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S TA D T N AC H R I C H T E N F Ü R D R E I E I C H Donnerstag, 12. November 2015

Neue Infotafel: Spenden ermöglichen Premiere in Dreieichenhain Seite 2

Nr. 46 B

Auflage: 18.450

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Flüchtlinge: Bürgermeister senden Hilferuf nach Berlin Seite 11

Sonderthema (1): Motorwelt

Kulturkalender: Konzerte, Lesungen und Ausstellungen in der Region Seite 13

Seite 8

„Soziale Stadt“: Geld für 21 Städte und Gemeinden Seite 16

Sonderthema (2): Entdecken, Erleben, Genießen Seite 18

„Sprechen mit Spaß“ Deutsch für Migranten: Rotarier spenden Lernhefte – Religion ist tabu DREIEICH. Es ist ein offenes Angebot, für die Teilnehmer kostenfrei und nicht verpflichtend. Und es ist ein wichtiges Angebot, für alle Anwesenden nützlich und zu empfehlen: Mit diesen Worten lässt sich die Basis beschreiben, auf der der Verein „Forum Sprendlingen-Nord“ vor rund zweieinhalb Jahren die Aktion „Sprechen mit Spaß“ etabliert hat.

Totengedenken in Dreieich

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Jazzkonzert für Flüchtlingshilfe DREIEICH. Jazzclub-Atmosphäre wird am kommendenSonntag (15.) im Gemeindehaus der Erasmus-Alberus-Gemeinde (Tempelstraße 1a, Sprendlingen) aufkommen. Bei einem Benefizkonzert für Flüchtlinge gibt das „Candlelight-Trio“ unter Leitung von Dieter Kerz, der in Dreieich als Chorleiter bekannt ist, Jazzstandards, Blues und Evergreens zum Besten. Neben Kerz am Piano spielen Janis Heftrich (Schlagzeug) und Klaus Wolf (Bass). Der Eintritt ist frei, doch es wird um Spenden für die Flüchtlingshilfe des Diakonischen Werks gebeten. Das Konzert beginnt um 17 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr). Getränke und ein Imbiss stehen bereit. (uss)

„Masterplan“, was nun? DREIEICH. Im Juni dieses Jahres stellte der Verein „Zukunft Dreieich“ seinen „Masterplan“ mit Gedanken zur Stadtentwicklung vor (die Dreieich-Zeitung berichtete mehrfach). Jetzt wird gefragt: „Was nun? 100 Tage Masterplan“. Im Dialog mit Bürgermeister Dieter Zimmer und den führenden Köpfen der im Stadtparlament vertretenen Fraktionen wollten die Vereinsmitglieder erörtern, „wie Stadt und Politik die einzelnen Vorschläge bewerten, wie sie mit ihnen umgehen und welche weiteren Schritte geplant sind“, heißt es im Einladungsschreiben zu einer Podiumsdiskussion. Am Montag (16.) beginnt der Meinungsaustausch in den Räumlichkeiten von „Aircraft at Burghof“ am Weiher in Dreieichenhain um 19 Uhr. (kö)

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oder vermieten mit

ben in der vergangenen Woche zwei Mitarbeiterinnen der von ihm geleiteten Firma „All Service Sicherheitsdienste“ vor Ort 30 Lernhefte, die ab sofort für die Sprach- und Sprechübungen Buttons zur Verfügung stehen. Prokuristin Serife-Tülay Özkazanc und die Marketingassistentin Linda Winkler waren mit von der Partie, als die ersten Exemplare in die Hände ihrer zukünftigen Nutzer(innen) wanderten (siehe Foto mit Vertretern des Vereins und des Ausländerbeirates sowie

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DREIEICH. Auch im Jahr 2015 lädt die Stadtverwaltung zur Teilnahme an Gedenkveranstaltungen ein, die am Volkstrauertag (15. November) beziehungsweise am Totensonntag (22. November) stattfinden. In Buchschlag wird am Sonntag (16.) ab 11.15 Uhr an das Kriegerdenkmal am Forstweg gebeten, in Götzenhain treffen sich die Teilnehmer um 11.15 Uhr auf dem Friedhof. Auch in Offenthal findet am Volkstrauertag ab 11.15 Uhr eine Erinnerungsveranstaltung statt. In Sprendlingen wird ab 14 Uhr auf dem Friedhof ein Rückblick unternommen. Im Stadtteil Dreieichenhain findet das Totengedenken am 22. November ab 14 Uhr auf dem dortigen Friedhof statt. An den offiziellen Gedenkfeiern werden Vertreter der Stadt Dreieich, der Kirchengemeinden, des VdK und der Deutschen Kriegsgräberfürsorge teilnehmen. (jh)

Zunächst einmal, mittlerweile sogar an zwei Tagen in der Woche, wird ein Gesprächskreis für Migranten angeboten. Ermöglicht wird dies durch das Engagement von Christine Button. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin des „Forums“ stellt seit ihrer Pensionierung im Jahr 2013 ein sehr niedrigschwelliges Angebot für Zuwanderer, die der deutschen Sprache kaum oder gar nicht mächtig sind, auf die Beine. Eine Sachspende des RotaryClubs Offenbach-Dreieich, der dem Verein und dem von diesem betreuten Nachbarschaftstreff im Berliner Ring schon

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wiederholt Unterstützung zuteil werden ließ, lenkte nun erneut den öffentlichen Blick auf die „Sprechen mit Spaß“-Aktivitäten im Sprendlinger Norden. Im Auftrag des Rotary-Präsidenten Peter Haller überga-

STG sucht junge Turnerinnen DREIEICH. Für eine neue Turngruppe sucht die Sprendlinger Turngemeinde (STG) noch Mädchen der Jahrgänge 2009/2010, die Lust haben, eine vielseitige Mannschaftssportart kennenzulernen. Der Turner-Gruppen-Wettstreit (TGW) hat seinen Schwerpunkt im Turnen. Zu den weiteren Disziplinen zählen Tanzen, Singen und Staffellaufen. Trainiert wird dienstags von 16.30 bis 18 Uhr in der STG-Halle, Rhönstraße 1. Nicht-Mitglieder dürfen bis zu dreimal kostenfrei mitmachen. Nähere Informationen werden per E-Mail (tgw@stg1848.de) und unter der Rufnummer (06103) 8331690 erteilt. (uss)

Christine Button – Vierte von links). Der „Deutschkurs für Asylbewerber“ stützt sich auf das sogenannte Thannhäuser Modell, benannt nach der gleichnamigen Gemeinde in Baden-Württemberg. Der Lehrgang arbeitet mit Untertiteln in englischer Sprache und beinhaltet illustrierte Arbeitsblätter zu lebensund landeskundlichen Themen. Das Ziel deckt sich mit der Philosophie im Nachbarschaftstreff: Es geht darum, sehr einfache Sprachkenntnisse zu vermitteln. Christine Button, die die Hefte vor der offiziellen Übergabe einsehen und bewerten konnte, spricht von einem sinnvollen Aufbau und freut sich, dass für ihre „Schüler“ neuer Lern- und Lehrstoff zur Verfügung steht. Bislang habe sie mit einfachsten Mitteln gearbeitet. So seien beispielsweise Kinderbücher eine erprobte Grundlage für lebens- und praxisnahes Lernen. Wichtig ist: Christine Button bietet keinen Einzelunterricht, sie animiert die Teilnehmer zum Dialog. Und sie legt großen Wert darauf, dass ausschließlich Deutsch gesprochen wird. Als beliebt erwiesen sich immer wieder „Scrabble“Runden, in denen die Anwesenden aus Buchstaben Wörter formen müssen. Die neuen Hefte müssen sich nun im Alltag bewähren. Hallers Mitarbeiterinnen machten deutlich, dass die Anschaffung weiterer Exemplare möglich ist, sollte sich die Arbeit mit

den Übungen als effektiv erweisen. Jeder Teilnehmer, so die Absicht, soll sein persönliches Exemplar erhalten. Dies gilt sowohl für die gemischte Dienstagsrunde, in der Frauen und Männer ohne größere Kenntnisse willkommen sind, als auch für den Freitagstreff, in dem ausschließlich Frauen mit Grundkenntnissen zusammenfinden. In beiden Zirkeln schwankt die Zahl der Anwesenden. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, kommen die Teilnehmer aus dem Umfeld des Treffs – aus dem Sprendlinger Norden. Personen, die dem aktuellen Flüchtlingsstrom zuzuordnen sind, befinden sich nach

Angaben von Christine Wentzke („Forum SprendlingenNord“) nicht darunter. Es sind, so ist vor Ort zu erfahren, Frauen und Männer, die seit einem Jahr und länger in Dreieich leben, bislang aber kaum Kontakte knüpfen und Sprachkenntnisse erwerben konnten. Es sei sehr wichtig, dass es parallel zu den vielfältigen Hilfen für derzeit nach Deutschland kommende Flüchtlinge und Asylbewerber, auch noch Angebote für schon länger hier wohnende Migranten gibt, sagt Christine Button. Mit ihr freut sich „Forum“-Chef Uwe Flesch über die Unterstützung durch die Rotarier. Und er fügt anerkennend hinzu: „Wir sind sehr

froh, dass wir Frau Button haben.“ Die „Sprechen mit Spaß“-Kurse seien ein wichtiger Baustein im Bemühen, Menschen das Ankommen und die Orientierung in einem für sie fremden Umfeld zu erleichtern. In den Gesprächen dienstags und freitags geht es nach Angaben von Christine Button oft um Sitten und Gebräuche – um jene in Deutschland und um jene in den Herkunftsländern der Migranten. Nur zwei Themenfelder, das betont die Dreieicherin, sind bei den Zusammenkünften im Nachbarschaftstreff strikt tabu: Religion und Politik. (Text/Foto: jh)

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DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 46 B

Werben fürs Besondere Mit Spenden ermöglicht: Dreieichs erste „Touristische Hinweistafel“ steht in der Hayner Altstadt DREIEICH. Klappern gehört zum Geschäft, das wissen nicht nur die Anbieter von Waren und Dienstleistungen. Seit vielen Jahren schon macht sich der Dreieicher Gernot Schmidt dafür stark, dass die Stadt am Hengstbach größere Anstrengungen auf dem Feld des Tourismus’ unternimmt – und dann auch offensiv und engagiert dafür wirbt. Von diesem Ansinnen des passionierten Lokalhistorikers und langjährigen Dreieichenhainer Gästeführers kündet unter anderem eine vor rund 15 Jahren veröffentlichte Artikelserie, die im Archiv der Dreieich-Zeitung zu finden ist. Immer wieder jedoch haben Schmidt und seine Mitstreiter erkennen müssen, dass es eines langen Atems bedarf, um den Fremdenverkehr und damit auch den internen Blick auf eine Stadt zu beflügeln. Umso erfreuter sind Schmidt und die von ihm mitgegründete Ludwig-Erk-Gesellschaft Dreieichenhain , dass in der vergangenen Woche in der Fahrgasse Dreieichs die von ihnen angeregte erste „Touristische Informationstafel“ aufgestellt werden konnte. Eine Reihe von

Sponsoren haben die Aktion finanziell ermöglicht, die Stadtverwaltung hat ihren Segen für die Postierung im Herzen der Hayner Altstadt gegeben. Und so konnten die Arbeiter vor Wochenfrist zur Tat schreiten (siehe Fotos). Die beidseitig genutzte Tafel weist nicht nur auf den Verlauf des 50. Breitengrades hin, sondern auch auf die internationalen, nationalen und regionalen Wanderwege, die durch die Stadt Dreieich führen. Zudem werden Bau- und Kulturdenkmäler sowie Sehenswürdigkeiten in Dreieichenhain vorgestellt. Schmidt freut sich über den Erfolg eines langjährigen Bemühens und erklärt: „Bereits im Juli 2014 war der 50. Breitengrad, der quer über die Fahrgasse in der historischen Altstadt von Dreieichenhain verläuft, durch sieben blau leuchtende Lampen in der Pflasterung der Fahrgasse markiert worden. Diese leuchten nun ständig seit vergangenem Sonntag. Mit der Realisierung dieser beiden Projekte waren an einer Stelle inmitten der Fahrgasse die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Dreieich zu entwickeln, den Dreieich-Schnittpunkt.“

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Was es damit auf sich hat, wird von den Initiatoren unter der Überschrift „Europa-Wanderweg trifft Welt-Breitengrad“ wie folgt erläutert: „Hier an dieser Stelle überquert der Europäische Fernwanderweg E 1 (Flensburg-Genua) (oder die Deutsche Fachwerkstraße) die gedachte Linie 50° nördlicher Breite. Auf der gleichen Breite liegen Mainz, Krakau, Cornwall (Südspitze von England), Winnipeg und die Insel Sachalin (Ost-Sibirien). Der 50. Breitengrad bildet in Europa die nördliche klimatische Weinbaugrenze. Bis zum Äquator sind es rund 5.540 km, bis zum Nordpol sind es rund 4.430 km. Der Schnittpunkt liegt bei 8° 43’ östliche Länge von Greenwich.“ In den Kreis der Förderer und Sponsoren, die die Installation der ansprechend gestalteten Infotafel ermöglicht haben, gehören laut Schmidt: die Stadtwerke Dreieich GmbH, die Baustoff-Gerhardt GmbH, der Gewerbeverein Dreieichenhain, die Gästeführung Dreieichenhain sowie die Ludwig-Erk-Gesellschaft Dreieichenhain. Schmidt, vor Ort als Gästeführer auf der Deutschen Fachwerkstraße tätig, betont: „Ohne die großzügige finanzielle Un-

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terstützung durch ortsansässige Firmen, Institutionen, Gesellschaften und Vereine wäre die Realisierung der Maßnahme nicht möglich gewesen. Deshalb wird hier allen Sponsoren und Beteiligten nochmals herzlich gedankt.“ Die offizielle Einweihung der ersten „Touristischen Informationstafel“ soll im kommenden Frühjahr stattfinden. Mit der jetzt erfolgten Realisierung dieser Maßnahmen (Hinweisschild in der Fahrgasse und Markierung auf der Fahrbahn) und einer entsprechenden Vermarktung und Bekanntmachung wird laut Schmidt sichergestellt, dass besagter Kreuzungspunkt und der Name Dreieich fortan in allen Publikationen über die Europäischen Fernwanderwege und des Hessen-Touristik-Services erscheinen. Der Dreieicher möchte, dass sich mit entsprechenden Werbemaßnahmen der Blick auf den Ballungsraum verändert – vor allem aber, dass der Betrachtung des Rhein-Main-Gebietes eine weitere Komponente hinzugefügt wird. Er erklärt das so: „Die Region Frankfurt/RheinMain zählt zu den dynamischsten europäischen Wachstumsregionen. Nach Angaben des Statistischen Amtes der EU liegt die Region Rhein-Main hinsichtlich ihrer Wirtschaftskraft, gemessen am Bruttoinlandsprodukt, an 5. Stelle in Europa. Diese wirtschaftliche Spitzenposition steht allerdings in krassem Gegensatz zu ihrem Image, wenn es um die Lebensqualität geht. Da rangiert Rhein-Main nach einer EMNID-Umfrage hinter Dresden als der zweitunbeliebteste Arbeitsplatz in Deutschland. (...) Deshalb müssen sich die Städte in der Region Rhein-Main immer wieder neu positionieren. Die Kommunen in der Wirtschaftsregion Rhein-Main stehen in einem ständigen Konkurrenzkampf zueinander. Die Stadt muss sich als Produkt gut verkaufen. (...) Es ist unter anderem das ,Alleinstellungsmerkmal’ für die Stadt Dreieich, dass nun durch die Markierung des 50. Breitengrades und die Beschreibung dieses ,DreieichSchnittpunkts’ bekannt gemacht und realisiert wurde. Nur, bei diesem einzigen Alleinstellungsmerkmal kann es nicht bleiben. Der Wettbewerb zwischen den Städten und einzelnen Regionen macht es erforderlich, weitere Qualitäten einer Stadt als Standort für Woh-

nen, Gewerbe, Einzelhandel, Dienstleistungen und Freizeit hervorzuheben.“ Bei künftigen Maßnahmen sollte die Kommune am Hengstbach nicht nur Wanderer auf dem Europäischen Fernwanderweg im Blick haben. Schmidt erneuert die schon vor Jahren erhobene Forderung, Dreieich

benötige ein touristisches Gesamtkonzept. Er konstatiert: „Die historischen Innenstädte sind nicht nur ein attraktiver Ort zum Wohnen, Leben und Arbeiten. Auch Reisende und Besucher können hier viel über das kulturelle Erbe und die Entwicklungsgeschichte der besuchten Städte erfahren.“

Die neue Infotafel in Dreieichenhain sei ein gelungenes Beispiel für neue Wege und – so lautet auch die Hoffnung in der Ludwig-Erk-Gesellschaft – ein erster wichtiger Schritt hin zu einem veränderten Bewusstsein gerade auch bei den Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft. (jh)

Ableser im Anmarsch Stadtwerke ermitteln Energieverbrauch DREIEICH. Es ist wieder soweit: Die Vorbereitungen für die Jahresverbrauchsabrechnungen laufen auch im Zuständigkeitsbereich der Stadtwerken Dreieich auf Hochtouren. Dazu benötigt der Netzbetreiber alle aktuellen Zählerstände. Das betrifft in der Stadt am Hengstbach auch all jene Haushalte, die einen anderen Energieanbieter als die Stadtwerke Dreieich gewählt haben. Ab dem 13. November „schwärmen“ die Ableser der Ifi GmbH im Auftrag der Stadtwerke Dreieich aus, um alle Wasser-, Gasund Stromzählerstände in Dreieich zu notieren. Die bevollmächtigten Mitarbeiter besuchen dazu auch die Haushalte, die von einem anderen Energieversorger bedient werden. Grund: Alle Energieanbieter nutzen das Netz des regionalen Betreibers Stadtwerke Dreieich. Die Ablese-Teams bitten daher vorab, alle Zähler zugänglich zu machen: Umso schneller erfolgt die Ablesung. Was die wenigsten wissen: Auch die Gartenbewässerung besitzt einen eigenen Zähler, der abgelesen werden muss. Bei Abwesenheit: Karte zurücksenden In der Regel versuchen die Ableser auch ein zweites Mal, die Dreieicher Bürgerinnen und Bürger persönlich anzutreffen. Sollte auch das nicht klappen, erhalten die betroffenen Haushalte eine Zählerkarte, auf der sie selbst die aktuellen Zählerstände eintragen und an die Stadtwerke Dreieich zurücksenden können. Die Stadtwerke empfehlen in jedem Falle, die Karten auszufüllen, um eine ungenaue Schätzung zu vermeiden. Die gemeldeten Zählerstände werden anschließend so hochgerechnet, als wären sie am 31. Dezember 2015 abgelesen worden. Das simuliert den vollen Jahresverbrauch. Eine ganz detaillierte Verrechnung erfolgt

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dann im Folgejahr. Die Mitarbeiter der Ifi GmbH weisen

sich mit Dienst- und Personalausweis aus. (sdw)

„Aufforderung zum Rechtsbruch“ Flüchtlinge: Bürgermeister greift UGL scharf an DREIEICH. In der vergangenen Woche sah sich Bürgermeister Dieter Zimmer (SPD) mit einer schlagzeilenträchtigen Forderung konfrontiert: Der Dreieicher Verwaltungschef möge einen lokalen Aufnahmestopp für Flüchtlinge verkünden. Es war die Unabhängige Gemeinschaftsliste (UGL) Dreieich, die sich mit diesem Vorstoß zu Wort meldete – und damit scharfen Widerspruch Zimmers provozierte. Die UGL hatte in ihrer Verlautbarung deutlich gemacht, dass nach ihrer Überzeugung ein „Aufnahmestopp“ auf kommunaler Ebene rechtlich zulässig ist. UGL-Sprecherin Ursula Zenk begründete dies so: „Recht wurde in der EU und insbesondere von Frau Merkel in der Flüchtlingsfrage bereits außer Kraft gesetzt. Das Verhalten aller Länder beim Durchleiten der Flüchtlinge nach Deutschland ist rechtswidrig. Auch die schleppende oder ganz fehlende Abschiebung nicht anerkannter Flüchtlinge zurück in die Heimatländer ist rechtswidrig. Da ist es für eine Kommune, welche unter diesen rechtswidrigen Umständen zu leiden hat, mehr als angemessen, ja sogar die Pflicht der Handelnden, entsprechend zu reagieren.“ In seiner Zurückweisung geht Zimmer auf diese Argumentation inhaltlich nicht ein, konstatiert aber, die UGL fordere ihn zu „rechtswidrigem Handeln“ auf – „wissend, dass dies mit mir nicht zu machen ist“, wettert Zimmer in seiner schriftlichen Stellungnahme. In dieser bezeichnet er die Einlassungen aus den Reihen der von Professor Dr. Friedrich Thiessen (Buchschlag) im Stadtparlament vertretenen Wählergruppe als „maßlos“ und „erschreckend“. Insbesondere die UGL-Auffassung, die Stadt hätte angesichts des Ausmaßes der Zuwanderung bei der Unterbringung von

bislang knapp 300 Flüchtlingen und Asylbewerbern auf „billige Massenunterkünfte“ statt auf den Erwerb von Wohn- und Gewerbeimmobilien setzen sollen, darf laut Bürgermeister nicht unwidersprochen bleiben: „Falls mit billigen Massenunterkünften Wohncontainer gemeint sind, kann ich nur betonen, dass eigene Immobilien nicht teurer sind als die mobilen Wohneinheiten. Dies hat eine Wirtschaftlichkeitsberechnung ergeben. Außerdem ist es, wenn es möglich ist, sinnvoller Eigentum zu erwerben.“ Zur Erinnerung: Zuletzt von der Stadtverwaltung veröffentlichte Zahlen des Kreises Offenbach gehen davon aus, dass sich die Zahl der Migranten bis Jahresende auf rund 500 erhöhen wird. Zimmer wirft der UGL vor, mit „falschen Zahlen“, was die Dimension des Zuzugs nach Deutschland betrifft, Ängste und Sorgen der Bürger zu schüren. Die Wählergruppe habe damit „die sachliche Auseinandersetzung in beängstigender Weise verlassen“. Zimmer wörtlich: „Anstatt absurde Presseerklärungen abzugeben, sollte die UGL auf eine aktive Teilnahme am politischen Leben setzen. Denn konkrete Vorschläge, wie beispielsweise die Integration von Flüchtlingen gelingt, kamen von dieser Partei noch nicht. Bislang hat die UGL vollständig darauf verzichtet, sich zu Wort zu melden und sich beispielsweise an der Frage nach geeigneten Unterkünften zu beteiligen.“ Und er fügt abschließend hinzu: „Ich erwarte auch von dem Vertreter der UGL im Parlament, Herrn Professor Dr. Friedrich Thiessen, dass er sich von solchen Aussagen distanziert, zumal er an der Technischen Universität Chemnitz lehrt. Wie will er ein solches Handeln seinen Studenten erklären?“ (jh)


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TERMINE Dreieich Donnerstag, 12. November: • ab 18.45 Uhr im Rathaus an der Schulstraße: Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Energie • ab 19 Uhr in den Räumen der evangelischen Versöhnungsgemeinde, Sprendlingen: Aschura/Noah-Fest, veranstaltet von den Elternlotsen der Stadt Dreieich • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Genuss – Missbrauch – Sucht“ (mit Diplom-Pädagogin Birgit Ruland) Freitag, 13. November: • von 11 bis 13 Uhr in der Wingertschule, An der Pfaffenwiese, Offenthal: kostenlose Infoveranstaltung des Musikvereins Offenthal (Thema: Instrumentenausbildung für Kinder und Jugendliche) • ab 19.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: „Solo Tango“, Musik und Geschichten aus Argentinien (mit Georgi Mundrov am Klavier) • ab 19.30 Uhr in der evangelischen Kirche in Buchschlag, Buchweg 10: Konzert der Gruppe „Naschuwa“ (Klezmerstücke, jiddische und hebräische Lieder); Eintritt frei, Spenden erbeten • ab 20 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50: „Moving Shadows“ (Schattentheater, Tanz und Illusion), Vorverkauf (25 bis 35 Euro) im Bürgerhaus Sprendlingen, Telefon (06103) 600031 Samstag, 14. November: • von 13 bis 16 Uhr im Saal der evangelischen Kirchengemeinde Götzenhain, Pfarrstraße 2a: Flohmarkt für Kinderbekleidung und Spielwaren (ebenso am 15. November von 11 bis 14 Uhr) • von 13 bis 17 Uhr in der HSV-Halle an der Langener Straße in Götzenhain: Hallenflohmarkt • von 14 bis 16 Uhr in der SGG-Halle, Frühlingstraße 1-3, Götzenhain: es können Karten für die Veranstaltungen der SGGKarnevalisten reserviert werden; Telefon (06103) 3721238, EMail vorverkauf@sggoetzenhain.de • ab 19.11 Uhr im Gemeindehaus St. Laurentius, Eisenbahnstraße 59, Sprendlingen: der TSC Bimmbär startet in die närrische Kampagne • ab 16 Uhr im Pavillon des Nachbarschaftstreffs, Berliner Ring 13-15, Sprendlingen: Kino für Kinder „von sechs bis zehn“, gezeigt werden „Grüffelo“ und „Das Grüffelokind“, Eintritt 50 Cent Montag, 16. November: • ab 17.30 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: offene Bridge-Runde, Kontakt (06103) 68236 • um 19 Uhr in den Räumen der STG, Rhönstraße 1, Sprendlingen: Start des neuen Kurses „Deep Work“ (Fettverbrennung und Training der Tiefenmuskulatur); Anmeldung und nähere Informationen: fitness@stg1848.de Dienstag, 17. November: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: bei Kaffee und Kuchen befasst sich Werner Vogelgesang mit Ludwig van Beethoven und Louis Armstrong Mittwoch, 18. November: • ab 14.30 Uhr in der August-Wienand-Wohnanlage, Liebknechtstraße, Sprendlingen (Ausweichquartier): Treffen des Seniorenclubs Zeppelinstraße (es wird gebastelt); Kontaktaufnahme: Telefon (06103) 66947 • ab 15 Uhr im Gemeindehaus, Dieburger Straße 8, Offenthal: Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde, Anmelden für den Fahrdienst: Telefon (06074) 1584 • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Vorbereiten auf Sterben, Tod und Jenseits – Von Angehörigen und von sich selbst“ (mit Diplom-Sozialpädagoge Wolfgang Drescher) Donnerstag, 19. November: • ab 15 Uhr in der Begegnungsstätte Haus Falltorweg in Buchschlag: Treffen der Familienforscher, Kontakt: Jürgen Watzke, Telefon (06103) 312513 Freitag, 20. November: • ab 20 Uhr im Michael-Therapeutikum, Forstweg 11, Buchschlag: Vortrag zum Thema „Die Freude in die Welt hineinschaffen“ (künstlerische Lebensanregung mit der Malerin Gundula Gathmann)

• Altgold • Platin • kaputter • Schmuck • Uhren • Silber • Barren • Bruchgold • Zahngold Au • Münzen u.v.m. Hausb ch esuch – NEU – NEU – NEU – e SOFORT-GRAVUREN • Verkauf von Schmuck und Uhren • Vor-Ort-Reparatur • Batteriewechsel „IN 80 MINUTEN UM DIE WELT“, lautet der Titel eines Konzertes, auf das sich derzeit die Mitglieder des Blasorchesters Dreieich intensiv vorbereiten. Das von Dietmar Schrod geleitete Ensemble, Träger des Dreieicher Kulturpreises, startet am Sonntag (29. November) zu einer musikalischen Reise rund um den Globus. Der Startschuss für das traditionelle Jahreskonzert der Musiker fällt um 16 Uhr im Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50. Wer dabei sein möchte, wenn das von SV und TV Dreieichenhain getragene Orchester sein Können unter Beweis stellt, kann an der Kasse des Bürgerhauses (Telefon 06103/600031), bei allen Mitgliedern sowie bei Schreibwaren Jung in der Fahrgasse in Dreieichenhain im Vorverkauf eine Eintrittskarte erwerben. Unsere Aufnahme mit Schrod (links) entstand am vergangenen Wochenende in der Begegnungsstätte Winkelsmühle. (jh/Foto: Jordan)

Kurz notiert Nachrichten und Termine in Dreieich • „Haben auch Sie noch DMark-Münzen oder D-MarkScheine bei sich zu Hause in der Schublade?“ Diese Frage stellen die Mitglieder der EineWelt-Gruppe der evangelischen Burgkirchengemeinde. Und sie fügen hinzu: „Tun Sie damit Gutes! Spenden Sie Ihre DMark-Bestände für unsere Kinderprojekte in Sri Lanka.“ Donnerstags auf dem Wochenmarkt sowie an den beiden Weihnachtsmarkt-Wochenenden kann das noch vorhandene „alte Geld“ am Stand der Gruppe abgegeben werden. D-Mark-Bestände können darüber hinaus im Pfarrbüro bei Anne Ullmann abgegeben werden. „Die Eine-Welt-Gruppe hofft auf einen größeren D-Mark-Betrag, den sie bei der Bundesbank in Euro umwechseln wird“, berichtet Heidi Mühlbach. • Rollentausch bei der Buchschlager CDU: In der jüngsten Mitgliederversammlung des Ortsverbandes ist der bisherige Vorsitzende Franz Otto auf den Stellvertreterposten gewechselt, während Bettina Schmitt von eben diesem auf den Chefsessel umstieg. Der abgesprochene Wechsel war nur eine von mehreren, jeweils einstimmig beschlossenen Personalentscheidungen: Uwe Koeberich wurde zum zweiten Stellvertreter Schmitts gewählt. Außerdem gehören dem Führungsgremium Ulrike Walter als Schriftführerin, Lothar Kleiner als Kassierer sowie Kerstin Mandel, Professor Hans-Georg Olbrich, Heidi-Maria Dietrich und Christiane Ptassek als Beisitzer an. • „Eine leise, heisere, dünne und angestrengte Stimme ist kein Schicksal, sondern die Folge einer unausgewogenen

Stimm-Muskulatur.“ Die Atem-, Sprech- und Stimmtrainerin Birgit Kramer vermittelt in einem Seminar der Volkshochschule des Kreises Offenbach die bewährte Atem- und Stimm-Methode „Schlaffhorst-Andersen“. Mit ganzkörperlichen Übungen wird daran gearbeitet, die Stimme zu kräftigen, sie aufblühen zu lassen und ihren vollen Klang zu entfalten. Das Seminar findet am Freitag (20.) von 18 bis 21 Uhr und Samstag (21.) von 11 bis 18 Uhr im „Haus des Lebenslangen Lernens“ in Sprendlingen, Frankfurter Straße 160-166, statt. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer (06103) 3131-1313.

STC trauert um Kurt Schönfeld DREIEICH. Die Mitglieder des Sprendlinger Tanzsport-Clubs Schwarz-Weiß trauern um den 1. Vorsitzenden Kurt Schönfeld, der nach langer schwerer Kranheit nach dem diesjährigen „Ball unter Orchideen“ verstorben ist. „Lange Jahre war er für dessen Organisation zuständig und hat ihn damit maßgeblich geprägt“, betont der 2. Vorsitzende Andreas Karl in einem Nachruf auf das personelle Aushängeschild des Vereins. Kontinuität, was die Führungsarbeit anbelange, sei gewährleistet, da das administrative Tagesgeschäft schon seit längerer Zeit – bedingt durch die Erkrankung von Schönfeld – von ihm und weiteren Vorstandsmitgliedern erledigt werde, erläutert Karl mit Blick auf das Räderwerk des STC. (kö)

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Europäische Erbrechtsverordnung (nf). Egal ob Mallorca-Rentner, Auswanderer oder internationale Patchwork-Familien – für alle Erbfälle, die seit dem 17. August 2015 eintraten, wird der gesamte Nachlass nach dem Recht des Landes abgewickelt, in dem der Erblasser seinen „gewöhnlichen Aufenthalt“ hatte. Die Staatsangehörigkeit spielt keine Rolle mehr, so die Notarkammer Frankfurt am Main. Der gewöhnliche Aufenthalt einer Person wird nach den Lebensumständen des Erblassers vor seinem Tod und zum Zeitpunkt des Todes betrachtet. Die Dauer und Regelmäßigkeit des Aufenthalts sowie eine enge und feste Bindung zum jeweiligen Staat spielen hierbei eine wesentliche Rolle. Der Gesetzgeber hat den Erblassern eine Wahlmöglichkeit gegeben. Ab sofort können Betrof-

fene das Recht des Staates wählen, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen. Die Verordnung lässt eine Rechtswahl nur für das gesamte Vermögen zu, außerdem muss die Wahl ausdrücklich erfolgen, etwa mit einem Testament. Betroffene, die ihren Nachlass bereits geregelt haben, sollten ihre Testamente bei einem Notar überprüfen lassen und unter Umständen eine Rechtswahlklausel ergänzen. Ohne Testament passiert nach der neuen Erbrechtsverordnung folgendes: Stirbt ein Deutscher beispielsweise in Frankreich, wo er seinen letzten gewöhnlichen Aufenthalt hatte, wird sein Nachlass nach den dortigen Vorschriften abgewickelt. Deutsche, die sich zukünftig länger im Ausland aufhalten, sollten bedenken, dass sich die ausländischen Regelungen zur

gesetzlichen Erbfolge vom deutschen Erbrecht erheblich unterscheiden. Diejenigen, die bereits mit einem gemeinschaftlichen Testament oder Erbvertrag vorgesorgt und sich gegenseitig zu Alleinerben eingesetzt haben, sollten wissen, dass diese Verfügungen beispielsweise in Spanien, Frankreich und Italien nicht anerkannt werden. Die Erbrechtsverordnung betrifft den gesamten Bereich der Europäischen Union mit Ausnahme von Irland, Dänemark und dem Vereinigten Königreich sowie Länder mit Einzeloder Sonderrechten, zum Beispiel Spanien. Im Zuge der Erbrechtsreform wird auch das Europäische Nachlasszeugnis eingeführt. Das Dokument dient als zusätzlicher Erbnachweis für Erben, Testamentsvollstrecker, Vermächtnisnehmer und Nachlassverwalter und soll helfen, grenzüberschreitende Erbfälle leichter und schneller anzuerkennen. Einen deutschen Erbschein ersetzt das Dokument jedoch nicht. Wer sich beraten lassen möchte, findet Ansprechpartner im Internet unter www.notar.de.

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Vermieter in der Pflicht

Modernes, elegantes Wohnen in Bad Vilbel

Meldegesetz will Scheinanmeldungen unterbinden

Projekt „Genius“: Grundstein gelegt DREIEICH. Scheinanmeldungen einen Riegel vorschieben will das neue, bundeseinheitliche Meldegesetz, das am 1. November in Kraft getreten ist. Den Einwohnermeldeämtern muss nun eine Vermieterbescheinigung vorgelegt werden. Kriminellen wird es dadurch erschwert, ihren wahren Aufenthaltsort zu verbergen und unterzutauchen. Auch der Sozialversicherungsbetrug soll so eingedämmt werden. Wer sich in in den vergangenen Jahren 13 Jahren in einer Stadt oder Gemeinde anmeldete, musste nicht zwingend den Nachweis erbringen, dass er unter der angegebenen Adresse auch tatsächlich wohnt. Das führte auch dazu, dass selbst gesetzestreue Eltern tricksten. Um ihre Kinder auf die gewünschte Schule schicken zu können, gaben sie schon mal eine falsche Adresse an. Jetzt soll auf breiter Front Schluss sein mit den falschen Angaben auf dem Mietwohnungsmarkt. Mit dem neuen Meldegesetz gilt wieder die sogenannte Mitwirkungspflicht des Vermieters, die im Jahr 2002 abgeschafft worden war. Das heißt: Er muss schwarz auf weiß bestätigen, dass alles seine Ordnung hat. Die Wohnungsgeberbescheinigung, wie diese Bestätigung in dem neuen Gesetz genannt wird, ist der Meldebehörde vom Mieter vorzulegen. Sie muss folgende Angaben enthalten: Name und Adresse des Vermieters, Einzugsdatum, die Anschrift der Wohnung und die Namen aller meldepflichtigen Personen. Die Anmeldung muss innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug erfolgen. Einer Abmeldung bedarf es nur noch bei einer Wohnsitzverlagerung ins Ausland. Bei einem Umzug innerhalb Deutschlands erfolgt

die „Abmeldung“ durch einen Datenaustausch zwischen den betreffenden Meldebehörden. Damit der Vermieter den Einzug ordnungsgemäß bestätigen kann, muss ihm der Mieter auch alle Mitbewohner nennen. Sollte ein Wohnungseigentümer binnen zwei Wochen keine Bescheinigung ausstellen, droht ihm ein Bußgeld von bis zu 1.000 Euro. Macht er wissentlich falsche Angaben, steigt das Bußgeld auf bis zu 50.000 Euro. Damit sollen Gefälligkeitsbestätigungen unterbunden werden. Ein Formular für die Wohnungsgeberbescheinigung kann im Internet heruntergeladen werden. Das neue Meldegesetz sieht auch einen Auskunftsanspruch des Vermieters vor. Seit 1. November können Eigentümer kostenlos bei den Einwohnermeldeämtern abfragen, welche Personen in ihren Wohnungen gemeldet sind. So können sie unerlaubten Untermietverhältnissen leichter auf die Spur kommen. Erhält jemand Besuch aus dem Ausland und verweilt dieser länger als drei Monate, so unterliegt auch dieser Gast jetzt der Meldepflicht. Im Inland gemeldete Personen, die sich vorübergehend an einem anderen Ort aufhalten (zum Beispiel Monteure), müssen sich für die weitere Wohnung erst anmelden, wenn sie dort länger als sechs Monate bleiben. Das neue Paragrafenwerk soll zudem die Bürger besser vor dem Adresshandel schützen. Es bedarf jetzt der ausdrücklichen Zustimmung der Betroffenen, damit die Meldebehörden Adressdaten für Werbezwecke und Adresshandel weitergeben dürfen. Bislang musste der Weitergabe explizit widersprochen werden. Die Ermittlungsbehörden haben auch künftig uneingeschränkten Zugriff auf die alle Meldedaten. Neu ist, dass es eine zentrale Online-Datenbank mit den Meldedaten aus allen Bundesländern gibt. Eine Schwachstelle des neuen Gesetzes ist, dass es nun keine

Widerspruchsmöglichkeit mehr gegen die Erteilung einfacher Melderegisterauskünfte über das Internet gibt. Das dürfte insbesondere die Politiker erfreuen, die neuerdings die Geburtsund Ehedaten von Einwohnern ihres Wahlkreises ohne deren Einwilligung erfragen können, um ihnen zu gratulieren. Besser schützt das neue Gesetz Menschen, die etwa in Entzugskliniken, Frauenhäusern, Krankenhäusern oder Pflegeheimen gemeldet sind. Sie können ihre Daten nun mit einem „bedingten Sperrvermerk“ versehen lassen. Bislang gab es nur absolute Auskunftssperren, und zwar für Menschen, bei denen Gefahr für Leben, Gesundheit oder persönliche Freiheit besteht. Diese absoluten Sperren sind auch weiterhin möglich. Nähere Auskünfte über das neue Meldegesetz sind in allen Rathäusern zu bekommen. (uss)

RAUSCH DER FARBEN

(Foto: jh)

Grundsteinlegung mit Kupferrolle vor einer Plakatwand, die zeigt, wie der geplante Komplex im Bad Vilbeler Zentrum nach seiner Fertigstellung aussehen soll: Zu dieser Zeremonie trafen sich kürzlich (von links) Thomas Reimann, Vorstand der Alea AG, Dirk W. Hollekamp, Prokurist der Vast-Bau GmbH, Jörg-Uwe Hahn, Hessens ehemaliger Wirtschaftsminister, Dr. Thomas Stöhr, Bürgermeister der Stadt Bad Vilbel, und Heiko Saßmannshausen, Prokurist bei Vetter & Partner. (Foto: p)

BAD VILBEL. Die Pläne sehen gut aus – und bis Ende 2016 soll die Vision zur Realität reifen. Ein moderner Gebäudekomplex in zentraler Lage, Begrünung, Wasserspiel-Elemente: Mit diesen Kennzeichen wird am Bahnhofsplatz in Bad Vilbel das Projekt „Genius“ in Angriff genommen. Kürzlich hieß es: „Willkommen zur Grundsteinlegung“ für das mit einem Investitionsvolumen von 6,3 Millionen Euro veranschlagte Vorhaben. Unter der Regie der Vast-Bau GmbH sind nun die Arbeiter und Handwerker gefordert, das Objekt mit 19 Eigentumswohnungen zu errichten und moderne, optisch ansprechende AusstattungsStandards in das Haus zu integrieren. Wintergärten, konzipiert als Loggien mit Glas-Faltwänden, sind ebenso vorgesehen wie elektrische Rollläden, EchtholzParkettböden, Fußbodenheizung und Barrierefreiheit. Vielfältige Details zur Drosselung des Energieverbrauchs, eine komfortable Steuerung der Wohnungstechnik mittels Computer (der Eigentümer greift zum Tablet und regelt zentrale Funktionen) sowie ein am jeweiligen Pkw-Stellplatz installierter Stromanschluss für Elektro-Fahrzeuge: Derlei Stichworte verdeutlichen den Anspruch der Planer. Entstehen soll „ein Zuhause,

das heute schon morgen modern ist“. Für den Vertrieb der Wohnungen zeichnet das in Dreieich ansässige Unternehmen Vetter & Partner verantwortlich. Die ideale Lage in Bad Vilbel mit vier Supermärkten, einer Reihe von kleineren Geschäften sowie Cafés, Restaurants, der Altstadt, dem Kurpark (Burgfestspiele) und ÖPNV-Anschlüssen in fußläufiger Entfernung, habe rege Nachfrage zur Folge. Über 50 Prozent der 19 Einheiten seien bereits verkauft oder reserviert, wusste Heiko Saßmannshausen, Prokurist bei Vetter & Partner, beim Festakt der Grundsteinlegung zu berichten. Zwei-, Drei- und Vier-ZimmerWohnungen, die im Spektrum von 64 bis 131 Quadratmeter Wohnfläche unterschiedliche Anforderungen befriedigen, werden zu Preisen zwischen 210.000 und 499.000 Euro angeboten. Im Frühjahr 2016 soll der Rohbau stehen. Im vierten Quartal des kommenden Jahres werden – so der Baufahrplan – die ersten Hausbewohner einziehen. Nähere Auskünfte rund um die neue Wohnwelt im altehrwürdigen Kern der Kurstadt vor den Toren Frankfurts können bei Vetter & Partner unter der Rufnummer (06103) 804990 erfragt werden. Wer eine E-Mail schicken möchte, schreibt an info@vetterundpartner.de. (PR)


DREIEICH

Dreieich-Zeitung Nr. 46 B

Dreieich-Museum zeigt historische Papierkrippen Weihnachtsausstellung wird eröffnet DREIEICH. Historische Papierkrippen aus drei Jahrhunderten zeigt die traditionelle Weihnachtsausstellung im DreieichMuseum in Dreieichenhain. Die wunderschönen Exponate stammen aus der umfangreichen Sammlung von Weihnachtsartikeln, die Rita Breuer aus dem sauerländischen Olpe in vier Jahrzehnten zusammengetragen hat. Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag (15.) um 11 Uhr. Seit Generationen faszinieren Weihnachtskrippen ihre Betrachter mit fantasievollen Landschaftsbildern, ihrem Figurenreichtum und der Vielfalt der Materialien. Weitgehend in

Vergessenheit geraten ist, dass den aus Papier gefertigten Krippen einmal eine Schlüsselrolle zukam. Sie hatten großen Anteil an der Verbreitung der Weihnachtskrippen in ganz Europa. Als im 19. Jahrhundert die Weihnachtskrippe in der Wohnstube zur Volkstradition wurde, entstand ein Massenbedarf, den die aufblühende Industrie entdeckte und deckte: Man druckte auf Papier Krippen-Bilderbogen, aus denen die Figuren ausgeschnitten und nach eigenen Vorstellungen aufgestellt werden konnten. Zwar hatten Holz- oder Kupferstiche die Fertigung von Pa-

Donnerstag, 12. November 2015

pierkrippen schon im 18. Jahrhundert ermöglicht, doch nun revolutionierte ein neues Druckverfahren den Markt: Der Steindruck, die sogenannte Lithografie, ließ erstmals eine Massenproduktion zu. Ein neuer Industriezweig entstand: die Luxuspapierfabrikation. Mit ihr kamen neue Varianten der Papierkrippe wie aufklappbare Kulissenkrippen oder Aufstellbilderbücher auf den Markt. Die Krippenausstellung in den Museumsräumen im Dreieichenhainer Burggarten ist bis 10. Januar geöffnet (samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr). Der Eintritt ist frei. An drei Sonntagen (29. November, 6. und 13. Dezember) wird jeweils ab 15 Uhr eine Führung angeboten (Teilnahmegebühr 8 Euro). (uss/Foto: Museum)

Erfolgserlebnis für SC Hessen Später Ausgleich – Am Samstag kommt Fulda DREIEICH. Ein Last-MinuteTor hat dem SC Hessen Dreieich einen Punkt im Auswärtsspiel der Fußball-Hessenliga bei Teutonia Watzenborn-Steinberg gerettet. Daniele Fiorentino traf in der vierten Minute der Nachspielzeit zum hochverdienten 2:2 (1:2) und bescherte dem um den Klassenerhalt kämpfenden Aufsteiger nach zwei Niederlagen wieder ein Erfolgserlebnis. Die Dreieicher zeigten sich stark verbessert, ließen sich durch einen zweimaligen Rückstand (25. und 74. Minute) nicht beirren und waren in der zweiten Hälfte drückend über-

legen. So war Trainer Thomas Epp zwar mit der spielerischen Leistung und der Moral seiner Mannschaft sehr zufrieden, nicht aber mit dem Ergebnis: „Wir hätten klar gewinnen müssen.“ Nach dem 1:1-Ausgleich durch Ralf Schneider (54.) hatten die Gäste kurz hintereinander gleich zweimal riesengroßes Pech, als nach einem Schuss von Fiorentino und einem Kopfball von Denis Talijan der Ball von der Unterkante der Latte zurück aufs Spielfeld sprang. Beide Male roch es nach einem „Wembley-Tor“, doch der Schiedsrichter ließ weiterspie-

„WER DURCH DIE DUNKELHEIT ohne Licht radelt, sieht meistens immer noch genug, vergisst aber dabei, dass er selbst von anderen Verkehrsteilnehmern nicht oder viel zu spät gesehen wird. Das kann zu sehr gefährlichen Situationen führen. Besonders junge Radler haben wenig Erfahrung, unterschätzen die Gefahr und sind oft unbeleuchtet unterwegs“, erläutert Bernd Kiefer (Foto), der Vorsitzende der Dreieicher Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs. Er und seine Mitstreiter haben deshalb Poster drucken lassen, um in den örtlichen Schulen auf das Thema hinzuweisen und „Erhellung“ in der dunklen Jahreszeit anzumahnen. Gefordert, so Kiefer, seien auch die Erziehungsberechtigten – im Interesse ihres Nachwuchses. „Auch die Eltern sollten für Aufklärung sorgen und regelmäßig die Funktion der Beleuchtung an den Fahrrädern ihrer Kinder überprüfen“, betont der ADFC-Vertreter. (kö/Foto: adfc)

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len. Epp hatte zumindest den ersten Ball deutlich hinter der Torlinie gesehen. In der Tabelle hat sich die starke Vorstellung der Dreieicher beim Tabellendritten nicht ausgezahlt. Im Gegenteil: Sie fielen auf den vorletzten Platz zurück, da Borussia Fulda mit dem 3:1 gegen Eintracht Stadtallendorf dreifach punktete. Am Samstag (14.) heißt es „Abstiegskampf pur“, wenn im Sportpark Dreieich (Am Bürgeracker) der SC Hessen und Fulda aufeinandertreffen (Anstoß: 14.30 Uhr). 26 Punkte mehr auf dem Konto als der SC Hessen hat Mitaufsteiger SG Rot-Weiss Frankfurt. Der letztjährige Verbandsliga-Vizemeister verspielte beim 2:2 in Seligenstadt zwar einen 2:0-Vorsprung, führt die Tabelle aber weiter souverän an.Die Herbstmeisterschaft

haben die Frankfurter schon in der Tasche. (uss)

Fußball Hessenliga 1. FC Eschborn - Viktoria Griesheim Watzenborn-Stbg. - Hessen Dreieich Spfr. Seligenstadt - RW Frankfurt Borussia Fulda - Eintr. Stadtallendorf FSC Lohfelden - KSV Baunatal OSC Vellmar - Bayern Alzenau SV Wiesbaden - TSV Lehnerz RW Hadamar - Buchonia Flieden

2:2 2:2 2:2 3:1 2:5 2:3 0:2 1:2

Mannschaft Spiele RW Frankfurt 15 TSV Lehnerz 16 Teut. Watzenborn-Stbg. 14 Eintracht Stadtallendorf 15 SV Wiesbaden 15 FSC Lohfelden 15 Sportfreunde Seligenstadt 15 Viktoria Griesheim 15 Bayern Alzenau 16 RW Hadamar 14 1. FC Eschborn 15 Buchonia Flieden 14 KSV Baunatal 14 OSC Vellmar 15 Borussia Fulda 15 SC Hessen Dreieich 15 Spvgg Oberrad 14

Tore Punkte 45:17 37 28:18 33 37:18 30 32:25 27 26:19 27 27:24 24 20:19 23 21:23 20 23:29 19 18:20 18 25:32 18 19:25 17 25:31 16 27:34 13 17:30 12 25:34 11 11:28 9

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.


6 Donnerstag, 12. November 2015

DREIEICH

ROT-GELB-GOLD, so funkelt er vor dem Auge des Betrachters: Die Rede ist vom diesjährigen AdventszeitBegleiter, den der Verein „Dreieicher Weihnachtskalender“ in einer Auflage von 3.000 Exemplaren produziert hat und nun zum Stückpreis von zehn Euro in zahlreichen Einzelhandelsgeschäften zum Verkauf offeriert. Wer sich ein Exemplar besorgt, fährt wie gewohnt – seit 2001 gibt es die Aktion – zweigleisig: Zum einen kann auf eine schöne Bescherung beim Öffnen der Kalendertürchen spekuliert werden (Stichwort: Gewinnzahlen) und zugleich ist ein Benefiz-Effekt garantiert, denn der Erlös des Projekts kommt in bewährter Manier sozialen Initiativen und Maßnahmen zugute. 26 Wünsche, die an den Kalenderverein herangetragen wurden, sollen bei der Verteilung der Fördermittel berücksichtigt werden. Bei der Startschuss-Veranstaltung für die aktuelle Kampagne lobte der Vorsitzende Dr. Wolfgang Mühlschwein den Kerngedanken frei nach dem Motto „Handeln in Verantwortung für eine humane Gesellschaft“. Sein Dank galt den Kindern der Selma-Lagerlöf-Schule in Buchschlag, die das Titelblatt des Dezember-Wandschmucks mit der Kennziffer 2015 gestaltet haben. (kö/Foto: dwk)

„Bremser“ im wilden Westen Kartenvorverkauf für Fastnachtstermine 2016 DREIEICH. Der Cowboyhut gehört zu den wichtigsten Accessoires in der neuen Faschingskampagne der Bremser. Schließlich steht sie unter dem Motto „Der wilde, wilde Westen fängt gleich hinter Buchschlag an“. Den Kartenvorverkauf für ihre närrischen Sitzungen starten die Karnevalisten am Samstag (14.) um 11 Uhr im Saal der

SKG Sprendlingen, Seilerstraße 9-13. Ab Montag (16.) gibt es Tickets im Schuhgeschäft „Laufwerk“, Frankfurter Straße 41 in Sprendlingen. Eröffnet wird der Bremser-Veranstaltungsreigen im SKG-Saal am 22. Januar 2016 mit dem „Bembel-Abend“ bei Handkäs’, Musik und Ebbelwoi. Danach geht es Schlag auf Schlag. Die „1. Nacht ohne

Bremse“ steigt am 23. Januar. Es folgen die Damensitzung „Frauen ohne Bremse“ (29. Januar), die „2. Nacht ohne Bremse“ (30. Januar), die Teenie-Faschingsparty (5. Februar) und der Kinderfasching (6. Februar). Nähere Informationen über Dreieichs älteste aktive Karnevalsgruppe und ihre Veranstaltungen in der neuen Kampagne werden im Internet auf www.die-bremser.de aufgelistet. (uss)

Dreieich-Zeitung Nr. 46 B


REGIONALES

Dreieich-Zeitung Nr. 46 B

Klassik & Pop in der Kirche

Chanson-Abend: Grüne Liebe

DREIEICH. Einen musikalischen Hochgenuss verspricht das traditionelle Weihnachtskonzert in der Dreieichenhainer Burgkirche. Zu Gast am Sonntag, 6. Dezember, 18 Uhr, ist das Streichquartett „Concertino“. Die vier Künstler – zwei Frauen und zwei Männer – stammen aus der ehemaligen Sowjetunion und haben dort eine exzellente Ausbildung genossen. Bevor sie sich vor etwa fünf Jahren zum Ensemble formierten, waren sie als Solisten oder Konzertmeister in großen Orchestern tätig, zum Beispiel im Staatlichen Nationalorchester Weißrusslands und im Greater Lansing Symphony Orchestra (USA). Das Repertoire reicht von Klassik bis Pop. Werke von Bach, Vivaldi, Haydn, Mozart und Boccerini gehören ebenso dazu wie Hits von Abba und den Beatles. Die Stücke gehen unter die Haut. Daher auch der Name des Ensembles: Concertino (Seelenmusik). Mit dem Konzert in der festlich geschmückten Burgkirche übernimmt der Gewerbeverein Dreieich zum siebten Mal in Folge ein Fenster im „Lebendigen Dreieichenhainer Adventskalender“. Der Eintritt ist wie in den Vorjahren frei. Spenden für einen guten Zweck werden gerne angenommen. Das Geld ist diesmal für die Sanierung der Burgkirche bestimmt. (uss/Foto: v)

NEU-ISENBURG. Einen „unterhaltsamen Abend über die Schönheit der Natur“, gespickt mit romantischen Liedern und modernen Parodien: Den bekommen die Besucher am Mittwoch (25.) ab 20 Uhr in den Räumen der evangelisch-reformierten Buchenbuschgemeinde, Forstweg 2, geboten. Das versprechen die Veranstalter des Chanson-Abends unter dem Titel „Meine Liebe ist grün“, den die Künstler Ingrid El Sigai und Markus Neumeyer – bekannt aus dem Frankfurter Stalburg-Theater – gestalten werden. Eintrittskarten zum Vorverkaufspreis von 10 Euro können unter der Rufnummer (06102) 39556 reserviert werden. An der Abendkasse kosten die Tickets – sofern noch welche erhältlich sind – 11 Euro. (kö)

„Wenn die Schulter schmerzt“

Donnerstag, 12. November 2015

Patientenforum in der Hugenottenhalle NEU-ISENBURG. Innerhalb der von den Verantwortlichen der Langener Asklepios-Klinik auf die Beine gestellten Vortragsreihe „Patientenakademie 2015“ wird Dr. Andreas Vorberg am Donnerstag (12.) ab 19 Uhr im kleinen Saal der Hugenottenhalle über das Thema „Wenn die Schulter schmerzt“ sprechen. Der Leitende Arzt der Sektion „Unfallchirurgie“ an der Asklepios-Klinik stellt dabei konservative und operative Be-

handlungsformen bei Schulterschmerzen vor. Ergänzend wird in einer Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass die Schulter das beweglichste Gelenk des Menschen ist. „Diese Bewegungsfreiheit macht sie aber auch besonders anfällig für Verschleiß und Schmerzen.“ Im Anschluss an seinen Vortrag steht Vorberg für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung, der Eintritt ist frei. (hs)

Vortrag eines Türkei-Experten LANGEN. Unter dem Motto „Türkischstämmige in Deutschland – gebraucht, gedemütigt, geduldet?“ steht ein Vortrag von Dr. Bernd Liedtke, den der Experte für „Interkulturelle Themen“ beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge am Freitag (13.) auf Einladung des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins (DTFV) hält. Das

Referat des Türkei-Experten, an das sich natürlich eine Diskussion anschließt, beginnt um 17 Uhr in der Stadthalle, Südliche Ringstraße 77, Eintritt frei. (hs)

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18. Ausbildungsmesse Dreieich am 13. November 2015 von 9.30 - 14.30 Uhr in der Weibelfeldschule Dreieich-Sprendlingen

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Dreieicher Ausbildungsmesse: 3.000 Besucher werden erwartet DREIEICH. Diese Veranstaltung hat nicht nur Tradition (in diesem Jahr geht bereits die 18. Auflage über die Bühne), sondern auch imposante Zahlen zu bieten: Wenn am Freitag (13.) von 9.30 bis 14.30 Uhr die Dreieicher Ausbildungsmesse in die Weibelfeldschule (WFS) lockt, dann werden rund 3.000 Besucher erwartet. Rund 2.200 Jugendliche aus teilnehmenden Schulen in Dreieich und Langen, die den Nachwuchs zur Orientierung in Sachen „Berufswahl/Ein-

stieg ins Arbeitsleben“ in den WFS-Gebäudekomplex schikken (Adresse: Am Trauben 17), bilden die große Gruppe der Hauptnutzer und -profiteure. Tipps und Entscheidungshilfen Doch grundsätzlich gilt: Die Info-Börse steht allen Interessenten offen und bietet eine Fülle von Tipps und Entscheidungshilfen, wenn vom Thema „Jobs mit Zukunft und Perspektive“ die Rede ist.

Rund 100 teilnehmende Firmen, Dienstleister, öffentliche Institutionen, Berufsakademien und (Fach-)Hochschulen werden nach Angaben der Messeplaner vor Ort Flagge zeigen und sich als Sprungbrett ins Erwerbsleben empfehlen. Knapp 50 Vorträge, die über verschiedene Berufsbilder informieren, sind vorgesehen. Von A wie Agentur für Arbeit über H wie Hessischer Rundfunk und L wie Landesärztekammer bis hin zu V wie Volksbank spannt sich der Bogen der potenziellen Ausbildungsbetriebe und Arbeitgeber von morgen. Angeboten werden Gespräche am jeweiligen Stand, Workshops (in denen auch das Stichwort „Bewerbungstaktik“ zur Sprache kommt), Einzelberatungen und simulierte Vorstellungsrunden, die die Angst vor derlei Situationen nehmen und verdeutlichen sollen, worauf es bei der Kommunikation mit den Personal-Verantwortlichen ankommt. „Sturm“ auf Info-Angebote Als Schirmherr der Veranstaltung fungiert der Dreieicher Bürgermeister Dieter Zimmer. Er wird die Ausbildungsmesse am Freitagmorgen um 9.30 Uhr eröffnen und den „Sturm“ auf die Info-Angebote freigeben. Der Eintritt ist frei. Wer sich vorab näher informieren und einen Blick auf das Ausstellerverzeichnis werfen möchte, klickt im Internet auf die Seite www.ausbildungsmessedreieich.de. Übrigens: Auch auf der TVSchiene findet der große Wegweiser-Aktionstag Beachtung. Das Fernsehstudio der Weibel-

feldschule wird einen Beitrag erstellen. Sprich: Ein Bericht von der Ausbildungsmesse wird im Stadt-Fernsehen-Dreieich zu sehen sein. (kö)

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Fahrzeuge werden immer sicherer TÜV Report 2016 erschienen (tü). Die Ergebnisse des TÜV Reports 2016 bestätigen den Trend: Die Fahrzeuge auf deutschen Straßen werden immer sicherer. Demnach sinkt die Mängelquote zum zweiten Mal in Folge – um einen knappen Prozentpunkt auf 22,6 Prozent. Die Goldene Plakette erhält die Mercedes B-Klasse. Auch auf den folgenden Plätzen finden sich Modelle deutscher Hersteller. Für die TÜV-Experten ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Qualitätsoffensive der deutschen Premiumhersteller wirkt. Die meisten Beanstandungen gibt es beim Licht. Der Anteil von verkehrsunsicheren Fahrzeugen liegt weiterhin bei nur 0,1 Prozent. „Zum zweiten Mal in Folge sinkt die Mängelquote deutlich. Damit bestätigt sich die Trendwende aus dem Vorjahr. Das ist ein klares Signal, dass die Fahrzeuge insgesamt immer sicherer werden“, sagt Uwe Herrmann von TÜV Hessen zum Ergebnis des Reports. „Das ist eine gute Nachricht – gerade angesichts der intensiveren Prüfung sicherheitsrelevanter Mängel seit 2012“, so Herrmann. Trendbestätigung auch auf den obersten Plätzen: Hier finden sich wie beim Vorjahresreport ausschließlich Modelle deutscher Premiumhersteller, und das trotz teils sehr hoher Laufleistungen. „Ein klares Zeichen dafür, dass die Qualitätsoffensive der vergangenen Jahre wirkt“, erklärt Herrmann. Datengrundlage für den größten unabhängigen Gebrauchtwagenbericht: Insgesamt knapp 9 Millionen Hauptuntersuchungen (HU) bei 233 Fahrzeugmodellen vom zweiten Halbjahr

2014 bis zum ersten Halbjahr 2015. Die Quote der erheblichen Mängel sinkt um 0,9 Punkte auf insgesamt 22,6 Prozent. Auch in Hessen sank die Quote der erheblichen Mängel um 0,85 %-Punkte und liegt damit im Bundestrend. Zusätzlich sind in Hessen insgesamt die Autos in einem besseren Pflegezustand, und nur 19,38% der durch den TÜV Hessen untersuchten Fahrzeuge wiesen bei der Hauptuntersuchung erhebliche Mängel auf. Neuwagen verbessern Gesamtergebnis Blick aufs Treppchen: Auf dem ersten Platz erhält die Mercedes B-Klasse die Goldene Plakette mit der geringsten Quote von durchschnittlich 2,8 Prozent bei den erheblichen Mängeln. Silber geht an den Mercedes GLK (2,9 Prozent), der sich damit um einen Platz verbessert. Der Vorjahreszweite – der Audi A6 – landet in diesem Jahr auf Platz 9 (4,4 Prozent), allerdings mit einer beachtlichen Laufleistung von 80.000 Kilometern nach zwei bis drei Jahren. Bronze gibt es für den Vorjahressieger Mercedes SLK mit einer durchschnittlichen Quote von 3,1 Prozent. Seit der letzten Ausgabe kürt der TÜV Report auch Klassensieger nach der Einteilung des Kraftfahrtbundesamtes. Sieger bei den Kleinwagen ist der Audi A1 (4,4 Prozent) und in der Kompaktklasse – wie schon beim Report 2015 – der Audi A3 (5,0 Prozent). In der Mittelklasse leuchtet der Stern der Mercedes C-Klasse am hellsten (3,7 Prozent) und Gesamtsieger Mercedes B-Klasse ist auch Klassenbester bei den Vans; der Mercedes GLK (2,9 Prozent) erhält das Prädikat bestes SUV. Neue Lichttechnologie wirkt Fokus Mängelgruppen: Leichte Verbesserungen in beinahe allen Mängelgruppen lassen die Gesamtquote erneut sinken. Zurückgegangen sind vor allem die durchschnittlichen Quoten bei den erheblichen Mängeln an Lenkgelenken und bei der

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den Neunjährigen um 0,6 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent. Zur Beleuchtung: Hier fielen besonders die Elfjährigen mit einer Verbesserung auf. Die Quote für

eine mangelhafte Beleuchtung vorne sank bei dieser Gruppe um einen halben Prozentpunkt auf 8,9 Prozent. Bei der BeBitte auf Seite 10 weiterlesen

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Fahrzeuge... Fortsetzung von Seite 8 leuchtung hinten fiel die Mängelquote um 0,7 Prozentpunkte auf 10,8 Prozent. Zum Vergleich der Blick auf die Neuwagen: Gar nicht verbessert hat sich die Beleuchtung vorn (2,1 Prozent), während die Beanstandungen an der Beleuchtung hinten um 0,3 Prozentpunkte auf 1,8 Prozent zurückgingen. Trotzdem stehen Mängel beim Licht weiterhin an erster Stelle. Auch wenn es insgesamt eine leichte Verbesserung um einen Prozentpunkt gab, muss mit 30,8 Prozent fast jedes dritte Fahrzeug nach elf Jahren wegen defekter Lampen die Werkstattrunde drehen. Selbst 6,4 Prozent der HU-Debüttanten müssen aufgrund defekten Lichts

noch einmal vorfahren. Zunehmend Sorgen bereiten den Sachverständigen unsachgemäß durchgeführte Nachrüstungen beim LED-Tagfahrlicht. „Die LED-Technik verleitet dazu, die Leuchten zu verformen oder gar in die Scheinwerfer einzubauen. Damit erlischt dann die Genehmigung für den gesamten Scheinwerfer“, so der Hinweis von Herrmann. Die weiterhin leichten Verbesserungen an den lichttechnischen Einrichtungen sind nach Expertenansicht auf die geringere Anfälligkeit für Spannungsschwankungen und die höhere Lebensdauer moderner Lampen wie Xenon-Licht zurückzuführen. Die weitere Verbreitung der Eigenüberwachung der

Fahrzeugsysteme führt zusätzlich dazu, dass Ausfälle früher bemerkt und Lampen schneller ausgetauscht werden. Hohe Laufleistungen siegen mit Wie 2015 sind auch beim Report 2016 die obersten Plätze bei den Zwei- bis Dreijährigen fest in der Hand deutscher Hersteller. Auf die Spitzenreiter folgen die Mercedes M/GL-Klasse mit einer Quote von 3,6 Prozent bei den erheblichen Mängeln auf Platz 4 und der Porsche 911 Carrera (ebenfalls 3,6 Prozent, Platz 4), gefolgt vom Audi Q5 (3,7 Prozent, 6. Platz) und Mercedes C-Klasse (3,7 Prozent, 6. Platz). Auf dem 8. Platz mit 4,2 Prozent landet wieder Mercedes mit der E-Klasse. Den 9. Platz (4,4 Prozent) teilen sich Audi A1 und A6 mit dem Toyota Yaris. Stichwort „hohe Lauf-

App als Unfall-Helfer

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(de). Die Sachverständigenorganisation Dekra bietet mit ihrer neuen Mobil-App einen hilfreichen Fahrtbegleiter. Sie steht im Google Play Store und bei iTunes zur Verfügung. Eine Tablet-Version ist in Vorbereitung. Im Mittelpunkt steht der Unfall-Helfer. „Direkt nach einem Verkehrsunfall ist schnelles und richtiges Handeln gefragt“, so Dr. Gerd Neumann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Dekra Automobil GmbH. „Viele Autofahrer wissen im Ernstfall oft nicht, was zu tun ist. Hier kann unsere App ganz konkret weiterhelfen.“ Von der Absicherung der Unfallstelle über den richtigen Notruf bis hin zum Umgang mit Verletzten und Erste-Hilfe-Maßnahmen wird der Nutzer durch Schritt-für-Schritt-Anleitungen geführt. Außerdem gibt es Funktionen, um fotografisch Beweise zu sichern oder direkt einen Unfallbericht zu erstellen sowie viele andere nützliche Informationen rund ums Auto.

leistung“: Der A6 hat durchschnittlich bereits 80.000 Kilometer auf dem Tacho, wenn er das erste Mal in die Prüfgasse rollt. Die M- und GL-Klasse von Mercedes debütiert mit 61.000 Kilometern, der Audi Q5 mit 60.000 Kilometern und die Mercedes C-Klasse hat durchschnittlich 58.000 Kilometer zurückgelegt. „Dass sich auf den ersten Plätzen so viele Fahrzeuge mit besonders hohen Laufleistungen befinden, ist ein zusätzlicher Beleg für die hohe Qualität der Neufahrzeuge“, betont Herrmann. Wesentlich geringere Laufleistungen finden sich dagegen bei den Schlusslichtern der Tabelle. Auf dem letzten Platz: der Chevrolet Spark mit einer Mängelquote von 14,6 Prozent nach gerade einmal 31.000 Kilometern. Er löst den jahrelang Letztplatzierten Dacia Logan ab, der sich in diesem Jahr erstmals verbessert – um deutliche 2,9 Prozentpunkte auf den sechstletzten Platz (12,8 Prozent). Auf dem vorletzten Platz: der Fiat 500 (14,1 Prozent). Drittletzter: der Fiat Punto mit 13,3 Prozent.

cedes (W163) mit einer Mängelquote von 43,7 Prozent ab. Ähnlich sieht es nach elf Jahren auch beim VW Sharan und Ford Galaxy aus. Der Report wird jedes Jahr vom Verband der TÜV e.V. veröffentlicht und gilt als einer der wichtigsten unabhängigen Ratgeber für Autofahrer und Gebrauchtwagenkäufer. In den Report fließen die Hauptuntersuchungsergebnisse aller TÜV-Unternehmen in Deutschland ein – für die aktuelle Ausgabe insgesamt mehr als 8,8 Millionen Hauptuntersuchungen (HU) zwischen Juli 2014 und Juni 2015. Der TÜV Report 2016 ist zum Preis von 4,50 Euro in den TÜV Hessen Service-Centern und im Handel erhältlich. (Fotos/Grafik: ts) Ihr Service-Partner für Egelsbach + Langen

STOLZE BELEGSCHAFT: Das Langener Autohaus Gallert wurde vor Kurzem erstmals zu einem der besten Hyundai-Händler in Europa gekürt. Damit verbunden war die Aufnahme in den „Hyundai Frontier Dealer Club“, bei dessen Mitgliedern es sich um herausragende Händler handelt, die in besonderem Maße zum Erfolg der Marke beitragen. Die Mitgliedschaft in diesem erlesenen Zirkel – hierbei handelt es sich im Übrigen um die höchste Auszeichnung des Herstellers für seine europäischen Händler – wird nach strengen Kriterien vergeben, die den Stellenwert von Qualität und Kundenzufriedenheit für Hyundai zeigen. „Die Auszeichnung spornt uns an, noch mehr für all unsere treuen Kunden zu tun, ohne die wir diese Ehrung nicht erhalten hätten“, ist einer Pressemitteilung des Autohauses Gallert zu entnehmen. (PR/Foto:p)

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Hybridtechnologie hält und hält Wichtig für die Kaufentscheidung beim Gebrauchtwagen: die Langzeitbilanz. Nach vier bis fünf Jahren schneiden Audi A1 (5,7 Prozent), BMW Z4 (6,0 Prozent) und der Audi Q5 mit 6,1 Prozent am besten ab. Die wenigsten Mängel nach sechs bis sieben Jahren hat der Porsche 911 (8,9 Prozent), gefolgt vom „Teilzeitstromer“ und Gesamtsieger 2011/12 Toyota Prius (9,6 Prozent) und vom VW Golf Plus (10,3 Prozent). Fast das gleiche Bild nach acht bis neun Jahren: auf Platz 1 mit 11,7 Prozent der Porsche 911, gefolgt von Toyota Prius (13,1 Prozent) und Mazda MX-5 mit einer Quote von 15,1 Prozent bei den erheblichen Mängeln. In beiden Altersklassen hat der Hybrid Prius gegenüber dem Sportwagen 911 bei der Laufleistung ganz klar die Nase vorn: nach sechs bis sieben Jahren 89.000 gegenüber 56.000 Kilometern. Nach acht bis neun Jahren hat sich dieser Abstand noch vergrößert: Prius 108.000 Kilometer versus 67.000 Kilometer beim 911er. Der Toyota Verso landet bei den Zehn- bis Elfjährigen auf Platz 2, hinter dem Porsche 911 (Platz 1). Den 3. Platz belegt der Toyota RAV 4. Auch bei den Senioren fällt der große Unterschied der Laufleistungen auf: Während der Toyota Verso 123.000 und der Toyota RAV 4 113.000 Kilometer auf dem Buckel haben, war Altersklassensieger Porsche 911 durchschnittlich nur 86.000 Kilometer unterwegs. Die Rote Laterne bei den Zehnbis Elfjährigen trägt der Fiat Stilo mit 44 Prozent. Nur wenig besser schneidet Vorjahresschlusslicht M-Klasse von Mer-

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Dreieich-Zeitung Nr. 46 B

„Es kann so nicht weitergehen“ Bürgermeister tagten in Rödermark: Ein Hilferuf Richtung Berlin Von Jens Köhler KREIS OFFENBACH. „Der Zustrom von Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, kann in der Dimension der zurückliegenden Wochen und Monate nicht weitergehen. Die Kommunen sind mit dieser Aufgabe überfordert.“ Dies betonte der Oberbürgermeister von Neuburg an der Donau, Dr. Bernhard Gmehling (CSU), in der vorigen Woche während einer Pressekonferenz in der Rödermärker Kulturhalle. Ein Christsozialer in hessischen Gefilden – wie kam es dazu? Ganz einfach: Ein Fachausschuss des Deutschen Städte- und Gemeindebundes tagte zwei Tage lang in Rödermark. Das Gremium beleuchtete die Thematik „Aufnahme von Menschen“ sowie die Folge-Herausforderungen, die absehbar sind: Beschaffung von Wohnraum, Finanzierung von Sozialleistungen, Integration in die Bereiche Betreuung/Schule, Ausbildung und Arbeitsmarkt. Gmehling ist Vorsitzender des Ausschusses für Finanzen und Kommunalwirtschaft beim Städte- und Gemeindebund. Im Namen von gut 20 BürgermeisterKollegen, die aus dem Norden, Osten, Westen und Süden der Republik zur Beratung ins zentral gelegene Rhein-Main-Gebiet gekommen waren, präsentierte er ein Positionspapier, auf das sich die Teilnehmer verständigt hatten. Auch Rödermarks Bürgermeister Roland Kern (AL/Grüne), selbst Mitglied des

Ausschusses und diesmal in der Gastgeberrolle gleich doppelt gefordert, trägt die Erklärung mit. Sie liest sich wie ein Hilferuf an die Adresse der Bundesregierung, die Entwicklung nicht im Fahrwasser verkürzter und schönfärberischer Parolen („Wir schaffen das“) weitertreiben zu lassen. Wörtlich heißt es in dem Forderungskatalog: „Die Aufnahmefähigkeit der Kommunen ist begrenzt. Wenn der Flüchtlingsstrom in der bisherigen Form anhält, sind die Kommunen hiermit überfordert. Unterbringung, Betreuung und Integration müssen als Gemeinschaftsaufgabe verstanden und verfassungsrechtlich verankert werden. Die Kommunen sind dauerhaft mit ausreichenden Finanzmitteln auszustatten.“ Darüber hinaus plädierten Gmehling, Kern und die anderen Ausschuss-Vertreter für restriktive Maßnahmen auf der nationalen Ebene („Abschiebungen von Personen ohne Bleiberecht konsequent umsetzen“, „den zu erwartenden Familiennachzug wirksam steuern“) und für vielfältige Anstrengungen, die die Bundesregierung auf dem internationalen Parkett weiter intensivieren müsse. „Konsequent für den Schutz der EU-Außengrenzen“ und für eine größere Zahl von ErstaufnahmeEinrichtungen entlang eben dieser Grenzen sollten sich deutsche Unterhändler bei ihren Unterredungen einsetzen. Von der Forderung eines Quoten-Verteilsystems innerhalb der EU dürfe, ungeachtet aller Schwierigkeiten und Blockaden, nicht abgerückt

werden. Außerdem, so die Bürgermeister in ihrer Erklärung, sei es wichtig, die Kontakte mit den Ländern in der Nahost-Krisenregion zu intensivieren und Hilfsleistungen für die dortigen Anlauf- und Versorgungsstationen zu erhöhen, um auf diese Weise den durch Krieg, Not und Armut ausgelösten Wanderungsdruck Richtung Europa abzuschwächen. Für Geflüchtete, die hierzulande auf eine (vorübergehende) Bleibeperspektive hofften und diese schließlich auch zugesprochen bekämen, müsse in einem Integrationsgesetz der Grundsatz „Fördern und Fordern“ festgeschrieben werden. Abverlangt werden solle den Zugewanderten „ganz selbstverständlich auch das Bekenntnis zur WerteOrdnung des Grundgesetzes – wie zum Beispiel die Gleichberechtigung von Mann und Frau.“ Auf die Frage, ob bei den Beratungen auch politisch kontrovers über die Zuwanderungsthematik diskutiert worden sei, antwortete Gmehling: „Ja, selbstverständlich.“ Auffällig war denn auch während der Pressekonferenz, dass – je nach politischer Färbung – ein unterschiedlicher Zungenschlag die Stellungnahmen prägte. Kern signalisierte zwar mit seiner Eingangsbemerkung („Wir müssen den Wahrheiten ins Auge sehen und brauchen als Kommunen auch mal Zeit, um durchzuatmen“), dass er zur Erklärung der Tagungsteilnehmer steht. Zugleich gab er jedoch zu bedenken, „dass auch Chancen durch Zuwanderung entstehen“. Asyl:

Das sei ein individuelles Recht, das keinerlei Grenzen und Begrenzungen unterworfen sei, betonte der Rödermärker Verwaltungschef. Sein CSU-Kollege aus Bayern setzte andere Akzente. Gmehling verwies auf den Kontrollverlust und den Bruch gesetzlicher Vorgaben: Inakzeptable Dinge, die aktuell jedoch leider an der Tagesordnung seien. „Es ist nicht bekannt, wie viele Menschen in diesem Jahr tatsächlich über die Grenze nach Deutschland gekommen sind. Es gibt eine Dunkelziffer, resultierend aus Personen, die sich nicht registrieren lassen“, klagte der Oberbürgermeister aus Neuburg. Dass mit Konjunkturpaketen, beispielsweise im Hinblick auf den Sozialen Wohnungsbau, schnell Impulse zum Abfedern

Donnerstag, 15. Januar 2015

des gewaltigen Problemdrucks zustande kämen, müsse bezweifelt werden. Wenn auf die hohen Standards gepocht werde, die sich in der Bundesrepublik im Bausektor etabliert hätten (Gestaltung der Gebäude, Energieverbrauch etc.), sei jedenfalls keine Linderung der angespannten Situation zu erwarten. „Das würde dann einfach viel zu teuer“, prognostizierte Gmehling. Ein großes Fragezeichen in Sachen „Infrastruktur und personelle Verstärkung“ setzte auch der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städteund Gemeindebundes, Uwe Zimmermann. Seine Rechnung: Schätzungsweise eine Million Menschen, die in diesem Jahr nach Deutschland geströmt seien, erforderten soziale Strukturen in der Dimension einer Großstadt wie Köln. Im Klartext: 20.000 zusätzliche Lehrer und 15.000 neue Polizisten müssten eingestellt werden. Ferner würden zirka

50.000 frische Kräfte auf dem weiten Feld der Sozialarbeit und 400.000 neue Sozialwohnungen benötigt, um den im Zuge der Zuwanderung absehbaren Bedarf befriedigen zu können. Zimmermanns Tenor: Es stelle sich schon die Frage, ob diese Zahlen nicht von vornherein der Kategorie „illusorisch“ zuzuord-

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nen seien. Zumal hier „nur“ von 2015 die Rede sei. Was die Folgejahre brächten, sei ungewiss. In Anbetracht dieses Hinweises klang Gmehlings Schlusswort bei der Zusammenkunft mit den Journalisten warnend und mahnend zugleich: „Viele unterschätzen das Ausmaß dessen, was noch kommen wird.“

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12. November

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13. November

Langen • St. Albertus Magnus-Gemeindehaus, 19.30 Uhr, Thomas Klumb: Heiliger Bimbam (7 €) • ZenJA, 19.30 Uhr, Verena Boos: Blutorangen - Autorenlesung (3 €) Mörfelden-Walldorf • JuKuz Mörf., 17 - 20 Uhr, Teenie-Party (ab 9; Eintritt frei) Dreieich • Bürgerhaus, 20 Uhr, Schattentheater die mobilés: Moving Shadows (25 - 35 €) • Ev. Kirche, Buchschl., 19.30 Uhr, Naschuwa - Klezmer... (Eintritt frei) • Haus Falltorweg, 19.30 Uhr, Buchschlager Salon: Solo Tango; Georgi Mundrov, Klavier (11 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 20 Uhr, Pasta e basta! (25 - 35 €) • Äppelwoitheater, 20 Uhr, Ei, Ei, Ei, Ei, die Gass ist weg (19,50 €) • Stadtbibliothek, 19 Uhr, Literaturtage: Präsentation ausgewählter Texte zum Thema „Ins Netz gegangen“ Dietzenbach • Bürgerhaus, 20 Uhr, Trennung für Feiglinge (25 - 28 €) • Thesa, 20 Uhr, Black Cat Music Salon (9 €) Rödermark • Kelterscheune, 20 Uhr, Light In Babylon - Weltmusik (17,50/18 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) • Jazzkeller, O.-Ro., 20 Uhr, After hours - Jam Session (Eintritt frei) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Markus Barth: Mitte 30 und noch nicht mal auferstanden (13 - 15 €) • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Little Wing & Claudia Lemperle (10/12 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Bad - Michael Jackson Tribute Band (10/12 €) Obertshausen • Bürgerhaus Hausen, 20 Uhr, Rüdiger Hoffmann: Aprikosenmarmelade (18/20 €) • Rathaus Beethovenstr., 15 Uhr, Komm. Kinder Kino (2 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Die Krassen Lappen (6 €) • Ledermuseum, 20 Uhr, Kino kulinarisch: Kiss the Cook (8 €; ex-

NENA tritt am 14. November in der Jahrhunderthalle Frankfurt auf. (Foto: va) klusive Essen ab 18.30 Uhr) • Hafen 2, 20 Uhr, Kino: Frank (6 €), 21.45 Uhr, Hop Along (8/10 €), 23 Uhr, Jus Ed (8 €) Darmstadt • Staatstheater, GH, 19.30 Uhr, Der Barbier von Sevilla • Centralstation, 20 Uhr, Oregon, hr-Bigband (21,90 - 32,50 €) • Jazzinstitut, 20.30 Uhr, Bubu (12 €) • Bessunger Knabenschule, 20.30 Uhr, Prosechos • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Kabbaratz: Wort im Orient-Express (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19.30 Uhr, Hänsel und Gretel (15 - 105 €) • Schauspiel, Box, 22 Uhr, Das Schloss • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre de Paris, Sol Gabetta, Violoncello - Berlioz, Saint Saëns (29 98 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Johnny Torpedo, The Urban Voodoo Machine (14/17 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Lovewash • Elfer, 19.30 Uhr, Ira Tenax, Dark Zodiak, Sindustry (10 €) • Mampf, 20.30 Uhr, Berry Blue Trio • Nachtleben, 19 Uhr, Caligula’s Horse, Shining (15/18 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr,

AUSSTELLUNGEN LANGEN: Energie, Bilder u. Objekte v. Dr. Judith Pauly-Bender, bis 17.11. in der Hauptstelle d. Sparkasse Langen-Seligenstadt, Zimmerstr. 25 NEU-ISENBURG: Kornelius Wilkens: Kolchis, Malerei auf Leinwand und Papier, bis 12.12. in der Galerie Tiberius, Bahnhofstr. 3, di., do. u. fr. 10.30 - 13.30 u. 14.30 - 18.30, mi. u. sa. 10.30 13.30 Uhr. Eröffnung Fr., 13.11., 18.30 Uhr DIETZENBACH: Dietzenbacher Künstlerkreis, Jahresausstellung, bis 15.1.16 im Rathaus, Europaplatz 1, mo. - do. 7.30 - 16, fr. 7.30 - 12.30 Uhr. Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr • Besonderes Spielzeug von 1880 bis 1970, bis 17.1.16 im Museum für Heimatkunde und Geschichte, Darmstädter Str. 7 + 11, so. 15 - 18 Uhr (mo. - fr. 9 - 12 Uhr n. Voranmeldung unter 06074/41742). Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr DARMSTADT: Städtisch, Zeichnungen u. Ausschnitte aus animierten Filmen v. Leonore Poth, bis 8.12. in der Regionalgalerie Südhessen, Luisenplatz 2 (RP, Kollegiengebäude), mo. - do. 8 17, fr. 8 - 15 Uhr RÖDERMARK: Quattro, Malerei u. Skulpturen v. Elfi Köhl, Christina van Hees, Annelise Schnack u. Gudrun Wrase, bis 18.12. in der Stadtbücherei, O.-Ro., Trinkbrunnenstr. 8, mo., di., mi. u. fr. 10 - 12 u. 15 - 19, 1. So. i. Monat 10 - 13, 29.11. 10 - 18 Uhr. Vernissage Fr., 20.11., 19.30 Uhr MÜHLHEIM: Wiegen und Messen (ab Fr., 20.11.), bis 4.12. im GeschichtsEck, Jahnstr., jeden 1. u. 3. Fr. im Monat 15 - 18 Uhr OFFENBACH: Max Markus Schröder: Transit, bis 22.11. im Werkstatthaus (who), Basement, Grabenstr. 9, sa. u. so. 14 - 18 Uhr. Eröffnung Sa., 14.11., 18 Uhr • Variationen der Fotografie, sechstes Rencontre des Fotoclubs new camera, bis 6.12. im Haus der Stadtgeschichte, Herrnstr. 61, di., do. u. fr. 10 - 17, mi. 14 - 19, sa. u. so. 11 - 16 Uhr. Vernissage Sa., 14.11., 17 Uhr FRANKFURT: Beyond Transisi, Contemporary Indonesian Photography, bis 15.11. (Führungen: mi., 18 Uhr) u. Serge Clément. Dépaysé, bis 31.1.16 im Fotografie Forum Frankfurt, Braubachstr. 30 - 32, di. u. do. - so. 11 - 18, mi. 11 - 20 Uhr. Eröffnung Fr., 20.11., 19 Uhr (Führungen: mi., 18 Uhr) • Heather Phillipson (ab Fr., 20.11.), bis 7.2.16 (Rotunde) in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, di. u. fr. - so. 10 - 19 Uhr, mi. u. do. 10 - 22 Uhr (Eintritt frei) • Fotografie und Skulptur im Dialog: Daniel Cilia und Joe Xuereb, bis 13.12. in der AusstellungsHalle, Schulstr. 1A, mi., do. 18 - 20, fr. - so. 14 - 18 Uhr. Vernissage Mi., 18.11., 19 Uhr (Eintritt frei) WERTHEIM: Die Kruses - eine geniale Künstlerfamilie und ihr Freundeskreis, bis 28.2.16 im Grafschaftsmuseum, Rathausgasse 6 - 10, di. - fr. 10 - 12 u. 14.30 - 16.30, sa. 14.30 - 16.30, so. 14 17 Uhr, u. im Museum Schlösschen im Hofgarten, Würzburger Str. 90, di. - sa. 13 - 17, so. 12 - 18 Uhr

Dr. med. vet. Christiane Eidebenz Klinische Diagnostik Intensivtherapie, Chirurgie Hunde, Katzen, Kaninchen Ober-Roden, Senefelderstr. 10 Telefon (06074) 92 20 31 www.tierarztpraxis-roedermark.de

Gail Gilmore - Gospels, Jazz • Ponyhof, 20 Uhr, Rainer von Vielen (8 €) • Zoom, 20 Uhr, The Riptide Movement (17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Michael Krebs: Jubiläumskonzert (25,10 €) Alzenau • Räuschberghalle, 20 Uhr, 1. Allgem. Babenhäuser Pfarrer-Kabarett: Nächster Stopp: Wart-Burg (25,20 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Gsella lässt lesen: Bernd Gieseking (19/20 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, MerQury (17,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Miu und Band (23 €) Bad Vilbel • Kulturforum Dortelweil, 20 Uhr, Sebastian Pufpaff: Auf Anfang Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Rick Bravos Schulmädchenreport Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Marek Fis: Ein Pole packt ein/aus! • Alte Seilerei, 20 Uhr, Samas Traum (30,60

SA

14. November

Langen • Alte Ölmühle, 20.30 Uhr, JazzIQ Beats feat. Jill Gaylord (18 €) • Stadtkirche, 11 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Buxtehude, Böhm, Lewandowski (Spende) Mörfelden-Walldorf • Bürgerhaus Mörf., 20 Uhr, Mörfelder Ballnacht: Sugar-Beat... (22 €) • JuKuz Mörf., 20 Uhr, Antimon, Facing The Sun, Fading Sunday, Sound.File (Eintritt frei) • KulturBahnhof, 20 Uhr, The Black Screen, Cox & The Riot, Who’s Johnny?, Kitsch (8 €) Neu-Isenburg • Hugenottenhalle, 19.30 Uhr, Soundsation, Don Camillo Chor München (18 €) • Treffpunkt, 20.30 Uhr, Quietschboys • Cineplace, 18 Uhr, Abend des langen Films: Die andere Heimat - Chronik einer Sehnsucht (Iseborjer Kinno) Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Der heilige Erwin (10 €) • Bürgerhaus, 19.30 Uhr, Chorkonzert Filmmelodien (13/15 €) Heusenstamm • TSV-Maingau-Halle, 19.30 Uhr, Herbstkonzert des TSV-Blasorchesters: Kinderkram (10 €) Rödermark • KSV-Halle, 20 Uhr, Die Schmiere: Voll fett (18/22 €) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Bürgerhaus Nd.-Rod., 20 Uhr, Die Opferung von Gorge Mastromas (18 - 23 €) • Open Stage, Jüg., 20 Uhr, Lickin’

Boyz (DKMS-Benefiz; 11/13 €) • Bürgerhaus Dudenh., 20 Uhr, Walter Renneisen: Deutschland, deine Hessen... • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Tomandsara - Pop (13/15 €) • Schreinerwerkstatt Manus, Benzstr. 2, NR, 19 Uhr, Orchester Vielklang (7 €) Mühlheim • Willy-Brandt-Halle, 19.30 Uhr, Schmidts Tivoli - Schmidt Show on Tour (30,70 €) • Schanz, 20.30 Uhr, Tante Lilli: Ein Single kommt selten zu zweit (14/17 €) Seligenstadt • Riesensaal, 20 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Stadthalle, 11 Uhr, 29. Sammelsurium - Kunst- und Handwerksmarkt • Wiener Hof, 20.30 Uhr, Joscho Stephan Trio (15 €) • Lutherkirche, 17 Uhr, Friedemann Becker, Orgel - Liszt, Reger • t-raum, 20 Uhr, Leben und sonst gar nichts (15 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Figurentheater Kania: Sieg der Sterne, Folge 2 (ab 4; 7 €), 20.45 Uhr, Manuel Möglich: Deutschland Überall, Geschichten aus Wild Germany (12/15 €), 23 Uhr, Nico Jablinski, Paul Ligwood Darmstadt • Staatstheater, KH, 15 Uhr, Peterchens Mondfahrt (ab 5); Ks, 20 Uhr, Melk Prod: Ifeel2 • TIP, 21 Uhr, Crazy ‘bout Kinsky (10 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Balu reloaded • halbNeun Theater, 20.30 Uhr, Maul & Clownseuche: Das Geheimnis glücklicher Männer (17,50/18 €) Frankfurt • Oper, 19 Uhr, Iwan Sussanin (15 - 105 €) • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Nach dem Fest • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Video Games Live (50,90 - 85,40 €) • Das Bett, 17 Uhr, Refugees welcome on Stage, 20 Uhr, El Maachi & Friends (7/10 €) • Dreikönigskeller, 21 Uhr, Sixtyniner • Gibson, 19 Uhr, Mic Donet (29,60 €) • hr, Sendesaal, 20 Uhr, hr-Bigband, Oregon (19 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, Nena (53,30 €) • Jazzkeller, 21 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (20 €) • Lost Loft, 23 - 8 Uhr, Karotte, Anja Schneider, Alexander Aurel • Nachtleben, 20 Uhr, Lara Maria Gräfen: Sein und Haben • Romanfabrik, 20 Uhr, Mutare Ensemble - Debussy, Ravel (20 €) • Die Käs, 16/20 Uhr, Vince Ebert: Evolution (27,30/28 €) • Papageno Theater, 19.30 Uhr, Orpheus in der Unterwelt (22 - 25 €) • Schmiere, 20 Uhr, Monsieur Bretzelberger: Wunder, Wahnsinn, Weltniveau (14,20 - 19,70 €) • Stalburg Theater, 11.30 Uhr, Mishka Adams & Ben Barritt, 20 Uhr, Inka Meyer: Kill me, Kate Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Sarah Hakenberg: Struwwelpeter reloaded (19/20 €) • Colos-Saal, 21 Uhr, Everlast (28,60 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Joan Armatrading Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show (20 €)/Thilo Seibel: Das Böse (17 €) • SAP-Arena, 20 Uhr, Mario Barth: Männer sind bekloppt...

SO

Donnerstag, 12. November 2015

Heusenstamm • Ev. Kirche, 17 Uhr, Bettina Linck, Harfe - Händel, Spohr, Piazzolla... (Spende) Rödermark • Kulturhalle, 19 Uhr, Phil (24,10/27 €) • Petruskirche Urb., 17 Uhr, Posaunenchor Urb.: Salz der Erde Licht der Welt (Spende) Seligenstadt • Einhardbasilika, 16 Uhr, Marina Herrmann, Sopran, Johannes Hautz, Bass, Thomas Gabriel u. Johannes Wallbaum, Klavier, Matthias Lang, Pauke, Vokalensemble Cantemus: Ein deutsches Requiem v. Brahms (18 €) • Riesensaal, 18 Uhr, Theatergruppe des Kunstforums: Faust Reloaded (15 €) Offenbach • Stadthalle, 10 Uhr, 29. Sammelsurium - Kunst- und Handwerksmarkt • Ledermuseum, 14.30 Uhr, Schuhe schreiben Geschichte Führung (10 €) • Hafen 2, 16 Uhr, Louise Gold (3 €); Kino, 17.45 Uhr, Mediterranea (6 €) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 11 Uhr, Soli fan tutte; KH, 16 Uhr, Die Präsidentinnen; Ks, 20 Uhr, Melk Prod: Ifeel2 • Centralstation, 15 Uhr, Theater Schreiber + Post: Der goldene Schlüssel (ab 4; 7,50 €), 20 Uhr, Harald Martenstein: Das Beste aus den Kolumnen (14,90/16 €) • Bessunger Knabenschule, 20 Uhr, Darmstädter Big Band feat. Ernie Watts • Stadtkirche, 18 Uhr, European Baroque Orchestra - Muffat, Biber, Marcello, Telemann Frankfurt • Oper, 15.30 Uhr, Don Karlo (15

13

- 95 €) • Schauspiel, 16 Uhr, Krabat; Ks, 18 Uhr, Anne • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Anima Eterna Brugge - Schubert (29 - 59 €); MS, 20 Uhr, Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg - Bach, Vivaldi. Haydn... (30 - 47 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Stoneman, Mono Inc. (22/28 €) • Gibson, 20 Uhr, Yelawolf (26,90 €)

15. November

Langen • Neue Stadthalle, 19.30 Uhr, Württemb. Philharmonie Reutlingen: Amerikanische Moderne trifft deutsche Romantik (K.u.K; 23 €) • Ev. Gemeindehaus, Bahnstr. 46, 17 Uhr, Jubiläumskonzert des 1. Mandolinenorchesters (8 €) • Kulturhaus Altes Amtsgericht, 14.30 Uhr, Musikschule: Bühne frei (Eintritt frei), 17 Uhr, Patrick Steinbach, Gitarre, Günter Bozem, Percussion, Schlagzeug, Isabelle Bodenseh, Flöte: Klangreise (10 €) • Stadtkirche, 18 Uhr, Elvira Schwarz, Orgel - Bach, Vierne, Saint-Saëns... (Spende) Mörfelden-Walldorf • Heimatmuseum Mörf., 17 Uhr, Alfred J. Arndt: Niebergall und sein Datterich (Spende) Dreieich • Bürgerhaus, 18 Uhr, Kikeriki Theater: Achtung Oma (30 €) Neu-Isenburg • Stadtbibliothek, 17 Uhr, Literaturtage: Alissa Walser liest • Ev. Kirche Gravenbr., 18 Uhr, PHG-Kammerorchester - Mozart, Schubert (9,50 €) • St. Josef, 17 Uhr, Kirchenchor St. Cäcilia, Neu-Isenb. Instrumentalensemble, Stefan Grundwald, Bariton - Fortner (Spende) Dietzenbach • Thesa, 17/19.30 Uhr, Rosarote Eulenspiegel: Der heilige Erwin (10 €)

Raus aus den Schulden www.adjulex-schuldnerberatung.de / 069-24404315


14 Donnerstag, 12. November 2015 • Jazzkeller, 20 Uhr, Johannes Mössinger New York Quartett feat. Joel Frahm (15 €) • Mousonturm, 20 Uhr, Bianca Casady & The C.i.A (24,10 €) • Nachtleben, 19.30 Uhr, Headcrash, Exilia (17/20 €) • Südbahnhof, 12 - 15.30 Uhr, The Queen Kings (16/18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dieter Baumann: Die Götter und Olmpia (25,10 €) • Theater Alte Brücke, 17 Uhr, Jo van Nelsen: Ein Panter in Berlin (19,80 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Frank Fischer: Gewöhnlich sein kann jeder (19/20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 17 Uhr, Sistergold (Benefiz; 30 €) Bad Soden • Kult, 11 Uhr, Bill Mockridge: Alles frisch? (25,10 €) Hanau • Culture Club, 20 Uhr, Kay Ray: Kay Ray Show Mainz • Rheingoldhalle, 20 Uhr, Max Raabe & Palast Orchester (54,20 €) • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Heissmann & Rassau: Unterhaltungsabend Mannheim • Rosengarten, 20 Uhr, Serdar Somuncu: H2 Universe...

MO

16. November

Neu-Isenburg • Ev. Gz. Gravenbr., 19 Uhr, Birdman (2 €; Filmring) Dietzenbach • Stadtbücherei, 20 Uhr, Interkultureller Salon: Saitensprung, Almut Krumpholz-Nickel... (Eintritt frei) Offenbach • Theateratelier Bleichstr. 14H, 19.30 Uhr, Kassandra (10/ 12€; HHC) • Franz.-ref. Kirche, 19 Uhr, Josef Unger-Wentorf, Nika Brnic, Bettina Klinck - Hindemith zum 120. Frankfurt • Oper, Holzfoyer, 20 Uhr, Carmine Lauri, Violine, Simon Hester, Klavier - Mozart, Brahms, Vella, Gershwin... (20 €) • Schauspiel, 9.30/12 Uhr, Krabat; Ks, 20 Uhr, Kohlhaas; Box, 20 Uhr, Die Geschichte von den Pandabären • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Orchestre National de Belgique, Fazil Say, Klavier - Say, Ravel... (35 - 89 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Beauty of Gemina, Diary of Dreams (23/29 €) • Jahrhunderthalle, 19.30 Uhr, Anthrax, Kvelertak, Slayer (48,95 €) • Mousonturm, 21 Uhr, Enno Bunger (18,60 €) • Zoom, 21 Uhr, Tyler Ward (25 €) • Literaturhaus, 19.30 Uhr, Henning Ahrens: Glantz und Gloria. Ein Trip (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Banned From Utopia (23 €) Mainz • unterhaus, 19 Uhr, Herbert Bonewitz: Was für ein Theater (17 €) Mannheim • Maimarktclub, 20 Uhr, Fettes Brot (31,80 €)

DI

17. November

Neu-Isenburg • Cineplace, 19.30 Uhr, The Imitation Game (Iseborjer Kinno) Rödermark • Kelterscheune, 10/14 Uhr, Theater aus dem Bauch: Rumpelstilzchen - Puppenspiel (ab 4; 5 - 6 €) Mühlheim • Schanz, 20 Uhr, Rudel-SingSang mit Tom Jet (5 €) Offenbach • KJK Sandgasse, 20.30 Uhr, The Double Dylans (5 €) Darmstadt • Literaturhaus, 19 Uhr, Ans Eingemachte: Jan Costin Wagner u. Georg Simader Frankfurt • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Wise Guys (24,55 - 41,55 €); MS, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... (32,80/35 €) • Batschkapp, 20 Uhr, The Amorettes, Thunder (32 €) • Elfer, 19.30 Uhr, Stray From The Path, Polar, Dead Harts • Goethehaus, 19 Uhr, Gabriele Hirdeis, Sopran, Thorsten Larbig, Klavier: Lieder aus des Knaben Wunderhorn (16 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, David Margaryan Trio (15 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Jared Cares, Abstürzende Brieftauben (12/17 €) • Die Käs, 20 Uhr, Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott (25,10 €) • Filmmuseum, 20.30 Uhr, Urs Spörri spricht mit Michael Verhoeven, 21.15 Uhr, Schlaraffenland (1990) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Hattler (19,70 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Albert Hammond Mainz • KUZ, 20 Uhr, Spätschicht - Die Comedy-Bühne: Simone Solga, Jürgen Becker, Rolf Miller, Johann König, Tobias Mann (10 €)

V E R A N S TA LT U N G S KA L E N D E R / R E G I O N A L E S

• unterhaus, 20 Uhr, Joy Fleming Duo (20 €)/20 Uhr, Deutsche Kabarettmeisterschaft: Anton Grübener vs. Schwester Cordula (17 €) Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Alexa Feser (24/31 €)

MI

18. November

Dietzenbach • Thesa, 20 Uhr, Loch im Kopp (16,50 €) Rödermark • Stadtbücherei, O.-Ro., 20 Uhr, Abegg Trio - Mozart, Beethoven, Schubert (20 €; Musikgemeinde) • Theater & nedelmann, 20 Uhr, Ich dich auch (16 €) Rodgau • Maximal, Jüg., 20 Uhr, Jazz-Session (Eintritt frei) Offenbach • Johanneskirche, 20 Uhr, Rhein Main Vokalisten, Jürgen Blume Barber, Ramirez... • Hafen 2, 19.30 Uhr, Reflecta: Macht ohne Kontrolle - Die Troika (10 €) Darmstadt • Bessunger Knabenschule, 19

Uhr, Swing tanzen verboten - Gesprächskonzert mit Emi Mangelsdorff & Quartett • Jagdhofkeller, 20.30 Uhr, Doolin (16/19 €) Frankfurt • Schauspiel, Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Concerto Köln, Julia Lezhneva, Sopran Händel, Bach... (27 - 59 €) • Batschkapp, 20 Uhr, Ms Mr (23 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kytes (13,10 €) • Die Fabrik, 20 Uhr, Tomandsara (15 €) • Heilig-Geist-Kirche, 20 Uhr, The Dublin Legends (39 €) • Jahrhunderthalle, 20 Uhr, The Dead Daisies, Judas Priest (60,20 €) • Konfuzius Franz, 20 Uhr, Electric Six (24,07 €) • Nachtleben, 21 Uhr, Emil Bulls (18/22 €) • Ponyhof, 20 Uhr, Benne, Chris Brenner (12/15 €) • Zoom, 20 Uhr, The Aristrocrats (30 €) • Die Käs, 20 Uhr, Oliver Steller Quintett: Das Beste aus 20 Jahren

DAUERBRENNER MÜHLHEIM: Gerdas kleine Weltbühne: Geburtstagsrevue 40+1 (bis 14.11.), Fröhliche Weihnachten (18.11. - 23.12.; mi., do. 19 Uhr, fr., sa. 19/22 Uhr; 45 €; www.gerdas.de; Tel.: 06108/75491) DARMSTADT: Da Capo, Tipidrom, Karolinenplatz 2: Wow Comedy Flash Varieté (25.11. - 31.12., mo. - so. 20 Uhr: 40 - 50 €; mit Menü ab 18 Uhr: 79 - 89 €) FRANKFURT: Die Komödie: Aufguss (bis 13.12.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 20,50 - 31,50 €) • Die Schmiere: Immer noch fett (21., 26.11., 20 Uhr), Der Teufel sitzt im Abteil (29.11., 19 Uhr; 12., 19.11., 20 Uhr), Hauptsache egal (5., 6., 13., 28.11., 20 Uhr), Welt im Spiegel (10., 11.11., 20 Uhr), Für Menschen und Rindvieh (20., 27.11., 20 Uhr; 8.11., 19 Uhr), Aufschwung in 3D (18.11., 20 Uhr; 15.11., 19 Uhr; 14,20 - 19,70 €) • Frankfurter Autoren Theater: Shame (6., 7., 27., 28.11., 4., 5.12., 20 Uhr; 13.12., 18 Uhr), Theaterlust (14., 15.11., 20 Uhr) • Fritz Rémond Theater: Zusammen ist man weniger allein (bis 29.11.; di. - sa. 20, so. 18 Uhr; 17,50 - 33,50 €) • Gallus Theater: Theater Prozess: Untergänge. Kassandra (18. - 21.11., jeweils 20 Uhr; 18 €) • Kinder- und Jugendtheater Frankfurt: Mona ist ein Vampir (ab 5; 7., 8., 14., 15., 20. - 22.11.; 8 - 14 €) • Neues Theater: Varieté Herbst 2015 (bis 6.12., di./do. 20 Uhr, mi./fr./sa. 16/20 Uhr, so. 15/18 Uhr; 21,90 - 24,10 €) • Papageno Theater: Der Nussknacker (ab 5; 13., 14.11., 11.12., 28. - 31.12., 16 Uhr; 15.11., 6., 12., 27.12., 13.30/16 Uhr), Die Schneekönigin (ab 5; 20., 21., 27., 28.11., 21.12., 16 Uhr; 22.11., 13., 20., 22., 23.12., 13.30/16 Uhr; 26.12., 15/17.15 Uhr), Pinocchio (ab 5; 6. - 8., 16 Uhr, 29.11., 13.30 Uhr, 4.12., 16 Uhr, 5.12., 13.30/16 Uhr, 3., 6. - 9.1., 31.1., 5., 6., 21., 26., 27.2.; jeweils 16 Uhr; 13 - 16 €) • Stalburg Theater: Sex oder so (17., 24., 27.11.), Wer kocht schießt nicht (10., 16.11.); Familie Hesselbach - Das Heizkissen (5.- 7.11.); Rapunzel Report (13., 14., 26.11.); Das Gasthaus an der Themse (19. 21.11.); Die Ferienbande bricht in See (29., 30.11.; jeweils 20 Uhr, 23 - 26 €) • Theater Alte Brücke: Die große Franz Fischer Revue (20.11., 18.12., 20 Uhr; 19,80 €); Das Sams - eine Woche voller Samstage (11., 25.11., 11/16 Uhr, 18.11., 11 Uhr; 8 €); Der Drecksack mit dem Hut (6., 7., 27., 28.11., 20 Uhr), Die Stühle (13., 14.11., 20 Uhr; 19,80 €) • Theaterhaus/Löwenhof: Anne und Zef (ab 13; 5., 6.11.), Anziehsachen (ab 2; 8. - 11.11.), Reich-Sein (ab 12; 13., 14.11.), Das Glück wie das Pech (ab 6; 15., 16.11.), Dreimal König (ab 6; 22., 23., 25.11.), Schlafen Fische? (ab 8; 22. - 26.11.), Ein Schaf fürs Leben (ab 6; 29., 30.11.); 7 - 10 €; ab 13; 10 - 13 €) • Theatrallala: ‘ne Dame werd’ ich nie (6., 7., 13., 14., 20., 21., 27., 28.11.; 20 Uhr; 35,40 - 46,40 €), Bäppi ist Sissi (5.11., 20 Uhr; 24,40 - 35,40 €) BAD HOMBURG: Äppelwoi-Theater: Die Handkäs’-Show (5., 12., 19., 26.11.), Alkopop und Klingeltöne (7., 14., 21., 28.11.; jeweils 20 Uhr; 19,80 €) MÜHLTAL: Burg Frankenstein: Halloween (6.11., 20 - 24 Uhr, 7.11., 19 - 24 Uhr; 25 - 28,88 €; 8.11., 14 - 18 Uhr; 10 - 13,28 €) HANAU: Comoedienhaus Wilhelmsbad: Fliegende Volksbühne Frankfurt: König der Bücher (19. - 22.11., 19.30 Uhr; 22 - 28 €)

(27,30/28 €) • Stalburg Theater, 20 Uhr, Liesl und Karl • Romanfabrik, 20 Uhr, Helmut Ordner: Fremde Feinde (7 €) Aschaffenburg • Colos-Saal, 20 Uhr, Larry Coryell, Jermaine Landsberger, Andreas Neubauer (25,20 €) Bad Homburg • Englische Kirche, 19 Uhr, Acros Trio (14 €) Bad Soden • Kult, 20 Uhr, Michael Wigge: Ohne Geld ans Ende der Welt (16,30 €) Bad Vilbel • Theater Alte Mühle, 20 Uhr, Philipp Weber: Durst... Heidelberg • Karlstorbahnhof, 21 Uhr, The Jon Spencer Blues Explosion, The Legendary Tigerman (22 €) Mainz • Frankfurter Hof, 20 Uhr, Black (23 €) • KUZ, 20 Uhr, Maceo Parker (30/35 €) • unterhaus, 20 Uhr, Kabarett Distel: Im Namen der Raute (20 €)/Hans-Jörg Frey: Bank Banker Bankrott (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Gerd Dudenhöffer: Vita... Wiesbaden • Schlachthof, 19 Uhr, Donots (25/30 €); Kshs, 19 Uhr, Stiff Little Fingers (23/28 €)

DO

19. November

Langen • Neue Stadthalle, 20 Uhr, Christine Prayon: Die Diplom-Animatöse (20,80 €) • Café Beans, 20 Uhr, Markus Striegl (Eintritt frei) Dietzenbach • Thesa, 11 Uhr, Theater Piccolo: Oh, wie schön ist Panama (8/10 €), 20 Uhr, Reimtext (15 €) Heusenstamm • Haus der Stadtgeschichte, 19 Uhr, Der besondere Filmabend: Das Parfum (Eintritt frei) Mühlheim • Schanz, 20.30 Uhr, The Bobstars (10 €) Seligenstadt • Café Turmschänke, 19 Uhr, Petra Mathein & Claus Holstein lesen aus Zimmer mit Aussicht Offenbach • Capitol, 15 Uhr, Webinale Visions: Echtzeit (51,25 €) • Zum Waldeck, Bieber, 20 Uhr, Cool Daddy (OCO) Darmstadt • Staatstheater, Foyer, 20 Uhr, Weiße Nächte (13 €); Frankfurt • Schauspiel, 19.30 Uhr, Wer hat Angst vor...; Ks, 20 Uhr, Leonce und Lena • Alte Oper, GS, 20 Uhr, Christian Tetzlaff, Violine, London Philharmonic Orchestra - Beethoven, Brahms (38 - 98 €) • Batschkapp, 20 Uhr, In Flames (28 €) • Das Bett, 20.30 Uhr, Kari Rueslätten (17,50 €) • Brotfabrik, 20 Uhr, Oliver Polak • Jazzkeller, 21 Uhr, Gary Smulyan Quartet (10 €) • Nachtleben, 20 Uhr, Domi, Bade!, Tonbandgerät (18 €) • Die Käs, 20 Uhr, Dietrich Faber: Schneller, weiter, toter (22,90 €)

• Romanfabrik, 20 Uhr, Alaa alAswani: Der Automobilclub von Kairo (7 €) Aschaffenburg • Hofgarten, 20 Uhr, Robert Kreis: Manche mögen’s Kreis (21/22 €) • Colos-Saal, 20 Uhr, Ganaim, Fiddler’s Green akustisch (28,50 €) Bad Homburg • Speicher, 20 Uhr, Cécile Verny Quartet (25 €) • Englische Kirche, 20 Uhr, Andreas Gundlach: … und einmal musste ich spielen im Hasenkostüm! (14 €) Bensheim • Rex, 20.30 Uhr, Mia Mainz • unterhaus, 20 Uhr, Reiner Kröhnert: Mutti reloaded (20 €)/René Sydow: Gedanken! Los! (17 €) Mannheim • Capitol, 20 Uhr, Salut Salon • SAP-Arena, 20 Uhr, MoTrip, Sido (32 - 36 €) Rüsselsheim • das Rind, 20.30 Uhr, Bernd Begemann (9/12 €)

Konzert: Wälder und Auen NEU-ISENBURG. Zu einem Konzert mit dem Sänger Martin Rainer Leipolt, Finalist im Wettbewerb um den Franz-VölkerPreis 2014, wird am Samstag (14.) in den Saal der evangelisch-reformierten Gemeinde in der Neu-Isenburger Altstadt, Am Marktplatz, eingeladen. Ab 16 Uhr wird Leipolt, begleitet von Joachim Beuster am Klavier, Lieder und Solostücke aus Opern zu Gehör bringen. Werke von Mozart, Puccini und von Flotow stehen auf dem Programm, außerdem die berühmte Arie „Durch die Wälder, durch die Auen“ aus Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“. Verlangt werden 15 Euro pro Eintrittskarte, inklusive Empfang nach dem Konzert. Als Veranstalter fungiert die FranzVölker/Anny-Schlemm-Gesellschaft. (kö)

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B C

Erfolgreiche Premiere bei Löwe

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Beratertag für Neubau und Modernisierung lockt viele Besucher an

Kleinwallstadt (PR) – Viele Jahre lang waren die Bauherren-Sonntage des Fenster- und Türenherstellers Löwe im Kleinwallstädter Gewerbegebiet sowohl im Frühjahr als auch im Herbst echte Ankommer für alle, die sich fachmännsich hinsichtlich Fenster, Türen und Sonnenschutz beraten lassen wollten. Mit der Beteiligung am S p ez i a l i s te n netzwerk „Deutschland baut um“ ist Löwe nun den nächsten Schritt gegangen: Am Sonntag war der seit 85 Jahren bestehende Betrieb vom bayrischen Untermain erstmals Gastgeber des „Beratertags für Neubau und Modernisierung“. 17 Unternehmen beteiligten sich auf dem Firmengelände von Löwe an der Messe. „Mit dem Beratertag haben wir das Konzept des Bauherren-Sonntags fortentwickelt und gehen nun noch besser und zeitgemäßer auf die Kunden ein“, erläutert Inhaber Leo Löffler den Ansatz. Man folge damit dem „Prinzip der Ergänzung“: Im Sinne der Kunden, die im Rahmen einer gemeinsamen Messe Gewerke auch über jene von Löwe hinaus vorfinden, stehe man zusammen mit anderen Fachbetrieben Rede und Antwort und lade zum ungezwungenen Austausch über die eigenen Produkte und Dienstleistungen sowie die Bauvorhaben der Kunden ein. Diese fragten am Sonntag auffällig gezielt bestimmte Beratungen nach. „Es ist ein sehr interessiertes Publikum gekommen, das oft bereits wusste, was es will“, so Löffler. Damit habe der „Beratertag“ tatsächlich auch das Flair einer Fachmesse ge-

habt. Persönlich freute es den Löwe Inhaber besonders, dass auch die Ausstellung neben der Werkshalle sehr gut besucht wurde. Stärken konnten sich die Besucher zwischendurch in der „Löwe Lodge“.

Der 70 Mitarbeiter zählende Fensterund Türenhersteller hatte die Lodge vor einigen Wochen in Betrieb genommen – als Abschluss von Investitionen in Höhe von insgesamt 1,5 Millionen Euro in den Unternehmenssitz im Kleinwallstädter Gewerbegebiet. Dort helfen auch weiterhin die erfahrenen Verkaufsberater in der Ausstellung weiter. Montags bis freitags ist zwischen 8.30 und 17.30 Uhr stets mindestens ein Berater vor Ort, zu anderen Zeiten sowie samstags sind vor Ort Gespräche mit den Kunden nach Terminvereinbarung ebenfalls möglich. Unabhängig von den Beratungszeiten gelten unterdessen die großzügigen Öffnungszeiten beider Ausstellungen in Kleinwallstadt und in OberRoden (montags bis sonntags von 6 bis 22 Uhr), wo ein weiterer Unternehmensstandort bereits seit 2007 besteht und Löwe seit einiger Zeit auch mit dem Elsenfelder Küchenhersteller Wekumat kooperiert. Übrigens: Der „Beratertag“ wird aufgrund der erfolgreichen Premiere im Frühjahr 2016 aufs Neue stattfinden, dann voraussichtlich aber mit noch mehr Ausstellern. Termin ist der 10. April.

Miezi sucht ein neues Zuhause Als Miezi zum zweiten Mal bereits wieder hochträchtig durch die Gärten streifte, wurden wir von aufmerksamen Tierfreunden benachrichtigt und konnten die etwa 3-jährige sanftmütige Katze im Tierheim Dreieich unterbringen. Hier brachte sie ihre sechs gesunden Welpen zur Welt. Von ihren früheren Besitzern wurde Miezi ganz offensichtlich weder versorgt noch gesucht, vor allem das Schicksal ihrer Kitten bleibt ungewiss. Nachdem Miezi nun in Ruhe und Sicherheit ihren Nachwuchs großziehen durfte, suchen wir

auch für sie ein katzengerechtes Zuhause mit Freigang in einer verkehrsarmen Gegend. Sie ist kastriert und geimpft und wird zu den üblichen Bedingungen mit Platzkontrolle, Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt. Eine bundesweit einheitliche Katzenschutzverordnung mit Kastrations- und Registrierungspflicht hätte dieses Tierleid verhindern können! Weitere Informationen zur Vermittlung: TIERHEIM DREIEICH E.V., Brigitte Viehl Telefon 06103 82788 MINKA, Tina Sewing, Telefon 06103 79941 www.facebook.com/minka.missionkatze


STELLENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B C

Donnerstag, 12. November 2015

15

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16 Donnerstag, 12. November 2015

REGIONALES / IMMOBILIENMARKT

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B C

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stellen. „Wegen der Bedeutung und den guten Ergebnissen des Programms „Soziale Stadt“ ist für den Haushalt 2016 eine weitere Aufstockung der Fördermittel vorgesehen. Vor dem Hintergrund der Haushaltskonsolidierung ist das keine Selbstverständlichkeit“, betonte Ministerin Hinz. Die Zuwendungsbescheide für die Neuaufnahmen im laufenden Jahr werden in diesen Tagen in Kooperation mit der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) an die Kommunen versandt. Die Kommunen beteiligen sich mit weiteren rund 6,8 Millionen Euro an der Umsetzung des Programms. Im Sinne einer nachhaltigen Stadterneuerung erfolgt eine enge Verknüpfung sozialer, ökologischer, kultureller und ökonomischer Handlungsfelder. Die Stabilisierung der Stadtteile wird dabei aber nicht nur durch gezielte Förderung von außen erreicht. Die enge Kooperation der Gemeinden mit den Akteuren vor Ort spielt eine ebenso bedeutende Rolle. „Das gewünschte Ziel einer städtischen Entwicklung und einer besseren Wohnqualität, kann nur erreicht werden, wenn alle Anwohner sich gemeinsam für ihr Quartier einsetzen und miteinander kooperieren. So entsteht auch das notwendige

Hubertusmesse im Kaiserdom

„Der Kreis hat enormen Nachholbedarf“

Rock-Konzert mit vier Bands MÖRFELDEN-WALLDORF. Zum Abschluss der von den Jugendförderungen aus vier Städten des Kreises Groß-Gerau (Rüsselsheim, Ginsheim-Gustavsburg, Riedstadt und Mörfelden-Walldorf) auf die Beine gestellten Konzertreihe „Lokalmatadore“ gibt’s am Samstag (14.) im örtlichen Jugend- und Kulturzentrum, Am Bahndamm 12, ordentlich was auf die Öhrchen: Dort drehen nämlich ab 20 Uhr die Bands „Antimon“ (Rüsselsheim), „Facing The Sun“ (Ginsheim-Gustavsburg), „Fading Sunday“ (Riedstadt) und „Sound.File“ (Mörfelden-Walldorf) beim „großen Finale“ die Verstärker auf. Der Eintritt ist frei. (hs)

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BEKANNTMACHUNGEN

Amtsgericht Langen 7 K 4/15 Zwangsversteigerung zum Zwecke der Zwangsvollstreckung. Folgender Grundbesitz, eingetragen im Grundbuch von Langen, Blatt 21315 Sondereigentumsfläche (Miteigentumsanteil 50/100) bestehend aus einem Einfamilienhaus mit 2 Geschossen und Vollkeller, rd. 110 qm Wohnfläche soll am Donnerstag, den 03.12.2015 um 10.00 Uhr, im Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 29, Saal B, zum Zwecke der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Der Verkehrswert wurde gemäß § 74 a ZVG festgesetzt auf 228.000,- €. Baujahr des Hauses: um 2002. Bieter müssen damit rechnen, dass sie in Höhe von 10 % des Verkehrswertes Sicherheit zu leisten haben. Die Sicherheit kann geleistet werden durch: Verrechnungsschecks, ausgestellt durch inländische Kreditinstitute oder Bundesbankschecks (beide frühestens am 3. Werktag vor dem Versteigerungstermin ausgestellt), Bankbürgschaften und rechtzeitige Überweisung auf das Konto der Gerichtskasse Darmstadt, Kto. Nr. 1006048, bei der Landesbank Hessen-Thüringen, BLZ 500 500 00, IBAN DE72 5005 0000 0001 0060 48, unter Angabe des Kassenzeichens 17447601121. Das Kassenzeichen gilt nur für dieses Verfahren und darf nicht für die Zahlung von Sicherheitsleistungen in anderen Zwangsversteigerungsverfahren verwendet werden. Auf die Bekanntmachung im ZVG Portal unter www.zvg-portal.de wird verwiesen. Langen, 05.11.2015

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VERMIETUNGEN Kleines Loch stopfen – große Wirkung erzielen: Schlaglöcher. Wenn sie im Herbst nicht beseitigt werden, sind sie nach dem Winter immer noch da – allerdings größer und tiefer, sagt die IG BAU. Die Gewerkschaft warnt davor, Straßen, Kanäle und öffentliche Gebäude nicht zu sanieren und verfallen zu lassen. (Foto: igb)

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FRANKFURT. „Einmal im Jahr, zur Herbstzeit, schweigt die Orgel im Frankfurter Dom und die Jagdhornbläser-Gruppe ‚Rallye Rheingau’ begleitet die dortige Messe. Für Augen und Ohren ein eindrucksvolles Erlebnis, das auch aufmerksam von den Falken des Falkenhofs ‚Großer Feldberg’ beäugt wird“, erläutert die in Dreieich beheimatete Gisa Jäger im Namen des Bläserensembles. Zugleich lädt sie ein, die Hubertusmesse, die am Samstag (14.) um 18 Uhr im Kaiserdom der Mainmetropole beginnt, zu besuchen. Der Eintritt ist frei. (kö)

Gefühl der Gemeinsamkeit“, betonte Hinz. Die Bewohnerinnen und Bewohner im Quartier können den Erfolg der integrierten Standortentwicklung direkt erleben: Gebäude und Wohnumfeld werden neu gestaltet, attraktive öffentliche Aufenthaltsräume werden geschaffen und Infrastrukturangebote installiert, die sich immer nach den Bedürfnissen der Menschen vor Ort richten. Das Stadterneuerungsprogramm erfüllt die Funktion eines städtebaulichen Investitionsprogramms mit erheblicher Anstoßwirkung für andere öffentliche und private Investitionen. „Die Erfahrung vieler Jahre zeigt, dass jedem Euro staatlicher Förderung ein Vielfaches an privaten Investitionen folgt“, bekräftigt die Ministerin. Darüber hinaus ist es Leitprogramm zur Integration anderer wichtiger Politikfelder, wie beispielsweise Jugend- und Sozialpolitik, Wohnungsbau und lokale Beschäftigung – unter Einbeziehung der jeweiligen Akteure im Stadtteil und in der Gemeinde. Im Verbreitungsgebiet unserer Zeitung gefördert werden Dreieich (Hirschsprung/Breitensee) mit 274.000 Euro, Neu-Isenburg (Stadtquartier West) mit 395.000 Euro und Offenbach (südliche Innenstadt) mit 549.000 Euro. (mi)

* inkl. Offenbach-Journal

„DIE DIPLOM-ANIMATÖSE“ lautet der Titel des Programms, mit dem Christine Prayon am Donnerstag (19.) ab 20 Uhr in der Stadthalle Langen gastiert. Darin wird die Kabarettistin, die auch als „Birte Schneider“ aus der „ZDF heute-show“ bekannt ist, laut einer Ankündigung „einige Präsidenten imitieren, schön singen, den einen oder anderen bewegenden Moment zerstören und möglichst viel Haut zeigen“. Dies etwa, wenn sie im Schwimmanzug Mario Barth zitiert und auf diese Weise vorführt. Das ist ein echter Kracher! Vorverkaufstickets zum Preis von 20,80 Euro sind an der Kasse des Hallenbades, Telefon (06103) 203-455, sowie in den „Mister Travel“-Reisebüros in Langen und Egelsbach erhältlich. An der Abendkasse müssen Kabarett-Freunde noch etwas tiefer in die Tasche greifen. (hs/Foto: Roland Soldi)

DREIEICH/NEU-ISENBURG/OFFENBACH. „Einzelne Stadtteile und Quartiere in manchen hessischen Städten haben einen besonderen und individuellen Entwicklungsbedarf. Hier geht es oft um bauliche Probleme, soziale oder ökonomische Schieflagen. Das Land unterstützt diese Städte bei der Suche nach ganzheitlichen Lösungswegen. Ein wichtiger Baustein hierfür ist das Förderprogramm Soziale Stadt“, erläuterte Stadtentwicklungsministerin Priska Hinz. Die Fördergelder des Programms stammen jeweils zur Hälfte vom Bund und dem Land. „Wichtig ist, dass die vielfältigen Maßnahmen zur Verbesserung der Situation immer gebündelt werden. So werden ganz verschiedene Aspekte in einem Lösungsansatz angegangen. Wichtig ist auch, dass die Anwohnerinnen und Anwohner bereits in der Planungsphase konsequent miteinbezogen werden. So sichern wir die größtmögliche Akzeptanz und Teilhabe und damit auch den Erfolg der verschiedenen Projekte“, so die Ministerin. Förderfähig sind dabei sowohl innerstädtische und innenstadtnahe Stadtgebiete, als auch große Wohnsiedlungen. Das Land stellt in diesem Jahr gemeinsam mit dem Bund 13,7 Millionen Euro für das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ zur Verfügung. Dies teilte die für Stadtentwicklung zuständige Ministerin Priska Hinz kürzlich mit. Insgesamt werden 25 Standorte in 21 Städten und Gemeinden in Hessen gefördert. Wie bereits im Jahr 2014 werden auch in 2015 sechs neue Standorte in das Programm aufgenommen. Die Standorte Baunatal – Braunsberg, Frankfurt am Main – Ben Gurion Ring, Gießen – Nördliche Weststadt, Neustadt (Hessen) – Stadtkern, Wetzlar – Dahlheim/Altenberger Straße und Wiesbaden – Gräselberg können somit in den nächsten zehn Jahren Anträge auf Förderung für die nachhaltige Stadtentwicklung in ihren Quartieren im Programm Soziale Stadt

IG BAU: In Infrastruktur investieren KREIS OFFENBACH. Keine Schlaglöcher und nur noch intakte Schultoiletten: Von der „heilen Infrastruktur-Welt“ ist der Landkreis Offenbach noch weit entfernt. Dieses Fazit zieht die Industriegewerkschaft BAU Rhein-Main. „Reparieren, sanieren, neu bauen – es gibt immer eine kommunale To-Do-Liste. Wichtig ist, dass sie nicht zu lang wird. Von der Kita bis zur Schule, von der Brücke bis zur Bushaltestelle, vom Kanal bis zur Straße – jeden Tag bröckelt etwas weg. Es verwittert, nutzt sich ab“, sagt Günther Schmidt. Der Bezirksvorsitzende der HandwerkerGewerkschaft IG BAU appelliert an die heimischen Kommunalpolitiker, darauf zu achten, dass „der Kreis Offenbach nicht von der Substanz lebt“. Es bringe nichts, notwendige Investitionen auf die lange Bank zu schieben. „Für Autofahrer und Radfahrer ist jedes Schlagloch, das jetzt im Herbst nicht beseitigt wird, in ein paar Monaten umso schlimmer. Wenn der Winter erst einmal vorbei ist, wird es nämlich noch größer und noch tiefer sein“, warnt Schmidt. Von der Dachreparatur bis zum Fassadenanstrich, vom neuen Pflaster bis zur energetischen Sanierung – viele notwendige Arbeiten gehörten rasch in die Auftragsbücher von Bauunter-

nehmen, Garten- und Landschaftsbauern, Dachdeckern und Malermeistern, so die IG. Eine jetzt vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) vorgestellte Untersuchung zu kommunalen Investitionen hat ergeben, dass im Kernhaushalt des Kreises Offenbach 99 Euro pro Kopf und Jahr für die öffentliche Infrastruktur ausgegeben wurden. Zum Vergleich: Der bundesweite Durchschnitt der Pro-Kopf-Investitionen aller Städte und Landkreise lag im vorletzten Jahr bei gut 270 Euro. Günther Schmidt: „Der Kreis hat enormen Nachholbedarf. Fest steht: Jeder ausgegebene Euro ist gut investiert. Nichts ist schlimmer, als öffentliche Infrastruktur, die gebraucht wird, verfallen zu lassen. Ein Kaputtsparen darf es nicht geben“. Bund und Länder seien gefordert, den Kommunen mehr finanzielle Mittel für Vor-Ort-Investitionen zu geben. „Wer in die kommunale Infrastruktur und in bezahlbaren Wohnraum investiert, kurbelt die heimische Konjunktur an. Damit werden bestehende Arbeitsplätze gesichert und neue Jobs geschaffen“, so der Bezirkschef. Nur eine Kommune mit guter Infrastruktur biete Perspektive – etwa für Unternehmen, die sich ansiedeln wollten. (mi)

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Das neue Stadtquartier Lehrhöfer Park in Hanau, das auf dem Areal der ehemaligen Old-Argonner-Kaserne entsteht, nimmt Formen an, die ersten Wohnungen sind bereits ab November bezugsfertig. Insgesamt 48 Eigentumswohnungen in drei Häusern bietet die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH an. Keine sterilen Neubauten, sondern behutsam modernisierte Gebäude inmitten von vielen Freiflächen und Wald mit Aufzügen und Parkplätzen direkt vor dem Haus. Die Drei- bzw. Vierzimmer-Wohnungen sind hell und großzügig, verfügen über Echtholzparkett und schicke Tageslichtbäder. Alle Wohnungen haben einen Balkon oder eine Loggia, manche auch einen Gartenanteil. Die Häuser sind modernisiert nach KFW 70-Standard, das bedeutet, der Energieverbrauch ist um ca. 30 Prozent niedriger als in einem vergleichbaren Neubau. Ein weiterer Anreiz, sowohl für Anleger wie auch für Eigennutzer, ist die steuerliche Komponente. Durch die Lage der Gebäude im Sanierungsgebiet können etwa 70 Prozent des Kaufpreises erhöht (nach §§ 7h/10f EStG) abgeschrieben werden. Interessant für Familien: Vor den Häusern ist alles verkehrsberuhigt, in der Mitte gibt es einen großen Spielplatz. Interessenten können sich gern die Musterwohnung ansehen. Termine und Informationen erteilt die Maiberg Konzept & Vertrieb GmbH unter Tel. (0931) 99164210 (Davit Yüksel). Angaben für’s Navi: „Hanau – In den Tannen“ eingeben u. den Bannern „Lehrhöfer Park“ folgen.


Schwimmen bei romantischem Kerzenschein

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Vitamar lädt am Samstag nach fast dreijähriger Pause wieder nach Kleinostheim ein

Kleinostheim (PR) – Nach fast dreijähriger Pause findet in diesem Jahr am Samstag (14.) wieder ein „Schwimmen bei romantischem Kerzenschein“ im Vitamar statt. Erstmals können sich die Gäste bis 24 Uhr in dem wunderbar dekorierten und mit hunderten von Kerzen beleuchteten Bad entspannen und erholen. Ab 19.30 Uhr werden die Besucher im Foyer mit einem Glas Sekt begrüßt und es besteht die Möglichkeit, an

den Infoständen eine Massage zu buchen. Ab 20 Uhr heißt es dann: Eintauchen ins lauwarme Wasser, auf dem sich unzählige Lichter spiegeln – das Ganze untermalt von schmeichelnder Musik. Entspannter kann man einen Abend doch kaum verbringen! Das Angebot des Abends wird abgerundet von der Cocktail- und Snack-

bar, zu finden in der Cafeteria. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 7 Euro inklusive einem Glas Sekt. Weitere Informationen über das Schwimmbad und die Veranstaltungen erhalten Interessierte unter https://www.facebook.com/vitamar.klm. Das Team freut sich auf Ihren Besuch! (Foto: vitamar)

„Alles steht Kopf“ ab Januar WERTHEIM. Ein „verrücktes“ Projekt verspricht zur neuen Attraktion in Wertheim zu werden. In Bettingen nahe dem „Wertheim Village“ errichtet das Hamburger Unternehmen „Top! Erlebniswelten“ das „Haus auf dem Kopf“. Ende Januar soll Eröffnung sein. Vor allem für Familien mit Kindern dürfte es reizvoll sein, in diesem Haus ganz neue Perspektiven zu entdecken. Großes Aufsehen erregte das Projekt bereits beim „Sturzfest“ im August. Hunderte Schaulustige verfolgten das spektakuläre Drehmanöver, bei dem zwei Kräne das Dachgeschoss des Hauses kopfüber in seine endgültige Position brachten. Der „Hausbau“ ist inzwischen abgeschlossen. Derzeit laufen die Arbeiten an den Außenanlagen. Ab Mitte November folgt die Anlage von Parkplätzen. Und dann kann – abhängig vom Wetter – Ende Januar Eröffnung gefeiert werden. „Alles steht Kopf – Toppels Haus“ heißt das Projekt. Im Wohnhaus der fiktiven Familie Toppel ist alles um 180 Grad gedreht. Der Eingang befindet sich am Giebel des Daches. Im Carport wird ein schwebendes Auto zu sehen sein. Die Besucher bewegen sich im Inneren entlang der Zimmerdecken. Auch die Inneneinrichtung – Familie Toppel wohnt auf 140 Quadratmetern Fläche – dürfte „verrückt“ ausfallen. Im komplett eingerichteten Wohnhaus gibt es viel zu entdecken. Im Außenbereich entsteht ein Garten mit Café. (mi)


FUNDGRUBE

Dreieich-Zeitung Nr. 46 A B C

Wie stehen Ihre Sterne? Widder (21.3. - 20.4.) Wenn sich jetzt neue finanzielle Chancen ergeben, sollten Sie Ihre Forderungen nicht zu vorsichtig ansetzen. Man erwartet nicht, dass Sie sich unter Wert verkaufen. Stier (21.4. - 20.5.) Auseinandersetzungen verlangen Ihre klare Stellungnahme. Achten Sie aber darauf, wie Sie mit Ihren Kräften und Ihrem Willen umgehen. Nicht jeder ist Ihrer momentan so selbstbewussten Art gewachsen. Zwillinge (21.5. - 21.6.) Da Sie nicht immer ganz bei der Sache sind, können sich nun kleine Fehler einschleichen. Ärgern Sie sich nicht darüber, wenn Sie aufgehalten werden. Eine Verzögerung wird auch gute Seiten haben. Krebs (22.6. - 22.7.) Sie haben sehr gute Möglichkeiten, doch werden Sie zwischen diesen und Ihren Träumen unterscheiden müssen. Ihre häuslichen Probleme sollten Sie so behutsam wie möglich angehen. Machen Sie Ihrem Partner keine übertriebenen Vorwürfe! Löwe (23.7.- 23.8.) Sind Sie sich über Ihre Ziele oder die Art, wie Sie diese erreichen wollen, im Unklaren, sollten Sie es vermeiden, sich unter Druck zu setzen und Entscheidungen zu erzwingen. Jungfrau (24.8. - 23.9.) Wenn Sie sich jetzt gedrängt fühlen, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen vermeiden. Sie können es sich gern erlauben, die Dinge etwas ruhiger anzugehen. Waage (24.9. - 22.10.) Erfolg fängt im Kopf an - planen Sie also etwas mehr als Sie sich bisher vorgenommen hatten. Mit relativ wenig Anstrengung können Sie jetzt viel für sich erreichen. Skorpion (23.10. - 22.11.) Sie sind kompromissbereit, und andere wissen das durchaus zu schätzen. Ihr momentaner Idealismus mag für Liebesangelegenheiten förderlich sein - für konkrete praktische Vorhaben bestimmt nicht. Schütze (23.11. - 21.12.) Im Austausch mit anderen erhalten Sie anregende neue Ideen. Fühlen Sie sich gedrängt, etwas zu unternehmen, sollten Sie überstürzte Entscheidungen jedoch vermeiden. Steinbock (22.12. - 20.1.) Wissen Sie, was Sie wollen, werden Sie kaum noch zu bremsen sein. Praktische Aufgaben zu regeln, fällt Ihnen leichter als noch vor kurzem. Nur Liebesangelegenheiten könnten eine Klärung fordern. Wassermann (21.1. - 19.2.) Kleine Auseinandersetzungen bestimmen zur Zeit die Tagesordnung. Haben Sie bis vor kurzem unter dem Druck anderer gestanden, sollten Sie nun Ihre eigene Stärke geltend machen.

BEKANNTSCHAFTEN LUST AUF HERBSTSPAZIERGANG ODER SCHON PLÄTZCHEN BACKEN, DABEI KÜSSEN UND ALLES VERNASCHEN?! J A S M I N , 27 J / 1.70, led., keine Kinder, pharmazeutische kaufm. Angestellte. Ich habe ein kl. Auto u. schöne Wohnung, bin gerade beim Einrichten u. brauche eigentl. Hilfe! Ich sehe sehr gut aus, lange dunkle Haare, blaue Augen, schöne, sexy Figur, bin immer fröhlich, unkompliziert, sehr verschmust u. zärtlich. Ich liebe die Adventszeit, den (stilvollen) Kitsch, und in diesem Jahr möchte ich gerne mit Ihnen Zuckerwatte u. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt genießen! Ich mag: Kurzgeschichten u. Krimis … Ich mag: Wochenendausflüge mit Dir … Ich mag: Zärtlichkeit und Kerzenlicht … Mich selber zu beschreiben finde ich schwierig, sehe gut aus, bin aber kein Model und anfangs immer etwas schüchtern – ich bin treu, lieb und küsse dich jeden Morgen wach. Über deinen Anruf würde ich mich unheimlich freuen, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., es ist unsere Chance, od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Jasmin@wz4u.de

WÜNSCHE MIR DEN MANN MIT ECKEN + KANTEN, LIEBEVOLL, ZÄRTLICH, LUSTIG + BEREIT, MICH ZU KÜSSEN M I A , 46 J / 1.63, alleinst., leitende Krankenschwester, mag Menschen und helfe gerne. Habe schönes Zuhause + Auto und Glück, wenn Sie anrufen. Einen Vorweihnachtswunsch habe ich jetzt schon: Unsere Liebe soll niemals langweilig werden u. dass das Prickeln u. Herzklopfen immer bleibt! Bin dynam., sportlich, spontan, charmant und fühle mich in Jeans oder Abendkleid gleich wohl. Bin eine zierliche, bildhübsche, aufregende Frau mit einem bezaubernden, natürl. Wesen u. immer gut aufgelegt. Ich mag Yoga, Pilates, schwimmen, joggen u. gemeinsam kochen, aber wenn wir uns küssen, sollte es nicht anbrennen, denn es ist so schön, in deinen Armen zu versinken … Ja, auch zusammen irgendwo hinfliegen, Weihnachten unter Palmen oder Küsse im Schnee, wir lassen unsere Fantasie leben + Wirklichkeit werden. Ich hasse kalt duschen, Bügeln u. Strumpfhosen. Ich suche einen festen Partner und wünsche mir TREUE für immer. Bist du so lieb u. rufst gleich an? Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Mia@wz4u.de

ICH FREUE MICH AUF WEIHNACHTEN … AUF UNSERE ZUKUNFT … AUF JEDE NACHT MIT LIEBE UND DIR … S Y L V I A , 56 J / 1.68, ganz alleinst., selbst. Unternehmerin / Eventmanagerin, viel Arbeit, aber aufregend + schön. Bin liebevoll, pfiffig u. ehrlich, voll Temperament. Ich bin verführerisch, habe ein fröhliches Lachen und sehe wesentlich jünger aus, „einigermaßen“ intelligent, natürlich mit Traumfigur, lange blonde Haare und strahlende blaue Augen. Ich würde gerne mit „Ihnen“ verrückte Dinge unternehmen, küssen unterm Wasserfall, am Ende des Regenbogens lieben, zusammen Plätzchen backen od. zum Nikolaus fliegen. Meine Hobbys: Lachen, etwas Golf spielen, Joggen, Lesen und Motorsport. Gerne lade ich Sie in mein adventlich geschmücktes Haus ein od. wir fliegen in die Sonne … egal, wie Sie wollen – zu Hause bei Glühwein ist es auch wunderschön kuschelig. Ich glaube ans Schicksal; wenn Sie das lesen, ist Ihr Anruf unsere Chance zum Glück. Bitte gehen Sie mit mir diesen modernen Weg ins Glück + verrückte, fröhliche Liebe u. rufen Sie gleich an od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Sylvia@wz4u.de

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„UNSER 1. RENDEZVOUS“ – HOLZ KNISTERT IM KAMIN, WOHLIGE WÄRME + LIEBE … PROF. DOKTOR N I L S , 50 J / 1.92, ledig. Bin ein spontaner Mann mit Herz, Niveau und doch alleine, wurde einfach gewechselt wie ein altes Hemd! Ich bin treu, gut ausseh., charakterv., fröhl., sportl., vielseitig interess. u. nicht eingebildet, suche keinen Flirt, sondern echte Liebe. Lebe in best. Verhältn., schönes Zuhause, doch Geld ist nicht alles, denn JEDER TAG OHNE LIEBE IST EIN VERLORENER TAG. Ich wünsche mir eine „SIE“, die wie ich romantisch, natürl. + fröhlich ist, und unser Leben wird aufregend + glücklich. Ich möchte Ihr Herz gewinnen, Weihnachtsurlaub u. Silvester planen, nach Hawaii oder Kitzbühel – oder es für uns zu Hause gemütlich, festlich gestalten. Allein macht es keinen Spaß – genauso ist es abends u. an den Wochenenden, deshalb arbeite ich viel, um nicht nachzudenken. Unser Glück ist, wenn du mich liebst, darum habe bitte Mut u. rufe gleich an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Nils@wz4u.de

ICH PFLÜCKE DIE STERNE + GÄNSEBLÜMCHEN FÜR DICH …! W I L H E L M , 70 J / 1.84, ganz alleinst., bin Autor und Lithograph, schreibe und lese viel. Bin jugendlich, dynamisch, gutaussehend, mit sportlicher Figur, schönem Zuhause + Auto. Ich bin gesund, vital, humorvoll u. lustig, ein Kavalier, feinsinnig, großzügig im Wesen u. Denken. Ich liebe reisen, schwimmen, Auto fahren und Urlaub im Süden, zusammen am leeren Strand barfuß gehen, das Salz auf deiner Haut spüren und den herrlichen Sonnenuntergang genießen. Lieben Sie auch grüne Wiesen, bunte Herbstwälder, die Sonne? Die erste Berührung unserer Seelen … und auch Grasflecken u. Heuschnupfen machen uns nichts aus, denn wir sind glücklich. Ich bin ein Mann, der noch Träume hat, sich das Lausbubenhafte bewahrt hat. Die Zukunft gehört uns, deshalb geben Sie unserem Glück die Chance des Kennenlernens. Welche natürliche Dame gibt mir ihr Tanzkärtchen? Nicht nur für einen Sommernachts-Tanz, sondern fürs Leben. Bitte haben Sie Mut u. rufen Sie an, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an: Wilhelm@wz4u.de

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Die Dreieich-Zeitung erscheint immer donnerstags. KEIN TAG KOMMT ZURÜCK, DESHALB JETZT GLEICH, WANN SONST, LIEBE + ZUSAMMENSEIN ! V E R A , 69 J / 1.62, verwitwet, zierliche Pensionärin, früher Kindergärtnerin, das Lachen der Kinder hat mich so jung + lustig gehalten. Ich bin eine natürliche, gut situierte Frau und möchte Sie glücklich machen. Gemütlich ist es in meinem schönen Zuhause, gerne lade ich Sie zu einem selbst gebrühten Glühwein ein. Bin charmant, liebevoll, sympathisch, kultiviert, wesentlich jünger aussehend, mit schöner Figur und fröhlichem Herzen. Geben Sie unserer Liebe eine Chance; bei Kerzenzauber Glück erleben u. verliebt Hand in Hand durch die Lichter der Stadt schlendern, Weihnachtsmarkt u. Glühwein genießen, in Liebe u. Harmonie leben, und wenn Sie krank sind, helfe ich u. pflege Sie auch gerne. Lass uns die Liebe u. Unbekümmertheit der Jugend einfangen, glücklich sein, lachen u. zärtliche Stunden erleben, gerade jetzt an den bald kommenden Feiertagen wäre es ein schöner Neuanfang, deshalb rufen Sie bitte ohne Bedenken gleich an o. schr. Sie an: Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152, Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090, auch Sa. u. So., od. E-Mail an: Vera@wz4u.de

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Donnerstag, 12. November 2015

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Route: Savona - Neapel - Kalamata - Nauplie - Volos Piräus/Athen - Trapani - Marseille - Savona Ankunft Abfahrt

14.00 Uhr 20.00 Uhr ----09.00 Uhr 20.00 Uhr

5 6 7 8 9 10

Nauplie/Peloponnes (Griechenland) Erholung auf See Volos (Griechenland) Piräus/Athen (Griechenland) Erholung auf See Trapani/Sizilien (Italien)

09.00 Uhr --07.00 Uhr 09.00 Uhr --09.00 Uhr

23.59 Uhr --18.00 Uhr 18.00 Uhr --18.00 Uhr

11

Erholung auf See

---

---

12

Marseille (Frankreich)

08.00 Uhr 17.00 Uhr

13

Savona (Italien), Ausschiung und Busrßckreise

08.00 Uhr

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Timmendorfer Strand - Hamburg - LĂźbeck ****ClubHotel MARITIM Timmendorfer Strand

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*Die genannten Reisepreise enthalten das an Bord des gebuchten Kreuzfahrtschiffes zu zahlende Serviceentgelt in HĂśhe von â‚Ź 9,- p.P./Nacht. Auf Ihrer Reisebestätigung weisen wir den Reisepreis ohne Serviceentgelt aus. FĂźr Kinder zwischen 4 und 14 Jahren werden 50% des Serviceentgelts erhoben. FĂźr Kinder unter 4 Jahren wird diese GebĂźhr nicht berechnet. **Auf verbindliche Anfrage (limitiertes Kontingent). Weitere Informationen finden Sie im aktuellen Hauptkatalog der Reederei. DurchfĂźhrung der Reise in Zusammenarbeit mit Costa Kreuzfahrten. Veranstalter ist Costa Crociere S. p. A., Piazza Piccapietra, 48, 16121 Genua, Italien. Repräsentanz in Deutschland: Costa Kreuzfahrten, Am Sandtorkai 39, 20457 Hamburg. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen. Reisedokument: gĂźltiger Personalausweis.

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kommen auch Ihre Entspannung und persĂśnliches Wohlbefinden nicht zu kurz. Reiseverlauf: 1.Tag: .Anreise nach Hamburg. Stadtrundfahrt mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit zum Besuch des Weihnachtsmarktes. Weiterfahrt nach Timmendorfer Strand. 2.Tag: Fahrt nach LĂźbeck. Weihnachtliche Stadtbesichtigung mit sachkundiger Reiseleitung. Freizeit und MĂśglichkeit zum Besuch des LĂźbecker Weihnachtsmarktes. RĂźckfahrt ins Hotel. 3. Tag: Freizeit in Timmendorfer Strand. Nach dem Abendessen gefĂźhrte Fackelwanderung mit GlĂźhweinpause. 4.Tag: RĂźckreise. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten! Aufpreis p. P.: Zimmer der Comfort-Kategorie mit direktem Meerblick â‚Ź 30,-

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Reiseverlauf: 1.Tag: Anreise nach NĂźrnberg. Gelegenheit zum Besuch des Christkindlmarktes vor historischer Kulisse. Freizeit. Weiter nach GĂśĂ&#x;weinstein. Hotelbezug. 2.Tag: Begleitet von einer sachkundigen Reiseleitung, erleben Sie folgende Highlights: Eine FĂźhrung in der Basilika GĂśĂ&#x;weinstein mit Orgelspiel, Besuch einer Schnapsbrennerei inkl. Verkostung, Torte und Kaffee. Besuch des schĂśnen Forchheimer Weihnachtsmarktes. RĂźckfahrt ins Hotel. 3. Tag: Fahrt nach Bamberg. Freizeit. RĂźckreise.. Weitere Eintrittsgelder nicht im Preis enthalten.

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