźr die Stiftung Warentest getestet hat, rät deshalb zu Einzelnachhilfe. Diese ermĂśglicht es, dass auf die individuellen Probleme Ihres Kindes eingegangen wird. Nachhilfeinstitute haben den Vorteil, dass die Nachhilfelehrer sorgsam ausgewählt wurden und ein regelmäĂ&#x;iger Unterricht sichergestellt wird.
tige Hilfe sein kann, um vorhandene LĂźcken im schulischen Wissen der Kinder zu fĂźllen“, betont ABACUS-Institutsleiterin Christine Heimprecht. „Bei ABACUS gibt es deshalb keine Mindestvertragslaufzeit, Dauer und Umfang der Nachhilfe richten sich ganz nach dem Bedarf des SchĂźlers und die Eltern haben sogar die MĂśglichkeit, einen Vertrag vor Ablauf der eigentlichen Laufzeit zu beenden.“
Einzelnachhilfe zu Hause qualifizierte Nachhilfelehrer weite Elt e des rn un
Und die Kosten? Am gĂźnstigsten pro Stunde ist hier die Gruppennachhilfe. FĂźr Einzelnachhilfe spricht hingegen die kurze Verweildauer, d.h. die SchĂźler erreichen durch Einzelnachhilfe schneller ihre Ziele. Dadurch sind die Gesamtkosten bei Einzelnachhilfe oft nicht hĂśher als bei Gruppennachhilfe.
Einzelnachhilfe oder Ge samtGruppennachhilfe? no te Die Stiftung Warentest ßberGUT (1,8) fßr alle Fächer und Klassen prßfte bereits 2006 unterschiedliche Konzepte der Nachhilfe und kam zu dem Schluss, dass die Schßler in 06106 - 6 26 96 88 der Gruppennachhilfe nur Motivation w w w. a b a c u s - n a c h h i l f e . d e Damit Nachhilfe zu einer Verwenig lernen. Grßnde sind oft die ungleichen Ausgangsbesserung der Noten fßhren niveaus der Schßler in einer Lerngruppe. Flexible Verträge! kann, ist in jedem Fall das Wichtigste die Denn selbst wenn alle Schßler der gleiWichtig bei der Nachhilfe ist zudem, Motivation Ihres Kindes. chen Klassenstufe angehÜren und im dass Eltern und Schßler so flexibel wie gleichen Fach Probleme haben, so sind mÜglich bleiben, rät die Aktion BildungsFazit doch die Deutschkenntnisse sowie die information. Vorsicht also vor langen VerSollten Sie das Gefßhl haben, Ihr Kind individuellen fachlichen Schwierigkeiten tragslaufzeiten, v.a. wenn es keine benÜtigt vielleicht Unterstßtzung in der sehr unterschiedlich. In der Gruppe kann MÜglichkeit gibt, den Vertrag vor Ablauf Schule, dann sprechen Sie zuerst mit darauf nur ungenßgend eingegangen der vereinbarten Laufzeit zu kßndigen. ihm oder ihr darßber, ob Nachhilfe eine werden. Dazu kommen häufig wechDenn „Pädagogen sind sich darin einig, Option ist. Holen Sie sich aber auf jeden selnde Lehrer und eine ungemßtliche dass Nachhilfe keine DauerlÜsung sein Fall zuerst verschiedene Angebote ein Lernatmosphäre (Stiftung Warentest sollte, sondern immer nur eine kurzzeiund vergleichen Sie. ra gung Au gus bef
MAGST DU AUCH ‌? SCHNEEKRISTALLE UND EISBLUMEN ODER LIEBESTRĂ„UME UNTER PALMEN M O R I T Z , 67 J, verwitweter Direktor a. D., jetzt pudelwohler Pensionär. Bin bestens situiert, eig. Haus, Auto, Tennisschläger und ein groĂ&#x;es Herz voller Liebe. Eine Frau ist was Wunderbares, leider habe ich „Dich“ noch nicht gefunden, deshalb: „Bitte melde Dich“. MAGST DU AUCH ‌ BUNTE BLĂ„TTER, HERBSTSTĂœRME UND BEI GLĂœHWEIN GEMĂœTLICH ZU HAUSE SEIN ZUM REDEN UND GENIESSEN? Ich bin dynam., charmant, ein sehr jugendl. Mann und Weltenbummler mit sportl. Figur. Leider bin ich sehr alleine. Bin ein frĂśhl., pflegeleichter, gutmĂźtiger Typ, belesen u. kulturell interessiert, natur- u. tierlieb, ein Mann, der gerne hilft. Jetzt mĂśchte ich auch mal fĂźr mich ein Zipfelchen vom gr. GlĂźck erwischen, denn was nutzt alles Materielle, wenn man allein ist? Die schĂśnen Reisen in die Sonne od. einfach ein Kuschel-Sonntag im Bett – all dies macht doch nur mit einer lieben Partnerin SpaĂ&#x;. Sie lesen jetzt diese Zeilen ... ja, es ist unser GlĂźck, wo darf ich Sie treffen und wann? Das GlĂźck liegt nicht auf der StraĂ&#x;e, es liegt jetzt in Ihrer Hand, greifen Sie bitte gleich zum Telefon, Telefon 06103 / 485656 oder 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es lohnt sich, od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Moritz@wz4u.de
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WĂœNSCHE MIR DEN MANN MIT ECKEN + KANTEN, LIEBEVOLL, ZĂ„RTLICH, LUSTIG + BEREIT, MICH ZU KĂœSSEN S A R A H , 45 J / 1.67, alleinst., leitende Krankenschwester, mag Menschen und helfe gerne. Habe schĂśnes Zuhause + Auto und GlĂźck, wenn Sie anrufen. Einen Vorweihnachtswunsch habe ich jetzt schon: Unsere Liebe soll niemals langweilig werden u. dass das Prickeln u. Herzklopfen immer bleibt! Bin dynam., sportlich, spontan, charmant und fĂźhle mich in Jeans oder Abendkleid gleich wohl. Bin eine zierliche, bildhĂźbsche, aufregende Frau mit einem bezaubernden, natĂźrl. Wesen u. immer gut aufgelegt. Ich mag Fitness-Sport + gemeinsam kochen, aber wenn wir uns kĂźssen, sollte es nicht anbrennen, denn es ist so schĂśn, in deinen Armen zu versinken ‌ Ja, auch zusammen irgendwo hinfliegen, Weihnachten unter Palmen oder KĂźsse im Schnee, wir lassen unsere Fantasie leben + Wirklichkeit werden. Ich hasse kalt duschen, bĂźgeln u. Strumpfhosen. Ich suche einen Partner und wĂźnsche mir Treue fĂźr immer. Bist du so lieb u. rufst gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., denn auf meine erste Anzeige hat sich niemand gemeldet, der es ernst meint, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Sarah@wz4u.de
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KAUFGESUCHE
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LUST AUF HERBSTSPAZIERGANG ODER SCHON PLĂ„TZCHEN BACKEN, DABEI KĂœSSEN UND ALLES VERNASCHEN?! J A S M I N , 28 J / 1.70, led., keine Kinder, pharmazeutische kaufm. Angestellte. Ich habe ein kl. Auto u. eine schĂśne Wohnung, bin gerade beim Einrichten u. brauche eigentl. Hilfe! Ich sehe sehr gut aus, lange dunkle Haare, blaue Augen, schĂśne, sexy Figur, bin immer frĂśhlich, unkompliziert, sehr verschmust u. zärtlich. Ich liebe die Adventszeit, den (stilvollen) Kitsch, und in diesem Jahr mĂśchte ich gerne mit Ihnen Zuckerwatte u. GlĂźhwein auf dem Weihnachtsmarkt genieĂ&#x;en! Ich mag: Kurzgeschichten u. Krimis ‌ Ich mag: WochenendausflĂźge mit Dir ‌ Ich mag: Zärtlichkeit und Kerzenlicht ‌ Mich selber zu beschreiben finde ich schwierig, sehe gut aus, bin aber kein Model und anfangs immer etwas schĂźchtern – ich bin treu, lieb und kĂźsse dich jeden Morgen wach. Ăœber deinen Anruf wĂźrde ich mich unheimlich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de
Mittwoch, 9. November 2016
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